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Musik berührt oder bewegt. Steht FIJI auf dem Cover, so ist beides
zugleich der Fall. Mit Schlagkraft und Sexappeal vermitteln Simone de
Lorenzi und Simon Schüttel das lang anhaltende Gefühl einer
verschwitzten Nacht des Fremdgehens und drängen als solches bis tief
ins Gewissen. Eine rhythmische Sünde, zu der ganz Europa tanzt Schweizer Franzosen, Deutsche, Österreicher, Italiener und Belgier, sie
alle mögen’s heiss. So rockte FIJI zusammen mit Madness und
Santigold das Jazzfestival in Montreux, spielte als Support von Vive la
Fête, Goldfrapp, Ebony Bones und Kosheen und rüttelte die Fassaden
der Discohallen Münchens, Mailands und Wiens durch.
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Fiji band
Das neue Album SPELL ON ME ist am 20. April 2012 erschienen
Pressetext zu Spell on me von Lukas Vogelsang
In einem Interview erklärte die Sängerin und Frontfrau Simone de
Lorenzi, dass der Bandname „Fiji“ keine grosse Bedeutung hätte – das
Logo und die Wortmarke hätten ihnen einfach gefallen. Nun, das mag
sein. Tatsache aber ist, dass „Fiji“ zur Zeit die wohl grossartigste und
spannendste Elektropop-Band der Schweiz ist. Die Wortmarke und die
Inszenierung sind nur halb so wichtig wie die Musik, welche das Duo mit
ihrem vierten Album vorlegen. Natürlich geht es nicht ohne – aber eine
Reduktion auf die visuelle Ästhetik wäre ein Frevel am guten
Musikgeschmack.
SPELL ON ME
20 April 2012
Smartship productions
Chop records
Drei Jahre mussten wir auf die Fortsetzung von dem erfolgreichen „Fun
Factory“-Album warten. Immerhin lieferte uns „Fiji“ mit der Maxi-Single
„No Fucking Cinema“ im Dezember 2011 einen kleinen Vorgeschmack
auf die vierte LP. Das war ein starkes Statement – doch kein leeres
Tracklisting:
Versprechen: Mit dem neuen Album „Spell On Me“ werfen sich Simon
Schüttel und die ausserirdische Simone de Lorenzi weit über die
1.
Spell on me
schweizerischen Grenzen hinweg. Das Trio von damals ist unterdessen
2.
Funny
3.
Perfect summer
aus familiären Gründen im Studio auf ein Duo geschrumpft. Live spielen
night
sie immer noch zu dritt: am Bass wummert der Österreicher Philipp Moll.
4.
Hamilton
5.
Don’t step down
Spätestens der Track „Perfect Summer Night“ verzaubert und spiegelt
6.
No fucking cinema
die Glanzzeiten und den Sexappeal von Grace Jones wieder. Der
7.
Clouds don’t care
grosse Geheimtipp ist aber „Clouds don’t care“, dessen Refrain über
8.
Lovely disaster
den Wolken zu schweben scheint - eine Elektropop-Hymne, wie wir sie
9.
Funny – Liquid Light
schon lange nicht mehr gehört haben. Grandios. Aber so geht’s weiter:
remix
Track für Track greifen perfekt zurück in die 80’er Glamour-Welt – ohne
10. Spell on me –
Electric Blanket
remix
dabei eine langweilige Retrospektive anzustimmen, sondern dort
weiterzufahren, wo die Musik einer Generation verstummte.
11. Funny – Filewile
remix
„Fiji“ überzeugen durch das ausgereifte Konzept, die intelligenten und
sanften Elektro-Pop-Stimmungsbilder und die überraschend kreativen
Ideen. Die Band spielt zurückhaltend, lässt unnötigen Ballast weg,
VIDEO
behält viele Reserven zurück und lässt sich dadurch nie auf billigen Pop
ein. Die Stimme von Simone de Lorenzi überzeugt und geht unter die
Haut. Die Elektrobeats sind ruhiger geworden, verträumter und das ist
RADIO
sexy – durch und durch! Feiner Glamour-Staub bleibt an uns kleben und
vollendet die Magie von „Spell On Me“. Sehr schön durchdringen die
musikalischen Vorbilder den Sound, ohne Kopien zu sein zu müssen:
Les Rita Mitsouko, Goldfrapp und eben auch Grace Jones. Eine
spannende musikalische Mischung, die mit vielen eigenen Ideen zum
„Fiji“-Klang führen. Der klangliche Sog ist bemerkenswert: „Spell On Me“
hört man am wirkungsvollsten nachts, alleine, mit dem Album auf dem
MP3-Player, tanzend in einer schlafenden Stadt. Erinnerungen an den
Film „La Bohème“ leben wieder auf.
„Fiji“ repräsentieren neue Hoffnung und Freiheit – und liefern damit den
richtigen Soundtrack zum Frühling 2012.