Der Rastbachtaler - Gesamtschule Rastbachtal
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Der Rastbachtaler - Gesamtschule Rastbachtal
Der Rastbachtaler 15. Ausgabe Winterausgabe 2013/14 Inhalt: f Kulturwoche - Sponsorenlau r ale ht ac stb Ra . 20 st lfe 35 Jahre Rastbachtal: Schu ue Lehrer - ZF: Zertifizierung - Interviews Die neuen 5er - Ne r Lehrer - Fortsetzungsroman Umfrage: Musikgeschmack de ltag Viele Bilder aus dem Schulal 12.00 3 Inhaltsverzeichnis Titel oder Thema Seite Hallöchen Schüler bauen einen Spielplatz Interview mit Frau König Kreatives Schaffen Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal Facebook, Jendayasittich Kapitän Waschbär Lieblingssongs der Lehrer Abschlussfahrt nach Krk Musikverhörer; Horror-Story Amanda Todd Die Sponsorenlauf-Woche Die Croods Hasen Die kleine Maus Alex Russisch Der Hobbit Die Ankunft der neuen 5er-Klassen 20. Rastbachtaler Kulturwoche Schlümpfe, GTA5 Die Zeitreise Phonebloks Neue Lehrer I Hydac, Mondschein (Gedicht) Interview mit Herrn Hanis Halb Hund, halb Mensch; Newtons Cradle Game PC; Kerbal Das böse Grünkäppchen Nachmittagsbetreuung Spiel für zwischendurch 20 Jahre Skilehrfahrt Neue Lehrer II Betriebspraktikum der 8er AG´s Vorlesewettbewerb Take on me ZF A-ha Lese-Tipp; Computerspiele Es ist vorbei; Gronkh Klassenfotos der 5er 6 8 9 10 11 22 23 24 26 28 29 30 33 34 35 36 37 38 40 48 49 51 52 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 4 Impressum Die AG-Mitglieder: Tracy Schütz Yasin Atas Michelle Ziehl Jasmin Klein und freie MitarbeiterInnen Nils Leismann Robin Bröder Patrik Dziuba Cedric Reinhard Alexander Kupke Jessica Hofmann Alexander Hofmann Janina Gerber Laura Henschel Leitung: Stefan Niesporek, Ingo Hanis Erscheinungstermine: 2 Ausgaben / Jahr, i.d.R. im Januar und im Juni Vielen Dank! Für den Druck unserer neuen Schülerzeitung haben wir als Zuschuss eine großzügige Spende in Höhe von 200 Euro erhalten. Der Spender (ein Elternteil der Klasse 6.2) möchte anonym bleiben. Zum ersten Mal können wir den Druck ohne finanzielle Unterstützung durch Schule oder Förderverein eigenständig bezahlen! Herzlichen Dank für die sinnvolle Unterstützung unserer Arbeit. Die Schülerzeitungs-Redaktion 5 Hallöchen! M it dieser Ideensammlung wollen wir D arf man ein Buch zerstören? Es gänz- euch zeigen, welche Möglichkeiten es lich zweckentfremden? Oh ja, denn es werden G neue Kunstobjekte gibt, ein solches Buch zu verändern. Der kre- daraus!!! ative Teil unserer Arbeit beschäftigte sich emeinsam hat unser Deutschkurs das beispielsweise damit, dass wir die Seiten mit Buch „Mach dieses Buch fertig“ von Keri unterschiedlichen Motiven bemalt haben. Das Smith entdeckt. Wir hatten die Wahl uns Malen mit Kreide, Wachs oder Filzstiften, das Buch zu kaufen oder ein eigenes zu be- Wasserfarben und Acrylfarben erinnerte uns nutzen oder zu verun- oder zu gestalten. Je- manchmal an unsere (stressfreien) Kinderta- der hat zu Hause ein Buch, das niemand lesen ge. N will, das man aber nicht wegwirft, weil man icht nur Blumen aus dem Garten, son- Bücher eben nicht wegwirft… dern auch Lebensmittel wie Nutella, U nsere Ideen entnahmen wir z. T. aus Ketchup, Maggie oder Senf haben darüber den Seiten des oben genannten Buches. hinaus im Buch Platz gefunden. A Dort stehen Anweisungen, was man mit dem gewählten Buch anstellen soll, wir haben aber vorwiegend eigene Ideen entwickelt und ha- ber: Nicht nur die Gestaltung des Buches war uns wichtig, sondern auch das Zerstören. Manchmal kann nur so Neues ent- ben diese umgesetzt. Es hat sich angeboten, stehen. Manche Bücher wurden z. T. in Brand das Buch im Unterricht fertigzustellen, da gesetzt, als Fußball benutzt oder von einer wir mit unserem Lehrplan fertig waren und Limousine überfahren. Z einige Möglichkeiten zur Auswahl hatten, was wir jetzt tun könnten. Man konnte es während des Unterrichts, z. T. draußen auf dem A richtseinheit bestand dann die Wahl, das Buch gegebenenfalls an jemanden zu verschenken oder es vielleicht für sich selbst gere Zeiträume. Beispielsweise wurden sehr viele Seiten gefaltet, endlos lange Linien Schulhof, aber auch zu Hause gestalten. m Ende dieser ungewöhnlichen Unter- um Teil beanspruchte unsere Arbeit län- gezeichnet oder einzelne Wörter unendlich oft geschrieben und bunt angemalt… D iese Unterrichtseinheit brachte uns viel Spaß und vor allem jede Menge Ab- wechslung, was uns von der Vielzahl der zu zu zerstören? schreibenden Klausuren ablenkte. Na? Angesteckt von den Ideen? 6 Euer Deutsch E-Kurs 13 von Fr. Kleer 7 Jugendliche krempeln für die Kinder die Ärmel hoch Schüler der Gesamtschule Saarbrücken-Rastbachtal bauen Spielplatz für die Kindertagspflege „Seesternchen“ auf dem Rastpfuhl Nach Herzenslust auf dem Rasen toben, Bobby-Car-Rennen veranstalten und im Sandkasten Kuchen backen - all das können die Kinder der Kindertagespflege „Seesternchen“ demnächst tun, ohne einen größeren Spaziergang mit ihren Tagesmüttern Jessica Kuhn und Melanie Becker unternehmen zu müssen. Denn der neue, durch einen Zaun geschützte Spielplatz, liegt quasi direkt vor der Haustür von Gebäude 7 auf dem Gelände des Caritas-Klinikums Saarbrücken St. Theresia. Hier werden seit August 2011 ein- bis dreijährige Kinder - vornehmlich von Mitarbeitern des Klinikums - betreut. Dass die Kleinen nun einen eigenen Spielplatz haben, verdanken sie gleich drei „guten Geistern“: dem Caritas-Klinikum, das die Baumaßnahme in die Wege geleitet hat und finanziert, der Baufirma Peter Groß GmbH aus St. Ingbert, die als Sponsor 1.500 Euro zur Verfügung gestellt hat, und Schülerinnen und Schülern der benachbarten Gesamtschule SaarbrückenRastbachtal, die für die „Seesternchen“-Kinder die Ärmel hochgekrempelt und den Spielplatz gebaut haben. Unterstützt von Gärtnermeister Gert Turner vom Technischen Dienst des Caritas-Klinikums transportierten 17 Achtklässler im Rahmen ihres dreiwöchigen Betriebspraktikums bei ZFGetriebe Mutterboden, ebneten die Fläche ein und verlegten Rollrasen. „Mir hat es Spaß gemacht, für die Kinder einen Spielplatz zu bauen, und es hat mich erstaunt, dass wir das so gut hinbekommen haben“, sagt Elvedina Mujic(14), eine der Schülerinnen. Auch Alexander Speicher ist mit dem Gemeinschaftswerk zufrieden: „Jeder hat jedem geholfen, alle haben mit angepackt“ - das war für den 15-jährigen eine besonders schöne Erfahrung. „Ich war positiv überrascht, wie gut die Jugendlichen mitgearbeitet haben und welches Interesse sie gezeigt haben“, bestätigt Gert Turner. 8 Das Interview mit unserer Schulsekretärin Frau König Schülerzeitung: Wir haben ein paar Fragen an Sie: Wie lange arbeiten sie schon an der Schule? Frau König: Seit 2004, Mai 2004. Schülerzeitung: Mögen Sie ihre Arbeit? Frau König: Ja, sehr! Schülerzeitung: Was gefällt Ihnen an der Schule? Frau König: Alles. Es ist ein sehr vielseitiges Arbeitsgebiet. Nicht nur reine Bürotätigkeit, man hat Kontakt mit Schülern, Lehrern, Eltern. Es ist jeden Tag was anderes, es wird also nie langweilig! Schülerzeitung: Wie sollen sich die Schüler im Seketariat verhalten? Frau König: Respektvoll. Grüßen ist das Mindeste; Bedanken, was halt auch ganz normal ist; Mütze ausziehen: Ja, sie sollen sich halt respektvoll verhalten, so wie ich mit den Schülern auch umgehe. Schülerzeitung: Was würden sie an der Schule gerne verändern? Frau König: Dass die Schüler während der Unterrichtszeit so oft durch das Haus laufen. Bescheinungen, Schwämme, Kreide holen, Toilettengänge,... das muss nicht während der Unterrichtszeit sein. Das würde ich gerne ändern. Schülerzeitung: Wie viele Schülerinnen und Schüler kommen täglich ins Seketraiat? Frau König: Zwischen 50 und 80 Schüler würde ich schätzen. Schülerzeitung: Was ist Ihre hauptsächliche Arbeit? Frau König: Das ist hier die komplette Verwaltung: Ich 9 bin Verwaltungsfachangestelle und Leitung des Sekretariats. Die Hauptarbeit ist der Haushalt, dafür zu sorgen, dass ihr genug Lehrmaterialien habt. Außerdem Schülerverwaltung, Lehrerverwaltung, alles was dazu gehört. Schülerzeitung: Wann kommen Sie morgens in die Schule, und wie lange ist ihre tägliche Arbeitszeit? Frau König: Ich bin meistens von 7.00 bis 12.45 Uhr da. Schülerzeitung: Müssen Sie auch Ihre Arbeit mit nach Hause nehmen? Frau König: Ja, das habe ich schon öfter getan. Schülerzeitung: Was war Ihrer Meinung nach der schlimmste Vorfall an unserer Schule? Frau König: Der Zusammenbruch von Herrn Vogel. Eine Kollegin und Herr Martin mussten ihn wiederbeleben. Schülerzeitung: Möchten Sie in der Schülerzeitung einen Wunsch an die Schüler oder Lehrer äußern? Frau König: Nein. Schülerzeitung: Haben Sie gar keinen Wunsch? Frau König: Doch, aber ich möchte ihn nicht aussprechen! Schülerzeitung: Danke, dass Sie an einem Interview für die Schülerzeitung teilgenommen haben. Frau König: Mach ich doch gerne. Gesellschaft und Kultur Klasse 7: Indianerlandschaft fen Kreatives Schaf Arbeitslehre 7: Mein Zimmer aus Styropor 10 Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal 6.3 6.4 6.5 6.6 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 7.6 8e1 8e2 8e3 8e4 8f1 8f2 9e1 9e2/9f1 9e3 9e4 9f2 10.1/10.3 10.2 m am ro gr 6.1 6.2 Geschicklichkeitsspiele: 6 Stationen mit Laufkarte Basteln von kleinen Glücksbringern Optische Täuschungen: Ausstellung 3D-Aufnahmen Exotischer Eistee Bastel- und Zauberwerkstatt Film über die Schule Fühlkästen English Tearoom Slacklining Elektronik: Kontakt-Melder Rollbrettfahren - Parcours Türkischer Basar Spiele - Parcours Jahrmarktbude Gruselraum mit Kuchen und Crèpestand Erbsenhämmermaschine, Torwand Verkaufsstand: Eis und Zuckerwatte Herstellung von Lavendelseife, Minispiele, Verkauf süßer Spezialitäten Sprung- und Hüpf-Spiele Hüte basteln und Dosen werfen Blumentombola Organisation Fußballturnier Waffelverkauf Flohmarkt sP 5 Aktivität Da Klasse Geschicklichkeitsspiele mit den 5ern Schattenbilder/Scherenschnitt, Kinderschminken, Haare flechten 10.4 Große Tombola im Lehrerzimmer 11.1 Alkoholfreie Cocktails, Mal- und Basteltisch 11.2 Nagelstudio, Tattoos, Freundschaftsbänder 11.3 Donuts 12 Salatbuffet, diverses Fingerfood 13 Kinderschminken, Kinder-Olympiade, Sektbar Schulsozial- Waffelstand arbeit Polizei Infostand SV Verkauf von Schul-Shirts ZF Kooperationsprojekt-Infostand Filme über die Schule Schüler aus Internet-Café 12 11 Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal Was ist da denn drin? Unser fröhlicher Hausmeister Selbstgebastelte Hüte Erbsenhämmermaschine Gruselraum Blumentombola Leckere Waffeln Basketball Jede Menge Cocktails 12 Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal ZF stellt sich vor Salate und diverses Fingerfood Schmackhafte Obstvariationen Eis und Zuckerwatte Donutswerkstatt Unsere Kontaktpolizisten Fit im Fitnessraum Geschicklichkeitsspiele 13 Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal Überraschung Stationen mit Laufkarte Das Nagelstudio Geschicklichkeitsspiele Glücksbringer Gute Stimmung Exotischer Eistee Optische Illusionen 14 Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal Gesellig in der Aula Ein starkes Trio Alles hat seinen Preis Mit Spaß bei der Sache Fühlkästen Film über unsere Schule Frau Märker mit Hut Rollbrettfahren - Parcours 15 Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal Drahtarbeiten Kontaktmelder Gruselraum Nagelstudio Slacklining Torwand Wurfspiele Cola, Fanta, Bier... ModernerTanz 16 Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal Das Schulfest D D D D as Schulfest ist ein Fest, das Schüler, Lehrer und Eltern zusammen feiern. Wir haben in diesem Jahr ein Schulfest durchgeführt, weil die Schule vor 35 Jahren eröffnet wurde. Alle 5 Jahre findet an der Schule im Rastbachtal ein Schulfest statt, sodass alle Schüler es mindestens ein Mal in ihrer Schullaufbahn erleben. iesmal gab es viele Aktivitäten wie zum Beispiel Geschicklichkeitsspiele oder eine Sektbar. Während am letzten Schulfest die Sonne geschienen hatte, gab es in diesem Jahr Regen, sodass manche Aktivitäten ausfallen mussten – wie zum Beispiel der Spieleparcours der Klasse 7.6. Das war sehr schade. Doch trotz des Regens hatte auch draußen jeder Spaß, zumal es mit Slacklining, Rollbrett-Parcours und der Torwand interessante Angebote auf dem Schulhof gab. ier ein Überblick über die vielfältigen Aktivitäten am Schulfest: ie 5er hatten einen großen Parcours mit Geschicklichkeitsstationen aufgebaut. Jede Klasse der Klassenstufe 5 hatte ein anderes Geschicklichkeitsspiel vorbereitet. Alle Teilnehmer, die eine bestimmte Anzahl an Stationen schafften, konnten eine süße Prämie gewinnen. Unter anderem musste man sich beim Eierlaufen und beim Basketball-Zielwerfen beweisen. Schüler aus den Klassen 10.1 und 10.3 unterstützten die 5er, indem sie beispielsweise Laufkarten und Preise verteilten. uch in der Klassenstufe 6 gab es interessante Angebote:Die 6.1 hattebunte Glücksbringer hergestellt, die sie an einem Stand verkauften. In der 6.2 konnte der Besucher optische Täuschungen erleben,die mit 3D-Computer und 3D-Drucker hergestellt wurden. Die Fotos, die die Klasse gemacht hatte, waren sehr lustig. Es gab zum Beispiel ein Hologramm, bei dem man glaubte, ein Schwein zu sehen, H D A das gar nicht da war: eine echte Illusion. ie 6.3 hatte leckeren exotischen Eistee gemacht. Wir können bezeugen, dass er sehr lecker und recht billig herzustellen war. Es gab zwei verschiedene Sorten: Mango oderPfirsich mit Bubbles oder ohne. Als Frucht im Tee gab es entweder Melone oder Ananas. ie Schülerinnen und Schüler der 6.4 betätigten sich handwerklich. Es gab sogar einen Zauberer dort. Es waren wunderschöne Sandbilder da und es war viel los. Der tolle Papierflugzeughafen und alles andere kamen bei jedem gut an. D ie 6.5 hatte einen Film über die Schule in der Mediothek gesehen, der von Leon Merziger und Hendrik Woll gemacht worden ist. Sie haben ihn mit Windows Moviemaker bearbeitet. Im Film wurden Frau Kleer (Schulleiterin) und andere Lehrer befragt. Der Film war sehr informativ und schön gestaltet. Später fand in der Mediothek eine Tanzveranstaltung statt. (Ein Interview dazu gibt es weiter hinten) ie 6.6 hatte Fühlkasten gebastelt. In jedem war etwas anderes. Im ersten waren Seile drin, dann Watte, ein großes Ei, Batterien, Schrauben, Tannenzapfen, Legosteine, Muscheln, Walnüsse, Gummischlangen und als letztes Bonbons. Man bekam Gummibärchen als Belohnung. Also, wie ihr seht, gab es in jeder 6erKlasse etwas anderes. m English Tearoom der Klasse 7.1 gab es Essen wie in Großbritannien…mhh… köstlich… Es gab Sandwiches mit Fähnchen von verschiedenen Ländern drauf. Sie hatten verschiedene Beläge wie Schinken, Käse etc. Sogar Schokospieße gab es, mit Früchten verziert. Es gab eine Vielzahl an Getränken dort wie zum Beispiel: Tee, Eistee, Orangensaft etc. Ein angeschaltetes Radio sorgte für die richtige Stimmung im D I 17 Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal Raum und es sah aus wie in einem Restaurant. Dieser Raum war einer der besten Stände auf dem Schulfest. n der Klasse 7.2 wurde Slacklining gemacht. Dabei muss man auf einem Band laufen, das zwischen zwei Bäumen oder zwei Pfosten gespannt ist. Damit keiner sich verletzt, war der Boden mit Matten verdeckt. Es war schwer, weil es zu schwanken anfing und man runterfallen konnte. Ganz technisch zur Sache ging es in der Klasse 7.3, denn dort wurden Kontaktmelder gebaut, mit denen man einen Alarm auslösen kann. ie Klasse 7.4 hat mit Hilfe von Rollbrettern einen Parcours gemacht, bei dem man versucht auf dem Bauch, im Sitzen oder auf den Knien so schnell wie möglich den Parcours zu durchlaufen. Die Zeit wurde auf einem Zettel notiert und man konnte bei einer Siegerehrung etwas gewinnen. n der Klasse 7.5 gab es einen türkischen Basar, wo man etwas Orientalisches trinken und essen konnte. Erstaunlicherweise sah der Raum aus wie ein türkischer Basar. :) illkommen auf dem Jahrmarkt hieß es bei der Jahrmarktsbude der Klasse 8e1. n der Klasse 8e2 gab es nicht nur einen Crèpe- und Kuchenstand, sondern auch einen Gruselraum, der mit Spinnenweben verziert und ganz dunkel war. Ein paar Schüler waren als Geister verkleidet. ie Klasse 8e3 hatte eine Erbsenhämmermaschine gebaut und später, nach dem Regen, konnte man an einer Torwand sein Geschick beweisen. chade: Die Klasse 8e4 wollte Zuckerwatte und Eis verkaufen, aber das fiel aus, genau wie die Hüpfspiele der Klasse 8f2. ie Klasse 8f1 hatte duftende Lavendelseife hergestellt, die sie zum Verkauf anbot. Nicht nur das - sie spielten auch Minispiele und verkauften süße Spezialitäten. I S ehr geschickte Hände brauchte man bei der Klasse 9e1. Die Jungs hatten ein Dosenwerfen aufgebaut, bei dem man als Hauptpreis Stifte und Leuchtstifte gewinnen konnte. Trostpreise waren z.B. Gummibärchen (Haribo), Einkaufschips, Schlüsselanhänger etc. Es kostete nur 50 Cent für die drei Schüsse, die man machen konnte. Doch das war nicht alles: Die Mädchen gestalteten zusätzlich mit Frau Vester und Frau Banuat Hüte aus Zeitungen. Die Hüte waren auch verziert mit allerlei Deko. D E I F E D W I D S D s blühten die Blumen bei den Klassen 9e2 und 9f2. In ihrer Blumentombola kaufte man sich Lose, mit denen man die Chance hatte, eine Topfpflanze zu gewinnen. ür alle Fußballfans war es eine Enttäuschung, dass wegen des Regens das Fußballturnier der Klasse 9e3 ausfiel. xotisch schmeckten die alkoholfreien Cocktails der 9e4. ie Klasse 10.1 half den 5er-Klassen bei der Durchführung ihrer Geschicklichkeitsspiele, während die Klasse 10.2 Schattenbilder und Scherenschnitte anfertigte und darüber hinaus auch Kinderschminken und Haareflechten anbot. Auch die Klasse 10.3 unterstützte die Schüler aus den 5erKlassen. ine große Tombola der Klasse 10.4 gab es im Lehrerzimmer. Es gab kleine und große Preise, wertvolle und nicht so wertvolle Preise. Die Lose wurden von Schülern verkauft, die auf dem Fest überall herumliefen. Der Gewinn allein aus diesem Angebot war übrigens enorm. Fragt mal Herrn Pitsch! ie Klasse 11.1 machte alkoholfreie Cocktails. Die 11.2 betrieb ein Nagelstudio, in dem es auch Tattoos und Freundschaftsbänder gab. Die Klasse 11.3 verkaufte Donuts. ie 12er hatten ein Salatbuffet mit diversem Finger Food vorbereitet - wahre Köstlichkeiten aus aller Welt. In einem E D D 18 Schulfest: 35 Jahre Rastbachtal Internetcafé konnte man auch bei Regen surfen. ie Schüler der Klasse 13 schminkten Kinder, veranstalteten eine Kinderolympiade und verkauften Sekt. eckere Waffeln gab es bei unseren freundlichen Schulsozialarbeiterinnen -und die neuen Schulshirts konnte man am SV-Stand erwerben. etztlich informierten auch unser Kooperationspartner ZF und die Kontaktpolizei über ihre Angebote. D L L Patrik Dziuba, 9e1 Tanzveranstaltung in der Mediothek Interview mit einem Schüler, der bei der Tanzveranstaltung am Schulfest mitgetanzt hat Am Schulfest gab es in der Mediothek eine Tanzveranstaltung, bei der haben Schüler aus der Oberstufe getanzt. Organisiert wurde es von Elvira aus der SV. Viele Schüler und Lehrer sind gekommen. Sie saßen auf Stühlen oder standen in der Mediothek und sahen wie die Oberstufenschüler zu Musikrichtungen wie z.B. Dupstep getanzt haben. Sie haben wie Profis getanzt. Jedem hat es gefallen und deswegen gab es auch eine Zugabe. Am Ende der Veranstaltung gab es Autogramme und man konnte die Schüler was fragen. Ich hatte zufällig Zeit, ein Interview mit einem Schüler aus der Oberstufe zu machen: Ich: Welche Tanzstile kannst du tanzen bzw. magst du? Arquem: Flexing, Turfing, Popping. Ich: Welche Musikrichtungen magst du besonders? Arquem: Black, Dupstep und Hip Hop. Ich: Wie viele Male übst du du in der Woche? Arquem: 3-5 Mal in der Woche Ich: Hast du ein Idol? Arquem: Arsap Berg, Bones, The Mashine, Turf. Patrik Dziuba, 9e1 Ich: Wie heisst du? Arquem: Arquem Pussev. Ich: Wie alt bist du? Arquem: 17 Jahre. Ich: Macht ihr das beruflich? Arquem: Zurzeit machen wir es beruflich. Ich: Wie oft übst du in der Woche, um so zu tanzen? Arquem: Ich übe in der Woche ca. 3-5 Mal. 19 Die Weihnachtsfeier in der Mediothek Alle Jahre wieder ... Zur Weihnachtsfeier am Freitag vor der Kulturwoche waren auch dieses Jahr wieder alle Schüler eingeladen, die für ihre Mitschüler Dienste übernommen oder besondere Leistungen erbracht hatten. Dazu zählten z.B. Klassensprecher, Klassenbuchführer, Gewinner beim Vorlesewettbewerb usw. Als Dankeschön gab es ein musikalisches Programm, Getränke und Süßigkeiten beim gemütlichen Zusammensein und als sinnvolles Geschenk eine Umhängetasche mit unserem Schul-Logo. Frau Kleer führte duch die Veranstaltung und begeisterte die Gäste mit einem Gedicht zur Weihnachtszeit. Für die musikalische Unterhaltung sorgten Frau Lehnhardt mit ihrer Band und ihrem Chor. Insgesamt eine gelungene Feierstunde, die in unserer Schule schon Tradition hat. Die Redaktion 20 Buchvorstellung Der Fluch aus den Flammen Dieses Buch ist ein KRIMIROMAN. In diesem Buch geht es um Frankreich und die Stadt Paris. Diese Geschichte spielt im Jahr 1314. In diesem Buch geht es um einen Großmeister mit dem Namen Jacques de Molay, der auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Doch bevor er starb, sagte er noch sein letztes Wort und sprach den drei Schuldigen an seinem Tod einen Fluch aus. Innerhalb einesJahres fanden alle drei den Tod. Das Buch hat zwei verschiedene Abschnitte. Der erste Abschnitt heißt: „Der Fluch aus den Flammen (1314).“ Dieser Abschnitt hat 3 Teile bis S.213 Der zweite Abschnitt heißt: „Der Mord an der Königin (1314-1315).“ (Der hat auch nur 3 Teile). Der zweite Abschnitt beginnt ab S.287 und endet S.489. Dann kommen Personenverzeichnis und Stammbaum. Es handelt sich um eine wahre Geschichte. In Paris (1314), umlodert von den Flammen des Scheiterhaufens, verfluchte der letzte Großmeister der Templer Jacques de Molay, der auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde, noch bevor er starb die drei Schuldigen an seinem Tod. Innerhalb eines Jahres fanden alle drei ihren Tod. Doch Frankreich drohte noch ein schlimmeres Schicksal. Die Königin Isabella II von England schmiedete gemeinsam mit dem Grafen Robert von Artois schon lange ihren Ränken gegen das Haus der Kapetingers. Der Schluss: Die drei Schuldigen an dem Tod des Großmeisters waren der Papst, der König und dessen Großsiegelbewahrer. Nicht lange und der Fluch begann sich zu erfüllen: Innerhalb eines Jahres fanden alle drei den Tod. 21 ( von Jessica Hofmann 8e4) Jeder kennt es, jeder liebt es: Facebook. Das soziale Netzwerk zählt bis heute mehr als eine halbe Milliarde Mitglieder von Jugendlichen bis zu ihr Selbstvertrauen, sind unzufrieden älteren Menschen. Doch was fasziniert mit sich selbst oder vereinsamen. In die Leute so an diesem Chatportal? manchen Fällen treibt es dir Menschen Facebook gilt als virtueller Treffpunkt. sogar in den Suizid und sie begehen Man kann mit Freunden chatten (bis Selbstmord. Dass das Mobbing so zu 5000 Freunde kann man in seine ausartet, ist zum Glück nicht sehr Freundeliste hinzufügen), kann Spiele häufig, doch die Mobbing-Attacken spielen, Bilder posten, sie liken, gegen Menschen kommen immer öfter kommentieren, miteinander teilen und vor. Wie im Fall eines 13-Jährigen vieles mehr. Facebook ist (eigentlich) Mädchens. Nach mehreren Mobbing- das perfekte Freundebuch. Doch auch Attacken auf Facebook fing sie an, Facebook hat schlechte Seiten. Junge sich zu ritzen. Zum Schluss stand sie Leute, häufig Jugendliche, werden von auf einer Brücke und war kurz vor Mitmenschen oder Schülern gemobbt. dem Selbstmord. Oder im Fall eines Sie tun das,weil sie denken sie würden Stalkingopfers, das von ihrem Stalker unbekannt bleiben doch so was ist fast entführt wurde. Fazit: Facebook feige. Dadurch verlieren die Jungen macht Spaß, aber es kann auch Frauen und Männer oft immer mehr gefährlich sein!!! Unser Jendayasittich Unser Vogel heißt Cookie. Er schreit sehr laut und macht lustige Sachen. Diese Vögel kommen aus Brasilien und sind sehr selten. Vor großen Sachen oder Tieren hat er Angst und fliegt manchmal auch weg. Die meiste Zeit spielt er mit Spielsachen und mit Hunde-Spielsachen. Er denkt manchmal, wenn ich Fernsehen schaue, dass jemand drin ist (im Fernsehkäfig?) und schreit. Der Käfig muss groß genug sein, damit er genügend Platz hat. Er klettert und knabbert gern. Alexander Hofmann Kl. 5.4 22 Kapitän Waschbär der Retter Afghanistans (von Cedric, 6.2) Schauen wir 50 Jahre in die Vergangenheit. Dort lebte ein Waschbär namens Waschlex. Er war Kapitän einer großen Waschbärengruppe und der härteste aller härtesten Waschbären. Er hat schon sein Dorf gerettet, Mörder geschlachtet und Kinder gezeugt. Er hatte auch einen eigenen Sohn unter den vieeeeeeelen Frauen. Sein Sohn hieß Alex, Alex Reinland, wie Waschlex mit Nachnamen hieß. Alex hatte keine Mutter, wie sein Vater keine Frau hatte. Am 4.5. 1963 hatten sie eine Mission: Eine Maus versuchte Afghanistan zu erobern. Obwohl Waschlex Afghanistan egal war, musste er es retten. Sie gingen los. Waschlex sah die Maus, welche augenblicklich davon lief. Er versuchte Kontakt zu einer Streunerkatze zu knüpfen, was erfolgreich verlief. Die Verfolgungsjagd begann. Aus Waschlex´ Pistole löste sich versehentlich ein Schuss und die Maus erschrak zu Tode. Die Mission wurde mit einem Afghanistan-Rettungsfest gefeiert. 23 Die Lieblingssongs der Lehrer Liebe Schüler und Lehrer, Wir hatten zum Thema Lieblingssongs / Musikstil / Lieblingssänger/in eine Umfrage unter den ca. 90 Lehrern unserer Schule gemacht. Herr Hanis hat in jedes Fach der Lehrer einen Zettel gelegt und die Lehrer sollten den Zettel ausgefüllt ins Fach von Herr Hanis zurücklegen. Die Fragen waren: 1. Was ist Ihr Lieblingssong oder Lieblingsmusikstück? 2. Was ist Ihr Lieblingssänger/ ihre Lieblingssängerin? 3. Was ist Ihre Lieblingsmusikrichtung? Eine Antwort pro Frage reichte aus, um die Umfrage auszuwerten. Schüler. Dagegen sind ca. 70 % böse Lehrer, die für die Schüler immer viele Tests vorbereiten, viele Hausaufgaben geben und den Schülern nie zuhören (Übertrieben). 4. Sie dachten, dass der, der die Umfrage macht, nervig ist. (Ob das stimmt?) 5. Sie haben kein Interesse an der Schülerzeitung und machten deshalb nicht mit. Fragen über Fragen, die nur Lehrer beantworten können. Es gab in der Schülerzeitung übrigens schon einmal einen „Musikgeschmack der Lehrer“ (12. Ausgabe: Das Interview der Woche). Es wurden damals einzelne Lehrer befragt. Dann haben wir festgestellt. dass nur 15 Lehrer mehr mitgemacht haben und das Ergebnis nicht das war, was wir wollten. An die Lehrer: Wir waren NICHT ZUFRIEDEN. Aber dabei wurden nur wenige Zettel abge- Wenn noch einmal eine ähnliche Umfrage geben (ca. 20). Dann haben wir den Lehrern gemacht wird, wollen wir dass mindestens eine 2. Chance gegeben, den Zettel auszufül- gesagt wird ob Sie mitmachen wollen oder len - mit einem Zettel, den Robin Bröder ent- nicht. Es kann doch nicht sein dass bei ca. 90 worfen hat. Er war an manchen Stellen sehr vertrauensvollen Lehrern NUR ca. 35 MITGEironisch gemeint. Rechtschreibfehler haben MACHT haben. Das ist nicht mal die Hälfte. wir gelassen, falls einer da war, damit wir Wir wollen wissen, wieso das so war, dass Deutschlehrer anlocken konnten, damit die Sie nicht mitgemacht haben. Damit hatten bei der Umfrage mitmachen. (Sie schreibt Sie ein paar Chancen gehabt herauszufinden man groß und zwischen haben und werfen was für die Lehrer das Beliebteste ist. Man kommt ein , hin) könnte hier sagen, dass die Schüler vertrauDer Zettel sah so aus: ensvoller sind als die Lehrer an unserer Liebe/r LEHRER/LEHRERIN, Schule. Sie haben noch nicht auf die Ich bedanke mich bei einem Lehrer, der uns Umfrage geantwortet. einen ganzen Text über seine Lieblingsmusik Falls Sie geantwortet haben, werfen Sie den geschrieben hat: Zettel weg oder verbrennen Sie den Zettel. Danke, Herr Kranz, für das Blatt mit Ihrer Wir brauchen für eine repräsentative UmLieblingsmusik ! Sie bringen die Umfrage frage sehr viele Zettel. Bitte füllen Sie ihn zum Laufen! Weiter so! korrekt aus, sonst bekommen Sie noch einen nervigen Zettel. Genug geredet, wir haben ja 35 Songs, SänEs gibt ein paar Theorien, warum so wenige ger, Sängerinnen und Musikrichtungen. Lehrer mitgemacht haben: Hier eine kleine Auswahl mit den Lieblings1. Die Lehrer dachten, jeder Name wird ver- songs der Lehrer und das Beliebteste (Nach öffentlicht und wäre nicht anonym. Anzahl der Nennungen). Bitte schön: 2. Sie hatten keine Zeit, weil sie soooo viel zu tun haben. (Ausrede) 3. Mehr als 30% der Lehrer die mitgemacht haben, sind nette Lehrer und tun alles für die 24 Lieblingssongs und Lieblingsmusikstücke Der Platz 1 ist Non, je ne regrette rien von Edith Piaf (Französische Sängerin). Der Song wurde von Herrn Hahn, Herrn Ubrig und Frau Niederländer gewählt. Sonst haben wir nur einzelne Songs/Musikstücke. Hier die Auswahl der beliebtesten Songs/ Musikstücke: 1. Little Talks (Of Monsters And Men) 2. Ein großes Leben (Unheilig) 3. Skyfall (Adele) 4. Schrei nach Liebe (Die Ärzte) 5. Sky and Sand (Paul & Fritz Kalkbrenner) 6. November Rain (Guns N´ Roses) 7. Californication (The Red Hot Chili Peppers) 8. Sun is Up (Inna) 9. Shake It Out (Florence and the Machine) 10. Don’t You Forget About Me aus dem Film “The Breakfast Club” (Simple Minds) 11. In The Air Tonight (Phil Collins) 12. Fields of Goal (Sting) 13. Heute hier, morgen dort (Hannes Wader) 14. You Don´t Fool Me (Queen) 15. Don´t Stop Me Now (Queen) 16. My Generation (The Who) 17. Summer Days (Bob Dylan) 18. Music (John Miles) 19. Here Comes The Sun (Die Beatles) 20. Stairway to Heaven (Led Zeppelin) 21. Angie (The Rolling Stones) 22. Yesterday (Die Beatles) 23. Non, je ne regrette rien (Edith Piaf) I (3) 24. Respect (Aretha Franklin) 25. Die Zauberflöte (Wolfgang Amadeus Mozart) Lieblingssänger und Lieblingssängerinnen: Gemeinsam auf Platz 1 sind Edith Piaf, Phil Collins und Sting. Und hier wieder eine kleine Auswahl: Gruppen und Bands: 2. Unheilig 3. Red Hot Chili Peppers 4. The Rolling Stones 5. The Beatles 6. The Cranberries 7. Wise Guys Sänger und Sängerinnen: 8. David Bowie 9. Inna 10. Garou 11. Randy Crewford 12. Jon Bon Jovi 13. Renand 14. Pink 15. Lena 16. Kate Bush 17. Paul Kalkbrenner 18. Bob Dylan 19. David Grey 20. Michael Jackson 21. Adele 22. Juliette Greco 23. Edith Piaf (2) 24. Phil Collins (2) 25. Sting (2) Musikrichtungen: Da rocken ja die Lehrer! Platz 1 der Lieblingsmusikrichtungen ist der Rock ´n´ Roll (kurz Rock). Platz 2 ist Rock/Pop. Platz 3 sind die Popmusik und die französischen Chansons. Hier eine kleine Auswahl der beliebtesten Musikrichtungen: 1. Blues 2. Lateinamerikanisch 3. Jazz 4. Schlager 5. Deep House 6. House 7. Folk 8. Indie Rock (2) 9. Klassik (2) 10. Liedermacher (2) 11. Indie (Alternative) I (2) 12. Chansons (3) 13. Pop (3) 14. Rock/Pop (5) 15. Rock ´n´ Roll (9) Patrik, 9e1 25 Abschlussfahrt nach Krk Klasse 9e1 in Kroatien Tag 1 (13.10.13) Am Sonntag um 22.00 Uhr trafen wir uns an der Bushaltestelle. Manche hatten eine Mütze auf dem Kopf, denn es war eine kalte Nacht. Eine halbe Stunde später kam unser Bus. Nachdem unser Gepäck im Bus gut untergebracht war, ging es los und wir fuhren auf der Autobahn nach Kroatien. Während der Fahrt gab es öfters kurze und ein paar längere Pausen, damit man z.B. Essen in Raststätten kaufen konnte, wenn einem der Proviant ausging. In der Nacht schliefen die meisten, aber ein paar von uns wollten nicht und beschäftigten sich naja, wie hätte man es besser ausdrücken können? Laut? Tag 2 (14.10.13) Früh am Morgen, nach 7 Stunden Busfahrt, Schnee oben auf den Bergen, und über den Tälern gab es Nebel. Doch genau dieser machte uns zu schaffen: Sichtweite 50 Meter… Gott sei Dank, dass unser Busfahrer alle Winkel Europas kennt! 20 Minuten später sah man gar nichts mehr. Wir hatten das Gefühl, dass wir in Wolken gefahren waren. Danach fuhren wir durch riesige Tunnels die durch die Berge führten. Um 8.45 kamen wir an die Grenze von Slowenien. Der Bus kam an ein paar Dörfern vorbei und dann sahen wir ihn wieder…den Nebel! Nicht schon wieder…. Um 11:15 waren wir endlich an der kroatischen Grenze. Nach 10-minütiger Passkontrolle fuhren wir weiter zur Insel Krk. Das Meer war das Erste. was uns sofort auffiel ist. Ene Sehenswürdigkeit Kroatiens kam noch für uns, denn wir fuhren über die damals längste Bogenbrücke Europas zur Insel Krk. Eine Stunde später kamen wir am 2 -Sterne-Hotel an. Wir mussten 10 Euro bezahlen, falls wir etwas kaputt machen. Wir holten unsere Zimmerschlüssel und gingen in unsere Zimmer, um unsere Sachen abzustellen. Manche hatten, entweder einen schönen Ausblick aus dem Balkon und/ oder einen Fernseher mit wenigen deutschen Kanälen in ihrem Zimmer. Nach dem Kofferauspacken und der Hotelerkundung gingen wir in die Stadt, um ein bisschen zu bummeln. Bevor dies jedoch geschehen konnte, mussten wir unser Geld in einem Postamt von Euro in Kuna umwechseln. Da es so anstrengend war zu warten, hatten manche von uns leckeres Eis gekauft. Die restliche Zeit verbrachten wir in unseren Zimmern und konnten machen, was wir wollten, außer gegen die Hausordnung verstoßen. Am Abend gab es viele verschiedene Dinge zu essen und zu trinken, z.B. verschiedene Gerichte und Getränke. Es war alles köstlich. Auch die späteren Frühstücke und das spätere Abendessen im Hotel waren gut. Zu Mittag haben wir nicht gegessen, weil wir jeden Tag einen Ausflug gemacht haben. Bevor wir schlafen gingen, konnten wir auch eine Nachtwanderung an den Strand machen. Aber danach war auch Ruhe und wir schliefen ruhig ein und waren erschöpft von der Hinfahrt. Tag 3 (15.10.13) Wir standen früh auf, denn wir wollten zum Nationalpark Plitvicer Seen hin. Um 9 Uhr fuhren wir wieder mit unserem Bus los. Unser Reiseführer erzählte von der Geschichte Kroatiens und über die Sehenswürdigkeiten in Kroatien. Wir fuhren durch eine Stadt. Dabei sahen wir Häuser, die Einschusslöcher an den Wänden hatten. Der Grund: In den 90er gab es in Kroatien Krieg. Die Geschichte die unser Reiseführer erzählte, schockierte, uns sehr, weil es hier sehr schön war und man hätte nie gedacht, dass es einmal hier Krieg gab. Es dauerte mehr als 2 Stunden, bis wir am Nationalpark ankamen. Dann versammelten wir uns am Start des Nationalparks. Jeder bekam eine Karte und eine Info über den Nationalpark. Wir liefen ein Stück im Wald, bis wir an ein Ufer kamen, und fuhren mit einem Schiff auf die andere Seite. Im Boot sah man das klare Wasser und die schöne Gegend. Dann fing es an zu regnen. Das war das erste und letzte Mal, dass es Regen gab. Mit einem zweiten Schiff kamen wir auf eine andere Seite. Wir haben uns in einem Souvenirgeschäft z.B. Postkarten gekauft und sind danach nach ein paar Minuten Pause weiter gelaufen. Wir kamen an hohe Felsen, bei denen flossen die größten Wasserfälle Kroatiens. Wir liefen über alte Holzwege, die über das Wasser führten. Die Natur ließ hier an einem See Fische frei schwimmen, was erstaunlich war, weil man nicht damit gerechnet hatte, so viele Fische zu sehen. Wir gingen zu einem anderen Wasserfall, an dem wir uns fotografiert hatten. Danach gingen wir zu einem anderen Weg und warteten auf denPanaromazug. Danach fuhren mit diesem zum Anfang des Nationalparks. An einem Restaurant erholten wir uns und kauften Getränke und/oder was zu essen. Danach hieß es: Abmarsch nach Hause! Und wir fuhren zum Hotel zurück. Aber während der Fahrt sahen wir die herbstlichen Farben der Bäume, und das sah sehr schön aus. Im Hotel gab es wieder Abendessen. Danach gab es im Hotel eine Disco und wir feierten bis ca. 22 Uhr. Dann war Schluss und wir gingen ins Bett. Tag 4 (16.10.13) Am Mittwoch hatten wir eine längere Reise vor uns, denn wir wollten nach Pula fahren. Nach ein paar Stunden Busfahrt kamen wir am Hafen von Pula an. Als wir ausstiegen, ging es mit einer Tour weiter. Wir gingen durch die Straßen von Pula. Viele Gebäude waren uralt und noch von der Zeit der Römer. Das sah man gut, weil es hier ein Amphitheater gab. Wir liefen durch einen Steinbogen. Dieser sah auch sehr alt aus. Nach dieser Tour konnte jeder von uns die Stadt in Gruppen erkunden. Nur wenige gingen ins Amphitheater, doch der Besuch lohnte sich. Man musste zwar Eintritt bezahlen, aber wenn man erst mal im Amphitheater drin ist, fühlt man sich wie im alten Rom. Das Amphitheater war teilweise an einigen Stellen nicht mehr so neu, doch das war kein Problem für uns. Auch erstaunlich war, dass man hier ein Echo erzeugen konnte. Eine Treppe führte in den „Keller“ des Amphitheaters, in dem sich eine Ausstellung befindet. In dieser waren Sachen aus der Zeit, in der man dieses Amphitheater benutzte, ausgestellt. Es gab Infos, in denen man in verschiedenen Sprachen über diese Zeit nachlesen 26 konnte. Eine Sache war z.B. Man sah sehr viele alte Amphoren am Boden liegen, diese wurden damals öfters benutzt, um z.B. Wasser oder Wein zu transportieren. Danach sind manche von uns zum Souvenirshop im Amphitheater gegangen. Man konnte z.B. Bücher über Pula kaufen oder, was sehr übertrieben ist, einige Amphoren! Nach dem Einkaufen und dem Erkunden in der Stadt mussten wir schon nach Hause fahren. Dies war schade, weil dies auch ein schöner Ort war. Im Hotel angekommen, haben wir uns in unseren Zimmern amüsiert. Nach dem Abendessen wollten viele länger in der Disco sein. Unsere Tutoren erlaubten uns dies, und wir haben bis 23 Uhr gefeiert. Wir machten auch ein kleines Billiardturnier. Manche von uns hatten Fernsehen geguckt, weil es einen Flachbildfernseher in der Eingangshalle gab, und da konnte man ein paar deutsche Kanäle sehen. Dann war auch dieser Tag zu Ende, und morgen hieß es Abschied nehmen von Krk. Tag 5 (17.10.13.) Wir standen früh auf, frühstückten und packten unsere Koffer. Dabei mussten wir unsere Zimmer aufräumen. Eine Vertelstunde später haben wir unser Gepäck in die Zimmer der Tutoren reingestellt. Die Sachen der Mädchen ins Zimmer von Frau Vester und die Sachen der Jungs ins Zimmer von Herrn Charon. Danach konnten wir Proviant im Supermarkt kaufen, wieder Eis essen gehen in der Stadt oder zum Strand gehen und baden gehen. Danach hieß es: Zeit um Auf Wiedersehen zu sagen von der Insel Krk. Der Bus fuhr uns zurück nach Hause. Im Bus schauten wir zwei Filme, damit uns nicht langweilig wurde. Danach schliefen viele, manche nicht. Tag 6 (18.10.13) Mitten in der Nacht am Freitag kamen wir an der Bushaltestelle an und viele unserer Eltern haben uns abgeholt, oder manche gingen zu Fuß. Es war wieder eine kalte Nacht. Uns hat es sehr viel Spaß gemacht und es war sehr schön! Ich hoffe, es hat euch einen Eindruck über unsere Klassenfahrt gegeben. Patrik Dziuba, 9e1 27 Musikverhörer Teil 1 Kennt ihr auch Songs, bei denen man was nicht versteht, weil es zu undeutlich ist oder fremd klingt? Man bekommt den Eindruck, dass man Wörter oder ganze Sätze in Deutsch hört. Hier ein paar Beispiele: 1. The Power (Snap!) „Agathe Bauer“ statt „I´ve got the Power“ 2. One Night In Bangkok aus dem Musical „Chess“(Murray Head) „Sarah braucht Fitness“statt „Cerebral fitness“ 3. Santa Maria (Roland Kaiser) „Schnitzelwagen“ statt „ Schritt zu wagen“ Das ist ziemlich verblüffend! Schaut euch doch selbst die Musikverhörer im Internet bei YouTube an und erlebt die akustische Täuschung hautnah (ohrnah).!Kennt ihr auch solche Musikverhörer? Dann teilt sie mir mit, sie werden dann in der nächsten Ausgabe gedruckt! Patrik Dziuba 9e1 Horror - Story Das Grauen neben dir: Vielleicht bist du der Nächste ? Mein Name ist Katelin , und meine lebende kleine Schwester heißt Sofie und… meine Schwester Miranda ist vor 3 Tagen ums Leben gekommen. Heute ist ihre Beerdigung. Meine Mutter leidet besonders unter ihrem Verlust, da keiner genau weiß, wie sie starb und man an ihrer Leiche keine Fingerabdrücke sichern konnte. Deshalb sagt sie jedesmal zu mir: Achte darauf, dass uns keiner verfolgt, Kate, und wenn doch, ramme ihm das Messer in die Kehle und erstich ihn. Ich hatte zwar kein Problem damit jemanden zu erstechen, doch ich wollte den Mörder meiner jüngeren Schwester nicht nur erstechen, denn er sollte qualvoll sterben. Jeden Tag ging ich durch die Stadt, um Hinweise und Tatsachen zu finden, aber dabei war mir nicht klar, wie nah ich dem Mörder von Miranda war. Sie ging jeden Tag nach der Schule zu ihrer Freundin und ihr werdet es nicht glauben, aber sie hieß Kate. An dem Tag, als niemand sie abholen konnte, ging Miranda alleine heim. Das war wahrscheinlich der größte Fehler ihres bisherigen kurzen Lebens ... Rchtig spannend wird es in der nächsten Ausgabe! 28 (Tracy und Laura) Amanda geb. 27. November 1996; Todd , † 10. Oktober 2012 Sie war am Anfang der Geschichte ein ganz normales kanadisches Mädchen. Doch dann hat sie mit 12 Jahren einem Fremden auf Facebook ihre Brüste gezeigt, der hat davon ein Foto gemacht und es ins Internet gestellt. Von da an ging´s nur noch bergab. In der Schule wurde sie andauernd gemobbt und gehänselt. Ihre Eltern sind mit ihr öfter umgezogen, doch das Mobbing hörte nicht auf. In allen neuen Schulen wurde sie weiterhin gemobbt. Das war das vorletzte Bild von ihrem Video Sie hat mit Zetteln ihre Lage beschrieben, und wie sie sich fühlt. Das Video findet ihr auf "youtube" unter Amanda Todd. Einen Tag nach diesem Video hat sie Selbstmord begangen. Eine traurige Geschichte über ein eigentlich normales kanadisches Mädchen. Auch wenn viele von euch lachen, es ist nicht witzig. Mobbing ist eine traurige Sache und jeder der mobbt, sollte an das Mädchen denken, das wegen Mobbing gestorben ist. (Yasin Atas 7.2) 29 Die Sponsorenlaufwoche Eine gute Sache hülerinnen und c S le ie v n e f e li berwoche 2013 ng unserer Schule. m e t p e S n e it e w In der z lle Unterstützu Ubrig, Herr Gollub und ie z n a n fi e in e r ü Schüler f er waren Herr r h le t r o p S n e d n Die betreue Herr Hahn. 30 Die Sponsorenlaufwoche Der Sponsorenlauf ist dazu da, dass die Klassen ein bisschen Geld für die Klassenkasse bekommen, der Rest des Geldes geht in die Schulkasse . Dieser Lauf macht eigentlich Spaß, doch es ist auch sehr anstrengend. Eigentlich ist es eine gute Sache. So wir er durchgeführt: Man bekommt von einem Lehrer oder einer Lehrerin ein grünes Kärtchen. Man muss erst einmal seinen Namen eintragen und dann Spender finden, die dann einen bestimmten Betrag für jede Runde, die man läuft, spenden. Beim Sponsorenlauf werden die gelaufenen Runden auf der Rückseite der Karte abgestempelt. Die Karte lässt Platz für bis zu 25 Runden. Wenn der Lauf zu Ende ist, werden die Karten von den Lehrern eingesammelt und die Runden werden gezählt und die Endsumme hingeschrieben. Die berechneten Beträge sollten die eingetragenen Spender dem Läufer mit in die Schule geben. Ich schreibe über den Sponsorenlauf, weil ich selbst dabei mitgemacht habe und hoffe, dass die Leser, die nicht daran teilgenommen haben, jetzt wissen, wie ein Sponsorenlauf abläuft. Eure Jessica Hofmann, 8e4. 31 Die Sponsorenlaufwoche 32 Die Sponsorenlaufwoche Lehrer läuft und zieht T-Shirt aus! D as war am 12.09.13 in der 5. Stunde. Der Gaudilauf hatte begonnen, alle 10er und 5er- Klassen liefen um die Schule. Richard aus einer 10er-Klasse war in Führung. Es liefen auch zwei Lehrer mit, das waren Herr Thomann und Herr K.P. Herr Thomann lief in einem Marienkäfer -Kostüm und war erster. Herr K.P. war als Clown verkleidet und war dritter. Herr Gollub stand im Regen und feuerte uns an. Ein Lehrer hat sein T-Shirt ausgezogen, weil er sich freute, dass er es geschafft hatte. Ich habe es selbst erlebt. Alexander Hofmann Kl. 5e4 Die Croods Die Croods ist eine sehr lustige Familie, die in Der Junge hatte ein Faultier. Immer wenn einer Höhle lebt. Croods gehen nur aus ihrer etwas passierte, machte es wa wa wa waaaaa. Höhle raus, wenn sie wissen, dass es keine Das war so lustig,aber die Croods hatten ihre großen Gefahren gibt. Höhle verloren als ein schweres Gewitter Sie kennen z.B. keine Schuhe oder richtige kam. Se gingen über Stock und Stein, es war Kleider, wie wir sie alle kennen, sie haben sehr sehr spät am Abend, und sie fanden eine das Fell von den Tieren, die sie fangen und sehr große und schöne Höhle. aßen.Sie haben 2 Kinder: eine Tochter und Den Rest könnt ihr euch auf DVD einen Sohn. Das Mädchen verliebte sich in anschauen! einen Jungen, der ihr Schuhe machte und ihr schenkte. 33 Hasen Es gibt viele süße Hasen auf dieser Welt: Hauskaninchen, Wildkaninchen, Sperator, Deutsche Kleinwidder, Kleinchinchilla und noch mehr. Sie mögen es gekrault zu werden, vor allem hinter den Ohren. Sie können sehr schnell rennen, bis zu 80 Kmh. Sie essen gerne -getrocknetes Brot -Gurken, Äpfel -Karotten, Paprika -Salat, und manchmal Bananen -Trockenfutter. Sie brauchen sehr viel Pflege. Mindestends Käfige 2 mal in der Woche sauber machen. Jeden Abend Futter geben. Sie müssen jeden Tag mindestends 1-3 Stunden draußen rum hoppeln (wir wollen ja nicht, dass sie unsportlich sind).Das „untolle“ an Hasen ist, dass sie am Anfang, wenn ihr sie kauft, an jedem Möbelstück knabbern müssen, und wenn ihr es ihnen nicht abgewöhnt, werden sie es ihr Leben lang tun. Lisa, 6.3 34 The End ? Die kleine Maus Alex Kapitel 1 Es war einmal eine kleine Maus namens Alex. Alex war allein und suchte ein Haus. Alex suchte und suchte, aber er fand nichts. Doch plötzlich holte ein Mädchen namens Jessica Alex und steckte ihn in ein Puppenhaus. Das Puppenhaus war wie für ihn erschaffen. Da waren ein Sessel, eine Küche, ein Kamin und ein Bad. Er war sehr froh aber er war alleine. Von Alexander Hofmann Kl. 5e4 ,Jessica Hofmann Kl. 8e4 und Qasim Ibraim Kl. 5.3 Kapitel 2 Er suchte einen Freund. Er suchte und suchte aber fand nichts. Dann war plötzlich eine Maus im Haus. Alex fragte: ,, Wer bist du?“. „Ich heiße Qasim“, Und du?“. „Ich heiße Alex“. Qasim fragte:„Alex, möchtest du mein Freund sein?“. Alex sagte: „Sehr Schön.“. Qasim war eine Maus und Alex auch. Kapitel 3 Qasim und Alex hatten Hunger. Sie suchten etwas zu Essen. Sie fanden aber nichts. Plötzlich, als sie beim Kamin waren, fanden sie eine Tüte voller Süßigkeiten. Sie freuten sich riesig und aßen ein bisschen. Kapitel 4 Jessica kam zurück vom Tanzunterricht und sah, dass zwei Mäuse im Haus waren, da kaufte sie ein Haus extra für Mäuse. Später holte sie Qasim und legte ihn ins Mäusehaus, Alex dachte ,sie würde ihn wegschmeißen und weinte. Jessica holte auch Alex und Alex machte die Augen zu. Dann rief Qasim: „Alex, Alex ,mach die Augen auf guck mal, wir sind in einen richtigen Haus!“. Qasim sagte: „Alex , guck mal, da ist sogar ein Bett aus Stroh und es ist sehr weich!“. Sie freuten sich und legten sich hin. Weihnachten Kapitel 5 Es ist Weinachten, Jessie brachte Alex und Qasim einen kleinen Weinachtsbaum. Alex holte Heu und Qasim kleine Kugeln, zu zweit schmückten sie den Baum. Qasim legte die Kugeln nacheinander auf die Zweige, Alex bastelte aus Heu einen Engel und setze ihn auf die Spitze des Tannenbaums. Kapitel 6 Die Familie von Jessie machte das gleiche. Dann kamen viele Mäuse namens Anis, Johny, Walter, Susi, Joghurt und Milka und der Johny flog auf Walter und Walter schimpfte mit Johny. Wir freuten uns, dass alle wieder zusammen waren. Alle halfen dabei, alles zu schmücken, die Tische zu decken und das Essen auf die Teller zu legen. Kapitel 7 Die Geschenke sind unter allen Weihnachtsbäumen der Welt, Alex und Qasim rannten runter und packten die Geschenke aus. Alex hatte eine X-Box 63 und Qasim einen Nintendo 3DS bekommen. Weihnachten ist vorüber und Silvester fing an. Ihre Familie blieb noch ein bisschen. 35 Kapitel 8 Namen auf Russisch Es war Silvester, Alex und Qasim holten Knallerbsen und Raketen. Aber beim Abschuss der Rakete war Qasim drauf und er flog nach London, Alex ging auf eine Rakete und zündete sie an, um Qasim zu holen. Die kleine Maus sucht ein Haus in Paris Kapitel 9 Alex war in Paris angekommen und er suchte Qasim, damit er ihn holen und mit ihm nach Hause gehen konnte. Aber das war nicht leicht für eine Maus in Paris, eine andere Maus zu finden, denn Paris ist sehr groß. Plötzlich hatte er Hunger und er ging in ein Restaurant. Kapitel 10 Das Restaurant hieß Ratatouille. Dann fand er Qasim und sie aßen ein wenig Käse. Qasim sagte: „Das Leben ist schön!“. Alex stimmte ihm zu. Aber dann wurde Qasim vom Chefkoch geholt. Alex biss in das Bein des Kochs und rannte mit Qasim weg und er nahmein Stück Salami mit. Kapitel 11 Es war nicht leicht, doch sie fanden eine Feuerwerksrakete und stiegen drauf, zündeten sie an und flogen nach Hause. Zuhause freute sich Jessica, dass ihren Mäusen nichts passiert war und sie bemerkte, dass Qasim dick geworden war. Fin 36 Jessica= Dncecnka Alex= Alekc Enis= Ehnc Elif= Elnf Hr. Ulrich= Xp. Ulpnw Tina= Mnha Hr. Gollub= Xp. Tollub Fr. Bastian= Fp. bactnah Fr. Langenberger= Fp. lahtehbeptep Qasim= Kacnm Hr. Hanis= Xp. Xahnc Hr. Winkler= Xp. Wnhklep Anis= Ahnc Russisches Alphabet Der Hobbit Smaugs Einöde Der 2. Teil von der Hobbit Smaugs Einöde läuft schon bald im Kino. Der 1. Teil war sehr spannend. Bilbo, Gandalf, Thorin, Balin, Fili und Kili, die Brüder Beorn, Thranduil, Bard, Bail, Bolg und andere Zwerge machen sich auf eine Reise. Sie müssen gegen böse Orgs und Trolle kämpfen. Die Hauptperson ist Bilbo Beutling, ein Hobbit. Gollum spielt auch im Film mit und Elben. Sie sind unsterblich und können Kilometer weit sehen. Die Zwerge wollen ihr Land zurückerobern, weil vor vielen Jahren Thorin Eischenschild Prinz von einem Bergschloss war. Das Schloss war riesengroß. Mitten im Berg wurde immer tiefer gegraben, weil Juwelen und Diamanten drin waren. Aber eines Tages wurde das Herz vom Berg gefunden und Thorins Opa war der König. Er wurde irgendwann krank wegen Goldgier, und das Volk wurde arm. Eines Tages kam Smaug, ein Drache aus dem Norden, verbrannte alles und drang in die Burg ein. Das Einzige, was ihn interessierte, war das Gold. Und wenn ein Drache Gold findet, wird er bis an sein Lebensende darüber wachen. Aber im 2. Teil werden die Zwerge den Berg zurückerobern. Bald, am 24. Dezember im Kino. Lisa 37 Die Ankunft der neuen 5er-Klassen Am 20.08.13 war es endlich soweit. Die neuen 5er kamen in die Gemeinschaftsschule Rastbachtal und versammelten sich in der Aula. Die 6er Klassen haben Musik gemacht. 12 Schüler der 6.2 haben auf den Keyboards ein Stück von Erin Shore gespielt. Die Klasse 6.3 hat ein englisches Lied gesungen. Der Schulchor hat zwei Stücke gesungen und wurde von Frau Lehnhardt am Klavier begleitet und die Schulband hat zwei Stücke mit drei tollen Sängerinnen gespielt und gesungen. Frau Kleer hat die neuen 5er willkommen geheißen. Die neuen 5er-Klassen haben vorne gesessen mit den 6er-Kindern, die nichts vorgeführt haben. Die Stimmung war „sau gudd“. Das Programm hat ungefähr eine Dreiviertelstunde gedauert. Nach der Veranstaltung sind die neuen 5er schließlich mit ihren Tutoren in ihre Klassenräume gegangen, um sich besser kennen zu lernen. Von Alex und Cedric aus der Klasse 6.2 Erster Schultag Am ersten Schultag waren zuerst alle neuen Schülerinnen und Schüler in der Aula versammelt. Mein Freund und ich waren im Publikum und wir freuten uns auf ein neues Schuljahr in einer neuer Schule. Frau Kleer begrüßte uns alle herzlich mit einer Rede. Die sechsten Klassen hatten ein Programm vorgestellt. Zuerst kam die Band mit drei Mädels als Sängerinnen und dann kam die Englisch-Klasse und sang uns was vor. Dann kam der Chor und zum Schluss die Keyboard-Gruppe. Die Klassen wurden dann eingeteilt und alle waren glücklich. Von Alex 38 Klassenfotos siehe S 72-77 Bilder von Herrn Linder 39 20. Rastbachtaler Kulturwoche Anmerkung der Redaktion: Liebe Lehrerinnen, Lehrer, Schülerinnen und Schüler, wir haben uns bemüht, über Projekte aus vielen Klassen zu berichten. Die Angebote waren so umfangreich und unsere Zeit in der AG so knapp bemessen, dass wir nur einen Teil davon präsentieren können. Wir bitten dies zu entschuldigen. 40 20. Rastbachtaler Kulturwoche Die Eröffnungsfeier A m Montag, dem 16.12.2013, fand in der Mediothek unserer Schule die Eröffnung der Kulturwoche statt. Die Feier begann mit einem Gitarrenspiel unseres Didaktikleiters, Herrn Ulrich, im Duo mit Lennart Schröder. Sie spielten ein zweistimmiges Rondo von Ferdinando Carulli. U nsere Schulleiterin, Frau Kleer, und der Bildungsminister des Saarlandes, Ulrich Commercon betonten anschließend, wie wichtig es für Kinder ist, etwas kreativ zu gestalten - anstatt immer nur zu lernen, was im Lehrplan steht. An unserer Schule spielt das eine große Rolle, denn die Kulturwoche findet bereits zum 20. Mal statt! Z um Programm gehörten außerdem zwei Lieder („Through glass“ und „Joline“), die von Jan Ludt und Tobias Hesedenz gesungen wurden. Joshua Euschen begleitete die beiden am Klavier. Außerdem gab es zwei Gedichtvorträge: „Mondnacht“, ein selbstgeschriebenes Gedicht nach Art der Romantik, von Aaron Wolf aus der Klassenstufe 12, und ein Gedicht auf platt-Deutsch von Partrik H. Feltes. Danach ging es zum Essen am tollen Buffet von Frau Kuhn und Frau Brückner mit ihren fleißigen Helferinnen. Neben platzenden Korken und zerbrochenen Gläsern wurde sich viel unterhalten. R obin, 7.5 41 20. Rastbachtaler Kulturwoche 42 20. Rastbachtaler Kulturwoche Frau Martens und Herr Langenbach haben mit ihrer Klasse ein internationales Teehaus mit Geschichten und Co hergestellt. Sie haben sehr viele Bilder zu wichtigen Geschichten und wahren Begebenheiten gemalt, beispielsweise eine Statue des Hundes Hachiko. Ein Junge namens Jonas Graf malte eine türkische Vase. In der Teeecke gab es verschiedene Teesorten und Getränke. Eine Lehrerin, deren Muttersprache Englisch ist, las eine englische Geschichte namens Gruffalo vor. Herr Bouketouche und Frau Bastian hatten die Idee, mit ihrer Klasse abstrakte Kunst zu machen. Man musste aus verschiedenen Materialien und buntem Papier verschiedene Formen nach eigener Fantasie herstellen. Dario gestaltete z.B. einen Baum der Rocklegende Elvis Presley, Daniela konstruierte ein originelles Korallenriff. Frau Banuat bastelte mit mehreren Schülern sehr schöne Teelichtbehältnisse zum Verschenken. In der Klasse 5.3 wurden unterschiedliche Projekte durchgeführt, z.B. englische Theaterstücke gespielt, Puppen aus Papier hergestellt, Starcollagen angefertigt und Fussballcollagen gestaltet. Jannik und Lukas haben einen Papiermarsroboter entworfen und gebaut. In einer Fünferklasse war eine Kreativwerkstatt eingerichtet, in der die Schüler alles rund um einen bekannten Kinofilm produziert haben. Von nachgestellten Szenen bis zu 3D-Miniaturwelten und einem selbstgemachten Kalender mit vielen toll gemalten Bildern und Sägerinnen und Tänzern gab es so einiges, was mit Film zu tun hat. Auch klassenübergreifend wurden gemeinsame Projekte durchgeführt. Schüler der Klassen 5.3 und 5.1 haben gemeinsam ein englisches Theaterstück mit „Abby“ einstudiert. (Tracy und Laura) 43 20. Rastbachtaler Kulturwoche 6.1 FRAU VANELLI UND FRAU KUHN HABEN MIT IHRER KLASSE GEKOCHT. AM DIENSTAG GAB ES SUPPE UND DIE NACHSPEISSE WAR PFANNKUCHEN. SIE SAßEN AUCH MIT ELTERN AM TISCH BEIM ESSEN. DAS ESSEN HATTE GUT GESCHMECKT UND DIE KLASSE HATTE VIEL SPAß MITEINANDER. 6.2 MIT FRAU BREYER UND HERRN HANIS BASTELTE DIE KLASSE GERADE IM SCHUHKARTON EINE KLEINE WELT: ZUM BEISPIEL EIN ZIMMER ODER EINE SZENE ODER ETWAS ZUR WEIHNACHTSZEIT. SIE BAUTEN AUS STYROPOR DINGE WIE ZUM BEISPIEL EINE BANK, EIN BAUM, ODER ANDERES. HERR HANIS MUSSTE IMMER WIEDER DIE MASCHINEN ZUM STYROPORSCHNEIDEN REPARIEREN. AM DONERSTAG WURDEN DIE WELTEN AUSGESTELLT. 44 20. Rastbachtaler Kulturwoche 6.3 MIT FRAU SCHROEDER UND FRAU L´HOSTE: IHR THEMA WAR, IM SCHUHKARTON EIN LAND ZU BAUEN. DIE SCHÜLER WÄHLTEN VERSCHIEDENE LÄNDER WIE ZUM BEISPIEL DEUTSCHLAND, PAKISTAN, LIBANON, FANTASIEWELTEN ... 6.5 DIE KLASSE VON FRAU BACKES: EIN TEIL DER KLASSE MACHTE MIT STYROPOR ENGELSKÖPFE UND AUS PAPIER DIE KLEIDER. DIE ANDERE GRUPPE SPIELTE MIT FRAU KREMER THEATER. 6.4 und 6.6 DIESE KLASSEN HATTEN EINEN AUSFLUG ZUR FEUERWEHR UND ZUM ZEITUNGSMUSEUM GEMACHT. JASMIN KLEIN UND MICHELLE ZIEHL (6.2) Künstlerische Workshops in der Oberstufe: Architektur, Fotografie, Literatur 45 20. Rastbachtaler Kulturwoche Zwei außergewöhnliche Veranstaltungen Wie interessant Musikgeschichte sein kann, erfuhren die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Rastbachtal und des Wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasiums (WWG) bei einer kleinen Matinée von Robert Leonardy. Vor den mehr als hundert Schülerinnen und Schülern im Musiksaal des WWGs erklärte Professor Leonardy zunächst, wie sich aus drei Akkorden ein musikalisches Stück entwickeln kann. Nachfolgend spielte er einige bekannte Melodien von Bach, Mozart, Haydn, Beethoven, Mendelsohn, Chopin, Ravel u.a. und ermöglichte den Zuhörern in kürzester Zeit, Grundkenntnisse vom Barock bis zur Moderne zu erwerben. Mit Humor und pädagogischem Geschick gelang es ihm, die Anwesenden für „klassische Musik“ zu begeistern. Grund zu tobendem Applaus aber war vor allem das musikalische Feuerwerk, mit dem er sich verabschiedete: Seine Interpretation des Walzers „An der schönen blauen Donau“ machte noch mal allen deutlich, dass dieser Mann das Klavierspiel „voll (Text: U. Ulrich) drauf hat“. 46 Robert Leonardy 20. Rastbachtaler Kulturwoche mit Prominenten aus dem Saarland Johannes Kühn Im Rahmen der Kulturwoche konnten wir den saarländischen Lyriker Johannes Kühn an unserer Schule begrüßen. Johannes Kühn gilt vielen, neben Enzensberger, als der wichtigste Vertreter zeitgenössischer deutscher Lyrik. Begleitet von dem Ehepaar Irmgard und Benno Rech, die seine Werke seit langer Zeit betreuen, las er seine Gedichte, wobei er den Bogen spannte von Arbeitergedichten über Gasthausgedichte, Naturgedichte bis hin zu Mundartgedichten. Mit seiner individuellen Lesekunst und humorvollen Art zog er die Schülerinnen und Schüler in seinen Bann, zeigte ihnen seine Welt des Schreibens. „Ich schreibe, weil ich schreiben will.“ „Ich tue das, von dem ich glaube, dass ich es tun muss.“ Sätze, die in ihrer Klarheit und Einfachheit seine Motivation beschreiben. „Ich sehe, staune, schreibe“. Eine ebenso kurze wie treffende Darstellung seines Schaffens. Johannes Kühn sieht sich als schauenden Betrachter, der auch zum Seher wird. Seine Gedichte sind immer dicht am beschriebenen Ereignis, gepaart mit autobiographischen Erlebnissen und Sozialkritik. Irmgard und Benno Rech gelang es, durch einfühlsame Erläuterungen zur Biographie von Johannes Kühn, zu einzelnen Gedichten und zu Wortbedeutungen den Zugang zum Gelesenen für die Schülerinnen und Schüler zu erleichtern. Die Zuhörer waren begeistert von dieser anderen Art, Literatur (und vor allem Lyrik) erleben zu können. 47(Text: KH Goebel) Film-Tipp Schlümpfe 2 .Ziehl,6.2) (M " 3D in ol co ll vo t is "Der Film Nacht davor r de in d un g, ta ts ur eb Schlumpfine hatte G ar wie sie zw d un – t m äu tr ge es m hatte sie etwas Schlim sen Zauberer. bö m de , el m ga ar G n erschaffen wurde vo ihren Geburtstag e pf m lü ch S e di ss da , Sie dachte einen Brunnen und an e si ng gi a D . en tt hä vergessen n anderer ei r se as W m de s au te weinte, plötzlich guck hrie: „Hilfe, sc ie S . ki ic Z s en m na weiblicher Schlumpf ollte ihr helfen, doch w e in pf m lu ch S !“ ch helft mir do uschten durch einen ra ie S r. se as W s in e si Zicki zog nwelt. Tunnel in die Mensche mpfine Und Zicki brachte Schlu … zu Gargamel. Und dann st ihr Wie es weitergeht, müs auf unbedingt im Kino oder DVD sehen. Michelle Ziehl 6.2 Gta 5 Gta 5 ist ein Konsolenspiel, das es für xbox 360, ps3 gibt. Für den PC gibt es bald Gta 5. Es gibt cheats (CODES) z.B. unschlagbar, Autos, Flugzeuge, Helikopter, u.s.w. Es kostet zwischen 50 und 70 Euro, ist also nicht sehr billig. Gta ist allgemein ein cooles Spiel und ist sehr berühmt, so gibt es die Folgen gta 5, gta 4, gta 3, gta libertycity u.s.w. Bei gta 5 findet man drei Charaktere: Michael, Franklin und Trevor. Jeder Charakter hat eine Spezialfähigkeit. Dann gibt es noch Cabrios, bei denen man das Dach einfahren kann. Das ist der Fall in der 2. Mission. Die 1. Mission ist, dass man eine Bank überfallen muss. 48 Die Zeitreise (Fortsetzungsroman - Teil 2) A ls er wieder aufwachte war er nicht mehr in einem Wald. Er lag in einer kleinen Gasse. Prächtige Gebäude standen um ihn herum. Er stand auf und ging auf eine Straße zu, wo viele Menschen liefen. Es war eine sehr große Straße. Am Straßenrand standen kleine Stände, die Sachen verkauften. Die Leute liefen in weißen langen Gewändern. Er war in Rom. Auf einmal blieben die Leute stehen und starrten ihn an. Er wunderte sich. Ach so, er hatte immer noch seine normalen Kleider an. Eine Frau schrie: „ Schickt ihn zum König“. „ Nein, ich mache doch nichts“. Da kamen Männer in Rüstungen angelaufen und packten seine Arme. Sie schleppten ihn in einen Palast. Sie kamen an ein großes Portal. Ein Soldat klopfte an und von innen wurde gerufen: „ Herein!“. Er, der König hatte gerufen. Er war klein, dick und hatte einen Lorbeerkranz auf dem Kopf. „Was hat er für schäbige Kleider an?“, fragte der König. „ Wir werfen ihn dem Löwen vor. Vorerst werft ihn in den Kerker. Gebt ihm nur Brot und Wasser“. Die Soldaten gehorchten. Sie schleppten ihn in ein dunkles Verlies. Der Raum war nicht sehr groß. Es war kühl und ungemütlich. Er setzte sich auf den Boden und schlief ein… A m nächsten Tag wurde er unsanft geweckt. Er musste durch viele Gänge gehen, bis er am Ende eines Ganges Licht sah. Er hörte viele Leute jubeln und schreien. Das Licht blendete ihn, als er in eine große Arena trat. Das Jubeln wurde lauter. Er hörte einen Mann sagen: „ Hier ist der Junge mit den schrecklichen Kleidern“. Tom dachte sich nur: „ Diese Kleider werden irgendwann in Mode sein“, und lachte. Einer der Soldaten fragte ihn, warum er so lachte. Tom antwortete nicht. „ Begrüßt mit mir unseren Kaiser: Julius Cäsar“, sagte der Mann. Es wurde immer lauter in der Arena. Da kam ein dürrer Mann, von vier Männern auf einer Sänfte getragen. Auf dem Kopf hatte er einen Lorbeerkranz. Er winkte einmal durch die Arena. Dann setzte er sich auf einen Golde- 49 nen Sessel. Da sagte er: „ Willkommen meine Untertanen. Lasst den Menschen fressenden Löwen frei“. Ein Raunen ging durch das Publikum. Da ging auf der anderen Seite der Arena ein Eisengatter auf und aus dem Dunklen kam ein lautes Brüllen. Es sprang ein riesiger Löwe ins Licht. Er hatte große weiße Zähne. Er sah Tom und sprintete auf ihn zu. Da kam er wieder. Der schwarze Strahl. Er hatte nicht bemerkt, dass er ihn noch immer hatte. Dann kam der weiße Schein und alles verschwand wieder. Tom war wieder im Nichts. Er wurde wieder müde uns schlief ein… iesmal spürte er, dass er in einem Bett lag. Es war in einer kleinen Kabine. Er stand auf und sah aus dem Fenster und sah das Meer. Er war also auf einem Schiff. Er öffnete die Kabinen Tür. Er lief ein bisschen an Deck herum, dann fragte er eine Dame: „ Auf welchem Schiff sind wir hier eigentlich?“. „ Wir sind hier auf der –TITANIC-“, gab die Dame als Antwort. „Okay, Danke“, sagte Tom und ging weiter. Er hatte schon Angst vor dem Untergang des Schiffes. Aber zum Glück hatte er ja die Kette dabei. „Entschuldigung, Sir. Können sie von uns ein Foto machen“, fragte ein Herr. „ Natürlich, mache ich das gerne für sie“, sagte Tom. Er be- D kam eine Kamera in die Hand gedrückt und machte das Foto. Der Mann meinte: „ Auf das Zweite kommen sie mit drauf“. Er ging zu einer Frau mit zwei Kindern. Anschließend bedankte sich der Mann bei Tom und Tom ging weiter. Langsam wurde es dunkel. Er entschloss sich in seine Kabine zu gehen. Sie war in der ersten Klasse, erfuhr er von einem Pagen. Er war müde und legte sich ein bisschen hin. Er hatte bis jetzt viel erlebt. Er schlief ein… om wurde von einer Erschütterung geweckt. Also war es soweit. Die Titanic würde in ein paar Stunden unter Wasser stehen. Viele Leute rannten zur Reling um zu sehen, was passiert war. Ganz langsam neigte sich das ganze Schiff nach vorne. Er griff sich an den Hals. Die Kette war weg. Er hatte sie in seiner Kabine gelassen. Er rannte schnell zurück und sah sie auf dem Bett liegen. Er hängte sie sich um, drehte sich um und wollte gehen, aber da ging die Tür auf und knallte an seinen Kopf. Er wurde bewusstlos… ls er wieder aufwachte, sah er dass alle Sachen in der Kabine an einer Wand lagen oder standen. Er hörte von draußen Schreie, machte die Tür auf und ging aus der Kabine. Der vordere Teil des Schiffes stand bereits T A 50 unter Wasser. Er machte sich auf die Suche nach den Rettungsbooten, fand sie schnell, durfte direkt einsteigen, weil er ein Kind war. Das Rettungsboot wurde heruntergelassen. Sie ruderten von dem Schiff weg. Als sie weit genug weg waren, sahen sie dem Elend zu. Viele Menschen sprangen vom Schiff ins eiskalte Wasser. Sicher würden sie dort sterben. Da gab es plötzlich einen Knall. Es war eine Notfallrakete gewesen. Tom wurde plötzlich schlecht und er fiel in Ohnmacht… ls er wieder zu sich kam sah er, dass der hintere Teil der Titanic fast senkrecht in der Luft stand. Es gab ein Krachen und der senkrecht in der Luft stehende Teil brach ab. Eine riesige Welle entstand als der abgebrochene Teil auf das Wasser auftraf. Der schwarze Strahl tauchte wieder auf. Es wurde alles weiß. Er schwebte wieder und schlief ein ... FORTSETZUNG FOLGT! (Nils Leismann) A So sieht das Konzept aus, das vor vor einigen Monaten vorgestellt wurde. Das Konzept wurde gleich gefeiert. Einfach austauschen, wenn etwas nicht geht, oder verbessern. Motorola hat sich angeschlossen. Vor einiger zeit machten sie nämlich ein ähnliches Projekt, das nicht wirklich öffentlich war. Mit diesem Wissen wird jetzt gestartet, aber der Preis ist noch nicht bekannt. https://phonebloks.com/ Für mehr 51 (Robin) Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer 1. Wie ist Ihr Name? Anis Daoud 2. Wie alt sind Sie? 33 Jahre 3. Sind Sie verheiratet ? nein 4. Haben Sie Kinder? nein 5. Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Sport, Freund treffen, Kino 6. Welche Fächer unterrichten Sie? Sport, Mathe, Französisch 7. Was haben Sie studiert? Sport, Mathematik 8. Warum sind Sie Lehrer geworden? weil ich gerne mit Kindern + Jugendlichen arbeite 9. Waren Sie schon in einer anderen Schule tätig? Ja (Realschule) 10. Wie lange tätigen Sie diesen Job als Lehrer? Das ist das 5. Jahr J 11. Was gefällt Ihnen an unserer Schule – und was nicht? Die verschiedenen Kulturen die sich hier bei uns vermischen 12. Wie verstehen Sie sich mit ihren Kollegen? 13. Wie verstehen Sie sich mit den Schülern? mit den meisten ziemlich gut (und mit anderen auch J) Wenn die sich an Regeln halten und mich respektieren super! 14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am meisten? 15. Nerven die Schüler Sie manchmal - und wenn ja, womit? Alles Manchmal schon! Wenn sie respektlos sind oder ihre sachen (Material/Hausaufgaben ständig vergessen!!) 52 Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer 1. Wie ist Ihr Name? Michael Thomann 2. Wie alt sind Sie? 30 3. Sind Sie verheiratet ? Jawoll! 4. Haben Sie Kinder? Zwei Jungs 5. Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Bücher lesen, Judo, Fußball, mit Kindern spielen Französisch und Sport 6. Welche Fächer unterrichten Sie? 7. Was haben Sie studiert? Französisch und Sport Lehramt für Gymnasien und Gesamtschulen 8. Warum sind Sie Lehrer geworden? Weil ich gerne mit Menschen arbeite 9. Waren Sie schon in einer anderen Schule tätig? Ja 10. Wie lange tätigen Sie diesen Job als Lehrer? seit 2010 11. Was gefällt Ihnen an unserer Schule – und was nicht? + das „Lebendige Chaos“ - Ausstattung der Sporthalle + Klassenräume Gut bis ausgezeichnet J 12. Wie verstehen Sie sich mit ihren Kollegen? 13. Wie verstehen Sie sich mit den Schülern? 14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am meisten? 15. Nerven die Schüler Sie manchmal - und wenn ja, womit? Gut bis ausgezeichnet J Ja, mit Dazwischenreden und wenn schon drei Mal erklärt wurde und dann einer fragt: Monsieur Thomann, wie war das noch mal? Was heißt das Wort… Auf deutsch? 53 Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer 1. Wie ist Ihr Name? Yacine Boukehetouche 2. Wie alt sind Sie? 37 3. Sind Sie verheiratet ? Ja 4. Haben Sie Kinder? Ja, einen Sohn (5) 5. Was machen Sie in ihrer Freizeit? Klassenarbeiten korrigieren 6. Welche Fächer unterrichten Sie? Deutsch, Philosophie, Ethik 7. Was haben Sie studiert? Deutsch, Philosophie, Ethik ( BWL, Politik, Geschichte ) Wegen des Wunsches, etwas Überdauerndes zu erschaffen Ja, an fünf anderen Schulen 8. Warum sind Sie Lehrer geworden? 9.Waren Sie schon in einer anderen Schule tätig? 10. Wie lange tätigen Sie diesen Job als Lehrer? 11. Was gefällt Ihnen an unserer Schule – und was nicht? 12. Wie verstehen Sie sich mit ihren Kollegen? 13. Wie verstehen Sie sich mit den Schülern? 14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am meisten? 15. Nerven die Schüler Sie manchmal und wenn ja, womit? 4 ,5 Jahre Positiv: Meine Klasse, meine Mit-Tutorin, die Schüler und Kollegen. Negativ: --Sehr gut Sehr gut Die Sinnhaftigkeit des Tuns Selten 54 Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer 1. Wie ist Ihr Name? Julia Martens 2. Wie alt sind Sie? 25 Jahre 3. Sind Sie verheiratet ? Nein 4. Haben Sie Kinder? Nein 5. Was machen Sie in ihrer Freizeit? Jugend-Rot Kreuz 6. Welche Fächer unterrichten Sie? Mathematik, Deutsch, Lernen lernen 7. Was haben Sie studiert? Mathematik und Deutsch für das Lehramt 8. Warum sind Sie Lehrer geworden? Weil ich Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg des Erwachsenwerdens unterstützen möchte. An den Gemeinschaftsschulen Ludwigspark (SB) und Saarwellingen 9.Waren Sie schon in einer anderen Schule tätig? 10. Wie lange tätigen Sie diesen Job als Lehrer? 11. Was gefällt Ihnen an unserer Schule – und was nicht? 12. Wie verstehen Sie sich mit ihren Kollegen? 13. Wie verstehen Sie sich mit den Schülern? 14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am meisten? 15. Nerven die Schüler Sie manchmal und wenn ja, womit? 2 Jahre Am meisten das Kollegium und die Herausforderungen, die mir unsere Schüler stellen. supergut Meistens gut, manchmal ärgern sich die Schüler über mich Wenn Schüler lachen und glücklich sind Manchmal – ständiges Rufen meines Namens, Benutzen eines Tintenkillers (Meine Allergie) und Privatgespräche in meinem Unterricht. 55 Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer Fragebogen für neue Lehrer 1. Wie ist Ihr Name? Udo Ulrich 2. Wie alt sind Sie? 47 Jahre 3. Sind Sie verheiratet ? Ja 4. Haben Sie Kinder? Ja 5. Was machen Sie in ihrer Freizeit? Joggen, Tanzsport 6. Welche Fächer unterrichten Sie? Deutsch, GW 7. Was haben Sie studiert? Deutsch, Erdkunde 8. Warum sind Sie Lehrer geworden? Weil ich gerne mit Kindern und Jugendlichen arbeiten möchte Ja (2) 9.Waren Sie schon in einer anderen Schule tätig? 10. Wie lange tätigen Sie diesen Job als Lehrer? 11. Was gefällt Ihnen an unserer Schule – und was nicht? 12. Wie verstehen Sie sich mit ihren Kollegen? 13. Wie verstehen Sie sich mit den Schülern? 14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am meisten? 15. Nerven die Schüler Sie manchmal und wenn ja, womit? Seit 1995 Es gibt viele nette und engagierte Kolleginnen und Kollegen, die Oberstufe ist am gleichen Standort; die Ausstattung (z. B. mit Internet) könnte besser sein. Gut Gut Es wird nie langweilig. Nervig ist, dass es manchmal lange dauert, bis Schüler zur Ruhe kommen; blöd finde ich, dass manchmal dafür Druck notwendig ist. 56 Betriebsbesichtigung bei der Firma Hydac Besuch bei Hydac am 16.12.2013 Wir wurden freundlich von Frau Meier begrüßt und empfangen. Wir sind in einen Saal gegangen, wo wir eine Power-Point-Präsentation vorgeführt bekommen haben. Hier haben wir erfahren, dass die Firma Hydac vor fünfzig Jahren gegründet wurde und inzwischen weltweit vertreten ist und über mehr als 7500 Mitarbeitern verfügt. Die Hauptzentrale hat ihren Sitz aber immer noch im Saarland. Die Hydac stellt Komponenten (einzelne Teile für Maschinen), Systeme (kleinere bereits zusammengebaute Teile) her und bietet Dienstleistungen im industriellen Bereich an. Es geht um Hydraulik (mit Bremsen durch Flüssigkeit) und elektronische Steuerungstechnik. Danach wurde unsere Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe blieb im Saal und führte einige Übungen zu einem Auswahltest durch, während die andere Gruppe eine Führung durch die Lehrwerkstatt gemacht hat. Nach ca. vierzig Minuten haben die Gruppen gewechselt. Als wir in der Werkstatt waren, haben wir vieles gesehen und gelernt. Der Werkstattleiter erklärte uns, dass die Lehrlinge ihre Leistungen in der Werkstatt selbst beurteilen müssen und überlegen müssen, ob es ordentlich und richtig aussieht. Ansonsten muss man es erneut versuchen. Nach der Besichtigung durch die Werkstatt gingen wir wieder zu Frau Meier zurück. Wir durften uns noch an einem feinen Büffet bedienen. Wir wurden nicht nur freundlich empfangen, wir wurden auch freundlich verabschiedet. Uns hat die Besichtigung sehr gut gefallen und wir finden, dass Hydac eine lehrreiche und schöne Firma ist. Sherin und Nils 8f1 ron Wolf, a A n o v t h ic d Ge 12 Klassenstufe Mondschein Weißer Dunst liegt auf den Feldern, Bricht das Licht in Zwielicht Schein. Blätter gleiten von den Wäldern, Hüll´n den Herbst warm in sich ein. Hörnerschall durchdringt die Stille, Legt sich leise an mein Ohr, Güldne Nacht zeigt sich in Fülle, Venus lockt wie nie zuvor. Einsam blick ich in die Ferne, Schweife durch das Firmament Sinnlich leuchten mir die Sterne, Nichts dort was den Glanz verkennt. Mondenlicht erlischt im Morgen, Bringt mich müde in den Tag, Ewig sind die alten Sorgen, Ewig ist mein lebend Grab. Ach was könnt ich dich nur greifen, Hielte mich an deinem Saum! Wolken, die am Himmel schweifen, Glichen weißem Meeresschaum. Hochgehoben von den Schwingen Könnt ich endlich endlich sein, Um mich dann zurückzubringen; All das Glück ist doch nur Schein. 57 Jasmin Klein aus der Schülerzeitungs-AG interviewt Herrn Hanis Jasmin Klein: Herr Hanis: Was ist Ihr Lieblingslied? Ich finde es ganz witzig, wenn Helge Schneider singt (z.B. Sommer, Sonne, Kaktus). Am liebsten jedoch höre ich Gitarrenmusik aller Art. J.K.: Wie viele Jahre sind Sie auf der Schule? Herr Hanis: Ich unterrichte jetzt seit mehr als 18 Jahren an dieser Schule (incl. Ausbildungszeit). J.K.: Warum wollten Sie Lehrer werden? Herr Hanis: Ich habe einfach Spaß am Unterrichten und probiere gerne neue Dinge aus. Praktische Tätigkeiten im Unterricht machen mir am meisten Spaß. J.K.: Was für Fächer unterrichten Sie? Herr Hanis: Musik, Arbeitslehre, Gesellschaft und Kultur, Biologie, Physik und wenn nötig auch Technik/Wirtschaft. J.K.: Sind manche Kinder zu Ihnen gemein? Hr. Hanis: Ja, manche Schüler, die zu anderen auch gemein sind. J.K.: Sind Sie der beste Musiklehrer in der Schule? Herr Hanis: Kann ich mir nicht vorstellen, die neuen Kolleginnen und Kollegen bringen gute Ideen mit und sind noch sehr motiviert. J.K.: Herr Hanis: J.K.: Herr Hanis: J.K.: Ich bin 48 Jahre alt. Wie lange halten Sie sich im Garten auf? Außergewöhnliche Frage, aber hin und wieder ziemlich lange zum Arbeiten oder auch zum Lesen. Herr Hanis: J.K.: Wie alt sind Sie? Herr Hanis: Haben Sie Haustiere? Ja, zur Zeit habe ich eine Katze. Sie heißt Maya und ist 3 Jahre alt. Finden Sie diese Schule schön? Schön im Aussehen nicht gerade, der Altbau ist eher eine Katastrophe. Man würde sich auch gleich wohler fühlen, wenn der Lärmpegel nicht so hoch wäre. J.K.: Herr Hanis: J.K.: Herr Hanis: J.K.: Herr Hanis: Wie lange gibt es diese Schule? Nachdem dieses Jahr die 35Jahr-Feier stattfand, würde ich 35 Jahre sagen. Wie viele Kinder hatten Sie in 2013 in den Trainingsraum geschickt? Daran kann ich mich nicht genau erinnern, ich schätze mal zwischen 5 und 10 Kinder. Was ist Ihr Lieblingsfilm? Das ist sehr schwierig zu sagen. Ich kenne einfach zu viele Filme, die mir gefallen. Aber Katastrophenfilme oder Thriller bevorzuge ich. J.K.: Sind Sie auch Sportlehrer? Herr Hanis: J.K.: Nein!!! Was ist Ihr Lieblingsessen? Herr Hanis: Gemüsepfanne mit Hähnchen. J.K.: Vielen Dank für das Interview. Herr Hanis: Keine Ursache. 58 Halb Hund halb Mensch Dieser Mensch ist ein halber Hund und ein halber Mensch. Er liebt die Natur und er heißt Bob. Sein Spitzname ist Bubi. Er frisst gerne Hundefutter und Klops und frisst auch gerne kleine Kinder. Und er schaut im Fernsehen "Lassie". Auf diesem Bild sieht man Bubis Bruder. Er hat ein Gebiss in seinen Mund operiert bekommen. Er frisst auch gerne ganz kleine ungezogene Kinder. Vom vielen Kinder fressen hat er Zahnbelag bekommen. Er hat eine Frau und ein Kind. Das war eine sehr lustige Geschichte von Jasmin Klein und Michelle Ziehl aus der Klasse 6.2 bzw. Kugelstoßpendel zeigt, dass der Stoß (Kraft) durch Objekte weiter gegeben wird. In den 50ern entwickelte es sich zur Büro Einrichtung. Wie? Eine Kugel stößt (BSP 1) auf die anderen, die Bewegungsenergie geht durch alle Kugeln hindurch, bis sich die letzte in der Reihe bewegt (BSP 2). Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis keine Bewegungsenergie mehr existiert. In Bewegung. Nach dem Stoß Kurzer Lückenfüller von Robin 7.5 59 Wir haben uns in der Schülerzeitung Gedanken gemacht wie so ein richtiger Gamer ausgestattet sein sollte. Für einen sehr guten Gamer PC bräuchte man: -Motherboard Z87-GD65 GAMING -Prozessor i7-4770K -Kühler Scythe Katana 4 (SCKTN-4000) -Grafikkarte Asus Ares 2 Graka -Festplatten: 1.System Samsung 840 Pro Series 256GB Basic 2.Ablage Samsung Spinpoint F4EG HD155UI 1500GB 3.Spiele OCZ ZDrive4RM88-FH 3,2TB interne SSDFestplatte PCI-e -Arbeitsspeicher 2x Corsair Dominator DDR3-RAM 16GB PC3-19200 CL10 -Os Windos 7 Ultimate -Gehäuse Antec Twelve Hundred V3 Big-Tower -Headset beyerdynamic MMX 300 High-End -Maus G700 -Tastatur G19 -Oculus Rift Virtuelle 3D-Brille -Mikro(Wird nicht benötigt) Rode NT1-A -Mischpult(Wird nicht benötigt) Behringer Xenyx 302 USB -Monitor Asus VS248H Also ich möchte nicht wissen was das alles kostet. (Robin) Kerbal Space Program (KSP) ist eine Weltraumsimulation von Squad. Das Spiel befindet sich in der Alpha-Phase. Es bietet die Möglichkeit Mods zu installieren. Ein Kerbalnaut mit seiner Flagge auf dem Mond. Es gibt nur einen wahren Astronaut: Jebediah Kerman Die Planeten: Gamereport von Robin 7.5 • Moho (Merkur-Pendant) • Eve o Gilly • Kerbin (Heimatplanet, von dem die Missionen gestartet werden; Erde-Pendant) o Mün (Mond-Pendant) o Minmus • Duna (Mars-Pendant) o Ike • Dres • Jool (Jupiter-Pendant) o Laythe o Vall o Tylo o Bop o Pol Eeloo (auf stark exzentrischer Bahn meist außerhalb der Jool-Bahn) • Derzeit befindet es sich in der Version 0.21.1 Stand 5.9.13 60 Das böse Grünkäppchen (Das Gegenteil-Märchen) Es war einmal vor kurzer Zeit, da lebte in einer Villa am Stadtrand ein großer Junge mit Stiefmutter und Stiefvater. Als der große Junge seinen zwölften Geburtstag feierte, bekam er von seinem Großvater ein hässliches grünes Käppchen mit giftgrünen Bändern daran. Der Junge war so sauer über dieses Geschenk, dass er das grüne Käppchen auszog. Ab der nächsten Woche wurde er nur noch Grünkäppchen genannt. Eines Tages kam der Polizist aus dem Hochgebäude und erzählte der Stiefmutter, dass der böse Großvater leicht gesund in der Sauna lag und nach Wein fragte. Da nahm die Stiefmutter eine Tüte und gab einen schlechten Wein und einen giftigen Kuchen hinein und schrie zu Grünkäppchen: ,,Böses Kind, der Großvater ist gesund und liegt in seiner Sauna. Renne doch zum Großvater und bringe ihm vergifteten Kuchen und schlechten Wein, damit er jetzt krank wird. Grünkäppchen, gehe vom Wege ab, in der Stadt wirst du stolpern und die Flasche könnte zusammenbleiben und der böse Großvater würde noch länger leben.“ Grünkäppchen versprach es und lief sauer los zum Großvater. Jetzt war es schon am Ende der Stadt als ein weißer kleiner glatter Hund zu ihm kam. Der stellte sich böse und fragte den Jungen, wohin er wolle. Grünkäppchen erzählte dem Hund von dem gesunden Großvater und dass er ihm vergifteten Kuchen und schlechten Wein bringen wolle, damit dieser jetzt krank werde. Der Hund stumpfte die Ohren und sprach: „Ei böses Grünkäppchen, schau dort drüben sind schöne Blumen, pflücke doch deinem Großvater davon, dann geht es ihn besser.“ Das böse Grünkäppchen pflückte die und stopfte die Blumen ins Maul des Hundes und trat dem Hund auf die Pfote. Dann ging es zum Großvater. Als es beim Großvater war, wollte es ihm Kuchen geben, aber der Großvater wusste, dass die Mutter ihn vergiften wollte. Also rief er die Polizei und alle wurden verhaftet. Und wenn sie nicht wieder in der Stadt sind dann sitzen sie noch heute im Knast. Alexander Hofmann 5.4 61 Die Nachmittagsbetreuung der Freiwilligen Ganztagsschule 62 Die Nachmittagsbetreuung der Freiwilligen Ganztagsschule In der Nachmittagsbetreuung kann man viele Sachen machen. Man kann draußen Fußball, Basketball, Volleyball und Diabolo spielen. Drinnen kann man Tischtennis, Tischkicker, Billard und Brettspiele spielen. Es gibt auch einen Ruheraum, in dem man in Ruhe lesen, chillen oder mit dem Handy spielen kann. In einem weiteren Raum kann man kreativ sein. Dort kann man basteln und malen. Die Hausaufgabenzeit ist von 14.00 bis 15.00 Uhr. Es gibt fünf Hausaufgabengruppen, in denen die Schüler aus einer Klassenstufe zusammensitzen. Von 13.00 bis 13.45 Uhr wird gegessen. Das Essen gibt es in der Aula vor dem Pausenverkauf. Manchmal schmeckt es, manchmal auch nicht. In der Nachmittagsbetreuung können sich die Schüler für die Teilnahme an der Kurz- oder Langgruppe entscheiden. Die Kurzgruppen-Teilnehmer bleiben bis 15.00 Uhr, die Langgruppen-Teilnehmer bis 17.00 Uhr. Jeden Montag wird von 15.00 bis 16.00 Uhr ein Parcours aufgebaut. Dort kann man springen und klettern. Auch in den Ferien ist die Betreuung teilweise geöffnet. Die Schüler können dann von 8.00-17.00 Uhr kommen. In dieser Zeit gibt es z.B. Ausflüge ins Schwimmbad oder ins Kino, Wanderungen etc. Nils Leismann, 8f1 Das Spiel fuer zwischendurch: Rundgangsgeschichte Das Spiel heißt Rundgangsgeschichte. Es ist ein Spiel, das (fast) jeder spielen kann. Es funktioniert ganz einfach. Am besten spielen 3-4 oder mehr Spieler mit. Jeder, der mitspielt, nimmt ein Blatt Papier und schreibt drei Sätze, die eine Geschichte bilden sollen, drauf. Jetzt gibt man das Papier weiter und der andere schreibt irgendwas dazu, was man dazu schreiben könnte. Es gibt keine Gewinner und keine Verlierer. Also ist das Spiel auch was für Leute, die nicht verlieren können. Zum Schluss, wenn man nicht mehr möchte und meint, man hat genug geschrieben, bekommt jeder sein Blatt wieder zurück und man liest vor, was aus der Geschichte geworden ist. Dabei gibt es oft viel zu Lachen. Viel Spaß beim Spielen! 63 VON Cedric aus der Klasse 6.2 Herzlichen Glückwunsch ! 64 Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer Neue Lehrer 1. Wie ist Ihr Name? Wiebke L’ Hoste 2. Wie alt sind Sie? 27 Jahre 3. Sind Sie verheiratet ? Nein 4. Haben Sie Kinder? Nein 5. Was machen Sie in ihrer Freizeit? Tanzen, Reiten, viel Sport (Spinning etc.) 6. Welche Fächer unterrichten Sie? Deutsch, Religion (kath.), Chemie, NW 7. Was haben Sie studiert? Deutsch, Katholische Religion, Chemie 8. Warum sind Sie Lehrer geworden? Es macht mir großen Spaß, mit jungen Menschen gemeinsam zu arbeiten. 9.Waren Sie schon in einer anderen Schule tätig? Ja, sogar in einem anderen Bundesland! 10. Wie lange tätigen Sie diesen Job als Lehrer? Seit September 2011. 11. Was gefällt Ihnen an unserer Schule – und was nicht? Ich mag das nette Kollegium und meine Klassen – die Lautstärke gefällt mir nicht. 12. Wie verstehen Sie sich mit ihren Kollegen? Spitzenmäßig. 13. Wie verstehen Sie sich mit den Schülern? Gut. 14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am meisten? Die Arbeit im Team, mit den Klassen. 15. Nerven die Schüler Sie manchmal und wenn ja, womit? Manchmal schon – die Schüler wissen dann meistens auch warum … 65 Juli 2013: Betriebspraktikum der 8er Am letzten Schultag vor den großen Ferien stellen die 8er-Klassen ihre selbst gefertigten Plakate zum dreiwöchigen Betriebspraktikum vor. Zur Besichtigung eingeladen waren alle interessierten Klassen und Lehrer. 66 Unsere Arbeitsgemeinschaften in der Schule Es gibt eine… Badminton-AG am Freitag von 13:00 bis 14:30 Uhr Fußball-AG 1 am Donnerstag von 13:00 bis 14:30 Uhr Fußball-AG 2 am Mittwoch von13:00 bis 14:30 Uhr Mädchenfußball-AG am Freitag von 13:00 bis 14:30 Uhr Fitnesstraining AG am Dienstag von 13:00 bis 13:45 Uhr Handball-AG am Dienstag von 13:00 bis 14:30 Uhr Chor-AG am Freitag von 13:00 bis 13:45 Uhr Band-AG am Mittwoch von 13:00 bis 13:45 Uhr STOMP-AG am Montag von 13:00 bis 14:40 Uhr Kochschürzen-AG am Dienstag von 12:50 bis 15:00 Uhr Roberta-AG am Freitag von13:00 bis13:45 Uhr Schulgarten-AG am Freitag und Mittwoch von 14:00 bis 15:30 Uhr Afrika -AG am Freitag von 13:00 bis 14:00 Uhr Erste Hilfe und & Brandschutz-AG am Freitag von 13:00 bis 14:30 Uhr Zirkus-AG am Mittwoch von 13:00 bis 14:00 Uhr Schülerzeitungs-AG am Donnerstag von 13:00 bis 14:30 Uhr 67 Vorlesewettbewerb 2013 im Rastbachtal Am Donnerstag, dem 12.12.2013, fand in der Bibliothek unserer Schule das Finale des Vorlesewettbewerbs statt. Rund 600.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland nehmen jedes Jahr an diesem Wettbewerb teil, den der deutsche Buchhandel seit 1959 ausrichtet. Jetzt wurde die Siegerin der Schule im Rastbachtal ermittelt. Zu Beginn der dritten Stunde begrüßte die Jury die zwölf besten Vorleser der Jahrgangsstufe 6, jeweils zwei Kinder aus jeder Klasse. Die Jury bestand aus Frau Matt (Lehrerausbilderin und Buchautorin), Herrn Ulrich (Didaktikleiter unserer Schule) sowie zwei Deutschlehrern: Frau Dörr-Rixecker und Herrn Niesporek. Im Finale gab es zwei Durchgänge: Zuerst mussten alle in der Reihenfolge ihres Geburtsdatums aus einem Buch vorlesen, das sie selbst mitgebracht hatten. Dabei stellten sie das Buch vor, erklärten, worum es in dieser Textstelle geht und lasen dann etwa drei Minuten vor. Wichtige Bewertungskriterien waren unter anderem: Lesetechnik (richtiges Tempo, Aussprache, Flüssigkeit), Textverständnis (richtige Betonung entsprechend dem Sinn) und Kontakt zum Publikum. Im zweiten Durchgang lasen die Kinder eine Stelle aus einem unbekannten Buch vor. Um 12:45 Uhr stand die Siegerin fest: Jil Kany aus der Klasse 6.5. Sie hatte aus dem Roman „Für immer vielleicht“ von Cecelia Ahern vorgelesen. Darin geht es um die Liebe zwischen zwei Menschen, die voneinander getrennt werden, sich aber per E-Mail nahe bleiben. Herzlichen Glückwunsch an Jil Kany! Und viel Erfolg im Regionalverbandsentscheid im Februar 2014 -da wird sie unsere Schule vertreten! Red. Die klassenbesten Vorleser: HusseinDamergi, 6.1 Ralf Thiry, 6.1 Jasmin Lenz, 6.2 Kim Antonia Weber, 6.2 Erik Grawitter, 6.3 ZubinSheikhvand, 6.3 Aicha Bettahar, 6.4 Elisa Schütz, 6.4 Selina Büchel, 6.5 Jil Kany, 6.5 Lara Hiteshew, 6.6 Micha Sathanantham, 6.6 68 Liederklassiker Take On Me(1985) Der Song „Take On Me” von a-ha ist einer der beliebtesten Songs aus den 80er Jahren. Er war auf dem Album „Hunting and Low“ drauf. Hier werde ich euch ihn vorstellen. Der Song wurde vor ca. 28 Jahren veröffentlicht. Versionen A-ha hatte zwei Versionen vom Song veröffentlicht. Jedoch wurde sie nur wenige Male gekauft. (Wenige Exemplare gibt es davon) Als aber die Band die 3. Version mit dem Zeichentrickvideo veröffentlicht hatte, wurde der Song sehr erfolgreich. Es gibt Coverversionen. (z.B. die von der Band Emil Bulls oder vom Duo L´uke) „Feel This Moment“ von Pitbull & Christina Aguilera enthält Teile der Melodie des Songs. Handlung Am Anfang des Musikvideos sieht man die Hauptfigur (Morten Harket) bei einem Motorradrennen. Er zieht sich einen Helm an und füllt Treibstoff in den Tank. Jeder Teilnehmer steht am Start. Dann schießt der, der das Rennen startet, aus der Pistole. Und die Teilnehmer rasen an ihm vorbei. Man sieht den Rivalen von ihm und die Hauptfigur, wie sie fahren. Er überholt die beiden Rivalen. Er gibt mehr Gas. Die beiden Rivalen sehen sauer aus. Er rast über Ziellinie und der, der das Rennen beendet schwingt die Fahne. 1. Eine Frau sitzt in einem Café und liest einen Comic über ein Motorradrennen. Eine Kellnerin legt eine Rechnung auf den Tisch. Sie schaut sich den Comic an und man sieht,dass sich eines der Bilder verändert hat. (Morten Harket schaut sie an) Sie blättert um und man sieht sein Gesicht. Sie schaut ihn genauer an und er zwinkert ihr mit dem rechten Auge zu. Plötzlich kommt eine Zeichentrickhand aus dem Bild. Sie schaut sich im Café um und die Hand möchte mit einer Geste anscheinend die Frau mitnehmen (Take On Me). Sie schauen sich beide gegenseitig an. Sie nimmt seine Hand…. 2. Er nimmt sie mit in die Zeichentrickwelt des Comics. Er führt sie zu einem Bilderrahmen und singt während er vorm Rahmen steht und dann geht er aus dem Rahmen.Sie bewegt sich zum Rahmen. Sie stehen beide vor dem Rahmen, sie auf eine Seite, er auf der anderen Seiten. Morten Harket singt weiter. In der Zwischenzeit kommt die Kellnerin und möchte abkassieren, aber da die Frau nicht da ist, zerknüllt sie den Comic und die Rechnung. Sie geht zur Theke und wirft es in die Mülltonne…. Ein großer Fehler… Aber währenddessen kommen die Rivalen und wollen Rache an Harket nehmen. Einer von ihnen zerstört mit einer Rohrzange das Glas des Rahmens. Morten Harket schlägt einen der Rivalen und sie flüchten durch ein Labyrinth aus Comicseiten. 3. Sie kommen in einer Sackgasse an. Einer der Rivalen hält seine Rohrzange in der Hand. Sie machen ein Loch in die Comicseite. Die Frau flüchtet aus dem Comic. Im Café, hinter der Theke angekommen,sind die Gäste und die Kellnerin (jaja die Rechnung nicht bezahlt) überrascht, warum sie hinter der Theke ist. Sie hat überall Tinte… Sie nimmt den Comic mit, rennt aus dem Café und zuhause angekommen bügelt sie mit der Hand die Comicseiten. Sie blättert zur nächsten Seite und sieht Harket bewusstlos auf dem Boden. Man sieht, dass Morten Harket im Comic aufsteht. Sie guckt weg und er kommt aus dem Comic raus. Sie dreht sich um sieht Morten Harket in der Nähe des Türrahmens… Doch er scheint sich zwischen realer Welt und Comic zu wechseln. Er wirft sich zwischen den Wänden hin und her. Die Frau bekommt Angst. Er wirft seine Jacke weg und fällt zu Boden und wird real. Die Frau ist glücklich und geht auf ihn zu… Am Ende des Musikvideos sieht man den Comic mit dem A-ha-logo und der Band auf dem Cover. Im Hintergrund sieht man die beiden als Zeichentrick. Musikvideografik Das Musikvideo ist eine Mischung aus Zeichentrick und realen Bildern. Das Musikvideo wurde damals aufwändig gezeichnet und mit dem Computer wurden die Zeichentrickstellen mit Realszenen oder umgekehrt verdeckt (z.B. die Bandmitglieder). Damals war das sehr neuartig, ein Musikvideo teilweise mit Zeichentricktechnik zu gestalten. Heute benutzen wir das in fast jedem Musikvideo; irgendwas ist immer animiert oder gezeichnet. Klang Morten Harket hat den Song gesungen. Die Bandmitglieder singen „Take On Me“ kurz, aber Morten Harket singt es langezogen. Besonders ist auch die Textstelle „I´ll be gone“. Er singt sie mit einer hohen Stimme. Am Ende des Songs singt Harket es dramatischer. Man kann hören, dass im Song ein Bass, ein Keyboard und ein Schlagzeug verwendet werden. Der Song ist eine Art Synthy-Pop. Patrik Dziuba 9e1 69 Am 10.10.13 war eine Veranstaltung in der Mediothek. Dort waren Frau Kleer, Herr Göbel und der Ausbildungsleiter des Unternehmens ZF und viele Schüler, die an einem Projekt teilgenommen haben. Zwischen dem Getriebehersteller ZF und unserer Schule gibt es nämlich einen Vertrag, dass ZF unsere Schüler anschaut, ob vielleicht einige von ihnen später bei der ZF eine Ausbildung machen können. Ihr fragt euch jetzt bestimmt, warum sie sich dort getroffen haben? Sie haben sich getroffen, weil die Neuntklässler ihr Zertifikat bekamen und um auch mal den Schülern und dem Leiter der Ausbildung, Herrn Harig, ein Lob auszusprechen. Als erstes wurde über das, was die Schüler gemacht haben, berichtet: Sie bauten eine an Dampfmaschine einem und nahmen Dampfmaschinenrennen teil! Dann nahmen sie noch am ZFAktionstag teil. Sie haben sogar einen Kinderspielplatz gebaut. 210 Stunden haben sie gebraucht für die ganzen Aktionen!!! Anschließend bekamen die Neuntklässler ihre Zertifikate. Danach war aber auch die Vorstellung vorbei! Ich habe dann mal den Ausbildungsleiter gefragt, ob ihm die Arbeit mit unseren 70 A-ha Schülern Spaß macht. Er anwortete: „Nein, auf keinen Fall!“ Er lachte aber dann und sprach: „Das Diese Band aus den 80er Jahren kam aus Norwegen. war ein Scherz, ich mag die Abeit mit Sie wurde 1982 gegründet und 2010 haben sie sich den Schülern sogar sehr! getrennt. Der Bandname war ein früherer Titel Es gibt ein Motto von ZF mit unserer eines ihrer Lieder. Sie fanden heraus, dass a-ha ein Schule: KUSS. Ausdruck der Erkenntnis mit positiver Wertung Kuss bedeutet: ausdrückt. K = Ko o p e ra t i o n , U = U n te r n e h m e n , Der Sänger von a-ha heißt Morten Harket der sich S=System, S=Schule! später der Band angeschlossen hat. Mit Stolz erzählte er mir, dass in Der Keyboarder Magne Furuholmen und Pal den vergangenen fünf Jahren 20 Waaktaar-Savoy haben die Band gegründet. Schüler/innen der Rastbachtalschule Vieler ihrer Lieder sind Liebeslieder: Das machte die eine Ausbildung bei ZF erfolgreich Band sehr beliebt. Ihre Platten wurden mehr als 80 abgeschlossen haben. (Janina) Millionen mal verkauft. Morten Harket macht bis heute noch Musik. Feel This Moment von Christina Aguilera & Pitbull benutzt eine Melodie von Take On Me. Songbeispiele und Albenbeispiele :Hunting High and Low, Scoundrel Days, East of the Sun, West of the Moon (Take On Me, Hunting and Low, The Sun Always Shines of T.V) 71 Lese-Tipp der Lese-AG Datum:13.05.13 Autor Titel Erebos Preis 9,95 Taschenbuch? Ja Seitenzahl 485 Ursula Poznanski Genre Thriller Wer? – Wo? - Was passiert In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht: Erebos. Die Spielregeln sind streng. Eine davon: Man kann nur einmal spielen; wer gegen die Regeln verstößt, fliegt raus, wer die Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus. Nick muss seinen Lehrer vergiften. Dies macht er nicht und fliegt raus. Da merkt Nick, der schon süchtig nach die Spiel war: Erebos ist weitaus mehr als ein harmloses Computerspiel. Und er versucht das Spiel mit einer Freundin und einem Freund zu stoppen!!! Schafft er es??? Welche Aufgaben hatte er noch machen müssen??? Was passiert, als er das Spiel stoppt??? Janina, 7.1 Pro und Contra Computerspiele Computerspiele = Schlecht? Typisch für Fernsehsender und Zeitungen nach einem Amoklauf: Der Täter spielte ein Killerspiel und lernte dort das Schießen oder Computersucht- Was ist mit meinem Kind? Das ist die Wahrheit, die man hauptsächlich von den Medien erfährt. Die aber nicht immer stimmt. Warum? Es ist zwar wahr, dass man (manchmal) krank wird. Aber dass man durch die Spiele einen Amoklauf begeht, ist nicht wahr. Die Medien behaupten zwar, Computerspiele seien verantwortlich, doch es ist nur in ca. 5% der Fällen so. Ein anderes Problem: Es gibt Schüler, die Stunden am Stück spielen können (so um die 20 Stunden), so etwas bezeichnet man als Sucht. Sie vernachlässigen die Schule und die Familie. Robin 72 Es ist vorbei Ich schwitzte. Er war hinter mir her. Er, er war der Killer, der seit Monaten gesucht wurde. 1000 Fragen schossen durch meinen Kopf. Warum wollte er mich töten? Was hatte ich getan, ich kannte ihn doch nicht! Meine Beine gewöhnten sich langsam an den Schmerz und es fühlte sich an, als würde ich fliegen. Plötzlich stand er vor mir und aus Reflex drehte ich mich um und sprintete los. Sollte ich nach Hilfe schreien? Ich wusste es nicht. Es war klar, ohne Hilfe würde ich sterben. Also schrie ich nach Hilfe, so laut ich konnte. Warum kam er mir immer näher? Als dann plötzlich eine Person aus dem Haus, das neben mir stand, herauskam, spürte ich einen Stich in meinem Rücken. … Als ich aufwachte, blinzelte ich und sah eine weiße Decke, an der eine grelle Lampe hing. Ich schaute mich um und sah meinen Vater. Ich war in der Notaufnahme des Berliner Krankenhauses. Diesmal wurde ich vielleicht gerettet, aber trotzdem wusste ich, dass mein Todesurteil schon unterschrieben war… …Ein Schrei! Ein Schrei, der sich anhörte, als ob jemand umgebracht wurde. Ich hatte Angst. Schon zum zweiten Mal war er hinter mir her, was bedeutete das? Ich merkte, dass er nicht aufgeben wird. Er wird solange hinter mir her sein, bis ich tot bin. Ich rannte weiter. Nirgends ein Haus, naja ich war im Wald, da gibt es nunmal keine Häuser. Das hieß, dass ich „gefangen“ war. Und in diesem Augenblick wusste ich, dass ich sterben würde. Diesmal hatte er eine Pistole dabei. Er schoss mir ins Bein, dann in den Kopf. Diese Höllenqualen waren nicht auszuhalten… …Ich wurde wach und begriff, dass alles nur ein Traum war. Aber sagt man nicht, dass manche Träume wahr werden … Carina Cremers, Klasse: 7.5 Gronkh ist einer der beliebtesten Internetstars und der bekannteste Let´s-Player Deutschlands. Gronkh heißt in Wirklichkeit „Eric Range“. Er ist am 10. April 1977 in Braunschweig geboren. Er sagt, die Herkunft seines Namens kommt von dem Kofferwort Gregor Onkh. Er ist wegen seinen Webvideos sehr berühmt. (Let´s Plays) Sein YouTube-Account hat schon über 2,3 Millionen Abonnenten und alle seine Videos zusammen wurden schon mehr als 800 Millionen mal angeschaut. Seine längste Let´s Play Reihe sind seine Let´s Plays über Minecraft. 73 5.1 74 5.2 75 5.3 76 5.4 77 5.5 78 5.6 79 GIRO 4young ist kostenfrei und bietet viel. Für Schüler, Azubis, Studenten und Absolvierende des Freiwilligen Sozialen/Ökologischen Jahres und des Bundesfreiwilligendienstes. www.sparkasse-saarbruecken.de / jungekunden 80