kirchenfenster - Evangelische Kirche in Mecklenburg

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kirchenfenster - Evangelische Kirche in Mecklenburg
K IRCHENFENSTER
Evangelisch
Lutherischer
Gemeindebrief
Winter / Ostern
2016
19. Jg. Nr. 92
Neubukow
Westenbrügge
Alt Bukow
Dreveskirchen
Kirch Mulsow
Neuburg
Rerik
Biendorf
Russow
Aus dem Inhalt
Ruhe auf der Flucht
Kirchenmaus
Eulalia
Gottesdiensttermine
S.13, S.21, S.31
Weltgebetstag
Kirchengemeinderatswahlen
Liebe Leserinnen und Leser!
Wenn Sie diesen Brief in Händen halten, hat die Passionszeit bereits begonnen. Sieben Wochen sind wir in den Gemeinden unterwegs zu Karfreitag
und Ostern. Lassen Sie sich mit den Angeboten Ihrer Kirchengemeinde und
vielleicht auch mit den Beiträgen des „Kirchenfensters“ auf diesem Weg
begleiten. Besonders herzlich eingeladen sei auch in diesem Jahr wieder zum
Weltgebetstag am 4. März. Näheres dazu auf S. 32. Zu Ostern gibt es fröhliche
Gottesdienste und vielleicht die eine oder andere Überraschung. Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Passionszeit und ein fröhliches Auferstehungsfest
– und einen Blick
über den Tellerrand.
Ihre Redaktionsgruppe
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v.i.S.d.P. Pastor Johannes Pörksen im Auftrag der beteiligten Gemeinden
Ev.-Luth. Kirchengemeinde, Mühlenstraße 3, 18233 Neubukow, Tel. (03 82 94) 1 64 65
Katrin Spillner, Johannes Pörksen, Petra Maria Gerber, Bärbel Kross
„Ampelmast“, Altenburg, Dreveskirchen
Druckerei Karl Keuer • E-Mail: [email protected] • Tel. (03 84 61) 24 85
Redaktionsschluss für das nächste Kirchenfenster: 5. April. Der nächste Gemeindebrief erscheint am 27. April.
Mein liebes Herz,
Umstände gibt’s ja genug. Wenn du
Leid spürst zum Beispiel. Ungerechtigkeit. Oder Schmerz. Gebrochen bist
du manchmal vor lauter Umständen.
Unzählig oft geflickt. Mit Narben.
Du kannst zur Mördergrube werden
oder wirst auf der Zunge getragen
oder rutscht vor Schreck in die Hose.
Und kämpfen kannst du! Zusammen
mit einer Seele bist du stark. Dann
kann ich dich mit den Nieren prüfen
und du wirst immer bestehen!
Manchmal bist du schwach und
weich. Dann ist dir nichts egal. Am
liebsten hab ich dich so barm, also
wenn du ganz nackt bist, ohne viel
Schnickschnack. Und wie treu du den
Takt des Lebens schlägst, bewundernswert. Poch, poch, poch. Oft fass
ich mir dich und verschenk dich. Mit
anderen Herzen bist du nämlich gerne
vereint. Du hüpfst dann vor Freude
oder schmilzt und wenn ich verliebt
bin, schlägst du sogar bis zum Halse.
Ganz leicht. Tausende Male musste
ich dich schon ausschütten, weil du
so übervoll warst. Da ging mir der
Mund über. Ja, nach deinen Tränen
sind sogar Blumen benannt!
Und wenn ich es mir so recht überlege,
dann bist du auch mein Auge, denn du
kannst bei weitem am besten sehen.
Du siehst Träume und Traurigkeiten.
Du siehst intuitiv und schnell und
unverstellt. Geh aus, mein Herz, und
suche Freud! Aber bitte bleib nicht so
lange, denn was wäre ich ohne dich?
Nicht mal eine klingende Schelle.
Mit deinem Blut, ganz mit dir sind
mir schon die unglaublichstenSachen
passiert! Wie du brennen kannst!
Wächst du eigentlich mit deinen
Aufgaben? Und schrumpfst du, wo
es zu wenig zu lieben gibt? Deine
Kammern haben doch genug Platz,
oder? Mein Herz, das ist kein Scherz!
Bleib offen und rein, warm und weich!
Unter allen Umständen!
Sindy Altenburg
Pastorin in Dreveskirchen
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© Ernst Barlach Lizenzverwaltung Ratzeburg
Ruhe auf der Flucht
Ruhe auf der Flucht, so hat Ernst Barlach seine kleine Plastik genannt, die
1930 entstanden ist. Barlachs Figuren
regen auch heute zum Nachdenken
und zum Hinsehen an. Barlach hat
einmal gesagt: „Zur Kunst gehören
immer zwei, einer der sie macht und
einer der sie braucht“. Mich haben
seine Werke immer begleitet, besonders der Wanderer im Wind, war
zu DDR Zeiten, ein Hoffnungs- ein
Widerstandsbild. Trotz des Sturms
nimmt er nicht den Hut, sondern stellt
sich dem Gegenwind. Seit einiger Zeit
steht nun das Bild von der Ruhe auf
der Flucht in meinem Arbeitszimmer. Ein hochaktuelles Thema in
dieser Zeit, wo viele Flüchtlinge auf
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der Suche sind. Auf der Suche nach
Schutz vor Terror und Krieg, auf der
Suche nach dem Ort, wo sie in Ruhe
und Frieden leben können. Ihnen bei
dieser Suche zu helfen, das ist unsere
Aufgabe und zugleich eine der großen
Herausforderungen.
In unserer Gemeinde suchen zur
Zeit über 70 Menschen aus Syrien
und Afghanistan Schutz. In Rerik
und in Kägsdorf haben sie einen Ort
gefunden. Damit dieser Ort für sie
zu einem trauen Ort, zu einem guten
Ort wird, brauchen sie nicht nur unser
Geld, sondern insbesondere unsere
Begleitung. In Rerik gibt es unter
der Leitung von Dr. Wegner-Repke
eine große Hilfsbereitschaft.
„Es ist beglückend zu sehen, wie
selbstverständlich und selbstlos
Reriker „unseren“ Flüchtlingen
helfen. Inzwischen sind rund ein
Dutzend freundliche Menschen für
die Neuankömmlinge da. Es werden
Spielnachmittage organisiert, Nachhilfe bei Hausaufgaben, Hilfe beim
Deutschlernen und Hilfe bei der
Bewältigung vieler Alltagsprobleme,
das ist praktizierte Nächstenliebe.
„Gott sei gedankt dafür“ so kann
es Achim Sauer sagen, der selber
Deutschunterricht gibt.
Am 10. Januar sind sie zu uns ins
Pfarrhaus gezogen, die Familie
Osmany aus Afghanistan. Kiana, Fardeen und Sharara sind vor dem Terror,
den Bomben und dem Morden zu uns
geflüchtet. In Herat haben sie gelebt,
aber als ihre zweieinhalbjährige Tochter vor ihrem Haus erschossen wurde
und sie auch um ihr Leben fürchten
mussten, machten sie sich auf den
Weg. Als die DREI zu uns kamen,
musste ich an die Plastik von Ernst
Barlach denken. Jetzt ist: Ruhe auf
der Flucht. Kiana geht seit einigen
Tagen in den Reriker Kindergarten
und findet es herrlich mit den Kindern zu spielen. Ihre Eltern können so
ganz beruhigt zum Deutschunterricht
gehen. Fardeen hat in Indien studiert
und ist dort in Berührung gekommen mit dem christlichen Glauben.
In Afghanistan, so erzählt er, musst
du um dein Leben fürchten, wenn
du dich zum christlichen Glauben
bekennst. So konnte der Wunsch
der Familie getauft zu werden, hier
in ihrer neuen Heimat in Erfüllung
gehen. Am 2. Weihnachtstag hat
unsere Vikarin Frau Pfendt mit uns
die Taufe gefeiert. Jeden Sonntag
kommt die kleine Familie in den
Gottesdienst. Viele Kontakte, sogar
Freundschaften sind entstanden. Und
sie haben Hoffnungen und Träume.
Fardeen, der in der Wirtschaft tätig
war, möchte gerne in einer Bank oder
in einem Büro arbeiten und Sharara
wieder als Kosmetikerin. Aber ihr
größter Wunsch ist es in Frieden
leben zu dürfen.
Ruhe auf der Flucht. Joseph hält
schützend seinen Mantel um Maria
und das Kind. Das ist unsere Aufgabe ein Schutzmantel zu sein, für
die die Schutz suchen. Aber es gibt
auch Ängste und Fragen. Was ist mit
den Schutzbedürftigen in unserem
Land? Mit der Adventsaktion für die
Tafel in Wismar wurde ein Zeichen
gesetzt, dass sie nicht vergessen sind.
Viele aus unseren Gemeinden haben
Lebensmittel für diese besondere
Adventstafel gespendet. Über 200
Menschen konnten sich über die
besonderen Gaben zum Weihnachtsfest freuen. Auch das ist praktizierte
Nächstenliebe.
Gott sei gedankt dafür, dass Menschen für einander da sind.
Karen Siegert
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neulich hat mich meine Cousine
Agatha Feldmaus besucht. Zur
Feier des Tages habe ich die
schönen alten Teetassen von
unserer Oma rausgekramt.
Agatha hat sich gefreut:
„Mensch Maus, dass du die
Tassen von Oma noch hast?“ Ich
war mächtig stolz über dieses
Lob. Aber nicht lange. Denn
Agatha meinte dann weiter:
„Es ist schon erstaunlich, dass
du die überhaupt gefunden
hast. Dein Mauseloch ist so voll
gestopft mit allem möglichen
Krimskrams. Du müsstest mal
umziehen, dann würdest du
dich von allerlei unnötigem
Ballast trennen.“ „Ich will aber
nicht umziehen. Ich fühle
mich in meinem Mauseloch
sehr wohl. Und ich muss mich
auch nicht von meinen Sachen
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trennen“, gab ich schnippisch
zurück. „Meine Kirche ist groß
genug, da kann ich mir noch
eine zweite Abstellkammer
buddeln.“
„Aber Eulalia“, sagte Agatha,
„sei doch nicht gleich eingeschnappt. Weißt du, ich muss
ziemlich oft umziehen. Da kann
ich nicht immer alles mitnehmen. Also muss ich aussortieren, was weg kann. Und es
ist so schön, wenn ich mir für
meine neue Wohnung neue
Sachen besorgen kann.“
Ehrlich Kinder, mir hat gar
nicht gefallen, was Agatha da
so gesagt hat. Aber ich muss
zugeben, dass sie ja Recht
hat. Es ist gut, wenn man sich
von allem, was ausgedient hat
trennt. Sonst ist kein Platz für
neues.
Ich habe gesehen, dass es
Kinder gibt, die auf Flohmärkten ihr altes Spielzeug verkaufen. Das finde ich klasse.
Und wisst ihr was ich mir noch
überlegt habe? Manchmal sind
nicht nur Mauselöcher oder
Kinderzimmer vollgestopft mit
altem Krimskrams. Manchmal
sind Herzen und Köpfe auch
vollgestopft mit ausgedienten
Gewohnheiten oder Gedanken
oder einem schlechten Gewissen. Schade, dass es dafür
keinen Flohmarkt gibt. Oder
doch?
Wir gehen auf Karfreitag und
Ostern zu. Ich glaube Jesus
ist gestorben und auferstan-
den weil er den ganzen ollen
Krimskrams aus den Herzen
und Köpfen aufräumen will.
Ich werde da drüber nachdenken wenn ich mein Mausloch
entrümple.
Tschüs
© Katrin Spillner
Ups! In
meiner
Wohnung
hat sich
ja einiges
verändert.
Ich habe
12 Unterschiede
gefunden.
Und ihr?
7
99 Jahre
… alt wurde Frau Elwine Sültmann
aus Niendorf am 21. November letzten
Jahres. In Ostfriesland geboren und
gesundheitlichen Gründen aufhören
und sich einer anderen Aufgabe stellen. Wir sagen herzlichen Dank für
Ihre Dienste, für Ihre Mühe und Treue
und wünschen Ihnen viel Segen für
Ihren weiteren Weg! Am Ostersonntag wollen wir Frau Hanekamp im
Gottesdienst verabschieden.
Kirchengemeinderat Dreveskirchen
Familienfreizeit in Zarfzow
„ … dann leben sie noch heute.“
Das war unser Motto, als wir uns im
November märchenhaft in Zarfzow
zusammen fanden: 13 Kinder und 7
Erwachsene aus den Kirchengemeinden Rerik und Dreveskirchen. Wir
erlebten herrliche Holzlöffeltheater
und bogen uns goldene Schlüssel, die
wir mit nach Hause nehmen durften.
Brot für die Welt + Sternsingen
Die Kinder und Konfis waren wieder
in der Neuburger Backstube, vielen
Dank, liebe Frau Woest!
Die Kinder backten Brot und die
Konfis backten diesmal Plätzchen.
Alle Erlöse wurden für Brot für die
Welt gespendet: 130 Euro für die
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Plätzchen und 252,54 Euro für die
Brote kamen dabei zusammen. Danke
euch Kindern und Konfis und allen,
die unsere Aktion unterstützt haben.
Die Kinder der Christenlehre Dreveskirchen waren wieder Sternsingen
und ersangen sich 90 Euro für die
Kinder in Bolivien. Vielen Dank allen
Beteiligten und allen Spendern!
Goldene Konfirmation Neuburg
Am Sonntag, dem 22. Mai wollen wir
die Goldene Konfirmation mit den
Jahrgängen 1963 – 1966 feiern. Wenn
Sie oder Ihre Geschwister in diesen
Jahrgängen konfirmiert worden sind
oder auch andere kennen, sprechen
Sie uns gerne an. Wir freuen uns über
Ihre Hilfe bei der Adresssuche.
Meditation
Wir haben uns mit 7 Personen in den
letzten 4 Wochen gemeinsam auf den
Weg des Jesusgebetes begeben und
möchten diesen Weg gerne in einer
aufgewachsen, lebt sie seit 1938 in
Niendorf und ist noch immer bewundernswert aktiv, auch in unserer
Gemeinde. Herzlichen Glückwunsch
und Gottes Segen!
Abschied
22 Jahre
lang war
Frau Birgit
Hanekamp
als Friedhofmitarbeiterin in
Dreveskirchen tätig.
Nun möchte
sie
aus
Gruppe weiter gehen. Wir treffen
uns dienstags von 16 bis 17.30 Uhr
im Gemeindehaus Alt Bukow zur
gemeinsamen Meditation und Erfahrungsaustausch. Interessierte sind
herzlich eingeladen. Petra M. Gerber
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Frühjahrsputz
Unsere Kirchen und auch Gemeindehäuser brauchen alle einen Frühjahrsputz. Wir laden alle ein, Groß
und Klein, Alt und Jung wieder mitzumachen. (Eimer und Putzlappen
bitte mitbringen). Für unser leibliches
Wohl wird gesorgt:
Kirche Dreveskirchen:
Sa., 12. 3., 10 Uhr
Kirche Neuburg: Mi, 16. 3., 14 Uhr
Kirche + Gemeindehaus Alt Bukow:
Sa, 19. 3., 9 Uhr
Arbeitseinsätze
Arbeitseinsatz in Kirch Mulsow:
Es gibt noch und auch wieder viel zu
tun. Der Termin ist am Samstag 19. 3.
von 9 bis 12 Uhr. Auch das leibliche
Wohl soll nicht zu kurz kommen.
Am Sonnabend, dem 16. 4. wollen
wir uns am Gerätehaus Alt Bukow
von 8.30 bis 13 Uhr treffen zu
einem gemeinsamen Arbeitseinsatz
Kirchengemeinde und Kommunale
Gemeinde. Es sollen Arbeiten auf
dem Alt Bukower Friedhof und in
Questin/Alt Bukow gemacht werden.
Schaufel, Harke und Spaten sollen alle
f leißigen Helfer bitte mitbringen.
Nach der Arbeit gibt es wieder einen
leckeren Imbiß. Herzliche Einladung
dazu von der Kirchengemeinde und
der Gemeindevertretung Alt Bukow.
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22. April, 18 Uhr
KinderKINO
Abenteuer von Peterson und Findus
Pettersson ist ein etwas schrulliger alter Mann, der allein in einem
Häuschen am Rand eines schwedischen Dorfs wohnt. Er ist ein
verlässlicher Partner und immer
zur Stelle, wenn Findus wieder
einmal Hilfe braucht. Er ist aber
auch ein Tüftler, der die ungewöhnlichsten Apparate bastelt.
Findus ist ein junger, immer zu
Streichen aufgelegter Kater, der
seinen Namen daher hat, dass
Pettersson ihn in einer Schachtel
mit dem Aufdruck „Findus grüne
Erbsen“ bekam. Findus ist quirlig
und ungeduldig, überall und nirgends. Findus kann sprechen, verheimlicht dies aber vor den anderen Leuten im Dorf. Der Autor
Nordqvist wollte ursprünglich eine
Geschichte von zwei alten Leuten
schreiben, die immer noch etwas
erledigen müssen, bevor sie zum
Eigentlichen kommen, und dann
schon fast nicht mehr wissen,
was sie eigentlich vorhatten. So
brauchte der alte Mann Pettersson
jemanden zum Reden. Das sollte
aber keine Frau sein. Also dachte
er sich eine sprechende Katze
aus. Quelle: Wikipedia
Vikarin in Dreveskirchen
Nun ist es bald soweit, zum 1. März
beginnt die Gemeindephase meines
Vikariats und ich freue mich sehr
auf diese Zeit bei und mit Ihnen.
Mein Name ist Franziska Seichter,
ich bin 30 Jahre alt. Geboren wurde
ich in der Elbflorenz Dresden und bin
nach dem Abitur für ein Freiwilliges
Soziales Jahr und für das spätere
Theologiestudium nach Hamburg
gegangen. Für meine praktische
Ausbildung zur Pastorin in Wismar
und Dreveskirchen bin ich Anfang
September hierher gezogen. Derzeit
unterrichte ich noch im ersten Teil
der Ausbildung an der Evangelischen Schule Robert Lansemann in
Wismar Religion. Ich freue mich auf
eine schöne und spannende Zeit, auf
lebendige Geschichten, auf bunte
Ideen, auf aufgeweckte Menschen
und hoffe, dass wir gemeinsam tolle
Erfahrungen machen können und
eine Menge Spaß miteinander haben
werden. Begrüßung im Gottesdienst
am 6. März, 9.30 Uhr im Gemeinderaum. Franziska Seichter
Tugendpfad
Von Retschow aus über Alt Karin,
Neubukow, Alt Bukow, Neuburg
bis Wismar wird in diesem Jahr
der Tugend- und Wertepfad parallel
zum nordischen
Jakobsweg eingerichtet aufgrund
einer Initiative aus
Wismar. Die ersten
Schilder stehen
bereits schon:
in Alt Bukow
am Gemeindehaus gibt es die
„Bescheidenheit“,
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auf dem Weg nach Lischow kommt
demnächst die „Geduld“, bei der
Oase der Ruhe in Lischow steht der
„Respekt“, die „Liebe“ an der Ecke
Tillyberg in Neuburg und vor der
Steinbogenbrücke in Neuburg steht
die „Barmherzigkeit“. Es werden
noch weitere Schilder aufgestellt
werden. Schauen Sie doch einfach
mal vorbei und lassen Sie sich beim
Spazierengehen inspirieren.
Petra Maria Gerber
Offene Kirche Neuburg
Ab Mai ist unsere Kirche tagsüber
wieder zum Gebet/Besinnung und
zur Besichtigung offen. Lassen Sie
sich einladen!
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Gesprächskreis Alt Bukow
Nachdem der erste offene Gesprächskreis frei nach dem Motto: „Frag den
Pastor“ uns über den Ursprung des
Islam und unsere eigenen Wurzeln
informiert hat, möchten wir uns gerne
wieder treffen am 25. 4. um 19.30
Uhr. Über Themen-Anregungen und
Fragen würden wir uns freuen.
Seniorenheim Kalsow
Einer unser bestbesuchtesten Gottesdienste findet im Seniorenheim
Kalsow statt, meistens am zweiten
Dienstag im Monat.
An dieser Stelle kommt ein herzlicher
Dank an das Team vom Seniorenheim
Kalsow für die gute Zusammenarbeit.
Gottesdienste · Wir holen Sie zum Gottesdienst ab! 038426/20224
Alt Bukow Dreveskirchen Kirch Mulsow Neuburg
28. 2.
-
4. 3.
17 Uhr Ev. Gemeindehaus Alt Bukow
Okuli
-
14 Uhr (G)
10 Uhr (G)
m.A.
mit anschließendem Essen nach Rezepten aus Kuba
6. 3.
9.30 Uhr (A) Kigo
Lätare
Begrüßung Vikarin Seichter
13.3.
10 Uhr (G)
Judika
m.A.
20.3.
10 Uhr (G)
Palmsonntag
mit Kigo
24.3.
19 Uhr (A)
Gründonnerstag
m.A.
25.3.
14 Uhr (A)
10 Uhr (A)
14 Uhr (G) 10 Uhr (G)
Karfreitag
m.A.
m.A.
26.3.
21 Uhr (G)
Osternacht
27.3.
10 Uhr Fago (A)
10 Uhr m.A.(G)
Ostersonntag
m.A.
8 Uhr Osterfrühstück im Pfarrhaus
28.3.
10 Uhr m.A.(G)
14 Uhr (G)
Ostermontag
mit Kigo
m.A.
3.4.
9.30 Uhr (A)
Quasimodogeniti
mit Kigo
10.4.
10 Uhr (A)
Misericordias Domini
m.A.
16./17.4.
10 Uhr (G)
17 Uhr (A)
Jubilate
mit Kigo SonnAbendmahl
24.4.
14 Uhr (T) 10 Uhr (H)
Kantate
m.A.
1.5.
14 Uhr (G) 9.30Uhr (G)
Rogate
mit Kigo
5.5.
„Propstei-Gottesdienst“ 11 Uhr Kirche Westenbrügge
Christi Himmelfahrt
mit anschließendem Suppeessen
Weltgebetstag
m.A. = mit Abendmahl, G = Pastor Gerber, A = Pastorin Altenburg, T = Diakon Timm,
H = Lektorin Hameister, Kigo = Kindergottesdienst, Fago = Familiengottesdienst
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Regelmäßige Veranstaltungen
Gemeindenachmittage
Alt Bukow donnerstags 10. 3., 21. 4., 19. 5.
jeweils 14.30 Uhr
Dreveskirchen mittwochs 16. 3., 20. 4.
im Gemeinderaum
Kirch Mulsow (Do) 3. 3., 20. 4. (Mi!), 12. 5.
bzw. Pfarrhaus
Neuburg donnerstags 25. 2., 17. 3., 28. 4.
Christenlehre
Dreveskirchen
dienstags 8. 3., 5. 4., 19. 4., 3. 5., 15 – 17 Uhr
Konfirmandenunterricht Dreveski. samstags: 12. 3., 21. 5. 14 – 18 Uhr
29. 4. – 1. 5. Freizeit nach Sassen
Hauskreis
montags von 20 – 22 Uhr bei Ehepaar Gerber
Pfarrhaus in Neuburg am 21. 3., 2. 5.
Lesecafé
montags: 7. 3., 4. 4., 2. 5., 14 – 17 Uhr
Pfarrhaus Dreveskirchen
Meditationsgruppe
Meditation/Kontemplation/Herzensgebet
nach Franz Jalics, Petra Maria Gerber
dienstags, 16 Uhr Gemeindehaus Alt Bukow
mittwochs, 19.30 Uhr Pfarrhaus Neuburg
Gebetszeiten
Pfarrhaus Neuburg täglich 18 Uhr Vesper
(Abweichg. mögl.) Mo – Fr 7.15 – 8.15 Uhr
christliche Meditation/Sitzen in Stille
Gospelkirchenchor
donnerstags 19.30 – 21 Uhr Pfarrhaus Neuburg
Petra Maria Gerber 038426/20972
www.chor-neuburg.de
Lebensberatung /
geistliche Begleitung
Termine nach Absprache
Petra Maria Gerber 038426/20972
[email protected]
www.geistlicheberatung.de
Sprechzeit
Alt Bukow: Di 16 – 17.30 Uhr
Kirch Mulsow: nach Vereinbarung
Neuburg: Fr 10 – 12 Uhr
Dreveskirchen: Pn. Altenburg: Mi 10 – 12 Uhr
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Anders gesagt:
Ob es ein Leben nach dem Tod gibt?
Ich weiß es nicht. Die Hoffnung darauf
ist wie ein Pfand, das ich nicht selber
einlösen kann.
Es gibt Anhaltspunkte für diese Hoffnung, mitten im Alltag. Ein freundliches
Wort, das mich aus der Trauer lockt, eine
Idee, die einen verfahrenen Streit lösen
kann, die rettende Hand, die ein Freund
oder ein Fremder mir reicht, ein Funke,
der eine erloschene Leidenschaft neu
aufleben lässt.
In solchen Erlebnissen vermute ich einen
göttlichen Geist. Darum stärken sie mein
Vertrauen, dass Gott uns aus dem Tod
holen kann in ein anderes, neues Leben.
Tina Willms
Kontodaten
Für alle BIC: GENODEF1GUE
• Alt Bukow IBAN: DE02 1406
1308 0003 2299 39 • Dreveskirchen IBAN: DE85 1406
1308 0003 2278 63 • Kirch
Mulsow IBAN: DE59 1406
1308 0003 2299 80 • Neuburg
IBAN: DE76 1406 1308 0003
2202 65
bestattet wurden:
Christoph Wannske,
Holzendorf, 66 Jahre
Gertrud Arp geb. Schulz,
Alt Schwerin, 94 Jahre
Liselotte Kullick geb. Ahrens,
Steinhausen, 66 Jahre
Frieda Hartstock geb. Radun,
Lünen (fr. Steinhausen), 78 Jahre
Günter Rieck, Kirch Mulsow,
86 Jahre
Lieselotte Schrader geb. Stade,
Moitin, 94 Jahre
Ella Roth, Kalsow, 92 Jahre
Mattes Löscher, Neuburg, 0 Jahre
Hanna Sperling, geb. Mecklenburg,
Stove, 92 Jahre
Niemand hätte jemals
den Ozean überquert,
wenn er die Möglichkeit gehabt hätte,
bei Sturm das Schiff zu verlassen.
Charles F. Kettering
Evang.-luth. Kirchengemeinden Alt Bukow, Dreveskirchen, Neuburg, Kirch Mulsow
Pastor Helmut Gerber
Pastorin Sindy Altenburg
Hauptstraße 36, 23974 Neuburg
Schulstraße 6, 23974 Dreveskirchen
Telefon (03 84 26) 2 02 24 Fax 2 09 52
Telefon (03 84 27) 2 75 Fax 4 08 59
[email protected]
[email protected]
Friedhofsgärtner
Friedhofsgärtnerin (bis 31. 3. 2016)
Herr Pierstorf 0175/1808786
Frau Hanekamp 0174/8686664
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Beondere Gottesdienste
In der Passionszeit wird es eine besondere Gottesdienstreihe in unserer
Region geben. Geflügelte Worte aus
der Passionsgeschichte. Pastoren und
Pastorinnen unserer Region werden
dazu eine Gastpredigt halten. Am
21. Februar, 2.Sonntag in der Passionszeit, war Pastor Dirk Heske aus
Hohen Viecheln unser Gast. Herzliche Einladung zum 6. März, Sonntag
Lätare. Dann predigt Pastor Thomas
aus Wismar.
Kirche. Am Sonnabend, 14. Mai um
19 Uhr ist in der Biendorfer Kirche der
Beichtgottesdienst mit Abendmahl
am Vorabend der Konfirmation.
Am Pfingstsonntag, 15. Mai feiern wir
um 10 Uhr den festlichen Konfirmationsgottesdienst, auch in Biendorf!
Konfirmanderüste
Vom 29. April bis zum 1. Mai sind wir
wieder mit den Haupt-und Vorkonfirmanden zur Rüstzeit in Sassen.
Unter freiem Himmel
Osternacht
11 Uhr – Andacht zu Himmelfahrt
In der Nacht zum Ostersonntag laden Wie schon im vergangenen Jahr
wir zur Feier der Osternacht ein. Wir wollen wir uns aus den Kirchengemeinden Kühlungsborn, Rerik, Biendorf und Russow gemeinsam auf den
Weg machen, um in unserer schönen
Natur, am Strand von Kägsdorf
Christi Himmelfahrt zu feiern. Wir
hoffen auf gutes Wetter, um auch im
Anschluss noch beieinander zu bleiben. Für die gemeinsame Tafel bringe
doch jeder etwas zu essen mit. Bei
Regen feiern wir in der St. Johannistreffen uns um 22 Uhr vor der Reriker Kirche in Kühlungsborn.
Kirche am Osterfeuer.
Kaffee für die Kirchenwache
Konfirmationstermine 2016
Zu Absprachen bei Kaffee und
Am Sonntag, 10. April ist um 14 Kuchen werden alle Kirchenwächter
Uhr der Vorstellungsgottesdienst der und Wächterinnen am Donnerstag
Konfirmandinnen in der Biendorfer den 7. April um 15 Uhr ins Reriker
16
Gemeindehaus eingeladen. Wir freuen unsere Vikarin Frau Pfendt verabuns natürlich auch über Zuwachs.
schiedet. Ihre letzte Amtshandlung
bei uns waren die Taufen von Fardeen,
Gemeindeausflug
Kiana und Sharara Osmany, unseren
Wir wollen im schönen Wonnemo- Flüchtlingen aus Afganistan. Wir
nat Mai wieder auf Reisen gehen. freuen uns, dass Frau Pfendt eine
In diesem Jahr steht das Ziel schon Pfarrstelle in Mecklenburg, nicht
fest. Wir fahren nach Graal-Müritz weit weg von Rerik bekommen hat:
und besuchen Frau Pfendt, unsere in Graal Müritz. Die Ostsee verbindet
ehemalige Vikarin, die seit dem 7. uns weiterhin. Am 7. Februar wurde
Februar dort Pastorin ist. Termin: sie in einem feierlichen Gottesdienst
19. Mai, Treffpunkt: Reriker Bus- ordiniert. Nicht nur unser Kirchenbahnhof um 8.30 Uhr. Die Kosten für chor, sondern viele Menschen aus
Mittag, Kaffee und Busfahrt betragen unseren Gemeinden, haben Frau
37 Euro. Damit keine Panne passiert, Pfendt an diesem Tag begleitet.
bitten wir um eine verbindliche Johanna Lewetzow, ein Reriker Kind,
Anmeldung bis zum 25. April.
ist nun auch Pastorin in Mecklenburg.
Sie wird am Palmsonntag, 20. März
Abschied und Ankunft
in Bützow in ihr Amt eingeführt. Von
Am 2. Weihnachtstag haben wir in uns, ihrer Heimatgemeinde, kommen
einem bewegenden Gottesdienst herzliche Segenswünsche.
Beide pflanzten, zusammen mit ihren
Mitvikarinnen, im November einen
Baum in Bützow. Foto oben: B. Kross
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Zum Abschied von Heiko Münch – persönlich
Heiko Münch war bei meinem Vater ich dann selbst Familie hatte und
Vikar in Waren Müritz. So lernte meine Frau Pastorin in Lambrechtsich ihn kennen. Er war auch „mein“ hagen war, haben wir in den 80er
Vikar. Wir mochten uns auf Anhieb. Jahren so manchen Urlaub mit den
Ich der kleine Junge und er der junge Kindern in Rerik verbracht und die
Mann mit der immer gebliebenen verschiedenen Entwicklungsstadien
kindlichen Fröhlichkeit. Er konnte des Pfarrgehöftes miterlebt: Karen
wunderbar mit eintauchen in die Welt als Kurpredigerin, die die Sonntagsvon Winnetou und Old Shatterhand, gottesdienste übernahm, und ich als
in der ich damals lebte und ergänzte Kirchenführer. Zweimal in der Woche
sie um den freiheitsliebenden Häupt- wurde die Kirche geöffnet und sie war
ling Tecumseh, der sein Indianervolk jedes Mal richtig gut besucht. Es gab
in die Unabhängigkeit führen wollte erst eine Orgelmusik vom Kurkantor
– und das war zu DDR-Mauerzeiten und dann war Zeit für die Kirche.
mir gegenüber durchaus pädago- Dazu kamen nächtliche Gefechte
gisch-symbolisch gemeint, wie ich an der Tischtennisplatte zwischen
erst später verstand und nicht wieder Anne und Heiko auf der einen und
vergessen habe. Er hat mit uns Kin- Karen und mir auf der anderen Seite,
dern viel unternommen, Wanderung, Rotwein am Lagefeuer und Gefechte
Schlafen auf dem Heuboden, das auf dem Schachbrett, die oft Heiko
Erzählen biblischer und anderer span- gewann. Und wir erlebten einen enganender Geschichten. Es war ihm bei gierten und allseits beliebten Pastor
aller Fröhlichkeit ernst mit dem Glau- in Rerik, der zusammen mit seiner
ben. Und vielleicht konnte er so fröh- Frau, die als Kantorin arbeitete, die
lich sein, weil er den Glauben ernst Kirchengemeinde prägte.
nahm. Unvergessen auch, wie ihn die
Nachricht vom Tod seiner ersten Frau
erreichte, als er mit meiner Familie im
Warener Garten zum Kaffe war und
er dann auf seinem Motorrad davon
fuhr und ich ihm lange nachsah.
Wir verloren uns dann aus den Augen,
aber nie ganz aus dem Sinn. Und als
18
Im Jahr 2002 wurde Karen dann überraschend aus Rerik angefragt, ob sie
sich auf die Pfarrstelle in Rerik bewerben wolle. Wir wollten eigentlich in
Rostock umziehen und hatten in der
neuen Wohnung schon die Steckdosen festgelegt. Aber dann reizte uns
die doch schon irgendwie vertraute
Gemeinde, der Ort und auch die
Herausforderung für einen richtigen
Neuanfang die Einladung anzunehmen. Karen wurde als Nachfolgerin
von Heiko Münch in Rerik gewählt
und wir zogen mit einem von unseren beiden Kindern und zwei Hunden
im Pfarrhaus ein. Und wieder war es
für mich erstaunlich. Heiko und ich
konnten nahtlos an die Vertrautheit
aus meinen Kindertagen anknüpfen. Und es hat uns – solange ich es
zeitlich einrichten konnte – Freude
gemacht, gemeinsam im Chor den
Bass zu singen. Die Vertrautheit hat
auch in schwierigen Zeiten gehalten.
Dafür bin ich dankbar und es hat mich
sehr berührt, dass er sich noch kurz
vor seinem Tod Sorgen um meine
Gesundheit gemacht hat.
Heiko ist nun gestorben und das
Leben zu Ende zu leben, ist kein
Kinderspiel. Er wird erfahren, was
er erhofft und geglaubt, gelebt und
gepredigt hat.
Empfang für die Ehrenamtlichen
Am 23. Januar war es wieder soweit
Danke zu sagen allen ehrenamtlichen
Helfern und Helferinnen. Bei den Bildern des Jahres 2015 haben wir uns
erinnert an viele schöne Augenblicke
in unserem Gemeindeleben. Das Jahr
2015 war geprägt von Willkommen
und Abschied. Ein besonderer Höhepunkt war das Tauffest am Reriker
Strand. Wir haben aber nicht nur in
Erinnerungen geschwelgt, sondern
unter der Leitung von Frau Göttsche
kräftig gesungen, miteinander gegessen, geredet und gelacht. Der Theologe Jürgen Moltmann hat gesagt:
„Wer Menschen wieder zum Lachen
bringt, schließt ihnen den Himmel
auf.“ Einigen konnten wir uns allerdings nicht, ob wir folgenden Hinweis
für unsere Gemeinde im Sommer
übernehmen. An einer Kathedrale
stand: „Der Dompropst heißt alle
Touristen herzlich willkommen. Er
möchte aber darauf hinweisen, dass
in der Kirche keine Gelegenheit zum
Schwimmen gegeben ist. Daher ist es
völlig unnötig, die Kirche in StrandKarl-Matthias Siegert kleidung zu betreten.“ Karen Siegert
19
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Nach den Winterferien soll es wieder
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einen Kinder- undᬀ!!"ἀ
Jugendchor
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der Gemeinde geben! Proben sind
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immer dienstags um 17 und 18 Uhr.
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Die erste Probe fand schon am 23.
Februar statt. Komm doch trotzdem
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(siehe Handzettel).
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Am Gründonnerstag, dem 24. März um 19.30 Uhr sind
Sie alle ganz herzlich in die Russower Kirche eingeladen.
Dort wollen wir gemeinsam eine Taizé-Andacht halten.
Wir werden viel singen, Texte zum Gründonnerstag hören,
gemeinsam beten und Abendmahl feiern. Die Tradition
dieser meditativen Andacht kommt aus Frankreich. In
der Kommunität von Taizé treffen sich seit Jahrzehnten
Jugendliche und Erwachsene aus vielen Ländern, um
gemeinsam eine Zeit lang zu leben, zu arbeiten, zu beten
und die europaweit bekannten Taizé-Lieder zu singen.
Am Sonntag Kantate,
dem 24. April, findet
ein musikalischer
Gottesdienst in der
Kirche Rerik statt.
20
GOTTESDIENSTE/Altersheim:
am 24. 2., am 30. 3. und am 27. 4. um 16 Uhr
Gottesdienst
Rerik
Russow
Biendorf
28. 2.
10 Uhr
Okuli
4. 3.
Weltgebetstag
6. 3.
17 Uhr Ev. Gemeindehaus Alt Bukow
19.30 Uhr Ev. Gemeindehaus Neubukow
10 Uhr
-
Lätare
Pastor Thomas, Wismar
13.3.
10 Uhr
20.3.
r
eg d e
n
10 Uhr
reu z w fi r ma nde 7.30 Uhr
he r K
on
Judika
Palmsonntag
24.3.
Gründonnerstag
25.3.
Karfreitag
26.3.
Ju ge n
en isc
den K
ök u m ltet von
gesta
-
d
Wanderung nach Rerik
-
19.30 Uhr
Taizéandacht m.A.
10 Uhr
-
m.A.
15 Uhr
Andacht/Sterbestunde
Osternacht
Osterfeuer
22 Uhr
-
27.3.
10 Uhr
-
28.3.
offene Kirche
-
-
Quasimodogeniti
3.4.
10 Uhr mit dem
Moskauer Männerchor
-
-
10.4.
10 Uhr
-
17.4.
10 Uhr
-
-
24.4.
10 Uhr
-
-
10 Uhr
-
-
11 Uhr
-
-
Ostersonntag
Ostermontag
Misericordias Domini
Jubilate
Kantate
1.5.
Rogate
5.5.
Christi Himmelfahrt
Lektorengottesdienst
Kägsdorfer Strand
8 Uhr
Osterfrühandacht
14 Uhr
Konfirmandenvorstellung
21
Regelmäßig im Reriker Gemeindehaus
Kirchenchor
Dienstag, 19.30 Uhr
Christenlehre
Donnerstag, 15.30 Uhr: 1. bis 4. Klasse
5.+6. Klasse: Samstagstreff
Junge Gemeinde
Dienstag, 18 Uhr
Hauptkonfirmanden Mittwoch, 16 Uhr in Biendorf
Vorkonfirmanden
Montag, 15.30 Uhr
Kirchenfrühstück
Miteinander frühstücken, reden und nachdenken:
Mittwoch, 24. 2., 23. 3., 13. 4. von 9 bis 11 Uhr
Bibelkreis
17. März und am 21. April um 14.30 Uhr im Reriker
Gemeindehaus (14 Uhr: Treff am Biendorfer
Pfarrhaus/Fahrdienst nach Rerik). Am 19. Mai ist der Gemeindeausflug!
getauft wurde
Kiana, Fardeen und Sharara aus
Afganistan, jetzt leben sie in Rerik
Grit Graupmann aus Hamburg,
sie möchte zur Gemeinde Rerik
gehören
Vielen Dank …
… für das Kirchengemeindegeld.
Geplante Projekte sind nun: in Rerik
wird der Sanitärtrakt in den unteren
Gemeinderäumen erneuert, in Biendorf
gibt es ein elektrisches Glockengeläut
und in Russow ein Unterstand auf dem
Friedhof für Harken, Gießkannen.
bestattet wurden:
Ruth Cammin, Roggow
zuletzt Rerik
Rudolf Springmann, Wischuer
Dorothea Rieck, Kühlungsborn,
ehemals Wischuer
Dieter Schultz, Wischuer
Lotte Koch, Rerik
Lotti Kollberg, Rerik
Heiko Münch, Mechelsdorf
Evang-luth. Kirchengemeinde
Rerik - Biendorf - Russow
Liskowstraße 3, 18230 Rerik
Pastorin Karen Siegert
Tel. 038296-78236; www.kirche-rerik.de;
E-Mail: [email protected]
Küster: Christel Nagel, Liskowstraße 3
Tel. 038296 78353
Kantorin Annemarie Göttsche
E-Mail: [email protected]
Familie Runge, Dorfplatz 18, Russow
Tel.038294-12268 (für Beerdigungen)
Kontoverbindungen:
OSPA (BLZ 13050000) Rerik Kto 201043327
oder DE 54.1305.0000.0201.0433.27
Biendorf-Russow Kto 201043343 oder
DE 10.1305.0000.0201.0433.43
22
Einmal im Jahr und das nun
ten wird, dann muss ich kürzen
oder verlängern. Dann heißt es
schon zum 8. Mal mache ich
eine Andachtsreihe für NDR20 Minuten abwarten, ob die
Foto: Ulf Preuß
Aufnahme gelungen ist. Es ist
Kultur. Eine reizvolle Aufgabe,
aber auch eine große Herausforderung erstaunlich, wie viele Menschen die
in wenigen Minuten auf den Punkt zu Morgenandachten hören. Manche
kommen. Menschen anzusprechen, schreiben mir, andere kommen mal
die ich nicht kenne und die ich nicht zum Gottesdienst vorbei oder wollen
sehe und sie in Berührung zu bringen unsere Kirche ansehen, über die
mit Gottes Wort. 6 Wochen vor dem ich meine allererste Andachtsreihe
Sendetermin müssen die Andachten gemacht habe. In diesem Jahr werden
in der Redaktion sein. Claudia Aue, die Andachten in der Passionszeit
die Verantwortliche für die Radio- gesendet. Mir ist aufgefallen, wie viele
kirche, schaut mit ihrem geschulten Worte aus der Passionsgeschichte im
Blick auf meine Gedanken. Meistens Laufe der Zeit in unsere Umgangswird dann noch gekürzt und Sätze sprache eingeflossen sind. Ich fand
werden „schlanker“ gemacht. Wenn es lohnt sich, dem nach zu gehen.
wir beide zufrieden sind, muss alles Wissen wir noch was dahinter steht,
„abgesegnet” werden, von „höherer wenn wir sagen: „ Der Kelch möge an
Stelle“. Der Termin für die Auf- mir vorübergehen – Ich wasche meine
nahme in Hamburg im Studio am Hände in Unschuld – Der Geist ist
Roten Baum steht schon lange fest. In willig, aber das Fleisch ist schwach
diesem Jahr ist es der 23. 2. um 14.30 – Denn sie wissen nicht, was sie tun
Uhr. Ich melde mich beim Pförtner, –Deine Sprache verrät dich? “ Ja,
trage mein Anliegen vor. „Ach Sie unsere Sprache verrät einiges über
machen Kirche? Sie werden erwartet, uns. Darum wird es nicht nur bei
Studio 3, Haus 13, eine Treppe hoch“. den Morgenandachten gehen, sondern
Dann geht alles sehr schnell. Ich sitze auch bei der Predigtreihe in der Passialleine vor einem großen Mikrophon, onszeit. Pastoren und Pastorinnen aus
durch eine Scheibe getrennt von der unserer Region tauschen die Kanzeln
Aufnahmeleitung. Eine Stunde Zeit und werden dazu predigen. Herzliche
um die Andachten für Montag bis Einladung zu diesen besonderen GotSonnabend einzusprechen. Manche tesdiensten.
Texte müssen 1 – 2 Mal wiederholt Die Andachten sind in der Zeit vom
werden, da sich Fehler eingeschlichen 7. – 12. 3. um 7.45 auf NDR-Kultur
haben. Schwierig wird es allerdings, oder für Frühaufsteher um 5.56 Uhr
wenn die Zeit über- oder unterschrit- auf NDR-Info zu hören. Karen Siegert
23
Rückblicke
Wir blicken auf eine gesegnete
Advents- und Weihnachtszeit zurück.
Schöne Konzerte, der Lebendige
Adventskalender, Adventswagen im
Fritz-Reuter-Ring, das Krippenspiel
der Kinder und das der Erwachsenen,
besinnliche Gottesdienste …
Ein herzliches Dankeschön an alle, die
zum Gelingen beigetragen haben.
Mit fröhlichen Liedern, der Weihnachtsgeschichte, Stockbrotbacken,
Malen und Spielen hat das Projekt „Musik-Volx-Schule“ seinen
Abschluss gefunden. Den Kindern
hat‘s Spaß gemacht. Foto oben: K. Spillner
Weihnachtskonzert des Neubukower
Kirchen- und des Posaunenchors unter
der Leitung von Anngret Münch und
Annemarie Göttsche.
Foto unten: K. Spillner
Das Krippenspiel der Kinder am Heiligen Abend in Neubukow.
Foto rechte Seite M. Mundt
Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Neubukow sucht
zum 1. Mai 2016 unbefristet
eine/n Gemeindesekretärin/Gemeindesekretär.
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 10 Stunden (25,65 % Vollbeschäftigung).
Aufgaben
-
-
selbständige Korrespondenz und allgemeine Büroarbeiten
(z.B. Erledigung des Publikums- und Schriftverkehrs,
einschl. Postein- und -ausgang, Telefondienst,
Termin- und Aktenverwaltung, Pflege der Datenbanken etc.)
Kassenführung und Vorbereitung für die Buchhaltung
Die Vorbereitung von Zahlungsanweisungen und Kontierung
Verwaltung des Friedhofs
Ansprechpartner für Gemeindeglieder und Besucher
-
Vergütung nach den Richtlinien der KAVO-MP
Wir bieten:
Wir erwarten:
-
Berufserfahrung im Büro- oder Verwaltungsbereich,
nach Möglichkeit eine abgeschlossene Kaufmännische Ausbildung
sehr gute EDV Kenntnisse und Praxis
selbständiges Arbeiten, Verlässlichkeit, Belastbarkeit
freundliches Auftreten und Kompetenz im Umgang mit Menschen
Mitgliedschaft in der ev. Kirche oder einer Kirche der Arbeitsgemeinschaft
christlicher Kirchen erwünscht
Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis zum 13. März 2016 an:
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Neubukow, Pastor J. Pörksen
Mühlenstraße 3, 18233 Neubukow - E-Mail: [email protected]
Auskünfte erteilen die Pastoren Pörksen: Tel. 038294 – 16465
24
25
Wechsel im Gemeindebüro
Im Augenblick arbeitet Frau Kotlarski sowohl in der Diakoniestation
als auch im Gemeindebüro. Zum
30. Juni 2016 wechselt sie ganz in die
Diakoniestation. Daher auch die Ausschreibung in diesem Kirchenfenster.
Johannes Pörksen
Neue Frische in unseren Kirchen
Kirchenputz in der Westenbrügger
Kirche ist am Dienstag, 15. 3. von 9
bis 11 Uhr. Absprachen und Anmeldung bitte bei Frau Kleinert, Telefon
12163. Fleißige Hände sind überall
herzlich willkommen, auch wenn Sie
noch nie dabei waren!
Treffpunkt für den Kirchenputz
in Neubukow ist am Sonnabend,
19. März, um 9 Uhr. Wir freuen uns
über jede Mithilfe; zur Belohnung
winkt Kuchen.
Urnengemeinschaftsanlage
Schon vor über einem Jahr wurde
die Urnengemeinschaftsanlage in
Westenbrügge eingeweiht. Zu Ostern
soll die Anlage nun endlich vollendet
werden, mit der Nennung der Namen
der Verstorbenen. Wir arbeiten daran,
das alte Strahlenkreuz aus Neubukow
dafür zu verwenden. Ostersonntag
wird es in dieser Funktion eingeweiht.
Das ganze ist übrigens ein Vorbild für
Neubukow: auch hier soll es in absehbarer Zeit ein Urnenfeld mit Namensnennung geben. Johannes Pörksen
Gemeindefreizeit
„Das müssen wir wieder machen.“,
„Ich hatte tolle Gespräche mit Menschen mit denen ich vorher nicht
soviel zu tun hatte.“, Das Essen war
super!“, „Als Line dance Gruppe
könnten wir auftreten.“
„Wo wollen wir hin?“ lautete das
Thema … Doch nach diesem Wochenende wurde klar, dass es eher heißen
musste: „Wo will Jesus mit mir hin?“
Geistesleben. Eine große Frage war
auch, was müssen wir verändern, um
Menschen für Jesus zu begeistern?
Vielleicht durch Veranstaltungen,
Konzerte oder moderne Gottesdienste? Das kann ein Einstieg sein, aber
viel wichtiger ist unsere authentische
Beziehung zu jedem einzelnen Menschen. Jesus möchte eine Beziehung
auf Augenhöhe mit jedem Menschen
und er möchte für uns Vorbild sein.
Lasse ich mich auf den Weg mit ihm
ein? Pflege ich meine Beziehung zu
ihm durch Bibel lesen und Gebete?
Ist mein Herz für ihn geöffnet?
Doch nicht nur meine persönliche
Beziehung zu Jesus ist wichtig,
sondern auch der Austausch (auch
konstruktive Kritik) untereinander. Wilfried Ahrens (Leiter des
Seminars) nannte dies pulsierendes
Durch unsere geöffnete Herzenstür
kann Gottes Kraft in dieser Welt
wirken. Wo wollen wir hin? Vielleicht
können wir ja uns gemeinsam auf den
Weg zu einer positiven Veränderung
machen. Inge Kasielke Foto: D.M. Kross
Für 2017 ist nach dem positiven Echo
bereits eine weitere Gemeindefreizeit in Planung: 6. – 8. Januar 2017.
Anmeldung dazu: Sept. und Okt.
Am Gründonnerstag, dem 24. März um 18 Uhr,
sind Sie alle ganz herzlich ins Gemeindehaus
zur
-Andacht eingeladen.
Wir werden viel singen, Texte zum Gründonnerstag
hören, gemeinsam beten und Abendmahl feiern.
Die Tradition dieser meditativen Andacht kommt aus Frankreich. In
der Kommunität von Taizé treffen sich seit Jahrzehnten Jugendliche
und Erwachsene aus vielen Ländern, um gemeinsam eine Zeit lang zu
leben, zu arbeiten, zu beten und die europaweit bekannten Taizé-Lieder
wie „Meine Hoffnung und meine Freude“ oder „Laudate omnes gentes“
zu singen. Nach der Andacht wollen wir noch ein bisschen bei Tee und
Keksen zusammen sitzen. Annemarie Göttsche
26
27
Osteraktion
Warum feiern wir Ostern? – Viele
Kinder bei uns sind sich da nicht so
sicher. Wir wollen Ostern mit seiner
wunderbaren Botschaft populärer
machen und zugleich Kindern eine
Freude. Deswegen veranstalten wir
im Fritz-Reuter-Ring ein Ostereiersuchen, das ein wenig die Form
einer Schnitzeljagd haben soll. Losgehen soll es am Ostersonntag, gegen
11.30 Uhr. – Wer kleine Dinge hat und
spenden kann, die Kindern Freude
machen, das wäre eine große Hilfe.
Johannes Pörksen
Himmelfahrt
Die Kirchengemeinde Westenbrügge
freut sich darauf, Gastgeber des Got-
tesdienstes am Himmelfahrtstag,
5. Mai, um 11 Uhr zu sein. Für einen
kleinen Imbiss ist gesorgt – herzlich
wilkommen! Margret Pörksen
Posaunenchorprobe
montags um 19.30 Uhr, Anfänger 19 Uhr
Kirchenchor
mittwochs 19.30 Uhr, Leitung: Anne Münch
Pfadfinder
freitags 16.30 Uhr
Christenlehre Neubukow 3.+4. Klasse: mittwochs 15 Uhr
in der
Kröpeliner
Straße 23
montags bis freitags
von 11.30 bis 14 Uhr
geöffnet.
Inge Kasielke
und Hanna
Hartmann
verteilen selbst
Gebasteltes und
Gespendetes
als Geschenk auf
dem Weihnachtsmarkt Neubukow. Ihr Motto:
Alles gratis –
so wie
Gottes Liebe!
Foto: U. Wendt
28
Regelmäßig im Neubukower Gemeindehaus
Konfirmanden
montags 17 Uhr, mittwochs 17.30 Uhr
Musikunterricht
Grundschule: Fr. 13 Uhr:
Blockflöte (A. Göttsche), Trommeln (M. Brauer),
Gitarre (K. Spillner)
Gemeindehaus: Querflöte: Fr. 15 Uhr
(S. Thomas-Drabon)
Blechblasinstrument:
Fr. 15.30 Uhr (A. Göttsche), Gitarre: (K. Spillner):
Mo. 16 + Mi. 16 + Fr. 14.15 + 15.30 Uhr
Seniorenkreis
Die Senioren treffen sich dienstags um 15 Uhr.
Nächste Treffen: 15. März, 19. April + 24. Mai
Gemeindenachmittag
In der Winterkirche Westenbrügge
treffen wir uns am Donnerstag um 14.30 Uhr.
17. März, 21. April und 26. Mai
Wanderkreis
letzter Mittwoch i. M., 13.30 Uhr
Gebet für Neubukow
1. und 3. Dienstag, 19.30 Uhr
die Worte bei Familie Passehl
Anschrift:
Pfarre:
Ev.-Luth. Kirchengemeinde, Mühlenstraße 3, 18233 Neubukow
Pastorin Margret Pörksen und Pastor Johannes Pörksen Tel. (03 82 94) 16 4 65
oder [email protected], [email protected]
Katechetin Katrin Spillner Tel. (03 82 94)1 63 04 / [email protected]
Kantorin Annemarie Göttsche / [email protected]
Verwaltung: B. Kotlarski Telefon (03 82 94) 1 64 66 oder [email protected]
Bürozeiten: Di / Do 9.30 – 11 Uhr, Telefon (03 82 94) 1 64 66 / Fax 7 82 53
Konto-Nr. Neubukow IBAN: DE76.1406.1308.0004.5001.80 • BIC: GENODEF1GUE
V+R Bank: Westenbrügge IBAN: DE63.1406.1308.0004.5046.82 • BIC: GENODEF1GUE
E-mail:
siehe oben · Internet: www.kirche-neubukow.de
29
Abend mit Flüchtlingen
Bitte vormerken: Samstag,
12. März, um
19.30 Uhr im
Gemeindehaus.
Das Thema „Flüchtlinge“ wird sehr
kontrovers und sehr viel diskutiert
– manchem schon zu viel. Über
allem Streit und aller Politik dürfen
wir nicht die Zuwendung zu den
Menschen vor Ort vergessen. Diese
Zuwendung ist eine der wichtigsten Lehren von Jesus. Was bewegt
diese Menschen aus Syrien, die hier
in Neubukow untergebracht sind?
Wie sind sie, was wollen sie? – Wir
möchten alle Neubukower einladen,
sich selbst ein Bild zu machen, selbst
jemanden kennenzulernen. Deswegen
laden wir zum Begegnungsabend mit
Flüchtlingen ein. Es soll etwas Schönes zu essen geben, aus Syrien und
aus Mecklenburg. Es wird ein kleines
Programm geben und Möglichkeiten
zum Kennenlernen und Fragen. Als
Gast wird dabei sein: Wolfgang
Boguslawski von „Open Doors“, eine
Organisation, die sich für verfolgte
Christen einsetzt. Er wird im Gottesdienst am Sonntag, dem 13. März
über die Lage der Christen im Nahen
Osten berichten, vor allem in Syrien,
Irak und Iran. Johannes Pörksen
30
Gottesdienste in Neubukow und Westenbrügge
bestattet wurden:
Martha Veit, 102 Jahre,
Neubukow, zuletzt Rerik
Erich Windhoefer, 69 Jahre,
Neubukow
Ursula Schäfer, 77 Jahre,
Westenbrügge
Hans-Georg Koch, 68 Jahre,
Westenbrügge
Erika Matthews, 84 Jahre,
Neubukow
Friedel Rogowski, 84 Jahre,
Neubukow
Kurt Hebisch, 75 Jahre, Neubukow
Hiltraud Berg, 83 Jahre, Neubukow
Hildegard Peterson, 90 Jahre,
Neubukow, zuletzt Plön
Werner Westendorf, 80 Jahre,
Neubukow
Gerda Rode, 88 Jahre, Neubukow
Charlotte Holzappel,
82 Jahre, Panzow
Paul Kaether, 90 Jahre, Neubukow,
zuletzt Bad Doberan
Norbert Gerung, 56 Jahre, Westenbrügge, zuletzt Bad Doberan
Hans-Jürgen Schäfer, 76 Jahre,
Westenbrügge
Waltraud Rietentiet, 84 Jahre,
Neubukow, zuletzt Kalsow
Oft laden wir zum Kirchenkaffee.
Am 1. Sonntag im Monat feiern wir Abendmahl.
Neubukow
Westenbrügge
28. Februar 10 Uhr
4. März 19.30 Uhr
Freitag Weltgebetstag
6. März 10 Uhr
Pastor Staak, Poel
13. März 10 Uhr
Predigt Wolfgang Boguslawski
Open Doors
10 Uhr
20. März 10 Uhr
Palmarum
24. März 18 Uhr
Gründonnerstag Taizé-Andacht
Von Karfreitag an Gottesdienst in der Kirche!
25. März 9.30 Uhr Beichtandacht
Karfreitag 10 Uhr Gottesdienst
27. März 10 Uhr Familiengottesdienst
13.30 Uhr
10 Uhr
Ostersonntag
28. März 10 Uhr Predigtgottesdienst
Ostermontag
3. April 10 Uhr
10. April 10 Uhr
17. April -
10 Uhr
24. April 10 Uhr
1. Mai 10 Uhr
5. Mai -
11 Uhr
Himmelfahrt
Konfirmandenvorstellung
31
WELTGEBETSTAG 2016
Kuba ist die bevölkerungsreichste
und strategisch wichtigste Insel der
Antillen. Der
besondere Bevölkerungsmix und
die kulturelle
Vielfalt haben
zu einer ganz
eigenen Identität
geführt. Vieles
an Kuba ist heute
widersprüchlich.
Für die einen ist
der Inselstaat eine
gelebte sozialistische Utopie und
für die anderen
ein Unrechtssystem. Beides
wird dem Land
aber nicht gerecht. Frauen aus Kuba
haben die Gottesdienstordnung für
den diesjährigen Weltgebetstag vor-
AUS
K UBA
bereitet zum Thema:
Nehmt Kinder auf und
ihr nehmt
mich auf
Lassen Sie sich
herzlich einladen
zu einem Abend
mit Informationen über Kuba,
einem besonderen
Gottesdienst und
anschließendem
gemütlichem
Beisammensein
mit kubanischem
Essen und kubanischer Musik.
Freitag,
4. März 2016
um 17 Uhr im Gemeindehaus
Alt Bukow und um 19.30 Uhr
im Gemeindehaus Neubukow
Eine Stimme
haben Sie
schon:
„Ich habe dich erwählt. Fürchte dich nicht, ich stehe dir bei!“
Diese Zusage Gottes gilt allen Menschen – auch Ihnen. Und den vielen
engagierten Mitgliedern, die unser Gemeindeleben mitgestalten. Bei der
Kirchengemeinderatswahl geht es um die Leitung und Zukunft unserer
Kirche. Dafür braucht der Kirchengemeinderat Menschen mit ganz
unterschiedlichen Erfahrungen und Fähigkeiten. Wie wäre es mit Ihnen?