Die Show

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Die Show
Die Show
VVIVA
IVA
EIN MUSICAL VON SUSANNE SPRUNG
PROGRAMM
Inhalt
VIVA – Die Show
Seite 3
Zeittafel
Seite 4
Programmablauf
J.-S. Bach, W.-A. Mozart, L. v. Beethoven
Seite 6
Georges Balanchine, Frédéric Chopin
Seite 7
George Sand
Seite 8
Peter Tschaikowki
Seite 9
Elvis Presley
Seite 10
Roland Gebhardt
Seite 11
Andrew Lloyd Webber, Julie Pecquet
Seite 13
Danksagung
Seite 15
Mitwirkende
Seite 16
Impressum/Kontakt
Seite 18
2
VIVA - Die Show
Es sind große Persönlichkeiten aus Musik und
Tanzgeschichte, die Sie heute durch das Programm begleiten werden.
Wir kennen oft nur die Werke der großen
Meister und selten den Menschen, der dahinter
steht. Was ist es, was sie ausmacht? Wodurch
wurden sie was sie sind, prägende Persönlichkeiten unserer Zeit?
Ihr Weg war immer Berufung! Begabung und
Fleiß mit Liebe und Leidenschaft für ihr Tun.
Das bedeutete aber auch nicht selten Entbehrung, erforderte viel Geduld, Zeit des Studiums,
der Geisteswissenschaften und Vertrauen in
sich.
Bach war hochbegabt, ein sehr gebildeter
junger Mann. Im Mondlicht schrieb er als Knabe
heimlich die Noten seines großen Bruders ab.
Sechs Monate lang – Nacht für Nacht – um
endlich die Werke der Meister seiner Zeit
spielen zu dürfen.
Die Qualität erkennen wir schnell. War es ein
gutes Essen, so nährt es uns lang. War es Fast
Food, so kommt der Hunger schnell zurück.
Nichts anderes ist es mit leichter und tragender
Kunst.
VIVA – Die Show erzählt uns kleine Anekdoten
und lustige Geschichten von Bach bis in die
Gegenwart. Sie lässt Beethoven und Chopin
mehr für uns werden, als Geburtsjahr und
Epoche. Lyrisch, musikalisch und tänzerisch
zeichnet VIVA Porträts und nimmt uns mit auf
eine künstlerische Zeitreise.
Hier geht es um Begeisterung, um entflammt
sein und darum, andere zu entflammen. Von
November 2010 bis Dezember 2011 haben
sich 160 Kinder, Jugendliche und Erwachsene
auf den Weg gemacht, nun „ihre“ Geschichte
zu schreiben und ihre Begabung und ihren
Fleiß unter Beweis zu stellen.
Ladies and Gentlemen we present you
Und Beethoven, in schwierigen Verhältnissen
geboren, wollte unbedingt von Amadeus
Mozart lernen. Kein Weg war ihm zu weit
dafür, denn er wollte der Beste werden. Bei
genauer Betrachtung war er ewig suchend
und alle seine Werke scheinen politisch und
religiös inspiriert. Kunst als Überlebenstrunk?
VIVA – Die Show
Es braucht viel, um als Künstler Erfüllung zu
finden, seine Selbstzweifel zu überwinden.
Etwas zu schaffen, was innere Zufriedenheit,
manchmal auch Glückseligkeit bringt. Wenn
es dann noch das Potential birgt, andere zu
berühren, dann ist es ein unbeschreibliches
Geschenk.
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1650
1700
Johann-Sebastian Bach / Barock
1750
1800
1685–1750
Wolfgang-Amadeus Mozart / Klassik
1756–1791
Ludwig van Beethoven / Klassik
1770–1827
George Sand / Schriftstellerin
Frédéric Chopin / Romantik
Peter Tschaikowski / Romantik
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1850
1900
1950
2000
1804–1876
1810–1849
1840–1893
George Balanchine / Neoklassizismus
1904–1983
Elvis Presley / King of Rock
1935–1977
Andrew Lloyd Webber / Komponist
*1948
Roland Gebhardt / Musiker, Komponist
Julie Pecquet / Tanzpädagogin
*1963
*1973
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VIVA – Die Show • Programm
Begrüßung
Johann Sebastian Bach
Die Fuge
Epoche: Barock
Getanzt vom Workshop Ballett
intensiv 2
• geb.1685 in Eisenach in einer
Musikerfamilie,
• hervorragender Schüler und Stipendiat
• spielte Cembalo, Violine, Orgel und
Klavier
• lernte Latein, Griechisch, Theologie, Musik,
Philosophie, Rhetorik, Verse dichten,
französiche Konversation und Tanz
• Musiker, Organist, Komponist und Sänger
• gestorben 1750
Als Erwachsener nach dem Grund seines Erfolgs
gefragt antwortet er:
„Ich hab fleissig sein müssen, wer
eben so fleissig ist, der wird es eben
so weit bringen.“
Wolfgang Amadeus Mozart
Eine kleine Nachtmusik
Epoche: Klassik
Tanz: Menuett, Kinderballett
• geb. 1756
• Wunderkind
• Vorbild für einige große Meister wie
Georg Friedrich Händel, Ludwig van
Beethoven, Frédéric Chopin
• früher Tod 1791 mit 35 Jahren
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Ludwig van Beethoven
Epoche: Klassik
• 1770–1827, Bonn/Wien
Ein Kritiker schrieb über ihn:
“Seine Musik drückt das
Ringen eines Menschenherzens aus, das sich
aus Mühen und Leiden
nach dem Tag reiner
Freude sehnt, der ihm doch nicht
beschieden ist.”
Moderation: Susanne Sprung / Klaus-Peter Bechter
Nach dieser Szene ist es nicht mehr schwer, sich
vorzustellen wie lebhaft es mit 10 Kindern im
liebevollen Haus Bach zugegangen sein muss.
Genauso talentiert war Ludwig van Beethoven.
Er wuchs im Gegensatz zu Bach im Haus eines
Trinkers auf und auch von grober Gewalt wurde
gesprochen. Für ihn war die Musik nicht nur
Berufung und Leidenschaft. Sie war sein Überlebenselixier, um mit früher Verantwortung und
Reife zurecht kommen zu können. Bereits mit 19
Jahren war er Hausvorstand und verantwortlich
für seine Brüder.
Beethovens ganz großer Wunsch war es, von
seinem Vorbild Wolfgang Amadeus Mozart zu
lernen, den er trotz großer Bemühungen leider
nie getroffen hat.
Und doch ist es Beethoven, der trotz Taubheit,
Trunksucht und tiefer Vereinsamung mit 9 Symphonien, 5 Klavierkonzerten, 16 Streichquartetten,
der Oper Fidelio und 2 Messen heute einer der
meist aufgeführten Komponisten der Welt ist.
Mondscheinsonate von Beethoven:
Dialog zweier Tänzerinnen über George
Balanchine
Tänzerin 1: Ich mag diese besondere Art der Armund Handhaltung so gerne. Das sieht so besonders
aus.
Tänzerin 2: Und fühlt sich besonders an, edel und
wertvoll find‘ ich.
Tänzerin 2: Es macht mich so froh, dass ich hier
Teile der Technik von einem der bedeutendsten
Choreographen des 20 Jahrhunderts lernen durfte
in den letzten Monaten.
Tänzerin 1: Angeberin!
Tänzerin 2: Wie, Angeberin? Sein New York City
Ballett hat Weltruhm erreicht. Und ich hab schon
Teile seines Liebesliederwalzers getanzt, in dem
Stück “A very Thought of you”.
Tänzerin 1: So vieles an diesem Mann ist
bemerkenswert. Zum Beispiel hat er schon mit 17
Jahren mit Auszeichnung seine klassische
Tanzausbildung abgeschlossen.
Tänzerin 2: Und er hat den Tanz in Musicals etabliert,
wusstest du das?
VIVA-Workshop Ballett intensiv 1: Klassischer
Spitzentanz nach der Technik von George
Balanchine. Eine Hommage an den neoklassischen Grossmeister. Musik von Frédéric
Chopin, Op. 28, No 4 in E minor-largo.
George Balanchine
Ballettmeister & Choreograph
Epoche: Neoklassizismus
• 1904–1983 St. Peterburg/ New York
• 17-jährig Abschluss klassischer Tänzer
mit Auszeichnung, kaiserliche
Ballettschule St. Petersburg
• Studium in Tanz, Klavier, Musiktheorie und Komposition
• Emigration in die USA und Gründung
des legendären New York City Ballett
• schuf 425 Einzelchoreographien
• 1936 machte Balanchine Tanz zu einem festen
Bestandteil von „Musicalhandlungen“
• 1983 Verleihung der Freiheitsmedaille durch
Ronald Reagan
• in Tiflis Denkmal Balanchines vor dem Opernhaus
• bei VIVA ist seine Technik die Grundlage aller
Ballettchoreographien
Frédéric Chopin
Epoche: Romantik
Tänzerin 2: Ein Traum! Mir ist in unseren Workshops
klar geworden, dass Kunst auch Vielseitigkeit
bedeutet. Neue Dinge auszuprobieren und den
Drang zu haben sich zu ergänzen und immer mehr
dazu lernen zu wollen. Uhh, muss schnell los!
• geb. 1810 in Polen
• Hohe Bildung, liebevolles Elternhaus
• 19-jährig Abschluss am Konservatorium für Klavier und Komposition
• Direktor Elsner formuliert in seinem
Abschlußzeugnis: Besondere Begabung: „Musikalisches Genie“
• Musikalische Vorbilder waren
Mozart, Beethoven, Schubert
• ist musikalisch in seiner französisch-polnischdeutschen Ausrichtung einzigartig
• gilt bis zum heutigen Tag als „der Klavierpianist“
schlechthin
• gestorben 1849 in Paris
Tänzerin 1: Was tanzt du jetzt eigentlich?
Zitat eines Freundes:
Tänzerin 1: Nee, aber das Größte fand ich war,
dass die Unterkleider seiner Tänzerinnen aus feinster
Pariser Spitze genäht wurden, weil er der Meinung
war, dass man sich zu jedem Zeitpunkt seines
Lebens mit den schönsten Dingen umgeben sollte.
Er hat darin auch eine hohe geistige Wirkung
gesehen.
Tänzerin 2: Wir erzählen die Liebesgeschichte von
Frédéric Chopin und George Sand
„Er ist so ladylike und sie ein vollendeter
Gentleman.“
7
George Sand (Aurore Dupin)
Schriftstellerin
Epoche: Romantik
•
•
•
•
• geb.1804
• brillianter Verstand, hervorragendes
schriftstellerisches Talent
• veröffentlichte im 19. Jahrhundert
revolutionäre 180 Bände
• forderte das Recht der Frauen auf
Selbstbestimmung und das Ende der
Sklaverei in der Ehe
eine der 1. französischen Frauenrechtlerinnen
1848 Französische Revolution, Funktion der
Pressesprecherin
Opfer vieler neidender Kollegen, Nietzsche
beschimpfte sie gar als Schreibkuh
gestorben 1876
Monolog Chopin:
Freunde beschreiben mich als einen Feingeist,
mit einer großen Liebe zur Genauigkeit und zum
Detail. Contenance ist mein zweiter Vorname und
Kritik bleibt stets bei mir. Meine starken religiösen
Wurzeln tragen und stärken mich. Meine tiefe
Leidenschaft erfährt nur mein Klavier und selbst
da wünsche ich mir oft, dass jemand mit gewaltigem Ausdruck meine Kompositionen spielt,
damit die Leidenschaft deutlich wird, die in mir
tobt. Mein Freund Liszt spricht gar von einer Aura
des Adels, die mich umgibt und durch die man
mich unwillkürlich wie einen Fürsten behandelt.
In einer kleinen eleganten Abendgesellschaft
würde ich mich als geistreichen und witzigen
Unterhalter bezeichnen, wo ich sonst eher scheu
und verschlossen verhülle, was ich nicht offenbaren
möchte.
Doch genug der romantischen Verschleierung,
meine Krankheit, die Melancholie, zerrt all zu oft
meine Ungeduld, gepaart mit Wutanfällen, hervor.
Ich schäme mich für diese Peinlichkeit, die mich
in zunehmendem Alter in Gesicht und Körper
schwer gezeichnet hat.
Ob ich glücklich war? Ja, so sehr ich es mit dem
Hintergrund meiner Krankheit konnte. Alles war
mir gegeben. Ein wunderbares Elternhaus, ein
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großes Talent, gute Freunde, Erfolg und die Liebe
der Frauen. Meine Furcht mich fallen zu lassen
brachte mich um das ganz große Glück und wohl
auch ums Leben.
Monolog: George Sand alias Aurore Dupin
Meine Position als erfolgreichste französische
Schriftstellerin unterstreiche ich gern mit meiner
ausgeprägten Egozentrik. Ich mag der Männer
Anzüge zu tragen und das Rauchen von Zigarren
gern! Ich habe ein Ziel und eine Aufgabe. Der
Beruf des Schreibens ist meine glühende, fast
unzerstörbare Leidenschaft und ich tue es unerlässlich. Meine Energie, meine Gedanken und
Ideen zu schreiben, scheinen unerschöpflich zu
sein – sehr zum Leidwesen meiner männlichen
Kollegen. Ich liebe meine beiden Kinder sehr.
Unser Leben ist unkonventionell und mein aristokratischer Hintergrund und meine Beliebtheit in
den besten Kreisen erlauben mir diese Extravaganz.
Und wenn nicht, wäre es mir auch egal.
Es ist wohl mein energisches Temperament und
meine praktische Lebensvernunft, an der du dich
in deiner Kraftlosigkeit laben kannst Geliebter. Ich,
die deine und meine Tiefen lebe, das Leben
auskoste in all seinen Facetten und berauscht bin
von deinem Schöngeist, deiner Leidensfähigkeit
und deiner grenzenlosen Zärtlichkeit. Es ist gut,
dass dir die Freundschaft meiner Tochter inniglich
geblieben ist. Doch ich muss weiter. Ich will leben.
Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Epoche: Romantik/Jugendstil –
Stilpluralismus
•
•
•
•
geb. 1840
hochbegabtes Kind
4-jährig erlernte er Klavier
mit 6 Jahren las er Deutsch und
Französisch und rezitierte
• bedeutender Lehrer: Anton
Rubinstein
• einige seiner Werke:
Schwanensee, Romeo und Julia,
Dornröschen, Der Nussknacker
• gestorben 1893
„Ich hab mich immer bemüht, in meiner
Musik die ganze Qual und Ekstase der
Liebe auszudrücken.“
Moderatorin: Deborah Fix
Laudatio auf Pijotr Iljitsch Tschaikowski
Guten Abend meine Damen und Herren, es ist mir
eine Ehre, Ihnen heute Abend einen außergewöhnlichen Tanz zu einer außergewöhnlichen Musik
vorstellen zu dürfen – „Der Nussknacker“.
Sie werden in dieser Epoche kaum mit klassischer
HipHop Musik rechnen. Aber es ist gerade die
Verbindung zwischen klassischem Tanz und HipHop,
den wir ihnen tänzerisch, als auch musikalisch
präsentieren werden.
Pjotr Iljitsch Tschaikowski oder Peter Tschaikowski
hat aus der Version von Alexandre Dumas „Der
Nussknacker und der Mäusekönig“ mit seiner
Vertonung eines der beliebtesten und meist getanzten Ballettstücke geschaffen. Aber was ist es
nun, was Peter Tschaikowski menschlich auszeichnet? Auf eigenen Wunsch bekam der hochbegabte Junge mit 4 Jahren ein Klavier. Obwohl
seine Leidenschaft schon früh die Musik war, schlug
der scheue, ständig von Selbstzweifeln geplagte
Tschaikowski – gemäß dem Wunsch der Familie
– den Weg als Rechtswissenschaftler ein. Die dafür
erforderliche Trennung von der Familie sollte sich
zu einem lebenslangen Trauma für Tschaikowski
entwickeln. Erst mit 23 Jahren begann er, ohne
finanziellen Rückhalt und gegen den Willen der
Familie, Musik zu studieren und entwickelte sich
hingegen vieler Unkenrufe zu einem der bedeutendsten Komponisten Russlands. Rubinstein war
begeistert von seinem großartigen Talent. Trotzdem
durchlebte Tschaikowski in den darauf folgenden
Jahren ein langes schöpferisches Tief. Zu sehr
plagten ihn Selbstkritik und gesellschaftliche
Konventionen.
Gerade erst wieder seine Schaffenskraft erlangt
und nur ein Jahr nach der Uraufführung seiner
wundervollen Nussknacker-Komposition starb
Tschaikowski im Alter von nur 53 Jahren in St.
Petersburg.
Tanz: Der Nussknacker, VIVA-Workshop HipHop
LA-Style, Dozentin Susanne Sprung
Aktuelle Schlagzeilen 1900-1940 (moderiert
von S. Sprung und K.-P. Bechter):
• 1900 Puccini schreibt Tosca und Madame
Butterfly
• 1907 Entstehung der „Neuen Musik“: mit dem
Blues! Es folgen bis 1940 Dixie, Swing, Bebop
und Jazz. Aus Amerika schwappt diese Welle
nach Europa und reißt alle mit!
• 1910 John D. Rockefeller stiftet 1,5 Milliarden
DM zur Bekämpfung von Armut und zur
Förderung der Wissenschaft und Norwegen
erteilt seinen Frauen das offizielle Wahlrecht.
• 1913 Igor Strawinski schreibt das Meisterstück,
“Le Sacre du Printemps”
• 1914 Der 1. Weltkrieg beginnt und der Broadway
in New York wird das Zentrum der Musicalwelt
• 1920 Die Dreigroschenoper von Kurt Weill feiert
große Erfolge
• 1925 Louis Armstrong steigt auf in den MusikOlymp
• 1930 Marlene Dietrich wird zum „Blauen Engel“
und zur Legende
• 1935 Die Saarländer wählen mit 90% Zustimmung die Wiederangliederung ans Deutsche
Reich
• 1940 Die Grand Dame des Tanztheaters wird
geboren „Pina Bausch“ sowie viele andere
große Frauen, die unser Zeitgeschehen
wesentlich geprägt haben.
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VIVA-Workshop HipHop LA-Style/Tap Dance,
Dozentin Susanne Sprung
Tanz: Tap Dance/We Walk
Musik: The Ting Tings
Wir stellen große Frauen vor, die uns geprägt
haben, geboren zwischen 1900 und 1940
(Leinwandpräsentation):
Frida Kahlo mexikanische Malerin Surrealismus
Marlene Dietrich Schauspielerin und Sängerin
Greta Garbo schwedische Filmschauspielerin
Zarah Leander Schauspielerin und Sängerin
Pina Bausch Tänzerin, Choreographin, Tanzpädagogin und Ballettdirektorin
Luise Rinser Schriftstellerin
Coco Chanel Modedesignerin und Begründerin
des Mode-Imperiums Chanel
Edith Piaf Chansonsängerin
Ella Fitzgerald amerikanische Jazzsängerin
Tina Turner amerikanische Sängerin und
Schauspielerin
Cher popkulturelle Medien-Ikone
Christiane Hörbiger österreichische Schauspielerin
Estee Lauder Kosmetik-Unternehmerin
Ruth Maria Kubitschek Schauspielerin, Autorin
und Malerin
Maria von Rumänien kämpfte für ihr Volk, andere
Kulturen und Religionen
Astrid Lindgren große schwedische Schriftstellerin
Evita Peron First Lady Argentiniens, politische
Aktivistin
Mutter Teresa katholische Ordensschwester mit
Friedensnobelpreis
Erika Pannwitz Doktorin der Mathematik summa
cum laude
Maria Göppert Physikerin mit Nobelpreis
Marilyn Monroe Filmschauspielerin, Sängerin,
Fotomodell und Filmproduzentin
Sophia Loren Filmschauspielerin und Weltstar
Billie Holiday bedeutende Jazzsängerin
- Pause -
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Elvis Aaron Presley
King of Rock
• geb. 1935
• weltweit erfolgreichster
Solokünstler
• über 1 Milliarde verkaufte
Tonträger
• Autodidakt
• Stimmumfang 3 Oktaven
• 14 Grammy-Nominierungen
• ausgezeichneter Künstler der
“Hall of Fame”
• 6 historisch bedeutsame Songinterpretationen
• Weltstar mit Kultstatus
• gestorben 1977
Moderation: Klaus Peter Bechter
Elvis Presley, der King of Rock ein Autodidakt?
Besser kann man ihn nicht beschreiben. In
ärmlichen, aber liebevollen Verhältnissen aufgewachsen, saß seine Familie aus Mangel an
finanziellen Mitteln oft am Radio und hörte
sich die aktuellen Country-Lieder an. Zur
Unterhaltung sangen sie mit Freuden GospelSongs, die der kleine Elvis immer anstimmte.
Auf die Frage, wann er zum ersten Mal seine
Liebe zum Gesang entdeckte antwortete er:
“Etwa mit 2 Jahren realisierte ich, dass
ich singen kann. Ich sang für die Leute
in unserer Nachbarschaft.”
Wie viele große Künstler vor ihm, genoss er
eine religiöse Erziehung. Und so war es auch
ein Reverend, der sein erster Förderer sein
sollte. Für seinen ersten Auftritt bei einem
Radio-Talentwettbewerb, im Alter von 10
Jahren, bekam der mittelmäßige Schüler mit
dem beeindruckenden Talent 5 Dollar, ein
Freifahrticket und – zur Belohnung von seiner
Mutter – seine erste Gitarre, damit er sich
selbst begleiten kann.
Über diesen Wettbewerb sagte Elvis:
“Ich zitterte wie Espenlaub vor Angst,
aber ich hatte mein Herz ans Singen
verloren und wollte es schaffen.”
So brachte er die bekannteste Lokalgröße seiner
Region dazu, seinen Song im Radio zu spielen
und ihm ein paar Griffe auf der Gitarre zu zeigen.
Der Umzug der Familie in eine Siedlung für die
schwarze Bevölkerung und seine heimlichen
Ausflüge ins Vergnügungsviertel der Schwarzen
taten den Rest. Sein unverkennbarer Stil wurde
geboren. Die Fusion von weißer Country-Musik
und schwarzem Rhythm’n’Blues.
Roland Gebhardt
• geb. 1963 in Neunkirchen
• Autodidakt, lernte Gitarre durch
Nachspielen von Schallplatten
• Seit 1989 konzertierender Künstler
mit Hauptinstrument Gitarre
• Komponist und Arrangeur
• Kolumnist für internationale
Magazine
• Radiomoderator
• Hochschul- und Workshop-Dozent
• Bigband-Leiter
• spielt in diversen Formationen
Moderation: Shalyna Reyes
Wie war Elvis Presley? Ruhig und schüchtern war
er. Einer, der nie Ärger machte, willensstark und
ehrgeizig aus Mitleid und Fürsorge um seine
Familie. Erst zum Ende der High School in Memphis
überwand der talentierte Junge aus dem Hintergrund seine Schüchternheit und betrat zum ersten
Mal eine Bühne.
Seinen ersten Lohn aus einem Maschinenreparaturservice brachte er in ein professionelles
Aufnahmestudio.
Der Studioinhaber Sam Philips, den er erst bei
seinem zweiten Besuch antraf über Presley:
“Ich wusste sofort als ich ihn sah, das
war es was ich wollte. Ein Musikverrückter! Er hatte den Sound, das Gefühl,
einfach alles.”
Ladies and Gentlemen, es ist mir ein besonderes
Vergnügen ihnen jetzt Sigi Oster, als Elvis-Darsteller
anzukündigen mit seiner Tochter Lisa Marie Oster
und dem Backgroundchor der VIVA Workshops
mit „In the Ghetto“ und “White Christmas”.
In the Ghetto/White Christmas: Siggi Oster und
Lisa-Marie Oster
In diesen Jahrzehnten jagte eine Musiksensation
die andere. Opern, Musicals, Rhythm’n’ Blues,
Rock‘n’Roll, Gospel und Jazz. 1900 war das
Jahrhundert der „Neuen Musik“.
Wussten sie, dass viele Jazz-Standards aus der
Musicalszene stammen? Wie z.B. Summertime
aus „Porky and Bess“ Ich wusste es nicht.
Ich freue mich, dass ich heute Abend einen
Künstler vorstellen darf, der noch nicht
verstorben ist – Roland Gebhardt. Der gebürtige
Saarländer und faszinierende Musiker des
Jazzstils absolvierte Studiengänge in
Popularmusik, Arrangement und Komposition
mit Auszeichnung. Er studierte außerdem am
Berklee College of Music. Als Stipendiat mit
besonderen Leistungen war Roland Gebhardt
Meisterschüler von Jazzgrößen wie z.B. John
Abercrombie.
Ausgezeichnet wurde er bereits in jungen
Jahren mit dem Stephen D. Holland Award in
Boston für besondere künstlerische Leistungen.
Aber auch in Paris wußte man ihn zu ehren
beim “Concours de Jazz de la Defense”.
Freunde sagen über Ro Gebhardt, ihn stets
mit der Gitarre in der Hand angetroffen zu
haben, weil er täglich mehrere Stunden aktuelle
und wichtige Gitarrengriffe übte. Nicht immer
zur Freude seiner Mitmenschen.
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Die Liebe zur Musik, seine außergewöhnliche
Begabung und seine unermüdliche Disziplin
haben den Mann, der den Jazz liebt, lehrt und
spielt in die besten Clubs von New York
gebracht. Auch ins legendäre “Blue Note” und
heute Abend hier her zu uns, zu VIVA – Die
Show.
Meine Damen und Herren, es ist mir eine Ehre
unseren VIVA Dozenten für Jazz-Repertoire,
Learning by Heart, Roland Gebhardt mit der
internationalen, hochkarätigen Formation
“Intercontinental” ankündigen zu dürfen, mit
den Songs Day Tripper und Lady Madonna von
den Beatles, dem Girl von Ipanema und seiner
Eigenkomposition Abraxas.
Der Showstar Dusty Springfield im Interview mit
den Beatles
Dusty Springfield:
Guten Abend meine Damen und Herren. Mein
Name ist Dusty Springfield und ich habe heute
das Vergnügen, ihnen vier talentierte Musiker
vorzustellen. Ich bitte um einen kräftigen Applaus
für die Beatles.
Dusty Springfield:
The Beatles ist wohl jedem ein Begriff doch
was die Wenigsten wissen: Wie habt ihr vier
zusammengefunden?
John Lennon:
Alles hat damit angefangen, dass ich einen
Auftritt mit meiner damaligen High-SchoolBand hatte und ein Freund stellte mir Paul vor.
Paul McCartney:
Genau und ich habe ihm dann etwas vorgespielt
und John hat mich ein paar Tage später in die
Band aufgenommen. Ungefähr ein halbes Jahr
danach nahm ich George mit auf ein Konzert
und dort hat er uns dann auf seiner Gitarre
vorgespielt und John und ich waren uns einig,
dass wir George mit in der Band haben wollen.
Dusty Springfield:
Und wie kamen Sie in die Band Ringo?
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Ringo Starr:
Ich kannte die drei ja schon von früheren
Auftritten in Liverpool und Hamburg. Als sie
damals einen Plattenvertrag bekamen, brauchten
sie einen neuen Schlagzeuger und nahmen
mich.
Dusty Springfield:
Eure Frisuren haben ja schon einen gewissen
Ruf erhalten, doch wer hat euch diese
Haarschnitte verpasst?
George Harrison:
Wir besuchten Jürgen Vollmer, einen
befreundeten Fotografen, dessen Haarschnitt
gefiel uns so gut, dass wir ihn fragten, ob er
uns unsere Haare auch so frisiert. Und so war
der Pilzkopf geboren.
Dusty Springfield:
Eine sehr interessante Geschichte. John, Sie als
Gründer der Beatles, können Sie uns sagen,
wie Sie auf den Namen “The Beatles” gekommen sind und was er bedeutet?
John Lennon:
The Beatles ist eine gedankliche Verbindung
zwischen dem Musikstil Beat und dem
englischen Wort für Käfer, also beetles. Aber
ganz unter uns: In Wirklichkeit sahen wir einen
Mann auf einem brennenden Kuchen in einer
Vision und dieser Mann sagte zu uns: Vom
heutigen Tag an seid ihr “The Beatles”, mit
einem “A“. Wir dankten ihm und so kamen wir
zu unserem endgültigen Bandnamen.
Dusty Springfield:
Ich danke euch vier recht herzlich für dieses
aufschlussreiche Interview. Und hier sind sie
nun, meine lieben Zuschauer, The Beatles.
Das Girl von Ipanema sonnt im Rampenlicht.
Abraxas, Body and Sound: musikalischer Dialog
Roland Gebhardt/Susanne Sprung
Andrew Lloyd Webber
Komponist
• geb. 1948
• Spross einer britischen Musikerfamilie
• Multitalent
• erste Komposition mit 6 Jahren
• erste Veröffentlichung mit
9 Jahren
• erfolgreichster Musicalproduzent
unserer Zeit: Cats, Phantom der
Oper, Starlight Express, Jesus
Christ Superstar, Evita, Joseph
• Welthit Produzent: Don‘t cry for
me Argentina, Memories
Isabella Aurora Lloyd Webber erzählt über ihren
Vater:
Andrew Lloyd Webber hat Musik schon als
Kind geliebt. Er ist mein Vater. Früh lernte Papa
Klavier, Violine und Waldhorn zu spielen und
mit 9 Jahren komponierte er sein erstes
komplettes Stück. Es hieß „ Toy Theater“. Mit
9 – stellt euch das mal vor. Und das obwohl
sein Bruder alle Instrumente besser beherrschte
als Papa.
Irgendwann hat mein Vater mir mal erzählt,
dass er mit 7 Jahren Architekt werden wollte.
Bin ich froh, dass er das nicht gemacht hat.
So viele wunderbare Musicals hätte es nie
gegeben. Für Cats wurde in Hamburg eigens
ein Konzerthaus gebaut auf der Reeperbahn.
15 Jahre wurde Cats dort gespielt und in London
sogar 21 Jahre lang.
Nach seinem abgebrochenen
Geschichtsstudium wechselte er ins Royal
Collage of Music und komponierte fortan seine
ersten großen Musicals, die das Sprungbrett
für seine unglaubliche Karriere sein sollten.
Geehrt wurde er dafür mit einem Oscar und
einem Stern auf dem legendären Walk of Fame
in Hollywood. In England, unserer Heimat, hat
die Queen ihn zum Ritter geschlagen und 1997
auch noch zum Lord ernannt. Beeindruckend
oder? Ich bin jetzt fast 16 Jahre alt, so stolz
auf ihn und darauf seine Tochter zu sein.
Und nun entführe ich euch in die Welt der
Musicals. Eine unglaubliche Welle die mein
Vater losgetreten hat. Maz up für: Dirty Dancing,
Tanz der Vampire, Fame, We will Rock you
und Mamma Mia.
Begleiten Sie uns mit den VIVA-Workshops
“Einzel- und Background Gesang” der Dozentin Susanne Sprung auf eine kleine
Musicalreise.
Julie Pecquet
Diplom-Tanzpädaggin
• geb. 1973 in Paris
• Ihr Motto: „In jedem Mensch tanzt
das Göttliche“
• Klassische Ballettausbildung
• Dozentin der VIVA-Workshops für
HipHop, Fusion und Experimental
• International gefragte WorkshopDozentin
• Brachte den Fusion-HipHop-Stil nach
Deutschland
• Eigene Choreographien für VIVA: Adele, Major
Lazer und Almost Strike
• Susanne Sprung lehrte als Co-Dozentin
die Choreographien von Julie Pecquet
Moderation: Klaus - Peter und Susanne Sprung:
Meine Damen und Herren, wir nähern uns
dem großen Finale und ich finde, es ist unglaublich zu sehen, mit wie vielen unterschiedlichen Künsten und Stilen in den Workshops
2010/2011 gearbeitet wurde. Jazz und Latin,
Obertontechnik, mit Musical und Show-Steps,
mit der Terlusollogie, der Atem-, Stimm- und
Sprechtechnik, der neoklassischen BalanchineBallett- Technik, dem HipHop-LA-Stil, sowie
HipHop-Fusion und Experimental, Tanztheater
nach Tom Schilling, mit dem Method-ActingSchauspielansatz, so wie dem Genre Modern
Jazz. Ein praller Stundenplan, der uns allen viel
Freude brachte.
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Ab März 2012 starten wir mit der 2. VIVAStaffel durch. Mit neuen Dozenten, neuen
Genres und mit viel Zeit. Denn erst im Dezember 2013 wird die nächste VIVA-Show zu sehen
sein.
Doch nun möchten wir uns für die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit der innovativen
Künstlerin Julie Pecquet bedanken und wünschen Ihnen spannende Unterhaltung mit den
expressiven Choreographien “Major Lazer” und
“Almost Strike”.
Tänze “Major Lazer” und Almost Strike“
Finale
Aus dem VIVA-Workshop mit Julie Pecquet
„Adele“ und dem Erwachsenen-Workshop
mit “Viva la Vida” von Susanne Sprung.
Unter den Menschen gibt es viele
Kopien und wenige Originale –
Die Einzigartigkeit entdecken,
dafür steht VIVA.
Nossrat Peseschkian/Susanne Sprung
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Danke
Mein großes Dankeschön geht an die Sponsoren des VIVAProjekts. In einer Zeit wie dieser muss man auf Menschen
setzen, die Kunst als geistigen Nährboden sehen, ihren
gesellschaftlichen Wert und Sinn erkennen und deshalb
selbstverständlich als Kulturförderer auftreten und somit
auch ihre Nennung finden sollen. Im Namen aller Dozenten
und beteiligten Künstler möchte ich mich für ihre großartige Unterstützung bedanken.
Oberbürgermeister und Schirmherr Jürgen Fried, Landkreis Neunkirchen,
Kulturverein Neunkirchen, Rema TipTop, Bank 1 Saar, Maximilian Kolbe
Schule, Hostellerie Wögebauer-Bacher, Ökodomo Fertighaus, Immobilien
Matthias Biehl, Fa. K. Frantz Heizung und Sanitär, Alchimea Naturbaustoffe, Aura Soma Öle Aurelia Jung, Boutique Tendence, Music und Media
Service, Anja Zöhler- Müller Heilpraktikerin, Ergotherapie Lars Wenzel
und Claudia John, Fa. Martin & Söhne Bad-Wärme-Umwelt, Obst und
Gemüse Bach, Kosmetik Martina Pfeiffer, Haarsalon Wolf, Sarah Moden,
Café Löwe, Wasserbetten Center Neunkirchen, Blumen Floralis und
Bettina Welker (Artworx Grafik-Design).
Mein Dank geht außerdem an die tolle Neunkircher Presse! An die
Saarbrücker Zeitung, Vips und Heftchen außerdem an Radio Neunkirchen,
die das VIVA Projekt von Oktober 2010 bis Dezember 2011 begleitet
und dieser neuen saarländischen Talentshow ein Gesicht gegeben haben.
Zuletzt geht mein Dank an alle Dozenten, Künstler des Projektes, an alle
Helfer und Freunde.
Ein neuer Wind weht durch Neunkirchen!
Sie sehen VIVA–Die Show im Dezember 2013 wieder.
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Mitwirkende
Schauspiel und Moderation
Deborah Fix (Peter Tschaikowski), Laura Kirsch
(George Sand), Marcel Schmitz (Johann Sebastian Bach, Frédéric Chopin und Paul McCartney
• Zweitbesetzung Florian Strauss), Klaus Peter
Bechter (Elvis Presley und Ringo Starr), Ida
Wadle, Dominique Spies, Zelal Geyik (George
Balanchine), Shalyna Reyes (Lord Andrew Lloyd
Webber), Lena Britz (Isabella Lloyd Webber),
Celina Klöckner (Dusty Springfield), Miriam
Cissé (Girl von Ipanema), Rick Ginkel und
Johanna Heidinger (George Harrison), Florian
Strauss (John Lennon), Klaus-Peter Bechter und
Susanne Sprung (Gesamtmoderation)
Solo-Gesang:
Sigi Oster (In the Ghetto, White Chrismas,
Time of my life), Lisa Marie Oster (In the
Ghetto, Time of my life), Anna Lena Maus
(Thank you for the Music und Total Eclipse of
the heart), Susanne Sprung (Out here on my
own, We are the Champions)
Workshop-Tänze Ballett intensiv (Dozentin
und Choreographin Susanne Sprung):
Hommage an George Balanchine
Chopin und George Sand:
Gabi Monzel, Helen Fuchs, Lisa Werkle, Laura
Scheid, Laura Kirsch, Marion Bechter, Paulina
Thewes, Xenia Bauer
Zweitbesetzung: Ida Wadle, Dominique Spies,
Zelal Geyik, Joline Glück, Lisa Theobald, Karoline
Hrasky und Olivia Weiss
Bachs Kinder:
Hanna Diehl, Madeleine Schillo, Viviana
VIVAcqua, Chantal Martin und Lena Schäfer
Fame “Out here on my own”, Background
Choreographie:
Gabi Monzel, Helen Fuchs, Xenia Bauer, Lisa
Werkle, Laura Scheid, Marion Bechter,
Paulina Thewes
Zweitbesetzung: Karoline Hrasky, Olivia Weiss,
Zelal Geyik, Joline Glück, Lisa Theobald
Klassischer Solo-Tanz "Thank you for the music",
Mamma Mia: Gabi Monzel
Background-Gesang:
Chor-Dozent, Obertontechnik:
Dr. Bernd M. Sommer
Solo- und Kleingruppen, Terlusollogie:
Susanne Sprung
Beate Schröter, Deborah Fix, Zelal Geyik, Anna
Lena Maus, Sigi Oster, Lisa Marie Oster, Joline
Glück, Alexandra Stuiko, Shalyna Reyes, Susanne
Sprung
Workshop-Choreographie Modern Jazz
(Choreographin und Dozentin Susanne
Sprung):
VIVA la vida:
Gabi Monzel, Katharina Monzel, Xenia Bauer,
Anna-Lena Maus, Sabine Biehl Kaster, Gabriela
Wagner, Zelal Geyik und Marion Bechter
Workshop-Tänze (Choreographin S. Sprung):
HipHop "LA STYLE"/Der Nussknacker/We walk
Joline Glück, Xenia Bauer, Helen Fuchs, Lena
Bernhard, Zelal Geyik, Lisa Werkle, Laura Scheid,
Lisa Theobald, Ehm Pereeda Yamprakhon,
Johanna Heidinger, Lisa Marie Oster, Katharina
Diehl, Florentine Zerfass, Joel Graf, Ida Wadle,
Dominique Spies, Frederike Schlums, Anke
Rauber
Workshop Tänze (Dozentin und
Choreographin Julie Pecquet):
SHOWTANZ und FUSION HipHop / Adele, Major
Lazer und Almost Strike
Sina und Jana Hofäcker, Zelal Geyik, Lisa Werkle,
Laura Scheid, Celina Klöckner, Johanna Heidinger,
Ehm Preeda Yamprakhon, Helen Fuchs, Joline
Glück, Anke Rauber, Xenia Bauer, Lisa Marie
Oster, Deborah Fix, Sanja Kielbassa, Michelle
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Müller, Pauline Müller, Tatjana Gessner, Lena
Bernhard, Hanna Diehl, Katharina Diehl, Junus
Gleich, Baran Yildiz, Lisa Theobald
Weitere Background-Choreographien:
Time of my life/Dirty Dancing: Janine Brennicke
und Florian Strauss (eigene Choreographie)
We are the champions/We will rock you
(Choreographie und Dozentin Susanne Sprung:
Showtanz):
Alexandra Weisbeker, Chantal Martin, Alina
Bonert, Celina Pirrung, Deborah Fix, Junus
Gleich, Johanna Heidinger, Laura Kirsch, Marie
Köcher, Miriam Cissé, Hanna Jacobi, Marianne
Janzen, Madeleine Schillo, Helen Fuchs, Joline
Glück, Anke Rauber, Zelal Geyik, Tatjana Gessner,
Pauline Müller, Celina Klöckner, Paulina Thewes,
Sina Hofäcker, Anna Maria Germann, Lisa
Nitschki, Sanja Kielbassa, Katja Seidel
Aus dem Tanzwerkstatt-Fundus von Susanne
Sprung: "Menuett" von Wolfgang Amadeus
Mozart:
Elena Ahnert, Elisa Wolfanger, Sina Kuhn, Luna
Weiskircher, Jule und Emelie Schneider, Luisa
Klär, Gianna Jacopini
Roland Gebhardt’s Intercontinental
Roland Gebhardt – Gitarre
Burdette Becks – Vocals, Flöte
Max Hughes – Bass
Rick Ginkel – Piano
Bernd Oezsevim – Drums
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Impressum
Herausgeberin und verantwortlich für den Inhalt
im Sinne des Pressegesetzes:
Tanzwerkstatt Susanne Sprung
Hüttenbergstraße 6, 66538 Neunkirchen
Fon: 06821/690035 • Fax: 06821/690036
E-mail: [email protected]
© Fotos:
Susanne Sprung
Patrick Neu Fotograf
Senft Gabrielle (Luise Rinser)
Helge Overas (Tina Turner)
Ian Smith (Cher)
Manfred Werner (Christiane Hörbiger)
Chester100 (Ruth Maria Kubitschek)
Ceyla de Wilka (Astrid Lindgren)
Archivo Grafico de la Nación (Evita Péron)
Tórelio (Mutter Teresa)
Allan Waren (Sophia Loren)
Tracy Nolan (Andrew Llyod Webber)
Roland Godefroy (Gillespie)
William Gottlieb (Billie Holiday)
Carl Lender (Freddie Mercury)
© Kompilation: Susanne Sprung
Nachdruck, Aufnahme in Onlinediensten und Internet sowie
Vervielfältigung auf CD-Rom,DVD etc., auch auszugsweise,
sind nur mit schriftlicher Genehmigung der Herausgeberin
gestattet.
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Ko s m e t i k- I n s t i t u t
Brückenstraße 11
66538 N eunkirchen
Telefon 06821/13888
Diplom-Designerin
Bettina Welker
Am Bröhling 19
66265 Heusweiler
06806-869841
www.beadworx.de
Gourmet Restaurant
Hostellerie
Limbacherstr. 2 • 66539 Neunkirchen/Kohlhof
b e t t i n a
w e l k e r
dipl. grafik-designerin
Anja Zöhler-Müller
Heilpraktikerin
Akupunktur (TCM) • Ohrakupunktur
Eigenblutbehandlung • Ab- und Ausleitungsverfahren
Schröpfkopftherapie • und Schröpfkopfmassage
Wirbelsäulentherapie • nach Dorn und Breuß
Klassische Massage • Bachblütentherapie
Friedrich-Ebert-Straße 46
66578 Schiffweiler
Telefon 06821.9649750
[email protected]
Obst & Gemüse P. Bach
Das Blumenerlebnis
Stummplatz 3
66538 Neunkirchen/Saar
Rathausstraße 73
66450 Bexbach
Pasteurstraße 3-7
66538 Neunkirchen
Lars Wenzel
Praxis für Ergotherapie
Claudia Heit & Lars Wenzel
Öffnungszeiten:
Montag–Freitag 8:00–18:00 Uhr
Samstag 8:00–14:00 Uhr
Sonn- und Feiertage geschlossen
66538 Neunkirchen
Fußgängerzone
Telefon 06821 / 2 20 03
Bleichstraße 14 • 66111 Saarbrücken
Telefon 068 1 / 9 58 09 75
Fax 0 68 1 / 9 58 09 74
E-Mail: [email protected]
www.ergotherapie-wenzel-heit.de
SUSANNE SPRUNG
Klassischer Tanz
HipHop
Kreatives Tanzen
Gesundheitskurse
Schauspiel
Gesang
Workshops
Fort-/Weiterbildung
Events
Raumvermietung
Hüttenbergstrasse 6 • 66538 Neunkirchen
Fon 06821/690035 • Fax 06821/690036 • Mobil 0177/8022119
www.die-tanzwerkstatt.de • [email protected]