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ALBUM DAS PHILATELIEMAGAZIN DER ÖSTERREICHISCHEN POST AG MAI 2014 IN VINO VERITAS MIT DER NEUEN SONDERMARKE „WACHAU“ FINDET DIE BELIEBTE SERIE „WEINREGIONEN ÖSTERREICHS“ NUN IHRE „KOST“-BARE FORTSETZUNG. E in Trinkgefäß, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr“ – schon Wilhelm Busch wusste um die Freuden des Lebens, auch wenn er schrieb: „Wer als Wein- und Weiberhasser jedermann im Wege steht, der esse Brot und trinke Wasser, bis er daran zugrunde geht.“ In der Wachau freilich, der wohl bekanntesten Weinregion Österreichs, kommen im Gegenteil alle Weinliebhaber auf ihre Rechnung, denn hier wird die „kost“-bare Kultur besonders groß geschrieben. Sanfte Hügel treffen da auf steile Terrassen, blühende Obstgärten werden von historischen Stiften, Schlössern und Burgen gesäumt, charmante Ortschaften laden zum beschaulichen spazieren gehen ein und sorgen fürs leibliche Wohl – so kennt und liebt man die Wachau, die im Jahr 2000 in die renommierte Liste des UNESCOWeltkultur- und -naturerbes aufgenommen wurde. Die neue Sondermarke „Wachau“ präsentiert nun diese großartige Flusslandschaft zwischen Melk und Krems, welche den Menschen seit jeher einen fruchtbaren und inspirierenden Lebensraum bietet und Österreichs berühmteste Weine hervorbringt. Sondermarke „Wachau“ aus der Serie „Weinregionen Österreichs“: Nennwert 0,62 €, Ersttag 3.5.2014, Grafikentwurf: Österreichische Post AG, Grafik: David Gruber, Druck: Joh. Enschedé Stamps B.V., Auflage: 700.000 Marken in Kleinbögen zu 10 Stück. Die Geschichte der hiesigen Weinkultur reicht zurück bis ins erste vorchristliche Jahrhundert, als das Gebiet von den Römern besiedelt wurde, im Mittelalter waren die Weine dieser Region bereits weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Heute werden auf einer Fläche von etwa 1.350 Hektar vor allem Weißweine angebaut, das spezielle Klima und die entsprechenden Böden bilden, kombiniert mit der großen Erfahrung der örtlichen Produzenten, das Erfolgsrezept der Wachauer Weine. 1983 wurde die so genannte „Vinea Wachau Nobilis Districtus“ gegründet, eine Vereinigung von Winzern, die mit ihren mittlerweile fast 200 Mitgliedern etwa 85 Prozent der Wachauer Weinanbaufläche bewirtschaftet. Der gesicherte Ursprung, die naturbelassene Weinproduktion sowie die strenge Selbstkontrolle gehören zu den obersten Direktiven der Vinea Wachau und machen sie zu einem weltweiten Garanten für höchste Weinqualität. Ihre Spitzenweine werden in drei Marken eingeteilt: Die „Steinfeder“ hat einen maximalen Alkoholgehalt von 11,5 Vol.-%, das „Federspiel“ erlaubt indes einen Alkoholgehalt von bis zu 12,5 Vol.-%. Die wertvollsten Weine der Vinea Wachau werden als „Smaragd“ bezeichnet, diese weisen einen Alkoholgehalt von über 12,5 Vol.-% auf. Die neue Sondermarke ist der Rebsorte „Riesling“ gewidmet, der neben dem „Grünen Veltliner“ zu den bekanntesten Weinsorten der Region zählt und gerne als „König der Weißweine“ bezeichnet wird. Das im Glas abgebildete Gebäude stellt das barocke Kellerschlössel in Dürnstein, welches zur Winzergenossenschaft „Domäne Wachau“ gehört, dar. Von 1714 bis 1719 erbaut, ist es ein gern besichtigtes Wahrzeichen inmitten der malerischen Kulturlandschaft. Die neue Kleinbogen Edition – siehe auch Seite VI. II ALBUM MAI 2014 EDITORIAL Rasant Wenn ab 29. Mai das sonst so beschauliche steirische Städtchen Eisenerz wieder mit dem Geruch nach Benzin, dem Klang von lauten Motoren, dem lässigen Treiben einer eingeschworenen Fangemeinde und der Musik von coolen Partys erfüllt wird, dann ist es wieder einmal soweit – dann beginnt das beliebte Spektakel des so genannten „Erzbergrodeos“ und die beeindruckende Bühne des „gnadenlosen“ Erzbergs wird für vier Tage zum Zentrum des internationalen Enduro-Sports. Jahr für Jahr machen sich unglaubliche 1.500 Offroad-Begeisterte aus der ganzen Welt auf den Weg hier her, um auf ihren Motorrädern gegen den „Berg aus Eisen“ anzutreten – und nur eine Handvoll von ihnen wird am Ende des Tages das Ziel erreichen. „Der Mythos Erzbergrodeo lebt stärker als je zuvor!“, triumphiert der Veranstalter siegessicher auf seiner Homepage. Die Österreichische Post AG nimmt die 20. Auflage dieses etwas anderen Motorsportevents zum Anlass, eine eigene Sondermarke herauszugeben – Philatelie ist schließlich ein Spiegel ihrer Zeit. Wir freuen uns sehr, bei dieser publikumswirksamen Veranstaltung dabei zu sein – und ganz nach unserem Motto „modern, aber der Tradition verpflichtend“ ist am eingangs erwähnten 29. Mai, dem Ersttag der neuen Marke, im örtlichen Postmuseum Erzberg ein entsprechendes Sonderpostamt eingerichtet; nähere Informationen zum interessanten Ersttagstempel, zu den Öffnungszeiten usw. erfahren Sie auf Seite XII dieser Ausgabe. Für alle Motorsportfans und für alle, die es noch werden wollen, steht das Programm für die letzten Mai-Tage also ohnehin schon fest. Für jene aber, die bisher auch ohne Erzbergrodeo ganz gut leben konnten, nun aber doch ein bisschen neugierig geworden sind, möchte ich die Internetseite www.erzbergrodeo.at ans Herz legen: Dort finden Sie nämlich alles Wissenswerte rund um diesen verrückten Wettbewerb und das härteste Enduro-Rennen der Welt. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit den neuen Sondermarken, die wir Ihnen im vorliegenden Heft wie gewohnt ausführlich vorstellen dürfen. Ihr Sondermarke „20 Jahre Erzbergrodeo“: Nennwert 0,62 €, Ersttag 29.5.2014, Grafikentwurf: Dieter Kraus (nach einer Vorlage von Martin Kettner), Druck: OeSD, Auflage: 360.000 Stück. Thomas Rieger Chefredakteur IMPRESSUM Herausgeber: Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien, Haidingergasse 1 Chefredaktion: Thomas Rieger Tel. 057767 21627, E-Mail: [email protected] Layout: Verlag Pollischansky www.verlag-pollischansky.at Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten Sammler-Service Steinheilgasse 1, 1210 Wien Gratis-Hotline innerhalb Österreichs: 0800 100 197 Tel. 057767 95095 (außerhalb Österreichs: 0043 57767 95095) Fax: 057767 95195 (außerhalb Österreichs: 0043 57767 95195) E-Mail: [email protected] Zentrale Stempelstelle Philatelie Sonderpostamt Steinheilgasse 1, 1210 Wien Tel. 057767 33600 E-Mail: [email protected] www.post.at www.post.at/philatelie ALBUM MAI 2014 III KLANGVOLL DAS VON „POSTEUROP“, DER VEREINIGUNG DER EUROPÄISCHEN POSTGESELLSCHAFTEN VORGEGEBENE THEMA DER HEURIGEN EUROPA-MARKEN LAUTET „NATIONALE MUSIKINSTRUMENTE“. DIE ÖSTERREICHISCHE POST HAT SICH FÜR DIE ZITHER ENTSCHIEDEN – EIN INSTRUMENT, DAS ZWAR FÜR ALPENLÄNDISCHE TRADITION STEHT, ABER SCHON LÄNGST AUCH DEN EINZUG IN DIE MODERNE MUSIK GEFUNDEN HAT. D ie zu den Zupfinstrumenten gehörende Zither existiert in ihrer heutigen Form interessanterweise erst seit dem 19. Jahrhundert. Hölzerne Resonanzkörper, über die Saiten gespannt werden, gab es jedoch freilich schon in der Antike – sie wurden in vielen verschiedenen Kulturen gebaut und gespielt: Bereits im 7. Jahrhundert v. Chr. musizierten die Griechen mit der so genannten „Kithara“, in der Bibel wird die Zither ebenfalls mehrfach erwähnt und auch in Asien hat sie zahlreiche regionale Urverwandte. Der Vorgänger der alpenländischen Zither ist jedoch das mittelalterliche „Scheitholz“, das erstmals im 16. Jahrhundert beschrieben wurde. Die „moderne“ Erfolgsgeschichte der Zither begann schließlich um 1820 – und zwar mit einem gewissen Johann Petzmayer aus Wien, der das Instrument weiterentwickelte und salonfähig machte. Bürgertum, Adel und sogar der Kaiser begeisterten sich für die Zither, die dem Hang zur Folklore in der Biedermeierzeit in hohem Maße entsprach. Petzmayer wurde sogar an den bayrischen Hof geladen, wo er Herzog Maximilian, dem Vater von Kaiserin Elisabeth, das Zitherspiel lehrte. In der Folge entstanden vielerorts Zitherschulen, das Instrument erfuhr im Laufe der Zeit viele bauliche Veränderungen und wurde weltweit exportiert. Im Jahre 1862 schuf der bayrische Instrumentenbauer Max Amberger die erste Konzert-Zither, von den unterschiedlichen Arten der Besaitung setzten sich letztlich zwei durch: die heute vorherrschende Münchner Stimmung und die davon abweichende Wiener Stimmung, in der das weltberühmte Harry-Lime-Thema des Films „Der dritte Mann“ komponiert wurde. Heute gilt die Zither nicht mehr ausschließlich als Volksmusikinstrument; vor allem Sondermarke „EUROPA 2014 – Nationale Musikinstrumente ‚Zither‘“: Nennwert 0,70 €, Ersttag 9.5.2014, Grafikentwurf: Silvia Moucka, Druck: ANY Security Printing Company PLC., Auflage: 360.000 Stück. seit den Sechzigerjahren findet sie zunehmend auch in zeitgenössischer Musik wie Jazz, Blues und Weltmusik, aber auch in Pop und Rock ihren Einsatz. Betrachtet man eine Zither, wirkt der Aufbau des Instruments mit seinen vielen Saiten etwas verwirrend. Zur Erklärung: Die Zither hat fünf Melodiesaiten und bis zu 37 Freisaiten. Erstere sind über ein Griffbrett gespannt, werden mit der linken Hand gegriffen und mit einem Metallring am Daumen der rechten Hand angeschlagen. Die Freisaiten werden indes mit den übrigen Fingern der rechten Hand gespielt und begleiten die Melodie. Der Motiventwurf der neuen Sondermarke stammt von der Grafikerin Silvia Moucka, die schon zahlreiche Briefmarken für die Österreichische Post gestaltete. Zu sehen ist eine alpenländische Konzert-Zither in der traditionellen Salzburger Form, der heute häufigsten gebauten und verwendeten Zitherart. Die neue Ersttag Sammlung – siehe auch Seite VII. „Ein Bursche, der eine Zither und Stimme hat, schlägt sich überall durch.“ Johann Wolfgang von Goethe IV ALBUM MAI 2014 DIE WALDSCHNEPFE: BESSER ALS IHR RUF F ortsetzung der beliebten Serie „Wildtiere und Jagd“: Der neue Wert thematisiert die etwa taubengroße Waldschnepfe („Scolopax rusticola“), deren auffallendstes Merkmal der lange, auf die nächtliche Futtersuche spezialisierte Schnabel ist; sein bewegliches Ende erlaubt dem Vogel, der feuchten Erde mühelos Würmer, Larven und Insekten zu entlocken. Eine weitere Eigenheit der Schnepfe sind ihre Die dazugehörigen Produkte – großen schwarzen, weit hinten am rundlichen Kopf positionierten Augen, die ihr ein siehe auch Seiten VII und VIII. Blickfeld von beinahe 360 Grad ermöglichen. Das bräunlich dichte Federkleid ist mit dunklen Flecken, Streifen und Zacken geschmückt; interessant dabei ist, dass sowohl Männchen als auch Weibchen die gleiche raffinierte Tarnfärbung tragen. Drückt sich die Waldschnepfe an den Waldboden, ist sie mit freiem Auge kaum zu sehen – am ehesten ist sie auf ihrem Balzflug durch die Baumwipfel zu beobachten. Die Balz (übrigens auch „Schnepfenstrich“ genannt) beginnt im Frühjahr; in der Dämmerung ziehen die Hähne ihre Kreise über Waldlichtungen und -ränder und stoßen dabei ihr typisches „Quorren“ und „Pfuitzen“ aus. Werden sie von einer Henne erhört, lassen sie sich wie ein Stein auf den Boden fallen, wo sich beide aufgeplustert begrüßen. Nach der Paarung zieht das Männchen weiter, das Weibchen übernimmt die Brut und die Jungenaufzucht, die jedoch nur etwa vier Wochen dauert. In dieser Zeit beschützt sie ihre Jungen aber äußerst effektiv – in Notsituationen kann sie ihre Küken sogar bis zu 100 Meter weit im Flug transportieren. Das Verbreitungsgebiet der Waldschnepfe reicht von Westeuropa bis nach Japan, in Österreich findet man sie vor allem in den Fichten-Tannen-Buchenwäldern des Alpenraums und der Böhmischen Masse. Je nach geografischer Lage ist sie ein Zug- oder Standvogel: Während sie in Österreich nur äußerst selten überwintert, verweilt sie auf großen Teilen der britischen Inseln, in Belgien und den Niederlanden das ganze Jahr über. Sondermarke „Waldschnepfe“ aus der Serie „Wildtiere und Jagd“: Nennwert 1,70 €, Ersttag 16.5.2014, Entwurf: Kirsten Lubach, Druck: OeSD (© Etch-Art by OeSD), Auflage: 200.000 Stück. 175 JAHRE TRAUNSEESCHIFFFAHRT GROSSES JUBILÄUM: M an schrieb den 13. März 1829, als die beiden Engländer John Andrews und Joseph Prichard die „Erste k.k. privilegierte Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft“, kurz DDSG, gründeten; als Leiter der Werft engagierten sie ihren Landsmann Joseph J. Ruston. 1836 verließ Andrews die DDSG und startete sein Projekt „Traunseeschifffahrt“. Der beginnende Tourismus sowie der Salztransport der Saline Ebensee machten den malerischen See inmitten des oberösterreichischen Salzkammerguts rasch zu einer vielversprechenden Einnahmequelle. Ruston schloss sich Andrews an und entwarf den Dampfer „Sophie“, der am 15. Mai 1839 offiziell seinen Dienst aufnahm. Es dauerte nicht lange und die Dampfschifffahrt auf dem Traunsee erlebte ihre erste Hochblüte. Der Fremdenverkehr der Region wuchs stetig und mit ihm die Nachfrage nach Rundfahrten und Frachttransporten. 1858 wurde der zweite Dampfer, die „Elisabeth“, eingeweiht, und ein paar Jahre später begann man mit dem Bau des 52 Meter langen Schiffs „Gisela“ in Rustons Werft in Wien – ausgestattet mit einer Dampfmaschine aus Prag. 1872 lichtete ebendiese „Gisela“ mit einer Konzessionierung für 501 Fahrgäste und einer Besatzung von sechs Mann erstmals den Anker. Später folgten noch zwei kleinere Dampfer, doch mit der Errichtung von Straßen sowie der Bahnverbindung zwischen Traunkirchen und Ebensee verringerte sich allmählich die wirtschaftliche Bedeutung der Traunseeschifffahrt. Im Sommer 1950 gründete ein gewisser Karl Eder einen Schifffahrtsbetrieb am Traunsee. Seine besonderen Ausflugsangebote wie etwa die so genannte „Schlösserrundfahrt“ fanden schnell großen Anklang bei den Sommergästen. 1977 übernahm er die Traunseeschifffahrt, und seit 1984 leitet nun sein Sohn Karlheinz Eder den Betrieb mit großem Erfolg. Heute sind von der denkmalgeschützten „Gisela“ über die nostalgische „MS Rudolf Ippisch“ bis hin zur hochmodernen „MS Poseidon“ insgesamt fünf Schiffe im Einsatz, die zu verschiedenen Rundfahrten einladen bzw. für spezielle Anlässe auch gemietet werden können. – Das Motiv der neuen Sondermarke wurde von Tristan Fischer mit Pastellkreide gemalt und zeigt die erwähnte „Gisela“, eines der ältesten Dampfschiffe weltweit und die wohl beliebteste Attraktion auf dem Traunsee. Sondermarke „175 Jahre Traunseeschifffahrt“: Nennwert 0,62 €, Ersttag 17.5.2014, Entwurf: Tristan Fischer, Druck: OeSD, Auflage: 360.000 Stück. ALBUM MAI 2014 V POST-BILANZ 2013: LEICHTER UMSATZANSTIEG UND ERGEBNIS-VERBESSERUNG Vor dem Hintergrund herausfordernder Rahmenbedingungen am Post- und Logistikmarkt erzielte die Österreichische Post AG im Geschäftsjahr 2013 eine gute Performance. Der Umsatz konnte in der Berichtsperiode gegenüber dem Vorjahreswert um 0,8 % auf 2.366,8 Millionen Euro leicht gesteigert werden. Diese positive Umsatzentwicklung war auf Wachstum im Paketbereich sowie in den internationalen Beteiligungen zurückzuführen, gleichzeitig dämpften positive Effekte durch Wahlen und Volksbefragungen den stetigen Mengenrückgang im Briefbereich. Dieser strukturelle Trend rückläufiger Briefvolumina durch E-Substitution hielt weiterhin an, zudem waren die Umsätze mit Werbesendungen konjunkturellen Schwankungen unterworfen. Das operative Konzernergebnis lag mit einem EBIT von 186 Millionen Euro leicht über dem Vorjahreswert. „Wir können mit unserer Performance im Jahr 2013 zufrieden sein. Der neuerliche Umsatz- und Ergebnisanstieg zeigt, dass wir den richtigen strategischen Weg eingeschlagen haben. Auch in Zukunft werden wir das Wachstum im Paketgeschäft und im internationalen Geschäft forcieren, um die Rückgänge durch das sinkende Briefvolumen zu kompensieren. Dabei steht die konsequente Ausrichtung aller Aktivitäten auf die Bedürfnisse der Kunden im Fokus, um unseren Service-Level weiter zu erhöhen“, so Generaldirektor DI Dr. Georg Pölzl. Für das Geschäftsjahr 2014 peilt die Österreichische Post weiterhin eine stabile Umsatzentwicklung an. Hinsichtlich der Ergebnisentwicklung gilt eine Zielbandbreite einer EBITDA-Marge von 10 bis 12 %, darüber hinaus wird auch für 2014 eine Verbesserung des EBIT angestrebt. Der erwirtschaftete operative Cashflow wird auch in Zukunft umsichtig und zielgerichtet für nachhaltige Effizienzsteigerungen, Strukturmaßnahmen und Zukunftsinvestitionen eingesetzt. NACHLESE CERN. Im Rahmen der sechsten „Langen Nacht der Forschung“ am 4. April 2014 wurde in der Aula der Wissenschaften in 1010 Wien auch die neue Sondermarke „60 Jahre CERN“ präsentiert; das allgemeine Interesse – siehe Foto – war entsprechend groß. Im Bild Philateliechef Ing. Jörg Pribil und der Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, Dr. Reinhold Mitterlehner. Fotos: Martin Lusser Der 20. März 2014 war ohne Zweifel ein ganz besonderes philatelistisches Datum, wurde doch an diesem Tag die erste Porzellan-Briefmarke der Welt vorgestellt. Ort der Veranstaltung waren die Räumlichkeiten der Augarten Porzellanmanufaktur im 2. Wiener Gemeindebezirk, wo Post-Generaldirektor DI Dr. Georg Pölzl (im Bild links) und Augarten-Geschäftsführer Dr. Fritz Panzer sich über das große Publikumsinteresse freuten. Das edle Sammlerstück – ein charmanter Botschafter österreichischer Kultur, der Innovation und Tradition, Eleganz und Ästhetik in vollendeter Form vereinigt – ist in einer Auflage von 150.000 Stück erschienen. Foto: Mag. Melanie Primeßnig AUGARTEN. VI ALBUM MAI 2014 FRÜHLINGSANGEBOT MARKEN EDITION 1 „DORFKIRCHE HEILIGENBLUT“ Die Marken Edition 1 zeigt die bekannte Dorfkirche von Heiligenblut mit dem höchsten Berg Öster reichs, dem Großglockner, im Hintergrund. (2,10 €, im Abo 1,60 €) Bestell-Nr. 114845 KLEINBOGEN EDITION „DIE WACHAU“ AB 3. MAI ERHÄLTLICH! Inklusive Kleinbogen der Sondermarke zu 62 Cent und 2 Farbdrucken des Kleinbogens. (14,90 €) Bestell-Nr. 314720 MARKEN EDITION 20 „VORARLBERG MUSEUM“ In der vorliegenden Marken Edition wird das „vorarlberg museum“ in Bregenz vorgestellt, das in seinen umfangreichen Sammlungen mit rund 160.000 Exponaten zu den Schwerpunkten Archäologie, Geschichte, Kunstgeschichte und Volkskunde das Land Vorarlberg, seine Geschichte und seine Kultur präsentiert. Die Edition beinhaltet 15 Marken à 62 Cent und 5 Marken à 70 Cent. (19,90 €, im Abo 14,90 €) Bestell-Nr. 114804 EXKLUSIVER GLASBLOCK „125. GEBURTSTAG CHARLIE CHAPLIN“ Abbildungen entsprechen Symbolfotos Der exklusive Acrylglas-Briefbeschwerer mit Magnetverschluss kann zur stilvollen Präsentation ausgesuchter Briefmarken verwendet werden. Größe: 10x15x3 cm, Gewicht: 0,5 kg. Der Glasblock kommt inklusive 12 Charlie Chaplin-Briefmarken im Wert von 10,80 €. (45,-- €) Bestell-Nr. 651402 MARKEN BUCH „FISCHEREI IN ÖSTERREICH“ Die Fischerei spielte aufgrund der zahlreichen Gewässer jahrhundertelang eine große wirtschaftliche Rolle in Österreich – heute suchen immer mehr Menschen Ruhe und Ausgleich beim Angeln. Dieses Buch gibt nicht nur einen Überblick über die wichtigsten heimischen Fische und deren Lebensräume, es bietet auch interessante Informationen rund ums Thema Fischen; inkl. neun Briefmarken im Wert von 10,14 €. (14,99 €) Bestell-Nr. 611055 MARKEN HEFT „TIERE IM WALD“ Der Wald als Lebensraum vieler Tiere und Pflanzen ist für ein funktionierendes Ökosystem von größter Bedeutung. Dieses Markenheft präsentiert 13 heimische Tierarten, die unsere Wälder bewohnen – vom Rothirsch über den Feuersalamander und Mittelspecht bis hin zur wiedergekehrten Wildkatze. Inklusive acht Briefmarken im Wert von 4,96 €. (4,99 €) Bestell-Nr. 611054 ALBUM MAI 2014 VII 10-EURO-SILBERMÜNZE „SALZBURG“ AB 7. MAI ERHÄLTLICH! Die fünfte 10-Euro-Silbermünze aus der Silbermünzen-Serie „Österreich aus Kinderhand“ widmet sich dem Bundesland Salzburg (Auflage in der Qualität „Handgehoben“: 40.000 Stück; Nennwert: 10 Euro; Durchmesser: 32 mm; Material: Silber Ag 925; Feingewicht: 16 g; Gewicht: 17,30 g). (29,70 €) Bestell-Nr. 661205 MÜNZ-ABONNEMENT 10-EURO-SILBERMÜNZEN-SERIE „ÖSTERREICH AUS KINDERHAND“ Die 10-Euro-Silbermünzenserie „Österreich aus Kinderhand“ der Münze Österreich präsentiert auf zehn 10-Euro-Silbermünzen ein ganzes Land in neuem Glanz – die großen Werke unserer Kleinen. Bundesland für Bundesland lädt die Münze Österreich AG Schülerinnen und Schüler zu einem Wettbewerb. Jeweils eine Seite jeder Münze zeigt die Idee eines Kindes. So entsteht eine zeitgemäße wie treffende Darstellung unseres Landes in zehn Münzen: Die Serie „Österreich aus Kinderhand“ widmet sich den neun Bundesländern und wird von einer Österreich-Münze gekrönt (Auflage in der Qualität „Handgehoben“: 40.000 Stück; Nennwert: 10 Euro; Durchmesser: 32 mm; Material: Silber Ag 925; Feingewicht: 16 g; Gewicht: 17,30 g). Ausgabetermine der Münzen und Themen: 25.04.2012 – Steiermark 38,50€ (inkl. 10 %)Bestell-Nr. 661201 26.09.2012 – Kärnten 33,-- € (inkl. 10 %)Bestell-Nr. 661202 15.05.2013 – Niederösterreich 33,-- € (inkl. 10 %)Bestell-Nr. 661203 16.10.2013 – Vorarlberg 29,70€ (inkl. 10 %)Bestell-Nr. 661204 2014 – Tirol 2015 – Wien und Burgenland 2016 – Oberösterreich und Österreich Die Preise der Münzen werden ca. 6 Wochen vor Ausgabetag festgelegt! Die Abodauer beträgt 5 Jahre. Bei Abschluss eines Abos erhalten Sie die exklusive Sammelmappe für alle Münzen kostenlos dazu! Siehe Abo-Bestellschein. AB MITTE MAI ERHÄLTLICH – NUR IM ABO! Dieses neue Abo besteht aus einer exklusiven Sammelmappe und allen Sondermarken, die im Ausgabeprogramm 2014 der Marken-Kategorie „Kunst – Architektur – Kultur“ zugeordnet werden. Die zweite Einzelausgabe erscheint Mitte Mai und enthält eine Abhandlung, alle Markendetails, 2 gestempelte Sondermarken mit Ersttagstempel und 2 Farbdrucke der Sondermarke „Europa 2014 – Nationale Musikinstrumente ‚Zither‘“ mit der Unterschrift des Markenkünstlers. Preis pro Sammelblatt 4,99 € Sammelmappe 12,-- € MARKEN KOLLEKTION „WILDTIERE“ AB MITTE MAI ERHÄLTLICH! Die vorliegende Kollektion beinhaltet einen 4er-Markenblock gestempelt und ungestempelt, einen 4er-Markenblock geschnitten/nicht perforiert und einen 4er-Markenblock geschnitten/nicht perforiert/Schwarzdruck von der Sondermarke „Waldschnepfe“ sowie neun weitere Briefmarken aus aller Welt zum Thema „Wildtiere und Jagd“. (26,99 €, im Abo 25,99 €) Bestell-Nr. 613026 Abbildungen entsprechen Symbolfotos ERSTTAG SAMMLUNG „KUNST-ARCHITEKTUR-KULTUR“ – ZITHER VIII ALBUM MAI 2014 NUMIPHILUM KOLLEKTION „WALDSCHNEPFE“ AB 16. MAI ERHÄLTLICH! Diese Ausgabe enthält die Sondermarke „Waldschnepfe“ und eine Silbermarke mit gleichem Motiv. Legierung: Feinsilber, Reinheit: 999,0, Größe: 20 x 26 mm, Stärke: 0,1 mm. Die Silbermarke ist nicht frankaturgültig und kann außerhalb der Verpackung oxidieren. (15,99 €, im Abo 14,50 €) Bestell-Nr. 613028 SAMMELEDITION „ÖSTERREICH UND DER ERSTE WELTKRIEG“ Der Erste Weltkrieg begann „offiziell“ am 28. Juli 1914 und damit vor genau 100 Jahren – ein angemessener Anlass, sich ein Jahr lang mit der Geschichte dieses historischen und folgenschweren Ereignisses zu beschäftigen. In zwölf Kapiteln, also in zwölf Sammelheften mit jeweils sechs exklusiven Briefmarken im Wert von 4,99 €, werden die Geschichte, die Hintergründe und die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs dargelegt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Verstrickung Österreichs in diesen Krieg und auf den dramatischen Folgen für unser Land. Im fünften Sammelheft wird der Kampf in den Alpen thematisiert. Bereits erschienen: Sammelheft Nr. 1 „Das Attentat in Sarajevo“ (9,90 €) Bestell-Nr. 675101 Sammelheft Nr. 2 „Kriegsschauplatz Balkan“ (9,90 €) Bestell-Nr. 675102 Sammelheft Nr. 3 „Kampf um Russland“ (9,90 €) Bestell-Nr. 675103 Sammelheft Nr. 4 „Die Italienfront“ (9,90 €) Bestell-Nr. 675104 NEU: Sammelheft Nr. 5 „Kampf in den Alpen“ (9,90 €) Bestell-Nr. 675105 Sammelmappe im Abo kostenlos! (14,-- €) Bestell-Nr. 675100 SONDERBELEG „150 JAHRE SEEGEFECHT BEI HELGOLAND“ Am 9. Mai 2014 jährt sich der 150. Jahrestag des großen Seegefechtes der österreichischen Kriegsflotte gegen Dänemark vor der Insel Helgoland. Österreich und Preußen waren 1864 Verbündete gegen Dänemark im Deutsch-Dänischen Krieg. Dieses Ereignis wird geschichtsträchtig immer noch auf der Insel Helgoland erwähnt und in Cuxhaven steht immer noch das österreichische Denkmal an die gefallenen Marinesoldaten. Achtung: Sonderbeleg ist limitiert! (3,90 €) Bestell-Nr. 814001 JETZT IN AKTION: BUCH „AUSGEWÄHLTE MÄRCHEN DER GEBRÜDER GRIMM“ Ausgewählte Märchen der Gebrüder Grimm mit „Augmented Reality“-Szenen in 3D! Dieses Buch enthält acht berühmte Märchen der Gebrüder Grimm und die dazu passenden Briefmarken im Wert von 7,84 €. Die zusätzliche Besonderheit: In den großen Illustrationen und in den Briefmarken sind virtuelle und bewegte Szenen in 3D versteckt! So sieht man z.B., wie Frau Holle für Schneetreiben sorgt, Rapunzel ihre langen Haare vom Turmzimmer hängen lässt oder der Goldesel einen richtigen Goldregen bringt. Aktionspreis gültig von 1. bis 31. Mai 2014 – so lange der Vorrat reicht! (19,99 €) Bestell-Nr. 611042 statt 24,99 jetzt nur 19,99 € ALBUM MAI 2014 IX PHILATELIETAGE Datum Uhrzeit Standort 01.5.2014 8-12 Großtauschtag BMSV Ried im I. Arbeiterkammer, Peter-Rosegger-Str. 26 4910 Ried im Innkreis 04.5.2014 9-13 Oldtimertreffen auf Straße u. Schiene Bhf. Ernstbrunn, Personenwagen 2115 Ernstbrunn 06.5.2014 10-14 Feuerwehrmuseum Stiftstraße 1 4490 St. Florian 08.5.2014 9-12 / 13.30-16 Post Partner Obere Lände 3b 6820 Frastanz 08.5.2014 8-12 Kaufhaus ADEG Schlapschy Esterhazyplatz 1 7443 Rattersdorf 08.5.2014 9-16 Postfiliale Fleischmarkt 19 1010 Wien 09.5.2014 9-16 Postfiliale Keutschacher Straße 122 9073 Klagenfurt-Viktring 09.5.2014 10-16 Augustinermuseum Klostergasse 95 6240 Rattenberg 14.5.2014 12-16 Marktgemeindeamt Sitzungssaal, Kirchenplatz 3 4643 Pettenbach 18.5.2014 8-13 Großtauschtag Volkshaus Feldbach, Ringstraße 5 8330 Feldbach 20.5.2014 9-16 Postfiliale Elterleinplatz 12 1170 Wien 22.5.2014 9-16 Postfiliale Taubstummengasse 7-9 1040 Wien 23.5.2014 9-13 Uhr Post Partner Gemeindeamt, Steinbach 5 4853 Steinbach/Attersee 23.5.2014 9-16 Postfiliale Ossiacher Straße 6 9300 St. Veit an der Glan 24.5.2014 9-13 Oberhausmuseum Oberhaus 125 94034 Passau 24.5.2014 8-13 Post Partner Nah & Frisch, Bad Blumau 121 8283 Bad Blumau 25.5.2014 9-13 Großtauschtag Meteor TU Wien, Mensa, Wiedner Hauptstraße 8-10 1040 Wien 27.5.2014 10-16 Postfiliale Poschacherstraße 12 4310 Mauthausen 27.5.2014 9-16 Postfiliale Obere Hauptstraße 18 7100 Neusiedl am See 31.5.2014 10-15 Raiffeisenbank Südtiroler Platz 2 8184 Anger Beim Kauf von Philatelieprodukten ab einem Einkaufswert von 20 Euro erhalten Sie – wie immer – eine personalisierte Briefmarke geschenkt (limitierte Auflage, Abgabe so lange der Vorrat reicht). X ALBUM MAI 2014 NEUAUSGABEN Sondermarke „EUROPA 2014 – Nationale Musikinstrumente ‚Zither‘” Wert: EUR 0,70 Vorbezugstag: 2.5.2014 Ausgabetag: 9.5.2014 Auflage: 360.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 29,6 x 38,5 mm Grafikentwurf: Silvia Moucka Druck: ANY Security Printing Company PLC., Offsetdruck Bestell-Nr. 214190 Sondermarke „Waldschnepfe“ Serie „Wildtiere und Jagd” Wert: EUR 1,70 Vorbezugstag: 2.5.2014 Ausgabetag: 16.5.2014 Auflage: 200.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 40 x 32,5 mm Entwurf: Kirsten Lubach Druck: Österreichische Staatsdruckerei GmbH, Kombinationsdruck, Offset-Stich (© Etch-Art by OeSD) Bestell-Nr. 214140 Sondermarke „175 Jahre Traunseeschifffahrt” Wert: EUR 0,62 Vorbezugstag: 2.5.2014 Ausgabetag: 17.5.2014 Auflage: 360.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 40 x 30 mm Entwurf: Tristan Fischer Druck: Österreichische Staatsdruckerei GmbH, Offsetdruck Bestell-Nr. 214480 Sondermarke „20 Jahre Erzbergrodeo” Wert: EUR 0,62 Vorbezugstag: 2.5.2014 Ausgabetag: 29.5.2014 Auflage: 360.000 Marken in Bögen zu 50 Stück Markengröße: 31,8 x 50 mm Grafikentwurf: Dieter Kraus, nach einer Vorlage von Martin Kettner Druck: Österreichische Staatsdruckerei GmbH, Offsetdruck Bestell-Nr. 214240 NEWS TICKER Die Österreichische Post AG hat, wie vor kurzem bestätigt wurde, auch im Jahr 2013 alle Sendungen in Österreich CO2-neutral zugestellt. Diese Bestätigung gab die Post ihren Kunden nun weiter. Im Rahmen eines Festakts im Paketzentrum Wien, dem größten Paket-Logistikzentrum Österreichs in Wien-Inzersdorf, übergaben Generaldirektor DI Dr. Georg Pölzl und DI Peter Umundum, Vorstand Paket & Logistik, den Vertretern zahlreicher Großkunden UmweltschutzZertifikate zur CO2-neutralen Zustellung. Der Schweizer Bundesrat verabschiedete zuletzt die Berichte über die Leistungs bilanzen der Bundesunternehmen. Ein gutes Zeugnis stellte die Regierung dabei der Post aus – diese sei in ihrer neuen Rechtsform als Aktiengesellschaft gut gestartet. Zu den erreichten Zielen gehört in ihrem Fall auch der Abschluss der Sanierung ihrer Pensionskasse. Gleichzeitig wurde betont, dass die Rentabilität der ausländischen Töchter nach wie vor deutlich geringer sei als jene des Konzerns. ALBUM MAI 2014 SONDERSTEMPEL Datum Zeit Anlass Standort Veranstalter 2.5.2014 Nordposta 2014 Sport- und Freizeitzentrum der HAT 1, Sievekingdamm 7, 20535 Hamburg, Deutschland Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien Ersttag der Sondermarke „Wachau“ aus der Serie „Weinregionen Österreichs“ Kellerschlössel Domäne Wachau, Dürnstein Nr. 107, 3601 Dürnstein Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien Eröffnung der Dauerausstellung „Eisenbahn auf Briefmarken“ Ghega-Museum, Kalte Rinne Straße 45, 2673 Breitenstein BSV Pinkafeld, Gerhard Gilg, Mariahilfer Straße 143, 1150 Wien, Tel. 01 / 893 66 33 Ernst Sladek Sonderausstellung „Sport – Bildung – Hobby“ Berufsbildungsund Technologie zentrum Kloster Rohr, Kloster 1, 98530 Rohr, Deutschland Meininger Briefmarken sammlerverein e.V., Matthias Reichel, Wohnpark 3, 98639 Rippershausen Tel. +49 3693 / 44 03 61 Christiane Kellermann / Hans-Joachim Wolff 7. Oldtimertreffen auf Schiene und Straße der Erlebnisweltbahn und Draisinenbahn Bahnhof Ernstbrunn, Personenwagen, 2115 Ernstbrunn ABSV-Sektion Ernstbrunn Helmut Fellner Ersttag der Sondermarke „EUROPA 2014 – Nationale Musikinstrumente ‚Zither‘“ Postfiliale, Fleischmarkt 19, 1010 Wien Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien 150 Jahre Seegefecht bei Helgoland Post – Hummerbude, Helgoländer Landungsbrücke, 27498 Hochsee insel Helgoland, Deutschland Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien 100 Jahre Lok der Reihe 56 Technisches Eisenbahnmuseum, Bahnhofstraße 8, 8501 Lieboch Philatelistenverein Deutschlandsberg, Manfred Kronawetter, Nelkengasse 20a, 8530 Deutschlandsberg, Tel. 0650 / 366 13 44 Andreas Konecnik Kulturhaus Hirtenberg, Bahngasse 12, 2552 Hirtenberg 1. Triestingtaler Briefmarkensammler Verein, Gerhard Winkler, Eichengasse 8, 2551 Enzersfeld, Tel. 02256 / 810 77 oder 0664 / 651 45 34 Kirsten Lubach 14-18 Uhr 3.5.2014 14-17 Uhr 3.5.2014 10-14 Uhr 3.5.2014 10-12 und 13-15 Uhr 4.5.2014 9-13 Uhr 9.5.2014 9-13 Uhr 9.5.2014 9.30-16.30 Uhr 16.5.2014 10.30-14.30 Uhr 16.5.2014 9-16 Uhr HIBRIA 2014, Ersttag der Sondermarke „Waldschnepfe“ aus der Serie „Wildtiere und Jagd“ Entwerfer Darstellung Gefälligkeitsabstempelung *) Prof. Adolf Tuma bis spätestens 16.5.2014 Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 057767 24884 bis spätestens 17.5.2014 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 40 x 32 mm Ozeanliner Vaterland David Gruber 43 x 30 mm Kellerschlössel der Domäne Wachau 40 x 40 mm ErsttagsZusatzstempel bis spätestens 17.5.2014 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 bis spätestens 17.5.2014 Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 057767 2488 bis spätestens 18.5.2014 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 bis spätestens 18.5.2014 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Ghega Museum & Engerth Lok 36 x 42 mm Zweierbob 43 x 35 mm Oldtimertraktor Silvia Moucka 46 x 33 mm Rückfragen Zither ErsttagsZusatzstempel Prof. Adolf Tuma bis spätestens 18.5.2014 Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 057767 2488 bis spätestens 30.5.2014 Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630 bis spätestens 30.5.2014 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 40 x 32 mm Fregatte „Radetzky“ 40 x 37 mm Logo, Treibachse 40 mm Waldschnepfe ErsttagsZusatzstempel *)Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien. Abbildung XI XII Datum Zeit 16.5.2014 9-16 Uhr 17.5.2014 9-15 Uhr 17.5.2014 12-16 Uhr 17.5.2014 9-15 Uhr 18.5.2014 9-12 Uhr 22.5.2014 12-16 Uhr 29.5.2014 10-16 Uhr ALBUM MAI 2014 Entwerfer Darstellung Gefälligkeitsabstempelung *) 1. Triestingtaler Briefmarkensammler Verein, Gerhard Winkler, Eichengasse 8, 2551 Enzersfeld, Tel. 02256 / 810 77 oder 0664 / 651 45 34 Manfred Stadlmann bis spätestens 30.5.2014 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Kulturhaus Hirtenberg, Bahngasse 12, 2552 Hirtenberg 1. Triestingtaler Briefmarkensammler Verein, Gerhard Winkler, Eichengasse 8, 2551 Enzersfeld, Tel. 02256 / 810 77 oder 0664 / 651 45 34 Manfred Stadlmann bis spätestens 31.5.2014 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 Langenzersdorf Museum – mit Werken von Hanak und Charoux Neue Niederöster reichische Mittel schule (NNÖMS), Klosterneu burgerstraße 12, 2103 Langenzersdorf ABSV-Sektion Langenzersdorf, Ing. Walter Nitsch, Praunstraße 64, 2103 Langenzersdorf, Tel. 0676 / 49 10 777 Carmen Winter bis spätestens 31.5.2014 Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630 Ersttag der Sondermarke „175 Jahre Traunseeschifffahrt“ Kammerhof museum, Kammerhofgasse 8, 4810 Gmunden BMSV Gmunden, Reinhard Neumayr, Wunderburgstraße 30, 4810 Gmunden, Tel. 07612 / 628 90 Tristan Fischer bis spätestens 31.5.2014 Philatelie Region West Renate Rebhandl Tel. 057767 2488 HIBRIA 2014 Sonderschau „Gedenkjahr 1914“ Kulturhaus Hirtenberg, Bahngasse 12, 2552 Hirtenberg 1. Triestingtaler Briefmarkensammler Verein, Gerhard Winkler, Eichengasse 8, 2551 Enzersfeld, Tel. 02256 / 810 77 oder 0664 / 651 45 34 Manfred Stadlmann 50 Jahre ASV PUCH Philatelie Johann Puch Museum, Puchstraße 85, 8020 Graz ASV PUCH Sektion Philatelie, Josef Pucher, Nr. 55, 8421 Schwarzau Josef Pucher Postmuseum, Schulstraße 1, 8790 Eisenerz Österreichische Post AG, Philatelie, 1030 Wien Dieter Kraus Anlass Standort Veranstalter HIBRIA 2014 „Tag der Jugend“ Kulturhaus Hirtenberg, Bahngasse 12, 2552 Hirtenberg HIBRIA 2014 „Eisenbahnen im Triestingtal“ Ersttag der Sondermarke „20 Jahre Erzbergrodeo“ 35 x 39 mm Jugendliche beim Sammeln 36 x 39 mm Dampflok 91, Ausfahrt Tunnel Gerichtsberg 37 x 35 mm Porträts von Hanak und Charoux 40 mm Dampfschiff Gisela, Traunstein 42 x 35 mm ErsttagsZusatzstempel bis spätestens 1.6.2014 Philatelie Region Ost Martin Luksch Tel. 057767 33600 bis spätestens 4.6.2014 Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630 bis spätestens 11.6.2014 Philatelie Region Süd Peter Mayer Tel. 057767 21630 Soldat mit Maschinengewehr 29 x 49 mm Fahrrademblem „Puchrad“ 40 mm Rad Rückfragen ErsttagsZusatzstempel Abbildung *)Gefälligkeitsabstempelungen – wenn nicht anders angegeben – nur bei der Zentralen Stempelstelle-Philatelie, Steinheilgasse 1, 1210 Wien. AWZ UND REKOZETTEL Bei der Ausstellung „HIBRIA 2014 – Philatelistischer Salon“ des 1. Triestingtaler Briefmarkensammler Vereins im Kulturhaus Hirtenberg (Bahngasse 1, 2552 Hirtenberg) vom 16. bis 18. Mai 2014 wird ein eigener Einschreibzettel herausgegeben; darüber hinaus werden zwei Automatenwertzeichendrucker aufgestellt. Anlass Standort von bis Motiv Motivwechsel 2552 Hirtenberg 16.5.2014 18.5.2014 Sommer 2014 (Cosmea / Flachs) Eindruck HIBRIA 2014