Wasser bewegt, Infobrief des Zweckverbandes Wasser
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Wasser bewegt, Infobrief des Zweckverbandes Wasser
WASSER bewegt Infobrief des Zweckverbandes Wasser / Abwasser Mittleres Elstertal und der OTWA Ostthüringer Wasser und Abwasser GmbH Mit allen Sinnen für die Natur Schüler erleben Umwelt- und Artenschutz zum Anfassen Insektenhotel, Nistkästen und Co. – OTWA und Schüler der Regelschule Otto-Dix schaffen Lebensräume zum Schutz der Artenvielfalt. Graue Theorie? – Von wegen! Geht es um den Umwelt- und Artenschutz, packen die Schüler der Regelschule Otto-Dix in Gera regelmäßig kräftig mit an. Sie schärfen so ihren Sinn für die Natur – die Flora und Fauna, die sie umgibt. Die seit acht Jahren bestehende Lernpartnerschaft zwischen der OTWA Ostthüringer Wasser und Abwasser GmbH und der Schule macht es möglich. Verschiedene Naturschutzprojekte wurden bereits umgesetzt. Zuletzt stand vor allem der Schutz der Artenvielfalt auf dem Programm. Ort des Geschehens: das Klärwerk Gera. Dessen Pforten öffnete der Zweckverband Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal dafür gern. Denn die Wildwiese auf dem Gelände bietet bereits jetzt Platz für zahlreiche heimische Tier- und Pflanzenarten. Interessante Einblicke geben Schülerprojekte der OTWA. Und damit es hier auch weiterhin summt, krabbelt und raschelt, helfen die Siebtklässler der Regelschule mit, den Lebens- raum für die Tiere weiter auszugestalten. Die Schüler gehören zur Arbeitsgemeinschaft Naturwissenschaft. Sie errichten Steinunterkünfte für Kriechtiere und stellen Nistkästen für wirbellose Tiere, Vögel und Fledermäuse auf. Die neuen Unterschlupfmöglichkeiten erlauben es den Schülern, auf ihren Exkursionen das Leben und Verhalten der Tiere zu beobachten. Eine Aktion, die auch andere lokale Akteure begeistert. Das Museum für Naturkunde Gera unterstützt das Praxisprojekt von Anfang an. ZVME überarbeitet Abwasserbeseitigungskonzept Herr Fritzsche, der ZVME lässt gerade sein Abwasserbeseitigungskonzept (ABK) überarbeiten. Warum? Weil wir laut Gesetz dazu verpflichtet sind. Außerdem hat der Freistaat eine neue Heiner Fritzsche Fördermittelrichtlinie für dezentrale Abwasserlösungen verabschiedet, die wir darin berücksichtigen müssen. Das Konzept bildet also die Grundlage für einen Fördermittelbescheid. Welche Aussagen trifft das ABK? Es erfasst alle Grundstücke im Verbandsgebiet und stellt dar, wie die Abwässer abgeleitet werden: als Volleinleiter in einen Kanal zu einer zentralen Kläranlage oder als Direkteinleiter in die Kleinkläranlage auf dem Grundstück und nach der Behandlung direkt in ein Gewässer oder als Teileinleiter über die Kleinkläranlage auf dem Grundstück in einen öffentlichen Kanal und danach in ein Gewässer. Neu hinzu kommt, welche Grundstücke in fünf oder 15 Jahren zentral erschlossen werden – oder nie, weil es unwirtschaftlich wäre. Die entscheidende Aussage für die Fördermittelstelle. Das ABK umfasst Dutzende Aktenordner. Wo findet man die wichtigsten Informationen? Auf unserer Internetseite www.zvme.de haben wir gleich auf der Startseite als besonderen Service einen Menüpunkt »ABK online« eingerichtet. So können unsere Kunden unkompliziert nachvollziehen, welche Pläne es mit ihrem Grundstück gibt. Mittleres Elstertal Mai 2013 Kurznachrichten Wasser bewegt Mai 2013 Bleihausanschlüsse adé Ab Dezember 2013 verringert sich der Grenzwert für Blei im Trinkwasser auf 0,010 Milligramm pro Liter. Deshalb wechselt die OTWA seit 2005 kontinuierlich alle Bleihausanschlüsse im Gebiet des ZVME aus. Von insgesamt 1 500 Anschlüssen sind mittlerweile nur noch 250 übrig – hauptsächlich in Gera. Dort ist jetzt die freiwillige Mitarbeit der Grundstückseigentümer gefragt. Die OTWA kümmert sich im Auftrag des ZVME um den öffentlichen Bereich, im privaten ist der Grundstückseigentümer verantwortlich. Da einige der Aufforderung, ihre Bleihausanschlüsse freiwillig zu erneuern, bisher nicht nachgekommen sind, werden nun notgedrungen Zwangsmaßnahmen ergriffen. Die entsprechenden Grundstückseigentümer sollten sich deshalb mit dem Thema auseinanderzusetzen und doch noch freiwillig die Bleileitungen wechseln lassen. »Es geht schließlich um die eigene Gesundheit. Der Grenzwert für Blei wurde ja nicht umsonst reduziert«, erinnert Birgit Wolf, Abteilungsleiterin des OTWAKundendienstes. 1 2 4 3 Im Verbandsgebiet des ZVME geht es voran. Die Trinkwasserqualität und umweltgerechte Abwasserentsorgung im Blick wird seit Jahresbeginn vielerorts gebaut: 1: Neubau Kläranlage Endschütz 2: Hochbehälter Haardt 3: Ortsnetz Endschütz 4: Klärwerk Gera Projekte 2013: Herrlich frisches Trinkwasser: Alte Bleihausanschlüsse mindern die Qualität. In neuer Funktion Henryk Knieper ist seit April 2013 amtierender Geschäftsleiter des ZVME. Der Technische Controller trat damit zwischenzeitlich in die Fußstapfen von Henryk Knieper Thomas Adelt, der den ZVME verlassen hatte. Die Stelle des Geraer Verbandsgeschäftsleiters wird ausgeschrieben. Zahlungsverkehr wird umgestellt In der zweiten Jahreshälfte stellt der ZVME die bestehenden Abbuchungsaufträge auf den europäischen Zahlungsverkehr SEPA um. Kunden, die dem ZVME eine Einzugsermächtigung erteilt haben, werden zu gegebener Zeit per Brief informiert. Sie werden gebeten, ihre Daten zu kontrollieren und dem ZVME Änderungen mitzuteilen. ZVME investiert Millionen Aus Alt mach Neu: Auch in diesem Jahr packt der Zweckverband Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal (ZVME) viele Projekte an. Für eine sichere Trinkwasserversorgung und umweltgerechte Abwasserentsorgung im gesamten Verbandsgebiet. Beispielsweise in der Wiesestraße in Gera. 2013 investiert der ZVME in sichere Wasserver- und Abwasserentsorgung. Parallel zum Stadtbahnbau erneuert der ZVME seine Trink- und Abwasserleitungen. Deshalb investiert der ZVME insgesamt rund sieben Millionen Euro, um die Ver- und Entsorgungssicherheit deutlich zu erhöhen. Umgesetzt wird das Vorhaben in sieben Teilabschnitten. Die richten sich nach dem Bauplan der Geraer Verkehrsbetriebe (GVB). Die Arbeiten können aber erst mit dem Startschuss durch die GVB beginnen. Die OTWA Ostthüringer Wasser und Abwasser GmbH steuert im Auftrag des ZVME das Projekt. OTWA-Mitarbeiter Günther Strebe beantwortet Fragen zum Projekt unter 0365 4870-865. Viel bewegt wird auch in der Gemeinde Endschütz. Dort entstehen für rund drei Millionen Euro nicht nur neue Schmutz- und Regenwasserkanäle sowie Trinkwasserversorgungsleitungen – der Ort bekommt auch eine eigene Kläranlage. Damit folgt der ZVME der Sanierungsanordnung der Unteren Wasserbehörde für eine verbesserte Wasserqualität des Fuchsbaches. Bereits im August soll die für 240 Einwohner ausgelegte Kläranlage in Betrieb gehen. Ansprechpartner bei der OTWA ist Johannes Freytag, Telefon 0365 4870-915. Bis Ende 2013 ertüchtigt der ZVME die veralteten technischen Leitungen und Armaturen sowie die Elektro- und Regelungstechnik des Hochbehälters Haardt. Dieser versorgt alle Stadtteile von Weida mit Trinkwasser. Ungefähr 100.000 Euro investiert der ZVME damit in die Versorgungssicherheit des Gebietes. Auch das Klärwerk Gera wird noch bis September 2013 auf den Stand der Technik gebracht. Die 3,3 Millionen Euro-Investition umfasst unter anderem einen neuen Sandund Geröllfang, eine Kanalspülgutannahmestation, die Verlagerung der Fäkalannahmestation vor das Gelände, eine Sandwaschanlage sowie eine neue Rechenanlage. Abwasserentsorgung in Gärten: Laubenpieper unter der Lupe In einem Pilotprojekt widmet sich der Zweckverband Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal jetzt verstärkt der Abwasserentsorgung in den Gärten. Ein Thema, das auch in den Abwasserbeseitigungskonzepten der Verbände aufgenommen werden muss, erläutert Birgit Wolf, Abteilungsleiterin Kundendienst bei der OTWA Ostthüringer Wasser und Abwasser GmbH. Die OTWA überarbeitet dieses Konzept für den ZVME gerade. »Keiner weiß, ob und wo in Gärten Abwasser anfällt und was damit passiert.« Bisher gibt es überhaupt keine Daten aus den Gartenanlagen und Bungalowsiedlungen. Keiner weiß, ob und wo hier Abwasser anfällt und was damit passiert. »Diese Angaben müssen wir erst einmal zusammentragen«, informiert Wolf. Seit April ist ein OTWA-Mitarbeiter in dieser Mission unterwegs. Zunächst in Bad Köstritz, Caaschwitz Auch für das Häuschen im Grünen ist eine ordnungsgemäße Abwasserentsorgung Pflicht. Ob hier Abwasser umweltgerecht entsorgt wird, prüft OTWA-Mitarbeiter Werner Scholtis. und Hartmannsdorf. Die Grundstückseigentümer werden vorher angeschrieben. Birgit Wolf: »Es gibt etliche Gartengrundstücke, wo sich die Menschen längere Zeit, einige sogar den gesamten Sommer über, aufhalten. Klar, dass man dort auch eine kleine Küche und eine Toilette benötigt. Also fällt auch Abwasser an.« Speziell geht es der OTWA bei ihrer Recherchearbeit im Auftrag des ZVME um die größeren Gebäude, die zum Übernachten geeignet sind. »Wenn auf dem Grundstück nur ein wackliger Geräteschuppen steht, sehen wir erst einmal keinen Handlungs- Chance nutzen und Förderung mitnehmen: Direkteinleiter profitieren Grundstückseigentümer, deren Grund und Boden dauerhaft nicht an das kommunale Abwasserkanalnetz angeschlossen wird, profitieren von den neuen Fördermittelrichtlinien des Freistaates Thüringen. Die sogenannten Direkteinleiter erhalten bei Nachrüstung und Ersatzbau einer vollbiologischen Kleinkläranlage (KKA) bis zu 1 .500 Euro oder ein zinsgünstiges Darlehen. Schnell Antrag stellen: Vollbiologische Kleinkläranlagen werden gefördert. Anträge nimmt auch der Zweckverband Wasser/Abwasser Mittleres Elstertal (ZVME) entgegen. Er kann 449 vollbiologische KKA fördern. Die Anträge müssen bis spätestens 15. September 2013 gestellt werden. »Wir können allen Grundstückseigentümern nur ra- ten, die Chance zu ergreifen und sich jetzt für eine Umrüstung ihrer Kleinkläranlage auf den Stand der Technik zu entscheiden. Nie waren die Voraussetzungen besser, vom Land bezuschusst zu werden. Direkteinleiter im ZVMEGebiet können fast sicher sein, eine Förderung zu bekommen. Die Landesregierung hat die Fördermittel deutlich erhöht«, weiß Heiner Fritzsche, Kaufmännischer Controller des ZVME. Im Auftrag des ZVME hilft die OTWA Ostthüringer Wasser und Abwasser GmbH den KKA-Besitzern beim Ausfüllen der Formulare. Sie begleitet das gesamte Verfahren bis zur Abgabe des Antrags. Weitere Informationen gibt es unter www.zvme.de. Unverbindliche Anfragen beantwortet Beatrice Schmid unter Telefon 0365 4870-984 oder per E-Mail unter [email protected]. bedarf«, versichert die Kundendienstleiterin. In einem ersten Schritt geht es darum, eine verlässliche Datenbasis in den genannten Orten zu schaffen. Bis Ende Juni soll das erledigt sein. Wenn die ermittelten Daten ausgewertet sind, könne das für die Gartenbesitzer Konsequenzen haben: »Es kann nicht sein, dass man in einer Wohnung oder im Haus ganz selbstverständlich eine vernünftige Abwasserentsorgung gewährleistet, aber im Garten nicht«, sagt Wolf. Auch hier müsse es zur Regel werden, das anfallende Abwasser umweltgerecht abzuleiten. TÜV für Kleinkläranlagen Vollbiologische Kleinkläranlagen (KKA) haben einen Bestandsschutz von 15 Jahren. Mindestens einmal im Jahr ist es notwendig, den Betrieb und die Anlagenteile zu überprüfen. Dazu kontrolliert ein fachkundiger und zertifizierter Dienstleister, wie die OTWA, die maschinellen und elektronischen Anlagenteile, die Zu- und Abläufe sowie die Belüftungsvorrichtungen. Darüber hinaus analysiert er Abwasserproben, misst den Schlammspiegel, stellt die Betriebswerte der Anlage optimal ein und erstellt ein Wartungsprotokoll. Im Kundendienst der OTWA ist Norbert Schönig der richtige Ansprechpartner zum Thema Kleinkläranlagen, Telefon: 0365 4870-785, E-Mail: n.schoenig@otwa. info. Weitere Informationen im Internet auf der Seite www.otwa.info. Wasser bewegt Mai 2013 Ungebremstes Engagement: Wussten Sie schon,... Das Wasser sprudelt wieder ...dass die OTWA zum 11. Geraer Sportlerball im April mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet wurde? Damit würdigte der Stadtsportbund Gera die Unterstützung des Dienstleisters bei der Entwicklung des Geraer Vereinssports. Auch beim diesjährigen Sportlerball zählte die OTWA wieder zu den Hauptsponsoren. Der Entstörungsdienst OTWA Ostthüringer Wasser und Abwasser GmbH De-Smit-Straße 6, 07545 Gera Fax: 0365 4870-955 Internet: www.otwa.info E-Mail: [email protected] Telefon: 0365 4870Beiträge: -740 Gebühren: -959, -963, -968 Anschlusswesen: -954 Fäkalabfuhr: -823 Niederschlagswasserbeseitigung: -953 Kleinkläranlagen: -980 Geschäftszeiten Montag bis Donnerstag: 7:00 – 18:00 Uhr, Freitag: 7:00 – 16:00 Uhr OTWA und ZVME: Engagement für die Region Am 23. März gewährten sie auf der Kläranlage Ronneburg spannende Einblicke. Großer Resonanz erfreuten sich vor allem die Führungen, die keine Fragen zum Betrieb einer Kläranlage offen ließen. Hersteller von Kleinkläranlagen informierten außerdem über Modelle und die Wartung vollbiologischer Anlagen. Zu probieren gab es auch frisches Trinkwasser, das direkt aus dem Versorgungsnetz gezapft wurde. uneigennützig tunesische Insel Utensil für ein Aufgussgetränk Vertragsbedingung Gaststättenart Gegner Luthers Doch nicht nur an der Wasserbar fließt das kühle Nass. Seit dem 27. April zeigt sich auch die Fontäne des Springbrunnens im Geraer Küchengarten von ihrer besten Seite. Sieben Meter sprudelt sie in die Höhe und verleiht der barocken Parkanlage ein ganz besonderes Flair. Aus dem Winterschlaf geweckt hat sie die OTWA. Zum traditionellen Brunnenfest setzte der Dienstleister die reizvolle Brunnenanlage in Betrieb. Bis Oktober wird der Brunnen nun plätschern und ein Ort der Erholung sein. Engagiert hat sich die OTWA auch Anfang Mai beim ersten Geraer Boule-Turnier, das vom Senior-Trainer Kompetenzteam Gera ausgerichtet wurde. Über 20 Teams folgten der Einladung des Vereins, sich im Wettkampf zu messen. Die Idee, ein Boule-Turnier in Gera zu veranstalten, entstand beim Veolia-Sportfest. Fast 1 000 Beschäftigte von verschiedenen Veolia-Unternehmen, zu denen auch die OTWA zählt, waren 2011 in Gera zu Gast. Hptst.v. Südkorea Abk.: Tennisclub Holzstäbchenspiel minderwertige Ware Abk.: Vereinigte Arabische Emirate Steinkohleneinheit (Abk.) 4 für,pro 3 ehem. Autorennbahn in Berlin ehem. portug. Währung ehem. Berliner Sender (Abk.) schlechte Gegenleistung 2 bindender Auftrag Bruder von Kain 6 eintönig 1 5 7 1 2 3 4 5 6 Auf geht’s, greifen Sie zum Stift! Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir dreimal zwei Eintrittskarten für die Museumsnacht in Gera am 31. August 2013. Das Lösungswort senden Sie bitte bis 1. Juli 2013 an: OTWA Ostthüringer Wasser und Abwasser GmbH, De-Smit-Straße 6, 07545 Gera. Viel Glück! Wir gratulieren den Gewinnern des letzten Rätsels (Lösung »Eisblume«): Über je ein Kneipp-Wohlfühlset freuten sich Ines Rangnick (Gera), Bärbel Braune (Reust) und Käthe Fenk (Ronneburg). 7 Im Zweckverband Wasser / Abwasser Mittleres Elstertal (ZVME) haben sich 39 Gemeinden und Städte zusammengeschlossen, um die Aufgaben der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung gemeinsam zu erfüllen. Der ZVME ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und beschließt in seiner Verbandsversammlung beispielsweise den Haushalt mit Investitionen und Gebühren. Die OTWA Ostthüringer Wasser und Abwasser GmbH als Betriebsführer sorgt unter anderem für den reibungslosen Betrieb aller technischen Anlagen im Trink- und Abwasserbereich. In die Zuständigkeit der OTWA fallen außerdem der Kundendienst, das Investitionsmanagement und die Buchhaltung des ZVME. »Wasser bewegt« ist ein Infobrief des Zweckverbandes Wasser / Abwasser Mittleres Elstertal und der OTWA Ost thüringer Wasser und Abwasser GmbH. Gesamtherstellung: Agentur Kappa GmbH, Halle (Saale), Text: HOSS PR GmbH, OEWA. Fotos: Dan Race/fotolia, Veolia Wasser, OTWA, Otto Durst/fotolia. Gedruckt auf Recyclingpapier. Wer macht was ? Das Engagement für die Region gehört für die OTWA und den ZVME zum guten Ton. Ganz selbstverständlich fördern sie jedes Jahr aufs Neue zahlreiche Veranstaltungen und Projekte. So wollen sie die Bedeutung des Wassers immer wieder bewusst machen. Zum Weltwassertag veranstalteten deshalb der ZVME und die OTWA einen gemeinsamen Tag der offenen Tür. impressum ist rund um die Uhr für Sie erreichbar. Die Brunnensaison ist eröffnet - mit Geras Oberbürgermeisterin Dr. Viola Hahn, OTWA-Geschäftsführer Gerald Fiß (Mitte) und Dr. Frank Rühling, Geschäftsführer der Geraer Kultur GmbH. service 0800 5888119