Jahresbericht 2012 - Bernoulli Musical "Der König

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Jahresbericht 2012 - Bernoulli Musical "Der König
Bernoulli-Musical 2012
DER KÖNIG
DER LÖWEN
2005 Hair
2006 Grease
2007 The Rocky Horror Show
2008 Hairspray
2009 Tanz der Vampire
2010 Mamma Mia
2011 Dirty Dancing
2012 Der König der Löwen
„Der König der Löwen“ ist ein BroadwayMusical von Elton John und Tim Rice. Es basiert auf dem gleichnamigen Disney - Zeichentrickfilm aus dem Jahr 1994. Es treten sowohl
Schauspieler in Tierkostümen als auch riesige
Puppen auf. Das Musical wurde am 31. Juli
1997 im „Orpheum Theater“ in Minneapolis
uraufgeführt und war von Beginn an ein großer Erfolg.
(Siehe Homepage „Lampenfieber“:
www.bernoullimusical.at)
cher stehen für ein rauschendes Wochenende
im Banne dieser Aufführungen. „Der ewige
Kreis“ beginnt von Neuem, und doch sind es
wie jedes Jahr die großen und kleinen Neuerungen, die unsere Musical-Teams vor gewaltige Herausforderungen stellen. Lustvoll und
engagiert nehmen wir diese an, und selbst die
Versorgung unserer Gäste mittels Buffet wird
beim diesjährigen Musical-Projekt zu einem
Anliegen des eigenen Hauses. Wir wollen gemeinsam alle Hürden überspringen, den Gästen alle Annehmlichkeiten bieten und das Leben in dieser fünften Jahreszeit in vollen Zügen genießen. „Hakuna matata“ lautet unser
Motto. In der afrikanischen Sprache Swahili
wird damit ein lebensbejahender Gedanke ausgedrückt: Es gibt keine (hakuna) Probleme
(matata).
„Die fünfte Jahreszeit“ ist angebrochen! Mit
diesem geflügelten Wort unseres Herrn Direktors Albert Schmalz darf ich die vielen Schülerinnen- und Schülerstimmen und Stimmungen
zum diesjährigen Musical „Der König der Löwen“ einleiten. Wieder erwartet uns eine bezaubernde Mischung aus „Musik und Gesang
mit Charme und mit Herz.“ Diese zeitlosen
Worte unseres Chefs beschreiben das einzigartige Feuerwerk aus Leidenschaft, Expertise
und prickelnder Spannung perfekt. Eine ganze
Schule rückt für eine Woche zusammen, weit
über zweitausend Besucherinnen und Besu-
Montag, 27. Februar, 8:00 Uhr: Rafikis Ruf
erschallt, und der Einzug der „Löwen“ macht
es zur Gewissheit: Die Musical-Kultstätte Bernoulligymnasium ist aufs Neue erwacht und
hört auf die mächtige Stimme der Löwenmutter Mary.
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Woche zu vernehmen. Alles färbt sich euphorisch und erwartungsvoll in Afrikas Farben
Gelb und Orange. Alle schwärmen aus, um
ihren Teil zum Gelingen dieses Kunstwerks
„The Circle of Life“ beginnt sich zu drehen!
Knapp 150 Bewohner unseres Hauses versammeln sich pünktlich im Festsaal, um die Ankündigungen für das Monsterprogramm der
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Mit rauen Worten, doch gleichzeitig mit
schmeichelnder Zunge schwört uns unsere
Mary pünktlich zum Ende des Winters auf
diesen gewaltigen Akt der Ausdauer, der Expertise wie auch der Eleganz ein. Und doch
wissen wir alle uns bestens aufgehoben bei
unserer Löwenmutter im Schatten des Königsfelsens.
beizutragen, um ihre Hand, ihre Stimme und
ihre Kraft in dieses monumentale Projekt zu
stecken. Wer im Boot „Kubena“ dabei ist,
weiß dies als wunderbare Erfahrung zu schätzen, das gilt auch für Haudegen wie - sorry,
keine Namen -, die schon auf ein halbes Dutzend „Einberufungen“ zurückschauen können.
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Dazu ertönen die Klänge der Band (Robert,
Bettina, Thomas, Mathias, Johannes, Lili, Jonas, Manuel, Lukas, Christoph, Florian, Matthias, Florian), die inmitten des Publikums auf
einem Podest musizierend eine dreitägige Demonstration ihres außergewöhnlichen Könnens
geben wird. All dies trägt dazu bei, dass das
Publikum von der ersten Sekunde an voll in
den Bann Afrikas gezogen wird.
Dieses Mal werden wir in das Herz des
Schwarzen Kontinents entführt, in einen Intrigendschungel der Tierwelt, der märchenhaft
das Gute und Böse im Ringen um Herrschaft
und Macht zeigt.
„Der König der Löwen“ beginnt mit einem
Paukenschlag, dem programmatischen Song
„Circle of Life“ mit Michis, Raphaelas und
Simons mächtiger Stimmuntermalung und
dem saalfüllenden bunten Tanz der Löwinnen
und Löwen um den Königsfelsen.
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Und dieses Gefühl des Verzaubertseins geht in
den folgenden zwei Stunden niemals mehr
verloren, egal, wie jung oder alt die Menschen
im Saal auch sein mögen. Fast scheinen die
Akteure mit ihren Rollen zu verschmelzen,
mögen es nun Schauspieler, Sänger, Tänzer
oder Bandmitglieder sein, jeder lebt in seinem
Metier, jeder genießt die Früchte der harten
Arbeit der schon zur Tradition gewordenen
Musicalwoche.
Zazu (Oskar) lässt die Zuschauer bei seinem
„Morgenreport“ kaum zu Atem kommen, so
dynamisch und vogelähnlich trällert er seine
Melodien, so lebendig und frisch gestikuliert
er seine Gefühle in den Äther. Der junge Simba (Sophie, Jasmin) gewinnt mit seinem liebevollen, authentischen Auftreten in jeder Szene
die Herzen seines Publikums, besonders mit
dem Song „I Just Can’t Wait to Be King“. Und
so manche Träne wird beim schmerzvollen
Lamento Simbas über den Tod seines Vaters
Mufasa im Saal vergossen. Majestätisch und
gütig wirkt der König (Marcel) im Umgang
mit seinem Volk und mit seinem Sohn.
Wie schrecklich mussten die Hyänen Scars
(engl. Narbe) – untermalt durch die bedrohlichen Klänge der erstmals ins Publikum versetzten Band – dann erst auf die Volksschulkinder bei der Generalprobe gewirkt haben?
Doch der düstere Kontrast am Ort der Finsternis, dem Elefantenfriedhof, wartet auf das gebannte Publikum. Mit „Chow Down“, einer
mit hässlicher Fratze ausgesprochenen Drohung des dumben Aasfressers Ed, jagen die
dämonisch-miesen Hyänen Shenzi (dt. grob,
wild), Banzai (dt. lauern) und Ed (gespielt von
Dorothea, Edina, Valentina und Wolfgang)
selbst einem abgebrühten Publikum Schauer
über den Rücken.
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Der durch die Dramaturgie vorgegebene, unvermeidliche Tod des Königs zu den instrumentalen Klängen von „The Stampede“ wird
inmitten von Feuerblitzen und turbulenten
Bühnenszenen zum finalen Akt des tragischen,
frühen Teils dieses Musicals.
Und weiter geht es mit der musikalischen Gala: Das melodische „They Live in You“
(Raphaela) wird vom tragenden „Seid bereit“ (Lukas) des höllisch intriganten Scar abgelöst. Im Rausch der Nebelschwaden schwört
der Inbegriff des Bösen die krächzend hechelnden Hyänen auf sein Intrigenspiel ein.
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Doch noch endet er nicht, der erste Akt, denn
der vertriebene junge Simba findet „fern der
Heimat“ neue Freunde, das Erdhörnchen Timon (Darina, Mischa, Tamara) und das Warzenschwein Pumbaa (Dominik, Nikolas), zwei
spaßige, natürliche, bisweilen tollpatschige,
freundliche Gesellen, die mit ihrem Lebensmotto „Hakuna matata“ (gesungen von Mario)
dem Verstoßenen einen neuen Sinn des Lebens finden lassen.
Mit „Shadowland“ drückt im zweiten Teil die
gewaltige Stimme Franziskas dem Musical
ihren Stempel auf. Der inzwischen zum Löwen
herangewachsene Simba (Simon) scheint das
Glück im gar nicht so dunklen Schattenland
für immer gefunden zu haben. Als jedoch die
Freundin aus Kindestagen, Nala (jung: Didar;
erwachsen: Bianca, Nina), auftaucht, befallen
Simba Zweifel an seiner Identität. Der mystisch-weise Schamane Rafiki (Stefanie), ein
Mandrill, wird Simbas neuer Freund (das auch
die Bedeutung des Namens in Swahili) und
spiritueller Führer.
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Lange schwankt Simba ob seiner Angst vor
der Vergangenheit, untermalt mit dem bekannten Song „The lion sleeps tonight“ (Chor). Für
viele Zuschauer folgt nun der dramaturgische
wie stimmliche Höhepunkt des gesamten Musicals: Mit seinem langen Sologesang „Endless
Night“ setzt Simba alias Simon einen Meilenstein unserer Bernoulli-MusicalSchaffensgeschichte.
Schwermütig tritt Simba mit seinem Vater
Mufasa in Dialog, mit mächtiger Stimme vertraut er seine Hoffnungen dem Nachthimmel
an, doch scheint es keine Hilfe zu geben. Da
aber tritt nochmals der rätselhafte Rafiki auf
den Plan und schafft mit unnachahmlich zwingender Logik den Umschwung in Simbas Denken. Im Spiegelbild des Wassers erkennt Simba, dass das „He Lives in You“ (Daniela) keine leeren Worte sind. Er erinnert sich an die
Würde seines Vaters und das Edle im Löwen.
Entschlossen lässt sich Simba nun in den
Showdown mit Scar ein. Trotz dessen verlogen-hinterhältigen Tricks erkennen zuletzt
selbst die Hyänen Scars wahren Charakter.
In Wut und Hass jagen sie den Verräter aus
dem geweihten Land, indem sich die Hyänen
unter wütendem Gebrüll auf den durch den
Mittelgang des Saals fliehenden Königsmörder
stürzen.
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Und wir, die bis dahin gebannt dem dramatischen Geschehen ausgelieferten Zuschauer,
dürfen mit „King of Pride“ und dem unmittelbar nachfolgenden „Circle of Life“ dem neugeborenen „König der Löwen“ huldigen.
Das ist sie, die Geschichte vom ewigen Kreis
des Lebens, erzählt in der Tradition afrikanischer Mythen und untermalt mit vielen unvergesslichen Songs. Unsere Schule präsentierte
in drei Tagen eine Musical-Show, die viel von
der Professionalität, zu der junge Menschen
fähig sind, erahnen lässt. Es sind nicht Worte
wie „großartig“ oder „hervorragend“, die den
Kern der Sache treffen, es sind vielmehr Bilder und Klänge einer gemeinsam erlebten Zeit,
einer mit Sinn erfüllten Woche der Freundschaft, die uns allen für lange in Erinnerung
bleiben wird.
Der gemeinsame Bühnenauftritt aller beteiligten Lehrer vor einem mit Standing Ovations
dankenden Publikum rundete die letzte Nacht
ab. Mir wurde in diesen Sekunden wie vermutlich vielen im Saal wieder einmal bewusst, wie
schön das Leben in einer Schule sein kann.
Meine Bewunderung als Autor dieser Zeilen
gilt jedoch uneingeschränkt und neidlos unserer ewig dynamischen Mary, der, wie Direktor
Albert Schmalz im Vorwort zum Programmheft betont, ganz zu Recht hier und jetzt
„selbst ein Platz am Königsfelsen gebührt.“
Und es sind nicht zuletzt statistische Fakten,
die diesem Musical eine herausragende Publikumswirkung bescheinigen: über 150 Mitwirkende, 2280 zahlende Zuschauer, Rekordumsätze (bei Einnahmen wie Ausgaben), nahezu
hundert Prozent positive Rückmeldungen.
Hugo Kastner
Fotos: Alex Dobias
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Das Löwen-Team
KÜNSTLERISCHE GESAMTLEITUNG:
Maria Kubena
PRODUKTIONSLEITUNG-HOMEPAGE:
Dieter Holzapfel
PRODUKTIONSLEITUNG-MERCHANDISING:
Manfred Weigert
ART DIRECTOR: Sükrü Tezer
KARTENVERKAUF-JAHRESBERICHTDOKUMENTATION: Hugo Kastner
MASKEN: Robert van Aken-Quesar
MEDIEN: Christian More
KOSTÜM & MASKE: Renate Deringer
SCHAUSPIEL: Angelika Willam-Loacker
LICHTTECHNIK: Thomas Hostek-Pichler
TANZ: Markus Kraushofer
PREMIERENFEIER & BUFFET: Andreas Gindl
Sarah Koch, Dietgard Kopschar, Reingard
Kopschar, Florentina Lachner, Filip Perekic,
Christina Pousek, Denise Rührig, Sarah
Schütz, Daniel Sonnleitner, Peter Szauter, Selma Taaima, Letsy Vattanirappel, Georg
Wiblinger, Katharina Wieland, Vincent Wilhartitz, Jacqueline Witurna, Sissi Zhan
OFF-STAGE
GRAFIK/DEKORATION: Sükrü Tezer – Esma
Ayak, Michael Eckert, Anna Halmetschleger,
Carolin Kolouch, Angela Leimer, Marlene
Mühlbauer, Corina Scharf, Anja Schnabel,
Barbara Weidenauer
ON-STAGE
BAND: Maria Kubena – Robert Auerbach, Bettina Eliasch, Thomas Klug, Mathias Polster,
Johannes Pröstler, Lili Pretterhofer, Jonas
Rührig, Manuel Schöberl, Lukas Schuster,
Christoph Sonnleitner, Florian Thun, Matthias
Türk, Florian Wagner
GESANG: Maria Kubena – Franziska Breit,
Mario Cocco, Julia Gruber, Elisabeth Letea,
Julia Matschinger, Michaela Mechura, Andrea
Miksits, Stephanie Nemeskal, Laura Palkovics, Lucia Pongratz, Viktoria Rouschal, Lisa
Schneider, Daniela Sipka, Vanessa Traxler,
Sophie Unger, Tina Zeinlinger
SCHAUSPIEL: Angelika Willam-Loacker –
Dominic Binder, Sarah Boigner, Marion
Brückner, Edina Daic, Bianca Dietrich, Jasmin
Erber, Lukas Geppert, Dorothea Holzschuh,
Marcel Hortensky, Oskar Jeglitsch, Iris Kiss,
Alexandra Klampfer,Valentina Langer, Wolfgang Miksits, Nina Rameder, Darina Saadi,
Didar Shwan, Stefanie Steindorfer, Tamara
Truth, Sophie Unger, Mischa Vojinovic, Nikolas Wiehart, Simon Xaver
TANZ: Markus Kraushofer – Anna Cocco,
Nermina Deljia, Marina Dragicevic, Stephan
Draxler, Andreas Hörmann, Vanessa Janeczek,
Nicole Jilma, Romana Jukic, Sabrina Kienast,
KARTENVERKAUF/GARDEROBE: Hugo
Kastner – Isabella Aminger, Merin Arathil,
Christina Blaha, Joseph Henögl, Saskia Sirowatka, Ioanna Stoikos
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MASKE/KOSTÜME: Renate Deringer – Ibrahim Arig, Camilla Baron, Sarah Chvala, Julia
Dopplinger, May El-Tahir, Nadine Grguric,
Isra Ismail, Sophie König, Hebah Nigm, Sabrina Prochazka, Svetlana Randjelovic, Asli Sahin, Carolina Schmollmüller, Bojana Sel, Sayna Tabib, Dina Yassin
PROGRAMMHEFTREDAKTION: Manfred Weigert – Dolores Blazevic, Annika Roschal
TON- UND LICHTTECHNIK: Thomas HostekPichler – Stanislav Anastassov, Nour Elabd,
Marwen Khanoussi, Julia Klecka, Jasmina
Metzke, Patrick Ollinger, Fabian Schaden
MEDIEN-VIDEOTEAM: Christian More – Markus Fritsche, Martin Kuzmich, Kevin Sidak,
Karin Skala, Ibrahim Turgut, Tobias Watzek
BUFFET: Andreas Gindl – Ahmed Allam, Mohamed Arfa, Andreas Langer, Marcel Pfneiszl,
Alwin Stockinger, Mario Theyer, Bettina Völker, Melanie Wiesinger
PREMIERENFEIER: Andreas Gindl – Mahmut
Ashmwe, Daniel Essl, Christoph Göllner,
Christoph Haberson, Philip Hipfinger, Jakob
Hobiger, Michael Knitschke, Tim Konrad,
Jakob Lidauer, Moris Magerusan, Julian
Resch, Paul Zuliani
DESIGN/PRODUKTION VON MASKEN: Robert
van Aken-Quesar – Christina Blaha, Anna
Cocco, Lukas Geppert, Christoph Göllner,
Carola Guggenbichler, Sophie Hofmann, Gregor Hoss, Martina Kainz, Yvonne Keszleri,
Carolin Kolouch, Dietgard Kopschar, Isabella
Miglinci, Abanoub Mikhaeil, Christopher Mikudik, Marlene Mühlbauer, Nicole Müller,
Christina Pousek, Sabrina Prochazka, Viktoria
Rouschal, David Schubert, Ioanna Stoikos,
Tamara Truth, Ibrahim Turgut, Bettina Völker,
Paul Zuliani
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Schülerstimmen zu „Der König der Löwen“
Eine Woche purer Wahnsinn … wie jedes
Jahr. [Blumenskizze liegt dem Original bei]
(Lukas Geppert 8C)
Seit ich auf dieser Schule bin, will ich schon
beim Musical mitmachen. Dieses Jahr war es
dann endlich so weit, und es war einfach unvergesslich! (Denise Rührig 5A)
Dieses Jahr gab es zwei Premieren, denn unsere Frau Professor Kubena hat den Freitag
Abend tränenlos überstanden. (Andrea Miksits
7A)
Es ist jedes Jahr eine sehr anstrengende und
aufwühlende Woche. Trotzdem, in dieser Woche halten wir alle zusammen. (Lisa Schneider
7A)
Nächstes Mal werde ich singen! (Peter Szauter
5C)
Nach sieben gesehenen Aufführungen noch
immer nicht fad! (Martin Kuzmich 7C)
Es war sehr anstrengend, aber toll! (Thomas
Klug 7B)
Die Musicalwoche war so toll, das kann man
nicht beschreiben. Ich werde noch tagelang
traurig sein, dass diese Woche vorbei ist. ♥
(Laura Palkovics 5B)
Es war wieder einmal die schönste Woche im
ganzen Jahr, und ich bin echt froh, glücklich
und stolz, ein Teil dieses ganzen Projekts zu
sein. (Marcel Hortensky 6B)
Es war legend – warte, warte … -DÄR! LEGENDÄR! (Bettina Völker 6C)
Dank mir, dem Koffeintabletten-Mann, waren
alle wach. (Robert Auerbach 7C)
Die Musicalwoche ist eine Woche des Zusammenhalts, wir respektieren einander von der
kleinsten Ameise bis zur graziösesten Antilope. Hakuna matata! (Nermina Delija 7A)
Es war einfach toll, etwas Neues kennenzulernen. (Bettina Eliasch 4H)
Die Musicalwoche war sehr aufregend, weil
man so viele neue Menschen kennenlernt. Es
war zeitweise schon anstrengend, aber es hat
Spaß gemacht! =) (Corina Scharf 6A)
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Das heurige Musical hat mir jede Menge Spaß
gemacht, und ich kann das nächste kaum erwarten, freue mich schon darauf und werde
auf jeden Fall mitmachen. Hakuna matata!
(Elisabeth Letea 5A)
In der Musicalwoche war es sehr schön zu
erleben, wie alle für ein gemeinsames Endergebnis zusammengearbeitet haben. (Sarah
Chvala 7A)
Das Musical war eine tolle Erfahrung für
mich, da ich mich auch um die Organisation
und die Finanzen kümmern durfte, was wichtig fürs spätere Leben sein kann. (Isabella
Aminger 5A)
Jeder hatte eine bestimmte Aufgabe und einen
bestimmten Platz. Nur so konnten wir einen
ewigen Kreis bilden! (Arig Ibrahim 6B)
Mit Licht sieht alles besser aus. [Licht- & Tontechnik] (Stanislav Anastassov 7C)
Ich finde, die Musicalwoche ist eine der
schönsten Wochen im ganzen Schuljahr. Nicht
nur, weil es eine Menge Spaß macht, sondern
auch, weil man viele nette, neue Leute kennenlernt. (Svetlana Randjelovic 7A)
Eine tierisch gute und anstrengende Woche.
(Sarah Boigner 7A)
Die Musicalwoche – ein absolutes Highlight
im letzten Schuljahr meines Lebens! Vielen
Dank an alle, die diese Woche unbeschreiblich
gemacht haben. (Bianca Dietrich 8D)
Das Musical hat mich sehr fasziniert, denn es
war von den Mitschülern professionell umgesetzt. (Marwen Khannoussi 7C)
Das Musical verkörpert die Verfolgung eines
gemeinsamen Ziels in der Gemeinschaft aller
beteiligten Schüler und Lehrer. Trotz harter
Anstrengung und zu wenig Schlaf war es die
eine Woche, die sich vom täglichen Alltag
abhebt und damit zu einem außergewöhnlichen Erlebnis wurde. (Hebah Nigm 8B)
Es war eine anstrengende, aber schöne Woche.
Wir alle hatten Spaß und sind froh darüber,
dass wir mitgemacht haben. (Annika Roschal
5B)
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Auch wenn es genug Enttäuschungen, ratlose
Momente und Unstimmigkeiten gegeben hat,
gibt es nichts Besseres als am Ende das begeisterte Publikum, den mehr oder weniger
reibungslosen Ablauf der Show, die Freudentränen und den Zusammenhalt erlebt und gesehen haben zu dürfen. (Jasmina Metzke 7A)
Die Musicalwoche war zwar oft anstrengend
und stressig, aber die Mühe hat sich eindeutig
gelohnt, weil so ein beeindruckendes Musical
dabei herauskam. Und das mit nur eine Woche
Probezeit. (Lucia Pongratz 6D)
Die Woche war einfach LEGENDÄR! Egal,
ob es einmal anstrengend war oder es irgendein Problem gab, alle hielten stets zusammen.
Es ist ein einmaliges Gefühl, bei so einem Projekt mitzuwirken, und ich freue mich schon
auf das nächste Musical. ☺ (Franziska Breit
6D)
Mir hat die Woche ziemlich gut gefallen, weil
man sich untereinander viel besser kennenlernt
und jeder jedem hilft und alle zusammen halten. Das Tanzen war auch voll lustig, und es
ist schon ein tolles Gefühl, auf einer richtigen
Bühne ein Stück aufzuführen. (Sarah Schütz
5C)
Es war sehr lustig, weil wir viel Freizeit hatten, in der wir immer sehr viel Spaß gehabt
haben. Wenn wir dann etwas „arbeiten“ mussten, hatten wir doppelt so viel Spaß. (Reingard
Kopschar 5C)
Das Musical war atemberaubend, wie jedes
Jahr! (Kevin Sidak 7C)
Die Woche war schön, aber auch anstrengend.
(Angela Leimer 5B)
Nach drei gesehenen Vorstellungen war für
mich die finale Aufführung am besten. (Tobias
Watzek 7C)
Das Videoteam ist das Beste – die anderen
waren auch nicht schlecht. (Markus Fritsche
7C)
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Einfach genial! Ich war noch nie so stolz. Obwohl ich nicht wirklich viel geleistet habe, bin
ich überglücklich, dass ich teilnehmen durfte.
Nicht jeder hat die Gelegenheit, bei so einem
Abenteuer mitzumachen. Das Beste ist, dass
jeder jeden unterstützt. Egal, ob klein oder
groß, egal, welches Problem man hat, es steht
immer jemand für dich da. Ich kann meine
Gefühle gar nicht beschreiben. Auch wenn ich
Tausende von Seiten vollschreiben würde,
würde es trotzdem nicht reichen. Ich bin wirklich sprachlos. Ich wünschte, ich könnte zur
Musicalwoche zurückspulen. Früher wollte ich
immer die Schule hinter mich bringen und
dachte: „O Gott, NOCH GANZE 3 Jahre. Jetzt
heißt es: „NUR NOCH 3 Jahre, und ich muss
unsere tolle Schule verlassen!“ Letztendlich
bedanke ich mich bei jedem, der bei diesem
großartigen Projekt mitwirkte, egal, ob Lehrer,
Schüler oder Publikum. Hakuna matata. (Dina
Yassin 5A)
Es war einfach nur unbeschreiblich toll!
(Mario Cocco 5C)
Es war eine unvergessliche Woche mit Höhen
und Tiefen. Durch das Mitarbeiten von vielen
Schülern wächst die Gemeinschaft. (Asli Sahin 7A)
Wieder mal einfach nur geil! As usual! Und
das Buffet mochte ich! (Bettina Völker 6C)
Es war eine sehr anstrengende Woche, aber die
viele Arbeit hat sich gelohnt, und es hat großen Spaß gemacht. Der Moment auf der Bühne mit tosendem Applaus war unbezahlbar.
Eine tolle Woche! (Valentina Langer 6A)
Einzigartige Woche, die es nur am Bernoulligymnasium gibt. (Nour Elabd 7A)
Die Woche war tierisch gut! (Marion Brückner
7A)
Die Musical-Woche ist eine unvergessliche
Woche, die mir das ganze Leben in Erinnerung bleiben wird. (Isra Ismail 7A)
Eine anstrengende Woche, die aber gleichzeitig zu den besten des Schuljahres gehört! (May
El-Tahir 7A)
Ich fand es einfach toll! Nächstes Mal mache
ich wieder mit! Das Einzige, was mich so richtig gestört hat, war, dass unsere Tänze gestrichen, verändert oder gekürzt wurden. Trotzdem war es einfach toll und lustig. (Marina
Dragicevic 5C)
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Das diesjährige Musical war urlustig, hauptsächlich wegen Professor Tezer. Das Tanzen
hat mir ebenfalls Spaß gemacht, und ich werde
nächstes Jahr auf jeden Fall wieder mitmachen! (Vincent Wilhartitz 5C)
Die Woche war sehr anstrengend, aber es hat
Spaß gemacht. (Esma Ayak 7C)
Ich fand diese Woche einfach schön. (Dolores
Blazevic 5B)
Trotz verschiedenster Konflikte, viel Stress
und Ärger war die Musicalwoche ein einzigartiges, tolles Erlebnis. Einfach die Möglichkeit
zu haben, mit verschiedensten Leuten in verschiedenstem Alter ein großes Musical aufzubauen, ist großartig. Das Nervigste und Strapazierendste waren definitiv die Launen gewisser
Professoren und die manchmal fehlende Kommunikation. Egal, man ignoriert die Ignoranz,
und schon fällt das Negative weg. Man freut
sich nur noch aufs nächste Jahr. (Romana Jukic 5C)
Planlose Improvisation war unser Konzept.
Jede Vorstellung war einzigartig. (Andreas
Hörmann 6A)
Es war ’ne schöne Woche, wenn auch sehr
anstrengend. Nächstes Jahr wieder! (Fabian
Schaden 7C)
Ich fand diese Woche sehr lustig, da wir alle
sehr viel Spaß hatten. (Patrick Ollinger 7C)
Die Musicalwoche ist eine anstrengende, nervenaufreibende Woche, aber zugleich die
schönste Woche der gesamten Schulzeit. Man
sammelt neue Erfahrungen, lernt neue Leute
kennen, kann bei der Aufführung die Zuschauer mit Schauspiel, Tanz, Gesang und Musik
beeindrucken und Sympathien sammeln. Das
schönste Gefühl jedoch, das einem die Musicalwoche gibt, ist die Zusammengehörigkeit
nach unserem Motto; „Wir sitzen alle in einem
Boot!“ (Michaela Mechura 6B)
Obwohl die Tage vor der ersten Aufführung
anstrengend waren, ist man trotz Müdigkeit
vor jeder Aufführung nervös und motiviert.
(Alexandra Klampfer 8C)
Schluchtszene (“Dudududududum“) war einfach episch. (Daniel Sonnleitner 6A)
Die Musicalwoche ist eine der schönsten im
Jahr. Man trifft viele neue Leute, aber auch
Leute, die man schon kennt. Man wünscht sich
am Ende der Woche, dass diese Zeit nie vergeht. (Daniela Sipka 6B)
Wir sitzen alle in einem Boot, sagt Mary immer … stürmischer Seegang … dieses Jahr
ging ich über Bord. =( (Oskar Jeglitsch 8B)
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Da ich schon seit der Unterstufe die Teilnahme
am Musical herbeigesehnt habe, ging ich mit
großer Vorfreude sowie hohen Erwartungen in
die Musicalwoche. Alles hat sich großteils
bestätigt. Zunächst einmal erstaunte mich das
unglaublich schnelle Erlernen der Tänze, bei
denen Verbesserungsvorschläge von Seiten
der Schüler immer angenommen wurden.
Doch neben dem Erbringen der geforderten
Leistungen stand die Gemeinschaft im Vordergrund. Jeder war ansprechbar und bemüht,
dem anderen zu helfen, und in den Garderoben
herrschte stets gute, ausgelassene Stimmung.
Diese Eigenschaften machen das Projekt zu
etwas ganz Besonderem. (Vanessa Janeczek
5C)
Es ist einfach ein bombastisches Gefühl, wenn
man sieht, was man zusammen als Team alles
auf die Beine stellen kann! Danke für die
schöne Woche! ☺ (Tina Zeinlinger 5A)
Die Musicalwoche ist mit Abstand die beste
und chaotischeste aller Wochen. ☺ (Sabrina
Prochazka 7C)
Ich warte schon seit fünf Jahren darauf, hier
teilnehmen zu dürfen. Endlich war ich dabei!
Es war toll. (Florentina Lachner 5A)
Zum letzten Mal im ewigen Kreis des Bernoulli-Musical-Projekts. Eine schöne und unvergessliche Zeit geht zu Ende. (Julia Matschinger 8D)
Die Musical-Woche ist die stressigste, aufregendste, anstrengendste und tollste Woche des
ganzen Jahres! Ich werde jedes Jahr mitmachen. ☺ (Letsy Vattanirappel 5A)
Super Stimmung und ein wirklich ansehnliches Ergebnis. Die Schauspieler sind wunderbar und die Gäste einfach begeistert von ihnen.
Der ganze Haufen arbeitet nahezu perfekt zusammen. Nächstes Jahr bin ich sicher wieder
dabei! (Marlene Mühlbauer 6D)
diesem Musical ist es keine Frage, ob ich beim
nächsten mitmache. (Edina Daic 5A)
Es war toll, aber stressig, und ich bin müde.
(Georg Wiblinger 5C)
Deko ist beste, wo gibt. (Anna Halmetschleger
5B)
Am besten haben mir beim Musical Lili und
Vanessa gefallen. ♥ Das Musical war super!
(Florian Wagner 6B)
Es war toll, einmal ein richtiges Tier sein zu
können und andere anknurren zu dürfen. Nach
Die Schauspieler waren so gut wie noch nie.
(Flo Thun 8A)
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Diese Woche war wirklich episch! Die besonderen (witzigen) Momente werden für immer
in unserer Erinnerung bleiben. (Dorothea
Holzschuh 6A)
Coole Woche. Extrem anstrengend, aber genial. ♥ Niemand wird die Woche vergessen. Voll
episch! Just can’t wait to be king. RAAWR!
(Jasmin Erber 4E)
Diese Woche war echt genial, ich habe jeden
Moment genossen. Es war stressig, aber toll.
Ich freue mich schon auf das nächste Musical,
kann es kaum erwarten. (Selma Taaima 5C)
Die anstrengendste Woche des Jahres, aber
dennoch die schönste, die alle Schüler und
Lehrer wieder zusammenbringt. (Tamara
Truth 7A)
Es ist einfach toll, gemeinsam so etwas Großartiges leisten zu können! (Sissi Zhan 7B)
Musical ist immer aufs Neue eine tolle Erfahrung. Es bringt uns Freunde noch näher zusammen, und man knüpft neue Bekanntschaften. Die Musicalwoche in einem Wort: unbeschreiblich! (Nina Rameder 6D)
Die Woche war zwar anstrengend, jedoch hat
es großen Spaß gemacht. (Sabrina Kienast 7C)
Es war cool, aber anstrengend. Hakuna matata! (Sarah Koch 7C)
Ich fand das ganze Musical sehr toll. Ich fühlte
mich wie in einer Familie, in der alle zusammenhalten. Ich werde nächstes Jahr, wenn ich
noch an der Schule bin, sicher noch einmal
mitmachen! (Sophie Unger 4B)
Die stressigste Woche im ganzen Jahr. Die
Löwen brüllen, die Vögel zwitschern, die Hyänen kreischen, und das Schwein grunzt. Trotz
des ganzen Lärms hört man die Herzen aller
Musical-Beteiligten schlagen – und zwar gemeinsam! Die Zeit vergeht schnell, zu schnell,
und nun müssen wir den Königsfelsen verlassen. Im Flieger zurück aus Afrika und Richtung Realität lassen wir die Woche Revue passieren. Aber nicht wundern, wenn man in der
Schule hin und wieder einen Löwen brüllen,
einen Affen kreischen oder ein Warzenschwein grunzen hört. Oink oink! (Dominic
Binder 7A)
Musicalwoche bedeutet: Stress ertragen, Nerven behalten, aber vor allem Spaß und Freude
am Spielen und Tanzen zu haben. Am besten
fand ich die Zusammenarbeit mit Lehrern und
anderen Klassen, mit Leuten, die man sonst
nicht wirklich kennt! (Christina Pousek 6D)
Zum Glück hat niemand gemerkt, dass ich
manchmal falsch gespielt habe. (Lukas Schuster 6A)
Besser als am Broadway! (Niki Wiehart 6A)
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Die Musicalwoche war einfach genial! Ich
glaube, jeder sollte diese Erfahrung einmal
gemacht haben. Was Schüler und Lehrer in
einer Woche durch ein gutes Zusammenarbeiten auf die Beine stellen können, ist wirklich
toll. ☺ (Didar Shwan 5A)
Es war sehr schön, neue Leute kennenzulernen, mit denen man normalerweise wenig bis
nichts zu tun hat. ♥ (Matthias Türk 7B)
Tanzen ist anstrengend und heiß, und doch das
Beste, was es gibt. Da ist klar, dass man anfängt zu schwitzen und zu stinken. Also
braucht niemand über unseren Geruch zu lästern. (Stephan Draxler 7C)
Man lernt Lehrer von einer ganz anderen Seite
kennen. (Mathias Polster 7B)
Trotz aller Skepsis und Zweifel an der Umsetzung des Musicals haben wir es zusammen
wieder geschafft, mit Spaß, Freude und dem
Gefühl der Gemeinsamkeit dieses Projekt abzuschließen. (Hannes Pröstler 8A)
Zum Glück war ich dieses Jahr nicht krank. ☺
(Christoph Sonnleitner 7B)
Das Beste am Musical ist die Kommunikation:
Jeder unterhält sich mit jedem, egal, ob fremd
oder bekannt. (Iris Kiss 7A)
Die vom Kartenverkauf sind sehr leiwand!
(Manuel Schöberl 8C)
Ein bisschen Chaos hier, ein wenig Verzweiflung da – et voilà! Ein superschönes und großartiges Bernoulli-Musical! (Dietgard Kopschar
7C)
Es war eine nette Woche, aber auch eine anstrengende – weil eine gewisse Person mit
dem Namen XY uns bei der Arbeit gestört hat.
(Ahmed Allam 6C)
Es ist ein unvergessliches Erlebnis. (Jonas
Rührig 5A)
Wenn du nichts riskierst, gewinnst du nichts!
(Mohamed Arfa 6C)
Hat ma taugt. (Andreas Langer 6C)
Es war anstrengend, aber die Arbeit hat sich
gelohnt! (Darina Saadi 5B)
Es heißt, die Sorgen bleiben dir immer fern.
(Mischa Vojinovic 6A)
Action + Spaß = geile Woche. (Carolin Kolouch 6A)
Hab nix gesehen, musste Gläser waschen (am
Klo!). (Mario Theyer 6C)
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Es war schleimig – doch vitaminreich.
(Wolfgang Miksits 5B)
Einfach wahnsinnsgeile Woche! (Barbara
Weidenauer 5B)
Sükrü, ich will noch eine Pizza! (Michael
Eckert 5B)
Die Woche war episch. Ich denke, ich sehe
mir den Film mal wieder an. Beste Woche des
Jahres! (Filip Perikic)
Die Musicalwoche war zwar sehr anstrengend
und nervenaufreibend, aber trotzdem zählt sie
zu den schönsten Wochen im Jahr. Der Zusammenhalt, den man erfährt, ist toll, denn
„wir sitzen alle im gleichen Boot!“ (Anna
Cocco 6A)
Trotz der großen Anstrengung und der Mühe,
die wir alle aufbrachten, ist die Musicalwoche
die schönste Zeit des Schuljahres, die den Zusammenhalt zwischen Schülern und Professoren widerspiegelt und unser Schulteam stolz
macht. (Katharina Wieland 8B)
Wie jedes Jahr ein Hit! ☺ Eine ausgesprochen
liebe Gruppe. Hoffentlich wird sich der ewige
Kreis des Bernoulli-Musicals nie schließen!
(Jaqueline Witurna 8C)
Noch bevor wir so richtig mit den Proben begonnen haben, habe ich mich schon auf das
Musical im nächsten Jahr gefreut. Die Musicalwoche ist eindeutig die schönste Woche im
Schuljahr. Das haben nur wir
„Bernoullikinder“! (Amrit Randhawa 6B)
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Chronologie des Musicals „Der König der Löwen“
nen Arbeitsgruppen: Gesang, Chor, Tanz,
Schauspiel, Maske, Libretto, Technik, Programmheft, Dekoration, Requisiten (im Bernoulligymnasium)
28. Februar 2012, 8:00 – 18:00: Fortsetzung
aller Arbeiten in den einzelnen Gruppen /
Teams im Bernoulligymnasium
29. Februar 2012, 8:00 – 20:00: 12stündige
Probe im HdB Donaustadt
1. März 2012, 8:00 – 20:00: 12stündige Probe
im HdB Donaustadt
2. März 2012, 9:30: Generalprobe vor 470
Kindern aus einem Kindergarten, sechs Volksschulen und einer Sonderschule
2. März 2012, 17:00: Treffen im HdB,
Schlussbesprechung, „Rede an die Nation“
19:00: Königs-Premiere,
anschließend Premierenfeier in der Aula des
Bernoulligymnasiums bis zur Geisterstunde
3. März 2012, 17:00: Treffen im HdB, Tagesbesprechung,
19:00: Simba-Samstag
4. März 2012, 9:30: Treffen im HdB,
11:00: Mufasa-Feier,
anschließend gemeinsames Mittagessen
4. März 2012, 18:00: Elefanten-Abend,
danach „Ausklang“
5. März 2012, 8:00: Bühnenabbau durch alle
Akteure – Ende der Musicalwoche
April 2012: Evaluation, Erstellung einer
DVD, Zertifikatausgabe, MusicalDokumentation für den Jahresbericht 2012
Jänner 2011: Festlegung der Aufführungstermine für das Musical 2012
September 2011: „Präsentations-Gala“ (vor
Oberstufenschülern) mit Entscheidung für
„Der König der Löwen“
September 2011: Informelle Treffen mit Aufgabenverteilung für die mitwirkenden Lehrer
Oktober 2011: Beginn der Castings für Sologesang, Chor und Tanz
Oktober 2011: Teamsitzung mit Detailplanung aller Musical-Bereiche
Jänner 2012: Erste Info-Mails an alle Eltern
sowie an die Absolventen unserer Schule
Jänner 2012: Verteilung der „Hausaufgaben“
für mitwirkende Schülerinnen und Schüler
Jänner 2012: Teamsitzung mit Besprechung
der genauen Abfolgen sowie der Gruppeneinteilungen durch die Teamleiter
Februar 2012: Flugblatt mit exakten Angaben
zu Aufführungsterminen sowie Preisen für die
Karten
Februar 2012: Beginn der Vorbestellungszeit
für die Premiere (mitwirkende Schülerinnen
und Schüler)
Februar 2012: Vorbestellungen für die
Mufasa-Feier werden freigegeben.
27. Februar 2012, 8:00 – 17:00: Start der intensiven Vorbereitungswoche in verschiede-
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„Hakuna matata”
www.bernoullimusical.at
Wir, eine bunt gemischte Musicaltruppe aus
dem Bernoulligymnasium, hatten uns auch für
dieses Jahr wieder ein Ziel gesetzt: Das Feeling der großen Bühnen muss in WienDonaustadt spürbar werden, für jeden Einzelnen unserer Gäste und für jeden Einzelnen
unserer Akteure. Eine Musicalwoche lebt von
Emotionen auf und hinter der Bühne, eine Musicalwoche bebt vor Erwartungshaltung vor
und während der Aufführungen, eine Musicalwoche schwebt über dem Schulalltag im Jetzt
und in der Erinnerung.
chen als Zulage am finalen Tag gipfelte, trägt
uns über so manch schweren Moment im Alltag hinweg.
Im prallen Leben afrikanischer Welten wurden
auch wir uns beim achten Musical unseres
Hauses einmal mehr der ewigen Botschaft
bewusst: The „Circle of Life“ will go on,
thanks to our Lionmama Mary!
Hakuna matata!
Hugo Kastner
Um nichts wollen wir dieses Erlebnis missen,
denn das Gemeinschaftsgefühl dieser Stunden,
das nicht zuletzt in einem Lehrerbühnentänz24
Wie alles begann:
Good Morning Starshine
Das Musical wächst:
über 100 Beteiligte
2005: HAIR
2007: THE ROCKY HORROR
SHOW
Die Geschichte des Bernoulli-Musicals wurde
im Februar 2005 mit der amerikanischen
Love-Rock Ballade „Hair“ eingeläutet, deren
Uraufführung am 29.4.1968 in New York eine
Theatersensation darstellte, wohl nicht nur
wegen der berühmten Blößen am Ende des 1.
Akts, sondern vielmehr wegen des Widerstands gegen das zunehmend unattraktiver
werdende Establishment und der neuen musikalischen Ausdrucksform der Hippiebewegung. Provokante Rocknummern wie
„Aquarius“, „Air“, „I Got Life“, „Easy to Be
Hard“ oder „Good Morning Starshine“ sollten
die bürgerlichen Moralbilder in Frage stellen.
Der Titelsong „Hair“ verherrlicht den programmatisch-langhaarigen Habitus der Protestbewegung der Sechzigerjahre. Ein Film
von Miloš Forman 1979 verhalf dieser Rockoper zu noch größerer, weltweiter Popularität.
Das “Rock Musical in einem Akt”, in leicht
veränderter Form als “Rocky Horror Picture
Show” verfilmt (1975,) wurde am 19.6.1973 in
London uraufgeführt. Trotz bizarrer Figuren
und sexueller Klischees wird die „Rocky Horror Show“ niemals vulgär. Es wird die Geschichte eines ganz gewöhnlichen Paares erzählt, das eine unvergessliche Nacht im
Schloss des verrückten Wissenschaftlers Dr.
Frank-N-Furter verbringt: Rocky, der künstliche Adonis, wird gerade geboren. Dieses Musical, eine Parodie auf das Grusel- und Science-Fiction-Genre, zaubert eine aktionsgeladene
Romanze auf die Bühne mit wundervollen,
freizügigen Tanzeinlagen und sechzehn großen Songs wie etwa „Sweet Transvestite“,
„The Time Warp“, „Whatever Happened to
Saturday Night“ oder „Touch-a-Touch-aTouch-a-Touch Me“.
Schritt ins Orpheum: eine neue
Bühne
Das Haus der Begegnung:
eine imposante Kulisse
2006: GREASE
Auch von dem am 14.2.1972 in New York
uraufgeführte „New 50’s Rock ’n‘ Roll Musical“ „Grease“ gab es 1978 eine Filmversion
von Randal Kleiser mit Olivia Newton-John
und John Travolta in den Hauptrollen. Die
Erinnerungen ehemaliger Schüler treffen den
Nerv der Zeit, wenn sie auch nur das Ende der
Fünfzigerjahre noch konforme Lebensgefühl
der Teenagergeneration beschreiben. Der glamouröse Starkult um Idole wie Elvis Presley,
das Selbstmitleid, die banalen Schicksale der
jungen Menschen, alles berührt bis heute ganz
ungebrochen die Herzen der Zuschauer. Fast
klischeehaft für das Lebensgefühl einer ganzen
Generation stehen der Rock ’n‘ Roll, Pyjamapartys, die schwer erschuftete, im Song verewigte Schrottkarre „Greased Lightnin‘“, Pennälerflirts, die Pferdeschwänze der Girlies
oder die Pomadentollen der Boys. „Grease“
hat bis heute kaum etwas von seiner jugendlich-optimistischen Aktualität eingebüßt.
2008: HAIRSPRAY
Diese Musical-Komödie der Rassentoleranz ist
seit Adam Shankmans Filmversion mit John
Travolta, Queen Latifah und Billy Crystal
auch in Europa bekannt. Dabei liegt die Uraufführung am 15.8.2002 in New York noch nicht
allzu zu lange zurück. Vorbild für die TVShow, die Tracy und Penny in den Bann zieht,
war die „Buddy Deene Show“ im Lokalfernsehen von Baltimore, in der weiße Teenager zur
Musik der Schwarzen tanzten. Der Kurztitel
könnte auch durchaus „Welcome to the
‘60s“ (Song) lauten, da dieses Musical einige
Retro-Pop-Erinnerungen wachruft: Twist, Madison, Rock ’n‘ Roll, Rumba, Swing, und kitschige Balladen im Hintergrund lassen den
Zuseher auf seiner Zeitreise träumen. Der
Werbesong der Zeit „(It’s) Hairspray“ und das
knallige „Good Morning, Baltimore“ bleiben
selbst nach Jahren noch im Ohr.
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Fünfmalige Abendgala:
mehr als 1800 Gäste
Lampenfieber für alle unter der
Regie von „Dirty Mary“
2009: TANZ DER VAMPIRE
2011: DIRTY DANCING
„Grusical mit Biss“ – so umreißt Thomas
Siedhoff in seinem „Handbuch des Musicals“
diese am 4.10.1997 im Raimund-Theater von
den Vereinigten Bühnen Wiens uraufgeführte
Suche nach der Existenz von Vampiren. Der
parodistische Charakter von Roman Polanskis
Filmvorlage „Tanz der Vampire“ bleibt durch
witzige Dialoge und Gesangstexte erhalten.
Mit „Gott ist tot“, „Totale Finsternis“ und
„Unstillbare Gier“ philosophiert Graf Krolock
über die Existenz des Daseins ebenso wie
Magda mit ihrem „Tot zu sein ist komisch“.
„Wahrheit“ und „Bücher, Bücher“ enthüllen
den Traum des ewig suchenden Abronsius,
und das Duett „Draußen ist Freiheit“ sowie
Alfreds verklärtes „Für Sarah“ widmen sich
den Gefühlen der Liebe. Das opulente DiskoFinale „Tanz der Vampire“ lässt die Zuschauer
den Sieg des Bösen bezeugen.
„Dirty Dancing” (Uraufführung 18.11.2004 in
Sydney) ist schon heute einer der All-timeHits im Londoner West End. Das Drehbuch
des Kultfilms aus dem Jahr 1987 mit Patrick
Swayze und Jennifer Grey wurde von Eleanor
Bergstein verfasst. Choreograph Kenny Ortega
orientierte sich bei allen Tänzen am Originalstil der frühen Sechzigerjahre. Und bis heute
steht der Begriff „Dirty dancing“ weltweit für
betont sexy wirkende Tanzstile. Alles beginnt
im Sommer 1963, als die 17jährige Frances
Houseman, „Baby“ genannt, in einem Ferienhotel dem unwiderstehlichen Johnny Castle
begegnet.
Ausverkauft! Standing Ovations
für unsere Künstler
„The Circle of Life“ macht den Anfang, und
von da an erlebten bereits mehr als 60 Millionen begeisterte Zuschauer die seit 8.7.1997
(Uraufführung in Minneapolis) andauernde
Reise in die farbenprächtige Welt Afrikas.
Angelehnt an Disneys Meisterwerk „Der König der Löwen“ schuf die Regisseurin und
Designerin Julie Taymor ein unvergessliches
Bühnenkunstwerk. Atemberaubende Masken,
fantastische Kostüme und ohrwurmartige
Klänge von Elton John und Tim Rice, eine
Mixtur aus Popmusik und original afrikanischen Rhythmen, entführen die Zuschauer in
ein grandioses Bild- und Klangerlebnis. „Can
You Feel the Love Tonight”, „Sei bereit“,
„Hakuna Matata“, „Endless Night“,
„Shadowland“, „The Lion Sleeps Tonight“ –
egal, wo man diese Klänge vernimmt, ob in
New York, Tokio, London, Sydney, Johannesburg, Shanghai, Paris, Singapur oder Hamburg
(seit 2. Dezember 2001) – dem Banne des
Zaubers um Liebe, Macht und Gerechtigkeit
kann sich niemand entziehen. Das Leben geht
weiter, ungebrochen, ein ewiger Kreis.
The Circle of Life:
Disneys Klassiker
2012: DER KÖNIG DER
LÖWEN
2010: MAMMA MIA
Das Jukebox-Musical „Mamma Mia!“, eine
amerikanisch-britische Musicalfilmkomödie
aus dem Jahr 2008, wurde unter der Regie von
Phyllida Lloyd mit Meryl Streep und Pierce
Brosnan in den Hauptrollen zu einem wahren
Kassenschlager. Jeder Zuhörer spürt die pure
Lebensfreude, selbst wenn er nicht als Teenager in den Siebzigerjahren des vorigen Jahrhunderts mit ABBA aufwuchs. Alle Originalsongs wurden von Benny Andersson und
Björn Ulvaeus geschrieben. Björn half auch
bei der Produktion des Musicals mit, das am
Jahrestag des „Waterloo“-Triumphs, am 6.
April 1999, im Prinz Edward Theatre seine
Uraufführung erlebte. Catherine Johnson gelang ein nahezu perfektes Einbinden von eineinhalb Dutzend ABBA-Songs in eine eigenwillig anmutende, gleichzeitig leicht verständliche Story. Dieses Musical ist ein Muss für
jeden ABBA-Fan.
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