Wander - Tourismusregion Zwickau eV

Transcription

Wander - Tourismusregion Zwickau eV
Wander
Touren
hier ist (Aktiv)Urlaub drin
Wandern für
Familienabenteurer
Tour 1
Entdeckerweltreise durch
Lichtenstein
Durch den Stadtwald von Lichtenstein führen
zwei Wander- und Erlebnistouren. Über den
Aufstieg zum Croatenberg ist der 1909 errichtete Pavillon auf der Fürst-Otto-Victor-Höhe
erreichbar. Weitere Routen führen am Forsthaus oder am Naturdenkmal „Obelisk“, einer
sehr alten Rotbuche, vorbei. Zudem besteht die
Möglichkeit, über das Denkmal „Kleiststein“ zu
einigen der bedeutenden Sehenswürdigkeiten
in Lichtenstein zu gelangen.
Tipp:
Besuchen Sie auf ihrem Rundweg durch Lichtenstein den Landschaftspark Miniwelt und
Minikosmos und lassen Sie sich bei Ihrem Spaziergang um die ganze Welt, von den kleinen
Kunstwerken verzaubern.
Lichtenstein
Lichtenstein
Sehenswürdigkeiten:
Naturdenkmal „Obelisk“, Denkmal „Kleiststein“,
Schlossanlagen mit dem Daetz-Centrum und
der Landschaftspark Miniwelt und Minikosmos, Pavillon auf der Fürst-Otto-Victor-Höhe,
Puppen- und Spielzeugmuseum, Stadtmuseum Lichtenstein
Einkehrmöglichkeiten:
Forellenhof Rössle, Altes Forsthaus, Strahl­
ecker Hof, Bienenkörble Café, Wirtshaus Lichtenstein, Ratskeller, Gaststätte „Zur Krone“,
Hotel Goldener Helm, Waldgasthof und Hotel
Alberthöhe, Waldperle, Hotel und Restaurant
Parkschlösschen
www.tourismus-zwickau.de
Wandern für
Familienabenteurer
Tour: Panorama-Rundweg
Ausgangspunkt:
Parkplatz Daetz-Centrum
(Schloßallee 2, 09350 Lichtenstein/Sachsen) Hauptstraße überqueren - links Wanderwegweiser
ca. 2,6 km
„Panoramaweg“ folgen (vorbei am „Kleiststein“)
leicht
- Weggabelung geradeaus, 2. Weggabelung rechts
auch für kleine
Kinder gut geeignet
- Wanderpfad bis Hauptstraße folgen – rechts Verlauf der Straße ca. 200 m bis Wegweiser folgen Wanderweg bis „Obelisk“ – rechts am „Obelisk“
und Schutzhütte vorbei – Beschilderung Panoramaweg bis Landstraße
- Verlauf Landstraße folgen (Ausschilderung Oelznitz /Hohendorf) Ziel: Ausgangspunkt
1,5 h
Tour: Croaten-Rundweg
Ausgangspunkt:
Parkplatz Daetz-Centrum
(Schloßallee 2, 09350 Lichtenstein/Sachsen) –
Hauptstraße überqueren – rechts auf „Panoraca. 3,5 km
maradweg“, den „Kleiststein“ hinter sich lassen
leicht
– Weg/Straße folgen – rechts auf Waldweg (bei
auch für kleine
Kinder gut geeignet
Wegausschilderung Bernsdorf) hin zum „Obelisk“
– links am „Obelisk“ vorbei – nach Schutzhütte
rechts – Beschilderung folgen – Weggabelung
links Richtung Forsthaus/Stadtpark - Weg bis Asphaltstraße folgen rechts zum Stadtpark – Verlauf des Stadtparkzaunes folgen – rechts
an Ausgangstür Stadtpark bergauf – Beschilderung folgen - Weg bis
„Obelisk“ folgen – vom „Obelisk“ bergab auf Straße – links Straße/Weg
folgen zurück zum Ausgangspunkt“
1,5 h
Lichtenstein
Lichtenstein
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Wandern für
Familienabenteurer
Tour 2
2,5 h
ca. 7 km
mittelschwer
für Kinder, Wanderweg
mit kräftiger Steigung
Vom Heimateck zum Hirschenstein – Tour „Rund um Hartmannsdorf“
Der Ort Hartmannsdorf umfasst eine Fläche
von 26,7 km2 mit vielen Wandermöglichkeiten
die auf der Westseite im OT Giegengrün beginnen, quer durch Hartmannsdorf verlaufen, sich
über den Hartmannsdorfer Forst erstrecken
und Anbindungsmöglichkeiten an das obere
Erzgebirge haben.
Auf der Westseite des Ortes können Sie sich mit
typisch erzgebirgischem Gaumenschmaus im
Gasthof Giegengrün stärken und das Heimateck sowie die Volkskunstwerkstatt besichtigen.
Ausgangspunkt:
Dorfkernplatz mit Einkaufszentrum – von hier aus den Wegweisern
folgen. Der Wanderfreund kann sich je nach
Kraft und Interesse für verschiedene Ziele entscheiden. Ein Beispiel ist der grün markierte
Rundweg (siehe Karte), der über den Hirschenstein verläuft, aber jederzeit auch Anbindung an andere Ziele hat. An
der Kreuzung – „Fürstenweg“ – „Langer Flügel“ kann man sich entscheiden, ob man über den „Krummen Weg“ ins Dorf zurück läuft oder
sich weiter in nördliche Richtung bis zum Natur- und Bergbaulehrpfad
„Zum Hohen Forst“ bewegt.
Auf der Wanderroute finden Sie an verschiedenen Kreuzungen Anbindungs-
Hartmannsdorf
Hartmannsdorf
möglichkeiten an den gelb markierten Wanderweg der über die Waldschänke zum Strandbad „Filzteich“ führt und den Weg zur Gaststätte
und Pension „Zum Torfstich“ zeigt.
Tipp:
Für alle Traktorfreunde ist das Giegengrüner Traktortreffen genau das
Richtige. Diese Veranstaltung findet einmal im Jahr statt. Giegengrün
freut sich auf Ihren Besuch. Außerdem lohnt sich ein Besuch des behindertengerechten Freizeit- und Erlebnisbades sowie der öffentlichen
Schwimmhalle in der Pension Flechsig.
Sehenswürdigkeiten:
Hirschenstein, Natur und Bergbaulehrpfad „Zum hohen Forst“, Strandbad „Filzteich“, Freibad Hartmannsdorf, Heimateck mit beweglichen
Figuren Giegengrün, Volkskunstwerkstatt mit ganzjähriger Ausstellung
Einkehrmöglichkeiten:
Gasthof Giegengrün mit Biergarten und Spielplatz, Landgaststätte zum
Reiterhof, Gaststätte und Pension zum Torfstich, Hotel und Pension
Flechsig mit Biergarten und Spielplatz
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Wandern für
Familienabenteurer
Tour 3
1,5 h
ca. 8 km
leicht
allerdings vorzugsweise für
größere Kinder geeignet
Tierisches Wandervergnügen
in Hirschfeld
Dieser Rundweg führt Sie in den Ort Hirschfeld
und präsentiert Ihnen dabei die schönsten Plätze. So haben Sie hier die Möglichkeit, den bei
Touristen sehr beliebten Tierpark in Hirschfeld
sowie die Minigolfanlage zu besuchen. Weiterhin lädt die Lochmühle als Wanderstützpunkt
zum Verweilen und gemütlichen Zusammensitzen ein.
Ausgangspunkt: Tierparkstraße 3, 08144 Hirschfeld. Laut Wegwei-
ser „Rundweg Hirschfeld“ bzw. Jakobsweg Vogtland führt der Weg ca.
2 km durch Wald und Wiesen zur Lochmühle, wo eine Rast möglich ist
sowie der Besuch von Ausstellungen und Veranstaltungen. Von dort
am Bach entlang zu Rinnelsbrunnen und Kindersitzgruppe, bergan
durch den Wald, am Feldrand Sitzgelegenheit mit schöner Aussicht ins
Erzgebirge. Weiter geradeaus bis in den Ort Hirschfeld, dort links auf
dem Fußweg der Hauptstraße in ca. 15 min. zum Ausgangspunkt zurück.
Der Rundweg wurde mit 12 naturkundlichen Schautafeln und rustikalen Bänken
zum Ausruhen ausgestattet.
Tipp:
An der Lochmühle Hirschfeld finden häufig Veranstaltungen statt, wie z. B. das
Lochmühlenfest. Ein Besuch lohnt sich.
Sehenswürdigkeiten:
Hirschfeld: Historischer Dorfkern mit Kirche, Lochmühlengrund
In weiterer Umgebung: Mordstein, Quarksteine,
Semmelkreuz
Hirschfeld
Hirschfeld
Einkehrmöglichkeiten:
Voigtsgrün: Gaststätte „Bärenschänke“
im Tierpark Hirschfeld, Gaststätte „Weißer
Hirsch“
Ebersbrunn: Waldhaus und Schullandheim
Stangengrün: Gaststätte „Talmühle“
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Wandern für
Familienabenteurer
Tour 4
Aktivspaß an der Talsperre
„Koberbach“ nach Blankenhain
Auf dieser Tour können Sie zuerst mit dem Tretboot auf der
„Koberbach-Talsperre“ ein laues Lüftchen genießen. Dann
geht’s auf Schusters Rappen ins Schloss Blankenhain.
3 h
ca. 11 km
mittel
allerdings vorzugsweise für
größere Kinder
geeignet
Ausgangspunkt:
Gaststätte Seehaus, Kleinbernsdorfer
Str. 8, 08412 Werdau – roter Wanderweg bis zur Vorsperre –
Zigeunerfichte nach Rußdorf – Weg nach Blankenhain zum
Deutschen Landwirtschaftsmuseum
Tipp:
Kurz vor Blankenhain führt der grün markierte Wanderweg in Richtung
Mannichswalde. Schauen Sie in Mannichswalde vorbei und verbringen
Sie mit Ihrer Familie einen schönen Tag im Erlebnisbad oder auf dem
Campingplatz. Rückzu geht’s dann mit dem Bus nach Hause.
Sehenswürdigkeiten:
Talsperre Koberbach mit Freizeitbad und Campingplatz, Deutsches Landwirtschaftsmuseum Schloss Blankenhain, Erlebnisbad und Campingplatz
in Mannichswalde
Einkehrmöglichkeiten:
Talsperre Koberbach: Gaststätte Seehaus, Gartenrestaurant
Blankenhain: China Restaurant, Gasthaus „Zur grünen Eiche“,
Gasthaus „Zur Krone“, Gaststätte „Am Jägersberg“,
Crimmitschau: Hotel „Haus des Gastes“
„Koberbach“
Talsperre „Koberbach“
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Wandern für
Kulturwanderlustige
Tour 5
3,5 h
ca. 11 km
leicht-mittel
für größere Kinder
wunderbar und spannend
Auf zur Wiege von Winnetou
und Old Shatterhand
Im Stadtgebiet Hohenstein-Ernstthal sind an 23
verschiedenen Orten Hinweistafeln angebracht,
die Informationen zum Leben von Karl May vermitteln.
Der Wanderweg führt nicht an all diesen KarlMay-Stätten vorbei, so dass man auch noch einen speziellen Stadtrundgang einplanen sollte.
Ausgangspunkt: Karl-May-Str. 54, 09337
Hohenstein-Ernstthal – Mittelstraße – Neumarkt – Bergstraße – Hohe Straße – Dresdner
Straße – Karlstraße – Altmarkt – Windmühlengässchen – Angerweg – Western Ranch
– Feldweg entlang BAB A4 – Fußgängerbrücke über BAB A4 – weiter auf Waldwegen
Richtung Schaftreibe – Serpentinitsteinbruch
– Karl-May-Höhle – Clausteich – Weg zur Autobahnunterführung – Badteich – Hohlweg
– Hinrich-Wichern-Straße - Poetengässchen
– Schillerstraße – Bahnhof – Antonstraße –
Lungwitzer Straße - Karl-May-Straße
Tipp:
Das Karl-May-Geburtshaus bietet geführte
Wanderungen „Auf den Spuren Karl May´s“ an.
In der Stadtinformation Hohenstein-Ernstthal
können Stadtführungen zum Thema Karl May
gebucht werden. Empfehlenswert ist auch ein
Besuch der Ausstellung im Karl-May-Geburtshaus und der sich gegenüber befindlichen KarlMay-Begegnungsstätte.
Karl May
„Karl-May-Rundwanderweg“
Sehenswürdigkeiten:
Karl May Geburtshaus, Karl-May-Begegnungsstätte, Knobloch Haus,
Webermeisterhaus, Selbmann-Haus, Kantorat, Pfarrhaus St. TrinitatisKirche, Layritzhaus, Ernstthaler Rathaus, Weißpflog-Haus, GräßlerSchmiede, Western Ranch, Pfaffenberg, Karl-May-Höhle, Clausteich,
St. Christophori Kirche, Karl-May-Straße
Einkehrmöglichkeiten:
Gasthaus „Stadt Chemnitz“, Gaststätte „Postgut“, Gaststätte „Zum Albertschlösschen“, Berggasthaus, Hotel „Drei Schwanen“, Hotel Schweizerhaus, Rothers kleine Caféstube u.v.m.
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Wandern für
Kulturwanderlustige
Tour 6: Zwischen Textilerlebnis und
Reformation
2-3 h
ca. 5,6 km
oder 10 km
leicht
auch für
kleinere Kinder
geeignet
Crimmitschau- die Stadt mit textiler Tradition. Diese Tour
führt Sie nach Frankenhausen, vorbei an bedeutenden Sehenswürdigkeiten. Dabei erstreckt sich auf dem Weg Richtung Schmölln das Pleißental und bietet dem Besucher
einen wunderschönen Ausblick. Seinen Abschluss findet
diese erlebnisreiche Tour an der Tuchfabrik Gebr. Pfau, in
der ein Besuch unbedingt mit einzuplanen ist.
Ausgangspunkt: Tuchfabrik Gebr. Pfau, Leipziger Stra-
ße 125, 08451 Crimmitschau – rotem Wanderweg folgen
– Sahnpark – Sahnbad – Kunsteisstadion – Forsthaus – Tiergehege
– Wanderweg Richtung Schmölln – „3 Linden“ – Unterquerung Autobahnbrücke – Wanderweg teilt sich (Wegweiser) – ab hier keine
Markierung: Möglichkeit nach Frankenhausen zu gehen oder gelber
Wanderweg: den etwas weiteren Weg über Gösau wählen – Leipziger
Straße rechts – Autobahnbrücke – Tuchfabrik Gebr. Pfau
Erwähnenswert ist die Aussicht an den „3 Linden“ und das in Restaurierung befindliche ehemalige Zisterzienser Nonnenkloster in Frankenhausen.
Tipp:
Die Tuchfabrik Gebr. Pfau stand auf der Liste der 10 Einrichtungen, die
vom Land Sachsen ausgesucht und für den Unesco Welterbetitel nominiert wurden.
Crimmitschau
Crimmitschau
Sehenswürdigkeiten:
Crimmitschau: Tuchfabrik Gebr. Pfau,
Sahnpark, Sahnbad, Kunsteisstadion,
Forsthaus, Tiergehege, Rathaus, Theater,
Bismarckhain
Frankenhausen: Kloster, Brückenbauwerk
(BAB 4) über das Pleißental
Einkehrmöglichkeiten:
Crimmitschau: Forsthaus im Sahnpark,
Gasthof Gösau, Gartenlokal „Huckel“ in Frankenhausen
www.tourismus-zwickau.de
Wandern für
Kulturwanderlustige
Tour 7 Auf Schumanns Spuren durch
Zwickau
40 min
ca. 2,5 km
leicht
auch für
Kinder
geeignet
Robert Schumann wurde 1810 im Eckhaus am Hauptmarkt
5 in Zwickau geboren. Er verlebte hier seine Kinder- und Jugendzeit, unternahm seine ersten künstlerischen Versuche
und erhielt damit grundlegende Impulse für seine weitere
schöpferische Entwicklung. Auch nach seinem Weggang blieb
Schumann seiner Heimatstadt verbunden und kehrte mehrfach nach Zwickau zurück. Wandeln Sie auf den Spuren Schumanns und erleben Sie das musikalische Zwickau .
Hinweise: Die Stadt Zwickau lädt ein, auf Schumanns Spuren zu wandeln und in Konzerten und anderen Veranstaltungen seiner Musik zu
begegnen. Ein Aufenthalt in Zwickau „Auf Schumanns Spuren“ wird für
Sie zu einem unvergesslichen Erlebnis. Attraktive Reiseangebote hält
für Sie die Tourist-Information Zwickau bereit.
Ausgangspunkt: Robert-Schumann-Haus, Hauptmarkt 5, 08056
Zwickau - Münzstraße entlang - über Kornmarkt - rechts auf PeterBreuer-Straße - rechts in Schulgäßchen - rechts in Domhof - rechts
an Galerie am Domhof vorbei - Keplerstraße weiter folgend - links auf
Innere Schneeberger Straße - Hauptmarkt - Gewandhaus - am RobertSchumann-Denkmal und Schumanns Jugendhaus vorbei - links auf
Katharinenstraße - rechts in Nicolaistraße - links auf
Katharinenkirchhof - Schloss Osterstein - auf Schlossgrabenweg Richtung Paradiesbrücke
Zwickau
Zwickau
Sehenswürdigkeiten:
Robert-Schumann-Haus, Schiffchen, Hotel „Zur grünen Tanne“, „Grünhainer Kapelle“ und Lyzeum, Priesterhäuser, Dom St. Marien, Galerie
am Domhof, Gasthof „Zum Großen Christoph“, Rathaus, „Löwenapotheke“ und „Kräutergewölbe“, Gewandhaus, Gasthof „Zum Goldenen
Anker“, Robert-Schumann-Denkmal, Schumanns Jugendhaus, Katharinenkirche, Schloss Osterstein, Alter Gasometer, Pulverturm und
Stadtmauerrest, Paradiesbrücke
www.tourismus-zwickau.de
Wandern für
Kulturwanderlustige
Tour 8
40 min
ca. 2,5 km
leicht
auch für
Kinder
geeignet
Lutherweg – auf den Spuren
der Reformation in Zwickau
Die Impulse, die von Luthers Thesenanschlag 1517 in Wittenberg ausgingen, trafen auch den Nerv der Zwickauer Bürgerschaft. Zwickau war zu dieser Zeit eine der wirtschaftlich
bedeutendsten Städte im Kurfürstentum Sachsens mit all den
damit verbunden sozialen und religiösen Spannungen. Wandern Sie auf den Spuren Luthers und erfahren Sie Wissenswertes über die Zeit der Reformation in Zwickau.
Hinweise: Der durch die Innenstadt führende Weg kennzeichnet Örtlichkeiten, die in engem Zusammenhang mit der Reformation sowie
dem Wirken Müntzers und Luthers stehen. An elf Stationen erhalten Sie
Informationen über die Zeit der Reformation in der Stadt und erfahren
Wissenswertes zu den jeweiligen Gebäuden. Sie bieten einen spannenden Rahmen für Ihren individuellen oder auch geführten Rundgang
(Stadtführungen buchbar über die Tourist-Information Zwickau).
Ausgangspunkt:
Kornmarkt - rechts in Peter-Breuer-Straße rechts in Schulgäßchen - rechts in Domhof - rechts in Marienplatz links auf Hauptmarkt vorbei am Schumann-Haus zum Rathaus - links
am Robert-Schumann-Denkmal vorbei - rechts auf Alten Steinweg links in Katharinenstraße - rechts in Nicolaistraße - Katharinenkirchhof
- Schloss Osterstein - auf Schlossgrabenweg Richtung Paradiesbrücke
- links zu Wirtshaus „Das Paradies“
Zwickau
Zwickau
Sehenswürdigkeiten:
Franziskanerkloster, Grünhainer Klosterhof, Priesterhäuser, Marienkirche, Lateinschule, Robert-Schumann-Haus, Stephan-Roth-Haus,
Rathaus, „Löwenapotheke“ und „Kräutergewölbe“, Gewandhaus, Robert-Schumann-Denkmal, Mühlpforthaus, Katharinenkirche, Schloss
Osterstein, Niederes Kornhaus, Alter Gasometer, Pulverturm und Stadtmauerrest, Wirtshaus „Das Paradies“, Paradiesbrücke
www.tourismus-zwickau.de
Wandern für
Kulturwanderlustige
Tour 9
Vom Reichtum der Industrialisierung – Limbach-Oberfrohna
aus anderer Sicht
Die Städtetour informiert die Besucher über die Geschichte der Stadt
Limbach-Oberfrohna. Dabei sind die einzelnen Stationen mit Hilfe von
Tafeln, die für verschiedene Themen stehen, gekennzeichnet.
Ausgangspunkt: Parkplatz Ludwig Richter
2,5-3 h
ca. 4 km
leicht
jedoch vorzugsweise
für größere Kinder
geeignet
Str. ggü. Rathaus – Rathaus Tafel 1: Rathaus/Rittergut – weiter auf Rathaushof – Herrenhaus Tafel
2: Helena Dorothea von Schönberg – zurück zur Hauptstraße (Chemnitzer Straße) – Burgstädter Straße – Anna-Esche-Straße – An der Großsporthalle – ehemalige Limbacher Wirkschule Tafel 3:
Gedenken 1937 – An der Stadtkirche Tafel 4: Geschichte
der Stadtkirche – Treppen hinunter – Heimatstube
Fronfeste Tafel 5: ehemaliges Gefängnis und Heimatmuseum – runter auf Moritzstraße – Lay Haus Tafel
6: Geschichte des Hauses – Moritzstraße – an Ecke
Lindenaustraße altes Haus mit Walmdach Tafel
7: „Eschebezirk“ – Restaurant Mirabeau Nähe Tafel
8: Wohnhaus Johann Esche – Hof der Turmpassage
– Fabrik der Firma Moritz Samuel Esche Tafel 9:
Geschichte der Fabrik – Moritzstraße – Hechinger
Straße – Johannisplatz – Albert-EinsteinStraße – Esche Museum Tafel 10: Informationen Reinhold Esche – Sachsenstraße – Südstraße Tafel 11:
Stoffhandschuhe – Weststraße – roter Klinkerbau
Tafel 12: Feinwäsche – Paul-Seydel-Straße – ehemalige Dittrich´sche Fabrik Tafel 13: Arbeitswelt
– Sachsenstraße – Haus Nr. 24 Tafel 14 – Fabrik
aus dunkelroten Klinkern Tafel 15: Kettenwirkmaschinen – Sachsenstraße Tafel 16: MALIMO-Technologie
– Querstraße – Ecke Dorotheenstraße Tafel 17:
Strumpfwirkerhäuser – Querstraße – Kreuzung
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Limbach-Oberfrohna
Limbach-Oberfrohna
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Wandern für
Kulturwanderlustige
Helenen- und Albertstraße – Pestalozzistraße – Nähmaschinenfabrik Julius Köhler Tafel
18: Spezialnähmaschinen – wenden und zurück bis
Helenenstraße – Haus Nr. 63 Tafel 19: Strumpfwirker
– Helenenstraße – Johannisplatz
Wir sind nun am Ende des Lehrpfades angelangt und empfehlen Ihnen einen Bummel
durch das Zentrum von Limbach-Oberfrohna:
Helenenstraße – Johannisplatz – Hechinger
Straße.
Tipp:
Gehen Sie auf „Schatzsuche“ im Eschemuseum.
Die Tourismusregion Zwickau lädt Sie ein mehr
über das Museum und dessen Geschichte zu
erfahren. Im Erdgeschoss im Spulenregal gilt es
dann den „Schatz“ zu finden.
Sehenswürdigkeiten:
Rittergut (heute Rathaus), Fronfeste, Eschemuseum, Tierpark, Stadtpark
Einkehrmöglichkeiten:
Hotel und Felsenkeller Lay Haus, Pizza Italia, Mirabeau, Ratsstube, Café
Meyer, Parkschänke, Hotel Bock, Landhotel Goldener Becher, Gaststätte
„Stadt Wien“ u.v.m.
Limbach-Oberfrohna
Limbach-Oberfrohna
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Wandern für
Naturerlebnisforscher
Tour 10Pluto, Merkur und Concordia –
unterwegs im Sonnensystem
des Bergbaus
4 h
ca. 10 km
mittel
Der Bergbaulehrpfad Gersdorf verläuft zum größten Teil
durch die Gemeinde Gersdorf. Hinweistafeln vermitteln viel
Interessantes über Geschichte und Bergbau. Der Pfad ist Teil
des Lugau - Oelsnitzer Bergbaulehrpfades, der den ehemaligen Steinkohlenbergbau in der Region dokumentiert.
Ausgangspunkt:
Aussichtspunkt Siedlerweg, 09355
Gersdorf – Richtung Oelsnitz– Kaisergrubenstraße – Von
hier Ausblick auf folgende Schächte: ehemalige Schachtanlage Kaisergrube I., Vertrauens-Schacht, Hoffnungs-Schacht, GottesSegen Schacht, Glückauf-Schacht, Kaiserin-Augusta-Schacht (heutiges
Bergbaumuseum), die Concordia-Schächte, den Frieden-Schacht, die
Vereinigtfeld-Schächte bis zu den Deutschland-Schächten
Weiter zur Kaisergrube II – vorbei an ehemaliger Erzwäsche – Haldenweg – Plutostraße – ehemaliger Pluto- und Merkurschacht – Schachtteichweg – Schachtteiche – Garnstraße – Teutoniaweg – ehemaliger
Teutonia-Schacht – Gersdorf.
für größere
Kinder geeignet
Tipp:
Eine Gruppenwandertour entlang des Bergbaulehrpfades Gersdorf
sollte unbedingt mit einer Brauereibesichtigung abgerundet werden.
Sehenswürdigkeiten:
Gersdorf: Glückauf Brauerei, Tetzner Museum in der Hessenmühle
Oelsnitz: Bergbaumuseum Oelsnitz (Sehenswert
aber ca. 5 km entfernt)
Einkehrmöglichkeiten:
Gersdorf: Brauereigasthof „Grünes Tal“,
Fischerklause
Gersdorf
Gersdorf
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Wandern für
Naturerlebnisforscher
Tour 11 Erfrischend Wissenswertes in
Glauchau
2,5 h
ca. 6,5 km
leicht
allerdings mit
leichten Steigungen
Der Flußerlebnispfad zeigt das Wirkungsgefüge heimischer Fließgewässer mit seinen
Nutzungsanforderungen und -konflikten auf.
Gleichzeitig wecken die 21 Stationen des Erlebnispfades Verständnis für die Bedeutung der
Bäche und Flüsse als Lebensadern. Mittels Fotos
und Abbildungen werden die Entwicklungsstadien des Lungwitzbaches veranschaulicht. In
jede Lehrpfadstation wurden Landschaftsfenster integriert, die den Entwicklungsstand „in
Natura“ erlebbar machen.
Ausgangspunkt:
Parkplatz am Rümpfwald – vor Forsthaus links Richtung Glauchau
– nach 100 m Wanderweg nach rechts bergab
nach Niederlungwitz – Wanderschild „Rundweg Flußlehrpfad St. Egidien“ zeigt nach links
– danach rechts in die Forststraße abbiegen –
nach 300 m rechts gehen – an Schranke vorbei
– Sitzgruppe am Lungwitzbach – Sportplatz
St. Egidien – gelbe Markierung führt durch
den Ort, den Mühlgraben und den Pfarrweg
– Kreuzung Schillerstraße/Glauchauer Straße
– rechts bergan Richtung Rümpfwald – gerade
aus – am Elise Schmidt Weg
vorbei – Ausgangspunkt
Forsthaus.
Tipp:
Der Rümpfwald hält
einen Baumlehrpfad zur Besichtigung bereit.
Glauchau
Glauchau
Sehenswürdigkeiten:
Glauchau: Obermühle St. Peter Niederlungwitz,
Schlösser Forder- und Hinterglauchau, Bismarckturm
St. Egidien: Heimatmuseum Gerth Turm
Einkehrmöglichkeiten:
St. Egidien: Gaststätte Zur Bleibe, Schöne Burg
Glauchau: Lennards, Ristorante La Villa, Hotel Am
Schloss, Hotel Wettiner Hof, Hotel Meyer, Landgasthof Vogtlaide, Deutsches Haus, Forsthaus, Jagdstube
u.v.m.
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Wandern für
Naturerlebnisforscher
Tour 12 Vom Flößerknecht Ole
entführt
3,5 h
ca. 11 km
leicht
Der Lehrpfad „Flößergraben“ erstreckt sich in einer Länge
von 5,5 km von der Gemeinde Leubnitz Forst zur Waldgaststätte Weidmannsruh. Sie können dabei wunderschöne
Landschaften und bedeutende Sehenswürdigkeiten, wie
z. B. die „Drei Lärchen“, im Werdauer Wald bewundern.
Ausgangspunkt: Siedlung Leubnitz-Forst – Waldkante
hinab zum Rohrteich – Leubnitzer Forst – „Alter Flößer-
für größere
Kinder geeignet graben“ – Reitweg – Leubnitzer Flügel – „Drei Lärchen“ –
„Gedrehte Buche“ – Benjes-Hecke entlang – Leubnitzflügel
– Gaststätte Weidmannsruh
Empfehlenswert ist auch ein Abstecher zum Elferteich. Dieser Teich wurde als Wasserstau für
die Flößerei angelegt. Nach knapp 1,5 h erreicht
der Wanderer die Gaststätte Weidmannsruh.
Rückweg: Es besteht die Möglichkeit den gleichen Weg zurückzugehen oder über den Bauernsteig bis zum Seerosenteich zu gelangen.
Von da an der Trünzinger Straße folgend, erreicht
der Naturfreund wieder den Ausgangspunkt der
Wanderung im Ortsteil Leubnitz-Forst.
Tipp:
Geführte Wanderungen mit dem Floßknecht
„Ole“, in nachgestalteter Originaltracht, auf
alten Spuren der Flößergeschichte können
gern gebucht werden. Udo Pagel begleitet auf
Anfrage Touristen entlang des Flößergrabens.
Landschaftsführungen mit Erläuterungen zur
Pleißenflößerei und ihrer Geschichte sowie Erzählungen zu Wald, Flur, Tierleben, Volks- und
Heimatkundliches, Sagen und Legenden werden
vermittelt.
Werdau
Werdau
Sehenswürdigkeiten:
Leubnitz: Flächennaturdenkmal „Rohrteich und Umgebung“, markante Punkte „Drei Lärchen“, „Gedrehte Buche“, Freibad
Werdau: Benjes-Hecke
Einkehrmöglichkeiten:
Werdau: Gaststätte Weidmannsruh (Werdauer Wald)
Leubnitz: Gaststätte zur Perlquelle, Erdbeerschänke
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Wandern für
Naturerlebnisforscher
Tour 13Natur- und Bergbaulehrpfad
Zum Hohen Forst - Bergbautradition im Erzgebirge
2-3 h
ca. 3-5 km
leicht -mittel
für größere
Kinder geeignet
Auf 11 Bildtafeln erhält der Besucher einen Einblick
in die Besiedlung und den Bergbau im „Hohen Forst“,
der auf Weißbacher und Hartmanndorfer Flur gelegen ist und einstmals zum Niederen Wiesenburger
Wald gehörte. Das kirchliche und kulturelle Zentrum
dieses Gebietes war die Stadt Kirchberg.
Ausgangspunkt: Weißbach-Kirchberg/B93 - Wiesenburger Land-
straße Burkersdorf (Ortsteil von Kirchberg) – weitere Ausgangsmöglichkeit: nahe der Kreuzung Weißbach-Kirchberg/B 93 – ausgeschilderter Weg zum Lehrpfad – Sitzgruppe am Waldrand – „Pingen“,
(Markierung Verlauf mittelalterlicher Bergbaus) – hangaufwärts
einstige Turmhügelburg – unterhalb dieser Zentrum Bergbauareals
– geradeaus zum Reitsteig – über Bergrücken folgen – Felsmassiv
Hirschenstein – Waldschneise – Sitzgruppe Wiesenburger Landstraße – Beschilderung folgen – „Hechtlöcher“ mit dem gut erhaltenem
Mundloch der alten Martin-Römer-Stollnrösche – Forstwiese – Gerichtseiche – Ausgangspunkt.
Tipp:
Mit etwas Glück kann man bei gutem Wetter vom Ausgangspunkt aus
das Völkerschlachtdenkmal Leipzig sehen.
Sehenswürdigkeiten:
Kirchberg: König-Albert-Turm (etwas weiter entfernt), St. Margarethkirche, Lutherdenkmal
Burkersdorf: St. Katharinenkirche
Einkehrmöglichkeiten:
Burkersdorf: Steakhouse, Postschänke Burkersdorf
Kirchberg: Apollon, Gaststätte Zum grünen Tal, Hotel Am Brühl
Kirchberg
Kirchberg
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Wandern für
Naturerlebnisforscher
Tour 14Wunderbare Aussichten im
Wildenfelser Zwischengebirge
3 h
ca. 12 km
Das Wildenfelser Zwischengebirge ist eine fossile
Karstlandschaft, welche sich als Bergrücken zwischen den
Gemeinden Wildenfels, Grünau und Schönau erhebt. Dem
Besucher werden dabei schöne Landschaften geboten
und das berühmte Wildenfelser Schloss kann besichtigt
werden.
mittel
für größere
Kinder geeignet
Ausgangspunkt: Sportplatz Wiesenburg bzw. Hunderennbahn – grüner Wanderweg – Muldenaue – Grünau
– Abzweig Straße nach der Fährbrücke – bergauf Richtung
Wildenfels – Kreuzung roter Wanderweg – Wanderweg wechselt auf
Rot – Grünau – ehemaliger Kalkofen – Museumslehrpfad – Zwischengebirge – Wildenfels – Schloss – bergabwärts nach Schönau – stillgelegter Kalkofen – Museumslehrpfad – bergauf über das Zwischengebirge zurück – roter Wanderweg – rechtsabbiegen Richtung Schönau
– Sportplatz Wiesenburg bzw. Hunderennbahn
Die Strecke ist durch einen Museumslehrpfad sowie verschiedene Wegweiser markiert.
Tipp:
Besuchen Sie das Wildenfelser Schloss und verbinden Sie Ihren Wanderausflug mit der Kultur und der Geschichte des Schlosses. Außerdem
können Autos beim Antritt der Wandertour am Schloss ganztägig geparkt werden.
Wildenfels
Wildenfels
Sehenswürdigkeiten:
Wasserwerk Wiesenburg, ehemalige Kalkmühle Grünau, stillgelegte
Kalköfen Grünau und Schönau, diverse Kalksteinbrüche, schwarzer
Marmorsteinbruch, Wildenfelser Schloss mit Umgebung, mehrfach
gute Fernsicht zum Zwischengebirge
Einkehrmöglichkeiten:
Landgaststätte Wiesenburg, Ristorante AL PARCO, Gaststätte zum Einsiedel, Hotel und Landgaststätte Wiesenburg, Antikhof Heyder
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Wandern für
wissensdurstige
Entdecker
9 h
ca. 38 km
Tour 15
Nat(o)urerlebnis zwischen den
Stauseen der Region
mittel
Der Weg verläuft durch das Landschaftsschutzgebiet
„Rabensteiner Wald/Pfaffenberg“ und umschließt
den Rabensteiner Höhenzug. Er gehört zu den landschaftlich reizvollsten Wegen im Vorerzgebirge. Es gibt eine Vielzahl
von herrlichen Fernsichten.
Achtung:
zu lang für Kinder
Ausgangspunkt: Rezeption Stausee Oberwald, 09337 Callenberg
– Karl-May-Höhle – Serpentinitsteinbruch – Fichtental –Pfarrgrund –
Langenberger Höhe – Jägersruh – Meinsdorf – Kapellenberg – Alte
Meinsdorfer Straße – Pleißenbachstraße – Grünaer Weg – von hier
aus besteht die Möglichkeit zum Abbiegen Richtung Aussichtsturm
Totenstein – Stausee Oberrabenstein – Forsthaus Grüna – Dachsbaude
– Wüstenbrand – Aussichtsturm Heidelberg – Windsiedlung – Pfaffenberg – Western-Ranch – Hohlweg – Am Ochsenborn – Autobahnunterführung – Am Badteich – Forsthausstraße – Stausee Oberwald
Tipp:
Der Stausee Oberwald eignet sich hervorragend zum Zelten und zum
Entspannen. Verbringen Sie hier Ihren Urlaub und genießen Sie die
pure Erholung.
Sehenswürdigkeiten:
Stausee Oberwald, Karl-May-Höhle, Langenberger Höhe (484 m), Maria-Josepha Aussichtsturm Totenstein, Wildgatter und Stausee Oberrabenstein, Burg und Schloss Rabenstein, Aussichtsturm Heidelberg,
Western-Ranch Pfaffenberg
Einkehrmöglichkeiten:
Callenberg: Gaststätte Stausee Oberwald, Gaststätte zum Fichtental
Rabenstein: Wurzelschänke, Waldeck, Kaffeehaus, Gaststätte
Zur Schmiede, Grüna: Forsthaus, Folklorehof
Stausee
Wanderung
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Wandern für
wissensdurstige
Entdecker
Tour 16: Wanderreise entlang des Muldetals
Der Muldental Wanderweg führt Sie durch eine außergewöhnliche Naturlandschaft, geformt von der Kraft der Mulde. Erkunden Sie typische
Auenlandschaften und Feuchtgebiete und lernen Sie einige der eindrucksvollsten Zeugnisse der uralten Kulturlandschaft Sachsens kennen.
4,5 h
Etappe 1: Zwickau-Glauchau
ca. 19 km
Ausgangspunkt: Hauptmarkt Zwickau
mittel
von der Länge des
Endpunkt: Stausee Glauchau
Abschnittes abhängig
Beschreibung: Hauptstraße-Dr. Friedrichs-RingMax-Pechstein-Straße-Schlobigpark-Tuchmacherdamm – über die
Pölbitzer Brücke – weiter an der Mulde entlang (links der Park „Neue
Welt“) – dann entlang der Straße nach Schneppendorf – Lange Straße – dem Radweg bis Moseler Straße folgen – Schlunzig – am Storchennest vorbei (links das VW-Werk und ein neu angelegtes Biotop)
– Stausee Glauchau
Tipp:
Planen Sie auf ihrer Tour einen Stadtbummel durch Zwickau mit ein
und erfahren Sie Wissenswertes über den berühmtesten Sohn der
Stadt, Robert Schumann. Weiterhin sollten sie zwischendurch mal kurz
vom Weg abweichen um die Schlösser Forder- und Hinterglauchau zu
besichtigen.
Sehenswürdigkeiten:
Zwickau: hist. Stadtkern mit Robert-Schumann-Haus, Theater im Gewandhaus, Dom St. Marien, Katharinenkirche, Automobilmuseum „August Horch“ (2002 - 100 Jahre Automobilbau in Zwickau), Konzert und
Ballhaus „Neue Welt“
Schlunzig: alte denkmalgeschützte Dorfkirche mit Orgel, Wahrzeichen
des Ortes ist das Storchennest auf dem Dach der Kirche
Mosel: neu angelegtes Biotop
Mulde
Wanderung
Glauchau: Schloss Hinterglauchau - Museum und Kunstsammlung; Schloss Forderglauchau - städtische Galerie art gluchowe;
barocke Stadtkirche und Silbermannorgel.
Einkehrmöglichkeiten:
Zwickau: Brauhaus Zwickau, Espitas, Ristorante da Guiseppe, Wenzel Prager Bierstuben, Enchilada, ACHAT Hotel, AMEDIA
Hotel, Holiday Inn Zwickau, Grünhainer
Kapelle u.v.m.
Glauchau: Lennards, Griechische Taverna
Dionysos, Bauernschänke Hölzel, Hotel
Meyer, Hotel Am Schloss, Hotel Wettiner
Hof, Deutsches Haus, Ristorante La Villa,
Ristorante Dolce Vita, u.v.m.
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Etappe 2:
Wandern für
wissensdurstige
Entdecker
3,5 h
ca. 14 km
mittel
Etappe 2:
Glauchau-Remse-Waldenburg
Startpunkt: Flutrinne Glauchau
Endpunkt: Zentrum Waldenburg/ Markt
Beschreibung: In Glauchau entlang des Flutrinnendammes – durch
das Gewerbegebiet Nord-West zur Straße von Lipprandis – Brücke
über die A4 – Erreichen der Gemeinde Weidensdorf – vorbei an einer
Schutzhütte durch das Waldgebiet „Klosterholz“ – ehemalige Klosteranlage „Roter Stock“ – weiter durch eine Gartenanlage – Überqueren
der Muldenbrücke – von Waldenburg nach Remse – Elisenteich –
Schafteich – Park Grünfeld – auf der B 180 links abbiegen – Waldenburger Muldenbrücke – Zentrum Waldenburg
Tipp:
Besuchen sie die „Doppelköpfige Kuh“ in dem berühmten Naturalienkabinett im Museum von Waldenburg.
Sehenswürdigkeiten:
Glauchau: Schloss Hinterglauchau - Museum und Kunstsammlung;
Schloss Forderglauchau - städtische Galerie „art gluchowe“; barocke
Stadtkirche und Silbermannorgel.
Remse: „Roter Stock“ - ehemaliges Benediktinerinnen-Kloster.
Waldenburg: Töpfereien, Heimatmuseum und Naturalienkabinett;
Schloss der Fürsten von Schönburg-Waldenburg, Grünfelder Park- 1780
im englischen Stil angelegt
Einkehrmöglichkeiten:
Glauchau: Lennards, Griechische Taverna Dionysos, Bauernschänke
Hölzel, Hotel Meyer, Hotel Am Schloss, Hotel Wettiner Hof, Deutsches
Haus, Ristorante La Villa, Ristorante Dolce Vita u.v.m.
Waldenburg: Ratskeller, Hotel Grünfelder Schloss, Hotel Glänzelmühle
Mulde
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wissensdurstige
Entdecker
Etappe 3: Waldenburg-Penig
3,5 h
ca. 13 km
mittel
Startpunkt: Zentrum Waldenburg/ Markt
Endpunkt: Penig
Beschreibung: Vom Waldenburger Markt auf der Peniger Straße
zurück in die Altstadt – Überquerung der Muldenbrücke – links haltend vorbei an der Lutherkirche – Birkenallee – über Anhöhe nach Niederwinkel – an der Kreuzung Niederwinkel nach links halten entlang
des Mulderadweges (vorbei am „Segen-Gottes-Erbstolln“) – Ortslage
Wolkenburg – auf Mulderadweg weiter bis Muldebrücke – vor Brücke
rechts halten – am Bahnhof vorbei bis Unterführung – Hängebrücke
überqueren – danach rechts weiter auf Mulderadweg Richtung Thierbach – Penig
Tipp:
Für Familien ist eine Rast direkt am Muldeufer in Wolkenburg unterhalb
des Schlosses empfehlenswert. Hier können Kinder auf dem Abenteuerspielplatz uneingeschränkt toben und spielen.
Sehenswürdigkeiten:
Waldenburg: Töpfereien, Heimatmuseum und Naturalienkabinett;
Schloss der Fürsten von Schönburg-Waldenburg, Grünfelder Park- 1780
im englischen Stil angelegt
Niederwinkel: Silberstollen („Segen-Gottes-Erbstollen“), Besichtigung ist möglich
Wolkenburg: Schloss Wolkenburg, klassizistische Dorfkirche St. Mauritius; Hängebrücke
Thierbach/Zinnberg: Größtes Schlauchwehr Deutschlands
Einkehrmöglichkeiten:
Waldenburg: Ratskeller, Hotel Grünfelder Schloss, Hotel und Restaurant Glänzelmühle
Wolkenburg: Brückencafé und Trödelcafé, Bauernhof zum Silberbergwerk
Mulde
Wanderung
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Inspirationssuchende
Tour 17:
Spirituelles Wandern –
der Jakobsweg „Via Imperii“ und der
sächsische Jakobsweg in der Tourismusregion Zwickau
1,5 Tage
ca. 36 km
anspruchsvoll
für Kinder nur in
Etappen geeignet
Hinweise: Deutschlandweit finden sich die Zuwege zum
Jakobsweg, der in Santiago de Compostela in Spanien
endet. Auch durch die Tourismusregion gehen Teilabschnitte dieser Zuwege, die deutlich mit dem bekannten Schild, der „Jakobsmuschel“ beschildert sind. Natürlich finden Sie unter www.saechsischer-jakobsweg.
de und www.nuz-vogtland.de/jakobsweg.php sowie
www.jakobsweg-viaimperii.de weitere Informationen,
zum Beispiel zu Pilgerherbergen oder Pilgerführer.
Ausgangspunkt: Der Jakobsweg Via Imperii führt den Pilger aus
dem Thüringer Land nach Crimmitschau, von dort vorbei am Kloster
Frankenhausen in das Zwickauer Stadtgebiet. Entlang des beschaulichen Moseler Bachweges wird der Pilger schließlich auf den Mulderadweg in Richtung Zwickauer Innenstadt geleitet.
Vom Ortsausgang Stollberg über die schöne Gemeinde Reinsdorf führt
der Sächsische Jakobsweg schließlich entlang der Zwickauer Mulde
von Süden her nach Zwickau. Auf dem „Muldeparadies“, einer schön
gestalteten Freizeitanlage, trifft hier der Sächsische Jakobsweg mit
dem Jakobsweg Via Imperii zusammen. Auf dem Jakobsweg Via Imperii wird der Pilger nun weiter durch die Stadt Zwickau geführt, entlang
des Hauptmarktes, vorbei am Mariendom in Richtung Marienthaler
Bachweg. Folgt man der gut sichtbaren Beschilderung mit dem für den
Jakobsweg bekannten Muschelzeichen, gelangt der Pilger über Lichtentanne, Schönfels und Neumark nach Reichenbach.
Der Jakobsweg Vogtland zweigt bereits auf dem Zwickauer Hauptmarkt in Richtung Süden ab, um über die Zwickauer Stadtteile Planitz
und Rottmannsdorf nach Hirschfeld zu führen.
Alle Wege sind sichtbar und sehr gut beschildert. Aber Achtung - die
Schilder der Pilgerwege weisen traditionell nur den Weg in Richtung
Santiago de Compostela.
Jakobsweg
Sehenswürdigkeiten:
Reinsdorf: Bergbaumuseum Reinsdorf
Zwickau: Robert-Schumann-Denkmal, Robert-Schumann-Haus,
Priesterhäuser, Theater am Hauptmarkt, Lichtentanne: Burg Schönfels
Kirchen entlang des Weges:
Neuwürschnitz: Ev. - Luth. Kirche
am Heiligen Kreuz , Lutherkirche
Reinsdorf: Ev.-Luth. St.-JakobusGemeinde
Zwickau: Ev.-Luth. Katharinenkirche, Kath. Gemeinde St. Nepomuk,
Ev.-Luth. Marienkirche (Dom), Ev.Luth. Lutherkirche, Ev.-Luth. Pauluskirche
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Inspirationssuchende
Tour 18: Lutherweg in Sachsen -
Teilabschnitt Tourismusregion Zwickau
Hinweise: Im Rahmen der Lutherdekade gedenkt man der
Reformation. Vielen ist bekannt, dass die Reformation stark
2-3 aus der Stadt Wittenberg hervor ging. Nur wenige wissen,
Tage
dass Zwickau und Umgebung einen erheblichen Anteil an
ca. 50 km
der Verbreitung der Reformation hatte. Luther predigte
anspruchs- in der Stadt, jedoch wurde die Entwicklung hier vor allem
durch den Reformator Thomas Müntzer geprägt. Der Luthervoll
für Kinder nur
weg Sachsen, insgesamt ca. 500 km lang, zeigt eindrucksvoll
in Etappen
die Stätten der Reformation in Sachsen. In der Tourismusregeeignet
gion Zwickau sind es rund 50 km Wegstrecken, die man auf
dem Lutherweg durch die Stätten der Reformation zurücklegt. Seien
Sie neugierig und begeben Sie sich auf die Reise in eine Zeit des Glaubens- und Werteumschwungs.
Ausgangspunkt: Der Lutherweg Sachsen verbindet 26 Kommunen
miteinander. Der Teilabschnitt Tourismusregion Zwickau beginnt in
Wolkenburg. Hier ist es vor allem das Ensemble der eindrucksvollen St.
Mauritiuskirche mit dem Schloss Wolkenburg, das den Besucher zum
Staunen bringt. Entlang der Zwickauer Mulde gelangt man in die Töpferstadt Waldenburg und dann weiter durch den Grünfelder Park nach
Glauchau mit der Doppelschlossanlage und der Kirche St. Georgen.
Weiter durch das Flusstal führt der Lutherweg entlang des Muldewanderweges in die Reformationsstadt Zwickau. Zwickau selbst hat der
Reformation in der Stadt besondere Bedeutung zugemessen. Nimmt
man sich hier noch einige Stunden mehr Zeit, so führt der stadtinterne
Lutherweg direkt zu den wichtigsten Stationen. Der weitere Weg trifft
nun immer wieder auf die „Via Imperii“, zu erkennen an der Beschilderung mit der berühmten „Jakobsmuschel“. Weiter durch Crimmitschau
über die Klosterruine Frankenhausen entführt der Lutherweg Sachsen
dann seine Wanderer auf einen kleinen Abstecher über die Landesgrenze nach Thüringen.
Lutherweg
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