Personalentwicklung - Erzbistum Paderborn
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Personalentwicklung - Erzbistum Paderborn
2 14 Personalentwicklung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Erzbistum Paderborn DAS SEMINARPROFIL Informationen zum Angebot auf einen Blick Vorkenntnisse Keine Vorkenntnisse nötig Grundkenntnisse im Themenbereich sinnvoll Gute Fachkenntnisse im Thema sinnvoll Arbeitsform Vortrag mit Fragemöglichkeiten Vortrag, Diskussion und Übung wechseln sich ab Seminarinhalte werden durch Übungen selbst erarbeitet Gruppe Kleingruppe mit bis zu 10 Teilnehmenden Seminargruppe mit bis zu 20 Teilnehmenden Veranstaltung mit mehr als 20 Teilnehmenden Zeit Das Seminar dauert einen halben Tag Das Seminar dauert ein bis zwei Tage Das Seminar umfasst mehr als zwei Tage Inhalt Seite Vorwort Stichwort Berufliche Entwicklung Berufliche Standortbestimmung Bildung auf Bestellung * Ein erfahrener Mitarbeiter scheidet demnächst aus … Weiterbildungslehrgänge - Angestelltenlehrgang I und II - Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in - Betriebswirt/in in der Verwaltung (VWA) Coaching – Unterstützung in der Führungsaufgabe BIP – Berufsbezogene Persönlichkeitsbeschreibung Mitarbeiter bilden Mitarbeiter Willkommen im Erzbistum Überblick gewinnen Einführung in die Schriftgutverwaltung Führung Forum Führung Meilenstein Führung Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument * Schulleitung: Konflikte als Chance Arbeitsorganisation und Arbeiten am PC Ziel- und Zeitmanagement Netzwerktag Curriculum Sekretariat Netzwerktag Curriculum Dekanatssekretariat * Handwerkszeug Lernen lernen * EDV-Aktualisierung im Erzbischöflichen Generalvikariat EDV-Seminare der Kath. Bildungsstätten – „Auf Bestellung“ * EFL: Der positive Eindruck beginnt im Sekretariat Kommunikation Handwerkszeug Moderation Handwerkszeug Präsentation Lösungsorientierte Kommunikation * Danke für den Hinweis! Treffen der Ausbilder Gesundheit und Sicherheit * Pauls Schreibtischübungen Aufmerksamkeit aktiv steuern Bildungsstätte St. Bonifatius Elkeringhausen Ein schöner Rücken Stressabbau im Alltag Helfen, wenn jemand in Not gerät Sicher unterwegs – Fahrtraining Arbeitssicherheit – Seminare von Berufsgenossenschaften * = neu in „mitarbeiterbildung“ 5 6 10 11 12 13 14 14 15 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 34 36 37 38 39 40 41 42 43 44 46 47 48 49 50 51 52 3 Inhalt Seite Religiöse, spirituelle und theologische Angebote Unterbrechung im Alltag – Angelusgebet Stille Pause * Pilgerweg – entlang der Paderquellen Aktuelles aus Theologie und Kirche * Weitersehen 2.0 * Pfarrsekretariart: Mit meinem Gott überspringe ich Mauern * EFL: Alles beginnt mit der Sehnsucht Lehrer/innen: Grundkurs in Kath. Soziallehre Beruf und Familie * Mitarbeitende mit Familienaufgaben * Was hält Paare zusammen? * Sehnsucht nach Mehr – Eros und Ehe * … damit die Liebe Atem holt * Wer regelt meine Angelegenheiten? * KESS-Elternkurse * Elternstart * Wege aus dem Hamsterrad Spezifische Angebote für Berufsfelder im Pastoralen Raum Fundraising für Kirchengemeinden Jugendpastoral: Angebote zur Berufseinführung * Jugendpastoral: Hardehausener Medientage Neu im Küsterdienst Weiterbilungskurs für Küsterinnen und Küster * Arbeitsplatz Pfarrbüro – ein Arbeitsplatz im Umbruch Pfarrbüro im EGV E-Learning-Kurse Dienstgeber-Seminare Neues aus der KODA Aktuelles Arbeitsrecht für Dienstgeber * Gestaltung der (Wechsel-) Schichtarbeit * In Verhandlungen: Umgang mit Emotionen * Leistungsorientierte Bezahlung * Menschlichkeit und Wirtschaftlichkeit * Beschäftigtendatenschutz * Facebook, Xing & Co. Organisatorisches Ansprechpartner, Arbeitsbefreiung und Zuschüsse für Exerzitien, Arbeitnehmerweiterbildung, Ihre Anmeldung, Fort- und Weiterbildung 4 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 65 66 67 68 69 70 70 71 72 73 74 75 77 78 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 ab 91 * = neu in „mitarbeiterbildung“ Vorwort Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wir leben in einem Informationszeitalter, in dem die Geschwindigkeit von Veränderung und Kommunikation rasant zunimmt. An vielen Orten im Erzbistum werden neue EDV-Lösungen eingeführt, mit denen wir komplexe Aufgaben leichter bewältigen und intensiver zusammenarbeiten können, als dies in der Vergangenheit möglich war. Beispiele für das kommende Halbjahr sind aktuelle Office- und Windows-Versionen im Erzbischöflichen Generalvikariat sowie in den Dekanats- und Pfarrbüros. Trotz oder gerade wegen der Geschwindigkeit moderner Kommunikations- und Arbeitsmittel darf der (Mit-)Mensch nicht aus dem Blick geraten. Auch als Dienstgemeinschaft wollen wir uns nicht fremd werden, wenn Dienstliches zunehmend über Telefon, Email und digitale Systeme erledigt wird. Lassen Sie uns die Chancen der sich weiterentwickelnden Kommunikationsund Arbeitsmöglichkeiten im Sinne von Papst Franziskus nutzen: „Gute Kommunikation hilft uns, einander näher zu sein und uns untereinander besser kennen zu lernen, in größerer Einheit miteinander zu leben.“ (Botschaft zum 48. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel) Unsere Dienstgemeinschaft zeichnet sich gerade dadurch aus, dass wir aufeinander achten, ein offenes Ohr für Freuden, Sorgen und auch die kleinen Anliegen von Kolleginnen und Kollegen haben. In diesem täglichen Miteinander ist eine gelebte „Kultur der Begegnung“ wichtig, für die uns Papst Franziskus das Leitbild des barmherzigen Samariters an die Hand gibt, um „mit Liebe und Zärtlichkeit dem zum Nächsten [zu] werden, den wir verwundet auf unserem Weg treffen.“ Die Angebote in der mitarbeiterbildung bieten Ihnen dabei wieder vielfältige Möglichkeiten zum Lernen und zur Begegnung – mit sich selbst, Mitmenschen und Gott. Ich freue mich, wenn das Passende für Sie dabei ist! Ihr Thomas Schäfers Leiter der Hauptabteilung Personal und Verwaltung 5 Stichwort Lebendige Dienstgemeinschaft Aufmerksam auf sich selbst und andere sein Was beschäftigt Sie bei der Arbeit? Die professionelle Erledigung der täglichen Aufgaben? Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit im Team? Das Managen der alltäglichen Komplexität und des Tempos? Die Herausforderungen, die technische Neuerungen und neue Aufgaben mit sich bringen? Die körperlichen oder psychischen Belastungen, die Sie bei sich oder im Kollegenkreis bemerken? Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie? Immer häufiger sind diese Themen „in aller Munde“. Im folgenden Text erfahren Sie etwas über: •DieBedeutungvonSozialerUnterstützungundeiner Unterstützungskultur in der Organisation •WoundwiealleKolleginnenundKollegenzueiner lebendigen Dienstgemeinschaft beitragen können •Waswirgemeinsamheuteschontun Was ist Soziale Unterstützung und wie wirkt sie? Soziale Unterstützung kann sich in ganz unterschiedliche Formen zeigen, so z.B. materielle Hilfe, beraterische Hilfe, Geselligkeit, Informationen, lebenspraktische Hilfen (Dehmel & Ortmann, 2002). «reduziert» 1 Soziale Unterstützung «puffert» «stärkt» 3 2 Belastung negative Auswirkung auf Gesundheit Effekte von sozialer Unterstützung auf Wohlergehen und Gesundheit (nach Stadtler & Spieß, 2002 in Weiterentwicklung von Pfaff, 1989) 6 Soziale Unterstützung reduziert die Höhe der Belastung (1). Sie stärkt den Gesundheitszustand (3), da gesundheitsförderliche Ressourcen aufgebaut werden und sie puffert (2) die direkten negativen Auswirkungen von Belastungen auf die Gesundheit, da sie zur Stressbewältigung beiträgt. Nicht jeder leidet sofort bei fehlender sozialer Unterstützung: berufliche Erfahrung, neue Aufgaben, aktuelle Belastung, Faktoren der Gesamtorganisation (wie Veränderungsprozesse etc.) tragen dazu bei, dass jeder ein anderes Maß an sozialer Unterstützung benötigt. Wenn wir in unserer Dienstgemeinschaft aufeinander achten und uns gegenseitig im Alltag stützen wollen, sind also zwei Aspekte zu beachten: zum einen sollte soziale Unterstützung je nach Bedarf und zielgerichtet geleistet werden. Dazu gehört die Fähigkeit, einfühlsam zuzuhören und zu beobachten, ohne zu Bevormunden und aktives Rückmelden von Beobachtungen. Zum anderen, braucht es Vertrauen in die Kolleginnen/ Kollegen, um um soziale Unterstützung zu bitten. Dazu ist auch die Einstellung notwendig, dies nicht als persönliche Niederlage zu werten, sondern als Hilfe zur Problemlösung zu sehen. Woran können Sie erkennen, dass Sie oder Personen aus dem Kollegenkreis soziale Unterstützung benötigen? (Stadler & Spieß, 2002) •Er/Sie hat wenig Kontakt zu Kollegen. •Er/Sie hat wenig Kontakt zum Vorgesetzten. •In der Abteilung herrscht großes Konkurrenzdenken. •Er/Sie erhält kaum Rückmeldung oder soziale Bestätigung. 7 Stichwort Woran können Sie erkennen, dass soziale Unterstützung gegeben wird? (Stadler & Spieß, 2002) •Ihm/Ihr wird geholfen, wenn er/sie Probleme bei der Arbeit hat. •Arbeitskollegen bieten ihm/ihr immer wieder von sich aus Hilfe an. •Der/die Vorgesetzte hat für ihn/sie ein offenes Ohr. •Es gibt regelmäßige Besprechungen, in denen sich das gesamte Team austauschen kann. •Der Vorgesetzte informiert gut über Ziele, Aufgaben und Entscheidungsbefugnisse. Schon heute arbeiten wir gemeinsam an einer gelebten Kultur des Miteinanders und der sozialen Unterstützung. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele, sei es in den Bereichen Unternehmenskultur und Organisationsgestaltung oder auch im Bereich des Führungs- und Arbeitsverhaltens: •DiehalbjährlicheFeierder25-und40-jährigenDienstjubiläen trägt zu einer wertschätzenden Organisationskultur und Dienstgemeinschaft bei. Ebenso die Feier von Verabschiedungen, die von Kolleginnen und Kollegen regelmäßig aufwändig gestaltet werden. •DieBegrüßungundEinführungneuerKolleginnenund Kollegen wird anhand einer eigenen Checkliste organisiert und der Einführungstag setzt für alle neuen Kolleginnen und Kollegen halbjährlich einen wichtigen Impuls. •DieBetriebssportgemeinschaftleistetmitihrenAngeboten einen wichtigen Beitrag zur lebendigen Dienstgemeinschaft. •RegelmäßigeMitarbeitergesprächesindverpflichtend eingeführt. •SupervisionundCoachingfürEinzelpersonenundTeams können beantragt und gefördert werden. 8 •Angeboteausdermitarbeiterbildung werden halbjährlich veröffentlicht oder sind durch „Bildung auf Bestellung“ individuell planbar. In diesem Heft z.B. aus den Bereichen Gesundheit (S. 43 ), Kommunikation (S. 37), Religiöse Ange bote(S.53)oderauchBerufundFamilie(S.68). •DasBetrieblicheWiedereingliederungsmanagement (BEM), Ansprechpartnerin: Elisabeth Bannenberg, hat seine Arbeit aufgenommen. •DieVereinbarkeitvonBerufundFamilie,Ansprechpartnerin: Mareike Flore, wird aktiv gefördert und ist durch das Audit berufundfamilie ausgezeichnet. •DasFührungskräftetrainingwirdaktuellneukonzipiertund in2015angeboten. Neben den großen Veranstaltungen und den eingeführten Konzepten sind es jedoch immer wieder die aufmerksamen Kolleginnen und Kollegen, die bemerken, wenn man mal keinen guten Tag hat und dann zur Stelle sind; die zuhören, wenn ein offenes Ohr gebraucht wird und die ehrliche, wertschätzende Rückmeldungen geben, wo sie nötig sind. Wir freuen uns über die lebendige Dienstgemeinschaft, in der das aufmerksame und reflektierte Umgehen mit sich selbst Voraussetzung für den Umgang mit anderen ist und soziale Unterstützung gesundheitsförderlich und stressmindernd wirkt. Haben Sie Fragen oder Ideen? Sprechen Sie das Referat Personalentwicklung an! Stefanie Berns, 05251 125-1368, [email protected] Elisabeth Bannenberg, 05251 125-1374, [email protected] 9 Berufliche Entwicklung SIE MÖCHTEN SICH BERUFLICH ENTWICKELN? SIE SAGEN WAS SIE BRAUCHEN – WIR UNTERSTÜTZEN SIE! Notizen 10 BERUFLICHE STANDORTBESTIMMUNG Perspektiven für den Lebens- und Berufsweg entwickeln Sie stellen sich Fragen wie: Wo stehe ich beruflich zurzeit? Welche Herausforderungen möchte ich in Zukunft angehen? Aus welchen Potentialen kann ich schöpfen? Sie möchten Ihre berufliche Situation reflektieren und sich neue Ziele setzen? Sie sind neugierig darauf, die Fähigkeiten zu kennen, die Sie in Zukunft nutzen wollen? In der professionellen Arbeit kommen Menschen immer wieder an Punkte, an denen sie sich verändern, sich neu aufstellen oder den bisherigen Weg überprüfen wollen. Dies kann z.B. der Fall sein, wenn ein Karriereschritt ansteht, sich familiäre Umstände ändern usw.. Das Referat Personalentwicklung unterstützt Sie dabei, Ihren persönlichen Standort zu bestimmen, Ihren Werdegang, Ihre Potentiale und Kompetenzen zu analysieren und Entwicklungen zu planen sowie Ziele zu überprüfen. Zum Verfahren: Wenden Sie sich direkt an eine der unten stehenden Ansprechpartnerinnen. In einem unverbindlichen Vorgespräch werden sowohl die inhaltlichen Möglichkeiten und die Methoden der Unterstützung als auch die organisatorischen Rahmenbedingungen besprochen. Zeitnah vereinbaren wir mit Ihnen im Anschluss einen Termin zum persönlichen Gespräch. Dieses ist selbstverständlich vertraulich. Ansprechpartnerinnen: Stefanie Berns, Diplom Psychologin und Birgit Klennert, Organisationscoach und Supervisorin 11 Berufliche Entwicklung BILDUNG AUF BESTELLUNG Wenn wegen der Veränderung von Stelle oder Aufgaben erforderliche Kenntnisse oder Fähigkeiten fehlen, helfen Entwicklungs- und Bildungsmaßnahmen „auf dem Laufenden zu bleiben“ und die Lücke zu schließen. Aus den Anforderungen der Stelle kann in einem Gespräch der Bildungsbedarf abgeleitet und konkretisiert werden. Darauf aufbauend ist zu klären, welche Maßnahme für die spezifischen Erfordernisse und Bedürfnisse der jeweiligen Situation erfolgreich sein wird. Dieses Gespräch findet zwischen Mitarbeitenden und ihren direkten Vorgesetzten statt. Das Referat Personalentwicklung bietet mit der Dienstleistung „Bildung auf Bestellung“ an, diesen Entwicklungsprozess ganzheitlich zu begleiten; von der Bedarfsanalyse über die Maßnahmen-Planung bis zum Lerntransfer. Die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitenden, Führungskraft und dem Referat Personalentwicklung stellt sicher, dass die berufliche Entwicklung wirksam und nachhaltig gestaltet wird. Auch die Entwicklung einer Gruppe von Mitarbeitenden wird von uns professionell unterstützt. Zum Verfahren: Die Führungskraft und ihre Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen besprechen den Bedarf. Wenn Sie ein spezielles Bildungsangebot benötigen, das auf Ihre besonderen Belange maßgeschneidert wird, vereinbaren Sie einen Abstimmungstermin mit dem Referat Personalentwicklung. Wir beraten Sie gern! Ansprechpartner: 12 Stefanie Berns, Birgit Klennert, Philip Lahrmann EIN ERFAHRENER MITARBEITER SCHEIDET DEMNÄCHST AUS … Wissen begleitet weitergeben Zu wissen wie eine Aufgabe gut bewältigt wird – das hat viel mit Erfahrung zu tun! Erfahrene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kennen als Experte/ Expertin die Rahmenbedingungen, Kooperationspartner und Zielgruppen mit denen sie arbeiten. Ihr Handeln und ihre Entscheidungen sind getragen von Intuition. Mit der Zeit haben Mitarbeitende ihre Vorgehensweise entwickelt und optimiert. Dieses sogenannte „implizite Wissen“ ist besonders in Feldern mit hoher Komplexität und vielfältigen Aufgaben unverzichtbar. Um einen Wissensverlust beim Ausscheiden von Kollegen und Kolleginnen zu vermeiden, sind Austausch und Dokumentation erforderlich. Das ist bei laufendem Geschäft jedoch einfacher gesagt als umgesetzt! Wir bieten Ihnen Unterstützung und Moderation des Prozesses an. Im ersten Schritt werden Ausgangssituation und Anforderungen analysiert sowie Ziele und Maßnahmen miteinander vereinbart. Mögliche Maßnahmen können sein: • Klärung von förderlichen Rahmenbedingungen (z. B. Einarbeitungszeiten) •Hospitation • Moderierte Reflexionsgespräche mit systematischer Gesprächsstruktur (z. B. Methode Kollegiale Beratung) • Unterstützung beim Erstellen von Arbeitsplatzordnern • Begleitung beim Erfassen von Arbeitsabläufen (z. B. Checklisten, Prozessbeschreibungen) • Vereinbarungen zu Einübungs- und Trainingsprozessen Ihre Ansprechpartnerin im Referat Personalentwicklung: Birgit Klennert Organisationscoach und Supervisorin 13 Berufliche Entwicklung WEITERBILDUNGSLEHRGÄNGE Eine Auswahl Sind Sie interessiert? Vereinbaren Sie bitte ein Beratungsgespräch. Wir informieren Sie gern. Ansprechpartner: Stefanie Berns, Philip Lahrmann Angestelltenlehrgang I Möchten Sie die Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten berufsbegleitend absolvieren? Anbieter: Mindestvoraussetzungen: Dauer: Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Soest Abschluss einer Berufsausbildung mit der Note „befriedigend“ und anschließende einjährige praktische Tätigkeit ca. 2 Jahre Angestelltenlehrgang II Sie suchen eine Grundlage für Ihren beruflichen Aufstieg? Anbieter: Mindestvoraussetzungen: Dauer: 14 Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Soest Abschluss der Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten bzw. des Angestelltenlehrgangs I mit der Note „befriedigend“ und anschließende dreijährige praktische Tätigkeit ca. 3 Jahre Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in Sie möchten sich für funktionsbezogene Führungsaufgaben qualifizieren? Anbieter: Mindestvoraussetzungen: Dauer: Fachschule für Wirtschaft, Berufskolleg in Schloss Neuhaus mindestens Fachoberschulreife, erwünscht sind Fachhochschulreife oder Hochschulreife, Abschluss der Ausbildung zur/zum Verwaltungsfachangestellten bzw. des Angestelltenlehrgangs I und anschließende einjährige Berufserfahrung 3 Jahre Betriebswirt/in (VWA) Sie möchten sich für Führungsaufgaben qualifizieren, Kenntnisse und Fähigkeiten für die Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden in der beruflichen Praxis erwerben? Anbieter: Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Ostwestfalen-Lippe Mindestvoraussetzungen: im Regelfall Fachhochschulreife oder Hoch schulreife und erfolgreich abgeschlossener Angestelltenlehrgang II Dauer: 3 Jahre Der Dienstgeber entscheidet über die Teilnahme und Förderung der Weiterbildungslehrgänge aufgrund des aktuellen Bedarfs und der jeweiligen Eignung. 15 Berufliche Entwicklung COACHING Unterstützung in der Führungsaufgabe Sie möchten Ihre Führungspraxis betrachten und aufgrund von Erfahrungen weiterentwickeln? Die Beratungsform Coaching bietet Ihnen dazu Sichtweisen, Strukturen und Methoden. Auf dieser Basis können Sie Aufgaben anders strukturieren, Strategien entfalten und Ziele erreichen. So vereinbaren Sie das Coaching mit uns: 1. Information in einem Vorgespräch (Berater, Leistungen, Rahmenbedingungen). Sie klären Themen und Erwartungen. Wir unterstützen Sie dabei. 2. Zielbeschreibungen und Auftrag halten wir schriftlich fest (Dreiecksvertrag). 3. Typischerweise folgen 4 bis 6 persönliche Treffen mit dem Berater an einem neutralen Ort. Die Gespräche sind absolut diskret und vertraulich und haben meist eine Dauer von 90 Minuten. Die Treffen erfolgen in einem Abstand von mehreren Wochen, damit Sie Erkenntnisse umsetzen, neues Verhalten anwenden und Erfahrungen sammeln. 4. Sie dokumentieren und überprüfen erzielte Ergebnisse. Ansprechpartnerinnen: Birgit Klennert, Stefanie Berns 16 BIP – Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung im Erzbistum Paderborn Was zeichnet mich als Person besonders aus? Was ist typisch für mich und mein Verhalten? Welche Eigenschaften unterscheiden mich von anderen und wo liegen meine Potentiale und Entwicklungschancen? Das Referat Personalentwicklung bietet Mitarbeitenden die Möglichkeit, mithilfe des wissenschaftlich-fundierten Selbstbeschreibungsinstruments BIP die eigene Persönlichkeit zu reflektieren. Beim gemeinsamen Auswertungsgespräch geben Ihnen qualifizierte Beraterinnen eine Rückmeldung zu Ihren BIP-Ergebnissen, unterstützen Sie in Ihrer Reflexion und erarbeiten auf dieser Grundlage mit Ihnen zusammen Entwicklungspotentiale und neue Ideen für die Karriereplanung. Das BIP kann im Rahmen von Beratungsprozessen sowie bei Gesprächen zur Standortbestimmung und beruflichen Entwicklung zum Einsatz kommen. Er ergänzt dabei sinnvoll andere Beratungsmethoden. Dabei ist die Nutzung des Instruments immer freiwillig und liegt allein in der Entscheidung des Mitarbeitenden. Die Ergebnisse werden vertraulich behandelt, nicht in die Personalakte aufgenommen und ausdrücklich nur zu Zwecken der Personalentwicklung genutzt. Ihr Interesse ist geweckt? Wir informieren Sie in einem Gespräch! Ihre Ansprechpartnerinnen und BIP-Expertinnen: Stefanie Berns, Diplom Psychologin Birgit Klennert, Organisationscoach und Supervisorin 17 Mitarbeiter bilden Mitarbeiter SIE WOLLEN MEHR ÜBER UNSERE ABLÄUFE UND PROZESSE ERFAHREN? PROFITIEREN SIE VOM WISSEN UNSERER MITARBEITENDEN! Notizen 18 10 Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe S09GVQA100 Zeit WILLKOMMEN IM ERZBISTUM! Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter/innen Sie haben gerade Ihre Tätigkeit beim Erzbistum Paderborn aufgenommen oder arbeiten schon seit einigen Wochen oder auch Monaten im kirchlichen Dienst. Sie möchten sich gut in Ihrer neuen Aufgabe einfinden und schnell Orientierung erhalten. Die Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Erzbistums Paderborn bietet Ihnen die Gelegenheit, ein umfassendes Bild von Kirche als Arbeitgeber zu erhalten und sich über die Struktur und den Aufbau des Erzbistums Paderborn und des Erzbischöflichen Generalvikariates zu informieren. Sie lernen Aufgaben einzelner Organisationseinheiten kennen, nehmen verschiedene Perspektiven ein und machen sich mit Standpunkten zu aktuellen Themen vertraut. Des Weiteren erfahren Sie Einzelheiten über Aufgaben und Leistungen des Dienstgebers sowie der Mitarbeitervertretung. Termin: Neue Mitarbeiter werden zum Termin eingeladen Uhrzeit: 08.30 Uhr - 14.00 Uhr Ort: Erzbischöfliches Generalvikariat Paderborn Ansprechp.: Sonja Kleimann Referenten: verschiedene Kolleginnen und Kollegen Arbeitsbefreiung möglich. 19 Mitarbeiter bilden Mitarbeiter Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe R09LIPA100 Zeit ÜBERBLICK GEWINNEN Kirchliche Strukturen und kirchliches Verfassungsrecht Kirchliche Strukturen sind nicht nur für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitunter verwirrende und komplexe Gebilde. Was ist was? Wer darf was sagen, entscheiden? Was verbirgt sich hinter Begriffen wie Ordinarius oder geistliche Vollmacht? Erfahren Sie, wie ein Bistum aufgebaut ist, wie sich Leitungsgewalt aufteilt, wie das Verhältnis zwischen Klerikern und Laien im kirchlichen Verfassungsrecht angelegt ist. Im Seminar lernen Sie Hintergründe zur Kirchenstruktur und zum Ämterrecht kennen. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referent: Anmeldefrist: 29.10.2014 09.00 Uhr - 12.30 Uhr Erzbischöfliches Generalvikariat, Paderborn Sabrina Bauland Dr. Michael Werneke 19.10.2014 Arbeitsbefreiung möglich. 20 Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe R09GVAA121 Zeit EINFÜHRUNG IN DIE SCHRIFTGUTVERWALTUNG Grundlagen der Aktenführung mit und in der Registratur Kennen Sie die Registratur im Erzbischöflichen Generalvikariat und ihre Aufgaben? Wissen Sie, was sich hinter den Ausdrücken „ein Aktenzeichen holen“ oder „etwas auf Wiedervorlage legen“ verbirgt? Können Sie in bestehenden Akten recherchieren und neue Akten anlegen? Die Registratur ist ein zentraler Knotenpunkt der internen Kommunikation. Für viele Mitarbeitende gehört der Umgang mit Registraturakten zum Tagesgeschäft. Das Seminar vermittelt die elementaren Grundlagen der Schriftgutverwaltung: Vom Verwalten des Schriftverkehrs, über das effiziente Aufbauen und Lesen von Akten bis zu den Herausforderungen eines gewachsenen Aktenplans. Nach Ihrer Teilnahme können Sie sicher mit Akten umgehen und kennen die Anforderungen und Dienstleistungen der Registratur. Inhalte: • Aufgaben und Dienstleistungen der Registratur • Wege der Post-Verteilung im Generalvikariat • Der Aktenplan im Erzbischöflichen Erzbischöflichen Generalvikariat • Vorgänge, Arbeitsvermerke und Geschäftsverfügungen erstellen und verstehen • Praktische Übungen: Akten bilden und lesen • Ausblick: AvE (Aktenverwaltung elektronisch) Termin: Ansprechp.: Referent: auf Anfrage Phillip Lahrmann Axel Kukuk Arbeitsbefreiung möglich. 21 Führung SIE BRAUCHEN FÜR IHRE FÜHRUNGSAUFGABE UMFASSENDE KOMPETENZEN? ENTWICKELN SIE SICH WEITER! Notizen 22 Führung Vorkenntnisse Arbeitsform R09LIZV211 Gruppe Zeit FORUM FÜHRUNG Gesprächsforum für Führungskräfte im Erzbistum Paderborn Als Führungskraft im Erzbischöflichen Generalvikariat oder einer Einrichtung des Erzbistums Paderborn sind Sie eingeladen zur Führungsentwicklung. Sie möchten sich über aktuelle Themen informieren und diese auf Ihren Führungsalltag beziehen? In diesem Gesprächsforum tauschen Sie sich mit Kolleginnen und Kollegen zu aktuellen Schwerpunktthemen aus und geben Anregungen. Sie informieren sich über neueste Entwicklungen und Entscheidungen im Erzbistum Paderborn. Termine:18.09.2014 Uhrzeit: 16.00 Uhr - 18.30 Uhr Ort: Bildungs- und Gästehaus Liborianum, Paderborn Ansprechp.: Birgit Klennert Anmeldefrist: 05.09.2014 23 Führung Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit S09LIZV105 MEILENSTEIN FÜHRUNG Veranstaltung für Führungskräfte im Erzbistum Paderborn Als Führungskraft im Erzbischöflichen Generalvikariat oder einer Einrichtung des Erzbistums Paderborn sind Sie eingeladen zur Führungsentwicklung. Sie sind am Austausch mit der Bistumsleitung interessiert. Der „Meilenstein Führung“ ist ein jährliches Treffen zur Standortbestimmung. Sie erhalten einen Überblick über aktuelle Ziele, Herausforderungen und Schwerpunkte des Jahres. Erzbischof Hans-Josef Becker und Generalvikar Alfons Hardt werden den Zusammenhang zwischen Ihren Führungsaufgaben und dem Gesamtauftrag des Erzbistums darstellen. Es sollen Fragen gebündelt, beantwortet und diskutiert werden. Termine: n. n. Uhrzeit: 14.30 Uhr - 16.30 Uhr Ort: Erzbischöfliches Generalvikariat, Paderborn Ansprechp.: Birgit Klennert Gesprächspartner: Erzbischof Hans-Josef Becker, Generalvikar Alfons Hardt 24 Vorkenntnisse Arbeitsform R09LIQV201 Gruppe Zeit DAS MITARBEITERGESPRÄCH ALS FÜHRUNGSINSTRUMENT Vertrauen bilden durch Gesprächskultur Das Mitarbeitergespräch ist seit 2008 als standardisiertes Führungsinstrument im Erzbistum Paderborn eingeführt. Das verlässliche Gespräch soll die vertrauensvolle Gesprächskultur zwischen Mitarbeitenden und Führungskraft fördern und stärken. Für das Erzbistum Paderborn gelten vereinbarte Standards, ein übergreifender Gesprächsleitfaden und unterstützende Formulare. Inhalte •Definition und Abgrenzung des Mitarbeitergesprächs von anderen Gesprächsarten und -anlässen •Das Mitarbeitergespräch im Erzbistum •Gesprächsleitfaden, Vor- und Nachbereitung der Gespräche •Ihre Rolle der Führungskraft •Lösungsansätze für Ihre Fragen Termin: 10.09.2014 Uhrzeit: 09.00 Uhr - 12.30 Uhr Ort: Bildungs- und Gästehaus Liborianum, Paderborn Ansprechp.: Birgit Klennert Referentin: Birgit Klennert Kosten: 30,- € (incl. Tagungsgetränke) Anmeldefrist:22.08.2014 Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung möglich. 25 Führung Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit R09PBQV750 KONFLIKTE ALS CHANCE Konstruktiv führen in der Schule Schulleiterinnen und Schulleiter bewältigen täglich eine große Vielfalt an kommunikativen Situationen. Umso größer die Anzahl der Kommunikationsräume ist, desto höher ist die Chance auf konfliktreiche Situationen. Konflikte gehören zum Schulleben und sind nützlich für Veränderungen, d.h. dass sie in „guten Teams“ erwünscht sind und produktiv genutzt werden. Sie sind Gelegenheit für eine aktive und konstruktive Interaktion. Das Seminar versteht sich als Prozess mit einer inneren und äußeren Dimension: •innen: die eigene innere Haltung erforschen, vorhandene Ressourcen aktivieren und Konflikte als Chance zur Weiterentwicklung der eigenen Führungspersönlichkeit begreifen •außen: Rollenklarheit erweitern, konstruktive Führung ausbauen als ein Beitrag zur Weiterentwicklung der eigenen Schule Das Seminar knüpft an das Curriculum Führung an und erweitert durch verschiedene Beratungssettings die Beratungskompetenz der teilnehmenden Führungskräfte. Das Training besteht aus zwei Modulen sowie begleitenden Telefoncoachings und Reflexionsaufgaben. Termin: 30.09. - 01.10.2014 und 23.02.2015 Uhrzeit: jeweils 09.00 Uhr - 17.00 Uhr Ort: Haus Maria Immaculata, Paderborn Ansprechp.: Birgit Klennert Referentin: Claudia Bredt, Kassel Kosten: 980,- € (incl. Verpflegung, Übernachtung, Telefoncoaching) Anmeldefrist:19.08.2014 Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung möglich. 26 Arbeitsorganisation und Arbeiten am PC SIE MÖCHTEN GERNE NOCH EFFIZIENTER ARBEITEN? FINDEN SIE HIER IHR PASSENDES ANGEBOT! Notizen 27 Arbeitsorganisation und Arbeiten am PC Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe S09LIAA111 Zeit ZIEL- UND ZEITMANAGEMENT Optimieren Sie Ihre Arbeitsorganisation! Es geht voran. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten häufig immer mehr in weniger Zeit. Aufgaben werden immer komplexer und vernetzter. Ein gutes Zeitmanagement gilt daher als unverzichtbar und an gut gemeinten Ratschlägen mangelt es nicht. Diese funktionieren aber nur, wenn sie individuell zum persönlichen Arbeitsstil und zum Arbeitsumfeld passen. Nur dann hat Planung eine Chance, auch in die Tat umgesetzt zu werden. Im Seminar werden sinnvolle und erprobte Planungsinstrumente vorgestellt. Jede/r Teilnehmer/in wird dabei unterstützt, diese Instrumente zu einem persönlichen Zeitmanagement zusammenzufügen. Wir reflektieren häufig vorkommende Unterbrechungen, Ablenkungen und Störungen und erarbeiten Handlungsalternativen. Ziel eines sinnvollen Zeitmanagements ist es, mit gut gefüllten persönlichen Energiespeichern zufrieden seine Arbeit qualitativ und quantitativ zu bewältigen. Inhalte: • Wo will ich hin? Was möchte ich schaffen? • Ziele setzen und nutzen • Tun, was wichtig ist Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referent: Kosten: Anmeldefrist: 19. - 20.01.2015 09.00 Uhr - 17.00 Uhr Bildungs- und Gästehaus Liborianum, Paderborn Philip Lahrmann Alexander Pauly, Werther 420,- € (incl. Verpflegung, ohne Übernachtung) 15.12.2014 Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung möglich. 28 Vorkenntnisse Arbeitsform R09LIAS110 Gruppe Zeit NETZWERKTAG CURRICULUM SEKRETARIAT Aktuelle Themen für Sekretärinnen und Sekretäre Sie haben am Curriculum Sekretariat teilgenommen und arbeiten weiterhin im Sekretariat einer Zentral- oder Hauptabteilung des EGV oder in einer vergleichbaren Position? Sie wollen auf dem aktuellen Stand bleiben und neue Impulse für Ihre Aufgaben bekommen? Sie möchten darüber hinaus die Professionalisierung der Sekretariatsarbeit im Erzbistum weiter vorantreiben und Rahmenbedingungen Ihrer Arbeit aktiv mitgestalten? Dann freuen wir uns auf Ihre Teilnahme am Netzwerktag! Absolventinnen und Absolventen des Curriculums Sekretariat erhalten am Netzwerktag die Gelegenheit ihre Erfahrungen und Arbeitsmethoden kollegial auszutauschen, Verbesserungen zu erarbeiten sowie Anregungen und Ideen in die Organisation zu geben. Mit Informationen zu aktuellen fachlichen Entwicklungen und praktischen Übungen bauen die Teilnehmenden ihre fachliche, methodische, soziale und persönliche Kompetenz aus. Eine Teilnahme ist nur möglich, wenn das Curriculum Sekretariat erfolgreich absolviert wurde. Termin: 22.10.2014 Uhrzeit: 08.30 Uhr - 12.30 Uhr Ort: Bildungs- und Gästehaus Liborianum, Paderborn Ansprechp.: Philip Lahrmann Kosten: 77,- € (incl. Tagungsgetränke) Anmeldefrist:24.09.2014 Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung möglich. 29 Arbeitsorganisation und Arbeiten am PC Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe S09LIAS111 Zeit NETZWERKTAG CURRICULUM DEKANATSSEKRETARIAT Aktuelles für Dekanatssekretärinnen und -sekretäre Sie haben am Curriculum Dekanatssekretariat teilgenommen und arbeiten weiterhin im Sekretariat eines Dekanats oder in einer vergleichbaren Position? Sie wollen auf dem aktuellen Stand bleiben und neue Impulse für Ihre Aufgaben bekommen? Sie möchten darüber hinaus die Professionalisierung der Sekretariatsarbeit im Erzbistum weiter vorantreiben und Rahmenbedingungen Ihrer Arbeit aktiv mitgestalten? Dann freuen wir uns auf Ihre Teilnahme am Netzwerktag! Im Frühjahr 2015 startet das Konzept „Netzwerktag Sekretariat“ auch im Bereich der Dekanate. Absolventinnen und Absolventen des Curriculums Dekanatssekretariat erhalten dann neue Impulse zu Entwicklungen und Qualitätsstandards der Sekretariatsarbeit sowie die Möglichkeit, sich über Arbeitsmethoden und -erfahrungen auszutauschen. Darüber hinaus bietet der Netzwerktag die Chance, ausgewählte Inhalte des Curriculums anwendungsorientiert aufzufrischen. Die Veranstaltungsreihe beginnt 2015 mit einem zentralen Auftakt in Paderborn. Wir informieren Sie in der nächsten mitarbeiterbildung konkret über Ort, Datum und Zeit der Veranstaltung. Ansprechp.: Philip Lahrmann Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung möglich. 30 Vorkenntnisse Arbeitsform R09LIQV712 Gruppe Zeit HANDWERKSZEUG LERNEN LERNEN Erfolgreich neues Wissen erwerben Sie stehen vor der Herausforderung, sich umfangreiches Wissen anzueignen? Sie wollen vielfältige Informationen möglichst schnell und nachhaltig aufnehmen, behalten und verwenden? Sie wünschen sich neue Methoden und Techniken, die Ihnen helfen, Ihre Lernziele zu erreichen? Nicht nur Personen in Aus- oder Weiterbildung erleben Lernen als anspruchsvolle Aufgabe. Ob Einarbeitung in eine neue Stelle oder Änderungen im bekannten Aufgabengebiet - wir müssen permanent neues Wissen erwerben, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Als Erwachsene lernen wir dabei eigenverantwortlich und selbstbestimmt, das heißt, wir können und müssen unser Lernen selbst organisieren, gestalten und verantworten. Im Seminar „Handwerkzeug Lernen lernen“ erhalten Sie Gelegenheit, Ihre eigenen Lernmethoden zu reflektieren sowie neue Lernstrategien und -techniken auszuprobieren. Lernen Sie, wie Sie Informationen geschickt für sich aufbereiten und wie Sie den Lernprozess für sich optimal gestalten können, um Lernziele ganzheitlich, gehirngerecht und effizient zu erreichen. Termin: 03.11.2014 Uhrzeit: 09.00 - 17.00 Uhr Ort: Bildungs- und Gästehaus Liborianum, Paderborn Ansprechp.: Philip Lahrmann Referent: Tobias Dech, Hergenfeld Kosten: 250,- € (incl. Verpflegung, ohne Übernachtung) Anmeldefrist:29.09.2014 Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung möglich. 31 Arbeitsorganisation und Arbeiten am PC EDV-AKTUALISIERUNG IM ERZBISCHÖFLICHEN GENERALVIKARIAT Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Computer mit FloppyDisk? Ihre erste Internet-Einwahl mit 28k-Modem? Ihr erstes klobiges Mobiltelefon? Vor ca. 15 Jahren kamen die ersten Handys für den Massenmarkt heraus. 2007 brachte Apple das erste iPhone auf den Markt. Immer schneller folgten neue Produkte. Eine Innovation jagte die nächste. Wenige Jahre später sind Smartphones aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, und Floppy-Disks und 28k-Modems sind Antiquitäten. Was wir im Privaten erleben, gilt auch in Wirtschaft und Verwaltung. Gerade im Bereich der Informationstechnologie nehmen die Produktlebenszyklen ab. Für uns als EDV-Nutzer bedeutet dies eine immer komfortablere und effektivere Bedienung, da Programme kontinuierlich weiterentwickelt werden. Andererseits müssen wir mit der Herausforderung leben, immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben, um den technischen Anforderungen gerecht zu werden (z.B. IT-Sicherheitsstandards, Kompatibilität von Programmen). Aus diesem Grund führen wir nach mehr als 10 Jahren neue Windows und Office-Versionen im Erzbischöflichen Generalvikariat und in den angeschlossenen Einrichtungen ein. Seit 2003 haben wir mit Office2003 und WindowsXP gearbeitet. Windows7 und Office2013 bieten im Vergleich mit diesen alten Versionen verbesserte Bedienung und neue Funktionen, mit denen wir noch effizienter arbeiten können als bisher. Unser Ziel für die EDV-Aktualisierung ist, ohne Probleme weiterzuarbeiten wie bisher, während wir uns an neue Versionen und neue Optik gewöhnen. Deswegen koordiniert die Abteilung Informationstechnologie die reibungslose Umstellung und ist Ansprechpartner für alle Hardware-Fragen. Darüber hinaus organisiert das Referat Personalentwicklung Unterstützungsangebote für Mitarbeitende. 32 Ab der zweiten Jahreshälfte 2014 werden unsere Systeme schrittweise auf die aktuellen Windows und Office Versionen umgestellt. Als ersten Schritt führen wir eine EDV-Bedarfsanalyse durch. Auf Grundlage Ihrer Antworten wird das weitere Vorgehen geplant und entschieden. Parallel zur Umstellung der ersten Arbeitsplätze auf die neuen Office- und Windows-Versionen, finden ab Oktober 2014 kurze Informationsveranstaltungen statt. Hier erhalten Sie einen ersten Eindruck und Überblick zu den Änderungen. Office-Umsteiger-Kurse finden dann voraussichtlich im Zeitraum von November 2014 bis März 2015 statt, an denen Sie entsprechend dem eigenen individuellen Bedarf teilnehmen können. Darüber hinaus werden für jeden Bereich Multiplikatoren geschult. Übersicht Zeitplanung EDV-Aktualisierung Was? Geplant ab… EDV-Bedarfsanalyse Juli Multiplikatoren-Schulungen September Informationsveranstaltungen für alle Mitarbeitenden Oktober ggf. eLearning Angebote Oktober ggf. Telefonhotline Oktober Bedarfsorientierte EDV-Kurse / Präsenzveranstaltungen November Mit der EDV-Aktualisierung gehen wir einen notwendigen Schritt in Richtung Zukunft. Bei Fragen stehen Ihnen die folgenden Ansprechpartner gerne zur Verfügung: Abteilung Informationstechnologien Fragen zu Systemen, Hardware und Technik Frank Siemen (Tel. 05251 125 - 1546) Referat Personalentwicklung Fragen zu Informations- und Lernangeboten Philip Lahrmann (Tel. 05251 125 - 1281) 33 Arbeitsorganisation und Arbeiten am PC EDV-SEMINARE DER KATHOLISCHEN BILDUNGSSTÄTTEN (KBS) „Auf Bestellung” Den Katholischen Bildungsstätten (KBS) stehen mehrere stationäre und mobile EDV-Schulungsräume zur Verfügung, die sowohl zentrale EDV-Schulungen, als auch dezentrale In-HouseSchulungen in den Kirchengemeinden und Einrichtungen ermöglichen. Für Gruppen zwischen 6 und 10 Personen bieten alle KBS`n auf Abruf folgende EDV-Kurse an: Pflege der Internetseiten Das Erzbistum bietet Kirchengemeinden Internetseiten mit dem hinterlegten Redaktionssystem „dialogperfekt“ an, um ihnen den Betrieb einer eigenen Homepage zu ermöglichen. Das Seminar führt in den Umgang mit diesem Programm ein. Office Die Schulung greift spezielle Fragen im Office-Bereich (z.B. Umsteigerschulungen von Office 2003 nach 2010/2013) auf. … sowie Schulungen von Spezialprogrammen, die im Bereich des Erzbistums Paderborn Anwendung finden: KiTaPLUS Die Schulungen vermitteln den Umgang mit diesem Kita-Verwaltungsprogramm. Hierzu zählen die Anlage der Einrichtung, die Aufnahme von Kindern, die Erstellung diverser Schriftstücke und Auswertungen. TeRMIn Das Erzbistum bietet Kirchengemeinden das Verwaltungsprogramm „TeRMIn“ an. Die Teilnehmenden der Schulungen lernen den Umgang mit dieser Software. 34 Bei Schulungswünschen sprechen Sie gerne Ihre zuständige KBS an. Nach Ihren Wünschen werden Ort, Termin, Umfang und Inhalte der Schulungen festgelegt. Kontaktdaten der Katholischen Bildungsstätten (KBS): KBS Arnsberg Tel. 02931 22031 [email protected] www.kbs-arnsberg.de KBS Bielefeld Tel. 0521 528152 - 0 [email protected] www.kbs-bielefeld.de KBS Dortmund Tel. 0231 1848132 [email protected] www.kbs-Dortmund.de KBS Olpe Tel. 02761 94220 - 0 [email protected] www.kbs-Olpe.de KBS Paderborn Tel. 05251 24612 [email protected] www.kbs-Paderborn.de 35 Arbeitsorganisation und Arbeiten am PC DER POSITIVE EINDRUCK BEGINNT IM SEKRETARIAT Klientenorientierte Kommunikation in der Beratungsstelle In der Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensberatung haben die Mitarbeitenden in den Sekretariaten häufig den Erstkontakt zu den Klienten. Durch ihr Verhalten am Telefon oder im direkten Kontakt vor Ort prägen Sie ganz entscheidend den ersten Eindruck in der Außenwirkung. Die kommunikativen Kompetenzen der Sekretärinnen stellen eine Art „Visitenkarte“ der Einrichtung dar. Über den ersten Eindruck hinaus sind die Sekretariatsmitarbeiterinnen auch oft mit herausfordernden Situationen am Telefon konfrontiert, die es empfänger- und klientenorientiert zu gestalten gilt. Einen ähnlich bedeutenden Stellenwert hat die schriftliche Kommunikation: Sind Ihre Anschreiben und E-Mails zeitgemäß? Entsprechen die Vorlagen der DIN 5008 für die Geschäftskorrespondenz? Reflektieren Sie Ihre eigenen kommunikativen Kompetenzen und erwerben Sie neues Handwerkszeug, um in bestimmten Situationen noch professioneller agieren zu können. Die zweitägige Fortbildung wird mit einem zusätzlichen Reflexionstag im Februar 2015 abgerundet. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referentin: 10.11.-11.11.2014, 03.02.2015 09.00 Uhr - 16.30 Uhr Bildungs- und Gästehaus Liborianum, Paderborn Christiane Beel, Diözesanfachreferentin Beatrix Reininghaus, Paderborn Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung möglich. 36 FÜR IHRE AUFGABEN SIND AUSTAUSCH UND ABSPRACHEN MIT ANDEREN ZENTRAL? LERNEN SIE NOCH ERFOLGREICHER ZU KOMMUNIZIEREN! Notizen 37 Kommunikation Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit R09LIQV701 HANDWERKSZEUG MODERATION Zielführend auf den Punkt kommen Moderation, die das Potential der Gruppe zielorientiert nutzt, unterstützt nachhaltige Lösungen. Und genau darum geht es immer wieder, wenn Menschen gemeinsam an einem Thema arbeiten. Das lateinische Wort „moderare“ bedeutet „ein Maß setzen, bestimmen, mäßigen, leiten, lenken“. Und damit sind die wesentlichen Aufgaben der Moderation bzw. des Moderators beschreiben. Sie lernen in diesem Seminar, wie Sie schneller zu konkreten Ergebnissen kommen und Ihr Team, bzw. Ihre Gruppe dazu bringen, sich motiviert in den Prozess einzubringen. Sichern Sie Ihre konkreten Ergebnisse und delegieren Sie schriftlich dokumentiert die Aufgaben ins Team. Ihre Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden es Ihnen danken. In diesem Seminar werden Grundkenntnisse der Visualisierung vorausgesetzt. Termin: 30.09. - 02.10.2014 Uhrzeit: jeweils 09.00 Uhr - 18.00 Uhr Ort: Bildungs- und Gästehaus Liborianum, Paderborn Ansprechp.: Philip Lahrmann Referent: Tobias Dech, Hergenfeld Kosten: 730,- € (incl. Material und Verpflegung, ohne Übernachtung) Anmeldefrist:18.08.2014 Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung möglich. 38 Vorkenntnisse Arbeitsform R09LIQV710 Gruppe Zeit HANDWERKSZEUG PRÄSENTATION Ich als Medium meiner Botschaft Klarheit über die eigenen Ziele ist der erste Schritt auf dem Weg zur gelungenen Präsentation. Bevor Sie überhaupt etwas äußern können, rufen Sie schon einen ersten Eindruck hervor. Diesen Effekt gilt es zu nutzen. Überzeugen Sie andere Menschen von Ihrem Anliegen! Sie lernen, wie Sie noch besser auf andere Menschen wirken und wie Sie Ihre Fachkompetenzen zielführend zur Geltung bringen können. Trainieren Sie, wie Sie Ihrem Anliegen Gehör verschaffen und auch in Stresssituationen Ihre Leistung abrufen können. Und denken Sie daran: Der erste Eindruck zählt, der letzte Eindruck bleibt … Termin: 04. - 06.11.2014 Uhrzeit: jeweils 09.00 Uhr - 18.00 Uhrr Ort: Bildungs- und Gästehaus Liborianum, Paderborn Ansprechp.: Philip Lahrmann Referent: Tobias Dech, Hergenfeld Kosten: 730,- € (incl. Material und Verpflegung, ohne Übernachtung) Anmeldefrist: 15.09.2014 Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung möglich. 39 Kommunikation Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit R09LIQV702 LÖSUNGSORIENTIERTE KOMMUNIKATION Machen Sie verblüffende Erfahrungen: Schalten Sie in Ihrer Kommunikation von Problem- auf Lösungsorientierung! Führen Sie mit Fragen! In diesem Seminar lernen Sie Techniken der lösungsorientierten Gesprächsführung. Inhalte: • Zwei Räume, eine Tür – Problemraum und Lösungsraum und wie Sie von einem in den anderen gelangen • Lösungsorientierte Gesprächsvorbereitung mit der ABBA Formel (Absichten – Befürchtungen – Befürchtungen – Absichten) • Der rote Faden in der Gesprächsführung – Phasen und Ebenen im Gesprächsverlauf • Was lösungsorientierte Fragemuster mit Gartengeräten zu tun haben – Schaufel und Spaten im Einsatz • Kleine Sache, große Wirkung – Minimax-Interventionen in der Gesprächsführung • Arbeit an individuellen Situationen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer • Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen Termin: 24. - 25.09.2014 Uhrzeit: 09.00 Uhr - 17.00 Uhr Ort: Bildungs- und Gästehaus Liborianum, Paderborn Ansprechp.: Philip Lahrmann Referent: Alexander Pauly, Werther Kosten: 460,- € (incl. Verpflegung) Anmeldefrist: 25.08.2014 Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung möglich. 40 Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit DANKE FÜR DEN HINWEIS! Über den Umgang mit Beschwerden Sie nehmen einen Anruf entgegen oder werden direkt angesprochen und erhalten eine Rückmeldung. Sie wollen weiterhin professionell handeln und „Danke für den Hinweis“ geht nicht so leicht über die Zunge. Haben Sie etwas herausgehört, was Ihr Gegenüber nicht gesagt hat? Nutzen Sie Kriterien, um zwischen berechtigten oder unberechtigten Beschwerden, Forderungen, Lob und hilfreicher Kritik zu unterscheiden? Das Seminar will einen sachgerechten und angemessenen Umgang mit Beschwerden einüben, in Strategien und Techniken einführen, die zur persönlichen Entlastung beitragen und eine Möglichkeit zur Entschleunigung bei alltäglichen Missverständnissen bieten. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referent: Anmeldefrist: 11.12.2014 09.00 Uhr - 18.00 Uhrr Katholische Bildungsstätte Dortmund Ludger Rickert, Tel. 0231 1848248 Ludger Rickert 25.08.2014 Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung möglich. 41 Kommunikation Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe R09KOQV600 Zeit TREFFEN DER AUSBILDER Ausbildungsbeauftragte und Ausbilder im Gespräch Was ist mir beim „Ausbilden“ wichtig? Welchen Stellenwert nehmen eine gute Beziehung zum Auszubildenden und konstruktives Feedback ein? Wie kann ich meine Werte in die Tätigkeit als Ausbilder einfließen lassen? Das Seminar wird wesentliche Merkmale eines guten Feedbackgesprächs vermitteln und die Wahrnehmung der eigenen Arbeit in den Mittelpunkt stellen. Das Treffen der Ausbilder bietet Ihnen Raum, Ihre Rolle zu reflektieren und neue Impulse zu erhalten. Als Ausbildungsbeauftragte, Ausbilderin und Ausbilder sind Sie eingeladen, sich zu informieren und mit Ihren Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch zu kommen. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referent: Anmeldefrist: 16.09.2014 09.00 Uhr - 13.00 Uhr Konrad Martin Haus, Saal Sonja Kleimann Martin Bergmann 25.08.2014 Arbeitsbefreiung möglich. 42 Gesundheit und Sicherheit SIE SIND INTERESSIERT AN IHREM WOHLERGEHEN? FINDEN SIE MÖGLICHKEITEN ETWAS GUTES FÜR SICH ZU TUN! Notizen 43 Gesundheit und Sicherheit PAULS SCHREIBTISCHÜBUNGEN Mit Paul werden Sie fit – Machen Sie mit! Ob zu Hause, in der Bahn oder am Arbeitsplatz – zahlreiche Menschen verbringen viel Zeit im Sitzen. Schmerzen im Rücken und Verspannungen im Nacken sind oft die Folge einer falschen Sitzhaltung und von zu wenig Bewegung. Beugen Sei diesen Problemen vor: Nutzen Sie kleine Pausen am Schreibtisch und halten Sie sich mit einfachen Übungen fit. Mit der Initiative Pauls Schreibtischübungen unterstützt das Bundesgesundheitsministerium die betriebliche Gesundheitsförderung. Das Video kann auf den Computer heruntergeladen und abgespielt werden – für die gesundheitsfördernde Prävention nebenbei. (Quelle: www.bmg.bund.de) Beispiel: Übung für Schultergürtel und Brustwirbelsäule Die Arme entspannt neben den Oberschenkeln hängen lassen: 1.Schultern nach vorne fallen lassen. Dabei die Daumen nach innen drehen – ausatmen 2.Schultern nach hinten nehmen, dabei die Daumen nach außen drehen – einatmen 3.Schultern nach vorne fallen lassen. Dabei die Daumen nach innen drehen – ausatmen Diese Übung bitte 5-mal wiederholen. 44 Beispiel: Übung für Arme, Hände und Finger Die Arme lang nach vorne strecken: 1.Finger weit auseinanderspreizen 2.Hände zu einer Faust schließen 3.Finger weit auseinanderspreizen 4.Während dieser Bewegung die Arme abwechselnd heben … Diese Übung bitte 5-mal wiederholen. Oder nutzen Sie den Flyer der gesetzlichen Unfallversicherung VBG. Dort finden Sie Übungen für die „Gymnastik im Büro“, die Sie fit durch den Tag bringen soll, und auch Hinweise für das richtige Sitzen auf dem Bürostuhl. Sie sind interessiert? Bitte melden Sie sich telefonisch oder per Mail. Wir schicken Ihnen den Flyer gerne zu. Weiter Praxishilfen und Material u. a. zu den Themen Stressbewältigung, Bewegung und Ernährung finden Sie unter: www.vbg.de im Themenbereich Prävention/Gesundheit im Betrieb. Ihre Ansprechpartnerinnen: Elisabeth Bannenberg Michaela Wieners 45 Gesundheit und Sicherheit Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe R09LIGA100 Zeit AUFMERKSAMKEIT AKTIV STEUERN Konzentration zwischen Anspannung und Entspannung Es gibt Tage, da geht die Arbeit leicht von der Hand und alles gelingt. Dann ist wieder irgendwie der Wurm drin. Woran liegt es, wenn Sie mit Ihrer Arbeit einfach nicht weiter kommen? Was können Sie tun, um sich im Arbeitsalltag besser zu konzentrieren? Ergründen Sie Ihre Konzentrationsfähigkeit und werden Sie sich Ihrer Stärken und Schwächen bewusst. Erlernen Sie Wege, durch mentale Techniken und aktivierende Körperübungen Ihre Aufmerksamkeit zu steuern. Gestalten Sie Ihren Arbeitsalltag im Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung. Das Seminar lädt Sie ein: • Quellen zu entdecken, aus denen Sie Ihre Konzentrationskräfte schöpfen • Zu erkennen, was Ihre Konzentrationsfähigkeit in Unruhe bringt • Übungen zu erproben, mit denen Sie Ihre geistigen und körper lichen Kräfte steuern und für eine verbesserte Konzentration einsetzen können • Für Ihren Arbeitsalltag konkrete Veränderungen anzugehen, um Ihre Konzentrationsfähigkeit zu verbessern. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referentin: Kosten: Anmeldefrist: 23.10.2014 09.00 Uhr - 17.00 Uhr Bildungs- und Gästehaus Liborianum, Paderborn Elisabeth Bannenberg Regina Schepe, Paderborn 170,- € (incl. Verpflegung) 06.10.2014 Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung möglich. 46 BILDUNGSSTÄTTE ST. BONIFATIUS, ELKERINGHAUSEN „Gott ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht“ (vgl. Gen 28, 16b) Programm 2014 „Die Kunst im Hier und Jetzt zu sein – intuitives Bogenschießen und Achtsamkeitsübungen“ 29.08. - 31.08.2014 Ziel bewusst SEIN oder „Den Bogen spannen, um zu entspannen…“ 01.09. - 05.09.2014 „Glück kann doch kein Zufall sein“ 29.09. - 02.10.2014 „Vom Ausbrennen zum Aufleuchten!“ Work-Life-Balance 13.10. - 17.10.2014 „Immer auf Standby!?“ Achtsam leben 24.11. - 28.11.0214 „Geh in deiner Arbeit auf, nicht unter“ 22.09. - 26.09.2014 Anmeldungen richten Sie bitte an das Sekretariat der Bildungsstätte. Eine Förderung nach dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AWbG) ist bei einigen Kursen möglich. Weitere Informationen und Kurse finden Sie im Internet unter www.bst-bonifatius.de. Telefon: 02981 9273-0 E-Mail [email protected] 47 Gesundheit und Sicherheit Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe R50APGW22C Zeit EIN SCHÖNER RÜCKEN Rückenschule: Wirbelsäulengymnastik in der Mittagszeit Sie haben eine Tätigkeit, bei der Sie viel sitzen müssen? Für Sport bleibt kaum Zeit und Zuhause schonen Sie Ihren Rücken im Alltag auch nicht unbedingt. Dieser Kurs verbessert die Kraft, Dehn- und Koordinationsfähigkeit. Er vermittelt Informationen über rückenfreundliches Bewegungsverhalten, bietet ein Muskelaufbautraining zum Schutz der Wirbelsäule und der Gelenke und schult die Körperwahrnehmung und die Ausdauer. Der Kurs findet jeweils einmal wöchentlich in der Mittagszeit zwischen 13.00 Uhr - 13.45 Uhr statt. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referentin: Kosten: 48 Beginn: 03.09.2014 13.00 Uhr - 13.45 Uhr Katholische Bildungsstätte Paderborn Frau Schrader-Bewermeier, KBS Paderborn Corinna Wille 32,50 € (Basis mind. 8 Teilnehmer) Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit STRESSABBAU IM ALLTAG Pilates-Training: Dehnen - Zentrieren Entspannen Sie möchten ihre Muskulatur kräftigen und einen Ausgleich zum Büroalltag schaffen? Pilates ist eine ganzheitliche Trainingsmethode, mit der vorallem die tiefer liegenden Muskelgruppen angesprochen werden. Durch abwechslungsreiche Übungen werden Körperhaltung, Bewegungskoordination und Kondition verbessert. Durch eine bewusste Atmung und Konzentration werden Entspannung und innere Ausgeglichenheit trainiert und gefördert. Der Kurs findet jeweils wöchentlich in der Mittagszeit von 12.15 Uhr bis 13.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 13.45 Uhr statt. STRESSABBAU IM ALLTAG Termine: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Trainerin: Kosten: Beginn: 01.09.2014 12.15 Uhr - 13.00 Uhr Katholische Bildungsstätte Paderborn Frau Schrader-Bewermeier, KBS Paderborn Kareen Widow 32,50 € (Basis mind. 8 Teilnehmer) STRESSABBAU IM ALLTAG Termine: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Trainerin: Kosten: R50APGY10C R50APGY10D Beginn: 01.09.2014 13.00 Uhr - 13.45 Uhr Katholische Bildungsstätte Paderborn Frau Schrader-Bewermeier, KBS Paderborn Kareen Widow 32,50 € (Basis mind. 8 Teilnehmer) 49 Gesundheit und Sicherheit HELFEN, WENN JEMAND IN NOT GERÄT Erste Hilfe Kurs Helfen, wenn jemand in Not gerät, das versteht sich doch von selbst – oder? Oder schaut man besser weg und hofft, dass sich ein anderer findet? Stellen Sie sich vor, Sie selbst, ein Familienmitglied oder ein guter Freund erleiden einen Notfall. Was würden Sie dann erwarten? Wären Sie nicht froh, wenn dann jemand zur Stelle wäre, der nicht zaudert oder wegschaut, sondern mutig und beherzt zupackt und hilft? Nicht zu helfen ist meistens keine Frage des fehlenden Mutes, sondern des fehlenden Wissens. Die meisten von uns wissen nicht, wie man einem Verletzten richtig helfen kann. Viele haben Angst etwas falsch zu machen. Jeder hilft gerne. Aber nur die wenigsten können es auch. Nach § 26 BGV A 1 ist der Arbeitgeber verpflichtet, dafür zu sorgen, dass eine gewisse Anzahl an Ersthelfern zur Verfügung steht. Wollen Sie zu denen gehören, die gerne helfen, weil Sie wissen, wie man hilft? Wir bieten Ihnen die Möglichkeit dazu. Wir informieren Sie gern und melden Sie an. Termin: auf Anfrage Uhrzeit: auf Anfrage Ort: auf Anfrage Ansprechp.: Michaela Wieners, Irina Rüther Kosten: Werden von der jeweiligen Berufsgenossenschaft übernommen 50 SICHER UNTERWEGS Fahrtraining der Verwaltungsberufsgenossenschaft Wenn Sie mit dem Auto, Motorrad oder Fahrrad zur Arbeit fahren, besteht Versicherungsschutz bei Unfällen. Dies gilt selbstverständlich auch bei dienstlichen Fahrten mit einem Auto, Motorrad oder Fahrrad. Um die Zahl der Wegeunfälle positiv zu beeinflussen, bietet die Verwaltungsberufsgenossenschaft ihren Versicherten verschiedene Fahrtrainings an: •PKW-Fahrtraining • Unfallverhütungstraining 24 (für junge Fahrer bis 24 Jahre) •Motorrad-Fahrtraining •Kleintransporter/Kleinbus-Fahrtraining •Fahrrad-Fahrtraining Nähere Informationen zum Fahrtraining finden Sie im Internet auf der Seite www.vbg.de. Sind Sie interessiert? Wir informieren Sie gern und melden Sie an. Termin: nach Absprache Uhrzeit: nach Absprache Ort: nach Absprache Ansprechp.: Michaela Wieners, Irina Rüther Kosten: Werden von der jeweiligen Berufsgenossenschaft übernommen 51 Gesundheit und Sicherheit ARBEITSSICHERHEIT Seminare der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Der gesundheitsfördernden Gestaltung des Arbeitsplatzes wird eine hohe Priorität eingeräumt. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege bietet den bei ihr versicherten Unternehmen und Versicherten spezielle Seminare an, um das heute notwendige Know-how zu erwerben. Ein umfangreiches Angebot an Weiter- und Fortbildungen umfasst die unterschiedlichsten Themenbereiche, so dass jeder Mitarbeiter und jedes Unternehmen von den BG-Seminaren profitieren kann. Sicher entdecken auch Sie ein interessantes Thema. Zu nennen sind beispielhaft: • Seminare für Führungskräfte • Seminare für Sicherheitsbeauftragte •Fahrsicherheitstraining Weitere Informationen zu den Seminaren der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege finden Sie im Internet auf der Seite www.bgw-online.de. Wenn Sie weitere Details benötigen, rufen Sie uns an. Wir beantworten Ihre Fragen gern. ARBEITSSICHERHEIT Seminare der Verwaltungsberufsgenossenschaft Sie möchten Ihre Gesundheitskompetenz stärken und Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren verringern? Bei diesen Zielen unterstützt Sie die Verwaltungsberufsgenossenschaft mit einem umfangreichen Seminarangebot. Zu nennen sind z.B.: • Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bei der Grünpflege • Küster und Mesner: Teil 1 • Küster und Mesner: Teil 2 • Reinigung und Pflege von kirchlichen Gebäuden • Sicherer Einsatz von Ehrenamtlichen in Kirchen • Kirchliche Veranstaltungen sicher planen und durchführen • Einführung in den Arbeitsschutz für Vorstände und Verwaltungen in Kirchen • Kirchliche Reisen sicher planen und durchführen Weitere Informationen zu den Seminaren der Verwaltungsberufsgenossenschaft finden Sie im Internet auf der Seite www.vbg.de. Wenn Sie weitere Details benötigen, rufen Sie uns an. Wir beantworten Ihre Fragen gern. Ansprechp.: 52 Michaela Wieners, Irina Rüther Religiöse, spirituelle und theologische Angebote SIE MÖCHTEN SICH ALS PERSON STÄRKER IM GLAUBEN VERANKERN? FINDEN SIE IHRE GELEGENHEIT IN DER DIENSTGEMEINSCHAFT! Notizen 53 Religiöse, spirituelle und theologische Angebote Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit Q01KORA998 UNTERBRECHUNG IM ALLTAG – ANGELUSGEBET Unterbrechung im Alltag – neu belebt Nehmen Sie sich 3 Minuten Zeit. Unterbrechen Sie Ihre Tätigkeit, Ihre Besprechung, Ihr Seminar mittags um 12.00 Uhr und beten Sie mit Kollegen, Kolleginnen, Gästen und Gesprächspartnern den Angelus. Wenn die Glocken läuten, unterbrechen wieder immer mehr Menschen in unserer kirchlichen Verwaltung, in Bildungshäusern und Einrichtungen ihren Alltagstrott und knüpfen an die alte kirchliche Tradition an. Schließen Sie sich dem gemeinsamen Bekenntnis an: „Die Glocken läuten. Wir beten.“ Termin: Uhrzeit: Orte: Ansprechp.: 54 täglich 12.00 Uhr z.B. Kapelle Konrad-Martin-Haus, Technikcenter HA Personal und Verwaltung, Flur HA Finanzen, Domplatz 20 ... Birgit Klennert STILLE PAUSE in der Kapelle des Konrad-Martin-Hauses „Halt an, wo läufst du hin?“ In der neu gestalteten Kapelle des Konrad-Martin-Hauses ist ein Rückzugsort mitten im Berufsalltag entstanden, der täglich geöffnet ist. Einmal in der Woche gibt es die Gelegenheit, sich bei einem kurzen Impuls und mit Musik zurückzuziehen und innezuhalten in Stille. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: donnerstags nach Einladung per Mail 12.45 Uhr Kapelle Konrad-Martin-Haus Dr. Annegret Meyer 55 Religiöse, spirituelle und theologische Angebote PILGERWEG entlang der Paderquellen Gemeinsam auf dem Weg als Dienstgemeinschaft: Gespräche und Gebet, Lieder und Schweigen … Gottesdienst unterwegs. Wir pilgern vom Dom aus an der Pader entlang nach Schloß Neuhaus und enden in Elsen. Der Rückweg ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß möglich. Termine: 03.09.2014 Uhrzeit: 09.00 Uhr - 16.00 Uhr Ort: Dom, Paradiesportal; Elsen, Pfarrheim Ansprechp.: Anmeldungen an: [email protected] Referenten: Dr. Annegret Meyer, Frank Schäffer Kosten: Picknick unterwegs 56 AKTUELLES AUS THEOLOGIE UND KIRCHE Den Frauen eine Stimme geben – Eine pakistanische Christin berichtet In vielen islamischen Ländern gehören die Christen zur unterdrückten Minderheit und müssen mit einer Vielzahl von gesellschaftlichen Einschränkungen und konkreten Bedrohungen leben. In besonderer Weise gilt dies für Pakistan, wo Christen durch das Blasphemie-Gesetz ständig der Gefahr der Verleumdung und Verurteilung zum Tode ausgesetzt sind. Umso erstaunlicher mag es in unseren Ohren daher klingen, dass die pakistanischen Christinnen von ihrem Glauben sagen: Unsere Religion ist unsere Freiheit! Einen Einblick in dieses mit dem Glaubensbewusstsein verbundene Lebensgefühl der zumeist jungen Generation in Pakistan vermittelt uns Samreen Mona: sie ist Mitarbeiterin der Caritas Lahore und unterstützt Familien, die durch einen Brandanschlag auf das christliche Wohngebiet fast alles verloren haben. Sie ist der diesjährige Gast der Missio-Solidaritätsaktion und wird von Magdalena Birkle vom Referat Weltmission-Entwicklung-Frieden begleitet. Termine: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referenten: 22.10.2014 15.00 Uhr - 16.15 Uhr Konrad-Martin Haus Dr. Werner Sosna Sumreen Mona 57 Religiöse, spirituelle und theologische Angebote WEITERSEHEN 2.0 WeiterSehen 2.0 ist ein Konzept, das religiös-theologische Themen so aufbereitet, dass sie allgemeinverständlich sind und somit den Zugang zu Fragen unseres Glaubens erleichtern. Es richtet sich an Menschen, die einerseits mehr über (ihren) den christlichen Glauben erfahren und andererseits darüber ins Gespräch kommen möchten. Angeboten wird dieses Konzept für Gemeinden und Pastoralverbünde so wie für interessierte Gruppen, die aus 8 unterschiedlichen „Bausteinen“ mit folgenden Themen auswählen können: Glauben, Bibel, Liturgie, Caritas, christliche Ethik, Gesellschaft, Ökumene und Gemeinde. Der Kurs ist auf vier Kursabende angelegt. Interessierte können sich gerne an die KBS Paderborn wenden und Themen und Termine mit den Referentinnen für religiös-theologischen Bildung abstimmen. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: 58 nach Absprache nach Absprache Katholische Bildungsstätte Paderborn Astrid Fichtner-Wienhues MIT MEINEM GOTT ÜBERSPRINGE ICH MAUERN Besinnungstag Pfarrsekretäre für Pfarrsekretärinnen und „Mit meinem Gott überspringe ich Mauern“ – Unter diesem Leitgedanken aus dem Psalm 18 steht dieser erste Tag der Besinnung für Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre. Im Mittelpunkt dieses Tages steht die Frage nach dem persönlichen Glauben im Alltag. Welche Mauern gibt es? Welche Ausrüstung brauchen wir, um als Christinnen und Christen in der Welt von heute zu leben? Was kann weiter helfen, wenn die Hürden zu groß werden? Welche Hilfestellung bieten uns biblische Texte? Termine: 19.11.2014 Uhrzeit: 09.30 Uhr - 17.30 Uhr Ort: Bildungs- und Gästehaus Liborianum, Paderborn Referentin: Dr. Gabriele Broszio Kosten: 30,00 € 59 Religiöse, spirituelle und theologische Angebote ALLES BEGINNT MIT DER SEHNSUCHT Spirituelle Fortbildung für Mitarbeiter/innen in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung Besinnungstage zur eigenen (Glaubens-)Biographie Beraterinnen und Berater beschäftigen sich naturgemäß mit den Biographien ihrer Klienten. Aus den Lebenskontexten ergeben sich hilfreiche Verstehenshorizonte. Nicht selten kommen dabei Brüche in der Biographie besonders in den Blick. Brüche bieten ein unüberschaubares Veränderungspotential auch und gerade im Hinblick auf die Glaubensbiographie. Die Besinnungstage lenken den Blick auf die (Glaubens-)Biographien der Teilnehmer selbst. Ziel ist es, die eigene Biographie als Hoffnungstext zu verstehen, in dem Gottes Wort lebendig werden will. Die Besinnungstage setzen die Bereitschaft voraus, sich auf Elemente des Schweigens und des Gebetes einzulassen. Auch die Mitarbeiterinnen im Sekretariat sind zu dieser spirituellen Veranstaltung herzlich eingeladen. Termine: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referent: 60 29.10.-30.10.2014 10:00 Uhr - 16:00 Uhr Haus der Stille, Abtei Königsmünster, 59851 Meschede Christiane Beel, Diözesanfachreferentin Dr. Andreas Rohde, Salzkotten Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit GRUNDKURS IN KATHOLISCHER SOZIALLEHRE für Lehrer und Lehrerinnen – Schwerpunkt: Arm & Reich, Bildung & Chancengerechtigkeit Die Spaltung in Arm und Reich ist bedrohlich für eine Gesellschaft, die ihren Zusammenhalt wahren möchte, und eine Frage der Gerechtigkeit. Umverteilung von Wohlstand scheint das Problem nur vordergründig zu lösen. Der Referent führt spielerisch in philosophische Standpunkte und in Grundüberzeugungen der Katholischen Soziallehre ein. Er deckt überraschende Ursachen für die Spaltung in Arm und Reich auf und weist auf Lösungsansätze hin, die auch die Gestalt und Bildungsarbeit von Schulen betreffen. In diesem Seminar erhalten Lehrer/innen aller Fächer eine Einführung in die Katholische Soziallehre. Sie soll dazu befähigen, 1) das Profil und die Praxis der eigenen Schule sozialethisch reflektiert zu prägen, 2) Unterrichtsthemen, auch fachübergreifend, in ihrer Relevanz für die Katholische Soziallehre zu erkennen und 3) das Verständnis von Kirche und ihrem Einsatz für Gerechtigkeit zu schärfen, um Eltern, Schülern und Außenstehenden Rede und Antwort stehen zu können. Termin: 06. - 07.11.2014 Uhrzeit: Do.,10:00 Uhr - Fr., 13:00 Uhr Ort: Kardinal-Jaeger-Haus, Schwerte Referent: Dr. Andreas Fisch, Kommende Dortmund Kosten: frei für Schulen im Erzbistum Paderborn; 90,- € für Lehrkräfte aller anderen Schulen 61 Beruf und Familie VEREINBARKEIT VON BERUF UND FAMILIE? GEMEINSAM SCHAFFEN WIR DAS! Notizen 62 MITARBEITENDE MIT FAMILIENAUFGABEN Wir sprechen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihren Rollen als Familienmitglieder an und bieten Anregung, Unterstützung und Begleitung. Die Herausforderungen, mit denen Familie(n) in ihrer Lebensund Arbeitswelt konfrontiert werden, sind vielschichtig. Die Katholischen Bildungsstätten Arnsberg, Bielefeld, Dortmund, Paderborn und Olpe greifen diese Vielfalt auf und gestalten lebensraumnahe Bildungsangebote, die Orientierung, Austausch und Hilfe zur Lebensgestaltung bieten. Familienbildung nimmt insbesondere das Zusammenleben mit Kindern in den Blick und ermöglicht ein „Zusammen wachsen + zusammenwachsen“ Regelmäßige Kursangebote zur Gestaltung von Partnerschaft und Ehe bieten Stärkung von Lebenskompetenz, Beziehungsund Kommunikationsfähigkeit in unterschiedlichen Lebensphasen an. Lernprozesse sind organisiert und werden in unterschiedlichen Kursformen z.B. als •alltagsbegleitende Eltern-Kind-Kurse, •als Elternkompetenzkurse oder •Wochenendseminare mit Kinderbetreuung angeboten. (Beispiele: Kidix-Eltern-Kind-Kurse, kess-Kurse zur Unterstützung von Erziehungskompetenz, Themenabende zu Erziehungsfragen, Augenblicke-Wochenenden zum religiösen Leben in Familie) In den Bildungsprozessen sind Teilnehmende Beteiligte. 63 Beruf und Familie Die Kurse orientieren sich an den jeweiligen Lebensphasen und Lebenslagen mit Themen wie: • Veränderungen und Übergänge gestalten, • Unterstützungsformen kennenlernen z.B. Sprachkurse, Pflege in der Familie, Vorsorge treffen, Organisation und Zeitmanagement, Haushaltsführung in besonderen Lebenslagen,…) • Sich ehrenamtlich einbringen und beteiligen und engagiert leben Selbstverantwortung, Fürsorge, gesundheits- und schöpfungsbezogene und heilbringende Werte können erlebt und erlernt werden, kreative Lösungsmöglichkeiten gefunden werden. Zielsetzung der Kurse ist es, Teilnehmenden einen Zugang zu ihren eigenen Talenten, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln; sie zu ermutigen, an ihren Möglichkeiten und Potentialen zu arbeiten und diese zu entfalten. Informieren Sie sich bei der für Ihren Lebensraum zuständigen Katholischen Bildungsstätte (KBS) KBS Arnsberg Tel. 02931 22031 [email protected], www.kbs-arnsberg.de KBS Bielefeld Tel. 0521 528152 - 0 [email protected], www.kbs-bielefeld.de KBS Dortmund Tel. 0231 1848132 [email protected], www.kbs-Dortmund.de KBS Olpe Tel. 02761 94220 - 0 [email protected], www.kbs-Olpe.de KBS Paderborn Tel. 05251 24612 [email protected], www.kbs-Paderborn.de oder auf der Bildungsplattform des Erzbistums Paderborn unter www.bildung-erzbistum-paderborn.de 64 WAS HÄLT PAARE ZUSAMMEN? Angebot zur Ehebegleitung „Was hält Paare zusammen?“ - In der Regel stellen wir eine andere Frage: „Warum gehen Paare auseinander?“ Es ist menschlich, eher nach den Defiziten zu fragen. Judith Wallerstein hat dies erkannt und bewusst erfahrene Paare befragt, was ihre Liebe lebendig hält. Ihre Erkenntnisse sollen Grundlage für das Wochenende und Anregung für die eigene Beziehung sein. Das Seminar will die Möglichkeit geben, auf dem gemeinsamen Eheweg bewusst innezuhalten, sich für einander Zeit zu nehmen, um so die Liebe lebendig zu halten. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referenten: Kosten: 07. - 09.11. 2014 Beginn Fr., 18:00 Uhr, Ende So., 14:00 Uhr Jugendhaus Hardehausen Magdalena Schlüter, KBS Paderborn erfahrene Ehepaare 150,00 € pro Paar 65 Beruf und Familie SEHNSUCHT NACH MEHR EROS UND EHE Angebot zur Ehebegleitung Im Alltag der Ehe zwischen Beruf, Kindererziehung und all den anderen Verpflichtungen bleibt die Sinnlichkeit mit den Jahren oft auf der Strecke. Dem steht das weit verbreitete Ideal von Sexualität gegenüber, das unrealistisch ist und uns überfordert. An diesem Wochenende werden sich die Teilnehmer kritisch mit den gesellschaftlichen Vorstellungen und Normen auseinandersetzen und danach fragen: Wie können wir angemessene und erfüllende Formen für unsere Sexualität entwickeln, die uns entsprechen? Was hilft uns, dass in unserem Alltag dieser Teil unserer Ehe lebendig bleiben kann? Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referenten: Kosten: 66 19. - 21.09. 2014 Beginn Fr., 18:00 Uhr, Ende So., 14:00 Uhr Jugendhaus Hardehausen Magdalena Schlüter, KBS Paderborn erfahrene Ehepaare 150,00 € pro Paar … DAMIT DIE LIEBE ATEM HOLT Ehevorbereitungskurs Das Angebot ist für Paare konzipiert, die sich entschlossen haben, kirchlich zu heiraten. „... damit die Liebe Atem holt“, dies ist das besondere Anliegen des Angebots. Für die Paare gibt es gerade vor der Hochzeit viel zu bedenken und zu organisieren. Doch Zeit und Aufmerksamkeit für sich und die eigene Liebe finden die Paare dabei nur schwer. „... damit die Liebe Atem holt“ ist eine Einladung, sich eine Pause von den Alltagsverpflichtungen und organisatorischen Planungen der Hochzeit zu gönnen, Zeit füreinander zu finden, Erfahrungen mit anderen Paaren auszutauschen und Anregungen für ein partnerschaftliches Leben zu bekommen, der Frage nachzugehen, wie der Glaube die gemeinsame Liebe und das Zusammenleben bereichern kann, alle möglichen Themen Rund um die kirchliche Hochzeit besprechen zu können. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referenten: Kosten: 12. - 13.09.2014 (Kurs 1) 14. - 15.11.2014 (Kurs 2) Beginn Fr., 18:00 Uhr, Ende Sa., 18:00 Uhr Katholische Bildungsstätte Paderborn Magdalena Schlüter, KBS Paderborn erfahrene Ehepaare, Priester 25,00 € pro Paar 67 Beruf und Familie WER REGELT MEINE ANGELEGENHEITEN? Betreuung – Vorsorgevollmacht – Patientenverfügung ... wenn ich alt oder krank bin und dies aus eigener Kraft nicht mehr schaffe?“ „Wer vertritt meine Interessen, wenn ich es nicht mehr kann?“ Schon in guten und gesunden Tagen können Sie und sollten Sie vorbeugen, um im Bedarfsfall Hilfe und Unterstützung von einer Person Ihres Vertrauens zu erhalten und von dieser in wichtigen Entscheidungen vertreten zu werden. Darüber, was zu tun ist und wie Sie es richtig machen, informieren die Rechtspflegerin Rita Moneke und der Dipl. Sozialarbeiter Johannes Bracke, SKM-Paderborn. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referent: 68 25.09. 2014 19:00 - 21:30 Uhr Katholische Bildungsstätte Paderborn, Kleiner Saal Markus Schmiegel Bracke, Johannes, SKM-Paderborn KESS-ELTERNKURSE Die verschiedenen Elternkurse von Kess-erziehen setzen bei den Erfahrungen der Väter und Mütter an. Sie nutzen die Ressourcen aus den konkreten Erziehungssituationen der teilnehmenden Eltern, um deren Erziehungs- und Handlungskompetenz zu fördern. Dabei geht es nicht um Patentrezepte, die immer und überall gültig sind, sondern um eine achtsame und respektvolle Haltung und um einen konsequenten Umgang miteinander. Die einzelnen Kurse sind klar strukturiert: Impulsvorträge erläutern wichtige Inhalte. Übungen ermöglichen Vätern und Müttern, ihren Erziehungsstil weiterzuentwickeln. Konkrete Anregungen für zu Hause helfen, neu gewonnene Handlungsalternativen direkt in die Erziehungspraxis umzusetzen. Der Erfahrungsaustausch mit anderen Eltern regt an, sich über den Kurs hinaus gegenseitig zu unterstützen. Die Kurse sind in Kooperation mit den Familienzentren, Termine aktuell unter www.kbs-paderborn.de Tel: 05251/689858-33 Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: nach Absprache nach Absprache Katholische Bildungsstätte Paderborn Sabine Apel 69 Beruf und Familie ELTERNSTART Unsere Kurse (Pekip, Delphi und Babymassage) im ersten Lebensjahr bieten Eltern und ihren Babys Spiel, Spaß und Entwicklungsanregungen. Die altersgemäße Bewegungs- und Sinnesentwicklung und die wachsenden Fähigkeiten der Babys werden von Woche zu Woche spielerisch begleitet und unterstützt. Eine BabymassageEinheit ist Bestandteil des Kurses. Die Babys genießen es, ihre Umgebung nackt in einem wohlig warmen Raum zu entdecken. Eltern erfahren hier Informationen über die Entwicklung ihrer Kinder, vertiefen die Eltern-Kind-Beziehung und tauschen sich über den neuen Familienalltag aus. „ElternStart NRW“ ist ein gebührenfreies Angebot für Eltern mit Kindern unter einem Jahr. Die Sonderförderung wird vom Land NRW übernommen. WEGE AUS DEM HAMSTERRAD Wider den Perfektionismus im Familienalltag Die Erwartungen von außen an das, was Familien alles leisten sollen, steigen zunehmend, aber auch die eigenen Ansprüche an Erziehungsarbeit und daran, was den Kindern geboten und ermöglicht werden soll, nehmen zu. Dabei kann leicht aus dem Blick geraten, was wirklich wichtig ist für einen stressfreien Familienalltag und wo Prioritäten gesetzt werden können, statt sich mit der Bereitstellung aller möglichen Konsumgüter und dem Aufgreifen der neuesten Trends unter Druck zu setzen. Ansätze zu einem gelassenen Umgang mit den täglichen Anforderungen und Erwartungen sollen im Rahmen dieser Veranstaltung vermittelt werden. Aktuelle Termine zu beiden Kursen unter www.kbs-paderborn.de Tel: 05251/689858-33 Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: 70 nach Absprache nach Absprache Katholische Bildungsstätte Paderborn Sabine Apel Spezifische Angebote für Berufsfelder im Pastoralen Raum SIE HABEN IN IHREM BERUFSFELD SPEZIELLE HERAUSFORDERUNGEN? DIESE ANGEBOTE SIND GEZIELT FÜR IHRE AUFGABEN KONZIPIERT! Notizen 71 Spezifische Angebote für Berufsfelder im Pastoralen Raum Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit FUNDRAISING FÜR KIRCHENGEMEINDEN Gewinnung ehrenamtlich Engagierter In einem Kurs zur Einführung von strategischem Fundraising für Kirchengemeinden in Januar 2014 formulierten die Teilnehmenden als ein Grundproblem ihrer Arbeit die Schwierigkeit, ehrenamtlich Engagierte zu finden, die im Raum der Gemeinde/ des Pastoralverbunds tätig werden möchten. Auch diese Fragestellung lässt sich mit Prinzipien und Methoden des Fundraising bearbeiten - geht es beim Fundraising doch um wesentlich mehr als nur um die Einwerbung zusätzlicher finanzieller Mittel. Das Tagesseminar vermittelt daher, wie Mitarbeitergewinnung auch mit Mitteln des Fundraising erfolgreich organisiert werden kann. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referenten: Kosten: 72 15.11.2014 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr Katholische Bildungsstätte Arnsberg Ludger Vollenkemper Ludger Vollenkemper, Anton Schuff 20,- € Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit ANGEBOTE ZUR BERUFSEINFÜHRUNG Tagesveranstaltungen für päd. Fachkräfte in der Jugendpastoral/ Jugendarbeit Folgende Tagesveranstaltungen zur Berufseinführung werden Sie als neue Mitarbeiterin/ Mitarbeiter darin unterstützen, die vielen neuen Aufgaben in der Jugendarbeit/ Jugendpastoral zu bewältigen und in Ihre neue Rolle hineinzuwachsen: 03.07. 2014: Innovative Zugänge zu Jugendlichen und effektives Marketing 07.07.2014: Spiritualität und Glaubenskommunikation in der Katholischen Jugendarbeit Junge Erwachsene als Zielgruppe in den Blick nehmen (Termin wird noch bekannt gegeben) 28.08.2014: Einführung in die Jugendpolitik 03.11.2014: Infotag zu Inhalten, Strukturen, Organisation, Netz werken in der katholischen Jugendarbeit im Erzbistum Paderborn Termine: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referenten: Kosten: s. o. Beginn: 10.00 Uhr Konrad-Martin-Haus, Paderborn Gertrudis Lappe Bernhard Leifeld, Stephan Schröder, Winfried Nölkensmeier, Heinrich Meyer, Annika Manegold, Janine Mehr-Martin, Gertrudis Lappe, Diana Sichelschmidt , u.a. 10,- € 73 Spezifische Angebote für Berufsfelder im Pastoralen Raum Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit HARDEHAUSENER MEDIENTAGE Fachtagung zur Jugendpastoral im Digitalen Zeitalter In diesem Jahr möchte die Abteilung Jugendpastoral mit der Fachtagung „Fürchtet euch nicht!“ (LK 2,10) Interesse wecken für die Nutzung sozialer Onlinemedien. Am ersten Abend der Medientage werden uns drei Experten aus Kirche, Medien und Wirtschaft neue Impulse zum Umgang mit Onlinemedien geben. Der Samstag steht ganz im Zeichen unterschiedlicher Workshops: 1. Onlinemedien - pastorale Orte oder pastorale Gelegenheiten? 2. Zielgruppenorientiertes Marketing am Beispiel von Sijox. 3. Do‘s and Don‘ts in den Sozialen Medien. 4. Cyber-Mobbing begegnen – Methoden und Ansätze zur Prävention. 5. Soziale Medien und das Recht. 6. Internet als rechtsfreier Raum!? 7. In zwei Stunden zum eigenen Blog. 8. Onlinemedien in der Firmvorbereitung. 9. YouTube-Filme produzieren. 10. Wie funktionieren Facebook, Twitter & co.? Termine: 05. - 06.12.2014 Uhrzeit: Beginn: 16.00 Uhr Ort: Jugendhaus Hardehausen Ansprechp.: JUPA-Redakteur Dirk Lankowski ([email protected]) Referenten: Experten aus Kirche, Medien und Wirtschaft Kosten: ca. 45,- € (mit Übernachtung), 15,- € (ohne Übernachtung) 74 NEU IM KÜSTERDIENST Ausbildungslehrgang für Küsterinnen und Küster „Neu im Küsterdienst“ ist eine Fortbildungsreihe zur Ausbildung und Prüfung der Küsterinnen und Küster im Erzbistum Paderborn. Sie wendet sich an alle Küsterinnen und Küster und an alle erwachsenen katholischen Christen, die Interesse am Küsterdienst haben. In einem Grund- und Aufbaukurs sowie einem Praktikum werden Sie auf Ihre Küsterprüfung vorbereitet. Alle drei Kursabschnitte bilden eine Einheit. An dem Ausbildungskurs kann teilnehmen, wer • katholisch und • mindestens 18 Jahre alt ist und • mindestens über einen Hauptschulabschluss verfügt. Nach der Anmeldung durch Ihren Pfarrer erhalten Sie eine Zulassungsbestätigung vom Erzbischöflichen Generalvikariat. In den einzelnen Einheiten werden Sie über die Ordnung zur Ausbildung und Prüfung der Küsterinnen und Küster informiert. Des Weiteren werden prüfungsrelevante Themen aus den Bereichen Glaubenslehre, Liturgik und Dienste des Sakristans vermittelt. Dazu zählen zum Beispiel: • • • • • • • • • • • • • Bibelkunde Überblick über die katholische Glaubenslehre Grundzüge der christlichen Sittenlehre Wesen und Aufbau der Heiligen Messe Das liturgische Jahr Die Sakramente Liturgische Geräte und Gewänder und ihre Pflege Umgang mit liturgischen Büchern Vorbereitungen für einen Gottesdienst Umgang mit Kunstgegenständen Blumenschmuck Glocken- und Läutewesen Pflege des Kirchplatzes 75 Spezifische Angebote für Berufsfelder im Pastoralen Raum Während des Grundkurses findet eine mündliche Prüfung im Fach Glaubenslehre statt, der Aufbaukurs endet mit einer schriftlichen und praktischen Prüfung. Das Praktikum in einem anderen Pastoralverbund findet zwischen Grund- und Aufbaukurs statt. Nach bestandener Prüfung wird Ihnen ein Zeugnis überreicht. Grundkurs: Termin: 16.03. bis 20.03.2015 Beginn: 10.00 Uhr (Anreisetag) Ende: 13.00 Uhr (Abreisetag) Ort: Bildungs- und Gästehaus Liborianum, Paderborn Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit Aufbaukurs: Termin: 21.09. bis 24.09.2015 Beginn: 10.00 Uhr (Anreisetag) Ende: 16.00 Uhr (Abreisetag) Ort: Bildungs- und Gästehaus Liborianum, Paderborn Ansprechp: Anmeldung: Referenten: Kosten: Arbeitsform Gruppe Zeit Ursula Vieth Fachstelle Liturgie, Domplatz 3, 33098 Paderborn, Tel.: 05251 125-1565, E-Mail: [email protected] Domvikar Msgr. Gregor Tuszynski, Ursula Vieth, Paderborn; und andere 240,- € (incl. Übernachtung und Verpflegung) Für eine Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung wenden Sie sich an Ihren Anstellungsträger. 76 Vorkenntnisse Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit MEHR ALS NUR EIN JOB Weiterbildungskurs für Küsterinnen und Küster Der Weiterbildungskurs richtet sich an alle im Erzbistum Paderborn tätigen Küsterinnen und Küster im aktiven Dienst, die die Küsterprüfung erfolgreich abgelegt haben. Sie werden Ihr Wissen vertiefen in den Bereichen • Liturgie, • Dienste des Sakristans und • Arbeitsplatz Kirche. Sie gewinnen Sicherheit bei der Ausübung des Küsterdienstes, erhalten Hintergrundwissen und tauschen sich in der Kursgruppe über Aufgaben und Rolle des Küsters aus. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Zulassungsbestätigung durch das Erzbischöfliche Generalvikariat. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Anmeldung: Referenten: Kosten: 03.03. - 06.03.2015 Beginn 10.00 Uhr (Anreisetag) Ende 13.00 Uhr (Abreisetag) Bildungs- und Gästehaus Liborianum, Paderborn Ursula Vieth Fachstelle Liturgie, Domplatz 3, 33098 Paderborn, Tel.: 05251 125-1565, E-Mail: [email protected] Domvikar Msgr. Gregor Tuszynski und Ursula Vieth, Paderborn; und andere 50,- € (incl. Übernachtung u. Verpflegung) Für eine Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung wenden Sie sich an Ihren Anstellungsträger. 77 Spezifische Angebote für Berufsfelder im Pastoralen Raum Arbeitsplatz Pfarrbüro – ein Arbeitsplatz im Umbruch Pfarrbüro früher – das war ein Zimmer im Pfarrhaus. Wenige Stunden in der Woche wurden hier die Papiere bearbeitet, die der Pfarrer nicht bewältigen konnte. Die Wirklichkeit hat sich in den vergangenen Jahren gravierend verändert. Pfarrbüro-Arbeit im Pastoralen Raum ist heute auf das Zusammenspiel vieler Beteiligter angewiesen. Das Berufsbild der Pfarrsekretärin (und des Pfarrsekretärs) wandelt sich. Die Bildungsangebote für Pfarrsekretäre/innen werden künftig diesen Wandel abbilden. An dieser Stelle daher nicht – wie gewohnt – die Angebote für den Basis- und Aufbaukurs, sondern ein Ausblick auf die Kurse, die ab 2015 für die Arbeit in den Büros im Pastoralen Raum stattfinden sollen. Drei Arbeitsplätze Als größte Veränderung im Büroalltag wird häufig erlebt, dass im Pastoralen Raum eine Pfarrei zum „Sitz des Leiters“ wird. Für alle anderen Standorte heißt das, der Pfarrer als Verwaltungsleiter ist nicht mehr mal eben ansprechbar. Und im Büro beim Leiter steigt das Arbeitsaufkommen. Für das Team der Pfarrsekretärinnen ist Arbeitsteilung sowohl nach Orten als nach Themen angesagt. Das Pfarrbüro heute hat drei Arbeitsplätze: • Die ortsnahen Kontaktbüros für die Menschen. • Das gemeinsame Büro als Assistenz für den Pfarrer und die Mitarbeitenden. • Das Verwaltungsbüro für die Arbeiten zur Pfarrverwaltung. Pfarrsekretärinnen arbeiten heute in der Regel auf mehreren dieser Arbeitsplätze. Denn der Trend geht eindeutig weg von KleinstArbeitsverhältnissen von 5 und weniger Stunden pro Woche hin zu ein, zwei oder sogar mehr Vollzeit-Stellen im Pastoralen Raum. Arbeitsplatz Kontaktbüro: Von der Taufe bis zum Begräbnis – Kirche begleitet Gottes Weg mit dem einzelnen Menschen. Wer in einem der Kontaktbüros arbeitet, ist vor allem Türöffner zum Dienst der Kirche am Menschen. Geplant sind Seminare, die in diese Aufgabe einführen und darin einüben, die jeweils nötigen Formulare auszufüllen. Die Seminare richten sich an Pfarrsekretäre/innen und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen. 78 Arbeitsplatz Assistenz: Im Pastoralen Raum gestalten so viele Mitarbeitende mit am Auftrag der Kirche, dass der Pfarrer für seine Leitungsaufgaben eine Assistenz braucht. Dies „Chefbüro“ ist verlässlich (5 Tage pro Woche) besetzt, organisiert Termine und sorgt dafür, dass Informationen verlässlich verteilt werden. Geplant ist ein hochkarätig gestaltetes „Curriculum Pfarrsekretariat“ aus mehreren Modulen, für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die als Sekretär/in des Leiters eingesetzt sind. Arbeitsplatz Pfarrverwaltung: Während Menschen unmittelbare Aufmerksamkeit verlangen, tut es Akten gut, wenn sie liegen gelassen und gebündelt mit der nötigen Sorgfalt bearbeitet werden (im „Backoffice“). Arbeiten in der Pfarrverwaltung erfordern Fachwissen. Geplant sind Seminare mit ausgewiesenen Fachleuten, die auf den verschiedenen Feldern jeweils solches Fachwissen vermitteln. Angesprochen ist, wer das Thema bearbeitet. Die Basisschulung zur Berufseinführung für Pfarrsekretär/innen wird neu gestaltet und den Wandel im Berufsbild abbilden. Einkehrtage und ortsnahe Bildungstreffs werden das Angebot für die Berufsgruppe ergänzen. Die Angebote werden ab Herbst 2014 allen Pastoralen Räumen und Pastoralverbünden bekannt gemacht. 79 Spezifische Angebote für Berufsfelder im Pastoralen Raum Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit PFARRBÜRO IM EGV Theorie und Praxis zur Verwaltung in den Pastoralen Räumen In Pfarrbüros laufen die Arbeiten im Verwaltungsalltag eines Pastoralen Raumes zusammen. Mit dem „Pfarrbüro im EGV“ kommt der örtliche Verwaltungsalltag in die Behörde. Aus den gesammelten Erfahrungen und aktiven Arbeitskontakten in Pfarrbüros im Erzbistum geben Mitarbeitende des Projektes 2014admin und wechselnde Experten aus unterschiedlichen Fachabteilungen des EGV Einblick in die örtliche Praxis und die zugrundeliegenden diözesanen Regelungen. Während der wöchentlichen Öffnungszeiten und nach Vereinbarung sind Interessierte eingeladen: • Fragen zur konkreten Sachverhalten zu stellen • örtliche Verwaltungsarbeiten zu erleben und selbst auszuprobieren • den Praxis-Test zu machen für geplante Vorhaben (z.B. Schreiben an Kirchengemeinden) Eine Übersicht der Themen finden Sie im Verwaltungshandbuch für die Pastoralen Räume im Internet unter www.perspektive2014. de/verwaltungshandbuch - Kennwort 481SdG (für Zugänge außerhalb des Datennetzes des Erzbistums). Termine: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: 80 jeden Dienstag (außer Schulferien) 12.00 Uhr - 13.00 Uhr Domplatz 3, 33098 Paderborn, Besprechungsraum Erdgeschoss (D3.001) Markus Freckmann, Bernhardine Freitag, Ute Regniet (Kontakt: 05251 125-1376) E-LEARNING-KURSE Lernen - wann und wo ich will! Das E-Learning-Angebot richtet sich an Personen, die in der Verwaltung im Pastoralen Raum tätig sind und bietet die Möglichkeit, sich online zu aktuellen Inhalten dieser Tätigkeit weiterzubilden. Themen sind u.a. “Die Grundlagen der Kirchenvorstandstätigkeit und Aufgaben des geschäftsführenden Vorsitzenden”, “Haushaltsplan und Jahresabschluss” oder auch “Baumaßnahmen und ihre Förderung“. Durch die E-Learning-Kurse sind Sie flexibel bei der Gestaltung Ihrer Lernzeit und der Wahl Ihres Lernortes. Sie lernen zunächst für sich allein – bei Fragen stehen Ihnen Fachtutoren kompetent zur Seite. Bei Interesse und Bedarf wird ein Teil der Kurse auch in Kombination aus Präsenztreffen und OnlineLernen angeboten. Weitere Infos, Schnuppermodule und Anmeldung zu den Kursen unter: www.elearning-erzbistum-paderborn.de Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Kosten: Anmeldung: Anmeldung und Start ist jederzeit möglich! Lernzeit ist individuell Am eigenen Computer Nastasja Lohrberg Die Kurse sind gebührenfrei Tel.: 05251 121-4236, [email protected] 81 Dienstgeber-Seminare SIE BENÖTIGEN ALS DIENSTGEBER INFORMATIONEN ZU AKTUELLEN THEMEN? WIR STELLEN EINE AUSWAHL VOR! Notizen 82 Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit NEUES AUS DER KODA Die aktuellen Beschlüsse der Koda In diesem Studientag erläutert Boris Braukmann die aktuellen Beschlüsse der Regional-Koda Nordrhein-Westfalen. Der Studientag dient der Information und dem Austausch. KODA-Beschlüsse zum KAVO-Mantelteil, insbesondere: • Allgemeine Vorschriften • Entgeltfortzahlung • Beendigung d. Arbeitsverhältnisses • Urlaub, Arbeitsbefreiung KODA-Beschlüsse: Interessensschwerpunkt für Gemeindeverbände • Reform der Tätigkeitsmerkmale im liturgischen Dienst (Küster / Kirchenmusiker) Ihr Nutzen Sie werden direkt über die aktuellen Entscheidungen der KODA informiert. Boris Braukmann, selber als Geschäftsführer der Dienstgeberseite in der Regional-KODA Nordrhein-Westfalen an den Sitzungen beteiligt, erläutert Hintergründe und führt in die Sie betreffenden Konsequenzen ein, um von vornherein Umsetzungsfehler zu vermeiden und rechtssicher zu agieren. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referent: Kosten: 04.07.2014 09.15 Uhr - 17.00 Uhr Kommende Dortmund Dr. Andreas Fisch Boris Braukmann 80,00 € 83 Dienstgeber-Seminare Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit AKTUELLES ARBEITSRECHT FÜR DIENSTGEBER Neue Entwicklungen, aktuelle Rechtsprechung Richter Dr. Jansen stellt praxisrelevante Themen unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung vor. Aktuelle Streitfälle werden in ihrer Bedeutung für das kirchliche Arbeitsrecht erläutert. Dr. Jansen ist Vorsitzender einer Fachkammer des Landesarbeitsgerichts Hamm, die für Streitigkeiten unter Beteiligung der Kirche oder ihrer Einrichtungen zuständig ist. Er wird auch aus der aktuellen Rechtsprechung „seiner“ Kammer referieren. Über die angekündigten Themen hinaus behält sich der Referent vor, jüngste Entscheidungen bis Mitte September 2014 während des Studientags zu behandeln. Ihr Nutzen Im Rückblick auf die letzten 12 Monate werden Sie über die aktuelle Rechtsprechung und relevante Urteile aus den Ihre Arbeit betreffenden Rechtsgebieten in Kenntnis gesetzt. Richter Jansen vermag zudem, neuere Entwicklungstendenzen zu skizzieren und Einblick in die Arbeitsweise eines Landesarbeitsgerichts zu geben. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referent: Kosten: 84 17.09.2014 13:30 - 18:45 Uhr Kommende Dortmund Dr. Andreas Fisch Dr. Guido Jansen 130,00 € Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit GESTALTUNG DER (WECHSEL-) SCHICHTARBEIT Alternativen für eine bessere Verträglichkeit für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Die meisten Mitarbeiter/innen im Pflegedienst von Krankenhäusern durchlaufen im Rahmen ihrer Dienstpläne mehrere Dienstlagen - vom Früh-, über den Spät- bis zum Nachtdienst. Dienstplanverantwortliche in den Krankenhäusern machen sich verstärkt Gedanken darüber, wie ihre Mitarbeiter/innen mit den Gegebenheiten von (Wechsel-)Schichtarbeit auch auf lange Sicht gut zurechtkommen können. Ihr Nutzen Der Studientag bietet Ihnen die Möglichkeit, sich kompakt über die arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse zur (Wechsel-)Schichtarbeit zu informieren. Hierüber hinaus zeigt der Referent, Lars Herrmann, welche Alternativen zur heutigen Dienstplanung es gibt und, wie Sie mit diesen Rücksicht auf individuell unterschiedliche Bedürfnisse der Mitarbeiter/innen nehmen können. Die Umsetzung dieser Anregungen verhilft zu mehr Zufriedenheit in der Mitarbeiterschaft bei der Dienstplangestaltung bei gleichzeitiger Beachtung der dienstlichen Anforderungen. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referent: Kosten: 04.11.2014 09:15 - 16:00 Uhr Kommende Dortmund Dr. Andreas Fisch Lars Herrmann 180,00 € 85 Dienstgeber-Seminare Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit IN VERHANDLUNGEN: UMGANG MIT EMOTIONEN Konstruktiv verhandeln mit der MAV Kirchliche Dienstgeber/innen trainieren unter fachkundiger Anleitung, Verhandlungen mit der Mitarbeitervertretung zu führen. Ziel ist es, mit wenig Emotion und konstruktiv zu führen, um mögliche Konflikte betriebswirtschaftlich sinnvoll und möglichst einvernehmlich aufzulösen. Besonderheit Das Intensivseminar erfolgt mit begleitenden Interaktionen und setzt daher die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme voraus. Ihr Nutzen Das intensive Training vermittelt als eigene Erfahrung bleibende Einsichten, wie Sie mit unvermeidlichen Emotionen in mitunter schwierigen Verhandlungen umgehen können, damit Sie souveräner agieren und angemessene Lösungen finden. Darüber hinaus lernen Sie, unangemessene Manipulationsversuche zu durchschauen ebenso wie die Gesprächsatmosphäre störende Elemente zu erkennen, damit Sie selber bewusst einen konstruktiven Verhandlungsrahmen schaffen können. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referent: Kosten: 86 20.11.2014 09:15 - 17:00 Uhr Kommende Dortmund Dr. Andreas Fisch Hermann-Josef Kröger 180,00 € Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit LEISTUNGSORIENTIERTE BEZAHLUNG Bewertungsgespräche in der Praxis & die Rollen der Führungskraft Einrichtungen stehen vor der Herausforderung, eine leistungsorientierte Vergütung oder eine Sozialkomponente einzuführen. Andere Einrichtungen, die ein System der Leistungsbewertung bereits eingeführt haben, stellen fest, dass Gespräche mit Zielvereinbarung und einer Bewertung, die sich direkt auf das Einkommen auswirkt, das Rollenverständnis von Führungskräften verändern. Zwei Praxismodelle zur leistungsorientierten Bezahlung und eines zur Sozialkomponente ergänzen das Fachwissen. Ihr Nutzen An diesem Studientag können Sie als Führungskräfte sowohl ihre bestehende Praxis hinsichtlich der Bewertungsgespräche reflektieren als auch, wenn Sie die Einführung von Leistungsentgelt bzw. Sozialkomponente erwägen, unterschiedliche Modelle aus der Praxis und grundlegende Überlegungen kennenlernen. In jedem Fall werden Sie befähigt, Ihre bestehende Praxis zu verbessern bzw. eine fundierte und erfahrungsgesättigte Entscheidung über die passende Ausgestaltung von leistungsorientierter Bezahlung für die eigene Einrichtung zu treffen. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referent: Kosten: 10.12.2014 09:15 - 16:30 Uhr Kommende Dortmund Dr. Andreas Fisch Dr. Christian Lummer; Stefanie Berner; Markus Kamin; Leo Wennmacher 130,00 € 87 Dienstgeber-Seminare Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit MENSCHLICHKEIT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT Dienstgemeinschaftstag für Dienstgeber/ innen und Mitarbeitervertretungen Gerade die Anforderungen knapperer Ressourcen erhöhen die Anforderungen der Wirtschaftlichkeit, nicht selten mit höheren Belastungen für Mitarbeitende und Leitungen. Gerade darum scheint es angebracht, sich zwischen Dienstgeber/inne/n und MAVen über Gestaltungsräume und Schwierigkeiten in diesem Feld zu verständigen. Lässt sich Menschlichkeit mit Wirtschaftlichkeit verbinden? Ihr Nutzen Bei diesem Dienstgemeinschaftstag stellen Sie sich 5 zentralen kontroversen Themen, wenn es um die Wirtschaftlichkeit in sozialen Einrichtungen geht. Sie führen nicht selten zu Konflikten zwischen Leitung und Mitarbeitenden, die den Betriebsablauf belasten. Einem konstruktiven Austausch zwischen Leitung und MAVen an diesem Dienstgemeinschaftstag dienen kompetente und hochkarätige Referenten und gut moderierte Arbeitsgruppen. Sie als Dienstgeber/in gewinnen Einblicke in die Perspektive der MAVen und Mitarbeitenden und können Ihrerseits Ihre Sicht der Dinge darlegen (und umgekehrt). Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referenten: Kosten: 88 27.11.2014 09:15 - 16:00 Uhr Kommende Dortmund Dr. Andreas Fisch Dr. Benedikt Jürgens; Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach; Direktor Josef Lüttig; Dr. Raphael Ehrlich; in den moderierten Arbeitsgruppen: MAV und Dienstgeber 80,00 € Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit BESCHÄFTIGTENDATENSCHUTZ für Führungskräfte Der Studientag bietet Ihnen die Möglichkeit, sich kompakt über die rechtlichen Veränderungen zum Beschäftigten-Datenschutz zu informieren und an Praxisbeispielen seine Konsequenzen aufgezeigt zu bekommen. Der Studientag dient dazu, die Rechtssicherheit für Beschäftigte und Arbeitgeber zu erhöhen. Die Überwachung von Beschäftigten soll insgesamt stärker reguliert werden. Diese Bereiche datenschutzrechtlich einwandfrei zu gestalten, vermeidet nicht nur Konflikte mit der Mitarbeitervertretung, sondern schafft Rechtssicherheit. Ihr Nutzen Sie erfahren, in welchen Arbeitsbereichen datenschutzrechtliche Regelungen in Ihrer Einrichtung zu beachten sind und lernen, diese rechtssicher anzuwenden, auch unter der gebotenen Beteiligung der MAV. Obendrein erhalten Sie einen Ausblick auf die künftige neue Rechtslage entsprechend des Entwurfs eines Beschäftigtendatenschutzgesetzes. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referent: Kosten: 02.07.2014 09:15 - 16:00 Uhr Kommende Dortmund Dr. Andreas Fisch Fachanwalt Sebastian Witt, Bonn 130,00 € 89 Dienstgeber-Seminare Vorkenntnisse Arbeitsform Gruppe Zeit FACEBOOK, XING & CO. Social Media sinnvoll nutzen Der Studientag informiert kirchliche Dienstgeber/innen kompakt über Potential und Fallgruben bei der Nutzung von Facebook, Xing & anderen Social Media. Wie können kirchliche Einrichtungen etwa hinsichtlich Auswirkung, Kundenbindung und Personalarbeit ausgewählte Social Media gewinnbringend nutzen, etwa für Personalmarketing oder Recruiting? Ergänzt werden diese Ausführungen durch rechtliche Erörterungen zum Haftungs- und Arbeitsrecht im Umgang und der Nutzung von Social Media, z.B. Haftung für Dritte in Internetforen oder den Datenschutz von Patientendaten in Social Media. Ihr Nutzen Der Studientag informiert kirchliche Dienstgeber/innen kompakt über Potential und Fallgruben bei der Nutzung von Facebook, Xing & anderen Social Media im Hinblick auf Außenwirkung, Kundenbindung und Personalarbeit. Erörterungen zu den Rechtsfragen vermeiden kostspielige Fallstricke bei der Nutzung und sensibilisieren für arbeitsrechtliche Konsequenzen. Termin: Uhrzeit: Ort: Ansprechp.: Referenten: Kosten: 90 21.01. 2015 09:15 - 17:00 Uhr Kommende Dortmund Dr. Andreas Fisch Gregor Berg; RA Christian Volmer; RA Malte Pehl 130,00 € Organisatorisches SIE HABEN NOCH FRAGEN? HIER FINDEN SIE ANTWORTEN! Notizen 91 Organisatorisches IHRE ANSPRECHPARTNER Mitarbeiterbildung Hauptabteilung Personal und Verwaltung Domplatz 3 33098 Paderborn Leitung: Thomas Schäfers Referat Personalentwicklung Leitung: Stefanie Berns Tel. 05251 125-1368 [email protected] Bettina Austen Tel. 05251 125-1381 [email protected] Elisabeth Bannenberg Tel. 05251 125-1374 [email protected] Sabrina Bauland Tel. 05251 125-1786 [email protected] Birgit Klennert Tel. 05251 125-1674 [email protected] 92 Sonja Kleimann Tel. 05251 125-1293 [email protected] Philip Lahrmann Tel. 05251 125-1281 [email protected] Arbeitssicherheit Michaela Wieners Tel. 05251 125-1369 [email protected] Martina Mertens Tel. 05251 125-1574 [email protected] Irina Rüther Tel. 05251 125-1574 irina.rü[email protected] Beruf und Familie Mareike Flore Tel.: 05251 125-1223 [email protected] Ausbildung für Küsterinnen und Küster Ursula Vieth Tel. 05251 125-1565 [email protected] 93 Organisatorisches Fortbildung für Pfarrsekretärinnen und -sekretäre Dr. Gabriele Broszio Tel. 05251 121-4448 [email protected] Jugendpastoral/Jugendarbeit Gewinnung und Qualifizierung Hauptberuflicher Gertrudis Lappe Tel. 05251 125-1518 [email protected] St.-Klemens-Kommende Dortmund Dr. Andreas Fisch Tel. 0231 20605-37 [email protected] E-Learning Nastasja Lohrberg Tel. 05251 121-4236 [email protected] Referat Exerzitien Dr. Annegret Meyer Tel. 05251 125-1678 [email protected] Ehe- Familien- und Lebensberatung Christiane Beel Tel. 05251 2607 [email protected] 94 WEITERE ANSPRECHPARTNER FORTBILDUNG UND BERATUNG Eine Auswahl Priesterfortbildung im Erzbistum Paderborn Leostr. 21, 33098 Paderborn Tel.: 05251 125-1795 E-Mail: [email protected] Ansprechpartner: Msgr. Dr. Michael Menke-Peitzmeier Fortbildung für Gemeindereferentinnen/-referenten Zentralabteilung Pastorales Personal Domplatz 3, 33098 Paderborn E-Mail: [email protected] Ansprechpartner: Wolfgang Möser, Tel.: 05251 125-1206 Lehrerfortbildung Hauptabteilung Schule und Erziehung Domplatz 3 33098 Paderborn E-Mail: [email protected] Ansprechpartner Religionspädagogische Lehrerfortbildung: Gerhard Krombusch Tel.: 05251 125-1320 Ansprechpartnerin Kath. Schulen in freier Trägerschaft: Eva Jansen Tel.: 05251 125-1413 Katholische Bildungsstätten im Erzbistum Paderborn Ansprechpartner: Ludger Vollenkemper Tel.: 05251 125-4468 E-Mail: [email protected] 95 Organisatorisches Tageseinrichtungen für Kinder Caritasverband für das Erzbistum Paderborn e. V. Am Stadelhof 15, 33098 Paderborn E-Mail: [email protected] Ansprechpartnerin: Inge Schlottmann Tel.: 05251 209-268 Gemeindeberatung Hauptabteilung Pastorale Dienste Domplatz 3, 33098 Paderborn E-Mail: [email protected] Ansprechpartner: Andreas Watzek Tel.: 05251 125-1208 Pastorale Supervision Hauptabteilung Pastorale Dienste Domplatz 3, 33098 Paderborn E-Mail: [email protected] Ansprechpartner: Gregor Drebber Tel.: 05251 125-1573 Prävention von sexuellem Missbrauch Hauptabteilung Personal und Verwaltung Domplatz 3, 33098 Paderborn Ansprechpartner: Karl-Heinz Stahl Tel.: 05251 125-1213 [email protected] Missbrauchsbeauftragter: Dr. Franz Kalde Domplatz 26, 33098 Paderborn Sexuelle Belästigung im Dienst Ehe, Familien, Lebensberatung Dortmund Ansprechpartnerin: Maria Theresia Schneiders Tel. 0231 1848225 [email protected] 96 Arbeitsbefreiung für Exerzitien Für die Teilnahme an Exerzitien und Einkehrtagen kann jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter bis zu 3 Tage Arbeitsbefreiung im Jahr beantragen. Für die Teilnahme an Exerzitien und Einkehrtagen wird ein Antrag auf Arbeitsbefreiung gestellt. Als Begründung ist einzutragen „Exerzitien gemäß KAVO §40 (1) k“. Der Antrag wird durch die Hauptabteilung Personal und Verwaltung bearbeitet. Auskunft gibt die Hauptabteilung Personal und Verwaltung, Bettina Austen und Petra Bolte, Tel. 05251 125-1314. Zuschüsse für Exerzitien Teilnehmende aus dem Erzbistum Paderborn können beim Referat Exerzitien und Spiritualität einen Zuschuss von 8 Euro pro Tag beantragen. Für Jugendliche (16-21 Jahre) kann ein weiterer Zuschuss von 2,50 Euro pro Tag gewährt werden. Auskunft gibt das Referat Exerzitien und Spiritualität, Sabine Grabowski, Tel. 05251 125-1267, E-Mail: [email protected] Arbeitnehmerweiterbildung Sie haben Interesse an einer beruflichen und politischen Weiterbildung? Der Veranstalter ist eine nach dem Weiterbildungsgesetz anerkannte Einrichtung? Sie sind länger als 6 Monate beim Anstellungsträger beschäftigt? Durch das Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AWbG) können Sie sich pro Jahr bis zu 5 Tage vom Dienst unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts freistellen lassen. Eine finanzielle Förderung ist nicht vorgesehen Sie teilen dem Dienstgeber mit, dass Sie eine Freistellung nach AWbG in Anspruch nehmen und fügen das Programm sowie eine Bescheinigung des Veranstalters bei, dass Veranstalter und die Maßnahme nach AWbG anerkannt sind. Die Mitteilung wird über die Vorgesetzte oder den Vorgesetzten an die Hauptabteilung Personal und Verwaltung geleitet. Auskunft gibt die Hauptabteilung Personal und Verwaltung, Philip Lahrmann, Tel. 05251 125-1281, E-Mail: [email protected]. 97 Organisatorisches MITARBEITERBILDUNG IM INTERNET Sie finden dieses Heft und das Anmeldeformular jetzt auch auf unserer Homepage: www.erzbistum-paderborn.de Klicken Sie nacheinander auf die Links Stellenangebote Personalentwicklung Mitarbeiterbildung Ihre Anmeldung Als Mitarbeiter oder Mitarbeiterin im Erzbischöflichen Generalvikariat finden Sie das aktuelle Anmeldeformular unter: K:\Vorlagen\Jeder\Fortbildung mit Dienstreise.pdf Alle anderen Interessierten können das Formular anfordern unter: [email protected] oder bei Sabrina Bauland, Telefon 05251 125-1786 Bettina Austen, Telefon 05251 125-1381 Mit Ihrer Anmeldung geben Sie Ihr Einverständnis zur Weitergabe der Kontaktdaten innerhalb der Seminargruppe. 98 FORT- UND WEITERBILDUNG Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung Das Bildungsangebot bringt Sie in der Ausübung Ihrer beruflichen Aufgabe weiter? Es besteht ein dienstliches Interesse daran, dass Sie an dem Bildungsangebot teilnehmen? Beantragen Sie Kostenübernahme und Arbeitsbefreiung. Ist die Maßnahme überwiegend im dienstlichen Interesse, trägt der Dienstgeber die entstehenden Kosten und Reisekosten. Ist die Maßnahme sowohl in Ihrem Interesse, als auch im dienstlichen Interesse, beteiligt sich der Dienstgeber entsprechend an den Kosten und fördert Sie durch anteilige Arbeitsbefreiung (siehe KAVO, Anlage 25) Zum Verfahren Sie besprechen mit Ihrer Führungskraft den konkreten Fortbildungsbedarf. Die Führungskraft plant die voraussichtlichen Kosten in den Fortbildungsetat der entsprechenden Kostenstelle ein. Sie wählen eine passende Bildungsmaßnahme und stellen einen Antrag auf Förderung sechs Wochen vor Beginn der Maßnahme an den Dienstgeber. Dieser Antrag enthält eine Begründung für die Wahl der Maßnahme und das mit der Teilnahme angestrebte Ziel, die Stellungnahme des unmittelbaren Vorgesetzten, Angaben zu den entstehenden Kosten sowie Art und Umfang der Bezuschussung durch Dritte und der zu erwartenden Einnahmen durch die Maßnahme. Sie fügen ein ausführliches Tagungsprogramm bei. Interne Angebote des Referates Personalentwicklung Die Anmeldung zu internen Angeboten des Referates Personalentwicklung erfolgt ebenfalls über das oben beschriebene Verfahren. Bitte beachten Sie, dass für Abmeldungen nach dem angegebenen Anmeldeschluss eine Stornogebühr in Höhe des Teilnehmerbeitrages anfällt und diese die jeweilige Kostenstelle belastet. Sie haben Fragen zum Verfahren der Fort- und Weiterbildung? Ihre Ansprechpartner finden Sie auf den Seiten 92 bis 96. 99 Erzbischöfliches Generalvikariat Hauptabteilung Personal und Verwaltung Domplatz 3 33098 Paderborn