Spannende Kunst vermittelt Das Motto heisst «Slàinte mhath!»

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Spannende Kunst vermittelt Das Motto heisst «Slàinte mhath!»
Lenzburger Nachrichten
Freitag, 23. Januar 2015 • Nr. 4 • 19. Jahrgang
Auflage 50´346 • 65´000 Leser Mach 2014-2
Woche
ich jede
bringt m n Briefkasten
in Ihre
DIE WOCHENZEITUNG
|
Telefon 062 838 09 10
Seite
WISYM
Das Wirtschaftssymposium Aargau hat
zum 10. Mal
stattgefunden
3
«Die Wächter
der Lenzburg»
Es
dauert
zwar noch
eine Weile
bis
zum
«Schmutzig
ge Donschtig»,
aber
zumindest
in Lenzburg
ist die Fasnachtszeit seit dem letzten
Samstag definitiv eingeläutet. An
eben diesem Samstag feierte die
Guggenmusik SchlossgeischtSchränzer Länzburg, zusammen mit zahlreichen Gastguggen, ihre berühmt berüchtigte
Schlossgeisternacht. Über 1000
Fasnächtlerinnen und Fasnächtler vergnügten und verpflegten sich gut in der dekorierten Mehrzweckhalle. Es
wurde gut gelaunt auf Tischen
und Bänken getanzt, dafür sorgte, neben den Guggen, DJ Roger
Brogli. Höhepunkt des Abend
war der Auftritt der Gastgeber
zur Geisterstunde, gespannt war
man auf das neue Kostüm für die
Fastnacht 2015. Um Mitternacht war es soweit und unter
dem Motto «Wächter der Lenzburg» präsentierten die Schlossgeischt-Schränzer
Länzburg
stolz
ihr
weltmeisterlich
Schwarz-Rot-Gold gehaltenes
und aufwendig gestaltetes Kostüm. Die Fasnacht 2015 kann also kommen, die SchlossgeischtSchränzer Länzburg sind parat.
Die nächsten Auftritte stehen
bereits morgen Samstag an, in
Fislisbach an der Iguggete der
Notenqäler, in Seengen am
Sompfgugger-Fest oder um 2 Uhr
in der Nacht in Gebenstorf an der
Häxebocknacht
der
Häxeschränzer.
Reto Fischer
4
[email protected]
Fasnacht
Mit dem Ball der
Schlossgeischter
wurde die 5.
Jahreszeit eingeläutet
Seite
Hypi Lenzburg
Jahresabschluss
der Bank und
man ist weiterhin auf einem
guten Kurs
10
10 Wohlen
Postplatz 4, 56 056 610 02 48
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Inhaberin
Chiara
Tardi
Ausstellung der Kunstwerke
von Britta Kunz, Staufen und
Hermann Bob Gelzer, Lenzburg.
Am Wochenende fand die Vernissage statt.
Die Woche
Gigi Moto heute in der
Baronessa
Die Ausstellungstradition der Stiftung für Behinderte, Ort zum Leben, wird auch im 2015 mit zwei
Kunstschaffenden aus der nahen
Region fortgesetzt. Am letzten
Freitag fand die Vernissage zur
Ausstellung der Kunstwerke von
Britta Kunz, Staufen und Hermann Bob Gelzer, Lenzburg statt.
Noch vor kurzer Zeit haben sich die
beiden gar nicht gekannt, obwohl
sie in unmittelbarer Nähe wohnen
und spannende Kunst vermitteln.
Bild: Peter Remund
Die beiden Künstler Britta Kunz und Hermann Bob Gelzer bei der Vernissage.
Wisa-Gloriafabrik. An der Ausstellung zeigt er ausschliesslich
neue Holzschnitt-Unikate im Format 10x10 cm. Die beiden Kunstschaffenden waren überrascht und
freuten sich über die zahlreichen
Besucherinnen und Besucher und
erklärten sich gerne bereit, über
ihre Kunst und ihre Motive Auskunft zu geben. Musikalisch um-
rahmt wurde die Vernissage von
«Saitefieber» (Felix Hamburger,
Geige, Reto Kunz, Gitarre und Hermann Bob Gelzer, Bass) Die Ausstellung dauert bis zum 1. April und
ist von Montag bis Freitag von 8 bis
11.45 Uhr und 13.15 bis 17 Uhr geöffnet.
Samstag/Sonntag
geschlossen.
Peter Remund
Fortsetzung Seite 2
Das Motto heisst «Slàinte mhath!»
LENZBURG Morgen Abend findet in der Baronessa die Irish Party statt
Morgen Samstag, 24. Januar ab 20
Uhr, wird es aber so etwas von irisch
in der Baronessa. Troubadour-
✁
Bei
Einkauf
ab
Fr. 100.–
LENZBURG Vernissage in der Stiftung für Behinderte
Troubadour-Events Chef Andy
Johler bringt morgen Samstagabend wieder ein Stück
grüne Insel nach Lenzburg.
Seien sie dabei!
www.lenzburger-nachrichten.ch
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tschein Fr. 10
u
G
Seite 28
m
Spannende Kunst vermittelt
Zahlreiche Gäste
Daniel Schneeberger begrüsste im
Namen der Stiftung die grosse Gästeschar und freute sich über das
grosse Interesse an den Kunstwerken. Britta Kunz zeigt eine Auswahl ihrer neuen Werke. Die Gemälde in unterschiedlichen Techniken sind geerdet, pigmentiert,
gerostet, geteert und gewachsen.
Sie lebt und arbeitet in Staufen. Bob
Gelzer lebt in Lenzburg und arbeitet seit 17 Jahren in der Alten
|
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à propos:
Seite
|
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Umfrage
Haben die Terroranschläge
von Paris Ihr
Leben verändert?
Telefax 062 838 09 12
Events bringt an der Irish Party
«The Moorings» (FRA) und «Uncle
Bard & The Dirty Bastards» (ITA)
auf die Bühne im Wisa Gloria Gelände.
«The Moorings» bewiesen schon an
der Irish Party im vergangenen
Jahr, dass die Franzosen verstehen, wie man irische Lebensfreu-
de rüberbringt. Sie haben schon mit
The Pogues, den Dubliners oder den
Dropkick Murphys die Bühne geteilt. Es gibt also wieder eine dieser whiskeygetränkten Nächte, in
denen gezapft und gesungen wird,
was das Zeug hält.
RF
Infos
und
Tickets
unter:
www.troubadour-events.ch
LENZBURG Gigi Moto stellt ihr
neues Album «Drive Me Home»
vor. Im Mittelpunkt steht die raue
Soulstimme der Sängerin - musikalisch getragen vom Gitarristen Jean-Pierre von Dach. In
den neuen Songs werden die
klassischen Werte der Songwriter-Kunst der 60er und 70er
Jahre zelebriert. Dazu passend
wird in den Song-Lyrics über die
wahren Werte des Lebens sinniert. 11 neue, auf der Landstrasse des Lebens entstandene
Songs, die schon beim ersten
Hören wie Klassiker klingen.
«Drive Me Home» ist Pop, Rock
und Soul oder wie die beiden sagen: Einfach das beste Album
«unserer» Zeit. Gigi Moto in der
Baronessa, Heute Freitag, 23.
Januar ab 21 Uhr. Türöffnung:
20 Uhr.
1. Raclette-Jass im Seetal
SEENGEN Ein gemütlicher Jass
und ein feines Raclette: Der Verein «Jass-Events.ch» lanciert das
nächste Highlight. Am Samstag
21. Februar 2015 findet in der
Mehrzweckhalle in Seengen AG
erstmals der Hypi-Raclette-Jass
statt. Der Nachfolger des beliebten «Seetal-Jasses» ist neu
ein Partnerschieber. Heisst: Man
meldet sich immer zu Zweit an.
Zum Abendessen wird ein feines Raclette serviert. Jeder Teilnehmer erhält einen Preis. Als
Hauptpreis winkt dem SiegerPaar gar ein Wellness-Weekend
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Region
Seite 2
23. Januar 2015
Das Leben ist, was Du daraus machst
Lohnenswerte Ausflüge
LENZBURG Neues Buch vom Lenzburger Autor Torsten Spielmann
SEON Jahres-Eröffnungsversammlung 2015
Torsten Spielmann aus Lenzburg ist Autor, Coach, Hypnosetherapeut und Ausbildner im
Bereich Hypnose und Lebensschule. Sein Buch HYPNO
MORPHOSE ist kompetent und
gut verständlich geschrieben
und es bietet für Interessierte
Menschen Gelegenheit sein
Leben zu verändern und in die
gewollten Bahnen zu lenken!
bewusstseins profitieren können.
Torsten Spielmann bildet in der arvadis Hypnose Akademie Therapeuten, Coaches, Ärzte und Interessierte in analytischer Hypnosetherapie aus. Er leitet und arbeitet mit seinem Team in der arvadis Hypnose Praxis in Lenzburg
und ist akkreditierter Instruktor
der weltgrössten Hypnoseverbände.
Das Interesse an der Hypnose wurde bei Torsten Spielmann bereits
vor über 30 Jahren geweckt. Zu dieser Zeit war das Wissen über Hypnose in Europa noch wenig verbreitet. Heute setzt er sich dafür
ein, dass möglichst viele Menschen von dem beinahe unerschöpflichen Potential des Unter-
Über das Buch
Das Buch basiert auf den täglichen und jahrelangen Erfahrungen von Torsten Spielmann als
Ausbildner, Coach und Hypnosetherapeut. Es ist auch ein Dank an
alle spannenden Menschen, die der
Autor während seiner Lehrtätigkeit und in der Praxis kennenler-
Wir verlosen 2 Exemplare von
HYPNO MORPHOSE von Torsten Spielmann. Mitmachen unter
www.aarauer-nachrichten.ch/verlosungen oder per Mail
[email protected]
Der Brand wurde am Freitag, 16.
Januar 2015, kurz nach 1.30 Uhr,
im Untergeschoss der Asylbewerberunterkunft an der Eckstrasse in Villmergen entdeckt. Es
entstand eine grosse Rauchentwicklung, welche sich vorwiegend im Untergeschoss des Gebäudes ausbreitete. Die Feuerwehr Rietenberg konnte die Situation schnell unter Kontrolle
bringen.
Die rund 50 anwesenden Asylbewerber konnten sich selbst in Si-
cherheit bringen. Es wurde niemand verletzt. Nach Abschluss der
Löscharbeiten konnten die Bewohner wieder zurück in die Zimmer. Der Sachschaden, welcher
sich auf das Untergeschoss des
Gebäudes begrenzt, wird auf mehrere zehntausend Franken geschätzt.
Die Brandursache ist zurzeit noch
unklar. Die Kantonspolizei Aargau nahm die Ermittlungen in der
Nacht noch auf.
KAPO
UNGLÜCKSFÄLLE
VERBRECHEN
Brand in Asylbewerberunterkunft
VILLMERGEN In der Nacht auf
Freitag, 16. Januar, brach in der
Asylbewerberunterkunft in Villmergen ein Brand aus. Verletzt
wurde niemand. Die Brandursache ist noch unklar. Der Sachschaden dürfte mehrere 10'000
Franken betragen.
nen durfte. Der eigene Horizont
kann sich nur erweitern, wenn man
stetig Neuem begegnet. Das Ziel des
Lebens: Es geht nicht darum, herauszufinden was dein Schicksal
ist, sondern zu bestimmen was es
sein soll. Der Prozess der HypnoMorphose leitet genau dies Schritt
für Schritt, klar verständlich an. pd
Verlosung
Am Dienstag, 13. Januar, fand
im Saal der ref. Kirchgemeinde
Seon die Jahres-Eröffnungsversammlung des 'SeenerMännerstammes' statt.
Obmann Huber konnte nebst den
rund 70 Versammlungsteilnehmern auch die Präsidentin der Kirchenpflege, Frau Savoy, begrüssen, welche ihrerseits lobende
Worte an die Versammlung richtete. Ebenfalls anwesend waren
Pfarrer J. von Niederhäusern, Pfr.
Hans-Ulrich Müller und der Sozialdiakon, M. Fässler. Ein spezieller
Gruss galt auch jemandem aus den
eigenen Reihen, nämlich (alt) Obmann, Ueli Kägi. Nach einem wegbegleitenden Gedicht und anschliessendem Kurzgebet durch
Pfarrer von Niederhäusern, wurde
den Verstorbenen des vergangenen Jahres gedacht.
Tricks aus der Zauberkiste
Ebenfalls Erfreuliches fand sich auf
der Traktandenliste! So konnte
Walter Lüscher, welcher kurzum
seinen 90. Geburtstag feiern konnte, vom Obmann eine 'gute Flasche' Wein, begleitet mit guten
Wünschen, in Empfang nehmen.
Im weiteren Verlauf der Versammlung liess der Vorsitzende die
Anlässe des vergangenen Jahres
nochmals ‚revue passieren'. Anschliessend wurde das Jahresprogramm 2015 vorgestellt. Dieses ist
wiederum mit sehenswerten Be-
Bild: z.V.g.
Peter Suter unterhielt die Versammlung
mit seinen Tricks aus der Zauberkiste.
triebs- und Museumsbesichtigungen, sowie lohnenswerten Ausflügen bestückt. Bevor das von der
Kirchgemeinde offerierte «z'Vieri»
eingenommen wurde, trug Peter
Suter (alias Schueni) mit ‚Tricks
aus seiner Zauberkiste', noch etwas zur Unterhaltung bei. Der
nächste Anlass (Jassnachmittag im
Rest. Frohsinn) findet am kommenden 24. Februar statt. Den
Nichtjassern wird eine Kurzwanderung mit einer Betriebsbesichtigung (Rollstar) angeboten. Die
traditionelle (aktive) Männer-Vereinigung in Seon, besteht schon seit
Jahrzehnten. Voraussetzung für eine Aufnahme ist jedoch u.a., dass
man in Seon wohnhaft ist.
Hans-Ulrich Huber
Vernissage
LENZBURG Am letzten Freitag
fand die Vernissage zur Ausstellung der Kunstwerke von
Britta Kunz, Staufen und Hermann Bob Gelzer, Lenzburg
statt. Die Ausstellungstradition
der Stiftung für Behinderte, Ort
zum Leben wird so auch im 2015
mit zwei Kunstschaffenden aus
der nahen Region fortgesetzt.
Bilder : Peter Remund
Aktuell
23. Januar 2015
Seite 3
«Die Pariser Terroristen waren keine Muslime»
BUCHS Mahmoud Ben Moussa verurteilt die Anschläge von Paris aufs Schärfste - sie haben ihm einen guten Freund genommen
Yoav Hattab war eine der jüdischen Geiseln im «Hyper Cacher», einem Supermarkt an
der Pariser Porte de Vincennes.
Er hatte laut Zeugenaussagen
versucht, den Geiselnehmer zu
entwaffnen. Es misslang, der
Terrorist erschoss den 21-Jährigen. Mahmoud Ben Moussa
ist Muslim, wohnt in Buchs und
war ein Freund des Opfers.
Wenn Mahmoud Ben Moussa von
seinem Freund erzählt, dann werden seine Augen traurig. Er könne
es noch immer nicht fassen, dass
Yoav Hattab nicht mehr da sei, sagt
er wenige Stunden bevor er losfährt nach Paris zur Gedenkfeier.
Erst im Herbst hatten sich die beiden Männer zum letzten Mal gesehen, auf dem Handy zeigt er Fotos von lachenden Männern. «Es
hat nie eine Rolle gespielt, dass wir
nicht der gleichen Religion angehört haben, Yoav Hattab war wie
ein Bruder für mich,» sagt er. Noch
am Morgen der Geiselnahme hatten der 41-jährige Mann aus Buchs,
der beim örtlichen FC eine Juniorenmannschaft trainiert, mit seinem 21-jährigen Kumpel telefoniert. Es war ein kurzes Gespräch,
Yoav Hattab wollte noch Einkaufen gehen - Stunden später war er
tot.
«Wie ein schlechter Film»
«Ich habe im Gespräch mit Kollegen erfahren, dass in Paris ein Terroranschlag verübt wurde und eine Geiselnahme im Gange sei. Im
Fernsehen habe ich dann die Bilder gesehen. Es war wie in einem
schlechten Hollywoodfilm und ist
schlimm, dass so etwas passieren
kann», erinnert sich Mahmoud Ben
Moussa. Auch der Mittwoch dieser
Woche hat sich in sein Gedächtnis
eingebrannt. Für immer! Zu den
Umständen, welche zum Anschlag
auf das Satiremagazin «Charlie
Hebdo» geführt haben, hat er eine
eigene Meinung: «Ich kenne Charlie Hebdo schon lange, je ne suis
pas Charlie. Die Zeitschrift hat
nicht nur Karikaturen und Witze
über den Islam gemacht. Nein, auch
Juden, Christen oder Politiker
wurden regelmässig zum Gespött
der Zeichner. Ich persönlich finde
solche Provokationen nicht gut,
aber es gilt die Meinungs- und Pressefreiheit. Noch viel weniger gut
finde ich aber Terroranschläge,
welche sich gegen Unschuldige
richten und die überhaupt gar
nichts mit dem Islam zu tun haben! Ein wahrer Muslim wird nie
ein Terrorist sein, diese Täter haben unseren Glauben in den Dreck
gezogen!»
«Salem Aleikum steht für
Frieden»
Er habe als erstes an all die Familien und Angehörigen der Opfer gedacht, welch Leid sie nun ertragen
müssen. Und das alles im Namen
Allahs? Nein, sagt Mahmoud Ben
Moussa: «Zum Beispiel unser Gruss
'Salem Aleikum', schon dieser steht
für Frieden und dabei spielen Religion und Glauben keine Rolle. Es
gilt, sich gegenseitig zu respektieren: egal welche Hautfarbe, welcher Glaube, welche Nationalität.
Es gibt im Koran keine einzige
Textstelle, die dazu aufruft Menschen zu töten oder zu foltern.»
Ganz im Gegenteil, führt er aus, die
Völker sollten viel mehr miteinander reden, bevor solch
schreckliche Dinge passieren wie
in Paris.
Für viele Menschen ist der Islam
schuld an den aktuellen Entwicklungen und die Muslime stehen für
Terror. Massenbewegungen wie Pegida schüren zusätzlich die Angst.
Einen direkten Zusammenhang
zwischen Terror und dem Islam zu
schaffen, findet Mahmoud Ben
Moussa aber falsch: «Die Täter in
Paris waren unmenschliche Terroristen, das waren keine Musli-
me, sie hatten gar keine Religion!
Wir Muslime sind gegen diese sinnlose Gewalt. Der Imam der Moschee in Buchs hat zum Beispiel den
Angehörigen der Opfer beim Freitagsgebet kondoliert und den Terror verurteilt.»
Er selber bete regelmässig, durch
die Arbeitszeiten sei das aber nicht
immer so einfach, sagt Ben Moussa. In die Moschee gehe er darum
eher selten, ausser er habe am Freitag mal frei, dann gehe er gerne
nach Buchs. Sonst betet der gebürtige Tunesier meist zu Hause,
das werde auch von seinem Umfeld respektiert. Überhaupt habe er
in der Schweiz bis jetzt nie Probleme gehabt, Kommunikation sei
das Stichwort. Das sei ihm in den
letzten Wochen vor allem beim
Fussballtraining aufgefallen: «Ich
coache die C-Junioren und in meiner Mannschaft hat es Vertreter von
ganz verschiedenen Religionen.
Der Schock sitzt bei den Kindern
und Jugendlichen tief, sie fragen
immer wieder warum so etwas passieren konnte. Im Gespräch sind
wir dann darauf gekommen, dass
wir versuchen müssen in der
Schweiz alle gemeinsam friedlich
zu leben, einander zu respektieren.»
Kein Hass, aber Sorge
Weise Worte eines Mannes, der selber Muslime ist, dessen jüdischer
Freund von einem gewaltbereiten
Islamisten erschossen wurde. Nicht
jedermann würde in dieser Situation vermutlich an die Vernunft appellieren und die Gewalt unbedingt verurteilen. Mahmoud Ben
Moussa tut es, fordert unsere multikulti Gesellschaft auf, sich aufeinander einzulassen, damit es
nicht weitere Opfer gibt: «Yoav
Hattab war noch so jung, er war in
Tunesien zur Schule gegangen, bevor er nach Paris ging. Wir haben
uns zum letzten Mal im Herbst in
unserer Heimat getroffen. Es gefiel
Bild: z.V.g.
Ein Foto aus glücklichen Tagen zeigt Mahmoud Ben Moussa (links) zusammen mit
Freunden, rechts im Bild der in Paris ermordete Yoav Hattab.
Bild: z.V.g.
Der Buchser Mahmoud Ben Moussa am vergangenen Freitag bei der Gedenkfeier
für die Opfer der Geiselnahme im jüdischen Supermarkt «Hyper Chacher».
ihm in Paris, dort wollte er einen
Hochschulabschluss im Bereich
Marketing absolvieren.»
Zum Abschluss des Gesprächs frage ich Mahmoud Ben Moussa, wie
er die Zukunft sieht. Er bleibt nachdenklich, erwähnt erneut den so
wichtigen Austausch der Kulturen
und Religionen. Aber ja, er hat auch
Sorge: «Die Medien tragen jetzt eine grosse Verantwortung, sie müs-
sen objektiv informieren; aber auch
die Regierungen - dass der Hass unter den Völkern nicht weiter geschürt wird. Es dürfen keine unschuldigen Menschen mehr Opfer
von Terroranschlägen werden, dazu müssen wir aufeinander schauen, miteinander und nebeneinander leben und die Leute aufklären.
Unsere Kinder sollen in Frieden leben dürfen!»
Reto Fischer
Haben die Terroranschläge Ihr Leben verändert?
Neslihan Üçtar, Aarau
David Bader, Lenzburg
Tarik Ben Barek, Aarau
Luigi de Rossi, Zofingen
Reto Senn, Aarau/Erlinsbach
Sie verängstigen mich und machen mich traurig. Ich werde wohl
nie vergessen, wie ich die schrecklichen Bilder im Fernsehen verfolgt habe. Und so ein Anschlag nur
wegen der Religion? Das darf doch
nicht wahr sein. Ein Zusammenleben verschiedener Religionen
sollte doch endlich möglich sein,
hoffe ich.
Ich lasse mir nicht in mein Leben
reden von solchen Extremisten.
Und da wundert man sich dann,
dass es die Pegida jetzt auch in der
Schweiz gibt? Solche Attentäter
gehören bestraft, aber meistens
sind sie ja zu feige und erschiessen sich vorher selber. Wir müssen achtsam sein, dass so etwas
nicht auch hier passiert.
Natürlich bin ich schockiert darüber, wie Menschen im Namen von
Allah Unschuldige töten. Ich bin
selber Muslim und verurteile solche schrecklichen Attentate! Aber
ich muss auch sagen, ich bin nicht
Charlie, weil ich auch finde, dass
die Provokationen dieser Zeitschrift manchmal schon zu weit gegangen sind.
Ich fliege nächste Woche in die Ferien nach Ägypten und ich würde
lügen, wenn ich sagen würde, dass
ich mir nicht etwas mehr Sorgen
mache als noch vor den Anschlägen in Paris. Aber das Leben geht
weiter und auch diese Krise wird
sich wieder legen und neue Sachen werden uns beschäftigen. So
ist das Leben!
Mein Leben verändert vielleicht
nicht, aber ich mache mir schon
Sorgen was die Zukunft uns noch
bringt. Ich bin frisch Vater geworden und dann macht man sich erst
recht Gedanken. Wichtig ist der
Respekt, allen Religionen gegenüber. Und da bringt uns so ein Terror, wie er in Paris passiert ist, sicher nicht weiter.
Umfrage: Reto Fischer
Region
Seite 4
23. Januar 2015
10. Wirtschaftssymposium Aargau
AARAU Das bereits zur Tradition gewordene Wirtschaftssymposium fand kürzlich bereits zum 10. Mal als Jubiläumsausgabe im Kultur- und
Kongresshaus statt. Gegen 400
Teilnehmende aus den verschiedensten Branchen und
Sparten trafen sich zur wirtschaftspolitischen Tagung.
Für Sie im KuK: Peter Remund
Die Schweiz, ein Paradies auch in der Krise
AARAU 10. Wirtschaftssymposium Aargau zum Thema vernetzt denken, vernetzt wirtschaften, vernetzt leben
Bereits zum 10. Mal fand letzte
Woche das Wirtschaftssymposium Aargau statt. Jahr für
Jahr werden aktuelle Themen
von bekannten Referenten
präsentiert, aber auch wertvolle Kontakte geknüpft. Was
lag da näher als am Jubiläumssymposium den Themenkreis Netzwerk und Netzworking zur Diskussion zu stellen.
Nach der musikalischen Einstimmung mit bekannten Evergreens
durch das Ballroom Orchestra der
argovia philharmonic unter der
Leitung von Samuel Zünd im Kultur- und Kongresszentrum in Aarau, begrüsste die Geschäftsführerin des Wirtschaftsforums Aargau,
Karin Schaer die rund 400 Gäste
aus Wirtschaft und Politik und
freute sich besonders über diejenigen, die sich bereits zum 10. Mal
von der traditionellen Tagung begeistern lassen. Nachgespürt wurde von kompetenten Referenten
dem Themenkreis «vernetzt denken, wirtschaften und leben» unter der Moderation von Franz
Fischlin Redaktor und Moderator
Hauptausgabe Tagesschau, SRF 1.
Stadtpräsidentin Jolanda Urech
war es vorbehalten, die Gäste in
Aarau willkommen zu heissen:
«Beim Projekt Zukunftsraum Aarau, mit welchem wir gemeinsam
mit den Nachbargemeinden unsere Region stärken wollen, ist vernetztes
Denken
unerlässlich.
Durch den direkten persönlichen
Austausch mit den Unternehmen
in der Stadt fördern wir das vernetzte Wirtschaften. Und die gute
Lebensqualität in Aarau unter anderem mit Grünräumen, dem Wakkerpreis und dem 2000 Watt- Zertifikat sind starke Hinweise für vernetztes Leben», freute sich die
Stadtpräsidentin mitteilen zu können. Dass die Stadt vernetzt denke und wirtschafte beweise auch
das hochstehende Wirtschaftssymposium dank der Initiantinnen Karin Schaer und Britta Bräutigam.
Bild: Peter Remund
Weltweite Vernetzung versus
nationale Alleingänge
«Die Schweiz von aussen gesehen
ist ein Paradies, das am besten und
am schnellsten durch die Krise gekommen ist», stellte der Schweizer Thomas Straubhaar, Professor
an der Universität Hamburg für
Volkswirtschaftslehre in den Raum.
Denn die Öffnung der Märkte durch
Abbau politischer Grenzen und
Handelshemmnisse mache kleine
Länder gross, so Thomas Straubhaar. Das Wesen der Ökonomie der
Vernetzung bedeute grösserer Nutzen je mehr Personen am Netz teilnehmen. Die gut vernetzte Schweiz
zeichne sich durch Mitten in Europa gelegen, vier Kulturen und
Sprachen, Vernetzung verschiedener Kulturen, gutes duales Bildungssystem (Vernetzung von
Theorie und Praxis) und attrakti-
(v.l. nach r.) Karin Schaer, Petra Einhoff, Robert Spengler, Jolanda Urech, Franz Fischlin, Roman Maria Koidl, Ingrid Deltenre, Manuel Grenacher, Britta Bräutigam.
ve Alternative ausserhalb der EU
aus, hob der Professor hervor. Fragen der Verteilung und der Gerechtigkeit (verstärktes Auseinanderklaffen der Schere zwischen Hunger und Wohlstand)
führten zur Rückkehr des Nationalen, zu den nationalen Alleingängen. «Bei aller Kritik und Sorge
aber», betonte Thomas Strauhaar,
die Schweiz ist ein erfolgreiches
Zuwanderungsland, das wir uns
durch gute Integration und kluge
Raum- und Stadtentwicklungsmodelle bewahren sollten». Der
grosse Vorteil für die kleine Schweiz
sei, dass alle alle kennen – im Zeitalter der Globalisierung könne dies
aber auch ein Nachteil werden»,
gibt er zu bedenken.
Stichwort Web Attack
Die Vernetzung auf digitaler Ebene ist eine der dynamischen Entwicklungen unserer Zeit. Wie viele
Daten geben wir freiwillig weiter?
Wie viele Daten geben wir ungewollt preis? Was bedeutet dies im
gesellschaftlichen Konzept? Fragen, die Roman Maria Koidl, Spezialist für Kommunikations- und
Markenstrategie in seinem Referat
nachging. Mehr an digitale Medien, bringe mehr an Nutzen, aber alles was ins Internet Eingang finde,
werde irgendwo gespeichert und
erscheine irgendwo in einem anderen Zusammenhang und können allenfalls auch gegen uns verwendet werden, stellte der Referent an den Anfang seiner Aus-
führungen. «Egal, ich habe nichts
zu verbergen, wer interessiert sich
schon darum», denkt ein Grossteil
der Nutzer. Falsch! Digitale Spuren ermöglichen, ein ganz persönliches Verhalten vorherzusagen, wie den Wetterbericht, Einkäufe, Facebook, E-Mails entgegnet Roman Maria Koidl. «Wir füttern bereitwillig einen grossen
Hirnscanner, der künftig darüber
entscheiden wird, ob man eine Versicherung, einen Kredit oder eine
Wohnung bekommt», schildert der
Referent einleuchtend. Was tun
dagegen? Der Kommunikationsspezialist plädiert für «Datensparsamkeit» und ist überzeugt, dass
Cybercrime eines der grössten
Probleme sei, die uns in Zukunft
beschäftigen werden. «Wir haben
uns längst einer Zukunft ausgeliefert, die nicht uns selbst, sondern
dem 'System' gehört», sein Fazit.
Mit Beziehungskompetenz
netzwerken
Als Talkgäste unterhielten sich mit
Moderator Franz Fischlin über ihre persönlichen Netzwerke Manuel Grenacher, CEO von Mila AG und
Coresystem AG, Ingrid Deltenre,
Leiterin der Generaldirektion der
European Broadcasting Union in
Genf und Thomas Borer, Unternehmer, Dr. Borer Consulting. Beim
anschliessenden Apéro konnte das
Netzwerk schliesslich gleich aktiv
erweitert werden.
Peter Remund
Region / SpoRt
23. Januar 2015
Ehrgeiziges Sponsoring-Konzept
Seite 5
Drei neue Aargauer Ehrenmitglieder im NWS
TENNIS Viele Baustellen und ein offener Vorstandsposten nach GV des ATV
Im Restaurant «Grüenebode»
in Berikon ging am Freitag die
77. Generalversammlung des
Aargauischen Tennisverbandes
über die Bühne. Neben den
üblichen Geschäften waren das
neue Sponsoring-Konzept sowie die Probleme im Juniorenbereich die Hauptthemen.
Nach fünf Jahren im Vorstand des
Aargauischen
Tennisverbandes
(ATV) tritt Anita Güntensperger
zurück. In dieser Zeit hatte sie das
Juniorenwesen unter sich – einer
der wichtigsten, aber zugleich auch
zeitintensivsten Posten. Präsident
Roland Polentarutti dankte ihr für
die geleistete Arbeit, konnte aber
anlässlich der Generalversammlung noch keine Nachfolge präsentieren. «Die Suche gestaltet sich
schwierig, gerade weil es sich um
ein sehr aufwändiges Amt handelt.
Aus diesem Grund wollen wir unbedingt jemanden finden, der
wirklich genügend Zeit dafür hat»,
so Polentarutti. Man habe zwei, drei
heisse Eisen im Feuer und sei guten Mutes, dass man im Februar den
vakanten Vorstandssitz besetzen
könne, führte er weiter aus. Neben dem Rücktritt von Gütensperger gab auch Helena Dedial bekannt, dass sie ihr Amt als Verantwortliche Kids Tennis niederlegen wird. Auch ihre Nachfolge ist
noch nicht geregelt.
Ehrenamtliche Tätigkeit als
Auslaufmodell
Dass der ATV Mühe hat, bei der Suche nach neuen Vorstandsmitgliedern, ist kein Einzelfall. Dies
bestätigte auch Mark Brunner, Mitglied des Zentralvorstandes von
Swiss Tennis und Präsident des Regionalverbandes Zürich Tennis. In
seiner kurzen Rede, in der es unter anderem um die Zukunft der
Regionalverbände ging, sprach er
Bild: Fabio Baranzini
Der Vorstand des ATV von links: Heidi Gautschi, Robert Vögtlin, Lisbeth Speich, Roland Polentarutti, Fritz Gollonitsch und Stephan Kyburz.
gar davon, «dass in absehbarer Zukunft die ehrenamtliche Tätigkeit
verschwinden werde und die Posten in den Verbandsvorständen mit
professionellen Teilzeitstellen besetzt werden müssen.» Zudem
sprach Brunner davon, dass die Regionalverbände in Zukunft Synergien nutzen sollten – beispielsweise im Juniorenwesen oder beim
Sponsoring.
80'000 Fr. Sponsorengelder
Genau in dem Bereich soll sich
beim ATV in den kommenden Monaten einiges tun. Anlässlich der
GV präsentierte der Ressortverantwortliche Stephan Kyburz das
neue Sponsoringkonzept des ATV.
Mit Hilfe von drei Partner-Sponsoren (je 15'000 Franken), einem
Print- und einem Mediensponsor
sowie zehn Inserate-Sponsoren (je
1'500 Franken) soll ein breit abgestütztes Sponsoring ermöglicht
werden. «Ich bin überzeugt, dass
dies der richtige Weg für eine langfristige Partnerschaft ist, wobei die
Print- und Mediensponsoren essentiell sind», sagte Kyburz. Kombiniert mit einer grossen Anzahl
von Gönnern (je 100 Franken) sollen so rund 80'000 Franken generiert werden, die der Förderung des
Tennissports im Aargau zu Gute
kommen. «Das ist natürlich ein
sehr ehrgeiziges Ziel, aber ich glaube, dass wir dieses gemeinsam mit
den Clubs erreichen können», so
Kyburz.
Elternbeiträge werden erhöht
Über eine Finanzspritze in dieser
Höhe würde sich Kassierin Lisbeth Speich sicherlich freuen, denn
sie musste bekanntgeben, dass in
der Jahresrechnung eine Vermögensverminderung von 40'000
Franken resultierte. Diese stammt
primär aus der Juniorenförderung.
«Die Kader wurden grösser und dadurch stiegen auch die Trainerkosten und die Kosten für die Platzmiete», so Speich. Um die Finanzen in diesem Bereich wieder auszugleichen, wird im kommenden
Sommer unter anderem der Betrag, den die Eltern entrichten
müssen, erhöht. Bevor die Vertreter der 26 anwesenden Clubs zum
Nachtessen übergingen, wurde der
Vorstand des ATV in folgender Besetzung für ein weiteres Jahr gewählt: Roland Polentarutti (Präsident), Fritz Gollonitsch (Events),
Lisbeth Speich (Finanzen), Heidi
Gautschi (Aktuarin), Robert Vögtlin (Erwachsenensport 50+) und
Stephan
Kyburz
(Sponsoring/Marketing).
fba
Echte Schneesportler tragen Helm!
SCHNEESPORT bfu-Erhebungen und -Statistiken 2014
Die Erfolgsgeschichte des
Schneesporthelms setzt sich
fort: Im vergangenen Winter
trugen 89 Prozent aller Skiund Snowboardfahrer auf
Schweizer Pisten einen Helm –
so viele wie nie zuvor. Das
zeigt die jüngste Erhebung der
bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung.
Die bfu-Erhebung zur Schutzausrüstung hat in der Saison
2013/2014 bei den Ski- und Snowboardfahrern eine Helm-Tragquote von 89 % (Vorsaison: 87 %) ergeben – gemessen an den 16% von
2002/03 eine beeindruckende
Steigerung. Unterschiede zeigen
sich nach wie vor zwischen den
Sprachregionen:
Tragen
auf
Deutschschweizer Pisten 93 % der
Schneesportler einen Helm, sind es
in der Romandie mit 78 % deutlich
weniger.
Kinder schlitteln mit Helm
Zum zweiten Mal wurde auch die
Tragquote von Schutzartikeln auf
Schweizer Schlittelwegen erhoben: 52 % (Vorsaison: 50 %) der
Schlittler und Rodler trugen einen
Helm. Kinder im Alter von 7-12
Jahren waren am häufigsten mit einem Helm unterwegs, Erwachsene
über 46 Jahren am seltensten. Die
Erhebung ergab zudem, dass die
meisten Sportler beim Schlitteln
eine Schneesport- oder Sonnenbrille trugen. Bremshilfen an den
Schuhen hingegen wurden leider
kaum verwendet, obwohl beispielsweise Sohlen mit Spikes das
Bremsverhalten spürbar verbessern würden.
Verletzungen in Snowparks
Die neueste Auswertung der Verletztentransporte, welche die bfu in
Zusammenarbeit mit Seilbahnen
Schweiz SBS jedes Jahr durchführt, zeigt, dass sich acht von zehn
Unfällen auf der Piste ereignen. Ein
Grossteil der jährlich rund 65 000
Verletzungen beim Ski- und Snowboardfahren wird durch Stürze
verursacht. Kollisionen zwischen
Personen sind dagegen sowohl bei
Skiunfällen (6-9 %) als auch bei
Snowboardunfällen (3-6 %) eher
selten. Auffällig hingegen ist der
hohe Anteil von Verletzungen nach
Sprüngen in Snowparks. Besonders schwer wiegen auch hier Verletzungen am Kopf.
Aber nicht nur der Kopf braucht
Schutz beim Skifahren: Rund die
Hälfte der Verunfallten verletzt sich
an Knien, Beinen oder Füssen. Die
korrekte Einstellung der Skibindung kann dazu beitragen, solche
Verletzungen zu vermeiden. Die bfu
lanciert deshalb schon zum 24. Mal
ihre Skivignetten-Aktion, um möglichst viele Wintersportler zu einer Bindungskontrolle bei einem
Sportfachhändler mit entsprechendem Prüfgerät zu motivieren.
Besonders wichtig ist diese für Kinder in der Wachstumsphase. Entscheidend für die richtige Einstellung sind nämlich Alter, Grösse und
Gewicht der Skifahrer, Sohlenlänge sowie Fahrstil: schnell/aggressiv oder langsam/zurückhaltend. Ist die Bindung richtig eingestellt, klebt die Fachperson zur
Bescheinigung eine bfu-Vignette
auf einen Ski und druckt der Kundschaft einen Beleg mit den Einstellwerten aus, den sie aufbewahren sollte.
pd
SCHWINGEN Am 17. Januar 2015 fand in Jonen die 118. Delegiertenversammlung des Nordwestschweizerischen Schwingerverbands
statt. Pünktlich um 19 Uhr eröffnete der Jodlerklub Affoltern am Albis die 118. DV vom NWS in Jonen. Daniel Dreier, der Präsident des
NWS, begrüsste die 123 Stimmberechtigten. Erfreulich ist, dass man
seit der diesjährigen Delegiertenversammlung 3 neue Aargauer Ehrenmitglieder im NWS gezählt werden dürfen. Ihre Verdienste für den
Schwingsport wurden ausgezeichnet. Einstimmig und mit viel Applaus wurden Sie gewählt.
Pascale Alpiger
Pflicht ziemlich souverän erfüllt
FAUSTBALL Oberentfelden siegt gegen Schlusslicht
Die Oberentfelder Nationalliga-A-Faustballer haben die
Pflicht gegen den Tabellenletzten Elgg-Ettenhausen erfüllt. Die Suhrentaler gewannen auswärts 5:1 und kamen
einzig zur Spielmitte für eine
kurze Phase von ihrem druckvollen Spiel ab.
Bild: wr
Zuspiel von Abwehrspieler Reto Hunziker (li.) auf Schlagmann Kevin Hagen.
«Diese Pflicht haben wir souverän
erfüllt», zeigte sich Christian Zbinden gleichermassen zufrieden wie
erleichtert. Besonders freute sich
der Trainer über den wunschgemäss gelungenen Start. «Da haben
wir konsequent gespielt, wie wir
uns dies vorgenommen hatten.»
Erst im dritten Satz erwachte Gastgeber Elgg-Ettenhausen. Angreifer
Dario Hofer fand jetzt wie Oberentfeldens Kevin Hagen zu druckvollem Spiel. Weil den Aargauern
auf der Gegenseite erschwerend
Eigenfehler unterliefen, ging der
dritte Satz klar an Elgg. Dieser
Trend hielt auch im vierten Satz
an, doch dann raffte sich Oberentfelden auf und wendete in der
Schlussphase das Blatt auf eine 3:1Führung.
druckvollere Angriffsbälle. Hagen
zeigte sich in der Lage, die Forderung zu erfüllen. Nach gewonnenem fünftem Satz in der Verlängerung marschierte Oberentfelden
schliesslich durch. Im sechsten
Satz agierte der aktuelle Hallenmeister so überzeugend, wie er das
Spiel begonnen hatte. Elgg-Ettenhausen hatte diesem Druck nichts
mehr entgegenzusetzen und fügte
sich in die Niederlage. Damit steht
der Abstieg der Zürcher-Thurgauer Spielgemeinschaft schon vor der
letzten Runde fest.
Stammfünfer spielte praktisch
durch
In der Abwehr von Oberentfelden
vertraute Zbinden dem Duo Mosimann/Hunziker, in der Mitte zeigte Nationalspieler Kevin Nützi eine solide Leistung. Ersatzmann
Brian Häfliger kam lediglich noch
für die letzten Bälle zum Einsatz.
Vorne rechts erfüllte Sascha Hagmann die Rolle des Ausputzers,
respektive Zweitschlägers zweckmässig.
wr
Reaktion von Kevin Hagen
Weil Oberentfeldens Hauptangreifer Kevin Hagen beim Service
phasenweise zu sehr auf Sicherheit bedacht war, wogte das Spiel
auch im fünften Durchgang immer
noch hin und her. Bei einem Timeout forderte Trainer Zbinden
mehr
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VERANSTA
Montag, 26. Januar 2015, 19.30 Uhr
«Stressfrei lernen»
AARAU Unter diesem Thema bietet der Verein Elternbildung Region Aargau am Mittwoch, 4.
März, einen Kurs für Eltern und
ihr Schulkind mit dem Kinesiologen Martin Welten, Aarau, an.
Weitere Informationen und
Anmeldungen über www.elternbildung-aarau.ch.
Der Ghetto Swinger
Programm 22.01. – 28.01.2015
Kino Schloss | Kino Ideal
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programm
Do. 22. Januar bis Mi 28. Januar 2015
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Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
The Best of Me - Mein Weg zu Dir
ab 12J. D
96 Hours - Taken 3 Fr./Sa. 22.00 | So./Mi. 20.30
Honig im Kopf Sa. 16.30 | So./Mi. 17.40 | Di. 20.30
Baymax 3D CHPremiere
ab 16J. D
Do. & Mo. 20.30 | Fr./Sa. 19.20
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
20.00
19.30
22.30
16.45
19.30
22.30
14.30
17.15
20.00
17.15
20.00
17.15
20.00
17.15
20.00
3D: PINGuINe auS MaDaGaScar
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Do
Fr
ab 6J. D
ab 6 Jahren
Do
Fr
Sa
18.00
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Do
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Fr
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Die Pinguine aus Madagascar 3D So. 12.50
Herz aus Stahl - Fury
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Täglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.10 | Fr. - So. & Mi. auch 17.50
ab 8J. D
Do. & So. - Mi. 20.10 | Fr./Sa. 22.40
Exodus - Götter und Könige 2D Fr. - So. 17.00
Paddington Sa./So. 14.40 | Mi. 17.10
Der kleine Drache Kokosnuss So. 12.40 | Mi. 15.00
Honig im Kopf Täglich 19.50
ab 12J. D
ab 0J. D
ab 8J. D
ab 6J. D
Sa./So. auch 13.30/16.40 | Sa. auch 22.30 | Mi. auch 16.40
The Best of Me - Mein Weg zu Dir
ab 12J. D
Baymax 3D & 2D
CHPremiere
3D: Täglich 17.40 | Sa./So./Mi. auch 15.10
2D: Fr./Sa. 20.10 | Sa./So./Mi. 15.00
ab 6J. D
Nachts im Museum So. 12.40
Unbroken Tägl. 20.00 | Fr./Sa. a. 23.00 | Sa./So. a.17.00
Annie
Sa./So. 14.10 | Mi. 15.10
The Imitation Game CHPremiere
ab 10J. D
Täglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So. auch 16.50
Täglich 19.50 ohne Freitag | Fr./Sa. 22.50 Loungekino
Bibi & Tina Sa./So. 14.10 | Mi. 15.20
Loungekino
ab 14J. D
ab 6J. D
ab 12J. D
Di
15.00
Mi
15.00
So
17.45
Mo
17.45
Di
17.45
Sa
So
Mo
20.30
Di
20.30
Mi
17.45
Mi
Fury - Herz auS StaHl (D)
ab 16 Jahren
Do
Fr
Sa
22.30
22.30
So
20.00
Mo
Di
Der KleINe DracHe KOKOSNuSS (D) ab 4 Jahren
Do
Fr
Sa
14.45
So
14.45
Mo
14.45
Di
14.45
Mi
Mi
14.45
St.vINceNt (D uND eD)
ab 12 Jahren (* = vorstellung in ed)
Do
Mi
Fr
Sa So Mo Di
18.00*
22.45
17.00*
22.45
17.30
14.00
17.30
aNNIe (D)
17.00
Zürichstrasse 52 • Oftringen
Z
96 Hours - Taken 3
Mo
15.00
tHe tHeOry OF everytHING
(eDF) ab 6 Jahren
ab 6 Jahren
Do
Fr
Sa
OFTRINGEN
So
15.00
Frau Müller MuSS weG (D)
ab 6J. D
Do. 18.00 | Fr. 17.00 | Sa. 14.00 | So./Mi. 15.10
Sa
14.30
So
17.30
Mo
14.45
17.30
Di
17.30
Mi
14.45
17.30
taKeN 3 - 96 HOurS (D)
ab 16 Jahren
Do
Fr
Sa
20.30
20.00
22.45
20.00
22.45
So
20.30
Mo
Di
Mi
20.30
wIlD (D uND eDF)
ab 12 Jahren / (* = vorstellung in edf)
Do
Mi
Fr
Sa So Mo Di
20.15*
19.45
19.45*
17.30
20.15
17.30
20.30*
3D: BayMaX (D)
ab 6 Jahren (*=vorstellung in 2D)
Do
Fr
Sa So Mo Di
14.00
16.45
ab 6J. D
14.30
17.15
20.15*
14.30
17.15
14.30
17.15
20.15*
Mi
14.30
17.15
tHe BeSt OF Me (D)
OLTEN
Ringstrasse 9 • Olten
The Imitation Game CHPremiere
Täglich 20.30 (Di./Mi. in OV/d)
ab 12J. D & OV/d
Mucize Fr. - So. 17.30
Bana Masal Anlatma Fr./Sa. 23.00 | Sa./So. 15.00
Täglich 20.20 | Fr. - So. auch 17.20 | So. auch 14.20
ab 6J. D
Aarauerstrasse 51 • Olten
96 Hours - Taken 3 Täglich 20.30 | Fr./Sa. a. 23.00
Baymax 3D & 2D
CHPremiere
ab 16J. D
Unbroken
St. Vincent
Bibi & Tina
Täglich 20.30 | Fr./Sa. auch 22.30
ab 14J. D
Sa./So. 18.00
ab 12J. D
Sa./So. 15.30 | Mi. 16.50
ab 6J. D
3D: Do./Fr. & Mo./Di. 18.00 | Sa./So./Mi. 14.50/17.30
2D: Sa./Mi. 15.00 | So. 15.20
Der kleine Drache Kokosnuss Sa./So. 13.30 | Mi. 14.50
Das Grosse Museum So. Matinée 10.30
Wild - Der grosse Trip
Täglich 20.00 (Mo./Di. in OV/d.)
Sa. auch 17.20 | So. Matinée 10.30
20.00
19.30
19.30
So
17.00
ab 14J. OV
ab 10J. OV/d
Aarauerstrasse 75 • Olten
Honig im Kopf
ab 12 Jahren
Do
Fr
Sa
ab 6J. D
14.30
ab 0J. D
Paddington Sa./Mi. 15.00 | So. 14.30
Schwanensee Bolshoi Ballett So. 16.00 Live aus Moskau
ab 14J. D
The Best of Me - Mein Weg zu Dir
Täglich 20.10 (So. 20.30) | Sa. 17.30 | So. 17.50
ab 16J. D
Herz aus Stahl - Fury Fr./Sa. 22.50
Die Pinguine aus Madagascar 3D So. 13.00 ab 8J. D
ab 0J. OV/d
Fascinating India Sonntagsmatinée 10.30
Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 • Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00
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Karten zu Fr. 60.- / 50.- / 40.Schüler, Lehrlinge und Studierende 50 % Ermässigung.
Vorverkauf:
www.kulturticket.ch
[email protected] oder
Telefon 062 289 70 00
Abendkasse ab 18.30 Uhr
Beginn: 19.30 Uhr
Soirée Classique am Mittwoch 28. Januar 2015 ab 20 Uhr
OpusFive und Jennifer Larmore
Fein dinieren und ein spektakuläres Klassikkonzert in
einem: Erleben Sie einen stimmungsvollen Abend im festlichen Konzertsaal des Stadttheaters Olten mit dem Ensemble OpusFive und der
amerikanischen Mezzosopranistin Jennifer Larmore.
Dazu serviert Ihnen unser CateringTeam ein erlesenes 3 Gang – Menu.
Es erwartet Sie ein bunter Melodienstrauss von der Oper bis zum
Broadway mit Hits von Gioacchino
Rossini, Georges Bizet (Carmen), Leonard Bernstein (West Side Story) u.a.
Der Konzertbesuch ohne Dîner ist
ebenfalls möglich. Mit ihrem internationalen Quintett OpusFive präsentiert Jennifer Larmore ein Programm der Extraklasse, das sowohl
den gemeinsamen Musiziergeist als
auch die individuellen Qualitäten jedes Mitglieds reflektiert. Durch den
Klang des Streichquintetts gewinnt
das Hörerlebnis eine zusätzliche Dimension von Tiefe und Vielfalt.
Mit der dunklen Klangfarbe des
Kontrabass avanciert die Formation
gar zu einem kleinen Kammerorchester, das dem Publikum zusammen mit Larmore eine facettenreiche und einmalige Darbietung bekannter Arien und Songs bietet. Ihr
breit gefächertes Repertoire das vom
Koloraturfach des Barocks und des
Belcanto über die Romantik bis hin
zur zeitgenössischen Musik reicht,
führte sie in alle grossen Opernhäuser der Welt: Metropolitan Opera, La Scala, Paris Opera, Berlin Deutsche Oper und London Covent Garden. Am 6. November 2007 riss Lar-
more, begleitet vom Kammerorchester Basel, das Oltner Publikum
mit italienischen Arien zu wahren
Begeisterungsstürmen hin.
Das Menu unseres Caterers Wälchli Feste: Marronicappuccino mit
Steinpilzen, Rindsfiletspitz Stroganoff, hausgemachte Spätzli,
Mini Gemüse, Ananascarpaccio
mit Lycheesorbet und Sesamkrokant.
Informationen
Preise: Fr. 130.- Apéro, Dîner und
Konzert (Parkett), Fr. 60.- nur
Konzert (Balkon). www.kulturticket.ch,
[email protected] Telefon 062 289 70 00
Mi
17.00
20.00
So
15.00
Mo
15.00
Di
15.00
Mi
15.00
Bar & Diner
uNBrOKeN (D uND eDF)
ab 14 Jahren (* = vorstellung in edf)
Do
Mi
Fr
Sa So Mo Di
19.30
22.30
19.30
22.30
20.15
20.15
20.15*
PaDDINGtON (D)
Do
Fr
ab 6J. D
ab 12J. D
Di
17.00
20.00
Die «Swing-Kids» waren Jugendliche, die den Jazz als ihre anarchische Ausdrucksform gegen die Unkultur der Nazis stellten. Für Coco,
Sohn einer jüdischen Mutter und eines deutschen Dekorateurs, ist das
höchst gefährlich und bringt ihn
schliesslich erst nach Theresienstadt. Dort wird er Mitglied der Ghetto-Swingers. In Auschwitz spielt er
zur Unterhaltung der Lagerältesten
und SS um sein Leben, in Dachau begleitet er mit letzter Kraft den Abgesang auf das Regime. Ein perfides
Spiel, denn auf einmal wird die Musik für ihn die Möglichkeit, das Konzentrationslager zu überleben.
Chuzpe, Glück, Zufälle, die Musik
oder ein Schutzengel? Vielleicht hat-
te Coco Schumann von allem etwas. Als er zum Kriegsende wieder
in Berlin landet, steht er plötzlich in
einem improvisierten Lokal im Kreis
der alten Kollegen, die längst wieder spielen. Er nimmt ein Instrument und beginnt ebenfalls wieder
zu spielen. Die US-amerikanische
Sängerin und Schauspielerin Helen
Schneider wird am 23. Dezember
1952 in New York City geboren. Die
Tochter von Dvora und Abraham
Schneider absolviert ein klassisches
Klavierstudium, bevor sie mit einer
Bluesband durch Neuengland tourt
und mit verschiedenen Musikern in
New York auftritt. Sie wird durch verschiedene Auftritte in Deutschland
bekannt und kann 1984 als Rocksängerin grössere Erfolge mit ihren
Hits «Rock’n Roll Gypsy» und «Shadows of the Night» in Deutschland
feiern. Helen Schneider war die erste westliche Künstlerin, die im Palast der Republik in Ost-Berlin auftreten durfte. Später wurde sie eine
gefeierte Musicaldarstellerin, u.a. in
Produktionen wie «Cabaret», «Evita» oder «Sunset Boulevard».
Dr. PrOKtOrS PuPSPulver (D)
ab 6 Jahren
Do
Fr
Sa
20.15*
ab 0J. D
Mo
17.00
20.00
Coco Schumann wird 1924 als
Heinz Jakob Schumann geboren und wächst in Berlin auf,
wo der heute 90-Jährige wieder lebt. Schon als kleiner Junge ist Coco fasziniert vom
Glanz der Unterhaltungsmusik, was ihn früh in die Szene
der «Swing-Kids» führt.
Sa
So
17.00
14.30
Mo
14.30
Di
14.30
20.15*
20.30*
20.00
22.45
20.00
22.45
20.30
20.30
20.30*
Fr
Sa
So
10.30
11.00
Mo
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Restaurant
Weingarten
5112 Thalheim
René Wassmer Tel 056 443 12 74
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Mi
20.30*
NaB-FaMIly-eveNt:
FüNF FreuNDe 4 (D) ab 8 Jahren
Do
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14.30
tHe IMItatION GaMe (D + eDF)
ab 8 Jahren (* = vorstellung in edf)
Do
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Sa So Mo Di
GRABEN 31 · AARAU
6. Fe
m
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u
n
f
Eröf
Mi
© Bo Lahola
Mo 26. Jan. 19.30 Uhr
Vom 22. bis 25. Januar
servieren wir Ihnen eine
Metzgete !!!
Der Ghetto Swinger
inzwischen kochen wir
andere gute, feine
Gerichte wie zum Beispiel:
Ticket: kulturticket.ch
stadttheater-olten.ch 062 289 7000
Auf eine Reservation freut sich
R. Wassmer und Mitarbeiter
Aus dem Leben des Jazzmusikers
Coco Schumann
Mit Helen Schneider u. a.
«Räbebappe»
re…
Berlin der 30er Jah
ALTUNGEN
18. Februar bis 1. März 2015 im Theater 11 Zürich
SHREK – Das Musical erstmals
in der Schweiz
Shrek, der tollkühne Held,
schickt sich an, die grösste
Stadt der Schweiz zu rocken.
Das preisgekrönte Musical
SHREK zieht erstmals in einer
für den deutschsprachigen
Raum neu inszenierten Version quer durch die Lande und
kommt natürlich auch nach
Zürich ins Theater 11 vom 18.
Februar bis zum 1. März 2015.
Der Film «Shrek – Der tollkühne Held»
begeisterte Millionen, gewann einen Oscar als bester animierter Spielfilm und machte den grossen, grünen Oger und seine Freunde zu Kultfiguren. Die Bühnenproduktion erweckt mit Partysongs wie «I´m a believer» und einem ausgelassen tanzenden Ensemble die beliebten Charaktere zum Leben. Dieses Musical
wurde gleich mit acht Nominierungen für den TONY Award, den begehrten Musical-Oscar, bedacht und
für seine farbenprächtigen Kostüme
sogar ausgezeichnet. Es eroberte die
Herzen des Publikums weltweit im
Sturm.
Nach New York und London präsentiert Mehr! Entertainment nun
eine für den deutschsprachigen
Raum neu inszenierte Version von
SHREK – Das Musical unter der Leitung von Regisseur Andreas Gergen: «Das Publikum erwarten neben aller Komik und grotesken Situationen berührende Momente, eine grosse Liebesgeschichte und echte Freundschaft. Shrek entführt auf
ein dreistündiges Abenteuer.»
Die Geschichte
Der Held der Geschichte – ein grosser, grüner Oger – ist Shrek. Weil die
Menschen sich vor ihm fürchten, lebt
er zurückgezogen und grummelig in
seinem Sumpf, aus dem er jeden Eindringling verscheucht. Mit seiner Ruhe ist es allerdings vorbei, als Lord
Farquaad, der fanatische Herrscher
von Duloc, alle Fabelwesen aus seinem Land vertreibt und sie einfach
in Shreks Sumpf ansiedelt. Doch der
Oger hat nicht vor, sein Reich länger
als nötig mit Pinocchio, den sieben
Zwergen, dem bösen Wolf und Co.
zu teilen. Shrek macht sich also in unfreiwilliger Begleitung eines dauerquasselnden Esels auf zu Lord Farquaad. Der Oger und der Lord gehen einen Handel ein: Nur wenn
Shrek die in einem Turm gefangen
gehaltene und von einem gefährlichen Drachen bewachte Prinzessin
Fiona rettet und zu Farquaad bringt,
soll er seinen Sumpf zurückerhalten…
Das Musical
Die Theaterproduktion SHREK – Das
Musical von DreamWorks Theatricals feierte im Dezember 2008 Premiere am Broadway. 2011 zog Shrek
ins britische Königreich und feierte
im Juni Premiere am Londoner West
End. Die Lizenzrechte wurden weltweit verkauft. So eroberte der tollkühne Held bis heute u.a. Israel, Polen, Spanien, Frankreich, Brasilien,
Italien und die Niederlande.
Die Macher von CATS und DIRTY
DANCING - Das Original Live On Tour
«Team Of Five»
Die Startplätze für den Gigathlon
2015 sind begehrt. Welches
«Team of Five» möchte also nicht
einen kostenlosen Startplatz ergattern? Gesucht ist die originellste Bewerbung, die folgende
Kriterien erfüllen soll: Ein Foto von
allen 5 Teammitgliedern, die alle
5 Disziplinen (Biken, Schwimmen, Inlineskaten, Rennvelo fahren, Laufen) darstellen. Ein sichtbarer Bezug zu Aarau muss vorhanden sein. Zwei der fünf Teammitglieder sind in Aarau wohnhaft. Zwei der fünf Teammitglieder müssen Frauen sein. Einsendeschluss ist der 28. Februar. [email protected]
Weitere
Auskünfte: 062 836 05 56.
YOU JUST
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30.01 SLAM & HOWIE CH
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18.02 CHARLY‘S COMEDY CLUB
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20.02 KUMMERBUBEN CH
21.02 ANTILOPEN GANG D
27.02 ANNENMAYKANTEREIT D
TICKETS: STARTICKET.CH
MORE INFO & SHOWS: WWW.KIFF.CH
bringen mit SHREK – Das Musical
nunmehr im Rahmen einer grossen
Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz eines der ganz
grossen Family-Entertainment-Themen nach Zürich.
Tickets: Ticketcorner 0900 800
800 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif) sowie übliche Vorverkaufsstellen
und
www.ticketcorner.ch. Website: www.shrek-dasmusical.ch. www.musical.ch
Ticketverlosung
Wir verlosen 2x2 Tickets fürs Musical SHREK am 19. Februar 2015,
19.30 Uhr in Zürich. Lust? Dann
besuchen Sie unsere Webseite
www.aarauer-nachrichten.ch/verlosungen oder schreiben Sie uns ein Email [email protected]
Die beliebte Messe startet am 25. März
Zirkus Mugg an der AMA
Donnerstag, 29. Januar 2015, 19.30 Uhr
A spectacular night of Queen
Ein Tribut an die grösste Rockband mit The Bohemians and
Orchestra!
Seine
unverwechselbare Stimme wird es
in der Rockgeschichte nur einmal geben – Freddie Mercury,
charismatischster Frontmann
des Rock und Leadsänger der
Rockgruppe Queen wäre im
nächsten Jahr 70 geworden.
Queen war und ist heute immer noch
eine der legendärsten Bands der Welt
mit einer beispiellosen Karriere, die
schon vor dem frühen Tod von Freddie Mercury 1991 Kultstatus erreichte. Bei Titeln wie «Another One
Bites The Dust», «A Kind Of Magic», «We Will Rock You» oder «Radio Ga Ga» hat jeder schon die Melodie dieser Queen-Klassiker im Ohr.
Um diese unsterblichen Hits wieder
aufleben zu lassen, präsentieren wir
eine spektakuläre Bühnen-LiveShow, die jeden Zuschauer fasziniert. A Spectacular Night of Queen
nimmt sein Publikum mit auf eine
musikalische Zeitreise durch die musikalische Geschichte der grössten
Rockband aller Zeiten mit exzellen-
ten Bandmusikern, einem Sinfonieorchester, einer bezaubernden Sopranistin und einem herausragendem
Backgroundchor. Jeder Schritt auf
der Bühne ist täuschend echt und nah
am Original. Auch die Bandmitglieder sind von ihren Vorbildern kaum
zu unterscheiden. Zahlreiche originalgetreue Kostüme und Requisiten
lassen die legendären Queen-Konzerte lebendig werden. Es gibt nur
noch Restkarten, wir führen eine
Warteliste!
Informationen
Karten zu Fr. 75.- / 65.- / 55.Vorverkauf:
www.kulturticket.ch
[email protected] oder
Telefon 062 289 70 00
Abendkasse ab 18.30 Uhr
Beginn: 19.30 Uhr
Ende: ca. 21.50 Uhr
Der Glarner Zirkus Mugg ist
eines der Highlights im Rahmenprogramm der AMA Aargauer Messe Aarau 2015 im
Schachen. Der Zirkus mit
Clown Mugg lädt Gross und
Klein zum Ausprobieren und
Verweilen ein. Die AMA 2015
wird am Mittwoch, 25. März
eröffnet und dauert fünf Tage.
Der Glarner Zirkus Mugg feiert 2015
sein 10-jähriges Bestehen. Daher
freuen sich die Veranstalter der AMA
Aargauer Messe Aarau ganz besonders, dass der Zirkus Mugg in seinem Jubiläumsjahr das Publikum an
der AMA verzaubert.
Mit strahlenden Lichterbögen und
gelb-roten Dekorationen setzt der
Zirkus Mugg an der AMA fröhliche
Akzente. Verschiedene Jongliergeräte laden Gross und Klein zum Ausprobieren und Verweilen ein. Und
mittendrin der tollpatschige Lebenskünstler Clown Mugg, der das
Publikum spontan, poetisch, frisch,
fröhlich und humorvoll unterhält.
Beliebte Elemente bleiben
Im Zentrum der AMA 2015 stehen
wiederum die regionalen und nationalen Aussteller, die ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen
Bild: Reto Fischer
Die AMA im Aarauer Schachen dauert 2015
vom 25. März her fünf Tage.
präsentieren. Den Rahmen bilden
zahlreiche Veranstaltungen und
Sonderschauen. Neben dem Zirkus
Mugg bietet die AMA erneut das
Buureland mit Säulirennen und Streichelzoo, das Neuunternehmer-Forum sowie Abendveranstaltungen.
Das detaillierte Programm wird anfangs März bekanntgegeben.
Die AMA Aargauer Messe Aarau
findet vom 25. bis 29. März 2015
im Schachen in Aarau statt. Weitere Informationen zur Messe
finden sich unter www.ama.ch.
✶ ✶ ✶
unterentfelden
stellt sich vor
Ein schöner Ort zum Leben - Das lebendige Unterentfelden
Herzlich Willkommen!
Ein bewährter Siedlungsplatz
Ob Neuzuzüger oder Alteingesessene, Familien oder Senioren in der Gemeinde Unterentfelden
finden alle einen schönen Ort zum
Leben. Unterentfelden bietet ausgezeichnete Wohnlagen, Naturnähe, und beste Verkehrsanbindungen. Dazu kommen Schulen
aller Stufen, Supermärkte und
Fachgeschäfte, eine umfassende
Freizeit- und Sportinfrastruktur
sowie ein reiches kulturelles Angebot. Unterentfelden freut sich
auf Ihren Besuch!
Die Gemeinde Unterentfelden liegt im unteren Suhrental und grenzt an
die Kantonshauptstadt Aarau. Die rund 4'000 Einwohner leben auf einem Gemeindebann von 287 Hektaren, wovon 76 Hektaren Wald sind.
Die von Gletschern geformte Landschaft öffnet gegen Süden und wird
von der Uerke und der Suhre durchflossen. Spätestens seit dem Fund einer keltischen Goldmünze in einem Unterentfelder Garten ist klar: Dieses Gebiet hat die Menschen schon früh angezogen. Eine erste Erwähnung findet sich anno 965 in einer Urkunde Kaiser Otto des Grossen unter dem Namen «Endivelt» - «am Ende des Feldes». Viele Jahrhunderte
führen die Kleinbauern von Unterentfelden in ihren Strohdachhäusern
ein bescheidenes Leben. Im Zuge der Industrialisierung wächst die Bevölkerung bis im Jahr 1900 auf 726 Einwohner. Mit dem allgemeinen Bauboom in den 1950/60er-Jahren nimmt die heutige Wohngemeinde allmählich Gestalt an.
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Sa
16.30 – 23.30 Uhr
So
10.00 – 23.00 Uhr
[email protected]
ROTHRIST
IM 2015
Schon gewusst?
Wussten Sie, dass...
- die Gemeinde Rothrist 407 m über Meer liegt?
- die Gesamtfläche der Gemeinde Rothrist 1'187 ha beträgt?
- davon 365 ha Wald sind?
- die Gemeinde am 31.12.2013 8'260 Einwohner zählte?
- die Gemeinde im Jahr 1900 gerade mal 2'846 Einwohner hatte?
- der Steuerfuss im Jahre 2015 105% beträgt?
- der frühere Name von Rothrist Niederwil war?
- der erste Gewerbebetrieb in Rothrist eine Schmiede war?
- im Bad Geisshubel unsere Grossmütter und -väter ihre gesunden und kranken Glieder pflegen konnten? Das Wasser stammte
aus der «Sodhüsliquelle» oben am Waldrand, es war eisenhaltig.
- der erste in Rothrist gegründete Verein der Männerchor war?
Rothrist, sportlich und kulturell aktiv
Viel zu erleben
Rothrist, früher ein Bauerndorf, hat sich im Laufe der
Jahrzehnte zu einer Gemeinde mit zahlreichen Gewerbeund Industrieunternehmungen entwickelt. Doch trotz
dieser Entwicklung bestehen
in der Gemeinde noch 28
Landwirtschaftsbetriebe.
Schon früh erkannte man die günstige Verkehrslage im Zentrum des
Mittellandes. Die aktive Bodenpolitik löste denn auch eine eigentliche
Industrialisierung aus. Die breitgefächerte Industrie und die zahlreichen Handwerks- und Gewerbebetriebe bieten heute rund 4'000 Per-
sonen Arbeit und Verdienst.
Das Dorf zählt heute rund 8'200 Einwohner. Über 60 Dorfvereine sorgen für ein anregendes kulturelles
und sportliches Leben. Rothrist bietet eine lebendige und wohnliche
Umgebung. Trotz der Grösse der Gemeinde kennt man sich in Rothrist
noch und grüsst sich auf der Strasse.
Rothrist ist auch bezüglich Steuern
und Gebühren attraktiv. Der Steuerfuss liegt unter dem Kantonsmittel und ist einer der tiefsten im Bezirk. Trotz den tiefen Gebühren ist
die Infrastruktur in Rothrist gut unterhalten.
pd
Info-Veranstaltung
«Verwaltungslehre»
Kennst du die Lehre als Kaufmann oder Kauffrau in der Gemeinde- oder Stadtverwaltung?
Am Mittwoch, 25. Februar findet um 19 Uhr im Bürgersaal
Rathaus Zofingen eine Informationsveranstaltung
für
Schülerinnen und Schüler sowie ihre Eltern statt.
- eine grosse Auswanderung im Jahre 1855 stattfand?
- die Kosten dieser Auswanderung 63'127.74 Fr. betrugen?
- der Gemeinderat im Jahre 2013 47 ordentliche Gemeinderatssitzungen abhielt und die Zahl der behandelten Geschäfte 963 betrug?
- die Feuerwehr 2013 107 Mal ausrücken musste?
- zu Beginn des Schuljahres 2014/15 211 Schüler den Kindergarten und 842 Schüler eine Stufe der Volksschule besuchten?
- im Jahre 2013 der regionalen Kehrichtverbrennungsanlage 1'510
Tonnen Kehricht zugeführt wurden? Das sind rund 183 kg Kehricht pro Person und Jahr.
- in Rothrist 9 Aussichtspunkte bestehen?
- in Rothrist ein Naturlehrpfad besteht?
- 8 Biotope zum Verweilen einladen?
- und in Rothrist ein Heimatmuseum besteht?
Veranstaltungen in nächster Zeit
Wann:
So 15.02.15
Beginn
15:00
Veranstaltung
Kaffeehauskonzert
Ort
Ref. Kirchgemeindehaus
So 15.02.15
14:00
Heimatmuseum geöffnet
Heimatmuseum
Walter Stocker AG
Mi 18.02.15
14:30
Gschechtli-Ziit
Schul- und Gemeindebibliothek Rothrist
CH-4852 Rothrist
Fr 20.02.15
Sa 21.02.15
Sa 21.02.15
20:15/
14:00/
14:00
Sa 09.05.15
So 10.05.15
07:00/
07:00
Feuerwehrtechnik
Telefon 062 794 30 44, Telefax 062 794 43 46
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Mittelländische Kunstturnertage 2015
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Seite 10
23. Januar 2015
14. Schlossgeischter
Nacht
LENZBURG Am Samstag fand in
der Mehrzweckhalle von Lenzburg die Nacht der Nächte statt!
Die inzwischen 14. und äusserst legendäre Schlossgeischter Nacht. Es spielten die Oohregrööbler, Rotkreuz, Wegere
Pfloschter, Reiden-Wikon, Rothornfäger, Sörenberg, Schlossgeischt-Schränzer, Lenzburg,
Teemöckeguuger, Würenlingen
und Hächle-Gugger, Hägglingen.
Bilder: Daniel Kühne, SGSL
UNGLÜCKSFÄLLE
VERBRECHEN
Frontalkollision fordert
drei Verletzte
OBERKULM Eine Richtung Zetzwil fahrende PW-Lenkerin geriet auf die Gegenfahrbahn und
kollidierte mit einem entgegenkommenden PW. Dabei wurden drei Personen verletzt. Am
Freitagabend, 16. Januar 2015,
18 Uhr, fuhr eine PW-Lenkerin
von Oberkulm herkommend in
Richtung Zetzwil. Auf Höhe des
Bettlerweges geriet sie auf die
Gegenfahrbahn und kollidierte
dort mit einem korrekt entgegenkommenden PW.
Sekundenschlaf könnte
schuld sein
Dabei wurden die 26-jährige Unfallverursacherin sowie der 40jährige PWLenker und dessen 8jähriger Sohn verletzt. Die Lenkerin, welche durch die Feuerwehr aus dem Fahrzeug geborgen werden musste, sowie das
Kind wurden mit zwei Helikoptern und der Lenker mit der Ambulanz in die Spitäler überführt. Als Unfallursache steht ein
Sekundenschlaf im Vordergrund. Die Hauptstrasse Richtung Zetzwil war bis gegen Mitternacht gesperrt. Die Feuerwehren richteten eine Umleitung ein. Die Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm hat ein
Verfahren eröffnet.
kapo
Jugendliche suchen vermehrt Hilfe
REGION Bilanz der Jugendkampagne von Pro Juventute zeigt Bedarf für Bestärkung
Die aktuellste Bilanz der Notrufnummer 147 zeigt: Jeden
Tag haben sich in den letzten
drei Monaten durchschnittlich
vier Jugendliche bei Pro Juventute Hilfe geholt zu den
Themen ‚Selbstwert‘ sowie
‚Körper und Aussehen‘.
«Dass Jugendliche Hilfe holen, ist
positiv», sagt Thomas Brunner,
Psychologe und Leiter Beratung
von Pro Juventute in Bern. Gleichzeitig zeigten die Zahlen die Dringlichkeit der Bestärkung von Jugendlichen. Mit der nationalen
Kampagne ‚Echtes Leben‘ bestärkt
die Jugendorganisation Jugendliche daher derzeit darin, sich nicht
vom vermeintlich perfekten Leben der anderen unter Druck setzen zu lassen.
Seit der Lancierung der Jugendkampagne ‚Echtes Leben’ Mitte
Oktober melden sich jeden Tag im
Schnitt vier ratsuchende Jugendliche bei der Notrufnummer 147
von Pro Juventute zu den Themen
‚Selbstwert’ sowie ‚Körper und
Aussehen’. Das sind mehr als 350
Jugendliche, die sich in den letzten drei Monaten Hilfe geholt haben, rund 8 Prozent mehr, im Vergleich zum Vorjahr. Thomas Brunner, Leiter Beratung von Pro Juventute, erklärt die hohe Nachfrage: «Teenager von heute stehen
unter enormem Druck. Sie sind
permanent konfrontiert mit den
perfekten Bildern der Werbung, von
Stars und Gleichaltrigen. Das führt
bei vielen zu Verunsicherung und
Selbstzweifeln.» Fehlt dann ein gesundes Selbstbild, können neben
Selbstzweifeln, Ängste, Zwangsoder Essstörungen bis zu psychischen Krisen und Depressionen die
Folge sein.
Pro Juventute will Information
für Jugendliche verstärken
Damit verzweifelte Jugendliche
Hilfe erhalten, will Pro Juventute
daher in den kommenden Monaten ihre Arbeit, Kinder und Jugendliche über Anlaufstellen für
Unterstützung zu informieren,
weiter verstärken. «Das Problem
ist, dass sich viele Jugendliche nicht
trauen, Hilfe zu holen oder schlicht
nicht wissen, an wen sie sich wenden können», sagt Thomas Brunner. «Das wollen wir ändern.» Einen Schwerpunkt setzt die Jugendorganisation auch auf die Bestärkung von Jugendlichen, damit
diese gar nicht erst in die Situation kommen, in der sie verzweifelt
sind und Hilfe brauchen. Unter dem
Titel ‚Echtes Leben‘ führt Pro Juventute seit Mitte Oktober eine nationale Jugendkampagne. Mit dem
Slogan ‚Viele Ideale haben mit dem
echten Leben nichts zu tun.‘ werden Jugendliche darin bestärkt,
sich nicht von überhöhten Idealen
unter Druck setzen zu lassen. Ein
aktuelles Thema, da sich die Prob-
Bild: fotolia
Soziale Medien, makellose Models und Stars: Die neuen Medien tragen unrealistische Schönheitsideale schnell in die Welt hinaus. Der Druck auf Jugendliche wird immer grösser und nicht Wenige leiden zum Teil massiv darunter.
lematik mit dem Leistungsdruck in
der Gesellschaft und dessen Omnipräsenz über die Neuen Medien
in den letzten Jahren noch einmal
verstärkt hat. Dies haben die Erfahrungen aus der Jugendarbeit der
letzten Jahre gezeigt, die zur Entwicklung der Kampagne führten.
Durch das Posten von Bildern und
Statusmeldungen auf sozialen
Plattformen werden zusätzliche
idealisierte Fremdbilder geschaffen. So fällt das Selbstbild nicht
mehr nur im Vergleich mit Models, Stars und Idolen ab, sondern
auch neben den aufregenden Partyfotos oder perfekten Selfies der
Gleichaltrigen. Die Jugendkam-
pagne ‚Echtes Leben‘ zeigt darum
mit einem Jugendspot, Plakaten,
Merkblättern und Aktionen an
Schulen den Jugendlichen auf, dass
das auf den ersten Blick perfekte
Leben der anderen nicht der Realität entspricht.
Auf der Onlineplattform www.projuventute.ch/echtesleben finden
Jugendliche, Eltern, Lehr- und
Fachpersonen Informationen und
Materialien zum Thema.
Die Kampagne zeigt erste Wirkung. So verwenden etwa viele
Schulen bereits die Materialien zur
Bestärkung eines gesunden Selbstwertgefühls.
pd
Rupp
perswil
Interview mit dem
Gemeindeammann
Ruedi Hediger
Wie verlief der Start ins neue
Jahr für Sie?
Sehr gut! Der Gemeinderat hat das
neue Jahr bereits am 5. Januar mit
einem Informationsanlass für all
seine Mitarbeitenden begonnen.
Dabei wurden die unzähligen Projekte, Aufgaben und Anlässe vorgestellt. All diese Aktivitäten gründen auf dem Legislaturprogramm
2014 – 2017 des Gemeinderates,
der Investitions- und Finanzplanung sowie den Beschlüssen der
vergangenen Gemeindeversammlungen. Beim anschliessenden
Apéro konnte der Gemeinderat
feststellen, dass alle motiviert sind,
die Herausforderungen gemeinsam, zielgerichtet und schwungvoll anzugehen.
Das enorme Wachstum in Rupperswil stellt eine grosse Herausforderung für Sie dar. Welche konkreten Aufgaben warten in Bezug auf dieses Problem auf Sie?
Zuerst muss mit der Sanierung des
Seetalschulhauses und der Projektierung des neuen Primarschulhauses die kurz- und mittelfristige
Schulraumplanung
umgesetzt
werden. Weiter müssen schon heute, mit Grundstückssicherungen
und Umzonungen die Grundlagen
für eine langfristige Schulerweiterung geschaffen werden. Die Gespräche mit den betroffenen
Grundstücksbesitzern werden in
diesem Jahr fortgesetzt.
Weiter müssen die Voraussetzungen für «Rupperswil 2040» geschaffen werden. Dabei wird festgelegt werden, wie sich Rupperswil raumplanerisch entwickeln soll.
In diesem Zusammenhang soll die
Bau- und Nutzungsordnung sowie
der Zonen- und Kulturlandplan
überarbeitet werden. 2015 wird in
diesem Zusammenhang eine Bevölkerungsumfrage durchgeführt.
Welche Massnahmen wird der
Gemeinderat im Jahr 2015 ergreifen müssen, um den Steuerfuss auf 95 Prozent halten zu
können?
Der Gemeinderat hat im 2014 zu-
35 Jahre für Sie
im Einsatz
[email protected]
Auf welchen Anlässe 2015 in
Rupperswil freuen Sie sich besonders?
Das sind einige. Neben der neugestalteten Bundesfeier mit Gastredner Regierungsrat Alex Hürzeler, welche neu am Morgen stattfindet und der Sonntagsmatinee
mit den Jazzburger vom 9. August
beim Dorfmuseum findet am 22.
August die Einweihung des sanierten Seetalschulhauses statt.
Weiter freue ich mich aber auch auf
die vielen kulturellen, sportlichen
und gesellschaftlichen Anlässe, die
durch unsere aktiven Dorfvereine
durchgeführt werden.
Möchten Sie noch etwas ergänzen?
Ich bin zuversichtlich, dass der Gemeinderat zusammen mit der ganzen Bevölkerung die hochgesteckten Ziele und die anstehenden Aufgaben mit einer guten Gesprächs- und Diskussionskultur gemeinsam erreichen kann. Dafür
danke ich schon jetzt allen Robischwilerinnen und Robischwilern
recht herzlich.
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sammen mit der Finanzkommission eine strategische Finanzplanung erarbeitet. Im 2015 muss diese Planung überprüft und aufgrund der aktuellen Gegebenheiten angepasst werden. Es ist das Ziel
des Gemeinderates den Steuerfuss
von 95% so lange wie möglich halten zu können. Er ist zuversichtlich, dass dies mit einer seriösen,
umsichtigen Terminierung der geplanten Investitionen realistisch ist.
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Konsumententipp
Seite 12
Landolfi Immo - News / Nr. 5
Diese Woche mit grundsätzlichen Gedanken zum Thema «Schweizer Banken». Die Landolfi Immo - News Nummer 5.
Man kann es drehen und wenden
wie man will: Wurden Schweizer
Banken in den letzten Jahren in der
Presse erwähnt, waren die Gründe
meist wenig rühmlicher Natur. Milliardenhohe Handelsverluste, aktive
Beihilfe zum Steuerbetrug, LiborManipulationen, Devisenbetrug, USBussen in dreistelliger Millionenhöhe – die Liste liesse sich fast endlos erweitern. Trotzdem werden in weiten Teilen der Branche weiterhin
überdurchschnittliche Saläre bezahlt
und Boni in Millionenhöhe ausgeschüttet.
Für den einfachen Bürger sind diese
Vorgänge unerklärlich, zumal dieselben Institute bei der Vergabe von
privaten Hypothekarkrediten trotz
rekordtiefer Zinsen eine immer restriktivere Vergabepraxis verfolgen,
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was letztendlich zahlreichen Haushalten den Traum vom Eigenheim
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ein paar kritische Fragen zu stellen.
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suchen wir im nördlichsten Teil des regionalen Naturparks nach Sagengestalten, Geistern und weiteren sonderbaren Wesen.
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23. Januar 2015
es hilft, eine Grippe abzuwehren, sowie auch besondere Vorteile im Bereich der Atemwege bietet.
COOL:
Nach einem Begrüssungskaffee und
Stadtrundgang in Laufenburg machen wir uns mit dem Postauto auf
ins Mettauertal. Dort erwarten uns
spukende Stiere, spezielle Insekten,
interessante Landschaften und ein
feines Mittagessen im Camping Bistro Waldesruh. Leitung der Tour durch
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GeschäftsanzeiGen / Wohin man Geht
23. Januar 2015
Unterschreitung
Verpflichtungskredit
LENZBURG Der Verpflichtungskredit für die Sanierung der Zeughausstrasse wurde unterschritten.
Da der Rechnungsverkehr innerhalb des Rechnungsjahrs 2014 abgewickelt werden konnte, ist gemäss Gemeindegesetz keine separate Kreditabrechnung für die
Sanierung der Zeughausstrasse zu
erstellen.
Am 22. Mai 2014 hat der Einwohnerrat die Vorlage des Stadtrats für
die Sanierung der Zeughausstrasse mit einem Verpflichtungskredit
von Fr. 277‘000.– genehmigt.
Am 14. Oktober 2014 wurden die
Arbeiten fertig gestellt und abgenommen.
In der nun vorliegenden Abrechnung schliesst die Sanierung der
Zeughausstrasse mit Kosten von Fr.
230'324.– ab und unterschreitet
damit erfreulicherweise den Verpflichtungskredit um Fr. 46'676.–
oder 16,9 %. Die Abrechnung wird
durch die GPFK im Rahmen der Erfolgsrechnung 2014 geprüft.
pd
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Donnerstag, 19. Februar 2015, 16.00 Uhr
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In diesem Superangebot inbegriffen sind: Krafttraining, Ausdauertraining, Group Fitness (SWISS F.I.T., Zumba, Bauch-Beine-Po, SWISS Kick, Pilates, Schwinn-Cycling, Chi
Yoga). Betreuung und Begleitung der Trainings während den ganzen Öffnungszeiten,
durch Fitness-Profis. Ebenfalls bieten 2 getrennte Saunas unbeschwertes Schwitzen.
Treffpunkt: Vor Restaurant Phönix,
Niederlenzer Kirchweg 5, 5600 Lenzburg
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Sitzplatz 98m²
unter Telefon 062 885 88 00
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LENZBURG Auf den 1. Mai 2015
wird der bisherige Stellvertreter der
Finanzabteilung Marc Lindenmann als Abteilungsleiter die Organisation und die Verantwortung
der Finanzabteilung übernehmen.
Gestützt auf seinen Antrag hat der
Stadtrat seinen Nachfolger, Roger
Zimmerli, verpflichtet. Er beginnt
seine Tätigkeit am 1. Mai 2015. pd
1 Monat geschenkt!
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Dem «Wasserofen» gehört
die Zukunft
Innovation bei Alpsteg Fenster AG, Lenzburg
Wenn aus Qualität
ein Farbenspiel wird
Die Alpsteg Fenster AG mit Sitz
in Lenzburg setzt als Marktführerin auf Entwicklung und
als Zeichen für das Vertrauen
in die Zukunft auf farbige Akzente bei Kunststoff-Fenstern. Möglich macht diese Innovation ein neues Lackierverfahren.
■ Parkett ■ Laminat ■ Teppiche
■ Fachmännischer Verlegeser vice
Verkauf:
Montag bis Freitag
08.00–11.30 Uhr
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Internet: www.roppelag.ch
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[email protected]
Als einer der Pioniere der Branche begann die Alpsteg Fenster AG vor mehr
als 30 Jahren mit der Fertigung von
Kunststoff-Fenstern. Im Laufe der
Zeit wurde die Produktepalette laufend erweitert mit Haustüren, Storen, Rollladen sowie Holz- und HolzAluminiumfenstern aus eigener Fertigung. Von der Beratung, bis zum
Konzept, von der Montage bis zur
Pflege und zum Unterhalt steht das
starke und erfahrene Alpsteg-Team
im Dienste der Kundschaft. Eine der
schönsten und umfassendsten Fenster-, Türen- und Beschattungs-Ausstellung der Schweiz gibt es am Niederlenzer Kirchweg 15 in Lenzburg
zu besichtigen. Geschäftsführer
Marco Rompietti freut sich über die
Erfolgsgeschichte der Alpsteg Fenster AG, sieht aber in der Zukunft eine grosse Herausforderung. «Eine
Zukunft, die wir mit unserer gelebten Philosophie des seriösen Schaffens und des Qualitätsdenkens gerne und mit Zuversicht anpacken werden.» Die Bedürfnisse und Anliegen
der Kundschaft in den Mittelpunkt
des Wirkens zu stellen, habe sich stets
bewährt. «Wer nahe an den Menschen ist, spürt Trends und findet
neue Wege für eine gute Entwicklung von Produkten und Unternehmen», ist sich Marco Rompietti sicher.
Kunststoff-Fenster in gewünschter Farbe
Die Farbe am Haus gewinnt zunehmend an Bedeutung und für Firmen
wird die farblich erkennbare Corporate Identy immer mehr - und bis
Alpsteg-Geschäftsleiter Marco Rompietti: «Dank neuer Technik ist die unterschiedliche Farbgebung bei Fensterrahmen und -flügel möglich».
zur Farbgebung beim Fenster - zum
Thema. «Thermo Win Color» heisst
die innovative und in Kooperation mit
drei Firmen entwickelte Bearbeitungstechnik für die absolute Farbenvielfalt für Fenster und Türen aus
Kunststoff. «Vorsprung durch Technik und Design wird in der zukünftigen Produkte-Entwicklung massgeblich sein», glaubt Marco Rompietti. Dass es heute möglich ist,
Kunststoff-Fenster farblich einfach,
vielfältig und mit langem Bestand zu
bearbeiten, hat eine dreijährige Entwicklungsgeschichte und basiert auf
Ausdauer. Den individuellen Farbwünschen der Kunden gerecht werden zu können, war bislang mit
Nachhaltigkeit aufgrund der fehlenden Technologie kaum möglich.
«Beim neuen Lackierverfahren mit
Vakuum-Technik wird die Farbe mit
einem Anti-Heat-Schutzschild versehen, was zu einer beständigen
Oberflächentemperatur und zu einer längeren Haltbarkeit führt», erklärt Marco Rompietti. Damit wird bei
jeder Jahreszeit bei dunklen Farbtönen gegenüber weissen, unbeschichteten Profilen und gegenüber
herkömmlichen Systemen ein geringerer Wärmeunterschied erreicht, was für höhere Formstabilität
sorgt. Neben der Farbenvielfalt bei
Rahmen und Flügel besticht die neue
Technologie einerseits durch die unwesentliche Preisdifferenz und andererseits durch die für den Kunden
vorteilhafte Langlebigkeit.
Beratung und Vergleich
In der Ausstellung der Alpsteg Fenster AG gibt es viele Beispiele nicht
nur von Produktionsart und Design,
sondern auch von bestehenden Situationen bei Altbauten. Daraus lassen sich mit dem erfahrenen Beratungsteam immer Vergleiche verschiedener Möglichkeiten anstellen
und die besten Lösungen finden. Weil
der schonende Umgang mit allen
Ressourcen einen wichtigen Teil der
Alpsteg-Fenster-Unternehmenskultur darstellt, sind die Anliegen und
Wünsche der Kundschaften selbstverständlich von zentralem Wert. «Es
ist für uns wichtig, dass wir eine
nachhaltige, wertvolle Arbeit hinterlassen. Nun darf sie durchaus auch
farbig sein und noch mehr Freude
bereiten», findet Marco Rompietti.
Auch wenn die Ölpreise derzeit kräftig sinken – über einen längeren Zeitraum betrachtet kennen sie nur eine
Richtung: stetig nach oben.
Konstante Preise und die Verfügbarkeit im eigenen Land kennzeichnen den Markt für Brennholz.
Und entgegen anderslautenden
Meldungen nehmen Waldfläche und
Holzvorräte hierzulande weiter zu.
Das bestätigt auch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird nach wie vor –
ganz im Sinne der Nachhaltigkeit –
weniger Holz genutzt als nachwächst; und das, obwohl die Nachfrage nach Brennholz weiter steigt.
Nicht zu vergessen: Holz verbrennt
CO2-neutral und dient dadurch dem
Klimaschutz.
Ein gutes Beispiel für eine effiziente
Nutzung nachwachsender Rohstoffe sind «Wasseröfen». Diese hocheffizienten Kaminöfen mit WasserWärmetauscher sorgen nicht nur im
Wohnzimmer für angenehme Wärme, sondern unterstützen gleichzeitig die Heizungsanlage und können darüber hinaus zur Warmwasserbereitung beitragen. Überschüssige Wärme wird gespeichert und bei
Bedarf abgerufen.
So wie der imposante «Varese 2 W»
von Drooff. Während rund ein Drittel der erzeugten Wärme direkt an
den Raum abgegeben wird, fliessen
die restlichen zwei Drittel ins Heizungssystem. So gelangt das Warmwasser vom Kaminofen in jeden
Winkel des Hauses – z. B. auch bis
ins Badezimmer.
Ein weiteres Highlight ist der neue
und wohlproportionierte «Gerola 2
W». Bei diesem modernen Heizgerät befindet sich der Wärmetauscher nicht – wie sonst meist üblich
– im Rauchgasabzug, sondern um die
Brennkammer herum. Deshalb muss
der Wärmetauscher auch nicht regelmäßig vom Ruß befreit werden.
Mit anderen Worten: der Kaminofen ist nahezu wartungsfrei.
Wärme und warmes Wasser aus dem
Kaminofen gelangen in jeden Raum
Wärmstens zu empfehlen ist auch der
attraktive «Solaro 2 W». Er über-
zeugt gleichermaßen durch sein gelungenes Design wie durch leistungsstarke Technik. So konzentriert sich aufgrund der Anordnung
der Ofenschamotte die grösste Hitze genau im Zentrum der Brennkammer, was zu einer ebenso effizienten wie umweltschonenden
Verbrennung führt. Und auch dieses Modell verfügt über einen fast
wartungsfreien Wärmetauscher.
Alle drei Kaminöfen benötigen keine Feinstaubfilter und erfüllen alle
aktuellen gesetzlichen Anforderungen.
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Alpsteg Fenster AG
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Vom 26.– 31. Januar sind wir auch im Perry Center Oftringen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Metallbauer per sofort
Ihr Partner für Stellenvermittlung!
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Wir sind laufen auf der Suche nach:
- Maler
- Schreiner
- Lagermitarbeiter
- Fenstermonteure
- Landschaftsgärtner
- Landmaschinenmechaniker
- Gerüstbauer
- Metallbauer
- Elektromonteur
- Heizungsmonteur
- Sanitärmonteur
- Gipser
- Maurer
- Storenmonteur
- Automechaniker
- Zimmermann
- CNC - Mechaniker
- Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer
Für einen renommierten Kunden im Raum Zofingen
suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen Metallbauer
Ihre Aufgabe:
Selbständiges Herstellen und Montieren von Metallkonstruktionen
wie Geländer, Balkone, Vordächer, Treppen und Türen. Stahlbaumontage möglich.
Ihr Anforderungsprofil:
Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als Metallbauer
und sind selbständiges Arbeiten gewohnt. Weiter sind sie einsatzfreudig,
flexibel und in guter körperlicher Verfassung.
Führerausweis der Kategorie B von Vorteil!
Interessiert? Gerne erwarten wir Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen,
vorzugsweise in elektronischer Form. Wir sichern Ihnen volle Diskretion zu.
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4665 Oftringen
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062 789 51 51
Bauprofis
Dem «Wasserofen» gehört
die Zukunft
Innovation bei Alpsteg Fenster AG, Lenzburg
Wenn aus Qualität
ein Farbenspiel wird
Die Alpsteg Fenster AG mit Sitz
in Lenzburg setzt als Marktführerin auf Entwicklung und
als Zeichen für das Vertrauen
in die Zukunft auf farbige Akzente bei Kunststoff-Fenstern. Möglich macht diese Innovation ein neues Lackierverfahren.
■ Parkett ■ Laminat ■ Teppiche
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Verkauf:
Montag bis Freitag
08.00–11.30 Uhr
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Als einer der Pioniere der Branche begann die Alpsteg Fenster AG vor mehr
als 30 Jahren mit der Fertigung von
Kunststoff-Fenstern. Im Laufe der
Zeit wurde die Produktepalette laufend erweitert mit Haustüren, Storen, Rollladen sowie Holz- und HolzAluminiumfenstern aus eigener Fertigung. Von der Beratung, bis zum
Konzept, von der Montage bis zur
Pflege und zum Unterhalt steht das
starke und erfahrene Alpsteg-Team
im Dienste der Kundschaft. Eine der
schönsten und umfassendsten Fenster-, Türen- und Beschattungs-Ausstellung der Schweiz gibt es am Niederlenzer Kirchweg 15 in Lenzburg
zu besichtigen. Geschäftsführer
Marco Rompietti freut sich über die
Erfolgsgeschichte der Alpsteg Fenster AG, sieht aber in der Zukunft eine grosse Herausforderung. «Eine
Zukunft, die wir mit unserer gelebten Philosophie des seriösen Schaffens und des Qualitätsdenkens gerne und mit Zuversicht anpacken werden.» Die Bedürfnisse und Anliegen
der Kundschaft in den Mittelpunkt
des Wirkens zu stellen, habe sich stets
bewährt. «Wer nahe an den Menschen ist, spürt Trends und findet
neue Wege für eine gute Entwicklung von Produkten und Unternehmen», ist sich Marco Rompietti sicher.
Kunststoff-Fenster in gewünschter Farbe
Die Farbe am Haus gewinnt zunehmend an Bedeutung und für Firmen
wird die farblich erkennbare Corporate Identy immer mehr - und bis
Alpsteg-Geschäftsleiter Marco Rompietti: «Dank neuer Technik ist die unterschiedliche Farbgebung bei Fensterrahmen und -flügel möglich».
zur Farbgebung beim Fenster - zum
Thema. «Thermo Win Color» heisst
die innovative und in Kooperation mit
drei Firmen entwickelte Bearbeitungstechnik für die absolute Farbenvielfalt für Fenster und Türen aus
Kunststoff. «Vorsprung durch Technik und Design wird in der zukünftigen Produkte-Entwicklung massgeblich sein», glaubt Marco Rompietti. Dass es heute möglich ist,
Kunststoff-Fenster farblich einfach,
vielfältig und mit langem Bestand zu
bearbeiten, hat eine dreijährige Entwicklungsgeschichte und basiert auf
Ausdauer. Den individuellen Farbwünschen der Kunden gerecht werden zu können, war bislang mit
Nachhaltigkeit aufgrund der fehlenden Technologie kaum möglich.
«Beim neuen Lackierverfahren mit
Vakuum-Technik wird die Farbe mit
einem Anti-Heat-Schutzschild versehen, was zu einer beständigen
Oberflächentemperatur und zu einer längeren Haltbarkeit führt», erklärt Marco Rompietti. Damit wird bei
jeder Jahreszeit bei dunklen Farbtönen gegenüber weissen, unbeschichteten Profilen und gegenüber
herkömmlichen Systemen ein geringerer Wärmeunterschied erreicht, was für höhere Formstabilität
sorgt. Neben der Farbenvielfalt bei
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Technologie einerseits durch die unwesentliche Preisdifferenz und andererseits durch die für den Kunden
vorteilhafte Langlebigkeit.
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In der Ausstellung der Alpsteg Fenster AG gibt es viele Beispiele nicht
nur von Produktionsart und Design,
sondern auch von bestehenden Situationen bei Altbauten. Daraus lassen sich mit dem erfahrenen Beratungsteam immer Vergleiche verschiedener Möglichkeiten anstellen
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Ressourcen einen wichtigen Teil der
Alpsteg-Fenster-Unternehmenskultur darstellt, sind die Anliegen und
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ist für uns wichtig, dass wir eine
nachhaltige, wertvolle Arbeit hinterlassen. Nun darf sie durchaus auch
farbig sein und noch mehr Freude
bereiten», findet Marco Rompietti.
Auch wenn die Ölpreise derzeit kräftig sinken – über einen längeren Zeitraum betrachtet kennen sie nur eine
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ZWEIRAD UND MEHR
Renault Tage, 22.-24. Januar 2015
GT86 50th Anniversary Edition
Leidenschaft zum anfassen und zum Fahren.
Ein Stück Nostalgie
zum Jubiläum
Für alle, die in den kommenden Wochen und Monaten ein
neues Auto kaufen, ist es der
Moment schlechthin, um den
Renault Händler zu besuchen
und sich die attraktiven neuen Modelle aus der Nähe anzusehen. Hinzu kommt ab sofort bis 31.1.2015 ein EuroBonus von 1'500.- Franken an.
Zudem bietet Renault während den
Renault Tagen schweizweit ein 0%
Leasing ohne Anzahlung an.
Die Renault Tage - und das wissen
nicht nur die Insider - sind vor allem
eins: Eine erstklassige Gelegenheit,
um von besonders attraktiven Angeboten zu profitieren. Die Renault
Partner in der ganzen Schweiz zeigen sich am Wochenende vom 22.24. Januar von der besonders grosszügigen Seite.
Euro-Bonus
Renault reagiert auf die Wechselkursänderung des Euros schnell. Wer
in der Schweiz einen neuen Renault
kauft, kann ab sofort auf sämtlichen Modellen einen zusätzlichen
Euro-Bonus von 1'500.- Franken in
Abzug bringen - notabene nebst all
den Prämien, die während den Renault Tagen ebenfalls gültig sind. Der
Euro-Bonus ist auch für die Nutzfahrzeuge (Trafic, Master) und die
Z.E. Modelle mit 100% elektri-
schem Antrieb gültig. Einzige Ausnahme: Beim Zweisitzer Twizy sind
es 750.- Franken.
Zusätzliche attraktive Prämien
und 0% Leasing
Parallel dazu offeriert Renault verschiedene Prämien. Da sind die eco
Champion Prämie bis zu 4000.Franken (je nach Modell) und die
CO2-Eintauschprämie von 2500.Franken für alle Fahrzeuge, die 8 Jahre oder älter sind. Diese Prämien sind
kumulierbar. Noch attraktiver wird es
mit der zusätzlichen Finanzierung.
Die offiziellen Partner von Renault
bieten während den Renault Tagen
schweizweit ein 0% Leasing ohne
Anzahlung an.
Leidenschaft «pur»
An den Renault Tagen geht es natürlich nicht nur um den attraktiven
Kaufpreis, sondern - allem voran um die Leidenschaft, die in jedem
Fahrzeug von Renault steckt. Die Renault Partner stellen die aktuellsten
Modelle vor, vom Neuen Twingo über
die Sondermodelle «Limited» bis zu
der ganz sportlichen R.S.-Reihe. Das
eine oder andere Modell steht natürlich auch für Probefahrten bereit.
Alle Informationen zu den Renault Tagen und die Öffnungszeiten bei den Renault Partnern
sind auf www.renault-tage.ch zu
finden.
1965 wurde an der Tokio Motor Show mit dem Toyota 2000
GT ein heute legendäres Fahrzeug präsentiert. Der Sportler setzte neue Massstäbe,
fuhr drei FIA-Weltrekorde und
13 internationale Rekorde für
Geschwindigkeit und Ausdauer ein.
60‘000 Kilometern und die Werksgarantie während drei Jahren oder
100‘000 Kilometern (was zuerst eintrifft). Diese exzellenten Serviceleistungen gehören bei Toyota zwar
längst zum Standard, sind für eine
Marke aus diesem Volumensegment aber noch immer äusserst einzigartig!
Er schaffte es mit dem Auftritt im
James Bond Film «Man lebt nur zweimal» sogar bis auf die Kinoleinwand. Zum 50. Geburtstag dieses
einzigartigen Sportwagens lanciert
Toyota Schweiz jetzt die GT86 50th
Anniversary Edition.
Die limitierte Sonderserie in gelber
Wagenfarbe ist an das Weltrekordfahrzeug Toyota 2000 GT angelehnt. Die Schweizer GT86 50th Anniversary Edition ist kombiniert mit
schwarzem Dach, schwarzer Frontlippe und schwarzen Aussenspiegeln und es gibt sie lediglich zehn
Mal.
Emil Frey Safenwil freut sich
über Ihren Besuch
Die Garage Emil Frey freut sich, zum
auserlesenen Kreis der Toyota Partner zu gehören, die über eines der
zehn exklusiven Sondermodelle verfügen. Den Sportwagen gibt es zum
Preis von 44‘900 Franken. Für
Schnellentschlossene steht er bereits heute bei uns zur Probefahrt bereit!
Sonderausstattung für ein Stück
Rennfahrergefühl
Im Innern präsentiert sich die Sonderserie in einem farblich abgestimmten Karomuster, das sich über
die schwarzen Ledersitze mit integrierter Sitzheizung, über das Lenk-
rad, den Schaltknauf bis hin zur Türverkleidung erstreckt und dem Fahrer eine Portion Rennfahrergefühl
vermittelt.
Aussergewöhnliche Geschichte
Die GT86 50th Anniversary Edition
ist nummeriert und eine exklusive
Sonderserie-Plakette schmückt den
Schaltknauf elegant. Damit aber
noch nicht genug: Die auserlesenen
GT86-Fahrer dürfen sich zusätzlich
über ein hochwertiges Buch freuen,
das sich der aussergewöhnlichen
Geschichte des legendären Sportwagens widmet.
Neben sämtlich erwähnten Vorzügen gibt es zur GT86 50th Anniversary Edition natürlich auch den bewährten Schweizer Toyota Free Service während sechs Jahren oder
Gepflegte Occasionen aus der Region Aarau / Zofingen
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XV2.0
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Forester2.0i
2.0iSwiss
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AWD Subaru
SUBARULegacy
Legacy2.5i
2.5iSwiss
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AWD SUBARU
06.2014, schwarz
grau mét.,
1’500
kmkm
11.2014,
mét.,
500
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Automat,Alufelgen,
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36’850.–
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km,
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7’500
km,
blau
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Vorführwagen, Automat, Alufelgen,
Rückfahrkamera, USB-Anschluss,
Xenon, Tempomat
NP Fr. 38’050.–
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06.2014,rot
blau
mét.,
1’500km,
km
09.2012,
mét.,
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Vorführwagen,
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Sport
Occasion,
Alufelgen,
Automat,
Packet, Automat,Rückfahrkamera
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Subaru
SUBARUTrezia
Trezia1.4D
1.4DSwiss
Swiss
12.2013,
Inv. 06.2014,
1’500
rot,
km,
2’000
silberkm,
met.,
Vorführwagen, Alufelgen,
Schaltgetriebe,
Automat,
Klima,
Alufelgen,
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Impreza2.0XT
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Two SUBARU
Legacy2.0D
2.5i Limited
S
SUBARU Legacy
Swiss AWD
SUBARU Forester
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03.2014,
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schwarzmét.,
mét.,
07.2014, 1’000 km, anthrazit mét.
01.2014, 2’000
100 km,
AWD
Vorführwagen,
Vorführwagen, Handschaltung,
Automat, Xenon, RückAlufelgen,
Tempomat,
Sitzheizung,
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Tempomat,
Sitzheizung
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04.2014,
4’000Schaltgetriebe,
km, blau met.,
Park Distance Control
Vorführwagen,
Automat,v./h.,
Alufelgen,
Tempomat,
Leder,
Xenon, el. Schiebedach, Navi
37’640.–
NP Fr. 46’100.–
Fr. 35’800.–
28’700.–
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5036 Oberentfelden
CITROEN DS3 1.6 THP Sport Chic
07.2013, 26’900 km, gelb, Klimaautomatik, Navigation, 8-fach, Schaltgetriebe manuell, Benzin, MFK Ja
CHF 16’900.–
FORD B-Max 1.0 SCTi Trend
Trend/Winner
10.2014, 20 km, weiss, Klima, Start/
Stop, Tempom., Handschaltung, Benzin
Garantie Ja CHF 16’900.–
FORD C-Max 2.0 TDCi Carving
2.2012, silber mét., 40’500 km,
Automat, Diesel, MFK Ja, Klima,
8-fach, AHK, Sitzheizung
Garantie Ja CHF 17’900.–
NISSAN Murano 3.5 V6 Executive
3.2010, grau mét., 55’500 km, Automat, Benzin, MFK Ja, Klima, Leder,
Naviation, Xenon, 8-fach, Tempomat
Garantie Ja CHF 22’500
Tel. 062 837 59 59
Fax 062 837 59 49
FORD Kuga 2.0 TDCi Titan.S 4WD
12.2014, grün mét., 50 km, Automat
Diesel, Klimaautomatik, Leder, Navigation, Parkhilfe, Xenon
Garantie Ja CHF 36’500.–
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FORD Fiesta 1.0 SCTi Sport Bl.
11.2014, schwarz mét., 50 km,
Handschaltung, Benzin, Klimaaut.,
Temp., Sportsitze, Alu, Sitzheizung
Garantie Ja CHF 19’500.–
FORD Fiesta 1.6 16V Titanium
03.2011, Weiss, 49’500 km, Handschaltung, Benzin, MFK Ja, Klimaautomatik, Alu, Parkhilfe, 8-fach
Garantie Ja CHF 11’900.–
FORD Fiesta 1.6 16V MonsterEd.
10.2011, schwarz mét., 65’000 km
Handsch., Benzin, MFK Ja, Klimaauto., Leder, Sitzheiz., Temp., 8-fach
Garantie Ja CHF 12’900.–
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5600 Lenzburg
Tel. 062 888 50 51 / 56
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ALS Autoservice Lenzburg AG
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09.2014, 200 km, weiss, Navigationssystem, Klimaanlage, 5Türig, Tempomat, Einparkhilfe hinten, City-Safety,
Bremsassistent, Zentralverriegelung
mit Funkfernbedienung, etc.
VW Up! 1.0 BMT groove up 1.0 BMT
5 G 75 PS
08.2014,3‘800 km,Orange met.,Sonderlackierung, Soundsystem, Klima,
Navigationssystem, Start-Stopp, Lm.
Felgen schwarz/poliert, etc.
VW Passat 2.0 TSI Highline 6G 211 PS
04.2011,Schwarz met., 55‘400 km,
Xenon, Navigationssystem, Leder-Ausstattung, Rückfahrkamera, Parkassist, Climatronic, LED Tagfahrlicht,
Isofix, Tempomat, Keyless, etc.
VW Golf Cabriolet Karmann 1.4 TSI
6 G 122 PS
12.2014, 250 km, Schwarz metallic,
Navigationssystem, Klima, Bi-Xenon,
DAB+, Rückfahrkamera, Winterpaket,
Einparkhilfe vorne und hinten, etc.
VW Golf 1.4 TSI 6G 122PS
09.2009, 68‘500 km, Tornadorot, Navigationssystem, Klimaanlage, ESP,
ABS, Leichtmetallräder «Atlanta», 5
Türen, etc.
GOLF Plus Team 1.4 TSI 122PS DSG7
03.2012, 36‘700 km, Silber metallic, Navigationssystem, Klima, Bi-Xenon, Rückfahrkamera, Winterpaket, Einparkhilfe
vorne und hinten, Telefonvorbereitung,
Parklenkassistent, etc.
Golf GTI Performance 2.0TSI 6G 230 PS
07.2013, 10‘000 km, Grau met., Bi-Xenon, Navigationssystem, ACC Distanzkontrolle, Tempomat, Mittelarmlehne,
Winterpaket, Parkpilot vorne und hinten, LM 18“ Austin, Media-In, etc.
VW Scirocco 2.0 TSI DSG Team
05.2012, 45‘000km, Blau met., Navigationssystem, Xenon, Panoramadach, Rückfahrkamera, Klima, Leder,
Sitzheizung, Tempomat, Bluetooth,
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Telefon 062 858 40 20
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Opel Adam BlackLink 1.4TP
5-Gang, 09.2014, 3‘400 km,
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Klimaautomatik, 18“ Alufelgen, Radio
IntelliLink, Bluetooth, Regensensor,
Werksgarantie bis 09.2016
Opel Meriva B Cosmo 1.7 CDTI
Automat, 06.2010, 70‘400 km, starsilber mét., Sportsitze, Klimaautomatik, Radio/CD MP3, Parkpilot v+h,
16“ Alufelgen, Tempomat, Notrad,
12 Monate Garantie
Opel Insignia ST Edition 1.6 Turbo
Automat, 03.2014, 15‘100 km,
schneeweiss, Navi., AFL+ Bi-Xenon,
Parkpilot vorne + hinten, 17“ Alufelgen, Sitzheizung vorne, Regensensor,
Werksgarantie bis 03.2016
Hyundai i30 Style 5-türig 1.6 GDI
6-Gang, 01.2014, 25‘200 km, steel
grey, Klimaautomatik, Sitzheizung
vorne, Tempomat, Alufelgen,
Bluetooth, Bordcomputer, Parkpilot,
Werksgarantie bis 01.2019
Ford Fiesta Trend 5-türig 1.4 16V
5-Gang, 06.2008, 33‘000 km,
schwarz mét., Klima, Radio/CD,
Bordcomputer, Lederlenkrad, Nebelscheinwerfer, 4 Alu Winterräder,
12 Monate Garantie
Skoda Octavia Combi Stöckli 1.6 TDI 4x4
6-Gang, 03.2011, 69‘000 km,
hellblau mét., Klima, el. Fenster v+h,
4 Alu Winterräder, Bordcomputer,
Tempomat, Radio/CD MP3, Anhängerkupplung, 12 Monate Garantie
Opel Astra Cosmo Sports Tourer 1.6
Automat, 02.2011, 70‘200km,
argonsilber mét., Leder schwarz,
Parkpilot vorne und hinten, adaptives
Fahrlicht inkl. Bi-Xenon, 12 Monate
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CHF 14‘900.–
CHF 16‘800.–
CHF 14‘500.–
CHF 29‘500.–
CHF 19‘900.–
CHF 8‘600.–
CHF 17‘300.–
CHF 18‘900.–
H. Haller Automobile
Opel Mokka 1.7 CDTi Drive 4WD Peugeot 307 2.0 16V XT
Opel Astra 1.6 Enjoy
Untere Brühlstrasse
4800 ZOFINGEN
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Fax 062 751 31 49
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Sitzheizung, getönte Scheiben hinten,
Werksgarantie Opel
Jg. 10.04, 102’000 km, Automat,
Tempomat, Klimaautomatik, Alufelgen, ZV, ESP, Sicherheitsnetz, Zahnriemen ers., Frisch ab MFK, 12 Monate Garantie
Jg. 02.09, 34’000 km, Klimaanlage,
ZV, Tempomat, ESP, Radio/CD, Reserverad, Tagfahrlicht, Frisch ab MFK, 12
Monate Garantie
Fiat Punto 1.4 16V Sport
Jg. 07.06, 79’960 km, 6-Gang, Kli- Jg 07.02, 172’000 km, 98 PS, Airmaautomatik, Radio,CD, Parksen- bag, ABS, ZV, Klimaanlage, Radio/
soren hinten, Sportfahrwerk, 17“ CD, Sportsitze, Frisch ab MFK
Alufelgen, Frisch ab MFK, 12 Monate
Garantie
Renault Clio 1.4 16V Extreme
Jg. 04.11, 82’800 km, 5-Gang, Klima, AGR Sitze vorne, Notrad, Isofix,
Flex Door, Frisch ab MFK, 12 Monate
Garantie
Jg. 03.06, 107’600 km, Automat,
Leder, Xenon, Navigation, Isofix,
Schiebedach, Tempomat, neue
Bremsen, Frisch ab MFK, 12 Monate
Garantie
Jg. 03.01, 168’500 km, Automat
(neu), Leder, Xenon, Schiebedach,
Klimaautomatik, Tempomat, Frisch
ab MFK, 3 Monate Garantie
Fr. 29’900.–
Fr. 9’990.–
Fr. 11’990.–
Fr. 7’800.–
Fr. 3’990.–
Fr. 11’990.–
Fr. 15’000.–
Fr. 7’950.–
Garage Riggenbach AG
Opel Meriva 1.4 Turbo Enjoy
Honda Accord 2.4i Executive
BMW 525i Touring
Holzikerstrasse 3, 5042 Hirschthal
Telefon 062 721 33 66 *
Offizielle Opel- und ISUZU-VERTRETUNG
Opel Corsa 1.6 T OPC Nürburgring Ed.
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Touch & Connect, Abbiege-und Kurvenlicht, Dachsp. hi., 18’’ Leichtmetallfelgen, Sports. vorne, Pack Komfort, Pack Sunshine etc.
Fr. 26’8000.–
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Opel Corsa 1.4i 16V TP Drive
neu, 50 km, muskatgrau, 5 Gang,
Metallic Lack, Klimaautomat, Lenkrad-und Sitzheizung, 16» Multi Speichen, Park-Pilot hinten, el. Fensterheber vorne, Isofix Vorbereitung hinten,
Reserverad
Fr. 16’950.–
Werksgarantie
Opel Adam blacklink 1.4
Vorführw., 4000 km, schwarz, 5
Gang, Klimaautomat, Radio IntelliLink, Metallic Lack, 18» Leichtmetallfelgen, Sportfahrwerk, Led Tagfahrlicht, Bordcomputer, Stop+Start
System
Fr. 17’800.–
Werksgarantie
Opel Meriva 1.4T140 eTEC Cosmo
6.2014, 5000 km, weiss, Aut., Klima,
Pack Swiss Cosmo/Midnight Edition,
Led Heckleuchten, 17’’ Felgen, R/CD
600 IntelliLink, Flex Space Sitzsystem, el. FH vo.+hi, dunkelget. Seitenscheiben hi., Nebelscheinwerfer v.
Fr. 27’900.–
Werksgarantie
Astra GTC 2.0 16V Turbo Cosmo
7.2005, 112’000 km, silber, 6 Gang,
Klima, Metallic Lack, Pack Performance, Pack Sicht, Pack Chassis
Sport, 17’’ Sport Leichtmetallfelden,
ESP, 4 Winterräder, elektr. Fensterheber vorne, IDS, Sportfahrwerk
Werksgarantie Fr. 8’700.–
MFK 14.11.2013
Opel Agila 1.2 Enjoy
9.2013, 4000 km, meteoritgrau,
Automat, Metallic Lack, Klima, el.
Fensterheber vorne, Radio CD, Pack
Swiss Enjoy, 3 Kopfstützen hinten
Fr. 17’200.–
Opel Insignia 2.8 V6 T OPC
5.2014, 12’000 km, schwarz, 6 Gang,
Klima, Pack Swiss OPC, Pack unlimited OPC, 20» 5-Sp.-Felgen, Recaro
Sportsitze, Lederausst., Radio IntelliLink RF 900 Navi, Touchad Contr.,
AFL+/Bi-Xenon-Scheinw., Met. Lack
Isuzu D-Max Space Pick up 2.5
TDI Solar 4x4
Vorführwagen, 2’000 km, weiss, Automat, Metallic Lack, Klima, el. Fensterheber vorne, Radio CD, 3.5 Tonnen
Anhängelast, Leichtmetallfelgen, div.
Airbag, Nebelscheinwerfer vorne
Werksgarantie
Garantie ja
Fr. 58’000.–
Fr. 41’600.–
BERUFSPORTRÄT
SCHREINER
Hey, wir lernen Schreiner - und Du?
Der Schreinerberuf gilt als eines der
ältesten Handwerke der Welt. Und
obwohl wir noch immer viel mit ursprünglichen Materialien wie Holz
arbeiten, ist bei uns die Zeit nicht
stehen geblieben – im Gegenteil!
Wir entwerfen Möbelstücke am Computer, arbeiten an hochpräzisen, computergesteuerten Maschinen und beherrschen
den Umgang mit den unterschiedlichsten
Werkstoffen. Unsere Ausbildung ist deshalb besonders vielfältig: Sie verbindet klassisches Handwerk mit neusten Erkenntnissen und modernster Technik. Natürlich
kommen auch Themen wie Sicherheit,
Qualität und Ökologie nicht zu kurz. Und
ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten garantiert, dass du auch in
Zukunft genau den Weg findest, der deinen Zielen und Neigungen entspricht.
Vierjährige Ausbildung:
Schreiner/Schreinerin EFZ
Fachrichtungen:
• Möbel/Innenausbau
• Bau/Fenster
• Wagner
• Skibau
Zweijährige Ausbildung:
Schreinerpraktiker/Schreinerpraktikerin
EBA
Schwerpunkte:
• Schreinerei
• Fensterbau
Mit der Schreinerlehre erhältst du eine fundierte, vielseitige Ausbildung in Theorie und
Praxis. Hier siehst du, was dich in den vier
Jahren erwartet. Bevor es losgeht, wartet
der erste Entscheid auf dich: wählst du die
Fachrichtung
«Möbel/Innenausbau»,
«Bau/Fenster», «Wagner» oder «Skibau»?
Mit deiner Entscheidung bestimmst du,
welches Gebiet du vertieft lernen wirst. Kläre zuerst ab, ob es in deiner Region Lehrbetriebe für die Fachrichtungen «Wagner»
oder «Skibau» gibt. Dein «Zuhause»: der
Lehrbetrieb!
Diese zweijährige Ausbildung ermöglicht dir
einen praxisnahen Einstieg ins Schreinerhandwerk. Dein «Zuhause»: der Lehrbetrieb! Hier verbringst du die meiste Zeit deiner zweijährigen Ausbildung. Du lernst, mit
unterschiedlichen Materialien und Werkzeugen umzugehen und die Maschinen in
der Schreinerei zu bedienen. Dazu gehört
das Lesen von einfachen Planzeichnungen.
Die Schwerpunkte Für die Fensterbetriebe
gibt es die Schwerpunktausrichtung «Fensterbau» und für alle anderen Betriebe die
Schwerpunktausrichtung «Schreinerei».
Einmal pro Woche: die Berufsfachschule.
Hauptstrasse 51
Telefon 062 827 36 04
Telefax 062 827 36 06
[email protected]
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10 Mitarbeiter im Bereich
• Neubauten
• Fertigparkett
• Umbauten
• Fenster / Türen
• Minergie
• Schränke
• Dachstühle
• Reparaturen
Andreas Wehrli
Eidg. Dipl. Zimmerpolier
079 282 68 50
Daniel Wehrli
Schreiner/G.R.
079 332 87 47
schreinerei | küchenbau | innenausbau
Holzbau
Bedachungen
Fassadenbau
5033 buchs | telefon 062 824 00 20
www.schmidli-ag.ch | [email protected]
Schreinerei • Innenausbau • Türen • Schränke
HANS BLATTNER AG
Wallgrabenweg 9
4663 Aarburg
4654 Lostorf
Telefon 062 298 24 76
www.coray-schreinerei.ch
Tel. 062 791 54 84
Fax 062 791 54 86
Wir empfehlen uns für:
– Zimmerarbeiten, Treppenanlagen,
Innenausbau
– Dachstockbehandlungen
gegen Hausbockbefall
– Dachdeckerarbeiten
– Estrichböden, Kellerdecken,
Fassaden-Isolationen
– Hinterlüftete Eternitfassaden
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Werkstatt: Hintere Schachenstr. 7
5013 Niedergösgen
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Nehmen Sie platz!
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Tel. 062 723 07 22
Fax 062 723 03 00
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SCHREINEREIINNENAUSBAUKÜCHENBAULADENBAUGESTALTUNGPLANUNGMÖBEL
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Möbelwerkstatt
Unterdorfstrasse 2
5703 Seon
Telefon 062 775 25 10
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Chancen und Perspektiven
als angehender Schreiner
Mit der Schreinerausbildung
stehen dir unzählige Wege
offen: von Abschlüssen innerhalb der Branche über Höhere Fachschulen bis hin zum
Studium. Beliebt sind auch
Zusatzlehren oder Weiterbildungen in verwandten Branchen, als Innenausbauzeichner/in oder Gestalter/in im
Handwerk.
Für eine Karriere in der Schreinerbranche stehen dir viele Wege offen. Sei es in der Werkstatt, im Maschinensaal, auf der Baustelle oder
im Büro. Lasse dich beraten und suche die richtige Weiterbildung heraus. Auf jeder Weiterbildung kannst
du weiter aufbauen. Eines ist klar:
mit der Schreinerlehre bist du nie
auf dem Holzweg!
Höhere Berufsbildung VSSM
Im neuen Weiterbildungssystem des
VSSM kannst du als erste Stufe Fertigungsspezialist oder Fertigungsspezialistin VSSM/ FRM werden. Damit kannst du bereits Lernende ausbilden und bist eine Stütze des Produktionsleiters. Danach kannst du
noch weiter Karriere machen, z. B.
mit der Ausbildung zu Projektleiter/
in oder Produktionsleiter/in. Warum
nicht Techniker/in HF oder Schreinermeister/in? Hast du Freude an der
Gestaltung? Dann gibt es die Ausbildung Gestalter/in im Handwerk
oder wenn du mehr an alten Schreinerarbeiten Freude hast, die Ausbildung Handwerker/in in der Denkmalpflege.
Höhere Fachschulen
Je nach Vorlieben und Neigungen
kannst du dich in verschiedenen
Richtungen zum dipl. Techniker HF
oder zur dipl. Technikerin HF wei-
terbilden. Die Berufsmatura öffnet dir
nach der Schreinerlehre die Türen zur
Fachhochschule. Du wählst dein Studium und schliesst dieses mit dem
Bachelor oder dem Master ab.
Mittendrin sein, statt nur
darüber lesen
Mit dem Tagespraktikum oder einer
Schnupperwoche kannst du den
Schreinerberuf hautnah erleben. Interessiert dich der Schreinerberuf?
Mit dem Tagespraktikum kannst du
einen Tag lang eine Schreinerei besuchen und herausfinden, ob dir der
Schreinerberuf gefällt. Am Ende des
Tagespraktikums bekommst du eine
Bestätigung. Nach dem Tagespraktikum kannst du eine Schnupperwoche besuchen. Du musst dich dafür schriftlich bei einer Schreinerei
bewerben, die Lernende ausbildet.
Du erhältst in der Schnupperwoche
keinen Lohn, erfährst aber viel über
das Schreinerhandwerk - und wer
weiss: vielleicht hast du danach Lust
auf eine Schreinerlehre!
Alle zwei Jahre finden die Berufsweltmeisterschaften (World-Skills)
statt. Junge Berufsleute aus der ganzen Welt messen sich dabei im fairen Wettstreit und zeigen, was sie
in ihrer Ausbildung gelernt haben.
pd
Röthlisberger AG
Schönenwerderstrasse 9
5012 Wöschnau
Telefon 062 849 75 50
Telefax 062 849 75 52
•
•
•
•
Möbelschreinerei
Innenausbau
Parkett
Renovationen
Informationen
©
Verband Schweizerischer
Schreinermeister
und Möbelfabrikanten
Berufsbildung
Gladbachstrasse 80
8044 Zürich
Tel.: 044 / 267 81 00
[email protected]
www.traumjob-schreiner.ch
Roger Luginbühl
Hölli 20
5504 Othmarsingen
T 062 893 29 59
F 062 893 29 57
[email protected]
www.roger-luginbuehl.ch
VSSM-Mitglied
Peter
Röthlisberger
Schreinerei
Innenarchitektur
Küchen
www.ammann.ag
Feuerwehr
Gränichen
Interview mit dem Feuerwehrkommandanten
Thomas Wiederkehr
Herr Wiederkehr, wie lange sind Sie schon Kommandant der Feuerwehr Gränichen?
Ich darf seit dem 1. Januar 2012 die Feuerwehr Gränichen führen.
Welches Ereignis aus Ihrer Zeit bei der Feuerwehr hat sich bisher am meisten in Ihrem Gedächtnis eingebrannt?
Der Grossbrand auf dem Rütihof im September 2014,
denn der Viehstall gehörte einem Feuerwehrkameraden. Es gäbe noch viele andere Ereignisse. Was aber immer schön ist, wenn man am Schluss ein Dankeschön
bekommt oder auch nachher noch Kontakt mit den Betroffenen hat.
Täglich 3 Mittags-Menüs
Ab Fr. 14.50 inkl. Salat + Kaffee
Di – So ab 17.00 – 22.30 Uhr
Salat, Fleisch und
Sorbet Fr. 25.50
Jede Woche verschiedene Fleischgerichte
Italienische Spezialitäten + Saisongerichte
Raucher + Nichtraucher | Säli
Pizza-Kurrier Lieferung von 17.00 – 22.00 Uhr
Montag Ruhetag
Was zeichnet die Feuerwehr Gränichen besonders aus?
Die gute Kameradschaft in der Mannschaft und im Kader. Der Wille, immer einsatzbereit zu sein, um der Bevölkerung in Notsituationen zu helfen.
Wie ist das Jahr 2014 für die Feuerwehr Gränichen gelaufen?
Wir hatten 30 Einsätze. Ebenfalls war die Gesamt-Inspektion durch die AGV (Aargauische Gebäudeversicherung), die wir mit Bravour bestanden haben. Im November fand die Rekrutierung statt, wo wir 15 Personen für den Feuerwehrdienst begeistern konnten.
NEU
Andreas Schäfer
Industriestrasse 8
Tel. 062 842 63 40
5722 Gränichen
Fax 062 842 10 18
Internet: www.anesgo.ch
E-Mail: [email protected]
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REIFE DIENST
N
FELGE
Welche Aktivitäten stehen im neuen Jahr im Fokus?
Sicherlich die Neu-Einkleidung der Feuerwehrleute. Des
Weiteren den Mannschaftsbestand zu erhöhen, denn
seit diesem Jahr sind wir der Grössen Klasse 4b zuge-
teilt. Dies bedeutet 94 eingeteilte Personen in der Feuerwehr.
Möchten Sie noch etwas ergänzen?
Wir suchen weiter motivierte Frauen und Männer, die
in Gränichen Feuerwehrdienst leisten möchten.
Weitere Infos über die Feuerwehr Gränichen finden Sie
unter: www.fwgraenichen.ch.
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um sie vor Verfärbungen zu schützen
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RatgebeR
Seite 22
DOKTOR EROS
Mit meiner Frau, 51, aus Weissrussland bin ich, 64, Berufsschullehrer und Psychologe seit
12 Jahren verheiratet. Sie ist
Kinderärztin und Neurologin,
doch ihre Diplome werden hier
nicht anerkannt. Selbst verdient
sie kaum Geld und hat auch
kaum je gearbeitet. Nun ist ihr
ein geflickter Zahn abgebrochen.
Ein Implantat wäre nötig, doch
ich sagte ihr, ich würde die überteuerte Behandlung hierzulande
nicht bezahlen. Nun droht sie mit
Eheaus. Will mich aber nicht erpressen lassen diesmal. Wir haben ja auch Gütertrennung. Also,
dein Rat?
Rainer
Ich hatte immer schon ein wenig
den Verdacht, mein neuer Partner
- seit ca. vier Monaten zusammen
- habe eine leicht 'Schwule Ader'.
Aber da der Sex mit ihm ansonsten okay war und er menschlich
ein lieber Kerl ist, sah ich darüber
hinweg. Leider! Nun nämlich zeigt
er erst seine wahre Natur: er will
nur Rollenspiele in allen Facetten,
die meisten sogar ziemlich pervers. Mein Dilemma dabei: einerseits törnt es mich echt an, was ihm
da alles so einfällt, andererseits hat
er Phantasien, die bei Umsetzung
strafrechtlich relevant wären.
Mehr kann ich nicht sagen! Was
also soll ich tun? Soll ich ihn gewähren lassen oder sogar mitmachen?
Manuela, 31
ner Gattin um Rat an. Rainer: dämlicher ist keiner...! Mann, du bist seit
rund 45 Jahren erwachsen, hast einen anständigen Beruf von relativ
hohem Sozialimage, bist nebenher
Psychologe - wie genau definierst
du dies angesichts deines intellektuellen Potenzials? - und hast eine
Frau Gemahlin an deiner Seite, die
Kinderärztin ist und Neurologin.
Angesichts dieses beeindruckenden
'Ausbildungs-Rucksacks' erschauert
der biedere Bürger bereits in Ehrfurcht. Bei solch' professionellem
Leistungspotenzial wäre eigentlich
Lieber Rainer
}
So seltsam es tönt, die
Anfrage ist echt... seufz!
Als ich deinen Brief las, dachte ich
zuerst an einen Jux. Alles klar, so
meine Primärintuition, es hockten
da ein paar angeheiterte DentistenLehrlinge zusammen und kamen zur
glorrreichen Idee, den RATGEBER
mittels fingierter Anfrage zu verars...en. Kein Problem, für sowas bin
ich immer zu haben. Jedermann soll
seinen Spass haben und wenns sein
muss gerne auch auf meine Kosten.
Da fällt mir wahrlich kein Zacken
aus der Krone. Doch dann kamen
mir Zweifel. War es wirklich nur ein
Jux oder war es doch echt? Irgendwas an der Sprachformulierung in deinem Text machte mich
stutzig. Echte 'Spassvögel' hätten
der getürkten Anfrage nämlich einen nicht gar so bierernsten Hintergrund gegeben. Also kam ich
nach einigen wenigen Abklärungen
prompt zum Schluss, diese fast
schon skurrilste aller skurrilen Anfragen wäre tatsächlich echt!
Wahnsinn, eigentlich, wenn es so ist,
nicht wahr? Da gibt es irgendwo im
Lande einen ausgewachsenen Berufsschullehrer namens Rainer, ein
knappes Jahr vor der Pensionierung stehend und fragt den ihm
wildfremden RATGEBER wegen eines abgebrochenen Zahnes bei sei-
Machst du bei diesem Plan mit, landest
du vor dem Kadi, garantiert...!
Liebe Manuela
Du scheinst es zu lieben, jemanden - mich - auf die Folter
zu spannen, indem du als Ratsuchende zu einem bestimmen
Thema auftrittst, dich aber
gleichzeitig 'neckisch' verweigerst, das Thema zu benennen.
Ja, sage mir mal, schönes Kind,
wie soll man dir raten, wenn du
nicht sagst, wozu genau du Rat
benötigst? Ich habe deinen Brief
wieder und wieder gelesen, kam
aber nicht drauf. Also erbat ich
deine Telefonnummer via Mail,
redete mit dir und erfuhr so endlich, was Sache ist. Also Manuela, hier mein Rat, nein, eher
schon meine Warnung: Was deinem Partner an sexueller Phantasie vorschwebt, ist von strafrechtlicher Relevanz! Das darf er
nicht machen; hat mit ange-
Aufbruch
zu einer
Fahrt
Zeitugs.:
messer Mädchen
Million
(Abk.)
~
anzunehmen, es dürfte euch beiden keinerlei grössere Mühe kosten, an der Zürcher-Goldküste ein
herziges 12-Zimmer-Chateau mit
privatem Seeanstoss zu finanzieren, stattessen streitet ihr euch über
einen bereits mal geflickten Zahn?
Oh heilige Einfalt! Wirft denn die
Berufsschulsparte und jene des Psychologen bei dir derart wenig ab,
dass du deiner Holdesten nicht mal
ein einzelnes Beisserchen finanzieren kannst? Und sie, die angebliche Kinderärztin und Neurologin
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04/ 2015
haupt, Rainer: wenn eure 12-jährige Ehe nur noch über eine dentistische Brücke in einer der Zahnreihen zusammengehalten wird,
dann sähe ich eine raschmöglichste
eheliche Extraktion für angebracht.
Wenn ihr zwei beruflich Hochgestochenen finanziell derart 'parterre' seid, dass eine kleine Zahnreparatur am Ehekonstrukt rüttelt,
dann nützten weder Wurzelbehandlung noch Implantatsplatzierung sondern nur noch eines: Zähne zusammenbeissen und Scheidung einreichen. Falsch? Kann ja
sein, aber so sehe ich es nun mal!
auszeichnen
Gesellschaftszimmer
Dein Doktor Eros
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auserlesen
Schwingungsdauer
Speisefisch
}
Ehe-Extraktion scheint
offenbar nun angebracht
Berg bei KüchenBergün kraut
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bei Genf
Gebiet
zw. Sargans u.
Bodensee
peilter Verführung Minderjähriger zu tun. Wenn du dich da
reinziehen lässt in diese kranken Phantasien aus denen er pure Realität schaffen will, landest du vor dem Kadi. Das
Schlimme am Plan ist nämlich,
dass er dich in die Rolle des
Lockvogels bugsiert. Ich verstehe nicht, wieso du zu so was
offensichtlich Verbotenem überhaupt Rat einholst? Schliesslich
weisst du als erwachsene Person genau, was auf dem strafrechtlichen Index steht und was
nicht. Kurzum: tust du es trotzdem und ich erfahre es im jetzigen Wissen um die Situation,
informiere ich die Behörde - fertig, aus!
- vom Genre her nicht gerade artverwandt - muss erst das Einverständnis des Göttergatten einholen, bevor sie ihr Gebiss dem nächstbesten Zahnklempner zur Reparatur anvertrauen darf? Und über-
Da will sie hin, aber ihn reut das Geld für den Zahnarzt - oh je, bei der Ehe nützt wohl
keine Wurzelbehandlung.
ugs.:
Spaziergang
} Hierzu erteile ich
natürlich weder ihm noch
dir die Absolution
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Scheidung oder
Zahnreparatur?
Lieber Ratgeber
Lieber
Doktor Eros
23. Januar 2015
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Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 2
■M■■ H■■ U■■ N■■■ P ■■■
■UNRE I F E■L AHN■KRAN
■ T OUR■OT T E R■A S T A NO
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■ T A L M I ■■ S ■■■MU S K E L
■A R E U S E ■ I S RA E L ■OM I
■R I T T■URLAUB
■K E T Z ER■S URB
Erlass (1-6)
Gewinner / in KW 2
Denise Cervi
Lösungswort: erLaSS
slv1814.54-2
Charly Pichler
Liebe Justiz, auf welcher Seite
stehst du?
Nein, die Frage ist keineswegs
nur rhetorisch gemeint. Zur Vorgeschichte: die Staatsanwaltschaft eines bestimmten Schweizer Kantons - aus rechtlichen
Gründen ist es uns momentan
untersagt, ihn zu benennen - betreibt mit seiner kantonalen Sicherheitsdirektion ein wahres
Zahlenversteckspiel, um nicht
darlegen zu müssen, wie man
dort mit gefassten Kriminaltouristen verfährt. Schliesst man sie
weg, schafft man sie ausser Landes, sperrt man sie in Lager, bestraft man sie überhaupt? Nichts
von all dem: man lässt sie
klammheimlich und ungesühnt
laufen. Dieser Kanton - polizeiliche Insider nennen ihn 'Einbruchskanton' - mit seinen registrierten 2288 Einbrüchen pro
Jahr (2013 alle 7 Minuten ein
Einbruch schweizweit mit insgesamt einer Drittelmilliarde
Schaden) steht im Verdacht, über
100 (!) gefasste Einbrecher aus
aller Herren Länder (vornehmlich rumänische Kriminaltouristen) wieder auf freien Fuss gesetzt zu haben - ohne Verurteilung, Busse oder Strafe. Juristisch pikant: der mit der Überprüfung beauftragten Fachkommission
wurde
seitens
Staatsanwaltschaft kein Einblick
in die Vollzugsakten gewährt!
So gelang es der Polizei im 'Einbruchs-Kanton'der 180 ausländische Kriminaltouristen zu
schnappen. Dies geht aus internen Polizeirapporten hervor.
Verurteilt wurden aber nur 70
Kriminaltouristen - wo bleibt der
Rest? Es gibt keine schriftlichen
Daten/Beweise, dass die verbleibenden 110 überführten
Einbrecher dem Gericht vorgeführt wurden. Logische Konklusion: man hat kurz ihre Daten registriert und sie dann mit
netter Empfehlung Humanitätsbeduselter Schweizer Justiz in
die Freiheit entlassen - unbestraft! Wurden sie dann aber wenigstens abgeschoben, wie das
Gesetz es gebietet? Nein, auch
hierzu fehlen die Belege. Und wir
düpierte Bürger und Einbruchsopfer fragen uns, woher es
wohl käme, dass wir bei Einbrechern aller Couleur und Provenienz derart beliebt sind. Im
Volksmund: «Du bist selbst eines Verbrechens schuldig, wenn
du den Verbrecher nicht bestrafst!» Hat unsere Jurisprudenz je davon vernommen? Eher
wohl nicht, quod erat demonstrandum!
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Der Antrag des AGVS lag bei der Beibehaltung der heutigen Fristen (4-32-2). Mit einer Verlängerung der
Prüfintervalle konnte er sich nur einverstanden erklären, wenn im Gegenzug die Limite von maximal sechs
Jahren zwingend eingehalten werden muss. Mit dem Entscheid des
Bundesrates ist das nun der Fall. Der
AGVS erachtet das als einen substanziellen Beitrag zur Verbesserung
der Sicherheit auf den Strassen.
Gleichzeitig geht er davon aus, dass
die Fristen von den Kantonen spätestens nach Ablauf der Übergangsfrist bis 1. Februar 2017 konsequent umgesetzt werden.
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Der Auto Gewerbe Verband Schweiz
(AGVS) nimmt den Entscheid des Bundesrates zur Kenntnis, Personenwagen erst nach fünf statt heute vier Jahren zu prüfen. Die neuen Fristen dürften dazu führen, dass sich die Situation primär in jenen Kantonen verbessert, die heute mit den Fahrzeugprüfungen bis zu sieben Jahren im
Rückstand sind.
sind europaweit anerkannt und berechtigen in vielen Ländern ohne
Zwischenschritte zur Arzt-Zulassung. Wichtig ist die frühzeitige Planung des Auslands-Studiums. Daher finden bereits jetzt für das Wintersemester 2015/16 die ersten Info-Tage statt:
In diesem Zusammenhang weist der
AGVS darauf hin, dass in einzelnen
Kantonen die Zusammenarbeit zwischen den Strassenverkehrsämtern
und den Garagisten bereits sehr gut
und reibungslos funktioniert. Dieses
effiziente und kostengünstige Modell kann nach Ansicht des AGVS
problemlos auch in anderen Kantonen umgesetzt werden. Die Garagisten bieten heute bereits die Hand
dazu.
Der AGVS ist entgegen der Argumentation des Bundesrates nach wie
vor der Überzeugung, dass Fahrzeugmängel in deutlich mehr als 1%
der Fälle die massgebliche Unfallursache ist. Die Dunkelziffer bei für einen Unfall mitverantwortlichen
technischen Mängeln wird – unter
anderem auch von der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) – auf
6 bis 12% beziffert. Ohne diese
Mängel könnten pro Jahr 4‘500 bis
9‘000 Unfälle (Basis 2013) vermieden oder zumindest in deren Auswirkungen gemildert werden.
pd
bereits über 10.000 Hochschulzulassungs-Verfahren betreut hat.
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Neuer Geschäftsführer der Hochstamm Seetal AG
Der Verwaltungsrat der Hochstamm
Seetal AG hat den Verkaufsprofi Roger Baumann zum neuen Geschäftsleiter gewählt. Er tritt am 1. März 2015
die Nachfolge von Simon Gisler an, der
auf den erfolgreichen Abschluss der
Aufbauphase seine Demission eingereicht hat.
Roger Baumann ist am Bodensee
aufgewachsen, lebt seit 20 Jahren in
der Zentralschweiz und wohnt mit
seiner Familie in Schüpfheim. Zu seinem Profil sagt Baumann: «Ich bin
ein Allrounder und komme aus der
Verkaufsbranche.» Er verfügt über
breite Erfahrungen in der Lebensmittelbranche, im Detailhandel,
Aussendienst und als Geschäftsleiter.
Idealer Zeitpunkt für den Wechsel
«Der Zeitpunkt für einen Wechsel ist
ideal», sagt der bisherige Geschäftsführer Simon Gisler. Er war seit
der ersten Stunde der Hochstamm
Seetal AG im Jahr 2010 Geschäfts-
führer und will sich jetzt mit der Leitung von AgroCleanTech AG beruflich neu orientieren.
Simon Gisler hat in der Aufbauphase die Hochstamm Seetal AG als eines der ersten sogenannten PREProjekte des Bundes (Projekt zur regionalen Entwicklung) aufgebaut.
«Simon Gisler hat mit vollem Elan den
Aufbau der neuen Firma geprägt»,
sagt Josef Achermann, Verwaltungsratspräsident der Hochstamm
Seetal AG und würdigt den Leistungsausweis.
Vom Agronom zum Verkaufsprofi
Die Hochstamm Seetal AG steht an
einem Wendepunkt, was das Profil
der beiden Geschäftsführer zeigt: In
der PRE-Aufbauphase brauchte es
den Agronom, der sich neben der
PRE-Projektleitung
breitgefächert
um Produzenten, Verarbeiter, Tourismus und um das Produktmanagement kümmerte. Künftig gilt es
sich auf den Verkauf zu fokussieren.
«Wirtschaftlichkeit ist eine Frage des
Absatzes. Roger Baumann ist sich der
Verantwortung für das ganz spezielle Produkt Hochstamm-Obst bewusst. «Es ist eine schöne Aufgabe,
die Kundschaft dafür zu sensibilisieren, dass ihr Kaufentscheid dazu
beiträgt die sorgfältig gepflegten regionalen Hochstamm-Landschaften
mit ihrem gesunden HochstammObst und zu erhalten.»
SPIEL UND SPASS
Seite 24
23. Januar 2015
04/2015
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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von den Aarauer - / Zofinger Nachrichten 30 Franken.
Melden Sie sich unter der Telefonnummer: 062 838 09 10.
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Die heutigen Ereignisse lassen in Ihnen Zweifel daran aufkommen,
ob das, was Sie tun, wirklich richtig
ist. Treffen Sie Ihre Entscheidung mit
Weitsicht.
Es kribbelt Ihnen in den
Fingern, sich mal mit etwas Besonderem zu befassen. Haben Sie Mut. Venus versorgt Sie jetzt mit der nötigen Kreativität.
Sie sind aufgeschlossen und spüren sicher
sofort, wo und wann
sich eine brilliante Möglichkeit bietet, für die es sich lohnt, den Alltag zu
unterbrechen.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Was Sie jetzt in die Wege leiten, muss bewusst
gehandhabt werden.
Nur dann wird auch sicher etwas daraus. Also, immer schön langsam.
Mut und Energie haben
Sie jetzt. Ihnen fehlt nur
noch ein Ziel, für das Sie
beides klug einsetzen können. Nun
heisst es, mit Weitsicht vorzugehen.
Sie sind so fröhlich und
aufgeschlossen, dass
man Ihre Gesellschaft
geniessen wird. Es bedarf deshalb
keiner Überlegung, einer Einladung
nachzukommen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Mit Ihrer augenblicklichen Harmonie wirken
Sie auf andere beruhigend. Einem bestimmten Menschen
können Sie damit sogar wirkungsvoll
helfen.
Sie wissen, dass das,
was Sie leisten, von
nennenswerter Qualität ist. Scheuen Sie sich deshalb auch
nicht, die anderen davon in Kenntnis
zu setzen.
Zeigen Sie sich weiter
so mutig und aufgeschlossen. Schon jetzt
können Sie doch feststellen, dass es
sich lohnt, sich selbst mal ab und an
einen Stoss zu geben.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Auch wenn›s noch so
schwerfällt, sollten Sie
den guten Dingen nicht
zu sehr zusprechen. Starke Genüsse
schaden Ihrer Gesundheit nämlich erheblich.
Überlegen Sie klug, was
Sie tun können, um die
negativen Auswirkungen der momentanen Geschehnisse
auf ein Minimum zu reduzieren.
Hohlen Sie erstmal tief
Luft, bevor Sie reagieren. Durch Impulsivität
könnte Ihnen nämlich ein Fehler unterlaufen, der nicht wieder auszumerzen wäre.
DENK-MAL
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
6
5 8
7 9
Viel Spass!
RÄTSEL-FRAGE
«Das Wort ist doppeldeutig, je nachdem in welchem Kontext man es liest. Vorne (5 Buchstuben) ist es etwas, das
jeder einzelne Mensch dieser Welt kennt - gross, klein,
winzig, riesig, doch immer hart. Hinten (6 Buchstaben) tut
es weh, kriegt man mit dem vorderen Teil was aufs Dach.
Zusammengenommen ist es insgesamt gefährlich. Nun?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
03/2015 mittelschwer
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
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LÖWE 23.7. - 23.8.
04/2015
Fasnachtsball der Schlossgeischter in Lenzburg!
WIDDER 21.3. - 20.4.
04/2015
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Adressangabe + Foto via Mail an:
[email protected]
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 03: Obama
GewinnerIn: MADELEINE SIEGRIST
04/2015
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild mit den eingekreisten Fehlern bis nächsten Montag an:
Aarauer Nachrichten oder Zofinger Nachrichten, Suchbild, Delfterstrasse Süd 10 in 5004 Aarau (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält 30 Franken in bar. Gewinner müssen sich für die Auszahlung des Gewinnes telefonisch beim Sekretariat melden.
Auflösung der letzten Ausgabe
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KARIN 51-j. Schlank, feminin, unabhängig. Tango, Walzer, Discofox oder Rock
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Dies unD Das
Seite 26
«Die 15» - der ultimative Fragebogen
Rainer Lüscher, Aarau
Wir stellen prominenten und weniger prominenten Zeitgenossen
15 Fragen. Fragen, von denen wir
wissen, dass die Menschheit auf
deren Antworten gewartet hat.
Wer sind Sie?
Rainer Lüscher
Bei welcher Gelegenheit sagen
Sie die Unwahrheit?
Beim Testen eines Lügendetektors
Ihre gegenwärtige Geistesverfassung?
wach und zufrieden
Welche Eigenschaften schätzen
Sie an Menschen, denen Sie begegnen?
Ehrlichkeit und Freundlichkeit
Was mögen Sie am Aargau am
wenigsten?
Die Zugverbindung am Abend von
Bad Zurzach nach Aarau
Ihr glücklichster Moment?
Nationalhymne
beim
Eidg.
Schwing- und Älplerfest
Was ist online Ihre Lieblingsbeschäftigung?
Facebook und Mails archivieren
Was ist offline Ihre Lieblingsbeschäftigung?
Mit Freunden sprechen
Was stört Sie an sich selbst am
meisten?
Wenn ich mir die Finger einklemme, sei es beim Kegeln oder
mit der Rebschere
Über welches Talent würden Sie
gern verfügen?
Das Zehnfingersystem
Als welche Persönlichkeit möchten Sie gern wiedergeboren werden?
Wieder gleich
Ihre grösste Extravaganz?
Ich nehme bei mir nichts Extravagantes wahr.
Ihr Motto?
Leben und leben lassen
Reto Fischer
Mondkalender
23 24 25 26 27 28 29
von Freitag 23. Januar
bis Donnerstag 29. Januar
•••••••
Fr Sa So Mo Di Mi Do
0.
KÖRPER
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sehr gut
●
●
gut
16.
00
Die Wechsel der Uhrzeiten der Mondphasen und -stände befinden sich in den schwarzen Kästen. Der Wechsel in das neue
Tierzeichen werden durch die restlichen Zeiten angegeben.
11.
00
00
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5.49
schlecht
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Haare schneiden
Hautpflege / Bäder
Nagelpflege
Entschlacken und Reinigen des Körpers
Wäsche waschen
HAUSHALT
Hausputz
Fenster und Glas putzen
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Zimmerpflanzen giessen
Lüften
Brennholz einlagern
Holzboden wischen
Einlagern, Einmachen, Einfrieren
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Rasen mähen
GARTEN
Blütenpflanzen säen und pflegen
Blattpflanzen säen und pflegen
Fruchtpflanzen säen und pflegen
Wurzelpflanzen pflegen und ernten
Baum- und Strauchschnitt
●
ALLG.
Unkraut jäten
Grundstücke Kaufen
Grundstücke Verkaufen
«Lili»
Hanery Amman live
2 x 2 Tickets für das Konzert im Nordportal
Was halten Sie für die grösste Errungenschaft der Menschheit?
Das Rad
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James Bond 007
Tierli-Egge
23. Januar 2015
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Copyright by Lothar Riezler www.der-mondkalender.com / Grafik by Zehnder Print AG
Alter:
1.06.2006 (Zwillinge),
weiblich kastriert.
Rasse: Mittelgrosser Mischling.
Lili wurde bei uns wegen Zeitmangel abgegeben. Sie stammt
ursprünglich aus Ungarn. Lili
zeigt sich anfangs scheu und
braucht ein bisschen Zeit, um
ihre neuen Menschen kennenzulernen. Hat sie aber erst mal
Vertrauen gefasst, ist sie eine liebe und freundliche Begleiterin.
Sie verträgt sich gut mit anderen Hunden und auch mit Katzen versteht sie sich.Lili hat alle Impfungen, entwurmt u. gechippt. Anforderungen: Hundeerfahrung, Einzelperson oder
Familienhaushalt mit Zeit.
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Hanery Amman noch näher vorzustellen, wäre Japaner nach Interlaken getragen. Ohne Amman kein Rumpelstilz und damit auch kein Berner Rock. Aber
Amman nur auf seine Rosmarie, Alpenrose, Rote Wy, Kiosk,
Teddybär und all die anderen
Klassiker reduzieren zu wollen,
wäre ihm nicht gerecht geworden. Er ist schlicht und ergreifend immer noch ein genialer
Komponist und Keyboarder, der
an seinen seltenen Konzerten die
Musik fliessen lässt, Überraschungen schafft, improvisiert,
Neues ausprobiert, nie langweilig wird. Und auch die alten
Hits spielt. Amman live mit seiner Band ist ein Erlebnis für alle, die gerne gute Musik hören.
Hast Du eine eigene Band?
REGION bandXaargau geht in die nächste Runde
Bands aufgepasst: Das Nachwuchsband-Festival bandXaargau geht in die nächste
Runde! bandXaargau bietet
jungen Musikerinnen und Musikern die Möglichkeit auf einer professionellen Bühne zu
stehen. Das Festival findet im
März 2015 statt. Ab sofort
können sich die Bands anmelden!
Einmal auf einer professionellen
Bühne stehen! Dieses Bedürfnis
von jungen Bands ist nach wie vor
gross. bandXaargau will mit seinem regelmässigen Angebot diese
Möglichkeit bieten und damit den
musikalischen Nachwuchs im Aargau fördern. Mitmachen können
Aargauer Musikerinnen und Musiker zwischen 12 und 23 Jahren
sowie Schulbands unter der Leitung einer Lehrperson. Ob Electro, Urban, Pop oder Rock – der Musikstil spielt keine Rolle. Anmelden können sich die Bands über das
Online-Formular auf www.bandxaargau.ch. Die Startplätze sind
beschränkt. Je früher sich die
Bands anmelden, desto grösser die
Chance, an einer Vorausscheidung von bandXaargau mit dabei
zu sein.
Neuer Preis: Auftritt beim
Social-TV Sender joiz
Die Vorausscheidungen finden im
März 2015 in Aarau (Flösserplatz), Brugg (Piccadilly) und neu
in der Stanzerei in Baden statt. An
jedem Abend erhalten die Bands
direkt nach ihrem Auftritt ein
konstruktives Feedback von einer
Jury. Neu mit dabei sind Christa
Helbling, Musikerin und Musikredaktorin bei Radio Stadtfilter. Dominique Iten, seine Stimme kennt
man als Musikredaktor und Moderator von SRF 3 & SRF Virus, zudem ist er leidenschaftlicher Musiker bei Rival Kings. Der Dritte im
Bunde ist Marcel Munz (Ex- Hathors), einer der besten jungen
Schlagzeuger der Schweiz.
Das Finale findet am 25. April im
KiFF Aarau statt. Alle sechs auserwählten Finalisten erhalten ein
Coaching im eigenen Übungsraum
durch den Produzenten Frank Niklaus. Die Siegerband kann weitere
Konzerte im Kanton Aargau spielen um so Erfahrungen und Referenzen zu sammeln. Zusätzlich
verbringt sie einen Tag in einem
professionellen Studio und erhält
einen Auftritt in der Sendung Living Room des Social-TV Senders
joiz. Die beste Schulband gewinnt
einen Auftritt am «Musig i de Altstadt» Aarau. Als zusätzlichen Spezialpreis vergeben die Organisatoren des Open Air Gränichen an
eine von ihnen ausgewählte Band
einen Auftritt am Festival.
Im digitalen Zeitalter stellt sich die
Frage: Wie nutze ich die Social Media sinnvoll für meine Band? Der
Social-TV Sender joiz zeigt’s! Am
24. Februar lernen junge Bands, wie
sie ihre Musik am besten im Internet-Dschungel unter die Leute
bringen. Die Teilnahme an den
Workshops ist gratis.
Jetzt anmelden!
Mit einem Online Formular kannst
du dich und deine Band anmelden. Mehr Infos unter: www.bandxaargau.ch.
Hanery Amman feiert seinen 60.
Geburtstag mit einem Geschenk an seine Fans: Seine aktuelle Single «Waldgeischt», eine für ihn typische Produktion,
die in den letzten Wochen im
Rahmen eines Projektes für den
Schweizer Wald entstanden ist.
Die Single steht als Geburtstagsgeschenk ohne kommerziellen Hintergrund gratis auf hanery.ch zum Download bereit.
Als Dankeschön fürs Warten.
Für das Konzert vom Freitag,
20. Februar im Nordportal Baden (Fjord) um 20.30 Uhr verlosen wir 2 x 2 Tickets. Teilnehmen unter www.aarauernachrichten.ch/verlosungen
oder per Mail [email protected]
Buchtipp der
Stadtbibliothek
Eugen Ruge, In Zeiten des abnehmenden Lichts, Roman einer Familie, Rowohlt, 2011
Die wechselvolle Geschichte einer deutschen Familie mit autobiografischem
Hintergrund
führt von
den Jahren
des
Exils bis
ins Wendejahr 89
und darüber hinaus. Sie
führt von
Mexiko
über Sibirien bis
in die neu gegründete DDR, führt
über die Gipfel und durch die
Abgründe des 20. Jahrhunderts.
So entsteht ein weites Panorama, ein großer Deutschlandroman, der Geschichte als Familiengeschichte erlebbar macht.
Eugen Ruges Vater Walter gehörte als Historiker zum intellektuellen Establishment der
DDR, doch geht es dem Autor
nicht um die ideologischen Verirrungen seines Vaters oder um
Schuldzuweisungen, sondern im
Gegenteil um die Versöhnung
mit der Kriegsgeneration. Der
Vater erscheint im Roman als ein
Mann, der im Gulag die Zähigkeit erprobte, die es brauchte,
um die Familie zusammenzuhalten. Das Buch gewann 2011
den deutschen Buchpreis.
Wochenkalender
23. Januar 2015
FREITAG, 23.01.
Musigburg, Aarburg
Irish Night mit Uncle Bards & Dirty
Bastards ab 22.30 Uhr: Die Musigburg
präsentiert die zweite Ausgabe der Irish
Night. Türöffnung: 21 Uhr. Eintritt: 22
Fr.
Aula, Schinznach-Dorf
«Die weisse Hölle vom Piz Palü» ab
20 Uhr: Stummfilm mit Live-Musik. Eintritt 20 Franken, bis 25 Jahre frei.
Boiler Club, Aarau
Disco Deluxe ab 23 Uhr: Party Beats
and Disco Classics. Mit DJ Ian Frame.
KiFF, Aarau
CD-Taufe Mistral ab 20.30 Uhr: «Mistral» aus Basel/Aarau machen ChansonPop und präsentieren ihr erstes Album
«Chaise en Plastique».Türöffnung: 20
Uhr. Eintritt: 20 Fr.
Flösserplatz, Aarau
UBQ Konzert ab 22 Uhr: Diese altbekannte Formation aus dem Raum Aarau
bietet mal wieder eine glorreiche Gelegenheit, eure knackigsten Funk-Moves
auf der Tanzfläche zu präsentieren! Eintritt: 15 Franken.
SAMSTAG, 24.01.
Glashaus, Reinach
Ü32-Party ab 21 Uhr: Eintritt: 20 Fr. Mit
DJ Voice.
Spaghetti Factory, Aarau
Jazz live Aarau ab 15.30 Uhr: Mit Chachaloza. Kubanische Lebensfreude virtuos und jazzig zelebriert.
KiFF, Aarau
Junior Tshaka (CH), MG Florentine &
The Mighty Roots (CH) - CD Release
ab 21 Uhr: Anschliessend lässt Max RubaDub seine Platten drehen und sorgt
für eine ausgelassene Yard Vybes Party!
Türöffnung: 20.30 Uhr. Eintritt: 25 Fr. Nur
Party: 10 Fr.
Jur vs. Riot Round 2 ab 22 Uhr: Über
ein Jahr ist nun seit der legendären Fight
Night vergangen. Der erste Battle der
beiden Crews Jur Records und Project Riot um den Aargauer DnB-Championship Titel war ein gnadenloser Kampf und
es war klar, dass eine Fortsetzung folgen musste. Deshalb kommen die zwei
Generationen wieder zusammen und
stellen ihre stärksten Vertreter, um die
Generationsfrage zwischen beiden DnB
Labels ein für alle Mal zu klären. Ab 16
Jahren. Eintritt: 25 Fr.
KiFF, Aarau
Boiler Club, Aarau
KiFF, Aarau
Formidable! - Electroswing ab 23 Uhr:
In den Clubs in London, Paris und Berlin
wird wieder Swing gespielt – aufgepeppt mit elektronischen Beats sind die
fröhlichen Klassiker modern und tanzbarer geworden. Top-DJs aus ganz Europa in Aarau! Perlenketten, Hosenträger und fantasievoller Kopfschmuck sind
gern gesehen!
Utopia Club, Aarau
Tanznacht40 ab 21 Uhr: Volles Haus
und gute Stimmung sind garantiert. DJ:
Toni Sciré wird Dir und Deinen Freunden den perfekten Party-Mix präsentieren.
Theater Tuchlaube, Aarau
Knacks ab 20.15 Uhr: Theateraufführung.
KuK, Aarau
Orchesterfestival ab 19 Uhr: «Grandioso» - unter diesem Motto findet das
traditionelle Orchesterfestival der Musikschule Aarau statt. Der Eintritt ist frei.
Baronessa, Lenzburg
Konzert von Gigi Moto ab 21 Uhr: Gigi Moto stellt ihr neues Album «drive me
home» vor. Im Mittelpunkt steht die raue
Soulstimme der Sängerin - musikalisch
getragen vom Gitarristen Jean-Pierre von
Dach. In den neuen Songs werden die
klassischen Werte der Songwriter-Kunst
der 60er und 70er Jahre zelebriert. Türöffnung: 20 Uhr.
Flösserplatz, Aarau
Tech Sessions ab 23 Uhr: Tech Sessions am Freitag sind immer ein super Einstieg in das Wochenende! Freier Eintritt.
Aula Bez.schule, Lenzburg
Feuer & Flamme ab 20 Uhr: CH-DokFilm. Der Regisseur ist eingeladen. CinéBar ab 19 Uhr offen. Der Eintritt kostet 12 Fr.
Fresh & Fine ab 23 Uhr: Finest Urban
Licks. Mit DJ Mykel Rozenberg.
Musigburg, Aarburg
Bad Taste Party ab 21 Uhr: Die neue
Kultparty in der Musigburg.
Fabrikpalast, Aarau
Wolfsschwestern ab 15 Uhr: Mit dem
Theater Roos & Humbel. Familienvorstellung. Eintritt: 16 Fr.
KiFF, Aarau
Audiophil w/ Round Table Nights ab
23 Uhr: Audiophil ist das neue Deep/Tech-House Label im wunderschönen
Foyer des KiFF. Das Konzept: international erfolgreiche Schweizer Acts treffen
auf bewährte Locals. Den Anfang machen die unvergleichlichen Berner Gielen Round Table Knights. Ab 18 Jahren.
einigung. Lesung mit Dirk Kämpfer (Biograph). Anschliessend Diskussion mit
Katharina Kerr, Andreas Wittner und
Eberhard Schulz.
MITTWOCH, 28.01.
Schul- und Gemeindebibliothek, Rothrist
Gschechtli-Ziit ab 14.30 Uhr: Einmal im
Monat, immer mittwochs von 14:30 bis
15:30 Uhr, wird in der Bibliothek eine lustige und spannende Geschichte für Kinder im Alter von 4-7 Jahren erzählt. Gleich
im Anschluss daran ist auch die Bibliothek geöffnet.
DONNERSTAG, 29.01.
Stapferhaus, Lenzburg
Reden über Geld: Ökonomie – Glaubenssache oder Wissensfrage? ab 20
Uhr: Ökonomen sind die Propheten unserer Zeit. Doch wie neutral sind die ihre
Empfehlungen wirklich? Alles eine Frage des Wissens oder auch der Weltanschauung? Es streiten die Ökonomen Dr.
h.c. Rudolf Strahm und Prof. Dr. Rudolf
Minsch.
KiFF, Aarau
Motorama (RUS) ab 20.30 Uhr: Russlands Antwort auf Joy Division und Interpol. Türöffnung: 20 Uhr. Eintritt: 25
Fr.
Flösserplatz, Aarau
Goaflösser ab 21 Uhr: Der Goaflösser
geht in die nächste Runde! Wie letzes
Jahr präsentieren sich verschiedene Labels aus der Region in Zusammenarbeit
mit Rhythm of the Moon. Ein fulminanter Abend mit Delikatessen für die Ohren ist garantiert! Eintrittspreis: Würfeln.
Pflegeheim Lindenfeld, Suhr
Ausstellung ab 9 Uhr: Kunst in den Alltag zu bringen, gehört seit Jahren zum
Konzept des Pflegeheims Lindenfeld in
Suhr. Noch bis zum 30. Januar 2015 ist
die Ausstellung geöffnet. Die Ausstellung ist tagsüber jederzeit frei zugänglich.
DIENSTAG, 27.01..
Stadtbibliothek, Aarau
Café littéraire ab 19.30 Uhr: Kurt Landauer verbindet – Ein Abend für die Ver-
Kurt Landauer verbindet – Ein Abend für die
Vereinigung
AARAU Die Biografie erzählt die unglaubliche Geschichte des Mannes, der den FC Bayern 1932 zu
seiner ersten Meisterschaft führte und den Grundstein für einen der erfolgreichsten Fussballvereine
der deutschen Nachkriegszeiten legte. 1933 musste Landauer sein Amt niederlegen, 1938 wurde
er in das Konzentrationslager Dachau deportiert.
Kurz darauf konnte er ins Schweizer Exil emigrieren. Fritz Kerr, ehemaliger jüdischer Trainer des
FC Aarau hatte eine ähnliche Geschichte erlebt.
Seine Tochter Katharina Kerr diskutiert im Anschluss an die Lesung zusammen mit Dirk Kämpfer (Biograph), Andreas
Wittner (Archivar des FC Bayern München) und Eberhard Schulz (Sprecher der Initiative »!Nie wieder-Erinnerungstag im deutschen Fußball«).
Kurt Landauer verbindet - Ein Abend für die Vereinigung, Café Littéraire in der Stadtbibliothek Aarau, Dienstag, 27.01. ab 19.30 Uhr.
Die weisse Hölle vom Piz Palü
SCHINZNACH-DORF Die weisse
Hölle vom Piz Palü ist ein deutsches
Bergfilmdrama von Arnold Fanck
und Georg Wilhelm Pabst aus dem
Jahr 1929. Der Stummfilm fasziniert
mit spektakulären Naturaufnahmen. Die Dreharbeiten des Films fanden von Januar bis Juni 1929 in den
Schneegebieten des Bernina Massivs statt. Der Zürcher Musiker und Komponist Alexander Schiwow begleitet das Filmdrama live am Flügel mit seiner Improvisation.
Die weisse Hölle vom Piz Palü - Stummfilm mit Live-Musik. Freitag, 23. Januar ab 20 Uhr in der Aula, Schinznach-Dorf. Eintritt: 20
Fr. Bis 25 Jahre freier Eintritt. www.grundschinznach.ch.
Argovia Stars in oberer Masterround
Fabrikpalast, Aarau
MONTAG, 26.01.
Die Tipps unserer Redaktion
Witz der Woche
SONNTAG, 25.01.
Wolfsschwestern ab 11 Uhr: Mit dem
Theater Roos & Humbel. Familienvorstellung. Eintritt: 16 Fr.
Seite 27
Ein Mann bringt sein Auto
in die Werkstatt. «Irgendwas
stimmt nicht. Wenn ich über
200 Stundenkilometer fahre, klopft etwas am Motor.»
Der Mechaniker: «Das ist
dein Schutzengel!»
Ulrich Niederer
04/2015
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Aarauer oder Zofinger Nachrichten,
Delfterstrasse - Süd 10 oder [email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält
100 Franken
AARAU Die 1.Mannschaft der Argovia Stars hat mit dem Erreichen der
oberen Masterround die Playoffs bereits erreicht. In den nächsten Spielen geht es darum sich die besten Voraussetzungen für den Playoff-Start
zu erreichen. Die ersten 4 Mannschaften spielen zuerst zu Hause.
Nächste Heimspiele der Argovia Stars: Samstag, 31. Januar vs. EHC
Thun (17.30 Uhr); Samstag, 7. Februar vs. EHC Zuchwil Regio (17.30
Uhr); Dienstag, 9. Februar vs. EHC Brandis (20.15 Uhr).
Ü32-Party im Glashaus
REINACH Die Ü32 Party hat sich zum
beliebtesten Treffpunkt für Erwachsene etabliert und ist eine
Hommage an das Discozeitalter. Alle zwei Wochen verwandelt sich das
Glashaus in einen Party-Tempel für
alle Discobegeisterten, die ihr 32. Lebensjahr bereits überschritten haben. Überzeuge Dich selbst von der
Klasse und dem Wohlfühlfaktor dieser Partyreihe, bei der mit der gepflegten Brillanz eines Ü32er geflirtet wird.
Ü32- Party im Glashaus Reinach, Samstag, 24. Januar ab 21 Uhr.
Ab 32 Jahren. Mit DJ Voice. Eintritt: 20 Fr.
Impressum
Erlinsbach (AG) Küttigen
Möriken-Wildegg
Biberstein
Mägenwil
Rupperswil Niederlenz
Rombach
Rohr
Erlinsbach (SO)
Othmarsingen
Lenzburg
Aarau Buchs
Aarauer Nachrichten
Hunzenschwil
Hendschiken
Staufen
Suhr
Lenzburger Nachrichten Schönenwerd
Ammerswil
U
Unterentfelden
Schafisheim
Zofinger Nachrichten
Dintikon
Oberentfelden
Egliswil
Gränichen
Seon
Villmergen
Kölliken Muhen
Hallwil Seengen
Safenwil
Hirschthal
Oftringen
Delfterstrasse-Süd 10
Schöftland
Mühletal
5000 Aarau
Rothrist
Telefon
062 838 09 10
Zofingen
Telefax
062 838 09 12
Strengelbach
E-Mail:
[email protected]
Auflage: 50’346 Exemplare
Erscheint wöchentlich:
Freitag per Post in alle Haushaltungen
Redaktion:
Chefredaktor: Reto Fischer (RF)
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),
Peter Remund (Re), Sarah Künzli (sah),
Adrian Uhlmann (uhl)
[email protected]
Geschäftsleiter: Urs Billerbeck
[email protected]
Administration/Inseratenannahme:
Felicia Rizzo, Annika Jansson, Praktikantin
Verkauf: Elbasan Mulaj, Walter Riner, Rocco
Addimandi, Gisela Beck, Suzana Besirovic
Redaktions- und Inserateschluss:
Mi 16.30 Uhr
Erscheinungsgebiet:
Aarau (inkl. Fächer), Ammerswil, Biberstei,
Buchs AG, Dintikon, Egliswil, Erlinsbach SO,
Erlinsbach AG (inkl. Fächer), Gränichen, Halllwil, Hendschiken, Hunzenschwil, Kölliken,
Küttigen, Lenzburg, Mägenwil, Möriken,
Muhen, Mühletal, Niederlenz, Oberentfelden, Oftringen (inkl. Fächer), Othmarsingen,
Rohr AG, Rombach, Rothrist, Rupperswil,
Safenwil, Schafisheim, Schöftland, Schönenwerd, Seengen, Seon, Staufen, Strengelbach,
Suhr, Unterentfelden, Villmergen, Wildegg,
Zofingen
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.59,
ausserlokal Fr. 1.84, Stellen lokal Fr. 1.84,
ausserlokal Fr. 2.20, Reklamen (1sp/54 mm)
Fr. 5.54, Liegenschaften lokal Fr. 1.59, ausserlokal 1.84, Erotik Fr. 2.77.
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Satz und Druck: Zehnder Print AG
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Di Letscht
Seite 28
23. Januar 2015
«Wir sind auf dem richtigen Weg»
LENZBURG Jahresabschluss 2014 der Hypothekarbank
Die Hypothekarbank präsentierte als erstes börsenkotiertes Finanzinstitut ihr Jahresergebnis und wartete auch für
das letzte Jahr mit einem guten Ergebnis auf.
Trotz einem schwierigen Bankenumfeld und der tiefen Zinsentwicklung konnte die Hypothekarbank für 2014 ein gutes Ergebnis
ausweisen. «Bei der Bilanzsumme
konnten wir die Grenze von 4,5
Milliarden Franken sprengen»,
freute sich sichtlich CEO Marianne Wildi an der Medienorientierung am letzten Freitag, bekannt
geben zu können. Dies entspreche
einer Steigerung von 3,2 Prozent
gegenüber dem Vorjahr. Das
Wachstum stütze sich auf den positiven Anstieg der Kundengelder
um 2.4 Prozent auf 3.6 Milliarden
Franken ab; womit 96 Prozent der
Ausleihungen durch Kundengelder finanziert seien, so CEO Marianne Wildi. Der Jahresgewinn der
Hypi mit 21.2 Millionen halte sich
im Rahmen des letzten Jahres mit
einer kleinen Einbusse von 0,2 Millionen Franken, präzisierte Marianne Wildi. «Ein stabiles Ergebnis,
auf das wird in Anbetracht der gegenwärtigen Zinssituation stolz
sein dürfen», schmunzelte Marianne Wildi.
Auf dem richtigen Weg
Verwaltungsratspräsident
Max
Bühlmann wertete die Stabilität
und die Eigenständigkeit der Bank
als gutes Omen: «Wir sind auf dem
richtigen Weg». «Wir lassen uns
nicht um jeden Preis auf einen Kredit ein», versicherte er. «Bei den
Ausleihungen haben wir uns eher
zurückhaltend verhalten», betonte er. Die Abschreibungspolitik sei
auch 2014 unverändert weitergeführt worden. Investitionen in die
Bankgebäude - beim Hauptgebäude, sowie den Geschäftsstellen
Meisterschwanden und Ober-
Schick uns Dein Handyfoto und wir bieten Dir die Plattform für Dein
Bild. Egal ob Food-, Party-, Haustier- oder Ferienfotos, wir drucken
es. Bedingung, Dein Gesicht muss erkennbar sein. MMS an +41
76 567 95 00 oder redaktion@aarauer-nachrichten
Bild: z.V.g.
Verwaltungsratspräsident Max Bühlmann und CEO Marianne Wildi über das erfreuliche Jahresergebnis der Hypothekarbank.
rohrdorf - würden direkt abgeschrieben, erklärte der Hypi-Verwaltungsratspräsident. In diesem
Zusammenhang wies er auch darauf hin, dass der Bedarf von Wertberichtigungen, Rückstellungen
und zur Deckung von Verlusten
vollumfänglich aus nicht mehr erforderlichen Mitteln früherer
Rechnungsperioden gedeckt werden konnte. «Erhöht haben wir im
letzten Jahr auch das Eigenkapital, dessen Stärke uns sehr am Herzen liegt». «Die diesbezüglichen
Zielgrössen der Finanzmarktaufsicht übersteigen wir damit beträchtlich», ergänzte Marianne
Wildi.
Boomender Liegenschaftsmarkt
3 Milliarden Franken der Ausleihungen der Hypothekarbank betreffen den Wohnbau und davon
über 60 Prozent Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen.
«Ein Geschäft, das der Bank noch
lange erhalten bleiben dürfte, angesichts der vielen Baukräne, die
wir in der Region sehen», schmunzelte Max Bühlmann. Dazu trage
auch die Tatsache bei, dass man von
Lenzburg aus schneller am Zürcher Paradeplatz sei als vom Zür-
cher Quartier Höngg, zitierte er
Aussagen von Pendlern.
Gut auf Kurs
Der Verwaltungsrat beantragt der
Generalversammlung vom 21.
März eine unveränderte Dividende
von 110 Franken pro Aktie. Den gesetzlichen Reserven sollen wie im
Vorjahr 13 Millionen zugewiesen
werden. Nach der Gewinnausschüttung erreichen die gesetzlichen Reserven bei einem Aktienkapital von 21.6 Millionen Franken die Höhe von 308 Millionen
Franken. Den Kurs der Hypi-Aktie
beurteilte der Verwaltungsratspräsident als äusserst stabil, bewegte er sich doch im letzten Jahr
zwischen 3955 und 4300 Franken.
Das Tatsache sei auf die Treue und
Beständigkeit der Aktionäre zurückzuführen, denn «Hypi-Aktien
werden nicht gehandelt, sondern
vererbt». An der kommenden Generalversammlung wird Max Bühlmann – seit 1980 Verwaltungsrat
der Hypothekarbank - als Verwaltungsratspräsident zurücktreten.
Als sein Nachfolger schlägt der Verwaltungsrat den bisherigen Vizepräsidenten, Gerhard Hanhart, vor.
Peter Remund
Raserdelikte: Deutlicher Rückgang
REGION Staatsanwaltschaft präsentiert Zahlen 2014
Die Staatsanwaltschaft Aargau
hat im Jahr 2014 gegen 17
Personen Verfahren wegen
Raserdelikten eröffnet. Dies
sind deutlich weniger als im
Vorjahr. Über die Hälfte der
Beschuldigten sind zwischen 18
und 25 Jahre alt.
Im Vergleich zum Vorjahr ging 2014
im Kanton Aargau die Zahl der er-
öffneten Verfahren deutlich zurück: 2014 waren es deren 17, fast
um die Hälfte weniger als 2013. Allen Beschuldigten drohen Freiheitsstrafen zwischen einem und
vier Jahren. In allen 17 Fällen handelte es sich um besonders krasse
Missachtungen der Höchstgeschwindigkeit. 10 der 17 Beschuldigten wurden von der Kantonspolizei Aargau ausserorts ge-
stoppt. Innerorts waren es deren
fünf, auf der Autobahn zwei. Die
krasseste Überschreitung der
Höchstgeschwindigkeit beging ein
21-jähriger Schweizer, der innerorts mit 132 km/h unterwegs war.
Unter den 17 Beschuldigten befinden sich 11 Schweizer, zwei
Deutsche, zwei Italiener, ein Portugiese und ein Mazedonier.
pd
Ich bastle gerade einen #dyson Staubsauger mit Hilfe des Internets.
Die Hunde beobachten mich argwöhnisch. @Vinjii
Ich habe ja schon viele bescheuerte Kindernamen erlebt, aber «Fat Albert» geht von 0 auf 1 in den Trendcharts. @Regendelfin
Das 'b' in Liebe steht für «Back mir Kuchen!» @DrWaumiau
Wenn ich einen Vogel im Flug kacken sehe, denke ich mir wie belastend das wohl für den Kreislauf sein muss, dabei mit den Armen zu wedeln. @wawerka
Folge uns: @aarauerAN oder www.facebook.com/aarauernachrichten
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
Lenzburger Nachrichten
Vorhersage
Am Samstag kann es nur vorübergehend einmal auflockern
bzw. aufhellen. Meist bleiben
die Wolken recht dicht und später hin am Tag fällt auch wieder
öfter Schnee oder Schneeregen. Am Sonntag schneit es
vor allem am Vormittag häufig.
Montag abseits des Nebels
Besserung.
3°
1°
1°
-1°
Biowetter
Das herrschende Wetter setzt
zeitweise Rheumatikern und
Asthmatikern zu. Ausserdem
können die Wetterreize eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit
und Antriebslosigkeit bewirken.
Am Montag werden die Beschwerden und Probleme eher
weniger.
Bauernregel
Anfang und Ende vom Januar
zeigen das Wetter fürs ganze Jahr.
Sonne: Auf- und Untergang
8:01 Uhr
Vollmond:
10:00 Uhr
17:16 Uhr
04.02.2015
22:39 Uhr
EINLADUNG ZUM TAG DER OFFENEN TÜREN
Sonntag, 25. Januar 2015, 10.00 bis 16.00 Uhr in Härkingen
TCM erleben. Nach diesem Motto bekommen Sie am Tag der offenen Türen spannende
Einblicke in die Arbeitsweise der Traditionellen Chinesischen Medizin. Seit 1997 sind
die «Ärzte mit den heilenden Händen», wie die blinden TCM-Spezialisten in China
auch genannt werden, im grössten TCM-Zentrum der Region erfolgreich tätig.
Kommen Sie vorbei und probieren Sie das Angebot gleich selber aus!
ZENTRUM FÜR CHINESISCHE MEDIZIN HÄRKINGEN
A
Altgraben
29, 4624 Härkingen, Tel. 062 398 17 27, [email protected], www.an-mo.ch
2°
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2°
0°
Sonntag
Bergwetter
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