Mitarbeiter - IK Hofmann

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Mitarbeiter - IK Hofmann
AUSGABE 2/2014
Mitarbeiter-
Weitere Mitglieder der Unternehmensgruppe:
Sehr verehrte
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter,
ursprünglich sollten in 2014
die beiden Gesetzesänderungen für die Zeitarbeit,
nämlich eine Höchstüberlassungsdauer von 18 Monaten und Equal Pay
nach neun Monaten in Gesetzesform umgesetzt werden. Andere Reformen wie z. B. der
Mindestlohn oder die Tarifeinheit nahmen
jedoch mehr Zeit in Anspruch, als vorgesehen. Zeit, die wir gewonnen haben, um mit
Politikern und Vertretern des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zu sprechen.
Besonders die Höchstüberlassungsdauer
macht uns Sorgen, da wir keinen Vorteil für
unsere Mitarbeiter, sondern eher Nachteile sehen. Warum soll ein Einsatz willkürlich
nach 18 Monaten enden, obwohl die Arbeit
des Mitarbeiters noch benötigt wird und dieser auch gerne in dem Unternehmen bleiben
möchte? Ich habe im August 2014 eine Stichtagsbetrachtung durchgeführt. Zu diesem
Zeitpunkt wären bei uns im Unternehmen
in Deutschland von 18.000 Mitarbeitern ca.
4.000 Mitarbeiter von der 18-Monatsfrist
betroffen gewesen. Dass diese zu dem Zeitpunkt ein Übernahmeangebot bekommen
hätten, ist eher unwahrscheinlich. Unternehmen planen ganz bewusst mit einer flexiblen Personalreserve, da in vielen Branchen
aufgrund unterschiedlichster Entwicklungen
immer wieder mit Auftragseinbußen zu rechnen ist. Man wir daher in den Unternehmen
Phishing-Mails:
Wie kann man sich schützen?
(Hauptverwaltung)
Verbraucherzentrale
veröffentlicht regelmäßig auf ihrer Homepage Hinweise auf Betrügereien und führt
eine Abzocker-Datenbank
ZEITUNG
sehr darauf schauen, nicht zu viel Personal
„an Bord zu holen“. Auch werden sich die
Unternehmen nicht durch den Gesetzgeber
zu mehr Personaleinstellungen zwingen lassen.
Ich hoffe immer noch darauf, dass man unsere Arbeit nicht weiter einschränkt, sondern
uns als Arbeitgeber ernst nimmt und auch
unsere Tarifverträge respektiert und anerkennt.
Insgesamt ist das letzte Jahr ruhiger verlaufen, als zunächst angenommen. Die Auftragsbücher unserer Kundenunternehmen
waren und sind auch noch gefüllt, sodass ich
zuversichtlich in die Zukunft schaue und wir
weiterhin für eine große Anzahl von Mitarbeitern Arbeitgeber sein können.
Keine positive Entwicklung sehe ich bei
dem Thema Langzeitarbeitslosigkeit. Im Gegenteil! Wie befürchtet, hat sie sich verfestigt. Als Branche standen und stehen wir arbeitsuchenden Menschen schon immer sehr
offen gegenüber und bieten Chancen, in den
Arbeitsmarkt zurückzufinden. Doch inzwischen sind wir an einem Punkt, an dem die
bisherigen Vorgehensweisen und Förderinstrumente überdacht werden müssten. Weiterbildung z. B. ist wichtig. Darum haben wir
im Laufe des Jahres unsere Qualifizierungsmöglichkeiten erweitert und erproben an
zwei Standorten in Bayern unterschiedliche
Ansätze der Weiterbildung. Doch Qualifizierung allein wird das Problem der Langzeitarbeitslosigkeit nicht lösen.
Immer wieder versenden Internet-Gauner
Phishing- und Trojaner-E-Mails mit gefährlichen „zip”- und neuerdings auch „cab”-Anhängen. Die Verbraucherzentrale warnt davor und erklärt auf ihrer Homepage, woran
man solche Post erkennen kann. Zudem rät
sie, Anhänge oder Links keinesfalls zu öffnen oder die Mail sofort zu löschen. Außer-
Ein Highlight in 2014 war für mich, dass wir
zum siebten Mal in Folge zu den 100 besten Arbeitgebern gezählt haben. Grundlage
für dieses Ergebnis war die anonyme Befragung einer repräsentativen Auswahl (2000
Mitarbeiter) unserer Zeitarbeitnehmer und
unseres internen Personals durch das Great
Place to Work-Institut. Wir waren eines von
ganz wenigen Zeitarbeitsunternehmen, die
teilgenommen haben. Darum möchte ich
Ihnen gerne sagen: Herzlichen Dank für Ihre
Unterstützung und Ihre Arbeit für das Unternehmen Hofmann, welches in diesem Jahr
sein 30-jähriges Bestehen feiert. Wir zählen
damit zu einem der beständigsten Partner in
der Personaldienstleistung. ‘
Ihre
Ingrid Hofmann
dem bietet sie die Möglichkeit, verdächtige
E-Mails an die E-Mail-Adresse phishing@
vz-nrw.de weiterzuleiten. Mitarbeiter der
Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
werten die eingehenden E-Mails aus und
können auf dieser Basis zeitnah über neue
Betrugsvarianten informieren. ‘
Quelle: Verbraucherzentrale
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014
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In ruhigem Gewässer
(Kaiserslautern) Hofmann-Mitarbeiter feierten 15-jähriges Jubiläum auf dem Wasser
Es sind die Mitarbeiter, die täglich einen
wirklich guten Job bei den Kunden absolvieren und den ausgezeichneten Ruf des Unternehmens Hofmann Personal prägen. „Wir
wollten uns dafür bedanken und haben das
15-jährige Jubiläum zum Anlass genommen,
gemeinsam zu feiern“, erzählt Regionalleiterin Kathrin Winter.
So traf man sich nebst Familien an Bord
des Schiffs „Stadt Saarbrücken“ und nahm
Fahrt in Richtung Frankreich auf. Ruhig glitt
das Schiff vier Stunden über die Saar, kein
Sturm weit und breit. Etwas anders sieht
die Geschichte der Niederlassung aus, die
das eine oder andere Unwetter überstehen
musste. Doch inzwischen befindet sich die
Sie hatten Spaß miteinander: Wilma Krüger,
Niederlassungsleiter Sebastian Saipt, Gerd
Wolfer und Regionalgebietsleiterin Kathrin
Winter (v.l.).
Einen lockeren und netten Umgang miteinander mögen Sachbearbeiter Christopher
Kunkler und Bülent Güler (v.l.).
Zwei Fliegen mit einer Klappe Paradiesvogel mit Bodenhaftung
(Mainz) Jobmobil-Aktion füllte die Spendenkasse der Kinderkrebshilfe und informierte über Job-Chancen
Ende Juli platzierten sich die Mainzer Kollegen mit dem Hofmann-Jobmobil in der
Mainzer Innenstadt, um Interessenten die
beruflichen Perspektiven für den Mainzer
Raum aufzuzeigen. Bei warmen Temperaturen verschenkte das Hofmann-Team Eis
an die Besucher. Wer wollte, konnte für die
spendierte Abkühlung einen kleinen Beitrag geben, der anschließend der Kinderkrebshilfe in Mainz zugutekam. ‘
(Passau) Tattoo-Model Andreas Buchberger
verbindet Model-Karriere mit solidem Job
Andreas Buchberger ist eine Marke für
sich. Mit seinem eigens kreierten Label „Tattooed Man 2Face“ arbeitet er als Tattoo-Model und ist gleichzeitig kaufmännisch tätig
beim Hofmann-Kunden CommuniGate Kommunikationsservice GmbH in Passau.
Uns interessierte, wie Andreas Buchberger seine außergewöhnlichen Model-Jobs
mit einem konventionellen Beruf in Einklang
bringt. „Mit 18 Jahren habe ich das erste
Tattoo stechen lassen und hielt mich mit diversen Gelegenheitsjobs über Wasser, wobei
die Leute nie irgendwelche Vorurteile wegen
meines Aussehens hatten. Ich glaube, es lag
einfach am schlechten Arbeitsmarkt, dass ich
nirgends sicher gelandet war“, sagt er.
Durch einen ehemaligen Nachbarn lernte
Andreas Buchberger Hofmann Personal kennen, dessen Mitarbeiter schnell einen passenden Job fanden. „Als ich am ersten Tag
bei CommuniGate ankam, war die Reaktion
der Kollegen super. Manche erkannten mich
u. a. vom TV-Spot von „Bayern live“. „Ah,
Andreas Buchberger, der mit „Tattooed Man
2Face“ sein eigenes Label gegründet hat.
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(Ingolstadt) Alexander Damaschke wechselte in Kundenfirma
2
Mitarbeiter nebst Kind und Kegel genießen
die festliche Tafel.
der vom Fernsehen!“, hieß es dann und ich
wurde sehr herzlich aufgenommen!“, freut er
sich.
Wunsch hat sich erfüllt
Büroverant wortlicher Marcel Bierhenkel
(l.) übergibt Dr. Jörg Faber von der Kinderkrebshilfe Mainz einen Spendenscheck in
Höhe von 150 Euro.
Mannschaft dank „Kapitän“ Sebastian Saipt
in ruhigen Gewässern. So konnte die Niederlassung die Anzahl ihrer Mitarbeiter weiter
aufbauen.
Vielleicht hat ja der eine oder andere Lust,
ebenfalls an Bord zu kommen. Wir würden
uns freuen! ‘
Vor gut einem Jahr schilderte uns Alexander Damaschke in einem Interview seine
Erfahrungen und Erwartungen an die Zeitarbeit. Wie mancher seiner Kollegen verfolgte
er das Ziel, in ein angesehenes Unternehmen wechseln zu können. Und genau das
ist geschehen. Zum Abschied schrieb er uns
in seiner Mail.: „… Gleichzeitig möchte ich
mich auch für die vergangenen zwei Jahre
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014
Inzwischen gehört Andreas Buchhberger
zur Stammbelegschaft des Kunden. „Ich habe
gefunden, was ich wollte. Einerseits gefällt
mir der Hype um meine Person, andererseits
brauche ich die finanzielle Sicherheit, um
mich wohl zu fühlen. Während der Woche
lebe ich also meinen Alltag und am Wochenende bin ich ein anderer! Das drückt sich
auch in meinem
Gesicht
aus:
Die rechte
Seite
ist
tätowiert
und die linke Seite ist
sozus agen
unversehr t
geblieb en“,
schmunzelt
er. ‘
und vier Monate für
eine tolle und unkomplizierte Zusammenarbeit bedanken!
…“ Dieses Kompliment geben wir sehr
gerne zurück und
wünschen alles Gute
für die Zukunft! ‘
Alexander Damaschke freut sich über
den Wechsel ins Kundenunternehmen.
Frank Kretzschmar (Mitte) freut sich über
seinen Gewinn. Die Urkunde überreichten
Susanne Scharnagel (r.) und Oliver Berghausen (l.).
lege gewann im
Rahmen der Aktion „Mitarbeiter
werben Mitarbeiter“ eine Reise für
zwei
Personen
nach Mallorca.
Frank
Kretzschmar
selbst
hatte seine Teilnahme am Gewinnspiel schon
längst
wieder
vergessen. Umso
größer war die
Überra schung:
„Ich finde die Aktion generell sehr
gut und empfehle meinen Arbeitgeber auch zukünftig gerne
weiter. Ich kann mich auch noch an meine
erste Begegnung mit Hofmann vor zwei Jahren erinnern. Schon eine Woche nach dem
Vorstellungsgespräch hatte ich meine Einstellung“, stellt er zufrieden fest. ‘
Flexibel in der Kontinuität
Wissen erweitert
(Erlangen2/Nürnberg 2) David Schkalej finanziert über Zeitarbeit sein Studium
(Aurich) Sergey Mikhaylov beendet erfolgreich Fortbildung zur Elektrofachkraft für
festgelegte Tätigkeiten
(Schwandorf) Aktion „Mitarbeiter werben
Mitarbeiter“ – Frank Kretzschmar ist glücklicher Gewinner einer Reise nach Mallorca
Der Himmel eher grau? Nicht für Frank
Kretzschmar, denn der Schwandorfer Kol-
Er wollte gerne studieren, brauchte aber
gleichzeitig einen sicheren Job mit flexiblen
Arbeitszeiten als Einnahmequelle. Zeitarbeit
war die ideale Lösung.
Der 21-jährige David Schkalej studiert an
der FOM Hochschule in Nürnberg und arbeitet nun gleichzeitig in Teilzeit in einem
Telekommunikationsunternehmen. „Ich hatte wirklich Glück. Ich arbeite dort von Mittwoch bis Freitag 20 Stunden die Woche als
kaufmännischer Fachangestellter in der Abteilung „Rufnummerportierung“. Diese Stelle
lässt sich wunderbar mit meinem Studium
kombinieren, denn wenn ich mich auf eine
Klausur vorbereiten muss, kann ich meine
Arbeitszeiten flexibel anpassen “, so der Student.
Seine bisherigen Erfahrungen sind sehr
positiv – und wie sieht er die Zukunft? „Generell schätze ich meine beruflichen Perspektiven als sehr gut ein. Ich werde mich
auf konventionellem Weg am Arbeitsmarkt
bewerben, aber auch schauen, ob ich nicht
über die Zeitarbeit Zugang zu interessanten
Unternehmen finden kann. Hofmann Personal vermittelt ja auch direkt in Firmen. Momentan mache
ich mir darüber
allerdings noch
nicht so viele Gedanken“,
lacht er. ‘
Selbst ändigkeit
ist ihm wichtig:
Zeitarbeit ermöglicht David
Schkalej, sein
Studium zu finanzieren.
„Wir setzen auf Qualifikation, wenn es darum geht, unsere Mitarbeiter auf anspruchsvolle Tätigkeiten vorzubereiten“, sagt Büroverantwortliche Olga Kolb.
Davon profitieren konnte z. B. Sergey
Mikhaylov. Seine russische Ausbildung zum
Elektromonteur wurde hier in Deutschland
anerkannt, doch es fehlten noch einige
Kenntnisse, um in der Qualitätssicherung
tätig zu sein. Darum besuchte er beim Bildungsträger Fachbereichszentrum Energietechnik GmbH (FBZ-E) ein zweiwöchiges
Seminar zum Thema „Elektrotechnik für Prüfanlagen“, das er mit einer Abschlussprüfung
erfolgreich beendete. Mit Hilfe jährlicher
Nachschulungen bleibt sein Wissensstand
aktuell.
„Wir haben bereits von Sergey Mikhaylov
die Rückmeldung erhalten, dass ihm diese
Fortbildung sehr viel gebracht hat“, so die
Büroverantwortliche. Darüber freut sich auch
Geschäftsführer Josef Pott vom FBZ-E. ‘
Sergey Mikhaylov profitierte von seiner
Weiterbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten und konnte die gewonnenen Kenntnisse sofort in der Praxis einsetzen.
Top Ranking in Tschechien
(Tschechien) Hofmann Personal CZ erhielt
im Rahmen der Wertung Czech TOP 100
die Ratingbewertung Czech Stability Award
– AA
Das tschechische Tochterunternehmen
der I.K. Hofmann GmbH erhielt den CZECH
Stability Award. Diese Zertifizierung bewertet vor allem die Zahlungsfähigkeit sowie
Vertrauenswürdigkeit und damit die Stabilität eines Unternehmens. Lediglich Firmen,
die zwölf Monate kontinuierlich die höchstmögliche Bewertung erhalten haben, können
mit diesem Award ausgezeichnet werden. „In
unseren Prozessen und Abläufen orientieren
wir uns an dem Qualitätsmanagementsystem, auf dessen Basis auch unser Mutterkonzern arbeitet.
Das zahlt sich nun
aus“, freut sich
Prokuristin
Jana
Stockertová. ‘
Eine der renommiertesten Firmenauszeichnungen in Tschechien – der CZECH Stability
Award. Prokuristin Jana Stockertová nahm
die Urkunde stellvertretend für ihre Kollegen entgegen.
Welche Krankenkasse passt zu
mir?
(Hauptverwaltung) Das Deutsche Finanz-Ser vice Institut (DFSI) hat die Leistungen der unterschiedlichen Krankenkassen geprüft
Seit Januar 2015 können die Krankenkassen von ihren Mitgliedern einen individuellen Zusatzbeitrag fordern. Gleichzeitig sind sie verpflichtet, ihre Mitglieder
darüber zu informieren, dass sie ein Sonderkündigungsrecht nutzen können,
wenn sie betroffen sind.
Wer sich zu diesem Thema genauer
informieren möchte, dem hilft möglicherweise die Studie des Deutschen FinanzService Instituts (DFSI). Darin wurden
Krankenkassen anhand der Kriterien: Finanzkraft, Leistung und Kundenservice
bewertet. Die Werte wurden jeweils zu
1/3 gewichtet und dann zu einem Qualitätsrating zusammengefasst. Genaueres
finden Sie im Internet unter http://w w w.
dfsi-ratings.de/publikationen.php. ‘
Quelle: Haufe.de
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014
kostenfreie Infoline 080000-hofmann
Der Sonne entgegen
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Zeitarbeit macht’s möglich
(Zwickau) Zurück in die Heimat und der
Wechsel in ein Kundenunternehmen – das
waren die Wünsche von Ralf Göckeritz Anfang 2010 ging Ralf Göckeritz als Staplerfahrer zu einem Autobauer nach Dingolfing. Er verdiente sehr gut und alles passte –
wäre da nicht die Heimatverbundenheit mit
Zwickau gewesen. Im April 2011 beschloss
er, sich bei der dortigen Hofmann-Niederlassung zu bewerben, um zurückkehren zu
können. Bereits einen Monat später ging sein
Wunsch in Erfüllung: Er zog zurück in seine
Heimatstadt und konnte bei verschiedenen
Kollegin mit Biss (Frankfurt) Valentina Bolender schließt
nach zweieinhalb Jahren erfolgreich Ausbildung ab
Ein gutes Händchen für den Beruf der
Personaldienstleistungskauffrau stellte Hofmann-Auszubildende Valentina Bolender
unter Beweis. Anfang des Jahres bestand
sie nach nur zweieinhalb Jahren Ausbildungszeit erfolgreich ihre Prüfung.
Als Georg Kaske sie nach einer Anekdote aus ihrer Ausbildungszeit fragte, erzählt
sie: „Es war morgens 8:00 Uhr. Alles passte!
Kaum hatte ich die Niederlassung betreten,
kam eine Kollegin auf mich zu und meinte: „Eine herausfordernde Woche liegt vor
Ihnen. Aufgrund von Krankheit und Urlaub
werden Sie fast alleine hier die Stellung halten … .“
„Das ist ihr damals hervorragend gelungen!“, freut sich Georg Kaske. „Frau Bolender ließ sich nicht beirren. Ihre verkürzte
Ausbildungszeit hat sie ihrem Engagement
und ihrem Talent im Umgang mit Menschen zu verdanken“, so der Personaldisponent. Weiter so! ‘
Kundenfirmen sein fachliches Können unter Beweis stellen.
Bei seinem letzten Einsatz in
Treuen überzeugte er dann endgültig: Einsatzbereitschaft, viele
neue Ideen für den Logistikbereich
und Top-Teamfähigkeit veranlassten den Kunden, ihm eine Anstellung anzubieten, die er gerne
annahm.
Wir sagen herzlich Danke für die
hervorragende Zusammenarbeit
und langjährige Treue zur Firma Herzliche Gratulation von Personaldisponentin Pia
Hofmann und wünschen alles Gute Hentschel (l.) und Büroverant wortlicher Evelyn Keßler
(r.) an Ralf Göckeritz.
für den weiteren Berufsweg! ‘
Wir tun was!
(Berlin 2, Bremen, Hamburg) Gesundheitstag mit Eignungsuntersuchungen und
Vorsorge findet breiten Anklang bei Mitarbeitern
Gesundheitsvorsorge ist und bleibt bei
Hofmann Personal ein wichtiges Thema.
Gemeinsam mit unseren Betriebsärzten
veranstalten die Niederlassungen Gesundheitstage. An erster Stelle stehen Eignungsuntersuchungen, um Risiken am Arbeitsplatz
zu minimieren. Neben der Pflicht- und Angebotsvorsorge für Arbeitnehmer halten wir
ein breites Angebot der Wunschvorsorge
bereit. Diese umfasst beispielsweise die Untersuchung zur Schichttauglichkeit und verschiedene Impfungen.
Damit das Thema Gesundheit auch im täglichen Leben der Mitarbeiter nicht zu kurz
kommt, unterstützt Hofmann mit der Aktion
„Fit bleiben lohnt sich“ den Besuch eines Fitnessstudios oder einer anderen Sporteinrichtung mit einem finanziellen Zuschuss. Ziel
ist es, die Lebensqualität während der Arbeit und der Freizeit
zu fördern. ‘
Dreifacher Gewinner dank des
Hofmann-Jobmobils!
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(Aalen) Stephan Bensch gewann eine dreitägige Städtereise nach Wien, bekam einen
neuen Arbeitsplatz bei Hofmann Personal
und wechselte sogar einige Monate später in
das Kundenunternehmen
Ausbilderin Anja Tauber (l.) stößt mit Valentina Bolender auf die erfolgreich bestandene Prüfung an.
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Der Besuch des Hofmann-Jobmobils hat
sich für Stephan Bensch gleich dreifach gelohnt: Er gewann bei der Jobmobil-Auslosung
den Hauptpreis – ein Wienbesuch über drei
Tage – und freute sich außerdem über einen
neuen Arbeitsplatz als Montagemitarbeiter
bei Hofmann Personal. Doch damit nicht
genug! Einige Monate nach Arbeitsbeginn
bot ihm der Kunde an, in seine Stammbelegschaft zu wechseln. „Herr Bensch hat
also gleich dreimal das große Los gezogen“,
schmunzelt Niederlassungsleiterin Heike
Ackermann. ‘
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014
Niederlassungsleiterin Heike Ackermann
übergibt Stephan Bensch den Reisegutschein für Wien.
Anregungen mitgenommen
(Hauptverwaltung) Diskussionsrunde zum
Thema Zeitarbeit mit der bayerischen Staatsministerin Emilia Müller
Sie hatte ihre Referentin mitgebracht, die
aufmerksam Vorträge, Diskussionen und
Wortbeiträge verfolgte und protokollierte. Staatsministerin Emilia Müller war einer
Einladung des Wirtschaftsbeirats Bayern gefolgt, um ihre Sichtweise zur Zeitarbeit darzulegen. Zeitarbeit sei ein notwendiges und
sinnvolles Instrument des Arbeitsmarktes.
„Aber“, schränkte sie ein, „wenn Personen in
Einzelfällen jahrelang zu ungünstigen Bedingungen und ohne Aufstiegsperspektive beim
Einsatzbetrieb verharren, dann würde dieses
Instrument falsch eingesetzt.“
Doch die Ministerin war offen für eine
Diskussion und verfolgte interessiert die
Einschätzungen von Diskussionsteilnehmern
Pivot Tabelle, Parsing und Co.
(Hauptverwaltung/Hannover) Der Girls
Day/Boys Day ermöglicht Schülern Einblick
in unterschiedliche Berufe
Arbeits- und Gesundheitsschutz – ein Beruf für Frauen? Aber ja; bei Hofmann Personal
leitet eine Frau diese Abteilung. Gemeinsam
mit den Niederlassungsteams stellt sie sicher,
dass umfassende Schulungen nach Arbeitsund Gesundheitsschutzvorgaben umgesetzt
werden. Wie dies geschieht, erfuhren die
Mädchen u. a. durch einen Film.
Die IT-Abteilung zeigte die neuesten Entwicklungen beim Bewerbermanagement;
Stichwort: Parsing. Diese neue Software
scannt die Angaben eines Papier-Lebenslaufs
und wandelt sie in einzelne Datensätze um,
die sich am Computer verarbeiten lassen.
Und was ist mit der Welt der Zahlen? Wen
kaufmännische Berufe interessieren, der
und Gästen. Darunter Philipp Pollems, der
aus Sicht der Sicherheitsbranche seine Bedenken bzgl. der geplanten Änderungen u. a.
zur Höchstüberlassungsdauer von 18 Monaten darlegte.
Ingrid Hofmann äußerte sich zu den ge-
planten Änderungen in Form eines Vortrags. Ihr war es besonders wichtig, die Interessen der Zeitarbeitnehmer darzulegen.
Denn nicht immer führen Gesetze zu den
gewünschten Effekten – sie erreichen möglicherweise sogar das Gegenteil. ‘
Für Staatsministerin Emilia Müller ist Zeitarbeit ein sinnvolles Flexibilisierungsinstrument.
Ingrid Hofmann setzt sich dafür ein, dass die
Interessen der Zeitarbeitnehmer in der Politik berücksichtigt werden.
kann sich vielleicht für’s Controlling begeistern. Der Umgang mit Excel ist dabei unerlässlich und spätestens dann stößt man auch
auf die Pivot Tabelle. Wie vielfältig diese einsetzbar ist, durften die Mädchen direkt am
Computer ausprobieren.
Auch die Niederlassung Hannover war aktiv und beteiligte sich am Boys Day, in dessen Rahmen sich Schüler über verschiedene
Berufsbilder informieren und einen Tag lang
in die Praxis eintauchen können. ‘
Girls Day in der Nürnberger Hofmann-Hauptver waltung.
Boys Day in der Niederlassung
Hannover.
Danke für die letzten 20 Jahre!
Noch heute – nach immerhin 20 Jahren
– sind Mitarbeiter der ersten Stunde bei
Hofmann Personal und fühlen sich wohl.
Regionalgebietsleiterin Simone Haase erzählt: „Wir haben das Jubiläum genutzt, um
unseren Mitarbeitern für ihren Einsatz, ihre
Flexibilität, ihr Vertrauen und die vielen zufriedenen Kunden zu danken. Gemeinsam
mit ihren Partnern und Kindern haben wir
gefeiert und schöne Stunden bei Spiel und
Spaß erlebt!“ Auch für die Kunden wurde ein
„Danke-schön-Fest“ ausgerichtet.
Selbstverständlich durfte auch im Jubiläumsjahr soziales Engagement nicht fehlen.
Davon profitierten der Jugendförderverein
Eisenhüttenstadt 2012 e. V. und die Lebenshilfe Oder-Neiße-Werkstätten e. V., die eine
Werkstätte für behinderte Menschen betreibt.
Geschäftsführer Rainer Preuß bedankte
sich ganz herzlich: „Die Spende in Höhe von
350 Euro wurde für den Förder- und Beschäftigungsbereich verwendet, u. a. um dringend
benötigtes Therapiematerial zu erwerben.“ ‘
1994 wurde die Niederlassung Eisenhüttenstadt eröffnet. Ganz klar – ein Grund zum
Feiern.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014
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(Eisenhüttenstadt) Niederlassungsteam bedankt sich bei Mitarbeitern und Kunden für
eine erfolgreiche gemeinsame Zeit
Von Mitarbeitern und Kunden auf
Platz 1 gewählt
(Hauptverwaltung) In einer Studie des
Deutschen Instituts für Ser vice-Qualität und
in Mitarbeiterumfragen des Karrierenetzwerks Xing wurden Personaldienstleister
beurteilt
Als bester Arbeitgeber unter den Personaldienstleistern konnte Hofmann Personal
punkten. In einer vom Magazin FOCUS beauftragten branchenübergreifenden Befragung von Arbeitnehmern erhielten wir den
ersten Platz in der Kategorie Dienstleistungen.
In Zusammenarbeit mit dem KarriereNetzwerk Xing und dem Datenerhebungsunternehmen Statista wurden u. a. das Image
der Firmen, das Führungsverhalten der Vorgesetzten, die persönlichen Perspektiven
im Unternehmen und das Gehalt bewertet.
Zudem wurde gefragt, ob ein Arbeitnehmer
seine Firma an Freunde und Familie weiterempfehlen würde.
Außerdem attestierten uns Kundenunternehmen ausgeprägtes Branchenwissen, kur-
ze Bearbeitungszeiten und hohe Kompetenz
der vermittelten Zeitarbeitskräfte: Auch der
Kunde wählte uns daher auf Platz 1. Nachgefragt hatte das Magazin „Markt und Mit-
Positive Resonanz von Mitarbeitern und Kunden!
Wer suchet, der findet …
(Hauptverwaltung) Das eXperts consulting
center der Hofmann-Gruppe – Spezialist
bei der Vermittlung von hochqualifizierten
Fach- und Führungskräften
Fachkräftemangel ist immer wieder ein
Thema in den Medien. Doch ist es wirklich so? „Ich sehe die Situation differenziert,
denn wir erleben einen regen Zuspruch von
hochqualifizierten Kandidaten. Die Herausforderung ist, diesen meist sehr spezialisierten Ausbildungen passende Vakanzen entgegen zu stellen, denn die Erwartungen beider
Seiten sind klar definiert. Gleiches gilt, wenn
wir für ein Kundenunternehmen gezielt die
passende Fachkraft suchen“, sagt Torsten
Selck, Leiter eXperts consulting center.
Das eXperts consulting center (ECC) hat
sich darauf spezialisiert, Fach- und Führungs-
Drachen in Duisburg
(Duisburg) Astrid Günther legte sich beim
Drachenbootrennen des Duisburger Innenhafenfestes gemeinsam mit den Kollegen
von Siemens ins Zeug
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Astrid Günther fühlt sich in ihrem Einsatzunternehmen Siemens sehr wohl und möchte das auch zeigen. Darum war sie sofort
dafür zu begeistern, bei einem der beiden
Boote mitzurudern, die auch dieses Jahr unter Siemens-Flagge beim Drachenbootrennen starteten.
Astrid Günther erzählt: „Das war ein großartiges Team-Event. Jeweils vier Boote gingen
immer gleichzeitg ins Rennen und wir waren
voller Begeisterung dabei. Am Ende durfte
sich das Siemens-Team über den 14. Platz
freuen! Immerhin waren insgesamt 32 Boote
gestartet.“ ‘
Hofmann-Mitarbeiterin Astrid Günther war
mit ihren Siemens-Kollegen beim Duisburger Drachenbootrennen mit vollem Einsatz
dabei.
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telstand“, das die Studie „Kundenbefragung
Zeitarbeitsunternehmen 2014“ beim Deutschen Institut für Service-Qualität in Auftrag
gab. ‘
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014
kräfte im technischen wie im kaufmännischen Bereich bis hin zum General Management zu vermitteln. Alternativ besteht
die Möglichkeit des zeitlich begrenzten
Einsatzes im Rahmen des Interim Managements oder der Arbeitnehmerüberlassung.
Bei einer Personalvermittlung zur Festeinstellung begleiten die ECC-Spezialisten – wenn gewünscht – den gesamten
Einstellungsprozess des Kunden: von der
Stellendefinition, der Bewerbersuche- und
Vorauswahl bis hin zum Abschluss des Arbeitsvertrags. Genauso können sie die Bewerber mit einem Coaching unterstützen.
Weitere Informationen gibt es unter w w w.
ecc-experts.info. ‘
Die Paten
(Hauptverwaltung) Hofmann-Mitarbeiter
der Niederlassungen und der Hauptver waltung in Nürnberg übernehmen Stadtteilpatenschaft für Nürnberg Langwasser
Soziales Engagement wird in vielfältiger
Weise bei Hofmann Personal umgesetzt.
Das aktuellste Projekt des Unternehmens ist
die Übernahme der Stadtteilpatenschaft für
Nürnberg Langwasser. „Ich habe
darüber in der
Zeitung gelesen
und fühlte mich
sofort angesprochen. Denn hier
geht es nicht nur
darum, Geld zu
spenden,
sondern dass die
Mitarbeiter sich
selbst einbringen
können“, sagt die
U nt e r n e h m e r i n
Ingrid Hofmann.
werden. Ziel ist es, den Stadtteil für seine Bewohner attraktiver zu machen. „In Langwasser sind nicht nur die Hauptverwaltung und
eine unserer Niederlassungen ansässig; ich
habe auch 15 Jahre in dem Stadtteil gelebt
und darum eine besondere Bindung. Selbstverständlich weiß ich auch um das eine oder
andere Problem“, berichtet die Firmenchefin.
Um ein Gefühl für die einzelnen Projekte zu bekommen, besuchten die verant-
wortlichen Mitarbeiter die verschiedenen
förderwürdigen Einrichtungen; darunter die
Mittelschule von Langwasser, den Bauspielplatz, das Familienzentrum, das Inklusionsprojekt Kunstatelier „Chroma Omada“ oder
den Verein „Haus der Heimat“ (Treffpunkt
für Vertriebene und Aussiedler aus den GUSStaaten). Dessen Nachbarschaftsfest wurde
im Sommer als erstes Projekt von HofmannMitarbeitern tatkräftig unterstützt. ‘
Schon länger
bietet das Unternehmen seinen
Mitarbeitern einen zusätzlichen
Urlaubstag
an,
um diesen für
soziales Engagement zu nutzen.
Gemeinsam
mit den Ansprechpar tnern
der Stadt wurden
Projekte identifiziert, die durch
das
Unterneh- Als Stadtteilpaten von Nürnberg Langwasser unterstützen und fördern wir unterschiedliche soziale Projekte innerhalb des
men unterstützt Stadtteils.
Back to the roots! (Querfurt) Familientag auf der Querfurter
Burg
kostenfreie Infoline 080000-hofmann
Ein relaxter Blick in die Vergangenheit - das
bietet ein Besuch auf der Burg Querfurt, was
besonders bei Familien sehr gut ankommt.
Genau deswegen lud das Hofmann Team
seine Mitarbeiter und ihre Familien dorthin
ein. Für die Kinder fand ein erlebnisreiches
Programm statt: Sie konnten Brot backen, auf
einem Esel reiten, Traktor fahren und Spaß
haben. Zudem erfuhren sie und die Erwachsenen bei einer Führung durch das Museum
Wissenswertes über die ursprünglichen Arbeitsbedingungen auf dem Land.
Für das leibliche Wohl wurde ein großes,
rustikales Buffet angerichtet und am Nachmittag fand der Familientag bei Kaffee, Kuchen und netten Gesprächen einen gemütlichen Ausklang. ‘
Das Team der NL Querfurt wird sich auch im
nächsten Jahr wieder et was ganz Besonderes
für seine Mitarbeiter überlegen, um sich für
die gute Zusammenarbeit zu bedanken.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014
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Sportliche Spenden
( H a u p t v e r w a l t u n g / N i e d e r l a s s u n g e n)
Teams der Niederlassungen erfüllen Hofmann-Spendenmarathon mit Leben
Sie strengen sich an, laufen und schwitzen,
kommen am Ende ins Ziel und tun etwas für
den guten Zweck! Warum? Weil es auch in
2014 den Hofmann-Spendenmarathon gab
und dieser von den sportlichen Mitarbeitern
und Kunden getragen wurde.
2007 wurde der Spendenmarathon ins
Leben gerufen, um die sportlichen Aktivitäten der Hofmann-Mitarbeiter und gleichzeitig das soziale Engagement zu fördern. Für
jede bei uns gemeldete Teilnahme an einem
Sportevent fließen von der Firma Hofmann
50 Euro auf ein spezielles Sammelkonto, dessen Ertrag der jeweiligen Region für soziale
Zwecke zur Verfügung gestellt wird.
Einen Rekord mit 150 Teilnehmern stellte
dieses Jahr Neutraubling auf – ein schönes
Geschenk zum 10-jährigen Jubiläum der Niederlassung. Da eine sehr ansehnliche Summe
zusammengekommen war, wurde die Spende aufgeteilt und das Regenstaufer Thomas
Wiser Haus wie auch die Opferhilfe Weisser
Ring unterstützt.
Sehr aktiv waren auch die Leipziger, denn
die Niederlassungsteams ließen kaum einen
Lauf in der Region aus. „Mir gefällt diese Idee
des Spendenmarathons sehr. Wir suchen gerne Einrichtungen aus, die nicht so üppig
mit Spenden bedacht werden und unterstützen gezielt einzelne Projekte“, erklärt Regionalleiter Marcus Gasch. ‘
Hofmann-Mitarbeiter u. a. aus den Niederlassungen Aalen, Amberg, Düsseldorf, Erfurt, Eisenhüttenstadt, Frankfurt, Hanau, Kelsterbach, Leipzig 1/2/3, Magdeburg, Neutraubling, Schwandorf, Straubing, Weißenfels und erfreulicher weise auch Kunden „sporteln“ jedes Jahr wieder für
den Hofmann-Spendenmarathon.
Auf weitere gemeinsame Jahre!
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(Schwandorf) Fünf Mitarbeiter feierten
ihr 5-jähriges Firmenjubiläum
Seit fünf Jahren sind Kossi Tche Djoua,
Marcin Gasch, Albert Kron, Damian Talik und Dagmar Oehmichen bei uns im
Unternehmen. Alle fünf sind einfach
ungeheuer sympathisch und es macht
Spaß, gemeinsam mit ihnen zu arbeiten.
Darum freuen sich Niederlassungsleiter
Oliver Berghausen und Personaldisponent Christoph Kagerer über die gute
Zusammenarbeit der letzten fünf Jahre.
Oliver Berghausen stellt fest: „Uns freut
die Treue und wir sind stolz auf die TopLeistung unserer langjährigen Mitarbeiter.“ ‘
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HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014
Als Dankeschön
erhielten alle Jubilare eine Urkunde sowie einen
gravierten Kugelschreiber mit ihrem Namen und
dem Datum des
5-jährigen Jubiläums: Kossi Tche
Djoua,
Albert
Kron,
Christoph
Kagerer, Dagmar
Oehmichen, Damian Talik, Oliver
Berhausen
und
Marcin
Gasch
(v.l.n.r.).
(Freiberg) Sommerfest für die Mitarbeiter
„Auch dieses Jahr wollten wir in unser Mitarbeiterfest Variation hineinbringen. Darum
haben wir das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden und mit dem Brandschutz
Sachsen eine kleine Brandschutzübung
durchgeführt. Wir konnten verschiedene
Feuerlöscher ausprobieren und erhielten im
Anschluss entsprechende Zertifikate“, erzählt
Sandra Ihle.
Danach folgte ein unterhaltsames Nachmittagsprogramm und gegen Abend endete
das Fest mit einem Lagerfeuer und „Stockbrotessen“. ‘
Mitarbeiterfest in Freiberg.
Gemütliches Sommerfest in historischer Umgebung (Magdeburg) Gemeinsam mit den Mitarbeitern feierte das Hofmann-Team sein 20-jähriges Jubiläum
Treffpunkt Wasserturm! Mit einer Höhe
von 35,62 Metern sticht das Baudenkmal aus
der Parkanlage „Turmpark“ hervor. Die geladenen Gäste der Niederlassung konnten ihn
also nicht verfehlen und dort gemeinsam mit
ihren Familien in dem angrenzenden Pumpenhaus – erbaut 1893/94 – ein richtig schönes Sommerfest genießen.
Annette Sperling erzählt: „Wir hatten wunderbares Wetter, fast ein bisschen zu heiß.
Aber alle kamen mit guter Laune und waren
völlig relaxt. Clown Baronelli sorgte mit seinem Mitmachprogramm „Na so ein Zirkus“
für spaßige Unterhaltung und ein anschließendes Eiswettessen brachte die ersehnte
Abkühlung. Hüpfburg, Tombola und die Live
Band „Pandalo“ sowie ein deftiges Grillbuffet
durften natürlich nicht fehlen, um unser Jubiläum gebührend zu feiern.“ ‘
Das Team Magdeburg bedankt sich bei Mitarbeitern und Kunden für eine tolle Zusammenarbeit!
Die WM hat ihnen Glück gebracht
(Kelsterbach/Nürnberg 1/Passau) Thomas
Häber, Jörg Werthner und Silvio Nowack
gewannen Sportcheck-Gutschein beim Hofmann-Gewinnspiel
„Das war eine sehr schöne Überraschung,
als ich erfuhr, dass ich beim Gewinnspiel einen Sportcheck-Gutschein gewonnen habe“,
so Jörg Werthner. „Eigentlich auch ein netter
Anlass, mal wieder in die Stadt zu gehen. Ich
bin nämlich eher ein Internet-Käufer“, fügt er
schmunzelnd hinzu. Auch Thomas Häber aus
Kelsterbach und Silvio Nowack aus Passau
hatten richtig getippt und konnten ihr SportOutfit ein wenig erweitern. ‘
Personaldisponentin Silvana Kühne und Niederlassungsleiter Sascha Kaufmann (r.) freuen sich mit Jörg Werthner über seinen Gewinn und übergeben ihm den SportcheckGutschein in Höhe von 250 Euro.
Silvio Nowack (l.) erhielt von Oliver Lang
(Büroverant wortung) den Gutschein.
Büroverant wortlicher Thomas Karsten (r.)
überreicht Thomas Häber seinen Gewinn.
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Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden
Erneuter Wechsel in Rekordzeit!
(Hamburg) Roland Serge Ouedraogo nutzte
seine Chancen: Er wechselte innerhalb von
zwei Jahren erneut in ein Kundenunternehmen
„Während eines Einsatzes über Hofmann
Personal passierte es das erste Mal: Mitte
Mai 2012 erhielt Roland Serge Quedraogo
bei einem international tätigen Logistikkonzern die Möglichkeit, für die nächsten zwei
Jahre in das Unternehmen zu wechseln. Leider konnte der Vertrag trotz guter Leistung
nicht verlängert werden. Doch Herr Qued-
Hofmann sei Dank! (Dresden) Gabriela Jopp bedankte sich
beim Niederlassungsteam für die angenehme Betreuung
Diese Zeilen von Gabriela Jopp sprechen
für sich:
„Hallo, ich möchte mich für die lieben Geburtstagsgrüße von Ihnen bedanken, wirklich eine nette Geste. Bei dieser Gelegenheit
sage ich auch mal Danke für die sehr gute
Betreuung bei dem Hofmann-Team in Dres-
„Griechische
Spende
Nacht“
führt
raogo wusste, dass er jederzeit wieder zu
uns kommen kann und wir versuchen werden, ihm eine neue Chance zu eröffnen“, erzählt Niederlassungsleiter Jens Brüers.
Und die Rückkehr hatte sich gelohnt:
Denn die nächste Stelle war bei einem Seefrachtversender, bei dem Roland Serge Ouedraogo durch seine guten Logistikkenntnisse
und seine Einsatzbereitschaft überzeugte:
Nach nur vier Monaten wechselte er in das
Kundenunternehmen. ‘
Jens Bruers (l.) verabschiedet Roland Serge
Ouedraogo bereits zum zweiten Mal und
wünscht viel Glück.
den. So freundliche Mitarbeiter
findet man nicht überall, ich bin
wirklich glücklich, hier gelandet
zu sein!“
Solche Worte freuen uns sehr
und auch wir sagen Danke an
Gabriela Jopp für ihre tolle Mitarbeit bei Hofmann-Personal! ‘
Gabriela Jopp (l.) mit „ihrer“ Personaldisponentin Susann Piontkowsky.
zu
ler an Prof. Dr. med. Markus
Metzler, Leiter der Kinderkrebsstation des Erlanger
Universitätsklinikums. „Danke schön an den Künstler
Michael Engelhardt und den
Wohltäter Michael Böres,
der das Bild ersteigerte“, so
Tina Giehler. ‘
(Erlangen) Der Erlös der Versteigerungsaktion kam der Kinderkrebsstation des Erlanger
Universitätsklinikums zugute
2014 feierte die Niederlassung ihre Jubiläumsfeier in Form einer Vernissage mit Werken des in Erlangen lebenden Künstlers Michael Engelhardt. An diesem Abend wurden
23 seiner Werke ausgestellt – mit dabei die
„Griechische Nacht“, die während des Events
erfolgreich versteigert wurde.
Glücklich über die Spende:
Ursula Maier, Sekretärin von
Prof. M. Metzler, Personaldisponentin Michaela Sammet,
Prof. Dr. med. Markus Metzler und Büroverant wortliche
Tina Giehler (v.l.n.r.).
Den Erlös von 500 Euro, den Hofmann
Personal auf 1000 Euro verdoppelt hatte,
übergab die Büroverantwortliche Tina Gieh-
Easy going in der Pause
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(Erlangen2/Nürnberg2) Mitarbeiterfest einmal anders – organisiert von den Erlanger
und Nürnberger Niederlassungsteams
Man geht nach draußen in die Pause,
schlendert zum Hofmann-Stand, lässt sich
dort mit einigen Leckereien verwöhnen, bekommt frisch zubereitete Smoothies, lacht
mit den Kollegen, genießt die Sonne und
sagt sich: So könnte es immer sein!
Aber nein! Dann wäre es ja nichts Besonderes mehr. Denn an diesem Tag waren
alle Mitarbeiter dazu eingeladen, während
ihrer Pause beim eigens dafür aufgebauten
Hofmann-Stand vorbeizuschauen. Für einen
Imbiss war gesorgt; gesunde Drinks gab es
ebenfalls und wer Lust hatte, konnte sich im
Hula Hoop-Schwingen versuchen und sogar
noch eine Kleinigkeit gewinnen. „Ich fand, es
war eine schöne Idee, um sich einfach mal
bei den Kollegen für die nette Zusammenarbeit zu bedanken“, sagt Projektleiterin Sabrina Hamacher. ‘
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Dass alle gemeinsam viel Spaß hatten, ist unverkennbar!
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(Chemnitz) Werner Voitel verabschiedet
sich nach 22 Jahren in den Ruhestand –
jedoch nicht ohne bereits neue Pläne zu
schmieden
Niederlassungsleiterin Ramona Eckardt
bedauert sein Ausscheiden sehr: „Herr Voitel war ein toller Kollege. Er durchlebte mit
uns Höhen und Tiefen und blieb unserem
Unternehmen immer treu. Dass er geht, ist
für uns ein wirklicher Verlust.“ Werner Voitel
kam im August 1992 zu Hofmann und war
im Grunde genommen ein Mitarbeiter der
ersten Stunde, denn die Chemnitzer Niederlassung wurde Ende 1991 eröffnet.
„Es war eine schöne Zeit bei Hofmann
Personal. Sonst wäre ich nicht so lange ge-
blieben. Ich habe in einigen
Firmen im Chemnitzer Raum
gearbeitet und hatte ein sehr
erfülltes Berufsleben! Nichtsdestotrotz freue ich mich jetzt auf
meine freie Zeit. Denn zuhause
wartet schon der Ausbau unseres
Hauses auf mich. Und da werde
ich mit Sicherheit gut beschäftigt
sein!“, schmunzelt Werner Voitel.
Wir sagen alle ganz herzlich
Danke schön für die tolle Zusammenarbeit und wünschen
Werner Voitel alles Gute. Vielleicht schaut er ja mal in der
Niederlassung vorbei. Für einen
gemeinsamen Kaffee ist doch
immer Zeit! ‘
Die Niederlassung Chemnitz: Kristin Schubert, Juliane
Kirsch, Ramona Eckardt, Stefanie Ebener und Giesela
Mägdefrau (v.l.) verabschieden Werner Voitel mit einem
herzlichen Dankeschön und den besten Wünschen für
seinen weiteren Lebensabschnitt.
Sprachkenntnisse erleichtern
Integration
Stuttgart mit dem ortsansässigen Sprachinstitut inlingua. Das Ziel: Arbeitsuchenden mit
mangelnden Sprachkenntnissen zeitnah entsprechende Sprachkurse anbieten zu können
Jeder Teilnehmer erhält einen Preisnachlass
von 10 Prozent; Arbeitsuchende, die einen finanziellen Engpass haben, können unter bestimmten Voraussetzungen einen Zuschuss
von der Arbeitsagentur erhalten. ‘
(Stuttgart) Hofmann Personal kooperiert
mit Sprachinstitut inlingua, um Arbeitsuchenden den Einstieg in den deutschen
Arbeitsmarkt zu erleichtern
Willkommen in Deutschland! Erfreulicherweise interessieren sich immer mehr
Menschen für den deutschen Arbeitsmarkt.
Doch mangelnde Deutschkenntnisse stehen einer schnellen Arbeitsaufnahme im
Weg. Darum kooperiert die Niederlassung
„Eine Hand wäscht die andere!“
(Forchheim) Jürgen Six organisierte erfolgreich in seiner Freizeit in Niederlindach ein
Benefizfest für krebskranke Kinder „Herr Six ist ein TOP- Mitarbeiter, unglaublich engagiert, absolut zuverlässig und dabei
legt er auch noch ein enormes Arbeitstempo
hin!“ sagt Büroverantwortlicher Jan Flechtenmacher und gerät beinahe ins Schwärmen,
wenn er über seinen Mitarbeiter Jürgen Six
erzählt.
Es lief allerdings nicht immer so reibungslos für ihn. „2004 hatte ich eine ziemliche
Krise“, erzählt Jürgen Six. „Ich hatte so manche Herausforderung zu meistern und war
ein wenig aus der Spur geraten. Mittlerweile
habe ich mich jedoch wieder gut gefangen
und das verdanke ich nicht ganz unwesentlich Hofmann Personal. Man gab mir damals
genau die Chance, die ich gebraucht habe,
um beruflich wieder Fuß zu fassen. Und
mittlerweile geht es mir so richtig gut!“
Ganz wichtig war es ihm daher, sich für
andere zu engagieren und in Form einer Benefizveranstaltung für krebskranke Kinder etwas an das Leben zurückzugeben. Er betont:
„Eine Hand wäscht die andere. Das ist aufgrund meiner Erfahrung fast schon mein Lebensmotto! Diese Kinder liegen mir sehr am
Herzen, denn in unserer Nachbarschaft gab
es letztens erst einen solchen Krankheitsfall.
Und da wir in Erlangen die Elterninitiative für
krebskranke Kinder haben, war es für mich
naheliegend, mit dieser Veranstaltung Spendengelder zu sammeln.“ Niederlindach ist
ein sehr spendierfreudiges und hilfsbereites
Personaldisponentin Silvya Broyer (l.) freut
sich mit Heidrun Englert, Inhaberin inlingua
Stuttgart, über die Kooperation.
Dorf, was sich in dem Spendenerlös in Höhe
von 4.700 Euro gezeigt hat! Darüber hinaus
hat die Niederlassung Hofmann Personal
Forchheim den Spendenerlös auf 5.000 Euro
aufgerundet und Jürgen Six gerne in dieser
Hinsicht unterstützt. ‘
Großes Lob auch von der örtlichen Zeitung: Jürgen Six organisierte ein Benefizfest für krebskranke Kinder.
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Von Anfang an dabei gewesen!
Mit der Politik im Dialog
(Hauptverwaltung) Hintergrundgespräch
im Bundesministerium für Arbeit und
Soziales mit den verant wortlichen Mitarbeitern von Ministerin Andrea Nahles in
Berlin / Gespräch mit Anette Kramme,
Bundestagsmitglied (SPD) und Parlamentarische Staatssekretärin des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS)
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Als der Koalitionsvertrag 2013 geschlossen wurde, einigten sich Vertreter von SPD
und CDU/CSU auf folgende Änderungen
für die Zeitarbeit: Einführung einer Equal
Pay Regelung nach neun Monaten und die
Einführung einer Höchstüberlassungsdauer
von 18 Monaten. Wie eine genaue Ausgestaltung dieser Regelung aussehen soll, ist
derzeit noch unbekannt.
Um an der Gestaltung mitzuwirken,
führen wir Gespräche mit Politikern und
Mitarbeitern der Ministerien, denn die geplanten Gesetze könnten auch negative
Auswirkungen für die Zeitarbeit, besonders die Zeitarbeitnehmer haben.
Eines dieser Gespräche fand mit der
Parlamentarischen Staatssekretärin Anette Kramme statt, die unsere Nürnberger
Hauptverwaltung besuchte. Als erfahrene
Rechtsanwältin und engagierte Politikerin
ist ihr daran gelegen, sich besonders bei
umstrittenen Themen Argumente und Positionen aller Beteiligten anzuhören, um zu
einer guten Lösung zu kommen.
Ingrid Hofmann tauschte sich intensiv
mit ihr aus und legte ihre Einschätzung
der geplanten Gesetzesänderungen dar.
Sie sieht vor allem bei der Höchstüberlassungsdauer ein Problem. Dem geplanten
Gesetz nach müssten die Mitarbeiter nach
18 Monaten ihr Einsatzunternehmen verlassen, selbst wenn ihre Arbeitskraft noch
gebraucht und sie selbst auch gegebenenfalls gerne bleiben würden.
Wie dies gelöst werden soll, wird sich im
Laufe des Jahres herausstellen. Wir werden
uns auf jeden Fall weiterhin dafür einsetzen, dass die Gesetze nicht zu Lasten der
Mitarbeiter ausgestaltet werden. ‘
Zu Besuch in der Nürnberger Hauptverwaltung: Anette Kramme, Bundestagsmitglied (SPD) und Parlamentarische Staatssekretärin des Bundesministeriums für
Arbeit und Soziales (BMAS).
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Jubiläen freuen uns!
(Marktheidenfeld) Eva Grasberger, David
Kindl und Waldemar Neb danken wir für
fünf gemeinsame Jahre der Zusammenarbeit
„Auch wir empfinden Stolz, wenn Mitarbeiter gerne bei uns sind und ihre Firmenjubiläen feiern“, sagt Steffi Wagner Danke
schön an Frau Grasberger, Herrn Kindl und
Herrn Neb für die gute Arbeit und somit
auch für zufriedene Kunden. ‘
Sie feierten Jubiläum: Waldemar Neb, David Kindl und Eva Grasberger.
Leistungsgesellschaft fair gestalten
(Hauptverwaltung) Auf dem Katholikentag
in Regensburg diskutierte Ingrid Hofmann
über das Thema „Höher-weiter-mehr … Leistungsgesellschaft: Anders leben möglich?“
„Der Papst überholt die Bischöfe links“,
meinte der Pastoraltheologe Prof. Paul Zulehner und gewann mit dieser ungewöhnlichen Aussage beim Diskussionsbeginn die
Aufmerksamkeit des Publikums, das sich am
Katholikentag in Regenburg in der Turnhalle
einer Schule versammelt hatte. Sehr schnell
konzentrierte sich der Professor aber auf das
Thema Leistungsgesellschaft und kritisierte das Wirtschaftssystem in seiner jetzigen
Form. Im Gegensatz dazu sprachen sich Julia
Schmitt-Maier von Infineon und Ingrid Hofmann für die soziale Marktwirtschaft aus. Sie
räumten allerdings ein, dass man über deren Ausgestaltung kontinuierlich diskutieren
müsse, da sich u. a. die Arbeitswelt und die
Anforderungen der Menschen stetig wandeln. Denn ein System müsse immer den
Menschen dienen und nicht umgekehrt. ‘
Der Katholikentag im Sommer 2014 in Regensburg.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014
Möglichkeiten und Grenzen
(Dingolfing) Raimund Becker, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA)
besucht Hofmann-Qualifizierungswerkstatt
in Dingolfing
Qualifikation in der Zeitarbeit, ein Thema, das immer wieder diskutiert wird. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass
sich unsere Mitarbeiter in einer besonderen
Arbeitssituation befinden, die die Möglichkeit, Qualifizierungen umzusetzen, stark
einschränkt. Trotzdem suchen wir Alternativen, die wir unseren Mitarbeitern anbieten
können. Dazu gehört z. B. unsere Personenzertifizierung. Das heißt, unsere Mitarbeiter
können ihre während der Arbeit erworbenen
Kenntnisse nachweisen und durch ein unabhängiges Institut, nämlich den TÜV Rheinland, zertifizieren lassen. Schweißerscheine,
Staplerscheine, Kranscheine, Sprachkurse,
SGU-Schulungen etc. zählen ebenfalls zu
den üblichen Weiterbildungsmaßnahmen.
Sicher einkaufen im Netz
(Hauptverwaltung) Bedeutung von Gütesiegeln bei Online Shops
Einkaufen über Internet ist für viele schon
Alltag. Doch wie sicher sind Internet-Shops?
Vier Gütesiegel gelten laut des gemeinnützigen Vereins „Initiative D21” als verlässlich
und sind relativ weit verbreitet. Insgesamt
Gemeinsames Arbeitsgespräch: Welche Qualifikationsmöglichkeiten gibt es in der Zeitarbeit?
Seit neuestem haben wir zudem unsere Qualifizierungswerkstatt in Dingolfing. Dort schulen KFZ-Meister in
Theorie und Praxis neue Kollegen, um sie für ihre Arbeit
in der Automobilindustrie vorzubereiten. Ausländischen
Mitarbeitern bieten wir Deutschkurse an, die gerne angenommen werden. Raimund Becker, Vorstandsmitglied der
BA, wollte sich ein Bild hiervon machen und besuchte das
Schulungszentrum. ‘
rund 7.500 Internetshops wurden durch sie
ausgezeichnet.
Das Siegel „S@fer Shopping” vom TÜV
SÜD überprüft die ausgezeichneten Shops
einmal im Jahr. Dieses Siegel – das trifft auch
auf die anderen zu – spiegelt also nur eine
Momentaufnahme wider. Das Trusted ShopSiegel ist auch international weit verbreitet.
Das EHI-Siegel wird durch ein wissenschaftli-
BA-Vorstand Raimund Becker
(r.) konnte sein handwerkliches
Geschick beim Verschrauben
beweisen. Ob Meister William
Niedermaier zufrieden war?
ches Institut des Handels vergeben. ips steht
für „internet privacy standards”.
Alle seriösen Gütesiegel-Initiativen legen
ihre Prüfungskriterien offen – zum Beispiel
Datensicherheit, Bezahlvorgang, Kundenservice usw. Nähere Informationen zu den Siegeln erhält man auf der Internetseite der Initiative D21 http://igs.breitbandinitiative.de ‘
Quelle: Bayerisches Fernsehen Ratgeber
lich bestanden alle dreizehn Teilnehmer den
zum Thema „Staplerfahren“ schulen. „Bei
Abschlusstest mit Bravour. Auch in Bremen
der Einsatzplanung von Gabelstaplerfahrern,
(Bamberg/Bremen/Erfurt/Forchheim) Inschlossen die Teilnehmer ihre Schulung mit
ganz besonders bezüglich Arbeitssicherheit
formative Schulungen der Mitarbeiter zum
sehr
guten
Ergebnissen
ab.
ist es hilfreich, wenn man selbst etwas von
Thema Sicherheit, Gesundheit und UmweltDie
Niederlassungen
Bamberg
und
Forchder Materie versteht“, erklärt der Büroverschutz heim gingen noch einen Schritt weiter. Deren
antwortliche Jan Flechtenmacher sein EngaBitte anschnallen und Türen schließen
Disponenten ließen sich in einer Fahrschule
gement und das seiner Kollegen. ‘
– heißt es für den Gabelstaplerfahrer. Und
wenn der Weg noch
so kurz ist; Staplerfahrer dürfen grundsätzlich ihr Gerät
nur bewegen, wenn
die Türen verschlossen sind und der
Fahrer angeschnallt
ist. Diesen und viele andere Hinweise
gab Alexander Duschek, Fachkraft für
Arbeit ssicherheit,
an die Teilnehmer
des Seminars in Erfurt weiter: „Es ist
wichtig, dass wir das
Wissen der Mitarbeiter immer wieder auffrischen. Zu
schnell
schleichen
sich Unaufmerksamkeit oder kleine Fehler im Arbeitsalltag
ein. Genau dann
passiert ein Unfall,
der im Grunde hätte
vermieden werden
können.“ Letztend- Erfolgreich schlossen die Hofmann-Mitarbeiter die Abschlusstests der Schulungen ab.
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Auf Nummer sicher gehen
Wer möchte Geld dazu verdienen?
(Hauptverwaltung) Zum dritten Mal unterstützt Hofmann Personal die „Aktion
Gründerpreis“ der IHK Nürnberg
Streetspotr heißt das Unternehmen, das
dieses Jahr einen der drei Gründerpreise
gewonnen hat. Und Ingrid Hofmann unterstützte auch diesmal als Jurymitglied und
Sponsorin die Aktion Gründerpreis der
Nürnberger IHK.
Klappe, die erste!
(Hauptverwaltung) ARD alpha drehte mit
Hofmann Mitarbeitern einen Film über den
Ausbildungsberuf Personaldienstleistungskaufmann (PDK)
„Bitte die Szene wiederholen! Wir brauchen noch eine andere Perspektive“, erklärte
der Kameramann des bayerischen Fernsehens den Hofmann-Kollegen. Also nochmals
das gleiche Gespräch, die gleichen Handlungen, bis es perfekt ist. „Ich fand es ungeheuer spannend, bei diesem Film dabei sein
zu dürfen. Und eigentlich war es auch gar
nicht so schwer, denn ich musste mich ja nur
selbst spielen“, erzählt die Auszubildende
Hanna Weber.
Im Prinzip hatte sie die Hauptrolle inne,
denn Hanna Weber stellte die Inhalte ihrer
Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau dar und wurde dabei von ihren Kollegen
der Niederlassungen Forchheim, Nürnberg 2
und Bamberg unterstützt. Die redaktionelle
Verantwortung hatte das bayerische Fernsehen, das für ARD alpha und die dazugehörige Internetseite „Ich mach’s“ den Beruf des
Personaldienstleistungskaufmanns vorstellt.
Mit dabei waren die Elektronikfirma Vierling,
die Werbeagentur Vertikom und LEONI, eine
weltweit tätige Firmengruppe, die ebenfalls
Personaldienstleistungskaufleute ausbildet. ‘
Die Idee von „Streetspotr“: Marktforschung mithilfe von Smartphone-Besitzern, die sich auf diese Weise ein wenig
dazuverdienen können. Und das funktioniert so: Die bei Streetspotr registrierten
User erhalten über ihr Smartphone einen
Auftrag. So soll z.B. geprüft werden, ob das
Produkt eines Auftraggebers in den Supermärkten ihrer Umgebung so platziert ist,
wie es vorgegeben war. Nach Überprüfung
durch den User erfolgt die Rückmeldung,
wobei eine kurze Beschreibung und Fotos
als Beweismittel dienen. Streetspotr prüft
die Daten bzw. Fotos und liefert die geforderten Erkenntnisse an den Auftraggeber.
Im Prinzip übernimmt also der Smartphone-Nutzer den Außendienst für den
Kunden von streetspotr und wird dafür
entlohnt.
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„Eine interessante Idee. Darum wünsche
ich dem Streetspotr-Team viele Aufträge,
damit sie mehr und mehr gut bezahlte
Jobs, sprich Aufträge an ihre Hobby-Rechercheure weitergeben können“, sagt Ingrid Hofmann und ergänzt schmunzelnd:
„Mich könnte man z. B. als Tester über die
ausreichende Größe von Stellplätzen in
Parkhäusern einsetzen.“ ‘
Preisübergabe in den Räumen der IHK
Nürnberg: Ingrid Hofmann gratuliert den
Jungunternehmern Werner Hoyer und
Dorothea Utzt. (v.l.n.r.).
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Mit Spaß und Engagement waren die Hofmann-Kollegen beim Dreh dabei: Martin Mörlein,
Michael Bartmann, Hanna Weber, Jana Kalinichenko, Jan Flechtenmacher, Peter Rippel, Jenny
Schäff und Verena Igel.
Klaus Heinrich (r.) aus Leipzig hat ebenfalls die Öffentlichkeitarbeit von Hofmann Personal
unterstützt und ein Inter view gegeben.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014
Fußball ein wenig anders
(Erfurt/Eisenach) Hofmann Personal lud
seine Mitarbeiter zum Familientag in den
egapark ein
Bunt, lustig und ungezwungen sollte der
Familientag für die Mitarbeiter werden. Da
bot es sich geradezu an, in den egapark nach
Erfurt einzuladen.
Sehr beliebt war an diesem Tag der Human-Football-Table. Fußball – kaum einer
konnte sich 2014 diesem Sport entziehen;
zog die Weltmeisterschaft doch alle in ihren
Bann. Aber auch beim Hau-den-Lukas zeigten sich die Besucher von ihrer sportlichen
Seite. Die Kinder konnten im „Grünen Klassenzimmer“ Papier schöpfen oder auf der
Hüpfburg um die Wette toben.
„Diese Einladung zum Familientag ist unser
Dankeschön an die Mitarbeiter für eine gute
und faire Zusammenarbeit“, erklärt die Erfurter Büroverantwortliche Sandra Rittel. „Und
wie das bei Traditionen so üblich ist, soll das
gemeinsame Feiern auch im nächsten Jahr
fortgeführt werden“, fügt der Eisenacher Niederlassungsleiter Bernd Spillner hinzu. ‘
Top-Vorbild für den Nachwuchs
(Kaiserslautern) Ulrich Schäfer gibt seine
fundierte Erfahrung gerne an jüngere Kollegen weiter
„Wenn jemand so vorbildlich arbeitet,
dann muss das einfach mal belohnt werden!“, so Niederlassungsleiter Sebastian
Saipt. „Ulrich Schäfer ist 57 Jahre und in der
Automobilbranche als Maschinenbediener
im Einsatz. Er hat dort ausgesprochen wenig
Ausschuss produziert, denn die Ware, die
dort vom Band geht, wird µ-genau produziert. Er ist unglaublich zuverlässig, pünkt-
Motto dieses Tages: Gemeinsam die Freizeit genießen!
lich und unterstützt
zudem auch noch
die jüngeren Maschineneinrichter“,
so Sebastian Saipt.
‘
Vielen Dank an Ulrich Schäfer (l.) von
Nie derla ssungsleiter Sebastian Saipt.
Zeitarbeit als Brücke
Birgit Mielke fing in der Kommissionierung
an, wechselte zwischendurch aber auch in
andere Abteilungen. James Laws unterstützte
einen Kunden tatkräftig beim Entladen von
LK Ws und Darlingtine Otumbadi wirkte bei
der Bearbeitung des Wareneinganges mit.
Alle drei konnten beweisen, dass sie einen
guten Job machen und wurden letztendlich
mit einem Übernahmeangebot belohnt. Teamassistentin Bianca Soula betont: „Uns hat
das überhaupt nicht verwundert. Alle drei
Mitarbeiter waren jederzeit pünktlich, immer
verlässlich und somit auch vor Ort, wenn sie
gebraucht wurden!“
Gleiches gilt für Philipp Kossmann, der
über mehrere Jahre bei Hofmann Personal
in Kelsterbach beschäftigt war. Büroverantwortlicher Thomas Karsten sagt: „Ich freue
mich natürlich für ihn, lasse ihn aber ungern
ziehen, denn er war ein klasse Mitarbeiter.“
Auch Wolfgang Ruschig sowie Claus Özdemir verlassen die Hanauer Niederlassung
und verstärken die Stammbelegschaft eines
Kunden. ‘
kostenfreie Infoline 080000-hofmann
(Frankfurt/Hanau/Kelsterbach) Mitarbeiter
wechseln in Kundenunternehmen
Für die Zukunft alles Gute!
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014
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Kontinuität wahren
(Hauptverwaltung) Hofmann Personal
sponsert seit acht Jahren für Hiltpoltsteiner
Grundschüler die Schulkleidung
Schulkleidung muss nicht uniform sein. Im
Gegenteil – die von Hofmann gesponserte
Kleidung ist bunt und modern und soll verhindern, dass Kinder wegen ihrer Kleidung
ausgegrenzt werden. (Deswegen gibt es auch
in vielen anderen Ländern Schulkleidung.) Erfahrungen haben zudem gezeigt, dass durch
das Tragen von Schulkleidung ein stärkeres
Zusammengehörigkeitsgefühl entsteht. Auch
lässt sich durch das einheitliche Outfit leichter vermitteln, dass sich der Wert eines Menschen nicht an Äußerlichkeiten bemisst.
Die Hiltpoltsteiner Grundschule hat die
Schulkleidung zum Schuljahr 2006/07 eingeführt, deren Finanzierung Hofmann Personal
mit fördert. „Schulkleidung, die den Kindern
gefällt, nicht uniformiert und trotzdem Einheit schafft, finde ich sehr gut. Jede Demütigung, die wir dadurch verhindern, ist unendlich viel wert“, sagt Ingrid Hofmann. ‘
Ein Abschied ohne Abschied
(Nürnberg 2) Dank Hofmann Personal hat
sich der Wunsch von Mitarbeiterin Hannelore Giesche erfüllt: Sie wollte auch in der
Rente tätig bleiben
„Wer rastet, der rostet“, so Mitarbeiterin
Hannelore Giesche, die eigentlich seit Ende
Juni ihren wohlverdienten Ruhestand genießen könnte. Doch sie mag noch nicht! Seit
sieben Jahren ist sie unsere Mitarbeiterin und
möchte es auch weiterhin bleiben. Denn neben der Freude auf die Rente mit der vielen
freien Zeit kam die Sorge, nicht mehr gefordert zu sein und schnell zum „alten Eisen“ zu
gehören. Doch erfreulicherweise bot ihr der
Teamleiter eines Kundeunternehmens an,
das Team als Minijobberin nach altbewährter
Manier zu unterstützen.
Übergabe der Schulkleidung an die Erstklässler der Hiltpoltsteiner Grundschule durch Sonja
Heinrich, Tochter von Ingrid Hofmann.
Für Hannelore Giesche war
das die perfekte Lösung: „Ich
bin sehr froh, dass ich auf diese
Weise weiterarbeiten kann. Mein
Team und der Teammanager
freuen sich, dass ich sie unterstütze und ich behalte den Kontakt zu den Kollegen!“ ‘
Ein Abschied, der kein Abschied
ist: Niederlassungsleiterin Jenny
Schäff (r.) überreicht ihrer Mitarbeiterin Hannelore Giesche ein
nettes Präsent zum offiziellen
Rentenbeginn. Und Frau Giesche freut sich, dem Team auch
weiterhin als Minijobberin erhalten zu bleiben.
IMPRESSUM Herausgeber: I. K. Hofmann GmbH, Lina-Ammon-Straße 19, 90471 Nürnberg – Redaktion: Ingrid Hofmann, Stefanie Burandt, Anette Gotenfels.
Druck und Gestaltung: Druckerei Hermann Millizer GmbH, Spitalberg 3, 91126 Schwabach
Deutschland:
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Aalen-Wasseralfingen
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+49 (0) 3591 - 53 28 80-0
Bayreuth
+49 (0) 921 - 56 07 22-0
Berlin 1
+49 (0) 30 - 88 71 62-0
Berlin 2
+49 (0) 30 - 44 01 21-0
Böblingen
+49 (0) 7031 - 6 84 91-0
Bonn (actuell Personal)
+49 (0) 228 - 43 32 50
Braunschweig
+49 (0) 531 - 58 03 04-0
Bremen
+49 (0) 421 - 1 68 87-0
Bühl
+49 (0) 7223 - 9 79 13-0
Cham
+49 (0) 9971 - 2 00 28-0
Chemnitz
+49 (0) 371 - 6 00 09-0
Coburg
+49 (0) 9561 - 7 05 41-0
Cottbus
+49 (0) 355 - 4 93 62-0
Dessau
+49 (0) 340 - 8 70 18-0
Dingolfing
+49 (0) 8731 - 3 20 80-0
Dresden
+49 (0) 351 - 4 37 43-0
Düsseldorf
+49 (0) 211 - 38 83 86-0
Duisburg
+49 (0) 203 - 28 92 69-0
Durach
+49 (0) 831 - 5 23 71-0
Eisenach
+49 (0) 3691 - 6 21 16-0
Eisenhüttenstadt
+49 (0) 3364 - 81 97-0
Erfurt
+49 (0) 361 - 2 44 26-0
Erlangen 1
+49 (0) 9131 - 89 13-0
Erlangen 2
+49 (0) 9131 - 8 87 98-0
Finsterwalde
+49 (0) 3531 - 5 07 89-0
Forchheim
+49 (0) 9191 - 7 36 31-0
Frankfurt / M.
+49 (0) 69 - 23 85 72-0
Freiberg
+49 (0) 3731 - 2 00 17-0
Fürstenwalde
+49 (0) 3361 - 59 69-0
Fürth
+49 (0) 911 - 23 56 25-0
Gera
+49 (0) 365 - 7 73 59-0
Gotha
+49 (0) 3621 - 2 11 96 99
Gunzenhausen
+49 (0) 9831 - 88 101-0
Halle
+49 (0) 345 - 77 26 66
Hamburg 1
+49 (0) 40 - 23 88 07-0
Hamburg 2
+49 (0) 40 - 3 60 93 94-0
Hanau
+49 (0) 6181 - 4 28 83-0
Hannover
+49 (0) 511 - 33 65 13-0
Ingolstadt
+49 (0) 841 - 88 65 87-0
Kaiserslautern
+49 (0) 631 - 53 48 96-0
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Leipzig 1
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(+001) 864 - 527-0480
Houston
(+001) 832-384-1245
Die verwendeten männlichen Bezeichnungen dienen lediglich der besseren Lesbarkeit und gelten selbstverständlich für beide Geschlechter.
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HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014