Inhalt 19. Kulturwoche Aktivitäten der 5er-Klassen 5er
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Inhalt 19. Kulturwoche Aktivitäten der 5er-Klassen 5er
Der Rastbachtaler sg a be 20 12 /13 13. Ausgabe u ra e int W Inhalt er 5er-Klassen d n e t ä it iv t k A ● ● 19. Kulturwoche ysikus ● h P ● e t k je o r P ● er ● 5er-Klassenbild ● NW-Woche g n u n d r o s u a H e r e ● Die etwas and zum SR1 g lu f s u A ● s u m is ss ● Schule ohne Ra 2 und und und . . . 01 2 t r ze n o k s t n e v ● Ad ● Fünf bis lustig 12.00 2 l ta ch ba st Ra e ul ch ts m sa Ge r de rin ve er Förd Liebe Eltern, rer se un in re ve er rd Fö im d lie itg M e Si en rd we Schule. itäDer Förderverein unterstützt viele Aktiv ten und Projekte finanziell. Die Schülerzeitungs-AG möchte auf diesem von Weg dem Förderverein für den Zuschuss e 200 Euro danken. Damit kann diese Ausgab wieder farbig gedruckt werden! Aufnahme - Antrag Name: Vorname: Geb.-Dat. Strasse, Nr.: PLZ, Ort: Name der SchülerIn: Klasse: Tel./Fax: Einzugs - Ermächtigung Name: Empfänger: Verein zur Förderung der Gesamtschule Rastbachtal Saarbrücken e.V Beitrag: 1x im Jahr 18,00€ 2x im Jahr 9,00€ Freiwilliger Beitrag>Mindestbeitrag Bankverbindung: BLZ : Kto.-Nr.: Unterschrift Datum 3 Inhaltsverzeichnis Impressum, In eigener Sache Ankunft der neuen 5er-Klassen Erlebniswelt Gemeinschaftsschule Eröffnung der 19. Kulturwoche Das Dschungelbuch Essbare Winterlandschaft Optische Illusionen Pappmaché, Glückwunschkarten Backen, Singen, .../Märchenerzählerin Musical,Küche Haus Afrika, Gipsmasken Kunstprojekt Digitale Bildbearbeitung Zirkuskünste in der Sporthalle Der Präsentationstag Die SV Adventskonzert 2012 Wandertag der Klasse 5.2 Neuigkeiten von Amelie Wagner GW zum Anfassen Kreuzwortzeit, Sandy Farbenblind - Schule gegen Rassismus Das Mittelalter schlägt zurück Lesende Schule Physikus Interview mit Herrn Charon, Guppys Die Seite für Hundeliebhaber Geräusche in Szene setzen Toiletten, Gedichte Witze Star Wars, Lösung Rätsel Die etwas andere Hausordnung Ninja und Karate-Kid Vorsicht Virus, Adventskranz Die Sims 3, Katzen Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 15 Seite 16 Seite 17 Seite 18 Seite 19 Seite 20 Seite 21 Seite 22 Seite 24 Seite 26 Seite 28 Seite 29 Seite 30 Seite 32 Seite 34 Seite 35 Seite 38 Seite 39 Seite 40 Seite 41 Seite 42 Seite 43 Seite 44 Seite 45 Seite 46 Seite 47 Naturwissenschaftliche Woche, Mediatoren Seite 48 Die kleinsten Motoren der Welt Seite 49 Die Bienen und ihre Völker Seite 50 Chemische Experimente Seite 52 Ausflug zum Weiher Seite 53 Naturwissenschaftsausstellung Seite 54 Fünf bis lustig Seite 56 Unser Ausflug zum SR-Studio Seite 58 Bunte Tierwelten Seite 61 Cro, Face-Book Seite 62 Felix Baumgärtner, Games com Seite 63 Fortsetzungsroman von Nils Seite 64 Helfende Helfer Seite 66 Neuankömmling, Face your manga Seite 68 Wenn der Spind spinnt, Ferrari Seite 69 Gebet für die Gestressten, Überleben Seite 70 Minecraft Seite 71 Sternekoch Jens Jacob Seite 72 Rastbachtal und ZF Seite 75 Klassenfotos der 5er-Klassen Seite 78 4 I mpressum Angemeldete AG-Mitglieder: Nils Leismann Robin Bröder Dominik Semler Fabian Konrad Joanna Büchel Patrik Dziuba Marco Thiel Tobias Doll Cedric Reinhard Andreas Alex Albach Alexander Kupke Jan Meiser Tamer Dilek André Puiui Jasmin Klein und freie MitarbeiterInnen Leitung: Herr Hanis Ein Teil der Schülerzeitungs - Redaktion Erscheinungstermine: 2 Ausgaben / Jahr, i.d.R. Januar und Juni In eigener Sache: Wer spendet uns ein Diktiergerät (Anschaffungspreis: ca. 50 Euro) zum Aufnehmen unserer Interviews? Sollte sich ein Spender finden, bitte bei Herrn Hanis oder im Sekretariat melden. Im Voraus besten Dank! Ingo Hanis (Leiter der SZ-AG) 5 Ankunft der neuen 5er - Klassen Und wieder war es so weit. Die neuen 5er – Klassen wurden herzlich mit einem von den 6er-Klassen vorbereiteten Programm empfangen. Es wurde gesungen, geredet, getanzt und die Stimmung war gut. Herr Hahn und seine Klasse forderten mit einem lustigen Singspiel die Ankömmlinge zum Mitmachen auf. Eine rege Teilnahme und große Begeisterung auch bei den Eltern machten diese Eröffnungsfeier zu einer gelungenen Veranstaltung. 6 Erlebniswelt Gemeinschaftsschule 7 Eröffnung der 19. Kulturwoche 8 Rastbachtaler Kulturwoche eröffnet 19. Auflage steht unter dem Motto "Wirklichkeiten" Zu Beginn der letzten Schulwoche vor den Weihnachtsferien wurde mit einer kleinen Feier die diesjährige Kulturwoche der Schule im Rastbachtal eröffnet. Die Veranstaltung steht in diesem Jahr unter dem Motto "Wirklichkeiten". Schulleiterin U. Kleer konnte zur Eröffnung zahlreiche Gäste begrüßen: neben Vertretern des Bildungsministeriums, des Regionalverbandes, Vertretern der Schulelternvertretung und der Polizeiinspektion Burbach waren auch die ehemaligen Mitglieder der Schulleitung Klaus Funk, Guido Wachter und Gudrun Hary zur Eröffnung erschienen. Das Motto der mittlerweile 19. Kulturwoche ist in diesem Jahr "Wirklichkeiten". In ihrer Einführungsrede erinnerte Frau Kleer daran, dass es nicht nur eine objektive Wirklichkeit gibt. Vielmehr teilen nicht alle die gleiche Welt, und dementsprechend viele Wirklichkeiten gibt es. Im Rahmen der Kulturwoche soll dieses Thema in verschiedenen Workshops aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden, angefangen von der eigenen 'subjektiven Wirklichkeit' über den Bereich 'Märchen und Wirklichkeit' bis zu 'politischen und gesellschaftlichen Wirklichkeiten'. Auch der Bereich Kunst mit seiner kreativen Vielfalt und den Möglichkeiten der Verfremdung biete viele Möglichkeiten für das Arbeiten mit den Schülerinnen und Schülern. Für die Workshops konnte die Schule namhafte Künstlerinnen und Künstler gewinnen. So kann in den fünf Tagen der Kulturwoche ein attraktives kulturelles Programm angeboten werden. Die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Themen macht den Schülerinnen und Schülern viel Freude und bringt Abwechslung im Schulalltag. So bietet sich für viele erstmals die Gelegenheit, einmal Theaterluft zu schnuppern oder eine Ausstellung zu besuchen. In dieser Woche soll Raum und Zeit bleiben, die Fantasie schweifen zu lassen und den Mut zu entwickeln, eigene Ideen zu verwirklichen. Ein besonderer Dank gilt den Sponsoren der Kulturwoche, deren finanzielles Engagement das Programm erst ermöglicht, und den Helfern, ohne deren Engagement in den vergangenen Wochen die vielen Aktivitäten nicht möglich gewesen wären. Umrahmt wurde das Eröffnungsprogramm vom neuen Schul-Chor unter der Leitung von Elena Chehade sowie weiteren Musik- und Textbeiträgen. 9 Das Dschungelbuch Die Bilder zeigen Schülerinnen und Schüler der Klasse 5.1. Sie haben nach Vorlagen (Dschungelbuch-Szenen) in Gruppen gearbeitet. Jede Gruppe hatte die Aufgabe, mit Wachsmalstiften die Malvorlagen so auszumalen, dass sie durch die unterschiedliche Farbgebung einen -im weitesten Sinne- anderen Eindruck der Wirklichkeit vermitteln konnten. Die Ergebnisse wurden im Klassenraum aufgehängt. Am Präsentationstag wurden sie auch den anderen Klassen und interessierten Eltern präsentiert. 10 Essbare Winterlandschaft Mit viel Freude bastelten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5.2 aus Weihnachtsgebäck und Süßigkeiten eine ganze Winterlandschaft mit Kekshäuschen, Weihnachtsmännern, Marzipantieren, Bäumen usw. Auf großen Holzplatten wurde die Landschaft ausgestellt und den Eltern am Donnerstag (4. Projekttag) nach Unterrichtsschluss präsentiert. Begeistert wurde das Werk fotografiert und von Kindern und Eltern aufgegessen, na ja, zumindest ein Teil davon. 11 Optische Illusionen Das zweite Projekt der Klasse 5.2 sorgte für viele Überraschungen im Umgang mit optischen Tricks und Täuschungen. Die Kinder haben dabei den Unterschied zwischen zwei- und dreidimensionalem Sehen kennen gelernt, sich aussgiebig mit dem Rot-Grün-Anaglyphen-Verfahren auseinandergesetzt, Zerrbilder betrachtet und einige optische Wunder selbst gebastelt (Kaleidoskop, Wunderwürfel, Wunderdrache, Stereoguckhilfe). Das Erlernen des 3D-Sehens ohne Seehilfe brachte bei vielen Kindern den erwünschten Aha-Effekt. Das Projekt endete mit einer Ausstellung im Klassenraum für die Eltern. 12 Pappmaché Mit Drahtgestell und Pappmaché gestaltete eine 7. Klasse Figuren und Allerlei. Nachdem die Objekte ausreichend getrocknet waren, wurden sie mit bunten Farben angemalt. Ein immer wieder beliebtes Projekt aus der Künstlerwerkstatt. Ein seltenes Pärchen: Lady Pingu und Mr. Sponge Bob. Glückwunsch-Karten Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7f2 (Tutor Herr Martin) haben an Weihnachten 2011 und an Ostern 2012 (Glückwunsch-) Karten gebastelt und verkauft. Der Erlös in Höhe von 100 Euro wurde für das Afrika-Projekt von Dr. Schales gespendet. Dr. Schales baut in Simbabwe Krankenhäuser. (L. Reichard, ehem. Tutorin der Klasse) 13 Backen, Singen, Nähen Die Klasse 6.6 hat in der Kulturwoche in verschiedenen Gruppen gearbeitet: Gesungen, Plätzchen gebacken und Handy-Taschen genäht. Am ersten Tag haben wir die Rezepte für Plätzchen in unser selbst gemachtes Rezeptbuch geschrieben (siehe Foto). Am Mittwoch war Backtag. Wir haben unsere Rezepte ausprobiert: Spritzgebäck, Butterplätzchen und Cantuccini. Alles sehr lecker, wie wir bei unserer Weihnachtsfeier feststellen konnten, an der auch einstudierte Lieder nicht nur der Klasse, sondern dem ganzen Jahrgang vorgetragen wurden. Märchenerzählerin Frau Wegner, eine Märchenerzählerin, hat den Schülern der Klassen 5.1, 5.3, 5.4 und 5.5 Märchen erzählt, so dass sich die Schüler auf das Thema der Projektwoche einstimmen konnten. Anschließend haben sich aus den Klassen 5.1, 5.3 und 5.5 Gruppen gebildet, die an 5 verschiedenen Aspekten des Projekts gearbeitet haben. Die Teilprojekte hatten als Schwerpunkte Tanzen, Malen, Backen, Musical und Bühnenbild. Frau Vanelli hat die Gruppe „Malen“ übernommen, Frau Kuhn „Backen“, Frau Ribeiro „Tanzen“, Frau Backes „Bühnenbild“, Frau Chehade und Frau Köppen „Musical“. 14 Musical Am dritten Tag der Kulturwoche begann nun endlich das Proben für das Mini-Musical. Nachdem die Darsteller schon am Montag ihre Textbücher bekommen und ihre Textstellen markiert haben, konnten sie nun endlich anfangen zu schauspielern und die Lieder einzustudieren. In Kleingruppen übten sie die Szenen, lernten, von welcher Seite sie auf die Bühne treten, wie sie zum Publikum gerichtet sprechen sollten, wie sie ihre Texte authentisch vortragen können und studierten die Lieder ein. Die Zeit verging wie im Flug, es wurde viel gelacht und die Darsteller tauchten immer mehr in ihre Rollen ein. Es war erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit und mit welchem Selbstbewusstsein einige Schüler in ihre Rollen schlüpften. Teilweise wurden die Schüler nur noch mit ihrem Rollennamen angesprochen. Am kommenden Tag kam die Tanzgruppe hinzu um gemeinsam proben zu können. Küche Zur Eröffnung der Kulturwoche sind ja immer wichtige Gäste geladen. Diese müssen auch verköstigt werden. Dafür sind unsere Küchenfeen zuständig. Unter der Leitung von Frau Brückner und Frau Kuhn entstanden auch dieses Jahr wieder kulinarische Köstlichkeiten. Fleißige Helferinnen und Helfer standen tatkräftig zur Seite. 15 Haus Afrika In der Projektwoche war das Haus Afrika bei der 7e3 zu Besuch. Zwei Menschen aus Afrika haben uns über Afrika erzählt, was es dort gibt z.B. Gold, Silber usw. und über die Kulturen Afrikas. Sie haben mit uns getrommelt, Masken und Schmuck gebastelt, und afrikanische Musik gehört. Wir haben auch noch ein afrikanisches Spiel gespielt. Da hat man ein Brett mit 12 großen Lücken und in jede Lücke kommen 4 Spielsteine rein. Die Steine muss man im Uhrzeigersinn verteilen. Den Meisten hat es sehr großen Spaß gemacht. Philipp 7e3 Gipsmasken Unter der Leitung des Kunstlehrers Felix Henn stellte eine Arbeitsgruppe Gipsmasken her. Dort findest du, wie man so etwas macht: http://www.kinderweb. eu/kinderseiten/basteln/gipsmasken.php Wie man sieht, hatte die Gruppe viel Spaß bei der Arbeit! 16 Kunstprojekt Gaetano Gross wurde 1956 in Saarbrücken als Sohn des Künstlers Wolfgang Gross Mario geboren. Er studierte an der Uni Mainz Kunst und gehört zu den bekannten Künstlern des Saarlandes. Er ist Vorsitzender der Künstlergruppe „Untere Saar“. In seinen Bildern setzt er sich damit auseinander, wie man Wirklichkeit wahrnimmt. Eine besondere Art der Bildgestaltung ist dabei die Pixeltechnik (picture elements), d.h. eine Anzahl einzelner Bildteile ergeben das Gesamtwerk. In der Projektwoche arbeiteten 12 Schülerinnen und Schüler an einem Einzelbild, das dann zu einem Gesamtbild zusammengefügt wurde (siehe unten links). So ergeben sich viele unterschiedliche Teilansichten und Blickwinkel. 17 Bewegte Bilder mit Adobe Photoshop Kulturwoche mit digitaler Bildbearbeitung 13 Schülerinnen und Schüler der Klassen 6.4 und 6.5 beschäftigten sich während der Kulturwoche 2012 mit den Grundzügen digitaler Bildbearbeitung. Wolfgang Birk, Referent für Bildende Kunst und Museumspädagogik, hatte vom LPM 15 Laptops mitgebracht und zeigte den Jugendlichen, wie man statische Bilder animiert. Selbstverständlich stand das Thema „Weihnachten“ im Vordergrund. Eines der entstandenen Bilder fand sogar als Weihnachtsgruß den Einzug auf die Homepage der Schule. Wolfgang Birk zeigte den Teilnehmern des Workshops auch, wie man Gesichter mit Photoshop manipulieren und retuschieren kann. Da jedoch an dem zur Verfügung gestellten Lehrerfoto nichts zu optimieren war, wurde dieses Thema nicht weiterführend behandelt. 18 Zirkuskünste in der Sporthalle In der Kulturwoche hat sich die Sportklasse 5.4 in eine Zirkusklasse verwandelt. Wir hatten drei Tage lang die Zirkusschule Kokolores zu Gast. Unter Anleitung unseres Zirkusexperten Peter lernten wir in kurzer Zeit jonglieren, balancieren und Akrobatik. Das Einrad zu bewegen fanden fast alle sehr schwer. Jeder konnte sich dann was raussuchen, was ihm am meisten Spaß gemacht hat. Wir haben dann sogar unsere „Künste“ am Donnerstag bei einer kleinen Zirkusvorstellung präsentiert. Unsere Gäste waren Eltern, einige Lehrer und ältere Schüler. Manches klappte nicht so perfekt aber wir waren natürlich auch aufgeregt. Jedenfalls gab es anständigen Beifall und es hat viel Spaß gemacht. 19 Der Präsentationstag Und am Donnerstag Nachmittag war es dann soweit: In der Aula unserer Schule versammelten sich Eltern und Lehrer und die Finissage dieser Kulturtage begann… Die Darsteller wurden vorher noch passend kostümiert und geschminkt und die Aufregung stieg an. Nach dem Eröffnungsauftritt der Band BON der Klasse 5.5 und ein paar einführenden Worten zu den einzelnen Projektarbeiten, die ebenfalls in der Aula ausgestellt wurden, begann das Mini-Musical. Mogli, Balu, Bagheera und ihre Dschungelbuch-Gefährten spielten und sangen mit so viel Freude und Spaß, sodass das Publikum mit Begeisterung zuschaute, mitklatschte und auch viel zu lachen hatte. Die Tanzgruppe, verkleidet als die Dschungelbuch- Affen, hüpfte im Rhythmus mit, wackelte mit dem Popo und stellte damit in der gesamten Aufführung ein weiteres Highlight dar. Verdient gab es am Ende einen großen Beifall vom Publikum. Während der Veranstaltung wurden leckere Mooglis und Co. in gebackener Form angeboten, die von der Arbeitsgruppe „Backen“ hergestellt wurden. Anschließend ging es mit der Präsentation der Projekte der sechsten Klassen weiter. 20 Die SV I Was macht die SV? D ie SV besteht aus verschie- S ie kümmern B darum, Lernklima hän- ußerdem haben wir einen TShirt Wettbewerb veranstal- tet, bei dem jeder Schüler teilneh- dass an jeder Schule ein or- dentliches SV-Kasten gen Bilder von uns, welche wir A Klassenstufen. sich unserem bei SV-Treffen gemacht haben. denen Schülern aus jeweils unterschiedlichen n men konnte. Der Schüler musste nur herrscht. seiner Kreativität freien Lauf lassen. ei uns besteht die SV aus al- W ir sorgen dafür, dass wir len Klassensprechern und de- stets ren Vertretern aus jeder Stufe. einen Kontakt zur Schulleitung haben und der be- D a wir uns nicht immer alle tref- steht über die Verbindungsleh- fen können, hat die SV eine rer Frau Müller und Herr Kranz. Hauptgruppe, die aus dem Schüler- Z sprecher, seinem Vertreter und zwei Beauftragten aus der SV besteht. udem sind wir vertreten bei jeglichen Konferenzen, die in der Schule stattfinden. Wir tref- D ie SV vermittelt bei Konflikten, fen Entscheidungen, die unsere nicht nur zwischen Schülern Schule verändern könnte. Also wenn sondern auch, wenn ein Schüler ein ihr Sachen an unserer Schule ver- Problem mit einem Lehrer hat. Da- ändern wollt, meldet euch bei uns. für sind die Mediatoren zuständig. A zen ußerdem hilft die SV Euer Schulsprecher Andreas Hdru dir, wenn du etwas auf dem Herhast. Ein (geschrieben von Andreas Hdru und Laura Kürsteiner) Kummerkasten steht dir jederzeit zur Verfügung und du kannst dich ihm öffnen. 21 Adventskonzert 2012 22 wagt, der nicht gewinnt“ wurde somit ein Zeichen gesetzt. So sollten die Schülerinnen und Schüler noch weitere Jahre ihre Eltern mit einem traditionellen Adventskonzert in der Vorweihnachtszeit erfreuen dürfen. Am 11.12.2012 hatte das erste Adventskonzert der Fünfer-Klassen Premiere.Die Begeisterung bei allen Teilnehmern dieses Events war groß. Unter der Regie von Frau Chehade hatten die Musiklehrer mit ihren Musikklassen verschiedene Beiträge vorbereitet. Es wurde gesungen, musiziert, Text vorgetragen und trotz großer Anspannung auch gelacht. „Eine gelungene Veranstaltung, die unbedingt zur Tradition werden muss“, lobte Herr Hahn als erfahrender Pädagoge der Gesamtschule Rastbachtal. Herr Grüneisen, Mitglied der Schulleitung, lobte die erfolgreiche Gestaltung des Konzertes Die Elternschaft würdigte die Beiträge mit großem Applaus. Viele helfende Hände trugen dazu bei, dass unser Hausmeister beim Auf- und Abbau keiner allzu großen Belastung ausgesetzt wurde. Nach dem Motto „wer nicht 23 1.Wandertag der Klasse 5.2 am 18.10.12 Wir sind von der Schule aus zur Saarbahn gelaufen. Da wir die ersten zwei verpasst hatten, haben wir dann die dritte genommen. Die Fahrt hat 10 Minuten bis zum Hauptbahnhof gedauert. Von dort aus sind wir dann rüber zu den Gleisen gegangen. Dort haben wir auf den Zug gewartet, der uns dann zum Völklinger Bahnhof gebracht hatte. Nun sind wir zur Völklinger Hütte gelaufen. Wir durften uns dort auf dem Spielplatz austoben, bis Herr Hanis mit den Tickets kam. Frau Breyer und Herr Hanis sind dann mit uns durch die Eingangsschleuse gegangen. Danach sind wir in dem ersten Raum der Völklinger Hütte angekommen. Dort durften wir Bilder knipsen, aber nur 4 Minuten, denn danach begann der Film. Dabei durften wir nicht trinken und nichts essen. Nach dem Film sind wir dann auf den anderen Spielplatz gegangen, dort war eine große Rutsche und ein Wasserspiel. Hier durften wir aber auch essen. Manche Kinder haben auch Kaffee vom Automaten getrunken. Danach sind wir in ein Helmlager gegangen und haben da Kopftücher und Helme angezogen. Von dort aus sind wir auf die Aussichtsplattform der Völklinger Hütte gegangen. Von dort dann ganz oben haben wir ganz Völklingen gesehen. Wir haben auch die Scheinwerfer gesehen, die die Völklinger Hütte bestrahlen. 24 Da oben bei den Hochöfen waren außen rum Schiebebänke, wo man sich drauf setzen und verschieben konnte. Dann sind wir wieder runter gegangen, und sind durch coole Gänge gegangen, wo Feuer, Wolken und Wasser hinter Plexiglascheiben abgespielt wurde. Als wir durch die Wolken gegangen sind, kam Luft auf beiden Seiten angeströmt. Nach den Wolken war ein kleines Zimmer, wo ein Tornado war. Es gab auch einen riesigen Seifenblasen-Generator. Nun sind wir in ein Zimmer gegangen, wo die Kinder nachmachen konnten, was die Arbeiter in der Völklinger Hütte damals gemacht haben, aber anstatt mit Kohle mit Plastikbällen. Zum Schluss sind wir zu einer Ferrari-Austellung gegangen. Geschrieben von Alexander und Cedric aus der 5.2 25 Neuigkeiten von Amelie Wagner nen Büchereiausweis und wurde auch gleich (fast) allen Bekannten vorgestellt. Außerdem wurde ich auch in sämtlichen Geschäften mit den Inhabern bekannt gemacht. Wir waren auch in der High School. Dort gab man uns einen Termin für in 2 Wochen, zusammen mit 2 anderen Austauschschülern aus Norwegen und Italien, die ebenfalls auf die gleiche Schule gehen werden. Amelie Amandine Wagner ist seit dem 08.08.2012 für ein Jahr in die USA. Dort wird sie bei einer amerikanischen Gastfamilie leben und zur Schule gehen. Hier können Sie ihre Erlebnisse und Eindrücke nachlesen. Vorgestern machten wir uns auf den Weg zum Long Lake in Michigan, wo die Eltern von Jennifer, meiner Gastmutter leben. Außer uns sind noch ziemlich viele Verwandte und Bekannte hier und es ist immer was los. Nun haben wir hier noch ein paar ruhige Tage bis am 4. September die Schule anfängt. E-Mail vom 18.08.2012: Hallo ihr Lieben! Heute schreibe ich meinen ersten Bericht über Erfahrungen, Eindrücke und Erlebnisse. Ich bin jetzt seit einer Woche in den Staaten und habe schon einiges erlebt. Ich fange einfach mal mit der Ankunft in Chicago an. Liebe Grüße Amelie Zusammen mit ca. 90 anderen AFS- und PPPlern kam ich nach einem 9-stündigen Flug in Chicago an. Nachdem wir durch alle Sicherheitskontrollen gekommen waren und unser Gepäck eingesammelt hatten, hieß es Abschied nehmen von den Meisten der Gruppe. Mit einer kleineren Gruppe von vielleicht 20 Austauschschülern ging es weiter ins Arrival-Camp. 2. E-Mail (4 Monate später): > Betreff: Neues von Amelie Wagner > > Hallo ihr Lieben, > es sind nun mittlerweile fast 4 Monate vergangen seit ich in Washburn, Wisconsin bei meiner neuen Familie angekommen bin. Das hieß also nochmals 7 Stunden Busfahren - die Begeisterung hielt sich dementsprechend in Grenzen. Dort angekommen, verbrachten wir eine Nacht in einem kleinen netten Hotel und bekamen am nächsten Tag Instruktionen zu Verhalten und Regeln in unserem Gastland. Am darauf folgenden Tag kamen um 16.00 nach und nach die Gastfamilien an. Ich wurde von meiner Gastfamilie sehr herzlich begrüßt. Auf der 4-stündigen Fahrt nach Washburn, meinem neuen Heimatort, stellten sie mir viele Fragen bezüglich Deutschland und meinem bisherigen Leben. > Ich fühle mich hier sehr wohl und zusehends heimisch. > Vor etwa zwei Wochen wurde hier die Jagdsaison eröffnet und ein Teil der Schüler ist der Schule ferngeblieben um auf die Jagd zu gehen. Was uns ungewohnt erscheint, scheint in einigen nördlichen Bundesländern der USA ein bekanntes Phänomen zu sein. Ebenso Meine Gastfamilie besteht aus Mutter, Vater und 6-jähriger Tochter. In den nächsten Tagen bezog ich mein Zimmer, lernte die Hausregeln kennen, wurde einmal durch das Dorf geführt, bekam mei- ungewohnt ist auch für uns der Anblick von erlegtem Wild, das in den Gärten an den Bäumen aufgehängt wird. 26 > Wie in unseren Vorbereitungscamps von AFS-Mitarbeitern bereits uns die Parade von New York im Fernsehen angesehen und kleine angekündigt, beginnen bei einigen Austauschschülern um die Zeit Geschenke ausgepackt. Es gibt in den einzelnen Familien sehr der Feiertage( Thanksgiving ) die ersten Probleme aufzutauchen, weil sie verschiedene Traditionen, wie man Thanksgiving verbringt. Heimweh bekommen oder Probleme in der Schule oder mit der Gastfamilie. > Bei uns in Washburn liegt mittlerweile ca. 1 Foot ( 30,5 cm ) > Zwei meiner besten Freunde haben deshalb gerade ihre Gastfamilie gewechselt. Schnee und wir haben Temperaturen zwischen 0 und -5 Grad. Mit > Das macht mir momentan sehr klar, wie viel Glück ich habe: Schneejacke, Mütze und Handschuhe ist das eigentlich sehr > Meine Gastfamilie ist wundervoll; besser, als ich es mir je angenehm. vorgestellt habe, > Ich komme mittlerweile mit den Temperaturen und dem ständigen > die Schule läuft gut und ich bin sehr dankbar, weil ich weiß, kalten Wind, der vom Lake Superior kommt, besser klar. das dies alles nicht selbstverständlich ist. > Gestern hatten wir einen Schneesturm und für ungefähr zwei > Über Thanksgiving hatten wir eine halbe Woche frei und sind zu Stunden Stromausfall, was hier aber nichts Beunruhigendes ist, weil den Eltern meiner Gastfamilie gefahren. wir einen Generator haben, der in solchen Fällen einspringt. > Für Idun, eine norwegische Austauschschülerin, mit der ich > Bei wachsender Schneedecke beginnt auch demnächst das befreundet bin, und mich war es das erste Thanksgiving, das wir Downhill-Skitraining meiner Schule. Ich bin im Ski-Team und habe auch erlebten und es hat uns sehr imponiert. schon die ersten Trockenübungen absolviert. Unser Couch lässt uns > Die ganze Familie kommt zusammen. Man spielt nach dem Schema 6/1 trainieren, das heißt 6 Tage pro Woche Kraft- und Gesellschaftsspiele oder macht gemeinsame Unternehmungen wie z.B. Kinobesuche o.ä. Skitraining und einen Tag frei. An den nächsten Samstagen und > Wir hatten ein großes Dinner mit dem traditionellen Truthahn Sonntagen werde ich fast immer Rennen oder Übungsrennen haben. Ich und vielen Beilagen und Nachspeisen. Am nächsten Morgen haben wir bin schon sehr gespannt... 27 > Bis bald, liebe Grüße Amelie Fröhliche Weihnachten und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr! Ich nähere mich mittlerweile leider der Halbzeit meines Aufenthalts hier. Schon fast 5 Monate lebe ich hier, in Washburn, WI. Zur Zeit bin ich aber bei den Eltern meiner Gastmutter, wo wir zum dritten Mal Weihnachten feiern. Das erste Weihnachten hatten meine Gastmutter Jen, mein Gastvater Ryan, meine kleine Gastschwester Ede und ich am 21. Dezember, zu Hause in Washburn. Ede und ich bekamen alle Geschenke von meinen Gasteltern und gaben ihnen auch unsere. Wir feierten vor, weil Ede über das eigentliche Weihnachten bei ihrem Vater war. dann wieder nach Washburn, wo wir Ede von ihrem Vater abholten und am nächsten Morgen weiter nach Cheboygan, Michigan reisten. Hier bin ich im Moment, feiere mit Jennifers Eltern und ihrer Schwester und deren Familie mein drittes Weihnachten. Es ist ziemlich nah an dem, was wir an Thanksgiving hatten, nur bekommen wir alle mehr Geschenke. Draußen ist es bitterkalt, die Bucht am Lake Superior, an der wir leben, ist zugefrohen und jedes Mal wenn wir vorbei fahren, sehen wir viele kleine Zelte auf dem Eis, in denen Leute eisfischen oder Leute mit Schneemobilen übers Eis in das Dorf gegenüber fahren. Wenn ich aus Cheboygan zurück komme, werden wir wahrscheinlich auch irgendwann eisfischen gehen oder mit dem Truck über die Eisstraße in den nächsten Ort fahren (denn die Route übers Eis ist kürzer). Das Ski-Team unserer Schule trainiert im Moment auch schon, um sich auf das erste Rennen am 11. Januar vorzubereiten - das werde ich dann auch tun, wenn ich wieder da bin. Das zweite Mal feierten wir dann das traditionelle Weihnachten in der Hauptstadt von Wisconsin, Madison, bei Ryans Schwester. Wir blieben vom 22. bis zum 26. bei einer seiner Schwestern. Am 25. gingen wir morgens in die Kirche, hatten Brunch und bekamen im Laufe des Tages unsere Geschenke. Zusammen mit Ryans Eltern, beiden Schwestern und Schwagern verbrachten wir den Tag. In den Tagen davor gingen wir shoppen, besuchten das Capitolgebäude in Madison und gingen zu anderen Familien- Weihnachtspartys. Am 27. fuhren wir Das war‘s dann mal wieder, Bis demnächst und schöne Feiertage Amelie GW zum Anfassen: Die Papierburg Hergestellt von Noah und Sebastian, Klasse 7e3 28 Der Jahrhundertsturm Sandy In New York sind die Straßen leer. Die meisten Leute arbeiten an ihren Häusern, sie fürchten den Sturm nicht. Am Broadway ist niemand zu sehen. Nach einem Tag sind schon 46 Leute gestorben . Obama kam sogar nach New York und tröstete ganz normale Leute. Am zweiten Tag starben ungefähr 91 Leute in den Trümmern. So ein Sturm wird in die Geschichte eingehen. 29 5 7 8 6 12 2 4 3 10 Lösung weiter hinten! Senkrecht: 2. Was fällt im Winter? 4. Wer bringt Geschenke? 6. Teil der Waschmaschine und Musikinstrument 8. Fernsehhund und Gebäck 10.Was liegt auf dem Tisch? Waagerecht: 1. Restaurantbewertung und Leuchtender Himmelskörper 3. Unterm welchen Baum findet man Geschenke? 5. Wer hat lange Ohren? 7. Die drei Waisen aus dem Morgenland reiten auf was? 9. Falschmeldung in der Zeitung und Tier 11. Schweres Rätsel und ein Gegenstand mit harter Schale 12. Was kann man Anziehen bei Schnee? Anleitung: Löse die Teekesselchen und Quizfragen. 11 9 1 Kreuzwortzeit (von Patrick Dziuba, 8e1) FARBENBLIND - Die Lyrics Musik: Frank Nimsgern Text: Aino Laos Solisten: Philipp Allar, Sarah Hamm, Viviana Milioti, Tuka Tajali und Roni-Berfin Yalgin Chor: Kristin Backes, Giovanna Domante, Leonie Holz, Jennifer Issa, Kay Ludwig, Eva Niedhammer und Julia Salm Regie: Nils A. Crauser Gib dem Hass keine Chance Wir betrachten unser Leben in schwarz und weiß, Tag und Nacht, kalt und heiß Die Dinge scheinen klar – wir glauben doch nur was wir sehen Aber ohne den Verstand kann schließlich Wissen nicht entstehen. stell dir vor die Menschheit ohne Grenzen – sei doch nicht farbenblind! (italienisch): Non dare una possibilità a l‘odio. (deutsch ) Habe den Mut, gegen den Strom zu schwimmen (persisch) Be tanahfor chance nade (türkisch): Nefrete sans verme. (englisch): Don‘t give hate a chance. Nimm die Schwachen an der Hand Wer, wenn nicht wir, wir schließen einen Bund fürs Leben - wir sind die Garanten der Zukunft Eine farbenfrohe Welt entfaltet sich im Herzen Die Farbenpracht entspringt aus deiner Phantasie Zum Licht führt die Brücke - ein Regenbogen Eine kultivierte Welt entfaltet sich im Herzen Die Farbenpracht entspringt aus deiner Phantasie Zum Licht führt die Brücke - ein Regenbogen Schatten und Licht - komm schärfe deinen Blick! Erweiter deinen Horizont – sei nicht farbenblind! Ganz ohne Schatten und Licht - verbreite deine Sicht für eine Menschheit ohne Grenzen – sei doch nicht farbenblind! Schatten und Licht - komm schärfe deinen Blick! Erweiter deinen Horizont – sei nicht farbenblind! Ganz ohne Schatten und Licht - verbreiter deine Sicht für eine Menschheit ohne Grenzen – sei doch nicht farbenblind! Wir genießen die Vielfalt von nah und fern Fremd und doch vertraut - wie vom andren Stern Unsrer Sonne helles Strahlen – alle Farben in sich birgt Erleuchtet unser Sehen - was des Menschen Seele wird. Schatten und Licht - komm zeige dein Gesicht Erweiter deinen Horizont – sei nicht farbenblind! Ganz ohne Schatten und Licht - für einen Augenblick stell dir vor die Menschheit ohne Grenzen – sei doch nicht farbenblind! Eine ideale Welt entsteht zuerst im Herzen Erwecke sie zum Leben mit Mut und Phantasie! Die Hoffnung ist das Licht – ein Regenbogen Schatten und Licht - komm zeige dein Gesicht Erweiter deinen Horizont – sei nicht farbenblind! Ganz ohne Schatten und Licht - für einen Augenblick (Schatten und Licht nur für einen Augenblick – sei doch nicht farbenblind Für eine Menschheit ohne Grenzen – sie doch nicht farbenblind) (Wir sind das Licht……..) 30 n e g Ge i s s Ra s u sm FARBENBLIND - Die Premiere Im Saarland ist die Gruppe bereits mehrfach aufgetreten, darunter auch auf dem Betzenberg, beim Bundesliga-Spiel des 1. FC Kaiserslautern. Seine Premiere feierte der Song beim zweiten Landestreffen im Saarland am 14. April 2011. Den Song für «Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage» singen 12 SchülerInnen aus dem Saarland. Sie setzten sich bei einem Casting gegen mehr als 50 MitbewerberInnen durch. Produziert wurde der Song von Musical-Komponist Frank Nimsgern, der das Projekt gemeinsam mit der saarländischen Landeskoordination durchführte. Am 12. März wurde bereits das offizielles Musikvideo zu FARBENBLIND in Szene gesetzt, Hauptvertriebsweg von FARBENBLIND sollen aber die sozialen Netzwerke sein. Schon jetzt hat «Schule ohne Rassismus Farbenblind» bei Facebook mehrere hundert FreundInnen, die Seite erfreut sich größter Beliebtheit. Zeitgleich mit der Uraufführung wurde der Song bei YouTube eingestellt, und die Verantwortlichen hoffen natürlich auch, dass der Song bei den Rundfunkanstalten nicht auf taube Ohren stößt. Die CD-Rom mit Song, Playback, Video, Casting ... gibt es kostenlos bei Herrn Winkler oder Herrn Hanis 31 Das Mittelalter schlägt zurück Diese Geschichte spielt in einer Zeit, nicht in irgendeiner Zeit, sondern in der “Zukunft.“ Wir schreiben das Jahr 8463, eine hoch motorisierte Zeit, in der man in frieden lebt. Wir berichten über einen gut aussehenden jüngeren Mann, sein Name: “Fabian.“ Fabian lebt in einem großen höchst modernen Haus. Eltern hat er nicht, denn die Wissenschaft hat es so weit gebracht, dass man keine Eltern mehr braucht um ein Leben in die Welt zu setzen. Fabian arbeitet in verschiedenen Firmen als Werbemodel für holografische Aufzeichnungen. man könnte eigentlich sagen, er verdient nicht schlecht. Nicht weit von seinem Haus befindet sich eine riesige Fabrik, die für die Strom-, Wasser- und ElektrizitätsVersorgung der ganzen Welt zuständig ist. An einem schönen Tag will er mit seinem RoboterFreund Hubert, seinem Bruder Waldemar und seinem Sprechenden Hund Rüdiger AirFußball spielen (Schwereloser Fußball). Als sie im AllPark sind, bekommt Fabian einen Anruf, es ist seine Managerin. Sie hat für ihn einen Termin im CyberMuseum Arrangiert. Schweren Herzens verlässt er das schwerkraftlose Fußballfeld. Am Museum angekommen steht das Personal schon am Eingang, um ihn in Empfang zu nehmen. Nach ein paar anstrengenden Stunden Fotoshooting wird ihm eine Pause genehmigt. Er läuft ein wenig durch das Museum um sich umzuschauen. Im Untergeschoss sind die Toiletten, die er dringend benutzen muss. Er läuft die Treppen hinunter und geht auf das Klo, beim Händewaschen findet er kein Papier vor. Das passt ihm so gar nicht, deshalb will er sich an der Rezeption beschweren. er geht die Treppen wieder hinauf, aber es sind nicht dieselben Treppen wie zuvor. Er findet zwar die Rezeption, aber es ist eine andere. Sie ist total vermüllt und verstaubt und nirgendwo ist eine Menschenseele. In einem Hinterraum findet er eine Tür, die ihm ermöglicht, durch das Schlüsselloch zu spähen. Was er dort sieht, schockiert ihn. ein alter Mann kommuniziert mit einer Person aus der Vergangenheit mit einer Art Würfel. Fabian nimmt sich die Zeit, dem Gespräch ein wenig zu lauschen. Der ältere Herr ist dabei, eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft zu erschaffen, um mit Hilfe des Mitttelalters die Weltherrschaft an sich zu reißen. In seiner Furcht zu dieser Person sucht Fabian ganz schnell das weite und findet wieder diese Treppe, steigt sie hinab und läuft die Treppe wieder hinauf. Nun ist er an der richtigen Rezeption. Er findet das Personal und berichtet ihnen schnell, was ihm wiederfahren ist. Doch er kann nicht überzeugen, denn als er die Treppe ein wiederholtes Mal runter und wieder rauf läuft, befindet er sich nicht an der verstaubten Rezeption. Er verlässt seinen Fototermin und rennt zu seinen Freunden. sie schenken ihm gleich ein offenes Ohr und ihren Glauben. Er erzählt, was des alten Mannes Pläne sind und dass er um die Verbindung zu erzeugen, die ganze Energie der Zentrale für Strom-, Wasser- und ElektrizitätsVersorgung absaugen muss. Er rennt mit seinen Freunden zur Zentrale, um sie zu warnen. Doch auch dort wird er wie im Museum verspottet. Er läuft auf die Straßen und versucht das Fernsehen auf sich aufmerksam zu machen. Doch auch hier wird er zum Spott der Medien. Er läuft betrübt und deprimiert durch die Straßen, da findet er einen Zettel, auf dem etwas sehr wichtiges steht. Der Zettel ist in alter Schrift mit verwischter Tinte geschrieben. der Inhalt besteht aus einer Botschaft, in der steht, wie man sich vor den bösen Kriegern des Mittelalters schützen kann. Man soll nach Wondercity gehen, nur hier ist man sicher. Fabian bemerkte, dass unten noch ein Absender steht: gez. Professor Brutus. Wer ist dieser Professor Brutus und woher weiß er von dieser Sache? Fabian versteht es nicht, aber es ist ihm eines klar: er muss nach WONDERCITY. Und so macht er sich mit seinen Freunden auf den Weg. Nach einem elfstündigen Flug haben sie ihr Ziel erreicht. Diese Stadt strahlt vor Herrlichkeit, sie ist ein Genuss für die Augen. Glitzernde Auen und viele Türme, sie ähneln einer schönen Landschaft aus einem Ritterbilderbuch. Sie finden ein riesiges Schloss hinter den Türmen vor. Vor dem Tor sitzt ein Mann auf einem Rollstuhl. Sie gehen auf ihn zu, seltsamerWeise hat er ein rosafarbenes Hasenkostüm an. Er fragt mit lautstarker Stimme: “Wer von euch ist Fabian?“ Fabian tritt einen Schritt nach vorne und fragt:“ Wer bist du?“ Er antwortete: “Mein Name ist Professor Brutus, ich wusste, dass ihr kommen würdet.“ “Ich habe dir eine Nachricht hinterlassen und war mir sicher, dass du ihr folgst.“ “Nun, meine lieben Freunde seid ihr in Wondercity, von hier aus müssen wir das Mittelalter bekämpfen.“ “Kämpfen?“, fragt Waldemar mit ängstlicher Stimme. “Ja, das ist unser einziger Weg, das Böse zu besiegen.“ Nach 32 kurzer Diskussion willigen alle ein. Sie beziehen ihre Zimmer und treffen sich in der Lounge. Hier sind alle Personen des Schlosses versammelt, alle ausgerüstet mit Schwertern und Bögen. Hubert fragt vedutzt, “Weshalb haben wir keine hochmotorisierte Waffen?“. Brutus antwortete:“Dass man das Mittelalter nur mit den eigenen Waffen schlagen kann?“ Er drückt einen Knopf und eine große Leinwand rollt sich von der Decke ab. Brutus erklärt: “Hier zeige ich euch, was sich in eurer Stadt abspielt“, und im selben Augenblick geht der Beamer und das Licht aus. Brutus erklärte: “Es ist so weit!, das Mittelalter hat die Pforte in die Zukunft durchbrochen.“ Wir müssen uns wappnen es wird nicht mehr lange dauern, bis sie uns erreicht haben.“ Fabian findet einen Spiegel, er hat Ähnlichkeiten mit dem Spiegel aus dem Märchen Schneewittchen oder war er es sogar? Fabian sprach: “Spieglein, Spieglein...“ und es erscheint eine Gestalt im Spiegel. Fabian zuckt zusammen. Der Spiegel fragt: “Was willst du von mir?“ Fabian antwortet: “Kannst du mir zeigen, wie es in meiner Stadt aussieht?“ Blitzartig zeigt er ihm seine Stadt. Es ist dunkel, da es kein elektrisches Licht mehr gibt. Böse Ritter rennen auf die Straßen und metzeln die Bürger nieder. Die Bundeswehr schießt mit nuklearen Waffen auf die Ritter, aber den bösen Rittern passiert nichts, da diese Waffen nichts gegen sie bewirken. Schon bald sind die Straßen nur noch ein Fluss aus Blut. Fabian überbringt seinen Freunden die Nachricht. Sie werden sauer und entwickeln einen Kriegerwillen, sie ziehen sich Rüstungen an und bewaffnen sich. Sie beginnen mit ihrem Training, denn sie wissen, dass es nicht mehr lange dauern kann. Selbst sein sprechender Hund ,,Rüdiger“ bekam eine Rüstung angezogen. Nach hartem Training, gehen alle schlafen. Am nächsten Morgen werden alle mit lauten Trompeten und GlockenGeläut unsanft aus dem Schlaf gerissen. Die Burgwächter schreien: ,,Sie kommen, macht euch bereit.“ Alle laufen zu den Rüstungen und stülpen sie sich über. Sie stellen sich vor dem Ziehtor auf. Die Bogenschützen stehen auf der Burgmauer und warten auf das Signal. Brutus fährt mit dem Rollstuhl auf die Burgmauer. Brutus ruft: ,,Anzünden“, alle zünden ihre Pfeile an. ,,Spannen und schießen!“, dies waren die letzten Worte aus Brutus Mund. Ein Pfeilregen wird von der Burgmauer geschossen. Die Pfeile bohren sich durch die Köpfe und Gliedmaßen der bösen Ritter. Nun öffnet sich die Zugbrücke und unsere Krieger rennen mit Kriegsgeschrei auf das Schlachtfeld. Ein blutiger und monströser Kampf beginnt. Schon bald sieht das Feld wie die Straßen seiner Heimat aus. Hubert holt mit seinem Schwert aus und hackt einem Ritter den Kopf ab. Fabian schnappt sich seinen Hund und wirft ihn nach den Rittern. Rüdiger versucht im Flug den Rittern in den hals zu beißen. Doch nun geschieht etwas Schreckliches. Ein Ritter spannt einen Pfeil und schießt ihn nach Rüdiger, Rüdiger bemerkt es zu spät und der Pfeil bohrt sich durch den Kopf von Rüdiger. Fabian nimmt es gleich mit 2 Rittern auf. Mit einer Axt hackt er ihnen die Beine ab, so dass sie qualvoll verbluten müssen. Waldemar hält sich ebenfalls wacker. Doch plötzlich taucht ein Ritter hinter ihm auf, er tritt Waldemar an die Burgmauer. Brutus beobachtet diese Aktion und als der Ritter zum Gnadenstoß ausholen möchte, nimmt Brutus mit seinem Rollstuhl Schwung und fliegt mit viel Geschrei von der Burgmauer auf den Ritter. Waldemar ist gerettet. Die anderen Guten blühen auch in ihrer besten Verfassung auf und schon bald sind alle bösen Ritter besiegt. Sie dachten, sie hätten es geschafft, doch plötzlich vibriert die Erde. Ein Riese mit dem Wappen der bösen Ritter betritt das Schlachtfeld. Der Riese schnappt sich ein paar gute Ritter und reißt ihnen die Köpfe ab. Fabian hat eine Idee, Hubert und Waldemar nehmen eine StahlKette und wickeln sie dem Riesen um die Beine, so dass der Riese zu fall gebracht wird. Fabian rennt nun zu dem Kopf des Riesen und haut ihm 3 Schwerter in den Kopf, als er seine Schwerter aus dem leblosen Körper wieder hinauszieht, hängen Teile vom Kopf an den Schwertern. Plötzlich löst sich der Riese auf und ein riesiger Regenbogen erstreckt sich vom Himmel auf die Erde und wie durch ein Wunder rutschen alle Lieben die bei den Kämpfen gestorben sind den Regenbogen hinunter und so konnte auch Fabian wieder seinen geliebten Hund in die Arme schließen. Fabian und seine Freunde werden als Helden gefeiert und ihre Namen gehen in die Geschichte ein. Der alte irre Wissenschaftler wurde nie gefunden. ENDE Fabian Konrad 10.1 33 Erneute Auszeichnung als „Lesende Schule 2011/2012“ Auch für das Schuljahr 2011/2012 ist die Gesamtschule Saarbrücken-Rastbachtal zum wiederholten Male als „Lesende Schule“ ausgezeichnet worden. Im Rahmen einer Feierstunde ehrte der Minister für Bildung und Kultur, Herr Ulrich Commerçon die Schulen, die sich im vergangenen Schuljahr in besonderer Weise für die Leseförderung engagiert haben. Auch Brigitte Gode, Vorsitzende des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Landesverband Saarland, dankte den Schulen und betonte, dass gerade im Zeitalter der digitalen Medien die Förderung der Leselust und der Lesekompetenz immer wichtiger werde. Ein „wachsames Auge“ sei vonnöten, damit die „Begeisterung für den Kosmos zwischen zwei Buchdeckeln“ bei den Jugendlichen geweckt bzw. erhalten bleibe. Für unsere Schule nahm Tamina Neininger, Schülerin der Klasse 7e2, als Schulsiegerin des Vorlesewettbewerbs die Auszeichnung entgegen. Begleitet wurde Tamina von ihrer Mutter, ihrer Klassenlehrerin, Frau Caroline Litz und ihrer Schulleiterin, Frau Ulrike Kleer, die sich ebenfalls über die Auszeichnung freuten. 34 Computerspiele Klassiker Start Heureka Classics Bevor es los geht kann man die Bildschirmgröße ändern. gebraucht werden: 800 x 600 Pixel und eine Farbtiefe von mindestens 32768 Farben (16 Bit) oder man klickt auf weiter. (Da steht deine jetzige Einstellung) Physikus(1999) Ich wollte euch mal ein paar Computerspiele Klassiker vorstellen. Das Firmen-Intro kann man durch klicken der Maustaste übersprungen werden. Danach kann man eine neues Spiel laden, ein neues Spiel anfangen oder das Lernteil aufrufen ohne das Spiel zu starten. Letztes Mal fing ich mit dem Computerspiel “Opera Fatal” aus der Heureka Classics Reihe an. Das Spiel hier was ich euch vorstellen möchte ist das zweite Spiel der Reihe und das berühmteste. Das Spiel ist vor ca.13 Jahren raus gekommen. Wenn man ein neues Spiel startet kommt etwas Neues: drei verschiedene vorspanne in verschiedenen Größen. Das hängt mit der Leistung des Computers zusammen. Die mittlere Größe sind 200 MHz. Da neben befindet sich ein Plus- oder Minuszeichen. Geschichte: Auf der Verpackung: Wenn der Planet sich nicht mehr dreht… Wenn man auf das Intro klickt, kann man das Intro überspringen. Durch einen gewaltigen Meteoriteneinschlag ist der kleine Planet zum Stillstand gekommen. Die Sonne droht die eine Seite des Planeten zu verbrennen während die andere in Dunkelheit erfriert. Der erste Rettungsversuch ist bereits gescheitert. Kannst du die gewaltige Impulsmaschine in Gang setzten und den Planeten vor der Katastrophe bewahren? Wenn man angekommen ist, öffnet man das Tor, muss aber das Video im Haus vom Erfinder der Impulsmaschine ansehen. Sein Haus ist links am Strand und man kann ohne Lernteil in die Welt der Physik gehen:) Steuerung Hauptauftrag: Das Spiel wird wie Opera Fatal komplett mit der Maus gespielt. (Denn da werden nur Maschinen und Geräte mit Tasten Hebel usw. bedient) 1.Starte die Impulsmaschine, in der Rolle eines Wissenschaftlers Nebenaufträge: Man bewegt sich wie in Opera Fatal in 1st Person Perspektive durch die Insel des Planeten Physikus. 1.Starte alle drei Generatoren auf der Insel Der Standardcoursor fehlt, stattdessen hat mein seinen Eigenen im Spiel. Man bewegt sich durch weiße Richtungspfeile. 2.Finde heraus was auf den Planeten geschehen ist Installation (PC) Windows XP/2000/ME/98SE/Vista Wenn man einen Gegenstand nimmt, hört man ein „Beamgeräusch“. (Der Gegenstand verschwindet) 64 MB RAM bei PC und Mac Wenn man einen Gegenstand nimmt, hört man einen „Zurück-Beamgeräusch“(Der Gegenstand erscheint). Pentium III 16x CD-ROM-Laufwerk Beim falschen Einsetzen von Gegenständen hört man nix. (Komisch...) Soundkarte Wenn ein Gegenstand in einer Szenerie fehlt, kommt ein rotes „Zeichen“. Quicktime 6 (auf CD) Versionen Wenn man etwas mitnehmen kann, erscheint ein grünes „Zeichen“. Dieses Spiel gibt es als PC/Mac, (seit 2011 als Ipod, Iphone und Ipod Touch Version)Englisch-, Russisch-, und -Französisch sprachige Version (Zwei wichtige Klänge und „Zeichen“) 35 Die Gegenstände werden in einer Art „Beammaschine“ gezeigt. (Zuerst farblos, aber sie erscheinen durch Draufklicken farblich und größer) Alles andere hat sich seit Opera Fatal nicht geändert! (Also das Spielprinzip) Bei einer frühen Version übrigens kann man im Raum des Diebes ein Rohr mitnehmen, dass wurde aber geändert. Funktionen Das Menü ist ein CD-Laufwerk. Beim Spiel ist oben rechts eine CD, da kommt man ins Menü. Alles wie in Opera Fatal ist fast dabei (Dunkel-Weiß Balken, Lautstärkeregler; Namen bis zu 28 Buchstaben und 11 Speicherstände usw. Nur der Lernteil fehlt, weil man am ihn Anfang aufrufen kann. Zum Lernteil übrigens kommt man mit Hilfe des blauen Knopfes unten. Lernteil Den Lernteil kann man am Anfang und im Spiel aufrufen. Er ist in folgende Bereiche unterteilt:( Reihenfolge e wie im Spiel!) 1.Optik Im Bereich Optik kann man Lichtexperimente machen und erfahren wie eine Sonnenfinsternis funktioniert, was eine Totalreflexion ist usw. 2.Mechanik Im Bereich Optik werden Mechanische Experimente gemacht und man erfährt, wieso das Leben mit Hebeln besser ist, was schneller im Vakuum ist (Stein oder Feder?) usw. 3.Akustik Im Bereich Akustik soll man mit Akustischen Gegenständen und Geräten experimentieren und du kannst erfahren, wie Schall Glas zerstört, wie schnell Schall in Metall ist? (Das war jetzt ein Reim) usw. 4. Elektrizitätslehre Im Bereich Elektrizitätslehre werden Elektrische Experimente gemacht und es wird erklärt wieso Magnete so anziehend sind, was ein Generator ist usw. 5.Wärmelehre Im Bereich Wärmelehre wird mit Wärme und Temperatur experimentiert und es wird einem gezeigt, warum Fische im Winter überleben, wie die Moleküle im kochenden Wasser sich bewegen. 36 geworden. Im ganzen Spiel gibt es oben am Bildschirm “Lernteilseiten” damit das Spiel für einen Unerfahrenen leichter wird. Klassische Musik hört man nicht, aber man hört Tuba, Streicher, Synthesizer usw. Manche Melodien sind ganz berühmt geworden. Unten wird dem Spieler gesagt, was man bei dem Experimenten machen soll. Bugs Es gibt fünf Kassetten, die die fünf Themen symbolisieren. Man kann den Sprecher ein-und ausschalten, Die Themenübersicht kann man neuerdings (als kleine Kassette) abrufen. Der Kassettenrekorder ist am Anfang offen! Keine Bugs die “öfters” kommen. Eastereggs (selbst gefunden, außer bei einer englischen Internetseite habe ich die Nummer 1,5 und 6 gefunden: The Non-Boring Physikus Walktrough) Rätsel Top 10 Die Rätsel werden von leicht bis schwer immer schwerer. (Keine Fragen) 1. Im Polizeibüro gibt es einen Zusatzordner mit Fahndungsfotos des Physikus Teams. Vom Hebelrätsel bis zur Berechnung des Stroms der Impulsmaschine ist fast alles dabei. Es gibt 3 Levels (Wenn man den Schluss mit der Impulsmaschine dazu rechnet, dann hat man 4 Levels) 2. Wenn man am “Galileiplatz” an dem Haus neben dem Polizeirevier geht, sieht man, dass ein Plakat vom Spiel ”Opera Fatal” an der Wand hängt. 3. Im Raum des Diebes befindet sich im Schrank die Schreibmaschine, die immer bei allen Heureka Classics- Spielen vor sich hinklackert. Bei manchen Rätseln muss man logisch denken, denn in jeden Level muss man Zugang zu einem Teil der Insel bekommen. 4. Wenn man im Schiff ist, hört man die schaurige Melodie, die man vorher in Opera Fatal im Orchestergraben hört. (Im oberen Teil des Schiffs wird die Melodie fortgesetzt!) Man muss die drei Generatoren irgendwie mit Hilfe von umweltfreundlichen Elementen (Wie Wasser, Feuer und Luft) ankriegen. Wenn man das gemacht hat, muss man zur Impulsmaschine und dort den Strom berechnen. Wenn alles gemacht ist, wird der Weltuntergang auf diesem Planeten nicht sein... 5. Im vereisten Teil der Insel sieht man, wenn man vor der Brücke neben dem Wald steht, einen Schmetterling, der eine Anspielung an die Tierwelt vom Spiel “Riven the sequel to myst” ist. Grafik Die Grafik wurde von Opera Fatal übernommen, das kann man an manchen Stellen sehen. Doch es wurde dreidimensionaler, es wird jetzt ein bisschen lebensechter. 6. Das Schiff auf dem Felsen ist eine Anspielung auf das Schiff in der Schiffswelt im Spiel “Myst”. 7. Der Marienkäfer, der im Intro und Extro zu sehen ist, ist eine Anspielung an den goldenen Käfer im Spiel ”Riven the sequel to myst” Witzige Hot-Spots sind nicht mehr da, dafür mehr reale Bilder. 8. In der Jubiläumsversion vom Spiel ”Physikus” hört man im Abspann die Melodie, die man zu Anfang in der Eingangshalle im Spiel “Opera Fatal” zu hören bekommt. Es wurde nicht auf Details verzichtet, zB. nachdem man die Windmühle zum Laufen gebracht hat, sieht man von unten die laufende Windmühle. Man ist komplett allein, kein Mensch ist da, man hat dich mit einer Videoaufzeichnung da gelassen. Die Videoaufzeichnung ist das erste Videogerät im Spiel, das man sieht, in einem Spiel von der Heureka Classics Reihe. 9. Gegenstände wie Hammer kommen wie im Spiel “Opera Fatal” auch vor. 10. Im Gefängnis sieht man an der Wand den Kopf von einem Frauenbild, wie im Spiel “Opera Fatal” das Gemälde gezeigt wird. Klänge (Patrik Dziuba, 8e1) Die Musik ist spannender, gruseliger und weniger 37 Interview mit Herrn Charon Ich wollte mich weiter über den Physikus informieren und habe dabei Herrn Charon über den Physikus interviewt: Ich bin dabei auf einige interessante Informationen gestoßen... Wann haben Sie den Physikus gekauft? Herr Charon: Ich glaube 2005... Wo haben Sie es gekauft? Herr Charon: In der Stadt bei Thalia. Warum haben Sie es gekauft? Um den Schülern etwas zeigen zu können (z.b. Filme, Animationen). Was hat Ihnen besonders gut gefallen? Die tollen Animationen. (Patrik Dziuba, 8e1) Guppys Guppys sind bunte Fische. Es gibt sie in verschiedenen Formen und Farben (z.B. Fächerschwanz-Guppy in rot). Sie können 3-5 Jahre alt werden. Erstmals in Deutschland beschrieben wurde der Guppy (fachlicher Begriff Poecilia reticulata) 1859 von Wilhelm Peters am Humboldt-Museum. Man vermutet, dass der Ursprung des Guppys in Venezuela, Trinidad und Barbados ist. Guppys können alle vier Wochen Nachwuchs bekommen. Man muss die Guppys einmal am Tag füttern und die Jungen dreimal. Das besondere an Guppys ist, dass sie sehr bunt sind, oft Nachwuchs bekommen. Deswegen haben wir sie. Man sollte einmal in der Woche einen Teil des Wassers wechseln. Das Wasser sollte 25C° haben. Hier sind ein paar Guppys zu sehen: 38 Die Seite für Hundeliebhaber Der Hund will spielen Der Hund ist wütend Der Hund hat Angst Der Hund ist aufmerksam Der Hund ist eifersüchtig Hundewelpen Florian Johann 5.2 39 Geräusche in Szene setzen - ein Kunstprojekt mit Frau Vester 40 Nach der Eröffnung der Toiletten sollte man sagen, dass sie teilweise schon zerstört werden. Leute klettern aus den Toiletten über die Wände und haben sie zuvor verschlossen. SIE SOLLEN NICHT VERSCHMUTZT WERDEN, SONST BEKOMMT UNSERE SCHULE KEIN GELD MEHR! Damit so was nicht passiert: verhaltet euch sauber, wenn ihr zur Toilette geht. Von Robin Bröder 6.5 Ich bin´s Kristina, Wahre Liebe ich mag´s Alina, Dann ruft´s Alina: Die Menschen lieben Blumen und brechen sie. Die Menschen lieben Bäume und fällen sie. Die Menschen lieben die Erde und zerstören sie. Warum hatte ich Angst zu sagen ,,ich Liebe dich“? Ich lieb Dich Kristina Angst Wir fliegen nach China, Dort essen wir Wiener, Kristina T. 7e3 Li es( G b e )e di ch Angst vor liebe Angst davor ,verletzt zu werden. Angst vor Enttäuschung. Angst vor einem Neuanfang Angst vor einem ,,Nein,,. Angst dich nicht zu Lieben Jasmin K. 5.2 t 41 S Cedric, 5.2 Witze agt Oma zu Fritzchen: „Bitte bring mir mal eine Tasse aus dem Schrank da drüben.“ Geht Fritzchen zum Schrank, nimmt eine Tasse und stolpert. Die Tasse geht kaputt. Sagt die Oma böse zu Fritzchen: „Wenn du noch mal eine Tasse fallen lässt, musst du in die Ecke!“ Fritzchen geht wieder zum Schrank, nimmt sich ne Tasse und stolpert wieder. Die Tasse geht abermals zu Bruch. Da ruft die Oma entzürnt: „Zum allerletzten mal Wenn du noch eine Tasse kaputt machst, gehts ab in die Ecke! Fritzchen geht wieder zum Schrank, nimmt sich ne Tasse, stolpert und die nächste Tasse geht kaputt. Da brüllt die Oma: „So ab in die Ecke! Schäm dich du nutzloser Tollpatsch!“ Kommt nach einer Weile Opa nach Hause und sieht dass Fritzchen in der Ecke steht und sich schämt. Fragt Opa: „Warum schämst du dich denn in der Ecke?“ Antwortet Fritzchen: „Oma hat nicht mehr alle Tassen im Schrank!“ Der Küster kommt vorbei und hört den Sermon. Ihm sträuben sich die Haare. Er läuft zum Pfarrer: „Herr Pfarrer, in der Leichenhalle spukt es. Da handelt Gott mit dem Teufel die Seelen aus!“ Der Pfarrer schüttelt nur den Kopf und geht mit dem Küster leise zur Leichenhalle. „Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich. So, das sind jetzt alle. Nun holen wir uns noch die beiden vor der Tür!“ M ama hat den süßen Hasen geschlachtet und zum Abendbrot gemacht. Da die Kinder dieses Tier sehr lieb hatten, verheimlicht sie ihnen die Wahrheit. Der kleine Junge isst mit viel Appetit und fragt seinen Papa, was sie da denn essen. Papa ganz stolz: „Ratet doch mal. Ich gebe euch einen Hinweis, ab und zu nennt Mama mich so.“ Plötzlich spuckt die Tochter alles aus und sagt zu ihrem Bruder: „Iss das bloß nicht, das ist ein Arschloch!“ F ritz und Franz haben Nüsse geklaut. Um nicht entdeckt zu werden, schleichen sie in die gerade offen stehende Leichenhalle, um sie zu teilen. Vor der Tür verlieren sie noch zwei ihrer Nüsse. „Eine für Dich, eine für mich; eine für Dich, eine für mich“, murmeln sie. 42 S tar Wars Star Wars begann zunächst mit einem 14-seitigen Exposé eines Weltraum-Abenteuer-Films, das George Lucas bis zum Sommer 1973 entwarf und das von zahlreichen Mythen und klassischen Geschichten inspiriert war. Mit diesem fertigen Entwurf bewarb sich Lucas bei zahlreichen Filmstudios. George Lucas brachte Star Wars zu Universal und United Artists. Der Entwurf war sehr vage, ungenau und schwer zu verstehen. Beide Studios zeigten sich an dem Projekt nicht interessiert. Schließlich präsentierte Lucas Star Wars Alan Ladd junior, dem neuen Creative Director von 20th Century Fox. So bekam Lucas einen vorläufigen Vertrag und begann im Mai 1974 seinen Entwurf auszuarbeiten und ein erstes Drehbuch zu schreiben. 1975 engagierte Lucas Ralph McQuarrie, der mit seinen Produktionszeichnungen für Star Wars das charakteristische Design prägte und entscheidend dazu beitrug, die Verantwortlichen bei 20th Century Fox davon zu überzeugen, die Produktion zu finanzieren. 1977 kam der erste Star Wars Film raus: Star Wars Episode IV (4). 3 Jahre später kam Star Wars Episode V (5) ins Kino. 1983 kam Star Wars Episode VI (6) raus. Erst 16 Jahre später kam Star Wars Episode I (1). Dann wieder 3 Jahre später kam Star Wars Episode II (2). Star Wars Episode III (3) kam 2005 ins Kino. Im Internet recherchiert und zusammengefasst von Andre, 7e3 Kreuzwortzeit: Lösung 1 S 5 T H E A R S N E 2 S C T H R N O E M E M E L 12 6 8 7 43 9 E N T 11 N U S K E K S A 3 T A N N E E F E L 4 N I K O L A U S 10 E T K R A N Z I n a d s e a r a H u e w s ordnung t e e i D Wir essen und trinken während des Unterrichts und verschmutzen unsere Hefte. Der Unterricht beginnt um 12 Uhr. Wir erscheinen unpünktlich zum Unterricht. Insgesamt achten wir darauf, dass es Der Unterricht beginnt 1 Stunde später im Klassenraum sehr dreckig aussieht. und endet 1 Stunde früher. Die Einrichtung und Geräte behandeln Ist 10 Minuten nach Unterrichtsbeginn wir rücksichtslos. noch kein Lehrer anwesend, ist schulfrei und man geht wieder nach Hause. Schüler, die in ihren Klassen nicht beaufsichtigt werden können, dürfen die Wände mit Spraydosen bemalen. In allen Klassenräumen hängen die unwichtigsten Verhaltensregeln. Wir beachten diese nicht. An unserer Schule legen wir Wert auf Der Lehrer darf nicht entscheiden einen unhöflichen und unangemessenen ob die Fenster geöffnet sind oder Umgangston. geschlossen, das machen die Schüler selbst. Wir kommen zur Schule mit unangemessener Kleidung und tragen Beim Verlassen des Unterrichts öffnen während des Unterrichts und im wir alle Fenster und stellen die Stühle Sekretariat ASSIKAPPEN. auf das Lehrerpult, die Stühle die nicht mehr drauf passen, darf man aus dem Fenster werfen. Handys und andere elektronische Geräte (MP3 Player) schalten wir beim Betreten des Schulgeländes an. In den großen Pausen gehen wir nicht auf den Schulhof, sondern wir bleiben stattdessen im Schulgebäude. 44 d e r s K u l a asse 5.2 c i r d e C n o v Das Spucken ist keine Zumutung für alle Mitmenschen und ist daher auf dem ganzen Schulgelände erlaubt. Wir fahren auf dem Schulhof mit dem Fahrrad, Skateboard oder Inliner rum. Die Schülerrinnen und Schüler der Klassenstufe 5-9 dürfen ohne Genehmigung das Schulgelände verlassen. Die Bushaltestelle bildet eine unbesondere Gefahrenquelle. Wir halten uns deswegen nicht an die Anweisung der Aufsicht und achten nicht darauf, wenn wir den Fahrbereich betreten. Wir halten uns unnötig in den Toiletten auf und verhalten uns dort unangemessen. Cedric Waffen und andere gefährliche Gegenstände mitzubringen ist erlaubt. Wir sorgen dafür, dass das Schuleigentum und die gärtnerischen Anlagen beschmutzt und beschädigt werden. Das Rauchen und der Konsum von alkoholischen Getränken sind auf dem ganzen Schulgelände erlaubt. Ninja und Karate-Kid Es war einmal ein Ninja in besiegen. Er hatte es auch einem blieb er stehen: an “Kämpfen wir “. Da sprang den Ninja einfach weg. Frieden in der Stadt. China, der wollte jeden fast geschafft nur an Karate-Kid. Der Ninja rief: Karate-Kid und fegte Schließlich war wieder Mario 5.2 45 Vorsicht Virus!!! VielenDank Ein kleiner Tipp: Wenn ihr einen Computer, Laptop oder Netbook kauft, achtet auf eine Sache. Auf den neuen Computern ist ein Virusprogramm drauf aber nur die Demo. Also wenn die Demo abläuft macht euch ein neues Virusprogramm drauf. Ich hatte ein Netbook gekauft und ein Jahr später ist es passiert, ein Virus! Auf einmal ging gar nichts mehr. Mein PC zeigte das Windows zeichen und dann eine Meldung vom Bundesamt. Man hat mich gefilmt. Da stand, ich sollte 100 Euro bezahlen und wenn ich es nicht innerhalb einer Woche bezahle, kommen 100.000 Euro dazu und/oder 8 Jahre Freiheitsstrafe. Also wenn das so oder so ähnlich aussieht, zeigt es euren Eltern!!! Zwei Schülerinnen der 10. Klasse bastelten in der Vorweihnachtszeit für eine Fünfer-Klasse einen sehr dekorativen Adventskranz. Vielen Dank an die beiden Künstlerinnen im Namen der Klasse 5.2 Philipp 7e3 46 Die Sims 3 Die „Sims 3“ ist ein Spiel wie das echte Leben. Dort kann man Häuser bauen und Häuser kaufen. Selbst Kinder kann man zeugen. Man kann auch arbeiten gehen. Es gibt viele verschiedene Berufe wie Polizist oder Arzt und noch mehr. Man kann auch verschiedene Altersstufen am Anfang des Spieles einstellen. Von Kleinkind bis zu Senior. Die „Sims 3“ wurde in Deutschland am 04.06.2009 veröffentlicht. Cedric, 5.2 Katzen Wenn Katzen lachen, sehen sie seltsam komisch aus. Wenn Katzenbabys spielen, sehen sie aus, als ob sie in eine Steckdose gefasst hätten. Wenn manche Katzen ein wenig zu viel essen, werden viele Katzen ein wenig zu dick Ein Schüler der Klasse 5.2 47 An unserer Schule gibt es Mediatoren für die 5-er und 6-er-Klassen. Sie heißen Mehmet, Emanuel, Jasmin, Mathuran, Dalyan, Elvira, Nico, Lasse und Leon. Denen kann man vertrauen, egal was passiert. Aus eigener Erfarung berichte ich von dem Gespräch mit den Mediatoren. Zuerst redet man mit den Mediatoren, man erzält also, was passiert ist. Sie versuchen, die Gruppe wieder zu versöhnen. Wenn es klappt, unterschreibt man einen Vertrag. Der zeigt auch, worüber man geredet hat. Danach macht man einen neuen Termin und die Mediatoren schauen ob es euch besser geht. Wenn nicht, redet ihr nochmal über euer Problem. Aber wenn es euch besser geht, dann braucht ihr keinen Termin mehr. Jan Meiser Naturwissenschaftliche Woche 2012 am Rastbachtal 17.9. - 21.9.12 Montag Bäche untersuchen Technische Spielereien Zoo Vom ganz Kleinen zum ganz Großen Dienstag Bienen Chemische Experimente Donnerstag Freitag Bienen PRÄSENTATION der Workshops in den NW- Räumen für Klassenstufe 5 →→→→→ 48 Die kleinsten Motoren der Welt Die Kraft der NeodymMagnete I n der Naturwissenschaftswoche gab es viele verschiedene Sachen zum Ausprobieren. Ich hatte das Vergnügen, auszuprobieren, wie man einen Elektromotor baut. Wir haben einen Magnet geholt, eine Batterie auf den Magnet gesetzt und dann Draht um den Magnet gewickelt und dann noch Draht auf die Spitze der Batterie gemacht und dann fing der Draht an, sich um die Achse der Batterie zu drehen. Es hat mir sehr gut gefallen, ich hätte niemals gedacht, dass es funktionieren würde. Es waren ungefähr 20 Leute im Kurs bei Herrn Charon und Herrn Kunisch. 49 Die Bienen und ihre V ö l k e r W ir waren eine Dreiviertelstunde unterwegs. Dann waren wir da. Wir waren beim Imker. Dort schauten wir einen Film über die Bienen und ihre Völker. Der Film ging über eine halbe Stunde. In dem Film wurde berichtet, wie die Bienen Völker bauen und wie die Begattung der Königin verläuft. Es war sehr schön dort. Wir haben sehr viel gelernt. Wir durften verschiedene Honigsorten probieren. Es gab fünf verschiedene Kästen mit einer Königin drin. Wenn die Königin stirbt, dann braucht der Imker für die Nachzucht in einem Kästchen Gelee Royale. (VON JASMIN UND FLORIAN, 5..2) 50 51 e Ex pe rimente Chem g: Fra Leitun isch eE xperimente he Exp c is te n me eri es u Back Ch em is ch m e Ch Selinas Hände, nach dem sie Sahne mit Hilfe eines Luftballons geschlagen hat Osman vor seinem selbstgebauten Mikroskop Unsere selbst geschlagene Sahne Unser Zauberwasser 52 Der Ausflug zum Weiher Wir waren am Burbacher Weiher und sind mit Gummistiefeln ins Wasser gegangen, haben mit Kescher und Gefäßen Kleinlebewesen gesucht. Am häufigsten haben wir Wasserskorpione gefunden. Wasserskorpione, auch Nepa ubra genannt. Es sind 20 mm lange sandgraue Wasserwanzen mit flachem, eifömigem Körper und langem Atemrohr am Hinterleibsende. Die Vorderbeine sind zu taschenmesserartigen einklappbaren Raubbeinen umgebildet. Es sind Räuber mitteleuropäischen Gewässers. (Jan Meiser und Tamara Eva Haser) Leitung: Herr Bastian 53 Naturwissenschaftsausstellung Heute haben wir in den NW-Räumen verschiedene Experimente gesehen, die ausgestellt wurden. In dem ersten Raum war das Thema „Wasser erleben“ ausgestellt. Schüler von Herrn Bastian stellten uns alles vor. Wir sahen lebende Wassertiere, wie z.B. Bachflohkrebse, Großlibellenlarven, Ei n t a g s f l i e ge n la r v e n , Wasserskorpione, Wasserasseln und andere. Dann sahen wir, wie die Schüler Flammen mit Säuren färbten. Im zweiten Raum stellte uns Frau Haffke die Honigbienen vor. Wir sahen 5 Plakate an der Wand und nebenan befand sich ein Bienenstock und viel Infomaterial. Im dritten Raum baute Herr Kunisch mit seiner Gruppe den einfachsten Elektromotor der Welt. Das war für uns ziemlich interessant. Man benötigte nur einen Magnet, Draht und eine Batterie um das Ganze zu steuern. Hier wurde viel Interesse gezeigt. Im vierten Raum konnten wir nicht alles so genau erfahren, da Frau Backes nicht aufzufinden war. Einige Schüler kannten auch ihr Thema nicht mehr. Nach eigener Beobachtung konnten wir sehen, dass sie eine Luftballonrakete gebaut und Dinge mit dem Mikroskop untersucht haben, z.B. Haare und Fingernägel. Sie haben auch Filterpapiere mit Farben markiert. Mit Hilfe von Wasser hat sich die Markierung nach außen in verschiedenen Farben verteilt. Dies nennt man dann Chromatographie. Die Stunde war sehr interessant und man konnte viel erfahren. Selina und Tina 54 55 Fün fb is F lu stig R1 S m - Auf Sendung bei ünf bis lustig ist eine Aktion vom SR1. Eine Arbeitsgemeinschaft (AG),Clique, Familie usw. wählt ihre fünf Lieblingssongs aus, die man im Radio später zu hören bekommt. W ir haben da mitgemacht vor den Herbstferien und uns hat eine Reporterin namens Jessica Henkel besucht. der Woche statt zweimal im Jahr raus kommt). ls die AG begann, kam Herr Hanis ann hat Herr Hanis was dazu gemit Essen und einem Getränk in den sagt: was wir so mit der SchülerComputerraum rein. Die Verpflegung sollte für die Reporterin sein. (Sie war zeitung machen usw. aber gut verpflegt und wir mussten alles Danach kam die Top Ten unserer Lieblingssongs. alleine verbrauchen). ir mussten uns dazu melden und Fünf Minuten später ging es schon los, wir haben gesammelt, bis es zehn zuerst hat sie uns Fragen gestellt, z.B. wieso wir in der AG arbeiten oder wann Songs waren. nschließend hatten wir eine Paudie Schülerzeitung raus kommt. (Einer se gemacht und die Reporterin ist von uns hat gesagt, dass sie einmal in A D W A 56 3. „Von Allein“ von Culcha Candela 4. „Hangover“ von Taio Cruz 5. “Oh Johnny” von Jan Delley I n der darauf folgenden Woche wurde unser Beitrag im Radio gesendet kurz mal aus dem Raum gegangen. Als sie wieder kam, wurde es Zeit zur Abstimmung der Top Five unserer fünf Lieblingssongs. ir machten eine “klassische” Abstimmung, durch viele Meldungen wurden fünf Songs gewählt. Die Songs mit den wenigsten Meldungen flogen raus. Die Gewinner der Songs mussten jetzt mit Mikrophon ihren Namen, den Titel des Songs, den Interpreten sagen und warum sie den Song gewählt haben. Danach ist sie gegangen. Wir werden die Songs auf CD kriegen. W H ier sind die ausgewählten Songs: 1. „Du“ von Cro 2. “Call me maybe” von Carly Rae Jepsen (Wunsch von Patrik Dziuba) 57 (Patrik, 8e1) Unser Ausflug zum SR Studio Interview mit Joachim Wir waren im September beim SR. Als Schülerzeitungs-Redakteure wollten wir einen Bericht darüber schreiben. Ich war mit meinem Freund beim SR und wir haben ein Interview mit Joachim Weyand gemacht. Das SRStudio ist sehr groß. Es hat 5 RadioSender. Es gibt SR1 , SR2 , SR3 , SR4 und 103.7 Unser Ding. Wir waren auch bei einer Live-Sendung dabei. Es war toll. Es gibt viel zu tun für die Vorbereitung des aktuellen Berichtes. Sie müssen Texte schreiben, um sich darauf vorzubereiten, was sie sagen und müssen die Vorschau des Aktuellen Berichts gestalten. Im Radio werden die Lieder zusammengeschnitten. Also gibt es wirklich viel zu tun beim SR. Wir: „Joachim, wie lange gibt es schon das SR-Fernsehen und den Aktuellen Bericht?“ Joachim: „Das ist eine gute Frage, ich weiß es nicht genau. Seit ungefähr 70 Jahren der SR und den Aktuellen Bericht seit ca. 50 Jahren.“ Wir: „Seit wie lange arbeiten sie hier schon?“ Joachim: „Also, ich habe 1998 studiert und von 1991-2005 habe ich im Radio Comedy und Philipp und Sebastian 58 Nachrichten gemacht.“ Arbeitsgemeinschaft besteht Wir: „Welche Jobs gibt es beim aus 11 Sendern, einer davon SR?“ ist das SR-Fernsehen, SR1 Europawelle, SR2 Kultur, SR3 Saarland, 103.7 unser Ding und Antenne Saar.“ Wir: „Wie viele Leute arbeiten ungefähr beim SR?“ Joachim: „Schwer zu sagen… ich denke 600 Leute.“ Wir: „Macht ihnen der Job Joachim: „Das sind sehr viele: Spaß?“ Joachim: „Ja, sogar sehr, es gibt den Intendanten, weil das immer was anderes den Redakteur, es gibt ist. Man macht lustige, Moderatoren, Kameraleute, Toningenieure, Bildtechniker, spannende Sachen und es ist abwechslungsreich.“ Verwaltungsangestellte, es gibt noch Cutter, Reporter, Archivare, Orchestermusiker, Mediengestalter, Berufskraftfahrer, IT Fachleute für Computer, Messtechniker, Sekretärinnen, Gärtner, Gebäudemanagement, Hörfunk, Fernsehen, Kultur, Musik, Wirtschaft, Wir: „Haben sie ein Idol? Sportredakteur, Joachim: „Ein Idol… sehr gut Aufnahmeleiter… ja, das war finde ich von ZDF Kaus Kleber alles.“ und Wolf von Lojewski.“ Wir: „Welche Sender gibt es Wir: „Braucht man eine beim SR?“ Ausbildung um hier zu Joachim: „Die ARDarbeiten?“ 59 Joachim: „Ja auf jeden Fall. Was ich eben gemacht habe, muss man studieren. Und nach dem Studium kann man beim Radio, Fernsehen, online oder in der Redaktion arbeiten.“ Wir: „Wofür sind sie verantwortlich?“ Joachim: „Dass abends die Sendung läuft, für die Interviews, dass ich nicht blöd frage, bei Nachrichten: dass ich alles richtig sage, keine Dummheit mache und keine Lügen erzähle.“ Wir: „Ganz schön viel für den SR. Danke für das Interview.“ Joachim: „Bitte sehr, mache ich doch gerne.“ Sebastian, Philipp, Saskia, 7e3 Wir: „Wie lange arbeiten sie am Tag?“ Joachim: „Also ich fange um 10Uhr an. Da ist die Konferenz der Themen des Aktuellen Berichts. Dann muss ich den Text schreiben, was ich sage. Sonst steh ich da und weiß nicht, was ich sagen soll. Um 20 Uhr, nach dem Bericht, habe ich Feierabend.“ 60 Bunte Tierwelten Grüner Baumpython (Chondropython viridis), bis 1,8m Der leuchtend grüne Baumpython lebt in den Regenwäldern Neuguineas und Nordaustraliens. Seine Vorderzähne sind stark verlängert, sein Schwanz besitzt die Funktion eines Greiforgans. Er ist nachtaktiv und ernährt sich von Vögeln, Fröschen und Nagetieren. Gelegentlich kommt er zum Jagen auch an den Boden. Leider wird er immer wieder vom Menschen gefangen und gelangt auf dem Speiseteller. Spitzkopfnatter (Elaphe oxycephala), bis 2,3m Die in Asien lebende Spitzkopfnatter ist eine ungiftige Kletterschlange und besitzt wie alle anderen Schlangen eine lange, zweigeteilte Zunge. Die Zungenspitzen führen dem in der Mundhöhle liegenden Jacobsonischen Sinnesorgan ständig Duftmoleküle zu. Die zweigeteilte Zunge ist für die Schlange bei der Fortbewegung und bei der Jagd von großer Bedeutung, denn nur so kann sie die Richtung genau einschätzen. Allgemein bewohnen Chamäleons, bis auf wenige Ausnahmen, bewaldete Gebiete in warmen Regionen. Trockenheit und Luftfeuchtigkeit spielen eine eher untergeordnete Rolle. Die beiden Unterfamilien der Gruppe bevorzugen unterschiedliche Lebensräume: Die Echten Chamäleons sind Busch- und Baumbewohner. Der Körperbau hat sich dem Leben in den Baumkronen angepasst (Greifschwanz, Greiffüße). Dennoch gibt es unter ihnen auch einige Arten, die den Boden bewohnen. Die Bezeichnung Psittaciformes leitet sich vom antiken Psittacus oder Sittacus ab, das wiederum eine Übernahme aus dem Altindischen ist. Die Bezeichnung erreichte zusammen mit den ersten Importen von Papageienvögeln unter Alexander dem großen Europa. Weitere Bezeichnungen wie Kakadu oder Ara stellen ebenso Übernahmen aus Sprachen der jeweiligen Herkunftsgebiete dar oder besitzen geografische Bezüge . Die Herkunft des Wortes Papagei ist dagegen nicht ganz klar. Die Libellen bilden eine Ordnung innerhalb der Klasse der Insekten . Von den 5680 bekannten Arten (Stand: 2008)[1] treten in Mitteleuropa etwa 85 auf. Die Flügelspannweite der Tiere beträgt in der Regel zwischen 20 und 110 mm, die Art Megaloprepus coerulatus kann allerdings sogar eine maximale Spannweite von 190 mm erreichen. Quelle: Google-Bilder 61 (Mario Thiel, 5.2) Cro ist ein Rapper, der Anfang 2012 zu Rappen begann. Seine 1. Single Easy wurde bekannt im Internet, auf YouTube. Cro begann mit 13 Jahren Musik aufzunehmen und Klavier und Gitarre zu spielen. Er wurde bekannt unter dem Namen Lyr1k. Jetzt ist er in Deutschland eine Berühmtheit. Er trägt auch eine Panda-Maske. Früher hatte er aber eine Wolfs-Maske, was die meisten nicht wissen. Von Dominik Semler und Alex Andreas Albach Klasse 6.5 Facebook Facebook, die jugendfreie und bekannteste Seite im Internet, wo man Gruppen oder extra Seiten erstellen kann und viele Spiele spielen kann. Man muss auch nicht mit Geld spielen um etwas gut zu sein. Man kann auch mit anderen Leuten einen Video Chat starten oder auch normal miteinander schreiben. Die Seite Facebook finde ich meiner Meinung nach eine gelungene Seite, denn es gibt alles mögliche und sie zeigt einem, was auf dem neuesten Stand ist. Man kann z.B. in Spielen vieles über Strategie , Logik, Action erfahren . Ich finde diese Seite echt toll und könnte sie nur weiter empfehlen an die Leute, die auf der Seite noch nie waren. Man kann auch von dem Handy aus in dieser Seite Bilder rein stellen und miteinander chatten. Tamer Dilek 62 Felix Baumgärtner Felix Baumgärtner sprang von 36000 km Höhe. Er schaffte 3 Rekorde, er hat die Schallmauer durchbrochen, höchster Sprung. Felix Baumgärtner investierte 163000 Euro um den Sprung machen zu können. Er stieg mit einem Heliumballon auf . Der Heliumballon wurde immer breiter. Er brauchte fast 3 Stunden um runter zu kommen. Die Landung schaffte er mit einem Fallschirm. Aber der Fallschirm öffnete sich zu früh. Als er landete, haben alle gejubelt. (Tobias) 5.2 – Quelle: Google-Bilder Die Gamescom ist eine Veranstaltung ,wo sich Spieler aus aller Welt treffen. Es wird jedes Jahr veranstaltet. Aber sie treffen sich nicht nur dort, es werden auch immer neue Spiele präsentiert. Man kann sie auch ausprobieren. Sehr viele verkleiden sich, stellen ihre Spiele mit dem passenden Köstüm dar. Dominik 63 Fortsetzungsroman von Nils er sich um. Er befand sich in der Gruft der Vampire. Er war an die Wand gekettet. Aber er war nicht alleine. Neben ihm war noch ein anderes Kind. Es war sein Freund Rupert. „ Rupert, was machts du denn hier?“, fragte Sebastian. „ Die haben mich hier gefangen“, sagte Rupert schwach. Plötzlich fielen die Ketten von der Wand. „ Ups, die waren ja die ganze Zeit locker“, rief Rupert freudestrahlend. Sebastian zog kurz an den Ketten und sie fielen von der Wand ab. Die beiden Jungen rannten los, kletterten durch das Loch hinauf und versteckten sich sofort im Gebüsch, denn es kam eine ganze Karavane vorbei. Es waren ganz viele Kinder. Mit Schaudern gingen die beiden Jungen weiter. Als sie vorm Friedhof waren, sagte 5. Ein riesiges Problem Als Sebastian wieder aufwachte, sah Sebastian sofort: „ Wir müssen ... Als die Gestalten vor dem Gebüsch ankamen, sagte die größte Gestalt: „ Oh der arme Lord van Mintus“. „ Er war noch kein richtiger Vampir“, sagte die andere Gestalt. „ Wir werden uns rächen“, zischte die kleinste Gestalt. Sie wollten gerade wieder gehen, da trat Sebastian auf einen trockenen Ast und die Gestalten riefen gleichzeitig: „ Was war das?“. Sebastian rannte los. Die Gestalten mir hinterher. Er stieg auf sein Fahrrad und fuhr los. Als ich am Haus ankam, stieg ich vom Fahrrad und rannte zur Haustür. Er hatte den Haustürschlüssel am Fahrrad vergessen. Er rannte schnell hin und holte den Schlüssel hervor. Aber da waren sie schon. Sie packten ihn und schlugen ihn nieder. 64 etwas tun, sonst werden bald alle von den Mündern und jubelten Kinder Vampire“. „ Ich habe Seile leise. Sebastian erklärte ihnen sofort den zu Hause, wenn wir die Kinder befreien, können wir die Vampire an Plan. Als die Kinder das verstanden haben, kletterten sie aus der Gruft die Bäume binden. Und wenn die und bezogen Stellung. Die Vampire Sonne aufgeht, dann verbrennen die Vampire“, sagte Rupert. „Ok, kamen. Wie Geister bewegten sie sich zwischen den Bäumen hindurch. dann los“. Die Jungen rannten zum Haus von Rupert. Wirklich! In Da rannten rannten die Kinder auf die Vampire zu und drängten sie an seinem Zimmer lagen ganz viele die Bäume. Sie wurden gefesselt Seile und Taue. Sie holten alle Seile mit, die sie tragen konnten. und die Vampire versuchten sich Schwankend gingen sie wieder zum zu befreien. „ Ihr werdet dafür Friedhof. Sie versteckten die Seile büßen“, zischte ein kleiner Vampir. Alle Kinder gingen freudestrahlend in einem Gebüsch und gingen in die Gruft. Als die beiden Jungen nach Hause. Alle Eltern hatten sich hinunter kletterten, sahen sie über schon Sorgen gemacht und fragten 20 Kinder an den Wänden hängen. sofort, wo sie gewesen seien, Die Kinder hatten alle den Mund aber die Kinder erzählten ihnen nur Lügen. Sebastian kam nach zugeklebt bekommen. Als sie die beiden Jungen sahen, wurden die Hause und wurde zu zwei Wochen Hausarrest verurteilt. Sebastian war Kinder hellwach. „ Zieht einmal es egal. Er ging auf sein Zimmer, kräftig an den Ketten, denn sie schloss die Tür und legte sich in sind lose“, rief Sebastian in die sein Bett. Stille. Alle Kinder zogen einmal kräftig an den Ketten und sie fielen Nils ab. Sie rissen sich das Klebeband 65 H e f el e d n l e H r e f In der AG „Brandschutz und Helfer“ werden 26 Schülerinnen und Schüler ausgebildet um später bei Unfällen zu helfen. „Man muss viel Disziplin und Mut besitzen“, sagt Frau Lade. Die Teilnehmer werden auch einmal zur Feuerwehr gehen. Dort bekommen sie weitere Tipps und machen Übungen zum Thema Brandschutz. Falls ein Unfall passieren sollte, hilft die AG und entlastet somit das Sekretariat. In der AG werden auch Unfälle vorgetäuscht, um für den Ernstfall zu üben. Wir waren dabei und haben nachgeforscht: Die Teilnehmer wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, also jeweils 13 Helfer. Gruppe 1 musste sich um das Opfer kümmern, das einen Kreislaufkollaps hatte. Sie versuchten den Patienten wach zu kriegen, wickelten ihn in eine Decke und bauten einen Sichtschutz und eine Abgrenzung auf. Gruppe 2 sorgte sich um das Opfer, das sich das Knie verletzt hatte. Zuerst richteten sie das Knie und legten es dann auf eine Stütze, mit einem Kissen darunter. Zum Schluss bauten sie die Abgrenzung auf. Und nun zu Frau Lade. Wir fragten nach: 66 • Wir: „Was hat sie dazu gebracht, die AG zu gründen? • Frau Lade: „Die Schüler sollen lernen, Leben zu retten und Menschen zu helfen.“ • Wir: „ Haben sie schon einmal geholfen, Leben zu retten? • Frau Lade: „Ja, das habe ich schon oft.“ • Wir: „Was halten sie von Leuten, die einfach vorbei gehen und nicht helfen?“ • Frau Lade: „Das ist nicht in Ordnung. Es kann jeder helfen, indem er den Notruf absetzt!“ Frau Lade ist ein Vorbild für die Schülerinnen und Schüler der AG. Hier noch was für euch, falls ein Unfall passiert: 1. Ruft die 112 an 2. Genau schildern, was passiert ist, wie viele Verletzte es gibt und wo es passiert ist. 3. Den Verletzten helfen. Danke für die Auskunft und das Interview an die AG und Frau Lade. (Jessica Schellenberg, 8f1) 67 A us der Sicht eines Neuankömmlings Die Schule hier ist sehr schön. Die Turnhalle kann man in 3 Abschnitte teilen. Wir haben einen Pausenverkauf, wo man Essen und Trinken kaufen kann. Die Lehrer hier sind sehr lieb. Wir haben sogar ein neues Fach, das Lernen lernen heißt. Da lernt man Tricks, wie man besser lernen kann. Wir haben auch eine kleine Turnhalle und ein Schwimmbad. Die Pausen sind sehr cooool. Alex 5.2 FaceYourManga FaceYourManga ist eine Seite, wo ihr eure eigenen Manga-Charaktere erstellen könnt. Es ist kostenlos. Die Charaktere sehen so aus: Es gibt auch Sachen mit denen ihr eure Charaktere schmücken könnt. Dominik, 6.5 68 Wenn der Spind spinnt Man braucht schon etwas Übung, bevor man die Zahlenschlösser am Spind bedienen kann. Diese Erfahrung machen vor allem unsere neuen Fünfer. Immer wieder muss die Hilfe von Lehrern in Anspruch genommen werden. Dabei müssen aber auch Lehrer feststellen: Benutzerfreundlich ist dieses System auf keinen Fall ! Es gibt unterschiedliche Ferraris, es gibt alte und es gibt ganz moderne. Sie stellten sogar Motorräder her. Der erste Ferrari wurde 1960 hergestellt und hieß Ferrari Käfer. Florian Johann 69 Ein Gebet für die Gestressten! Herr gib mir die Kraft, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann und einen Weg, die Körper derer verschwinden zu lassen, die ich heute umbringen müsste, weil sie mich nervten. Herr, hilf mir aufzupassen, auf wessen Füße ich heute trete, da sie eventuell zu dem Hintern gehören könnten, in den ich möglicherweise morgen rein kriechen muss. Hilf mir, bei der Arbeit immer 100% zu geben … 12% am Montag 23% am Dienstag 20% am Donnerstag 40%Mittwoch 5% am Freitag. Und wenn ich mal einen richtig schlechten Tag habe, und es scheint als wolle mich jeder anmachen, dann hilf mir nicht zu vergessen, dass es 42 Muskeln braucht um ein verärgertes Gesicht zu machen, jedoch nur ganze 4 um meinen Mittelfinger auszustrecken, um ihnen zu sagen, wo sie sich´s hinstecken können. Gefunden von Philipp, 7e3 ÜBERLEBEN UNTER OPFERN Bu chvo DieAussenseiter erklären, wie du durchs Leben kommst. Das Buch hab ich durch einen Freund gefunden, es hat mir sehr gefallen wegen den vielen Bildern und den sehr lustigen Kommentaren, die sich Herbert sagt. Hier ist ein kleines Beispiel: HERBERT SAGT: Ich weiß, wie man am besten Pizza zubereitet … Pass auf: Ich nehme ein Kissen und zünde es an! Ghi Ghi! Dann lege ich Pizza drauf und warte, bis das Haus verbrannt ist … So schmeckt’s mir! Ghi! Warte … Irgendwas stimmt nicht! Warum habe ich noch mal das Haus angezündet? _____________________________________ Das Buch wurde geschrieben von Dimitri Koslowski und Alexander Koslowski, auch bekannt als „Die Außenseiter“, die aber die meisten kennen. Wer sie noch nicht kennt: Hier ist ein kleiner Ausschnitt aus dem Buch, indem sie sich vorstellen: Wir, Dima und Sascha, sind zwei Cousins, aber wir verstehen uns so gut, dass wir zueinander stehen, als wären wir Brüder. Deswegen sagen wir dummerweise oft >>Bruder<< in unseren Videos, was ganz viele Menschen verwirrt. Das eben Gesagte erklärt auch perfekt unsere Lebenseinstellung: verwirrend! Nein, wir sind nur leicht chaotisch und durchgeknallt, manchmal aber auch so ernst, dass sogar schwarze Katzen sich nicht trauen, uns über den Weg zu laufen … Das mit dem … bedeutet nix, es stand so im Buch. Also nicht denken, dass es so weiter geht. Ghi Ghi Ghi! Ach so: Das mit Ghi Ghi Ghi ist sowas wie ein dummes Lachen! Das Buch ist witzig geschrieben. Herbert: heißt es nicht geschriebt?????, Moment, das Busch hat schreibfeler!!! JA, ich weiß Herbert, ist dumm! Ghi!* Hilfe! Herbert möchte wohl, dass wir eine schlechte Note für das Buch abgeben. Naja, hier ist sie: 12. Ja, eine 2+! Herbert: „Das ist unfair! Ich möchte eine 15!!!!!!!! 1+ bitte!!!!!“ Von Alex und Robin aus der 6.5!!! 70 rste llun g Minecraft ein Spiel, das Open-World und Sandbox-Game verbindet. Man kann zwischen Singleplayer und Multiplayer wählen. Neben der normalen Pixelgrafik kann man das Spiel auch verfeinern mit Mod’s oder Texturenpaketen. Neben dem nur „Bauen Modus (creativ)“ gibt es auch „Survival(Überleben)“. Man muss sich auf der Webseite „www.Minecraft.net“ registrieren. Dann muss man es kaufen. Da es sich schon auf der ’’Finalen Versions-Art’’ befinde,t kostet es ca. 26$. Bild aus dem Spiel: Spieler baut Kohle an Lava ab. Die bekanntesten Deutschen Server heißen: Brauhaus der Hoffnung (IP: s.minecraft.name) und Twonycraft (IP nicht verfügbar) Auf einem Server befinden sich Spieler dieser Schule: LegendaryCrafting (IP: LG.minecraft.to:25565) Außer für den PC gibt es noch Minecraft für Apple, Android und Xbox 360. Bilder: Links: Creeper (Monster). Rechts: Bild aus dem Spiel mit Texturenpack. 71 (Robin) Saarbrücker Restaurant "Le noir" mit zweitem Michelin-Stern Ehemalige Rastbachtaler gehören zu Deutschlands Spitzenköchen In seiner neuesten Ausgabe hat der Restaurantführer "Guide Michelin" dem GourmetRestaurant „Le noir“ in der Mainzerstraße den zweiten Stern verliehen. Damit können sich Inhaber Jens Jakob und sein Küchenchef Peter Wirbel zu den 50 besten Restaurants in Deutschland zählen. Jens Jakob und Peter Wirbel haben ihre Schulzeit an der Gesamtschule Rastbachtal verbracht. Der Guide Michelin in seinem charakteristischem roten Einband ist d e r renommierte Restaurant- und Hotelführer. Er beschäftigt knapp 90 Kritiker, die nach ausgesuchten Kriterien europaweit Restaurants bewerten und mit Sternen klassifizieren. Die Verleihung einer oder mehrerer dieser Michelin-Sterne gehört zu den höchsten Ehrungen, die einem Restaurant widerfahren kann. Das "Le noir" ist nach dieser erneuten Auszeichnung das einzige Zwei-SterneRestaurant im Saarland. Es wurde 2007 von Jens Jakob gegründet und erhielt bereits im Jahr 2010 seinen ersten Michelin-Stern. In der jetzt im November 2012 erschienen Ausgabe für 2013 belohnen die Kritiker die Arbeit der beiden Küchenchefs: "In stetiger Entwicklung hat sich Jens Jakob vom Stil seiner Lehrmeister gelöst und seinen eigenen Weg gefunden - filigran, charakterstark und ausgewogen. Die Konsequenz: Nach dem ersten Stern 2010 folgt nun der zweite!" (Auszug aus der Bewertung des Guide 2013) Jens Jakob war von 1983 bis 1989 Schüler der Gesamtschule Rastbachtal. Er absolvierte seine Ausbildung in der Hostellerie Bacher in Neunkirchen und arbeitete von 2004 bis 2006 im Drei-Sterne-Haus Gästehaus Klaus Erfort. Dort legte er auch seine Prüfung zum Küchenmeister ab. Peter Wirbel besuchte die Gesamtschule Rastbachtal von 1995 bis 2001. Ausgebildet wurde er im Restaurant "Zum Stiefel" am St. Johanner Markt. Seit Januar 2008 arbeitet er im "Le noir", zunächst als Koch, dann als Sous-Chef, bevor er schließlich im Jahr 2010 zum Küchenchef aufstieg. Im Internet: http://www.lenoir-restaurant.de/ 72 Ein Team der Schülerzeitung aus dem Rastbachtal besuchte Jens Jakob und Peter Wirbel und stellte ihnen einige Fragen: Herr Jakob, wann haben Sie sich entschieden, Koch zu werden? "Schon von klein auf wollte ich Polizist oder Koch werden. Durch eine Bekanntschaft während meiner Schulzeit konnte ich in eine Restaurantküche hineinschnuppern und bekam dadurch meinen Ausbildungsplatz in der Hostellerie Bacher in meinem Traumberuf." Beschreiben Sie uns das Konzept Ihres Hauses. "Eigentlich war es nicht unser vorrangiges Ziel, Sterne-Restaurant zu werden. Unser Konzept war zunächst, unseren Gästen Auszüge aus der Sterne- Gastronomie zu bieten. Durch den Erfolg hat sich das Ganze dann sehr schnell verselbstständigt, bald gelang es uns, durch Empfehlung von Gästen in die Nominierungslisten von Michelin zu gelangen. Im Jahre 2010 wurde dem Haus der erste Michelin- Stern verliehen, 2011 wurden wir für den zweiten Stern vorgemerkt, der uns jetzt für 2013 verliehen wurde. Wir bieten unseren Gästen am Mittag eine Bistro-Karte und der Abend gehört dem Gourmet." Wie kommt man zu der Auszeichnung mit Michelin-Sternen? "Die Tester des Guide Michelin kommen anonym, wir wissen nicht, ob, wann oder wer kommt. Wenn wir allerdings einen einzelnen Gast bewirten, so kann das ein Anzeichen sein, dass wir getestet werden. Wir werden im Jahr etwa 20mal von verschiedenen RestaurantKritikern besucht. Manchmal werden wir allerdings nach dem Essen zu unseren Ideen und Konzepten befragt. Zu diesem Zeitpunkt steht aber bereits das Urteil im Prinzip fest." Die beiden Küchenchefs Peter Wirbel und Jens Jakob Das Reporterteam vom Rastbachtal mit den Spitzenköchen Wie kam es zu der Zusammenarbeit zwischen den beiden ehemaligen Gesamtschülern Jens Jakob und Peter Wirbel? "Peter hat sich nach seiner Ausbildung ganz normal bei uns beworben, erst im Laufe der Zusammenarbeit hat sich herausgestellt, dass wir die gleiche Schule besucht haben." 73 Ein Blickfang in der Mainzerstraße 26 Blick in den Gästeraum Wie groß ist der wöchentliche Zeitaufwand für einen Küchenchef? "In der Regel muss man mit 70 bis 80 Stunden rechnen. Für den Besitzer besteht die Arbeit nicht nur im Einsatz in der Küche, auch das ganze organisatorische Umfeld erfordert große Zeitinvestitionen. Hinzu kommen noch regelmäßige Auftritte bei Fernseh-Sendungen. Wir legen aber großen Wert darauf, nicht als 'Fernseh-Koch' gesehen zu werden. Das sind gelegentliche Auftritte, unsere ganze Kraft gilt immer dem Restaurant! Vielfach wird unser Team aber auch zu besonderen Events vor ausgesuchtem Publikum gebucht. Einmal im Jahr verbinden wir unseren Urlaub mit Einsätzen außerhalb Europas. Wir werden dann von internationalen Hotelketten verpflichtet. Diese Auftritte verknüpfen wir dann mit unserem Jahresurlaub. So waren wir in diesem Jahr in Thailand im Einsatz, im nächsten Jahr stehen Verpflichtungen in Indien auf unserer Planung." (Anmerkung: Das Team vom "Le noir" ist am 12. Dezember 2012 von 16 bis 18 Uhr im Programm des Saarländischen Fernsehens in der Sendung 'Kaffee oder Tee' zu sehen) Haben Sie als ehemalige Schüler aus Ihrer Erfahrung für unsere Absolventen einen Ratschlag für Berufsleben? "Mit 15 oder 16 Jahren kann man noch nicht fertig sein: man sollte sich in einer Findungsphase orientieren und weiterbilden, dann aber den eingeschlagenen Weg konsequent und konzentriert weiter gehen." Herr Jakob, Herr Wirbel, wir bedanken uns für das Gespräch! An die beiden Spitzen-Köche: eure alte Schule im Rastbachtal gratuliert zu eurer Auszeichnung. Wir sind stolz auf euch und sind sicher, dass ihr erst am Anfang eines erfolgreichen Weges steht. Bericht: Fotos: Saskia Degen/Philipp Johann/Sebastian Groß/khg Sebastian Groß/Le noir 74 Rastbachtal und ZF besiegeln Zusammenarbeit Weltunternehmen unterzeichnet Kooperationsvertrag Im Rahmen eines Festaktes in der Mediothek der Gesamtschule/Gemeinschaftsschule Rastbachtal unterzeichneten Vertreter von ZF Friedrichshafen AG und der Schule einen Kooperationsvertrag. Mit dem Vertrag erhält die mittlerweile 10jährige Zusammenarbeit des Werkes Saarbrücken und der Gesamtschule Rastbachtal eine verbindliche Grundlage. Der saarländische Bildungsminister Ulrich Commerçon hatte die Schirmherrschaft bei der Vertragsunterzeichnung übernommen. In seiner Festrede hob der Minister hervor, dass die Zusammenarbeit eines Weltunternehmens mit einer Schule zwar nicht ohne Eigennutz sei, aber noch lange nicht selbstverständlich ist. Commerçon dankte dem Unternehmen ZF für sein Engagement. Er hob hervor, dass solche Projekte hervorragend geeignet sind, ein eigenständiges Schulprofil zu entwickeln: bei den Teilnehmern seien Teamarbeit und Eigenverantwortung gleichgewichtige Faktoren, die eigenen Stärken gelte es zu erkennen und zu verbessern. Zuvor hatte der Personalleiter des ZF-Werkes Saarbrücken, Wolfhardt Haase, anhand von Prognosen für die Bevölkerungsentwicklung aufgezeigt, dass es in der Zukunft immer problematischer werden könnte, auf geeignete Arbeitskräfte in genügender Anzahl zugreifen zu können. Daher sei ein Kooperationsprojekt auch ein Baustein für die Standortsicherung. Matthias Harig, Ausbildungsleiter bei ZF Friedrichshafen AG in Saarbrücken gab einen kurzen Rückblick auf die Entwicklung der Zusammenarbeit von den ersten Gesprächen vor 10 Jahren bis zur heutigen intensiven Zusammenarbeit. In allen Ausbildungsjahren hatten immer wieder Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Rastbachtal ihre Ausbildung bei ZF begonnen. Die Prognosen für die Zukunft zeigen, vor allem dank des beiderseitigen Engagements, dass der Anteil stark ansteigen wird! Text/Bilder: khg 75 Seit dem Schuljahr 2009/2010 arbeiten Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Unterrichts im Fach Technik/Wirtschaft im Ausbildungszentrum Saarbrücken. Die beiden Projektleiter Thomas Sutor und Karl Heinz Goebel hoben übereinstimmend die Einsatzbereitschaft der Schülerinnen und Schüler in dem Projekt hervor. Alle Teilnehmer haben in dem jeweiligen Jahr einen großen Entwicklungsschritt getan, "sie sind ein gutes Stück erwachsener geworden"! In ihrem Vortrag berichteten die Gruppen der letzten drei Jahre, hinterlegt mit einer rückblickenden Bilderschau, von ihren Erfahrungen. Für die Jugendlichen ist es nach eigenen Worten sehr wichtig, dass sie durch ihre Projektteilnahme die Chance für einen Ausbildungsplatz erhalten. Von Jahr zu Jahr hat sich daher auch die Anzahl derer erhöht, die sich ein Zusage der Ausbildungsleitung erarbeiten konnten. Nach der Unterzeichnung des Kooperationsvertrag erhielten die Projektteilnehmer 2011/2012 ihre Zertifikate. In dieser Urkunde wird die erfolgreiche und engagierte Mitarbeit im Jahr mit allen Aktivitäten bescheinigt. Auch bei einer späteren Bewerbung außerhalb von ZF wird das Zertifikat ein Qualitätsmerkmal sein. Text/Bilder: khg 76 Zum Abschluss der Veranstaltung wurde die neue Gruppe für das laufende Schuljahr vorgestellt. Bemerkenswert, dass von 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmern genau ein Drittel Mädchen ist. Damit sind Rastbachtal und ZF auch hier auf einem guten Weg. Noch ein Hinweis: die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages findet auch in den Medien Resonanz: bereits am Freitagnachmittag berichtete das Fernsehprogramm des Saarländischen Rundfunks kurz von der Veranstaltung, ein ausführlicher Beitrag wird wohl im Aktuellen Bericht am Montag gesendet. Die Saarbrücker Zeitung hat in ihrem Regionalteil am Samstagmorgen berichtet. 77 78 5.1 79 5.2 80 5.3 81 5.4 82 5.5 83 5.6 GIRO 4young ist kostenfrei und bietet viel. Für Schüler, Azubis, Studenten und Absolvierende des Freiwilligen Sozialen/Ökologischen Jahres und des Bundesfreiwilligendienstes. www.sparkasse-saarbruecken.de / jungekunden 84