Wir verschaffen Ihren Drucksachen Haltung!
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Wir verschaffen Ihren Drucksachen Haltung!
DRUCKREIF. [für die freunde der theissen medien gruppe] 2/2008 Die Unternehmen der TMG Theissen Druck novamedia Conzepke www.tmg-web.de INHALT 2 BLICKPUNKT 3 KUNDENSPIEGEL Nachruf Markus Cohnen THQ – Entwickler und Hersteller von Unterhaltungssoftware. 4 PRIVATES Jürgen Klinsmann – ich liebe Neues. Gewinnspiel Wir verschaffen Ihren Drucksachen Haltung! Ein Porträt von TMG-Friend Thomas Beuer Tom Medio teln. Daraus ergeben sich meist die vielfältigen Möglichkeiten, durch verschiedene Alternativen und Präsentationen den Erfolg des Kunden zu unterstützen. Besonders wichtig ist, dass er alles aus einer Hand erhält. TMG-NEWS Handeln statt Reden Das Motto der TMG! Der Schutz der Umwelt und der sparsame Umgang mit Ressourcen sind für uns kein Modetrend. Wir leisten unseren Beitrag. Seit 16. Juli 2008 sind Theissen Druck und novamedia FSC- und PEFCzertifiziert. Damit verpflichten wir uns, wann immer es für uns möglich ist, FSC- oder PEFC-Papiere einzusetzen. Unsere Kunden erhalten, wenn gewünscht, eine entsprechende Beratung, welche zertifizierten Papiere als Alternative für Ihre Produkte eingesetzt werden können. Handeln statt Reden für den Schutz unserer Umwelt. Die Kraft der Idee von Enzo Vincenzo Prisco Endlich hat die TMG ihn für einen Vortrag gewinnen können. Der Honorarprofessor für Marketing und Kommunikationstheorie hat schon für viele große und bekannte Unternehmen sowie für Fernseh- und Rundfunkanstalten gearbeitet. Profitieren Sie von seinen Erfahrungen und seinem Know-how am 30.10.2008 im Haus der TMG. Fragen wie „Woran erkenne ich eine gute Idee?“ und „Wie entwickelt man eine Idee?“ wird er mit Ihnen erörtern und behandeln. Dieser Vortrag ist speziell für Marketingbeauftragte ausgerichtet. Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden Sie auf unseren neuen Webseiten www.theissendruck.com www.novamedia.cc www.conzepke.de Der Geschäftsführer der Firma Beuer Display GmbH ist gelernter Verpackungsmitteltechniker und bereits 17 Jahre im Displaygeschäft selbständig. Sehr geehrter Herr Beuer, erzählen Sie uns, wie Sie Kontakt zur Theissen Medien Gruppe bekommen haben und was Sie an der Zusammenarbeit mit der Gruppe besonders reizt? Der Kontakt ist durch die Bekanntschaft mit Herrn Thomas Arenz, Mitbegründer der TMG, den ich aus einer früheren Tätigkeit und Zusammenarbeit her schon kannte, entstanden. Wir haben uns gesucht und gefunden. Nachdem wir die Leistungsprofile der einzelnen Unternehmen der TMG verglichen hatten, stellten wir sehr schnell fest, dass mein Unternehmen als TMG-Friend sehr gut die Angebotspalette, als Spezialist für die Herstellung von Displays, ergänzen und erweitern würde. Herr Beuer, was sind für Sie die wichtigsten Punkte bei der Kun- denberatung und -betreuung und worauf kommt es an? Als Erstes möchte ich das persönliche Auftreten und freundliche Verhalten gegenüber dem Kunden nennen. Am Anfang steht immer die Analyse, Wünsche und Bedürfnisse zu ermit- Nennen Sie uns einige Beispiele. Die wichtigsten Dinge in der Konzeptionsphase ist die fachmännische Beratung und die Musterherstellung nach vorgegebenem Layout, ein sogenanntes Weißmuster, zur Unterstützung. Dabei ist Schnelligkeit, Kreativität in der technischen Umsetzung und begleitende Unterstützung des Auftraggebers besonders wichtig. Wir haben eine eigene Entwicklungsabteilung für Displays aus Papier oder Pappe, je nach den einzelnen Anforderungen, die damit verbunden sind. Immer produktspezifisch und individuell für höchste Ansprüche. Haben Sie ein gutes aktuelles Beispiel? An der kleinen Bilderfolge haben wir die einzelnen Entwicklungsphasen eines Auftrages dargestellt. Entwicklung (Weißmuster), Druck, Stanzen, Kleben, Aufrichten, Konfektionierung und das fertige Produkt. Herr Beuer, wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Unternehmen der TMG? Das in der Bilderfolge gezeigte Beispiel ist ein Auftrag der novamedia, den wir gemeinsam für den Kunden entwickelt und produziert haben. Gedruckt und gestanzt wurde im Hause bei Theissen Druck, also alles unter einem Dach. Besser geht es nicht. Denn nur in der Zusammenarbeit mit allen Partnern ist Schnelligkeit, Flexibilität und Zuverlässigkeit, gewährleistet. Deshalb ist die Theissen Medien Gruppe für uns ein guter Partner. Gemeinsam statt einsam! Vielen Dank für das Gespräch. Von links nach rechts: Weißmustererstellung Farbabnahme an der Druckmaschine Stanzen Falzen Fertiges Endprodukt BLICKPUNKT EDITORIAL Markus Cohnen Das einzig Wichtige im Leben sind Freundschaft und die Spuren, die wir hinterlassen, wenn wir gehen! Liebe Leserinnen und Leser, Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und Freunde der TMG, am 20. August 2008 hat uns Markus Cohnen nach schwerer Krankheit für immer verlassen. Markus bleibt uns als ausgesprochen liebenswerter, fachkundiger, stets hilfsbereiter und absolut integeren Mitarbeiter und Kollege in bleibender Erinnerung. Sein Tod ist für uns unfassbar und dennoch zur Wirklichkeit geworden. Er hat uns über 21 Jahre als kompetener Mitarbeiter bei Conzepke begleitet und das Unternehmen von Beginn an maßgeblich geprägt und weiterentwickelt. Der gesamten TMG hat er sein Fachwissen zur Verfügung gestellt und so manches Problem seiner Kollegen gelöst. Ein Licht ist ausgegangen, aber es ist nicht erloschen, denn tot ist nur, wer vergessen wird. Ernest Hemingway Wir werden Dich nicht vergessen. In großer Trauer alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Theissen Medien Gruppe kam es wie es kommen sollte. Im März 1987 haben wir bei Conzepke einen jungen „Computermann“ gesucht. Durch die Anzeige aufmerksam geworden, hattest Du uns eine sehr nette Bewerbung zugesandt. Diese Bewerbung und das nette Bewerbungsgespräch führten dann zu der Anstellung im Sommer 1987. Zunächst wurdest Du unser Mann für die Konvertierung, einer sehr speziellen Art der Programmierung. Die Arbeit machte Dir sichtlich viel Spaß und daher entwickeltest Du Dich ständig und stetig weiter. Ob auf dem Gebiet der Programmierung mit einem entsprechenden Studium oder ob im Bereich des Fotosatzes und der Gestaltung, weil fortan viele Anwendungen für diesen Bereich entwickelt wurden. Für jemanden wie Dich, der seinen Beruf wirklich als Berufung verstand, war es selbstverständlich, dass Du Dich im Laufe der Zeit auf alle neuen Aufgaben eingestellt hast. Dein Engagement machte auch vor vollkommen neuen und teilweise recht schwierigen Aufgaben nicht Halt. Statt vor der Herausforderung zurückzuschrecken, wie sehr viele Menschen es tun würden, war für Dich genau das Gegenteil der Regelfall. War eine Aufgabe auch noch so neu oder besonders anspruchsvoll, so verbrachtest Du eben mehr Zeit mit der Vorbereitung und der möglichen Umsetzung und Lösung. Besonders wichtig war Dir dabei auch immer der Austausch mit den Kollegen. Sicherlich konntest auch Du nicht alles beim ersten Anlauf lösen. Dennoch und das zeichnete Dich Zeit Deines Lebens aus, hast Du es immer wieder verstanden, den Menschen ein Gefühl von Zutrauen und dem damit verbundenen Vertrauen in Dich, die Firma und die Lösung zu geben. Ganz nach dem Dir eigenen Motto: Alles ist möglich – man muss es nur wollen! Diese Dir eigene Hingabe und Begeisterung für die täglichen Dinge machten Dich bis Heute sowohl bei Kunden als auch bei Kollegen zu einem ganz besonders beliebten und geschätzten Kollegen und Freund. Viele Freundschaften gingen weit über das rein berufliche hinaus und wurden mindestens ebenso wie Deine, vielseitigen beruflichen Qualitäten geschätzt. Besonders im Kunden- und Kollegenkreis kannte man Deine Dir eigene unschätzbare Art mit den verrücktesten Dingen des Lebens umzugehen. Wir alle wissen, dass Problemstellungen und Ärgernisse immer dann auftreten, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann. So kam es nicht selten vor, dass Du Dich in ei- 2 Mein Freund und Kollege Markus Cohnen hat sehr viele dieser Spuren in den Bereichen Hilfsbereitschaft, Freundschaft und Liebe hinterlassen, als er am 20. August 2008 den langen und schweren Kampf gegen den Lungenkrebs verlor. stellen oder sie annehmen, und mit Sympathie und Geschick das Beste daraus machen. Die Kunst auf Menschen mit einem ganz besonderen Gespür einzugehen, war Dir also quasi in die Wiege gelegt und hat sich auch in Deinem späteren Lebensweg stets besonders positiv bemerkbar gemacht. Schon während der letzten Wochen und Monate hat uns allen Deine Dir unnachahmliche Art immer wieder so sehr gefehlt, dass wir auch heute nicht wissen, wie wir all die Dinge die Du „bewegt“ hast, in Zukunft meistern sollen. Deine ersten Spuren, lieber Markus hast Du bereits im April 1959 hinterlassen, als Deine Mutter nach der Geburt endlich den ersehnten Stammhalter zur Welt gebracht hatte. In einem Haushalt mit vier Schwestern kann man sich entweder gegen die weibliche Übermacht ner fachlich und zeitlich problematischen Arbeitsphase befandest und zeitgleich ein Kunde, eine Kundin, ein Kollege oder eine Kollegin Deine Hilfe benötigten. Mochte das Problem noch so klein und unbedeutend sein, Du warst stets sofort bei der Sache und hast die eigene Arbeit hinten angestellt. Wer auch immer ein Problem hatte, wusste dass man Dich zu jeder Tages- und Nachtzeit ansprechen konnte. Es wurde einem nicht nur geholfen, sondern die Hilfestellung kam auch in einer so bemerkenswert natürlichen Art und Weise, wie wir es uns tagtäglich von vielen Dienstleistungsunternehmen wünschen würden. Deine eigene Arbeit hast Du in solchen Fällen ganz einfach unterbrochen und später fortgeführt, auch wenn das bedeutete, dass es oftmals länger dauerte oder eben Dinge am Wochenende erledigt werden mussten. Dabei war es damals sowohl für Dich als auch für uns ein echter Zufall, der uns zusammenführte. Wenn Du nicht kurz zuvor entschieden hättest, die Tätigkeit als „Hausmann“ gegen eine bezahlte Berufstätigkeit zu tauschen, so hätten wir zehnmal eine offene Stelle haben können, ohne dass wir uns über den Weg gelaufen wären. Außerdem schien für Dich der Zeitpunkt gekommen, nun endlich wieder Deine beruflichen Geschicke in die eigenen Hände zu nehmen. So Deine Kunden liebten Deine unkomplizierte und charmante Art bei der Du Dir stets die Zeit nahmst, die Du für notwendig hieltest, um die Sorgen Deines Gegenübers zu lösen. Ganz nebenbei kümmertest Du Dich auch noch darum, demoder derjenigen, der die Hilfe bekam, etwas beizubringen, ohne das er oder sie sich belehrt fühlten. Überhaupt war der Umgang mit Menschen Deine größte Stärke. So war es nur die logische Folge, dass Du auch unser Mann für alle Arten von Schulungen wurdest. Die Kunden, die Du einmal geschult hattest, kamen zum Teil auch noch Jahre später immer wieder auf Dich zurück. Inzwischen liegt Dein Begräbnis schon ein paar Wochen hinter uns und wir können es nicht anders sagen, als wir es empfinden. Aber bei uns vergeht kein Tag, an dem wir nicht an Dich denken. In den vergangenen über zwanzig Jahren gab es so viele unvergesslich schöne Momente. Ob wir uns nun in der Gruppe über strategische Ausrichtungen und Entscheidungen unterhalten haben, ob wir einen Messeauftritt vorbereiteten und dazu nächtelang Einladungen gedruckt und kuvertiert haben, ob wir diese Messen dann Tag für Tag wieder als Standpersonal besuchten und die Abende mit amüsanten Diskussionen beim Essen oder einfach nur einem Besuch in der Disco beendeten – die Zeit mit Dir fehlt uns sehr. Wir denken an all das, was wir zusammen mit Dir erleben konnten und welches Glück wir hatten, Dich kennenlernen zu dürfen. Wir danken Dir für Deine Zeit und dafür, dass wir ganz viel von Dir lernen durften. Wir hoffen und möchten, dass wir alle den positiven Geist, den Du in das Unternehmen gebracht hast, Tag für Tag weiterleben. Ein Teil von Dir wirkt in der Person Deines Sohnes in unserer Gruppe weiter. Darüber hinaus nehmen wir alle uns jeden Tag aufs Neue vor, so gut wie Du es uns vorgemacht hast, miteinander umzugehen. Das heißt, wir sollten immer ein offenes Ohr für den Anderen haben und immer zuerst die Lösung einer Aufgabe sehen, statt deren Verursacher. Im Sinne eines Markus Cohnen zu arbeiten und zu agieren bedeutet, ein Miteinander zu wollen und ständig aufs Neue zu (er)leben. Wenn uns das gelingt, lieber Markus, hast Du viele dauerhafte Spuren in unserem Leben hinterlassen. Stephan Zepke KUNDENSPIEGEL Firmenprofil THQ International GmbH THQ - Entwickler und Hersteller von Unterhaltungssoftware Weltweit eines der führenden Unternehmen der Branche. Ein Interview mit Olaf Herrmann, Director International Central Operations. DRUCKREIF.: Sehr geehrter Herr Herrmann, wann ist THQ entstanden, wie hat es sich entwickelt und welche Produkte stellt das Unternehmen bis heute her? des Unternehmens THQ, unabhängig von der Qualität der Produkte und der allgemeinen Entwicklung dieser Branche, zurück? THQ hat ganz klare Vorstellungen davon wie ein international und weltweit agierendes Unternehmen zu führen ist. Gute Produkte und Qualität helfen, aber letztlich sind es die Mitarbeiter, von denen die Erfüllung der Unternehmensziele abhängt. Kommunikation und Motivation sind die Werkzeuge, die THQ nutzt, um von jeden einzelnen Mitarbeiter seinen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens zu erhalten: 1. Jeder Mitarbeiter erhält Jahreszielvorgaben, die auf quartalsmäßige Umsetzungspläne heruntergebrochen werden, welche die Umsetzung der Unternehmensziele durch jeden einzelnen Mitarbeiter absichern sollen. 2. Die Leistung eines jeden Mitarbeiters wird von Quartal zu Quartal daran bewertet, ob oder wie weit die Ziele des quartalsmäßigen Umsetzungsplans erreicht worden sind. DRUCKREIF.: Nennen Sie uns bitte einige Beispiele von THQ-Produkten. THQ verfügt über Produkte für alle Altersstufen von Kindern ab drei Jahren bis hin zu Videospielen für Personen ab dem Alter von 18 Jahren. Für Kinder geeignet sind beispielsweise Nickelodeon-Videospiele, solche wie die aus der Sponge BobSerie. Oder Games zu Pixar-Filmen wie Monsters Inc, Finding Nemo, Cars, The Incredibles, Ratatouille oder der, in Deutschland im September erschienende, Film Wall-E. Für Jugendliche und Erwachsene sind beispielsweise Produkte aus dem Hause World Wrestling Entertainment oder Games der Company of Heroes und der Dawn of War-Reihe. DRUCKREIF.: Die Produktpalette ist schon sehr beeindruckend. Worauf führen Sie die rasante Entwicklung DRUCKREIF.: Die Mitarbeiterführung bei THQ klingt sehr interessant. Gibt es weitere Instrumente, mit denen THQ die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter herausfordert? Ja, selbstverständlich möchte THQ auch die Ziele des Mitarbeiters verstehen und darauf eingehen. Dafür setzen wir einen PDP „Personal Development Plan” ein: Zu Beginn eines jeden Geschäftsjahres kann jeder Mitarbeiter einen solchen Plan mit seinem Manager vereinbaren. Der PDP kann Langzeitkarrierepläne des Mitarbeiters beinhalten oder aber auch private persönliche Ziele enthalten, zu deren Umsetzung das Unternehmen im Ganzen oder der Manager im Einzelnen beitragen kann. DRUCKREIF.: THQ fordert nicht nur hohe Mitarbeiterleistung, sondern honoriert ebensolche durch Preisverleihungen. Jährlich werden auf globaler Ebene sowie innerhalb der einzelnen Niederlassungen verschiedene Mitarbeiter-Awards verliehen. Was bedeuten die einzelnen Awards? Das Unternehmen THQ wurde 1990 als Entwickler und Hersteller von Unterhaltungssoftware für alle gängigen Videospielsysteme, PC's und Mobilfunkgeräte in den USA gegründet. Die globale Präsenz von THQ ist durch die Zentrale in Los Angeles, Niederlassungen in Nordamerika, Europa, Australien und Asien gegeben. 1997 begann die internationale Geschäftsausweitung jenseits des amerikanischen Kontinents mit der ersten Niederlassung in Großbritannien. 1998 folgte Deutschland, dann 1999 die französische Niederlassung. Im Jahr 2000 war es Australien und in den nächsten Jahren die Benelux-Staaten, Spanien, Italien, Dänemark, Korea, Japan und die Schweiz. Seit 2000 hat THQ den globalen Umsatz mehr als verdreifacht mit einem Geschäftsergebnis per 31.03.2008 von über einer Milliarde US-Dollar. Darauf sind wir sehr stolz. schen Weihnachten und Neujahr, unabhängig vom Jahresurlaubsanspruch. Mitarbeiter-Awards Chairmens Award Es werden Manager ausgezeichnet, die nach den Unternehmenswerten und -zielen von THQ handeln. Outstanding Impact Award Für Mitarbeiter, die mit innovativen Ideen zum Erfolg von THQ beitragen. Der neue Disney/Pixar Film „Wall-E“ seit September 2008 im Kino. Unternehmenswerte wie Integrität hervorragende Leistung in der Durchführung bester Service ausgezeichnete Qualität höchste ethische Ansprüche respektvollstes Handeln stehen dabei an erster Stelle. Unternehmensziele sind Einer der weltweit führenden Entwickler und Hersteller von Unterhaltungssoftware der besten Qualität zu sein. Stets hervorragende Geschäftsergebnisse zu liefern, beste Mitarbeiter zu führen und angenehme Arbeitsumstände zu schaffen. In wenigen Jahren den Umsatz von einer Milliarde auf zwei Milliarden US-Dollar zu erhöhen. DRUCKREIF.: Viele Unternehmen scheitern oft an der Umsetzung von Unternehmenszielen. Wie stellt THQ die Erfüllung der Unternehmensziele sicher? 3. Am Ende des Jahres wird auf der Basis der Quartalsbewertungen die Gesamtleistung des Mitarbeiters gemessen, welche zur Ermittlung des Jahresbonus und der Gehaltserhöhung an den Mitarbeiter verwendet wird. 4. Je höher der Rang des Mitarbeiters, desto stärker hängt die persönliche Leistungsbewertung vom Grad der Erfüllung der Unternehmensziele ab. Mitarbeitermotivation Vor jeder Einstellung wird das Einkommen einer Position grundsätzlich geprüft, um eine anspruchs- und industriegerechte Bezahlung sicherzustellen. Durch den ESPP-Employee Share Purchase Plan können Mitarbeiter bis zu einem festgelegten Höchstsatz des Monatsbruttobetrages diskontierte Unternehmensaktien erwerben. Nach dem Motto: „Wer viel leistet, kann auch viel feiern“. Z. B. mehrtägiger betrieblicher Sonderurlaub für die Erzielung von Rekordumsätzen oder nach Abschluss eines besonders hektischen Weihnachtsgeschäftes Urlaub zwi- Unsung Hero Award Für Mitarbeiter, die stetig engagiert und mit großem Pflichtbewusstsein arbeiten. Solch ein Einsatz wird oft in vielen Unternehmen nicht angemessen gewürdigt oder als selbstverständlich betrachtet. Personal Achievement Award Für Mitarbeiter, die sich neben ihrem Tätigkeitsbereich anderen Aufgaben widmen. Dazu gehören Ideenfindung, Problemlösungen entwickeln, Mitarbeiterführung, Teamgeist, etc. THQ Team Award Ist für Teams, die durch ihre vorbildliche Zusammenarbeit die Mentalität von THQ verkörpern. teilungen und den globalen Niederlassungen wirken? Dafür wenden wir die 360 Analysen an, welche bedeuten: Über Unternehmensprozesse, Mitarbeiter oder ganze Teams werden durch anonyme Umfragen betriebspsychologische Profile erstellt. Diese werden von Fachleuten ausgewertet und dienen als Landkarte für mögliche Prozessoptimierung, an der eine einzelne Person, eine Gruppe, Niederlassung oder das Unternehmen weltweit teilnehmen könnte. DRUCKREIF.: Gezielte Mitarbeiterführung als Mittel für konsequente Umsetzung der Unternehmensinhalte und -ziele. Sicher ein gutes Beispiel auch für andere Unternehmen. Natürlich interessiert uns auch, warum Sie mit Theissen Druck seit vielen Jahren zusammenarbeiten? Ich schätze das Unternehmen sehr und beantworte diese Frage natürlich gerne. Drei Punkte sind für unsere Zusammenarbeit mit Theissen Druck entscheidend: 1. Unternehmensgröße, hohe Flexibilität und die klare Organisationsstruktur von Theissen erlauben uns, kurzfristig in den Produktionsprozess einzugreifen, um kurzfristige Termine zu realisieren. 2. Durch die exklusive Vergabe des europäischen Druckvolumens eines Teilgeschäftsbereiches unseres Unternehmens an Theissen Druck und eines weiteren Druckbetriebes ist für uns die Risikostreuung gewährleistet. Dennoch ist ein hohes Bestellvolumen soweit sichergestellt, als ein hoher Anspruch an Service, Qualität und ein guter Preis gewährleistet ist. 3. Besonders möchte ich allerdings die hervorragende zwischenmenschliche Beziehung zwischen dem THQ-Team und unseren Theissen-Betreuern Arno Gerhards und Thomas Arenz, erwähnen. DRUCKREIF.: Vielen Dank Herr Herrmann für das sehr angenehme und interessante Gespräch. DRUCKREIF: Herr Herrmann, haben Sie einmal einen Award gewonnen? 2006 war ich der unbesungene Held. Ein schöner Award. DRUCKREIF: Gute Mitarbeiterführung, klare Kommunikation, starke Produkte. Wie stellt THQ sicher, dass alle drei Erfolgszutaten im Umgang zwischen Menschen, Ab- 3 PRIVATES Mike meint Jürgen Klinsmann – ich liebe Neues. Es war in der Halbzeitpause des Endspiels um die Europameisterschaft, beim Stand von 1 : 0 für die Spanier, als ich in einer Einblendung Jürgen Klinsmann im Stadion sah. Der große Motivator unserer Mannschaft bei der WM vor 2 Jahren. Der Klinsmann, der seit 2004 mutig und konsequent jede Menge Veränderungen beim DFB durchgesetzt hat, der uns das Sommermärchen 2006 beschert hat. Genau so einer, nein, genau der dachte ich, muss jetzt in der Pause zu den Jungs in die Kabine und die ultimative Brandrede halten, die nötigen 20 bis 30 %, ja so viel war mindestens nötig, erinnern Sie sich noch, - aus der Mannschaft herauskitzeln, dann hätten wir noch eine Chance auf den Titel gehabt. Aber, erinnerte ich mich, ein Trainer, der auf der Tribüne sitzt, darf ja keinen Kontakt zur Mannschaft aufnehmen, noch nicht mal eine Zigarette rauchen. So zün- deten wir uns, meine Freunde und meine zeitweiligen „Fußball-Europameisterschaft-Fernseh-Freunde“ beim Italiener draußen auf der Terrasse eine Beruhigungszigarette an und hofften, dass vielleicht Schweini, Poldi und die anderen selbst alles mobilisieren würden. Nun, das Ende ist bekannt. Und jetzt, einige Wochen später, ist Jürgen Klinsmann Vereinstrainer bei Bayern München. Und auch dort hat er bereits die Welt verändert. Wie es so seine Art ist: Radikal, eindrucksvoll, überzeugt, innovativ, kenntnisreich, belesen, unbeirrbar, konsequent und mit dem Ziel (Zitat) „Wir wollen jeden Einzelnen jeden Tag ein Stück weiterbringen, auf und außerhalb des Platzes“. Ein bisschen Klinsmann stünde uns gut zu Gesicht. Unser Trainerstab, unsere Mannschaft mit guten Einzelspielern soll motiviert, begeistert, sportlich und fair in die Matches gehen, soll nicht mauern, nicht „rumpeln“, sondern offensive, schöne Spiele liefern. Das macht einfach mehr Freude, schlimmstenfalls macht das Fans. Wenn wir also mindestens alle 2 Jahre, so zur EM und WM, uns wieder hoch motivieren, hinterfragen, ob wir noch voller Elan, innovativ, kreativ und neugierig genug sind, wir uns an Klinsmann erinnern, dann dürften wir damit nicht ganz falsch liegen. Das sind wir unserem Slogan – novamedia – „wir lieben Neues“ – übrigens auch schuldig. Gewinnspielfrage: Welchen Award hat Herr Olaf Herrmann von THQ erhalten? a) Unsung Hero Award b) Chairmens Award Preis: Eins von drei PC-Spielen zum neuen Disney/Pixar Abenteuer Wall-E von der Firma THQ. Diesmal wird es drei Gewinner geben! Die Auslosung der Gewinner erfolgt in der 43. Kalenderwoche. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Senden Sie uns die Antwort per Fax auf Ihrem Geschäftsbriefbogen an 02173 39333 oder im Internet unter „www.theissendruck.com“. Gewinnerin aus Ausgabe 1/2008 In der letzten Ausgabe lautete die Gewinnspielfrage: „Bei welchen Produkten habe ich das FSC – Logo schon mal gesehen?“ Die richtige Antwort war: „Möbel“. Frau Krauter von der Firma AKZO Nobel beim Probeliegen kurz nach der Übergabe des Deckchairs durch Stephan Zepke von der Theissen Medien Gruppe. Herzlichen Glückwunsch! Für Sie gelesen Buchempfehlung der DRUCKREIF.-Redaktion Auszug aus dem Klappentext Richard Powers „Der Klang der Zeit“ Roman S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main Richard Powers erzählt die Geschichte voller Anmut und Schönheit über eine Familie mit zwei Hautfarben und einer Leidenschaft. Ein literarisches Ereignis, ein epischer Roman in der Tradition von Balzac, Zola und Tolstoi über Amerikas jüngste Vergangenheit, über die Lüge auf der seine Gegenwart baut und eine einzigartige Liebeserklärung an die Musik. Auszug Rezension aus Frankfurter Rundschau Hymnisch und ausdauernd lobt Ulrich Sonnenschein diese „Glanzleistung“ von Richard Powers. Denn in der Geschichte vom deutschjüdischen Physiker David Strom und Delia Daley, Tochter eines farbigen Arztes, die gegen alle gesellschaftlichen Widerstände eine Familie gründen, schaffe es der Autor „ganz organisch“ theoretische Überlegun- gen zur Musik, die historische Beschreibungen des Rassismus in den USA der sechziger Jahre und die direkte Beschreibung des Lebens auf individueller Ebene zu einer „unmittelbaren Erfahrung“ zu verbinden. Das macht ihn in den Augen des Rezensenten zu nichts weniger als „einem der gewaltigsten Erzähler seiner Zeit“. Richard Powers, geb. am 18. Juni 1957 in Illinois, USA. Er zählt zu den großen US-amerikanischen Er- zählern der Gegenwart. Er studierte erst Physik und wechselte dann das Fach und studierte Literaturwissenschaften. Neben vielen anderen Auszeichnungen erhielt Powers 1989 den „Genie-Preis“ der MacArthurStiftung. Die „Welt“ schreibt am 26. November 2006 „Der schlaueste Schriftsteller der Welt“. 2006 wurde Powers für seinen Roman „Echo der Erinnerungen” der „National Book Award for Fiction“ zugesprochen. IMPRESSUM Tom Medio HERAUSGEBER Tom Medio stellt klar... Die Möglichkeit, alles zu personalisieren finde ich wirklich gut ... Theissen Medien Gruppe Am Kieswerk 3 40789 Monheim am Rhein Telefon: 02173 393-0 Telefax: 02173 39333 e-mail: [email protected] www.tmg-web.de ... aber man kann es auch übertreiben. REDAKTION Hermann Josef Pützstück, Stephan Zepke GESTALTUNG/DRUCKVORSTUFE Conzepke GmbH & Co. KG Monheim am Rhein DRUCK Theissen Druck GmbH Monheim am Rhein VORSCHAU Hallo Tom Medio! Sparen Sie jetzt! FIRMENPROFIL dfgydydfbhjmghjmgxhmcxghähögviovhlhvjkhvjkhvj ghjkcghkcgkchjgkhcjkhlhjkl,hn,vjn,vm,vnm,hvjvhjl, vhcghcchjck,chj,h,iklguiöpöoöäphlögofzilchj,kh,mnm dfgydydfbhjmghjmgxhmcxghähögviovhlhvjkhvjkhvj ghjkcghkcgkchjgkhcjkhlhjkl,hn,vjn,vm,vnm,hvjvhjl,vh cghcchjck,chj,h,iklguiöpöoöäp-hlögofzilchj,kh,mnm fhjghjghjdghzjmghmghmgvcmghm,gbmn bnmbnm xgcfhcgjnmnvbmbvmbvnmcvbmvbmvbmvbmvbmbv To m Medio TO M Antalis – mehr als Papier. Europas führender Anbieter im Bereich Papier und Kommunikationsmedien. PRIVATES Mike meint 4