Liebes Christkind, Weihnachten – Traditionen historisch g

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Liebes Christkind, Weihnachten – Traditionen historisch g
+++ Panoptikum ONLINE: weitere Artikel findet ihr auf unserer Homepage +++
Hey, do you know it‘s Christmas Time?
Von Laura Witzenhausen & Malena Todt
Hier noch ein Wink, für alle die es noch nicht bemerkt haben: Als Vorbereitung für die
schönste Zeit im Jahr hat sich das Panoptikum-Team etwas ganz Besonderes für euch ausgedacht: einen virtuellen Adventskalender. Hier findet ihr jeden Tag aufs Neue! Viel Spaß!
Wusstet ihr schon, dass …
3 Fakten über Weihnachten von Leon Schuchmann & Laura Witzenhausen
…Rentiere gerne
Bananen essen?
...zehn Prozent der Bundesbürger keine Ahnung haben, weshalb
Weihnachten gefeiert wird? (Quelle: Umfrage des Magazins „Stern“)
...ein 12-Jähriger vier Stunden auf der Polizeiwache einer US-amerikanischen Kleinstadt
verbringen musste, weil er sein Weihnachtsgeschenk – einen Game boy – vorzeitig ausgepackt und benutzt hatte. Die Mutter hatte den Jungen in Handschellen abführen lassen,
um ihm eine Lektion zu erteilen. (Quelle: Lokaler Fernsehsender aus Columbia)
Sieben weitere Fakten findet ihr online in unserem Adventskalender.
Frisuren Trends von heute
Von Michelle Feick
Wer steht schon nicht gerne vorm Spiegel und
macht sich die Haare? Doch welches sind wirklich die neusten Trendfrisuren? Ob kurz oder
lang, für jeden ist etwas dabei. Bei kürzeren bis
mittellangen Haaren sind besonders Bobs im
Trend. So z.B. der graduierte Bob, der besonders
für Leute mit glatten Haaren und herzförmigen
oder rundem Gesicht geeignet ist. Der lange Bob
ist für markante oder eckige Gesichtsformen
zweckvoll. Am besten kommen Bobs mit Strähnchen zur Geltung. Trendig bei langen Haaren ist
der großzügige Stufenschnitt. Die großzügigen
Stufen sollte man allerdings nur mit einem markanten/eckigen Gesicht verwenden. Die normale
Durchstufung der Haare ist für jeden geeignet.
Auch kleine, zierliche Frauen kommen nicht zu kurz. Für sie ist der
Langhaar-Rundschnitt perfekt.
Viele finden auch das Pony toll.
Am praktischsten ist dabei das
Rundpony. Es passt zu jeder Gesichtsform und Haarlänge. Das
Retro-Pony passt perfekt zu dem
derzeitigen Hippie Trend und ist
am besten mit langen Haaren zu tragen. Für längliche oder ovale Gesichter ist das asymmetrische
Pony am besten geeignet. Natürlich gibt es auch
besondere Vorlieben bei den Haarfarben. Zur Zeit
liegt Braun ganz vorne.
Doch generell gilt: Egal, was gerade modern ist,
man sollte nur das tragen, was einem selbst gefällt, denn jeder Trend geht mal vorüber.
Weitere Artikel, viele Bilder und ausführliche Hintergrundinformationen findet ihr auf unserer
Homepage: www.marienstatt.de → Schülerzeitung „Panoptikum“
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Den vollständigen Artikel zum Thema Weihnachten – Traditionen historisch gesehen
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Locus Sanctae Mariae: Warum heißt Marienstatt Marienstatt und was hat ein Weißdornstrauch damit zu tun?
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Filmkritiken: „Ein Quantum Trost“ und „Krabat“
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Mit der Autobahnpolizei auf Streife: Panoptikum-Gastredakteur Janik Leyendecker berichtet in einer Reportage von seinem Besuch bei der Autobahnpolizei.
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Autorin aus Leidenschaft: Manuela Lewentz-Hering im Gespräch.
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Jugendschutz im Internet: Welche Gefahren lauern im Internet?
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Nicht nur das Geld macht`s: Der Aufstieg und die Spielweise der TSG 1899 Hoffenheim
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PC-Spiel-Kritik: Knight Rider II
Liebes Christkind,
Von Malena Todt & Laura Witzenhausen
auch wenn wir noch nicht davon überzeugt sind, dass du
goldene Löckchen besitzt und dein bester Freund der von
Coca-Cola erfundene Weihnachtsmann ist, widmen wir dir
diese Ausgabe.
Wir wissen zwar, dass wir dieses Jahr nicht immer artig
waren, aber wir wollen uns bessern – nein! wir sind schon
gebessert. Natürlich wünschen wir uns den Weltfrieden,
dass alle genug zu Essen haben und das tolle rosa BarbieHaus!
Das wäre so das Wichtigste. Aber da wäre noch was anderes: Wir wünschen uns für alle Leser unseres Panoptikums
ganz viel Spaß!
Weihnachten – Traditionen historisch gesehen
Woher kommen unsere Weihnachtsbräuche? Von Katja Grimm
Woher stammen unsere Bräuche rund um die Weihnachtszeit?
Was hat es mit Weihnachtsbaum, Adventskranz und Krippenspiel auf sich? Seit wann beschenken wir uns an Heiligabend
und wie kam es dazu? Und welche historischen Ereignisse
führten dazu, dass Weihnachten nach Ostern zum wichtigsten
Hochfest der Christen wurde und warum am 25. Dezember? –
Fragen über Fragen, die die Panoptikum-Redakteurin in unserer Online-Ausgabe beantwortet.
Das Weihnachtsfest beginnt bei uns in Deutschland mit der
evangelischen Christvesper oder der katholischen Christmette. Sie wurden ursprünglich in der Nacht vom 24.12. auf den
25.12. gefeiert, genauer gesagt um Mitternacht. Seit einiger Zeit finden sie jedoch schon
vorher am Heiligen Abend statt. Die Bedeutung des 25.12. als Geburtstag Jesu hat dadurch stark abgenommen, Heiligabend wurde in Deutschland nun sehr wichtig.
Dem ersten Weihnachtstag geht die vierwöchige Adventszeit (von lat. adventus = Ankunft) voraus, in der wir noch den Namenstag des Nikolaus am 6. Dezember feiern.
Das Ende der Weihnachtszeit ist der Sonntag nach Dreikönig (6. Januar). In dieser Zeit
gehen die Sternsinger umher, bitten um Spenden und schreiben als Dank C+M+B (lat.
Christus mansionem benedicat = Christus segne dieses Haus) über die Türrahmen.
In unserer Online-Ausgabe erfahrt ihr außerdem, was es mit Krippenspiel, Adventskranz, Adventskalender und einigem mehr auf sich hat.
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Das Rezept für einen perfekten Dezemberabend
Von Laura Witzenhausen & Malena Todt
Welches Mädchen kennt das nicht? Es ist kalt, es ist nass, es ist
dunkel und du sitzt allein daheim – doch STOP!, das muss nicht
sein. Hier findet ihr die Anleitung für einen entspannenden
Abend.
Man nehme: reichlich Kakao, einen Kamin, Erdbeeren
(Schokofondue), eine kuschelige Wolldecke, Vanille-Kerzen, eine
Rosenholz-Haarkur und natürlich jemanden, der euch wärmt.
Das Allerwichtigste ist natürlich die Atmosphäre, die nicht nur durch eure Anwesenheit
entstehen sollte. Vanille-Kerzen und ein loderndes Feuer im Kamin sind ein guter Anfang, doch längst nicht das Höchste der Gefühle! Das erzielt ihr nämlich mit unserem im
Selbstversuch getesteten schokoladig-süßem Rezept!
50g
Schokolade
50g
Butter
1
Ei
40g
Zucker
20g
Mehl
1/2 TL Backpulver
1/2 EL Backkakao
Butter zergehen lassen, genau so, wie der Glückliche es wird, wenn
der euch sieht. Schokolade im
Wasserbad schmelzen, mit der
flüssigen Butter vermischen.
Eier und Zucker schaumig schlagen und mit den Restzutaten
vermischen; nicht vergessen: gut
und kräftig rühren. In Papiermuffinförmchen füllen und diese in
eine Muffinform stellen (ergibt
ca. 4-5 Stück, das reicht auch für
2 Leute. Wir raten davon ab, mehr zu essen, da die Törtchen sehr
satt machen. Hebt euch den Appetit für anderes auf.).
Im vorgeheizten Backofen bei 170° ca. 9 Minuten backen.
Die Törtchen gleich aus den Förmchen nehmen und
noch warm servieren.
Das Innere der Törtchen ist dann noch
flüssig (Vorsicht: beim
Füttern nicht kleckern!)! Am besten
passt natürlich Vanilleeis oder Sahne dazu. Beim Servieren
beachten, dass nichts kalt wird – und mit nichts, meinen
wir absolut nichts.
Für den Rest des Abends sind eurer Phantasie keine Grenzen gesetzt. Die Panoptikum-RedakteurINNEN wünschen
euch viel Spaß!
(Das Ganze lässt sich natürlich für die Herren der Schöpfung sehr gut variieren ;-) )
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Seit 1995 unterstützt die Kindernothilfe viele Kinder und ihre Familien mit verschiedenen
Projekten auf der ganzen Welt.
Auch unsere Schule ist bereits seit 30 Jahren mit am Start.
Vor allem in letzter Zeit fanden einige Projekte bei uns statt:
„What’s killing us now? “
Von Lisa Brunner, Anna-Lena Becker & Yvonne Zens.
„What’s killing us now? “ So heißt das Stück
der Theatergruppe ‘Youth for Christ’, die mit der Aktion „Act Positive Aids affects us all“ durch die ganze Welt tourt und an Schulen über
Aids/HIV aufklärt.
Dank unserer langjährigen positiven Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe, die nächstes Jahr ihr 30jähriges Jubiläum feiert, hatte unsere Schule das
Privileg, dass die Gruppe auch uns besuchte. Die
Klassen 7-11 hatten am 7.11.2008 die Möglichkeit
dem englischen Stück mit anschließender Fragerunde zu diesem Thema beizuwohnen.
Ein anderes Projekt der Organisation bei uns war
„Actionkidz“, bei der wir Schüler freiwillig Geld
sammeln oder verdienen konnten, um damit den
Kampf gegen die Kinderarbeit in den Dritte-WeltLändern zu unterstützen.
Wie bereits erwähnt, feiert unsere Schule nächstes Jahr 30-jährige Zusammenarbeit mit der Kindernothilfe, die nächstes Jahr zu ihrem
50-jährigen Jubiläum Patenschaftsbeauftragte von uns einlädt und zu diesem Anlass
eine Jubiläumszeitschrift herausgibt. Wir hoffen, dass unsere Schule noch für lange Zeit
ihre 18 Patenkinder behält, die zusätzliche Oberstufensammlung auch weiterhin gut
funktioniert. Wir bedanken uns bei Frau Becher-Sauerbrey, die die Patenschaft an unserer Schule organisiert, für ihren tollen Einsatz.
Schüleraustausch von Marienstatt mit St.Petersburg Von Gerrit Mies
Dieses Jahr fand bei uns der Austausch mit St.
Petersburg zum ersten Mal in zwei aufeinander folgenden Jahren statt und erfreute sich
bei der Schülerschaft großer Beliebtheit.
Schon im Vorfeld wurde ein tolles Programm
ausgearbeitet und wir Schüler konnten den
11. September vor Vorfreude schon gar nicht
mehr erwarten. Und als es am Abend des
11. nach Düsseldorf ging, war die Atmosphäre
ziemlich aufgeladen.
Den kompletten Artikel und Bilder findet ihr
wie immer auf unsere Homepage
www.marienstatt.de
Schülerzeitung „Panoptikum“ des
Privaten Gymnasiums Marienstatt
57629 Marienstatt
Verantwortlich für den Inhalt:
Das Schülerzeitungsteam
Homepage: http://www.marienstatt.de
Layout: Laura Witzenhausen, Malena Todt
Internet: Leon Schuchmann, Lovre Milic
Computerverwaltung: Fabian Eller
Bildbearbeitung: Laura und Leon