Die Show
Transcription
Die Show
Die Show VVIVA IVA EIN MUSICAL VON SUSANNE SPRUNG PROGRAMM Inhalt VIVA – Die Show Seite 3 Zeittafel Seite 4 Programmablauf J.-S. Bach, W.-A. Mozart, L. v. Beethoven Seite 6 Georges Balanchine, Frédéric Chopin Seite 7 George Sand Seite 8 Peter Tschaikowki Seite 9 Elvis Presley Seite 10 Roland Gebhardt Seite 11 Andrew Lloyd Webber, Julie Pecquet Seite 13 Danksagung Seite 15 Mitwirkende Seite 16 Impressum/Kontakt Seite 18 2 VIVA - Die Show Es sind große Persönlichkeiten aus Musik und Tanzgeschichte, die Sie heute durch das Programm begleiten werden. Wir kennen oft nur die Werke der großen Meister und selten den Menschen, der dahinter steht. Was ist es, was sie ausmacht? Wodurch wurden sie was sie sind, prägende Persönlichkeiten unserer Zeit? Ihr Weg war immer Berufung! Begabung und Fleiß mit Liebe und Leidenschaft für ihr Tun. Das bedeutete aber auch nicht selten Entbehrung, erforderte viel Geduld, Zeit des Studiums, der Geisteswissenschaften und Vertrauen in sich. Bach war hochbegabt, ein sehr gebildeter junger Mann. Im Mondlicht schrieb er als Knabe heimlich die Noten seines großen Bruders ab. Sechs Monate lang – Nacht für Nacht – um endlich die Werke der Meister seiner Zeit spielen zu dürfen. Die Qualität erkennen wir schnell. War es ein gutes Essen, so nährt es uns lang. War es Fast Food, so kommt der Hunger schnell zurück. Nichts anderes ist es mit leichter und tragender Kunst. VIVA – Die Show erzählt uns kleine Anekdoten und lustige Geschichten von Bach bis in die Gegenwart. Sie lässt Beethoven und Chopin mehr für uns werden, als Geburtsjahr und Epoche. Lyrisch, musikalisch und tänzerisch zeichnet VIVA Porträts und nimmt uns mit auf eine künstlerische Zeitreise. Hier geht es um Begeisterung, um entflammt sein und darum, andere zu entflammen. Von November 2010 bis Dezember 2011 haben sich 160 Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf den Weg gemacht, nun „ihre“ Geschichte zu schreiben und ihre Begabung und ihren Fleiß unter Beweis zu stellen. Ladies and Gentlemen we present you Und Beethoven, in schwierigen Verhältnissen geboren, wollte unbedingt von Amadeus Mozart lernen. Kein Weg war ihm zu weit dafür, denn er wollte der Beste werden. Bei genauer Betrachtung war er ewig suchend und alle seine Werke scheinen politisch und religiös inspiriert. Kunst als Überlebenstrunk? VIVA – Die Show Es braucht viel, um als Künstler Erfüllung zu finden, seine Selbstzweifel zu überwinden. Etwas zu schaffen, was innere Zufriedenheit, manchmal auch Glückseligkeit bringt. Wenn es dann noch das Potential birgt, andere zu berühren, dann ist es ein unbeschreibliches Geschenk. 3 1650 1700 Johann-Sebastian Bach / Barock 1750 1800 1685–1750 Wolfgang-Amadeus Mozart / Klassik 1756–1791 Ludwig van Beethoven / Klassik 1770–1827 George Sand / Schriftstellerin Frédéric Chopin / Romantik Peter Tschaikowski / Romantik 4 1850 1900 1950 2000 1804–1876 1810–1849 1840–1893 George Balanchine / Neoklassizismus 1904–1983 Elvis Presley / King of Rock 1935–1977 Andrew Lloyd Webber / Komponist *1948 Roland Gebhardt / Musiker, Komponist Julie Pecquet / Tanzpädagogin *1963 *1973 5 VIVA – Die Show • Programm Begrüßung Johann Sebastian Bach Die Fuge Epoche: Barock Getanzt vom Workshop Ballett intensiv 2 • geb.1685 in Eisenach in einer Musikerfamilie, • hervorragender Schüler und Stipendiat • spielte Cembalo, Violine, Orgel und Klavier • lernte Latein, Griechisch, Theologie, Musik, Philosophie, Rhetorik, Verse dichten, französiche Konversation und Tanz • Musiker, Organist, Komponist und Sänger • gestorben 1750 Als Erwachsener nach dem Grund seines Erfolgs gefragt antwortet er: „Ich hab fleissig sein müssen, wer eben so fleissig ist, der wird es eben so weit bringen.“ Wolfgang Amadeus Mozart Eine kleine Nachtmusik Epoche: Klassik Tanz: Menuett, Kinderballett • geb. 1756 • Wunderkind • Vorbild für einige große Meister wie Georg Friedrich Händel, Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin • früher Tod 1791 mit 35 Jahren 6 Ludwig van Beethoven Epoche: Klassik • 1770–1827, Bonn/Wien Ein Kritiker schrieb über ihn: “Seine Musik drückt das Ringen eines Menschenherzens aus, das sich aus Mühen und Leiden nach dem Tag reiner Freude sehnt, der ihm doch nicht beschieden ist.” Moderation: Susanne Sprung / Klaus-Peter Bechter Nach dieser Szene ist es nicht mehr schwer, sich vorzustellen wie lebhaft es mit 10 Kindern im liebevollen Haus Bach zugegangen sein muss. Genauso talentiert war Ludwig van Beethoven. Er wuchs im Gegensatz zu Bach im Haus eines Trinkers auf und auch von grober Gewalt wurde gesprochen. Für ihn war die Musik nicht nur Berufung und Leidenschaft. Sie war sein Überlebenselixier, um mit früher Verantwortung und Reife zurecht kommen zu können. Bereits mit 19 Jahren war er Hausvorstand und verantwortlich für seine Brüder. Beethovens ganz großer Wunsch war es, von seinem Vorbild Wolfgang Amadeus Mozart zu lernen, den er trotz großer Bemühungen leider nie getroffen hat. Und doch ist es Beethoven, der trotz Taubheit, Trunksucht und tiefer Vereinsamung mit 9 Symphonien, 5 Klavierkonzerten, 16 Streichquartetten, der Oper Fidelio und 2 Messen heute einer der meist aufgeführten Komponisten der Welt ist. Mondscheinsonate von Beethoven: Dialog zweier Tänzerinnen über George Balanchine Tänzerin 1: Ich mag diese besondere Art der Armund Handhaltung so gerne. Das sieht so besonders aus. Tänzerin 2: Und fühlt sich besonders an, edel und wertvoll find‘ ich. Tänzerin 2: Es macht mich so froh, dass ich hier Teile der Technik von einem der bedeutendsten Choreographen des 20 Jahrhunderts lernen durfte in den letzten Monaten. Tänzerin 1: Angeberin! Tänzerin 2: Wie, Angeberin? Sein New York City Ballett hat Weltruhm erreicht. Und ich hab schon Teile seines Liebesliederwalzers getanzt, in dem Stück “A very Thought of you”. Tänzerin 1: So vieles an diesem Mann ist bemerkenswert. Zum Beispiel hat er schon mit 17 Jahren mit Auszeichnung seine klassische Tanzausbildung abgeschlossen. Tänzerin 2: Und er hat den Tanz in Musicals etabliert, wusstest du das? VIVA-Workshop Ballett intensiv 1: Klassischer Spitzentanz nach der Technik von George Balanchine. Eine Hommage an den neoklassischen Grossmeister. Musik von Frédéric Chopin, Op. 28, No 4 in E minor-largo. George Balanchine Ballettmeister & Choreograph Epoche: Neoklassizismus • 1904–1983 St. Peterburg/ New York • 17-jährig Abschluss klassischer Tänzer mit Auszeichnung, kaiserliche Ballettschule St. Petersburg • Studium in Tanz, Klavier, Musiktheorie und Komposition • Emigration in die USA und Gründung des legendären New York City Ballett • schuf 425 Einzelchoreographien • 1936 machte Balanchine Tanz zu einem festen Bestandteil von „Musicalhandlungen“ • 1983 Verleihung der Freiheitsmedaille durch Ronald Reagan • in Tiflis Denkmal Balanchines vor dem Opernhaus • bei VIVA ist seine Technik die Grundlage aller Ballettchoreographien Frédéric Chopin Epoche: Romantik Tänzerin 2: Ein Traum! Mir ist in unseren Workshops klar geworden, dass Kunst auch Vielseitigkeit bedeutet. Neue Dinge auszuprobieren und den Drang zu haben sich zu ergänzen und immer mehr dazu lernen zu wollen. Uhh, muss schnell los! • geb. 1810 in Polen • Hohe Bildung, liebevolles Elternhaus • 19-jährig Abschluss am Konservatorium für Klavier und Komposition • Direktor Elsner formuliert in seinem Abschlußzeugnis: Besondere Begabung: „Musikalisches Genie“ • Musikalische Vorbilder waren Mozart, Beethoven, Schubert • ist musikalisch in seiner französisch-polnischdeutschen Ausrichtung einzigartig • gilt bis zum heutigen Tag als „der Klavierpianist“ schlechthin • gestorben 1849 in Paris Tänzerin 1: Was tanzt du jetzt eigentlich? Zitat eines Freundes: Tänzerin 1: Nee, aber das Größte fand ich war, dass die Unterkleider seiner Tänzerinnen aus feinster Pariser Spitze genäht wurden, weil er der Meinung war, dass man sich zu jedem Zeitpunkt seines Lebens mit den schönsten Dingen umgeben sollte. Er hat darin auch eine hohe geistige Wirkung gesehen. Tänzerin 2: Wir erzählen die Liebesgeschichte von Frédéric Chopin und George Sand „Er ist so ladylike und sie ein vollendeter Gentleman.“ 7 George Sand (Aurore Dupin) Schriftstellerin Epoche: Romantik • • • • • geb.1804 • brillianter Verstand, hervorragendes schriftstellerisches Talent • veröffentlichte im 19. Jahrhundert revolutionäre 180 Bände • forderte das Recht der Frauen auf Selbstbestimmung und das Ende der Sklaverei in der Ehe eine der 1. französischen Frauenrechtlerinnen 1848 Französische Revolution, Funktion der Pressesprecherin Opfer vieler neidender Kollegen, Nietzsche beschimpfte sie gar als Schreibkuh gestorben 1876 Monolog Chopin: Freunde beschreiben mich als einen Feingeist, mit einer großen Liebe zur Genauigkeit und zum Detail. Contenance ist mein zweiter Vorname und Kritik bleibt stets bei mir. Meine starken religiösen Wurzeln tragen und stärken mich. Meine tiefe Leidenschaft erfährt nur mein Klavier und selbst da wünsche ich mir oft, dass jemand mit gewaltigem Ausdruck meine Kompositionen spielt, damit die Leidenschaft deutlich wird, die in mir tobt. Mein Freund Liszt spricht gar von einer Aura des Adels, die mich umgibt und durch die man mich unwillkürlich wie einen Fürsten behandelt. In einer kleinen eleganten Abendgesellschaft würde ich mich als geistreichen und witzigen Unterhalter bezeichnen, wo ich sonst eher scheu und verschlossen verhülle, was ich nicht offenbaren möchte. Doch genug der romantischen Verschleierung, meine Krankheit, die Melancholie, zerrt all zu oft meine Ungeduld, gepaart mit Wutanfällen, hervor. Ich schäme mich für diese Peinlichkeit, die mich in zunehmendem Alter in Gesicht und Körper schwer gezeichnet hat. Ob ich glücklich war? Ja, so sehr ich es mit dem Hintergrund meiner Krankheit konnte. Alles war mir gegeben. Ein wunderbares Elternhaus, ein 8 großes Talent, gute Freunde, Erfolg und die Liebe der Frauen. Meine Furcht mich fallen zu lassen brachte mich um das ganz große Glück und wohl auch ums Leben. Monolog: George Sand alias Aurore Dupin Meine Position als erfolgreichste französische Schriftstellerin unterstreiche ich gern mit meiner ausgeprägten Egozentrik. Ich mag der Männer Anzüge zu tragen und das Rauchen von Zigarren gern! Ich habe ein Ziel und eine Aufgabe. Der Beruf des Schreibens ist meine glühende, fast unzerstörbare Leidenschaft und ich tue es unerlässlich. Meine Energie, meine Gedanken und Ideen zu schreiben, scheinen unerschöpflich zu sein – sehr zum Leidwesen meiner männlichen Kollegen. Ich liebe meine beiden Kinder sehr. Unser Leben ist unkonventionell und mein aristokratischer Hintergrund und meine Beliebtheit in den besten Kreisen erlauben mir diese Extravaganz. Und wenn nicht, wäre es mir auch egal. Es ist wohl mein energisches Temperament und meine praktische Lebensvernunft, an der du dich in deiner Kraftlosigkeit laben kannst Geliebter. Ich, die deine und meine Tiefen lebe, das Leben auskoste in all seinen Facetten und berauscht bin von deinem Schöngeist, deiner Leidensfähigkeit und deiner grenzenlosen Zärtlichkeit. Es ist gut, dass dir die Freundschaft meiner Tochter inniglich geblieben ist. Doch ich muss weiter. Ich will leben. Pjotr Iljitsch Tschaikowski Epoche: Romantik/Jugendstil – Stilpluralismus • • • • geb. 1840 hochbegabtes Kind 4-jährig erlernte er Klavier mit 6 Jahren las er Deutsch und Französisch und rezitierte • bedeutender Lehrer: Anton Rubinstein • einige seiner Werke: Schwanensee, Romeo und Julia, Dornröschen, Der Nussknacker • gestorben 1893 „Ich hab mich immer bemüht, in meiner Musik die ganze Qual und Ekstase der Liebe auszudrücken.“ Moderatorin: Deborah Fix Laudatio auf Pijotr Iljitsch Tschaikowski Guten Abend meine Damen und Herren, es ist mir eine Ehre, Ihnen heute Abend einen außergewöhnlichen Tanz zu einer außergewöhnlichen Musik vorstellen zu dürfen – „Der Nussknacker“. Sie werden in dieser Epoche kaum mit klassischer HipHop Musik rechnen. Aber es ist gerade die Verbindung zwischen klassischem Tanz und HipHop, den wir ihnen tänzerisch, als auch musikalisch präsentieren werden. Pjotr Iljitsch Tschaikowski oder Peter Tschaikowski hat aus der Version von Alexandre Dumas „Der Nussknacker und der Mäusekönig“ mit seiner Vertonung eines der beliebtesten und meist getanzten Ballettstücke geschaffen. Aber was ist es nun, was Peter Tschaikowski menschlich auszeichnet? Auf eigenen Wunsch bekam der hochbegabte Junge mit 4 Jahren ein Klavier. Obwohl seine Leidenschaft schon früh die Musik war, schlug der scheue, ständig von Selbstzweifeln geplagte Tschaikowski – gemäß dem Wunsch der Familie – den Weg als Rechtswissenschaftler ein. Die dafür erforderliche Trennung von der Familie sollte sich zu einem lebenslangen Trauma für Tschaikowski entwickeln. Erst mit 23 Jahren begann er, ohne finanziellen Rückhalt und gegen den Willen der Familie, Musik zu studieren und entwickelte sich hingegen vieler Unkenrufe zu einem der bedeutendsten Komponisten Russlands. Rubinstein war begeistert von seinem großartigen Talent. Trotzdem durchlebte Tschaikowski in den darauf folgenden Jahren ein langes schöpferisches Tief. Zu sehr plagten ihn Selbstkritik und gesellschaftliche Konventionen. Gerade erst wieder seine Schaffenskraft erlangt und nur ein Jahr nach der Uraufführung seiner wundervollen Nussknacker-Komposition starb Tschaikowski im Alter von nur 53 Jahren in St. Petersburg. Tanz: Der Nussknacker, VIVA-Workshop HipHop LA-Style, Dozentin Susanne Sprung Aktuelle Schlagzeilen 1900-1940 (moderiert von S. Sprung und K.-P. Bechter): • 1900 Puccini schreibt Tosca und Madame Butterfly • 1907 Entstehung der „Neuen Musik“: mit dem Blues! Es folgen bis 1940 Dixie, Swing, Bebop und Jazz. Aus Amerika schwappt diese Welle nach Europa und reißt alle mit! • 1910 John D. Rockefeller stiftet 1,5 Milliarden DM zur Bekämpfung von Armut und zur Förderung der Wissenschaft und Norwegen erteilt seinen Frauen das offizielle Wahlrecht. • 1913 Igor Strawinski schreibt das Meisterstück, “Le Sacre du Printemps” • 1914 Der 1. Weltkrieg beginnt und der Broadway in New York wird das Zentrum der Musicalwelt • 1920 Die Dreigroschenoper von Kurt Weill feiert große Erfolge • 1925 Louis Armstrong steigt auf in den MusikOlymp • 1930 Marlene Dietrich wird zum „Blauen Engel“ und zur Legende • 1935 Die Saarländer wählen mit 90% Zustimmung die Wiederangliederung ans Deutsche Reich • 1940 Die Grand Dame des Tanztheaters wird geboren „Pina Bausch“ sowie viele andere große Frauen, die unser Zeitgeschehen wesentlich geprägt haben. 9 VIVA-Workshop HipHop LA-Style/Tap Dance, Dozentin Susanne Sprung Tanz: Tap Dance/We Walk Musik: The Ting Tings Wir stellen große Frauen vor, die uns geprägt haben, geboren zwischen 1900 und 1940 (Leinwandpräsentation): Frida Kahlo mexikanische Malerin Surrealismus Marlene Dietrich Schauspielerin und Sängerin Greta Garbo schwedische Filmschauspielerin Zarah Leander Schauspielerin und Sängerin Pina Bausch Tänzerin, Choreographin, Tanzpädagogin und Ballettdirektorin Luise Rinser Schriftstellerin Coco Chanel Modedesignerin und Begründerin des Mode-Imperiums Chanel Edith Piaf Chansonsängerin Ella Fitzgerald amerikanische Jazzsängerin Tina Turner amerikanische Sängerin und Schauspielerin Cher popkulturelle Medien-Ikone Christiane Hörbiger österreichische Schauspielerin Estee Lauder Kosmetik-Unternehmerin Ruth Maria Kubitschek Schauspielerin, Autorin und Malerin Maria von Rumänien kämpfte für ihr Volk, andere Kulturen und Religionen Astrid Lindgren große schwedische Schriftstellerin Evita Peron First Lady Argentiniens, politische Aktivistin Mutter Teresa katholische Ordensschwester mit Friedensnobelpreis Erika Pannwitz Doktorin der Mathematik summa cum laude Maria Göppert Physikerin mit Nobelpreis Marilyn Monroe Filmschauspielerin, Sängerin, Fotomodell und Filmproduzentin Sophia Loren Filmschauspielerin und Weltstar Billie Holiday bedeutende Jazzsängerin - Pause - 10 Elvis Aaron Presley King of Rock • geb. 1935 • weltweit erfolgreichster Solokünstler • über 1 Milliarde verkaufte Tonträger • Autodidakt • Stimmumfang 3 Oktaven • 14 Grammy-Nominierungen • ausgezeichneter Künstler der “Hall of Fame” • 6 historisch bedeutsame Songinterpretationen • Weltstar mit Kultstatus • gestorben 1977 Moderation: Klaus Peter Bechter Elvis Presley, der King of Rock ein Autodidakt? Besser kann man ihn nicht beschreiben. In ärmlichen, aber liebevollen Verhältnissen aufgewachsen, saß seine Familie aus Mangel an finanziellen Mitteln oft am Radio und hörte sich die aktuellen Country-Lieder an. Zur Unterhaltung sangen sie mit Freuden GospelSongs, die der kleine Elvis immer anstimmte. Auf die Frage, wann er zum ersten Mal seine Liebe zum Gesang entdeckte antwortete er: “Etwa mit 2 Jahren realisierte ich, dass ich singen kann. Ich sang für die Leute in unserer Nachbarschaft.” Wie viele große Künstler vor ihm, genoss er eine religiöse Erziehung. Und so war es auch ein Reverend, der sein erster Förderer sein sollte. Für seinen ersten Auftritt bei einem Radio-Talentwettbewerb, im Alter von 10 Jahren, bekam der mittelmäßige Schüler mit dem beeindruckenden Talent 5 Dollar, ein Freifahrticket und – zur Belohnung von seiner Mutter – seine erste Gitarre, damit er sich selbst begleiten kann. Über diesen Wettbewerb sagte Elvis: “Ich zitterte wie Espenlaub vor Angst, aber ich hatte mein Herz ans Singen verloren und wollte es schaffen.” So brachte er die bekannteste Lokalgröße seiner Region dazu, seinen Song im Radio zu spielen und ihm ein paar Griffe auf der Gitarre zu zeigen. Der Umzug der Familie in eine Siedlung für die schwarze Bevölkerung und seine heimlichen Ausflüge ins Vergnügungsviertel der Schwarzen taten den Rest. Sein unverkennbarer Stil wurde geboren. Die Fusion von weißer Country-Musik und schwarzem Rhythm’n’Blues. Roland Gebhardt • geb. 1963 in Neunkirchen • Autodidakt, lernte Gitarre durch Nachspielen von Schallplatten • Seit 1989 konzertierender Künstler mit Hauptinstrument Gitarre • Komponist und Arrangeur • Kolumnist für internationale Magazine • Radiomoderator • Hochschul- und Workshop-Dozent • Bigband-Leiter • spielt in diversen Formationen Moderation: Shalyna Reyes Wie war Elvis Presley? Ruhig und schüchtern war er. Einer, der nie Ärger machte, willensstark und ehrgeizig aus Mitleid und Fürsorge um seine Familie. Erst zum Ende der High School in Memphis überwand der talentierte Junge aus dem Hintergrund seine Schüchternheit und betrat zum ersten Mal eine Bühne. Seinen ersten Lohn aus einem Maschinenreparaturservice brachte er in ein professionelles Aufnahmestudio. Der Studioinhaber Sam Philips, den er erst bei seinem zweiten Besuch antraf über Presley: “Ich wusste sofort als ich ihn sah, das war es was ich wollte. Ein Musikverrückter! Er hatte den Sound, das Gefühl, einfach alles.” Ladies and Gentlemen, es ist mir ein besonderes Vergnügen ihnen jetzt Sigi Oster, als Elvis-Darsteller anzukündigen mit seiner Tochter Lisa Marie Oster und dem Backgroundchor der VIVA Workshops mit „In the Ghetto“ und “White Christmas”. In the Ghetto/White Christmas: Siggi Oster und Lisa-Marie Oster In diesen Jahrzehnten jagte eine Musiksensation die andere. Opern, Musicals, Rhythm’n’ Blues, Rock‘n’Roll, Gospel und Jazz. 1900 war das Jahrhundert der „Neuen Musik“. Wussten sie, dass viele Jazz-Standards aus der Musicalszene stammen? Wie z.B. Summertime aus „Porky and Bess“ Ich wusste es nicht. Ich freue mich, dass ich heute Abend einen Künstler vorstellen darf, der noch nicht verstorben ist – Roland Gebhardt. Der gebürtige Saarländer und faszinierende Musiker des Jazzstils absolvierte Studiengänge in Popularmusik, Arrangement und Komposition mit Auszeichnung. Er studierte außerdem am Berklee College of Music. Als Stipendiat mit besonderen Leistungen war Roland Gebhardt Meisterschüler von Jazzgrößen wie z.B. John Abercrombie. Ausgezeichnet wurde er bereits in jungen Jahren mit dem Stephen D. Holland Award in Boston für besondere künstlerische Leistungen. Aber auch in Paris wußte man ihn zu ehren beim “Concours de Jazz de la Defense”. Freunde sagen über Ro Gebhardt, ihn stets mit der Gitarre in der Hand angetroffen zu haben, weil er täglich mehrere Stunden aktuelle und wichtige Gitarrengriffe übte. Nicht immer zur Freude seiner Mitmenschen. 11 Die Liebe zur Musik, seine außergewöhnliche Begabung und seine unermüdliche Disziplin haben den Mann, der den Jazz liebt, lehrt und spielt in die besten Clubs von New York gebracht. Auch ins legendäre “Blue Note” und heute Abend hier her zu uns, zu VIVA – Die Show. Meine Damen und Herren, es ist mir eine Ehre unseren VIVA Dozenten für Jazz-Repertoire, Learning by Heart, Roland Gebhardt mit der internationalen, hochkarätigen Formation “Intercontinental” ankündigen zu dürfen, mit den Songs Day Tripper und Lady Madonna von den Beatles, dem Girl von Ipanema und seiner Eigenkomposition Abraxas. Der Showstar Dusty Springfield im Interview mit den Beatles Dusty Springfield: Guten Abend meine Damen und Herren. Mein Name ist Dusty Springfield und ich habe heute das Vergnügen, ihnen vier talentierte Musiker vorzustellen. Ich bitte um einen kräftigen Applaus für die Beatles. Dusty Springfield: The Beatles ist wohl jedem ein Begriff doch was die Wenigsten wissen: Wie habt ihr vier zusammengefunden? John Lennon: Alles hat damit angefangen, dass ich einen Auftritt mit meiner damaligen High-SchoolBand hatte und ein Freund stellte mir Paul vor. Paul McCartney: Genau und ich habe ihm dann etwas vorgespielt und John hat mich ein paar Tage später in die Band aufgenommen. Ungefähr ein halbes Jahr danach nahm ich George mit auf ein Konzert und dort hat er uns dann auf seiner Gitarre vorgespielt und John und ich waren uns einig, dass wir George mit in der Band haben wollen. Dusty Springfield: Und wie kamen Sie in die Band Ringo? 12 Ringo Starr: Ich kannte die drei ja schon von früheren Auftritten in Liverpool und Hamburg. Als sie damals einen Plattenvertrag bekamen, brauchten sie einen neuen Schlagzeuger und nahmen mich. Dusty Springfield: Eure Frisuren haben ja schon einen gewissen Ruf erhalten, doch wer hat euch diese Haarschnitte verpasst? George Harrison: Wir besuchten Jürgen Vollmer, einen befreundeten Fotografen, dessen Haarschnitt gefiel uns so gut, dass wir ihn fragten, ob er uns unsere Haare auch so frisiert. Und so war der Pilzkopf geboren. Dusty Springfield: Eine sehr interessante Geschichte. John, Sie als Gründer der Beatles, können Sie uns sagen, wie Sie auf den Namen “The Beatles” gekommen sind und was er bedeutet? John Lennon: The Beatles ist eine gedankliche Verbindung zwischen dem Musikstil Beat und dem englischen Wort für Käfer, also beetles. Aber ganz unter uns: In Wirklichkeit sahen wir einen Mann auf einem brennenden Kuchen in einer Vision und dieser Mann sagte zu uns: Vom heutigen Tag an seid ihr “The Beatles”, mit einem “A“. Wir dankten ihm und so kamen wir zu unserem endgültigen Bandnamen. Dusty Springfield: Ich danke euch vier recht herzlich für dieses aufschlussreiche Interview. Und hier sind sie nun, meine lieben Zuschauer, The Beatles. Das Girl von Ipanema sonnt im Rampenlicht. Abraxas, Body and Sound: musikalischer Dialog Roland Gebhardt/Susanne Sprung Andrew Lloyd Webber Komponist • geb. 1948 • Spross einer britischen Musikerfamilie • Multitalent • erste Komposition mit 6 Jahren • erste Veröffentlichung mit 9 Jahren • erfolgreichster Musicalproduzent unserer Zeit: Cats, Phantom der Oper, Starlight Express, Jesus Christ Superstar, Evita, Joseph • Welthit Produzent: Don‘t cry for me Argentina, Memories Isabella Aurora Lloyd Webber erzählt über ihren Vater: Andrew Lloyd Webber hat Musik schon als Kind geliebt. Er ist mein Vater. Früh lernte Papa Klavier, Violine und Waldhorn zu spielen und mit 9 Jahren komponierte er sein erstes komplettes Stück. Es hieß „ Toy Theater“. Mit 9 – stellt euch das mal vor. Und das obwohl sein Bruder alle Instrumente besser beherrschte als Papa. Irgendwann hat mein Vater mir mal erzählt, dass er mit 7 Jahren Architekt werden wollte. Bin ich froh, dass er das nicht gemacht hat. So viele wunderbare Musicals hätte es nie gegeben. Für Cats wurde in Hamburg eigens ein Konzerthaus gebaut auf der Reeperbahn. 15 Jahre wurde Cats dort gespielt und in London sogar 21 Jahre lang. Nach seinem abgebrochenen Geschichtsstudium wechselte er ins Royal Collage of Music und komponierte fortan seine ersten großen Musicals, die das Sprungbrett für seine unglaubliche Karriere sein sollten. Geehrt wurde er dafür mit einem Oscar und einem Stern auf dem legendären Walk of Fame in Hollywood. In England, unserer Heimat, hat die Queen ihn zum Ritter geschlagen und 1997 auch noch zum Lord ernannt. Beeindruckend oder? Ich bin jetzt fast 16 Jahre alt, so stolz auf ihn und darauf seine Tochter zu sein. Und nun entführe ich euch in die Welt der Musicals. Eine unglaubliche Welle die mein Vater losgetreten hat. Maz up für: Dirty Dancing, Tanz der Vampire, Fame, We will Rock you und Mamma Mia. Begleiten Sie uns mit den VIVA-Workshops “Einzel- und Background Gesang” der Dozentin Susanne Sprung auf eine kleine Musicalreise. Julie Pecquet Diplom-Tanzpädaggin • geb. 1973 in Paris • Ihr Motto: „In jedem Mensch tanzt das Göttliche“ • Klassische Ballettausbildung • Dozentin der VIVA-Workshops für HipHop, Fusion und Experimental • International gefragte WorkshopDozentin • Brachte den Fusion-HipHop-Stil nach Deutschland • Eigene Choreographien für VIVA: Adele, Major Lazer und Almost Strike • Susanne Sprung lehrte als Co-Dozentin die Choreographien von Julie Pecquet Moderation: Klaus - Peter und Susanne Sprung: Meine Damen und Herren, wir nähern uns dem großen Finale und ich finde, es ist unglaublich zu sehen, mit wie vielen unterschiedlichen Künsten und Stilen in den Workshops 2010/2011 gearbeitet wurde. Jazz und Latin, Obertontechnik, mit Musical und Show-Steps, mit der Terlusollogie, der Atem-, Stimm- und Sprechtechnik, der neoklassischen BalanchineBallett- Technik, dem HipHop-LA-Stil, sowie HipHop-Fusion und Experimental, Tanztheater nach Tom Schilling, mit dem Method-ActingSchauspielansatz, so wie dem Genre Modern Jazz. Ein praller Stundenplan, der uns allen viel Freude brachte. 13 Ab März 2012 starten wir mit der 2. VIVAStaffel durch. Mit neuen Dozenten, neuen Genres und mit viel Zeit. Denn erst im Dezember 2013 wird die nächste VIVA-Show zu sehen sein. Doch nun möchten wir uns für die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit der innovativen Künstlerin Julie Pecquet bedanken und wünschen Ihnen spannende Unterhaltung mit den expressiven Choreographien “Major Lazer” und “Almost Strike”. Tänze “Major Lazer” und Almost Strike“ Finale Aus dem VIVA-Workshop mit Julie Pecquet „Adele“ und dem Erwachsenen-Workshop mit “Viva la Vida” von Susanne Sprung. Unter den Menschen gibt es viele Kopien und wenige Originale – Die Einzigartigkeit entdecken, dafür steht VIVA. Nossrat Peseschkian/Susanne Sprung 14 Danke Mein großes Dankeschön geht an die Sponsoren des VIVAProjekts. In einer Zeit wie dieser muss man auf Menschen setzen, die Kunst als geistigen Nährboden sehen, ihren gesellschaftlichen Wert und Sinn erkennen und deshalb selbstverständlich als Kulturförderer auftreten und somit auch ihre Nennung finden sollen. Im Namen aller Dozenten und beteiligten Künstler möchte ich mich für ihre großartige Unterstützung bedanken. Oberbürgermeister und Schirmherr Jürgen Fried, Landkreis Neunkirchen, Kulturverein Neunkirchen, Rema TipTop, Bank 1 Saar, Maximilian Kolbe Schule, Hostellerie Wögebauer-Bacher, Ökodomo Fertighaus, Immobilien Matthias Biehl, Fa. K. Frantz Heizung und Sanitär, Alchimea Naturbaustoffe, Aura Soma Öle Aurelia Jung, Boutique Tendence, Music und Media Service, Anja Zöhler- Müller Heilpraktikerin, Ergotherapie Lars Wenzel und Claudia John, Fa. Martin & Söhne Bad-Wärme-Umwelt, Obst und Gemüse Bach, Kosmetik Martina Pfeiffer, Haarsalon Wolf, Sarah Moden, Café Löwe, Wasserbetten Center Neunkirchen, Blumen Floralis und Bettina Welker (Artworx Grafik-Design). Mein Dank geht außerdem an die tolle Neunkircher Presse! An die Saarbrücker Zeitung, Vips und Heftchen außerdem an Radio Neunkirchen, die das VIVA Projekt von Oktober 2010 bis Dezember 2011 begleitet und dieser neuen saarländischen Talentshow ein Gesicht gegeben haben. Zuletzt geht mein Dank an alle Dozenten, Künstler des Projektes, an alle Helfer und Freunde. Ein neuer Wind weht durch Neunkirchen! Sie sehen VIVA–Die Show im Dezember 2013 wieder. 15 Mitwirkende Schauspiel und Moderation Deborah Fix (Peter Tschaikowski), Laura Kirsch (George Sand), Marcel Schmitz (Johann Sebastian Bach, Frédéric Chopin und Paul McCartney • Zweitbesetzung Florian Strauss), Klaus Peter Bechter (Elvis Presley und Ringo Starr), Ida Wadle, Dominique Spies, Zelal Geyik (George Balanchine), Shalyna Reyes (Lord Andrew Lloyd Webber), Lena Britz (Isabella Lloyd Webber), Celina Klöckner (Dusty Springfield), Miriam Cissé (Girl von Ipanema), Rick Ginkel und Johanna Heidinger (George Harrison), Florian Strauss (John Lennon), Klaus-Peter Bechter und Susanne Sprung (Gesamtmoderation) Solo-Gesang: Sigi Oster (In the Ghetto, White Chrismas, Time of my life), Lisa Marie Oster (In the Ghetto, Time of my life), Anna Lena Maus (Thank you for the Music und Total Eclipse of the heart), Susanne Sprung (Out here on my own, We are the Champions) Workshop-Tänze Ballett intensiv (Dozentin und Choreographin Susanne Sprung): Hommage an George Balanchine Chopin und George Sand: Gabi Monzel, Helen Fuchs, Lisa Werkle, Laura Scheid, Laura Kirsch, Marion Bechter, Paulina Thewes, Xenia Bauer Zweitbesetzung: Ida Wadle, Dominique Spies, Zelal Geyik, Joline Glück, Lisa Theobald, Karoline Hrasky und Olivia Weiss Bachs Kinder: Hanna Diehl, Madeleine Schillo, Viviana VIVAcqua, Chantal Martin und Lena Schäfer Fame “Out here on my own”, Background Choreographie: Gabi Monzel, Helen Fuchs, Xenia Bauer, Lisa Werkle, Laura Scheid, Marion Bechter, Paulina Thewes Zweitbesetzung: Karoline Hrasky, Olivia Weiss, Zelal Geyik, Joline Glück, Lisa Theobald Klassischer Solo-Tanz "Thank you for the music", Mamma Mia: Gabi Monzel Background-Gesang: Chor-Dozent, Obertontechnik: Dr. Bernd M. Sommer Solo- und Kleingruppen, Terlusollogie: Susanne Sprung Beate Schröter, Deborah Fix, Zelal Geyik, Anna Lena Maus, Sigi Oster, Lisa Marie Oster, Joline Glück, Alexandra Stuiko, Shalyna Reyes, Susanne Sprung Workshop-Choreographie Modern Jazz (Choreographin und Dozentin Susanne Sprung): VIVA la vida: Gabi Monzel, Katharina Monzel, Xenia Bauer, Anna-Lena Maus, Sabine Biehl Kaster, Gabriela Wagner, Zelal Geyik und Marion Bechter Workshop-Tänze (Choreographin S. Sprung): HipHop "LA STYLE"/Der Nussknacker/We walk Joline Glück, Xenia Bauer, Helen Fuchs, Lena Bernhard, Zelal Geyik, Lisa Werkle, Laura Scheid, Lisa Theobald, Ehm Pereeda Yamprakhon, Johanna Heidinger, Lisa Marie Oster, Katharina Diehl, Florentine Zerfass, Joel Graf, Ida Wadle, Dominique Spies, Frederike Schlums, Anke Rauber Workshop Tänze (Dozentin und Choreographin Julie Pecquet): SHOWTANZ und FUSION HipHop / Adele, Major Lazer und Almost Strike Sina und Jana Hofäcker, Zelal Geyik, Lisa Werkle, Laura Scheid, Celina Klöckner, Johanna Heidinger, Ehm Preeda Yamprakhon, Helen Fuchs, Joline Glück, Anke Rauber, Xenia Bauer, Lisa Marie Oster, Deborah Fix, Sanja Kielbassa, Michelle 16 Müller, Pauline Müller, Tatjana Gessner, Lena Bernhard, Hanna Diehl, Katharina Diehl, Junus Gleich, Baran Yildiz, Lisa Theobald Weitere Background-Choreographien: Time of my life/Dirty Dancing: Janine Brennicke und Florian Strauss (eigene Choreographie) We are the champions/We will rock you (Choreographie und Dozentin Susanne Sprung: Showtanz): Alexandra Weisbeker, Chantal Martin, Alina Bonert, Celina Pirrung, Deborah Fix, Junus Gleich, Johanna Heidinger, Laura Kirsch, Marie Köcher, Miriam Cissé, Hanna Jacobi, Marianne Janzen, Madeleine Schillo, Helen Fuchs, Joline Glück, Anke Rauber, Zelal Geyik, Tatjana Gessner, Pauline Müller, Celina Klöckner, Paulina Thewes, Sina Hofäcker, Anna Maria Germann, Lisa Nitschki, Sanja Kielbassa, Katja Seidel Aus dem Tanzwerkstatt-Fundus von Susanne Sprung: "Menuett" von Wolfgang Amadeus Mozart: Elena Ahnert, Elisa Wolfanger, Sina Kuhn, Luna Weiskircher, Jule und Emelie Schneider, Luisa Klär, Gianna Jacopini Roland Gebhardt’s Intercontinental Roland Gebhardt – Gitarre Burdette Becks – Vocals, Flöte Max Hughes – Bass Rick Ginkel – Piano Bernd Oezsevim – Drums 17 Impressum Herausgeberin und verantwortlich für den Inhalt im Sinne des Pressegesetzes: Tanzwerkstatt Susanne Sprung Hüttenbergstraße 6, 66538 Neunkirchen Fon: 06821/690035 • Fax: 06821/690036 E-mail: [email protected] © Fotos: Susanne Sprung Patrick Neu Fotograf Senft Gabrielle (Luise Rinser) Helge Overas (Tina Turner) Ian Smith (Cher) Manfred Werner (Christiane Hörbiger) Chester100 (Ruth Maria Kubitschek) Ceyla de Wilka (Astrid Lindgren) Archivo Grafico de la Nación (Evita Péron) Tórelio (Mutter Teresa) Allan Waren (Sophia Loren) Tracy Nolan (Andrew Llyod Webber) Roland Godefroy (Gillespie) William Gottlieb (Billie Holiday) Carl Lender (Freddie Mercury) © Kompilation: Susanne Sprung Nachdruck, Aufnahme in Onlinediensten und Internet sowie Vervielfältigung auf CD-Rom,DVD etc., auch auszugsweise, sind nur mit schriftlicher Genehmigung der Herausgeberin gestattet. 18 Ko s m e t i k- I n s t i t u t Brückenstraße 11 66538 N eunkirchen Telefon 06821/13888 Diplom-Designerin Bettina Welker Am Bröhling 19 66265 Heusweiler 06806-869841 www.beadworx.de Gourmet Restaurant Hostellerie Limbacherstr. 2 • 66539 Neunkirchen/Kohlhof b e t t i n a w e l k e r dipl. grafik-designerin Anja Zöhler-Müller Heilpraktikerin Akupunktur (TCM) • Ohrakupunktur Eigenblutbehandlung • Ab- und Ausleitungsverfahren Schröpfkopftherapie • und Schröpfkopfmassage Wirbelsäulentherapie • nach Dorn und Breuß Klassische Massage • Bachblütentherapie Friedrich-Ebert-Straße 46 66578 Schiffweiler Telefon 06821.9649750 [email protected] Obst & Gemüse P. Bach Das Blumenerlebnis Stummplatz 3 66538 Neunkirchen/Saar Rathausstraße 73 66450 Bexbach Pasteurstraße 3-7 66538 Neunkirchen Lars Wenzel Praxis für Ergotherapie Claudia Heit & Lars Wenzel Öffnungszeiten: Montag–Freitag 8:00–18:00 Uhr Samstag 8:00–14:00 Uhr Sonn- und Feiertage geschlossen 66538 Neunkirchen Fußgängerzone Telefon 06821 / 2 20 03 Bleichstraße 14 • 66111 Saarbrücken Telefon 068 1 / 9 58 09 75 Fax 0 68 1 / 9 58 09 74 E-Mail: [email protected] www.ergotherapie-wenzel-heit.de SUSANNE SPRUNG Klassischer Tanz HipHop Kreatives Tanzen Gesundheitskurse Schauspiel Gesang Workshops Fort-/Weiterbildung Events Raumvermietung Hüttenbergstrasse 6 • 66538 Neunkirchen Fon 06821/690035 • Fax 06821/690036 • Mobil 0177/8022119 www.die-tanzwerkstatt.de • [email protected]