Mitarbeiter - IK Hofmann
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Mitarbeiter - IK Hofmann
AUSGABE 1/2014 Mitarbeiter- Weitere Mitglieder der Unternehmensgruppe: ZEITUNG Sehr verehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ich beginne mein Vorwort mit einem Zitat aus der Zeitschrift Markt und Mittelstand. „An die erste Stelle in der Gunst der Kunden konnte sich I.K. Hofmann positionieren. I.K. Hofmann überzeugte durch die hohe Kompetenz der vermittelten Arbeitskräfte . . . “ Diese Einschätzung unserer Kunden möchte ich gerne an Sie weitergeben. Es ist Ihre Arbeit für unser Unternehmen, die mit diesem Satz lobend hervorgehoben wird. Kurz in meinen Worten: Sie machen im Einsatz bei unseren Kunden einen wirklich guten Job und dafür danke ich Ihnen sehr! Veröffentlicht wurde dieses Zitat in dem Beitrag „Arbeit auf Zeit – Worauf es Unternehmen bei Zeitarbeitsfirmen ankommt“. Das Wirtschaftsmagazin Markt und Mittelstand hatte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) beauftragt, in einer Kundenbefragung die Zufriedenheit mit Anbietern von Zeitarbeit durchzuführen. Dazu wurden 250 Entscheider in den Unternehmen telefonisch zu den zehn größten Personaldienstleistern befragt. Themen waren die Kundenorientierung, Kompetenz der Mitarbeiter und die Konditionen. Die befragten Kunden wählten unser Un- ternehmen auf Platz 1 und das ist ein großes Kompliment an alle Hofmann-Mitarbeiter! Und was gibt es sonst noch? In der Politik ist das Thema Zeitarbeit ein wenig in den Hintergrund getreten. Stattdessen werden die Gesetzentwürfe zum Mindestlohn und zur Rente mit 63 umfassend diskutiert. Doch irgendwann wird auch die Zeitarbeit wieder ein Thema sein, da im Koalitionsvertrag diesbezüglich Veränderungen angedacht sind. Die Rede ist z. B. von einer Höchstüberlassungsdauer in den einzelnen Kundenunternehmen mit Ausnahmen bei individuellen tariflichen Regelungen. Endgültige Aussagen gibt es jedoch noch nicht. Darum werden wir die Entwicklungen weiter beobachten und das Gespräch mit den zuständigen Ansprechpartnern in Politik und im Ministerium für Arbeit und Soziales suchen, um die Interessen unserer Mitarbeiter zu vertreten. Das Thema Branchenzuschläge ist ebenfalls noch nicht abgeschlossen. Gespräche zwischen den Zeitarbeitsverbänden und den Gewerkschaften sind nach wie vor in Planung. Weitere Ergebnisse gibt es allerdings noch nicht. Für unser Unternehmen kann ich sagen, dass sich das vergangene Geschäftsjahr 2013 in ordentlichen Bahnen bewegt hat. Wir haben viel Geld in eine neue Software investiert, um die veränderten Anforderungen an die Lohnabrechnung, ausgelöst durch die Tarifverträge Zeitarbeit Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP) und den Mitgliedsgewerkschaften des DGB abgeschlossen. Wie den meisten wahrscheinlich bekannt ist, gelten seit dem 1. Januar 2014 neue Lohnuntergrenzen: 8,50 Euro (West) und 7,86 Euro (Ost). Weitere Änderungen betrafen u. a. die Ausschlussfristen, die Streikklausel oder die Freistellung. ‘ Nach sechs Monaten waren 73 Prozent der in Zeitarbeit tätigen Personen nach wie vor sozialversicherungspflichtig beschäftigt und zwölf Monate später noch 61 Prozent. Dies ergab eine jüngst veröffentlichte Untersu- chung der Bundesagentur. Daraus wird gefolgert, dass die Eingliederung von Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt über die Arbeitnehmerüberlassung besser gelingt, als es die bisherigen Erkenntnisse vermuten ließen. ‘ (Hauptverwaltung) Aktueller Tarifvertrag wurde im November 2013 abgeschlossen. Im November 2013 wurde der für uns derzeit gültige Tarifvertrag zwischen dem Wider Erwarten doch eine Brücke (Hauptverwaltung) Nachhaltige Beschäftigung von Bundesagentur für Arbeit (BA) bestätigt. Branchenzuschläge, abbilden zu können. Denn nichts ist wichtiger, als dass Sie Ihre Löhne zeitgerecht auf Ihrem Konto vorfinden. Außerdem haben wir unsere Dienstleistung erweitert. Mit unserem eXperts consulting center bieten wir Bewerbern nicht nur Kontakte zu interessanten Unternehmen, sondern auch Bewerbertraining und Coachings an. Besonderen Wert legen wir nach wie vor auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz. Das zahlt sich aus, denn unsere Unfallquote geht weiter nach unten. Zum Schluss möchte ich Sie noch einmal auf unser Weiterbildungsangebot der Personenzertifizierung hinweisen, die wir gemeinsam mit dem TÜV Rheinland durchführen. Sie können Ihre Kenntnisse, die Sie während Ihrer Arbeit erwerben, anhand einer vom TÜV durchgeführten Prüfung nachweisen. Wir unterstützen Sie dabei, indem wir Sie schulen und auf die Prüfung vorbereiten. Am Ende erhalten Sie ein Zertifikat, das Ihre erfolgreiche Teilnahme nachweist. Sprechen Sie Ihre Disponenten an, wenn Sie genauere Informationen erhalten möchten. ‘ Ihre Ingrid Hofmann HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014 1 Sie stehen hinter uns (Kelsterbach, Nürnberg1/2) Ketsirin Azzat, Frank Dziallas und Bettina Lust unterstützten uns in der Öffentlichkeitsarbeit. Ketsirin Azzat mag Herausforderungen. Darum stellte sie sich gerne den Fragen einer Radioreporterin zum Thema Zeitarbeit. Und wie hat sie sich gefühlt bei dem Interview? „Das war schon ein sehr außergewöhnliches Erlebnis, ich hatte jedoch viel Spaß dabei. Auch wenn ich ein wenig nervös war: Immer wieder gern!“, sagt die Einzelhandelskauffrau. Dem Magazin der Bundesagentur für Arbeit „durchstarten“ stand Frank Dziallas Rede und Antwort. Der gelernte Tischler erzählte von seinen Erfahrungen in der Zeitarbeit und dass es leider momentan schwierig ist, in seinem Beruf eine langfristige Anstellung zu bekommen. Zeitarbeit verhindert jedoch, dass Wir sind „Hofmänner“! (Salzgitter) Mitarbeiter beurteilten ihren Arbeitgeber Hofmann. „Das Hofmann-Team ist wirklich freundlich und bei Problemen suchen sie sofort nach einer Lösung. Das gefällt mir!“, sagte Sinan Deniz, der in ein Kundenunternehmen er keine Arbeit hat. Und auch Bettina Lust unterstüt zte uns erneut. Diesmal war es ein Hörfunk-Interview – allerdings mit technischen Tücken. Der ursprüngliche Plan, das Gespräch über Telefon aufzuzeichnen, scheiterte. Die Aufnahmequalität reichte nicht aus. Stattdessen half uns ihr musikbegeisterter Ehemann wechselte. Auch Mitarbeiterin Nancy Dalkowski kommt gerne bei den Kollegen in der Niederlassung vorbei. „Es herrscht eine nette Atmosphäre“, stellt sie fest. „Außerdem mag ich das Familiäre und die Hilfsbereitschaft!“. „Das sind Reaktionen, die uns als Niederlassungsteam natürlich freuen“, meint Sakine Bayir, die die Befragung bei einigen Kollegen Sie gaben ihre Wertung ab: Nancy Dalkowski, Phillipp Blanke, Patrick Kremling und Partnerin, Arkadiusz Betcher und Jaroslaw Janowski (v.l.n.r. hinten). Matthias Dlugosch, Javad Banaian, Katarzyna Lucyna Michalowska, Jolanta Jasny, Sakine Bayir und Sinan Deniz, Ömer Tankir (v.l.n.r. vorne). Keine Frage blieb unbeantwortet (Salzgitter) Niederlassungsteam lud zum Informationstag ein. www.hofmann.info Mitte Oktober fand in Salzgitter der erste Mitarbeiter-Informationstag statt, der sehr gut angenommen wurde. Um jegliche Missverständnisse zu vermeiden, standen türkische und polnische Dolmetscher zur Verfügung. Sie sorgten dafür, dass keine Frage unbeantwortet blieb und alles verständlich erklärt wurde – egal, ob es um Arbeitszeitregelungen, Schichteinplanung, Qualifizierungsmöglichkeiten oder um persönliche Anliegen ging. Silvia Hübsch erzählt: „Das war unser erster Mitarbeiter-Informationstag. Gespräche und Diskussionen verliefen auf einer angenehm-sachlichen Ebene. Dem Wunsch der Kollegen nach Wiederholung werden wir nachkommen.“ Gratulieren wollen wir zudem Waldemar Thiessen, der zum Mitarbeiter des Jahres 2013 gekürt wurde. ‘ 2 Mitarbeiter-Infotag in Salzgitter HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014 mit seinem technischen Equipment und sorgte für eine Top-Aufnahme. ‘ durchgeführt hat. Sie wollte herausfinden, wo möglicherweise Handlungsbedarf besteht und was besser gemacht werden könnte. Wir jedenfalls freuen uns über diese positiven Bewertungen und bedanken uns an dieser Stelle bei allen Kollegen nochmals für ihr hohes Engagement! ‘ Sakine Bayir (l.) und Miriam Magiera (r.) verabschiedeten Sinan Deniz. Zeitarbeit falsch eingeschätzt (Hauptverwaltung) Diskussion mit Hartmut Koschyk (CSU), Anette Kramme (SPD) und Sebastian Körber (FDP). Die Bedeutung von Zeitarbeit wird in der öffentlichen Wahrnehmung falsch eingeschätzt. Laut einer Lünendonk-Umfrage glaubt fast ein Drittel der Bürger, dass mehr als 35 Prozent aller Arbeitnehmer in Deutschland bei Zeitarbeitsfirmen angestellt seien. In Wahrheit sind es laut Bundesagentur für Arbeit nur 2,6 % aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Diese Fehleinschätzung kann damit zusammenhängen, dass die Zeitarbeit zum Wahlkampfthema hochstilisiert wurde, einschließlich weit verbreiteter Desinformation. Umso wichtiger ist der Dialog mit Politikern, u. a. in Diskussionen, die von unserem Bundesverband BAP organisiert werden. So fand ein reger Gedankenaustausch zum Thema Zeitarbeit in einer politischen Diskussionsrunde in Nürnberg statt. Im Gespräch: Ingrid Hofmann, Anette Kramme, Moderator Jo Fechner, Hartmut Koschyk und Sebastian Körber (v.l.n.r.). Während die beiden Politiker Hartmut Koschyk (CSU) und Sebastian Körber (FDP) keinen weiteren Regulierungsbedarf sahen, forderte Anette Kramme (SPD) die Wiedereinführung des Synchronisationsverbots und Equal Pay. Ingrid Hofmann hielt dagegen. Die Branchentarifzuschläge kämen einem Equal Pay bereits sehr nahe, verbauten aber nicht von vorne herein Geringqualifizierten den Zugang zum Arbeitsmarkt. Außerdem seien die Zeitarbeitsunternehmen keine Vermittlungsagenturen, sondern Arbeitgeber mit allen Rechten und Pflichten. Dazu gehöre, dass man erbrachte Leistungen der Tarifpartner akzeptiere und als Gesetzgeber nicht mit weiteren Vorschriften eingreife. ‘ Menschen Hoffnung geben (Straubing) Hofmann unterstützt Bildungsstätte St. Wolfgang. Sporteln und spenden! 600 Euro haben Kunden und Hofmann-Mitarbeiter gemeinsam im Rahmen des Hofmann-Spendenmarathons sammeln können. Diese Summe erhielt die Bildungsstätte St. Wolfgang für den Erwerb von zwei Talkern (elektronische Kommunikationshilfen), damit sprachbehinderte Kinder besser am Unterricht teilnehmen können. ‘ Maria Welsch (r.), Bildungsstätte St. Wolfgang, freute sich mit ihren Schützlingen über die Spende von 600 Euro, die von Marlene Meyer (l.) und Daniel Wessely überreicht wurden. Sie sind ausgezeichnet! Sie alle machen einen guten Job; denn sie alle wurden zum Mitarbeiter des Monats gekürt und erhielten als Anerkennung eine Prämie. All diese Mitarbeiter hatten sich als sehr zuverlässig erwiesen oder besonderes Engagement gezeigt. „Ich habe mich über diese Auszeichnung gefreut!“, so Robert Tanzer, „das is‘ a richtige Ehre für mich!“ So ist es auch gemeint! Eine Urkunde erhielten auch Markus Zankl und Andreas Köhler, die bei der SGU-Schulung hervorragende Herzlichen Dank an alle engagierten Mitarbeiter! Adelheid Dolschenko, Josef Baumgartner, Friedrich Korn, Vladimir Ergebnisse in der Prü- Gladkov, Markus Zankl, Oleg Jäger, Bernd Glaushauser, Julia Guzev, Robert Tanzer, Andreas Köhler, Gordiychuk fung erzielten. ‘ Yevgeniy, Petra Kollmer, Tamasi Csaba und Bledar Koli. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014 3 kostenfreie Infoline 080000-hofmann (Straubing) Mitarbeiter wurden wegen besonderer Leistung ausgezeichnet. Eine „runde“ Sache! (Bremen) Adrian Tudor aus Rumänien meistert Sprung in Festanstellung bei der Michael Bubolz GmbH. „Ob mit oder ohne Zertifikat: Wenn ein Mitarbeiter Eigeninitiative und Willen zur Weiterentwicklung zeigt, bekommt er bei uns eine Chance“, so Adrian Schoolmann. Adrian Tudor hatte in seinem Heimatland Rumänien als Dreher gearbeitet, doch als er nach Deutschland kam, wurden seine rumänischen Zeugnisse nicht anerkannt. „Ohne anerkannte Ausbildung hatte Herr Tudor Probleme, direkt bei einer Firma einzusteigen“, erklärt Adrian Schoolmann. „Wir wollten ihm diese Möglichkeit geben, denn seine Persönlichkeit hatte mich rundum überzeugt!“ Eine richtige Entscheidung! Seit 2011 über Hofmann Personal in verschiedenen Einsätzen lernte Adrian Tudor einiges hinzu und erhält nun die Chance, zu unserem Kunden „Michael Bubolz GmbH – Zerspanungstechnik“ für den Bereich CNC Drehen/Fräsen in eine Festanstellung zu wechseln. Geschäftsführer Michael Bubolz stellt fest: „Wir freuen uns, dass wir einen so kompetenten und interessierten Mitarbeiter gefunden haben. Da wir uns wirtschaftlich gut entwickeln, könnte ich mir weitere Einstellungen vorstellen.“ ‘ Eine gute Zeit! wie nie krank. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass die Ursache mit bei uns liegt!“, schmunzelt Annette Sperling. Ein großes Dankeschön an Nico Mai, dem Annette Sperling selbstverständlich persönlich gratulierte und die Jubiläumsgeschenke überreichte! ‘ (Magdeburg) Nico Mai feierte 10-jähriges Firmenjubiläum. Seit zehn Jahren ist er in Magdeburg dabei; seit zehn Jahren liefert er eine Top-Arbeit ab - Nico Mai! „Er ist wirklich ein außerordentlich zuverlässiger Mitarbeiter, dessen Kompetenz wir sehr schätzen. In den gesamten zehn Jahren Zusammenarbeit war er so gut Glück gehört dazu (Magdeburg) Personalaufbau durch Übernahmen. Für Henry Bartholomäus war es eine große Freude, als er in sein Einsatzunternehmen wechseln konnte. Dort hatte er sich über längere Zeit als Technologe in der Arbeitsvorbereitung bewährt. „Das ist schon immer bitter, wenn wir gute Mitarbeiter verlieren – aber Herr Bartholomäus hat uns den Abschied auf nette Weise versüßt!“, freute sich Steffi Simon. Denn der Kollege bedankte sich beim gesamten Team mit einer selbst gebackenen Erdbeertorte. Ebenso einen Unternehmenswechsel vollzogen Sebastian Adam, Patrick Gramatte, Jens Kauschka und Sebastian Sommer, die eine Festanstellung bei der WEC Turmbau Magdeburg GmbH erhielten. „Das Übernahmeangebot zeigt, dass wir eine gute Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit – Nico Mai und Annette Sperling. Personalaus wahl getroffen haben. Und ein bisschen Glück gehört natürlich auch dazu, wenn man als Zeitarbeitnehmer gerade zum richtigen Zeitpunkt in dem Unternehmen tätig ist, das Personalbedarf hat“, so Annette Sperling. Wir wünschen allen Mitarbeitern an dieser Stelle nochmals alles Gute für ihren weiteren Weg!“ ‘ Keep Balance! (Fürstenwalde) Kunden und Mitarbeiter feiern 15-jähriges Bestehen der Niederlassung. www.hofmann.info „... denn ohne unseren Teamgeist und gemeinsamen Einsatz könnten wir dieses Jubiläum nicht miteinander feiern!“, so Christine Kochan in ihrer Begrüßungsrede für die Gäste. Getroffen hatten sich Kunden und Mitarbeiter in einem Kletterwald, wo sie gemeinsam das 15-jährige Jubiläum der Niederlassung feierten. Hierbei war vor allem Sportsgeist gefragt, denn die Teams mussten ihr Können beim geschickten Balancieren auf selbstgebastelten Holzpfosten unter Beweis stellen. „Teamgeist, handwerkliches Talent und viel Spaß brachte letztendlich alle ans Ziel“, erzählt Simone Haase. 4 Adrian Schoolmann freut sich, dass Adrian Tudor den Geschäftsführer Michael Bubolz von seinen Fähigkeiten überzeugen konnte (v.l.n.r.). HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014 Eine Erdbeertorte für das Team – Steffi Simon und Henry Bartolomäus. Und noch ein Abschiedsfoto: Patrick Gramatte, Sebastian Sommer, Annette Sperling, Sebastian Adam, Jens Kauschka und Nicole Streißenberger (v.l.n.r.) Die bei diesem Event erlebte Freude sollte auch an andere weitergegeben werden: Christine Kochan und Janine Olberts überreichten daher im selben Jahr der Leiterin der KITA Parkspatzen, Kristina Buder, eine Spende in Form schöner Malbücher zum Thema Feuerwehr und Brandverhütung für die Kinder. ‘ Feier zum 15-jährigen Bestehen und eine Spende an die KITA Parkspatzen. (Marktheidenfeld) Berufswege von Hofmann-Mitarbeitern. Er nutzte Zeitarbeit als Sprungbrett – Eric Hochstatter. Nach erfolgreicher Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik suchte er eine neue Herausforderung und fand sie über uns. „Wir fanden ein Unternehmen, das eine Fachkraft für Lagerlogistik benötigte“, berichtet Carolin Zimmermann. „Und nach neun Monaten hielt Eric Hochstatter seinen Anstellungsvertrag des Kunden in den Händen! Verdienterweise, denn sein Arbeitseinsatz war wirklich einwandfrei!“, so die Büroverantwortliche. Im Rahmen der HofmannPersonalvermittlung fand Konstrukteur Magdi Said seine Wunsch-Arbeitsstelle. „Wir kennen den hiesigen Arbeitsmarkt und wissen, welche Unternehmen Personal suchen. Darum konnten wir Herrn Said schnell interessante Jobangebote machen“, erklärt Carolin Zimmermann. „Ob Vermittlung oder Zeitarbeit – unser Ziel ist es, Arbeitsuchende und Arbeitgeber schnell zusammen zu brinAlles Gute für die Zukunft wünscht Carolin Zimmermann gen!“ ‘ Eric Hochstatter und Magdi Said (v.l.n.r.). Rückgrat zeigen! Zurück auf die Schulbank (Freiberg) Hofmann bot innovative Wirbelsäulenuntersuchung. (Marktheidenfeld) Mitarbeiter starten Ausbildung in Kundenunternehmen. Zum 1. September 2013 wechselten Akbas Mahmut, Yetik Abdulla und Kevin Kunisch in ein Kundenunternehmen, um dort eine Ausbildung zu beginnen: Sie hatten durch ihre Arbeitsleistung überzeugt und erhielten die Chance, die Berufe Fachkraft für Lagerlogistik und Verfahrensmechaniker zu erlernen. „Man kann die drei nur beglückwünschen und ich bin mir sicher, dass sie ihre Ausbildung mit Bravour meistern werden“, sagt Katharina Köhler, die die jungen Leute bis zur Übernahme betreute. ‘ Starteten in ihre Ausbildung: Abdulla Yetik, Kevin Kunisch (v.l.) und Akbas Mahmut. (v.l.n.r.) Viel Erfolg wünschte Katharina Köhler. In besten Händen! Fünf gute Jahre! (Ingolstadt) Ein Dankeschön von Alexander Damaschke. (Braunschweig) Hüseyin Gündogdu feierte langjährige Firmenzugehörigkeit. „Als Zeitarbeitnehmer habe ich die Chance, verschiedene Unternehmen kennenzulernen und den passenden Arbeitsplatz zu finden. Das ist gut!“, findet Alexander Damaschke, der sich in einer persönlichen Mail bei Claudia Utzmann für die Zusammenarbeit bedankte. Das Hofmann-Team fand für ihn nicht nur eine Arbeitsstelle, die seiner Qualifikation entsprach – er konnte darüber hinaus noch zusätzliches Know How erwerben. Und wie schaut es mit der Betreuung aus? „An meinem Einsatzort findet zweimal in der Woche eine Art Sprechstunde mit einem HofmannKollegen statt, der all meine Fragen beantwortet“, stellt er zufrieden fest. „Mir gefällt meine Arbeit und wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann der, dass Hofmann mein Sprungbrett in ein konventionelles Arbeitsverhältnis ist, vielleicht sogar in „meine“ jetzige Firma. Das wäre natürlich super!“ ‘ Alexander Damaschke ist mit seinem Kundeneinsatz sehr zufrieden. Ein Dankeschön an Hüseyin Gündogdu, der als erfahrener Schweißer einen wirklich guten Job macht. „Die Zusammenarbeit der letzten fünf Jahre war hervorragend. Wir würden daher gerne noch weitere fünf Jahre draufpacken, und danach noch fünf, und noch fünf…“, wünscht sich Birgit Lehmann und lacht. ‘ Ist meine Wirbelsäule in Ordnung? Eine schnelle Antwort gab es für die Mitarbeiter beim Gesundheitstag in der Freiberger Niederlassung, der gemeinsam mit der AOKKrankenkasse umgesetzt wurde. Das Highlight an diesem Tag war die „MediMouse“, ein computergestütztes Messinstrument zur Bestimmung der Rückenform sowie der Beweglichkeit jedes einzelnen Wirbelsegmentes. Die Vermessung ist unkompliziert: Der Messkopf der MediMouse wird an der Wirbelsäule entlang geführt und passt sich dabei selbstständig der Rückenkontur an. „Unsere Veranstaltung wurde von den Mitarbeitern sehr gut angenommen, denn innerhalb von zwei Tagen waren bereits alle Termine vergeben“, so Doreen Böhme. „Die Messbilder und Ergebnisse konnte der Mitarbeiter direkt am PC einsehen. Und wer Interesse hatte, bekam entsprechende Tipps, z. B. wie das richtige Hebe- oder Trageverhalten funktioniert oder welche Sport- oder Gymnastikarten sinnvoll wären.“ ‘ Dominique Wolf und Andrea Müller von der AOK PLUS im Gespräch mit Doreen Böhme. Mit Geschenkekorb und Blumenstrauß bedankte sich das Niederlassungsteam bei Hüseyin Gündogdu. Die Ergebnisse der Untersuchung erfuhr Mike Schneider (li.)von Thomas Richter sofort und erhielt auch gleich ein paar Tipps. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014 5 kostenfreie Infoline 080000-hofmann Win-Win-Situationen Vitaminschub für alle! (Regensburg 1) Gesundheitsaktion für die Mitarbeiter. Unter dem Motto „Fit im Job“ werden bei Hofmann Personal unterschiedlichste Gesundheitsaktionen durchgeführt. Darum besuchte Alexandra Hecht ihre Kollegen am Arbeitsplatz und versorgte sie mit frischem Obst. „Damit ich auch alle Mitarbeiter erreiche, habe ich diese Aktion bei meinen festen wöchentlichen Sprechzeiten im On-site-Büro viermal durchgeführt. Das kam gut an, denn bei der Hitze im letzten Sommer fand das frische Obst viele Abnehmer.“ Kleine Aufmerksamkeit – große Wirkung! ‘ Mitarbeiter des Monats zogen großes Los! (Regensburg 1) Aneta Litkowska und Marco Welsch gewannen Städtereise. Jedes Jahr entscheidet das Los, wer von den zwölf „Mitarbeitern des Monats“ eine Wochenendreise innerhalb Deutschlands gewinnen wird. 2012 war die glückliche Gewinnerin Aneta Litkowska, die mit ihrer Freundin ein Wochenende in Hamburg verbringen konnte. Gemeinsam schmeckte es besser: Alexandra Hecht mit Aleksandr Kirillov. Für 2013 zog die „Losfee“ Marco Welsch. „Damit habe ich ja gar nicht gerechnet!“, so der Mitarbeiter. „Aber selbstverständlich lasse ich mich da nicht zweimal bitten und werde mit meiner Frau verreisen“, lacht er. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß! ‘ Gratulation zum Gewinn des Reisegutscheins! Aneta Litkowska, Alexandra Hecht, Erich Girnuweit und Marco Welsch (v.l.n.r.). Murner See sorgte für Sommerfeeling herzlich Danke für die tolle Zusammenarbeit! Und der Murner See wird auch nächstes Jahr wieder die ideale Kulisse für ein heiteres Zusammensein sein – da sind wir sicher! ‘ (Schwandorf, Weiden und Amberg) Mitarbeiterfest der Niederlassungen. Einfach den Sommer genießen und es sich gut gehen lassen. Das war das Motto des letzten Sommerfests. Und wieder meinte es Petrus gut: Die Sonne strahlte vom Himmel, der Murner See lud zum Baden ein und für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Die gute Laune brachten die Mitarbeiter selbst mit und so feierte man bis in den späten Abend hinein. Die Teams der Niederlassungen Schwandorf, Weiden und Amberg sagen nochmals 10 Jahre – Jubiläum und Abschied www.hofmann.info (Schwandorf) Jens Stahl und Arnold Flut hatten 10-jähriges Firmenjubiläum. „Wir haben Jens Stahl als zuverlässigen, sympathischen und kompetenten Mitarbeiter erlebt. Während der letzten zehn Jahre war er bei den verschiedensten Kunden im Einsatz, die von seinem freundlichen Wesen, seinem Engagement und seiner Flexibilität begeistert waren!“, erzählt Dietmar Burkhardt. Vielen Dank an Jens Stahl für seine Verbundenheit mit unserem Unternehmen! Fast zehn Jahre war auch er dabei – Arnold Flut. Gebürtig aus Polen, nutzte er vor nicht ganz zehn Jahren seine Chance, über unser Unternehmen eine Arbeit zu finden. Ohne deutsche Sprachkenntnisse und ohne größere Berufserfahrung bewarb er sich im Jahr 2003 als Staplerfahrer bei Hofmann Personal. Die Kollegen aus der Niederlassung erkannten sofort, dass in dem jungen Mann 6 Als nette Geste empfanden es Sandra Grüner und Elisabeth Faust. Sommerfest am Murner See! Mit dabei: Peter Epp, Vladimir Gutschmidt, Andreas Dietz, Maria Bär, Ehepaar Jafar, Andreas Schuierer, Peter Lehner, Galina Ottmer und Said Amirov (v.l.n.r.). sehr viel Potenzial steckte. Arnold Flut lernte schnell, sowohl die deutsche Sprache, als auch den Umgang mit dem Stapler. Er integrierte sich ohne Probleme in die Kundenunternehmen und war dort über die Jahre ein gern gesehener Kollege. Nach neun Jahren und drei Monaten Betriebszugehörigkeit - mit Höhen und Tiefen - sagt er von sich selbst: „Ich bin (war) ein Hofmann! Ich habe gerne bei und für Hofmann gearbeitet!“ Inzwischen hat er zu einem unserer Kunden gewechselt und dort die Aufgaben eines Schichtleiters übernommen. Wir wünschen ihm weiterhin alles Gute für die Zukunft! ‘ Eine Armbanduhr mit persönlicher Gravur als Dankeschön für Jens Stahl (oben links) und Arnold Flut (unten Mitte) – überreicht von Oliver Berghausen (links) und Dietmar Burkhardt (rechts). HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014 (Coburg/Cottbus/Erfurt) Babybesuch u. a. in den Niederlassungen. Zeitarbeit verhindert Familienplanung? Das sehen unsere Mitarbeiterinnen Michelle Ossmann aus Coburg, Maria Beier aus Erfurt und Sandy Pusch aus Cottbus ganz anders. Sie besuchten die Hofmann Teams in den Niederlassungen, um stolz und glücklich ihren Nachwuchs vorzustellen. „Das ist natürlich eine sehr nette Unterbrechung des Arbeitsalltags, wenn unsere Mitarbeiter mit ihrem Nachwuchs bei uns vorbeischauen“, erzählt Nadine Grau aus Erfurt. Michelle Nachgewiesen und anerkannt (Kelsterbach) Acht Mitarbeiter wiesen ihre Kompetenz mit der Hofmann-Personenzertifizierung nach. „Die Personenzertifizierung ist so aufgebaut, dass sie gut mit dem Arbeitsalltag zu vereinbaren ist“, erzählt Patrick Bauer. „Acht Mitarbeiter hatten sich entschieden, an der Qualifizierung teilzunehmen, was mich sehr freut. Der Mitarbeiter kann so nachweisen, dass er seinen Job beherrscht, zumal auch Themen aus dem Arbeits- und Gesund- Ossmann wiederum wurde von einer Kollegin aus dem Niederlassungsteam zum Gratulieren privat besucht. Wir wünschen den jungen Familien alles Gute! ‘ Glückliche Kollegen mit ihrem Nachwuchs – Michelle Ossmann, Familie Pusch und Maria Beier mit Nadine Grau (v.l.n.r.). heitsschutz geschult werden.“ Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil, wobei sich die Inhalte der mündlichen Prüfung auf die Aufgaben am Arbeitsplatz beziehen. Mohamed Zazai, Produktionsmitarbeiter in der Automobilindustrie, war einer von acht Mitarbeitern, der bestanden hatte. Herzlichen Glückwunsch! ‘ Mohamed Zazai erhielt nach bestandener Prüfung das TÜV-Zertifikat. Es gratulierte Patrick Bauer. Mit Pink gegen Brustkrebs Ausdauer lohnt sich! (London) Peter Collins, Leiter der Londoner Hofmann Niederlassung, sammelte Spenden für die Breast Cancer Foundation. (Kelsterbach) Ibrahim Közelo aus Kelsterbach wechselte in Kundenunternehmen. Ibrahim Közelo war länger in der Zeitarbeit beschäftigt, zuletzt als Versandmitarbeiter im Verlagswesen. Und plötzlich kam das Angebot: Anfang Mai konnte er in ein Kundenunternehmen wechseln. „Das freut mich sehr für ihn, da er ein sehr zuverlässiger, hilfsbereiter und freundlicher Mitarbeiter ist“, sagt Thomas Karsten. Zum Abschied erhielt Ibrahim Közelo noch ein kleines Präsent. Wir sagen nochmals herzlich Danke und wün- Auf der Zielgeraden (Aalen) Matthias Löffler, Murat Ates, Hüsamettin Sentürk und Serhat Salgin wechselten in Kundenunternehmen. Herzliche Gratulation an Ibrahim Közelo (links) von Thomas Karsten (rechts). schen ihm für seinen weiteren Lebensweg weiterhin viel Erfolg! ‘ Einen Monat lang sahen Kunden und Mitarbeiter ihn nur in Pink – Niederlassungsleiter Peter Collins aus London! Er wollte möglichst viel Aufmerksamkeit erregen und so Spender für die Breast Cancer Foundation, INC gewinnen, eine internationale Organisation, die sich für die Forschung gegen Brustkrebs und für betroffene Frauen stark macht (Peters Mutter ist selbst betroffen). Um das Thema in die Öffentlichkeit zu tragen, wurde der Monat Oktober als Breast Cancer Awareness Month eingeführt. Alle Unterstützer trugen in diesem Monat pinke Kleidung und sammelten Spenden. ‘ „Ein besseres Geschenk zum Jahresende hätte ich nicht bekommen können!“, freut sich Matthias Löffler. „Nach nur einem halben Jahr erhielt ich bereits das Angebot, in die Firma zu wechseln! Ich bin wirklich sehr dankbar für die Chance, die ich durch das Unternehmen Hofmann erhalten habe.“ Und auch Murat Ates, Hüsamettin Sentürk und Serhat Salgin haben es geschafft: Alle drei Mitarbeiter erhielten das Angebot für eine Festanstellung beim Kunden. Wir gratulieren und wünschen alles Gute für die weitere berufliche Laufbahn! ‘ Luise Hirner verabschiedete Murat Ates, Hüsamettin Sentürk und Serhat Salgin (v.l.n.r.) und Katharina Buchegger wünschte Matthias Löffler alles Gute. Peter Collins bekannte sich zum Breast Cancer Awareness Month, indem er einen Monat lang pink trug und um Spenden bat. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014 7 kostenfreie Infoline 080000-hofmann Keine Nachwuchssorgen Sich weiter entwickeln mit Zeitarbeit „Ich wünsche Frau Höflich viel Glück für Ihre Zukunft. Es wäre natürlich schön, wenn wir unsere erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen könnten – wenn auch unter anderen Vorzeichen“, sagt Sabine Schütz und lacht. Sie freut sich, dass die berufliche Entwicklung von Frau Höflich so positiv verlaufen ist. ‘ (Frankfurt) Sandra Höflich wechselte in Kundenunternehmen. Sie wusste, dass ihre befristete Stelle bald enden würde. Um schnell und problemlos einen Anschlussjob zu bekommen, nutzte Sandra Höflich die Zeitarbeit. Sie machte ihre Sache gut und wechselte nach einigen Monaten in das Kundenunternehmen, in dem sie für das Thema „Zeitarbeitskräfte“ zuständig ist. Zehn Männer für nur einen Tag (Leipzig 1) Tatkräftiger Blitzeinsatz in Borna während der Flutkatastrophe im Juni 2013. Die schlimmste Regenflut seit 2002 hinterließ im Osten Deutschlands ihre Spuren: Maschinen, an denen die Hofmann Mitarbeiter gestern noch gearbeitet hatten, waren bis zu zwei Meter überflutet. Fast zwei Wochen war eine Kundenfirma lahmgelegt und unsere Mitarbeiter dort nicht im Einsatz. Stattdessen wurden sie woanders gebraucht. Ein Teil der Mitarbeiter war während des Hochwassers beim Katastrophenschutz und der Freiwilligen Feuerwehr eingesetzt. Andere wiederum standen für Blitzeinsätze bereit, darunter für ein Unternehmen, das Wir schauen nicht weg! (Leipzig 2/3) Spenden in Höhe von insgesamt 1400 Euro für arche nova und die Leipziger Tafel e.V. „Es ist doch bedrückend, wenn man liest, dass in Deutschland jährlich Tonnen an Lebensmitteln verschwendet werden“, sagt Katrin Perlick. Die Tafeln hingegen verteilen überschüssige Nahrungsmittel an Bedürftige. Doch auch laufend anfallende Kosten wie Strom, Heizung oder eine Waschmaschine müssen bezahlt werden. „Dafür soll die Spende sein“, ergänzt Katrin Perlick. „Denn wenn der Verein sich nicht tragen kann, ist auch kein soziales Engagement mehr möglich!“ Ebenfalls im Rahmen des Spendenmarathons erhielt arche noVa - Initiative für Ein Blumenstrauß zum Abschied: Sandra Höflich und Sabine Schütz (v.l.n.r). für einen Tag viel Personal benötigte, um dringende Versandund Verpackungsarbeiten zu erledigen. Der Kunde staunte nicht schlecht, dass es uns gelungen war, so kurzfristig zehn Mitarbeiter zu ihm zu bringen. Nochmals ein besonderer Dank an alle Mitarbeiter, die sich bei dieser Planung so Männer der Tat: Satnam Singh, Mirko Raupach, Björn Bernert, Anflexibel und tatkräftig dreas Böttcher, Ralf Reichl, Nico Rempel, Heiko Posselt, Thomas Busch, Renè Haferkorn und Christian Naumann (v.l.n.r). gezeigt hatten! ‘ Menschen in Not e.V. eine Spende, um sich auf den Philippinen engagieren zu können. Taifun Haiyan hatte dort Anfang November 2013 schwere Zerstörungen hinterlassen. ‘ Spendenübergabe durch Katrin Perlick an Dr. Werner Wehmer, 1. Vorsitzender der Leipziger Tafel. Christian Franz von arche nova ist sichtlich dankbar für die großzügige Spende von Hofmann Personal. www.hofmann.info Bayern in Leipzig kontinuierlich Gründe, das Glas zu erheben Und es wurde kräftig diskutiert, denn – aus Freude oder aus Frust!“, erzählt Marcus das Mitarbeiterfest war am 22. September, (Leipzig 2/3) Mitarbeiter veranstaltung Gasch schmunzelnd. ‘ Tag der Bundestagswahl. „Wir haben natürmachte Oktoberfest Konkurrenz. lich die Wahlprognosen verfolgt und hatten Warum nicht bayerisches Flair auch mal nach Leipzig holen? Die Fahrgeschäfte vom Oktoberfest konnten die Hofmann-Organisatoren an diesem Abend zwar nicht bieten, aber dafür die Gaumenfreuden: süffiges Oktoberfestbier, Weißwürste, Brathähnchen und Brezeln. Und die Dekoration? Natürlich in weiß-blau! Den Mitarbeitern hat’s gefallen, zumal sich während des Arbeitsalltags nicht viele Gelegenheiten ergeben, sich privat auszutauschen. Besonders neue Kollegen nutzten die Gelegenheit, um … den Diskussionsstoff lieferte u. a. die BunDie Stärkung kam aus Bayern, … erste Kontakte zu knüpfen. destagswahl. 8 HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014 (Leipzig 2/3) „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“: als Dankeschön genoss Jens Hillemann mit seiner Gattin eine Traumreise. Weiterempfehlungen haben so manch qualifizierten Mitarbeiter in unser Unternehmen gebracht. Dafür danken wir unseren Mitarbeitern und ziehen jedes Jahr aus allen Empfehlungen einen Gewinner, dem wir eine Reise schenken. Jens Hillemann, der sich an unserer Aktion „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ beteiligte, landete gleich zweimal einen Treffer. Er emp- Wanted! (Bremen) O übernimmt drei Mitarbeiter. 2 Alle drei Mitarbeiter starteten als „normale“ Call-Center Agenten bei unserem Kunden O2. Schnell stellten sie sich als höchst motivierte und äußerst zuverlässige Kollegen heraus, die z. B. bei der Rangliste der Zielerreichungen immer unter den Top Ten standen. Aufgrund der hohen Leistungsbereitschaft und Zuverlässigkeit wurden ihnen dann Aufgaben übertragen, die über die eines Call-Center Agenten hinausgingen. So Sich stark machen für Bewerber (Bremen) Neue Mitarbeiter durch Projekt „JobOffensive“. Innerhalb kürzester Zeit ein Bewerbungsgespräch zu haben und dann auch noch ein zeitnahes Arbeitsangebot zu erhalten – das wünschen sich die meisten Bewerber. Um diesem Ziel näher zu kommen, veranstaltete das Bremer Team in Zusammenarbeit mit dem Job-Center einen Bewerbertag in den Räumen der Niederlassung. Hierzu lud Arbeitsvermittlerin Silvia Rosenberger (JobCenter Bremen) fünfzehn Arbeitsuchende ein. Sie kamen mit ihren kompletten Bewerbungsunterlagen und erfuhren in einer kleinen Präsentation genaueres über die Firma Hofmann. In anschließenden Einzelgesprächen konnten Nadine Thiede und Marina von Glasow auf die individuelle Situation jedes einzelnen Bewerbers eingehen und einigen sogar einen Arbeitsvertrag anbieten. Das Projekt „Job Offensive“ steckt momentan noch in der Pilotphase – aufgrund der tollen Erfahrungen möchten die Kollegen jedoch weitere Bewerbertage in diesem Rahmen durchführen. ‘ Machen sich stark für Arbeitsuchende: Arbeitsvermittlerinnen Katrin Euler und Silvia Rosenberger sowie Marina von Glasow und Nadine Thiede (v.l.n.r.). fahl Hofmann Personal einen Mitarbeiter und erhielt dafür eine Geld-Prämie. Außerdem hatte er Glück bei der Verlosung und gewann: eine Woche Mallorca – für zwei Personen inklusive Flug, Hotel und Halbpension. Ja und wie war es so? „Alles tip top!“, so der Urlauber. „So richtig zum Genießen! Wir hatten ein tolles Hotel, mussten uns um nichts kümmern und haben uns einfach verwöhnen lassen.“ ‘ So lässt es sich leben! Jens Hillemann mit seiner Gattin auf Mallorca. bewährten sich Tobias Ruhkopf, Bünyamin Yilmaz und Christian Mantey bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter oder der Übernahme von Patenschaften. Zudem stellten sie ihr fachliches Können als „Ansprechpartner in Vertretung“ oder als Trainer unter Beweis und erkannten Verbesserungspotenziale. Dieses hohe Engagement war nicht umsonst, denn die Kollegen wechselten im August zu O2. Wir Wanted zur Übernahme: Tobias Ruhkopf, Bünyamin sagen herzlichen Glückwunsch Yilmaz und Christian Mantey (v.l.n.r.) mit Marina von Glasow. und weiter so! ‘ Eine prima Zusammenarbeit! (Bremen) Gutscheine als Dankeschön. Sie machen einfach einen klasse Job! Und darum wurden Anita Olle und Grit Klähne mit einem Gutschein überrascht. Wir sagen nochmals Danke und freuen uns auf die weiterhin tolle Zusammenarbeit! ‘ Adrian Schoolmann überraschte Anita Olle direkt an ihrem Arbeitsplatz und Marina von Glasow überreichte Grit Klähne in der Niederlassung den Gutschein. Ja – zu Zeitarbeit und Werkverträgen Ingrid Hofmann nutzte die Gelegenheit, um ihr Hauptanliegen deutlich zu machen: keine weiteren Regulierungen für die Zeitarbeit! Als problematisch empfindet sie beispielsweise die Befristung von Einsatzzeiten. Das könnte bedeuten, dass Mitarbeiter Einsätze beenden müssen, obwohl sie noch gebraucht werden und gerne in dem Unternehmen bleiben möchten. Zeitarbeit integriert Menschen! Darum sollte die Frage an die Politik eher lauten, wie man die Zeitarbeitsunternehmen und ihre Mitarbeiter unterstützen kann. ‘ (Hauptverwaltung) Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) lud zur Diskussion nach Nürnberg ein. Was haben Werkverträge mit Zeitarbeit zu tun? Eigentlich nichts! Indirekt aber schon, da ungültige Werkverträge als Arbeitnehmerüberlassung ausgelegt werden. So belastet die derzeitige Diskussion um die Werkverträge das Image der Zeitarbeit. Zeitarbeit wird als Flexibilisierungsinstrument benötigt. Das bestätigten auch Christiane Berger vom DGB Bayern und der Nürnberger Bundestagsabgeordnete der SPD, Martin Burkert. Der Bundestagsabgeordnete Max Straubinger von der CSU plädierte dafür, bei diesem Thema genau zu differenzieren. Zu schnell werde eine ganze Branche wegen Fehlverhaltens Rund 90 Teilnehmer verfolgten die Diskussion des vbw in einzelner verurteilt. Nürnberg. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014 9 kostenfreie Infoline 080000-hofmann Ab in den Süden! Zuverlässig! Unfreiwilliger Grenzverkehr (Aurich) Egon Dübbel feierte 6-jähriges Firmenjubiläum. (Passau) Niederlassungsteam unterstützt Helferteams bei Hochwasserkatastrophe. Fällt der Name Egon Dübbel, fallen den Kollegen in der Niederlassung sofort folgende Attribute ein: zuverlässig, gewissenhaft, fleißig und sehr freundlich. „Herr Dübbel schaut regelmäßig bei uns in der Niederlassung vorbei. Wir können ihn alle sehr gut leiden und wollten dies mit unserem kleinen Jubiläumsgeschenk einfach mal zum Ausdruck bringen“, erzählt Dirk Frey. Vielen Dank an Herrn Dübbel und weiterhin alles Gute! ‘ Die Hochwasserkatastrophe letztes Jahr traf auch die Region Passau. Zahlreiche Helfer wurden benötigt und mussten betreut werden. Hofmann-Mitarbeiterin Birgit Hisch erzählt: „Wir hatten uns mit dem Technischen Hilfswerk abgestimmt und versorgten die vielen Helferteams mit Essen. Einmal sollten wir in einen Stadtteil von Passau fahren, was an sich nur zehn Minuten dauert. Aufgrund der gesperrten Brücke mussten wir jedoch in einer einstündigen Autobahnfahrt über Österreich ausweichen! Ziemlich verrückt, aber es ging nicht anders.“ ‘ Feierten gemeinsam: Dirk Frey, Sandra Mäusling, Jubilar Egon Dübbel und Olga Kolb (v.l.n.r.). Top Perspektiven Birgit Hisch und Julia Blümlein mit Jürgen Hoppe vom Technischen Hilfswerk (v.l.n.r.). (Hannover) IHK vergab Auszeichnung an Auszubildende Melanie Gruber als Landesbeste für Niedersachsen. belegt – unter ihnen Melanie Gruber, die in der Niederlassung Hannover ihre Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau absolvierte. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Auszeichnung! ‘ 71 Auszubildende standen Anfang November bei der IHK Hannover im Mittelpunkt: Diese hatten ihre Ausbildung als Jahrgangsbeste mit der Note „Sehr gut“ abgeschlossen. Von diesen Top-Lehrlingen hatten 47 auch niedersachsenweit den ersten Platz Melanie Gruber erhielt von Professor Dr. Günter Hirth, Leiter der IHK-Abteilung Berufsbildung (links) und IHK Hauptgeschäftsführer Dr. Horst Schrage ihre Auszeichnung als jahrgangsbeste Auszubildende. Mit Weiterbildung aus der Arbeitslosigkeit (Hamburg) Hofmann Personal bietet Arbeitsuchenden Weiterqualifizierungen und Beschäftigung im Pflegebereich. „Für mich war es eine große Chance; ich konnte der Arbeitslosigkeit entfliehen und gleichzeitig eine vier-monatige Weiterbildung machen“, erzählt Alexandra Neumeier. Sie hat unser Angebot zur Weiterqualifizierung im Pflegebereich genutzt, den Kurs erfolgreich abgeschlossen und verdient längst wieder ihr eigenes Geld. „Ein gutes Gefühl“, findet sie. Was vielen nicht bewusst ist: Das Aufgabengebiet im Pflegebereich ist sehr vielfältig. Grundsätzlich lohnt es sich, diesen Beschäftigungsbereich einmal näher kennenzulernen und sich über die Arbeit sm öglichkeiten zu informieren. ‘ Gratulation! Alexandra Neumeier schloss den Weiterbildungskurs erfolgreich ab. Alle waren eingeladen … www.hofmann.info (Bayreuth) Mitarbeiter und ihre Familien feierten gemeinsames Fest im Bowlingcenter. Ein Abend, an dem so mancher sein Talent fürs Bowling oder Dartspielen unter Beweis stellen konnte: Ende September trafen sich die Bayreuther zu einem gemeinsamen Mitarbeiterfest im Bowlingcenter. Ein Highlight an diesem Abend war die Tombola mit attraktiven Gewinnen: Harald Frank landete den Haupttreffer: Ein Gutschein für zwei Personen für einen „Romantiktraum“ in der Lohengrin Therme! Martin Lehmann gewann ein „Dinner for Two“ und Enrico Hermsdorf nahm eine Kiste Maisel‘s Weiße mit nach Hause. Doch auch die anderen Gäste gingen nicht leer aus; es warteten kleine Geschenke wie Werkzeuge, Pralinen oder Grill-Sets auf ihre neuen Besitzer. „Wenn sich die Mitarbeiter an den nachfolgenden Tagen bei uns für das gelungene Fest bedanken, freut uns das sehr. Dann wissen wir, dass wir doch einiges richtig gemacht haben“, erzählt Jürgen Friedrich, der an dem Abend moderiert hatte. ‘ 10 Glücksfee Laura zog für Harald Frank den Hauptgewinn. Die weiteren Preise gingen an Enrico Hermsdorf und Martin Lehmann (Mitte v.l.n.r.). HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014 (Düsseldorf) Junge Ungarn schaffen mithilfe der Zeitarbeit schnellen Einstieg in den Arbeitsmarkt. Elisabeth und Balázs Bencze, Wirtschaftswissenschaftlerin und Maschinenbauingenieur, fanden trotz Studium auch nach acht Jahren keine passende Anstellung in ihrer ungarischen Heimat. Sie wollten nun ihr Glück in Deutschland versuchen und wurden von uns sofort eingestellt. „Es war sehr schwer, eine Wohnung zu finden, denn für einen Mietvertrag braucht man vorab einen Arbeitsvertrag. Also haben wir uns direkt an Hofmann Personal gewandt. Das Konzept „Zeitarbeit“ finde ich sehr sinnvoll. So bekommt man als Neuankömmling einen schnellen Zugang zum Arbeitsmarkt“, erzählt die Ungarin. Da die Studienabschlüsse nicht anerkannt wurden, mussten zunächst so schnell wie möglich alternative Arbeitsstellen gefunden werden. Ein Textilhersteller suchte gerade für Ganz aufhören? Fällt schwer! (Nürnberg 1) Herzliche Verabschiedung von Rosa Zemsch. 13 Jahre war sie bei uns tätig. Von der Produktion bis hin zur Logistik – Rosa Zemsch war immer offen für Neues. „Und was wir besonders mochten: Ihr fröhliches und freundliches Wesen verbreitete immer wieder gute Laune.“, erzählt Marianne Wagner. So jemanden lässt man nur sehr ungern gehen. Zum Abschied gab es darum etwas Besonderes: ein Fotoalbum, das die Stationen der letzten Jahre dokumentiert. Dazu ein Geschenkekorb mit original fränkischen Spezialitäten und selbstverständlich ein richtig schöner Blumenstrauß. Sie haben entschieden! (Hauptverwaltung) Wir zählen zu den hundert besten Arbeitgebern – das hat die neueste Great Place to Work-Benchmarkstudie festgestellt. Eine Studie des Nachrichtenmagazins FOCUS kommt zu einem ähnlichen Ergebnis. Sie haben entschieden: Wir gehören auch in diesem Jahr zu den hundert besten Arbeitgebern Deutschlands und erhielten im März hierfür die Great Place to Work-Auszeichnung. In einer repräsentativen Befragung wurden die Hofmann Mitarbeiter im letzten Jahr aufgefordert, ihren Arbeitgeber zu bewerten. Themen waren Fairness und Respekt, Glaubwürdigkeit, Stolz und Teamgeist. „Alles in allem kann ich sagen, dass hier ein sehr guter Arbeitsplatz ist“; dem stimmen seinen Flughafen-Store eine Verkäuferin. Elisabeth Bencze überzeugte und nach nur zwei Monaten wechselte sie in ein festes Arbeitsverhältnis. Auch ihrem Mann konnten wir eine Tätigkeit in der Montage anbieten. „Der Job gefällt mir sehr gut und die Bezahlung ist außergewöhnlich!“, so Balázs Bencze. „Ich kann mir gut vorstellen, dauerhaft in Deutschland zu leben, um hier als Technischer Elisabeth Bencze erhielt bereits Balázs Bencze ist glücklich über Zeichner zu arbeiten“, nach zwei Monaten eine Fest- seinen ersten Einsatz in Deutschland. fährt er fort. „Und die anstellung beim Kunden. wünscht den beiden weiterhin viel Glück Chance, über Hofmann in diesen Wunschbeund Erfolg in ihrer Wahlheimat Deutschland! ruf zu wechseln ist viel größer, als wenn ich mich allein auf die Suche machen würde!“ ‘ Das Hofmann-Team bleibt dran und „Ich bin schon ganz schön traurig, dass ich jetzt das Arbeiten aufhören soll. Ich hätte so gern noch weitergemacht!“, so die ehemalige Mitarbeiterin. „Aber wissen Sie was? Ich schau mal, was ich so als kleinen Job noch finde. Denn jetzt schon ganz aufhören – das geht für mich gar nicht!“ Das Rosa Zemsch (Mitte) freute sich über die herzliche Verabschiedung wundert uns nicht – von Detlef Zessinger, Marianne Wagner und Stefan Röder. Wir wün- ist sie doch eine echte Powerfrau! ‘ schen alles Gute! über 80 Prozent aller Mitarbeiter, also Zeitarbeitnehmer und Verwaltungsmitarbeiter, zu. „Ein sehr erfreuliches Ergebnis. Wir scheinen es bereits gut zu schaffen, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen aller Mitarbeiter in Einklang zu bringen. Wir dürfen uns aber keinesfalls darauf ausruhen. Gegenseitigen Respekt und Vertrauen muss man sich stets von neuem verdienen. Ich schließe mich bewusst in diese Anforderung mit ein, denn ich möchte für Sie alle eine gute Arbeitgeberin sein“, sagt Ingrid Hofmann. Ein sehr gutes Urteil bekamen wir auch vom Nachrichtenmagazin FOCUS, wonach wir den ersten Platz in der Kategorie „Dienstleistungen“ als „Bester Arbeitgeber“ belegten. In einer Untersuchung ließ das Nachrichtenmagazin in Zusammenarbeit mit dem Karriere-Netzwerk Xing einen Querschnitt der Arbeitnehmer in Deutschland ihre Unternehmen bewerten. Abgefragt wurden u. a. das Image der Firma, das Führungsverhalten der Vorgesetzten, die persönlichen Perspektiven im Unternehmen und das Gehalt. Zudem wurde gefragt, ob ein Arbeitnehmer seine Firma an Freunde und Familie weiterempfehlen würde. Aufgrund dieser Daten ermittelten die Experten des Hamburger Datenerhebungsunternehmens Statista die Zufriedenheit der Beschäftigten. ‘ Zum siebten Mal in Folge gehören wir zu den hundert besten Arbeitgebern. Andreas Nüßle, Ingrid Hofmann und Andrea Vogeler freuen sich, dass die Zeitarbeits- und Ver waltungsmitarbeiter so positiv gewertet haben. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014 11 kostenfreie Infoline 080000-hofmann „Wir riskieren es!“ Immer wieder gern! (Niederlassungen) Hofmann Niederlassungen zeigen Einsatz für die gute Sache. „Von einer Minute auf die andere kann sich das Leben für jeden von uns grundlegend ändern. Das sollten wir nicht vergessen, wenn wir Unterstützung geben.“ (Elisabeth Pröll). Diese Haltung der Niederlassungen und ihrer Kunden bewährt sich schon seit Jahren. Immer wieder fließen im Rahmen des Hofmann Spendenmarathons „ersportelte““ Spendengelder an hilfsbedürftige Organisationen und Vereine. Was genau ist der Hofmann Spendenmarathon? Er wurde 2007 ins Leben gerufen, um den Gedanken des sozialen Engagements innerhalb des Unternehmens zu fördern. Mitarbeiter oder auch Kunden melden ihre Teilnahme anhand von Starterlisten o.ä. bei uns an. Mit jeder Anmeldung fließen 50 Euro auf ein dafür eingerichtetes Spendenkonto. Am Ende des Jahres wird das gesammelte Geld den beteiligten Niederlassungen zur Verfügung gestellt, die es einer sozialen Einrichtung ihrer Wahl spenden. So ermöglichte der HRS Business Run den Niederlassungen Köln, Duisburg, Bonn und Düsseldorf, das Bethanien-Kinderdorf in Bergisch Gladbach zu unterstützen. Die dort lebenden Kinder benötigen Geld für ihre Hobbies, denn wer braucht nicht mal einen Computer oder möchte ein Instrument lernen? „Diese Wünsche möchten wir den Kindern mit unserer Spende erfüllen!“, so Clemens Neubauer. In Straubing erliefen trotz tropischer Temperaturen 39 Hofmann-Läufer mit ihren Kunden beim Herzogstadtlauf eine stattliche Summe für einen guten Zweck. In Ulm war geballte Frauenpower am Werk: „Wir wollen mit unserem Erlös die Lebenshilfe in Wasseralfingen unterstützen, die Projekte umsetzt wie einen Fahrservice für behinderte Menschen“, so Katharina Buchegger. Und so walkten Heike Ackermann, Luise Hirner, Katharina Buchegger und Petra Koch beim Einstein-Marathon, was das Zeug hielt. Schwandorf und Amberg befanden sich in 2013 ebenso im Lauffieber. Dort stellten sich die Kollegen dem 3. Innovations-BMW Firmenlauf Wackersdorf, um ein soziales Hilfsprojekt zu unterstützen „Es war wieder ein toller Event mit netter After Run & Work Party – doch zum Schluss waren wir dann doch alle etwas geplättet!“, lacht Manue- www.hofmann.info Zeitarbeit in Zahlen • Oktober 2013: 750.000 Zeitarbeitsmitarbeiter*, ca. 2,6 % aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland. Zum Vergleich: 3,6 % in Großbritannien, in Frankreich 2,2 %. Ca. 6.800 Zeitarbeitsunternehmen sind im deutschen Markt aktiv. • Mindestens 29 % der Zeitarbeitnehmer haben keine abgeschlossene Berufsausbildung, 49 % verfügen über einen Berufsabschluss und 3 % über einen Hochschulabschluss. 12 la Grubis. Und weil’s so schön war, setzten die Amberger gleich noch eins drauf. Nach dem Motto „Gesunde Firmen laufen länger!“ gingen die unermüdlichen „Hofmänner“ gemeinsam mit Kunden beim 5. Volks- und Raiffeisenbank Firmenlauf gleich nochmal an den Start. Dem Chamer Team lag es sehr am Herzen, mit ihrer Teilnahme am Rädlingersee-Benefizlauf die „Selbsthilfegruppe Kinderkrebs Cham“ zu unterstützen. Diese erfüllt den krebskranken Kindern ihre Herzenswünsche und bietet kindgerechte Aktivitäten an. Den Eltern wird Erfahrungsaustausch ermöglicht oder sogar Hilfestellung bei finanziellen Problemen gegeben. Die Cottbusser Kollegen waren bei der Deutschen Dumper Meisterschaft in Drebkau dabei. Zimperlich durfte man nicht sein, wenn man mit den sechseinhalb PS-starken Baufahrzeugen ins Rennen ging. Beim fünften Thüringer Unternehmenslauf „Run“ über fünf Kilometer waren die Erfurter „Hofmänner“ am Start. „Soziales Engagement finde ich wichtig“, so Michael Meinhold. „Zudem sehen wir so einen Event als gute Gelegenheit, unseren Teamgeist zu stärken. Und da viele nette Mitläufer regionaler Unternehmen präsent waren, haben sich noch interessante Gespräche ergeben!“ Die Mitarbeiter von Frankfurt, Hanau, Kelsterbach und Mainz trafen beim J.P. Morgan Corporate Challenge auf Katharina Witt. Diese setzte Punkt 19.30 Uhr den Startschuss für den größten Lauf in Europa. Für unsere zwölf Mitarbeiter ein einmaliges Erlebnis, denn Mitstreiter waren knapp 69.000 Teilnehmer von mehr als 2700 Firmen und Behörden. „Zum Glück war es nicht zu heiß und brasilianische Sambarhythmen und Hits aus den Top Ten haben uns Beine gemacht!“, lacht Narmina Seiffert. Ein gelungener Ausklang für eine runde Sache, denn dieser Firmenlauf ermöglichte eine großzügige Spende für humanitäre Zwecke. Die „Ingolstädter“ waren im Fußball aktiv: einmal beim „Rathei Super-Cup“, bei dem das Hofmann-Team von sechzehn Fußballmannschaften den 5. Platz erreichte und beim Wohltätigkeitsturnier der Stadt. Dort schaffte die Mannschaft den Sieg, was u. a. den Mitspielern des Fußballvereins SV Ihrlerstein zu verdanken war, deren Fußballtalente uns bestens unterstützten. Geradelt wurde auch – eine Mitarbeiterin der Hofmann-Hauptverwaltung nahm an der BR-Radltour teil. Während diese vorrangig bei trockenem Wetter unterwegs war, trotzten die Leipziger Kollegen beim LVZ-Radlertreff einer endlosen Regenflut. Doch sie gaben nicht auf! ‘ Hofmann-Mitarbeiter engagierten sich für den Spendenmarathon 2013. Vielen Dank! • Wichtigstes Tätigkeitsfeld für Zeitarbeitnehmer ist die Metall- und Elektroindustrie, in der über 30 % aller Zeitarbeitnehmer in Deutschland tätig sind, gefolgt vom Bereich Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit mit rund 25 %. • 2010 erwirtschafteten Zeitarbeitnehmer 15 % des Wirtschaftswachstums. • Höhe der Lohnuntergrenze: 8,50 Euro (West), 7,86 Euro (Ost). HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014 • Die Tarifabdeckung in der Zeitarbeit be- trägt fast 100 % (ausschließlich DGB-Tarifverträge). • Rund 90 % der Zeitarbeitnehmer sind sozialversicherungspflichtig beschäftigt (im gesamten Arbeitsmarkt: rund 80 %). • 2011 befanden sich nach 6 Monaten noch 73 Prozent der Zeitarbeitnehmer in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung; nach 12 Monaten noch 61 Prozent. Beschäftigungseffekt somit höher, als bisher angenommen. ‘ **(Aktuelle hochgerechnete Zahlen der Bundesagentur für Arbeit) Gründergeist stärken und fördern (Hauptverwaltung) Hofmann Personal unterstützt Gründerpreis“ der IHK Nürnberg. mühselig das Hinaufklettern ist und wie anstrengend es auch im Geschäftsleben sein kann, schwierige Passagen zu überwinden und Abgründen auszuweichen.“ ‘ „Aktion In Deutschland werden weniger neue Unternehmen gegründet, als im selben Zeitraum geschlossen werden. Deswegen stärkt die IHK Nürnberg den Gründergeist in der Region mit der „Aktion Gründerpreis“. Zu den Unterstützern gehört Ingrid Hofmann, als Jurymitglied und als Sponsorin. „Aus eigener Erfahrung kenne ich die Herausforderungen, die Unternehmensgründer bewältigen müssen, und weiß, dass mancher scheitert. Umso mehr freue ich mich für jeden, der es schafft und für andere ein Vorbild sein kann“, sagt die Unternehmerin. Einer der Gewinner war der Sportbetrieb Café Kraft, der erfolgreich die größte Boulderanlage Deutschlands, sprich Kletterhalle, betreibt. Ingrid Hofmann, die die Siegerpatenschaft für dieses Unternehmen übernommen hatte, meint: „Ich weiß nur zu gut, wie Fachkräfte aus Italien? (Hauptverwaltung) Diskussionsabend beim Goethe Institut in Rom über die Arbeitsmärkte in Italien und Deutschland. In Italien liegt die Jugendarbeitslosigkeit bei fast 40 Prozent. In Deutschland hingegen gibt es zunehmend Probleme, offene Stellen zu besetzen – vom Facharbeiter bis zum Ingenieur und selbstverständlich im Gesundheitssektor. Ist der deutsche Arbeitsmarkt für Italiener attraktiv? Gemeinsam mit dem Goethe Institut in Rom diskutierten und prüften wir das Interesse junger Italiener mit technischen oder ähnlichen Ausbildungen, ob der deutsche Arbeitsmarkt eine Alternative sein kann – egal, ob über Arbeitnehmerüberlassung oder Personalvermittlung. Sieger der Aktion Gründerpreis in Nürnberg: Die Boulderanlage Café Kraft. Wie befürchtet, ist die Resonanz bisher gering, was sich letztendlich mit den Beobachtungen der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit deckt. „Das Interesse an Deutschland ist groß. Doch die Entscheidung, dann wirklich die Heimat zu verlassen, fällt den familienverbundenen Südländern schwer“, sagt Pressesprecherin Dr. Beate Raabe. ‘ Vorbesprechung für die abendliche Diskussion, an der vorrangig Schüler des Goethe Instituts teilnahmen. Ingrid Hofmann im Dialog mit der italienischen Schriftstellerin und Journalistin Elena Stancanelli. Fit bleiben lohnt sich! (Hauptverwaltung) Bundesweite Gesundheitsaktion von Hofmann Personal geht 2014 in eine neue Runde. Unsere Gesundheitsaktion „Fit bleiben lohnt sich“ ist auch 2014 für Sie da. Wir möchten zusammen mit Ihnen aktiv in Ihre Gesundheit investieren: Hofmann Personal belohnt Ihre Fitness mit der Zahlung von 10 Prozent der Jahresrechnung Ihrer Sporteinrichtung (bis maximal 100 Euro). Voraussetzung dafür: Sie müssen bei uns beschäftigt sein und Ihre Probezeit erfolgreich absolviert haben. Die Kopien der Zahlungsbelege für Ihre Mitgliedschaft reichen Sie einfach bis zum 31. Januar des kommenden Jahres in Ihrer Niederlassung oder in der Hauptverwaltung ein (Abteilung ASI/SGU). Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und darauf, auch in diesem Jahr Ihre Gesundheit aktiv zu unterstützen! ‘ kostenfreie Infoline 080000-hofmann Alle Einzelheiten zur Aktion finden Sie auf unserem Flyer in Ihrer Niederlassung. Sie sind vom 01.01.2014 – 31.12.2014 bei I. K. Hofmann beschäftigt? Sie sind während diesen ganzen Jahres Mitglied einer Sporteinrichtung? Dann reichen Sie eine Kopie Ihres Zahlungsbeleges für 2014 bis 31.01.2015 in der Hauptverwaltung (Abt. ASI) ein! Nach Prüfung der Belege belohnt die Geschäftsleitung Ihre Fitness mit Zahlung von 10 % Ihrer Jahresrechnung (max. 100 €)! Gesundheitsaktion 2014 1 HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014 13 Last Minute Risiko Analyse am Arbeitsplatz (Hauptverwaltung) Der Kurzcheck steht Ihnen für Ihre Arbeitssicherheit zur Seite. Gegen gefährliche Routinen und Gewohnheiten am Arbeitsplatz hilft unsere Last Minute Risiko Analyse (LMRA): Mit einem Blick auf unseren Flyer, der in den Niederlassungen ausliegt, können Sie mögliche Gefahren und Mängel in der Arbeitssicherheit täglich ausschließen. In vier kurzen Schritten macht Sie unser Last-Minute-Check auf mögliche Gefährdungen aufmerksam und soll so das Bewusstsein für sicheres Arbeiten immer wieder aufs Neue schärfen. Sie müssen für sich selbst lediglich einige Fragen beantworten, die täglich für Ihre Arbeitssicherheit relevant sind: Ist beispielsweise Ihr Wissen zu den Arbeitsaufgaben vorhanden und wurde eine Unterweisung am Arbeitsplatz durchgeführt? Welche Gefahren sind mit der Arbeit ver- Teilzeit, Zeitarbeit und Minijobs schaffen zusätzliche Beschäftigung (Hauptverwaltung) Studie im Auftrag der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass in den letzten zehn Jahren flexible Arbeitsverhältnisse nicht zulasten üblicher Arbeitsplätze entstanden. In den 2000er Jahren fand vorrangig eine Ergänzung der typischen Beschäftigungsverhältnisse durch flexible Arbeitsformen wie Teilzeit, Zeitarbeit und Minijobs statt, weni- bunden? Sind Ihre Werkzeuge und Ihre Schut zausrüstung in Ordnung? Sind Alar msignale i m N ot f a ll wahrnehmbar und ist eine umfassende Not fallversorgung gewährleitstet? Schon mit wenig Aufwand könn e n Si e v i e l für Ihre eigene Sicherheit am Arbeitsplat z tun. ‘ ! Risiko Analyse /ŚƌƚćŐůŝĐŚĞƌƉĞƌƐƂŶůŝĐŚĞƌ<ƵƌnjĐŚĞĐŬ ĨƺƌƐŝĐŚĞƌĞƐƌďĞŝƚĞŶ > Wissen und Kenntnisse zu Ihren Arbeitsaufgaben vorhanden? Unterweisung am Arbeitsplatz wurde durchgeführt? D Z Welche Gefahren sind mit Ihrer Arbeit verbunden? Werkzeug/Geräte in Ordnung? Persönliche Schutzausrüstung ausreichend und in Ordnung? ͘Verhalten im Notfall: Alarmsignale wahrnehmbar? Sammelplatz, Ersthelfer, Standort Feuerlöscher und Verbandkasten bekannt und zugänglich? Bei Mängeln bitte umgehend Ihre/n Vorgesetzte/n ansprechen!!! Ihre Abteilung ASI / SGU : Erreichbar über Hauptverwaltung Tel. 0911/98993-0 Den LMR A-Flyer erhalten Sie in Ihrer Niederlassung. ger eine Verdrängung. Gleichzeitig ist eine Stabilität der so genannten Normalarbeitsverhältnisse, also unbefristeter Vollzeitarbeit feststellbar – sowohl im industriellen Sektor als auch in vielen Dienstleistungsberufen. Auch die innerbetriebliche Flexibilität hat zugenommen, was alle Beschäftigten berührt. Dies gilt für flexiblere Formen der Entlohnung ebenso wie für flexiblere, teilweise auch ungewöhnliche Arbeitszeiten und flexiblere Formen der Arbeitsorganisation. Begünstigt durch technologische Entwicklungen haben mobiles Arbeiten und die Er- reichbarkeit außerhalb der üblichen Arbeitszeiten für bestimmte Berufsgruppen und Führungskräfte zugenommen. Gleichzeitig gibt es Anzeichen für eine zunehmende Arbeitsverdichtung. zur Verfügung – Platz genug, um sich nach Lust und Laune auszutoben. „Endlich hatte man mal die Gelegenheit, mit den Mitarbeitern privatere Gespräche zu führen und einfach einen netten lustigen Abend gemeinsam zu erleben!“, sagt Dominik Ortloff. ‘ Eine weitere Flexibilisierung der Arbeitswelt ist zu erwarten. Empirische Daten zeigen, dass die Arbeitszufriedenheit in Deutschland insgesamt nicht zurückgegangen ist – trotz der Umwälzungen am Arbeitsmarkt und in der betrieblichen Arbeitswelt. ‘ Quelle: Flexible Arbeitswelten, IZA www.hofmann.info Jahresende 2013 Und wo ist der Schlitten? Besser spät als nie! (Forchheim) Mitarbeiter genießen „besonderen“ Shuttleser vice. (Bamberg/Forchheim) beiterfest im Januar. Seit nunmehr sechs Jahren sorgt Rolf Gareus für den sicheren Transport der Hofmann-Mitarbeiter zu ihren Arbeitsplätzen. Egal ob zur Früh- oder Spätschicht: Die Fahrgäste sind auf der Strecke ForchheimHöchstadt-Herzogenaurach gut und sicher bei ihm aufgehoben. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum sie Rolf Gareus so schätzen. Er ist vor allem ein humorvoller Mensch, der es sich nicht nehmen ließ, am 6. Dezember seine Fahrgäste als Nikolaus verkleidet zu überraschen und sie sogar noch zu beschenken. ‘ „Besser spät als nie!“, so Jan Flechtenmacher, als er auf den gemeinsamen Event der Niederlassungen Bamberg und Forchheim zurückblickt. Achtzig Kollegen hatten sich im Mainfranken-Bowling-Center in Bamberg getroffen, um bei ausgelassener Stimmung ihre Weihn ac ht sfeier nachzuholen. Da bleibt niemand auf der Strecke: Rolf Gareus chauffiert Hofmann-Mitarbeiter sicher zu ihren Arbeitsplätzen – auch als Nikolaus. 14 Mit einem leckeren Empf a ng s co ck t ail wurden die Sportler am Hofmann-Jobmobil begrüßt, das draußen vor dem Bowling-Center platziert worden war. Danach standen 22 Bahnen speziell für die „ H of m ä n n er “ HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014 Weihnachts-Mitar- Sportliches Mitarbeiterfest. Überraschend und gut! (Magdeburg) Gemeinsame Weihnachtsfeier einschließlich Ehrungen. Damit hatten sie nicht gerechnet – gerade noch saßen sie entspannt auf ihren Stühlen und hörten der Eröffnungsrede von Annette Sperling zu, als diese ihre Namen rief und nach vorne bat. Darunter Frank Bauerfeind, der schon 16 Jahre bei Hofmann ist und 67 Einsätze erfolgreich absolviert hat. Oder Daniel Menge, der in diesem Jahr keine Fehlzeiten hatte. Auf die Frage, wie er sich bei Hofmann denn fühle, antwortete er trocken: „Gut! Deswegen war ich ja auch nicht krank!“ Logik, die überzeugt! „Das war schon lustig!“, erzählt Annette Sperling „Unsere Mitarbeiter hatten überhaupt nicht damit gerechnet, dass ich sie aufrufen würde. Aber alle hatten den passenden Spruch parat. Sie sind eben einfach klasse!“ ‘ Mitarbeiterfest zum Jahresende. Zu Weihnachten nur Schrott! (Aurich) Kollegen feierten außergewöhnliches Weihnachtsfest. „Schrottwichteln! Oh je!“, das war die Reaktion mancher Mitarbeiter, als zur diesjährigen Weihnachtsfeier geladen wurde. Gleich nach dem leckeren Menü ging es für die 43 Gäste los. „Von einer kaputten Grafikkarte bis zu einem verrotteten Kerzenständer war so ziemlich alles dabei. Aber das Schlimmste hatte wohl ich erwischt: Ein verrotteter alter Pelzkragen in grau – einfach schauderhaft! Aber weil es so außergewöhnlich war, hat es total viel Spaß gemacht“, erzählt Sandra Mäusling. iPhones oder Douglas-Gutscheine glichen die Wichtelkatastrophe wieder aus. Die Krönung des Abends war jedoch die Ehrung von Mitarbeitern, die Hofmann Personal bereits seit sechs Jahren die Treue halten. Und so konnten sich Stefan Peters, Egon Dübbel und Ingo Theesfeld über ent- sprechende Auszeichnungen freuen. ‘ Sechs Jahre Betriebszugehörigkeit wurden geehrt: Stefan Peters (links), der im Januar 2014 zum Kunden wechselte, Egon Dübbel (Mitte) und Ingo Theesfeld (rechts) erhielten ihre verdiente Urkunde. Wieder wettgemacht wurden diese „Geschenke“ durch hochwertige Preise einer Tombola: Tankgutscheine, Kopfhörer für Man muss sich auch mal was gönnen! (Freiberg) Gemeinsam feiern und Spaß haben. Um allen Mitarbeitern etwas bieten zu können, wurden DJ Lothar mit „Lothar‘s Hitkiste” und die Musicshow mit „Musiclady“ Angelique engagiert, die beide für beste Stimmung sorgten. Entsprechend verließen die letzten Gäste erst weit nach Mitternacht das Fest. Doch vorher hatten sie gemeinsam einen Entschluss gefasst: In 2014 soll es ein Mitarbeiter-Sommerfest geben. Wir dürfen gespannt sein, was sich das Hofmann-Team für diesen Anlass ausdenken wird. ‘ kostenfreie Infoline 080000-hofmann „Bei uns arbeiten engagierte, tolle Mitarbeiter, die es einfach verdient haben, dass wir durch ein gemeinsames Fest unsere Wertschätzung zeigen. Ich habe mich gefreut, dass wir mit rund 80 Gästen zusammen feiern konnten“, erzählt Elisa Heinrich. Sie ist stolz auf ihre Mitarbeiter, das merkt man. Darunter auch Tino Naupert, der zum besten Mitarbeiter des Quartals gekürt wurde. Mitarbeiterfest in Freiberg. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014 15 Weihnachtsfreude für krebskranke Kinder „Nikoläusinnen“ auf Tour (Frankfurt) Weihnachtsgeschenke für den Verein Hilfe für krebskranke Kinder e.V. Für eine kleine Weihnachtsfreude sorgten Anja Tauber und Jana Engels, als sie bei der Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder e. V. Geschenktüten vorbeibrachten. Sie waren gefüllt mit bunten Schals, Schokolade und einem netten Weihnachtsgruß. „Die Schals werden bei den Kids gut ankommen, denn aufgrund ihres geschwächten Immunsystems frieren sie schnell. Und toll, dass die Schokolade keine Nussspuren enthält, so ist sie für alle gut essbar!“, meinte die Vereinsmitarbeiterin Monika Waltz, als ihr die Geschenke überreicht wurden. ‘ (Marktheidenfeld) Weihnachtsbesuch bei den Mitarbeitern an ihren Arbeitsplätzen. Mit dem Hofmann-Jobmobil ging es im Dezember zum Kundenunternehmen, um den dort arbeitenden Kollegen Weihnachtspunsch und Plätzchen zu spendieren. Mitarbeiter, Interessierte oder „alte Bekannte“ schauten in ihrer Pause vorbei und nahmen sich Zeit für ein nettes Gespräch. Darunter Peter Ewel, der kurz zuvor zum Kunden gewechselt hatte. „Dieser Verlust war bitter, denn er war ein ausgesprochen sympathischer Mitarbeiter – trotzdem freuen wir uns für ihn!“, so Steffi Wagner. ‘ Beschenkten sich gegenseitig: Peter Ewel, Steffi Wagner und Sabrina Fischer (v.l.n.r.). Kalender als Highlight (Bamberg/Forchheim) Hofmann unterstützt Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V. Anja Tauber (rechts) überreichte Monika Waltz (links) von der „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.“ die Geschenke. beit entwickeln“, sagt Jan Flechtenmacher. „Zudem können wir so diese wirklich wichtige soziale Einrichtung unterstützen“, ergänzt Dominik Ortloff. ‘ Auch in 2013 verschenkten wir unsere mit Schokolade gefüllten Hofm a n n -We i h nachtskalender. „Wir lassen unsere Kalender ganz bewusst von den Behinderten der Lebenshilfe e.V. füllen, da die Menschen dort eine unglaubliche Freude bei ihrer Ar- Unterstützung der Lebenshilfe Forchheim. IMPRESSUM Herausgeber: I. K. Hofmann GmbH, Lina-Ammon-Straße 19, 90471 Nürnberg – Redaktion: Ingrid Hofmann, Stefanie Burandt, Anette Gotenfels. Druck und Gestaltung: Druckerei Hermann Millizer GmbH, Spitalberg 3, 91126 Schwabach Deutschland: www.hofmann.info Aalen-Wasseralfingen +49 (0) 7361 - 5 56 15-0 Amberg +49 (0) 9621 - 6 89 97-0 Ansbach +49 (0) 981 - 4 66 07-0 Augsburg +49 (0) 821 - 29 82 67-0 Aurich +49 (0) 4941 - 9 90 78-0 Bamberg +49 (0) 951 - 2 99 66-0 Bautzen +49 (0) 3591 - 5 29 46-0 Bayreuth +49 (0) 921 - 56 07 22-0 Berlin 1 +49 (0) 30 - 88 71 62-0 Berlin 2 +49 (0) 30 - 44 01 21-0 Böblingen +49 (0) 7031 - 6 84 91-0 Bonn (actuell Personal) +49 (0) 228 - 43 32 50 Braunschweig +49 (0) 531 - 58 03 04-0 Bremen +49 (0) 421 - 1 68 87-0 Bühl +49 (0) 7223 - 9 79 13-0 Cham +49 (0) 9971 - 2 00 28-0 Chemnitz +49 (0) 371 - 6 00 09-0 Coburg +49 (0) 9561 - 7 05 41-0 Cottbus +49 (0) 355 - 4 93 62-0 Dessau +49 (0) 340 - 8 70 18-0 Dingolfing +49 (0) 8731 - 3 20 80-0 Dresden +49 (0) 351 - 4 37 43-0 Düsseldorf +49 (0) 211 - 38 83 86-0 Duisburg +49 (0) 203 - 28 92 69-0 Durach +49 (0) 831 - 5 23 71-0 Eisenach +49 (0) 3691 - 6 21 16-0 Eisenhüttenstadt +49 (0) 3364 - 81 97-0 Erfurt +49 (0) 361 - 2 44 26-0 Erlangen 1 +49 (0) 9131 - 89 13-0 Erlangen 2 +49 (0) 9131 - 8 87 98-0 Finsterwalde +49 (0) 3531 - 5 07 89-0 Forchheim +49 (0) 9191 - 7 36 31-0 Frankfurt / M. +49 (0) 69 - 23 85 72-0 Freiberg +49 (0) 3731 - 2 00 17-0 Fürstenwalde +49 (0) 3361 - 59 69-0 Fürth +49 (0) 911 - 23 56 25-0 Gera +49 (0) 365 - 7 73 59-0 Gotha +49 (0) 3621 - 2 11 96 99 Gunzenhausen +49 (0) 9831 - 88 101-0 Halle +49 (0) 345 - 77 26 66 Hamburg 1 +49 (0) 40 - 23 88 07-0 Hamburg 2 +49 (0) 40 - 3 60 93 94-0 Hanau +49 (0) 6181 - 4 28 83-0 Hannover +49 (0) 511 - 33 65 13-0 Ingolstadt +49 (0) 841 - 88 65 87-0 Kaiserslautern +49 (0) 631 - 53 48 96-0 Karlsruhe +49 (0) 721 - 24 95 70-0 Kassel +49 (0) 561 - 5 70 59-0 Kelsterbach +49 (0) 6107 - 9 85 86-0 Köln +49 (0) 221 - 2 08 92-0 Lahr +49 (0) 7821 - 9 20 88-0 Landshut +49 (0) 871 - 9 66 26-0 Leipzig 1 +49 (0) 341 - 2 69 96-0 Leipzig 2 +49 (0) 341 - 2 30 97-0 Leipzig 3 +49 (0) 341 - 23 07 42-0 Magdeburg +49 (0) 391 - 53 58 88-0 Mainz +49 (0) 6131 - 6 10 89-0 Marktheidenfeld +49 (0) 9391 - 91 26-0 München 1 +49 (0) 89 - 2 35 55 29-0 München 2 +49 (0) 89 - 5 20 57 88-0 München 3 +49 (0) 89 - 3 57 46 68-0 Neustadt/Aisch +49 (0) 9161 - 89 71-0 Neutraubling +49 (0) 9401 - 52 79-0 Nürnberg 1 +49 (0) 911 - 9 80 77-0 Nürnberg 2 +49 (0) 911 - 2 16 55 50 Passau +49 (0) 851 - 9 66 27 00 Querfurt +49 (0) 34771 - 73 99-0 Rastatt (Lott GmbH) +49 (0) 7222 - 92 97 91-0 Regensburg 1 +49 (0) 941 - 5 85 77-0 Regensburg 2 +49 (0) 941 - 4 09 24-0 Rosenheim +49 (0) 8031 - 2 31 95 54 Rostock +49 (0) 381 - 4 96 57-0 Salzgitter +49 (0) 5341 - 86 63 70 Schwandorf +49 (0) 9431 - 37 94-0 Schweinfurt +49 (0) 9721 - 54105-0 Straubing +49 (0) 9421 - 9 74 80-0 Stuttgart +49 (0) 711 - 24 89 83-0 Weiden +49 (0) 961 - 3 88 18 10 Weißenfels/Zorbau +49 (0) 34441 - 32 09-0 Würzburg +49 (0) 931 - 3 21 72-0 Zwickau +49 (0) 375 - 2 75 67-0 Projektmanagement HPM, Nürnberg +49 (0) 911 - 86 09 55-0 Österreich: Tschechische Republik: Linz (Service Center) +43 (0) 732 - 60 32 60 Gleisdorf +43 (0) 3112 - 370 00 Graz +43 (0) 316 - 82 08 30 Ilz +43 (0) 3385 - 2 10 01 Klagenfurt +43 (0) 463 - 50 20 99-0 Linz +43 (0) 732 - 65 20 65 Salzburg +43 (0) 662 - 62 81 31 Seiersberg +43 (0) 316 - 25 31 00 Steyr +43 (0) 7252 - 5 25 55 Traun +43 (0) 7229 - 6 25 00 Vöcklabruck +43 (0) 7672 - 7 29 00 Wels +43 (0) 7242 - 21 05 10 Wien +43 (0) 1 - 370 77 44 Wieselburg a. d. Erlauf +43 (0) 7416 - 5 40 00 Brno (+420) 543 - 21 76 60 Ceske Velenice (+420) 384 - 38 45 29 Liberec (+420) 485 - 11 01 05 Pilsen (+420) 377 - 22 19 35 Stribro (+420) 374 - 62 24 04 USA: Atlanta (+001) 888 - 415 2888 Chattanooga Tennessee (+001) 404 - 447 1561 Greenville (+001) 864 - 527-0480 Houston (+001) 0832 - 3841245 Mobile (+001) 251-431-7691 England: London +44 (0) 1923 - 23 64 44 Die verwendeten männlichen Bezeichnungen dienen lediglich der besseren Lesbarkeit und gelten selbstverständlich für beide Geschlechter. 16 HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014