PressesPiegel - im WM Studio Mitte

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Fußballbeamten aus Uruguay!“ Wir sind beim Public Viewing im Garten des
Halbfinale der WM treten heute an: die lustigen Oranjes aus Holland gegen die
„Herzlich willkommen“, ertönt eine etwas übersteuerte Stimme aus den Boxen. „Im
WM Nebenschauplatz: WM Nebenschauplatz - Sport - Tagesspiegel
09.07.10 03:04
WM Nebenschauplatz
WM NEBENSCHAUPLATZ
http://www.tagesspiegel.de/sport/wm-nebenschauplatz/1878010.html
07.07.2010 17:33 Uhr |
07.07.2010 17:33 Uhr |
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WM
NEBENSCHAUPLATZ
„Abseits!“,
„Tor!“, „Abseits!“,
duellieren sich die Stimmen nach dem 2:1 von Wesley
die Pfiffe des Schiedsrichters nicht hört. Doch in solchen Fällen wird improvisiert,
Übertragungen in erfreulichem Piano erklingt. Und den Nachteil, dass das Mikro-Trio
Knuth. Was
den Vorteil hat,
dass
das
Vuvuzela-Getöse
den „WM-Studio
Mitte“„Herzlich
willkommen“,
ertönt
eine
etwas
übersteuerte bei
Stimme
aus den Boxen.
„Im
uns
aus
Schnipseln
des
Deutschland-Bosnien-Spiels
zusammengebastelt“,
erläutert
konnten
sie einfach
Nunbeim
ist das
anders.
„Die im
WM-Tonspur
Fußballbeamten
ausdrübersprechen.
Uruguay!“ Wir sind
Public
Viewing
Garten des haben wir
gab es noch dieeinem
Ton-Option
Stadionatmosphäre“,
erinnert
sich Knuth.
Ihre
Kommentare
„Mauersegler“,
Biergarten
am Rand des Berliner
Mauerparks.
Die
Stimmen,
die
Ab der
WM
Südkoreabegleiten,
machten es
die drei
dann
einfach
selbst.
„Damals
das
Spiel
fürin
dieJapan
rund und
50 Besucher
gehören
nicht
Bela
Rethy,
Marcel
Reif oder
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„Abseits!“, „Tor!“, „Abseits!“, duellieren sich die Stimmen nach dem 2:1 von Wesley
WM
WM Nebenschauplatz:
Nebenschauplatz: WM
WM Nebenschauplatz
Nebenschauplatz - Sport
Sport - Tagesspiegel
Tagesspiegel
Knuth. Was
den
dassKlarheit
das Vuvuzela-Getöse
bei den
Mitte“Sneijder
– bis
dieVorteil
Bilderhat,
endlich
liefern. Das trägt
nur „WM-Studio
zum Undergrounduns
aus
Schnipseln
des
erläutert
Charme der Veranstaltung bei.
konnten sie einfach drübersprechen. Nun ist das anders. „Die WM-Tonspur haben wir
Auch
bringt die wortgewandte
Troika
nichtIhre
ausKommentare
dem
gab esgänzlich
noch dieUnvorhergesehenes
Ton-Option Stadionatmosphäre“,
erinnert sich
Knuth.
Konzept
–
so
wie
bei
Forlans
Ausgleich
aus
dem
Nichts.
„Und
das
Drehbuch
Fifa
Ab der WM in Japan und Südkorea machten es die drei dann einfach selbst. der
„Damals
schlägt knallhart zu“, lautet der umgehende Kommentar. Besonders schön wird es, wenn
Sekunden
vorher
genau das
Gleiche gesagt
hat, Schmidt
war der König“,
sagt Knuth.
die drei zum
etatmäßigen
Kommentator
Oliver
nach Südafrika
„schalten“. Für
versucht,
die nächsten
desihre
Reporters
Stadion
zu erahnen.
„Wer einige
einige Sekunden
regelnWorte
sie dann
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herunter
und ziehen
den
Knuth.
Schon
in
den
Neunzigern
hätte
er
mit
seinen
heutigen
Mitstreitern
vor
dem TV
Originalfernsehton hoch. Es ist ein bewusst gesetzter Kontrapunkt. In diesen Momenten
„Fußballkommentator
wollte ich schon
mein„WM-Studio
ganzes LebenMitte“
lang werden“,
sagt Sven-Ole
wird klar, was das Fußballerlebnis
mit dem
im Kern ausmacht.
Die
Statements von ZDF-Mann Schmidt sind glatter, langweiliger und vor allem unlustiger.
Kronprinz auf der Tribüne konsequent zu „Angie“.
Mit den Stimmen von Knuth, Forkefeld und Ney wird jedoch selbst eine Partie wie
Suarez zum Doppelgänger von Roy Makaay und der entfesselt jubelnde holländische
Holland gegen Uruguay, in weiten Teilen ein vorhersehbarer und wenig entrückender
„Bürgerkriegsflüchtling mit der Fahne in der Hand“, der gesperrte Uruguayer Luis
Kick, zum Genuss.Johannes Ehrmann
In der Alternativ-Reportage Marke Mitte wird der usbekische Linienrichter zum
WM Nebenschauplatz
Jürgen Klinsmann, sondern Sven-Ole Knuth, Waldi Forkefeld und Felix Ney. Zusammen
Sekunden vorher genau das Gleiche gesagt hat, war der König“, sagt Knuth.
mit dem Mann für besondere Aufgaben Mirco Dziekanski sind sie das „WM-Studio
versucht, die nächsten Worte des Reporters im Stadion zu erahnen. „Wer einige
Mitte“.
Knuth. Schon in den Neunzigern hätte er mit seinen heutigen Mitstreitern vor dem TV
wollte
ich schon mein
Leben
lang
sagt Sven-Ole
Seit
2002 kommentieren
sie Fußballspiele
– ganzes
und heben
sich
mitwerden“,
ihren launigen,
ironischen und bissigen Statements angenehm von der breiten öffentlich-rechtlichen
und privaten Kommentatorenmasse ab.
„Bürgerkriegsflüchtling
mit der
Fahne
in der
der gesperrte
Uruguayer
Luis
In
der Alternativ-Reportage
Marke
Mitte
wirdHand“,
der usbekische
Linienrichter
zum
In der Alternativ-Reportage
Marke
Mitte
wirdHand“,
der usbekische
Linienrichter
zum
„Bürgerkriegsflüchtling
mit der
Fahne
in der
der gesperrte
Uruguayer
Luis
Seit 2002 kommentieren sie Fußballspiele – und heben sich mit ihren launigen,
Knuth. Schon in den Neunzigern hätte er mit seinen heutigen Mitstreitern vor dem TV
Mitte“.
versucht, die nächsten Worte des Reporters im Stadion zu erahnen. „Wer einige
Sekunden vorher genau das Gleiche gesagt hat, war der König“, sagt Knuth.
dasder
Spiel
fürin
dieJapan
rund und
50 Besucher
gehören
nicht
Bela
Rethy,
Marcel
Reif oder
Ab
WM
Südkoreabegleiten,
machten es
die drei
dann
einfach
selbst.
„Damals
„Mauersegler“,
Biergarten
am Rand des Berliner
Mauerparks.
Die
Stimmen,
die
gab
es noch dieeinem
Ton-Option
Stadionatmosphäre“,
erinnert
sich Knuth.
Ihre
Kommentare
Fußballbeamten
aus
Uruguay!“
Wir
sind
beim
Public
Viewing
im
Garten
des
konnten sie einfach drübersprechen. Nun ist das anders. „Die WM-Tonspur haben wir
Halbfinale
der WM des
treten
heute an: die lustigen Oranjes
aus Holland gegen
die
uns
aus Schnipseln
erläutert
„Herzlich
willkommen“,
ertönt
eine
etwas
übersteuerte bei
Stimme
aus den Boxen.
„Im
Knuth.
Was
den Vorteil hat,
dass
das
Vuvuzela-Getöse
den „WM-Studio
Mitte“-
Mitte“.
das Spiel für die rund 50 Besucher begleiten, gehören nicht Bela Rethy, Marcel Reif oder
„Mauersegler“, einem Biergarten am Rand des Berliner Mauerparks. Die Stimmen, die
Fußballbeamten aus Uruguay!“ Wir sind beim Public Viewing im Garten des
„Herzlich willkommen“, ertönt eine etwas übersteuerte Stimme aus den Boxen. „Im
WM Nebenschauplatz
07.07.2010 17:33 Uhr |
WM Nebenschauplatz
WM
NEBENSCHAUPLATZ
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Der Tag
WM Nebenschauplatz: WM Nebenschauplatz - Sport - Tagesspiegel
„Abseits!“,
„Tor!“, „Abseits!“, duellieren sich die Stimmen nach dem 2:1 von Wesley
WM
NEBENSCHAUPLATZ
esspieg
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07.07.2
010
Seit
2002 kommentieren
sie Fußballspiele
– ganzes
und heben
sich
mitwerden“,
ihren launigen,
wollte
ich schon mein
Leben
lang
sagt Sven-Ole
09.07.10
09.07.10 03:04
03:04
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Fußball
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in
“Balles
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(Österr
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EM-Aus
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Ballesterer,
Fußballmagazin Österreich
EM Ausgabe Juni/Juli 2008
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Herzen Wiens traf
unser Außenmitarbeiter Nico
Im Herzen Wiens traf unser Im
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Laubisch
auf gute alte
Bekannte
der Netzeitung
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gute
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der
Netzeitung
Leser:
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Studio Mitte die EM-Spiele.
Das WM-Studio Mitte:
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Foto: Harry Schnitger
Quelle: NZ Netzeitung GmbH
Das WM-Studio Mitte:
Diesmal als EM-Studio Das WM-Studio Mitte:
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Wien-Volksgarten
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Österreichs
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wird. gastronomische
Inkl. Internet-
Flatrate
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Heute nutzt man die von prachtvollen
Bäumen
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Möbeln Sie Ihr Büro kinder-Möbeln Sie Ihr Büro kinderMöbeln Si
Ohne Phrasen übern RasenOhne Phrasen übern Rasen
leicht
auf!
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sondern
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sondern
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sich seit der EM 2002 als Kultkommentatoren natürlich auch! mehr»
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Sicht auf
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ihreGeschehnisse
ganzNamen
spezielle
die Geschehnisse
der
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es geht.
Die Idee
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und was
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was dann
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werden ausgeblendet,
was dann aus den Lautsprechern
kommt, liegt fernab der altbekannten
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großer Fernsehsender.
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großer und
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Trotzdem haben sie jene absurden
Statistiken
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die für
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sie sich
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keineswegs,
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zu teilen. mit dem Publikum
zu teilen.
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Mitunter geht es, und hier ist der
entscheidende
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Mitunter
geht es, und
hier
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entscheidende
Unterschied,
auch sehr humorvoll
geht
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hier
ist der
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Unterschied,
zu: Als Bastian Schweinsteiger
Spiel
gegen
PolenMitunter
eine gelbe
Karte
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Bastian
Schweinsteiger
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Spiel
Polen
eine
gelbe Karte gezeigt
wird, auch sehr humorvoll
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gegen
Polen eine gelbe Karte gezeigt wird,
vermutet Kommentator Waldefried
Forkenfeld,
dass dies
nicht einer
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vermutet
Kommentator
Waldefried
Forkenfeld,
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vermutet
Waldefried Forkenfeld,
dass sei.
dies nicht einer regelwidrigen
Attacke, sondern wohl eher dem
gewagtem
Frisurenexperiment
geschuldet
sei.
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sondern
wohl eher
dem Kommentator
gewagtem
Frisurenexperiment
geschuldet
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Gerechtfertigt wäre es alle Mal.
Gerechtfertigt wäre es alle
Mal. sondern wohl eher dem gewagtem Frisurenexperiment geschuldet sei.
Gerechtfertigt wäre es alle Mal.
Piefkes, Pepi und Proteste Piefkes, Pepi und Proteste
Piefkes, Pepi und Proteste
Dass die vier bei ihrem erstenDass
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mit ihrem
nicht
immer
die vier bei ihrem
ersten
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mit ihrem nicht immer
Dass
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massenkompatiblen Kommentar
auf Skepsis stoßen
würden,
(Noch
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massenkompatiblen
Kommentar
auf klar.
Skepsis
stoßen
war klar. (Noch
vor nicht immer
massenkompatiblen
Kommentar
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würden, war klar. (Noch vor
einigen Monaten war auf Plakaten
eines
hiesigen
lesen:
einigen
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warReiseveranstalters
auf
Plakaten eineszu
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Reiseveranstalters
zu lesen:
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war
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zu lesen:
«Besuchen Sie ein Land, in dem
Deutsche
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als hier.noch unbeliebter sind als hier.
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Hilfeunbeliebter sind als hier.
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gesichert, Kokommentatoren
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was
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nützte, als beim gut besuchten
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besuchten
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besuchten
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Gruppe österreichischer Fußballfans
Frust über den
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Rückstand
ihrer
Gruppe den
österreichischer
Fußballfans
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Frust
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frühen Rückstand
ihrer eine nicht ganz nüchterne
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Nationalmannschaft an den Moderatoren
ausließ. an Gruppe
Nationalmannschaft
den Moderatoren
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Dabei haben die vier Piefkes Dabei
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hinweg die ausließ.
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Bursch'n um den bedächtigen,
aber unverhofft
humorvollen
Trainer
Josef
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um den bedächtigen,
aber unverhofft
humorvollen
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«Pepi»
Bursch'n
um
den
bedächtigen,
aber unverhofft
humorvollen Trainer Josef «Pepi»
Hickersberger wirklich ins Herz
geschlossen.wirklich
Davonins
abgesehen,
so Waldefried,
Hickersberger
Herz geschlossen.
Davon abgesehen,
so Waldefried,
Hickersberger
ins Herz
abgesehen, so Waldefried,
habe man als ehemaliger DDR–Bürger
jene
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zwischen
habe man Probleme,
als ehemaliger
DDR–Bürger
Probleme,
jene geschlossen.
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zwischen
habe man
als ehemaliger
DDR–Bürger Probleme, jene Animositäten zwischen
Deutschen und ÖsterreichernDeutschen
überhaupt und
zu verstehen.
Österreichern
überhaupt
zu verstehen.
Deutschen und Österreichern überhaupt zu verstehen.
Ansonsten wartet man aber übrigens
auch
hier,man
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Ansonsten
wartet
aber
übrigensWien,
auch noch
hier, wie im restlichen Wien, noch
Ansonsten
wartet man aber übrigens auch hier, wie im restlichen Wien, noch
immer auf die allseits zitierte «Europhorie».
immer auf die allseits zitierte
«Europhorie».
immer auf die allseits zitierte «Europhorie».
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Politik
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Geschäftsführerin: Dr. Silke Springensguth
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HEIMSPIEL WM-STUDIO MITTE
»Zurück
zum
Spiel«
Die Reporter des
WM-Studio Mitte sind
die Antithese zu
Beckmann und Kerner.
Höchste Zeit für ihren
bundesweiten Siegeszug
Interview: Philipp Köster Fotos: Harry Schnitger
Am 3. April spielt der FC Bayern in der
Champions League beim AC Milan. Und
ihr meldet euch pünktlich fünf Minuten
vor Anpfiff live aus Mailand?
Sven-Ole Knuth: Genau.
Waldefried Forkefeld: Exakt.
Mirko Dziekanski: Eine perfekte Illusion.
In Wirklichkeit hocken wir natürlich hinter unserem Publikum im Berliner Ballhaus Ost…
Das ehemalige Casino des Handwerks im
Prenzlauer Berg.
Forkefeld: Das Ballhaus liegt an der Trendachse zwischen Konkurs und Kommerz
mitten im Kiez. Heute ist das ein Theater
mit einem wunderschönen Spiegelsaal und
einer Zuschauertraverse für 150 Gäste.
Felix Ney: Dort melden wir uns eine halbe
Stunde vor Spielbeginn und kommentieren
live zu täuschend echtem Stadionsound.
Wie seid ihr auf die Idee gekommen,
euch vor den Fernseher zu setzen und
Fußballspiele selbst zu kommentieren?
Knuth: Wir haben jahrelang zusammen Fußball geschaut und fingen irgendwann an, die ew ig gleichen
Phrasen und Faktenhubereien der Kommentatoren aus dem Fernsehen vorherzusagen. Wenn man das fünf Sekunden
vorher geschafft hat, bekam man einen
Punkt. Bei Kerner und Beckmann war ich
unschlagbar.
Forkefeld: Ganz simpel: Wir konnten die
glatte Berichterstattung von ARD, ZDF,
RTL nicht mehr hören. Das hatte damals
schon intern den Namen…
Knuth: …Sportstudio, eins von 100 000 in
Deutschland, denke ich mal.
Gibt es denn Vorbilder? Ernst Huberty?
Oder Heinz-Florian Oertel vielleicht?
Forkefeld: Geile Frage, darf ich Reinhold
Beckmann sagen?
Ney: Vorbild ist ja ein positiv besetztes
Wort, in dem Sinne nein.
Kennt ihr andere Leute, die auch so etwas machen wie ihr?
Dziekanski: Wie es im Wohnzimmer und
in der Badewanne viele Sänger gibt, gibt
es bestimmt auch viele Kommentatoren.
Forkefeld: Ich würde die Antwort komprimieren und sagen: Für den Großraum
Berlin-Brandenburg haben wir und unser
Format das Alleinstellungsmerkmal, aber
was in der BRD los ist, können wir nicht
mit letzter Gewissheit sagen.
Knuth: Bitte nicht dieses weichgespülte Marketingvokabular: Alleinstellungsmerkmal.
Bleiben wir ruhig mal dabei. Alle großen Reporter haben einen hohen Wiedererkennungswert. Einen Manni Breuckmann erkennt man sofort, Marcel Reif
auch.
Forkefeld: Ich verfüge über maximale
Bandsättigung, gepaart mit alpinen Höhen, freundlichen Mitten und teilweise
subkutanen Bässen. Hinzu kommt eine
wohltemperierte, haselnussblattweiche
Stimmtemperatur.
Knuth: Ich bin die Stimme des Volkes.
Ney: Mein Live-Kommentar ist von meiner
Leidenschaft für den britischen Fußball
sowie historischer und politischer Einbindung des jeweiligen Sportereignisses geprägt.
Forkefeld: Deshalb wird Felix intern auch
gerne spöttisch Fachperte genannt.
Das WM-Studio gibt es seit vier Jahren.
Höchste Zeit, eine Zwischenbilanz Eures Wirkens zu ziehen. Die größten Erfolge?
Knuth: Defi nitiv unser EM-Studio 2004.
Wir haben sämtliche Spiele des Turniers
durchkommentiert, wir hatten immer volles Haus und volle Gläser. Es hat einfach
allen gefallen, mit Ausnahme von Sandra
Maischberger, die sich als unmittelbare
Nachbarin öfters belästigt fühlte.
Forkefeld: Oh ja, wir haben jeden Tag ihr
Powernapping vor »Mensch Maischberger!« gestört.
Ney: Nicht zu vergessen, WM 2006, Mexiko gegen Angola, die zweite Halbzeit,
ein glattes 0:0 mit Forkefeld zu kommentieren. Ein Spiel, wo sich jeder nur gelangweilt hätte. Als Zuschauer bei uns im
WM-Studio Mitte wird man von dem Dogma befreit, neutral, objektiv und fair sein
zu müssen, wenn Deutschland nicht spielt.
Ich habe mich vollkommen auf die Seite
der Angolaner geschlagen und in einen
Rausch gesprochen.
77
78
Forkefeld: Wir hatten schließlich den
mexikanischen Originalkommentar auf
dem Kopfhörer und haben da ab der 20.
Minute das Tempo aufgenommen…
Knuth: Man muss dazu sagen, bei allen südamerikanischen Kommentatoren gibt es
nach 14:50 Minuten die erste Pause…
Ney: Ein »Null zu Null«-Spiel und was
draus gemacht und die Leute haben sich
unterhalten gefühlt.
Das WM-Studio besteht aus vier Reportern. Das heißt, es sitzt immer ein Quartett am Mikrofon?
Knuth: Nein, wir bevorzugen das Rollenmodell Rubenbauer-Rummenigge bei der
WM 1990. Soll heißen: Wir kommentieren
grundsätzlich zu zweit. Wenn dem einen
mal der Ball verspringt, kann der andere
immer noch mit einem falschen Einwurf
glänzen.
Und das findet sein Publikum?
Forkefeld: Nun, wir haben den Plan immer
mit 108 Prozent übererfüllt. Leere Stühle
kennen wir schon seit Jahren nicht mehr,
würde unsere PR-Abteilung jetzt sagen,
wenn wir aus München oder Umgebung
kämen. Aber mit ehrlichen Berliner Augen beobachtet heißt es besser: »Es ist in
der kleinsten Kabine Stimmung, Hauptsache die Besatzung stimmt.« Grundsätzlich
gibt es Tage, da sind mehr Mitarbeiter als
Zuschauer vor Ort. Auf der anderen Seite
gilt: Das WM-Studio Mitte hat bis jetzt jede
Location ausverkauft.
Euer Humor gilt als berüchtigt bis gewöhnungsbedürftig. Abschweifungen
in die Gesellschaftskunde und die Geschichtswissenschaft sind die Regel.
Ney: Der Humor bezieht sich in erster Linie daraus, dass wir Situationen, die die
Zuschauer sehen, nicht beschreiben, sondern umdeuten, umwerten, neu interpretieren. Sozusagen das Bild und den Ton in
einen Widerspruch setzen aus dem sich
für den Zuschauer ein erkenntnisreicher
Humorgewinn ergibt. Im besten Falle. Und
manchmal sind es einfach nur schlechte
Witze…
Die ihr allerdings akribisch vorbereitet.
Knuth: Wir sind fachlich versiert und unsere Witze entstehen aus der Livesituation
WM STUDIO MITTE
Felix Ney, Waldefried Forkefeld,
Sven-Ole Knuth und Mirko
Dziekanski beschallen seit 2002
Berlin mit ihrer Alternative zu
Beckmann und Kerner. Subjektiv
und rücksichtslos kommentieren
die vier geborenen Wahlberliner
die Spiele der Champions
League im Ballhaus Ost
(Pappelallee 15, 10437 Berlin)
und die Bundesliga im Netz
(auf netzeitung.de). Hörprobe:
»Zurück hier zu einer echten
Schlacht. Man benutzt diese
militärischen Vokabeln nicht
so gerne, aber das hier ist eine
Schlacht. Hier sind Minen gelegt,
im Strafraum der Lauterer.
Und die Nazirocker aus Rostock
laufen immer wieder hinein!«
des Spiels heraus. Wir legen uns keine Witze zurecht. Wir stecken so im Fußball drin,
dass wir eine Situation nicht unbedingt
nur beschreiben, sondern umschreiben,
umdeuten.
Dziekanski: Der ganze Informationsmüll,
der sich täglich medial über uns ergießt,
wird von uns am Mikro in den Fußballkommentar eingeflochten und somit positiv verarbeitet. Manchmal mit Eleganz, oft
auch mit Krampf. Wenn wir wollen, ziehen
wir eine Linie zwischen einem Fehlpass
von Michi Ballack und den deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen.
So basisnah ihr jetzt auch tut, bei der
WM 2006 habt ihr euch willfährig der Industrie in die Arme geworfen. Wie fühlte
sich das an?
Knuth: Flaumig weich! Aber im Ernst: In
der berühmten letzten Sekunde ereilte uns
ein unschlagbares Angebot eines großen
fränkischen Sportartikelherstellers mit
den vier großen Tatzen. So mussten wir
leider im Stile eines echten Fußballprofi s eine Woche vor dem Eröffnungsspiel
den Ausrüster wechseln. Nachdem wir
bereits intensiv den aufkommenden Kommerzwahn beobachteten, gaben wir uns
dem nationalen Taumel und der Megahysterie bereitwillig hin und hielten unser
Fähnchen in den Sponsorenwind. Unser
Stammpublikum aus dem Kiez hat uns natürlich nach einmaligem Besuch der »Plastikmesse« boykottiert.
Was euch sicher betroffen gemacht hat.
Dziekanski: Wir haben das angesichts
der Megaeuphorie rund um die Deutsche
Nationalmannschaft überhaupt nicht mitbekommen. Außerdem haben wir so illustre Gäste zugeführt bekommen. Da stand
dann plötzlich ein Timo Hildebrandt oder
ein Gary Lineker neben dir. Wir kürten
zu Beginn der WM unser Motto: »A time
to make Nonsense.« Und da passten neben den Kommentatoren alle Gäste hervorragend rein. Also unsere PR-Abteilung
möchte sagen: »Die gesamte Veranstaltung war eine interessante Erfahrung.«
Man meint, einen ironischen Unterton
zu vernehmen. Was haltet ihr denen entgegen, die sagen, ihr nehmt den Fußball
nicht so ernst, wie es sich gehört?
Knuth: Fußball ist eine Industrie, aber
auch eine Sportart. An sich passieren da
nur banale Dinge. Und dann frage ich die
Leute, was kann man daran in Wahrheit
wirklich ernst nehmen? Entweder nur den
Sport. Oder man widmet sich der großen
Unterhaltungsshow, die uns die Medienindustrie im Auftrag der Interessenvertreter verkaufen darf. Da man das aber
wiederum beim besten Willen nicht ernst
nehmen kann, muss man es doch wieder
aufheben, indem man da ein bisschen anders rangeht als es das Fernsehen macht.
Eigentlich höchste Zeit, dass euch das
Fernsehen entdeckt.
Knuth: (seufzt)
Forkefeld: Unser Format existiert bereits
seit Jahren erfolgreich in Australien, Singapur und Südkalifornien. Also ist es nur
eine Frage der Zeit, bis auch der schneckentemposchnelle deutsche Fernsehmarkt die
Chance am Schopfe packt und uns aufsaugt, einatmet und nach einem halben
Jahr als durchgekauten Wrigley’s Spearmint wieder ausspuckt.
Wer eure Reportageabende besucht, wird
rund um die Spiele mit einem selbstproduzierten Rahmenprogramm bespielt,
präsentiert vom Fake-Sponsor:»KüchenBartke«. Der Ballack, den ihr interviewt
habt, der war aber echt?
Knuth: Der war echt.
Ihr habt ihn dann allerdings nur gefragt,
ob sein DDR-Englisch ausreicht, um sich
in London bei Chelsea zurechtzufinden.
Ist das Humor?
Dziekanski: Um es mal mit Michael Ballacks Worten zu sagen: »Das müssen andere entscheiden.« In jedem Fall fi nden wir
das prima, einen Prominenten wie etwa
Michael Ballack in solch einer Situation
rauszuholen aus dem vorgefertigten Frage-Antwort-Schema und zu einer ehrlichen Reaktion zu bewegen. Dabei kann
man dann natürlich auch sehr schön die
Denkgeschwindigkeit beobachten.
Knuth: Und ich sage mal: Das dauert.
Dziekanski: Wir testen immer, wie schnell
ein Profi-Fußballer von normaler PRSchleife auf offenen Dialog umschalten
kann. Kurz gesagt: Das Umkehrspiel von
Abwehr auf Angriff.
Ballack wird nun mit euch keinen Exklusivtermin vereinbart haben. Wo habt ihr
ihn abgefangen?
Forkefeld: Wir suchen bei Galaveranstaltungen die Sicherheitslücke, ruppen dann
ohne Akkreditierung oder Eintrittskarte
rein und können dann im besten Fall Persönlichkeiten wie etwa Franz Beckenbauer
von der Seite anquatschen und ihnen ein
übliches Statement entlocken. Der Humor
entsteht durch die Kontextverschiebung.
Im konkreten Ballack-Fall?
Ney: Auf der Premiere von »DeutschlandEin Sommermärchen« haben wir uns einfach an den Tross von Angela Merkel drangehängt. Schwupp, waren wir drin und
haben den Michi abgepasst. Der schaute
allerdings sparsam, als er uns sah und
fragte nach: »Was ist denn das hier?«
Wie kommt das beim Publikum an?
Dziekanski: Die Zuschauer freuen sich,
dass sie auch bei uns im WM-Studio nicht
auf ihre Stars wie Michi Ballack oder Franz
Beckenbauer verzichten müssen. Allerdings sehen sie die bei uns eher von der
Seite, weil die Menschen im Profil manchmal interessanter aussehen als von vorn.
Ein Blick, nicht von vorn, aber nach vorn.
Was macht ihr zur WM 2010?
Ney: Ich werde die WM aus den USA kommentieren, während meine Kollegen in
Pretoria festsitzen. Ich gehe fest davon aus,
das Südafrika die Voraussetzungen nicht
rechtzeitig erfüllen kann und deshalb das
komplette Turnier an den übrigens jetzt
schon feststehenden Ersatzkandidaten
USA abschenken wird.
Knuth: Natürlich präsentiert von »KüchenBartke«.
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Der Tag
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24.11.2
Thorsten Legat ist Ronaldinho - Sport - Tagesspiegel
09.07.10 03:07
http://www.tagesspiegel.de/sport/thorsten-legat-ist-ronaldinho/778646.html
24.11.2006 00:00 Uhr | Von Philipp Köster
Thorsten Legat ist Ronaldinho
Ist eben doch was anderes, ob man daheim lässig mit der Fernbedienung jongliert oder
auf einen Monitor starrt wie ein Habicht auf Mäusefang. Auf dem Sofa sind wir
schließlich auch schon zehnmal Millionär bei Günther Jauch geworden. Erst wenn
Johannes B. Kerner wieder solche Sachen sagt wie: „Obwohl man sich mit Prognosen
zurückhalten sollte, gehe ich jede Wette ein, dass es ein Riesenendspiel wird“, werde ich
wieder ächzen. Dann aber laut und vernehmlich.
09.07.10 03:07
http://www.tagesspiegel.de/sport/thorsten-legat-ist-ronaldinho/778646.html
http://www.tagesspiegel.de/sport/thorsten-legat-ist-ronaldinho/778646.html?view=print
Seite 1 von 1
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Neulich allerdings schaute ich bei den Kollegen vom „WM-Studio Mitte“ vorbei, die seit
Jahr und Tag den Ton vom Fernseher abdrehen und zur Gaudi des Publikums selbst
kommentieren. Als ich hinter dem Pult saß und auf dem Bildschirm die Spieler von
Werder Bremen vorbeisausten, geriet ich gehörig ins Schwitzen. War das gerade Klose?
Mertesacker? Aaron Hunt? Bei den Kickern aus Barcelona tat ich mich noch schwerer.
Den langmähnigen Puyol hielt ich für Deco, obwohl sich die beiden so ähnlich sind wie
Ronaldinho und Thorsten Legat.
Thorsten Legat ist Ronaldinho - Sport - Tagesspiegel
Highlig
05.10.2
Ich war immer ganz vorn dabei, wenn es darum ging, das Elend der deutschen
Fußballreportage zu beklagen. Beckmann, Kerner, Dahlmann – Namen wie knallende
Peitschenhiebe auf unseren Fernsehzuschauerrücken. Immer wieder ächzte ich gequält
auf, wenn die Herren auf den Kommentatorenplätzen fünf nichtsnutzige Statistiken pro
Minute vermeldeten oder bereits eine Sekunde nach dem Foul die medizinische
Diagnose hineinreichten. Bemühte Wortspiele waren mir ebenso eine Pein wie der
gespielte Orgasmus, der moderne Reporter selbst bei Ehrentreffern in der 87. Minute
ereilte. Kurzum, bislang ähnelte ich den Besuchern eines Museums für abstrakte Malerei,
die nach Betrachten der ersten vier Bilder der Gattin zuzischen: „Einen Eimer Farbe,
und ich klatsch dir auch so ein Kunstwerk hin!“
drei nicht funktionierten und einer entschärft wurde. Gestern bekannten sich Autonome Gruppen
zu dem Anschlag. Das Landeskriminalamt ermittelt jedoch in alle
dpa
Richtungen.
bei dem mittellosen Mann nichts
zu holen war, stachen die Täter
Brandenburg verliert jeden
Monat 1000 Einwohner
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10- und 13-Jährigen kein Geld bekamen, ließen sie von dem Jungen ab,
berichtete gestern die Polizei.
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jungen Täter bis zum Eintreffen der
Polizei fest. Nach ersten Ermittlungen
war ein 15-Jähriger der Anstifter. dpa
Die versiegelte Tür, hinter der sich
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das Verbrechen zutrug
mehrfach auf den Hilflosen ein.
Kaltblütig durchsuchten sie dann
die Wohnung, während ihr Opfer
auf dem Teppich des Wohnzimmers verblutete.
Kurz nachdem die Täter die
Wohnung verlassen hatten, kehrte der Inhaber zurück. Er entdeckte die Leiche seines Gastes. Er
alarmierte umgehend einen Notarzt, der allerdings nur noch den
Tod von Hans-Jürgen S. feststellen konnte.
Eine Obduktion der Leiche ergab, dass durch die Messerstiche
unter anderem die Schlagader im
rechten Oberschenkel getroffen
worden war. Dadurch verblutete
der 56-jährige.
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Hans Jürgen S. war seit Jahren
regelmäßig zu der von einer Arbeitsloseninitiative betriebenen
Essensausgabe gekommen. Zuletzt habe er dort aber Hausverbot
gehabt, weil er sich nicht an das in
der Einrichtung geltende Alkoholverbot hielt, berichtete ein Mitarbeiter der Einrichtung. „Er war
aber trotz seines Alkoholproblems
keiner, der betrunken andere Leute anpöbelte, sonder eher ein ruhiger Zeitgenosse“, schilderte ihn
der Sozialarbeiter. Die Mitarbeiter
der Einrichtung zeigten sich ebenso wie die Anwohner gestern entsetzt über die grausame Tat.
„Schöwki“ sei das Opfer dort genannt worden.
In Brandenburg wurden in der
Vergangenheit bereits mehrfach
Obdachlose Opfer von Verbrechen,
bei denen die Täter zum Teil mit
unvorstellbarer Brutalität vorgingen. Im Juli dieses Jahres wurde
in Cottbus ein 19-Jähriger unter
Mordverdacht festgenommen, der
einem 51-jährigen Obdachlosen
mit einem Dutzend Stiefeltritten
das Gesicht und den Schädel zertrümmert hatte.
Im Dezember vergangenen Jahres lockten zwei 35 und 46 Jahre
alte Männer in Forst (Spree-Neiße) einen 55-Jährigen in eine Wohnung und erstachen ihn; zuvor
schnitten die betrunkenen Täter
ihrem Opfer ein Ohr und den Penis ab. Ähnlich brutal gingen zwei
19 und 23 Jahre alte Männer vor,
die in Frankfurt (O.) im vergangenen Jahr einen Wohnungslosen
anzündeten, der auf einer Parkbank schlief. Das Opfer erlag wenige Tage später seinen schweren
Brandverletzungen.
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platzte“, erzählt sie. Es ist 20.24
Uhr. Die Eltern packen ein paar
Sachen und fahren Richtung Virchow-Klinikum. Doch schon nach
ein paar Metern setzen Presswehen ein. Kurz vor 21 Uhr. Richard
Jungto wechselt auf die linke
Spur, beschleunigt auf 160 Stundenkilometer, schaltet Warnblin-
ker und Aufblendlicht ein; ruft die
Polizei an und bittet um Geleit
zum Krankenhaus – seine Frau ist
halbseitig gelähmt, soll unter ärztlicher Aufsicht entbinden. „Doch
da hab ich schon Romeos Kopf gespürt“, sagt Alexandra Scholz. Ihr
Mann hält auf dem Standstreifen
zwischen Hohenzollerndamm und
Funkturm an. Als ein paar
Minuten später die Polizisten ans Auto klopfen, haben die Eltern Romeo bereits
ganz stolz im Arm. 47 Zentimeter ist er groß, 2930
Gramm schwer – und vor allem gesund und munter. Nur
ORGENPOST
EPTEMBER
und Statistik hervor. Schon im
vergangenen Jahr wurden mit
2 559 483 Einwohnern 8221 weniEin 41-Jähriger wurde gestern gegen 1.45 Uhr in Hangelsberg
ger Brandenburger gezählt als
(Oder-Spree) gefesselt im Kofferraum seines Pkw auf einem Park2004. Als Hauptursache nennen
Sozialsenatorin Heidi Knake-Werplatz an der Landstraße 385 gener (Linkspartei.PDS) hat gestern die Statistiker den so genannten
HANGELSBERG
die 2,5 Millionen Euro teure neue
Software für die Sozialämter in Sterbeüberschuss. Danach überfunden. Von den Tätern fehlt jede
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vorgestellt.
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Hans Jürgen S. war seit Jahren
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der 56-jährige.
Brandverletzungen.
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erstellt und als Start ins Leben alles andere als
kannten sich Autonome Gruppen
die betroffenen
Bürger vom
neuen
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Aufsicht
entbinden.
„Doch
Grundlage für politische Entscheizu dem Anschlag. Das LandeskriSystem, wie Geschäftsführer Wesdungen genutzt werden.
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an der - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - hen ein. Kurz vor 21 Uhr. Richard
da hab„Zahlungsich schon Romeos Kopf geminalamt ermittelt jedoch in alle
selmann erläuterte:
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dpa
Richtungen.
vorgänge werden beschleunigt,
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Zuhause.
spürt“,
sagt Alexandra Scholz. Ihr
die betroffenen
Bürger vom neuen - - - - - - - - -CDU-Fraktion
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Berlins eiligstes Baby ist wohlauf
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FOTO: DPA
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FOTO: DPA
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da hab ich schon Romeos Kopf gespürt“, sagt Alexandra Scholz. Ihr
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Minuten später die Polizisten ans Auto klopfen, haben die Eltern Romeo bereits
ganz stolz im Arm. 47 Zentimeter ist er groß, 2930
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die Behörden hatten ein kleines Problem: Welches Standesamt ist zuständig für ein
Autobahn-Baby? Doch nun
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FOTO: DPA
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Ein Mitarbeiter baut in Klaistow ein Schaubild aus Kürbissen zusammen. 400
FOTO: DPA
Sorten werden auf dem Hof gezeigt
gen und Traktor. Zu kaufen gibt es
zirka 30 Kürbissorten vom Spaghetti-Kürbis bis zur Roten Warze.
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wird am Donnerstag, 12.30 Uhr,
eröffnet und geht bis 5. November.
Info: G 03 32 06 /610 70. imo
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Verkehrsmelder
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Blitzer Reinickendorf: Klemkestr.
Wittenau: Am Nordgraben. Haselhorst: Nonnendammall. Spandau:
Hohenzollernring. Tempelhf: Columbiadamm, Boelckestr. Friedrichshain: Boxhagener Str., Rüdersdorfer Str. Karlshorst: Ehrenfelsstr. Marzahn: Landsberger A.
BUS UND BAHN
U-Bahn U 7: So–Do, jeweils 22–
3.30 Uhr, Hermannpl.–Britz-Süd
mit Bus. U 8: So–Do, jeweils ab
20.30 Uhr, Moritzpl. Richt. Hermannstr. kein Halt. U 1/2/3/12:
U 1nur Uhlandstr.–Wittenbergpl., U 2 Pankow–Gleisdr., Potsdamer Pl. umsteigen. U 12 fährt
Ruhleben–Warschauer Str. U 3 in
Hauptzeit bis Gleisdr. verlängert.
Tram M 2: Zw. Hackescher Markt
u. Prenzlauer A./Danziger Str.
mit Bus. Zw. Heinersdf. bzw. Am
Sonderfahrplan. M 4/17: Zw. Prerower Pl. u. Falkenberg mit Bus.
STAUSTELLEN
Sperrung Tempelhof: A 100, Aus-/
Auffahrt Tempelhofer D. in Richt.
Neukölln Rampenvollsperrung.
Ausfahrt Mecklenburgische Str.
in Richt. Süd.
Sperrung Tierg.: Tunnel Tiergarten–Spreebogen 21–5 Uhr heute
Höhe stadtauswärts bei
Schwartzkopfstr. verengt.
Baustelle Mitte: Großraum Unter
d. Linden/Friedrichstr.
Baustelle Reinickendf.: K.-Schumacher-D., Auffahrt A 111gesp.
Baustelle Prenzl. Berg: Wisbyer
Str. zw. Schönhauser Allee und
Stahlheimer Str. verengt.
Baustelle Prenzl. Berg: Otto-
Ein Meer von Kürbissen überflutet den Spargelhof BuschmannWinkelmann in Klaistow bei Beelitz (Potsdam-Mittelmark). Aus
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----------------------------------------------------------
KLAISTOW
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zirka 30 Kürbissorten vom Spaghetti-Kürbis bis zur Roten Warze.
Berliner
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sind, botanisch zu den Beeren gehören. Von ihrem Geschmack und
der Vielfalt der Zubereitungsmöglichkeiten können sich die Besucher täglich von 9–19 Uhr überzeugen. Die Kürbissaustellung
wird am Donnerstag, 12.30 Uhr,
eröffnet und geht bis 5. November.
Info: G 03 32 06 /610 70. imo
MFLLFS4USPN
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Verkehrsmelder
RADARKONTROLLEN
Blitzer Reinickendorf: Klemkestr.
Wittenau: Am Nordgraben. Haselhorst: Nonnendammall. Spandau:
Hohenzollernring. Tempelhf: Columbiadamm, Boelckestr. Friedrichshain: Boxhagener Str., Rüdersdorfer Str. Karlshorst: Ehrenfelsstr. Marzahn: Landsberger A.
BUS UND BAHN
U-Bahn U 7: So–Do, jeweils 22–
3.30 Uhr, Hermannpl.–Britz-Süd
mit Bus. U 8: So–Do, jeweils ab
20.30 Uhr, Moritzpl. Richt. Hermannstr. kein Halt. U 1/2/3/12:
U 1nur Uhlandstr.–Wittenbergpl., U 2 Pankow–Gleisdr., Potsdamer Pl. umsteigen. U 12 fährt
Ruhleben–Warschauer Str. U 3 in
Hauptzeit bis Gleisdr. verlängert.
Tram M 2: Zw. Hackescher Markt
u. Prenzlauer A./Danziger Str.
mit Bus. Zw. Heinersdf. bzw. Am
Steinberg u. Eberswalder Str.
Sonderfahrplan. M 4/17: Zw. Prerower Pl. u. Falkenberg mit Bus.
STAUSTELLEN
Sperrung Tempelhof: A 100, Aus-/
Auffahrt Tempelhofer D. in Richt.
Neukölln Rampenvollsperrung.
Ausfahrt Mecklenburgische Str.
in Richt. Süd.
Sperrung Tierg.: Tunnel Tiergarten–Spreebogen 21–5 Uhr heute
Höhe stadtauswärts bei
Schwartzkopfstr. verengt.
Baustelle Mitte: Großraum Unter
d. Linden/Friedrichstr.
Baustelle Reinickendf.: K.-Schumacher-D., Auffahrt A 111gesp.
Baustelle Prenzl. Berg: Wisbyer
Str. zw. Schönhauser Allee und
Stahlheimer Str. verengt.
Baustelle Prenzl. Berg: OttoBraun-Str. stadteinwärts vor
Mendelssohnstr. verengt.
Baustelle Friedrichsfelde: B 1/B 5
Alt-Friedrichsfelde Tunnel heute
9–10 Uhr jew. rechte Spur gesp.
Baustelle Haselhorst: Nonnendammallee bei Quellweg bzw.
Reisstr. verengt.
Baustelle Tegel: Berliner Str. zw.
Bernstorff- u. Gorkistr. verengt.
Baustelle Moabit: Kaiserin-Augusta-Allee/Beusselstr. in beiden
Richt. verengt.
Weitere Infos im Netz unter:
www.morgenpost.de/blitzer
oder schicken Sie eine SMS mit
„berlin stau“ an die 32020
(max. 7 SMS/Woche, 0,29 Euro/SMS).
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132 000 Fällen zwar nahezu die Die Staatsanwaltschaft Cottbus
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trotzdem gut weg. 67 346 Menfür Sozialämter
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Generalsekretär
Sven Petke und
zogen als sich dort niedergelassen
Mitarbeiter werden
die Software
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Landesgeschäftsführer Rico Nelte
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Derweil droht ganzen Landstri- angezeigt, welche die Vorwürfe bechen die Verödung. So ist die Ge- streiten. Die Union ihrerseits zeigCFUBBMCBBS
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zu verneinen ist“, sagte gestern
Behördensprecherin Petra Lünnemann.
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Schoenland hatte unter anderem
wegen des Ausspähens von Daten
Generalsekretär Sven Petke und
Landesgeschäftsführer Rico Nelte
angezeigt, welche die Vorwürfe bestreiten. Die Union ihrerseits zeigte Schoenland wegen Verleumdung an. Heute wird sich die CDULandtagsfraktion in ihrer routinemäßigen Sitzung mit dem Thema
dpa/LR
befassen.
----------------------------------------------------------
CDU-Fraktion
befasst sich mit
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die betroffenen Bürger vom neuen
System, wie Geschäftsführer Wesselmann erläuterte: „Zahlungsvorgänge werden beschleunigt,
und ein Umzug in einen anderen
Bezirk verursacht in den Ämtern
kein Datenchaos mehr.“
Zunächst muss die Software
ausprobiert werden. Dazu habe
sich die Sozialämter von Pankow
und Schöneberg freiwillig gemeldet. Dort wird das neue System
ausgiebig getestet und den speziellen Bedürfnisse des Landes Berlin angepasst.
Anfang 2007 soll „Open Prosoz“,
wie der Name der Standart-Software lautet, dann in allen Berliner
Bezirksämtern die Arbeit erleichtern. cor
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Die Staatsanwaltschaft Cottbus
prüft in der E-Mail-Affäre der
Brandenburger CDU weiter, ob
ein Anfangsverdacht vorliegt.
„Wir arbeiten mit Hochdruck, aber
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132 000 Fällen zwar nahezu die
Waage, und das Saldo ist mit 136
marginal; dennoch ist es erst das
zweite Mal seit 1992, dass die Fortzüge nicht durch Zuzüge, vor allem aus Berlin in das Berliner
Umland, mehr als ausgeglichen
wurden. Der „Speckgürtel“ kam
trotzdem gut weg. 67 346 Menschen zogen dorthin, 54 099 gingen weg – ein Plus von 13 247.
Unter den kreisfreien Städten
hatte allein Potsdam mehr Zu- als
Fortzüge (plus 1658). Hauptverlierer war Frankfurt (O.); aus der
Grenzstadt sind im vergangenen
Jahr 1292 Menschen mehr weggezogen als sich dort niedergelassen
haben.
Derweil droht ganzen Landstrichen die Verödung. So ist die Gemeinde Münchehofe (DahmeSpreewald) mit neun Einwohnern
pro Quadratkilometer das am
dünnsten besiedelten Gebiet
D.S.
Brandenburgs.
CDU-Fraktion
befasst sich mit
E-Mail-Affäre
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Testlauf der
neuen Software
für Sozialämter
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1000 Einwohner
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Das Land Brandenburg verliert
derzeit Monat für Monat bis zu
1000 Einwohner. Das geht aus
dem jüngsten Bericht des Landesbetriebes für Datenverarbeitung
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Baustelle Friedrichsfelde: B 1/B 5
Alt-Friedrichsfelde Tunnel heute
9–10 Uhr jew. rechte Spur gesp.
Baustelle Haselhorst: Nonnendammallee bei Quellweg bzw.
Reisstr. verengt.
Baustelle Tegel: Berliner Str. zw.
Bernstorff- u. Gorkistr. verengt.
Baustelle Moabit: Kaiserin-Augusta-Allee/Beusselstr. in beiden
Richt. verengt.
Weitere Infos im Netz unter:
www.morgenpost.de/blitzer
oder schicken Sie eine SMS mit
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Allgemeine - Zeitung für d...
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30.06.2006 10:11
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30.06.2006
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Der Alternativ-Kommentar
zur WM
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Jetzt schlägt die Stunde von Sven-Ole Knuth und Waldefried Forkefeld. Als das Spiel zwischen der
Jetzt schlägt die Stunde von Sven-Ole Knuth und Waldefried Forkefeld. Als das Spiel zwischen der
ven-Ole Knuth und Waldefried
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Sven-Ole Knuth und Waldefried Forkefeld kommentieren in dem WM-Hauptquartier des Sportausrüsters
Sven-Ole Knuth und Waldefried Forkefeld kommentieren in dem WM-Hauptquartier des Sportausrüsters
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Schon bei der vergangenen Europameisterschaft haben sie die Spiele synchronisiert. Bis zu 400
Besucher ließen sich von den extravaganten Kommentaren unterhalten - so wie nun bei der WM den
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Denn Knuth und Forkefeld stehen nicht im Verdacht, ein Spiel schönzureden. Für sie ist die TV-Quote
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nicht entscheidend, sondern, dass die Gäste Spaß haben. Und den haben sie auch bei einem schlechten
Spiel.
Denn Knuth und Forkefeld stehen nicht im Verdacht, ein Spiel schönzureden. Für sie ist die TV-Quote
So regen sich die Reporter über die "bekloppte Kameraführung" auf oder über den Schiedsrichter, der
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nicht entscheidend,
dass die Gäste Spaß haben. Und den haben sie auch bei einem schlechten
einen Freistoß nicht gibt: "Ich war auch schon mal Schiri. Und das war Absicht." Und auch die Ukrainer
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kriegen ihr Fett weg: "Sie wollten hinten dicht und vorne Dampf machen. Aber sie kommen nicht aus
ihrem Schneckenhaus." Als die Schweizer den Ball knapp am Tor vorbeischießen, sagt Knuth: "Da
passte keine
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In der Pause holen sich die Reporter einen "Stimmungsaufheller". Das Turnier schlauche ganz schön,
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stellen die Reporter trocken fest: "Abgepfiffen wegen schlechten Spiels." Das Fazit fällt dann auch kurz
und knackig aus: "Schade, dass der Eintritt frei ist, sonst würden wir Ihnen das Geld zurückgeben. Aber
In der Pause holen sich die Reporter einen "Stimmungsaufheller". Das Turnier schlauche ganz schön,
seien wir ehrlich, wir hatten heute Abend auch nichts anderes vor."
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zu kommentieren, ist ziemlich hart. Aber jetzt kommen ja die Leckerbissen."
kommentieren, ist ziemlich hart. Aber jetzt kommen ja die Leckerbissen."
© Märkische Verlags- und Druck-Gesellschaft mbH Potsdam
Schweiz gegen Ukraine
gehört nicht dazu. Nach einer unverständlichen Entscheidung des Referees
Realisiert von icomedias mit ico»cms
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nicht dazu. Nach einer unverständlichen
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Das Fazit
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006
Märkische Allgemeine › Nachrichten › Sport › MAZ exklusiv
› Sport › MAZ exklusiv
Berline
26.06.2
Hinten dicht und vorne Dampf - Märkische Allgemeine - Zeitung für d...
Soundgarden
Jesus-Keks
(VISIONS-Party)
28.05.200602.09.2006
- Forum
GewitterBielefeld
draussen
(VISIONS-Party)
http://www.visions.de/visions/redaktion/tagebuch/732/
VISIONS.de | Tagebuch
VISIONS.de
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| Tagebuch Redaktion
04.07.2006 16:03
itung
Name
Name
Name
30.06.2006
30.06.2006
Passwort
Passwort
Zum Andenken
Zum Andenken
Name
30.06.2006
Passwort
'All Areas'-Code'All Areas'-Code
29.06.2006
29.06.2006
Zum Andenken
Für Dirk Siepe
Für Dirk
zum Siepe zum
GeburtstagGeburtstag
'All Areas'-Code
29.06.2006
Passwort vergessen?
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28.06.2006
28.06.2006
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Romeo, Julia
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Julia und
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Für Dirk Siepe zum
Geburtstag
23.06.2006
23.06.2006
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VISIONS.de | Tagebuch Redaktion
Lob der Nische
Lob der Nische
König Fussball
König Fussball
20.09.2006
Berlin Kesselhaus
(VISIONS goes
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16.06.2006
16.06.2006
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Schweden
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23.06.2006
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Backstage
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Zum Andenken
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29.06.2006
Für Dirk Siepe zum
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23.06.2006
28.06.2006
Registrieren
19.06.2006
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Romeo,
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23.05.2006 So wie einst...
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22.05.2006
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Ein kleiner Gruß an
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19.05.2006
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Part 2
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15.06.2006
Die haben's
gut,
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Schweden
14.06.2006
Tagebucheintrag
Revisited
13.06.2006
Super-Massive-Mario
Simon, die alte
Frau van Cleef
12.06.2006
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Besser? Wird's nicht.
09.06.2006
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08.06.2006
Backstage
07.06.2006
mit Wölli von den Toten Hosen für
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04.08.2006
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Dortmund Blackout
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04.07.2006 16:03
04.08.2006
Soundgarden
- News - Artists - Platten - Konzerte - Impressum - Kontakt - AGB -04.07.2006 16:03
Dortmund Datenschutz
(VISIONS-Party)
Aktion des
Tages
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- News - Artists - Platten - Konzerte - Impressum - Kontakt - AGB 02.06.2006Soundgarden
(elektronischen)
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05.08.2006
(VISIONS-Party)
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05.08.2006
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01.09.2006
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01.09.2006
Soundgarden
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ZDF.de - "Schweini, Michi, Fipse und die Profigrätsche"
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6 ZDF.de - "Schweini, Michi,6
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ve-Reportagen im Berliner
Weltmeisterstudio Mitte"
21.06.06
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nd die Profigrätsche"
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> WM 2006
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Journal
Vorbild Marcel Reif
"Ich wollte schon immer Sportreporter
werden - und jetzt bin ich es", sagt Knuth.
Sein Vorbild war Marcel Reif. Was bei der
letzten WM vor vier Jahren als Spaß in einer
kleinen Kneipe im Stadtteil Prenzlauer Berg
begann, ist mittlerweile für viele Fans zu
einem echten Kult geworden.
Journal
Deutsche Gruppe A
"Schweini,Live-Reportagen
Michi, Fipse im Berliner
Spielplan
"Weltmeisterstudio Mitte"
und die Profigrätsche"
WM 2006
Journal
Ergebnisse
Deutsche Gruppe A
Journal
Spielplan
Ergebnisse
n Torsten Haselbauer, 20.06.2006
Kick in die Zukunft:
Torwand 2050
Erweiterte Suche
Die im
Nase
voll von Kerner, Réthy,
Live-Reportagen
Berliner
"Weltmeisterstudio
Mitte"oder Simon? Im Café
Beckmann
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Moskau
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Journal
Begegnungen
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Fußball
Begegnungen
Fernsehton
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Gruppenphase
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Fußball
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Vier
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21.06.06
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Das "Weltmeisterstudio
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Kurzmeldungen
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Kurzmeldungen
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von Torsten Haselbauer, 20.06.2006
Fußballstimmung
wohnt ist.
von Torsten Haselbauer, 20.06.2006
Die Viererkette der
Amateurreporter
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"Goooool!" - drei mal hören die rund 200
Gäste im Café Moskau diesen Torschrei von
Sven-Ole Knuth beim Spiel Deutschland
gegen Ecuador. Die "Stimme des Volkes",
Deutschland
im
wie Knuth sich nennt, zieht
das Wort
kollektiven
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"Goooool" fast so lang wie
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Stimmen zum
DFB-Sieg
WM-Journal
Gemeinsam mit seinen
Freundenim
Steffen
Viererkette
Reportereinsatz
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WM-Journal
Gemeinsam
Forkefeld), Mirko Dziekanski
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bildet Knuth ein außergewöhnliches
Fußball-Reporterteam:
"Weltmeisterstudio
Forkefeld),
Mirko Dziekanski und Felix Ney
Mitte" heißt der Spaß.
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Deutschlandspiel
bildet
ein außergewöhnliches
ist diese Viererkette wieder im Einsatz.
abgestellt. Denn die Hobbyreporter
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Das Deutschland-Spiel kommt
TV-Programm:
großen Leinwand im Innenhof
des Cafés
Die WM im ZDF
Moskau in der Karl-Marx-Allee. Das Bild der
Fernsehübertragung läuft, der Ton ist
kommentieren selbst: Wer das erleben
möchte, der verzichtet bewusst auf die
TV-Programm:
König Fußball: Rauf
bekannten Kommentatoren
der deutschen
Die WM im ZDF
auf den Thron!
Fernsehsender und auch auf die Dauerparty
auf der Berliner Fanmeile.
"Hier hörst du keine Hofberichterstattung,
1 von ist
3 sehr entspannt",
und die Atmosphäre
erklärt der 26-jährige Felix Oldenburg sein
Fußball: Rauf
Kommen. Für den Berliner ist es König
das erste
auf den Thron!
Mal, dass er den Amateurreportern lauscht.
Viele andere sind echte Stammgäste im
"Pumakäfig". So wird die trendige Bar zur
WM genannt, weil sich dort ein großer
1 von 3
21.06.06
Fußballstimmung
Fußballstimmung
Die Reportagen sind anders als die aus
dem Fernsehen. "Wir reden über das
Fußballspiel, nichts anderes. Aber mit vielen
Spaßeffekten", erklärt Felix Ney das
Reporterkonzept des alternativen
WM-Kompetenzteams.
Gruppensieg dank
Klose und Podolski
»Das ist nicht alles
so bierernst. Hier
werden die Spieler
auch mal auf die
Schüppe genommen,
selbst die
Deutschen.«
Reinkommen und
Amateurreporter
Deutschland-Spiel
kommt
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erleben
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Infoservices
Fernsehübertragung läuft,
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WM Newsletter
"Die Gewinner
"Hier hörst du keinekommentieren
Hofberichterstattung,
selbst: Wer das erleben
sind die Fans"
und die Atmosphäre ist sehr entspannt",
möchte, der verzichtet bewusst auf die
Reinkommen und
die WM erleben
bekannten
Kommentatoren
der deutschen
Kommen. Für den Berliner
ist es das
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Für und mit den Fans
Fernsehsender
und auch auf die Dauerparty
Mal, dass er den Amateurreportern
lauscht.
"Absolutely crazy"
Viele andere sind echte
auf Stammgäste
der BerlinerimFanmeile.
Infoservices
WM Newsletter
WM-Journal
Annette Berndt,
Studentin
WM genannt, weil sich
dorthörst
ein großer
"Hier
du keine
Die ungewöhnlichen Reportagen leben
auch von dem Zusammenspiel mit den
Zuschauern im "Café Moskau". "Wir sind
ganz nah dran an unserem Fußballpublikum
und haben den direkten Kontakt", erklärt der
Student Felix Ney. Das nutzen die
Amateurreporter aus und ziehen ihre Fans
oft mit in ihre Spaß-Reportagen ein.
Deutschland,
einig Jubelland
Fan-Meile zieht
alle in ihren Bann
PONS sei Dank!
"Die Gewinner
sind die Fans"
Reinkommen und
die WM erleben
Für und mit den Fans
Vielleicht ist das auch der Grund, dass so
viele Frauen Café Moskau lauschen. "Das ist
nicht alles so bierernst. Hier werden die
Spieler auch mal auf die Schüppe
genommen, selbst die Deutschen", freut sich
Annette Berndt, eine Studentin. Die
deutschen Spieler werden grundsätzlich mit
ihren Spitznamen angeredet, also
"Schweini", "Poldi", "Michi" (Ballack) und
"Fipse" (Lahm). Eine Grätsche heißt
Profigrätsche. Michael Ballack stammt im
"Weltmeisterstudio"-Jargon aus "Westpolen"
(Görlitz).
"Ganz nah dran" am Publikum
Stadiontreff:
Diskutieren Sie mit!
Von Flensburg bis
Garmisch
Mit Bier oder Bikini
"Zum WM-Endspiel 2002 kamen plötzlich
über 200 Zuschauer und Zuhörer zu uns. Da
wussten wir: Das kommt an", erinnert sich
Knuth, der in der Saison 2003/2004
Stadionsprecher bei Union Berlin war.
Mittlerweile haben der 32-Jährige und seine
drei Freunde schon über 200 Spiele in
Berliner Kneipen live kommentiert,
Bundesliga wie internationale Matches.
"Schweini, Michi und Fipse"
20.06.06
Fußball-Reporterteam: "Weltmeisterstudio
Mitte"
der
Spaß. Zum
Deutschlandspiel
Knuth und Waldefried
sitzenheißt
in ihrer
kleinen
Stadiontreff:
Reporterkabine in einer
Ecke des
Cafés
ist diese
Viererkette
wieder
im Einsatz.
Moskau in Ostberlin. Die beiden anderen
Kollegen führen vorKnuth
dem Anpfiff
einige sitzen in ihrer kleinen
und noch
Waldefried
Von Flensburg bis
Spaßinterviews mit Berliner Rentnern über
Reporterkabine in einer Ecke
des Cafés
Garmisch
Fußball - auch eine Art Expertentalk.
Mit Bier oder Bikini
Knuth und Waldefried sitzen in ihrer kleinen
Stadiontreff:
Noten für die
Deutschland,
Reporterkabine in einer Ecke des Nationalspieler
Cafés
Kollegen
Anpfiff
noch einige
Die Viererkette der
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Jubelland
Amateurreporter
Fan-Meile
zieht
Spaßinterviews
mit Berliner
Rentnern
über
Das Deutschland-Spiel
kommt auf einer
alle in ihren Bann
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noch
einige
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Cafés
auch
eine Art Expertentalk.
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Von Flensburg bisMoskau in der Karl-Marx-Allee. Das Bild der
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Spaßinterviews mit Berliner
über
"Die Gewinner
Garmisch
Fernsehübertragung läuft, der Ton ist
sind die Fans"
Fußball - auch eine Art Expertentalk.
Die Viererkette
der
Mit Bier oder
Bikini
21.06.06
Fußballreporter.
Viererkette im Reportereinsatz
Viererkette im Reportereinsatz
Stimmen zum
Nächste DFB-PK:
DFB-Sieg
Gemeinsam mit seinenMittwoch,
Freunden
Steffen
12.30
Uhr
Nächste DFB-PK:
Forkefeld), Mirko Dziekanski und Mittwoch,
Felix Ney
12.30 Uhr
bildet Knuth ein außergewöhnliches
Fußball-Reporterteam: "Weltmeisterstudio
Mitte" heißt der Spaß. Zum
Deutschlandspiel
Noten
für die
Nationalspieler
ist diese Viererkette wieder
im Einsatz.
Begegnungen
Gruppenphase
20.06.06
"Goooool!"
- drei
"Goooool!" - drei mal
hören die rund
200mal hören die rund 200
20.06.06
Gäste
imTorschrei
Café Moskau
diesen Torschrei von
Gäste im Café Moskau
diesen
von
Sven-Ole Knuth beim
Spiel Deutschland
Sven-Ole
Knuth beim Spiel Deutschland
Gruppensieg dank
gegen Ecuador. Die gegen
"Stimme
des
Volkes",
Ecuador. Die "Stimme
desPodolski
Volkes",
Klose und
wie Knuth sich nennt, zieht das Wort
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Knuth
sich nennt, zieht das Wort
"Goooool"
fast
so
lang
südamerikanische
Gruppensieg dank
"Goooool" fast so lang wie südamerikanische
Fußballreporter.
Klose und Podolski
Freudentaumel
Obwohl Deutschland gewonnen hat, war die
Viererkette nicht ganz zufrieden mit ihrer
Leistung. "Das Spiel war ja auch nicht
besonders gut", resumiert Knuth.
2 von 3
21.06.2006 10:19
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"Absolutely crazy"
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Hofberichterstattung,
und die Atmosphäre ist sehr entspannt",
21.06.2006
Kommen. Für den Berliner ist es das
erste 10:19
Mal, dass er den Amateurreportern lauscht.
Viele andere sind echte Stammgäste im
WM genannt, weil sich dort ein großer
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21.06.2006 10:19
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Fernsehen, gewürzt mit blankem Nonsens. "Wir erzählen
unglaublich viel Scheiß", sagt Sven-Ole Knuth. Ob sie
besser sind als Kerner und Beckmann, wie viele sagen, will
er nicht entscheiden. "Ganz sicher sind wir anders, bestimmt
lustiger", sagt Ex-Union-Stadionsprecher Knuth, der sagt:
"Ich wollte schon seit Ende meines Studiums live
Fußballspiele kommentieren, aber in die geschlossene
Kaste kommst du nicht rein." Daß die, die drin sind, nicht
alle pure Schwafelkönige sind, gibt er gern zu. "Marcel Reif
hat in seiner besten
Maßstäbe
Weltmeisterstudio
Mitte:Zeit
Fußball
fern vongesetzt."
Schwafelei
Artikel erschienen am 17.06.2006
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Weltmeisterstudio Mitte: Fußball fern von Schwafelei
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Weltmeisterstudio Mitte: Fußball
fern von Schwafelei
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QUADRIGA-VERLEIHUNG
PRODUKT:
Sport
"Maradonas Laufleistung ist inzwischen streng begrenzt,
200 Meter maximal vom Aufstehen bis ins Bett gehen." Ein
Satz
von glanzvoller Schönheit. Ein Satz, den Kerner,
Kultur
Beckmann & Co. nie sagen würden, zumindest nicht live auf
Wissenschaft
Sendung. Waldefried Forkefeld sagt solche Sätze live auf
Sendung. Zusammen mit Sven-Ole Knuth, Felix Ney und
Webwelt
Mirco Dziekanski bildet er das seit der WM 2002 fast
Reise
legendäre WM-Studio Mitte, in diesem Jahr umbenannt in
Motor
Weltmeisterstudio Mitte, um Namenstreß mit der Fifa zu
vermeiden.
Stil
http://www.welt.de/data/2006/06/17/921155.html
Gesponsert von einem Turnschuhproduzenten, residiert das
Satire
Studio im Café Moskau an der Karl-Marx-Allee 34.
Stylisches Ambiente, hippes Volk, viel Werbe-Tamtam. Die
Weblogs
alten WM-Studio-Stammgäste aus Prenzlauer Berg müssen
sich umgewöhnen. Allerdings nicht, was den Kommentar
Foren
angeht. Die Mischung aus Fußballkompetenz, Leidenschaft,
Witz und purem Quatsch ist die gleiche geblieben. Auch
Berlin
gestern beim Spiel Argentinien gegen Serbien-Montenegro
Hamburg
wird munter fabuliert und ausgeteilt, egal, ob es Hernan
Crespo ("der unsympathischste Spieler der WM"), Javier
NRW
Saviola ("abgezockter Straßenköter"), foulende Serben
München
("noch ein, zwei gelbe Karten, dann kann das hier noch ein
sehr interessanter Boxkampf werden") oder deren Trainer
Archiv
Petkovic ("Der hat schon keinen Bock mehr") trifft. Zur
Halbzeit steht es 3:0. "Bin gespannt, wie die Fifa
Weltschoner
entscheidet, ob sie die zweite Halbzeit überhaupt noch
RSS-Feeds
durchführt", kommentiert Forkefeld.
Vermischtes
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Das Konzept ist einfach: Statt schwadronierender
Faßbenderismen eine pausenlos ratternde
Doppelmoderation wie im italienischen oder spanischen
Fernsehen, gewürzt mit blankem Nonsens. "Wir erzählen
unglaublich viel Scheiß", sagt Sven-Ole Knuth. Ob sie
besser sind als Kerner und Beckmann, wie viele sagen, will
er nicht entscheiden. "Ganz sicher sind wir anders, bestimmt
lustiger", sagt Ex-Union-Stadionsprecher Knuth, der sagt:
"Ich wollte schon seit Ende meines Studiums live
Fußballspiele kommentieren, aber in die geschlossene
Kaste kommst du nicht rein." Daß die, die drin sind, nicht
alle pure Schwafelkönige sind, gibt er gern zu. "Marcel Reif
hat in seiner besten Zeit Maßstäbe gesetzt."
Artikel erschienen am 17.06.2006
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WM-Berichterstattung
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WM Sondersendung „Anpfiff in einem Jahr“
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RBB Aktuell, Bericht über Berliner Fußball-Locations
RBB, Juni 2005
ZDF Mittagsmagazin
Bericht über das EM-Studio Mitte, Juli 2004
Sat1 Frühstücksfernsehen
über das EM-Studio Mitte, Juni 2004
RBB „Zibb“
über das EM-Studio Mitte, Juni 2004
Sat1 Frühstücksfernsehen
über das WM-Studio Mitte im Bassy-Club, Juli 2002
kt
Konta
WM-Studio Mitte
www.wmstudiomitte.de
[email protected]
Telefon:
0179 - 5350359 (Sven-Ole Knuth)
0179 - 5292848 (Waldefried Forkefeld)
Postanschrift:
Sven-Ole Knuth
Greifenhagener Straße 8
10437 Berlin
©2012 WM-Studio Mitte

PressesPiegel - im WM Studio Mitte

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