Sommersemester 2012 - auf der Homepage der Fachschaft Soziologie
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Sommersemester 2012 - auf der Homepage der Fachschaft Soziologie
Infobroschüre des Fachschaftsrates Soziologie Uni Mainz Sommersemester 2012 2 Ersti Heft Herausgeber: Fachschaftsrat Soziologie der Universität Mainz Colonel-Kleinmann-Weg 2 55099 Mainz Ersti Hilfe Die Infobroschüre für Erstsemester des Soziologischen Instituts Mainz Inhalt und Text: FSR Soziologie Uni Mainz http://www.fachschaft.soziologie.uni-mainz.de/ http://www.facebook.com/FachschaftSoziologieMainz [email protected] Layout und Design: Marcel Böhres, Clemens Fucker, Christoph Degünther Fotografie: Thomas Hartmann, Copyright Uni Mainz Marcel Böhres Sommersemester 2012, 11. erneuerte und erweiterte Auflage Der Herausgeber haftet nicht für Richtigkeit und Aktualität der angegebenen Daten. Abdruck und/oder Vervielfältigung von reda ktionellen Teilen bedarf der schriftlichen Genehmigung. Druckauflage 150 Ersti Heft 3 Inhalt 1. Vorwort............................... 5 2. Termine.. ............................. 6 3. Fachschaftsrat..................... 7 4. Fachschaftsraum................. 10 5. Fachschaftsmitglieder......... 11 6. Fachschaftstipp.................. 14 7. Wichtige Anlaufstellen....... 15 8. Interadressen..................... 16 9. ZDV..................................17 10. Jogustine......................... 18 11. Finanzen und Freizeit. . ..... 19 12. Essen.. ............................. 20 13. Bibliothek........................ 21 14. Karten..............................22 15. Bachlorstudiengang..........23 16. Tipps fürs Studium .. ........ 28 17. Literaturhinweise. . ............ 31 18. Checkliste....................... 32 19. Anmeldeformular..............33 20. Erstifahrt.. ....................... 34 4 Ersti Heft Liebe Erstis H erzlich Willkommen an der Uni Mainz und vor allem am Institut für Soziologie! Mit dieser Broschüre versuchen wir euch den Studienstart an der Uni etwas zu erleichtern. Aller Anfang ist schwer und die Umstellung von eurem bisherigen normalen Leben zum coolen Studentenleben fällt dem ein oder anderen nicht immer ganz so leicht. Lasst euch eins sagen: „Es gibt das erste Semester und den Rest des Studiums.“ Im ersten Semester ist es ganz normal verwirrt auf dem Campus herumzuirren und viele Fragen im Kopf zu haben. Hier wieder ein wichtiger Tipp: Ihr könnt euch sicher sein, dass der Großteil der anderen Studienanfänger dieselben Fragen hat. Tut euch zusammen und tretet gemeinsam aus eurer selbst verschuldeten Unwissenheit. An der Uni ist es, im Gegensatz zur Schule, üblich, dass Ihr euch sämtliche Informationen selbst beschafft. Es nimmt euch keiner an der Hand. Nicht mal Mutti. Ein bisschen Abhilfe schaffen aber die studentischen Gremien, wie z.B. die Fachschaften, die euch im allgemeinen Helfen wollen. Dieses “heldenhaft-hilfreiche Heftchen” soll euch die Informationen liefern, die ihr in keiner offiziellen Unibroschüre findet und euch den Alltag zwischen Superschurken und Bürokratie-Kryptonit erleichtern. Mit einem großen Augenzwinkern... der Fachschaftsrat Soziologie Ersti Heft 5 Termine Einführungswoche Di. 10.04.12 14 Uhr im Anschluss Mi. 11.04.12 10 Uhr Mi. 11.04.12 offizielle Begrüßungsveranstaltung Forum 01 105 HS 7 Einführungsveranstaltung der Fachschaft Ersti Frühstück im LOMO Treffpunkt Fastnachtsbrunnen am Schillerplatz Fachschaftssprechstunde im SBII, Raum 04-556 15 Uhr Wir beantworten Fragen zu Jogustine und rund ums Studium Do. 12.04.12 Bring your own bottle - Party, Cafeteria SB II, anschließend Club/ Kneipentour durch Mainz 19:30 Uhr Das legendäre Ersti- Wochenende 4.5. - 6.5.12 Ersti Wochenende im Freizeitgelände Stadtwald Marburg Party/Gemütliches Jeden ersten Donnerstag im Monat um 20 h Soziologen Stammtisch im Quartier Mayennce Diskutieren - Austauschen - Kennenlernen Allgemeine Fristen und Termine 16.04.12 offizieller Vorlesungsbeginn 21.07.12 Vorlesungsende 01.07.12 Rückmeldefrist für das Wintersemester 2011/12 (Überweisung Semesterbeitrag) 6 Ersti Heft Ersti Heft 6 Fachschaftsrat Die Institution, die euch in dieser Woche mit peinlichen Kennenlernaktionen und diesem albernen Ersti-Heft versorgt ist der Fachschaftsrat Soziologie. Doch was genau ist ein Fachschaftsrat und was sind seine Aufgaben? Nun grundsätzlich ist der Fachschaftsrat eine Interessensvertretung seiner Fachschaft, also allen Studierenden eines bestimmten Faches, in unserem Fall Soziologie. Er setzt sich aus studentischen Vertretern des Faches zusammen, die am Anfang eines Semesters auf der Vollversammlung der Fachschaft am Anfang des Semesters gewählt werden. Unser Logo (Max Weber) Im Falle des Fachschaftsrates Soziologie stellen sich die Vertreter mit Zustimmung des Studierenden als Gruppe zur Wahl auf. Als euer Vertreter bemüht sich der Fachschaftsrat eure Interessen als Studierende gegenüber der Uni und dem Institut zu wahren. Dafür sitzen unsere Mitglieder in zahlreichen Gremien, die sich zum Teil direkt auf das Studienfach beziehen, wie das Leitungsgremium des soziologischen Instituts, in dem wissenschaftliche Mitarbeiter, Professoren und eben die Fachschaft vertreten sind. Was und wie viel ein Fachschaftsrat leistet ist nur in groben Zügen bestimmt. Grundsätzlich sollte die Arbeit die Vertretung der Studierenden in Gremien und die Beratung von Studierenden umfassen. Ob ein Fachschaftsrat darüber hinaus viele Partys schmeißt, sich stark politisch engagiert o.ä. hängt natürlich von den Interessen der Mitglieder den Wünschen der Studierenden und der Leistungsfähigkeit ab, die unter anderem von der Anzahl der Mitglieder abhängt. Ersti Heft 7 Fachschaftsrat Für unsere Gruppe gilt: Wir haben uns in den letzten Semestern bemüht unsere Gremienarbeit auszubauen (d.h. z.B. Mitglieder in möglichst vielen und unterschiedlichen Gremien zu haben um so Informationen aus erster Hand zu erhalten und eure Interessen an mehreren Stellen zu vertreten.) Die Party-Organisation ist über die letzten Semester relativ gleich geblieben (pro Semester gibt es meist eine große Party im QKaff, daneben noch zahlreiche kleinere Events wie Weihnachtsfeier, Waffelverkauf am Tag der offenen Tür o.ä.). In der letzten Zeit haben wir uns darum bemüht mehr Kontakt zu den Studierenden herzustellen und allgemein präsenter zu sein z.B. durch den Soziologen-Stammtisch, eine regelmäßiger genutzte E-Mailverteilerliste über die wir Newsletter verschicken oder einen neu eingerichteten Internetauftritt in Facebook. Diesen Trend wollen wir auch beibehalten und in Zukunft noch stärker auf die Studierenden zugehen. 8 Ersti Heft Wir möchten, dass ihr den Fachschaftsrat in eurem Studium nicht als in sich geschlossene Gruppe oder obskuren Geheimbund von Superschurken erlebt sondern als aktive Gestaltungsmöglichkeit für euer Studium. Grillen beim Sommerfest Nehmt eure Rechte wahr und informiert euch auf den Vollversammlungen über aktuelle Entwicklungen und äußert Kritik und Verbesserungsvorschläge. Was nervt euch an eurem Studium und wo sind Fehler in der Organisation? Bringt euch aktiv mit ein, indem ihr bei Sommerfesten helft, beim Fussballspiel im SoziologenTeam mit anderen Studenten und Dozenten gegen andere Fachschaften antretet oder eine Q-Kaff-Party mitplant. Fachschaftsrat Grundsätzlich sind wir für jede Anregung und natürlich auch für jede Mithilfe offen. Wenn ihr euch dauerhaft für eure Mitstudierenden engagieren wollt tretet, dem Fachschaftsrat bei. Dies ist auch im ersten Semester möglich. Fussballspiel gegen die Pädas Es ist weder eine große Vorerfahrung noch irgendwelche Superheldenfähigkeiten nötig, denn wir selbst sind eher eine Ansammlung von Sidekicks [Da der Sidekick häufig als deutlich weniger talentiert als der Protagonist dargestellt wird, nennt man ihn in der Literatur auch den „idiot friend“ (Quelle Wikipedia, Stichwort Sidekick)]. Wir treffen uns einmal wöchentlich im Fachschaftsraum und klären ab, was in der Woche ansteht und was sich ergeben hat. Das meiste wird dann einzeln oder in kleinen Gruppen je nach Projekt abgearbeitet. Hin und wieder veranstalten wir „Fachschaftstage“, z.B. wenn besonders viel Arbeit anfällt oder wir uns den Dingen zuwenden wollen, die bei der sonstigen Arbeit eher auf der Strecke bleiben, z.B. Absolventenpflege, Fachschaftszeitung etc. Wenn ihr mehr über die Arbeit der Fachschaft wissen wollt, sprecht uns am besten direkt an…. Besprechung am Fachschaftstag Ersti Heft 9 Fachschaftsraum Keine Gruppe furchtloser Helden ohne eine Geheimversteck.Im Falle des Fachschaftsrates Soziologie ist das der Raum 04 - 556. Dieser dient uns aber nicht nur als Versteck und Büro, sondern soll auch ein Aufenthaltsraum für die Studierenden sein. Also schaut einfach mal vorbei und lest den Spiegel, quatscht mit anderen Studenten oder fragt 10 Ersti Heft uns einfach Löcher in den Bauch. Für 25 Cent pro Pad (Milch und Zucker inklusive) könnt ihr euch mit der SenseoMaschiene im Regal einen Kaffee kochen und vom Heldendasein entspannen. Fachschaftsrat Die Liga der außergewöhnlichen Faschaftsrat-Mitglieder Anja Höfner Lieblingssuperheld: / Lieblingslocation: Strand in Mombach Aufgaben im FSR: Leitungsgremium, (Zeitung) Tipp zum Studium: : Man kann auch auf den Farbdruckern im ZDV Schwarzweiß drucken. Benjamin Schulze Lieblingssuperheld: Hulk Lieblingslocation: / Aufgaben im FSR: ZeFar-Gremium Tipp zum Studium: / Clemens Fucker Lieblingssuperheld: Pikachu Lieblingslocation: Kupferbergterasse Aufgaben im FSR: Sympathieträger, Ersti-Care Tipp zum Studium: Einfach mal im Fachschaftsraum chillen. Svenja Wassenberg Lieblingssuperheld: Link Lieblingslocation: Winterhafen Aufgaben im FSR: Ersti-Betreuung, Studierendenberat. Tipp zum Studium: Keine Soziologen-Party verpassen Ersti Heft 11 Fachschaftsrat Anette Marx Lieblingssuperheld: Big Kahuna Lieblingslocation: Cuban Bar Aufgaben im FSR: Facebook, E-Mailkontakt, Zeitung Tipp zum Studium: Springerlink.com, um sich den Gang in die Bib zu ersparen. Christoph Degünther Lieblingssuperheld: Kick-Ass Lieblingslocation: Caveau, Irish Pub Aufgaben im FSR: Ersti-Heft und Sprechstunden Tipp zum Studium: Wenn Zeit und Muse vorhanden, Sprachkurse im Fremdsprachenzentrum machen. Markus Jungbecker Lieblingssuperheld: Iron Man Lieblingslocation: Panama Bar Aufgaben im FSR: Homepage, Kasse und Technik Tipp zum Studium: Motiviert bleiben, gutes Zeitmanagement. Nadja Bozicek Lieblingssuperheld: Emily Erdbeer Lieblingslocation: / Aufgaben im FSR: Gremium „Studium und Lehre“ Tipp zum Studium: Sich in Lerngruppen organisieren Catharina Fairchild Lieblingssuperheld: Aquaman Lieblingslocation: Aufgaben im FSR: Layout und Design, Ersti-Fahrt Tipp zum Studium: Früh genug mit dem Lernen beginnen. 12 Ersti Heft Fachschaftsrat Christopher Fairchild Lieblingssuperheld: Vendetta Lieblingslocation: / Aufgaben im FSR: ZeFar-Gremium, Partys Tipp zum Studium: / Repenning Sven Lieblingssuperheld: Batman Lieblingslocation:/ Aufgaben im FSR: Studierendenberatung, Ersti-Fahrt Tipp zum Studium:/ Can Cevik Gani Lieblingssuperheld: Edward Elric Lieblingslocation: Lomo Aufgaben im FSR: Fachschaftsfotograph Tipp zum Studium: Lerngruppen bilden. Annette Fischer Lieblingssuperheld: Wicki (und die starken Männer) Lieblingslocation: Winterhafen Aufgaben im FSR: ZeFar-Gremium, Schwarzes Brett Tipp zum Studium: Remotedesktop benutzen für die Arbeit von zuhause. Ersti Heft 13 Fachschaftsrat Tipp der Fachschaft: Don’t go crazy... Von Morgens um acht bis abends um acht Uni? Montag bis Freitag und am Wochenende ein Blockseminar? Sei realistisch. Studieren soll auch Spaß machen und der vergeht schnell, wenn man nur lernen muss. Außerdem wirst du das meiste überhaupt nicht mitnehmen können, sondern deine Semesterferien mit Burnout verbringen. Also, geh dein Studium entspannt an, nutze die Zeichnung Max Weber von Nadjas Freund 14 Ersti Heft Angebote an der Uni, die abwechslungsreich sind und dir helfen andere Studenten kennenzulernen. Ob Unisport, Japanisch-Kurs oder mitmachen im Debattierclub, die Uni hat vieles zu bieten und da ist eine Menge dabei, was es zu entdecken gilt. Und das Beste: Der Austausch mit anderen Studenten und die Teilhabe an Uniprogrammen wird dir deinen Studienanfang nicht nur erleichtern, du kannst dabei auch lernen, was Soziologie in der Praxis bedeutet. Wichtige Anlaufstellen D ie hier aufgezählten Kontakte stellen die wichtigsten Anlaufstellen dar. Bei speziellen Problemen fragt vorher beim FSR nach, wo ihr am ehesten eine Antwort bekommen könnt. Das spart unter Umständen Zeit und Nerven! Studierenden Service Center Forum universitatis, Eingang 1, 1. OG Mo–Do, 9–16 h, Fr, 9–13 h Hotline Studierenden Service Center: 06131 39-22122 http://www.uni-mainz.de/studium/852.php Alle Info- und Beratungstellen der Uni findet Ihr im Internet unter: http://www.uni-mainz.de/studium/2784.php Fachschaftsrat Soziologie Raum 04-556, SBII Tel :06131 - 39 - 2 55 86 http://www.fachschaft.soziologie.uni-mainz.de http://www.facebook.com/FachschaftSoziologieMainz Email: [email protected] hier könnt Ihr Euch auch in den Email Verteiler eintragen und werdet regelmäßig über mit wichtigen Infos versorgt Institut für Soziologie Colonel-Kleinmann-Weg 2 55099 Mainz (Pakete 55128 Mainz) Tel +49 (0)6131 - 39 - 2 52 70 http://www.soziologie.uni-mainz.de/ Studienfachberatung Bachelor of Arts Raum: 04-313 SBII Telefon:06131 - 39 - 23155 Fax: 06131 - 39 - 25269 Email: [email protected] Help-Desk Bachelor Studiengang Raum :04-321 Telefon: 06131 - 39 - 20417 E-Mail: [email protected] Ersti Heft 15 Interadressen I m Uni-Alltag wird vieles übers WWW geregelt. Wenn ihr euren Dozenten was fragen wollt, schreibt ihr eine Email, wenn ihr Informationen über euren Studiengang braucht oder einfach wissen wollt was es in der Mensa zu essen gibt, schaut ihr im Internet nach. Die folgenden Internetadressen sollen euch helfen gezielt studienrelevante Seiten zu finden. Zentrale Studienberatung: http://www.uni-mainz.de/studium/183_DEU_HTML.php Studierendensekretariat http://www.uni-mainz.de/studium/182_DEU_HTML. php Fremdsprachenzentrum: www.fsz.uni-mainz.de Studium Generale: www.studgen.uni-mainz.de AStA: www.asta.uni-mainz.de SoWi- Pool http://www.sowipool.uni-mainz.de/ Studentenwerk www.studentenwerk-mainz.de Psychotherapeutische Beratungsstelle: www.pbs.uni-mainz.de 16 Ersti Heft ZDV Zentrum für Datenverarbeitung Jeder Student bekommt einen Email-Account zugewiesen. z.B. [email protected] Diesen Account werdet ihr immer wieder brauchen, da er für viele Anmeldungen erforderlich ist. Mit der ZDV-Pinkarte müsst ihr euch zunächst im ZDV (Zentrum für Datenverabreitung) einmalig einloggen. Die Pinkarte bekommt ihr mit der Studienbescheinigung zugeschickt. Hier sucht ihr Euch einen Benutzernamen und ein Passwort aus. Damit habt Ihr Zugang zu allen PCs im ZDV. Ihr könnt in diesen Räumen arbeiten, recherchieren, Emails schreiben und scannen. Das ist natürlich alles kostenlos und es gibt sogar noch eine Druckgutschein im Wert von 5€ dazu. Hier findet ihr auch Infos über das uniweite, kostenlose WLan Netzwerk oder wie Ihr von zu Hause auf euren Uni- Account zugreifen könnt. Das ZDV bietet zudem auch viele Kurse rund um Computer und elektronische Datenverarbeitung an. Darüber hinaus gibt es noch einen PC-Pool nur für Sozialwissenschaftler im dritten Stock des SBII. Auch hier könnt ihr Eurer Arbeit nachgehen. http://www.zdv.uni-mainz.de Ersti 17 Ersti Heft Heft 17 Jogustine Das allwissende Onlineorganisationstalent Die Zukunft - sie hat bereits begonnen. Dank der Online-Plattform Jogustine müsst ihr nicht mehr morgens früh aufstehen um euch in Anmeldelisten für Seminare einzutragen oder in die Uni fliegen um eure Noten zu erfahren. Das alles findet jetzt kann bequem von zuhause vor eurem PC statt. Wichig ist jedoch auch, dass ihr die Kraft von Jogustine nicht überschätzt. Wie jeder weltbeherrschende Super-Rechner hat es auch Macken und macht Fehler. Wenn mal was nicht so funktioniert wie es sollte, verhaltet euch ruhig und unauffällig, bevor die Selbstzerstörung ausgelöst wird. Ruft lieber bei der Jogustine-Hotline an oder kommt bei uns oder im Studienbüro vorbei. Denn Systemfehler sind nicht eure Fehler und dürfen euch nicht benachteiligen. Weitere Infos findet ihr im Internet oder in der Bröschüre, die eurem Semesterticket beiliegt. www.info.jogustine.uni-mainz.de/ J06U5T1N3-Mainstation ©Wayne Enterprises 18 Ersti Heft Finanzen und Freizeit Finanzielle Förderung Uni Sport Was ihr in eurer Freizeit macht, bleibt natürlich euch überlassen, aber als Studenten der Uni Mainz dürft Ihr das gesamte Hochschulsportangebot kostenfrei nutzen. Es gibt ein sehr breit gefächertes Angebot. Nicht jeder kann es sich leisten, mit eigenen Mitteln zu studieren. Deshalb gibt es BAföG zur finanziellen Unterstützung vom Staat. Da wir keine BAföG-Beratung durchführen dürfen, ist hier der AStA die richtige Anlaufstelle. http://www.bafoeg.bmbf.de/ Bei Interesse an einem Stipendium und diesbezüglicher Fragen könnt ihr euch wiederum an uns wenden. Allgemeine Informationen zur Studienfinanzierung, BAföG, Studienkredite oder Stipendien findet ihr hier: Ob Unterwasserugby, Capoeira oder Bogenschießen. Hier ist für jeden was dabei. Broschüren mit näheren Informationen liegen im Büro des AHS aus. Oder schaut mal auf die Homapage: http://www.ahs.uni-mainz.de http://www.uni-mainz.de/studium/7343.php Ersti Heft 19 Essen In den Pausen könnt ihr euch entweder in der Zentralmensa oder in den Cafeterien stärken. In den verschiedenen Cafeterien findet ihr ein vielfältiges Angebot an Snacks und Getränken. In der Zentralmensa stehen euch mehrere Gerichte in verschiedenen Preisklassen zur Verfügung. Für die figurbewussten Studenten gibt es noch eine Salatbar, an der das Essen nach Gewicht der Portion bezahlt wird. In der Cafeteria kann sowohl bar als auch mit der Studicard bezahlt werden. Hierfür müsst ihr eure Studicardarte zunächst an einer der in Uni zu findenden Automaten zum Beispiel vor der Zentralmensa aufladen. Heroischer Kampf gegen einen Kartoffelkloß in der Zentralmensa 20 Ersti Heft Neben der Zentralmensa und den Cafeterien existiert noch ein weiteres Angebot an Gastrotomien, wie der Baron, das Kulturcafé, die Mensa der Katholische Hochschulgemeinde Mainz, Mensa K3 (FH), der Imbiss Diwan oder der Dede‘s Campus-Döner. Übersicht aller Verpflegungsstationen auf dem Campus: http://www.uni-mainz.de/studium/135_DEU_HTML.php Bibliothek Universitätsbibliothek Institutsbibliotheken Zum Lernen benötigte Bücher könnt ihr euch natürlich in der Universitätsbibliothek (UB) ausleihen oder dort einzelne Seiten kopieren. Die Universitätsbibliothek ist das Informationsund Literaturversorgungssystem der Universität Mainz für Studierende, Lehrende, Forschende und alle weiteren Interessierten. Bei erstmaliger Nutzung des Angebotes der Universitätsbibliothek müsst ihr euch anmelden. Das sehr freundliche Personal der UB wird euch da weiterhelfen. Zu empfehlen ist auch eine Führung durch die UB sowie spezielle Kurse zur Textrecherche Zusätzlich gibt es noch die jeweiligen Institutsbibliotheken mit fachspezifischer Literatur. In der Bereichsbibliothek im SBII findet ihr auch den Bereich der Soziologie. Diese Bibliothek ist jedoch eine Präsenzbibliothek, d.h. ihr könnt hier nur über das Wochenende Bücher ausleihen und ansonsten mit den Büchern und Zeitschriften direkt vor Ort arbeiten. Auch hier findet Ihr PCs zur Onlinesuche und Kopierer. http://www.ub.uni-mainz.de Im größten Literatursuchstress gilt es Ruhe zu bewahren Ersti Heft 21 Karten Die Karte die alles kann... …gibt es an der Uni Mainz leider noch nicht. A ber es gibt einige Karten, die den Unialltag erheblich erleichtern: Dazu zählen das Semesterticket und die Studienbescheinigungen, die ihr von der Uni zugeschickt bekommen habt. Die Studienbescheinigung muss mit eurem Personalausweis zu den Klausuren mitgebracht werden! Dazu kommt noch die Universitätsbibliothekskarte, für die ihr eine eigene Karte braucht. Diese bekommt Ihr in der UB selbst. 22 Ersti Heft Seit dem Wintersemester 06/07 gibt es die Studicard, mit welcher ihr bargeldlos kopieren und essen könnt. Diese Geldkarte könnt ihr euch im Eingangsbereich der Mensa kaufen. Dort, wie auch im ZDV, Rewi und der Universitätsbibliothek gibt es Automaten, mit denen ihr unkompliziert eure Karte aufladen könnt. Durch Bezahlung mit der Studicard in der Mensa und beim Kopieren verkürzen sich die Wartezeiten erheblich. Bachelorstudiengang Seit dem Wintersemester 2008/09 wird der Bachelorstudiengang Soziologie an der Uni Mainz angeboten. Das Ziel des BA-Studiengangs besteht darin, den Studierenden eine anwendungsbezogene und berufsfeldorientierte Grundausbildung in der Soziologie zu vermitteln. Die Studierenden sollen mit dem theoretischen, methodischen und empirischen Grundinventar und Rüstzeug der Soziologie vertraut gemacht werden. Vorlesungen In Vorlesungen hält ein Dozent oder ein Professor eine Unterrichtsstunde ab. Selten besteht eine Anwesenheitspflicht, jedoch empfiehlt sich das Fernbleiben nicht, da häufig der Inhalt der Vorlesung klausurrelevant ist. Allerdings werden die Studenten nur selten zur aktiven Beteiligung aufgefordert. Übungen Übungen werden von einem Dozenten geleitet und strukturiert, jedoch inhaltlich mittels Referaten von den Studenten gefüllt. Teilweise werden für einen Scheinerwerb Hausarbeiten am Ende des Semesters verlangt. Anstelle dieser werden zunehmend so genannte Exzerpte, Abstracts bzw. Essays verlangt. Was das genau, erfahrt ihr direkt vor Ort. Tutorien In manchen Fächern werden zusätzlich Tutorien angeboten, welche zur Klausurvorbereitung dienen und in denen, meist von Studenten höheren Semesters, Fragen beantwortet und Aufgaben oder alte Klausuren bearbeitet werden. Ersti Heft 23 Bachelorstudiengang Seminare Module Ab dem vierten Semester treten anstelle der Übungen Seminare auf. Diese sind einer Übung auch sehr ähnlich, stellen aber höhere Anforderungen. Doch damit hat es ja auch noch etwas Zeit. Es wird unterschieden zwischen Basismodulen, gegenstandsbezogenen Modulen und Beifachmodulen. Im Rahmen der Ausführungen zum Studiengangskonzeptwerden die Basismodule und die gegenstandsbezogenen Module zusammenfassend mit dem Terminus „Kernfachmodule“ (KF-Module) angesprochen. Das Studium gliedert sich in die folgenden Pflichtmodule (KF 1 – KF 10) und den Bachelor- Abschluss (KF 11), wobei zwei Pflichtmodule je Semester vorgesehen sind. Scheine Scheine in ihrer bisherigen Form als Dokument gibt es nicht mehr. Stattdessen könnt ihr euch eure Prüfungsergebnisse im Jogustine- Portal anzeigen lassen. Credit-Points Welche Leistungen ihr erbringen müsst hängt von der jeweiligen Lehrveranstaltung ab. Mehr darüber findet ihr im Modulhandbuch. Credit-Points (CP) oder Leistungspunkte (LP) genannt werden für den erfolgreichen Abschluss eines Moduls vergeben. Leistungspunkte werden nach dem ECTS-Modell („European Credit Transfer System“) vergeben. Ein Punkt entspricht in etwa einem Arbeitsaufwand („Workload“) von 30 Stunden. Das Kernfach beansprucht insgesamt 120 LPs und das Beifach 60 LPs. Auch wenn es mühselig erscheint, lest euch das Studiengangskonzept, den Studienverlaufsplan und das Modulhandbuch aufmerksam durch, das kann jede Menge Fragen schon im Vorfeld klären. http://www.soziologie.uni-mainz.de/343.php 24 Ersti Heft Bachelorstudiengang Basismodule Gegenstandsbezogene Soziologie Drei der sieben Basismodule erstrecken sich auf inhaltliche Sachverhalte der Soziologie (KF1=Einführung in die Soziologie, KF3=Sozialstruktur und Gesellschaftsvergleich, KF4= Soziologische Theorien), drei weitere Basismodule auf das methodische Rüstzeug soziologischen Arbeitens (KF5=Methoden der quantitativen empirischen Sozialforschung, KF7=Statistik und angewandte Sozialforschung, KF9=Methoden der qualitativen empirischen Sozialforschung), und das letzte Basismodul ist ein Praxismodul (KF10). Die drei gegenstandsbezogenen Kernfachmodule beziehen sich auf so genannte spezielle Soziologien. In den beiden Orientierungs-Modulen (KF2 und KF6) müssen sich die Studierenden mit insgesamt vier speziellen Soziologien in ihren Grundlagen vertraut machen (je zwei spezielle Soziologien in einem OrientierungsModul). In einem späteren Vertiefungs-Modul (KF 8) können und müssen dann zwei der vier in der Orientierungsphase studierten speziellen Soziologien vertieft werden. Ersti Heft 25 Kernfach I n eurem Modulhandbuch findet ihr die Beschreibungen wie Aufwand, Inhalt oder Prüfungsanforderungen zu den einzelnen Modulen. Exemplarisch stellen wir dies hier am Beispiel KF 3 Sozialstruktur vor: 26 Ersti Heft Notizseite Ersti Heft 27 Tipps fürs Studium Selbständig denken D as Wichtigste im Studium ist die Selbständigkeit. Erwartet nicht, dass der Dozent euch alle wichtigen Informationen über das Studium weitergibt, noch dass er euch eine Anleitung gibt. Dies ist nicht seine Aufgabe. An einer Universität müsst ihr euch über viele Dinge selbst informieren: Stundenplanerstellung, Literaturrecherche, Finden eines Themas für eine Hausarbeit, Lerngruppenbildung, studentische Vertretungen usf. Nicht-Allwissenheit der Dozenten D er Dozent ist nicht allwissend und i.d.R. Vertreterin einer bestimmten Theorienrichtung. Ihr dürft und müsst über das Gesagte/Gelesene eine eigene 28 Ersti Heft Meinung entwickeln. Kritik ist durchaus angebracht, fördert sie doch den Diskurs und das selbständige Denken. Wenn ein Dozent nicht gut mit Kritik an Texten umgehen kann, verschafft Euch Gehör! Interessen ausbauen B ildet euch soziologisch weiter! Von einer speziellen Soziologie, die in Mainz nicht angeboten wird, könnt ihr euch über das Lesen eines Buches zumindest Grundkenntnisse aneignen; Das (Teil-) Thema eines Seminars ist interessant? Dann führt euch doch zu diesem Bereich weiterführende Literatur zu Gemüte - auch wenn das über die Scheinanforderungen hinausgeht. Generell gilt: Wenn ihr nur den Scheinanforderungen gerecht werden wollt, verpasst ihr das Beste! Tipps fürs Studium Scheine sind keine Hausaufgaben I n vielen Übungen und Seminaren werden neben dem Lesen von Pflichttexten das Erstellen von Essays, Zusammenfassungen, Rezensionen o.ä. verlangt. Fasst dies nicht als Pflichthausaufgaben auf, die es leider zu erledigen gilt, sondern als Chance, euch an ein Thema heranzutasten und euch selbst das Schreiben beizubringen. Sich Zeit nehmen F ür das Lesen der Texte oder das Erstellen einer schriftlichen Arbeit solltet ihr euch Zeit nehmen. Wie gesagt: Es geht hier nicht um das Erledigen einer ungeliebten Hausaufgabe (ihr befindet euch nicht mehr in der Schule), sondern um das Ergreifen einer Gelegenheit. Viele Texte erfordern sehr genaues, intensives Auseinander setzen. Ein Lesen zwischen Tür und Angel (oder im Bus, wie es während der Schulzeit so beliebt war) wird dem nicht gerecht. Eine Lehrveranstaltung an der Uni braucht mehr Vor- und Nachbereitungszeit, als eine Schulstunde. Wundert euch deshalb nicht über die niedrige Anzahl der SemesterWochenStunden. Ordnungssystem D enkt euch euer individuelles Ordnungssystem aus. Ihr könnt eure Studienunterlagen beispielsweise nach Autor, Themengebiet, Semester oder Dozent ordnen. Hauptsache, ihr selbst kommt damit zurecht. Tipp: Studienunterlagen aufbewahren - auch die aus dem ersten Semester und diejenigen, die ihr hofft, nie wieder zu gebrauchen. Hortet sie zumindest bis zum Ende des Studiums. Ersti Heft 29 Tipps fürs Studium Über den Tellerrand hinausschauen D ie Universität bietet euch vielfältige Möglichkeiten, auch über das eigene Studienfach hinaus eure Interessen zu erweitern oder zufrieden zu stellen: Besucht das Studium Generale, nehmt am Hochschulsport teil, hört Vorlesungen anderer Fachbereiche und lest Bücher zu nicht-soziologischen Themen. Dafür solltet ihr idealerweise von Beginn eines Semesters an Zeit einplanen. Leute kennen lernen D as Studium ist mehr als reine Wissensvermittlung, in der Studierende den Mund aufmacht und Dozenten nach und nach mit einem großen Löffel soziologisches Wissen hinein schieben. Dieses Bild ist schon falsch, weil ihr den Löffel selbst in die Hand nehmen müsst. Dazu gehört aber auch, dass ihr Leute kennen lernt und am sozialen Leben auf dem Campus teilnehmt. Isoliert lebt und studiert es sich viel schlechter. Mit den neuen Leuten könnt ihr dann vor Klausuren auch prima Lerngruppen bilden. 30 Ersti Heft Keine Angst ... ... es haben schon viele vor Euch geschafft! Fangt einfach erstmal an! ;-) Das wichtigste an der Uni ist, dass Ihr selbst dafür verantwortlich seid, zu wissen „was geht“! Eine Ausrede wie: „Das hat mir keiner gesagt!“ zählt an der Uni nicht mehr. Literaturhinweise Grundsätzlich gibt es keine Einschränkungen. Natürlich gibt es schlechte und gute Lektüre, aber das zu entscheiden sollte jeder für sich selbst entscheiden. Damit ihr aber trotzdem nicht im Chaos der zahlreichen Publikationen versinkt, hier nun einige Lesevorschläge: Einführung • Geißler/ Meyer: Die • Neckel, Mijic, von Scheve, TitSozial¬struktur Deutschton: Sternstunden der Soziololandsrundkurs Soziologie gie: ISBN: 3593391813 ISBN 353142923X • Rosa, Strecker, Kottmann: Soziologische Theorien: ISBN: Empirie 978-3825228361 • H.P. Bahrdt: Schlüsselbegriffe • Schnell/ Hill/ Esser: der Soziologie ISBN 3-406Me¬thoden der empirischen 38191-X Sozialforschung ISBN • Frank/Stary: Die Technik wis3486576844 senschaftlichen Arbeitens • Andreas Diekmann: ISBN 3-8252-0724-2 Empi¬rische Sozialfor• Schimank: Handeln und Strukschung ISBN 3499556782 turen ISBN 3-7799-1467-0 • Flick: Qualitative Sozialfor¬schung, Eine Statistik Einführung ISBN 978-3-49955694-4 • Benninghaus: Deskriptive Statistik ISBN 3531346075 Sonstiges • Sauerbier/ Voß: Kleine For¬melsammlung Statistik Jahoda et.al.: Die Arbeits¬losen ISBN 3446407030 von Marienthal ISBN 3-518• Walter Krämer: So lügt man mit 10769-0 Statistik ISBN 3593356899 Hillmann: Wörterbuch der Soziologie ISBN: 978Sozialstruktur 3520410054 • Stefan Hradil: Die Sozialstruk¬tur Deutschlands im inter¬nationalen Vergleich ISBN 3531149393 Ersti Heft 31 Checkliste fürs Studium Damit Ihr die erste Zeit an der Uni gut übersteht und alles über die wichtigsten Erledigungen am Studienanfang behaltet, hier eine kurze Übersicht: Zur Erstifahrt anmelden! Stundenplan erstellt Zu Veranstaltungen angemeldet ZDV-Account eingerichtet Studicard mit integrierter Bibliothekskarte in der BIB kaufen sich mit seinen neuen Freunden ordentlich betrinken Fachschaft auf Facebook liken 32 Ersti Heft Der Umwelt die eigenen Super-Fähigkeiten demonstrieren Anmeldeformular Anmeldeformular für das Ersti-Wochenende im Freizeitgelände Stadtwald, Marburg vom 04.5. - 06.5.2012 Ich: ________________________________________ möchte am Ersti-Wochenende teilnehmen. Telefon: Email: ________________________________________ ________________________________________ Da sich das Haus fernab jeder Zivilisation befindet und wir uns dort selbst versorgen, wollen wir noch folgendes wissen: o o o o Ich habe ein Auto und kann___ Personen mitnehmen. Ich habe kein Auto, möchte aber bei jemanden mitfahren Ich bin Vegetarier Ich verfüge über folgende Superhelden-Fähigkeit: Das Wochenende kostet 25€ inklusive Übernachtung, Essen, Trinken, Feiern, etc. Bitte bringt diese Anmeldung und die 25€ in der Einführungswoche zu einer der oben genannten Fachschaftssprechstunden persönlich vorbei. Alternativ könnt ihr euch auch im Internet anmelden: http://www.fachschaft.soziologie.uni-mainz.dev Ersti Heft 33 Ersti-Wochenende Auf dem Ersti-Wochenende verbringst du 3 tolle Tage mit Kommilitonen und Fachschaftsratmitgliedern in einem Selbstversorgerhaus. Es wird zusammen gelacht, gequatscht, gespielt, gekocht, gefeiert und und und – Einfach rund um Spaß! Das Ganze findet vom 04.5.-06.05.12 im Freizeitgelände Stadtwald in Marburg statt. Dort werden wir Haupthaus 1 für uns haben. Das Freizeitgelände besitzt neben Sportplätzen und Feuerstellen, auch ein Volleyballfeld und eine Grillhütte. Nähere Informationen zum Freizeitgelände erhältst du über http://www.marburg.de/de/24656. Das Wochenende kostet dich inklusive Übernachtung, Essen, Trinken, Feiern etc. 25€. Die Fahrt mit dem Zug liegt im Geltungsbereich deines Studitickets: kostet dich also nichts extra! Wenn du möchtest, kannst du natürlich auch mit deinem Auto mitfahren (und noch jemanden mitnehmen). Die näheren Informationen über: Wann genau gehts los? Was muss ich mitbringen? usw. erhältst du beim Vortreffen. Termin hierfür wird noch bekannt gegeben. Alles in allem hast du hier die Chance auf ein schönes Wochenende mit Spannung, Spiel, Spaß und neuen Freunden. Lass sie dir nicht entgehen und melde dich gleich an: Formular ausfüllen und einem von uns geben oder den in Briefkasten am Fachschaftsraum werfen. Alternativ kannst du dich auch per Email anmelden: [email protected]. Wir freuen uns auf dich! Dein Soziologie – Fachschaftsrat 34 Ersti Heft Humor What‘s the difference between Biology and Sociology? When the baby looks like the father, it‘s Biology. When the baby looks like the neighbour, it‘s Sociology! Ersti Heft 35 36 Ersti Heft