schiffsberufe: berufsleben auf den weltmeeren - Swiss

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schiffsberufe: berufsleben auf den weltmeeren - Swiss
S C H I F F S B E R U F E: B E R U F S L E B E N A U F D E N W E L T M E E R E N
DIE IDEE: Die Arbeit auf hoher See wurde Das
schon schon immer mit vielen Vorurteilen,
Gerüchten, Gräuelmärchen, Sehnsüchten,
Romantik, Fernweh, realen und irrealen
Wünschen sowie Träumen verbunden
.
Nichts davon ist die volle Wahrheit, und auch
nichts davon nur Legende.
Um der Wahrheit näher zu kommen, muss
man diese Erfahrung selbst machen. Dass
jeder von einer Schiffsstelle eine andere
Geschichte nach Hause bringt und sie auch
jedes Mal etwas anders nacherzählt ist
ebenfalls Tatsache.
Seit meinen über 3 Jahren auf See als
Catering Officer ( RCCL & Cunard), habe ich
meines Wissens niemanden mit Schiffserfahrungen gefunden, der/die diese
Erfahrung bereut. Sogar nach einer
Erzählung, die eher zu den Gräuelgeschichten
zählt, kommt am Schluss immer noch irgend
ein Zusatz, der betont, dass man diese
Erfahrung trotzdem nicht bereut.
BÜRO METRO existiert seit mindestens
60 Jahren. Nachdem 1957 die legendäre Frau
Vreni Siegenthaler diese Agentur übernommen, und international ausgerichtet hat,
werden auch Kandidaten auf Schiffe
vermittelt. Viele grosse Kreuzfahrtgesellschaften haben in den 60er bis 80er Jahren
mit BÜRO METRO Personal angefangen.
(RVL, RCCL, Fred Olsen, Peter Deilmann
COSTA etc)
Anfangs 90er Jahren haben dann die
Schiffsgesellschaften angefangen das Personal
in Ländern mit niedrigem Lohnniveau zu
rekrutieren.
Seither ist es für Europäer immer schwieriger
geworden, sich in jungen Jahren auf einem
Schiff eine Stelle zu ergattern.
Dabei haben die Schiffsgesellschaften aber
vergessen, dass ohne einheimischen Nachwuchs bald einmal niemand mehr da ist, der
die Positionen in den Führungsetagen auffüllt,
wenn die "alte" Brigade in Pension geht. Auch
in den Chefetagen der in der Schweiz ansässigen Reedereien und Schiffs-gesellschaften
gehen langsam die Fachleute mit SeeErfahrung aus.
So fehlt heute auf Frachtschiffen und auch auf
Kreuzfahrtschiffen fast eine ganze Generation
Führungskräfte die die weltweite Schifffahrt
in die Zukunft fahren kann.
Erst seit kurzem gibt es vereinzelt Reedereien,
die das erkennen und mit der Schulung für
junge Menschen Berufsleute in maritimen
Berufen beginnen.
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Neue Bestimmungen im globalen Seerecht,
und die innovative Arbeit beim helvetischen
Seeschiffartsamt werden beitragen, die Wege
zur Schiffs-Karriere zu erleichtern.
So ist es dem zielgerichteten Einsatz vom
Seeschiffahrtamt zu verdanken, dass der
Dritte im Boot am Stand SCHIFFSBERUFE an
der BERUFSMESSE ZÜRICH, die Reederei
Jugendschiffe AG, mit Stolz das Segelschiff
Salomon, als erste seiner Kategorie, mit
Schweizerflagge vorzeigen kann.
Das erlaubt ihnen, verhaltensauffällige
Jugendliche nun unter Schweizer Vorschriften
und Gesetzen zu schulen und auszubilden.
Mit dieser ersten Präsentation von
Schiffsberufen an der Berufsmesse in Zürich,
möchten wir ein Zeichen setzen, und
zusammen mit Gleichgesinnten, Wege suchen,
für Interessierte attraktive Karriere-Möglichkeiten auf den Weltmeeren zu schaffen.
Kapitän Stefan Sip, der sich mit
ab 1. August 2008 mit Schweizer Flagge
Elvetina Shipping AG,
So hoffen wir, dass unser bescheidener
am Stand der Schiffs-berufe beteiligt, ist ein Messestand SCHIFFSBERUFE, der gerade mal
Pionier im Ausbilden und fördern von 3x 4 Meter misst, nachhaltige Wellen in
Bewegung setzt und zahlreichen jungen
Nachwuchs für die Schiffahrt.
Frauen und Männern den Weg in eine
erfolgreiche Karriere frei macht.
Viktor G. Pfaffhauser
Büro Metro
Glattbrugg
Stefan Sip,
Elvetina Shipping AG
Schlieren
Hansueli Birenstihl
Reederei Jugendschiffe AG Erlenbach i/S
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Schweizerisches Seeschifffahrtsamt
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http://www.eda.admin.ch/eda/de/home/dfa/orgcha/sectio/dil/smno.html
Das Schweizerische Seeschifffahrtsamt (SSA) übt die Aufsicht über die Seeschifffahrt unter Schweizer Flagge aus und hat Sitz in Basel. Es ist dem Eidgenössischen Departement
für auswärtige Angelegenheiten (EDA) angegliedert, da es bei der Seeschifffahrt vorwiegend um völkerrechtliche Beziehungen geht. Die Oberaufsicht hat der Bundesrat. Kern
der Aufgaben des Schifffahrtsamts bilden gesetzliche Aufsichts- und Vollzugsaufgaben im maritimen Bereich. Es führt auch eine Jachten- und Kleinbootabteilung und ist
Registerbehörde für Jachten zur See (Hochseejachten) sowie Kleinboote, die auf ausländischen Flüssen und in Küstengewässern eingesetzt werden.
Karriere auf Wasser
Die Schifffahrt ist der bedeutendste globale
Wirtschaftszweig der Welt. Trotz Wirtschaftskrise
boomt die gesamte maritime Wirtschaft
weitgehend unbemerkt von der Oeffentlichkeit.
Berufswege und Karrierechancen in der Schifffahrt
und den damit verbundenen Branchen im
Binnenland sind so gut wie nie zuvor. Natürlich
sind romantische Vorstellung über das Leben an
Bord – auf hoher See von einem einladenden
Hafen zum nächsten zu segeln – ein Mythos
geworden. Seeleute haben mit zusätzlichem Stress
zu kämpfen, weil die Hafenaufenthaltszeiten
bedeutend kürzer geworden sind, da moderne
Krananlagen die Schiffsladungen in Stunden –
nicht in Tagen – löschen können.
Bedeutende Schifffahrtsländer sind meist
industrialisierte Wirtschaftsmächte, welche zu den
Hochlohnländern gehören. Als Ausweg zur
Minimierung der hohen Besatzungskosten und um
im internationalen Wettbewerb bestehen zu
können, wird entweder die Modernisierung der
Flotte zur Reduzierung der Mannschaft auf ein
technisch notwendiges oder administrativ
erlaubtes Minimum und/oder die Registrierung
der Schiffe unter einer Billigflaggen (45 Prozent
der Weltflotte) gewählt. In der Schweiz, dem
Binnenland mit der grössten Hochseeflotte unter
eigener Flagge, gelingt es den Reedern, sich
mittels sehr modernen Schiffen weltweit
erfolgreich zu positionieren. Aber auch auf diesen
Schiffen arbeiten mangels Schweizer Nachwuchses
grösstmehrheitlich ausländische Besatzungen. Von
den 606 auf Schweizer Schiffen beschäftigten
Seeleuten haben nur 6 Personen das Schweizer
Bürgerrecht. Die Bereitschaft zur Arbeit in
internationalen Teams ist unerlässlich. ufgrund
der stetig steigenden Nachfrage nach maritimen
Arbeitskräften macht sich der Mangel an
qualifiziertem Schiffspersonal, insbesondere im
Offiziersbereich, weltweit bemerkbar, weshalb es
für Reedereien immer schwieriger wird, geeignetes
Personal zu rekrutieren. Eine Tendenz zu stark
steigenden Löhnen sowie eine Zunahme von
Unfällen, verursacht durch so genannte "human
failures“ (Müdigkeit, etc.), sind eine direkte Folge
davon.
Viele Regierungen und Reedereien von industrialisierten Ländern haben das Problem erkannt
und versuchen, mit hohen Subventionen und
Investitionen die Ausbildung von Seeleuten zu
fördern. Japanische Reedereien beispielsweise
stecken viel Geld in die Ausbildung philippinischer
Seeleute, welche weltweit die grösste Gruppe
darstellen. Die Schweiz fördert die Ausbildung,
indem sie angehenden Seeleuten finanzielle
Unterstützung gewährt, welche bis zu Zweidrittel
der Ausbildungskosten gehen können. Von den
sechs Reedereien, welche Schiffe unter Schweizer
Flagge betreiben, bilden lediglich zwei Nachwuchs
aus: zur Zeit sind zehn Anwärter in der
Ausbildung. Schweizer Anwärter besuchen
vorzugsweise Seefahrtsschulen in Deutschland
oder Grossbritannien. Stellenbewerbungen werden
direkt an die Reedereien gesendet, welche eine
(technische) Berufslehre oder Matura, Englischkenntnisse sowie die Bereitschaft zu längerer
Landesabwesenheit verlangen.
Obwohl die maritimen Berufsbilder vielfältig sind,
entschliessen sich immer weniger junge Leute für
die Seemannslaufbahn. Als Gründe für diesen
Mangel werden von den Reedern mangelnde
Sprachkenntnisse sowie ungenügende psychische
und physische Belastbarkeit genannt. Tatsächlich
spielen noch andere Gründe wie die langen
Landesabwesenheiten, die oftmals sehr kurzen
Hafenaufenthalte und die bescheidenen Lohnaussichten eine nicht unwesentliche Rolle. Diese
Tendenz betrifft mit einer gewissen Verzögerung
ebenfalls die im maritimen Umfeld angesiedelten
Berufe an Land.
Gutausgebildete und an der Seeschifffahrt
interessierte junge Leute wählen heute zudem viel
eher den akademischen Weg, indem sie eine
nautische Fachhochschule im Ausland absolvieren.
Sind sie dann in der Funktion des nautischen oder
technischen Offiziers erstmals für längere Zeit auf
einem Schiff, kann die Karriereleiter bis zur
Funktion des Kapitäns oder des "Chief Engineer" in
verhältnismässig kurzer Fahrzeit erklommen
werden. Solche nautischen Fachleute sind heutzutage ausserordentlich gefragt: ihnen stehen
sowohl zur See als auch an Land viele Türen offen.
Reedereien, Schiffsbetriebe, Logistiker etc. buhlen
um derartige Berufsleute und dies erst recht, wenn
diese einige Jahre Erfahrung auf See nachweisen
können.
Die Binnenschifffahrt hat mit noch grösseren Nachwuchsproblemen zu kämpfen als die Hochseeschifffahrt. In der Schweiz bilden im Raum Basel
noch zehn Betriebe Binnenschiffer aus. Gegenwärtig befinden sich 17 Lehrlinge in Ausbildung,
wobei über die Hälfte von ihnen ihre Lehre bei der
weltweit grössten Personenflussschifffahrtsgesellschaft und nicht mehr auf klassischen Binnenfrachtschiffen absolvieren.
Die Schifffahrtsschule Schweiz in Basel wurde vor
einigen Jahren mangels Nachwuchses geschlossen,
weshalb die Reeder ihre Lehrlinge nach Duisburg
in die Schifferberufsschule schicken.
Dank eines Ausbildungsabkommens werden die
schweizerischen Anwärter in ihrer Ausbildung auch
in Schweizer Staatskunde unterrichtet. Ausserdem
sind im Zuge der Revision der einzelnen Berufsbilder zur Zeit Bemühungen im Gang, dem Beruf
des Matrosen der Binnenschifffahrt die Anerkennung durch das Bundesamt für Berufsbildung und
Technologie zu gewähren.
Die Lehrlingszahlen steigen erfreulicherweise seit
jüngerer Zeit wieder leicht an, was sicher
massgeblich auf das vermehrte Angebot an
Lehrstellen zurückzuführen ist. Dabei darf jedoch
nicht übersehen werden, dass die Reedereien die
Auszubildenden neu als vollwertige Bordmitarbeiter eintragen und dadurch erheblich Personalkosten sparen können.
Nach ungefähr fünf Jahren Fahrzeit steht dem
Lehrling der Weg zur Schiffsführerprüfung offen.
Diese theoretische Prüfung kann in Basel-Stadt
abgelegt werden. Aber die beruflichen Perspektiven des Binnenschiffers sind begrenzt: lange
Abwesenheiten, bescheidene Löhne sowie ein
erhöhtes Unfallrisiko sind Faktoren, welche
bewirken, dass die meisten der erfolgreich
abschliessenden Kandidaten der Binnenschifffahrt
schon bald wieder den Rücken zukehren.
Schweizerisches Seeschifffahrtsamt Basel
die Calanda erstes Frachtschiff mit Schweizer Flagge
(www.swiss-ships.ch)
Binnenschifffahrt
Ueber 25'000 km Wasserstrassen – Flüsse, Seen
und Kanäle – können in Europa zu Transportzwecken von Schiffen befahren werden. Der Rhein
ist dabei die verkehrsreichste Wasserstrasse
Europas. Die Binnenschifffahrt ist äusserst
umweltverträglich, wirtschaftlich, zuver-lässig und
sicher, weshalb sie in Zukunft noch an Bedeutung
gewinnen wird.
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Elvetina Shipping AG, Schlieren
Berufsanfang – Hochseeschifffahrt www.elvetina.ch
Sie interessieren sich für die Arbeit in der
Hochseeschifffahrt? Nun, das Arbeiten auf Hoher
See ist wohl weniger ein Beruf als viel mehr eine
Lebenshaltung, die nicht alltägliche physische und
psychische Anforderungen an den Menschen stellt.
Das ist nicht jedermanns Sache. In Westeuropa
bleiben nur gerade 10% aller Kandidaten länger
bei der Hochseeschifffahrt. Von denjenigen, die ein
nautisches oder technisches Patent erwerben, sind
es dann rund 30%, die noch zehn oder mehr Jahre
dabei bleiben.
Die Nachwuchsförderung wird deshalb sowohl
für die Schifffahrtsunternehmen als auch für die
KandidatInnen zu einer kostspieligen Herausforderung.
Wir von Elvetina Shipping AG koordinieren und
betreuen als Agentur ein Personal- und
Nachwuchsprogramm für Schweizer Seeleute.
Folgende Schweizer Schifffahrtsunternehmen
stellen uns derzeit Ausbildungsplätze und Einsatzmöglichkeiten an Bord von Hochseeschiffen zur
Verfügung:
Enzian Ship Management AG
– www.enzian-shipping.com
Jugendheim Sternen AG
– www.jugendschiffe.ch
Mega Chemicals Schiffahrt AG
- http://mega-chemicals.ch
ABC Maritime AG
– www.abcmaritime.ch
Anforderungen
Mit Blick auf die grosse Fluktuation von Berufsanfängern in der Seefahrt könnte man sagen: es
kommt weniger darauf an, ob ein/e KandidatIn den
Anforderungen des Arbeitgebers entspricht, als
vielmehr umgekehrt – nämlich: entspricht das
Lebens- und Arbeitsumfeld den Bedürfnissen
der/des Kandidatin/en? Trotzdem gelten folgende
Anforderungen:
Aus wirtschaftlichen Gründen können zurzeit
nur Bewerbungen berücksichtigt werden, die einen
ernsthaften und auf Langfristigkeit ausgelegten
Berufswunsch mitbringen.
Englisch ist die internationale Schifffahrtssprache, d.h. wir erwarten Englisch-Kenntnisse.
Eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine
Matura sind sehr erwünscht. Die abgeschlossene
Rekrutenschule könnte für Sie persönlich sehr
nützlich sein.
Vor dem ersten Einsatz
Bevor Sie auf einem Schiff eingesetzt werden
können, brauchen Sie:
einen gültigen Pass;
ein gültiges C1/D US-Visum
– Sie erhalten von uns einen Garantiebrief –
Kosten 130.-SFr. Zu Ihren Lasten – Informationen
und Formblätter unter http://bern.usembassy.gov;
medizinische Untersuchung
der Seediensttauglichkeit (bei Ihrem Hausarzt) –
Unterlagen erhalten Sie von uns – Kosten (je nach
Arzt ca. 250.-SFr.) zu Ihren Lasten;
einen internationalen (gelben) Impfausweis mit
gültiger Gelbfieber Impfung;
Ein Seemannsbuch – Schweizerisches Seeschifffahrtsamt, Nauenstrasse 49, 4052 Basel – keine
Kosten, wenn durch uns bestellt.
Sicherheitslehrgänge im Ausland – Dauer etwa
zwei Wochen – Kosten für Lehrgänge (Schulschiff
Emsstrom in Leer, Deutschland, www.ggtemsstrom.de) 650.(+50.- ) plus Reise und Unterbringung (36.- pro
Nacht Vollpension, ca. 2 Wochen) zu Ihren Lasten.
Für Schweizer Behörden und Institutionen sind
Seeleute ein schwieriger Fall. Nach unserer
Erfahrung ist es zurzeit am besten, wenn Sie Ihren
jetzigen Wohnort beibehalten. Sie müssen sich
dann jedoch um folgendes kümmern:
Militär:
Auslandurlaub bei Kreiskommando/Sektionschef
beantragen.
Krankenversicherung: Schifffahrtsunternehmen
als Arbeitgeber sind auf Grund des Gesamtarbeitsvertrages verpflichtet, Ihre Grundversicherung zu
gewährleisten. Sie können also bei Ihrer Krankenversicherung die Sistierung der obligatorischen
Versicherung für die Dauer der Zeit auf See (aber
nicht in den Ferien an Land) beantragen. Unter
Umständen benötigen Sie eine Bestätigung von
uns.
Für unsere Lohnabrechnung benötigen wir von
Ihnen den AHV-Ausweis sowie die Details Ihres
Bankkontos.
Arbeitsbedingungen
Sie werden während eines ersten Einsatzes von 6
Monaten als reguläres Besatzungsmitglied auf
einem Schiff fahren.
Wir erhoffen uns von dieser Fahrzeit, dass Sie:
für sich eine richtige Entscheidung für oder
gegen die Seefahrt finden;
sich in die gegebene Besatzungsstruktur
(Seeleute aus dem ehem. Ostblock und Asien) gut
integrieren und als Mensch den Respekt finden,
den Sie brauchen werden, um in diesem
anspruchsvollen sozialen Umfeld zu überleben;
praktische Fähigkeiten aus dem eigentlichen
Seemannshandwerk lernen (learning by doing), die
über das hinausgehen, was allenfalls später in der
mehr Theorie-bezogenen Ausbildung gereicht wird.
Grundlage des Arbeitsverhältnisses ist ein
Collective Agreement of Employment (Gesamtarbeitsvertrag). Die Probezeit während Ihres
ersten Einsatzes beträgt zwei Monate.
Die Reisekosten gehen zu Lasten des Schifffahrtsunternehmens, wenn Sie den Einsatz nicht
vorzeitig beenden. Im Range eines „Apprentice“
(Lehrling) haben Sie eine Brutto Monatsheuer von
etwa 1'000.- SFr (kleine Unterschiede je nach
Schifffahrtsunternehmen) bei freier Kost und
Unterkunft.
Die AHV-Beiträge werden je nach dem von der
Bruttoheuer abgezogen, oder Sie müssen
freiwillige Beiträge (ANobAG – Arbeitnehmer ohne
beitragspflichtigen Arbeitgeber) leisten.
Karrieren auf Hoher See
Nach der erfolgreichen Beendigung Ihrer ersten 6
Monate auf See stehen Ihnen, je nach Schul/Berufsausbildung, verschiedene Wege offen.
Wir arbeiten zurzeit mit der Seefahrtschule
Cuxhaven (www.seefahrtschule.de) sowie mit der
Hochschule
Bremen
Fachbereich
Nautik
(www.nautik.hs-bremen.de), falls Sie eine
Ausbildung zum Offizier (Kapitän) oder Ingenieur
in Angriff nehmen wollen. Das Netzwerk zu
weiteren Ausbildungsstätten ist noch im Aufbau.
Mit reiner Fahrzeit auf See und Führen eines
Ausbildungsbuches können Sie auch die
Befähigung zum Matrosen oder Motormann
erwerben. Die entsprechenden Zeugnisse
arrangieren wir über das Bundesamt für Schifffahrt und Hydrographie (www.bsh.de) oder das
Schweizer Seeschifffahrtsamt:
www.eda.admin.ch/eda/de/home/dfa/orgcha/sectio/dil/smno.html
. Die genannten Befähigungszeugnisse gelten
jedoch nicht als anerkannte Berufsausbildungen.
Berufs-Grundausbildungen (z.B. Schiffsmechaniker) können von der Schweiz aus zurzeit noch
nicht angeboten werden. Hierfür empfehlen wir
Ihnen, sich an den Deutschen Reederverband
www.reederverband.de zu wenden.
Kapitän Stefan Sip
Elvetina Shipping AG
Schlieren
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REEDEREI JUGENDSCHIFFE
(JUGENDHEIM STERNEN AG)
Hauptstrasse 324 CH 3762 Erlenbach I/S
Arbeit des
Vereins Jugendschiffe
Sie können sicher verstehen, dass wir die Einflaggung mit Begeisterung und grosser Freude feierten!
Wir freuen uns Ihnen hiermit über unsere
Schiffsarbeit, einen Einblick in die pädagogische
und nautische Arbeit auf unseren Jugendschiffen
Salomon und Ruach zu geben.
die Salomon und Ruach bei der Elsflether Werft
Zusammen mit dem Schweizerischen Bundesamt
für Seeschifffahrt in Basel fanden wir einen Weg,
um das Jugendschiff Salomon ins das Register der
Schweizerischen Handelflotte aufnehmen zu
lassen. Dabei geholfen hat der bisherige hohe
Sicherheitstandart und die technisch auf dem
neuesten Stand gehaltene Einrichtung der
Salomon. Auch in diesem Jahr investierten wir
einige zigtausend Franken um zusätzliche
technische Einrichtungen zu installieren, die
natürlich die Sicherheit an Bord nochmals
verbesserte.
Am 1. August 2008 wurde durch unsere
Seekadetten, im Beisein des Schweizerischen
Marineinspektors Herrn Lukas Roth, das erste
Mal die Schweizerflagge am Heck der Salomon
gesetzt!
Wichtig ist für uns, wie auch für sie als
einweisende Amtsstelle, dass wir nun kein
„Ausland“ mehr sind, sondern im juristischem
Terminus ausgedrückt: „zu einem Ort
Schweizerischer Rechtsprechung mit ständigem
Gerichtstand in Basel“ geworden sind! Wie die
Schweizerischen Handelschiffe, besitzen wir nun
einen vom Bundesrat Pascal Couchepin
unterzeichneten Schweizerischen Schutzbrief für
Seeschiffe.
Im pädagogischen Bereich konnten wir eine
externe Fachstelle finden, die bereit ist die
Aufsicht über die pädagogische Arbeit zu
übernehmen. Herrn Dr. Berendt, der in Zug eine
psychiatrische Praxis führt, wird unsere
Jugendschiffsarbeit
vor
Ort
regelmässig
besichtigen
Wir freuen uns, dass wir in Herrn Dr. Martin
Berendt eine Fachperson gefunden haben, die
gegenüber Amtstellen Auskunft über die
pädagogische Qualität der Schiffsarbeit geben
kann.
Herr Lukas Roth
Schweizerisches Seeschiffahrtsamt
Ein fürwahr historischer Moment, nicht nur für
uns, sondern auch für das Schweizerische
Bundesamt für Seeschifffahrt: Das Jugendschiff
Salomon (Rufzeichen HBJS) ist das erste
Grossegelschiff das unter der Schweizer
Handelsflagge fährt!
Ebenso freut es uns mit dem Schweizerischen
Bundesamt für Seeschifffahrt in Basel eine
Aufsichtstelle zu haben, die unsere Jugendschiffe
im Technischen und die Crew, samt den nun
offiziell zu Seekadetten avancierten Jugendlichen
von der nautischen Arbeit her fachlich begleitet
und beaufsichtigt.
Im Moment befinden sich wieder acht Jugendliche
als Seekadetten auf dem Schiff Salomon. Um die
ideale Besetzung von 14 bis 16 Jugendlichen zu
erreichen, könnten wir noch einige Jugendliche
aufnehmen. Die Arbeit verläuft, bedingt dadurch,
dass wir keine latent aggressiven Jugendlichen
mehr aufnehmen, sehr erfreulich. Es herrscht eine
gute, oft auch fröhliche Stimmung an Bord.
Wir laden die zuständigen Amtsstellenleiter der
verschiedenen Kantone gerne ein, sich selber an
Bord unseres Schiffes über die neue Schiffsarbeit
zu informieren. Sie sind auf jeden Fall herzlich
willkommen!
Hansueli Birenstihl
Verein Jugendschiffe
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STELLENVERMITTLUNG & BERATUNGS-
BÜRO METRO
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Viktor G. Pfaffhauser Thurgauerstrasse 111 CH 8152 Glattbrugg
Arbeiten auf Kreuzfahrtschiffen:
Kreuzfahrtschiffe sind schwimmende Hotels mit allen Einrichtungen die ein Resorthotel auch hat, und vielfach noch umfangreicher. So begegnet man auf
jedem Kreuzfahrtschiff dieselben Berufen wie in einem Hotel an Land, vielleicht mit Ausname vom Chauffeur und Gärtner. Aber da die Kreuzfahrtschiffe
immer grösser werden, kann sich das noch ändern.
der gebuchten Kabine zugewiesen ist.
Voraussetzungen
Folgende wichtige Voraussetzungen müssen Sie
mitbringen um auf einem Kreuzfahrtschiff arbeiten
zu können:
Gutes Englisch und vollkommen gesund. Für jeden
Stellenantritt auf einem Schiff sind medizinische
Untersuchungen vorgeschrieben. (Formular)
Diese Untersuchungen können (auf Ihre Kosten)
bis zu CHF 700.00 kosten.
Englisch ist aus Sicherheitsgründen auch auf
Schiffen, die Kreuzfahrten für Passagiere aus nicht
englischen Sprachgebieten organisieren, ein Muss.
Hotelfach-leute, deren Englisch nicht gut genug ist,
verhelfen gerne wir zu einer Hotelfach-stelle in
einem englischsprachigen Gebiet um diese
Voraussetzung zu erfüllen.
Die heutigen Verträge werden nicht mehr für ein
ganzes Jahr ausgestellt und dauern in der Regel
zwischen 4 und 6 Monaten. Führungskräfte haben
sehr oft Jahresverträge, und werden das volle
Jahr bezahlt.
Viele Positionen für Wellness, Shop, Fotoshop etc.
werden nicht von Konzessionären angeboten
Die Hierarchie auf den Schiffen wird stikte eingehalten und ist ein wesentliches Instrument um eine
so komplexe Struktur wie es ein modernes Kreuzfahrtschiff ist erfolgreich zu führen.
So wird das Führungspersonal auf dem Schiff als
STAFF bezeichnet und die Mannschaft als CREW.
Schiffsbug mit den Ankerwinden und kleinem
Planschpool für die Crew.
Jedes Mitglied der Bordbesatzung hat neben
seinen beruflichen Pflichten auch eine ganz
bestimmte Aufgabe im Sicherheitsdispositiv vom
Schiff, die durch die Crew No. festgelegt ist.
Regelmässig werden diese Aufgaben geübt.
So die Handhabung der Rettungsboote:.
Jeder der an Bord beschäftigt ist erhält einen
Crew Pass den er für den Landgang braucht.
Landgänge sind bei Arbeitspausen prinzipiell
erlaubt.
Als Mitglied vom Staff hat man mehr Bewegungsfreiheit, aber auch mehr Verantwortung.
Der Crew ist es ausserhalb vom Arbeiteinsatz nicht
erlaubt, die Area der Passagiere zu betreten. Auf
modernen Schiffen gibt es viele Einrichtungen für
die Freizeitgestaltung der Mannschaft.
Bei Gefahr auf dem Schiff muss jedes Mitglied an
seine Station, und seine, ihm für diesen Platz
zugeordnete Aufgabe erfüllen. Zum Beispiel den
Passagieren den Weg zeigen, und anweisen wie sie
zum Rettungsboot gelangen, das ihnen auf Grund
Auch die Handhabung und das Einrichten der
Rettungsboote gehört zur regelmässigen Übung.
Pro Übung werden die Rettungsboote abwechslungsweise von Starbord und Backbord heruntergelassen.
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HOTELDEPARTEMENT
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GIFT SHOPS, HAIRDRESSERS, FOTOSHOP:
Shop Manager, Shop Attendant, Hairdresser,
Beautycians (Kosmetikerinnen), Photographer.
MANAGEMENT POSITIONS:
Hotelmanager, Chief Steward, Food & Beverage
Manager, Chief Purser, Executive Housekeeper, Crew
Purser. Executive Chef, Sous Chef, Provision Master,
Restaurant Manager, Head Waiter, Bar Manager, Cruise
Director. Für alle führenden Positionen wird meistens
Schiffserfahrung erwartet. Vielfach lohnt es sich, auch
eine Stelle anzunehmen, die unter den bisherigen
Positionen rangiert. (Gute Leute kommen auch auf
einem Schiff weiter)
UNTERHALTUNG UND GÄSTEBETREUUNG:
Cruise Director, Assistant Cruise Director, Cruise Staff,
Animateure, Kinderbetreuer, Informationsofficer, Tourguide, Shore Excursion Staff, Shore Excursion Manager,
Guest Hostess, Desc Top Publisher, Artisten, Musiker.
ADMINISTRATION
Purser (Zahlmeister), Asst. Purser, Receptionist,
Cashless Operators, Secretaries, Telephone Operators,
(Gute mündliche und schriftliche Sprachkenntnisse,
positive Erscheinung sowie Berufserfahrung sind
unerlässlich!)
Erfahrung und möglichst 3-4 Sprachen in Wort und
Schrift. Gepflegte Erscheinung, sicheres Auftreten,
belastbar. Arbeit an der Front Office, Réception oder im
Pursers Office. Büroarbeit, Auskunft, Gästebetreuung.
Verwaltung der Passagiersafes, Geldwechsel. Erfahrung
im Umgang mit Geld ist wichtig. (Sie sind für Ihren
eigenen Stock verantwortlich, der je nach Grösse des
Schiffes mehrere 10000.00 USD sein kann). Es gibt auch
Positionen wie Sekretärin des Hotelmanagers oder
Kapitäns. Cashless Operator (Abrechnung der
bordeigenen Kreditkartenverkäufe). Desc Top Publisher
schreibt auf Computern die täglich erscheinende
Schiffszeitung in verschiedenen Sprachen.
Spiele auf demSportdeck
SERVICE: DININGROOM
Dingingroom Manager, Maitre d'Hotel, Head Waiter,
Chef de Rang, Commis de Rang. je nach Schiff als
Diningroom Steward oder Waiter, Asstistant Waiter oder
"Busboys", Winestewards.
KÜCHE
Executive Chef, Sous Chef, Chef de Partie, Koch, Bäcker,
Patissier, Metzger.
Auch hier werden vermehrt Köche und Hilfsköche aus
Niedriglohnländern zu einem Lohne angestellt, der für
Kandidaten aus unserer Umgebung nicht reichen kann.!
Heute kann es schon vorkommen, dass man auf einem
5* Kreuzfahrtschiff einen Sous Chef akzeptiert, der ohne
Schiffserfahrung kommt.
BAR & WEIN SERVICE
Ausbildung und/oder Erfahrung als Kellner/Barmann im
Service in erstklassigen Betrieben. Servicekurs und gute
Erfahrung im Service in guten Betrieben. Positionen als
Barkellner, Assistant Bartender, Bartender, Winesteward, Sommelier, Butler. Aufstiegsmöglichkeiten zum
Head Waiter, Barmanager oder Restaurant Manager.
HOUSEKEEPING
Executive Housekeeper, Housekeeper, Floor Housekeeper, Cabin Steward/Stewardess. Cleaner, Nightcleaner, Loundry Assistant. Wünschenswert: Lehre als
Hotelfachfrau oder Hotelfachassistentin, Erfahrung als
Zimmermädchen oder Gouvernante..
Beim Landgang darf die Küche schon mal einfacher sein!
CABINSTEWARDESS:
Ausbildung als Hotelfachassistentin, oder Erfahrung als
Zimmermädchen in guten Häusern. Verantwortlich für
die Reinigung und Sauberkeit von bis zu 15
Passagierkabinen, Betreuung der Passagiere. Harte aber
selbständige Arbeit. Erfahrene Cabinstewardessen
können zum Asst. Housekeeper befördert werden.
Cabinstewardessen haben minimalen Grundlohn aber
können an Trinkgeldern gut verdienen!
Organisation von Spielen am Pool
MEDIZINISCHE BETREUUNG/WELLNESS
Ships Doctor, Nurses, Masseur, Pool Manager,
Sport Instructors, Fitness Trainers. (meistens aus
Ostländern rekrutiert).
CASINOS:
Groupiers, Cashiers, Slot Machine Attendants (für den
technischen Unterhalt der Geldspielautomaten
verantwortlich)
DECK & ENGINE.
Kein Schiff kommt ohne den Kapitän und seine
Mannschaft aus. Diese Positionen werden leider heute
meistens mit Personal aus Asien, oder Osteuropa
besetzt. Höchsten die top Positionen wie der Kapitän,
der Staffkapitän, Chef Ingenieur, Chef Elektriker werden
noch aus Europäischen Ländern Rekrutiert. Gesucht
werden Kapitäne, Offiziere und Ingenieure für Grosse
Bevor Sie sich für eine Schiffstelle entscheiden, sollten Sie sich das gut überlegen! Die ersten 4-6 Wochen wird man dazu brauchen sich an den neuen Lebensrhythmus, die
harte Arbeit (bis über 70 Std./Woche) zu gewöhnen. Die Bewegungsfreiheit für Crewmitglieder ist eingeschränkt. (In Ihrer Freizeit dürfen Sie sich ( je nach Position) nicht in
Passagierräumlichkeiten aufhalten.)
Die Kabine wird Ihnen zugewiesen, wenn Sie mit Partner oder Freund/in anheuern, haben Sie keinen Anspruch auf eine gemeinsame Kabine! 4-5 Wochen brauchen Sie um das
Schiff und die Arbeitskollegen kennen zu lernen und sich in die Mannschaft zu integrieren. Von da an werden Sie sich auf dem Schiff "zu Hause" fühlen. Auf den meisten
Schiffen gibt es eine Crewbar mit TV, Video oder sogar einen Fitnessraum. Wenn man Dienstfrei hat, kann man an Land gehen. Eine Schiffstelle erweitert den Horizont, Sie
machen wichtige Erfahrungen, gewinnen an Selbstvertrauen, sehen die Welt und lernen viele neue Menschen und Kulturen kennen! Trotz all den Anfangsschwierigkeiten lohnt
es sich diese Art von Leben einmal kennenzulernen. in den vielen Jahrzehnten in denen wir Leute auf Schiffe vermitteln, kennen wir kaum Kandidaten die diesen Schritt bereut
haben! Es gibt sogar einige Clubs von Ehemaligen, die sich regelmässig treffen, und von den "alten Zeiten" schwärmen.
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Seite 12
www.swiss-ships.ch
der Link zu Schiffen, maritimen Geschichte, maritimen Geschichten, Seemanns-Garn,
Schiffsbildern und vieles Meeer!
Peter Bichsel, ehemaliger Funkoffizier konnte wie
die Meisten, die mal auf hoher See geaerbeitet
haben, die Seefahrt nicht ganz vergessen,
Frühjahr 1998 kam ihm die Idee, die Welt der
Seefahrt auf einer Webseite zu dokumentieren.
Beim Suchen nach geeigneten Fotos ist er auf
Markus Berger, ehemaliger Bootsmann, gestossen,
der seit 1965 Fotos und Daten sammelt die mit
Schiffen mit Schweizer Verbindungen zu tun hat.
Das war der Anfang der Webseite
www.swiss-ships.ch
die sich inzwischen zu einer der wichtigsten
Informationsquelle, und Nachschlagewerke über
die Schweizerische Seefahrt geworden. Den Beiden
gelang es, eine weltweit beachtete Webseite zu
gestalten, und das alles in Freizeitbeschäftigung.
In unzähligen Stunden haben sie diese Seite zu
dem gemacht, was sie heute vorstellt.
Im Laufe der Zeit sind weitere wichtige Sammler
und Mitstreiter an "Deck" von www.swiss-ships.ch
gelanded. Daniel Trösch, ebenfalls Ehemaliger auf
hoher See, als 4. Ingenieur und auch seit Jahren
am Sammeln von Informationen und Bildern, die
für die Gestaltung und Ausbau der Webseite
willkommen waren. Seit 2007 ist auch Kapitän und
Lotse Bernhard Wissmer mit seinem Fachwissen
mit an Bord.
Um die Nachhaltigkeit und das Fortbestehen dieser
fast zum Kult gewordener Seite ist
www.swiss-ships.ch
in eine Stiftung Schweizerischen Rechts eingebracht worden.
So werden die Fans der Seefahrt noch lange die
Möglichkeit haben sich über die Schiffswelt zu
informieren, ehemalige Schiffkameraden suchen
und Kontakt aufnehmen, und ...
Schaut einfach rein! www.swiss-ships.ch
Diese Broschüre ist für unseren Stand:
SCHIFFSBERUFE AN DER BERUFSMESSE ZÜRICH 2008
ist zusammengestellt worden, mit dem Ziel, diese Broschüre so zu gestalten, dass sie nach unserem ersten Messeauftritt regelmässig
aktualisiert wird und als Informations Quelle über die Schiffsberufe den Schiffsgesellschaften und schiffsverwanten Industrien (mit finanzieller
Beteiligung und redaktioneller Mitarbeit) zur Verfügung zu stellen.
So hoffen wir, dass wir die Seefahrenden Berufe mit immer umfangreicherer Beteiligung weiterhin in ähnlicher Weise vorstellen können.
Die Schweiz beherbergt viele maritimen Gesellschaften und Firmen, und so hoffen wir, dass bei der nächsten Berufsmesse die Fläche, auf denen
SCHIFFSBERUFE präsentiert werden, von 12m2 um ein Vielfaches umfangreicher gestaltet werden kann.
Für den Messebesuch 2008 wünschen wir allen einen interessanten Besuch bei uns am Stand.
Stellenvermittlungs & Beratungs--
BÜRO METRO
Viktor G. Pfaffhauser
Thurgauerstrasse 111 CH 8152 Glattbrugg
Tel: +41 44 201 41 10
Fax: +41 44 202 16 46
E-Mail: [email protected]
Elvetina Shipping AG
Kapitän Stefan Sip
Zürcherstrasse 137
CH 8952 Schlieren
Tel: +41 43 433 79 66 Fax: +41 43 433 85 18
Mail: [email protected]
Web: www.elvetina.ch
Herzlichen Dank an das Schweizerische Seeschiffahrtsamt in Basel und
REEDEREI JUGENDSCHIFFE
(JUGENDHEIM STERNEN AG)
Hauptstrasse 324 CH 3762 Erlenbach I/s
Tel: +41 33 783 19 73 Fax: +41 33 783 19 72
E-Mail: [email protected]
www.jugendschiffe.ch
www.swiss-ships.ch
für die Unterstützung!
KONTO SCHIFFSBERUFE: Credit Suisse, CH 8070 Zürich, 0256 536531-01-2 4835 IBAN CODE CH96 0483 5053 6531 0100 2
S C H I F F S B E R U F E: B E R U F S L E B E N A U F D E N W E L T M E E R E N
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