Der Rastbachtaler - Gesamtschule Rastbachtal

Transcription

Der Rastbachtaler - Gesamtschule Rastbachtal
Der Rastbachtaler
15. Ausgabe
Winterausgabe 2013/14
Inhalt:
f
Kulturwoche - Sponsorenlau
r
ale
ht
ac
stb
Ra
.
20
st
lfe
35 Jahre Rastbachtal: Schu ue Lehrer - ZF: Zertifizierung - Interviews
Die neuen 5er - Ne
r Lehrer - Fortsetzungsroman
Umfrage: Musikgeschmack de
ltag
Viele Bilder aus dem Schulal
12.00
3
Inhaltsverzeichnis
Titel oder Thema
Seite
Hallöchen
Schüler bauen einen Spielplatz
Interview mit Frau König
Kreatives Schaffen
Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal
Facebook, Jendayasittich
Kapitän Waschbär
Lieblingssongs der Lehrer
Abschlussfahrt nach Krk
Musikverhörer; Horror-Story
Amanda Todd
Die Sponsorenlauf-Woche
Die Croods
Hasen
Die kleine Maus Alex
Russisch
Der Hobbit
Die Ankunft der neuen 5er-Klassen
20. Rastbachtaler Kulturwoche
Schlümpfe, GTA5
Die Zeitreise
Phonebloks
Neue Lehrer I
Hydac, Mondschein (Gedicht)
Interview mit Herrn Hanis
Halb Hund, halb Mensch; Newtons Cradle
Game PC; Kerbal
Das böse Grünkäppchen
Nachmittagsbetreuung
Spiel für zwischendurch
20 Jahre Skilehrfahrt
Neue Lehrer II
Betriebspraktikum der 8er
AG´s
Vorlesewettbewerb
Take on me
ZF
A-ha
Lese-Tipp; Computerspiele
Es ist vorbei; Gronkh
Klassenfotos der 5er
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Impressum
Die AG-Mitglieder:
Tracy Schütz
Yasin Atas
Michelle Ziehl
Jasmin Klein
und freie MitarbeiterInnen
Nils Leismann
Robin Bröder
Patrik Dziuba
Cedric Reinhard
Alexander Kupke
Jessica Hofmann
Alexander Hofmann
Janina Gerber
Laura Henschel
Leitung: Stefan Niesporek,
Ingo Hanis
Erscheinungstermine:
2 Ausgaben / Jahr,
i.d.R. im Januar und im Juni
Vielen Dank!
Für den Druck unserer neuen Schülerzeitung haben wir als Zuschuss eine großzügige Spende in Höhe von 200 Euro erhalten. Der
Spender (ein Elternteil der Klasse 6.2) möchte anonym bleiben.
Zum ersten Mal können wir den Druck ohne finanzielle Unterstützung durch Schule oder Förderverein eigenständig bezahlen!
Herzlichen Dank für die sinnvolle Unterstützung unserer Arbeit.
Die Schülerzeitungs-Redaktion
5
Hallöchen!
M
it dieser Ideensammlung wollen wir
D
arf man ein Buch zerstören? Es gänz-
euch zeigen, welche Möglichkeiten es
lich zweckentfremden? Oh ja, denn
es
werden
G
neue
Kunstobjekte
gibt, ein solches Buch zu verändern. Der kre-
daraus!!!
ative Teil unserer Arbeit beschäftigte sich
emeinsam hat unser Deutschkurs das
beispielsweise damit, dass wir die Seiten mit
Buch „Mach dieses Buch fertig“ von Keri
unterschiedlichen Motiven bemalt haben. Das
Smith entdeckt. Wir hatten die Wahl uns
Malen mit Kreide, Wachs oder Filzstiften,
das Buch zu kaufen oder ein eigenes zu be-
Wasserfarben und Acrylfarben erinnerte uns
nutzen oder zu verun- oder zu gestalten. Je-
manchmal an unsere (stressfreien) Kinderta-
der hat zu Hause ein Buch, das niemand lesen
ge.
N
will, das man aber nicht wegwirft, weil man
icht nur Blumen aus dem Garten, son-
Bücher eben nicht wegwirft…
dern auch Lebensmittel wie Nutella,
U
nsere Ideen entnahmen wir z. T. aus
Ketchup, Maggie oder Senf haben darüber
den Seiten des oben genannten Buches.
hinaus im Buch Platz gefunden.
A
Dort stehen Anweisungen, was man mit dem
gewählten Buch anstellen soll, wir haben aber
vorwiegend eigene Ideen entwickelt und ha-
ber: Nicht nur die Gestaltung des Buches war uns wichtig, sondern auch das
Zerstören. Manchmal kann nur so Neues ent-
ben diese umgesetzt. Es hat sich angeboten,
stehen. Manche Bücher wurden z. T. in Brand
das Buch im Unterricht fertigzustellen, da
gesetzt, als Fußball benutzt oder von einer
wir mit unserem Lehrplan fertig waren und
Limousine überfahren.
Z
einige Möglichkeiten zur Auswahl hatten, was
wir jetzt tun könnten. Man konnte es während des Unterrichts, z. T. draußen auf dem
A
richtseinheit bestand dann die Wahl,
das Buch gegebenenfalls an jemanden zu verschenken oder es vielleicht für sich selbst
gere Zeiträume. Beispielsweise wurden
sehr viele Seiten gefaltet, endlos lange Linien
Schulhof, aber auch zu Hause gestalten.
m Ende dieser ungewöhnlichen Unter-
um Teil beanspruchte unsere Arbeit län-
gezeichnet oder einzelne Wörter unendlich
oft geschrieben und bunt angemalt…
D
iese Unterrichtseinheit brachte uns
viel Spaß und vor allem jede Menge Ab-
wechslung, was uns von der Vielzahl der zu
zu zerstören?
schreibenden Klausuren ablenkte. 
Na? Angesteckt von den Ideen?
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Euer Deutsch E-Kurs 13 von Fr. Kleer
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Jugendliche krempeln für die Kinder die Ärmel hoch
Schüler der Gesamtschule Saarbrücken-Rastbachtal bauen Spielplatz für die Kindertagspflege „Seesternchen“ auf dem Rastpfuhl
Nach Herzenslust auf dem Rasen toben, Bobby-Car-Rennen veranstalten und im Sandkasten
Kuchen backen - all das können die Kinder der Kindertagespflege „Seesternchen“ demnächst
tun, ohne einen größeren Spaziergang mit ihren Tagesmüttern Jessica Kuhn und Melanie Becker unternehmen zu müssen. Denn der neue, durch einen Zaun geschützte Spielplatz, liegt
quasi direkt vor der Haustür von Gebäude 7 auf dem Gelände des Caritas-Klinikums Saarbrücken St. Theresia. Hier werden seit August 2011 ein- bis dreijährige Kinder - vornehmlich von
Mitarbeitern des Klinikums - betreut.
Dass die Kleinen nun einen eigenen Spielplatz haben, verdanken sie gleich drei „guten Geistern“: dem Caritas-Klinikum, das die Baumaßnahme in die Wege geleitet hat und finanziert,
der Baufirma Peter Groß GmbH aus St. Ingbert, die als Sponsor 1.500 Euro zur Verfügung
gestellt hat, und Schülerinnen und Schülern der benachbarten Gesamtschule SaarbrückenRastbachtal, die für die „Seesternchen“-Kinder die Ärmel hochgekrempelt und den Spielplatz
gebaut haben.
Unterstützt von Gärtnermeister Gert Turner vom Technischen Dienst des Caritas-Klinikums
transportierten 17 Achtklässler im Rahmen ihres dreiwöchigen Betriebspraktikums bei ZFGetriebe Mutterboden, ebneten die Fläche ein und verlegten Rollrasen. „Mir hat es Spaß gemacht, für die Kinder einen Spielplatz zu bauen, und es hat mich erstaunt, dass wir das so gut
hinbekommen haben“, sagt Elvedina Mujic(14), eine der Schülerinnen. Auch Alexander Speicher ist mit dem Gemeinschaftswerk zufrieden: „Jeder hat jedem geholfen, alle haben mit
angepackt“ - das war für den 15-jährigen eine besonders schöne Erfahrung. „Ich war positiv
überrascht, wie gut die Jugendlichen mitgearbeitet haben und welches Interesse sie gezeigt
haben“, bestätigt Gert Turner.
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Das Interview mit unserer Schulsekretärin Frau König
Schülerzeitung:
Wir haben ein paar Fragen an Sie:
Wie lange arbeiten sie schon an der Schule?
Frau König:
Seit 2004, Mai 2004.
Schülerzeitung:
Mögen Sie ihre Arbeit?
Frau König:
Ja, sehr!
Schülerzeitung:
Was gefällt Ihnen an der Schule?
Frau König:
Alles. Es ist ein sehr vielseitiges
Arbeitsgebiet. Nicht nur reine
Bürotätigkeit, man hat Kontakt mit
Schülern, Lehrern, Eltern. Es ist jeden Tag
was anderes, es wird also nie langweilig!
Schülerzeitung:
Wie sollen sich die Schüler im Seketariat
verhalten?
Frau König:
Respektvoll. Grüßen ist das Mindeste;
Bedanken, was halt auch ganz normal ist;
Mütze ausziehen: Ja, sie sollen sich halt
respektvoll verhalten, so wie ich mit den
Schülern auch umgehe.
Schülerzeitung:
Was würden sie an der Schule gerne
verändern?
Frau König:
Dass die Schüler während der
Unterrichtszeit so oft durch das Haus
laufen. Bescheinungen, Schwämme, Kreide
holen, Toilettengänge,... das muss nicht
während der Unterrichtszeit sein. Das würde
ich gerne ändern.
Schülerzeitung:
Wie viele Schülerinnen und Schüler kommen
täglich ins Seketraiat?
Frau König:
Zwischen 50 und 80 Schüler würde ich
schätzen.
Schülerzeitung:
Was ist Ihre hauptsächliche Arbeit?
Frau König:
Das ist hier die komplette Verwaltung: Ich
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bin Verwaltungsfachangestelle und Leitung
des Sekretariats. Die Hauptarbeit ist der
Haushalt, dafür zu sorgen, dass ihr genug
Lehrmaterialien habt. Außerdem Schülerverwaltung, Lehrerverwaltung, alles was dazu
gehört.
Schülerzeitung:
Wann kommen Sie morgens in die Schule, und
wie lange ist ihre tägliche Arbeitszeit?
Frau König:
Ich bin meistens von 7.00 bis 12.45 Uhr da.
Schülerzeitung:
Müssen Sie auch Ihre Arbeit mit nach Hause
nehmen?
Frau König:
Ja, das habe ich schon öfter getan.
Schülerzeitung:
Was war Ihrer Meinung nach der schlimmste
Vorfall an unserer Schule?
Frau König:
Der Zusammenbruch von Herrn Vogel. Eine
Kollegin und Herr Martin mussten ihn wiederbeleben.
Schülerzeitung:
Möchten Sie in der Schülerzeitung einen
Wunsch an die Schüler oder Lehrer äußern?
Frau König:
Nein.
Schülerzeitung:
Haben Sie gar keinen Wunsch?
Frau König:
Doch, aber ich möchte ihn nicht aussprechen!
Schülerzeitung:
Danke, dass Sie an einem Interview für die
Schülerzeitung teilgenommen haben.
Frau König:
Mach ich doch gerne.
Gesellschaft und Kultur Klasse 7: Indianerlandschaft
fen
Kreatives Schaf
Arbeitslehre 7: Mein Zimmer aus Styropor
10
Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal
6.3
6.4
6.5
6.6
7.1
7.2
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7.4
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9e2/9f1
9e3
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9f2
10.1/10.3
10.2
m
am
ro
gr
6.1
6.2
Geschicklichkeitsspiele:
6 Stationen mit Laufkarte
Basteln von kleinen Glücksbringern
Optische Täuschungen: Ausstellung 3D-Aufnahmen
Exotischer Eistee
Bastel- und Zauberwerkstatt
Film über die Schule
Fühlkästen
English Tearoom
Slacklining
Elektronik: Kontakt-Melder
Rollbrettfahren - Parcours
Türkischer Basar
Spiele - Parcours
Jahrmarktbude
Gruselraum mit Kuchen und Crèpestand
Erbsenhämmermaschine, Torwand
Verkaufsstand: Eis und Zuckerwatte
Herstellung von Lavendelseife, Minispiele,
Verkauf süßer Spezialitäten
Sprung- und Hüpf-Spiele
Hüte basteln und Dosen werfen
Blumentombola
Organisation Fußballturnier
Waffelverkauf
Flohmarkt
sP
5
Aktivität
Da
Klasse
Geschicklichkeitsspiele mit den 5ern
Schattenbilder/Scherenschnitt, Kinderschminken, Haare flechten
10.4
Große Tombola im Lehrerzimmer
11.1
Alkoholfreie Cocktails, Mal- und Basteltisch
11.2
Nagelstudio, Tattoos, Freundschaftsbänder
11.3
Donuts
12
Salatbuffet, diverses Fingerfood
13
Kinderschminken, Kinder-Olympiade, Sektbar
Schulsozial- Waffelstand
arbeit
Polizei
Infostand
SV
Verkauf von Schul-Shirts
ZF
Kooperationsprojekt-Infostand
Filme über die Schule
Schüler aus Internet-Café
12
11
Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal
Was ist da denn drin?
Unser fröhlicher Hausmeister
Selbstgebastelte Hüte
Erbsenhämmermaschine
Gruselraum
Blumentombola
Leckere Waffeln
Basketball
Jede Menge Cocktails
12
Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal
ZF stellt sich vor
Salate und diverses Fingerfood
Schmackhafte Obstvariationen
Eis und Zuckerwatte
Donutswerkstatt
Unsere Kontaktpolizisten
Fit im Fitnessraum
Geschicklichkeitsspiele
13
Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal
Überraschung
Stationen mit Laufkarte
Das Nagelstudio
Geschicklichkeitsspiele
Glücksbringer
Gute Stimmung
Exotischer Eistee
Optische Illusionen
14
Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal
Gesellig in der Aula
Ein starkes Trio
Alles hat seinen Preis
Mit Spaß bei der Sache
Fühlkästen
Film über unsere Schule
Frau Märker mit Hut
Rollbrettfahren - Parcours
15
Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal
Drahtarbeiten
Kontaktmelder
Gruselraum
Nagelstudio
Slacklining
Torwand
Wurfspiele
Cola, Fanta, Bier...
ModernerTanz
16
Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal
Das Schulfest
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as Schulfest ist ein Fest, das Schüler,
Lehrer und Eltern zusammen feiern.
Wir haben in diesem Jahr ein Schulfest
durchgeführt, weil die Schule vor 35 Jahren eröffnet wurde. Alle 5 Jahre findet an
der Schule im Rastbachtal ein Schulfest
statt, sodass alle Schüler es mindestens ein
Mal in ihrer Schullaufbahn erleben.
iesmal gab es viele Aktivitäten wie zum
Beispiel Geschicklichkeitsspiele oder
eine Sektbar. Während am letzten Schulfest die Sonne geschienen hatte, gab es in
diesem Jahr Regen, sodass manche Aktivitäten ausfallen mussten – wie zum Beispiel
der Spieleparcours der Klasse 7.6. Das
war sehr schade. Doch trotz des Regens
hatte auch draußen jeder Spaß, zumal es
mit Slacklining, Rollbrett-Parcours und der
Torwand interessante Angebote auf dem
Schulhof gab.
ier ein Überblick über die vielfältigen
Aktivitäten am Schulfest:
ie 5er hatten einen großen Parcours mit
Geschicklichkeitsstationen aufgebaut.
Jede Klasse der Klassenstufe 5 hatte ein
anderes Geschicklichkeitsspiel vorbereitet.
Alle Teilnehmer, die eine bestimmte Anzahl
an Stationen schafften, konnten eine süße
Prämie gewinnen. Unter anderem musste
man sich beim Eierlaufen und beim Basketball-Zielwerfen beweisen. Schüler aus den
Klassen 10.1 und 10.3 unterstützten die
5er, indem sie beispielsweise Laufkarten
und Preise verteilten.
uch in der Klassenstufe 6 gab es interessante Angebote:Die 6.1 hattebunte
Glücksbringer hergestellt, die sie an einem Stand verkauften. In der 6.2 konnte der Besucher optische Täuschungen
erleben,die mit 3D-Computer und 3D-Drucker hergestellt wurden. Die Fotos, die die
Klasse gemacht hatte, waren sehr lustig.
Es gab zum Beispiel ein Hologramm, bei
dem man glaubte, ein Schwein zu sehen,
H
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A
das gar nicht da war: eine echte Illusion.
ie 6.3 hatte leckeren exotischen Eistee
gemacht. Wir können bezeugen, dass
er sehr lecker und recht billig herzustellen war. Es gab zwei verschiedene Sorten:
Mango oderPfirsich mit Bubbles oder ohne.
Als Frucht im Tee gab es entweder Melone
oder Ananas.
ie Schülerinnen und Schüler der 6.4
betätigten sich handwerklich. Es gab
sogar einen Zauberer dort. Es waren wunderschöne Sandbilder da und es war viel
los. Der tolle Papierflugzeughafen und alles andere kamen bei jedem gut an.
D
ie 6.5 hatte einen Film über die Schule in der Mediothek gesehen, der von
Leon Merziger und Hendrik Woll gemacht
worden ist. Sie haben ihn mit Windows
Moviemaker bearbeitet. Im Film wurden
Frau Kleer (Schulleiterin) und andere Lehrer befragt. Der Film war sehr informativ
und schön gestaltet. Später fand in der
Mediothek eine Tanzveranstaltung statt.
(Ein Interview dazu gibt es weiter hinten)
ie 6.6 hatte Fühlkasten gebastelt. In
jedem war etwas anderes. Im ersten
waren Seile drin, dann Watte, ein großes
Ei, Batterien, Schrauben, Tannenzapfen,
Legosteine, Muscheln, Walnüsse, Gummischlangen und als letztes Bonbons. Man
bekam Gummibärchen als Belohnung.
Also, wie ihr seht, gab es in jeder 6erKlasse etwas anderes.
m English Tearoom der Klasse 7.1 gab
es Essen wie in Großbritannien…mhh…
köstlich… Es gab Sandwiches mit Fähnchen von verschiedenen Ländern drauf. Sie
hatten verschiedene Beläge wie Schinken,
Käse etc. Sogar Schokospieße gab es, mit
Früchten verziert. Es gab eine Vielzahl an
Getränken dort wie zum Beispiel: Tee, Eistee, Orangensaft etc. Ein angeschaltetes
Radio sorgte für die richtige Stimmung im
D
I
17
Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal
Raum und es sah aus wie in einem Restaurant. Dieser Raum war einer der besten
Stände auf dem Schulfest.
n der Klasse 7.2 wurde Slacklining gemacht. Dabei muss man auf einem Band
laufen, das zwischen zwei Bäumen oder
zwei Pfosten gespannt ist. Damit keiner
sich verletzt, war der Boden mit Matten verdeckt. Es war schwer, weil es zu
schwanken anfing und man runterfallen
konnte.
Ganz technisch zur Sache ging es in der
Klasse 7.3, denn dort wurden Kontaktmelder gebaut, mit denen man einen Alarm
auslösen kann.
ie Klasse 7.4 hat mit Hilfe von Rollbrettern einen Parcours gemacht, bei dem
man versucht auf dem Bauch, im Sitzen
oder auf den Knien so schnell wie möglich
den Parcours zu durchlaufen. Die Zeit wurde auf einem Zettel notiert und man konnte bei einer Siegerehrung etwas gewinnen.
n der Klasse 7.5 gab es einen türkischen
Basar, wo man etwas Orientalisches trinken und essen konnte. Erstaunlicherweise
sah der Raum aus wie ein türkischer Basar.
:)
illkommen auf dem Jahrmarkt hieß
es bei der Jahrmarktsbude der Klasse
8e1.
n der Klasse 8e2 gab es nicht nur einen
Crèpe- und Kuchenstand, sondern auch
einen Gruselraum, der mit Spinnenweben
verziert und ganz dunkel war. Ein paar
Schüler waren als Geister verkleidet.
ie Klasse 8e3 hatte eine Erbsenhämmermaschine gebaut und später, nach
dem Regen, konnte man an einer Torwand
sein Geschick beweisen.
chade: Die Klasse 8e4 wollte Zuckerwatte und Eis verkaufen, aber das fiel
aus, genau wie die Hüpfspiele der Klasse
8f2.
ie Klasse 8f1 hatte duftende Lavendelseife hergestellt, die sie zum Verkauf
anbot. Nicht nur das - sie spielten auch Minispiele und verkauften süße Spezialitäten.
I
S
ehr geschickte Hände brauchte man bei
der Klasse 9e1. Die Jungs hatten ein
Dosenwerfen aufgebaut, bei dem man als
Hauptpreis Stifte und Leuchtstifte gewinnen konnte. Trostpreise waren z.B. Gummibärchen (Haribo), Einkaufschips, Schlüsselanhänger etc. Es kostete nur 50 Cent für
die drei Schüsse, die man machen konnte.
Doch das war nicht alles: Die Mädchen gestalteten zusätzlich mit Frau Vester und
Frau Banuat Hüte aus Zeitungen. Die Hüte
waren auch verziert mit allerlei Deko.
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E
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s blühten die Blumen bei den Klassen
9e2 und 9f2. In ihrer Blumentombola
kaufte man sich Lose, mit denen man die
Chance hatte, eine Topfpflanze zu gewinnen.
ür alle Fußballfans war es eine Enttäuschung, dass wegen des Regens das
Fußballturnier der Klasse 9e3 ausfiel.
xotisch schmeckten die alkoholfreien
Cocktails der 9e4.
ie Klasse 10.1 half den 5er-Klassen bei
der Durchführung ihrer Geschicklichkeitsspiele, während die Klasse 10.2 Schattenbilder und Scherenschnitte anfertigte
und darüber hinaus auch Kinderschminken
und Haareflechten anbot. Auch die Klasse
10.3 unterstützte die Schüler aus den 5erKlassen.
ine große Tombola der Klasse 10.4 gab
es im Lehrerzimmer. Es gab kleine und
große Preise, wertvolle und nicht so wertvolle Preise. Die Lose wurden von Schülern
verkauft, die auf dem Fest überall herumliefen. Der Gewinn allein aus diesem Angebot war übrigens enorm. Fragt mal Herrn
Pitsch!
ie Klasse 11.1 machte alkoholfreie
Cocktails. Die 11.2 betrieb ein Nagelstudio, in dem es auch Tattoos und Freundschaftsbänder gab. Die Klasse 11.3 verkaufte Donuts.
ie 12er hatten ein Salatbuffet mit diversem Finger Food vorbereitet - wahre Köstlichkeiten aus aller Welt. In einem
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18
Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal
Internetcafé konnte man auch bei Regen
surfen.
ie Schüler der Klasse 13 schminkten
Kinder, veranstalteten eine Kinderolympiade und verkauften Sekt.
eckere Waffeln gab es bei unseren
freundlichen Schulsozialarbeiterinnen
-und die neuen Schulshirts konnte man am
SV-Stand erwerben.
etztlich informierten auch unser Kooperationspartner ZF und die Kontaktpolizei
über ihre Angebote.
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L
Patrik Dziuba, 9e1
Tanzveranstaltung
in der Mediothek
Interview mit einem Schüler, der bei der Tanzveranstaltung am Schulfest mitgetanzt hat
Am Schulfest gab es in der Mediothek eine
Tanzveranstaltung, bei der haben Schüler aus
der Oberstufe getanzt. Organisiert wurde es von
Elvira aus der SV. Viele Schüler und Lehrer sind
gekommen. Sie saßen auf Stühlen oder standen
in der Mediothek und sahen wie die Oberstufenschüler zu Musikrichtungen wie z.B. Dupstep
getanzt haben. Sie haben wie Profis getanzt. Jedem hat es gefallen und deswegen gab es auch
eine Zugabe. Am Ende der Veranstaltung gab es
Autogramme und man konnte die Schüler was
fragen.
Ich hatte zufällig Zeit, ein Interview mit einem
Schüler aus der Oberstufe zu machen:
Ich: Welche Tanzstile kannst du tanzen bzw. magst du?
Arquem: Flexing, Turfing, Popping.
Ich: Welche Musikrichtungen magst du
besonders?
Arquem: Black, Dupstep und Hip Hop.
Ich: Wie viele Male übst du du in der
Woche?
Arquem: 3-5 Mal in der Woche
Ich: Hast du ein Idol?
Arquem: Arsap Berg, Bones, The Mashine,
Turf.
Patrik Dziuba, 9e1
Ich: Wie heisst du?
Arquem: Arquem Pussev. Ich: Wie alt bist du?
Arquem: 17 Jahre.
Ich: Macht ihr das beruflich?
Arquem: Zurzeit machen wir es beruflich.
Ich: Wie oft übst du in der Woche, um so zu tanzen?
Arquem: Ich übe in der Woche ca. 3-5 Mal.
19
Die Weihnachtsfeier in der Mediothek
Alle Jahre wieder ...
Zur Weihnachtsfeier am Freitag vor der Kulturwoche waren auch
dieses Jahr wieder alle Schüler eingeladen, die für ihre Mitschüler
Dienste übernommen oder besondere Leistungen erbracht hatten.
Dazu zählten z.B. Klassensprecher, Klassenbuchführer, Gewinner
beim Vorlesewettbewerb usw. Als Dankeschön gab es ein musikalisches Programm, Getränke und Süßigkeiten beim gemütlichen Zusammensein und als sinnvolles Geschenk eine Umhängetasche mit
unserem Schul-Logo. Frau Kleer führte duch die Veranstaltung und
begeisterte die Gäste mit einem Gedicht zur Weihnachtszeit. Für
die musikalische Unterhaltung sorgten Frau Lehnhardt mit ihrer
Band und ihrem Chor. Insgesamt eine gelungene Feierstunde, die in
unserer Schule schon Tradition hat.
Die Redaktion
20
Buchvorstellung
Der Fluch aus den Flammen
Dieses Buch ist ein KRIMIROMAN.
In diesem Buch geht es um Frankreich und die Stadt Paris.
Diese Geschichte spielt im Jahr 1314.
In diesem Buch geht es um einen Großmeister
mit dem Namen Jacques de Molay, der auf dem
Scheiterhaufen verbrannt wurde.
Doch bevor er starb, sagte er noch sein letztes Wort und sprach
den drei Schuldigen an seinem Tod einen Fluch aus.
Innerhalb einesJahres fanden alle drei den Tod.
Das Buch hat zwei verschiedene Abschnitte.
Der erste Abschnitt heißt:
„Der Fluch aus den Flammen (1314).“ Dieser Abschnitt hat 3 Teile bis S.213
Der zweite Abschnitt heißt:
„Der Mord an der Königin (1314-1315).“ (Der hat auch nur 3 Teile).
Der zweite Abschnitt beginnt ab S.287 und endet S.489. Dann kommen
Personenverzeichnis und Stammbaum.
Es handelt sich um eine wahre Geschichte.
In Paris (1314), umlodert von den Flammen des Scheiterhaufens, verfluchte
der letzte Großmeister der Templer Jacques de Molay, der auf dem
Scheiterhaufen verbrannt wurde, noch bevor er starb die drei Schuldigen an
seinem Tod.
Innerhalb eines Jahres fanden alle drei ihren Tod. Doch Frankreich drohte noch
ein schlimmeres Schicksal. Die Königin Isabella II von England schmiedete
gemeinsam mit dem Grafen Robert von Artois schon lange ihren Ränken
gegen das Haus der Kapetingers.
Der Schluss:
Die drei Schuldigen an dem Tod des Großmeisters waren der Papst, der König
und dessen Großsiegelbewahrer. Nicht lange und der Fluch begann sich zu
erfüllen: Innerhalb eines Jahres fanden alle drei den Tod.
21
( von Jessica Hofmann 8e4)
Jeder kennt es, jeder liebt es:
Facebook.
Das soziale Netzwerk zählt bis
heute mehr als eine halbe Milliarde
Mitglieder von Jugendlichen bis zu
ihr Selbstvertrauen, sind unzufrieden
älteren Menschen. Doch was fasziniert
mit sich selbst oder vereinsamen. In
die Leute so an diesem Chatportal?
manchen Fällen treibt es dir Menschen
Facebook gilt als virtueller Treffpunkt. sogar in den Suizid und sie begehen
Man kann mit Freunden chatten (bis
Selbstmord. Dass das Mobbing so
zu 5000 Freunde kann man in seine
ausartet, ist zum Glück nicht sehr
Freundeliste hinzufügen), kann Spiele
häufig, doch die Mobbing-Attacken
spielen, Bilder posten, sie liken,
gegen Menschen kommen immer öfter
kommentieren, miteinander teilen und
vor. Wie im Fall eines 13-Jährigen
vieles mehr. Facebook ist (eigentlich)
Mädchens. Nach mehreren Mobbing-
das perfekte Freundebuch. Doch auch
Attacken auf Facebook fing sie an,
Facebook hat schlechte Seiten. Junge
sich zu ritzen. Zum Schluss stand sie
Leute, häufig Jugendliche, werden von
auf einer Brücke und war kurz vor
Mitmenschen oder Schülern gemobbt.
dem Selbstmord. Oder im Fall eines
Sie tun das,weil sie denken sie würden
Stalkingopfers, das von ihrem Stalker
unbekannt bleiben doch so was ist
fast entführt wurde. Fazit: Facebook
feige. Dadurch verlieren die Jungen
macht Spaß, aber es kann auch
Frauen und Männer oft immer mehr
gefährlich sein!!!
Unser Jendayasittich
Unser Vogel heißt Cookie. Er schreit sehr laut und macht lustige Sachen. Diese Vögel kommen
aus Brasilien und sind sehr selten. Vor großen Sachen oder Tieren hat er Angst und fliegt
manchmal auch weg. Die meiste Zeit spielt er mit Spielsachen und mit Hunde-Spielsachen. Er
denkt manchmal, wenn ich Fernsehen schaue, dass jemand drin ist (im Fernsehkäfig?) und
schreit. Der Käfig muss groß genug sein, damit er genügend Platz hat. Er klettert und knabbert
gern. Alexander Hofmann Kl. 5.4
22
Kapitän Waschbär
der Retter Afghanistans
(von Cedric, 6.2)
Schauen wir 50 Jahre in die Vergangenheit. Dort lebte ein Waschbär
namens Waschlex. Er war Kapitän einer großen Waschbärengruppe
und der härteste aller härtesten Waschbären. Er hat schon sein Dorf
gerettet, Mörder geschlachtet und Kinder gezeugt.
Er hatte auch einen eigenen Sohn unter den vieeeeeeelen Frauen. Sein
Sohn hieß Alex, Alex Reinland, wie Waschlex mit Nachnamen hieß.
Alex hatte keine Mutter, wie sein Vater keine Frau hatte.
Am 4.5. 1963 hatten sie eine Mission: Eine Maus versuchte
Afghanistan zu erobern.
Obwohl Waschlex Afghanistan egal war, musste er es retten.
Sie gingen los. Waschlex sah die Maus, welche augenblicklich davon
lief. Er versuchte Kontakt zu einer Streunerkatze zu knüpfen, was
erfolgreich verlief. Die Verfolgungsjagd begann. Aus Waschlex´
Pistole löste sich versehentlich ein Schuss und die Maus erschrak
zu Tode. Die Mission wurde mit einem Afghanistan-Rettungsfest
gefeiert.
23
Die Lieblingssongs der Lehrer
Liebe Schüler und Lehrer,
Wir hatten zum Thema Lieblingssongs /
Musikstil / Lieblingssänger/in eine Umfrage
unter den ca. 90 Lehrern unserer Schule gemacht. Herr Hanis hat in jedes Fach der Lehrer einen Zettel gelegt und die Lehrer sollten
den Zettel ausgefüllt ins Fach von Herr Hanis
zurücklegen.
Die Fragen waren:
1. Was ist Ihr Lieblingssong oder Lieblingsmusikstück?
2. Was ist Ihr Lieblingssänger/ ihre Lieblingssängerin? 3. Was ist Ihre Lieblingsmusikrichtung?
Eine Antwort pro Frage reichte aus, um die
Umfrage auszuwerten.
Schüler. Dagegen sind ca. 70 % böse Lehrer,
die für die Schüler immer viele Tests vorbereiten, viele Hausaufgaben geben und den
Schülern nie zuhören (Übertrieben).
4. Sie dachten, dass der, der die Umfrage
macht, nervig ist. (Ob das stimmt?)
5. Sie haben kein Interesse an der Schülerzeitung und machten deshalb nicht mit.
Fragen über Fragen, die nur Lehrer beantworten können. Es gab in der Schülerzeitung
übrigens schon einmal einen „Musikgeschmack der Lehrer“ (12. Ausgabe: Das Interview der Woche). Es wurden damals einzelne Lehrer befragt.
Dann haben wir festgestellt. dass nur 15 Lehrer mehr mitgemacht haben und das Ergebnis nicht das war, was wir wollten.
An die Lehrer: Wir waren NICHT ZUFRIEDEN.
Aber dabei wurden nur wenige Zettel abge- Wenn noch einmal eine ähnliche Umfrage
geben (ca. 20). Dann haben wir den Lehrern gemacht wird, wollen wir dass mindestens
eine 2. Chance gegeben, den Zettel auszufül- gesagt wird ob Sie mitmachen wollen oder
len - mit einem Zettel, den Robin Bröder ent- nicht. Es kann doch nicht sein dass bei ca. 90
worfen hat. Er war an manchen Stellen sehr vertrauensvollen Lehrern NUR ca. 35 MITGEironisch gemeint. Rechtschreibfehler haben MACHT haben. Das ist nicht mal die Hälfte.
wir gelassen, falls einer da war, damit wir
Wir wollen wissen, wieso das so war, dass
Deutschlehrer anlocken konnten, damit die
Sie nicht mitgemacht haben. Damit hatten
bei der Umfrage mitmachen. (Sie schreibt
Sie ein paar Chancen gehabt herauszufinden
man groß und zwischen haben und werfen
was für die Lehrer das Beliebteste ist. Man
kommt ein , hin)
könnte hier sagen, dass die Schüler vertrauDer Zettel sah so aus:
ensvoller sind als die Lehrer an unserer
Liebe/r LEHRER/LEHRERIN,
Schule.
Sie haben noch nicht auf die
Ich bedanke mich bei einem Lehrer, der uns
Umfrage geantwortet.
einen ganzen Text über seine Lieblingsmusik
Falls Sie geantwortet haben, werfen Sie den geschrieben hat:
Zettel weg oder verbrennen Sie den Zettel.
Danke, Herr Kranz, für das Blatt mit Ihrer
Wir brauchen für eine repräsentative UmLieblingsmusik ! Sie bringen die Umfrage
frage sehr viele Zettel. Bitte füllen Sie ihn
zum Laufen! Weiter so!
korrekt aus, sonst bekommen Sie noch einen
nervigen Zettel.
Genug geredet, wir haben ja 35 Songs, SänEs gibt ein paar Theorien, warum so wenige ger, Sängerinnen und Musikrichtungen.
Lehrer mitgemacht haben:
Hier eine kleine Auswahl mit den Lieblings1. Die Lehrer dachten, jeder Name wird ver- songs der Lehrer und das Beliebteste (Nach
öffentlicht und wäre nicht anonym.
Anzahl der Nennungen). Bitte schön:
2. Sie hatten keine Zeit, weil sie soooo viel zu
tun haben. (Ausrede)
3. Mehr als 30% der Lehrer die mitgemacht
haben, sind nette Lehrer und tun alles für die
24
Lieblingssongs und Lieblingsmusikstücke
Der Platz 1 ist Non, je ne regrette rien von
Edith Piaf (Französische Sängerin). Der Song
wurde von Herrn Hahn, Herrn Ubrig und
Frau Niederländer gewählt.
Sonst haben wir nur einzelne Songs/Musikstücke.
Hier die Auswahl der beliebtesten Songs/
Musikstücke:
1. Little Talks (Of Monsters And Men)
2. Ein großes Leben (Unheilig)
3. Skyfall (Adele)
4. Schrei nach Liebe (Die Ärzte)
5. Sky and Sand (Paul & Fritz Kalkbrenner)
6. November Rain (Guns N´ Roses)
7. Californication (The Red Hot Chili Peppers)
8. Sun is Up (Inna)
9. Shake It Out (Florence and the Machine)
10. Don’t You Forget About Me aus dem Film
“The Breakfast Club” (Simple Minds)
11. In The Air Tonight (Phil Collins)
12. Fields of Goal (Sting)
13. Heute hier, morgen dort (Hannes Wader)
14. You Don´t Fool Me (Queen)
15. Don´t Stop Me Now (Queen)
16. My Generation (The Who)
17. Summer Days (Bob Dylan)
18. Music (John Miles)
19. Here Comes The Sun (Die Beatles)
20. Stairway to Heaven (Led Zeppelin)
21. Angie (The Rolling Stones)
22. Yesterday (Die Beatles)
23. Non, je ne regrette rien (Edith Piaf) I (3)
24. Respect (Aretha Franklin)
25. Die Zauberflöte (Wolfgang Amadeus Mozart)
Lieblingssänger und Lieblingssängerinnen:
Gemeinsam auf Platz 1 sind Edith Piaf, Phil
Collins und Sting.
Und hier wieder eine kleine Auswahl:
Gruppen und Bands:
2. Unheilig
3. Red Hot Chili Peppers
4. The Rolling Stones
5. The Beatles
6. The Cranberries
7. Wise Guys
Sänger und Sängerinnen:
8. David Bowie
9. Inna
10. Garou
11. Randy Crewford
12. Jon Bon Jovi
13. Renand
14. Pink
15. Lena
16. Kate Bush
17. Paul Kalkbrenner
18. Bob Dylan
19. David Grey
20. Michael Jackson
21. Adele
22. Juliette Greco
23. Edith Piaf (2)
24. Phil Collins (2)
25. Sting (2)
Musikrichtungen:
Da rocken ja die Lehrer!
Platz 1 der Lieblingsmusikrichtungen ist der
Rock ´n´ Roll (kurz Rock).
Platz 2 ist Rock/Pop.
Platz 3 sind die Popmusik und die französischen Chansons.
Hier eine kleine Auswahl der beliebtesten
Musikrichtungen:
1. Blues
2. Lateinamerikanisch
3. Jazz
4. Schlager
5. Deep House
6. House
7. Folk
8. Indie Rock (2)
9. Klassik (2)
10. Liedermacher (2)
11. Indie (Alternative) I (2)
12. Chansons (3)
13. Pop (3)
14. Rock/Pop (5)
15. Rock ´n´ Roll (9)
Patrik, 9e1
25
Abschlussfahrt nach Krk Klasse 9e1 in Kroatien
Tag 1 (13.10.13)
Am Sonntag um 22.00 Uhr trafen wir uns an der Bushaltestelle. Manche hatten eine Mütze auf dem Kopf,
denn es war eine kalte Nacht. Eine halbe Stunde später kam unser Bus. Nachdem unser Gepäck im Bus gut
untergebracht war, ging es los und wir fuhren auf der
Autobahn nach Kroatien. Während der Fahrt gab es
öfters kurze und ein paar längere Pausen, damit man
z.B. Essen in Raststätten kaufen konnte, wenn einem
der Proviant ausging. In der Nacht schliefen die meisten, aber ein paar von uns wollten nicht und beschäftigten sich naja, wie hätte man es besser ausdrücken
können? Laut?
Tag 2 (14.10.13)
Früh am Morgen, nach 7 Stunden Busfahrt, Schnee
oben auf den Bergen, und über den Tälern gab es Nebel. Doch genau dieser machte uns zu schaffen: Sichtweite 50 Meter… Gott sei Dank, dass unser Busfahrer
alle Winkel Europas kennt! 20 Minuten später sah
man gar nichts mehr. Wir hatten das Gefühl, dass wir
in Wolken gefahren waren. Danach fuhren wir durch
riesige Tunnels die durch die Berge führten. Um 8.45
kamen wir an die Grenze von Slowenien. Der Bus kam
an ein paar Dörfern vorbei und dann sahen wir ihn wieder…den Nebel! Nicht schon wieder….
Um 11:15 waren wir endlich an der kroatischen Grenze.
Nach 10-minütiger Passkontrolle fuhren wir weiter
zur Insel Krk. Das Meer war das Erste. was uns sofort
auffiel ist. Ene Sehenswürdigkeit Kroatiens kam noch
für uns, denn wir fuhren über die damals längste Bogenbrücke Europas zur Insel Krk. Eine Stunde später
kamen wir am 2 -Sterne-Hotel an. Wir mussten 10
Euro bezahlen, falls wir etwas kaputt machen. Wir holten unsere Zimmerschlüssel und gingen in unsere Zimmer, um unsere Sachen abzustellen. Manche hatten,
entweder einen schönen Ausblick aus dem Balkon und/
oder einen Fernseher mit wenigen deutschen Kanälen
in ihrem Zimmer. Nach dem Kofferauspacken und der
Hotelerkundung gingen wir in die Stadt, um ein bisschen zu bummeln. Bevor dies jedoch geschehen konnte,
mussten wir unser Geld in einem Postamt von Euro in
Kuna umwechseln. Da es so anstrengend war zu warten,
hatten manche von uns leckeres Eis gekauft.
Die restliche Zeit verbrachten wir in unseren Zimmern und konnten machen, was wir wollten, außer
gegen die Hausordnung verstoßen. Am Abend gab es
viele verschiedene Dinge zu essen und zu trinken, z.B.
verschiedene Gerichte und Getränke. Es war alles
köstlich. Auch die späteren Frühstücke und das spätere Abendessen im Hotel waren gut. Zu Mittag haben
wir nicht gegessen, weil wir jeden Tag einen Ausflug
gemacht haben. Bevor wir schlafen gingen, konnten
wir auch eine Nachtwanderung an den Strand machen.
Aber danach war auch Ruhe und wir schliefen ruhig ein
und waren erschöpft von der Hinfahrt.
Tag 3 (15.10.13)
Wir standen früh auf, denn wir wollten zum Nationalpark Plitvicer Seen hin. Um 9 Uhr fuhren wir wieder
mit unserem Bus los. Unser Reiseführer erzählte von
der Geschichte Kroatiens und über die Sehenswürdigkeiten in Kroatien. Wir fuhren durch eine Stadt. Dabei
sahen wir Häuser, die Einschusslöcher an den Wänden
hatten. Der Grund: In den 90er gab es in Kroatien
Krieg. Die Geschichte die unser Reiseführer erzählte, schockierte, uns sehr, weil es hier sehr schön war
und man hätte nie gedacht, dass es einmal hier Krieg
gab. Es dauerte mehr als 2 Stunden, bis wir am Nationalpark ankamen. Dann versammelten wir uns am
Start des Nationalparks. Jeder bekam eine Karte und
eine Info über den Nationalpark. Wir liefen ein Stück
im Wald, bis wir an ein Ufer kamen, und fuhren mit
einem Schiff auf die andere Seite. Im Boot sah man
das klare Wasser und die schöne Gegend. Dann fing es
an zu regnen. Das war das erste und letzte Mal, dass
es Regen gab. Mit einem zweiten Schiff kamen wir auf
eine andere Seite. Wir haben uns in einem Souvenirgeschäft z.B. Postkarten gekauft und sind danach nach
ein paar Minuten Pause weiter gelaufen. Wir kamen
an hohe Felsen, bei denen flossen die größten Wasserfälle Kroatiens. Wir liefen über alte Holzwege, die
über das Wasser führten. Die Natur ließ hier an einem
See Fische frei schwimmen, was erstaunlich war, weil
man nicht damit gerechnet hatte, so viele Fische zu
sehen. Wir gingen zu einem anderen Wasserfall, an
dem wir uns fotografiert hatten. Danach gingen wir zu
einem anderen Weg und warteten auf denPanaromazug. Danach fuhren mit diesem zum Anfang des Nationalparks. An einem Restaurant erholten wir uns und
kauften Getränke und/oder was zu essen. Danach hieß
es: Abmarsch nach Hause! Und wir fuhren zum Hotel
zurück. Aber während der Fahrt sahen wir die herbstlichen Farben der Bäume, und das sah sehr schön aus.
Im Hotel gab es wieder Abendessen. Danach gab es im
Hotel eine Disco und wir feierten bis ca. 22 Uhr. Dann
war Schluss und wir gingen ins Bett.
Tag 4 (16.10.13)
Am Mittwoch hatten wir eine längere Reise vor uns,
denn wir wollten nach Pula fahren. Nach ein paar Stunden Busfahrt kamen wir am Hafen von Pula an. Als wir
ausstiegen, ging es mit einer Tour weiter. Wir gingen
durch die Straßen von Pula. Viele Gebäude waren uralt
und noch von der Zeit der Römer. Das sah man gut,
weil es hier ein Amphitheater gab. Wir liefen durch
einen Steinbogen. Dieser sah auch sehr alt aus. Nach
dieser Tour konnte jeder von uns die Stadt in Gruppen
erkunden.
Nur wenige gingen ins Amphitheater, doch der Besuch
lohnte sich. Man musste zwar Eintritt bezahlen, aber
wenn man erst mal im Amphitheater drin ist, fühlt man
sich wie im alten Rom. Das Amphitheater war teilweise
an einigen Stellen nicht mehr so neu, doch das war kein
Problem für uns. Auch erstaunlich war, dass man hier
ein Echo erzeugen konnte.
Eine Treppe führte in den „Keller“ des Amphitheaters,
in dem sich eine Ausstellung befindet. In dieser waren
Sachen aus der Zeit, in der man dieses Amphitheater
benutzte, ausgestellt. Es gab Infos, in denen man in
verschiedenen Sprachen über diese Zeit nachlesen
26
konnte. Eine Sache war z.B. Man sah sehr viele alte
Amphoren am Boden liegen, diese wurden damals öfters benutzt, um z.B. Wasser oder Wein zu transportieren.
Danach sind manche von uns zum Souvenirshop im Amphitheater gegangen. Man konnte z.B. Bücher über Pula
kaufen oder, was sehr übertrieben ist, einige Amphoren!
Nach dem Einkaufen und dem Erkunden in der Stadt
mussten wir schon nach Hause fahren. Dies war schade, weil dies auch ein schöner Ort war.
Im Hotel angekommen, haben wir uns in unseren Zimmern amüsiert. Nach dem Abendessen wollten viele
länger in der Disco sein. Unsere Tutoren erlaubten uns
dies, und wir haben bis 23 Uhr gefeiert. Wir machten
auch ein kleines Billiardturnier. Manche von uns hatten
Fernsehen geguckt, weil es einen Flachbildfernseher
in der Eingangshalle gab, und da konnte man ein paar
deutsche Kanäle sehen.
Dann war auch dieser Tag zu Ende, und morgen hieß es
Abschied nehmen von Krk.
Tag 5 (17.10.13.)
Wir standen früh auf, frühstückten und packten unsere Koffer. Dabei mussten wir unsere Zimmer aufräumen. Eine Vertelstunde später haben wir unser Gepäck
in die Zimmer der Tutoren reingestellt. Die Sachen
der Mädchen ins Zimmer von Frau Vester und die Sachen der Jungs ins Zimmer von Herrn Charon. Danach
konnten wir Proviant im Supermarkt kaufen, wieder
Eis essen gehen in der Stadt oder zum Strand gehen
und baden gehen. Danach hieß es: Zeit um Auf Wiedersehen zu sagen von der Insel Krk. Der Bus fuhr uns
zurück nach Hause.
Im Bus schauten wir zwei Filme, damit uns nicht langweilig wurde. Danach schliefen viele, manche nicht.
Tag 6 (18.10.13)
Mitten in der Nacht am Freitag kamen wir an der Bushaltestelle an und viele unserer Eltern haben uns abgeholt, oder manche gingen zu Fuß. Es war wieder eine
kalte Nacht.
Uns hat es sehr viel Spaß gemacht und es war sehr
schön!
Ich hoffe, es hat euch einen Eindruck über unsere
Klassenfahrt gegeben.
Patrik Dziuba, 9e1
27
Musikverhörer Teil 1
Kennt ihr auch Songs, bei denen man was nicht versteht, weil es zu undeutlich
ist oder fremd klingt? Man bekommt den Eindruck, dass man Wörter oder ganze
Sätze in Deutsch hört. Hier ein paar Beispiele:
1. The Power (Snap!)
„Agathe Bauer“ statt „I´ve got the Power“
2. One Night In Bangkok aus dem Musical „Chess“(Murray Head)
„Sarah braucht Fitness“statt „Cerebral fitness“
3. Santa Maria (Roland Kaiser)
„Schnitzelwagen“ statt „ Schritt zu wagen“
Das ist ziemlich verblüffend!
Schaut euch doch selbst die Musikverhörer im Internet bei YouTube an und
erlebt die akustische Täuschung hautnah (ohrnah).!Kennt ihr auch solche
Musikverhörer? Dann teilt sie mir mit, sie werden dann in der nächsten
Ausgabe gedruckt!
Patrik Dziuba 9e1
Horror - Story
Das Grauen neben dir: Vielleicht bist du der Nächste ?
Mein Name ist Katelin , und meine lebende kleine Schwester heißt Sofie und…
meine Schwester Miranda ist vor 3 Tagen ums Leben gekommen. Heute ist
ihre Beerdigung. Meine Mutter leidet besonders unter ihrem Verlust, da keiner
genau weiß, wie sie starb und man an ihrer Leiche keine Fingerabdrücke
sichern konnte. Deshalb sagt sie jedesmal zu mir: Achte darauf, dass uns
keiner verfolgt, Kate, und wenn doch, ramme ihm das Messer in die Kehle und
erstich ihn. Ich hatte zwar kein Problem damit jemanden zu erstechen, doch
ich wollte den Mörder meiner jüngeren Schwester nicht nur erstechen, denn er
sollte qualvoll sterben.
Jeden Tag ging ich durch die Stadt, um Hinweise und Tatsachen zu finden,
aber dabei war mir nicht klar, wie nah ich dem Mörder von Miranda war. Sie
ging jeden Tag nach der Schule zu ihrer Freundin und ihr werdet es nicht
glauben, aber sie hieß Kate.
An dem Tag, als niemand sie abholen konnte, ging Miranda alleine heim. Das
war wahrscheinlich der größte Fehler ihres bisherigen kurzen Lebens ...
Rchtig spannend wird es in der nächsten Ausgabe! 28
(Tracy und Laura)
Amanda
geb. 27. November 1996;
Todd ,
† 10. Oktober 2012
Sie war am Anfang der Geschichte ein ganz normales kanadisches
Mädchen. Doch dann hat sie mit 12 Jahren einem Fremden auf Facebook
ihre Brüste gezeigt, der hat davon ein Foto gemacht und es ins Internet
gestellt. Von da an ging´s nur noch bergab. In der Schule wurde sie
andauernd gemobbt und gehänselt. Ihre Eltern sind mit ihr öfter
umgezogen, doch das Mobbing hörte nicht auf. In allen neuen Schulen
wurde sie weiterhin gemobbt.
Das war das vorletzte Bild von ihrem Video
Sie hat mit Zetteln ihre Lage beschrieben,
und wie sie sich fühlt. Das Video findet ihr
auf "youtube" unter Amanda Todd.
Einen Tag nach diesem Video hat sie
Selbstmord begangen.
Eine traurige Geschichte über
ein eigentlich normales
kanadisches Mädchen. Auch
wenn viele von euch lachen,
es ist nicht witzig. Mobbing ist
eine traurige Sache und jeder
der mobbt, sollte an das
Mädchen denken, das wegen
Mobbing gestorben ist.
(Yasin Atas 7.2)
29
Die Sponsorenlaufwoche
Eine gute Sache
hülerinnen und
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berwoche 2013 ng unserer Schule.
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lle Unterstützu Ubrig, Herr Gollub und
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Die betreue
Herr Hahn.
30
Die Sponsorenlaufwoche
Der Sponsorenlauf ist dazu da, dass die Klassen ein bisschen Geld
für die Klassenkasse bekommen, der Rest des Geldes geht in die Schulkasse .
Dieser Lauf macht eigentlich Spaß, doch es ist auch sehr anstrengend. Eigentlich
ist es eine gute Sache.
So wir er durchgeführt:
Man bekommt von einem Lehrer oder einer Lehrerin ein grünes Kärtchen. Man
muss erst einmal seinen Namen eintragen und dann
Spender finden, die dann einen bestimmten Betrag für jede Runde, die man
läuft, spenden.
Beim Sponsorenlauf werden die gelaufenen Runden auf der Rückseite der Karte
abgestempelt.
Die Karte lässt Platz für bis zu 25 Runden.
Wenn der Lauf zu Ende ist, werden die Karten
von den Lehrern eingesammelt und die Runden werden
gezählt und die Endsumme hingeschrieben.
Die berechneten Beträge sollten die eingetragenen Spender dem Läufer mit in
die Schule geben.
Ich schreibe über den Sponsorenlauf, weil ich selbst dabei mitgemacht habe
und hoffe, dass die Leser, die nicht daran teilgenommen haben, jetzt wissen,
wie ein Sponsorenlauf abläuft.
Eure Jessica Hofmann, 8e4.
31
Die Sponsorenlaufwoche
32
Die Sponsorenlaufwoche
Lehrer läuft und zieht T-Shirt aus!
D
as war am 12.09.13 in der 5. Stunde. Der Gaudilauf hatte begonnen, alle 10er
und 5er- Klassen liefen um die Schule. Richard aus einer 10er-Klasse war in
Führung. Es liefen auch zwei Lehrer mit, das waren Herr Thomann und Herr K.P.
Herr Thomann lief in einem Marienkäfer -Kostüm und war erster. Herr K.P. war
als Clown verkleidet und war dritter. Herr Gollub stand im Regen und feuerte uns
an. Ein Lehrer hat sein T-Shirt ausgezogen, weil er sich freute, dass er es geschafft
hatte. Ich habe es selbst erlebt.
Alexander Hofmann
Kl. 5e4
Die Croods
Die Croods ist eine sehr lustige Familie, die in
Der Junge hatte ein Faultier. Immer wenn
einer Höhle lebt. Croods gehen nur aus ihrer
etwas passierte, machte es wa wa wa waaaaa.
Höhle raus, wenn sie wissen, dass es keine
Das war so lustig,aber die Croods hatten ihre
großen Gefahren gibt.
Höhle verloren als ein schweres Gewitter
Sie kennen z.B. keine Schuhe oder richtige
kam. Se gingen über Stock und Stein, es war
Kleider, wie wir sie alle kennen, sie haben
sehr sehr spät am Abend, und sie fanden eine
das Fell von den Tieren, die sie fangen und
sehr große und schöne Höhle.
aßen.Sie haben 2 Kinder: eine Tochter und
Den Rest könnt ihr euch auf DVD
einen Sohn. Das Mädchen verliebte sich in
anschauen!
einen Jungen, der ihr Schuhe machte und ihr
schenkte.
33
Hasen
Es gibt viele süße Hasen auf
dieser Welt: Hauskaninchen,
Wildkaninchen, Sperator,
Deutsche Kleinwidder,
Kleinchinchilla und noch mehr.
Sie mögen es gekrault zu
werden, vor allem hinter den
Ohren. Sie können sehr schnell
rennen, bis zu 80 Kmh. Sie
essen gerne
-getrocknetes Brot
-Gurken, Äpfel
-Karotten, Paprika
-Salat, und manchmal Bananen
-Trockenfutter.
Sie brauchen sehr viel Pflege.
Mindestends Käfige 2 mal in
der Woche sauber machen.
Jeden Abend Futter geben.
Sie müssen jeden Tag
mindestends 1-3 Stunden
draußen rum hoppeln (wir
wollen ja nicht, dass sie
unsportlich sind).Das „untolle“
an Hasen ist, dass sie am
Anfang, wenn ihr sie kauft, an
jedem Möbelstück knabbern
müssen, und wenn ihr es ihnen
nicht abgewöhnt, werden sie es
ihr Leben lang tun.
Lisa, 6.3
34
The End ?
Die kleine Maus Alex
Kapitel 1
Es war einmal eine kleine Maus namens
Alex. Alex war allein und suchte ein
Haus. Alex suchte und suchte, aber er fand
nichts. Doch plötzlich holte ein Mädchen
namens Jessica Alex und steckte ihn in ein
Puppenhaus. Das Puppenhaus war wie für
ihn erschaffen. Da waren ein Sessel, eine
Küche, ein Kamin und ein Bad. Er war sehr
froh aber er war alleine.
Von Alexander Hofmann Kl. 5e4 ,Jessica Hofmann
Kl. 8e4 und Qasim Ibraim Kl. 5.3
Kapitel 2
Er suchte einen Freund. Er suchte und
suchte aber fand nichts. Dann war plötzlich
eine Maus im Haus. Alex fragte: ,, Wer bist
du?“. „Ich heiße Qasim“, Und du?“. „Ich
heiße Alex“. Qasim fragte:„Alex, möchtest du
mein Freund sein?“.
Alex sagte: „Sehr Schön.“. Qasim war eine
Maus und Alex auch.
Kapitel 3
Qasim und Alex hatten Hunger. Sie suchten
etwas zu Essen. Sie fanden aber nichts.
Plötzlich, als sie beim Kamin waren, fanden
sie eine Tüte voller Süßigkeiten. Sie freuten
sich riesig und aßen ein bisschen.
Kapitel 4
Jessica kam zurück vom Tanzunterricht und
sah, dass zwei Mäuse im Haus waren, da
kaufte sie ein Haus extra für Mäuse. Später
holte sie Qasim und legte ihn ins Mäusehaus,
Alex dachte ,sie würde ihn wegschmeißen
und weinte. Jessica holte auch Alex und
Alex machte die Augen zu. Dann rief Qasim:
„Alex, Alex ,mach die Augen auf guck mal,
wir sind in einen richtigen Haus!“. Qasim
sagte: „Alex , guck mal, da ist sogar ein Bett
aus Stroh und es ist sehr weich!“. Sie freuten
sich und legten sich hin.
Weihnachten
Kapitel 5
Es ist Weinachten, Jessie brachte Alex und Qasim einen
kleinen Weinachtsbaum.
Alex holte Heu und Qasim kleine Kugeln, zu zweit
schmückten sie den Baum.
Qasim legte die Kugeln nacheinander auf die Zweige,
Alex bastelte aus Heu einen Engel und setze ihn auf die
Spitze des Tannenbaums.
Kapitel 6
Die Familie von Jessie machte das gleiche. Dann
kamen viele Mäuse namens Anis, Johny, Walter, Susi,
Joghurt und Milka und der Johny flog auf Walter und
Walter schimpfte mit Johny. Wir freuten uns, dass alle
wieder zusammen waren. Alle halfen dabei, alles zu
schmücken, die Tische zu decken und das Essen auf die
Teller zu legen.
Kapitel 7
Die Geschenke sind unter allen Weihnachtsbäumen der
Welt, Alex und Qasim rannten runter und packten die
Geschenke aus. Alex hatte eine X-Box 63 und Qasim
einen Nintendo 3DS bekommen. Weihnachten ist
vorüber und Silvester fing an. Ihre Familie blieb noch
ein bisschen.
35
Kapitel 8
Namen auf Russisch
Es war Silvester, Alex und Qasim holten Knallerbsen
und Raketen. Aber beim Abschuss der Rakete war
Qasim drauf und er flog nach London, Alex ging auf
eine Rakete und zündete sie an, um Qasim zu holen.
Die kleine Maus sucht ein Haus in
Paris
Kapitel 9
Alex war in Paris angekommen und er suchte
Qasim, damit er ihn holen und mit ihm nach
Hause gehen konnte. Aber das war nicht
leicht für eine Maus in Paris, eine andere
Maus zu finden, denn Paris ist sehr groß.
Plötzlich hatte er Hunger und er ging in ein
Restaurant.
Kapitel 10
Das Restaurant hieß Ratatouille. Dann
fand er Qasim und sie aßen ein wenig Käse.
Qasim sagte: „Das Leben ist schön!“. Alex
stimmte ihm zu. Aber dann wurde Qasim
vom Chefkoch geholt. Alex biss in das Bein
des Kochs und rannte mit Qasim weg und er
nahmein Stück Salami mit.
Kapitel 11
Es war nicht leicht, doch sie fanden eine
Feuerwerksrakete und stiegen drauf,
zündeten sie an und flogen nach Hause.
Zuhause freute sich Jessica, dass ihren
Mäusen nichts passiert war und sie
bemerkte, dass Qasim dick geworden war.
Fin
36
Jessica= Dncecnka
Alex= Alekc
Enis= Ehnc
Elif= Elnf
Hr. Ulrich= Xp. Ulpnw
Tina= Mnha
Hr. Gollub= Xp. Tollub
Fr. Bastian= Fp. bactnah
Fr. Langenberger= Fp. lahtehbeptep
Qasim= Kacnm
Hr. Hanis= Xp. Xahnc
Hr. Winkler= Xp. Wnhklep
Anis= Ahnc
Russisches Alphabet
Der Hobbit
Smaugs Einöde
Der 2. Teil von der Hobbit Smaugs Einöde läuft schon bald im
Kino. Der 1. Teil war sehr spannend. Bilbo, Gandalf, Thorin,
Balin, Fili und Kili, die Brüder Beorn, Thranduil, Bard, Bail, Bolg
und andere Zwerge machen sich auf eine Reise. Sie müssen
gegen böse Orgs und Trolle kämpfen. Die Hauptperson ist Bilbo
Beutling, ein Hobbit. Gollum spielt auch im Film mit und Elben.
Sie sind unsterblich und können Kilometer weit sehen. Die
Zwerge wollen ihr Land zurückerobern, weil vor vielen Jahren
Thorin Eischenschild Prinz von einem Bergschloss war. Das
Schloss war riesengroß. Mitten im Berg wurde immer tiefer
gegraben, weil Juwelen und Diamanten drin waren. Aber eines
Tages wurde das Herz vom Berg gefunden und Thorins Opa war
der König. Er wurde irgendwann krank wegen Goldgier, und das
Volk wurde arm. Eines Tages kam Smaug, ein Drache aus dem
Norden, verbrannte alles und drang in die Burg ein. Das Einzige,
was ihn interessierte, war das Gold. Und wenn ein Drache Gold
findet, wird er bis an sein Lebensende darüber wachen. Aber im
2. Teil werden die Zwerge den Berg zurückerobern. Bald, am 24.
Dezember im Kino.
Lisa
37
Die Ankunft der neuen
5er-Klassen
Am
20.08.13
war
es
endlich
soweit. Die neuen 5er kamen in die
Gemeinschaftsschule Rastbachtal und
versammelten sich in der Aula.
Die 6er Klassen haben Musik gemacht.
12 Schüler der 6.2 haben auf den
Keyboards ein Stück von Erin Shore
gespielt.
Die Klasse 6.3 hat ein englisches Lied
gesungen.
Der Schulchor hat zwei Stücke gesungen
und wurde von Frau Lehnhardt am
Klavier begleitet und die Schulband hat
zwei Stücke mit drei tollen Sängerinnen
gespielt und gesungen.
Frau Kleer hat die neuen 5er willkommen
geheißen.
Die neuen 5er-Klassen haben vorne
gesessen mit den 6er-Kindern, die nichts
vorgeführt haben.
Die Stimmung war „sau gudd“.
Das Programm hat ungefähr eine
Dreiviertelstunde gedauert.
Nach der Veranstaltung sind die neuen
5er schließlich mit ihren Tutoren in ihre
Klassenräume gegangen, um sich besser
kennen zu lernen.
Von Alex und Cedric aus der Klasse 6.2
Erster Schultag
Am ersten Schultag waren zuerst alle
neuen Schülerinnen und Schüler in der
Aula versammelt.
Mein Freund und ich waren im Publikum
und wir freuten uns auf ein neues
Schuljahr in einer neuer Schule. Frau
Kleer begrüßte uns alle herzlich mit
einer Rede.
Die sechsten Klassen hatten ein
Programm vorgestellt. Zuerst kam die
Band mit drei Mädels als Sängerinnen
und dann kam die Englisch-Klasse und
sang uns was vor. Dann kam der Chor
und zum Schluss die Keyboard-Gruppe.
Die Klassen wurden dann eingeteilt und
alle waren glücklich. Von Alex
38
Klassenfotos siehe
S 72-77
Bilder von Herrn Linder
39
20. Rastbachtaler Kulturwoche
Anmerkung der Redaktion:
Liebe Lehrerinnen, Lehrer, Schülerinnen und Schüler,
wir haben uns bemüht, über Projekte aus vielen Klassen zu berichten. Die Angebote waren so umfangreich und unsere Zeit in der AG so knapp bemessen, dass
wir nur einen Teil davon präsentieren können. Wir bitten dies zu entschuldigen.
40
20. Rastbachtaler Kulturwoche
Die Eröffnungsfeier
A
m Montag, dem 16.12.2013, fand in
der Mediothek unserer Schule die
Eröffnung der Kulturwoche statt. Die
Feier begann mit einem Gitarrenspiel unseres Didaktikleiters, Herrn Ulrich, im
Duo mit Lennart Schröder. Sie spielten
ein zweistimmiges Rondo von Ferdinando
Carulli.
U
nsere Schulleiterin, Frau Kleer, und
der Bildungsminister des Saarlandes,
Ulrich Commercon betonten anschließend, wie wichtig es für Kinder ist, etwas
kreativ zu gestalten - anstatt immer nur
zu lernen, was im Lehrplan steht. An unserer Schule spielt das eine große Rolle,
denn die Kulturwoche findet bereits zum
20. Mal statt!
Z
um Programm gehörten außerdem zwei
Lieder („Through glass“ und „Joline“),
die von Jan Ludt und Tobias Hesedenz
gesungen wurden. Joshua Euschen begleitete die beiden am Klavier. Außerdem
gab es zwei Gedichtvorträge: „Mondnacht“, ein selbstgeschriebenes Gedicht
nach Art der Romantik, von Aaron Wolf
aus der Klassenstufe 12, und ein Gedicht
auf platt-Deutsch von Partrik H. Feltes.
Danach ging es zum Essen am tollen Buffet von Frau Kuhn und Frau Brückner mit
ihren fleißigen Helferinnen. Neben platzenden Korken und zerbrochenen Gläsern wurde sich viel unterhalten.
R
obin, 7.5
41
20. Rastbachtaler Kulturwoche
42
20. Rastbachtaler Kulturwoche
Frau Martens und Herr Langenbach haben mit ihrer Klasse ein internationales Teehaus mit
Geschichten und Co hergestellt. Sie haben sehr viele Bilder zu wichtigen Geschichten und
wahren Begebenheiten gemalt, beispielsweise eine Statue des Hundes Hachiko. Ein Junge
namens Jonas Graf malte eine türkische Vase. In der Teeecke gab es verschiedene Teesorten
und Getränke. Eine Lehrerin, deren Muttersprache Englisch ist, las eine englische Geschichte
namens Gruffalo vor.
Herr Bouketouche und Frau Bastian hatten die Idee, mit ihrer Klasse abstrakte Kunst zu
machen. Man musste aus verschiedenen Materialien und buntem Papier verschiedene
Formen nach eigener Fantasie herstellen. Dario gestaltete z.B. einen Baum der
Rocklegende Elvis Presley, Daniela konstruierte ein originelles Korallenriff. Frau Banuat
bastelte mit mehreren Schülern sehr schöne Teelichtbehältnisse zum Verschenken.
In der Klasse 5.3 wurden unterschiedliche Projekte durchgeführt, z.B. englische
Theaterstücke gespielt, Puppen aus Papier hergestellt, Starcollagen angefertigt und
Fussballcollagen gestaltet. Jannik und Lukas haben einen Papiermarsroboter entworfen und
gebaut.
In einer Fünferklasse war eine Kreativwerkstatt eingerichtet, in der die Schüler alles
rund um einen bekannten Kinofilm produziert haben. Von nachgestellten Szenen bis zu
3D-Miniaturwelten und einem selbstgemachten Kalender mit vielen toll gemalten Bildern
und Sägerinnen und Tänzern gab es so einiges, was mit Film zu tun hat.
Auch klassenübergreifend wurden gemeinsame Projekte durchgeführt. Schüler der Klassen
5.3 und 5.1 haben gemeinsam ein englisches Theaterstück mit „Abby“ einstudiert.
(Tracy und Laura)
43
20. Rastbachtaler Kulturwoche
6.1
FRAU VANELLI UND FRAU KUHN HABEN MIT IHRER KLASSE GEKOCHT. AM DIENSTAG GAB
ES SUPPE UND DIE NACHSPEISSE WAR PFANNKUCHEN. SIE SAßEN AUCH MIT ELTERN AM
TISCH BEIM ESSEN. DAS ESSEN HATTE GUT GESCHMECKT UND DIE KLASSE HATTE VIEL
SPAß MITEINANDER.
6.2
MIT FRAU BREYER UND HERRN HANIS BASTELTE DIE KLASSE GERADE IM SCHUHKARTON
EINE KLEINE WELT: ZUM BEISPIEL EIN ZIMMER ODER EINE SZENE ODER ETWAS ZUR
WEIHNACHTSZEIT. SIE BAUTEN AUS STYROPOR DINGE WIE ZUM BEISPIEL EINE BANK,
EIN BAUM, ODER ANDERES. HERR HANIS MUSSTE IMMER WIEDER DIE MASCHINEN ZUM
STYROPORSCHNEIDEN REPARIEREN. AM DONERSTAG WURDEN DIE WELTEN AUSGESTELLT.
44
20. Rastbachtaler Kulturwoche
6.3
MIT FRAU SCHROEDER UND FRAU L´HOSTE:
IHR THEMA WAR, IM SCHUHKARTON EIN LAND ZU BAUEN. DIE SCHÜLER WÄHLTEN
VERSCHIEDENE LÄNDER WIE ZUM BEISPIEL DEUTSCHLAND, PAKISTAN, LIBANON,
FANTASIEWELTEN ...
6.5
DIE KLASSE VON FRAU BACKES:
EIN TEIL DER KLASSE MACHTE MIT STYROPOR ENGELSKÖPFE UND AUS PAPIER DIE
KLEIDER. DIE ANDERE GRUPPE SPIELTE MIT FRAU KREMER THEATER.
6.4 und 6.6
DIESE KLASSEN HATTEN EINEN AUSFLUG ZUR FEUERWEHR UND ZUM ZEITUNGSMUSEUM
GEMACHT.
JASMIN KLEIN UND MICHELLE ZIEHL (6.2)
Künstlerische Workshops in der Oberstufe: Architektur, Fotografie, Literatur
45
20. Rastbachtaler Kulturwoche
Zwei außergewöhnliche Veranstaltungen Wie interessant Musikgeschichte
sein kann, erfuhren die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule
Rastbachtal und des Wirtschaftswissenschaftlichen
Gymnasiums
(WWG) bei einer kleinen Matinée
von Robert Leonardy.
Vor den mehr als hundert Schülerinnen und Schülern im Musiksaal
des WWGs erklärte Professor Leonardy zunächst, wie sich aus drei
Akkorden ein musikalisches Stück
entwickeln kann.
Nachfolgend spielte er einige bekannte Melodien von Bach, Mozart,
Haydn, Beethoven, Mendelsohn,
Chopin, Ravel u.a. und ermöglichte
den Zuhörern in kürzester Zeit,
Grundkenntnisse vom Barock bis
zur Moderne zu erwerben.
Mit Humor und pädagogischem
Geschick gelang es ihm, die Anwesenden für „klassische Musik“
zu begeistern. Grund zu tobendem Applaus aber war vor allem
das musikalische Feuerwerk, mit
dem er sich verabschiedete: Seine
Interpretation des Walzers „An
der schönen blauen Donau“ machte noch mal allen deutlich, dass
dieser Mann das Klavierspiel „voll
(Text: U. Ulrich)
drauf hat“.
46
Robert Leonardy
20. Rastbachtaler Kulturwoche
mit Prominenten aus dem Saarland
Johannes Kühn
Im Rahmen der Kulturwoche konnten wir den saarländischen Lyriker
Johannes Kühn an unserer Schule
begrüßen. Johannes Kühn gilt vielen,
neben Enzensberger, als der wichtigste Vertreter zeitgenössischer
deutscher Lyrik.
Begleitet von dem Ehepaar Irmgard
und Benno Rech, die seine Werke
seit langer Zeit betreuen, las er
seine Gedichte, wobei er den Bogen
spannte von Arbeitergedichten über
Gasthausgedichte, Naturgedichte
bis hin zu Mundartgedichten.
Mit seiner individuellen Lesekunst
und humorvollen Art zog er die Schülerinnen und Schüler in seinen Bann,
zeigte ihnen seine Welt des Schreibens.
„Ich schreibe, weil ich schreiben
will.“
„Ich tue das, von dem ich glaube,
dass ich es tun muss.“
Sätze, die in ihrer Klarheit und Einfachheit seine Motivation beschreiben.
„Ich sehe, staune, schreibe“.
Eine ebenso kurze wie treffende
Darstellung seines Schaffens.
Johannes Kühn sieht sich als schauenden Betrachter, der auch zum Seher wird. Seine Gedichte sind immer
dicht am beschriebenen Ereignis,
gepaart mit autobiographischen Erlebnissen und Sozialkritik.
Irmgard und Benno Rech gelang
es, durch einfühlsame Erläuterungen zur Biographie von Johannes
Kühn, zu einzelnen Gedichten und zu
Wortbedeutungen den Zugang zum
Gelesenen für die Schülerinnen und
Schüler zu erleichtern.
Die Zuhörer waren begeistert von
dieser anderen Art, Literatur (und
vor allem Lyrik) erleben zu können.
47(Text: KH Goebel)
Film-Tipp
Schlümpfe 2
.Ziehl,6.2)
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ollte ihr helfen, doch
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helft mir do
uschten durch einen
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S
r.
se
as
W
s
in
e
si
Zicki zog
nwelt.
Tunnel in die Mensche
mpfine
Und Zicki brachte Schlu
…
zu Gargamel. Und dann
st ihr
Wie es weitergeht, müs
auf
unbedingt im Kino oder
DVD sehen.
Michelle Ziehl 6.2
Gta 5
Gta 5 ist ein Konsolenspiel, das es für xbox 360, ps3 gibt. Für den PC
gibt es bald Gta 5.
Es gibt cheats (CODES) z.B. unschlagbar, Autos, Flugzeuge, Helikopter,
u.s.w.
Es kostet zwischen 50 und 70 Euro, ist also nicht sehr billig.
Gta ist allgemein ein cooles Spiel und ist sehr berühmt, so gibt es die
Folgen gta 5, gta 4, gta 3, gta libertycity u.s.w. Bei gta 5 findet man
drei Charaktere: Michael, Franklin und Trevor. Jeder Charakter hat eine
Spezialfähigkeit. Dann gibt es noch Cabrios, bei denen man das Dach
einfahren kann. Das ist der Fall in der 2. Mission. Die 1. Mission ist,
dass man eine Bank überfallen muss.
48
Die Zeitreise
(Fortsetzungsroman
- Teil 2)
A
ls er wieder aufwachte war er
nicht mehr in einem Wald. Er lag
in einer kleinen Gasse. Prächtige Gebäude standen um ihn herum. Er stand
auf und ging auf eine Straße zu, wo
viele Menschen liefen. Es war eine sehr
große Straße. Am Straßenrand standen
kleine Stände, die Sachen verkauften.
Die Leute liefen in weißen langen Gewändern. Er war in Rom. Auf einmal
blieben die Leute stehen und starrten
ihn an. Er wunderte sich. Ach so, er
hatte immer noch seine normalen Kleider an. Eine Frau schrie: „ Schickt ihn
zum König“. „ Nein, ich mache doch
nichts“. Da kamen Männer in Rüstungen angelaufen und packten seine
Arme. Sie schleppten ihn in einen Palast. Sie kamen an ein großes Portal.
Ein Soldat klopfte an und von innen
wurde gerufen: „ Herein!“. Er, der König hatte gerufen. Er war klein, dick
und hatte einen Lorbeerkranz auf dem
Kopf. „Was hat er für schäbige Kleider
an?“, fragte der König. „ Wir werfen
ihn dem Löwen vor. Vorerst werft ihn
in den Kerker. Gebt ihm nur Brot und
Wasser“. Die Soldaten gehorchten. Sie
schleppten ihn in ein dunkles Verlies.
Der Raum war nicht sehr groß. Es war
kühl und ungemütlich. Er setzte sich
auf den Boden und schlief ein…
A
m nächsten Tag wurde er unsanft
geweckt. Er musste durch viele
Gänge gehen, bis er am Ende eines
Ganges Licht sah. Er hörte viele Leute
jubeln und schreien. Das Licht blendete ihn, als er in eine große Arena trat.
Das Jubeln wurde lauter. Er hörte einen Mann sagen: „ Hier ist der Junge
mit den schrecklichen Kleidern“. Tom
dachte sich nur: „ Diese Kleider werden irgendwann in Mode sein“, und
lachte. Einer der Soldaten fragte ihn,
warum er so lachte. Tom antwortete
nicht. „ Begrüßt mit mir unseren Kaiser: Julius Cäsar“, sagte der Mann. Es
wurde immer lauter in der Arena. Da
kam ein dürrer Mann, von vier Männern auf einer Sänfte getragen. Auf
dem Kopf hatte er einen Lorbeerkranz.
Er winkte einmal durch die Arena.
Dann setzte er sich auf einen Golde-
49
nen Sessel. Da sagte er: „ Willkommen
meine Untertanen. Lasst den Menschen
fressenden Löwen frei“. Ein Raunen
ging durch das Publikum. Da ging auf
der anderen Seite der Arena ein Eisengatter auf und aus dem Dunklen kam
ein lautes Brüllen. Es sprang ein riesiger Löwe ins Licht. Er hatte große weiße Zähne. Er sah Tom und sprintete auf
ihn zu. Da kam er wieder. Der schwarze
Strahl. Er hatte nicht bemerkt, dass er
ihn noch immer hatte. Dann kam der
weiße Schein und alles verschwand wieder. Tom war wieder im Nichts. Er wurde wieder müde uns schlief ein…
iesmal spürte er, dass er in einem
Bett lag. Es war in einer kleinen
Kabine. Er stand auf und sah aus dem
Fenster und sah das Meer. Er war also
auf einem Schiff. Er öffnete die Kabinen
Tür. Er lief ein bisschen an Deck herum,
dann fragte er eine Dame: „ Auf welchem Schiff sind wir hier eigentlich?“.
„ Wir sind hier auf der –TITANIC-“,
gab die Dame als Antwort. „Okay,
Danke“, sagte Tom und ging weiter. Er
hatte schon Angst vor dem Untergang
des Schiffes. Aber zum Glück hatte er ja
die Kette dabei. „Entschuldigung, Sir.
Können sie von uns ein Foto machen“,
fragte ein Herr. „ Natürlich, mache ich
das gerne für sie“, sagte Tom. Er be-
D
kam eine Kamera in die Hand gedrückt
und machte das Foto. Der Mann meinte: „ Auf das Zweite kommen sie mit
drauf“. Er ging zu einer Frau mit zwei
Kindern. Anschließend bedankte sich
der Mann bei Tom und Tom ging weiter. Langsam wurde es dunkel. Er entschloss sich in seine Kabine zu gehen.
Sie war in der ersten Klasse, erfuhr er
von einem Pagen. Er war müde und
legte sich ein bisschen hin. Er hatte bis
jetzt viel erlebt. Er schlief ein…
om wurde von einer Erschütterung
geweckt. Also war es soweit. Die
Titanic würde in ein paar Stunden unter
Wasser stehen. Viele Leute rannten zur
Reling um zu sehen, was passiert war.
Ganz langsam neigte sich das ganze
Schiff nach vorne. Er griff sich an den
Hals. Die Kette war weg. Er hatte sie
in seiner Kabine gelassen. Er rannte
schnell zurück und sah sie auf dem Bett
liegen. Er hängte sie sich um, drehte
sich um und wollte gehen, aber da ging
die Tür auf und knallte an seinen Kopf.
Er wurde bewusstlos…
ls er wieder aufwachte, sah er
dass alle Sachen in der Kabine
an einer Wand lagen oder standen. Er
hörte von draußen Schreie, machte die
Tür auf und ging aus der Kabine. Der
vordere Teil des Schiffes stand bereits
T
A
50
unter Wasser. Er machte sich auf die Suche nach den Rettungsbooten, fand sie
schnell, durfte direkt einsteigen, weil er ein Kind war. Das Rettungsboot wurde
heruntergelassen. Sie ruderten von dem Schiff weg. Als sie weit genug weg waren, sahen sie dem Elend zu. Viele Menschen sprangen vom Schiff ins eiskalte
Wasser. Sicher würden sie dort sterben. Da gab es plötzlich einen Knall. Es war
eine Notfallrakete gewesen. Tom wurde plötzlich schlecht und er fiel in Ohnmacht…
ls er wieder zu sich kam sah er, dass der hintere Teil der Titanic
fast senkrecht in der Luft stand. Es gab ein Krachen und der senkrecht in der Luft stehende Teil brach ab. Eine riesige Welle entstand als
der abgebrochene Teil auf das Wasser auftraf. Der schwarze Strahl tauchte wieder auf. Es wurde alles weiß. Er schwebte wieder und schlief ein ...
FORTSETZUNG FOLGT! (Nils Leismann)
A
So sieht das Konzept aus, das vor
vor einigen Monaten
vorgestellt wurde. Das
Konzept wurde gleich
gefeiert. Einfach
austauschen, wenn etwas
nicht geht, oder verbessern.
Motorola hat sich
angeschlossen.
Vor einiger zeit
machten sie nämlich
ein ähnliches Projekt,
das nicht wirklich
öffentlich war.
Mit diesem Wissen wird jetzt gestartet, aber der
Preis ist noch nicht bekannt.
https://phonebloks.com/
Für mehr
51
(Robin)
Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer
1. Wie ist Ihr Name?
Anis Daoud
2. Wie alt sind Sie?
33 Jahre
3. Sind Sie verheiratet ?
nein
4. Haben Sie Kinder?
nein
5. Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Sport, Freund treffen, Kino
6. Welche Fächer unterrichten Sie?
Sport, Mathe, Französisch
7. Was haben Sie studiert?
Sport, Mathematik
8. Warum sind Sie Lehrer geworden?
weil ich gerne mit Kindern + Jugendlichen
arbeite
9. Waren Sie schon in einer anderen Schule
tätig?
Ja (Realschule)
10. Wie lange tätigen Sie diesen Job als
Lehrer?
Das ist das 5. Jahr J
11. Was gefällt Ihnen an unserer Schule –
und was nicht?
Die verschiedenen Kulturen die sich hier
bei uns vermischen
12. Wie verstehen Sie sich mit ihren
Kollegen?
13. Wie verstehen Sie sich mit den
Schülern?
mit den meisten ziemlich gut (und mit
anderen auch J)
Wenn die sich an Regeln halten und mich
respektieren super!
14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am
meisten?
15. Nerven die Schüler Sie manchmal - und
wenn ja, womit?
Alles
Manchmal schon!
Wenn sie respektlos sind oder ihre
sachen (Material/Hausaufgaben ständig
vergessen!!)
52
Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer
1. Wie ist Ihr Name?
Michael Thomann
2. Wie alt sind Sie?
30
3. Sind Sie verheiratet ?
Jawoll!
4. Haben Sie Kinder?
Zwei Jungs
5. Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Bücher lesen, Judo, Fußball, mit Kindern
spielen
Französisch und Sport
6. Welche Fächer unterrichten Sie?
7. Was haben Sie studiert?
Französisch und Sport
Lehramt für Gymnasien und Gesamtschulen
8. Warum sind Sie Lehrer geworden?
Weil ich gerne mit Menschen arbeite
9. Waren Sie schon in einer anderen Schule
tätig?
Ja
10. Wie lange tätigen Sie diesen Job als
Lehrer?
seit 2010
11. Was gefällt Ihnen an unserer Schule –
und was nicht?
+ das „Lebendige Chaos“
- Ausstattung der Sporthalle +
Klassenräume
Gut bis ausgezeichnet J
12. Wie verstehen Sie sich mit ihren
Kollegen?
13. Wie verstehen Sie sich mit den
Schülern?
14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am
meisten?
15. Nerven die Schüler Sie manchmal - und
wenn ja, womit?
Gut bis ausgezeichnet J
Ja, mit Dazwischenreden und wenn schon
drei Mal erklärt wurde und dann einer fragt:
Monsieur Thomann, wie war das noch mal?
Was heißt das Wort… Auf deutsch?
53
Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer
1. Wie ist Ihr Name?
Yacine Boukehetouche
2. Wie alt sind Sie?
37
3. Sind Sie verheiratet ?
Ja
4. Haben Sie Kinder?
Ja, einen Sohn (5)
5. Was machen Sie in ihrer Freizeit?
Klassenarbeiten korrigieren 
6. Welche Fächer unterrichten Sie?
Deutsch, Philosophie, Ethik
7. Was haben Sie studiert?
Deutsch, Philosophie, Ethik ( BWL, Politik,
Geschichte )
Wegen des Wunsches, etwas Überdauerndes zu
erschaffen
Ja, an fünf anderen Schulen
8. Warum sind Sie Lehrer geworden?
9.Waren Sie schon in einer anderen
Schule tätig?
10. Wie lange tätigen Sie diesen Job als
Lehrer?
11. Was gefällt Ihnen an unserer Schule –
und was nicht?
12. Wie verstehen Sie sich mit ihren
Kollegen?
13. Wie verstehen Sie sich mit den
Schülern?
14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am
meisten?
15. Nerven die Schüler Sie manchmal und wenn ja, womit?
4 ,5 Jahre
Positiv: Meine Klasse, meine Mit-Tutorin, die
Schüler und Kollegen. Negativ: --Sehr gut
Sehr gut
Die Sinnhaftigkeit des Tuns
Selten
54
Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer
1. Wie ist Ihr Name?
Julia Martens
2. Wie alt sind Sie?
25 Jahre
3. Sind Sie verheiratet ?
Nein
4. Haben Sie Kinder?
Nein
5. Was machen Sie in ihrer Freizeit?
Jugend-Rot Kreuz
6. Welche Fächer unterrichten Sie?
Mathematik, Deutsch, Lernen lernen
7. Was haben Sie studiert?
Mathematik und Deutsch für das Lehramt
8. Warum sind Sie Lehrer geworden?
Weil ich Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg
des Erwachsenwerdens unterstützen möchte.
An den Gemeinschaftsschulen Ludwigspark
(SB) und Saarwellingen
9.Waren Sie schon in einer anderen
Schule
tätig?
10. Wie lange tätigen Sie diesen Job als
Lehrer?
11. Was gefällt Ihnen an unserer Schule –
und was nicht?
12. Wie verstehen Sie sich mit ihren
Kollegen?
13. Wie verstehen Sie sich mit den
Schülern?
14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am
meisten?
15. Nerven die Schüler Sie manchmal und wenn ja, womit?
2 Jahre
Am meisten das Kollegium und die Herausforderungen, die mir unsere Schüler stellen.
supergut
Meistens gut, manchmal ärgern sich die Schüler
über mich
Wenn Schüler lachen und glücklich sind
Manchmal – ständiges Rufen meines Namens,
Benutzen eines Tintenkillers (Meine Allergie)
und Privatgespräche in meinem Unterricht.
55
Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer
Fragebogen für neue Lehrer
1. Wie ist Ihr Name?
Udo Ulrich
2. Wie alt sind Sie?
47 Jahre
3. Sind Sie verheiratet ?
Ja
4. Haben Sie Kinder?
Ja
5. Was machen Sie in ihrer Freizeit?
Joggen, Tanzsport
6. Welche Fächer unterrichten Sie?
Deutsch, GW
7. Was haben Sie studiert?
Deutsch, Erdkunde
8. Warum sind Sie Lehrer geworden?
Weil ich gerne mit Kindern und Jugendlichen
arbeiten möchte
Ja (2)
9.Waren Sie schon in einer anderen
Schule tätig?
10. Wie lange tätigen Sie diesen Job als
Lehrer?
11. Was gefällt Ihnen an unserer Schule –
und was nicht?
12. Wie verstehen Sie sich mit ihren
Kollegen?
13. Wie verstehen Sie sich mit den
Schülern?
14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am
meisten?
15. Nerven die Schüler Sie manchmal und wenn ja, womit?
Seit 1995
Es gibt viele nette und engagierte Kolleginnen
und Kollegen, die Oberstufe ist am gleichen
Standort; die Ausstattung (z. B. mit Internet)
könnte besser sein.
Gut
Gut
Es wird nie langweilig.
Nervig ist, dass es manchmal lange dauert, bis
Schüler zur Ruhe kommen; blöd finde ich, dass
manchmal dafür Druck notwendig ist.
56
Betriebsbesichtigung bei der Firma Hydac
Besuch bei Hydac am 16.12.2013
Wir wurden freundlich von Frau Meier begrüßt und empfangen. Wir sind in einen Saal
gegangen, wo wir eine Power-Point-Präsentation vorgeführt bekommen haben. Hier haben
wir erfahren, dass die Firma Hydac vor fünfzig Jahren gegründet wurde und inzwischen
weltweit vertreten ist und über mehr als 7500 Mitarbeitern verfügt. Die Hauptzentrale hat
ihren Sitz aber immer noch im Saarland. Die Hydac stellt Komponenten (einzelne Teile für
Maschinen), Systeme (kleinere bereits zusammengebaute Teile) her und bietet
Dienstleistungen im industriellen Bereich an. Es geht um Hydraulik (mit Bremsen durch
Flüssigkeit) und elektronische Steuerungstechnik. Danach wurde unsere Klasse in zwei
Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe blieb im Saal und führte einige Übungen zu einem
Auswahltest durch, während die andere Gruppe eine Führung durch die Lehrwerkstatt
gemacht hat. Nach ca. vierzig Minuten haben die Gruppen gewechselt. Als wir in der
Werkstatt waren, haben wir vieles gesehen und gelernt. Der Werkstattleiter erklärte uns, dass
die Lehrlinge ihre Leistungen in der Werkstatt selbst beurteilen müssen und überlegen
müssen, ob es ordentlich und richtig aussieht. Ansonsten muss man es erneut versuchen. Nach
der Besichtigung durch die Werkstatt gingen wir wieder zu Frau Meier zurück. Wir durften
uns noch an einem feinen Büffet bedienen. Wir wurden nicht nur freundlich empfangen, wir
wurden auch freundlich verabschiedet. Uns hat die Besichtigung sehr gut gefallen und wir
finden, dass Hydac eine lehrreiche und schöne Firma ist.
Sherin und Nils 8f1
ron Wolf,
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A
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Ge
12
Klassenstufe
Mondschein
Weißer Dunst liegt auf den Feldern,
Bricht das Licht in Zwielicht Schein.
Blätter gleiten von den Wäldern,
Hüll´n den Herbst warm in sich ein.
Hörnerschall durchdringt die Stille,
Legt sich leise an mein Ohr,
Güldne Nacht zeigt sich in Fülle,
Venus lockt wie nie zuvor.
Einsam blick ich in die Ferne,
Schweife durch das Firmament
Sinnlich leuchten mir die Sterne,
Nichts dort was den Glanz verkennt.
Mondenlicht erlischt im Morgen,
Bringt mich müde in den Tag,
Ewig sind die alten Sorgen,
Ewig ist mein lebend Grab.
Ach was könnt ich dich nur greifen,
Hielte mich an deinem Saum!
Wolken, die am Himmel schweifen,
Glichen weißem Meeresschaum.
Hochgehoben von den Schwingen
Könnt ich endlich endlich sein,
Um mich dann zurückzubringen;
All das Glück ist doch nur Schein.
57
Jasmin Klein aus der Schülerzeitungs-AG interviewt Herrn Hanis
Jasmin Klein: Herr Hanis:
Was ist Ihr Lieblingslied?
Ich finde es ganz witzig, wenn Helge Schneider singt (z.B. Sommer, Sonne, Kaktus). Am liebsten jedoch höre ich Gitarrenmusik aller Art.
J.K.:
Wie viele Jahre sind Sie auf der Schule?
Herr Hanis:
Ich unterrichte jetzt seit mehr als 18 Jahren an dieser Schule (incl. Ausbildungszeit).
J.K.:
Warum wollten Sie Lehrer werden?
Herr Hanis:
Ich habe einfach Spaß am Unterrichten und probiere gerne neue Dinge aus. Praktische Tätigkeiten im Unterricht machen mir am meisten Spaß.
J.K.:
Was für Fächer unterrichten Sie?
Herr Hanis: Musik, Arbeitslehre, Gesellschaft und Kultur, Biologie, Physik und wenn nötig auch Technik/Wirtschaft.
J.K.: Sind manche Kinder zu Ihnen gemein?
Hr. Hanis:
Ja, manche Schüler, die zu anderen auch gemein sind.
J.K.:
Sind Sie der beste Musiklehrer in der Schule?
Herr Hanis: Kann ich mir nicht vorstellen, die neuen Kolleginnen und Kollegen bringen gute Ideen mit und sind noch sehr motiviert.
J.K.:
Herr Hanis: J.K.:
Herr Hanis: J.K.:
Ich bin 48 Jahre alt.
Wie lange halten Sie sich im Garten auf?
Außergewöhnliche Frage, aber hin und wieder ziemlich lange zum Arbeiten oder auch zum Lesen.
Herr Hanis: J.K.:
Wie alt sind Sie?
Herr Hanis: Haben Sie Haustiere?
Ja, zur Zeit habe ich eine Katze. Sie heißt Maya und ist 3 Jahre alt.
Finden Sie diese Schule schön?
Schön im Aussehen nicht gerade, der Altbau ist eher eine Katastrophe. Man würde sich auch gleich wohler fühlen, wenn der Lärmpegel nicht so hoch wäre.
J.K.:
Herr Hanis: J.K.:
Herr Hanis: J.K.:
Herr Hanis: Wie lange gibt es diese Schule?
Nachdem dieses Jahr die 35Jahr-Feier stattfand, würde ich 35 Jahre sagen.
Wie viele Kinder hatten Sie in 2013 in den Trainingsraum geschickt?
Daran kann ich mich nicht genau erinnern, ich schätze mal zwischen 5 und 10 Kinder.
Was ist Ihr Lieblingsfilm?
Das ist sehr schwierig zu sagen. Ich kenne einfach zu viele Filme, die mir gefallen. Aber Katastrophenfilme oder Thriller bevorzuge ich.
J.K.:
Sind Sie auch Sportlehrer?
Herr Hanis: J.K.:
Nein!!!
Was ist Ihr Lieblingsessen?
Herr Hanis: Gemüsepfanne mit Hähnchen.
J.K.:
Vielen Dank für das Interview.
Herr Hanis: Keine Ursache.
58
Halb Hund halb Mensch
Dieser Mensch ist ein halber Hund und ein
halber Mensch. Er liebt die Natur und er
heißt Bob. Sein Spitzname ist Bubi. Er
frisst gerne Hundefutter und Klops und
frisst auch gerne kleine Kinder. Und er
schaut im Fernsehen "Lassie".
Auf diesem Bild sieht man Bubis
Bruder. Er hat ein Gebiss in seinen
Mund operiert bekommen. Er frisst
auch gerne ganz kleine ungezogene
Kinder. Vom vielen Kinder fressen
hat er Zahnbelag bekommen. Er
hat eine Frau und ein Kind.
Das war eine sehr lustige Geschichte von
Jasmin Klein und Michelle Ziehl aus
der Klasse 6.2
bzw. Kugelstoßpendel zeigt, dass der Stoß
(Kraft) durch Objekte weiter gegeben wird. In
den 50ern entwickelte es sich zur Büro Einrichtung. Wie? Eine Kugel stößt (BSP 1)
auf die anderen, die Bewegungsenergie geht
durch alle Kugeln hindurch, bis sich die letzte
in der Reihe bewegt (BSP 2). Dieser Vorgang
wiederholt sich so oft, bis keine
Bewegungsenergie mehr existiert.
In Bewegung.
Nach dem Stoß
Kurzer Lückenfüller von Robin 7.5
59
Wir haben uns in der Schülerzeitung Gedanken gemacht wie
so ein richtiger Gamer ausgestattet sein sollte.
Für einen sehr guten Gamer PC
bräuchte man:
-Motherboard Z87-GD65 GAMING
-Prozessor i7-4770K
-Kühler Scythe Katana 4 (SCKTN-4000)
-Grafikkarte Asus Ares 2 Graka
-Festplatten:
1.System Samsung 840 Pro Series 256GB Basic
2.Ablage Samsung Spinpoint F4EG HD155UI 1500GB
3.Spiele OCZ ZDrive4RM88-FH 3,2TB interne SSDFestplatte PCI-e
-Arbeitsspeicher 2x Corsair Dominator DDR3-RAM 16GB
PC3-19200 CL10
-Os Windos 7 Ultimate
-Gehäuse Antec Twelve Hundred V3 Big-Tower
-Headset beyerdynamic MMX 300 High-End
-Maus G700
-Tastatur G19
-Oculus Rift Virtuelle 3D-Brille
-Mikro(Wird nicht benötigt) Rode NT1-A
-Mischpult(Wird nicht benötigt) Behringer Xenyx 302 USB
-Monitor Asus VS248H
Also ich möchte nicht wissen was das alles kostet.
(Robin)
Kerbal Space Program (KSP) ist eine Weltraumsimulation von Squad.
Das Spiel befindet sich in der Alpha-Phase.
Es bietet die Möglichkeit Mods zu installieren.
Ein Kerbalnaut mit seiner Flagge auf dem Mond.
Es gibt nur einen wahren Astronaut: Jebediah Kerman
Die Planeten:
Gamereport von Robin 7.5
• Moho (Merkur-Pendant)
• Eve
o Gilly
• Kerbin (Heimatplanet, von dem die Missionen gestartet
werden; Erde-Pendant)
o Mün (Mond-Pendant)
o Minmus
• Duna (Mars-Pendant)
o Ike
• Dres
• Jool (Jupiter-Pendant)
o Laythe
o Vall
o Tylo
o Bop
o Pol
Eeloo (auf stark exzentrischer Bahn meist außerhalb
der Jool-Bahn)
•
Derzeit befindet es sich in der Version 0.21.1 Stand 5.9.13
60
Das böse Grünkäppchen
(Das Gegenteil-Märchen)
Es war einmal vor kurzer Zeit, da lebte in einer Villa am Stadtrand
ein großer Junge mit Stiefmutter und Stiefvater. Als der große
Junge seinen zwölften Geburtstag feierte, bekam er von seinem
Großvater ein hässliches grünes Käppchen mit giftgrünen Bändern
daran. Der Junge war so sauer über dieses Geschenk, dass er das
grüne Käppchen auszog. Ab der nächsten Woche wurde er nur noch
Grünkäppchen genannt.
Eines Tages kam der Polizist aus dem Hochgebäude und erzählte der
Stiefmutter, dass der böse Großvater leicht gesund in der Sauna
lag und nach Wein fragte. Da nahm die Stiefmutter eine Tüte und
gab einen schlechten Wein und einen giftigen Kuchen hinein und
schrie zu Grünkäppchen: ,,Böses Kind, der Großvater ist gesund und
liegt in seiner Sauna. Renne doch zum Großvater und bringe ihm
vergifteten Kuchen und schlechten Wein, damit er jetzt krank wird.
Grünkäppchen, gehe vom Wege ab, in der Stadt wirst du stolpern und
die Flasche könnte zusammenbleiben und der böse Großvater würde
noch länger leben.“ Grünkäppchen versprach es und lief sauer los zum
Großvater.
Jetzt war es schon am Ende der Stadt als ein weißer kleiner glatter
Hund zu ihm kam. Der stellte sich böse und fragte den Jungen,
wohin er wolle. Grünkäppchen erzählte dem Hund von dem gesunden
Großvater und dass er ihm vergifteten Kuchen und schlechten Wein
bringen wolle, damit dieser jetzt krank werde. Der Hund stumpfte
die Ohren und sprach: „Ei böses Grünkäppchen, schau dort drüben
sind schöne Blumen, pflücke doch deinem Großvater davon, dann geht
es ihn besser.“ Das böse Grünkäppchen pflückte die und stopfte die
Blumen ins Maul des Hundes und trat dem Hund auf die Pfote. Dann
ging es zum Großvater.
Als es beim Großvater war, wollte es ihm Kuchen geben, aber der
Großvater wusste, dass die Mutter ihn vergiften wollte. Also rief er
die Polizei und alle wurden verhaftet. Und wenn sie nicht wieder in
der Stadt sind dann sitzen sie noch heute im Knast.
Alexander Hofmann 5.4
61
Die Nachmittagsbetreuung der Freiwilligen Ganztagsschule
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Die Nachmittagsbetreuung der Freiwilligen Ganztagsschule
In der Nachmittagsbetreuung kann man viele Sachen machen. Man kann draußen Fußball, Basketball, Volleyball und Diabolo spielen. Drinnen kann man Tischtennis, Tischkicker, Billard und Brettspiele spielen.
Es gibt auch einen Ruheraum, in dem man in Ruhe lesen, chillen oder mit dem
Handy spielen kann. In einem weiteren Raum kann man kreativ sein. Dort kann
man basteln und malen.
Die Hausaufgabenzeit ist von 14.00 bis 15.00 Uhr. Es gibt fünf Hausaufgabengruppen, in denen die Schüler aus einer Klassenstufe zusammensitzen.
Von 13.00 bis 13.45 Uhr wird gegessen. Das Essen gibt es in der Aula vor dem
Pausenverkauf. Manchmal schmeckt es, manchmal auch nicht.
In der Nachmittagsbetreuung können sich die Schüler für die Teilnahme an der
Kurz- oder Langgruppe entscheiden. Die Kurzgruppen-Teilnehmer bleiben bis
15.00 Uhr, die Langgruppen-Teilnehmer bis 17.00 Uhr.
Jeden Montag wird von 15.00 bis 16.00 Uhr ein Parcours aufgebaut. Dort kann
man springen und klettern.
Auch in den Ferien ist die Betreuung teilweise geöffnet. Die Schüler können dann
von 8.00-17.00 Uhr kommen. In dieser Zeit gibt es z.B. Ausflüge ins Schwimmbad
oder ins Kino, Wanderungen etc.
Nils Leismann, 8f1
Das Spiel fuer zwischendurch:
Rundgangsgeschichte
Das Spiel heißt Rundgangsgeschichte. Es ist ein Spiel, das (fast) jeder spielen kann.
Es funktioniert ganz einfach.
Am besten spielen 3-4 oder mehr Spieler mit. Jeder, der mitspielt, nimmt ein Blatt
Papier und schreibt drei Sätze, die eine Geschichte bilden sollen, drauf. Jetzt gibt man
das Papier weiter und der andere schreibt irgendwas dazu, was man dazu schreiben
könnte. Es gibt keine Gewinner und keine Verlierer. Also ist das Spiel auch was für
Leute, die nicht verlieren können. Zum Schluss, wenn man nicht mehr möchte und
meint, man hat genug geschrieben, bekommt jeder sein Blatt wieder zurück und man
liest vor, was aus der Geschichte geworden ist. Dabei gibt es oft viel zu Lachen.
Viel Spaß beim Spielen!
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VON Cedric aus der Klasse 6.2
Herzlichen Glückwunsch !
64
Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer
1. Wie ist Ihr Name?
Wiebke L’ Hoste
2. Wie alt sind Sie?
27 Jahre
3. Sind Sie verheiratet ?
Nein
4. Haben Sie Kinder?
Nein
5. Was machen Sie in ihrer Freizeit?
Tanzen, Reiten, viel Sport (Spinning etc.)
6. Welche Fächer unterrichten Sie?
Deutsch, Religion (kath.), Chemie, NW
7. Was haben Sie studiert?
Deutsch, Katholische Religion, Chemie
8. Warum sind Sie Lehrer geworden?
Es macht mir großen Spaß, mit jungen Menschen
gemeinsam zu arbeiten.
9.Waren Sie schon in einer anderen Schule tätig?
Ja, sogar in einem anderen Bundesland!
10. Wie lange tätigen Sie diesen Job als Lehrer?
Seit September 2011.
11. Was gefällt Ihnen an unserer Schule –
und was nicht?
Ich mag das nette Kollegium und meine Klassen –
die Lautstärke gefällt mir nicht.
12. Wie verstehen Sie sich mit ihren Kollegen?
Spitzenmäßig.
13. Wie verstehen Sie sich mit den Schülern?
Gut.
14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am meisten?
Die Arbeit im Team, mit den Klassen.
15. Nerven die Schüler Sie manchmal und wenn ja, womit?
Manchmal schon – die Schüler wissen dann meistens auch
warum …
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Juli 2013: Betriebspraktikum der 8er
Am letzten Schultag vor den großen Ferien stellen die 8er-Klassen ihre selbst gefertigten Plakate zum dreiwöchigen Betriebspraktikum vor. Zur Besichtigung eingeladen waren alle interessierten Klassen und Lehrer.
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Unsere
Arbeitsgemeinschaften
in der Schule
Es gibt eine…
Badminton-AG am Freitag von 13:00 bis 14:30 Uhr
Fußball-AG 1 am Donnerstag von 13:00 bis 14:30 Uhr
Fußball-AG 2 am Mittwoch von13:00 bis 14:30 Uhr
Mädchenfußball-AG am Freitag von 13:00 bis 14:30 Uhr
Fitnesstraining AG am Dienstag von 13:00 bis 13:45 Uhr
Handball-AG am Dienstag von 13:00 bis 14:30 Uhr
Chor-AG am Freitag von 13:00 bis 13:45 Uhr
Band-AG am Mittwoch von 13:00 bis 13:45 Uhr
STOMP-AG am Montag von 13:00 bis 14:40 Uhr
Kochschürzen-AG am Dienstag von 12:50 bis 15:00 Uhr
Roberta-AG am Freitag von13:00 bis13:45 Uhr
Schulgarten-AG am Freitag und Mittwoch von 14:00 bis
15:30 Uhr
Afrika -AG am Freitag von 13:00 bis 14:00 Uhr
Erste Hilfe und & Brandschutz-AG am Freitag von 13:00
bis 14:30 Uhr
Zirkus-AG am Mittwoch von 13:00 bis 14:00 Uhr
Schülerzeitungs-AG am Donnerstag von 13:00 bis 14:30
Uhr
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Vorlesewettbewerb 2013 im Rastbachtal
Am Donnerstag, dem 12.12.2013, fand in der Bibliothek unserer Schule das
Finale des Vorlesewettbewerbs statt. Rund 600.000 Schülerinnen und Schüler
aus ganz Deutschland nehmen jedes Jahr an diesem Wettbewerb teil, den der
deutsche Buchhandel seit 1959 ausrichtet. Jetzt wurde die Siegerin der Schule
im Rastbachtal ermittelt.
Zu Beginn der dritten Stunde begrüßte die Jury die zwölf besten Vorleser der
Jahrgangsstufe 6, jeweils zwei Kinder aus jeder Klasse. Die Jury bestand aus
Frau Matt (Lehrerausbilderin und Buchautorin), Herrn Ulrich (Didaktikleiter
unserer Schule) sowie zwei Deutschlehrern: Frau Dörr-Rixecker und Herrn
Niesporek.
Im Finale gab es zwei Durchgänge: Zuerst mussten alle in der Reihenfolge ihres Geburtsdatums aus einem Buch vorlesen, das sie selbst mitgebracht hatten. Dabei stellten sie das Buch vor, erklärten, worum es in dieser Textstelle
geht und lasen dann etwa drei Minuten vor. Wichtige Bewertungskriterien waren unter anderem: Lesetechnik (richtiges Tempo, Aussprache, Flüssigkeit),
Textverständnis (richtige Betonung entsprechend dem Sinn) und Kontakt zum
Publikum. Im zweiten Durchgang lasen die Kinder eine Stelle aus einem unbekannten Buch vor.
Um 12:45 Uhr stand die Siegerin fest: Jil Kany aus der Klasse 6.5. Sie hatte
aus dem Roman „Für immer vielleicht“ von Cecelia Ahern vorgelesen. Darin
geht es um die Liebe zwischen zwei Menschen, die voneinander getrennt werden, sich aber per E-Mail nahe bleiben.
Herzlichen Glückwunsch an Jil Kany! Und viel Erfolg im Regionalverbandsentscheid im Februar 2014 -da wird sie unsere Schule vertreten!
Red.
Die klassenbesten Vorleser:
HusseinDamergi, 6.1
Ralf Thiry, 6.1
Jasmin Lenz, 6.2
Kim Antonia Weber, 6.2
Erik Grawitter, 6.3
ZubinSheikhvand, 6.3
Aicha Bettahar, 6.4
Elisa Schütz, 6.4
Selina Büchel, 6.5
Jil Kany, 6.5
Lara Hiteshew, 6.6
Micha Sathanantham, 6.6
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Liederklassiker
Take On Me(1985)
Der Song „Take On Me” von a-ha ist einer der beliebtesten Songs aus den 80er Jahren. Er war auf dem Album „Hunting
and Low“ drauf. Hier werde ich euch ihn vorstellen. Der Song wurde vor ca. 28 Jahren veröffentlicht.
Versionen
A-ha hatte zwei Versionen vom Song veröffentlicht. Jedoch wurde sie nur wenige Male gekauft. (Wenige Exemplare gibt
es davon) Als aber die Band die 3. Version mit dem Zeichentrickvideo veröffentlicht hatte, wurde der Song sehr
erfolgreich.
Es gibt Coverversionen. (z.B. die von der Band Emil Bulls oder vom Duo L´uke) „Feel This Moment“ von Pitbull & Christina
Aguilera enthält Teile der Melodie des Songs.
Handlung
Am Anfang des Musikvideos sieht man die Hauptfigur (Morten Harket) bei einem Motorradrennen.
Er zieht sich einen Helm an und füllt Treibstoff in den Tank. Jeder Teilnehmer steht am Start. Dann schießt der, der das
Rennen startet, aus der Pistole. Und die Teilnehmer rasen an ihm vorbei. Man sieht den Rivalen von ihm und die
Hauptfigur, wie sie fahren. Er überholt die beiden Rivalen. Er gibt mehr Gas. Die beiden Rivalen sehen sauer aus. Er rast
über Ziellinie und der, der das Rennen beendet schwingt die Fahne.
1. Eine Frau sitzt in einem Café und liest einen Comic über ein Motorradrennen. Eine Kellnerin legt eine Rechnung auf den
Tisch. Sie schaut sich den Comic an und man sieht,dass sich eines der Bilder verändert hat. (Morten Harket schaut sie
an) Sie blättert um und man sieht sein Gesicht. Sie schaut ihn genauer an und er zwinkert ihr mit dem rechten Auge zu.
Plötzlich kommt eine Zeichentrickhand aus dem Bild. Sie schaut sich im Café um und die Hand möchte mit einer Geste
anscheinend die Frau mitnehmen (Take On Me). Sie schauen sich beide gegenseitig an. Sie nimmt seine Hand….
2. Er nimmt sie mit in die Zeichentrickwelt des Comics. Er führt sie zu einem Bilderrahmen und singt während er vorm
Rahmen steht und dann geht er aus dem Rahmen.Sie bewegt sich zum Rahmen. Sie stehen beide vor dem Rahmen, sie auf
eine Seite, er auf der anderen Seiten. Morten Harket singt weiter.
In der Zwischenzeit kommt die Kellnerin und möchte abkassieren, aber da die Frau nicht da ist, zerknüllt sie den Comic
und die Rechnung. Sie geht zur Theke und wirft es in die Mülltonne….
Ein großer Fehler…
Aber währenddessen kommen die Rivalen und wollen Rache an Harket nehmen. Einer von ihnen zerstört mit einer
Rohrzange das Glas des Rahmens. Morten Harket schlägt einen der Rivalen und sie flüchten durch ein Labyrinth aus
Comicseiten.
3. Sie kommen in einer Sackgasse an. Einer der Rivalen hält seine Rohrzange in der Hand. Sie machen ein Loch in die
Comicseite. Die Frau flüchtet aus dem Comic.
Im Café, hinter der Theke angekommen,sind die Gäste und die Kellnerin (jaja die Rechnung nicht bezahlt) überrascht,
warum sie hinter der Theke ist. Sie hat überall Tinte… Sie nimmt den Comic mit, rennt aus dem Café und zuhause
angekommen bügelt sie mit der Hand die Comicseiten. Sie blättert zur nächsten Seite und sieht Harket bewusstlos auf
dem Boden. Man sieht, dass Morten Harket im Comic aufsteht. Sie guckt weg und er kommt aus dem Comic raus. Sie
dreht sich um sieht Morten Harket in der Nähe des Türrahmens…
Doch er scheint sich zwischen realer Welt und Comic zu wechseln. Er wirft sich zwischen den Wänden hin und her. Die
Frau bekommt Angst. Er wirft seine Jacke weg und fällt zu Boden und wird real. Die Frau ist glücklich und geht auf ihn
zu…
Am Ende des Musikvideos sieht man den Comic mit dem A-ha-logo und der Band auf dem Cover. Im Hintergrund sieht man
die beiden als Zeichentrick.
Musikvideografik
Das Musikvideo ist eine Mischung aus Zeichentrick und realen Bildern. Das Musikvideo wurde damals aufwändig
gezeichnet und mit dem Computer wurden die Zeichentrickstellen mit Realszenen oder umgekehrt verdeckt (z.B. die
Bandmitglieder). Damals war das sehr neuartig, ein Musikvideo teilweise mit Zeichentricktechnik zu gestalten. Heute
benutzen wir das in fast jedem Musikvideo; irgendwas ist immer animiert oder gezeichnet.
Klang
Morten Harket hat den Song gesungen. Die Bandmitglieder singen „Take On Me“ kurz, aber Morten Harket singt es
langezogen. Besonders ist auch die Textstelle „I´ll be gone“. Er singt sie mit einer hohen Stimme. Am Ende des Songs
singt Harket es dramatischer. Man kann hören, dass im Song ein Bass, ein Keyboard und ein Schlagzeug verwendet
werden. Der Song ist eine Art Synthy-Pop.
Patrik Dziuba 9e1
69
Am 10.10.13 war eine Veranstaltung in
der Mediothek. Dort waren Frau Kleer,
Herr Göbel und der Ausbildungsleiter
des Unternehmens ZF und viele Schüler,
die an einem Projekt teilgenommen
haben. Zwischen dem Getriebehersteller
ZF und unserer Schule gibt es nämlich
einen Vertrag, dass ZF unsere Schüler
anschaut, ob vielleicht einige von ihnen
später bei der ZF eine Ausbildung
machen können.
Ihr fragt euch jetzt bestimmt, warum sie
sich dort getroffen haben?
Sie haben sich getroffen, weil die
Neuntklässler ihr Zertifikat bekamen
und um auch mal den Schülern und dem
Leiter der Ausbildung, Herrn Harig, ein
Lob auszusprechen.
Als erstes wurde über das, was die Schüler
gemacht haben, berichtet: Sie bauten
eine
an
Dampfmaschine
einem
und
nahmen
Dampfmaschinenrennen
teil! Dann nahmen sie noch am ZFAktionstag teil. Sie haben sogar einen
Kinderspielplatz gebaut. 210 Stunden
haben sie gebraucht für die ganzen
Aktionen!!!
Anschließend
bekamen
die
Neuntklässler ihre Zertifikate. Danach
war aber auch die Vorstellung vorbei!
Ich habe dann mal den Ausbildungsleiter
gefragt, ob ihm die Arbeit mit unseren
70
A-ha
Schülern Spaß macht.
Er anwortete: „Nein, auf keinen Fall!“
Er lachte aber dann und sprach: „Das Diese Band aus den 80er Jahren kam aus Norwegen.
war ein Scherz, ich mag die Abeit mit Sie wurde 1982 gegründet und 2010 haben sie sich
den Schülern sogar sehr!
getrennt. Der Bandname war ein früherer Titel
Es gibt ein Motto von ZF mit unserer eines ihrer Lieder. Sie fanden heraus, dass a-ha ein
Schule: KUSS.
Ausdruck der Erkenntnis mit positiver Wertung
Kuss bedeutet:
ausdrückt.
K = Ko o p e ra t i o n , U = U n te r n e h m e n , Der Sänger von a-ha heißt Morten Harket der sich
S=System, S=Schule!
später der Band angeschlossen hat.
Mit Stolz erzählte er mir, dass in Der Keyboarder Magne Furuholmen und Pal
den
vergangenen
fünf
Jahren
20 Waaktaar-Savoy haben die Band gegründet.
Schüler/innen der Rastbachtalschule Vieler ihrer Lieder sind Liebeslieder: Das machte die
eine Ausbildung bei ZF erfolgreich Band sehr beliebt. Ihre Platten wurden mehr als 80
abgeschlossen haben.
(Janina)
Millionen mal verkauft.
Morten Harket macht bis heute noch Musik.
Feel This Moment von Christina Aguilera & Pitbull
benutzt eine Melodie von Take On Me.
Songbeispiele und Albenbeispiele
:Hunting High and Low, Scoundrel Days, East of the
Sun, West of the Moon
(Take On Me, Hunting and Low, The Sun Always
Shines of T.V)
71
Lese-Tipp der Lese-AG
Datum:13.05.13
Autor
Titel
Erebos
Preis
9,95
Taschenbuch?
Ja
Seitenzahl
485
Ursula Poznanski
Genre
Thriller
Wer? – Wo? - Was passiert
In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht: Erebos. Die Spielregeln sind
streng. Eine davon: Man kann nur einmal spielen; wer gegen die Regeln verstößt, fliegt raus, wer
die Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus. Nick muss seinen Lehrer vergiften. Dies macht er nicht
und fliegt raus. Da merkt Nick, der schon süchtig nach die Spiel war: Erebos ist weitaus mehr als
ein harmloses Computerspiel. Und er versucht das Spiel mit einer Freundin und einem Freund zu
stoppen!!!
Schafft er es???
Welche Aufgaben hatte er noch machen müssen???
Was passiert, als er das Spiel stoppt???
Janina, 7.1
Pro und Contra Computerspiele
Computerspiele = Schlecht?
Typisch für Fernsehsender und Zeitungen nach einem Amoklauf:
Der Täter spielte ein Killerspiel und lernte dort das Schießen oder
Computersucht- Was ist mit meinem Kind?
Das ist die Wahrheit, die man hauptsächlich von den Medien
erfährt.
Die aber nicht immer stimmt. Warum?
Es ist zwar wahr, dass man (manchmal) krank wird.
Aber dass man durch die Spiele einen Amoklauf begeht, ist nicht wahr.
Die Medien behaupten zwar, Computerspiele seien verantwortlich, doch es
ist nur in ca. 5% der Fällen so.
Ein anderes Problem: Es gibt Schüler, die Stunden am Stück spielen können
(so um die 20 Stunden), so etwas bezeichnet man als Sucht. Sie
vernachlässigen die Schule und die Familie. Robin
72
Es ist vorbei
Ich schwitzte. Er war hinter mir her. Er, er war der Killer, der seit Monaten
gesucht wurde. 1000 Fragen schossen durch meinen Kopf. Warum wollte
er mich töten? Was hatte ich getan, ich kannte ihn doch nicht! Meine Beine
gewöhnten sich langsam an den Schmerz und es fühlte sich an, als würde ich
fliegen. Plötzlich stand er vor mir und aus Reflex drehte ich mich um und
sprintete los. Sollte ich nach Hilfe schreien? Ich wusste es nicht. Es war klar,
ohne Hilfe würde ich sterben. Also schrie ich nach Hilfe, so laut ich konnte.
Warum kam er mir immer näher? Als dann plötzlich eine Person aus dem Haus,
das neben mir stand, herauskam, spürte ich einen Stich in meinem Rücken.
… Als ich aufwachte, blinzelte ich und sah eine weiße Decke, an der eine
grelle Lampe hing. Ich schaute mich um und sah meinen Vater. Ich war in
der Notaufnahme des Berliner Krankenhauses. Diesmal wurde ich vielleicht
gerettet, aber trotzdem wusste ich, dass mein Todesurteil schon unterschrieben
war…
…Ein Schrei! Ein Schrei, der sich anhörte, als ob jemand umgebracht wurde.
Ich hatte Angst. Schon zum zweiten Mal war er hinter mir her, was bedeutete
das? Ich merkte, dass er nicht aufgeben wird. Er wird solange hinter mir her
sein, bis ich tot bin. Ich rannte weiter. Nirgends ein Haus, naja ich war im Wald,
da gibt es nunmal keine Häuser. Das hieß, dass ich „gefangen“ war. Und in
diesem Augenblick wusste ich, dass ich sterben würde. Diesmal hatte er eine
Pistole dabei. Er schoss mir ins Bein, dann in den Kopf. Diese Höllenqualen
waren nicht auszuhalten…
…Ich wurde wach und begriff, dass alles nur ein Traum war. Aber sagt man
nicht, dass manche Träume wahr werden …
Carina Cremers, Klasse: 7.5
Gronkh ist einer der beliebtesten Internetstars und der bekannteste Let´s-Player Deutschlands.
Gronkh heißt in Wirklichkeit „Eric Range“.
Er ist am 10. April 1977 in Braunschweig geboren.
Er sagt, die Herkunft seines Namens kommt von dem Kofferwort Gregor Onkh.
Er ist wegen seinen Webvideos sehr berühmt. (Let´s Plays)
Sein YouTube-Account hat schon über 2,3 Millionen Abonnenten und alle seine Videos
zusammen wurden schon mehr als 800 Millionen mal angeschaut.
Seine längste Let´s Play Reihe sind seine Let´s Plays über Minecraft.
73
5.1
74
5.2
75
5.3
76
5.4
77
5.5
78
5.6
79
GIRO 4young
ist kostenfrei und bietet viel.
Für Schüler, Azubis, Studenten und Absolvierende des
Freiwilligen Sozialen/Ökologischen Jahres und des
Bundesfreiwilligendienstes.
www.sparkasse-saarbruecken.de / jungekunden
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