DO / Spots - Designers` Open
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DO / Spots - Designers` Open
Inhaltsverzeichnis 004Grußworte 008 Festivalübersicht 019 018 023 Industry DO / Conference smart technology – new design VDID Forum 031 Architektur BDA Forum Architektur 036Veranstaltungsübersicht 040Fachbesucherprogramm Market & Fashion 027 Forum Market & Fashion 044Crowdfunding 048 050 DO / Jury Award DO / Night Aussteller Designers’ Open 052Hallenplan Leipziger Messe GmbH 055 DO / Industry Messe-Allee 1 04356 Leipzig 069 DO / Market 099 DO / Fashion Postfach 10 07 20 123 DO / Spots 04007 Leipzig Tel. +49 (0) 341 / 678 - 0 125Stadtplan Fax +49 (0) 341 / 678 - 8762 147Impressum [email protected] Projektteam Silvana Kürschner [email protected] Nikolaus Schwarz-Hykel [email protected] Hanna Krajczy [email protected] Tom Geißler [email protected] Kommunikation und Presse Sabine Drotbohm [email protected] Sebastian Matkey [email protected] Swantje Hennig-Steuer [email protected] Programmheft und grafische Gestaltung des Festivals HawaiiF3 Marcel Theinert Alexander Ullrich Josse de Bruijne hawaiiF3.de 3 Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung Die Bildrechte liegen bei den Autoren selbst. Alle Angaben ohne Gewähr. Stand 01.10.2013 © 2013 Grußwort Sehr geehrte Aussteller und Besucher, herzlich willkommen bei den Designers’ Open, dem führenden Design-Festival in Deutschland. Seit 2005 begeistert das Festival für anspruchsvolles Design das Privatpublikum ebenso wie die Profis aus Wirtschaft und Wissenschaft und schlägt somit nicht nur die Brücke zwischen Ästhetik und technisch-praktischer Funktionalität, sondern interdisziplinär zwischen allen Wirtschaftszweigen. Leipzig wird somit im wahrsten Sinne zum exklusiven Schaufenster für Kreativität und Innovation. Das macht die Auseinandersetzung mit dem Thema so spannend. Die einzigartige Verbindung von Kaufange boten für das designaffine Privatpublikum und einer Industriedesignausstellung mit Fachkonferenz für Professionals lockte jährlich tausende Besucher nach Leipzig und entwickelte die Designers’ Open zu einem Glanzstück im Veranstaltungskalender der Stadt Leipzig. Diesen Glanz zu verstärken und dem Thema Design einen noch größeren Stellenwert zu geben, haben wir uns zum Ziel gesetzt. Wir freuen uns, gemeinsam mit den beiden Initiatoren der Designers’ Open, Jan Hartmann und Andreas Neubert, allen Kuratoren und Juroren das Konzept der erfolgreichen Veranstaltung inhaltlich und räumlich auszubauen. So erweitern wir die Designers’ Open in Ausstellung und Fachkonferenz erstmals um das Thema Architektur und geben dem Segment Mode unter dem Label DO / Fashion einen eigenständigen Bereich. Und wir schlagen eine weitere Brücke von den beliebten DO / Spots in Leipzig zu den Spot-Premieren in Halle und Dresden. Räumlich bieten wir Ihnen, liebe Aussteller und Besucher, wieder ein Highlight. Die Glashalle der Leipziger Messe bietet einen ex zellenten Rahmen für die Darstellung und das Erleben der neusten Designstücke. Unikate, Kleinserien und beispielhafte Industrieerzeugnisse verspricht die zeitgleich stattfindende Grassimesse in der Leipziger Innenstadt. Besucher beider Veranstaltungen können ein Kombiticket nutzen. Bewährtes Konzept, neue Mannschaft und neue Partner, mehr Inhalte und größerer Raum – das sind die Designers’ Open 2013. Wir wünschen Ihnen einen anregenden und erfolgreichen Aufenthalt in der Glashalle, der Stadt Leipzig sowie bei den DO / Spots in Leipzig, Halle und Dresden. drawn to Leipzig every year making the Designers’ Open a jewel in the city’s event calendar. We made it our goal to foster this brilliance and lend greater importance to the subject of design. We are happy to expand the concept of this success ful event, spatially and in content, together with the curators, jurors and the initiators of Designers’ Open Jan Hartmann and Andreas Neubert. We are including architecture to the Designer’s Open for the first time, both in the exhibition and the sym posium, and give the fashion segment an independent section labeled DO / Fashion. Another bridge leads from the popular DO / Spots in Leipzig to Spot pre mieres in Halle and Dresden. Spatially we are also offering a highlight: The Glass Hall on the Leipzig exhibition grounds offers an excellent context for presenting and experiencing the newest design work. Noteworthy single-editions, small series and exemplary industry products are available at the Grassimesse taking place at the same time in the Leipzig city center. Visitors to both events can use a combination ticket. A proven concept, a new team and new partners, more content and a bigger space: The 2013 Designers’ Open. We hope you have an inspiring and successful visit to the Glass Hall, the city of Leipzig and the DO / Spots in Leipzig, Halle and Dresden. Greeting Dear Exhibitors and Visitors, Markus Geisenberger, Geschäftsführer Welcome to the Designers’ Open, Germany’s leading design festival. As of 2005, this festival on ambitious design has been inspiration for both the general public as well as professionals from the fields of science and econ omy. We are not only building a bridge between aes thetics and technical and practical functionality, but also between all economic sectors in an interdisci plinary manner. Leipzig becomes the showcase of creativity and innovation. And that makes exploration of the topic so fascinating. Enabling design enthusiasts from the general pub lic to purchase items and inviting professionals to visit an industrial design exhibition and symposium is a unique combination. Thousands of visitors are 4 5 Grußwort Liebe Aussteller und Besucher, schön, dass Sie den Designers’ Open treu geblieben sind! Das Jahr 2013 bringt für das Festival einige Veränderungen. Ab jetzt steht die Leipziger Messe als Träger für eine langfristige Perspektive hinter den Designers’ Open. Mit ihrem Know-how in Projektmanagement und Organisation eröffnet sie ganz neue Möglichkeiten. Vieles davon wird bereits ab diesem Jahr zu sehen und zu spüren sein. Die Glashalle ist die neue Heimat der Designers’ Open, als herausragendes und ausgezeichnetes Beispiel zeitgenössischer Architektur ist sie wie gemacht für ein Designfestival. Bereits am 24. Oktober sind Designer, Architekten, Wissenschaftler und Industrievertreter zur DO / Conference mit kuratierter Sonderausstellung zum Thema »smart technology – new design« eingeladen. Sie ist Teil des Bereichs DO / Industry, der ab diesem Jahr erstmals unter der ideellen Trägerschaft des Verbands Deutscher Industrie Designer steht, der auch das VDID-Forum für Industriedesign gestaltet. Zur abendlichen Eröffnungsfeier an diesem Tag werden der DO / Jury Award sowie der MDR Designpreis verliehen, und die Fashion-Show »Dance the Walk« gewährt erste Einblicke in das bei den Designers’ Open präsentierte Modedesign. Im Anschluss an das offizielle Programm laden die Aussteller zur exklusiven Preview an ihre Stände. Aktuelles Mode-, Schmuck-, Interior- und Accessoiredesign steht im Mittelpunkt von DO / Market und dem neuen Bereich DO / Fashion. Wie immer können hier neue Stücke direkt erworben werden. Ausstellerpräsentationen, Vorträge und Workshops im Forum Market & Fashion flankieren beide Bereiche. Neue Impulse verspricht der Programm bereich Architektur, für den der Bund Deutscher Architekten das Konzept geliefert hat. In einem eigenen Themenforum werden sich die Teil nehmer in Vorträgen und Podiumsdiskussionen mit aktuellen Architekturthemen auseinandersetzen. Das Programm wird von zwei Sonderausstellungen in der Glashalle und einer in der Peterskirche Leipzig begleitet. Auch die DO / Spots werden wieder dabei sein, diesmal sogar bereits ab dem 22. Oktober und erstmalig mit je einem Spot in Halle und einem in Dresden. Hier können Interessierte bei Vernissagen, Workshops, Shows, Führungen und Open Offices hinter die Kulissen schauen und die Kreativbranche der Region kennenlernen. Wir wünschen eine spannende Lektüre und aufregende Designers’ Open 2013. on “smart technology – new design”, part of the DO / In dustry section. DO / Industry has conceptual sponsor ship from the Association of German Industrial Designers, which also designed the VDID Forum for Industrial Design. On the evening of the 24th the DO / Jury and the MDR Design Awards are presented at the opening ceremony, and the “DANCE THE WALK” fashion show is the first of the Designers’ Open fashion presenta tions. Following the official program, you are invited to an exclusive preview of exhibitor stands. The DO / Market and DO / Fashion sections focus on current fashion, jewelry, interior and accessory design. As always, new pieces can be purchased right at the fair. Exhibitor presentations, lectures and work shops in the Market & Fashion forum flank both areas. The architecture event program promises to stimu late new ideas with a concept developed by the Association of German Architects. Within a separate forum, participants address current architectural is sues in presentations and panel discussions. The pro gram is accompanied by two special exhibitions: in the Glass Hall and St. Peter’s Church in Leipzig. The DO / Spots are also back again, this time begin ning October 22nd with spots in the Hall and in Dres den. Interested visitors can make behind-the-scenes excursions to art openings, workshops, shows, tours and open offices and learn about the region’s creative industry. Have a good read and an exciting Designers’ Open 2013. Greeting Dear Exhibitors and Visitors, Jan Hartmann, Andreas Neubert und Nikolaus Schwarz-Hykel Thank you for remaining true to the Designers’ Open! The year 2013 brings several changes to the festival. The Leipziger Messe is now standing in as supporting organization for the Designers’ Open long-term out look. With its expertise in project management and organization, completely new opportunities are now possible. Much of this can already be seen and felt this year. The Glass Hall is the Designers’ Open’s new home. As an extraordinary and distinguished example of contemporary architecture, it is as if it were made specifically for a design festival. On October 24th, designers, architects, scientists and industry representatives are invited to the DO / Conference with the curated special exhibition 6 7 DO / Market Hier schlagen die Herzen der Besucher höher. Bei DO / Market bieten Designer neue Ware zum Kauf an, zum Teil noch bevor sie in die Läden kommt. Möbel- und Interiordesign sowie Wohnund Lifestyleaccessoires machen den größten Teil der Präsentationen aus, aber auch Arbeiten aus anderen Bereichen wie Kommunikationsdesign oder Spielzeugdesign sind vertreten. Was die Produkte gemeinsam haben: Sie wurden mit Herzblut gestaltet und hochwertig produziert, sie sind individuell und innovativ. Ein Forum begleitet die Messe mit Vorträgen und Workshops, einige Designer stellen ihre Labels vor. (ab Seite 69) D e s i g n e r s ’ O p e n 2 013 Das Festival im Überblick Mit verschiedenen Themenbereichen, Sonderausstellungen, einer Fachkonferenz, Vorträgen, Produktpräsentationen, Podiumsdiskussionen, Workshops und einem eigenen Designpreis zählen die Designers’ Open zu den größten Veranstaltungen für Design in Deutschland. Was es zu sehen, kaufen und erleben gibt? Jede Menge. DO / Fashion Modedesigner präsentieren sich ab diesem Jahr in einem eigenen Bereich. Ausgewählt wurden Labels, die Mode abseits des Mainstreams kreieren, mit neuen Materialien experimentieren und sich über zeitgemäße Sparten wie Green Fashion positionieren. Neben Stücken aus aktuellen Kollektionen können Besucher hier Schmuck und Accessoires von kleineren Manufakturen kaufen. Während des gesamten Festivals laufen Fashionshows und Präsentationen. Das Szenepublikum sorgt für drei quirlige Tage: Fashionistas suchen nach neuen Lieblingsstücken, Händler nach Neuheiten für ihre Boutiquen und Pressevertreter nach Talenten. (ab Seite 99) DO / Industry Dieser Bereich widmet sich dem Transfer von Innovationen aus Technologie- und Materialforschung hin zu anwendungsorientierten Lösungen. Damit deckt DO / Industry eine wichtige Schnittstelle im System Design ab. In der von Industriedesignerin Mareike Gast kuratierten Sonderausstellung »smart technology – new design« stellen 70 Institute sowie Forschungsund Entwicklungsabteilungen von Unternehmen mehr als 100 Ideen, Prototypen und Materialproben vor. Designer lassen sich von Möglichkeiten inspirieren, Fach- und Privatbesucher blicken in die Zukunft von Design und Architektur. Eine Fachkonferenz bringt Vertreter aus Forschung, Design und Industrie zusammen. (ab Seite 55) 8 DO / Conference Die Fachkonferenz der Designers’ Open begleitet die Sonderausstellung im Bereich DO / Industry. Experten aus Wissenschaft und Industrie geben in Vorträgen rund um das Themenfeld »smart technology – new design« mit jährlich wechselnden Schwerpunkten Einblicke in Innovationen der Material- und Technologieforschung. Internationale Fach besucher nutzen die Konferenz, um sich auszutauschen, ihr Wissen zu erweitern und zu netzwerken – hier kann durchaus auch mal eine Projektgemeinschaft entstehen. (ab Seite 19) Architektur Es gibt Designmessen, Architekturmessen und Biennalen, aber keine gemeinsamen Veranstaltungen. Die Designers’ Open wollen das ändern: Ab 2013 erhält die Architektur erstmals ein eigenes Forum. Architekten stellen Projekte vor und nehmen an Podiumsdiskussionen teil. Sonderausstellungen zeigen Arbeiten etablierter Vertreter der Zunft und preisgekrönte Werke des Nachwuchses. Die Schnittstellen beider Disziplinen sollen in diesem neuen Festival bereich ausgelotet und der Dialog gefördert werden. (ab Seite 30) DO / Spots Mit den DO / Spots fing 2005 alles an: Bei den »Grassi Open« präsentierten sich parallel zur Grassimesse Studios, Werkstätten und Shops im Leipziger Stadtgebiet. Die Grassi Open wurden schließlich zu den Designers’ Open und damit zum festen Termin im nationalen DesignKalender. Die DO / Spots sind heute ein wich tiger eigenständiger Festivalbereich. In diesem Jahr öffnen ausgewählte Orte in Leipzig, Halle und Dresden schon ab dem 22. Oktober ihre Türen und laden zum Design-Parcours. Im Programm stehen Produktschauen, Workshops, Vernissagen und vieles mehr. Erstmals präsentieren sich auch Design-Communitys. Für Besucher ist das die beste Gelegenheit, die regionale Designszene zu entdecken. (ab Seite 123) 9 D e s i g n e r s ’ O p e n 2 013 A Festival Overview With diverse subject areas, special exhi bitions, conference, lectures, product presen tations, podium discussions, workshops and its own design prize, the Designers’ Open counts amongst the largest events on design in Germany. What can be seen, bought and experienced? Quite a lot. 10 DO / Conference The Designers’ Open conference accompanies the special exhibition in DO / Industry. Experts from science and industry lecture on subjects of “smart technology – new design” with the focus changing every year and they offer a view into innovations in material and technology research. International visiting professionals use the conference to compare notes, expand their knowledge and to network—from here it is more than possible for a cooperative project group to come to being. (from page 21) DO / Market This is the place that sets hearts racing. At DO / Mar ket designers offer new merchandise for sale before it reaches the shops. Furniture and interior design as well as living and lifestyle accessories make up the majority of the presentations, but also work from other fields like toys or communication design are represented. What the products have in common is that heart and soul are poured into their design and everything is produced in very high quality; they are unique and innovative. A forum complements the trade fair with lectures and workshops; a few design ers introduce their labels. (from page 69) Architecture There are design fairs, architecture fairs and bienni als, but no events held together. The Designers’ Open should change that: Beginning 2013, architecture has its own forum for the first time. Architects present projects and take part in podium discussions. Special exhibitions show work from established representa tives of the craft and award-winning projects from up and coming architects. The interface between both disciplines should be explored and dialogue encour aged. (from page 33) DO / Fashion This year fashion designers present in their own area. Selected to exhibit are labels that create beyond the mainstream, experiment with new materials and po sition themselves through contemporary categories like Green Fashion. Besides pieces from current col lections, visitors can purchase jewelry and acces sories from smaller manufacturers. During the entire festival, fashion shows and presentations are held. The in-scene public takes charge of three lively days: fashionistas look for new favorites, sellers for novel DO / Spots ties for their boutiques and press representatives for Everything began with the DO / Spots in 2005: At the “Grassi Open” studios, craftsmen and shops present talent. (from page 99) ed in downtown Leipzig, parallel to the Grassimesse. DO / Industry The Grassi Open ultimately turned into the Designers’ This area is dedicated to the transfer of innovation Open and thus became a fixed date in the national from technology and material research to application- design calendar. The DO / Spots are today an impor oriented solutions. DO / Industry thus covers an im tant, self-contained area of the festival. This year se portant intersection in the design system. In the spe lect locations in Leipzig, Halle and Dresden open their cial exhibition curated by industrial designer Mareike doors beginning October 22nd and the public is invi Gast, “smart technology – new design” 70 institutes ted to a design parcours. Included in the program are and company research and development departments product shows, workshops, exhibition openings and present more than 100 ideas, prototypes and mate much more. And for the first time, design communi rial samples. Designers can be inspired by the pos ties are also presenting. For visitors this is the best sibilities; professional and private visitors can look opportunity to discover the regional design scene. into the future of design and architecture. A confer (from page 123) ence brings together representatives from research, design and industry. (from page 55) 11 ngefangen hatte das Festival 2005 noch als A Begleitveranstaltung zur Grassimesse. Damals ging es den Gründern Andreas Neubert und Jan Hartmann vor allem darum, die Szene der Stadt zu vernetzen und ihre Ideen und Produkte an ein größeres Publikum zu bringen. Heute sind die Designers’ Open fest in Leipzig ver Unzählige Designer, Künstler, Architekten und wurzelt und gehören zu den größten Festivals Medienschaffende haben sich in den vergan- für Design in Deutschland. genen Jahren in Leipzig niedergelassen. Sie haben sich in Quartieren zusammengetan, etwa Auch die Lage ist ein Gewinn für die Szene in der Baumwollspinnerei oder im Tapetenwerk, Die Schulen, allen voran die renommierte Hochzwei Fabrikgeländen im Westen der Stadt, die schule für Grafik und Buchkunst, gestalten den zu viel beachteten Kreativzentren avanciert Designstandort Leipzig mit. Seit drei Jahren sind. Auch anderswo ist die Kreativwirtschaft fördert die Leipzig School Of Design ( LSOD ) zum Synonym für Innovationskraft und Attrak- den Nachwuchs. Schüler bereiten sich hier auf tivität von Städten geworden. Doch Leipzig hat, ein Studium vor, zum Beispiel an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule in Halle. was Kreative wollen: ein spannendes Kunst- und Kulturprogramm, viel Raum und niedrige Mie- Sie lernen gestalterische Grundlagen kennen ten, verwaiste urbane Strukturen, die ideenreich und arbeiten an ihren Mappen. Andere bilden umgenutzt werden können. Das Potenzial ist sich hier weiter. Bei den Designers’ Open stellt längst nicht ausgeschöpft, in der Stadt herrscht die LSOD ihr Programm und eigene Produkte vor, die streng nach dem Designmantra »Form Aufbruchstimmung. Doch nicht nur die Gegenwart macht Leipzig folgt Funktion« entstanden sind. zum florierenden Designstandort. Design spielIn Leipzig strömen Einflüsse aus der gesamten te hier schon eine Rolle, bevor man überhaupt Region zusammen. Sachsen blickt auf eine von »Design« sprach. Ganz wesentlich trugen lange Handwerkstradition zurück, viele Desi schon immer die Messen der Stadt zu dieser gner integrieren sie in ihre Produktentwicklung. Entwicklung bei. 1923 stellte das Bauhaus erst- Das Modelabel howitzweissbach etwa, das vermals bei der Leipziger Herbstmesse aus und gangenes Jahr mit dem DO / Jury Award auszeigte Keramik-, Web- und Metallarbeiten. Nicht gezeichnet wurde, lässt hippe Kollektionen in weit von Leipzig entfernt, in Dessau, legte die traditionellen Betrieben im Erzgebirge herstelSchule mit der Forderung nach der Einheit von len. Jens und Dorothea Tuffner, die dieses Jahr Kunst und Technik die Weichen für die Eman- bei den Designers’ Open ausstellen, inter zipation moderner Gestaltung vom Kunsthand- pretieren die bekannte Weihnachtspyramide werk und für die Entwicklung des Industrie- mit außergewöhnlichen Materialkombinationen designs. und reduzierter Formsprache neu. Auch die Lage ist ein Gewinn für die Szene: Schon ab 1920 stellte die Grassimesse in Leipzig innovativ gestaltete und hochwertig produ- Von hier aus lassen sich alle Himmelsrichtunzierte Stücke aus, »Designerware« würde man gen erschließen und Netzwerke knüpfen, zum das heute nennen. Die Grassimesse, die jedes Beispiel mit Designern aus osteuropäischen Jahr parallel zu den Designers’ Open stattfindet, Ländern. Dort entwickelt sich die Designwirtund das Grassimuseum für Angewandte Kunst schaft gerade rasant, und Länder wie Polen ziehen bis heute designaffine Besucher an. bieten selbstständigen Designern die Mög Auch zu DDR-Zeiten präsentierten Hersteller lichkeit, ganz in der Nähe günstig produzieren aus der ganzen Welt in Leipzig zweimal im Jahr zu lassen. Kein Wunder also, dass Leipzig ein Mekka für neue Produkte. Leipzig galt als »Schaufenster« Industriedesigner, Produktdesigner, Möbeldeder DDR. In den vergangenen acht Jahren feilten die signer, Textildesigner, Modedesigner, SchmuckDesigners’ Open an der Entwicklung der Bran- designer, Grafikdesigner und viele andere ist. che und auch am Bild nach außen mit. Günter Rothe, Maler, Designer und Dozent an der LSOD, beschreibt das so: »In Leipzig concerned with networking Leipzig’s design scene kommen viele begabte junge Menschen zusam- and bringing its ideas and products to a broader pub men. So entsteht etwas.« lic. Today, the Designers’ Open is firmly rooted in Leipzig and belongs to the largest design festivals in Germany. 12 13 Designstandort Leipzig Leipzig hat, was Kreative wollen Leipzig as Design Hub Location also benefits the scene The schools (the renowned Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig – Academy of Visual Arts Leipzig above all) shape the city of Leipzig as a design hub. For three years, the Leipzig School of Design (LSOD) has promoted young talent. Students here prepare, for example, at the Burg Giebichenstein University of Art and Design in Halle. They are intro duced to design fundamentals and work on their port folios. Others continue on for a degree. At the Design ers’ Open, the LSOD presents its program and own products that were developed strictly following the “form follows function” design mantra. Influences from the entire region flow together in Leipzig. Saxony looks back on a long tradition of hand craft and many designers integrate it in their product development. The howitzweissbach fashion label, for example, which was distinguished last year with the DO / Jury Award, produces hip collections in tradi tional Ore Mountain workshops. Jens and Dorothea Tuffner who are exhibiting at this year’s Designers’ Open, interpret the famous Christmas pyramid with unusual combinations of material and reduced form language. The location also benefits the scene: From here eve ry cardinal direction is accessible and every network can be set up, for example with designers from East ern Europe where the design economy is rapidly de veloping at the moment, and countries like Poland which offers independent designers the possibility of inexpensive production close by. So it is no surprise that Leipzig is a mecca for in dustrial, product, furniture, textile, fashion, jewelry, and graphic designers among many others. Günter Rothe, painter, designer and lecturer at the LSOD, describes it like this: “In Leipzig, many talented young people come together. Things happen.” Leipzig has what creatives want Innumerable designers, artists, architects and media makers settled in Leipzig over the past few years. They have gathered in quarters like the Baumwoll spinnerei or the Tapetenwerk, two formerly indus trial properties on the west side of the city that have advanced to become remarkable creative centers. In other places too, the creative economy has become a synonym for a city’s innovative strength and attrac tiveness. But Leipzig has what creatives what: an exciting art and cultural program, a lot of space and low rent, and neglected urban structures that can be imaginatively converted. The potential is far from exhausted and a euphoric mood prevails. It is not only the present situation that makes Leip zig a flourishing design hub. Design already played a role here before one even spoke of it as such. The trade fairs have always contributed significantly to the city’s development. In 1923, the Bauhaus showed pottery, weaving and metalwork for the first time at the Leipzig Autumn Trade Fair. In Dessau, not far from Leipzig, the school requiring the unification of art and technology was the switch point for eman cipating modern design from arts and crafts and for the development of industrial design. As early as 1920, the Grassi Trade Fair for Applied Art and Design (Grassimesse) in Leipzig exhibited innovatively designed pieces produced at high qual ity; today one would call them “designerware.” The Grassimesse, which takes place every year parallel to the Designers’ Open, and the Grassi Museum of Applied Arts attract design enthusiasts up to today. In the GDR, manufacturers from around the world presented their new products twice a year. Leipzig was considered the GDR’s “showcase.” Over the past eight years, the Designers’ Open has also worked to refine developments in the industry and its public image. The festival began in 2005 as a complementary event to the Grassimesse. Back then, founders Andreas Neubert and Jan Hartmann were wirft neue Forschungsfragen auf. Designer liefern neben Demonstratoren, die technolo gische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Potenziale ausloten, vor allem am Nutzer orientierte Anwendungsmöglichkeiten. Um interdisziplinären Austausch geht es auch bei der Konferenz und der Sonderausstellung von DO / Industry. In diesem Jahr stehen die Themen »Digital Fabricators«, »Manifold Foldings« und »3D Spraying« im Fokus. Neun renommierte Wissenschaftler stellen in der Konferenz technologische Entwicklungen aus diesen Bereichen vor und diskutieren mit dem Fachpublikum, welche Rolle sie für nachhaltige und innovative Produkte von morgen spielen. Parallel dazu bietet die Sonderausstellung mit rund 100 Exponaten einen Überblick über Inno vationen aus Forschung und Entwicklung. Sie zeigt zudem anhand herausragender Beispiele, wie fruchtbar die Zusammenarbeit von Design und Wissenschaft sein kann. DO / Industr y smart technology – new design Was, wenn: Solarzellen direkt auf Fassaden gesprüht werden? Aus digitalen Daten fertige Produkte werden? Roboter Origami falten? In der Fachkonferenz und der Sonderausstellung »smart technology – new design« von DO / Industry wirft Kuratorin Mareike Gast solche Fragen auf, um sie mit renommierten Wissenschaftlern, Vertretern der Industrie und Designern zu diskutieren. Denn der interdisziplinäre Wissenstransfer macht es möglich, Zukunft zu denken. Mareike Gast ist Industriedesignerin mit eigenem Büro in Frankfurt am Main und spezialisiert auf neue Materialien und Technologien. Die Sonderausstellung entstand erstmals in Zu sammenarbeit mit Studierenden der HTWK Leipzig aus den Fachbereichen Wirtschaftswissenschaften, Museologie und Architektur, unterstützt durch das Studio Hartensteiner und gefördert von der Leipziger Stiftung für Innovation und Technologietransfer. 3D-Spraying – Funktion aus der Sprühdose Überraschend viele Materialien sind sprühbar: Metalle, Kunststoffe, Textilien, Solarzellen, Batterien und OLEDs. Sogar Mikroben tragen heute dazu bei, die Funktionalität von Oberflächen zu steigern. Durch das Sprühverfahren ergibt sich eine größere Formenvielfalt als in vielen anderen Prozessen. Selbst Textilien oder hochleistungsfähige Automobilteile werden im Sprühprozess hergestellt. Die direkt aufgetragene Strumpfhose ermöglicht das Tragen eines offenen Schuhs, das sprühbare Pflaster bietet einen hohen Schutz vor einer Infektion. Doch was, wenn Solarzellen direkt auf Fassaden gesprüht werden? Oder Materialien mit verschiedenen Eigenschaften miteinander kombiniert werden? Dann entstehen komplexe, ultra-leichte Geometrien mit integrierten Funktionen, meist ohne den Einsatz von kostenintensiven Werkzeugen, dann werden Materialien gespart und Transportwege verkürzt. Fachkonferenz und Sonderausstellung: die Themen von Mareike Gast und Studierenden der HTWK Leipzig: Carsten Klodt, Miriam Hausner, Johanna Panse Materialinnovationen sind heute ein wesent licher Treiber für Produktinnovationen. Doch noch stockt der Transfer von grundlagenorientierter Materialforschung hin zu Anwendungen. Hier ist interdisziplinäre Zusammenarbeit gefragt. Vor allem die Schnittstelle zwischen Design und Material- und Technologiewissenschaft gewinnt an Bedeutung: Design ist die Brücke zwischen Wissenschaft und Mensch, denn das technologisch Machbare muss mit dem menschlich Sinnvollen abgeglichen werden. Die Disziplin bietet Perspektiven und Digital Fabricators – die Fertigung der Zukunft? Digital Fabricators stellen aus digitalen Daten fertige Produkte her – ohne den kostspieligen und zeitaufwändigen Einsatz von Werkzeugen, ohne Assembling, ohne Nachbearbeitung. 3DDrucker versprechen genau das, sogar für den 18 Session 1 3D Spraying. Von gesprühten 3D Geometrien bis zu hochfunktionalen sprühbaren Oberflächen 10:00 Customizedproper ties by 3D Spraying — material follows function. Eckard Foltin, Bayer MaterialScience AG 10:30 Spraying Limestone – producing bacteria to heal cracks in concrete. Dr. Henk Jonkers, Delft University of Technology 11:00 Rundgang durch die Sonderausstellung 11:30Mittagspause Heimgebrauch. Fertig sind die meisten Objekte, die sie herstellen, aber nicht. Doch die jüngere Forschung ermöglicht es, verschiedene Materialien zu kombinieren und Funktionen wie Sensoren, mechanische Elemente wie Scharniere oder funktionale Oberflächen direkt im Druckprozess darzustellen oder zu integrieren. Ebenso faszinierend sind digitale Fertigungsmethoden wie Stricken, Sticken oder Weben. Hochleistungsportkleidung oder medizinische Bandagen per »knit-on-demand« kommen fertig aus der Maschine. Auch Roboter werden immer häufiger in der Fertigung eingesetzt – sie können freie Formen fräsen, sägen, faser wickeln, sprühen und falten. Session 2 Digital Fabricators. Die Zukunft der digitalen Fertigung mit Druckern und Robotern 12:30 Expanding Additive Manufacturing – growing possibilities for design, product development and production. Steve Rommel, Fraunhofer Institute for Manu facturing Engineering 13:00 Constructable & LaserOrigami: interactive lasercutting of two- and threedi mensional mechanical objects. Stefanie Müller, Human Computer Interaction Lab, Hasso Plattner Institut 13:30 Textiles to Composites: 3D Moulding and Automated Fiber Placement for Flex i ble Membranes. Bill Pearson, North Sails 14:00Kaffeepause Manifold Foldings – die Vielfalt der Falten Mit traditionellen Falttechniken wie Origami entstehen seit Hunderten von Jahren komplexe dreidimensionale Formen. Neben den ästhetischen Möglichkeiten liegen die Vorteile insbesondere in der Materialeffizienz: Mit minimalem Materialaufwand lassen sich hochfunktionale, stabile Bauteile herstellen, die gleichzeitig enorm leicht sind. Das reduzierbare Volumen erleichtert zudem den Transport. Komplexe Faltungen müssen heute nicht mehr in Handarbeit gefertigt werden, Roboter könnten solche Aufgaben übernehmen. Am Computer kann jede Falte parametrisch und sogar nach bio nischem Vorbild simuliert werden. Das eröffnet neue Perspektiven für die Gestaltung. Darüber Session 3 Manifold Foldings. Industrielle Falhinaus sind immer mehr Werkstoffe wie kera- tungen für komplexe Anwendungen misches Papier oder Funktionsmaterialien wie 14:30 Origami Structures: from shopping bags flexible Solarzellen und OLEDs faltbar. Die Verto sandwich composite plates and wendungsmöglichkeiten sind ebenso vielfältig shells. Dr. Zhong You, University of Oxwie die Formen. ford Department of Engineering Science DO / Industry 2013 gibt Einblicke in eine span- 15:00 Folded from a single sheet: Challenges nende Zukunft. Die Möglichkeiten sind reichin applying folding as a fabrication techlich – es kommt nur darauf an, sie zu nutzen. nique. Yves Ebnöther 15:30 Technical Tessellations: Origami, Aerospace and Architecture. Dr.-Ing. Yves Klett, IFB Institut für Flugzeugbau, Universität Stuttgart 16:00 RoboFold: The Implications of On-DeModeration Michael Lanz, Geschäftsführer mand Parametic Manufacture. Gregory designaffairs GmbH, München Epps, RoboFold Ltd. 09:00Akkreditierung 16:30 Podiumsdiskussion mit allen Referenten 09:45Begrüßung 17:00 Get together 09:50 Einführung und Keynote durch 19:00 Offizielle Eröffnung der Desingers’ Michael Lanz Open 2013 Konferenzprogramm 19 renowned scientists present technological develop ments in these areas and discuss with the audience the role these developments play in tomorrow’s sus tainable and innovative products. Parallel to the con ference the special exhibition with approximately one hundred exhibits offers an overview of research and development innovation. It also shows how fruit What if… solar cells were sprayed directly on walls? ful the collaboration of design and science can be by Digital data became finished products? Robots could exhibiting outstanding examples of such work. fold origami? In the DO / Industry conference and exhibition "smart technology – new design" curator 3D Spraying – Function from a Spray Can Mareike Gast raises questions about issues like these A surprising number of materials are sprayable: met in order to discuss them with renowned scientists, als, plastics, textiles, solar panels, batteries and industry representatives and designers. Interdisci OLEDs. Even microbes are now contributing to the plinary transfer of knowledge makes it possible to increased functionality of surfaces. With the spraying think of the future. method, a greater variety of forms and shapes can Mareike Gast is an industrial designer specializing be achieved than with many other processes. Even in new materials and technologies and runs her own textiles and high performance automotive parts are office in Frankfurt am Main. The special exhibition manufactured using the spraying process. The direct was created for the first time in collaboration with application of pantyhose allows wearing open shoes; HTWK Leipzig students from the fields of economics, sprayable bandages offer a high level of protection museology and architecture, supported by Studio against infection. But what if solar cells were sprayed Hartensteiner and sponsored by the Leipzig Foun directly on facades? Or materials with different prop dation for Innovation and Technology Transfer. erties were combined? Complex, ultra-lightweight geometries with integrated functions result, typically forgoing expensive tools, saving materials and short ening transport routes. DO / Industr y smart technology – new design Conference and Special Exhibition: the Topics Digital Fabricators – Production Line of the Future? Digital Fabricators produce finished products from digital data—without the costly and time-consuming use of tools, without assembly or finishing. Threedimensional printers promise exactly this, even for home use. But most objects that they produce are, however, not actually finished at all. However, recent research makes it possible to combine different ma terials and form or integrate functions like sensors, mechanical elements like hinges or functional sur faces directly in the printing process. Equally fasci nating are digital fabrication methods like knitting, embroidery and weaving. High-performance sports clothing or medical bandages as "knit-on-demand" come ready out of the machine. Even robots are increasingly used in manufacturing: They can mill, saw, wrap fibers, spray and fold freeform. by Mareike Gast and students from the HTWK Leipzig: Carsten Klodt, Miriam Hausner, Johanna Panse Today material innovation is a key driver of product innovation. But the transfer of basic material research to application stagnates and this is where interdisci plinary collaboration is needed. The interface between design, material science and technology in particular is gaining importance: Design is the bridge between man and science, since what is technologically pos sible must be balanced with what is humanly mean ingful. The design discipline provides opportunities and raises new research questions. Besides demon strators that explore technological, social and eco nomic potential, designers deliver applications especially oriented toward the user. The DO / Industry conference and special exhibition is also about interdisciplinary exchange. This year’s focus is on the topics "Digital Fabricators," "Manifold Folding" and "3D Spraying." At the conference, nine Manifold Folding – The Diversity of Folds Complex three-dimensional shapes have been made with traditional folding techniques, like origami, for hundreds of years. Besides the aesthetic qualities, 20 the advantages lie in material efficiency in particular: highly functional, stable components that are also incredibly lightweight can be produced with a mini mal amount of material. The reducible volume also facilitates transport. Today complex folds must not be made by hand; robots could take over such tasks. With computers, each fold can be parametrically generated and simulated – even based on a bionic model. This opens new perspectives for design. In addition, an increasing variety of materials like ceramic paper or functional materials like flexible solar cells and OLEDs, are foldable. The possible uses are as varied as the forms. DO / Industry 2013 provides insight into an exciting future. The opportunities are abundant—it is just a question of using them. 13:30 14:00 mechanical objects, Stefanie Mueller, Human Computer Interaction Lab, Hasso Plattner Institut Textiles to Composites: 3D Moulding and Automated Fiber Placement for Flexible Membranes, Bill Pearson, North Sails Coffee break Session 3 Manifold Foldings / Industrial fol ding for complex applications 14:30 Origami Structures: from shopping bags to sandwich composite plates and shells, Dr. Zhong You, University of Oxford Depart ment of Engineering Science 15:00 Folded from a single sheet: Challenges in applying folding as a fabrication technique, Yves Ebnöther 15:30 Technical Tessellations: Origami, Aerospace DO / Conference and Architecture, Dr.-Ing. Yves Klett, IFB In stitut für Flugzeugbau, Universität Stuttgart 16:00 RoboFold: The Implications of On-Demand Parametric Manufacture, Gregory Epps, RoboFold Ltd. Moderation Michael Lanz, CEO designaffairs 16:30 Panel discussion with all speakers GmbH, München 17:00 Get together 09:00 Accreditation 19:00 Official opening of the Designers’ Open 2013 09:45 Welcome 09:50 Introduction and keynote through Michael Lanz Program Session 1 3D Spraying / from sprayed 3D geo metries up to highly functional sprayable surfaces 10:00 Customized properties by 3D Spraying – material follows function, Eckard Foltin, Bayer MaterialScience AG 10:30 Spraying limestone – producing bacteria to heal cracks in concrete, Dr. Henk Jonkers, Delft University of Technology 11:00 Walkabout through the special exhibition 11:30 Lunch break Session 2 Digital Fabricators / The future of digital manufacturing with printers and robots 12:30 Expanding Additive Manufacturing – growing possibilities for design, product development and production, Steve Rommel, Fraunhofer Institute for Manufacturing Engineering 13:00 constructable & LaserOrigami: interactive lasercutting of two- and threedimensional 21 Ve r b a n d D e u t s c h e r I n d u s t r i e D e s i g n e r Das Rahmenprogramm des VDID Lasst uns reden! VDID Forum Der Verband Deutscher Industrie Designer VDID, ideeller Träger der Designers’ Open 2013, richtet an zwei Festivaltagen Foren zu Themen rund um den Beruf des Industriedesigners aus. Sie sollen den Austausch zwischen Nachwuchs und Designprofis fördern, für den der VDID die Plattform bietet. Als größte Vereinigung von Industriedesignern in Deutschland vermittelt er zwischen Industrie, Design, Politik und Gesellschaft. Freitag, 25.10. 10:00 Begrüßung. Bernd Schröder (Schröder Design, Leipzig, VDID Regional sprecher Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) und Matthias Votteler (VottelerDesignPartner GmbH, Hemmingen, stellv. VDID Regionalsprecher Niedersachsen, Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein) 10:15 Designerwege – Dessauer Perspektiven. Manja Unger-Büttner, Rico Pöschel (TU Dresden / HS Anhalt, Dessau) 11:00 1 Mann, 5 Kontinente und jede Menge Jobs. Fabian Sixtus Körner (Journeyman, Berlin) 11:45 Erasmus for Young Entrepreneurs und Educckate. Tanja Wehr (BUPNET EU Department, Project Development and Management GmbH, Göttingen) 13:45 VDID NEWCOMER’S AWARD 2013. Iris Laubstein (laubstein design mana gement, Köln, VDID Regionalsprecherin NRW) 14:30 1) »Kreative Arbeitsräume« 2) »Das Prinzip VORORT« Prof. Brigitte Hartwig, Franziska Lochner, Alexander Lech (HS Anhalt / VORORT Dessau) 15:30 Erfolgreich kreativ arbeiten: Beispiele für Unternehmertum in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Katja Großer (Kompetenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes, Leipzig) 16:30 Get Together DESIGN Yourself – Mach dein Ding! (Freitag 25.10.) Studierende, Lehrende, Planer, Denker und Newcomer kommen zu Wort und stellen alternative Konzepte zum Einstieg in den Beruf und zum Umgang mit der Profession vor. Junge Designer erfahren hier mehr über Wege in den Beruf. Die Preisträger des VDID-Nachwuchswettbewerbs berichten über erste Praxis- Erfahrungen. DESIGN als Prozess. Verantwortung und Zukunft. (Samstag 26.10.) Was macht das Berufsbild Industriedesign aus? Welches Image hat Design aus Deutschland? Das Publikum diskutiert diese Fragen mit Referenten und erfährt mehr über designrele vante Zukunftsvisionen bekannter Hersteller. Nachdem so Impulse gesammelt wurden, findet die VDID-Mitgliederversammlung statt. Wir freuen uns auf einen regen Austausch! 22 Samstag, 26.10. 10:00 Begrüßung. Stefan Eckstein (Eckstein Design, München, VDID Präsident) mit Bernd Schröder und Matthias Votteler 10:15 Materials Thinking – Design mit neuer Verantwortung. Dr. Sascha Peters (HAUTE INNOVATION Agentur für Material und Technologie, Berlin) 11:00 Deutsches Design im internationalen Wettbewerb. Ulrich Schweig (TEAMS DESIGN GmbH, Esslingen, Hamburg, Director) 12:00 Pause mit Beratungsangebot & Erfahrungsaustausch am VDID Stand 13:00 Die Entwicklung des 1-Liter Autos VOLKSWAGEN »XL1«. Peter Wouda (Exterieur Design Volkswagen Design Center Potsdam, Leiter) 13:45 Deutsches Büromöbeldesign als Exporterfolg. Burkhard Remmers (Kommunikation und Unternehmensent wicklung Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH & Co. KG, Bad Münder) 14:30 Visions of Living. Andreas Enslin (Designcenter Miele & Cie. KG, Gütersloh, VDID Vize-Präsident) 16:00 VDID Mitgliederversammlung 19:00 Get Together Sonntag, 27.10. Ausstellerpräsentation (AP): Alexandra Baum, Suse Brand (novanex) 12:00 AP: Paula Weise (adream2012) 12:30 AP: Studenten (Hochschule Anhalt). 13:00 AP: Albrecht Bauer (TU Dresden) 14:00 Vortrag »How to choose the right materials for your products«: Efrat Friedland (designaffairs) 11:30 23 Ve r b a n d D e u t s c h e r I n d u s t r i e D e s i g n e r The VDID event program Let’s talk! VDID Forum As the largest association of industrial designers, the Association of German Industrial Designers (VDID) serves to provide orientation to its members and traditionally carries the mediator role between in dustry and design as well as between politics and society. The VDID is thus modeled as a center of ex pertise for interaction between its members, the pro fession, the economy and a public interested in design. The VDID is the conceptual sponsor of the 2013 Designers’ Open and is organizing two whole-day forums within the Design Festival Leipzig program: Friday, 25.10. Saturday, 26.10. 10:00 Welcome 10:00 Welcome Bernd Schröder (Schröder Design, Leipzig, Stefan Eckstein (Eckstein Design, Munich, VDID Regional Speaker Saxony, Saxony- VDID President) with Bernd Schröder and Matthias Votteler Anhalt und Thuringia) and Matthias Votteler (VottelerDesignPartner GmbH, Hemmin- 10:15 “Materials Thinking – Design with New gen, Deputy VDID Regional Speaker Lower Responsibility”, Dr. Sascha Peters (HAUTE Saxony, Hamburg, Bremen und Schleswig- INNOVATION Agency for Material and Tech Holstein) nology, Berlin) 10:15 Designer Paths – Perspectives from Dessau. 11:00 “German Design in International Competi Manja Unger-Büttner, Rico Pöschel (TU Dres tion”, Ulrich Schweig (TEAMS DESIGN den / Anhalt University of Applied Sciences, GmbH, Esslingen/Hamburg) Dessau) 13:00 “The development of the 1-litre-car VOLKS 11:00 1 Man, 5 Continents and a Lot of Jobs… Fabian WAGEN XL1”, Peter Wouda (Exterieur Design Sixtus Körner (Journeyman, Berlin) Volkswagen Design Center Potsdam) 11:45 Erasmus for Young Entrepreneurs und Educ 13:45 “German Office Furniture Design as Export Success”, Burkhard Remmers (Communica ckate, Tanja Wehr (BUPNET EU Department, tion and Corporate Development Wilkhahn Project Development and Management GmbH, Göttingen) Wilkening + Hahne GmbH & Co. KG, Bad 13:45 VDID NEWCOMER’S AWARD 2013. Münder) Iris Laubstein (laubstein design manage 14:30 Visions of Living, Andreas Enslin (Design ment, Cologne, VDID Regional Speaker NRW) Center Miele & Cie. KG, Gütersloh, VDID Vice 14:30 1) “Creative Workspaces” President) 2) “The VORORT Principle” 16:00 General Meeting Prof. Brigitte Hartwig, Franziska Lochner, 19:00 Get Together Alexander Lech (Anhalt University of Ap plied Sciences / VORORT Dessau) Sunday, 27.10. 15:30 Successful Creative Work: Examples of En 11:30 Exhibitor presentation (EP): Alexandra trepreneurship in the Cultural and Creative Baum, Suse Brand (novanex) Economy, Katja Großer (Federal Initiative 12:00 EP: Paula Weise (adream2012) for Cultural & Creative Economy, Leipzig) 12:30 EP: Students / Degree Projects (Anhalt 16:30 Get Together University of Applied Sciences) 14:00 Lecture “How to Choose the Right Materials for Your Products” , Efrat Friedland (design affairs) On Friday (October 25th) the VDID day for young talent “DESIGN Yourself – Do Your Thing!” pre sents alternative concepts for entering and dealing with the profession. Students and teachers, planners, thinkers and newcomers all have their say. The path to the profession for young designers is explained, and winners of the VDID Newcomers Competition report on their first practical experience. Lively dis cussion becomes the foundation for further exchange between up-and-coming and established designers for whom the VDID provides a platform. On Saturday (October 26th) at the VDID forum “ DESIGN as Process. Responsibility and Future,” the image of the industrial design profession, as well as the specific image of design from Germany, are discussed and renowned manufacturers’ design- relevant visions of the future are presented. (Follow ing the official part of the program, the ideas and information collected during this discussion inform the VDID general meeting.) We look forward to a live ly discussion and inspiration at the Designers’ Open 2013! 24 25 ter. Viele der vertretenen Designer produzieren ihre Kollektionen in kleinen Stückzahlen in Deutschland, da sind die Wege kürzer und man kann die Produktion besser kontrollieren. Doch auch Länder wie Polen oder Tschechien sind Mit ihrer Fashionconsulting-Agentur Berlin mittlerweile beliebte Produktionsstandorte. pieces berät Leyla Acik junge und etablierte Labels, für die Designers’ Open 2013 hat sie Kann sich Green Fashion denn durchsetden neuen Bereich DO / Fashion kuratiert. Im zen? Absolut. Einige Läden haben sich schon auf Interview spricht sie über Nachwuchstalente, Green Fashion spezialisiert. Bei der Berlin Green Fashion und Designer-Scouting. Fashion Week drehen sich mehrere VeranstalAuf was kam es bei der Auswahl der Mode- tungen um das Thema, im Hotel Adlon wird zum Beispiel immer ein »Green Showroom« ein labels für die Designers’ Open 2013 an? Uns war es wichtig, kreative und innovative gerichtet, das nachhaltige Kollektionen von Designer auszusuchen, die uns auf Anhieb Designern aus der ganzen Welt vorstellt. begeistern konnten. Außerdem wollten wir ganz verschiedene Stile zusammenbringen, damit Die Designers’ Open sind sowohl eine Ver für ein großes Fachpublikum genauso etwas anstaltung für Händler als auch eine für dabei ist wie für Privatbesucher. Neben Mode- Privatbesucher. Gilt das auch für DO / Fashdesignern sind auch Schmuck- und Accessoire- ion? designer vertreten, darunter herausragende Gerade für junge Designer ist es wichtig, direkt Nachwuchstalente wie die Berliner Designerin finanziell zu profitieren. Privatbesucher können Lan Behrendt. Für die Kollektionen ihres Labels bei DO / Fashion Teile aus aktuellen, aber auch »Commeonveut« dekonstruiert sie Material und aus früheren Kollektionen kaufen. Händler erzielt so eine ganz besondere Wirkung. Ästhe- können nach neuen Teilen für ihre Sortimente tisch ebenfalls sehr hochwertig sind die Stücke Ausschau halten. Das Angebot für das Fachder Textildesignerin Carolin Tennsteadt. Sie hat publikum soll künftig noch weiter ausgebaut an der Westsächsischen Hochschule in Schnee- werden, damit der neue Festivalbereich noch berg studiert und entwirft für ihr Label »Maca- stärker zum Sprungbrett für junge Designer ronie« wunderschöne, farbenfrohe Tücher. Sehr wird. kunstvoll gestaltet sind auch die Schmuck stücke von »Elementaris«, einer Marke der Berlinpieces arbeitet mit eigenen DesignerDresdnerin Beate Pfefferkorn. Dieses Jahr prä- Datenbanken. Was hat es damit auf sich? Wir sammeln darin Labels, die uns aufgefallen sentieren sich über 40 Labels bei den Designers’ Open, die meisten kommen aus den neuen sind. So ist schon ein richtiges Archiv mit vielen Bundesländern. Nachwuchsdesignern zusammengekommen. Wir scouten Designer, die zum Beispiel gerade Sind bei den Designers’ Open Trends zu die Hochschule verlassen haben, jetzt den sehen, die sich gerade in der Modewelt ab- Markt betreten und sich mit ersten Kollektionen zeichnen? präsentieren. Immer mehr Designer schließen Viele Labels setzen auf avantgardistisches sich in Kollektiven zusammen, auch danach Design. Green Fashion ist nach wie vor ein wich- halten wir Ausschau. Speziell für Berlin arbeiten tiges Thema, immer mehr Designer etablieren wir auch eng mit dem Senat zusammen, neue sich in diesem Bereich. Bei Labels wie »Luxaa«, Labels und Designer werden hier registriert. das wir bei den Designers’ Open zeigen, ver- Wer uns überzeugt, kommt in die Datenbank. schmilzt der nachhaltige Ansatz mit zeitgemä- Und daraus schöpfen wir dann für Modever ßer Gestaltung. Außerdem setzt »Luxaa« auf anstaltungen, wie auch jetzt bei den D esigners’ innovative, zum Teil sogar selbst entwickelte Open. Materialien. Auch ökologisch und ethisch korrekt produzierte Streetwear wird immer beliebDO / Fashion DO / Fashion Programm Mode von über 40 Labels Dance the Walk Forum Market & Fashion Fashionshow in Kooperation mit LOFFT, Produktionshaus, Veranstalter und Gastspielort für Theater, Tanz und Performance in Leipzig, choreografiert von Lucia Glass, Hamburg Der Runway wird bei den Designers’ Open 2013 zur Bühne und Mode trifft auf zeitgenössischen Tanz. Choreografin Lucia Glass fragt in ihrem für das Festival entwickelten Stück, zu welchen Bewegungen Kleidungsstücke führen, und lotet das Verhältnis von Körper und Material aus. Doch statt Tänzern treten Models auf: Sie müssen mit Mode assoziierte Bewegungen ablegen und sich auf ein spannendes Experiment einlassen. Unter den beim Festival vertretenen Labels wurden mehrere für die Inszenierung ausgewählt. Glass analysiert die Entwürfe, übersetzt sie in den Tanz und macht ihre Besonderheiten sichtbar. Bei der Eröffnung der Designers’ Open wird die Fashionshow erstmals gezeigt, im Verlauf des Festivals folgen mehrmals täglich Aufführungen von Teilen des Stücks. Eröffnungsshow am 24.10. um 19 Uhr weitere Shows am 25. / 26. / 27.10. je um 11:00, 12:30, 14:00, 15:30 und 17:00 Uhr. Freitag, 25.10. 12:00 Ausstellerpräsentation (AP): StockhausenDesign 12:30 AP: vonPappe 13.00 AP: Unikapuden (engl.) 13:30 AP: JOINT 14:30 AP: Zerum Lifestyle KG 15:00 Vortrag »Traue deinen Sinnen«: Marcus von Hausen (Zeichen & Wunder GmbH, München). 16:30 AP: atelier st 17:00 AP: energyTisch 17:30 AP: Formfreud 18:00 AP: Studio Bühler 18:30 Vortrag »Marken und ihre einzigartigen Potentiale in Zeiten von Web X.0«: Peter Pfau (VOR Werbeagentur, Dresden). Samstag. 26.10. 11:00 Workshop »Crowdfunding und Design«: Anna Theil (Startnext Crowdfunding gUG, Berlin). 14:30 AP: Leipzig School of Design 15:15 AP: Divadlo 16:00 Workshop »Crowd Building für Designer«: Anna Theil (Startnext Crowdfunding gUG, Berlin). 19:30 AP: Stadtpflanzer e.V. Sonntag, 27.10. 10:00 AP: Premium Waste 10:30 AP: MKK Design 11:00 AP: Leuchtstoff 11:30 AP: Univations 12:00 Vortrag »Die Energie der Marke«: Andres Kühn (VISUALES ®, Dresden) 13:15 Vortrag »Trends: Wieso – Weshalb – Warum«: Schnuppe von Gwinner (craft2eu) 14:00 Vortrag: »Kreativwirtschaft Sachsen braucht Raum«. Kreatives Leipzig e.V., Kreatives Chemnitz e.V., Wir gestalten Dresden e.V. 16:00 AP: FH Zwickau, Angewandte Kunst Schneeberg 16:30 AP: Designhochschule 17:00 AP: Docstone GmbH 26 Forum Market & Fashion Kommt zum Forum! Das Rahmenprogramm zu DO / Market und DO / Fashion Wie kam diese Idee zustande? Wo wurde jenes Produkt hergestellt? Im Forum der Designers’ Open stellen sich Labels vor und plaudern aus dem Nähkästchen. In Workshops können sich Young Professionals und andere Interessierte weiterbilden. Darüber hinaus sprechen Vertreter von Designhochschulen und Instituten über diverse Themen aus dem Kosmos Design. 27 Can Green Fashion really take hold? Absolutely. A number of shops have already special ized in Green Fashion. At the Berlin Fashion Week several events revolve around the subject, in the Hotel Adlon for example, a “Green Showroom” is set up introducing sustainable collections by designers across the world. DO / Fashion Fashion from over 40 labels Leyla Acik advises young and established labels through her fashion-consulting agency Berlinpieces. The Designers’ Open is just as much an event For the Designers’ Open 2013 she curated a new for commercial as private visitors. Is that also DO / Fashion section. In the interview she talks about true for DO / Fashion? young talent, Green Fashion and designer scouting. It is particularly important for young designers to directly profit financially. Non-industry visitors can What did the selection of fashion labels for the purchase items at DO / Fashion from current and past Designers’ Open 2013 depend on? collections. Commercial buyers can look out for new It was important to us to search out creative and items for their product lines. The range for commer innovative designers who could wow us from the very cial visitors should be expanded in the future so that first minute. Besides that, we wanted to bring togeth the new festival section can become an even better er completely different styles so that a broad industry springboard for young designers. audience could get as much out of it as lay visitors. Besides fashion designers, jewelry and accessory Berlinpieces works with its own designer da designers are also represented, including extraordi tabase. What does that mean? nary new talent like the Berlin designer Lan Behrendt. We collect labels in the database that catch our eye. For her collection label “Commeonveut” she decon So a real archive with a number of up-and-coming structs material to achieve a very special effect. The designers has come together. We scout designers who, aesthetic quality of pieces by textile designer Carolin for example, have just finished design school, are Tennsteadt is also very high. She studied at the Col entering the market and present their first collections. lege of Applied Art Schneeberg and designs beautiful, An increasing number of designers form collectives; colorful scarves for her label “Macaronie.” Jewelry we keep a look out for those too. Something special by “Elementaris” a brand by Dresden-native Beate in Berlin is our cooperation with the Senate; new Pfefferkorn is also very artfully designed. This year labels and designers register here. Whoever is over 40 labels are presented at the Designers’ Open, convincing enough is entered into the database. And most come from former East German states. from there we create fashion events, like now at the Designers’ Open. Can we see trends at the Designers’ Open that are emerging right now in the fashion world? Many labels focus on avant-garde design. Green Fashion is still an important subject; an increasing number of designers are establishing themselves in this area. With labels like “Luxaa” that we are show ing at the Designers’ Open, the sustainable approach melds with contemporary design. “Luxaa” also fo cuses on innovative, in part even self-developed ma terials. Ecological and ethically produced streetwear is becoming more popular. Many of the represented designers produce their collections in small quanti ties in Germany since transportation routes are short er and production can be controlled better. But in the meantime countries like Poland and the Czech Republic are also popular production locations. 28 DO / Fashion Program Dance the Walk Forum Market & Fashion Fashion show in cooperation with LOFFT – Friday, 25.10. Production house, host and venue of theater, 12:00 Exhibitor presentation (EP): Alice Constantinis (StockhausenDesign) dance and performance in Leipzig. Choreogra phy by Lucia Glass, Hamburg 12:30 EP: Alexander Hollberg (vonPappe) The Designers’ Open runway becomes a stage and 13.00 EP: Annemette Magnus (Unikapuden); (Engl.) fashion meets modern dance. In her piece developed 13:30 EP: Sybille Ruge (JOINT) for the festival, choreographer Lucia Glass asks what 14:30 EP: Bernhard Sigmund Benzinger (Zerum movements items of clothing lead to and explores the Lifestyle KG) relationship between body and material. But instead 15:00 Lecture “Trust Your Senses”: Marcus von of dancers, models are on stage: They must disregard Hausen (Zeichen & Wunder GmbH, Munich) movements associated with fashion and be open to 16:30 EP: Sebastian Thaut (atelier st) an exciting experiment. Amongst those labels re 17:00 EP: Andre Zschuckelt (energyTisch) presented by the festival, several were selected for 17:30 EP: Natalie Högger (Formfreud) the performance event. Glass analyzes the designs, 18:00 EP: Heike S. Bühler (Studio Bühler) translates them into dance and makes their distinc 18:30 Lecture “Brands and Their Unique Potential tive features visible. The fashion show premieres at in Times of Web X.0”: Peter Pfau (VOR the Designers’ Open opening; in the course of the Werbeagentur, Dresden) festival, parts of the show will be performed several times daily. Saturday, 26.10. Grand Opening Show: October 24th, 19:00. 11:00 Workshop “Crowdfunding and Design”, Anna Further shows are held on Ocotober 25th / 26th / Theil (Startnext Crowdfunding gUG, Berlin) 27th at respectively 11:00, 12:30, 14:00 and 17:00. 14:30 EP: Steve Hauswald (Leipzig School of Design) 15:15 EP: Adam Stadnik (Divadlo) Forum Market & Fashion 16:00 Workshop “Crowdfunding and Design”, Anna Theil (Startnext Crowdfunding gUG, Berlin) 19:30 EP: Daniel Janko (Stadtpflanzer e.V.) Come to the forum! Sunday, 27.10. 10:00 EP: Klara Kayser (Premium Waste) 10:30 EP: Martyna Krutulska-Krechowicz (MKK Design) 11:00 EP: Stefan Restemeier (Leuchtstoff) 11:30 EP: Bert-Morten Arnicke (Univations) 12:00 Lecture “The Energy of a Brand” Die Energie der Marke“: Andres Kühn (VISUALES®, Dresden) 13:15 Lecture “Trends: Why - How Come - What For”, Schnuppe von Gwinner (craft2eu) 14:00 Lecture: “Saxony’s Creative Economy Needs Space”, Kreatives Leipzig e.V., Kreatives Chemnitz e.V., Wir gestalten Dresden 16:00 EP: Thomas Knoth (FH Zwickau, College of Applied Art Schneeberg) 16:30 EP: Stephan Haring (Designhochschule) 17:00 EP: Dr. Jan Fleckenstein (Docstone GmbH) How was this idea developed? How and where was that product produced? At the Designers’ Open Forum, labels are presented and designers are bursting at the seams with news and information about their work. In workshops young professionals and anyone else who is interested can learn new skills. Beyond that, representatives from design schools and in stitutes talk about various topics from the design cosmos. 29 und bieten damit auch einen direkten Anknüpfpunkt an die Designers’ Open. Architektur Design trifft auf Architektur Gibt es noch weitere Anknüpfpunkte zwischen Design und Architektur? Die Auseinandersetzung mit Materialien ist sicher in beiden Bereichen wichtig. Einige Referenten werden über intelligente Materialien berichten, zum Beispiel über den Einsatz hochwertiger Kunststoffe für den Außenbereich, die ursprünglich für Möbel- und Industriedesign entwickelt wurden. Holz wird auch Thema sein, der nachwachsende und gesunde Rohstoff erlebt in der Architektur gerade eine Renaissance. Im Grunde hat der Austausch von Architektur und Design ja auch eine lange Tradition. Im Jugendstil und im Bauhaus strebte man einen ganzheitlichen Ansatz an, vom Teller über die Tapete bis zum Dach sollte alles harmonieren. Dieses Denken lebt wieder auf. Sebastian Thaut, Mitinhaber des Leipziger Architekturbüros atelier st und Sprecher der Regionalgruppe Leipzig sowie Vorstands mitglied des Landesverbandes Sachsen des Bundes Deutscher Architekten BDA, hat für die Designers’ Open 2013 erstmals einen eigenen Bereich zum Thema Architektur kuratiert. Im Interview gibt er Einblick in den neuen Festivalbereich und erklärt, was Designer und Architekten noch voneinander lernen können. Was erwartet die Besucher im neuen Bereich Architektur? Verschiedene Ausstellungen und ein Rahmenprogramm mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen. Wir präsentieren den Architektur-Preis des BDA Sachsen 2013, mit über 40 Einreichungen und den Preisträgern, außerdem wird bei den Designers’ Open erstmals das Buch zum Preis vorgestellt. Der Arbeitskreis junger Architektinnen und Architekten AKJAA stellt sich in einer eigenen Schau vor. Die Mitglieder erhielten je eine Box, die sie frei bespielen konnten und präsentieren so ihre unterschiedlichen Entwurfshaltungen. Damit geben sie ganz unkonventionelle Einblicke in ihr persönliches Schaffen. In der Peterskirche stellen wir die Gewinner des Preises des Deutschen Architekturmuseums DAM aus, der wie jedes Jahr für die besten Bauten in Deutschland und ausgewählte Arbeiten deutscher Architekten im Ausland vergeben wird. Was haben Designer und Architekten gemeinsam? Lange Zeit galt der Designer als Träumer, der eher in der Kunst verwurzelt ist, und der Architekt als reiner Ingenieur. Doch Design wird funktionaler und die Architektur entfernt sich vom rein Rationalen. Heute geht es wieder mehr um Raumatmosphären. An dieser Schnittstelle nähern sich Design und Architektur an. Im Englischen ist das ja schon offensichtlich: Städtebau heißt »Urban Design« und der Entwurfsprozess in der Architektur wird als »Design« bezeichnet. Ein Festival wie die Designers’ Open, bei dem Architekten und Designer zusammen auf dem Podium diskutieren, kann für das Zusammenwachsen der Bereiche Impulse geben. Was können Designer und Architekten noch voneinander lernen? Der Architekt denkt pragmatischer und bringt die PS schneller auf die Straße. Das liegt daran, dass es bei den Projekten um viel Geld geht. Designer sind fortschrittlicher, was die Beschäftigung mit neuen Materialen betrifft. Das ist aus dem Design in die Architektur geschwappt. Designer nutzen aber zum Beispiel auch klassische Baustoffe aus der Architektur, wie Beton. Im Austausch in konkreten Projekten und z wischen den jeweiligen Berufsverbänden steckt viel Potenzial. Ganz früh stand schon fest, dass »kleine Architekturen« Thema sein sollen. Warum? Solche kleinen Bauwerke sind sehr detailliert umgesetzte Prototypen. Architekten testen an ihnen neue Materialien und Raumfigurationen. Wir zeigen ein paar Beispiele, etwa ein Baumhaus und ein Wochenendhaus, die trotz ihrer geringen Größe enorme Aufmerksamkeit erfahren haben und mit Preisen ausgezeichnet wurden. Und gerade aufgrund ihrer Größe haben die Objekte eine Nähe zum Möbeldesign 30 In beiden Bereichen gibt es eine freie Szene. Fand da in Leipzig nicht längst ein Austausch statt? Viele Architekten sind zwar gut vernetzt und arbeiten interdisziplinär. Doch den direkten Kontakt zu Designern pflegen sie kaum. Der Industriedesigner gestaltet vielleicht die Lampe, die der Architekt einsetzt, aber man setzt sich nicht von Anfang an zusammen, um ein Projekt gemeinsam zu entwickeln. Genau da setzt der neue Festivalbereich an: Wir wollen solche Dialoge fördern. zu Themen des Planungs- und Baugeschehens, der Vergabe von Preisen und zahlreichen weiteren Aktivitäten, wie Vorträgen, Ausstellungen, Workshops und Publikationen, engagiert sich der BDA für einen kontinuierlichen baukulturellen Diskurs. Programm BDA Forum Architektur Unterstützt durch DETAIL und PREFA Freitag, 25.10. 14:00 Eröffnungsdiskussion »Aus allen Richtungen«: Positionen junger Architekten des AKJAA. Moderation: N.N. 15:00 Pecha Kucha »Der BDA Sachsen stellt sich vor«: Region Leipzig und Westsachsen 16:15 Pecha Kucha »Der BDA Sachsen stellt sich vor«: Region Dresden 19:00 Eröffnung DO-extern: »DAM Preis 2013« in der Peterskirche Leipzig Rahmenprogramm des BDA Diskurs zur Baukultur Der Bund deutscher Architekten BDA begeleitet den Themenbereich Architektur 2013 mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen. Er wurde 1903 gegründet, um Aufgaben und Inhalte der Architektur gegen den Qualitätsverlust gebauter Umwelt besser zur Geltung zu bringen, und vereint freischaffende Architekten und Stadtplaner, die Engagement im Interesse der Baukultur und des Berufsstandes vereint. Die 5.000 BDA-Mitglieder gehören zu den führenden freiberuflichen Architekten Deutschlands. Der BDA fördert eine Kultur des Planens und Bauens, um mit funktional und ästhetisch gestalteten Gebäuden, Plätzen und Städten den Lebensraum und die Lebensqualität aller zu bereichern. In diesem Sinne tritt der BDA dafür ein, die Unabhängigkeit der Planung und damit die treuhänderische Beziehung zwischen Bauherrn und Architekten zu sichern sowie das Wettbewerbswesen zu verbessern. Darüber hinaus engagiert sich der BDA für eine hochwertige Ausbildung des Architekten- und Stadtplaner-Nachwuchses. Seine Anliegen vermittelt er auf Bundesebene mit den jährlich stattfindenden Veranstaltungen »Berliner Gespräch« und »BDA-Tag« sowie durch zahlreiche Veranstaltungen zu aktuellen Themen, Stellung nahmen und Publikationen. Zur besonderen Stärke des BDA gehört seine regionale Präsenz in Form von 16 Landesverbänden sowie regionalen und städtischen BDAUntergruppen. Mit einer kritischen Diskussion Samstag, 26.10. 11:00 Ausstellungseröffnung »Architekturpreis des BDA Sachsen 2013« 14:00 Vortragsreihe »hide outs – kleine Bauwerke – große Beachtung« 1) »Pfadfinderhaus«: Peter Scheller (Palais Mai Architekten, München) 2) »waldhaus« Wochenendhaus: Silvia Schellenberg-Thaut (atelier st, Leipzig) 3) »Baumhäuser«: Andreas Wenning (Baumraum, Bremen) Moderation: Prof. Annette Menting, Leipzig 16:00 Vortragsreihe »Verbindlichkeit, Sub stanz und intelligente Materialsysteme« 1) »Neubau Katholische Propsteikirche St. Trinitatis, Leipzig«: Schulz + Schulz Architekten, Leipzig 2) »Intelligenter Holzbau«: Henning Klattenhoff (Assmann structural Engineering Hamburg) 3) »Energieeffizienz in Gebäuden«: Prof. Dr. Ing. Clemens Felsmann (Institut für Energieforschung Dresden). Modera tion: Prof. Annette Menting, Leipzig 31 niture and industrial design. Wood will also be a sub ject, since the renewable and healthy raw material is experiencing a renaissance in architecture. Ultima tely, exchange between architecture and design has a long tradition. During the Art Nouveau and Bauhaus, one aspired toward holistic approaches. Everything should be in harmony with everything else: from the Sebastian Thaut, co-owner of the Leipzig architecture plate to the wallpaper to the roof. This way of think office atelier st and Association of German Architects ing has been revived. (BDA) Saxony board member and regional group speaker in Leipzig, has curated a special section on What do designers and architects have in com architecture for the Designers’ Open 2013. In this mon? interview he provides details about the new festival For a long time the designer was considered a dream area and explains what designers and architects can er rooted more in the arts, and the architect a pure still learn from each other. engineer. But design is becoming more functional and architecture is removing itself from the purely ra What can visitors expect in the new architec tional. Today it is more about spatial atmospheres. Design and architecture converge at this interface. ture area? Various exhibitions, a lecture program and panel In English, that is already obvious: city planning is discussions. We are presenting the 2013 BDA Saxony "urban design" and “design” is already included in Architecture Prize, with over 40 submissions and the the architectural process, i.e. the design process. At award winners, and the book to the prize is also a festival like the Designers’ Open, where architects presented for the first time at the Designers’ Open. and designers can talk on a podium together, impetus The Working Group of Young Architects (AKJAA) is can be given to the convergence of areas. presenting its own show. AKJAA members received a box to play with in order to present their different What can designers and architects learn from design attitudes and give unconventional perspec each other? tives of their personal work. In St. Peter’s we are The architect thinks more pragmatically and brings exhibiting the German Architecture Museum (DAM) horsepower to the road faster. That is because the prizewinners; awards presented every year for the projects involve a lot of money. Designers are more best buildings in Germany and selected projects by advanced in terms of applying new materials. This German architects constructed abroad. has spilled over from design into architecture. But designers also use, for example, classic architectural It was clear very early on that the focus would building materials, like concrete. A great deal of potential lies within the exchange between the respec be on “small architecture”. Why? Such small structures are translations of highly de tive professional associations for specific projects. tailed prototypes. Through them architects test new materials and spatial configurations. We show a few There are independent scenes in both fields. examples, like a tree house and a weekend house, Wasn’t exchange happening in Leipzig a long that have received tremendous attention and were time ago? awarded prizes in spite of their small size. And Many architects have a broad network and take an precisely because of their size, the objects are close interdisciplinary approach to work. However, they ly related to furniture design and thus provide an rarely nurture direct contact with designers. The in immediate point of connection to the Designers’ Open. dustrial designer may design the lamp that the archi tect puts in, but they do not sit down together from Are there any other connections between the very beginning to develop a project. That is ex actly the new festival area’s starting point: We want design and architecture? The examination of materials is certainly important to promote such dialogues. in both fields. A few speakers will present reports on smart materials—such as high-quality plastics for outdoor use, materials originally developed for fur Architecture BDA event program Program Design meets Architecture Discourse on the Culture of Building BDA Forum for Architecture In line with the 2013 topic of architecture, the Asso ciation of German Architects (BDA) is organizing lectures and panel discussions. Since its founding in 1903, the Association of German Architects (BDA) has been committed to elevating and improving the function and meaning of architecture in service of society and the environment and unifies freelance architects and city planners in their dedication to cultural interests and the building profession. The 5,000 BDA members are amongst the leading free lance architects in Germany. The BDA promotes a planning and building culture that aims to enrich residential space and improve quality of life through functionally and aesthetically designed buildings, squares and cities. The BDA me diates between clients and architects in order to sup port an autonomous planning culture free of outside influence and advocates for broader use of public architectural competitions. The association is also committed to assuring high-quality education for the next generation of architects and urban planners. The BDA communicates its objectives on the national level via annual public events like the Berliner Gespräch (Berlin Discussion) and BDA-Tag (BDA Day) along with numerous topical events, public forums and publications. One of the BDA’s particular strengths is its nation wide presence: Regional Associations in all 16 Ger man states are supplemented by various regional subgroups. Through critical debate of planning and construction issues, the awarding of numerous prizes and various additional activities—lectures, exhibi tions, workshops, publications—these BDA associa tions work hard to promote a continuous discussion of local Baukultur. sponsored by DETAIL and PREFA 32 Friday, 25.10. 14:00 Opening discussion “From Every Direction”: Position of AKJAA Young Architects, Moderation: N.N. 15:00 Pecha Kucha “The BDA Saxony Introduces Itself”: Regions Leipzig and West Saxony 16:15 Pecha Kucha “The BDA Saxony Introduces Itself”: Region Dresden 19:00 Opening DO off-site: “DAM Prize 2013” at St. Peter’s Church Leipzig Saturday, 26.10. 11:00 Exhibition opening “BDA Saxony Archi tecture Prize 2013” 14:00 Lecture series “hide outs – small buildings – a lot of attention”: 1) “Scout House”: Peter Scheller (Palais Mai Architekten, Munich) 2) “Forest House” weekend house: Silvia Schellenberg-Thaut (atelier st, Leipzig) 3) “Treehouses”: Andreas Wenning (Baum raum, Bremen) Moderation: Prof. Annette Menting, Leipzig 16:00 Lecture series “Engagement, Substance and Intelligent Material Systems” 1) “New building for the Catholic Povost Trinity Church, Leipzig”: Schulz + Schulz Architekten, Leipzig 2) “Intelligent Wood Construction”: Henning Klattenhoff (Assmann Structural Engineer ing Hamburg) 3) “Energy Efficiency in Buildings”: Prof. Dr. Ing. Clemens Felsmann (Institute for Energy Research Dresden) Moderation: Prof. Annette Menting, Leipzig 33 Veranstaltungsübersicht Ve r a n s t a l t u n g s ü b e r s i c h t Freitag, 25.10. 1011121314151617181920 VDID Forum, Seite 23 Begrüßung Designerwege – Dessauer Perspektiven 1 Mann, 5 Kontinente und jede Menge Jobs… Erasmus for Young Entrepreneurs und Educckate VDID NEWCOMER’S AWARD 2013 1) »Kreative Arbeitsräume« 2) »Das Prinzip VORORT« Erfolgreich kreativ arbeiten Get Together 1011121314151617181920 Forum Market & Fashion, Seite 27 AP: StockhausenDesign AP: vonPappe AP: Unikapuden (engl.) AP: JOINT AP: Zerum Lifestyle KG Vortrag »Traue deinen Sinnen« AP: atelier st AP: energyTisch AP: Formfreud AP: Studio Bühler Vortrag »Marken und ihre einzigartigen Potentiale in Zeiten von Web X.0« 36 1011121314151617181920 BDA Forum, Seite 31 Eröffnungsdiskussion »Aus allen Richtungen« Pecha Kucha »Der BDA Sachsen stellt sich vor« Pecha Kucha »Der BDA Sachsen stellt sich vor« Eröffnung DO-extern: »DAM Preis 2013« in der Peterskirche Leipzig AP: Ausstellerpräsentation 37 Ve r a n s t a l t u n g s ü b e r s i c h t Ve r a n s t a l t u n g s ü b e r s i c h t Samstag, 26.10. Sonntag, 27.10. 1011121314151617181920 VDID Forum, Seite 23 1011121314151617181920 VDID Forum, Seite 23 Begrüßung Materials Thinking – Design mit neuer Verantwortung Deutsches Design im internationalen Wettbewerb Design und Mobilität Deutsches Büromöbeldesign als Exporterfolg Visions of Living Mitgliederversammlung Get Together 1011121314151617181920 1011121314151617181920 Forum Market & Fashion, Seite 27 Workshop »Crowdfunding und Design« AP: Leipzig School of Design AP: Divadlo Workshop »Crowd Building für Designer« AP: Stadtpflanzer e.V. 1011121314151617181920 AP: novanex AP: adream2012 AP: Hochschule Anhalt AP: TU Dresden Vortrag »How to choose the right materials for your products« Forum Market & Fashion, Seite 27 AP: Premium Waste AP: MKK Design AP: Leuchtstoff AP: Univations Vortrag »Die Energie der Marke« Vortrag »Trends: Wieso – Weshalb – W arum« Vortrag: »Kreativwirtschaft Sachsen braucht Raum« AP: FH Zwickau, Angewandte Kunst Schneeberg AP: Designhochschule AP: Docstone GmbH BDA Forum, Seite 31 Ausstellungseröffnung »Architekturpreis des BDA Sachsen 2013« Vortragsreihe »hide outs – kleine Bauwerke – große Beachtung« Vortragsreihe »Verbindlichkeit, Substanz und intelligente Materialsysteme« 38 AP: Ausstellerpräsentation 39 15:00 Fachbesucherprogramm VORORT Dessau) VDID Forum Vortrag »Traue deinen Sinnen«: Marcus von Hausen (Zeichen & Wunder GmbH) Forum Market & Fashion 15:00 16:30 Pecha Kucha »Der BDA Sachsen stellt sich vor«: Region Leipzig und Westsachsen BDA Forum Erfolgreich kreativ arbeiten: Beispiele für Unternehmertum in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Katja Großer (Kom petenzzentrum Kultur- & Kreativwirtschaft des Bundes, Leipzig) VDID Forum Pecha Kucha »Der BDA Sachsen stellt sich vor«: Region Dresden BDA Forum AP: Sebastian Thaut (atelier st) Forum Market & Fashion 16:30 Get Together. VDID Forum AP: Andre Zschuckelt (energyTisch) 15:30 Freitag, 25.10. 10:00 Begrüßung: Bernd Schröder (Schröder Design, Leipzig, VDID Regionalsprecher Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) und Matthias Votteler (VottelerDesignPartner GmbH, Hemmingen, stellv. VDID Regionalsprecher Niedersachsen, Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein) VDID Forum 10:15 Designerwege – Dessauer Perspektiven. Manja Unger-Büttner, Rico Pöschel (TU Dresden / HS Anhalt, Dessau) VDID Forum 11:00 1 Mann, 5 Kontinente und jede Menge Jobs… Fabian Sixtus Körner (Journeyman, Berlin) VDID Forum 11:45 Erasmus for Young Entrepreneurs und Educckate. Tanja Wehr (BUPNET EU Department, Project Development and Management GmbH, Göttingen) VDID Forum 12:00 Ausstellerpräsentation (AP): Alice Constantinis (StockhausenDesign) Forum 16:15 17:00 Forum Market & Fashion 17:30 AP: Natalie Högger (Formfreud) Forum Market & Fashion 18:00 AP: Heike S. Bühler (Studio Bühler) Forum Market & Fashion 18:30 Vortrag »Marken und ihre einzigartigen Potentiale in Zeiten von Web X.0«: Peter Pfau (VOR Werbeagentur Dresden) Forum Market & Fashion 19:00 Eröffnung DO-extern: »DAM Preis 2013«in der Peterskirche Leipzig BDA Forum Market & Fashion Samstag, 26.10. AP: Alexander Hollberg (vonPappe) 10:00 Begrüßung: Stefan Eckstein (Eckstein Design, München, VDID Präsident) mit Forum Market & Fashion Bernd Schröder und Matthias Votteler 13:00 AP: Annemette Magnus (Unikapuden); VDID F orum (engl.) Forum Market & Fashion 13:30 AP: Sybille Ruge (JOINT) 10:15 Materials Thinking – Design mit neuer Forum Market & Fashion Verantwortung. Dr. Sascha Peters (HAUTE INNOVATION Agentur für Ma13:45 VDID NEWCOMER’S AWARD 2013 terial und Technologie, Berlin) Iris Laubstein (laubstein design mana VDID Forum gement, Köln, VDID Regionalspreche- rin NRW) VDID Forum 11:00 Workshop (begrenzte Teilnehmerzahl) »Crowdfunding und Design«: Anna 14:00 Eröffnungsdiskussion »Aus allen RichTheil (Startnext Crowdfunding gUG, tungen«: Positionen junger Architekten des AKJAA. Moderation: N.N. BDA Forum Berlin) Forum Market & Fashion 11:00 Ausstellungseröffnung »Architektur14:30 AP: Bernhard Sigmund Benzinger preis des BDA Sachsen 2013« BDA Forum (Zerum Lifestyle KG) Forum Market & Fashion 14:30 1) »Kreative Arbeitsräume« 11:00 Deutsches Design im internationalen 2) »Das Prinzip VORORT« Wettbewerb. Ulrich Schweig (TEAMS Prof. Brigitte Hartwig, Franziska LochDESIGN GmbH. Esslingen, Hamburg) ner, Alexander Lech (HS Anhalt / 12:30 40 Sonntag, 27.10. 10:00 AP: Klara Kayser (Premium Waste) Forum Market & Fashion 10:30 AP: Martyna Krutulska-Krechowicz (MKK Design) Forum Market & Fashion 11:00 AP: Stefan Restemeier (Leuchtstoff) Forum Market & Fashion 11:30 AP: Bert-Morten Arnicke (Univations) Pause mit Beratungsangebot & Erfah rungsaustausch am VDID Stand 13:00 Die Entwicklung des 1-Liter Autos VOLKSWAGEN »XL1«. Peter Wouda (Exterieur Design Volkswagen Design Center Potsdam) 13:45 Deutsches Büromöbeldesign als Exporterfolg. Burkhard Remmers (Kommunikation und Unternehmensentwicklung Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH & Co. KG, Bad Münder) VDID Forum 14:00 Vortragsreihe »hide outs – kleine Bauwerke – große Beachtung« 1) »Pfadfinderhaus«: Peter Scheller (Palais Mai Architekten, München) 2) »waldhaus« Wochenendhaus: Silvia Schellenberg-Thaut (atelier st, Leipzig) 3) »Baumhäuser«: Andreas Wenning (Baumraum, Bremen). Moderation: Prof. Annette Menting, Leipzig BDA Forum 14:30 AP: Steve Hauswald (Leipzig School of Design) Forum Market & Fashion 14:30 Visions of Living. Andreas Enslin (Designcenter Miele & Cie. KG, Gütersloh, VDID Vize-Präsident) VDID Forum 15:15 AP: Adam Stadnik (Divadlo) Forum M arket & Fashion 16:00 VDID Mitgliederversammlung VDID Forum 16:00 Workshop (begrenzte Teilnehmerzahl) »Crowd Building für Designer«: Anna Theil (Startnext Crowdfunding gUG, Berlin) Forum Market & Fashion 16:00 Vortragsreihe »Verbindlichkeit, Substanz und intelligente Materialsysteme« 1) »Neubau Katholische Propsteikirche St. Trinitatis, Leipzig«: Benedikt Schulz (Schulz + Schulz Architekten, Leipzig) 2) »Intelligenter Holzbau«: Henning Klattenhoff (Assmann structural Engineering Hamburg), (angefragt) 3) »Energieeffizienz in Gebäuden«: Prof. Dr. Ing. Clemens Felsmann (Institut für Energieforschung Dresden). Moderation: Prof. Annette Menting, Leipzig BDA Forum 19:00 Get Together VDID Forum 19:30 AP: Daniel Janko (Stadtpflanzer e.V.) 12:00 Forum Market & Fashion 11:30 AP: Alexandra Baum, Suse Brand ( novanex) VDID Forum 12:00 Vortrag »Die Energie der Marke«: Andres Kühn (VISUALES®, Dresden) Forum Market & Fashion 12:00 AP: Paula Weise (adream2012) VDID F orum 12:30 13:00 AP: Studenten / Abschlussarbeiten (Hochschule Anhalt) VDID Forum AP: Albrecht Bauer (TU Dresden) VDID Forum 13:15 Vortrag »Trends: Wieso – Weshalb – Warum«: Schnuppe von Gwinner (craft2eu, Hamburg) Forum Market & Fashion 14:00 Vortrag: »Kreativwirtschaft Sachsen braucht Raum«. Kreatives Leipzig e.V., Kreatives Chemnitz e.V., Wir gestalten Dresden e.V. Forum Market & Fashion 14:00 Vortrag »How to choose the right materials for your products«: Efrat Friedland (designaffairs) VDID Forum 16:00 AP: Thomas Knoth (FH Zwickau, Ange wandte Kunst Schneeberg) Forum M arket & Fashion 16:30 AP: Stephan Haring (Designhoch schule) Forum Market & Fashion 17:00 AP: Dr. Jan Fleckenstein (Docstone GmbH) Forum Market & Fashion Forum Market & Fashion 41 15:00 Program for Trade Visitors Lecture “Trust Your Senses”: Marcus von Hausen (Zeichen & Wunder GmbH) Forum Market & Fashion 15:00 Pecha Kucha “The BDA Saxony Introduces Itself”: Regions Leipzig and West Saxony. BDA 14:00 Forum 15:30 “Successful Creative Work: Examples of Entrepreneurship in the Cultural and Crea tive Economy”. Katja Großer (Federal Initia tive for Cultural & Creative Economy, Leipzig) Friday, 25.10. 10:00 Welcome: Bernd Schröder (Schröder Design, VDID Forum Leipzig, VDID Regional Speaker Saxony, Saxony-Anhalt und Thuringia) and Matthias 16:15 Pecha Kucha “The BDA Saxony Introduces Itself”: Region Dresden. BDA Forum Votteler (VottelerDesignPartner GmbH, Hem mingen, Deputy VDID Regional Speaker 16:30 EP: Sebastian Thaut (atelier st) Forum Market & Fashion Lower Saxony, Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein) VDID Forum 16:30 Get Together VDID Forum 10:15 Designer Paths – Perspectives from Dessau. 17:00 EP: Andre Zschuckelt (energyTisch) Forum Market & Fashion Manja Unger-Büttner, Rico Pöschel (TU Dres den / Anhalt University of Applied Sciences, 17:30 EP: Natalie Högger (Formfreud) Forum Market & Fashion Dessau) VDID Forum 11:00 1 Man, 5 Continents and a Lot of Jobs… 18:00 EP: Heike S. Bühler (Studio Bühler) Forum Market & Fashion Fabian Sixtus Körner (Journeyman, Berlin) VDID Forum 18:30 Lecture “Brands and Their Unique Potential in Times of Web X.0”: Peter Pfau (VOR Wer 11:45 Erasmus for Young Entrepreneurs und Educ beagentur Dresden) Forum Market & Fashion ckate. Tanja Wehr (BUPNET EU Department, Project Development and Management 19:00 Opening DO off-site: “DAM Prize 2013” at St. Peter’s Church Leipzig BDA Forum GmbH, Göttingen) VDID Forum 12:00 Exhibitor presentation (EP): Alice Constan tinis (StockhausenDesign) Forum Market & Saturday. 26.10. Fashion 10:00 Welcome: Stefan Eckstein (Eckstein Design, Munich, VDID President) with Bernd 12:30 EP: Alexander Hollberg (vonPappe) Forum Market & Fashion Schröder and Matthias Votteler VDID Forum 13:00 EP: Annemette Magnus (Unikapuden); (in 10:15 “Materials Thinking – Design with New Responsibility”: Dr. Sascha Peters (HAUTE English) Forum Market & Fashion ashion INNOVATION Agency for Material and Tech 13.30 EP: Sybille Ruge (JOINT) Forum Market & F nology, Berlin) VDID Forum 13:45 VDID NEWCOMER’S AWARD 2013. Iris Laubstein (laubstein design management, 11:00 Workshop (limited number of spaces) “Crowdfunding and Design”: Anna Theil Cologne, VDID Regional Speaker NRW) VDID Forum (Startnext Crowdfunding gUG, Berlin) Forum Market & Fashion 14:00 Opening discussion “From Every Direction”: Positions of AKJAA Young Architects. 11:00 Exhibition opening “BDA Saxony Archi tecture Prize 2013” BDA Forum Moderation: N.N. BDA Forum 14:30 EP: Bernhard Sigmund Benzinger (Zerum 11:00 “German Design in International Competi tion”: Ulrich Schweig (TEAMS DESIGN Lifestyle KG). Forum Market & Fashion 14:30 1) “Creative Workspaces” GmbH, Esslingen/Hamburg) VDID Forum 2) “The VORORT Principle” 12:00 Break with counseling and exchange of experience at the VDID booth Prof. Brigitte Hartwig, Franziska Lochner, Alexander Lech (Anhalt University of Ap 13:00 “The development of the 1-litre-car VOLKS WAGEN XL1”: Peter Wouda (Exterieur Design plied Sciences / VORORT Dessau) VDID Forum Volkswagen Design Center Potsdam) 13:45 “German Office Furniture Design as Export 42 Sunday, 27.10. 10:00 EP: Klara Kayser (Premium Waste) Success”: Burkhard Remmers (Communica tion and Corporate Development Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH & Co. KG, Bad Münder) VDID Forum Lecture series “hide outs – small buildings – a lot of attention“: 1) “Scout House”: Peter Scheller (Palais Mai Architekten, Munich) 2) “Forest House” Weekend House: Silvia Schellenberg-Thaut (atelier st, Leipzig) 3) “Treehouses”: Andreas Wenning (Baum raum, Bremen) Moderation: Prof. Annette Menting, Leipzig 10:30 11:00 14:30 15:15 16:00 16:00 11:30 19:30 EP: Alexandra Baum, Suse Brand (novanex) VDID Forum 12:00 Lecture “The Energy of the Brand”. Andres Kühn (VISUALES®, Dresden) Forum Market & Fashion EP: Steve Hauswald (Leipzig School of Design) Forum Market & Fashion Visions of Living. Andreas Enslin (Design center Miele & Cie. KG, Gütersloh, VDID Vice President) VDID Forum EP: Adam Stadnik (Divadlo) Forum Market & 12:00 12:30 13.00 13:15 VDID General meeting VDID Forum 14:00 Workshop (limited number of spaces) “Crowd Building for Designers”: Anna Theil (Startnext Crowdfunding gUG, Berlin) Forum Market & Fashion 14:00 Lecture series “Engagement, Substance and Intelligent Material Systems”: 1) “New building for the Catholic Provost 16:00 Trinity Church, Leipzig“. Benedikt Schulz (Schulz + Schulz Architekten, Leipzig) 16:30 2) “Intelligent Wood Construction”: Henning Klattenhoff (Assmann structural Engineer 17:00 ing Hamburg), (invited) 3) “Energy Efficiency in Buildings”: Prof. Dr. Ing. Clemens Felsmann (Institute for Energy Research Dresden) Moderation: Prof. Annette Menting, Leipzig BDA Forum 19:00 EP: Bert-Morten Arnicke (Univations) Forum Market & Fashion Fashion 16:00 EP: Martyna Krutulska-Krechowicz (MKK Design) Forum Market & Fashion EP: Stefan Restemeier (Leuchtstoff) Forum Market & Fashion 11:30 BDA Forum 14:30 Forum Market & Fashion Get Together VDID Forum EP: Daniel Janko (Stadtpflanzer e.V.) Forum Market & Fashion 43 EP: Paula Weise (adream2012) VDID Forum EP: Students / Degree Projects (Anhalt University of Applied Sciences) VDID Forum EP: Albrecht Bauer (TU Dresden) VDID Forum Lecture “Trends: Why – How Come – What For”. Schnuppe von Gwinner (craft2eu, Ham burg) Forum Market & Fashion Lecture: “Saxony’s Creative Economy Needs Space”. Kreatives Leipzig e.V., Kreatives Chemnitz e.V., Wir gestalten Dresden e. V. Forum Market & Fashion Lecture “How to Choose the Right Materials for Your Products”. Efrat Friedland (design affairs) VDID Forum EP: Thomas Knoth (FH Zwickau, Angewand te Kunst Schneeberg) Forum Market & Fashion EP: Stephan Haring (Designhochschule) Forum Market & Fashion EP: Dr. Jan Fleckenstein (Docstone GmbH) Forum Market & Fashion dukts bis hin zum Meet-and-Greet oder ganzen Wochenendtrip mit dem Designer. Yo u n g P r o f e s s i o n a l s : C r o w d f u n d i n g Designer entdecken die Schwarmfinanzierung Bei Startnext gilt das Alles-oder-NichtsPrinzip Im Unterschied zu anderen Crowdfunding-Plattformen bietet Startnext vor der Finanzierungsphase erstmal den Einstieg über eine Start phase. »So kann man die Idee mit der Crowd diskutieren und bekommt Feedback, zur Seite, aber auch zum Produkt. Nebenbei passiert also auch noch ein bisschen Crowdsourcing«, sagt Koppler. Hat man ein paar Fans zusammen getrommelt und das Gefühl, alles passt, geht’s los. Bei Startnext gilt das Alles-oder-NichtsPrinzip. Ist das Ziel erreicht, wird das Geld auf das Konto des Projektstarters überwiesen. Wenn nicht, geht alles zurück an die Unterstützer. Wer will, kann die Kampagne wieder neu starten. Die Community bleibt auf der Projektseite erhalten. Die Plattform kann auch als Shop genutzt werden: Ich kann Stücke kaufen, bevor sie auf dem Markt sind, für einen günstigen Preis. »Außerdem können die Leute etwas unterstützen, das ihnen persönlich wichtig ist, zum Beispiel nachhaltige Produkte oder welche, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind«, sagt Koppler. Eine transparente Produktion sei heute immer wichtiger. Man wolle wissen, wo etwa eine Kollektion gefertigt werde. Bei Crowd funding-Projekten könne der Verbraucher von Anfang an dabei sein. Besonders erfolgreich konnte sich das Projekt »Soulbottles« über Startnext finanzieren, mit dem sich die Macher gegen Wasserkonsum aus Plastikflaschen positionieren. Die Glas flaschen mit aufgedruckten Illustrationen können einfach am Wasserhahn aufgefüllt werden. Pro verkaufter Flasche geht ein Euro an Projekte, die Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglichen. Mit mehr als 26.000 Euro wurde das Projekt überfinanziert, 20.000 Euro waren angepeilt. Auch der Macher der Chinohose »Slik17« freute sich über ein paar Tausend Euro mehr. Seine Idee: eine Hose für alle Fälle. Das Material ist wasser- und schmutzabweisend, knitterfrei, atmungsaktiv und dehnbar. Eine so erfolgreiche Schwarmfinanzierung hilft sicher auch bei der Suche nach Investoren für Serienproduktionen. Wäre es nicht toll, wenn die Zielgruppe die Idee zu einem Produkt diskutieren, es vorbestellen und so gleich die Herstellung finanzieren würde? Bei Crowdfunding denkt man zu allererst an Film. Menschen, die eine Idee zu einem Spieloder Dokumentarfilm gut finden, finanzieren die Produktion gemeinschaftlich, gesammelt wird übers Internet. Doch die Schwarmfinanzierung über Online-Plattformen ist längst auch in der Designwirtschaft angekommen. Und für Designer ist sie eine große Chance: Wer die Herstellung von seiner Zielgruppe finanzieren lässt, kann gleichzeitig Marktforschung betreiben, Produkte absetzen, bevor sie auf dem Markt sind, und sich unabhängig von der Industrie machen. Die Möglichkeiten sind zahlreich, wer will, kann schon mit der Idee einsteigen. »Designer brauchen oft ja schon Geld, um einen Prototypen herzustellen. Crowdfunding kann helfen, den Stein überhaupt ins Rollen zu bringen«, erklärt Theresa Koppler. Sie betreut Projekte bei Startnext, der größten Crowdfunding-Community für kreative Projekte im deutschsprachigen Raum. Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 2010 konnten mehr als 1.000 Projekte aus verschiedenen Bereichen mit über sechs Millionen Euro realisiert werden. Der Prozess ist einfach. Erstens: Die Idee steht. Jetzt überlege ich, wie viel Geld ich brauche und setze ein Fundingziel. Zweitens: Ich schreibe einen Text und mache Fotos oder Videos, um die Idee vorzustellen. Drittens: Ich lasse meine Fantasie spielen und überlege mir attraktive Gegenleistungen. Das kann das fertige Designprodukt sein. Doch wie viel ein einzelner Unterstützer zahlt, ist ganz unterschiedlich, das können zehn Euro sein oder Tausende. Die Beträge werden vorher festgelegt, und jeder ist mit einem Dankeschön verknüpft. Denkbar ist alles: vom Schweißband mit Logo über limitierte Sondereditionen des Pro44 Noch werden Filme im größeren Maßstab durch Crowdfunding finanziert. Ein bei Startnext eingestelltes Dokumentarfilm-Projekt über den Gründer des Fußballvereins Borussia Dortmund hält mit knapp 200.000 Euro den Rekord in Deutschland. Doch gerade erst schrieb auch ein Möbelstück Crowdfunding-Geschichte. Mit »Build« traf das Unternehmen Movisi aus Stuttgart den Nerv der Zeit: Die leichten Module des Regalsystems können auch als Hocker, Tische oder stapelbare Kisten eingesetzt werden. Obendrein sind sie auch noch frei von Giftstoffen. Die Stuttgarter bewarben ihr Produkt auf der US-amerikanischen Plattform Indiegogo. Über 100.000 Dollar kamen zusammen, im Herbst 2013 kommt »Build« auf den Markt. Welche Möglichkeiten das Crowdfunding Desi gnern bietet, erfahren Besucher der Designers’ Open 2013 auch in Workshops von Startnext. (Samstag, 11:00 und 16:00 Uhr) 45 Yo u n g P r o f e s s i o n a l s : C r o w d f u n d i n g Designers discover crowdfunding Wouldn’t it be great if target audiences could discuss the idea behind a product, preorder and as a result immediately finance its produc tion? The first thing that comes to mind with crowdfunding is film. People, who think an idea for a feature or documentary film is good, co-finance the production; money is collected through the Internet. But crowd funding reached the design economy a long time ago. And for designers, this is a huge chance: Whoever can be financed by their target group, can conduct market research at the same time, sell products before coming onto the market and be independent of the industry. The possibilities are numerous; whoever is inter ested can start with just an idea. “Designers often need money in order to produce a prototype. Crowd funding can just help get the ball rolling,” explains Theresa Koppler. She manages projects with Start next, the largest crowdfunding community for crea tive projects in German-speaking countries. Since the founding of the company in 2010, more than 1,000 projects from various fields could be realized with over six million euro. The process is simple. First: There is an idea. Then I think about how much money I need and set a fund ing goal. Second: I write a text and take pictures or shoot videos in order to present the idea. Third: I let my imagination run and think of an attractive return for donors. That can be the finished design product. But how much each supporter pays varies. It can be ten or ten thousand euro. The amounts are fixed in advance, and each is linked to a thank you gift. Anything is imaginable: from a sweatband with a logo, limited editions of the products, to meet-and-greet dates or weekend trips with the designer. At Startnext it’s the principle of all or nothing In comparison to other crowdfunding platforms, Start next offers a start phase first, before the financing phase. “This way you can discuss the idea with the crowd and get feedback on the page and the product. A bit of crowdsourcing happens on the side,” says 46 Koppler. Once you have drummed up a few fans and have the feeling that everything fits, then you can get started. At Startnext it is the principle of all or noth ing. If the goal is reached then the money is trans ferred to the project starter’s account. If not, every thing is returned to the supporters. Whoever wants to, can restart a campaign. The community is kept on the project page. The platform can also be used as a shop: I can buy pieces before they are on the market, at a lower price. “People can also support something that is person ally important to them, for example sustainable pro ducts or products that are custom-made for their own needs,” says Koppler. Today transparent production is even more important. One wants to know where a collection was produced. With crowdfunding projects, consumers can be around from the very beginning. The “Soulbottle” project was a particularly success fully Startnext-financed project. The makers took a position against consumption of bottled water. The glass bottles printed with illustrations could simply be refilled at the tap. One euro per bottle sold goes to projects that provide people with clean drinking water. The project was over-financed with 26,000 euro; the goal was 20,000 euro. The makers of “Slik17” chinos were also delighted to have a few thousand euro extra. The idea: pants for every situation. The fabric is water and dirt-resistant, wrinkle-free, breath able and flexible. Successful crowdfunding definitely helps in the search for investors for serial production. Films are financed to a greater extent through crowd funding. A documentary film project posted on Start next about the Borussia Dortmund football club found er holds the record in Germany with almost 200,000 euro. But just recently, a piece of furniture also wrote a crowdfunding story. With “Build” the Movisi com pany in Stuttgart hit home: the light shelving system modules can be used as stools, tables or stackable boxes. On top, they are free of toxic substances. The Stuttgart team advertised their product on the US platform Indiegogo. Over 100,000 dollars came to gether; “Build” will come on the market in autumn 2013. Designers’ Open 2013 visitors can also learn about crowdfunding possibilities for designers at Startnext workshops. (Saturday, 11 am and 4 pm) 47 DO / Jur y Award And the winner is ... Immer mehr Designer setzen auf Innovation und Nachhaltigkeit. Auf diese beiden Kriterien kommt es auch bei der Wahl der Gewinner des DO / Jury Awards an, außerdem auf das Erscheinungsbild und die Reproduzierbarkeit. Drei Jury-Mitglieder stellen sich der Herausforderung. A growing number of designers emphasize innovation and sustainability. These two cri teria are also important, besides appearance and reproducibility, in selecting the winner of the DO / Jury Award. Three jury members are ready to meet the challenge. 48 Mark Braun Mark Braun gestaltet Möbel und andere Dinge, seine Arbeiten wurden bereits mit mehreren Awards ausgezeichnet und sind regelmäßig bei Messen vertreten. Oder in Galerien: Für die Züricher Galerie »Helmrinderknecht« hat er sich gerade ein Mobile ausgedacht, das geometrische Formen und die Materialien Metall und Holz in Szene setzt. Er war schon in verschiedenen Jurys vertreten und hat zum Beispiel den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2012 mit vergeben. Seine außergewöhnlichen Entwürfe machen Spaß, weil sie schlicht, clever und einzigartig sind. Auf diese Qualitäten hin wird er sicher auch die bei den Designers’ Open 2013 präsentierten Arbeiten abklopfen. Esther John Angefangen hat Esther John als Herrenschneiderin, später fertigte sie auch Abendkleider und Brautkleider nach Maß. Heute betreibt sie eine Manufaktur in Schwerin und ist auf die Verarbeitung von Tweed aus Schottland spezialisiert. Vergangenes Jahr war sie in China unterwegs, um dort ihre Expertise in Sachen Schnitttechnik an Textilbetriebe weiterzugeben. Jedem, der Designer werden will, legt sie eine solide Handwerksausbildung ans Herz. Auf eine besonders hohe Qualität der Verarbeitung wird sie auch bei der Auswahl der Gewinner des DO / Jury Awards achten. Eine gute Idee muss es natürlich auch sein. Angela Schlösser Die »Pension für Produkte« schließt Lizenz verträge mit Designern und Architekten, kümmert sich um die Herstellung ihrer Produkte und verkauft sie auf einer eigenen Plattform. Davon profitieren junge Designer, wenn sie zum Beispiel gerade von der Hochschule kommen. Direkt bei Herstellern anklopfen, verspricht in den wenigsten Fällen Erfolge. Ins Sortiment kommen Ideen, die einen konkreten Bedarf bedienen. Das kann alles Mögliche sein. Was der Markt brauche, entscheide er ganz alleine, sagt Schlösser. In der Jury der Designers’ Open 2013 wird sie besonders auf den Gebrauchswert achten, darüber hinaus auf den Innovations gehalt der Idee. Mark Braun designs furniture and other things. His work has been granted numerous awards and is pre sented regularly at trade fairs. Or in galleries: For the Zurich-based gallery “Helmrinderknecht” he recent ly came up with a mobile that sets geometric forms in metal and wood in motion. He has sat on various juries including, for example, that of the Design Award of the Federal Republic of Germany 2012. His unusual designs are fun because they are simple, clev er and unique. For the Designers’ Open 2013, he is most definitely checking the works presented for these qualities. Esther John began as a gentleman’s tailor, later she produced custom-made bridal and evening gowns. Today she manufactures from Schwerin and special izes in Scottish tweed. Last year, she traveled to China to pass on her expertise in pattern making to textile companies. For anyone who wants to become a designer, she highly recommends solid training in the craft. In selecting a winner for the DO / Jury Award, she pays particular attention to the quality of workmanship. And, of course, it has to be a good idea as well. The “Pension für Produkte” signs licensing agree ments with designers and architects, takes care of a product’s production and sells it on their own plat form. Young designers profit from the agreement when they, for example, come straight out of design school. Knocking on manufacturers’ doors only leads to success in the rarest cases. Ideas that serve a con crete need are taken into the product line. That can include all sorts of things. The market alone decides what it needs, says Schlösser. For the Designers’ Open 2013 jury she pays special attention to practical val ue and, beyond that, the innovative content of the idea. www.markbraun.org www.masskontor.com www.pensionfuerprodukte.de 49 26. Okt doxen vier-Viertel-House mit Jazz, HipHop und klassischen Elementen an – und verwischen die Linien zwischen der monoton-schwülen After-Hour-Welt und psychedelischer LoungeMusik. Oder wie der Guardian es zusammenfasst: »If that all sounds rather unfashionable, it is.« DO / Night I will change the time 7 Acts, ein historischer Ort, ein Booking für Liebhaber – für die DO / Night öffnen sich die gewaltigen Türen des Alten Stadtbads: um den Abschluss eines Designfestivals zu feiern. Jahrzehntelang wurde im Stadtbad geschwitzt, Körperkultur gepflegt, die Zeit vergessen. In dieser Nacht, unter den Torbögen und alten Garderoben der großen Schwimmhalle, wiederholt sich die Geschichte. Die DO / Night ist treibend, heiß, rhythmisch. Hier muss nichts bewiesen werden. Wer hier tanzt, weiß, was gut ist, und was nur gut sein will. Feiert sie – die Designparty des Jahres. Altes Stadtbad 21:00 VVK 15 Euro AK 18 Euro Dena Dena hat mit »Cash, Diamond Ring, Swimming Pools« einen Youtube-Hit gelandet. Dass sie mit ihrem Sound, der ein bisschen an M.I.A. erinnert mehr kann, als neben Erlend Oye abzuängen, wird sie bei uns unter Beweis stellen. Booty-Shaken garantiert. Reznik b2b Preller Als DJs des Magazins Vice und Noisey spielen beide regelmäßig auf den legendären VicePartys. In Leipzig sind die zwei auch längst keinen Unbekannten mehr. Reznik dreht regelmäßig mit seiner keinemusik-Posse bei uns die Platten und Preller prellert im Ilses Erika seit Jahr und Tag. 26.Oktober – ab 21 Uhr Altes Stadtbad Eutritzscher Straße 21 Kranfahrer (Closer / LE) Vorsicht. Wenn ihr den böse anguckt, spielt der zur Strafe Spice Girls! »Kranfahrer« hat die legendäre »Closer«-Partyreihe erdacht, etabliert und beschallt dort bis heute mit HipHop, Black, R’n’B aus der Abteilung »Wer nicht tanzt, ist selber schuld«. Wenn es auf jemanden zutrifft, dass es hier nur um die Musik geht, dann auf diesen Herzbuben. dOP Einzigartiger Dance-Sound. Beeinflusst von Jazz und Swing, schleichen, treibend, die strukturellen Grenzen von Dance-Music auslotend. Nicht nur der »Guardian« sah in dOP’s »absurden elektro-akustischen Höhenflügen« etwas ganz Großes. Genau wie ihre Klassenkamerade aus dem Pariser Dance und House, von »Daft Punk« und »Noze« reichern dOP einen ortho- dOP DEnA dOP LIVE CirCus Company, paris LIVE Kitsuné SIcK GIrLS revolution no 5, Berlin rEznIK b2b PrELLEr KeinemusiK PhILIPP MAtALLA Kann KrAnI Closer Gestaltung: HawaiiF3 + Josse de Bruijne designersopen.de 50 deteKtor.Fm Ausstellerplan Glashalle 55 69 99 DO / Industry DO / Market DO / Fashion Projekt leitung VdId forum (ebene 1) G01 fachbesucher Lounge (ebene 1) f01 Karten zahlungs service buchkinder Wc f19 d01 f12 d02 f05 f14 f13 f07 e07 d12 d09 d10 Lounge c03 c06 c07 b02 b03 b04 a02 52 e11 b10 a04 a05 e14 e12 d17 d16 b13 c16 c14 b14 a06 a07 a08 c17 b17 a12 »Smart Technology New design« (ebene 1) G03 a01a b12 c13 f23 f24 f25 f26 e16 e17 e18 e19 d20 a13 c21 c18 b18 a14 b19 b21 d21 c22 c23 d23 bühne c24 b22 b23 b24 b25 a18 a19 a20 a21 b26 b20 a09 b05 bda forum (ebene 1) G02 a01 d14 f22 c19 c12 b11 b09 b01 e10 d13 f21 e15 e08 b07 b08 f20 c11 c09 c02 f18 f17 eingang Info f15 e04 Wc café forum Market & fashion a03 53 DO / Industry Inhaltsverzeichnis 56adream2012 57 Angewandte Kunst Schneeberg 58 HTW Dresden, Fakultät Gestaltung 59Novanex 60 Antalis GmbH 61 HTWK Leipzig, Fakultät Maschinenbau und Energietechnik HTWK Leipzig, Fakultät Bauwesen 62 Hochschule Anhalt 63 TU Dresden 54 55 B01 B02 adream2012 Weimar Deutschland www.adream2012.eu Angewandte Kunst Schneeberg Schneeberg Deutschland www.fh-zwickau.de 56 57 B04 Novanex Leipzig Deutschland www.nova-nex.com B03 HTW Dresden, Fakultät Gestaltung Dresden Deutschland www.htw-dresden.de 58 59 B05 Antalis GmbH Frechen Deutschland www.antalis.de C02 HTWK Leipzig, Fakultät Maschinenbau und Energietechnik HTWK Leipzig, Fakultät Bauwesen Leipzig Deutschland www.htwk-leipzig.de 60 61 A02 TU Dresden Dresden Deutschland facebook.com/technischesdesign C03 Hochschule Anhalt Dessau Deutschland www.design.hs-anhalt.de 62 63 Verpassen Sie keine Ausgabe! ARCHITEKTUR | INNENARCHITEKTUR | TECHNISCHER AUSBAU ARCHITECTURE | INTERIOR | TECHNICAL SOLUTIONS Jetzt DETAIL abonnieren und einen Atlas Ihrer Wahl gratis erhalten. ‡ Filigrane Hallen des 19. Jahrhunderts ‡ Leichte Tragwerke und sinnliche Oberflächen ‡ »Making of« der neuen Wildspitzbahn Zeitschrift für Architektur + Baudetail · Review of Architecture · Revue d’Architecture Serie 2013 · 7/8 · Bauen mit Stahl · Steel construction · Architecture en acier KOSTENLOSES PROBEABO AUF DEN DESIGNERS´ OPEN www.detail.de/aboangebot Sonderausstellung MDR Designpreis 2013 Sechs mitteldeutsche Hochschulen, sechs angehende Produktdesigner, sechs ausgewählte Arbeiten. Zum fünften Mal zeichnet der Mitteldeutsche Rundfunk Designideen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aus. www.mdr.de/designpreis 1 Onlineabstimmung 29. September – 24. Oktober 2013 Die Publikumsstimme geht in die Wertung der Fachjury ein. 2 Die nominierten Arbeiten 1 lux aeterna – Eine Sonnenuhr von Andreas Kamolz, Bauhausuniversität Weimar, Studiengang Produktdesign Sonderausstellung Designers’ Open 2013 Neue Messe Leipzig 2 Lindi – Ein individuelles Lichtkonzept von Malte Fesser und Konrad Jünger, Hochschule Magdeburg-Stendal, Studiengang Industrial Design Preisverleihung MDR DESIGNPREIS 2013 und DO / Jury Award 2013 Donnerstag, 24. Oktober, 19:00 Glashalle / Neue Messe Leipzig 3 Visuelle Wahrnehmung – Eine Studie zu menschlichen Sinnen von Steffen Reinhardt, Hochschule Anhalt, Studiengang Integriertes Design Sondersendung im MDR-Fernsehen artour spezial »Designers’ Open« Sonntag, 27. Oktober, 13:00 4 3 4 Das kleine Scharze – Ein Versteck für Dinge von Antje Pesel, Burg Giebichenstein Halle, Studiengang Industrial Design 2013 5 EYEsect – Eine interaktive Installation von Sebastian Piatza, HTW Dresden, Studiengang Produkt Gestaltung 6 X-Ray – Ein textiler Lichtblick von Elena Frei, Angewandte Kunst Schneeberg, Studiengang Modedesign 66 5 6 67 DO / Market Inhaltsverzeichnis 70 Usunov & Baer GbR 70 Univations GmbH 71 Docstone GmbH 72 flip designs 72 Annegret Weimer Design + Produkte 73Catzign 73 architectural stone restoration 75energyTISCH 75StockhausenDesign 76 Annika Schüler – Porcelain 76 Schäder / Zekanovic GbR 77 Studio Bühler 77 Mira Möbius / Daniel Abendroth 78 Annette Herrmann 78 von Pappe 79DIVADLO 79 Stadtpflanzer e.V. 80 Hochschule Wismar 81 Gruppe Burgschmaus 82 Goldschmiedeschule Pforzheim 84 Urban Creative Poles ECG mbH 85 atelier st 85 Felix Müller 86 Burg Giebichenstein 86 Das Beet 87FEINSERIE 87 René Büttner 88unikapuden.dk 88URBANATURE 89MACHARTEN 90 Spitzgrund Tischlerei 90 Werkstatt Bortne 92 Gordon Preiß 92 Ani - Textildesign 93 Premium Waste 94 Leipzig School of Design 94 Handwerkskammer zu Leipzig 95Kompetenzzentrum 95Ko-j 96 Glas. Sybille Homann 96djulo 97 Formfreud GbR 97 Robert Melcher (Kiss Klick) 68 69 A04 Usunov & Baer GbR Leipzig Deutschland www.doppeldenk.de A05 Univations GmbH Berlin Deutschland www.kreativmotor.de www.mairaum.de www.feynes.de www.guenther-lutzack.de www.christiansteinberg.de A06 Docstone GmbH Aschaffenburg Deutschland www.docstone.de 70 71 A07 A09 flip designs Dresden Deutschland www.flipdesigns.de Catzign Leipzig Deutschland www.catzing.com A08 Annegret Weimer Design + Produkte Schorndorf Deutschland www.wortlicht.de A12 architectural stone restoration Leipzig Deutschland www.betoncirenatur.blogspot.com 72 73 design report neu 04/2013, S. 1, 08.07.2013, 13:29, AGRAF 2 Hefte nur 16,50 € 4/2013 DEUTSCHLAND: 12,70 € / ÖSTERREICH, LUXEMBURG: 14,40 € / SCHWEIZ: 24,50 CHF E12299 SCHWERPUNKT DEUTSCHE DESIGNBÜROS IN CHINA BESUCH BEI ... ... Gesche Joost JUBILÄUM 60 Jahre Rat für Formgebung 35% Rabatt A13 energyTISCH Leipzig Deutschland www.energytisch.de + Geschenk Mini-Abo design report Leserservice Postfach 810580 70522 Stuttgart Phone: 0 18 05/72 7252-209* Fax: 0 18 05/72 7252-399* Online bestellen: www.direktabo.de/dr/mini-abo A14 StockhausenDesign Berlin Deutschland www.stockhausendesign.de *0,14€/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42€/Min. NEU www.direktabo.de Jetzt auch als Miniabo DIGITAL Für nur 13,10 € statt 16,50 € Top-Angebote auf direktabo.de jetzt bestellen D I G I TA L Zugangsdaten @ @ Herunterladen 75 B12 Studio Bühler Hamburg Deutschland www.studiobuehler.com A19 Annika Schüler – Porcelain München Deutschland www.annikaschüler.de B13 Mira Möbius / Daniel Abendroth Halle (Saale) / Kiel Deutschland www.miramoebius.de B11 Schäder / Zekanovic GbR Hamburg Deutschland www.wechselwild.com 76 77 B14 B18 Annette Herrmann Berlin Deutschland www.einhaken.de DIVADLO Gdansk Polen www.divadlo.pl B17 von Pappe Weimar Deutschland www.vonpappe.com C09 Stadtpflanzer e.V. Leipzig Deutschland www.stadtpflanzer.de 78 79 C12 Gruppe Burgschmaus Dresden Deutschland www.burgschmaus.de C11 Hochschule Wismar Wismar Deutschland www.fg.hs-wismar.de 80 81 HOTEL Paris Syndrom HOTEL Volksboutique Haben Sie schon einmal in einem Museum übernachtet? Sind Sie schon einmal in einem Kunstwerk aufgewacht? Auf dem Gelände der Galerie für Zeitgenössische Kunst ist dies nun in zwei exklusiven Hotelapartments inter national bekannter KünstlerInnen möglich: Im Hotel >Paris Syndrom< von Jun Yang und im von Christine Hill gestalteten Hotel >Volksboutique<. C13 Buchung unter: 0341 140810 / [email protected] Goldschmiedeschule Pforzheim Pforzheim Deutschland www.goldschmiedeschule.de 82 Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig C16 atelier st Leipzig Deutschland www.atelier-st.de C14 Urban Creative Poles ECG mbH Cottbus Deutschland www.egc-cottbus.de www.mmkdesign.pl www.chromaart.com www.leuchtstoff.de www.imagineartglass.com C17 Felix Müller Harzgerode Deutschland www.felix-mueller.com 84 85 D09 D10 Das Beet Berlin Deutschland www.dasbeet.de FEINSERIE Frankenburg Deutschland www.feinserie.de D12 René Büttner Ralbitz-Rosenthal Deutschland C19 Burg Giebichenstein Halle (Saale) Deutschland www.burg-halle.de 86 87 D13 unikapuden.dk Ballerup Dänemark www.unikapuden.dk D14 URBANATURE Lützen Deutschland www.urbanature.de D17 MACHARTEN Karlsruhe Deutschland www.macharten.com 88 89 interiorfashion.de 65217 w w w.int e riorfashion.de [interior fashion] Grazie a Milano: Die Trends aus Mailand Grazie a Milano: The trends from Milan Echt Meissen: Vom Porzellan zum Interieur Pure Meissen: From porcelain to interiors Vitsœ: Design ohne Verfallsdatum Vitsœ: Design without an expiration date 02|2013 Upholstery and more Petersens Polstermøbelfabrik: Klassiker neu aufgelegt Petersens Polstermøbelfabrik: Remakes of design classics E04 Spitzgrund Tischlerei Coswig Deutschland www.spitzgrund-tischlerei.de M_IF0213_R_Titel_Frommholz.indd 1 30.04.13 11:54 Raum für [ neue ] Ideen Room for [ new ] ideas E07 90 Foto: Fotolia/pomah Werkstatt Bortne Leipzig Deutschland www.werkstatt-bortne.de contract interior textiles walls floors upholstery light interior | textiles | walls | floors | light trade contract upholstery design design < abo? E11 Ani - Textildesign Berlin Deutschland www.ani-textildesign.de E12 E08 Premium Waste Frankfurt / Main Deutschland Gordon Preiß Leipzig Deutschland 92 93 F01 Leipzig School of Design Leipzig Deutschland www.leipzigschoolofdesign.de F13 Kompetenzzentrum Halle (Saale) Deutschland www.kgh-leipzig.de F12 F14 Ko-j Leipzig Deutschland www.ko-j.de Handwerkskammer zu Leipzig Leipzig Deutschland www.hwk-leipzig.de 94 95 F20 Formfreud GbR Potsdam Deutschland www.formfreud.com F15 Glas. Sybille Homann Hamburg Deutschland www.sybille-homann.de F18 djulo Berlin Deutschland www.djulo.de F21 Robert Melcher (Kiss Klick) Görlitz Deutschland www.moebelmelcher.de 96 97 DO / Fashion Inhalt 100Lasalina 101 cocii – Claudia Lassner Jewellery 102 Jutta Nordheim 102 Tywear – Textile Solutions UG 103 RotYve – Mode 103 anzu jewelry 104 Elementaris by Pfefferkorn 104Par2 105 sophie kim 105 Comtesse de la Haye 106 Rachel Kollerup 107 Yackfou GmbH 108 Sabine Müller 108 zerum Lifestyle KG 109CZERNY_taschen 109 Firma rotstoff 110 Seifert & Unger GbR 110kaseee 111 Upcycling Fashion Store 111 Costura Mode GbR 112 Olbrish Produkt GmbH 112 Thierfelder Manufaktur 113Stoffbruch 113 Meisen auf Reisen 114 Elena Ruebel 114KVINNA 115 GIOELLI Schmuckdesign 115MACARONIE 116 Schmuck HB 116 Sybille Ruge – JOINT 117fuxandfriends 117 Traumperle Köln GbR 118Stadtelster 118 DIE ZWILLINGSNADELN 119 Jorinde Nisse 119IZMIFASHION 120Designschule 98 99 A19 cocii – Claudia Lassner Jewellery München Deutschland www.cocii.de A18 Lasalina Berlin Deutschland www.lasalina.de 100 101 A20 B19 Jutta Nordheim Woltersdorf Deutschland www.juttanordheim.de RotYve – Mode Leipzig Deutschland www.rotyve.de A21 Tywear – Textile Solutions UG Halle (Saale) Deutschland www.luxaa.de B20 anzu jewelry Stuttgart Deutschland www.anzu-jewelry.com 102 103 B23 sophie kim Stuttgart Deutschland www.sophiekim.de B21 Elementaris by Pfefferkorn Dresden Deutschland www.elementarisbypfefferkorn.de B24 Comtesse de la Haye Berglen Deutschland www.de-la-haye.com B22 Par2 Berlin Deutschland www.partwo.eu 104 105 B25 Rachel Kollerup Koege Deutschland www.rachelkollerup.com B26 Yackfou GmbH Berlin Deutschland www.yackfou.com 106 107 C22 CZERNY_taschen Mittweida Deutschland www.lederdesign.de C18 Sabine Müller Harzgerode Deutschland www.sabine-müller.com C23 Firma rotstoff Gotha Deutschland www.rotstoff.de C21 zerum Lifestyle KG Graz Österreich www.zerum.at 108 109 C24 Seifert & Unger GbR Wiesbaden Deutschland www.vecona-vintage.com D02 Upcycling Fashion Store Berlin Deutschland www.upcycling-fashion.com D16 Costura Mode GbR Berlin Deutschland www.costura.de D01 kaseee Apolda Deutschland www.kaseee.de 110 111 D20 Olbrish Produkt GmbH Berlin Deutschland www.olbrish.de D23 Stoffbruch Berlin Deutschland www.stoffbruch.com D21 Thierfelder Manufaktur Chemnitz Deutschland www.thierfelder-manufaktur.de E10 Meisen auf Reisen Leipzig Deutschland www.meisenaufreisen.de 112 113 E14 E16 Elena Ruebel Berlin Deutschland www.elenaruebel.com GIOELLI Schmuckdesign Montespertoli Italien www.schmuckdesign-it.de E17 MACARONIE Annaberg-Buchholz Deutschland www.macaronie.de E15 KVINNA Stuttgart Deutschland www.kvinna-bags.com 114 115 F17 fuxandfriends Leipzig Deutschland www.fuxandfriends.de E18 Schmuck HB Halle (Saale) Deutschland www.schmuckhb.de E19 Sybille Ruge – JOINT Frankfurt / Main Deutschland F22 Traumperle Köln GbR Köln Deutschland www.traumperle-koeln.de 116 117 F23 Stadtelster Weimar Deutschland www.stadtelster.de F25 Jorinde Nisse Berlin Deutschland www.jorindenissejewelry.com F26 IZMIFASHION Leipzig Deutschland www.izmifashion.com F24 DIE ZWILLINGSNADELN Weimar Deutschland www.die-zwillingsnadeln.de 118 119 A03 Designschule Leipzig Deutschland www.designschule.de 120 Genießen Sie die journalistische Qualität der Süddeutschen Zeitung, ergänzt durch inspirierende Beilagen und Extras. 121 Jetzt eintauchen: sz.de/lesen oder 089 / 21 83 10 00 DO / Spots Spots 01Baumwollspinnerei SALON 21: Gela Hüte SALON 21: Saxony ducks SALON 21: pennyvertone SALON 21: Handschuh-Wappler SALON 21: Christian Burmeister birthday suits edition carpe plumbum Graphisches Atelier Katja Zwirnmann fineart factory smow 02Tapetenwerk rb architekten Thomas Gebhardt BBKL – Bund Bildender Künstler Leipzig e. V. K3 Architektur+Landschaftsarchitektur komplizeDesign Phonus UG Michael Bader / Studio B03 Dan Wesker Bastlboards und Shredderei Ungestalt GbR Raumstation Coworking Leipzig & Rosa Maria Hille 03Himbeerpalais Brandvorwerk-Design Dorst eMarketing Medienfreunde Anne Helas Grafikdesign Frank Hösler Katharina Beck – Saalito TV A.R.S. GmbH BAKU Bauen mit Kunststoff Pictrs Jörn Lies Anne Kämpfe – Gracy Q RA:US:CH:EN Crossmediamanufaktur Dipl.-Grafikdesignerin Susanne Weigelt Thoma & Sarah Tangostudio Leipzig RAUM 312 122 05 Studio formverleih Andreas Mikutta Andreas Uhlig Michael Hensel Christoph Beyer Marlene Schroeder Daniel Böttcher 06hamburgWEST 07 Gaby & Luise 08 Log Your City! 09k40design 10 Bretz Leipzig 11HinrichSINNdreißig 12cottonBox 13Spreadshirt 14diefabrik 15 SchupplerSchwarz Produktdesign 17INTERdisciplinarySHOP 18 Porzellanatelier Biehne & Passig 19 Schwarz-Weiss Werkstatt Galerie 04 INTECTA Kreativquartier (Halle) 16 Nikkifaktur (Dresden) 123 A Grassimesse Leipzig 01 Leipziger Baumwollspinnerei 02Tapetenwerk 03Himbeerpalais 05 Studio formverleih 06hamburgWEST 07 Gaby & Luise 08 Log Your City! 09k40design 10 Bretz Leipzig 11HinrichSINNdreißig 12cottonBox 13Spreadshirt 14diefabrik 15 SchupplerSchwarz Produktdesign 17INTERdisciplinarySHOP 18 Porzellanatelier Biehne & Passig 19 Schwarz-Weiss Werkstatt Galerie 10 11 09 12 A 08 02 01 17 18 13 19 14 07 03 15 05 06 Haus 18, KG Edition carpe plumbum* Buchdruck & Letterpress www.carpe-plumbum.de Haus 20, 1. OG Fineart factory Vintage Fineart Print Editionen Haus 18, 2. OG Leipziger Baumwollspinnerei DO / Spot 01 Spinnereistraße 7 04179 Leipzig Haus 3, EG Fr Sa So 19:00 – 22:00 11:00 – 20:00 12:00 – 18:00 Graphisches Atelier Katja Zwirnmann Buchwerkstatt www.graphisches-atelier.de Haus 10, EG Keine andere große Fabrikanlage, die kommer ziell revitalisiert wurde, weist ein derart hohes Angebot für ein kunstinteressiertes Publikum auf. Die Baumwollspinnerei ist Heimat für Künstler und kreative Freiberufler, zu den Designers’ Open öffnen sie ihre Ateliers und Werkstätten und präsentieren ihre Produkte bei einem LATE NIGHT SHOPPING. birthday suits Concept Fashion / Bodyextensions www.birthdaysuits.de Haus 21, EG Gela-Hüte SALON 21 – Hüte www.gela-huete.de Saxony ducks SALON 21 – Mode / Accessoires www.saxonyducks.de Pennyvertone SALON 21 – Porzellan / Accessoires www.pennyvertone.de Handschuh-Wappler SALON 21 – Handschuhmanufaktur www.lederhandschuhmacher.de Christian Burmeister SALON 21 – Taschen www.christianburmeister.com Haus 10, 1. OG Porzellanatelier Biehne & Passig ganztägige Führungen Atelier www.biehne-porzellan.de smow Möbel (Vitra. USM. Moormann) www.smow.de www.spinnerei.de 126 127 22. – 25.10. 10:00 – 17:00 Uhr »Arbeitsalltag in der Werkstatt / Ausgewählte Exponate« Keramik (Anagama) und Malerei www.thomas-gebhardt.de 22. – 26.10. 10:00 – 20:00 Uhr 27.10. 10:00 – 18:00 Uhr 25. – 27.10. 14:00 – 18:00 Uhr »Es ist an der Zeit« BBKL e.V. Malerei, Druckgrafik, Fotografie, Skulptur. Künstler: Jörn Lies, Richard Paul Més zros, Sebastian Pless, Oliver Stäudlin, Kay Zimmermann. Veranstalter: BBKL e.V. Ausstellungs eröffnung am 24.Oktober um 19:00 Uhr www.bbkl.org 22. – 24.10. 12:00 – 18:00 Uhr Offenes Atelier K3 25.10. 12:00 – 21:00 Uhr 26. – 27.10. 10:00 – 18:00 Uhr 24.10. 20:00 Uhr Tapetenwerk DO / Spot 02 Lützner Straße 91 04177 Leipzig Di Mi Do Fr Sa So Konzert Klang- und Bildkombinat Franzke, Moritz & Co. (Leipzig/Köln) 25.10. 19:30 Uhr 09:00 – 20:00 09:00 – 20:00 09:00 – 20:00 09:00 – 21:00 09:00 – 20:00 09:00 – 20:00 Konzert mit zwischenFall – PoetryRock aus Leipzig www.phonus-verlag.de 26.10. 20:00 Uhr Das Tapetenwerk im Leipziger Westen ist heute ein kreativer Produktionsstandort für Künstler, Architekten, Designer und Handwerker. Hier öffnen nicht nur die Halle C01 und die Kunstgalerien von Dienstag bis Sonntag ihre Ausstellungen, sondern auch die Arbeitsräume der Tapeten werker: für Fachgespräche und Kaffeeklatsch, Werkschau und Rollbrettertest, Produktpräsen tation und »Season Sale«. Kontrastprogramm »Änderung vorbehalten« www.phonus-verlag.de 27.10. 12:00 – 15:00 Uhr www.tapetenwerk.de 128 »creative All In« Malerei & Mode www.phonus-verlag.de Perspektivwechsel. Julian Tänzer und Falk Nuschke. Veranstalter: K3 Architektur + Landschaftsarchitektur Installation. Ausstellungseröffnung: Freitag, 25.Oktober um 20:00 Uhr www.k3-werkstatt.de 22. – 25.10. 14:00 – 18:00 Uhr 26. – 27.10. 12:00 – 18:00 Uhr »Zeitreise Sandrino Donnhauser« – Upcycling-Fashion in Szene gesetzt Veranstalter: komplizeDesign Fotografie www.komplize-design.de 22. – 24.10. 13:00 – 18:00 Uhr 26. – 27.10. 11:00 – 18:00 Uhr Michael Bader Fotografie – Studio B03 MEETS Designers’ Open 2013 Fotografie www.mbader.com 22. – 27.10. 12:00 – 17:00 Uhr »Kept in Frame« Dan Wesker, Collagen Eröffnung: Freitag 25. Oktober um 19:00 Uhr www.itchykoo.com 22. – 26.10. 11:00 – 19:00 Uhr Bastlboards und Shredderei Kaffeeklatsch und Rollbretter 27.10. 11:00 – 19:00 Uhr Best-Trick Contest www.bastlboards.com 22. – 24.10. 14:00 – 18:00 Uhr Offene Türen im Büro Ungestalt www.ungestalt.de 22. – 27.10. 09:00 – 18:00 Uhr »Textile Grafiken« Malerei, Grafik, Textilkunst www.raumstation-coworking.de 23. – 27.10. 14:00 – 18:00 Uhr »Helligkeit/Kontrast« Roman Voigt Veranstalter: phonus UG Fotografie www.phonus-verlag.de 129 »KunstDEPOT I« Brigitte Poredda Veranstalter: BBKL e.V. Malerei aus drei Jahrzehnten www.bbkl.org 22.10. 19:00 Eröffnungsparty auf der 4. Etage 19:00Vortrag BAKU – Bauen mit Kunst stoffen – gestern und heute, Raum 411-413 19:00Vortrag Tango – Schnupperkurs für blutige Anfänger, Tangostudio 2. Etage, Zugang Treppenhaus 19:30Vortrag A.R.S. – Alternate Reality Strategies – Crossmediales Story telling 23.10. 16:00 Pictrs.com zeigt, wie Fotos im eigenen Webshop online vermarktet werden können, Raum 416 17:00 Dipl.-Grafikdesignerin Susanne Weigelt zeigt besondere Fotobücher (und wie sie entstehen), Raum 416 Himbeerpalais DO / Spot 03 24.10. Brandvorwerkstraße 52 – 54 04275 Leipzig 15:00 Di Mi Do Fr ab 19:00 15:00 – 18:00 15:00 – 18:00 15:00 – 18:00 Dorst eMarketing – adseed.de Workshop zum Thema Google AdWords – Anmeldung erforderlich ([email protected]), Raum 411 – 413 17:00 Vortrag und Präsentation Grafikdesign Frank Hösler »Generative Art / Creative Coding«, Raum 411 – 413 In den letzten Jahren ist das Himbeerpalais in der Brandvorwerkstraße zum zentralen Kreativstandort im Süden Leipzigs heran gewachsen. Designer, Architekten, Grafiker, Autoren, sowie Filmschaffende haben sich hier niedergelassen, um die Stadt zu erobern. Durch den markanten Anstrich leicht zu finden, freuen sich die Kreativen im Haus auf regen Besuch und bieten neben Vorträgen die Möglichkeit, Ihre Arbeits bereiche in Augenschein zu nehmen. Am Dienstag wird es ab 19 Uhr neben einigen Vorträgen, einem Tangokurs auch eine kleine DO / SpotEröffnungsfeier geben. 23.10. 24.10. 25.10. 15:00 – 18:00 Uhr Offene Ateliers und Büros 130 131 22.10. 13:00 – 20:00 Ausstellung »Young Design from Saxony Anhalt« Junge Designer aus Halle stellen im Rahmen der Werkschau »Young Design made in Saxony Anhalt« aus. Zudem wird die Ausstellung »Fahrrad« von SchindelhauerBikes mit Jörg Schin delhauer sowie Nemus Holzfahrräder im Lichthof unter der Kuppel präsentiert und es erwartet den Besucher das Foto Kunstprojekt »Me and my Bike«. D.h. vor Ort werden Menschen mit ihrem Fahrrad porträtiert, so dass daraus eine Onlineausstellung und eine klassische Fotoausstellung wird. Parallel dazu gibt’s auch eine Social MediaKampagne. Neue, Junge Kunst aus Halle gibt es im ganzen Haus zu sehen. INTECTA Kreativquartier DO / Spot 04 Große Ulrichstraße 23 06109 Halle Di 13:00 – 21:00 15.30 – 15.50 Eröffnung des DO / Spots Halle und Präsentation Young Design from Saxony Anhalt Und für einen Blick hinter der Kulissen? Von 16:00 – 17:30 Uhr heißt es »Open Office« Des Weiteren gibt es die Ausstellungen: »Corporate Architektur und Neue Häuser« von Däschler Architekten sowie »Relaunch von Corporate Design Programmen« von der Agentur Kappa. Aber den Designinteressierten erwartet noch mehr – zum Beispiel die Präsenta tion zu »Möbel und Küchen«. USM, Jacob Jensen, Eva Solo, Moormanncollection. Milestones der Innenarchitektur. 16:00Führung Motionworks und KAPPA 16:30Führung Motionworks und Däschler architekten 17:00Führung Däschlerarchitekten und KAPPA 14:00 – 15:30 Workshop Kommunikationsdesign »Identitys for companys« 13:00 – 16:00 Graphic Novel »Geschichte in Sprechblasen« Biopic als Graphic Novel. Ort: Lichthof im intecta Podiumsdikussion zur Graphic Novel »Geschichte in Sprechblasen // Open Office: bei Motionworks Trickfilmstudio, in der Agentur Kappa Kommunikationsdesign oder bei Däschler Architekten direkt ins Büro und über die Schultern schauen // Ausstellungen: »Young Design from Saxonie Anhalt«, Corporate Architecture, Kampagnen und Kommunikationsdesign, Designer Brands anschauen UND // dabei sein beim Foto-Kunst projekt »Me and my Bike« www.agenturkappa.de www.lichtplusdesign.de 132 Sei dabei. Herzlich willkommen zu den Workshop und Diskussionen: 133 Mit: Matthias Thalheim, Abteilungsleiter Künstlerisches Wort, MDR FIGARO. Graphic Novels und Hörfunk am Beispiel des MDRFigaro Motioncomics »Wagner bewegt!« Tony Loeser, MotionWorks GmbH / Berührungspunkte von Graphic Novel und Animation am Beispiel von »Die Abenteuer des jungen Marco Polos« / Olivia Vieweg, Comiczeichnerin »Huck Finn« Die Romanadaption von Huckelberry Finn als Comic anschließend Podiumsdiskussion. Mit MDR Figaro Hörfunkredakteurin Annett Krake als Moderatorin. Studio formverleih DO / Spot 05 Bornaische Straße 5 04277 Leipzig Do Fr Sa So 11:00 – 20:00 11:00 – 20:00 11:00 – 20:00 11:00 – 20:00 Unter dem Motto »freunde« stellen sechs befreundete Produktdesigner, Fotografie- und Aktionskünstler ihre aktuellen Projekte im Studio formverleih vor. Zum Teil agieren die »Freunde« innerhalb ihrer Labels, zum Teil entwickeln sie allein oder oder gemeinsam Prototypen, Bildwelten, oder Konzeptionelles für den Alltag. Die verschiedenen Arbeitsweisen im Spannungsfeld Design und Kunst lassen Synergien und Diskussionsstoff entstehen. 25.10. 20:00 Uhr Vernissage mit kulinarischer Performance und Musik Akteure: Andreas Mikutta www.andreasmikutta.com 24. – 27.10. 19:00 Uhr Christoph Beyer www.bergbuero.de Andreas Uhlig www.andreas-uhlig.com Abendbrot mit Präsentationen und Variation der Karlsbader Schnitte Michael Hensel www.woenicker.com Marlene Schroeder und Daniel Böttcher www.formverleih.com www.formverleih.com 134 135 hamburgWEST DO / Spot 06 Gaby & Luise DO / Spot 07 Log Your City! DO / Spot 08 k40design DO / Spot 09 Bornaische Straße 5 04277 Leipzig Karl-Liebknecht-Str. 79 04275 Leipzig Seeburgstraße 26 04103 Leipzig Querstraße 15 – 17 04103 Leipzig Di Mi Do Fr Sa So Fr Sa So Fr Sa So Fr Sa So 12:00 – 18:00 14:00 – 18:00 14:00 – 18:00 12:00 – 18:00 14:00 – 18:00 14:00 – 18:00 Das Label hamburgWEST wurde 2009 in Leipzig von Anne Reinhardt gegründet. Am Anfang stand die Idee, ökologisch nachhaltige Westen herzustellen. Später ergänzten Accessoires und Kleider die Kollektion. Aus recycelten Stoffen wie alten Fahrrad- und Traktorschläuchen wurden schließlich Objekte entwickelt. Heute zählen auch Taschen aus Schlauch in Kombination mit exklusiven französischen Stoffen zum Sortiment. 12:00 – 18:00 14:00 – 18:00 14:00 – 18:00 Die neue Manufaktur für Mode und Schmuck GABY & LUISE präsentiert die aktuellen Kollektionen 2013 /14. Designerkaffee und Proseccokränzchen Sa So ab 15:00 Prosecco ab 15:00 Prosecco 12:00 – 18:00 12:00 – 18:00 12:00 – 18:00 Logspur stellt sich vor: Die Interaction-Designerin Mary-Anne Kockel und die Stadtgeographin Katja Manz haben sich zusammengetan, um Stadt – mit ihren vielfältigen Perspektiven – interaktiv erlebbar zu machen. Logspur möchte mit Euch zusammen Spuren hinterlassen, Eindrücke und Gefühle sichtbar machen. 12:00 – 19:00 12:00 – 19:00 12:00 – 19:00 Bei k40design wohnen die zuSPitzes bevor sie sich auf die Reise in Liebhaberhaushalte machen. Familie zuSPitz ist die stylischste Kissenfamilie, die je aus Textil entstand. Norelie und alle anderen zuSPitzes bestechen nicht nur durch ungewöhnliche Formen, sondern sind auch ergonomisch und in hochwertiger Handarbeit und Kleinserie verarbeitet. www.logspur.com www.studio-balzer.com www.luiseneugebauer.de Workshop: »It’s my Daschendiescher« www.k40design.de hamburgwest.dawanda.com 136 137 Bretz Leipzig DO / Spot 10 HinrichSINNdreißig DO / Spot 11 cottonBox DO / Spot 12 Spreadshirt DO / Spot 13 Reudnitzer Straße 1 – 7 04103 Leipzig Hinrichsenstraße 30 04105 Leipzig im Künstlerhaus HELD Demmeringstr. Ecke Merseburger Str., 1. OG 04177 Leipzig Gießerstraße 27 04229 Leipzig Fr Sa So Fr Sa So Fr Di – So 11:00 – 18:00 We love T-shirts! Das Designobjekt und Liebhaberstück T-Shirt steht bei Spreadshirt im Mittelpunkt. 11:00 – 20:00 11:00 – 20:00 14:00 – 18:00 Außergewöhnliche Designmöbel gibt es in Leipzig bei Bretz. Wer schon immer einmal wissen wollte, wie groß ein Riesensofa tatsächlich ist oder was das Besondere an einem Cultsofa ist, schaut einfach vorbei. Ganz neu: Die drei Modellreihen NAPALI, SALT und CONFUCIUS aus der Kollektion 2013. Das Modell CONFUCIUS wurde mit dem Interior Innovation Award 2013 ausgezeichnet. 11:00 – 21:00 11:00 – 21:00 11:00 – 16:00 HinrichSINNdreißig – Mobilien mit Stil und Geschichte. Hier versammeln sich Klein-Antiqui täten, alte Industriemöbel und -lampen, moderne Klassiker wie Artemide, Sottsass oder ReuterDesign und ausgewählte textile Neuwaren. HinrichSINNdreißig unterstützt Kunden bei Einrichtungsideen und Wohnkonzepten für Heim, Büro, Laden oder Schaufenster und übernimmt die Gestaltung von Corporate-Designs sowie Printmedien. www.bretz-leipzig.de www.sinn-30.de 138 21:00 – 2:00 cottonBox - Shop for Contemporary Apparel präsentiert: Contemporary Apparel Show – Highlights der Herbst / Winter-Kollektion 2013 von Labels wie Henrik Vibskov, Han Kojbenhavn, mbyM, Soulland, Marie & Storm, AA Copenhagen, Wood Wood, Penfield, Qwstion, Sandqvist; Rauminstallation: Sebastian Bestier (DD); Musik: Live zur Show dekodeko (L), DJ Filburt (L); Luvless (L) After-Show-Lounge. Tägl. 11:00 – 18:00: Showroom und OutletShop für Schnäppchenjäger Tägl. 16:00: Produktionsrundgang Sa + So11:00 – 18:00: T-Shirt-Werkstatt »Create your own« vom Motiv bis zum fertigen Kleidungsstück Show 22:00 After Showlounge 23:00 – 2:00 Sa + So14:00 Workshop »T-Shirt-Design für Anfänger« www.cottonbox.de www.spreadshirt.de 139 diefabrik DO / Spot 14 SchupplerSchwarz Produktdesign DO / Spot 15 Nikkifaktur DO / Spot 16 INTERdisciplinarySHOP Louise Walleneit DO / Spot 17 Klingenstraße 20a 04229 Leipzig Ruststraße 21 04229 Leipzig Lößnitzstraße 14 01097 Dresden Spinnereistr. 7, Halle 10 04179 Leipzig Fr Sa So Fr Sa So Di Fr19:00 11:00 – 18:00 11:00 – 18:00 11:00 – 18:00 diefabrik ist ein Designlabel aus Leipzig, das einzigartige Produkte und Möbelstücke entwickelt und herstellt. Dabei kommen nur hochwertige und nachhaltige Materialien zum Einsatz, oder es wird nach dem Prinzip der Umnutzung gearbeitet. Alle Produkte von diefabrik werden in Leipzig entworfen und hergestellt. 10:00 – 20:00 10:00 – 20:00 12:00 – 18:00 Das frisch gegründete Designbüro SchupplerSchwarz gibt zu den Designers’ Open 2013 Einblicke in ihr Atelier und zeigt unter anderem die Entstehung eines neuen biologisch abbaubaren Materials aus Holzkohle und die daraus entstandene Eco-Leuchte »Schwarzes Gold«. www.schupplerschwarz.de Einlass ab 19:00: Beginn ab 20:00, zwei Vorträge jeweils 15 Minuten mit Frage- und Diskussionsrunde. Danach Tischtennis und Kickern. Do + Fr ab 18:00: Liveprinting in der Nikkifaktur und offenes Maßschneideratelier von Ruttloff Garments (Anmeldung erforderlich) INTERdisciplinarySHOP ist Raum und Shop für interdisziplinäre Projekte und Arbeiten aus den Bereichen der angewandten und bildenden Künste mit konzeptionellem oder wissenschaft lichem Bezug. Die Förderung von genreüber greifender Zusammenarbeit und nachhaltigen Projekten ist dabei oberstes Ziel. Sa Fr 18:00 – 00:30: Shuttle Lesung »Prager Nacht« ab 19:00 Sektempfang mit anschließender Modeperformance www.diefabrik.org www.nikkifaktur.de 140 www.inter-disciplinary-shop.org 141 Porzellanatelier Biehne & Passig DO / Spot 18 Schwarz-Weiss Werkstatt Galerie DO / Spot 19 Spinnereistr. 7, Halle 10 04179 Leipzig Spinnereistr. 7, Halle 10 04179 Leipzig Fr Sa So Fr Sa So 11:00 – 18:00 11:00 – 18:00 11:00 – 18:00 Wie kann man Bewusstsein und Intuition gestalterisch in Einklang bringen? Inwiefern lassen sich verbindliche Gegebenheiten, die ein bewährter Werkstoff mit sich bringt, verschieben. Wo ist die Schnittstelle von Harmonie und Spannung? Das Porzellanatelier von Claudia Biehne und Stefan Passig läd zu einem Diskurs und zeigt eigene Möglichkeiten auf. Bei einer kostenfreien Führung durch das Atelier taucht der Besucher in eine Welt abseits konventioneller Vorstellungen. 10:00 – 18:00 10:00 – 18:00 12:00 – 18:00 Im Mai 2011 wurde die Werkstatt-Galerie eröffnet und somit ein neues Konzept für die Räumlich keiten der seit 2000 bestehenden Werkstatt für Möbeldesign erstellt, weiterhin wird es als Werkstatt für Möbel genutzt,zudem wurde ein Teil der Fläche Ausstellungsraum für exklusives Design vor allen aus dem Bereichen Holz, und zeitgenössische Keramik und Porzellan. www.schwarz-weiss-design.de www.biehne-porzellan.de 142 Halle Magdeburg Hannover B2 Berlin (A9) München (A9) LeipzigMitte A14 Leipzig Messe DB 16 LeipzigMessegelände P Dresden S9 P Leipzig 144 145 Par tner und Unterstützer des Festivals Ideeller Träger Partner Projektteam Silvana Kürschner [email protected] Nikolaus Schwarz-Hykel [email protected] Hanna Krajczy [email protected] Tom Geißler [email protected] Unterstützer Medienpartner Designers’ Open Leipziger Messe GmbH Messe-Allee 1 04356 Leipzig Postfach 10 07 20 04007 Leipzig Tel. +49 (0) 341 / 678 - 0 Fax +49 (0) 341 / 678 - 8762 [email protected] 146 Kommunikation und Presse Sabine Drotbohm [email protected] Sebastian Matkey [email protected] Swantje Hennig-Steuer [email protected] Programmheft und grafische Gestaltung des Festivals HawaiiF3 Marcel Theinert Alexander Ullrich Josse de Bruijne hawaiiF3.de Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung Die Bildrechte liegen bei den Autoren selbst. Alle Angaben ohne Gewähr. Stand 01.10.2013 © 2013 Designers’ Open Katalog 2013