Tipps für erfolgreiches Lernen - Geldern

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Tipps für erfolgreiches Lernen - Geldern
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Dominik Kühnen
Sonja Brauer
Julia Jepkens
Dario Geenen
Jenny Buschner
Yannik Scherber
Julian Clanzett
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Mike Osterberg
M
P
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Jelle Degens
E
S
Moritz Rademacher
Alexander Grünewald
Lars Valks
S
U
Chantal Krüger
m
Tobias Wermter
Eric Kempkens
WP2 Schülerzeitung
Schuljahr 2013/14
Mittwochs, 14:00 – 15:30
Emily Murphy
Nathalie Gräven
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Inhaltsverzeichnis
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Kennst du dein Limit?
Wie süchtig bist du? – Alkoholtest
Alkohol-Umfrage
Franks erster Fisch
Die Leiden des jungen Werthers
Fernöstliche Kampfsportarten
Das Gelderner Tierheim
Einen Hund besitzen
Auf dem Weg zum eigenen Hund
Tiere, die man so nicht im Tierheim antrifft
Die Fledermaus
Zockst du schon oder lebst du noch?
Die Entwicklung von Videospielen
Supergünstige PC-Spiele
Interview mit Herrn Wolff
LAN-Party 9a
Gamer-Selftest
Test zu Pokemon x und y
Alternativen zu WhatsApp
Witze
Das Fußballturnier
Spende an Hilfsorganisation durch Sponsorenlauf
Abschlussfahrt ins Zillertal
Londonfahrt 2014
Parisfahrt 2014
Schülerbetriebspraktikum
Tipps für einen erfolgreichen Einstellungstest
Tipps für erfolgreiches Lernen
Vorlesewettbewerb
Top 10 Flachwitze
Wie könnte Schule zukünftig aussehen?
Fußballturnier
In 3 Schritten zum guten Portrait
Rund ums Fotografieren
Die besten Kameras für Einsteiger
Thema Jugendkriminalität: Interview
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Kennst du dein Limit?
Es hat doch jeder mal diese Situation erlebt: Man ist auf einer Party, man trinkt Alkohol, hat
Spaß. Aber manche unterschätzen den Alkohol und wissen nicht, wann sie aufhören sollten.
Denn es gibt auf jeder Party mindestens einen, der nicht weiß, wo seine Grenze ist und im
Nachhinein sturzbetrunken und im schlimmsten Fall in seinem Erbrochenen in der Ecke
liegt…
Null Promille – Eine Selbstverständlichkeit?
Es gibt aber auch Jugendliche, die keinen Alkohol trinken. Aber braucht man Angst zu
haben, dass man nicht dazugehört? Eine befragte Schülerin (16) trinkt gar keinen Alkohol,
da sie 2 ältere Brüder hat und weiß, dass sie sich ins Koma saufen. Sie findet es außerdem
ekelig, sie sagt aber, sie fühlt sich auf keiner Party ausgegrenzt, wenn sie keinen Alkohol
trinkt. Also trau dich auch mal „Nein!“ zu sagen und kenn dein Limit.
Was passiert bei wieviel Promille?
Manche Jugendliche können sich nicht einschätzen und wissen meist auch gar nicht, was
bei wieviel Promille passiert, deswegen hier eine kleine Tabelle:
0,3 Promille
1. Leichte Verminderung der Sehleistung
2. Anstieg der Risikobereitschaft
1,0 Promille
1. Gleichgewichtsstörungen
2. Verwirrtheit und Sprachstörung
3. Weitere Verschlechterung der Sehfähigkeit
2,0 Promille
1. Konzentrationsstörung
2. Muskelerschlaffung
3. Erbrechen
Quelle:www.drugcom.de
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Wie süchtig bist du? Alkoholtest
Wolltest du nicht auch schon immer wissen, ob dein Alkoholkonsum deine Gesundheit
gefährdet? Dann teste das hier, mit einem kleinen Alkoholtest:
Wie oft nimmst du alkoholische Getränke zu dir?
a. 2-3 in der Woche
b. 2-4 mal im Monat
c. 1 mal oder weniger im Monat
Wie oft trinkst du 5 oder mehr Gläser bei Gelegenheit?
a. Täglich oder fast täglich
b. Einmal in der Woche
c. Einmal im Monat
Warst du schon mal so betrunken, dass du dich an nichts mehr erinnern konntest?
a. Immer
b. Manchmal
c. Nie
Hast du oft das Verlangen nach Alkohol?
a. Fast täglich
b. Manchmal oder selten
c. Noch nie
Wenn du nichts trinkst, musst du dann zittern?
a. Ist für mich Normalität
b. Manchmal, aber selten
c. Hatte ich noch nie
Quelle: www.kenn-dein-limit.de
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BEWERTUNG
Am meisten a – Schädlicher Konsum
Du verlierst den Überblick über deinen Alkoholkonsum. Alkohol ist für dich ein Muss, ein
oder zwei Tage ohne Alkohol sind für dich unvorstellbar. Bei deinem Konsum wird
empfohlen eine Therapie zu machen, bevor es zur endgültigen Sucht kommt.
Am meisten b – Riskanter Konsum
Du solltest darauf achten, wie viel du trinkst, du kennst zwar dein Limit, aber es ist besser,
du lässt mal ab und zu ein oder zwei Gläser Alkohol weg. Es ist auch besser für deine
Gesundheit, wenn du nicht so oft trinkst.
Am meisten c – Risikoarmer Konsum
Du weißt ganz genau wo dein Limit ist und wie viel du trinken kannst, damit es nicht zum
totalen Absturz kommt. Für dich ist es kein Problem nur, nichtalkoholische Getränke zu
trinken.
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Alkohol- Umfrage
In einer Umfrage zum Thema Alkohol fragten wir 15 Jungen und 15 Mädchen unserer Schule zwischen 1417 Jahren folgende Fragen:
Trinkst du Alkohol?
Warum trinkst du Alkohol?
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
80%
70%
60%
50%
40%
30%
20%
10%
0%
Ja
Nein
Ab und zu
Mädchen
Jungen
Probleme
wegsaufen
Spaß
Genuss
Mädchen
Trinkst du nur durch Gruppenzwang ?
Hast du schon mal mit Alkohol übertrieben?
100%
100%
80%
80%
60%
40%
Junge
Ja
60%
Nein
40%
20%
Ja
Nein
20%
0%
Mädchen
0%
Junge
Mädchen
Junge
Natürlich haben wir nur eine kleine Gruppe der Schüler befragt und man kann es nicht bundesweit auf alle
Jugendlichen übertragen.
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Franks erster Fisch
An einem schönen Sommertag ging Frank mit seinem Vater Klaus in den
Park. Dort plätscherte ein kleiner Fluss nebenher, in dem viele Fische
schwammen, die auch eine ordentliche Größe hatten, und das war auch
der Grund für das Auftauchen von Vater und Sohn. Sie wollten ihr Glück
beim Keschern versuchen. Nach einer Weile fing Frank einen kleinen
Barsch. „Können wir den mit nach Hause nehmen?“, flehte Frank. Klaus
erwiderte: „Ja sicher, dafür haben wir ihn doch gefangen.“ Er packte das
zappelnde Fischchen und legt es in einen mit Wasser gefüllten Eimer.
Klaus ergriff ihn und begeistert gingen sie nach Hause, der kleine Frank
strahlte übers ganze Gesicht. Kaum kamen sie zu Hause an, legte Klaus
den Fisch auf die Küchenplatte und zückte ein Messer. Entsetzt stotterte
Frank: „Papa, wolltest du ihn nicht in die Badewanne legen, damit er bei
uns leben kann?“. „Genau. Und wir baden beim Nachbarn und füttern den
Fisch in der Wanne. – Nein, den verspeisen wir zum Abendbrot!“, lachte
Klaus.
Nun fing Frank ganz bitterlich an zu weinen. Klaus hatte Mitleid und sie
brachten den Fisch wieder in den Fluss. Jetzt war Frank fröhlich, er
schrie: „Juhu! Schwimm in die Freiheit!“. Auf einmal sprang ein fast ein
Meter großer Hecht mit messerscharfen Zähnen aus dem Wasser und
verschlang das Fischlein mit einem Bissen. Der Vater schaute erstaunt,
legte seinen Arm um Franks Schultern und murmelte: „Was für ein
Fehlschlag!“.
Idee: Tobias Wandner (2013)
Überarbeitet vom Förderunterricht Deutsch 6
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Die Leiden des jungen
Werthers
Bei dem Namen Johann Wolfgang von Goethe kommt den
meisten Schülern schon die Galle hoch, wir wollen euch an
einem Beispiel zeigen, dass einige Dinge, die er gemacht hat
gar nicht so schlecht waren. Es dreht sich um die Leiden
des jungen Werthers, veröffentlicht im September 1774.
Hier ein Bild von Johann Wolfgang von Goethe (*1749 †1832).
Wir haben die Leiden des jungen Werthers neu interpretiert und stellen euch diese
Variante nun vor:
Als ich mit meinen Freunden zu einer Party wollte und wir neben der Straße herliefen,
begegnete uns eine Frau, die uns anbot, uns per Auto mitzunehmen, da sie dasselbe
Anliegen wie wir hatte und ebenfalls zur Party wollte. Während der Fahrt erzählte sie
uns, dass sie eine Kusine Namens Charlotte hat, die auch auf dieser Party anwesend ist.
Die Frau beteuerte uns, dass wir ihrer Kusine besser nicht zu nahe kommen sollten, da
sie schon einen festen Freund hat, der sehr schnell eifersüchtig wird. Dies nahm ich mir
aber nicht zu Herzen, stattdessen ging ich auf der Party direkt auf sie zu. Nachdem sie
ihre Kusine begrüßt hat, sprach ich sie an, damit ich sie besser kennenlernen konnte.
Meine Freunde waren mir in diesem Moment total egal, da sie sowieso nur Alkohol
tranken und allmählich nicht mehr nüchtern waren. Es beruhte auf Gegenseitigkeit, dass
wir uns auf Anhieb verstanden, so lud ich sie zum Tanzen ein, was sie gerne machte.
Beim Tanzen entwickelten sich meinerseits echte Gefühle für sie. Ich war mir ganz
sicher, dass Charlotte die perfekte Frau für mich ist und ich alles daran setzen werde,
mit ihr zusammenzukommen, koste es, was es wolle. Wir wollten nach dem Tanzen etwas
trinken, doch plötzlich stand auf einmal ihr verärgerter Freund hinter uns und ich stellte
erschrocken fest, dass Charlotte kreideweiß wurde. Erst fragte ich mich warum, bis sich
meinem Gesicht blitzschnell eine große Faust näherte. Ich wusste gar nicht, wie mit
geschah, ich flog über die ganze Theke. Zuletzt sah ich, wie sie von ihrem Freund aus
dem Laden geschliffen wurde und mir noch einen letzten verzweifelten Blick zuwarf. Ich
setzte alles daran, Charlotte wieder zu finden, fragte sogar ihre Kusine, die mir sagte,
dass diese spurlos verschwunden sei. Danach ertränkte ich meinen Kummer im Alkohol.
Weil ich auf meinem anschließenden Weg nach Hause an einer Brücke vorbeikam, und
der Alkohol mich depressiv gemacht hat, stürzte ich mich von der Brücke, um meine
Sorgen endgültig zu eliminieren.
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Fernöstliche Kampfsportarten
Im fernöstlichen Bereich der Erde gibt es mehr als 200 Kampfsportarten, unteranderem
Karate, Judo und Kung Fu. All diese Sportarten haben einen einzigartigen Stil. Viele dieser
Arten wurden auch nach Tieren benannt, weil die Bewegungen so aussehen wie die eines
Tieres. Nun möchte ich euch einige der Kampfsportarten präsentieren und den
Unterschied erklären.
Karate: Karate(japanisch für “leere Hand“) ist eine traditionelle Kampfkunst, wo man mit
starken und perfektionistischen Charakter gestärkt wird. Es werden vor allem Schlag -, Stoß
-, Tritt- und Blocktechniken gelehrt. In
Karate werden auch Hebel
und Würfe verwendet. Außerdem trägt
man, wie in anderen
Kampfsportarten auch, einen weißen
Anzug, auch Gi genannt.
Wenn man in Karate ein Neuzugang ist,
beginnt man mit dem
weißen Gürtel. Die Gürtel
symbolisieren den Rang in
Karate. Die Prüfungen, die man
normalerweise macht,
heißen Kyu (japanisch für “Rang“). Es
gibt 9 Prüfungen und 6
verschiedene Gürtelfarben. Aber zwei Gürtel muss man mehrmals machen. Den blauen
muss man zweimal und den braunen dreimal machen. Die Kyu-Prüfungen fangen mit der
Nr.9 (weißer Gurt) an und hören mit der Nr.1 (brauner Gurt) auf. Es gibt aber noch spezielle
Prüfungen namens Dan (japanisch für “Meisterrang“). Dabei gibt es 10 Prüfungen und nur 2
Gürtelfarben. Der schwarze und der weiße Gurt. Diese Prüfungen sind für die Leute, die
Herausforderungen lieben, am besten geeignet. Häufig macht man in Karate auch
Partnertraining, das auch Kumite genannt wird, da kann man das anwenden, was man im
Einzeltraining gelernt hat. Dies macht man häufig mit jemanden der auch Karate kann,
sonst könnten schlimme Unfälle passieren.
Judo: Judo (japanisch für “flexibler/sanfter Weg“) ist eine japanische Kampfsportart, deren
Prinzip „Siegen durch Nachgeben“ beziehungsweise „maximale Wirkung bei einem
Minimum an
Aufwand“ ist. Ein Judo-Kämpfer wird auch
Judoka (japanisch
für “Sanftweg-Haus“) genannt. Judo ist
eine Sportart, die
man auf Judomatten (deutsch für
“Tatami“) ausübt.
Oft werden Griffe benutzt, damit sie ihre
Feinde auf den
Boden schleudern können. In Judo gibt es
zwei
Grundprinzipien. Einmal das gegenseitige
Helfen und
Verstehen zum beiderseitigen Fortschritt
und Wohlergehen
und das zweite Grundprinzip ist der
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bestmögliche Einsatz von Körper und Geist. Die Judoka tragen einen weißen Anzug. Der
Meister eines Dojos (japanisch für “Trainingshalle“) hört niemals auf zu trainieren und zu
praktizieren.
Es gibt zwei Säulen, die von den Judo-Kämpfern am häufigsten benutzt werden. Einmal der
Formenlauf, auch Kata genannt, und den Übungskampf, auch Randori genannt. Andere
sagen auch, Shiai was so viel wie Wettkampf bedeutet. Genau wie bei Karate heißen die
Schülergrade Kyu und die Meistergrade Dan. Die Gürtel in Judo sind nicht einfarbig so wie
in Karate sondern zweifarbig. Wenn man beispielsweise den weißen Gürtel hat und man
will den nächsten Gurt machen. Dann bekommt man den weiß-gelben Gurt statt den
gelben Gurt. Das Alter in Judo spielt eine ganz wichtige Rolle.
Kung Fu: Kung Fu (japanisch für “Etwas durch harte/geduldige Arbeit Erreichtes“) wird im
Westen meistens als
Bezeichnung für verschiedene chinesische
Kampfkunststile
verwendet. In der chinesischen Sprache
bezeichnete der Begriff
ursprünglich eher den Grad einer
Kunstfertigkeit, die durch
harte Arbeit erworben wurde, wird aber
mittlerweile auch dort
vor allem für die Kampfkünste verwendet.
Die Kung-Fu-Kämpfer
tragen einen weißen Anzug und haben
sieben Gürtelfarben als
Gurtgrad.
Teakwondo: Taekwondo (auch Tae-Kwon-Do oder Taekwon-Do) ist ein koreanischer
Kampfsport. Die drei Silben des Namens stehen für Fußtechnik (Tae), Handtechnik (Kwon)
und Weg (Do). Obwohl Taekwondo für den laienhaften Betrachter große Ähnlichkeiten mit
anderen asiatischen Kampfsportarten aufweist, unterscheidet es sich in einigen
wesentlichen Punkten von diesen. So ist die Taekwondo-Technik sehr auf Schnelligkeit und
Dynamik ausgelegt, was nicht zuletzt durch den Wettkampf bedingt ist. Im Taekwondo
dominieren Fußtechniken deutlicher als in vergleichbaren Kampfsportarten. Hierbei tragen
sie auch einen
weißen Anzug. Genauso wie in Judo kann
ihre Gürtelfarbe
zweifarbig sein. Die Prüfungen, die man
hier bestreiten
muss, nennt man Kup (japanisch für
“Schülerklasse“).
Die Kup Prüfungen gehen von dem 10. bis
zum 1. Grad.
Dann gibt es noch die Dan oder auch
Meisterprüfungen genannt.
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Shotokan: Shotokan (Shotokan japanisch für “Haus der Pinienrausches“) ist eine Stilrichtung
in der japanische
Kampfkunst Karate. Man unterscheidet hierbei
zwischen dem
sportlichen Zweig und der Kampfkunst.
Charakteristisch
für diese Stilrichtung ist ein tiefer Stand, der
dynamische und
kraftvolle Bewegungen ermöglicht. Der tiefe
Stand wird in
erster Linie im Training der Grundschule “Kihon“
und der
Prüfungen “Kata“ sowie in den Basisformen des
Partnerlaufes
“Kumite“ praktiziert. In Shotokan gibt es neun
Hauptprüfungen.
Wie in anderen Kampfsportarten nennt man die
Gürtelgrade Kyu.
Es gibt hier bei auch die Meisterprüfungen, die
sogenannten Dan. Auch sie tragen einen weißen Anzug.
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Das Gelderner Tierheim
Der Tierschutzverein Geldern und Umgebung e.V. besteht seit dem Jahre 1961, das Tierheim jedoch erst seit 2003.
Das Tierheim bietet Katzen, Hunde und Kleintiere an, sie können 50 Katzen und 13 Hunde aufnehmen.
Hundezwinger
Katzenzimmer
Kleintiere, z.B. Hasen
In dem Monat April werden viele Katzen abgegeben, da dann die meisten Katzen Jungtiere bekommen, diese können
die Familien wegen z.B. zu wenig Platz leider nicht halten. Wenn man sich ein Tier aus dem Tierheim holt, sollte man
über dieses Tier gut Bescheid wissen und natürlich schon alles bereit haben.
Die Arbeit eines Tierpflegers besteht hauptsächlich daraus, die Gehege der Tiere zu putzen und die Tiere zu füttern.
Tierpfleger aus diesem Tierheim haben berichtet, das die Zusammenarbeit mit so vielen Tieren sehr viel Spaß macht
und zudem sehr abwechslungsreich ist, da jedes Tier einen anderen Charakter hat.
(Hier sieht man den Eingang und die Zwinger)
Einen Hund besitzen...
Vielleicht ist dies ein Traum, den du eines Tages wahrmachen möchtest?Als aller erstes sollte man sich jedoch
fragen, ob man die Zeit und den Platz hat, um einen Hund aufzunehmen, denn der Hund ist kein Hamster, den man
nur ab und zu mal Futter geben oder dessen Käfig man reinigen muss. Er muss zu jeder Jahreszeit und bei jedem
Wetter ausgeführt werden. Wenn man sich einen Hund zulegt, sollte es ebenfalls klar sein, dass man eine große
Verantwortung auf sich nimmt, denn man hat ihn dann eine sehr lange Zeit bei sich, das durchschnittliche Alter eines
Hundes beträgt ca. 12 Jahre. Das wichtigste ist, dass man lernt ihn zu respektieren, denn man will ja, dass der Hund
glücklich ist und sich wohl fühlt. Zudem sollte man sich Gedanken darüber machen, welcher Hund am besten zu
einem passt, allein in Deutschland gibt es über zweihundert verschiedene Rassen. Wichtige Kriterien sind die Größe
und der Charakter, denn beides muss gut zu der Lebensweise der Familie passen. Große Hunde brauchen mehr Platz
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und kleine Hunde brauchen weniger Platz, ein Schauspieler hat einen Yorkshire-Terrier, er nimmt seinen Hund sogar
in der Hosentasche mit ins Kino, ihr aber bitte nicht! :D
In dieser Tabelle könnt ihr sehen, wie alt das Hundealter dem menschlichem Alter entspricht:
Hund
Mensch
Hund
6 Monate
8 Monate
10 Monate
12 Monate
18 Monate
24 Monate
3 Jahre
5 Jahre
13 Jahre
14 Jahre
15 Jahre
18 Jahre
20 Jahre
24 Jahre
28 Jahre
36 Jahre
7 Jahre
9 Jahre
11 Jahre
13 Jahre
15 Jahre
17 Jahre
19 Jahre
21 Jahre
Mensch
44 Jahre
52 Jahre
60 Jahre
68 Jahre
76 Jahre
84 Jahre
92 Jahre
100 Jahre
Auf dem Weg zum eigenen Hund
An einem Montag gingen eine Freundin und ich in ein Tierheim, wo
wir total geschockt davon waren, wie die Tiere dort leben. Wir
waren auf der Suche nach einem Tierheim, mit dem wir ein
Interview für die Schülerzeitung führen wollten. Doch dort
fühlten wir uns überhaupt nicht wohl, also entschieden wir uns,
nach einem neuen Tierheim zu suchen. Unsere Wahl fiel auf das
Tierheim in Geldern an der Liebigstraße 51, wir waren sehr
gespannt, wie dort die Zustände sein würden. Ob es genauso wie beim vorherigen sein würde?
Doch schon von außen waren wir sehr positiv überrascht und waren froh, dieses Tierheim gewählt zu
haben. Wie schon gesagt waren wir eigentlich wegen eines Interviews dort. Wir bekamen einen
Termin, an dem wir wieder kommen sollten, da momentan zu viel los war. Also schauten wir uns das
Tierheim genauer an, wir gingen zu den Hunden, sie sahen im Gegensatz zum vorherigen Tierheim
glücklich aus. Bei einem Hund blieb ich stehen: Ein kleiner Yorkshire-Terrier saß etwas ängstlich
hinten in seinem Zwinger. Nach kurzer Zeit nährte er sich mir, ich verliebte mich sofort in den
kleinen Vierbeiner. Gleich am nächsten Vermittlungstag fuhren ich und meine Familie wieder zum
Tierheim, wir redeten mit einer Tierpflegerin, sie erzählte uns viel über ihn, natürlich erwähnte sie
auch seine Macken, was ich sehr positiv fand. In den ersten Wochen gingen wir an fast jedem
Vermittlungstag mit ihm Gassi, obwohl er immer noch ängstlich war, wurde es von Zeit zu Zeit immer
besser. Bis er schließlich für ein paar Stunden zu uns durfte. Es lief von Anfang an super, schließlich
durfte er das erste mal über Nacht bei uns bleiben. Anfangs war es schwierig mit ihm, doch auch dies
gestaltete sich im Laufe gut. Am nächsten Abend brachten wir ihn zurück ins Tierheim, doch das
gefiel dem Kleinen anscheinend überhaupt nicht. Denn als wir am nächsten Vermittlungstag dort
waren, um ihn wieder für ein paar Stunden zu uns zu holen, wurde uns erzählt, dass er viel gejault hat.
Daher entschieden wir uns ihn zu uns zu nehmen, für ca. einen Monat auf Probe. Die ersten Tage
waren wieder ein bisschen schwierig, da für ihn alles neu war. Doch auch dies war nach ein paar Tagen
besser und bis heute läuft alles super. Mittlerweile sehen wir ihn nicht mehr als Hund, sondern als
Freund. :-)
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Tiere, die man so nicht im Tierheim antrifft…
Das ,,Aye-Aye‘‘ Das ,,Aye-Aye‘‘
ist ein Fingertier und gehört
der Tierart der Lemuren an und ist auf Madagaskar heimisch.
Von Kopf bis zum ,,Po‘‘ werden die Tiere 33-44cm lang, wobei der
Schwanz ein Länge von 50-60cm erreicht. Ein ,,Aye-Aye‘‘Männchen kann bis zu 2,7Kg schwer werden, die Weibchen
wiegen (Achtung: Selber rechnen! XD ) 200g weniger.
,,Aye-Aye´s‘‘ sind Allesfresser, die vor nichts essbarem Halt
machen.
Solch ein ,,Aye-Aye‘‘ kann ganz locker um die 24 Jahre alt werden.
Der ,,Blobfisch‘‘ Der ,,Blobfisch‘‘ ist, wer hätte es gedacht, ein Fisch, der der Familie der DickkopfGroppen angehört und unverschämt hässlich ist, was wahrscheinlich daran liegt das der ,,Blobfisch´´ in
600-1200m Tiefe im Südpazifik liegt und ihn dort wahrscheinlich kaum einer zu Gesicht bekommt.
Fun Fact: Am 12.September wurde der ,,Blobfisch‘‘ auf dem British Science Festival zum hässlichste Tier
der Welt gekürt!
Auf dem Speiseplan der ,,Blobfische‘‘ stehen als Vorspeise Weichtiere (man könnte sie Muscheln nennen),
zum Hauptgang werden Krebstiere serviert (Mit Schale, Füsschen, Augen und allem drum und dran! Jammi)
und zu guter Letzt… DER NACHTISCH! Er besteht aus Seeigeln, jedoch kann ich euch nicht verraten, wie sie
die essen!
Der ,,Nacktmull‘‘ Der ,,Nacktmull‘‘ ist ein verdammt
hässliches Nagetier und lebt in den Halbwüsten (eine feuchtere
Wüste, die sich am Rande von Wüsten befinden) Ostafrikas, wo
sie in großen Höhlen leben. Sie gehören zu den seltenen
Nagetieren, die in Kolonien leben.
,,Nacktmulle‘‘ müssen nicht trinken, da sie die in Wüsten wenig
verbreitete Feuchtigkeit über ihre Nahrung, die nur aus
Pflanzenknollen besteht, aufnehmen.
Die Nager werden im Normalfall 15 Jahre alt, jedoch gibt es auch einzelne Exemplare, die 28 oder 30 Jahre
alt wurden.
Fun Fact: Ein Nacktmull tritt in der Fernsehserie Kim Possible auf und trägt voller Stolz den Namen
,Rufus‘. Das englische Wissensmagazin ,Discover‘ veröffentlichte einen Artikel, welcher ein Aprilscherz
war, das es eine seltsame Gruppe von ,,Nacktmullen‘‘ am Südpol gäbe, die sich in Gruppen mit den
warmen Köpfen von unten heraus durch das Eis schmelzen, um dann die Pinguine aufzufressen!
CRAAAAAAAAZY!
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Die Fledermaus
Halb Vogel und halb Maus,
flog sie und hieß Fledermaus.
Und ist die Schule aus,
kommt sie gleich heraus.
Dabei fällt ihr auf,
sie braucht ein neues Zuhaus.
Kaum war sie im Glauben,
Zu Besuch vor Herrn Broekmanns Raum am 04.06.14
sich ein neues Zuhause zu rauben,
dachte sie die Party wär perfekt.
Auf einmal haben sie sie entdeckt,
da muss sie ganz schnell weg.
Ist die Flucht gescheitert,
ging es heiter weiter.
Sie sah die Kamera blitzen,
da muss sie ganz schnell flitzen.
Über Tisch und über Bank,
und schon wieder eine Wand.
Kaum war sie raus,
ging´s ins nächste Haus.
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Denkst du auch so?
Wenn ja, dann ist dieser
Bericht genau das richtige für
dich!
Yeah, die Sonne scheint.
Heute zocke ich in kurzen
Hosen!
Ich habe bei uns in der Schülerzeitung ein paar Personen befragt, mit wie viel Jahren sie jeweils angefangen haben zu
zocken. Die befragten Personen haben auf die von mir gestellten Fragen folgendermaßen geantwortet:
Der Erste hat mit 9-10 Jahren angefangen auf dem Computer zu spielen. Sein erstes Spiel war ein Zug- Simulator.
Heute ist er 14 Jahre alt und hat sich vom Computer spielen total abgewandt. Zurzeit zockt er auf der Playstation 3
die Spiele Fifa 14 und Call of Duty, die auch seine Lieblingsspiele sind. Laut seiner Aussage wird er auch bei der
Konsole bleiben und nicht zum Computer wechseln, da er findet, dass man auf der Playstation einfacher mit
Freunden Online spielen kann, weil man kein zusätzliches Programm braucht, wie es auf dem Computer der Fall ist.
Außerdem hat er mehr Playstation 3 als Computerspieler in seinem Umfeld, was den Spielspaß enorm steigert.
Die zweite Person hat mit 6 Jahren angefangen auf dem Gameboy zu spielen. Sein erstes Spiel war Pokemon,
welches er auch ganze 4 Jahre lang zockte. Mit 10 Jahren hat er sich dann entschieden zum Computer zu wechseln,
weil ihm der Gameboy zu langweilig wurde und er nicht immer das gleiche Spiel spielen wollte. Seine ersten Spiele
auf dem Computer waren Mini-Games wie Tetris. Heute ist er 14 Jahre alt und zockt immer noch auf dem Computer.
Momentan verbringt er ca. 4-5 Stunden pro Tag am Computer. Seit Anfang des Jahres spielt er League of Legends
(Lol), was zurzeit auch sein Lieblingsspiel ist und in der Zukunft auch bleiben wird, da das Konzept des Spiels einfach
perfekt ist.
Die dritte Person hat mit 8 Jahren angefangen in der Grundschule auf dem PC zu spielen. Seine ersten Spiele waren
Mini-Games wie Tetris. Heute ist er 15 Jahre alt und zockt immer noch auf dem Computer. Zurzeit verbringt er ca. 23 Stunden am Computer. Sein Lieblingsspiel ist Grand Theft Auto IV (GTA 4). Laut seiner Aussage wird er auch beim
Computer bleiben, da man am Computer eine bessere Grafik für die Spiele hat und man das Spiel nach seinen
Wünschen selber optimieren kann.
Tipps zum Einstieg in die Welt der Gamer
Punkt 1: Altersgerechte Spiele
USK 6 Spiele
USK 12 Spiele
USK 16 Spiele
USK 18 Spiele
Die Sims 4
Starcraft 2
Assassin’s Creed 4
Battlefield 4
Minecraft
League of Legends
Mass Effect 3
Call of Duty Ghost
SimCity 5
Need for Speed Rivals
Mirror’s Edge
Grand theft Auto 5
Anno 2070
Age of Empires 3
Diablo 3
The Elder Scrolls Skyrim 5
Punkt 2: Die richtige Ausrüstung
Als Konsolen-Gamer braucht man im Vergleich zu dem PC Gamer sehr wenig Equipment. Man benötigt eigentlich nur
eine Konsole, einen Controller, einen Bildschirm und genügend Spiele zumspielen. Und schon ist man perfekt
gerüstet.
Beim PC-Gamer ist es nicht so einfach und vor allem nicht gerade kostenfreundlich, dass richtige Equipment zu
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haben. Als aller erstes benötigt man einen ordentlichen Computer. Vor allem, wenn man die aktuellsten Spiele
spielen möchte, da sie eine sehr hohe Systemanforderung haben und somit dem Computer einiges abverlangt. Für
einen sehr guten Computer muss man allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen. Denn ein richtiger Gaming-PC
kostet gerne mal zwischen 700€ und 1000€. Wegen diesem doch sehr hohen Preis raten sehr viele, unter anderem
auch ich als leidenschaftlicher Gamer, sich die Einzelteile wie Mainboard, Prozessor, Grafikkarte usw. einzeln zu
kaufen und den Computer selber zusammen zu bauen. So spart man locker mal bis zu 200€.
Der nächste Punkt ist der richtige Bildschirm. Eigentlich kann man sagen, man nimmt irgendeinen Bildschirm, der für
den PC geeignet ist. Allerdings hat man dann den Nachteil, dass die Grafik des Spiels schlechter aussieht und das
volle Spielerlebnis nicht so gut rüber kommt, als wenn man einen guten Bildschirm hat. Bei einem guten Bildschirm
muss man unbedingt darauf achten, dass er eine FULL-HD (1080p) Auflösung hat um die Grafik des Spiels und das
volle Spielerlebnis richtig genießen zu können. Der Bildschirm sollte mindestens 24 Zoll haben. Einen ordentlichen
Bildschirm bekommt man schon ab 150€.
Ein weiterer Punkt ist die richtige Maus und das richtige Mousepad. Bei der Maus sollte man darauf achten, dass sie
sehr gut in der Hand liegt und womöglich auch ein paar Zusatztasten (Makros) hat. Außerdem sollte die Maus noch
eine Taste haben, womit man ihre Schnelligkeit einstellen kann. Die Zusatztasten sind heutzutage bei den meisten
Gaming-Mäusen Standard. Eine gute Maus bekommt man heutzutage schon ab 20€. Bei dem Mousepad sollte man
unbedingt darauf achten, dass es mindestens doppelt so groß wie die eigene Hand ist. Generell gilt aber: Je größer
desto besser. Außerdem sollte man noch darauf achten, dass es ein weiches Mousepad ist. Auf harten Mousepads
kann sich die Maus zwar besser bewegen, allerdings hat man da den Nachteil, dass es nach einer Zeit uneben wird
und das Handgelenk nach einer Zeit anfängt weh zu tun. Ein ordentliches Mousepad bekommt man heutzutage
schon ab 15€
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Kommen wir zur Tastatur. Bei der Tastatur ist es besonders wichtig, dass sie robust ist. Es gibt sehr viele Gamer und
Momente, wo man einfach auf die Tastatur drauf haut, weil man einen dummen Fehler gemacht hat oder sich
einfach über sein Team aufregt. Da werden leicht verarbeitete Tastaturen sehr schnell kaputt gehen. Denen, die
gerne im Dunkeln spielen, rate ich eine Tastatur mit Tasten-Beleuchtung zu kaufen. Dann kann man sich noch
zwischen einer mechanischen und normalen Tastatur entscheiden. Der Unterschied bei den beiden Tastaturen ist,
dass der Anschlag der Tasten bei der mechanischen Tastatur nicht so schwammig ist wie bei den normalen
Tastaturen. Außerdem hält eine mechanische Tastatur viel länger als eine normale. Eine robuste normale Tastatur
bekommt man heutzutage schon ab ca. 30 € und eine mechanische Tastatur für ca. 80€.
Nun kommen wir zum letzten Punkt. Das Headset. Das Headset ist ein wichtiger Bestandteil der Gaming-Szene. Es
wird benötigt, um mit Freunden über bestimmte Programme wie Skype und Teamspeak 3 reden zu können.
Außerdem kann man nur mit einem Headset den vollen Sound des Spiels genießen, da normale Lautsprecher
meistens den Sound des Spiels abschwächen. Heutzutage sollte man unbedingt darauf achten, dass das Headset
mindestens 5.1 Sound hat. Wenn es unter 5.1 liegt, schwächt es den Sound
extrem ab. Zudem sollte man noch
sehr auf die Qualität des Mikrofons achten. Es gibt sehr viele Headsets, die zwar einen guten Sound haben, aber
dafür dann ein verdammt schlechtes Mikrofon. Deswegen sollte man sich einige Kundenbewertungen durchlesen
und ein paar Test-Videos des Headsets auf YouTube anschauen. Da sollte man dann drauf achten, dass das Mikrofon
kein Rauschen, Knittern und/oder keine Abschwächungen hat. Abschwächungen erkennt man daran, wenn man
merkt, dass sich die eigene Stimme verändert und anders anhört. Ein gutes Headset bekommt man heutzutage ab
ca. 50 €
20
Jeder kennt sie und viele lieben sie, die Videospiele. Doch es ist ein langer Weg, bis ein Videospiel vom Papier auf
unsere Bildschirme wandert. Dies kann mehrere Jahre dauern, hunderte Leute beschäftigen und sehr viel Geld kosten.
Obwohl die Meinungen über Videospiele sehr zwiespältig sind, ist es wenn man sich auf dem hart umkämpften Markt
durchsetzen kann ein Millionengeschäft. Doch dazu braucht man Innovation, Aufmerksamkeit, eine gute
Spielmechanik und meist gute Grafik. Damit sowas überhaupt finanziert werden kann braucht man sehr viel Geld.
Davon haben die so genannten Publisher mehr als genug und sind dazu bereit die Entwicklung zu finanzieren und zu
vermarkten, im Gegenzug wollen sie ein fettes Stück vom Kuchen abhaben. Damit ihre Investition nicht vergebens
war, überwachen sie ihre Schützlinge, greifen manchmal auch in die laufende Entwicklung mit ein.
Bevor es ans Programmieren geht, müssen erst mal Vorbereitungen getroffen
werden, z.B. Gebäude brauchen eine Vorlage. Dafür sind die Grafikdesigner
zuständig. Sie zeichnen erst Objekte auf einfaches Papier, später fangen sie dann
an diese ins Spiel zu übertragen. Dies geschieht zunächst mit Polygonen, die
durch ihre Position ein zunächst farbloses Modell formen. Die Anzahl der
Polygone hängt von der Größe des Objektes ab. So kann ein einzelner Stein mit
20 Polygonen auskommen, ein digitaler Mensch aber aus bis zu 100.000
Polygonen bestehen. Um diesen Modellen Farben zu geben, legt man eine
sogenannte Textur darüber. Diese stellt Details auf einem Model dar und wird
von Menschenhand gezeichnet, was sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, da ein
Objekt eine Anzahl von 260000 Bildpunkten besitzen kann. Um dies flüssig
darzustellen, braucht man eine Grafik-Engine. Diese wandelt unendlich lange
Zahlenstränge in ein Bild auf unseren Bildschirm um. Es gibt viele verschiedene
Engines mit unterschiedlichen Leistungen und Qualitäten die mit neuen Generationen
von Spielekonsolen immer Leistungsfähiger werden.
Jeder Eckpunkt auf
dem Objekt stellt ein
Polygon dar
Damit der Aufwand nicht umsonst war, muss man die Leute dazu bringen das Spiel zu
kaufen. Dies macht man mit Werbung, die Aufsehen erregt, mit den so genannten
Trailern. Dort wird eine Reihe von imposanten Spielszenen zusammengeschnitten und mit Musik unterlegt. Solche
Trailer kann man zu hauf im TV oder Internet bewundern. Um Leute zum Vorbestellen zu bringen, werden diese mit
Extras überhäuft, z.B. zusätzliche Spielinhalte oder vorzeitiger Spielzugang. Nun kommt bei dem sogenannten
Release das Spiel in die Läden und kostet je nach Plattform 40 bis 80 Euro. Nun dürfen auch Spielemagazine das
Spielunter die Lupe nehmen und bewerten, was einer der wichtigsten Momente eines Spiels ist, da es mit einer
schlechten Wertung einfach in der Masse untergeht. Um die Kunden noch Monate nach dem Kauf bei der Stange zu
halten, gibt der Publisher entweder kostenlose oder kostenpflichtige Erweiterungen in Auftrag. Nach dieser Zeit wird
das Spiel entweder in der Masse untergehen oder als Klassiker neu geboren.
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Supergünstige PC-Spiele
Es ist wie ein wahr gewordener Traum für jeden, der gerne den Computer zum Spielen verwendet. Es gibt
Spieleplattformen (Websites) wie GOG.com oder Steam, die immer mit tollen Angeboten locken, doch ich
habe euch etwas noch Besseres zu berichten…
Ich spreche von der Website Humblebundle.com, einer Idee aus dem Jahre 2010 von Jeff Rosen, dem
Geschäftsführer von Wolfire Games. Die Idee kam ihm, als er auf den Erfolg der Angebote bei der
Spieleplattform Steam aufmerksam wurde. Mit dem Gedanken eine eigene Website für solche Angebote
zu erstellen, ging er auf einige Publisher und Entwicklerstudios zu und präsentierte ihnen seine Idee. Einige
der Firmen, die er ansprach unterstützten sein Projekt und so ging die Website Humblebundle.com 2010
an den Start.
Jetzt wollt ihr doch mit Sicherheit wissen, was das Humble Bundle denn nun ist. Leset und staunet…
Das Humble Bundle ist ein Paket aus oftmals 4-10, manchmal jedoch auch 12 Spielen. Dieses Humble
Bundle ist immer für 14 Tage erhältlich und wird immer von einem Publisher gestellt. Dieses Spielepaket
könnt ihr dann für mindestens 1$ kaufen! Wenn das nicht mal günstig ist!!! Wenn ihr jedoch bestimmte
Spiele noch zu den 1$-Spielen haben möchtet, dann müsst ihr in den meisten Fällen 6$ zahlen.
Ich werde euch einmal an einem Beispiel verdeutlichen, wie ein Humble Bundle aufgebaut ist:
Letztes Jahr hatte der Publisher EA ein Humble Bundle gestellt, welches echt krasse Spiele bot. Wenn ihr 1$
bezahlt habt, bekamt ihr die Spiele Dead Space 3, Dead Space 1, Popolus, Burnout Paradise Ultimate
Edition, und Mirrors Edge.
Wenn ihr nun jedoch 6$ bezahlt, habt ihr die oben genannte Spiele+ Battlefield 3 und Sims 3 mit 3 Addons
dazu bekommen.
In dem Zeitraum, in dem ein Humble Bundle verfügbar ist, kommen jedoch noch weitere Spiele dazu
(evtl.), die ihr aber noch gratis nachgereicht bekommt, vorausgesetzt ihr habt das Humble Bundle für 6$
gekauft!
Habt ihr nun ein solches Paket gekauft, müsst ihr die Website mit eurem Konto für die vorhergesehene
Spieleplattformen (Steam, Origin) verbinden und schon habt ihr die Spiele in eurer Sammlung. Ihr
bekommt das Spiel übrigens für JEDE verfügbare Spieleplattform.
Auch vor Android macht das Humble Bundle nicht halt, so erhaltet ihr z.B. Worms für den PC und Android
oder MAC.
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Mittlerweile besteht Humblebundle.com aber nicht mehr nur aus dem Humble Bundle, welches immer 14
Tage verfügbar ist, sondern auch aus dem Humble Weekly Sale und dem noch neueren Humble Store. In
den nächsten Absätzen erfahrt ihr, was es mit diesen beiden Kategorien so auf sich hat.
Der Humble Weekly Sale ist im Endeffekt das selbe wie das Humble Bundle, jedoch wird hier JEDE Woche
ein neues Bundle angeboten, welches dann aber von etwas kleineren und unbekannteren Studios wie z.B.
Puppy Games (Ultratron, Titan Attacks, Revenge of The Titans) kommt. Hier werden aber keine weiteren
Spiele im Verlauf der Verfügbarkeit nachgereicht.
Der Humble Store ist die jüngste dieser 3 Kategorien von Humblebundle.com. Hier könnt ihr einzelne
Spiele in euren digitalen Warenkorb werfen und anschließend kaufen. Ihr bekommt diese wie bei dem
Humble Bundle und dem Weekly Sale auch für Windows, Linux, Mac und wenn verfügbar, auch für
Android. Hier sind meistens so ca. 50 Spiele verfügbar, die zum amerikanischem Standardpreis (oder dieser
noch einmal reduziert) feilgeboten werden.
Bezahlen könnt ihr alles mit Kreditkarte, Amazon- oder Googlekonto und mit PayPal (eingeschränkt
verfügbar, nicht jedes Bundle kann mit PayPal bezahlt werden).
Ich hoffe, ich konnte euch diese Seite gut näherbringen. Vlt. Kauft auch IHR bald ein paar Spiele für kleines
Geld…
Auf der nächsten Seite findet ihr ein Interview mit einem Mitarbeiter für den
Jugendschutz des Kreis Kleve, Siegfried Wolff, dem ich ein paar Fragen zum
Humble Bundle stellen werde.
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Ich habe euch auf der vorangegangenen Seite ein wenig zu Humblebundle.com erzählt und
nun folgt das dazugehörige Interview mit Herrn Wolff Kreis Kleve, Abteilung Jugend und
Familie.
Grünewald: Durchblick: Einen schönen guten Tag, Herr Wolff!
Wolff: Guten Tag, Herr Grünewald!
Grünewald: Herr Wolff, ich habe für unsere Schülerzeitung einen Artikel zu der Website Humblebundle.com
verfasst. Diesbezüglich habe ich einige Fragen für Sie vorbereitet. Als erstes würde ich gerne von Ihnen
wissen, ob Sie Humblebundle.com kennen?
Wolff: Ja, einige Mitarbeiter des Kreises und ich kennen Humblebundle.com auch schon seit geraumer
Zeit. Wir schauen uns die dort angebotenen Bundles auch an und überprüfen diese. Einige der dort
verkauften Spiele wurden bereits durch die USK - Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle - überprüft
und entsprechend freigegeben. Mit diesen Freigaben hat die Abteilung Jugend und Familie des Kreises
Kleve nichts zu tun.
Grünewald: Finden Sie die Möglichkeit gut, Spiele zum Taschengeldbudget zu kaufen und dann auch gleich
so viele auf einen Schlag?
Wolff: Es ist natürlich eine schöne und erfreuliche Sache für Spielerinnen und Spieler, zu denen auch ich
mich zähle. Gehen wir auf den zweiten Punkt Ihrer Frage ein, Herr Grünewald. In erster Linie sehe ich
kein Problem in der Anzahl der angebotenen Spiele, sondern in ihrem Inhalt. (Anm. des Redakteurs: Ich
werde mit einer später folgenden Frage näher auf den Inhalt von Spielen eingehen). Durch die Masse der
Spiele kann es aber vorkommen, dass man in einen Sammelwahn verfällt. Also, dass Spiele nur gekauft
werden und dann nie gespielt werden. Dies passiert auch dann wenn der Spieler oder die Spielerin nur
ein bestimmtes Spiel aus einem solchen Bundle haben möchte. Die anderen bleiben dann ungespielt
liegen. Es gibt Beispiele, dass von 600 Spielen dann nur 5 durchgespielt wurden.
Grünewald: Sobald man die Möglichkeit hat, bei Humblebundle.com einzukaufen, also Zugriff auf die Daten
eines PayPal-Kontos der Eltern oder der sonstigen Zahlungsmethoden hat, stehen einem ALLE Türen offen.
Man wird nun nie wieder nach dem Alter gefragt, evtl. durch Eingabe von Daten des Personalausweises.
Sehen Sie darin ein Problem?
Wolff: Zunächst einmal sei der Hinweis erlaubt, dass es sich bei Humblebundle.com um ein
amerikanisches Unternehmen handelt, das den amerikanischen Gesetzen unterliegt. (Anm. des
Redakteurs: Grenzüberschreitende Sachverhalte regelt § 1 Abs.5 des Bundesdatenschutzgesetz /BDSG.
Wenn eine Datenerhebung eines Unternehmens mit Hauptsitz im EU-Ausland, im Inland - in diesem Falle
in Deutschland - stattfindet, unterliegt die Website den Bestimmungen des BDSG. Nur ist den meisten
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Firmen dies völlig egal, da der deutsche Staat auch im EU Ausland keine Handhabe hat). Jeder der zur
Verfügung stehenden Bezahldienste erfordert die Volljährigkeit, ein Kind hat somit zunächst einmal
keine Möglichkeit, den Bezahldienst in Anspruch zu nehmen. Wenn die Eltern ihrem Kind jedoch solche
Daten überlassen und das Kind alles auf Humblebundle.com bestellen kann, liegt dies alleinig in der
Verantwortung der Eltern. Daran kann kein Gesetz etwas ändern. Grundsätzlich gilt, dass Elternrecht
vorgeht, solange keine strafrechtlichen Dinge betroffen sind. In diesem Falle liegt der Schutz des Kindes
in den Händen der Eltern.
Grünewald: Erläutern wir das Ganze doch mal ganz genau an folgender Situation:
Ein 14-Jähriger hat von seinen Eltern die Daten für den Bezahldienst PayPal und kauft sich nun
Humblebundles. Gibt es für verschiedene Fälle solcher Käufe bestimmte Gesetzeslagen, die so ein Vorgehen
verbieten oder einschränken?
Wolff: Ja, für gewisse Fälle schon, das ist jetzt etwas kompliziert. Die Eltern dürfen indizierte bzw.
beschlagnahmte Spiele durchaus erwerben, im letzteren Fall macht sich nur der Verkäufer strafbar. Die
Eltern dürfen ihren Kindern indizierte Spiele grundsätzlich zur Verfügung stellen. Bei beschlagnahmten
Titeln könnte hier allerdings eine Straftat vorliegen, denn beschlagnahmte Titel dürfen nicht vorrätig
gehalten werden, um diese anderen zur Verfügung zu stellen.
Die Kinder dürfen die indizierten Titel nicht zusammen mit anderen Kindern und Jugendlichen spielen.
Dies wäre wiederum ein zur Verfügung stellen an Minderjährige. Dies soll ja gerade durch die Indizierung
verhindert werden. Dieses Beispiel bezieht sich auf eine Situation in Deutschland. Wie die Gesetzeslage
in anderen Ländern aussieht, wird an dieser Stelle nicht erläutert.
Passiert dies, können den Eltern hohe Geldstrafen drohen oder auch bis zu einem Jahr Gefängnis, denn
sie sind ihrer Aufsichtspflicht nicht nachgekommen und haben durch dieses fahrlässige Handeln indirekt
gegen das Gesetz verstoßen. Natürlich ist die Höhe des Strafmaßes immer abhängig vom Gericht, falls
Anzeige erstattet wird und es zum Prozess kommt.
Grünewald: Meine letzte Frage bezieht sich nicht auf Humblebundle.com, sondern auf Computerspiele im
allgemeinen Sinne. Sie selbst spielen sowohl privat als auch beruflich Computerspiele und sind im
Außendienst zur Aufklärung dieses Themas unterwegs, auch an unserer Schule. Somit haben Sie eine Menge
an Erfahrungen zu diesem Thema gesammelt. Ich möchte nun von Ihnen wissen:
,,Was ist Ihre Meinung zu Computerspielen. Sind diese die ‚Inkarnation des Bösen‘ oder einfach nur eine
Beschäftigung in der Freizeit?‘‘
Wolff: Nun, das ist eine gute Frage, die sicherlich viele Menschen interessiert. Computerspiele sind
zunächst einmal nichts Schlimmes und sicherlich nicht die ,,Inkarnation des Bösen‘‘. Wenn wir ein PCSpiel spielen, dann werden bei jedem kleinen Erfolg in unserem Gehirn Glückshormone ausgeschüttet
und wir fühlen uns wohl. Schon seit jeher ist es das größte Ziel der meisten Menschen, sich
wohlzufühlen, egal in welcher Situation. Werden wir nun beim Computerspielen regelmäßig mit diesen
Glückshormonen überschüttet, fühlen wir uns durchgehend wohl und somit ist es schwer, mit der
Tätigkeit, die uns so viel Wohlbehagen bereitet, wieder aufzuhören.
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Online-Spiele haben einen Sonderstatus, da hier der Selbstverpflichtungscharakter der Spiele noch höher
ist. Nehmen wir als Beispiel ein sehr gut gestaltetes Rollenspiel.
Hier versetzen wir uns in einen Charakter, den wir nach unserem Belieben gestalten können, mit dem
wir uns identifizieren und das ist einer der „Knackpunkte“. ,,Wir‘‘ sind der Charakter und tragen die
Verantwortung über ihn. Sind wir nun noch in einer Gruppe (Gilde, Clan) in dem Spiel, ist unsere
Verantwortung noch höher. Man fühlt sich in dieser Gruppierung wohl, womit wir wieder beim Thema
Wohlfühlen sind. Dies ist verstärkt bei Online-Rollenspielen gegeben. Ständig werden wir mit neuen
Erfahrungen und Erlebnissen überhäuft, die uns gefallen. Ein weiterer Faktor ist die Zeit, welche wir am
Computer mit Spielen verbringen. Hier gilt, wie so oft im Leben: ,,Alles in Maßen‘‘. Im Alter von 15
Jahren sollten meiner Meinung nach zweieinhalb Stunden pro Tag genügen.
Grünewald: Herr Wolff, ich bedanke mich recht herzlich für Ihre Zeit und diese ganzen Informationen, die
Sie mir geben konnten. Durch Sie konnten wir unsere Schülerzeitung um einige informative Seiten
erweitern. Tschüss!
Wolff: Mir war es auch eine Freude. Herr Grünewald, ich verabschiede mich!
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Am Donnerstag dem 20.12.2013 vor den Weihnachtsferien, begann für die Klasse 9a um 20:00 Uhr die erste LAN –
Party der Realschule am Westwall. Sie lief bis zum nächsten Morgen um 8 Uhr. Nach der LAN – Party hat die Klasse
gemeinsam gefrühstückt und gewichtelt. Um 11:00 Uhr wurden dann alle nacheinander müde und erschöpft von
ihren Eltern abgeholt und wünschten sich gegenseitig ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue
Jahr.
Ich möchte euch nun in diesem Artikel einen tiefen Einblick in die Planung, die dabei erstandenen Probleme und eine
genaue Beschreibung des Aufbaus für eine perfekte LAN – Party geben, damit auch ihr in den folgenden Jahren in
der Schule, zuhause oder bei Freunden eine fehlerfreie LAN – Party schmeißen könnt.
Folgende Sachen sollten bei einer LAN – Party vorhanden sein:
•Computer
•Konsolen (wenn gewünscht)
•Beamer zum ankündigen von Spiel – Turnieren etc.
•Essen und Trinken
•Einen an die Lage angepassten Stromkreis, damit die Sicherungen nicht rausfliegen
•Ein an die Lage angepasstes Netzwerk, damit das Internet nicht übelastet
•Mindestens zwei Personen, die Erfahrung in Sachen Computer, Internet etc. haben
•Schlafmöglichkeiten wie z.B. Matten
•Einen genauen Plan des Aufbaus
•Abwechslungsmöglichkeiten wie Kartenspiele
•Viele Games für den Computer und die Konsolen
•Genug Tische und Stühle
•Genug Gamer
•Panzerband um Kabel zu fixieren, damit keiner stolpert
•Eine Menge Spaß
Zu allererst kommt die Idee. Die Klasse 9a war auf der Suche nach einem aufregenden und doch sehr
außergewöhnlichen Wandertag, den man mit Spaß genießen kann. Die Hauptidee zu diesem Wandertag entstand
ein paar Wochen vor den Sommerferien. Denn eigentlich sollte die LAN – Party vor den Sommerferien stattfinden,
was sie aber nicht tat, weil die Klasse lieber was wegen des schönen Wetters und der hohen Temperaturen an der
frischen Luft machen wollte. Also entschloss die Klasse gemeinsam den Wandertag auf den Winter zu legen, weil
dort meistens schlechtes Wetter und kalte Temperaturen herrschen.
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Nach der Idee kam dann mit eines der schwierigsten Aufgaben, die das Aufbau - und Planungsteam zu absolvieren
hatte. Und zwar musste das Team einige sehr intensive und lang andauernde Gespräche mit der Schulleitung Herrn
Tabke und Herrn Scholten, dem Hausmeister und zu guter Letzt dem Leiter des IST-Dienstes Herrn Weßbecher
führen. Erst als alle ihre Einverständnis und Zustimmungen des Vorhabens der Klasse 9a gegeben hatten, konnte die
lange Planungsphase beginnen.
Die Planung war meiner Meinung nach die schwierigste Aufgabe, die das Team zu erledigen hatte. Zuerst wurde
natürlich in der Klasse gemeinsam besprochen, was man an Getränken und Essen haben möchte. Das Ergebnis war
eine große Menge an Energy-Drinks, Cola, Sprite und Eistee. Dazu kamen dann noch ein paar Tüten Flips, Chips und
als Abendessen dann vier große Familienpizzen von der Döner-Bude Arslan. Nachdem die Lebensmittel - Wahl
erledigt war, musste noch geklärt werden, wie viele Konsolen, Laptops und Computer insgesamt mitgenommen
werden und ob jeder ein eigenes LAN – Kabel hat, das mindestens 5 Meter lang sein sollte. Nachdem dies auch
feststand und fehlende LAN – Kabel von der Schule bereit gestellt worden wurden, ist das Team zu dem Entschluss
gekommen, dass jeder Schüler mindestens eine Kabeltrommel und eine eigene Steckerleiste mitnehmen musste,
damit das Stromnetz nicht überlastet wird und der Strom ausfällt oder einzelne Steckerleisten durchbrennen.
Nachdem alle Schüler wussten, was sie mit zu bringen haben, zeichnete das Planungsteam eine Skizze, die darstellte,
wo und wie alles aufgebaut wird.
Diese Skizze war das wichtigste Element der ganzen Planung. Denn so konnte
man gucken, ob alles so funktioniert und passt, wie es sich das Team vorgestellt hatte. Eine Skizze von dem Raum zu
entwerfen und nach Wunsch und Interesse einzurichten, würde ich auf jeden Fall jedem empfehlen, der eine
größere LAN – Party veranstaltet.
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Dann kam der Aufbau. Der Aufbau war dank der Skizze recht simple. Zuerst wurden mittags nach der sechsten
Stunde die nötigen Tische in den Vorraum der Turnhalle gestellt und dort gelagert. Als der Abend dann angebrochen
war, fingdas Aufbau – Team mit der Umsetzung der Skizze in die Realität an. Als allererstes wurden die Tische an
denen die Schüler mit ihren Computern saßen in einem Viereck mitten in der Turnhalle aufgestellt. Dabei muss ich
noch anmerken, dass beim ganzen Aufbau strikt zu beachten ist, dass Notausgänge frei und schnell zugänglich sind.
Nach dem Aufbau der Tische trafen die Schüler ein. Sie fingen sofort an ihre Computer und Laptops aufzubauen.
Dabei war zu beachten, dass man alle Kabel in die Mitte der Tische, die wie ein Viereck aufgebaut waren, verlegt,
damit keiner darüber stolpert und andere Computer vom Tisch runterreißt. Das Betreten der Mitte, in der außerdem
noch das ganze Netzwerk und die Stromversorgung aufgebaut waren, war nur für das Aufbauteam gestattet. Nach
dem Aufbau der ganzen technischen Geräte, wurde dann fleißig gezockt. Um Informationen und Spiel – Turniere
anzukündigen, wurden der Klasse 9A Beamer zur Verfügung gestellt, die diese Informationen an die Wand beamten
und somit alle beteiligten der LAN – Party darüber informierten.
Folgende Dinge sind noch zu beachten!
•Notausgänge müssen vorhanden und freizugänglich sein
•Kabel die im Bereich liegen, wo viel gelaufen wird, sollten mit Panzerband fixiert werden
•Genug Fenster um frische Luft rein lassen zu können sollten vorhanden sein
Ich hoffe ich konnte euch gute Tipps und eine genaue Beschreibung für die Veranstaltung einer perfekten LAN –
Party geben 
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Gamer-Selftest
Na du Nudel, wolltest du auch schon immer wissen, ob du ein echter Gamer
bist?
Dann haben wir hier den perfekten Test für dich, um das herauszufinden. Wir das Team der
Schülerzeitung haben lange überlegt und schließlich die perfekten Fragen zusammengestellt, mit
denen du feststellen kannst, ob du ein echter Gamer bist.
Welchen Teil deiner Umgebung kennst du?
A Die Nachbarschaft und alle Kinder in der Umgebung
B Meinen Garten
C Den Weg vom Computer zum Kühlschrank
Hast du schon einmal von einem Game geträumt?
A Nein
B Ein paar Mal
C Nur wenn ich mal wieder auf meiner Tastatur penne
Was wünschst du dir zu Weihnachten?
A Ein neues Handy
B Geld
C Die Logitech G510s mit 18 Extratasten und Anzeigebildschirm
Wen kennst du am besten?
A Deine/n beste/n Freund/in
B Deine Eltern
C Einen Typen mit dem du zockst, der aber mindestens 100 Kilometer entfernt wohnt
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Hast du deiner Tastatur einen Name gegeben?
A Was? Nein!
B Nein… Aber meine Maus heißt Günter (oder anderer Name) <3
C Ich habe meiner Tastatur keinen Namen gegeben, sie hat sich ihn selbst ausgesucht
Wie lange läuft dein Computer pro Tag?
A Ca. 2 Stunden
B Ca. 4 Stunden
C Ich hab den Ausschalter ausgebaut…
Wie kommunizierst du mit Freunden, die direkt neben dir sitzen?
A Ich rede mit ihnen
B Ich schreibe mit ihnen übers Handy
C Ich setzt mir mein Headset auf und Skype mit ihnen
Wo schläfst du meistens?
A In meinem Bett
B Bei meiner Mammi
C Auf meiner Tastatur
Über welche Witze lachst du?
A Geht ein Keks um die Ecke und bricht sich einen Krümel.
B Sitzen 2 Leichen auf einer Mauer, fällt eine runter. Beide tot.
C Treffen sich 2 Camper.
Welche Lieder kannst du mitsingen bzw. mitsummen?
A Helene Fischer „Atemlos“
B Den Soundtrack von „Super Mario“
C Den Soundtrack von „The Legend of Zelda Ocarina of Time”
Aber das ganze wäre kein Test, gäbe es keine Möglichkeit zum Auswerten. Jetzt zählst du die
Buchstaben vor deinen Antworten zusammen z.B. 3A´s 5B´s 2C´s. Nun wird es ein bisschen
kompliziert: Jedes A, das du hast, gibt dir einen Punkt; jedes B zwei Punkte und jedes C drei
Punkte, so ermittelst du, wie viele Punkte du hast, z.B. 19
32
Jetzt kannst du in die Tabelle gucken und sehen, was für ein Gamer du bist:
Buchstaben:
Auswertung:
30 Punkte:
Ich wette, du hast als kleines Kind keine
Schnuller gehabt, sondern an einem
Controller genuckelt
Auf deinen Kindheitsfotos ist zu 70% eine
Konsole oder ein PC zu sehen
Du bist ein Gamer und kennst dich gut in
deinen Spielen aus, aber du wirst nie
eine Legende werden :P
Du zockst zwar zwischen durch mal, aber
du bist nicht bei jedem Fight bei jedem
Raid oder bei jedem Clan-Match dabei
Du kannst zocken und kennst dich ein
bisschen aus, aber an sich ist es nicht
wirklich dein Ding
Du hast bei Freunden vielleicht mal
zwischendurch gezockt, aber mehr auch
nicht
Wenn du am PC bist, googelst du
höchstens mal was
Du denkst eine Maus am PC wäre ein Tier
29-27 Punkte:
26-24 Punkte:
23-21 Punkte:
20-18 Punkte:
17-15 Punkte:
14-12 Punkte:
11-10 Punkte:
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Seit dem 12.10.13 geht es wieder los. Pokemon werden gefangen, trainiert, gesammelt und im Kampf
erprobt !
Zu den Neuerungen der neuen Generation gehören :
-
Das neue Kampfsystem, das durch Kamera-schwenk und verbesserte Animationen deutlich
realistischer
wirkt.
-
Die neue Entwicklungsstufe („Mega-Entwicklung“) die nur mit besonderen Pokémon möglich ist.
-
Die Pokedex-Überarbeitung mit einem neuen Design und der Unterteilung in drei „Regionen“
(Zentral-,Küsten- und Gebirgs-Pokédex).
-
Die „O-Kräfte“ wurden beigefügt; diese lassen zu das man Freunden über das Internet
bestimmte Hilfen wie „Heilung“ zukommen lassen kann.
-
Ein neuer Typ Pokemon namens „Fee“
-
Mehr eigene Kreativität durch die Möglichkeit, den eigenen Charakter zu kleiden
-
Verbesserte 3D Grafik
Die neuen Starter sind :
- Igamaro, das Igel-ähnliche Pokemon mit dem
Von Happydoodle
Typ „Pflanze“
- Fynx, das Fuchs-ähnliche Pokemon mit dem Typ
„Feuer“
- Froxy, das Frosch-ähnliche Pokemon mit dem
Typ „Wasser“
Unsere Gegenspieler:
In diesem Teil der Serie sind unser bösen Gegenspieler und Verbrecher Team Flare, sie sind immer
Orange-Rot gekleidet und verfolgen das Ziel die Welt zu ihren Gunsten zu verändern. Sie stehlen
Pokebälle, belästigen ihre Mitmenschen und schalten sogar kurzzeitig den Strom einer ganzen Stadt
ab.
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Das Spielziel:
Das Spielziel ist das altbewährte, wir wollen wieder der Champion der Pokemontrainer werden,
hierfür müssen wir die Acht Arenaleiter der Region „Karlos“ besiegen, uns durch die Top Vier
kämpfen und zum Schluss den aktuellen „Champion“ bezwingen. Außerdem sollen wir für Professor
Platan den von ihm erhaltenen Pokedex vervollständigen .
Die Legendären Pokemon :
Xerneas:
Dieses Legendäre Pokemon kommt in Pokemon X vor und hat den neu eigeführten Typ Fee, es ist
einem Hirsch nachempfunden, 3 m groß und wiegt 215.0 kg
Yveltal:
Dieses Legendäre Pokemon kommt in Pokemon Y vor und hat den neu eingeführten Typ Unlicht/Flug,
es ist einem Adler nachempfunden, 5.8 m groß und wiegt 203.0 kg
Andere Legendäre Pokemon :
Zygarde:
Typ Drache/Boden
Arkdos:
Typ Eis/Flug
Zapdos:
Typ Elektro/Flug
Lavados:
Typ Feuer/Flug
Mewtu:
Typ Psycho
Unser Fazit:
Pokemon X/Y ist wie alle anderen Teile der Serie ein großartiges Spiel des Hauses Nintendo. Allen,
die die Vorgänger schon mochten, und noch nicht genug vom Fangen, Trainieren und Kämpfen haben,
können wir diesen Titel nur ans Herz legen. Durch eine interessante Story, die neuen Pokemon und
den neuen Typ wird einem auch in diesem Teil nie langweilig.
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Alternativen zu Whatsapp
Ist Whatsapp noch sicher? Diese Frage stellen sich viele Jugendliche. Denn durch den Kauf von Facebook
befürchten nun viele, ihre persönlichen Daten werden ausspioniert. Aber es gibt ja Alternativen zu
Whatsapp, z.B. Line, Telegram, Threma und so weiter. Mit ihnen kann man genau dasselbe machen wie mit
Whatsapp, bei manchen kann man nun sogar kostenlos telefonieren. Hier drei Beispiele wie diese
Alternativen aussehen :
Alle diese Apps kann man ganz normal in Playstore herunterladen, sie erfüllen alle den Zweck, dass man
mit ihnen kostenlos Nachrichten schreiben kann, bei manchen sogar telefonieren. Diese sollte man aber
nur nutzen, wenn man seine Freunde überzeugen kann die selbe Alternative zunutzen.
Line
Was kann man mit ihr machen: Nachrichten schreiben, kostenlose Anrufe, und Videochats
Wie viel Speicherplatz nimmt sie ein: 18,39 MB
Spezialitäten: keine
Ist es sicher? sicherer als Whatsapp
Telegram
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Was kann man mit ihr machen: Nachrichten schreiben
Wie viel Speicherplatz nimmt sie ein: 9,58MB
Spezialitäten: man kann geheime Chats starten (man verwendet eine bestimmte Verschlüsselung, es
hinter lässt keine Spuren auf dem Server, hat einen Selbstzerstörungstimer, erlaubt keine Weiterleitung
der Nachrichten)
Ist es sicher? Ja, da man ja auch einen geheimen Chat starten kann
Kik
Was kann man mit ihr machen: Nachrichten schreiben
Wie viel Speicherplatz nimmt sie ein: 11,60 MB
Spezialitäten: haben das gleiche Interface von Whatsapp bei Iphones
Ist es sicher? Ja
Als das waren die Beispiel für die Alternativen für Whatsapp. Ich empfehle euch mindestens eine zu
installieren, da man nicht weiß, ob Whatsapp wie vor einigen Monaten wieder Fehler hat.
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Witze
Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland zu
entfliehen
und bucht eine Woche Südsee. Leider kann die Frau aus
beruflichen
Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen. Der
Ehemann
fährt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein
Hotelzimmer
und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail.
Blöderweise
hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt
und einen
Buchstaben vertauscht. So landet die E-Mail bei einer
Witwe, die
gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und
Beileidsbekundungen per E-Mail abruft. Als ihr Sohn das Zimmer
die
betritt, sieht er
seine Mutter bewusstlos zusammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht:
AN: Meine zurückgebliebene Frau
VON: Deinem vorgereisten Gatten
BETREFF: Bin gut angekommen.
Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft
alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein
Mann.
PS: Verdammt heiß hier unten!
"Als ich noch jünger war, hasste ich es, auf Hochzeiten zu gehen.
Meine beiden Großmütter und alle möglichen Tanten drängten sich
immer um mich, piekten mich in die Seite und kicherten: "Du bist der
Nächste! Du bist der Nächste!"
Sie haben erst mit dem ganzen Mist aufgehört, als ich anfing, bei
Beerdigungen dasselbe zu machen!"
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Diener Berthold öffnet dem alten, schwerhörigen Grafen die Tür und murmelt: "Na Alter, wieder im Wirtshaus
gewesen und gesoffen?" - "Nein, Berthold, in der Stadt gewesen und ein Hörgerät gekauft!"
Ein Mann kommt betrunken um vier Uhr morgens heim. Im Flur steht seine Frau,
wütend, mit einem Besen in der Hand.
Fragt er: "Bist Du am Putzen oder fliegst Du weg?"
Der Freund ist das erste mal bei den Eltern seiner Freundin. Nach dem Essen verspürt er den unausweichlichen Drang zum... Furzen. Leise aber hörbar
lässt er dann einen fahren.
Darauf sagt der Vater zum Hund unterm Tisch: "Hasso!"
"Puh", denkt der Mann: "Der Alte denkt,dass es der Hund war", und lässt prompt noch einen fahren.
"Hasso!", ruft wieder der Vater.
Darauf folgt noch einer, aber ein verdammt lauter.
"Hasso!", sagt der Vater, "Geh weg, bevor der Typ dir noch auf den Kopf scheisst!"
Laufen zwei Tiere durch den Wald, sagt das eine zum anderen:
"Was bist du eigentlich für ein Tier?"
Dieses antwortet: "Ein Wolfshund"
Fragt das eine: "Wie geht denn das?"
"Ja, meine Mutter war ein Hund und mein Vater ein Wolf!"
Eine Zeitlang ruhe, dann fragt der Wolfshund:
"Und was bist du für ein Tier?"
"Ein Ameisenbär"
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1. Reihe von links nach rechts : Justin Theelen, Jonas
Stienen, Stefan Hüpen, Liam Grandt, Jan Brüx
2. Mirco Birken, Nick Stickelbroek, Leon Erdit, Thomas Paes,
Kamiel Skublla
Am 27.02.2014 sind ein paar unserer 9. und 10. Klässler zu
einem Fußballturnier nach Duisburg aufgebrochen.
Nach der eineinhalbstündigen Fahrt mit dem Bus kamen sie
an der Soccerhalle in Duisburg an. Dort mussten sie gegen
drei Teams spielen. Ihre Gegner kamen aus dem Kreis
Niederrhein und aus dem Ruhrgebiet. Das erste Spiel gewannen sie gekonnt mit 1 zu 0 gegen die Gesamtschule aus
Dortmund. Nach diesem Triumph wurden sie darüber informiert, dass der dritte Gegner, die Europäische Schule,
abgesagt hatte. Also gab es nur noch ein Team, gegen das sie spielen mussten um den Sieg zu ergattern. Das letzte
Gruppenspiel gegen Witten verloren sie mit 3 zu 0. Darauf folgte das „Finale“ gegen den gleichen Gegner. Vor dem
Spiel dachten viele, dass Witten wieder gewinnen würde und als in der 3 Minute ein Tor für Witten fiel, waren sich
viele sicher. Doch kurz darauf wurde überraschenderweise der Ausgleichtreffer durch Thomas Paes erzielt. Immer
noch waren sich viele sicher, dass Witten gewinnen würde, doch in der 10. Minute traf Thomas Paes schon wieder
40
und der Sieg war für unsere Jungs wieder zum Greifen nah. Es mussten nur noch 2 Minuten durchgehalten werden.
Und das Team hätte gewonnen. Also wurde es noch einmal
spannend, alle bangten darum, dass die Realschule am
Westwall den Sieg nach Hause bringen könnte. Sie schafften es
tatsächlich und Erleichterung machte sich breit.
Nach diesem hart erkämpften Sieg dürfen unsere Jungs als
Schulteam (U17) am Landesturnier in Baden -Württemberg für
unser Bundesland Nordrhein - Westfalen antreten. Noch
einmal herzlichen Glückwunsch von der Schülerzeitung an das
Team.
Gut gemacht, Jungs  !
Update:
Sie hätten antreten dürfen – leider haben die Organisatoren einen Bock geschossen.
Ihr seid aber unsere Sieger der Herzen!
41
Spende an Hilfsorganisationen durch Sponsorenlauf
Durch eure Anstrengung beim Sponsorenlauf wurden einige tausend Euro
erlaufen. Manche hielten es aus, ohne eine Pause eine Stunde lang
durchzulaufen. Nochmal ein großes Lob an alle, die mitgelaufen sind und zum
Ertrag beigetragen haben.
Am 18.11.2013 wurden durch die beiden Schülersprecher Lara Hout und Timo
Borghs eine Spende von je 1.250 Euro an den Vorsitzenden des Fördervereins
der Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin des St. Clemens-Hospitals Geldern
sowie an den Verein Kinderdorf Mbigili Tansania überreicht.
Mit der Spende möchte das Kinderdorf Mbigili Tansania den Aufbau der Schule,
sowie die Bildung und Integration in den Arbeitsmarkt der Bewohner fördern.
Jedoch müssen sie sich ihr Geld wie jeder andere selbst verdienen. Das trägt
dazu bei, dass sie ein selbstständiges Leben führen.
Der Förderverein des St. Clemens Hospital Geldern finanziert mithilfe der
Spenden eine Erzieherin die 4-mal pro Woche auf der Kinderstation mit den
Kinder spielt. Dazu gibt es seit neuestem ein Spielzimmer und einen neuen
Spielplatz, auf dem die Kinder trotz ihrer Einschränkungen unter Aufsicht
spielen können.
42
Abschlussfahrt ins Zillertal
Samstag kamen wir nach knapp 12 Stunden Fahrt endlich am Enzianhof in Österreich an. Der Hof liegt auf
dem Gerlosberg in ca. 1200 m Höhe. Die Fahrt war nichts für schwache Nerven mit Höhenangst, vom Tal bis
zum Hof waren es knapp 7 km Fahrt, mit einem atemberaubenden Ausblick. Als wir ankamen schneite es
total und es war mega kalt, wir mussten knapp 30 Minuten unter einem Verdeck auf den anderen Bus
warten. Nachdem wir solange in der eisigen Kälte warteten mussten, durften wir endlich in unsere Zimmer.
Tag 1
Am Sonntag mussten wir viel zu früh aufstehen, nach dem Frühstück sind alle nochmal auf ihre Zimmer
gegangen um die Skisachen anzuziehen.
Um 9 Uhr sind wir dann alle rüber zum Übungsberg gelaufen, dort sind die meisten das erste Mal Ski
gefahren. Um zu dieser ''Übungspiste'' zu kommen, mussten wir einen längeren, anstrengenden Weg mit
der Skiausrüstung und den Skischuhen laufen. Es war total komisch das erste Mal auf Skiern zu stehen und
die die ersten Meter zu rutschen, an dieser Stelle haben sich ein paar entschieden doch Fußgänger zu sein,
dabei war es total lustig. Am schwierigsten war das Bremsen und das Wiederaufstehen, wenn man gefallen
war, oft ist man dann wieder weiter gerutscht oder wieder hingefallen. Nach ein paar lustigen Stunden
mussten wir den anstrengenden Weg zurück laufen, der nach dem Ski fahren noch anstrengender war.
Nach dem Mittagessen sind wir sofort wieder zurück zum Übungsberg, dort hatten wir noch ein paar
Stunden Skiunterricht. Danach mussten wir den ''Horrorweg'' erneut zurück laufen, diesmal konnten wir
uns aber auf eine warme Dusche freuen. :-)
Tag 2
Montag mussten wir, wie jeden Morgen total früh aufstehen, nur mit dem Unterschied, dass es an diesem
Tag endlich auf eine ''echte'' Piste ging. Um 9 Uhr fuhr der Bus uns hoch, diesen Komfort waren wir vom
Vortag echt nicht gewohnt. Der Skiunterricht begann auf der Idiotenpiste, der Schnee war ein bisschen
fester, daran musste sich der ein oder andere erstmal gewöhnen. Nach kurzer Zeit fuhren die meisten auf
der Idiotenpiste wie Profis.
Nach einer Pause gingen wir zur blauen Piste, die anfangs
total schwer war und viele fielen hin oder fuhren einfach
grade aus weiter, anstatt der Gruppe hinterher. Gegen 12
hatten wir eine größere Pause und gingen bei der
Rosenalm was snacken. Um 13 Uhr ging es mit leckerem
Essen im Magen auf der blauen Piste weiter. Anfangs war
es wieder gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit wurden
wir immer besser. Um von unten wieder zum Anfang der
Piste zu kommen, wurden wir von einem Ankerlift gezogen,
wo ein paar sich nicht drauf halten konnten und
runtervielen, es war aber nichts Schlimmes passiert. Ein paar Stunden später ging es dann wieder zurück
zum Enzianhof, wo sich wiedermal alle auf eine warme Dusche freuten. :-)
Nach dem Abendessen wurde ein bisschen gefeiert.
43
Tag 3
Am Dienstag war der letzte Tag mit den Skilehrern, voller Vorfreude auf die nächsten Stunden Skifahren
setzen wir uns in die Gondel und fuhren zur Rosenalmbahn. Geduldig warteten wir auf unsere Skilehrer, als
sie dann endlich da waren, fingen wir an unsere ersten Runden zu drehen. Eine Weile später passierte auch
schon der erste kleine Unfall, zwei Schülerinnen verhakten sich auf ihren Skiern und rasten die blaue Piste
herunter. D sie noch nicht so gut bremsen konnten, plumpsten sie am Ende der Piste auf den Boden, man
sah nur noch eine Schneewolke. Es ist beiden nichts passiert, sie lachten nach ihrem Stunt und fuhren dann
trotzdem weiter. Als wir alle wieder in der Jugendherberge angekommen waren, aßen wir alle kräftig. Am
Abend saßen wir dann alle zusammen, hörten Musik und redeten ein bisschen.
Tag 4
Am 4 Tag und das hieß, wir durften das erste Mal ohne Skilehrer auf die Piste. Alle waren schon aufgeregt,
dass sie alleine, nur mit den RaW-Lehrern, fahren konnten. Als wir dann morgens an der Rosenalmbahn
angekommen waren,fuhren auch schon die ersten direkt los. Manche legten sich trotz des 4.Tages auf
Skiern hin. Dadurch kamen viele blaue Flecken zustande, aber auch viele lustige Momente. Es passierten
keine schlimmen Unfälle, alle lachten im Nachhinein über ihren Sturz. Als alle erschöpft am Abend in die
Jugendherberge zurückkehrten, gab es viel zu erzählen. Jeder freute sich schon auf den nächsten Tag,
erneut ohne Skilehrer zu fahren. Anschließend ging es aber erst mal ans Ausruhen, es setzten sich ein paar
Leute an den Tisch und tauschten sich über ihre Erlebnisse aus, wir lachten und hatten Spaß. Gegen 23 Uhr
gingen alle erschöpft ins Bett.
44
Am 5. Tag hatten wir uns wie immer morgens gut vollgefressen und anschließend haben wir uns zum
Skifahren angezogen. Danach kam der Bus und alle Schüler versuchten hektisch reinzukommen , da jeder
als erster an der Piste sein wollte. Als alle endlich mit dem Bus angekommen waren, sind wir direkt mit
der Rosenalm Gondel den Berg hochgefahren und durften direkt losfahren. Für die Fußgänger war eine
Rodeltour für diesen Tag geplant .Die Fußgänger warteten dort bereits auf die Skifahrer. Beim Rodeln
hatte sich leider eine Schülerin verletzt, als sie von der Piste abgekommen war .Wir haben uns sehr
erschrocken, als wir sie gesehen hatten, ihre Brille war kaputt und sie hatte einige Kratzer im Gesicht.
Erholt vom Schock bei dem Anblick der Schülerin gaben alle ihre Ausrüstung ab, da es der letzte Tag dort
war. Frisch geduscht und auch erschöpft sind wir alle zum Abendessen gegangen. Hungrig stürzten wir uns
auf das leckere Abendessen, es gab Schnitzel mit Pommes. Am Abend haben sich dann fast alle noch ein
paar gekühlte Erfrischungsgetränke gekauft und sie dann bei der lauten Musik der Party getrunken....
Am 6. Tag mussten alle morgens früh aufstehen und schnell noch etwas frühstücken, weil der Bus bereits
abfahren wollte. Nach der langen aber lustigen Bus fahrt kamen wir gegen Abend in Geldern an. Jeder
freute sich auf die Familie und Freunde um all die Ereignisse zu erzählen.
45
Londonfahrt 2014
Nach der neunstündigen Busfahrt bekamen die Schüler und
Schülerinnen endlich die Hauptstadt Englands, London, zu Gesicht.
Trotz der langen Fahrt nahmen die Schüler/innen voller Freude
und Aufregung an einer Stadtrundfahrt teil. Dort sahen sie einige
Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie unter anderem das
weltberühmte Riesenrad, dieTower Bridge und somit auch die
Themse, die quer durch London führt. Auf ihr nehmen am
folgenden Tag einige
Schüler/innen an einer
Themsefahrt teil. Und
schließlich sahen sie die
wohl bekannteste Glocke,
Big Ben. Am Treffpunkt
angelangt, ließen sich viele
vor den steinernen Löwen
fotografieren, die
gleichzeitig das Merkmal
des Trafalger-Square sind.
Viele der Schüler und
Schülerinnen lernten an diesem Tag den typischen Linksverkehr
und das U-Bahn-System kennen. Am Abend ging es dann in das
gewöhnungsbedürftige St.Giles Hotel, im außerhalb liegenden
Feldham.
Der nächste Tag begann mit einem Museumsbesuch im Natural
History Museum, im British Museum oder mit einer Bootsfahrt auf
der Themse. Natürlich wurde vorher gefrühstückt.
Hiernach hatten die Schüler/innen noch einige Zeit die Stadt auf
ihre Weise kennen lernen. Ein großer Anlaufpunkt war der
Buckingham Palace. Dort konnte man gegen 12Uhr die Parade
bewundern und sich anschließend die Füße im St. James Park
vertreten. Viele kommen hierher um Abstand von dem Getümmel
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in der Stadt zu nehmen und die viele Tiere wie Eichhörnchen und
Schwäne zu bewundern, oder einfach um ein gutes Buch zu lesen.
Wer jedoch Hunger mitgebracht hatte, ging in eine der nahe
gelegenen Mc Donald´s Fialien einen Burger essen und eine Cola
schlürfen.
Ganz erstaunt waren die Schüler und Schülerinnen über die
Hilfsbereitschaft der Londoner und die Freundlichkeit der
Busfahrer gegenüber den unerfahrenen Deutschen.
Am folgenden Tag, kurz vor der Abreise, besuchten die
Schüler/innen die kleine, aber feine Stadt Canterbury. Dort
konnten sie sich die alte Kathedrale anschauen und sich noch
einmal für die anstehende Heimreise stärken.
Im Großen und Ganzen war die Londonfahrt eine bereichernde
Reise für die Schülerinnen und Schüler. Sie hatten die Möglichkeit
´alleine´ Urlaub zu machen und eine bedeutende Weltmetropole
zu erkunden.
Paris Fahrt 2014
Unsere Reise nach Paris startete um 5 Uhr morgens, als alle hochgradig
müde und voller Vorfreude im Bus Platz nahmen. Mit an Bord waren
auch die Lehrerin Frau Hoffstadt und unser Französisch-Lehrer Herr
Kroll. Die Fahrt dauerte mit Pause ca.8 Stunden. Mit völlig platt
gesessenen Hintern fuhren wir in Frankreichs Hauptstadt Paris hinein.
Als erstes Ziel hatten wir den Eiffelturm vor den Augen. Um den
Eiffelturm herum tummelten sich zahlreiche, angsteinflößende und
bewaffnete Soldaten. Aus Angst auf irgendeinen der Soldaten
provozierend zu wirken, versuchten wir jeglichen Augenkontakt zu
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vermeiden und ´unsichtbar´ zum Eiffelturm zu gelangen. Dies gelang
uns glücklicher Weise und das Treppensteigen konnte beginnen. Von
der Aussicht komplett überwältigt, standen wir nun oben auf dem
Eiffelturm und konnten über ganz Paris hinweg blicken. Allerdings gab
es auch noch andere Sehenswürdigkeiten in Paris und wir mussten
bedauerlicher Weise die unzähligen Treppenstufen wieder hinunter
laufen. Wir fuhren mit der Metro ein paar Stationen weiter zu einer
Einkaufsmeile, die von Souvenirhändlern besetzt war. Diese
Souvenirhändler standen an jeder Ecke und versuchten für
unterschiedliche Preise dieselben Sachen zu verkaufen. Dabei noch ein
Tipp an euch : Versucht bei den Preisen immer herunter zu handeln. Ihr
werdet keine dummen Antworten zu hören bekommen, da die meisten
Händler sehr freundlich und entgegenkommend sind. Dadurch entstehen
dann beispielsweise Preissenkungen für einen Pullover von 30€ auf 25
bis 20€. Einmal wurden wir von einigen Männern angehalten, die uns
fest am Arm hielten und sagten „Bloß gucken!“. Sie nahmen unsere
Hand, schnürten Fäden aus Wolle um unser Handgelenk und
wiederholten immer wieder „Hakuna Matata“. Wir wussten nicht was
wir tun sollten und ließen dies einfach mit uns geschehen. Auf einmal
ertönte der Satz „Give me money!“. Aus Angst, sie würden uns etwas
tun, drückten wir ihnen jeweils 5€ in die Hand. Im Nachhinein ärgerten
und lachten wir uns gleichzeitig aus. Wir besichtigten noch viele andere
Sehenswürdigkeiten in Paris und hatten eine Menge Freizeit mit viel
Spaß. Das Hotel war auch super und es gab jeden Morgen ein leckeres
und saftiges Frühstück.
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Schülerbetriebspraktikum
Auch dieses Jahr hat der neunte Jahrgang ein zweiwöchiges Praktikum absolviert. Im Anschluss
musste der Praktikant eine Praktikumsmappe anfertigen, in welcher alles Wichtige festgehalten wird.
Wenn ihr bald in die neunte Klasse kommt, ist es schon jetzt sinnvoll darüber nachzudenken, in welche
Richtung euer Praktikum gehen soll. Es sollte ja schließlich nicht so enden, dass ihr euch ein paar Tage
vor Abgabe des notwendigen Praktikumsbogens denkt: „Mist, ich muss bald ein Praktikum machen!
Aber als was, und vor allem wo? Ich habe mich doch noch nirgends beworben.“ Kein Grund zur Sorge!
Mit unseren Tipps werdet ihr keine der oben genannten Probleme haben und euch nicht direkt am
ersten Tag blamieren, sondern werdet alles entspannt durchstehen. Zudem werden wir euch noch
einen Einblick in Form von eigenen Beispielen und Erfahrungen präsentieren.
Tipps zum erfolgreichen Schülerbetriebspraktikum:
Bevor ihr überhaupt mit dem Schülerbetriebspraktikum beginnen könnt, ist es wichtig, sich Gedanken
zu machen, welchen Beruf ihr selbst gerne kennenlernen wollt. Habt ihr eine Entscheidung getroffen,
müsst ihr eine Bewerbung an den Betrieb schreiben, in dem ihr gerne euer Praktikum antreten wollt.
Sollte es bereits vor dem eigentlichen Praktikum zu Telefongesprächen kommen, um beispielsweise
Fragen zu klären, dann ist es wichtig, immer höflich zu sein, denn ihr seid mit ziemlicher Sicherheit
nicht immer die Einzigen, die sich bei einem Betrieb bewerben wollen, daher könnte hier schon eine
Absage erfolgen. Wenn euch der Praktikumsbetrieb zugesagt hat, dann solltet ihr möglichst bald der
Schule eine Rückmeldung geben, indem ihr vorerst wichtige Unterlagen ausfüllt. Kümmert ihr euch
nicht um all dies, so werdet ihr von der Schule in einem Praktikumsbetrieb untergebracht, doch dies
kann nicht immer euern Wünschen entsprechen, deshalb immer um alles kümmern. Während des
Praktikums ist es ratsam, immer freundlich und hilfsbereit zu allen zu sein. Ebenso wichtig ist es,
dass ihr euch nicht alle Aufgaben von den im Betreib arbeitenden Leuten geben lasst, sondern euch
selber um vieles bemüht, so macht ihr nicht nur einen guten Eindruck, sondern lernt zudem auch noch
euch Selbstständigkeit anzueignen.
Meinungen der Artikelersteller zum Schülerbetriebspraktikum:
Wir fanden, dass das Praktikum einen guten Einblick in die Berufswelt lieferte und wir sehr viele
Erfahrungen ermöglichen konnten. Doch es gab auch etwas zu bemängeln. Es kam uns so vor, als wäre
die Praktikumsmappe eher für das Dokumentieren von handwerklichen Berufen vorgesehen. Dies
können
wir
beispielsweise
damit
belegen,
dass
wir
von
Maschinen,
den
entsprechenden
Arbeitsmaterialien und auch von Arbeitsmitteln Fotos erstellen sollten und darüber auch etwas
schreiben sollten. Dass diese Fragen und Aufgaben für so gut wie alle Büroarbeiten unbrauchbar sind,
ist hier wohl keine Frage. Darüber hinaus war die Bearbeitung der Praktikumsmappe sehr schlecht
möglich, und deshalb auch ein wenig nervig.
Praktikum- Sprachheilkindergarten:
Ich habe mein Praktikum in einem Sprachheilkindergarten gemacht, weswegen ich einen guten Einblick
in das Arbeitsleben eines Erziehers erhalten konnte. Darüber hinaus durfte ich mir die
49
Förderangebote ansehen und bei manchen sogar mitwirken. Die Förderangebote sind es, die diesen
Kindergarten von anderen unterscheiden.
Praktikum Volksbank:
Bei der Volksbank habe ich viele Einblicke in das Arbeitsleben erhalten, dies war sehr spannend. Beim
Befüllen des Bankautomaten hatte ich schon ein komisches Gefühl, denn wann hält man schon so viel
Geld in den Händen? Auch der Kundenkontakt war sehr interessant, da es sehr viele verschiedene
Kundentypen gab. Diese hatten immer verschiedene Probleme, die es zu lösen galt. Es gab viele
Kunden, die sich über SEPA informieren wollten. SEPA ist das internationale Überweisungssystem,
das Überweisungen europaweit möglich macht. Ich durfte auch mal den Firmenkundenberatern über
die Schulter schauen, diese beraten große Firmen und haben sogar eigene Sekretärinnen, die ihnen
die „unliebsamen Arbeiten“ abnehmen, wie zum Beispiel Kunden anrufen, Dokumente kopieren und
Unterlagen heraussuchen. Die Berater übernehmen dann alle Angelegenheiten, die der Kunde hat, sie
beraten z.B. auch in Sachen Kapitalanlage wie Aktien oder Fonds. Aktien sind Teile eines
Unternehmens, die zum Kauf angeboten werden. Ein Fonds ist eine Art großer Topf, in den viele Leute
Geld einzahlen und aus diesem werden dann z.B. Aktien gekauft. Steigen die Aktien, verdienen die
Einzahler
je
noch
Anteil
des
Geldbetrages.
Folgendes möchten wir von den Praktikumsmappen der anderen festhalten:
Die Praktika der Mitschüler sind recht unterschiedlich ausgefallen, deshalb kann man hier von keiner
Verallgemeinerung der Aufgaben und Tätigkeiten sprechen. Auch die eigenen Meinungen der
Praktikanten und deren Rückmeldungen sind nicht einheitlich. Manche waren insgesamt sehr zufrieden
und konnten gute Einblicke in die Berufswelt bekommen, manche wiederum waren nicht ganz zufrieden
mit dem Praktikum, z.B. hätten manche sich ein etwas längeres Praktikum gewünscht, aus dem Grund,
da sie es schon beenden mussten, als sie sich erst eingearbeitet haben und richtig gut arbeiten
konnten. Ein Mitschüler beispielsweise absolvierte ein Praktikum in einem Baumarkt. Zu seinen
Aufgaben und Tätigkeiten gehörte unter anderem das Beraten von Kunden, dazu schrieb er in seiner
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Praktikumsmappe: „Ich habe sehr viele verschiedene Arten von Kunden betreut. Von sehr nett und
höflich bis unfreundlich und unhöflich.“ Es gibt zudem noch sehr viele Mitschüler, die in Berufen mit
Computern gearbeitet haben, wie z.B. als IT-System-Elektroniker. Er musste nicht selten mit Kunden
arbeiten, vor allem mit Menschen, die nur beschränkt die Fähigkeit besaßen, sich mit elektronischen
Geräten auseinanderzusetzen :) Er musste beispielsweise dabei helfen, die richtige Farbpatrone für
ihren Drucker auszuwählen. Zu seinen Aufgaben gehörte es außerdem, Betriebssysteme und
Programme wie z.B. Firefox aufzuspielen. Es gab auch einige Mitschüler, die einem logistischen Beruf
nachgegangen sind, so zum Beispiel als Lagerlogistiker in einer Kfz-Werkstatt.
51
Tipps für einen erfolgreichen
Einstellungstest
Bevor wir euch Tipps geben, wie man einen Einstellungstest richtig angehen sollte,
erklären wir euch erst einmal Grundlegendes.
Nachdem ihr die weiterführende Schule abgeschlossen habt, ist es an der Zeit sich
um einen Ausbildungsberuf zu bemühen, sofern man nicht vor hat, weiterhin zur
Schule zu gehen, oder falls man studieren möchte. Einstellungstests werden
verwendet, um zu prüfen, ob jemand für einen gewissen Beruf geeignet ist, oder nicht.
Doch wie in vielen Sachen kann man auch hier einiges falsch machen, daher sollte man
genau wissen, wie man sich zu verhalten hat oder wie man ihn richtig angeht. Denn so
gut wie immer wird man beobachtet, zwar nicht um zu überprüfen, ob man ein
internationaler Terrorist ist, wie die NSA es gerne macht, sondern damit der
Arbeitgeber sehen kann, wie man sich in stressigen Situationen verhält, und ob man
gleich aufgibt, oder sein Bestes versucht.
Vorbereitung:
Im Internet kann man sehr viele Tipps erhalten. Zum einen wird darauf eingegangen,
was für Verhaltensweisen/Umgangsformen anzuwenden sind. Es wird ebenfalls
erläutert, was man auf welche Fragen antworten sollte. Man kann sich vorbereiten,
indem man zum Beispiel im Internet einen Einstellungstest durchführt, so kann man
dann auf seine Schwächen hingewiesen werden und diese aufarbeiten oder versuchen
zu beheben. Es ist aber auch möglich, mit Freunden oder Bekannten zu reden, wenn
diese bereits an einem Einstellungstest teilgenommen haben, denn dann können diese
auch viel darüber erzählen und euch sogar Tipps geben. Ein Einstellungstest kann sehr
vielseitig sein, daher ist es wichtig, sich in den folgenden Bereichen gut auszukennen:
Allgemeinwissen, Politik, Mathematik, Deutsch und Englisch. All diese Sachen können
52
in ganz unterschiedlichen Formen abgefragt werden. Deshalb ist es nicht schlecht,
wenn man sich in diesen Aufgabenbereichen auskennt, gegebenenfalls auch noch
Übungen macht. Bei fast jedem Einstellungstest ist die Aufgabenmasse nicht zu
bewältigen, weshalb man nicht in Panik geraten, sondern ruhig und konzentriert
arbeiten sollte.
Mit diesen Tipps sollte einem erfolgreichen Einstellungstest nichts mehr im Wege
stehen.
53
Tipps für erfolgreiches Lernen
Kennt ihr es, wenn ihr für einen Test oder eine Arbeit viele Stunden gelernt habt und
sich dennoch nur eine Fünf/Mangelhaft ergibt?
Dann helfen euch vielleicht diese Tipps, um eine bessere Note zu bekommen:
1. Lernt nicht auf den letzten Drücker, z.B. vor der Schule, im Bus oder im Zug.
Nehmt euch stattdessen Zeit fürs Lernen, fangt vielleicht schon ein bis zwei
Wochen vorher mit der Organisation der anstehenden Arbeit oder dem Test an,
um z.B. bei akuten Problemen einen Nachhilfelehrer zu finden.
2. Schaut euch auf jeden Fall am Abend vor der Arbeit oder dem Test die Inhalte
des Themas noch einmal an, um das Gelernte noch einmal in das Gedächtnis zu
rufen. Dies ist deutlich besser, als sich den Inhalt am Morgen anzuschauen, denn
am Abend, wenn man kurz nach dem Lernen einschläft, kann sich das Gehirn die neu
gewonnenen Inhalte besser einprägen.
3. Lernt mit Freunden oder Klassenkameraden zusammen, so habt ihr beim Lernen
auch noch ein bisschen Spaß. Außerdem kann euch euer Gegenüber abfragen, oder
ihr könnt ihn oder sie abfragen. Darüber hinaus könnt ihr eure Kammeraden/innen
auch Fragen stellen und somit euch bis dahin unklare Sachen erklären lassen.
4. Wenn ihr noch Übungsaufgaben braucht, fragt am besten eurem Fachlehrer. Ihr
solltet aber schon frühzeitig fragen, weil ihr diese Aufgaben in Ruhe machen
solltet, wenn ihr auch die notwendige Zeit dafür habt, denn ihr solltet hierfür
keine anderen Unterrichtsfächer vernachlässigen.
5. Um gut lernen zu können, solltet ihr in einem ruhigen Zimmer oder Raum lernen,
Computer, Fernseher und Co. lenken euch nur ab, da ihr bei eingeschalteten
Geräten eher auf diese achtet, statt auf das Wesentliche, in diesem Fall das
Lernen. Sofern es das Wetter zulässt, könnt ihr auch draußen im Freien lernen,
denn dort seid ihr an der frischen Luft und euer Gehirn kann besser arbeiten und
dazu solltet ihr auch wohler fühlen.
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Wir übernehmen keinerlei Verantwortung für dennoch schlechte Arbeiten oder
Tests ;).
55
Vorlesewettbewerb
Am 03.12.13 fand der diesjährige Vorlesewettbewerb der 6a und der 6b statt. Die Schülerzeitung war bei
diesem Wettbewerb dabei und berichtet euch nun, wer uns beim Kreisentscheid vertreten hat. Dieses Jahr
war es mal wieder sehr spannend unter den Teilnehmern. Es waren sehr schöne Bücher und sehr gute
Leser und Leserinnen dabei. Wie immer wünschte unser Rektor Herr Tabke den Lesern viel Glück und den
Zuschauern viel Vergnügen. Zwischendurch zog sich die Jury zurück um abzustimmen. Alle waren sehr
angespannt und fragten sich, wer es geschafft hat. Nach kurzer Zeit kam die Jury zurück und alle waren
sehr aufgeregt, dann gab die Jury endlich die zwei Sieger bekannt. Unsere Sieger sind beides Mädchen. Die
beiden Schülerinnen Nina Witzdam (Klasse 6b) und Anisha Chowdhury (Klasse 6b) haben 2013 gewonnen.
Die Schülerzeitung gratuliert ihnen herzlichst.
Beide sind elf Jahre alt und kommen aus der 6b. Nina las das Buch „ Thora das Meermädchen.“ Sie hat sich
das Buch ausgesucht, weil ihre Mutter es ihr gerne vorgelesen hat, als sie noch jünger war. Sie fand es
immer spannend und toll. Ihr hat es viel Spaß gemacht, aus diesem Buch vorzulesen. Dabei fühlte sie sich
glücklich, weil alle ihr aufmerksam zuhörten. Als sie anfing das fremde Buch zu lesen, wurde es ihr mulmig.
Ihr fiel der Anfang schwer, da sie dieses Buch noch nie gesehen hat oder davon gehört hat. Aber nach und
nach wurde sie immer sicherer im Lesen des Buches.
Nachdem Nina das Buch „Thora das Meermädchen“ vorgelesen hatte, las Anisha das Buch „Die Wilden
Hühner“ vor. Sie hat sich für dieses Buch entschieden, da sie es wie Nina früher von ihrer Mutter
vorgelesen bekommen hatte. Zunächst war sie sehr aufgeregt, aber im weiteren Verlauf des Lesens hat es
ihr sehr viel Spaß gemacht. Das unbekannte Buch war anfangs schwer zu lesen und sie fühlte sich sehr
unwohl, aber nach einiger Zeit las sie das Buch wie ihr Lieblings-Buch.
Nina Witzdam (Klasse 6b) 2. Von rechts und Anisha Chowdhury (Klasse 6b) ganz rechts
Am Mittwoch, den 12.02.2014, fand der Regionalentscheid des Kreises Kleve Süd statt. Schülerinnen und Schüler von
Gymnasien, Real-und Hauptschulen der 6. Klasse. Es haben insgesamt 11 Schulen daran teilgenommen. Unsere
Siegerinnen waren leider nicht unter den Top drei. Den ersten Platz belegte Maximilian Flaskähler vom LiseMeitner- Gymnasium. Der zweite Platz ging an die Realschule an der Fleuth. Der letzte und dritte Sieger kam vom
Gymnasium in Kevelaer. Der Vorlesewettbewerb wurde gesponsert von der BÜCHER KEUCK und der
ÖFFENTLICHEN BÜCHEREI GELDERN.
56
Top 10 - Flachwitze
1. Was ist gelb und kann nicht schwimmen ? – Ein Bagger.
2. Was hat vier Beine und einen Arm ?- Ein Pitbull auf dem
Kinderspielplatz.
3. Die Polizei hat einen Penis gefasst. Er hat gestanden.
4. Was ist klein, grün und dreieckig?- Ein kleines grünes Dreieck.
5. Was ist klein, grau und dreieckig?- Der Schatten vom kleinen grünen
Dreieck.
6. Was ist schwarz und sitzt auf dem Baum?- Ein Spanner nach nem
Waldbrand.
7. Was ist weiß und stört beim Essen?- Eine Lawine.
8. Was ist braun und flitzt über die Wiese?- Ein ferngesteuertes
Rennschnitzel
9. Was ist braun und rennt durch den Wald ? – Brotkäppchen.
10. Treffen sich zwei Jäger. Beide tot.
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Wie könnte Schule zukünftig aussehen?
Habt ihr euch schon einmal die Frage gestellt, wie die Schule in Zukunft aussehen
könnte? Der folgende Bericht beschäftigt sich mit eigenen Ideen und Entwicklungen, die
schon eingetreten sind, oder sich noch verbessern.
Eigene Ideen oder Vorstellungen:
Wir könnten uns gut vorstellen, dass man in Zukunft von zu Hause aus am Unterricht
teilnehmen kann. Eventuell per Computer, oder durch eine Erfindung, die speziell dafür
gemacht wird. Mit Sicherheit gibt es die Möglichkeit, sich per Bildübertragung zu sehen
und sich zu unterhalten. Jedoch gibt es nicht nur Vor- sondern auch Nachteile, denn
wenn man nicht eindeutig identifizierbar ist, kann sich niemand sicher sein, ob man es mit
der betreffenden Person zu tun hat, sofern es keine Bildübertragung geben sollte, falls
es nur einen Chat oder vergleichbares Medium gibt. So könnte man dann vielleicht
zukünftig mogeln oder spicken, wenn man noch einen zweiten Bildschirm hat und dann bei
Arbeiten einfach auf ihn schauen kann. Wir können uns aber auch vorstellen, dass das
jetzige Schulsystem nicht ganz ausstirbt und man vielleicht zu wichtigen Terminen
persönlich erscheinen muss, um ganz sicher zu sein, dass auch alles nach Vorschrift läuft.
Doch wenn nicht, und wirklich alles ausschließlich von zu Hause aus geregelt wird, müssten
dann unsere Eltern oder andere Erziehungsberechtigten neben uns sitzen? Das fänden
wir nicht angenehm.
Stichhaltiges:
Es wurden bereits Experimente durchgeführt, bei denen die Schüler lediglich ein LernSoftware Programm bekommen haben und dann eigenständig alles bedienen und
bearbeiten konnten. Heute ist es teilweise schon so, dass in einigen Ländern von zu Hause
aus am Unterricht teilgenommen werden kann, denn es ist oft nicht möglich eine Schule
zu erreichen, oder das Wetter lässt es nicht zu. Ein Beispiel dazu: Im australischen
Hinterland ist das „School of the Air“ Prinzip verbreitet, bei welchem man von zu Hause
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aus am Unterricht teilnimmt, und eine Webcam hat, mit der man sich sehen und
unterhalten kann. Weil die Geburtenraten auf Dauer immer mehr abnehmen, ist es noch
sinnvoller die Schulgebäude aufzulösen, denn es würde keinen Sinn machen, weil die
Schulklassen sonst zu klein wären.
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1. Reihe von links nach rechts: Justin Theelen, Jonas Stienen, Stefan Hüpen, Liam Grandt, Jan Brüx
2. Reihe Mirco Birken, Nick Stickelbroek, Leon Erdelt, Thomas Paes, Kamil Skubella
Am 27.02.2014 sind ein paar unserer 9. und 10. Klässler
zu einem Fußballturnier nach Duisburg aufgebrochen.
Nach der eineinhalbstündigen Fahrt mit dem Bus kamen
sie an der Soccerhalle in Duisburg an. Dort mussten sie
gegen drei Teams spielen. Ihre Gegner kamen aus dem
Kreis Niederrhein und aus den Ruhrgebiet. Das erste
Spiel gewannen sie gekonnt mit 1 zu 0 gegen die
Gesamtschule aus Dortmund. Nach diesem Triumph
wurden sie darüber informiert, dass der dritte Gegner,
die Europäische Schule, abgesagt hatte. Also gab es nur
noch ein Team, gegen das sie spielen mussten um den
Sieg zu ergattern. Das letzte Gruppenspiel gegen Witten
verloren sie mit 3 zu 0. Darauf folgte das „Finale“ gegen
den gleichen Gegner. Vor dem Spiel dachten viele, dass Witten wieder gewinnen würde und als in der 3 Minute ein
Tor für Witten fiel, waren sich viele sicher. Doch kurz darauf fiel überraschenderweise der Ausgleichtreffer durch
Thomas Paes. Immer noch waren sich viele sicher, dass Witten gewinnen würde, doch in der 10. Minute traf Thomas
Paes schon wieder und der Sieg war für unsere Jungs wieder zum Greifen nah. Es mussten nur noch 2 Minuten
durchgehalten werden, und die Jungs hätten gewonnen. Also wurde es noch mal spannend, alle bangten darum,
dass die Realschule am Westwall den Sieg nach Hause bringen könnte. Sie schafften es tatsächlich, und Erleichterung
machte sich breit.
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Nach diesem hart erkämpften Sieg dürfen nun unsere Jungs
als Schulteam (U17) am Landesturnier in Baden -Württemberg
für unser Bundesland Nordrhein - Westfalen antreten. Noch
einmal herzlichen Glückwunsch von der Schülerzeitung an das
Team.
UPDATE: Leider durften unsere Jungs nicht am Landesturnier
teilnehmen, da der Veranstalter unsere Schule nicht über die
Termine informiert hat
Trotzdem gut gemacht, Jungs  !
61
In 3 Schritten zum guten Portrait
Kennt ihr das nicht auch? Ihr wollt ein neues Profilbild, doch keins eurer Fotos gelingt
euch? Vielleicht klappt es ja hiermit:
1. Gute Laune
Ein gutes Portrait von jemandem zu machen, der verkrampft und verspannt ist, ist so gut
wie unmöglich. Man sollte ein Fotoshooting nicht als lästige, qualvolle Last, sondern als
erfahrungsreiches Ereignis sehen.
2. Die richtige Position
Um ein gutes und natürliches Portrait als Endergebnis zu erhalten, sollte man entspannt
und gut gelaunt an die Sache heran gehen. Die Körperhaltung bei einem Portrait spielt
dabei auch eine große Rolle. Der Körper ist leicht gedreht, aber der Blick geht zur Kamera.
Dazu gehört eine lockere Körperhaltung, denn je unverkrampfter, desto besser.
3.Das „echte“ Lächeln
Die meiste legen sobald eine Kamera in Sicht ist, ein sogenanntes „Fotolächeln“ auf. Um
dies zu vermeiden, sollten der Fotograf und das „Model“ zusammen daran arbeiten, ein
natürliches Lächeln zu erhalten. Ihr könntet zum Beispiel zusammen Grimassen schneiden
oder einander Witze erzählen. So gestaltet sich das Fotografieren schon viel leichter. Schaut
ihr euch die Fotos an, erkennt ihr auf den ersten Blick die Natürlichkeit des Lächelns und
des Geschichtausdruckes.
Man sollte am besten kein künstliches Lächeln aufsetzen und versuchen nicht angespannt
zu sein. So gelingt ein natürliches Lächeln, dass man sofort erkennt.
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Rund ums Fotografieren
Viele Jugendliche besitzen heutzutage eine Kamera, doch welche Kamera eignet sich wofür
und welche Unterschiede gibt es? In dem folgenden Artikel erfahrt ihr mehr über die
gängigsten Kameraarten, die besten Einsteigerkameras und der Weg zum guten Portrait.
Snapshot-Kamera:
Snapshot-Kameras sind kleine, handliche Kameras. Sie enthalten vielfältige und kreative
Programme, mit denen das Fotografieren gleich viel mehr Spaß macht. Sie sind durch einen
Touchscreen leicht zu bedienen. Allerdings ist das Objektiv1 nicht wechselbar und es ist kein
externer Blitz vorhanden. Weiteres Zubehör sind für die Snapshot-Kamera nicht
vorgesehen. Sie sind gut geeignet für spontane Schnappschüsse auf Partys oder im Alltag.
Dazu sind sie kostengünstig und gut in der Handhabung.
Bridge-Kamera:
Die Bridge-Kamera stellt einen mächtigen Brennweiten2-Bereich zu Verfügung und viele
Einstellungsmöglichkeiten. Die einfache Programmwahl ist fast wie bei einer
Systemkamera. Die Bridge-Kamera bietet viele Möglichkeiten mit viel Zubehör. Sie hat
einen schwenkbaren LCD-Monitor mit externem Blitz. Allerdings ist das Objektiv hier nicht
wechselbar. Die Bridge-Kamera ist besonders geeignet für Einsteiger oder
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Ein wechselbares Objektiv ist oftmals von Vorteil. Durch die große Auswahl an Objektive
können die unterschiedlichsten Dinge zu unterschiedlichen Tageszeiten profimäßig
fotografiert werden.
2
Die Brennweite ist der Abstand zwischen der optischen Linse oder dem Spiegel und
Brennpunkt.
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Urlaubsfotografen, die nicht soviel Geld für eine Profikamera ausgeben wollen Geld für eine
Profikamera ausgeben wollen.
System-Kamera:
Sie hat keine Spiegel, die bei der Aufnahme wegklappen können. Die Kamera gibt es in zwei
Varianten: ohne Spiegel(CSC-Compact System Camera) oder mit feststehendem
halbtransparenten Spiegel (SLT- Single Lens Translucent Mirror). Das heißt, dass ein
Großteil des Lichtes durchgelassen wird. System Kameras bieten vielseitige Programme und
ein wechselbares Objektiv. Sie sind vergleichbar mit den SLR-Kameras, sind aber durch ihr
Gewicht nur schwer ruhig zu halten. Meist sind sie nicht allzu groß und gut zu verstauen.
Mit ihnen kann man Fotos in spiegelreflexähnlicher Qualität bei schlechten
Lichtverhältnissen oder die beliebten Portraits schießen.
SLR-Kameras (SpiegeLReflex)
SLR-Kameras zeichnen sich durch ihren optischen Sucher aus, er ermöglicht exakt das Bild
anzuzeigen, welches auf dem Sensor abgebildet wird. Sie verfügen über einen externen
Blitz und ein wechselbares Objektiv. Die SLR-Kamera bietet viele Möglichkeiten zum
Fotografieren, da man die verschiedensten Objektive verwenden kann. Zudem ist die
Bedienung sehr leicht und einfach zu verstehen. Manche SLR-Kameras verfügen dazu über
eine Videoaufnahmefunktion. Sie werden von Einsteigern bis hin zu Profifotografen
verwendet und eignen sich, durch ihre wechselbaren Objektive, für so gut wie alle
Fotomotive.
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Die besten Kameras für Einsteiger
Wer mit dem Fotografieren beginnen möchte, braucht auch eine ordentliche DSLR (Digitale
Spiegelreflexkamera) Kamera. Doch für den Anfang müsst Ihr keine 2000 Euro für ein ProfiGerät ausgeben. Natürlich muss ein gewisses Budget schon vorhanden sein, aber eine gute
Spiegelreflexkamera für Einsteiger könnt ihr schon für ca. 700 Euro kaufen.
Hier sind die 10 besten Einsteigerkameras von top10tests.de für euch aufgelistet:
1. Sony Alpha 57 für ca. 515 Euro*
2. Sony Alpha 65 für ca. 625 Euro*
3. Sony Alpha für ca. 449 Euro*
4. Nikon D7000 für ca. 672 Euro*
5. Canon EOS 60D für ca. 688 Euro*
6. Pentax K-5 für ca.320 Euro gebraucht und 880 Euro neu*
7. Nikon D5100 für ca. 517 Euro*
8. Sony Alpha 35 für ca.300 Euro gebraucht und 700 Euro neu*
9. Pentax K-01 für ca. 480 Euro*
10.Canon 600D für ca. 430 Euro*
*Angaben Amazon vom 19.02.14
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Thema Jugendkriminalität
Interview mit einem betroffenen Schüler !
Wir haben einen Schüler interviewen können, der mit dem Thema ,,Jugendkriminalität‘‘ schon selber
hautnah in Berührung gekommen ist und schon in den einem oder anderen Fall (dazu gehört schwerer
Diebstahl und Drogenkonsum) verwickelt war.
Interviewer: Hi, danke, dass du dir Zeit für das Interview genommen hast. Kommen wir sofort zu ersten
Frage: Wie kommt es dazu, dass man als Jugendlicher schon kriminell wird ?
Betroffener: Hey, kein Problem. Ich denke es liegt zum Großteil an dem Umgang mit den falschen
Personen, durch die man verleitet wird eine Straftat zu begehen. Also bei mir war das der Fall.
Interviewer: Ok, dann wird es bei dir so gewesen sein. Aber kannst du dir denn vorstellen, warum diese
Personen, die du als falschen Umgang bezeichnest, auf die Ideen kommen, Straftaten zu begehen ?
Betroffener: Langeweile wird wohl einer der Hauptgründe dafür sein. Und man will anderen Beweisen,
dass man der ,,Härtere, Coolere, Mutigere‘‘ ist.
Interviewer: Und wie ist es bei dir dazu gekommen, dass du Drogen genommen hast ?
Betroffener: Das liegt am Gruppenzwang und an der Neugier auf die jeweiligen Wirkung. Wenn alle
Kollegen, mit denen man ,,abhängt‘‘ beispielsweise ,,kiffen‘‘, ist es blöd der einzige zu sein der es nicht
macht.
Interviewer: Wie ist das denn bekannt geworden, also wie hat die Polizei davon erfahren?
Betroffener: In den meisten Fällen wird die Polizei von den Jugendlichen unterschätzt, beispielsweise wenn
man beim Telefonieren abgehört wird oder seine SMS überprüft werden. Oder halt so wie es bei mir
passiert ist, und ich von den Mittätern verraten wurde.
Interviewer: Und wie sah dann deine Strafe aus?
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Betroffener: Meine Strafe bestand aus 80 Sozialstunden, 1 Jahr lang Drogenscreening und dem Richter ein
Jahr lang Auskunft geben, wie es in der Schule läuft.
Interviewer: Ok, musstest du auch in den Gerichtssaal?
Betroffener: Ja klar.
Interviewer: Und wie sieht es darin so aus, wie läuft es dort ab?
Betroffener: Man steht da halt immer unter extremen Druck, man muss laut und deutlich sprechen,
immer die Wahrheit sagen, sonst gibt es eine Freiheitsstrafe.
Interviewer: Und was hat deine Familie eigentlich zu der ganzen Sache gesagt?
Betroffener: Also meine Eltern waren sehr enttäuscht und haben sich auch Sorgen um mich gemacht, aber
ich habe sie nicht an mich dran kommen lassen und sie immer zurückgewiesen, was ich aber im Nachhinein
bereut habe.
Interviewer: Alles klar, vielen Dank für die Informationen, Tschüss!
Betroffener: Kein Problem, Tschau !
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