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www.fijiband.ch Musik berührt oder bewegt. Steht FIJI auf dem Cover, so ist beides zugleich der Fall. Mit Schlagkraft und Sexappeal vermitteln Simone de Lorenzi und Simon Schüttel das lang anhaltende Gefühl einer verschwitzten Nacht des Fremdgehens und drängen als solches bis tief ins Gewissen. Eine rhythmische Sünde, zu der ganz Europa tanzt Schweizer Franzosen, Deutsche, Österreicher, Italiener und Belgier, sie alle mögen’s heiss. So rockte FIJI zusammen mit Madness und Santigold das Jazzfestival in Montreux, spielte als Support von Vive la Fête, Goldfrapp, Ebony Bones und Kosheen und rüttelte die Fassaden der Discohallen Münchens, Mailands und Wiens durch. Kontakt www.fijiband.ch Management: [email protected] +41 (0) 78 791 17 92 Booking Plate Booking +41 31 534 16 96 [email protected] Myspace fijibern Facebook Fiji band Das neue Album SPELL ON ME ist am 20. April 2012 erschienen Pressetext zu Spell on me von Lukas Vogelsang In einem Interview erklärte die Sängerin und Frontfrau Simone de Lorenzi, dass der Bandname „Fiji“ keine grosse Bedeutung hätte – das Logo und die Wortmarke hätten ihnen einfach gefallen. Nun, das mag sein. Tatsache aber ist, dass „Fiji“ zur Zeit die wohl grossartigste und spannendste Elektropop-Band der Schweiz ist. Die Wortmarke und die Inszenierung sind nur halb so wichtig wie die Musik, welche das Duo mit ihrem vierten Album vorlegen. Natürlich geht es nicht ohne – aber eine Reduktion auf die visuelle Ästhetik wäre ein Frevel am guten Musikgeschmack. SPELL ON ME 20 April 2012 Smartship productions Chop records Drei Jahre mussten wir auf die Fortsetzung von dem erfolgreichen „Fun Factory“-Album warten. Immerhin lieferte uns „Fiji“ mit der Maxi-Single „No Fucking Cinema“ im Dezember 2011 einen kleinen Vorgeschmack auf die vierte LP. Das war ein starkes Statement – doch kein leeres Tracklisting: Versprechen: Mit dem neuen Album „Spell On Me“ werfen sich Simon Schüttel und die ausserirdische Simone de Lorenzi weit über die 1. Spell on me schweizerischen Grenzen hinweg. Das Trio von damals ist unterdessen 2. Funny 3. Perfect summer aus familiären Gründen im Studio auf ein Duo geschrumpft. Live spielen night sie immer noch zu dritt: am Bass wummert der Österreicher Philipp Moll. 4. Hamilton 5. Don’t step down Spätestens der Track „Perfect Summer Night“ verzaubert und spiegelt 6. No fucking cinema die Glanzzeiten und den Sexappeal von Grace Jones wieder. Der 7. Clouds don’t care grosse Geheimtipp ist aber „Clouds don’t care“, dessen Refrain über 8. Lovely disaster den Wolken zu schweben scheint - eine Elektropop-Hymne, wie wir sie 9. Funny – Liquid Light schon lange nicht mehr gehört haben. Grandios. Aber so geht’s weiter: remix Track für Track greifen perfekt zurück in die 80’er Glamour-Welt – ohne 10. Spell on me – Electric Blanket remix dabei eine langweilige Retrospektive anzustimmen, sondern dort weiterzufahren, wo die Musik einer Generation verstummte. 11. Funny – Filewile remix „Fiji“ überzeugen durch das ausgereifte Konzept, die intelligenten und sanften Elektro-Pop-Stimmungsbilder und die überraschend kreativen Ideen. Die Band spielt zurückhaltend, lässt unnötigen Ballast weg, VIDEO behält viele Reserven zurück und lässt sich dadurch nie auf billigen Pop ein. Die Stimme von Simone de Lorenzi überzeugt und geht unter die Haut. Die Elektrobeats sind ruhiger geworden, verträumter und das ist RADIO sexy – durch und durch! Feiner Glamour-Staub bleibt an uns kleben und vollendet die Magie von „Spell On Me“. Sehr schön durchdringen die musikalischen Vorbilder den Sound, ohne Kopien zu sein zu müssen: Les Rita Mitsouko, Goldfrapp und eben auch Grace Jones. Eine spannende musikalische Mischung, die mit vielen eigenen Ideen zum „Fiji“-Klang führen. Der klangliche Sog ist bemerkenswert: „Spell On Me“ hört man am wirkungsvollsten nachts, alleine, mit dem Album auf dem MP3-Player, tanzend in einer schlafenden Stadt. Erinnerungen an den Film „La Bohème“ leben wieder auf. „Fiji“ repräsentieren neue Hoffnung und Freiheit – und liefern damit den richtigen Soundtrack zum Frühling 2012.