blast of silence - rudolfreiber.de

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BLAST OF SILENCE
Andreas Baur, Marcus Graf, Franz Hodjak,
Andrea Jahn, Anja Kleinmichel, Holger Lund,
Petra von Olschowski, Werner Pokorny,
Rik Reinking, Micha Ullman
herausgegeben von / edited by Lutz Eitel
(explosion des schweigens)
8
4 8.08 5, 15.3. 2 007
10
4 8.0 8 5, 16. 3. 2 007
12
NowHERE
14
48.085, 29.3.2007
16
Gestalten
18
20
Dog and Duck
24
The Drive
30
Grün und Grau I
32
Grün und Grau II
34
Vilnius
36
Requiem Aeternam
38
Mehr Licht
40
Stau
bergsee und Oyten 7km Stau. A1 Osnab
Richtung Bremen zwischen Vechta und
penburg 8km. A1 Osnabrück Richtung B
zwischen Lohne/Dinklage und Vechta 5
A1 Leverkusen Richtung Dortmund zwi
Hagen West und Schwerte 5km. A1 Lev
Richtung Köln zwischen Köln Nord und
Bocklemünd 4km. Stau. A1 Bremen Ric
Osnabrück zwischen Bremen-Arsten un
Delmenhorst Ost 8km. A1 Münster Rich
Leverkusen zwischen Dortmund/Unna
Westhofener Kreuz 8km Stau. A1 Brem
Richtung Osnabrück zwischen Neuenk
Vörde und Bramsche 3km. A1 Osnabrüc
tung Bremen zwischen Cloppenburg un
deshausen-West 3km. A2 Hannover Ric
Braunschweig zwischen Peine und Bra
schweig-Watenbüttel 4km. A2 Dortmun
Richtung Hannover zwischen Wunstorf
und Hannover-West 8km. A2 Hannover R
tung Dortmund zwischen Hamm-Uentr
Hamm 2km. A2 Hannover Richtung Dor
zwischen Hamm und Bönen 5km. A3 Ob
hausen Richtung Köln zwischen Leverk
und Kreuz Köln-Ost 6km. A3 Frankfurt R
tung Würzburg zwischen Würzburg-Wes
Würzburg/Kist 2km. A3 Leverkusen Ric
Frankfurt zwischen Köln Mülheim und D
Heumar 6km. A3 Nürnberg Richtung Wü
zwischen Erlangen-West und Höchstad
2km. A3 Leverkusen Richtung Oberhau
zwischen Ratingen-Ost und Duisburg-W
5km Stau. A3 Würzburg Richtung Nürnb
zwischen Pommersfelden und Höchsta
3km. A3 Frankfurt Richtung Leverkusen
schen Dreieck Heumar und Köln Ost 3k
Frankfurt Richtung Köln zwischen Fran
Kreuz und Kelsterbach 4km. A3 Leverku
Richtung Oberhausen zwischen Mettm
und Ratingen-Ost 4km. A3 Oberhausen
tung Arnhem zwischen Oberhausen-Ho
und Dinslaken-Nord 6km. A4 Aachen R
Köln zwischen Kerpen und Köln-West 2
Köln Richtung Olpe zwischen Bensberg
Moitzfeld 2km. A4 Aachen Richtung Kö
42
Autobahnkreuz
schen Weisweiler und Düren 2km. A5 Ka
Richtung Heidelberg zwischen Karlsruh
Karlsruhe Durlach 3km. A5 Kassel Rich
Sie sang mit melodischer Stimme, emsig, ein schönes Gewebe mit goldener Spule zu wirken. Rings um die Grotte wuchs ein Hain voll grünender Bäume, Pappelweiden und Erlen und düftereicher Zypressen. Unter dem Laube wohnten die breitgefiederten Vögel, Eulen und
sitting, still, weeping, his eyes never dry, his sweet life flowing away with the tears he wept for his foiled journey home, since the nymph no longer pleased. In the nights, true, he’d sleep with her in the arching cave — he had no choice — unwilling lover alongside lover all too to
44
Kalypso
und Habichte und breitzüngichte Wasserkrähen, welche die Küste des Meeres mit gierigem Blicke bestreifen. Um die gewölbte Grotte des Felsens breitet’ ein Weinstock seine schattenden Ranken, behängt mit purpurnen Trauben. Und vier Quellen ergossen ihr silberb
too willing. But all his days he’d sit on the rocks and beaches, wrenching his heart with sobs and groans and anguish, gazing out over the barren sea through blinding tears. So coming up to him now, the lustrous goddess ventured, “No need, my unlucky one, to grieve here
rblinkendes Wasser, eine nahe der anderen, und schlängelten hierhin und dorthin. Wiesen grünten umher, mit Klee bewachsen und Eppich. Selbst ein unsterblicher Gott verweilete, wenn er vorbeiging, voll Verwunderung dort und freute sich herzlich des Anblicks. Sie sang mit
e any longer, no, don’t waste your life away.” The queenly nymph sought out the great Odysseus — the commands of Zeus still ringing in her ears — and found him there on headland, sitting, still, weeping, his eyes never dry, his sweet life flowing away with the tears he wept for
50
Komposition III, Komposition IV
52
Gerüst
56
Memel
58
Grün und Grau III
60
Grün und Grau I
62
Akt, eine Treppe hinabsteigend
66
Akt, eine Treppe hinaufsteigend
Wenn ihr, sagt er, irgendwo
eine bestäubte fleckige Mauer
oder bunte Steine mit mannigfaltigen Adern seht, so
werdet ihr bisweilen Dinge
daran finden, die sich sehr gut
zu Gemälden schicken: Landschaften, Schlachten, Gewölke, kühne Stellungen, außerordentliche Kopfstellungen,
Gewänder und mancherlei
Dinge dieser Art. Diese seltsam durcheinander liegenden
Gegenstände sind eine große
Hilfe zur Erfindung, und geben
vielerlei Zeichnungen und
neue Einfälle zu Gemälden.
So if you, he says, see a
stained and time-worn wall,
or colored stones with varied
veins, sometimes you will find
things that lend themselves as
motifs for a painting: landscapes, battles, clouds, daring poses, unusual poises of
heads, arrangements of folds,
and similar things. These
strange and motley subjects
encourage inspiration and
invite frequent drawings
and ideas for new paintings.
Leonardo da Vinci,
Trattato della Pittura
70
Wandarbeit
72
Die Schlacht von Cascina
76
Unter vier Augen
82
Auge um Auge
84
ohne Titel
86
Bestätigung
Blast of Silence
(Explosion des Schweigens)
Echtes Schweigen gab es früher in Museen. Ein Kunstwerk durftest
du nicht stören. Es hatte eine Aura. Und dann, manchmal, wenn du für
einen Moment die Deckung vernachlässigt hattest, machte das
Ding an der Wand: peng! Da lagst du mit gebrochenen Augen auf dem
Boden und wusstest: Diesen Job hat ein Profi erledigt.
Verbrecher werden völlig zurecht mindestens seit Moriarty bei
Sherlock Holmes als Künstler betrachtet. Der Film Blast of Silence von
1961 jedoch ist eine frühe, überzeugende Studie einer ungemütlichen
Unterkategorie: der Killer als Künstler. Einer der Schweigen erschafft.
Überzeugend allerdings nur, sofern man daran glaubt, dass Effizienz
und eine Sinngerichtetheit, die käuflich ist, wahre Kunstfertigkeit
bedeuten. Wenn man die Marktmechanismen so betrachtet, ist das
vermutlich nicht weit daneben.
Heute sind die wahren Künstler Wissenschaftler. Sie sind viel
effizientere Schöpfer als Gott selbst, sie basteln Leben und kassieren
die Urheberrechte. Sie stopfen das letzte Loch im Universum mit
dunkler Materie und statt der stillen, unergründlichen Unendlichkeit
des Sternenhimmels – wo Marsmenschen leben und der Mann im Mond
– geben sie uns das Bild einer schweigenden Explosion, den Urknall,
ein System, das sich seit Ewigkeiten viel zu schnell ausdehnt, um den
Knall jemals zu hören, mit dem es hochgeht. Die leeren Straßen, die
Vögel auf der Leitung, sie explodieren ohne etwas zu merken. Bevor
sie auch nur existieren. Ganz leise.
Meistens entsteht Kunst aber aus Kunst. Denken wir dabei eher an
88
Dark matter
89
Generationszyklen als an Recycling. Rudolf Reiber kommt nämlich aus einer
imaginable. All the cultural trappings surrounding us are left intact in both
Generation, die sich über ihre Selbstreflexivität schon gar keine Gedanken mehr
works, but there you are with an unnatural focus on the subtle shades of a
machen muss (sic!). Also entwirft Michelangelo Tapeten, ein Baugerüst entsteht
backdrop on center stage.
in der Form einer frühchristlichen Basilika, also wird – und hier ist vielleicht
eine Keimzelle des Werks, bevor es in die Welt wachsen konnte – aus einer Ecke
A focus that functions like an amplifier. A small beginning, a hardly noticeable detail, the artist blows it up and suddenly it explodes into layers of meaning,
völlig leerer Galeriewand die genaueste Übersetzung von 4' 33'', John Cages
with lots of ricocheting connotations. Behind almost every piece there’s an
schweigender Komposition, in Skulptur, die man sich vorstellen kann. Der ganze
idea that can be put into words, and that will be put into words on the following
Kulturbetriebszusammenhang bleibt in beiden Fällen unversehrt erhalten, und
pages. A multiplicity of voices that liberates the silent core of these works,
dadurch hat man diese unnatürliche Konzentration auf die subtilen Eigenheiten
still, in the end, the art keeps the last silence.
einer Kulisse im Rampenlicht.
Lutz Eitel, Leipzig
Diese Konzentration funktioniert wie ein Verstärker. Da ist ein kleiner Anlass, ein kaum wahrnehmbares Detail, der Künstler zieht es groß und plötzlich
48.085, 2 007
explodiert es in Bedeutungen, mit jeder Menge konnotativer Querschläger. Hinter
49 Zeichnungen / 49 drawings
fast jedem Werk steckt eine Idee, die man erzählen kann, und die hier gleich
je 14,8 x 21 cm / each 5 ¾ x 8 ¼ inches
erzählt werden wird. Eine Vielzahl von Stimmen, die den stillen Kern heraus
Seiten / Pages 1,5, 8–11, 14 –15
modelliert, und am Ende behält die Kunst das letzte Schweigen.
True silence used to be in museums. You did not disturb a work of art.
It had something called an aura. Then sometimes, when you were in a museum
and lost your guard for a moment: zing! went the thing on the wall, and you
lay there with broken eyes, knowing: this job had been done by a professional.
While criminals have been rightfully considered artists since before
Sherlock’s Moriarty, Blast of Silence, the movie from 1961, is an early convincing
study of an uncomfortable subcategory: the killer as an artist. He who creates
silence. Convincing, that is, if you believe that true artistry lies in efficiency
and in a sense of purpose which can be bought. Considering market mechanisms,
this isn’t too wide of the mark.
Today’s true artists of course are the scientists. They’re more efficient
creators than god himself, they build lives that can be trademarked. They stuff
the last blank spaces of the universe with dark matter, and instead of the
quiet, unknowable infinity of a starry sky— here be Martians!— they give us the
image of a silent blast, the big bang, a system forever growing too fast to
ever hear its bang while it explodes. The empty roads, the birds on the line, they
explode without noticing. Before they even start to exist. Hush.
Most of the times, of course, art begets art. Think of it as generation cycles
rather than a form of recycling. Because Rudolf Reiber comes from a generation
that doesn’t even have to think about its own self-consciousness (sic!). So
Michelangelo designs wallpaper, so a scaffolding grows the form of an
early-Christian basilica, so — and here’s maybe a nucleus of his work before it
grew into the world at large — a corner of blank gallery wall is transformed
into the most literal translation of John Cage’s silent piece, 4'33'', into sculpture
90
Eigentlich ist es nicht ein Zyklus mit neunundvierzig, sondern mit sieben mal
sieben Arbeiten, wie der Künstler mir versicherte, die den gleichen Ausschnitt
des Himmels während neunundvierzig Nächten in filigranen Federzeichnungen
markieren und festhalten. Das hat vielleicht weniger mit Kabbalistik zu tun,
diese sieben mal sieben, als vielmehr mit den Wochentagen, von denen, da es ja
sieben sind, jeder sieben mal beobachtet wurde.
Auch ist es ein trickreicher Kunstgriff, den Rudolf Reiber da einsetzt, nämlich die Umkehrung. Der Nachthimmel weiß, die Sterne schwarz. Dadurch wird,
paradoxerweise, die Immensität nur noch sichtbarer und es kommt eine gewisse
Bewegung in den Raum. Wenn man nur genügend Geduld aufbringt und die
Konstellationen lange genug betrachtet, beginnen sie leicht zu schwingen, sich
zu bewegen.
Auch in der Abfolge der Zeichnungen ist eine leichte Bewegung zu erkennen,
vergleichbar etwa mit den Bildern eines ganz langsam abgespulten Films, da jede
Zeichnung eine andere Nacht festhält, in der die Gestirne ihre Stellung verändert
haben gegenüber der vorangegangenen Nacht.
Neunundvierzig Nächte also hat der Künstler damit verbracht, den gleichen,
jedes Mal veränderten Himmelabschnitt festzuhalten, am Ende hat er 48.085
Tuschepunkte gezeichnet. Und wenn es einmal bewölkt war, meinte er scherzhaft, nun sei er arbeitslos, was man ruhig als brotlos verstehen darf.
This is not really a series of forty-nine works, the artist assured me,
but rather a cycle of seven times seven, marking and recording the same section
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of the sky in filigree pen drawings for forty-nine nights. They’ve probably nothing
aber nicht wirklich funktioniert. Es gibt den Wunsch, die Hoffnung, das Warten
to do with cabbalism, these seven times seven, they follow the days of the week,
auf etwas. Dann gibt es einen Bruch, ad absurdum. Nichts funktioniert wie
and because there are seven of those, each one was observed for seven times.
wir es wollen. So eine Haltung finden wir bei Franz Kafka, das unendliche
Rudolf Reiber uses a great artifice here: inversion. The night sky is white, the
Warten, manchmal das ganze Leben lang. Nichts passiert. Auch eine Beckett-
stars are black. Paradoxically, it’s much easier to see the immensity of space
Atmosphäre ist manchmal erkennbar. Das Warten, ein unendlicher Stau. Auch
that way, and the sheet is filled with a certain movement. If you have sufficient
Albert Camus ist da. Nicht verzichten, auch wenn die Träume brechen.
patience, and watch the constellations for long enough, they will start to vibrate
a little, to move.
Rudolf Reiber zeigt uns eine Welt, die nicht wegen funktioniert, sondern trotz.
Ich danke Rudolf, dass ich ihn ein paar Jahre auf seinem Weg begleiten konnte.
The sequence of the drawings betrays some movement too, comparable to
Mit einer Hand möchte ich für sein Werk klatschen. Mit der gleichen Hand winke
the single frames of a film shown at very slow speed. Each drawing records a
ich von weitem zurück ein Abschiedswinken. In den Augen habe ich zwei Tränen,
different night, the stars have slightly changed positions since the previous one.
die eine weint, die andere lacht.
So, for forty-nine nights the artist recorded the same, but always different
section of the sky, all in all he has drawn 48,085 ink dots. And when the sky was
overcast, he used to joke: now I’m out of work, which might translate into: now
I’m out of bread.
A simple everyday gesture. Something’s over. You look back to
yesterday. Maybe it’s a metaphor for life as an endless goodbye.
Rudolf Reiber and Tino Panse stood opposite each other and waved at
themselves for as long as they could. To keep up for that long, they tried every
Franz Hodjak, Usingen im Taunus
possible way of waving while they said goodbye to anything they could think
of: to their former professor Micha Ullman, to the artists’ group Filderbahn-
Abschiednehmen (Saying Goodbye), 2005
2-Kanal-Videoperformance / 2-channel video performance 4:3
Farbe ohne Ton / Color, silent
15:54 Minuten / minutes
Edition 5 + II
Seite / Page 123
Es geht um eine banale Alltagsgeste. Etwas ist vorbei. Nach hinten schauen, auf
gestern. Vielleicht eine Metapher für das Leben als unendlicher Abschied.
Rudolf Reiber und Tino Panse stellten sich einander gegenüber, winkten sich
so lange sie konnten zu. Um so lange wie möglich durchzuhalten, probierten sie
alle Formen des Winkens als Abschiedsgruß und sagten dabei allem nur Möglichen
Abschied: ihrem ehemaligen Professor Micha Ullman, den Filderbahnfreunden
Möhringen, der ganzen Akademie und ihrem Atelier, das sie verlassen mussten …
Zwei Videos werden über zwei Monitore gezeigt, die sich gegenüberstehend
im Raum aufgebaut sind, damit der Betrachter die Möglichkeit hat, beide Winker
sowohl gleichzeitig wie auch einzeln zu sehen – und so sieht man auch die
Interaktion zwischen beiden.
Diese Situation ist ein bisschen traurig, fast sentimental. Vielleicht ist es
freunde Möhringen, to the whole academy, and to the studio they had to leave . . .
Two videos are shown on two monitors that are facing each other across
the room, giving the viewer a chance to appreciate both wavers at once, or each
of them separately, or to focus on the interaction between the two.
The situation is a little sad, almost sentimental. Maybe the separation is real,
humor plays a kind of serious role here. To be able to laugh at yourself.
There’s a common characteristic in many works by Rudolf Reiber: something happens, but things do not really work. There is longing, hoping, waiting for
something. A clear break, things become absurd. Nothing works out the way
we want to. That’s an attitude we find in Kafka, you wait eternally, sometimes
for your whole life. Nothing happens. At other times the atmosphere is more
like Beckett, waiting becomes an endless traffic jam. Albert Camus is in there
too. Don’t resign even if your dreams are shattered.
Where Rudolf Reiber’s world still functions, it’s despite of, not because of
anything. I want to thank Rudolf for the part of the way we shared together over
a couple of years. With one hand I’m clapping for his art. With the same hand,
I’m waving goodbye to him from afar. I have two teardrops in my eyes, one
crying, one laughing.
Micha Ullman, Tel Aviv
eine echte Trennung, der Humor spielt hier eine ernste Rolle. Die Fähigkeit, über
sich selber zu lachen.
Es gibt ein Merkmal in vielen Arbeiten von Rudolf Reiber, dass etwas passiert
92
93
Akt, eine Treppe hinabsteigend
Akt, eine Treppe hinaufsteigend
(Nude Descending a Staircase), 2007
(Action Ascending a Staircase), 2006
Ilfochrome auf / on Aludibond
Videoloop / Video loop 16:9
56 x 37 cm / 22 x 14 ½ inches
Farbe, Ton / color, sound
Edition 4 + I
3:00 Minuten / minutes
Seite / Page 63
Edition 3 + I
Die Arbeit erlaubt, dem Loop des Videos Akt, eine Treppe hinaufsteigend eine kom-
Seiten / Pages 64 –67
mentierende Schleife anzuhängen. Es sind die selben Referenzen miteinander
Der kunstgeschichtliche Hinweis im Titel des Videos ist unmissverständlich. Er
verknüpft: Duchamps Bild, Rocky Balboa und sein Darsteller im Film, Sylvester
deutet auf Marcel Duchamps berühmten Akt, eine Treppe hinabsteigend von 1912, der
Stallone, das Setting des Films – und es ist ein selbstreferenzieller Aspekt noch
sich in der Sammlung des Philadelphia Museum of Art befindet. Ins Museum, und
hinzugefügt. Was verrät die Fotografie? Sie zeigt, dass Duchamps Gemälde
damit zu Duchamps Gemälde, kommt man über eine fulminante Freitreppe mit
Akt, eine Treppe hinabsteigend von 1912 im Philadelphia Museum of Art hinter Glas
beinahe kulthaftem Filmruhm. Im 1976 gedrehten Film Rocky – die Hauptrolle des
gezeigt wird. Die Oberfläche spiegelt. Sie gibt Hinweis auch darauf, dass
Boxers Rocky Balboa gibt Sylvester Stallone, der auch das Drehbuch schrieb –
Duchamps Bild Bezug zur Freitreppe vor dem Museum hat: In der Spiegelung,
hat die Freitreppe ihren Auftritt. Rocky Balboa, ein Boxamateur, der unerwartet
welche die Kamera anders als das Gemälde selbst in voller Schärfe zeigt,
zu einem Weltmeisterkampf in Philadelphia kommt, bereitet sich auf diesen vor
ist etwas von der Freitreppe zu sehen, die in Rudolf Reibers Video Akt, eine Treppe
und trainiert frühmorgens auf der Treppe des Museums: Sprints, die Treppe hoch,
hinaufsteigend eine zentrale Rolle spielt. Man könnte eine Art Rückführung
sie sollen die Beine im Ring schneller machen. Als kuriose Ausformung der
konstatieren.
Filmrezeption eifern heute, im echten Leben, bisweilen übergewichtige Amerika-
Allerdings nicht zu sehen ist, was Leser der Regenbogenpresse wohl wissen:
die Tatsache, dass Sylvester Stallone selbst Kunstsammler ist. Er soll sich
ner ihrem Filmidol auf der Treppe nach.
Bei Rudolf Reiber kommt die Treppe nach einem Kameraschwenk nach rechts
bei Anselm Kiefer darüber beschwert haben, dass das Bild von ihm, welches in
prominent ins Bild, darauf die Rocky-Filmfigur, die, anders als im Film, auf der
Stallones Sammlung ist, rieselt.
Treppe quasi hängen bleibt und an immer gleicher Stelle tritt. Klar denkt man an
This work adds one more twist of commentary to the video loop in
Akt, eine Treppe hinaufsteigend. It refers to the same things: Duchamp’s painting,
Rocky Balboa, the actor who plays him, Sylvester Stallone, and the setting of
Sisyphos, eine Figur der griechischen Mythologie, und an die nicht endenden
Strapazen, die er als Strafe auszuhalten hat.
Die Figur im Video trägt Kleidung und ist kein Akt. Auch deshalb legt
the movie; but there’s also a self-referential aspect on top of that. What can you
die Kunstgeschichte eine zweite Referenz nahe, ebenso aus dem Jahr 1912.
read from this photograph? It shows that Duchamp’s painting Nude Descending a
Giacomo Ballas Hündchen in Dynamik eines Hundes an der Leine ist der
Staircase from 1912 is exhibited behind glass in the Philadelphia Museum of Art.
Rocky-Reiberschen Bewegung näher noch als Duchamps Akt – fast scheint es
The surface acts like a mirror, setting Duchamp’s painting in relation to the flight
als dunkler Fleck auf der Treppe aufzutauchen, zwar auf der Stelle bewegt, doch
of stairs in front of the museum — the mirror image, which the camera focuses on
zugleich wie dauerhaft eingebrannt in den hellen Grund des Bildes …
rather than on the painting itself, shows a part of these stairs that occupy a
There’s no mistaking the art-historical reference of the title. It riffs on
central role in Rudolf Reiber’s video Akt, eine Treppe hinaufsteigend. One might see it
Marcel Duchamp’s famous Nude Descending a Staircase from 1912, which is in the
as a form of recirculation.
collection of the Philadelphia Museum of Art. To get into the museum and to the
What you can’t see is what readers of the yellow press know full well:
room where Duchamp’s painting hangs, you first have to climb a huge flight of
the fact that Sylvester Stallone himself is an art collector. He’s supposed to have
stairs of almost cultish cinematic fame. It features in the 1976 film Rocky, starring
complained to Anselm Kiefer that paint flakes snow down from the picture of
Sylvester Stallone — who also wrote the script — as Rocky Balboa, an amateur
the artist he owns.
boxer who unexpectedly gets a chance to fight the world championship in Phila-
Andreas Baur, Villa Merkel, Esslingen
delphia. So he trains hard, working out on the museum’s steps very early in the
morning, sprinting up the flight of stairs to improve his footwork for the ring. In
94
95
a rather strange kind of film reception, overweight Americans today try to
Autobahnkreuz (Highway Junction), 2001
emulate their idol on the museum’s steps.
Gemeinschaftsarbeit mit / Collaboration with Friedemann Flöther
In Reiber’s video, the camera pans to the right to prominently reveal the stairs,
Modellrennbahn / Model racetrack
and on them we find the Rocky figure which seems to be stuck on the steps:
600 x 600 cm / 236 ¼ x 236 ¼ inches
in marked difference to the movie he’s making no progress whatsoever. Of course
Installation Staatliche Akademie der Bildenden Künste
you think of Sisyphus, the character from Greek mythology, and of the never-
Stuttgart, 2001
ending senseless task that was his punishment.
Seiten / Pages 42– 43
The figure in the video wears clothes, it’s an action figure, not a nude. That
is where a second art-historical reference, also from the year 1912, suggests
itself, Giacomo Balla’s Dynamism of a Dog on a Leash. The doggy almost seems to
appear as a dark patch, that, while it moves on the spot, is also permanently
caught in the light ground of the image — it’s even closer to the Rocky-Reiber
movement than Duchamp’s nude is . . .
Andreas Baur, Villa Merkel, Esslingen
Bestätigung (Certification), 2002
Papier, Tinte, Goldrahmen / Paper, ink, gold frame
59 x 57 cm / 23 ¼ x 22 ½ inches
Installation Rundgang / academy annual, Staatliche
Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 2002
Seiten / Pages 86 –87
Auge um Auge (An Eye for an Eye), 2006
Digitaler Photoabzug auf / Digital photo print on Aludibond
147 x 103 cm / 57 ¾ x 40 ½ inches
Edition 3 + I
Seiten / Pages 82–83
Was meint Humphrey Bogart in seiner Rolle eigentlich genau, wenn er zu Ingrid
Bergman sagt: „Ich schau dir in die Augen, Kleines“ … ? Den dominanten
Blick aushalten und sich ergeben – „Kleines“ – oder selbst die wahre Emotion in
den Augen des Partners sehen, die eigene und die des Gegenübers?
Tiere mögen Fixierungen über den Blick wenig, weichen aus oder reagieren
aggressiv. Sie haben den Instinkt, genauer zu verstehen, was das Gegenüber
meint. Jägerhüte, lächerliche Moden für ein altes Geschäft und Insignien zugleich.
Der Autor der Arbeit spiegelt sich in den Augen der Jäger. Gejagter? Selbst Jäger?
What does Humphrey Bogart in his part exactly mean when he says to
Ingrid Bergman: “Here’s looking at you, kid?” To resist the dominant gaze but to
then surrender — as in “kid”— or to find true emotion in the eye of the partner,
one’s own emotion, maybe hers?
Animals do not like a fixed stare, they avoid it or become aggressive. Probably their instinct tells them what the other person really has in mind. Here’s to
huntsmen’s hats, ridiculous fashions for a traditional business, but also regalia.
The author of this work is mirrored in the eyes of the hunters. Is he the hunted?
Or a hunter himself?
Werner Pokorny, Ettlingen
96
Broken Dreams, 2003
Gemeinschaftsarbeit mit / Collaboration with Jan Löchte
Ausstellung Rundgang / Exhibition academy annual,
Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 2003
(links / left)
Mit ihrem Gemeinschaftsprojekt Broken Dreams konzentrierten sich Rudolf
Reiber und Jan Löchte auf künstlerische Konzepte, die aus den unterschiedlichsten Gründen abgelehnt oder nicht realisiert wurden. Dabei handelt es sich
um ein historisches Phänomen, das ebenso alt ist wie der Wunsch, Kunst zu
machen. Von Leonardos nie vollendetem Wandgemälde der Anghiari-Schlacht
(1503–1506) über Timm Ulrichs’ Selbstausstellung als erstes lebendes Kunstwerk in
Berlin 1964, bis hin zu Ayşe Erkmens Installation Santana (2002) für die 25. Biennale
von São Paulo. Die Ursachen für das Scheitern dieser Projekte sind so vielfältig
wie die Konzepte dahinter.
Wenngleich die Realisierung von Leonardos raumgroßem Wandgemälde an
technischen Schwierigkeiten scheiterte, so gelangte doch die Konzeption seines
Schlachtenbildes – das in Teilen des Kartons erhalten geblieben ist – zu großem
Erfolg.¹ Erkmens sozialkritische Plakat-Installation, die für einen bestimmten
Raum in der Biennale-Halle São Paulos konzipiert war, wurde für wenige Tage
aufgebaut, dann jedoch durch eine Performance der Künstlerin Vanessa Beecroft
von ihrem Platz verdrängt. Timm Ulrichs’ Auftritt als erstes lebendes Kunstwerk bei der juryfreien Kunstausstellung in Berlin 1964 provozierte durch seine
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radikale Erweiterung des Kunstbegriffs und wurde schließlich untersagt. Dage-
need to produce art itself. From Leonardo’s unfinished fresco The Battle of
gen wäre Karin Sanders Sonderausgabe der New York Times aus Vlies-Papier als
Anghiari (1503 –1506) through Timm Ulrichs’ Selbstausstellung (Self Exhibition), where
Temporäres Projekt im öffentlichen Raum (2002) ebenso Makulatur geworden wie der
he defined himself as the first ever living work of art in Berlin 1964, right up to
Entwurf einer Flugzeug-Skulptur von Friedemann Flöther (Himmel), die Märkte
Ayşe Erkmen’s installation Santana (2002) for the 25th São Paulo biennial: the
von Helmut Dietz, das Architektur-Projekt von Michael Hofstetter (Promoting
reasons behind failure are as many-faceted as the concepts behind these pieces.
Paradise), die Kran-Skulptur der Künstlergruppe Phantombüro oder die Video-
Even if Leonardo’s room-size wall painting remained unfinished due to
Installation High Noon von M+M, hätten sie nicht durch die Aktion Broken Dreams
technical reasons, the concept for his battle piece — which partly survived
nachträglich eine Öffentlichkeit gefunden.
on giant cartoons — was eminently successful.¹ Against that, Erkmen’s political
Dabei verfolgten Reiber und Löchte nicht die Absicht, Künstler oder Kunst-
poster installation, specially designed for its appointed space in the halls
werke zu rehabilitieren. Vielmehr ging es ihnen darum, den Reiz dessen zu
of São Paulo’s biennial, remained on site for a few days before it got ousted by
entdecken, was durch die verhinderte Realisierung im Verborgenen geblieben
a performance from the artist Vanessa Beecroft. Timm Ulrichs’ personification
war, denn „gerade durch ihre Nichtrealisierung haben diese zu Utopien gewan-
of the first living artwork ever at the unjuried exhibition in Berlin 1964 was so
delten Ideen eine eigene Poesie und verdienen es, einem breiteren Publikum
provocative in its widening of our notions what art may be about, that it was
präsentiert zu werden.“ ²
Es handelt sich um Werke, die nicht als künstlerischer Ausdruck des Persönli-
prohibited. On the other hand, Karin Sander’s special edition of the New York
Times on fleece paper, Temporäres Projekt im öffentlichen Raum (Temporary Project
chen, sondern als politische oder sozialkritische Reflexion auf einen gängigen
for a Public Space, 2002) would simply have gone to waste if it hadn’t found a
Kunstbegriff, beziehungsweise als Auseinandersetzung mit einer bestimmten
belated audience through the Broken Dreams project, just like the design for an
Form von Kunstrezeption angelegt waren. Gerade für solche Werke hat die
airplane sculpture called Himmel (Sky) by Friedemann Flöther, like Helmut Dietz’
fehlende Öffentlichkeit eine besondere Tragweite, da sie entweder (noch) nicht
Märkte (Markets), like Michael Hofstetter’s architectural project Promoting Paradise,
als Objekte existieren, oder rein konzeptuell oder performativ gedacht sind.
like a crane sculpture from the Phantombüro artists’ group, or like High Noon, a video
Gleichzeitig stellt sich die Frage, was passiert, wenn diese Kunstwerke in einem
installation by M+M.
neuen Ausstellungskontext die zunächst verweigerte Öffentlichkeit zurückge-
It was not Reiber and Löchte’s purpose to redeem artists or their work.
winnen. Als Künstler führen Reiber und Löchte damit neue Maßstäbe ein. Sie
Rather, they tried to disclose the attraction that was hidden by the fact that the
definieren ihre eigene künstlerische Arbeit als Spurensuche nach Werken und
projects have remained unrealized. “Especially since they haven’t been realized,
Vorbildern, die das eigene Existieren, den Kampf um die künstlerische Profilie-
these ideas have become utopias with their own special poetry which makes
rung im engen Korsett des Kunstmarktes (zu dem im übrigen auch der Ausstel-
them worthy of a larger audience.”²
lungsbetrieb gehört) in einem historischen Kontext reflektieren, in den das
The works do not just give expression to a personal focus, instead they
Scheitern bereits eingeschrieben ist. Reiber und Löchtes eigene künstlerische
are critically and politically reflecting on the current definition of art, they’re
Arbeit besteht damit in der Wiederherstellung unmöglich gemachter Kunst und
even contradicting a prevalent theory of how art should be received. For works
weist so über den traditionellen Werkbegriff gleich mehrere Schritte hinaus.
like these, the lack of an audience becomes very important, especially since
Sie führen den Anspruch, den sie in der Vorbildfunktion der gezeigten Werke
they don’t (yet) exist as objects, or since they exist only as concepts or perfor-
erkennen, konsequent zu Ende, indem sie das Konzept ihrer eigenen Autorschaft
mances. At the same time, a question arises: what might happen if these
darauf konzentrieren, die produktive und utopische Seite des Scheiterns aus der
artworks regained the public previously denied to them, but did so in a different
Vergessenheit zu befreien.
kind of exhibition situation. This is where Reiber and Löchte introduce new
¹ Im Wettbewerb mit Michelangelo, der als Gegenstück die Schlacht von Cascina entwarf, prägte Leonardo in diesem Gemälde neue stilbildende
parameters. They define their own artistic practice by searching for examples
Elemente, aus denen sich die Malerei des Barock entwickeln sollte. ²Jan Löchte, Rudolf Reiber, Broken Dreams, Ausstellungsdokumentation,
that reflect the struggle for an artistic profile within the narrow limits of the art
Staatliche Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart 2003, Seite 2.
market (and the exhibition business is nothing less than just part of that
In their joint project Broken Dreams, Rudolf Reiber and Jan Löchte
market) within a historical context. In a way, these works have previously failed
throw a spotlight on artistic concepts that have been rejected, or have remained
in their struggle for survival, which means that Reiber and Löchte’s project is a
unrealized for various reasons. As a historical phenomenon, this is as old as the
re-creation of art that has been made impossible, so they take our traditional
98
99
definition of an artwork several steps ahead.
And since they realize the ambitions that these examples offer, they lead
them to a logical consequence, using their own idea of authorship to concentrate
on bringing the productive and utopian aspects of failure back into memory.
Hitparaden-Platz an oder zielt etwa unverschämt auf leichte Verkäuflichkeit,
sondern er meint es ernst mit Hund und Ente, die hier fabel-haft miteinander
agieren.
Begleitet von einer Musik, die aus Dario Argentos Horrorfilmen stammen
¹In close competition with Michelangelo, who created The Battle of Cascina as a counterpiece, Leonardo developed new stylistic elements in this
könnte, und gefilmt von einem späherartigen Uferstandpunkt, dreht sich ein
painting that would later heavily influence Baroque art. ²Jan Löchte, Rudolf Reiber, Broken Dreams, documentation of the exhibition, Staatliche
Hund, suchend umherblickend, in einem Gewässer. Unvermutet taucht eine Ente
Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 2003, page 2.
auf, der Hund erspäht sie, nähert sich ihr und – ein dissonanter Blechbläser-
Andrea Jahn, Stuttgart
Akkord ertönt – verpasst sie beim Zuschnappen, da die Ente im letzten Moment
abtaucht. Im Aufspritzen des Wassers erfolgt ein kaum merklicher Schnitt,
Danke (Thanks), 2004
Gemeinschaftsarbeit mit / Collaboration with Jan Löchte
2.177 Danksagungen / 2,177 acknowledgments
Edition 10 + II, 81 Din-A4-Seiten, Druckertinte auf Papier /
81 A4 sheets, inkjet on paper
Installation Pavillon / pavilion, Frankfurt am Main 2004
Seiten / Pages 126 al fine
erneut erscheint der Hund, wiederum schwimmt er auf die Ente zu und kann sie
nicht erschnappen, da sie kurz vor dem fatalen Biss abtaucht. Nicht müde dreht
sich der Hund (auch mit Hilfe von loopender Schnitttechnik) mehrfach um sich
selbst, immer auf der Suche nach der Ente, erspäht sie, nähert sich ihr … – hier
beginnt sich der kurze Film, der insgesamt als Loop angelegt ist, bereits in sich
selbst zu loopen.
In ihrem Sisyphos-Charakter erinnert die Loop-Struktur von Dog and Duck an
die Stufen steigende Wäscherin aus Fernand Légers und Dudley Murphys
Ballet Mécanique (1924) oder an die stets von neuem einen Berg erklimmenden,
tierbeladenen Bauern aus Artavazd Pelechians Die Jahreszeiten (1972). Doch
Dark Matter, 2007
Reibers Loopstruktur ist komplexer: Im Loop sind mehrere kürzere Loops ver-
46.037 Tuschepunkte auf Kunstdruck von Thomas Ruffs
schachtelt untergebracht, solcherart den Sisyphos-Mythos verschärfend
13h 36m, -35°, 1992 / 46,037 ink dots on an art print of 13h 36m,-35°,
und die Horrorstimmung, welche die Musik aufbaut, verstärkend. Denn die Jagd
1992, by Thomas Ruff
von Tier auf Tier, sub species der Fabel: von Mensch auf Mensch – das ist der
100 x 70 cm / 39
Horror des Lebens. Und dass er so scheinbar niedlich daherkommt, verpackt ins
3
8
x 27 ½ inches
Arbeitszustand Seite / Production still page 88
Fabelgewand von Hund und Ente, zeigt, wie Reibers Auseinandersetzung
mit populären Themen ausfällt: Er meint es so ernst, dass er mit den Klischees
Dog and Duck, 2005
Videoloop / Video loop 4:3
Farbe, Ton / Color, sound
2:07 Minuten / minutes
Edition 3 + I
Seiten / Pages 20 – 23
Wenn man geneigt ist, sich Rankings von Lieblingsthemen in der Bildenden
Kunst anzuschauen, begegnen einem stets auf den oberen Popularitätsplätzen
Hund und Ente. Sie teilen sich das Umfeld mit (halb)nackten jungen Frauen,
Katzen und weiterem Niedlichkeitsgetier. Rudolf Reibers Entscheidung, ein
Video mit Hund und Ente zu verfertigen, spricht für eine Auseinandersetzung mit
eben jenen Rankings. Allerdings visiert er mit seinem Tier-Video nicht einen
100
spielen kann.
Take a look at rankings of art history’s favorite topics and you will
always find dogs and ducks close to the pinnacle of popularity. They’re somewhere amongst cats, (half-)naked women, and other cuddly creatures. While
Rudolf Reiber’s decision to make a video featuring a dog and a duck may imply
an engagement with these popularity listings, his video clearly is not the stuff of
hit parades, nor is it easily-sold eye candy. He takes them seriously, both dog
and duck, who act out a kind of fable together.
The music sounds straight out of a Dario Argento horror movie, the camera
is positioned at an outlook on the waterside, it records a dog circling in the
waters, searching for something. Suddenly a duck appears, the dog spots it and
swims closer, then — a dissonant chord from the brass section — fails to catch
it, as the duck dives under at the last possible moment. The splash of water hides
a merely noticeable edit, the dog makes a new entrance, again swims toward the
101
duck, again can’t catch it as the bird ducks under just before the fatal bite.
Untired, the dog describes circles around itself (with a little help of some loops
surrounds you with images of beaters on a hunt waiting for the first shot.
Of course, they don’t shoot human beings, although maybe now and then
in the editing), always on the look-out for the duck, then spies it, then comes
a beater gets hurt. They’re waiting for the game, for the call of the wild, they
closer . . . — and this is where the short video, designed as a video loop, begins to
want to bring it down (after raising and keeping it), yes, they want to kill the
loop on itself.
chase, which is their good right, their self-made right (because it’s nature
With its sisyphean overtones, the loop structure of Dog and Duck recalls the
washerwoman climbing the stairs in Fernand Léger und Dudley Murphy’s Ballet
Mécanique (1924), or the peasants in Artavazd Pelechian’s The Seasons (1972), who
keep on climbing mountain after mountain, carrying their livestock. But Reiber’s
they fear).
We feel all of that, and much more complicated things, when we stand between these three screens.
Werner Pokorny, Ettlingen
play on the loop is more complex: several shorter loops are weaved into a larger
one, until the sisyphean element becomes more focused, the scary atmosphere of
Gerüst (Scaffold), 2005
the music becomes amplified. Beast hunting down beast, in a fable this really
Verzinktes Gerüst / Galvanized scaffold
stands for man hunting down man — that’s the horror of life. The horror is dressed
700 x 1.000 x 1.400 cm / 275 ½ x 393 ¾ x 551 ¼ inches
in such cute feathers here, rolled into a fabulous yarn about dogs and ducks,
Installation zwischen / between Hopfengarten und /
showing what Reiber’s engagement with popular themes really proves: he’s
and Merchingen
serious enough to fiddle with the clichés.
Seiten / Pages 53–55
Holger Lund, fluctuating images, Stuttgart
Es ist wohl eine der auffallendsten und provozierendsten Installationen am
The Drive, 2004
Skulpturen-Radweg: das Gerüst von Rudolf Reiber. Denn mitten auf einem freien
3-Kanal-Videoinstallation / 3-channel video installation
Stück Wiese, zwischen Hügeln, Sträuchern, Baumgruppen, steht in der Land-
Farbe, Ton / Color, sound
schaft plötzlich ein Gerüst in Form und Ausmaß eines Einfamilienhauses – nur ist
5:38 Minuten / minutes
weit und breit nichts von einem Haus zu sehen, das entstehen oder abgerissen,
Edition 3 + I
renoviert oder gestrichen werden soll. Es gibt nicht mehr als dieses fest ver-
Installation Rundgang / academy annual, Staatliche
schweißte Gerüst. Und die Natur drumherum und mittendrin.
Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 2004 (links / left);
Wenn Reiber sagt, dass er mit seiner Arbeit dem Betrachter einen Rahmen
Fraktale IV, Palast der Republik, Berlin 2006
vorgeben möchte, innerhalb dessen jeder selbst kreativ werden kann indem er
Seiten / Pages 24 – 29
seinen Assoziationen nachgeht, dann gilt das wohl für keines seiner Projekte so
stimmig wie für das Gerüst. Allein durch seine Form bildet es schon eine Art
Völliger Unsinn wäre es, sich wirklich bedroht zu fühlen, wenn man im Zentrum
Rahmen, durch den man schauen oder dessen Inneres man betreten kann, um
der drei Projektionsflächen steht, auf denen Rudolf Reiber um einen herum
darüber nachzudenken, was dieses scheinbar sinnlose Trägerwerk in der Natur
auf den Schuss wartende Jäger einer Treibjagd zeigt.
bedeuten könnte. Dabei beruft sich der Künstler bei der Gestaltung auf die
Sie erschießen natürlich keine Menschen, wenn’s auch ab und zu den einen
einfachste Grundform eines Gebäudes: Ein Quader und ein dreieckiges Prisma
oder anderen Treiber erwischt. Sie warten auf das „Wild“, das „Wilde“, um es zu
ergeben ein Haus mit Giebel und Satteldach. All dies auf grüner Wiese und unter
erlegen (nach der Hege und Pflege), es zu töten, wozu sie das Recht haben, ihr
blauem Himmel. Ein Kinderzeichnungsidyll, hergestellt aus schlichtem
selbst gemachtes Recht (aus Angst vor der Natur).
Baumarktmaterial.
Wir spüren das alles, und es ist noch viel komplizierter, wenn man da zwischen den drei Leinwänden steht.
Standing somewhere near the center of three projection planes, it
would be complete nonsense to feel seriously threatened, even if Rudolf Reiber
102
Eins ist offensichtlich: Rudolf Reiber spielt – indem er ein typisches Bild der
städtischen Welt zitiert – auf den Gegensatz zwischen Stadt und Land an,
zwischen bebautem Umfeld und freier Natur, zwischen unserer Vorstellung von
Leben und Wohnen und der tatsächlichen Situation in unseren Städten. Der
103
Raum, den die offene Landschaft uns bietet, ist auf diese Art und Weise in seiner
beams and boards of the scaffold draw lines that put the outlook on the land-
Qualität neu erfahrbar. Zugleich ist aufgrund der Form nicht eindeutig zu ent-
scape behind it into a perspective grid. It is like a description of depth and space,
scheiden, ob hier etwas neu entstehen könnte und wir es mit einer Art Baustel-
opening them up to the viewer’s gaze.
lenästhetik zu tun haben, oder ob eine verlassene Ruine zurückgeblieben ist und
Petra von Olschowski, Kunststiftung Baden-Württemberg, Stuttgart
wir Reste gelebten Lebens bestaunen, wie sie in der idyllischen Landschaftsmalerei des 18. Jahrhunderts beliebt gewesen sind.
Dieses Gerüst, das schnell auf- und abgebaut ist, steht ferner für die Flexibilität des Wanderns und – da es auf ein Haus verweist – zugleich für die Statik
und Ruhe des Bleibens. Die Linien, also die Träger und Platten des Gerüsts,
gliedern wie ein Perspektiv den Blick auf die Landschaft dahinter. Raum und
Volumen werden umschrieben und gleichzeitig geöffnet.
It’s one of the most attention-grabbing, most provoking installations
at a local bicycle path lined with sculptures: Gerüst by Rudolf Reiber. In midst of
an empty plot of grass, between hills, brushes, and groves, suddenly there’s a
scaffold in the landscape, the size and shape of a detached family house. Only
there’s nothing within sight that even resembles a house, neither in construction
nor in ruin, neither being renovated nor crying for a fresh coat of paint. There is
nothing but a firmly welded scaffold. And nature without and within.
Reiber says he wants to give viewers a framework that could make them
creative themselves, if only they follow what their associative powers suggest.
Gerüst is probably the one work most consistent with his purpose. Its very shape
builds a frame through which the gaze travels, or through which you can enter its
structure to spend a thought on the question what such an immediately meaningless carrier of meaning might signify within nature. The artist uses the most
simple architecture for his building: take a rectangular and a triangular prism and
you have a house with a gabled roof. Put them on a green meadow under blue
skies. An idyll straight out of a child’s drawing, realized in materials from the
DIY store.
One thing becomes obvious: when Reiber transplants a typical sight from
urban surroundings, he plays on the oppositions between town and country,
between the cityscape and unspoiled nature, and between our ideas of where and
how to live and the realities of city life. Seen like this, the open landscape
becomes a space to be experienced in a fresh way. At the same time, the structure does not quite reveal if something new is being built here, if it promotes
some kind of construction site aesthetic, or if this is an empty ruin where we
marvel at the remains of a life that once was — in analogy to the idyllic landscape
paintings which became popular during the 18th century.
Since the scaffold is quickly set up and taken down again, it also speaks of a
flexibility almost like that of hiker’s gear, while at the same time, in its reference
to a house, it seems very static, remaining at one place for a good rest. The
104
Gestalten (Figures), 2007
Zwei-Kanal-Videoinstallation / 2-channel video installation
Farbe, Ton / Color, sound
5:00 Minuten / minutes
Editon 3 + I
Seiten / Pages 17–19
Der Anlass zu diesem Video war eine Jagd, die schließlich gar nicht auftaucht,
sondern ausgespart wird. Man hört nur die Geräusche und Rufe der Treiber.
Wichtig ist nicht das Ereignis selbst, Reiber scheut die Sensation. Es ist viel
mehr die bedrückende Atmosphäre dieses Ereignisses, die er einzufangen
versucht. Beklemmend lange verharrt die Kamera auf der Trauer, die sich über
die Landschaft zu legen scheint. Die Natur wirkt buchstäblich verletzt, von
Nebeln zerfetzt, den Atem anhaltend, vor Entsetzen vielleicht, jedenfalls
erstarrt. Auch die langsam wachsende Morgendämmerung und die allmähliche
Verflüchtigung des Nebels lösen nicht die Beklemmung, denn statt Licht erscheinen ganz vage Gestalten aus dem Dickicht, vermutlich das erlegte Wild in den
Händen, was die Bedrohung ein weiteres Mal unterstreicht.
Das, was hinter der Landschaft passiert, was bloß die Rufe und Geräusche
der Treiber andeuten, wird mit einer unwahrscheinlichen Beharrlichkeit und
Intensität in diesem Video eingefangen.
This video was shot during a hunt that in the end didn’t make it to the
screen. You only hear the sounds and calls of the beaters. The event itself doesn’t
take center stage, Reiber’s approach is more on the subtle side. He attempts to
capture the threatening atmosphere that haunts the proceedings. It is almost as
if a blanket of sorrow lay over the scenery, and the camera stays focused on it for
a long harrowing time. It is as if nature were wounded, ripped by the fog, staying
its breath, maybe in shock, paralyzed anyway. Slowly morning dawns, and
the fog lifts, but that doesn’t help against a feeling of uneasiness: instead of
rising light, vague figures appear in the thicket, holding something in their hands
that looks like dead game, they do seem a threatening lot.
What really might happen behind the scenery, only implied by the calls and
sounds of the beaters, is caught with incredible purpose and force in this video.
Franz Hodjak, Usingen im Taunus
105
Grün und Grau I–III (Green and Gray I–III), 2004–2005
Kalypso, 2003
3 Videoloops / video loops 4:3
Videoloop / Video loop 16:9
Farbe, ohne Ton / Color, silent
Farbe, Ton / Color, sound
39 / 53 / 61 Sekunden / seconds
3:40 Minuten / minutes
Edition je / each 4 + I
Edition 5 + I
Seiten / Pages 30–33, 58 –61
Seiten / Pages 44 – 49
Grün und Grau I–III ist eine Konzentrierung der Ort- und Zeitlosigkeit. Obwohl das
Die Videoarbeit Kalypso führt uns in die Betonutopie unserer mobilisierten und
Video während der Fahrt im Auto aufgenommen wurde, ist keine physische
globalisierten Nomadengesellschaft. Dort finden wir eine digital bearbeitete
Fortbewegung erkennbar. Der Blick des Betrachters ruht wie in einem Videostill
Landschaft, die einer Mutation pittoresker Panoramen der figurativen Malerei
auf der Gleichförmigkeit der horizontalen Linien und Flächen, die sowohl durch
gleicht. Die filmische Digitalcollage erzeugt die Illusion der absoluten Autobahn-
den natürlichen Hintergrund wie auch die graue Autobahnplanke in der Mitte des
landschaft, wo es kein Hier und Jetzt gibt, keinen Platz des Stillstandes, son-
Bildes erzeugt werden. Dieser bewegte Stillstand verleiht der Arbeit eine
dern nur Straßen, deren Ziele unbekannt sind. Zudem wird die Zeit durch den
Monotonie, welche bei längerem Betrachten Kontemplation hervorruft und zum
Loop der Arbeit außer Kraft gesetzt, so dass die Endlosigkeit des Videos die
meditativen Verweilen einlädt. Die Hässlichkeit der Autobahnlandschaft wird
Ausweglosigkeit des Ortes noch stärker dramatisiert. Natur besteht nur als
durch die künstlerische Manipulation zu einer Vorlage zur Meditation. Reibers
grüner Zwischenraum zwischen den Grautönen des Straßen- und Brückenbetons,
Arbeit ist die Dekonstruktion eines speziellen Augenblicks im erlebten Alltag,
sie dient Reiber lediglich als kompositorisches Kontrastmittel.
welcher durch die formale Reduktion auf seinen visuellen Kern zu einer medialen
In dieser Landschaft herrscht eine Melancholie, die durch die Abwesenheit
Transformation und bildnerischen Abstraktion führt. Die ästhetische Ähnlichkeit
von Leben und die dadurch entstandene Leere eine Lethargie erzeugt, die schon
zur Colorfield-Malerei und dem Minimalismus zeigt, dass Grün und Grau I–III
Odysseus bei der Nymphe Kalypso erfuhr: Trotz der Harmonie des vollkomme-
gleichzeitig ein intermedialer Verweis zwischen Malerei und Video, eine zeitge-
nen Paradieses, in der die Göttin lebte, war Odysseus betrübt und sehnte sich
nössische Plattform für Transzendenz und ein Kommentar zu unserem Leben
nach dem wirklichen Leben und seiner Heimat zurück. Die Geschichte weist auf
des bewegten Stillstandes ist.
die Dichotomie von idealer Utopie und wahrem Leben hin, in der wir ähnlich
Grün und Grau I–III is concentrated time- and spacelessness. Even
einem Drogenabhängigen dem gesunden Leben ein ungesundes, krank machen-
though the video was shot from a driving car, there is no sense of physical
des vorziehen, um unseren Körper und Geist zu zerstören. Flüsternd wie der Geist
movement. The viewer’s gaze rests on the steadiness of horizontal lines and
des Odysseus hören wir eine Stimme, welche die Geschichte von Kalypso
planes that looks almost like a video still, composed from a gray highway
erzählend das Vakuum der Autobahn zu füllen versucht. Jedoch verstehen wir sie
guardrail and the green natural background. This standstill in movement lends
kaum und sind gezwungen, Sinn in die gehörten Töne zu bringen, so wie wir Sinn in
the work a special monotony which invites contemplation when viewed for
die Bilder des betonisierten Alptraums, in dem wir leben, zu projizieren versuchen.
a stretch of time, a meditative pause for the spectator. Through the artist’s
The video piece Kalypso leads us straight into a utopia built in
manipulation, the ugly highwayscape becomes a pattern to meditate on.
concrete, into the mobilized, globalized society of nomads we live in. We enter a
Reiber’s piece deconstructs a moment of everyday life, and it achieves a trans-
digitally manipulated landscape that looks like it mutated from the picturesque
formation of the media and an abstraction of images in its formal reduction to
panorama in a figurative painting. The film is digitally collaged, raising the
the visual core. A certain aesthetic kinship to colorfield painting and to
illusion of an absolute landscape of the highways, where there’s no Here and
minimalism indicates that Grün und Grau I–III may at once be an intermedial
Now, no place to rest, there are only roads that lead to unknown places. The
reference to an area between painting and video, a contemporary platform
video is played as a loop, until time no longer matters, an infinite video which
for transcendence, and a commentary on the hectic standstill we call life today.
dramatizes the fact that the road it shows is a place you can never escape.
Marcus Graf, Istanbul
Nature is just a patch of green between shades of gray offered by the asphalt
and the concrete bridges, a contrast Reiber uses for composition.
This is a landscape drowned in melancholy, the absence of life slows you
106
107
down into a lethargy close to what Ulysses felt when he encountered the nymph
or three wires, after a model dictated by nature. But this vast, unblocked ex-
Calypso: although the goddess offered him the harmony of the perfect paradise
panse of sky suggested the kind of freedom that doesn’t really exist. So the
she lived in, Ulysses soon felt sad and yearned back to the real life of his home-
artist subsequently created photomontages where he put extra wires, that shut
land. A story that indicates the contradictions between ideal utopias and our
out the sky, into the photographs, minimizing the illusion of freedom that way.
everyday, contradictions which make us choose an unhealthy lifestyle that can
The sky obstructed by a surplus of wires almost begins to have a threatening
only lead to sickness, destroying our body and mind just like that of a drug
atmosphere, especially at the far right edge of the photomontage. Not in a forced
addict. We hear a voice, a whispering ghost of Ulysses, narrating the story of
manner, but through an almost unreal discreetness. The artist has produced
Calypso to fill the vacuum of the highways. It’s so low we hardly get the words,
a new reality which is much closer to the actual state of things than the first
so we start projecting sense into the sounds we hear, like we start projecting
version, even if that one undoubtedly had pictured an existing reality, but one
sense into the concrete nightmare we live in.
that carried only an illusion, one of unbounded freedom. Yes, it is amazing how
Marcus Graf, Istanbul
subtly Rudolf Reiber uses an artwork to show us where the boundaries and
where our limits remain.
Komposition II –V (Composition II–V), 2007
Franz Hodjak, Usingen im Taunus
Ilfochromes auf / on Aludibond
je 25 x 100 cm / each 9 ¾ x 39 ¼ inches
Mehr Licht (More Light), 2005
Edition 3 + I
Ilfochrome auf / on Aludibond
Seiten / Pages 50–51
47 x 84 cm / 18 ½ x 33 inches
Edition 10 + I
Zu den Fotografien gab es eine Vorstufe, eine erste Fassung, die eher eine Illusion
Seiten / Pages 38 – 39
vermittelte als eine reale Wirklichkeit, obwohl sie die fotografierte Realität genau
wiedergab. Diese erste Fassung vermittelte nämlich die Illusion, dass wir tat-
In Amerika bauen sie gleich gar keine dreizehnten Stockwerke, so will man
sächlich so frei sind wie wir immer wieder geneigt sind es anzunehmen. Der Himmel
verhindern, dass irgendjemand an einem Aberglauben verunglückt. In Frankfurt
war bloß von zwei oder drei Drähten durchzogen, wie es die Wirklichkeit als
am Main, Goethes Geburtsstadt, retuschiert Rudolf Reiber die dreizehnten
Modell vorgab. Diese immense, unverstellte Weite des Himmels aber suggerierte
Stockwerke aus jedem Wolkenkratzer in der Skyline, um dort mehr Licht zu
eine Freiheit, die es wirklich nicht gibt. In die zweite Fassung der Fotografien,
schaffen, womit er Goethes letztem Wunsch zuvorkommt. Irgendein Mensch wird
die nun Fotomontagen sind, hat der Künstler also weitere Drähte einmontiert, die
leider dennoch in genau diesem Augenblick an einem Aberglauben sterben.
den Himmel etwas mehr verstellen, ihm etwas von dieser Illusion der Freiheit nehmen.
Vermutlich an den Geistern des Kapitalismus.
Vor allem am rechten Rand der Fotomontagen wirkt der von Drähten ver-
In America they don’t even build a thirteenth floor, to avoid anybody
baute Himmel fast bedrohlich, aber das geschieht nicht aufgesetzt, sondern fast
coming to harm from their superstitions. In Frankfurt am Main, where Goethe
unwirklich diskret. So ist eine neue Realität entstanden, die viel mehr mit der
was born, Rudolf Reiber erases the thirteenth floors from all the skyscrapers in
Wirklichkeit zu tun hat als noch die erste Fassung, obwohl diese unbestritten
the city’s skyline, creating more light, and thus anticipating Goethe’s last wish.
eine reale Wirklichkeit wiedergeben hatte, die ihrerseits jedoch bloß eine Illusion
Unfortunately, someone will die at this exact moment from their superstitions
vermittelte, nämlich die der grenzenlosen Freiheit. Es ist schon erstaunlich, mit
anyway. Probably from the specters of capitalism.
welch diskreten Mitteln es Rudolf Reiber gelungen ist, in seinem Kunstwerk die
Wilhelm Huschke, Weimar
Grenzen aufzuzeigen.
The earliest version of these photographs, a preliminary stage, gave
an illusion rather than something actual, although it in fact portrayed simple photographed reality. That’s because the first version stuck to the illusion that we
are exactly as free as we hope and expect to be. The sky was cut by merely two
108
109
Memel, 2005
Ilfochrome auf / on Aludibond
discreetness of the artist who successfully avoids insisting on anything.
The building at the center of the montage, isolated within the landscape, is
45 x 115 cm / 17 ¾ x 45 ¼ inches
the Herrenhaus Edenkoben, where Reiber worked for five months on a grant. One
Edition 5 + I
could read it as a symbol of a human housedness, but that reading does not hold
Seiten / Pages 56 – 57
up, since all approaching roads or paths have been cut, erased by the artist, who
insists on a dead end once more, on being trapped within existing boundaries.
Franz Hodjak, Usingen im Taunus
NowHere, 2007
Digitaler Photoabzug auf / Digital photo print on Aludibond
57 x 80 cm / 22 ½ x 31 ½ inches
ohne Titel (Untitled), 2003
Edition 3 + I
Polierte Ein-Euro-Münze / Polished one-euro coin
Seiten / Pages 12 –13
2,3 x 2,3 x 0,2 cm / 15/16 x 15/16 x 1/16 inches
Edition 11 + I
Das Motiv der Entfremdung und Vereinsamung variiert Rudolf Reiber in der
Seite / Page 85
grünen Landschaft, hier mit einer Fotomontage. Die Landschaft wirkt fast
unwichtig angesichts der dichten, mal betonten, mal filigranen Parzellierung,
Eine griechische Ein-Euro-Münze, von Hand soweit herunter geschliffen bis die
welche die Landschaft durchzieht. Diese zahlreichen Markierungen, die zweifel-
Prägung nicht mehr erkennbar ist. Eine griechische nahm Reiber deshalb, weil
los den Schwerpunkt der Fotografie ausmachen, zeigen Grenzen auf, sind Be-
auf ihr eine Eule abgebildet ist, die für die Weisheit steht. Im nächsten Schritt
grenzungen, Abgrenzungen, Eingrenzungen, die das Ensemble bestimmen und
polierte er die Münze auf Hochglanz, bis das Spiegelbild des Betrachters statt
weit über die Landschaft hinaus und auf die Bedingtheiten menschlicher Exis-
der Eule in ihr erschien.
tenz hinweisen.
Dabei wählte der Künstler bewusst die Vogelperspektive, um die nötige
Ist es eine zerstörte Münze oder eine hochglanzpolierte Skulptur in der
Arbeitsweise Brancusis?
Distanz zu gewinnen und aus der Befangenheit der Landschaft hinauszutreten.
Bei Joseph Beuys gibt es eine vokale Arbeit, in der er wie in einer unendli-
Hier fällt die diskrete Eindringlichkeit auf, der es gelingt, jegliche Aufdringlich-
chen Unterhaltung redet, nur die zwei Wörter Ja und Nein: Ja ja ja, Nein, Nein
keit zu vermeiden.
nein, Ja, Nein, Nein nein nein, Ja …
Das Gebäude inmitten der Fotomontage, einsam in der Landschaft stehend,
Ich denke, dass Rudolf Reiber in seinem Werk diese Qualitäten hat – jemand,
ist das Herrenhaus in Edenkoben, wo Reiber fünf Monate als Stipendiat arbeite-
der Ja sagt und gleichzeitig Nein. Er arbeitet einerseits mit dem Geld und stellt
te. Es kann als Symbol menschlicher Behaustheit gedeutet werden, wird als
andererseits die ganze Geld- und Warenwelt in Frage.
solches jedoch wieder sofort relativiert, da es von allen Wegen und Zufahrtsstra-
Die andere Frage ist nach der Legalität. Wie weit kann der Künstler gegen
ßen abgeschnitten ist, die der Künstler wegretuschiert hat – auf diese Weise ein
System oder Gesetz arbeiten? Das ist Reibers Haltung zum Aufstand (Revolte):
übriges Mal die Ausweglosigkeit betonend, das Gefangensein in Grenzen.
jemand, der gegen das System arbeitet, aber nicht mit dem Wunsch etwas zu
Rudolf Reiber varies the subject of alienation and isolation deep
inside the green pastures of a photomontage. The landscape itself almost
zerstören, sondern mehr um etwas zu reparieren. Seine Arbeit beschränkt sich
auf die Mühe, eine gute Frage zu formulieren.
vanishes behind the parceling of the land, which draws sometimes very thick,
A one-euro coin from Greece, polished down by hand until the em-
very pronounced, then again very filigree lines. These numerous markings that
bossment has vanished. Reiber took a Greek one because on the back it featured
without doubt are the central focus of the photograph, describe borderlines, they
the owl, a symbol for wisdom. Then he polished the coin to a bright finish, so that
circumscribe, they divide or circle in, they define the composition and point to
now a mirror image of the viewer replaces the owl.
something beyond the landscape, to the conditions of human existence
The artist chose a bird’s-eye perspective to gain the necessary distance and
to have a viewpoint unbiased by the scenery itself. One notes the persistent
110
Is it a ruined coin, or is it a high-polish sculpture in the manner of
Brancusi?
Joseph Beuys once did a vocal piece where he had an endless conversation
111
with himself, using just the two words Yes and No: Yes yes yes, No, No no, Yes,
ungehörte Spätwerk wäre eigentlich der legendenträchtigste Grund zur Speku-
No, No no no, Yes . . .
lation: Was hat das Genie im schweren Angesicht des Todes gehört?
I think that’s a quality in Rudolf Reiber’s work — he’s somebody who says Yes
Nach letzter Wissenschaft (und frühesten Gerüchten) soll aber ein Ton im
and No at the same time. He uses the money, still he doesn’t believe in bank
Offertorium der letzte gewesen sein, und diesen hat sich Rudolf Reiber ausge-
business or consumerism.
sucht, um ihn ewig gedehnt in einem leeren Galerieraum abzuspielen. Wenn man
The next question is about legality. To what extent can an artist work against
einfach zuhört, klingt es, als wolle sich der Klang entwickeln, er scheint irgend-
the law or the system? This is Reiber’s position to subversion (revolt): he works
wo hinzustreben, als wäre er noch unerledigt. Kennt man den Hintergrund, funkti-
against the system not to destroy it, but to fix it. His work is successful when it
oniert er als memento mori: Jeder Ton kann dein letzter sein. Dann wieder sind
raises a good question.
wir zeitgebunden: kleine Brüche im Klang, absichtlich am Computer wie kleine
Micha Ullman, Tel Aviv
Loops innerhalb des Tons gesetzt. „Glitch“ heißt diese fehlerfreundliche Stilistik
in der aktuellen elektronischen Musik, und der Glitch bleibt auf dieser einen
Requiem Aeternam, 2006
Klanginstallation / Sound installation
Edition 4 + I
Installation Städtische Galerie VillingenSchwenningen, 2006
Seiten / Pages 36 – 37
Mozarts letzte Note. Die Geschichte beginnt wie eine Komödie aus dem 18.
Jahrhundert: der betrogene Betrüger. Graf Walseggs Frau ist gestorben und er
möchte so tun, als hätte er ein echtes Meisterwerk in ihrem Andenken komponiert (nicht seine erste Behauptung in dieser Richtung). Er wählt dafür einen
mehr als fähigen Komponisten aus, den er anonym beauftragt, der aber über der
Arbeit am Requiem leider selbst verstirbt, worauf seine Witwe einen jungen
Kollegen anheuert, um das Werk zu vervollständigen. Sie macht die plumpe
Fälschung (handschriftlich nach dem Todesdatum noch signiert) zu gutem Geld.
Der Geschichte fehlt ein Happy End, der Komponist hat sein eigenes Requiem
geschrieben, laut der Legende wird er in einer unbezeichneten Grube beerdigt,
auf dem Weg dorthin allein von einem anhänglichen Hündchen begleitet.
Ein Vierteljahrhundert nach seinem Tod setzen die Witwe Constanze und der
nicht mehr so junge Kollege Süßmayr nach aufgeflogener Fälschung die letzte
Note Mozarts erstmals offiziell fest, um sofort darauf Memoiren zu verfassen.
Inzwischen sind wir im 19. Jahrhundert: Romantik, Geniekult, die Legende will
weitergeschrieben werden: Man wählt den 8. Takt des Lacrimosa, hier hat Mozart
traurigerweise die Feder für immer aus der Hand gelegt.
Für Mozart selbst machte es natürlich keinen großen Unterschied, welche
Note er zuletzt niedergeschriebenen hatte. Zwei Wochen dauerte seine Krankheit
zum Tode, Zeit genug, um nicht nur das Requiem im Kopf zu vervollständigen,
sondern noch ein halbes Köchelverzeichnis vorüberzuhalluzinieren. Dieses
112
letzten Note, lässt manchmal die Ahnung der vorigen Note zu. Dahinter ein
Summen: Der Ton wird durch einen Schatten von Süßmayrs Arrangement
verfolgt, wird dadurch leichter. Ein Ton durch die Ewigkeit, die reine, schlanke
Wahrheit, der es nichts hinzuzufügen gibt. Hoffentlich hört sich das Ende von
allem so vollständig an.
„D: C:“ war dann die allerletzte Anweisung, die Mozart noch irgendwo an
den Rand geschrieben haben soll. Da Capo, ad infinitum.
Mozart’s last note. The story begins like an 18th century comedy: the
cheater cheated. Count Walsegg’s wife has died, and he wants to pretend
having composed a veritable masterpiece in her memory (this wouldn’t be his
first pretension of the sort). He selects and anonymously hires a more than
able composer who unbeknownst to him dies himself before completing work on
the requiem, but whose widow secretly commissions a young colleague to finish
the work, and so she manages to turn a rather clumsy forgery (the supposed
signature dates from after the death date) into good money. Unfortunately,
there is no happy ending, the composer has written his own requiem. Legend has
it he was buried in an unmarked pit, accompanied on his way there only by
a trusty little doggy.
A quarter of a century later, after the forgery has come to light, the last note
Mozart ever wrote is determined officially for the first time between the
widow Constanze and the no longer as young colleague Süßmayr, both of whom
will write their memoirs immediately afterwards. We’re in the 19th century
now — the cult of genius, romanticism, there is a need to embellish the legend:
they pick the 8th bar of the Lacrimosa, this is where Mozart sadly relinquished
his pen forever.
To Mozart himself, it couldn’t have mattered less what the last note was he
actually wrote down. Two weeks his sickness unto death lasted, sufficient
time to finish the requiem in his head, and to hallucinate half a Köchel catalog
on top of that. This unheard final oeuvre would be a beautiful occasion for
113
legend-building speculation: what did this genius hear in his head when he faced
bild für den Großen Ratssaal des Palazzo della Signoria in Florenz zu entwerfen.
grim death?
Er wählte ein Ereignis aus der Schlacht von Cascina (1364) während des Krieges
According to the latest science (and to early rumors), the last note was really
mit Pisa, als die Florentiner Soldaten von den Pisanern beim Baden überrascht
in the Offertorium, so this is the one Rudolf Reiber selected to project in an
worden waren. Nicht das militärische Dekor und das Getümmel der Figuren auf
empty gallery space, stretched into eternity. If you just listen, it first seems that
dem Schlachtfeld stehen hier im Mittelpunkt, sondern die plastisch angelegte
the sound wants to evolve, it seems to want to reach somewhere, as if to wrap up
Komposition der einzelnen Körper.
an unfinished matter. If you know the background story, the sound works like a
Rudolf Reibers Wahl fiel nicht zufällig auf dieses Motiv, gilt es doch als
memento mori: every noise you make may be your last. If you start concentrating
kunsthistorische Ikone und mit Leonardos Anghiari-Schlacht als wegweisender
on the small fractures within the sound, you discover you’re in the now, these are
Entwurf für einen malerischen Stil, aus dem sich die barocke und die klassische
break lines of short loops within the stretched-out note, composed on a computer
Malerei des 16. Jahrhunderts entwickeln sollten. Dabei erweist sich die Konven-
program. “Glitch,” the relevant style in today’s electronic music is called, embra-
tion des Schlachtenbildes als Vorwand für ein Thema, das Gewalt ästhetisiert
cing an aesthetic of default. The glitch lives within that last note, sometimes
und somit gesellschaftsfähig macht. In Reibers Rapport der Tapete erscheinen
interrupted by an indication of the one before. Behind everything there’s a hum:
die gesichtslosen Männerkörper durch die Einförmigkeit ihrer endlosen Aneinan-
the note is haunted by a shadow of Süßmayr’s arrangement, sweetening it. A
derreihung stark anonymisiert und in stilisierten Bewegungen gefangen. Hier
note through eternity, a simple, naked truth there’s nothing to add to. Let’s hope
wird der Hinterhalt, der gewalttätige Überfall, zur ornamentalen Folie bürgerli-
the end of everything sounds as complete.
cher Normalität.
“D: C:” was the very last thing Mozart is said to have written somewhere
into the margins of the manuscript then. Da capo, ad infinitum.
Anja Kleinmichel, Leipzig
Imagine a bourgeois sitting room, with an armchair, central heating, a
bookcase carrying a radio that plays classical music. All this is framed by
wallpaper the ornamental lines of which cover all sides of the room. A very
orderly world, it seems — and one pretending to some culture, because when you
Die Schlacht von Cascina
(The Battle of Cascina), 2001
Tapete im Rapport nach Zeichnungen von Michelangelo
(in Mint oder Altrosa) / Repeating wallpaper after drawings
by Michelangelo (in mint or old rose)
Maße variabel / Dimensions variable
Edition 5 + I
Installation Karlskaserne Ludwigsburg, 2001
Seiten / Pages 72 –73
Eine bürgerliche Wohnstube mit Sessel, Zentralheizung, einem Regalbrett und
darauf einem Radio, aus dem klassische Musik zu hören ist. Das alles wird
ornamental eingerahmt von einer Tapete, die sämtliche Wände überzieht. Eine geordnete Welt, so scheint es – mit einem gewissen Bildungsanspruch, denn bei
näherer Betrachtung geben sich im Muster der Tapete muskulöse Männerkörper
zu erkennen, die unmittelbar auf den Titel der Installation, Michelangelos
Schlacht von Cascina verweisen.
Im Jahre 1504 war Michelangelo von der Florentiner Regierung damit beauftragt worden, als Pendant zur Anghiari-Schlacht von Leonardo da Vinci ein Wand-
114
study the patterns of the wallpaper, they reveal muscular bodies that immediately link to the title of the installation, named after Michelangelo’s Battle of Cascina.
In 1504, the Florence government commissioned Michelangelo to execute a
fresco in the council hall of the Palazzo della Signoria as a counterpart to Leonardo da Vinci’s Battle of Anghiari. He chose an incident from the battle of Cascina
in 1364, when the Pisan troops took the Florentine soldiers by surprise while they
were bathing. This battle scene is not about military pomp or the turmoil of the
battlefield, instead the individual body stands in sharp relief within a sophisticated composition.
Rudolf Reiber’s choice of a motif is artful, as Michelangelo’s work is an
art-historical icon, and together with Leonardo’s Battle of Anghiari it paved the way
for a style that was to develop into both baroque and neo-classical painting
of the 16th century. The conventions of battle painting serve as a pretence to
aestheticize violence and make it socially acceptable. In Reiber’s repeating
wallpaper patterns, the faceless bodies of men in endless succession are
completely anonymous and remain caught in stylized movements. The ambush,
the assault, becomes an ornamental background for the cozy bourgeois
everyday life.
Andrea Jahn, Stuttgart
115
Stau (Traffic Jam), 2002
to organize our lives as smoothly and efficiently as possible. Maybe it’s over-
Klanginstallation / Sound installation
stated to talk of the sublime: loss of control, having no power, being at the mercy
5:29 Minuten / minutes (Loop)
of an unwanted situation: this produces a sickness that kicks you out of your
Edition unlimitiert / unlimited
everyday routine, and into some kind of void. The fact that you need such a banal
Installation Produzentengalerie FFM, Stuttgart 2002 (left / links);
occasion to take a break, that, if you’re so inclined, could be a chance for con-
Villa Merkel, Esslingen 2006, Auto Leihgabe / car loaned by
templation and self-evaluation, speaks to the condition of our time, and to the
Rik Reinking
social critical aspects that are part of this sound installation from Rudolf Reiber.
Seiten / Pages 40 – 41, 43
Rik Reinking, Hamburg
Bei einer Staumeldung, die aus einem geparkten Auto zu hören ist, mag es
Unter vier Augen (Tête-à-Tête), 2005
vordergründig absurd scheinen, an existenzielle Fragen wie solchen nach der
1-Kanal-Videoinstallation / 1-channel video installation
Unendlichkeit, der Leere und der Selbstreflexion zu denken. Dennoch macht es
Farbe, Ton / Color, sound
Sinn: Die Staumeldungen scheinen nicht zu enden, sie sind ohne Unterlass aus
4:10 Minuten / minutes
einem geparkten Auto zu hören. Den Passanten verwundert, dass die gewohnte
Edition 4 + I
Dauer einer solchen Meldung überschritten wird, dass sich der Inhalt wiederholt.
Installation Ettlingen 2004
Es ist dieser subtile Moment der ins Leere führenden Unendlichkeit, der ihn
Seiten / Pages 74 –81
aufhorchen und bestenfalls reflektieren lässt – zum Beispiel über die Bedeutung
von Stau: eine ärgerliche und möglichst zu umgehende Situation, da sie unnötig
Zeit stiehlt und viel zu oft unseren Alltag erschwert und bestimmt. Andererseits
kann das erzwungene Verharren auch als Sinnbild für einen unsere Epoche
kennzeichnenden Stillstand gedeutet werden, der das Streben nach einer möglichst reibungslosen und zeiteffizienten Organisation des eigenen Lebens außer
Kraft setzt. Überspitzt könnte man von einer erhabenen Situation sprechen: Der
Verlust von Kontrolle, das Gefühl von Ohnmacht und von Ausgeliefert-Sein,
evoziert ein Unwohlsein, das den Menschen aus der Routine in eine Art Leere
wirft. Dass es eines solch banalen Ereignisses bedarf, um eine Auszeit zu ermöglichen, die das Individuum je nach Stimmungslage durchaus als Anreiz zu Kontemplation und Selbstreflexion verstehen kann, spricht für sich, für unsere Zeit
und für den latent kritischen Inhalt der Klanginstallation Rudolf Reibers.
When you hear radio announcements from a parking car that warn of
traffic jams, it might at first seem a trifle absurd to think of existential matters,
like infinity, the big void, or the question of self. But still it makes sense: the
traffic announcements are never-ending, without pause they sound from
a parking car, so it may surprise the unsuspecting passer-by that the announcement runs longer than it should, that it starts to repeat. It’s a subtle moment
where the infinite leads into emptiness, which makes you listen up and hopefully
even think: about the meaning of traffic jams, for example — an annoying situation you would rather avoid, it steals your time, it complicates your day which in
the end is no longer yours. Then again, an enforced standstill can be seen as a
signifier for the stagnation that has beset the era we live in, overriding our desire
116
Rudolf Reiber kompiliert Ausschnitte aus Internetpornos, rhythmisiert diese
entsprechend einer unterlegten Walzer-Melodie – tanzt man Walzer nicht auch
auf Hochzeiten? – und macht die Arbeit in ausgeklügelt räumlicher Anlage dem
Publikum exquisit zugänglich …
Die Pornografie ist mit Wucht in der sozialen Wirklichkeit angekommen!
Seit Jahren nimmt die Pornografisierung des Alltags zu. Wie allerdings intensiv
konsumierte mediale Gewalt – etwa in Gestalt härtester Gangbang-Videos
– reale Gewalt fördert, ist kaum erforscht. Sicherlich multiplizieren sich Stereotypen des Pornos in Selbstinszenierungen, werden nachgeahmt und befördern
Abstumpfung.
Unter vier Augen ist subtil angelegt. Gesampelt sind „Porträts“ der Darstellerinnen, genauer: ihre Blicke in die Kamera. Die gelten letztlich dem Betrachter
und suggerieren dessen Einbezug ins vermeintlich lustvolle Treiben. Durch ein
Peepshow-Loch in einer vor einer Fassaden-Nische bündig eingesetzten
Bretter-verkleidung kann das Video – gezeigt im öffentlichen Raum – von je nur
einer Person rezipiert werden. Diese räumliche Anlage spitzt die voyeuristische
Komplizenschaft zu und lässt zugleich nicht alles erkennen. Das mechanische
Rein-Raus bleibt an der Bewegung der Köpfe zu erahnen. Allerdings wird
es durch die Schnittfolge mehr und mehr dem Walzer-Takt angenähert – leise
tönt Johann Strauß’ Lob der Frauen, op. 315 …
So Rudolf Reiber compiles excerpts from internet pornography, he
sets them to the rhythm of a waltz in the soundtrack — but weren’t waltzes for
117
weddings?— then, in a sophisticated spatial arrangement, the viewer can gain
Wandarbeit (Wall Piece), 2004
exquisite access . . .
Galeriewand durch Lichtschranke gesichert /
Gallery wall protected by light barrier
Pornography has conquered social reality with a vengeance! For years, the
everyday has been pornographized increasingly. On the other hand, we
Maße variabel / Dimensions variable
don’t really know to what extent heavily consumed violence in the media — like
Installation Galerie Oberwelt e.V., Stuttgart 2004
the most ugly gangbang videos — trigger violence in real life, this is a hardly
Seiten / Pages 68 –71
investigated issue. While of course stereotypes from porn movies are multiplied
in the personas that people create for themselves, and it dulls them down . . .
Unter vier Augen is a subtle affair. Reiber samples “portraits” of the per-
Für die Musik ließe sich eine These zuspitzen, nach der es die Pausen sind, die
freien Räume zwischen den Tönen, die diese überhaupt erst hörbar machen,
formers, or rather: of the moments they gaze into the camera. Those gazes
ihnen Struktur verleihen. Für die bildende Kunst gilt wohl noch radikaler: Sie
are meant for the viewer and suggest he could be part of the ostensibly joyful
entwickelt sich spätestens seit der Aufklärung weg von einem funktionsgebun-
experience. The video, when installed in public, can only be seen through
denen Apparat visueller Kommunikation hin zu einem offenen System. Mit der
a peepshow hole in the wood paneling that closes off a recess in the facade:
wunderbaren Konsequenz, dass Werke und künstlerische Haltungen offen sind
a show for a single person at a time. The spatial conception implies a certain
für Aufladungen und Interpretation. Genau hier hakt Rudolf Reibers Wandarbeit
voyeuristic complicity on part of the viewer, who nonetheless won’t be able to
ein. Eine Lichtschranke in Kniehöhe sowie Klebeband am Boden definieren eine
see it all: he can only suspect the mechanical in and out from the movement
Raumecke und ein größeres Stück leere Wand und schützen diese zugleich.
of the women’s heads. Even that seems to increasingly follow waltz time — and
Treten Besuchende der Wand zu nahe, ertönt ein Alarmsignal – die Anordnung
Johann Strauß’ In Praise of Women, op. 315, softly plays in the background . . .
der Sicherungsmaßnahmen gleicht jenen, die wir aus Museen kennen. Solcherart
Andreas Baur, Villa Merkel, Esslingen
aus ihrem Kontext hervorgehoben, wandelt sich das Stück Galeriewand zur
idealen Projektionsfläche und ist wie geschaffen dafür, Bedeutung angeheftet
Vilnius, 2005
Ilfochrome auf / on Aludibond
48 x 34 cm / 19 x 13 ½ inches
Edition 10 + I
Seite / Page 35
Eine Himmelfahrt: die Plattform des Balkons im ersten Stock, und das Geländer
ist schon eins weiter oben. Die aufgehängte Wäsche ist mitgeflogen, oder hat sie
ein Engel erst im zweiten Stock aufgehängt?
Vielleicht hat das Marode doch mehr absurden Witz und Poesie.
An ascension: the platform of the balcony is on the first floor,
while the railing is one step above already. It seems the washing flew along, or
did an angel leave it there to dry on the line on the second floor?
Probably there is most absurd humor and poetry in what’s derelict.
zu bekommen.
One might say of music, that only the rests, the silences between the
sounds, make them into something we can hear, into something which has a
structure. In the pictorial arts, things are maybe even more radical: at least since
the age of enlightenment they develop away from a functional agent for visual
communication, and into an open system. The beautiful outcome is that works
and artistic gestures are always open to interpretation, to additional layers of
meaning. And this is where Rudolf Reiber’s Wandarbeit sets off. The corner of the
room and a large area of empty wall are defined and protected by a knee-high
light barrier and some duct tape on the floor. If viewers come too close, an alarm
goes off — a security arrangement familiar from museums. Framed out of context
in this way, a patch of gallery wall becomes an ideal field for projections,
custom-designed to take on new significance.
Andreas Baur, Villa Merkel, Esslingen
Werner Pokorny, Ettlingen
118
119
Rudolf Reiber
2005
Fraktale IV: Tod, Palast der Republik, Berlin (Kat. / cat.)
Kunststudentinnen und Kunststudenten stellen aus,
Bundeskunsthalle Bonn (Kat. / cat.)
1996 –1999 Ausbildung zum Steinmetz und Steinbildhauer / Trained as stone
± 20x20, T-Rooms, Samara, Russland / Russia
Promenadenmischungen, Kunstverein Wilhelmshöhe,
1999 – 2005 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Ettlingen (Kat. / cat.)
bei Prof. Werner Pokorny und Prof. Micha Ullman / Studies at the
Dienstag, 14 Uhr: Klasse Ullman 1991–2005, Staatliche Akademie
State Academy of Art and Design Stuttgart with professors Werner
der Bildenden Künste Stuttgart (Kat. / cat.)
1974
geboren / born in Frankfurt am Main
mason and stone sculptor
Pokorny and Micha Ullman
2002
Auslandssemester in Vilnius, Litauen, durch ein
2004
Verantwortung und Sicherheit, Galerie Oberwelt e.V., Stuttgart
Erasmus/Sokrates-Stipendium / Semester abroad in
(Solo im Rahmen des Ausstellungsprojekts / as part of the exhibition
Vilnius, Lithuania, on a Erasmus/Socrates grant.
project Täglich frisch, Kat. / cat.)
Geburt der Tochter Elena / Birth of daughter Elena
Grün und Grau, Poly Galerie Karlsruhe (Solo im Rahmen des Ausstellungs-
2005 – 2006 Aufbaustudium Freie Kunst an der Staatlichen Akademie der
projekts / as part of the exhibition project Täglich frisch, Kat. / cat.)
Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Udo Koch / Postgraduate
Danke, Pavillon, Frankfurt am Main (mit / with Jan Löchte)
studies in Free Arts at the State Academy of Art and Design
The House Guest, Lassie, Wien
Stuttgart with professor Udo Koch
2007
Atelierstipendium / Artist in residence at Herrenhaus Edenkoben
2003
Broken Dreams, Staatliche Akademie der Bildenden Künste
Stuttgart (mit / with Jan Löchte)
Auf Achse, Produzentengalerie FFM (Filderbahnfreunde Möhringen),
Stuttgart
Ausgewählte Ausstellungen /
Wegführungen der Kunst: Künstlerische Kartografien in Kunst, Musik
Selected Exhibitions
und Literatur, Stadt- und Fachwerkmuseum Alte Universität, Eppingen
2007
NowHERE, Herrenhaus Edenkoben (Solo)
2002
Niveau, Akademie Schloss Solitude, Stuttgart
Nightcomers: 10th International Istanbul Biennial, Istanbul (Kat. / cat.)
Landscape, Galerie der Kunstakademie / Gallery of the Academy
Aktive Konstellationen: Werke aus den Sammlungen Lafrenz und
of Arts, Vilnius
Reinking, The Brno House of Arts, Brno
Gallery Hopping Center, Hildebrandt GmbH, Stuttgart
Große Kunstausstellung, Haus der Kunst, München (Kat. / cat.)
2001
Bis dato unbekannt, Städtische Galerie Villingen-Schwenningen (Kat. / cat.)
2006
Das beharrende Jetzt, Kunstverein Wilhelmshöhe, Ettlingen (Solo)
Profile Intermedia 4: Motion e)motion emotion, Messe Centrum Bremen
Güzel …, Siemens Sanat Galerisi, Istanbul (Kat. / cat.)
Out of the Mouthbag, Maccarone Inc., New York
Minimal Illusions: Arbeiten mit der Sammlung Rik Reinking,
Lebt und arbeitet / Lives and works in Frankfurt am Main und / and Stuttgart
Villa Merkel, Esslingen
We Love to Entertain You, Städtische Galerie Villingen-
Schwenningen (Kat. / cat.)
Glatzmeier und Kollegen, Bahnwärterhaus, Villa Merkel, Esslingen
Vier im Kreis, Forum Kunst, Rottweil (Kat. / cat.)
120
121
Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung
Rudolf Reiber: Blast of Silence an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste
Stuttgart, 5.– 23. November 2007 / This book is published on the occasion of the
exhibition Rudolf Reiber: Blast of Silence at the State Academy of Art and Design
Stuttgart, November 5 – 23, 2007
Herausgeber / Publisher:
Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Redaktion und Übersetzung / Editing and translation:
Lutz Eitel, Leipzig
Gestaltung und Bildbearbeitung / Design and reprographics:
Visiotypen, Philipp Hubert & Sebastian Fischer, Stuttgart
Druck / Printing:
Engelhardt und Bauer, Karlsruhe
Fotonachweis / Photo credits:
Rudolf Reiber, außer / except S. / pp. 36 – 37, 99, 103 unten / bottom: Jan Löchte;
S. / pp. 40–41: Villa Merkel, Galerien der Stadt Esslingen; S. / pp. 1, 5, 8–11, 14–15, 85 – 86,
97, 111: Visiotypen; S. / pp. 42, 43: Martin Wörner
© 2007 Rudolf Reiber, die Autoren / the authors, die Fotografen / the photographers,
und / and Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
Ausstellung und Publikation wurden großzügig unterstützt von /
Exhibition and publication generously supported by:
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Wetterauer
Getränke GmbH & Co. KG, Werner Klepser GmbH
Printed in Germany
ISBN 978-3-931485-86-3
Abschiednehmen
123
Ganz herzlich und aufrichtig
Most sincere and heartfelt
möchte ich mich bei Lutz und den Visiotypen, Philipp und Sebastian, bedanken,
thanks go out to Lutz and the Visiotypen, Philipp and Sebastian, who increas-
die sich immer mehr in die Konzeption dieses Buchs einmischten und mir
ingly meddled with the concept of this book and helped me to visualize my
halfen, meine undarstellbaren Arbeiten zu visualisieren. Ohne sie wäre dieses
work, most of which is tough to illustrate. Without them, this book couldn’t have
Buch nicht das, was es jetzt ist.
become what it is.
Ein besonderer Dank geht an Udo, ohne dessen Überredung ich mich gar
nicht erst für eine Debütantenausstellung beworben hätte.
Bei Werner Mayer möchte ich mich für das intensive Gespräch während der
Vorbereitung der Ausstellung bedanken.
Ein besonderer Dank gilt ebenfalls Andrea und Holger für ihre Texte und den
Rat, einen Lektor zu suchen.
Ganz herzlich will ich mich hier auch nochmal bei Rik für die Unterstützung
zu der Arbeit Dark Matter bedanken.
Nicht zu vergessen sind hier auch die Textschreiber Andreas, Marcus, Franz,
Anja, Petra von Olschowski, Werner und Micha für ihre wunderbaren Texte.
Außerdem möchte ich mich noch bei folgenden Personen bedanken, die mich
Special thanks to Udo, without whose persuasive powers I wouldn’t even
have tried for a debut exhibition.
Werner Mayer I want to thank for an intense conversation during the
preparation of the exhibition.
Special thanks also to Andrea and Holger for their texts, and for their hint
that I should get a copy-editor.
Heartfelt thanks go to Rik once again, this time for supporting the Dark Matter
piece.
Not to forget the authors of this book: Andreas, Marcus, Franz, Anja, Petra
von Olschowski, Werner, and Micha for their wonderful texts.
I also would like to thank the following persons, all of whom supported me
auch bei diesem Projekt unterstützten: Alf, Bernd Angermann, Axel, Manfred
in this project: Bernd Angermann, Axel, Alf, Manfred Brenner, Brigitte, Alan
Brenner, Brigitte, Alan Brown, Marion Butch, Daniela, Gerd Dieterich, Gisela
Brown, Marion Butch, Daniela, Gerd Dieterich, Gisela Dziewas, Elena, Prof.
Dziewas, Elena, Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelsmann, Frank, Friedemann, HAL,
Dr.-Ing. Stephan Engelsmann, my father, Frank, Friedemann, HAL, Helmut, Elke
Helmut, Elke Hinkel, Prof. Dr. Ludger Hünnekens, Jan, Justina, Katharina, Volker
Hinkel, Prof. Dr. Ludger Hünnekens, Jan, Justina, Katharina, Volker Lehnert,
Lehnert, Katrin Lessing, Katja Liebig, Martin Lutz, Martin, Monica, Mrs. John
Katrin Lessing, Katja Liebig, Martin Lutz, Martin, Monica, my mother, Mrs. John
Murphy, meiner Mutter, Pablo, Mayumi Pfundtner, Philip, Ralf, Wendelin Renn,
Murphy, Pablo, Mayumi Pfundtner, Philip, Ralf, Wendelin Renn, Dieter Renner,
Dieter Renner, Simone, Stefan und Gabriela, meinem Bruder Stefan, Tilman,
Simone, Stefan and Gabriela, my brother Stefan, Tilman, Tino, and Sandra
Tino, meinem Vater und Sandra Weinstein.
Weinstein.
Last but not least möchte ich mich bei der Akademie und dem Ministerium
Last but not least I want to thank the Academy and the Ministerium für
für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg bedanken, die den
Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg for financing this
Katalog finanziert haben. Außerdem möchte ich mich für die großzügigen
catalog. I also want to thank Wetterauer Getränke Industrie, especially
Spenden bei der Wetterauer Getränke Industrie, hier besonders bei Oskar Dietrich,
Oskar Dietrich, and Claus Birkle from the Werner Klepser company for their
und bei Claus Birkle von der Firma Werner Klepser bedanken.
generous sponsorship.
Herzlichen Dank,
Thank you very much,
Rudolf Reiber
Rudolf Reiber
P.S.: Da ich in meinen Projekten, wenn dies nicht sogar generell für die Kunst
PS: Since I’m dependent on the commitment of so many people for each of my
heutzutage gilt, immer auf viele Personen und deren Engagement angewiesen
projects — something that maybe is characteristic of art today— I’m sure I have
bin, habe ich hier mit Sicherheit einige vergessen. Diese bitte ich, mein Gedächt-
forgotten several of them. Please excuse my forgetfulness and my general
nis und meine Verwirrtheit zu entschuldigen. Ihr fallt mir bestimmt auch wieder
confusion. I will suddenly remember you when I’m speeding down a highway, or
ein, spätestens wenn ich auf der Autobahn bin, oder beim Sterne punktieren,
when I’m dotting the stars, or at the zoo with Elena . . . — but right now you’re too
oder mit Elena im Zoo … – aber Ihr seid zu viele und Ihr werdet immer mehr …
many and your numbers are growing every day . . .
124
125
A
Achim Riedel für die fachliche Kompetenz beim Aufbau diverser
Aufstellungen in der Kunsthalle Göppingen.
Ad Huijser für seine Tätigkeit als Chief Executive Officer der
Philips Research sowie als Executive Vice President, Chief
Technology Officer, Mitglied des Board of Managment und des
Group Managment Committee von Royal Philips Electronics und
für deren Glühbirnen.
Adam Jerugim für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Adéla Babanová für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechungen.
Adrian Utley für seine Musik, die Inspiration für meine Kunst war.
Adriana Ohlmeyer für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Adrienne Braun für ihre Artikel über die Ausstellung „Niveau“
in der Stuttgarter Zeitung und für die Informationen aus der
Kunstwelt durch das Art Magazin.
Aernout Mik für seine Kunst, die mich bei meinen Videos
inspiriert.
Agnes Esser für die Organisation des Kunst am Bau Wettbewerbs
für die Friedrich-List-Schule in Karlsruhe.
Agnes Sander für schöne Zeltlager und kreative Gruppenstunden.
Ahmad Alkhudhair für die Teilname bei der Ausstellung „bis
dato unbekannt“.
Akarsha Kumar für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Aki Kaurismäki für seine Filme die mich zu diversen Projekten und
Filmen animiert haben.
Akihiro Higuchi für das Ausleihen seiner Bohrmaschine und alle
Besprechungen in der Grundklasse.
Akiko Birk für die Mitarbeit beim Engineering der Adobe Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Akio Tanaka für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Aksu Dieke für seine Freundschaft und die vielen Kinoabende
während meines Zivildienstes und die Unterkunft in Bonn
während der „Zeitwenden“ Ausstellung.
Alain Cuny für seine Darstellung des „Jean“ in „Emmanuelle“.
Alan Erickson für die Mitarbeit beim Denver und Minnesota
Engineering und beim Save For Web für Photoshop 7.0.
Alan Lilich für die Mitarbeit beim Engineering der Adobe
Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Alan McLachlan für die Mitarbeit am Adobe Dialog Manager sowie
am Adobe Graphics Manager für Photoshop 7.0.
Albert Baer für seine Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins
„lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Albert Camus für seine Bücher und seine Philosophie, die meine
Jugend prägte.
Albert Rueprecht für seine Rolle in dem Film „Der Förster
vom Silberwald“.
Albert Ruths für die Unterstützung beim praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend.
Alberto Giacometti für seine Kunst, die mich in meiner Jugend
stark beeinflußt hat.
Albrecht Dürer für seine Graphiken, die ich in meiner Jugend
versuchte abzuzeichnen.
Albrecht Schäfer, Dr. jur. für seine Tätigkeit im Bereich Corporate
Finance von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45
mit T9-Texterkennungssystem.
Albrecht Schmidt, Dr. jur. für seine Tätigkeit als Mitglied des
Aufsichtsrats von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon
ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Aldous Huxley für das Buch „Schöne Neue Welt“. Alex Brendel für
die unterhaltsame Schulzeit und die ersten Drogenexzesse und
die Lehre daß damit irgendwann auch Schluß sein muß.
Alex Hecht für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Alex Jungheim für die unterhaltsame Schulzeit und die Fahrten
in die Eifel, bei denen ich meine ersten Erfahrungen mit
Performance hatte.
Alex Keith für die Mitarbeit bei der PDF Library für Photoshop 7.0.
Alex Parenteau für die Mitarbeit am Adobe Graphics Manager
für Photoshop 7.0.
Alexander Bleibler für die Betreuung der Construction Division der
Sika AG und deren Streichsilikon.
Alexander Ertel für die Warenausgabe von dem Epoxydharz für
diverse Kruzifixe.
Alexander Hacke für seine Musik, die Inspiration für meine
Kunst war.
Alexander May für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Alexander Ocherenko für die Mitarbeit bei den Scripting Components für Photoshop 7.0.
Alexander Pühringer für die Informationen aus der Kunstwelt
durch das „frame the state of the art“ Magazin.
Alexander Rösch für die Betreuung der Computer im AStA-Raum.
Alexander Schuhmacher für die Regie bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Alexander Wörz für platte Reifen.
Alexandra Ranner 1) für ihre Ehrlichkeit, die richtigen Fragen,
ihre Eröffnung in Bamberg und die intensive Betreuung der
Ausstellung „täglich frisch“. 2) für das an Lob an meinen
Videoarbeiten und Ihr altes Handy mit dem ich noch eine
Videoarbeit machen will.
Alexandra Sillgitt für ihre Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Alexandra Wimmer für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das „frame the state of the art“ Magazin.
Alexey Cherepakhin für die Mitarbeit beim SVG Engineering
für Photoshop 7.0.
Alexius Buthelezi für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Alf Hubitz für die Moderation der Sendung Mikado in HR2, die ich
beim Arbeiten öfters höre.
Alf Mentzer für die Moderation der Sendung Mikado in HR2, die
ich beim Arbeiten öfters höre.
Alf Setzer 1) für den Platz im Bildhauergarten um 2 Tonnen Sand
abzuladen. 2) für die Kritiken, besonders zu meinen Kruzifixen.
Alfons Stummer für die Regie und das Drehbuch zu dem Film „Der
Förster vom Silberwald“.
Alfred Frank für seine Tätigkeit im Bereich Logistics and Assembly Systems von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon
ME 45 mit T9- Texterkennungssystem.
Alfred Hitchcock für seine Filme bei denen ich viel für meine
Filmprojekte im Hinblick auf den Suspence lernen durfte.
Alfred Ötsch für seine Tätigkeit im Bereich Automation and
Drives von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45
mit T9-Texterkennungssystem.
Alfred Solm für das Drehbuch zu dem Film „Der Förster vom
Silberwald“.
Alfred Wohlfahrt für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats
der EnBW AG und die Strassenlaternen für die Arbeit
„Paar im Park“.
Alina Natly für geduldiges Ertragen im Physikunterricht.
Alison Norris für die Mitarbeit beim Education Marketing für
Photoshop 7.0.
Allan Bradley für die Mitarbeit bei der PDF Library für
Photoshop 7.0.
Allen Jeng für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Allen Ng für die Mitarbeit beim Release Engineering für
Photoshop 7.0.
Allison Johnson für ihre Tätigkeit als Senior Vice President,
Global Brand and Communications, von HP und den Photosmart P1000 Drucker.
Alois Mayer für den Gedanken ins Kloster zu gehen und dem
Materialismus zu entsagen.
Alois Schwaighofer für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das „frame the state of the art“ Magazin.
Amudha Dhandapani für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering für Photoshop 7.0.
Amy Cheng für die Mitarbeit bei Adobe Asia für Photoshop 7.0.
Amy Scott für die Mitarbeit beim Quality Engineering der Adobe
Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Ana Garcia Priego für die Teilname bei der Ausstellung „bis
dato unbekannt“.
Anabela DaSilva für die Mitarbeit beim CD Engineering für
Photoshop 7.0.
Anders Dahlvig für seine Tätigkeit als Konzernchef von Ikea und
deren günstigen Bilderrahmen.
Anders Guggisberg für seine Arbeiten.
126
DaNkE
Anders Jonasson für die Betreuung des Bereichs Wirtschaft der
Firma H&M und deren günstige T-Shirts.
Andre Klos für den Verkauf meines Computers.
Andrea Catana für die unterhaltsame Schulzeit und der Hilfe bei
der Internetrecherche für eine Kunsthochschule.
Andrea Jahn für sei Seminar „Was macht die Kunst zum
Kunstwerk“.
Andrea Knöbel für die Zeit in Freiburg.
Andrea Marschall für tolle Tage in Freiburg und immer wieder das
Gefühl, willkommen zu sein.
Andrea Otte für die Dramaturgie in der Hörspielredaktion
im SWR.
Andrea Ragnetti für seine Tätigkeit als Senior Vice President
von Royal Philips Electronics, Chief Marketing Officer
und als Mitglied des Group Managment Committee sowie
deren Glühbirnen.
Andrea Reinhard für die Kundenbetreuung der ACCO Deutschland
GmbH & Co.KG und die Prospekthüllen der Firma Hetzel.
Andrea Rudloff für diverse Wettbewerbsunterlagen.
Andrea Sawatzki für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Andrea Seeger für die Sendung Doppelkopf in HR2, die ich beim
arbeiten öfters höre.
Andrea Traub für die Betreuung des Vertriebs bei der Firma ICI
und deren Produkt „moltofill“.
Andrea Zaumseil, dafür daß sie doch keine Professorin an der
Akademie geworden ist.
Andreas Baur für die Führungen durch Ausstellungen in der Villa
Merkel, Esslingen, und das Seminar „Einführung in die Praxis
des Kunstbetriebs“.
Andreas Gasteiger für die Betreuung der Produktion/Technik
und die „tutgut“ Getränkeverpackungen der Alpenmilch
Salzburg GmbH.
Andreas Geisselhardt 1) für die Besprechungen zur Ausstellung
„Station Ullman“ und das Lob für die „Village Green Preservation Society“ 2) dafür daß er während meiner Ausstellung „Ästhetik“ in der Galerie Oberwelt als mein Kunstwerk auftrat.
Andreas Grötzinger für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Andreas Hagelüken für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Andreas Kley für seine Tätigkeit im Bereich Power Generation
von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit
T9-Texterkennungssystem.
Andreas Kremsler 1) dafür daß er während meiner Ausstellung
„Ästhetik“ in der Galerie Oberwelt als mein Kunstwerk auftrat.
2) für einen multilingualen Abend, seine Parasiten und viele
Klassebesprechungen.
Andreas Kübler für die Zeit bei Wilhelm Häderle in Göppingen
und im Wohnheim.
Andreas Müller für gemeinsame Zeiten im EnglischLK von
Evelyn Betsche.
Andreas Prudzilko für seine Zeichnungen.
Andreas Sentker für seine Tätigkeit als Verantwortlicher im
Ressort Wissen der ZEIT.
Andreas Slominski für seine Arbeiten und die freundliche Absage
zu „broken dreams“.
Andreas Weberschäfer für die Regie bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Andres Lutz für seine Arbeiten.
Andrew Coven für die Mitarbeit beim Engineering und beim
Managment für Photoshop 7.0.
Andrew Salop für die Mitarbeit beim Product Managment der
Adobe Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Andy Bachorski für die Mitarbeit bei den Scripting Components
für Photoshop 7.0.
Andy Gangadeen für seine Musik, die Inspiration für meine
Kunst war.
Andy Lehman für die Mitarbeit beim Core Technology Release
Engineering für Photoshop 7.0.
Andy Poupart für die Mitarbeit bei der PDF Library für
Photoshop 7.0.
Andy W. Mattes für seine Tätigkeit im Bereich Informations and
Communication Networks von Siemens Deutschland und das
Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Anet van der Elzen dafür daß sie nicht mehr an der Akademie ist.
Anette Taube für ihre Tätigkeit im Bereich Anzeigen/Marketing
des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der
Ankündigungen zu unseren Ausstellungen.
Angela Kühne 1) für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“. 2) für die Teilname bei der Ausstellung
„bis dato unbekannt“.
Angela Nägele für eine Nacht in Trier.
Angelika Luz für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Angelo Benessia für meinen Fiat.
Angelo Bruschini für seine Musik, die Inspiration für meine
Kunst war.
Angie Milliken für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Anita Gutwell für seine Rolle in dem Film „Der Förster vom
Silberwald“.
Anita Kapralienic, dafür daß sie während meiner Ausstellung „Ästhetik“ in der Galerie Oberwelt als mein Kunstwerk auftrat.
Anita Kurz für die Verkaufsleitung Italien und die „tutgut“
Getränkeverpackungen der Alpenmilch Salzburg GmbH.
Anja Abele, dafür daß er während meiner Ausstellung „Ästhetik“
in der Galerie Oberwelt als mein Kunstwerk auftrat.
Anja Bilabel für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Anja Kuhn für ihre Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins
„lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Anja Salinger-Carsley für die Mitarbeit beim Technical Support
für Photoshop 7.0.
Anja Schneider für die Hilfe bei der Ausstellung „bis dato
unbekannt“.
Anja Schweitzer für die Arbeit mit der ich mein Studium
finanzieren kann.
Anjali Ariahurai für die Mitarbeit beim Beta Program für
Photoshop 7.0.
Anke Dörrzapf für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Anke Mund für die Betreuung des Kundenservice bei der Firma
ICI und deren Produkt „moltofill“.
Anke Richter für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Anke Sevenich für die Mitarbeit bei diversen Features, die ich
beim Arbeiten höre.
Ann M. Livermore für ihre Tätigkeit als Executive Vice President,
Technology Solutions Group, von HP und den Photosmart
P1000 Drucker.
Ann O. Baskins für ihre Tätigkeit als Senior Vice President,
General Counsel and Secretary, von HP und den Photosmart
P1000 Drucker.
Anna Dracopoulos von der WgV für die günstige Autohaftpflicht,
ohne die ich mir wohl kein Auto leisten könnte.
Anna Lisa Cardinale für die Arbeit im Kunstverein „Gästezimmer e.V.“
Anna Martin für die Hilfe bei der Ausstellung „Niveau“ in der
Akademie Schloß Solitude.
Anna Schmidt-Oehm für mein erstes Zimmer in Stuttgart.
Anna Thalbach für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Anna Tretter 1) für ihr Organisationstalent, immer wieder Geld
locker zu machen. 2) für Twice und alles Geld, was sie jemals
organisierte.
Annacarin Björne für die Betreuung des Bereichs Presse der Firma
H&M und deren günstige T-Shirts.
Anne Moll für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Anne Ratering für ihren guten Riecher betreffend Freunden.
Anne-Berenike Binder für dreieinhalb Jahre Geduld und
schöne Zeiten.
Annedore Huber für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Annelie Käsmayr für die Organisation der profile gallery bei der
profile intermedia in Bremen.
Anneliese Passano für ihre Gastfreundschaft in Genua.
Annemarie Conrad-Mach für ihren Artikel über die Ausstellung
„bis dato unbekannt“ in der Südwestpresse.
Annesophie Freund dafür, daß sie mir trotzdem noch Mails
schreibt, obwohl ich nie antworte.
Annette Berger für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Annette Eckerle für ihre Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Annette Kulenkampff für den Eintrag für „täglich frisch“ im Belzer.
Annette Kurth für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Annie Tai für die Mitarbeit beim Localization Engineering für
Photoshop 7.0.
Annika Gebert für die Diskussionen über Kunst.
Annika Prinz dafür daß er während meiner Ausstellung „Ästhetik“ in der Galerie Oberwelt als mein Kunstwerk auftrat.
Anthony Stellaccio für die Zeit in Litauen und die Ausstellung
„Landscape“.
Antje Booß für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und den vielen Klassenbesprechungen und
für ihre lobenden Worte betreffend meine Arbeiten.
Antje Géra für ihre Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins
„lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Antje Vowinckel für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Antoine Monot für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Anton Gluck für die Unterstützung bei der Glocke für den Kunst
am Bau Wettbewerb für die Friedrich-List-Schule in Karlsruhe.
Anton Gresser für die Erkenntnis, daß Spacecakes auch im
Alter noch wirken.
Anton Gresser für die Zeit bei Wilhelm Häderle in Göppingen
und im Wohnheim.
Anton Hendrik Schaaf für seine Tätigkeit im Bereich Informations
and Communication Networks von Siemens Deutschland und
das Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Anton Karas für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Anton S. Huber für seine Tätigkeit im Bereich Automation and
Drives von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45
mit T9-Texterkennungssystem.
Anton Wolfgang Graf von Faber-Castell für seine Tätigkeiten als
geschäftsführender Gesellschafter und Vorstandsvorsitzender
der Firma Faber-Castell und deren Stifte.
Antonia Mora für die Mitarbeit bei der Core Technology Infrastructure für Photoshop 7.0.
Antony Gormley für seine Kunst, die mir zeigte das es doch noch
möglich ist figürlich zu arbeiten.
Arendt Huber von der Sparkasse Villingenschwenningen
für die finanzielle Unterstützung bei der Ausstellung „bis
dato unbekannt“.
Arie Westerlaken für seine Tätigkeit als Senior Vice President von
Royal Philips Electronics, Chief Legal Officer und als Mitglied
des Group Managment Committee sowie deren Glühbirnen.
Armin Denzel für die Entwicklung diverser Dia-Filme, die ich zum
Beispiel im Video Kalypso verwendete.
Armin Hartman für das Lackieren diverser Kunstwerke.
Armin Stuttgarter für das Doppelverbundpflaster vom
Baustoffring.
Arndt Wirth für die Betreuung der Musik des Theater Rampe und
das Ermöglichen der Ausstellung „Station Ullman“.
Arne Braun für seine Tätigkeit als Chefredakteur und Verantwortlicher im Sinne des Presserechts des Stadtmagazins „lift
Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu unseren
Ausstellungen.
Arne Elsholz für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Arne Fuhrmann für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Arno Gourdol für die Mitarbeit beim Engineering Managment der
Adobe Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Arthur Schopenhauer für seine Philosophie.
Arthur van der Poel für seine Tätigkeit als Senior Vice President
von Royal Philips Electronics, Sustainability and Quality
Policy, und als Mitglied des Group Managment Committee sowie
deren Glühbirnen.
Arunas Gadaitis für die Teilname bei dem Ausstellungsprojekt
„borderline“ in Stuttgart und Vilnius.
Arvind Jha für die Mitarbeit beim Managment im India Engineering für Photoshop 7.0.
Arvydas Slaustas für die Teilname bei dem Ausstellungsprojekt
„borderline“ in Stuttgart und Vilnius.
Astrid S. Klein für ihre Mitarbeit in der Oberwelt e.V. und das
Ermöglichen der Ausstellung „täglich frisch“.
Atsushi Yusa für seine Tätigkeit als Director der Olympus Corporation und die Digitalkamera C-2001 UltraZoom.
Audrey Takeshita für die Mitarbeit bei Content and Inspiration
für Photoshop 7.0.
Audrias Dumikas für die Teilname bei dem Ausstellungsprojekt
„borderline“ in Stuttgart und Vilnius.
August Brenninkmeijer für die Gründung der Firma C&A und deren
Anzüge und Gürtel.
August Diehl für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Auguste Rodin für seine Arbeiten und die ersten interessanten
Kontakte zur Kunst.
Axel Hinterseh für alle Hilfe und sein Eingestehen von Fehlern
mir gegenüber.
Axel Pleuser für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Ayse Erkmen für die Teilnahme an „broken dreams“ und ihre
Freundlichkeit.
Bernd Künzig für das Kuratorium bei „Wegführungen der Kunst“.
Bernd Regendantz für seine Tätigkeit im Bereich Siemens Business Services GmbH & Co. OHG von Siemens Deutschland und
das Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Bernd Remmler für seine Tätigkeit im Vorstand der WGV Schwäbische Allgemeine Versicherung AG und das Bezahlen aller von
mir angerichteten Schäden.
Bernd Schultheis für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Bernd Stecher, Prof. Dr. sc. pol. für seine Tätigkeit im Bereich
Chief Economist/Corporate Relations von Siemens Deutschland
und das Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Bernd Ulrich für seine Tätigkeit als stellvertretender Chefredakteur der ZEIT.
Bernd Wörthmann für seinen Job als 1. Braumeister der
Dinkelacker-Schwaben Bräu AG.
Bernhard Düttmann, Dr. für den Finanzvorstand der tesa AG.
Bernhard Foos für die Teilnahme an der Vorjury für den
Medienkunstpreis.
Bernhard Münst für die Jagd mit dem Blasrohr auf meine
Nachbarn.
Bernhard Schütz für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Bert Monroy für die Mitarbeit bei Content and Inspiration für
Photoshop 7.0.
Bert Schulz für seinen Artikel über die Ausstellung „bis dato
unbekannt“ im Südkurier.
Berthold Brecht für seine Gedichte.
Bertin Eichler für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats
von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit
T9-Texterkennungssystem.
Beth Gibbons für ihre Musik, die Inspiration für meine Kunst war.
Bettina Freitag für die Moderation der Sendung der Tag in HR1, die
ich beim Arbeiten öfters höre.
Bettina Glenning für die Mitarbeit beim Marketing für
Photoshop 7.0.
Bettina Scharfenberg für die Arbeit in der Hörspielredaktion
im SWR.
Bettina Zengel für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Bianca König für ihre Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins
„lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Bill Bachman für die Mitarbeit beim User Interface für
Photoshop 7.0.
Bill Gates für Microsoft und alle anderen Probleme.
Bill Sutherland für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Bill Wyman für die Mitarbeit beim SVG Engineering für
Photoshop 7.0.
Bine Schulz 1) für die Unterstützung bei meinem Projekt „Wrong
Time Wrong Place“ mit dem Theater Rampe, das dann doch
nicht realisiert wurde. 2) für die Produktionsleitung des Theater
Rampe und das Ermöglichen der Ausstellung „Station Ullman“.
Birgit Grube für ihre Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats
von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit
T9-Texterkennungssystem.
Birgit Sonna für die Informationen aus der Kunstwelt durch das
frame the state of the art Magazin.
Birgit Werner 1) für die Beratung beim Kauf einer externen
Festplatte, die ich dann doch wo anders kaufte. 2) für die
Teilnahme und das Engagement bei der Ausstellung „twice“ und
viele Klassenbesprechungen.
Björk für ihre Musik, die Inspiration für meine Kunst war.
Blixa Bargeld für seine Musik, die Inspiration für meine Kunst war.
Bob Locke für seine Musik, die Inspiration für meine Kunst war.
Bob Reents für die Mitarbeit beim SVG Engineering für
Photoshop 7.0.
Boris Hohmeyer für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Boris Langrock für den R4, der nur auf drei Tappen lief, mich aber
doch zur Guggenheim Ausstellung nach Hamburg brachte.
Brendan O´Neill für seinen Job als Chief Executive bei der Firma
ICI und deren Produkt „moltofill“.
Brian Day für die Mitarbeit beim SVG Program Managment
für Photoshop 7.0.
Brian Hughes für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Brian Kennedy für die Mitarbeit beim Installer Engineering für
Photoshop 7.0.
Brian Sonet für die Mitarbeit beim Localization Program Managment für Photoshop 7.0.
Brigitte Adler für die Beratung bei der Unfallversicherung.
Brigitte Jerschesky für die Entwicklung diverser Dia-Filme, die ich
zum Beispiel im Video Kalypso verwendete.
Brigitte Pfeil für die anregenden Diskussionen, auch über ihren
CSD-Anstecker.
Bruce Gray für die Mitarbeit bei der Core Technology Infrastructure für Photoshop 7.0.
Bruce Kaskel für die Mitarbeit beim SVG Engineering für
Photoshop 7.0.
Bruce Nauman für seine Kunst, die mich bei einigen eigenen
Arbeiten inspirierte.
Bruno Wälti für die Betreuung der Operations der Sika AG und
deren Streichsilikon.
Bruno Winborg für seine Tätigkeit als Mitglied des Supervisory
Boards der INGKA Holdin B.V. und die günstigen Bilderrahmen
der Firma Ikea.
B
C
Babara Bressi für die Gastfreundschaft in Rom, wo ich endlich
mal viel Zeit zum Zeichnen hatte.
Babara Könches für die Teilnahme an der Vorjury für den
Medienkunstpreis.
Babara M. Henke für die Moderation der Sendung Mikado in HR2,
die ich beim Arbeiten öfters höre.
Babara Nierhoff, Dr., für die Juryarbeit für die profile gallery bei
der profile intermedia in Bremen.
Baha Brecht für Kaffee und Lächeln.
Barbara Bijok für ihre Tätigkeit im Bereich Grafik/Herstellung
des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der
Ankündigungen zu unseren Ausstellungen.
Barbara Breitschwerdt für die Beurlaubung während meines
Auslandsemesters in Litauen.
Barbara Carey für die Mitarbeit bei der User Education für
Photoshop 7.0.
Barbara Gerland für die Redaktion des „FreiSpiel“ im
Deutschlandfunk, das ich, wenn’s am Computer wieder lang
wird, öfters höre.
Barbara Kux für ihre Tätigkeit als Senior Vice-President Royal
Philips Electronics, Chief Procurement Officer, und als Mitglied
des Group Managment Committee sowie deren Glühbirnen.
Barbara Liebster für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Barbara Magdalena Ahren für die Regie bei diversen Hörspielen,
die ich beim Arbeiten höre.
Barbara Mayer für die immer wieder gestarteten Versuche uns
mal zu treffen.
Barbara Plensat für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Barbara Rice für die Mitarbeit beim Marketing für Photoshop 7.0.
Barbara Wahlster für die Moderation im Deutschlandfunk, den ich
beim Arbeiten oft höre.
Bärbel Peyser für die Arbeit in der Hörspielredaktion im SWR.
Barry Young für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Beat Halberschmidt für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Beate Andres für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Beate Hub für gemeinsame Zeit in der Französisch-AG von
Eduard Roth.
Ben Willikens, Prof. für die Teilnahme an der Jury für die Studienstiftung des deutschen Volkes.
Benedikt Erenz für seine Tätigkeit als Verantwortlicher im Ressort
Zeitläufe der ZEIT.
Benno Schurr für die Arbeit in der Hörspielredaktion im SWR.
Benny Reininger für die Zeit, als wir in der Schule noch
nebeneinander saßen.
Benny Uhlemann für die Steinmetzausbildung, mit der ich mir
jetzt mein Studium finanzieren kann.
Bernd Euler für seine Tätigkeit im Bereich Industrial Solution and
Services von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45
mit T9-Texterkennungssystem.
Calvin Burke für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Carl Wilhelm Ros für seine Tätigkeit als Mitglied des Supervisory
Boards der INGKA Holdin B.V. und die günstigen Bilderrahmen
der Firma Ikea.
Carla Ehrlich für das späte Doch-Kommen bei der Russenparty.
Carl-Henric Enhörning für die Betreuung des Bereichs Investor
Relations der Firma H&M und deren günstige T-Shirts.
Carlo Schiuma für seine Mitarbeit in der Oberwelt e.V. und das
Ermöglichen der Ausstellung „täglich frisch“
Carlos Moreno für die Mitarbeit beim Quality Engineering der
Adobe Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Carly Fiorina für ihre Tätigkeit als Chairman und Chief Executive
Officer von HP und den Photosmart P1000 Drucker.
Carolin Werner für Mitfahrgelegenheiten.
Caroline Schreiber für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Carroll Thomas für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Carsten Höller für seine Arbeiten.
Carsten Mackeprang für die Betreuung des Bereichs IT der Firma
H&M und deren günstige T-Shirts.
Cathy Miliken für die Regie und Mitarbeit bei diversen Hörspielen,
die ich beim Arbeiten höre.
Chad Rolfs für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Chad Watson für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Chang-Hoon Lee für viele Klassenbesprechungen.
Chang-Min Pak für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Charles de Secondat, Baron de La Brede et de Montesquieu für
seine Philosophie.
Charlotte Kramm für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Chiara Krause 1) für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechungen 2) für ihre
Teilname beim Symposion in Calw.
Chie Oshima für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Cho Hyoung-Bae für die Teilname bei der Ausstellung „bis
dato unbekannt“.
Choung Guk Lee für die Mitarbeit am Katalog von „Stuttgart
Weinsberg 25“, die schönste Arbeit bei „twice“ und die Vorbereitungen im Vorfeld des Koraeaustauschs.
Chris Bracher für die Mitarbeit beim Education Marketing für
Photoshop 7.0.
Chris Cox für die Mitarbeit beim Engineering für Photoshop 7.0.
Chris Deighan für die Mitarbeit beim Engineering der Adobe
Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Chris Gonzales für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0
Chris Haupt für die Mitarbeit beim Managment und beim San
Diego Engineering für Photoshop 7..0
Chris Krüger für seinen Job im Syntax Redaktionsbüro der
Dinkelacker-Schwaben Bräu AG.
Chris Newman für seine Zusage, in seine Klasse zu können.
Chris Paduan für die Mitarbeit am Adobe Dialog Manager für
Photoshop 7.0.
Chris Rys für die Mitarbeit beim Engineering für Photoshop 7.0.
Chris Whitehouse für die Mitarbeit beim Quality Engineering der
Adobe Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Christa Dietrich für Ihre Unterstützung bei den Diskussionen
mit meiner Familie.
Christian Berkel für die Mitarbeit bei diversen Features, die ich
beim Arbeiten höre.
Christian Brückner für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Christian Fontanel für seine Tätigkeit als Mitglied des
Aufsichtsrats der EnBW AG und die Strassenlaternen für die
Arbeit „Paar im Park“.
Christian Göbel für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“, viele Klassenbesprechungen und sein
vorbildliches Verhalten in Prag.
Christian Huther für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Christian Jankowski für seinen Vortrag und die gute Arbeiten.
Christian Junge für sein Engagement.
Christian Krausch für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Christian Leeb für die Betreuung des Marketing/Vertrieb
und die „tutgut“ Getränkeverpackungen der Alpenmilch
Salzburg GmbH.
Christian Redl für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Christian Schüle für seine Tätigkeit im Ressort Dossier der ZEIT.
Christian Sieglaff für die durchzechten Nächte und sein offenes
Ohr zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Christian Volz für den Beinamen „Svoboda Magic“.
Christian von Bülow für die Geschaftsführung der ACCO Deutschland GmbH & Co.KG und die Prospekthüllen der Firma Hetzel.
Christian Winkler für seine unbeeindruckte Art seinen Weg
zu gehen.
Christiane Hillebrand für die Sendung Doppelkopf in HR2, die ich
beim arbeiten öfters höre.
Christiane Klenz für die Hörspielbearbeitungen bei diversen
Hörspielen, die ich beim Arbeiten höre.
Christina Fistr für alle Übersetzungen während „Twice“.
Christina Wang für die Mitarbeit am Adobe Graphics Manager
für Photoshop 7.0.
Christine Boisson für ihr Mitwirken bei „Emmanuelle“.
Christine Nagel für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Christine Resch, Dr. für ihren Vortrag in der Akademie in
Stuttgart.
Christine Töpfer für die Auszahlung des Lohns als Tutor der
Klasse Ulman.
Christof Siemens, Dr. für seine Tätigkeit als Kulturreporter
der ZEIT.
Christoph Ahlfänger für getunte Roller, Gras und Lambrusco.
Christoph Baumann
Christoph Dietrich für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Christoph Drösser für seine Tätigkeit im Ressort Wissen
(Computer) der ZEIT.
Christoph Hempfer für die Feste in Waldburg.
Christoph Keckeisen für Verfolgungsjagden im Renault Clio.
Christoph Pragua für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Christoph Stadtler für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Christoph Trendel für die Besprechungen zur Ausstellung
„Station Ullman“.
Christoph Walther für seine Tätigkeit als Mitglied des
Aufsichtsrats der EnBW AG und die Strassenlaternen für die
Arbeit „Paar im Park“.
Christophe Freund für seine schützende Hand in unkoordinierten
Zuständen und alle Gespräche.
Christopher Aiello für die Mitarbeit bei der Localization der Adobe
Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Christopher Evans für die Mitarbeit beim Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Chung-Yee Liew für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Cindy Dorsa für die Mitarbeit bei der Core Technology Infrastructure für Photoshop 7.0.
Claire Erwin für die Mitarbeit beim Education Marketing für
Photoshop 7.0.
Claire Lee für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Claudia Brösamle für Marketing/Vertrieb der ACCO Deutschland
GmbH & Co.KG und die Prospekthüllen der Firma Hetzel.
Claudia Galvan für die Mitarbeit beim Engima für Photoshop 7.0.
Claudia Herrstatt für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Claudia Illi 1) für die Geschäftsführung des Theater Rampe und
das Ermöglichen der Ausstellung „Station Ullman“. 2) für die
Unterstützung bei meinem Projekt „Wrong Time Wrong Place“
mit dem Theater Rampe, das dann doch nicht realisiert wurde.
Claudia Posca für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Claudia Wahjudi für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Claus Birkle für den Arbeitsplatz, mit dem ich mein Studium
finanziere.
Claus Boysen für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Claus Dieter Hoffmann, Dr. für seine Tätigkeit als Mitglied des
Aufsichtsrats der EnBW AG und die Strassenlaternen für die
Arbeit „Paar im Park“.
Claus Spahn für seine Tätigkeit im Ressort Feuilleton der ZEIT.
Claus Steinmann für seinen Zeichenbedarfladen.
Claus Temps für die Organisation des Kunst am Bau Wettbewerbs
für die Friedrich-List-Schule in Karlsruhe.
Claus Vogelgesang für die Moderation im Deutschlandfunk, den
ich beim Arbeiten oft höre.
Claus Weyrich, Prof. Dr. für seine Tätigkeit im Vorstand von
Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit T9Texterkennungssystem
Clemens Brenninkmeijer für die Gründung der Firma C&A und
deren Anzüge und Gürtel.
Clemens Eich für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Clife Deamer für seine Musik, die Inspiration für meine Kunst war.
Conrad Lay für die Mitarbeit bei diversen Features, die ich
beim Arbeiten höre.
Constantin von Stechow für die nette Schulzeit.
Constanze Stelzenmüller, Dr. für seine Tätigkeit im Ressort
Politik der ZEIT.
Corinna Harfouch für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Corinna Kirchhoff für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Cornelia Gockel für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Cosimo Lunanova für allerlei handwerklicher Kniffe in Stein.
Craig Polson für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
D
Dagmar Gleditzch für die Unterkunft in London.
Dagmar Schwell für schöne Zeltlager, kreative Gruppenstunden
und gute Feste.
Dainus Laskauskas für die Teilname bei der Ausstellung
„Borderline“.
Daisuke Koshima für meinen Minidisc-Recorder von Sharp.
Dalia Ackner für die Mitarbeit am Adobe Graphics Manager
für Photoshop 7.0.
Damaris Dymke für die Hilfe beim Verkauf von „ohne Titel“
Damian Hirst für seine Kunst, deren Witz mich bei einigen
eigenen Arbeiten inspirierte.
Damian Lodziak für die Programmierung der Steuerung der flirtenden Strassenlaternen bei der Arbeit „Paar im Park“.
Dan Brotsky für die Mitarbeit beim Engineering der Adobe
Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Dan Clark für die Mitarbeit am Adobe Graphics Manager für
Photoshop 7.0.
Dan Gerber für die Mitarbeit beim Save For Web für
Photoshop 7.0.
Daniel Amann für gemeinsames Leiden im Kunst-LK von
Karl J.Schaefer.
Daniel Becker für die ersten Erfahrungen im Layout bei der
Schülerzeitung „Pflasterstein“.
Daniel Brown für die Mitarbeit beim Evangelism für
Photoshop 7.0.
Daniel Camus, Dr. für seine Tätigkeit als Mitglied des
Aufsichtsrats der EnBW AG und die Strassenlaternen für die
Arbeit „Paar im Park“.
Daniel Hartert für seine Tätigkeit als Chief Information Officer
und als Mitglied des Group Managment Committee sowie
deren Glühbirnen.
Daniel John Winterler für meinen Fiat.
Daniel Mijic für die Ausstellung „Auf Achse“ bei den Filderbahn
Freunden Möhringen(FFM).
Daniel Olbricht für seine Art zu gehen und seine Höflichkeit.
Daniel Sarky für sein Mitwirken bei „Emmanuelle“.
Daniel Schmid für geschnorrte Zigaretten am Fahrradständer.
Daniel Siegloch für die Ausstellung „Auf Achse“ bei den Filderbahn Freunden Möhringen(FFM).
Daniela Eichert für ihre Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Daniela Wolf 1) dafür daß sie mir vor der letzten Sommerausstellung noch schnell die Haare geschnitten hat. 2) für ihre Kritik
und ihr Engagement.
Danny Ludwig für die Zeit bei Wilhelm Häderle in Göppingen
und im Wohnheim.
Dany Feltman für die Betreuung des Bereichs Logistik der Firma
H&M und deren günstige T-Shirts.
Darin Krauss für die Mitarbeit beim San Diego Engineering
für Photoshop 7.0.
Dave Arnold für die Mitarbeit bei Cooltype and Fonts für
Photoshop 7.0.
Dave Dobish für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Dave Howe für die Mitarbeit beim Managment für Photoshop 7.0.
Dave Rau für die Mitarbeit beim San Diego Engineering für
Photoshop 7.0.
David Claerbout für seine Kunst, die mich besonders bei meinem
Videos „Kalypso“ inspiriert.
David D. Lauer, Prof. für die Teilnahme an der Jury für den Wettbewerbs Skulptur im öffentlichen Raum der Stadt Karlsruhe.
David Davies für seine Musik, die Inspiration für meine Kunst war
und insbesondere für den Titel „the Village Green Preservation
Society“ der unser Gruppen Name wurde.
David Dobish für die Mitarbeit beim Minnesota Engineering
für Photoshop 7.0.
David Forthoffer für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
David Freund für sein Schafkostüm und ein Foto damit.
David Hearst für die Mitarbeit am Adobe Dialog Manager für
Photoshop 7.0.
David Howe für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
David Klaphaak für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
David Lopez für die Mitarbeit beim Core Technology Release
Engineering für Photoshop 7.0.
David Lovering für seine Musik, die Inspiration für meine
Kunst war.
David Metzger für die Mitarbeit beim Technical Support für
Photoshop 7.0.
David Mohr für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
David Packard für die Gründung von HP und den Photosmart
P1000 Drucker.
David Pond für die Mitarbeit bei der PDF Library für
Photoshop 7.0.
David Townley für die Mitarbeit beim Packaging And Collateral
für Photoshop 7.0.
David Valiulis für die Mitarbeit als UI Technical Writer für
Photoshop 7.0.
David Weiss für seine Kunst, deren Witz mich bei einigen eigenen
Arbeiten inspirierte.
David Z. R. Tong für den günstigen DVD-Player der Firma Mustek.
Dawn Dombrow für die Mitarbeit bei der User Education für
Photoshop 7.0.
Deanna Quinones für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Debbie Hancock für die Mitarbeit bei den Manufactoring Operations für Photoshop 7.0.
Debra L. Dunn für ihre Tätigkeit als Senior Vice President of
Corporate Affairs and Global Citizenship von HP und den
Photosmart P1000 Drucker.
Deepak Gilani für die Mitarbeit an der MPS Library im India
Engineering für Photoshop 7.0.
Deepali Agashe für die Mitarbeit am Adobe Dialog Manager
für Photoshop 7.0.
Del Schneider für die Mitarbeit beim San Diego Engineering
für Photoshop 7.0.
Dennis Eckersley für die Mitarbeit beim Engima für Photoshop 7.0.
Des Oates für die Mitarbeit beim Localization Engineering
für Photoshop 7.0.
Dick Sites für die Mitarbeit als Engineering Pinchhitter für
Photoshop 7.0.
Dieter Bechtloff für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Dieter Buchhart für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Dieter Carls für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Dieter de Lazer für seine rechtliche Beratung für das Projekt für
den Kunst am Bau Wettbewerb für die Friedrich-List-Schule
in Karlsruhe.
Dieter Kießling, Prof. für die Teilnahme an der Jury für die
Studienstiftung des deutschen Volkes.
Dieter Klumpp für die immer wieder hilfreichen Angebote der GV
Gebrauchtwarenvermittlung.
Dieter Köhler für jeden Abend in seinem Keller.
Dieter Lieder für den Tüv meines R4s, ohne den ich so einige
Ausstellungen nicht gesehen hätte.
Dieter Mann für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Dieter Mayer, Dr. med. für die Vorsorgeuntersuchung zum
Fahren eines Flurförderzeuges bei Bosch um mein Studium
zu finanzieren.
Dieter Montag für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Dieter Osswald für seine Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Dieter Philipp für die Unterstützung beim zweiten Bundessieger
im Steinbildhauerhandwerk.
Dieter Prochnow für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Dieter Steinmeyer für den Vorstandsvorsitz der tesa AG.
Dietmar Mues für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Digby Horner für die Mitarbeit bei der Core Technology
Infrastructure und beim Managment im India Engineering
für Photoshop 7.0.
Dinos Chapman für seine Kunst, deren Witz mich bei einigen
eigenen Arbeiten inspirierte.
Diogenes für seine Philosophie.
Dirk Baranek für seine Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Dirk Paschke für den Ausstellungsbeitrag bei „broken dreams“
und die Ausstellungsmöglichkeit im Pavillon.
Dirk Sattler für seine Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins
„lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen
Dirk Schwarze für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Dirk Straubinger für den Job bei Edgar und die Abende in
Stuttgart.
Dittmar Hogedorn, Dr. von der Württembergischen Hypotheken
Bank für die finanzielle Unterstützung bei der Ausstellung „bis
dato unbekannt“ und den Kunstmarkt in der Tiefgarage.
Divyesh Dixit für die Mitarbeit an Multi PDFtoPSD, an Photo-CD
und beim EPS Parser im India Engineering für Photoshop 7.0.
Domagoj Dukec für die unterhaltende Schulzeit und die Diskussionen über Kunst und Design.
Dominick Nocon für Informationen über Schallschutzwände.
Dominique Freund für seine Ausgeglichenheit.
Domnita Petri für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Don Day für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Donald Olson für die Mitarbeit bei der Core Technology Infrastructure für Photoshop 7.0.
Dora Imhof für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Doris Abeßer für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Doris van Drathen für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Doris Weber für die Sendung Doppelkopf in HR2, die ich beim
arbeiten öfters höre.
Doris Zieger für meine erste verkaufte Skulptur
Dorothée Lackner für ihre Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen
zu unseren Ausstellungen.
Dörte Kladde für eine Nacht.
Dörthe Kretschmer für die Informationen aus der Kunstwelt
durch das Art Magazin.
Doug Musto für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Dough Aitken für seine Kunst, die mich bei meinen Videos
inspiriert.
Duane E. Zitzner für seine Tätigkeit als Executive Vice President,
Personal Systems Group, von HP und den Photosmart
P1000 Drucker.
E
Eberhard Floetemeyer, Dr. med., dafür daß er meine gebrochene
Hand einschiente, ohne die wohl so einige Kunstprojekte nicht
entstanden wäre.
Eberhard Lenze für die Geschäftsleitung der Firma Trilux und
deren Strassenlaternen
Eberhard Petschinka für die Regie bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Eberhard Posner, Dr. rer. oec. für seine Tätigkeit im Bereich
Corporate Communications von Siemens Deutschland und das
Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Eckhard Roelcke für die Moderation der Sendung Mikado in HR2,
die ich beim Arbeiten öfters höre.
Edgar Bietsch für die Betruung der EDV/Organisation der
Dinkelacker-Schwaben Bräu AG.
Edgar Lichtenberg für immer neue Beschäftigungen und somit
Mitfinanzierungen meiner Projekte.
Edgar Schmitz für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Edith Herdegen für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Eduard Breuninger für die Gründung des Modehauses Breuninger
und die ausgeliehene Garderobe.
Eduard Roth für viele damals verhaßte Nachmittage mit der
Französisch-AG, bei denen aber glücklicherweise doch immer
wieder etwas hängen blieb.
Eduardo Chillida für seine Arbeiten.
Eduardo Passano für seine Gastfreundschaft in Genua.
Edward G. Krubasik, Prof. Dr. für seine Tätigkeit im Vorstand
von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit
T9-Texterkennungssystem.
Effi Rabsilber für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Eijaliisa Ahtila für ihre Kunst, die mich bei meinen Videos
inspiriert.
Einar Rasmussen für Marketing/Vertrieb der ACCO Deutschland
GmbH & Co.KG und die Prospekthüllen der Firma Hetzel.
Ekkehard Skoruppa für die Arbeit in der Hörspielredaktion
im SWR.
Elaine Goldstone für die Mitarbeit beim Packaging And Collateral
für Photoshop 7.0.
Eleanor Wong für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Elena Anna Großmann für ihren Witz, ihre Spontaneität und ihre
Liebenswürdigkeit.
Elena Batoyon für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Elena Drewermann für ihre Kunstbücher durch die ich an die Kunst
herangeführt wurde.
Elfriede Irrall für die Mitarbeit bei diversen Features, die ich
beim Arbeiten höre.
Elisabeth Ballet für ihre Ausstellung in der Kunsthalle Göppingen.
Elisabeth Fraser für ihre Musik, die Inspiration für meine
Kunst war.
Elisabeth Guth für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Elisabeth Schobesberger für den gemeinsamen Tauchkurs und
ein Stück des Weges.
Elisabeth Schwarz für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Elizabeth Pham für die Mitarbeit bei der User Education für
Photoshop 7.0.
Elke Hammelstein, dafür daß er während meiner Ausstellung „Ästhetik“ in der Galerie Oberwelt als mein Kunstwerk auftrat.
Elke Hennen für ihre immer wieder überraschende, schräg-schöne
Kleidung und ihre Kritik als Ateliermitinsassin.
Elke Kindermann für ihre Tätigkeit in den Bereichen Verwaltung
und Serviceredaktion des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und
das Abdrucken der Ankündigungen zu unseren Ausstellungen.
Elke Reiber für mein Sein und ihre Führsorge.
Ellen Widmann für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Elwira Woijtas für ihren Job beim Modehaus Breuninger und die
ausgeliehene Garderobe
Emil Lux, Dr. für die nicht immer ganz einwandfreien aber
überteuerten Materialien aus dem Obi.
Emmanuelle Arsan für die Buchvorlage zum Film „Emmanuelle“.
Enrico A. Tissi für die Betreuung der Region North America bei
der Sika AG und deren Streichsilikon.
Eric Wilde für die Mitarbeit beim Engineering der Adobe Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Erich Göring für das Zimmer in der Schubartstraße an meinem
Studienort in Stuttgart.
Erich Hautz, Dr. rer. comm. für seine Tätigkeit im Bereich Global
Procurement and Logistics von Siemens Deutschland und das
Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Erich Pelz, Dr. für die schnelle Hilfe bei den neuen Zähne, ohne
die ich diese Ausstellung wohl nicht gemacht hätte.
Erich R. Reinhardt, Prof. Dr. für seine Tätigkeit im Vorstand
von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit T9Texterkennungssystem.
Erich Reiber, Dr. für mein Sein und die rechtliche Beratung, zum
Beispiel für die Arbeit „Ästhetik“.
Erik Frey für seine Rolle in dem Film „Der Förster vom
Silberwald“.
Erika Martens, Dr. für ihre Tätigkeit als Redaktionsdirektorin
der ZEIT.
Erika Pluhar für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Erni Mangold für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Ernst Elitz, dafür daß er Intendant des
Ernst Bärtschi für seinen Job als Chief Financial Manager der
Sika AG und deren Streichsilikon.
Ernst Jacobi für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Ernst Ludwig für die Unterstützung auf der Solitude.
Ernst Reichart für seine Tätigkeit als Geschäftsführer Personalund Sozialwesen von HP Deutschland und den Photosmart
P1000 Drucker.
Ernst Reijseger für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Erwin Brunn für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Erwin Link für die Unterstützung beim Wettbewerb „die
gute Form“.
Esther Nachtrab für ihre Ruhe und ihre Nachsicht wegen meiner
mangelnden Besuche.
Eugen Schmid, Dr. für seine Tätigkeit als Vorsitzender des Aufsichtsrats der WGV Schwäbische Allgemeine Versicherung AG
und das Bezahlen aller von mir angerichteten Schäden.
Eugeniusz Rudnik für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Eva Borho für ihre Tätigkeit als Mita-rbeiter des Stadtmagazins
„lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Eva Conrad für die unterhaltende Schulzeit und die ersten
sexuellen Erfahrungen.
Eva Hosemann 1) für die Intendanz des Theater Rampe und das
Ermöglichen der Ausstellung „Station Ullman“ 2) für die Unterstützung bei meinem Projekt „Wrong Time Wrong Place“ mit
dem Theater Rampe, das dann doch nicht realisiert wurde.
Eva Kaminski für jede ihrer Gesangseinlagen.
Eva Lauinger für die Arbeit in der Hörspielredaktion im SWR.
Eva Luderer für die Hilfe bei der Ausstellung „25“ in Weinsberg.
Eva Maria Schlosser für ihren Artikel über die Ausstellung
„Niveau“ in der Stuttgarter Zeitung.
Eva Pisana für die Arbeit an seinem Haus, durch dessen Bezahlung ich mir einen Computer kaufen konnte.
Eva Reisch für ihren Job als Produktmanagerin der DinkelackerSchwaben Bräu AG.
Eva Schreiber für ihr Lächeln und ihre ehrliche Antwort.
Eva Thaler für nette Stunden mit Spaß.
Evelyn Betsche für Videogucken und Squaredance Lektionen
im EnglischLK.
Evelyn Chung für die Mitarbeit bei Adobe Asia für Photoshop 7.0.
Evelyn Finger für ihre Tätigkeit im Ressort Feuilleton der ZEIT.
Ewald Balser für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
F
F.M. Einheit für seine Musik, die Inspiration für meine Kunst war.
Fabian Stech für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Felicitas Schmidt für mein Zimmer in Gaisburg.
Felix Gonzales-Torres für sein
HR
XP
WR
Dinkelacker-Schwaben Bräu AG.
Fritz Schröder-Jahn für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Fritz Schwegler für seine Kunst, die mich bei einigen eigenen
Arbeiten inspirierte.
Fritzleo Liertz für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Fumiko Yamanaka für die Mitarbeit bei Adobe Japan für
Photoshop 7.0.
G
Gabriel Campbell für die Mitarbeit beim Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Gabriel Orozco für seine Kunst, deren Witz mich bei einigen
eigenen Arbeiten inspirierte.
Gabriela Oberkofler 1) für regelmäßiges Erscheinen bei „täglich
frisch“ und die Zusammenarbeit im Rahmen des Konzepts für
„Die Pfeiffen der Heiligen Cäcilia“. 2) dafür daß sie während
meiner Ausstellung „Ästhetik“ in der Galerie Oberwelt als mein
Kunstwerk auftrat.
Gabriele Beßler für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Gabriele Lindinger für die Informationen aus der Kunstwelt durch
die Kunstzeitung.
Gabriele Zimmermann für ihre Tätigkeit im Bereich Grafik/Herstellung des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der
Ankündigungen zu unseren Ausstellungen.
Gabrielle Odinis für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Gary Cohen für die Mitarbeit beim San Diego Engineering für
Photoshop 7.0.
GayeLynne Galusha für die Mitarbeit beim Quality Engineering der
Adobe Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Gebrüder Volland für das Schleifpapier, mit dem ich die
1-Euromünze blank schliff.
Gen Watanabe für die Mitarbeit beim Localization Engineering
für Photoshop 7.0.
Geoff Barrow für seine Musik, die Inspiration für meine Kunst war.
Geoff Scott für die Mitarbeit beim San Diego Engineering für
Photoshop 7.0.
Georg Funke für seine Tätigkeit als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Württemberger Hypo und das Ermöglichen des jährlichen „Kunstmarktes in der Tiefgarage“ und für die finanzielle
Unterstützung bei der Ausstellung „bis dato unbekannt“
Georg Kube für seine Tätigkeit im Amt für Studien- und Prüfungsangelegenheiten und die Doch-noch-Zusage zur Aufnahme an
die Kunstakademie
Georg Madeja für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Georg Nassauer für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats
von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit
T9-Texterkennungssystem.
Georg Schauer für seinen Sonntagsmalerinnen Laden Boesner in
Stuttgart, wo ich auch schon überteuerte Stifte gekauft hab.
Georg Winter für seinen Leerauftrag an der Akademie.
George A. Keyworth II, Dr. für seine Tätigkeit als Mitglied des
Board of Directors von HP und den Photosmart P1000 Drucker.
George Orwell für das Buch „1984“.
Gerald Domdey für seine Tätigkeit als Geschäftsführer des
Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu unseren Ausstellungen.
Gerard Kleisterlee für seine Tätigkeit als Präsident, Chief
Executive Officer, Vorsitzender des Board of Managment und
des Group Managment Committee von Royal Philips Electronics
und für deren Glühbirnen.
Gerd Baltus für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Gerd Bessler für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Gerd Bucerius für die Gründung und das Herausgeben der ZEIT.
Gerd Ratering für sein Lachen und alle Sprüche.
Gerd Trautmann für einen Nachmittag auf seinem Balkon.
Gerd Wameling für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Gerda Katharina Kramer für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen,
die ich beim Arbeiten höre.
Gerhard Bieletzki für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit
T9-Texterkennungssystem.
Gerhard Cromme, Dr. jur. für seine Tätigkeit als Mitglied des
Aufsichtsrats von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon
ME 45 mit T9-Texterkennungssystem
Gerhard Huber für seine Tätigkeit im Aufsichtsrat der Württemberger Hypo und das Ermöglichen des jährlichen „Kunstmarkt
in der Tiefgarage“ und für die finanzielle Unterstützung bei der
Ausstellung „bis dato unbekannt“.
Gerhard Mack, Dr. für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Gerhard Polt dessen Portrait mich in der Grundklasse begleitete.
Gerhard Richter für seine Kunst.
Gerhard Spescha für Lebensfreude und gemeinsames Arbeiten
Gerhard Stratthaus für seine Tätigkeit als Mitglied des
Aufsichtsrats der EnBW AG und die Strassenlaternen für die
Arbeit „Paar im Park“.
Gerlach Fiedler für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Gerlinde Bohler 1) für die Besprechungen zur Ausstellung „Station
Ullman“ 2) für die Teilnahme bei dem Symposion in Calw.
Gernot Keppeler für seine sympathische Art und die gemeinsame
Schulzeit.
Gero von Randow für seine Tätigkeit im Ressort Politik der ZEIT.
Gert Riel für jedes ausgeliehene Werkzeug und den guten
Ratschlag bei der Vorbereitung von „broken dreams“.
Gianfreda Alberto für viele Klassenbesprechungen.
Gilles Bouchard für seine Tätigkeit als Executive Vice President
of Global Operations and IT von HP und den Photosmart
P1000 Drucker.
Gina Yang für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Giovanni Agnelli für meinen Fiat.
Gisela Beller für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats
der EnBW AG und die Strassenlaternen für die Arbeit
„Paar im Park“.
Gisela Dziewas für ihre Unterstützung bei diversen Projekten
und besonders beim Projekt „Kreisökologisches Zentrum zur
Renaturierung des Glanzlosen Ehrenpreises“.
Gisela Trowe für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Gisela von Hinten für ihre „Praxis für Einzel-, Paar- und
Sexualtherapie“.
Glenn Larson für die Mitarbeit beim SVG Engineering für
Photoshop 7.0.
Gloria Geßner für die Arbeit in der Hörspielredaktion im SWR.
Göran Lindahl für seine Tätigkeit als Mitglied des Supervisory
Boards der INGKA Holdin B.V. und die günstigen Bilderrahmen
der Firma Ikea.
Goro Yoshida für meinen Diascanner.
Gottfried Bammes für sein Buch die Gestalt des Menschen, das
mich beim Zeichnen in meiner Jugend stark beeinflußt hat.
Gottfried Dutiné, Dr. für seine Tätigkeit als Chief Executive
Officer der Royal Philips Consumer Electronics sowie als Executive Vice President und Mitglied des Board of Managment und
des Group Managment Committee von Royal Philips Electronics
und für deren Glühbirnen.
Gottfried John für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre und in den Filmen Reiner Maria Fassbinders.
Götz Fritsch für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Götz Naleppa, Dr. für die Redaktion der WerkStatt Audio art
im Deutschlandfunk, die ich wenn’s am Computer wieder lang
wird öfters höre.
Götz Schulte für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Götz Steinhardt für seine Tätigkeit im Bereich Medical Solutions
von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit
T9-Texterkennungssystem.
Grant Marshall für seine Musik, die Inspiration für meine
Kunst war.
Grant Ruiz für die Mitarbeit bei der Core Technology Infrastructure für Photoshop 7.0.
Greg Gilley für die Mitarbeit beim Managment für Photoshop 7.0.
Greg Wootton für die Mitarbeit beim Core Technology Release
Engineering für Photoshop 7.0.
Gregg Wilensky für die Mitarbeit bei Adobe Advanced Technology
für Photoshop 7.0.
Gregor Heiss für die Tage im Briefmarkengeschäft seines Vaters.
Gregor Linz 1) für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechngen 2) für die
Teilnahme bei der Ausstellung die Luft gehört niemand“.
Gregor Maier für die Feier nach dem Musical „Feuerbart“.
Gregor Schneider für seine Kunst, die mich bei einigen Arbeiten
inspirierte.
Gregor Schwellenbach für die Musik bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Grete Friedrich für das Antibiotikum, ohne das ich dieses Projekt
wohl nicht fertiggestellt hätte.
Grete Wurm für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Gretel Friedrich für den Auftrag für den Grabstein, der mein
Studium finanziell absicherte.
Gunar Penikis für die Mitarbeit beim Product Managment der
Adobe Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Gunder Clauß für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Gunnar Uhlemann für die Steinmetzausbildung.
Günter Grass für seine Bücher, die meine Jugend prägte.
Günter Hauptmann für seine Tätigkeit im Bereich Siemens VDO
Automotive AG von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon
ME 45 mit T9- Texterkennungssystem.
Gunter Hofmann, Dr. für seine Tätigkeit als Chefkorrespondent
der ZEIT.
Günter Jahnke für seine Tätigkeit im Bereich Grafik/Herstellung
des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der
Ankündigungen zu unseren Ausstellungen.
Günter Kador für seinen Job als Marketingdirektor der
Dinkelacker-Schwaben Bräu AG.
Günter Nannen für all die Reparaturen an all meinen Autos, ohne
die keine Kunst möglich wäre.
Günther Förg für seine Arbeit im Museum für moderne Kunst
in Frankfurt.
Günther G. Goth für seine Tätigkeit im Bereich Corporate
Personnel von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45
mit T9-Texterkennungssystem.
Günther Koch für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Gunther Schulz für den alten „Travellers“.
Günther Schwab für das Drehbuch zu dem Film „Der Förster
vom Silberwald“.
Günther-Maria Halmer für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen,
die ich beim Arbeiten höre.
Gurpreet Singh für die Mitarbeit an der MPS Library im India
Engineering für Photoshop 7.0.
Gwen Garrison für die Mitarbeit beim Core Technology Release
Engineering für Photoshop 7.0.
Gwyn Weisberg für die Mitarbeit beim Marketing für
Photoshop 7.0.
H
Heasun Kim für die Teilname bei den Ausstellungen „bis dato
unbekannt“ und „Niveau“.
Hajo Schiff für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Hajo Steinert, Dr. für die Leitung der Abteilung „Kulturelles Wort“
und die Buchredaktion, die ich beim arbeiten öfters höre.
Hanako Toyama 1) für die Besprechungen zur Ausstellung „Station
Ullman“. 2) für die Teilnahme an den Ausstellungen „Auch ihr
habt eine Schanze“ und „Gallery Hopping Center“.
Hang Yin für die Rückfahrt aus Villingen-Schwenningen.
Hanne Günther für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Hannelore Hoger für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Hannelore Schambach für die Arbeitshosen, die so lange
halten, das ich mit dem eingesparten Geld meine Kunst
finanzieren kann.
Hannes Messemer für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Hannes Nockel für die technische Unterstützung als Schreiner
bei meinem Kicker.
Hannes Trüjen für seine Mitarbeit in der Oberwelt e.V. und das
Ermöglichen der Ausstellung „täglich frisch“
Hanno Rauterberg, Dr. für seine Tätigkeit im Ressort Feuilleton
der ZEIT.
Hanns Bruno Kammertöns für seine Tätigkeit als Verantwortlicher
im Ressort Dossier der ZEIT.
Hanns Pfrommer, dafür daß er während meiner Ausstellung „Ästhetik“ in der Galerie Oberwelt als mein Kunstwerk auftrat.
Hanns-Eberhard Schleyer für die Unterstützung beim zweiten
Bundessieger im Steinbildhauerhandwerk.
Hans Baldauf für die Kanthölzer.
Hans Burkhard Schlichting für die Dramaturgie in der Hörspielredaktion im SWR.
Hans Clarin für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Hans Flesch für die Mitarbeit bei diversen Features, die ich
beim Arbeiten höre.
Hans Gerd Krogmann für die Regie bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Hans Gydell für seine Tätigkeit als stellvertretender Konzernchef
von Ikea und deren günstigen Bilderrahmen.
Hans Helmut Dickow für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Hans Hohmuth für die politische Bildung.
Hans Joachim Lehmann für die Adressen und Tips.
Hans Jürgen Haffner für die Informationen aus der Kunstwelt
durch das Kunstforum.
Hans Jürgen Woitinek für diverser Reparaturen an meinem W 116er,
mit dem ich anfangs zwischen Stuttgart und Frankfurt hin- und
herpendeln mußte.
Hans Lietzau für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Hans M. Schabert für seine Tätigkeit im Bereich Transportation
Systems von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45
mit T9-Texterkennungssystem.
Hans Mahnke für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Hans Martin Wörner 1) für das Photo von der Arbeit „Autobahnkreuz“. 2) für den Fotografiekurs und alles Entgegenkommen
betreffend Fotostudio und Fotolabor.
Hans Michael Rehberg für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen,
die ich beim Arbeiten höre.
Hans Nilson für die Betreuung des Bereichs Sicherheit der Firma
H&M und deren günstige T-Shirts.
Hans Peter Feldmann für seine Kunst, die mich bei einigen eigenen
Arbeiten inspirierte.
Hans Peter Hallwachs für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Hans Pietsch für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Hans Platzgummer für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Hans Rosenhauer für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Hans Sarkowicz für die Mitarbeit bei diversen Features, die ich
beim Arbeiten höre.
Hans Schuh-Tschan, Dr. für seine Tätigkeit im Ressort Wissen
(Wissenschaft) der ZEIT.
Hans Steiner für die Geschäftsführung und die „tutgut“ Getränkeverpackungen der Alpenmilch Salzburg GmbH.
Hans Ulrich Obrist für sein Projekt „Unbuilt Roads“.
Hans von Mühlen für die unterhaltsame Schulzeit und die ersten
Drogenexzesse und die Lehre, daß damit irgendwann auch
Schluß sein muß.
Hans-Dieter Bott für seine Tätigkeit im Bereich Transportation
Systems von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45
mit T9-Texterkennungssystem.
Hans-Dieter Fronz für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Hans-Dieter Huber, Prof. für seine Seminare und seine Kritik.
Hans-Dieter Uhlemann für die Steinmetzlehre.
Hans-Göran Stennert für seine Tätigkeit als Vorsitzender des
Supervisory Boards der INGKA Holdin B.V. und die günstigen
Bilderrahmen der Firma Ikea.
Hans-Joachim Hanisch für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen,
die ich beim Arbeiten höre.
Hans-Joachim Haug für seine Tätigkeit als Vorsitzender der WGV
Schwäbische Allgemeine Versicherung AG und das Bezahlen
aller von mir angerichteten Schäden.
Hans-Jürgen Schloß, Dr.-Ing. für seine Tätigkeit im Bereich Power
Transmission and Distribution von Siemens Deutschland und
das Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Hans-Peter Hallwachs für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen,
die ich beim Arbeiten höre.
Harald Martenstein für Artikel, die mich jedesmal neu zum
Schmunzeln bringen.
Harald Szeemann für die 2 Biennale von Venedig.
Harro Albrecht, Dr. für seine Tätigkeit im Ressort Wissen
der ZEIT.
Harry Färber für die Unterstützung beim zweiten Bundessieger im
Steinbildhauerhandwerk.
Harry Meyen für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Hartmut Holzwarth für die Unterstützung beim Mahnmal
in Greglingen.
Hartmut Kirste für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Hartmut Schories für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Heather Dolan für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Hedwig Ratering (senior) für das Anschauen des Films „Der
Förster vom Silberwald“.
Hedwig Ratering für spontane Kaffeeversorgungen in Hannover
und Rechtsberatung.
Heide Schochow für die Mitarbeit bei diversen Features, die ich
beim Arbeiten höre.
Heide Spieth-Wolpert 1) für die Teilnahme und das Engagement
bei der Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechungen
2) dafür daß er während meiner Ausstellung „Ästhetik“ in der
Galerie Oberwelt als mein Kunstwerk auftrat.
Heidi Burkhardt für das Ein- und Ausschalten meiner Klanginstallation auf der Solitude.
Heidrun Naß für die Mitarbeit bei diversen Features, die ich
beim Arbeiten höre.
Heike Faller für ihre Tätigkeit im Ressort Leben der ZEIT.
Heike Flasko für gemeinsames Leiden im Kunst-LK von Karl
J.Schaefer.
Heike Naßler für den militärischen Trill während meines
Zivildienstes und die Möglichkeit fast alle Zimmer in der Villa
„Haus Waldfrieden ausmalen zu dürfen, um festzustellen, daß
ich kein Maler bin.
Heiko Roloff für den Verkauf der Kupferdachrinnen für die Arbeit
„Heute im Test“.
Heiner Goebbels für seine Musik und für die Regie bei diversen
Hörspielen, die ich beim Arbeiten höre.
Heiner Müller für seine Texte und Hörspiele.
Heiner Schmidt für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Heinrich Böll für seine Bücher, die meine Jugend prägte.
Heinrich Hiesinger, Dr.-Ing. für seine Tätigkeit im Bereich Siemens Building Technologies AG von Siemens Deutschland und
das Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Heinrich von Pierer, Dr. für seine Tätigkeit im Vorstand von
Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit T9Texterkennungssystem.
Heinz Günther Stamm für die Regie bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Heinz Hawreliuk für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats
von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit
T9-Texterkennungssystem.
Heinz Schenk dessen Portrait mich in der Grundklasse begleitete.
Heinz Schimmelpfennig für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen,
die ich beim Arbeiten höre.
Heinz Schmidt für seinen Kunstunterricht in der Oberstufe.
Heinz von Cramer für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Heinz-Joachim Neubürger für seine Tätigkeit im Vorstand von
Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit T9Texterkennungssystem
Heinz-Norbert Jocks für die Informationen aus der Kunstwelt
durch das Kunstforum.
Helga Dierichs für die Mitarbeit bei diversen Features, die ich
beim Arbeiten höre.
Helga Meister für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Helma Seitz für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Helmar Sternagel für die Betreuung des Sponsoring der
Dinkelacker-Schwaben Bräu AG.
Helmut Dietz 1) für die Zusammenarbeit bei den Kunstprojekten
bei den Filderbahn Freunde und für das Mahnmal in Greglingen
und für die Einladung nach Helsinki. 2) für seine Popelskulpturen
viele Gespräche und die Überwindung, mit einer Dachrinne auf
mich einzuschlagen.
Helmut Engel für meinen Minidisc-Recorder.
Helmut Gierse für seine Tätigkeit im Bereich Automation and
Drives von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45
mit T9-Texterkennungssystem.
Helmut Käutner für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Helmut Peine für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Helmut Schmid für seine Tätigkeit als Herausgeber der ZEIT.
Helmut Schön für die Unterstützung beim zweiten Bundessieger
im Steinbildhauerhandwerk.
Henk Visch für meine Aufnahme an der Akademie Stuttgart.
Henning Pastunink für den Spruch: „Wir trinken jetzt solange bis
Du Henning heißt“
Henning Ratering für sein erstes öffentliches Bier.
Henning Schulte-Noelle, Dr. jur. für seine Tätigkeit als Mitglied des
Aufsichtsrats von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon
ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Henning Sußebach für seine Tätigkeit im Ressort Leben der ZEIT.
Henning Venske für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Henrik Albrecht für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Henry Lee für die Mitarbeit beim Engima für Photoshop 7.0.
Herbert Fleischmann für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen,
die ich beim Arbeiten höre.
Herbert Lohneiß, Dr. rer. nat. für seine Tätigkeit im Bereich Siemens Financial Services GmbH von Siemens Deutschland und
das Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Herman Pitz, Prof. dafür daß er Professor in München geworden
ist und Platz für Udo Koch gemacht hat.
Hermann Josef Lamberti für meinen Fiat.
Hermann Kretzschmar für die Regie und die Musik bei diversen
Hörspielen, die ich beim Arbeiten höre.
Hermann Lenschau für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Hermann Pfütze für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Hermann Philipp für die Verwirrung in Sachen Mathematik.
Hermann Treusch für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Herr Streck für den Stundungsbescheid für die BAföG
Rückzahlung.
Herr Ulbrich für die Ersatzteile meines Fiats, ohne die wir diese
Ausstellung nicht hätte bestreiten können.
Herrmann Erhardt für seine Rolle in dem Film „Der Förster
vom Silberwald“.
Herrmann Requardt, Dr. phil. nat. für seine Tätigkeit im Bereich
Medical Solutions von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Herrn Merten für die Starterbatterie für meinen R4, ohne die ich
zum Beispiel nicht nach Hamburg zur Guggenheimausstellung
gekommen wäre.
Herrn Schröter für das Handbremsseil für meinen R4, ohne das ich
zum Beispiel nicht nach Hamburg zur Guggenheimausstellung
gekommen wäre.
Hideo Yamada für seine Tätigkeit als Director and Executive
Officer der Olympus Corporation und die Digitalkamera
C-2001 UltraZoom.
Hie Bae für viele Klassenbesprechungen
Hiroshi Kawashima für seine Tätigkeit als Corporate Auditor der
Olympus Corporation und die Digitalkamera C-2001 UltraZoom.
Hiroshi Komiya für seine Tätigkeit als Director and Executive
Managing Officer der Olympus Corporation und die Digitalkamera C-2001 UltraZoom.
Ho Wuk Lee für die Mitarbeit bei Adobe Asia für Photoshop 7.0.
Holger Buch für die Zeit bei Wilhelm Häderle in Göppingen
und im Wohnheim.
Holger Christmann für die Informationen aus der Kunstwelt
durch das Art Magazin.
Holger Heddendorp für die Arbeit in der Hörspielredaktion
im SWR.
Holger Ritter für die Juryteilnahme beim praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend.
Holy Jane Rahlens für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Homer für die Odyssee, die ich in meinem Film Kalypso benutzte.
Hongchau Tran für die Mitarbeit beim Engima für Photoshop 7.0.
Horace Andy für seine Musik, die Inspiration für meine Kunst war.
Horst Frank für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Horst Hildebrand für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Horst Hofmann für seine Tätigkeit im Aufsichtsrat der Württemberger Hypo und das Ermöglichen des jährlichen „Kunstmarkt
in der Tiefgarage“ und für die finanzielle Unterstützung bei der
Ausstellung „bis dato unbekannt“.
Horst Hussel für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Horst Köhler für seinen Kunstunterricht.
Horst Liepach für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Horst Mäder für das Kopierpapier.
Horst Wöhrle für die Zeit und den Aufwand um „Die Glocke 1799 –
2003“ zu setzen und zu drucken.
Hubert Locher, Prof. Dr., für die Eröffnungsrede in Villingen
-Schwenningen.
Hubert Ovenhausen für seine Tätigkeit im Bereich Siemens
Building Technologies AG von Siemens Deutschland und das
Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Hubertus von Voithenberg, Dr. für die Betreuung des Bereich
Forschung und Entwicklung der tesa AG.
Hui Chen für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Hung Cao für das Handlesen und die Ungewissheit meiner
Zukunft.
Hüsker Dü für seine Musik, die Inspiration für meine Kunst war.
I
Iain Vallance, Sir für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats
von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit
T9-Texterkennungssystem.
Ida Ehre für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Ignasio Pisana für die Arbeit an seinem Haus, durch dessen
Bezahlung ich mir einen Computer kaufen konnte.
Igor Vassiliev für die Mitarbeit bei den Manufactoring Operations
und bei Marketing Operations für Photoshop 7.0.
Ilja Richter für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Ilka Piepgras für ihre Tätigkeit im Ressort Leben der ZEIT.
Ilke Yilmaz für die Besprechungen zur Ausstellung „Station
Ullman“.
Ille Jung für die Anleitung, wie wir Ton für die ganze Akademie
aufarbeiten durften.
Ilona Staller für ihre Arbeiten.
Ilse-Margret Jung für den Eimer Ton in der Grundklasse und die
Ausstellung „Märzen“.
Ilya Kabakow für seine Kunst, die mich bei einigen eigenen
Arbeiten inspirierte.
Imke Turner für die Moderation der Sen-dung Mikado in HR2, die
ich beim Arbeiten öfters höre.
Imogen Kogge für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Ines Schulz für das Bearbeiten meines Widerspruchs gegen eine
Rückzahlung von 1841,- Euro
Inge Bäuerle für ihre Tätigkeit in der Redaktion des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Ingmar Volkmann für seine Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen
zu unseren Ausstellungen.
Ingo Jooß für das Licht des Theater Rampe und das Ermöglichen
der Ausstellung „Station Ullman“.
Ingo Toellner für die beeindruckendste Bierverkaufstrategie
dieser Welt.
Ingrid Andree für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Ingrid Schullström für die Betreuung des Bereichs Umwelt
und Soziale Verantwortung der Firma H&M und deren
günstige T-Shirts.
Ingrid van Bergen für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Ingvar Kamprad für die Gründung von Ikea, seine Tätigkeit als
Senior Advisor des Supervisory Boards der INGKA Holdin B.V.
und die günstigen Bilderrahmen der Firma Ikea.
Ingvild Goetz für ihre Sammlung und die Ausstellung „fast
forward“.
Iouri Tchernoousko für die Mitarbeit bei den Manufactoring
Operations für Photoshop 7.0.
Irene Schuck für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Irene Weber für ihre Tätigkeit als Pressesprecherin von Ikea
Deutschland und die günstigen Bilderrahmen.
Irina Satanovskaya für die Mitarbeit beim Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Iris Mainka für ihre Tätigkeit im Bereich Redaktionelle
Koordination der ZEIT.
Irvin Stone für sein Buch über Michelangelo, das den Wunsch in
mir anfachte Bildhauer zu werden.
Isabel Nitsch für den Katalogtext im Katalog für „bis dato
unbekannt“.
Isabell Löchte für Telefonate mit Theatern, leckere Essen
und alle Autos.
Isao Takahashi für seine Tätigkeit als Director and Executive Managing Officer der Olympus Corporation und die Digitalkamera
C-2001 UltraZoom.
Isolde Berger für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Ivy Mak für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
J
Jackie Cameron für die Mitarbeit bei den Manufactoring Operations für Photoshop 7.0.
Jackie Lincoln-Owyang für die Mitarbeit beim Managment und beim
Quality Engineering für Photoshop 7.0.
Jake Chapman für seine Kunst, deren Witz mich bei einigen
eigenen Arbeiten inspirierte.
Jakob Dolecki für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechungen
James Joyce für die Ulysses, die ich schon zweimal angefangen
aber nie zu Ende gelesen habe.
James Pruden für die Mitarbeit beim Installer Engineering für
Photoshop 7.0.
James Strawn für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Jan Eberwein für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Jan Grenz für die unterhaltende Schulzeit und die intelligenten
Kommentare.
Jan Heinzelmann für Jobs bei seinem Vater und gemeinsames
Arbeiten.
Jan Hoet für die Ausstellung „chambres d’amis“ 1986 in Gent, die
mich zu der Ausstellung WeGe inspirierte.
Jan Hommen für seine Tätigkeit als Executive Vice President,
Chief Financial Officer und Stellvertretender Vorsitzender des
Board of Managment und des Group Managment Committee von
Royal Philips Electronics und für deren Glühbirnen.
Jan I. Carlsson für seine Tätigkeit als Mitglied des Supervisory
Boards der INGKA Holdin B.V. und die günstigen Bilderrahmen
der Firma Ikea.
Jan Jenisch für die Betreuung der Construction Division der Sika
AG und deren Streichsilikon.
Jan Löchte für die Mitarbeit bei „broken dreams“ und diesem
Projekt und für alles mögliche.
Jan van Riet für die Betreuung der tesa Consumer Division
der tesa AG.
Jan Vondra für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechungen.
Jan Votteler für seine Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins
„lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Jana Kochánková für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechungen
Jana Peterková für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechungen
Jane Xu für die Mitarbeit beim Core Technology Quality Engineering für Photoshop 7.0.
Janhein Pieterse für seine Tätigkeit als Geschäftsführer der Firma
Esselte Leitz GmbH & Co KG.
Janusz Debinzki, dafür daß er während meiner Ausstellung „Ästhetik“ in der Galerie Oberwelt als mein Kunstwerk auftrat.
Jasmin Eichele für die Kundenbetreuung der ACCO Deutschland
GmbH & Co.KG und die Prospekthüllen der Firma Hetzel.
Jason Bartell für die Mitarbeit beim Engineering und beim Denver
Engineering für Photoshop 7.0.
Jason Fabbri für die Mitarbeit beim San Diego Engineering
für Photoshop 7.0.
Jaxon Brooks für die Mitarbeit beim Core Technology Release
Engineering für Photoshop 7.0.
Jay Kumar für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Jean Paul Satre für seine Bücher und seine Philosophie, die
meine Jugend prägte.
Jeanbaptiste Joly für die Hilfe bei der Ausstellung „Niveau“ in der
Akademie Schloß Solitude.
Jean-Christoph Ammann für die „Bestätigung“.
Jean-Francois Vanreusel für die Mitarbeit beim Localization
Engineering für Photoshop 7.0.
Jeanlouis Richard für das Drehbuch von „Emmanuelle“.
Jeanne Colletin für ihr Mitwirken bei „Emmanuelle“.
Jean-Pierre Benque für seine Tätigkeit als Mitglied des
Aufsichtsrats der EnBW AG und die Strassenlaternen für die
Arbeit „Paar im Park“.
Jean-Pierre Vuilleumier für die Regie bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Jef Raskin für seine Entwicklungen für die Firma Apple.
Jeff Beeghly für die Mitarbeit beim Engineering der Adobe
Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Jeff Chien für die Mitarbeit beim Engineering für Photoshop 7.0.
Jeff Garner für die Mitarbeit beim SVG Engineering für
Photoshop 7.0.
Jeff Harmon für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Jeff Herrin für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Jeff Jiao für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Jeff Koons für seine Arbeiten und die Diskussionen darüber.
Jeff Peters für die Mitarbeit bei der PDF Library für
Photoshop 7.0.
Jeff Tranberry für die Mitarbeit beim Minnesota Engineering
für Photoshop 7.0.
Jeff Tranberry für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Jeff Van de Walker für die Mitarbeit beim Minnesota Engineering
und beim Quality Engineering für Photoshop 7.0.
Jeff Wall für seine Arbeiten.
Jeff Wall für seine Kunst, die mich bei einigen eigenen Arbeiten
inspirierte.
Jennifer Minetti für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Jenny Holzer für ihre Arbeiten.
Jens Behrning für den Spruch: „Wissen Sie eigentlich, daß ich
keine Unterhose mehr anhabe?“ und die Ehre, sein Trauzeuge
gewesen zu sein
Jens Hermann für seine Mitarbeit in der Oberwelt e.V. und das
Ermöglichen der Ausstellung „täglich frisch“.
Jens Jessen für seine Tätigkeit als Verantwortlicher im Ressort
Feuilleton der ZEIT.
Jens Rilling für die Mitfahrgelegenheiten.
Jens Wachholz für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Jens Wawrczeck für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Jeroen Kuitenbrouwer für die Musik bei divers-en Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Jerry Hall für die Mitarbeit bei Cooltype and Fonts für
Photoshop 7.0.
Jerry Harris für die Mitarbeit beim Engineering für Photoshop 7.0.
Jerry I. Speyer für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats
von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit
T9-Texterkennungssystem.
Jesper Bache für die Mitarbeit bei den Scripting Components
für Photoshop 7.0.
Jessica Virks für die Mitarbeit bei Adobe .com für Photoshop 7.0.
Jill Nakashima für die Mitarbeit beim Marketing für Photoshop 7.0.
Jim McIlroy für seine Tätigkeit als Geschäftsführer der Firma
Esselte Leitz GmbH & Co KG.
Jim Morrison für die Begleitung in meiner Jugend und Tanzen
bis zum Rausch.
Jo Klein für die unterhaltsame Schulzeit und das Nina Hagen
Konzert, das ich gar nicht mitbekommen hab.
Joachim Bitterlich für seine Tätigkeit als Mitglied des
Aufsichtsrats der EnBW AG und die Strassenlaternen für die
Arbeit „Paar im Park“.
Joachim Hauschild für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Joachim Kemmer für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Joachim Krebs für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Joachim Król für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Joachim Kutzer für die Zeit bei Wilhelm Häderle in Göppingen
und im Wohnheim.
Joachim Möller für seine Tätigkeit im Bereich Industrial Solution
and Services von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon
ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Joachim Suesse für die Betreuung des Bereich tesa scribos
der tesa AG.
Joachim Sukrow für die Einladung zum Leistungswettbewerb
der Handwerksjugend auf Bundesebene im Steinbildhauerwettbewerb.
Joan Rieke für die Mitarbeit bei den Manufactoring Operations
für Photoshop 7.0.
Joanna Czajka dafür, daß sie mir „Ich liebe Dich“ in fünf Sprachen
beigebracht hat.
Jochen Bittner, Dr. für seine Tätigkeit im Ressort Politik der ZEIT.
Jochen Gerz für seine Kunst, die mich bei dem Mahnmal in
Greglingen inspirierte.
Jochen Hahne für sein Photo über die Ausstellung „bis dato
unbekannt“ für den Südkurier.
Jochen Schwillo für sein Photo über die Ausstellung „bis dato
unbekannt“ für die Südwest Presse.
Jochen Weissenrieder für schöne Zeltlager, kreative Gruppenstunden und gute Feste.
Joe Ault für die Mitarbeit beim Engineering für Photoshop 7.0.
Joe Kaeser für seine Tätigkeit im Bereich Informations and
Communication Mobile von Siemens Deutschland und das
Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Joep van Lieshout für seine Kunst, die mich bei einigen eigenen
Arbeiten inspirierte und mir eine Möglichkeit aufzeigte, wieder
politisch zu arbeiten.
Joergen Ole Haslestad für seine Tätigkeit im Bereich Industrial
Solution and Services von Siemens Deutschland und das
Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Joey Santiago für seine Musik, die Inspiration für meine
Kunst war.
Johan Daansen für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Johan van Splunter für seine Tätigkeit bei Philips Electronics
als Chief Executive Officer der Division Elektro-Hausgeräte,
und als Mitglied des Group Managment Committee sowie
deren Glühbirnen.
Johann Andreas Silbermann für seine Orgel in Villingen-Schwenningen, die gar nicht seine ist, aber trotzdem eine Gruppenarbeit
für uns ermöglicht.
Johann Heinrich Voss für die Übersetzung der Odyssee im Versmaß des Hexameters, die ich in meinem Film Kalypso benutzte.
Johann Löttner für seine Tätigkeit im Bereich Logistics and
Assembly Systems von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Johann Sebastian Bach für seine Musik, die so einige Nächte
am Computer begleiteten und für seine „Kunst der Fuge“,die
Grundlage für mein Projekt Flucht in Berlin ist.
Johann Wolfgang Amadeus Mozart für sein Requiem.
Johannes Brus, Prof., für die Teilnahme an der Jury für die
Studienstiftung des deutschen Volkes.
Johannes Feldmayer für seine Tätigkeit im Vorstand von
Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit T9Texterkennungssystem.
Johannes Schmidt für seine Tätigkeit im Bereich Siemens
Financial Services GmbH von Siemens Deutschland und das
Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Johannes van Nelle für seinen Tabak, ohne den wir wohl einige
Arbeiten weniger realisiert hätten.
Johann-Frederic Freund für seine Offenheit und das eine oder
andere Getränk.
John Armeniakos für die Mitarbeit beim North American Store
für Photoshop 7.0
John Bock für seinen guten Vortrag
John David Coombe für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit
T9-Texterkennungssystem.
John Elkmann für meinen Fiat.
John Farmer für die Mitarbeit beim Managment, beim SLO
Engineering und beim SLO Type für Photoshop 7.0.
John Ford für seine Filme, die mich besonders zu der Videoarbeit
„the drive“ inspirierte.
John Harris für seine Musik, die Inspiration für meine Kunst war.
John Heartfield für seine Kunst, die mich bei einigen eigenen
Arbeiten inspirierte.
John Irving für das Buch „Owen Meany“.
John Metzger für die Mitarbeit beim Core Technology Release
Engineering für Photoshop 7.0.
John Morris für die Mitarbeit bei der PDF Library für
Photoshop 7.0.
John Nash für die Mitarbeit am Adobe Graphics Manager für
Photoshop 7.0.
John Ojanen für die Mitarbeit beim Minnesota Engineering
für Photoshop 7.0.
John Onia für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
John Penn II für die Mitarbeit beim Engineering für Photoshop 7.0.
John Peterson für die Mitarbeit beim San Diego Engineering
für Photoshop 7.0.
John Reid für die Mitarbeit am Adobe Dialog Manager für
Photoshop 7.0
John Townsend für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
John Worthington für die Mitarbeit beim Minnesota Engineering
für Photoshop 7.0.
Johnnie Manzari für die Mitarbeit beim User Interface für
Photoshop 7.0
Johnny Cash für seine Musik, insbesondere die Alben American
III und IV.
Jon Clauson für die Mitarbeit beim Minnesota Engineering
für Photoshop 7.0.
Jon Steinmetz für die Mitarbeit beim Minnesota Engineering
für Photoshop 7.0.
Jonathan Lo für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Jordan Pi für die Mitarbeit bei Adobe Asia für Photoshop 7.0.
Jörg Bader für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Jörg Burger für seine Tätigkeit im Ressort Leben der ZEIT.
Jörg Gudzuhn für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Jörg Menno Harms 1) für seine Tätigkeit als Vorsitzender von
HP Deutschland und den Photosmart P-1000 Drucker. 2) für
die finanzielle Unterstützung bei der Ausstellung „bis dato
unbekannt“ und den Kunstmarkt in der Tiefgarage der Württembergischen Hypotheken Bank.
Jörg Nachtwey für die unterhaltsame Schulzeit und die
Eifelfahrten.
Jörg Pfeiffer für sein Interesse und den Kulturzirkel.
Jörg Schaefer, Dr.-Ing. für seine Tätigkeit im Bereich Osram
GmbH von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45
mit T9-Texterkennungssystem.
Jörg Schlüter für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Jörg Siebald für alle Autos die er mir je zur Verfügung gestellt hat,
alle leckeren Essen und jedes Gespräch.
Jörg Wasmuth für seine Tätigkeit beim Filmdienst 101 und die
Beschaffung der raren „Emmanuelle“ Videos.
Jorge Tello für die Mitarbeit bei den Icons für Photoshop 7.0.
Jörgen Andersson für die Betreuung des Bereichs Marketing der
Firma H&M und deren günstige T-Shirts.
Jörn-Dieter Walz für die Absage bei „täglich frisch“.
Jose Luis Vazquez für die Betreuung der Region Europe South bei
der Sika AG und deren Streichsilikon.
Jose Mendez für die Mitarbeit beim Save For Web für
Photoshop 7.0.
Josef Ackermann, Dr. oec. für seine Tätigkeit als 2. stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats von Siemens Deutschland
und das Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Josef Götz für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats
der EnBW AG und die Strassenlaternen für die Arbeit
„Paar im Park“.
Josef Joffe, Dr. für seine Tätigkeit als Herausgeber und
Chefredakteur der ZEIT.
Josef Meinertzhagen für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Josef Stangl für die Betreuung der Finanzen und die „tutgut“
Getränkeverpackungen der Alpenmilch Salzburg GmbH.
Josephine Rydberg-Dumont für ihre Tätigkeit im Konzernmanagment von Ikea und deren günstigen Bilderrahmen.
Jost Schneider für die Hilfe beim „minutes only“ Performance
Festival.
Jouko Karvinen für seine Tätigkeit als Senior Vice President von
Royal Philips Electronics, Chief Executive Officer von Royal
Philips Medical Systems und als Mitglied des Group Managment
Committee sowie deren Glühbirnen.
Jouzas Laivys für die Teilname bei dem Ausstellungsprojekt
„borderline“ in Stuttgart und Vilnius.
Judith Engel für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Judy Lee für die Mitarbeit bei Cooltype and Fonts für
Photoshop 7.0.
Jule Böwe für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Jule Stipani für schöne Zeltlager und kreative Gruppenstunden
Julia Latscha für die unterhaltsame Schulzeit und die erste Liebe.
Julia Lüdke für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Julie Grabeel für die Mitarbeit beim North America Field
Marketing für Photoshop 7.0.
Julie Kmoch für die Mitarbeit beim Managment, beim Minnesota
Engineering und beim Save For Web für Photoshop 7.0.
Julieanne Kost für die Mitarbeit bei Content and Inspiration und
beim Evangelism für Photoshop 7.0.
Jun Shim für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Jürgen David für die Betreuung des Consumer Relationship bei
der Firma ICI und deren Produkt „moltofill“.
Jürgen Dehl für die erste journalistische Erwähnung einer
Ausstellung von mir.
Jürgen Dluzniewski für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Jürgen Dreher für seinen Artikel über die Ausstellung „bis dato
unbekannt“ im Südkurier.
Jürgen Frischmuth für seine Tätigkeit im Bereich Siemens Business Services GmbH & Co. OHG von Siemens Deutschland und
das Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Jürgen Haase für geschnorrte Zigaretten am Fahrradständer.
Jürgen Hentsch für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Jürgen Holtz für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Jürgen Karg für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Jürgen Kloth für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Jürgen Liebing für die Moderation im Deutschlandfunk, den ich
beim Arbeiten oft höre.
Jürgen Raap für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Jürgen Radomski für seine Tätigkeit im Vorstand von
Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit T9Texterkennungssystem.
Jürgen Reitz für die Juryteilnahme beim praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend.
Jürgen von Rutenberg für seine Tätigkeit im Ressort Leben
der ZEIT.
Just Jaeckin für die Regie von „Emmanuelle“.
Justyna Köke für die Gebete und ihr Kaleidoskopvideo.
Jutta Kuss für den Katalog von „Stuttgart Weinsberg 25“.
Jyehoon Lee für die Mitarbeit bei der PDF Library für
Photoshop 7.0.
K
Kai Hartmann für seine Tätigkeit als Pressesprecherin von Ikea
Deutschland und die günstigen Bilderrahmen.
Kai Kuenzer für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Kai Lück für seine angenehme Art und manche Fragen.
Kai Vahland für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Karen Fuhrmann für die Moderation der Sendung Mikado in HR2,
die ich beim Arbeiten öfters höre.
Karen Gates für die Mitarbeit als Queen Of The Tenth Floor (Ret.),
beim Managment und beim Marketing für Photoshop 7.0.
Karim Elganady für seinen Regenschirm.
Karin Anselm für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Karin Köbernick für die Mitarbeit bei diversen Features, die ich
beim Arbeiten höre.
Karin Lang 1) für die Gebete und das vergrabene Häuschen. 2) für
die Teilname bei der Ausstellung „bis dato unbekannt“ und die
zwei Kunstwerke für meine Sammlung.
Karin Lohas für ihr Engagement als Tutorin der Klasse Ullman.
Karin Lohas, dafür daß er während meiner Ausstellung „Ästhetik“
in der Galerie Oberwelt als mein Kunstwerk auftrat.
Karin Roth, dafür daß er während meiner Ausstellung „Ästhetik“
in der Galerie Oberwelt als mein Kunstwerk auftrat.
Karin Sander für die Teilnahme an broken dreams.
Karl Ehmann für seine Rolle in dem Film „Der Förster vom
Silberwald“.
Karl Gunnar Fagerlin für die Betreuung des Bereichs Einkauf der
Firma H&M und deren günstige T-Shirts.
Karl Hermann Baumann, Dr. rer. oec. für seine Tätigkeit als
Vorsitzender des Aufsichtsrats von Siemens Deutschland und
das Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Karl Hermann Lowe, Dr. für seine Tätigkeit im Aufsichtsrat der
Württemberger Hypo und das Ermöglichen des jährlichen
„Kunstmarkt in der Tiefgarage“.
Karl J. Schaefer für die Freiheit im Kunstunterricht.
Karl Sczuka für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Karl Valentin für seinen Witz, der meine Arbeiten beeinflußt.
Karl-Heinz Midunsky für seine Tätigkeit im Bereich Corporate
Finance von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45
mit T9-Texterkennungssystem.
Karl-Heinz Sämann, Dr.-Ing. für seine Tätigkeit im Bereich Managment Consulting Personnel von Siemens Deutschland und das
Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Karlheinz Schmid für die Informationen aus der Kunstwelt durch
die Kunstzeitung.
Karl-Heinz Seibert für seine Tätigkeit im Bereich Siemens Real
Estate von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45
mit T9-Texterkennungssystem.
Karoline von Patow für ihre Fähigkeit nachsehen und verzeihen
zu können.
Karsten Henning für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Kasper König für die „Bestätigung“.
Katharina Ehlert für geduldige Hilfe und schöne Besuche.
Katharina Fritsch 1) für ihre Arbeiten. 2) für ihre Kunst, die mich
bei einigen eigenen Arbeiten inspirierte.
Katharina Küper dafür, daß ich über sie Mareike kennengelernt
habe, ihre Freude und so manches Essen.
Katharina Weidauer für die Teilname bei der Ausstellung „bis
dato unbekannt“.
Katharina Zapatka für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Kathrin Angerer für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Kathrin Großmann für Elena und ihr Verständnis.
Kathrin Wörwag für ihre Mitarbeit in der Oberwelt e.V. und das
Ermöglichen der Ausstellung „täglich frisch“.
Katie O´Neill für die Mitarbeit bei den Manufactoring Operations
für Photoshop 7.0
Katja Hiller 1) für die Unterstützung bei meinem Projekt
„Wrong Time Wrong Place“ mit dem Theater Rampe, das dann
doch nicht realisiert wurde. 2) für die Öffentlichkeitsarbeit
des Theater Rampe und das Ermöglichen der Ausstellung
„Station Ullman“.
Katja Kunzi für ihre Tätigkeit als Mit-arbeiter des Stadtmagazins
„lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Katja Liebig für die Zeit und den Aufwand um die „Textarbeit – Ins
Blaue“ zu binden.
Katja Nicodemus für ihre Tätigkeit im Ressort Feuilleton der ZEIT.
Katja Rimmi für die Mitarbeit beim User Interface für
Photoshop 7.0.
Katrin Henk für nette Zeiten in Brochenzell.
Katrin Schmid für die Zeit in La Rosiere.
Kaushik Sundararajan für die Mitarbeit an MultiPDFtoPSD
und beim Generic PDF Parser im India Engineering für
Photoshop 7.0.
Kellie Sutherland für die Mitarbeit beim User Interface und bei
Content and Inspiration für Photoshop 7.0.
Kelly Osterling für die Mitarbeit beim Localization Program
Managment für Photoshop 7.0.
Ken Kameda für die Mitarbeit bei den Color Components für
Photoshop 7.0.
Ken Nakata für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Ken Yonekubo für seine Tätigkeit als Director and Executive
Officer der Olympus Corporation und die Digitalkamera
C-2001 UltraZoom.
Kent Gustafsson für die Betreuung des Bereichs Expansion der
Firma H&M und deren günstige T-Shirts.
Kerstin Mahner für das Gefühl, zum ersten Mal verliebt zu sein.
Kerstin Mayer 1) für die Teilname bei der Ausstellungen „bis
dato unbekannt“ und „Niveau“ und „auch ihr habt eine
Schanze“. 2) für Gespräche über Kunst im Schwarzwald und
die Zusammenarbeit im Rahmen des Konzepts für „Die Pfeiffen
der Heiligen Cäcilia“.
Kerstin Mürer dafür, daß man manchmal lange nichts von ihr
hört, aber sie sich auf jeden Fall meldet.
Kerstin Schweighöfer für die Informationen aus der Kunstwelt
durch das Art Magazin.
Kestas Svirvonis 1) für die Idee mein Erasmus Stipendium in Litauen zu verbringen, sein Babysitten in Litauen und die Flasche Samagon. 2) für Samagon und Speck, Gespräche und Tanz, Arbeit
bis zur Erschöpfung und Wodka bis zum frühen Morgen.
Kevin Connor für die Mitarbeit beim Managment und beim
Marketing für Photoshop 7.0
Kevin Hathaway für die Mitarbeit am Adobe Dialog Manager
für Photoshop 7.0.
Khatuna Khundadze für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechungen.
Kim Abele für die Einführung in die Rockerszene.
Kim Deal für ihre Musik, die Inspiration für meine Kunst war.
Kim Large für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Kiran Chandra für die Mitarbeit an PhotoCD und beim EPS Parser
im India Engineering für Photoshop 7.0.
Kirsten Harris für die Mitarbeit beim Technical Support für
Photoshop 7.0.
Kirsten Ronnan für meinen Fiat.
Kiyotaka Taki für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Klaus Bamberg für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Klaus Bentz für meinen Fiat.
Klaus Boesner für seinen Sonntagsmalerinnenladen, wo ich auch
schon überteuerte Stifte gekauft hab.
Klaus Buhlert für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Klaus Damm für die Ersatzteile meines Fiats, ohne die wir diese
Ausstellung nicht hätte bestreiten können.
Klaus Egger, Dr.-Ing. für seine Tätigkeit im Bereich Siemens VDO
Automotive AG von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon
ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Klaus Groth für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Klaus Hackbarth für seine Tätigkeit als stellvertretender Vorsitzender der WGV Schwäbische Allgemeine Versicherung AG und
das Bezahlen aller von mir angerichteten Schäden.
Klaus Haubner von der Sparkasse Villingen-Schwenningen
für die finanzielle Unterstützung bei der Ausstellung „bis
dato unbekannt“.
Klaus Heinrich Kohrs, Dr. für seine Arbeit in der Studienstiftung
des deutschen Volkes und seine freundlichen Absagen.
Klaus Kleinfeld, Dr. für seine Tätigkeit im Vorstand von
Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit T9Texterkennungssystem.
Klaus Kleinfeld, Dr. rer. pol. für seine Tätigkeit im Bereich
Corporate Development von Siemens Deutschland und das
Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungs
WR
HP
VG
Lothar Adler für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats
von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit
T9-Texterkennungssystem.
Lothar Christen von der Sparkasse Villingen-Schwenningen
für die finanzielle Unterstützung bei der Ausstellung „bis
dato unbekannt“.
Lothar Pauly für seine Tätigkeit im Bereich Informations and
Communication Mobile von Siemens Deutschland und das
Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Lou Bertalan für das Sprechen des Textes zum Video der „Village
Green Preservation Society“ und die Zeiten bei der WM 2002.
Louis Bunuel für seine Filme, die mich zu diversen Projekten und
Filmen animiert haben.
Louis Leitz für die Ordner und Mini-Heftgeräte der Firma Esselte
Leitz GmbH & Co KG.
Luc Albert für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Luc Ferrari für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich beim
Arbeiten höre.
Luc Tuymans für seine Malerei.
Luca Caravoglia für meinen Fiat.
Luca Cordero de Montemolo für meinen Fiat.
Lucille S. Salhany für ihre Tätigkeit als Mitglied des Board of
Directors von HP und den Photosmart P1000 Drucker
Lutz Bielefeld dafür, daß er die Lehrzeit erträglich machte.
Lutz Mackensy für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Lynn Shade für die Mitarbeit bei den International UI Solutions
für Photoshop 7.0.
Lynsey Sayers für die Mitarbeit als Legal der Adobe Workgroup
Services für Photoshop 7.0.
M
Mac Martine für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Magdalena Kröner für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Maikano Platte für die Rückfahrt von der artCologne 2001.
Maja Ellmenreich für die Moderation im Deutschlandfunk, den ich
beim Arbeiten oft höre.
Maki Aoki für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Malcolm Holser für die Mitarbeit bei der PDF Library für
Photoshop 7.0.
Malcolm Hull für die Tage in Melbourne und Exmouth und seine
interessierte Offenheit.
Manfred „Knacke“ Wursthorn für die Unterstützung bei meinem
Projekt „Wrong Time Wrong Place“ mit dem Theaterhaus, das
dann doch nicht realisiert wurde.
Manfred Kantner für meinen Fiat.
Manfred Maus für die nicht immer ganz einwandfreien aber
überteuerten Materialien aus dem Obi.
Manfred Scholz, Dr. für seine Tätigkeit im Aufsichtsrat der
Württemberger Hypo und das Ermöglichen des jährlichen
„Kunstmarkt in der Tiefgarage“ und für die finanzielle Unterstützung bei der Ausstellung „bis dato unbekannt“.
Manfred Zapatka für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Manish Gupta für die Mitarbeit an MultiPDFtoPSD und beim
Generic PDF Parser im India Engineering für Photoshop 7.0.
Manish Kulkarni für die Mitarbeit am Adobe Dialog Manager und
bei den Color Components für Photoshop 7.0.
Manisha Jothady für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das frame the state of the art Magazin.
Mannfred E. Schuchmann für die Sendung Doppelkopf in HR2, die
ich beim arbeiten öfters höre.
Manu Assmann für Feierabendgespräche und Unverständnis.
Manu Chao für seine Musik, die Inspiration für meine Kunst war
und uns in der Grundklasse laufend begleitete.
Manuela Tirler für die Besprechungen zur Ausstellung
„Station Ullman“.
Mara Marschall für ihre ruhige Freude.
Marc Boudier für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats
der EnBW AG und die Strassenlaternen für die Arbeit
„Paar im Park“.
Marc Dittrich für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechungen.
Marc Francis für die Mitarbeit bei den Scripting Components
für Photoshop 7.0.
Marc Hosemann für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Marc Pawliger für die Mitarbeit beim Engineering und beim
Managment für Photoshop 7.0.
Marcel Duchamp für seine Kunst, die mich bei einigen eigenen
Arbeiten inspirierte.
Marcel Odenbach, Prof. für die Teilnahme an der Jury für die
Studienstiftung des deutschen Volkes.
Marcel Smit für die Betreuung der Region Asia/Pacific bei der
Sika AG und deren Streichsilikon.
Marcela Perez de Alonso für ihre Tätigkeit als Executive Vice
President, Human Resources, von HP und den Photosmart
P1000 Drucker.
Marcela Vorlícková für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechungen
Marci Hildt für die Mitarbeit beim Managment für Photoshop 7.0.
Marco Neß für seine Brille.
Marcus Fauser für den Job im Lux und die Zusammenarbeit, sowie
den Transport meiner Arbeiten nach Hamburg.
Mareike Hofmann 1) für den schönsten Frühling und Sommer
meines Lebens, alle Gespräche, jedes gemeinsame Kochen und
Essen und noch viel mehr. 2) für Photoshop 7.
Marga Schubert für ihren Artikel über die Ausstellung „bis dato
unbekannt“ im Südkurier.
Margaret Chyou für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Margareta van den Bosch für die Betreuung des Bereichs Design
der Firma H&M und deren günstige T-Shirts.
Margarethe Haagen für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Margharethe Reiber für die finanzielle Unterstützung und ihr Buch
über die deutsche Renaissance.
Margit Rieger für ihre Ratschläge in Fragen der Liebe.
Margot McClaughry für die Mitarbeit beim SLO Type und beim
SVG Program Managment für Photoshop 7.0.
Maria Eichhorn für ihren Beitrag zur Dokumenta, der zu meinen
persönlichen Highlights zählte, und mich bei meiner Arbeit
„Mehrwert“ inspirierte.
Maria Happel für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Maria Jeronimo für die Mitarbeit beim North American Store
für Photoshop 7.0.
Maria Kreilkamp für die Buchung und Stornierung der Plätze in
der Jugendherberge Bonn während unserer Exkursion nach
Bonn und Köln.
Maria Staufer dafür daß sie mir München zeigte.
Maria Steveker für ihre Güte und Großzügigkeit.
Marianne Bentele für das jährliche Treffen und die immer wieder
unkomplizierten Gespräche.
Marianne Deaton für die Mitarbeit als Goddess Of The Tenth Floor
für Photoshop 7.0.
Marianne Eigenherr, Prof. für die Teilnahme an der Jury für
des Wettbewerbs Skulptur im öffentlichen Raum der Stadt
Karlsruhe.
Maribeth Romeo für die Mitarbeit bei den Scripting Components
für Photoshop 7.0.
Marie Scanlon für die Mitarbeit als UI Technical Writer für
Photoshop 7.0.
Marie-Bernadette Freund für alle sonntäglichen Essen und
Ferien in Fran-reich.
Mariella Mosler, Prof. für die Diskussion über Lametta.
Marijan Murat für seine Tätigkeit als Fotograf des Stadtmagazins
„lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Marika Green für ihre Darstellung als „Bee“ in „Emmanuelle“.
Mariko Mori für ihre Arbeit im Kunsthaus Bregenz.
Marina Dietz für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Marion Degler für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Marion Gräfin Dönhoff, Dr. für ihre langjährige, qualitativ
hochwertige Tätigkeit als Herausgeber der ZEIT.
Marissa Treinen für die Mitarbeit beim User Interface für
Photoshop 7.0.
Mark Bennett für die Mitarbeit beim Installer Engineering für
Photoshop 7.0.
Mark Chung für seine Musik, die Inspiration für meine Kunst war.
Mark Dion für seine Arbeiten.
Mark Hamburg für die Mitarbeit beim Engineering und beim
Managment für Photoshop 7.0.
Mark Hiers für die Mitarbeit beim Technical Support für
Photoshop 7.0.
Mark Jones für die Mitarbeit am Adobe Dialog Manager für
Photoshop 7.0.
Mark Sgarlato für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Mark Spörrle für seine Tätigkeit im Ressort Leben der ZEIT.
Marko Schacher für seine Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen
zu unseren Ausstellungen.
Markus Abt für den Abend im Le Fonque und die gemeinsame
Zeit beim Arbeiten.
Markus Böhler für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Markus Fell, Dr. für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats
der Württemberger Hypo und das Ermöglichen des jährlichen
„Kunstmarkt in der Tiefgarage“ und für die finanzielle Unterstützung bei der Ausstellung „bis dato unbekannt“.
Markus Fischer für eine Übernachtungsmöglichkeit
Markus Löchte für den Jeff-Koons-Katalog und das Lehren
des Fahrradfahrens.
Markus Lütkemeyer für die Informationen aus der Kunstwelt
durch das Kunstforum.
Markus Meyer für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Markus Schäfer dafür, daß er die Lehrzeit erträglich machte und
die Diskussionen über Filme.
Markward Wagner für gemeinsames Leiden im Kunst-LK von
Karl J.Schaefer.
Marli Hopperitter für die finanzielle Unterstützung bei der
Ausstellung „bis dato unbekannt“.
Marlies Cordia für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Marlis von Rössing für die Sendung Doppelkopf in HR2, die ich
beim arbeiten öfters höre.
Martin Blättner für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Martin Burckhardt für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Martin Engler für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Martin Fenske für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Martin Kippenberger für seine Kunst, deren Witz mich bei einigen
eigenen Arbeiten inspirierte.
Martin Klingst für seine Tätigkeit als Verantwortlicher im Ressort
Politik der ZEIT.
Martin Lubbers für die Warenausgabe von dem Epoxydharz für
diverse Kruzifixe.
Martin Maria Schwarz für die Moderation der Sendung Mikado in
HR2, die ich beim Arbeiten öfters höre.
Martin Miller für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0
Martin Newell für die Mitarbeit bei Adobe Advanced Technology
für Photoshop 7.0.
Martin Pottgieser für sein Auststellungsbeteiligung bei „Niveau“.
Martin Reichle für notarielle Tips.
Martin Reinke für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Martin Rössler für die Zeit bei Wilhelm Häderle in Göppingen
und im Wohnheim.
Martin Schwarz für seine Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen
zu unseren Ausstellungen.
Martin Scorcese für seine Filme, die mich zu diversen Projekten
und Filmen animiert haben.
Martin Seidel für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Martin Semmelrogge für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Martin Spiewak für seine Tätigkeit im Ressort Wissen der ZEIT.
Martina Adler für die gemeinsame Zeit in der Französisch-AG
von Eduard Roth.
Martina Schulte für die Mitarbeit bei diversen Features, die ich
beim Arbeiten höre.
Martina Stang für ihre Tätigkeit bei der Studienstiftung des
Deutschen Volkes und die freundlichen Absagen.
Martina Staudinger für den gemeinsamen Tauchkurs und ein
Stück des Weges.
Martina Winkler für ihre Tätigkeit bei der WGV Schwäbische
Allgemeine Versicherung AG und das Bezahlen aller von mir
angerichteten Schäden.
Mary Gallardo für die Mitarbeit beim Packaging And Collateral
für Photoshop 7.0.
Masaaki Terada für seine Tätigkeit als Director and Executive
Managing Officer der Olympus Corporation und die Digitalkamera C-2001 UltraZoom.
Masaharu Okubo für seine Tätigkeit als Director and Executive
Officer der Olympus Corporation und die Digitalkamera
C-2001 UltraZoom.
Masatoshi Kishimoto für seine Tätigkeit als Representative
Director and Chairman der Olympus Corporation und die
Digitalkamera C-2001 UltraZoom.
Mascha Rössner für ihre Tätigkeit im Bereich Anzeigen/Marketing
des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der
Ankündigungen zu unseren Ausstellungen.
Massimo Zanetti für seinen Cafe ohne den ich nicht existieren
möchte.
Matt Wormley für die Mitarbeit beim Engineering, beim SLO Type
und beim SLO Engineering für Photoshop 7.0.
Matthew Barney für die Cremasterfilme.
Matthias Freund für Rotwein, Anekdoten und die Beförderung
zum Inventar.
Matthias Habich für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Matthias Koeberlin für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Matthias Krupa für seine Tätigkeit im Ressort Politik der ZEIT.
Matthias Matschke für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Matthias Naß für seine Tätigkeit als stellvertretender Chefredakteur der ZEIT.
Matthias Ponnier für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Matthias Püschel für einen gemeinsamen Museumsbesuch und
eine Führung durch Schwäbisch Hall.
Matthias Reichelt für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Matthias Reinhold für sein Engagement und die Gesamtausstellung „Dinkelaka“
Matthias Schmidt für seine Tätigkeit als Geschäftsführer
Finanzen und Verwaltung von HP Deutschland und den
Photosmart P1000 Drucker.
Maurizio Catalan für seine Kunst, deren Witz mich bei einigen
eigenen Arbeiten inspirierte.
Max Bansemer 1) für viele Klassenbesprechungen 2) für die
Teilnahme bei der Ausstellung die Luft gehört niemand“.
Max Beckmann für seine Kunst.
Max Frisch für seine Bücher, die meine Jugend prägte.
Max Ophüls für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich beim
Arbeiten höre.
Max Siebald für Freude.
Max Steiner für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Max Tiedof für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Max Wendt für die Mitarbeit beim SLO Engineering und beim SLO
Type für Photoshop 7.0.
Maxi Braun für ein Geburtstagsfest.
Megumi Shimizu für die Mitarbeit bei Adobe Japanund beim
Technical Support für Photoshop 7.0.
Melanie Jeutter für ihre Tätigkeit im Bereich Serviceredaktion
des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der
Ankündigungen zu unseren Ausstellungen.
Melanie Metz für ihre Tätigkeit im Bereich Anzeigen/Marketing
des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der
Ankündigungen zu unseren Ausstellungen.
Melanie Metz für ihre Tätigkeit im Bereich Verwaltung des
Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu unseren Ausstellungen
Melanie Uhlemann für die Steinmetzausbildung.
MeMe Rasmussen für die Mitarbeit beim Legal Mumbo-Jumbo
für Photoshop 7.0.
Meredith Paynestotzner für die Mitarbeit beim Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Miae Choi für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und die Vorbereitungen im Vorfeld des
Koreaaustauschs.
Micha Ullman 1) für seine Absage, in seine Klasse zu kommen. 2)
für die Zusage, in seine Klasse zu kommen und für seine Kritik.
Michael Avory für seine Musik, die Inspiration für meine Kunst
war und insbesondere für den Titel „The Village Green Preservation Society“ der unser Gruppen Name wurde.
Michael Bourgoin für die Mitarbeit am Adobe Dialog Manager und
bei den Color Components für Photoshop 7.0.
Michael Daumling für die Mitarbeit bei den Scripting Components
für Photoshop 7.0.
Michael Fohler für die Unterstützung bei meinem Projekt „Wrong
Time Wrong Place“ mit dem Theaterhaus, das dann doch nicht
realisiert wurde.
Michael Gassmann, Dr. für die Informationen aus der Kunstwelt
durch das Art Magazin.
Michael Goshey für die Mitarbeit am Adobe Dialog Manager
für Photoshop 7.0.
Michael Hauffen für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Michael Heck, Dr. für die Organisation des Wettbewerbs Skulptur
im öffentlichen Raum der Stadt Karlsruhe.
Michael Hofstetter für die Teilnahme an „broken dreams“ und die
Weißwürste in München.
Michael Hübl für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Michael J. Winkler für seine Tätigkeit als Executive Vice
President, Chief Marketing Officer, von HP und den Photosmart
P1000 Drucker.
Michael Kollewe für die Buchung und Stornierung der Plätze in
der Jugendherberge Bonn während unserer Exkursion nach
Bonn und Köln.
Michael Kutschenreuter für seine Tätigkeit im Bereich Informations and Communication Networks von Siemens Deutschland
und das Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Michael Lewis für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Michael Marlon für die Beratung und den Verkauf von dem
Epoxydharz für diverse Kruzifixe.
Michael Maser für das Zusammenwohnen und für die guten
Zeiten in der Schule.
Michael Mendl für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Michael Mueller für die Mitarbeit bei Content and Inspiration
für Photoshop 7.0.
Michael Nachtrab für geduldige Fragen und sein Interesse.
Michael Naumann, Dr. für seine Tätigkeit als Herausgeber und
Chefredakteur der ZEIT.
Michael Nungesser für die Informationen aus der Kunstwelt
durch das Kunstforum.
Michael Scarafone für die Mitarbeit beim San Diego Engineering
für Photoshop 7.0.
Michael Schoberth für seine Tätigkeit in der Redaktion des
Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu unseren Ausstellungen.
Michael Speer für ein schönes Lager und viel Spass mit
Behinderten und Zivis.
Michael Stadtler für die Aufenthalte in England.
Michael Stoeber für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Michael Sträle, dafür daß er während meiner Ausstellung „Ästhetik“ in der Galerie Oberwelt als mein Kunstwerk auftrat.
Michael Thumann für seine Tätigkeit im Ressort Politik (Koordination Aussenpolitik) der ZEIT.
Michaela Fischer für die Teilnahme an der Jury für des Wettbewerbs Skulptur im öffentlichen Raum der Stadt Karlsruhe.
Michaela Wirsig für die guten Ratschläge und hilfreichen Informationen für Siebdruck auf Stoff.
Michaela Ziesel für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das frame the state of the art Magazin.
Michaele Wunderle für die Mitarbeit bei diversen Features, die ich
beim Arbeiten höre.
Michel Houellebecq für das Buch „Elementarteilchen“.
Michelangelo Buonarotti für seine Kunst, die mich dazu veranlaßt
hat eine Steinbildhauerlehre zu machen und mich besonders bei
meiner Tapete in Ludwigsburg inspiriert hat.
Michelangelo Caravaggio für seine Kunst.
Michele Free für die Mitarbeit bei der Core Technology Infrastructure für Photoshop 7.0.
Michelin Kober für die Ausstellung „Auf Achse“ bei den Filderbahn Freunden Möhringen(FFM).
Michelle Qi für die Mitarbeit beim Pro-gram Managment der
Adobe Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Michi Nolte für die unterhaltsame Schulzeit und die Diskussionen über gute Architektur.
Michiharu Ariza für die Mitarbeit bei CoolType and Fonts für
Photoshop 7.0.
Micki Montalvo für die Mitarbeit beim Legal Mumbo-Jumbo
für Photoshop 7.0.
Mika Kaurismäki für seine Filme die mich zu diversen Projekten
und Filmen animiert haben.
Mikael Ohlsson für seine Tätigkeit im Konzernmanagment von
Ikea und deren günstigen Bilderrahmen.
Mike Engler für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Mike Leavy für die Mitarbeit beim San Diego Engineering für
Photoshop 7.0.
Mike R. Rüschenbaum für meinen Lexmark-Drucker, der auch
manchmal funktioniert.
Mike Shaw für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Mike Valentiner für die Mitarbeit beim Save For Web für
Photoshop 7.0.
Milan Peschel für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Milan Peschel für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Milena Deweth für die Zeit bei Wilhelm Häderle in Göppingen
und im Wohnheim.
Mili Grashorn für die Unterkunft in Mailand.
Milos Sejn für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechungen.
Mina Nishimura für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Minna Choe für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Minoru Ota für seine Tätigkeit als Standing Corporate
Auditor der Olympus Corporation und die Digitalkamera
C-2001 UltraZoom
Mirja Wellmann für die Teilname bei der Ausstellungen „bis dato
unbekannt“ und „Niveau“ und „auch ihr habt eine Schanze“.
Mohit Srivastava für die Mitarbeit bei Adobe Gamma im India
Engineering für Photoshop 7.0.
Mola Sylla für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Monica Bressi für die Italy Connection, das gute Essen und die
Hilfe für die Arbeit „Ästhetik“.
Monica Kaufmann für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Monika Bleibtreu für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Monika Kalayova für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das frame the state of the art Magazin.
Moritz Müllerwirth für seine Tätigkeit als Verantwortlicher im
Ressort Leben der ZEIT.
Morrissey für seine Musik, die mir half erwachsen zu werden.
Muneo Tochiya für die Mitarbeit bei Adobe Japan für
Photoshop 7.0.
Müpde Karaca, dafür daß er während meiner Ausstellung „Ästhetik“ in der Galerie Oberwelt als mein Kunstwerk auftrat.
Murakami Haruki für das Buch „Hardboiled Wonderland“
Mustafa Abadouch für die unterhaltsame Schulzeit.
N
N.U. Unruh für seine Musik, die Inspiration für meine Kunst war.
Nabeel Al-Shamma für die Mitarbeit bei der Core Technology
Infrastructure für Photoshop 7.0
Nadine Hieke für eine Busfahrt mit Sekt und einen Abend mit
Mousse au chocolat.
Nadine Loncaric-Banic für die gemeinsame Zeit im EnglischLK
von Evelyn Betsche.
Nagendra Bangelore für die Mitarbeit beim Installer Engineering
für Photoshop 7.0.
Nancy Reynolds für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0
Naomi Fearn für ihre Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins
„lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Naresh Gupta für die Mitarbeit beim Managment im India
Engineering für Photoshop 7.0.
Natalie Kleinheinrich für ihre Bemühungen wegen einer Lehrstelle
bei ihrem Onkel.
Natalie Stahl für das Bekanntmachen von Philippe und Olivia und
den Besuch ihrer netten französischen Freundinnen.
Natascha Gierth für ihre Mühe in manchen Sachen.
Neal Goldberg für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Neil Davidge für seine Musik, die Inspiration für meine Kunst war.
Nejla Dalkilia für die Besprechungen zur Ausstellung „Station
Ullman“.
Nick Hornby für sein Buch „High Fidelity“, das mir half über
einige Beziehungen hinwegzukommen.
Nick Kapicka, Prof., für die Juryarbeit für die profile gallery bei
der profile intermedia in Bremen.
Nico Hanser für gute Zeiten.
Nicole C. Buck für ihre Tätigkeit in der Redaktion des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Nicole Heesters für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Nicole Ottine für viele Einladungen.
Nicole Reichert für den Eintrag für „täglich frisch“ im Belzer.
Nicole Seiz für ihre Tätigkeit im Aufsichtsrat der Württemberger
Hypo und das Ermöglichen des jährlichen „Kunstmarkt in
der Tiefgarage“ und für die finanzielle Unterstützung bei der
Ausstellung „bis dato unbekannt“.
Niels Frédéric Hoffmann für die Musik bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Niko Langer für seine Gier nach eingelegten Früchtchen
und Weißbrot.
Nikolai A. Forstbauer für seinen Artikel über unsere Arbeit
„Autobahnkreuz“ in der Stuttgarter Zeitung.
Nils Kaiser für die Sendung Doppelkopf in HR2, die ich beim
arbeiten öfters höre.
Nils Löchte für Australien und meine ersten heimlichen
Zigaretten.
Nina Eberlein für das Personalmarketing von Ikea Deutschland
und die günstigen Bilderrahmen.
Nina Müller für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und „25“, viele Klassenbesprechungen und
die Vorbereitungen im Vorfeld des Koraeaustauschs.
Ninnette Sander für den alten „Travellers“.
Nkono Boyomo für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Noah Nachtrab für Staunen über junges Alter.
Nobuo Griffin für die Mitarbeit beim Electronic Software Delivery
Engineering für Photoshop 7.0.
Noemi Smolik für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Nora Schulz für die Mails vom Pavillon und ihre Mitarbeit für
diese Ausstellung.
Norbert König für seine Tätigkeit im Bereich Power Generation
von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit
T9-Texterkennungssystem.
Norbert Schaeffer für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Norbert Schwientek für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Norbert Tschrepp für meinen Fiat.
Noriko Takahashi für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
O
Olaf Conrad, Dr. für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Oliver Hartmann für seine Tätigkeit als Fotograf des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Oliver Metz für die Mitarbeit bei diversen Features, die ich
beim Arbeiten höre.
Oliver Sturm für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Olivia Giles für ihre Verlobung.
Omar Wilson für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
On Kawara für seine Kunst.
Osamu Okamura für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechungen
Oskar Dietrich für die finanziellen Unterstützungen während
meines Studiums.
Otto Bolesch für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Otto Düben für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich beim
Arbeiten höre.
Otto Neumeyer für die Informationen aus der Kunstwelt durch das
frame the state of the art Magazin.
Otto Schaffner für seine Absage zur Skulpturenausstellung 2004
in Mörfelden-Walldorf.
P
Pablo Wendel 1) für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „täglich frisch“ und viele Klassenbesprechungen.
2) dafür daß er während meiner Ausstellung „Ästhetik“ in der
Galerie Oberwelt als mein Kunstwerk auftrat.
Pamela Axmann für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Pamela Knapp für ihre Tätigkeit im Bereich Corporate Development von Sie-mens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit
T9-Texterkennungssystem.
Paolo Bianchi für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Pär Darj für die Betreuung des Bereichs Personal der Firma H&M
und deren günstige T-Shirts.
Parminder Singh für die Mitarbeit beim Managment im India
Engineering für Photoshop 7.0.
Paryce Farrell für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Paton Lewis für die Mitarbeit beim SVG Engineering für
Photoshop 7.0.
Patricia C. Dunn für ihre Tätigkeit als Mitglied des Board of
Directors von HP und den Photosmart P1000 Drucker.
Patricia Grzonka für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Patricia Rönspiess für ihren spontanen Besuch und Sekttrinken.
Patricia Weber für die Party im Getränkelager.
Patrick Lichtner für lustige Religionsstunden.
Patrick O´Neill für die Mitarbeit bei Content and Inspiration
für Photoshop 7.0.
Patrick Panetta für seinen ständigen Mißmut und seine Kritik.
Patrick Tillmanns für meinen ersten Vollrausch.
Patty Hay für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Paul A. Stodden für seine Tätigkeit im Bereich Siemens Business
Services GmbH & Co. OHG von Siemens Deutschland und das
Mobiltelefon ME 45 mit T9- Texterkennungssystem.
Paul Eisele, Dr. für seine Tätigkeit als Vorstand der Württemberger Hypo und das Ermöglichen des jährlichen „Kunstmarkt in
der Tiefgarage“ und für die finanzielle Unterstützung bei der
Ausstellung „bis dato unbekannt“.
Paul Gruber für den Vorstandsvorsitz und die „tutgut“ Getränkeverpackungen der Alpenmilch Salzburg GmbH.
Paul Holland für die Mitarbeit am Adobe Graphics Manager
für Photoshop 7.0.
Paul Maccan für die Mitarbeit bei der User Education für
Photoshop 7.0.
Paul McCarthy für seine Arbeiten.
Paul Plamper für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Paul Uwe Dreyer für den glanzlosen Ehrenpreis.
Pavel Tichon für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechungen.
Pavla Gajdosikova für eine nette Nacht hinter der Bar und im Bett.
Pavla Scerankova für das Möglichmachen von „Twice“.
Peer Brecht für den Job im Keller seines Fotostudios.
Peggy Lohrer für ihre Tätigkeit im Bereich Verwaltung des
Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu unseren Ausstellungen
Pernille Spiers-Lopez für ihre Tätigkeit im Konzernmanagment von
Ikea und deren günstigen Bilderrahmen.
Peter Baust für die Mitarbeit beim Program Managment der
Adobe Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Peter Blackmore für seine Tätigkeit als Executive Vice President,
Customer Solutions Group, von HP und den Photosmart
P1000 Drucker.
Peter Chase für die Mitarbeit beim Packaging And Collateral
für Photoshop 7.0.
Peter Constable für die Mitarbeit bei den Color Components
für Photoshop 7.0.
Peter Crandall für die Mitarbeit beim San Diego Engineering
für Photoshop 7.0.
Peter de Fossé für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Peter Dirschauer für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Peter Drexel, Dr.-Ing- E.h für seine Tätigkeit im Bereich Logistics
and Assembly Systems von Siemens Deutschland und das
Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Peter Fey für die Realisation diverse Feature, die ich beim
Arbeiten höre.
Peter Fischli für seine Kunst, deren Witz mich bei einigen
eigenen Arbeiten inspirierte und für seine nette Absage bei
„broken dreams“.
Peter Fitz für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Peter Fricke für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Peter Funken für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Peter Grimm für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Peter Haury für sein Interesse an „täglich frisch“ und „broken
dreams“, für die Zusage für die Oberwelt, für seine Mitarbeit
in der Oberwelt e.V., und die intensive Auseinandersetzung
mit den Teilnehmern.
Peter Herbstreuth für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Peter Johnson für die Mitarbeit beim SVG Engineering für
Photoshop 7.0.
Peter Kaizar für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Peter Kamprad für seine Tätigkeit als Mitglied des Supervisory
Boards der INGKA Holdin B.V. und die günstigen Bilderrahmen
der Firma Ikea.
Peter Kümmel für seine Tätigkeit im Ressort Feuilleton der ZEIT.
Peter Laeng für die Betreuung der Manager Special Projects der
Sika AG und deren Streichsilikon.
Peter Land für seine Kunst, deren Witz mich bei einigen eigenen
Arbeiten inspirierte.
Peter Licht für seine Musik, die Inspiration für meine Kunst war.
Peter Lieck für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Peter Martin für die Ersatzteile meines Fiats ohne die wir diese
Ausstellung nicht hätte bestreiten können.
Peter Müller dafür, daß er die Lehrzeit erträglich machte und die
Berlin Connection und die Hilfe bei der Ausstellung „WeGe“.
Peter Neubrand für seine Tätigkeit als stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der EnBW AG und die Strassenlaternen
für die Arbeit „Paar im Park“.
Peter Ochs für die Sendung Doppelkopf in HR2, die ich beim
arbeiten öfters höre.
Peter Puck für seine Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins
„lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Peter Quaife für seine Musik, die Inspiration für meine Kunst war
und insbesondere für den Titel „The Village Green Preservation
Society“ der unser Gruppen Name wurde.
Peter Rea, Prof. für die Juryarbeit für die Profile gallery bei der
profile intermedia in Bremen.
Peter Riek für das Kuratorium bei „Wegführungen der Kunst“
Peter Schaden für den Siebdruckkurs, der dann doch zu spät kam
für die Arbeit „brainteaserfun“.
Peter Sorotokin für die Mitarbeit beim SVG Engineering für
Photoshop 7.0.
Peter Ullman für die Mitarbeit bei Adobe Advanced Technology
für Photoshop 7.0.
Peter von Siemens für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit
T9-Texterkennungssystem.
Peter Weibel, Prof. für die Ausstellung „fast forward“ im ZKM.
Peter Widmann für Erkenntnisse über Ernährung ausschließlich
durch Kroketten und deren Folgen.
Peter Zudeick für die Moderation der Sendung Der Tag in HR1, die
ich beim Arbeiten öfters höre.
Peter Zwetkoff für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Petra Bosetti für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Petra Braun für den Eintrag für „täglich frisch“ im Belzer.
Petra Fiege für die Betreuung des Marketing bei der Firma ICI und
deren Produkt „moltofill“.
Petra Hock für die Juryteilnahme beim praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend.
Petra Mostbacher-Dix für ihre Artikel über die Ausstellungen
„Niveau“, „Galery Hopping Center“und „täglich frisch“ in
der Stuttgarter Zeitung und für ihre Tätigkeit als Mitarbeiter
des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der
Ankündigungen zu unseren Ausstellungen
Petra Pfisterer für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechungen
Petra Weimer für die Dramaturgie des Theater Rampe und das
Ermöglichen der Ausstellung „Station Ullman“
Philip Mercier, dafür daß er während meiner Ausstellung „Ästhetik“ in der Galerie Oberwelt als mein Kunstwerk auftrat.
Philipp Rezbach für schöne Zeltlager, kreative Gruppenstunden
und gute Feste.
Philipp Ziegler für die Informationen aus der Kunstwelt durch das
frame the state of the art Magazin.
Philippe Freund für die älteste aller meiner Freundschaften und
den Besuch in London.
Philippe Spruch für meine externe Festplatte.
Pia Zimmermann für die Sendung Doppelkopf in HR2, die ich beim
arbeiten öfters höre.
Pierre Bachelet für die Musik zu „Emmanuelle“.
Pierre Franckh für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Pierre Tournier für meine externe Festplatte.
Polyxeni Lazogianis für seine Tätigkeit im Bereich Anzeigen/Marketing des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken
der Ankündigungen zu unseren Ausstellungen.
Prathibhanu Kumar für die Mitarbeit beim Beta Program für
Photoshop 7.0.
Praveen Jain für die Mitarbeit an der MPS Library im India
Engineering für Photoshop 7.0.
Pushpa Saraf für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Q
Quentin Tarantino für seine Filme, die mich zu diversen Projekten
und Filmen animiert haben.
Quynn Le für die Mitarbeit beim Localization Engineering für
Photoshop 7.0.
R
Rachel Prithviraj für die Mitarbeit beim Electronic Software
Delivery Engineering für Photoshop 7.0.
Rachel Whiteread für ihre Arbeiten.
Radim Labuda für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechungen
Rafael Sanchez für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Raimund Bangert für die Malartikel von Farben Jenisch.
Raimundas Krukonis fürs Babysitten in Litauen, die Einladung
nach Paris, die Mitarbeit bei der Ausstauschsausstellung in
Vilnius und Stuttgart, für seine Kunst und seine Freundschaft.
Rainer Kaczmarczyk für seine Tätigkeit als Geschäftsführer und
Vice President Customer Solutions Group von HP Deutschland
und den Photosmart P1000 Drucker.
Rainer Schwochow für die Mitarbeit bei diversen Features, die
ich beim Arbeiten höre.
Rainer Unruh für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Ralf Bauer für den alten „Travellers“.
Ralf Behrning für das Händy.
Ralf Bucher für schöne Zeltlager, kreative Gruppenstunden
und gute Feste.
Ralf Christofori für sein Seminar „Was macht die Kunst zum
Kunstwerk“ und die Unterstützung bei der „Bestätigung“.
Ralf Gözinger 1) für die Arbeit und die moderate Bezahlung, mit
der ich mein Studium finanziert habe. 2) für den Job bei DAT
Ralf Heckmann für seine Tätigkeit als 1. stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats von Siemens Deutschland und das
Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Ralf Hoyer für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich beim
Arbeiten höre.
Ralf Müller für die Moderation im Deutschlandfunk, den ich
beim Arbeiten oft höre.
Ralf Schlüter für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Ralph Laubscher für seine Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen
zu unseren Ausstellungen.
Randy H. Zwirn für seine Tätigkeit im Bereich Power Ge-neration
von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit
T9-Texterkennungssystem.
Raoul Wolfgang Schnell für die Regie bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Raul Ciosici 1) für die Naivität und die saublöden Kommentare in
der Grundklasse. 2) für die Teilnahme und das Engagement bei
der Ausstellung „twice“, viele Klassenbesprechungen und den
„Lebensbaum“ aus Pappmachée.
Ray Adams für die Mitarbeit bei den Manufactoring Opera-tions
für Photoshop 7.0.
Raymond Douglas Davies für seine Musik, die Inspiration für meine
Kunst war und insbesondere für den Titel „The Village Green
Preservation Society“ der unser Gruppen Name wurde.
Raymond Pettibon für seine Arbeiten.
Reggie Quindoy für die Mitarbeit beim Beta Program für
Photoshop 7.0.
Regina Lemnitz für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Regine Stachelhaus für ihre Tätigkeit als Geschäftsführerin und
Vice President Imaging und Printing Group von HP Deutschland
und den Photosmart P1000 Drucker.
Regine Vergeen für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Reiko Yoshidome für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Reiner Ecke für die Hilfe beim „minutes only“ Performance
Festival.
Reiner Maria Fassbinder für seine Filme, die mich zu diversen
Projekten und Filmen animiert haben.
Reiner Metzger für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Reiner Pfisterer für seine Tätigkeit als Fotograf des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Reinhard Ermen für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Reinhard Pinzer für seine Tätigkeit im Bereich Siemens VDO
Automotive AG von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon
ME 45 mit T9- Texterkennungssystem
Reinhard Schulat für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Reinhold Wohlleben für den nie fertiggestellten Katalog in Calw.
Rembrandt Harmensz van Rijn für seine Kunst.
Renate Krieg für die Arbeit in der Hörspielredaktion im SWR.
Renate Palmer für den Eintrag für „täglich frisch“ im Belzer.
Renate Puvogel für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Renate Schroeter für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Rene Descartes für seine Philosophie.
Renu Kulkarni für die Mitarbeit beim San Diego Engineering
für Photoshop 7.0.
Ric Wright für die Mitarbeit beim SVG Engineering für
Photoshop 7.0.
Richard A. Hackborn für seine Tätigkeit als Mitglied des Board of
Directors von HP und den Photosmart P1000 Drucker.
Richard Coencas für die Mitarbeit beim Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Richard Dermer für die Mitarbeit beim SVG Engineering für
Photoshop 7.0.
Richard Dorfmeister für seine Musik, die Inspiration für
meine Kunst war.
Richard Greenbury, Sir für seine Tätigkeit im Aufsichtsrat der
Firma Philips und deren Glühbirnen.
Richard H. (Dick) Lampman für seine Tätigkeit als Senior Vice
President of Research von HP, Director von HP Labs und den
Photosmart P1000 Drucker.
Richard Hamilton für seine Kunst, die mich bei einigen Arbeiten
inspirierte.
Richard Lempart für die Teilname bei der Ausstellung „bis dato
unbekannt“ und die zwei Kunstwerke für meine Sammlung.
Richard Prince für seine Kunst, die mich bei einigen eigenen
Arbeiten inspirierte.
Richard Serra für seine Kunst, die mich in ihrer Radikalität bei
einigen eigenen Arbeiten inspirierte.
Richard Sutton für die Mitarbeit bei den Manufactoring Operations für Photoshop 7.0.
Richard Suzuki für die Kameraführung in „Emmanuelle“.
Richard Vnuk für die Mitarbeit beim Electronic Software Delivery
Engineering für Photoshop 7.0.
Rick Gordon für die Mitarbeit beim SVG Engineering für
Photoshop 7.0.
Rick Wadley für die Mitarbeit bei den Manufactoring Oper-ations
für Photoshop 7.0.
Rick Wulff für die Mitarbeit beim Managment, bei der Core
Technology Infrastructure und beim Managment im India
Engineering für Photoshop 7.0.
Ridley Scott für seine Filme, die mich zu diversen Projekten und
Filmen animiert haben.
Riki Rosson für den Epoxydharz für diverse Kruzifixe.
Rita Afani für die Studienbescheinigungen.
Rob Wright für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Robert A. Petrisko für die Betreuung des Research & Development
der Sika AG und deren Streichsilikon.
Robert Bosch für die Gründung des Bosch Unternehmens, wo ich
mein Studium finanzieren konnte.
Robert Cavanagh für die Mitarbeit beim Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Robert Covich für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Robert de Niro für seine Filme, die mich für eigene Projekte
inspirierte.
Robert Del Naja für seine Musik, die Inspiration für meine
Kunst war.
Robert E. Knowling, Jr. für seine Tätigkeit als Mitglied des Board
of Directors von HP und den Photosmart P1000 Drucker.
Robert Gereke, Dr. für die Betreuung der tesa Industry Division
der tesa AG.
Robert Gober für seine Kunst, die mich zu einigen eigenen
Arbeiten inspirierte.
Robert Grassinger, Dr. für seine Tätigkeit als stellvertretender
Vorstand der Württemberger Hypo und das Ermöglichen des
jährlichen „Kunstmarkt in der Tiefgarage“ und für die finanzielle
Unterstützung bei der Ausstellung „bis dato unbekannt“.
Robert L. Ryan für seine Tätigkeit als Mitglied des Board of
Directors von HP und den Photosmart P1000 Drucker.
Robert Mlakar für die gemeinsame Stunt-AG.
Robert P. Wayman für seine Tätigkeit als Executive Vice President
and Chief Financial Officer von HP und den Photosmart
P1000 Drucker.
Robert Pierce Jr. für die Mitarbeit beim Legal Mumbo-Jumbo
für Photoshop 7.0.
Robert Rathke für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Robert Schoen für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Robin Reyer für seine Tätigkeit im Bereich Grafik/ Herstellung
des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der
Ankündigungen zu unseren Ausstellungen.
Robyn Frendberg für die Mitarbeit beim Packaging And Collateral
für Photoshop 7.0.
Rod Golden für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Rod Holt für seine Entwicklungen für die Firma Apple.
Roderich Strom, Dr. für meinen Diascanner.
Roland Kirbach für seine Tätigkeit im Ressort Dossier der ZEIT.
Roland Leong für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Rolf Becker für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Rolf Dittmar für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats
von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit
T9-Texterkennungssystem.
Rolf Eriksen für seine Tätigkeit als Geschäftsführer der Firma
H&M und deren günstige T-Shirts.
Rolf Koch für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats
der EnBW AG und die Strassenlaternen für die Arbeit
„Paar im Park“.
Rolf Kosmalski für die Mitarbeit bei der Localization der Adobe
Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Rolf Marschall für alle Berechnungen für Kunst am Bau oder
sonstige Arbeiten.
Rolf Renz für seine Tätigkeit im Bereich Siemens Building Technologies AG von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME
45 mit T9-Texterkennungssystem.
Rolf Sudmann für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Roman Opalka für seine Kunst.
Ron Karr für die Mitarbeit beim Developer Support für
Photoshop 7.0.
Ronald Steckel für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Ronny Schönebaum für seine Tätigkeit als Fotograf des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen
zu unseren Ausstellungen.
Rosa Rücker 1) für das späte Doch-Kommen bei der Russenparty
und für die Hilfe bei Gipskörperabgüssen. 2) dafür daß er
während meiner Ausstellung „Ästhetik“ in der Galerie Oberwelt
als mein Kunstwerk auftrat.
Rose Lu für die Mitarbeit beim Localization Engineering für
Photoshop 7.0.
Rosemarie Fendel für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Rosemarie Kirstein für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Rosemarie Trockel für ihre Kunst, die mich bei einigen eigenen
Arbeiten inspirierte und für ihren Anrufbeantworter.
Rosemarie Vörckel für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Rudi Lamprecht für seine Tätigkeit im Vorstand von
Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit T9Texterkennungssystem.
Rudi Schüle für seine Tätigkeit als 2. stellvertretender
Vorsitzender des Aufsichtsrats der Württemberger Hypo und
das Ermöglichen des jährlichen „Kunstmarkt in der Tiefgarage“
und für die finanzielle Unterstützung bei der Ausstellung „bis
dato unbekannt“
Rudi Sherry für die Mitarbeit beim Engineering der Adobe
Workgroup Services für Photoshop 7.0
Rüdiger Kirschstein für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Rudolf Lenz für seine Rolle in dem Film „Der Förster vom
Silberwald“.
Rudolf Noelte für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Rudolf Reiber für gute Ideen, interessante Diskussionen und
nettes Zusammenwohnen.
Rudolf Rösner für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Rudy Provoost für seine Tätigkeit bei Philips Electronics als
Chief Executive Officer des Unternehmensbereichs Consumer
Electronics und als Mitglied des Group Managment Committee
sowie deren Glühbirnen.
Rupert Huber für seine Musik, die Inspiration für meine
Kunst war.
Russel Williams für die Mitarbeit beim Engineering und beim
Managment für Photoshop 7.0.
Russell Brown für die Mitarbeit beim Evangelism für
Photoshop 7.0.
Russell Preston Brown für die Mitarbeit bei Content and Inspiration für Photoshop 7.0.
Ruth Fühner für die Moderation der Sendung Mikado in HR2, die
ich beim Arbeiten öfters höre.
Ruth Herzberg für ihre zeitaufwendige Antwort mit schönen
Bildern.
Ryan Stubblefield für die Mitarbeit beim SLO Engineering und
beim SLO Type für Photoshop 7.0.
Schasuar Hina 1) für eine Tüte. 2) für die blöden Kommentare in
den Klassenbespechungen und die Teilnahme beim „Gallery
Hopping Center“.
Scot Nozawa für die Mitarbeit beim Re-lease Engineering für
Photoshop 7.0.
Scott Byer für die Mitarbeit beim Engineering für Photoshop 7.0.
Scott Cohen für die Mitarbeit bei Adobe Advanced Technology
und beim Engineering für Photoshop 7.0.
Scott McGregor für seine Tätigkeit als Senior Vice President
von Royal Philips Electronics, Chief Executive Officer von
Philips Semiconductors und als Mitglied des Group Managment
Committee sowie deren Glühbirnen.
Scott Puhl für die Mitarbeit beim Minnesota Engineering für
Photoshop 7.0.
Scott Wellwood für die Mitarbeit beim Marketing für
Photoshop 7.0.
Sean Parent für die Mitarbeit bei Adobe Advanced Technology
und beim Engineering Managment der Adobe Workgroup
Services für Photoshop 7.0.
Sebastian Werner für die Zeit bei Wilhelm Häderle in Göppingen
und im Wohnheim.
Seetharaman Narayanan für die Mitarbeit beim Engineering für
Photoshop 7.0.
Seiya Ikoma für seine Tätigkeit als Corporate Auditor der Olympus Corporation und die Digitalkamera C-2001 UltraZoom.
Sepp Ketterer für seine Rolle in dem Film „Der Förster vom
Silberwald“.
Sera Linardi für die Mitarbeit bei der PDF Library für
Photoshop 7.0.
Sergio Leone für seine Filme, die mich bei meinen Videos
inspirierte.
Sergio Marchionne für meinen Fiat.
Shane V. Robinson für seine Tätigkeit als Executive Vice
President, Chief Strategy and Technology Officer von HP und
den Photosmart P1000 Drucker.
Shantanu Narayen für die Mitarbeit beim Managment für
Photoshop 7.0.
Shawn Amir für die Mitarbeit bei den Scripting Components
für Photoshop 7.0.
Shelley Gooch für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Shelly Signorelli für die Mitarbeit beim Product Pricing für
Photoshop 7.0.
Sheryl
VG
S
Sabina Trooger für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Sabine Dorothee Lehner für die Informationen aus der Kunstwelt
durch das Kunstforum.
Sabine Etzold, Dr. für ihre Tätigkeit im Ressort Wissen der ZEIT.
Sabine Kraus für die anregenden Diskussionen.
Sabine Meißnitzer für die Marketingleitung und die „tutgut“
Getränkeverpackungen der Alpenmilch Salzburg GmbH.
Sabine Nold für ihre Tätigkeit als Pressesprecherin von Ikea
Deutschland und die günstigen Bilderrahmen.
Sabine Postel für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Sabine Schäfer für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Sabine Schmitz für die Informationen aus der Kunstwelt durch das
frame the state of the art Magazin.
Sabine Sulzberger für die Betreung der Verkaufsförderung der
Dinkelacker-Schwaben Bräu AG.
Sabrina Kister für eine Affäre.
Saburo Uchida für meinen Diascanner.
Sairus Patel für die Mitarbeit bei Cooltype and Fonts für
Photoshop 7.0.
Sam Auinger für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Sam Karupaiah für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Samantha für ihr Mitwirken bei „Emmanuelle“.
Samantha Wallace für die Mitarbeit beim Quality Engineering und
als Princess Of The Tenth Floor für Photoshop 7.0.
Samuel Weiß für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Sandra Alves für die Mitarbeit beim User Interface für
Photoshop 7.0.
Sandra Doldinger für ihre sympathische Art aus der Reihe
zu schlagen.
Sandra Eisen für Komplimente zu meinem Hintern.
Sandra Mühlbach für den Tanz mit ihr als Trauzeugin bei Jens
und Tanjas Hochzeit.
Sandro Schiavoni für den Druck der „Tapete“ in Rom.
Sanford M. Litvack für seine Tätigkeit als Mitglied des Board of
Directors von HP und den Photosmart P1000 Drucker.
Saphira Kalaitzi 1) für die Mischung aus rücksichtsloser Beleidigung und feinfühliger Sensibilität. 2) dafür daß sie während
meiner Ausstellung „Ästhetik“ in der Galerie Oberwelt als mein
Kunstwerk auftrat.
Sara Jay für ihre Musik, die Inspiration für meine Kunst war.
Sarah Kong für die Mitarbeit beim Engineering für Photoshop 7.0.
Sarika Sahni für die Mitarbeit beim Engineering der Adobe
Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Sascha Daniels für schöne Zeltlager, kreative Gruppenstunden
und gute Feste.
Sascha Horky für lange Autofahrten, Spaß in Göppingen und die
Theorie der morphogenetischen Felder.
Sascha Icks für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Sau Tam für das Project Managment und die Mitarbeit beim
Managment für Photoshop 7.0.
Sawy Calligari für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechungen
Scandica Electra für die besinnlichen Spaziergänge, bei denen ich
viel über Kunst nachgedacht habe.
DVD
Steffi Schneidler für die Gespräche über die Kunst.
Stella Rollig für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Stephan Braun für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Stephan Coester für seinen Job als Marketingdirektor bei der
Firma ICI und deren Produkt „moltofill“.
Stephan Köperl für seine Mitarbeit in der Oberwelt e.V. und das
Ermöglichen der Ausstellung „täglich frisch“.
Stephan Reinhardt für die Mitarbeit bei diversen Features, die ich
beim Arbeiten höre.
Stephan Wippermann für seine Tätigkeit als General Manager und
Vice President Personal Systems Group von HP Deutschland
und den Photosmart P1000 Drucker.
Stephanie Hainmüller für ihr Interesse beim Klassentreffen.
Stephanie Mücke für die Betreuung des Personalwesens bei der
Firma ICI und deren Produkt „moltofill“.
Stephanie Schaefer für die Mitarbeit beim Managment und beim
Quality Engineering für Photoshop 7.0.
Stephanie Schonian für die Mitarbeit bei den Manufactoring Operations und bei Marketing Operations für Photoshop 7.0.
Stephen Herter für die Betreuung der Bühne des Theater Rampe
und das Ermöglichen der Ausstellung „Station Ullman“.
Steve Barret für die Gastfreundschaft in Marghate, meinen ersten
Suff und das ich seine Badewanne vollkotzen durfte.
Steve Brooks für die Mitarbeit am Adobe Graphics Manager
für Photoshop 7.0.
Steve Epp für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0
Steve Fransen für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0
Steve Hwang für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Steve Lurya für die Mitarbeit beim SVG Engineering für
Photoshop 7.0.
Steve Mc Queen für seine Kunst, die mich bei meinen Videos
inspiriert.
Steve McQueen für „Gesprengte Ketten“
Steve Snyder für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Steven Lim für die Merchandising Tools für Photoshop 7.0.
Steven Wozniak für seine Entwicklungen für die Firma Apple.
Sue Parker für die Mitarbeit beim CD Engineering und beim
Release Engineering für Photoshop 7.0.
Sung Hong für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Sunil Menon für die Mitarbeit beim SVG Engineering für
Photoshop 7.0.
Susan Doering für die Mitarbeit beim Marketing für Photoshop 7.0.
Susan Dumont für die Mitarbeit bei den Scripting Components
für Photoshop 7.0.
Susan Tiner für die Mitarbeit am Adobe Graphics Manager für
Photoshop 7.0.
Susann Wach Rózsa für die Teilnahme an der Vorjury für den
Medienkunstpreis.
Susanna Hinderer für die Besprechungen zur Ausstellung
„Station Ullman“
Susanne Altmann für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Susanne Boecker für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Susanne Dickel für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Susanne Hinderer, dafür daß sie während meiner Ausstellung „Ästhetik“ in der Galerie Oberwelt als mein Kunstwerk auftrat.
Susanne Hörz, dafür daß sie während meiner Ausstellung „Ästhetik“ in der Galerie Oberwelt als mein Kunstwerk auftrat.
Susanne Kraus für die anregenden Diskussionen.
Susanne Rudat-Scheible für den Künstlerstammtisch im
„Bonney und Clyde“
Suse Stroner für ihre Tätigkeit in den Bereichen Verwaltung und
Serviceredaktion des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das
Abdrucken der Ankündigungen zu unseren Ausstellungen.
Susi Springmann dafür, daß sie extra nach Stuttgart fährt
um meine Ausstellung anzuschauen, obwohl sie nachher
arbeiten muß.
Suzy Vargas für die Mitarbeit beim CD Engineering für
Photoshop 7.0.
Sven Drühl und Oliver Zybock für die Informationen aus der
Kunstwelt durch das Kunstforum.
Sven Fielitz für seine Tätigkeit als Fotograf des Stadtmagazins
„lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen
Sven Harmsen für die Organisation des Aktionsraums und
sein Engagement.
Sven Hillenkamp für seine Tätigkeit im Ressort Leben der ZEIT.
Sven Kling für die Beratung und den Verkauf von dem Epoxydharz
für diverse Kruzifixe.
ür die Aktion, sich auf einmal etwa 20 Extasytabletten einzuwerfen und es uns zu überlassen, seinen Eltern
zu erklären, in welchem Krankenhaus ihm gerade der Magen
ausgepumpt wird.
Sven Pfeiffer für das Warten auf die S-Bahn und andere
wertvolle Stunden.
Sven Regener für dessen Buch mir half Dreißig zu werden.
Svetlana Fogel für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Swantyee Levi für die Teilnahme an der Sommerausstellung 2001.
Sybille Reichelt für die Entwicklung diverser Dia-Filme, die ich
zum Beispiel im Video „Kalypso“ verwendete.
Sylvester Groth für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Sylvia Kristel für ihre Darstellung als „Emmanuelle“ in
„Emmanuelle“.
Sylvia Regali für die Lust am Lästern und jegliche Unbequemlichkeit.
Sylvia Winkler für ihre Mitarbeit in der Oberwelt e.V. und das
Ermöglichen der Ausstellung „täglich frisch“.
T
Tadahiko Amemiya für seine Tätigkeit als Standing Corporate
Auditor der Olympus Corporation und die Digitalkamera
C-2001 UltraZoom.
Tai Luxon für die Mitarbeit beim Engineering für Photoshop 7.0.
Takeshi Mitarai für meinen Diascanner.
Talitha Harper für die Mitarbeit bei der User Education für
Photoshop 7.0.
Tamas Kadar für die unterhaltende Schulzeit und die Einladung
nach Budapest.
Tanja Behrning für ihre Toleranz.
Tanja Böning für das Hüten meines Zimmers und die Pflege
meiner Pflänzchen während meiner Abwesenheit.
Tanja Gehring für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechungen
Terence Dowling für die Mitarbeit bei CoolType and Fonts für
Photoshop 7.0.
Terry Anthony für die Mitarbeit beim Product Pricing für
Photoshop 7.0.
Thekla Büchler für einen Schlafplatz, schöne Zeltlager und
kreative Gruppenstunden.
Theo van Deursen für seine Tätigkeit als Senior Vice President
von Royal Philips Electronics, President und Chief Executive
Officer von Philips Lighting und als Mitglied des Group Managment Committee sowie deren Glühbirnen.
Thomas Ruff für seine Kunst, die mir zeigte, wie man Photographie und Konzept vereinigen kann.
Thomas Assheuer für seine Tätigkeit im Ressort Feuilleton
der ZEIT.
Thomas Barckley für die Mitarbeit beim Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Thomas Blomquist für seine Tätigkeit im Konzernmanagment von
Ikea und deren günstigen Bilderrahmen.
Thomas Demand für seine Kunst die mir zeigte, wie man Photographie und Konzept vereinigen kann.
Thomas E. Schmidt, Dr. für seine Tätigkeit im Ressort
Feuilleton der ZEIT.
Thomas Fuchs für die Betreuung der Human Ressources
der tesa AG.
Thomas Ganswindt für seine Tätigkeit im Vorstand von
Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit T9Texterkennungssystem.
Thomas Hart für die Mitarbeit beim SVG Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Thomas Heine für seine Tätigkeit als Geschäftsführer der Firma
Esselte Leitz GmbH & Co KG.
Thomas Hirschhorn für seine Kunst, die mich bei einigen eigenen
Arbeiten inspirierte und mir eine Möglichkeit aufzeigte, wieder
politisch zu arbeiten.
Thomas Holtzmann für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Thomas Junker für das verlockende Angebot sich bei ihm
versichern zu lassen.
Thomas Kieninger für die Bestätigung über meine LitauischKenntnisse.
Thomas Knoll für die Mitarbeit bei den Color Components und
beim Engineering für Photoshop 7.0.
Thomas Leboeg für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Thomas Pfisterer für die Betreuung der Technik des Theater Rampe und das Ermöglichen der Ausstellung „Station Ullman“.
Thomas Putze 1) für den Katalogtext im Katalog für „bis dato unbekannt“ und die Kollegialität beim Kunst am Bau Wettbewerb
für die Friedrich-List-Schule in Karlsruhe. 2) für die Information,
wo man Telefonzellen kaufen kann.
Thomas Ratzer für seine Tätigkeit bei der EnBW AG und die
Beschaffung und das Bereitstellen der Strassenlaternen für die
Arbeit „Paar im Park“.
Thomas Ruark für die Mitarbeit beim Developer Support für
Photoshop 7.0.
Thomas Scheible für den Künstlerstammtisch im „Bonney
und Clyde“.
Thomas Schmid für die Zeit vor seiner Beerdigung.
Thomas Seeberg, Dr. rer. pol. für seine Tätigkeit im Bereich Osram
GmbH von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45
mit T9-Texterkennungssystem.
Thomas Steinhilber für Zusatzwissen über Baumaschinen.
Thomas Thieme für die Mitarbeit bei diversen Features, die ich
beim Arbeiten höre.
Thomas Volkmann für seine Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen
zu unseren Ausstellungen.
Thomas Weccard für seine Tätigkeit als Fotograf des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Thomas Wedler für den Stundungsbescheid für die BAföG
Rückzahlung.
Thomas Wiesinger für die Ausdrucke für den Kunst am Bau
Wettbewerb für die Friedrich-List-Schule in Karlsruhe und
Ausdruck der „Autobahn“.
Thomas Wulffen für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Thorsten Markstahler für das Tragen und Getragenwerden auf
einem Heimweg im Sommer
Thorsten Probst für die Organisation der profile gallery bei der
profile intermedia in Bremen.
Tiberto Brandolini d`Àlba für meinen Fiat.
Tim Gogolin für die Mitarbeit beim Minnesota Engineering
für Photoshop 7.0.
Tim McFarland für die Mitarbeit beim Engineering für
Photoshop 7.0.
Tim Sommer für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Tim Wojtaszek für die Mitarbeit bei CoolType and Fonts für
Photoshop 7.0.
Timm Ulrichs für die Teilnahme an „broken dreams“ und schöne
Arbeiten, die mich immer inspiriert haben.
Timo Hofsäss für die Zeit bei Wilhelm Häderle in Göppingen
und im Wohnheim.
Timon Mürer für schöne Zeltlager, kreative Gruppenstunden
und gute Feste.
Tina Carter für die Mitarbeit beim Technical Support für
Photoshop 7.0.
Tino Panse 1) für „The village green preservation society“ und
das „Kreisökologische Zentrum zur Renaturierung des Glanzlosen Ehrenpreis“. 2) für die Zusammenarbeit bei den Kunstprojekten bei den Filderbahn Freunde, für den „Müllermarkt“, für „das
Kreisökologische Zentrum zur Renaturierung des Glanzlosen
Ehrenpreises“ und für das Mahnmal in Greglingen.
Tjerk Hooghiemstra für seine Tätigkeit als Senior Vice President
von Royal Philips Electronics, Human Recources Managment
und als Mitglied des Group Managment Committee sowie
deren Glühbirnen.
Tobias Blersch für gemeinsames Leiden im Kunst-LK von
Karl J.Schaefer.
Tobias Büchner für die unterhaltsame Schulzeit.
Tobias Kern für mein erstes Zimmer in Stuttgart.
Tobias Miller für abgekaufte Mäuse.
Tobias Müller für Wissen über Kleinkaliberwaffen und
Waffenbesitzkarten.
Tobias Rehberger für seine Kunst, die mich bei einigen eigenen
Arbeiten inspirierte.
Todor Georgiev für die Mitarbeit beim Engineering für
Photoshop 7.0.
Tokuji Hagakawa für meinen Minidisc-Recorder.
Tom Attix für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Tom Burbage für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Tom Juhasz für die Mitarbeit beim Engineering der Adobe
Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Tom Ruark für die Mitarbeit beim Engineering für Photoshop 7.0.
Tom Sackett für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Tom Sol für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich beim
Arbeiten höre.
Tommy Piper für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Toni Quint für sein Gesellenstück und seine Ehrlichkeit darüber.
Tony Fazio für die Mitarbeit beim Technical Support für
Photoshop 7.0.
Tony Gil für die Mitarbeit bei den Icons für Photoshop 7.0.
Torsten Enders für die Redaktion des Kriminalhörspiel im
Deutschlandfunk, das ich öfters höre.
Toru Takaswa für die Mitarbeit bei Adobe Japan für Photoshop 7.0.
Toshiro Shimoyama für seine Tätigkeit als Director der Olympus
Corporation und die Digitalkamera C-2001 UltraZoom.
Tracey Ruark für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Traugott Buhre für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Troy „All Hours“ Gaul für die Mitarbeit beim Minnesota Engineering für Photoshop 7.0.
Tsuyoshi Kikukawa für seine Tätigkeit als Representative Director
and President der Olympus Corporation und die Digitalkamera
C-2001 UltraZoom.
U
Udo Koch, Prof. 1) dafür, daß er mich in seiner Klasse aufnahm
und mich in meiner Arbeit immer unterstützt. 2) für viel Hilfe und
Unterstützung sowie sein Engagement.
Udo Niehage, Dr.-Ing. für seine Tätigkeit im Bereich Power
Transmission and Distribution von Siemens Deutschland und
das Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Udo Schenk für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre. Andreas Grötzinger für die Mitarbeit bei
diversen Hörspielen, die ich beim Arbeiten höre.
Udo Schenk für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Alexander May für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Udo Schumacher für die Betreuung des Technischen Kundenservice der Dinkelacker-Schwaben Bräu AG.
Udo Wachtveitl für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Ulf Köhler für die Realisation diverse Features, die ich beim
Arbeiten höre.
Uli Höhmann für die Moderation der Sendung Mikado in HR2, die
ich beim Arbeiten öfters höre.
Uli Pampel für die Teilname bei der Ausstellung „bis dato
unbekannt“.
Uli Schneider für das 1200er und 24000er Schleifpapier, mit dem ich
die 1-Euromünze blank schliff.
Uli Schuhmacher für ihre Lebenslust und die Teilnahme an
den „Wortraits“.
Uli Sonnenschein für die Sendung Doppelkopf in HR2, die ich
beim Arbeiten öfters höre.
Ülkü Süngünkretzschmar für die gute Arbeit bei der Sommerausstellung 2003.
Ullrich Fay für die Unterstützung in meiner Lehrzeit.
Ulrich Bahnsen, Dr. für seine Tätigkeit im Ressort Wissen
der ZEIT.
Ulrich Deeß für die Hilfe bei Projekten, auch wenn er diese
vielleicht nicht nachvollziehen konnte.
Ulrich Fuchs für seine Art und die Hilfe bei meinem
Gesellenstück.
Ulrich Gerhardt für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Ulrich Hübsch für diverse Druckerzeugnisse und Plots mit
Studentenrabatt.
Ulrich Kriest für seine Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu
unseren Ausstellungen.
Ulrich Ladurner für seine Tätigkeit im Ressort Politik der ZEIT.
Ulrich Lampen für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Ulrich Lauterbach für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Ulrich Löchte für viel Mühe, jede Menge Sorgen und sieben
Kinder.
Ulrich Matthes für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Ulrich Rückriem für seine Kunst, die mir klar gemacht hat, das ich
vorerst nicht mehr versuche mit Stein künstlerisch zu arbeiten.
Ulrich Schnabel für seine Tätigkeit im Ressort Wissen der ZEIT.
Ulrich Voß für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Ulrich Wildgruber für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Ulricke Ackermann für die Sendung Doppelkopf in HR2, die ich
beim arbeiten öfters höre.
Ulrike Adler für ihr Interesse an der Kunst
Ulrike Brinkmann für die Redaktion der „WortSpiels“ im
Deutschlandfunk, das ich wenn’s am Computer wieder lang
wird öfters höre.
Ulrike Fuchs für ihr Intersse an meinen frühen Holzskulpturen.
Ulrike Gauss, Dr. für ihre positive Kritik bei „broken dreams“.
Ulrike Lehmann für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Ulrike Settelmeyer für die Absage beim Wettbewerb „Skulptur
im öffentlichen Raum“
Ulrike von Sobbe für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Undine von Rönn für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Uriel J. Sharef, Dr. für seine Tätigkeit im Vorstand von
Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit T9Texterkennungssystem.
Urs Willmann für seine Tätigkeit im Ressort Wissen der ZEIT.
Ursula Burg für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Ursula Frohne für die Teilnahme an der Vorjury für den
Medienkunstpreis.
Ursula Löchte für mein Sein, ihre Lebensfreude und sieben
Kinder.
Ursula Maria Probst für die Informationen aus der Kunstwelt
durch das Kunstforum.
Urte Gärtner für die nette Wohnungsübergabe und das
Willkommen in Stuttgart.
Uta Ei für die Vertretung in ihrer Galerie beim „Kunstmarkt in der
Tiefgarage“ der Württemberger Hypo 2003.
Uta Hallant für die Mitarbeit bei diversen features, die ich
beim Arbeiten höre.
Uta M. Reindel für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Kunstforum.
Uta Weyrich für ihre Mitarbeit in der Oberwelt e.V. und das
Ermöglichen der Ausstellung „täglich frisch“.
Ute Diehl für die Informationen aus der Kunstwelt durch
das Art Magazin.
Ute Hauck für die Hilfe bei der Anmeldung der Krankenversicherung bei der AOK.
Ute Thon für die Informationen aus der Kunstwelt durch das
Art Magazin.
Ute Woracek für ihre Mitarbeit in der Oberwelt e.V. und das
Ermöglichen der Ausstellung „täglich frisch“.
Uwe Volkerts für viele Busfahrten als Kind in die Grundschule.
Uwe Westphal für die Moderation der Sendung Mikado in HR2, die
ich beim Arbeiten öfters höre.
V
Václav Prokes für die Teilnahme und das Engagement bei der
Ausstellung „twice“ und viele Klassenbesprechungen
Valerie Hammerbacher für ihre Tätigkeit als Mitarbeiter des
Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen zu unseren Ausstellungen.
Valérie Hasenmeyer für ihre Tätigkeit als Mitarbeiter des Stadtmagazins „lift Stuttgart“ und das Abdrucken der Ankündigungen
zu unseren Ausstellungen.
Verena Frank 1) für die Ausstellung „Lassie“ in Wien. 2) für die
Teilnahme und das Engagement bei der Ausstellung „täglich
frisch“ und viele Klassenbesprechungen.
Verena Schaukal 1) dafür das sie mir den Raum in der Karlskaserne für meine „Tapete“ zur Verfügung stellte. 2) für die Arbeit
am „Twice“-Katalog.
Verena von Behr für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Vida Amani für die Mitarbeit bei Cooltype and Fonts für
Photoshop 7.0.
Viktor Hruby für die Kameraführung in dem Film „Der Förster
vom Silberwald“.
Vincent van Gogh für seine Kunst.
Vincenzo Bressi für die Gastfreundschaft in Rom, wo ich endlich
mal viel Zeit zum Zeichnen hatte.
Vincenzo Giori für seine Tätigkeit im Bereich Siemens Building
Technologies AG von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Vinod Balakrishnan für die Mitarbeit beim Engineering für
Photoshop 7.0.
Vivek Agrawal für die Mitarbeit beim Core Technology Quality
Engineering für Photoshop 7.0.
Vladimir Balzer für die Moderation im Deutschlandfunk, den ich
beim Arbeiten oft höre.
Vladimir Samarskiy für die Mitarbeit beim Quality Engineering der
Adobe Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Volker Spengler für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Volker Stüber für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats
der EnBW AG und die Strassenlaternen für die Arbeit
„Paar im Park“.
Volkhart P. Matthäus für seine Tätigkeit im Bereich Corporate
Develop-ment von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon
ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Vyomesh (VJ) Joshi für seine Tätigkeit als Executive Vice
President, Imaging and Printing Group, von HP und den
Photosmart P1000 Drucker.
W
Wade Heninger für die Mitarbeit beim User Interface und beim UI
der Adobe Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Walter Adler für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Walter Grüebler für seinen Job als Chief Executive Manager der
Sika AG und deren Streichsilikon.
Walter Jokisch für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Walter Kröll, Prof. Dr. rer. nat. für seine Tätigkeit als Mitglied des
Aufsichtsrats von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon
ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Walter Renneisen für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Walter Richter für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Walter Tuch für die Kameraführung in dem Film „Der Förster
vom Silberwald“.
Walther Steveker für den schlappohrigen Meßdiener und seine
Liebe zu Anekdoten.
Wanja Mues, für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Ward Stanke für die Mitarbeit beim Installer Engineering für
Photoshop 7.0.
Warren Barret für die Gastfreundschaft in Marghate und ihre
Limmerik-Bücher, die ich abzeichnen durfte.
Warren Peet für die Mitarbeit bei der Localization der Adobe
Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Wende Büchler für unkonventionelle Musikperformances.
Wendelin Renn für den Katalog und die Ausstellung „bis dato“
und all die Unterstützung in der Kunstwelt.
Werner Eichhorn für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Werner Fritsch für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Werner Grashorn für die Unterkunft in Mailand und die abendlichen Gespräche über Kant am Kamin.
Werner Hübsch für diverse Druckerzeugnisse und Plots mit
Studentenrabatt.
Werner Mayer für die guten Ausstellungen und den Einblick in
die Ausstellungspraxis, der mir besonders bei „broken dreams“
half, und die Unterstützung bei dem Ausstellungsprojekt
„borderline“.
Werner Murawski für das Kennzeichen für meinen Fiat.
Werner Pokorny 1) für einen sanften Einstieg in das Leben als
Kunststudent, sein immer offenes Ohr und viel Engagement. 2)
für die Unterstützung bei der Verwirklichung diverser Kunstwerke, seiner konstruktive Kritik und die Grundklasse, ohne die ich
nicht die Kunst machen würde, die ich jetzt mache.
Werner Schrezmeyer für die Unterstützung bei meinem Projekt
„Wrong Time Wrong Place“ mit dem Theaterhaus, das dann
doch nicht realisiert wurde.
Werner Schüle 1) für die technische Unterstützung bei etlichen
Kunstwerken und bei dem ungebauten Mahnmal in Creglingen.
2) für die Zeit und den Aufwand um den Hammer in Bronze zu
giessen und für eine immer offene Tür und warme Tasse Kaffee.
Werner Troegner für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Werner Weinschenk für die Leitung des Verkauf Innen der
Dinkelacker-Schwaben Bräu AG.
Wilhelm Häderle für das Vermitteln der Lust am Lernen und die
Begeisterung für Stahl und Metallgestaltung.
Wilhelm Lenze für die Gründung der Firma Trilux und deren
Straßenlaternen.
Willem G. Van Agtmael für die Geschäftsführung des Modehauses
Breuninger und die ausgeliehene Kleiderstange.
Willi Fischer für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats
der EnBW AG und die Strassenlaternen für die Arbeit
„Paar im Park“.
Willi Todt für den Druck des „bis dato unbekannt“ Katalogs.
William R. Hewlett für die Gründung von HP und den Photosmart
P1000 Drucker.
William Shakespeare für Hamlet und Macbeth.
Wim Delvoye für seine Kunst, deren Witz mich bei einigen eigenen
Arbeiten inspirierte.
Winfried Büttner, Prof. Dr.-Ing. für seine Tätigkeit im Bereich
Corporate Technology von Siemens Deutschland und das
Mobiltelefon ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Winfried Roth für die Realisation diverse Features, die ich
beim Arbeiten höre.
Winfried Virnich, Prof. für die Teilnahme an der Jury für die
Studienstiftung des deutschen Volkes.
Winston Blisset für seine Musik, die Inspiration für meine
Kunst war.
Winston Hendrickson für die Mitarbeit beim Engineering Managment der Adobe Workgroup Services für Photoshop 7.0.
Wolf-Dieter Bopst, Dr. oec. publ. für seine Tätigkeit im Bereich
Osram GmbH von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon
ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Wolfgang Boesner für seinen Sonntagsmalerinnenladen, wo ich
auch schon überteuerte Stifte gekauft hab.
Wolfgang Condrus für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Wolfgang Dehen für seine Tätigkeit im Bereich Siemens VDO
Automotive AG von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon
ME 45 mit T9-Texterkennungssystem.
Wolfgang Heger für die Hilfe beim BW-Stipendium
Wolfgang Höper für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Wolfgang Kieling für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Wolfgang Lechner, Dr. für seine Tätigkeit im Ressort Leben
(Besondere Aufgaben) der ZEIT.
Wolfgang Luy, Prof. für die Teilnahme an der Jury für die Studienstiftung des deutschen Volkes.
Wolfgang Marmulla für die Unterstützung bei meinem Projekt
„Wrong Time Wrong Place“ mit dem Theaterhaus, das dann
doch nicht realisiert wurde.
Wolfgang Merkle für die Personalleitung der DinkelackerSchwabenbräu AG.
Wolfgang Mitterer für die Musik bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Wolfgang Müller für seine Tätigkeit als Mitglied des Aufsichtsrats
von Siemens Deutschland und das Mobiltelefon ME 45 mit
T9-Texterkennungssystem.
Wolfgang Niedersteschnee für die Musik bei diversen Hörspielen,
die ich beim Arbeiten höre.
Wolfgang Reiber, Dr. für die anregenden Abendessen.
Wolfgang Reichmann für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Wolfgang Schonendorf für die Regie bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Wolfgang Schopf für seine Tätigkeit im Aufsichtsrat der Württemberger Hypo und das Ermöglichen des jährlichen „Kunstmarkt
in der Tiefgarage“.
Wolfgang Schürle, Dr. für seine Tätigkeit als Vorsitzender des
Aufsichtsrats der EnBW AG und die Strassenlaternen für die
Arbeit „Paar im Park“.
Wolfgang Seitz für seine Arbeiten.
Wolfgang Stendal für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die
ich beim Arbeiten höre.
Wolfgang Steveker für meine ersten Computererfahrungen
auf einem C64.
Wolfgang Stichter für die externe Festplatte.
Wolfgang Wahl für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Wolfgang Weinmann für alles Papier das er mir je verkauft hat.
Wolfram Berger für die Bearbeitung diverser Hörspiele, die ich
beim arbeiten höre.
Wolfram Fischer für seine Tätigkeit als Geschäftsführer und Vice
President Technology Solutions Group von HP Deutschland und
den Photosmart P1000 Drucker.
Wolfram Koch für die Mitarbeit bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre.
Wolfram Rosemann für die Regie bei diversen Hörspielen, die ich
beim Arbeiten höre
Won Ho Lee für viele Klassenbesprechungen.
Wulf Herzogenrath, Prof. Dr. für die Juryarbeit für die profile
gallery bei der profile intermedia in Bremen.
X
Xaver Rösch, Dr., dafür daß er unser X ist.
Y
Yeng Kar Lim für die Mitarbeit bei den Manufactoring Operations
für Photoshop 7.0.
Yoko Nakagawa für die Mitarbeit beim Marketing für
Photoshop 7.0.
Yuki Shimizu für die Mitarbeit bei der User Education für
Photoshop 7.0.
Yukie Takahashi für die Mitarbeit beim Quality Engineering
für Photoshop 7.0.
Yuko Kagita für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Yuko Mori für die Mitarbeit bei Adobe Japan für Photoshop 7.0.
Yves Rousset-Rouard für die Produktion von „Emmanuelle“.
Yvonne Cheng für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Yvonne Dieterle für ihr Engagement bei der Vorbereitung des
Koreaaustauschs und für viele Klassenbes prechungen.
Yvonne Feser für den Kontakt zu früheren Zeiten.
Z
Zilvinas Lanzbergas für die Teilname bei dem Ausstellungsprojekt
„borderline“ in Stuttgart und Vilnius.
Zorana Gee für die Mitarbeit beim Quality Engineering für
Photoshop 7.0.
Zsuzsanna Illijin für die Tiki-Bamboo-Flyer, die Akazeitung und ihr