Leben im Wald

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Leben im Wald
Thema: Robin Hood
Ziel der Lektion:
fördern
Marie Anne
Turnen an Grossgeräten und dabei verschiedene Grundtätigkeiten
Einleitung:
Ritual:
Muki-Anfangsritual
Neugierde:
Heute lernen wir das Leben im Wald, vor allem das Leben der Tiere im
Herbst mit Marie Anne kennen.
Fingervers:
Dä Fuchs rüeft: „Der Herbscht isch do!“
Der Schnägg chüschelet: „Hurra, hurra!“
D’Ameise wott eus säge: „Der Herbscht bringt eus viel Räge!“
Der Bär rüeft us der Höhli use: „ Glii isch es Ziit zum go pfuuse!“
Die chlini Muus, die freut sich und lacht: „ Der Herbscht het eus nid
vergässe, er bringt eus Bire, Öpfel und Trube zum Esse!“
Aufwärmen:
Blätter verwandeln sich (Blätter in den Farben grün, gelb und braun)
Muki’s springen frei im Wald (Halle) herum. Leiterin hält grünes, gelbes
oder braunes Blatt hoch und die Mukis müssen die entsprechende Übung
dazu turnen
 Grün: auf beiden Füssen stehen, Arme hoch gestreckt, gespreizte
Finger
 Gelb: auf einem Bein stehen, Arme schlapp neben Körper hängen
lassen
 Braun: Muki’s liegen auf den Boden
Ausklang:
Spiel:
Nebel zieht im Sherwood Forest auf
Alle Mukis befinden sich auf einer Seite und werden von einer NebelSchwade (Leiterin) überrascht.
 Die Leiterin ruft: „Achtung Nebel zieht auf!“
 Alle Mukis laufen schnell auf die andere Hallenseite, wer von der
Nebelschwade berührt wird, bleibt versteinert stehen
 Jetzt können die Spaziergänger vom Nebel und den versteinerten
Spaziergänger berührt werden
Vitamin Z:
De Wind brust über Feld und Wald und alli Blätter wirblets durenand.
S’Eichörndli chletteret no schnell uf de Baum und bringt die letschte
Nüss hei.
Au Blüemli mached schnell Köpfli zue im Fall das es Rägne tuet.
Verusse d’Chind die rüttlets und schüttlets,
doch i nimm dich in Arm und tuene dich schütze.
www.salep.ch / Karin Rätzer
Muki-Saison 2011/12
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Thema: Robin Hood
Hauptteil:
Marie Anne
Stationen
Fuchsbau (Barren, 6 Seile, Leiter, Langbank, 2 dünne Matten)
 Alle steigen die Leiter hoch in den Fuchsbau, kriechen durch den
Fuchsbau und rutschen die Langbank runter
Schneckenweg (2 Langbänke, Therapiebälle, 2 Schwedenkastenoberteile)
 Alle kriechen über die Therapiebälle auf die andere Seite
Ameisenhügel (Barren, halbdicke Matte, 2 Schwedenkasten, 2 Langbänke,
Reissäckchen)


Mukis sind Ameisen und sammeln Essen (Reissäckchen), welche sie
über den Ameisenhügel auf die andere Seite transportieren.
Langbank hochziehen, über den Berg klettern und auf der anderen
Seite wieder runter rutschen
Bärenhöhle (Ring, Seil, Fallschirm, Ikea-Tunnel, halbdicke Matte)
 Muki’s krabbeln einmal um Bärenhöhle, Ki hält sich an Erw. fest und
lässt sich tragen (Faultier oder Reiten)
 Danach kriechen sie zusammen in die Bärenhöhle
Mäuselöcher (8 Reifen, 8 dünne Matten)
 Kind versteckt sich in den Löchern
 Erw. sucht seine Maus
Spinnennetz (Sprossenwand, Langbank, Seile, Stoffresten, Seile ect.)
 Spinnen (Kind) flickt mit dem Material das Netz
 Erw. steppen auf Langbank
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Muki-Saison 2011/12
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