Peter 15. M Frampton Jon Lord Blues
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Peter 15. M Frampton Jon Lord Blues
schirmherren: Bürgermeister richard erdmann und landrat Herbert eckstein 20. RotheR BlUes tage Mit unterstützung der roth-Hilpoltsteiner volkszeitung 15. März Peter Frampton Blues Jon Lord Project Chi Coltrane Savoy Brown Henrik Freischlader rick vito JiMMyy Bowskill HAttler örn risAGer lAylA Zoe rudi MAdsius BAnd tHorBJörn rAndAll tAylor & tHe revelAtion Gospel sinGers Blues lick sMokestAck liGHtnin’ BrixtonBooGie unpluGGed Hootin’ tHe Blues www.bluestage.de Marla Glen 2. - 10. April 2011 20. ROTHER BlUesTAGE w Gruß zum 16. MäRz – 10. ApRil kUlTURfABRik Ausstellung Zweifacher GrAMMy AwArd-Gewinner Klaus Voormann „reMeMBer revolver“ kein deutscher hat in der internationalen Musikszene so viele spuren hinterlassen wie er: klaus voormann, Grafiker und Musiker, begründete als schöpfer des weltberühmten „revolver“-covers der Beatles sehr früh seinen ruhm. Anlässlich des Jubiläumsfestivals zeigt die kulturfabrik rund 80 originale, drucke und Zeichnungen des „fünften Beatle“. voormanns lebenslange Freundschaft und Zusammenarbeit mit den „Fab Four“ brachte viele Blüten hervor: er war Bassist in John lennons plastic ono Band, wirkte bei George Harrisons „concert für Bangladesh“ mit und spielte zuletzt mit paul Mccartney, ringo starr und vielen anderen Größen „A sideman’s Journey“ ein (talk & Film am 3. April). Als Grafiker und illustrator kreierte klaus voormann über hundert platten- und Buchcover. ob der Grammy für die Gestaltung der special edition von „A sideman´s Journey“ am 13. Februar an ihn ging, stand bei redaktionsschluss noch nicht fest. es wäre dann bereits sein dritter. 16. März – 10. April 2011 eröffnung: di, 15. März, 17.30 uhr talk & Film : so, 3. April, 19 uhr (siehe seite 4) öffnungszeiten: di – so, 10 – 17 uhr (27. März geschlossen) Grußwort schon 20 Jahr ist es her, als die damaligen Macher der „wunderbar“ klaus Haider und uli Müller die Blues-tage ins leben riefen. unvergessen, dass es damals Bürgermeister Hans weiß mit einer „einstimmenmehrheitsentscheidung“ gelang, mit der kulturfabrik das image der stadt roth positiv zu prägen. es war der Beginn einer wunderbaren gemeinsamen erfolgsgeschichte. ob heute die Macherinnen Monika Ammerer-düll und silke rieger oder die ersten 10 Jahre ruth kiefer, dazwischen klaus steigmeier, im Hintergrund detlef Gsänger – alle setzten konsequent auf Qualität und vielfalt, auf Hoffnungsträger und legenden, auf clubkonzerte und top-Acts. eigenständige epigone treffen auf ihre idole! sie prägen ein Feeling, das mehr ist, als nur hören - Blues eben. „Ganz nah dran“ sind die Besucher dieses uralten, ewig jungen Genres der Musik. die Blues-tage in roth sind erholung und lebensfreude pur! die künstler und das publikum prägen miteinander ein lebensgefühl, das die konzerte so außergewöhnlich macht. wenn sich die Musiker und das publikum aufeinander einlassen und zueinanderfinden, lebt genau das Blues-Feeling auf, das roth so einmalig macht! lassen sie sich einfach darauf ein. dAnke den nachhaltigen sponsoren seit 20 Jahren (lux-Haus, leonie, rHv). schreiben wir alle bei den 20. rother Blues tagen wieder ein stück der erfolgsstory mit. Herzlich willkommen! Herzlichst Herbert eckstein landrat 20. ROTHER BlUesTAGE Blues Gruß zum Blues 20 Jahre Bluestage – was für ein Geburtstag! Wir dürfen zurückblicken auf eine Veranstaltungsreihe, die zum alljährlichen Ritual für viele Blues-Pilger geworden ist. Wir können zurückschauen auf eine Reihe von Weltstars, wie sie nur selten eine Kleinstadt beherbergt hat, und ein Festival, das sich zu einer Institution in der ganzen Region und darüber hinaus entwickelt hat. Mit Peter Frampton und Jon Lord ist dem Planungsteam wieder ein Coup der Spitzenklasse gelungen und auch Newcomer und regionale Künstler finden wieder ihren festen Platz im Festival. Was die ersten 20 Jahre praktiziert wurde, das soll auch in Zukunft so bleiben – das wünsche ich unserer Stadt, den Mitarbeitern der Kulturfabrik und allen Festival-Fans. Möge Roth auch in Zukunft im Frühling blau eingefärbt bleiben, möge auch in Zukunft dieser internationale Hauch durch Roth wehen und mögen sich Menschen hier wieder treffen, um gemeinsam Musikerlebnisse zu feiern. Bei allen unseren Sponsoren möchte ich mich auch in diesem Jahr wieder herzlich bedanken: Leoni, Musikhaus Thomann, Lux-Haus, Autohaus Feser-Joachim, Hofmühl-Brauerei und dem Präsentator Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung – sie machen das Festival in diesem Rahmen erst möglich und sind hoffentlich auch in Zukunft an unserer Seite. Unserem Bluestage-Team und allen Beteiligten wünsche ich wieder ein tolles Gelingen und den Blues-Fans ein unvergessliches Jubiläumsfestival. Ihr Liebe Blues-Fans Am Anfang war der Blues. Kein Rock n´Roll ohne den Blues, die Geschichte der Pop-Musik ohne den Blues? Unvorstellbar. Der Blues altert nicht, er wandelt sich, weil es immer wieder Bands gibt, die ihn neu interpretieren. Vor 20 Jahren hielt der Blues in der mittelfränkischen Kleinstadt Roth Einzug. Für ein Wochenende. In der damaligen Wunder Bar, die eine Szene-Bar war. Und die Resonanz war enorm, die Stimmung bestens. Wenige Monate später eröffnete die Kulturfabrik am Ort. Eine städtische Kultureinrichtung. Ruth Kiefer, die damalige Leiterin, war Zeuge des 1. Rother Bluesfestivals in der WunderBar. In ihr reifte damals der Gedanke, dieses Festival in Roth auszuweiten und zu etablieren, mit den Spielorten WunderBar, Kirche, Posthorn und Kulturfabrik. Luther Allison, Johnny Guitar Watson, Bill Wyman, The Weather Girls, Eric Bibb, Robben Ford, Nick Woodland, Al Jones oder Albert C. Humphrey gaben unter ihrer Leitung umjubelte Gastspiele. Auch die damals in Deutschland noch völlig unbekannte Madeleine Peyroux. Heute ist jede neue CD, die sie veröffentlicht, ein Medienereignis. Nach Ruth Kiefer kam Klaus Steigmeier. Ein ausgewiesener Kenner der Bluesszene. Er verpflichtete Stars wie Eric Burdon, John Mayall, Manfred Mann, Snowy White, Walter Trout oder Joe Bonamassa. Mit Steigmeier wuchs und reifte das Festival und gewann viele neue Fans aus ganz Bayern und darüber hinaus hinzu. Silke Rieger und Monika Ammerer-Düll als neue Festivalleiterinnen bewiesen 2007 bei ihren ersten Bluestagen, dass sie das Konzept, dem Publikum packende Bluesmusik zu bieten, die zwar der Tradition verpflichtet ist, aber gleichzeitig die Grenzen zu Rock, Soul, Funk und Jazz nicht scheut, weiterverfolgen – und neue Ideen einbringen. Stars der deutschen und internationalen Bluesszene kommen so auch weiterhin nach Roth, Weltstars gar, wie 2008 Gary Moore oder heuer Peter Frampton und Jon Lord. Aber auch musikalische Newcomer in diesem Genre, die es verdient haben einem breiten Publikum bekannt gemacht zu werden, stehen in Roth Jahr für Jahr im Rampenlicht. Die Rother Bluestage können sich durchaus mit den großen Bluesfestivals in Deutschland messen. Der Blues lebt, und Roth bietet dem Blues ein großes Podium. DETLEF GSÄNGER Redaktionsleiter der Roth-Hiltpoltsteiner Volkszeitung Richard Erdmann Erster Bürgermeister 1 20. ROTHER BlUesTAGE 15. MäRz kULTURfABRIk GRAMMy AWARD-Gewinner PETER FRAMPTON „Thank you Mr Churchill“-Tour Wenn es um das erfolgreichste Livealbum aller Zeiten geht, dann kann nur sein Name fallen: Peter Frampton tauchte vor über dreißig Jahren mit „Frampton Comes Alive“ auf und hinterließ ein unvergängliches Meisterstück. Dafür erhielt er nicht nur zahlreiche Auszeichnungen, Preise und Lob, sondern sicherte sich mit Hits wie „Show me the way“ und „Baby, I love your way“ auch seinen Platz im Rockolymp. Den begehrten GRAMMy gewann er allerdings erst 2007 und zwar für das beste Instrumentalalbum, Framptons erstes. Mit „Fingerprints“ (inkl. einer geschmeidigen Version von Soundgardens „Black Hole Sun“) feierte der Meister der Talkbox das dreißigjährige Jubiläum seines berühmten Liveklassikers und war zurück im Business. Zum ersten Mal seit sechs Jahren ist er nun auch wieder auf Deutschlandtournee, mit neuen Songs seines sehr autobiografischen 2010er Albums „Thank you Mr Churchill“; ein herausragendes Rockalbum, bei dem auch sein Sohn Julian als Gastgitarrist zu hören ist. Auf Tour wird der Altmeister von Rob Arthur [key,guit], Stanley Sheldon [b], Adam Lester [guit] und Dan Wojciechowski [dr] begleitet, die ihn natürlich nicht nur bei den neuen Stücken, sondern auch bei vielen unsterblichen Rockklassikern unterstützen. Ein Auftakt nach Maß. In Zusammenarbeit mit dem 2 Di, 15. März, 20 Uhr Kulturfabrik Stehplatz VVK 54 € / AK 56 € Sitzplätze ausverkauft 10 % ZAC-Rabatt 20. ROTHER BlUesTAGE 2. ApRIL kULTURFABRIk Henrik Freischlader Jimmy Bowskill Eröffnungs-Doppelkonzert Liegt die Zukunft des Blues im Blues-Rock? Es scheint fast so, wenn man an die vielen jungen Blues-Rocker aus aller Welt denkt. Am Eröffnungsabend treffen sich zwei besonders kreative youngster zum deutschkanadischen „Kulturaustausch“: Henrik Freischlader und Jimmy Bowskill. unverkennbaren Sound hatte er im Januar 2009 für Furore in Deutschland gesorgt: Als „Special Guest“ supportete er die Wishbone Ash-Tour und hinterließ beeindruckte Zuschauer und sensationelle Pressekritiken. Man darf also auf sein erstes Bluestage-Gastspiel mehr als gespannt sein. Henrik Freischlader war einer der großen Abräumer der 19. Rother Bluestage, was allein Grund genug für eine schnelle Rückkehr 3 Alben, 100 Konzerte im Jahr, Auftritte mit wäre. Doch das neue deutsche Aushängeschild in Legenden wie ZZ Top oder Deep Purple – so liest sich die bisherige Vita des erst 19-jährigen Sachen Blues legt darüber hinaus innerhalb nur Kanadiers Jimmy Bowskill. Bereits jetzt eines Jahres gleich zwei neue Scheiben vor: Sein Live-Album zur Tour 2010 ist gerade erschienen ist klar: Bowskill ist nicht nur ein talentierter und bereits im Februar veröffentlicht der MultiGitarrist und Sänger, sondern sucht auch Instrumentalist und begnadete Songwriter/Sänger als Songwriter höhere Weihen jenseits des (vergänglichen) Wunderkind-Status. Mit seinem sein neues Studio-Album „Still Frame Replay“, auf dem Freund und Kollege Joe Bonamassa als Gast vertreten ist. In seinem bisher rockigsten Album tourt Freischlader durch die Musikstile zwischen hartem Rock, Soul, Funk, Jazz und Pop mit der wohldosierten Zutat Blues. Live wird er dabei unterstützt von Theofilos Fotiadis [b], Björn Krüger [dr] und Moritz Fuhrhop an der Hammond. Dieser Mann ist über den Geheimtipp-Status längst hinausgewachsen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und vor allem –hören. Sa, 2. April 20 Uhr Kulturfabrik VVK 24 € / AK 25 € 15 % ZAC-Rabatt 3 20. ROTHER BlUesTAGE 5. ApRIL 2. ApRIL GAsTHAUs zUR LIndE Clubact „Tree Mountain Hop“ Randa & the Gospe Im letzten Jahr mussten sie wegen Krankheit ihren Gig absagen – jetzt holen sie nach, was wir versäumt haben! Die Gewinner der German Blues Challenge Eutin 2010, Hootin’ the Blues, rocken die Linde mit Country-Blues mit Ragtime-, Bluegrass- und Jazzeinflüssen. Hohes, technisches und künstlerisches Niveau und eine Instrumentalisierung, die sich sehen lassen kann. Das ist das Rezept der drei Westfalen Gerd Gorke [voc, harp], Günther LeifeldStrikkeling [voc, guit, dobro, mandoline, banjo, lap-steel] und Rupert Pfeiffer [Gesang, Gitarre, Dobro], die seit nunmehr 22 Jahren über die Bühnen Europas wirbeln. Ob all diese Instrumente in die Linde passen, wollen wir mal hoffen. Das abwechslungsreiche Programm KATHO Hootin´ the Blues mit viel Witz und Spontaneität sowie die energiegeladene und vor Lebensfreude sprühende Spielweise wird jedenfalls auch den letzten von Theos Stammtisch-Gästen vom Stuhl reißen. Sa, 2. April 20.30 Uhr Gasthaus zur Linde VVK 15 €/AK 16 € 20 % ZAC-Rabatt 3. ApRIL KULTURFABRIK Klaus Voormann Film „A Sideman’s Journey“ und Talk zur Ausstellung Begleitend zur Ausstellung zeigt der zweifache GRAMMyGewinner Klaus Voormann seinen Film „A Sideman’s Journey“ und berichtet im Anschluss über sein vielfältiges Wirken in der internationalen Musikszene. Die Musikdokumentation von Uwe Bendixen, Peter König und Christina Voormann entstand 2009 zeitgleich mit Voormans gleichnamigem Album. Ganz uninszeniert 4 werden Ausschnitte aus sieben Studio-Sessions in aller Welt mit Stars wie Paul McCartney, Ringo Starr, yusuf Islam (Cat Stevens), Dr. John u.v.a. gezeigt. Das Ergebnis ist ein kraftvolles, leidenschaftliches und lebendiges Bild- und Tonwerk. Beim Talk steht Voormann dem Radio F-Moderator Sigi Hoga und auch dem Publikum Rede und Antwort. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, Bücher, Drucke und Plattencover signieren zu lassen. So, 3. April 19 Uhr Kulturfabrik VVK 11,50 € AK 12 € 10 % ZAC Di, 5. April 19 Uhr Katholische Kirche VVK 17,30 € AK 18 € 10 % ZAC-Rabatt 20. ROTHER BlUesTAGE 6. ApRIL pOsTHORn LIscHE KIRcHE Gospelkonzert ll Taylor Revelation el Singers Es ist Gospel, wie man ihn aus amerikanischen Gottesdiensten der schwarzen Gemeinden kennt: Wenn Randall Taylor mit seinen fünf Revelation Gospel Singers die Bühne betritt, hält es das Publikum nicht auf den Sitzen. Das Publikum wieder auf emotions- und temperamentgeladene Weise mit der Quelle von Hoffnung und Liebe zu verbinden, das ist das Ziel, das sich Randall Taylor und seine Revelation Gospel Singers gesetzt haben. Taylor kam 1982 als Angestellter der USTruppen nach Deutschland. Schon als Kind wirkte er in vielen afro-amerikanischen GospelFormationen als Sänger und Pianist mit, später als Arrangeur und musikalischer Direktor (u.a. Golden Gospel Singers, Jackson Singers, Insight Gospel Singers). 2006 erhielt die Band den 1. Preis als „Beste Gospelgruppe beim „Deutschen Rock und Pop Preis“. Darüber hinaus verfügt der charismatische Black Gospel Chor über einige TV-Erfahrung: Er trat kürzlich bei Pro7 in dem Film „Vorsicht Schwiegermutter“, in der „Oliver Pocher-Show“ und in der ARD bei „Verstehen Sie Spaß“ auf. Clubact CD Präsentation „Frankensteins Jünger“ Dieser Tage soll es wieder Anhänger der Kunst des Menschenschaffens geben. Das ist keine Gruselgeschichte, die sich der bayerische Singer-/ Songwriter Lick mit seiner Band Blues Lick im Titelsong ihrer neuen CD „Frankensteins Jünger“ ausgedacht haben. Denn im Refrain heißt es: „Frankensteins Jünger forschen heit wieder, basteln an de Gene, verpflanzen Glieda. Zum Woi der Menschheit, dass ma gsund bleibm und lang leben – es soi aber scho wieda Monster gebn.“ Lick, der mit gebürtigem Namen Helmut Blues Lick Licklederer heißt und in Ingolstadt lebt, gilt in der bayerischen Musikszene als einer der besten Songschreiber. Seine gepfefferten Satiren handeln gerne von Sonderlingen, Spinnern und Nervensägen. Wie etwa der Song vom „Drei Promille Karl“, der vom armen Säufer erzählt, mit dem keiner was zu tun haben will. Guter, auf bayerisch dargebotener Text ist die eine Seite des Musikers, die andere ist der gut gemachte Sound mit seiner Band Blues Lick. Dazu gehören der Gitarrist Matthias Inderst, der Schlagzeuger Raimund Liebhaber und der Bassist Klaus Jirges. Die Band springt mit ihrer Musik gerne in den Genres herum. So wird mal der Rhythm & Blues zum Rocksound oder der echte schwermütige Deltablues zum kunstvollen Shuffle-Rhythmus, ohne das berühmte Zwölftakt-Schema zu verlieren. Mi, 6. April 20.30 Uhr Posthorn VVK 13,80 € / AK 15 € 10 % ZAC-Rabatt 5 20. ROTHER BlUesTAGE 7. ApRIL KULT 6. ApRIL KULTURFABRIK Nu Jazz-Night Jon Hattler „Gotham City Beach Club Suite“ Einer der besten Bassisten und Studiomusiker Deutschlands gibt sich die Ehre: ECHO-Preisträger und Ausnahmebassist Hellmut Hattler kommt mit coolen Clubsounds, NuJazz und psychedelic Pop in die Kulturfabrik und öffnet das traditionelle Bluestage-Schema in eine ganz neue, junge Richtung. Nicht nur Freunden des Jazz ist der kreative Bassist mit der Plektrum-Technik ein Begriff. Seinen großen Durchbruch hatte er in den 80ern mit KRAAN. Danach wurde er mit Trompeter Joo Kraus und Torsten de Winkel als „Tab Two“ bekannt. Die Band HATTLER gilt als Markenzeichen für feine digitale Handarbeit. Festplatten-Grooves treffen auf die charakteristische, singuläre Melodieführung des großen Blonden am Bass. Live wird das Repertoire der international erfolgreichen HATTLER-Alben von einer Band umgesetzt, 6 die den Spagat spielend schafft, modernste Elektronik, handgemachte instrumentale Virtuosität und eine großartige Stimme zu einer organischen Einheit zu verbinden. Fola Dada [voc], Torsten de Winkel [guit], Oli Rubow [dr] und Hellmut schaffen eine kraft- und druckvolle Musik, die aber auch sehr smooth & mellow daherkommt und absolut tanzbar ist. „Wir sind halt eine echte Live-Band und es geht bei den Konzerten immer – und ohne Beweislast – nur um Musik, Rhythmus und alles, was die Gehirnzellen und Füße bewegt.“ (Hellmut Hattler) Mi, 6. April, 20 Uhr Kulturfabrik VVK 20,70 € / AK 22 € 20 % ZAC-Rabatt Jon Lord verkaufte zusammen mit Deep Purple 200 Millionen Alben. Er komponierte gemeinsam mit seinen Band Kollegen Songs wie „Smoke on the Water“, „Child in Time“, „Lazy“, „Fireball“, „Woman from Tokyo“, die zu den Klassikern der Rockmusik avancierten. Do, 7. April 20 Uhr Kulturfabrik Stehplatz VVK 40,30 € AK 42 € Sitzplätze ausverkauft 5 % ZAC-Rabatt 20. ROTHER BlUesTAGE URFABRIK Bluestage-Highlight Lord Blues Project Die Crème de la Crème des britischen Blues-Rock mit einem der ganz Großen in der Mitte: Das Jon Lord Blues Project mit Miller Anderson, Maggie Bell, Colin Hodgkinson, Zoot Money und Pete york ist ein Aufgebot an Allstars, wie man es nur selten findet. Dieser Mann hat MusikGeschichte geschrieben: Jon Lord, das sind 35 Jahre Deep Purple und Klassiker wie „Smoke On The Water“ oder „Child In Time“. Doch der legendäre, klassisch ausgebildete Pianist und Hammond-Organist, der die Orgel im Hardrock populär gemacht hat, steht nicht nur für RockKlassiker, sondern auch für „Classic Rock“. Sein „Concerto For Group and Orchestra“, uraufgeführt 1969 mit Deep Purple und dem Royal Philharmonic Orchestra in London, gilt als Pionierleistung der Symbiose aus Klassik und Rock. Kurzum: Jon Lord liebt es, sein Publikum zu überraschen. Was für ein Glück für uns, dass er dabei auch immer wieder zum Blues und Bluesrock zurückkehrt (The Hoochie Coochie Men). Auch beim Jon Lord Blues Project stehen dem 69-jährigen Briten ausschließlich Hochkaräter zur Seite. Miller Anderson [guit, voc] spielte u.a. mit Blood, Sweat & Tears, der Spencer Davis Group oder Mountain, Maggie Bell, eine der aufregendsten Sängerinnen der 60er und 70er, u.a. mit Peter Green, Taj Mahal, Stone The Crows oder Steve Howe. Bassist Colin Hodgkinson begann seine Karriere mit Alexis Korner und tourte mit Chris Rea und Frank Diez. Zoot Money [key] ist bekannt für seinen sensationellen Mix aus Jazz, Soul und Blues und arbeitete auch mit Alexis Korner und Eric Burdon. Mit Jon Lords langjährigem Freund und Drummer Pete york, Mitbegründer der Spencer Davis Group, schließt sich der Kreis einer Besetzung, die jedem Musikfan Freudentränen in die Augen treiben dürfte. 7 20. ROTHER BlUesTAGE 7. ApRIL pOsTHORn 8. ApRIL kULTURFABRIk Bluestage-Rocknight Ein Doppelpack, das es in sich hat: Mit den unverwüstlichen Brit-Blues-Rockern Savoy Brown und ihrem größten Fan Rudi Madsius treffen zwei leidenschaftliche Blues-Generationen aufeinander. Eine unglaublich agile Band, deren Mitgliederkarussell sich – mit Ausnahme von Gitarrist Kim Simmonds – seit ihren Anfängen 1966 ohne Unter- Thorbjörn Risager Clubact CD-Präsentation „Track Record“ Die rauhe Stimme aus dem hohen Norden: Wer Thorbjörn Risagers Mordsröhre einmal gehört hat, wird diese nicht so schnell vergessen. Mit „Track Re- ihrer ganzen Bandbreite auch einzusetzen. Zusammen mit seiner perfekt aufeinander abgestimmten, überaus kompakt klingenden Band (Emil Balsgaard [p, org], Peter Skjerning [g], Kasper cord“ veröffentlichte der Däne im letzten Wagner [sax], Peter Kehl [tr], Sören Böjgaard [b], Martin Jahr bereits seine fünfte CD in nur sechs Jahren. Fünf Jahre, in denen sich Seidelin [dr]) wird hier ein musikalischer Risager und seine Band in die vordersten Wirbelsturm entfacht, der garantiert die Posthorn-Wände wackeln lässt. Reihen der europäischen Bluesszene gespielt haben. Mit seinem Mix aus R&B, Soul und Chicago Blues schleicht sich Do, 7. April der heute 39-jährige Sänger, Gitarrist 20.30 Uhr und Komponist augenblicklich und wohlPosthorn tuend ins Ohr. Von Natur aus mit einer VVK 18,40 € / AK 19 € außergewöhnlich kraftvollen Stimme 10 % ZAC-Rabatt ausgestattet, weiß Risager diese in 8 lass dreht und 32 (!) reguläre Alben veröffentlicht hat: Savoy Brown besitzen ausreichend Kapital für die Bluesrock-Ewigkeit. Anfangs klang ihr Blues so basic, dass sie John Lee Hooker auf Tournee begleiteten. „Blue Matter“ katapultierte die Band in eine Vorreiterfunktion, an der sich junge Blueser auf der ganzen Welt orientierten. Wer Eindruck schinden wollte, hatte Songs von Savoy Brown im Repertoire. Mit dem glanzvollen „Raw Sienna“ (1969) manifestierten Savoy Brown ihren Sonderstatus: ein ganz eigener, fast intellektueller Stil zwischen Roots, Jazz und Rock. Seitdem veröffentlichte die Band, die mit Kim Simmonds einen Savoy Bro Rudi Mads 20. ROTHER BlUesTAGE 8. ApRIL pOsTHORn Clubact „Shades of Blue Tour 2011“ Layla Zoe & Band Fr, 8. April 20 Uhr Kulturfabrik VVK 24 € AK 25 € 15 % ZACRabatt der technisch versiertesten Gitarristen an der Spitze hat, nahezu jedes Jahr ein Album. Diese Formation hat auch nach über 40 Jahren immer noch viel zu erzählen. Take a ride on the “Hellbound Train”! wn ius Band feat. Kim Simmonds Rudi Madsius gehört nicht nur zu den gefragtesten Studiomusikern der Region, sondern auch zu den präsentesten Live-Acts. Mit ihm stehen der virtuose Saxofonist James T. Durham, Klaus Braun-Hessing [dr], Peter Tobolla [b], Volker Graf (key) und Udo Schwendler [sax, key] auf der Bühne. Auch 2-3 Stücke des neuen Albums, für das sich die Band Anfang 2011 ins Studio begibt, werden zu hören sein. Sie gilt als Kanadas „Darling of the Blues“ und nicht nur Blueskenner bescheinigen ihr eine „incredible vocal power“: Layla Zoe, eine Neuentdeckung, die Europa im Sturm erobern wird. Layla Zoe klingt in der Tat wie die reinkarnierte Janis Joplin. Mit 14 trat sie erstmals in der Band ihres Vaters auf, später spielte Layla mit der Jeff Healey Band auf verschiedenen Bühnen in Toronto. Nach unzähligen Auftritten auch in Metropolen wie Chicago, New york City, Boston oder Montreal erfreut sich vor allem in Nordamerika einer stetig wachsenden Fangemeinde. Die Liste derer, mit denen sie schon die Bühne teilte, zieht sich durch die gesamte hochkarätige Blues-Szene. 2006 gewann Layla den „Female Vocalist Of The year - Award“ und brachte im selben Jahr den „Compo 10 International Songwriting-Preis“ als erste Kanadierin in ihr Heimatland. Die 32-jährige Powerfrau hat inzwischen ihr fünftes Album „The Firegirl“ herausgebracht. Nach Roth kommt die junge, charismatische Lady mit ihrer Band Roy Herrington [guit], Mick Neher [dr], Armin Alic [b] und Martin Scholz [hammond]. „She has created probably the biggest buzz vocally of any singer I've heard about in years in Toronto. All of the comments, compliments and credos going around the city about her are not unfounded. She is wonderful.“ JEFF HEALEy Fr, 8. April, 20.30 Uhr Posthorn VVK 16,10 € / AK 17 € 10 % ZAC-Rabatt 9 20. ROTHER BlUesTAGE 9. ApRIL kULTURFABRIk Bluestage-Highlight Sie fegt immer noch wie „Donner und Blitz“ über die Pianotasten und hat von ihrer Power nichts eingebüßt: Chi Coltrane ist nach langer Krankheit wieder zurück und feiert mit ihrem Album „The Essential“ ein vielversprechendes Comeback. Bereits als Tee- „The Essential“ nager spielte die charismatische Songschreiberin aus Wisconsin Clubkonzerte. Obwohl sie mit zwölf Jahren ein halbes Dutzend Instrumente beherrschte, war es von Beginn an das Piano, das ihre feste, mitunter angriffslustige Stimme perfekt zur Geltung brachte. So sah das auch der weltberühmte Musikmogul Clive Davis, durch den sie 1972 ihren ersten Plattenvertrag erhielt. Gleich ihre erste Single „Thunder And Lightning“ verkaufte sich über eine Million Mal. Prädikate wie „The First Lady Of Rock“, mit denen Chi Coltrane immer wieder verziert wurde, waren sicher gut gemeint, gleichwohl irreführend, weil ihre mitreißenden Songs – man denke nur an internationale Charterfolge wie „Go Chi Coltrane & 10 20. ROTHER BlUesTAGE 9. ApRIL WUndER BAR -Tour Like Elijah“ oder „Hallelujah“ – unüberhörbar in der schwarzen Musik verwurzelt sind. Eine schwere, Jahre andauerende Krank-heit riss die charismatische Chi jäh aus ihrem musikalischen Höhenflug. Mittlerweile ist sie vollständig genesen, hat bei Sony Music einen neuen Plattenvertrag unterschrieben und schickt sich an, die Bühnen der Welt zurückzuerobern. Im Herbst 2010 erschien das 15 Songklassiker umfassende Album „The Essential Chi Coltrane – yesterday, Today & Forever“ mitsamt brandneuem Song, der titelgebenden Ballade „yesterday, Today & Forever“. Eine Frau, die an ihrem Schicksal gereift ist, musikalisch und persönlich: Wenn Chi Coltrane ekstatisch über die Klaviertasten hinweg donnert, mit einem Anschlag, der das wuchtige Instrument nicht selten aus der Bühnenverankerung zu hebeln droht, fliegt ihre blonde Mähne durch die Luft wie damals. Begleitet wird sie dabei von Jazz-Bassist Antoine Rognon und Aurelien Ouzoulias am Schlagzeug. Wir freuen uns, bei diesem Comeback dabei sein zu dürfen. Sa, 9. April, 20 Uhr Kulturfabrik VVK 31,10 € / AK 33 € 15 % ZAC-Rabatt Band Smokestack Lightnin’ Clubact „Live & Kicking“ No-Country-Rocker, Square-Denker, Drei-Chord-Romantiker – mit diesen Attributen bedacht, stromern die vier Nürnberger durch die internationale Musikszene und zeigen, dass Country keine verstaubte Angelegenheit sein muss. Als Geheimtipp der Musikszene gestartet, sind mittlerweile auch die Berliner Genre-Heroes The BossHoss und Bela B. von den Ärzten bekennende Superfans von Bernie Batke [voc/ guit], Frieder Graef [guit], Dirk Hess [guit] und Mike Kargel [dr]. Ihr cooler Country Sound mit twangigen Gitarren brachte ihnen aber auch schon Auftritte mit Lambchop, Calexico oder 16 Horsepower ein. Der kommerzielle Durchbruch kam mit der Neuauflage des Achtziger-Serienhits „The Unknown Stuntman“ – 2006 bei EMI erschienen und für die HondaWerbung verbraten – mit dem sie vier Wochen die deutschen Charts besetzten. Die Fachpresse spart nicht mit Lob für die musikalischen Querdenker und Rootsmusikexperte Franz Dobler bedachte sie in zwei seiner Bücher. Wenn man den Bandnamen nach einem berühmten Bluesstandard von Howlin’ Wolf wählt, dann muss man was zu bieten haben! Sa, 9. April 20.30 Uhr Wunder Bar VVK 15 € / AK 16 € 10 % ZAC-Rabatt 11 20. ROTHER BlUesTAGE 10. ApRIL Wunder bar BrixtonBoogie Unplugged Blues-Brunch Nach dem mitreißenden Konzert im vergangenen Jahr kommen BRIXTONBOOGIE wieder: Im Trio unplugged gibt es diesmal frei nach dem Motto „Blues you can use“ Hamburger Neo-Blues am Morgen. Blues als mutmachender sein könnte, weshalb ihr Debut-Album „Urban Blues“ verdient für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert wurde. Wir waren begeistert und freuen uns! Für das leibliche Wohl hält das Team der Wunder Bar eine Auswahl an Frühstücks-Variationen für Sie bereit. Kraftspender: So sieht der Hamburger Produzent und BandLeader Krisz Kreuzer die Musik, die er seiner Arbeit zugrunde gelegt hat. Zusammen mit Sängerin Masha und dem Gitarristen Micky VanWolfen entstand ein Wahnsinnsgroove aus HipHop, Neosoul, Clubsounds und Newjazz, der moderner und zugleich traditioneller nicht 10. ApRIL So, 10. April, 11 Uhr, Wunder Bar Nur in der Kulturfabrik erhältlich 15 € Nicht im Festivalpass enthalten Kartenpreis beinhaltet keine Speisen und Getränke Kulturfabrik Lucky In Love - Tour 2011 Zum großen Finale ein Wiedersehen mit einem der ausdrucksstärksten amerikanischen Gitarristen: Rick Vito hat wie wenige „Sidemen“ in so vielen Bands seinen Beitrag zur Abschlusskonzert Bluesgeschichte geleistet. Seine Karriere Verknüpfung der Gitarrenstile von Buckingham und Peter Green zu kreieren. In den letzten Jahren tourte Rick Vito fast ausschließlich mit der Mick Fleetwood Blues Band feat. Rick Vito, weshalb seine Solo-Konzerte dünn gesät waren. Dabei hat er sich mit seinen bislang vier Soloalben längst auch als hervorragender begann der 1949 in Pennsylvania geborene Slide-Gitarrist in den 70ern als Bandmitglied Künstler im eigenen Namen bewiesen. Aber ob nun solo oder in anderen Formationen: von Künstlern wie John Mayall und Ex-Byrd Sein Spiel ist stets gekennzeichnet von der Roger McGuinn, mit dem er die Thunderbirds nahtlosen Verbindung des Slide-Spiels mit den gründete. In den 80ern arbeitete Rick Vito bündigen klaren Noten, wodurch er bei aller mit Bonnie Raitt, Jackson Brown und Bob Seger, zu dessen Silver Bullet Band er seitdem Affinität zum Blues-Rock die erdige Bindung zum Blues nie verliert. Passender kann ein gehört. Nach Lindsey Buckinghams Ausstieg Jubiläum kaum enden. wurde Rick Vito 1987 festes Mitglied von Fleetwood Mac, wobei es ihm gelang, eine Rick Vito 12 So, 10. April, 20 Uhr Kulturfabrik VVK 20,70 € / AK 22 € 20% ZAC-Rabatt 20. ROTHER BlUesTAGE kartenvorverkauf Buchhandlung Feuerlein roth, kirchplatz 12, tel. 09171/892319 Bücher Genniges roth, Hauptstr. 28, tel. 09171/7170 roth-Hilpoltsteiner volkszeitung roth, Allee 2-4, tel. 09171/97030 Hilpoltsteiner kurier siegertstraße 2, tel. 09174/478521 Hilpoltsteiner Zeitung Marktstraße 7, tel. 09174/48566 nürnberger nachrichten Mauthalle nürnberg, Hallplatz 2, tel. 0911/216-2298 theater- und konzertkasse karstadt nürnberg, königsstr. 14, tel. 0911/2132050 nürnberg ticket GmbH im u1 Fashion store nürnberg, ludwigsplatz 12-24, tel. 0911/241-8522 kunstkulturQuartier nürnberg, tourist information im k4, königsstr. 93, tel. 0911/231-4000 Franken ticket GmbH Fürth, Helmplatz 1, tel. 0911/749340 erlanger kongress und Marketing GmbH erlangen, rathausplatz, tel. 09131/22195 e-werk erlangen, Fuchsenwiese 1, tel. 09131/8005-0 ticket-paradise schwabach, Am Falbenholzweg 15, tel.: 09122/12303 schwabacher tagblatt schwabach, spitalberg 3, tel. 09122/93800 Musicland neumarkt, kastengasse 37, tel. 09181/695810 ticketshop wendelstein wendelstein, Alte salzstraße 11, tel. 09129/909787 kultur- und touristinfo pleinfeld, Marktplatz 11, tel. 09144/920070 ticket service Ansbach Ansbach, residenzstraße 2-6, tel. 0981/85066 donaukurier Handels GmbH & cokG ingolstadt, stauffenbergstraße 2a, tel. 0841/9666800 impressum stadt roth, kulturfabrik künstlerische leitung: Monika Ammerer-düll, silke rieger redaktion: silke rieger, Monika Ammerer-düll, karin probst, Marie-charlotte Früh verwaltung: Gabi ullmann, eva-Maria sturm, Andreas Friedrich Haus und technik: ralf salomon, thomas Büttner, Jürgen Hauke Grafik: grafikbüro weinberg * zimmerer, nürnberg druck: emmy riedel, druck und verlag GmbH spielorte ZeitunGS-ABo-CArd-Besitzer bekommen an folgenden ticket-vorverkaufsstellen ihrer Zeitung den Festivalpass zum ermäßigten preis von 110 € und flexible rabatte auf die einzelkarten (siehe konzerte): nürnberg, tel. 0911 / 2 16 22 98 Fürth, tel. 0911 / 7 79 87 28 erlangen, tel. 09131 / 9 77 93 10 Bad windsheim, tel. 09841 / 90 30 Ansbach, tel. 0981 / 95 00 333 Altdorf, tel. 09187 / 51 28 Feucht, tel. 09128 / 70 72 29 Forchheim, tel. 09191 / 7 22 00 Gunzenhausen, tel. 09831 / 5 00 80 Hersbruck, tel. 09151 / 7 30 70 Herzogenaurach, tel. 09132 / 78 01 11 Hilpoltstein, tel. 09174/4 85 66 lauf, tel. 09123 / 17 51 35 neumarkt, tel. 09181 / 45 07 50 pegnitz, tel. 09241 / 97 10 roth, tel. 09171 / 9 70 30 schwabach, tel. 09122 / 9 38 00 karten sind außerdem bei allen vorverkaufsstellen, die an das ticket online-system angeschlossen sind, unter www.ticketonline.de und der tickethotline 0180/5170517 erhältlich. Über die print@home-Funktion auf www.bluestage.de können tickets auch direkt am pc ausgedruckt werden. der Festivalpass der 20. rother Bluestage für 147 € ist nur in der kulturfabrik erhältlich. kulturfabrik stieberstraße 7 tel. 09171 848-714 wunder Bar Münchener str. 19 a tel. 09171 2786 Bed `n´ Blues ein Angebot von tourist-information und kulturfabrik 10% ermäßigung auf die Übernachtung in einem rother Hotel oder einer Ferienwohnung (mehrere Anbieter zur Auswahl) Flexible rabatte auf alle Bluestagetickets (siehe ZAc-rabatt) posthorn eckersmühlener Hauptstr. 53 tel. 09171 6920 1 Bluestage-t-shirt www.bluestage.de karteninfo 09171/848714 vvk-preis inklusive Gebühr. nähere informationen auf www.bluestage.de oder bei der touristinformation roth, tel. 09171/848-513 Gasthaus zur linde Bahnhofstr. 12 tel. 09171 2518 katholische kirche Hilpoltseiner str. 16 die sanitätsdienstliche Betreuung wird von der BrkBereitschaft roth durchgeführt. 20. RotheR 2. bis 10. April 2011 BlUes tage kulturfabrik, vernissage di, 15. März, 17.30 uhr Ausstellung 16. März bis 10. April di-so 10-17 uhr 27.03. geschlossen kulturfabrik, di, 15. März, 20 uhr stehplatz vvk 54 € / Ak 56 € • 10% ZAc sitzplätze ausverkauft Gasthaus Zur linde sa, 2. April, 20.30 uhr vvk 15 € / Ak 16 € • 20% ZAc klaus voormann Ausstellung „remember revolver“ peter FrAMpton (GB) „thank you Mr churchill“-tour 2011 eröffnungskonzert Henrik FreiscHlAder/ JiMMy Bowskill (d/cAn) clubact Hootin’ tHe Blues (d) talk und Film zur Austellung kulturfabrik so, 3. April, 19 uhr vvk 11,50 € / Ak 12 € • 10% ZAc klAus voorMAnn katholische kirche di, 5. April, 19 uhr vvk 17,30 €/Ak 18 € • 10% ZAc rAndAll tAylor kulturfabrik Mi, 6. April, 20 uhr vvk 20,70 € / Ak 22 € • 20% ZAc „A sideman’s Journey“ Gospelkonzert & tHe revelAtion Gospel sinGers (usA/d) HAttler (d) „Gotham city Beach club suite“ clubact posthorn Mi, 6. April, 20.30 uhr vvk 13,80 € / Ak 15 € • 10% ZAc cd-präsentation „Frankensteins Jünger“ kulturfabrik, do, 7. April, 20 uhr stehplatz vvk 40,30 €/Ak 42 € sitzplätze ausverkauft • 5% ZAc Jon lord Blues proJect (GB) posthorn do, 7. April, 20.30 uhr vvk 18,40 €/Ak 19 € • 10% ZAc kulturfabrik Fr, 8. April, 20 uhr vvk 24 € / Ak 25 € • 15% ZAc Blues lick (d) Bluestage-Highlight die rother Bluestage werden unterstützt von: clubact tHorBJörn risAGer & BAnd (dk) cd-präsentation „track record“ Bluestage-rocknight sAvoy Brown FeAt. kiM siMMonds (GB)/ rudi MAdsius BAnd (d) clubact posthorn Fr, 8. April, 20.30 uhr vvk 16,10 € / Ak 17 € • 10% ZAc lAylA Zoe & BAnd (cAn) kulturfabrik sa, 9. April, 20 uhr vvk 31,10 € / Ak 33 € • 15% ZAc cHi coltrAne & BAnd (usA) wunder Bar sa, 9. April, 20.30 uhr vvk 15 € / Ak 16 € • 10% ZAc sMokestAck liGHtnin’ (d) „shades of Blue tour 2011“ Bluestage-Highlight „the essential“-tour clubact „live & kicking“ wunder Bar so, 10. April, 11 uhr 15 € (karten ausschl. über kulturfabrik) BrixtonBooGie unpluGGed (d) kulturfabrik so, 10. April, 20 uhr vvk 20,70 € / Ak 22 € • 20% ZAc rick vito & BAnd (usA) > www.bluestage.de bei den rother blues-tagen mittendrin GrAMMy AwArd-Gewinner Blues-Brunch > info tel. 09171 848-714 Abschlusskonzert kulturfabrik club / kirche Änderungen vorbehalten kulturfabrik sa, 2. April, 20 uhr vvk 24 € / Ak 25 € • 15% ZAc Blues‘n‘News GrAMMy AwArd-Gewinner Ard-Gewinner