Gewürznelken gegen Zahnschmerzen Kreide gegen
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Gewürznelken gegen Zahnschmerzen Kreide gegen
Gewürznelken gegen Zahnschmerzen Ein prima Mittel gegen Zahnschmerzen: Zerkauen Sie ganz langsam einige Gewürznelken. Das wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd. Ist das Gewürzglas leer, greifen Sie zu Ingwer, der hat eine ähnliche Wirkung! Kreide gegen Zahnschmerzen Ein uralter Tip: Geben Sie 1 Messerspitze geschabte Kreide auf Ihre Hand. Die muß dann auf der Seite ins Nasenloch gezogen werden, auf der man die Schmerzen hat. Das wirkt tatsächlich. Warum, weiß niemand. Zahnschmerzen - Akupressurpunkt Für Zahnschmerzen gibt es einen speziellen Akupressurpunkt, der den Schmerz schnell mindern kann. Er nennt sich Du 26 und liegt genau in der Kuhle zwischen Oberlippe und Nase. Außerdem befindet sich ein Druckpunkt, der Zahnschmerzen mildert, außen neben dem Fingernagel des Zeigefingers. Mit dem Daumennagel der anderen Hand leicht drücken und winzige Kreisbewegungen ausfühgen (1-2 Min.). Zahnfleischentzündung Gurgeln Sie stündlich mit Eichenrindentee. 2 Teelöffel Eichenrinde mit 1 Tasse Wasser 15 Minuten lang köcheln lassen, abseihen und damit den Mund ausspülen. Die Wirkstoffe der Eichenrinde sind entzündungshemmend. Haben Sie mal leichtes Zahnfleischbluten, Zähne und Zahnfleisch mit frischen oder getrockneten Salbeiblättern gründlich abreiben. Es gibt auch Salbei als Teebeutel. Feucht und warm aufs Zahnfleisch legen. Ein hervorragendes Mittel bei Entzündungen im Mundbereich ist frischer Schlehdornsaft. Rosige Haut durch Bierhefeflocken Essen Sie täglich 1 Eßlöffel Bierhefeflocken. Das beugt gegen Hautunreinheiten vor und macht die Haut rosig und glatt. Achtung Autofahrer! Bitte denken Sie bei einer Hefekur daran, daß Hefe im Magen möglicherweise einen Gärungsprozeß hervorrufen kann, bei dem Alkohol entsteht. Trinken Sie zum Beispiel viel Apfelsaft, so gärt dieser zusammen mit der Hefe, es entsteht Alkohol, der ins Blut übergeht. Entzündete Pickel Entzündete Pickel heilen schneller ab, wenn man sie regelmäßig mit Arnikatinktur betupft. Niemals entzündete oder eitrige Pickel aufstechen, auch wenn das Instrument zuvor desinfiziert wurde. Tomatensaft gegen Körpergeruch Wenn Sie unter Körpergeruch leiden, sollten Sie zweimal in der Woche ein "Tomatensaftbad" nehmen. Für ein Vollbad benötigen Sie einen halben Liter Tomatensaft. Bei regelmäßiger Anwendung geht selbst starker Körpergeruch damit weg. Rissige Hände Am besten in warmer Milch baden - 3 Tropfen Öl dazugeben. Bei regelmäßiger Anwendung werden die Hände wieder glatt und schön - auch Rötungen gehen zurück. Rissige oder aufgesprungene Hände einfach mit Butter bestreichen. Das milde Fett der Butter fördert ein rasches Abheilen - die Hände werden wieder glatt und geschmeidig. Kartoffelbrei gegen Magenschmerzen Essen Sie bei Magenschmerzen etwas frischen Kartoffelbrei oder eine milde Kartoffelsuppe. Das tut gut und lindert. Kartoffeln gegen Sodbrennen Sodbrennen verschwindet oft, wenn man ein Stückchen rohe Kartoffel langsam zerkaut. "Hustensaft" aus Kartoffeln Gegen trockenen Husten hilft ungesalzenes Kartoffelwasser. Mit Honig süßen und warm trinken schmeckt nicht, tut aber sehr gut! Joghurt gegen Sonnenbrand Bei einem schmerzhaften Sonnenbrand saure Sahne oder Joghurt auftragen. Das ist ein altes Hausmittel und heilt bestens. Tomaten gegen Sonnenbrand Legen Sie rohe, reife Tomatenscheiben auf die sonnenverbrannte Haut. Sie lindern den Schmerz und heilen. Sahne lindert Schmerzen Haben Sie sich beim Trinken einer heißen Flüssigkeit den Mund verbrannt, dann ein Stückchen Butter lecken oder ganz langsam etwas süße Sahne schlürfen. So sind die Schmerzen schnell gelindert. bei Müdigkeit hilft Pfefferminz-Milch Fühlen Sie sich müde und abgeschlagen? Machen Sie sich schnelle eine erfrischende Pfefferminz-Milch: Einen Eßlöffel getrocknete Pfefferminze mit 1/4 l kochender Milch aufgießen. Fünf Minuten ziehen lassen und schluckweise trinken. "Spezial-Kaffee" bei Kopfschmerzen Kochen Sie eine Tasse starken Kaffee und gießen den Saft einer Zitrone hinein - keinen Zucker dazutun! - Wirkt bei vielen ausgezeichnet bei Kopfschmerzen. Fleischbrühe bei Kopfschmerzen Wenn Sie ganz normale Kopfschmerzen haben, hilft eine Tasse salzige Fleischbrühe. Petersilie gegen Kopfschmerzen Kopfschmerzen können unter Umständen durch das Kauen von frischer Petersilie verschwinden. Man sollte dieses Mittel gleich zu Beginn der Kopfschmerzen ausprobieren. Zitronensaft macht Gräten weich Hat man eine Gräte verschluckt, ganz langsam etwas verdünnten Essig oder den Saft einer Zitrone trinken. Dadurch wird die Gräte weich und kann nicht mehr piksen. Oder: ein rohes Eis langsam schluckweise zu sich nehmen. Dadurch löst sich die Gräte aus ihrer Umgebung. Hilft das alles nichts, sofort zum Arzt gehen, da die Gräte sonst in die Luftröhre rutschen kann.. Besonders bei Kindern: Keine Experimente! Alkoholkater Bei "Kater" einen halben Teelöffel Natriumhydrogencarbonat ("Bullrich-Salz") in einem Glas lauwarmem Wasser auflösen und trinken (bei Bedarf auch ein zweites und drittes Glas). oder: Einen gestrichenen Teelöffel Salz in ein Glas Orangensaft geben. Nach übermässigem Alkoholgenuss braucht der Körper viel Flüssigkeit, Vitamin C und Salz. Allergien Wenn Sie ein neues Kleidungsstück tragen und es treten an empfindlichen Hautpartien plötzlich Hautreaktionen auf (Rötung, Schwellung, Ausschlag, Juckreiz), wechseln Sie so schnell wie möglich die Kleidung! Die Ursache hierfür können Rückstände von Textilhilfsmitteln sein; gegen die Fasern selbst reagiert man sehr selten allergisch. Sollten diese Hautreaktionen nicht bald zurückgehen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Apfelpackung Eine Apfelpackung tut jeder Haut gut, da die in Äpfeln enthaltenen Pektine die Feuchtigkeitsaufnahme der Haut steigern. Reiben Sie einen Apfel auf einer Glasreibe, und verrühren Sie ihn mit einem Eßlöffel Stärkemehl. Die Masse auf Gesicht und Hals auftragen und etwa 20 Minuten einwirken lassen. Löwenzahn gegen Warzen Der weiße Saft aus den Stengeln des Löwenzahns soll gegen Warzen helfen. Warze mehrfach damit bestreichen. Das Mittel hilft bombensicher - wenn man daran glaubt. Thymian bei Husten Manches Heilmittel steht in unserem Gewürzschrank. Der Thymian z.B. eignet sich hervorragend als Grundlage für ein Hustenmittel: Einen Löffel Thymiangewürz in eine große Tasse, mit heißem Wasser aufgießen und einen Löffel Honig dazugeben - fertig ist der leckere Hustentee. Angina Bei Halsentzündungen helfen Halswickel mit Magerquark; Gurgeln mit Salbeitee, Heidelbeer- oder Kamillentee; Heilerde. Bienen- und Wespenstiche Zuerst sollte man den Stachel herausziehen und kalte Umschläge machen, Eiswürfel auflegen oder durch kaltes Wasser laufen. Um das Gift aus der Wunde herauszubekommen, hilft ein einfaches Hausmittel: Legen Sie ein angefeuchtetes Stück Würfelzucker auf den Stich. Der Zucker zieht Flüssigkeit und damit auch das Gift aus der Wunde. Auch der Juckreiz läßt nach dieser Behandlung rasch nach. Bei sehr starker Schwellung zum Arzt gehen! oder: Auflegen von frischen Zwiebel-, Zitronen- oder Meerrettichscheiben. Hausmittel gegen Durchfall - Bananen essen - die stopfen und nähren zugleich! - Salzstangen und Cola - das Koffein regt an, der Zucker stärkt und das Salz regelt die Körperchemie. - Kartoffelbrei ohne Milch. - schwarzer Tee und Zwieback. - Tees: schwarzer Tee, Tee von echtem Thymian, Heidelbeertee - Heublumenpackung - beim ersten Verdacht auf Durchfall zwei Äpfel schälen, reiben und essen. Stündlich wiederholen. Äpfel, die nicht zu reif sind, enthalten Substanzen (Pektine), die darmreizende Keime und Giftstoffe rascher aus dem Verdauungstrakt befördern. - Weizenmehlbrei lindert akuten Durchfall rasch. In eine Tasse abgekochtes Wasser so viel Weizenmehl einrühren, bis zäher Brei entsteht. Davon stündlich einen Eßlöffel einnehmen. - einen Löffel Muskat zu sich nehmen, schmeckt zwar scheußlich aber wirkt Wunder, vor allem, wenn der Durchfall schnell vorbei gehen soll. - Holunderbeeren spielen bei der Behandlung von Darmbeschwerden eine große Rolle. Nehmen Sie bei Durchfall alle zwei Stunden 10 bis 15 getrocknete Beeren zu sich, bis sich Ihr Stuhlgang wieder normalisiert hat. Ebenso wirksam ist Holundermus. Blasen Blasen an Händen und Füßen heilen schneller, wenn man ein weiches, alkoholgetränktes Tüchlein um die betroffenen Stellen bindet und über Nacht einwirken läßt. Blutungen stillen Ein Papiertuch (Taschentuch oder Küchenkrepp) mit heißem Wasser tränken und auf die Verletzung legen. Die Hitze läßt das Bluteiweiß gerinnen, die Blutung kommt zum Stillstand. Sellerie stärkt Manneskraft Weshalb ausgerechnet der Name "Pastorenhafer" für den Sellerie Verwendung fand, wollen wir besser im Dunkel der Geschichte lassen. Jedenfalls wurde Sellerie wegen seiner aphrodisierenden Wirkung schon in Hexensalben verwendet. Tatsache ist, daß Sellerie den Magen- und Darmtrakt beruhigt und harntreibend wirkt. Wessen Blut so gereinigt und erfrischt ist - vielleicht packen den erotische Bedürfnisse...? Brennesselsaft gegen Schuppen Gegen Schuppen und für den Haarwuchs hilft Brennesselsaft: Kochen Sie ein Pfund Brennesseln in einem halben Liter Wasser auf, lassen es erkalten und gießen es dann durch ein Sieb. Den Haarboden damit gut einreiben. Fußpilz Häufig erfolgt eine ständige Wiederansteckung durch nicht desinfizierte Strümpfe. Etwas Fleckensalz zum Waschmittel in die heiße Lauge geschüttet, desinfiziert während des Waschvorgangs. Füße stets gut abtrocknen; Pilze gedeihen nur in feuchtem Milieu. Strümpfe täglich wechseln; nie in Räumen barfuß laufen. Salzlösung beugt einer Pilzinfektion vor und verhindert übermäßige Schweißbildung. Baden Sie Ihre Füße deshalb 5-10 Minuten lang in einer Salzlösung (2 Teelöffel auf 1 Glas Wasser). Fußpilz bekommt man mit Apfelessig-Fußbädern weg. Sie mindern den Juckreiz und das Brennen und töten Keime ab. Einfach die Füße darin baden, oder Apfelessig mit warmem Wasser mischen. Gut ist es auch, bei Fußpilz getragene Socken vor dem Waschen in Apfelessig-Wasser einzuweichen. scharfe Kraft: Pfeffer Pfeffer wirkt verdauungsfördernd, weil er allgemein die Sekretion anregt. Nicht umsonst schwitzt mancher nach dem Genuß einer mit reichlich Pfeffer gewürzten Speise. Pfeffer gilt auch als Liebesmittel, weil er "scharf macht" und die Blutzirkulation im Unterbauch erhöhen soll. Glassplitter entfernen Mit einem feuchten Wattebausch ist es kein Problem, die feinen gefährlichen Glassplitter zu entfernen, die bei Glasbruch entstehen. Kampf dem Hustenreiz Wenn Hustenanfälle einem das Leben zur Hölle machen, nehmen Sie einen Teelöffel mit gezuckerter Kondensmilch ein. Erstaunlicherweise läßt der Hustenreiz nach. Bei anhaltendem Reizhusten hilft ungesalzenes Kartoffelwasser. Mit Honig süßen und warm trinken. Schmeckt zwar nicht, lindert aber sofort den Husten. Kakteenstachel entfernen Ist ein Kakteenstachel in der Haut steckengeblieben, läßt man auf die entsprechenden Stelle Kerzenwachs tropfen und taucht sie in kaltes Wasser, damit das Wachs erstarrt. Wenn man das harte Wachs dann abzieht, geht der Stachel leicht mit heraus. Sodbrennen bekämpfen Wenn Sie Sodbrennen quält, sollten Sie viel Gemüse, besonders Karotten und Weißkohl, essen. Das in den Karotten enthaltene Beta-Karotin wirkt heilend auf die Schleimhäute. Auch als Saft neutralisiert Weißkohl die Säure. Ebenso hilfreich ist Kartoffelsaft. Ebenso erfolgreich ist Salzwasser, es schmeckt aber nicht so gut. Oder Sie versuchen es mit einem Glas verdünnter Milch, und essen Sie dazu ein Stück trockenes Weißbrot. Hierdurch wird die Magensäure neutralisiert und das Brennen läßt nach. Man kann die überschüssige Magensäure mit einem alten Hausmittel bekämpfen: Trinken Sie, wenn die Beschwerden auftreten, ein halbes Glas Wasser mit einem Teelöffel Apfelessig. Es ist ratsam, vor jeder Hauptmahlzeit einen aus einem Teelöffel Heilerde und etwas Wasser vermischten Brei zu sich zu nehmen. lästige Verstopfungen Wenn Sie ein paar Tage Ihren Darm nicht entleeren konnten, versuchen Sie es mit Trockenfrüchten. Zum Beispiel getrocknete Aprikosen regen den Darm hervorragend an. Oder Sie trinken eine Tasse lauwarmes Wasser mit einem Eßlöffel Honig eingerührt, möglichst auf nüchternen Magen. Kreislaufmittel Frischgepreßter Zwiebelsaft mit Honig belebt Ihren Kreislauf. wenn der Schlaf nicht kommen will Als natürliches Schlafmittel gelten eine Flasche Bier oder ein Glas Rotwein kurz vor dem Zubettgehen. Sie sollten danach kaum in der Lage sein, im Bett noch zu lesen. Wie alle Schlafmittel, dürfen Sie dieses nicht in zu hoher Dosis zu sich nehmen - sonst gibt es ein böses Erwachen. Ein etwas seltsam anmutendes, aber dennoch häufig wirksames Schlafmittel ohne böse Folgen: Befeuchten Sie Ihren Bauchnabel mit etwas Wasser und legen Sie sich dann wieder ins Bett. Ähnlich unwahrscheinlich klingt das folgende Mittel: Kämmen oder bürsten Sie sich vor dem Einschlafen etwa zehn Minuten lang die Haare. Das soll ungemein beruhigen. Manche Menschen werden durch ein warmes Bad müde. Andere reagieren auf kaltes Armspülen mit Schnarchen. Doch Vorsicht: Manchen vitalisiert Wasser auch. Wer duch die Hektik des Alltags unter Schlaflosigkeit leidet, kann durch abendliches Wassertreten besser einschlafen. Bei dieser Anwendung müssen die Füße unbedingt warm sein. Lassen Sie in Ihre Badewanne nur so viel kaltes Wasser ein, daß es Ihnen bis unter die Knie reicht. Gehen Sie in der Wanne auf und ab, wobei Sie immer ein Bein ganz aus dem Wasser heben. Sobald Sie zu frieren beginnen, müssen Sie die Anwendung beenden. Apfelessig kombiniert mit Honig ist ein wirksamer Schlaftrunk. Verrühren Sie je einen Esslöffel Bienenhonig und Apfelessig miteinander in einem Glas warmem Wasser. Nehmen Sie das nervenberuhigende Getränk vor dem Schlafengehen in kleinen Schlucken zu sich. eingewachsene Nägel Eingewachsene Nägel kuriert man, indem man sie mit einem ölgetränkten Läppchen umbindet. Schon am nächsten Morgen sind sie so weich, daß man sie bequem abschneiden kann. Melisse kontra Herpes Die lästigen juckenden Bläschen an den Lippen und auf der Haut können, mit Melissenöl betupft, schneller zum Abklingen gebracht werden. Mehrmals täglich Melissentinktur (10 g Melissenblätter in 100 g 70%igem Alkohol lösen) auf die betroffenen Stellen tupfen. Schnittwunden Kleine Schnittwunden kann man mit Zahnpasta bestreichen. Die Blutung wird sofort gestillt. Wärmflasche länger warm Das Wasser in der Wärmflasche hält sich länger warm, wenn man etwas in Weinessig aufgelöstes Salz einfüllt. Die Wärme hält sich besonders lange, wenn man dem Wasser etwas Weinessig und 1 Teelöffel Salz zugibt. Außerdem: Vor dem Verschließen immer erst etwas Wasserdampf herauslassen. Zitronensaft gegen Pickel Die betroffenen Stellen mehrmals täglich mit frischgepreßtem Zitronensaft betupfen. Das ist ein sehr schnell wirkendes Mittel gegen unreine Haut. Antibiotika nicht mit Milch Bei Infektionen werden oft Antibiotika verschrieben. Wichtig: Antibiotika der Tetrazyklin- und Chinolonegruppe nie mit Milchprodukten schlucken, dann wirken sie nicht! Der Grund: Die Wirkstoffe bilden mit dem Kalzium der Milch Klümpchen, die nicht durch den Darm ins Blut gelangen. Das Antibiotikum bleibt im Darm, wird ausgeschieden und hat keine Chance zu wirken. Üben: Nase putzen Wer richtig kräftig ins Taschentuch trompetet, drückt dabei Infektionserreger in die Nasennebenhöhlen und riskiert schmerzhafte Entzündungen. Besser: Abwechselnd ein Nasenloch zuhalten und das andere vorsichtig ausschneuzen. Kochsalz gegen Schuppen Wirkungsvoll und preiswert: Eine Handvoll Kochsalz in lauwarmem Wasser auflösen und damit die Haare nach dem Waschen gründlich spülen. Erdbeeren gegen Zahnbelag Um den Zahnbelag zu entfernen, kann man eine Erdbeere zerdrücken und die Zahnbürste kräftig ins Fruchtfleisch drücken. Damit dann die Zähne kräftig putzen. Frischer Atem (Mundgeruch) Salzwasser sorgt für frischen Atem. Wer morgens und abend mit zimmerwarmem Salzwasser gurgelt, hat immer frischen Atem, braucht keinen Mundgeruch zu fürchten. An den Geschmack der Mischung gewöhnt man sich schnell. Spülen Sie Ihre Zähne morgens (auf nüchternen Magen) ein paar Minuten mit 1 Eßlöffel Sesamöl. Anschließend gründlich mit Wasser ausspülen. Ein Geheimtip gegen Mundgeruch: Einfach eine Kaffeebohne zerkauen und dann ist der Atem wieder frisch. Ohrpfropfen Hat sich im Ohr ein großer Pfropfen aus Ohrenschmalz gebildet, füllen Sie eine Wärmflasche mit heißem Wasser, und legen Sie vor dem Einschlafen das Ohr darauf. Der Pfropfen schmilzt und fließt heraus. Tropfen Sie einige Tage lang auf 35 Grad erwärmtes Olivenöl in den Gehörgang. Danach läßt sich der aufgeweichte Pfropfen ganz leicht mit Kamillentee herausspülen. Zahnfleischbluten Trinken Sie täglich 1 Likörglas Heidelbeersaft aus dem Reformhaus. Heiserkeit Ein Blitzrezept: Verrühren Sie zwei bis drei rohe Eier in etwas Weinbrand, und trinken Sie diese Mixtur schluckweise. Binden Sie sich zerhackte, angewärmte Zwiebeln mit einem Tuch um den Hals. Brombeersaft trinken. Der beruhigt den Hals. Ein Tuch dick mit Quark bestreichen und über Nacht um den Hals legen. Akupressur verbessert die Durchblutung der Stimmbänder: Drücken Sie mit den Zeigefingern von beiden Seiten des Adamsapfels auf die Schilddrüse. Dann lassen Sie die Finger in kreisenden Bewegungen nach unten wandern, bis Sie zu den Schlüsselbeinknochen gelangen. entzündete Schürfwunden Bei entzündeten oder auch schlecht heilenden Schürfwunden bringt folgendes Hausmittel schnelle Linderung: Kompressen in einen Aufguß mit Kamillenblüten eintauchen und noch warm auflegen. Anti-Handschweiß Die Lösung gegen unangenehmen Handschweiß: Hände morgens und abends mit Franzbranntwein einreiben. blutstillendes Mittel herstellen Man braucht dazu 1/4 Tasse Apfelessig, 1/2 Tasse Wasser und 1 TL Weinsteinpaste. Die Paste mit dem Wasser mischen und den Essig dazugießen. Gut schütteln und mit einem Wattebausch auftragen. Die Lösung vor Gebrauch immer schütteln. Kartoffeln für die Haut Ein preiswertes Schönheitsmittel ist die rohe Kartoffel. In Scheiben auf die Haut aufgelegt, straffen und klären diese die Haut und wirken gegen vergrößerte Poren. Senf-Fußbad lindert Kopfschmerzen Ein altbewährtes Mittel gegen Kopfweh sind Senf-Fußbäder. 4 Esslöffel Senfkörner mit der Kaffeemühle zu Pulver mahlen, in 1 Liter kaltes Wasser geben und langsam zum Kochen bringen. Sobald das Wasser zu sieden beginnt, den Topf vom Herd nehmen und den Inhalt in eine große Schüssel mit 9 Liter lauwarmem Wasser gießen, alles gut vermischen. Dann beide Füße 5-10 Minuten darin baden. zeigt sich schön früher eine Hautrötung an den Füßen, reicht die Anwendung bereits aus und man sollte aufhören. Nach dem Bad die Füße mit einem Handtuch nur etwas abtupfen und dann feuchtwarme Strümpfe anziehen. Achtung: Empfindliche Haut kann mit Rötungen und Reizungen auf Senfbäder reagieren. Dann die Anwendung abbrechen. Salzpackung lindert Unterleibsschmerzen Einige Hände voll möglichst grobkörniges Salz in einem Topf unter ständigem Umrühren erhitzen und in ein Leinensäckchen füllen. Dieses auf die schmerzende Stelle legen, bis es abgekühlt ist. Salz hält Hitze übrigens länger als eine Wärmflasche. unreine Haut Mischen Sie Mineralwasser mit Apfelessig (1:1) und reinigen Sie damit morgens und abends gründlich Ihr Gesicht. Pickel verschwinden, die Haut wird rosig und zart - ganz ohne teuere Spezialprodukte. Zwiebelsaft gegen Husten 3-4 Zwiebeln aufschneiden, mit Kandiszucker und etwas Wasser aufkochen, abseihen. Von dem Saft alle 2-3 Stunden einen Teelöffel voll einnehmen. Klopfen für mehr Wohlfühl-Hormone Hinterm Brustbein, in Höhe des Busens, liegt die Thymusdrüse. Wenn man sie aktiviert, werden mehr Wohlfühl-Hormone ausgeschüttet. 20mal mit zwei Fingern draufklopfen hilft schon. so kriegt man kalte Füsse wieder warm Mit beiden Füssen gleichzeitig: Auf die Zehen wippen. langsam wieder auf den flachen Fuß. 2030mal wiederholen. Diese Übung bringt die Durchblutung in Beinen und Füssen wieder in Schwung. Das wärmt dauerhaft. Wer kalte Füße hat, zieht rote Socken an. Die Farbe gibt uns ein warmes Gefühl. fettige Haare Eine hervorragende Spülung um fettiges Haar auszutrocknen, besteht aus 1/4 Liter destilliertem Wasser und dem Saft von 2 ausgedrückten Zitronen. Massieren Sie sich während der Haarwäsche gründlich den Kopf. Lassen Sie aber die Finger von Ihren Haaren, wenn diese getrocknet sind - in diesem Fall massieren Sie nur weiteres Fett hinein. Gegen Schuppen und fettiges Haar hilft Hamamelis-Wasser (80 ml), das Sie mit 20 ml Birkenblättertinktur und 3 Tropfen Melissenöl vermischen und in eine Flasche füllen. Massieren Sie diese Spülung dreimal täglich in Ihre Kopfhaut ein. fettiges Haar bekommt man bei einer Überfunktion der Talgdrüsen. Heilpraktiker vertreten die Meinung, daß die Talgproduktion sich vermehrt, wenn man deutlich weniger Zucker ißt. Nasenbluten Legen Sie ein Stück Löschblatt zwischen die Oberlippe und die Schneidezähne. Dadurch wird ein Reiz ausgelöst, durch den sich die kleinen Blutgefäße der Riechschleimhaut zusammenziehen können. Die Blutung wird so gestoppt. Kein Aspirin verwenden, auch wenn Sie sich durch das Nasenbluten unwohl fühlen oder wenn Ihnen schlecht wird. Das Aspirin verdünnt das Blut und verhindert die Gerinnung. Bei Nasenbluten Eiswürfel lutschen. Dazu ein kühler Nackenwickel - und die Blutung ist ganz schnell gestoppt. Nasennebenhöhlenentzündung Ein paar Tropfen Teebaumöl in eine Duftlampe geben und diese nachts ins Schlafzimmer stellen. Einige Gewürze enthalten Wirkstoffe, die die Nasenschleimhäute zum Abschwellen bringen. Zu ihnen gehören der Cayennepfeffer, das Knoblauch und der Meerrettich. Gönnen Sie Ihrer Nase ein Salzdampfbad (2 Eßlöffel Kochsalz auf 1 Liter Wasser). Ohrentzündung Legen Sie sich beim Schlafen ein Extra-Kissen unter den Kopf. Je höher der Kopf liegt, um so leichter entleeren sich die verstopften Verbindungsgänge zwischen Rachen und Ohr. 1-2 Zwiebeln zerreiben und auf 2 Taschentücher verteilen. Die Tücher zusammenfalten, und je eines davon auf ein Ohr legen. Die Taschentücher bleiben haften, wenn man sich eine Mütze oder einen Schal über den Kopf zieht. Augenbrennen Oft verschafft schon ein Waschlappen mit kaltem Wasser Linderung. Durch die Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen (Die Augen werden wieder weißer), das Wasser bringt wohltuende Feuchtigkeit. Blaues Auge Legen Sie in ein Handtuch gewickelte Eiswürfel auf das geschlossene Auge, damit die Schwellung zurückgeht. Auch eiskalte Metallstücke helfen. Nehmen Sie kein Aspirin ein, auch wenn das Auge schmerzt. Aspirin verdünnt das Blut - und das Veilchen wird noch blauer. Wenn das blaue Auge von einem kräftigen Schlag herrührt, besser nicht die Nase putzen. Es kann sein, daß der Augenhöhlenknochen gebrochen ist. Dann wird Luft von der Nasennebenhöhle in die Augenhöhle geblasen - und das Gesicht quellt enstellt auf! ermüdete Augen Sitzen Sie lange am Schreibtisch oder am Computer, hilft der alte "Designertrick": Unterbrechen Sie Ihre Arbeit, und stellen Sie Ihre Augen auf eine andere Entfernung ein. Fixieren Sie ein Ziel am anderen Ende des Zimmers, oder schauen Sie aus dem Fenster. Dieses Augentraining macht den Sehapparat dauerhaft widerstandsfähiger. Achten Sie bei der Arbeit am Computer auch darauf, daß die Lichtquelle von links kommt. Bei Linkshändern ist es umgekehrt. Reiben Sie Ihre Hände aneinander, bis sie warm sind. Legen Sie nun die Handinnenflächen auf die geschlossenen Augen. Stellen Sie sich dabei die Farbe Schwarz vor. Diese Übung können Sie in jeder freien Minute ausführen. Nachtblindheit Wenn Sie unter Nachtblindheit leiden, essen Sie viele Heidelbeeren. Die frischen Beeren bzw. ihr Saft verbessern die Sehfähigkeit bei Nacht. Zimt entspannt Der Duft von Zimt hat eine schöne Blitzwirkung. Er erinnert uns an Weihnachten, Frieden, macht deshalb eigentlich sofort glücklich und entspannt. Die erhöhte Serotonin-Produktion hat einen Schlank-Effekt, das Gehirn schaltet auf: "Heißhunger befriedigt!". Sie können aufs Naschen verzichten. Spannungskopfschmerz An Pfefferminzöl schnuppern, das entspannt und belebt gleichzeitig. Chronische Kopfschmerzen Falls Sie unter chronischen Kopfschmerzen leiden, kann das an Ihrem Parfum liegen. Lassen Sie den Duft für ein paar Tage im Flakon, und beobachten Sie, ob es Ihnen besser geht. Kopfschmerzen wg. Kaugummi Ständiges Kaugummi-Kauen kann Kopfschmerzen auslösen, da sich die Kiefermuskulatur verspannen kann. blaue Farben bei Kopfschmerzen Die Farbtherapeuten gehen davon aus, daß die Farben über das vegetative Nervensystem auf unsere Psyche wirken. Zu den wirksamsen Farben gehören bei Kopfschmerz Blau und Lila. Versuchen Sie also, bei Kopfschmerz einen blauen Pulli oder ein blaues Kleid zu tragen. Eiswürfel gegen Kopfweh Bohrender Kopfschmerz wird mit Eis sofort gelindert. Einen oder mehrere Eiswürfel auf den Schläfen kreisen lassen. Kopfschmerzen nach übermässigem Alkoholgenuss Einen gestrichenen Teelöffel Salz in ein Glas Orangensaft geben. Nach übermässigem Alkoholgenuss braucht der Körper viel Flüssigkeit, Vitamin C und Salz. Lavendel wirkt antiseptisch Bei offenen Wunden, Akne, Schuppenflechte: Lavendel wirkt antiseptisch. Am besten stellen Sie Ihre eigenes Lavendelwasser her. 100 ml destilliertes Wasser mit 12 Tropfen Lavendelöl mixen. Mit einer sterilen Kompresse auf die Hautstelle legen. Essig senkt Fieber 100 ml Essig und 500 ml lauwarmes Wasser mischen, Baumwoll-Kniestrümpfe hineintauchen, auswringen, dem Kranken anziehen und die Beine mit wollenen Tüchern umwickeln. 1 Stunde wirken lassen. 2-3mal am Tag wiederholen, bis das Fieber gesunken ist. eingewachsene Barthaare Keine Rasierer mit Doppelklingen verwenden, denn diese verstärken das Problem. Mit der ersten Klinge wird das Haar nach oben gezogen, die zweite schneidet es ab. Da der Schnitt dabei näher an der Haarwurzel erfolgt und die Stoppeln in die Haut zurückschnellen, wachsen die Haare schneller in die Haut ein. Halsentzündung Halsentzündungen mit Kratzen im Hals und Schmerzen beim Sprechen und Schlucken können mit einfachen Hausmitteln gemindert oder behoben werden. Bereiten Sie sich von einem Eßlöffel getrockneten Arnikablüten einen Tee. Übergießen Sie das Kraut mit einem Viertelliter heißem Wasser, gut zehn Minuten ziehen lassen und dann abseihen. Sie sollten stündlich mit dieser Spülung für mindestens drei Minuten gurgeln und sie dann ausspucken. Mit Salzwasser gurgeln: 1 Teelöffel Salz in 1/2 Liter lauwarmem Wasser auflösen und jede Stunde einmal gurgeln. Darauf achten, daß man die Lösung nicht herunterschluckt, damit man nicht zu viel Salz zu sich nimmt. Mandelentzündung Drücken Sie mit den Fingern sanft auf die geschlossenen Augen. Ein 15 Sekunden andauernder Druck soll zu 50 % zum Erfolg führen. Hexenschuß Eine Wärmflasche auf den Rücken legen - dadurch weiten sich die verengten Blutgefäße. Johanniskrautöl auf die schmerzende Stelle reiben. Erbrechen Den Magen mit Haferschleim beruhigen: 20 g in 1/4 Liter Wasser aufkochen. Auch Spargelpulver (Reformhaus/Apotheke) mildert den Brechreiz. 1 g Pulver in 1/4 Liter Wasser auflösen. Gallenbeschwerden Wenn Sie nach allzu üppigen Speisen unter Gallenbeschwerden leiden, können Sie sich einen Heidekrauttee aufbrühen. Zwei Teelöffel des Krauts oder auch nur der Blüten mit einem Viertelliter kochendem Wasser übergießen, zehn Minuten ziehen lassen und abseihen. Man sollte von diesem Tee täglich höchstens zwei Tassen trinken, da sonst Magenbeschwerden auftreten können. Überraschend schnell wirkt ein ungesüßter Aufguß des Wermuttees: 1 Teelöffel Wermuttee mit 250 ml siedendem Wasser übergießen und ca. 10 Minuten ziehen lassen. Gallenbeschwerden können Sie leicht in eine depressive Stimmung versetzen. Die Farbtherapie empfiehlt in diesen Fällen die Farbe Orange. Essen Sie viele Orangen, Mandarinen oder Karotten, und kleiden Sie sich in Orangetönen. Eine Gallenkolik kann schlimme Schmerzen bereiten. Linderung verschaffen in diesem Fall heiße Wickel. Tränken Sie ein Tuch in heißem Wasser, und legen Sie es auf den rechten Rippenbogen und über den Oberbauch. Darüber wickeln Sie noch ein weiteres Handtuch. Legen Sie sich damit ins Bett, bis der Arzt kommt. Wichtig: Sie dürfen auf gar keinen Fall etwas essen! Blähungen Vielleicht sind Ihre Blähungen ein Ausdruck von Milchzuckerunverträglichkeit. Wenn die Winde nach dem Verzehr von Milchprodukten besonders häufig wehen, achten Sie darauf, welche Produkte Ihnen am meisten zu schaffen machen. Wer unter Blähungen leidet, sollte sich vor folgenden Nahrungsmitteln hüten: Bohnen, Kohl (in fast allen Variationen), Zwiebeln, Vollkornmehl, Bananen, Aprikosen, Laugenbrezeln. Blasenentzündung Besonders Frauen hilft bei Blasenentzündung ein heißes Vollbad. Legen Sie nach dem Wasserlassen eine Wärmflasche zwischen die Beine - das lindert die Schmerzen. Menstruationsbeschwerden Sie können die Blutmenge während der Regel verringern, wenn Sie 3-5 Tage vor dem Einsetzen der Periode weniger trinken. Eine kräftigere Regelblutung erreichen Sie durch ansteigende Fußbäder: Stellen Sie Ihre Füße in eine Fußwanne mit warmem Wasser (etwa 35 Grad Celsius). Dann steigern Sie die Temperatur durch ständiges Nachgießen von heißem Wasser bis auf 42 Grad Celsius (innerhalb von 15 Minuten). Beginnen Sie mit den Fußbädern 8 Tage vor der Regelblutung. Scheidenentzündung Pilztötende Eigenschaften besitzt das Teebaumöl. Für eine Spülung 4-5 Tropfen des Öls in eine Tasse mit warmem Wasser geben. Der Juckreiz wird gelindert, wenn man das Wasser langsam über den Genitalbereich laufen lässt. Ein saures Scheidenmilieu verhindert das Wachstum von Parasiten. Essen Sie deshalb viel Lauch, Joghurt, Salat und viele Zwiebeln. Auch Preiselbeersaft, Kefir oder Sauermilch haben ähnliche Wirkungen. Hühneraugen Ein altes Hausmittel ist die aufgelegte Zwiebelscheibe: Binden Sie mit Mullbinde eine Zwiebelscheibe auf das Hühnerauge, bis sich sein Kern löst. Danach nehmen Sie 10 Minuten ein heißes Fußbad. Erkältung Lutschen Sie Zinkpastillen. So können Sie die Erkältung auf etwa 4 Tage reduzieren. Heizen Sie das Krankenzimmer nicht zu sehr auf! Trockene Luft ist Gift für die Schleimhäute und verstärkt eventuelle Hustenreize. Lüften Sie das Zimmer ab und zu durch. Auch Instant-Brühe hilft gegen die Keime. Das haben japanische Wissenschaftler nachgewiesen. Wichtig: Die Brühe sollte möglichst heiß getrunken werden. Offensichtlich enthält sie bestimmte Stoffe, die Erkältungsviren nicht "leiden" können. Eine Erkältung schwindet meist sehr rasch, wenn man Anissirup zu sich nimmt. Dafür gibt man 250 g Streuzucker in 1/4 Liter kochendes Wasser, rührt etwa drei Minuten lang um und fügt dann 60 g Anis hinzu. Dieser Sirup sollte mehrmals täglich löffelweise eingenommen werden. Hausstauballergie Stofftiere ziehen sehr viel Staub an. Diese häufiger waschen oder ganz entfernen. Die Wohnung mit grobgewebten Läufern statt mit Teppichen auslegen, denn dort fühlen sich Milben und Schimmelpilze nicht ganz so wohl. Aus den gleichen Gründen sind Ledermöbel den anfälligeren Polstermöbeln vorzuziehen. Bauchschmerzen beim Kind Babys, die unter einer Kolik leiden, lassen sich durch das Geräusch von Staubsaugern beruhigen. Zwar ist dieses Phänomen noch nicht erforscht - doch Hauptsache, es hilft. Wenn Sie nicht wissen, woher die Bauchschmerzen rühren, geben Sie Ihrem Kind (wenn es älter als 3 Jahre ist!) Buttermilch zu trinken. Oft verschwinden die Schmerzen dann schon nach kurzer Zeit. Stellen Sie eine Duftlampe neben das Kinderbett, und geben Sie einige Tropfen Sandelholz- oder Basilikumöl hinein. Trockenes Haar Trockenes Haar und Schuppen können z.B. durch Zinkmangel kommen. Es wird ausgeglichen durch zinkreiche Nahrungsmittel und essentielle Fettsäuren. Die stecken in fettem Fisch, z.B. Hering, Makrele, Lachs, in Meeresfrüchten, rotem Fleisch, Kürbiskernen und Nüssen. Eine gute Kur bei trockenem Haar ist Mayonnaise. Geben Sie eine Handvoll Mayonnaise in das trockene Haar, lassen Sie diese 30 Minuten einziehen, und spülen Sie alles gut aus. Danach normal mit einem schonenden Shampoo waschen. Stumpfes Haar Stumpfes Haar signalisiert einen Mangel an Vitamin A. Abhilfe: Täglich einen Apfel oder wöchentlich zwei bis drei Eier und einmal Leber essen. spröde Lippen Ein Tupfer Vaseline auf die spröden Lippen machen sie wieder samtweich. Kalter Wind lässt die empfindlichen Lippen sehr schnell austrocknen und aufspringen. Sie werden wieder glatt, wenn man sie regelmäßig mit Weizenkeimöl einreibt. Reisekrankheit Sie äußert sich in Übelkeit und Schwindel bis zum Erbrechen. Ursache ist die Reizung des Gleichgewichtsorgans mit Auswirkung auf das vegetative Nervensystem. Bei den ersten Anzeichen von Übelkeit frische Luft tief einatmen. Bewährt hat sich auch das "Schnüffeln" von 1-2 Tropfen Minzöl auf dem Handrücken. Der Brechreiz kann durch Auslutschen frischer Zitronenscheiben (ersatzweise Zitronenbonbons) bekämpft werden. Ein gutes Hausmittel ist Ingwerpulver bzw. kandierter Ingwer. Eisstückchen, die auch gelutscht werden können, wird man seltener zur Hand haben. Bei Schiffsreisen nicht nach unten ins Wasser blicken, sondern nur auf den Horizont. Während einer Reise sollte nur leichte, vitaminreiche Kost zu sich genommen werden. Reisekrankheit im Auto Wer an Reisekrankheit leidet, besprüht den Innenraum des Autos nach dem Reinigen mit einem Antistatikspray. Das verhindert eine elektrostatische Aufladung, die bei manchen Menschen zu Übelkeit führt. zarte Füsse Als erstes kommen die Füße für 10 Minuten in ein Wärmebad. Extrakte aus Rosmarin und Paprika fördern die Durchblutung und verlängern den angenehmen Wärme-Effekt. Die Haut kann die Pflegestoffe danach auch besser aufnehmen. Verhornte Stellen auf keinen Fall mit einer Schere bearbeiten. Nach dem Fußbad eine Hornhautraspel oder einen Bimsstein benutzen. Das macht die Fersen weich. Fetthaltige Creme dick auftragen und die Füße mit Frischhaltefolie umwickeln. Das wärmt und verstärkt die pflegende Wirkung. 15 Minuten die Beine hochlegen, Überschuss einmassieren. gesäuerte Milchprodukte für Kranke und älteren Menschen Gesäuerte Milchprodukte werden von Kranken und älteren Menschen besser vertragen als frische Milch. Wärme für Gelenke Gliederschmerzen sind die Folge von feucht-kaltem Wetter. Die Gelenke werden schlechter durchblutet, es wird weniger Gelenkflüssigkeit abgegeben. Das fördert Entzündungen. Gut sind dann warme Umschläge, ein heißes Bad oder eine Wärmflasche. beim Essen nichts trinken Trinken Sie nicht während der Mahlzeiten, das verdünnt die Verdauungs-Enzyme und der Nahrungsbrei kommt halb unverdaut in den Darm. nie müde an den Tisch Wenn Sie erschöpft sind, ist auch Ihr Verdauungs-System müde - also nichts essen! Fußgeruch Durch Kälte, geschlossene Schuhe und wenig Hautfeuchtigkeit entsteht Fußgeruch. Das hilft prima: Füße zweimal pro Woche 5 Minuten in warmem Salbei-Tee baden, gut abtrockenen, eincremen. Reguliert den pH-Wert der Haut, schützt vor Bakterien. Außerdem: Wenig Alkohol trinken, weil der beim Schwitzen ausgedünstet wird und dabei den Körper- und Fußgeruch verstärkt. Lakritze treibt den Blutdruck hoch Lakritze ist nichts für Menschen mit zu hohem Blutdruck. Denn schon kleine Mengen, z.B. eine Hand voll jeden Tag, erhöhen den Blutdruck. Nach zwei Wochen kann dadurch der erste (systolische) Messwert um 14 mm/Hg nach oben klettern. Schuld ist ein Inhaltsstoff der Süßholzwurzel, aus der Lakritze hergestellt wird. Süßholz steckt auch als Aromastoff in Fruchtgummis und Tees. Kaugummi gegen Karies und Stress Kaugummi beugt Karies vor, weil es den Speichelfluss anregt. Der Speichel hindert Kariesbakterien am Wachsen und bindet Säuren, die Lächer in die Zähne fressen. Kaugummi baut Stress ab. Problem: Wer verkrampft ist, knirscht z.B. nachts of mit den Zähnen. Kaugummi wirkt umgekehrt: Das Kauen entspannt die Kiefer-Muskeln und auch die Seele. Gesundheitsbuch führen Führen Sie Buch über den Gesundheitszustand Ihrer Familie, dann sind Sie immer informiert und können bei Bedarf schnell und sicher reagieren. Erfassen Sie alle Daten regelmäßig, einschließlich von Attesten usw. Sonnenbräune länger erhalten Haut bleibt mit frischer Milch und Möhrensaft länger braun. Die Mischung pflegt sie sanft und verlängert das Braunsein auf natürliche Weise. schnelles Katerrezept Der große Katzenjammer nach einer heißen Partynacht kann schom am Morgen verflogen sein, wenn man vor dem Schlafengehen einen Apfel isst. Zähne mit Salbeitee putzen Von Zeit zu Zeit sollte man seine Zähne mit Salbeitee putzen. Dann bekommen sie einen strahlenden Glanz. gesunde Beeren Beeren liefern eine Fülle an Vitalstoffen ohne Kalorien. Zusätzlich sind Beeren reich an Vitamin C. Faustregel: Je kräftiger die Farbe, desto mehr Pflanzenfarbstoffe, desto heilkräftiger ist die Beere. bei Schnupfen Ingwertee Eine frische Ingwerwurzel zerkleinern, in Wasser 20 Minuten köcheln lassen. Diesen Sud über den Tag verteilt tassenweise trinken. bei Schnupfen Hühnersuppe Hühnersuppe wirkt wie ein Medikament, und ist im Gegensatz zu vielen Nasentropfen mit abhängig machenden Sympathomimetika nebenwirkungsfrei. Forscher entdeckten: Der Eiweißstoff Cystein hemmt die weißen Blutkörperchen, die für typische Erkältungssymptome verantwortlich sind. Optimale Dosis: zwei Teller Hühnersuppe pro Tag, möglichst heiß. Öl gegen Schnupfen Wenn ein Schnupfen Sie quält, sollten Sie morgens und abends je einen Tropfen Sonnenblumen- oder Distelöl in jedes Nasenloch geben. Dadurch wird das Organ von Schleim befreit, sie bekommen besser Luft und können leichter atmen. Ohrenschmerzen Etwas gewöhnungsbedürftig, hilft aber garantiert: Viermal täglich 5 Tropfen Weinessig ins schmerzende Ohr träufeln. Wirkt desinfizierend, tötet Bakterien ab. schmerzstillender Ohrwickel Zwiebel klein hacken und ohne Fettzugabe in einer Pfanne leicht erwärmen. In ein Tuch einschlagen und auf das schmerzende Ohr legen. Mit einem Stirnband fixieren. kleine Wunden bluten lassen Kleine Verletzungen, wie z.B. ein Schnitt in den Finger, sollten erst etwas ausbluten, bevor ein Pflaster darauf geklebt wird. So werden eventuell eingedrungene Keime natürlich ausgeschwemmt. Ist die Wunde stärker verschmutzt, mit klarem Wasser ausspülen. Fiebertee Ein Mix aus Thymian, Linden- und Kamillenblüten wirkt rasch und schonend. 1 TL der Mischung mit 1/4 l kochendem Wasser übergießen, fünf Minuten ziehen lassen, abseihen. Thymian tötet Bakterien, Kamille dämpft Entzündungen, Lindenblüten fördern heilsames Schwitzen. Niesen niemals unterdrücken Wer einen Niesreiz unterdrückt, kann seinen Nasen-Schleimhäuten Schaden zufügen. Das gilt erst recht, wenn sie durch eine Erkältung bereits angeschwollen und damit vorgeschädigt sind. Der beim Unterdrücken entstehende Druck kann die Schleimhaut zum Reißen bringen. HNOÄrzte raten, stattdessen herzhaft in ein Taschentuch zu niesen. Küsse gegen Kopfschmerzen Häufig entstehen Kopfschmerzen durch Muskelverspannungen im Gesicht. Dagegen hilft öfter mal lächeln und - küssen! Schon das Spitzen der Lippen zum Kuss entspannt nachweislich den gesamten Kieferbereich. Oft ist dann gar kein Schmerzmittel mehr nötig. Kälteschocks gegen Kopfschmerzen Kälteschocks helfen oft schneller als Schmerztabletten. Fingerspitzen eine Minute in eine Schale mit Eiswasser tauchen, dann ein paar Sekunden auf die Augenbrauen drücken. Dreimal wiederholen. Bei Erwachsenen wird der Kopfschmerz oft durch erweiterte Blutgefäße ausgelöst. Durch die Kälte verengen sich die Gefäße wieder, der Schmerz klingt ab. Vitamin-C-Bombe im Winter: Kohl Der beste Vitamin-C-Lieferant im Winter ist Kohl. Und zwar alle Sorten. So enthält z.B. eine Portion Grünkohl mit Kasseler mehr Vitamin C als drei Zitronen. Das Besondere dabei: Vitamin C im Kohl ist chemisch so gebunden, daß es beim Kochen nicht zerstört wird. bei Halsschmerzen Eiswürfel lutschen Bei starkem Halsweh genauso gut wie teure Pillen: Eiswürfel lutschen. Kühlt und betäubt den Schmerz. Ingwer bei Gliederschmerzen Beste Soforthilfe: Ingwertee. Seine Scharfstoffe wirken selbst bei Rheumapatienten schmerzstillend und krampflösend. 1 TL Pulver in 1 Liter kochendes Wasser geben, süßen und über den Tag verteilt trinken. kein Sonnenbad mit Antibiotika Antibiotika (speziell Tetracycline) machen die Haut lichtempfindlich. Wer das Mittel nimmt und sich ins Solarium legt, riskiert starken Ausschlag. Heißhunger - was der Körper uns sagen will vertragen. Beides steckt in Nüssen, zu denen man unter Stress eher greift, als wenn man schön entspannt ist. Milch und Käse: Hinter den Gelüsten nach Molkerei-Produkten steckt oft ein Kalziummangel. Oder es fehlt Phosphor. Beide Vitalstoffe werden dem Körper durch viel Fett oder Oxalsäure (z.B. in Spinat, Roter Bete) entzogen. Schokolade: Vermutlich sind Sie körperlich und geistig ausgepowert. Deshalb lechzt der Körper nach Koffein (putscht auf) und Zucker (setzt energielieferndes Serotonin frei). Bananen: Zu langes Fasten, harntreibende Mittel oder Durchfall führen zu Verlust von Kalium. Mit dem Heißhunger auf Bananen macht der Körper auf diesen Mangelzustand aufmerksam. Äpfel: Der Stoff, der zu den Früchten greifen läßt, heißt Pektin. Und der wiederum bindet Cholesterin und Giftstoffe im Darm. Möglicherweise sind zu viele im Körper vorhanden. Oliven und eingelegte Gurken: In beiden Fällen lockt hier das Salz. Das ist oft dann der Fall, wenn der Körper viel Flüssigkeit verloren hat, z.B. durch starkes Schwitzen. Es kann aber auch sein, daß der Blutdruck erhöht ist oder daß eine Unterfunktion der Schilddrüse vorliegt. Hirtentäschel gegen Wunden Ein uraltes Mittel, wenn Wunden schlecht heilen: Eine Handvoll Hirtentäschelkräuter mit kochendem Wasser übergießen, abkühlen lassen und zwischen zwei Mullappen auf die Wunde legen. Hirtentäschel wächst an Wegrändern, auf Äckern und sogar aus Mauerritzen. Blätter, Blüten und Früchte können geerntet werden (blüht von Februar/März bis November). Sauerampfer als kühlender Verband Bei Schnitt- oder Schürfwunden frische Sauerampferblätter zerreiben und auflegen - es kühlt und heilt. Salz gegen Schnupfen Das befreit die Nase: 1 gestrichener Teelöffel Meersalz in 1/8 l Wasser aufkochen, abkühlen lassen. Mit Hilfe einer Pipette (gibt's in der Apotheke) mehrmals täglich in die Nase geben. dicke Augen Die Nacht war kurz oder die Luft verqualmt? Da hilft bestimmt folgendes: Kartoffeln zu einem Brei reiben. Dann den Brei dünn auftragen, fünf Minuten einwirken lassen. Abspülen, schon strahlen die Augen wieder. immer viel trinken Was kaum einer weiß: Im Herbst und Winter braucht der Körper so viel Flüssigkeit wie im Sommer. Nur dann kann das Blut gut fließen und Schadstoffe problemlos abtransportieren. Rücken selbst eincremen leicht gemacht Sich den Rücken einzucremen kann selbst für gelenkige Singles zu einer Herausforderung werden. Die Lösung des Problems: Im Baumarkt eine Farbrolle mit Stiel kaufen. Damit kann man ganz unabhängig von helfenden Händen das Pflegemittel selbst auftragen, verteilen und einmassieren. Arthritis Wenn Sie unter Arthritis leiden, fehlt Ihrem Körper möglicherweise Kupfer. Arthritispatienten können das Spurenelement über die Haut aufnehmen. Daher kann ein Kupferarmband eventuell helfen. Stimmungstief und Erschöpfung Wenn Sie unter einem momentanen Stimmungstief und damit verbundener nervöser Erschöpfung leiden, gilt grüner Hafertee als Stärkungsmittel. In einem halben Liter kaltem Wasser werden zwei Teelöffel grüner Hafer angesetzt und zum Sieden gebracht. Diese Mischung sollte 20 Minuten sieden. Anschließend kann der Tee abgeseiht und über den Tag verteilt getrunken werden. Wenn man dem Ansatz des Hafertees einen Teelöffel Johanniskraut hinzufügt, kann man die Wirkung noch verstärken. Blasenentzündung Bei wechselhaftem Wetter bekommt man sehr schnelle eine Blasenentzündung. Wenn man davon betroffen ist, ist es gesundheitsfördernd, auf Kaffee zu verzichten. Stattdessen stilles Mineralwasser trinken. Auch scharf gewürzte Speisen und Alkohol sollten grundsätzlich vermieden werden. Wer täglich 300 ml Cranberry-Saft trinkt, reduziert die Anzahl der Bakterien im Urin. Außerdem viel Wasser trinken: anfangs alle 20 Minuten 1/4 Liter. Brechdurchfall heilen Bereiten Sie sich bei Brechdurchfall einen dicken Brei aus braun geröstetem Roggenmehl und Wasser. Nehmen Sie von dem ungesalzenen Mus stündlich zwei Esslöffel zu sich. Um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, können Sie Fencheltee trinken. Er wirkt zugleich magenberuhigend. Durchfall bei Kindern Wenn das Kind unter Durchfall leidet, ist ein roher Apfel das einfachste und preiswerteste Hausmittel. Einen gewaschenen, ungeschälten Apfel reiben und dem kleinen Patienten das braun gefärbte Mus zum Essen geben. Wenn sich nicht schon bald eine Besserung zeigt, sollte das Kind ärztlich untersucht werden. rheumatische Schmerzen Wenn Sie bei feuchtem Wetter rheumatische Schmerzen plagen, können Sie mit einer Mischung aus 100 ml Sesamöl sowie je 30 Tropfen Lavendel- und Cajeputöl die betroffenen Gelenke einreiben. Wundsalbe selbst herstellen Zur Behandlung kleinerer Wunden kann man eine eigene Salbe herstellen. Sie besteht aus neun Teilen Honig und einem Teil frisch geriebenem Meerrettich. Auch Hautgeschwüre heilen durch die Behandlung der Salbe sehr schnell ab. Darmträgheit Wenn man unter Darmträgkeit leidet, sollt man auf nüchternen Magen ein Glas Knoblauchwasser trinken. Dafür ein bis zwei Knoblauchzehen auspressen, die man mit lauwarmem Wasser vermischt. Ein altes Mittel aus der Naturhausapotheke kann Ihren trägen Darm auf Trab bringen: Waschen Sie 250 g Spinat und tauchen Sie ihn drei Minuten in kochendes Wasser. Lassen Sie die Blätter etwas abtropfen und fügen Sie zwei Esslöffel Sesamöl hinzu. Essen Sie den Spinat zweimal am Tag, am besten auf nüchternen Magen. nervöse Herzschmerzen Bei nervösen und durch Alltagsstress bedingten Herzschmerzen gibt es einige wirksame Hilfsmittel. Wenn kein organisches Leiden vorliegt, kann eine beruhigende Herzkompresse rasch Hilfe bringen. Man taucht hierzu ein kleines Handtuch in kaltes Wasser und legt es für einige Minuten auf die Brust über der Herzregion. Diese Kompressen können mehrmals erneuert werden. Man spürt schon bald, wie sich der Puls verlangsamt. Gelenkschmerzen Wenn man bei wechselhaftem Wetter unter Gelenkschmerzen leidet, sollte man viel Gemüse sowie Fischund Geflügelgerichte auf den Speiseplan setzen und die Fleischportionen deutlich reduzieren. Blasenentzündung vorbeugen Wenn man zu Entzündungen der Blase neigt, sollte man vorbeugend häufig Brunnenkresse essen. Die Heil- und Gemüsepflanze wirkt harntreibend und sorgt dafür, daß Nieren und Blase ordentlich gespült werden. Das vitaminreiche kraut ist nicht nur für Salate geeignet, auch Quarkspeisen können damit verfeinert werden. Bei Blasenentzündung gibt man eine Hand voll frischer Blätter in 1/4 l kochendes Wasser. Nach etwa 10 Minuten kann der Tee abgeseiht werden. Rillen auf Fingernägeln Rillen auf Fingernägeln deuten häufig auf Eisenmangel hin. Mit dem Genuß z.B. von Rindfleisch, Hülsenfrüchten, Nüssen, Innereien und Fisch wird dem Körper der wichtige Aufbaustoff Eisen zugeführt. Gemüse nacheinander essen Generell trifft zu, daß zweierlei Gemüse auf einmal nicht für jeden verträglich sind. Die einzelnen Speisen sollte man nicht miteinander, sondern nacheinander essen. Gemüse, die auch im Garten keine harmonische Pflanzengemeinschaft eingehen, gehören nicht miteinander auf den Teller, wenn man einen empfindlichen Magen hat. -> Link: Gemüse, die sich nicht vertragen bestimmte Nahrungsmittelkombinationen vermeiden Vor zwei häufigen Nahrungsmittelkombinationen sollten Sie gewarnt sein: Vollkornprodukte und Koffein gleichzeitig aufgenommen sind für den Körper schädlich. Die Wirkung betrifft Körper und Psyche. Die Kopfschmerz- und Migräneanfälligkeit ist höher, eine gewisse Agressivität und Ungeduld kann sich langfristig breitmachen. Auch die so beliebte Kombination von Käse und Weintrauben hat oft ähnliche Wirkungen. In beiden Fällen merken viele Menschen überhaupt nicht, doch für manche sind die Folgen schlimm, noch dazu, da das Erkennen der Ursache schwerfällt, weil der Zusammenhang unbekannt ist. Herpes In 100 ml kaltem, abgekochtem Wasser 4 g Zinksulfat (Apotheke) auflösen. Alle 30 bis 60 Minuten die Lippen damit betupfen. Kamille, Thymian und Weidenrinde hemmen Infektionen. Ein mit Tee getränktes Tuch oder einen überbrühten Teebeutel auf die Bläschen legen. Nervosität Der Duft von Lavendel wirkt beruhigend. Sogar eine leichte Blutdrucksenkung ist möglich. Etwa 5-8 Tropfen auf einen Duftstein oder mit Wasser vermischt in eine Aromalampe. Oder träufeln Sie zehn Tropfen Lavendelöl auf ein Stofftaschentuch und schnuppern Sie gelegentlich daran. Dank ihres hohen Gehalts an Lecithin und Kalzium stärkt Buttermilch die Nerven. Am besten 1 Liter über den Tag verteilt trinken. dunkle Augenringe Reibt man gekühlten Quark unter die Augen, verblassen selbst dunkelste Augenringe. 20 bis 30 Minuten einwirken lassen. Hustenbier Hustenbier ist ein altes Hausmittel, das den Hustenreiz lindert und zur Nachtruhe verhilft. Dazu einen halben Liter Bier erhitzen und mit fünf Löffeln flüssigem Honig verrühren. Weißkraut gegen Stress Wer unter Stress leidet, sollte ab und zu gedünstetes Weißkraut essen oder ein Glas Sauerkrautsaft trinken. Die in dem Kohlgemüse enthaltene Folsäure stärkt gestresste Menschen und macht sie widerstandsfähig. Weißkraut belebt die Nerven und das Gehirn, sorgt für Vitalität und stärkt die Fähigkeit zur Konzentration. Sojasprossen gegen hohen Cholesterin Bei zu hohenn Cholesterinwerten sollte man reichlich Sprossen von Sojabohnen zu sich nehmen. Diese galten neben Reis, Weizen, Gerste und Hirse im alten China als die "fünf heiligen Pflanzen", die alljährlich vom Kaiser selbst ausgesät wurden. Die exotische Bohne ist besonders reich an Eiweiß und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Salzsocken für bessere Durchblutung Salzsocken, ein altes Hausmittel, sorgen für bessere Durchblutung und fördern außerdem die Entschlackung des Körpers. Dazu werden Baumwollsocken mit einer warmen Meersalzlösung getränkt, gut ausgewrungen, über die Füße gestreift und mit einem dicken Handtuch bedeckt. Nach einer halben Stunde Bettruhe sollte der ganze Körper abgeduscht werden. kleine Verbrennungen Bei kleineren, leichteren Verbrennungen dient rohes Eiweiß als natürliches Heftpflaster. Es erstarrt sehr schnell und darunter kann sich rasch eine neue Hautschicht bilden. Herzpatienten: Vorsicht bei Avocados Menschen, die gerinnungshemmende Herzmedikamente einnehmen, sollten mit Avocados vorsichtig umgehen. Denn das darin enthaltene Öl schein zumindest bei einigen Patienten die Wirkung dieser Medikamente aufzuheben. Spinat nicht bei Nierensteinneigung Spinat und Mangold enthalten große Mengen Oxalsäure, die der Körper nicht verarbeiten kann und deshalb mit dem Urin ausscheidet. Bei empfindlichen Menschen kann häufiger Genuß oxalreicher Gemüsearten zur Bildung von schmerzhaften Nierensteinen führen. kein Blumenkohl bei Gicht Blumenkohl enthält Purin, eine Aminosäure, die im Körper in Harnsäure zerlegt wird und Gicht auslösen kann. Wenn die scharfkantigen Harnsäurekristalle in die Gelenke eindringen, rufen sie einen arthritisartigen, stechenden Schmerz und Schwellungen hervor. bei Erkältungen kleine Mahlzeiten Wer erkältet ist, sollte mehrere kleine Mahlzeiten zu sich nehmen. Ein prall gefüllter Magen drückt das Zwerchfell nach oben, die Bronchien werden schlechter durchlüftet. Kräuterauflagen bei Hautabschürfungen Die Heilung oberflächlicher Hautabschürfungen kann durch Kräuterauflagen beschleunigt werden. Seit langer Zeit ist die blutstillende und heilungsfördernde Wirkung von Schafgarbe bekannt. Übergießen Sie einen Esslöffel des Krauts mit einer Tasse kochendem Wasser. Mit dem Absud kann man die Wunde vorsichtig auswaschen oder ein damit getränktes Tuch auf die Verletzung legen. Diesen Umschlag sollten Sie immer wieder erneuern oder die Stelle frisch befeuchten. Eichenrinde bei Augenentzündung Starke Herbstwinde können sehr schnell zu einer Augenentzündung führen. Bei akuten Erkrankungen wirken sich feuchte Umschläge mit dem zusammenziehend wirkenden Eichenrindentee günstig aus. Setzen Sie einen Teelöffel geschnittener Rinde mit einer Tasse kaltem Wasser an und lassen Sie dies etwa drei Minuten kochen. Der abgeseihte Sud wird mit der gleichen Menge an abgekochtem Wasser verdünnt, ein Baumwolltuch damit getränkt und auf die Augen gelegt. Diese Umschläge sollte man mehrmals über den Tag verteilt wiederholen. Lindenblüten gegen trockenen Husten Bei trockenem Husten hilft ein Tee aus Lindenblüten sehr gut. Das Getränk schmeckt wesentlich besser, wenn man etwas Pfefferminze dazu gibt. Bereiten Sie eine Mischung aus 80 g Lindenblüten und etwa 20 g Pfefferminzblättern. Davon wird ein Esslöffel mit einer Tasse kochendem Wasser übergossen und nach zehn Minuten abgeseiht. Schlaftee Als Schlaftee können Sie sich einen Tee zu gleichen Teilen aus Baldrian, Melisse und Lavendel mischen. Von der Mischung wird ein Teelöffel mit einer Tasse heißem Wasser überbrüht und nach zehn Minuten abgeseiht. Diesen beruhigenden Tee sollten Sie etwa eine Stunde vor dem Zubettgehen schluckweise trinken. Kürbiskerne gegen Prostatabeschwerden Männer sollten jeden Tag eine Hand voll Kürbiskerne zu sich nehmen. Sie dienen als wirksames Mittel zur Vorbeugung und/oder zur Behandlung von Prostatabeschwerden. Fichtennadelbad bei beginnender Erkältung Schon bei den ersten Anzeichen einer Erkältung ist es sinnvoll, ein Fichtennadelvollbad zu nehmen. Etwa drei Hand voll Fichtennadeln werden in zwei Litern Wasser aufgekocht und nach etwa einer Viertelstunde abgeseiht. Anschließend wird der Sud ins Badewasser gegeben. Hirschtalg gegen Schwielen an Händen Nach einem arbeitsreichen Tag im Garten zeigen sich häufig Blasen oder Schwielen an den Händen. Hirschtalg ist dagegen ein gutes Hausmittel. Die betroffenen Stellen müssen zuerst gewaschen und anschließend gut abgetrocknet werden. Dann kann man den Talg auftragen. Venenprobleme im Sommer Wer bei sommerlicher Hitze Probleme mit den Venen hat, sollte jeden Tag 200 g frische Ananas essen. Die Frucht enthält Enzyme, die Eiweiß abbauen und Wasseransammlungen in den Beinen beheben können. Tee gegen Unterleibsschmerzen Bereiten Sie sich bei Schmerzen im Unterleib einen Te aus dem aromatischen Bohnenkraut zu. Zwei Teelöffel der aus der Volksmedizin bekannten Arznei- und Heilpflanze werden mit einem Viertelliter kochendem Wasser übergossen. Nach zehn Minuten wird der Tee abgeseiht und nach Geschmack mit Honig gesüßt. Sandkorn im Auge Wenn Ihnen ein Sandkorn ins Auge geraten ist, sollten Sie vor allem Ruhe bewahren. Der Fremdkörper kann meist sehr schnell mit einem verstärkten Tränenfluss vertrieben werden. Um dies zu erreichen, müssen Sie nur an einer frisch aufgeschnittenen Zwiebel riechen. Efeublätter gegen Orangenhaut (Cellulitis) Um das Unterhautzellgewebe wieder zu straffen, kann man mit dem Absud von Efeublättern getränkte Kompressen auflegen. Drei Esslöffel der Blätter, am besten aus der Apotheke, werden in einen Topf gegeben und mit zwei Litern Wasser übergossen, zwei Minuten gekocht und dann abgeseiht. Die Kompressen können täglich für etwa 20 Minuten auf die betroffenen Stellen gelegt werden. Eisenmangel Wer unter Eisenmangel leidet, fühlt sich meist sehr schlapp und müde. Besonders bei Frauen kommt es durch die monatlichen Blutungen zum Abfall der Eisenmenge. Man kann aber auf einfache Art seinen täglichen Eisenbedarf decken. Stecken Sie in einen Apfel acht bis zehn Eisennägel. Nach etwa zwölf Stunden sollten die Nägel entfernt werden und der Apfel kann gegessen werden. Weißdorntee gegen Bluthochdruck Bei hohem Blutdruck wirkt Weißdorntee regulierend. Übergießen Sie zwei Teelöffel der getrockneten Blätter und Blüten mit einer Tasse kochendem Wasser. Nach zehn Minuten seihen Sie den Tee ab. Trinken Sie dreimal am Tag eine Tasse von diesem herzstärkenden Tee. Schuppenflechte Maßvolle Sonnenbäder können bei Schuppenflechte heilend wirken. Ein Sonnenbrand jedoch könnte die Krankheit verschlimmern. Setzen Sie daher die geschädigten Hautpartien den wärmenden Sonnenstrahlen nur kurze Zeit aus. Sie sollten aber kein Sonnenschutzmittel auftragen. Es verhindert den positiven Effekt der UV-Strahlen. Nagelpilz Wer von Nagelpilz geplagt wird, sollte über einen längeren Zeitraum ein Fußbad mit Kernseife nehmen. Nach dem Abtrocknen können dann die aufgeweichten Stellen mit einer Feile abgeraspelt werden. Gänseblümchen bei Blasenleiden Das unscheinbare Gänseblümchen ist ein altbewährtes Heilkraut bei Blasenleiden. Zu einem wirksamen Tee werden die getrockneten Blüten und Blätter verwendet. Wenn man frei wachsende Gänseblümchen sammeln möchte, sollte man nur saubere und gesunde Pflanzen pflücken. Vor allem keine gedüngten Wiesen als Ernteplatz aussuchen. niedriger Blutdruck Ein Bad mit Essig und Öl fördert bei niedrigem Blutdruck das allgemeine Wohlbefinden. Man gibt einen Esslöffel Distelöl und einen Liter Obstessig in das Badewasser, das nur lauwarm sein darf. Die in dem Essig-Öl-Gemisch enthaltenen Wirkstoffe kurbeln über die Haut den Kreislauf an. Vanilleduft gegen schlechte Laune Wenn schlechte Laune durch Stress, Ärger oder Unsicherheit ausgelöst wird, kann zarter und süßer Vanilleduft ausgleichend auf den Organismus wirken. Ein paar Tröpfchen Vanille in der Duftlampe stärken die Seele. Löwenzahn entgiftet und entschlackt Die harntreibende Wirkung von Löwenzahn fördert auch die Entgiftung und Entschlackung. Einen Esslöffel getrockneter Löwenzahnblätter und -wurzeln mit einer Tasse kaltem Wasser ansetzen, zum Sieden bringen und eine Minute kochen lassen. Nach 15 Minuten kann man den Tee abseihen und täglich zwei Tassen davon trinken. unsichtbarer Splitter in der Haut Wenn Sie einen kleinen Splitter in der Haut nur spüren, aber nicht sehen, sollten Sie die Stelle mit Jod betupfen. Der Fremdkörper nimmt eine dunkle Farbe an und kann dann meist mühelos entfernt werden. Ananas gegen Halsweh Ein ausgezeichnetes Mittel gegen Halsweh ist frische Ananas. Entweder man trinkt den stark säuerlichen Saft in kleinen Schlucken oder man kaut Ananasstückchen über längere Zeit und spuckt sie anschließend aus. Darmprobleme auf Reisen Wer auf Reisen mit Darmproblemen und Durchfall zu kämpfen hat, sollte bei Infektionsgefahr drei rohe geschnittene Zwiebeln mit etwas Salz und Weißbrot essen. Oft beruhigt sich der Darm bereits nach nur einer Stunde. Erkrankungen im Mund- und Rachenraum Kalmustee ist ein wirksames Desinfektionsmittel bei Erkrankungen von Mund- und Rachenraum. Man setzt zwei bis drei Teelöffel getrocknete Kalmuswurzeln mit einem Liter kaltem Wasser an und lässt das Ganze über Nacht ziehen. Am Morgen wird der Ansatz aufgekocht, vom Herd genommen und nach zehn Minuten abgeseiht. Mit dem Absud kann man bei einer Zahnfleischentzündung mehrmals täglich eine gründliche Mundspülung vornehmen. Artischockensaft nach üppigen Mahlzeiten Artischockensaft wird aus Blättern und Wurzeln des Distelgewächses hergestellt. Damit wird nicht nur der Fettabbau gefördert. Die in dem Saft enthaltenen Wirkstoffe dienen auch der Leberregeneration nach übermäßigem Alkoholgenuss. Bei der Zubereitung der essbaren Teile können Sie das Kochwasser mit etwas Honig gesüßt über den Tag verteilt schluckweise trinken. belegte Zunge Spülen Sie bei belegter Zunge den Mund alle zwei Stunden mit Kamilletee aus. Die antiseptischen Eigenschaften des Heilkrauts wirken reinigend und beugen zugleich schlechtem Mundgeruch vor. Zwei Teelöffel getrocknete Blüten der Heilpflanze werden in einer Tasse mit heißem Wasser übergossen, abgedeckt und nach zehn Minuten abgeseiht. Schweißausbrüche und Körpergeruch Schweißausbrüche sind oft mit starkem Körpergeruch verbunden. Kochen Sie 40 g Eichenrinde, 30 g Walnussblätter und 20 g Thymian zehn Minuten in einem Liter Wasser. Mit dieser Flüssigkeit können Sie zweimal täglich die stark schwitzenden Körperpartien waschen. Fingernägel pflegen Reibt man die Fingernägel zweimal die Woche mit lauwarmem Olivenöl ein, splittern sie weniger und bleiben widerstandsfähiger. Eiweiß gegen Falten Hühnereiweiß ist ein natürlicher Faltenkiller. Einfach auf das Gesicht auftragen, 10 Minuten einwirken lassen. Das Eiweiß zieht sich beim Trocknen zusammen. Fältchen werden geglättet. Anschließend lauwarm abspülen. Vorsicht bei kleinen Verletzungen im Gesicht: Rohes Eiweiß kann Salmonellen enthalten, zu Hautirritationen und Entzündungen führen. Milch als Gesichtsreiniger Verwenden Sie sie einfach wie eine normale Reinigungsmilch. Das darin enthaltene Magnesium neutralisiert überschüssiges Fett. Weißkohl stillt Hustenreiz Aus Kohl können Sie ganz einfach einen wirksamen Hustensaft herstellen. Dazu einen halben Weißkohl im Entsafter auspressen. Saft im Kochtopf erwärmen, mit Honig abschmecken. Mehrmals täglich ca. 4-5 EL davon mit etwas warmem Wasser vermischen und langsam trinken. Wirsing gegen Gelenkschmerzen Kohl enthält Schwefel und lindert deshalb als Auflage Gelenkbeschwerden wie z.B. Rheuma. Am besten klappt das mit großen Wirsingkohlblättern. Ein Kohlblatt mit einem Nudelholz walken bis der Kohlsaft austritt. Das Blatt vorsichtig um das betroffene Gelenk legen, mit Frischhaltefolie umwickeln. Über Nacht einwirken lassen. Zitronenöl schützt vor Krampfadern Gegen beginnende Krampfadern helfen Oberschenkelmassagen mit Zitronenöl. Jojobaöl mit 10 Tropfen ätherischem Zitronenöl mischen und nach dem Duschen einmassieren. Strafft die Haut und pflegt sie. Meerrettich gegen Gicht Bei nasskaltem Wetter verstärken sich die Beschwerden von Gichtpatienten. Sehr wirkungsvoll ist der häufige Genuß von Meerrettich. Den senfölhaltige Heilpflanze schwemmt Harnsäure aus, reinigt und entwässert den Körper. Der rohe Meerrettich kann auf verschiedene Arten, wie etwa mit geriebenem Apfel, etwas Zucker oder einer Prise Salz gegessen werden. Barfuß im Winter Gehen Sie im Winter in frisch gefallenem, pulverigen Schnee barfuß. Dieses Naturerlebnis, auch bekannt aus der Naturheilkunde, ist noch wirksamer als das sommerliche Tautreten. Es kurbelt Stoffwechsel und Kreislauf an und sorft für eine bessere Durchblutung der Arterien. Die Tips sind ohne Gewähr oder Garantien !