Peter 15. M Frampton Jon Lord Blues

Transcription

Peter 15. M Frampton Jon Lord Blues
schirmherren: Bürgermeister richard erdmann und landrat Herbert eckstein
20. RotheR
BlUes
tage
Mit unterstützung der roth-Hilpoltsteiner volkszeitung
15. März
Peter
Frampton
Blues
Jon Lord Project
Chi Coltrane Savoy Brown
Henrik Freischlader rick vito
JiMMyy Bowskill HAttler
örn risAGer lAylA Zoe
rudi MAdsius BAnd tHorBJörn
rAndAll tAylor & tHe revelAtion Gospel sinGers Blues lick
sMokestAck liGHtnin’ BrixtonBooGie unpluGGed Hootin’ tHe Blues
www.bluestage.de
Marla Glen
2. - 10. April 2011
20. ROTHER BlUesTAGE
w
Gruß zum
16. MäRz – 10. ApRil kUlTURfABRik
Ausstellung
Zweifacher GrAMMy AwArd-Gewinner
Klaus Voormann
„reMeMBer revolver“
kein deutscher hat in der internationalen Musikszene
so viele spuren hinterlassen wie er: klaus voormann,
Grafiker und Musiker, begründete als schöpfer des
weltberühmten „revolver“-covers der Beatles sehr
früh seinen ruhm. Anlässlich des Jubiläumsfestivals zeigt die
kulturfabrik rund 80 originale, drucke und Zeichnungen des „fünften
Beatle“. voormanns lebenslange Freundschaft und Zusammenarbeit
mit den „Fab Four“ brachte viele Blüten hervor: er war Bassist
in John lennons plastic ono Band, wirkte bei George Harrisons
„concert für Bangladesh“ mit und spielte zuletzt mit paul Mccartney,
ringo starr und vielen anderen Größen „A sideman’s Journey“ ein
(talk & Film am 3. April). Als Grafiker und illustrator kreierte klaus
voormann über hundert platten- und Buchcover. ob der Grammy für
die Gestaltung der special edition von „A sideman´s Journey“ am
13. Februar an ihn ging, stand bei redaktionsschluss noch nicht fest.
es wäre dann bereits sein dritter.
16. März – 10. April 2011
eröffnung: di, 15. März, 17.30 uhr
talk & Film : so, 3. April, 19 uhr (siehe seite 4)
öffnungszeiten: di – so, 10 – 17 uhr
(27. März geschlossen)
Grußwort
schon 20 Jahr ist es her, als die damaligen Macher der
„wunderbar“ klaus Haider und uli Müller die Blues-tage ins leben
riefen. unvergessen, dass es damals Bürgermeister Hans weiß mit
einer „einstimmenmehrheitsentscheidung“ gelang, mit der kulturfabrik
das image der stadt roth positiv zu prägen. es war der Beginn einer
wunderbaren gemeinsamen erfolgsgeschichte.
ob heute die Macherinnen Monika Ammerer-düll und silke rieger
oder die ersten 10 Jahre ruth kiefer, dazwischen klaus steigmeier,
im Hintergrund detlef Gsänger – alle setzten konsequent auf Qualität
und vielfalt, auf Hoffnungsträger und legenden, auf clubkonzerte und
top-Acts. eigenständige epigone treffen auf ihre idole! sie prägen ein
Feeling, das mehr ist, als nur hören - Blues eben. „Ganz nah dran“
sind die Besucher dieses uralten, ewig jungen Genres der Musik.
die Blues-tage in roth sind erholung und lebensfreude pur! die
künstler und das publikum prägen miteinander ein lebensgefühl, das
die konzerte so außergewöhnlich macht. wenn sich die Musiker und
das publikum aufeinander einlassen und zueinanderfinden, lebt genau
das Blues-Feeling auf, das roth so einmalig macht!
lassen sie sich einfach darauf ein.
dAnke den nachhaltigen sponsoren seit 20
Jahren (lux-Haus, leonie, rHv). schreiben wir alle
bei den 20. rother Blues tagen wieder ein stück der
erfolgsstory mit.
Herzlich willkommen!
Herzlichst
Herbert eckstein
landrat
20. ROTHER BlUesTAGE
Blues
Gruß zum Blues
20 Jahre Bluestage – was für ein Geburtstag! Wir dürfen
zurückblicken auf eine Veranstaltungsreihe, die zum alljährlichen
Ritual für viele Blues-Pilger geworden ist. Wir können zurückschauen auf eine Reihe von Weltstars, wie sie nur selten eine
Kleinstadt beherbergt hat, und ein Festival, das sich zu einer
Institution in der ganzen Region und darüber hinaus entwickelt
hat. Mit Peter Frampton und Jon Lord ist dem Planungsteam
wieder ein Coup der Spitzenklasse gelungen und auch Newcomer und regionale Künstler finden wieder ihren festen Platz im
Festival.
Was die ersten 20 Jahre praktiziert wurde, das soll auch
in Zukunft so bleiben – das wünsche ich unserer Stadt, den
Mitarbeitern der Kulturfabrik und allen Festival-Fans. Möge
Roth auch in Zukunft im Frühling blau eingefärbt bleiben, möge
auch in Zukunft dieser internationale Hauch durch Roth wehen
und mögen sich Menschen hier wieder treffen, um gemeinsam
Musikerlebnisse zu feiern.
Bei allen unseren Sponsoren
möchte ich mich auch in diesem Jahr
wieder herzlich bedanken: Leoni, Musikhaus Thomann, Lux-Haus, Autohaus
Feser-Joachim, Hofmühl-Brauerei und
dem Präsentator Roth-Hilpoltsteiner
Volkszeitung – sie machen das Festival
in diesem Rahmen erst möglich und
sind hoffentlich auch in Zukunft an
unserer Seite.
Unserem Bluestage-Team und allen Beteiligten wünsche
ich wieder ein tolles Gelingen und den Blues-Fans ein unvergessliches Jubiläumsfestival.
Ihr
Liebe Blues-Fans
Am Anfang war der Blues. Kein Rock n´Roll ohne den Blues, die Geschichte der
Pop-Musik ohne den Blues? Unvorstellbar. Der Blues altert nicht, er wandelt sich,
weil es immer wieder Bands gibt, die ihn neu interpretieren.
Vor 20 Jahren hielt der Blues in der mittelfränkischen Kleinstadt Roth Einzug.
Für ein Wochenende. In der damaligen Wunder Bar, die eine Szene-Bar war. Und die
Resonanz war enorm, die Stimmung bestens.
Wenige Monate später eröffnete die Kulturfabrik am Ort. Eine städtische
Kultureinrichtung. Ruth Kiefer, die damalige Leiterin, war Zeuge des 1. Rother Bluesfestivals in der WunderBar. In ihr reifte damals der Gedanke, dieses Festival in Roth
auszuweiten und zu etablieren, mit den Spielorten WunderBar, Kirche, Posthorn und
Kulturfabrik. Luther Allison, Johnny Guitar Watson, Bill Wyman, The Weather Girls,
Eric Bibb, Robben Ford, Nick Woodland, Al Jones oder Albert C. Humphrey gaben
unter ihrer Leitung umjubelte Gastspiele. Auch die damals in Deutschland noch völlig
unbekannte Madeleine Peyroux. Heute ist jede neue CD, die sie veröffentlicht, ein
Medienereignis.
Nach Ruth Kiefer kam Klaus Steigmeier. Ein ausgewiesener Kenner der Bluesszene.
Er verpflichtete Stars wie Eric Burdon, John Mayall, Manfred Mann, Snowy White,
Walter Trout oder Joe Bonamassa. Mit Steigmeier wuchs und reifte das Festival und
gewann viele neue Fans aus ganz Bayern und darüber hinaus hinzu.
Silke Rieger und Monika Ammerer-Düll als neue Festivalleiterinnen bewiesen 2007
bei ihren ersten Bluestagen, dass sie das Konzept, dem Publikum packende Bluesmusik
zu bieten, die zwar der Tradition verpflichtet ist, aber gleichzeitig die Grenzen zu Rock,
Soul, Funk und Jazz nicht scheut, weiterverfolgen – und neue Ideen einbringen. Stars
der deutschen und internationalen Bluesszene kommen so auch weiterhin nach Roth,
Weltstars gar, wie 2008 Gary Moore oder heuer Peter Frampton und Jon Lord. Aber
auch musikalische Newcomer in diesem Genre, die es verdient haben einem breiten
Publikum bekannt gemacht zu werden, stehen in Roth Jahr für Jahr im Rampenlicht.
Die Rother Bluestage können sich durchaus mit den großen Bluesfestivals in
Deutschland messen. Der Blues lebt, und Roth bietet dem Blues ein großes Podium.
DETLEF GSÄNGER
Redaktionsleiter der Roth-Hiltpoltsteiner Volkszeitung
Richard Erdmann
Erster Bürgermeister
1
20. ROTHER BlUesTAGE
15. MäRz kULTURfABRIk
GRAMMy AWARD-Gewinner
PETER
FRAMPTON
„Thank you Mr Churchill“-Tour
Wenn es um das erfolgreichste Livealbum aller
Zeiten geht, dann kann nur sein Name fallen:
Peter Frampton tauchte vor über dreißig Jahren mit „Frampton Comes Alive“ auf und hinterließ ein unvergängliches Meisterstück. Dafür
erhielt er nicht nur zahlreiche Auszeichnungen, Preise und
Lob, sondern sicherte sich mit Hits wie „Show me the
way“ und „Baby, I love your way“ auch seinen Platz im
Rockolymp. Den begehrten GRAMMy gewann er allerdings erst 2007 und zwar für das beste Instrumentalalbum, Framptons erstes. Mit „Fingerprints“ (inkl. einer
geschmeidigen Version von Soundgardens „Black Hole
Sun“) feierte der Meister der Talkbox das dreißigjährige
Jubiläum seines berühmten Liveklassikers und war zurück
im Business. Zum ersten Mal seit sechs Jahren ist er nun
auch wieder auf Deutschlandtournee, mit neuen Songs
seines sehr autobiografischen 2010er Albums „Thank you
Mr Churchill“; ein herausragendes Rockalbum, bei dem
auch sein Sohn Julian als Gastgitarrist zu hören ist. Auf
Tour wird der Altmeister von Rob Arthur [key,guit],
Stanley Sheldon [b], Adam Lester [guit]
und Dan Wojciechowski [dr] begleitet, die ihn
natürlich nicht nur bei den neuen Stücken, sondern auch
bei vielen unsterblichen Rockklassikern unterstützen.
Ein Auftakt nach Maß.
In Zusammenarbeit mit dem
2
Di, 15. März, 20 Uhr
Kulturfabrik
Stehplatz VVK 54 € / AK 56 €
Sitzplätze ausverkauft
10 % ZAC-Rabatt
20. ROTHER BlUesTAGE
2. ApRIL
kULTURFABRIk
Henrik Freischlader
Jimmy Bowskill
Eröffnungs-Doppelkonzert
Liegt die Zukunft des Blues im
Blues-Rock? Es scheint fast so, wenn
man an die vielen jungen Blues-Rocker
aus aller Welt denkt. Am Eröffnungsabend treffen sich zwei besonders
kreative youngster zum deutschkanadischen „Kulturaustausch“: Henrik
Freischlader und Jimmy Bowskill.
unverkennbaren Sound hatte er im Januar 2009
für Furore in Deutschland gesorgt: Als „Special
Guest“ supportete er die Wishbone Ash-Tour und
hinterließ beeindruckte Zuschauer und sensationelle Pressekritiken. Man darf also auf sein erstes
Bluestage-Gastspiel mehr als gespannt sein.
Henrik Freischlader war einer der
großen Abräumer der 19. Rother Bluestage, was
allein Grund genug für eine schnelle Rückkehr
3 Alben, 100 Konzerte im Jahr, Auftritte mit
wäre. Doch das neue deutsche Aushängeschild in
Legenden wie ZZ Top oder Deep Purple – so
liest sich die bisherige Vita des erst 19-jährigen Sachen Blues legt darüber hinaus innerhalb nur
Kanadiers Jimmy Bowskill. Bereits jetzt eines Jahres gleich zwei neue Scheiben vor: Sein
Live-Album zur Tour 2010 ist gerade erschienen
ist klar: Bowskill ist nicht nur ein talentierter
und bereits im Februar veröffentlicht der MultiGitarrist und Sänger, sondern sucht auch
Instrumentalist und begnadete Songwriter/Sänger
als Songwriter höhere Weihen jenseits des
(vergänglichen) Wunderkind-Status. Mit seinem sein neues Studio-Album „Still Frame Replay“,
auf dem Freund und Kollege Joe Bonamassa als
Gast vertreten ist. In seinem bisher rockigsten
Album tourt Freischlader durch die Musikstile
zwischen hartem Rock, Soul, Funk, Jazz und Pop
mit der wohldosierten Zutat Blues. Live wird er
dabei unterstützt von Theofilos Fotiadis
[b], Björn Krüger [dr] und Moritz
Fuhrhop an der Hammond. Dieser Mann ist
über den Geheimtipp-Status längst hinausgewachsen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen
und vor allem –hören.
Sa, 2. April
20 Uhr
Kulturfabrik
VVK 24 € / AK 25 €
15 % ZAC-Rabatt
3
20. ROTHER BlUesTAGE
5. ApRIL
2. ApRIL GAsTHAUs zUR LIndE
Clubact
„Tree Mountain Hop“
Randa
& the
Gospe
Im letzten Jahr mussten sie wegen
Krankheit ihren Gig absagen – jetzt holen
sie nach, was wir versäumt haben! Die
Gewinner der German Blues Challenge
Eutin 2010, Hootin’ the Blues, rocken
die Linde mit Country-Blues mit Ragtime-, Bluegrass- und Jazzeinflüssen.
Hohes, technisches und künstlerisches Niveau und
eine Instrumentalisierung, die sich sehen lassen
kann. Das ist das Rezept der drei
Westfalen Gerd Gorke [voc,
harp], Günther LeifeldStrikkeling [voc, guit,
dobro, mandoline, banjo, lap-steel] und Rupert
Pfeiffer [Gesang, Gitarre, Dobro], die seit nunmehr 22 Jahren über die Bühnen Europas wirbeln.
Ob all diese Instrumente in die Linde passen, wollen
wir mal hoffen. Das abwechslungsreiche Programm
KATHO
Hootin´ the Blues
mit viel Witz und Spontaneität sowie die
energiegeladene und vor Lebensfreude
sprühende Spielweise wird jedenfalls auch
den letzten von Theos Stammtisch-Gästen
vom Stuhl reißen.
Sa, 2. April
20.30 Uhr
Gasthaus zur Linde
VVK 15 €/AK 16 €
20 % ZAC-Rabatt
3. ApRIL KULTURFABRIK
Klaus Voormann
Film „A Sideman’s Journey“ und Talk zur Ausstellung
Begleitend zur Ausstellung
zeigt der zweifache GRAMMyGewinner Klaus Voormann seinen Film
„A Sideman’s Journey“ und berichtet im
Anschluss über sein vielfältiges Wirken in
der internationalen Musikszene. Die Musikdokumentation von Uwe Bendixen, Peter König und
Christina Voormann entstand 2009 zeitgleich mit
Voormans gleichnamigem Album. Ganz uninszeniert
4
werden Ausschnitte aus sieben Studio-Sessions in
aller Welt mit Stars wie Paul McCartney, Ringo Starr,
yusuf Islam (Cat Stevens), Dr. John u.v.a. gezeigt.
Das Ergebnis ist ein kraftvolles, leidenschaftliches
und lebendiges Bild- und Tonwerk.
Beim Talk steht Voormann dem Radio F-Moderator
Sigi Hoga und auch dem Publikum Rede und
Antwort. Des Weiteren besteht die Möglichkeit,
Bücher, Drucke und Plattencover signieren zu lassen.
So, 3. April
19 Uhr
Kulturfabrik
VVK 11,50 €
AK 12 €
10 % ZAC
Di, 5. April
19 Uhr
Katholische Kirche
VVK 17,30 €
AK 18 €
10 % ZAC-Rabatt
20. ROTHER BlUesTAGE
6. ApRIL pOsTHORn
LIscHE KIRcHE
Gospelkonzert
ll Taylor
Revelation
el Singers
Es ist Gospel, wie man ihn aus
amerikanischen Gottesdiensten der
schwarzen Gemeinden kennt: Wenn
Randall Taylor mit seinen fünf Revelation Gospel Singers die Bühne betritt,
hält es das Publikum nicht auf den
Sitzen. Das Publikum wieder auf emotions- und
temperamentgeladene Weise mit der Quelle von
Hoffnung und Liebe zu verbinden, das ist das
Ziel, das sich Randall Taylor und seine Revelation
Gospel Singers gesetzt haben.
Taylor kam 1982 als Angestellter der USTruppen nach Deutschland. Schon als Kind
wirkte er in vielen afro-amerikanischen GospelFormationen als Sänger und Pianist mit, später
als Arrangeur und musikalischer Direktor
(u.a. Golden Gospel Singers, Jackson Singers,
Insight Gospel Singers). 2006 erhielt die Band
den 1. Preis als „Beste Gospelgruppe beim
„Deutschen Rock und Pop Preis“. Darüber hinaus
verfügt der charismatische Black Gospel Chor
über einige TV-Erfahrung: Er trat kürzlich bei
Pro7 in dem Film „Vorsicht Schwiegermutter“,
in der „Oliver Pocher-Show“ und in der ARD bei
„Verstehen Sie Spaß“ auf.
Clubact
CD Präsentation „Frankensteins Jünger“
Dieser Tage soll es wieder
Anhänger der Kunst des Menschenschaffens geben. Das ist
keine Gruselgeschichte, die sich
der bayerische Singer-/ Songwriter Lick mit seiner Band
Blues Lick im Titelsong ihrer
neuen CD „Frankensteins Jünger“
ausgedacht haben. Denn im Refrain
heißt es: „Frankensteins Jünger forschen
heit wieder, basteln an de Gene, verpflanzen Glieda. Zum Woi der Menschheit, dass
ma gsund bleibm und lang leben – es soi
aber scho wieda Monster gebn.“
Lick, der mit gebürtigem Namen Helmut
Blues Lick
Licklederer heißt und in Ingolstadt lebt,
gilt in der bayerischen Musikszene als
einer der besten Songschreiber. Seine
gepfefferten Satiren handeln gerne von
Sonderlingen, Spinnern und Nervensägen.
Wie etwa der Song vom „Drei Promille
Karl“, der vom armen Säufer erzählt, mit
dem keiner was zu tun haben will. Guter,
auf bayerisch dargebotener Text ist die
eine Seite des Musikers, die andere ist
der gut gemachte Sound mit seiner Band
Blues Lick. Dazu gehören der Gitarrist
Matthias Inderst, der Schlagzeuger
Raimund Liebhaber und der Bassist
Klaus Jirges. Die Band springt mit ihrer
Musik gerne in den Genres herum. So wird mal
der Rhythm & Blues zum Rocksound oder der
echte schwermütige Deltablues zum kunstvollen
Shuffle-Rhythmus, ohne das berühmte Zwölftakt-Schema zu verlieren.
Mi, 6. April
20.30 Uhr
Posthorn
VVK 13,80 € / AK 15 €
10 % ZAC-Rabatt
5
20. ROTHER BlUesTAGE
7. ApRIL KULT
6. ApRIL KULTURFABRIK
Nu Jazz-Night
Jon
Hattler
„Gotham City Beach Club Suite“
Einer der besten Bassisten und Studiomusiker
Deutschlands gibt sich die Ehre: ECHO-Preisträger und Ausnahmebassist Hellmut Hattler
kommt mit coolen Clubsounds, NuJazz und
psychedelic Pop in die Kulturfabrik und öffnet
das traditionelle Bluestage-Schema in eine
ganz neue, junge Richtung. Nicht nur Freunden des
Jazz ist der kreative Bassist mit der Plektrum-Technik
ein Begriff. Seinen großen Durchbruch hatte er in den
80ern mit KRAAN. Danach wurde er mit Trompeter Joo
Kraus und Torsten de Winkel als „Tab Two“ bekannt. Die
Band HATTLER gilt als Markenzeichen für feine digitale
Handarbeit. Festplatten-Grooves treffen auf die charakteristische, singuläre Melodieführung des großen Blonden am Bass. Live wird das Repertoire der international
erfolgreichen HATTLER-Alben von einer Band umgesetzt,
6
die den Spagat spielend schafft, modernste Elektronik,
handgemachte instrumentale Virtuosität und eine großartige Stimme zu einer organischen Einheit zu verbinden.
Fola Dada [voc], Torsten de Winkel [guit],
Oli Rubow [dr] und Hellmut schaffen eine kraft- und
druckvolle Musik, die aber auch sehr smooth & mellow
daherkommt und absolut tanzbar ist.
„Wir sind halt eine echte Live-Band und es geht bei den
Konzerten immer – und ohne Beweislast – nur um Musik,
Rhythmus und alles, was die Gehirnzellen und Füße
bewegt.“ (Hellmut Hattler)
Mi, 6. April, 20 Uhr
Kulturfabrik
VVK 20,70 € / AK 22 €
20 % ZAC-Rabatt
Jon Lord verkaufte
zusammen mit Deep Purple
200 Millionen Alben. Er
komponierte gemeinsam
mit seinen Band Kollegen
Songs wie „Smoke on the
Water“, „Child in Time“,
„Lazy“, „Fireball“, „Woman
from Tokyo“, die zu den
Klassikern der Rockmusik
avancierten.
Do, 7. April
20 Uhr
Kulturfabrik
Stehplatz VVK 40,30 €
AK 42 €
Sitzplätze ausverkauft
5 % ZAC-Rabatt
20. ROTHER BlUesTAGE
URFABRIK
Bluestage-Highlight
Lord Blues
Project
Die Crème de la Crème des britischen
Blues-Rock mit einem der ganz Großen
in der Mitte: Das Jon Lord Blues Project
mit Miller Anderson, Maggie Bell, Colin
Hodgkinson, Zoot Money und Pete york
ist ein Aufgebot an Allstars, wie man es
nur selten findet. Dieser Mann hat MusikGeschichte geschrieben: Jon Lord, das sind
35 Jahre Deep Purple und Klassiker wie „Smoke
On The Water“ oder „Child In Time“. Doch der
legendäre, klassisch ausgebildete Pianist und
Hammond-Organist, der die Orgel im Hardrock
populär gemacht hat, steht nicht nur für RockKlassiker, sondern auch für „Classic Rock“. Sein
„Concerto For Group and Orchestra“, uraufgeführt
1969 mit Deep Purple und dem Royal Philharmonic
Orchestra in London, gilt als Pionierleistung der
Symbiose aus Klassik und Rock. Kurzum: Jon Lord
liebt es, sein Publikum zu überraschen. Was für ein
Glück für uns, dass er dabei auch immer wieder
zum Blues und Bluesrock zurückkehrt (The Hoochie
Coochie Men).
Auch beim Jon Lord Blues Project stehen dem
69-jährigen Briten ausschließlich Hochkaräter zur
Seite. Miller Anderson [guit, voc] spielte
u.a. mit Blood, Sweat & Tears, der Spencer Davis
Group oder Mountain, Maggie Bell, eine der
aufregendsten Sängerinnen der 60er und 70er, u.a.
mit Peter Green, Taj Mahal, Stone The Crows oder
Steve Howe. Bassist Colin Hodgkinson
begann seine Karriere mit Alexis Korner und tourte
mit Chris Rea und Frank Diez. Zoot Money
[key] ist bekannt für seinen sensationellen Mix aus
Jazz, Soul und Blues und arbeitete auch mit Alexis
Korner und Eric Burdon. Mit Jon Lords langjährigem
Freund und Drummer Pete york, Mitbegründer
der Spencer Davis Group, schließt sich der Kreis
einer Besetzung, die jedem Musikfan Freudentränen
in die Augen treiben dürfte.
7
20. ROTHER BlUesTAGE
7. ApRIL pOsTHORn
8. ApRIL
kULTURFABRIk
Bluestage-Rocknight
Ein Doppelpack, das es in sich hat: Mit den
unverwüstlichen Brit-Blues-Rockern Savoy
Brown und ihrem größten Fan Rudi Madsius treffen zwei leidenschaftliche Blues-Generationen
aufeinander. Eine unglaublich agile Band, deren Mitgliederkarussell sich – mit Ausnahme von Gitarrist Kim
Simmonds – seit ihren Anfängen 1966 ohne Unter-
Thorbjörn Risager
Clubact
CD-Präsentation „Track Record“
Die rauhe Stimme aus dem
hohen Norden: Wer Thorbjörn
Risagers Mordsröhre einmal
gehört hat, wird diese nicht so
schnell vergessen. Mit „Track Re-
ihrer ganzen Bandbreite auch einzusetzen.
Zusammen mit seiner perfekt aufeinander
abgestimmten, überaus kompakt klingenden
Band (Emil Balsgaard [p, org],
Peter Skjerning [g], Kasper
cord“ veröffentlichte der Däne im letzten Wagner [sax], Peter Kehl [tr],
Sören Böjgaard [b], Martin
Jahr bereits seine fünfte CD in nur
sechs Jahren. Fünf Jahre, in denen sich Seidelin [dr]) wird hier ein musikalischer
Risager und seine Band in die vordersten Wirbelsturm entfacht, der garantiert die
Posthorn-Wände wackeln lässt.
Reihen der europäischen Bluesszene
gespielt haben. Mit seinem Mix aus R&B,
Soul und Chicago Blues schleicht sich
Do, 7. April
der heute 39-jährige Sänger, Gitarrist
20.30 Uhr
und Komponist augenblicklich und wohlPosthorn
tuend ins Ohr. Von Natur aus mit einer
VVK
18,40
€
/
AK 19 €
außergewöhnlich kraftvollen Stimme
10
%
ZAC-Rabatt
ausgestattet, weiß Risager diese in
8
lass dreht und 32 (!) reguläre Alben veröffentlicht hat:
Savoy Brown besitzen ausreichend Kapital für die
Bluesrock-Ewigkeit. Anfangs klang ihr Blues so basic, dass
sie John Lee Hooker auf Tournee begleiteten. „Blue Matter“
katapultierte die Band in eine Vorreiterfunktion, an der sich
junge Blueser auf der ganzen Welt orientierten. Wer Eindruck
schinden wollte, hatte Songs von Savoy Brown im Repertoire.
Mit dem glanzvollen „Raw Sienna“ (1969) manifestierten
Savoy Brown ihren Sonderstatus: ein ganz eigener, fast
intellektueller Stil zwischen Roots, Jazz und Rock. Seitdem
veröffentlichte die Band, die mit Kim Simmonds einen
Savoy Bro
Rudi Mads
20. ROTHER BlUesTAGE
8. ApRIL pOsTHORn
Clubact
„Shades of Blue Tour 2011“
Layla Zoe & Band
Fr, 8. April
20 Uhr
Kulturfabrik
VVK 24 €
AK 25 €
15 % ZACRabatt
der technisch versiertesten Gitarristen an der Spitze
hat, nahezu jedes Jahr ein Album. Diese Formation hat auch
nach über 40 Jahren immer noch viel zu erzählen. Take a
ride on the “Hellbound Train”!
wn
ius Band
feat. Kim Simmonds
Rudi Madsius gehört nicht nur zu den gefragtesten
Studiomusikern der Region, sondern auch zu den präsentesten
Live-Acts. Mit ihm stehen der virtuose Saxofonist James
T. Durham, Klaus Braun-Hessing [dr],
Peter Tobolla [b], Volker Graf (key) und Udo
Schwendler [sax, key] auf der Bühne. Auch 2-3
Stücke des neuen Albums, für das sich die Band Anfang
2011 ins Studio begibt, werden zu hören sein.
Sie gilt als Kanadas „Darling
of the Blues“ und nicht nur
Blueskenner bescheinigen ihr
eine „incredible vocal power“:
Layla Zoe, eine Neuentdeckung,
die Europa im Sturm erobern
wird. Layla Zoe klingt in der Tat wie die
reinkarnierte Janis Joplin. Mit 14 trat sie
erstmals in der Band ihres Vaters auf,
später spielte Layla mit der Jeff Healey
Band auf verschiedenen Bühnen in
Toronto. Nach unzähligen Auftritten auch
in Metropolen wie Chicago, New york
City, Boston oder Montreal erfreut sich
vor allem in Nordamerika einer stetig
wachsenden Fangemeinde. Die Liste derer,
mit denen sie schon die Bühne teilte, zieht
sich durch die gesamte hochkarätige
Blues-Szene. 2006 gewann Layla den
„Female Vocalist Of The year - Award“
und brachte im selben Jahr den „Compo
10 International Songwriting-Preis“ als
erste Kanadierin in ihr Heimatland. Die
32-jährige Powerfrau hat inzwischen ihr
fünftes Album „The Firegirl“ herausgebracht. Nach Roth kommt die junge,
charismatische Lady mit ihrer Band Roy
Herrington [guit], Mick Neher
[dr], Armin Alic [b] und Martin
Scholz [hammond].
„She has created probably the biggest
buzz vocally of any singer I've heard about
in years in Toronto. All of the comments,
compliments and credos going around the
city about her are not unfounded. She is
wonderful.“ JEFF HEALEy
Fr, 8. April, 20.30 Uhr
Posthorn
VVK 16,10 € / AK 17 €
10 % ZAC-Rabatt
9
20. ROTHER BlUesTAGE
9. ApRIL kULTURFABRIk
Bluestage-Highlight
Sie fegt immer noch wie „Donner
und Blitz“ über die Pianotasten und
hat von ihrer Power nichts eingebüßt:
Chi Coltrane ist nach langer Krankheit
wieder zurück und feiert mit ihrem
Album „The Essential“ ein vielversprechendes Comeback. Bereits als Tee-
„The Essential“
nager spielte die charismatische Songschreiberin
aus Wisconsin Clubkonzerte. Obwohl sie mit zwölf
Jahren ein halbes Dutzend Instrumente beherrschte,
war es von Beginn an das Piano, das ihre feste,
mitunter angriffslustige Stimme perfekt zur
Geltung brachte. So sah das auch der weltberühmte
Musikmogul Clive Davis, durch den sie 1972 ihren
ersten Plattenvertrag erhielt. Gleich ihre erste
Single „Thunder And Lightning“ verkaufte sich über
eine Million Mal. Prädikate wie „The First Lady Of
Rock“, mit denen Chi Coltrane immer wieder verziert wurde, waren sicher gut gemeint, gleichwohl
irreführend, weil ihre mitreißenden Songs – man
denke nur an internationale Charterfolge wie „Go
Chi Coltrane &
10
20. ROTHER BlUesTAGE
9. ApRIL WUndER BAR
-Tour
Like Elijah“ oder „Hallelujah“ – unüberhörbar
in der schwarzen Musik verwurzelt sind. Eine
schwere, Jahre andauerende Krank-heit
riss die charismatische Chi jäh aus ihrem
musikalischen Höhenflug. Mittlerweile ist
sie vollständig genesen, hat bei Sony Music
einen neuen Plattenvertrag unterschrieben
und schickt sich an, die Bühnen der Welt zurückzuerobern. Im Herbst 2010 erschien das
15 Songklassiker umfassende Album „The
Essential Chi Coltrane – yesterday, Today
& Forever“ mitsamt brandneuem Song, der
titelgebenden Ballade „yesterday, Today &
Forever“.
Eine Frau, die an ihrem Schicksal gereift
ist, musikalisch und persönlich: Wenn Chi
Coltrane ekstatisch über die Klaviertasten
hinweg donnert, mit einem Anschlag, der das
wuchtige Instrument nicht selten aus der
Bühnenverankerung zu hebeln droht, fliegt
ihre blonde Mähne durch die Luft wie damals.
Begleitet wird sie dabei von Jazz-Bassist
Antoine Rognon und Aurelien Ouzoulias am
Schlagzeug. Wir freuen uns, bei diesem
Comeback dabei sein zu dürfen.
Sa, 9. April, 20 Uhr
Kulturfabrik
VVK 31,10 € / AK 33 €
15 % ZAC-Rabatt
Band
Smokestack
Lightnin’
Clubact
„Live & Kicking“
No-Country-Rocker, Square-Denker,
Drei-Chord-Romantiker – mit diesen
Attributen bedacht, stromern die vier
Nürnberger durch die internationale
Musikszene und zeigen, dass Country
keine verstaubte Angelegenheit sein
muss. Als Geheimtipp der Musikszene gestartet,
sind mittlerweile auch die Berliner Genre-Heroes
The BossHoss und Bela B. von den Ärzten bekennende Superfans von Bernie Batke [voc/
guit], Frieder Graef [guit], Dirk Hess
[guit] und Mike Kargel [dr]. Ihr cooler
Country Sound mit twangigen Gitarren brachte
ihnen aber auch schon Auftritte mit Lambchop,
Calexico oder 16 Horsepower ein. Der kommerzielle Durchbruch kam mit der Neuauflage des
Achtziger-Serienhits „The Unknown Stuntman“
– 2006 bei EMI erschienen und für die HondaWerbung verbraten – mit dem sie vier Wochen die
deutschen Charts besetzten. Die Fachpresse spart
nicht mit Lob für die musikalischen Querdenker
und Rootsmusikexperte Franz Dobler bedachte sie
in zwei seiner Bücher. Wenn man den Bandnamen
nach einem berühmten Bluesstandard von Howlin’
Wolf wählt, dann muss man was zu bieten haben!
Sa, 9. April
20.30 Uhr
Wunder Bar
VVK 15 € / AK 16 €
10 % ZAC-Rabatt
11
20. ROTHER BlUesTAGE
10. ApRIL
Wunder bar
BrixtonBoogie Unplugged
Blues-Brunch
Nach dem mitreißenden Konzert im vergangenen Jahr kommen BRIXTONBOOGIE wieder:
Im Trio unplugged gibt es diesmal frei nach
dem Motto „Blues you can use“ Hamburger
Neo-Blues am Morgen. Blues als mutmachender
sein könnte, weshalb ihr Debut-Album „Urban Blues“
verdient für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik
nominiert wurde. Wir waren begeistert und freuen uns!
Für das leibliche Wohl hält das Team der Wunder Bar eine
Auswahl an Frühstücks-Variationen für Sie bereit.
Kraftspender: So sieht der Hamburger Produzent und BandLeader Krisz Kreuzer die Musik, die er seiner Arbeit
zugrunde gelegt hat. Zusammen mit Sängerin Masha
und dem Gitarristen Micky VanWolfen entstand
ein Wahnsinnsgroove aus HipHop, Neosoul, Clubsounds
und Newjazz, der moderner und zugleich traditioneller nicht
10. ApRIL
So, 10. April, 11 Uhr, Wunder Bar
Nur in der Kulturfabrik erhältlich 15 €
Nicht im Festivalpass enthalten
Kartenpreis beinhaltet keine Speisen und Getränke
Kulturfabrik
Lucky In Love - Tour 2011
Zum großen Finale ein Wiedersehen
mit einem der ausdrucksstärksten
amerikanischen Gitarristen: Rick
Vito hat wie wenige „Sidemen“ in
so vielen Bands seinen Beitrag zur
Abschlusskonzert
Bluesgeschichte
geleistet. Seine Karriere
Verknüpfung der Gitarrenstile von Buckingham
und Peter Green zu kreieren. In den letzten
Jahren tourte Rick Vito fast ausschließlich
mit der Mick Fleetwood Blues Band feat. Rick
Vito, weshalb seine Solo-Konzerte dünn gesät
waren. Dabei hat er sich mit seinen bislang
vier Soloalben längst auch als hervorragender
begann der 1949 in Pennsylvania geborene
Slide-Gitarrist in den 70ern als Bandmitglied Künstler im eigenen Namen bewiesen. Aber
ob nun solo oder in anderen Formationen:
von Künstlern wie John Mayall und Ex-Byrd
Sein Spiel ist stets gekennzeichnet von der
Roger McGuinn, mit dem er die Thunderbirds
nahtlosen Verbindung des Slide-Spiels mit den
gründete. In den 80ern arbeitete Rick Vito
bündigen klaren Noten, wodurch er bei aller
mit Bonnie Raitt, Jackson Brown und Bob
Seger, zu dessen Silver Bullet Band er seitdem Affinität zum Blues-Rock die erdige Bindung
zum Blues nie verliert. Passender kann ein
gehört. Nach Lindsey Buckinghams Ausstieg
Jubiläum kaum enden.
wurde Rick Vito 1987 festes Mitglied von
Fleetwood Mac, wobei es ihm gelang, eine
Rick Vito
12
So, 10. April, 20 Uhr
Kulturfabrik
VVK 20,70 € / AK 22 €
20% ZAC-Rabatt
20. ROTHER BlUesTAGE
kartenvorverkauf
Buchhandlung Feuerlein
roth, kirchplatz 12, tel. 09171/892319
Bücher Genniges
roth, Hauptstr. 28, tel. 09171/7170
roth-Hilpoltsteiner volkszeitung
roth, Allee 2-4, tel. 09171/97030
Hilpoltsteiner kurier
siegertstraße 2, tel. 09174/478521
Hilpoltsteiner Zeitung
Marktstraße 7, tel. 09174/48566
nürnberger nachrichten Mauthalle
nürnberg, Hallplatz 2, tel. 0911/216-2298
theater- und konzertkasse karstadt
nürnberg, königsstr. 14, tel. 0911/2132050
nürnberg ticket GmbH im u1 Fashion store
nürnberg, ludwigsplatz 12-24, tel. 0911/241-8522
kunstkulturQuartier
nürnberg, tourist information im k4, königsstr. 93,
tel. 0911/231-4000
Franken ticket GmbH
Fürth, Helmplatz 1, tel. 0911/749340
erlanger kongress und Marketing GmbH
erlangen, rathausplatz, tel. 09131/22195
e-werk
erlangen, Fuchsenwiese 1, tel. 09131/8005-0
ticket-paradise
schwabach, Am Falbenholzweg 15, tel.: 09122/12303
schwabacher tagblatt
schwabach, spitalberg 3, tel. 09122/93800
Musicland
neumarkt, kastengasse 37, tel. 09181/695810
ticketshop wendelstein
wendelstein, Alte salzstraße 11, tel. 09129/909787
kultur- und touristinfo
pleinfeld, Marktplatz 11, tel. 09144/920070
ticket service Ansbach
Ansbach, residenzstraße 2-6, tel. 0981/85066
donaukurier Handels GmbH & cokG
ingolstadt, stauffenbergstraße 2a,
tel. 0841/9666800
impressum stadt roth, kulturfabrik
künstlerische leitung: Monika Ammerer-düll, silke rieger
redaktion: silke rieger, Monika Ammerer-düll, karin probst,
Marie-charlotte Früh
verwaltung: Gabi ullmann, eva-Maria sturm, Andreas Friedrich
Haus und technik: ralf salomon, thomas Büttner, Jürgen Hauke
Grafik: grafikbüro weinberg * zimmerer, nürnberg
druck: emmy riedel, druck und verlag GmbH
spielorte
ZeitunGS-ABo-CArd-Besitzer
bekommen an folgenden ticket-vorverkaufsstellen ihrer Zeitung den Festivalpass
zum ermäßigten preis von 110 € und
flexible rabatte auf die einzelkarten
(siehe konzerte):
nürnberg, tel. 0911 / 2 16 22 98
Fürth, tel. 0911 / 7 79 87 28
erlangen, tel. 09131 / 9 77 93 10
Bad windsheim, tel. 09841 / 90 30
Ansbach, tel. 0981 / 95 00 333
Altdorf, tel. 09187 / 51 28
Feucht, tel. 09128 / 70 72 29
Forchheim, tel. 09191 / 7 22 00
Gunzenhausen, tel. 09831 / 5 00 80
Hersbruck, tel. 09151 / 7 30 70
Herzogenaurach, tel. 09132 / 78 01 11
Hilpoltstein, tel. 09174/4 85 66
lauf, tel. 09123 / 17 51 35
neumarkt, tel. 09181 / 45 07 50
pegnitz, tel. 09241 / 97 10
roth, tel. 09171 / 9 70 30
schwabach, tel. 09122 / 9 38 00
karten sind außerdem bei allen vorverkaufsstellen, die an das ticket
online-system angeschlossen sind, unter
www.ticketonline.de und der tickethotline
0180/5170517 erhältlich.
Über die print@home-Funktion auf
www.bluestage.de können tickets auch
direkt am pc ausgedruckt werden.
der Festivalpass der 20. rother Bluestage
für 147 € ist nur in der kulturfabrik erhältlich.
kulturfabrik
stieberstraße 7
tel. 09171 848-714
wunder Bar
Münchener str. 19 a
tel. 09171 2786
Bed `n´ Blues
ein Angebot von tourist-information
und kulturfabrik
10% ermäßigung auf die Übernachtung
in einem rother Hotel oder einer Ferienwohnung (mehrere Anbieter zur Auswahl)
Flexible rabatte auf alle Bluestagetickets (siehe ZAc-rabatt)
posthorn
eckersmühlener
Hauptstr. 53
tel. 09171 6920
1 Bluestage-t-shirt
www.bluestage.de
karteninfo 09171/848714
vvk-preis inklusive Gebühr.
nähere informationen auf
www.bluestage.de oder bei der touristinformation roth, tel. 09171/848-513
Gasthaus zur linde
Bahnhofstr. 12
tel. 09171 2518
katholische kirche
Hilpoltseiner str. 16
die sanitätsdienstliche Betreuung wird
von der BrkBereitschaft roth
durchgeführt.
20. RotheR
2. bis 10.
April 2011
BlUes
tage
kulturfabrik, vernissage di, 15. März, 17.30 uhr
Ausstellung 16. März bis 10. April di-so 10-17 uhr
27.03. geschlossen
kulturfabrik, di, 15. März, 20 uhr
stehplatz vvk 54 € / Ak 56 € • 10% ZAc
sitzplätze ausverkauft
Gasthaus Zur linde
sa, 2. April, 20.30 uhr
vvk 15 € / Ak 16 € • 20% ZAc
klaus voormann
Ausstellung „remember revolver“
peter FrAMpton (GB)
„thank you Mr churchill“-tour 2011
eröffnungskonzert
Henrik FreiscHlAder/
JiMMy Bowskill (d/cAn)
clubact
Hootin’ tHe Blues (d)
talk und Film zur Austellung
kulturfabrik
so, 3. April, 19 uhr
vvk 11,50 € / Ak 12 € • 10% ZAc
klAus voorMAnn
katholische kirche
di, 5. April, 19 uhr
vvk 17,30 €/Ak 18 € • 10% ZAc
rAndAll tAylor
kulturfabrik
Mi, 6. April, 20 uhr
vvk 20,70 € / Ak 22 € • 20% ZAc
„A sideman’s Journey“
Gospelkonzert
& tHe revelAtion Gospel sinGers (usA/d)
HAttler (d)
„Gotham city Beach club suite“
clubact
posthorn
Mi, 6. April, 20.30 uhr
vvk 13,80 € / Ak 15 € • 10% ZAc
cd-präsentation „Frankensteins Jünger“
kulturfabrik, do, 7. April, 20 uhr
stehplatz vvk 40,30 €/Ak 42 €
sitzplätze ausverkauft • 5% ZAc
Jon lord Blues proJect (GB)
posthorn
do, 7. April, 20.30 uhr
vvk 18,40 €/Ak 19 € • 10% ZAc
kulturfabrik
Fr, 8. April, 20 uhr
vvk 24 € / Ak 25 € • 15% ZAc
Blues lick (d)
Bluestage-Highlight
die rother Bluestage werden unterstützt von:
clubact
tHorBJörn risAGer & BAnd (dk)
cd-präsentation „track record“
Bluestage-rocknight
sAvoy Brown FeAt. kiM siMMonds (GB)/
rudi MAdsius BAnd (d)
clubact
posthorn
Fr, 8. April, 20.30 uhr
vvk 16,10 € / Ak 17 € • 10% ZAc
lAylA Zoe & BAnd (cAn)
kulturfabrik
sa, 9. April, 20 uhr
vvk 31,10 € / Ak 33 € • 15% ZAc
cHi coltrAne & BAnd (usA)
wunder Bar
sa, 9. April, 20.30 uhr
vvk 15 € / Ak 16 € • 10% ZAc
sMokestAck liGHtnin’ (d)
„shades of Blue tour 2011“
Bluestage-Highlight
„the essential“-tour
clubact
„live & kicking“
wunder Bar
so, 10. April, 11 uhr
15 € (karten ausschl. über kulturfabrik)
BrixtonBooGie unpluGGed (d)
kulturfabrik
so, 10. April, 20 uhr
vvk 20,70 € / Ak 22 € • 20% ZAc
rick vito & BAnd (usA)
> www.bluestage.de
bei den rother blues-tagen mittendrin
GrAMMy AwArd-Gewinner
Blues-Brunch
> info tel. 09171 848-714
Abschlusskonzert
kulturfabrik
club / kirche
Änderungen vorbehalten
kulturfabrik
sa, 2. April, 20 uhr
vvk 24 € / Ak 25 € • 15% ZAc
Blues‘n‘News
GrAMMy AwArd-Gewinner
Ard-Gewinner