im tanzhaus nrw
Transcription
im tanzhaus nrw
Kultur. Kino. August 2014 35. Jhg. Düsseldorf. www.biograph.de Frauenberatungsstelle Düsseldorf e. V. DIE SPIELZEITERÖFFNUNG IM TANZHAUS NRW 20.08. – 23.08.2014 www.biograph.de 03 Das Benefizevent zugunsten von HEARTBREAKER, dem Förderkreis der AIDS-Hilfe Düsseldorf e.V. V2A.NET // 2014 Für das Leben. Für Toleranz. Für Akzeptanz und Sympathie. Unter Schirmherrschaft von Prof. Dr. Rita Süssmuth und des Oberbürgermeisters der Stadt Düsseldorf. Mit Aktion, Information und vielen Künstlern aus Pop, Rock und Chanson. Farbe bekennen Weitere Informationen: www.heartbreaker-duesseldorf.de Die Spielzeiteröffnung im tanzhaus nrw Kampagnenmotive Titel, Seite 3 sowie Innenteil © Vanessa Leißring EINE THEATERTOUR VON KAINKOLLEKTIV // LIGNA INVISIBLE PLAYGROUND // COPY & WASTE 12. / 13. / 14. SEPTEMBER 2044 // DAS ENDE DER ZUKUNFT // PASST AUF, WOVON IHR TRÄUMT! PRODUZIERT VON IN KOOPERATION MIT GEFÖRDERT VON IM FONDS DOPPELPASS DER Die Spielzeit 2014/2015, die erste unter Leitung von Bettina Masuch, neue Intendantin des tanzhaus nrw, startet mit einem großen Fest. Vom 20. bis 23. August lädt das tanzhaus nrw zu 2 Uraufführungen, 5 Deutschlandpremieren, 1 Preview sowie zu einem reichhaltigen Begleitprogramm an 4 Tagen ein! Zu den Künstlern zählen Emanuel Gat, Ari Benjamin Meyers & Tino Sehgal, Cecilia Bengolea & François Chaignaud, Eduardo Fukushima, Tânia Carvalho und die neuen „Factory Artists“ des tanzhaus nrw, Alexandra Waierstall, Sebastian Matthias und Jan Martens. Im Rahmen der Reihe „Schall & Glut“, gefördert durch die Kunststiftung NRW, steht die Liaison zwischen Musik und Tanz im Mittelpunkt aller Arbeiten! Der aus Israel stammende Choreograf Emanuel Gat überzeugt durch seine hochmusikalischen und tänzerisch pulsierenden Arbeiten. Mit der Deutschlandpremiere von „Plage Romantique“ für zehn Tänzer bildet er den Auftakt, ergänzt durch die Uraufführung eines weiteren Werkes, das in Zusammenarbeit mit dem Essener Folkwang Tanzstudio entstand. Einen „choreografischen Raum“ für die 13 Musiker des Redux Orchestra und das Publikum inszenieren der amerikanische Komponist und Dirigent Ari Benjamin Meyers und Tino Sehgal in der Kunstsammlung NRW / K21. In einer Performance-Version von „Symphony X“ verbinden sie klassische und experimentelle Musik. Die Extremperformer Cecilia Bengolea und François Chaignaud dagegen konfrontieren in „Dub Love“ gemeinsam mit einer Tänzerin und einem Dubplate DJ klassischen Spitzentanz mit der Wucht der tiefen Bässe des Dub. Außerdem: Die portugiesische Choreografin Tânia Carvalho präsentiert die Arbeit „Síncopa“ und der brasilianische Tänzer Eduardo Fukushima, Preisträger der „Rolex Mentor and Protégé Arts Initiative“, ist mit zwei Solo-Arbeiten erstmals in Düsseldorf zu sehen. Neu ist auch der Look des tanzhaus nrw. Eine Kampagne macht das tanzhaus nrw sicht- und spürbarer in der Stadt: mehr Energie, mehr Emotion, mehr Vibe! Das neue Corporate Design des tanzhaus nrw bekennt Farbe. Ein besonderer Dank gilt den Tänzern Nora Pfahl, Damian Gmuer und Paolo Fossa, deren Körper zu Blickfängern verwandelt wurden // //VU Die Spielzeiteröffnung im tanzhaus nrw Tickets unter 0211 17270-0 oder www.tanzhaus-nrw.de tanzhaus nrw, Erkrather Straße 30, 40233 Düsseldorf Illustration: Matthias Brucklacher entem Audiovisuelle Dienstleistungen 04 Inhalt im August 2014 jazz & weltmusik im hofgarten 4 Open Air Konzerte am 26.7., 2.8., 9.8., 16.8. (Programm auf Seite 8) Bleibt Liebe? Liebe auf den ersten Blick. Als der attraktive Typ am Strand mit den Bacardi-ColaGläsern über Rosas Beine stolpert, verliebt sie sich sofort in seine Augen. Ein Blick, der alles verspricht, wonach sich Rosa sehnt. Es wird ein traumhafter Abend. Aber ein grauenhafter Morgen. enn er ruft nie wieder an. Als ihr Schmerz endlich verflogen ist, begegnet sie ihm zufällig wieder. Ein langer Augen-Blick – und da ist es wieder, dieses Gefühl wie nach einem Glas Bacardi-Cola. Rosa fragt sich: Bleibt Liebe? Jedes Stück inkl. 3-Gänge-Menü Termine August 22.08. Bleibt Liebe? 23.08. Bleibt Liebe? 26.08. MS Amenita 27.08. MS Amenita 28.08. Ueli Hürlimann 30.08. Rosa Tickets gibt’s wieder für Stücke ab November. Termine erfahren Sie telefonisch oder auf unserer Homepage. Ronsdorfer Straße 74 40233 Düsseldorf www.theaterkantine.de Reservierung: Telefon 0211 5989 60 60 Da Wang Gang, 2.8. S. 8/49 (wegen der Sturmschäden im Hofgarten werden die Konzerte dieses Jahr verlegt in den Ehrenhof.) Eintritt frei! “da”= groß, “wang”= vergessen, “gang”= Holzpfahl. Ein musikalisches Projekt, das sich an Liedernund Rhythmen aus Westchina und Zentralasien orientiert und sowohl Opernstrukturen mit Folk als auch die Eigenkompositionen des Bandleaders verwendet. Diese Mischung aus Singer-Songwriter-Material und traditionellen chinesischen Elementen macht die Musik zu einem in ihrer Eigenständigkeit einmaligen Produkt, jenseits von Folklore und Pop-Stereotypen. 05 Ouvertüre von Hans Hoff Kino 06 Flingern Lichtspiele 31 Oper im Atelier 32/33 Kinoprogramme Metropol, Souterrain, Atelier, Cinema, Bambi 34-38 Filmindex - Kurzinfos zum Repertoire der Programmkinos 40/41 Black Box Kino im Filmmuseum 42/43 Sonderprogramme und Filmreihen in der Black Box 44-47 Filmindex der Black Box 56 UFA-Palast Düsseldorf SONG YUZHE (voc, 8 strings banjo, g, band leader), ANTON PEISAKHOV (cello), ECHO HU (Guqin, Sanxian. Voc), MASAYA HIJIKATA (dr, perc), ACHILLEAS (flute, b) Theater und... Tanz und Musik 04 Theaterkantine 05 Ouverture 03 Festival of Friendship von Hans Hoff 12-13 Theater in Düsseldorf 14-15 zakk 16 Kom(m)ödchen 23 Savoy Theater 30. Düsseldorfer Eine-Welt-Tage 27 29 Asphalt Sommerfestival 19 Theater an der Luegallee 44 Frauenberatungsstelle 08 Jazz und Weltmusik im Hofgarten 09 Tanz in Düsseldorf 10/11 tanzhaus nrw 45 NEUER TANZ 49 Rock, Pop, Jazz: Tipps von Hans Hoff 50 Tonhalle Flingern Lichtspiele Kunst 51-54 Kunstpunkte 2014 55 Künstler in Düsseldorf: Horst H. Baumann 55 Museen im August Literatur 47 Die biograph Buchbesprechung Das sommerliche Kino-Event in Flingern, Birkenstraße 47 (Hofgebäude): an fünf Wochenenden im August laufen acht Filmnächte auf der Terrasse hinter dem Gebäude. An jedem Abend wird ein Kurzfilm-Vorprogramm mit Werken von FilmemacherInnen aus Düsseldorf und NRW gezeigt. Film ABC Neue Filme in Düsseldorf 18 Ein Augenblick Liebe 26 Can a Song Save Your Life? 24 Decoder 23 Dido Elisabeth Belle 28 Diplomatie 18 Eyjafjallojökull – Der unaussprechliche Vulkanfilm 18 Die geliebten Schwestern 20 Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück 18 Die innere Zone 19 Jersey Boys 20 Jimmy‘s Hall 28 Kofelgschroa. Frei. Sein. Wollen. 24 Die langen hellen Tage 22 Madame Mallory und der Duft von Curry 22 Männer zeigen Filme & Frauen ihre Brüste 28 Mit ganzer Kraft 21 Night Moves 26 Sag nicht, wer Du bist! 24 When Animals Dream 27 Wolfskinder Termine 57-63 Alle Veranstalter im Monatsüberblick Warum der WDR „Düsseldorfs Beste“ absagen musste Aus geheimen Unterlagen, die dem Biograph von Wikileaks zugespielt wurden, ergibt sich, dass der WDR bis Mitte Juli an einer Sendung mit dem Namen „Düsseldorfs Beste“ gearbeitet hat. Eine große Show hatte es werden sollen, eine von diesen RankingVeranstaltungen, in denen die Prominenz irgendwie in eine Reihenfolge gequetscht und diese dann von einem gleitcremigen Moderator herausposaunt wird. Es sollte Hans Hoff Einblicke geben in das, was den DüsselSeit 1. April 1988 verfasst Hans dorfern wichtig ist. Es sollte mehr sein als Hoff Texte für den biograph. Er war nur eine Liste, auf der erwartungsgemäß zehn Jahre lang Medienredakteur Heine, Heino und Campino die ersten drei der Rheinischen Post und pendelt derzeit als freier Journalist zwiPlätze einnehmen. Es sollte anhand der schen Nideggen und Düsseldorf. Lieblinge klar werden, was wirklich zählt Der gebürtige Düsseldorfer, Jahrgang 1955, schreibt regelmäßig in Düsseldorf. Artikel für die Süddeutsche ZeiZur Vorbereitung wurde eine Kooperation tung, die Welt am Sonntag und mit der größten, also nicht mit der besten das Fachmagazin „Journalist“. Samstags und sonntags erscheint Zeitung am Ort ausbaldowert. Dazu sollsein Medienblog bei dwdl.de. ten Menschen online ihre Auffassung Außerdem lässt er seine Gesangsstimme erklingen in der kundtun können. Parallel dazu wurde eine Bluesband Old Love. Volksbefragung geplant. Jeder sollte auf einen Zettel schreiben, wen er für den wichtigsten Düsseldorfer hält. Die Ergebnisse sollten dann als repräsentativer Mix vorgestellt werden Dass es dann nichts wurde, liegt nicht am ZDF-Skandal. In Mainz hatte man bekanntlich Johannes B. Kerner „Deutschlands Beste“ präsentieren lassen und große Umfragebemühungen gestartet. Die Ergebnisse wurden allerdings von der zuständigen Redaktion so verfälscht, dass jene, die als Gäste im Studio dabei waren, automatisch etliche Plätze höher rückten, und jene, die nicht dabei waren, zurückgestuft wurden. Als das rauskam, wackelten in Mainz die Wände, und es wurden arbeitsrechtliche Konsequenzen in Aussicht gestellt. Wäre Deutschland nicht kurz danach Fußball-Weltmeister geworden, hätte für das ZDF wohl das letzte Sendestündlein geschlagen. Schließlich tauchte der Skandal mitten im Sommerloch auf, und da erfordern bekanntlich auch Petitessen große Reaktionen. Aber nein, das ZDF gibt es noch. Wozu weiß keiner, aber wahrscheinlich wüsste Claus Kleber nicht wohin, wenn es das Zweite nicht gäbe. Man kann sich förmlich vorstellen, wie er durch Mainz stromerte, seinen Kopf schief halten und Passanten mit kruden Formulierungen belästigen würde. Nein, das alles hat den WDR in seinen Planungen nicht behindert. Der WDR ist eine ordentliche Anstalt, in der solche Vorgänge wie sie beim ZDF offensichtlich zur Tagesordnung gehören, allein schon deshalb nicht möglich wäre, weil man dazu etliche Festangestellte aus dem Tiefschlaf wecken müsste. Beim WDR sind genügend Menschen damit beschäftigt, tagtäglich sehr bräsig am Schreibtisch die eigene Bedeutung zu verdauen. Zudem wurde ohnehin das Düsseldorfer Funkhaus mit der Planung beauftragt, wohl wissend, dass dort niemand, aber auch wirklich gar niemand auf die Idee kommen könnte, eine repräsentative Umfrage zu fälschen. Viel zu sehr ist man damit beschäftigt in Sendungen wie „Aktuelle Stunde“ oder „Lokalzeit“ oder „Daheim und unterwegs“ den ZDF-Fernsehgarten nachzustellen und dabei so zu tun, als veranstalte man Journalismus. Nein, die Planung der Show „Düsseldorfs Beste“ wurde abgesagt, nachdem die 587 363 Zettel der Volksbefragung ausgewertet waren und klar wurde, dass die zugehörige Sendung eine schier endlose werden würde. Zu fälschen gab es da nichts. Eine Person hatte auf die Frage nach dem bedeutendsten Düsseldorfer „dem Franjo Pooth seine Frau“ aufs Papier gekrickelt, zwei andere hatten Helene Fischer ins Spiel gebracht, und eine vierte Person wollte „unbedingt eine Nacht mit Paris Hilton im Düsseldorfer Interconti verbringen, lieber Weihnachtsmann.“ Die restlichen 587 359 Stimmberechtigten hatten indes das in dieser Stadt Erwartbare auf den Zettel geschrieben: //HANS HOFF ICH. // Open Air-Kino der Filmwerkstatt Düsseldorf FLINGERN LICHTSPIELE &JOUSJUUGSFJ %BTTPNNFSMJDIF,JOP&WFOUJO'MJOHFSO#JSLFOTUSBF)PGHFC³VEF BOGÈOG8PDIFOFOEFOJN"VHVTUMBVGFOBDIU'JMNO³DIUFBVGEFS5FSSBTTFIJOUFSEFN (FC³VEFCFJTDIMFDIUFN8FUUFSJNFJHFOFO,JOP &TTUFIFO,MBQQVOE-JFHFTUÈIMFCFSFJUVOEFTHJCUFJOF#BSXXXGJMNXFSLTUBUUEVFTTFMEPSGEF 'S6IS1PMJU/BDIU BULWORTH &JO644FOBUPSIBUWPN-FCFOHFOVHVOECFBVGUSBHUFJOFO,JMMFSJIO[VUÃUFO&JOF .JYUVSBVT1PMJUGBSDFVOE(FTFMMTDIBGUTLPNÃEJF8BTBVGEFOFSTUFO#MJDLXJFFJOF 3FBMJUZ573FQPSUBHFBVTTJFIUFSXFJTUTJDIBMTSBGGJOJFSUBVTHFLMÈHFMUFS'JMN 7PSQSPHSBNNSONNTAG, BÜSCHERHÖFCHEN 2 64"0N63FHJF8BSSFO#FBUUZ NJU8BSSFO#FBUUZ)BMMF#FSSZ 4B6IS*UBMJFOJTDIF/BDIU PRANZO DI FERRAGOSTO DAS FESTMAHL IM AUGUST %3FHJF.JSJBN(PTTJOH-JOB4JFDLNBOOo1 SPEVLUJPO,VOTUIPDITDIVMFGÈS.FEJFO ,ÃMOoHFGÃSEFSUWPOEFS'JMNVOE.FEJFOTUJGUVOH/38o-PCFOEF&SX³IOVOHEFS+VSZEFT/38 8FUUCFXFSCTEFS,VS[GJMNUBHF0CFSIBVTFO (JBOOJ %J (SFHPSJP 3FHJF %SFICVDI VOE )BVQUEBSTUFMMFS MFHU NJU TFJOFN JO 7FOFEJHB VTHF[FJDIOFUFN% FCÈUGJMNF JOF- JFCFTFSLM³SVOHB OE BT" MUFSE BT -FCFOVOEEJFJUBMJFOJTDIF,ÈDIFWPS&JOXVOEFSCBSFS4PNNFSGJMNHFXÈS[UNJU MFJTFS.FMBODIPMJFVOEIJOUFSHSÈOEJHFN)VNPS 7PSQSPHSBNN25572 BÜTTEL *0N6WPOVOENJU(JBOOJEJ(SFHPSJP %3FHJF3BJOFS,PNFSTo5FJMOBINFBOEFS#FSMJOBMFVOEEFS7JFOOBMF 'S6IS,JMMFS/BDIU "MTFJO, JMMFSJOFJOFNWPSOFINFO7PSPSUWPO-PT"OHFMFTTFJOFO"VGUSBHBVT GÈISUJTUEBTEFS#FHJOO[BIMSFJDIFS7FSXJDLMVOHFOEVSDIEJFGBTUFJO%VU[FOE 'JHVSFOBVGNBLBCSF8FJTFVOEBVGFOHTUFN3BVN[VTBNNFOHFGÈISUXFSEFO &JO'JMNEFS5ISJMMVOE)VNPSIBOEXFSLMJDIFGGFLUWPMMWBSJJFSU 2 DAYS IN THE VALLEY – 2 TAGE IN L.A. 7PSQSPHSBNNUNSERHAUS FOR THE NEW ERA (MASAHIRO MIWA) 64"0N63FHJF+PIO)FS[GFME NJU+BNFT4QBEFS%BOOZ"JMMP1BVM.B[VSTLZ %3FHJF/PSJZVLJ,JNVSB1SFJTCFJN.V7J1SFJTGÈSEBTCFTUFEFVUTDIF.VTJLWJEFP CFJEFO*OUFSOBUJPOBMFO,VS[GJMNUSBHFO0CFSIBVTFO 4B6IS 3PCFSU3FEGPSE/BDIU *OTFJOFN4FHMFS%SBNBWFS[JDIUFU3FHJTTFVS+$$IBOEPSXFJUHFIFOEBVGESBNB UVSHJTDIF5 BTDIFOTQJFMFSUSJDLTV OE[ FJHUT UBUUEFTTFOF JOGBDIO VSF JOFOG BNPTFO 3PCFSU3FEGPSEJNFJOTBNFO,BNQGHFHFOEJFNÃSEFSJTDIF/BUVSoF JO[XBSVO TQFLUBLVM³SFTBCFSEFOOPDIFJOESJOHMJDIFT,JOPFSMFCOJTGJMNTUBSUTEF ALL IS LOST 7PSQSPHSBNNGRADUALLY 64"3FHJF+$$IBOEPSNJU3PCFSU 3FEGPSE % 3 FHJF# FOKBNJO3 BN»SF[1 ·SF[o1 SPEVLUJPO, VOTUIPDITDIVMFG ÈS. FEJFO, ÃMOo 1SFJTEFS%FVUTDIFO'JMNLSJUJLBMT#FTUFS&YQFSJNFOUBMGJMN 'S6IS*OEFQFOEBOU/BDIU "MWJOVOE-BODFWFSCSJOHFOEFO4PNNFSJOFJOFNWPO#S³OEFO[FSTUÃSUFONFO TDIFOMFFSFO8BMEHFCJFU(FNFJOTBNN³BOEFSOTJFJOFJOFNFJHFOXJMMJHFOLMFJ OFO# BVBSCFJUFSHFG³ISUE VSDIE JF8³M EFS4 JFT USFJUFOQ SÈHFMOV OEWF SUSBHFO TJDI&JOFMBLPOJTDIF,PNÃEJFVOEFJOQIJMPTPQIJTDIFT3PBENPWJF PRINCE AVALANCHE Hochspannung Mit freundlicher Unterstützung der Stadtwerke. 7PSQSPHSBNNRENDEZVOUS 64"3FHJF%BWJE(PSEPO(SFFO NJU1BVM3VEE&NJMF)JSTDI %3FHJF4ZMWJB#PSHFT1SPEVLUJPO,VOTUIPDITDIVMFGÈS.FEJFO,ÃMOHFGÃSEFSUWPO EFS'JMNVOE.FEJFOTUJGUVOH/38o'FTUJWBM5FJMOBINF.BY0QIÈMT1SFJT4BBSCSÈDLFO 4B6IS'BNJMJFO/BDIU v"MFYBOFS1BZOFESFIUFJO4DIXBS[XFJ[FJHUFDIUF"NFSJLBOFSJN)JOUFSMBOE VOEUS³VNUWPOEFSHVUFOBMUFOBMMFSEJOHTOVSJNBHJO³SFO ;FJUXPNBOKFEFN 7FSTQSFDIFOHMBVCFOLPOOUFi4; NEBRASKA 7PSQSPHSBNNDER SOLIST 64"0N63FHJF"MFYBOEFS1BZOF NJU#SVDF%FSO8JMM'PSUF4UBDZ,FBDI 4B6IS ,VOTUQVOLUF/BDIU LEVIATHAN %3FHJF.BSJF-PVJTF-FHFMBOE-BST4DI³GFS$ISJTUJO7SDLPWTLJ %PLVNFOUBSGJMNÈCVOHEFT'JMNDPBDIJOH,VSTFT8JOUFSTFNFTUFSoH FGÃSEFSUWPOEFS'JMN VOE.FEJFOTUJGUVOH/38 %JF% PLVNFOUBUJPOF OUTUBOEJ OE FOH MFJDIFO( FX³TTFSOJ OE FOFO, BQJU³O "IBCEFOXFJFO8BM.PCZ%JDLKBHUF.JUFJOFN%VU[FOE,BNFSBTHFESFIUo EJFI FSVNHFTDIMFVEFSUV OEB OHFCVOEFOT PXJFW PO' JTDIFS[V' JMNFNBDIFS HFSFJDIUXVSEFOoFOUTUBOEEBTLPTNJTDIF1PSUS³UFJOFTEFS³MUFTUFO6OUFSGBO HFOEFT.FOTDIFO '64"(#.JO3FHJF-VDJFO$BTUBJOH 5BZMPS7FSFOB1BSBWFM 7PSQSPHSBNNBC6ISJN4UVEJPVOEJN,JOPEFS'JMNXFSLTUBUU ARENA 4B6IS/BDIUEFS'JMN VOE.FEJFOTUJGUVOH/38 &JOFVOUFSLÈIMUFTDISJMMF(SPUFTLFÈCFSEFO'BMMEFSOFVFO&MJUFBVTEFO5FNQFMO EFS)ZCSJTJOEFO"CHSVOEEFS,ÈNNFSMJDILFJU&JOUSJUUFSN Weitere Aufführungen: 4,5,6.9. 19:00 + 21:30 Uhr4Q³UWPSTUFMMVOHCFJTDIÃOFN8FUUFSBMT0QFO"JS1SPKFLUJPO ZEIT DER KANNIBALEN %3FHJF+PIBOOFT/BCFSNJU%FWJE 4USJFTPX4FCBTUJBO#MPNCFSH,BUIBSJOB4DIÈUUMFS oHFGÃSEFSUWPOEFS'JMNVOE.FEJFOTUJGUVOH/38 v1FSTQFLUJWFO%FVUTDIFT,JOPi#FSMJOBMF "VTHFX³IMUF"SCFJUFOBVTEFN7JEFPQBSDPVSTEFSMBOHFO7JEFPOBDIUEFS2VBESJFOOBMF%hEPSG Die Region Düsseldorf ist nicht nur unser Versorgungsbereich – sie ist unsere Heimat. Und damit sie auch weiterhin so schön vielfältig bleibt, unterstützen wir die unterschiedlichsten Kulturprojekte. Schließlich muss man kreativer Energie freien Lauf lassen. 7PSQSPHSBNNTHE POINT IS POETRY % 3 FHJF%PNJOJD#SFNFS.BSUJOP#SFTBO#JMM)BSUFOTUFJO.JSJBN)FSNBOOo% PLV NFOUBSGJMNÈCVOHEFT'JMNDPBDIJOH,VSTFT4PNNFSTFNFTUFSoHFGÃSEFSUWPOEFS'JMNVOE .FEJFOTUJGUVOH/38 Mitten im Leben. jazz & weltmusik im hofgarten 4 OPEN AIR KONZERTE 09 Alles neu: die neuen Factory Artists Sebastian Matthias, Alexandra Waierstall und Jan Martens mit Bettina Masuch, seit Januar 2014 neue Intendantin des tanzhaus nrw. © Andreas Endermann A C H T U N G ! S P I E LO RT-V E R L E G U N G ! (WEGEN STURMSCHÄDEN (AM BRUNNEN VOR DEM IM HOFGARTEN) EHRENHOF M U S E U M K U N ST PA L A ST ) 15.00 UHR EINTRITT FREI S A M S TA G S V E R A N S TA LT E R : J A Z Z I N D Ü S S E L D O R F E . V A U F T R A G D E S K U LT U R A M T E S D Ü S S E L D O R F Z U S A M M E N A R B E I T M I T D E M E I N E W E L T F O R U M E . V. IM IN 26. Juli 15:OO Uhr 2. August 15:OO Uhr KAROLINA STRASSMAYER & BILLMEN DRORI MONDLAK: KLARO! FEAT. KLAUS OSTERLOH 9. August 15:OO Uhr KAPELSKY & MARINA 16. August 15:OO Uhr MATTHIAS NADOLNY QUARTETT Brutstätte für aufregenden Tanz DAS TANZHAUS NRW ARBEITET MIT ALEXANDRA WAIERSTALL AUS DÜSSELDORF, SEBASTIAN MATTHIAS AUS BERLIN UND JAN MARTENS AUS ANTWERPEN ERSTMALS ENGER MIT DREI JUNGEN CHOREOGRAFEN ALS SOGENANNTE „FACTORY ARTISTS“ ZUSAMMEN. Das Quartett der österreichischen Saxophonistin Karolina Strassmayer und des New Yorker Schlagzeugers Drori Mondlak verbindet die Lyrik der Folklore mit der rhythmischen Präsenz des amerikanischen Jazz und der harmonischen Raffinesse der europäischen Klassik. Kraftvoll-spritzige Grooves, poetische Balladen und explosiver Swing voller Passion und Lebenslust. Manfred Billmann fühlt sich in der Rolle des samtig klingenden, ausdrucksstarken Vokalisten bei Balladen, Swing- und Bossa Nova-Titeln ebenso wohl wie als elegant perlender Pianist einer swingenden Rhythmusgruppe. Die Formation präsentiert neu arrangierte Jazz-Standards in farbenreicher Klangvielfalt mit dem Trompeter Klaus Osterloh als special guest. KAROLINA STRASSMAYER (as), RAINER BÖHM (p), INGMAR HELLER (b), DRORI MONDLAK (dr) MANFRED BILLMANN (voc, p), KLAUS OSTERLOH (tp), STEFAN WERNI (b), PETER BAUMGÄRTNER (dr) ISLAND JAZZ FEAT. MONIKA NJAVA & LINLEY MARTHE Magische Klangwelten vom Indischen Ozean: Monika Njava, Ikone der madagassischen Musikszene, hat sich mit Linley Marthe, dem mauritischen Bassvirtuosen von Weltrang, zusammengetan. Komplettiert wird das Quartett durch Joël Rabesolo und Ndriana Kely, zwei Größen der madagassischen Jazzszene. Hypnotische Rhythmen verbinden sich mit den Harmonien und Strukturen des zeitgenössischen Jazz. Das Ergebnis ist reinste Magie. DA WANG GANG “da”= groß, “wang”= vergessen, “gang”= Holzpfahl. Ein musikalisches Projekt, das sich an Liedern und Rhythmen aus Westchina und Zentralasien orientiert und sowohl Opernstrukturen mit Folk als auch die Eigenkompositionen des Bandleaders verwendet. Diese Mischung aus Singer-Songwriter-Material und traditionellen chinesischen Elementen macht die Musik zu einem in ihrer Eigenständigkeit einmaligen Produkt, jenseits von Folklore und Pop-Stereotypen. SONG YUZHE (voc ,8 strings banjo, g, band leader), MONIKA NJAVA (voc), LINLEY MARTHE (b), JOËL RABE- ANTON PEISAKHOV (cello), ECHO HU (Guqin, Sanxian. SOLO (g), NDRIANA KELY (dr) Voc), MASAYA HIJIKATA (dr, perc), ACHILLEAS (flute, b) Diese Formation zeichnet sich durch besondere Rücksichtslosigkeit im Umgang mit Fundstücken aus: Miles Davis wird kurzerhand in den Orient geschickt und Britney Spears auf den Balkan. Die drei mischen Osteuropa musikalisch gekonnt auf und eine Portion russischer Roots kommt dazu, dazu der freche, aber auch zärtliche Gesang der moldawischen Sängerin und Schauspielerin Marina Frenk. MARINA FRENK (voc), GREGOR HENGESBACH (g), MICHAEL ASHAUER (b), JAN-SEBASTIAN WEICHSEL (v, br, mand) Vier Freunde treffen sich zum lustvollen Improvisieren: ruppig-elegant, ironisch-melancholisch, arktisch-karibisch, in rauschhafter Einsamkeit, fiebriger Lethargie und lyrischem Chaos. Mit seinem wandlungsfähigen, stets identifizierbaren individuellen Ton und seiner melodischen Phantasie ist der Tenorsaxophonist Matthias Nadolny zu einer festen Größe auf der deutschen Jazzszene geworden. MATTHIAS NADOLNY (ts), HENNING BERG (tb), MATTHIAS AKEO NOWAK (b), PETER WEISS (dr) DAN BARTA MIT ROBERT BALZAR TRIO ROCÍO FAKS QUARTETT Dan Barta ist einer der talentiertesten Sänger in Tschechien. Er verfügt über eine sehr einfühlsame Stimme und bringt in seiner Musik Rock, Musical, Funk, Blues und Jazz zusammen. Begleitet wird er vom Trio des excellenten Bassisten Robert Balzar. Auf der Suche nach seinen Wurzeln reist das Quartett mit seiner Musik den Rio de la Plata hinauf, greift ursprüngliche Lieder auf und gibt ihnen eine zeitgenössische Note. Im Zusammenspiel hüten Klavier, Bass, Percussion und Stimme die Musik, die von ihren Wurzeln durchdrungen ist - Musik, die den Duft südamerikanischer Folklore trägt. In Zusammenarbeit mit JAIL-Jazz in Luxemburg/Music:Lux, dem Polnischen Institut, dem Niederländischen Generalkonsulat und dem Tschechischen Kulturzentrum, mit freundlicher Unterstützung durch die Initiative Musik gemeinn. Projektgesellschaft mbH mit Projektmitteln der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, des Kulturamts der Stadt Düsseldorf, der Kulturstiftung des Rheinischen Sparkassenverbands und des Jazz am Rhein e.V. DAN BARTA (voc), STANISLAV MACHA BALZAR (b), JIRI SLAVICEK (dr) (p), ROBERT Weitere Förderer von "Jazz & Weltmusik im Hofgarten": Eine-Welt-Beirat Düsseldorf, Landeshauptstadt Düsseldorf Bezirksvertretung 1, Amnesty International, Konfuzius-Institut, Stadtsparkasse Düsseldorf, Stadtwerke Düsseldorf, Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW, Brot für die Welt Berlin, Graphik und Design Molter und Sartor, Engagement Global Düsseldorf, Umweltamt, Lokale Agenda. ROCÍO FAKS (voc), SALVADOR TOSCANO MEZQUIDA (p), PACO PERERA (b) (dr), MARCO „Ich verstehe das tanzhaus nrw als Brutstätte für aufregenden Tanz, und so wollen wir für jeweils zwei Jahre mit Künstlerpersönlichkeiten, den Factory Artists, arbeiten, die das Haus als ihre Heimstätte ansehen und durch ihre künstlerische Arbeit prägen. Sie sind nicht nur Gäste, sondern Teil des Arbeitsteams“, so Intendantin Bettina Masuch über den neuen Ansatz bei einem Interview in dem Magazin „K.West“. Was das Konzept von anderen Residenzprogrammen unterscheidet: Die Künstler proben nicht nur in den Studios und zeigen regelmäßig ihre aktuellen Produktionen, sondern sie sind auch in anderen Bereichen des tanzhaus nrw präsent. So gehen sie über Workshops in der Akademie mit den Besuchern auf Tuchfühlung und entwickeln Stücke für das Junge Tanzhaus. Der Begriff „Factory Artist“ entstand in Anlehnung an „Die Werkstatt“, aus der das tanzhaus nrw hervorgegangen ist, und knüpft an eins der Grundkonzepte des Hauses, nämlich eine enge Verbindung zwischen Künstlern und Besuchern zu schaffen, an. Mit Alexandra Waierstall, Jan Martens und Sebastian Matthias sind drei Choreografen als Factory Artist ausgewählt, die jeweils unterschiedliche künstlerische Ausrichtungen haben. Ästhetik des Flüchtigen Mit Alexandra Waierstall ist eine junge Düsseldorfer Choreografin im Boot. Der neue Status als Factory Artist bedeutet für sie die konsequente Fortsetzung einer langjährigen Arbeitsbeziehung: Bereits vor über zehn Jahren hat sie während ihrer Ausbildung an der Arnheimer Tanzakademie begonnen, erste kürzere Arbeiten auf der tanzhaus-Bühne zu zeigen. So ist sie dem hiesigen Publikum zwar bekannt, doch gibt es immer wieder Neues in ihrer Arbeit zu entdecken. Wie kaum eine andere junge Künstlerin hat sie konsequent an der Entwicklung ihrer persönlichen Bewegungssprache gearbeitet, die u.a. von fließenden Armbewegungen und filigran wirkenden Drehungen des Oberkörpers geprägt ist. In Zusammenarbeit mit ihren Tänzern schafft sie eine Ästhetik des Flüchtigen, indem sie virtuos ein Gleichgewicht zwischen einer sinnlichen und zugleich abstrakten Qualität erreicht. Die Maske fällt „Ich gehe auch ins Theater, weil ich dort unterschiedlichste Menschen anschauen kann, ohne aufzufallen“, so sinngemäß der Belgier Jan Martens über sein Interesse an Tanz. Doch nicht nur als Zuschauer, sondern auch als Choreograf motiviert ihn die Neugierde auf Persönlichkeiten und auf das, was sich hinter der Fassade verbirgt. In Stücken wie „The Dog Days are Over“ springen sich acht Tänzer in verschiedenen Rhythmen und Formationen über einen Zeitraum von einer Stunde in einen Zustand der Erschöpfung, bis auch dem Publikum der Atem stockt. Analog zu dem Zitat des amerikanischen Fotografen Philippe Halsman, „Bittest du jemand zu springen, zeigt er sein wahres Gesicht“, fällt langsam aber sicher die Maske. In den verschiedenen Ausformungen der körperlichen Erschöpfung tritt die Individualität noch stärker hervor. Jan Martens, gelingt es auf überzeugende Weise, authentische und intensive Momente herzustellen, ohne die Tänzer auf der Bühne vorzuführen. Urbane Dauerchoreografie Mit Sebastian Matthias kommt mit Beginn der Spielzeit 2014/2015 regelmäßig ein Künstler ins tanzhaus nrw, der sich für partizipative Konzepte zwischen Performern und Zuschauern interessiert. Mit seiner Serie „Groove Space“ tourt er durch verschiedene Städte wie Zürich, Tokio oder eben Düsseldorf, um jeweils den spezifischen „Groove“ einer Stadt als Ausdruck einer urbanen Dauerchoreografie einzufangen: Bewegen sich die Menschen auf der Kö anders als in einer Shopping-Mall in Tokio oder auf der Bahnhofstraße in Zürich? In einer Rauminstallation, die Bezug zu urbaner Architektur nimmt, sucht er nicht nur nach einer Überlagerung der verschiedenen städtischen „Grooves“, sondern kreiert ein Setting, in dem die Choreografie aus der Dynamik zwischen Performer und Zuschauer entsteht. Während der Spielzeiteröffnung des tanzhaus nrw im August sind alle drei Künstler mit Arbeiten im tanzhaus nrw zu erleben – ein guter Anlass, sich mit den neuen Factory Artists bekannt zu machen! // //HK SPIELZEITERÖFFNUNG vom 20. bis 23. August 2014 u.a. mit Arbeiten von Emanuel Gat, Folkwang Tanzstudio, Ari Benjamin Meyers/Redux Orchestra/Tino Sehgal, Alexandra Waierstall, Eduardo Fukushima, Cecilia Bengolea & François Chaignaud, Sebastian Matthias, Tânia Carvalho und Jan Martens sowie einem großen Begleitprogramm. tanzhaus nrw, Erkrather Str. 30, 40233 Düsseldorf Tickets unter www.tanzhaus-nrw.de oder Tel. 0211 17270-0 Josef Albers Museum . Quadrat Bottrop Fred Sandback. Zeichnungen und Skulpturen �� . � . � .�� . ���� www.quadrat-bottrop.de Im Stadtgarten 20 46236 Bottrop Die Spielzeiteröffnung 20.08. – 23.08.2014 2 Uraufführungen, 5 Deutschlandpremieren, 1 Preview an 4 Tagen 22. Fr 17:30 Physical Introduction vor „How to Overcome the Great Tiredness?“ Fr 22.08. 20:00 Fr 19:00 Eduardo Fukushima „How to Overcome the Great Tiredness?“ Fr 22:00 Open Air Tango-Ball mit DJ 20. Emanuel Gat Dance / Mi 20.08. 19:00 Folkwang Tanzstudio „Plage Romantique” Dt. Erstaufführung & „New Work“ Uraufführung Emanuel Gat eröffnet die Spielzeit mit einem Doppelprogramm. Der aus Israel stammende Choreograf überzeugt durch seine hochmusikalischen und tänzerisch pulsierenden Arbeiten. In „Plage Romantique“ für zehn Tänzer arbeitet er mit der Überlagerung von Stimme, Musik, Text und Tanz und sucht nach verschiedenen Perspektiven auf die mannigfachen Mechanismen einer Aufführung. Eine neue Arbeit entstand auf Einladung des tanzhaus erstmals mit dem Essener Folkwang Tanzstudio. Auch hier steht die Erkundung kontrapunktischer Prinzipien in der Musik und im Tanz im Mittelpunkt. Großer Saal, Dauer: 110 Min. mit Pause Cecilia Bengolea & François Chaignaud „Dub Love“ Dt. Erstaufführung Hier sind Extrem-Performer bei der Arbeit! Extrovertiert, hochenergetisch und bis an seine physischen Grenzen gehend, lotet das Künstlerpaar Cecilia Bengolea und François Chaignaud popkulturelle Phänomene aus. Die Argentinierin und der Franzose konfrontieren gemeinsam mit der Tänzerin Ana Pi und dem Dubplate DJ „High Elements“ das Bewegungsrepertoire des klassischen Spitzentanzes mit jamaikanischen Bass-Sounds. Tiefe Bässe, prägnante Klangmodulationen, Hallräume und Echoeffekte treffen auf das Tänzertrio, das sich auf Spitzenschuhen in Trance tanzt. Es entsteht eine faszinierende Symbiose zwischen Bewegung und Sound, die sowohl die Wurzeln des Dub beschwört als auch den Spitzenschuh zum Symbol des Widerstands erhebt. Großer Saal, Dauer: 60 Min. 23. Sa 17:00 Guerilla Performances u.a. von Kathrin Spaniol, Lina Skowronnek, Takao Baba, Daniel Luka und Carlo Melis Sa 16:00 – 21:00 Supergroup / Ltg. Ari Benjamin Meyers Parcours Sa 16:00 – 21:00 Filmprogramm „Dancing with the Big Boys“ Mi 20.08. + Do 21.08. 22:00 Ari Benjamin Meyers / Redux Orchestra / Tino Sehgal „Symphony X“ Dt. Erstaufführung Der amerikanische Künstler Ari Benjamin Meyers schafft mit der PerformanceVersion von „Symphony X“ ein intensives Klang- und Raumerlebnis. Die Eingangshalle des K21 wird zum gemeinsamen Raum sowohl für das Publikum als auch die 13 Musiker des Redux Orchestra und den Dirigenten Ari Benjamin Meyers. In Zusammenarbeit mit Tino Sehgal, der bei der Biennale in Venedig ausgezeichnet wurde und für „Symphony X“ das Licht- und Bühnendesign entwickelte, entsteht eine außergewöhnliche Konzertsituation. Es verbinden sich Strukturen von klassischer Musik und Minimal Music mit den Sounds von Hardcore und experimenteller Musik zu einer hybriden Form. Instrumentalklänge von Streichern und Bläsern treffen auf die Sounds von E-Gitarre, E-Bass und Drums. Spielort: Piazza im K21 Ständehaus der Kunstsammlung NRW, Dauer: 75 Min. keine Abendkasse im K21 21. Do 19:00 Marco Vargas & Chloé Brûlé „LAS 24“ Do 20:00 Alexandra Waierstall „Matter of Ages“ Uraufführung Sa 16:00, 17:30, 19:00 Sebastian Matthias „study / groove space” Preview Installation Sa 16:30 – 21:00 Marathon-Talk „Crooked Man“ Der junge brasilianische Tänzer Eduardo Fukushima gilt als Ausnahmetalent und gastiert mit „Crooked Man“ zum ersten Mal im tanzhaus nrw. Das Solo fasziniert durch die präzise choreografierte Beziehung von Körperhaltungen und Bewegungen, die in einem permanenten Wechselspiel das Verhältnis von Schwäche und Stärke, Schwerkraft und Aufrichtung reflektieren. Studio 6, Dauer: 40 Min. Sa 19:00 Circle Session Hosted by Takao Baba Sa 22:30 Mission Possible Party mit DJ Jorge Takei Sa 23.08. 21:00 Jan Martens „The Dog Days are Over“ Dt. Erstaufführung „Bittest du jemanden zu springen, zeigt er sein wahres Gesicht“, stellte der berühmte amerikanische Fotograf Philippe Halsman fest und entwickelte seine „Jump Pictures“. Jan Martens, einer der vielversprechendsten Künstler der vitalen Tanzszene Belgiens, ließ sich von ihm inspirieren. Er kreierte ein Stück für acht Tänzer, das sich auf den Bewegungsvorgang des Springens konzentriert und die Erschöpfung der Tänzer fordert – bis die Maske fällt! Großer Saal, Dauer: 60 Min. 27. Do 21.08. 21:30 Eduardo Fukushima Sa 18:00 Tânia Carvalho „Síncopa“ Dt. Erstaufführung Mi 27.08. – Sa 30.08. Internationale Tanzmesse Details und Buchung unter www.tanzmesse.com Sa 30.08. 14:00 – 17:00, für Teens & Kids So 31.08. 13:00 – 19:00, für Erwachsene 30. Tag der offenen Tür 31. . Mitmachen, ausprobieren, Neues entdecken! Bevor das neue Kurssemester am Montag, 01. September beginnt, öffnet das tanzhaus nrw seine Türen: An zwei Tagen geben über 50 Dozenten in acht Studios kostenlos einen Einblick in das breitgefächerte Kursangebot des tanzhaus nrw. Ein geführter Rundgang durch das Haus vermittelt einen ergänzenden Blick hinter die Theaterkulissen. Wer an diesem Termin nicht kann: In einer Probewoche bis Sonntag, 07. September können noch nicht ausgebuchte Kurse für „kleines Geld“ ausprobiert werden. Alle Räume, Eintritt frei ... immer mittwochs: NOCHE DE LA SALSA ab 21:15. Keine NOCHE DE TANGO im August Vorverkauf: Karten jederzeit online erhältlich unter www.tanzhaus-nrw.de / tanzhaus nrw / Erkrather Straße 30 / 40233 Düsseldorf / Tel 0211 17 270-0 Das tanzhaus nrw wird gefördert durch die Landeshauptstadt Düsseldorf und das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW. Das Programmformat „Schall & Glut“ wird gefördert durch die Kunststiftung NRW. Weiterhin mit Unnterstützung der Landeshauptstadt Düsseldorf. Medienpartner: Coolibri, Stadtrevue Köln 13 Asphalt Sommerfestival 2014 ASPHALT, das junge Sommerfestival für Theater und Musik, findet bereits zum dritten Mal in Düsseldorf statt. Es bietet zehn Tage lang vom 8. bis zum 17. August ein pulsierendes, mitreißendes Programm: Theater, Musik, Tanz, Kunst und Literatur, darunter sechs Uraufführungen und zwei deutsche Erstaufführungen, realisiert von und mit lokalen, überregionalen und internationalen Künstlern. Zentraler Festivalort ist erneut eine ehemalige Backfabrik in Flingern-Süd, das „Weltkunstzimmer“ in der Hans-Peter-Zimmer-Stiftung. PREPARATIO MORTIS 5.000 blühende Schnittblumen, 150 lebendige Schmetterlinge, eine Solotänzerin: Nie zuvor wurde der Tod so überwältigend schön und poetisch dargestellt wie in dem Stück des belgischen Star-Choreografen Jan Fabre. 8. 8. - 20.30 Uhr/9. 8. 20.00 Uhr - Alte Farbwerke, Halle 21 - Ronsdorfer Str. 74 Das runderneuerte Kom(m)ödchen-Ensemlbe mit v.l.n.r. Daniel Graf, Martin Maier-Bode, Maike Kühl und Heiko Seidel Foto: Christian Rolfes Was wird anders im Kom(m)ödchen? Ende Oktober kommt ein neues Kom(m)ödchen-Programm und mit ihm statt Christian Ehring zwei neue Männer. Da wollten wir von Martin Maier-Bode, einem der beiden Neuen wissen, was sich ändern wird. Martin Maier-Bode wird auch für das Ensemble schreiben. Was bedeutet es für Sie Mitglied des Kom(m)ödchen-Ensembles zu sein? Da ich in Düsseldorf geboren und hier im Raum aufgewachsen bin, war und ist das Kom(m)ödchen für mich immer die Kabarett-Bühne Nummer Eins. Hier habe ich als Jugendlicher auch das erste Mal bewusst Kabarett live auf der Bühne gesehen (damals mit Lore Lorentz und Thomas Freitag). Insofern bedeutet es für mich sehr viel nicht nur als Autor für das Haus zu schreiben oder als Gast hier aufzutreten, sondern als Teil des ehrwürdigen Ensembles auf dieser Bühne auftreten zu können. Haben Sie nicht schon einmal Kom(m)ödchen-Geschichte mitgeschrieben? So ist es. Eigentlich komme ich ja wieder zurück in den Schoß der Familie. 1996 hat Kay Lorentz mir zusammen mit Dietmar Jacobs und Robert Grieß den Auftrag gegeben, ein Stück zum Thema „50 Jahre NRW“ zu schreiben. Das war für mich die Eintrittskarte gemeinsam mit Dietmar und Christian Ehring „Die letzten Tage von Erkrath“ und weitere erfolgreiche Kom(m)ödchen-Programme zu konzipieren. Bis 2002 war ich gemeinsam mit den Beiden fester Hausautor. Aber jetzt auch im Ensemble zu sein, ist für mich schon eine ganz besondere Sache. Gibt es auch private Gründe für die Rückkehr nach Düsseldorf? Ja. Einerseits war die fünfjährige Tätigkeit als Künstlerischer Leiter der Distel in Berlin eine schöne und erfolgreiche Arbeit und es ist auch nicht schlecht, einmal aktiver Teil des kulturellen Lebens der Hauptstadt zu sein. Aber andererseits ist es mitunter nicht einfach, regelmäßig einen 500 Kilometer langen Weg zur Arbeit hinter sich zu Kom(m)ödchen im August EVI & DAS TIER MIT IHRER BAND THE GLANZ: IN CONCERT Jetzt endlich sind Evi & das Tier „live in concert“ mit ihrer kongenialen Band „The Glanz“ zu erleben. Sie hätten sich für diese Premiere keinen besseren Spielort als das Ko(m)mödchen in Düsseldorf aussuchen können. Mit burlesquem Flavour verpassen sie Retro-Musik wie Swing, Charleston, Blues und Rock‘n Roll einen ironischen Twist und machen das Ganze zu ihrem New Vintage Music-Cabaret auf höchstem künstlerischen Niveau. Die Spannung steigt noch zusätzlich dadurch, dass an den beiden Konzertabenden ein live Mitschnitt für die neueste CD-Produktion aufgezeichnet wird. // 13./14. 8. - 20.00 Uhr - Kom(m)ödchen, Kay-und-Lore-Lorentz-Platz MARTIN O.: STIMMENTÄNZER Der Schweizer Sänger Martin O. kreiert und schafft Unglaubliches mit seiner Stimme. Virtuos bewegt er sich in verschiedensten Klangwelten und Stilrichtungen, lässt live vor dem Publikum witzige, spannende, phantasievolle Geschichten entstehen. Im „Stimmentänzer“ führt Martin O. seine Zuschauer in entlegene oder bringen, beziehungsweise ein Drittel des Jahres nicht zu Hause zu sein und in einer Dienstwohnung zu leben. Ganz nach Berlin zu gehen, habe ich für mich persönlich verworfen, einerseits, weil ich meine Familie hier habe, weil ich viel zu sehr Rheinländer bin und weil meine beruflichen Kontakte hier viel ausgeprägter sind. Und: das wird vielleicht einigen Widerspruch auslösen, aber ich finde, dass zumindest in meinem Genre in NRW viel mehr kulturelle Dynamik herrscht als in Berlin. Was wollen Sie erreichen? Erst mal ist es für mich und Daniel Graf eine Riesenaufgabe gemeinsam mit Maike Kühl und Heiko Seidel an dem großartigen Erfolg des bisherigen Trios anzuknüpfen. Und darüber hinaus geht es darum den Ruf des Kom(m)ödchen als bestes zeitgenössisches Ensemble-Kabarett in Deutschland auszubauen und durch relevante Themen und Stellungnahmen zu vertiefen. Was wird sich für Sie und das Kom(m)ödchen ändern? Natürlich gibt es bei Eingriffen in fest strukturierten Konstellationen immer Veränderungen. Ich könnte mir vorstellen, dass uns Autoren mit dem kommenden Programm ein deutliches politisches Statement zu einem gegenwärtig doch etwas selbstverliebten Deutschland gelingt. Denn gemessen an anderen Ländern in Europa und in der übrigen Welt geht es uns hier materiell vergleichsweise sehr gut – leider tendiert der Deutsche nach wie vor klammheimlich dazu, diesbezüglich zu glauben, dass an unserem Wesen die ganze Welt genesen könnte. Das halte ich in vielerlei Hinsicht für grundfalsch. Was hat sich schon geändert? Schwer zu beantworten, weil ich ja selbst Teil der möglichen Veränderung bin. Auf jeden Fall haben wir unheimlich viel Spaß bei der Arbeit! // auch ganz vertraute Klangwelten und Geräuschkulissen: Nach Frankreich oder Indien, um die Geldpolitik zu belauschen. Hinauf zur Alp mit traditionellem Schweizer Jodel oder in ein angeregtes Geschnatter zweier Japaner über Automarken. // 15./16. 8. - 20.00 Uhr - Kom(m)ödchen, Kay-und-Lore-Lorentz-Platz FATIH ÇEVIKKOLLU: FATIHTAG Erstmals im Kom(m)ödchen: „FatihTag“ ist ein Tag mit Fatih in dem Land, in dem die Post abgeht: postmodern, postmigrantisch und postdemokratisch. Es geht um Identität und ihre Bildung – „FatihTag“ ist ein Programm mit Identitätsbildungsauftrag. // 20. 8. - 20.00 Uhr - Kom(m)ödchen, Kay-und-Lore-Lorentz-Platz TINA TEUBNER UND BEN SÜVERKRÜP: MÄNNER BRAUCHEN GRENZEN Tina Teubner und Ben Süverkrüp kehren an den Ort zurück, an dem dieses Programm seine umjubelte Premiere feierte. Bei der kam der erste Jubel auf, als Ben Süverkrüp mit dem Piano erklärte, was aus berühmten Kompositionen berühmter Komponisten geworden wäre, hätten sie sich auf rigide Grenzziehungen ihrer Gattinnen eingelassen. Ein „must hear“, das auch sehr gut in das musikalische Sommerprogramm gepasst hätte. // 29./30. 8. - 20.00 Uhr - Kom(m)ödchen, Kay-und-Lore-Lorentz-Platz ODE AN DAS BÜDCHEN Theaterperformance im öffentlichen Raum: Das Düsseldorfer Theaterkollektiv per.Vers. nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch den verglühenden KioskKosmos. Per Bus, zu Fuß und mit einer Live-Hymne für jedes Büdchen. 9. 8. - 19.30 Uhr/11.-16. 8. jeweils 19.00 Uhr - Solarium Kiosk (Startpunkt) CODE INCONNU Der preisgekrönte Film von Oscar-Gewinner Michael Haneke in einer Re-Komposition von Bojan Vuletic: Ein Ensemble aus New York spielt die zeitgenössische Musik für Violine, Fagott, Trompete und Perkussion als deutsche Erstaufführung. 9. 8. - 20.00 Uhr - Weltkunstzimmer - Ronsdorfer Str. 77a CALIGULA Gastspiel des Theaters Rottstraße 5, Bochum: In der gefeierten Inszenierung von Marco Massafra erträgt der römische Kaiser die Welt nicht mehr und wird zum mordenden Monster. Ein Drama über Liebe, Macht und Wahnsinn. Und darüber hinaus. 10. 8. - 20.00 Uhr - Alte Farbwerke, Halle 21 - Ronsdorfer Str. 74 COLLATERAL DAMAGE Drei zeitgenössische Tanzstücke über die Unvereinbarkeit von Ehrgeiz und Liebe, Glück und Gerechtigkeit: Eine Gemeinschaftsarbeit dreier Choreografen und Tänzer aus Düsseldorf - jeder choreografiert für die jeweils anderen beiden ein Duett. 11./15. 8. - 20.00 Uhr - Uraufführung - Weltkunstzimmer - Ronsdorfer Str. 77a FAUST – OHNE WORTE Der größte Dichter der Deutschen darf schweigen: Der Theaterzirkus Dresden bringt die wohl textwuchtigste Tragödie aller Zeiten mit Pantomimen, Schauspielern, Clowns, Tänzern, Sängern und ganz ohne Sprache auf die Bühne. 12./13. 8. - 20.00 Uhr - Central, Worringer Str. 140 Preparatio Mortis Foto: Achille Leperat KUNST GEGEN BARES Das Original aus dem Kölner ARTheater: Die ultimative Kleinstkunstshow, bei der das Publikum selbst entscheidet, wie viel ihm jeder Auftritt wert ist. Bislang unentdeckte Talente und Profis kämpfen um Applaus und das vollste Sparschwein. 14. 8. - 20.30 Uhr - Weltkunstzimmer - Ronsdorfer Str. 77a MARIA AUF DEM SEIL Ein ehemaliges Zirkuskind tanzt sich träumend durch schreckliche und schöne Erinnerungen: virtuoses und ergreifendes Figurentheater für Menschen ab acht Jahren, von Wilde & Vogel aus Leipzig. 15./16. 8. - 17.00 Uhr - Alte Farbwerke, Halle 21 - Ronsdorfer Str. 74 DIE WEISSE INSEL Drei tollkühne Schweden wagten 1897 eine Nordpol-Expedition im Heißluftballon. Das Theaterkollektiv Subbotnik spielt, liest, singt und vertont die Geschichte der Polarfahrer. Bis zum bitteren Ende. 16. 8. - 20.00 Uhr/17. 8. - 19.30 Uhr - Weltkunstzimmer - Ronsdorfer Str. 77a HEUTE: KOHLHAAS Das belgische Agora Theater und das deutsche Theater Marabu lassen Pferdehändler Kohlhaas im Wandertheater auftreten: Kleists Novelle als musikalisches und burleskes Schauerspiel über Macht, Willkür und Widerstand. 17. 8. - 19.30 Uhr - Alte Farbwerke, Halle 21 - Ronsdorfer Str. 74 FESTIVAL-HOMEPAGE WWW.ASPHALT-FESTIVAL.DE Außerdem im August POESIESCHLACHTPUNKTACHT - AUF ABWEGEN Seit 1997 Kultveranstaltung in Düsseldorf, ist die „Poesieschlacht-punkt-acht“ einmal im Monat Garant für literarische Überraschungen der besonderen Art. Die Moderatoren Pamela Granderath und Markim Pause, selbst begeisterte und erfolgreiche Slammer, präsentieren jeden 3. Sonntag den „Poetry Slam“ im zakk. Bekannte wie unbekannte Autor/-innen kämpfen um den von Markim Pause liebevoll gestalteten Pokal nebst Champagner für die Siegesfeier. Wer am Ende gewinnen wird, entscheidet eine unerbittlich Jury, die an jedem Abend aus den Besuchern gewählt wird. In der Finalrunde kann dann das gesamte Publikum seine Stimme abgeben. // Moderation: Pamela Granderath & Markim Pause - 17. 8. - 20.00 Uhr NICHT IM ZAKK… KIT Café, Rheinuferpromenade [‚PRO:C-DUR]: KABARETTKONZERT Junge Wilde oder alte Meister? Jacket oder Jeans? Klavier oder Les Paul? Timm Beckmann und Tobias Janssen sind [pro:c-dur] und mögen das Wörtchen „oder“ offenbar gar nicht und ersetzen es ganz einfach durch „und“. Die beiden studierten Musiker werfen in ihrem Bühnenprogramm Klassik und Rock in einen Topf, durchqueren die Musikgeschichte mit gefährlichem Halbwissen und spielen dem Besucher fröhlich ein E für ein U vor (und umgekehrt...), ohne auf irgendwelche Konventionen Rücksicht zu nehmen. // 28. 8. - 20.00 Uhr - zakk… - Fichtenstraße 40 STRASSENFEST 2014 - DER ALLJÄHRLICHE KLASSIKER Wir freuen uns wie immer auf die Straßenfestvielfalt, die Gäste, die Stände, den Trödel und auf jede Menge gute Stimmung. Für die Kleinen gibt es, wie in den Jahren zuvor, das eigene Kinderstraßenfest mit Spielen, Spaß und Hüpfburgen. Das Musikprogramm beginnt ab 14 Uhr auf der Biergartenbühne. Das genaue LineUp wird ca. einen Monat vorher auf unserer Homepage bekanntgegeben. Alle Infos gibt es natürlich auch am Veranstaltungstag beim zakk-Infostand. // www.zakk.de 31. 8. - ab 11.00 Uhr - zakk… - Fichtenstraße 40 95 OLÉ - HEIMSPIEL - EIN MUSICAL ÜBER FUSSBALL UND DÜSSELDORF 95 olé – Heimspiel ist ein Musical und erzählt aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen davon, dass man in dieser Stadt zwar in einer großen Mannschaft spielt, aber auch Einzelkämpfer sein muss, um klarzukommen. Und dass es die große Liebe zum Fußball und der Fortuna ist, die alle eint, egal, ob man aus Flingern oder Oberkassel kommt! // Eine Kooperation zwischen dem Düsseldorfer Mädchenchor e.V. / dem Düsseldorfer Jungenchor, dem Förderverein des Nachwuchsleistungszentrums von Fortuna und dem Düsseldorfer Schauspielhaus Regie: Ines Habich - Musik: Barbara Beckmann Premiere: 30. 8. - 17.00 Uhr // 31. 8. - jeweils 15.00/18.00 Uhr // Vorauff.: 29. 8.- 19.00 Uhr Düsseldorfer Schauspielhaus - Großes Haus - Gustaf-Gründgens-Platz 1. – 9 . Au g we i l s Nessi Mi – S Ta au Platzh usendschön m 20 Uhr irschin Ne s s i b nen – D präsentiert ittet ih : ie Show re Da m p ro g ra e mm u mit Ba nd ver n z um Kom nd (m sp tu Am 1 . & r i ch t e ) in groß ödchen-Som 2 . Au g Et ta a me u r s t i ge s S t m S it der m pektak rA nk a collo und el. dem „ R u sikspr ühen Zi n k . d e n Sä heinis Vom 6 c n h . g e n Sa t – 9 . Au u n d Sa an sbra er in gu st m ch ten“ Bunde en sager in K it der P ianis skan zle tin, Sä a nger in r in M a tie Fr eud , So n g ensch ria G s ch rund u -Scho ss und der W reiber in l er . DRen ch öd r ) m me m( l Ko Som ecia Sp 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Fr Platzhirschinnen Sa Platzhirschinnen So Mo Di Mi Platzhirschinnen Do Platzhirschinnen Fr Platzhirschinnen Sa Platzhirschinnen Uh r ödc hen Ko im August Programmaktualisierungen, Tickets usw. unter www. kommoedchen.de oder telefonisch unter 02 11 - 32 94 43 r itik hr r t: ie so w r v ie ats e ch s s t n Mon Ni Au an veri 31 . r Se nge desl Sebasti insky. r e H a esma g-Lip Mel Die ast sind diosenberser viert! tu gu s & sk st Evi alen Ba burle harle d mach ret«. t i i n g, C ist un Caba M . n ge i n w be icSw erle ik wie chen T e Mus g s s i a u t n o n M n ir Vi eine »New m e r ih 10 So 11 Mo 12 Di feat. The Glan z 13 Mi Evi & das Tier feat. The Glan z Tier das & 14 Do Evi O. tin 15 Fr Mar 16 Sa Mar tin O. 17 So 18 Mo 19 Di lu 20 Mi Fatih Çevikkol s.: Freaks. n-En dche (m)ö 21 Do Kom s.: Freaks. n-En dche (m)ö 22 Fr Kom s.: Freaks. n-En dche (m)ö 23 Sa Kom s.: Freaks. n-En dche (m)ö 24 So Kom 25 Mo n-En s.: Sushi. 26 Di Kom (m)ödche a war Kocz ner 27 Mi Wer s.: Couch. n-En dche (m)ö 28 Do Kom ner Teub 29 Fr Tina 30 Sa Tina Teubner iert 31 So Severin serv Uh A : c t Ein Wirts estell er Art l g l d r a r a n . d örte u Uh ung b– t 20 m Clu tesges erhalt m u t s ie st Gei sehun equ uf die elgu n u R r e A n a t F . i 26 i. E bgesang sche Mit on h s Su h der A te deut folger v henc g c Au ngsti Nach r Zwis d d ä e ver cht un t in d d wir elt. a n s pi i h u h c s s h at u n ge uc d hr Co Kultst iterhi 0 U a be n e t i 2 z e a lb w u m m at st ei assiker –stert. desh gu H u in en-Kl fgepol .A 28 ch. E au dch u Co om (m) öer frisch K d Der er wie imm z: lan G he ko n st u at. T re r z u u h i g i t ch e n Au r fe “m ro14. s Tie cer t (m) öd sie Ret oll & n o . c a R m 13 & d er t d „live in z im Ko er passen Rock ’n’ zu i v n d v E onc er sin Gla our s un anze In C das Ti nd The em Flav on, Blue en das G 0 m2 0 m2 y ol ung lten in P nd Rotar ps für n s h u o c u a t g t e o s n r i u Abr ige Ge olade ten B elt de 4. A – 2 Eine enart an, Bi s größ ren W . . er eig atik iel de erba 21 V d ak s Fre bend übhaft, im am Beispder wun u st je m2 0U www.biograph.de www.filmkunstkinos.de www.duesseldorf.de/filmmuseum August 2014 Das Programm der Filmkunstkinos und der Black Box - Kino im Filmmuseum HECTORS REISE ODER DIE SUCHE NACH DEM GLÜCK EIN FILM VON PETER CHELSOM Zu G von R ird heiß z w Lut ng : Es tu A ch 16 15. & . m 20 Uhr er ntänzreier t e m m i O. k O.: St a r t in st u Au g u M in Mart weizer Sängeriner Stimme. ensten h se i ed Der Sc liches mit versch lä sst live en ub t i ch i n n, Un g l a b e w e g t e r s r i ch t u n g e l e G e s ch i ch l l i s o t o v S u e t d i Vir n un n ta s welte e, pha Kl a n g s p a n n e n d ik)! , ge , Mu s 2 den w it z i e n . hr 201 an son, Lied a J h m i e e nt s t ielt er st preis (Ch ht e rh n Zurec n Kleinku ch e De ut s 2 0. A u gu st u m Fatih Ç 20 Uhr ev ik ko Es g eh t l lu: Fat nicht u ihTag m T ür k Integra en tio un d a u ch nich »FatihT n. Es geht um t um Identit ag« ist ä t un d ein Pro a uf t r a g ihre Bil g ra mm . B e wä h d un g – mit Ide Fatih r t komis ntit ch u n d politisc Çevikkollu die intellig ätsbildungsh, kr itis r ichtig e nt s t e ch , a u f 27. den P un n Fragen z ur r ellt A ichtige kt g e n a Wer ugust um n Zeit: u! n 20 U e r schu K h r o cz w Wie f Gott ar im m d e n Re a:Am a er gi Nu r c lt c n 100 P icht imm : Jur iste htsanw hten T n r oz e e alt (T ag nt Sp r an den und Nic eil 2) ht j se aß, w e n n l b e n St e u r i s t e n ll e n . m an we r d U Teil 1 n i c n d m a n e n s eh r v ht ge i s e h e h a t a u ch e l l a ch e n 2 9. & n ha . d a nn t. 3 0. A T i n a u g u s t u m 20 Teubn Uhr e M änne r und r brau B War u chen G en Süverk m s o ll r üp : da s, w r s e in ? en z Humo Mit ihrer ra a s f ür die K en i s ier m i hr e W r u n d i hr e e s se r s n d e r g ut i s r a Am K hrheiten in welt umfa s char fen In t, nicht auc la v se n tel h H in den ier: Ben Sü ir n, Herz u den Herze ligen z, ihre f ür den Ma ns n n v m S ch a t ten st erkr üp, der d Gehörgan wär me tac unwiders n gut ell e n m tehlic g. ke r t s als Ein he ie d e m ö ch t e . -Man n-Kap P ublik n ell e d i um e Be rl in e r P h i lh a r m o ni e www.hectorsreise.de ab 14.8. im Kino 18 Neue Filme in den Filmkunstkinos Die geliebten Schwestern Die innere Zone Einen heißen Sommer lang ringen zwei Schwestern um einen Mann, den beide lieben: Die schöne Caroline von Beulwitz ist unglücklich verheiratet, sehnt sich nach Liebe und Leben. Charlotte von Lengefeld, ihre schüchterne Schwester, träumt von einem Gatten. Sie sind ein Herz und eine Seele, auch dann noch, als Friedrich Schiller (Florian Stetter) in ihr beider Leben tritt... Sommer 1788 in Rudolstadt. Die unglücklich verheiratete Caroline von Beulwitz und ihre schüchterne Schwester Charlotte von Lengefeld nehmen ihren Schwur ernst, alles miteinander zu teilen, auch den Autor der „Räuber“. Charlotte geht die Ehe mit Schiller ein, sodass die ménage à trois unter dem Deckmantel der Konvention fortgesetzt werden kann. Caroline, deren Roman Schiller anonym publiziert, verlässt ihren Mann. Als sie schwanger wird, zerbricht das fragile Gleichgewicht des Liebesdreiecks. Doch Schiller ringt um beide Schwestern. Dominik Graf stellt in seinem ersten abendfüllenden Kinofilm seit acht Jahren nicht den wilden Starautor Friedrich Schiller in den Mittelpunkt, sondern die ewig aktuelle Frage: Kann man eine ungewöhnliche Liebe leben? Das kulturelle Zentrum Weimar, die Entwicklung des Buchdrucks und die Französische Revolution liefern den Hintergrund zu der leidenschaftlichen Liebesgeschichte. Ein Film mit heller, leichter Kamera, nah an seinen Figuren, modern im Denken, Handeln und Fühlen. // //BERLINALE Im Jahre 2023 erhält die Psychologin Marta den Auftrag, eine Tunnelbaustelle aufzusuchen, aus der ein unbekanntes Luftgemisch austritt. Marta soll die drei noch vor Ort verbliebenen Ingenieure kontaktieren, die Symptome von Verwirrung und Paranoia zeigen. Basierend auf einem realen Ereignis lehnt sich „Die innere Zone“ an die Sciencefiction-Filmkultur der sechziger Jahre an. Die Reise in fremde Welten wird zu einer Reise ins eigene Ich. Am 21. Januar 1969 ereignete sich in einem atomaren Testreaktor tief in einem Tunnel in den Schweizer Alpen ein Unfall, vergleichbar der Kernfusion in Tschernobyl oder Fukushima. Der unterirdische Tunnel konnte geschlossen werden, bevor radioaktive Strahlung austrat. Der Vorfall wurde geheim gehalten und ist bis heute in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Die Psychologin Marta soll im Jahr 2023 die Baustelle untersuchen, denn dort passieren merkwürdige Dinge, die vor allen die Psyche des Menschen zu beeinflussen scheinen. Die Idee von „Die innere Zone“ kreist um die möglichen Auswirkungen des Verlusts natürlicher Umwelten auf individuelle und kollektive Vorstellungen. Was passiert, wenn Erinnerung und Imagination von intakter Lebenswelt auf zerstörte Umwelten trifft? Wie verändert der Klimawandel selbst Erinnerung und Imagination? Tritt an ihre Stelle eine kollektive Amnesie, die nur medial, mit Bildern, also künstlich wieder aufgefüllt werden kann? // DIE GELIEBTEN SCHWESTERN Erstaufführung ab 31.7. im Atelier Deutschland / Österreich 2013 - 140 Min. - Wettbewerb, Berlinale 2014 Regie: Dominik Graf. Mit Hannah Herzsprung, Florian Stetter, Henriette Confurius, Claudia Messner, Ronald Zehrfeld, Maja Maranow u.a. DIE INNERE ZONE Nur am 31.7. und 2.8. im Bambi Deutschland 2014 - 89 Min. - Hofer Filmtage 2013 - Regie: Fosco Dubini. Mit Jeanette Hain, Lilli Fichtner, Nikolai Kinski u.a. Eyjafjallojökull – Der unaussprechliche Vulkanfilm 2010 brach der Eyjafjallojökull auf Island aus. Die Folgen waren in ganz Europa zu spüren. So kam der Flugverkehr gleich für mehrere Tage komplett zum Erliegen. Regisseur Alexandre Coffre nutzte dieses Szenario für eine schlagfertige, temporeiche Screwball-Komödie mit Roadmovie-Elementen. Alain und Valerie sind seit 20 Jahren geschieden und gehen lieber getrennte Wege. Dennoch sitzen beide im gleichen Flieger nach Athen, denn sie wollen zur Hochzeit ihrer gemeinsamen Tochter nach Korfu. Doch wegen besagtem Vulkanausbruch landet die Maschine schon in München und so machen sich die beiden auf einen nicht ganz freiwilligen Roadtrip. Weitere Verwandte, die auch in München gestrandet sind, nehmen schnell Reißaus, als sich die beiden zusammen tun und eine Leihwagen mieten, denn ihre Streitlust ist legendär und Dauerthema auf langweiligen Familienfeiern. Schlagfertige Wortgefechte in bester Screwball-Manier wechseln sich mit kleinen Actioneinlagen ab, doch das eigentliche Plus des Films, sind seine Darsteller: Dany Boon und Valérie Bonneton spielen sich die Bälle souverän zu, lassen ihre gemeinsame Reise immer wieder eskalieren um sich dann doch wieder für das gemeinsame Ziel zusammenzuraufen. // EYJAFJALLOJÖKULL – DER UNAUSSPRECHLICHE VULKANFILM Erstauführung der dt. Fassung ab 31.7. im Bambi, immer montags in frz. OmU Frankreich 2013 - 92 Min. - Regie: Alexandre Coffre. Mit Dany Boon, Valérie Bonneton, Denis Ménochet, Bérangère McNesse, Albert Delpy u.a. Ein Augenblick Liebe „Ein Augenblick Liebe“ ist die neue verführerische Liebesgeschichte von Lisa Azuelos (LOL - Laughing Out Loud). Es geht um die Verstrickungen und Verwicklungen, die das Leben manchmal mit zu bringen und wie man mit ihnen umgeht. In den Hauptrollen verzaubern Sophie Marceau und François Cluzet als ungleiches Paar das Publikum. Pierre (François Cluzet) ist seit 15 Jahren glücklich verheiratet und hat zwei Kinder, sein Leben scheint beinahe perfekt zu sein. Eigentlich ist er mit seinem Leben sehr zufrieden. Bis er eines Abends auf einer Buchpremiere die erfolgreiche Schriftstellerin Elsa (Sophie Marceau) kennenlernt. Es knistert sogleich gewaltig zwischen ihnen. Sie flirten, lachen und lassen sich nicht mehr aus den Augen. Aber für Elsa sind verheiratete Männer tabu. Und auch Pierre will seiner Frau nicht untreu werden. Und so trennen sie sich wieder, aber manchmal kommt dann doch alles anders, als man denkt. Zwei Wochen später treffen sie sich unerwartet wieder. Dieselbe magische Anziehung wie beim ersten Mal ist direkt zu spüren. Als sie sich trennen, beschließen sie, ein Wiedersehen dem Zufall zu überlassen. So versuchen sie, der Verführung nicht nachzugeben. Doch Pierre und Sophie lernen schnell, dass manchmal ein einziger Augenblick das ganze Leben ändern kann. // EIN AUGENBLICK LIEBE Vorpremiere in der franz. Originalfassung mit dt. Untertiteln am 4.8. im Cinema Erstaufführung ab 7.8. im Bambi, montags in OmU (Une rencontre) Frankreich 2014 - 82 Min. - Regie: Lisa Azuelos. Mit Sophie Marceau, Francois Cluzet, Lisa Azuelos u.a. Jersey Boys Basierend auf dem mit vier Tony-Awards ausgezeichneten Erfolgsmusical überrascht Clint Eastwoods neue Regiearbeit durch eine völlig neue Leichtigkeit. Sie ist dabei jedoch keine schlichte Verfilmung, sondern ein ungewöhnliches Porträt des frühen Rocks, eine sorgfältige Studie über das organisierte Verbrechen und eine vielschichtige Analyse des Aufstiegs von Frankie Valli und den „Four Seasons“. Der dramatische Fokus zeigt bereits im Auftakt des Films, den Eastwood statt mit einem flotten Song lieber mit einer Szene eröffnet, die Martin Scorsese alle Ehre gemacht hätte: In einem Friseurladen, irgendwann in den 1950ern lernt der 16jährige Frankie Castelluccio (John Lloyd Young) das Geschäft kennen, aber auch die Halbwelt, die sich dort immer wieder zusammen findet. So auch der lokale Mafia Boss Gyp DeCarlo (Christopher Walken), der sich schon bald des Jungens annimmt. Es ist die Art von Nachbarschaft, wie der kleinkriminelle Gitarrist Tommy DeVito (Vincent Piazza) es in direkter Rede in die Kamera formuliert, aus der es nur drei Fluchtwege gibt: der Armee beitreten, bei der Mafia einsteigen oder berühmt werden. Für seine Band kamen zwei der drei Möglichkeiten in Frage. DeVito heuert Castelluccio als Späher für einen Raub an, der daneben geht und Tommy ins Gefängnis bringt, doch aus diesen unglücklichen Verwicklungen ergeben sich die ersten Bande der „Four Seasons“. Castelluccio beginnt sich selbst Frankie Valli zu nennen und Tommy bringt seinen Kollegen Nick Massi (Michael Lomenda) mit, der zufällig auch Bass spielen kann. Schließlich landet die Gruppe zusammen mit dem altklugen Songwriter Bob Gaudio (Erich Bergen) beim Möchtegern-Talentscout Joey Pesci (Joseph Russo), den man später einfach unter Joe Pesci kennen wird, und findet zu ihrem Sound. Hier gelingt es Eastwood durch die Songeinlagen, beispielsweise von „Cry for Me“, eine beschwingte Atmosphäre aufzubauen, die deutlich macht, welche Hoffnung die Musik den jungen Männern zu bieten vermag. Ihre Leidenschaft findet schließlich auch das Gehör vom schillernden Produzenten Bob Crewe (Mike Doyle), der die „Four Seasons“ schließlich an die Spitze der Charts befördert. Jene Hochphase des musikalischen Ruhms wird von Eastwood auf angenehm authentische und unaufdringliche Weise inszeniert – anders als es vielleicht Kollegen wie Rob Marshall versucht hätten, verzichtet er auf plakative Nummern im Musical-Style und setzt mehr auf das Zeitkolorit und die Atmosphäre der Bühne. Auch die obligatorischen Dramen, die bei dieser Band natürlich auch nicht ausbleiben, also Groupies, Geldsorgen und der ewige Einbruch der unglamourösen Vergangenheit, werden von Eastwood beleuchtet, allerdings meist ohne Gesang und offensichtlich sehr orientiert am selbstreflexiven Gangsterfilm. Neben Piazza, der bereits in „Boardwalk Empire“ Mobster-Erfahrung sammeln durfte, brillieren in den Hauptrollen allesamt Darsteller aus dem Erfolgsmusical selbst, was ein gewagter Schritt ist, der jedoch erstaunlich gut funktioniert. Nicht nur gesangstechnisch können die Jungs mehr überzeugen als ein Schauspieler-Cast, der vielleicht Rang und Namen hat, aber mit Musik nicht viel anfangen kann. „Jersey Boys“ verlässt sich auf die Kompetenz seiner im Filmgeschäft noch unbekannten Darsteller und hat allerdings mit Christopher Walken auch eine Legende in petto, die eigentlich gar nichts tun muss, um perfekt zu unterhalten. Die Performance als Gangsterboss scheint ihm ohnehin auf den Leib geschrieben, so dass er einfach nur sich selbst spielt, wie man es von ihm gewohnt ist. Obwohl Clint Eastwood wahrlich zu den ältesten Filmemachern gehört, gelingt es ihm noch einmal frischen Wind in die Welt der Musicals zu bringen, indem er sie nicht auf eine knallige Popnummer reduziert, sondern Geschichte und Hintergründe ernst nimmt, ohne jedoch den Sound selbst zu vernachlässigen. So gelingt ihm ein in Ausstattung und Inszenierung sehr atmosphärisches Bild einer Musikepoche. // //SILVIA BAHL JERSEY BOYS Erstaufführung der dt. Fsg. und engl. OmU ab 31.7. im Metropol USA 2014 - 134 Min. - Regie: Clint Eastwood. Mit Christopher Walken, John Lloyd Young, Erich Bergen, Michael Lomenda, Vincent Piazza u.a. +-+&1g6*'#461(#9#4'0'55 NEIFgIHILEFJI(Ü4 0(1570&41$'5670&'0 745'#7%*(Ü4+0&'4n7)'0&.+%*' 999T#+-+&1g<'0647/T0'6 Der extravagante Queer-Neo-Noir von Xavier Dolan ist sein bisher stärkstes Werk! VARIETY TOM AT THE FARM Ab 21. 8. im Kino ! Ein Triumph! critic.de EIN FILM VON XAVIER DOLAN Venedig – Preis der Filmkritik sag nicht wer du bist-film.de 20 Neue Filme in den Filmkunstkinos OSKA Hohe Straße 16 Düsseldorf T 0211 2005 1993 Mo – Fr 11 – 19 Uhr Samstag 10 – 16 Uhr oska-duesseldorf.de Jimmy’s Hall Der britische Regisseur Ken Loach legte beim diesjährigen Filmfestival in Cannes nach eigenem Bekunden mit „Jimmy’s Hall“ seinen letzten Film vor. Nach der furiosen Whisky-Komödie „Angel’s Share“ kehrt er darin wieder zurück nach Irland, in das Land, das auch Schauplatz seines Goldene Palme-Gewinners „The Wind that shakes the Barley“ von 2006 war. Erneut zeigt er sich darin als Meister des engagierten und sozialkritischen Films. Der irische politische Aktivist Jimmy Gralton kehrt 1932 - zehn Jahre nach Ende des Bürgerkrieges - aus dem Exil in New York zurück in seine Heimat, um nach dem Tod des Bruders seine Mutter beim Betrieb der Familienfarm zu unterstützen. Dabei trifft er auf alte Feinde - Vertreter der Kirche und konservative lokale Großgrundbesitzer - aber auch auf alte Freunde wie seine Jugendliebe Oonagh, die inzwischen verheiratet und mehrfache Mutter ist. Besonders die jungen Leute des Örtchens in der irischen Grafschaft Leitrim freuen sich über den frischen Wind, der ihnen in Gestalt von Jimmy Gralton ins Land geweht wurde, der neben einem wenig Großstadtflair auch ganz neue Musik, den Jazz, mit im Gepäck hat. Sie drängen den Rückkehrer, die einst von ihm gebaute „Pearse-Connolly Hall“, einen Tanzsaal, wieder zu eröffnen. Zwar zögert Jimmy zunächst, will er sich doch nicht gleich wieder mit seinen Feinden anlegen, denen dieser Treffpunkt früher schon ein Dorn im Auge war. Denn die umgebaute Halle diente nicht nur zum Tanzen und Musizieren, sondern war auch ein Platz des gemeinsamen Lernens und der Diskussion. Doch schließlich reizt es ihn doch, den magischen Ort wieder zu beleben. Der Erfolg ist vorprogrammiert, aber auch der Ärger. Bald spaltet sich das Dorf in Befürworter und Gegner. Während die einen durch den gemeinsamen Treffpunkt zu einem freien und selbst bestimmten Leben angeregt werden und dies zunehmend genießen, wollen die anderen, dass alles so bleibt, wie es ist, und sehen in dem idealistischen Jimmy einen kommunistischen Aufrührer. Besonders der Kirche ist diese alternative Öffentlichkeit, die einen politischen Ort markiert, zutiefst suspekt und so entwickelt sich bald eine erbitterte Debatte zwischen dem alten Dorfpriester Father Sheridan und dem sozialistischen Vordenker Jimmy. Und tatsächlich entwickeln sich in der nach außen unscheinbaren Halle - ganz im Geist ihrer Namensgeber James Connolly and Padraic Pearse, die nach dem Scheitern des Osteraufstands 1916 gegen die britische Herrschaft als Anführer der Irish Citizen Army von britischen Besatzern in Dublin hingerichtet und zu Märtyrern wurden, revolutionäre Tendenzen. Und am Ende muss Jimmy wieder einmal die Heimat verlassen. Das Drehbuch für „Jimmy’s Hall“ stammt erneut von Loachs langjährigem Autor Paul Laverty und ist inspiriert durch das Leben von James „Jimmy“ Gralton, der als einziger Ire in die Geschichte einging, der offiziell seines eigenen Landes verwiesen wurde - weil er einen amerikanischen Pass besaß und als ausländischer politischer Agitator eingestuft wurde. Loach präsentiert in seinem Abschlusswerk einen gut gelaunten Rundumschlag gegen alle autoritären Versuche, das freie Denken und die Gemeinschaft zu beschneiden, sei es durch Kirche, Staat oder nationalistische Milizen. Doch seine Aussage ist keinesfalls schlicht und bleibt zeitlos: Damit eine humane Gesellschaft wachsen kann, muss man ihr einen Ort zum Gedeihen geben. // //ANNE WOTSCHKE JIMMY’S HALL Vorpremiere in der engl. Originalfassung mit dt. Untertiteln am 12.8. im Cinema Dt. Fassung ab 14.8. im Atelier, immer dienstags und mittwochs auch in OmU Großbritannien, Irland, Frankreich - 106 Min.- Cannes 2014 - Regie: Ken Loach. Mit Barry Ward, Simone Kirby, Jim Norton u.a. Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück Auch in Deutschland sind Francois Lelords Romane um den das Glück suchenden Hector große Erfolge. Kein Wunder also, dass „Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück“ eine deutsche Produktion ist, die internationale Schauspieler um die Welt schickt, auf dass der Psychiater Hector sein Glück finde. Das Ergebnis ist ein absoluter Feelgood-Film mit Star-Besetzung, der den Vorlagen mehr als gerecht wird. Das Leben des Psychiaters Hector (Simon Pegg) läuft in überaus geregelten Bahnen: Seine Freundin Clara (Rosamunde Pike) bemuttert den rund vierzigjährigen in Ermangelung eigenen Nachwuchses wie ein kleines Kind, bindet ihm die Krawatte, wischt ihm den Mund ab und hält den Haushalt in Ordnung. Und auch Hectors Patienten sind seit Jahren dieselben, berichten von den immergleichen Problemen, denen Hector kaum noch zuhört. Lieber malt er kleine Zeichnungen in sein Notizbuch und träumt vom Fliegen. Im Regal seiner Praxis finden sich zahlreiche Modellflugzeuge, Fotos von alten Propellermaschinen und passende Tim und Struppi Hefte, die den verhinderten Weltreisenden Hector zudem an seinen verstorbenen Hund erinnern. So geregelt sein Leben auch ist, wirklich glücklich fühlt sich Hector nicht. Eines Tages behandelt er eine Wahrsagerin, die gerade eine Krise hat und erkennt, dass deren Job nicht allzu verschieden von seinem eigenen ist. Sie geben beide ihren Patienten das Gefühl ernst genommen zu werden, sagen was sie hören wollen mit dem einzigen Zweck, dass sie nächste Woche wiederkommen. Als die Wahrsagerin ihm eine große Reise vorhersagt, nutzt er die Gelegenheit und macht sich auf zu einer großen Forschungsreise durch die ganze Welt auf der Suche nach dem wahren Glück. Das Ziel: dem Alltag entfliehen, etwas erleben und nach Möglichkeiten suchen, wie man glücklich wird. Auf der ersten Station in Shanghai begegnet er dem Geschäftsmann Edward (Stellan Skarsgard), der ihm mit teurem Essen und Prostituierten zum Glück verhelfen will, anschließend steht ein Besuch in einem buddhistischen Kloster an, bevor die Reise nach Afrika weitergeht, wo Hector einen alten Freund in einem Flüchtlingslager unterstützen möchte, statt dessen jedoch an den kolumbianischen Drogendealer Diego (Jean Reno) gerät und von Kriminellen eingesperrt wird. Am Ende seiner Reise führt es ihn nach Los Angeles, wo seine Jugendfreundin Agnes (Toni Collette) lebt. Ihre Kinder zeigen Hector, was ihm in seinem Leben noch fehlt. Als er sich beim Psychologen Professor Corman (Christopher Plummer) schließlich selbst in Therapie begibt, nimmt seine Suche nach dem Glück schließlich die überraschendste Wendung. Hectors Reise zum Glück ist eigentlich eine Reise in die Vergangenheit, eine Bestandsaufnahme seines bisherigen Lebens. Irgendwie läuft er dem Glück immer wieder hinterher, lässt sich von ihm täuschen, vermag es nicht zu halten, wenn er es denn gefunden hat. Dabei arbeitet der Film mit allerlei konventionellen Vorstellungen von Glück, die er aber immer wieder auf ergreifende Art zu durchbrechen vermag: zum Beispiel auf dem Flug nach Los Angeles kommt er dem Glück auf hintergründige Weise ungeheuer nahe, als Hector einer Frau hilft, die an einem Gehirntumor leidet und ihm von einem Karussell erzählt, auf dem all ihre Freunde und Lieben im Kreis fahren und sie an Bord rufen. Mit dieser Aussicht hat sie keine Angst mehr vor dem Tod. So findet der Film immer wieder wunderbare Bilder und Momente, die den Zuschauer berühren und bereichern. // HECTORS REISE ODER DIE SUCHE NACH DEM GLÜCK Erstaufführung ab 14.8. im Bambi, immer montags in der engl./frz. OmU (Hector and the Search for Happiness) Deutschland / Kanada 2012 - 120 Min. Regie: Peter Chelsom. Mit Simon Pegg, Rosamunde Pike, Toni Collette, Christopher Plummer, Stellan Skarsgard, Jean Reno, Veronica Ferres u.a. Night Moves Spannend und mit der ihr eigenen Intensität erzählt die amerikanische Independent-Regisseurin Kelly Reichardt eine Geschichte um drei radikale Umweltaktivisten, die einen Staudamm sprengen wollen. Dabei ist ihr Film sowohl Thriller als auch Psychodrama. Die nüchtern elegante Inszenierung besticht durch ausgezeichnete Darsteller, die hier neue Facetten zeigen. Herausragendes Independent-Kino. Kelly Reichard gehört zu den spannendsten Regisseurinnen einer neuen Generation des amerikanischen Independent-Kinos. Ihre Geschichten erlauben einen eher seltenen Blick auf die USA, unter anderem weil sie stets im ländlichen Oregon spielen. Und sie entstammen einem authentischen Alltag, wirken wie ausschnitthafte Fragmente eines Ganzen und zeigen Menschen auf einem bestimmten Weg (oder: in the middle of something), denen man als Publikum für einen Moment in dieser besonderen Situation folgt, um sie dann wieder in eine unbekannte Zukunft zu entlassen. Dabei sind Reichardts Filme durch eine ruhige, konzentrierte Kamera-Arbeit immer ganz nah bei ihren Protagonisten und entwickeln so eine faszinierende Intimität. Eine Herausforderung für die Schauspieler, die wortwörtlich ungeschminkt agieren, so wie eine eindrucksvolle Michelle Williams in Reichardts letzten Filmen „Wendy & Lucy“ (2008) und „Meek's Cutoff“ (2010). Reichardts neuer Film „Night Moves“ erzählt von drei Umweltaktivisten, die aufrütteln wollen und deshalb planen, einen Staudamm in der Nähe eines Naturfreizeitgebiets zu sprengen. Josh (Jesse Eisenberg) und Dena (Dakota Fanning) kaufen das Motorboot für die Tat, die am Wochenende ausgeführt werden soll. Der erfahrene wie abgebrühte Harmon (Peter Sarsgaard) ist als Kopf des Anschlags wenig begeistert, dass Dena, die bereits eine vorangegangene kleine Aktion finanziert hat, auch bei der Sprengung dabei sein soll. Für ihn ist sie ein Sicherheitsrisiko, Kind eines reichen Daddys, das mitspielen will. Doch die engagierte Dena überzeugt durch den heiklen Kauf einer auffällig großen Menge an Ammoniumnitratdünger, der für die Sprengung benötigt wird. Der Anschlag ist für sie und Josh der endgültige Schritt zur extremen Radikalisierung, aber beide sind sich einig: er ist definitiv notwendig, und am Montag geht es unauffällig zurück in den Alltag. Kein Wort mehr über die Tat, kein Kontakt mehr. Doch dann geht etwas schief, und die Ereignisse lassen sich nicht einfach löschen. Der Anschlag löst bei Josh und Dena nicht kalkulierte Emotionen aus. Normalität ist kaum noch möglich. Reichardt konzentriert sich in der ersten Hälfte entlang der akribischen Vorbereitungen für den Anschlag auf ihre Protagonisten und ihren Umgang mit dem Plan, allein und untereinander. Im zweiten Teil lotet sie vor allem anhand des introvertierten Josh aus, welche Konsequenzen für die Psyche aber auch für die weiteren Lebensumstände daraus entstehen. Dabei greift sie auf klassische Thrillerelemente zurück, die durch die nüchtern elegante Inszenierung einen ganz eigenen Reiz und vor allem eine durchgängige Spannung entwickeln. Im Mittelpunkt aber stehen die Darsteller, die eine besondere Intensität auf die Leinwand bringen. „Night Moves“ ist wie seine Vorgänger herausragendes originäres Indie-Kino mit Sogwirkung und einer unverwechselbaren Handschrift, das um sich selbst wenig Aufhebens macht, dafür aber umso mehr begeistert. // //PROGRAMMKINO.DE NIGHT MOVES Erstaufführung ab 14.8. im Bambi, immer dienstags in der englischen OmU USA 2013 - 112 Min. - Venedig 2013 - Regie: Kelly Reichardt. Mit Jesse Eisenberg, Dakota Fanning, Peter Sarsgaard, James Le Gros u.a. 22 Männer zeigen Filme & Frauen ihre Brüste Um feuchte Träume von Filmvorführern geht es in Isabell Šubas Spielfilmdebüt trotz des eingehenden Titels definitiv nicht. Um die Rolle der Frau in der Filmbranche schon mehr. 2012 wird Šuba mit ihrem Kurzfilm auf das Filmfestival in Cannes eingeladen und hat ihre Erfahrungen sogleich mit dieser Mockumentary humorvoll und mit Verve umgesetzt. Sich selbst lässt sie dabei von der brillanten Schauspielerin Anne Haug verkörpern. Aller Anfang ist schwer und so wundert es kaum, dass der Weg von Nachwuchsregisseurin Isabell Šuba von Stolpersteinen gesäumt ist. Schon die Ankunft in Cannes läuft alles andere als glatt. Isabells Produzent David (gespielt von Šubas tatsächlichen Produzenten Matthias Weidenhöfer) hat nämlich die zwei Tage bis zu ihrer Ankunft weitestgehend dazu genutzt, sich in Cannes herum zu treiben und nicht annähernd das zu tun, was vorher abgesprochen war. Die karge Unterkunft hat er außerdem noch generös einer weiblichen Bekanntschaft mit zur Verfügung gestellt. Isabells Nerven liegen blank, und so stolpern die beiden streitend durch die bunte Glitzerwelt von Cannes, lernen merkwürdige Leute kennen, vergeigen einen Pitch bei einer ARTE-Redakteurin, und werfen dann noch ein Auge auf dieselbe junge Frau. Die Präsentation des eigenen Films wird dabei fast zur Nebensache. Außerdem entdeckt David aus gekränkter männlicher Eitelkeit den Chauvi in sich und findet Frauen, die Frauen lieben, auf einmal irgendwie nicht mehr normal. Der verbale Schlagabtausch zwischen Isabell und David driftet in ungeahnte Höhen und in ihr reift die Erkenntnis, dass das steinzeitliche Rollenverständnis zwischen Mann und Frau noch immer verdammt präsent ist, denn gerade in Cannes gilt die Devise: Männer zeigen Filme & Frauen ihre Brüste. Da soll noch mal einer sagen, dass es dem jungen deutschen Film an Ideen und Talenten mangelt. Als Isabell Šuba mit ihrem Kurzfilm „Chica XX Mujer“ 2012 in eine Nebenreihe nach Cannes eingeladen wird, nimmt sie das zugleich als Aufhänger für ihren neuen Film. Sich selbst lässt sie von der Schauspielerin Anne Haug verkörpern, ihren Produzenten Matthias Weidenhöfer lässt sie David mimen, und mit kleinem Team in Guerilla-Manier haben sie sich sodann in das Abenteuer Spielfilm gestürzt. Das magere Budget wurde über Crowdfunding generiert und als kostenlose Kulisse fungierte das Filmfestival in Cannes. Ob da immer nach einer Drehgenehmigung gefragt wurde, ist zweifelhaft und oft vermischen sich der dokumentarische mit dem inszenierten Blick. Das mag nicht immer perfekt sein und zum beabsichtigten Ziel führen, aber der große Filmemacher Carl Theodor Dreyer hat schon vor vielen Jahren erkannt, dass gerade das Unvollkommene lebendig ist. So stört es auch kaum, dass die Gender-Thematik zuweilen aufgesetzt wirkt und manches ein bisschen over-the-top herüber kommt. „Männer zeigen Filme & Frauen ihre Brüste“ beweist einmal mehr, dass die Beschränktheit der Mittel oft zu besseren Ergebnissen führt, als der überproduzierte und zu Tode geförderte Blödsinn, der nur allzu oft das deutsche Kino bestimmt. Der verbale Schlagabtausch zwischen den Protagonisten, der einem hier um die Ohren fliegt, macht auf jeden Fall großen Spaß. Es entwickelt sich eine Dynamik, die sich auf den Zuschauer überträgt und ihn jederzeit am Ball bleiben lässt. Das Ergebnis ist ein kurzweiliges und intelligentes Vergnügen mit Anspruch und subtilen Humor. // //ERIC HORST MÄNNER ZEIGEN FILME & FRAUEN IHRE BRÜSTE Erstaufführung ab 14.8. im Metropol Deutschland 2013 - 83 Min. - Regie & Buch: Isabell Šuba. Mit Anne Haug, Matthias Weidenhöfer, Eva Bay u.a. Neue Filme in den Filmkunstkinos Madame Mallory und der Duft von Curry Dido Elisabeth Belle Angesichts der vielen Koch-Shows im Fernsehen ist es überraschend, dass wir im Kino noch nicht übermäßig mit diesem Thema strapaziert worden sind. Dies mag sich in diesem Herbst ändern, wo neben der Martin Suter-Verfilmung „Der Koch“ und dem amerikanischem Roadmovie „Chef“ als erstes „Madame Mallory und der Duft von Curry“ in unsere Kinos kommt und die Messlatte recht hoch legt. Anrührendes Kino der Gefühle über eine bemerkenswerte Frau: Als Mulattin scheint Dido im britischen Adel des 18. Jahrhunderts keine Zukunft zu haben, doch mit der Liebe zu einem Pfarrerssohn erwacht in ihr auch neues Selbstbewusstsein. „Dido Elizabeth Belle“ ist ein ungewöhnlicher Kostümfilm, der sich dem Thema der Sklaverei ebenso widmet wie dem Mythos der großen Liebe. Irgendwie ist „Madame Mallory und der Duft von Curry“ auch ein Roadmovie, allein die Reise beträgt nur dreißig Meter (was den Originaltitel erklärt), denn das ist der Weg, den man zurücklegen muss, um vom indischen Restaurant ‚Maison Mumbai’ zum Sternerestaurant ‚Le Saule Pleureur’ in dem kleinen französischen Bergdorf Saint Antonin in der Midi-Pyrénées-Region zu gelangen. Eigentlich ist das Dorf nur wegen seiner Sterneküche bekannt, doch kürzlich hat sich genau gegenüber ein indisches Restaurant angesiedelt. Während es auf der einen Seite feinste französische Cuisine zu Mozart-Klängen gibt, die an Michelin-Sternen gemessen wird, wirbt auf der anderen Seite dröhnende Bollywoodmusik für Essen mit Leidenschaft, Wärme und jeder Menge exotischer Gewürze. Betrieben wird es von der Familie Kadam, die Mumbay nach tragischen Ereignissen verlassen musste, und hier in der Provinz gestrandet ist. Ihr einziges Kapital, so weiß das Familienoberhaupt (Om Puri), den alle liebevoll ‚Papa’ nennen, ist die Gabe seines Sohnes Hassan, der wie andere ein absolutes Gehör, den absoluten Geschmack hat. Den hat er von seiner verstorbenen Mutter geerbt, und er ist gewillt, diesen weltweit bekannt zu machen. Also vielleicht doch gar kein so schlechtes Plätzchen, im Schatten der Sterneküche erste internationale Erfahrungen zu sammeln. So sieht es jedenfalls Papa, der eher geradeaus und zupackend ist und auch keine Probleme damit hat, Madame Mallory (Helen Mirren), die ihr Restaurant mit strenger Korrektheit, unbedingter Disziplin und einer gewissen Starrköpfigkeit führt, Kunden abspenstig zu machen. Bisher hat sie die Fremden mit freundlicher Arroganz behandelt, aber jetzt, wo sie sie wirtschaftlich herausfordern, ist Krieg angesagt. Aber auch der etwas schüchterne Hassan hat so seine Probleme. Bei seiner Ankunft hat er sich in bezaubernde und hilfsbereite Margurite (Charlotte Le Bon) verguckt, doch als die sich als Sous-Chef von Madame Mallory zu erkennen gibt, macht sie ihm auch gleich klar, dass er seine romantischen Gefühle vergessen kann. Und so beginnt ein Krieg der Kulturen, der einerseits einen erstaunlichen Einfallsreichtum entwickelt, die beiden Parteien am Ende aber doch harmonisch zusammenführt. Was anders kann man von einem Lasse Hallström-Film wohl auch nicht erwarten. Mit „Mein Leben als Hund“, „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ und „Chocolat“ hat er sich längst als sensibler Erzähler großer literarischer Geschichten etabliert, und so ist auch „Madame Mallory...“ ein perfekt austarierter Film, der Probleme wie Ausländerfeindlichkeit und Rassismus andeutet, eigentlich aber den Clash der Kulturen feiert. Dass dies nicht nur in der Kultur oder Liebe funktioniert, sondern auch über das Essen, ist eigentlich naheliegend, wurde so aber nur selten im Kino zelebriert. Wie immer setzt Hallström auf eine internationale Besetzung: Papa wird von Om Puri gespielt, dessen Gesicht jedem bekannt sein sollte, Helen Mirren geht erstaunlich gut als starrköpfige und erfolgsorientierte Französin durch, doch fürs Herz sind die jungen Schauspieler zuständig, allen voran die bezaubernde Charlotte Le Bon, die uns zuletzt in „Der Schaum der Tage“ und „Yves Saint Laurent“ verzauberte. // //KALLE SOMNITZ Im traditionellen Kostümfilm tummeln sich zarte, blasshäutige Damen, deren erklärtes und meist einziges Ziel es ist, sich an den schönsten Mann in ewigromantischer Liebe zu binden. „Dido Elizabeth Belle“ von Regisseurin Amma Asante und Drehbuchautorin Misan Sagay ist zwar durch und durch melodramatisches Kostümkino, sträubt sich jedoch mit Haut und Haaren gegen die eigenen rassistischen und patriarchalen Klischees. Dido Elizabeth Belle (Gugu Mbatha-Raw) ist die uneheliche Tochter eines britischen Admirals und einer schwarzen Sklavin. Auf Wunsch des Vaters wächst sie im aristokratischen Haushalt ihres Großonkels, dem Richter Lord Mansfield (Tom Wilkinson), als Schwester der gleichaltrigen Elizabeth (Sarah Gadon) auf. Doch insbesondere als beide Mädchen ein heiratsfähiges Alter erreichen, muss Dido erkennen, dass ihr auf Grund der dunklen Hautfarbe eine Sonderstellung zukommt. Während Lord Mansfield einen Fall verhandelt, der die Institution der Sklaverei grundlegend in Frage stellt, beginnt auch Dido an den Strukturen ihrer Gesellschaft zu zweifeln. Gefangen zwischen dem Wunsch nach Sicherheit und dem Drang nach Freiheit und wahrer Liebe muss sie eine mutige Entscheidung treffen. „Dido Elizabeth Belle“ ist trotz der Sklaverei-Thematik in erster Linie ein Film für Herz und Seele. Je tiefer sich die beiden jungen Frauen in den Heiratsmarkt des 18. Jahrhunderts involvieren, desto absurder erscheinen das affektierte Werbungsverhalten und die Rivalitäten der wohlhabenden Familien. Der Zuschauer geht den Erkenntnisprozess mit der Hauptfigur. Während diese Schritt für Schritt das menschenferne Theater ihrer Gesellschaft als solches erkennt, entpuppt sich auch das überladene Kostümdrama als zurückhaltend selbstironische Inszenierung. Amma Asante und Misan Sagay, die hinter diesem Filmprojekt stehen, nutzen die Konventionen des Kostümfilms, um sie nach ihren Vorstellungen umzuformen. Und so wird aus einer vermeidlich kitschigen Liebesgeschichte gleich eine doppelt emanzipatorische Mär: Dido lernt nicht nur, ihre Herkunft zu akzeptieren und mit Stolz zu repräsentieren, sondern auch die zeitgenössische Rolle der Frau zu begreifen und zu hinterfragen. „Dido Elizabeth Belle“ ist damit ein Film über den Mut, aus einer Rolle der Unterdrückung heraus in den Kampf für Recht und Freiheit zu treten. Und es ist auch ein Film über die Politisierung einer jungen Frau. „Dido Elizabeth Belle“ ist zwar nicht wirklich eine feministische Kampfansage, sondern – wie eingangs erwähnt – in erster Linie ein Film für all jene, die im Kino große Gefühle suchen und sich für vom Unglück bedrohte Liebensgeschichten im Korsett der Aristokratie begeistern. Dennoch ist der Zugang von Asanta und Sagay ein außergewöhnlicher, da sie bewusst die Nähe zum traditionellen Kostümdrama suchen, um es für ihre eigenen Inhalte zu nutzen. In jedem Fall ist ihnen ein interessanter, weiblicher Blick auf das Leben einer bemerkenswerten Frau gelungen. // //PROGRAMMKINO.DE MADAME MALLORY UND DER DUFT VON CURRY Vorpremiere in engl. Originalfassung mit dt. Untertiteln am 19.8. im Cinema Erstaufführung der dt. Fassung ab 21.8. im Cinema, immer die und mi in OmU (The Hundred-Foot Journey) USA 2014 - 122 Min. - Regie: Lasse Hallström (basierend auf der Romanvorlage von Richard C. Morais). Mit Helen Mirren, Om Puri, Manish Dayal, Charlotte Le Bon u.a. DIDO ELISABETH BELLE Erstaufführung ab 21.8. im Bambi (Belle) Großbritannien 2013 - 109 Min. - Regie: Amma Asante. Mit Gugu Mbatha-Raw, Tom Wilkinson, Sarah Gadon, Sam Reid, Emily Watson u.a. D Die ie neuen neuen Sprachkurse Sprachkurse starten. starten. A Ab b0 01. 1. September September · 0211 0211 130 130 679 679 17 17 kur [email protected] [email protected] DÜS DÜSSELDORF SELDORF WWW WWW.INSTITUTFRANCAIS.DE .INSTITUTFRANCAIS.DE Sommer/Herbst 2014 Freitag, 15. August Samstag, 16. August Freitag, 5. September Samstag, 6. September Sonntag, 7. September Freitag, 12. September Samstag, 13. September 20.00 Uhr Graf-Adolf-Str. 47, 40210 Düsseldorf NIGHTWASH LIVE RENE STEINBERG 20.00 Uhr Wer lacht, zeigt Zähne! ROBERT KREIS 20.00 Uhr Manche mögen´s Kreis SPRINGMAUS 20.00 Uhr Klappe auf STORNO 19.00 Uhr Ein satirisches Phänomen macht Sonderinventur LUKE MOCKRIDGE 20.00 Uhr I´m Lucky, I´m Luke! SEBASTIAN PUFPAFF 20.00 Uhr Warum in der Mitsubishi Electric Halle Unsere Tipps! Freitag, 12. September 20.00 Uhr Pretty Joe & die Dorfschönheiten Samstag, 22. November 20.00 Uhr … Bis Neulich Samstag, 29. November Samstag, 29. November HELGE SCHNEIDER in der Tonhalle Düsseldorf VOLKER PISPERS HAGEN RETHER 20.00 Uhr Liebe 20.00 Uhr im Gloria Köln STOPPOK MIT BAND Vorverkauf: Hollmann Presse: 0211 32 91 91, Ticket Shop Kautz, Tel. 0211 - 37 30 70, sowie alle bekannten VVK-Stellen. Karten im Internet: www.savoytheater.de 24 Neue Filme in den Filmkunstkinos EINFACH OSCARVERDÄCHTIG. Decoder When Animals dream Aus Dänemark kommt nach „Antichrist“ erneut eine spannende Genre-Mischung, die Arthaus-Drama mit Elementen des Horrorfilms verbindet. Darin stellt das junge Mädchen Marie beunruhigende Veränderungen an ihrem Körper fest, als sie sich verliebt. Diese scheinen etwas mit einer lange verschwiegenen Familiengeschichte zu tun zu haben. Sensibel und mit viel Sinn für elegante Schockeffekte entwirft Jonas Alexander Arnby ein bildgewaltiges Szenarium, in dem es um den Kampf zwischen Instinkten, Gefühlen und Verstand geht. Wer sich ein wenig mit Horrorfilmen auskennt, weiß sofort, was es bedeutet, wenn es um das Thema Instinkte geht: Dann ist das Animalische im Menschen gemeint, das Tierhafte, die reine Gefühlsebene, die den Verstand komplett ausschaltet. Der Kontrollverlust ist für den modernen Menschen gleichzeitig Wunschvorstellung und Angstvision, bedeutet er doch einerseits die vielleicht höchste Lust und andererseits möglicherweise den Verlust von Verstand, Würde und Menschlichkeit. „When Animals Dream“ lautet der Filmtitel, der von besonderer Bedeutung ist, denn er sagt mehr, als ohne Spoilerverdacht verraten werden kann, über das Tier im Menschen – oder über den Menschen im Tier. Marie ist ein zartes, eher schüchternes Mädchen. Sie lebt mit ihrer gelähmten Mutter und mit ihrem hilfsbereiten, patenten Vater in einem abgelegenen norwegischen Küstenstädtchen irgendwo im Nirgendwo. Zum Geldverdienen gibt es hier nur die Fischfabrik, wo Marie an ihrem ersten Arbeitstag mit ein paar widerlichen Initiationsritualen in den mehr rauen als herzlichen Umgangston zwischen ihren männlichen Kollegen eingeführt wird. Marie hält sich wacker – vielleicht liegt das an dem hübschen Daniel, der ihr sofort gefällt und mit dem sie sich auf Anhieb gut verträgt. Mit stoischer Ruhe erträgt sie die Gemeinheiten ihrer Umgebung, aber sie möchte doch gern erfahren, warum so viele Menschen ihr feindselig und ängstlich begegnen. Während sie mit Daniel die Liebe entdeckt, erfährt sie immer mehr über sich und über ihre Familiengeschichte, die voller schrecklicher Geheimnisse ist. Wird sie sich zu einem Monster entwickeln? Marie will sich ihrem Schicksal stellen. Dies ist nicht nur ein sehr schöner, sondern auch ein klassischer Arthousefilm, denn der Plot verlässt sich mehr auf eine feinfühlig inszenierte, intelligente Story als auf offensichtliche Effekte. Dennoch ist alles dabei, was ein echter Horrorfilm braucht: eine spannungsgeladene Story mit mysteriösen Protagonisten und rätselhaften Ereignissen, ein paar düstere Geheimnisse und nicht zuletzt bedrohliche Musik und diffuses Licht sowie gut geplante Schreckmomente, die zwar nicht offensiv, aber dafür umso wirkungsvoller eingesetzt werden. Jonas Alexander Arnby schafft mit seinen Bildern, die in den Landschaftsaufnahmen wie edle Pastellmalerei wirken, eine unwirkliche, melancholische Atmosphäre. Die Kleinstadt im hohen Norden scheint wie aus der Zeit gefallen. Es gibt weder Smartphones noch Computer. Gäbe es die Dorfdisco nicht, könnte der Film auch in den 70er oder 50er Jahren angesiedelt sein. Hier, am Rande des Nichts, sind die Menschen roh, brutal und gleichzeitig durch und durch ängstlich. Marie (Sonia Suhl) ist einer von ihnen – und doch ganz anders. Sie geht ebenso grazil wie burschikos durchs Leben. Selten lächelt sie, sie scheint von tiefer Traurigkeit erfüllt. Sonia Suhl sieht aus und spielt ein bisschen wie die junge Meryl Streep, anfangs mehr wie ein ängstliches Rehlein, das sich nur langsam ihrer Macht bewusst wird. Jonas Alexander Arnby hat eine nordische Horrorfantasie mit mystisch feministischem Touch geschaffen: gruselig und unglaublich spannend. // //PROGRAMMKINO.DE WHEN ANIMALS DREAM Erstaufführung ab 21.8. im Bambi, immer montags in der dänischen OmU (Når dyrene drømmer) Dänemark 2014 - 84 Min. - Regie: Jonas Alexander Arnby. Mit Sonia Suhl, Lars Mikkelsen, Sonja Richter, Jakob Oftebro, Mads Riisom u.a. Der deutsche Kultfilm der 80er Jahre zum Thema „Muzak“: mit speziellen Filterund Mischtechniken konstruierte funktionale Tonfolgen, die zur Manipulation von Menschen dienen. Regie führte Muscha, der auch das Drehbuch zusammen mit Klaus Maeck, Volker Schäfer und Trini Trimpop geschrieben hat. Der Film basiert grob auf dem Buch "The Job", geschrieben von William S. Burroughs, der auch im Film auftritt. Bill Rice spielt Jäger, einen Agenten der Regierung, um Dissidenten zu unterdrücken, während FM Einheit einen Angestellten eines Hamburger-Schnellrestaurants namens H-Burger spielt. Dabei entdeckt er, dass es ihm durch Änderung von angenehmer Hintergrundmusik zu Industrial-„Geräuschen“ möglich ist, Unruhen und eine Revolution gegen die drohende Macht der Regierung auszulösen. „Decoder“ wurde nur mit kleinem Budget gedreht, war jedoch in der Lage, eine Reihe von bekannten Personen innerhalb der Gegenkultur- und Industrialszene für das Projekt zu gewinnen. Unter anderen spielen William S. Burroughs, Genesis POrridge und Christiane Felscherinow mit. Außerdem waren Musikbands wie Soft Cell, Psychic TV, Einstürzende Neubauten und The The dabei. // DECODER Wiederaufführung nach 30 Jahren Nur am 21.8. im Bambi in Anwesenheit des Produzenten Klaus Maeck Deutschland 1984 - 87 Min. - deutsch-englische Originalfassung Regie: Muscha. Mit FM Einheit, Bill Rice, Christiane Felscherinow, Ralf Richter, Britzhold Baron De Belle, Matthias Fuchs, Genesis P-Orridge, William S. Burroughs u.a. download.plakar.de Anzeige scannen entdecken und informieren. Die langen hellen Tage Das deutsch-georgische Regie-Paar Nana Ekvtimishvili und Simon Groß sorgt mit seinem Erstling für Aufsehen. Der Film war der georgische Beitrag zur OscarVerleihung 2013 und wurde bei Festivals weltweit mit 28 Preisen ausgezeichnet. Dabei erzählen die beiden eine vermeintlich einfache Geschichte: Zwei Teenager wachsen 1992 im durch Krisen und Krieg zerrütteten Georgien auf. Die beiden Mädchen suchen ihre Identität in einem Land, das seine eigene verloren hat. Natia (Mariam Bokeria) und Eka (Lika Babluani) sind vierzehn Jahre alt und unzertrennliche Freundinnen. Die beiden halten zusammen: In der Schule, wenn die strenge Lehrerin wieder ungerecht ist, und gegenüber den Eltern, die kein Verständnis für ihre Bedürfnisse haben. Natias Vater trinkt und streitet ständig mit ihrer Mutter, Ekas allein erziehende Mutter verheimlicht, warum ihr Vater im Gefängnis sitzt. Vorbilder haben sie keine, im Gegenteil: die Gesellschaft scheint immer mehr zu zerfallen. Natias Verehrer Lado (Data Zakareishvili) schenkt ihr eine Pistole, damit sie sich im Ernstfall verteidigen kann. Sie gibt die Waffe an Eka weiter – sie soll sich endlich gegen die Nachbarjungen wehren, die sie auf dem Heimweg von der Schule terrorisieren. Kaum verlässt Lado Tiflis, um in Moskau Geld zu verdienen, entführt der aggressive Kote (Zurab Gogaladze) Natia und überredet sie, ihn zu heiraten. Von nun an muss sie ihm gehorchen und geht nicht mehr in die Schule. Natias und Ekas Freundschaft wird einer harten Probe unterzogen. // DIE LANGEN HELLEN TAGE Erstaufführung ab 21.8. im Metropol (Grzeli nateli dgeebi) Deutschland, Frankreich, Georgien 2013 - 102 Min. Regie: Nana Ekvtimishvili, Simon Groß. Mit Mariam Bokeria, Lika Babluani u.a. Das Sparkassen-Girokonto: das Konto, das einfach alles kann. 16.000 Geschäftsstellen* Q 25.000 kostenfreie Geldautomaten* Q Mobile-Banking der neuesten Generation Q Mehr Informationen erhalten Sie unter: www.sparkasse.de/girokonto Keine Umstände: Das Sparkassen-Girokonto bietet die meisten Geldautomaten in Deutschland, erstklassige Beratung und komfortables Mobile-Banking. Und mit der SparkassenCard mit girogo zahlen Sie bei teilnehmenden Händlern ganz einfach kontaktlos – quasi im Vorbeigehen. Mehr Infos in Ihrer Geschäftsstelle oder unter www.sparkasse.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse. * Jeweils Gesamtzahl bezogen auf die Sparkassen-Finanzgruppe. Buchungsentgelte bleiben unberührt. 26 Neue Dokumentarfilme in den Filmkunstkinos 30. DEINÜSSELDORFER E WELT TAGE 2014 T Theater heater F Filme ilme V Vorträge orträge D Diskussionen iskussionen Konzerte LLesungen esungen A Ausstellungen usstellungen F Festival estival … 30 JAHRE EINE WELT TAGE JUBILÄUM 2014 (K)EIN GRUND ZU FEIERN Sag nicht, wer du bist! Can a Song save your Life? Wolfskinder Nicht viele Jungfilmer können sich über das Prädikat „Wunderkind“ freuen. Der Kanadier Xavier Dolan ist schon seit Beginn seiner Karriere Mitglied in diesem exklusiven Club. Seine ersten drei Streiche wurden nach Cannes geladen, diesen smarten Psychothriller präsentierte der 24jährige in Venedig. Er selbst übernimmt die Hauptrolle des blonden Tom, der zum Begräbnis seines Partners in die Provinz reist. Dessen Mutter ahnt nichts von der sexuellen Orientierung des verstorbenen Sohnes. Der brutale Bruder zwingt Tom zur Verschwiegenheit. Alsbald entwickelt sich zwischen den beiden ein subtil perfides Katz- und Mausspiel, ein Machtpoker mit Drohgebärden, Bluffs und latenter Erotik. Der talentierte Mr. Dolan wird auch zwischen Hitchcock und Highsmith seinem Ruf gerecht. Mit seiner Straßenmusik Ballade „Once“ feierte John Carney vor acht Jahren einen großen Erfolg. Nun kehrt der Ire zur Musik zurück und beantwortet die im Titel seines neuen Films gestellte Frage mit einem vehementen: Ja! Das Ergebnis ist ein sehr schönes, entspanntes Feelgood Movie mit wohlausgewählter Singer-Songwriter-Musik und Mark Ruffalo und Keira Knightley in den charmanten Hauptrollen. Mit beeindruckenden Naturaufnahmen bietet Rick Ostermann den Rahmen für die eindringliche Geschichte der Wolfskinder, die nach dem Zweiten Weltkrieg alles verloren haben und um ihr tägliches Überleben kämpfen. Was die Kinder dabei erleben, ist mit Worten kaum zu beschreiben, aber unglaublich bewegend von den jungen Darstellern gespielt und erinnert gleichzeitig an Millionen von Kinder, die heute unschuldige Opfer von Kriegen und Vertreibungen sind. „Es ist als sterbe heute ein Teil von mir. Und ich kann nicht weinen. Ich vergaß alle Synonyme für Traurigkeit“, kritzelt der Held als Vorwort in blauer Tinte auf ein weißes Küchentuch. Sein Partner ist verunglückt, nun macht sich Tom auf den Weg zur Beerdigung in die kanadische Provinz. „Les moulins de mon coeur” trällert Kathleen Fortin dazu auf dem Soundtrack - jener Song, dessen englische Fassung einst in „Thomas Crown ist nicht zu fassen“ für Ohrwurm-Effekte sorgte. „Was machen Sie in meinem Haus?“ will die überraschte Farmer-Frau von dem Besucher wissen. Dass ihr verstorbener Sohn und Tom ein Paar waren, hat Agathe nie erfahren. Vorsichtshalber gibt er sich als Arbeitskollege aus, „du benutzt dasselbe Parfüm wie er“, erkennt die Mutter, die den Fremden schnell sympathisch findet und ihm das Bett des Sohnes zum Übernachten anbietet. Weniger freundlich reagiert ihr Sohn Francis. Er weiß vom Schwulsein des Bruders und verlangt von Tom, diese Sache aus Rücksicht gegenüber der ahnungslosen Mutter zu verheimlichen. Mehr noch: Unter Androhung von Schlägen zwingt er bei der Trauerfeier den Gast, von einer angeblichen Freundin des Bruders zu erzählen. Eingeschüchtert fügt sich Tom in sein Schicksal. Widerstandslos hilft er fortan sogar dem Peiniger im Bauernhof beim Melken oder der Geburt eines Kalbes. Die Möglichkeiten zur Flucht lässt Tom verstreichen, in einer seltsamen Mischung aus Masochismus und Stockholm-Syndrom fühlt er sich vom psychopathischen Bruder seines Liebhabers angezogen. „Ich weiß, dass ich dir gefalle“ spottet Francis, der sein perfides Spiel immer rigoroser gestaltet. Er zwingt Tom zum Koksen oder zum Tango-Tanzen im Stall. Als er ihn im Würgegriff hat sagt er vieldeutig: „Du bestimmst, wann ich aufhören soll!“. Als Tom in einer Bar zufällig erfährt, wie brutal und gefährlich Francis tatsächlich ist, entschließt er sich zum Handeln. Waren bislang Mutterkomplexe oder Variationen über unerfüllte Liebe die Themen von Dolan, wollte er nun bewusst ein neues Genre ausprobieren und hat sich für seinen Psychothriller das Bühnenstück von Michel Marc Bouchard als Vorlage genommen. Wenngleich die Theaterhaftigkeit in dieser Versuchsanordnung durchaus spürbar ist, gelingt dem jungen Kanadier ein souverän inszeniertes, flott erzähltes Drama der durchweg spannenden Art. Patricia Highsmith und Hitchcock hätten ihre Freude an diesem lässigen Film gehabt, bei dem als Sahnehäubchen der Oscar-Preisträger Gabriel Yared auf dem Soundtrack den gruseligen Geigenklängen eines Bernard Herrmann seine musikalische Reverenz erweist. Kaum hat er gezeigt, wie gut er Genre kann, erklimmt der fleißige Überflieger Dolan bereits die nächsten kreativen Gipfel. In Cannes ging er mit „Mommy“ in den Wettbewerb - und wurde frenetisch gefeiert wie kaum ein anderer. // //PROGRAMMKINO.DE SAG NICHT, WER DU BIST! Erstaufführung ab 21.8. im Metropol, immer sonntags in französischer OmU (Tom at the Farm) Kanada 2013 - 105 Min. - Venedig 2013 - Regie: Xavier Dolan. Mit Xavier Dolan, Pierre-Yves Cardinal, Lisa Roy u.a. Dan (Mark Ruffalo) war einst ein erfolgreicher Musikproduzent, der den richtigen Riecher für neue, interessante Künstler hatte. Doch nun scheint das Glück ihn verlassen zu haben: Seine Plattenfirma hat er längst verkauft, er ist nur noch auf dem Papier angestellt. Und auch diesen Job verliert er, nachdem er einmal mehr viel zu spät zu einer Sitzung erscheint und sein Chef Saul (Yasiin Bey) endgültig genug von ihm hat. Auch Dans Privatleben läuft alles andere als rund: Seine Frau Miriam (Catherine Keener) hat ihn aus dem gemeinsamen Haus geworfen und eine Affäre mit einem jungen Musiker begonnen und seine Tochter Violet (Hailee Steinfeld) pubertiert heftig, zieht sich übertrieben sexy an und hat wenig Interesse an Kontakt zu einem Vater, der sie höchstens mal von der Schule abholt. Auch im Leben der jungen Songschreiberin Greta (Keira Knightley) läuft wenig nach Plan: Zusammen mit ihrem Freund Dave (Adam Levine) ist sie nach New York gezogen, um den ersten Erfolgen Daves weitere folgen zu lassen. Doch die Versuchungen des Starseins und einer Tournee waren zu viel für Dave, der eine Affäre begonnen hat. Wütend verlässt Greta die gemeinsame Luxuswohnung und kommt in der kargen Behausung eines befreundeten Musikers unter. Als dieser sie eines Abends nötigt, bei einem Auftritt auf die Bühne zu kommen, um einen ihrer Songs zu spielen, zögert Greta. Doch dann lässt sie sich breitschlagen und beginnt zu singen. Einer der Zuhörer ist Dan. Was John Carney in seinem neuen Film „Can a Song Save Your Life?“ erzählt ist durchweg unterhaltsam und charmant - die Frage, wer am Ende mit wem zusammen kommt, bleibt bis zum Schluss offen. Wovon sein Film hauptsächlich lebt, ist die entspannte Atmosphäre und der treffende Einblick in das Musikgeschäft – nie wird man müde den beiden gelungen entworfenen Hauptfiguren dabei zuzusehen, wie sie sich aus den Wirren ihres Lebens zu befreien versuchen. Denn um Greta zum Erfolg zu verhelfen, plant Dan, ein ganzes Album aufzunehmen und zwar auf den Straßen New Yorks. Die improvisierte Band stellt ihr Gerät unter Brücken, auf Hochhäusern oder in kleinen Gassen auf, um die Stimmung der Straße einzufangen. Dabei singt Keira Knightley die für sie geschriebenen melancholischen Folk Songs tatsächlich selber, wenn gleich mit viel Unterstützung moderner Tontechnik. Profi-Sänger ist dagegen Adam Levine, der mit seiner Band Maroon 5 längst den Erfolg hat, vor der seine Figur Dave erst steht. Umso authentischer wirkt dadurch die Schilderung der Versuchungen des Starseins, der Fallstricke des Erfolgs, besonders schön und subtil eingefangen in einer Szene, in der Dave Greta einen neuen Song vorspielt und sie nach wenigen Liedzeilen merkt, dass die Frau, die da besungen wird eine andere ist. Von solchen Momenten lebt Carneys Film, dessen durchgehend gute Stimmung auch ernste Töne nicht verschweigt und somit auch erzählerischen Ansprüchen gerecht wird. In diesem Sinne ist der Film der perfekte Nachfolger von „Once“, der auf überzeugende Weise einen authentischen Blick in das Musikbusiness mit persönlichen Schicksalen verknüpft. // //PROGRAMMKINO.DE CAN A SONG SAVE YOUR LIFE? Vorpremiere in der engl. Originalfassung mit dt. Untertiteln am 26.8. im Cinema Preview der Zeitschrift JOY am 25.8. im Atelier. Karten über die entsprechende Ausgabe, nur Restkarten an der Abendkasse Erstaufführung ab 28.8. im Atelier, immer dienstags und mittwochs in OmU (Begin Again) USA 2012 - 104 Min. - Buch und Regie: John Carney. Mit Keira Knightley, Mark Ruffalo, Catherine Keener, Hailee Steinfeld, Adam Levine, Mos Def, CeeLo Green u.a. Es ist ein traumatischer Zusammenhang, der erst nach vielen Jahrzehnten überhaupt das erste Mal kollektiv artikuliert werden konnte: die Geschichten der so genannten „Wolfskinder“, die, nach dem Ende des zweiten Weltkrieges, in den Wirren der letzten Kampfhandlungen, im nördlichen Ostpreußen, allein um ihr Überleben kämpfen mussten. In den chaotischen Zuständen verloren sie entweder ihre noch verbliebenen Angehörigen oder mussten sich als Waisen auf die beschwerliche Flucht Richtung Baltikum machen. In Litauen, Lettland und Weißrussland hielten sich die Kriegsschäden noch in Grenzen, doch für die Kinder barg der Weg viele Gefahren. Die Rote Armee griff einige von ihnen auf, aber der Ausgang jener Begegnung war nicht immer wohlwollend. Die von den Litauern „Vokietukai“ (Kleine Deutsche) genannten, lebten in einem prekären Zustand zwischen allen politischen Linien, die sich immer wieder neu verschoben und hinter denen die Flüchtenden hilflos zurück blieben. Einigen gelang es in den fremden Ländern unterzukommen, wo sie oft auf Bauernhöfen als Arbeitskraft missbraucht wurden und für einen gesicherten Unterhalt die eigene Identität verbergen mussten. Erst seit den Neunziger Jahren häufen sich die Erinnerungsfragmente der Betroffenen. Eine Zahl von schätzungsweise 5.000 umfassten die Wolfskinder, deren Geschichte Regisseur Rick Ostermann anhand eines Geschwisterpaares auf bewegende und differenzierte Weise aufrollt. Als die Mutter von Hans (Levin Liam) und Fritzchen (Patrick Lorenczat) im Sterben liegt, ist klar, dass die beiden kleinen Kinder bald auf sich allein gestellt sein werden. In ihren letzten Worten ersucht sie die beiden Brüder sich auf den Weg zu einem Hof in Litauen zu machen, auf dem sie früher einmal den Sommer verbracht haben und niemals den eigenen Namen zu vergessen. Doch die Erinnerung lässt die verstörten Kinder im Stich und sie verlieren nicht nur einander, sondern schon bald all ihre Wurzeln auf dem beschwerlichen Weg. „Wolfskinder“ ist besonders durch seine Wortkargheit ein überzeugender Film, der durch die Sprachlosigkeit der Kinder eine ungeheuere Intensität gewinnt. Das Ausgesetztsein der Kinder wird erfahrbar, nicht nur den Naturgewalten, sondern auch den Folgen einer gewalttätigen und gescheiterten Gesellschaft gegenüber. Doch Ostermann zeigt vor allem auch eine hervorragend fotografierte Landschaft, die alle Aspekte des Vogelfrei-Seins in sich aufnimmt, sowohl die Schönheit der Weite als auch die Schrecken des nackten Überlebens. Er hat mit seinem Film, für den er auch das Drehbuch schrieb, allerdings alles andere im Sinn, als im Kino eine zeitgeschichtliche Nachhilfestunde zu halten. Ihn interessiert es, wie sich Kinder in extremen, in unvorstellbaren Situationen verhalten, in Situationen, denen auch heute Millionen Kinder in Kriegs- und Bürgerkriegsgebieten ausgesetzt sind. Er bedient sich des historischen Materials und hat umfangreiche Recherchen zu den ostpreußischen Wolfskindern betrieben, alle Dokumentationen gesehen, die neuere Literatur studiert und mit ehemaligen Wolfskindern gesprochen. Historisch-politische Urteile etwa über die Rolle, die litauische Partisanen oder die Rote Armee in den Nachkriegsjahren gespielt haben, will er jedoch nicht fällen. Ihm ist ein außergewöhnlich sensibler und kraftvoller Film gelungen, dessen Offenheit dem komplexen Thema und der Vielzahl an unterschiedlichen Schicksalen mehr als gerecht wird. // WOLFSKINDER Erstaufführung ab 28.8. im Metropol Premiere in Anwesenheit des Regisseurs Rick Ostermann am 2.9. im Metropol Deutschland, Litauen 2013 - 91 Min. - Venedig 2013 - Regie: Rick Ostermann. Mit Jördis Triebel, Levin Liam, Helena Phil, Vivien Ciskowska u.a. PROGRAMM JULI / AUGUST 2014 JAZZ UND WELTMUSIK 2014 – IM EHRENHOF 26. Juli | Konzert Konzert ert | ab 15 Uhr | Ehrenhof 4-5 „„KAROLINA KAROLINA STRA STRASSMAYER SSMA AYER & DRORI DRORI MONDLAK MONDLAK – KLARO !“ UND „ISLAND „ISLAND JAZZ JAZZ FEAT. FEAT. MONIKA MONIKA NJAVA NJAVA & LINLEY LINLEY MARTHE“ MARTHE“ 2. Aug. | Konzert Konzert | ab 15 Uhr | Ehrenhof 4-5 „BILLMEN „BILLMEN FEAT. FEAT. KLAUS KLAUS OSTERLOH“ OSTERLOH“ UND „DA „DA WANG WANG GANG“ GANG“ 9. Aug. | Konzert Konzert | ab 15 Uhr | Ehrenhof 4-5 „KAPELSKY & MARINA“ MARINA“ UND „KAPELSKY „DAN BARTA BARTA MIT ROBERT ROBERT BALZAR BALZAR TRIO“ TRIO“ „DAN 16. Aug. | Konzert Konzert zert | ab 15 Uhr | Ehrenhof 4-5 „MA „MATTHIAS ATT T HIAS NADOLNY QUARTETT“ QUARTETT“ UND „„ROCÍO ROCÍO FFAKS AKS QUARTET“ QUARTET“ AUSSERDEM IM AUGUST 30. Aug. | Festival | ab 14 Uhr | Ehrenhof 19. WIU FEST FEST EINE-WELT-KUNST-FAMILIENFEST, E INE-WELLT-KUNST-FAMILIENFEST, WWW.WIU.ORG WWW.WIU.ORG WEITERE INFORMA AT TIONEN TIONEN: WWW.EINE-WELT-TAGE.DE Mit freundlicher Unterstützung durch Eine-Welt-Beirat der Landeshauptstadt Düsseldorf | Amnesty International NRW KULTURsekretariat | Stiftung Umwelt & Entwicklung NRW | Konfuzius-Institut Brot für die Welt Berlin | Stadtsparkasse Düsseldorf | Stadtwerke Düsseldorf NEUE SPIELSTÄTTE WEGEN STURMSCHÄDEN HOFGARTENKONZERTE 2014 IM EHRENHOF 26. JULI – 16. AUGUST EINE WELT FORUM DÜSSELDORF E E.V. ////////////////////////////////////////////////////////// 28 www.asphalt-festival.de Neue Dokumentarfilme in den Filmkunstkinos Mit ganzer Kraft Diplomatie Wahrscheinlich hat sich Volker Schlöndorff mit diesem Film einen Traum erfüllt, denn er erinnert an „Mein Essen mit Andre“ von Louis Malle. Bei dem hat er vor fünfzig Jahren als Regieassistent gelernt und nun inszeniert er ein Kammerspiel - mit beinahe nur einer Einstellung und einem Dialog. Aber während es bei Malle mehr um das Theater ging, geht es Schlöndorff um Geschichte, und da mal wieder um die deutsch/französische. Im Sommer 1944 verfügt Hitler, dass die französische Hauptstadt dem Feind „nicht oder nur als Trümmerfeld“ in die Hände fallen dürfe. Verantwortlich für die Durchführung dieses barbarischen Plans ist der Wehrmachtsbefehlshaber für GroßParis, General Dietrich von Choltitz, der bereits den Eiffelturm, den Louvre, NotreDame und die Brücken über die Seine hat verminen lassen. Nichts soll mehr an die alte Pracht erinnern. Doch im Morgengrauen des 25. August schleicht sich der schwedische Generalkonsul Raoul Nordling durch einen unterirdischen Geheimgang ins deutsche Hauptquartier ein und versucht, Choltitz von dem Vorhaben abzubringen … Nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Cyril Gély inszeniert Volker Schlöndorff ein psychologisch ausgefeiltes Duell der Worte zwischen zwei völlig verschiedenen Charakteren. Mit Niels Arestrup und André Dussolier, der den schwedischen Generalkonsul Raoul Nordling spielt, hat er zwei französische Großschauspieler zur Verfügung, die auch schon in der Bühnenversion brillierten und sich ein intellektuelles Duell liefern, das allerdings weitestgehend erfunden ist. Während sich Choltitz hinter dem unbedingten Gehorsam des Militärs verschanzt, setzt Nordling alles daran, die sinnlose Zerstörung von Paris mit einem Appell an Vernunft und Humanität zu verhindern. Dabei changiert das filmische Kammerspiel zwischen Realität und Fiktion, denn das geschilderte Treffen der beiden Männer hat in dieser Form nie stattgefunden. Bekanntermaßen führte von Choltitz Hitlers Befehl nicht aus, ob auf Grund seiner Bewunderung für die Stadt, wegen Verhandlungen mit den Alliierten, die den abziehenden deutschen Truppen freies Geleit zusicherten, oder einfach nur aus Angst davor, nach seiner unausweichlichen Verhaftung nicht als Kriegsgefangener, sondern als Kriegsverbrecher betrachtet zu werden, ist unklar. Klar ist dagegen, dass nur die Verschonung von Paris die inzwischen meist recht gut funktionierende Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich ermöglichte, wie es auch der damalige General und spätere Staatspräsident Charles de Gaulle bestätigte. Wenig Fakten gibt es also, was einerseits einen historischen Film schwierig macht, es andererseits aber auch ermöglicht, die Phantasie schweifen zu lassen. Und das tun Volker Schlöndorff und sein Co-Autor Cyril Gély. Ein klassisches Kammerspiel ist diese Arbeit Schlöndorffs geworden, der eine besondere Verbindung zu Paris besitzt, wo er lange Jahre lebte und als Regieassistent von Louis Malle und Jean Pierre Melville das Handwerk lernte. Wem nach dieser feingeistigen und intellektuellen Auseinandersetzung nach Bildern zum Thema ist, sei „Brennt Paris?“ empfohlen, den das Metropol am 21.8. zum 70. Jahrestag von Hitlers Befehl noch einmal zeigen wird. // DIPLOMATIE Erstaufführung ab 28.8. im Metropol, immer samstags in OmU Frankreich, Deutschland 2014 - 85 Min. - Berlinale Special 2014 Regie: Volker Schlöndorff. Mit Niels Arestrup, André Dussollier, Robert Stadlober, Burghart Klaußner u.a. Ein gemeinsames Abenteuer schweißt Vater und Sohn zusammen. Das Abenteuer ist ein Ironman, der Vater ein frustrierter Ex-Hobbysportler und der Sohn ein körperbehinderter Träumer. „Mit ganzer Kraft“ erzählt mit viel Gefühl eine große Geschichte in kleinen Bildern. Basierend auf der wahren Geschichte des Team Hoyt, eines US-amerikanischen Vaters und seines behinderten Sohns, die gemeinsam zahlreiche Sportwettkämpfe gemeistert haben, erzählt Nils Tavernier von Julien (Fabien Héraud) und seinem Traum vom Triathlon. Die Familie ist durch die Behinderung des nun 17 jährigen Jungen zerrüttet. Während die Mutter Claire (Alexandra Lamy) täglich über ihre Grenzen geht, hat der Vater Paul (Jacques Gamblin) den Rückzug angetreten und verbringt seine Zeit bevorzugt außer Haus. Zu seinem Sohn hat er allenfalls eine distanzierte Beziehung. Doch Julien will sich damit nicht zufrieden geben. Als er entdeckt, dass Paul einst begeisterter Sportler war, setzt er sich eine verrückte Idee in den Kopf: Er will mit seinem Vater einen Ironman bestreiten. Julien muss alles geben, um seinen skeptischen Vater und die überbesorgte Mutter zu überreden. Doch selbst als endlich alle an einem Strang ziehen, bleibt der Ironman ein fast unmögliches Unterfangen. Fast. // MIT GANZER KRAFT Vorpremiere Vorpremiere in der franz. Originalfassung mit dt. Untertiteln am 2.9. im Cinema Preview der Zeitschrift SPIEGEL am 1.9. im Atelier. Karten über die entsprechende Ausgabe, nur Restkarten an der Abendkasse. (De toutes nos forces) Frankreich 2013 - 90 Min. - Regie: Nils Tavernier. Mit Jaceques Gamblin, Alexandra Lamy, Fabien Héraud u.a. 8.–17. AUGUST 2014 Jan Fabre Theaterzirkus Dresden Honig Mariana Sadovska Agora Theater und Theater Marabu Figurentheater Wilde & Vogel Viola Pobitschka, Friederike Linke und Omer Klein Hofmann & Lindholm Theaterkollektiv Subbotnik Chupacabras Marcus Grolle, Morgan Nardi und Nora Pfahl Theater Rottstraße 5 Sonny Wenzel & Freunde %RMDQ9XOHWLø2OLYLD'H3UDWR Sara Schoenbeck, Nate Wooley und Harris Eisenstadt Henry Storch Kunst gegen Bares Raoul Brand 'HMDQ6DULø Theaterkollektiv per.Vers. Monsieur Discothèque Schirmherr: Sönke Wortmann Kofelgschroa. Frei. Sein. Wollen. Vier oberbayerische Burschen und eine gemeinsame Leidenschaft: die Musik. „Kofelgschroa“ nennen die jungen Männer ihren unverkennbaren Stil, der nach dem Oberammergauer Hausberg Kofel benannt ist und sich durch eine Kombo aus Tenorhorn, Helikontuba, Flügelhorn, Gitarre und Akkordeon auszeichnet. Nach mehreren Jahren und einigen Höhen und Tiefen haben die vier Mittzwanziger endlich zu ihrer Identität als Band gefunden, ohne ihre Authentizität zu verlieren. Ganze sechs Jahre hat Regisseurin Barbara Weber die jungen Männer bei ihrer musikalischen und persönlichen Selbstfindung begleitet und präsentiert dabei etwas, das nur noch selten anzutreffen ist: absolute Treue sich selbst gegenüber, egal, was passiert. Und am Ende steht der Beweis: Volksmusik kann sich auch heute noch ganz neu erfinden und eine regelrechte Subkultur erschaffen. Barbara Weber gelingt es mit ihrem Film, auf sehr vergnügliche und unterhaltsame Weise nicht nur eine großartige Band vorzustellen, sondern sich den Protagonisten mit all ihrem klugen Sinnieren und ihrer Musik sachte bis zu ihrem Kern zu nähern. Ein charmanter Film, der von seinen sympathischen Protagonisten lebt, zum Nachdenken anregt und gute Laune verbreitet. // KOFELGSCHROA. FREI. SEIN. WOLLEN. Erstaufführung am 8. und 9.8. im Atelier Deutschland 2014 - 90 Min. - Dokumentarfilm von Barbara Weber. SOMMERFESTIVAL FÜR THEATER UND MUSIK IN DÜSSELDORF ////////////////////////////////////////////////////////// Weltkunstzimmer Alte Farbwerke Central am Hbf. GAP 15 Büdchen in der Stadt Ticket-Telefon 0211 41 66 15 62 S-Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland 30 Neue Dokumentarfilme in den Filmkunstkinos Sonderprogramme in den Filmkunstkinos BALLETT UND TANZ IM CINEMA Im August sind keine Ballett-Veranstaltungen im Programm. Ab September geht es wieder los mit Live-Übertragungen aus dem Teatro alla Scala in Mailand, der Royal Opera in London und natürlich der nächsten Saison des Bolschoi-Balletts. Rheingold Göttliche Lage – „Rheingold“ reiht sich nahtlos in die „von oben“-Reihe ein, die uns in den letzten Jahren Naturfilme von Deutschland, den Alpen, der Nord- und der Ostsee beschert hat und mit beeindruckenden Luftaufnahmen punkten konnte. Neben atemberaubenden Bildern erzählt „Rheingold“ aber auch interessante Geschichten rund um die Sagen, Mythen und Traditionen am Gestade des Rheins. Der Rhein ist das Zentrum der europäischen Seele, der größte und bedeutendste Strom des Kontinents. Über Jahrtausende hinweg formte er auf seinem Weg von den Hochalpen zur Nordsee einzigartige Kulturlandschaften, in denen Völker und Natur sich wechselseitig prägten. Auf seinem Weg vom Gotthardmassiv ans Meer verbindet er sechs Länder miteinander. Der Film folgt dem Lauf des Flusses ausschließlich aus der Vogelperspektive und präsentiert ein faszinierendes Panorama, das auf der Kinoleinwand seine volle Kraft entwickelt. Aber wir sehen nicht nur atemberaubende Bilder, die das ein oder andere sonst unzugängliche Naturschauspiel auf die Leinwand bringen, sondern erfahren durch den Kommentar auch allerhand über Geschichten, Mythen und Sagen am Gestade des Rheins. Ben Becker spricht „Vater Rhein“ persönlich und dies gelingt ihm mit amouröser Gelassenheit. Er erzählt von seinen jahrhundertealten Erlebnissen, die nicht nur historischer, sondern auch kultureller Art sind, denn der Rhein war immer schon der Inspirationsquell für Dichter und Denker. // //KALLE SOMNITZ RHEINGOLD Erstaufführung ab 21.8. im Atelier Deutschland 2014 - 91 Min. - Doku von Peter Bardehle und Lena Leonhardt eine Stadt erfindet sich neu. Dortmund-Hörde, bis April 2001 einer der wichtigsten Stahlstandorte der Welt. Das riesige Gelände des Stahlwerkes Phoenix soll in etwa zwei Jahren ein See sein, mit einer Marina und einer Piazza, die die Menschen aufatmen lassen soll. Allerdings nur diejenigen, die sich das auch leisten können. Ulrike Franke und Michael Loeken begleiten in ihrer Langzeitdokumentation das Projekt. In den Beschreibungen des Zukunftsprojektes „Phoenix See“ ist nicht mehr von harter Arbeit die Rede, von Stahlwerk, Umweltverschmutzung oder Lärm. Die Stichworte lauten jetzt Freizeit und Erholung, Dienstleistungsgesellschaft und mediterranes Flair. Über fünf Jahre vergehen schließlich, bis das Gelände einem künstlichen See und vielen hässlichen neuen Einfamilienhäusern gewichen ist. Mit genauem Blick dokumentieren Franke und Loeken das monströse Projekt und stellen dabei nicht nur einmal das unerträgliche Gefasel politischer Entscheidungsträger, Vermarkter, Architekten und Immobilienhändler bloß. Dem gegenüber stehen die Bewohner des alten gewachsenen Stadtteils, die so gar nicht in das Konzept vom luxuriösen Wohnen passen wollen. Ein Film über Gewinner und Verlierer dessen, was man so gerne gesellschaftlichen Fortschritt nennt und nach „Losers and Winners“ und „Arbeit Heimat Opel“ der Abschluß von Franke und Loekens Trilogie über den Strukturwandel im Ruhrgebiet. // //ERIC HORST GÖTTLICHE LAGE – EINE STADT ERFINDET SICH NEU. Erstaufführung am 23.+24.+30.8. im Metropol Deutschland 2014 - 99 Min. - Doku von Ulrike Franke & Michael Loeken. „Ein engagiertes Plädoyer für Solidarität und Lebensfreude, das man sich nicht entgehen lassen sollte” programmkino.de The Doors – Live at the Bowl '68 JIMMY’S HALL Nach THE WIND THAT SHAKES THE BARLEY und ANGELS’ SHARE der neue Film von Regisseur KEN LOACH und Drehbuchautor PAUL LAVERTY AB 14. AUGUST IM KINO www.pandorafilm.de Am 5. Juli 1968 betraten die Doors die Bühne des „Hollywood Bowl“ und lieferten ein atemberaubendes Konzert ab, das in die Geschichte einging. Die Show der Gruppe fand direkt im Anschluss an die Veröffentlichung ihres dritten Albums Waiting For The Sun und ihrer US-Nr.1-Single „Hello, I Love You“ statt. In den zwei vorangegangenen Jahren hatten die Doors ihre Bühnenshow stetig verfeinert und waren nun auf dem absoluten Höhepunkt ihres Schaffens. Jetzt wurde das originale Filmmaterial aus dem „Hollywood Bowl“ zum ersten Mal digitalisiert und restauriert, um die Show besser und vollständiger als jemals zuvor zu zeigen: Zwei vormals herausgeschnittene Songs wurden wieder in das Tracklisting eingefügt, außerdem wurde der Sound vom Doors-Toningenieur/-CoProduzenten Bruce Botnick auf Grundlage der originalen Mehrspurbänder remixed und remastert. Die brandneue Version von „Live At The Bowl ‘68“ ist definitiv die beste und vollständigste Fassung dieses berühmten Auftritts. Das mehr als einstündige Bonusmaterial umfasst u. a. „Echoes From The Bowl“, Erinnerungen der Doors an diese legendäre Show sowie drei zusätzliche Auftritte: „Wild Child“ von der 1968er Smothers-Brothers-Show, „Light My Fire“ von der JonathanWinters-Show im Dezember 1967 sowie eine Version von Van Morrisons „Gloria“ mit speziell entwickelten Bildaufnahmen. // THE DOORS - LIVE AT THE BOWL '68 Erstaufführung am 28. und 31.8. im Atelier USA 2012 - 135 Min. inkl. Zusatzmaterial - Konzertdoku von Ray Manzarek. OPER IM ATELIER Live vom Glyndebourne Festival: VERDI: LA TRAVIATA Dirigent: Mark Elder Regie: Tom Cairns Bühnenbild: Hildegard Bechtler Choreografie: Aletta Collins Besetzung: Violetta Valéry: Venera Gimadieva Alfredo Germont: Michael Fabiano Giorgio Germont: Tassis Christoyannis Gastone de Letorières: Emanuele D’Aguanno Doctor Grenvil: Graeme Broadbent Dauer: ca. 3 Stunden Gesungen in Italienisch mit englischen UT Im Jahr 1853 schrieb Giuseppe Verdi: „Für Venedig schreibe ich „La dame aux camellias“, welches höchstwahrscheinlich „La Traviata“ genannt werden wird - ein Thema unseres Zeitalters“. Ein Jahr zuvor war er in Paris zur Premiere von Alexandre Dumas Stück „fils“ – eine fiktive Fantasie über die Affäre des Autors mit der Pariser Dirne Marie Duplessis, welche im Alter von 23 Jahren an Tuberkulose verstarb. Während den 1850ern wurde Verdi immer mehr zu Geschichten über komplexe und zweideutige Außenseiter, die mit den Regeln der Gesellschaft kämpften, hingezogen. „La Traviata“ führt die Reihe über intime und persönliche Opern Verdis fort, darunter „Luisa Miller“ und „Rigoletto“. In „La Traviata“ hören wir Verdis Musik wachsen, so dass sie sich dem steigernden Realismus seiner Charaktere und Einstellungen anpasst. Während Verdi seinen bel canto Wurzeln treu bleibt, kreiert er eine Musik, die sich dehnt und wendet und mit Violetta, einer Heldin der beispiellosen Tiefe und Dimensionen, welche den Bogen zwischen der glitzernden Koloratur und ihren schmelzenden Texten und dramatischen Deklamationen schafft, wächst. In ihrem Glyndebourne-Debüt, porträtiert die russische Sopranistin Venera Gimadieva diese ikonische Rolle. Ihr Gegenüber ist der amerikanische Tenor Michael Fabiano als Alfredo. Der spätere Schüler Verdis, Julian Budden, beschreibt „La Traviata“ so: „Im Wesentlichen ein Mythos, nicht weniger universell um modern zu sein… und der seine Wurzeln in persönlichen Erfahrungen hatte“. Für diese neue Produktion kehrt Tom Cairns zurück und kreiert eine Welt, die das urbildliche und das moderne verschmelzen lässt. Der großartige Verdian Sir Mark Elder leitet das London Philharmonic Orchestra. Auf einer ihrer brillanten Dinnerparties trifft die schöne, aber auch schwache Lebedame Violetta Valéry auf den hochgeborenen Alfredo Germont und löst sich, aus Liebe zu ihm, von ihrem fieberhaften Leben der Freude und Feste. Alfredos Vater drängt sich zwischen die beiden und ihr idyllisches Landleben. Obwohl er Violettas Ernsthaftigkeit bemerkt, besteht er darauf, dass sie auf seinem Sohn verzichtet. Violetta beschließt das Opfer zu bringen und reist ab, wobei sie Alfredo nur eine kurze Notiz hinterlässt… Am 10.8. im Atelier, Eintritt: 28 €, 26 €mit Gilde-Pass. Live von den Bayreuther Festspielen: TANNHÄUSER UND DER SÄNGERKRIEG AUF WARTBURG Musikalische Leitung: Axel Kober Regie: Sebastian Baumgarten Bühnenbild: Joep van Lieshout Kostüme: Nina von Mechow Licht: Franck Evin Video: Christopher Kondek Dramaturgie: Carl Hegemann Chorleitung: Eberhard Friedrich Besetzung: Hermann, Landgraf: Kwangchul Youn Tannhäuser: Torsten Karl Wolfram von Eschenbach: Michael Nagy Walther von der Vogelweide: Lothar Odinius Biterolf: Thomas Jesatko Heinrich der Schreiber: Stefan Heibach Reinmar von Zweter: Rainer Zaun Elisabeth: Camilla Nylund Venus: Michelle Breedt Ein junger Hirt: Katja Stuber Dauer: ca. 5 St., 30 Min. mit zwei Pausen Seit vielen Jahren bieten die Bayreuther Festspiele die Aufführungen aus dem Festspielhaus auch Zuschauern an, die keine der begehrten Festspielkarten erhalten haben. Zu diesem Zweck wird jeweils einmal im Jahr eine Aufführung auf technisch höchstem Niveau live ins Kino und zeitversetzt ins Fernsehen übertragen sowie als DVD veröffentlicht. 2012 waren die Bayreuther Festspiele mit Stefan Herheims gefeierter Parsifal-Produktion erstmals live in den Kinos zu erleben. Am 12. August 2014 wird nun die Oper „Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg“ von Regisseur Sebastian Baumgarten und unter der musikalischen Leitung von Axel Kober erstmals live in die Kinos übertragen. Die Bayreuther Festspiele gehören zu den bekanntesten und renommiertesten Festspielen weltweit. Jahr für Jahr kommen rund 60.000 Besucher aus der ganzen Welt nach Bayreuth, um die Aufführungen erleben zu dürfen. Die Nachfrage nach Karten übersteigt seit Jahrzehnten das verfügbare Kartenangebot, weshalb sich teils mehrjährige Wartezeiten ergeben. Durch die Kinoübertragung ist es nun allen Wagnerbegeisterten möglich, in den Livegenuss einer Aufführung in herausragender technischer Qualität und mit einem kinoexklusivem Pausenprogramm zu kommen. Neben der Liveübertragung bieten wir Ihnen vor der Aufführung und während der beiden Pausen ein kinoexklusives Vor- und Pausenprogramm. Spannende Hintergrundberichte und Interviews mit Regieteam und Solisten gewähren exklusive Einblicke in die Produktion der Oper Tannhäuser und in die Besonderheiten des Bayreuther Festspielhauses. Am 12.8. um 15.45 Uhr im Atelier, Eintritt: 28 €, 26 €mit Gilde-Pass. Der Vorverkauf hat bereits begonnen. MET SAISON 2014 / 2015 In der kommenden Saison bietet New Yorker Metropolitan Opera ein beeindruckendes Programm: Zweimal wird Anna Netrebko auftreten: Als Lady in Verdis „Macbeth“ und als Tschaikowskys „Iolanta“; Joseph Calleja, Željko Lucic, René Pape und Piotr Beczala werden ihre Partner sein. James Levine, Music Director der MET, hat ebenfalls zwei Einsätze: Er dirigiert Mozarts „Così fan tutte“ und Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“. Auch Tenorstar Marcelo Álvarez kommt im Doppelpack: Er singt in Mascagnis „Cavalleria Rusticana“ und in Leoncavallos „Bajazzo“. Belcanto auf höchstem Niveau versprechen Joyce DiDonato und Juan Diego Flórez in Rossinis „La donna del lago“. Klassiker wie Bizets „Carmen“ und Offenbachs „Hoffmanns Erzählungen“ stehen ebenso auf dem Programm wie Außergewöhnliches: Bartóks „Herzog Blaubarts Burg“ wird in einer Neuinszenierung präsentiert und Lehárs „Lustige Witwe“ in einer englischen Sprachversion mit Renée Fleming als The Merry Widow. Peter Mattei, Simon Keenlyside, Annette Dasch, Johan Botha, Thomas Hampson und Vittorio Grigolo vervollständigen das Starensemble der neuen Saison. Nach der unerfreulichen Absage der Übertragung von „The Death of Klinghoffer“, die für den 15. November 2014 geplant war, freuen wir uns, Ihnen eine richtig gute Nachricht zu überbringen: Die Met hat uns mitgeteilt, dass als Ersatz Rossinis „Il Barbiere di Siviglia“ am 22. November 2014 um 19:00 angesetzt wird. Liebe, List und Lüge. Daraus schuf Rossini ein Meisterwerk voller Lebendigkeit, Situationskomik und musikalischem Witz. Die Geschichte um den berühmtesten Friseur aller Zeiten gilt als ein Hauptwerk der opera buffa. Die für ihre zahlreichen Ohrwürmern bekannte Oper wird in der gefeierten Produktion von Tony Award® Gewinner Bartlett Sher gezeigt. IHR TICKET IN DIE MET Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Karten erhalten sie im Atelier-Kino während der Öffnungszeiten. Leider ist nur Barzahlung vor Ort möglich. Wenn Sie Ihre Karten nicht im Atelier kaufen wollen, können Sie Ihre Kartenwünsche an uns mailen (an [email protected]). Wir teilen Ihnen dann unsere Kontoverbindung mit und schicken Ihnen nach Eingang des Geldes die Karten auf dem Postwege zu. Die Preise im Vorverkauf betragen 28 €für die normale Karte und 35 € für die Logenkarten. Die Gebühr für Porto und Verpackung beträgt 2 €pro Zusendung. Der Vorverkauf endet zehn Werktage vor der jeweiligen Veranstaltung. Danach ist der Vorverkauf nur noch direkt im Kino möglich. An der Abendkasse gibt es nur noch Restkarten, soweit vorhanden. Dies erfragen Sie bitte im Kino unter Tel: 0211/5663496 Eine Übersicht über die kommende Saison finden Sie unter www.metimkino.de. Auf unserer Internetseite www.filmkunstkinos.de finden Sie unter Events alle Termine und weitere Informationen zu den Klassikveranstaltungen. Dort können Sie sich auch in unseren Event-Newsletter eintragen. NEUE WORK� SHOPS Gesang Stimmcoaching Extended Voice Ausdruck Improvisation Interpretion Jazz und andere unerhörte Stimmen ab 20. August im ����������� 3–Chip DLPTM Cinema Technologie & XpanD 3D 7.1 Digitalton Eingerichtet für Live-Übertragungen 3–Chip DLPTM Cinema Technologie & XpanD 3D 7.1 Digitalton Eingerichtet für Live-Übertragungen im Savoy-Theater - Graf Adolf Str. 47 Tel. 0211.566 34 96 Schneider-Wibbel-Gasse 5 Tel. 0211.836 99 72 31.7. - 6.8. DIE KARTE MEINER TRÄUME 3D 31.7. - 6.8. MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER 2. Woche Sa & So 13.45 Uhr tgl. (außer Mo) um 17.00 & 19.15 & 21.30 Uhr Mo nur um 17.00 & 21.30 Uhr, Di 21.30 & Mi 19.15 Uhr in OmU Sa & So auch um 14.45 Uhr DIE GELIEBTEN SCHWESTERN Erstaufführung tgl. (außer Mo) um 16.00 & 18.45 Uhr, Mo nur um 17.15 Uhr HECTORS REISE ODER DIE SUCHE NACH DEM GLÜCK tgl. (außer Mo) um 21.30 Uhr, Mi in OmU WACKEN 3D 3. Woche Mo um 22.15 Uhr EIN AUGENBLICK LIEBE Vorpremiere in OmU Mo 19.15 Uhr 7.8. - 13.8. KOFELGSCHROA FREI. SEIN. WOLLEN. Sa um 14.00 Uhr DIE GELIEBTEN SCHWESTERN 2. Woche 7.8. - 13.8. MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER 3. Woche tgl. (außer So & Di) um 16.00 & 18.45 Uhr So um 13.00 & 15.45 Uhr tgl. (außer Di) um 17.00 & 19.15 & 21.30 Uhr Di nur um 17.00 & 21.30 Uhr, Di 21.30 & Mi 19.15 Uhr in OmU Sa & So auch um 14.45 Uhr So um 18.30 Uhr TANNHÄUSER live aus Bayreuth Sa & So 14.45 Uhr WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN 20J. Arthaus JERSEY BOYS (OmU) Erstaufführung EINE GANZ RUHIGE KUGEL 5. Woche tgl. (außer Di) um 19.00 Uhr, Mi in OmU Di um 19.00 Uhr tgl. um 21.00 Uhr Do bis So um 21.30 Uhr GRAND BUDAPEST HOTEL Fr & Sa 22.00 Uhr, Mo 21.30 Uhr 7.8. - 13.8. JERSEY BOYS 2. Woche tgl. (außer Mo) um 16.30 & 19.15 Uhr, Sa & So auch um 13.45 Uhr Mo nur um 16.30 Uhr W WIR SIND DIE NEUEN 4. Woche tgl. um 17.00 & 19.00 Uhr, Sa & So auch um 14.30 Uhr DIE DURCH DIE HÖLLE GEHEN 20J. Arthaus Mo 19.00 Uhr GRAND BUDAPEST HOTEL Mo um 21.30 Uhr NO TURNING BACK Di & Mi um 21.30 Uhr 7.8. - 13.8. WÜSTENTÄNZER Sa um 14.30 Uhr DIE KARTE MEINER TRÄUME 2D 5. Woche tgl. (außer Di) um 19.15 Uhr, Mi in OmU 14.8. - 20.8. APOCALYPSE NOW REDUX 20J. Arthaus So um 12.15 Uhr DIE GROSSE VERSUCHUNG Sa um 13.30 Uhr WÜSTENTÄNZER Sa um 14.45 Uhr TRAFIC- TATI IM STOSSVERKEHR NIGHT ON EARTH 20J. Arthaus So 14.30 Uhr tgl. (außer Di) um 17.00 & 19.15 & 21.30 Uhr Di nur um 16.45 & 21.30 Uhr, Di 21.30 & Mi 19.15 Uhr in OmU Sa & So auch um 14.45 Uhr 21.8. - 27.8. BOYHOOD Sa & So um 13.15 Uhr MADAME MALLORY UND DER DUFT VON CURRY Vorpremiere in OmU Di um 19.00 Uhr Erstaufführung tgl. (außer Di) um 16.30 & 19.00 & 21.30 Uhr Di nur um 16.30 & 21.30 Uhr, Di 21.30 & Mi 19.00 Uhr in OmU JIMMY’S HALL 2. Woche tgl. (außer Mo & Mi) um 19.15 & 21.30 Uhr Mo nur um 22.15 Uhr, Mi nur 19.15 Uhr Di um 21.30 & Mi um 19.15 Uhr in OmU Mi um 21.30 Uhr CAN A SONG SAVE YOUR LIFE? Vorpremiere in OmU 28.8. - 3.9. 28.8. - 3.9. BOYHOOD Sa & So um 13.15 Uhr MADAME MALLORY UND DER DUFT VON CURRY Di um 19.15 Uhr 2. Woche tgl. (außer Di) um 16.30 & 19.00 & 21.30 Uhr Di nur um 16.30 & 21.00 Uhr, Di 21.00 & Mi 19.00 Uhr in OmU Mo um 15.45 Uhr CAN A SONG SAVE YOUR LIFE? Erstaufführung Do um 17.00 & 19.15 Uhr, Fr bis Mi (außer Mo) 17.00, 19.15 & 21.30 Uhr, Mo nur um 17.45 & 21.45 Uhr Di um 21.30 & Mi um 19.15 Uhr in OmU MIT GANZER KRAFT Spiegel-Preview Mo um 20.00 Uhr MIT GANZER KRAFT Vorpremiere in OmU Di um 19.00 Uhr Programmänderungen vorbehalten Erstaufführung tgl. 16.30 & 21.15 Uhr, Mo 21.30 Uhr in OmU DIDO ELIZABETH BELLE Erstaufführung tgl. (außer Mo) um 19.00 Uhr EIN AUGENBLICK LIEBE 2. Woche tgl. (außer Mo) 19.00 Uhr, Di in OmU APPROPRIATE BEHAVIOR OV komma! Mo um 19.15 Uhr CHIHIROS REISE INS ZAUBERLAND Ghibli-Reihe Mo 19.00 Uhr NIGHT MOVES Erstaufführung tgl. (außer Mo) um 21.00 Uhr Di in OmU FEUERWERK AM HELLICHTEN TAGE Mo um 21.15 Uhr JERSEY BOYS 3. Woche tgl. um 16.30 & 19.15 Uh So um 19.15 Uhr in OmU 21.8. - 27.8. WIE DER WIND SICH HEBT Sa & So um 14.00 Uhr VIEL LÄRM UM NICHTS Sa & So 14.30 Uhr DIE KARTE MEINER TRÄUME 2D DIE GELIEBTEN SCHWESTERN 3. Woche tgl. (außer Mo) um 16.00 & 18.45 Uhr, Mo nur um 16.00 Uhr tgl. (außer Mo) um 21.30 Uhr BOYHOOD tgl. (außer Di) um 21.30 Uhr, Mi in OmU GRAND BUDAPEST HOTEL Fr & Sa um 22.00 Uhr GRAND BUDAPEST HOTEL Di um 21.30 Uhr 21.8. - 27.8. 21.8. - 27.8. WÜSTENTÄNZER Sa um 14.45 Uhr 28.8. - 3.9. 28.8. - 3.9. 3. Woche tgl. um 16.45 Uhr, Di in OmU WIR SIND DIE NEUEN tgl. um 17.15 Uhr JIMMY’S HALL 3. Woche tgl. um 19.15 Uhr, Mo in OmU DIDO ELIZABETH BELLE 2. Woche tgl. (außer Mo) 19.15 Uhr PONYO Ghibli-Reihe Mo 19.15 Uhr WHEN ANIMALS DREAM 2. Woche tgl. 21.30 Uhr, Mo in OmU NIGHT MOVES 3. Woche tgl. (außer Mo) um 21.30 Uhr Di in OmU FEUERWERK AM HELLICHTEN TAGE Mo um 21.30 Uhr Do bis So 16.45 Uhr, Mo um 16.15 Uhr, Di 16.30 Uhr, Mi 16.45 Uhr DIPLOMATIE Erstaufführung tgl. um 17.15 & 19.15 Uhr Sa um 19.15 Uhr in OmU W WOLFSKINDER Erstaufführung tgl. (außer Mo) um 19.30 Uhr Di um 19.15 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs THE DOORS 20J. Arthaus Mo um 19.00 Uhr SAG NICHT WER DU BIST 2. Woche tgl. (außer Di) um 21.15 Uhr, So in OmU EYJAFJALLAJÖKULL tgl. (außer Mo) 21.30 Uhr, Di in OmU DIE LANGEN HELLEN TAGE Mo um 21.45 Uhr DIE KARTE MEINER TRÄUME 2D Sa & So um 14.30 Uhr JIMMY’S HALL 3. Woche Sa & So 15.00 Uhr HECTROS REISE ODER DIE SUCHE NACH DEM GLÜCK WIR SIND DIE NEUEN 5. Woche tgl. (außer Di) um 17.00 & 19.00 Uhr, Di nur um 17.00 Uhr NIGHT ON EARTH 20J. Arthaus Di um 19.00 Uhr 2. Woche tgl. (außer Do & Mo) 16.30 & 19.00 Uhr Do & Mo nur um 16.30 Uhr, Di um 19.00 Uhr in OmU DIDO ELIZABETH BELLE Erstaufführung tgl. um 19.00 Uhr DECODER Wiederaufführung mit Klaus Maeck Do um 19.30 Uhr DAS WANDELNDE SCHLOSS Ghibli-Reihe Mo 19.00 Uhr WHEN ANIMALS DREAM Erstaufführung Do um 21.30 Uhr Fr bis Mi um 21.15 Uhr, Mo in OmU NIGHT MOVES 2. Woche tgl. (außer Mo) um 21.30 Uhr Di in OmU FEUERWERK AM HELLICHTEN TAGE Mo um 21.30 Uhr HECTORS REISE ODER DIE SUCHE NACH DEM GLÜCK JERSEY BOYS Sa & So um 14.30 Uhr GÖTTLICHE LAGE Sa & So um 14.45 Uhr DIE GELIEBTEN SCHWESTERN 5. Woche MÄNNER ZEIGEN FILME UND FRAUEN IHRE BRÜSTE Di um 21.30 Uhr 31.7. - 6.8. WEST SIDE STORY Do um 21.30 Uhr ALL IS LOST Fr um 21.30 Uhr 17.8. - 13.8. RUSH - ALLES FÜR DEN SIEG Fr um 21.30 Uhr DALLAS BUYERS CLUB Sa um 21.30 Uhr DAS FINSTERE TAL Di um 21.30 Uhr 14.8. - 20.8. LUNCH BOX Fr um 21.30 Uhr DAS ERSTAUNLICHE LEBEN DES WALTER MITTY Sa um 21.30 Uhr APOCALYPSE NOW 20J. Arthaus Mo um 19.00 Uhr MÄNNER ZEIGEN FILME UND FRAUEN IHRE BRÜSTE DIE GROSSE VERSUCHUNG Sa um 14.15 Uhr DER ELEFANTENMENSCH 20J. Arthaus So um 14.15 Uhr GÖTTLICHE LAGE Sa & So um 14.00 Uhr DIE GELIEBTEN SCHWESTERN Do 16.15 Uhr Fr bis Mi um 16.00 Uhr MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER 5. Woche Do 17.15 Uhr, Fr bis Mi 16.45 & 19.00 Uhr, So 19.00 Uhr in OmU JERSEY BOYS Fr bis Mi (außer Mo) 18.45 Uhr, Di in OmU BRENNT PARIS? Klassiker Do um 19.30 Uhr DER ELEFANTENMENSCH 20J. Arthaus Mo um 19.00 Uhr SAG NICHT WER DU BIST Erstaufführung Do um 19.00 Uhr, Fr bis Mi um 21.15 Uhr, So in OmU DIE LANGEN HELLEN TAGE Erstaufführung Do um 21.15 Uhr, Fr bis Mi (außer Mo) um 21.30 Uhr MÄNNER ZEIGEN FILME UND FRAUEN IHRE BRÜSTE Mo um 21.30 Uhr Do um 17.15 Uhr, Fr bis Mi um 16.45 Uhr, Mo in OmU DOWN BY LAW 20J. Arthaus Di um 19.15 Uhr NO TURNING BACK Do bis So um 21.30 Uhr Sa & So 14.30 Uhr www.filmkunstkinos.de e-mail: [email protected] Programmänderungen sind nicht geplant, aber bei unserem Monatsprogramm immer mal möglich. Das aktuelle Wochenprogramm erfahren Sie: per Telefon-Ansage: 836 99 73, per Fax auf Anfrage im Büro, im Internet: www.filmkunstkinos.de oder als Newsletter per e-mail, den Sie unter: [email protected] anfordern können. Unsere Kinos können Sie auch mieten ! Preis ab € 150,- (Kindergeburtstag ab € 100,-) Infos unter 171 11 94 oder [email protected]. Schulvorstellungen sind zu all unseren Filmen ab € 150,möglich. Ab 50 Schüler zahlt jeder nur € 4,- Eintritt. Vereinbaren Sie mit uns einen Termin. Natürlich können wir Ihnen auch Filme anbieten, die derzeit nicht in unserem Programm sind, dabei können jedoch Mehrkosten entstehen. Bitte schicken Sie Ihre Anfrage per Mail an: [email protected]. tgl. um 16.45 Uhr, Mi in OmU 14.8. - 20.8. VIEL LÄRM UM NICHTS Sa & So 13.45 Uhr WIE DER WIND SICH HEBT Sa & So um 14.15 Uhr EYJAFJALLAJÖKULL 2. Woche tgl. 17.00 Uhr, Di in OmU HECTROS REISE ODER DIE SUCHE NACH DEM GLÜCK Brachtstraße 15 - 40223 Düsseldorf Telefon: (0211) 1711194 - Fax: (0211) 1711195 DOWN BY LAW 20J. Arthaus So um 14.30 Uhr DIE GROSSE VERSUCHUNG 5. Woche 14.8. - 20.8. 21.8. - 27.8. THE DOORS LIVE AT THE BOWL Do um 21.30 Uhr VIEL LÄRM UM NICHTS Sa & So 14.30 Uhr WIE DER WIND SICH HEBT Sa & So um 14.45 Uhr EIN AUGENBLICK LIEBE Erstaufführung DIE REIFEPRÜFUNG 20J. Arthaus Mo um 19.15 Uhr 14.8. - 20.8. MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER 4. Woche MADAME MALLORY UND DER DUFT VON CURRY RHEINGOLD 2. Woche tgl. (außer Mo) um 15.00 Uhr 7.8. - 13.8. BOYHOOD tgl. um 15.45 Uhr, Mi in OmU DIE GROSSE VERSUCHUNG 4. Woche tgl. um 17.00 & 19.00 Uhr, Sa & So auch um 14.30 Uhr GRAND BUDAPEST HOTEL Mo bis Mi um 21.30 Uhr DIE KARTE MEINER TRÄUME 3D (OmU) THE DOORS LIVE AT THE BOWL So um 12.15 Uhr U tgl. (außer Di) um 19.15 & 21.30 Uhr, Di nur 19.15 Uhr, Mo in OmU FEUERWERK AM HELLICHTEN TAGE 2. Woche Fr bis Mi um 21.15 Uhr, Mo in OmU So 13.15 Uhr W WIR SIND DIE NEUEN 3. Woche GRAND BUDAPEST HOTEL Fr & Sa um 22.00 Uhr Mo um 19.15 Uhr DIE KARTE MEINER TRÄUME 3D (OmU) tgl. (außer Mo) um 16.30 & 19.15 Uhr, Sa & So auch um 14.15 Uhr Mo nur um 16.30 Uhr 31.7. - 6.8. WÜSTENTÄNZER Sa um 13.30 Uhr WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN 20J. Arthaus TEST homochrom Mo um 21.15 Uhr SAG NICHT, WER DU BIST Vorpremiere in OmU tgl. (außer Mo & Di) 15.15 & 17.15 Uhr, Mo nur 16.00 & 18.00 Uhr Di nur um 17.15 Uhr Sa & So um 14.30 Uhr, Di um 21.30 Uhr DIE INNERE ZONE Sa um 15.00 Uhr, Do um 21.15 Uhr DIE ZWEI GESICHTER DES JANUARS So um 15.00 Uhr WIE DER WIND SICH HEBT tgl. um 16.45 Uhr, Di in OmU VIEL LÄRM UM NICHTS tgl. um 17.00 Uhr, Mo in OmU DIE KARTE MEINER TRÄUME 4. Woche JERSEY BOYS Erstaufführung JIMMY’S HALL Vorpremiere in OmU Di um 19.15 Uhr tgl. (außer Mo & Mi) um 17.00, 19.15 & 21.30 Uhr Mo nur um 17.00 & 21.30 Uhr, Mi nur 17.00 & 19.15 Uhr Di um 21.30 & Mi um 19.15 Uhr in OmU RHEINGOLD Erstaufführung 31.7. - 6.8. DER WUNDERSAME KATZENFISCH (OmU) tgl. um 21.15 Uhr, Di in OmU JIMMY’S HALL Erstaufführung Mi um 21.30 Uhr 31.7. - 6.8. im Café Muggel - Dominikanerstr. 4 Tel 0211.557 18 31 JERSEY BOYS (OmU) 2. Woche tgl. (außer Mo) um 21.00 Uhr DIE KARTE MEINER TRÄUME 3D DIE KARTE MEINER TRÄUME 3D Brunnenstr. 20 Tel 0211.34 97 09 PORCO ROSSO Ghibli-Reihe Mo 19.15 Uhr BOYHOOD tgl. um 21.00 Uhr, Mo in OmU FEUERWERK AM HELLICHTEN TAGE 3. Woche Di um 15.45 Uhr 14.8. - 20.8. 3–Chip DLP Cinema Technologie 7.1 Digitalton 3–Chip DLPTM Cinema Technologie 7.1 Digitalton TM Klosterstr. 78 Tel 0211. 35 36 35 tgl. um 17.00 & 19.00 Uhr, Mo um 19.00 Uhr in OmU EYJAFJALLAJÖKULL 2. Woche tgl. (außer Mo) 17.15 & 19.15 Uhr, Mo nur um 17.15 Uhr Di um 19.15 Uhr in OmU LA TRAVIATA live vom Glyndebourne Festival tgl. (außer Fr & So) um 21.30 Uhr, Mi in OmU KOFELGSCHROA FREI. SEIN. WOLLEN. Fr um 21.30 Uhr WACKEN 3D 3. Woche So um 21.30 Uhr 3–Chip DLP Cinema Technologie 7.1 Digitalton MEINE NACHBARN DIE YAMADAS Ghibli-Reihe Mo 19.15 Uhr EYJAFJALLAJÖKULL Erstaufführung DIE KARTE MEINER TRÄUME 3D (OmU) Filmkunstkinos Udo Heimansberg - Kalle Somnitz TM tgl. (außer Mo) um 19.15 Uhr, Di in OmU Brigitte Preview Mo um 20.00 Uhr Büro der Düsseldorfer DAS PIANO 20J. Arthaus So 14.30 Uhr WIR SIND DIE NEUEN 6. Woche tgl. um 17.00 Uhr EIN AUGENBLICK LIEBE 3. Woche tgl. (außer Di) um 19.00 Uhr, Mi in OmU DAS PIANO 20J. Arthaus Di um 19.00 Uhr EYJAFJALLAJÖKULL 4. Woche tgl. (außer Di) um 21.00 Uhr CHIHIROS REISE INS ZAUBERLAND Di um 21.30 Uhr 21.8. - 27.8. RUSH - ALLES FÜR DEN SIEG Fr um 21.30 Uhr FACK JU GÖTHES Sa um 21.30 Uhr DAS WANDELNDE SCHLOSS Di um 21.30 Uhr 31.7. - 6.8. WALTER MITTY Fr um 21.30 Uhr MONUMENTS MEN Sa um 21.30 Uhr PONYO Di um 21.30 Uhr Gäste im August Zum 30-jährigen Jubiläum der Erstaufführung von DECODER kommt am 21.8. Klaus Maeck (Produzent von Fatih Akin) ins Bambi, um uns den Kultfilm der achtziger Jahre zum Thema "Muzak" vorzustellen. Mit speziellen Filter- und Mischtechniken konstruierte funktionale Tonfolgen sollten der Manipulation von Menschen dienen. Regie führte Muscha, der auch das Drehbuch zusammen mit Klaus Maeck, Volker Schäfer und Trini Trimpop geschrieben hat. Der Film basiert grob auf dem Buch "The Job", geschrieben von William S. Burroughs, der auch im Film auftritt. Mi in OmU GRAND BUDAPEST HOTEL Di um 21.30 Uhr 28.8. - 3.9. WÜSTENTÄNZER Sa um 15.00 Uhr DER ENGLISCHE PATIENT 20J. Arthaus So 14.00 Uhr EIN AUGENBLICK LIEBE 4. Woche tgl. um 17.15 Uhr, Mi in OmU MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER 6. Woche tgl. (außer Di) um 19.15 & 21.30 Uhr Mo um 21.30 Uhr & Mi um 19.15 Uhr in OmU DAS FEST 20J. Arthaus Di um 19.15 Uhr GRAND BUDAPEST HOTEL Di um 21.30 Uhr Programmänderungen vorbehalten Legende: OV ....... Originalfassung ohne Untertitel OmU..... Original mit deutschen Untertiteln OmeU... Original mit englischen Untertiteln 34 Ein Mann, ein Boot – mehr braucht es nicht für ein absolut packendes Drama. Vorausgesetzt, ein cleverer Regisseur reizt raffiniert die dramaturgischen Möglichkeiten eines Ein-Personen-Stücks aus. Und den verzweifelten Helden gibt ein Charismatiker wie Robert Redford. Die Schauspiel-Legende zieht, ganz ohne Dialoge, alle Register und schont auch die alten Knochen nicht. Wie der 76-Jährige behände auf den schwankenden Mast klettert oder in die tobende See geschleudert wird, könnte manchen Stuntman neidisch machen, Der alte Mann und das Meer bietet wasserdichte Hochspannung der hochkarätigen Art. Nur am 1.8. im Open Air Vier Linden 20 JAHRE ARTHAUS Filmreihe Studiocanal feiert den 20. Geburtstags des ARTHAUS-Labels mit einem Kinofestival und bringt 20 Filmklassiker in digitaler Bild- und Tonqualität auf die Kinoleinwände zurück. Zu den Titeln gehören unvergessliche Meisterwerke, die erstmals in digitaler Qualität zu sehen sein werden. Zehn weitere Filmklassiker, die in einer bundesweiten Umfrage in Kooperation mit der AG Kino-Gilde unter Arthouse-Kinobetreibern ermittelt wurden, sind ebenfalls mit dabei. ARTHAUS wurde 1994 als Marke der damaligen KINOWELT gegründet und verschreibt sich seitdem der Welt des besonderen Films: Herausragende Filme des internationalen Independent-Kinos, Klassiker der Filmgeschichte, große Kino-Dokumentarfilme, aber auch umstrittene Meisterwerke – ARTHAUS schafft Öffentlichkeit für Filme fernab der Blockbusterwelt. Mit seinem besonderen Engagement für den deutschen Film leistet ARTHAUS einen wichtigen Beitrag zur Bewahrung und Förderung der deutschen Filmkultur. Dabei finden preisgekrönte Meisterwerke ebenso Beachtung wie ambitionierte Filme junger deutscher Regisseure. Wir zeigen im Juli/August alle zwanzig Filme im Metropol und Souterrain. Laden Sie sich doch die Arthaus-App auf ihr iPhone und gehen Sie auf eine Reise durch die Filmgeschichte mit vielen Artikeln, Interviews und Hintergrundgeschichten um die besten und kultigsten ARTHAUS-Filme der letzten Jahrzehnte. APOCALYPSE NOW REDUX 20 Jahre Arthaus USA 1979/2001 - 202 Min. Regie: Francis Ford Coppola. Mit Marlon Brando, Robert Duvall, Martin Sheen, Frederic Forrest, Albert Hall, Sam Bottoms, Laurence Fishburne, Dennis Hopper u.a. Auf dem Höhepunkt des Vietnamkrieges erhält der in vielerlei Hinsicht erfahrene Militärpolizist Captain Willard den Auftrag, einen hochrangigen US-Militär zu liquidieren, der sich jenseits der kambodschanischen Grenze mit einer suspekten Privatarmee selbständig gemacht hat. Die Reise mit einem Pa- trouillenboot den Mekong hinauf entpuppt sich für Willard und seine Mannen als Odyssee in menschliche Abgründe und gestaltet sich zunehmend unwirklicher und bizarrer. 22 Jahre nach seiner Uraufführung in Cannes stellte Coppola 2001 am gleichen Ort eine neue um 53 Minuten längere Fassung, die den Zusatz "Redux" trägt, vor. Der Film wurde auf Grundlage der 'Dailies' (insgesamt rund 250 Stunden) neu geschnitten und umfasst u.a. zwei bislang komplett unbekannte Szenen, die sich um die Playmates und eine französische Plantage ranken. Captain Willards düstere Odyssee ins 'Herz der Finsternis' gewinnt in der neuen Version an Wucht und Tiefe, weil die Figuren profilierter erscheinen und der politische Kontext des VietnamKrieges deutlicher hervortritt. Ein monumentales Werk, das kaum gealtert ist und neben dem Wahnsinn des Krieges vor allem auch dessen symbolische Dimensionen herausarbeitet. Am 17. + 18.8. im Metropol APPROPRIATE BEHAVOIR kom!ma zeigt Filme USA 2014 - 82 Min. - OV Regie: Desiree Akhavan. Mit Desiree Akhavan, Rebecca Henderson Shirin strengt sich an, sowohl die ideale persische Tochter als auch eine politisch korrekte Bisexuelle und hippe, junge Brooklynerin zu sein. Sie versagt elend beim Versuch all ihren Identitäten zu entsprechen. Aber ohne jedes Cliché zu leben, kann eine sehr einsame Erfahrung sein. Nachdem ihre Freundin sie in die Wüste geschickt hat, wartet auf Shirin eine schier unlösbare Aufgabe: Sie muss den idyllischen, lesbischen Hafen von Park Slope gegen ein Künstler-Loft in Bushwick eintauschen. Und das muss sie sich auch noch mit jemandem teilen. Unfähig dazu, die Erinnerungen an die qualvollen Höhen und Tiefen der Beziehung loszulassen, ertappt sich die liebenswert oberflächliche Narzisstin dabei, wie sie Pläne schmiedet, um ihre Ex zurück zu gewinnen. Nur am 18.8. im Bambi BOYHOOD American Independent USA 2014 - 163 Min. - Silberner Bär, Berlinale 2014 - Regie: Richard Linklater. Mit Ellar Coltrane, Patricia Arquette, Ethan Hawke, Lorelei Linklater u.a. Das hat es im Kino so noch nicht gegeben! Zwölf Jahre begleitete Richard Linklater mit der Kamera einen Jungen beim Erwachsenwerden. Am Anfang ist Mason ein sechsjähriges Schulkind, am Ende geht er mit 18 ans College. Ihm gelingt ein filmisches Familienalbum, das ebenso klug wie komisch, so gefühlvoll wie unsentimental die Zuschauer am Leben einer Patchwork-Familie teilhaben lässt. Und dessen Wiedererkennungseffekte einen ganz besonderen Zauber entwickeln. Selten fielen fast drei Stunden auf der Leinwand derart kurzweilig aus. Mehr Kino-Magie wird in diesem Jahr kaum zu finden sein. Ein Meilenstein der Filmgeschichte! Bis 6.8. im Souterrain; 7. - 20.8. im Bambi; 23. + 24.8. / 30. + 31.8. im Cinema BRENNT PARIS? Klassiker (Paris Brule-t-il?) Frankreich 1965 - 168 Min. - Farbe/sw - Musik: Maurice Jarre Regie: Rene Clement. Mit Gert Fröbe, Alain Delon, Jean-Paul Belmondo, Kirk Douglas, Orson Welles, Charles Boyer Im August 1944 ordnete Hitler die völlige Zerstörung von Paris an. Der deutsche Stadtkommandant widersetzte sich den Befehlen. Paris wurde unversehrt befreit. Den Filmtitel gab der GröFaZ persönlich: Ohnmächtig vor Wut brüllte er ins Telefon: „Brennt Paris?“ Rene Clement sah diesen Film nie als einen Kriegsfilm, sondern als eine Liebeserklärung an seine Stadt Paris. Ein großes Staraufgebot und viele Originalaufnahmen machen diesen Film zu einem Erlebnis. Empfehlenswert zum Thema ist auch Volker Schlöndorffs Kammerspiel „Diplomatie“, der diesen Monat eine Woche später im Metropol startet. Nur am 21.8. im Metropol GHIBLI FILM FESTIVAL Seit fast 3 Jahrzehnten verzaubern die Filme von Studio Ghibli Millionen von Fans rund um den Globus mit ihren magischen Geschichten, unvergesslichen Charakteren und völlig neuen Orten und Schauplätzen. Anlässlich des Kinostarts des letzten Meisterwerkes, WENN DER WIND SICH HEBT, von GHIBLIGründer und Regie-Legende Regisseur Hayao Miyazaki zu feiern, sind wir sehr stolz das STUDIO GHIBLI FILM FESTIVAL im Bambi-Kino auf der Klosterstraße präsentieren zu dürfen. Die Festival-Besucher haben die einmalige Chance, bekannte Werke wie PONYO oder DAS WANDELNDE SCHLOSS zusammen mit fast unbekannten Perlen wie MEINE NACHBARN DIE YAMADAS oder PORCO ROSSO auf der großen Leinwand zu erleben, davon manche zum allerersten Mal. GHIBLI’s nächster Film, THE TALE OF PRINCESS KAGUYA von Regie-Legende Isao Takahata wird zudem seine Trailerpremiere auf dem Festival feiern. CHIHIROS REISE INS ZAUBERLAND (Spirited Away) Japan 2002 - 125 Min. Zeichentrick - Oscar 2003 - Goldener Bär 2003 - Regie: Hayao Miyazaki. Synchronsprecher: Sidonie von Krosigk, Nina Hagen, Tim Sander u.a. Chihiro und ihre Eltern befinden sich auf einer Reise in eine ihnen unbekannte Kleinstadt, die nun ihr neues Zuhause werden soll. Mitten im Nirgendwo entscheidet sich der Vater kurzerhand eine Abkürzung durch einen Wald einzuschlagen und bringt den Wagen schließlich vor einem ominösen Tunnel zum Stehen. Von Neugier angetrieben betreten die drei den Tunnel und entdecken auf der anderen Seite einen scheinbar verlassenen Themenpark. Während sich die Eltern in einem unbewachten Restaurant den Speisen hingeben, gerät die zehnjährige Chihiro auf seltsamste Weise in eine fremde Welt. Eine Welt, in der ihre Eltern in Schweine verwandelt werden und sich Hunderte Götter und Geister in einem gigantischen Badehaus laben... Hayao Miyazakis Zeichentrick-Meisterwerk CHIHIROS REISE INS ZAUBERLAND wurde als „Bester Animationsfilm“ mit dem Oscar ausgezeichnet und hat in seinem Heimatland Japan seinerzeit über 21 Millionen Zuschauer erreicht und war damit noch vor „Titanic“ der erfolgreichste Film aller Zeiten. Am 18.8. im Bambi; 19.8. im Open Air Vier Linden DALLAS BUYERS CLUB American Independent USA 2013 - 117 Min. - 2 Golden Globes 2014 / Oscar 2014: Bester Hauptdarsteller / Bester Nebendarsteller /Bestes Make Up & Hairstyling - Regie: Jean-Marc Vallée. Mit Matthew McConaughey, Jared Leto, Jennifer Garner, Steve Zahn u.a. Anfangs ist der homophobe Texaner Ron Woodroof (Matthew McConaughey) einem alles andere als sympathisch. Er lebt ein Leben auf der Überholspur, interessiert sich nur für Rodeo, Frauen, Alkohol und Kokain. Als er nach einer Schlägerei ins Krankenhaus eingeliefert wird, diagnostiziert der Arzt nach einer Routine-Kontrolle AIDS. Woodroof glaubt dem Arzt nicht und rastet aus. Ausgerechnet er soll die „Schwulenkrankheit“ haben? Nur am 9.8. im Open Air Vier Linden DIE DURCH DIE HÖLLE GEHEN 20 Jahre Arthaus (The Deer Hunter) USA 1978 - 183 Min. Regie: Michael Cimino. Mit Robert De Niro, John Cazale, John Savage, Christopher Walken, Meryl Streep u.a. Die Hochzeitsfeier wird für den jungen Ehe- mann und zwei seiner Freunde zum bitteren Abschied. Am nächsten Tag werden Mike, Steven und Nick direkt in die tosende Hölle des Vietnamkrieges geschickt. Nach erbarmungslosem Kampf werden die drei werden die drei im Dschungel gefangengenommen. Ihre Aufseher spielen mit den Gefangenen ein tödliches Spiel: Russisches Roulette. Nach gelungener Flucht kehrt Mike als gebrochener Mann in die Heimat zurück. Episch angelegter, schonungslos harter Film über die Unmenschlichkeit des Krieges, der durch seine genaue Milieuschilderung die Ursachen für das Verhalten seiner Figuren erkennen lässt. Nur am 11.8. im Metropol DOWN BY LAW 20 Jahre Arthaus USA 1986 - 100 Min. - s/w - OmU Regie: Jim Jarmusch. Mit Tom Waits, John Lurie, Roberto Benigni u.a. DJ Zack und Zuhälter Jack landen unschuldig im Gefängnis. Sie teilen ihre Zelle mit Roberto, einem exzentrischen Optimisten, dessen miserables Englisch ihnen bald auf die Nerven geht. Doch Roberto hat ihnen eines voraus: Er kennt den Fluchtweg. Ein Kultfilm mit dem Original-Soundtrack von Waits und Lurie. Am 10. + 12.8. im Souterrain DER ELEFANTENMENSCH 20 Jahre Arthaus (The Elephant Man) USA 1980 - 123 Min. s/w - Regie & Buch: David Lynch nach der Autobiografie von Frederick Treves. Mit Anne Bancroft, John Gielgud, Wendy Hiller, Anthony Hopkins, John Hurt u.a. Ende des 19. Jahrhunderts entdeckte der Arzt Frederick Treves auf einem Jahrmarkt den „Elefantenmenschen“ John Merrick, der von Geburt an mit einem monströsen, verwachsenen Kopf verunstaltet ist, in einer Abnormitätenschau. Treves befreit Merrick aus der Gewalt des Schaustellers und führt ihn in sein Krankenhaus, wo er zu seinem Erstaunen feststellt, daß der „Elefantenmensch“ lesen und schreiben kann und allmählich auch beginnt sich zu artikulieren. „Der Elefantenmensch“ ist eine Parabel menschlicher Einsamkeit, der Sehnsucht nach Geborgenheit inmitten einer brutalen, materialistischen Welt. Wenn John Merrick sagt, dass er nur geliebt werden will, so wie er ist, dann spricht er nicht nur für die „Freaks“ dieser Welt, sondern eigentlich für jeden von uns. Am 24. + 25.8. im Metropol DER ENGLISCHE PATIENT 20 Jahre Arthaus (The English Patient) USA / Großbritannien 1996 - 162 Min. - Regie: Anthony Minghella. Mit Ralph Fiennes, Kristin Scott Thomas, Juliette Binoche, Willem Dafoe, Jürgen Prochnow u.a. THE DOORS 20 Jahre Arthaus USA 1990 - 140 Min. - Regie: Oliver Stone. Mit Val Kilmer, Kyle MacLachlan, Meg Ryan, Dennis Burkley, Kevin Dillon, Billy Idol, Frank Whaley u.a. Die DOORS waren eine der umstrittensten Rockbands der späten 60er Jahre. Sie galten als amerikanische Antwort auf die Rolling Stones. In ihrer - nur etwa sechs Jahre dauernden - Karriere wurden die Musiker um Bandgründer und Kopf Jim Morrison von den Fans verehrt und vom Establishment verflucht. 20 Jahre lang geisterte das Projekt Doors-Film durch Hollywood, ehe RegieBulldozer Oliver Stone die brillante Hommage „The Doors“ im Jahr 1991 als schonungslosen, rasenden Rock-’n’-Roll-Express auf die Leinwand brachte. Nur am 1.9. im Metropol DAS ERSTAUNLICHE LEBEN DES WALTER MITTY American Independent (The Secret Life of Walter Mitty) USA 2013 111Min. - Regie: Ben Stiller. Mit Ben Stiller, Kristen Wiig, Adam Scott, Sean Penn, Shirley MacLaine, Patton Oswalt u.a. Von der Kraft der Imagination und der Inspiration, die durch Bilder (also nicht zuletzt durch das Kino) vermittelt werden kann, erzählt Ben Stiller in „Das erstaunliche Leben des Walter Mitty.“ Mitreißende Einstellungen, sporadisch aber bewusst eingesetzte Spezialeffekte und eine pointierte Selbstfindungsgeschichte machen Stillers fünfte Regiearbeit zu einem überaus sehenswerten und anspruchsvollen Feel-Good-Film. Am 16. + 29.8. im Open Air Vier Linden DAS FEST 20 Jahre Arthaus (Festen) Dänemark 1998 - 105 Min. Spezialpreis der Jury Cannes 1998 Regie: Thomas Vinterberg. Mit Ulrich Thomsen, Henning Moritzen, Thomas Bo Larsen, Paprika Steen, Birthe Neumann, Trine Dyrholm u.a. Bücher binden, restaurieren, Auch 2014 wieder bei AKKI im Südpark! 2013 wurde auch unser Biergartenkino digitalisiert, da eine Belieferung mit 35mm-Kopien nicht mehr möglich war. Dadurch wurde allerdings die Bild- und Tonqualität optimiert. Die litt in den letzten Jahren unter mittelmäßigen Kopien und veralteter Technik. Das ist vorbei – und wir starten in eine neue Open-Air-Saison auf unserem aufblasbaren Air-Screen. Zusätzlich zum Wochenende (Freitag & Samstag) spielen wir jetzt auch Dienstag und Donnerstag. Während am Wochenende weiterhin ausgesuchte Filme aus dem Programm der Düsseldorfer Filmkunstkinos laufen, ist der Donnerstag dem Musikfilm gewidmet. Der Dienstag erfüllt Besucherwünsche, hier waren die Favoriten Terence Hill & Bud Spencer und Italowestern. Platzreservierungen, Vorverkauf und Vorbestellungen sind nicht möglich. Bisher haben wir immer noch alle auf dem Platz untergebracht. Also, rechtzeitig kommen, am besten schon ab 20.00 Uhr, etwas trinken, grillen, einen Liegestuhl ergattern und bei schönem Sommerwetter mit netten Leuten auf den Film warten, der im Juli bis August je nach Anbruch der Dunkelheit (ca. 22.00) beginnt. Die Eintrittspreise: Wochenende Freitag & Samstag 8,- / 6,-* Euro Dienstag & Donnerstag 7,- / 5,-* Euro (*mit Gildepass) mo-fr 9.00-16.30 / luisenstraße 7 / an der kö / tel. 374396 / www.mergemeier.net FACK JU GÖHTE Junges Deutsches Kino Deutschland 2013 - 118 Min. Regie: Bora Dagtekin. Mit Elyas M'Barek, Karoline Herfurth, Katja Riemann u.a. Zum 60. Geburtstag des Vaters trifft sich die Familie in seinem noblen Landgasthaus. Der Jubilar bittet seinen ältesten Sohn Christian, etwas zum Selbstmord seiner Zwillingsschwester zu sagen. Die Rede fällt jedoch anders aus als erwartet: In gesetzten Worten beschuldigt Christian den Patriarchen, die Schwester als Kind mißbraucht und in den Tod getrieben zu haben. Nach der Doktrin des „Dogma 95“ entstanden, verzichtet der junge Däne Thomas Vinterberg in seinem Regiedebüt auf jegliche filmische Schnörkel. Folglich konzentriert er sich in seinem schleichend explosiven Drama auf die Figurenzeichnung und die realistische Schilderung eines durchaus alltäglichen Millieu. Mit verblüffendem Effekt: Seine Enthüllungen gehen unter die Haut. Nur am 2.9. im Souterrain FINDING VIVIAN MAIER Während in Italien der Zweite Weltkrieg tobt, pflegt eine junge Krankenschwester einen todkranken, bis zur Unkenntlichkeit entstellten Mann. Dieser rekapituliert in Fieber-Erinnerungen Wüstenexpeditionen, Kriegswirren und die Liebe seines Lebens. Opulentes Melodram, das dem Vorbild einer großartigen literarischen Vorlage folgend, die Themenkomplexe Liebe, Krieg und Tod in kunstvoll poetischer Verflechtung des Gegenwärtigen und Vergangenen verbindet. Nur am 31.8. im Souterrain OPEN-AIR-KINO „VIER LINDEN“ Künstlerportrait USA 2013 - 83 Min. - Berlinale 2014 Regie: John Maloof, Charlie Siskel. Mit Vivian Maier, John Maloof, Mary Ellen Mark u.a. Eine ungewöhnliche und gleichwohl faszinierende Dokumentation gab es in diesem Jahr auf der Berlinale zu entdecken: den Panorama-Beitrag FINDING VIVIAN MAIER von John Maloof, der quasi per Zufall eine große Fotografin des 20. Jahrhunderts entdeckte. 2. + 9. + 16. + 23.8. im Souterrain Auf sein vergrabenes Diebesgut wurde einfach eine verdammte Turnhalle gebaut. Der Ex-Knacki Zeki Müller hat keine andere Wahl und muss als vermeintlicher Aushilfslehrer an der Goethe-Gesamtschule anheuern. Und jetzt hat das deutsche Bildungssystem ein Problem mehr. „Fack ju Göhte“ erzählt von überforderten Lehrern und gestörten Schülern und mischt das Genre Schulkomödie mit unverstellten Sprüchen und spitzen Dialogen neu auf. Nur am 23.8. im Open Air Vier Linden FEUERWERK AM HELLLICHTEN TAG Goldener Bär 2014 (Bai Ri Yan Hou) China / Hongkong 2014 106 Min. - Goldenen Bär, Berlinale 2014 Regie: Diao Yinan. Mit Liao Fan, Gwei Lun Mei, Wang Xuebing, Wang Jingchun, Yu Ailei, Ni Jingyang u.a. Spannend und düster – der Berlinale-Gewinner 2014 ist ein Arthouse-Thriller der Extraklasse mit allem, was dazugehört: ein desillusionierter Held, eine mysteriöse Schöne, viele Verdächtige und eine verzwickte Handlung. In magischen Bildern entwirft Regisseur Diao Yinan seine Geschichte um den kaputten Ex-Polizisten Zhang, der auf eigene Faust ermittelt und dabei in die Abgründe menschlicher Gefühle blickt. Bis 13.8. / 18. + 25.8. / 1.9. im Bambi Kassetten, Mappen anfertigen. individuell, haltbar, schön m e ie r buchbinderei buchgalerie American Independent USA 2013 - 92 Min. - außer Konkurrenz, Cannes 2013 - Regie: J.C. Chandor. Mit Robert Redford. m e rg e ALL IS LOST Filmindex der Filmkunstkinos ABE58EG98E><A:;B9 :b_WfV[`\XWhaW7\c_! 7Xf\ZaXe 4G8?<8E9xE<A7<I<7H8?? :8FG4?G8G8AF6;@H6> 6\gTWX__fge!)'#%$&7ffX_WbeY GX_!#%$$&% )( *( YXe^\aZ[bY3[bg`T\_!Vb` 36 DAS FINSTERE TAL Western Österreich / Deutschland 2013 - 115 Min. Regie: Andreas Prochaska. Mit Sam Riley, Paula Beer, Tobias Moretti, Clemens Schick Basierend auf dem Bestseller von Thomas Willmann zeigt der österreichische Regisseur Andreas Prochaska („In 3 Tagen bist du tot“), dass fesselnde Genrefilme kein amerikanisches Monopol sein müssen und wagt sich an die Kombination eines klassischen RacheWesterns mit einem anspruchsvollen Heimatdrama im Stil von Hanekes „Das weiße Band“. Für die Rolle des einsamen Rächers konnte er den britischen Shooting-Star Sam Riley („Control“, „On the Road“) gewinnen, der für den Part sowohl die deutsche Sprache als auch Reiten im Schnee gelernt hat. Nur am 12.8. im Open Air Vier Linden EINE GANZ RUHIGE KUGEL Neue Französische Filme (Les invincibles) Frankreich 2013 - 98 Min. Regie: Frédéric Berthe. Mit Gérard Depardieau, Atmen Kelif, Virginie Efira, Daniel Prévost, Édouard Baer Jacky und Momo sind Rumtreiber aus der französischen Provinz, die ihr karges Einkommen damit aufbessern, beim PetanqueSpiel schlechtere Spieler auszunehmen. Doch diese Spielernatur hat Jacky an den Rand des Ruins gebracht, hohe Schulden plagen den beleibten Mann. Der aus Algerien stammende Momo wiederum lebt noch bei seiner Familie und will sich nicht länger ausnutzen lassen. Er träumt von einem besseren eigenständigen Leben. Nur noch bis 3.8. im Souterrain Filmindex der Filmkunstkinos DIE GROSSE VERSUCHUNG Inselkomödie (The grand Seduction) Kanada 2013 - 115 Min. - Canadian Screen Award 2014 Regie Don McKellar. Mit Brendan Gleeson, Taylor Kitsch, Gordon Pinsent u.a. Von der Fischerei können die Fischer in dem kleinen Hafenstädtchen Tickle Head auf einer Insel vor Neufundland schon lange nicht mehr leben. Sie leben alle nur noch von der Wohlfahrt, und die einzige Aufgabe des Bankdirektors ist, die monatliche Stütze auszuzahlen. Aber auch ihm droht die Arbeitslosigkeit, denn sein Job soll durch einen Geldautomaten ersetzt werden. Doch es gibt eine kleine Hoffnung, eine Ölgesellschaft will hier eine Fabrik errichten und allen Bewohnern Arbeit bieten, doch Voraussetzung ist, dass es einen Arzt auf der kleinen Insel gibt. Bis 13.8. im Souterrain; 16. + 23.8. im Metropol DIE KARTE MEINER TRÄUME Neue französische Filme (The Young and Prodigious T.S. Spivet) Frankreich / Kanada 2013 - 105 Min. - 3D Eröffnungsfilm Filmfest München 2014 Regie: Jean-Pierre Jeunet. Mit Kyle Catlett, Helena Bonham Carter, Robert Maillet u.a. Wunderkinder und ihre Eltern haben es miteinander nicht leicht – das wissen wir seit Judy Fosters „Das Wunderkind Tate“, Fredi Murers „Vitus“ und zahlreichen weiteren Verfilmungen diesen Themas. Doch noch nie wurde das Drama des begabten Kindes so phantasievoll und herzerwärmend verfilmt wie in Jean-Pierre Jeunets „Die Karte meiner Träume“– und das auch noch dreidimensional, in einer Weise, die die künstlerischen Möglichkeiten dieses Mediums genial ausschöpft. 2. + 3.8. / 6. + 13.8. / 16. + 17.8. im Atelier (in 3D); bis 6.8. / 21. - 27.8. im Bambi; 7. - 20.8. im Souterrain; 31.8. im Metropol (in 2D) LUNCHBOX Ansichten Asiens Deutschland / Indien / Frankreich 2013 105 Min. - Cannes 2013 Regie: Ritesh Batra. Mit Irrfan Khan, Nimrat Kaur, Nawazuddin Siddiqui, Denzil Smith, Bharati Achrekar u.a. GRAND BUDAPEST HOTEL American Independent USA / Großbritannen / Deutschland 2013 100 Min. - Silberner Bär, Berlin 2014 Regie: Wes Anderson. Mit F. Murray Abraham, Matthieu Amalric, Tilda Swinton, Bill Murray, Jeff Goldblum, Ralph Fiennes, Adrian Brody, Ed Norton, Willem Dafoe, Harvey Keitel u.a. Schon Wochen vor Beginn der Filmfestspiele in Berlin machte einem in den Kinos der Trailer mit seinen tollen Bildern und der furiosen Besetzung Lust auf mehr und ließ das Berlinale-Fieber steigen. Der diesjährige Eröffnungsfilm, Wes Andersons „The Grand Budapest Hotel“, erzeugte hohe Erwartungen – und diese wurden voll und ganz erfüllt. Zuschauer wie Kritiker zeigten sich am Premierenabend begeistert – und auch die Jury konnte sich dem Charme dieser Produktion nicht entziehen. Am Ende gab es den Großen Preis der Jury für das ebenso phantasievolle wie opulent ausgestattete neue Werk von Regisseur Wes Anderson. 4.8. / 11. - 13.8. / 19. + 26.8. / 2.9. im Souterrain MEINE NACHBARN DIE YAMADAS Studio Ghibli (Hôhokekyo tonari no Yamada-kun) Japan 2000 - 104 Min. Zeichentrickfilm von Isao Takahata. Für Anhänger des Ghibli-Studios mag die äußere Erscheinung des Film vielleicht eine Enttäuschung sein. Nicht nur die Zeichnungen wurden sehr einfach gehalten, auch sind Hintergründe nur soweit vorhanden, wie sie benötigt werden. Der Zuschauer sollte sich davon nicht abschrecken lassen, denn „Meine Nachbarn die Yamadas“ zeigt auf humorvolle Weise den Alltag einer japanischen Familie. Die Erzählung wird durch den minimalisierten Stil noch unterstützt. Der Film basiert auf „Tonari no Yamada-kun“ von Hisaichi Ishii, diese Mangaserie erhielt auch eine Fortsetzung mit dem Titel „Nono-chan“ und wurde ebenso als Anime umgesetzt. Nur am 4.8. im Bambi MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER Neue französische Filme (Qu’est-ce qu’on a fait au Bon Dieu?) Frankreich 2014 - 97 Min. Regie: Philippe de Chauveron. Mit Christian Clavier, Chantal Lauby, Ary Abittan, Medi Sadoun, Frédéric Chau, Noom Ciawara u.a. 20 Jahre Arthaus USA 1991 - 115 Min. - Original mit deutschen Untertiteln - Regie: Jim Jarmusch. Mit Winona Ryder, Gena Rowlands, Gincarlo Esposito, Armin Mueller-Stahl, Mattie Pellonpää, Beatrice Dalle, Roberto Benigni u.a. Fünf aneinandergereihte Episoden aus Los Angeles, New York, Paris, Rom und Helsinki, wo zur selben Zeit Menschen ein Taxi besteigen und dabei die seltsamsten Geschichten erzählen oder erleben. Jede Episode könnte für sich existieren, und doch gibt erst der Zusammenklang aller Episoden jeder einzelnen ihren Schliff. Es sind wunderbare, filmische Miniaturen, die weite Horizonte eröffnen, mit wenigen Details Menschen skizzieren und eine ganze Welt umreißen. Am 17. + 19.8. im Souterrain Chapeau und Hut ab! Philippe de Chauveron hat aus der Story um eine gutbürgerliche französische Familie und ihre auserlesene Schar internationaler Schwiegersöhne eine Völkerverständigungskomödie gemacht, die so leicht und locker ist wie ein Soufflé und trotzdem scharf und bissig wie eine Chilischote. Dabei geht es um ein durchaus heikles Thema: um den gewöhnlichen Rassismus, der bekanntlich nicht nur an Stammtischen zu Hause ist. Bis 20.8. im Cinema; 21. - 27.8. im Metropol; am 28.8. im Souterrain Berlinale 2014 USA / Deutschland 2014 - 118 Min. Regie: George Clooney. Mit George Clooney, Matt Damon, Bill Murray, John Goodman, Jean Dujardin, Bob Balaban, Hugh Bonneville, Cate Blanchett u.a. George Clooney präsentiert nach „Confessions of a Dangerous Mind“ in diesem Jahr das zweite Mal eine Regie-Arbeit im offiziellen Programm der Berlinale. Die Dreharbeiten fanden in großen Teilen im Studio Babelsberg und in der Umgebung von Goslar statt. Darin erzählt er humorvoll, aber auch mit dem nötigen Ernst, die wahre Geschichte eines Trupps von amerikanischen Kunsthistorikern, die, in den letzten Zügen des zweiten Weltkrieges, hinter die Fronten NaziDeutschlands entsandt wurden, um von der Vernichtung bedrohte Kunstwerke zu retten. Nur am 30.8. im Open Air Vier Linden PORCO ROSSO Studio Ghibli (Kurenai no buta) Japan 1992 - 94 Min. Zeichentrick - Regie: Hayao Miyazaki. Das adriatische Meer, Ende der 1920er Jahre: Der Pilot Porco Rosso verdient sich seinen Lebensunterhalt, indem er Luftpiraten in Schach hält. Als die Luftwaffe des faschistischen Italiens erstarkt und ein amerikanischer Konkurrent eintrifft, muss sich Porco seiner eigenen Vergangenheit stellen. Meisterwerk von Hayao Miyazaki. Nur am 11.8. im Bambi DIE REIFEPRÜFUNG 20 Jahre Arthaus (The Graduate) USA 1967 - 106 Min. Regie: Mike Nichols. Mit Dustin Hoffman, Anne Bancroft, Katharine Ross, William Daniels u.a. NO TURNING BACK British Cinema Großbritannien 2013 - 85 Min.- Venedig 2013 - Regie: Steven Knight. Mit Tom Hardy, Ruth Wilson, Andrew Scott u.a. Ein Mann rast im Auto durch die Nacht und telefoniert die ganze Zeit. Diese minimalistisch Idee funktioniert tatsächlich! Und sie tut es absolut grandios. Über 85 Minuten präsentiert Tom Hardy ein darstellerisches Feuerwerk in in diesem Ein-PersonenKammerspiel, das zu Recht auf den Filmfestivals in Venedig, Toronto und Sundance gefeiert wurde. Nur noch 5. - 10.8. im Souterrain DAS PIANO MONUMENTS MEN – UNGEWÖHNLICHE HELDEN Es ist ein wahnwitziges Meisterwerk der Logistik: Täglich liefern über 4.500 Kuriere per Rad und Bahn rund 200.000 Lunchpakete in Mumbai aus. Statistisch geht nur einer von 6 Millionen Essensbehältern verloren. Genau dieser winzige Fehler im System wird in der deutsch-indischen Koproduktion zum Auslöser einer charmant märchenhaften Lovestory. Das köstliche Menü, das ein Witwer versehentlich geliefert bekommt, lässt ihn Gefühle für die ahnungslose Köchin entwickeln. Seine Komplimente, auf Zettelchen ins Rückgabe-Geschirr gelegt, spornen die vernachlässigte Ehefrau an: Liebe geht eben durch den Magen. In Cannes avancierte die kulinarische Feelgood-Komödie schnell zum Festivalliebling. Nur am 15.8. im Open Air Vier Linden NIGHT ON EARTH 20 Jahre Arthaus (The Piano) Australien 1992 - 120 Min Goldene Palme Cannes 1993 Regie: Jane Campion. Mit Holly Hunter, Harvey Keitel, Sam Neill u.a. Neuseeland im 19. Jahrhundert. Mit ihrer neunjährigen Tochter und ihrem Klavier kommt Ada in den Urwald, um einen Mann zu heiraten, dem sie noch nie begegnet ist. Dieser weigert sich, das Klavier durch den Urwald zu schleppen und läßt es am Strand zurück. Ada verabredet einen Handel mit ihrem Nachbar Baines. Sie kann sich das Klavier zurückverdienen, wenn sie ihn gewisse Dinge tun läßt. Dieses Arrangement zieht die drei immer tiefer in eine komplexe emotionale und sexuelle Verbindung, die voller naiver Leidenschaft ist und keine Grenzen kennt. Am 24. + 26.8. im Souterrain PONYO – DAS GROSSE ABENTEUER AM MEER Studio Ghibli (Gake no ue no Ponyo) Japan 2008 - 97 Min. - Zeichentrick - Venedig 2008 Regie: Hayao Miyazaki. Mit den Stimmen von Alina Freund, Nick Romeo Reimann, Anja Kling, Christian Tramitz u.a. Nach den großen Erfolgen von „Chihiros Reise ins Zauberland“ und „Das wandelnde Schloss“ präsentiert der japanische Kultregisseur Hayao Miyazaki diesen liebevoll handgezeichneten Animationsfilm aus dem Studio Ghibli, der eine moderne Version von Hans-Christian Andersens „Kleiner Meerjungfrau“ erzählt. Erneut kreiert er dabei mit überbordender Fantasie eine magische Welt, in der das Meer voller geheimnisvollem Leben steckt und ein kleines GoldfischMädchen sich nichts sehnlicher wünscht, als endlich Mensch werden zu können. Am 1.9. im Bambi; 2.9. im Open Air Vier Linden TRAFIC TATI IM STOSSVERKEHR 20 Jahre Arthaus Frankreich 1971 - 93 Min. - Produktion, Regie und Drehbuch (zus. mit Jacques Lagrange & Bert Haanstra): Jacques Tati. Mit Jacques Tati, Maria Kimberley u.a. Monsieur Hulot ist Werbefachmann in der Autobranche. Er hat ein supermodernes, perfekt ausgestattetes Wohnmobil entworfen, das er im Amsterdamer Autosalon vorstellen soll. Gemeinsam mit einer Delegation der Pariser Autofirma macht er sich auf den Weg nach Amsterdam. Auch eine junge PRFrau in einem kleinen gelben Sportwagen begleitet Monsieur Hulot dorthin. Doch unterwegs kommt es zu allerhand Pannen, Unfällen, Staus und anderen Verwicklungen, die dafür sorgen, dass sie erst ankommen, als die Automesse gerade schließt... Jacques Tatis letzte Regiearbeit ist eine absurde Satire auf den technischen Kult rund ums Auto und den Irrsinn des modernen Straßenverkehrs. Am 9. + 10.8. im Metropol VIEL LÄRM UM NICHTS Nach dem glänzend bestandenen CollegeExamen kehrt Benjamin Braddock zu seinen Eltern zurück, die eine Party für ihn geben. Spätabends muss er Mrs Robinson nach Hause fahren, und die Familienfreundin, die zwar doppelt so alt, aber noch sehr attraktiv ist, will ihn verführen. Ben sträubt sich, fügt sich letztlich aber doch aufgrund seiner guten Erziehung den Anordnungen – bis Mr Robinson unerwartet nach Hause kommt... Die Rolle des Ben war die erste große Rolle von Dustin Hoffman, der danach zu einem Hollywood-Star aufstieg. Nur am 4.8. im Metropol RUSH Biopic USA / Deutschland / Großbritannien 2013 123 Min. - Regie: Ron Howard. Mit Chris Hemsworth, Daniel Brühl u.a. Das dramatische Leben von Rennfahrer-Legende Niki Lauda ist ganz großes Kino – genau das hat Oscar-Regisseur Ron Howard nun daraus gemacht. Dabei legt er den Schwerpunkt nicht auf den Motorsport, sondern auf das Duell des ehrgeizigen Österreichers mit seinem britische Rivalen, dem coolen Lebemann James Hunt, bei dem insbesondere Daniel Brühl zur Hochform aufläuft. Am 8. + 22.8. im Open Air Vier Linden TEST homochrom USA 2013 - 90 Min. - OmU Regie: Chris M. Johnson. Mit Scott Marlowe, Matthew Risch Der eher introvertierte Tänzer Frankie wird Mitte der 1980er in ein Ensemble für modernen Tanz aufgenommen. Er lässt sich mit seinem neuen Walkman durch die Stadt treiben und übt, sich männlicher zu bewegen. In seinem Tanztruppe lernt Frankie auch den deutlich aufgeschlosseneren Todd (Matthew Risch aus „Looking“) kennen, der sich auch nicht scheut, sein Geld mit bezahltem Sex aufzubessern. Doch während sich die beiden langsam anfreunden, mehren sich die Anzeichen für diese neue schwule Krankheit…Regisseur und Drehbuchautor Chris Mason Johnson war selbst Tänzer (z.B. in Frankfurt) und erzählt in TEST von einer Freundschaft, die unter dem Schatten der frühen AIDS-Unsicherheit wächst. Nur am 11.8. im Bambi Theateradaption (Much Ado About Nothing) USA 2012 109 Min. - s/w - Regie: Joss Whedon. Mit Alexis Denisof, Fran Kranz, Amy Acker, Clark Gregg u.a. Es mag im ersten Augenblick erstaunlich sein, dass Joss Whedon eine ShakespeareAdaption ins Kino bringt. Whedon steht für Action, er ist der Schöpfer der Serienerfolge „Buffy“, „Angel“ und „Firefly“, mit denen er sich eine enorme Fanbasis geschaffen hat. Für seinen neusten Streich hat er ein paar alte Freunde während einer Drehpause zu „The Avengers“ zu sich eingeladen und in wenigen Tagen Shakespeares „Viel Lärm um nichts“ gedreht. Bis 6.8. / 9. + 10.8. / 16. + 17.8. / 23. + 24.8. im Bambi WACKEN 3D Dokumente Deutschland 2013 - 90 Min. Regie: Norbert Heitker. Mit Alice Cooper, Deep Purple, Rammstein u.a. Liebe Leser, folgende mail erreichte uns kurz vor Redaktionsschluß und wir denken, die beste Hilfe, die wir leisten können, ist es, die Angelegenheit in die Hände unserer engagierten und finanzkräftigen Leser zu legen... Liebe biograph Redaktion, ich muss mich heute mit einem außergewöhnlichen Anliegen und mit der Bitte um Unterstützung an Sie und die anderen Mitglieder des Malkastenvereins wenden. Unser Verein steht nach den schweren Schäden, die der Sturm „Ela“ am Pfingstmontag im Malkastenpark angerichtet hat, vor Herausforderungen, die er ohne fremde Hilfe nicht bewältigen kann. Der Sturm hat im denkmalgeschützten Jacobigarten erhebliche und umfangreiche Schäden am Baumbestand angerichtet. Große alte Bäume wurden entwurzelt und viele Bäume weisen gravierende Kronenschäden auf. Von einem Sachverständigen wurde eine erste Begutachtung vorgenommen. Von den 240 Bäumen im Park sind 135 beschädigt. Allein die zwingend notwendigen Baumpflegemaßnahmen werden auf über 90.000,00 € geschätzt. Unsere Versicherung ist leider nur zu einer Leistung in Höhe von 5.000,00 € verpflichtet. Natürlich haben wir uns inzwischen zum Beispiel auch an die Stadt Düsseldorf, das Land Nordrhein-Westfalen und an die Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege mit der Bitte um Unterstützung gewandt. Allerdings ist hier noch völlig offen, ob und ggf. in welcher Höhe wir von dort Hilfe erwarten können. Im Ergebnis wird der größte Teil der finanziellen Herausforderung durch den Verein selber zu stemmen sein. Der Vorstand hat die Hoffnung, dass Sie Möglichkeiten sehen, Unterstützer für den Malkasten zu gewinnen, die uns in dieser außergewöhnlich schwierigen Situation helfen wollen. Vielleicht gelingt es Ihnen, die Herzen von Menschen in Ihrem beruflichen oder privaten Umfeld für „unseren Malkasten“ zu gewinnen. Natürlich sind finanzielle Zuwendungen besonders nötig und willkommen, für die wir ja auch Spendenbescheinigungen ausstellen können, wie Sie wissen. Aber auch andere Formen der Hilfe wären denkbar. Jedes Jahr wird ein idyllisches Dorf im Norden Deutschlands ordentlich durchgerockt: Wenn tausende Metalfans aus sämtlichen Ecken der Welt zum größten Festival nach Wacken kommen und bei ihren Lieblingsbands ihr Haar durchschütteln. Norbert Heitker hat dieses Spektakel in eindrucksvollen 3D Bildern eingefangen und bringt dieses Ereignis passend zum Start der Festivalsaison ins Kino und lässt so Metallerherzen höher schlagen. Bis 12.8. / 20. + 27.8. im Atelier Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie helfen könnten. Mit freundlichen Grüßen Ihr Robert Hartmann 1.Vorsitzender SPENDENKONTO COMMERZBANK DÜSSELDORF IBAN DE40 3004 0000 0341 2780 00 Stichwort: Malkastenpark 38 DAS WANDELNDE SCHLOSS www.biograph.de Heute ins Kino. Studio Ghibli (Hauru no ugoku shiro/Howl's Moving Castle) Japan 2004 - 117 Min. - Zeichentrick - Farbe - Regie: Hayao Miyazaki. Mit (Stimmen) Robert Stadlober, S unnyi Melles, Kevin Iannotta, Gerald Schaale, Claudia Lössl u.a. DAS WANDELNDE SCHLOSS ist ein humorvolles, zutiefst humanes und zugleich phantasievolles Abenteuer um die Liebe eines Mädchens zu einem geheimnisvollen und wunderschönen jungen Helden, der Frieden mit seinen magischen Kräften finden muss. Die Geschichte beruht auf dem Roman „Sophie im Schloss des Zauberers“ (Originaltitel: „Howls Moving Castle“) der britischen Schriftstellerin Diana Wynne Jones. Die märchenhafte, romantische, von atemberaubenden Fantasie-Kreaturen bevölkerte Welt von DAS WANDELNDE SCHLOSS entstand in Miyazakis („Chihiros Reise ins Zauberland“) berühmten Ghibli-Studios. Die Welt, in der sich Sophie, Hauro und das wandelnde Schloss bewegen, wurde von Miyazaki der Optik elsässischer (!) Städte und Landschaften nachempfunden. Am 25.8. im Bambi; 26.8. im Open Air Vier Linden WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN 20 Jahre Arthaus (Don’t Look Now) Italien / Großbritannien 1973 - 105 Min. - Regie: Nicolas Roeg. Mit Julie Christie, Renato Scarpa, Donald Sutherland, Clelia Matania u.a. Noch springt das kleine Mädchen in ihrem knallroten Lackmäntelchen im Garten der Baxters fröhlich umher. Doch dann liegt es plötzlich leblos am Rande des Teiches – vom roten Mäntelchen zugedeckt. So findet John seine ertrunkene Tochter und so beginnt ein Alptraum aus dem die Protagonisten nie wieder aufwachen. Schon in der Anfangssequenz ist klar, dass nichts an der folgenden Geschichte eine Verkettung unglücklicher Umstände ist. Alles ist von magischer Hand vorherbestimmt und führt auf ein unausweichliches Ende hin. Der größtenteils in Venedig spielende Film basiert auf einer Erzählung von Daphne du Maurier. Am 3. + 5.8. im Souterrain WEST SIDE STORY Musical USA 1961 - 151 Min. Regie Robert Wise & Jerome Robbins. Mit Natalie Wood, Richard Beymer, George Chakiris, Russ Tamblyn u.a. Dieses 1961 gedrehte Musical vom Choreographen Jerome Robbins und Regisseur Robert Wise („Meine Lieder - meine Träume“), das zehn Oscars gewann, ist noch immer unwiderstehlich. Auf einem Broadway-Erfolgsstück basierend, das Shakespeares „Romeo und Julia“ in die Jungkriminellenszene der 50er Jahre verlegt, zeigt der Film Natalie Wood und Richard Beymer als unglückselige Liebende aus verschiedenen Nachbarschaften und ethnischen Gruppen. Die echten Vorzüge des Films sind jedoch die energiegeladenen und erfindungsreichen Gesangs- und Tanznummern, die leidenschaftlichen Balladen, die stimmungsvollen Sets, die farbenprächtige Unterstützung von Rita Moreno und einfach die Leistung der Hollywood-Talente und der Technik, die einen so bewegenden Film erschaffen haben. Die Musik stammt von Leonard Bernstein und Stephen Sondheim. Nur am 31.7. im Open Air Vier Linden Filmindex der Filmkunstkinos WIE DER WIND SICH HEBT Studio Ghibli (Kaze tachino) Japan 2013 - 126 Min. Wettbewerb, Venedig 2013 Animationsfilm von Hayao Miyazaki. Am Anfang steht ein großer Traum. Der kleine Junge Jiro träumt, angeregt von dem berühmten italienischen Flugzeugdesigner G.B. Caproni, vom Fliegen. Er will Flugzeuge bauen und mit Ihnen die ganze Welt erobern. Ausgehend von diesem Kindertraum erzählt Hayao Miyazaki in seinem letzten Film die Geschichte des japanischen Flugzeug-Ingenieurs Jiro Horikoshi, der angeblich nur etwas Schönes erschaffen wollte und doch so tragisch endete. In einem der aufwendigsten Filme der Ghibli-Studios erzählt Miyazaki nicht nur ein dramatisches Biopic, sondern auch von der wechselvollen Geschichte Japans zwischen 1920 und 1950. Bis 6.8. / 9. + 10.8. / 16. + 17.8. / 23. + 24.8. / 30. + 31.8. im Bambi WIR SIND DIE NEUEN WG-Komödie Deutschland 2014 - 92 Min. Regie: Ralf Westhoff. Mit Gisela Schneeberger, Heiner Lauterbach, Michael Wittenborn, Claudia Eisinger, Karoline Schuch, Patrick Güldenberg u.a. WÜSTENTÄNZER Biopic (Desert Dancer) Großbritannien 2014 109 Min. - Regie: Richard Raymond. Mit Reece Ritchie, Freida Pinto, Tom Cullen u.a. Kinoprogramm August Basierend auf der Biographie des iranischen Tänzers Afshin Ghaffarian erzählt „Wüstentänzer – Afshins verbotener Traum von Freiheit“ eine dramatische und bewegende Geschichte vom kulturellen Widerstand im Iran, von der Kraft des Tanzes und dem Mut einer jungen Generation. 2. + 3.8. / 9. + 10.8. / 16. + 17.8. im Cinema DIE ZWEI GESICHTER DES JANUARS Romanverfilmung (The Two Faces of January) USA 2013 96 Min. - Regie: Hossein Amini. Mit Viggo Mortensen, Kirsten Dunst, Oscar Isaac, Daisy Bevan, Babis Chatzidakis, Pat Hillard u.a. CORIOLANUS Mit „Shoppen“ legte Regisseur und Drehbuchautor Ralf Westhoff ein ausgesprochen innovatives Debüt vor, mit „Der letzte schöne Herbsttag“ liebevoll-charmant nach – mit „Wir sind die Neuen“ übertrifft er sich nun selbst. Seine Generationen-Geschichte ist eine überzeugende, vor scharfzüngigem Dialogwitz nur so funkelnde WG-Komödie der besonderen Art. Er erzählt von drei alten Freunden, die einstmals in einer StudentenWG lebten, ihre Träume von damals zu wiederholen versuchen und dabei auf die studentische Wirklichkeit von heute treffen. Ein wunderbarer, warmherziger Film für Jungstudenten und alle schon etwas älteren Semester. Bis 13.8. im Metropol; 14. - 27.8. im Souterrain; ab 28.8. im Bambi DER WUNDERSAME KATZENFISCH Cine Latino (Los insólitos peces gato) Mexico 2013 89 Min.- span. OmU - FIPRESCI-Preis Toronto 2013 - Regie: Claudia Sainte-Luce. Mit Ximena Ayala, Lisa Owen, Sonia Franco, Wendy Guillén, Andrea Baeza, Alejandro Ramirez Muñoz u.a. Das Spielfilmdebüt der jungen Filmemacherin Claudia Sainte-Luc war der Festivalhit des letzten Jahres und gewann Preise in Toronto, Havanna, San Francisco, Tallin, Gijon und Bajy. Jetzt kommt das charmante Kleinod über eine junge Frau, deren einsames und isoliertes Single-Leben von einer ebenso chaotischen wie warmherzigen Patchwork-Familie durcheinander gebracht wird, auch in unsere Kinos. Nur noch bis 5.8. im Bambi FONTANE EFFI BRIEST Shakespeare Reloaded Literatur in Bewegung – Kleine filmische Sommerschau Stummfilm + Musik: Aelita Visionen und Alpträume – Die Stadt der Zukunft im Film Kirsten Dunst und Viggo Mortensen in einem Thriller basierend auf einem Roman von Patricia Highsmith. Inszeniert vom bislang als Drehbuchautor erfolgreichen Hossein Amini („Drive“). Ein stimmungsvolles Drama um zwei zutiefst fehlerhafte und dadurch zutiefst menschliche Charaktere, die im Griechenland der 60er Jahre um eine Frau, Geld und ihren Seelenfrieden ringen. Nur noch am 3.8. im Bambi HAMLET GOES BUSINESS Büro der Düsseldorfer Filmkunstkinos Brachtstr. 15 , 40223 Düsseldorf Tel: 0211/171 11 94 – Fax: 0211/171 11 95 e-mail: [email protected] Website: www.filmkunstkinos.de Das Programm der Düsseldorfer Filmkunstkinos erhalten Sie: - per automatischer Programmansage unter 0211/836 99 73 - per Fax-Abruf unter 0211/171 11 96 zum Ortstarif - im Internet unter www.filmkunstkinos.de Schicken Sie uns Ihre e-mail-Adresse und Sie erhalten unseren wöchentlichen Newsletter, der Sie über neue Filme, Events und alle Termine informiert. Unsere Kinos können Sie auch mieten! Preise ab 150 € (Kindergeburtstag ab 100 €). Infos unter 0211/171 11 94! Redaktion: Kalle Somnitz, Anne Wotschke, Eric Horst, Silvia Bahl, Pia Wanke, Nele Kozlowski Programmänderungen und Irrtümer vorbehalten AMADOR UND MARCELAS ROSEN BLACK BOX – Kino im Filmmuseum der Landeshaupstadt Düsseldorf Schulstraße 4 · 40213 Düsseldorf Telefon 0211.89-92232 [email protected] AELITA – DER FLUG ZUM MARS KINO Literatur in Bewegung – Kleine filmische Sommerschau Visionen und Alpträume – Die Stadt der Zukunft im Film FR 17:45 BLADE RUNNER Ridley Scott · USA 1982 01 20:00 FONTANE EFFI BRIEST ODER VIELE, DIE EINE AHNUNG HABEN VON IHREN MÖGLICHKEITEN UND IHREN BEDÜRFNIS SEN UND TROTZDEM DAS HERRSCHENDE SYSTEM IN IHREM KOPF AKZEPTIEREN DURCH IHRE TATEN UND ES SOMIT FESTIGEN UND DURCHAUS BESTÄTIGEN Visionen und Alpträume – Die Stadt der Zukunft im Film 20:00 ROBOCOP Paul Verhoeven · USA 1987 SA 02 Literatur in Bewegung – Kleine filmische Sommerschau 18:00 DER SCHRITT VOM WEGE Gustaf Gründgens · D 1939 Shakespeare Reloaded 20:00 ANONYMUS Roland Emmerich · GB·D·USA 2011 · mit Diskussion Rainer Werner Fassbinder · BRD 1974 Shakespeare Reloaded SO 18:00 HAMLET LIIKEMAAILMASSA · HAMLET GOES 10 BUSINESS Aki Kaurismäki · FIN 1987 Visionen und Alpträume – Die Stadt der Zukunft im Film 20:00 V FOR VENDETTA · V WIE VENDETTA James McTeigue · USA·GB·D 2005 20:00 CORIOLANUS DI 12 Filmklassiker am Nachmittag Paul Martin · D 1943 Shakespeare Reloaded 17:30 ANONYMUS 20:00 THE PARTY · DER PARTYSCHRECK Blake Edwards · USA 1968 · mit Einführung MI 06 Visionen und Alpträume – Die Stadt der Zukunft im Film 18:00 ROBOCOP Paul Verhoeven · USA 1987 Visionen und Alpträume – Die Stadt der Zukunft im Film 20:00 BLADE RUNNER Ridley Scott · USA 1982 Stationen der Filmgeschichte DO 18:00 THE PARTY · DER PARTYSCHRECK 07 Blake Edwards · USA 1968 MI 13 DO 17:45 TAXI DRIVER Martin Scorsese · USA 1976 14 Spanischer Filmclub 20:00 AMADOR · AMADOR UND MARCELAS ROSEN Rainer Werner Fassbinder · BRD 1974 42nd Street Düsseldorf 20:30 ZOFF Eberhard Pieper · BRD 1971 · mit Einführung 22:30 CLASS OF 1984 · DIE KLASSE VON 1984 SA 09 Visionen und Alpträume – Die Stadt der Zukunft im Film 17:30 V FOR VENDETTA · V WIE VENDETTA James McTeigue · USA·GB·D 2005 MI 20 Shakespeare Reloaded 20:00 DAS VENEDIG-PRINZIP Andreas Pichler · D 2012 · mit Einführung Shakespeare Reloaded FR 18:00 RICHARD III · RICHARD III. 22 Richard Loncraine · GB 1995 Literatur in Bewegung – Kleine filmische Sommerschau 20:00 DER ZAUBERBERG Hans W. Geißendörfer · BRD·I·F 1982 18:00 DAS VENEDIG-PRINZIP Hans W. Geißendörfer · BRD·I·F 1982 Shakespeare Reloaded Shakespeare Reloaded DO 17:00 RAN Akira Kurosawa · J·F 1985 28 Französischer Filmclub 20:00 L’ANNÉE DERNIÈRE À MARIENBAD LETZTES JAHR IN MARIENBAD Alain Resnais · F·I 1961 Psychoanalyse & Film FR 19:00 DE ROUILLE ET D’OS 29 DER GESCHMACK VON ROST UND KNOCHEN Jacques Audiard · F·B 2012 mit Einführung und Diskussion SA 30 Stationen der Filmgeschichte 17:30 HIROSHIMA , MON AMOUR · HIROSHIMA , MEINE LIEBE Alain Resnais · F 1959 Im Vorprogramm: NUIT ET BROUILLARD NACHT UND NEBEL Alain Resnais · F 1955 Literatur in Bewegung – Kleine filmische Sommerschau 20:00 MORTE A VENEZIA · TOD IN VENEDIG Luchino Visconti · I 1971 Französischer Filmclub Italienischer Filmclub Andreas Pichler · D 2012 Kunstpunkte 2014 20:00 INSEL AM RHEIN – KÜNSTLERSIEDLUNG GOLZHEIM Corina Gertz, Regie / Gudrun Teich, Bildregie · D 2013 Shakespeare Reloaded SO 15:00 TO BE OR NOT TO BE · SEIN ODER NICHT 24 SEIN Ernst Lubitsch · USA 1942 Stationen der Filmgeschichte SO 18:00 L’ANNÉE DERNIÈRE À MARIENBAD 31 LETZTES JAHR IN MARIENBAD Alain Resnais · F·I 1961 Psychoanalyse & Film 20:00 DE ROUILLE ET D’OS DER GESCHMACK VON ROST UND KNOCHEN Jacques Audiard · F·B 2012 Sie möchten regelmäßig den Newsletter der Black Box erhalten? Anmeldung unter: [email protected] 17:30 LA NOTTE · DIE NACHT Michelangelo Antonioni · I·F 1961 20:00 AELITA · AELITA – DER FLUG ZUM MARS Shakespeare Reloaded Jakow Protasanow · UdSSR 1924 20:00 RAN Im Vorprogramm: Georges Mélliès · F 1902 Ralph Fiennes · GB 2011 Italienischer Filmclub SA 23 17:15 DER ZAUBERBERG Richard Loncraine · GB 1995 Shakespeare Reloaded 17:45 CORIOLANUS Literatur in Bewegung – Kleine filmische Sommerschau 20:00 RICHARD III · RICHARD III. Shakespeare Reloaded DO 18:00 HAMLET LIIKEMAAILMASSA · HAMLET GOES 21 BUSINESS Aki Kaurismäki · FIN 1987 Stummfilm + Musik LE VOYAGE A TRAVERS L’IMPOSSIBLE · DIE REISE DURCH DAS UNMÖGLICHE Georges Mélliès · F 1904 LE VOYAGE DANS LA LUNE · DIE REISE ZUM MOND MI 27 Luchino Visconti · I 1971 20:00 TO BE OR NOT TO BE · SEIN ODER NICHT SEIN Ernst Lubitsch · USA 1942 Mark L. Lester · CDN 1982 SA 16 17:30 MORTE A VENEZIA · TOD IN VENEDIG Michelangelo Antonioni · I·F 1961 · mit Einführung Fernando León de Aranoa · E 2010 Literatur in Bewegung – Kleine filmische Sommerschau FR 18:00 FONTANE EFFI BRIEST ODER VIELE, 15 DIE EINE AHNUNG HABEN VON IHREN MÖGLICHKEITEN UND IHREN BEDÜRFNIS SEN UND TROTZDEM DAS HERRSCHENDE SYSTEM IN IHREM KOPF AKZEPTIEREN DURCH IHRE TATEN UND ES SOMIT FESTIGEN UND DURCHAUS BESTÄTIGEN NUIT ET BROUILLARD NACHT UND NEBEL Alain Resnais · F 1955 Stationen der Filmgeschichte Neill Blomkamp · USA 2013 Stationen der Filmgeschichte Literatur in Bewegung – Kleine filmische Sommerschau 20:00 LA NOTTE · DIE NACHT Fred M. Wilcox · USA 1956 20:00 ELYSIUM Nikita Mikhalkov · UDSSR 1978 20:00 DER SCHRITT VOM WEGE Gustaf Gründgens · D 1939 DI 19 Visionen und Alpträume – Die Stadt der Zukunft im Film 20:00 PYAT VECHEROV · FÜNF ABENDE Literatur in Bewegung – Kleine filmische Sommerschau Shakespeare Reloaded 18:00 FORBIDDEN PLANET · ALARM IM WELTALL Im Vorprogramm: Roman Polanski · USA·GB 1971 Keine Vorstellung am 18.8. Nikita Mikhalkov · UDSSR 1978 Martin Scorsese · USA 1976 · mit Einführung Russischer Filmclub Visionen und Alpträume – Die Stadt der Zukunft im Film FR 18:00 ELYSIUM Neill Blomkamp · USA 2013 08 18:00 PYAT VECHEROV · FÜNF ABENDE 20:00 TAXI DRIVER Roland Emmerich · GB·D·USA 2011 Stationen der Filmgeschichte 20:00 MACBETH Stationen der Filmgeschichte Keine Vorstellung am 4.8. 15:00 MASKE IN BLAU Russischer Filmclub 20:00 HIROSHIMA , MON AMOUR · HIROSHIMA , MEINE LIEBE Alain Resnais · F 1959 · mit Einführung Skakespeare Reloaded Ralph Fiennes · GB 2011 Keine Vorstellung am 11.8. Stationen der Filmgeschichte Spanischer Filmclub SO 18:00 AMADOR · AMADOR UND MARCELAS ROSEN 17 Fernando León de Aranoa · E 2010 Shakespeare Reloaded Shakespeare Reloaded SO 18:00 FORBIDDEN PLANET · ALARM IM WELTALL 03 Fred M. Wilcox · USA 1956 DI 05 KARTENVORBESTELLUNG : 0211.89-92232 OHNE WERBUNG. Akira Kurosawa · J·F 1985 Keine Vorstellung am 25.8. DI 26 Shakespeare Reloaded 17:30 MACBETH Roman Polanski · USA·GB 1971 BLACK BOX – Kino im Filmmuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf Schulstraße 4 · 40213 Düsseldorf Telefon 02 11.8 99 22 32 [email protected] www.duesseldorf.de/filmmuseum Eintritt Kino*: 7,00 € / ermäßigt 5,00 € mit Black-Box-Pass 4,00 € *ausgenommen Sonderveranstaltungen facebook /FilmmuseumDuesseldorf /filmmuseum_due 42 Sonderprogramme in der BLACK BOX LITERATUR IN BEWEGUNG KLEINE FILMISCHE SOMMERSCHAU Filmreihe von 2.8. bis 27.8. Im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung „Literatur in Bewegung“ des Heinrich-Heine-Instituts präsentiert das Filmmuseum in Zusammenarbeit eine kleine filmische Sommerschau. Im Fokus stehen Autoren wie Theodor Fontane oder Thomas Mann, deren Werke bekannte Literaturverfilmungen hervorgebracht haben. DER SCHRITT VOM WEGE D 1939 ∙ 100’ ∙ DF ∙ 35mm ∙ FSK 0 Regie: Gustaf Gründgens, mit Marianne Hoppe, Karl Ludwig Diehl, Paul Hartmann u.a. Sa 2.8. 18:00 │ Fr 8.8. 20:00 FONTANE EFFI BRIEST ODER VIELE, DIE EINE AHNUNG HABEN VON IHREN MÖGLICHKEITEN UND IHREN BEDÜRFNISSEN UND TROTZDEM DAS HERRSCHENDE SYSTEM IN IHREM KOPF AKZEPTIEREN DURCH IHRE TATEN UND ES SOMIT FESTIGEN UND DURCHAUS BESTÄTIGEN BRD 1974 ∙ 141’ ∙ DF ∙ 35mm ∙ FSK 12 Regie: Rainer Werner Fassbinder, mit Hanna Schygulla, Wolfgang Schenck, Karlheinz Böhm u.a. Sa 9.8. 20:00 │ Fr 15.8. 18:00 Wir kaufen alles zum Thema Kunst und Fotografie Künstlermonographien · Werkverzeichnisse · Künstlerbücher Ausstellungskataloge · Galeriekataloge · Einladungen & Plakate Grafiken · Multiples · Fotografien · Fotobücher MORTE A VENEZIA ∙ TOD IN VENEDIG I 1971 ∙ 130’ ∙ DF ∙ 35mm ∙ FSK 12 Regie: Luchino Visconti, mit Dirk Bogarde, Björn Andrésen, Silvana Mangano u.a. Di 19.8. 17:30 │ Sa 30.8 20:00 DER ZAUBERBERG BRD/I/F 1982 ∙ 153’ ∙ DF ∙ 35mm ∙ FSK 16 Regie: Hans W. Geißendörfer, Christoph Eichhorn, Marie-France Pisier, Rod Steiger u.a. Fr 22.8. 20:00 │ Mi 27.8. 17:15 SHAKESPEARE RELOADED Filmreihe 23.7. – 28.8. Sir William Shakespeare gilt unangefochten als der wortgewaltigste und wirkmächtigste Dichter aller Zeiten. Sein Werk wurde - und wird weiterhin - in zahllose Sprachen übersetzt, in der ganzen Welt sind seine Stücke bis heute nicht von den Spielplänen kleiner und großer Bühnen weg zu denken. In Deutschland erfreuten sich die Dramen Shakespeares großer Popularität, sie beeinflussten die herausragenden Dichter und Denker hierzulande wie Lessing, Herder, Lenz und Goethe nachhaltig. Die Vielschichtigkeit der Charaktere, die große Spannweite der Lebenserfahrungen von ausgelassener Fröhlichkeit bis hin zu tiefer menschlicher Tragik und Schicksalshaftigkeit faszinierte und fasziniert auch Filmregisseure von der Frühzeit des Kinos bis in unsere Tage. So ist Shakespeare auch der mit Abstand meistverfilmte Autor. Vor der Aufführung von ANONYMUS findet am 2.8. eine Diskussion über die Bedeutung der Werke Shakespeares, die Verfilmungen und die Autorenschaft statt. ANONYMUS USA 2011 ∙ 132’ ∙ OmU ∙ BD ∙ FSK 12 R: Roland Emmerich, mit Rhys Ifans, Vanessa Redgrave, Jamie Campbell Bower, Rafe Spall u.a. Sa 2.8. 20.00 │ Di 5.8. 17.30 FORBIDDEN PLANET ∙ ALARM IM WELTALL USA 1965 ∙ 99’ ∙ OmU ∙ BD ∙ FSK 12 R: Fred M. Wilcox, mit Walter Pidgeon, Anne Francis, Lesli Nielsen, Warren Stevens u.a. Sa 3.8. 18.00 │ Mi 13.8. 18.00 40476 Düsseldorf, Roßstraße 13 · Tel.: +49 / (0)2 11 / 15 96 96 01 www.antiquariat-querido.de · [email protected] Öffnungszeiten: Mi + Do 11.00 – 19.00 Uhr u. nach Vereinbarung WEITERE INFOS FINDEN SIE IM FILMINDEX. HAMLET LIIKEMAAILMASSA ∙ HAMLET GOES BUSINESS FIN 1987 ∙ 85’ ∙ OmU ∙ 35mm ∙ FSK 12 R. Aki Kaurismäki, mit Pirkka-Pekka Petelius, Esko Salminen, Kati Outinen u.a. So 10.8. 18.00 │ Do 21.8. 18.00 CORIOLANUS GB 2011 ∙ 123’ ∙ OmU ∙ BD ∙ FSK 16 R: Ralph Fiennes, mit Ralph Fiennes, Gerard Butler, Vanessa Redgrave u.a. So 10.8. 20.00 │ Mi 20.8. 17.45 MACBETH USA/GB 1971 ∙ 140’ ∙ DF ∙ 35mm ∙ FSK 16 R: Roman Polanski, mit Jon Finch, Francesca Annis, Terence Bayler u.a. So 17.8. 20.00 │ Di 26.8. 17.30 TO BE OR NOT TO BE ∙ SEIN ODER NICHT SEIN USA 1942 ∙ 93’ ∙ DF ∙ 35mm ∙ FSK 12 R: Ernst Lubitsch, mit Carole Lombard, Jack Benny, Robert Stack u.a. Mi 20.8. 20.00 │ So 24.8. 15.00 RICHARD III ∙ RICHARD III. GB 1995 ∙ 104’ ∙ DF ∙ 35mm ∙ FSK 16 R: Richard Loncraine, mit Ian McKellen, Annette Bening, Robert Downey Jr. u.a. Fr 22.8. 18.00 │ Mi. 27.8 20.00 RAN J/F 1985 ∙ 162’ ∙ OmU ∙ BD ∙ FSK 12 Regie: Akira Kurosawa, mit Tatsuya Nakadai, Akira Terao, Jinpachi Nezu u.a. So 24.8. 20:00 │ Do 28.8. 17:00 WEITERE INFOS FINDEN SIE IM FILMINDEX. STUMMFILM + MUSIK Sa 16.8. 20:00 AELITA ∙ AELITA – DER FLUG ZUM MARS UdSSR 1924 ∙ 111’ ∙ russ. Zwischentitel/dt. UT ∙ 16mm ∙ FSK 18 Regie: Jakow Protasanow, mit Julija Solnzewa, Igor Iljinski, Nikolai Zereteli u.a. Der erste Science-Fiction-Film der Sowjetunion stellt dem Russland des Jahres 1921 das Leben auf dem kapitalistischen Planeten Mars entgegen. Der Ingenieur Los baut ein Raumschiff, um auf den Mars zu gelangen, denn er hat sich in Aelita, die Galionsfigur, verliebt, die er in seinen Träumen getroffen hat. Der Film ist ein Zeitdokument der sowjetischen Revolutionszeit; die Bauten der futuristischen Stadt auf dem Mars in AELITA hatten mit ihrem für die damaligen sowjetische Verhältnisse neuartigen Dekor im Stile des deutschen Filmexpressionismus großen Einfluss auf das gesamte Genre des Science-Fiction-Films und prägten die Vorstellungen einer fremdartigen Zukunftswelt. GÖT TLICHE L AGE EINE STADT ERFINDET SICH NEU Ein Film von Ulrike Franke und Michael Loeken Im Vorprogramm: LE VOYAGE A TRAVERS L’IMPOSSIBLE ∙ DIE REISE DURCH DAS UNMÖGLICHE Georges Méliès ∙ F 1904 ∙ 20’ LE VOYAGE DANS LA LUNE ∙ DIE REISE ZUM MOND Georges Méliès ∙ F 1902 ∙ 16’ Markus Goosmann, Absolvent der Kölner und Düsseldorf Musikhochschulen und internationaler Jazz-Lehrender, bewegt sich zwischen E und U auf dem Feld der gehobenen Unterhaltung. Die Geschichte des Stummfilms ist sein Lebenselixier. Er begleitet an der historischen Welte-Kinoorgel. WEITERE INFOS FINDEN SIE IM FILMINDEX. AB 21. AUGUST IM KINO www.facebook.com/goettliche.lage.der.film www.goettliche-lage.de/ DROGENBERATUNGSSTELLE 44 AELITA - DER FLUG ZUM MARS Wir informieren, beraten und unterstützen Interessierte und Hilfesuchende in allen Fragen zu illegalen Suchtmitteln. Unsere Sprechstunden: montags, mittwochs und donnerstags von 14:00 bis 17:00 Uhr, dienstags von 14:00 - 19:00 Uhr, freitags und samstags von 11:00 bis 14:00 Uhr sowie Termine nach Vereinbarung Visionen und Alpträume – Die Stadt der Zukunft im Film Stummfilm + Musik AELITA UdSSR 1924 · 111’ · russ. Zwischentitel/dt. UT · 16mm · FSK 18 Regie: Jakow Protasanow, mit Julija Solnzewa, Igor Iljinski, Nikolai Zereteli u.a. Sie finden uns in der Nähe des Worringer Platzes, Erkrather Str. 18 fon: 0211 301 446-0 email: [email protected] www. drogenhilfe.eu [email protected] [email protected] www.frauenberatungsstelle.de www.frauenberatungsstelle.de frauenberatungsstelle düsseldorf e.V. Ackerstraße 144, 40233 Düsseldorf Telefon 0211 68 68 54, Fax 67 61 61 Allgemeine Beratung und Beratung für: qª%Q@TDMªCHDªHMªHGQDQª*HMCGDHSªª RDWT@KHRHDQSDª&DV@KSªDQKDASªG@ADM qªUDQFDV@KSHFSDª%Q@TDM qª%Q@TDMªHMª&DV@KSADYHDGTMF qª,HFQ@MSHMMDM qª+DRADM Persönliche Beratung nach Absprache Tele Beratfonische ,Nª, ungsze iten Hª #H ª#Nª %Qª lª4GQ lª4 GQ Der erste Science-Fiction-Film der Sowjetunion stellt dem Russland des Jahres 1921 das Leben auf dem kapitalistischen Planeten Mars entgegen. Der Ingenieur Los baut ein Raumschiff, um auf den Mars zu gelangen, denn er hat sich in Aelita, die Galionsfigur, verliebt, die er in seinen Träumen getroffen hat. Der Film ist ein Zeitdokument der sowjetischen Revolutionszeit; die Bauten der futuristischen Stadt auf dem Mars in AELITA hatten mit ihrem für die damaligen sowjetische Verhältnisse neuartigen Dekor im Stile des deutschen Filmexpressionismus großen Einfluss auf das gesamte Genre des Science-Fiction-Films und prägten die Vorstellungen einer fremdartigen Zukunftswelt. täglich von 10 bis 22 Uhr, Telefon 0211 68 68 54 Veranstaltungen und Gruppen Mehr Infos: www.frauenberatungsstelle.de Anmeldung: 0211 68 68 54, [email protected] qªTrennung / Scheidung – Vorträge einer Rechtsanwältin Die nächsten Termine: Mi, 6.8., Mi, 3.9., 17 - 19 Uhr, Kosten: je 5 €, Anmeldung erforderlich! LE VOYAGE A TRAVERS L’IMPOSSIBLE · DIE REISE DURCH DAS UNMÖGLICHE Georges Méliès · F 1904 · 20’ Markus Goosmann, Absolvent der Kölner und Düsseldorf Musikhochschulen und internationaler Jazz-Lehrender, bewegt sich zwischen E und U auf dem Feld der gehobenen Unterhaltung. Die Geschichte des Stummfilms ist sein Lebenselixier. Er begleitet an der historischen WelteKinoorgel. Sa 16.8. 20:00 Shakespeare Reloaded FORBIDDEN PLANET USA 1956 · 99’ · OmU · BD · FSK 12 Regie: Fred M. Wilcox, mit Walter Pidgeon, Anne Francis, Leslie Nielsen, Warren Stevens u.a. Der Raumschiffkapitän Adams und seine Crew entdecken auf einem abgelegenen Planeten den gestrandeten, undurchsichtigen Wissenschaftler Morbius und dessen Tochter. ALARM IM WELTALL verlegt Shakespeares letztes Stück „Der Sturm“ in das Jahr 2200 und war, ursprünglich als seichte Science-Fiction-Unterhaltung für ein jugendliches Publikum gedacht, mit seinem elektronischen Soundtrack und den oscarnominierten Spezialeffekten, seiner Zeit weit voraus. Sa 3.8. 18:00 | Mi 13.8. 18:00 ANONYMUS Shakespeare Reloaded GB/D/USA 2011 · 132’ · OmU · BD · FSK 12 Regie: Roland Emmerich, mit Rhys Ifans, Vanessa Redgrave, Jamie Campbell Bower, Rafe Spall u.a. qªRegenbogenfamilien in der Spieloase 2DKARSNQF@MHRHDQSDª&QTOODªKDRAHRBGRBGVTKDQSQ@MRª$KSDQM Termine: 1 x monatlich samstags, 15 - 18 Uhr, Ort: Spieloase, Infos und Kontakt: [email protected] für Fra und Mäuen nner Unser neues Programm für das zweite Halbjahr 2014 ist erschienen. Einfach anrufen und zuschicken lassen! Die Frauenberatungsstelle ist barrierefrei. Spenden unterstützen unsere Arbeit. IBAN: DE78 3601 0043 0007 6294 31 Marcela, eine Rosenverkäuferin, lebt mit ihrem Freund in Madrid. Da ihnen das Geld an allen Ecken fehlt, wird sie die Pflegerin eines alten Mannes namens Amador. Täglich besucht sie ihn und schon bald teilt das ungewöhnliche Paar manches Geheimnis. Der kluge Amador bemerkt schnell, was Marcelas Freund nicht sieht: Marcela ist schwanger, aber glücklich ist sie nicht. Die Begegnung mit Amador hilft Marcela, die Puzzleteile ihres Lebens wieder zusammen zu fügen. Do 14.8. 20:00 | So 17.8. 18:00 Fr 15.8. 22:30 Shakespeare Reloaded GB 2011 · 123’ · OmU · BD · FSK 16 Regie: Ralph Fiennes, mit Ralph Fiennes, Gerard Butler, Vanessa Redgrave u.a. ANONYMUS setzt das uralte Rätselraten und die Theorien über eine fremde Urheberschaft der Werke William Shakespeares eindrucksvoll in einem politischen Thriller um. Vor dem Film findet am 2.8. eine Diskussion über die Bedeutung der Werke Shakespeares, die Verfilmungen und die Autorenschaft statt. GÄSTE: Barbara Noth (Dramaturgin, Schauspielhaus), Dr. Winrich Meiszies (Leitung Theatermuseum), Dr. Friedrich-K. Unterweg (Institut für Anglistik und Amerikanistik, Heinrich-Heine-Universitat), Bernd Desinger (Leitung Filmmuseum) BLADE RUNNER Visionen und Alpträume – Die Stadt der Zukunft im Film USA 1982 · 118’ · OmU · BD · FSK 16 Regie: Ridley Scott, mit Harrison Ford, Rutger Hauer, Sean Young, Edward James Olmos, Daryl Hannah u.a. qªTreff für Lesben um 40 und älter 6HQªJKØMDMªADRTBGDMª TRRSDKKTMFDMªNCDQªRDGDMª%HKLDª Die nächsten Termine: Mi, 6.8., Mi, 20.8., 19 - 22.15 Uhr, Kosten: je 2 - 6 €, Anmeldung erforderlich! qªFrauencafé mit offenem Lesbenstammtisch Termin: Do, 21.8., 20 - 23 Uhr DIE KLASSE VON 1984 42nd Street Düsseldorf CLASS OF 1984 CDN 1982 · 98’ · DF · 35mm · FSK 18 Regie: Mark L. Lester, mit Perry King, Merrie Lynn Ross, Timothy Van Patten, Michael J. Fox u.a. Mark Lesters Kult-Rachereißer kam zu einer Zeit in die Kinos, als die Erziehungsberechtigten ob der cinematographischen Gewaltwelle in große Sorge verfielen. Zombies, Kannibalen und diverse Schlitzer hatten die Lichtspielhäuser bereits unsicher gemacht, und nun kam auch noch ein Film daher, welcher sich auf recht spekulative Weise der „No Future“-Generation annahm: Waffenstarrende Punks krönten das kultige Kinoplakat, und auch im Film selbst wird mit den bunten Kids ordentlich abgerechnet! Lehrer Perry-„TRIO MIT VIER FÄUSTEN“-King nutzt die Werkzeuge der Schul-Werkstatt nicht nur für Laubsägearbeiten und der arme, kleine Michael J. Fox gerät zwischen die geifernden Fronten. Ein besonderer Film, informativer und unterhaltsamer als jeder Elternabend! CORIOLANUS Sa 2.8. 20:00 | Di 5.8. 17:30 AMADOR UND MARCELAS ROSEN Spanischer Filmclub AMADOR E 2010 · 112’ · OmU · DCP · FSK 12 Regie: Fernando León de Aranoa, mit Magaly Solier Romero, Celso Bugallo, Pietro Sibille u.a. qªAngeleitete Selbsthilfegruppe: Sexualisierte Gewalt in der Kindheit 4MSDQRSÞSYTMFªEÞQªLDGQª2S@AHKHSÉSªTMCª2SÉQJDªHLªª SÉFKHBGDMª+DADMª Termine: 2 x monatlich montags, 19 - 21 Uhr, Infos, Anmeldung: Susanne Beck, Frauenberatungsstelle, Kosten: 2 - 6 € pro Abend ALARM IM WELTALL IM VORPROGRAMM: LE VOYAGE DANS LA LUNE · DIE REISE ZUM MOND Georges Méliès · F 1902 · 16’ Frauen-Krisentelefon Filmindex BLACK BOX Ex-Polizist Deckard soll vier entflohene Replikanten, Androiden, die von echten Menschen kaum noch zu unterscheiden sind, zur Strecke bringen. Ridley Scotts Los Angeles des Jahres 2019 ist eine düstere futuristische Megacity und eine Hommage an die Architektur von Fritz Langs METROPOLIS sowie an die reale Architektur von L.A. Fr 1.8. 17:45 | Mi 6.8. 20:00 FONTANE EFFI BRIEST ODER VIELE, DIE EINE AHNUNG HABEN VON IHREN MÖGLICHKEITEN UND IHREN BEDÜRFNISSEN UND TROTZDEM DAS HERRSCHENDE SYSTEM IN IHREM KOPF AKZEPTIEREN DURCH IHRE TATEN UND ES SOMIT FESTIGEN UND DURCHAUS BESTÄTIGEN Literatur in Bewegung – Kleine filmische Sommerschau BRD 1974 · 141’ · DF · 35mm · FSK 12 Regie: Rainer Werner Fassbinder, mit Hanna Schygulla, Wolfgang Schenck, Karlheinz Böhm u.a. Die Geschichte einer Frau, die für einen kurzen Ausbruch aus ihrer unerfüllten Ehe nach der Scheidung mit gesellschaftlicher Ächtung bestraft wird und daran zugrunde geht. „Es ist der Versuch, einen Film ganz klar für den Kopf zu machen, also einen Film, in dem man nicht aufhört zu denken, und wie man beim Lesen Buchstaben und Sätze eigentlich erst durch die Phantasie zu einer Handlung macht, so sollte es auch in diesem Film passieren. Also jeder sollte die Möglichkeit und die Freiheit haben, diesen Film zu seinem eigenen zu machen, wenn er ihn sieht; und das funktioniert meiner Meinung nach nur über die dreifache Verfremdung, über die Distanz.“ RAINER WERNER FASSBINDER Sa 9.8. 20:00 | Fr 15.8. 18:00 Der aus Rom verbannte hochmütige Kriegsheld Coriolanus will Rache nehmen und wendet sich gegen sein eigenes Volk. Die moderne Adaption des shakespeareschen Lehrstücks über Krieg und Macht ist das „furiose und martialische Regiedebüt“ (Berliner Zeitung) von Ralph Fiennes. So 10.8. 20:00 | Mi 20.8. 17:45 ELYSIUM Visionen und Alpträume – Die Stadt der Zukunft im Film USA 2013 · 109’ · OmU · BD · FSK 16 Regie : Neill Blomkamp, mit Matt Damon, Jodie Foster, Alice Braga, Sharlto Copley u.a. FÜNF ABENDE Russischer Filmclub PYAT VECHEROV UDSSR 1978 · 98’ · OmU · DVD · ab 18 Regie: Nikita Mikhalkov, mit Stanislav Lyubshin, Lyudmila Gurchenko u.a. Der Krieg hat Tamara und Sascha getrennt, als sie noch ganz jung waren. Nachdem der Krieg vorbei ist, verschlägt das Schicksal Sascha in den Norden, wo er als Fernfahrer arbeitet. Tamara bleibt unverheiratet, arbeitet in einer Fabrik und zieht ihren Neffen groß. Beide scheinen ihren Platz im Leben gefunden zu haben. Nach zwanzig Jahren sehen sie sich wieder. Do 7.8. 20:00 | Di 12.8. 18:00 DER GESCHMACK VON ROST UND KNOCHEN Im Jahr 2154 ist die Menschheit in eine rigide Zweiklassengesellschaft aufgeteilt: während der Großteil der Menschheit auf einer kaputten, überbevölkerten Erde versucht zu überleben, hat sich eine kleine, privilegierte Minderheit auf die luxuriöse Raumstation Elysium zurückgezogen. Der Kampf des Fabrikarbeiters Max um sein eigenes Überleben wird mehr und mehr zur Mission um die Gleichberechtigung aller Menschen. Als Vorlage für die Raumstation „Elysium“ dienten die Konzeptzeichnungen eines NASA-Projekts aus den 1970er Jahren. Fr 8.8. 18:00 | Mi 13.8. 20:00 Psychoanalyse & Film DE ROUILLE ET D’OS F/B 2012 · 122’ · DF (29.8.) · OmU (31.8.) · DCP · FSK 12 Regie: Jacques Audiard, mit Marion Cotillard, Matthias Schoenaerts, Corinne Masiero, u.a. Bei einem Unfall verliert die selbstbewusste, attraktive Stéphanie ihre Beine und damit auch ihren Lebensmut. Durch die Begegnung mit dem mittellosen Ali, der nur für den Augenblick zu leben scheint und ihr weder Mitgefühl noch Mitleid entgegenbringt, bekommen beide eine Chance, wieder zu sich selbst zu finden. „Selten wurde im Kino mit so brutaler Schönheit gezeigt, wie zwei DIE ZEIT Menschen das Lieben lernen.“ Mit Einführung (Dorothee Krings, Rheinische Post) und Diskussion (Dipl.Psych. Christoph Tangen-Petraitis) am 29.8. Fr 29.8. 19:00 | So 31.8. 20:00 NEUER TANZ Vom Segnen: S O M M E R R E T R O S P E K T I V E CHOR(E)OGRAPHIE/ JOURNALISMUS: CHOR(E)OGRAPHIE: VA Wölfl HHHHH ›The performance got a five star review in the biggest newspaper of the Netherlands (deVolkskrant am 3. Juli 2014).‹ ›Die Vorstellung bekam eine Fünf-Sterne-Bewertung in der größten Zeitung der Niederlande (deVolkskrant am 3. Juli 2014).‹ Anita van Dolen, Stadsschouwburg Amsterdam ›GLORIEUZE‹ deVolkskrant ›... het is geweldig hoe beeldende kunst en theater hier samenkomen ...‹ ›... es ist gewaltig, wie bildende Kunst und Theater hier zusammen kommen ...‹ deVolkskrant, am 3. Juli 2014 ›... NEUER TANZ est le meilleur ensemble d’ Allemagne ...‹ ›... NEUER TANZ ist das beste Ensemble Deutschlands ...‹ Claire Verlet, Théâtre de la Ville Paris ›BRILJANTE SCÈNE‹ Het PAROOL ›(...) cet Agneau de l’Apocalypse a fait trembler les fon-dations du Théâtre de la Ville…et moi avec; ainsi que plusieurs milliers de spectateurs qui vous découvraient.‹ ›(...) dieses Lamm der Apokalypse erschütterte die Fundamente des Théâtre de la Ville,... mich mit eingeschlossen; genauso wie viele tausend Zuschauer die Euch entdeckt haben. Was für ein Glück, dieser Fluch!‹ Dominique Fretard, Le Monde, Paris ›CHOR(E)OGRAPHIE / JOURNALISMUS: kurze stücke‹ AM SAMSTAG, DEN 2. AUGUST 2014 UM 20 UHR MIT ALFONSO BORDI, JUSTIN CARTER, MONTSE GARDÓ CASTILLO, PETR HASTÍK, NICHOLAS MANSFIELD, EDGAR SANDOVAL DÍAZ, KRISTIN SCHUSTER, YUKI TAKIMORI, JUDITH WILHELM / PABLO BOTTINELLI, KATRIN HANSEN, KRISTIAN SCHÄFER, JÖRG WEINÖHL / LUDWIG ABRAHAM, JÖRN NETTINGSMEIER, WOLFGANG WEHLAU, MARCO WEHRSPANN / VA WÖLFL. IM MARSTALL, SCHLOSS-BENRATH, URDENBACHER ALLEE 10, 40593 DÜSSELDORF. KARTENRESERVIERUNG: 0 0 4 9 - 2 1 1 - 7 1 8 7 7 7 7 NEUER TANZ wird gefördert durch das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, die Stadt Düsseldorf, die Kunststiftung NRW, das Theater Künstlerhaus Mousonturm in Frankfurt/M, die Stiftung Schloss und Park Benrath, die Kunst- und Kulturstiftung der Sparkasse Düsseldorf, das NRW KULTURsekretariat Wuppertal, Defence Systems & Equipment international London, den Tennisclub Holthausen, den Rochusclub, den Golfclub Manchester Garden und die BENRATHER LINIE mit NEUER TANZ. n e u e r t a n z @ n e u e r t a n z . c o m 46 HAMLET GOES BUSINESS LETZTES JAHR IN MARIENBAD Shakespeare Reloaded HAMLET LIIKEMAAILMASSA FIN 1987 · 85’ · OmU · 35mm · FSK 12 Regie. Aki Kaurismäki, mit Pirkka-Pekka Petelius, Esko Salminen, Kati Outinen u.a. Französischer Filmclub L’ANNÉE DERNIÈRE À MARIENBAD F/I 1961 94’ · OmU · BD · FSK 16 Regie: Alain Resnais, mit Delphine Seyrig, Giorgio Albertazzi, Sacha Pitoëff u.a. „Der Industriellensohn Hamlet rächt die Ermordung seines Vaters, beschwört jedoch mehr Unheil als beabsichtigt herauf und geht schließlich selbst zugrunde. Shakespeares Drama als Folie für Kapitalismuskritik, die die Handlungsfäden der Geschichte geschickt mit den Mustern des Gangsterfilms und der ‘Schwarzen Serie’ verknüpft. Ein Film, der auch durch ironische Brechungen und düsteren Aberwitz überzeugt und sich zu einer flapsigen Aussage über die Schlechtigkeit FILM-DIENST der Welt verdichtet.“ Während ihres Aufenthaltes in einem prunkvollen Barockschloss versucht ein Mann eine junge Frau davon zu überzeugen, dass sie einander schon einmal begegnet sind. Sie hingegen kann sich an dieses vermeintliche Treffen nicht erinnern. Resnais anspruchsvolle Reflexion über die Objektivierbarkeit von Wirklichkeitsansprüchen verwebt Zeitund Realitätsebenen zu einer repetitiven Meditation hypothetischer Gedankengänge. So 10.8. 18:00 | Do 21.8. 18:00 HIROSHIMA, MEINE LIEBE Stationen der Filmgeschichte HIROSHIMA, MON AMOUR F 1959 · 91’ · DF · 35mm · FSK 16 Regie: Alain Resnais,mit Emmanuelle Riva, Eiji Okada u.a. Die leidenschaftliche Affäre einer französischen Filmschauspielerin mit einem japanischen Architekten in der Stadt Hiroshima wird zur Rückerinnerung an das Kriegsende in Japan und Frankreich sowie zu einer Reflexion über das Vergessen. „HIROSHIMA MON AMOUR erzählt vom Leben und vom Tod und von der Liebe – vor allem aber von dem lebendigen und verzweifelten Aufbegehren gegen eine Welt, die ihre eigene Selbstzerstörung möglich gemacht hat.“ ULRICH BEHRENS IM VORPROGRAMM: NUIT ET BROUILLARD · NACHT UND NEBEL F 1955 · 32’ · DF · 16mm · FSK 16 · Regie: Alain Resnais „Eine Meditation über das wichtigste Phänomen des zwanzigsten Jahrhunderts: die Deportation und die Konzentrationslager.” FRANÇOIS TRUFFAUT Einführung am 26.8.: Helmut von Richter (Freundeskreis des Filmmuseums) Di 26.8. 20:00 | Sa 30.8. 17:30 INSEL AM RHEIN – KÜNSTLERSIEDLUNG GOLZHEIM Kunstpunkte 2014 D 2013 · 60’ · DF · BD · ab 18 Regie: Corina Gertz, Bildregie: Gudrun Teich Die Künstlersiedlung Golzheim gehört seit über 70 Jahren zu Düsseldorfs Atelierförderprogramm und ist in ihrer Art einzigartig. Der Film porträtiert Künstler, die dort leben und arbeiten; Ateliersituationen werden filmisch erfasst. Die Geschichte der im Zuge der Ausstellung Schaffendes Volk 1937 von den Nationalsozialisten gebauten Künstlerkolonie wird von der Historikerin Dr. Stefanie Schäfers, Autorin des Buches ‘Vom Werkbund zum Vierjahresplan’, beleuchtet. In Anwesenheit der Regisseurin Corina Gertz. Sa 23.8. 20:00 47 Filmindex BLACK BOX DER PARTYSCHRECK Stationen der Filmgeschichte THE PARTY · USA 1968 · 94’ · OF · DVD · FSK 6 Regie: Blake Edwards, mit Peter Sellers, Claudine Longet, Marge Champion u.a. Ein vordergründig turbulenter Filmspaß mit Peter Sellers als indischer Schauspieler, der keine Gelegenheit auslässt, um auf der Party einer spießigen Hollywood-Filmproduzenten-Gesellschaft für Durcheinander zu sorgen. Was als Klamauk daherkommt, ist gleichzeitig ein hintergründiges Porträt einer rassistischen und verknöcherten Gesellschaft. Einführung am 5.8.: Joachim Manzin (Freundeskreis des Filmmuseums) Di 5.8. 20:00 | Do 7.8. 18:00 RAN Shakespeare Reloaded J/F 1985 · 162’ · OmU · BD · FSK 12 Regie: Akira Kurosawa, mit Tatsuya Nakadai, Akira Terao, Jinpachi Nezu u.a. DER SCHRITT VOM WEGE Literatur in Bewegung – Kleine filmische Sommerschau D 1939 · 100’ · DF · 35mm · FSK 0 Regie: Gustaf Gründgens, mit Marianne Hoppe, Karl Ludwig Diehl, Paul Hartmann u.a. Die glücklose Ehe einer jungen Bürgerstochter mit einem karrieresüchtigen Staatsbeamten im märkischen Adels- und Gesellschaftsmilieu des späten 19. Jahrhunderts. Gustaf Gründgens Verfilmung des FontaneRomans „Effi Briest“ betont statt des gesellschaftlichen Hintergrunds die emotionale Unmittelbarkeit der Darstellung. Sa 2.8. 18:00 | Fr 8.8. 20:00 SEIN ODER NICHT SEIN Shakespeare Reloaded TO BE OR NOT TO BE USA 1942 · 93’ · DF · 35mm · FSK 12 Regie: Ernst Lubitsch, mit Carole Lombard, Jack Benny, Robert Stack u.a. Das Institut Français Düsseldorf lädt am 28.8. vor Filmbeginn zu einem Glas Wein. MACBETH Shakespeare Reloaded USA/GB 1971 · 140’ · DF · 35mm · FSK 16 Regie: Roman Polanski, mit Jon Finch, Francesca Annis, Terence Bayler u.a. Macbeth, von Prophezeiungen getrieben und von Visionen geplagt, wird vom Schlachtenführer zum Tyrannen. Polanski inszeniert Shakespears Drama als farbenprächtiges und blutiges Spektakel. Angesiedelt im Japan des 16. Jahrhunderts erzählt RAN die Geschichte eines Fürsten und seiner sich um dessen Reich und Erbe bekriegenden Söhne. Kurosawas episches Alterswerk, von Shakespeares „King Lear“ inspiriert, ist eine bildgewaltige Parabel über den Willen zur Macht und die tragischen Folgen von Verrat, Intrige und Rache. So 17.8. 20:00 | Di 26.8. 17:30 So 24.8. 20:00 | Do 28.8. 17:00 MASKE IN BLAU RICHARD III. Di 5.8. 15:00 DIE NACHT Stationen der Filmgeschichte LA NOTTE I/F 1961 · 122’ · DF · 35mm · FSK 16 Regie: Michelangelo Antonioni, mit Marcello Mastroianni, Monica Vitti, Jeanne Moreau u.a. Ein Paar kämpft gegen die gegenseitige Isolation und Kommunikationsunfähigkeit. Antonioni beschreibt mit visueller Virtuosität und intensiver Darstellerführung ein auch heute noch bewegendes Phänomen. „Wer das Lebensgefühl der sechziger Jahre vor Augen geführt haben will, das zur Philosophie des Existentialismus gehörte, muss sich Michelangelo Antonionis LA NOTTE anDIE ZEIT schauen.“ Einführung am 19.8.: Joachim Manzin (Freundeskreis des Filmmuseums) Di 19.8. 20:00 | So 24.8. 17:30 Shakespeare Reloaded RICHARD III · GB 1995 · 104’ · DF · 35mm Regie: Richard Loncraine, mit Ian McKellen, Annette Bening, Robert Downey Jr. u.a. Kurz vor Ausbruch des 2. Weltkrieges probt eine polnische Schauspielertruppe ein nazikritisches Stück und unterstützt mit den hierfür angefertigten Uniformen den Widerstand. „Der Komik mit Grauen stilvoll verquickende Film ist eine immer noch nützliche Abrechnung mit dem Führerkult und seinen Begleiterscheinungen. Einer der besten Filme von Ernst Lubitsch, der als ätzende Satire die Schergen des Nationalsozialismus als Schmierendarsteller beschreibt und die Schauspielertruppe als tragikomische HelFILM-DIENST den ehrt.“ Mi 20.8. 20:00 | So 24.8. 15:00 TAXI DRIVER Stationen der Filmgeschichte USA 1976 · 114’ · OmU · BD · FSK 16 Regie: Martin Scorsese, mit Robert De Niro, Jodie Foster, Harvey Keitel u.a. Der nur seiner Kunst verpflichtete, alternde Schriftsteller Gustav von Aschenbach weilt zur Erholung in Venedig. Am Lido fällt ihm der aparte Knabe Tadzio auf, den er zu beobachten beginnt. Wachsende, ihm bisher unbekannte Begehrlichkeiten brechen auf und nehmen einen entwürdigenden Verlauf. Leiden und Erfahrungen eines jungen Hamburgers, der bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges, ohne selbst krank zu sein, sieben Jahre lang in einem Schweizer Luxussanatorium ein inselhaftes Dasein führt. Ein literarisierender Freimaurer und ein Jesuit erziehen ihn engagiert zum Leben. Durch sein Staraufgebot, seine absolute Werktreue und Michael Ballhaus’ exquisite Fotografie war DER ZAUBERBERG nach Thomas Mann ein bemerkenswerter Kinoerfolg. Di 19.8. 17:30 | Sa 30.8 20:00 Fr 22.8. 18:00 | Mi. 27.8 20:00 ROBOCOP Visionen und Alpträume – Die Stadt der Zukunft im Film USA 1987 · 101’ · DF · 35mm · FSK 18 Regie: Paul Verhoeven, mit Peter Weller, Nancy Allen, Ronny Cox u.a. Das Detroit der nahen Zukunft wird von Verbrechen und Gewalt beherrscht. Ein im Einsatz tödlich verwundeter Cop wird von einem dubiosen Konzern zur ultimativen Kampfmaschine umgebaut – dem Robocop. Dieser hat jedoch noch Resterinnerungen an sein Leben als Mensch und beginnt sich gegen seine Programmierung zu wehren. Diese zynische Gesellschafts- und Mediensatire auf das Amerika der 1980er Jahre zeigt die Stadt der Zukunft als Ort von gewalttätigem Chaos und einer militärisch-privatisierten Öffentlichkeit. Fr 1.8. 20:00 | Mi 6.8. 18:00 Visionen und Alpträume – Die Stadt der Zukunft im Film V FOR VENDETTA USA/GB/D 2005 · 132’ · OmU · 35mm · FSK 16 Regie : James McTeigue, mit Natalie Portman, Hugo Weaving, Stephen Rea, John Hurt u.a. Im totalitären England der Zukunft strebt der maskierte, exzentrische Freiheitskämpfer „V“ den Sturz der Regierung an und erhält bei der Aufklärung der schrecklichen Vergangenheit des Landes Hilfe von der Journalistin Evey. Das dystopische London im Jahr 2030 wirkt gerade in seiner dezenten Ausstattung mit futuristischen Details düster und beklemmend. So 3.8. 20:00 | Sa 9.8. 17:30 DAS VENEDIG-PRINZIP Italienischer Filmclub D 2012 · 80’ · OmU · DCP · FSK 0 Regie: Andreas Pichler Die eigenwillige Adaption um Richard III., Herzog von Gloucester, und seinen brutalen Weg an die Macht entwirft ein fiktives faschistisches England der 1930er Jahre und erhält dadurch erschreckende Aktualität. DER ZAUBERBERG Literatur in Bewegung – Kleine filmische Sommerschau BRD/I/F 1982 · 153’ · DF · 35mm · FSK 16 Regie: Hans W. Geißendörfer, mit Christoph Eichhorn, Marie-France Pisier, Rod Steiger u.a. V WIE VENDETTA Do 28.8. 20:00 | So 31.8. 18:00 Filmklassiker am Nachmittag D 1943 · 90’ · DF · 35mm · ab 18 Regie: Paul Martin, mit Clara Tabody, Wolf Albach-Retty, Hans Moser, Richard Romanowsky, Leo Peukert u.a. Eine temperamentvolle Professorentochter kann trotz unliebsamer Überraschungen und Intrigen ihren Traum von einer Bühnenkarriere verwirklichen, dank eines Operettenkomponisten, der sie als Solotänzerin in seinem neuesten Stück sehen will. Schwungvolle Operetten-Revue: turbulent und vergnüglich. Eintritt: 2,00 € TOD IN VENEDIG Literatur in Bewegung – Kleine filmische Sommerschau MORTE A VENEZIA I 1971 · 130’ · DF · 35mm · FSK 12 Regie: Luchino Visconti, mit Dirk Bogarde, Björn Andrésen, Silvana Mangano u.a. Das Leben des 26-jährigen Taxifahrers Travis Bickle ist einsam. Angewidert vom Schmutz und der Niedrigkeit der Großstadt unternimmt er, schwer bewaffnet, einen tragischen Kreuzzug durch deren Straßen – Gewalt als Folge eines allgemeinen Klimas latenter Brutalität und Abstumpfung. „Ein Heimatfilm aus Heimatlosen, ein Western, der in den Straßen-Canons von New York spielt, mit einem Asphalt-Cowboy, der statt einem Pferd ein gelbes Taxi reitet.“ HELLMUT KARASEK Venedig ohne Venezianer: Dies wird für 2030 prognostiziert, sollte die Umgestaltung in eine Mischung aus Freilichtmuseum und Vergnügungspark weiter fortschreiten. Andreas Pichler geht mit seinem beeindruckend fotografierten Dokumentarfilm dieser Entwicklung nach und zeichnet ein außergewöhnliches Bild Venedigs. Einführung am 12.8.: Helmut von Richter (Freundeskreis des Filmmuseums) Einführung am 21.8.: Joachim Manzin (Freundeskreis des Filmmuseums) Di 12.8. 20:00 | Do 14.8. 17:45 Do 21.8. 20:00 | Sa 23.8. 18:00 Ein schräger Blick aufs Milieu Die biograph Buchbesprechung von Thomas Laux Die 2007 mit 85 Jahren verstorbene Schriftstellerin Grace Paley hatte in ihrem Leben laut ihrer Bibliographie nicht einen einzigen Roman vorgelegt, sich stattdessen vor allem auf das Verfassen von Kurzgeschichten konzentriert. Ihre Storys liegen aktuell neu übersetzt in einem weiteren, zweiten Band vor (nach „Die kleinen Widrigkeiten des Lebens“ von 2013, weitere Bücher sind noch in Vorbereitung). Ihre Storys sind in ihrer Art unvergleichlich, ihr lakonischer Stil, der zumeist ohne groß herausgearbeitete Psychologie auskommt und lieber eine Reihe interpretatorischer Leerstellen in den Plot einbaut, sträubt sich gegen traditionelle Erzählweisen à la John Updike oder ähnlichen Shortstorytellern. Man nehme etwa die Geschichte „Ganz einfach“: Irgendeine Vorstadtstraße, viel kleinbürgerliches Ambiente, problematische Nachbarn mit ebensolchen Kids, und dann eine Erzählerin, die trotz ihrer ziemlich offenen moralischen Empörung ihren einigermaßen proletarisch verorteten Hintergrund nicht ganz verbergen kann; allerdings kompensiert sie das alles mit süffisant angebrachter Lebenserfahrung. Fr 22.8. 20:00 | Mi 27.8. 17:15 ZOFF 42nd Street Düsseldorf BRD 1971 · 86’ · DF · 35mm · FSK 18 Regie: Eberhard Pieper, mit Giulia Follina, Hildegard Krekel, Jürgen Prochnow u.a. Eine echte Rarität ist der 1972 entstandene und größtenteils in Essen gedrehte ZOFF nach dem Drehbuch von WAZ Redakteur Michael Lentz: Eine vor Zeitkolorit triefende Mischung aus Ruhrpott-Milieuschilderung, Komödie und Thriller, welche so einigen Gesichtern eine lange Filmlaufbahn bescherte. Jürgen Prochnow (DAS BOOT), Claus Theo Gärtner (welcher den Bundesfilmpreis 1972 für die beste Nebenrolle erhielt, später in EIN FALL FÜR ZWEI), Hildegard Krekel (EIN HERZ UND EINE SEELE) und natürlich Diether Krebs! Fr 15.8. 20:30 Black Box, Kino im Filmmuseum Düsseldorf Schulstr. 4, 40213 Düsseldorf Tel.: 0211.89-93715 - Fax: 0211.89-93768 Kartenreservierungen unter: 0211/899 22 32 Die Black Box und weitere Räumlichkeiten des Filmmuseums können Sie auch mieten! Infos unter 0211/899 37 66 Redaktion: Florian Deterding Programmänderungen und Irrtümer vorbehalten. GRACE PALEY: UNGEHEURE VERÄNDERUNGEN IN LETZTER MINUTE. Storys. Aus dem Englischen von Sigrid Ruschmeier. Verlag Schöffling & Co. Frankfurt/M. 2014, 255 S., €19,95. Über ihren fremdgehenden Ehemann lästert sie vergleichsweise souverän und reichlich spitz: „Alter Teig geht in einem neuen Ofen nicht auf.“ Und dann ist da der etwas verblödet erscheinende Sohn John, der eine gewisse Virginia mir nichts, dir nichts heiraten will und das beim Frühstück gleich auch lauthals verkündet. Wie Paley nun in der direkt folgenden Szene Komik und soziale Realität kombiniert und zugleich verdichtet, ist in der slapstickhaften Reduzierung einfach unnachahmlich; nämlich so: „'Ich hab's dir ja gesagt', rief mein Mann und ließ die Seite mit den Comics auf seinen Speck fallen.“ Noch eindringlicher als der ganze verprollte Schrott, den uns die Brüllsender à la RTL oder SAT1 jeden verdammten Nachmittag in die Wohnzimmer kippen, funktioniert die Geschichte „Die alte Leier“, die zunächst ähnlich gelagert ist wie die eben geschilderte: ein Haushalt, den man der Kürze halber gut das Präfix „Asi“ anhängen könnte – Messerstecher-Kids, ständige Händel und Wortgefechte nebst hochfeinsinnigem „Fick-deine-Mutter“-Gelaber. Wenn es dann heißt: „Die Mädchen sind lausige Babysitter für die Mütter. Die Jungen wollen zur Armee“, dann wirkt das erzählerisch zwar distanziert, tatsächlich ist da aber in höchstmöglicher Verknappung die Dimension einer sozialen Schieflage offengelegt. Im Gegensatz dazu bietet Paley freilich auch poetisch und sogar ein wenig kryptisch wirkende Texte, die trotz ihrer sprachlichen Einfachheit bizarre Situationen und Bilder suggerieren, die es zu entschlüsseln gilt. Sie zeigt da mitunter einen vielleicht etwas „schrägeren“ Blick auf die Dinge. Etwa mit ihrer Protagonistin Faith, ein wiederkehrender Name in den Storys, bei dem man manchmal glauben könnte, in ihr spiegele sich ein wenig die Autorin selbst. In der Geschichte „Faith im Baum“ erleben wir eine Art Mutterbeobachterin im Park (konkret eben: im Baum sitzend), die, obwohl sie selber Mutter von zwei Kindern ist, zu Mutterbrut und Mischpoke um sich herum ihre sarkastischen Kommentare ablässt. In Wirklichkeit aber geht es stets um die Beziehung von Mann und Frau, und Paley, die sich zeitlebens auch als Frauenrechtlerin einen Namen gemacht hat, versteht es auf ganz eigene Art, neue Facetten des uralten Widerstreits ans Tageslicht zu fördern. // www.biograph.de www.filmkunstkinos.de www.duesseldorf.de/filmmuseum 49 Rock, Pop, Jazz – Tipps von Hans Hoff August 2014 Das Programm der Filmkunstkinos und der Black Box - Kino im Filmmuseum The Peacocks The Tube Sa 2.8. 1.8. JJ Grey Im Mai musste das Konzert ausfallen, doch jetzt kommt der Mann aus Jacksonville/Florida wirklich, und es darf ein echtes Southernsoulfeuerwerk erwartet werden. Dieser Typ mixt frech die Ambition von gutem Motownsound mit kraftvollem Swamp-Rock und hat in der Eingängigkeit etwas von Credence Clearwater in ihren besten Tagen. // Stahlwerk 2.8. Jazz (nicht) im Hofgarten Die Formationen Billmen und Da Wang Gang stehen heute auf dem Programm des Nachmittags. Die Billmen, bei denen der hierzustadt bewährte Schießbudenwächter Peter Baumgärtner trommelt, haben sich dem West Coast Jazz verschrieben. Wer den ausgeruhten Stil von Nat King Cole oder Diana Krall mag, dürfte hier bestens bedient werden. Die Da Wang Gang aus China setzt auf einen sehr besonderen Mix. Die fünf Akteure orientieren sich an Lieder und Rhythmen aus Westchina und Zentralasien, lassen aber auch Opernstrukturen und Folkeinflüsse erkennen (15 Uhr). // verlegt in den Ehrenhof Mariana Sadovska Weltkunstzimmer Fr 8.8. Wer nach dem Jazz im Hofgarten noch ein bisschen Lust auf Rock hat, radelt kurz rüber in den Südpark. Dort auf der Ballonwiese wird allen rechtsradikalen Tendenzen der musikalische Kampf angesagt. Ab 17 Uhr rocken die Roomers, KopfEcho, Der Plot und Steen die Grünanlage. // Volksgarten, Ballonwiese 2.8. The Peacocks Psychobilly aus der Schweiz, und der Star ist eindeutig der Kontrabass, der hier malträtiert wird, dass es eine wahre Freude ist. Zuschauen, freuen, begeistert sein. Das macht Druck, das ist schnell. Wer da nicht mitkommt, ist eindeutig zu alt für gute Musik. // The Tube, Kurze Straße RHEINGOLD GESICHTER EINES FLUSSES 4.8. Useless ID Diese vier Jungs aus Israel haben schon für die Hosen die Bühne angewärmt, und es gibt Menschen, die sagten nachher, dass in diesem Quartett mehr Punk steckt als im Hauptact jemals war. // The Tube, Kurze Straße EIN DOKUMENTARFILM VON PETER BARDEHLE & LENA LEONHARDT GESPROCHEN VON BEN BECKER www.rheingold.senator.de ab 21.8. im Kino 8.8. Mariana Sadovska Es gibt noch eine andere Ukraine als jene aus den Schlagzeilen. Es ist die Ukraine der Herzen, die so viele Lieder bereit hält für die Seele, fürs Zentralorgan, für Hochzeiten, für die Karpaten, für die Hexen. Mariana Sadovska stammt aus 12.8. Meets & Beats Konzert des Monats 16.8. Jazz (nicht) im Hofgarten Zum Abschluss der wunderbaren Hofgartenkonzerte präsentiert heute Matthias Nadolny mit seinem Bläserkollegen Henning Berg, dem Bassisten Matthias Akeo Nowak und Drumlegende Peter Weiss einen veritablen Mix aus Lethargie, Fieber und Chaos. Dieses fulminante Event steht dem zweiten Act quasi diametral gegenüber. Das Rocío Faks Quartet & Antonio Serrano holt seine Klänge aus der Kraft des Rio de la Plata. Gesucht wird im großen Fluss zwischen Uruguay und Argentinien die Kraft ursprünglicher Lieder, die zeitgenössisch aufbereitet werden. // verlegt in den Ehrenhof (am Brunnen vor dem Museum Kunstpalast 2.8. Rock gegen Rechts der Ukraine, hat all die Lieder ihrer Heimat erforscht und verinnerlicht. Sie lebt in Köln, doch in ihr lebt die Ukraine weiter, und so unternimmt sie in ihrem beim „Asphalt-Festival“ (www. asphalt-festival.de/) präsentierten Programm „Odessa Underground“ einen Streifzug durch die Melodien der wilden 20er-Jahre. // Weltkunstzimmer, Glashalle, Ronsdorfer Str. 77a 9.8. Hommage an Django und Lulu Reinhardt Mindestens sechs Bands ehren heute zwei der besten Gitarristen der Geschichte. // Zakk 9.8. Jazz (nicht) im Hofgarten Kapelsky & Marina zeichnen sich vor allem durch ihre Respektlosigkeit aus. Sie schicken Britney Spears auf den Balkan und Miles Davis in den Orient, sie ehren Django Reinhardt und buddeln nach russischen Wurzeln. Die osteuropäische Musikkultur muss sich in acht nehmen, sie wird heute nach Kräften aufgemischt. Auch aus dem Osten, allerdings aus dem sehr nahen, stammt Dan Barta, ein daheim vielfach Grammy-geschmückter Sänger aus Tschechien, der heute vom Robert Balzar Trio unterstützt wird (15 Uhr). // verlegt in den Ehrenhof Bill Callahan Zakk Mi 13.8. KopfEcho Haus der Jugend Di 12.8. Heute wird Karaoke gesungen. Natürlich nicht zu einer seelenlosen Maschinenvorgabe, sondern zu Liveklängen. Alle ambitionierten Düsseldorfer Musiker sind herzlich eingeladen, mitzuwirken. KopfEcho sind auf jeden Fall dabei. Die kennt man als CitybeatsGewinner von 2013, weshalb in diesem Zusammenhang noch einmal dran erinnert sei, dass sich alle talentierten Musiker bis zum 1.9. im Haus der Jugend für den diesjährigen Wettbewerb anmelden dürfen, sollen, müssen. Eintritt frei. // Haus der Jugend 13.8. Bill Callahan Die Stimme dieses LoFi-Singer/ Songwriters aus Maryland hat es in sich. Sie betört mit ihrer Tiefe, ihrer melancholischen Lakonie. Alles klingt sehr reduziert. Kein Ton zuviel. Nur das, was man braucht. Mehr ist Verschwendung oder Angeberei. Reduce to the max. // Zakk 15.8. Los Chupacabras Die Besetzung dieses Achters ist so wild gewürfelt wie der Name klingt. Aus Peru, Chile, Mexiko, Spanien, Polen und Deutschland kommen die Familien der Musiker, und sie kennen auch sonst kaum Grenzen. Sie changieren zwischen HipHop, Latin, fetten Urbanbeats und jazzigen Bläserattacken. // Weltkunstzimmer 16.8. Honig Die vierte Veröffentlichung steht an für den smarten Singer/Songwriter und Förderpreisträger mit dem einschmeichelnden Nachnamen. „It’s not a Humming Bird, it’s your Father’s Ghost“ heißt das Album, das Stefan und seine Band exklusiv vorab beim AsphaltFestival präsentieren. // Weltkunstzimmer, Konzertsaal 21.8. Pohlmann Wenn man in Ostwestfalen geboren wird, hat man nicht viele Chancen daheim. Am besten man geht weg und zieht durch die Lande. Erst recht, wenn man schöne deutsche Lieder im Gepäck hat, wenn man ein guter Sänger ist und weiß, wie man Sehnsucht, Melancholie und Hoffnung in ein paar Takten zur friedlichen Koexistenz verhilft. // Treibgut, Ronsdorfer Straße 22.8. Desiree Klaeukens Desiree Klaeukens hat mit „Wenn die Nacht den Tag verdeckt“ auf sich aufmerksam gemacht. Reduzierte Gitarrenmusik, ein bisschen Verzweiflung, aber auf dem von Melancholie getränkten Boden ein stabiles Gerüst aus Hoffnung. Niels Frevert zählt sich zur Fangemeinde der einstigen KFZ-Mechanikerin und Schallplatten-Archivarin. // Kassette, Flügelstraße 58 22.8. Zeltinger Achtung, dieser Mann lässt sich bei McDonald’s Messer und Gabel geben und zeigt beim Essen Manieren, die er auf der Bühne alle ablegt. Als Asi mit Niwoh ist er das seinem Ruf schließlich schuldig. // Zakk 29.8. Heavy Gummi Wie jetzt? Schon 25 Jahre dabei, diese quirligen Herren von der Straße? Ein Vierteljahrhundert? Und immer noch nicht weise? Immer noch frech und vorn heraus wie am Anfang? Nur musikalisch ausgefeilter? Sieben Alben auf dem Buckel und trotzdem noch was zu sagen? Und jetzt ein Treffen mit alten Weggefährten? Muss man wohl gesehen haben? Muss man! // Zakk 31.8. Carmen Brown Die Stadt kann sich glücklich schätzen, solch eine Sängerin beherbergen zu dürfen. Solch eine Kraft in der Stimme, so viel Soul, so viel Funk. Das lohnt heute jeden Besuch beim Zakk-Straßenfest (ab 15 Uhr). // Zakk 19.8. Prong Man könnte schon ein bisschen Angst kriegen, wenn man die drei Protagonisten dieser Hardcore-Kappelle aus New York so vor sich sieht. Aber kein Grund zur Beruhigung. Die wollen nur spielen. Aber wie. // Stahlwerk Angedroht! 3.9. Alien Coen Band, Treibgut 5.9. Wingenfelder, Treibgut 12.9. Helge Schneider, Tonhalle Tonhalle.de MID�RI . 8 0 . 4 nd u 2 / . . 8 3 2 / 31.0 . 0 3 STERNZEICHEN Die Konzerte der Düsseldorfer Symphoniker Midori, Alexandre Bloch Wagner, Berg, Strauss Kommunikation: moxie.de 5. / 7. / 8. SEP 2014 1 2 3 5 4 20 18 CMO 21 M C Z19 ZCF 22 M Z C20 M 23 M S Z21 MCZ 24 M Z22 ZZMC CF OGM Inken Heske 61] Barbara Joliet[0176.38 [0211.2864793340] Corinna Bernshaus [0211.5146558 15] Ulrike von Lennep [0211.55 52] Uscha Urbainski [0211.514 58 15] Anrather Weg 14 Gerda Kreuzer-Hemmers [0174.585 13 22] An der Leimkuhle 29 Joachim Stimming [0211.29 71 95] Arnulfstraße 23 Ulrike von Lennep [0211.55 An St. Swidbert 29 65 52] Heidrun Knauer-Duschek - Hinterhaus Augustastraße 31 Victor PopovWeg [0152.03 Anrather 14 66 89 72] - im Hof Gerda Kreuzer-Hemmers [0174.585 13 22] Bagelstraße 117 Inge Althöfer Arnulfstraße 23 Heidrun Knauer-Duschek - Hinterhaus Am Poth 5 Inken Heske [0176.38 64 33 61] An St. Swidbert 29 Joachim Stimming[0211.680 [0211.29 71 Gert Blankenstein 2395] 40] Thomas Schrage [0172.296 98 68] Georg Firmans [0211.492 09 56] Anke Jüngels [0152.33 52 04 93] Robert Pufleb 53 Flurstraße 3 Edita Varinská [0211.869 39 37] 79 Hohe Straße 50 Masami Takeuchi [0211.311 97 67] Lernort Studio Aachener Straße 39 62 07] Dieter Fleischmann [0177.833 Wolfgang Hülk [01575.509 79 20] Atelierhaus Jan Lemitz Maria Franziska von Hasselbach Ulrich Mennekes [0163.702 22 99] Marine Semeria - Gastkünstlerin aus ToulouUrsula Schulze [02462.90 82 83] Birte Strohmayer Masami Takeuchi [0179.811 [0211.311 94 97 42] 67] Lernort Studio Aachener Straße 67-6962 07] Dieter Fleischmann [0177.833 Andrea Bender - im Hof Wolfgang Hülk [01575.509 79 20] Anita Born - im Hof Jan Lemitz Ulrich Mennekes [0163.702 22 99] Aachener Straße 71 Ursula Schulze [02462.90 82 83] Hans-Peter Hepp [0179.811 [0179.126 94 65 42] 95] Birte Strohmayer Atelierhaus Maria Franziska von Hasselbach Marine Semeria - Gastkünstlerin aus Toulou- [0211.70Mohr 08 67[0211.71 10] Andrea 24 66] Am Alten Rhein 17 Dodo Schmid [0151.61 Adersstraße 45 24 87 16] Aleksandra Polonskaja [0163.361 25 44] Am Falder 4 - Schloss Elbroich DCKD Dt.-Chinesischer Am Alten Rhein 14Kulturaustausch Andrea Mohr Straße [0211.71 24 Aachener 7166] Hans-Peter Hepp [0179.126 65 95] Am Alten Rhein 14 Aleksandra Polonskaja Andrea Bender - im Hof [0163.361 25 44] Anita Born - im Hof Alexander Kirberg [0211.92 49 98] Dodo Schmid [0151.61 24 875216] Till Hausmann [0151.15 64 72 13] - nur So. DCKD Dt.-Chinesischer Kulturaustausch [0211.70 08 67 10] Alexander Kirberg [0211.92 52 49 98] Till Hausmann [0151.15 64 72 13] - nur So. Martina Müller-Blecher [0211.75 90 91 11] Sponsor Kunstpunkte 2014: Die Tour dauert jeweils 3 Stunden und wird von Sa. 14Künstlerin bis 17 Uhroder undeinem 17 bisKünstler 20 Uhr begleitet, einer So. 12 bis 15 Rat Uhrund undTat 15zur bisVerfügung 18 Uhr stehen. die mit Infos, So., 24.8., 15 Uhr: zusätzlich deutsch-englische Tour Abfahrt/Ankunft: So., 31.8., 15Rheinterrassen Uhr: zusätzlich eine Rhine-Buzz-Tour Düsseldorf ausschließlich auf Englisch Tickets: Die Tourinkl. dauert jeweils 3 Stunden und wird von 15 EUR VVK-Gebühr einer Künstlerin einem Künstler begleitet, Tickets erhalten oder Sie bei Hollmann Buch & Presse die mitSchadow Infos, RatArkaden, und Tat zur Verfügung stehen. in den Düsseldorf Mo - Sa: 8 bis 20 Uhr Abfahrt/Ankunft: Tel. 0211-329191 Düsseldorf Rheinterrassen oder beim Kulturamt, Zollhof 13, Düsseldorf Tickets: Zimmer 2.09, Tel. 0211-89-24197, Petra Weiß 15 EUR inkl. VVK-Gebühr Tickets erhalten Sie bei Hollmann Buch & Presse in den Schadow Arkaden, Düsseldorf Mo - Sa: 8 bis 20 Uhr Tel. 0211-329191 oder beimKunstpunkte Kulturamt, Zollhof Sponsor 2014: 13, Düsseldorf Zimmer 2.09, Tel. 0211-89-24197, Petra Weiß Je Wochenende: So., 24.8., 15 Uhr: zusätzlich deutsch-englische Tour So., 31.8., 15 Uhr: zusätzlich eine Rhine-Buzz-Tour ausschließlich auf Englisch Shuttle Sa. 14 bis 17 Uhr und 17 bis 20 Uhr So. 12 bis 15 Uhr und 15 bis 18 Uhr Je Wochenende: MOG 160 An der Jagengrenze 11 nkte KunstpuShuttle Kunstpunkte SOZ 159 Am Südfriedhof 7-9 F M MK MOG 160 An der Jagengrenze 11 Müller-Blecher [0211.75 158 Martina Am Schönenkamp 200a 90 91 11] S OZ ZS 159 Am Falder Südfriedhof 7-9 Elbroich 157 4 - Schloss FM M FMK C 158 Am Alten Schönenkamp 156 Rhein 17 200a MO MO 155 153 MZO 156 M F C154 SCZ 157 Z S155 SM CZ Z F 154 Aachener Adersstraße 45 67-69 152 Straße 153 OIF ZM MZO Z MK F MZ ZF FF 152 MK F ZF M S ZF O I ZF I MK seZ M MKZ 151 MKZ Ilona Weber[0177.744 [0211.32 57 65 64] 55] Lu Possehl Hans Petrovic [0211.32 42 49] Vladimir Trojevic [0211.32 46 56] Wilfred H.G. Neuse [0211.70 18M. 92] - im Hof Manfred Müller - Gast: Mirjam Pézsa Ilona Weber [0211.32 65 55] 34 Birkenstraße 47 [0211.35 44 61] 32 BBK-Kunstforum Bilker Straße 15 M M CS M M F F G MK M ZM GMC SM M C G ZM C M M I F MF GM M FO F FGM MK S 33 Bilker Birkenstraße 19 31 Straße 12 MMS 32 Benrather Bilker Straße 15 6b 30 Straße M FS O C Bilker Straße 12 Manfred Müller - Gast: Mirjam Benrather Straße 6a M. Pézsa Benrather Straße 6b Vladimir Trojevic [0211.32 Benrather Straße 3 46 56] Osman Akcit [0171.529 44 05] 39 42 40 MK F M 43 Z C41 MZ 44 F42 M 45 M S P43 ZC 46 M44 F 47 M F MK45 MSP 48 I M MK46 51 49 S 52 F O S50 Uwe Beyer [0172.344 86 15] Eggerscheidter Straße 3 Margô de Witt [0176.65 79a 61 28 16] Dorotheenstraße Carol Pilars de Pilar Engerstraße 7 Reinhard M. Görs [0211.67 Düsseldorfer Straße40 3041] Margô de Witt [0176.65 61 28 16] FOS 60 Julia Alberti - Anbau[0172.251 Halle 10 93 92] Horst Wackerbarth Christof Hartmann [0211.528 00 99] Grevenbroicher Weg 24 Gert Kiessling [0211.537 03 07] 47 Gottfried-Keller-Straße Gepa Klingmüller [0211.420 17 33] Hansaallee 8 Thomas Conradi [0211.5526 25 85] Gräulinger Straße Anton Kurt Sudowé [0211.28 38 01] Hansaallee 159 Horst Wackerbarth [0172.251 93 92] Grevenbroicher Weg 24 Gert Kiessling [0211.537 03 07] Hansaallee 165 Peter K. Kirchhof Hansaallee 8 [0211.59 13 06] Thomas Conradi [0211.55 25 85] Hansaallee 321 Böhlerwerke Hansaallee 159 Gudrun Schuster [0176.31 58 33 25] Böhlerwerke YumiAlberti Watanabe [0157.77 Julia - Anbau Halle71 1022 14] Christof Hartmann [0211.528 00 99] SMG 79 Bernd Mechler [0211.733 10 09] Rose-Marie [0211.59 46 05] Klaus RichterNöcker [0172.665 97 95] Günter Weseler [0163.316 39 50] Paul Schwer Anne Sievert [0211.737 09 42] Hülsmeyerstraße 31 Jörg Steinmann Karin Karrenberg Eva Sauer [0211.45426a 31 38] Johannstraße Inge [0211.454 31 38] Anja Sauer Sonneson mit Werken von Walter Sauer † Kaiserswerther Straße 130 Lidia Barbara Gordon [0151.21 Hülsmeyerstraße 31 79 21 75] Karin Karrenberg Josef-Neuberger-Straße 65 Rose-Marie Nöcker [0211.59 46 05] Günter Weseler [0163.316 39 50] Rolf Spörle [0151.21 34 71 69] Malgorzata Klaus [0173.261 89 10] Marta Klonowska -186 im Hof Lindenstraße Anna [0177.238 86 84]65 94 95] GeraldVilents Biebersdorf [0211.96 Lindenstraße 186 Gerald Biebersdorf [0211.96 Liliencronstraße 1a 65 94 95] Robert Stulier [0171.215 52 40] Lindenstraße 230 Valerij Baratheli - im Hof Lindenstraße 150 Michael Godabreli - im Hof Rolf Spörle [0151.21 34 Klausingstraße 6a71 69] Simone Reißenweber [0211.48 96 11] Lindenstraße 150 Robert Stulier [0171.215 52 40] Keldenichstraße 88 Uwe Piel [0211.29 42 25] Liliencronstraße 1a Harald Feyen [0211.491 19 14] Simone Reißenweber 9619 11]14] Michael Sichelschmidt[0211.48 [0211.491 Gast: Harald Feyen C MK G I Mecki M. Martin [0162.832 91 09] Gast: InDa 161 Apollinarisstraße 15 GFM Milivoj Bijelic [0152.26 26 70 86] Gäste: B. Dams und A. Vogelsang, C. van Bodewijk, P. Wunderlich und E. Oellers MS Art Janz 52 97] 91 09] Mecki M.[0179.704 Martin [0162.832 Gast: InDa Britta RainerHelmerdig Schmidt [0211.726 04 95] - im Hof Jutta Brandt-Stracke 83 72] Art Janz [0179.704 52[0211.48 97] Hardy Döhrn [0173.540 25 47] Regine VanderSchloßallee [0211.171 44 67]95 Benrather Erika Brand [0171.570 47 88] Bilker Allee 55 Britta Helmerdig G. Krüskemper [0211.934 61 77] - im Hof 177 175 178 MK F S176 GM 179 S M G177 M 180 F G178 MGSMF ICM Gabriele Körner [0211.438 00] Michel Carré [0176.67 66 120085] Ida Büngener [0211.37 25 18] Gabriele Körner [0211.438 00 00] Kathrin Hoops [0171.142 33 99]00 00] Martina Rosenkranz [0211.438 im Hof, Gast: Gabriele Körner Stephan Stüttgen [0211.493 Ida Büngener [0211.37 25 18]01 79] Julius Wimmer [0211.71 42 Kathrin Hoops [0171.142 3308] 99] Ruth Wimmer [0211.71 42 08] EIBE e.V.Stüttgen [0211.493 01 79] Stephan Julius Wimmer [0211.71 42 08] Ruth Wimmer [0211.71 42 08] EIBE e.V. 187 Gatherweg 60 SZG MK Z G 186 Gänsestraße 27 MK Z M 185 Fürstenwall 210 Gatherweg 60 O Z M187 Gisela Groener [0211.493 01 79] S ZM G MK Z G 186 27 184 Gänsestraße Fürstenwall 198 MKZZMM 185 Fürstenwall 210 O Z M183 Gisela Groener [0211.493 01 79] Fürstenwall 82 M ZM O 184 198112 182 Fürstenwall Friedrichstraße ZFM C 183 Friedrichstraße Fürstenwall 82 53 181 Martina Bevilacqua-Kaysers Rosenkranz [0211.438 00 00] 44 Cristina [0170.299 im Hof, Gast: Gabriele Körner 182 Friedrichstraße 26 112 180 M ZF O G 52] Yvonne Lange-Dengel Feuerbachstraße 18 Antoine Klinkhamer [0172.872 24 55] Engelbertstraße 12 Joachim Stallecker - Gast: Ilona Sommer Flachskampstraße 17 Yvonne Lange-Dengel Esslinger Straße 2 Maike Elsa Leibl [0211.700 02 30] Friedenstraße 62 Michel Carré [0176.67 66 Feuerbachstraße 1812 85] Antoine Klinkhamer [0172.872 24 55] Friedrichstraße 26 Cristina Bevilacqua-Kaysers Flachskampstraße 17[0170.299 44 Maike Elsa Leibl [0211.700 Ludger Heinisch [0211.69802 5930] 40] Suria Kassimi [0151.27 07 37 49] 181 53 179 Friedrichstraße Friedenstraße 62 C S MF G 52] MK F S ZMO M Joachim - Gast: Ilona Sommer Johanna Stallecker Hansen [0173.531 96 87] 176 Ellerkirchstraße Esslinger Straße 29 2 174 ZMMZ O G SuriaJensen Kassimi[01520.434 [0151.27 07583744] 49] Jens Bilker Straße 6 Margret Feltus [0170.315 94 32] Bilker Allee 55 G. Krüskemper [0211.934 61 77] - im Hof Blasiusstraße 24 Elke Fricke [0211.48 Bilker Allee 12851 43] Christine Sommerfeldt [0211.733 21 52] Brunnenstraße 10 Anna Nwaada Weber Bilker Straße 6 [0151.19 13 81 57] Margret Feltus [0170.315 94 32] Dianastraße 3 Milan Miloradovic [0178.515 93 95] Blasiusstraße 24 Elke Fricke [0211.48 51 43] Dianastraße 29 Jens Jensen [01520.434 Brunnenstraße 1058 44] Anna Nwaada Weber [0151.19 13 81 57] Düsselstraße 21 Johanna Hansen 3 [0173.531 96 87] Dianastraße Milan Miloradovic [0178.515 93 95] Ellerkirchstraße 29 Ludger Heinisch [0211.698 59 40] Dianastraße 29 Christine Sommerfeldt Hardy Döhrn [0173.540 [0211.733 25 47] 21 52] Regine Vander [0211.171 44 67] 175 Engelbertstraße 173 Düsselstraße 21 12 I CFM Z 168 G Z166 SZM 169 F C G167 FZ 170 M S Z168 GZ 171 S169 FCG 172 F Z170 MSZ 173 M Z G171 S 174 M S F172 FM Z OS 165 Benrodestraße 39 Bilker Allee 128 [0211.48 83 72] F M S167 Jutta Brandt-Stracke IF I SZM 164 166 FI OMMS M OS 165 Bachstraße Benrodestraße 163 139 39 P MI 164 Benrather Schloßallee 95 I F162 Erika Brand [0171.570 Arminstraße 23 47 88] 163 Apollinarisstraße Bachstraße 139 15 161 I OGMI MK Rainer Schmidt [0211.726 04 95] - im Hof 162 Arminstraße 23 PM SigridManthey Redhardt [0211.3988 3452] 04] - im Hof, Uwe [0211.600 Gast: Marita Klaerding Sandra Hoitz [02104.693 Linde Ross [0211.94 21 5992 79]28] Stefanie Pürschler [0177.289 59 58] Alexander Basta [0211.730 87 42] Hans-Georg [0211.261 Sandra HoitzInhestern [02104.693 92 28] 22 96] Stefanie Pürschler [0177.289 59 58] Elke RichterBasta [0211.21 56 85]87 42] Alexander [0211.730 Ahmed Ibrahim [0174.730 79 99] Gast: Martin Bucher Henriettenstraße 5 Bettina Elmpt [0211.33 35 68] - im Hof Hildener Straße 25 80 09] Bernd Engberding [0162.786 Stefan Resch [0211.710 Winfried Habel [0211.3330 3568] 68] - im Hof Michael Borowiak [0190.983 Ahmed Ibrahim [0174.730 7937 99]65] im Garten Gast: Martin Bucher M MZ ICZ I OZM SZO Ria Blumenthal Dorothea Gelker [0211.317 97 07] Ulrike Kessl Chad Keveny - Gastkünstler aus Toulouse Claudine Oliviéro [0211.99 54 14 61] Johannes Sandberger [0211.31 85 33] 208 Himmelgeister Straße 107c Jörg Eberhard [0211.319 05 26] Dorothea Veit FerrerGelker [0211.317 97 07] Ulrike Kessl [0176.22 89 55 99] Anke Lohrer Chad Keveny - Gastkünstler aus Toulouse Gast: Sergej Luginin Claudine Oliviéro [0211.99 54 14 61] Edith Oellers [0211.319 05 26] Johannes Sandberger [0211.31 85 33] 208 Himmelgeister Himmelgeister Straße Straße 107b 107c 207 Ria Blumenthal M M MM Z CC Z ZIM I OZM M SZO MZ O ZM G Jörg NenoEberhard Arslana [0211.319 05 26] Veit FerrerDeckert Christian AnkeKulik Lohrer [0176.22 Irek [0175.992 1789 77]55 99] Gast: Sergej Luginin[01525.918 32 02] Norbert Mauritius Edith Oellers [0211.319[0163.742 05 26] 98 20] Brygida Wrobel-Kulik 207 206 Himmelgeister Straße 107b 107a M M M MKMF ZMK M CF 205 Neno Arslana Stefan Resch [0211.710 30 68] Christian Deckert Irek Kulik [0175.992 17 77] Himmelgeister Straße 18 Norbert Borowiak Mauritius [0190.983 [01525.91837 3265] 02] Michael Brygida Wrobel-Kulik [0163.742 98 20] im Garten 206 Hildener Himmelgeister 107a 204 StraßeStraße 25 S GMI M MK F MK F MS Z K OZG K O SS G 205 Herzogstraße Himmelgeister85 Straße 18 203 SMGSI 202 F S MK S M Z204 OSG Habel [0211.33 35 68] 201 Winfried Heidelberger Straße 75c- im Hof S Ulrich Hassenpflug [0211.21 56 85] Herzogstraße 8556 85] M203 Elke Richter [0211.21 Bettina ElmptInhestern [0211.33 [0211.261 35 68] - im22 Hof Hans-Georg 96] Bernd Engberding [0162.786 80 09] 202 Heidelberger Henriettenstraße 5 75a 200 Straße FSSGMK M SMZ MS S MF 201 Heidelberger Straße 75c Hassenpflug [0211.21 56 85] 199 Ulrich Harkortstraße 7 SOGGMI F I MK 198 Hammer Dorfstraße 105/107 200 Atelier Heidelberger Interim Straße 75a F 197 Halskestraße 12 Harkortstraße 7 F M199 Irmgard Butscher [0211.34 16 70] MOOGZI F I MK 198 Hammer Dorfstraße 105/107 Interim 24 196 Atelier Haifastraße FM MK S M Irmgard Butscher [0211.34 16 70] CABINETT Andrea Dietrich [0211.39 28 85] Linde Popp Ross [0211.94 5961] 79] Klaus [0211.3612135 197 Gustav-Poensgen-Straße Halskestraße 12 195 59 M O ZF 196 24 13 194 Haifastraße Grupellostraße SO MK M S ZSM CABINETT Jo Frömbgen [0211.270 09 55] Andrea Dietrich [0211.39 2865 85] Klaus Schaldach [0163.784 60] Jo Frömbgen [0211.270 09 55] Klaus SchaldachStraße [0163.78469 65 60] Gladbacher Anne-Katrin Puchner Grupellostraße 13 34 04] - im Hof, Sigrid Redhardt [0211.39 KlausMarita Popp [0211.361 Gast: Klaerding35 61] 195 Gödinghover Gustav-Poensgen-Straße 59 193 Weg 80 F 192 OIZ M C194 SO SZM Emanuel Zaro [0211.30 15 37 77] C. van Gäste: B. Dams und A. Vogelsang, Bodewijk, P. Wunderlich und E. Oellers Gladbacher Straße 52 Uwe Manthey [0211.600 88 52] Gerresheimer Landstraße 22 Helmut Büchter Gladbacher Straße 63 Hans van den Bergh [0172.241 94 01] Gilbachstraße 24 Emanuel Zaro [0211.30 15 37 77] Gladbacher Straße 69 Anne-Katrin Puchner Gladbacher Straße 52 191 Gladbacher Straße 63 Gödinghover Weg 80 94 01] M O193 Hans van den Bergh [0172.241 M CF 190 188 MSO 191 M O189 M 192 O I Z190 F M Helmut Büchter Gilbachstraße 2426 70 86] G F M189 Milivoj Bijelic [0152.26 MSO 188 Gerresheimer Landstraße 22 Georg Schmidt [0211.33 52 96] Tina Eggert [0177.777 71 83] Jahnstraße 2b Marion Plücken [0163.758 Hüttenstraße 113 25 36] Gast: Monika von Seherr Gerhard Moritzen 55 [0176.78 73 38 83] Höhenstraße Wilfried Eßer [0211.767 01 39] Hüttenstraße 150 Ji-Hyun Bang [0211.317 99 82] Hannelore E. Busch [0211.31 Klaus Hofmann [0173.810 46 31 11]89] Andrea Küster [0151.51 18 99 51 82] 64] Dieter Lennartz [0211.317 Ulrike Münchhoff Christian Walter [0211.31 29 60] Gast: Shelagh Heike Walter Austin-Schmidt Anja Quaschinski [0211.310 29 10] - nur Sa., Gast: Till Hausmann Straße 107f Himmelgeister Ute ReehAustin-Schmidt [0211.31 29 54] Shelagh Ulrich Wiegand-Laster [0157.89 65 78 98] Hannelore E. Busch [0211.31 31 89] Andrea Küster [0151.51 18 51 64] Höhenstraße Ulrike Münchhoff 55 [0211.31 29 60] Wilfried Eßer [0211.767 01 39] Gast: Shelagh Austin-Schmidt Anja Quaschinski [0211.310 29 10] - nur Sa., Hüttenstraße Gast: Till Hausmann113 Tina Eggert [0177.777 71 83] Ute Reeh [0211.31 29 54] Ulrich Wiegand-Laster [0157.89 65 78 98] Marion Plücken [0163.758 25 36] Gast: Monika von Seherr K GL G ZG G K GL MOS Andrea Lorenz [0211.79 17 03] Robert [0160.687 17 02] 71 53 10] RicardaButzelar Kowollik-Farhat [0211.97 Wolfgang Wimhöfer [0173.280 06 67] Zhenia Couso Andrea LorenzMartell [0211.79 17 03] Wolfgang Nestler [0211.239 93 32] Martin Steiner [0211.239 93 32] Kölner Landstraße 304 Eva Weinert [0211.239 93 32] Robert Butzelar [0160.687 17 02] Jörg-Thomas Alvermann [0211.73 Christel Blömeke [0211.239 93 32] 77 98 83] M. Huidobro Zhenia Couso[0151.46 Martell 55 11 92] - Gebäude B10 Wolfgang Nestler [0211.239 93 32] Konkordiastraße 54 Martin Steiner [0211.239 93 32] Misch Da Leiden [0211.398 13 34] Eva Weinert [0211.239 93 32] Elvira Mechtold [0211.398 13 34] Ester Pages [0211.311 M. Huidobro [0151.46 95 55 37] 11 92] - Gebäude B10 KP SZK Motoko Aoki Susanne Troesser [0176.24 65 17 10] Ester Pages [0211.311 95 37] 230 Krahestraße 20 MZ 229 Kopernikusstraße 54 Motoko Misch DaAoki Leiden [0211.398 13 34] Susanne Troesser [0176.2413 6534] 17 10] Elvira Mechtold [0211.398 230 Krahestraße 20 54 228 Konkordiastraße P M GK C SZ K SC M MMOZI 227 Königsberger Straße 100 229 Jörg-Thomas Kopernikusstraße Alvermann54 [0211.73 77 98 83] 228 M IMS IM MKOZI IMS MSI MI M G CS SC 227 Königsberger 100 226 Kölner Straße Straße 369 225 I MKM Z IMS MSI IM M P SS 226 Kölner Straße 369 M I S224 Christel Blömeke13 [0211.239 93 32] Kirchstraße MZPGS MOS 223 Kirchfeldstraße 116304 KölnerGonzáles Landstraße S M Z225 Fabiola [0173.533 93 98] MF M 222 Kiefernstraße 18 224 Josipa Kirchstraße Horvat 13 Ali Altin [0157.57 29 20 81] Ricarda Goerlach Kowollik-Farhat [0211.97 71 53 10] Jochen [0157.57 29 20 81] Wolfgang Wimhöfer [0173.280 06 67] 223 Kirchfeldstraße 116 221 Fabiola Kasernenstraße 57 SMZ Gonzáles [0173.533 93 98] May Atashkar [0178.971 17 66] Janina Lamberty [0211.30 15 68 56] 222 Karolingerstraße Kiefernstraße 18 101-103 220 Josipa Horvat GMMF SFO GMZ 218 Kammerrathsfeldstraße 25 J‘Ophélia Gagé 75 [0162.660 14 48] 216 Jahnstraße FGM W. Siegenbruk [0211.504 78 39] - im Hof 219 H. Karl-Rudolf-Straße 176 S F O217 Janina Lamberty [0211.30 15 68 56] Jahnstraße 117 MZG Fröning 220 Petra Karolingerstraße 101-103 G M218 May Atashkar [0178.971 17 66] 25 Kammerrathsfeldstraße GMZ Gagé [0162.660 14 48] 221 J‘Ophélia Kasernenstraße 57 K GL G219 Ali Altin [0157.57 29 20 81]176 Karl-Rudolf-Straße K GL G Jochen Goerlach [0157.57 29 20 81] BFM 216 75150 214 Jahnstraße Hüttenstraße FMGSM H. W. Siegenbruk 7838 39]83] - im Hof Z Gerhard Moritzen[0211.504 [0176.78 73 217 Jahnstraße Jahnstraße 117 215 2b MZG Petra Fröning FS MSZ 214 212 MZS 215 B F M213 213 MC SOZ F SS GFO 212 ZM MZG MZS 211 S MC SOZ M O ZS GZF M O Z ZM M MKZGMZ M ZM G 211 Himmelgeister Himmelgeister Straße Straße 107e 107f 210 MOZ Shelagh Austin-Schmidt 209 Ji-Hyun Bang [0211.317 99 82] Klaus Hofmann [0173.810524696] 11] Georg Schmidt [0211.33 Dieter Lennartz [0211.317 99 82] Christian Walter Himmelgeister Straße 107d Heike Walter Katrin Laade [0211.72 41 27] 210 Himmelgeister Straße 107e Katrin Laade [0211.72 41 27] 209 Himmelgeister Straße 107d Z MMS MK G Z M MS M 112 Gast:Wiele Kordula Kremser Jörg [0211.50 04 32] Platanenstraße 8 Stefan Linberg [0211.680 36 Paul-Pieper-Straße 1327] Bernard Langerock [0211.929 35 35] Platanenstraße 35 Svantje Palmer [0173.286 Pestalozzistraße 7 01 60] Sabina Ritterbach [0211.65 02] Stefan Linberg [0211.680 3628 27] Villa Wandershof Svantje Palmer [0173.286 01 60] Hinrich Schüler [0211.641 68 88] Gast: Kordula Kremser Helga Stender [0173.284 01 38] Olga Tschubarowa [0173.201 Reichswaldallee 45 01 43] AnnetteRitterbach Werner-Haas [0163.433 Sabina [0211.65 28 02]93 88] 122 120 123 M I121 M 124 F122 Woytek Berowski [0173.470 38 57] Elisabeth Luchesi [0211.934 56 18] Jens Ivar Buhl [0179.975 01 85] Katja Korsawe - Hinterhaus Kunst imChun Hafen[0178.716 e.V. [0173.514 Jin-Sook 76 37]99 95] Wulf Kilian Aschenborn Jens [0163.680 19 28] Dirk Balke [0173.514 99 95] - Gast: Ch. Kons IS Tim Eiag [0162.336 76 92] Gisela Machalz 248 Reisholzer Werftstraße 81 OSK 247 Reisholzer Werftstraße 80 248 247 M MO OFSO K SZM MPS IMS Günter Krajewski Kunst im Hafen e.V. [0173.514 99 95] Heike Ludewig Wulf Aschenborn Suzuki Masanori Dirk Balke [0173.514 99 95] - Gast: Ch. Kons Hiroyuki Masuyama Birgit Brebeck-Paul Andras Matyas Berthold Flader [0173.264 89 03] Bertolt Mohr [0172.243 36 13] C.U. Frank EckartGelbke Roese Katja Matthias G. Winter - Gast: Ben Phillips Günter Krajewski Heike Ludewig Reisholzer Werftstraße 80 Suzuki Masanori Gisela Machalz Hiroyuki Masuyama Andras Matyas Reisholzer Werftstraße Bertolt Mohr [0172.243 36 13] 81 Tim Eiag [0162.336 76 92] Eckart Roese Matthias G. Winter - Gast: Ben Phillips Gelbke Werftstraße 75/77 246 Katja Reisholzer Berthold Flader [0173.264 89 03] Cecily Park C.U. Frank Brebeck-Paul 245 Birgit Reisholzer Werftstraße 73 M M GMS MS OMS BZFMS M M M M M M MOS F OS OM SBZFMS M PMS M M M M M Cecily Park Raimund Spierling [0151.25 32 01 30] - im Hof 246 244 Reisholzer Werftstraße 75/77 68 M ZOM C Jens KilianKalitzki [0163.680 19 28] Sebastian 245 Oberbilker Reisholzer Werftstraße 73 243 Allee 24 M I GGMS 242 Nixenstraße 48 I G M240 Sebastian KalitzkiStraße 100 Mettmanner MG Woytek Berowski [0173.470 38 57] 243 Oberbilker Allee 24 M O C241 Raimund Spierling [0151.25 32 01 30] - im Hof Mintropstraße 22 M Elisabeth Luchesi [0211.934 56 18] 244 Reisholzer Werftstraße 68 M242 Jin-Sook Chun [0178.716 76 37] Nixenstraße 48 M M O 239 Markenstraße 33 Mintropstraße 2226 43] M241 Axel Brandt [0211.780 MG 238 Maikammer 1 Mettmanner Straße 100 M O MK240 Peter Neunzig [0211.75 47 78] 239 238 M SK M O MK F MK M M SOZ SM M MM O O 237 236 Atelierhaus Lierenfelder Martina Justus [0151.58 85Straße 79 85] Natalie Bell [0178.727 73 23] Andreas Blum [0176.84 13 113 84 53] - Hinterhaus Kronprinzenstraße Wilfried Gerlach 57 75] jojo [0175.389 44[0179.219 06] Jón Thor Gislason [0173.250 52 76] - Hinterhaus Nina E. Reiter [0162.179 80 74] Martin Hauf [0211.733 88 55] Monika Held Lierenfelder Straße 39 Ail Hwang [0157.74 38 70 27] Atelierhaus Lierenfelder Straße Uwe Kubiak [0211.733 73 28 23] 30] Natalie Bell [0178.727 Ko Kubota Andreas Blum [0176.84 13 84 53] - Hinterhaus Peter Nagel [0211.788 61 41] Wilfried Gerlach [0179.219 57 75] Judith Nothnagel 59]- Hinterhaus Jón Thor Gislason [0151.51 [0173.25076526776] Hans-Willi Notthof [0211.733 Martin Hauf [0211.733 88 55] 82 49] Amos Plaut Monika Held[0211.733 63 17] E.M.Hwang Riemer-Sartory [0162.709 Ail [0157.74 38 70 27] 34 45] Susanne Schmidt [0211.733 Uwe Kubiak [0211.733 28 30]82 49] Ko Kubota Maikammer 1 61 41] Peter Nagel [0211.788 Peter Neunzig [0211.75 47 78] Judith Nothnagel [0151.51 76 67 59] Hans-Willi Notthof [0211.733 82 49] Markenstraße 3363 17] Amos Plaut [0211.733 Axel Riemer-Sartory Brandt [0211.780 26 43] 34 45] E.M. [0162.709 Jens Ivar Schmidt Buhl [0179.975 01 85] Susanne [0211.733 82 49] Katja Korsawe - Hinterhaus Atelierhaus Lothar DüverSittarder [0176.52 Straße 22 48 87] Juan Collantes [0211.13 95 93 23] 91 09] St. Hamacher-Backhaus [0177.621 Gast: Ralf Bertram Bernd Jußenhoven [0211.62 38 27] 11 65] Brigitte Seeling-Fassbender [0211.65 MGZ MM G Himmelsrichtungen Ackerstraße 15 330 www.m330.de Münsterstraße Boui Boui Bilk von Koschembahr, Gäste: Katharina Ansgar Beer [0177.630 39 04] A. Krauthäuser, und Wilfried Diesterheft Rainer Bergner Sabine Kroggel [0157.3389/91 29 80 35] - Halle 2 Suitbertusstraße Ulrike Kötz [0172.463 43 79] - Hinterhof Boui Boui Bilk Kulturbahnhof Eller 41 81] Ulrich Liedtke [0211.68 Jaana Caspary [0211.210 84 88] Iris Merten [0211.78 32 12] MSO Holt 264 Witzelstraße 7 Frank Michaelis [0211.398 34 94] Werner Benkhoff [0211.556 Iris Merten [0211.78 32 12] 03 24] René DeBrues [0176.28 27 30 80] Elke Endert [0176.23 86Straße 29 18] 222 Volmerswerther Detlef Funder [0172.777 39 33]32 90] Karl Heinz Kluitmann [0211.15 Yoonjee Geem [0176.72 22 01 55] Renate Guenther [0171.776 Walzwerkstraße 14 96 17] Erika Hahn [0171.530 26 00] Atelierhaus Walzwerkstraße Tina Juretzek [01522.481 5203 45]24] Werner Benkhoff [0211.556 Simi [0177.407 RenéLarisch DeBrues [0176.2833 2723] 30 80] Friedrich Ludmann Elke Endert [0176.23[0173.617 86 29 18]39 92] Peter von Malotki [0172.210 70 12] Detlef Funder [0172.777 39 33] Gast: Werner Barfus Yoonjee Geem [0176.72 22 01 55] Horia Rosca [0162.447 22 90] Renate Guenther [0171.776 96 17] KlausHahn Sievers [0176.5226 1900] 38 37] Erika [0171.530 Eingang Stephanstraße 10 45] Tina Juretzek [01522.481 52 PeterLarisch Clouth[0177.407 [0177.156 33 33 23] 13] Simi Karin Dörre [0171.534 49 17] 39 92] Friedrich Ludmann [0173.617 Ebru Erülkü Peter von Malotki [0172.210 70 12] Silvia Gudehus [0211.59 87 41 01] Gast: Werner Barfus Thomas Hannappel Horia Rosca [0162.447 22 90] Tom Aaron Hawk [0170.171 Klaus Sievers [0176.52 19 3816 37]80] Cordula Herx [0211.679 851086] Eingang Stephanstraße J.B. Huh [0178.557 42 40] Peter Clouth [0177.156 33 13] Andrea Knobloch Karin Dörre [0171.534 49 17] Irmgard Kramer [0178.760 62 18] Ebru Erülkü Katja [0171.95287 504175] Silvia Maechtel Gudehus [0211.59 01] Tina Menschner [0151.53 73 11 64] Thomas Hannappel Margret Roters [0177.867 4316 54] Tom Aaron Hawk [0170.171 80] Gast: Daniela Cordula Herx Balthaus [0211.679 85 86] Raymond Thelen [0172.546 J.B. Huh [0178.557 42 40] 82 90] Sonja Tintelnot [0172.264 20 99] Andrea Knobloch Annette Kramer Wirtz [0178.760 62 18] Irmgard Walzwerk Null [0171.952 50 75] Katja Maechtel Tina Menschner [0151.53 73 11 64] Wissmannstraße 6 43 54] Margret Roters [0177.867 FrankDaniela Michaelis [0211.398 34 94] Gast: Balthaus Raymond Thelen [0172.546 82 90] Witzelstraße 7 Sonja Tintelnot [0172.264 20 99] Holt Annette Wirtz Walzwerk Null 263 Wissmannstraße 6 264 263 KIO BMZ M I MK MGF MZO M SM O MZO M G SF MIZS O C ZGM M MCZ I MK O G MF Z B IM MK F MM Z MCZ C MS ZF MKMOGP MZO I MK SF IMS C Z ZF G MM Z MKCI O Z B MS ZF M MK O P M Z FCIM MK M MG C 262 261 M S ZF CF M MF GG MK M M F I MK MC M M CS Z Z O GCMF B I MK M M M G MK I MK Karl Heinz Kluitmann Kulturbahnhof Eller [0211.15 32 90] Jaana Caspary [0211.210 84 88] 262 Walzwerkstraße 14 Atelierhaus Walzwerkstraße 260 Volksgartenstraße 15 S FGM 259 Vennhauser Allee 89 Straße M Z261 Volmerswerther Takeshi Suzuki [0211.261 23 99] 222 F 258 Urdenbacher Dorfstraße 38 Volksgartenstraße 15 33 11] F S M260 Ulrike Redlich-Kocks [0211.710 M S M 257 Talstraße 106a Liedtke [0211.68 41 81] 255 Ulrich Suitbertusstraße 151 FIC Hanne Horn [0211.33 50 98] 258 Urdenbacher Dorfstraße 38 F S M256 Ulrike Redlich-Kocks Süllenstraße 12a[0211.710 33 11] M M. Debbert-Hoffmann [0179.590 19 92] 259 Vennhauser Allee 89 M Z257 Takeshi Suzuki [0211.261 23 99] Talstraße 106a M. Debbert-Hoffmann [0179.590 19 92] Rainer Bergner Sabine Kroggel [0157.33 29 80 35] - Halle 2 256 Ansgar Süllenstraße 12a 39 04] Beer [0177.630 MG MF MZO 255 Suitbertusstraße 151 F I C254 Hanne Horn [0211.33 50149 98] Suitbertusstraße 253 MG F MZO ZS Ulrike Kötz [0172.463 43 79] - Hinterhof Kulturamt Landeshauptstadt Düsseldorf Verantwortliche Koordination der Kunstpunkte 2014: Kulturamt, Karin Rauers, 40200 Düsseldorf Kulturamt Landeshauptstadt Düsseldorf Walzwerk Null Verantwortliche Koordination der Kunstpunkte 2014: Kulturamt, Karin Rauers, 40200 Düsseldorf Walzwerkstraße 14 www.walzwerknull.de Adersstraße Fürstenplatz30a 1 www.reinraum-ev.de www.theartspace-formovingideas.blogspot.de Solaris 53 e.V. MFC Renate Linnemeier 53 VDRSonja MarkZeltner-Müller Pepper M S GL Kopernikusstraße [0211.30 15 39 35] Liesegangstraße 24 www.verdichtungdesrealen. TheArtSpace com Fürstenplatz 1 www.theartspace-formovingideas.blogspot.de Walzwerk Null 14 www.walzwerknull.de M F C Walzwerkstraße Renate Linnemeier MarkZeltner-Müller Pepper [0211.30 15 39 35] M S GL VDRSonja Liesegangstraße 24 www.verdichtungdesrealen. com reinraum e.V. TheArtSpace Bilker Allee 233 www.metzgereischnitzel.de Kopernikusstraße 53 Metzgerei Schnitzel Kunstverein e.V. Solaris 53 e.V. Talstraße 11130a www.reinraum-ev.de Adersstraße Kunst-Ecke reinraum e.V. Vennhauser Alleewww.metzgereischnitzel.de 89 www.kultur-bahnhof-eller.de Bilker Allee 233 Kulturbahnhof Eller Kunstverein e.V. Metzgerei Schnitzel Kiefernstraße Talstraße 111 4 www.kulturbureau.org K4 Kulturbureau Kunst-Ecke www.institut-fuer-skulpturelle-peripherie.de Vennhauser Allee 89 www.kultur-bahnhof-eller.de Institut für skulpturelle Peripherie Gladbacher Straße 56 Kulturbahnhof Eller Kiefernstraße 4 www.kulturbureau.org Gagarin Kirchstraße 41 kunstraumgagarin.blogspot.de K4 Kulturbureau Am Falder 4 Straße - Schloss Gladbacher 56Elbroich www.dckd.org www.institut-fuer-skulpturelle-peripherie.de DCKD Dt.-Chin. Kulturaustausch Institut für skulpturelle Peripherie Oberbilker 35 www.damenundherren.de KirchstraßeAllee 41 kunstraumgagarin.blogspot.de damenundherren e.V. Gagarin www.cabinett.culturebase.org Am Falder 4 - Schloss Elbroich www.dckd.org CABINETT Gustav-Poensgen-Straße 59 DCKD Dt.-Chin. Kulturaustausch Oberbilker Allee 35 www.damenundherren.de Atelier Interim Hammer Dorfstraße 105/107 damenundherren e.V. www.cabinett.culturebase.org Freitag, 29.08.2014 Gustav-Poensgen-Straße 59 Hammer Dorfstraße 105/107 CABINETT Atelier Interim 252 Sonnenstraße 38-40 Suitbertusstraße C M G254 Katrin Roeber [0163.960149 02 22] - im Hof ZS Gäste: von Koschembahr, SigurdKatharina Storch-Cicogna [01520.840 55 98] A. Krauthäuser, und Wilfried Diesterheft Sigurd Storch-Cicogna [01520.840 55 98] 251 Sonnenstraße 38/40 Suitbertusstraße 89/91 S I F253 Ralf Werner [0178.158 92 70] - im Hof rechts MOC MOC 250 Schlägelstraße 3 MZ Off-Räume Freitag, 29.08.2014 Off-Räume d 251 Sonnenstraße 38/40 S I F249 Ralf Werner [0178.158 92 70] Ronsdorfer Straße 85 - im Hof rechts MZ Marina Sailer [0160.581 58 33] 252 Sonnenstraße 38-40 C M G250 Katrin Roeber [0163.960 Schlägelstraße 3 02 22] - im Hof Marina Sailer [0160.581 58 33] www un pun www.kunstpunkte.de Kölner Straße 73 www.wp8.org WP8 e.V. Ackerstraße 33 www.studioforartisticresearch.com Studio for Artistic Research Kalkumer Straße www.studio111.de Kölner Straße 73 60 www.wp8.org Studio 111 WP8 e.V. Flurstraße 1633www.spam-contemporary.com Ackerstraße www.studioforartisticresearch.com SPAM StudioContemporary for Artistic Research Sittarder KalkumerStraße Straße560www.vddk1844.de www.studio111.de SITTart Galerie Studio 111 Ackerstraße Flurstraße 1639www.spam-contemporary.com Showroom Tina Miyake SPAM Contemporary Sonderburgstraße www.raumoberkassel.de Sittarder Straße 5 2www.vddk1844.de RAUM SITTarte.V. Galerie Dorotheenstraße Ackerstraße 39 59 www.galerie-plan-d.de plan.d. - produzentengalerie e.V. Showroom Tina Miyake Jacobistraße 6a www.parkhaus-duesseldorf.com Sonderburgstraße 2 www.raumoberkassel.de PARKHAUS RAUM e.V. im Malkastenpark Birkenstraße 97 www.onomato-verein.de Dorotheenstraße 59 www.galerie-plan-d.de Oberhausener 15 www.oha15.com Jacobistraße 6aStraße www.parkhaus-duesseldorf.com onomato künstlerverein plan.d. - produzentengalerie e.V. O.H.A 15 Projektraum PARKHAUS im Malkastenpark Münsterstraße www.m330.de Birkenstraße 97330 www.onomato-verein.de m330 onomato künstlerverein Worringer PlatzStraße 1 www.gasthofworringerplatz.de Oberhausener 15 www.oha15.com Gasthof Platz O.H.A 15Worringer Projektraum Flingern m330 15 Schirmerstraße www.coelner-zimmer.de Worringer Platz 39 1 www.gasthofworringerplatz.de Coelner Zimmer Platz Gasthof Worringer Münsterstraße Ackerstraße 15 500 www.beton-box.de BETONBOX Flingern 15 Birkenstraße 47 39 www.bbk-kunstforum.de Schirmerstraße www.coelner-zimmer.de BBK-Kunstforum Coelner Zimmer Freitag, Münsterstraße 50022.08.2014 www.beton-box.de BETONBOX Birkenstraße 47 www.bbk-kunstforum.de BBK-Kunstforum www.kunstpunkte.de veröffentlicht. Freitag, 22.08.2014 Das Programm wird auf der Site Das Programm wird auf der Site Die Off-Szene – die von Künstlerinnen www.kunstpunkte.de veröffentlicht. und Künstlern betriebenen Ausstellungsorte – öffnet am Freitagabend vor den Kunstpunkten ihre Räume. freitagabends!!! 19 - 22 Uhr Die Off-Szene – die von Künstlerinnen und Künstlern betriebenen Ausstellungsorte – öffnet am Freitagabend vor den Kunstpunkten ihre Räume. freitagabends!!! 19 - 22 Uhr Off-Räume Off-Räume Nördliches Firmament Altstadt, Angermund, Carlstadt, Derendorf, Düsseltal, Flingern, Gerresheim, Golzheim, Grafenberg, Heerdt, Hubbelrath, Kaiserswerth, Kalkum, Lichtenbroich, Lohausen, Lörick, Ludenberg, Mörsenbroich, Niederkassel, Oberkassel, PemHimmelsrichtungen pelfort, Rath Firmament , Stadtmitte, Stockum, Unterrath, Wittlaer Nördliches Altstadt, Angermund, Carlstadt, Derendorf, SüdlichesFlingern, Firmament Düsseltal, Gerresheim, Golzheim, Grafenberg, Heerdt, Benrath, Bilk,Kaiserswerth, Eller, Flehe, Friedrichstadt, Garath, Hafen, Hamm, Hubbelrath, Kalkum, Lichtenbroich, Lohausen, Hassels,Ludenberg, Hellerhof, Himmelgeist, Itter, Lierenfeld,PemLörick, Mörsenbroich,Holthausen, Niederkassel, Oberkassel, Oberbilk, Reisholz, Unterbach, Unterbilk, Urdenbach, Vennhausen, pelfort, Rath , Stadtmitte, Stockum, Unterrath, Wittlaer Volmerswerth, Wersten Südliches Fi m m n G H H mm H H H mm H O U U U m w W 249 Ronsdorfer Straße 85 MZF Lothar Lindemann [0211.600 73 51] Katarzyna Cudnik [0177.216 63 72] Carl Hager - Hinterhof 150 Yorckstraße 3 MZF ZI 149 Worringer Straße 103 Lothar Lindemann 73 51] Bettina Kohrs - Gast:[0211.600 Stefan Noss Carl Hinterhof 48 25] AxelHager Heibel- [0211.168 Worringer Straße 77 Axel Heibel [0211.168 48 25] 30 Wilhelm-Raabe-Straße Bernd Jußenhoven [0211.62 38 27] Worringer Straße 78 Bettina KohrsWeg - Gast: Stefan Noss Wilseder 40a Gisela Feldengut [0211.422 90 25] Worringer Straße 103 Katarzyna Cudnik [0177.216 Worringer Straße 77 63 72] Gisela [0211.422 DetlevFeldengut Foth [0211.385 94 98]90 25] Ioana Luca [0211.385 94 98] 150 Worringer Yorckstraße 3 148 Straße 78 CMGZMF OZMI 147 O M145 MG 148 C G M146 M 149 M Z F147 C MM Z CMF 146 Wilseder Weg 40a 144 Wiesenstraße 72b 143 Westfalenstraße 16 145 Wilhelm-Raabe-Straße Hartmut Seeling [0211.65 11 65]30 Detlev Foth [0211.385 94 98] Inge Schmitz-Laaf [0211.41 36 96] Ioana Luca [0211.385 94 98] CMMC ZF CMF 144 Wiesenstraße 72b 15 142 Unterrather Straße HartmutBurike Seeling[0211.43 [0211.65321124] 65] Dagmar Brigitte Seeling-Fassbender Gast: Anna Owsiany-Masa [0211.65 11 65] Inge Schmitz-Laaf [0211.41 Angela Schulz [0211.152 05 36 53]96] 143 Ulmenstraße Westfalenstraße 141 18416 M Z MG ZC MM Z MC C FF M Gast:Zubek Anna Owsiany-Masa Petr [0211.29 36 07 36] Stockkampstraße 44 Franz Engler [0211.46 Spatenstraße 3622 85] Friederike Weske [0211.43 23 38] Tannenstraße 32 Barbara Fockele Weg [0211.22 Spielberger 2397 35 15] I. Rietdorf-Soutter [0211.45 22 10] - nur So. Uerdinger Straße 12 Walter Rüth [0211.32 50 13] Stockkampstraße 44 Franz Engler [0211.46 22 85] Uhlandstraße 36 Milan Pitlach [0211.749 58 Tannenstraße 32 89 61] Barbara Fockele [0211.22 97 35 15] Ulmenstraße 25 Petr Zubek [0211.29 36 07 Uerdinger Straße 1236] Walter Rüth [0211.32 50 13] Ulmenstraße 100 Angela Schulz [0211.152 Uhlandstraße 36 05 53] Milan Pitlach [0211.749 58 89 61] Ulmenstraße 184 Dagmar Burike [0211.43 Ulmenstraße 25 32 24] 142 Ulmenstraße Unterrather Straße 140 100 15 MKMOZZ 135 S Z133 OMC 136 C F M134 SGM 137 F135 SZ 138 F136 CFM 139 MK O Z137 F 140 M C F138 F 141 M Z C139 134 GZ SMG SG M G ZM 133 M SKM MK F OMC GZM GZ Z BM S FMI O G GM ZM G Khatia Gudushauri [0176.20 08 26 89] Atelierhaus Sittarder Straße Paul [0160.99 Juan Schwietzke Collantes [0211.13 9518 9381 23]25] Yoshiko [0175.500 87 22] Gast: RalfSoga-Yoshida Bertram Dana Tal Segev und Ehud Segev Annegret Dahlmann Gastkünstler aus Ein Hod, Israel Alexander Danov [0211.498 22 78] Sabine Tschierschky [0173.523 23 23] Tatjana Danova [0172.245 44 76] Annette Wimmershoff 14 01] Ulrike Groß [0157.85 98[0211.498 33 81] GunnarGudushauri Wolf [0171.718 91 28]08 26 89] Khatia [0176.20 SITTart Galerie [0211.493 18 18] Paul Schwietzke [0160.99 18 81 25] Yoshiko Soga-Yoshida [0175.500 87 22] Spatenstraße Dana Tal Segev und36 Ehud Segev Friederike Weske [0211.43 23 38] Gastkünstler aus Ein Hod, Israel Sabine Tschierschky [0173.523 23 23] Spielberger Weg 23 Annette Wimmershoff [0211.498 14 01] I. Rietdorf-Soutter [0211.45 22 10] - nur So. Gunnar Wolf [0171.718 91 28] SITTart Galerie [0211.493 18 18] Groß [0157.85 132 Ulrike Sittarder Straße98533 81] Alexander Danov [0203.74 [0211.49804 2200] 78] Jochen Duckwitz Tatjana Danova [0172.245 44 76] Dahlmann 131 Annegret Sengelsweg 37 MSI GMF C P F GMO G ZZ SMI BMZ FIO MG G FM P S K MF GMK M OF 2 WE Nina E. Reiter [0162.179[0175.726 80 74] 02 95] Bettina Hampel-Popp 237 Kronprinzenstraße Lierenfelder Straße108 39 235 F CF 235 Kronprinzenstraße 108 F M O233 Martina Justus [0151.58 Krahestraße 40 85 79 85] M Andreas Bischoff [0171.415 46 37] 236 Kronprinzenstraße 113 F234 jojo [0175.389 44 06] Kronprinzenstraße 9 JochenH. Duckwitz [0203.74 04 00] Rainer Aderhold [0178.904 74 92] 132 Straße13 5 130 Sittarder Schwerinstraße FZOSCI 131 Schützenstraße Sengelsweg 37 63 129 Lothar [0176.52 22 48 87] CoelnerDüver Zimmer St. Hamacher-Backhaus Rainer Rehfeld [0171.191[0177.621 11 60] 91 09] Rainer H. Aderhold [0178.904 74 92] R. Schröder-Antelmann [0157.84 32 38 05] 130 Schirmerstraße Schwerinstraße 39 13 128 MSI FFOI O C C F IM MK 1 WE 2. WE Bettina Hampel-Popp [0175.726 Andrea Lehnert [0178.813 58 99]02 - im95] Hof Michael Lucht [0157.88 73 39 90] - im Hof Andreas Bischoff [0171.415 46 37] 37] D.C. Hoffmann [0157.50 77 42 234 Krahestraße Kronprinzenstraße 9 232 39 FM C MF Rainer Rehfeld 1108 60] Carola Paschold[0171.191 [0177.888 98] Schirmerstraße 39 Coelner Zimmer Schanzenstraße 60 Schinkelstraße 73 R. Schröder-Antelmann [0157.84 32 38 05] Roßstraße 57 Günter Claus [0211.48 71 58] 129 63 127 Schützenstraße Schinkelstraße 73 FMI MK FG 127 F I O125 SFO 128 126 Carola Paschold [0177.888 08 98] 126 Schanzenstraße 60 Günter Claus [0211.48 71 58] 125 Roßstraße 57 SFO MFG 1. WE Andrea Lehnert [0178.813 58 99] - im Hof Michael Lucht [0157.88 73 39 90] - im Hof 233 Krahestraße 40 231 34 M MF 232 Krahestraße 39 D.C. Hoffmann [0157.50 77 42 37] Genres Bühnenbild B Collage C, Foto F Grafik, Druckgrafik G Genres Glaskunst GL Bühnenbild Installation IB Collage KeramikC, K Foto F Grafik, G MalereiDruckgrafik M Glaskunst GL MK Medienkunst Installation ObjektkunstIO Keramik K Aktion P Performance, Malerei Skulptur,MPlastik S Medienkunst MK Objektkunst O Performance, Aktion P Skulptur, Plastik S Claude Florent Donné [0211.46 16 05] 231 Krahestraße 34 F 124 Roßstraße 47 MI Maryam Iran Panah [0157.36 54 19 60] Setsuko Ikai [0211.46 12 99] Roßstraße 21 Maryam Iran Panah33 [0157.36 54 19 60] Rochusstraße Ursula Kaechele [0211.498 22 48] Roßstraße 47 Claude Florent17 Donné [0211.46 16 05] Roßstraße Setsuko Ikai [0211.46 Rochusstraße 3 12 99] E. Köhler-Burtscheidt [0211.492 06 76] Roßstraße 17 E. Köhler-Burtscheidt [0211.492 06 76] Villa Wandershof Hinrich Schüler [0211.641 68 88] Rochusstraße 33 01 38] Helga Stender [0173.284 UrsulaTschubarowa Kaechele [0211.498 22 01 48]43] Olga [0173.201 Annette Werner-Haas [0163.433 93 88] 123 Roßstraße 21 GZM MOZ GZM ZM 121 M ZM M M MOZ 120 3 22 119 Rochusstraße Rennbahnstraße 118 OM MS ZM M Z ZS M M 119 Rennbahnstraße3522 117 Platanenstraße SM OZ M Z 118 Platanenstraße Reichswaldallee845 116 SS 116 O M Z114 F 117 O M115 Jörg Wiele [0211.50 32] 36 42 82] Stephan-Maria Aust04 [0211.29 Karen Fischer [0173.543 36 37] Bernard Langerock [0211.929 35 35] Johannes Rudel [0211.58 81 94] SandroK.Antal 7787 97] Helga Braun[0211.904 [0172.292 28] Gast: Werner Paß Volker Beindorf-Wagner [0151.21 22 64 97] Nordstraße 82 Heiner Kuhlmann [0211.733 16 93] Gabriele Liffers Dirk Loiberzeder Uwe Olsen Oberhausener Straße 15 Julia Theuring Atelierhaus Oberhausener Straße O.H.A 15 Projektraum 14 79] Sandro Antal [0211.904 [0211.658 77 97] Gast: Werner Paß Oberkasseler Straße 88 22 64 97] Volker Beindorf-Wagner [0151.21 Johannes Rudel [0211.58 81 16 94]93] Heiner Kuhlmann [0211.733 Dirk Loiberzeder Ottostraße 6 Uwe Olsen Stephan-Maria Julia Theuring Aust [0211.29 36 42 82] Karen [0173.543[0211.658 36 37] 14 79] O.H.A Fischer 15 Projektraum Nordstraße 82 Gabriele Liffers Neanderstraße 23 Renate Hochscheid [0211.66 72 85] Oberhausener Straße 15 Atelierhaus Oberhausener Straße Nikolaus-Knopp-Platz 12 115 Pestalozzistraße 7 113 Ottostraße 6 SF M M M Neanderstraße 23 Renate Hochscheid [0211.66 Münsterstraße 500 72 85] BETONBOX Nikolaus-Knopp-Platz Mavi Garcia [0178.682 20 71] 12 HelgaHölscher K. Braun [0175.241 [0172.292 82 87 27] 28] Peter Florian Zeeh 114 Oberkasseler Paul-Pieper-Straße 112 Straße1388 O M FF 113 MZI I Z MK MF M GFO O MOF SZ 111 GFO O SGM MZI I Z MK M 110 Z OSM 110 S G M108 OZM 111 109 FOSM G MK P F OZM 108 107 P F O109 MSK 106 BETONBOX Klaus U. Hilsbecher Mavi Garcia [0178.682 20 71] Peter Hölscher [0175.241 Münsterstraße 34082 27] Florian AlphonsZeeh Heinze [0175.491 53 31] Gosia Muranyi [0160.577 31 64] Gosia Muranyi [0160.577 17 31 62] 64] Marion Krone [01577.170 107 Münsterstraße 330 500 105 GL S PFO FSG MK S KPMF M Marion Krone [01577.170 17 62] Mülheimer Straße 11 Mechthild Frölich [0172.443 89 70] Münsterstraße 330 Moni Müller [0171.681 15 69] Klaus U. Hilsbecher Traudel Stieve Arnd Vogelsang Münsterstraße 13 Moni [0171.681 15 65 69]19] IngridMüller Mizsenko [0211.63 Traudel Stieve Arnd Vogelsang Morper Straße 3 Salim A. Kureishy Mönchenwerther Straße 16 Ingrid Mizsenko [0211.63 65 19] Luegallee 114 Simone Mack [0171.510 22 62] Morper Straße 3 Salim A. Kureishy 98 Moltkestraße Max Hoffs [0176.32 16 64 32] Mülheimer Straße 11 Mechthild Frölich [0172.443 89 70] Mönchenwerther Straße 16 Max Hoffs [0176.32 16 64 32] 106 Münsterstraße 340 Heinze [0175.491 104 Alphons Münsterstraße 13 53 31] SKM MMS C K FMO MI M MF G Z MF MK M Z M SZI Z GMOI M M SM K FGMK M ZM MK MMZ S OM Z SSZMI ZM GO O Öffnungszeiten samstags 14.00 bis 20.00 Uhr sonntags 12.00 bis 18.00 Uhr Abweichende Öffnungszeiten Öffnungszeiten sind gekennzeichnet. samstags 14.00 bis 20.00 Uhr sonntags Symbole 12.00 † bis 18.00 Uhr Abweichende Ateliers, dieÖffnungszeiten barrierefrei zu sind gekennzeichnet. erreichen sind †Verstorbene/r Künstler/in Symbole † Ateliers, die barrierefrei zu erreichen sind †Verstorbene/r Künstler/in Peter Schmidt [0211.57 56 10] 98 Luegallee 7 MSF Christoph Pöggeler Gäste: Michael Englert und Benjamin Mathis Valerij Baratheli - im Hof Gäste: Michael Englert Michael Godabreli - imund HofBenjamin Mathis Malgorzata Klaus [0173.261 89 10] Luegallee 7 - im Hof Marta Klonowska Peter Schmidt [0211.57 86 56 84] 10] Anna Vilents [0177.238 97 Ludenberger Straße 31 98 MPSGF M FP MZS Z CMC Z 97 Ludenberger 96 Lindenstraße Straße 230 31 Christoph Pöggeler 95 ZGM MZS Z CF M Z OG FGO 93 91 MOZ 94 Z G M92 MC 95 F O G93 FGO 96 M P G94 FP M MM C Eva Sauer [0211.454 31 38] HansSauer Georg[0211.454 Bender 31 38] Inge Alexander mit WerkenBesel von Walter Sauer † Susanne Kamps [0211.405 83 52] Roswitha Prahl [0171.932 04 22] Kaiserswerther Straße 237 Uwe Priefertan [0177.533 42 41] Atelierhaus der Theodor-Heuss-Brücke Gast: Ulrike Schnorpfeil Eingang auch Uerdinger Str. 42/44 Bertram Rutz [0157.77 74 45 28] Armin Baumgarten [0179.387 08 43] Hans Georg Bender Kalkumer Straße 60 Alexander Besel Studio 111 [0211.422 84 82]83 52] Susanne Kamps [0211.405 Roswitha Prahl [0171.932 04 22] Kalkumer Straße 42 8541] Uwe Priefert [0177.533 Maria AnnaSchnorpfeil Dewes [0178.604 07 35] Gast: Ulrike Lea Lenhart Bertram Rutz[0177.681 [0157.77 71 74 35] 45 28] Lothar Olschewski Dejan Sarić Straße 60 Kalkumer Martin Theis [0211.24 83 41 Studio 111 [0211.422 84 82] 84] Nele Waldert [0211.24 83 41 84] Gast: Martin Theis Kalkumer Straße 03 8524] YouvalAnna YarivDewes [0211.767 Maria [0178.604 07 35] Lea Lenhart [0177.681 71 35] Kalkumer Straße 196 Lothar Olschewski Mirela Sarić Anura [0211.42 04 36] Dejan Martin Theis [0211.24 83 41 84] Kapellstraße 3 83 41 84] Nele Waldert [0211.24 Harald FeyenTheis [0211.491 19 14] Gast: Martin Michael Sichelschmidt [0211.491 19 14] Youval Yariv [0211.767 03 24] Gast: Harald Feyen 89 Kalkumer Straße 88 196 Keldenichstraße G O91 Mirela Anura [0211.42 04 36] MOZ Uwe Piel [0211.29 42 25] 90 Kapellstraße 3 92 Klausingstraße 6a 90 COS SZ M M M 89 SM Z MO OMZ GI M O 88 87 88 CMG MF SO Z M MO G OMZ IM CM O BS SZ 87 F MK M MM B Z 86 F I MK MF FMK O M ZM CMG MF O M G SM MZF 84 Josef-Neuberger-Straße 65 86 Lidia Kaiserswerther Barbara GordonStraße [0151.21 237 79 21 75] Atelierhaus an der Theodor-Heuss-Brücke Eingang auch Uerdinger Str. 42/44 85 Kaiserswerther Straße 130 SM Armin Baumgarten [0179.387 08 43] MZF MZF 84 82 MGF 85 F I MK83 MFO ISM MI O Z SF OI GL S MS M MK M G 100 Moltkestraße 98 Simone Mack [0171.510 22 62] 99 Luegallee 114 FMO 101 Z M99 Höherweg 271 FMO Ateliers Höherweg e.V. 102 Andreas Bee - Gäste: Tobias Przybilla und M O Z100 Pippa Schöne MK M G Anja Garg [0177.722 81 87] Hohe Straße 50 103 SoheiVarinská Hashimoto [0211.730 83 07] Edita [0211.869 39 37] M101 Jan Kolata [0171.755 78 65] - Gast: Ruth Weber ZZ SMI Bernd Mechler271 [0211.733 10 09] Höherweg SM Klaus Richter [0172.665 Ateliers Höherweg e.V.97 95] M102 Paul Schwer Andreas Bee - Gäste: Tobias Przybilla und MOZ Anne Pippa Sievert Schöne [0211.737 09 42] 104 Jörg Steinmann Anja Garg [0177.722 81 87] M C103 Sohei Hashimoto [0211.730 83 07] M Hubert-Hermes-Straße 3Ruth Weber Jan Kolata [0171.755 78 65] - Gast: 105 Z S I Andrew Galitzine [0177.349 98 64] 81 Hubert-Hermes-Straße 3 83 Andrew Johannstraße 26a 98 64] Galitzine [0177.349 Anja Sonneson 82 SZ P MGF 81 S MZ ISM M PI O Z SF SOMI 80 M ZS MZ M PZF S MS S ZS P M S S M 80 Information 0211.892 41 97 Petra Weiß, 0211.899 61 12 Dorothee Wolfgarten, Kulturamt, Zollhof 13, Information 40221 Düsseldorf 0211.892 41 97 Petra Weiß, 0211.899 Internet 61 12 Dorothee Wolfgarten, Kulturamt, Zollhof 13, Kunstpunkte Online mit Homepage40221 Düsseldorf Adressen zahlreicher Künstlerinnen und Künstler finden Sie unter Internet www.kunstpunkte.de Kunstpunkte Online mit HomepageAdressen zahlreicher Künstlerinnen und Künstler finden Sie unter www.kunstpunkte.de Sven Rünger [0211.698 64 00] 78 Hoffeldstraße 88 MZG Ille Chamier [0211.968 36 98] Dagmar Winkler [0211.29 06 65] Heidestieg 7 Cynthia Tokaya [0211.45 Haroldstraße 32 96 37] Jürgen Krause [0211.323 02 44] Heinrich-Könn-Straße 37 Renate Sennewald [0211.29 40 54] Heerdter Landstraße 111 Heide Heinz [0211.55 58 98] Heinrich-Könn-Straße 82 Halil Gülel [0211.29 39 58] Heidestieg 7 Cynthia Tokaya [0211.45 96 37] Helmutstraße 3 Bettina Meyer [0151.12 47 51 27] Heinrich-Könn-Straße 37- im Hof Renate Sennewald [0211.29 40 54] Helmutstraße 14 Felicitas Lensing-Hebben [0211.621 Heinrich-Könn-Straße 82 88 44] Halil Gülel [0211.29 39 58] Heyestraße 67 Minka Hauschild [0174.622 21 45] Helmutstraße 3 Bettina Meyer [0151.12 47 51 27] - im Hof Hoffeldstraße 5 Dagmar Winkler [0211.29 Helmutstraße 14 06 65] Felicitas Lensing-Hebben [0211.621 88 44] Hoffeldstraße 37 Ille Chamier [0211.968 Heyestraße 67 36 98] Minka Hauschild [0174.622 21 45] Hoffeldstraße 88 Sven Rünger [0211.698 Hoffeldstraße 5 64 00] 77 Hoffeldstraße 37 MZO 70 M68 OM 71 O69 MF 72 M Z G70 M 73 S Z I71 O 74 S M Z72 MZG 75 M F Z73 SZI 76 M Z O74 SMZ 77 M Z G75 MFZ 78 S M G76 Heide Heinz [0211.55 58 98] Gudrun Schuster [0176.31 58 33 25] Yumi Watanabe [0157.77 71 22 14] 69 Rosario Heerdter Landstraße 111 22 25] von Metternich [0174.482 JürgenKohlhas Krause [0211.323 02 44] Bernd - Anbau Halle 10 M. Masuhr [0157.85 85 24 10] - Anbau Halle 10 68 Sigrid Haroldstraße 3275 92] - Anbau Halle 10 Haun [0211.39 MSZ MGC OF M M F ZMF M SF FM von Metternich 67 Rosario Hansaallee 321 [0174.482 22 25] Bernd - Anbau Halle Peter K.Kohlhas Kirchhof [0211.59 13 10 06] M. Masuhr [0157.85 85 24 10] - Anbau Halle 10 Haun [0211.39 66 Sigrid Hansaallee 165 75 92] - Anbau Halle 10 SFZI MK MK MSZ MGC F MM Z F ZMF S M S Z FMK 63 Z S61 ZMC 64 S G M62 MSC 65 F I MK63 ZS 66 M Z64 SGM 67 65 M MK SC 62 I 61 GZC SGM B Z MM C MK 59 Bärbel Esser [0211.29 25 [0211.45 76] - Haus17267] Wanda Richter-Forgách Hermann Focke Gast: Wanda von[0211.43 Richter 22 05] - Haus 13 Dietlind Konold [0177.434 07 05] - Haus 6 Anca Muresan [0211.67 59 11]11 - Haus 12 Franz-Jürgens-Straße Predrag Pavić - Haus 3, Nikolaus Sievers [0211.438 39 57] Gastkünstler aus Zagreb Vaštag Vendel Haus 10, Franz-Jürgens-Straße 12 Gastkünstler Belgrad Bärbel Esser aus [0211.29 25 76] - Haus 2 Hermann Focke [0211.43 22 05] - Haus 13 Gottfried-Keller-Straße Dietlind Konold [0177.434 07 05]47 - Haus 6 Gepa Muresan Klingmüller [0211.420 17- 33] Anca [0211.67 59 11] Haus 12 Predrag Pavić - Haus 3, Gräulinger Gastkünstler ausStraße Zagreb 26 Anton Kurt Sudowé 38 01] Vaštag Vendel - Haus[0211.28 10, Gastkünstler aus Belgrad 60 Franz-Jürgens-Straße 7 12 58 Nikolaus Sievers [0211.438 39 57] Gast: Kimura Noriyuki 57 Flurstraße 67b 59 Hiroki Franz-Jürgens-Straße 11 Tashiro [01520.707 40 33] G ZM C SGM B M MI I MK S M MK Wanda Richter-Forgách [0211.45 Tomasz Piwarski [0172.425 98 03]17 67] Gast: Wanda von Richter Gast: Kimura Maria Gilges Noriyuki [0177.822 81 40] - Hinterhaus Flurstraße 67 Tomasz Piwarski Flurstraße 16[0172.425 98 03] SPAM Contemporary Flurstraße 67b Hiroki Tashiro [01520.707 40 33] Flurstraße 61 Flurstraße 61 Maria Gilges [0177.822 81 40] - Hinterhaus Flurstraße 3 Robert Pufleb 58 Flurstraße Franz-Jürgens-Straße 7 56 67 M FM Z Z MMK O Die 264 Kunstpunkte Mit Hilfe der Listen auf dieser sind SeiteHimmelsrichtungen und einem Blick auf zugeordnet. den Sternenhimmel erhalten Sie die Position der einzelnen Mit Hilfeinder Ateliers derListen Stadt.auf dieser Seite und einem Blick auf den Sternenhimmel erhalten Sie die Position der einzelnen Ateliers in der Stadt. Die 264 Kunstpunkte sind Himmelsrichtungen zugeordnet. Reinhard M. Görs [0211.67 40 41] 52 Engerstraße 7 M 51 Eggerscheidter Straße 3 GMZ M Uwe Beyer [0172.344 86 15] e.V. plan.d. - produzentengalerie [0211.730 02 57] Carol Pilars de Pilar Joachim Wagner [0170.981 78 91] [0211.730 02 57] Hanna Kröger [0211.288 02 39] Collenbachstraße 25 Tschibbi Wich [0211.484 Bruchstraße 70 68 79] Sabine Rellensmann [0211.934 65 32] Comeniusstraße 1 Manfred Damm [0211.57 Bülowstraße 25 45 74] Martina Thoms Dickhausweg 14c Max Maxelon [0211.420 Collenbachstraße 14 2536] Tschibbi Wich [0211.484 68 79] Dornaper Straße 4 Hanna Kröger [0211.288 Comeniusstraße 1 02 39] Manfred Damm [0211.57 45 74] Dorotheenstraße 39 Joachim Wagner [0170.981 Dickhausweg 14c 78 91] Max Maxelon [0211.420 14 36] Dorotheenstraße 59 plan.d. - produzentengalerie e.V. Dornaper Straße 4 50 Dorotheenstraße Düsseldorfer Straße 48 59 30 Z IG MM MK S M F MK Boltensternstraße 12 Bülowstraße 25 Martina Thoms Bonifatiusstraße 47 Dieter Ochs [0151.18 41 21 13] Ute Debus 49 Dorotheenstraße 79a 47 39 M M OMC 55 53 56 M F Z54 SMF 57 I MK S55 FIS ZMO SPAM Contemporary 54 Flurstraße 16 SMF MZ 2. Wochenende 30. und 31. August 2014 - Der Süden 151 Aachener Straße 39 MSZ I MK Z 30 28 31 F M S29 M ZMC Lu Possehl [0177.744 57 64] 29 Benrather Straße 6a MSC FIS 2. Wochenende 30. und 31. August 2014 - Der Süden Am 23. & 24. August und 30. & 31. August sind Ateliers von mehr als Wieder öffnet sich dem interessierten Publikum an zwei Wochenenden Düsseldorfs Kunsthimmel. Wieder öffnet sich dem interessierten Publikum Am 23. & 24. August an Wochenenden undzwei 30. & 31. August Düsseldorfs sind AteliersKunsthimmel. von mehr als Ansgar Maria van Treeck [0171.462 50 62] 27 Behrenstraße 10 FBZ se Anke Jüngels [0152.33 52 04 93] Corinna Bernshaus [0211.514 58 15] Uscha Urbainski [0211.514 58 15] 26 Barmer Straße 12 SCM F MK P Georg Firmans [0211.492 09 56] 27 Behrenstraße 10 Maria van 25 Ansgar Bankstraße 20Treeck [0171.462 50 62] SM MZ B ZS KF O 24 Bagelstraße 117 26 Inge Barmer Straße 12 Althöfer SCM 23 Augustastraße 31 Bankstraße 20 66 89 72] - im Hof M S Z25 Victor Popov [0152.03 KO M Z CS SM F MK P Osman Akcit [0171.529 44 05] 28 Benrather Straße 3 ZMC Sabine Clemens [0211.35 Hans Petrovic [0211.32 4244 49]61] Mauga Houba-Hausherr [0211.35 44 61] Ackerstraße 125 Kalb 33 Sonja Birkenstraße 19 Kristin Dembny [0173.720 33 30] Boris Kalinski [0211.35 44 61]18 92] - im Hof Ackerstraße 45 Wilfred H.G. Neuse [0211.70 Mariele Koschmieder [0176.24 46 94 92] Marcus Krämer [0176.32 92 16 13] Ackerstraße 128 Lang-Dreyer 34 Christine Birkenstraße 47 [0211.35 44 61] Jiny Lan [0178.285 44 90] Cornelia Leitner [0211.35 44 61] Ackerstraße 123 BBK-Kunstforum Marion Clemens Müller-Schroll [0211.63 Chr. Wanner-Krause [0211.66 49 13] - nur So. Sabine [0211.35 44 61]29 55] Ackerstraße 143 Petra-Marita Sadowski [0179.893 Mauga Houba-Hausherr [0211.35 49 44 49] 61] Brigitte Dams [0173.100 Marion Schiffer [0178.341 86 32] Ackerstraße 125 37 33] Sonja Kalb SigridKalinski van Sierenberg 19 33] Kristin Dembny [0173.720 33 30] Boris [0211.35 [0173.361 44 61] Ackerstraße 168 Klaus Stecher-Klasté Mariele Koschmieder[0211.35 [0176.2444 4661] 94 92] Christa von Seckendorff Ackerstraße 128 [0177.356 60 83] ZM Christine Lang-Dreyer [0211.35 44 61] Jiny Lan [0178.285 44 90] GMC Cornelia Leitner Kunstpunkte-Fenster 2014 Ackerstraße 201 SM Marion Müller-Schroll [0211.63 29 55] Samstag, 20 Uhr: Sommerkunstkinoabend Martina Etienne [0211.68 Ackerstraße 143 48 57] GZC Petra-Marita Sadowski [0179.893 49 49] in der Filmwerkstatt Düsseldorf Brigitte Dams [0173.100 37 33] M Marion Schiffer [0178.341 86 32] Birkenstraße 47 Alt-Heerdt 10 IFM Sigrid van Sierenberg [0173.361 19 33] Marilen von Wick168 [0211.50 02 47] Ackerstraße GM Klaus Stecher-Klasté [0211.35 44 61] Christa von Seckendorff [0177.356 60 83] 35 Birkenstraße 65 Alt-Heerdt 100 MC Gabriele Weide [0172.270 022014 78] Kunstpunkte-Fenster Ellen Rosenthal [0211.55 Ackerstraße 201 15 11] - im Hof Samstag, 20 Uhr: 97 Sommerkunstkinoabend Martina Etienne [0211.68 48 57] 36 Birkenstraße Alte Flughafenstraße 4 in der Filmwerkstatt Düsseldorf MK onomato künstlerverein [0211.38 73 87 40] Dagmar Wildförster Birkenstraße 47 Alt-Heerdt 10 [0211.43 49 18] Marilen von Wick [0211.50 02 47] 37 Birkenstraße 99 Am Geisterberg 43 F O M35 Klaus Felser [0167.78 Birkenstraße 6564 35 17] Eun-Hwa Lee [0176.22 82 84 44] Alt-Heerdt 100 MC Gabriele Weide [0172.270 02 78] Alke Reeh - Gast:[0211.55 S. Mahajan, Anbau Halle B Ellen Rosenthal 15 11] - im Hof 38 Böhlerweg 54 Z M C36 Eckhard Kaiser [0211.562 Birkenstraße 97 43 85] Am Klompenkothen Alte Flughafenstraße18 4 MK onomato künstlerverein [0211.38 73 87 40] Angela Hiß [0178.132[0211.43 60 67] 49 18] Dagmar Wildförster 39 Boltensternstraße 12 O M C37 Ute Debus Birkenstraße 99 Neuenhof 1443 Am Geisterberg FOM Klaus Felser [0167.78 64 35 17] Barbara Joliet [0211.28 82 79 84 40]44] Eun-Hwa Lee [0176.22 40 Bonifatiusstraße 47 Alke Reeh - Gast: S. Mahajan, Anbau Halle B MK F M38 Dieter Ochs [0151.18 Böhlerweg 54 41 21 13] Am Poth 4 ZMC Eckhard Kaiser [0211.562 43 85] Gert [0211.68018 23 40] Am Blankenstein Klompenkothen 41 Bruchstraße 70 ThomasHiß Schrage [0172.296 Angela [0178.132 60 67]98 68] MZ Sabine Rellensmann [0211.934 65 32] Ackerstraße Norika Nienstedt123 [0211.36 93 22] Chr. Wanner-Krause [0211.66 Rik neu west [0174.612 73 98]49 13] - nur So. Jochen Saueracker [0211.680 34 03] Ackerstraße 29a Ackerstraße 15 Flingern 15 - im Hof Judith Funke - Gast: Martina Hengsbach Paul D. Haebich [0151.23 45 51 93] - im Hof Tilch Hagemann [0179.843 92 89] Achenbachstraße 155 Susanne Müller-Kölmel [0160.455 85] Ingeborg Obrez-Schmidt [0211.9660154 77] Erika Anna Schumacher - Gäste: Brigitte Corbisier und Ackerstraße 15 James aus Liege Flingern 15 - im Hof Ackerstraße 29a Judith Funke - Gast: Martina Hengsbach Norika [0211.3645935122] Paul D. Nienstedt Haebich [0151.23 93] - im Hof Rik neu west [0174.612 73 98] Tilch Hagemann [0179.843 92 89] Jochen Saueracker [0211.680 34 03] Susanne Müller-Kölmel [0160.455 01 85] Erika Anna Schumacher - Gäste: Ackerstraße 45 James aus Liege Brigitte Corbisier und Marcus Krämer [0176.32 92 16 13] 19 Am An der Leimkuhle 29 17 Poth 4 C O MM ZO M Achenbachstraße 155 Ingeborg Obrez-Schmidt [0211.966 54 77] 18 Am Neuenhof Poth 5 16 14 ZMC O GSM Z 17 15 M MZF O Z F 16 14 S ZF MG 15 13 MF MS MZO 6 4 7 M5 SZM 8 I S Z6 MZO 9 F Z O7 M 10 Z8 ISZ 11 S Z M9 FZO 12 M10 Z 13 M G F11 SZM 14 M F Z12 CG ZC S Z MF MS C M ZZ O M GF CG M C FMG 2 M3 M MZO MG M CS FMG S 1. Wochenende 23. und 24. August 2014 - Der Norden 1 1. Wochenende 23. und 24. August 2014 - Der Norden offene Ateliers in Düsseldorf 4 1 0 2 e t unk e 20www.kunstpunkte.de Kunsttp offene Ateliers in Düsseldorf 4 1 t Kuns punk www.kunstpunkte.de 54 Kunstpunkte 2014 55 Künstler / Ausstellungen Horst H. Baumann vorm Rheinturm mit „Lichtzeitpegel“ © Horst H. Baumann, Düsseldorf HORST H. BAUMANN Licht in Farben KUNSTPUNKTE 2014 Offene Ateliers in Düsseldorf Bereits zum 18. Mal präsentieren sich die Düsseldorfer Künstlerinnen und Künstler der Öffentlichkeit Im August öffnen wieder mehr als 500 Düsseldorfer Künstlerinnen und Künstler und Gäste ihre Ateliers an 264 Standorten („Kunstpunkten“). Auch Gastkünstler aus Toulouse, Israel, Belgrad und Zagreb nehmen an der Aktion „Kunstpunkte“ – den Offenen Ateliers in Düsseldorf – teil. Die Besucherinnen und Besucher können gespannt sein und an den beiden Wochenenden 23./24. August und 30./31. August den zahlreichen Malern, Bildhauern, Fotografen, Videokünstlern und sonstigen Kunstschaffenden in ihrem Arbeitsumfeld über die Schulter schauen. Dies ist die Gelegenheit, fernab von Galerien und Museen, den direkten Kontakt zu Künstlern und ihren Werken zu finden. Sonst kaum zugängliche, oft verborgene Orte, können bei den „Kunstpunkten“ erlebt werden. Orte, in denen Ideen und Gedanken zur materiellen Form werden, in denen Kunstwerke entstehen – dies ist das besondere Flair der „Kunstpunkte“. 32 Off-Räume machen mit Auch die in Düsseldorf bestehende lebhafte Off-Szene präsentiert sich an den jeweiligen Freitagabenden vor den „Kunstpunkte“-Wochenenden, also am 22. und 29. August, mit der beeindruckenden Anzahl von 32 Off-Räumen. Die von Künstlern selbst organisierten Ausstellungsräume warten mit Ausstellungseröffnungen und einem speziell für das Kunstpunkte-Publikum zusammengestellten Programm auf wie z.B. Performances, Filme oder Konzerte. Am ersten Off-Raum-Freitag (22. August) eröffnet der O.H.A. 15 Projektraum, Oberhausener Str. 15, eine Gemeinschaftsausstellung mit dem Titel „piff paff puff - Die neue Düsseldorfer Mitte“ mit Bezug zum neuen Umfeld. Im Gasthof Worringer Platz kann man im Rahmen der Reihe Kammermusik gleich 3 Combos ab 21 Uhr live erleben: u.a macht Jörg Steinmann eine Soundperformance, Jens Barabasch ist an der Gitarre, Holzquerflöte und am Dudelsack zu erleben. Als Vorprogramm werden ab 21 Uhr ausgewählte Arbeiten aus dem Videoparcours der langen Videonacht der Quadriennale 2014 gezeigt. Um 21:30 Uhr beginnt der Hauptfilm „Leviathan“, eine Dokumentation, die in den gleichen Gewässern, in denen Herman Melvilles literarische Figur Kapitän Ahab den weißen Wal Moby Dick jagte, entstand. Ein ganzes Jahr lang haben die Regisseure Lucien Castaing-Taylor und Véréna Paravel zusammen mit Hochseefischern auf dem Meer verbracht. Mit einem Dutzend Kameras gedreht - die herumgeschleudert und angebunden sowie von Fischer zu Filmemacher gereicht wurden - entstand das kosmische Porträt eines der ältesten Unterfangen des Menschen. „Hotspot“ Flingern im Norden / Große Atelierhäuser im Süden Am 23. und 24. August beginnen die KUNSTPUNKTE im Düsseldorfer Norden, wo das älteste Atelierhaus der Stadt auf der Sittarder Straße 5 steht. Viele Künstler kann man an einem Ort besuchen wie z.B. im Atelierhaus an der Theodor-HeussBrücke an der Kaiserswerther Straße/Ecke Uerdinger Straße, im BBK-Kunstforum, Birkenstraße 47 oder auch in den Ateliers Höherweg 271. Weiterhin beliebt ist Flingern mit seiner Ackerstraße, auf der es alleine 8 Ateliers bzw. Ateliergemeinschaften zu entdecken gibt. In ehemaligen Ladenlokalen und Hinterhöfen ist eine lebendige Szene entstanden, die sich immer wieder aufs Neue erfindet und mit spannender Kunst aufwartet. Am 30. und 31. August geht es im Düsseldorfer Süden weiter mit den großen Atelierhäusern wie beispielsweise in der Walzwerkstraße 14, Lierenfelder Str. 39, Himmelgeister Str. 107 (Salzmannbau) und Reisholzer Werftstr. 75/77 (Kunst im Hafen e.V.), aber auch in kleineren Ateliers und Hinterhöfen wird Originelles gezeigt. Am zweiten Off-Raum-Freitag (29. August) gibt das Atelier Interim, Hammer Dorfstraße 105/107, schon mal einen Ausblick auf sein 10-jähriges Jubiläum, das in diesem Jahr noch gefeiert wird. Zu sehen gibt es eine filmische Retrospektive über die Ausstellungen der letzten 10 Jahre. Im VDR Mark Pepper, Liesegangstraße 24, geht es wiederum musikalisch zu, es wird ein Überraschungskonzert geben. Bis zu 65.000 Atelierbesuche / Shuttle-Touren auch auf Englisch 1997 vom Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf ins Leben gerufen, erfreut sich die Aktion „Kunstpunkte“ wachsender Beliebtheit, was durch die bis zu 65.000 Atelierbesuche an den beiden Wochenenden in den letzten Jahren eindrucksvoll belegt wird. // KUNSTPUNKTE-Fenster Als besonderes KUNSTPUNKTE-Fenster gibt es in diesem Jahr am Samstag, den 23. August, einen Sommerkunstkinoabend in der Filmwerkstatt Düsseldorf auf der Birkenstraße 47. Offene Ateliers in Düsseldorf Weitere Infos unter: www.kunstpunkte.de. Großzügig gefördert werden die „Kunstpunkte“ auch in diesem Jahr wieder durch die Stadtwerke Düsseldorf AG. Horst H. Baumann, höflicher und aufmerksamer Gesprächspartner, der gerade seinen 80. Geburtstag gefeiert hat, hält sich selbst im Hintergrund. Seine Werke machen von sich reden, und zwar unübersehbar und prägnant im öffentlichen Raum. Jedenfalls zwei davon sind auf Dauer präsent, schon längst gelten sie an ihren Orten als Wahrzeichen. In Düsseldorf betrifft dies den „Lichtzeitpegel“ (1981/82) am Fernmeldeturm: eine Dezimaluhr auf 160 m Höhe, die mit 62 Lämpchen in einer linearen Abfolge des Blinkens und Leuchtens auf die Sekunde genau „funktioniert“. Es gibt ein Foto von Rolf Purpar, auf dem im Vordergrund dieser Ansicht vom Rheinturm die Skulptur von Norbert Kricke am ehemaligen Mannesmann-Hochhaus zu sehen ist: ein dynamischer Wirbel, der ein Zeichnen im Raum in enormer Geschwindigkeit symbolisiert – hier nun in relativem Bezug zu Horst Baumanns „eigentlichem“ künstlerischen Bereich: der Arbeit mit Laserstrahlen. Der „Lichtzeitpegel“ am Rheinturm ist die Ausnahme in seinem Werk. Kassel). Seine Laser-Arbeiten versteht Horst Baumann als „Installationen im Raum“, er hat sie überwiegend draußen realisiert. Die Arbeit mit Licht im Dunklen, das kalkulierte Streben Richtung Himmel, die konstruktive Formensprache … eine grundsätzliche Nähe zu Horst Baumanns bekanntester Beitrag mit Laserstrahlen befindet sich in Kassel, ausgehend vom Dach des Fridericianums. Errichtet zur documenta 1977, hat Baumann die Arbeit 1979 als erste permanente Laser-Licht-Skulptur überhaupt aktiviert und 2007 rundum erneuert. Bei Nacht, an bestimmten Tagen zu bestimmter Uhrzeit, markieren Horst H. Baumann, Laserscape, Kassel 1977/79 und seit 2007 © Horst H. Baumann, Düsseldorf und verbinden drei Strahlen in den Farben Rot und Grün einzelne Orte in Kassel. „Strahl eins führt direkt vom Fridericianum zum Zwehrentum. Der zweite Strahl ZERO mit seinen Gründern Mack und Piene ist evigeht zum Hessischen Landesmuseum und wird von dort zum dent. Mit der Avantgarde um 1960 im Rheinland Herkules umgeleitet. Gleichzeitig wird der dritte Strahl auf das stand Horst Baumann in Kontakt und hat mit ihren Dach der Orangerie in der Karlsaue geleitet“ (Stadtmarketing Protagonisten – wie dann auch mit Nam June Paik MUSEEN Hetjens-Museum Schulstraße 4 - 0211/899 42 01 www.duesseldorf.de/hetjens bis 21.9. Taxile Doat – Meister des »Grand Feu« Die Sammlung Gerda Vedder KIT - Kunst im Tunnel Mannesmannufer 1b - www.kunst-im-tunnel.de bis 10.8. Pauline M‘Barek „Der berührte Rand“ 23.8.-20.9. DIE AUSSTELLUNG Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K 21 Ständehausstr. 1 0211/838 16 00 bis 10.8. Unter der Erde. Von Kafka bis Kippenberger bis 21.9. Katharina Sieverding - mal d’archive bis Herbst 2014 Tomás Saraceno - In orbit K 20 Grabbeplatz 5 - 0211/838 12 04 bis 10.8. Olafur Eliasson Kunsthalle Düsseldorf Grabbeplatz 4 0211/899 62 43 www.kunsthalle-duesseldorf.de bis 10.8. Smart New World – bei einzelnen Projekten zusammengearbeitet. Schon 1972 hat Horst Baumann für das Ausstellungsprojekt „Szene Rhein-Ruhr“ in Essen mit dem Laser gearbeitet, im Hinblick auf einen Spiegelraum. Aber die eigentliche Premiere, und zwar im Außenraum, ist dann sein Beitrag zum Düsseldorfer Projekt „Nachbarschaft“ 1976. Horst Baumann, der zu dieser Zeit in Oberkassel wohnt, sendet einen blaugrünen Laserstrahl von dort über den Rhein zum Schlossturm, von wo er dann mittels Spiegeln hin und her geschickt wird, so dass ein „N“ entsteht – diese erste Laserarbeit führt dann im Jahr darauf zur Einladung zur documenta; von da an ist Baumann mit diesem Medium international etabliert. Aber er hat seine Verfahren weiter entwickelt, immer auf dem Stand der neuesten Technik, im Austausch mit Wissenschaftlern und mit Künstlern. Von den bürokratischen Schwierigkeiten, den Kosten, den technischen Hindernissen, die heute leichter zu bewältigen sind, spricht Baumann allenfalls am Rande. Vielmehr geht es um die km-langen, präzise eingestellten Strahlen aus farbigem Licht, die als transparente Röhren durch den Himmel schneiden. Mit ihrer Sinnlichkeit und Schönheit bringen sie sich in das Geschehen in der Dunkelheit ein und verbinden auf direktem Weg Orte. // //TH Parallel zu den „Kunstpunkten“ stellen Künstler des Salzmannbaus im Kunstraum Himmelgeisterstraße aus, darunter Horst Baumann. Außerdem ist er beteiligt bei „Beyond Architecture“, noch bis 3. August im Neuen Kunstverein Aachen Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen Grabbeplatz 4 - 0211/32 70 23 bis 10.8. Zukunftsperspektiven Zum Beispiel Les Immatériaux Langen Foundation Raketenstation Hombroich 1 - 02182/57 01 29 bis 15.8. Otto Piene „Light and Air“ Museum Kunstpalast Ehrenhof 4-5 - 0211-566 42 100 www.smkp.de bis 10.8. Kunst und Alchemie – Das Geheimnis der Verwandlung bis 17.8. Hommage à K.O. Götz bis 17.8. George Grosz. Der große Zeitvertreib Museum Ratingen Peter Brüning Platz 1 - 40878 Ratingen bis 14.9. „Barbara Heinisch – Der Ursprung der Malerei“ Stadtmuseum Berger Allee 2 www.duesseldorf.de/stadtmuseum bis 12.10. „Auszeichnung guter Bauten“ Wilhelm-Fabry-Museum Benrather Str. 32a - Hilden www.wilhelm-fabry-museum.de bis 31.8. BALNEA – Architekturgeschichte des Bades 57 August 2014 2.8. Samstag FILM Atelier im Savoy 13.45 Die Karte meiner Träume 16.00/18.45 Die geliebten Schwestern 21.30 Wacken 3D Schloss Benrath Neuer Tanz - Vom Segnen: „Chor(e)ograph/Journalismus: kurze Stücke“ Sa 2.8. 20 Uhr 1.8. Freitag FILM Atelier im Savoy 16.00/18.45 Die geliebten Schwestern 21.30 Wacken 3D Bambi 16.45 Wie der Wind sich hebt 17.00 Viel Lärm um nichts 19.15 Die Karte meiner Träume 19.15/21.30 Eyjafjallajökull 21.15 Feuerwerk am helllichten Tage Black Box 17.45 Blade Runner 20.00 Robocop Cinema 17.00/19.15/21.30 Monsieur Claude und seine Töchter Bambi 14.30 Der wundersame Katzenfisch 15.00 Die innere Zone 16.45 Wie der Wind sich hebt 17.00 Viel Lärm um nichts 19.15 Die Karte meiner Träume 19.15/21.30 Eyjafjallajökull 21.15 Feuerwerk am helllichten Tage Black Box 18.00 der Schritt vom Wege 20.00 Anonymus Cinema 11.45/17.00/19.15/21.30 Monsieur Claude und seine Töchter Filmwerkstatt 21.30 Flingern-Lichtspiele: Pranzo di Ferragosto - Das Festmahl im August Metropol 13.45/16.30/19.15/21.00 Die Jersey Boys 15.00/17.00/19.00 Wir sind die Neuen 22.00 Grand Budapest Hotel Souterrain 13.45 Finding Vivian Maier 15.45 Boyhood 19.00 Die große Versuchung 21.30 Eine ganz ruhige Kugel ROCK POP JAZZ DISCO Kulturfabrik Krefeld, Diessemer Str. 13 22.00 idance - die Party Filmwerkstatt 21.30 Flingern-Lichtspiele: Bulworth Volksgarten 15.00 Rock gegen Rechts Metropol 16.30/19.15/21.00 Die Jersey Boys 17.00/19.00 Wir sind die Neuen 22.00 Grand Budapest Hotel Zakk 20.00 KRS One 23.00 Zakk on the Rocks Open-Air Vier Linden 21.00 All is Lost Souterrain 15.45 Boyhood 19.00 Die große Versuchung 21.30 Eine ganz ruhige Kugel ROCK POP JAZZ DISCO Kulturfabrik Krefeld, Diessemer Str. 13 18.00 Beach Club THEATER OPER KONZERT TANZ Kom(m)ödchen 20.00 Ness Tausendschön: „Platzhirschinnen - Die Show mit Band“ Komödie 20.00 Nobody´s Perfect Theater an der Luegallee 20.00 Dinner for one ... wie alles begann museum kunst palast, Ehrenhof 4-5 15.00 Da Wang Gang 15.00 „Billmen“ - fest. Klaus Osterloh THEATER OPER KONZERT TANZ Kom(m)ödchen 20.00 Ness Tausendschön: „Platzhirschinnen - Die Show mit Band“ Komödie 17.00/20.00 Nobody´s Perfect Savoy Theater 20.00 Das Roy Frank Orchester mit Bill Ramsey Cafe Drrüsch, Langerstr. 2 BlueFunk - The Sober Session. Blues, Funk & Jam-Rock mit Dirk Mainz & Friends Fr 22.8. 19 Uhr 3.8. Sonntag 4.8. Montag FILM FILM Atelier im Savoy 13.45 Die Karte meiner Träume 16.00/18.45 Die geliebten Schwestern 21.30 Wacken 3D Atelier im Savoy 16.00 Die geliebten Schwestern 20.00 Hectors Reise 21.30 Wacken 3D Bambi 14.30 Der wundersame Katzenfisch 15.00 Die zwei Gesichter des Januars 16.45 Wie der Wind sich hebt 17.00 Viel Lärm um nichts 19.15 Die Karte meiner Träume 19.15/21.30 Eyjafjallajökull 21.15 Feuerwerk am helllichten Tage Bambi 16.45 Wie der Wind sich hebt 17.00 Viel Lärm um nichts 19.15 Meine Nachbarn die Yamadas 19.15/21.30 Eyjafjallajökull 21.15 Feuerwerk am helllichten Tage Black Box 18.00 Alarm im Weltall 20.00 V wie Vendetta Cinema 14.45/17.00/19.15/21.30 Monsieur Claude und seine Töchter Metropol 13.45/16.30/19.15/21.00 Die Jersey Boys 15.00/17.00/19.00 Wir sind die Neuen Souterrain 13.15 Wenn die Gondeln trauer tragen 15.45 Boyhood 19.00 Die große Versuchung 21.30 Eine ganz ruhige Kugel ROCK POP JAZZ DISCO Café A Gogo 19.00 Marcito´s Funk Allstars Destille 20.00 Westcoast Jazz Kulturfabrik Krefeld, Diessemer Str. 13 14.00 SonntagsBeach Schloss Benrath 20.00 Neuer Tanz - Vom Segnen: „Chor(e)ograph/Journalismus: kurze Stücke“ THEATER OPER KONZERT TANZ Theater an der Luegallee 20.00 Dinner for one ... wie alles begann Komödie 18.00 Nobody´s Perfect UND... Destille 17.00 BlaueStunde/Literaturtreff; Thema: „Abbild“ Ausstellungseröffnung 31.7. 19 30 h Filmwerkstatt Flingern-Lichtspiele: Pranzo di Ferragosto Das Festmahl im August Sa 2.8. 21.30 Uhr Theater an der Luegallee 18.00 Dinner for one ... wie alles begann UND... Fischmarkt, Rheinterasse, Tonhallenufer 11.00 Fischmarkt am Tonhallenufer Kunstsammlung NRW 12.00 Auslese - Bücher für die Sammlung: Selinde Böhm Cinema 17.00/21.30 Monsieur Claude und seine Töchter 19.15 Ein Augenblick Liebe Metropol 16.30/19.15/21.00 Die Jersey Boys 17.00 Wir sind die Neuen 19.15 Die Reifeprüfung Souterrain 15.45 Boyhood 19.00 Die große Versuchung 21.30 Grand Budapest Hotel UND... Heinrich-Heine-Institut, Bilker Str. 12-14 09.30 Geschichten in Bewegung Heine im japanischen Erzählkino SCHAU!SPIEL Die Anfangsbuchstaben der vier richtigen Antworten ergeben ein Lösungswort. Dieses bitte per Postkarte, Fax oder email mit der richtigen Adresse und Telefonnummer an die biograph-Redaktion schicken. Adresse und Nummer siehe Impressum. GEWINNEN SIE JEWEILS VIER FREIKARTEN FÜR DAS CINEMA, METROPOL, BAMBI UND SOUTERRAIN. EINSENDESCHLUSS: 15.8.2014 WER TRITT AM 30.8. UM 20 UHR IM KOM(M)ÖDCHEN AUF? Kurzfristige Änderungen der Kinospieltermine sind möglich. Aktuelle Informationen unter: www.biograph.de 58 August 2014 59 August 2014 12.8. Dienstag FILM Geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Black Box 18.00 Fünf Abende 20.00 Taxi Driver Open-Air Vier Linden 21.00 Das finstere Tal Freizeitpark Langfort, Langenfeld Seelichtspiele 15.8.-23.8. Savoy Theater Moritz Führmann & Anna Schutt lesen aus der „Der Erwählte“ Sa 23.8. 20 Uhr Bürgerhaus Bilk (Salzmannbau) „Fräulein Swing“ American Hits from the 20s to 50s Sa 23.8. 20 Uhr Filmwerkstatt Flingern-Lichtspiele: 2 Days In The Valley 2 Tage in L.A. Fr 8.8. 21.30 Uhr Filmwerkstatt Flingern-Lichtspiele: All Is Lost Sa 9.8. 21.30 Uhr Bambi Ein Augenblick Liebe Bundesstart: 7.8. 5.8. Dienstag 6.8. Mittwoch 7.8. Donnerstag 8.8. Freitag 9.8. Samstag 10.8. Sonntag FILM FILM FILM FILM FILM FILM Atelier im Savoy 16.00/18.45 Die geliebten Schwestern 21.30 Wacken 3D Atelier im Savoy 16.00/18.45 Die geliebten Schwestern 21.30 Die Karte meiner Träume Bambi 16.45 Wie der Wind sich hebt 17.00 Viel Lärm um nichts 19.15 Eyjafjallajökull 19.15 Die Karte meiner Träume 21.15 Feuerwerk am helllichten Tage 21.30 Der wundersame Katzenfisch Bambi 17.00 Viel Lärm um nichts 19.15 Die Karte meiner Träume 19.15/21.30 Eyjafjallajökull 21.15 Feuerwerk am helllichten Tage Heute Bundesstart der Filme: Ab durch den Dschungel / Ein Augenblick Liebe / Freiland / Gott verhüte! / Kofelgschroa. Frei. Sein. Wollen. / Planet der Affen: Revolution / Step Up: All In / Traumland Geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Black Box 15.00 Maske in Blau 17.30 Anonymus 20.00 Der Partyschreck Cinema 17.00/19.15/21.30 Monsieur Claude und seine Töchter Metropol 16.30/19.15/21.00 Die Jersey Boys 17.00/19.00 Wir sind die Neuen Souterrain 15.45 Boyhood 19.00 Wenn die Gondeln trauer tragen 21.30 No Turning Back ROCK POP JAZZ DISCO Zakk 19.00 Spanischer Abend: Arte Flamenco THEATER OPER KONZERT TANZ Komödie 20.00 Nobody´s Perfect Theater an der Luegallee 20.00 Dinner for one ... wie alles begann UND... Zakk 20.00 Amnesty International stellt sich vor Zentralbibliothek, Bertha-von-SuttnerPlatz 1 20.00 Angelika Klüssendorf: „April“ Black Box 18.00 Robocop 20.00 Blade Runner Cinema 17.00/19.15/21.30 Monsieur Claude und seine Töchter Black Box 18.00 Der Partyschreck 20.00 Fünf Abende HEISSE NÄCHTE ... Metropol 16.30/19.15/21.00 Die Jersey Boys 19.00 Wir sind die Neuen Souterrain 15.45 Boyhood 19.00 Die große Versuchung 21.30 No Turning Back ROCK POP JAZZ DISCO Kulturfabrik Krefeld, Diessemer Str. 13 18.00 KuFa Beach THEATER OPER KONZERT TANZ Kom(m)ödchen 20.00 Ness Tausendschön: „Platzhirschinnen - Die Show mit Band“ Komödie 20.00 Nobody´s Perfect schlafen, wohnen, einrichten Steinstr. 32 · Düsseldorf Fon 0211-17 9317- 0 www.masslos.de LEICHTE WILDSEIDENDECKEN ROCK POP JAZZ DISCO Zakk 20.30 Shantel & Bucovina Club Orkestar THEATER OPER KONZERT TANZ Theater an der Luegallee 20.00 Dinner for one ... wie alles begann Kom(m)ödchen 20.00 Ness Tausendschön: „Platzhirschinnen - Die Show mit Band“ UND... Komödie 20.00 Nobody´s Perfect Zakk 19.30 Greenpeace Düsseldorf stellt sich vor Theater an der Luegallee 20.00 Dinner for one ... wie alles begann UND... BiBaBuZe, Aachener Str. 1 20.00 „Lies, Du Sau!“ mit Klaus Stickelbroeck Kurzfristige Änderungen der Kinospieltermine sind möglich. Aktuelle Informationen unter: www.biograph.de Geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Black Box 18.00 Elysium 20.00 der Schritt vom Wege Black Box 17.30 V wie Vendetta 20.00 Fontane Effi Briest Filmwerkstatt 21.30 Flingern-Lichtspiele: 2 Days In The Valley - 2 Tage in L.A. Filmwerkstatt 21.30 Flingern-Lichtspiele: All Is Lost Open-Air Vier Linden 21.00 Rush - Alles für den Sieg ROCK POP JAZZ DISCO Kulturfabrik Krefeld, Diessemer Str. 13 18.00 KuFa Beach Zakk 19.00 Wir können auch anders: 50plus Party 23.00 Elektro Swing Party Open-Air Vier Linden 21.00 Dallas Buyers Club Kulturfabrik Krefeld, Diessemer Str. 13 14.00 SonntagsBeach THEATER OPER KONZERT TANZ Alte Farbwerke, Halle 21, Ronsdorfer Str. 74 18.30 Tree #2612 20.00 Impact 20.30 Preparatio Mortis Kom(m)ödchen 20.00 Ness Tausendschön: „Platzhirschinnen - Die Show mit Band“ Theater an der Luegallee 20.00 Dinner for one ... wie alles begann Weltkunstzimmer, Ronsdorfer Str. 77a 22.00 Mariana Sadovska Café A Gogo 19.00 Soulmates Weltkunstzimmer, Ronsdorfer Str. 77a 22.00 ASPHALT discothèque! museum kunst palast, Ehrenhof 4-5 15.00 Kapelsky & Marina 15.00 Dan Barta mit Robert Balzar Trio Komödie 17.00/20.00 Nobody´s Perfect THEATER OPER KONZERT TANZ Alte Farbwerke, Halle 21, Ronsdorfer Str. 74 20.00 Caligula Komödie 18.00 Nobody´s Perfect Theater an der Luegallee 18.00 Dinner for one ... wie alles begann Zakk 20.00 Strom & Wasser und die Flüchtlingsfrauen Floßtour 2014 UND... Weltkunstzimmer, Ronsdorfer Str. 77a 20.00 Code inconnu Destille 16.30 Café Philosophique: Die neue Lust am Denken Zakk 19.30 Hommage an Django & Lulu Reihardt K21, Kunstsammlung NRW im alten Ständehaus 18.00 Von Kafka inspiriert - Clemens Meyer Zakk 15.00 Straßenleben - Ein Stadtrundgang mit Verkäuferinnen der FiftyFifty Zakk 19.00 Spanischer Abnd: Los Jaranas THEATER OPER KONZERT TANZ Central am Hbf. 20.00 Faust - ohne Worte Komödie 20.00 Nobody´s Perfect Theater an der Luegallee 20.00 Dinner for one ... wie alles begann welches stück zeigt das theater an der kö am 31.8. UM 18 UHR? FILM Geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de FILM Heute Bundesstart der Filme: Berlin Telegram / Dido Elizabeth Belle / Hectors Reise oder Die Suche nach dem Glück / Jimmy‘s Hall/Lucy / Männer zeigen Filme und Frauen ihre Brüste / Night Moves / Planes 2: Immer im Einsatz / Saphirblau / Geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Black Box 17.45 Taxi Driver 20.00 Amador und Marcelas Rosen Alte Farbwerke, Halle 21, Ronsdorfer Str. 74 20.00 Dimensionen 13.8. Mittwoch FILM Geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Black Box 18.00 Alarm im Weltall 20.00 Elysium Freizeitstätte Garath 11.00 Bilderbuchkino: „Das Grüffelokind“ Kom(m)ödchen 20.00 „Evi & das Tier mit ihrer Band The Glanz“ Kom(m)ödchen-Sommerspecial Komödie 20.00 Nobody´s Perfect Theater an der Luegallee 20.00 Dinner for one ... wie alles begann Weltkunstzimmer, Ronsdorfer Str. 77a 20.30 Kunst gegen Bares Kulturfabrik Krefeld, Diessemer Str. 13 18.00 KuFa Beach UND... Zakk 20.00 Bill Callahan Bürgerhaus Reisholz 18.00 GrillBar THEATER OPER KONZERT TANZ 11.8. Montag 14.8. Donnerstag THEATER OPER KONZERT TANZ ROCK POP JAZZ DISCO Theater an der Luegallee 20.00 Dinner for one ... wie alles begann UND... Haus der Jugend, Lacombletstr. 10 17.30 Tuesday´s - Meet & Beats Sommerfest & Karaoke Abend mit Live Musikern ROCK POP JAZZ DISCO Destille 20.00 Westcoast Jazz Alte Farbwerke, Halle 21, Ronsdorfer Str. 74 20.00 Preparatio Mortis Komödie 20.00 Nobody´s Perfect Black Box 18.00 Hamlet goes Busniess 20.00 Coriolanus ROCK POP JAZZ DISCO THEATER OPER KONZERT TANZ Kom(m)ödchen 20.00 Ness Tausendschön: „Platzhirschinnen - Die Show mit Band“ Geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Schauplatz, Langenfeld Karibiknacht Sa 16.8. 19 Uhr ROCK POP JAZZ DISCO Zakk 19.00 Hinterhoflesung mit Michael Stampfer & Sulaiman Masomi Alte Farbwerke, Halle 21, Ronsdorfer Str. 74 20.00 Dimensionen Central am Hbf. 20.00 Faust - ohne Worte Kom(m)ödchen 20.00 „Evi & das Tier mit ihrer Band The Glanz“ Kom(m)ödchen-Sommerspecial THEATER OPER KONZERT TANZ Komödie 20.00 Nobody´s Perfect Weltkunstzimmer, Ronsdorfer Str. 77a 20.00 Collateral Damage Theater an der Luegallee 20.00 Dinner for one ... wie alles begann Kurzfristige Änderungen der Kinospieltermine sind möglich. Aktuelle Informationen unter: www.biograph.de 60 August 2014 16.8. Samstag 19.8. Dienstag 23.8. Samstag FILM FILM FILM Black Box 20.00 Aelita - der Flug zum Mars Black Box 17.30 Tod in Venedig 20.00 Die Nacht Black Box 18.00 Das Venedig-Prinzip 20.00 Insel am Rhein - Künstlersiedlung Golzheim Geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Filmwerkstatt 21.30 Flingern-Lichtspiele: Nebraska tanzhaus nrw Alexandra Waierstall: „Matter of Ages“ Do 21.8. 20 Uhr 15.8. Freitag FILM Geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Black Box 18.00 Fontane Effi Briest 20.30 Zoff 22.30 Die Klasse von 1984 Filmwerkstatt 21.30 Flingern-Lichtspiele: Prince Avalanche Open-Air Vier Linden 21.00 Lunch Box ROCK POP JAZZ DISCO Freizeitpark Langfort, Langenfeld 21.15 Seelichtspiele Weltkunstzimmer, Ronsdorfer Str. 77a 21.30 Chupacabras 23.00 ASPHALT unique! Zakk 22.00 Back to the 80s 23.00 Subkult Klassix Klub 14.-17.08.2014, Köln Celebrate the games ! 61 August 2014 Open-Air Vier Linden 21.00 Chihiros Reise ins Zauberland Open-Air Vier Linden 21.00 Das erstaunliche Leben des Walter Mitty Savoy Theater René Steinberg Sa 16.8. 20 Uhr ROCK POP JAZZ DISCO Destille 20.00 „ACE Acoustic Cover Experience“ Evergreens der 60er, 70er, 80er JahreIm akustischen Gewand Freizeitpark Langfort, Langenfeld 21.15 Seelichtspiele Schauplatz, Langenfeld 19.00 Karibiknacht Weltkunstzimmer, Ronsdorfer Str. 77a 20.00 Die weiße Insel 21.30 Honig Zakk 18.00 5 Jahre Eypro. Feiern mit Freunden museum kunst palast, Ehrenhof 4-5 15.00 Rocia Faks Quartett & Antonio Serrano 15.00 Matthias Nadolny Quartett: „Drei hinterm Berg“ THEATER OPER KONZERT TANZ Alte Farbwerke, Halle 21, Ronsdorfer Str. 74 17.00 Maria auf dem Seil Kom(m)ödchen 20.00 Martin O.: „Stimmentänzer“ Komödie 17.00/20.00 Nobody´s Perfect Savoy Theater 20.00 René Steinberg Schaustall, Langenfeld 20.00 Pause & Alich: „Früchte des Zorns“ Theater an der Luegallee 20.00 Dinner for one ... wie alles begann UND... Destille 11.00 Autorenfrühstück Alte Farbwerke, Halle 21, Ronsdorfer Str. 74 17.00 Maria auf dem Seil Kom(m)ödchen 20.00 Martin O.: „Stimmentänzer“ Komödie 20.00 Nobody´s Perfect Savoy Theater 20.00 Nightwash Live Theater an der Luegallee 20.00 Dinner for one ... wie alles begann Weltkunstzimmer, Ronsdorfer Str. 77a 20.00 Collateral Damage Kurzfristige Änderungen der Kinospieltermine sind möglich. Aktuelle Informationen unter: www.biograph.de Filmwerkstatt 21.30 Flingern-Lichtspiele: Leviathan Bambi When Animals Dream Bundesstart: 21.8. ROCK POP JAZZ DISCO Zakk 19.00 Spanischer Abend: Rumba Gitana tanzhaus nrw Cecilia Bengolea & François Chaignaud: „Dub Love“ Fr 22.8. 20 Uhr 17.8. Sonntag FILM Geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Black Box 18.00 Amador und Marcelas Rosen 20.00 Macbeth ROCK POP JAZZ DISCO Café A Gogo 19.00 Monsieur Klaas Komödie 20.00 Nobody´s Perfect UND... Zentralbibliothek, Bertha-von-Suttner-Platz 1 18.00 „Frisch gepresst“: David Finck liest aus „Das Versteck“ welches stück zeigt die komödie am 21.8. UM 20 UHR? Destille 20.00 Westcoast Jazz THEATER OPER KONZERT TANZ Alte Farbwerke, Halle 21, Ronsdorfer Str. 74 19.30 Heute: Kohlhaas Komödie 18.00 Nobody´s Perfect Theater an der Luegallee 18.00 Dinner for one ... wie alles begann 20.8. Mittwoch FILM Geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Black Box 17.45 Coriolanus 20.00 Sein oder nicht Sein UND... Burgplatz 11.00 Festival of Friendship Zakk 15.00 Straßenleben - Ein Stadtrundgang mit Verkäuferinnen der FiftyFifty 20.00 Poesieschlachtpunktacht auf Abwegen ROCK POP JAZZ DISCO Kulturfabrik Krefeld, Diessemer Str. 13 18.00 KuFa Beach tanzhaus nrw 19.00 Emanuel Gat Dance/Folkwang Tanzstudio: „Plage Romantique“ THEATER OPER KONZERT TANZ 18.8. Montag FILM Geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de UND... Heinrich-Heine-Institut, Bilker Str. 12-14 19.30 „Shakespeares Mädchen und Frauen“ Dr. Jan-Christoph Hauschild liest Heinrich Heine Kom(m)ödchen 20.00 Fatih Çevikkollu: „FatihTag“ Komödie 20.00 Nobody´s Perfect UND... Bürgerhaus Bilk (Salzmannbau) 18.00 Lesetreff: Migrapolis und der Free Pen Verlag aus Bonn stellen sich, ihre Arbeit und ihre Autoren vor Zakk 18.00 Zwischenruf: Offene Schreibwerkstatt tanzhaus nrw Tânia Carvalho: „Síncopa“ Open-Air Vier Linden 21.00 Fack Ju Göhte Sa 23.8. 18 Uhr ROCK POP JAZZ DISCO THEATER OPER KONZERT TANZ gamescom.de THEATER OPER KONZERT TANZ Geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de 21.8. Donnerstag 22.8. Freitag FILM FILM Heute Bundesstart der Filme: Besser als nix / The Expendables 3 / Göttliche Lage / Die langen hellen Tage / Madame Mallory und der Duft von Curry / Rheingold - Gesichter eines Flusses / Sag nicht, wer du bist / Storm Hunters / When Animals Dream / Geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Black Box 18.00 Hamlet goes Busniess 20.00 Das Venedig-Prinzip 14.-17.08.2014, Köln Celebrate the games ! gamescom.de THEATER OPER KONZERT TANZ Kom(m)ödchen 20.00 Kom(m)ödchen-Ensemble: „Freaks. Eine Abrechnung“ Komödie 20.00 Nobody´s Perfect tanzhaus nrw 20.00 Alexandra Waierstall: „Matter of Ages“ 21.30 Eduardo Fukushima: „Crooked Man“ UND... Bürgerhaus Reisholz 15.30 Kinderwerkstatt: Mandalas zeichnen 18.00 GrillBar Zakk 19.00 Hinterhoflesung mit Jakob Hein & Jacinta Nandi & Greta Dehnhardt Geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Black Box 18.00 Richard III 20.00 Der Zauberberg Bürgerhaus Bilk (Salzmannbau) 20.00 „Fräulein Swing“ American Hits from the 20s to 50s Bürgerhaus Reisholz 14.00 Paulinenparkfest im Paulinenpark (Steubnerstraße/Buchenstraße) Freizeitpark Langfort, Langenfeld 21.15 Seelichtspiele Kulturfabrik Krefeld, Diessemer Str. 13 22.00 Meet Me - die KuFa Single Party Open-Air Vier Linden 21.00 Rush - Alles für den Sieg tanzhaus nrw 22.30 Mission Possible Party mit DJ Jorge Takei ROCK POP JAZZ DISCO THEATER OPER KONZERT TANZ Cafe Drrüsch, Langerstr. 2 19.00 BlueFunk - The Sober Session. Blues, Funk & Jam-Rock mit Dirk Mainz & Friends Forum Wasserturm 14.00/16.30 Ritter Rost und das Gespenst 24.8. Sonntag FILM Geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Black Box 15.00 Sein oder nicht Sein 17.30 Die Nacht 20.00 Ran ROCK POP JAZZ DISCO Freizeitpark Langfort, Langenfeld 21.15 Seelichtspiele Kulturfabrik Krefeld, Diessemer Str. 13 18.00 Beach Club Zakk 20.00 Zeltinger Band 22.00 Die üblichen Verdächtigen THEATER OPER KONZERT TANZ Kom(m)ödchen 20.00 Kom(m)ödchen-Ensemble: „Freaks. Eine Abrechnung“ Theater Kantine 19.30 Bleibt Liebe? Theater an der Kö 20.00 Aufguss tanzhaus nrw 17.30 Physical Introduction vor „How to Overcome the Great Tiredness?“ 19.00 Eduardo Fukushima: „How to Overcome the Great Tiredness?“ 20.00 Cecilia Bengolea & François Chaignaud: „Dub Love“ 22.00 Open Air Tango-Ball UND... KulturEck OTTO ZWO, Ottostr. 2 18.00 Waldperformance „Abends“ Kom(m)ödchen 20.00 Kom(m)ödchen-Ensemble: „Freaks. Eine Abrechnung“ Savoy Theater 20.00 Moritz Führmann & Anna Schutt lesen aus der „Der Erwählte“ ein Roman von Thomas Mann Theater Kantine 19.30 Bleibt Liebe? Theater an der Kö 20.00 Aufguss tanzhaus nrw 16.00 Filmprogramm kuratiert durch das Deutsche Tanzarchiv Köln 16.00 Showing Supergroup 16.00/17.30/19.00 Sebastian Matthias: „study/groove space“ 17.00 Guerilla Performances u.a. mit Kathrin Spaniol, Lina Skowronnek, Takao Baba, Daniel Luka, Carlo Melis; Ltg.: Liddy Mouw 18.00 Tânia Carvalho: „Síncopa“ 19.00 Circle Session Hosted by Takao Baba 21.00 Jan Martens: „The Dog Days are Over“ UND... Zakk 11.00 Grosses Kickerturnier tanzhaus nrw 16.30 Marathon-Talk u.a. mit Jan Martens, Gabriel Smedts und Kathrin Tiedemann Café A Gogo 19.00 Collektivo Destille 20.00 Westcoast Jazz THEATER OPER KONZERT TANZ Flügelsaal, Hauptstr. 129, Langenfeld 16.30 Markus Segschneider: „Hands at work“- Solo-Guitar Forum Wasserturm 14.00/16.30 Ritter Rost und das Gespenst Kom(m)ödchen 20.00 Kom(m)ödchen-Ensemble: „Freaks. Eine Abrechnung“ Schloss Dyck, Jüchen 17.00 Virtuoses Eröffnungskonzert Schloss Eller, Heidelberger Straße 30 17.00 Konzertreihe „Konzerte Schloss Eller“: Swing is in Theater an der Kö 18.00 Aufguss UND... Fischmarkt, Rheinterasse, Tonhallenufer 11.00 Fischmarkt am Tonhallenufer Heinrich-Heine-Institut, Bilker Str. 12-14 11.00 Finissage der Ausstellung „Literatur in Bewegung“ „Effi Briest in Literatur und Film“ Vortrag von Andrea Hagemeier-Gilga M.A KulturEck OTTO ZWO, Ottostr. 2 06.00 Waldperformance „Morgens“ Zakk 11.00 Deutsch-Griechischer Literatursalon 14.00 Schreiberwerkstatt: Worte Nichts als Worte! Kurzfristige Änderungen der Kinospieltermine sind möglich. Aktuelle Informationen unter: www.biograph.de 62 August 2014 63 August 2014 28.8. Donnerstag FILM Herausgeber: biograph Verlag Peter Liese citadellstraße 14, 40213 Düsseldorf Telefon 0211/86 68 20 Telefax 0211/86 68 222 [email protected] www.biograph.de Terminkalender: [email protected] Redaktion: Peter Liese (v.i.S.d.P.) , Thomas Müller Redaktionelle Mitarbeit: Thomas Hirsch, Hans Hoff, Sarah Holzapfel, Eric Horst, werner Kunstleben, Dr. Thomas Laux, Ingrid Liese, wilhelm Schmidt, Kalle Somnitz, Anne wotschke Heute Bundesstart der Filme: can a Song Save Your Life? / Diplomatie / Doktorspiele / Faith connections / Der große Demokrater / guardians of the galaxy / Katakomben / wolfskinder geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Cinema Madame Mallory und der Duft von curry Bundesstart: 21.8. Burgplatz 18. Open Airt der Altstaddt-Armenküche Sa 30.8. 12 Uhr 25.8. Montag 27.8. Mittwoch FILM FILM Lokale Anzeigen: Thomas Müller Telefon 0211/36 33 89 oder 86 68 20 Es gilt die Anzeigen-Preisliste nr.15 Der biograph wird monatlich zugestellt. Anfragen wegen Aufnahme in die Verteiler-Liste (betr. nicht Abo) bitte an: Verteiler-Service: ”diewerbeträger gmbH“ Telefon 0211/44 43 94 www.biograph.de oder: facebook.com/biographDuesseldorf wAS FInDET AM 20.8. UM 18 UHR ücK SPIELT DAS THEATEr An DEr Kö? Ich bin daran interessiert, mir den biograph für ein Jahr monatlich zustellen zu lassen. Einen Verrechnungsscheck in Höhe von 30,- € füge ich bei oder rufen Sie uns unter 0211/86 68 20 an, wenn Sie den Betrag überweisen möchten. name ROCK POP JAZZ DISCO Kulturfabrik Krefeld, Diessemer Str. 13 18.00 KuFa Beach 26.8. Dienstag FILM geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Open-Air Vier Linden 21.00 Das wandelnde Schloss ROCK POP JAZZ DISCO Zakk 19.00 Spanischer Abend: rafael de Alcala THEATER OPER KONZERT TANZ Abo an den biograph-Verlag, citadellstraße 14, 40213 Düsseldorf geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Black Box 17.15 Der zauberberg 20.00 richard III Black Box 17.30 Macbeth 20.00 Hiroshima, meine Liebe Das Düsseldorfer Kinoprogramm im Internet tagesaktuell, komplett, informativ. tanzhaus nrw Tag der offenen Tür für Erwachsene So 31.8. 13 Uhr Düsseldorfer Schauspielhaus 19.00 Anton Lachky geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Regionale und überregionale Anzeigen: BErnDT Media, Dr.-c.-Ottostr. 196, 44874 Bochum, [email protected] Telefon 0234 / 94 19 10 Telefax 0234 / 941 91 91 Schloss Dyck, Jüchen gitarre pur: Von Schumann bis Paco de Lucia - rafael Aguirre So 31.8. 17 Uhr THEATER OPER KONZERT TANZ gestaltung: PS grafik gmbH Layout: wilhelm Schmidt Druck: graphischer Betrieb Henke, Brühl Black Box 17.00 ran 20.00 Letztes Jahr in Marienbad Kom(m)ödchen 20.00 Kom(m)ödchen-Ensemble: „Sushi. Ein requiem“ Theater Kantine 20.00 MS Amenita THEATER OPER KONZERT TANZ Düsseldorfer Schauspielhaus 21.00 Theatre Elledanse Kom(m)ödchen 20.00 werner Koczwara: „Am achten Tag schuf gott den rechtsanwalt - Teil 2: die nächste Instanz“ Komödie 20.00 Das (perfekte) Desaster Dinner Theater Kantine 20.00 MS Amenita Kom(m)ödchen 20.00 Kom(m)ödchen-Ensemble: „couch. Ein Heimatabend“ Komödie 20.00 Das (perfekte) Desaster Dinner Theater Kantine 20.00 Ueli Hürlimann: „wie schüchtern darf ein Mann sein?“ Theater an der Kö 20.00 Aufguss Zakk 20.00 [Pro:c-Dur] UND... Bürgerhaus Reisholz 18.00 grillBar Zakk 19.00 Hinterhoflesung mit clemens Meyer & nadja Schlüter & Anna Jörgens 29.8. Freitag FILM geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de UND... Black Box 19.00 Der geschmack von rost und Knochen Heine Haus, Bolkerstr. 53 19.30 Ulf K. geschichten vom Herrn Keuner von B. Brecht & Ulf K. Theater an der Kö 20.00 Aufguss UND... Zakk 19.30 Treffen des Düsseldorfer gesprächskreises der nachdenkseiten Vorname Straße PLz, Ort 31.8. Sonntag FILM FILM Black Box 17.30 Hiroshima, meine Liebe 20.00 Tod in Venedig Black Box 18.00 Letztes Jahr in Marienbad 20.00 Der geschmack von rost und Knochen geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de Filmwerkstatt 21.30 Flingern-Lichtspiele: zeit der Kannibalen Open-Air Vier Linden 21.00 Monuments Men ROCK POP JAZZ DISCO Burgplatz 12.00 18. Open Airt der Altstaddt-Armenküche Kulturfabrik Krefeld, Diessemer Str. 13 18.00 Fiesta KuFicana Theater an der Kö 20.00 Aufguss Bürgerhaus Bilk (Salzmannbau) 15.00 Dieter Jäger: „neues Leben in der alten Fabrik Jagender“ 30.8. Samstag Open-Air Vier Linden 21.00 Das erstaunliche Leben des walter Mitty THEATER OPER KONZERT TANZ Düsseldorfer Schauspielhaus 19.00 Korea Kom(m)ödchen 20.00 Tina Teubner und Ben Süverkrüp: „Männer brauchen grenzen“ Schauplatz, Langenfeld 11.00 Schlemmerparty Vor und im Schauplatz mit Bruce robertson, Sucos Do Brasil & Michael „Mr. Milchbar“ wolff THEATER OPER KONZERT TANZ Düsseldorfer Schauspielhaus 17.00 95 olé - Heimspiel 19.30 Iseli-chiodi Forum Wasserturm 14.00/16.30 ritter rost und das gespenst Kom(m)ödchen 20.00 Tina Teubner und Ben Süverkrüp: „Männer brauchen grenzen“ Komödie 17.00/20.00 Das (perfekte) Desaster Dinner Theater Kantine 20.00 Ein Abend mit rosa. Liebe ... Sehnsucht ... Kochen ... Komödie 20.00 Das (perfekte) Desaster Dinner Theatermuseum 19.30 Halt die Schnauze, du wirst niemals eine Meerjungfrau sein Theater an der Kö 20.00 Aufguss tanzhaus nrw 14.00 Tag der offenen Tür für Teens & Kids geplante Spieltermine der Filmkunstkinos auf den Mittelseiten dieses Heftes. Alle Kinos tagesaktuell unter www.biograph.de ROCK POP JAZZ DISCO Café A Gogo 19.00 gosia rogala & g.U.T. Destille 20.00 westcoast Jazz Zakk 11.00 Straßenfest 2014 15.00 carmen Brown & Polly u.a. THEATER OPER KONZERT TANZ Düsseldorfer Schauspielhaus 15.00/18.00 95 olé - Heimspiel Forum Wasserturm 14.00/16.30 ritter rost und das gespenst Kom(m)ödchen 20.00 Herr Severin serviert „ Die Melange des Monats“ Komödie 18.00 Das (perfekte) Desaster Dinner Schloss Dyck, Jüchen 17.00 gitarre pur: Von Schumann bis Paco de Lucia - rafael Aguirre Theater an der Kö 18.00 Aufguss Theatermuseum 15.30 Faszination Theater 19.30 Halt die Schnauze, du wirst niemals eine Meerjungfrau sein tanzhaus nrw 13.00 Tag der offenen Tür für Erwachsene UND... Cafe Modigliani, Wissmannstr.6 15.00 Klaus grabenhorst: „Malerei und Kunst in der Literatur gedichte u. Erzählungen“ Düsseldorfer Schauspielhaus 11.00 Tag der offenen Tür ab Monat Kurzfristige Änderungen der Kinospieltermine sind möglich. Aktuelle Informationen unter: www.biograph.de Kurzfristige Änderungen der Kinospieltermine sind möglich. Aktuelle Informationen unter: www.biograph.de Kultur. Kino. August 2014 35. Jhg. Düsseldorf. www.biograph.de OSCAR-PREISTRÄGERIN HELEN MIRREN MADAME MALLORY UND DER DUFT VON CURRY EIN FILM VON LASSE HALLSTRÖM (REGISSEUR VON „CHOCOLAT“) www.madame-mallory.de ab 21.8. im Kino