Lebenserfahrung Erfolgsbilanz

Transcription

Lebenserfahrung Erfolgsbilanz
950
Lebenserfahrung
Millionen
Euro
Unsere persönliche
Erfolgsbilanz
8,47
%
p.a.
Unser Einsatz. Ihr Ertrag.
Das Geldanlagehaus ist kein anonymer Konzern, aber auch kein Einzel­
kämpfer für Kapitalanlagen. Hier bringen fünf Unternehmer und
elf Mitarbeiter Tag für Tag professionellen Einsatz, damit der Ertrag
unserer Kunden stimmt. Die nächsten Seiten legen offen, wie solides
Finanzdienstleister-Handwerk funktioniert.
Inhalt
TEIL I – EINSATZ
950 Millionen Euro Lebenserfahrung.
11
Wir waren noch nie auf der Bank.
13
Sachwerte. Sachwerte. Und nochmal Sachwerte.
15
Man muss Versuchungen widerstehen können.
17
Wir sind nicht diesem Wahnsinn ausgeliefert!
19
Transparenz und Durchblick inklusive.
21
Was wir von hohen Zinsen halten.
23
Die perfekte Ergänzung: Finanzkontor von der Heydt.
25
Geiz ist Geiz – und Sparsamkeit ist was ganz anderes.
29
Der Buchbinder Wanninger hätte seine helle Freude an uns. 31
Fungibel, flexibel, handelbar. Der Zweitmarkt funktioniert. 33
6
Ich bin die Zukunft.
35
Verkauft ist nicht gleich vergessen.
37
Der große Unterschied zu Sisyphos.
39
Zahlen lügen nicht. Sie täuschen nur manchmal.
41
7
Inhalt
TEIL II – ErTRAG
8
Erfolgsbilanz
43
Verkaufte Produkte. Erzielte Rendite: 8,47 % p.a. 44
Ein Wort zum „Internen Zinsfuß“
47
Schiffsbeteiligungen
49
Container-Investitionsprogramme
57
Europaletten-Investitionsprogramme
61
Immobilienfonds Amerika
63
Immobilienfonds Europa
67
Immobilienfonds Deutschland
69
Umweltfonds
71
Die Ausreißer
73
Unternehmensdaten
77
9
Jochen Gottschlich
Gesellschafter, Geschäftsführer
„950 Millionen Euro
Lebenserfahrung.“
Würden Sie die Berufsjahre der Gesellschafter des Geldanlagehauses
zusammenzählen, kämen Sie auf 90 Jahre.
90 Arbeitsjahre, in denen wir Erfahrung in der Auswahl und Vermittlung
von Anlageprodukten gesammelt haben. 90 Jahre – das ist ein ganzes
Leben.
Wir haben die Erfahrung aber nicht nur gesammelt, sondern sie
auch mit unseren Kunden geteilt, damit ihr Kapital vernünftig ange­
legt werden konnte. In all den Jahren hat sich das auf den beachtli­
chen Betrag von rund 950 Mio. EUR summiert. Das entspricht einem
Investitionsvolumen von mehr als 1,5 Mrd. EUR in Unternehmens- und
Sachwerte wie Schiffe, Auslandsimmobilien, Einzelhandelsimmobilien,
Container und natürlich Aktienfonds.
11
Alexander Baumgartner
Gesellschafter
„Wir waren noch nie
auf der Bank.“
Zumindest nicht in der Kreditabteilung, und das hat auch für unsere
Kunden positive Folgen.
Unser Geldanlagehaus ist ein bodenständiges, zu 100 % aus Eigenkapital
finanziertes Unternehmen. Kein fremder Kapitalgeber pocht auf kurz­
fristige Gewinn­maximierung. Niemand verlangt Quartalsberichte mit
einem stetig höheren Shareholder-Value.
Das verschafft uns die Freiheit, langfristig ohne Druck nach guten
Anlage­produkten zu suchen.
13
Michael Inninger
Gesellschafter
„Sachwerte. Sachwerte.
Und nochmal Sachwerte.“
Kann Geld wertlos werden, weil ein Staat pleite geht?
Nein! Würden Ihnen die meisten Politiker sagen.
Ja, sagt uns die Geschichte: 1557, 1575 und 1596 in Spanien, 1811
in Öster­reich, 1813 in Dänemark, 1918 in Russland, 1923 und 1945
in Deutschland, 2002 in Argentinien, 2008 in Island. Und 2011? Die
Ratingagentur S&P stuft erstmals in der Geschichte die Kreditwürdigkeit
der USA herab. Die Eurokrise erschüttert die Gemeinschaftswährung
in ihren Grundfesten, ein Zusammenbruch scheint nicht mehr ausge­
schlossen.
Da sagt uns nicht nur der gesunde Menschenverstand, dass Geld­
vermögen, Versicherungen und Bankguthaben nicht die sicherste Form
der Kapitalanlage sein können. Die Substanz von Sachwerten hingegen
schwankt vielleicht, löst sich aber im Normalfall nicht in Luft auf.
15
Heinrich Kiefer
Gesellschafter
„Man muss Versuchungen
widerstehen können.“
Jedes Mal, wenn uns Anlagen mit außergewöhnlichen Renditen zur
Vermittlung angeboten werden, löst das bei uns einen Reflex aus:
Fragen stellen, nachbohren, die Hintergründe durchleuchten und ver­
stehen wollen.
Wir müssen das, weil auch wir von negativen Erfahrungen nicht ver­
schont geblieben sind. Wir dürfen das, weil wir unabhängig sind und
keine Aktionäre oder Institutionen befriedigen müssen – was auf Kosten
unserer Anleger gehen würde. Wir können das, weil es unser Handwerk
ist, die Spreu vom Weizen zu trennen; und weil wir die dazu nötige
„Manpower“ haben.
Unsere Unabhängigkeit schützt uns vor Einflussnahme von außen
und sie ermöglicht uns einen umfangreichen Überblick sowie die freie
Auswahl.
17
Karl Witzany
Gesellschafter
„Wir sind nicht diesem
Wahnsinn ausgeliefert !“
Manager und Verkäufer in der Finanzbranche haben immer alle Hände
voll zu tun – umso schlimmer, wenn einem diese eigentlich gebunden
sind; zum Beispiel durch die Zielvorgaben des Vorstandes. Da kann
schon mal das Gespür für die Ansprüche der Kunden und für logische
Produkte auf der Strecke bleiben.
Wie viel angenehmer ist es da für Sie und für uns, dass wir weder
eine anonyme Institution noch ein überforderter Einzelkämpfer sind.
Sondern ein bodenständiger, inhabergeführter Mittelständler. Einer von
Ihnen.
19
Georg Otter
Berater
„Transparenz und
Durchblick inklusive.“
Auslöser der Finanzkrise waren Immobilienkredite, die an Kreditnehmer
mit niedriger Bonität vergeben worden waren. Diese Kredite wurden so
lange gebündelt, gehebelt, verbrieft und als vermeintlich sichere und
innovative Finanzprodukte in die ganze Welt weiterverkauft, bis auch
den größten Experten der Durchblick abhanden kam.
Ganz offensichtlich haben die Banken bis heute keine Lehren aus dieser
Situation gezogen.
Das Geldanlagehaus steht für transparente, nachvollziehbare, unterneh­
merisch geprägte Anlageformen, die jeder verstehen und durchschauen
kann.
21
Christian Rott
Berater
„Was wir von hohen
Zinsen halten .“
Ein ehrbarer Kaufmann stützt sein Verhalten auf Tugenden, die den
langfristigen wirtschaftlichen Erfolg zum Ziel haben. Er wirtschaftet
nachhaltig.
Hohe Zinsen sind natürlich beliebt, aber viel zu oft mit unverhältnis­
mäßig hohen Risiken verbunden. Deshalb halten wir nur dann etwas
von hohen Zinsen, wenn man nachvollziehen kann, dass sie auf ver­
nünftige Weise erwirtschaftet werden können.
Erst wenn wir nach harter Prüfung überzeugt sind, empfehlen wir das
Produkt unseren Kunden.
23
Herbert Diem
Berater
„Die perfekte Ergänzung:
das Geldanlagehaus und die
Privatbank von der Heydt.“
Die Möglichkeiten eines freien Finanzdienstleisters enden häufig dort,
wo die Leistungen einer Privatbank beginnen.
Nicht bei uns.
Das Geldanlagehaus ist Finanzkontor der Privatbank von der Heydt,
und zwar exklusiv in unserer Region. Damit runden wir unsere Mög­
lichkeiten für Sie ab. Doch weil wir eben wir sind, tun wir das nicht mit
gewöhnlichen Bankenleistungen, sondern mit den Besonderen.
Als unabhängige und strikt serviceorientierte Partner wollen wir
unseren Kunden in allen Fragen des Wertpapiergeschäftes und
der Vermögensverwaltung einen Mehrwert bieten. Ganz im Sinne
von Horst Köhler: als „Privatbankier“ alter Prägung und nicht als
„Investmentbanker“.
25
Karin Loher
Beraterassistentin
Das Bankhaus von der Heydt wurde 1754 gegründet und verbindet
die klassischen Wertvorstellungen einer traditionsreichen Privatbank
mit dem Mut zu einer klaren Meinung und der Disziplin, aus dieser
Meinung stimmige Anlagestrategien zu gestalten.
Unser Leistungsspektrum:
• Vermögensverwaltung
• Anleihen
• Aktien
• Investmentfonds
• Festgelder
• Rohstoffe
• börsengehandelte Fonds (ETF)
Selbstredend gelten für „unsere Bank“ als selbständige und unab­
hängige deutsche Vollbank alle Richtlinien und Gebote der deut­
schen Bankenaufsicht. So ist das Bankhaus auch Mitglied im
Einlagensicherungsfonds und im Bundesverband deutscher Banken.
Von der Heydt und das Geldanlagehaus sind unabhängig und müs­
sen keine Konzernvorgaben erfüllen. Wir sind niemandem verpflichtet
außer unseren Anlegern und den Ansprüchen an uns selbst!
26
27
Camilla Förster
Prokuristin, Controlling
„Geiz ist Geiz –
und Sparsamkeit ist
was ganz anderes.“
Es hat nichts mit Geiz zu tun, dafür zu sorgen, dass unser Geld­
anlagehaus auf einem soliden finanziellen Fundament steht. Wir dre­
hen hier auch nicht mit Krämerseele jeden Euro zweimal um, bevor wir
ihn ausgeben. Aber die gute alte Sparsamkeit lehrt uns, Sinnvolles von
Nutzlosem zu unterscheiden.
Deshalb brauchen wir als Unternehmen kein Geld von der Bank. Das
soll auch so bleiben. Damit erleichtern wir es unseren Beratern, mit
ruhiger Hand die richtigen Produkte für unsere Kunden zu finden.
29
Nina Förster
Beraterassistentin
„Der ‚Buchbinder Wanninger‘
hätte seine helle Freude an uns.“
Wenn Sie einen kompetenten Ansprechpartner suchen, den Sie tele­
fonisch auch sofort erreichen können, dann sollten Sie öfters bei uns
anrufen.
Wir sind 16 Kolleginnen und Kollegen. Das bedeutet, unser Team
ist groß genug, um immer professionell arbeiten zu können – und
klein genug, um wirklich persönlich mit Ihnen im Kontakt zu
bleiben.
Außerhalb der Geschäftszeiten finden Sie aktuelle Informationen zu
neuen Angeboten und zu allen Anlageformen auf unsere Homepage. So
viel Service hätte sicher auch den „Buchbinder Wanninger“ begeistert.
31
Elisabeth Zellner
Beraterassistentin
„Fungibel, flexibel, handelbar.
Der Zweitmarkt funktioniert.“
Geschlossene Fonds, beispielsweise Immobilien- oder Schiffs­­
beteiligungen, sind in aller Regel als langfristige Kapitalanlagen
konzipiert. Daneben hat sich in den letzten Jahren ein gut funktio­
nierender Zweitmarkt etabliert, der dafür sorgt, dass Sie bestimmte
Beteiligungen auch vorzeitig verkaufen können – oft zu lukrativen
Konditionen.
So konnten unsere Gesellschafter und Berater bis heute Zweitmarkt­
verkäufe weit über 20 Mio. Euro organisieren. Die dabei erzielten IRRRenditen lagen im Durchschnitt bei über 14 % p. a. nach Steuern.
33
Kathrin Sigl
Beraterassistentin
„Ich bin die Zukunft.“
Ausbildung und Weiterbildung sind für das Geldanlagehaus Investi­
tionen in das Wissen und in die Zukunft des Unternehmens.
Mit erfolgreicher Ausbildung gewinnen wir qualifizierte und motivierte
Mitarbeiter. Neue Kolleginnen und Kollegen, die Spaß an der Arbeit
haben, loyal zum Unternehmen stehen und überzeugt sind von dem,
was sie tun.
Ausbildung heißt aber auch, Verantwortung für junge Menschen zu
übernehmen. Wir wollen nicht nur fachlich ausbilden, sondern auch
mithelfen, den Charakter und die Lebenseinstellung positiv zu formen.
35
Alexander Seiler
Prokurist
„Verkauft ist nicht
gleich vergessen.“
Wenn wir eine Kapitalanlage vermittelt haben, ist unsere Arbeit für
den Kunden nicht beendet – vielmehr beginnt dann die ständige
Betreuung.
Wir arbeiten in unserer Datenbank alle relevanten Details einer Beteiligung
ein, um jederzeit aktuelle Auskünfte erteilen zu können. Wir vertreten
Sie, wenn Sie das wünschen, auf Gesellschafterversammlungen.
Wir informieren unsere Anleger und halten den Kontakt zu Fonds­
geschäftsführungen und Reedereien. Wenn dies angezeigt und möglich ist,
organisieren wir Stimmenmehrheiten, um den Interessen der Anleger
Gehör und gegebenenfalls auch Nachdruck zu verschaffen.
37
Hans-Christian Panze
Rechtsanwalt, Steuerberater
„Der große Unterschied
zu Sisyphos.“
Auch in der Rechts- und Steuerberatung muss so mancher schwere
Brocken bewegt werden. Aber anders als in der griechischen Mythologie
werden die Angelegen­heiten beim Geldanlagehaus zu Ende gebracht.
Hans-Christian Panze ist Firmenanwalt des Geldanlagehauses. Als
Spezialist für rechtlich und steuerlich besonders anspruchsvolle Fragen
durchleuchtet er Vertragswerke, insbesondere Gesellschaftsverträge.
Bei Bedarf nimmt er für unsere Kunden an Gesellschafterversammlungen
teil. Darüber hinaus steht er den Kunden des Geldanlagehauses in kniff­
ligen Fragen auch als direkter Ansprechpartner zur Verfügung.
39
Norbert Vogel
Produktmanager
„Zahlen lügen nicht.
Sie täuschen nur manchmal.“
Auch wenn es nach einer Phrase klingt, stimmen tut es immer noch:
Vertrauen ist gut, Hinterfragen ist besser. Zumal in einer Branche wie
unserer, in der wir eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Kunden
und Initiatoren anstreben.
Das Zahlenwerk einer Kapitalanlage kann über die Laufzeit gut und
gerne einige hundert Seiten dick sein. Mag sein, dass da einmal
ein Fehler passiert, und sei es nur ein kleiner Zahlendreher. Das ist
menschlich, trotz aller technischer Hilfsmittel. Fatal wäre es nur, einen
Fehler nicht zu bemerken. Unser Produktmanagement kontrolliert
Geschäftsberichte und Zahlenmaterial zu den laufenden Beteiligungen
– da wird kein Auge zugedrückt.
Außerdem haben wir noch zwei einfache Werkzeuge gebaut, mit denen
Sie selbst alles im Griff haben:
41
Erfolgsbilanz
Mit dem Anlegerstatus und dem Soll-Ist-Vergleich können unsere
Zum 1. Juli 2008 hat die „GAH-Geldanlagehaus GmbH & Co. KG“
Kunden die Information zu ihren Anlagen verfolgen, einfach und über­
(Geldanlagehaus) den Geschäftsbetrieb der „Poxleitner & Kollegen
sichtlich.
Finanzdienstleistungen GmbH & Co. KG“ (P&K) erworben.
Der Anlegerstatus informiert mit standardisierter Darstellung
Im Hinblick auf die noch junge Historie des Geldanlagehauses erlau­
über alle Beteiligungskategorien und Vermögenspositionen. Die
ben wir uns, Ihnen hier „nur“ die gebündelte langjährige persönli­
aus Anlegersicht wichtigsten Zahlen sind auf einen Blick zu erfas­
che Markterfahrung unserer Gesellschafter zu einer gemeinsamen
sen, beispielsweise das steuerliche Ergebnis, Ausschüttungen und
Erfolgsbilanz zusammengefasst zu präsentieren, zu der auch unser
Tilgungsstände aller beim Geldanlagehaus gezeichneter Beteiligungen.
früherer Wegbegleiter und Mitbegründer von P&K, Werner Poxleitner
beigetragen hat.
Der Soll-Ist-Vergleich zeigt, wie sich eine Anlage im Vergleich zum
Als Gesellschafter des Geldanlagehauses können wir in dieser Broschüre
Prospekt entwickelt oder – im Idealfall positiv – davon abweicht. Hier
daher mit gutem Recht auch von „unserer persönlichen Erfolgsbilanz“
können Sie alle prospektierten Zahlen Ihrer Beteiligung detailliert mit
sprechen, da viele Beteiligungen enthalten sind, die von uns in den letz­
den bisher erzielten Ergebnissen vergleichen. Natürlich gibt es den Soll-
ten 20 Jahren für die verschiedensten Finanzdienstleistungsunternehmen
Ist-Vergleich auch als Gesamtübersicht.
vermittelt, oft auch schon wieder verkauft oder abgewickelt wurden.
Aus den insoweit von uns (mit)betreuten 321 Beteiligungen konnten die
Anleger über die jeweiligen Totalperioden hinweg im Mittel eine Rendite
nach Steuern von gut 8,47 % p. a. (siehe Anmerkungen zur Grafik und
zum Internen Zinsfuß) erzielen.
42
43
15
15
Verkaufte Produkte. Erzielte Rendite.
11,5%
11,5%
10,81%
10
durchschnittl.
erzielte Rendite
incl. Ausreißer *
10
8,27%
DURCHSCHNITTLICHE
DURCHSCHNITTLICHE
RENDITE:
RENDITE:
7,39%
durchschnittliche Rendite / IRR
durchschnittliche Rendite / IRR
5,73%
5
29
Sonstige Fonds
& Ausreißer
10,81%
8,47%
5,73%
4,64%
8,47%
durchschnittl.
erzielte Rendite
incl. Ausreißer *
8,27%
7,39%
4,64%
5
2,17%
2,17%
29
7
14
7
18
14
33
18
73
33
5
73
142
5
142
Sonstige Fonds
UmweltImmo-Umwelt-Deutsche
Immo-US & Canada
DeutscheContainer
US & Canada EuroContainer Schiffs- Euro Gesamt:
Schiffs321
& Ausreißer fonds fonds Immo- fonds Immo-Immo-Investitionsfonds
Immo- Paletten
Investitions-fondsPalettenBeteiligungen
fonds
Europa
fondsEuropa fonds fonds programme
fonds Programme
programme
Programme
Gesamt: 321
Beteiligungen
18 Medienfonds der
18 Medienfonds der
Victory Gruppe, die
Victory Gruppe, die
Risikofonds von Arra
Risikofonds von Arra
Terra, GUB und Papas
Terra, GUB und Papas
sowie 2 Flugzeugfonds. sowie 2 Flugzeugfonds.
Stand: 15.09.2011
Stand: 15.09.2011
* mehr zu den Ausreißern
* mehr
auf den
zu Seiten
den Ausreißern
73 - 75 auf den Seiten 73 - 75
44
45
Ein Wort zum „Internen Zinsfuß“
Die dargestellten Renditen wurden nach der Internen-Zinsfuß-Methode
(IRR, engl. für Internal Rate of Return) ermittelt. Hierzu wurde für jede
Beteiligung ein Zahlungsstrom mit den entsprechenden Einzahlungen
und Mittelrückflüssen erstellt. Der IRR als Maß für den Anlageerfolg
einer Beteiligung ist durchaus umstritten.
Kritiker sagen, dass sich die so berechnete Rendite nur auf das in einer
Anlage gebundene Kapital bezieht und nicht auf das zu Fondsbeginn
eingezahlte Kapital. Doch wir finden, der IRR führt bei beendeten
Fonds durchaus zu aussagekräftigen Ergebnissen. Denn er gibt zumin­
dest zutreffend die Eigenrendite des Investments an.
Da eine negative IRR Rendite nicht greifbar ist, wird in der Einzel­
darstellung grundsätzlich auf die entsprechende Renditeangabe ver­
zichtet. Das Wort „Ausreißer“ bedeutet, dass der Anleger mit dieser
Beteiligung in jedem Fall Geld verloren hat.
Allerdings sind die jeweiligen Zahlungsströme dieser Fonds bei der
Ermittlung der Durchschnittsrenditen der Produktgruppen und der
Gesamtrendite berücksichtigt.
In der Regel sind wir bei den dargestellten Renditen vom jeweiligen
Spitzensteuersatz ausgegangen und haben auch Solidaritätszuschlag und
Kirchensteuer einbezogen (Ausnahmen: Container, Immobilienfonds
Amerika und Immobilienfonds Europa).
46
47
Ergebnisübersicht der bereits
aufgelösten Schiffsfonds
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
Rendite1
nach Steuern
in Prozent p. a.
MS "Erika" (PR)
1988/1990
59,50
MS "Bianca" (PR)
1986/1991
18,73
MS "Jan" (PR)
1986/1991
39,79
MS "Calypso (PR)
1989/1992
36,69
MS "Elbstrom"
1988/1992
35,97
MS "Meike" (PR)
1989/1992
21,87
MS "Svenja"
1987/1992
28,02
MS "Frauke"
1989/1993
24,23
MS "Gisela Bartels" (PR)
1985/1993
45,29
MS "Sigrid" 2
1990/1993
0,00
MS "Wega" (PR)
1986/1994
19,96
MS "Amazone"
1988/1995
18,76
MS "Jan Becker"
1988/1995
20,43
MS "Petuja"
1986/1995
17,44
MS "Regine" (PR)
1987/1995
25,78
MS "Wiebke" (PR)
1989/1995
21,57
MS "Anke" (PR)
1986/1996
16,49
MS "Ariana"
1987/1996
14,96
Fortsetzung auf der nächsten Seite;
Fußnoten am Ende der Tabelle.
49
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
Rendite1
nach Steuern
in Prozent p. a.
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
Rendite1
nach Steuern
in Prozent p. a.
MS "Bargstedt"
1986 / 1996
12,21
MS "Polaris"
1988/1998
13,49
MS "Carpe Diem"
1995/1996
17,11
MS "Wila"
1990/1998
6,55
MS "Claudia"
1992/1996
26,49
MS "Martha Russ"
1989/1999
20,23
MS "Dorado" (PR)
1985/1996
14,08
MS "Rendsburg"
1990/1999
6,74
MS "Käte"
1986/1996
14,69
MS "Annegret"
1991/2000
8,85
MS "Ortrud" (PR)
1991/1996
21,63
MS "Paula"
1991/2000
7,49
MS "Solveig" (PR)
1987/1996
10,35
MS "Actuaria"
1989/2001
7,46
MS "Svenja" (PR)
1992/1996
24,02
MS "Arabella"
1990/2001
9,41
MS "Tinto" (PR)
1985/1996
11,82
MS "Wiebke"
1992/2001
8,69
MS "Alina"
1992/1997
12,74
MS "Hansa Europe"
1993/2002
9,50
MS "Angermannland"
1988/1997
14,23
MS "Hera"
1989/2003
6,31
MS "Antje" (PR)
1988/1997
21,08
MS "Margret"
1993/2003
Ausreisser
MS "CPC Gallia"
1993/1997
12,17
MS "Cap Triunfo"
1994/2004
Ausreisser
MS "CPC Nippon"
1993/1997
12,34
MS "Dritte Belt"
2001/2004
9,41
MS "Jan Kahrs"
1988/1997
18,75
MS "Effort" ex "Jana"
1990/2004
2,29
MS "Lirena"
1992/1997
14,03
MS "Emja"
1991/2004
Ausreisser
MS "Steinkirchen" (PR)
1992/1997
25,80
MS "Estestar"
1998/2004
13,43
MS "Bartok"
1990/1998
9,96
MS "Lucas Oltmann"
1997/2004
8,45
MS "Golf" (PR)
1991/1998
13,54
MS "Mijo"
1992/2004
5,02
MS "Grietje"
1991/1998
6,75
MS "Nincop"
1989/2004
7,00
MS "Hälsingland"
1989/1998
10,71
MS "Sven Dede"
1991/2004
9,07
MS "Helse"
1993/1998
9,61
MS "Sven Oltmann"
1991/2004
10,11
MS "Nils R."
1991/1998
9,04
MS "Zenit"
1990/2004
5,04
MS "Otto Becker" (PR)
1988/1998
16,90
MS "Astor"
1994/2005
8,29
Fortsetzung auf der nächsten Seite;
Fußnoten am Ende der Tabelle.
50
51
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
Rendite1
nach Steuern
in Prozent p. a.
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
Rendite1
nach Steuern
in Prozent p. a.
MS "Berlin"
1993/2005
Ausreisser
MT "Front Champion"
1998/2005
14,41
MS "Cady"
1990/2005
3,20
MT "Torm Gudrun"
2000/2005
13,35
MS "Clipper"
1993/2005
1,01
MS "Alice Bolten" 3
2003/2006
1,57
MS "Condor"
1994/2005
7,60
MS "Claudia"
2000/2006
8,36
MS "Corvette"
1990/2005
9,28
MS "Doris Wulff"
1996/2006
14,93
MS "Cosmea"
1990/2005
Ausreisser
MS "Ilse"
1992/2006
1,16
MS "Frauke"
1994/2005
14,15
MS "Inka Dede"
1992/2006
8,65
MS "Frej"
1994/2005
5,96
MS "Regine"
1995/2006
13,63
MS "Hannes Oltmann"
1992/2005
9,78
MS "Steindeich"
1996/2006
17,17
MS "Jupiter"
1991/2005
7,57
MS "Svenja"
1996/2006
14,41
MS "Merkur" (GHF)
1995/2005
9,98
MS "Trina"
1994/2006
12,97
MS "Merkur" (HCI)
1990/2005
7,57
MT "Hansa Constance"
1998/2006
16,30
MS "Pilsum" stille Einlage
2003/2005
27,57
MT "Torm Kristina"
2000/2006
14,51
MS "Pioneer Albatross"
2003/2005
32,66
HC "Euro-Bulker-Flottenfonds"
2005/2007
18,44
MS "Pioneer Falcon"
2002/2005
26,22
MS "Annemieke"
1998/2007
12,15
MS "Pioneer Hawk"
2002/2005
33,57
MS "Gloria"
1997/2007
12,96
MS "Regia"
1994/2005
4,53
MS "Hermann"
1992/2007
0,95
MS "Saturn"
1995/2005
4,51
MS "Ilona"
1996/2007
5,12
MS "Schleswig-Holstein"
1990/2005
7,82
MS "Korsika"
2000/2007
9,16
MS "Uranus"
1991/2005
7,87
MS "Lena"
1998/2007
13,22
MS "Vanessa"
1994/2005
7,28
MS "Wilma"
1997/2007
12,89
MS "Wiking"
1997/2005
16,71
MT "Cielo di Parigi" 3
2003/2007
15,81
MT "Bourgogne"
1998/2005
12,74
MS "Annegret"
2000/2008
13,17
MT "Front Century"
1998/2005
11,76
MS "Grietje
2000/2008
13,83
Fortsetzung auf der nächsten Seite;
Fußnoten am Ende der Tabelle.
52
53
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
Rendite1
nach Steuern
in Prozent p. a.
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
Rendite1
nach Steuern
in Prozent p. a.
MS "Lydia"
2000/2008
10,00
MS "Maria Salamon"
2001/2010
4,12
MS "Mira"
2004/2008
16,15
MS "Petra"
2000/2010
Ausreisser
MS "Oslo"
1997/2008
5,66
MS "Bluestar"
2005/2011
Ausreisser
MS "Paula
2000/2008
15,92
MT "Front Eagle" Tranche II
2003/2011
4,33
MS "Wiebke
2000/2008
15,51
Gesamt: 142
MT "Elversele"
2000/2008
6,29
2004/2008
11,74
3
2004/2008
13,57
Anmerkung: Am 15. September 2008 kollabierte die Investmentbank
MS "Judith Schulte" *
1993/2008
7,14
Lehman Brothers. Aus dieser Pleite resultierte nicht nur die größte
MT "Emsstern"
1991/2008
8,36
Finanz- und Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit, sondern damit einher­
MT "Elbestern"
1991/2008
7,74
gehend kam es bei einigen Schiffen zu Notverkäufen und/oder von der
MT "Jadestern"
1992/2008
6,78
Bank teils aus purem Eigennutz erzwungenen Verwertungen. Die hohe
Chemikalientanker Flottenfonds II
2008/2009
9,57
„Ausreißerdichte“ in den Jahren 2009 und 2010 ist auf diesen Umstand
MS "Montania"
1996/2009
Ausreisser
MS "Victoria"
2004/2009
14,84
MS "Cape Byron"
1993/2010
Ausreisser
MS "Cape Hatteras"
1994/2010
Ausreisser
MS "Cape Henry"
1998/2010
Ausreisser
MS "Cape Horn"
1994/2010
Ausreisser
MS "Christian Russ"
1994/2010
Ausreisser
MS "Ernst Salamon"
2001/2010
5,25
MS "Gertrud Salamon"
2001/2010
2,34
MS "Hafentor"
1996/2010
Ausreisser
MS "Ledator"
1994/2010
Ausreisser
Schiffsfonds Graig I 3
Schiffsfonds Graig II
54
10,81
zurückzuführen und ändert nach unserer Überzeugung nichts an den
grundsätzlich positiven wirtschaftlichen Perspektiven solide konzipier­
ter Schiffsbeteiligungen.
*Ab diesem Fonds fällt der Verkauf bereits in die Ära des Geldanlagehauses. Alle
übrigen Daten, die zur Erstellung des Zahlungsstromes notwendig waren, wurden
uns von P&K zur Verfügung gestellt.
1
Berechnet nach der Methode des IRR (interner Zinsfuß).
2
Die Dumpingpreise der Ostblockflotte nach dem Zusammenbruch der ehemaligen
Sowjetunion entzogen diesem Schiff die wirtschaftliche Basis. Finanzielle Verluste
der Anleger wurden ausgeglichen.
3
Unterschiedsbetrag ist noch nicht betriebsgeprüft.
55
Ergebnisübersicht
Container-Investitionsprogramme
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
Rendite1
nach Steuern
in Prozent
Container Angebot 129
1994/2000
10,39
Container Angebot 130
1994/2000
10,18
Container Angebot 131
1994/2000
9,77
Container Angebot 133
1994/2000
9,75
Container Angebot 134
1994/2000
9,68
Container Angebot 135
1994/2000
9,59
Container Angebot 136
1995/2001
9,61
Container Angebot 137
1995/2001
9,60
Container Angebot 138
1995/2001
9,56
Container Angebot 139
1995/2001
9,53
Container Angebot 140
1995/2001
9,51
Container Angebot 143
1996/2002
9,26
Container Angebot 144
1996/2002
9,26
Container Angebot 145
1996/2002
9,05
Container Angebot 148
1996/2002
7,78
Container Angebot 149
1996/2002
7,71
Container Angebot 151
1997/2003
7,44
Container Angebot 152
1997/2003
7,53
Container Angebot 153
1997/2003
7,53
Container Angebot 154
1997/2003
7,83
Container Angebot 155
1997/2003
6,79
Container Angebot 156
1998/2004
6,88
Fortsetzung auf der nächsten Seite;
Fußnoten am Ende der Tabelle.
57
58
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
Rendite1
nach Steuern
in Prozent
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
Rendite1
nach Steuern
in Prozent
Container Angebot 157
1998/2004
6,84
Container Angebot 186
2002/2007
6,31
Container Angebot 158
1998/2004
6,81
Container Angebot 187
2002/2007
6,32
Container Angebot 159
Container Angebot 160
1998/2004
6,84
Container Angebot 188
2002/2007
6,28
1998/2004
6,82
Container Angebot 189
2002/2007
6,21
Container Angebot 161
1998/2004
6,83
Container Angebot 190
2003/2008
5,82
Container Angebot 162
1998/2004
6,89
Container Angebot 191
2003/2008
5,62
Container Angebot 163
1998/2004
6,89
Container Angebot 192*
2003/2008
5,53
Container Angebot 164
1999/2005
6,85
Container Angebot 193
2003/2008
5,54
Container Angebot 165
1999/2005
6,74
Container Angebot 194
2004/2009
5,55
Container Angebot 166
1999/2005
6,83
Container Angebot 195
2004/2009
5,51
Container Angebot 167
1999/2005
6,79
Container Angebot 196
2004/2009
5,26
Container Angebot 168
1999/2005
6,80
Container Angebot 197
2004/2009
5,14
Container Angebot 169
1999/2005
7,37
Container Angebot 198
2005/2010
5,06
Container Angebot 170
2000/2006
6,81
Container Angebot 199
2005/2010
5,14
Container Angebot 171
2000/2006
6,84
Container Angebot 1001
2004/2009
6,04
Container Angebot 172
2000/2006
6,80
Container Angebot 1002
2004/2009
6,03
Container Angebot 173
2000/2006
7,30
Container Angebot 1004
2005/2010
5,15
Container Angebot 175
2000/2006
6,72
Container Angebot 1005
2005/2010
5,17
Container Angebot 176
2000/2006
7,31
Container Angebot 1007
2005/2010
4,94
Container Angebot 177
2000/2006
7,34
Container Angebot 1010
2006/2011
4,94
Container Angebot 178
2001/2006
6,75
Container Angebot 1011
2006/2011
5,04
Container Angebot 179
2001/2006
6,74
Container Angebot 1013
2006/2011
5,06
Container Angebot 180
2001/2006
6,75
Container Angebot 1015
2006/2011
5,06
Container Angebot 181
2001/2006
6,66
Gesamt: 73 Angebote
Container Angebot 182
2001/2006
6,23
Container Angebot 183
2001/2006
6,31
Container Angebot 184
2002/2007
6,15
Container Angebot 185
2002/2007
6,29
7,39
*Ab diesem Fonds fällt der Verkauf bereits in die Ära des Geldanlagehauses. Alle
übrigen Daten, die zur Erstellung des Zahlungsstromes notwendig waren, wurden
uns von P&K zur Verfügung gestellt
1
Zugrunde gelegt wurde eine Steuerprogression von 30%.
59
Ergebnisübersicht
Europaletten-Investitionsprogramme
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
Rendite1
nach Steuern
in Prozent
Europaletten-Investitons­
programm 06
2006/2009
9,93
Europaletten-Investitions­
programm 07
2007/2010
7,86
Europaletten-Investitions­
programm 08
2007/2010
7,86
Europaletten-Investitions­
programm 09
2007/2010
7,86
Europaletten-Investitions­
programm 10
2008/2011
7,86
Gesamt: 5 Angebote
8,27
Zugrunde gelegt wurde eine Abgeltungssteuer in Höhe von 25% zzgl. Soli
1
61
Immobilienfonds Amerika
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
Rendite vor
deutschen
Steuern
in Prozent p. a. 1
Secured Jamestown Land Investors I
1992/1996
16,42
Secured Properties Investors 08
1991/1998
10,17
Secured Properties Investors 09
1993/1998
10,06
Secured Properties Investors 10
1993/2002
10,85
Secured Properties Investors 12
1994/2004
10,42
Secured Properties Investors 13
1995/2004
14,29
Secured Properties Investors 14
1996/2001
9,28
Jamestown 18 - Teilverkauf
1997/2004
8,90
KanAm USA 14 - Teilverkauf 2
1996/2004
15,65
KanAm USA 21 - Teilverkauf 2
2002/2004
9,97
Jamestown 16
1996/2005
7,08
Jamestown 17
1997/2004
12,56
Secured Properties Investors 11
1994/2004
11,72
Jamestown 19
1998/2005
12,01
Jamestown 20
1999/2006
9,14
Jamestown 21
2000/2006
23,01
Jamestown 22
2001/2006
6,81
2
Fortsetzung auf der nächsten Seite;
Fußnoten am Ende der Tabelle.
63
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
Rendite vor
deutschen
Steuern
in Prozent p. a. 1
Jamestown 23 classic
2002/2006
13,73
Jamestown 23 kompakt
2002/2006
12,94
MPC Rendite Fonds USA 1
2002/2006
23,09
Sachsen-Fonds USA II
2003/2005
28,87
MPC Dritte Sachwert Rendite
Fonds Canada
2003/2006
4,43
Jamestown 26 classic (2005)
2005/2006
20,33
KanAm/WestWind USA Office I
2002/2006
21,36
KanAm/WestWind USA Office II
2003/2006
10,29
MPC Vierte Sachwert Rendite
Fonds Canada
2003/2006
5,07
HCI Immobilienfonds USA I
2005/2007
16,44
Jamestown 15
1996/2007
6,30
Sachsen-Fonds USA III (2005)
2005/2007
14,49
MPC Siebte Sachwert Rendite
Fonds Canada
2005/2008
13,21
KanAm USA 22 3
2003
Ausreißer
KanAm USA Real Estate Partners
I L.P. 3
2007
Ausreißer
2003/2011
20,07
Jamestown 24 classic *
Gesamt: 33
11,50
*Ab diesem Fonds fällt der Verkauf bereits in die Ära des Geldanlagehauses. Alle
übrigen Daten, die zur Erstellung des Zahlungsstromes notwendig waren, wurden
uns von P&K zur Verfügung gestellt.
1
Nach Berücksichtigung der US-Verkaufsgewinnsteuern.
2
Rendite für den Teilverkauf nach Angabe des Emittenten vor Steuern.
3
Auch wenn diese Fonds noch nicht beendet sind, ist wohl mit deutlichen
Vermögensverlusten zu rechnen.
65
Immobilienfonds Europa
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
Rendite vor
deutschen
Steuern1
in Prozent
Wertkonzept Holland II
2000/2005
Ausreißer
MPC Rendite Fonds Holland 35
2001/2006
7,71
MPC Rendite Fonds Holland 30
2001/2006
3,50
MPC Rendite Fonds Holland 38
2002/2006
2,58
NC Immobilienfonds Den Haag II
2003/2006
11,92
MPC Sachwert Rendite Fonds
England
2004/2006
20,64
HCI Holland I
1997/2006
6,45
HCI Holland II
1998/2006
1,50
HCI Holland III
1998/2006
7,27
HCI Holland IV
1998/2006
3,91
HCI Holland VI
1998/2006
Ausreißer
SachsenFonds Zentraleuropa I
2003/2006
20,65
Wölbern Fünfzehnte IFH Holland
1997/2006
8,90
H.F.S. Immobilienfonds Europa 1
1999/2007
6,66
Gesamt: 14
1
5,73
Nach Berücksichtigung der Verkaufsgewinnsteuern
in den jeweiligen Anlageländern.
67
Immobilienfonds Deutschland
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
Rendite nach
Steuern
in Prozent p. a.
Dr. Görlich Dresden 1
1992/1997
9,08
Concordia 4./5./6./8.
1996-2001/2002
Ausreisser
ILG Fonds Nr. 21 Köthen KG
1992/2006
8,38
ILG Fonds Nr. 22 Stendal
1992/2006
8,28
MPC Rendite Fonds Deutschland1
2003/2006
18,05
ILG Fonds Nr. 23 Plauen
1993/2008
7,38
Debis Fonds 59 Stuttgart/Bonn
2001/2007
6,51
ZBI Zweite KG TYP A
2004/2007
10,49
ZBI Zweite KG TYP B
2005/2007
17,99
ZBI Dritte KG TYP A -Teilverkauf- 2
2005/2007
9,28
ZBI Dritte KG TYP B -Teilverkauf-
2005/2007
7,15
LBB Fonds 11
1997/2008
8,09
SHB Erlenhofpark classic 3J.
2005/2008
6,02
SHB München-FFB classic 3J. *
2007/2010
6,02
Verwaltungszentrum Dresden,
Riesaer Straße
1996/2011
Ausreisser
Gesamt: 18
2
4,64
*Ab diesem Fonds fällt der Verkauf bereits in die Ära des Geldanlagehauses. Alle
übrigen Daten, die zur Erstellung des Zahlungsstromes notwendig waren, wurden
uns von P&K zur Verfügung gestellt.
1
Bei diesem thesaurierenden Fonds musste pro T€ 100 Einlage lediglich T€ 75
geleistet werden.
2
Beim Fonds ZBI Dritte KG wurden in 2007 ca. 50% des Eigenkapitals veräußert.
69
Umweltfonds
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
Rendite nach
Steuern
in Prozent p. a.
Windpark Klettwitz
1998/2005
2,77
Windpark Beesenstedt
2000/2006
6,63
Windpark Bergholz
1998/2007
0,57
Windpark Moorhusen-Stördorf
2000/2007
5,79
Windpark Beeskow-Hufenfeld
2003/2007
Ausreißer
Windpark Nordostwind Kladrum
1997/2007
3,26
Windpark Bockelwitz *
1998/2008
0,58
Gesamt: 7
2,17
*Ab diesem Fonds fällt der Verkauf bereits in die Ära
des Geldanlagehauses. Alle übrigen Daten, die zur
Erstellung des Zahlungsstromes notwendig waren,
wurden uns von P&K zur Verfügung gestellt.
71
Die Ausreißer: Fonds, welche die
Erwartungen deutlich verfehlt haben…
Leider lassen sich die unternehmerischen Risiken von Beteiligungen
auch bei sorgfältigster Produktauswahl nicht völlig ausschließen.
So führten ein deutlich schlechteres wirtschaftliches Marktumfeld,
gravierende Managementfehler oder schlicht das Zusammentreffen
unglücklicher Umstände bei diversen Fonds zu finanziellen Einbußen
bei den Anlegern. Diese „Ausreißer“ sind soweit möglich den diversen
Produktgruppen zugeordnet. Fonds, die den vorangegangenen
Produktgruppen nicht zugeordnet sind, wie die Risikofonds von Arra
Terra, GUB, Papas oder die Medienfonds der Victory Gruppe finden
Sie auf den nächsten Seiten. Bei den von P&K vermittelten, weiterhin
laufenden Multi Media Fonds der Victory Gruppe ist wohl nicht mehr
davon auszugehen, dass noch nennenswerte Ausschüttungen erwirt­
schaftet werden. Obwohl unverändert die minimale Chance auf weitere
Erträge besteht, wurden diese Fonds als abgeschlossen bewertet, mit
in der Regel gravierenden Vermögensverlusten der Anleger. Infolge der
Insolvenz- oder Zwangsverwaltung, unter der die genannten Fonds
teilweise stehen, oder aufgrund der Tatsache, dass die Fonds der Victory
(offiziell zumindest) noch nicht beendet sind, liegt in vielen dieser Fälle
kein endgültiges Zahlenmaterial vor. Die dargestellten Werte beruhen
daher häufig auf Näherungswerten.
73
Sonstige Fonds
Rendite nach
Steuern
in Prozent p. a.
Ausreißer
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
Victory MMF 16
2000/2011
Ausreißer
Victory MMF 06
1997/2011
2,53
Victory MMF 18
2000/2011
Ausreißer
GUB 2
1996/2002
0,91
Victory MMF 19
2001/2011
Ausreißer
DSF Andromeda
1998/2008
0,67
Victory MMF 21
2001/2011
Ausreißer
1,37
Victory MMF 22
2001/2011
Ausreißer
Ausreißer
74
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
Alle Fonds sind im Gesamt-Zahlungsstrom erfasst und beeinflussen
Emissionsjahr/
Verkaufsjahr
damit die Gesamtrendite entsprechend.
P.P.S. Fond Nr. 1 + 2
1997/2000
Ausreißer
Arra Terra Lünen
1998/2001
Ausreißer
Bei den Victory-Fonds wurde davon ausgegangen, dass die negativen
GUB 3-7; Glasauer Unternehmensbeteiligungen KG
1997/2002
Ausreißer
steuerlichen Ergebnisse zu 100 % im Jahr der Investition wirksam wer­
DSF Gemini
2000/2008
Ausreißer
den – eine derzeit wahrscheinliche Verteilung der Verluste auf mehrere
Victory MMF 05
1996/2011
Ausreißer
Jahre ist nicht berücksichtigt.
Victory MMF 07
1997/2011
Ausreißer
Victory MMF 08
1998/2011
Ausreißer
Victory MMF 09
1998/2011
Ausreißer
Victory MMF 10
1998/2011
Ausreißer
Victory Shaka Zulu I
1998/2011
Ausreißer
nen wir für die Richtigkeit dieser Angaben verständlicherweise keine
Victory Shaka Zulu II
1998/2011
Ausreißer
Haftung übernehmen.
Victory MMF 11
1999/2011
Ausreißer
Victory Millennium Fonds I
1999/2011
Ausreißer
Victory Millennium Fonds II
2000/2011
Ausreißer
Victory MMF 12
2000/2011
Ausreißer
Victory MMF 14
2000/2011
Ausreißer
Da die Zahlenangaben in dieser Broschüre im Wesentlichen auf den
Angaben von „P&K“ und/oder den jeweiligen Emittenten beruhen, kön­
75
Unternehmensdaten
Vorgeschichte:1978 Erstgründung der Unternehmung durch Werner
Poxleitner. Ab 1. Juli 2000: Übernahme der Geschäfts­tätigkeit durch die Poxleitner & Kollegen Finanz­dienst­-­
leis­tungen GmbH & Co. KG.
Unternehmensgründung:Ab 1. Juli 2008: Übernahme des Geschäftsbetriebes
durch die GAH-Geldanlagehaus GmbH & Co. KG
Handelsregister: HRA 9648
Rechtsform: Gesellschaft mit begrenzter Haftung und Co. KG
Gesellschafter: Alexander Baumgartner
Hans-Joachim Gottschlich
Michael Inninger
Heinrich Kiefer
Karl Witzany
Kommanditkapital: 100.000 EUR
Komplementärin:GAH-Geldanlagehaus Verwaltungs GmbH
Geschäftsführer: Hans-Joachim Gottschlich
Handelsregister: HRB 7402
Adresse:
Im Schloßpark Gern 1 · 84307 Eggenfelden
oder Postfach 1242 · 84303 Eggenfelden
Telefon: 0 87 21 96 98-0
Servicenummer: 0 800 1 38 90 11
Verantwortlich für den Inhalt: GAH-Geldanlagehaus GmbH & Co. KG
Konzeption und Gestaltung: ebh marketing GmbH, Eggenfelden . www.ebh-marketing.de
Fotografie:© MAIWOLF (17)
© Fotolia.com (6): V. Yakobchuk, Janusz Kobylanski, Pics on Stock,
Rosengaard, Michael Wolf, Alexander Maier, sculpies
© Photocase.com (3): Vandalay, petzi, view7
© Nordic Hamburg (1)
76
Telefax: 0 87 21 96 98 98
E-Mail: [email protected]
Internet: www.geldanlagehaus.de
77
GAH-Geldanlagehaus
GmbH & Co. KG
Im Schloßpark Gern 1
84307 Eggenfelden
Telefon 08721 9698 - 0