Schülerzeitung Ausgabe 1 2013-2014

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Schülerzeitung Ausgabe 1 2013-2014
der Kerschensteiner Gemeinschaftsschule
Ausgabe 1
2013/2014
Inhaltsverzeichnis
Halloween auf der Burg Frankenstein
2
Typisch Jungs – Typisch Mädchen
3
Musik
4
House of Night – eine Leseempfehlung
6
Fußball
7
Filme
9
Interviews mit Schulpersonal und Lehrern
10
Ein Bericht über WhatsApp
14
Facebook
15
Movie StarPlanet
15
Der Verbesserungstag im Jugendhaus Schönau
17
Praktikum in den 7. Klassen
22
Besuch der 8. Klassen in der Handwerkskammer
24
Die lange Nacht der Kunst und Genüsse
26
Adventsbasar
27
Unsere Witzeseite
27
Abschlussrätsel
29
1
Halloween auf der Burg Frankenstein
(Von Lena)
Was ist die Burg Frankenstein?
Die Burg Frankenstein ist eine Burg des Horrors und des Grauens.
Wo befindet sich diese Burg?
Sie befindet sich in Darmstadt.
Was passiert auf dieser Burg?
Auf dieser Burg wird man „gefoltert“ und von Freddy, Jason und anderen
Charakteren aus Horrorfilmen gejagt und angefasst.
Wie kommt man zur Burg Frankenstein?
Man fährt mit dem Auto oder Bus bis nach Darmstadt an die Bushaltestelle mit
der Aufschrift „Burg Frankenstein“. Bis der Bus kommt muss man eine halbe bis
eine Stunde warten.
Wer war eigentlich Frankenstein?
Laut unsrer Fantasie war er ein blutrünstiges Monster, aber er war in Wahrheit
nur ein Student.
Wie kommt die Burg Frankenstein zu ihrem Namen? Sie kommt zu ihrem Namen,
da dieser Herr Frankenstein dort sein Unwesen getrieben haben soll. Vielleicht
wollt ihr ja auch mal auf die Burg Frankenstein. Dann viel Spaß dort !!! ☺
2
,,Typisch Jungs - Typisch Mädchen‘‘
(Von Selina und Maria)
Wenn Jungs verliebt sind, suchen sie Augenkontakt zu dem Mädchen.
Wenn Mädchen verliebt sind, zeigen sie es nicht gerne, weil sie sich meistens
schämen - sie tun so als würde der Junge ihnen nichts bedeuten.
Jungs beschützen ihre Mädchen, um als Held da zu stehen.
Mädchen machen immer auf schwach, obwohl sie viel stärker sind.
Jungs behandeln die Mädchen dann anders, sie sind immer lieb zu ihnen.
Mädchen versuchen Kontakt aufzubauen zu dem Jungen, den sie lieben.
Jungs sind meistens eifersüchtig, wenn das Mädchen bei einem anderen Jungen ist.
Mädchen sind meistens eifersüchtig, wenn der Junge bei einem anderen Mädchen
ist, und gehen dann mit Absicht zu einem anderen Jungen, um den Jungen
eifersüchtig zu machen.
3
Abraham Mateo
(Von Maria
Maria und Selina)
Abraham Mateo wurde in San Fernando in Cadiz geboren und wohnt
dort auch. Cadiz ist eine Provinz in Spanien. In Deutschland ist er
nicht so bekannt. Seine besten Lieder sind „Senorita“, „Mi super
Estrella“ und seine neue Single „Girlfriend“. Er macht Pop-Musik.
Abraham Mateo ist 15 Jahre alt und in Spanien ein absoluter
Teenieschwarm, aber nicht nur dort, sondern auch in New York usw.
Er hat einen Plattenvertrag bei EMI Music Spain. Seine Mutter
Susanna de Mateo war auch eine Sängerin und sein Bruder Tony
Mateo ist auch ein Sänger. Abraham Mateo ist Single. Er sagte bei
einem Interview, dass seine Fans seine Freundinnen sind.
SEYO
(Von Furkan)
Bürgerlicher Name: Serhat Tasdemir
Wohnort: Heidelberg
Geboren: 23.06.1993 in Mannheim
Alter: 20
Größe: 1,83
Nationalität: Türkisch
Hobby: Hip Hop, Rap
Lieder: Wunderschön, Bei dir Läuft, Merk Dir Diesen Namen,
Jeder will mein Foto
4
Abraham Mateo, gezeichnet von Maria
5
HOUSE OF NIGHT Band 1.
(Von Lena)
Art:
Dieses Buch ist ein Vampirbuch.
Autor:
Die Autoren heißen P.C. Cast und Kristin Cast (Mutter
und Tochter).
Seiten:
Dieses Buch hat 463 Seiten.
Verlag:
Bastei Lübbe
Handlung:
Es geht in diesem Buch um Vampire, die in das „House Of
Night“ ziehen müssen, sobald sie gezeichnet wurden, zum
Beispiel mit einer saphirblauen Sichel auf der Stirn oder
anderen Symbolen.
Hauptperson:
Zoey Montgomery, 16 Jahre alt.
Persönliche Stellungnahme zum Buch:
Ich persönlich finde das Buch schon gut, da es sich um Vampire handelt und ich
gerne Fantasy-Geschichten lese. Die Filme, die zu den entsprechenden Büchern
gehören, habe ich auch geschaut.
Wann kam der erste Band auf den Markt?
Er kam 2009 auf den Markt.
Wie viele Bände gibt es außer diesem Band noch?
Die verschiedenen Bände heißen „gezeichnet“, „betrogen“ ,“erwähnt“,
„ungezähmt“, „gejagt“ , „versucht“ ,“verbannt“ ,“geweckt“ ,“verloren“,
„bestimmt“ und „entfesselt“.
!!!!!! Viel Spaß beim Lesen !!!!!!!
☺
6
Was ist ein Amigo? (Von Mehmet)
Name: Yilmaz Kolukisa
Geburtstag: 16.08.1986
Geburtsort: Schwetzingen
Hobbys: Fußball
Größe: 1.85 cm
Nationalität: Türkisch
Er ist ein AMIGO von CARSI BERLIN ..! Was ist ein Amigo? Ein Amigo fährt seiner
Lieblingsmannschaft zu allen Spielen hinterher. Außerdem ist Yilmaz der, der am
Anfang der Tribüne steht und vorsingt, er ist also der Vorsänger für die Fanlieder.
Steckbrief von Bilal Gülden (Von Hamdi)
Vorname: Bilal
Nachname: Gülden
Geburtsdatum: 01.05.1993
Alter:20
Geburtsort: Mannheim
Wohnort: Mannheim und in der Türkei
Nationaliät: Türkisch
Fußballer bei: Kayserispor in der Türkei
Größe:1,90
Position: Defensives Mittelfeld
Vorherige Mannschaften: TSV Schönau (4 Jahre), Sv07 Waldhof (4 Jahre) ,Sv98
Schwetzingen (1 Jahr) , Ankaraspor (1 Jahr), Ankaragücü (3 Jahre)
Ich finde ihn gut, weil er mein Cousin ist und er ist ein guter Fußballer, weil er gut
flanken kann!
7
Ricardo Andrade Quaresma Bernardo
(Von Mehmet)
Geburtstag: 26. September 1983
Geburtsort: Lissabon, Portugal
Größe: 1,73 cm
Position: Außenstürmer
Verein in der Jugend: Sporting Lissabon (1994-2000)
Vereine als Aktiver:
2000-2002
Sporting Lissabon B von
(Spiele: 16, Tore: 0)
2001-2003
Sporting Lissabon
(Spiele: 59, Tore : 0)
2003-2004
FC Barcelona
(Spiele: 22, Tore: 1)
2004-2008
FC Porto
(Spiele: 87, Tore: 16)
2008 – 2010
Inter Mailand
(Spiele: 24, Tore: 0)
2009
FC Chelsea (Leihe)
(Spiele: 4, Tore: 0)
2010-2012
Besiktas Istanbul
(Spiele: 46, Tore: 4)
2013
Al Ahli Dubai
(spiele: 0; Tore: 0)
Nationalmannschaft
Portugal U-16 (Spiele: 4 , Tore: 0)
Portugal U-21 (Spiele: 28, Tore: 5)
seit 2003 Portugal (Spiele: 35, Tore: 3)
8
Fack ju Göhte (von Jennifer)
„Fack ju Göhte“ ist eine deutsche Komödie aus dem Jahr 2013. Elyas M'Barek und
Karoline Herfurth spielen die Hauptrollen. Am 7. November 2013 kam der Film ins
Kino. In München und Berlin wurde der Film hauptsächlich gedreht.
In dem Film geht es um einen Kriminellen namens Zeki Müller, der nach 13
Monaten aus dem Gefängnis kommt. Er hat Geld unter eine Baustelle versteckt,
aber später wurde dann eine Turnhalle darauf gebaut. Er muss irgendwie an das
Geld kommen und bewirbt sich an der Schule, zu der die Turnhalle gehört, als
Hausmeister, wird aber dann Vertretungslehrer. Er geht jeden Abend in den Keller
und versucht ein Loch unter der Turnhalle zu graben. Irgendwann wird er von
seiner Kollegin Lisi Schnabelstedt erwischt. Die Kollegin hat die 10b (die
schlimmste Klasse). Sie möchte die Klasse nicht mehr unterrichten und zwingt den
Vertretungslehrer, die Klasse zu unterrichten. Wenn er es nicht macht, sagt sie der
Schulleitung, dass er ein Krimineller ist und Geld unter der Turnhalle versteckt hat
und ein Loch gegraben hat um daran zu kommen.
*** Hier wird das Ende verraten, also nicht weiterlesen, wenn ihr euch die
Überraschung nicht verderben wollt!!! ***
Am Ende hat der Vertretungslehrer die Klasse sozial gemacht und sie haben alle
etwas aus sich gemacht. Sie passen jetzt im Unterricht auf, sind nett zu Lehrern
und Schülern. Zeki ist nicht mehr kriminell und ist mit seiner Kollegin Lisi
zusammengekommen. Er unterrichtet weiter und gesteht der Schulleitung, dass er
kriminell war.
Ich fand den Film gut, weil er lustig und spannend war.
Die 10 besten Filme im Jahr 2013 ( von Lena)
Platz 10:
MAMA
Platz 9:
Hänsel und Gretel: Hexenjäger
Platz 8:
The House at the End of the Street
Platz 7:
Warm Bodies
Platz 6:
Der letzte Exorzismus 2
Platz 5:
Stoker
Platz 4:
Evil Dead
Platz 3:
Zimmer 205
Platz 2:
Carrie
Platz 1:
World War Z
9
INTERVIEW MIT HERRN SCHAUB
(von Jennifer und Laura)
NAME: Michael Schaub
ALTER: 47
GEBURTSTAG: 26.01.1966
HAARFARBE: Blond
AUGENFARBE: Grün-grau
GRÖSSE: 1.86m
GEBURTSORT: Dortmund
WOHNORT: Mannheim
HOBBYS: Mountainbike fahren, kochen, alles rund um den PC
KINDERWUNSCH?: Hat keine und möchte keine mehr
HAUSTIERE: Nein
FAMILIENSTAND: Ledig (nicht verheiratet)
STERNZEICHEN: Wassermann
LIEBLINGSFARBE: Grün
LIEBLINGSESSEN: Dönerpizza
LIEBLINGSMUSIK: Hard Rock
SPRACHE: Deutsch
TRAUMBERUF: Hausmeister
ERSTER URLAUBSORT: Italien (Gardasee)
10
Interview mit Frau Schnaus
(Von Damla)
1. Wie ist Ihr Name? Anna Schnaus
2. Wie alt sind Sie? 31
3. Wann ist Ihr Geburtstag? 22. Juni
4. Woher kommen Sie? Heidelberg
5. Was ist Ihre Augenfarbe? blau-grün
6. Was ist Ihre Lieblingsfarbe? lila
7. Was ist Ihre Lieblingsmusik? Hip Hop
8. Warum wollten Sie Lehrerin werden? Weil ich gerne mit Kindern
arbeite.
9. Was sind Ihre Hobbys? Joggen und ins Fitnessstudio gehen.
10. Haben Sie einen Mann/Freund? Ja, einen Freund.
11. Was für eine Haarfarbe haben Sie? Natur oder gefärbt?
Top secret!
12. Haben Sie Geschwister? Ja, einen Bruder.
13. Was für einen Style haben Sie? Sportlich, aber auch mit hohen Schuhen,
eben gemischt.
14. Wo kaufen Sie am liebsten ein? Zalando
15. Haben Sie Kinder? Nein, aber ich möchte gerne mal Kinder haben.
16. Haben sie Haustiere? Nein, aber ich hätte gerne einen Hund.
17. Welche Sprachen sprechen Sie noch außer Deutsch? Englisch und Spanisch.
18. Was war ihr lustigstes Erlebnis? Als ich klein war musste ich in der Schule
ein Referat über Stuhlkippen schreiben.
19. Was war ihr schönstes Erlebnis? Es ist schön, dass wir hier sind und dass wir
lachen °_°
11
Interview mit Frau Schlenker
(von Maria und Selina)
Name: Gaby Schlenker
Alter: 43 Jahre
Geburtstag: 19.11.1970
Wohnort: Mannheim
Sprache: Monnemerisch
Sternzeichen: Skorpion
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Rot
Größe: 1,68 m
Hobby: lesen, paddeln, Musik hören, Schokonikoläusen den Kopf abbeißen
Kinder: 2
Freund/Mann: Nein
Verheiratet/Verlobt: Nein
Lieblingsessen: Schokonikoläuse
Was war Ihr Traumberuf als Kind? Tierärztin
Wie finden Sie unsere Schule? „Sie ist die beste Schule der Welt!“
Wie lange sind Sie schon auf unserer Schule? 9 Jahre
Wie finden sie Ihre Kollegen und Kolleginnen? „Die besten Kollegen der Welt!“
12
Interview mit Frau Götz
(Von Mandy)
1. Was sind Ihre Hobbys? Reiten und kochen.
2. Haben Sie Kinder? Nein, ich habe keine Kinder.
3. Haben Sie Geschwister? Ja, einen älteren Bruder.
4. Haben Sie Tiere? Ja, ein Pferd und einen Hund.
5. Haben Sie einen Freund/Mann? Nein, momentan nicht.
6. Welche Augenfarbe haben Sie? Blau
7. Welche Haarfarbe haben Sie? Blond
8. Wo war Ihr schönster Urlaub? An der Ostsee.
9. Wo würden Sie gerne mal hingehen? Nach Griechenland.
10. Warum wollten Sie Lehrerin werden? Weil ich gerne mit anderen Menschen
zu tun habe und die Abwechslung liebe.
11. Haben Sie ein Auto? Wenn ja, was für eins? Ja, ich habe einen Smart.
12. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?
Gesundheit
13. Wo gehen Sie gerne einkaufen/shoppen? In der Mannheimer Innenstadt und
auf dem Mannheimer Markt.
14. Wie beschreiben Sie Ihren Style? Sportlich und bequem
15. Was für Musik hören Sie? Je nach Lust und Laune
16. Wo sind Sie geboren? In Mannheim
17. Was macht Sie glücklich? Wenn meine Schüler auch glücklich sind.
18. Wenn es mit dem Beruf als Lehrerin nicht geklappt hätte, was hätten Sie
dann gemacht? Innenarchitektin
19. Haben Sie ein Lieblingsessen? Salat und Pasta
20. Was ist Ihre Lieblingsfarbe? Blau
13
Interview mit Frau Wackenreuter (Von Berhan)
Wie heißen Sie? Janina Wackenreuter
Wie alt sind Sie? 27
Wann wurden Sie geboren? 29.05.86
Wo wurden Sie geboren? Hardheim
Haben Sie Kinder? Nein
Was sind Ihre Hobbys? Lesen, stricken, zeichnen, Theater spielen, mit Freunden
treffen
Was ist Ihre Lieblingsband? The Smiths, Does it offend you yeah?
Wie groß sind Sie? 1,60m
Was ist Ihr Lieblingsessen? Schokolade, asiatische Küche
Was ist Ihre Lieblingsmarke? Vintage
Wo machen Sie gerne Urlaub? Großbritannien
Mögen sie Ihre Klasse? Ja, natürlich!
Ein Bericht über WhatsApp (Von Mandy)
WhatsApp ist eine App für Smartphones, wo man mit Freunden, Familie und
Kollegen schreiben kann. Ihr könnt in der App aber nur die Kontakte haben und
nur mit den Leuten schreiben, die in eurem Handy eingespeichert sind.
Man kann dort auch Gruppenchats machen und diesen Chats Namen geben :D
Außerdem kann man einen Status mit Smileys machen. Auch Hintergrundbilder
kann man einstellen!
Wenn man mit jemandem chattet, kann man den anderen auch hören. Auf der
rechten Seite unten muss man länger mit dem Finger drauf bleiben, damit kann
man das aufnehmen, was man sagt. Wenn man den Finger wieder wegnimmt,
wird ein Sprachmemo an die Person geschickt ☺
Man kann Bilder und Videos senden oder Nummern aus den eigenen Kontakten
weiterschicken, wenn jemand dringend eine Nummer braucht.
Bei einem Android-Handy kann man sich die App im Play Store herunterladen. Vor
einem Jahr war WhatsApp sogar noch kostenlos, aber jetzt kostet es 0,99 Cent im
Jahr.
14
Facebook (Von Mandy)
Facebook ist ein soziales Netzwerk. Soziales Netzwerk heißt, dass man mit
anderen Leuten im Internet Dinge macht, zum Beispiel mit Freunden oder mit der
Familie chatten, Sachen teilen, videochatten und noch vieles mehr. Facebook gibt
es seit dem 4. Februar 2004. Der Gründer heißt Mark Zuckerberg, er ist ein US–
Bürger!
Bei Facebook kann man auch einen Gruppenchat erstellen, man kann Fotos
posten oder einen Status schreiben. Das Profil nennt man „Chronik“. Man kann
ein Profilbild und ein Titelbild einstellen. Facebook ist ein bisschen wie „Wer
Kennt Wen“ ☺ Es gibt auch eine Facebook-App oder Facebook-Messenger. Bei
dem Messenger kann man chatten. Wenn ein grüner kleiner Kreis an der rechten
Seite oben erscheint, sieht man, dass jemand online ist ;) Wenn man mit
jemandem chattet, kann man auch sehr viele Smileys senden. Es gibt große und
kleine Smileys. Die kleinen Smileys sind beim Handy auf der rechten Seite, die
großen sind auf der linken Seite :D
Dort gibt’s auch Gruppen, z.B. „Mannheimer Flohmarkt.“ Dort kann man Fotos
hochladen und Sachen verkaufen. Oder in einer Back- Gruppe stellen die Leute
ihre Torten, Kuchen, etc., rein und dann schreiben sie das Rezept für die anderen
zum Nachmachen dazu ☺
Es Gibt Auch Spiele, wie zum Beispiel CityVille, Texas HoldEm Poker, Angry Birds,
Candy Crush, ……
Aber von Facebook musste man auch traurige Geschichten hören: Manche
Jugendliche haben sich umgebracht! Diese Leute haben sich umgebracht, weil sie
gemobbt wurden, und es so schlimm war, dass sie nicht mehr leben wollten. Ein
Mädchen wurde so arg gemobbt, dass sie ein Video darüber gemacht hat und sich
danach das Leben genommen hat
Facebook kann also auch gefährlich sein. Aber man kann es bei seiner Chronik so
einstellen, dass nur Freunde Fotos ,Videos, usw., sehen können, denn manche
Leute wollen nicht, dass fremde Leute ihre Sachen sehen können!
Movie StarPlanet (Von Damla)
Bei MovieStarPlanet kann man chatten, wenn man gelangweilt ist. Dann kann
man einfach zu MSP (das ist die Abkürzung!) gehen. Man kann da auch VIP
werden!
Wisst
ihr,
was
ein
VIP
ist?
VIP ist man, wenn man berühmt ist, also viele sc hat. Man kann das da auch für
eine Woche sein, da hat man aber 1.00 sc und die Sachen kosten auch etwas,
z.B kostet ein Top 350 und Schuhe 350 oder 300… Ich denke, ihr wisst, was sc
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heißt? Nein? Also, sc heißt das Geld bei MSP. Man kann das auch StarCoins
nennen, aber wir nennen es Geld!
Jeder hat einen eigenen Raum, mit dem man machen kann, was man will –
egal, ob hässlich oder hübsch, viele oder nur ein paar Sachen, jeder hat ja
seinen eigenen Geschmack!
Man hat da einen Status, den man jeden Tag einstellen kann. Man könnte bei
MSP auch eine Animation machen, das ist, wenn man z.B. einen küsst oder
jemanden schlägt, die Aktionen sind eben Animationen.
Da ist noch etwas ganz Wichtiges, und zwar die Regeln, über die ich euch jetzt
informiere:
1. Man muss zu seinen Freunden oder auch anderen Personen freundlich
und höflich sein.
2. Man kann auch jemandem melden oder blocken, kommt drauf an, was
derjenige gemacht hat. Wenn er dich z.B. beleidigt oder bedroht, dann
solltest du denjenigen sofort melden, bevor noch was Schlimmes
passiert!
3. Man soll niemandem, egal ob es ein Freund ist oder nicht, NIEMALS sein
Passwort geben. Man darf auch nicht schreiben, wo man wohnt, oder die
Telefonnummer, den richtigen Namen, das Alter usw., sonst bekommt
man eine Warnung, und die muss man dann auch akzeptieren! °_° Denn
MSP ist nicht zum Beleidigen, sondern zum Spaß haben gedacht.
4. Diese Regel ist besonders wichtig: Schimpfwörter sind überhaupt nicht
erlaubt!
5. Perverse Sachen sind auf MSP auch nicht erlaubt, da dort auch viele Kinder
sind, und viele Kinder das eben nicht mögen und es auch verboten ist.
Es gibt auch Boonys!!!! Was sind Boonys? Ein Boony ist ein Haustier bei MSP. Man
kann es beim Hundeshop kaufen, da kostet es ungefähr 900sc. Erst ist es ein
kleines süßes Ei. Man muss es aber täglich füttern, und bald kann dann dein Boony
bis zu ungefähr 10 cm groß werden!
Am Ende will ich noch sagen, dass ich MSP besser als Facebook finde. Nicht, dass
ihr denkt, ich wäre kindisch, ich bin auch bei Facebook und finde das auch toll.
Aber bei MSP kann man „sich selbst machen“, Klamotten selbst gestalten usw., das
gefällt mir sehr gut! Außerdem sind auch manche ältere dort, mit 14 oder 15
Jahren.
Ich hoffe, mein Bericht über Movie StarPlanet hat euch gefallen ☺ Probiert es
einfach selbst mal, es macht Spaß!!! Viel Spaß dabei und ein schönes neues Jahr ☺
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Der Verbesserungstag im Jugendhaus Schönau (Von Lena)
Am 10.10.13 war der Verbesserungstag im Jugendhaus, an dem wir die
Problemthemen auf der Schönau angesprochen haben. Wir mussten über diese
Themen eine kurze Präsentation halten. Es gab folgende Problemthemen:
□ Respekt
□ Endstelle
□ Freizeit
□ Jugendhaus
□ Utopia 307
Bei dem Thema „Respekt“ haben wir über den Drogen- und Alkoholkonsum an
den Käfigen (Sportplätze) und auf Spielplätzen geredet, ob wir das in Ordnung
finden oder nicht. Um die Jugendlichen zum respektvollen Verhalten zu führen,
hatten wir den Vorschlag, einen Respekttag im Jugendhaus durchzuführen. Aber
auch von der Ausgrenzung von Ausländern oder anders aussehenden Menschen
wurde gesprochen.
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An dem Tisch, der das Thema „Endstelle“ hatte, mussten wir erzählen, was wir an
der Endstelle gut oder schlecht finden und wie wir sie gern haben wollen. Alle
sagten, dass sie die Endstelle wie in Sandhofen haben wollen ( mit Palmen und
einem Brunnen ).
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Das Thema „Freizeit“ war sehr gefragt, da alle gefragt wurden, was sie in ihrer
Freizeit machen und was ihre Hobbys sind und was für Möglichkeiten der
Freizeitgestaltung man sich auf der Schönau wünscht. Am häufigsten kam
shoppen oder schwimmen vor.
Als vorletztes waren das Jugendhaus und die Verbesserungs-vorschläge für dieses
dran. Da kamen z.B.
□ mehr für Jugendliche anbieten,
□ länger geöffnet haben und
□ mehr Partys.
Zu guter Letzt kam die Utopia 307, bei der aufgeschrieben und gezeichnet wurde,
was nach dem Abriss mit dem Coleman-Gelände passieren soll. Manche sagten
Ponyhof, Schwimmbad, Kino und viele andere Vorschläge sind gefallen.
19
20
Gegen 17.00 Uhr gab es dann für alle, die noch da waren, Pizza und Freigetränke,
die wir vom Jugendhaus bekamen. Zeitgleich kamen auch Politiker, die
(hoffentlich) ein paar von unseren Verbesserungsvorschlägen mitnahmen und in
die Tat umsetzen wollen, damit wir ein etwas besseres Leben auf der Schönau
haben können. Das Gespräch an sich war sehr spannend und ja, ich denke, dass sie
auf uns hören und uns ernst nehmen.
Wir hatten auch kleine Pausen, in denen wir ins Mädchenzimmer durften und uns
dort ausruhen konnten. Gegen 18.00 Uhr war der Verbesserungstag im
Jugendhaus vorbei und alle gingen nach Hause. Ich ging mit dem Gefühl der
Hoffnung und Erwartung.
21
Praktikum in den 7.Klassen
Hallo, wie ihr wahrscheinlich alle wisst, macht man an unserer Schule ein
Praktikum in der 7. Klasse. Damit ihr ein paar Ideen bekommt, wo ihr das machen
könnt, schreiben wir hier, wie es uns gefallen hat!
Name: Hamdi
Wo hast du Praktikum gemacht? Als KFZ-Mechatroniker
Wie bist du auf die Idee gekommen, dort Praktikum zu machen? Durch meinen
Onkel
Wie hast du diese Praktikumsstelle bekommen? Durch meinen Onkel
Was hast du dort machen müssen? Autos reparieren
Was hat dir gefallen? alles einfach
Was hat dir weniger gefallen? mir war manchmal langweilig
Name: Mehmet
Wo hast du Praktikum gemacht? SITA SÜD Grünstadt
Wie bist du auf die Idee gekommen, dort Praktikum zu machen?
Weil ich mal wissen wollte, wie es dort ist.
Wie hast du diese Praktikumsstelle bekommen? Durch Kontakte.
Was hast du dort machen müssen?
Im Büro arbeiten und ich musste auch mal die Arbeit machen, die die Arbeiter
dort machen.
Was hat dir gefallen? Es hat mir gut gefallen.
Was hat dir weniger gefallen? Im Büro.
22
Name: Dilara
Wo hast du Praktikum gemacht? Zahnarzt
Wie bist du auf die Idee gekommen, dort Praktikum zu machen? Weil meine
Cousine dort arbeitet.
Wie hast du diese Praktikumsstelle bekommen? Ich bin hingegangen und habe
einfach gefragt.
Was hast du dort machen müssen? die „trys“ fertig machen
Was hat dir gefallen? Alles
Was hat dir weniger gefallen? Dass ich so viel putzen musste.
Name: Berhan
Wo hast du Praktikum gemacht? Handyladen.
Wie bist du auf die Idee gekommen, dort Praktikum zu machen?
Ich mag Handys.
Wie hast du diese Praktikumsstelle bekommen? Ich bin hingegangen und hab
gefragt.
Was hast du dort machen müssen? Böden putzen, Handyverträge abschließen.
Was hat dir gefallen? Handyverträge abzuschließen.
Was hat dir weniger gefallen? Dass ich so viel putzen musste.
Name: Furkan
Wo hast du Praktikum gemacht? Im Kindergarten als Erzieher.
Wie bist du auf die Idee gekommen, dort Praktikum zu machen?
Durch meine Tante.
Wie hast du diese Praktikumsstelle bekommen? Durch meine Tante.
Was hast du dort machen müssen? Auf Kinder aufpassen und mit denen spielen.
:)
Was hat dir gefallen? Mir hat es gefallen, mit den Kindern zu spielen.
Was hat dir weniger gefallen? Eigentlich alles. :)
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Name: Volkan
Wo hast du Praktikum gemacht? Mercedes Benz
Wie bist du auf die Idee gekommen, dort Praktikum zu machen? Ich wollte in
einer Werkstatt Praktikum machen, dann ist mir Benz eingefallen, weil es dort
Spaß macht.
Wie hast du diese Praktikumsstelle bekommen? Indem ich mich dort beworben
haben.
Was hast du dort machen müssen? Autos staubsaugen und reparieren.
Was hat dir gefallen? Mir hat gefallen, dass ich etwas gelernt habe.
Was hat dir weniger gefallen? Gar nichts.
Name: Marvin
Wo hast du Praktikum gemacht? Galeria Kaufhof
Wie bist du auf die Idee gekommen, dort Praktikum zu machen? Weil mein Onkel
dort gearbeitet hat.
Wie hast du diese Praktikumsstelle bekommen? Durch meinen Onkel.
Was hast du dort machen müssen? Sachen sortieren, Waren auspacken und
verkaufen.
Was hat dir gefallen? Die Pausen und das Verkaufen.
Was hat dir weniger gefallen? Das lange Stehen.
Besuch der achten Klassen in der Handwerkskammer
Modul 2
( von Lena)
Vom 25.11.-29.11.2013 gingen die achten Klassen der Kerschensteiner
Gemeinschaftsschule und der Waldschule nach Wohlgelegen in die
Handwerkskammer zum Modul 2. Dort wurden die Klassen in gemischte Gruppen
eingeteilt um in diesen Gruppen verschiedene Berufe zur Hilfe der Berufswahl zu
erkundigen. In diesen 5 Tagen konnte man jeweils 3 Berufsfelder näher kennen
lernen.
24
Es gab
•
•
•
•
•
•
•
•
Bau,
Metallbau,
Holz ,
Farbe und Raumgestaltung,
Bäcker,
Frisör und Kosmetik,
KFZ und
Garten- und Landschaftsbau.
Das Modul 2 war die Weiterführung vom letzten Schuljahr. Wir durften in die
Berufsfelder, die wir letztes Jahr bei der Abschlussbefragung gewählt hatten. Aber
meistens wurden nur 2 von 3 Wünschen erfüllt.
• Bei Bau wurde eine Säule gebaut (die leider weggeworfen wurde).
• Bei Holz wurden ein Hocker und ein Vogelhäuschen gebaut.
• Bei Farbe und Raumgestaltung wurde ein Keilrahmen mit selbst
angefertigter Schablone bemalt.
• Beim Bäcker wurden verschiedene Gebäcke (z.B. Süße Teilchen, Brötchen
etc.) selbst gemacht.
• Bei dem Berufsfeld Frisör und Kosmetik durfte man sich gegenseitig Haare
waschen und Locken wickeln.
• Kfz sagt ja schon der Name - es hat was mit Fahrzeugen zu tun.
• Bei Garten- und Landschaftsbau wurde ein Blumentopf mit Mosaik
geschmückt und eine Pflanze eingepflanzt, aber es wurde auch ein
Rundgang über das Gelände gemacht, um die verschiedenen Pflanzen näher
kennen zu lernen.
Die jetzigen Siebtklässler gehen noch vor den Sommerferien in die
Handwerkskammer.
Mir persönlich hat es sehr weiter geholfen, da ich etwas mit Farbe oder mit
Pflanzen machen will. Ich war in den Gruppen zu Farbe und Raumgestaltung, Bau
und Garten- und Landschaftsbau.
25
Die Lange Nacht der Kunst der Genüsse
(Von Berhan)
Die Lange Nacht der Kunst und Genüsse war am 9.11.2013 in Sandhofen. Unsere
Schule hatte auch einen Platz und dort mehrere Dinge zum Verkauf angeboten.
Diese Sachen wurden von den Schülern selbst gemacht. Es wurden zum Beispiel
Schlüsselanhänger, Handytaschen, selbstgestrickte Mützen, Bilder aus dem
Kunstunterricht, Plätzchen oder Marmelade verkauft. Mir hat es gut gefallen. Es
waren auch viele Leute da und somit erfolgreich, darum sollte man es wieder
machen.
26
Unser Adventsbasar 2013
(Von Damla)
Der Adventsbasar war am Freitag, dem 19.11.2013, in der Kerschensteiner
Gemeinschaftsschule. Es waren nicht nur Schüler und Lehrer da, sondern auch
viele Eltern. Es war gut und viele Leute waren bei unserem Adventsbasar.
Es gab viele Stände und Aufführungen. Es wurden Bücher verkauft und es gab
einen kleinen Flohmarkt. Es wurde auch Selbstgemachtes von den Schülern
verkauft, Mützen, Schals, Weihnachtsdeko, usw. In der Mensa gab es Kaffee und
leckeren Kuchen, selbstgemacht von den Eltern. Bei den Aufführungen gab es zum
Beispiel ein Bilderbuchkino, kleine Theateraufführungen und unseren Lichtertanz
der Klasse 6b!
Ich versuche, unseren Lichtertanz zu erklären, für die, die ihn nicht gesehen
haben: Wir lagen in zwei Reihen auf dem Boden und jeder hatte ein Glas mit einer
Kerze in der Hand. Dann begannen die beiden ersten langsam mit der Kerze
aufzustehen, dann die nächsten und immer so weiter! Als alle aufgestanden
waren, mussten alle wieder zurück. Danach gingen wir alle in eine Reihe und
mussten uns langsam drehen. Danach mussten wir die Kerzen hoch halten und so
eine Art Brücke bilden, wo die anderen nach und nach durchgingen. Am Ende
waren wir wieder zwei Reihen und legten uns wieder auf den Boden – dann
pusteten wir unsere Kerzen aus. Es hat mir super gefallen und ich bin sehr stolz!
Ich hoffe, es wird wieder so einen schönen Adventsbasar geben wie unseren!!! ☺
Ich hoffe, es hat euch auch gefallen, wenn ja, meldet euch bei mir, wenn nein, sagt
mir Bescheid ☺
Unsere Witzeseite (von Mandy)
Geht Fritz mit seiner Oma spazieren. Liegt ein 10 Euro Schein auf dem Boden.
Fragt Fritz: "Darf ich den aufheben?"
"Nein, was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben."
Rutscht die Oma auf einer Bananenschale aus und sagt zu Fritz: "Hilf mir bitte hoch."
"Nein, was auf dem Boden liegt darf man nicht aufheben!"
***
27
Die Lehrerin zu Fritzchen: "Hast du deine Hausaufgaben gemacht?"
"Nein."
"Dann werd ich das deinem Vater sagen müssen!"
Darauf Fritzchen: "Das nützt nicht viel, denn der macht die auch nicht!"
***
Karl zu Fritz: "Warum isst du ständig Apfelkerne?" "Von Apfelkernen wird man intelligent
und schlau." antwortet Fritz. "Gibst du mir auch welche?" fragt Karl. "Na klar, aber für 6
Stück hätte ich gerne 2 Mark!" Nachdem Karl die Apfelkerne gekauft hat, meint er: "Du
bist ganz schön teuer, für 2 Mark hätte ich ein Kilo Äpfel und mehr Kerne bekommen!" "Siehst du Karl, sie wirken schon!"
***
Gast: "Herr Ober, in meiner Suppe schwimmt eine Fliege".
Ober: "Nicht mehr lange, sehen Sie die Spinne am Tellerrand?"
***
Herr Doktor, Herr Doktor, ich hab Durchfall, kann ich damit baden?"
"Ja, wenn Sie die Wanne voll kriegen."
***
Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland zu entfliehen und bucht eine Woche
Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann
fliegen. Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer
und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail. Blöderweise hat er sich beim
Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. So landet die EMail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade
die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft. Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er
seine Mutter bewusstlos zusammensinken.
Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht:
AN: meine zurückgebliebene Frau
VON: Deinem vorgereisten Gatten
BETREFF: Bin gut angekommen.
Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für
Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich
morgen.
In Liebe, Dein Mann.
PS: Verdammt heiß hier unten!
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Abschlussrätsel
(von Damla)
Zum Abschluss haben wir noch ein kleines Rätsel für euch! Wenn ihr unsere Artikel
aufmerksam gelesen habt, könnt ihr alle Fragen ganz einfach beantworten ☺
Wenn ihr alle Antworten richtig habt, kommt am Ende ein Lösungswort heraus! ☺
1. Wann war der Adventsbasar?
A: 10.5.2013
R
B: 11.11.2013
A
C: 29.11.2013
Y
2. Was ist „Fack ju Göhte“?
A: ein Film
O
B: ein Spiel
L
C: ein Fernseher
K
3. Wie viele Interviews gibt es?
A: 8
S
B: 5
L
C: 2
P
4. Wie alt ist Frau Schnaus?
A: 31
O
B: 40
G
C:27
Ü
Das Lösungswort lautet: ___ ___ ___ ___
Wir wünschen euch schöne Ferien, frohe Weihnachten
und einen guten Rutsch ins neue Jahr! ☺
Euer Schülerzeitungsteam ☺
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Impressum
Schülerzeitung der Kerschensteiner Gemeinschaftsschule
Kerschensteiner Gemeinschaftsschule
Apenrader Weg 18-20
68307 Mannheim
Schulleitung: Christine Senger
Herausgeber: EBA ,,Schülerzeitung‘‘
V.i.S.d.P.: Janina Wackenreuter
Redaktion: Schüler und Schülerinnen der EBA ,,Schülerzeitung‘‘ sowie Janina Wackenreuter
Mitarbeiter dieser Ausgabe: Selina Schmidt, Maria Singh, Lena Frankmann, Mandy Ruf, Damla
Sahin, Volkan Guerkan, Berhan Kazimov, Marvin Mokry, Dilara Yildirim, Jennifer Prang, Furkan
Aydin, Mehmet Sivasli, Hamdi Seker
Quelle der Bilder: www.openclipart.org
Druck: Kopierzentrum Peker, Römerstr. 3, 69115 Heidelberg
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