OGS Fort- und Weiterbildungen 2015

Transcription

AWO in OWL
AWO Soziale Dienste Lippe gGmbH
AWO Kreisverband Bielefeld e.V.
AWO Kreisverband Minden-Lübbecke e.V.
AWO Bezirksverband OWL e.V
AWO Kreisverband Herford e.V.
AWO Kreisverband Paderborn e.V.
Fort- und Weiterbildungen für MitarbeiterInnen
in der Offenen Ganztagsschule (OGS)
und im Ganztag der Sekundarstufe 1
→
in
Bad Oeynhausen
→
Bad Salzuflen
→
Bielefeld
→
Detmold
→
Enger
→
Herford
→
Paderborn
2015
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AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2015 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
als größter OGS-Träger und Kooperationspartner der Ganztagsschulen in der Sek I in unserer Region bieten die AWO Kreisverbände Bielefeld, Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe,
Minden und Paderborn sowie der AWO Bezirksverband OWL auch in 2015 ein gemeinsames Fort- und Weiterbildungsprogramm für pädagogische MitarbeiterInnen in der OGS und
der Sek I an. Wie auch in den letzten Jahren koordiniert das AWO Familienbildungswerk
(FBW) im Kreis Herford die Angebote.
Anmeldeverfahren:
Für AWO-MitarbeiterInnen:
Geben Sie Ihre Anmeldungen bitte möglichst frühzeitig, spätestens 4 Wochen vor dem jeweiligen Veranstaltungstermin, bei Ihrem AWO Arbeitgeber ab. Dieser leitet Ihre Anmeldung
an das FBW weiter. Die Platzvergabe erfolgt nach dem Datum des Eingangs. In der Regel
ist die TeilnehmerInnenzahl auf 15 Personen begrenzt. Sie erhalten eine Benachrichtigung
per Email.
Ihre Ansprechpartner:
AWO Kreisverband Bielefeld e.V.
Kirsten Hopster
Telefon 05 21 / 520 89 30, Fax 05 21 / 520 89 16
E-Mail: [email protected]
AWO Kreisverband Gütersloh e.V.
Susanne Brückner-Wentzlaff
Telefon 0 52 41 / 90 35 18, Fax 0 52 41 / 90 35 20
AWO Kreisverband Herford e.V.
Doris Rickert
Telefon 0 52 24 / 9 12 34 24, Fax 0 52 24 / 9 12 34 25
AWO Soziale Dienste Lippe gGmbH
Claudia Greßer
Telefon 0 52 31 / 978 122, Fax 0 52 31 / 978 150
AWO Kreisverband Minden-Lübbecke e.V.
Dirk Hanke
Telefon 05 71 / 828 380 , Fax 05 71 / 828 38 28
AWO Bezirksverband OWL e.V.
Teresa Pinheiro
Telefon 05 21 / 92 16 452, Fax 05 21 / 92 16 150
AWO Kreisverband Paderborn e.V.
Eva Grürmann
Telefon 0 52 51 / 74 03 98, Fax 0 52 51 / 68 89 243
AWO Kreisverband Höxter e.V.
Telefon 0 52 53 / 93 11 40 / Fax 0 52 53 / 93 11 50
Wolfgang Kuckuk
AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2015 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I
Beschäftigte anderer Träger:
Sie sind herzlich eingeladen, an den Fort- und Weiterbildungen teilzunehmen. Wenden Sie
sich bitte direkt an das AWO Familienbildungswerk:
AWO Familienbildungswerk
Gisela Kucknat
Telefon 0 52 24 / 9 12 34 - 17, -18, -19,
Fax 0 52 24 / 9 12 34 25
Schwerpunktthema Inklusion:
Neben den hier zusammengestellten Fortbildungen wird der Arbeitskreis ‚Fort- und Weiterbildungen in der OGS‘ in 2015 weiter am Schwerpunktthema Inklusion arbeiten.
Aufbauend auf den guten Erfahrungen mit den in 2014 durchgeführten „Lernreisen“ für
Tandem-Teams aus Schule und OGS werden wir weitere Veranstaltungen für Tandems aus
OGS und Schule entwickeln. Hierzu laden wir jeweils gesondert ein!
Kosten:
Für AWO-MitarbeiterInnen übernimmt der Arbeitgeber die jeweilige Teilnahmegebühr. Der
Fortbildungsetat der Einrichtung wird mit dem Satz der ermäßigten Gebühr belastet. Es entstehen keine Kosten für die einzelnen MitarbeiterInnen!
(Bei der umfangreichen „Qualifizierung zur OGS-Fachkraft“ gilt eine abweichende Regelung.)
Für alle anderen TeilnehmerInnen gelten die Teilnahme- und Zahlungsbedingungen des FBW.
Organisatorisches:
Da Parkplätze an allen Veranstaltungsorten knapp sind, bilden Sie bitte möglichst Fahrgemeinschaften, reisen rechtzeitig an, um Parkraum in der Umgebung zu finden oder nutzen
öffentliche Verkehrsmittel.
Für Getränke ist während der Veranstaltungen gesorgt.
Bescheinigung:
Das AWO Familienbildungswerk bescheinigt die Teilnahme an einer
Veranstaltung mit dem „Weiterbildungsnachweis GanzTag NRW“,
der vom Ministerium für Schule und Weiterbildung, dem Ministerium
für Generationen, Familie, Frauen und Integration sowie den Mitgliedseinrichtungen der Landesorganisationen der Weiterbildung in
Nordrhein-Westfalen anerkannt ist. Die Zuordnungskategorien des
Weiterbildungsnachweises sind auf den Anmeldeformularen jeweils
mit einer Nummer gekennzeichnet, z.B.:
A1
AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2015 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 4
Terminübersicht
Nummer Termin
Titel
B3.01Hf 14.02.2015
B3.04Bi
14.02.2015
Fallreflexionen – Gute Konfliktlösungen mit Kindern finden
Kinderschutz macht Schule – Kindeswohlgefährdung erkennen
und handeln
B3.05Bi
13.03. / 20.03.2015
Vom Umgang mit Zeitfressern – Selbst- und Zeitmanagement
B3.06Hf 13.03.2015
Personalentwicklungsgespräche in der OGS erfolgreich führen
B3.07Pb 13.03.2015
Update Kommunikation
B3.08Hf 17.04.2015
Energizer, Cool-Downs und Warm-Ups in der OGS
B3.09Pb 23.04.2015
Auf dem Weg zur Inklusion – Methoden für die inklusive Praxis
Teamzusammenhalt fördern
Veranstaltung für Tandems aus Schule und OGS
Schwierige Elterngespräche führen
Krisen- und Konfliktgespräche
Neue Stärken in Grenzsituationen
Das Konzept der neuen Autorität
B3.10Bi
24.04.2015
B3.11Li
24.04. / 20.05.2015
B3.12Bi
08.05.2015
B3.13Hf 30.05.2015
Bewegung in der OGS
B3.14Bi
12.06.2015
B3.15Li
17.06.2015
Lärm reduzieren – Pädagogische Methoden
Veranstaltung für Tandems aus Schule und OGS
B3.16BO 19.06.2015
Deutsch als Zweitsprache in der OGS
B3.17Hf 28.08.2015
Yoga kennen lernen - Schnuppervormittag
B3.18BO 04.09.2015
Lernzeiten gestalten
B3.19Hf 11.09.2015
B3.20Li
12.09.2015
B3.21Bi
18.09.2015
Gut bei Stimme – Aspekte zur Stimmbildung
Einführung in das lösungsorientierte Arbeiten mit
Grundschulkindern
B3.23Pb 18.09.2015
No Blame approach – Umgang mit Mobbing
B3.24Li
25.09.2015
Fallreflexionen – gute Konfliktlösungen mit Kindern finden
B3.25Bi
26.09.2015
Kinderschutz macht Schule
B3.26Li
21.10.2015
Partizipation in der OGS
B3.27Hf 23.10.2015
Auf dem Weg zur Inklusion Methoden für die inklusive Praxis
B3.28Bi
30.10.2015
Der richtige Dreh im www! Chancen und Risiken im Internet
B3.29Bi
13.11.2015
B3.30Bi
20.11.2015
Die "Herner Materialien" für die Offene Ganztagsschule
Prävention von sexualisierter Gewalt für MitarbeiterInnen des
Offenen Ganztags
Seite
5
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8
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5
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18
8
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17
13
B3.31BO 21.11.2015
Kinderschutz in der OGS
B3.32Bi
27.11.2015
Was passiert beim Lernen im Gehirn?
B3.33Li
11.12.2015
No Blame approach – Umgang mit Mobbing
27
14
12
B8.01
ab 13.02.15
Basisqualifizierung zur Fachkraft OGS
29
Fallreflexionen
Gute Konfliktlösungen mit Kindern finden
Für MitarbeiterInnen in der OGS und MitarbeiterInnen in der Sekundarstufe 1
An diesem Fortbildungstag werden Handlungsempfehlungen und Ziele für Kinder erarbeitet, die aufgrund
ihres Verhaltens besondere Aufmerksamkeit und Förderung benötigen. Hierbei kann es sich um folgende
Auffälligkeiten handeln:
Ängstliches und unsicheres Verhalten
Aggressives Verhalten gegen andere und/oder sich selbst
Mangelnde Impulskontrolle
Unsoziales Verhalten, z.B. destruktives Streiten und Wutausbrüche
Sonstiges
Es können auch Kinder vorgestellt werden, die sich in einer besonders schwierigen Lebenslage befinden, wie
z.B. Trennung der Eltern, Krankheit der Eltern, Arbeitslosigkeit.
B3.01Hf |
Britta Limberg, Gestalttherapeutische Beraterin
Samstag, 14.02.2015 09.00 - 16.00 Uhr
Enger, AWO-Zentrum Moorwiese, Hermannstraße 10
8 UStd., 1 Termin, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen)
Aufbaukurs für TeilnehmerInnen des Kurses A8.01
B3.24Li |
Britta Limberg, Gestalttherapeutische Beraterin
Freitag, 25.09.2015 09.00 - 16.00 Uhr
Detmold, AWO Begegnungszentrum, Elisabethstraße 45-47
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Verbindliche Anmeldung zum Seminar
B4 / A3
Fallreflexionen
B3.01Hf
B3.24Li
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Name, Vorname
tätig als
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Schule / OGS
Geburtsdatum
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Telefon privat
Adresse privat: Straße, Hausnummer
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E-Mail-Adresse
Adresse privat: PLZ, Ort
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Unterschrift
Für AWO-MitarbeiterInnen: bitte möglichst 4 Wochen vor dem Veranstaltungstermin beim jeweiligen AWO-Arbeitgeber abgeben.
Deutsch als Zweitsprache in der OGS
Kinder mit einer anderen Muttersprache, die noch kein oder wenig Deutsch sprechen, fordern im
Alltag der OGS die besondere Aufmerksamkeit der MitarbeiterInnen.
Stark praxisorientiert werden an diesem Fortbildungstag Anregungen gegeben, sich mit Kindern, die
noch kein Deutsch sprechen, zu verständigen, sie zu fördern und sie gut in den OGS-Alltag zu
integrieren.
Vermittelt werden vor allem auch Ideen, welches Sprachförderpotential bekannte Spiele und
freizeitpädagogische Materialien haben und wie sie in der OGS gut genutzt werden können.
B3.16BO |
Agnieszka Lubinska, Dozentin für Deutsch als Zweitsprache
Freitag, 19.06.2015 09.30 - 12.45 Uhr
Bad Oeynhausen, Grundschule Werste, Diesterwegstr. 31
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B4 / A1
Deutsch als Zweitsprache
B3.16BO
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Name, Vorname
tätig als
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Schule / OGS
Geburtsdatum
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Energizer, Cool-Downs und Warm-Ups in der OGS
Der Alltag in offenen Ganztagsschulen ist oftmals stark strukturiert.
Unter diesen Umständen ist es vorteilhaft, wenn die MitarbeiterInnen im Ganztag das richtige Setzen
von Pausen kennen und über ein Repertoire an kleinen Spielen, Energizern, Warm-Ups und CoolDowns verfügen.
So können die Kinder ganz nebenbei üben, miteinander auszukommen, sich mitzuteilen und zusammenzuarbeiten, denn Aktivierungsspiele und Entspannungsphasen unterstützen diese Fähigkeiten
der Kinder durch gemeinsames Lachen, Sprechen und Abschalten.
Solche Spiele können zu unterschiedlichen Zwecken und bei verschiedenen Gelegenheiten als pädagogisches Mittel für große und kleine Gruppen eingestreut werden.
Ob es darum geht, einander besser kennen zu lernen, als Gruppe zusammen zu wachsen, sich zu
entspannen, die Konzentrationsfähigkeit zu fördern oder das Gedächtnis zu trainieren: Im Mittelpunkt steht immer die Interaktion zwischen den Kindern.
In dieser Veranstaltung werden Sie mit Hintergrundwissen und vor allem mit einem Repertoire an
entsprechenden Spielen versorgt, die wir zu großen Teilen auch gemeinsam ausprobieren.
B3.08Hf |
Michael Brüning, Diplompädagoge bei der Stiftung Help e.V.
Freitag, 17.04.2015 10.00 - 14.00 Uhr
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B4
Energizer, Cool-Downs u.Warm-Ups
B3.08Hf
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Name, Vorname
tätig als
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Schule / OGS
Geburtsdatum
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Auf dem Weg zur Inklusion
Methoden für die inklusive Praxis
Inklusion ist in aller Munde, doch wie kann Inklusion in der Praxis umgesetzt werden? Im Arbeitshandbuch der
AWO „Auf dem Weg zur Inklusion“ sind die besten Ergebnisse der Weiterbildungsreihe des AWO Bundesverbandes „Inklusion durch Bildung“ festgehalten. Das Besondere: an dem Handbuch haben Praktiker/innen der
AWO aus ganz NRW mitgewirkt und lassen uns an ihren Praxiserfahrungen teilhaben.
In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie mit dem Handbuch gearbeitet werden kann. Sie erhalten vielfältige
Anregungen in Form von Materialien, Literatur und Methoden, von denen einige direkt in der Fortbildung
ausprobiert werden. Die in dem Arbeitsbuch beschriebenen Handlungsbedarfe von Inklusion können auf
Wunsch einzeln betrachtet und in weiteren Fortbildungseinheiten behandelt werden. Sie erhalten durch diese
Fortbildung einen Einblick in die Vielschichtigkeit von Inklusion, wie die AWO sie sieht, und nehmen zahlreiche
Anregungen und Impulse mit in die tägliche Praxis.
B3.09Pb |
Birgit Brinkmann, Diplom-Pädagogin, Prozessbegleiterin Inklusion
Donnerstag, 23.04.2015 10.00 - 16.00 Uhr
Paderborn, AWO Leo, Leostraße 45
B3.27Hf |
Birgit Brinkmann, Diplom-Pädagogin, Prozessbegleiterin Inklusion
Freitag, 23.10.2015 09.00 - 15.00 Uhr
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B5
Auf dem Weg zur Inklusion
B3.09Pb
B3.27Hf
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Name, Vorname
tätig als
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Schule / OGS
Geburtsdatum
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Lernzeiten gestalten
Hausaufgaben sind nicht nur in den Familien das Streitthema Nr. 1, sondern sorgen auch in der OGS
immer wieder für hitzige Diskussionen. Betroffen sind sowohl OGS-MitarbeiterInnen, LehrerInnen,
Eltern, als auch die Kinder.
Wie lange dürfen Hausaufgaben eigentlich dauern?
Was ist eigentlich das Ziel von Hausaufgaben?
Was fördert Lernen und was ist eher hinderlich?
Wie kann ich Kinder motivieren?
Was hilft Kindern bei der selbstständigen Erledigung ihrer Hausaufgaben?
Wie gelingt uns ein guter Austausch mit Eltern, Lehrern und Gruppenleitungen?
Wie sieht ein strukturiertes Hausaufgabenheft aus?
Was mache ich, wenn Hausaufgaben nicht aufgeschrieben wurden, oder Materialien zur
Erledigung der Hausaufgaben fehlen?
Wir wollen uns diesem komplexen Thema nähern, indem wir uns mit den rechtlichen Grundlagen
beschäftigen, mit theoretischen Inputs auseinandersetzen und praxiserprobte Methoden
kennenlernen und diskutieren. Außerdem soll Raum bleiben für Ihre Erfahrungen, Fragen und
Überlegungen.
B3.18BO | Melanie Stephan-Porath, Diplom-Sozialarbeiterin, OGS-Leitung
Freitag, 04.09.2015 09.00 - 13.00 Uhr
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B5
Lernzeiten
B3.18BO
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Name, Vorname
tätig als
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Schule / OGS
Geburtsdatum
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Das Konzept der neuen Autorität
Grenzsituationen treten für pädagogische MitarbeiterInnen immer dort auf, wo Reaktionsweisen nicht mehr
den aktuellen Anforderungen entsprechen. Unvorhergesehene Ausbrüche bestimmter Kinder bedürfen einer
entsprechenden Reaktion. Und Gewalt erfordert neue Kommunikation und neue Lösungsansätze.
Um zu einem angemessenen Umgang mit Aggressionen und Gewalt zu finden, bedarf es adäquater Reaktionsund Verhaltensweisen, es bedarf persönlicher Sicherheit und der guten Kooperation im Kollegium und Arbeitsteam.
Die persönliche Sicherheit ist eng verbunden mit Präsenz - Präsenz als Quelle von Autorität, von neuer
Autorität.
In diesem Workshop werden die Schwerpunkte der neuen Autorität praktisch und theoretisch vorgestellt.
Gearbeitet wird mit Elementen der Erlebnispädagogik, der Kommunikationspsychologie, des Affektkontrolltrainings, des Coaching für hypnosystemische Konzepte und mentales Training und Elementen aus der Neuen
Autorität.
Der Fortbildungstag hat das Ziel,
die Ressourcen und Kompetenzen der TeilnehmerInnen aufzuzeigen, zu stärken und zu fördern
die persönlichen Grenzen und Möglichkeiten zu erfahren, die eigene Haltung in den Fokus zu setzen
und schrittweise zu erweitern
die persönliche Präsenz und individuelle Beharrlichkeit zu steigern
die individuellen wie gemeinsamen Handlungsstrategien zu öffnen und ein Netzwerk zu installieren.
B3.12Bi |
Heinz Kirchner, Dipl. Sozialarbeiter, Systemischer Coach für Neue Autorität SyNA
Freitag, 08.05.2015 09.00 - 16.00 Uhr
Bielefeld, AWO Kreisgeschäftsstelle Bielefeld, Mercatorstraße 10
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A1
B3.12.Bi
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Name, Vorname
tätig als
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Schule / OGS
Geburtsdatum
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Einführung in das lösungsorientierte Arbeiten mit
Grundschulkindern
Lösungsorientiertes Arbeiten mit Kindern - was bedeutet das?
Wie können wir gemeinsam mit den Kindern Lösungen finden, die Kinder dabei unterstützen problematische Verhaltensweisen aufzugeben und alternative Verhaltensweisen zu nutzen? Wie unterstützt uns eine lösungsfokussierte Sprache in der Elternarbeit?
Und: Inwieweit können wir diesen Ansatz in der täglichen Arbeit in der OGS nutzen?
An diesem Fortbildungstag werden die Denkweise, die Prinzipien und die Haltung des lösungsorientierten Ansatzes vorgestellt und durch systemische Ideen ergänzt. Mit Hilfe von Beispielen aus
dem Alltag mit Grundschulkindern werden verschiedene Anwendungsmöglichkeiten verdeutlicht
und hilfreiche Methoden eingeübt.
Ziel ist es, die Sichtweise des Ansatzes nachzuvollziehen und Anregungen für die eigene Arbeit zu
bekommen.
B3.21Bi |
Stefanie Bahra, Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Beraterin (ILK)
Freitag, 18.09.2015 09.00 - 16.00 Uhr
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Einführung in das lösungsfokussierte Arbeiten
B3.21.Bi
A1
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Name, Vorname
tätig als
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Schule / OGS
Geburtsdatum
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
„No Blame Approach“ - Umgang mit Mobbing
Mobbing in der Schule ist ein Massenphänomen. 10 bis 15 % der SchülerInnen sind als Opfer betroffen. Es betrifft Jungen und Mädchen in allen Altersstufen. Gemobbt wird immer dann, wenn
LehrerInnen oder OGS-MitarbeiterInnen nicht da sind oder nicht hinschauen. Oft lässt sich deshalb
nicht nachvollziehen, was genau geschehen ist.
Wo beginnt Mobbing?
Was können wir bei Mobbing in der Schule und in der OGS tun?
Wie können wir Mobbing entgegenwirken?
Als eine wirksame und lösungsorientierte Methode, auf Mobbing zu reagieren, wird an diesem Vormittag „No Blame Approach“ vorgestellt.
„No Blame Approach“ sucht nach Lösungen ohne Schuldzuweisungen und bildet eine Unterstützungsgruppe für das Mobbing-Opfer.
Die Methode ist auch im Alltag der OGS gut anzuwenden.
B3.23Pb |
Melanie Stephan-Porath, Diplom-Sozialarbeiterin, OGS-Leitung
Freitag, 18.09.2015 09.00 - 13.00 Uhr
B3.33Li |
Freitag, 11.12.2015 09.00 - 13.00 Uhr
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A1
No Blame Approach
B3.23Pb
B3.33Li
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Name, Vorname
tätig als
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Schule / OGS
Geburtsdatum
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Prävention von sexualisierter Gewalt für MitarbeiterInnen
des Offenen Ganztags
Mit dem Ziel, mehr Verhaltenssicherheit im pädagogischen Alltag zu gewinnen, werden an diesem
Fortbildungstag Aspekte sexualisierter Gewalt thematisiert.
Zum grundlegenden Verständnis wird eingangs dargestellt, was sexueller Missbrauch ist.
Angesprochen werden:
Prävalenz von sexuellem Missbrauch: Betroffene / Täter
Täterstrategien, Psychodynamik des Missbrauchs
Signale und Symptome
Umgang mit Verdacht oder konkretem Wissen von sexueller Gewalt
rechtliche Aspekte
Speziell zum Thema sexueller Übergriffe zwischen Kindern werden folgende Aspekte angesprochen:
Fakten und Ursachen von sexuellen Übergriffen unter Kindern
Unterscheidungskriterien zwischen Doktorspielen und sexuell auffälligem Verhalten
Kategorien sexuell übergriffigen Verhaltens
Signale für Eltern und pädagogische Fachkräfte
Pädagogisch sinnvolles Vorgehen bei sexuellen Übergriffen und sexuell auffälligem Verhalten von Kindern
Abschließend wird Prävention als ganzheitliches Erziehungsverständnis dargestellt. Präventionsleitsätze,
Standpunkte und Handlungsweisen im Alltag sowie Präventionsmaterialien stehen hier auf dem Themenplan.
B3.30Bi |
Vera Cawalla, Diplompädagogin beim Verein Eigensinn e.V.
Freitag, 20.11.2015 09.00 - 16.00 Uhr
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Prävention von sexualisierter Gewalt
B3.30
A1
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Name, Vorname
tätig als
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Schule / OGS
Geburtsdatum
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Was passiert beim Lernen im Gehirn?
Lernen, Wissen abspeichern und auch wieder korrekt abrufen ist ein sehr komplexer Prozess unseres
Gehirns. Es geschieht nicht in einem festgelegten Ablauf, sondern ist sehr individuell.
Lernen wird stark beeinflusst von der vorherrschenden Stimmungslage, vom Interesse für den
Lernstoff oder – bei fehlender Begeisterung – von der Fähigkeit, die eigenen Gefühle so zu
regulieren, dass sie dennoch Lernen ermöglichen.
In diesem Seminar geht es unter Einbeziehung der Ergebnisse der neueren Hirnforschung um folgende Fragen:
Schulkinder lernen auf unterschiedliche Weise. Wie funktioniert Lernen? Was passiert dabei im
Gehirn?
Welchen Einfluss haben emotionale Prozesse und Emotionsverarbeitung auf Lernstil und Lernerfolg?
Welche Faktoren beeinflussen die Konzentrationsfähigkeit?
Welche Hilfestellungen können wir bei Versagens- und Prüfungsangst geben?
Welche Lernstrategien gibt es?
B3.32Bi |
Wiebke Schröder, Dipl. Pädagogin, Elterntrainerin, NLP-Master
Freitag, 27.11.2015 10.00 - 16.00 Uhr
Bielefeld, AWO Kreisgeschäftsstelle Bielefeld, Mercatorstr. 10
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Was passiert beim Lernen im Gehirn
B3.32Bi
A1
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Name, Vorname
tätig als
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Schule / OGS
Geburtsdatum
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Veranstaltung für Tandems aus Schule und OGS und
für Tandems aus Schule und Sekundarstufe 1
Ein Team, das sich gut versteht, ist ein besseres Team!
Dieser Seminartag richtet sich ausdrücklich an MitarbeiterInnen aus Schule u n d OGS, die sich gemeinsam
(als Tandem) mit der Teamentwicklung in ihrer Schule beschäftigen möchten.
Teams, die es schaffen, sich mehr auf die positiven Aspekte der einzelnen Mitglieder zu konzentrieren, ohne
dabei das Lösen und Ansprechen von Konflikten einer oberflächlichen Freundlichkeit zu opfern, arbeiten
effektiver, zufriedener und mit mehr Spaß.
In diesem Seminar geht es um unterschiedliche Methoden und Übungen für Teamsitzungen oder
Zweiergespräche, um die Persönlichkeiten sowie Stärken und Schwächen der Kollegen besser zu verstehen
und Konflikte auf wertschätzende Weise anzusprechen und zu lösen. Ziel der Übung ist es, das
Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken und eine gute Atmosphäre zu erzeugen, in der sich Mitarbeiter
gesehen und aufgehoben fühlen.
B3.10Bi |
Freitag, 24.04.2015 10.00 - 16.00 Uhr
B3.15Li |
Mittwoch, 17.06.2015 10.00 - 16.00 Uhr
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A2
B3.10Bi
B3.15Li
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Name, Vorname
tätig als
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Schule / OGS
Geburtsdatum
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Das kennen wir alle aus unserem Alltag: Nicht immer gelingt die Kommunikation mit Eltern, Schulkindern und
KollegInnen optimal.
Wenn wir zum Beispiel unter Zeitdruck stehen oder gerade andere Dinge unsere Aufmerksamkeit fordern, ist
der Ton nicht immer so, dass das Gespräch wirklich der Verständigung dient.
Wir gehen an diesem Seminartag der Frage nach, wie wir auch in Stresssituationen wertschätzend mit unseren Gesprächspartnern kommunizieren können und auch „Tür- und Angelgespräche“ zielführend werden.
Außerdem wollen wir uns damit beschäftigen, wie wir wieder gut ins Gespräch kommen, wenn wirklich einmal etwas kommunikativ „schiefgelaufen“ ist.
Darüber hinaus beleuchten wir aber auch die andere Seite: Wie kommuniziere ich ein klares „Nein“, ohne
mich durch Rechtfertigungen selbst zu unterminieren und ohne mein Gegenüber zu verletzen.
B3.07Pb |
Freitag, 13.03.2015 09.15 - 13.00 Uhr
B3.19Hf |
Freitag, 11.09.2015 10.00 - 16.00 Uhr
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A3
B3.07Pb
B3.19Hf
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Name, Vorname
tätig als
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Schule / OGS
Geburtsdatum
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Die "Herner Materialien" für die Offene Ganztagsschule
Die „Herner Materialien für die Offene Ganztagsgrundschule" stellen ein Instrument zur Früherkennung und zum Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten in der OGS dar. Als kommunikatives Arbeitsinstrument können sie den sozialpädagogischen Fach- und Lehrkräften als praktische Unterstützung
dienen.
In der Veranstaltung werden die Beobachtungsinstumente beispielhaft vorgestellt und besprochen,
wie die „Herner Materialien" in OGS und Schule eingesetzt und angewendet werden können.
B3.29Bi |
Freitag, 13.11.2015 09.00 - 12.15 Uhr
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A3
Die Herner Materialien
B3.29Bi
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Name, Vorname
tätig als
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Schule / OGS
Geburtsdatum
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Partizipation in der OGS
Jahrelang glaubten Pädagogen, dass sie Kindern im Grundschulalter mit Partizipation überfordern.
Doch in den letzten Jahren sind die Erziehungswissenschaftler sich einig, dass dies nicht der Fall ist.
Studien zeigen, dass in Einrichtungen, in denen Kinder und Eltern ein Mitbestimmungsrecht haben,
die Arbeitsleistungen steigen, das Wohlbefinden zunimmt und Beziehungen freundlicher werden.
Trotzdem stellen sich viele die Fragen:
Was ist eigentlich Partizipation?
Was habe ich davon? Machen mir Kinder und auch Eltern dann nicht noch mehr Arbeit?
Was lernen die Kinder dadurch?
Was haben die Eltern davon?
Wie lässt sich das in den OGS-Alltag einbinden?
In diesem Seminar wollen wir uns sowohl die rechtlichen Grundlagen, wie die UN-Kinderrechtskonvention und das Schulgesetz zu diesem Thema anschauen, als auch verschiedene Theorien zur
Mitbestimmung von Kindern und Eltern.
Ziel ist es, Methoden zu vermitteln, die in der Praxis einfach umzusetzen sind und die Eltern und Kinder stärker an der OGS beteiligen.
B3.26Li |
Mittwoch, 21.10.2015 09.00 - 13.00 Uhr
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A4
Partizipation
B3.26Li
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Schule / OGS
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Personalentwicklungsgespräche in der OGS
erfolgreich führen
Für Leitungskräfte in der OGS und in der Sekundarstufe 1
Mit der Einführung des Qualitätsmanagements in den Offenen Ganztagseinrichtungen kommt auf die OGSLeitungen die Aufgabe zu, regelmäßig mit den MitarbeiterInnen Personalentwicklungsgespräche zu führen.
Dies stellt Leitungskräfte vor neue Herausforderungen - insbesondere auch dann, wenn das Team schon
langjährig zusammen arbeitet und die KollegInnen sich gut kennen.
In diesem Seminar lernen Sie Tipps, Tricks und Hintergründe erfolgreicher Gesprächsführung kennen. Das
wird Sie dabei unterstützten, den MitarbeiterInnen mit Entwicklungsgesprächen eine ideale Standortbestimmung und Entwicklungschancen für die Zukunft zu bieten.
Die Seminarinhalte:
Einfache Regeln für gelingende Kommunikation
Rollenfindung – Rollenklärung
schwierige Gesprächssituationen erfolgreich meistern
Feedback und konstruktive Kritik empathisch vermitteln
Standortbestimmung: MitarbeiterInnen fordern und fördern
Dokumentation von Personalentwicklungsgesprächen
B3.06Hf |
Ralf Wiecker, Heilpraktiker, Coach, Supervisor
Freitag, 13.03.2015 09.00 - 16.00 Uhr
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L3
Personalentwicklungsgespräche
B3.06Hf
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Name, Vorname
tätig als
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Schule / OGS
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Vom Umgang mit Zeitfressern
Selbst- und Zeitmanagement
Für Leitungskräfte und Gruppenleitungen in der OGS und in der Sekundarstufe 1
Auch wenn Selbst- und Zeitmanagement kein Allheilmittel gegen Arbeitsbelastung ist, kann es entscheidend
helfen, die Anforderungen des Alltags reflektierter und gelassener zu bewältigen. Dieses Seminar bietet an
zwei Vormittagen die Möglichkeit
Zeitfallen und Zeitfresser zu entdecken und zu entlarven
„Zeitinseln“ zu schaffen, in denen Sie neue Energie tanken können
Entscheidungsspielräume (und damit „Zeitspielräume“) wahrzunehmen
Prozesse zu entschleunigen
zwischen den Zwängen, Anforderungen und Notwendigkeiten des alltäglichen (vor allem des beruflichen)
Lebens den persönlichen Freiraum zu entdecken, den Augenblick nutzen – und genießen zu können
Perspektiven zu verändern
Ziel ist, die „Zeitdiebe“ in Schach zu halten und damit selbst- und zeitbewusster den beruflichen Alltag zu
meistern.
B3.05Bi |
Doris Ongsiek, Sozialpädagogin, systemische Beraterin
Freitag, 13.03.2015 und Freitag, 20.03.2015, jeweils 09.00 - 12.15 Uhr
8 UStd., 2 Termine, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen)
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L4
Vom Umgang mit Zeitfressern
B3.05Bi
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Name, Vorname
tätig als
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Schule / OGS
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Schwierige Elterngespräche führen
Krisen- und Konfliktgespräche
Für Leitungskräfte und Gruppenleitungen in der OGS und in der Sekundarstufe 1
Eine Zusammenarbeit mit den Eltern ist im Interesse des Kindes unverzichtbar.
Die Umsetzung einer Kooperation mit Müttern und Vätern im Sinne einer „Erziehungspartnerschaft
auf gleicher Augenhöhe" ist im hohen Maße herausfordernd:
Wie kommen Sie an die unterschiedlichen Elterntypen heran?
Wie motivieren Sie die Eltern?
Wie treten Sie gegenüber starken Eltern auf?
Wie führen Sie welche Art von Gespräch?
Wie behaupten Sie sich als Fachkraft?
Wie gelingt also Professionalität, die sowohl Wertschätzung, zugewandtes Einfühlen, aktives
Einbeziehen, respektvolle Distanz, Klarheit in der Aussage wie auch den Wunsch nach Verbesserung
und Unterstützung ausdrückt?
Wir werden uns dem Thema sowohl theoretisch als auch praktisch nähern und uns besonders auf
schwierige Krisen- und Konfliktgespräche konzentrieren.
B3.11Li |
Bärbel Bremann, Dipl. Sozialpädagogin
Freitag, 24.04.2015 und Mittwoch, 20.05.2015, jeweils 09.00 - 12.15 Uhr
8 UStd., 2 Termine, 70,00 Euro (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen)
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L4
Schwierige Elterngespräche
B3.11Li
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tätig als
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Schule / OGS
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Bewegung in der OGS
Der Wert von Bewegung für die Entwicklung von Kindern ist unumstritten. Leider führt die
gesellschaftliche Entwicklung eher dazu, dass die Menschen weniger aktiv sind.
Der Workshop soll Tipps und Anregungen geben, wie Bewegung in den OGS-Alltag eingebaut werden
kann. Dabei geht es nicht immer um große und aufwendige Aktionen und Programme, sondern
darum, wie kleine Bewegungsaktionen in den Ablauf der OGS integriert werden können. So
bekommen die Kinder eine „Extraportion" Bewegung und damit einhergehend wichtige
Basiskompetenzen für ihre Bildungs- und Gesundheitsfundament.
Unsere Themen:
Warum Bewegung so wichtig ist
Bewegungsspiele aus der Hosentasche! - Spielideen für wenig Platz, mit wenig Material und
für Zwischendurch
Gesellschaftsspiele in Bewegung gebracht
Bewegtes Lernen
Gemeinsam geht mehr und leichter - Zusammenarbeit mit dem organisierten Sport - Tipps
und Möglichkeiten
B3.13Hf |
Anja Gerke, Dipl. Sozialpädagogin, Sportfachkraft beim Kreissportbund Herford
Samstag, 30.05.2015 10.00 - 13.15 Uhr
Enger, Grundschule Enger-Belke-Steinbeck, Turnhalle, Humboldtstraße 20
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E1
Bewegung in der OGS
B3.13Hf
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Schule / OGS
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Unterschrift
Yoga kennenlernen
Schnuppervormittag
Suchen Sie einen Weg, Alltags-Stress auszugleichen?
An diesem Vormittag wird Yoga vorgestellt. Die Wirkungen des Yoga sind allgemein anerkannt: der
Körper wird flexibler und besser durchblutet, der Rücken gekräftigt und die inneren Organe werden
positiv beeinflusst. Ziel des Yoga ist auch, eine bessere Widerstandskraft gegen Stress, eine positivere Lebenseinstellung, seelisches Wohlbefinden, sowie eine höhere Aufmerksamkeit und die Erweiterung des Bewusstseins zu erreichen.
Yogaübungen sind ganzheitlich und wirken auf Körper, Seele und Geist.
Vorgestellt und geübt werden an diesem Vormittag Elemente des Ashtanga-Yoga.
B3.17Hf |
Jennifer Janke, Yoga-Lehrerin
Freitag, 28.08.2015 09.00 - 12.00 Uhr
Hiddenhausen, AWO Begegnungszentrum Oetinghausen, Eilshauser Str. 32
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E4
Yoga kennenlernen
B3.17Hf
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Name, Vorname
tätig als
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Schule / OGS
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Gut bei Stimme
Aspekte zur Stimmbildung in der OGS
Die Stimme der MitarbeiterInnen ist im OGS-Alltag immer voll im Einsatz. Sie ist das Handwerkszeug
für die Verständigung und die Gespräche mit Kindern, Eltern oder Kolleginnen - und auch das
Werkzeug, um beim Erzählen und Vorlesen zu begeistern und zum aktiven Zuhören anzuregen.
Dazu muss sie sich auch häufig gegen einen erhöhten Lärmpegel durchsetzen.
Kein Wunder, wenn unsere Stimme manchmal streikt oder stark in Mitleidenschaft gezogen wird.
Um die tägliche Belastung gut zu bewältigen, braucht die Stimme Aufmerksamkeit, Pflege und auch
ein gewisses Training.
In dieser Fortbildung stehen folgende Aspekte im Vordergrund:
Wie hängen Atmung und Stimme zusammen? Wie funktioniert meine Stimme?
Artikulation und Körperspannung: Was muss ich beim Sprechen, Erzählen und Singen beachten?
Stimmhygiene: Was kann ich tun, wenn ich heiser bin? Wie kann ich meine Stimme kräftigen?
Das Geheimnis der Prosodie (Wort- und Satzakzent, Intonation und Rhythmus): Kann ich meine
Stimme auch anders einsetzen?
Darüber hinaus lernen die TeilnehmerInnen Übungen zur Pflege, zur Kräftigung und zur Steigerung
der Tragfähigkeit der eigenen Stimme kennen. Die Übungen sind so gewählt, dass sie leicht durchführbar sind und gut im Alltag integriert werden können.
B3.20Li |
Barbara Bienert, Dipl.-Pädagogin, Sprachheilpädagogin
Samstag, 12.09.2015 09.30 - 15.00 Uhr
Bad Salzuflen, AWO Begegnungszentrum Bad Salzuflen, Neue Straße 3
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E4
Gut bei Stimme
B3.20Li
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Name, Vorname
tätig als
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Schule / OGS
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Lärm reduzieren
Pädagogische Methoden
Oft wird der Geräuschpegel in der Offenen Ganztagsschule von den MitarbeiterInnen und auch von
den Schülerinnen und Schülern als belastender Stressfaktoren empfunden.
In diesem Seminar werden pädagogische Maßnahmen erarbeitet, um Lärm zu reduzieren und auch
einfache organisatorische Mittel vorgestellt, die geeignet sind, den Lärmpegel zu senken.
B3.14Bi |
Freitag, 12.06.2015 10.00 - 16.00 Uhr
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E4
Lärm reduzieren
B3.14Bi
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tätig als
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Schule / OGS
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Kindeswohlgefährdung erkennen und handeln
Immer wieder einmal fallen pädagogischen MitarbeiterInnen in der OGS und LehrerInnen bei Kindern Dinge
auf, die ein „komisches Gefühl" verursachen. Verdachtsmomente entstehen. Es ist dann oft ein regelrechter
Balanceakt, mit der Sorge um das Kind, der Sorge vor möglicherweise ungerechter Beschuldigung und dem
Schutz des Kindes angemessen umzugehen.
Handlungsstrategien müssen in der Einrichtung abgesprochen sein, damit die MitarbeiterInnen mit einem
Verdacht nicht alleine dastehen.
Die Veranstaltung führt in die Rechtslage ein und nähert sich einer Antwort, was Kindeswohlgefährdung ist.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Frage, wie professionelle Handlungsstrategien entwickelt werden
können.
Der Fortbildungstag richtet sich als „Tandem"-Veranstaltung ausdrücklich an die MitarbeiterInnen in der OGSund Sek I - Betreuung und auch an interessierte Lehrerinnen und Lehrer.
B3.04Bi |
Monika Wirbel, Diplom Soziologin, Kinderschutzbeauftragte
Samstag, 14.02.2015 09.00 - 15.00 Uhr
B3.25Bi |
Monika Wirbel, Diplom Soziologin, Kinderschutzbeauftragte
Samstag, 26.09.2015 09.00 - 15.00 Uhr
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B3.04Bi
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tätig als
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Schule / OGS
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Kinderschutz in der OGS
In der OGS arbeiten gut ausgebildete Fachkräfte und doch herrscht bei dem Thema Kinderschutz
manchmal Unsicherheit. Niemand möchte etwas falsch machen.
Um Ihnen mehr Sicherheit zu geben, möchten wir uns dem Thema sowohl theoretisch nähern, z.B.
gesetzliche Grundlagen
Datenschutz / Schweigepflicht
Trägervereinbarung
als auch praxisnahe Fragen beantworten, z.B.
Wie erkenne ich eine Kindeswohlgefährdung? Wie schätze ich die Situation richtig ein? Und wie
geht es dann weiter?
Wie führe ich ein Elterngespräch zum Thema Kinderschutz?
Wen darf ich informieren? Mit wem darf ich mich austauschen? Schule? Jugendamt?
Was gibt es für Material damit eine erforderliche Dokumentation auch im OGS - Alltag leistbar ist?
Neben diesen Fragen soll auch Zeit für weitere Fragen und ganz besonders für Fälle aus Ihrer Praxis
sein. Auf der Grundlage der kollegialen Beratung möchten wir den einen oder anderen Fall bearbeiten, um zu mehr Sicherheit zu gelangen.
B3.31BO |
Samstag, 21.11.2015 09.00 - 16.00 Uhr
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E7
Kinderschutz
B3.31BO
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Schule / OGS
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Unterschrift
Der richtige Dreh im WWW!
Chancen und Risiken im Internet
Eine regelmäßige Internetnutzung ist aus dem Alltag vieler SchülerInnen nicht mehr wegzudenken.
Kommunikation und Spiel sind dabei die am häufigsten ausgeübten Tätigkeiten. Was sollten wir über diese
jungen NutzerInnen wissen und beachten?
Wie werden Internet und Smartphone im Privat- und Schulalltag genutzt? Welche Chancen und Risiken
bergen Handy und Internet?
Einige unserer Fortbildungsinhalte:
Facebook, Instagram, WhatsApp und Co: Chancen, Risiken und Verhaltensregeln in sozialen Netzwerken
Tatort Internet: Cybermobbing - was ist zu tun? Wo treten besondere Probleme in der Schule auf? Wie
können SchülerInnen in ihrer alltäglichen Internetnutzung begleitet, geschützt und gefördert werden?
Treffpunkt Chat und Co: Was ist zu beachten?
Zocken bei Spielaffe - Onlinespiele ohne Ende?
24/07 - immer online! Exzessive Bildschirmnutzung
Verbraucherrechte und Pflichten im Internet - was sollten Internetnutzer wissen?
Medienpass NRW und Co - Lernen mit dem Internet
Internetführerschein, Handyquette, Elternberatung und Co. Was kann Schule und OGS anbieten?
Diese Fortbildung bietet Raum für Information, Diskussion und Gruppenarbeit. Erste Medienkonzept-, sowie
Projektideen für den OGS-Bereich werden entwickelt. Weiterführende Materialien werden vorgestellt.
Es werden informative und medienpädagogische Internetseiten am PC vorgestellt. Hierbei sind keinerlei
Vorkenntnisse nötig. PC-Neulinge sind daher besonders herzlich willkommen.
Abschließend werden viele nützliche Infomaterialien für den medienpädagogischen Arbeitsalltag und die
Elternberatung verteilt. Dafür bitte einen USB Stick mitbringen.
B3.28Bi |
Sabine Schattenfroh, Medienpädagogin, Erziehungsberaterin
Freitag, 30.10.2015 09.00 - 16.00 Uhr
Bielefeld, AWO Kreisverband Bielefeld e.V., Arndtstr. 6-8
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E8
Der richtige Dreh im www!
B3.28Bi
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Name, Vorname
tätig als
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Schule / OGS
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Telefon privat
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E-Mail-Adresse
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Unterschrift
Basis-Qualifizierung zur OGS-Fachkraft
Für Ergänzungskräfte und fachfremde Kräfte in der OGS, für BerufsrückkehrerInnen und Erwerbslose
mit Ausbildung/Berufstätigkeit in tätigkeitsfremden Bereichen, bieten wir eine Basisqualifizierung zur
OGS-Fachkraft.
Teilnahmevoraussetzungen sind: Volljährigkeit und FOS / Mittlere Reife, einwandfreies erweitertes
polizeiliches Führungszeugnis, positive Eignungseinschätzung durch das Bildungswerk.
Vermittelt werden rechtliche Grundlagen, Strukturen und Rahmenbedingungen der OGS, sowie die
Grundlagen des Schul- und Jugendhilferechtes. Thematisiert werden weiterhin der Gestaltungsrahmen der Arbeit in der OGS, das pädagogische Selbst- und Rollenverständnis sowie Konzepte und
Entwicklungsaufgaben der OGS, wie beispielsweise die Rhythmisierung von Lernzeiten. Entwicklungspsychologische Grundkenntnisse, insbesondere der 6- bis 12-Jährigen, Grundlagen gelingender
Kommunikation und ein Modul zur „Ersten Hilfe am Kind" runden den Stundenplan ab.
Im Einzelnen:
Modul 1: Bildung, Betreuung, Erziehung
Modul 2: Erste Hilfe am Kind
Modul 3: Kommunikation und Kooperation
Modul 4: Lernen und individuelle Förderung
Modul 5: Bewegung, Musik und Ernährung
Modul 6: Qualitätsentwicklung, -sicherung und Dokumentation
sowie eine Praktikumsphase in einer OGS
26 Ustd.
16 Ustd.
26 Ustd.
40 Ustd.
36 Ustd.
18 Ustd.
mind. 20 Stunden
Die Basisqualifizierung zur OGS-Fachkraft wird in Übereinstimmung mit dem „Weiterbildungsnachweis GanzTag NRW" durchgeführt und beinhaltet die Themenfelder des Basislehrgangs (B1 bis B6),
sowie das Themenfeld E 2 „Erste Hilfe am Kind".
Der Kurs ist gemäß AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung
Arbeitsförderung) anerkannt, so dass ggf. eine Kostenübernahme durch die
Bundesagentur für Arbeit möglich sein kann. Wir beraten Sie gerne, auch
hinsichtlich der finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten durch Bildungsscheck
und Bildungsprämie.
B8.01 |
13.02.2015 - 30.05.2015
donnerstags 17.15 - 20.30 Uhr
freitags
17.15 - 20.30 Uhr
samstags
09.30 - 16.15 Uhr
162 UStd., 31 Termine
(Pause in den Osterferien, Prüfung in der KW 24/25)
Detaillierte Infos und Anmeldungen beim AWO Familienbildungswerk:
Tel. 05224 / 9 12 34 19 E-Mail: [email protected]

OGS Fort- und Weiterbildungen 2015

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