Die Ritter – wie sie wirklich lebten

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Die Ritter – wie sie wirklich lebten
Kostenloses Unterrichtsmaterial für die Grundschule und die Sekundarstufe I
www.zeit.de/schulangebote
Diese Arbeitsblätter sind ein kostenloser Service für die
Schulklassen 3–6 und erscheinen einmal im Monat. Sie beleuchten
ein Thema aus dem aktuellen ZEIT LEO-Magazin, ergänzt durch
passende Arbeitsanregungen zur praktischen Umsetzung im
Unterricht.
Das Magazin für Kinder
Thema im Oktober 2014:
Die Ritter – wie sie wirklich lebten
Edel, mutig und tapfer: So werden die Krieger mit ihren mächtigen Rössern und den glänzenden
Rüstungen in Geschichten beschrieben. Aber war das Leben als Ritter wirklich so toll, oder gab es auch
Nachteile? Und wenn ja, welche? Antworten auf diese und andere Fragen zum Leben der Ritter bekommen Ihre Schüler in diesen Arbeitsblättern.
Zunächst sammeln die Kinder ihre Gedanken in einer Mindmap. Dann verfassen sie ihre eigene Rittergeschichte in Text und Bild. Sie arbeiten die Vor- und Nachteile eines Lebens als Ritter heraus und überlegen, welche Helden sie heute haben. Zum Abschluss testet die Klasse ihr Wissen in einem Quiz, und die
Kinder suchen Begriffe in einem Buchstabensalat.
Inhalt:
• Die Ritter – Große Männer auf kleinen Pferden
• Was fällt Dir zu den Kriegern ein? Die Schüler erstellen
eine Mindmap
• Wettbewerb: Die beste Rittergeschichte – Die Kinder
verfassen einen Text und malen Bilder dazu
• Wärst Du auch gerne ein Ritter? Die Klasse diskutiert
in Kleingruppen über das Leben eines Kriegers
• Helden, Helden, Helden – Die Schüler überlegen,
wer ihre Vorbilder sind
• Ritter-Quiz – Die Klasse testet ihr Wissen
• Buchstabensalat – Die Kinder suchen Begriffe
• Internetseiten zum Thema
In Zusammenarbeit mit:
www.ustinov-stiftung.de
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Die Ritter –wie sie wirklich lebten
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Die Ritter
Edel, mutig und tapfer: So werden die Krieger mit ihren mächtigen Rössern und den glänzenden
Rüstungen in Geschichten beschrieben. Die hörten sich die Ritter damals selbst gerne an – und
eiferten den ausgedachten Helden nach.
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Schlapp hängen ein Dutzend Ritter im Festsaal der Burg Winkelstein in ihren Holzstühlen. Nach
wochenlanger Belagerung haben sie für ihren Grafen zwar doch noch eine neue Burg erobert, aber
dafür sind die Burschen nun auch ziemlich ermattet. Um seine Truppe aufzumuntern und den Sieg
zu feiern, hat Graf Winkelstein ein Festmahl zubereiten lassen. Auf dem langen Holztisch steht ein
dampfender Wildschweinbraten, dazu gibt es gegrillten Fisch, Obst, Käse und Brot. Und zur Unterhaltung der lahmen Ritter hat der Graf einen Dichter eingeladen. Der steht auf einem Podest, damit
ihn alle gut hören können, und trägt in leichtem Singsang eine Geschichte vor: »Als Ritter Iwein
von der Schande erfährt, die Ritter Kalogreant am Zauberbrunnen widerfahren ist, fackelt er nicht
lange: Er reitet los, tötet den Brunnenwächter Ascalon, erobert dessen Burg und heiratet dessen
Frau Laudine.« – »Hurra!«, ruft Graf Winkelstein. »Auf den tapferen Ritter Iwein!« Und als er seinen
Weinkrug hebt, richten sich seine müden Kämpfer einer nach dem anderen auf und prosten ihrem
Herrn begeistert zu. Die Strapazen der Belagerung sind fast vergessen.
Die Burg Winkelstein mitsamt ihrem Grafen und seinen Rittern ist zwar erfunden, aber solche Feste
hat es vor etwa 800 Jahren wirklich gegeben. Und ein Dichter durfte dabei nie fehlen. Denn um
das Jahr 1200 ritten nicht nur leibhaftige Ritter durch die Lande, »es war auch die Hochzeit der
Dichtungen über Ritter«, sagt Thomas Zotz, ein Geschichtsforscher aus Freiburg. Damals gab es
zahlreiche Erzählungen, die vom Leben und von den Heldentaten ausgedachter Kämpfer berichteten. »Sie handelten zum Beispiel von König Artus und dessen Rittern der Tafelrunde«, sagt Zotz,
»und zu der gehörte auch der berühmte Iwein.« Die Geschichten über Ritter wie Iwein, Lancelot,
Tristan und Parzival waren bei den Menschen im Mittelalter äußerst beliebt, besonders bei den
Rittern selbst. Denn in diesen Erzählungen wurden sie als edle, mutige Kämpfer beschrieben, als
Helden. Die Ritter fühlten sich von den Geschichten natürlich geschmeichelt, und »das beeinflusste
ihr Verhalten«, sagt Thomas Zotz, »sie eiferten den Romanhelden nach«.
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Die Herren der Ritter – meist waren das adelige Männer wie Grafen oder Fürsten – erkannten,
dass ihnen die Geschichten nutzen konnten. Regelmäßig ließen sie ihren Männern vorlesen, damit
die gute Vorbilder hatten. In manchen Erzählungen wird sogar genau beschrieben, wie sich ein
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Ritter bei Tisch zu benehmen hat und wie er sich gegenüber
einer Dame verhalten sollte. Mit den Romanen wollten die Grafen
und Fürsten ihre Ritter also erziehen. Und sie wollten sie anspornen, die ritterlichen Anstrengungen jeden Tag von Neuem auf sich zu nehmen.
Denn so ein Ritterleben war hart. Jeder Ritter war seinem
Herrn zu Treue verpflichtet. Wenn der einen Streit mit
einem anderen Adeligen hatte, mussten seine Männer ran:
zur feindlichen Burg reiten, kämpfen und sie im besten Falle
einnehmen. Als Lohn bekam jeder Ritter von seinem Herrn ein
Stück Land, auf das er seine eigene Burg bauen konnte.
Ritter saßen
auf Minipferden
Ausgrabungen von Pferdeknochen
und Hufeisen haben gezeigt, dass
die meisten Pferde im Mittelalter
ziemlich klein waren, kaum größer als
Shetlandponys. Das erklärt, warum
es auf manchen Kunstwerken aus
der Zeit so aussieht, als würden die
Füße der Reiter fast auf dem Boden
schleifen.
Und oft auch noch ein paar Bauernhöfe samt Bauern, die den Ritter
versorgten. Einen Teil der Kriegs45 beute durfte er ebenfalls behalten.
Das klingt eigentlich nach einem
ganz gut bezahlten Job, allerdings mussten sich die Ritter eine Rüstung, Waffen und mehrere
Pferde kaufen. Das war ganz schön teuer! Eine gute Rüstung war so viel wert wie ein ganzer Bauernhof, und auch auf ein Schlachtross musste ein Ritter oft jahrelang sparen.
Die Burg war wie ein kleines Dorf. Der Ritter und seine
Familie lebten hier zusammen mit Dienern, Wachen, Handwerkern und Bauern. Es gab Ställe für Tiere, einen Brunnen, Wachtürme und einen Festsaal.
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Um ausreichend Geld zu verdienen,
Ritterturniere waren im Mittelalter so beliebt, wie es
hatten die Ritter zwei Möglichkeiten:
heute große Fußballturniere sind. Die Ritter konnten
regelmäßig in Schlachten zu ziehen und
dabei viel Geld verdienen – oder verlieren, je nachdem,
darauf zu hoffen, dabei fette Beute zu
wie gut sie sich beim Kämpfen anstellten.
machen. Oder an Ritterturnieren teilzunehmen. Wer dort gewann, durfte seinen Gegnern Pferd und Rüstung abnehmen oder ein Lösegeld verlangen. Umgekehrt konnte man da natürlich schnell viel Geld verlieren.
Oft waren die Ritter monatelang unterwegs, um von Turnier zu Turnier zu ziehen oder um für ihren
Herrn zu kämpfen. Sie ritten mit schwerem Gepäck über schlechte Straßen und übernachteten in
Zelten
oder Herbergen – weit weg von der
eigenen Burg und der Familie. Und
immer waren sie in
Gefahr, verletzt oder sogar getötet zu werden. Zum Schutz entwickelten die Ritter im Laufe der
Jahre immer bessere Rüstungen. Anfangs trugen sie noch einfache Kettenhemden. Später kamen
Brust- und Rückenschilde aus Leder hinzu. Um das Jahr 1330 entstanden die ersten Rüstungen
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Die Ritter –wie sie wirklich lebten
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Wie wurde man zum Ritter?
Mit etwa sieben Jahren kam der Sohn eines
Ritters auf die Burg eines Adeligen, um als
Page zu arbeiten. Er musste die Burgherrin
bedienen, gutes Benehmen üben und lernte
lesen, schreiben und rechnen.
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Mit 14 Jahren wurde er Knappe,
bekam ein Kurzschwert und
diente nun einem Ritter. Er
begleitete ihn in Schlachten,
reichte ihm die Waffen an und
zog ihn vom Schlachtfeld, wenn
er verwundet wurde.
Mit etwa 21 Jahren erhielt ein
Knappe die Schwertleite: Ihm
wurde ein Langschwert umgegurtet, ein Schild überreicht, und
er bekam einen leichten Schlag
mit
dem Schwert auf die Schulter.
Jetzt war er ein Ritter.
aus Metall, die aus vielen Einzelteilen zusammengesetzt waren und den ganzen Körper schützten.
Ohne Anzieh-Hilfe ging allerdings nichts, und je aufwendiger die Rüstung war, desto länger dauerte es. Wenn ein Ritter Pech hatte, wurde er vom Feind überrascht, bevor er in seiner Schutzkleidung steckte.
Anstrengend, gefährlich, teuer: Es wäre nicht verwunderlich gewesen, hätten sich die jungen Männer vor 800 Jahren gegen eine Laufbahn als Ritter entschieden. Doch da waren auch noch Ruhm
und Ehre im Spiel: Ritter wurden im Mittelalter von vielen Menschen bewundert. Und das hatte
auch wieder mit den Rittergeschichten zu tun. Deren Figuren benahmen sich nämlich stets überaus vorbildlich: Sie beschützten die Armen und Schwachen, kämpften nur fair Mann gegen Mann
und lebten nach den Geboten der Kirche. Die echten Ritter waren weiß Gott nicht alle so edel wie
die Romanhelden, glaubt Forscher Thomas Zotz: »Unter ihnen gab es ganz schöne Haudegen, die
keine Manieren hatten.« Aber vielleicht waren die Geschichten einfach so gut, dass die Menschen
sie glauben wollten.
Da sind wir heute gar nicht so anders als unsere Vorfahren im
Mittelalter. Die Legenden über edle und tapfere Ritter lesen
wir noch immer gern in Büchern oder Comics, wir schauen
Kinofilme dazu an und kämpfen in Computerspielen selbst
mit Schwert und Lanze. Dass die Ritter vielleicht gar nicht
alle so ritterlich waren, dass manche von ihnen rücksichtslos prügelten und pöbelten, wollen wir gar nicht so genau
wissen. Auch uns gefallen strahlende Helden einfach besser.
Text: Magdalena Hamm, ZEIT LEO 5/2014, S. 34–38
Helme konnten
tödlich sein
Ritter mussten sich nicht nur vor
Feinden in Acht nehmen, manchmal
wurde ihnen die eigene Rüstung
zum Verhängnis. Es gibt Schriften,
die belegen, dass bei Turnieren
Ritter umkamen, weil sie unter ihrem
Helm erstickten oder einen
Hitzschlag erlitten.
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Die Ritter –wie sie wirklich lebten
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Was fällt Dir zu den Kriegern ein?
Bestimmt kennst Du Bücher oder Filme, in denen es um Ritter geht, oder? Was weißt Du über sie?
Schreib Deine Einfälle in die Sprechblasen. Tragt Eure Ergebnisse anschließend an der Tafel zusammen, und vergleicht sie.
Die Ritter
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Wettbewerb: Die beste Rittergeschichte
Die Geschichte über die Burg Winkelstein, ihren Grafen, die Ritter und das Fest mit dem Dichter ist
zwar erfunden – aber so etwas gab es vor 800 Jahren wirklich (Seite 2, Zeile 1 bis 15).
Nun bist Du an der Reihe: Verfass Deine eigene Rittergeschichte. Überleg Dir Namen für die Ritter,
den Grafen und die Burg. Schreib dann zum Beispiel etwas über einen Raubzug und über ein
Ritterturnier. Oder denk Dir ein paar Sätze aus, die ein Dichter auf einem Fest hätte vortragen
können.
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Die Ritter –wie sie wirklich lebten
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Deine Rittergeschichte in Bildern
Hier kannst Du Bilder zu Deiner Geschichte malen:
Wenn Ihr alle einen Text geschrieben und die Bilder dazu fertig gemalt haben, liest jeder seine
Geschichte vor und zeigt der Klasse seine Zeichnungen. Und: Welche Rittergeschichte hat Euch
am besten gefallen? Stimmt ab!
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Wärst Du auch gerne ein Ritter?
Unterstreich im Text auf Seite 2, 3 und 4, welche Vor- und Nachteile das Leben als mittelalterlicher Krieger hatte. Trag diese anschließend in die Tabelle ein.
Vorteile
Nachteile
Nun setzt Euch in Kleingruppen zusammen und vergleicht Eure Ergebnisse. Sprecht
darüber, wer von Euch gerne ein Ritter wäre und wer sich das nicht vorstellen kann.
Begründet Eure Meinung.
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Die Ritter –wie sie wirklich lebten
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Helden, Helden, Helden
Die Menschen im Mittelalter hörten gerne Geschichten über Ritter. Vor allem bei den Kriegern
selbst waren diese beliebt. Denn darin wurden sie als edle, mutige Kämpfer und Helden beschrieben (siehe Seite 2, Zeile 20 bis 24).
Welche Art von Geschichten magst Du besonders gerne? Hast Du auch Helden oder Vorbilder,
denen Du nacheiferst? Notier hier ein paar Stichpunkte, und tausch Dich dann mit Deinem Sitznachbarn darüber aus.
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Ritter-Quiz: Teste Dein Wissen
Inzwischen hast Du viele Informationen über die Ritter bekommen. Beantworte nun die folgenden
Quiz-Fragen und prüf, wie gut Du Dich mit ihnen auskennst.
1) Wann lebten die Ritter?
Die Ritter lebten vor etwa 1800 Jahren.
Die Ritter lebten vor etwa 800 Jahren.
2) Konnte ein Ritter machen, was er wollte?
Ja, er konnte stets machen, wozu er Lust hatte.
Nein, er war seinem Herrn zur Treue verpflichtet und musste tun,
was dieser von ihm verlangte.
3) Trugen die Ritter schon immer Rüstungen für den ganzen Körper?
Ja, die Ganzkörper-Rüstungen gab es schon immer. Nein, eine Zeit lang trugen die Ritter nur Kettenhemden.
4) Wann entstanden die ersten Rüstungen aus Metall?
Die ersten Rüstungen aus Metall entstanden um das Jahr 1330.
Die ersten Rüstungen aus Metall entstanden 1540.
5) Was gewann der Sieger von Ritterturnieren?
Der Sieger gewann mit viel Glück ein Pferd.
Der Sieger durfte seinen Gegnern Pferd und Rüstung abnehmen
oder ein Lösegeld verlangen.
6) Welches Schwert bekam ein Knappe?
Ein Knappe bekam ein Kurzschwert.
Ein Knappe bekam ein Langschwert.
7) In welchem Alter wurde man zum Ritter geschlagen?
Man wurde mit etwa 14 Jahren zum Ritter geschlagen.
Man wurde mit etwa 21 Jahren zum Ritter geschlagen.
Die Lösungen findest Du auf der nächsten Seite.
»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter | Die Ritter –wie sie wirklich lebten
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LÖSUNGEN
1) Die Ritter lebten um das Jahr 1200, also vor etwa 800 Jahren.
(Seite 2, Zeile 14 bis 17, und Seite 4, Zeile 70 bis 71)
2) Nein, ein Ritter war seinem Herrn zur Treue verpflichtet und musste tun,
was dieser von ihm verlangte. (Seite 3, Zeile 35 bis 39)
3) Nein, eine Zeit lang trugen Ritter nur Kettenhemden.
(Seite 3, Zeile 63, bis Seite 4, Zeile 65)
4) Die ersten Rüstungen aus Metall entstanden um das Jahr 1330.
(Seite 3, Zeile 64, bis Seite 4, Zeile 65)
5) Der Sieger eines Ritterturnieres durfte seinen Gegnern Pferd
und Rüstung abnehmen oder ein Lösegeld verlangen. (Seite 3, Zeile 56 bis 57)
6) Ein Knappe bekam ein Kurzschwert. Das Langschwert
bekam er mit etwa 21 Jahren. (Seite 4, Kasten)
7) Mit etwa 21 Jahren wurde man zum Ritter geschlagen. (Seite 4, Kasten)
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Buchstabensalat
In diesem Buchstabensalat haben sich kreuz und quer 22 Begriffe rund um das Thema Ritter versteckt. Schau Dir das Durcheinander an, und kreis die Wörter ein, die Du finden kannst. Denk daran,
dass aus einem ö ein oe und aus einem ü ein ue wird.
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• Edel, mutig und tapfer?
So lebten die Ritter wirklich.
• 25 Jahre Mauerfall: Wie ein
Kind den Tag erlebte, an dem
die Grenze zwischen der BRD
und der DDR geöffnet wurde
• Komm, wir retten die Erde!
Was Du tun kannst, um unseren
Planeten zu schützen
Themen in der
aktuellen Ausgabe:
Das Magazin für
Kinder: ZEIT LEO
Projektleitung: Wiebke Prigge, Zeitverlag G. Bucerius GmbH & Co. KG, Projektassistenz: Miriam Bernhard, Zeitverlag G. Bucerius GmbH & Co. KG, didaktisches Konzept und Arbeitsaufträge: Frauke König, fraukekoenig.de, Grafik: Maria Pham, maria-pham.com
IMPRESSUM
Die Ritter im Mittelalter
http://www.helles-koepfchen.de/ritter-im-mittelalter/index.html
Leben wie im Mittelalter: Wie wird man ein Ritter?
http://www.kindernetz.de/infonetz/thema/mittelalter/ritter/-/id=312838/nid=312838/did=312812/1j8928t/
Ritter
http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/mittelalter/ritter/index.jsp
Wie wurde man Ritter?
http://www.kinderzeitmaschine.de/index.php?id=221&no_cache=1&ht=4&ut1=10&kat=91&que=552&st=ritter
Das Ritterturnier
http://www.kinderzeitmaschine.de/index.php?id=221&no_cache=1&ht=4&ut1=10&kat=91&que=553&st=ritter
Ritter im Mittelalter
http://www.blinde-kuh.de/ritter/
Ritter
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