Ostern 2010 (PDF – 2,1 MB)

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Ostern 2010 (PDF – 2,1 MB)
Gemeinsam
Pfarrbrief des Pfarreienverbundes Troisdorf
mit
St. Georg - St. Gerhard
Heilige Familie - St. Hippolytus
St. Maria Königin - St. Mariä Himmelfahrt
Ausgabe 5 / Ostern bis Ende August 2010
„Aufbruch“ ist
das
Leitthema dieser Ausgabe.
Dazu passt das Titelfoto,
denn auch die Kraniche
brechen auf.
Immer wenn der Frühling
naht, kann man sie am
Himmel beobachten,
wie sie unter lauten Rufen
nach Norden ziehen,
in ihr Sommerquartier.
Die Seelsorger
und das Redaktionsteam
wünschen allen
Leserinnen und Lesern
ein gesegnetes Osterfest
Foto: Swienty
Inhalt
Grußwort Pfr. Orth
Leitthema: Aufbruch
Kirchenmusik
Bauhaus
kjg
Kindergarten
Rückblick Krippe
Der neue PGR
Erstkommunion
Firmung
Gottesdienste bis Fronleichnam
Kontakt-Adressen
Gottesdienstordnung im Pfarreienverb.
Regelmäßige Termine i.d.Gemeinden
Neue Messdiener / Sternsinger unterwegs
Kfd
Ökumen. Filmforum / Besuch in Redcar
2. Ökumen. Kirchentag München
Reise nach Lourdes/
Orgelbauverein Spich
Chöre suchen „Nachwuchs“ /
Theater im Mai
Geburtstage
Senioren
Taufen, Hochzeiten, Sterbefälle
Nachrufe
Jugendangebote /
Schlusswort zum Leitthema
Impressum
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„Gemeinsam“ Pfarrbrief des
kath. Pfarreienverbundes Troisdorf
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Redaktion/Layout
Gestaltung: Anne Swienty, Beatrix Polednik,
Gerlinde Riesop, Dieter Paqué
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Redaktionsschluss
Herausgeber: Pfarrgemeinderat des
Pfarreienverbundes Troisdorf
Anschrift:
Pfarreienverbund Troisdorf,
Pastoralbüro, Hippolytusstr. 43,
53840 Troisdorf, Tel. 76186
e-mail: [email protected]
Redaktionskonferenz:
Christian Böck, Paul Dünnebacke,
Helmut Grünter, Pfr. Markus Höyng,
Christa Kitzing, Marion Klaßmann,
Hans-Günter Kneip, Beate Kühle,
Hildegard Kuttenkeuler, Dieter Paqué,
Beatrix Polednik, Klaus Reichwein,
Gerlinde Riesop, Anne Swienty
Druck:
Bonner Werkstätten,
Am alten Stauwehr 14-16
53340 Meckenheim
Leserbriefe:
Die Redaktion freut sich über Leserbriefe,
ohne jedoch deren Abdruck zu garantieren.
Ausgabe 6/2010 am 12. Juli
Erscheinungs-Zeitraum vom 1. September bis Ende November
Wir bitten Sie, Ihre Beiträge unbedingt als Erstes mit ihrem Absender/Kürzel zu kennzeichnen und
erst danach den Vermerk „für den Pfarrbrief“ einzutragen. Das hilft uns, die Artikel zuzuordnen
Die Redaktion behält sich die Kürzung von Artikeln vor.
2
Ostergruß
Wir feiern das Leben !
„Ich bin nun alt genug. Wann nimmt mich der Herrgott zu sich?“ - So erinnere ich mich als Seelsorger
an viele Gespräche mit älteren Menschen. „Wenn ich
nur endlich sterben könnte.“
Der christliche Glaube, der dem
entwächst was wir Ostern feiern, will unseren Blick weiten.
Als einzige Religion überhaupt
hat das Christentum den Mut,
die Frage nach dem Leben auch noch im Tod zu stellen: „Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er
ist nicht hier, sondern er ist auferstanden.“ Lk 24,6)
Diese Worte gehören für jeden Angehörigen, für jeden Arzt, für Frauen und Männer in der Krankenpflege und auch für uns Seelsorger mit zum Schwersten,
wenn wir sie von einem todkranken Menschen hören.
Solange die Menschen jung, fit, dynamisch und erfolgreich sind, hat der Tod keinen Platz in ihrem Denken. - Leben in vollen Zügen, das ist der unabänderliche Tenor unserer Erlebnisgesellschaft, in der der Tod
nicht vorkommt.
Wir Christen sagen und beten: „Ich glaube an die
Auferstehung der Toten und das ewige Leben.“
Nehmen wir da den Mund nicht zu voll? Wohl kaum,
denn aus der alles verändernden Erfahrung von Ostern, dem Fest der Christen, spüren wir, dass das,
was wir vom Anfang des Lebens sagen und wie es die
kleine Katharina so treffend deutete, auch für unser
Ende gilt: Ich bin aus Gott geboren, kehre zu ihm
zurück und war gleichwohl nie von ihm getrennt.
Was aber geschieht in der Krise? - Was geschieht an
den Grenzen des Lebens, in die wir unweigerlich alle
eingebunden sind? Was geschieht zwischen Geburt
und Tod?
Zwei sehr grundsätzliche Fragen sollen verdeutlichen,
was Leben wirklich bedeuten kann:
„Wo komme ich her? – Wo gehe ich hin?“
Vom meiner Geburt an, im Plan Gottes als unvorstellbar einmalig gedacht und gewollt, in seine Schöpfung
eingebunden als Teil seiner Gesamtschöpfung. Hier
findet jeder Mensch Vollendung in dem Bild, dass Gott
vom Menschen in seinem Schöpfungstraum hatte:
Das Bild des Menschsohnes Jesus, dem wir in der
Taufe verbunden sind.
Die Frage: Wo komme ich her, wurde aus Kindermund von der kleinen Katharina einmal so gestellt:
„Oma, wo war ich, bevor ich geboren wurde?“- „Noch
nicht auf der Welt,“ antwortete diese, „Aber wo war
ich denn dann?“ fragte die Katharina weiter und gab
sich schließlich selbst die Antwort: „Ich war in Gott
versteckt!“
Taufe ist mein Ja zu Gott dem Schöpfer und Neubeginn, das Leben zu feiern, dass über den Tod hinaus
geht, weil Geburt und Tod nur Teilstücke unseres
ewigen Lebens sind.
Das ist eine wunderbare Antwort, nicht nur für Kinder, denn sie lässt spüren: Ich bin mehr als die Summe der biochemischen Moleküle und Prozesse die den
Körper ausmachen.
Ich bin mehr als eine willenlose Marionette meiner
Gene, mehr als nur ein intelligenter Computer, mehr
als ein im Tode verwesender Kadaver.
Zum Schluss noch ein Gedanke der mich treibt, ihn
Ihnen mitzuteilen: Ewiges Leben ist also schon hier in
diesem Leben. Und was wir im ewigen Leben möchten, wie es sein soll, müssen wir im jetzigen schon
tun. Was wir also jetzt tun, ist die Vorbereitung auf
das ewige Leben.
Ich bin gewollt und geliebt, schon von Gott meinem
Schöpfer her. Darin liegen die Würde eines jeden
Menschen und deren Unantastbarkeit begründet. Das
ist die Antwort unseres christlichen Glaubens, der als
einziger diese Erfahrung im Glauben ausdrückt.
Das ist eine Herausforderung an jeden persönlich,
aber auch darüber hinaus, sich einzubringen in die
Aufgaben unserer Gemeinde Troisdorf.
So möchte ich Sie alle, liebe Schwestern und Brüder
einladen, einen Neubeginn in unserem Seelsorgebereich zu wagen, denn „die Freude an Gott ist unsere
Stärke.“
Aber was ist mit der zweiten Frage: „Wo gehe ich
hin?“
Alles was auf der Welt ist hat ein Verfallsdatum. Dem
Menschen geht es ebenso.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen, aufzubrechen,
wie die Jünger aufbrachen, zum leeren Grab, um zu
sehen was geschehen war, um dann mit anderen Augen den Neubeginn, das neue Leben zu entdecken.
Vom Augenblick seiner Entstehung an, geht er dem
Augenblick des Todes entgegen.
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest
Dies mag für viele eine grausame Vorstellung sein,
aber wir können uns dem nicht entziehen, so gerne
wir das oft auch möchten.
Ihr Pfarrer Peter Orth
3
Liebe Leserin, lieber Leser,
In unseren sechs Troisdorfer Pfarrgemeinden hat sich
durch den Zusammenschluss die Situation ebenfalls
grundlegend verändert. Aufbruch und Bewegung sind
notwendig geworden.
wenn wir in den Osterberichten der Bibel nachlesen, so
erkennen wir darin die starke Dynamik, die Bewegung,
den Neubeginn. Menschen brechen auf, machen sich
auf den Weg, verfolgen ab sofort ein neues Ziel. Die
Auferstehung von Christus macht sie frei und öffnet
ihnen nicht gekannte Horizonte.
Natürlich ist uns klar, dass sich angesichts all der Veränderungen viele die Frage nach dem Sinn des Neuanfangs stellen, denn lieb gewonnene Traditionen können oftmals nicht aufrecht erhalten werden.
In der Osternacht ereignet sich ein Erdbeben, der
schwere Rundstein vor dem Felsengrab - in das der
Leichnam Jesu gelegt worden war - kommt ins Rollen,
Wachsoldaten werden weggeschleudert, sind verwirrt
und laufen davon.
Für manche Gemeindemitglieder gleicht die Anpassung
an die neue Situation eher einem Kraftakt, der erst
einmal bewältigt werden will. Der eine oder andere
fühlt sich vielleicht ungerecht behandelt und das führt
zu Unmut, manchmal sogar zu Resignation.
Früh am Morgen gehen Frauen zum Grab. Es ist leer.
Jesus ist nicht mehr dort und ihnen wird klar: ER ist
auferstanden!
Zahlreiche Wünsche und Bedürfnisse müssen berücksichtigt werden und derzeit ist es nicht leicht, den Bogen zwischen Pfarrgemeinde und Pfarreienverbund zu
spannen.
Petrus und Johannes hören von der Auferstehung und
laufen ebenfalls zum Grab. Petrus hat am Karfreitag
jämmerlich versagt. Wenn Jesus, den er verleugnet
hat, lebt, dann kann er auf Vergebung hoffen - und
Petrus wagt den Aufbruch. Er weiß: Er kann mit Jesus
neu beginnen.
Trotzdem - oder gerade deswegen - sind wir der Überzeugung, dass jeder von uns diesen steinigen Weg
durch eine enge Beziehung zu Jesus bewältigen kann.
Wir können gewiss sein, dass wir uns auch in der neuen Situation auf Jesus Christus verlassen können.
Ist dies alles nicht eine Einladung auch an uns hier in
Troisdorf, jetzt zu Ostern wieder aufzustehen, einen
Neuanfang zu wagen mit Jesus Christus, der uns erwartet und uns vergeben will? Wie Petrus dürfen auch
wir zu ihm laufen.
Denn wie hat er doch von sich selbst gesagt: „Ich bin
der Weg!“. - Er ist das Stärkste und Beste, was uns
begegnen kann. Diese Gewissheit ist wunderbar. Er ist
auferstanden! Er lebt! Er ist da.
Oder lesen wir weiter von den Jüngern, die nach der
Kreuzigung enttäuscht weggehen. Sie wollen nach Emmaus und haben eine wunderbare Begegnung mit Jesus. Sie erkennen ihn, wissen, dass er lebt und kehren
um. Sie berichten den anderen: „Der Herr lebt! Er ist
auferstanden! Er ist uns begegnet.“
Seine Auferstehung öffnet auch bei uns Horizonte. Sie
weist den Weg zu neuen Ufern. Vielleicht spürt der
eine oder andere, dass er oder sie jetzt aktiv werden
muss.
Das ist der Aufbruch, den wir meinen. Lasst uns die
Chance ergreifen, lasst uns diesen beschwerlichen
Weg mit Jesus gemeinsam gehen!
Durch diese Begegnung bekommt ihr Leben eine neue
Richtung. Sollte das nicht auch für uns alle eine Einladung sein, einmal nachzudenken, sich zu fragen: Bin
ich noch auf dem richtigen Weg?
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen
Der Aufbruch, der von Ostern ausgeht, führt in eine
andere Richtung. Jesus ist auferstanden! Er ist stärker
als der Tod!
Aufbruch mit Jesus
Der Tod Jesu und seine Auferstehung veränderten damals schlagartig die Lebenssituation der Menschen, die
ihm nachfolgen wollten. Aus ihrer tiefen Enttäuschung
wurden Hoffnung und Zuversicht.
Ihr Pfarrbriefteam
4
Kirchenmusik zu Ostern - in:
St. Maria Königin - St. Hippolytus - St. Gerhard
1. April 19.00 Uhr
St. Maria Königin
4. April 11.00 Uhr
St. Gerhard
Gründonnerstagsmesse
Ostersonntag
Lieder und Motetten mit den Chören von
St. Maria-Königin und St. Gerhard
Missa brevis in D-Dur KV 194
für Solisten, Chor und Orchester
von Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
mit den Chören von
St. Gerhard, St. Maria Königin und St. Hippolytus
2. April 15.00 Uhr
St. Hippolytus
Karfreitagsliturgie
Die "Missa brevis in D", KV 194, schrieb Mozart 1774, im
Alter von 18 Jahren. Er stand in Diensten des Salzburger
Fürstbischofs Colloredo. In den Messekompositionen dieser
Zeit musste Mozart seine Kunst auf engstem Raum entfalten, denn er wusste: "Eine Messe
- auch die Feierlichste - wenn der
Erzbischof sie hält, darf nie länger
als drei Viertelstunden dauern."
Mozart meisterte diese Aufgabe
genial, Kleinodien wunderbarer
Musik entstanden. Die Missa brevis in D-Dur ist vielleicht die am
kunstvoll kontrapunktisch gearbeitete dieser Messen, was besonders im Kyrie zu hören ist. Mozart scheint diese Messe besonders gemocht zu haben, denn sein Vater Leopold leitete
1775 mehrere Aufführungen des Werkes in München, als
man sich dort aufhielt, um die neue Oper des jungen Wolfgang „La finta giardiniera“ auf die Bühne zu bringen.
Deutsche Passion nach Johannes
von Joachim a Burck (1546 – 1610)
Gregorianik und Renaissancemotetten zum Karfreitag
mit der Choralschola an St. Hippolytus
Joachim a Burck wurde 1546 unweit von Magdeburg, in
Burg, geboren. Er studierte an der Universität Wittenberg
und war dort Kantor an der Lateinschule.
1566 wurde er Organist an der bedeutenden Hauptkirche St.
Blasien in Mühlhausen. In dieser freien Reichsstadt begründete er eine reiche und bedeutende Musikkultur.
Mit seinen zahlreichen liturgischen Kompositionen ist Burck
ein herausragender Wegbereiter der evangelischen Kirchenmusik des 17. Jahrhunderts.
Seine Deutsche Johannespassion gilt als erste mehrstimmig
durchkomponierte deutschsprachige Passion.
3. April 21.30 Uhr
St. Hippolytus
5. April 11.15 Uhr St. Hippolytus
Osternacht
Ostermontag
mit der Choralschola an St. Hippolytus
Erstkommunion
Die Chöre in Oberlar und Spich
mit dem Kinderchor und der
Jugendkantorei St. Hippolytus
Der Kirchenchor St. Cäcilia, Oberlar kann auf ein gelungenes Jubiläumsjahr zurückblicken (s. letzte Ausgabe des
Pfarrbriefs). Höhepunkt war ein großes Chor- und Orchesterkonzert. Hierbei wurde der Chor durch Katharina Nieß,
(Sopran), Koen Vereertbrugghen (Tenor) und die Musiker
des Bonner Beethoven-Orchesters unterstützt.
Die skandinavische Tradition der Lichterprozession zu Ehren der hl. Lucia, wurde im Dezember durch das Ensemble
Nova Cantica, (Ltg: Kantor Marcus Dahm) wiederbelebt.
Der Chor trug schwedische Luzien- und Weihnachtslieder
vor, sowie das „Candlelight Carol“ von John Rutter. Unterstützt wurde er von Kindern der Spicher Sternenschule, die
singend und mit Lichtern in die Pfarrkirche einzogen. Die
Solisten waren Vera Ilieva (Sopran) und Ulrich Peters
(Orgel). Die Begleitung oblag dem mit Spicher Musikern
verstärkten Kammerorchester des Aachener Viktoriagymnasiums. Arien zum Thema „Licht“ aus verschiedenen Oratorien von Händel, sowie dessen Orgelkonzert F-Dur op. 4,
Nr. 4, rundeten das Programm (eine Reverenz zum 350.
Geburtstag des Komponisten) ab. Zudem steuerte Peters
zahlreiche Orgelimprovisationen bei. Den Abschluss des
Konzertes bildete der Chor „And the glory of the Lord" aus
Händels „Messias“.
Beim Neujahrstreffen der Kirchenmusiker des Bistums Trier
in der Stiftskirche Kyllburg, wurde dieses Konzert mit großem Erfolg wiederholt.
Nach diesen anspruchsvollen geistlichen Programmen
wenden sich das Ensemble Nova Cantica sowie die Kirchenchöre Spich und Oberlar in diesem Jahr zunächst der
"leichteren Muse" zu. Sie studieren ein weltliches Programm mit vielen beliebten Melodien aus Operette und
Musical ein, das anlässlich des Sommerkonzertes des
Quartettvereins bzw. des MGV aufgeführt werden soll.
Jeder, der Freude an diesen Melodien und überhaupt am
Singen hat, ist herzlich willkommen! Probenzeiten s. S. 26.
Natürlich sind die Chöre auch bei den kirchlichen Festen
nicht wegzudenken: Sie werden die Osternacht und das
Hochamt am Ostersonntag mit der Missa in G von Casali
mitgestalten. Das Ensemble Nova Cantica ist wieder am
Weißen Sonntag zu hören.
Marcus Dahm
5
Offene Freizeit- und Bildungsstätte für Kinder, Teens, Jugendliche & ihre Eltern
Neujahrsempfang im BAUHAUS
Kunterbunter Kindertag
Am Sonntag, dem 17. Januar, veranstaltete
der Verein „Haus der Offenen Tür“, seinen
alljährlichen Neujahrsempfang im Bauhaus,
zu dem Vertreter der Stadt Troisdorf, der Kirchengemeinde St. Hippolytus sowie Freunde
und Förderer des Hauses gekommen waren. In
fröhlicher Runde ließ man die Ereignisse des letzten Jahres
in Ansprachen und einer Diashow noch einmal aufleben;
zudem konnten es sich die Gäste bei Sekt und Häppchen gut
gehen lassen. Für die richtige Stimmung sorgte außerdem
die hauseigene Band mit jazziger Live-Musik.
Jeden Donnerstag zwischen 14 und 18 Uhr findet ein buntes Spiel-, Sport-, Bastel- und/oder Kreativprogramm für
Kinder im Grundschulalter statt.
Das Kinderprogramm informiert etwa vierteljährlich über
die Angebote und kann im BAUHAUS abgeholt oder auf
unserer Homepage abgerufen werden.
Der BAUHAUS-Kindertag wird pädagogisch betreut
und ist kostenfrei!
Freitag ist Sporttag im Bauhaus: Fußball oder Tischtennis: ob freies Spiel, Training, Teambildung, Turnier bis hin
zu organisierten Auswärtsspielen und natürlich das Bauhaus
-Ranking! – du entscheidest selbst! - - Immer Freitag von 16 bis 18 Uhr!
Mädchenclub im BAUHAUS
Der Mädchenclub im Bauhaus findet
jeden Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr
statt.
Hier wird geklönt, gebacken oder gekocht, Ausflüge unternommen, Kreatives gestaltet u.v.m. Seit Januar 2010
wird der Mädchenclub von Bianca, 20
Jahre jung, begleitet. Sie freut sich auf viele motivierte Mädchen im Alter von 10-15 Jahren!
Wer die Mädchen in diesem Club kennen lernen möchte,
kann dienstags einfach vorbeischauen und mitmachen.
Freizeitclub für junge Menschen mit Behinderung
Auch in diesem Jahr findet wieder der Freizeitclub der
„Lebenshilfe Rhein-Sieg“ im BAUHAUS statt.
Das Angebot richtet sich an junge geistig behinderte Menschen, die ein fachlich begleitetes Freizeitangebot suchen.
Der Freizeitclub findet jeden zweiten Samstag von 14.30 –
16.30 Uhr im Bauhaus statt. - Anmeldungen sind über die
Lebenshilfe Rhein-Sieg möglich!
NEU:
Computerkurse für Erwachsene im BAUHAUS
Angebote im Bauhaus für Teens und Jugendliche
Die Bauhaus-Werkstatt bietet zurzeit Fahrradreparaturen aller Art!
Das Frühjahr naht und damit auch
die Möglichkeit, sich wieder auf dem
Drahtesel fortzubewegen!
Wer sein Fahrrad auf Vordermann
bringen will, hat hier die nötige Unterstützung!
Jeweils Dienstag von 17 – 19 Uhr.
Seit dem vergangenen Jahr besteht die Möglichkeit, im
BAUHAUS Computerkurse über einen externen Anbieter zu
belegen.
Diese Kurse finden in der Regel Mittwoch oder Donnerstag
Vormittag statt.
Der gesamte Kursplan kann über die Homepage
(www.jugendzentrum-cafe-bauhaus.de) abgerufen werden.
Ansprechpartner ist Herr Hansmann: Tel. 02232-150 100
Mittwoch Nachmittag steht Herr Hansmann Teens und
Jugendlichen von 16 – 18 Uhr im Internetcafé mit Rat und
Tat zur Seite.
Bauhaus
Öffnungszeiten
für Besucher/innen ab 12 Jahren:
Pfarrer-Kenntemich-Platz 29
53840 Troisdorf
Tel.: 02241 / 71096 Fax: 02241 / 71097
Dienstag:
Mittwoch:
Freitag:
Samstag:
ww.jugendzentrum-cafe-bauhaus.de
e-mail: [email protected]
17 – 21 Uhr
14 – 21 Uhr
14 – 22 Uhr
14 – 18 Uhr
Wir vermieten Räumlichkeiten für Feiern aller Art:
Geburtstag, Kommunion, Hochzeit, Verlobung,
Betriebsfeier, Weihnachtsfeier, Kegelnachmittag u.v.m.
Räume und Preisliste finden Sie auf unserer Homepage oder sprechen Sie uns an.
Wir machen Ihnen unverbindlich ein Angebot!
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Informationen
der KjG Troisdorf
Neues Jahr = Neues Glück!!!
und außerdem am:
12. September:
23. Oktober:
20. November:
11. Dezember:
Vieles ist geblieben, aber es gibt auch Neues zu berichten:
Ronja Hoffacker, bisherige Vize-Pfarrjugendleiterin hat
nun das Hauptamt übernommen. Ihr Stellvertreter ist
nun Christophe Favre.
Wir danken dem bisherigen Pfarrjugendleiter David
Schlüter für seinen Einsatz.
Im neuen Jahr werden wir des Öfteren mit dem BAUHAUS
kooperieren, in dessen Räumen sich ja auch unser
„Hauptquartier“ befindet. Bereits im vergangen Jahr haben
wir zusammen zwei erfolgreiche Diskoveranstaltungen auf
die Beine gestellt. Die wird es 2010 ebenfalls wieder geben.
Auch in Sachen Hippoäktschens gibt es viel Neues.
Hier schon mal ein Überblick:
5. März
Alle Aktionen sind, sofern nichts anderes angegeben ist, für
Mädchen und Jungen zwischen 8 und 16 Jahren. Dabei ist es
egal, aus welcher Pfarrei ihr stammt - jeder ist willkommen.
Anmeldungen für die Hippoäktschens und Fahrten erhaltet
ihr immer (spätestens ab der jeweils vorangegangenen Hippoäktschen) bei den dafür verantwortlichen Leitern, im
Pfarrbüro oder bei der Pfarrjugendleitung.
Aktuell gibt es auch einen Flyer mit den Hippoäktschens,
Gruppenstunden, Kontaktdaten und allem Drumherum. Diesen bekommt ihr bei uns oder im Pfarrbüro.
Bauhaus-Disko
20. März:
Schatzsuche mit Florian und Marcus
Wir brauchen euch als mutige Abenteurer,
die dabei helfen den KjG-Schatz zu finden
und auszubuddeln. Dazu müsst ihr Rätsel
und Aufgaben lösen um an alle Teile der
Schatzkarte zu kommen. Doch es lauern
Gefahren, etwa Räuber, die euch eure Kartenstücke wieder abluchsen wollen. Also seid auf der Hut!!!
24. April:
In Zukunft haben wir auch unsere eigene Homepage, über
deren Start wir euch zu gegebenem Zeitpunkt informieren
(bei Redaktionsschluss befand sich die Seite noch im Aufbau). Dort könnt ihr euch dann jederzeit über aktuelle Veranstaltungen informieren, den Newsletter abonnieren oder
Lob und Kritik im Gästebuch hinterlassen und vieles mehr.
Besuch im Kölner Schokoladenmuseum
mit Ronja und Hannah.
Naschen ist erlaubt…
29. Mai:
Phantasialand mit Marius und Martin.
Zusammen mit euch machen wir mal wieder das Phantasialand in Brühl unsicher. Weder das Mystery Castle noch die
Geister-Rikscha oder die Colorado-Achterbahn (mit der
schon Michael Jackson gefahren ist) sind vor uns sicher!!!
Juni:
Fahrradtour /Grillen (Daniel, Christian)
Stratego (Carl und Tobias)
Showtime (Christophe und Franzi)
Weihnachtsfeier (Carolin, Sarah)
Unsere aktuellen Gruppenstunden:
montags: 17 - 18 Uhr (für 9-12 jährige)
mit Hannah Schlüter und Christophe Favre.
Treffen im BAUHAUS, Pfarrer-Kenntemich-Platz 29
Fußball-WM - Public Viewing*
mit Christophe und Daniel.
Für große und kleine Fußballfans die Gelegenheit, das Ereignis des Jahres auf Leinwand zu sehen. Lass die Glotze zu Hause aus
und komm’ bei uns vorbei. Zusammen feiert
sich ein Sieg besser ;-).
mittwochs: 17.15 - 18.15 Uhr (für 10-13 jährige)
mit Florian Ahaus & Tobias Glawe.
Treffen vor der Kirche St. Hippolytus.
freitags: 17 - 18 Uhr (für 9-13 jährige)
mit Carolin Fuhrmann, Sarah Stockem und
Katharina Sklorz.
Treffen ist im Pfarrheim St. Georg (Altenrath)
30. Juli – 13. August Sommerfahrt nach Holland
mit Daniel. Anmeldungen gibt es schon!!!
Prinzipiell könnt ihr einfach ohne vorherige Anmeldung zu
einer der Gruppenstunden kommen. Besser wäre aber, wenn
ihr vorher einen der Leiter kontaktiert und Bescheid sagt,
dass ihr kommt.
*Kooperation mit dem BAUHAUS - Infos auch unter
www.jugendzentrum-bauhaus.de
Informationen und Anmeldungen bekommt ihr bei den Leitern die bei der jeweiligen Hippoäktschen genannt sind.
Änderungen vorbehalten
Euer KjG Leiterteam
Kontakte
Florian Ahaus 0177/7423677
Marius Brenner 02241/72757
Christophe Favre 02241/74538
Carolin Fuhrmann 02241/9958081
Martin Gerlach 02241/46494
Tobias Glawe 02241/2507855
Franziska Helfgen 02241/77277
Ronja Hoffacker 02241/974161
Sebastian Klaßmann 0170/1887186
Anja & Frank Klein 02241/72590
Jan Klein 0179/7205420
Christian Kreuzer 02222/648751
Carl Prior 0228/453757
Julia Reddel 02241/44943
7
David & Hannah Schlüter 02241/805979
Sarah Stockem 02246/301720
Simon Stricker 0228/4337465
Pia Weber 02241/82956
Marcus Welter 02241/70053
Daniel Wrzosok 0163/7560222
Neues aus der Kita St. Maria Königin
„Lachen und Weinen sind nah beisammen...“
mit Süßigkeiten gelegen…! Mittlerweile haben wir die zu
den abzuholenden Jeremie-Sachen gepackt…! Beim Friedhofsbesuch wurde die Gruppe an den Gräbern ganz leise,
aber nachdem jedes Kind seine Kerze aufgestellt hatte, wurde Jeremies Lieblingslied lautstark und fröhlich gesungen.
Das hätte ihm gefallen! Auf dem schneebedeckten Weg über
den Friedhof fanden wir dann noch das Grab von einem Kiga-Opa. Auch dort wurde, genau wie auf dem Sonnenhügel,
eine Kerze aufgestellt, gesungen und gebetet.
Einige Kinder, die im Sommer 09 eingeschult wurden, bleiben im Herbst vor dem Kiga-Tor stehen und schauen wehmütig auf die große Pfütze: „Schau mal, jetzt ist sie vollgelaufen!“ - Bedauernd blickend stampft die Gleisdreieckbande (ein Mädel, drei Jungs, zur Kiga-Zeit bekannt als die
Mullematschkönige und Erdferkel) weiter, zur Schule. Was uns freut: Dass immer wieder unsere „Ehemaligen“ zu
Besuch kommen und den Kindergarten auch als Anlaufstelle nutzen, wenn einmal keiner zu Hause ist. So manche Träne konnte getrocknet werden und oft rufen verzweifelte Mamas an, ob Sohn oder Tochter bei uns Zuflucht gesucht haben, wenn wir bis dahin die Eltern nicht erreichen konnten.
Mit einem abschließenden Picknick auf „unserem Platz“ im
Wald endete dieser Ausflug.
Kommentar einer Mutter: „Ich war ganz überrascht, mein
Sohn fand den Friedhofsbesuch toll!“
Wie sagt man doch: Lachen und Weinen, sind sehr nah beisammen. So waren wir alle sprachlos und traurig, als wir
von dem Tod eines unserer Kinder und seiner Eltern erfuhren. Im Herbst vergangen Jahres nahmen wir in einem Gedenkgottesdienst Abschied von Jeremie und seinen Eltern.
Trauerarbeit endet aber nicht mit der Beerdigung, sondern
geht kontinuierlich weiter. So war Jeremies Freundin in Fatima und hat dort eine Kerze mit seinem Namen aufgestellt.
Wir können noch etwas Positives berichten: Nach zweieinhalb Jahren Wartezeit ist es jetzt soweit…hurrah!!! - Der
Umbau des Pfarrsaales hat im Januar begonnen. Wir hoffen,
dass wir im Sommer zünftig die Einweihung unserer Turnhalle feiern können.
Aus diesem Grund bereitete uns die Theatergruppe um
Hendrik Dahlen (ehemals kfd Theatergruppe) eine besondere Überraschung: eine „dicke“ Spende. Dahlen leistete
1998/99 sein Berufspraktikum zum Erzieher bei uns ab. Da
ein Bereich dieser Ausbildung die Elternarbeit beinhaltet,
entstand damals in Zusammenarbeit mit den Vätern ein
„Elefanten-Ballett“ und eine Kurzfassung des Märchens
„Schneewittchen“. Dass das Schneewittchen Arme wie Arnold Schwarzenegger hatte, störte niemanden und die Theatergruppe sonnte sich in Begeisterungsstürmen von Kindern,
Eltern und Erziehern. Seit jener Zeit scheint Hendrik Dahlen
vom Theatervirus infiziert zu sein. - Ein herzliches
„Dankeschön“ an ihn und das ganze Ensemble.
Den Scheck in Höhe von 400 € werden wir für Turnmaterialien verwenden und natürlich als Fangemeinde beim nächsten Auftritt wieder dabei sein. Herzlichen Dank auch an alle,
die ganz im Stillen auf und hinter der Bühne so hervorragende ehrenamtliche Arbeit leisten.
Für das Kiga-Team
Hannelore Siwicki
[email protected]
Oder: die Kinder formulieren bei den verschiedensten Anlässen selbst Gebete mit Ihren Vorstellungen und Wünschen.
Vor Jeremies Bildern hat drei Monate lang ein Päckchen
It don‘t mean a thing - Swing in Oberlar
von Svenja Gerhardt
Auch der weitere Verlauf des Konzertes war ein voller Erfolg. Begeistert und beswingt verließen die Zuhörer die Kirche und freuten sich schon auf die nächste Gelegenheit, TroJazz zu hören. - Die bot sich am 14. März, als die Band ihr
Jahreskonzert, wiederum mit viel Erfolg, in der Siegauenhalle in Bergheim aufführte.
Die Bigband TroJazz fand sich am 17. Januar zum Neujahrskonzert in der Kirche „Heilige Familie“ in Oberlar ein, um
ein klassisches Bigbandprogramm mit Stücken von Duke
Ellington, Count Basie und anderen zu präsentieren. Rund
um die noch weihnachtlich geschmückte Kirche lag der in
der Nacht frisch gefallene Schnee, als die ersten Takte von
„It don‘t mean a thing“ ertönten.
Für den Auftakt der neuen Konzertreihe hatte „TroJazz“ die
Instrumente im Altarraum aufgebaut, Krippe und Weihnachtsbaum im Rücken. Die Band wurde von Organist Marcus Dahm begrüßt, der dann über die neue Reihe berichtete.
Bei einigen Stücken, wie „Over the rainbow“ oder „As time
goes by“ begleitete Sängerin Britta Ziegler die Band, sehr zu
Freude des Publikums.
In der Pause ging es zum Kaffee ins Turmzimmer. Hier erzählte Gemeindemitglied Klaus Reichwein, dass man, weil
sich die Oberlarer Kirche aufgrund ihrer Größe und Akustik
für Konzerte anbiete, regelmäßige Veranstaltungen unter
dem Motto „Caritas und Kultur“ plane.
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Große und kleine Besucher an der Krippe von St. Hippolytus
Foto:Swienty
Speziell Jerusalem und der Wasserlauf waren für die
Kinder absolute Renner.
Die Krippe, die Norbert Quadt
und seine Helfer jedes Jahr in
St. Hippolytus aufbauen, ist ein
Magnet für das Publikum. Hunderte lassen sich von dieser
Krippenlandschaft fesseln. Sehr
gefragt sind die Termine mit
den vier Krippenführern, bei
denen alles erklärt wird. Karl
Holz der für Kindergruppen
zuständig ist, begeisterte dieses
Mal ein drittes Schuljahr aus
Siegburg derart, dass die Kinder
sich hinsetzten, Bilder zur Krippe malten und ihm rührende
Briefe schrieben. Ihre Lehrerin
steckte alles in einen großen
Umschlag und schrieb dazu:
Sehr geehrter Herr Holz, ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken für die wunderbare Krippenführung. Die Kinder erzählen immer noch von besonderen Einzelheiten
der Krippe. Sie haben die Kinder mit Ihren Schilderungen sehr lange in Ihren Bann gezogen. Die „Aufsichtsmütter“ bedankten sich bei mir, dass sie mitfahren durften. (Das
hatte ich noch nie!) Ihnen alles Liebe und Gute und Gottes Segen. Ulrike Winkelmeier
Manuel (Zeichnung oben) hat gut
aufgepasst: Stadtmauer und goldene Tempelkuppel von Jerusalem
stimmen. Auch die anderen bekamen dieses beliebte Motiv prima
hin. - Manuel schrieb dazu:
„Lieber Herr Holz, ich fand es
sehr schön, wie Sie uns rumgeführt haben und Sie haben mir
ganz viel Neues erzählt.“
Sophia findet es „schade, dass die
Krippe abgebaut wird“ Clara freut sich aufs nächste Jahr!
Laura hat Blumen gemalt und
meint: „Ich fand eigentlich
alles schön, aber am schönsten
fand ich das Wasser und die
schönen Menschen. Sie haben
auch eine schöne Führung gemacht....! Ich würde gerne
noch mal mit meiner ganzen
Familie kommen. - DANKE“
Alexander möchte noch mal kommen Simon, der das Bild (links) malte,
schreibt: „Unser Ausflug zur Krippe war sehr toll. Danke!“
Und Luna ist sicher: „Wenn ich 20
Stunden die Krippe ansehe wär
mir nicht langweilig“.
Jan sagt ebenfalls danke - „die
Krippe war sehr schön und
groß“.
- - - - - und so geht es weiter
20 Kinder bedanken sich bei
Karl Holz, sie wünschen ihm viel
Glück und Gesundheit
und wollen für ihn beten.
„Ich habe manches gelernt,
was ich noch nicht kannte“,
meint Melina
Ein besonderer Klang:
Weihnachtslieder auf der Zither
Seit einigen Jahren gibt es einen Sonntag-Nachmittag in der
Weihnachtszeit, an dem Karl Wick in St. Hippolytus angesichts
der großen Krippe bekannte und unbekannte Weihnachtslieder
auf der Zither spielt.
Als Neunjähriger entdeckte er bei den Großeltern eine Zither
und deren besonderer Klang faszinierte ihn. Schon bald nahm
er Unterricht und lernte, dieses Instrument perfekt zu spielen.
Die Zither mit ihrem unaufdringlichen Klang, die man meist
nur aus den Bergen kennt, eignet sich gut, Feiern aller Art zu
untermalen, sagt Karl Wick.
So zieht sie auch immer wieder die Krippen-Besucher in ihren
Bann und manch einer, der in die Kirche kommt, lässt sich in
einer Bank nieder, um zuzuhören.
Das ist ganz im Sinne von Krippenbauer Norbert Quadt, der
Karl Wick seinerzeit den Vorschlag zu diesem „Kirchenkonzert
der besonderen Art“ machte.
Foto: Swienty
Nicht nur diese beiden kleinen Mädchen lauschten still dem
Zitherspiel. Auch zahlreiche ‚große‘ Krippenbesucher freuten
sich über diese ganz spezielle Weihnachtsmusik.
9
Der neue PGR stellt sich vor:
Das ist der neue PGR der sechs Gemeinden des Pfarreienverbundes Troisdorf.
Das Foto zeigt von links:
Pastoralreferentin Daniela Ballhaus, Anastasia Sklorz, Max Hiller, Pfarrer Peter Orth, Dr. Franz-Willi Lemmerz,
Sascha Meyer, Alexander Rott, Elisabeth Rölker, Markus Schlüter, Pfarrer Markus Höyng, Pastoralreferent Joachim
Bourauel, Christin Böck, Beate Kühle, Dr. Bernhard Hillen und Pastoralreferent Friedhelm Hohenhorst.
Das Foto entstand bei der ersten Klausurtagung des PGR im Pfarrheim in Altenrath. Es fehlten: Paul Dünnebacke,
der in Urlaub war, Reiner Brämer und Daniel Wrosok (beide erkrankt) und David Schlüter, der erst gegen Mittag
kommen konnte.
Vorsitzender des PGR ist Markus Schlüter, sein Stellvertreter Christian Böck, weiterhin gehört Pfr. Peter Orth als
sogenanntes „geborenes Mitglied“ dazu, sowie die beiden Beisitzer: Beate Kühle und Sascha Meyer.
Foto: Swienty
Die Ortsausschüsse des PGR setzen sich zusammen wie folgt:
St. Georg
Mechtild Bezela, Tobias Jochem,
Katharina Klöpper, Siegfried Kraiczy,
Katharina Sklorz, Michael Unger
Verbindung zum PGR:
Katharina Sklorz
St. Hippolytus
Hildegard Buschky, Benita Gemmer, Karin Delord, Susanne Hoffacker, Astrid Holzhauer, Roselliesel
Kollikowski, Petra Lehmann, Monika Siegmund, Alexander Maatmann,
Frank Klein, Daniel Wrzosok
St. Gerhard
Werner Rößgen, Dorothe SchmitzHammerschmidt, Monika Urmes,
Ralf Vogler
Verbindung zum PGR:
Sascha Meyer
St. Maria Königin
Detlef Langer, Regina Mörth, Dirk
Nölle, Dieter Paqué, Ulla RichartzMalangré, Heidi Schröder, Anne
Swienty, Marlies Wormann, Elisabeth
Holl, Eva-Maria Plettenberg, David
Schlüter. Verbindung zum PGR:
Markus Schlüter
10
Heilige Familie
Brigitte Kreuels, Regina Orth, Klaus
Reichwein, Doris Rott, Hans-Adolf
Thomas
Verbindung zum PGR:
Beate Kühle
St. Mariä Himmelfahrt
Günter Brach, Isabelle Fleischer,
Michael Fleischer, Irmgard Gerber,
Uschi Lützenkirchen, Maria Thomas
Verbindung zum PGR:
Elisabeth Rölker
Jesus sagt: „Ich bin der gute Hirte“
Das ist das Motto der Erstkommunionfeiern im Pfarreienverbund Troisdorf
Die Schafe hören auf die Stimme ihres Hirten. Es sind nicht die dummen Schafe, sondern die klugen Schafe, die wissen „mein
Hirt“ ist der, der mich gut und sicher zu den Weiden und zum klaren Wasser führt.
Jesus ist der gute Hirt. Er kennt seine Schafe und die Schafe kennen ihn.
Die Kinder gehen zum ersten Mal zum Tisch des Herrn, zur Kommunion. - Kommunion, das heißt: Gemeinschaft.
Gemeinschaft, wie Gott sie für uns möchte, ist ein Miteinander und Füreinander der Menschen.
Gott will uns nicht gängeln oder wie ein schlechter Hirte allein lassen. Er will uns alle zum Leben führen.
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei den Katechetinnen bedanken, mit deren Hilfe und zeitlichem Engagement
das Fest der Erstkommunion für die Kinder ein Fest der Freude und der Gemeinschaft wird. - Ich wünsche den Kindern und
ihren Familien, dass sie die Stimme ihres Hirten in ihrem Leben immer hören und ihm vertrauen können.
Pastoralreferent Friedhelm Hohenhorst
Elias Müller
Philipp-Maximilian Mund
Monika Protazanov
Michele Lee-Anne Steingans
Johanna Thiele
St. Maria Königin
St. Mariä
Himmelfahrt
Ostermontag,
5. April um 09.15 Uhr
Samstag,
10. April um 14.00 Uhr
Janina Bourlet
Darius Brodesser
Christine Conradi
Max Dobelke
Robert Dragon
Valentina Heginger
Jenna-Marie Hilberts
Lisa Jenesl
Madeline Kuhl
Sandy Lasberg
Kim Larissa Lingenau
Nico Lippmann
Lorena Malmendier
Viann Pitz-Paal
Grischan Pitz-Paal
Paulina Salz
Lea-Nora Schmitz
Katja Baumann
Luis Brungs
Annkathrin Carl
Linda Chilko
Franka Conradi
Maximilian-Maarten Damm
Eric Droste
Marc Fischer
Angelina Friedrichs
Robin Heiden
Laura Hoppe
Konstantin Kühlem
David Kulanek
Lena Libot
Anna-Lena Neumaier
Hannah Nöfer
Julien Pilger
Lucie Pohl
Antonia Pulselli
Oliver Schmidt
Justin Schmitz-Mertens
Julia Schütz
Sarah Schwerin
Nikola Thiebes
Tim Trommelen
Rebecca Walsdorf
Johanna Wilkens
St. Hippolytus
Ostermontag,
5. April um 11.15 Uhr
Charlotte Angert
Tim Bergfelder
Lydia Brock
Danielle Duroisin
Hannah Flanze
Lara Flanze
Valentina Forst
Nico Görtz
Ben Grande
Marvin Happe
Gereon Kuhnen
Robin Langrock
Alessandro Mormina
Regina Müller
Noel Gonzales Diaz
Sarah Ehrenfried
Andreas Gehrmann
Niklas Haekes
Lennart Knipp
Lukas Kraft
Carina Limbach
Timo Lindner
Jannik Lindner
Jan Mauritz
Felix Nies
Jeffrey Orth
Karen Pacheco Molina
Jana Reichenbächer Nodal
Sascha Scheiderich
Matthias Wolf
St. Mariä
Himmelfahrt
Sonntag,
11. April um 11.15 Uhr
Cosimo Antonaci
Alessia Bello
Dennis Blum
Wiete Bruncken
Emma Charin
Julie de Cloedt
Sophie de Cloedt
Fabian Effertz
Nele Hilbig
Robin Husch
Daniel Iburg
Maximilian Kamp
Felix Kinzelmann
Patrick Klein
Laurin Klöfer
Luisa Kompauer
Alissa Kremer
Luca Lange
Joanna Mühlenbock
Ricco Nagel
Tom Neelen
Justin Schütz
Leonie Wagner
Alexander Walter
Kamila Zglejszewski
Dana Zimmermann
Hl. Familie
Sonntag,
11. April um 09.15 Uhr
Klaudia Babraj
Selina Berg
Julian Biber
Hannah Broel
11
St. Georg
Sonntag,
18. April um 09.15 Uhr
Jaqueline Blaauw
Christian Böhm
Mery Knips
Jana Minkowski
Lona Niedrig
Sebastian Schröder
Vanessa Schwarz
Tabea Unger
Annina Westphal
St. Gerhard
Sonntag,
18. April um 11.15 Uhr
Olivia Ajavon
Jacqueline Bader
Julia Becker
Florian Bermel
Kilian Broch
Julie Deladrier
Cynthia Denkey
Manja Ehmke
Elvis Gerlach
Lukas Gerlach
Simon Hafki
Kevin Kallus
Kevin Knedler
Marcel Koenen
Melina Raderschadt
Constantin Rösgen
Sabrina Schiller
Daniel Steffens
Linda Wagner
„Brich auf, bewege dich“ klingt es ein wenig schräg aber kräftig im Pfarrsaal St. Gerhard und die 15-/16-Jährigen
schnipsen in den Notenpausen mit den Fingern. Der kurze Liedruf ist leicht eingängig und seine Botschaft klar:
„Brich auf, bewege dich, denn nur ein erster Schritt verändert dich, verändert mich, brich auf, bewege dich.“
Ein passendes Mottolied für die Firmvorbereitung dieses Jahres, die 84 Jugendliche, 12 Katechetinnen und Katecheten und mich als seelsorglichen Leiter auf neue, ungewohnte Wege führt. Die fünfmonatige Vorbereitungszeit
wird nicht wie in der Erstkommunionkatechese von regelmäßigen Treffen in kleinen Gruppen bestimmt, sondern
vom Erleben, Nachdenken, Miteinander-Sprechen, Beten und Feiern in der großen Gruppe aller Firmlinge.
Seit dem bewegenden Glaubenswochenende Ende Januar kommen wir alle drei bis vier Wochen zum Sonntagstreff zusammen, dessen kreative Ergebnisse wir jeweils in die Jugendmesse um 18.00 Uhr in der HippolytusKirche einbringen. Unter dem großen Zelttuch neben dem Tabernakel lässt sich unsere gemeinsame Suche nach
Spuren des Heiligen Geistes in unserem Leben anschaulich nachvollziehen.
Im Stil der Auseinandersetzung mit unserem zweitausend Jahre alten Glauben bewegen wir uns auf die Jugendlichen zu, um in unserer heutigen Lebenswelt den Kern der Frohen Botschaft erfahrbar zu machen: Im Tod bricht
Gottes Leben auf. Ein guter Grund, Gott auch bei den unumgänglichen Veränderungen der Seelsorge in unserem
Pfarreienverbund österliche Aufbrüche zuzutrauen und sich von den Firmlingen anstecken zu lassen „Brich auf,
bewege dich.“
Pfarrvikar Markus Höyng
Jens-Christian Achtergaele
Janina Glomb
Marius Mai
Jona Schmitt
Peter Andre
Jovana Glomb
Jens Malangre
Marvin Schneider
Niklas Berg
Lisa Gollub
Rene Markowis
Alina Schrader
Andreas Bernhardt
Daniel Henrici
Marc Mazur
Bianca Schrandt
Pascal Biber
Marta Hillar
Tim Musolff
Simone Schütten
Carolin Bogdoll
Manuel Höck
Thi Anh Thu Nguyen
Marco Schulten
Corinna Brach
Patrik Hüsson
Kim Nguyen
Joel Singhof
Miriam Brüggen-Stapel
Andreas Jansen
My Kieu Nguyen
Sandro Sinisi
Marco Cwielong
Marian Jendrzewski
Fabian Nölle
Diana Socko
Michelle Cwielong
Alexandra Kadow
Klaus Oberhäuser
Marcel Stattmüller
Carmen Czurlok
Felix Kaffenberger
Manuel Olmos
Orietta Toma
Christopher de Peuter
Viktoria Kalthoff
Thomas Pfeifer
Janek Töpper
Julia Denuell
Miriam Karwowski
Jan Pieper
Derya Turga
Annchristin Dobbek
Isabella Kollikowski
Annalise Pioch
Anna Urmes
Anne Engelskirchen
Marco Krauthäuser
Anna-Lisa Plettenberg
Marina Vogler
Alessandra Esch
Dennis Kryzanowski
Anna Pufahl
Katja Werner
Maximilian Esch
Sebastian Lapke
Carina Rosenow
Sebastian Wicharz
Julian Faßbender
Meike Lava
David Rother
Lukas Wojciechowski
Klaus Faßbender
Cedric Lehmann
Patrick Rott
Johannes Wolf
Jacqueline Felux
Alexandra Lehmann
Katrin Roweda
Lukas Zimmermann
Marie Fleischer
Pascal Maczey
Manuela Sas
Alexander Zumbrock
12
Besondere Gottesdienste bis Fronleichnam
Palmsonntag
Samstag 27. März
17.30 Uhr
Heilige Familie
Palmweihe anschl. Hl. Messe
Sonntag 28. März
9.30 Uhr
9.30 Uhr
11.00 Uhr
11.00 Uhr
18.00 Uhr
St.
St.
St.
St.
St.
Georg
Maria Königin
Gerhard
Mariä Himmelfahrt
Hippolytus
Palmweihe im Pfarrheim, anschl. Hl. Messe
Palmweihe auf dem Schulhof, anschl. Hl. Messe
Palmweihe am Gemeindehaus, anschl. Hl. Messe
Palmweihe auf d. Bleimopsplatz, anschl. Hl. Messe
Palmweihe hinter der Kirche, anschl. Hl. Messe
Gründonnerstag 1. April
18.30 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Heilige Familie
St. Georg
St. Maria Königin
Abendmahlfeier, anschl. Agapefeier
Abendmahlfeier
Abendmahlfeier, anschl. Liturg. Gang
Karfreitag 2. April
11.00
11.00
15.00
15.00
15.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
St.
St.
St.
St.
St.
Hippolytus
Mariä Himmelfahrt
Hippolytus
Gerhard
Mariä Himmelfahrt
Kinderkreuzwegfeier
Kinderkreuzweg
Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
Karsamstag 3. April
8.00 Uhr
19.30 Uhr
21.30 Uhr
21.30 Uhr
St.
St.
St.
St.
Hippolytus
Mariä Himmelfahrt
Hippolytus
Georg
Trauermette
Osternachtfeier, anschl. Agapefeier im Pfarrsaal
Osternachtfeier, anschl. Agapefeier
Osternachtfeier
Ostersonntag 4. April
9.30 Uhr
11.00 Uhr
11.00 Uhr
St. Maria Königin
St. Gerhard
Heilige Familie
Ostermontag
9.15 Uhr
9.30 Uhr
11.00 Uhr
11.15 Uhr
18.00 Uhr
Feierliches Hochamt
Feierliches Hochamt
Feierliches Hochamt
5. April
St. Maria Königin
St. Georg
St. Mariä Himmelfahrt
St. Hippolytus
Heilige Familie
Erstkommunionfeier
Hl. Messe
Hl. Messe
Erstkommunionfeier
Vesper
Christi Himmelfahrt
Mittwoch 12. Mai
18.00 Uhr
St. Mariä Himmelfahrt
Donnerstag 13. Mai
9.30 Uhr
Heilige Familie
11.00 Uhr
St. Hippolytus
Vorabendmesse zu Christi Himmelfahrt
für den Seelsorgebereich
Heilige Messe zu Christi Himmelfahrt
für den Seelsorgebereich
Goldkommunion und Hl. Messe
13
Pfingsten
Sonntag 23. Mai
9.30 Uhr
9.30 Uhr
11.00 Uhr
11.00 Uhr
18.00 Uhr
St.
St.
St.
St.
St.
Georg
Maria Königin
Gerhard
Mariä Himmelfahrt
Hippolytus
Hl.
Hl.
Hl.
Hl.
Hl.
Messe
Messe
Messe
Messe
Messe
Montag 24. Mai
11.00 Uhr
11.00 Uhr
18.00 Uhr
St. Gerhard
St. Mariä Himmelfahrt
Heilige Familie
Hl. Messe für den Seelsorgebereich
Hl. Messe für den Seelsorgebereich
Hl. Messe für den Seelsorgebereich
Fronleichnam
Mittwoch 2. Juni
18.30 Uhr
St. Hippolytus
Vorabendmesse für den Seelsorgebereich
Donnerstag 3. Juni
9.30 Uhr
St. Georg
Gemeinsamer Gottesdienst der Gemeinden
St. Georg, St. Gerhard, St. Hippolytus
und St. Maria Königin
in Altenrath auf dem Sandhasenplatz, bei Regen
in der Josef-Schumacher-Halle.
Anschließend gemeinsame Prozession
durch den Ort zur Pfarrkirche St. Georg
9.30 Uhr
St. Mariä Himmelfahrt
Beginn der Prozession an der Kita Dornröschenweg
11.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst
mit „Heilige Familie“ Auf dem Schellerod
Heilige Familie
Beginn der Prozession an der Pfarrkirche
11.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst
mit „St. Mariä Himmelfahrt“ Auf dem Schellerod
10.15 Uhr
Maiandachten
St. Gerhard
Heilige Familie
St. Georg
dienstags
dienstags
dienstags
17.00 Uhr
17.30 Uhr
18.00 Uhr
St. Maria Königin
St. Mariä Himmelfahrt
St. Hippolytus
freitags
freitags
freitags
17.00 Uhr
17.30 Uhr
18.00 Uhr
14
Gottesdienste + Kontakte (zum Herausnehmen) >> > Gottesdienste + Kontakte (zum Herausnehmen) >> > Gottesdienste + Kontakte
Das Pastoralbüro für den Seelsorgebereich Troisdorf
befindet sich in der Hippolytusstraße 43, 53840 Troisdorf
Öffnungszeiten:
Montag und Mittwoch
Dienstag
Donnerstag und Freitag
8.00 - 12.30 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr
8.00 - 12.30 Uhr und 13.00 - 15.00 Uhr
8.00 - 12.30 Uhr
Sekretariat: Hannelore Engels - Beatrix Polednik - Kerstin Rösgen - Helmut Röhrig
Tel.: (02241) 7 61 86
Fax: (02241) 7 16 77 - e-Mail: [email protected]
Pfarrbüro St. Georg Altenrath, Flughafenstraße 32, Tel.: (02246) 30 04 30
Öffnungszeit:
Mittwoch 14.00 - 15.00 Uhr
Pfarrbüro St. Mariä Himmelfahrt, Spich, Pfarrer-Werr-Str. 54, Tel.: (02241) 4 21 42
Öffnungszeiten:
Mittwoch und Freitag 9.00 - 12.00 Uhr
In den Ferien (Urlaub) gelten andere Öffnungszeiten, die Sie den aktuellen Pfarrnachrichten
entnehmen können.
Das
Seelsorge
Team:
Pfarrer
Peter Orth
(02241) 4 27 00
Katholische
Öffentliche
Büchereien
kostenlos
unverbindlich
Pastoralreferenten
Pfarrvikar
Markus Höyng
0170 - 47 46 769
(02241) 20 18 038
Subsidiar
Heinrich Höngesberg (02241) 2019817
Daniela Ballhaus
(02241) 8 66 35 60
Joachim Bourauel
(02241) 9 32 01 51
Friedhelm Hohenhorst (02241)
80 40 51
Heilige Familie, Oberlar, Antoniusstr. 14 a
Mi. 16 - 18.30 Uhr, So. 10 - 12 Uhr
Ltg: Helga Over
St. Georg, Altenrath, Gemeindehaus, Flughafenstraße 32 Di. 15 - 17 Uhr
Ltg: Gertrude Mielcarski
St. Mariä Himmelfahrt, Spich, Pfr-Werr-Str. 54 Di. 15 - 17 Uhr, Do. 17 - 19 Uhr, So. 10 - 12 Uhr
Ltg: Birgitt Lülsdorf
St. Georg
Altenrath, Flughafenstraße
St. Gerhard
Heilige Familie
Troisdorf, Alte Straße
Oberlar, Lindlaustraße
Kirchenvorstand
Ralf Klaßmann
(02246) 39 55
Kirchenvorstand
Hans-Georg Höck
Kinderchor
Ltg.: Michael Veltman
(0228) 46 88 16
Kirchenchor
Ltg.: Michael Veltman (0228) 46 88 16
Vorsitz: Erwin Konrad
7 72 94
Küsterin
B. Moschko-Gawlitta
(02246) 91 58 45
Messdiener/innen
Tobias Jochem
(02246) 16 98 01
[email protected]
Allgemeines
Ambulanter Palliativdienst
Hospitalstraße 45, Troisdorf,
Tel:. 801-982
Ökumenische Initiative zur Begleitung
Schwerkranker, Sterbender u. Trauernder e.V. , Dietrich-Bonhoeffer-Haus,
Sankt Augustin,
Tel./ Fax: 2 97 92
Leuchtturm-Beratungsstelle für
Alzheimer u. a. Demenzerkrankungen
Caritasverband für den Rhein-Sieg-Kreis
e.V., Wilhelmstraße 155, Siegburg,
Tel: 1209-305, 1209-309, Fax: 1209-195
7 32 91
Küsterin
Erika Drobny
Kirchenvorstand
Manfred Mönnig
40 89 14
Kirchenchor
Ltg.: Marcus Dahm
0173 - 31 13 160
Vorstandsteam:
Heinz Fritzen 4 45 20 - Bernd P. Glees
1 45 40 85 - Norbert Over 4 34 95
7 57 87
Besuchsdienst
Simone Ersfeld
Küsterin
Elisabeth Pyskaty
7 59 35
Kindergarten
Elvi Köhler, Fröbelstr. 13
4 22 93
7 19 84
Messdiener/innen
Thomas Lemmerz
Johannes Stöcker
7 91 69
4 52 69
Frauengemeinschaft kfd
Ursula Neumann
Arbeitskreis „Dritte Welt“
Hans-Josef Dalmus
Jugendgruppe
Sascha Meyer
Messdiener/innen
Elisabeth Wolf und Ricarda Merdon
e-mail: [email protected]
7 91 83
4 48 98
Altenclub
Schützenhaus, Schützenstr. 2
4 76 76
7 89 76
3 01 07 04
15
Frauengemeinschaft kfd
Brigitte Kreuels
Gottesdienste + Kontakte (zum Herausnehmen) > >> Gottesdienste + Kontakte (zum Herausnehmen) >> > Gottesdienste + Kontakte
Kontakte im Pfarrverband
Jugend
Sozialdienst kath. Frauen Spich e.V.
Lucia Busbach
4 59 66
Seniorenhaus Spich
Asselbachstr. 14
9 50 70
(kath. Jugendcentrum / Offene Tür)
Ltg. Ruth Tomerius
Pfarrer-Kenntemich-Platz 29
7 10 96
Sozialdienst kath. Männer - SKM
Karl-Heinz Engelskirchen
4 11 61
Treff: 2. Do. im Monat 19 Uhr
Begegnungsstätte Niederkasseler Straße
Besuchsdienst im Seniorenhaus
Renate Deus, Do. 14 Uhr
4 23 68
Seniorenkegeln im Bauhaus
jd. 1. Mittwoch im Monat 15 Uhr
7 61 86
BAUHAUS
Jungkolping Spich
Theresia Radeck
Begegnungsstätten
Chöre im Pfarrverband
Jugendchor Akkord Troisdorf
Heinz-Josef Ossendorf
7 31 61
Camerata Vocale Troisdorf
40 98 06
Waltraud Hentsch oder 0170 9 47 41 90
Sozialdienste
Troisdorfer Tafel
(Lebensmittel für Bedürftige) Eingang:
Theodor-Heuss-Ring
Tel/Fax: 4 10 18
Ausgabe: Mo. u. Do. 14.30 – 16.30 Uhr
Caritas-Pflegestation
Pfarrer Kenntemich-Platz 31,
97 86 00
Sprechzeiten: Mo., Mi., Fr.: 9-13 Uhr
Di. und. Do.: ganztägig
Sozialdienst kath. Frauen im Kreis SKF
Hopfengartenstr. 16, Siegburg
95 80 46
Mo-Do. 8 -12.30 u. 13.30 - 16.30, Fr. 8-13
Beratung in Troisdorf nach Absprache
St. Hippolytus
Troisdorf, Hippolytusstraße
Edmund Geller Haus Troisdorf
Pfarrer Kenntemich-Platz 25
Gabriele Krämer
Troisdorf Walter Engländer
Spich Hansherbert Broermann
8 26 00
Spich
Niederkasseler Straße, Mo.- Fr. 14 - 17 Uhr
Lucia Busbach
4 59 66
Frauentreffpunkt
in der Begegnungsstätte Spich
Mi. 9 -11 Uhr
Magdalena Zimmer
Wolfgang Friese
7 67 34
4 43 83
7 87 46
(02246) 30 01 77
Seniorenkreis Spich
Lucia Busbach
Jeden 2. Di. im Monat im Pfarrsaal
Kleiderstube St. Hippolytus
4 59 66
Pfr.-Kenntemich-Platz 25 (Ecke Kirchstr.)
Di. 9 -11 Uhr, Di. u. Mi. 15 -17 Uhr
St. Mariä Himmelfahrt
St. Maria Königin
Spich, Niederkasseler Straße
Troisdorf-West, Blücherstraße
Inge Kötter
4 44 29
Kinderchor
Ltg.: Marcus Dahm
0173 - 31 13 160
7 72 73
Messdiener/innen
Daniel Wrozok
Frank Klein
Franziska Helfgen
7 94 19
7 25 90
7 72 77
Frauengemeinschaft kfd
M. B. Gemmer
7 69 03
KJG-Jugendgruppen
Ronja Hoffacker
0152 / 0525 8207
David Schlüter
0171 / 2 89 06 98
Pfarrzentrum, Hippolytusstr. 41
Fam. Doll
97 99 50
Sterbenotgemeinschaften
St. Georg
Christa Kitzing
Kinderchor
Ltg.: Michael Veltman
Kindergarten, Friedensstr. 19
Petra Lehmann
4 50 35
Seelsorglicher Dienst für Senioren
Hilde Buschky
7 62 02
0173 - 31 13 160
40 96 53
7 30 03
0172 / 9 33 07 64
Schützenbruderschaft Oberlar
Gert Kamp
St. Hippolytus
Josef Steingaß
Kirchenchor
Ltg.: Marcus Dahm
Vorsitz: Ute Zander
Küster
Christoph Stricker
Schützen
Senioren
Kirchenchor
Ltg.: Michael Veltman
0228 - 46 88 16
Vorstandsteam: Tim Nichol
88 16 84
0228 - 46 88 16
80 41 82
4 54 10
St. Sebastianus Schützenbruderschaft
Troisdorf
Heinz H. Billig
80 52 49
Kirchenvorstand
Kirchenvorstand
Kolping
Küsterin
Birgitt Lülsdorf
94 46 47
Kindertagesstätte, Dornröschenweg
Irmgard Gerber
4 25 97
Kirchenvorstand
Helmut Grützenbach
Kirchenchor
Ltg.: Michael Veltman 0228 - 46 88 16
Vorsitz: Gerlinde Riesop
8 32 29
Küsterin
Maria Zielosko
7 54 79
Kindergarten, Mozartstr. 4
Hannelore Siwicki
8 38 11
Messdiener/innen
David Schlüter
Messdiener/innen
Stefan Röhrig
80 49 76
0171 / 2 89 06 98
40 19 68
Frauengemeinschaft kfd
Annemie Blaeser
Bibelgruppe
Gisela Kurczyk
Erster Donnerstag im Monat,
Altentagesstätte 19.30 Uhr
Pfadfinder
Jens Himmelreich
Stephan Placke
4 53 55
80 40 88
40 84 71
0171 / 6 37 84 14
0177 / 4 30 26 91
16
Frauengemeinschaft kfd
Anita Perr
Internet:
www.trokirche.de
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Gottesdienstordnung im Pfarrverband
Samstag
17.00 Uhr
17.30 Uhr
18.00 Uhr
Seniorenresidenz, Spich Asselbachstr.
Hl. Familie, Oberlar
Krankenhaus
Hl. Messe
Hl. Messe - vorher um 17.00 Uhr Rosenkranzgebet
Hl. Messe
Sonntag
9.30 Uhr
9.30 Uhr
11.00 Uhr
11.00 Uhr
18.00 Uhr
St. Georg, Altenrath
St. Maria Königin
St. Mariä Himmelfahrt, Spich
St. Gerhard
St. Hippolytus
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
Montag
18.00 Uhr
18.30 Uhr
Hl. Familie, Oberlar
Krankenhaus
Vesper
Hl. Messe
Dienstag
7.30 Uhr
9.00 Uhr
18.30 Uhr
Krankenhaus
St. Hippolytus
St. Georg, Altenrath
Mittwoch
9.00 Uhr
9.30 Uhr
18.30 Uhr
St. Gerhard
St. Mariä Himmelfahrt, Spich
Krankenhaus
Hl. Messe
Gemeinschaftsgottesdienst der Frauen und Senioren
Hl. Messe (jd. 3. Mi. im Monat 15.15 Uhr Hl. Messe
im Pfarrheim, dann entfällt die Dienstagsmesse)
Frauenmesse
Frauenmesse
Hl. Messe
Donnerstag
7.30 Uhr
9.30 Uhr
18.30 Uhr
Krankenhaus
Hl. Familie, Oberlar
St. Hippolytus
Hl. Messe
Hl. Messe (jeden 4. Do. im Monat - Frauenmesse)
Hl. Messe - vorher um 18.00 Uhr Rosenkranzgebet
Freitag
9.00 Uhr
15.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
St. Maria Königin
Krankenhaus
St. Mariä Himmelfahrt, Spich
St. Hippolytus
Hl. Messe (jeden 2. Fr. im Monat - Frauenmesse)
Hl. Messe
Hl. Messe - vorher um 17.30 Uhr Rosenkranzgebet
Eucharistische Andacht
mit Gelegenheit zur stillen Anbetung
Die Familien sind zu allen Gottesdiensten im Pfarrverband eingeladen
Beichtgelegenheit für den gesamten Seelsorgebereich donnerstags nach der 18.30 Uhr Messe in St. Hippolytus
Besonders gestaltete Familienmessen im Pfarrverband
(außer in den Ferien)
1. Sonntag im Monat
2. Sonntag im Monat
3. Sonntag im Monat
4. Sonntag im Monat
St. Maria Königin
Hl. Familie, Oberlar
St. Georg, Altenrath
So
9.30 Uhr
Sa 17.30 Uhr
So
9.30 Uhr
anschl. Stehcafé
St. Gerhard
St. Mariä Himmelfahrt, Spich
So
So
11.00 Uhr
11.00 Uhr
anschl. Gemeinde-Essen
gleichzeitig Kleinkindergottesdienst
im Pfarrsaal
St. Hippolytus
So
18.00 Uhr
Tauftermine im Pfarrverband Troisdorf
samstags und sonntags
Termine sind im Pfarrbüro zu erfragen,
wir bitten um rechtzeitige Anmeldung
17
anschl. Gemeindefrühstück
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Regelmäßige Termine in den Pfarrgemeinden
St. Gerhard
St. Hippolytus
Dienstag
17.00 Uhr
Tischtennis
18.30 Uhr
Folkloretanz
Mittwoch
19.00 Uhr
Jugendchor Akkord
Die Veranstaltungen finden im Gemeindehaus statt.
kfd Mitarbeiterrunde jeden 1. Mittwoch im Monat
Mo.- Fr.
Krabbelgruppen vormittags und nachmittags
Tel. 7 61 86 oder 9 95 19 09
Montag
16.00 Uhr
Tanzkreis im Canisiushaus
18.00 Uhr
Yoga in der Begegnungsstätte
Mittwoch
9.15 Uhr
Seniorengymnastik in der
und
Begegnungsstätte
10.15 Uhr
20.00 Uhr
Kirchenchorprobe
Donnerstag 20.00 Uhr
Leiterrunde KjG (14-tägig)
Freitag
16.45 Uhr
Jugendkantorei
Jeden 3. Mittwoch im Monat:
Frauenmesse mit „Kirch und Kaffee“.
Donnerstag 16.15 Uhr
Kinderchorprobe
(gemeinsamer Kinderchor St. Hippolytus / St. Gerhard)
Donnerstag
19.30 Uhr
Kirchenchorprobe
Zusammen mit dem Kirchenchor von
St. Maira Königin, derzeit im Pfarrsaal von
St. Gerhard
St. Georg
Dienstag
Donnerstag
St. Maria Königin
Montag
9.00 Uhr
Donnerstag
Frauentreff
9.00 - 11.00 Uhr Krabbelgruppe
15.00 - 17.00 Uhr Pfarrbücherei
15.00 Uhr Kinderchorprobe
in der Kirche
17.30 - 19.15 Uhr Messdienertreffen alle
zwei Wochen,
St. Mariä Himmelfahrt
19.30 Uhr
Kirchenchorprobe
zusammen mit dem Chor von St. Gerhard
derzeit im Pfarrsaal von St. Gerhard, weil der
Pfarrsaal in St. Maria Königin umgebaut wird.
Montag
Dienstag
15.00 Uhr Mutter und Kind Tel. 8 79 90 26
19.30 Uhr Kirchenchorprobe
St. Gregorius im Pfarrsaal
Donnerstag 16.30 Uhr Messdiener Gruppenstunde
10-13 Jahre, im Pfarrsaal
Freitag
16.30 Uhr Messdiener Gruppenstunde
ab 13 Jahre, im Pfarrsaal
19.00 Uhr Ensemble Nova Cantica
Die Chorschola probt derzeit nach Absprache
Jeden 2. Freitag im Monat um 9.00 Uhr Frauenmesse
kfd Mitarbeiterinnentreffen:
jeden letzten Montag im Monat um 9.00 Uhr
Krankenseelsorge
Hl. Familie
Kranke und alte Menschen, die nicht zur Kirche
kommen können, laden wir ein, die hl. Kommunion
daheim zu empfangen. Diese wird durch Seelsorger
oder Kommunionhelfer ins Haus gebracht.
Dienstag 9.00 -10.30 Uhr Eltern-Kind -Spielgruppe (Delfi)
Leitung: Elvi Köhler
Freitag 9.00 -10.30 Uhr Eltern-Kind Spielgruppe
Leitung: Ellen Bourauel
Mittwoch 19.30 Uhr
Kirchenchorprobe im Turm
Freitag
15.30 Uhr
Messdiener Gruppenstunde
Die Krankensalbung zur Stärkung Schwerkranker
wird durch die Priester gespendet.
Wir bitten die Angehörigen, die Wünsche der Kranken an das Pastoralbüro weiter zu leiten.
Jeden 4. Donnerstag im Monat um 9.30 Uhr Frauenmesse
Gottesdienste in den Senioren– Zentren
Alfred-Delp-Zentrum
Hermann-Josef-Lascheid-Haus
Seniorenresidenz
Alfred-Delp-Straße
Spich, Asselbachstraße
am Wilhelm Hamacher Platz
Jeden 3. Dienstag im Monat
um 17 Uhr
Gottesdienst
Jeden Do. um 11 Uhr Wortgottesdienst
Jeden 1. Freitag im Monat um 11 Uhr
Anbetung
Jeden 1. Dienstag im Monat
um 17 Uhr
Gottesdienst
18
Neue
Messdiener
in Oberlar
und
in Spich
eingeführt
Am Samstag vor dem 1. Advent wurden
in der Abendmesse in der Kirche „Heilige
Familie“ durch Pfarrer Höyng drei neue
Messdienerinnen und zwei Messdiener
feierlich aufgenommen.
Zur Erinnerung an diesen Tag erhielten
die fünf neuen Ministranten von
Pastoralreferent Joachim Borauel
eine Urkunde.
Foto: Rölker
Fünf neue Messdienerinnen und ein Messdiener
wurden in Spich eingeführt.
Das Foto zeigt von links:
vorn:
Annalena Bill, Sarah Hartmann,
Florian Kellmer.
Zweite Reihe: Leonie Stümpfig, Sandra Pajak
Alexandra Meyer Calvo.
Dahinter
die Ausbilder Angela Lehnert und
Stephan Röhrig
in der Mitte Pastoralreferent Joachim Bourauel.
Die neuen Messdienerinnen und Messdiener von Oberlar: Hannah Schmitt,
Saskia Just, Maximilian Umschlag, Juline Becker, Fabian Weidenbrück (v.
Foto: Becker
links)
Sternsinger sammelten für Kinder in Afrika
Unter dem Motto „Kinder finden neue Wege“, waren viele Kinder
in den Troisdorfer Gemeinden unterwegs und sammelten fleißig
Geld - dieses Jahr für den Senegel in Afrika, der als „Beispielland“ im Mittelpunkt der Aktion stand. .Die Aktion hat sich gelohnt: In den sechs Gemeinden sammelten sie insgesamt
€
19.203,88
Die Ergebnisse aus den einzelnen Pfarreien:
St. Georg:
€ 2.111,73
St. Gerhard:
€ 1.671.27
Heilige Familie:
€ 3.621,86
St. Hippolytus
€ 5.016,64
St. Maria Königin
€ 1.480,15
St. Mariä Himmelfahrt
€ 5.302,23
Foto: Sonnet
Sternsinger aus allen Gemeinden im Rathaus mit dem Bürgermeister (oben), in der Kirche „Hl. Familie“ Oberlar
(unten) und vor der Kirche in Spich (rechts).
Foto: Kühle
Foto: Rölker
19
Katholische Frauengemeinschaft
Heilige Familie Oberlar
Blickt doch nicht immer zurück!
Ich schaffe etwas Neues.
Es kündigt sich schon an,
merkt ihr es denn nicht?
Wir wünschen allen
Leserinnen und Lesern
ein frohes Osterfest!
Jesaja 43, 18
Termine:
Nachlese:
Jeden letzten Donnerstag im Monat ist um 9.30 Uhr unsere
Frauenmesse. Diese Kollekten gehen dieses Jahr an die Johanneshäuser. Das ist eine Einrichtung für psychisch kranke
Menschen, die von den Johannitern und Maltesern geleitet
wird und Häuser in Siegburg und Bonn unterhält.
An die Adventfeier der kfd am 3. Dezember 2009 im Oberlarer Schützenhaus erinnert man sich noch gerne. Es war ein
stimmungsvoller Nachmittag mit vielen Geschichten und
Liedern rund um das Thema Hirten. Danken möchten wir
hiermit Herrn B. Hackhausen der uns musikalisch unterstützte und Wilhelm Weis, der zwei seiner selbst erlebten
Geschichten vorlas.
25. März
Im Anschluss an die Frauenmesse laden wir zum österlichen
Frühstück ein
Am 20. Januar war unsere Mitgliederversammlung. Unter
anderem wurden dort die Beitragserhöhungen und die noch
für dieses Jahr anstehenden Neuwahlen besprochen. Der
Termin für die
Wahl eines neuen
Leitungsteams ist
der 20. Oktober.
30. April
Wallfahrt nach Bödingen
(Compassionsfest der schmerzhaften Mutter Gottes)
20. Mai
Offener Frauenstammtisch ab 18.00 Uhr in der Marktstube
Mitte Juni
Kirchenbesichtigung St Georg, Köln
Gefühlter Höhepunkt unserer Veranstaltungen aber
war der
„karnevalistische
Nachmittag“ am 3. Februar. Die Mitarbeiterinnen zeigten
zur Freude des Publikums ihre verborgenen Talente. Gekrönt wurde der Nachmittag durch den Besuch des Oberlarer
Kinderdreigstirns:
Prinz Max, Bauer Jo und Jungfrau Pia mit dem bunten Gefolge.
24. Juni
Im Anschluss an die Frauenmesse laden wir zum Frühstück
ein
19. August
offener Frauenstammtisch ab 18.00 Uhr in der Marktstube
Ende August / Anfang September
kfd - Ausflug (dieses Jahr wieder halbtags)
Noch voller Freude über unseren Erfolg versprechen wir:
Dat maache mer nächtes Johr widder.
Der Gesprächskreis der Frauen an St. Hippolytus
bietet folgende Veranstaltungen an:
11. April
Abschaffung oder Umdeutung des „Opfers“
12. Mai
Was versteht Paulus unter Evangelium?
Referent Herr B. Hoenig
Das Werden eines geeinten Europas
Referent Herr B. Hoenig
9. Juni
11. August
„Die Kirche“ - ein heilsnotwendiges Ärgernis?
Referentin Frau R. Sautter
Referentin Frau R. Sautter
Die Veranstaltungen finden jeweils um 9.30 Uhr im Canisiushaus, Hippolytusstr. 41 statt.
Marianne Fuchs (Tel. 02241-75134)
20
Katholische Frauengemeinschaft
St. Hippolytus Troisdorf
Zum Besuch der Gemeinschaftsmesse der Frauen und Senioren, dienstags um 9.00 Uhr laden wir alle herzlich ein.
Messen mit anschließendem Frühstück finden statt: am 18. Mai und am 22. Juni.
frauengemeinschaft spirituell
„Feuer und Flamme“ lautet das Leitwort der
Firmvor-bereitung in unseren sechs Gemeinden.
Lust auf Bibel... - Wir machen weiter:
am Donnerstag, 8. April, 19.30 Uhr
im Canisiushaus, Zimmer 6
mit Pastoralreferentin Daniela Ballhaus.
Thema: „ Maria Magdalena und der Auferstandene“
Interessierte Frauen und Männer sind herzlich eingeladen.
Auch die Kommunionkinder, die in der Familie und
in den Gruppen intensiv auf ihren großen Festtag, den
„Weißen Sonntag“ vorbereitet werden, haben ganz
bestimmt
„ Feuer gefangen“
für Jesus
frauengemeinschaft aktuell
Dienstagsgespräch
Dienstag 27. April um 9.45 Uhr Canisiushaus, Zimmer 5
Dia-Meditation zum Kreuzweg gestaltet vom Maler-Pfarrer
Sieger Köder für die Kirche St. Nikolaus in Bensberg. Referentin Gertrud Vreden.
Dieses Feuer und die Begeisterung der Kinder wollen
wir schüren.
Und darum lädt die kfd St. Hippolytus
in Zusammenarbeit mit
Pastoralreferent Friedhelm Hohenhorst
die Kommunionkinder aller sechs Gemeinden mit ihren
Eltern und Geschwistern herzlich ein zu einer
Familienwallfahrt zur Muttergottes von Bödingen
und zwar am Samstag 24. April
Am Sonntag, 9. Mai führen wir vor und nach der
Abendmesse die Türkollekte durch, zugunsten des
Müttergenesungswerkes
Abfahrt in Fahrgemeinschaften
um 13.30 Uhr ab St. Hippolytus.
Wir fahren bis Oberauel (bei Hennef).
Von da aus erreichen wir
auf einem etwa halbstündigen Pilgerweg Bödingen.
In der Kirche dort nehmen wir dann an einer
Andacht mit Führung teil.
MAI-ANDACHT - gestaltet von der kfd:
Am Freitag, 14. Mai um 18 Uhr.
Unterhaltsamer Abschluss im Canisiushaus mit Maibowle
frauengemeinschaft aktiv
Anschließend gibt es eine Stärkung für alle und
eine Spielpause für die Kinder.
Mütter mit Krabbelkindern
treffen sich im Marienheim. Info im Pastoralbüro.
Danach machen wir uns auf den Rückweg.
Alle Kommunionkinder von 2010 erhalten eine
schriftliche Einladung.
Montags um 15.30 Uhr trifft sich der Tanzkreis
unter Leitung von Frau Mertens
im kleinen Saal des Canisiushauses.
Montags von 18.00 – 19.30 Uhr
findet der Kurs Yoga Meditation im Edmund Geller Haus
statt. Anmeldung: Tel. 7 69 03
Fest Maria Himmelfahrt
Samstag, 15. August, 18 Uhr St. Hippolytus:
Der Mitarbeiterinnenkreis trifft sich am Mittwoch dem
31. März, 28. April, 26. Mai, 30. Juni und 25. August
jeweils um 15.00 Uhr im Canisiushaus.
Abendmesse mit Kräuterweihe
die kfd bindet Kräutersträuße !
Weitere Termine entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten oder dem Aushang im Schaukasten
frauengemeinschaft und Troisdorfer Tafel
Viele liebevolle Päckchen wurden zur Weihnachtszeit gepackt - danke dafür!
Doch bei der Troisdorfer Tafel ist weiterhin montags und donnerstags Ausgabe von Lebensmitteln
an jene Menschen, die darauf angewiesen sind. Wir erinnern darum auch an unseren Sammelkorb
in der Kirche, der laufend gefüllt werden kann. Wir bitten Sie herzlich, an das „ Bisschen mehr“ beim
Einkauf zu denken .......für die Troisdorfer TAFEL.
Tafel - Sonntage sind am : 31. März, 25. April, 23. Mai, 20. Juni, 22. August
21
Katholische Frauengemeinschaft
St. Mariä Himmelfahrt Spich
Osterbotschaft - Wer Ostern kennt, kann nie verzweifeln
(Dietrich Bonhoeffer)
Mit herzlichen Ostergrüßen und -wünschen an alle Mitarbeiterinnen, Mitglieder und Ihre Familien,
sowie an alle Freunde unserer Gemeinschaft.
Ihr Leitungsteam
Termine
Richtig feiern, lachen, singen und schunkeln
Pünktlich zog der kleine Rat mit einem Klatschmarsch ein.
Teamleiterin Annemie Blaeser eröffnete das Programm und
begrüßte in Reimform die Gäste.
Mit einer tollen Mischung aus Sketchen, Gesang und Tanz
bewiesen die Akteurinnen vielseitige
Talente, das Publikum ging begeistertmit. Speziell die ortsgebundenen und
aktuellen Themen, etwa die Erhöhung
des Mitgliederbeitrages um 25 Cent im
Monat, gefielen
Unsere „Klatschweiber“ sahen das so: „Da isst de halt
een Brüütche im Monat wenijer, ding
Fijur widd et dir danke.“
Beim „Großen Finale“ waren noch einmal alle auf der Bühne und boten in
ihren fantasievollen Kostümen ein bun- Die Klatschweiber
tes Abschlussbild.
Fotos: Weiland
Zum Gelingen trugen bei: Änne Lutz witzige Sketche Teamleiterin Annemie Blaeser gereimte
Ansage die singenden und tanzenden Akteurinnen die unermüdlichen Frauen in Küche und Service die fleißigen Männer beim Auf– und Abbau sowie am Getränkeausschank .....
und nicht zuletzt das fröhliche, kostümierte Publikum.
Unser Jahresausflug findet am 16. Juni statt. Genaue Informationen entnehmen Sie bitte der Beilage in „Frau und Mutter“ oder schauen Sie in das Infoblatt des Pfarrverbandes!
Ökumenisches Wiesenfest am 11. Juli
Wanderung durch den Spicher Wald im Juli mit abschließender Einkehr in Troisdorf. Termin im Infoblatt.
Wallfahrt nach Kevelaer am 2. September
Mehr als 800.000 Menschen aus Deutschland, den Beneluxstaaten und vielen anderen Ländern der Welt besuchen jährlich den Marienwallfahrtsort Kevelaer. Fahren Sie mit!
Verbindliche Anmeldung:
am 4. August nach der Frauenmesse
Jahreshauptversammlung am 20. Oktober
Für den Diözesanverband Köln stehen in diesem Jahr die
Wahlen für die Vorstände der kfd in den Pfarreien an. In
unserer Pfarrei stellt sich wieder ein Team zur Wahl. Gleichzeitig ehren wir an diesem Nachmittag unsere Jubilarinnen.
Deshalb laden wir jetzt schon herzlich alle Mitglieder zur
Jahreshauptversammlung mit Kaffee und Kuchen um 15.00
Uhr in den Pfarrsaal ein.
Verdiente Ehrung: Mitglied Helene Wüst erhielt den
„Troisdorfer Stadtorden“, überreicht von Ortsvorsteher Hans
-Willi Schwartz.
Mer wore joot drupp!
Auch in diesem Jahr erwiesen sich der „Bunte Nachmittag und Abend“ als das,
was Spich von
der kfd im Karneval gewohnt ist:
Besonders gefreut hat uns die Spendenfreude der Zuschauer.
Wir sagen DANKE!
Mit dem Geld werden wir das Müttergenesungswerk und
die Erdbebenopfer in Haiti unterstützen.
Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands
Infos für alle interessierten Frauen
im Pfarreienverbund
„Wir engagieren uns für eine gerechte, gewaltfreie Welt“
„FrauenWort im Dom“
„Wir engagieren uns für eine gerechte Welt!“
Feierliche Andacht mit Meditation
Gesellschaftspolitischer Studientag
Impuls: Dr. Hedwig Lamberty-Zielinski
Donnerstag, 22. April 9.30 - 17.00 Uhr
im Steyler Kloster Sankt Augustin
Freitag, 16. April 16.00 - 17.30 Uhr
Schiffswallfahrt nach Bornhofen
Treff: 14.30 Uhr im Bahnhof Troisdorf, zur Fahrt nach Köln.
Dienstag, 4. Mai
Nach der Andacht Abendeinkehr in einem Brauhaus.
mit dem kfd - Stadtverband Bonn.
Wer interessiert ist, sollte sich bei der kfd seiner Pfarre
anmelden.
Abfahrt um 7.15 Uhr ab Königswinter - Info unter 7 69 03
22
Mögen Sie Kino? - In der Kirche?
Das „FilmForum“ – ein ökumenisches Projekt macht von sich reden.
In die Kirche gehen, um einen Film zu
gucken? - Hm - Naja, ungewohnt ist das
schon, aber wieso eigentlich nicht?
Gutes Kino, bekannte Programmfilme das ist doch etwas, das in der Stadt bislang fehlte. Jetzt machen es ein paar
passionierte Filmfans aus den evangelischen und katholischen Innenstadtgemeinden Troisdorf möglich.
Der ev. Pfarrer Dietmar Pistorius sowie
die Katholiken Markus Schlüter und
Chris Malangré kamen über das Thema
Filme ins Gespräch und waren sich bald
einig, dass da etwas geschehen musste.
Der Name: „FilmForum Troisdorf “ war
schnell gefunden. Ein erster Aufführungsort auch: Die evangelische Kirche.
Die Filme werden von der Filmstelle
des Erzbistums in Köln ausgeliehen.
Einmal im Monat - immer am letzten
Donnerstag um 20 Uhr bekommt man
seit Ende Januar gutes Kino in der Kirche zu sehen - kostenlos. - In den dunk-
Dietmar Pistorius und Markus Schlüter
len Monaten ist die Johanneskirche ein
idealer Ort. Im Sommer wird man andere Orte nehmen müssen, da diese Kirche
nicht zu verdunkeln ist.
Wichtig: „Es gibt keine weltanschaulich
religiöse Festlegung des Programms“,
betonen die Initiatoren. Wir wenden uns
an ALLE, die gern gute Filme sehen.
Die ersten Streifen sind bereits gelaufen: „Smoke“ im Januar, „L.A. Crash“
und „Soylent Green“ im Februar und
März. Die Besucher waren sehr angetan
vom neuen FilmForum und auch von
der Möglichkeit, nach der Aufführung
noch bei Wein oder Bier und kleinen
Knabbereien zusammen zu bleiben um
über Kino, Gott und die Welt zu klönen.
Vereint im Glauben an den Auferstandenen:
Ökumenisches Gebet für die Einheit der Christen in Guisborough
(von Andrea Schlüter)
Auch in diesem Jahr trotzte eine ökumenische Gruppe den Widrigkeiten des
Wetters und machte sich Ende Januar
auf in den Nordosten Englands, um in
der Troisdorfer Partnerstadt „Redcar
and Cleveland“ am „Gebet für die Einheit der Christen“ teilzunehmen. Mit
diesem sonntäglichen Gottesdienst in
Am Samstag besuchten wir die Stadt
York, in deren pittoresken Gassen es
noch viel mittelalterliche Bauten gibt.
Wir besichtigten dort das gotische
Münster, die größte mittelalterliche Kirche Englands. Abends trafen wir uns im
Gemeindesaal der neuen St. PaulinusKirche zu Gespräch und Begegnung mit
Sonntagmorgen
in der neuen,
voll besetzten
katholischen
Kirche. Father
Michael mit den
deutschen Gästen: Annahilde
Riesop, Christa
Pleis, Andrea
Schlüter, Bernhard und Helga
Kral (v.li.)
Guisborough (einem Ortsteil von Redcar) wird stets die ökumenische Gebetswoche abgeschlossen. Eine Woche, in
deren Verlauf an jedem Abend in einer
anderen Kirche für die Einheit der
Christen gebetet wird. Gäste, die Grüße
aus Troisdorf überbringen, sind beim
Abschlussgottesdienst schon Tradition:
Christa Pleiss und Helga Kral waren
dieses Mal für die Ev. Kirchengemeinde
mitgereist, Bernhard Kral, Annahilde
Riesop und Andrea Schlüter für den
Kath. Seelsorgebereich Troisdorf.
Da der Schnee in dieser Region abgetaut war, verlief die Reise problemlos.
den am ökumenischen Austausch Interessierten.
Am Sonntagmorgen verteilte sich die
Gruppe auf verschiedene Kirchen und
erlebte Gottesdienste in katholischer,
anglikanischer und United Reformed Tradition. Abends, beim ökumenischen
Gottesdienst, war die katholische St.
Paulinus-Kirche bis auf den letzten
Platz besetzt.
Das freute und bewegte den Gastgeber
(und Prediger), Father Michael Baildon,
sichtlich.
Andrea Schlüter bedankte sich im Namen der Gruppe für das herzliche Will23
Die Abtei-Ruine von Whitby
kommen und berichtete von den Veränderungen in den Troisdorfer Gemeinden.
Viele nutzten anschließend die Gelegenheit zur eingehenden Besichtigung des
Neubaus, auf den die Gemeinde lange
hatte warten müssen. Die Kirche, von
der Anlage her der Troisdorfer St. Maria
-Königin-Kirche ähnlich, war rechtzeitig vor Weihnachten fertig geworden.
Ostern wird der Bischof von Middlesbrough sie konsekrieren.
Der Montag führte uns zu unterschiedlichen Zielen in die Umgebung, so auch
in das Hafenstädtchen Whitby in der
Nähe von Redcar. In der dortigen Abtei
– heute eine Ruine - fand im Jahr 664
eine bedeutende Synode statt. Die damalige Äbtissin Hilda hatte einen so
großen Einfluss, dass sich sogar die
Kirchenfürsten auf den Weg in das Küstenstädtchen machten.
Wir mussten uns am nächsten Morgen
auf den Weg machen. Mit der Bahn
ging es nach Süden und von London aus
zurück ins verschneite Rheinland. Im
Gepäck viele gute Wünsche, Ideen und
Anregungen. – Und: Die nächste Begegnung folgt bestimmt …
2. Ökumenischer Kirchentag in München
Nicht zu vergessen:
die „Agora“ in den Messehallen
der „Marktplatz“ für Gruppen aus Kirche
und Gesellschaft.
Sieben Jahre ist es inzwischen her, dass in Berlin der erste
Ökumenische Kirchentag durchgeführt wurde.
Er war ein voller Erfolg. Rund 200 000 Dauerteilnehmer
kamen in die Hauptstadt, ganz zu schweigen von der großen Zahl der Tagesgäste. Fünf Tage lang dauerte dieses
Treffen der deutschen Christen, fünf Tage angefüllt mit
neuen Impulsen, eine Zeit, die wohl keiner der Teilnehmer
vergessen hat.
Mit diversen Eröffnungsgottesdiensten, darunter der
größte auf der Theresienwiese, beginnt am Mittwoch, dem
12. Mai der 2. Ökumenische Kirchentag in München unter
dem Leitwort
Jetzt haben sich das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und der Deutsche Evangelische Kirchentag
(DEKT) entschlossen, zum
„Damit ihr Hoffnung habt“
Die Gottesdienste an Christi Himmelfahrt münden in
eine große ökumenische Segensfeier.
2. Ökumenischen Kirchentag
einzuladen.
Der Bibeltext Jesaja 57,14 - 21 ermutigt zu Veränderungen
mitten in der gesellschaftlichen Krise:
München ist dieses Mal die Gastgeber-Stadt. Wieder wird
das Treffen fünf Tage dauern, und zwar
•
•
vom 12. bis zum 16. Mai
Menschen jeden Alters aus allen evangelischen und
katholischen Gemeinden in Troisdorf fahren gemeinsam per Bus nach München. Geistliche und
Laien, Jugendliche und Erwachsene wollen die fünf
Tage intensiv auskosten. Die Plätze hier sind leider
schon ausgebucht. Aber: die Einladung nach München geht an Jedermann! Wer sich entschließt, auf
eigenen Rädern, per Bahn oder Flieger in die bayerische Metropole zu reisen, den erwartet eine breite
Palette von interessanten Möglichkeiten, Glauben
zu leben und Christen aus vielen Regionen kennen
zu lernen.
„Bahnt eine Straße - ebnet den Weg.
Morgens zwischen 9.30 und 10.30 Uhr legen Persönlichkeiten aus Theologie, Politik, Kultur und anderen gesellschaftlichen Bereichen in Bibelarbeiten Texte aus dem Alten und
Neuen Testament aus:
• am Donnerstag Genesis 9,8–17: Gottes ewiger Bund
• am Freitag Römer 8,16–25: … auf Hoffnung
• am Samstag Matthäus 25,31–46: … das habt ihr mir
getan
Bei den Tageszeitengebeten spricht Psalm 121, der Psalm
des 2. Ökumenischen Kirchentages, Trost zu:
In den Tagen vom 12. bis 16. Mai werden in München
insgesamt 3000 Veranstaltungen stattfinden Da ist mit
Sicherheit für jeden etwas dabei, was ihn interessiert.
.
Der Herr behüte dich vor allem Bösen,
er behüte dein Leben. L
Am Sonntag endet der 2. Ökumenische Kirchentag mit
einem Schlussgottesdienst auf der Theresienwiese.
Das Loblied der Maria (Lukas 1,46–55) erinnert an Gottes
verändernde Kraft inmitten von menschlicher Ohnmacht
und Niedrigkeit.
Es gibt:
Podiumsdiskussionen und Vorträge über die unterschiedlichsten Themen.
Wir begrüßen Sie herzlich in München!
Workshops zur gerechten Gestaltung der Welt und zur Bewahrung der Schöpfung
Was bedeutet eigentlich Ökumene?
Ökumene ist vom Wortursprung her:
Gespräche zu Theologie und Spiritualität
„Die ganze bewohnte Erde“.
18 Zentren
darunter solche für Familie, Jugend oder den
interreligiösen Dialog
Im kirchlichen Kontext steht Ökumene seit dem
19. Jahrhundert für die Bemühungen der
verschiedenen christlichen Kirchen, Trennungen
im Glauben und im Handeln zu überwinden.
Das Ziel ist die volle und sichtbare Einheit der
Kirche Christi und letztlich die umfassende und
versöhnte Gemeinschaft der Menschheit.
Gottesdienste, Gebete, Bibelarbeit
stille Meditation und große Open-Air-Konzerte
Musik für jeden Geschmack, von Klassik über
Gospel bis hin zu Jazz, Rock, Pop
daneben: Theater, Comedy, Ausstellungen.
Auszüge aus den Internetseiten zum 2. Ökumenischen Kirchentag in München. Weitere Infos unter: www.oekt.de
24
„Auf jeder Fahrt neue Wunder“
Eine Reise nach Lourdes
von Michael Szybak
Jahr für Jahr veranstaltet die Krankenbruderschaft Rhein-Maas eine Zugwallfahrt nach Lourdes, die von den Maltesern geplant und durchgeführt wird. In
dieser Gruppe arbeiten auch mehrere
Mitglieder der Spicher Kolpingfamilie
aktiv als Helfer und Pfleger mit. Leider
gibt es immer größere Probleme mit der
Finanzierung. Die Wallfahrt ist für Gesunde, Kranke und Behinderte gedacht.
Wichtig dabei ist: dass viele Gesunde
mitfahren, damit der Zug voll wird und
die Finanzierung gesichert ist.
Ich möchte aus meiner Sicht als Pilger
und Behinderter über diese Zugwallfahrt berichten. Ich bin bisher zwei Mal
mit nach Lourdes gefahren. Die Fahrt ist
nicht einfach, da sie etwa 18-20 Stunden
dauert. Aber es hat sich wieder gelohnt,
denn die Gemeinschaft, das gemeinsam
unterwegs sein, ist ein besonderes Erlebnis und nachts ruhen wir uns alle aus
(Liegewagen). Es ist einer der wenigen
Züge, die von Deutschland aus mit einem Lazarett fahren, in dem Liegendkranke/Behinderte transportiert und
medizinisch/(pflegerisch) versorgt werden können. Der Einsatz eines solchen
Zuges erfordert viel organisatorische
Arbeit (die ehrenamtlich geleistet wird),
aber auch eine Menge Geld. Ohne finanzielle Hilfe von Dritten kann der
Zug in Zukunft kaum bzw. nicht mehr
fahren. Das wäre besonders tragisch für
viele Kranke und Behinderte für die
Lourdes ein ganz besonderer Höhepunkt
ist. Ohne diesen Zug verlieren sie vieles
von dem, was ihnen wichtig ist und
worauf sie sich freuen können! Für einige gäbe es keine Möglichkeit mehr nach
Lourdes zu kommen, da sie aus gesundheitlichen Gründen nicht fliegen können. Oder weil ein Liegendtransport im
Flugzeug nicht möglich/bezahlbar ist.
Ein Betreuer von den Maltesern schrieb
in einer Zeitung: „Am Ziel angekommen
zu sein mit der Kranken, die liegend zur
Grotte von Lourdes transportiert werden musste. Kein gesprochenes Wort,
Blicke nur, eine kurze Berührung. Und
…Rührung…“
Dieser Artikel trug die Überschrift „Auf
jeder Fahrt neue Wunder“. Immerhin
fuhr dieser Malteser zum 20. Mal mit
nach Lourdes.
Ähnlich ist es mir selber ergangen! Eine
Liegendkranke erzählte mir eines Tages
voller Stolz sie „ginge“ heute in die
Bäder von Lourdes. Obwohl es sicherlich für die Person eine große Anstrengung war, freute sie sich wahnsinnig auf
diesen Moment. Sie wäre am liebsten
von der Liege gehüpft. Als es nach dem
zweiten Anlauf endlich geklappt hatte,
war sie ein ganz anderer Mensch!
Von solchen Erlebnissen, auch wenn sie
für andere unscheinbar sein mögen,
könnte ich noch viel erzählen. Wir durften sogar die Taufe - Kommunion Firmung eines Schwerstbehinderten mit
erleben. All dies wäre ohne den Sonderzug Rhein-Maas nicht möglich.
Ich selber könnte noch anders nach
Lourdes kommen, aber viele, für die es
wesentlich wichtiger ist, kämen nie wieder dort hin.
Darum bitte ich Sie, erzählen Sie Ihren
Verwandten, Bekannten und Freunden
von dieser Möglichkeit nach Lourdes zu
kommen. Überlegen Sie - jeder, jede nach Ihren Möglichkeiten, wie Sie der
Krankenbruderschaft Rhein-Maas helfen könnten. So geben Sie auch jenen
Kranken eine Chance, die den Fahrpreis, der - je nach Hotel und Zugabteil
zwischen 750 und 950 € liegt - nicht,
oder nur zum Teil, bezahlen können.
Die nächste Pilgerfahrt des Sonderzuges
Rhein-Maas ist für die Zeit vom 8. bis
15. Mai geplant. Fahren Sie mit, tun Sie
sich und der Gemeinschaft etwas Gutes.
Weitere Informationen oder telefonische
Vorinformation bei Gerlinde Frömel, Im
Kreuzfeld 11, 53842 Troisdorf-Spich.
Tel.: 02214-43471.
E-Mail: [email protected]
Liebe Spicher Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Orgelfreunde
wie Sie im vergangenen Jahr der Presse entnehmen konnten, wurde am 1. Oktober 2009 der Orgelbauverein Sankt Mariä Himmelfahrt Spich gegründet. Das Gründungsjahr ist kein Zufall, denn die „Königin der Instrumente“ in der Spicher Pfarrkirche war
genau 100 Jahre alt. Damit stellt sie ein Stück Spicher Geschichte dar, überstand sie doch bereits zwei Weltkriege und ist mittlerweile die älteste Orgel im Stadtgebiet Troisdorf . Das macht sie zu etwas, auf das man in Spich stolz sein kann.
Die Vereinsgründung war ein Geburtstagsgeschenk der Spicher an ihre Orgel, denn diese 100 Jahre gingen nicht spurlos an ihr
vorüber; wir sind an einem Zeitpunkt angekommen, an dem die Restaurierung nicht mehr aufzuschieben ist.
Alle gesetzlichen Bedingungen für die Vereinsgründung sind erfüllt und die Arbeit kann beginnen. Dafür benötigen wir Ihre
Hilfe – nur so kann die Orgel als ein Herzstück unserer Kirche, und damit auch unseres Ortes, in Zukunft bestehen und etwas
sein, auf das auch noch kommende Generationen stolz sind.
Ganz gleich, ob als Mitglied der Kirchengemeinde oder als Besucher der zahlreichen Konzerte, die in der Kirche veranstaltet
werden: Es sollte für alle Spicher Bürger ein Anliegen sein, bei dieser Sache mitzumachen.
Unterstützen Sie uns bei unserem Langzeitprojekt, dann wird es gelingen!
Treten Sie dem Orgelbauverein Sankt Mariä Himmelfahrt e.V. bei und werden Sie
für einen Jahresbeitrag von 24 Euro förderndes Mitglied, oder
spenden Sie einen bestimmten Betrag, den Sie steuerlich absetzen können. (Spendenquittungen werden ausgestellt).
Wenn Sie Ihren Mitgliedsbeitrag überweisen möchten - statt eine Einzugermächtigung zu ermöglichen, oder wenn Sie eine
Spende für die Restaurierung geben möchten, dann nehmen Sie eine der aufgeführten Banken in Anspruch :
VR- Bank Rhein Sieg
Konto Nr. 1 406 629 011 Bankleitzahl : 37 069 520
Kreissparkasse Rhein Sieg
Konto Nr. 0 020 006 411 Bankleitzahl : 37 050 299
Wir besuchen Sie auch gerne Zuhause, rufen Sie einfach an: Werner Zander 02241- 40 96 53 (falls nicht anwesend, bitte eine
Nachricht auf Band sprechen) oder Handy Nr. 160 920 018 921
Wissenswertes über die Orgel und Gründe für ihren Erhalt finden Sie auf einem Infoblatt im Pfarrbüro St. Mariä Himmelfahrt
Für den Vorstand des OBV gez. Werner Zander
25
Unsere Kirchenchöre suchen „Nachwuchs“!
Ohne mich?
Keine Zeit?
- - Wirklich?
Die Proben in Spich sind
dienstags von 19.30 - 21 Uhr
im Pfarrsaal.
Gisela Klein, Pressewartin
des Spicher Kirchenchores
(s. Foto) ist in Sorge, denn
die Zahl der aktiven Sängerinnen und Sänger wird von
Jahr zu Jahr geringer. - Damit steht sie aber nicht allein,
den anderen Chören geht es
genau so.
Der Chor von „Heilige Familie“ Oberlar probt mittwochs
von 19.30 - 21 Uhr im Turm.
Der Chor von St. Hippolytus
probt mittwochs ab 20 Uhr
im Saal des Canisiushauses.
Darum: Kommen Sie !
„Singen ist nicht nur gesund
für Leib und Seele, sondern
vor allem Herzenssache !
Und es macht Spaß !
Darum: Wer eine gute
Stimme hat, der kann sich
einfach nicht der
Verpflichtung
entziehen im
Kirchenchor mitzusingen!“
Die Chöre von St. Gerhard
und St. Maria Königin proben donnerstags gemeinsam
ab 19.30 Uhr - derzeit im
Pfarrsaal von St. Gerhard.
Singen Sie mit !
Auch, wer seine Stimme
verbessern möchte, ist herzlich willkommen.
Also:
Wo singen Sie? Sie haben die Wahl aber kommen Sie!
Wer sich vorab informieren
möchte, hier die TelefonNummern der
Chorleiter:
Marcus Dahm (Spich/Oberlar)
0173 - 3 11 31 60
Michael Veltman (die anderen
Chöre)
0228 - 46 88 16
Ob Sopran, Alt, Tenor oder
Bass - ob jung oder älter,
egal, kommen Sie einfach
zur nächsten Probe, hören
Sie rein, sprechen Sie mit
uns, wir freuen uns auf Sie.
Frauengemeinschaft St. Hippolytus:
Theaterfreunde mit neuer Komödie
Die Premiere von
Noch probt Hendrik Dahlen mit seinem Ensemble eifrig am
neuen Stück, dass Ende Mai über die Bühne gehen wird.
Frauen und andere Katastrophen
findet am Donnerstag, 20. Mai um 15.30 Uhr im Saal des
Canisiushauses, Hippolytusstraße (neben der Kirche) statt.
„Frauen und andere Katastrophen“
lautet der Titel, und wer im vergangenen Jahr „Runter kommen sie immer“ gesehen hat, der kann sich ungefähr vorstellen, was da auf ihn zukommt.
„Freuen Sie sich auf eine turbulente, liebestolle, hysterische,
Eintritt: 12,-- € (incl. Kaffee und Kuchen)
Es wird gebeten, die Karten für diese Aufführung bis spätestens 14. Mai zu bestellen, weil anhand der Besucherzahl der
Kuchen bestellt und die Tische eingedeckt werden müssen.
(Bitte zusätzlich Kaffeebecher und Kuchengabel mitbringen)
An der Tageskasse sind dann nur begrenzt Karten zu haben.
Einlass, Kaffee und Kuchen: ab 14.00 Uhr
Beginn der Vorstellung
15.30 Uhr (2 Pausen)
Das war im
vergangenen
Jahr:
Eine Szene
aus „Runter
kommen sie
immer“
Weitere Vorstellungen: Freitag, 21. Mai
Samstag, 22. Mai
Jeweils um 19 Uhr - Einlass ab 18 Uhr
Eintritt 8,50 € (incl. ein Begrüßungsgetränk: Sekt / O-Saft )
Karten für diese Vorstellungen sind an der Abendkasse zu
haben, können aber auch vorbestellt werden
hemmungslose, überstürzte, frivole, unvorhersagbare, vor
allem aber rundum lustige Komödie“, schreibt Dahlen.
Worum es geht? - Nun, Archie, der wegen Bankraubes eine
Weile hinter Gittern verbringen musste, ist wieder frei. Da er
seine Frau Uschi aber erst am nächsten Tag in die Arme
schließen kann, wird die Wohnung von Sohn Maximilian
seine Bleibe für die erste Nacht in Freiheit. Er ahnt allerdings nicht, was da auf ihn zukommt. Von wegen Entspannung... der Sohnemann hat einige Hausgenossinnen und
Archie ist bald klar: hier ist „Mann“ nie allein. Da aber Maximilian nicht vor Ort ist, hat der Papa Probleme, die „ganz
besonderen Ladys“ zu bändigen.
Kinder bis 8 Jahre haben freien Eintritt, Kinder und Jugendliche von 8 bis 15 Jahren zahlen 4,50 €.
Kartenvorbestellung bei:
Hildegard Siegmund Tel. 0 22 41 - 7 83 61
Weitere Vorverkaufsstelle:
HAIR CARE, Blücherstraße 18, am Rondell,
Tel. 0 22 41 - 8 10 09
sowie unter:
www.Theaterfreunde -Troisdorf.de
[email protected]
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Wir gratulieren ganz herzlich allen
„Geburtstagskindern“ ab dem 80. Lebensjahr
Leider mussten wir eine weitere Änderung vornehmen. Aus Gründen des Datenschutzes
schreibt das Gesetz vor, dass bestimmte Angaben nicht mehr veröffentlicht werden dürfen. Daher beschränken wir uns nunmehr auf den Namen und das Alter der
„Geburtstagskinder“. Wir hoffen auf Ihr Verständnis. Übrigens: Wer in den „Club“ hineinwächst und an dieser Stelle nicht genannt werden
möchte, der melde das bitte dem Pastoralbüro unter Tel. 7 61 86
St. Georg
März: Dorothea Müller, 96 Annemarie Ginster, 86 Juni: Eva Schmitz, 82
April: Anna Braunstein, 98 - Günter Jürgens, 82 - Emma Trojan, 85 - Emil Brocher, 82
Mai: Anneliese Bergfelder, 91 - Elisabeth Gulekers, 91
Juli: Wilhelmine Gärtner, 87
August: Aloys Wolff, 80
Hl. Familie
März: Martha Brzank, 83 - Katharina Happ, 85 - Anna Georg, 80 - Sibilla Schneider, 80 - Heinrich Kallenbach, 82 - Wilhelm
Schmitz, 84 - Sophia Blum, 85 - Margot Limbach, 81 - Friedrich Weyand, 85 - Ludwig Federhen, 82 - Katharina Löcher, 87
April: Hedwig Nitsche, 96 - Anton Schumacher, 96 - Theresia Sperber, 82 - Herbert Neumann, 84 - Hubertus Stricker, 83
Hildegard Pieper, 86 - Rocco Mucci, 85 - Maria Anna Tiroux, 80 - Christine Esch, 82
Mai: Maria Schulz, 95 - Hedwig Nowara, 88 - Elisabeth Burghard, 90 - Bernhard Jousten, 81 - Karl Friedrich Pieper, 90 - Friedrich Klein, 84 - Peter Dieminger, 84 - Hans Zipper, 81 - Gisela Bruncken, 83 - Elisabeth Zinken, 90 - Franz Juroszek, 85 - Christa Thierfelder, 80
Juni: Leo Sausen, 84 - Josef Klotz, 85 - Magdalene Jünger, 80 - Wincenty Dobosz, 80 - Ingeborg Bohla, 84 - Anna Weis, 86
Eva Schmitz, 82 - Adele Paul, 87 - Anneliese Aurisch, 83
Juli: Heinrich Schültke, 80 - Paul Barth, 84 - Marianne Heinrich, 83 - Irmgard Pawelek, 82 - Anna Maria Fritzen, 84 - Brunhilde
Gaffke, 81 - Heinz Mertens, 86 - Alfons Schmidt, 83 - Elisabeth Hahn, 82 - Elisabeth Tiroux, 86 - Hans Stock, 81 - Therese Hörholz, 86 - Josef Mohr, 90 - Christian Esch, 85
August: Apollonia Schenkelberg, 88 - Margareta Koke, 83 - Felix Kinne, 89 - Anna Bitzer, 86 - Johannes Schmitz, 83 - Anna
Frisch, 88 - Karoline Jenniges, 88 - Peter Schemuth, 89 - Peter Schäfer, 83 - Marianne Tiroux, 80 - Gerd Kühle, 83
St. Gerhard
März: Heinrich Klein, 81 - Emma Lembcke, 83 - Robert Wiemar, 85 - Charlotte Scholz, 80 - Erna Watolla, 82 - Sophie Meisel,
80 - Gerda Müllmann, 88 - Walter Bohl, 87 - Maria Oberhäuser, 88 - Isabella Cimera, 82 - Johanna Ludes, 86 - Ursula Floreck,
84 - Johann Krechel, 85 - Marianne Schmidt, 82 - Franz Jousten, 83 - Gerta Wendt, 92 - Johannes Bellinghausen, 81 - Karl Hansen, 81 - Anna Tometzki, 90 - Wilhelm Höller, 86 - Pauline Bargon, 82 - Hildegard Becker, 85 - Marianne Neußer, 84 - Grete
Willmers, 86 - Adelheid Scheulen, 86 - Maria Schulte, 88 - Paul Bierwald, 82 - Martha Kempen, 94
April: Bernhardine Schlender, 83 - Irmgard Sorg, 91 - Gertrud Watrinet, 89 - Margarete Fack, 89 - Elfriede Gerhardt, 95 - Anna
Bolten, 90 - Bruno Magulski, 91 - Edith Kaltenbach, 81 - Christine Faak, 83 - Krystyna Tylla, 80 - Ursula Orth, 96 - Hermine
Bläser, 83 - Erika Hanz, 80 - Helga Welter, 81 - Edeltrud Schoepe, 90 - Bernhardine Walgenbach, 89 - Josef Steinbach, 84
Hildegard Maly, 94 - Rosa Maria Becker, 85 - Margit Fischer, 84 - Anna Giencke, 93 - Lothar Watrinet, 88
Mai: Hans Schulz, 85 - Beate Steinbach, 82 - Maria Krämer, 81 - Matthias Höck, 80 - Gerhard Köhne, 89 - Nikolaus Exner, 87
Maria Köhl, 82 - Katharina Fricke, 85 - Maria Fischer, 91 - Renate Keller, 82 - Jozef Reeth, 84 - Eugenie Söhnge, 80 - Alfred
Wertenbruch, 86 - Angela Macek, 82 - Hildegard Fritzen, 88 - Maria Benning, 90 - Barbara Holdstein, 86 - Gisela Schneider, 88
Adele Görgens, 89 -Reiner Welter, 83 - Margarete Wolff, 87 -Heinrich Brungs, 80 - Joseph Gerz, 82 - Maria Elisabeth Kurth, 84
Juni: Margareta Wächtler, 81 - Franz Stelten, 89 - Hubert Rathmann, 80 - Wilhelm Rohde, 94 - Thea Schreiber, 80 - Christina
Hellmund, 84 - Karolina Rottländer, 86 - Helga Knappe, 80 - Anna Petersen, 96 - Maria Radtke, 91 - Elisabeth Tillmann, 80
Else Kirmis, 89— Elisabeth Hoffmann, 86 - Mathias Wetstein, 83 - Helene Tokarski, 87 - Ruth Schäfer, 84 - Wilhelmine
Bonn, 83 - Agnes Kielbassa, 82 - Anton Kneutgen, 84 - Ilse Weiß, 81 - Michael Billig, 80 - Wilhelm Friedrich Schneider, 80
Katharina Keck, 82
Juli: Veronika Döllefeld, 92 - Maria Lindlahr, 84 - Christian Neußer, 82 - Udo Schreeg, 80 - Gertrud Hallmann, 81 - Helene
Neuenhöfer, 82 - Adolf Röhrig, 84 - Anna Christensen, 84 - Gertrud Heyde, 95 - Katharina Platvoet, 90 - Manja Schmitz, 86
Marianne Kreft, 82 - Christine Purbs, 85 - Margareta Ossendorf, 92 - Dorothea Maque, 89 - Erna Materne, 84 - Günter
Kneip, 82 - Franz Josef Braschos, 89 - Elisabeth Sträßer, 85 - Renate Mannfeld, 84 - Klara Bierther, 89 - Waltraud Meier, 87
Gertrud Winterscheid, 90 - Peter Schmitz, 82 - Heinrich Zamponi, 81 - Josef Kertz, 91 - Hildegard Sobotta-Heise, 88 - Elisabeth
Jünger, 86
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August: Martha Klein, 88 - Klaus Bermel, 83 - Else Bühnemann, 81 - Emmi Hoffmann, 85 - Elise Schäfer, 82 - Else Schiene, 82
- Helena Wertenbruch, 86 - Maria Stemmer, 87 - Klara Schmitz, 87 - Eleonore Hambloch, 90 - Kunigunde Meldau-Krechel, 86
Sophie Braun, 85 - Wilhelmina Eich, 80 - Helene Gombert, 91 - Paul Weiß, 82 - Walter Kaasch, 80 - Lieselotte Schrahe, 86
Wilhelm Keller, 85 Margareta Lüneburger, 86 - Maria Gurk, 84 - Maria Müller, 86 - Sybila Schenk, 86 Hildegard Steinbach, 84
Elisabeth Braun, 99 - Antonie Datzer, 94
St. Hippolytus
März: Anton Schumacher, 81 - Johannes Wermelskirchen, 95 - Franziska Weber, 82 - Christel Plotzki, 80 - Georg Bordin, 81
Werner Kempken, 86 - Martha Sledz, 85 - Ewald Vierkötter, 90 - Rosalia Kante, 85 - Anna Langer, 99 - Hans Kaiser, 80 - Christine Nietzer, 82 - Katharina Wozniak, 80 - Gertrud Fischer, 82 - Roland Hinterkausen, 80 - Marianne Becker, 83 - Anna Kurth,
86 - Christine Brosig, 84 - Katharina Kemp, 87 - Maria Schwirn, 86 - Sofija Kulpinac, 84 - Maria Kolling, 82 - Josef Sommerfeld, 81 - Helene Mendel, 87
April: Gertrude Heck, 90 - Theofil Zur, 84 - Petronella Esch, 90 - Irmgard Hennecke, 86 - Elfriede Polak, 87 - Gertrud Wilbrand, 85 - Paul Smolinski, 81 - Therese Nienhaus, 80 - Wilhelm Uerdingen, 85 - Barbara Krause, 90 - Hannelore Nohl, 80
Maria Junqueira Ayres, verh. Ulbrich, 82 - Elisabeth Schütz, 90 - Therese Frerkes, 85 - Margarethe Hamacher, 82 - Sophie
Bartel, 91 - Anna Maria Böke, 88 - Therese Conrady, 84 - Margarete Blömer-Naumann, 80 - Matthias Hemmersbach, 98 - Ursula Schmitz, 83 - Elisabeth Schnorpfeil, 85 - Ludwig Stinnesbeck, 88 - Katharina Eßer, 89 - Juliane Steckelbach, 81 - Karoline
Lemke, 80
Mai: Hans Lang, 82 - Maria Hermsen, 84 - Theodor Cremer, 85 - Maria Hannig, 97 - Albert Peck, 85 - Katharina Lau, 95 - Gertrud Stauff, 83 - Margarete Schroeder, 87 - Elisabeth Kümmler, 87 - Heinrich Larisch, 95 - Elmar Rosa, 80 - Johannes Frerkes,
88 - Karl Heinz Hinrichs, 80 - Gerta Henseler, 86 - Katharina Waldecker, 86 - Alwine Cremer, 81 - Herbert Schöler, 84 - Margareta Kurth, 85 - Anna Herweg, 84 - Ernestine Nöfer, 80 - Marta Buchczyk, 84 - Christel Buchholz, 80 - Christina Claassen, 80 Josefine Wocker, 90
Juni: Katharina Winter, 86 - Elisabeth Walke, 87 - Anna Mitschke, 97 - Ursula Vierkötter, 90 - Ingeborg Bonn, 81 - Martha
Lips, 81 - Margarete Pauken, 82 - Hildegard Pritzkow, 82 - Josef Op't Eynde, 83 - Leo Neu, 80 - Alois Schwierzy, 87 - Helene
Wockenfuß, 83 - Hedwig Melerowicz, 92 - Anna Stumpf, 89 - Johanna Eibel, 83 - Gertrud Jaschky, 85 - Maria Schmitz, 88 Erika Bender, 84 - Maria Czinczoll, 80 - Anna Hallerbach, 90 - Ursula Schöler, 80 - Herbert Werner, 80 - Gertrud Kelz, 88 Francisca Maatman, 80 - Heinrich Tenten, 92 - Christine Ufer, 86 - Karl Boch, 97 - Klara Dreiner, 82 - Marianne Giebeler, 86 Rosalia Kernenbach, 97
Juli: Waltraut Petrasch, 85 - Gertrud Hölzer, 91 - Paulina Kruk, 88 - Wilfried Berning, 80 - Marianne Haak, 84 - Anna Kux, 86 Gertrud Schlößer, 84 - Jean Keller, 88 - Bruno Zorn, 80 - Katharina Schwiperich, 87 - Philipp Wirges, 87 - Maria Grätz, 82 Irmgard Kroth, 80 - Gertrud Merzbach, 84 - Maria Wymar, 82 - Paul Reetz, 81 - Ernst Bittner, 87 - Herbert Dierker, 81 - Hedwig Ritter, 90 - Ursula Müller, 85
August: Klara Rey, 90 - Johann Ludwig, 80 - Helmut Högel, 83 - Maria Marbacher, 87 - Ludwig Zander, 88 - Anna Elisabeth
Pöppel, 90 - Wilhelm Gußmann, 83 - Elisabeth Meß, 85 - Helena Lange, 82 - Karina Pfeifer, 81 - Elisabeth Beck, 80 - Gertrud
Engels, 87 - Theresia Nöthen, 81 - Elfriede Schnitzler, 80 - Wilhelmine Kurtenbach, 81 - Margarete Kutzner, 81 - Therese Pasternak, 81 - Peter Sauer, 83 - Winfried Hellmund, 82 - Margrit Marks, 85 - Kurt Langer, 86 - Elisabeth Breitbeck, 80 - Anna
Pees, 84
St. Maria Königin
März: Herbert Kannengießer, 87 - Eva Berndt, 86 - Rosa Werwie, 84 - Friedrich Schallenberg, 83 - Leokadia Wroz, 82 - Katharina Rybnikar, 84 - Christine Rutkowski, 83 - Margot Korkus, 86 - Gertrud Pawlitta, 88 - Margarete Nölle, 83 - Katharina Bosch,
92 - Katharina Sitter, 81 - Adam Bagossy, 81
April: Margarete Busch, 82 - Ingeborg Homscheid, 83 - Maria Eigenseer, 80 - Hermann Korf, 83 -Maria Laurenzen, 82 - Katharina Pfaff, 90 - Hermann Breidenbach, 80 - Erika Macionczyk, 81 - Peter Domgörgen, 80 - Josef Kälble, 82
Mai: Hildegard Mallmann, 80 - Charlotte Gräf, 85 - Peter Rheidt, 81 - Ruth Diedrich, 81 - Christine Kießling, 96 - Edith Pasderski, 82 - Franz Brenig, 81 - Kornelius Rosen, 86 - Wilhelm Mertens, 83 - Ludwina Hübner, 90 - Heinz Schüller, 85 - Hildegard Reuter, 86 - Elisabeth Liebig, 96 - Gerhard Renner, 80 - Martha Weyer, 83
Juni: Maria Kellershohn, 101 - Edith Kurtsiefer, 84 - Martha Dragon, 80 - Anna Kals, 87 - Carmen Gil Lopez, 80 - Elisabeth
Bourauel, 93 - Wilhelm Pasderski, 84 - Anna Schmitz, 82 - Elisabeth Kuske, 82 - Lidia Becker, 82 - Mathias Höck, 80 - Erwin
Kafka, 80 - Ingeborg Ningelgen, 80 - Erika Fiedler, 85 - Maria Kerscher, 89 - Maria Schrade, 84
Juli: Elisabeth Pohlentz, 84 - Elisabeth Born, 89 - Heinrich Forsbach, 80 - Karolina Broich, 85 - Elisabeth Kuhn, 88 - Elisabeth
Schlütter, 84 - Rosalia Nieroba, 96 - Elisabeth Hörseljau, 85 - Willi Tscherwen-Kopl, 86
August: Theodor Schmitz, 82 - Rosemarie Klaus, 82 - Anna Heister, 81 - Heinrich Balensiefen, 86 - Johann Heginger, 81
Anna Maria Bremer, 81 - Martha Niedergesäß, 81 - Heinrich Steinen, 87
St. Mariä Himmelfahrt
März: Berta Hilgenstock, 83 - Heribert Wippenhohn, 80 - Christa Dreck, 84 - Anna Düchting, 85 - Felice Höck, 80
28
Heinrich Nöfer , 81 - Anna Schwope, 82 - Elisabeth Oßendorf, 80 - Gustav Wolf, 82 - Franz Kothe, 88 - Anna Furche, 88 - Gertrud Jedlitzke. 86 Heinz Pütz, 82 - Elisabeth Wulfert, 81 - Elisabeth Cremer, 90 - Erwin Liebich, 86 - Wilhelm Ley, 81 - Johannes Schmitz, 85 - Eva Voß, 81 - Gertrud Glaser, 93 - Paul Zander, 81 - Anna Eberhardt, 81 - Margareta Ottersbach, 82 Elisabeth Pütz, 83 - Ewald Winkler, 83 - Margarethe Langel, 86 - Maria Langel, 85 - Gerhard Frenken, 81 - Wilhelm Rödder,
88 - Maria Sesterhenn, 89 - Katharina Caspers, 80 - Hildegard Lindner, 89 - Elise Weber, 92 - Heinrich Küpper, 96 - Anna
Schmitz, 90 - Margareta Langholz, 87
April: Elisabeth Hamacher, 81 - Johann Barrig, 86 - Sofia Buschmann, 87 - Ruth Czinczoll, 80 - Peter Dreck, 80 - Liselotte
Mattner, 82 - Anneliese Buchner, 84 - Elisabeth Hugo, 82 - Karl-Heinz Rettkowski, 82 -Peter Dederichs, 81 - Peter Giesen, 81
Gertrud Ludemann, 81 - Anna Gundlach, 82 - Anton Hof, 85 - Adele Schlösser, 86 - Heinrich Fuchs, 84 - Elisabeth Kahmann,
89 - Hildegard Loewenich, 87 - Maria Kruft, 87 - Luise Mahlberg, 81 - Edith Schäfer, 88 - Philippine Hache, 81 - Margareta
Schmitt, 80 - Marco Altamura, 81 - Cäcilia Scholkemper, 88 - Josef Becker, 80 - Uwe Sommermeyer, 80 - Peter Paffrath, 84
Margot Klöfer, 81
Mai: Josef Roosen, 86 - Rudolf Weng, 83 - Erika Brock, 88 - Franz Jaksch, 82 - Werner Schatz, 89 - Lieselotte Hänchen, 85
Gertrud Mohr, 97 - Thi Nguyen, 80 - Karl Engelskirchen, 81 - Berta Zimmermann, 82 - Franz Klütsch, 82 - Christine Pütz, 84
Anna Recki 81 - Heinrich Wollersheim 84 - Maria Haack 84 - Margarete Peffermann, 86 - Irene Winkler 81 - Bernard Meins, 81
Sophia Duda, 80 - Gertrud Heide, 87 - Franziska Bornheim, 90 - Gerta Dettmer, 86 - Anna Höver, 81 - Margareta Weithase, 85
Hildegard Linden, 85 - Gertrud Fischer, 81 - Magdalene Patt, 80 - Helmut Gläßer, 88 - Gertrude Kaster, 83 - Josef Klöfer, 82
Juni: Anton Wasserfuhr, 83 - Gertrud Siebertz, 88 - Elisabeth Fey, 84 - Heinrich Braun, 88 - August Euler, 90 - Susanne Lausberg, 87 - Rudolf Baum, 87 - Wilhelm Lorenz, 84 - Antonie Kühlbach, 85 - Peter Schwamborn, 87 - Hans Maletz, 90 - Elisabeth
Winkler, 85 - Anneliese Sinnecker, 80 - Katharina Billen, 80
Juli: Peter Kühlbach, 92 - Elisabeth Euler, 84 - Magdalena Pelzel, 80 - Elisabeth Gölz, 80 - Angela Worms, 80 - Ernst Czinczoll, 82 - Luise Franz, 85 - Josef Keila, 81 - Hildegard Kernenbach, 80 - Karl Rosenbaum, 83 - Margot Wagner, 82 - Agnes
Rosenbaum, 83 - Maria Uedelhoven, 88 - Wilhelm Sinnecker, 83 - Elisabeth Beinlich, 87 - Ernst Niesner, 82 - Heinrich
Langer, 80 - Johann Ennenbach, 84 - Jakob Grund, 80 - Johann Hartmann, 83 - Ernst-Karl Klewar, 91 - Magdalene Pfeifle, 80
Alois Prommer, 84 - Berta Kessel, 88 - Johannes Stäuder, 92 - Hermann Müller, 80 - Christine Funken, 83 - Peter Merzbach, 82
Katharina Röhrig, 93 - Johanna Wilhelmi, 82 - Gustav Kaster, 81 - Maria Schmitz, 86
August: Alexander Höver, 82 - Rosa Ponzoni, 90 - Anna Helene Domath, 80 - Hilde Ennenbach, 82 - Magdalena Götsch, 80
Elfriede Steinbüchel, 91 - Herbert Fieber, 82 - Käthe Noreikat, 80 - Walter Söndgerath, 84 - Bruno Wilhelmi, 84 - Gerda Porth,
80 - Klara Schatz, 88 - Maria Kallrath, 91 - Emil Kraus, 84 - Alfred Kotulla, 88 - Hildegard Wasserfuhr, 82 - Gertrud Ramb, 84
Else Lichtenberg, 97 - Margarete Cremer,81 - Magdalena Breuer, 90 - Ewald Hefter, 80 - Maria Lempa 83 - Eugen Walsdorf, 97
Franco Ardini, 89 - Johanna Marx, 87 - Maria Merkens, 82 - Günter Lenser, 80 - Katharina Haufschild, 82
Liebe Seniorinnen und Senioren !
Das Osterfest steht vor der Türe und
wir sind alle froh, dass es wieder
wärmer wird, darum können
Sie sich auf unsere Dienstagnachmittage so richtig freuen.
Dienstag, 13. April treffen wir uns
um 14.30 Uhr in der Begegnungsstätte Niederkasseler-Straße
Dienstag, 11. Mai treffen wir uns
um 14.00 Uhr vor der Begegnungsstätte Niederkasseler-Straße.
„Spicher Höhen“ fahren, um den
Mai zu begrüßen.
Informationen in den zeitnahen
Pfarrnachrichten.
Dienstag, 15. Juni wird Pfarrer
Orth um 15.00 Uhr in unserer
Pfarrkirche das Sakrament der
Krankensalbung spenden.
Im Juli sind Ferien!!
Wir freuen uns, wenn sich viele Seniorinnen und Senioren zu unseren
Nachmittagen in der Begegnungsstätte Niederkasseler-Straße anmelden.
Im August werden wir uns zu einer
Schifftstour treffen.
Auch unter den
Tel.-Nr. 4 59 66 (Frau Busbach)
oder 40 85 04 (Frau Theel)
Hierzu und zu allen anderen Nachmittagen finden Sie nähere
Lucia Busbach
Wir werden von da aus auf die
Spende für die Senioren von St. Hippolytus
Sibille Miesen-Schulz, Vorsitzende des Frauenchors Troisdorf und Horst Gehlen, Vorsitzender des Männerchors
Troisdorf, überreichten dem Senioren-Ausschuss von St. Hippolytus - vertreten durch Wolfgang Friese und Hilde
Buschky - eine sehr großzügige Spende.
Hierfür bedanken wir uns herzlich bei den Sängerinnen des Frauenchors (Leitung Wolfram Kastorp) und den Sängern des Männerchors (Leitung René Backhausen), die dies durch ihr gemeinsames Konzert am 13. Dezember in der
Hilde Buschky
vollbesetzten Pfarrkirche St. Hippolytus ermöglichten.
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Das Sakrament der Taufe empfingen in:
St. Gerhard
Hl. Familie
20.02. Lisa Jenesl
Viann und Grischan Pitz-Paal
Lorena Malmendier
12.12. Maurice Robertz
Kevin Lopez Avila
Giulia Bisesi
27.02. Mia Sofie Frackenpohl
Marc Jonas Bogolowski
Liam Alexander Billig
St. Hippolytus
13.03.
St. Mariä Himmelfahrt
Sophie Maren und
Carlotta Ute Weidenbrück
Ben Lelleck
Lina Koc Lodeiro
St. Maria Königin
22.11. Martha Amelia Rudat
05.12. Dana Lohmaier
Josephine Brück
28.02. Anna Mia Bender
6.03. Greta Rumsmüller
Leon Turowski
Celeste Claire Dongour
Henri Peter Schwarz
10.10. Maximilian Rump
01.11. Sofia da Silva Soares
Das Fest der Goldhochzeit
feierten in:
Das Fest der Diamanthochzeit
feierten in
60
St. Hippolytus
St. Hippolytus
2. Januar Erika und Johannes Eich
27. Februar Johanna und Christian Müller
14. Januar Margaretha und Walter Nölle
Verstorben im Pfarrverband Troisdorf sind:
St. Gerhard
St. Hippolytus
Elisabeth Körber
Margareta Weber
Giesela Odenthal
Hildegard Reifig
Hans Peter Billig
Ursula Hoffmann
Lindgarda Grof
Gertrud Diele
Maria Margareta Krings
Bernhard Paluch
Annelore Amerkamp
Claudia Krohm
Margarete Roppes
Mathilde Mierscheid
Ida Rathsmann
Walter Bajohr
83
80
92
86
62
81
88
76
85
68
62
44
84
95
98
85
St. Maria Königin
Heinrich Wilhelm Schwarz
Johann Werner
Maria Kemper
Maria Uedelhoven
Barbara Keilholz
Rosemarie Ulb
Walburga Deurer
77
82
84
89
59
73
65
St. Georg
Christa Kahlscheuer
Sylvia Seiler
73
41
St. Mariä Himmelfahrt
Marianne Görtz
Karin Irrlitz
Helmut Scheidgen
Sibilla Breuer
Wilhelm Langel
Alois Weyer
Hilde Meyer
Christian Rottländer
Maria Knipp
Rudolf Ramb
Dr. Heinz Müller
Barbara Bruckbauer
Eva Maria Fitzek
Ursula Gilleßen
Anton Limbach
Hermann Peter Haas
Hildegard Ottersbach
Wilhelm Schmit
Gertrud Brenig
Dieter Gotzmann
Dieter Schmitter
Katharina Walsdorf
Christine Eischeid
Josef Friedhelm Brodeßer
30
81
65
64
94
79
85
79
84
87
92
81
94
79
71
89
69
82
91
91
71
63
96
83
50
Lieselotte Brinkmann
Franz Kula
Peter Lindlahr
Regina Maria Lemaire
Anna Maria Kornetka
Michael Schelenz
Willi Zündorf
Irmgard Abromeit
Margarete Markucik
Heinrich Sieger
Helene Muszak
Alexander Breit
Elisabeth Lalk
Ingrid Bonn
Ottilie Marx
Karoline Rottländer
Zita Kosubek
Margarete Stöcker
82
87
77
93
55
39
64
86
87
84
70
29
87
81
75
85
71
92
Hl. Familie
Gerhard Weller
Franz Broich
Martha Limbach
Christine Klein
Katharina Fritsche
Cäcilia Elfgen
Elisabeth Küster
Johanna Raufuß
Hedwig Nitsche
Dr. Resi Schiefen
74
91
82
72
83
92
88
83
95
98
-
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist.
Gehen dürfen,
wenn man das Hier und Heute nicht mehr versteht.
Das ist Friede.
Im gesegnetem Alter von 89 Jahren verstarb im Februar 2010
Maria Uedelhoven
Als Mitglied der Pfarre St. Maria Königin hat sie sehr aktiv am Gemeindeleben teilgenommen und in besonderer
Weise die Arbeit für die Patengemeinde St. Markus in der Diözese Enugu, Nigeria, unterstützt.
Seit 1975 leitete sie fast drei Jahrzehnte die Bastelgruppe in St. Maria Königin und trug durch ihre exzellente Handund Bastelarbeit zum großen finanziellen Erfolg der jährlichen Weihnachtsbasare bei.
Die Wertschätzung der Arbeit von Frau Uedelhoven kommt besonders zum Ausdruck durch die Berichte des Pfarrers
der Markusgemeinde Dr. Obiora Ike, der über die Fortschritte beim Bau der Kirche und des Gemeindehauses in Wort
und Bild berichtet hat.
Voll Dankbarkeit wird uns Frau Uedelhoven im Gedächtnis bleiben.
Pfarrer Peter Orth
Die Pfarrei St. Hippolytus trauert um
Marlene Wittmann
Sie starb im Alter von 77 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit. Wir kennen sie als verständnisvolle, mitfühlende Frau im Krankenhausbesuchsdienst, der zeitweise auch von ihr geleitet wurde.
In der Frauengemeinschaft war sie eine fleißige Helferin, die in der Frauenmesse regelmäßig kollektierte. Dem
Kirchenchor gab sie lange Zeit ihre Stimme.
Nun hat Gott sie heimgeholt, wo sie, wie wir hoffen, ein glückliches Wiedersehen mit ihrem geliebten Mann
feiert, den sie so schmerzlich vermisst hat.
Die Pfarrgemeinde dankt ihr und sagt „wir hätten sie noch gerne bei uns gehabt“
Pfarrer Peter Orth
Walter Bajohr
war von 1979 bis 1991 für die Gemeinde St. Hippolytus als Mitglied des Kirchenvorstandes tätig. Er hat sich große
Verdienste um unsere Gemeinde - nicht nur - aber insbesondere, im Bereich des Bauausschusses und bei der Unterhaltung der verschiedenen Immobilien erworben. Besonders erinnert sei nur an den vor vielen Jahren gestalteten
Eingangsbereich und die Innenrenovierung des Canisiushauses, wie sie heute noch ist. - Zudem war er jederzeit
bereit, andere Aufgaben zu übernehmen.
Seine freundliche und besonnene Art, seine Gradlinigkeit und seine Zuverlässigkeit in jeder einmal übernommenen
Aufgabe, machten ihn über viele Amtszeiten bei den Mitgliedern des Kirchenvorstandes und bei den verschiedenen
Pfarrern von St. Hippolytus zu einem gern gesehenen und angesehenen ehrenamtlichen Mitarbeiter.
Die Kirchengemeinde wird sein Andenken in Ehren halten und seiner gedenken.
Möge er nun in Gottes Händen ruhen und dort seinen Frieden finden.
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Pfarrer Peter Orth
jugendmessen 2010
liebenswürdig
vielfältig
gestärkt (Firmung)
vorrangig
standhaft
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Sonntag
mit
Sonntag
verträumt
2. Mai
18.00 Uhr Hippolytus-Kirche
30. Mai
18.00 Uhr Hippolytus-Kirche
19. Juni
18.00 Uhr Hippolytus-Kirche
5. September 18.00 Uhr Hippolytus-Kirche
14. November 18.00 Uhr Hippolytus-Kirche
Jugendchor Akkord und Chor & Band Koinonia
19. Dezember 18.00 Uhr Hippolytus-Kirche
gruppenstunden
pfadfinder (DPSG)
Wölflinge
Jung-Pfadfinder
Pfadfinder
Rover
( 6-10 Jahre)
(10-15 Jahre)
(14-16 Jahre)
(16-21 Jahre)
Sa.
Mi.
Di.
Mo.
14.00-16.00 Pfarrheim Spich
17.30-19.00 Waldstr.16 Spich
18.00-19.00 Pfarrheim Spich
19.00-offen Pfarrheim Spich
katholische junge gemeinde (kjg)
8-11jährige
11-13jährige
8-12jährige
Mo. 17.00-18.00 Uhr Pfr.-Kenntemich-Platz 29 (Troisdorf)
Mi. 17.15-18.15 Uhr Hippolytuskirche (Troisdorf)
Fr. 17.00
Uhr Pfarrheim (Altenrath)
messdiener (innen) - Kontakt: [email protected]
- das heißt auch Schritt für Schritt so wie es der alte Straßenkehrer Beppo in
Michael Endes Buch „Momo“ seiner kleinen Freundin erklärt:
Es ist so:
So darf man es nicht machen.
Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich.
Man denkt, die ist so schrecklich lang,
das kann man niemals schaffen - denkt man!
Und dann fängt man an, sich zu eilen.
Und man eilt sich immer mehr.
Jedesmal, wenn man aufblickt, sieht man,
dass es gar nicht weniger wird,
was noch vor einem liegt.
Und man strengt sich noch mehr an,
man kriegt es mit der Angst,
und zum Schluss ist man ganz außer Puste
und kann nicht mehr.
Und die Straße liegt immer noch vor einem!
Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken,
Verstehst du?
Man muss nur an den nächsten Schritt denken,
an den nächsten Atemzug,
an den nächsten Besenstrich.
Und immer wieder nur an den nächsten.
Dann macht es Freude; das ist wichtig,
dann macht man seine Sache gut.
Und so soll es sein.
Auf einmal merkt man, dass man Schritt für Schritt
die ganze Straße gemacht hat.
Man hat gar nicht gemerkt wie,
und man ist nicht außer Puste. Das ist wichtig!
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