Weser-Report - Hamburger Institut für Beschwerdemanagement

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Weser-Report - Hamburger Institut für Beschwerdemanagement
L inks der W eser
Mittwoch, 12. Dezember 2012
Saunanacht
jetzt noch länger
Neustadt
Zu einer ganz
besonders langen Sauna­
nacht lädt das Südbad-Team
für kommenden Samstag, 15.
Dezember, ein. Denn die Saunaevents beginnen in der
Neustadt nun schon um 18
Uhr. Entspannt werden kann,
wie gewohnt, bis 24 Uhr. Bei
der langen Saunanacht gibt
es
Erlebnisaufgüsse
mit
Quark-, Salz- und Honigpeelings, die Rasulbehandlung
zum Spezialpreis von 5 Euro,
russische Banja-Zeremonien
und eine Aquajogging-Einheit oben drauf. Wer will,
kann bei stimmungsvoller
und wechselnder Wasserbeleuchtung ab 21 Uhr nackt
schwimmen.
Auf dem Büfett stehen dieses Mal Wildragout mit Preiselbeer-Rotweinsoße, Apfelrotkraut und Semmelknödel,
dazu gibt es Salat und Paninis. Die Saunameister werden
natürlich noch für weitere
heiße und eiskalte Überraschungen sorgen.
n Der Eintritt zum Sauna­
event kostet 30 Euro. Weitere
Infos und Anmeldung im
Südbad, Neustadtswall 81, Telefon: 95 97 10.
(eb)
5
Inklusionsmeister wurde ausgespielt
Tolle Ergebnisse: Kicker der Andreas-Schule aus Verden und des OSC Bremerhaven siegten in ihren Gruppen
Stolze Gewinner und viele
strahlende Gesichter gab es
während der 1. Bremer Inklusionsmeisterschaft zu
entdecken.
Ost Insgesamt elf Mannschaften mit rund 100 Spielern und
Spielerinnen mit und ohne Behinderung kämpften um den
Gewinn der 1. Bremer Inklusionsmeisterschaft. Vom begeisterten Publikum frenetisch angefeuert, kickten die Teams in
zwei – nach Leistungsstärke
eingeteilten – Gruppen im
Modus „Jeder gegen Jeden“ ihre Turniersieger aus.
In Gruppe 1 spielten Mannschaften der VSK OsterholzScharmbeck 2, des Gymnasiums Links der Weser, der Anne-Frank-Schule, der Roten
Teufel der Lebenshilfe Delmenhorst, der Grundschule an
der Brinkmannstraße und der
Andreas-Schule aus Verden gegeneinander. Den Andreas-Kickern gelang gleich zum Auftakt ein Sieg gegen die Heme-
Es gab zwei Sieger – aber alle Kicker jubelten. linger
Brinkmann-Schüler.
Und die Serie riss bis zum
Schluss nicht ab. Die AndreasSpieler holten sich die „Krone“
der Gruppe 1.
In der anderen Gruppe
spielten der SV Werder Bremen, der OSC Bremerhaven,
Foto: pv
die
Sophie-Scholl-Schule
Alten­oythe, der VSK OsterholzScharmbeck und die AstridLindgren-Schule aus Ede-
wecht gegeneinander. Hier behielt der OSC Bremerhaven die
Oberhand.
Doch kein Spieler ging leer
aus, den jeder Spieler durfte
sich über ein T-Shirt der Aktion „Hilfe für Kinder“ freuen.
Bei der Siegerehrung mit
Werders Ex-Profi Tim Borows­
ki, dem Vorstandsvorsitzenden
der Aktion „Hilfe für Kinder“,
Rolf Rohloff, und dem BFV-Vizepräsidenten Dieter Stumpe
war in den Gesichtern aller
Spieler ein Strahlen zu erkennen – auch bei den Teams, die
keinen Wanderpokal mitnehmen durften.
Zum Abschluss der gelungenen Veranstaltung musste
Borowski natürlich viele Autogramme schreiben und zahlreiche Fotowünsche erfüllen.
„Die Spiele sind fair verlaufen,
allen hat es großen Spaß gemacht. Im nächsten Jahr kommen alle wieder“, waren sich
die Veranstalter von der Aktion
„Hilfe für Kinder“, dem Bremer Fußball-Verband und von
Werder Bremens CSR-Marke
„Werder bewegt“ einig. (eb)
Kritik ausdrücklich erwünscht
Bremer Pflegedienst erhielt Zertifikat für Beschwerdemanagement
Kritik und Anregungen sollen die Pflege verbessern.
Bremer Betrieb geht mit
gutem Beispiel voran.
Zu guter Pflege gehört auch die Fähigkeit Kritik anzunehmen. Der Bremer Pflegedienst hat
­dafür jetzt ein neues System eingerichtet.
Foto: Bilderbox
Links der Weser
Wer Beschwerden nicht ernst nimmt,
verliert seine Kunden und vergibt die Möglichkeit zur Verbesserung. Das gilt in der
Kranken- und Altenpflege einmal mehr, erfordert die Zusammenarbeit doch vor allem
Vertrauen. Deswegen zögern
alte Menschen mit Kritik, wollen sie doch die Beziehung
zum Pflegenden nicht belas­
ten. Die Bremer Pflegedienst
GmbH hat deswegen das Beschwerdemanagement
zum
festen Bestandteil ihrer Qualitätssicherung gemacht und bei
der Zertifizierung des Systems
die Note 1 erzielt – als erster
ambulanter Pflegedienst bundesweit. Die offizielle Übergabe des Zertifikats erfolgte
durch das Hamburger Institut
Lob für Ehrenamtliche
Look, Laura Mattern, Joanne
Whiteway und Patricia Wulf
für das Erreichen von Finalläufen bei Deutschen und Norddeutschen
Meisterschaften.
Eine ganz besondere Ehrung
galt Waltraut Link, die über 40
Mal das Sportabzeichen ablegte. „Ein Verein lebt von der
ehrenamtlichen Tätigkeit seiner Mitglieder, für deren unermüdlichen Einsatz wir alle ihnen zu Dank verpflichtet sind,
in diesem Jahr besonders Bärbel Conrad, Marlies Pooß und
Brunhild Stehmeier, Günther
Betin, Sven Bischoff, Wolfgang
Ittmann, Fritz Jacobs, Nils
Lackmann, Nils Osterloh, Michael Stolle und Markus Viohl“
lobte der 2. Vorsitzende Dr.
Bernward Fröhlingsdorf. (eb)
wieder Offenheit für kritisches
Feedback, um zu vermitteln,
dass wir darin die Chance sehen, uns zu verbessern.“
Bei der Einführung des Systems hat Döring viele Aspekte
bedacht. Kunden erhalten jetzt
schriftliche
Informationen
zum
Beschwerdemanagement. „Dazu gehören Infound Beschwerdebögen mit
entsprechend
frankierten
Rück­umschlägen“, so der Pflegedienst-Chef. Die Pflegekräfte informierten auch die Angehörigen über die Möglichkeiten, Kritik zu äußern – die
sogar anonym per Post erfolgen kann. „Am häufigsten werden unsere Mitarbeiter direkt
angesprochen, die die Beschwerden dann unverzüglich
an uns weiterleiten. Genutzt
werden auch das Beschwerdetelefon, das Formular oder
der direkte Kontakt über EMail mit unserem Qualitätsbeauftragten, Malte Cordes“, so
Döring.(eb)
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(r.) ehrt mit seinen Stellvertretern Reinhard Brinkmann (l.)
und Dr. Bernward Fröhlingsdorf (2. v. r.) die erfolgreichen
Leichtathletinnen des TuS Komet Arsten.
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Arsten Mit über 200 Mitgliedern feierte der TuS Komet
Arsten jetzt sein Vereinsfest.
Erfreulicherweise
gehörten
rund die Hälfte der Teilnehmer
zur jüngeren Generation, ein
Zeichen, dass bei dem Verein
aus dem Bremer Süden nicht
nur Tradition gelebt wird, sondern auch junge Menschen
dort ihre sportliche und gesellige Heimat finden. Fester Bestandteil des Festes war traditionell die Ehrung langjähriger
Mitglieder sowie die Würdigung herausragender sportlicher Leistungen. Mit dabei
die 2. Damen-Handballmannschaft für ihren Aufstieg in die
Landesliga und die jungen Damen der Leichtathletik Felina
Bettinger, Fenja Dally, Jana
für Beschwerdemanagement
GmbH am vergangenen Mittwoch, 5. Dezember.
„Wir bearbeiten Beschwerden nun systematisch, können
den Ursachen auf den Grund
gehen, Abhilfe schaffen und so
das Vertrauen der uns anvertrauten Menschen rechtfertigen“, sagt Michael Döring, Geschäftsführer des ambulanten
Pflegedienstes. Die vor zwei
Monaten eingeführten Routinen zeigen Fortschritte: „Wir
bekommen vermehrt kritisches Feedback, aber auch
mehr Lob.“
Trotz vorhandenem Formular waren Beschwerden früher
eher die Ausnahme. „Aus Erfahrung mit älteren Menschen
wissen wir um die Ängste,
nach Kritik von den Pflegekräften schlechter behandelt zu
werden.“ Dass das nicht der
Fall ist, versuchen die Mitarbeitenden des Bremer Pflegedienstes nun ihrerseits aktiv zu
vermitteln. „Wir zeigen immer