Schülerzeitung Ausgabe 1 2013-2014
Transcription
Schülerzeitung Ausgabe 1 2013-2014
der Kerschensteiner Gemeinschaftsschule Ausgabe 1 2013/2014 Inhaltsverzeichnis Halloween auf der Burg Frankenstein 2 Typisch Jungs – Typisch Mädchen 3 Musik 4 House of Night – eine Leseempfehlung 6 Fußball 7 Filme 9 Interviews mit Schulpersonal und Lehrern 10 Ein Bericht über WhatsApp 14 Facebook 15 Movie StarPlanet 15 Der Verbesserungstag im Jugendhaus Schönau 17 Praktikum in den 7. Klassen 22 Besuch der 8. Klassen in der Handwerkskammer 24 Die lange Nacht der Kunst und Genüsse 26 Adventsbasar 27 Unsere Witzeseite 27 Abschlussrätsel 29 1 Halloween auf der Burg Frankenstein (Von Lena) Was ist die Burg Frankenstein? Die Burg Frankenstein ist eine Burg des Horrors und des Grauens. Wo befindet sich diese Burg? Sie befindet sich in Darmstadt. Was passiert auf dieser Burg? Auf dieser Burg wird man „gefoltert“ und von Freddy, Jason und anderen Charakteren aus Horrorfilmen gejagt und angefasst. Wie kommt man zur Burg Frankenstein? Man fährt mit dem Auto oder Bus bis nach Darmstadt an die Bushaltestelle mit der Aufschrift „Burg Frankenstein“. Bis der Bus kommt muss man eine halbe bis eine Stunde warten. Wer war eigentlich Frankenstein? Laut unsrer Fantasie war er ein blutrünstiges Monster, aber er war in Wahrheit nur ein Student. Wie kommt die Burg Frankenstein zu ihrem Namen? Sie kommt zu ihrem Namen, da dieser Herr Frankenstein dort sein Unwesen getrieben haben soll. Vielleicht wollt ihr ja auch mal auf die Burg Frankenstein. Dann viel Spaß dort !!! ☺ 2 ,,Typisch Jungs - Typisch Mädchen‘‘ (Von Selina und Maria) Wenn Jungs verliebt sind, suchen sie Augenkontakt zu dem Mädchen. Wenn Mädchen verliebt sind, zeigen sie es nicht gerne, weil sie sich meistens schämen - sie tun so als würde der Junge ihnen nichts bedeuten. Jungs beschützen ihre Mädchen, um als Held da zu stehen. Mädchen machen immer auf schwach, obwohl sie viel stärker sind. Jungs behandeln die Mädchen dann anders, sie sind immer lieb zu ihnen. Mädchen versuchen Kontakt aufzubauen zu dem Jungen, den sie lieben. Jungs sind meistens eifersüchtig, wenn das Mädchen bei einem anderen Jungen ist. Mädchen sind meistens eifersüchtig, wenn der Junge bei einem anderen Mädchen ist, und gehen dann mit Absicht zu einem anderen Jungen, um den Jungen eifersüchtig zu machen. 3 Abraham Mateo (Von Maria Maria und Selina) Abraham Mateo wurde in San Fernando in Cadiz geboren und wohnt dort auch. Cadiz ist eine Provinz in Spanien. In Deutschland ist er nicht so bekannt. Seine besten Lieder sind „Senorita“, „Mi super Estrella“ und seine neue Single „Girlfriend“. Er macht Pop-Musik. Abraham Mateo ist 15 Jahre alt und in Spanien ein absoluter Teenieschwarm, aber nicht nur dort, sondern auch in New York usw. Er hat einen Plattenvertrag bei EMI Music Spain. Seine Mutter Susanna de Mateo war auch eine Sängerin und sein Bruder Tony Mateo ist auch ein Sänger. Abraham Mateo ist Single. Er sagte bei einem Interview, dass seine Fans seine Freundinnen sind. SEYO (Von Furkan) Bürgerlicher Name: Serhat Tasdemir Wohnort: Heidelberg Geboren: 23.06.1993 in Mannheim Alter: 20 Größe: 1,83 Nationalität: Türkisch Hobby: Hip Hop, Rap Lieder: Wunderschön, Bei dir Läuft, Merk Dir Diesen Namen, Jeder will mein Foto 4 Abraham Mateo, gezeichnet von Maria 5 HOUSE OF NIGHT Band 1. (Von Lena) Art: Dieses Buch ist ein Vampirbuch. Autor: Die Autoren heißen P.C. Cast und Kristin Cast (Mutter und Tochter). Seiten: Dieses Buch hat 463 Seiten. Verlag: Bastei Lübbe Handlung: Es geht in diesem Buch um Vampire, die in das „House Of Night“ ziehen müssen, sobald sie gezeichnet wurden, zum Beispiel mit einer saphirblauen Sichel auf der Stirn oder anderen Symbolen. Hauptperson: Zoey Montgomery, 16 Jahre alt. Persönliche Stellungnahme zum Buch: Ich persönlich finde das Buch schon gut, da es sich um Vampire handelt und ich gerne Fantasy-Geschichten lese. Die Filme, die zu den entsprechenden Büchern gehören, habe ich auch geschaut. Wann kam der erste Band auf den Markt? Er kam 2009 auf den Markt. Wie viele Bände gibt es außer diesem Band noch? Die verschiedenen Bände heißen „gezeichnet“, „betrogen“ ,“erwähnt“, „ungezähmt“, „gejagt“ , „versucht“ ,“verbannt“ ,“geweckt“ ,“verloren“, „bestimmt“ und „entfesselt“. !!!!!! Viel Spaß beim Lesen !!!!!!! ☺ 6 Was ist ein Amigo? (Von Mehmet) Name: Yilmaz Kolukisa Geburtstag: 16.08.1986 Geburtsort: Schwetzingen Hobbys: Fußball Größe: 1.85 cm Nationalität: Türkisch Er ist ein AMIGO von CARSI BERLIN ..! Was ist ein Amigo? Ein Amigo fährt seiner Lieblingsmannschaft zu allen Spielen hinterher. Außerdem ist Yilmaz der, der am Anfang der Tribüne steht und vorsingt, er ist also der Vorsänger für die Fanlieder. Steckbrief von Bilal Gülden (Von Hamdi) Vorname: Bilal Nachname: Gülden Geburtsdatum: 01.05.1993 Alter:20 Geburtsort: Mannheim Wohnort: Mannheim und in der Türkei Nationaliät: Türkisch Fußballer bei: Kayserispor in der Türkei Größe:1,90 Position: Defensives Mittelfeld Vorherige Mannschaften: TSV Schönau (4 Jahre), Sv07 Waldhof (4 Jahre) ,Sv98 Schwetzingen (1 Jahr) , Ankaraspor (1 Jahr), Ankaragücü (3 Jahre) Ich finde ihn gut, weil er mein Cousin ist und er ist ein guter Fußballer, weil er gut flanken kann! 7 Ricardo Andrade Quaresma Bernardo (Von Mehmet) Geburtstag: 26. September 1983 Geburtsort: Lissabon, Portugal Größe: 1,73 cm Position: Außenstürmer Verein in der Jugend: Sporting Lissabon (1994-2000) Vereine als Aktiver: 2000-2002 Sporting Lissabon B von (Spiele: 16, Tore: 0) 2001-2003 Sporting Lissabon (Spiele: 59, Tore : 0) 2003-2004 FC Barcelona (Spiele: 22, Tore: 1) 2004-2008 FC Porto (Spiele: 87, Tore: 16) 2008 – 2010 Inter Mailand (Spiele: 24, Tore: 0) 2009 FC Chelsea (Leihe) (Spiele: 4, Tore: 0) 2010-2012 Besiktas Istanbul (Spiele: 46, Tore: 4) 2013 Al Ahli Dubai (spiele: 0; Tore: 0) Nationalmannschaft Portugal U-16 (Spiele: 4 , Tore: 0) Portugal U-21 (Spiele: 28, Tore: 5) seit 2003 Portugal (Spiele: 35, Tore: 3) 8 Fack ju Göhte (von Jennifer) „Fack ju Göhte“ ist eine deutsche Komödie aus dem Jahr 2013. Elyas M'Barek und Karoline Herfurth spielen die Hauptrollen. Am 7. November 2013 kam der Film ins Kino. In München und Berlin wurde der Film hauptsächlich gedreht. In dem Film geht es um einen Kriminellen namens Zeki Müller, der nach 13 Monaten aus dem Gefängnis kommt. Er hat Geld unter eine Baustelle versteckt, aber später wurde dann eine Turnhalle darauf gebaut. Er muss irgendwie an das Geld kommen und bewirbt sich an der Schule, zu der die Turnhalle gehört, als Hausmeister, wird aber dann Vertretungslehrer. Er geht jeden Abend in den Keller und versucht ein Loch unter der Turnhalle zu graben. Irgendwann wird er von seiner Kollegin Lisi Schnabelstedt erwischt. Die Kollegin hat die 10b (die schlimmste Klasse). Sie möchte die Klasse nicht mehr unterrichten und zwingt den Vertretungslehrer, die Klasse zu unterrichten. Wenn er es nicht macht, sagt sie der Schulleitung, dass er ein Krimineller ist und Geld unter der Turnhalle versteckt hat und ein Loch gegraben hat um daran zu kommen. *** Hier wird das Ende verraten, also nicht weiterlesen, wenn ihr euch die Überraschung nicht verderben wollt!!! *** Am Ende hat der Vertretungslehrer die Klasse sozial gemacht und sie haben alle etwas aus sich gemacht. Sie passen jetzt im Unterricht auf, sind nett zu Lehrern und Schülern. Zeki ist nicht mehr kriminell und ist mit seiner Kollegin Lisi zusammengekommen. Er unterrichtet weiter und gesteht der Schulleitung, dass er kriminell war. Ich fand den Film gut, weil er lustig und spannend war. Die 10 besten Filme im Jahr 2013 ( von Lena) Platz 10: MAMA Platz 9: Hänsel und Gretel: Hexenjäger Platz 8: The House at the End of the Street Platz 7: Warm Bodies Platz 6: Der letzte Exorzismus 2 Platz 5: Stoker Platz 4: Evil Dead Platz 3: Zimmer 205 Platz 2: Carrie Platz 1: World War Z 9 INTERVIEW MIT HERRN SCHAUB (von Jennifer und Laura) NAME: Michael Schaub ALTER: 47 GEBURTSTAG: 26.01.1966 HAARFARBE: Blond AUGENFARBE: Grün-grau GRÖSSE: 1.86m GEBURTSORT: Dortmund WOHNORT: Mannheim HOBBYS: Mountainbike fahren, kochen, alles rund um den PC KINDERWUNSCH?: Hat keine und möchte keine mehr HAUSTIERE: Nein FAMILIENSTAND: Ledig (nicht verheiratet) STERNZEICHEN: Wassermann LIEBLINGSFARBE: Grün LIEBLINGSESSEN: Dönerpizza LIEBLINGSMUSIK: Hard Rock SPRACHE: Deutsch TRAUMBERUF: Hausmeister ERSTER URLAUBSORT: Italien (Gardasee) 10 Interview mit Frau Schnaus (Von Damla) 1. Wie ist Ihr Name? Anna Schnaus 2. Wie alt sind Sie? 31 3. Wann ist Ihr Geburtstag? 22. Juni 4. Woher kommen Sie? Heidelberg 5. Was ist Ihre Augenfarbe? blau-grün 6. Was ist Ihre Lieblingsfarbe? lila 7. Was ist Ihre Lieblingsmusik? Hip Hop 8. Warum wollten Sie Lehrerin werden? Weil ich gerne mit Kindern arbeite. 9. Was sind Ihre Hobbys? Joggen und ins Fitnessstudio gehen. 10. Haben Sie einen Mann/Freund? Ja, einen Freund. 11. Was für eine Haarfarbe haben Sie? Natur oder gefärbt? Top secret! 12. Haben Sie Geschwister? Ja, einen Bruder. 13. Was für einen Style haben Sie? Sportlich, aber auch mit hohen Schuhen, eben gemischt. 14. Wo kaufen Sie am liebsten ein? Zalando 15. Haben Sie Kinder? Nein, aber ich möchte gerne mal Kinder haben. 16. Haben sie Haustiere? Nein, aber ich hätte gerne einen Hund. 17. Welche Sprachen sprechen Sie noch außer Deutsch? Englisch und Spanisch. 18. Was war ihr lustigstes Erlebnis? Als ich klein war musste ich in der Schule ein Referat über Stuhlkippen schreiben. 19. Was war ihr schönstes Erlebnis? Es ist schön, dass wir hier sind und dass wir lachen °_° 11 Interview mit Frau Schlenker (von Maria und Selina) Name: Gaby Schlenker Alter: 43 Jahre Geburtstag: 19.11.1970 Wohnort: Mannheim Sprache: Monnemerisch Sternzeichen: Skorpion Augenfarbe: Blau Haarfarbe: Rot Größe: 1,68 m Hobby: lesen, paddeln, Musik hören, Schokonikoläusen den Kopf abbeißen Kinder: 2 Freund/Mann: Nein Verheiratet/Verlobt: Nein Lieblingsessen: Schokonikoläuse Was war Ihr Traumberuf als Kind? Tierärztin Wie finden Sie unsere Schule? „Sie ist die beste Schule der Welt!“ Wie lange sind Sie schon auf unserer Schule? 9 Jahre Wie finden sie Ihre Kollegen und Kolleginnen? „Die besten Kollegen der Welt!“ 12 Interview mit Frau Götz (Von Mandy) 1. Was sind Ihre Hobbys? Reiten und kochen. 2. Haben Sie Kinder? Nein, ich habe keine Kinder. 3. Haben Sie Geschwister? Ja, einen älteren Bruder. 4. Haben Sie Tiere? Ja, ein Pferd und einen Hund. 5. Haben Sie einen Freund/Mann? Nein, momentan nicht. 6. Welche Augenfarbe haben Sie? Blau 7. Welche Haarfarbe haben Sie? Blond 8. Wo war Ihr schönster Urlaub? An der Ostsee. 9. Wo würden Sie gerne mal hingehen? Nach Griechenland. 10. Warum wollten Sie Lehrerin werden? Weil ich gerne mit anderen Menschen zu tun habe und die Abwechslung liebe. 11. Haben Sie ein Auto? Wenn ja, was für eins? Ja, ich habe einen Smart. 12. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen? Gesundheit 13. Wo gehen Sie gerne einkaufen/shoppen? In der Mannheimer Innenstadt und auf dem Mannheimer Markt. 14. Wie beschreiben Sie Ihren Style? Sportlich und bequem 15. Was für Musik hören Sie? Je nach Lust und Laune 16. Wo sind Sie geboren? In Mannheim 17. Was macht Sie glücklich? Wenn meine Schüler auch glücklich sind. 18. Wenn es mit dem Beruf als Lehrerin nicht geklappt hätte, was hätten Sie dann gemacht? Innenarchitektin 19. Haben Sie ein Lieblingsessen? Salat und Pasta 20. Was ist Ihre Lieblingsfarbe? Blau 13 Interview mit Frau Wackenreuter (Von Berhan) Wie heißen Sie? Janina Wackenreuter Wie alt sind Sie? 27 Wann wurden Sie geboren? 29.05.86 Wo wurden Sie geboren? Hardheim Haben Sie Kinder? Nein Was sind Ihre Hobbys? Lesen, stricken, zeichnen, Theater spielen, mit Freunden treffen Was ist Ihre Lieblingsband? The Smiths, Does it offend you yeah? Wie groß sind Sie? 1,60m Was ist Ihr Lieblingsessen? Schokolade, asiatische Küche Was ist Ihre Lieblingsmarke? Vintage Wo machen Sie gerne Urlaub? Großbritannien Mögen sie Ihre Klasse? Ja, natürlich! Ein Bericht über WhatsApp (Von Mandy) WhatsApp ist eine App für Smartphones, wo man mit Freunden, Familie und Kollegen schreiben kann. Ihr könnt in der App aber nur die Kontakte haben und nur mit den Leuten schreiben, die in eurem Handy eingespeichert sind. Man kann dort auch Gruppenchats machen und diesen Chats Namen geben :D Außerdem kann man einen Status mit Smileys machen. Auch Hintergrundbilder kann man einstellen! Wenn man mit jemandem chattet, kann man den anderen auch hören. Auf der rechten Seite unten muss man länger mit dem Finger drauf bleiben, damit kann man das aufnehmen, was man sagt. Wenn man den Finger wieder wegnimmt, wird ein Sprachmemo an die Person geschickt ☺ Man kann Bilder und Videos senden oder Nummern aus den eigenen Kontakten weiterschicken, wenn jemand dringend eine Nummer braucht. Bei einem Android-Handy kann man sich die App im Play Store herunterladen. Vor einem Jahr war WhatsApp sogar noch kostenlos, aber jetzt kostet es 0,99 Cent im Jahr. 14 Facebook (Von Mandy) Facebook ist ein soziales Netzwerk. Soziales Netzwerk heißt, dass man mit anderen Leuten im Internet Dinge macht, zum Beispiel mit Freunden oder mit der Familie chatten, Sachen teilen, videochatten und noch vieles mehr. Facebook gibt es seit dem 4. Februar 2004. Der Gründer heißt Mark Zuckerberg, er ist ein US– Bürger! Bei Facebook kann man auch einen Gruppenchat erstellen, man kann Fotos posten oder einen Status schreiben. Das Profil nennt man „Chronik“. Man kann ein Profilbild und ein Titelbild einstellen. Facebook ist ein bisschen wie „Wer Kennt Wen“ ☺ Es gibt auch eine Facebook-App oder Facebook-Messenger. Bei dem Messenger kann man chatten. Wenn ein grüner kleiner Kreis an der rechten Seite oben erscheint, sieht man, dass jemand online ist ;) Wenn man mit jemandem chattet, kann man auch sehr viele Smileys senden. Es gibt große und kleine Smileys. Die kleinen Smileys sind beim Handy auf der rechten Seite, die großen sind auf der linken Seite :D Dort gibt’s auch Gruppen, z.B. „Mannheimer Flohmarkt.“ Dort kann man Fotos hochladen und Sachen verkaufen. Oder in einer Back- Gruppe stellen die Leute ihre Torten, Kuchen, etc., rein und dann schreiben sie das Rezept für die anderen zum Nachmachen dazu ☺ Es Gibt Auch Spiele, wie zum Beispiel CityVille, Texas HoldEm Poker, Angry Birds, Candy Crush, …… Aber von Facebook musste man auch traurige Geschichten hören: Manche Jugendliche haben sich umgebracht! Diese Leute haben sich umgebracht, weil sie gemobbt wurden, und es so schlimm war, dass sie nicht mehr leben wollten. Ein Mädchen wurde so arg gemobbt, dass sie ein Video darüber gemacht hat und sich danach das Leben genommen hat Facebook kann also auch gefährlich sein. Aber man kann es bei seiner Chronik so einstellen, dass nur Freunde Fotos ,Videos, usw., sehen können, denn manche Leute wollen nicht, dass fremde Leute ihre Sachen sehen können! Movie StarPlanet (Von Damla) Bei MovieStarPlanet kann man chatten, wenn man gelangweilt ist. Dann kann man einfach zu MSP (das ist die Abkürzung!) gehen. Man kann da auch VIP werden! Wisst ihr, was ein VIP ist? VIP ist man, wenn man berühmt ist, also viele sc hat. Man kann das da auch für eine Woche sein, da hat man aber 1.00 sc und die Sachen kosten auch etwas, z.B kostet ein Top 350 und Schuhe 350 oder 300… Ich denke, ihr wisst, was sc 15 heißt? Nein? Also, sc heißt das Geld bei MSP. Man kann das auch StarCoins nennen, aber wir nennen es Geld! Jeder hat einen eigenen Raum, mit dem man machen kann, was man will – egal, ob hässlich oder hübsch, viele oder nur ein paar Sachen, jeder hat ja seinen eigenen Geschmack! Man hat da einen Status, den man jeden Tag einstellen kann. Man könnte bei MSP auch eine Animation machen, das ist, wenn man z.B. einen küsst oder jemanden schlägt, die Aktionen sind eben Animationen. Da ist noch etwas ganz Wichtiges, und zwar die Regeln, über die ich euch jetzt informiere: 1. Man muss zu seinen Freunden oder auch anderen Personen freundlich und höflich sein. 2. Man kann auch jemandem melden oder blocken, kommt drauf an, was derjenige gemacht hat. Wenn er dich z.B. beleidigt oder bedroht, dann solltest du denjenigen sofort melden, bevor noch was Schlimmes passiert! 3. Man soll niemandem, egal ob es ein Freund ist oder nicht, NIEMALS sein Passwort geben. Man darf auch nicht schreiben, wo man wohnt, oder die Telefonnummer, den richtigen Namen, das Alter usw., sonst bekommt man eine Warnung, und die muss man dann auch akzeptieren! °_° Denn MSP ist nicht zum Beleidigen, sondern zum Spaß haben gedacht. 4. Diese Regel ist besonders wichtig: Schimpfwörter sind überhaupt nicht erlaubt! 5. Perverse Sachen sind auf MSP auch nicht erlaubt, da dort auch viele Kinder sind, und viele Kinder das eben nicht mögen und es auch verboten ist. Es gibt auch Boonys!!!! Was sind Boonys? Ein Boony ist ein Haustier bei MSP. Man kann es beim Hundeshop kaufen, da kostet es ungefähr 900sc. Erst ist es ein kleines süßes Ei. Man muss es aber täglich füttern, und bald kann dann dein Boony bis zu ungefähr 10 cm groß werden! Am Ende will ich noch sagen, dass ich MSP besser als Facebook finde. Nicht, dass ihr denkt, ich wäre kindisch, ich bin auch bei Facebook und finde das auch toll. Aber bei MSP kann man „sich selbst machen“, Klamotten selbst gestalten usw., das gefällt mir sehr gut! Außerdem sind auch manche ältere dort, mit 14 oder 15 Jahren. Ich hoffe, mein Bericht über Movie StarPlanet hat euch gefallen ☺ Probiert es einfach selbst mal, es macht Spaß!!! Viel Spaß dabei und ein schönes neues Jahr ☺ 16 Der Verbesserungstag im Jugendhaus Schönau (Von Lena) Am 10.10.13 war der Verbesserungstag im Jugendhaus, an dem wir die Problemthemen auf der Schönau angesprochen haben. Wir mussten über diese Themen eine kurze Präsentation halten. Es gab folgende Problemthemen: □ Respekt □ Endstelle □ Freizeit □ Jugendhaus □ Utopia 307 Bei dem Thema „Respekt“ haben wir über den Drogen- und Alkoholkonsum an den Käfigen (Sportplätze) und auf Spielplätzen geredet, ob wir das in Ordnung finden oder nicht. Um die Jugendlichen zum respektvollen Verhalten zu führen, hatten wir den Vorschlag, einen Respekttag im Jugendhaus durchzuführen. Aber auch von der Ausgrenzung von Ausländern oder anders aussehenden Menschen wurde gesprochen. 17 An dem Tisch, der das Thema „Endstelle“ hatte, mussten wir erzählen, was wir an der Endstelle gut oder schlecht finden und wie wir sie gern haben wollen. Alle sagten, dass sie die Endstelle wie in Sandhofen haben wollen ( mit Palmen und einem Brunnen ). 18 Das Thema „Freizeit“ war sehr gefragt, da alle gefragt wurden, was sie in ihrer Freizeit machen und was ihre Hobbys sind und was für Möglichkeiten der Freizeitgestaltung man sich auf der Schönau wünscht. Am häufigsten kam shoppen oder schwimmen vor. Als vorletztes waren das Jugendhaus und die Verbesserungs-vorschläge für dieses dran. Da kamen z.B. □ mehr für Jugendliche anbieten, □ länger geöffnet haben und □ mehr Partys. Zu guter Letzt kam die Utopia 307, bei der aufgeschrieben und gezeichnet wurde, was nach dem Abriss mit dem Coleman-Gelände passieren soll. Manche sagten Ponyhof, Schwimmbad, Kino und viele andere Vorschläge sind gefallen. 19 20 Gegen 17.00 Uhr gab es dann für alle, die noch da waren, Pizza und Freigetränke, die wir vom Jugendhaus bekamen. Zeitgleich kamen auch Politiker, die (hoffentlich) ein paar von unseren Verbesserungsvorschlägen mitnahmen und in die Tat umsetzen wollen, damit wir ein etwas besseres Leben auf der Schönau haben können. Das Gespräch an sich war sehr spannend und ja, ich denke, dass sie auf uns hören und uns ernst nehmen. Wir hatten auch kleine Pausen, in denen wir ins Mädchenzimmer durften und uns dort ausruhen konnten. Gegen 18.00 Uhr war der Verbesserungstag im Jugendhaus vorbei und alle gingen nach Hause. Ich ging mit dem Gefühl der Hoffnung und Erwartung. 21 Praktikum in den 7.Klassen Hallo, wie ihr wahrscheinlich alle wisst, macht man an unserer Schule ein Praktikum in der 7. Klasse. Damit ihr ein paar Ideen bekommt, wo ihr das machen könnt, schreiben wir hier, wie es uns gefallen hat! Name: Hamdi Wo hast du Praktikum gemacht? Als KFZ-Mechatroniker Wie bist du auf die Idee gekommen, dort Praktikum zu machen? Durch meinen Onkel Wie hast du diese Praktikumsstelle bekommen? Durch meinen Onkel Was hast du dort machen müssen? Autos reparieren Was hat dir gefallen? alles einfach Was hat dir weniger gefallen? mir war manchmal langweilig Name: Mehmet Wo hast du Praktikum gemacht? SITA SÜD Grünstadt Wie bist du auf die Idee gekommen, dort Praktikum zu machen? Weil ich mal wissen wollte, wie es dort ist. Wie hast du diese Praktikumsstelle bekommen? Durch Kontakte. Was hast du dort machen müssen? Im Büro arbeiten und ich musste auch mal die Arbeit machen, die die Arbeiter dort machen. Was hat dir gefallen? Es hat mir gut gefallen. Was hat dir weniger gefallen? Im Büro. 22 Name: Dilara Wo hast du Praktikum gemacht? Zahnarzt Wie bist du auf die Idee gekommen, dort Praktikum zu machen? Weil meine Cousine dort arbeitet. Wie hast du diese Praktikumsstelle bekommen? Ich bin hingegangen und habe einfach gefragt. Was hast du dort machen müssen? die „trys“ fertig machen Was hat dir gefallen? Alles Was hat dir weniger gefallen? Dass ich so viel putzen musste. Name: Berhan Wo hast du Praktikum gemacht? Handyladen. Wie bist du auf die Idee gekommen, dort Praktikum zu machen? Ich mag Handys. Wie hast du diese Praktikumsstelle bekommen? Ich bin hingegangen und hab gefragt. Was hast du dort machen müssen? Böden putzen, Handyverträge abschließen. Was hat dir gefallen? Handyverträge abzuschließen. Was hat dir weniger gefallen? Dass ich so viel putzen musste. Name: Furkan Wo hast du Praktikum gemacht? Im Kindergarten als Erzieher. Wie bist du auf die Idee gekommen, dort Praktikum zu machen? Durch meine Tante. Wie hast du diese Praktikumsstelle bekommen? Durch meine Tante. Was hast du dort machen müssen? Auf Kinder aufpassen und mit denen spielen. :) Was hat dir gefallen? Mir hat es gefallen, mit den Kindern zu spielen. Was hat dir weniger gefallen? Eigentlich alles. :) 23 Name: Volkan Wo hast du Praktikum gemacht? Mercedes Benz Wie bist du auf die Idee gekommen, dort Praktikum zu machen? Ich wollte in einer Werkstatt Praktikum machen, dann ist mir Benz eingefallen, weil es dort Spaß macht. Wie hast du diese Praktikumsstelle bekommen? Indem ich mich dort beworben haben. Was hast du dort machen müssen? Autos staubsaugen und reparieren. Was hat dir gefallen? Mir hat gefallen, dass ich etwas gelernt habe. Was hat dir weniger gefallen? Gar nichts. Name: Marvin Wo hast du Praktikum gemacht? Galeria Kaufhof Wie bist du auf die Idee gekommen, dort Praktikum zu machen? Weil mein Onkel dort gearbeitet hat. Wie hast du diese Praktikumsstelle bekommen? Durch meinen Onkel. Was hast du dort machen müssen? Sachen sortieren, Waren auspacken und verkaufen. Was hat dir gefallen? Die Pausen und das Verkaufen. Was hat dir weniger gefallen? Das lange Stehen. Besuch der achten Klassen in der Handwerkskammer Modul 2 ( von Lena) Vom 25.11.-29.11.2013 gingen die achten Klassen der Kerschensteiner Gemeinschaftsschule und der Waldschule nach Wohlgelegen in die Handwerkskammer zum Modul 2. Dort wurden die Klassen in gemischte Gruppen eingeteilt um in diesen Gruppen verschiedene Berufe zur Hilfe der Berufswahl zu erkundigen. In diesen 5 Tagen konnte man jeweils 3 Berufsfelder näher kennen lernen. 24 Es gab • • • • • • • • Bau, Metallbau, Holz , Farbe und Raumgestaltung, Bäcker, Frisör und Kosmetik, KFZ und Garten- und Landschaftsbau. Das Modul 2 war die Weiterführung vom letzten Schuljahr. Wir durften in die Berufsfelder, die wir letztes Jahr bei der Abschlussbefragung gewählt hatten. Aber meistens wurden nur 2 von 3 Wünschen erfüllt. • Bei Bau wurde eine Säule gebaut (die leider weggeworfen wurde). • Bei Holz wurden ein Hocker und ein Vogelhäuschen gebaut. • Bei Farbe und Raumgestaltung wurde ein Keilrahmen mit selbst angefertigter Schablone bemalt. • Beim Bäcker wurden verschiedene Gebäcke (z.B. Süße Teilchen, Brötchen etc.) selbst gemacht. • Bei dem Berufsfeld Frisör und Kosmetik durfte man sich gegenseitig Haare waschen und Locken wickeln. • Kfz sagt ja schon der Name - es hat was mit Fahrzeugen zu tun. • Bei Garten- und Landschaftsbau wurde ein Blumentopf mit Mosaik geschmückt und eine Pflanze eingepflanzt, aber es wurde auch ein Rundgang über das Gelände gemacht, um die verschiedenen Pflanzen näher kennen zu lernen. Die jetzigen Siebtklässler gehen noch vor den Sommerferien in die Handwerkskammer. Mir persönlich hat es sehr weiter geholfen, da ich etwas mit Farbe oder mit Pflanzen machen will. Ich war in den Gruppen zu Farbe und Raumgestaltung, Bau und Garten- und Landschaftsbau. 25 Die Lange Nacht der Kunst der Genüsse (Von Berhan) Die Lange Nacht der Kunst und Genüsse war am 9.11.2013 in Sandhofen. Unsere Schule hatte auch einen Platz und dort mehrere Dinge zum Verkauf angeboten. Diese Sachen wurden von den Schülern selbst gemacht. Es wurden zum Beispiel Schlüsselanhänger, Handytaschen, selbstgestrickte Mützen, Bilder aus dem Kunstunterricht, Plätzchen oder Marmelade verkauft. Mir hat es gut gefallen. Es waren auch viele Leute da und somit erfolgreich, darum sollte man es wieder machen. 26 Unser Adventsbasar 2013 (Von Damla) Der Adventsbasar war am Freitag, dem 19.11.2013, in der Kerschensteiner Gemeinschaftsschule. Es waren nicht nur Schüler und Lehrer da, sondern auch viele Eltern. Es war gut und viele Leute waren bei unserem Adventsbasar. Es gab viele Stände und Aufführungen. Es wurden Bücher verkauft und es gab einen kleinen Flohmarkt. Es wurde auch Selbstgemachtes von den Schülern verkauft, Mützen, Schals, Weihnachtsdeko, usw. In der Mensa gab es Kaffee und leckeren Kuchen, selbstgemacht von den Eltern. Bei den Aufführungen gab es zum Beispiel ein Bilderbuchkino, kleine Theateraufführungen und unseren Lichtertanz der Klasse 6b! Ich versuche, unseren Lichtertanz zu erklären, für die, die ihn nicht gesehen haben: Wir lagen in zwei Reihen auf dem Boden und jeder hatte ein Glas mit einer Kerze in der Hand. Dann begannen die beiden ersten langsam mit der Kerze aufzustehen, dann die nächsten und immer so weiter! Als alle aufgestanden waren, mussten alle wieder zurück. Danach gingen wir alle in eine Reihe und mussten uns langsam drehen. Danach mussten wir die Kerzen hoch halten und so eine Art Brücke bilden, wo die anderen nach und nach durchgingen. Am Ende waren wir wieder zwei Reihen und legten uns wieder auf den Boden – dann pusteten wir unsere Kerzen aus. Es hat mir super gefallen und ich bin sehr stolz! Ich hoffe, es wird wieder so einen schönen Adventsbasar geben wie unseren!!! ☺ Ich hoffe, es hat euch auch gefallen, wenn ja, meldet euch bei mir, wenn nein, sagt mir Bescheid ☺ Unsere Witzeseite (von Mandy) Geht Fritz mit seiner Oma spazieren. Liegt ein 10 Euro Schein auf dem Boden. Fragt Fritz: "Darf ich den aufheben?" "Nein, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben." Rutscht die Oma auf einer Bananenschale aus und sagt zu Fritz: "Hilf mir bitte hoch." "Nein, was auf dem Boden liegt darf man nicht aufheben!" *** 27 Die Lehrerin zu Fritzchen: "Hast du deine Hausaufgaben gemacht?" "Nein." "Dann werd ich das deinem Vater sagen müssen!" Darauf Fritzchen: "Das nützt nicht viel, denn der macht die auch nicht!" *** Karl zu Fritz: "Warum isst du ständig Apfelkerne?" "Von Apfelkernen wird man intelligent und schlau." antwortet Fritz. "Gibst du mir auch welche?" fragt Karl. "Na klar, aber für 6 Stück hätte ich gerne 2 Mark!" Nachdem Karl die Apfelkerne gekauft hat, meint er: "Du bist ganz schön teuer, für 2 Mark hätte ich ein Kilo Äpfel und mehr Kerne bekommen!" "Siehst du Karl, sie wirken schon!" *** Gast: "Herr Ober, in meiner Suppe schwimmt eine Fliege". Ober: "Nicht mehr lange, sehen Sie die Spinne am Tellerrand?" *** Herr Doktor, Herr Doktor, ich hab Durchfall, kann ich damit baden?" "Ja, wenn Sie die Wanne voll kriegen." *** Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland zu entfliehen und bucht eine Woche Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen. Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail. Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. So landet die EMail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft. Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewusstlos zusammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht: AN: meine zurückgebliebene Frau VON: Deinem vorgereisten Gatten BETREFF: Bin gut angekommen. Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann. PS: Verdammt heiß hier unten! 28 Abschlussrätsel (von Damla) Zum Abschluss haben wir noch ein kleines Rätsel für euch! Wenn ihr unsere Artikel aufmerksam gelesen habt, könnt ihr alle Fragen ganz einfach beantworten ☺ Wenn ihr alle Antworten richtig habt, kommt am Ende ein Lösungswort heraus! ☺ 1. Wann war der Adventsbasar? A: 10.5.2013 R B: 11.11.2013 A C: 29.11.2013 Y 2. Was ist „Fack ju Göhte“? A: ein Film O B: ein Spiel L C: ein Fernseher K 3. Wie viele Interviews gibt es? A: 8 S B: 5 L C: 2 P 4. Wie alt ist Frau Schnaus? A: 31 O B: 40 G C:27 Ü Das Lösungswort lautet: ___ ___ ___ ___ Wir wünschen euch schöne Ferien, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! ☺ Euer Schülerzeitungsteam ☺ 29 Impressum Schülerzeitung der Kerschensteiner Gemeinschaftsschule Kerschensteiner Gemeinschaftsschule Apenrader Weg 18-20 68307 Mannheim Schulleitung: Christine Senger Herausgeber: EBA ,,Schülerzeitung‘‘ V.i.S.d.P.: Janina Wackenreuter Redaktion: Schüler und Schülerinnen der EBA ,,Schülerzeitung‘‘ sowie Janina Wackenreuter Mitarbeiter dieser Ausgabe: Selina Schmidt, Maria Singh, Lena Frankmann, Mandy Ruf, Damla Sahin, Volkan Guerkan, Berhan Kazimov, Marvin Mokry, Dilara Yildirim, Jennifer Prang, Furkan Aydin, Mehmet Sivasli, Hamdi Seker Quelle der Bilder: www.openclipart.org Druck: Kopierzentrum Peker, Römerstr. 3, 69115 Heidelberg 30