Mitarbeiter - IK Hofmann

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Mitarbeiter - IK Hofmann
AUSGABE 1/2014
Mitarbeiter-
Weitere Mitglieder der Unternehmensgruppe:
ZEITUNG
Sehr verehrte
Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter,
ich beginne mein Vorwort mit
einem Zitat aus der Zeitschrift
Markt und Mittelstand. „An
die erste Stelle in der Gunst
der Kunden konnte sich I.K.
Hofmann positionieren. I.K. Hofmann überzeugte durch die hohe Kompetenz der vermittelten Arbeitskräfte . . . “ Diese Einschätzung unserer Kunden möchte ich gerne an
Sie weitergeben. Es ist Ihre Arbeit für unser
Unternehmen, die mit diesem Satz lobend
hervorgehoben wird. Kurz in meinen Worten: Sie machen im Einsatz bei unseren Kunden einen wirklich guten Job und dafür danke ich Ihnen sehr!
Veröffentlicht wurde dieses Zitat in dem
Beitrag „Arbeit auf Zeit – Worauf es Unternehmen bei Zeitarbeitsfirmen ankommt“.
Das Wirtschaftsmagazin Markt und Mittelstand hatte das Deutsche Institut für
Service-Qualität (DISQ) beauftragt, in einer
Kundenbefragung die Zufriedenheit mit Anbietern von Zeitarbeit durchzuführen. Dazu
wurden 250 Entscheider in den Unternehmen telefonisch zu den zehn größten Personaldienstleistern befragt. Themen waren die
Kundenorientierung, Kompetenz der Mitarbeiter und die Konditionen.
Die befragten Kunden wählten unser Un-
ternehmen auf Platz 1 und das ist ein großes
Kompliment an alle Hofmann-Mitarbeiter!
Und was gibt es sonst noch? In der Politik
ist das Thema Zeitarbeit ein wenig in den
Hintergrund getreten. Stattdessen werden
die Gesetzentwürfe zum Mindestlohn und
zur Rente mit 63 umfassend diskutiert. Doch
irgendwann wird auch die Zeitarbeit wieder
ein Thema sein, da im Koalitionsvertrag diesbezüglich Veränderungen angedacht sind.
Die Rede ist z. B. von einer Höchstüberlassungsdauer in den einzelnen Kundenunternehmen mit Ausnahmen bei individuellen
tariflichen Regelungen. Endgültige Aussagen
gibt es jedoch noch nicht. Darum werden
wir die Entwicklungen weiter beobachten
und das Gespräch mit den zuständigen Ansprechpartnern in Politik und im Ministerium
für Arbeit und Soziales suchen, um die Interessen unserer Mitarbeiter zu vertreten.
Das Thema Branchenzuschläge ist ebenfalls noch nicht abgeschlossen. Gespräche
zwischen den Zeitarbeitsverbänden und den
Gewerkschaften sind nach wie vor in Planung. Weitere Ergebnisse gibt es allerdings
noch nicht.
Für unser Unternehmen kann ich sagen,
dass sich das vergangene Geschäftsjahr 2013
in ordentlichen Bahnen bewegt hat. Wir
haben viel Geld in eine neue Software investiert, um die veränderten Anforderungen
an die Lohnabrechnung, ausgelöst durch die
Tarifverträge Zeitarbeit
Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP) und den Mitgliedsgewerkschaften des DGB abgeschlossen.
Wie den meisten wahrscheinlich bekannt
ist, gelten seit dem 1. Januar 2014 neue
Lohnuntergrenzen: 8,50 Euro (West) und 7,86
Euro (Ost).
Weitere Änderungen betrafen u. a. die
Ausschlussfristen, die Streikklausel oder die
Freistellung. ‘
Nach sechs Monaten waren 73 Prozent der
in Zeitarbeit tätigen Personen nach wie vor
sozialversicherungspflichtig beschäftigt und
zwölf Monate später noch 61 Prozent. Dies
ergab eine jüngst veröffentlichte Untersu-
chung der Bundesagentur. Daraus wird gefolgert, dass die Eingliederung von Arbeitslosen
in den Arbeitsmarkt über die Arbeitnehmerüberlassung besser gelingt, als es die bisherigen Erkenntnisse vermuten ließen. ‘
(Hauptverwaltung) Aktueller Tarifvertrag
wurde im November 2013 abgeschlossen.
Im November 2013 wurde der für uns
derzeit gültige Tarifvertrag zwischen dem
Wider Erwarten doch eine Brücke
(Hauptverwaltung) Nachhaltige Beschäftigung von Bundesagentur für Arbeit (BA)
bestätigt.
Branchenzuschläge, abbilden zu können.
Denn nichts ist wichtiger, als dass Sie Ihre
Löhne zeitgerecht auf Ihrem Konto vorfinden. Außerdem haben wir unsere Dienstleistung erweitert. Mit unserem eXperts consulting center bieten wir Bewerbern nicht nur
Kontakte zu interessanten Unternehmen,
sondern auch Bewerbertraining und Coachings an. Besonderen Wert legen wir nach
wie vor auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz. Das zahlt sich aus, denn unsere Unfallquote geht weiter nach unten.
Zum Schluss möchte ich Sie noch einmal auf
unser Weiterbildungsangebot der Personenzertifizierung hinweisen, die wir gemeinsam
mit dem TÜV Rheinland durchführen. Sie
können Ihre Kenntnisse, die Sie während Ihrer Arbeit erwerben, anhand einer vom TÜV
durchgeführten Prüfung nachweisen. Wir unterstützen Sie dabei, indem wir Sie schulen
und auf die Prüfung vorbereiten. Am Ende
erhalten Sie ein Zertifikat, das Ihre erfolgreiche Teilnahme nachweist. Sprechen Sie Ihre
Disponenten an, wenn Sie genauere Informationen erhalten möchten. ‘
Ihre
Ingrid Hofmann
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014
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Sie stehen hinter uns
(Kelsterbach, Nürnberg1/2) Ketsirin Azzat,
Frank Dziallas und Bettina Lust unterstützten
uns in der Öffentlichkeitsarbeit.
Ketsirin Azzat mag Herausforderungen.
Darum stellte sie sich gerne den Fragen einer
Radioreporterin zum Thema Zeitarbeit. Und
wie hat sie sich gefühlt bei dem Interview?
„Das war schon ein sehr außergewöhnliches
Erlebnis, ich hatte jedoch viel Spaß dabei.
Auch wenn ich ein wenig nervös war: Immer
wieder gern!“, sagt die Einzelhandelskauffrau.
Dem Magazin der Bundesagentur für Arbeit „durchstarten“ stand Frank Dziallas Rede
und Antwort. Der gelernte Tischler erzählte
von seinen Erfahrungen in der Zeitarbeit und
dass es leider momentan schwierig ist, in seinem Beruf eine langfristige Anstellung zu bekommen. Zeitarbeit verhindert jedoch, dass
Wir sind „Hofmänner“!
(Salzgitter) Mitarbeiter beurteilten ihren Arbeitgeber Hofmann.
„Das Hofmann-Team ist wirklich freundlich und bei Problemen suchen sie sofort
nach einer Lösung. Das gefällt mir!“, sagte
Sinan Deniz, der in ein Kundenunternehmen
er keine Arbeit
hat.
Und auch
Bettina
Lust
unterstüt zte
uns
erneut.
Diesmal war
es ein Hörfunk-Interview
–
allerdings
mit
technischen Tücken.
Der ursprüngliche Plan, das
Gespräch über
Telefon
aufzuzeichnen,
scheiterte. Die
Aufnahmequalität reichte nicht aus. Stattdessen half uns ihr musikbegeisterter Ehemann
wechselte. Auch Mitarbeiterin Nancy Dalkowski kommt gerne bei den Kollegen in der
Niederlassung vorbei. „Es herrscht eine nette
Atmosphäre“, stellt sie fest. „Außerdem mag
ich das Familiäre und die Hilfsbereitschaft!“.
„Das sind Reaktionen, die uns als Niederlassungsteam natürlich freuen“, meint Sakine
Bayir, die die Befragung bei einigen Kollegen
Sie gaben ihre Wertung ab:
Nancy Dalkowski, Phillipp
Blanke, Patrick Kremling
und Partnerin, Arkadiusz
Betcher und Jaroslaw Janowski (v.l.n.r. hinten).
Matthias Dlugosch, Javad
Banaian, Katarzyna Lucyna
Michalowska, Jolanta Jasny, Sakine Bayir und Sinan
Deniz, Ömer Tankir (v.l.n.r.
vorne).
Keine Frage blieb unbeantwortet
(Salzgitter) Niederlassungsteam lud zum Informationstag ein.
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Mitte Oktober fand in Salzgitter der erste
Mitarbeiter-Informationstag statt, der sehr
gut angenommen wurde. Um jegliche Missverständnisse zu vermeiden, standen türkische und polnische Dolmetscher zur Verfügung. Sie sorgten dafür, dass keine Frage
unbeantwortet blieb und alles verständlich
erklärt wurde – egal, ob es um Arbeitszeitregelungen, Schichteinplanung, Qualifizierungsmöglichkeiten oder um persönliche
Anliegen ging.
Silvia Hübsch erzählt: „Das war unser erster Mitarbeiter-Informationstag. Gespräche
und Diskussionen verliefen auf einer angenehm-sachlichen Ebene. Dem Wunsch der
Kollegen nach Wiederholung werden wir
nachkommen.“
Gratulieren wollen wir zudem Waldemar
Thiessen, der zum Mitarbeiter des Jahres
2013 gekürt wurde. ‘
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Mitarbeiter-Infotag in Salzgitter
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014
mit seinem technischen Equipment und
sorgte für eine Top-Aufnahme. ‘
durchgeführt hat. Sie wollte herausfinden, wo
möglicherweise Handlungsbedarf besteht
und was besser gemacht werden könnte.
Wir jedenfalls freuen uns über diese positiven Bewertungen und bedanken uns an
dieser Stelle bei allen Kollegen nochmals für
ihr hohes Engagement! ‘
Sakine Bayir (l.) und Miriam Magiera (r.) verabschiedeten Sinan Deniz.
Zeitarbeit falsch eingeschätzt
(Hauptverwaltung) Diskussion mit Hartmut
Koschyk (CSU), Anette Kramme (SPD) und
Sebastian Körber (FDP).
Die Bedeutung von Zeitarbeit wird in
der öffentlichen Wahrnehmung falsch eingeschätzt. Laut einer Lünendonk-Umfrage
glaubt fast ein Drittel der Bürger, dass mehr
als 35 Prozent aller Arbeitnehmer in Deutschland bei Zeitarbeitsfirmen angestellt seien.
In Wahrheit sind es laut Bundesagentur für
Arbeit nur 2,6 % aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Diese Fehleinschätzung kann damit zusammenhängen, dass die
Zeitarbeit zum Wahlkampfthema hochstilisiert wurde, einschließlich weit verbreiteter
Desinformation.
Umso wichtiger ist der Dialog mit Politikern, u. a. in Diskussionen, die von unserem
Bundesverband BAP organisiert werden. So
fand ein reger Gedankenaustausch zum Thema Zeitarbeit in einer politischen Diskussionsrunde in Nürnberg statt.
Im Gespräch: Ingrid Hofmann, Anette Kramme, Moderator Jo Fechner, Hartmut Koschyk und
Sebastian Körber (v.l.n.r.).
Während die beiden Politiker Hartmut
Koschyk (CSU) und Sebastian Körber (FDP)
keinen weiteren Regulierungsbedarf sahen,
forderte Anette Kramme (SPD) die Wiedereinführung des Synchronisationsverbots und
Equal Pay. Ingrid Hofmann hielt dagegen. Die
Branchentarifzuschläge kämen einem Equal
Pay bereits sehr nahe, verbauten aber nicht
von vorne herein Geringqualifizierten den
Zugang zum Arbeitsmarkt. Außerdem seien
die Zeitarbeitsunternehmen keine Vermittlungsagenturen, sondern Arbeitgeber mit
allen Rechten und Pflichten. Dazu gehöre,
dass man erbrachte Leistungen der Tarifpartner akzeptiere und als Gesetzgeber nicht mit
weiteren Vorschriften eingreife. ‘
Menschen Hoffnung geben
(Straubing) Hofmann unterstützt Bildungsstätte St. Wolfgang.
Sporteln und spenden! 600 Euro haben
Kunden und Hofmann-Mitarbeiter gemeinsam im Rahmen des Hofmann-Spendenmarathons sammeln können. Diese Summe
erhielt die Bildungsstätte St. Wolfgang für
den Erwerb von zwei Talkern (elektronische
Kommunikationshilfen), damit sprachbehinderte Kinder besser am Unterricht teilnehmen können. ‘
Maria Welsch (r.), Bildungsstätte St. Wolfgang,
freute sich mit ihren
Schützlingen über die
Spende von 600 Euro,
die von Marlene Meyer
(l.) und Daniel Wessely
überreicht wurden.
Sie sind ausgezeichnet!
Sie alle machen einen guten Job; denn
sie alle wurden zum
Mitarbeiter des Monats gekürt und erhielten als Anerkennung
eine Prämie. All diese
Mitarbeiter
hatten
sich als sehr zuverlässig erwiesen oder besonderes Engagement
gezeigt. „Ich habe
mich über diese Auszeichnung
gefreut!“,
so Robert Tanzer, „das
is‘ a richtige Ehre für
mich!“ So ist es auch
gemeint!
Eine Urkunde erhielten auch Markus Zankl und Andreas Köhler,
die bei der SGU-Schulung
hervorragende Herzlichen Dank an alle engagierten Mitarbeiter! Adelheid Dolschenko, Josef Baumgartner, Friedrich Korn, Vladimir
Ergebnisse in der Prü- Gladkov, Markus Zankl, Oleg Jäger, Bernd Glaushauser, Julia Guzev, Robert Tanzer, Andreas Köhler, Gordiychuk
fung erzielten. ‘
Yevgeniy, Petra Kollmer, Tamasi Csaba und Bledar Koli.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014
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kostenfreie Infoline 080000-hofmann
(Straubing) Mitarbeiter wurden wegen
besonderer Leistung
ausgezeichnet.
Eine „runde“ Sache!
(Bremen) Adrian Tudor aus Rumänien meistert Sprung in Festanstellung bei der Michael Bubolz GmbH.
„Ob mit oder ohne Zertifikat: Wenn ein
Mitarbeiter Eigeninitiative und Willen zur
Weiterentwicklung zeigt, bekommt er bei
uns eine Chance“, so Adrian Schoolmann.
Adrian Tudor hatte in seinem Heimatland
Rumänien als Dreher gearbeitet, doch als er
nach Deutschland kam, wurden seine rumänischen Zeugnisse nicht anerkannt. „Ohne
anerkannte Ausbildung hatte Herr Tudor Probleme, direkt bei einer Firma einzusteigen“,
erklärt Adrian Schoolmann. „Wir wollten ihm
diese Möglichkeit geben, denn seine Persönlichkeit hatte mich rundum überzeugt!“
Eine richtige Entscheidung! Seit 2011 über
Hofmann Personal in verschiedenen Einsätzen lernte Adrian Tudor einiges hinzu und
erhält nun die Chance, zu unserem Kunden
„Michael Bubolz GmbH – Zerspanungstechnik“ für den Bereich CNC Drehen/Fräsen in
eine Festanstellung zu wechseln.
Geschäftsführer Michael Bubolz stellt fest:
„Wir freuen uns, dass wir einen so kompetenten und interessierten Mitarbeiter gefunden haben. Da wir uns wirtschaftlich gut entwickeln, könnte ich mir weitere Einstellungen
vorstellen.“ ‘
Eine gute Zeit!
wie nie krank. Ich hoffe jetzt einfach mal,
dass die Ursache mit bei uns liegt!“, schmunzelt Annette Sperling.
Ein großes Dankeschön an Nico Mai, dem
Annette Sperling selbstverständlich persönlich gratulierte und die Jubiläumsgeschenke
überreichte! ‘
(Magdeburg) Nico Mai feierte 10-jähriges
Firmenjubiläum.
Seit zehn Jahren ist er in Magdeburg dabei;
seit zehn Jahren liefert er eine Top-Arbeit ab
- Nico Mai! „Er ist wirklich ein außerordentlich zuverlässiger Mitarbeiter, dessen Kompetenz wir sehr schätzen. In den gesamten
zehn Jahren Zusammenarbeit war er so gut
Glück gehört dazu
(Magdeburg) Personalaufbau durch Übernahmen.
Für Henry Bartholomäus war es eine große Freude, als er in sein Einsatzunternehmen
wechseln konnte. Dort hatte er sich über
längere Zeit als Technologe in der Arbeitsvorbereitung bewährt. „Das ist schon immer
bitter, wenn wir gute Mitarbeiter verlieren
– aber Herr Bartholomäus hat uns den Abschied auf nette Weise versüßt!“, freute sich
Steffi Simon. Denn der Kollege bedankte
sich beim gesamten Team mit einer selbst
gebackenen Erdbeertorte.
Ebenso einen Unternehmenswechsel vollzogen Sebastian Adam, Patrick Gramatte,
Jens Kauschka und Sebastian Sommer, die
eine Festanstellung bei der WEC Turmbau
Magdeburg GmbH erhielten. „Das Übernahmeangebot zeigt, dass wir eine gute
Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit –
Nico Mai und Annette Sperling.
Personalaus wahl
getroffen haben.
Und ein bisschen
Glück
gehört
natürlich
auch
dazu, wenn man
als
Zeitarbeitnehmer gerade
zum
richtigen
Zeitpunkt in dem
Unternehmen tätig ist, das Personalbedarf hat“, so
Annette Sperling.
Wir wünschen
allen
Mitarbeitern an dieser
Stelle nochmals
alles Gute für
ihren
weiteren
Weg!“ ‘
Keep Balance! (Fürstenwalde) Kunden und Mitarbeiter feiern 15-jähriges Bestehen der Niederlassung.
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„... denn ohne unseren Teamgeist und gemeinsamen Einsatz könnten wir dieses Jubiläum nicht miteinander feiern!“, so Christine
Kochan in ihrer Begrüßungsrede für die Gäste.
Getroffen hatten sich Kunden und Mitarbeiter in einem Kletterwald, wo sie gemeinsam das 15-jährige Jubiläum der Niederlassung feierten. Hierbei war vor allem
Sportsgeist gefragt, denn die Teams mussten
ihr Können beim geschickten Balancieren auf
selbstgebastelten Holzpfosten unter Beweis
stellen. „Teamgeist, handwerkliches Talent
und viel Spaß brachte letztendlich alle ans
Ziel“, erzählt Simone Haase.
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Adrian Schoolmann freut sich, dass Adrian
Tudor den Geschäftsführer Michael Bubolz
von seinen Fähigkeiten überzeugen konnte
(v.l.n.r.).
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Eine Erdbeertorte für das Team – Steffi Simon und Henry Bartolomäus. Und noch ein Abschiedsfoto: Patrick Gramatte, Sebastian Sommer,
Annette Sperling, Sebastian Adam, Jens Kauschka und Nicole Streißenberger (v.l.n.r.)
Die bei diesem
Event erlebte Freude
sollte auch an andere
weitergegeben werden: Christine Kochan
und Janine Olberts
überreichten daher im
selben Jahr der Leiterin der KITA Parkspatzen, Kristina Buder,
eine Spende in Form
schöner
Malbücher
zum Thema Feuerwehr und Brandverhütung für die Kinder. ‘
Feier zum 15-jährigen
Bestehen und eine
Spende an die KITA
Parkspatzen.
(Marktheidenfeld) Berufswege von Hofmann-Mitarbeitern.
Er nutzte Zeitarbeit als Sprungbrett – Eric
Hochstatter. Nach erfolgreicher Ausbildung
zur Fachkraft für Lagerlogistik suchte er eine
neue Herausforderung und fand sie über
uns. „Wir fanden ein Unternehmen, das eine
Fachkraft für Lagerlogistik benötigte“, berichtet Carolin Zimmermann. „Und nach neun
Monaten hielt Eric Hochstatter seinen Anstellungsvertrag des Kunden in den Händen!
Verdienterweise, denn sein Arbeitseinsatz
war wirklich einwandfrei!“, so die Büroverantwortliche.
Im Rahmen der HofmannPersonalvermittlung fand Konstrukteur Magdi Said seine
Wunsch-Arbeitsstelle. „Wir kennen den hiesigen Arbeitsmarkt
und wissen, welche Unternehmen Personal suchen. Darum
konnten wir Herrn Said schnell
interessante Jobangebote machen“, erklärt Carolin Zimmermann. „Ob Vermittlung oder
Zeitarbeit – unser Ziel ist es,
Arbeitsuchende und Arbeitgeber schnell zusammen zu brinAlles Gute für die Zukunft wünscht Carolin Zimmermann
gen!“ ‘
Eric Hochstatter und Magdi Said (v.l.n.r.).
Rückgrat zeigen!
Zurück auf die Schulbank
(Freiberg) Hofmann bot innovative Wirbelsäulenuntersuchung.
(Marktheidenfeld) Mitarbeiter starten Ausbildung in Kundenunternehmen.
Zum 1. September 2013 wechselten Akbas
Mahmut, Yetik Abdulla und Kevin Kunisch in
ein Kundenunternehmen, um dort eine Ausbildung zu beginnen: Sie hatten durch ihre
Arbeitsleistung überzeugt und erhielten die
Chance, die Berufe Fachkraft für Lagerlogistik
und Verfahrensmechaniker zu erlernen.
„Man kann die drei nur beglückwünschen
und ich bin mir sicher, dass sie ihre Ausbildung mit Bravour meistern werden“, sagt Katharina Köhler, die die jungen Leute bis zur
Übernahme betreute. ‘
Starteten in ihre Ausbildung: Abdulla Yetik, Kevin Kunisch (v.l.) und Akbas Mahmut.
(v.l.n.r.) Viel Erfolg wünschte Katharina Köhler. In besten Händen!
Fünf gute Jahre!
(Ingolstadt) Ein Dankeschön von Alexander
Damaschke.
(Braunschweig) Hüseyin Gündogdu feierte
langjährige Firmenzugehörigkeit.
„Als Zeitarbeitnehmer habe ich die Chance, verschiedene Unternehmen kennenzulernen und den passenden Arbeitsplatz zu
finden. Das ist gut!“, findet Alexander Damaschke, der sich in einer persönlichen Mail
bei Claudia Utzmann für die Zusammenarbeit bedankte.
Das Hofmann-Team fand für ihn nicht nur
eine Arbeitsstelle, die seiner Qualifikation
entsprach – er konnte darüber hinaus noch
zusätzliches Know How erwerben. Und wie
schaut es mit der Betreuung aus? „An meinem Einsatzort findet zweimal in der Woche
eine Art Sprechstunde mit einem HofmannKollegen statt, der all meine Fragen beantwortet“, stellt er zufrieden fest. „Mir gefällt
meine Arbeit und wenn ich einen Wunsch
frei hätte, dann der,
dass Hofmann mein
Sprungbrett in ein konventionelles
Arbeitsverhältnis ist, vielleicht
sogar in „meine“ jetzige
Firma. Das wäre natürlich super!“ ‘
Alexander Damaschke
ist mit seinem Kundeneinsatz sehr zufrieden.
Ein Dankeschön an Hüseyin Gündogdu,
der als erfahrener Schweißer einen wirklich
guten Job macht. „Die Zusammenarbeit der
letzten fünf Jahre war hervorragend. Wir
würden daher gerne noch weitere fünf Jahre draufpacken, und danach noch fünf, und
noch fünf…“, wünscht sich Birgit Lehmann
und lacht. ‘
Ist meine Wirbelsäule in Ordnung? Eine
schnelle Antwort gab es für die Mitarbeiter
beim Gesundheitstag in der Freiberger Niederlassung, der gemeinsam mit der AOKKrankenkasse umgesetzt wurde. Das Highlight an diesem Tag war die „MediMouse“,
ein computergestütztes Messinstrument
zur Bestimmung der Rückenform sowie der
Beweglichkeit jedes einzelnen Wirbelsegmentes. Die Vermessung ist unkompliziert:
Der Messkopf der MediMouse wird an der
Wirbelsäule entlang geführt und passt sich
dabei selbstständig der Rückenkontur an.
„Unsere Veranstaltung wurde von den
Mitarbeitern sehr gut angenommen, denn
innerhalb von zwei Tagen waren bereits
alle Termine vergeben“, so Doreen Böhme.
„Die Messbilder und Ergebnisse konnte der
Mitarbeiter direkt am PC einsehen. Und
wer Interesse hatte, bekam entsprechende Tipps, z. B. wie das richtige Hebe- oder
Trageverhalten funktioniert oder welche
Sport- oder Gymnastikarten sinnvoll wären.“ ‘
Dominique Wolf und Andrea Müller von
der AOK PLUS im Gespräch mit Doreen
Böhme.
Mit Geschenkekorb und Blumenstrauß bedankte sich das Niederlassungsteam bei Hüseyin Gündogdu.
Die Ergebnisse der Untersuchung erfuhr
Mike Schneider (li.)von Thomas Richter sofort und erhielt auch gleich ein paar Tipps.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014
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kostenfreie Infoline 080000-hofmann
Win-Win-Situationen
Vitaminschub für alle!
(Regensburg 1) Gesundheitsaktion für die
Mitarbeiter.
Unter dem Motto „Fit im Job“ werden
bei Hofmann Personal unterschiedlichste
Gesundheitsaktionen durchgeführt. Darum
besuchte Alexandra Hecht ihre Kollegen am
Arbeitsplatz und versorgte sie mit frischem
Obst. „Damit ich auch alle Mitarbeiter erreiche, habe ich diese Aktion bei meinen festen
wöchentlichen Sprechzeiten im On-site-Büro
viermal durchgeführt. Das kam gut an, denn
bei der Hitze im letzten Sommer fand das
frische Obst viele Abnehmer.“ Kleine Aufmerksamkeit – große Wirkung! ‘
Mitarbeiter des Monats zogen
großes Los!
(Regensburg 1) Aneta Litkowska und Marco
Welsch gewannen Städtereise.
Jedes Jahr entscheidet das Los, wer von
den zwölf „Mitarbeitern des Monats“ eine
Wochenendreise innerhalb Deutschlands
gewinnen wird. 2012 war die glückliche
Gewinnerin Aneta Litkowska, die mit ihrer
Freundin ein Wochenende in Hamburg verbringen konnte.
Gemeinsam schmeckte es besser: Alexandra
Hecht mit Aleksandr Kirillov.
Für 2013 zog die „Losfee“ Marco
Welsch. „Damit habe ich ja gar nicht
gerechnet!“, so der Mitarbeiter. „Aber
selbstverständlich lasse ich mich da
nicht zweimal bitten und werde mit
meiner Frau verreisen“, lacht er. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß! ‘
Gratulation zum Gewinn des Reisegutscheins! Aneta Litkowska, Alexandra
Hecht, Erich Girnuweit und Marco
Welsch (v.l.n.r.).
Murner See sorgte für Sommerfeeling
herzlich Danke für die tolle Zusammenarbeit! Und
der Murner See wird auch
nächstes Jahr wieder die
ideale Kulisse für ein heiteres Zusammensein sein
– da sind wir sicher! ‘
(Schwandorf, Weiden und Amberg) Mitarbeiterfest der Niederlassungen.
Einfach den Sommer genießen und es sich
gut gehen lassen. Das war das Motto des
letzten Sommerfests. Und wieder meinte es
Petrus gut: Die Sonne strahlte vom Himmel,
der Murner See lud zum Baden ein und für
das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Die
gute Laune brachten die Mitarbeiter selbst
mit und so feierte man bis in den späten
Abend hinein.
Die Teams der Niederlassungen Schwandorf, Weiden und Amberg sagen nochmals
10 Jahre – Jubiläum und Abschied
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(Schwandorf) Jens Stahl und Arnold Flut
hatten 10-jähriges Firmenjubiläum.
„Wir haben Jens Stahl als zuverlässigen,
sympathischen und kompetenten Mitarbeiter erlebt. Während der letzten zehn Jahre
war er bei den verschiedensten Kunden im
Einsatz, die von seinem freundlichen Wesen,
seinem Engagement und seiner Flexibilität
begeistert waren!“, erzählt Dietmar Burkhardt. Vielen Dank an Jens Stahl für seine
Verbundenheit mit unserem Unternehmen!
Fast zehn Jahre war auch er dabei – Arnold Flut. Gebürtig aus Polen, nutzte er vor
nicht ganz zehn Jahren seine Chance, über
unser Unternehmen eine Arbeit zu finden.
Ohne deutsche Sprachkenntnisse und ohne
größere Berufserfahrung bewarb er sich im
Jahr 2003 als Staplerfahrer bei Hofmann Personal. Die Kollegen aus der Niederlassung
erkannten sofort, dass in dem jungen Mann
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Als nette Geste empfanden es Sandra Grüner und Elisabeth Faust.
Sommerfest am Murner
See! Mit dabei: Peter Epp,
Vladimir Gutschmidt, Andreas Dietz, Maria Bär,
Ehepaar Jafar, Andreas
Schuierer, Peter Lehner,
Galina Ottmer und Said
Amirov (v.l.n.r.).
sehr viel Potenzial steckte. Arnold Flut lernte schnell, sowohl die deutsche Sprache, als
auch den Umgang mit dem Stapler. Er integrierte sich ohne Probleme in die Kundenunternehmen und war dort über die Jahre ein
gern gesehener Kollege.
Nach neun Jahren und drei Monaten Betriebszugehörigkeit - mit Höhen und Tiefen
- sagt er von sich selbst: „Ich bin (war) ein
Hofmann! Ich habe gerne bei und für Hofmann gearbeitet!“ Inzwischen hat er zu einem unserer Kunden gewechselt und dort
die Aufgaben eines Schichtleiters übernommen. Wir wünschen ihm weiterhin alles Gute
für die Zukunft! ‘
Eine Armbanduhr mit persönlicher Gravur
als Dankeschön für Jens Stahl (oben links)
und Arnold Flut (unten Mitte) – überreicht
von Oliver Berghausen (links) und Dietmar
Burkhardt (rechts).
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014
(Coburg/Cottbus/Erfurt) Babybesuch u. a.
in den Niederlassungen.
Zeitarbeit verhindert Familienplanung?
Das sehen unsere Mitarbeiterinnen Michelle
Ossmann aus Coburg, Maria Beier aus Erfurt
und Sandy Pusch aus Cottbus ganz anders.
Sie besuchten die Hofmann Teams in den
Niederlassungen, um stolz und glücklich
ihren Nachwuchs vorzustellen. „Das ist natürlich eine sehr nette Unterbrechung des
Arbeitsalltags, wenn unsere Mitarbeiter mit
ihrem Nachwuchs bei uns vorbeischauen“,
erzählt Nadine Grau aus Erfurt. Michelle
Nachgewiesen und anerkannt
(Kelsterbach) Acht Mitarbeiter wiesen ihre
Kompetenz mit der Hofmann-Personenzertifizierung nach.
„Die Personenzertifizierung ist so aufgebaut, dass sie gut mit dem Arbeitsalltag zu
vereinbaren ist“, erzählt Patrick Bauer. „Acht
Mitarbeiter hatten sich entschieden, an der
Qualifizierung teilzunehmen, was mich sehr
freut. Der Mitarbeiter kann so nachweisen,
dass er seinen Job beherrscht, zumal auch
Themen aus dem Arbeits- und Gesund-
Ossmann
wiederum
wurde von einer Kollegin aus dem Niederlassungsteam zum Gratulieren privat besucht.
Wir wünschen den jungen Familien alles Gute!
‘
Glückliche Kollegen mit
ihrem Nachwuchs – Michelle Ossmann, Familie
Pusch und Maria Beier
mit Nadine Grau (v.l.n.r.).
heitsschutz geschult werden.“ Die Prüfung
besteht aus einem schriftlichen und einem
mündlichen Teil, wobei sich die Inhalte der
mündlichen Prüfung auf die Aufgaben am
Arbeitsplatz beziehen.
Mohamed Zazai, Produktionsmitarbeiter
in der Automobilindustrie, war einer von
acht Mitarbeitern, der bestanden hatte.
Herzlichen Glückwunsch! ‘
Mohamed Zazai erhielt nach bestandener
Prüfung das TÜV-Zertifikat. Es gratulierte Patrick Bauer.
Mit Pink gegen Brustkrebs
Ausdauer lohnt sich! (London) Peter Collins, Leiter der Londoner Hofmann Niederlassung, sammelte
Spenden für die Breast Cancer Foundation.
(Kelsterbach) Ibrahim Közelo aus Kelsterbach wechselte in Kundenunternehmen.
Ibrahim Közelo war länger in der Zeitarbeit beschäftigt, zuletzt als Versandmitarbeiter im Verlagswesen. Und plötzlich kam
das Angebot: Anfang Mai konnte er in ein
Kundenunternehmen wechseln. „Das freut
mich sehr für ihn, da er ein sehr zuverlässiger,
hilfsbereiter und freundlicher Mitarbeiter ist“,
sagt Thomas Karsten. Zum Abschied erhielt
Ibrahim Közelo noch ein kleines Präsent. Wir
sagen nochmals herzlich Danke und wün-
Auf der Zielgeraden
(Aalen) Matthias Löffler, Murat Ates,
Hüsamettin Sentürk und Serhat Salgin
wechselten in Kundenunternehmen.
Herzliche Gratulation an Ibrahim Közelo
(links) von Thomas Karsten (rechts).
schen ihm für seinen weiteren Lebensweg
weiterhin viel Erfolg! ‘
Einen Monat lang sahen Kunden und Mitarbeiter ihn nur in Pink – Niederlassungsleiter Peter Collins aus London! Er wollte möglichst viel Aufmerksamkeit erregen und so
Spender für die Breast Cancer Foundation,
INC gewinnen, eine internationale Organisation, die sich für die Forschung gegen
Brustkrebs und für betroffene Frauen stark
macht (Peters Mutter ist selbst betroffen).
Um das Thema in die Öffentlichkeit zu
tragen, wurde der Monat Oktober als Breast
Cancer Awareness Month eingeführt. Alle
Unterstützer trugen in diesem Monat pinke
Kleidung und sammelten Spenden. ‘
„Ein besseres Geschenk zum Jahresende hätte ich nicht bekommen können!“,
freut sich Matthias Löffler. „Nach nur einem halben Jahr erhielt ich bereits das
Angebot, in die Firma zu wechseln! Ich
bin wirklich sehr dankbar für die Chance, die ich durch das Unternehmen Hofmann erhalten habe.“
Und auch Murat Ates, Hüsamettin
Sentürk und Serhat Salgin haben es geschafft: Alle drei Mitarbeiter erhielten
das Angebot für eine Festanstellung
beim Kunden. Wir gratulieren und wünschen alles Gute für die weitere berufliche Laufbahn! ‘
Luise Hirner verabschiedete
Murat
Ates, Hüsamettin Sentürk und Serhat
Salgin (v.l.n.r.) und Katharina Buchegger
wünschte Matthias Löffler alles Gute.
Peter Collins bekannte sich zum Breast
Cancer Awareness Month, indem er einen
Monat lang pink trug und um Spenden bat.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014
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kostenfreie Infoline 080000-hofmann
Keine Nachwuchssorgen
Sich weiter entwickeln mit Zeitarbeit
„Ich wünsche Frau Höflich viel Glück für
Ihre Zukunft. Es wäre natürlich schön, wenn
wir unsere erfolgreiche Zusammenarbeit
fortsetzen könnten – wenn auch unter anderen Vorzeichen“, sagt Sabine Schütz und
lacht. Sie freut sich, dass die berufliche Entwicklung von Frau Höflich so positiv verlaufen ist. ‘
(Frankfurt) Sandra Höflich wechselte in
Kundenunternehmen.
Sie wusste, dass ihre befristete Stelle bald
enden würde. Um schnell und problemlos einen Anschlussjob zu bekommen, nutzte Sandra Höflich die Zeitarbeit. Sie machte ihre Sache gut und wechselte nach einigen Monaten
in das Kundenunternehmen, in dem sie für
das Thema „Zeitarbeitskräfte“ zuständig ist.
Zehn Männer für nur einen Tag
(Leipzig 1) Tatkräftiger Blitzeinsatz in Borna
während der Flutkatastrophe im Juni 2013.
Die schlimmste Regenflut seit 2002 hinterließ im Osten Deutschlands ihre Spuren:
Maschinen, an denen die Hofmann Mitarbeiter gestern noch gearbeitet hatten, waren bis
zu zwei Meter überflutet. Fast zwei Wochen
war eine Kundenfirma lahmgelegt und unsere Mitarbeiter dort nicht im Einsatz.
Stattdessen wurden sie woanders gebraucht. Ein Teil der Mitarbeiter war während
des Hochwassers beim Katastrophenschutz
und der Freiwilligen Feuerwehr eingesetzt.
Andere wiederum standen für Blitzeinsätze
bereit, darunter für ein Unternehmen, das
Wir schauen nicht weg!
(Leipzig 2/3) Spenden in Höhe von insgesamt 1400 Euro für arche nova und die Leipziger Tafel e.V.
„Es ist doch bedrückend, wenn man liest,
dass in Deutschland jährlich Tonnen an Lebensmitteln verschwendet werden“, sagt
Katrin Perlick. Die Tafeln hingegen verteilen
überschüssige Nahrungsmittel an Bedürftige.
Doch auch laufend anfallende Kosten wie
Strom, Heizung oder eine Waschmaschine müssen bezahlt werden. „Dafür soll die
Spende sein“, ergänzt Katrin Perlick. „Denn
wenn der Verein sich nicht tragen kann, ist
auch kein soziales Engagement mehr möglich!“
Ebenfalls im Rahmen des Spendenmarathons erhielt arche noVa - Initiative für
Ein Blumenstrauß zum Abschied: Sandra
Höflich und Sabine Schütz (v.l.n.r).
für einen Tag viel Personal benötigte, um
dringende Versandund Verpackungsarbeiten zu erledigen.
Der Kunde staunte
nicht schlecht, dass
es uns gelungen war,
so kurzfristig zehn
Mitarbeiter zu ihm zu
bringen.
Nochmals ein besonderer Dank an alle
Mitarbeiter, die sich
bei dieser Planung so Männer der Tat: Satnam Singh, Mirko Raupach, Björn Bernert, Anflexibel und tatkräftig dreas Böttcher, Ralf Reichl, Nico Rempel, Heiko Posselt, Thomas
Busch, Renè Haferkorn und Christian Naumann (v.l.n.r).
gezeigt hatten! ‘
Menschen in Not e.V. eine Spende, um sich
auf den Philippinen engagieren zu können.
Taifun Haiyan hatte dort Anfang November
2013 schwere Zerstörungen hinterlassen. ‘
Spendenübergabe durch Katrin Perlick an
Dr. Werner Wehmer, 1. Vorsitzender der
Leipziger Tafel.
Christian Franz von arche nova ist sichtlich
dankbar für die großzügige Spende von
Hofmann Personal.
www.hofmann.info
Bayern in Leipzig
kontinuierlich Gründe, das Glas zu erheben
Und es wurde kräftig diskutiert, denn
– aus Freude oder aus Frust!“, erzählt Marcus
das Mitarbeiterfest war am 22. September,
(Leipzig
2/3)
Mitarbeiter veranstaltung
Gasch schmunzelnd. ‘
Tag der Bundestagswahl. „Wir haben natürmachte Oktoberfest Konkurrenz.
lich
die
Wahlprognosen
verfolgt
und
hatten
Warum nicht bayerisches Flair auch mal
nach Leipzig holen? Die Fahrgeschäfte
vom Oktoberfest konnten die Hofmann-Organisatoren an diesem Abend
zwar nicht bieten, aber dafür die Gaumenfreuden: süffiges Oktoberfestbier,
Weißwürste, Brathähnchen und Brezeln. Und die Dekoration? Natürlich in
weiß-blau!
Den Mitarbeitern hat’s gefallen, zumal sich während des Arbeitsalltags
nicht viele Gelegenheiten ergeben, sich
privat auszutauschen. Besonders neue
Kollegen nutzten die Gelegenheit, um
… den Diskussionsstoff lieferte u. a. die BunDie Stärkung kam aus Bayern, …
erste Kontakte zu knüpfen.
destagswahl.
8
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014
(Leipzig 2/3) „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“: als Dankeschön genoss Jens Hillemann
mit seiner Gattin eine Traumreise.
Weiterempfehlungen haben so manch
qualifizierten Mitarbeiter in unser Unternehmen gebracht. Dafür danken wir unseren
Mitarbeitern und ziehen jedes Jahr aus allen Empfehlungen einen Gewinner, dem wir
eine Reise schenken.
Jens Hillemann, der sich an unserer Aktion
„Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ beteiligte,
landete gleich zweimal einen Treffer. Er emp-
Wanted!
(Bremen) O übernimmt drei Mitarbeiter.
2
Alle drei Mitarbeiter starteten als „normale“ Call-Center Agenten bei unserem
Kunden O2. Schnell stellten sie sich als
höchst motivierte und äußerst zuverlässige
Kollegen heraus, die z. B. bei der Rangliste
der Zielerreichungen immer unter den Top
Ten standen. Aufgrund der hohen Leistungsbereitschaft und Zuverlässigkeit wurden ihnen
dann Aufgaben übertragen, die über die eines Call-Center Agenten hinausgingen. So
Sich stark machen für Bewerber
(Bremen) Neue Mitarbeiter durch Projekt
„JobOffensive“.
Innerhalb kürzester Zeit ein Bewerbungsgespräch zu haben und dann auch noch ein
zeitnahes Arbeitsangebot zu erhalten – das
wünschen sich die meisten Bewerber. Um
diesem Ziel näher zu kommen, veranstaltete das Bremer Team in Zusammenarbeit
mit dem Job-Center einen Bewerbertag in
den Räumen der Niederlassung. Hierzu lud
Arbeitsvermittlerin Silvia Rosenberger (JobCenter Bremen) fünfzehn Arbeitsuchende
ein. Sie kamen mit ihren kompletten Bewerbungsunterlagen und erfuhren in einer kleinen Präsentation genaueres über die Firma
Hofmann.
In anschließenden Einzelgesprächen konnten Nadine Thiede und Marina von Glasow
auf die individuelle Situation jedes einzelnen
Bewerbers eingehen und einigen sogar einen
Arbeitsvertrag anbieten.
Das Projekt „Job Offensive“ steckt momentan noch in der Pilotphase – aufgrund
der tollen Erfahrungen möchten die Kollegen jedoch weitere Bewerbertage in diesem
Rahmen durchführen. ‘
Machen sich stark für Arbeitsuchende: Arbeitsvermittlerinnen Katrin Euler und Silvia
Rosenberger sowie Marina von Glasow und
Nadine Thiede (v.l.n.r.).
fahl Hofmann Personal einen Mitarbeiter
und erhielt dafür eine Geld-Prämie. Außerdem hatte er Glück bei der Verlosung und
gewann: eine Woche Mallorca – für zwei
Personen inklusive Flug, Hotel und Halbpension.
Ja und wie war es so? „Alles tip top!“, so
der Urlauber. „So richtig zum Genießen!
Wir hatten ein tolles Hotel, mussten uns um
nichts kümmern und haben uns einfach verwöhnen lassen.“ ‘
So lässt es sich leben! Jens Hillemann mit
seiner Gattin auf Mallorca.
bewährten sich Tobias Ruhkopf,
Bünyamin Yilmaz und Christian
Mantey bei der Einarbeitung neuer
Mitarbeiter oder der Übernahme
von Patenschaften. Zudem stellten
sie ihr fachliches Können als „Ansprechpartner in Vertretung“ oder
als Trainer unter Beweis und erkannten Verbesserungspotenziale.
Dieses hohe Engagement war
nicht umsonst, denn die Kollegen
wechselten im August zu O2. Wir Wanted zur Übernahme: Tobias Ruhkopf, Bünyamin
sagen herzlichen Glückwunsch Yilmaz und Christian Mantey (v.l.n.r.) mit Marina von
Glasow.
und weiter so! ‘
Eine prima Zusammenarbeit!
(Bremen) Gutscheine als Dankeschön.
Sie machen einfach einen klasse Job! Und darum wurden Anita
Olle und Grit Klähne mit einem
Gutschein überrascht. Wir sagen
nochmals Danke und freuen uns
auf die weiterhin tolle Zusammenarbeit! ‘
Adrian Schoolmann überraschte Anita Olle
direkt an ihrem Arbeitsplatz und Marina von
Glasow überreichte Grit Klähne in der Niederlassung den Gutschein.
Ja – zu Zeitarbeit und Werkverträgen
Ingrid Hofmann nutzte die Gelegenheit,
um ihr Hauptanliegen deutlich zu machen:
keine weiteren Regulierungen für die Zeitarbeit! Als problematisch empfindet sie beispielsweise die Befristung von Einsatzzeiten.
Das könnte bedeuten, dass Mitarbeiter Einsätze beenden müssen, obwohl sie noch
gebraucht werden und gerne in dem Unternehmen bleiben möchten.
Zeitarbeit integriert Menschen! Darum
sollte die Frage an die Politik eher lauten,
wie man die Zeitarbeitsunternehmen und
ihre Mitarbeiter unterstützen kann. ‘
(Hauptverwaltung) Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) lud zur Diskussion
nach Nürnberg ein.
Was haben Werkverträge mit Zeitarbeit zu
tun? Eigentlich nichts! Indirekt aber schon, da
ungültige Werkverträge als Arbeitnehmerüberlassung ausgelegt werden. So belastet die
derzeitige Diskussion um die Werkverträge
das Image der Zeitarbeit.
Zeitarbeit wird als Flexibilisierungsinstrument benötigt. Das bestätigten
auch Christiane Berger vom
DGB Bayern und der Nürnberger
Bundestagsabgeordnete
der SPD, Martin Burkert. Der
Bundestagsabgeordnete Max
Straubinger von der CSU plädierte dafür, bei diesem Thema genau zu differenzieren.
Zu schnell werde eine ganze
Branche wegen Fehlverhaltens Rund 90 Teilnehmer verfolgten die Diskussion des vbw in
einzelner verurteilt.
Nürnberg.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014
9
kostenfreie Infoline 080000-hofmann
Ab in den Süden!
Zuverlässig!
Unfreiwilliger Grenzverkehr (Aurich) Egon Dübbel feierte 6-jähriges Firmenjubiläum.
(Passau) Niederlassungsteam unterstützt
Helferteams bei Hochwasserkatastrophe.
Fällt der Name Egon Dübbel, fallen den
Kollegen in der Niederlassung sofort folgende Attribute ein: zuverlässig, gewissenhaft,
fleißig und sehr freundlich. „Herr Dübbel
schaut regelmäßig bei uns in der Niederlassung vorbei. Wir können ihn alle sehr gut
leiden und wollten dies mit unserem kleinen Jubiläumsgeschenk einfach mal zum
Ausdruck bringen“, erzählt Dirk Frey. Vielen
Dank an Herrn Dübbel und weiterhin alles
Gute! ‘
Die Hochwasserkatastrophe letztes Jahr
traf auch die Region Passau. Zahlreiche Helfer wurden benötigt und mussten betreut
werden. Hofmann-Mitarbeiterin Birgit Hisch
erzählt: „Wir hatten uns mit dem Technischen Hilfswerk abgestimmt und versorgten
die vielen Helferteams mit Essen. Einmal
sollten wir in einen Stadtteil von Passau fahren, was an sich nur zehn Minuten dauert.
Aufgrund der gesperrten Brücke mussten wir
jedoch in einer einstündigen Autobahnfahrt
über Österreich ausweichen! Ziemlich verrückt, aber es ging nicht anders.“ ‘
Feierten gemeinsam: Dirk Frey, Sandra
Mäusling, Jubilar Egon Dübbel und Olga
Kolb (v.l.n.r.).
Top Perspektiven
Birgit Hisch und Julia Blümlein mit Jürgen
Hoppe vom Technischen Hilfswerk (v.l.n.r.).
(Hannover) IHK vergab Auszeichnung an
Auszubildende Melanie Gruber als Landesbeste für Niedersachsen.
belegt – unter ihnen Melanie Gruber,
die in der Niederlassung Hannover ihre
Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau absolvierte. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Auszeichnung! ‘
71 Auszubildende standen Anfang November bei der IHK Hannover im Mittelpunkt:
Diese hatten ihre Ausbildung als Jahrgangsbeste mit der Note „Sehr gut“ abgeschlossen. Von diesen Top-Lehrlingen hatten 47
auch niedersachsenweit den ersten Platz
Melanie Gruber erhielt von Professor
Dr. Günter Hirth, Leiter der IHK-Abteilung Berufsbildung (links) und IHK
Hauptgeschäftsführer Dr. Horst Schrage
ihre Auszeichnung als jahrgangsbeste
Auszubildende.
Mit Weiterbildung aus der
Arbeitslosigkeit (Hamburg) Hofmann Personal bietet Arbeitsuchenden Weiterqualifizierungen und
Beschäftigung im Pflegebereich.
„Für mich war es eine große Chance; ich
konnte der Arbeitslosigkeit entfliehen und
gleichzeitig eine vier-monatige Weiterbildung machen“, erzählt Alexandra Neumeier.
Sie hat unser Angebot zur Weiterqualifizierung im Pflegebereich genutzt, den Kurs erfolgreich abgeschlossen und verdient längst
wieder ihr eigenes Geld. „Ein gutes Gefühl“,
findet sie.
Was vielen nicht bewusst ist: Das Aufgabengebiet im Pflegebereich ist sehr vielfältig.
Grundsätzlich lohnt es sich, diesen Beschäftigungsbereich
einmal näher kennenzulernen und
sich über die Arbeit sm öglichkeiten zu informieren. ‘
Gratulation! Alexandra Neumeier
schloss den Weiterbildungskurs
erfolgreich ab.
Alle waren eingeladen …
www.hofmann.info
(Bayreuth) Mitarbeiter und ihre Familien feierten gemeinsames Fest im Bowlingcenter.
Ein Abend, an dem so mancher sein Talent
fürs Bowling oder Dartspielen unter Beweis
stellen konnte: Ende September trafen sich
die Bayreuther zu einem gemeinsamen Mitarbeiterfest im Bowlingcenter.
Ein Highlight an diesem Abend war die
Tombola mit attraktiven Gewinnen: Harald
Frank landete den Haupttreffer: Ein Gutschein für zwei Personen für einen „Romantiktraum“ in der Lohengrin Therme! Martin
Lehmann gewann ein „Dinner for Two“ und
Enrico Hermsdorf nahm eine Kiste Maisel‘s
Weiße mit nach Hause. Doch auch die anderen Gäste gingen nicht leer aus; es warteten kleine Geschenke wie Werkzeuge, Pralinen oder Grill-Sets auf ihre neuen Besitzer.
„Wenn sich die Mitarbeiter an den nachfolgenden Tagen bei uns für das gelungene Fest
bedanken, freut uns das sehr. Dann wissen
wir, dass wir doch einiges richtig gemacht
haben“, erzählt Jürgen Friedrich, der an dem
Abend moderiert hatte. ‘
10
Glücksfee Laura zog für Harald Frank den Hauptgewinn. Die weiteren Preise gingen an Enrico
Hermsdorf und Martin Lehmann (Mitte v.l.n.r.).
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014
(Düsseldorf) Junge Ungarn schaffen mithilfe
der Zeitarbeit schnellen Einstieg in den Arbeitsmarkt.
Elisabeth und Balázs Bencze, Wirtschaftswissenschaftlerin und Maschinenbauingenieur, fanden trotz Studium auch nach acht
Jahren keine passende Anstellung in ihrer ungarischen Heimat. Sie wollten nun ihr Glück
in Deutschland versuchen und wurden von
uns sofort eingestellt.
„Es war sehr schwer, eine Wohnung zu finden, denn für einen Mietvertrag braucht man
vorab einen Arbeitsvertrag. Also haben wir
uns direkt an Hofmann Personal gewandt.
Das Konzept „Zeitarbeit“ finde ich sehr sinnvoll. So bekommt man als Neuankömmling
einen schnellen Zugang zum Arbeitsmarkt“,
erzählt die Ungarin.
Da die Studienabschlüsse nicht anerkannt
wurden, mussten zunächst so schnell wie
möglich alternative Arbeitsstellen gefunden
werden. Ein Textilhersteller suchte gerade für
Ganz aufhören? Fällt schwer!
(Nürnberg 1) Herzliche Verabschiedung
von Rosa Zemsch.
13 Jahre war sie bei uns tätig. Von der
Produktion bis hin zur Logistik – Rosa
Zemsch war immer offen für Neues. „Und
was wir besonders mochten: Ihr fröhliches
und freundliches Wesen verbreitete immer
wieder gute Laune.“, erzählt Marianne Wagner.
So jemanden lässt man nur sehr ungern
gehen. Zum Abschied gab es darum etwas
Besonderes: ein Fotoalbum, das die Stationen der letzten Jahre dokumentiert. Dazu
ein Geschenkekorb mit original fränkischen
Spezialitäten und selbstverständlich ein
richtig schöner Blumenstrauß.
Sie haben entschieden!
(Hauptverwaltung) Wir zählen zu den hundert besten Arbeitgebern – das hat die neueste Great Place to Work-Benchmarkstudie
festgestellt. Eine Studie des Nachrichtenmagazins FOCUS kommt zu einem ähnlichen
Ergebnis.
Sie haben entschieden: Wir gehören auch
in diesem Jahr zu den hundert besten Arbeitgebern Deutschlands und erhielten im
März hierfür die Great Place to Work-Auszeichnung.
In einer repräsentativen Befragung wurden
die Hofmann Mitarbeiter im letzten Jahr aufgefordert, ihren Arbeitgeber zu bewerten.
Themen waren Fairness und Respekt, Glaubwürdigkeit, Stolz und Teamgeist.
„Alles in allem kann ich sagen, dass hier
ein sehr guter Arbeitsplatz ist“; dem stimmen
seinen Flughafen-Store
eine Verkäuferin. Elisabeth Bencze überzeugte und nach nur zwei
Monaten wechselte sie
in ein festes Arbeitsverhältnis. Auch ihrem
Mann konnten wir eine
Tätigkeit in der Montage anbieten. „Der Job
gefällt mir sehr gut und
die Bezahlung ist außergewöhnlich!“, so Balázs
Bencze. „Ich kann mir
gut vorstellen, dauerhaft
in Deutschland zu leben,
um hier als Technischer Elisabeth Bencze erhielt bereits Balázs Bencze ist glücklich über
Zeichner zu arbeiten“, nach zwei Monaten eine Fest- seinen ersten Einsatz in Deutschland.
fährt er fort. „Und die anstellung beim Kunden.
wünscht den beiden weiterhin viel Glück
Chance, über Hofmann in diesen Wunschbeund Erfolg in ihrer Wahlheimat Deutschland!
ruf zu wechseln ist viel größer, als wenn ich
mich allein auf die Suche machen würde!“
‘
Das Hofmann-Team bleibt dran und
„Ich bin schon
ganz schön traurig,
dass ich jetzt das
Arbeiten
aufhören
soll. Ich hätte so
gern noch weitergemacht!“, so die ehemalige Mitarbeiterin.
„Aber wissen Sie
was? Ich schau mal,
was ich so als kleinen
Job noch finde. Denn
jetzt schon ganz aufhören – das geht für
mich gar nicht!“ Das
Rosa Zemsch (Mitte) freute sich über die herzliche Verabschiedung wundert uns nicht –
von Detlef Zessinger, Marianne Wagner und Stefan Röder. Wir wün- ist sie doch eine echte Powerfrau! ‘
schen alles Gute!
über 80 Prozent aller Mitarbeiter, also Zeitarbeitnehmer und Verwaltungsmitarbeiter, zu.
„Ein sehr erfreuliches Ergebnis. Wir scheinen
es bereits gut zu schaffen, die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen aller Mitarbeiter in Einklang zu bringen. Wir dürfen
uns aber keinesfalls darauf ausruhen. Gegenseitigen Respekt und Vertrauen muss man
sich stets von neuem verdienen. Ich schließe
mich bewusst in diese Anforderung mit ein,
denn ich möchte für Sie alle eine gute Arbeitgeberin sein“, sagt Ingrid Hofmann.
Ein sehr gutes Urteil bekamen wir auch
vom Nachrichtenmagazin FOCUS, wonach
wir den ersten Platz in der Kategorie „Dienstleistungen“ als „Bester Arbeitgeber“ belegten. In einer Untersuchung ließ das Nachrichtenmagazin in Zusammenarbeit mit dem
Karriere-Netzwerk Xing einen Querschnitt
der Arbeitnehmer in Deutschland ihre Unternehmen bewerten. Abgefragt wurden u.
a. das Image der Firma, das Führungsverhalten der Vorgesetzten, die persönlichen Perspektiven im Unternehmen und das Gehalt.
Zudem wurde gefragt, ob ein Arbeitnehmer
seine Firma an Freunde und Familie weiterempfehlen würde. Aufgrund dieser Daten
ermittelten die Experten des Hamburger
Datenerhebungsunternehmens Statista die
Zufriedenheit der Beschäftigten. ‘
Zum siebten Mal in Folge gehören wir zu
den hundert besten Arbeitgebern. Andreas
Nüßle, Ingrid Hofmann und Andrea Vogeler freuen sich, dass die Zeitarbeits- und
Ver waltungsmitarbeiter so positiv gewertet
haben.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014
11
kostenfreie Infoline 080000-hofmann
„Wir riskieren es!“
Immer wieder gern!
(Niederlassungen) Hofmann Niederlassungen zeigen Einsatz für die gute Sache.
„Von einer Minute auf die andere kann
sich das Leben für jeden von uns grundlegend ändern. Das sollten wir nicht vergessen,
wenn wir Unterstützung geben.“ (Elisabeth
Pröll).
Diese Haltung der Niederlassungen und
ihrer Kunden bewährt sich schon seit Jahren. Immer wieder fließen im Rahmen des
Hofmann Spendenmarathons „ersportelte““
Spendengelder an hilfsbedürftige Organisationen und Vereine.
Was genau ist der Hofmann Spendenmarathon? Er wurde 2007 ins Leben gerufen, um
den Gedanken des sozialen Engagements innerhalb des Unternehmens zu fördern. Mitarbeiter oder auch Kunden melden ihre Teilnahme anhand von Starterlisten o.ä. bei uns
an. Mit jeder Anmeldung fließen 50 Euro auf
ein dafür eingerichtetes Spendenkonto. Am
Ende des Jahres wird das gesammelte Geld
den beteiligten Niederlassungen zur Verfügung gestellt, die es einer sozialen Einrichtung ihrer Wahl spenden.
So ermöglichte der HRS Business Run
den Niederlassungen Köln, Duisburg, Bonn
und Düsseldorf, das Bethanien-Kinderdorf
in Bergisch Gladbach zu unterstützen. Die
dort lebenden Kinder benötigen Geld für
ihre Hobbies, denn wer braucht nicht mal einen Computer oder möchte ein Instrument
lernen? „Diese Wünsche möchten wir den
Kindern mit unserer Spende erfüllen!“, so
Clemens Neubauer.
In Straubing erliefen trotz tropischer Temperaturen 39 Hofmann-Läufer mit ihren Kunden beim Herzogstadtlauf eine stattliche
Summe für einen guten Zweck.
In Ulm war geballte Frauenpower am
Werk: „Wir wollen mit unserem Erlös die Lebenshilfe in Wasseralfingen unterstützen, die
Projekte umsetzt wie einen Fahrservice für
behinderte Menschen“, so Katharina Buchegger. Und so walkten Heike Ackermann, Luise
Hirner, Katharina Buchegger und Petra Koch
beim Einstein-Marathon, was das Zeug hielt.
Schwandorf und Amberg befanden sich
in 2013 ebenso im Lauffieber. Dort stellten
sich die Kollegen dem 3. Innovations-BMW
Firmenlauf Wackersdorf, um ein soziales
Hilfsprojekt zu unterstützen „Es war wieder
ein toller Event mit netter After Run & Work
Party – doch zum Schluss waren wir dann
doch alle etwas geplättet!“, lacht Manue-
www.hofmann.info
Zeitarbeit in Zahlen
• Oktober 2013: 750.000 Zeitarbeitsmitarbeiter*, ca. 2,6 % aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland. Zum
Vergleich: 3,6 % in Großbritannien, in Frankreich 2,2 %. Ca. 6.800 Zeitarbeitsunternehmen sind im deutschen Markt aktiv.
• Mindestens 29 % der Zeitarbeitnehmer
haben keine abgeschlossene Berufsausbildung, 49 % verfügen über einen Berufsabschluss und 3 % über einen Hochschulabschluss.
12
la Grubis. Und weil’s so schön war, setzten
die Amberger gleich noch eins drauf. Nach
dem Motto „Gesunde Firmen laufen länger!“
gingen die unermüdlichen „Hofmänner“ gemeinsam mit Kunden beim 5. Volks- und
Raiffeisenbank Firmenlauf gleich nochmal an
den Start.
Dem Chamer Team lag es sehr am Herzen,
mit ihrer Teilnahme am Rädlingersee-Benefizlauf die „Selbsthilfegruppe Kinderkrebs
Cham“ zu unterstützen. Diese erfüllt den
krebskranken Kindern ihre Herzenswünsche
und bietet kindgerechte Aktivitäten an. Den
Eltern wird Erfahrungsaustausch ermöglicht
oder sogar Hilfestellung bei finanziellen Problemen gegeben.
Die Cottbusser Kollegen waren bei der
Deutschen Dumper Meisterschaft in Drebkau dabei. Zimperlich durfte man nicht sein,
wenn man mit den sechseinhalb PS-starken
Baufahrzeugen ins Rennen ging.
Beim fünften Thüringer Unternehmenslauf „Run“ über fünf Kilometer waren die
Erfurter „Hofmänner“ am Start. „Soziales
Engagement finde ich wichtig“, so Michael
Meinhold. „Zudem sehen wir so einen Event
als gute Gelegenheit, unseren Teamgeist zu
stärken. Und da viele nette Mitläufer regionaler Unternehmen präsent waren, haben
sich noch interessante Gespräche ergeben!“
Die Mitarbeiter von Frankfurt, Hanau, Kelsterbach und Mainz trafen beim J.P. Morgan
Corporate Challenge auf Katharina Witt. Diese setzte Punkt 19.30 Uhr den Startschuss für
den größten Lauf in Europa. Für unsere zwölf
Mitarbeiter ein einmaliges Erlebnis, denn
Mitstreiter waren knapp 69.000 Teilnehmer
von mehr als 2700 Firmen und Behörden.
„Zum Glück war es nicht zu heiß und brasilianische Sambarhythmen und Hits aus den
Top Ten haben uns Beine gemacht!“, lacht
Narmina Seiffert. Ein gelungener Ausklang
für eine runde Sache, denn dieser Firmenlauf
ermöglichte eine großzügige Spende für humanitäre Zwecke.
Die „Ingolstädter“ waren im Fußball aktiv:
einmal beim „Rathei Super-Cup“, bei dem
das Hofmann-Team von sechzehn Fußballmannschaften den 5. Platz erreichte und
beim Wohltätigkeitsturnier der Stadt. Dort
schaffte die Mannschaft den Sieg, was u. a.
den Mitspielern des Fußballvereins SV Ihrlerstein zu verdanken war, deren Fußballtalente
uns bestens unterstützten.
Geradelt wurde auch – eine Mitarbeiterin
der Hofmann-Hauptverwaltung nahm an der
BR-Radltour teil. Während diese vorrangig bei
trockenem Wetter unterwegs war, trotzten
die Leipziger Kollegen beim LVZ-Radlertreff
einer endlosen Regenflut. Doch sie gaben
nicht auf! ‘
Hofmann-Mitarbeiter engagierten sich für den Spendenmarathon 2013. Vielen Dank!
• Wichtigstes Tätigkeitsfeld für Zeitarbeitnehmer ist die Metall- und Elektroindustrie,
in der über 30 % aller Zeitarbeitnehmer in
Deutschland tätig sind, gefolgt vom Bereich
Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit mit
rund 25 %.
• 2010 erwirtschafteten Zeitarbeitnehmer
15 % des Wirtschaftswachstums.
• Höhe der Lohnuntergrenze: 8,50 Euro
(West), 7,86 Euro (Ost).
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014
• Die Tarifabdeckung in der Zeitarbeit be-
trägt fast 100 % (ausschließlich DGB-Tarifverträge).
• Rund 90 % der Zeitarbeitnehmer sind
sozialversicherungspflichtig beschäftigt (im
gesamten Arbeitsmarkt: rund 80 %).
• 2011 befanden sich nach 6 Monaten
noch 73 Prozent der Zeitarbeitnehmer in
sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung;
nach 12 Monaten noch 61 Prozent. Beschäftigungseffekt somit höher, als bisher angenommen. ‘
**(Aktuelle hochgerechnete Zahlen der Bundesagentur für Arbeit)
Gründergeist stärken und fördern
(Hauptverwaltung)
Hofmann Personal unterstützt
Gründerpreis“ der IHK Nürnberg.
mühselig das Hinaufklettern ist und wie anstrengend es auch im Geschäftsleben sein
kann, schwierige Passagen zu überwinden
und Abgründen auszuweichen.“ ‘
„Aktion
In Deutschland werden weniger neue Unternehmen gegründet, als im selben Zeitraum geschlossen werden. Deswegen stärkt
die IHK Nürnberg den Gründergeist in der
Region mit der „Aktion Gründerpreis“. Zu
den Unterstützern gehört Ingrid Hofmann,
als Jurymitglied und als Sponsorin. „Aus eigener Erfahrung kenne ich die Herausforderungen, die Unternehmensgründer bewältigen
müssen, und weiß, dass mancher scheitert.
Umso mehr freue ich mich für jeden, der es
schafft und für andere ein Vorbild sein kann“,
sagt die Unternehmerin.
Einer der Gewinner war der Sportbetrieb
Café Kraft, der erfolgreich die größte Boulderanlage Deutschlands, sprich Kletterhalle,
betreibt. Ingrid Hofmann, die die Siegerpatenschaft für dieses Unternehmen übernommen hatte, meint: „Ich weiß nur zu gut, wie
Fachkräfte aus Italien?
(Hauptverwaltung)
Diskussionsabend
beim Goethe Institut in Rom über die Arbeitsmärkte in Italien und Deutschland.
In Italien liegt die Jugendarbeitslosigkeit
bei fast 40 Prozent. In Deutschland hingegen gibt es zunehmend Probleme, offene
Stellen zu besetzen – vom Facharbeiter
bis zum Ingenieur und selbstverständlich
im Gesundheitssektor. Ist der deutsche Arbeitsmarkt für Italiener attraktiv?
Gemeinsam mit dem Goethe Institut in
Rom diskutierten und prüften wir das Interesse junger Italiener mit technischen oder
ähnlichen Ausbildungen, ob der deutsche
Arbeitsmarkt eine Alternative sein kann –
egal, ob über Arbeitnehmerüberlassung
oder Personalvermittlung.
Sieger der Aktion Gründerpreis in Nürnberg: Die Boulderanlage Café Kraft.
Wie befürchtet, ist die Resonanz bisher
gering, was sich letztendlich mit den Beobachtungen der Zentralen Auslands- und
Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für
Arbeit deckt. „Das Interesse an Deutschland
ist groß. Doch die Entscheidung, dann wirklich die Heimat zu verlassen, fällt den familienverbundenen Südländern schwer“, sagt
Pressesprecherin Dr. Beate Raabe. ‘
Vorbesprechung für die abendliche Diskussion, an der vorrangig Schüler des Goethe
Instituts teilnahmen.
Ingrid Hofmann im Dialog mit der italienischen Schriftstellerin und Journalistin Elena Stancanelli.
Fit bleiben lohnt sich!
(Hauptverwaltung) Bundesweite Gesundheitsaktion von Hofmann Personal geht
2014 in eine neue Runde.
Unsere Gesundheitsaktion „Fit bleiben
lohnt sich“ ist auch 2014 für Sie da. Wir
möchten zusammen mit Ihnen aktiv in Ihre
Gesundheit investieren: Hofmann Personal
belohnt Ihre Fitness mit der Zahlung von 10
Prozent der Jahresrechnung Ihrer Sporteinrichtung (bis maximal 100 Euro). Voraussetzung dafür: Sie müssen bei uns beschäftigt
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Ihrer Niederlassung oder in der Hauptverwaltung ein (Abteilung ASI/SGU). Wir freuen
uns auf Ihre Teilnahme und darauf, auch in
diesem Jahr Ihre Gesundheit aktiv zu unterstützen! ‘
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Alle Einzelheiten zur Aktion finden Sie auf
unserem Flyer in Ihrer Niederlassung.
Sie sind vom 01.01.2014 – 31.12.2014 bei
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Dann reichen Sie eine Kopie Ihres
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Nach Prüfung der Belege belohnt die
Geschäftsleitung Ihre Fitness mit
Zahlung von 10 % Ihrer Jahresrechnung
(max. 100 €)!
Gesundheitsaktion 2014
1
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014
13
Last Minute Risiko Analyse am
Arbeitsplatz
(Hauptverwaltung) Der Kurzcheck steht Ihnen für Ihre Arbeitssicherheit zur Seite.
Gegen gefährliche Routinen und Gewohnheiten am Arbeitsplatz hilft unsere Last Minute Risiko Analyse (LMRA): Mit einem Blick
auf unseren Flyer, der in den Niederlassungen
ausliegt, können Sie mögliche Gefahren und
Mängel in der Arbeitssicherheit täglich ausschließen. In vier kurzen Schritten macht Sie
unser Last-Minute-Check auf mögliche Gefährdungen aufmerksam und soll so das Bewusstsein für sicheres Arbeiten immer wieder aufs Neue schärfen. Sie müssen für sich
selbst lediglich einige Fragen beantworten,
die täglich für Ihre Arbeitssicherheit relevant
sind: Ist beispielsweise Ihr Wissen zu den
Arbeitsaufgaben vorhanden und wurde eine
Unterweisung am Arbeitsplatz durchgeführt?
Welche Gefahren sind mit der Arbeit ver-
Teilzeit, Zeitarbeit und Minijobs
schaffen zusätzliche Beschäftigung
(Hauptverwaltung) Studie im Auftrag der
Bertelsmann Stiftung zeigt, dass in den letzten zehn Jahren flexible Arbeitsverhältnisse
nicht zulasten üblicher Arbeitsplätze entstanden.
In den 2000er Jahren fand vorrangig eine
Ergänzung der typischen Beschäftigungsverhältnisse durch flexible Arbeitsformen wie
Teilzeit, Zeitarbeit und Minijobs statt, weni-
bunden? Sind
Ihre Werkzeuge und Ihre
Schut zausrüstung in Ordnung? Sind
Alar msignale i m N ot f a ll
wahrnehmbar
und ist eine
umfassende
Not fallversorgung gewährleitstet? Schon
mit wenig
Aufwand könn e n Si e v i e l
für Ihre eigene
Sicherheit am
Arbeitsplat z
tun. ‘
!
Risiko Analyse
/ŚƌƚćŐůŝĐŚĞƌƉĞƌƐƂŶůŝĐŚĞƌ<ƵƌnjĐŚĞĐŬ
ĨƺƌƐŝĐŚĞƌĞƐƌďĞŝƚĞŶ
>
Wissen und
Kenntnisse zu Ihren
Arbeitsaufgaben
vorhanden?
Unterweisung am
Arbeitsplatz wurde
durchgeführt?
D
Z
Welche Gefahren
sind mit Ihrer Arbeit
verbunden?
Werkzeug/Geräte in
Ordnung?
Persönliche
Schutzausrüstung
ausreichend und in
Ordnung?
͘Verhalten im
Notfall:
Alarmsignale
wahrnehmbar?
Sammelplatz,
Ersthelfer, Standort
Feuerlöscher und
Verbandkasten
bekannt und
zugänglich?
Bei Mängeln bitte umgehend
Ihre/n Vorgesetzte/n
ansprechen!!!
Ihre Abteilung ASI / SGU : Erreichbar über Hauptverwaltung Tel. 0911/98993-0
Den LMR A-Flyer erhalten Sie in Ihrer Niederlassung.
ger eine Verdrängung. Gleichzeitig ist eine
Stabilität der so genannten Normalarbeitsverhältnisse, also unbefristeter Vollzeitarbeit
feststellbar – sowohl im industriellen Sektor
als auch in vielen Dienstleistungsberufen.
Auch die innerbetriebliche Flexibilität hat
zugenommen, was alle Beschäftigten berührt. Dies gilt für flexiblere Formen der Entlohnung ebenso wie für flexiblere, teilweise auch ungewöhnliche Arbeitszeiten und
flexiblere Formen der Arbeitsorganisation.
Begünstigt durch technologische Entwicklungen haben mobiles Arbeiten und die Er-
reichbarkeit außerhalb der üblichen Arbeitszeiten für bestimmte Berufsgruppen und
Führungskräfte zugenommen. Gleichzeitig
gibt es Anzeichen für eine zunehmende Arbeitsverdichtung.
zur Verfügung – Platz genug, um sich nach
Lust und Laune auszutoben. „Endlich hatte
man mal die Gelegenheit, mit den Mitarbeitern privatere Gespräche zu führen und einfach einen netten lustigen Abend gemeinsam zu erleben!“, sagt Dominik Ortloff. ‘
Eine weitere Flexibilisierung der Arbeitswelt
ist zu erwarten. Empirische Daten zeigen,
dass die Arbeitszufriedenheit in Deutschland
insgesamt nicht zurückgegangen ist – trotz
der Umwälzungen am Arbeitsmarkt und in
der betrieblichen Arbeitswelt. ‘
Quelle: Flexible Arbeitswelten, IZA
www.hofmann.info
Jahresende 2013
Und wo ist der Schlitten?
Besser spät als nie!
(Forchheim) Mitarbeiter genießen „besonderen“ Shuttleser vice.
(Bamberg/Forchheim)
beiterfest im Januar.
Seit nunmehr sechs Jahren sorgt Rolf Gareus für den sicheren Transport der Hofmann-Mitarbeiter zu ihren Arbeitsplätzen.
Egal ob zur Früh- oder Spätschicht: Die
Fahrgäste sind auf der Strecke ForchheimHöchstadt-Herzogenaurach gut und sicher
bei ihm aufgehoben.
Doch das ist nicht der einzige Grund, warum sie Rolf Gareus so schätzen. Er ist vor
allem ein humorvoller Mensch, der es sich
nicht nehmen ließ, am 6. Dezember seine
Fahrgäste als Nikolaus verkleidet zu überraschen und sie sogar noch zu beschenken. ‘
„Besser spät als nie!“, so Jan Flechtenmacher, als er auf den gemeinsamen Event der
Niederlassungen Bamberg und Forchheim
zurückblickt. Achtzig Kollegen hatten sich im
Mainfranken-Bowling-Center in Bamberg getroffen, um bei
ausgelassener
Stimmung ihre
Weihn ac ht sfeier nachzuholen.
Da bleibt niemand auf der Strecke: Rolf Gareus chauffiert Hofmann-Mitarbeiter sicher
zu ihren Arbeitsplätzen – auch als Nikolaus.
14
Mit einem
leckeren Empf a ng s co ck t ail
wurden
die
Sportler
am
Hofmann-Jobmobil begrüßt,
das draußen
vor dem Bowling-Center
platziert worden war. Danach standen
22
Bahnen
speziell für die
„ H of m ä n n er “
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014
Weihnachts-Mitar-
Sportliches Mitarbeiterfest.
Überraschend und gut!
(Magdeburg) Gemeinsame Weihnachtsfeier
einschließlich Ehrungen.
Damit hatten sie nicht gerechnet – gerade
noch saßen sie entspannt auf ihren Stühlen
und hörten der Eröffnungsrede von Annette
Sperling zu, als diese ihre Namen rief und
nach vorne bat. Darunter Frank Bauerfeind,
der schon 16 Jahre bei Hofmann ist und 67
Einsätze erfolgreich absolviert hat. Oder Daniel Menge, der in diesem Jahr keine Fehlzeiten hatte. Auf die Frage, wie er sich bei
Hofmann denn fühle, antwortete er trocken:
„Gut! Deswegen war ich ja auch nicht krank!“
Logik, die überzeugt!
„Das war schon lustig!“, erzählt Annette
Sperling „Unsere Mitarbeiter hatten überhaupt nicht damit gerechnet, dass ich sie aufrufen würde. Aber alle hatten den passenden
Spruch parat. Sie sind eben einfach klasse!“ ‘
Mitarbeiterfest zum Jahresende.
Zu Weihnachten nur Schrott!
(Aurich) Kollegen feierten außergewöhnliches Weihnachtsfest.
„Schrottwichteln! Oh je!“, das war die Reaktion mancher Mitarbeiter, als zur diesjährigen Weihnachtsfeier geladen wurde. Gleich
nach dem leckeren Menü ging es für die 43
Gäste los. „Von einer kaputten Grafikkarte
bis zu einem verrotteten Kerzenständer war
so ziemlich alles dabei. Aber das Schlimmste
hatte wohl ich erwischt: Ein verrotteter alter
Pelzkragen in grau – einfach schauderhaft!
Aber weil es so außergewöhnlich war, hat
es total viel Spaß gemacht“, erzählt Sandra
Mäusling.
iPhones oder Douglas-Gutscheine glichen
die Wichtelkatastrophe wieder aus.
Die Krönung des Abends war jedoch die
Ehrung von Mitarbeitern, die Hofmann Personal bereits seit sechs Jahren die Treue
halten. Und so konnten sich Stefan Peters,
Egon Dübbel und Ingo Theesfeld über ent-
sprechende Auszeichnungen freuen. ‘
Sechs Jahre Betriebszugehörigkeit wurden
geehrt: Stefan Peters (links), der im Januar
2014 zum Kunden wechselte, Egon Dübbel
(Mitte) und Ingo Theesfeld (rechts) erhielten
ihre verdiente Urkunde.
Wieder wettgemacht wurden diese „Geschenke“ durch hochwertige Preise einer
Tombola: Tankgutscheine, Kopfhörer für
Man muss sich auch mal was
gönnen!
(Freiberg) Gemeinsam feiern und Spaß haben.
Um allen Mitarbeitern etwas bieten zu
können, wurden DJ Lothar mit „Lothar‘s
Hitkiste” und die Musicshow mit „Musiclady“ Angelique engagiert, die beide für beste
Stimmung sorgten. Entsprechend verließen
die letzten Gäste erst weit nach Mitternacht
das Fest. Doch vorher hatten sie gemeinsam
einen Entschluss gefasst: In 2014 soll es ein
Mitarbeiter-Sommerfest geben. Wir dürfen
gespannt sein, was sich das Hofmann-Team
für diesen Anlass ausdenken wird. ‘
kostenfreie Infoline 080000-hofmann
„Bei uns arbeiten engagierte, tolle Mitarbeiter, die es einfach verdient haben, dass
wir durch ein gemeinsames Fest unsere
Wertschätzung zeigen. Ich habe mich gefreut, dass wir mit rund 80 Gästen zusammen feiern konnten“, erzählt Elisa Heinrich.
Sie ist stolz auf ihre Mitarbeiter, das merkt
man. Darunter auch Tino Naupert, der zum
besten Mitarbeiter des Quartals gekürt wurde.
Mitarbeiterfest in Freiberg.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014
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Weihnachtsfreude für
krebskranke Kinder
„Nikoläusinnen“ auf Tour
(Frankfurt) Weihnachtsgeschenke für den
Verein Hilfe für krebskranke Kinder e.V.
Für eine kleine Weihnachtsfreude sorgten
Anja Tauber und Jana Engels, als sie bei der
Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder e.
V. Geschenktüten vorbeibrachten. Sie waren
gefüllt mit bunten Schals, Schokolade und
einem netten Weihnachtsgruß. „Die Schals
werden bei den Kids gut ankommen, denn
aufgrund ihres geschwächten Immunsystems
frieren sie schnell. Und toll, dass die Schokolade keine Nussspuren enthält, so ist sie
für alle gut essbar!“, meinte die Vereinsmitarbeiterin Monika Waltz, als ihr die Geschenke
überreicht wurden. ‘
(Marktheidenfeld) Weihnachtsbesuch bei
den Mitarbeitern an ihren Arbeitsplätzen.
Mit dem Hofmann-Jobmobil ging es im
Dezember zum Kundenunternehmen, um
den dort arbeitenden Kollegen Weihnachtspunsch und Plätzchen zu spendieren. Mitarbeiter, Interessierte oder „alte Bekannte“
schauten in ihrer Pause vorbei und nahmen
sich Zeit für ein nettes Gespräch. Darunter
Peter Ewel, der kurz zuvor zum Kunden gewechselt hatte. „Dieser Verlust war bitter,
denn er war ein ausgesprochen sympathischer Mitarbeiter – trotzdem freuen wir uns
für ihn!“, so Steffi Wagner. ‘
Beschenkten sich gegenseitig: Peter Ewel,
Steffi Wagner und Sabrina Fischer (v.l.n.r.).
Kalender als Highlight
(Bamberg/Forchheim) Hofmann unterstützt Lebenshilfe für Menschen mit geistiger
Behinderung e.V.
Anja Tauber (rechts) überreichte Monika
Waltz (links) von der „Hilfe für krebskranke
Kinder Frankfurt e.V.“ die Geschenke.
beit entwickeln“, sagt Jan Flechtenmacher.
„Zudem können wir so diese wirklich wichtige soziale Einrichtung unterstützen“, ergänzt
Dominik Ortloff. ‘
Auch
in
2013
verschenkten wir
unsere
mit
Schokolade
gefüllten Hofm a n n -We i h nachtskalender. „Wir
lassen unsere Kalender
ganz bewusst
von den Behinderten der
Lebenshilfe
e.V.
füllen,
da die Menschen
dort
eine unglaubliche Freude
bei ihrer Ar- Unterstützung der Lebenshilfe Forchheim.
IMPRESSUM Herausgeber: I. K. Hofmann GmbH, Lina-Ammon-Straße 19, 90471 Nürnberg – Redaktion: Ingrid Hofmann, Stefanie Burandt, Anette Gotenfels.
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Gotha
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Gunzenhausen
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Halle
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Hamburg 1
+49 (0) 40 - 23 88 07-0
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+49 (0) 40 - 3 60 93 94-0
Hanau
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Hannover
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Ingolstadt
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Kassel
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Kelsterbach
+49 (0) 6107 - 9 85 86-0
Köln
+49 (0) 221 - 2 08 92-0
Lahr
+49 (0) 7821 - 9 20 88-0
Landshut
+49 (0) 871 - 9 66 26-0
Leipzig 1
+49 (0) 341 - 2 69 96-0
Leipzig 2
+49 (0) 341 - 2 30 97-0
Leipzig 3
+49 (0) 341 - 23 07 42-0
Magdeburg
+49 (0) 391 - 53 58 88-0
Mainz
+49 (0) 6131 - 6 10 89-0
Marktheidenfeld
+49 (0) 9391 - 91 26-0
München 1
+49 (0) 89 - 2 35 55 29-0
München 2
+49 (0) 89 - 5 20 57 88-0
München 3
+49 (0) 89 - 3 57 46 68-0
Neustadt/Aisch
+49 (0) 9161 - 89 71-0
Neutraubling
+49 (0) 9401 - 52 79-0
Nürnberg 1
+49 (0) 911 - 9 80 77-0
Nürnberg 2
+49 (0) 911 - 2 16 55 50
Passau
+49 (0) 851 - 9 66 27 00
Querfurt
+49 (0) 34771 - 73 99-0
Rastatt (Lott GmbH)
+49 (0) 7222 - 92 97 91-0
Regensburg 1
+49 (0) 941 - 5 85 77-0
Regensburg 2
+49 (0) 941 - 4 09 24-0
Rosenheim
+49 (0) 8031 - 2 31 95 54
Rostock
+49 (0) 381 - 4 96 57-0
Salzgitter
+49 (0) 5341 - 86 63 70
Schwandorf
+49 (0) 9431 - 37 94-0
Schweinfurt
+49 (0) 9721 - 54105-0
Straubing
+49 (0) 9421 - 9 74 80-0
Stuttgart
+49 (0) 711 - 24 89 83-0
Weiden
+49 (0) 961 - 3 88 18 10
Weißenfels/Zorbau
+49 (0) 34441 - 32 09-0
Würzburg
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Zwickau
+49 (0) 375 - 2 75 67-0
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+43 (0) 732 - 65 20 65
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+43 (0) 662 - 62 81 31
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+43 (0) 316 - 25 31 00
Steyr
+43 (0) 7252 - 5 25 55
Traun
+43 (0) 7229 - 6 25 00
Vöcklabruck
+43 (0) 7672 - 7 29 00
Wels
+43 (0) 7242 - 21 05 10
Wien
+43 (0) 1 - 370 77 44
Wieselburg a. d. Erlauf
+43 (0) 7416 - 5 40 00
Brno
(+420) 543 - 21 76 60
Ceske Velenice
(+420) 384 - 38 45 29
Liberec
(+420) 485 - 11 01 05
Pilsen
(+420) 377 - 22 19 35
Stribro
(+420) 374 - 62 24 04
USA:
Atlanta
(+001) 888 - 415 2888
Chattanooga Tennessee
(+001) 404 - 447 1561
Greenville
(+001) 864 - 527-0480
Houston
(+001) 0832 - 3841245
Mobile
(+001) 251-431-7691
England:
London
+44 (0) 1923 - 23 64 44
Die verwendeten männlichen Bezeichnungen dienen lediglich der besseren Lesbarkeit und gelten selbstverständlich für beide Geschlechter.
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HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2014