Mitarbeiter - IK Hofmann
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Mitarbeiter - IK Hofmann
AUSGABE 2/2014 Mitarbeiter- Weitere Mitglieder der Unternehmensgruppe: Sehr verehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ursprünglich sollten in 2014 die beiden Gesetzesänderungen für die Zeitarbeit, nämlich eine Höchstüberlassungsdauer von 18 Monaten und Equal Pay nach neun Monaten in Gesetzesform umgesetzt werden. Andere Reformen wie z. B. der Mindestlohn oder die Tarifeinheit nahmen jedoch mehr Zeit in Anspruch, als vorgesehen. Zeit, die wir gewonnen haben, um mit Politikern und Vertretern des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zu sprechen. Besonders die Höchstüberlassungsdauer macht uns Sorgen, da wir keinen Vorteil für unsere Mitarbeiter, sondern eher Nachteile sehen. Warum soll ein Einsatz willkürlich nach 18 Monaten enden, obwohl die Arbeit des Mitarbeiters noch benötigt wird und dieser auch gerne in dem Unternehmen bleiben möchte? Ich habe im August 2014 eine Stichtagsbetrachtung durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wären bei uns im Unternehmen in Deutschland von 18.000 Mitarbeitern ca. 4.000 Mitarbeiter von der 18-Monatsfrist betroffen gewesen. Dass diese zu dem Zeitpunkt ein Übernahmeangebot bekommen hätten, ist eher unwahrscheinlich. Unternehmen planen ganz bewusst mit einer flexiblen Personalreserve, da in vielen Branchen aufgrund unterschiedlichster Entwicklungen immer wieder mit Auftragseinbußen zu rechnen ist. Man wir daher in den Unternehmen Phishing-Mails: Wie kann man sich schützen? (Hauptverwaltung) Verbraucherzentrale veröffentlicht regelmäßig auf ihrer Homepage Hinweise auf Betrügereien und führt eine Abzocker-Datenbank ZEITUNG sehr darauf schauen, nicht zu viel Personal „an Bord zu holen“. Auch werden sich die Unternehmen nicht durch den Gesetzgeber zu mehr Personaleinstellungen zwingen lassen. Ich hoffe immer noch darauf, dass man unsere Arbeit nicht weiter einschränkt, sondern uns als Arbeitgeber ernst nimmt und auch unsere Tarifverträge respektiert und anerkennt. Insgesamt ist das letzte Jahr ruhiger verlaufen, als zunächst angenommen. Die Auftragsbücher unserer Kundenunternehmen waren und sind auch noch gefüllt, sodass ich zuversichtlich in die Zukunft schaue und wir weiterhin für eine große Anzahl von Mitarbeitern Arbeitgeber sein können. Keine positive Entwicklung sehe ich bei dem Thema Langzeitarbeitslosigkeit. Im Gegenteil! Wie befürchtet, hat sie sich verfestigt. Als Branche standen und stehen wir arbeitsuchenden Menschen schon immer sehr offen gegenüber und bieten Chancen, in den Arbeitsmarkt zurückzufinden. Doch inzwischen sind wir an einem Punkt, an dem die bisherigen Vorgehensweisen und Förderinstrumente überdacht werden müssten. Weiterbildung z. B. ist wichtig. Darum haben wir im Laufe des Jahres unsere Qualifizierungsmöglichkeiten erweitert und erproben an zwei Standorten in Bayern unterschiedliche Ansätze der Weiterbildung. Doch Qualifizierung allein wird das Problem der Langzeitarbeitslosigkeit nicht lösen. Immer wieder versenden Internet-Gauner Phishing- und Trojaner-E-Mails mit gefährlichen „zip”- und neuerdings auch „cab”-Anhängen. Die Verbraucherzentrale warnt davor und erklärt auf ihrer Homepage, woran man solche Post erkennen kann. Zudem rät sie, Anhänge oder Links keinesfalls zu öffnen oder die Mail sofort zu löschen. Außer- Ein Highlight in 2014 war für mich, dass wir zum siebten Mal in Folge zu den 100 besten Arbeitgebern gezählt haben. Grundlage für dieses Ergebnis war die anonyme Befragung einer repräsentativen Auswahl (2000 Mitarbeiter) unserer Zeitarbeitnehmer und unseres internen Personals durch das Great Place to Work-Institut. Wir waren eines von ganz wenigen Zeitarbeitsunternehmen, die teilgenommen haben. Darum möchte ich Ihnen gerne sagen: Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Ihre Arbeit für das Unternehmen Hofmann, welches in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen feiert. Wir zählen damit zu einem der beständigsten Partner in der Personaldienstleistung. ‘ Ihre Ingrid Hofmann dem bietet sie die Möglichkeit, verdächtige E-Mails an die E-Mail-Adresse phishing@ vz-nrw.de weiterzuleiten. Mitarbeiter der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen werten die eingehenden E-Mails aus und können auf dieser Basis zeitnah über neue Betrugsvarianten informieren. ‘ Quelle: Verbraucherzentrale HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 1 In ruhigem Gewässer (Kaiserslautern) Hofmann-Mitarbeiter feierten 15-jähriges Jubiläum auf dem Wasser Es sind die Mitarbeiter, die täglich einen wirklich guten Job bei den Kunden absolvieren und den ausgezeichneten Ruf des Unternehmens Hofmann Personal prägen. „Wir wollten uns dafür bedanken und haben das 15-jährige Jubiläum zum Anlass genommen, gemeinsam zu feiern“, erzählt Regionalleiterin Kathrin Winter. So traf man sich nebst Familien an Bord des Schiffs „Stadt Saarbrücken“ und nahm Fahrt in Richtung Frankreich auf. Ruhig glitt das Schiff vier Stunden über die Saar, kein Sturm weit und breit. Etwas anders sieht die Geschichte der Niederlassung aus, die das eine oder andere Unwetter überstehen musste. Doch inzwischen befindet sich die Sie hatten Spaß miteinander: Wilma Krüger, Niederlassungsleiter Sebastian Saipt, Gerd Wolfer und Regionalgebietsleiterin Kathrin Winter (v.l.). Einen lockeren und netten Umgang miteinander mögen Sachbearbeiter Christopher Kunkler und Bülent Güler (v.l.). Zwei Fliegen mit einer Klappe Paradiesvogel mit Bodenhaftung (Mainz) Jobmobil-Aktion füllte die Spendenkasse der Kinderkrebshilfe und informierte über Job-Chancen Ende Juli platzierten sich die Mainzer Kollegen mit dem Hofmann-Jobmobil in der Mainzer Innenstadt, um Interessenten die beruflichen Perspektiven für den Mainzer Raum aufzuzeigen. Bei warmen Temperaturen verschenkte das Hofmann-Team Eis an die Besucher. Wer wollte, konnte für die spendierte Abkühlung einen kleinen Beitrag geben, der anschließend der Kinderkrebshilfe in Mainz zugutekam. ‘ (Passau) Tattoo-Model Andreas Buchberger verbindet Model-Karriere mit solidem Job Andreas Buchberger ist eine Marke für sich. Mit seinem eigens kreierten Label „Tattooed Man 2Face“ arbeitet er als Tattoo-Model und ist gleichzeitig kaufmännisch tätig beim Hofmann-Kunden CommuniGate Kommunikationsservice GmbH in Passau. Uns interessierte, wie Andreas Buchberger seine außergewöhnlichen Model-Jobs mit einem konventionellen Beruf in Einklang bringt. „Mit 18 Jahren habe ich das erste Tattoo stechen lassen und hielt mich mit diversen Gelegenheitsjobs über Wasser, wobei die Leute nie irgendwelche Vorurteile wegen meines Aussehens hatten. Ich glaube, es lag einfach am schlechten Arbeitsmarkt, dass ich nirgends sicher gelandet war“, sagt er. Durch einen ehemaligen Nachbarn lernte Andreas Buchberger Hofmann Personal kennen, dessen Mitarbeiter schnell einen passenden Job fanden. „Als ich am ersten Tag bei CommuniGate ankam, war die Reaktion der Kollegen super. Manche erkannten mich u. a. vom TV-Spot von „Bayern live“. „Ah, Andreas Buchberger, der mit „Tattooed Man 2Face“ sein eigenes Label gegründet hat. www.hofmann.info (Ingolstadt) Alexander Damaschke wechselte in Kundenfirma 2 Mitarbeiter nebst Kind und Kegel genießen die festliche Tafel. der vom Fernsehen!“, hieß es dann und ich wurde sehr herzlich aufgenommen!“, freut er sich. Wunsch hat sich erfüllt Büroverant wortlicher Marcel Bierhenkel (l.) übergibt Dr. Jörg Faber von der Kinderkrebshilfe Mainz einen Spendenscheck in Höhe von 150 Euro. Mannschaft dank „Kapitän“ Sebastian Saipt in ruhigen Gewässern. So konnte die Niederlassung die Anzahl ihrer Mitarbeiter weiter aufbauen. Vielleicht hat ja der eine oder andere Lust, ebenfalls an Bord zu kommen. Wir würden uns freuen! ‘ Vor gut einem Jahr schilderte uns Alexander Damaschke in einem Interview seine Erfahrungen und Erwartungen an die Zeitarbeit. Wie mancher seiner Kollegen verfolgte er das Ziel, in ein angesehenes Unternehmen wechseln zu können. Und genau das ist geschehen. Zum Abschied schrieb er uns in seiner Mail.: „… Gleichzeitig möchte ich mich auch für die vergangenen zwei Jahre HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 Inzwischen gehört Andreas Buchhberger zur Stammbelegschaft des Kunden. „Ich habe gefunden, was ich wollte. Einerseits gefällt mir der Hype um meine Person, andererseits brauche ich die finanzielle Sicherheit, um mich wohl zu fühlen. Während der Woche lebe ich also meinen Alltag und am Wochenende bin ich ein anderer! Das drückt sich auch in meinem Gesicht aus: Die rechte Seite ist tätowiert und die linke Seite ist sozus agen unversehr t geblieb en“, schmunzelt er. ‘ und vier Monate für eine tolle und unkomplizierte Zusammenarbeit bedanken! …“ Dieses Kompliment geben wir sehr gerne zurück und wünschen alles Gute für die Zukunft! ‘ Alexander Damaschke freut sich über den Wechsel ins Kundenunternehmen. Frank Kretzschmar (Mitte) freut sich über seinen Gewinn. Die Urkunde überreichten Susanne Scharnagel (r.) und Oliver Berghausen (l.). lege gewann im Rahmen der Aktion „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ eine Reise für zwei Personen nach Mallorca. Frank Kretzschmar selbst hatte seine Teilnahme am Gewinnspiel schon längst wieder vergessen. Umso größer war die Überra schung: „Ich finde die Aktion generell sehr gut und empfehle meinen Arbeitgeber auch zukünftig gerne weiter. Ich kann mich auch noch an meine erste Begegnung mit Hofmann vor zwei Jahren erinnern. Schon eine Woche nach dem Vorstellungsgespräch hatte ich meine Einstellung“, stellt er zufrieden fest. ‘ Flexibel in der Kontinuität Wissen erweitert (Erlangen2/Nürnberg 2) David Schkalej finanziert über Zeitarbeit sein Studium (Aurich) Sergey Mikhaylov beendet erfolgreich Fortbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (Schwandorf) Aktion „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ – Frank Kretzschmar ist glücklicher Gewinner einer Reise nach Mallorca Der Himmel eher grau? Nicht für Frank Kretzschmar, denn der Schwandorfer Kol- Er wollte gerne studieren, brauchte aber gleichzeitig einen sicheren Job mit flexiblen Arbeitszeiten als Einnahmequelle. Zeitarbeit war die ideale Lösung. Der 21-jährige David Schkalej studiert an der FOM Hochschule in Nürnberg und arbeitet nun gleichzeitig in Teilzeit in einem Telekommunikationsunternehmen. „Ich hatte wirklich Glück. Ich arbeite dort von Mittwoch bis Freitag 20 Stunden die Woche als kaufmännischer Fachangestellter in der Abteilung „Rufnummerportierung“. Diese Stelle lässt sich wunderbar mit meinem Studium kombinieren, denn wenn ich mich auf eine Klausur vorbereiten muss, kann ich meine Arbeitszeiten flexibel anpassen “, so der Student. Seine bisherigen Erfahrungen sind sehr positiv – und wie sieht er die Zukunft? „Generell schätze ich meine beruflichen Perspektiven als sehr gut ein. Ich werde mich auf konventionellem Weg am Arbeitsmarkt bewerben, aber auch schauen, ob ich nicht über die Zeitarbeit Zugang zu interessanten Unternehmen finden kann. Hofmann Personal vermittelt ja auch direkt in Firmen. Momentan mache ich mir darüber allerdings noch nicht so viele Gedanken“, lacht er. ‘ Selbst ändigkeit ist ihm wichtig: Zeitarbeit ermöglicht David Schkalej, sein Studium zu finanzieren. „Wir setzen auf Qualifikation, wenn es darum geht, unsere Mitarbeiter auf anspruchsvolle Tätigkeiten vorzubereiten“, sagt Büroverantwortliche Olga Kolb. Davon profitieren konnte z. B. Sergey Mikhaylov. Seine russische Ausbildung zum Elektromonteur wurde hier in Deutschland anerkannt, doch es fehlten noch einige Kenntnisse, um in der Qualitätssicherung tätig zu sein. Darum besuchte er beim Bildungsträger Fachbereichszentrum Energietechnik GmbH (FBZ-E) ein zweiwöchiges Seminar zum Thema „Elektrotechnik für Prüfanlagen“, das er mit einer Abschlussprüfung erfolgreich beendete. Mit Hilfe jährlicher Nachschulungen bleibt sein Wissensstand aktuell. „Wir haben bereits von Sergey Mikhaylov die Rückmeldung erhalten, dass ihm diese Fortbildung sehr viel gebracht hat“, so die Büroverantwortliche. Darüber freut sich auch Geschäftsführer Josef Pott vom FBZ-E. ‘ Sergey Mikhaylov profitierte von seiner Weiterbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten und konnte die gewonnenen Kenntnisse sofort in der Praxis einsetzen. Top Ranking in Tschechien (Tschechien) Hofmann Personal CZ erhielt im Rahmen der Wertung Czech TOP 100 die Ratingbewertung Czech Stability Award – AA Das tschechische Tochterunternehmen der I.K. Hofmann GmbH erhielt den CZECH Stability Award. Diese Zertifizierung bewertet vor allem die Zahlungsfähigkeit sowie Vertrauenswürdigkeit und damit die Stabilität eines Unternehmens. Lediglich Firmen, die zwölf Monate kontinuierlich die höchstmögliche Bewertung erhalten haben, können mit diesem Award ausgezeichnet werden. „In unseren Prozessen und Abläufen orientieren wir uns an dem Qualitätsmanagementsystem, auf dessen Basis auch unser Mutterkonzern arbeitet. Das zahlt sich nun aus“, freut sich Prokuristin Jana Stockertová. ‘ Eine der renommiertesten Firmenauszeichnungen in Tschechien – der CZECH Stability Award. Prokuristin Jana Stockertová nahm die Urkunde stellvertretend für ihre Kollegen entgegen. Welche Krankenkasse passt zu mir? (Hauptverwaltung) Das Deutsche Finanz-Ser vice Institut (DFSI) hat die Leistungen der unterschiedlichen Krankenkassen geprüft Seit Januar 2015 können die Krankenkassen von ihren Mitgliedern einen individuellen Zusatzbeitrag fordern. Gleichzeitig sind sie verpflichtet, ihre Mitglieder darüber zu informieren, dass sie ein Sonderkündigungsrecht nutzen können, wenn sie betroffen sind. Wer sich zu diesem Thema genauer informieren möchte, dem hilft möglicherweise die Studie des Deutschen FinanzService Instituts (DFSI). Darin wurden Krankenkassen anhand der Kriterien: Finanzkraft, Leistung und Kundenservice bewertet. Die Werte wurden jeweils zu 1/3 gewichtet und dann zu einem Qualitätsrating zusammengefasst. Genaueres finden Sie im Internet unter http://w w w. dfsi-ratings.de/publikationen.php. ‘ Quelle: Haufe.de HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 kostenfreie Infoline 080000-hofmann Der Sonne entgegen 3 Zeitarbeit macht’s möglich (Zwickau) Zurück in die Heimat und der Wechsel in ein Kundenunternehmen – das waren die Wünsche von Ralf Göckeritz Anfang 2010 ging Ralf Göckeritz als Staplerfahrer zu einem Autobauer nach Dingolfing. Er verdiente sehr gut und alles passte – wäre da nicht die Heimatverbundenheit mit Zwickau gewesen. Im April 2011 beschloss er, sich bei der dortigen Hofmann-Niederlassung zu bewerben, um zurückkehren zu können. Bereits einen Monat später ging sein Wunsch in Erfüllung: Er zog zurück in seine Heimatstadt und konnte bei verschiedenen Kollegin mit Biss (Frankfurt) Valentina Bolender schließt nach zweieinhalb Jahren erfolgreich Ausbildung ab Ein gutes Händchen für den Beruf der Personaldienstleistungskauffrau stellte Hofmann-Auszubildende Valentina Bolender unter Beweis. Anfang des Jahres bestand sie nach nur zweieinhalb Jahren Ausbildungszeit erfolgreich ihre Prüfung. Als Georg Kaske sie nach einer Anekdote aus ihrer Ausbildungszeit fragte, erzählt sie: „Es war morgens 8:00 Uhr. Alles passte! Kaum hatte ich die Niederlassung betreten, kam eine Kollegin auf mich zu und meinte: „Eine herausfordernde Woche liegt vor Ihnen. Aufgrund von Krankheit und Urlaub werden Sie fast alleine hier die Stellung halten … .“ „Das ist ihr damals hervorragend gelungen!“, freut sich Georg Kaske. „Frau Bolender ließ sich nicht beirren. Ihre verkürzte Ausbildungszeit hat sie ihrem Engagement und ihrem Talent im Umgang mit Menschen zu verdanken“, so der Personaldisponent. Weiter so! ‘ Kundenfirmen sein fachliches Können unter Beweis stellen. Bei seinem letzten Einsatz in Treuen überzeugte er dann endgültig: Einsatzbereitschaft, viele neue Ideen für den Logistikbereich und Top-Teamfähigkeit veranlassten den Kunden, ihm eine Anstellung anzubieten, die er gerne annahm. Wir sagen herzlich Danke für die hervorragende Zusammenarbeit und langjährige Treue zur Firma Herzliche Gratulation von Personaldisponentin Pia Hofmann und wünschen alles Gute Hentschel (l.) und Büroverant wortlicher Evelyn Keßler (r.) an Ralf Göckeritz. für den weiteren Berufsweg! ‘ Wir tun was! (Berlin 2, Bremen, Hamburg) Gesundheitstag mit Eignungsuntersuchungen und Vorsorge findet breiten Anklang bei Mitarbeitern Gesundheitsvorsorge ist und bleibt bei Hofmann Personal ein wichtiges Thema. Gemeinsam mit unseren Betriebsärzten veranstalten die Niederlassungen Gesundheitstage. An erster Stelle stehen Eignungsuntersuchungen, um Risiken am Arbeitsplatz zu minimieren. Neben der Pflicht- und Angebotsvorsorge für Arbeitnehmer halten wir ein breites Angebot der Wunschvorsorge bereit. Diese umfasst beispielsweise die Untersuchung zur Schichttauglichkeit und verschiedene Impfungen. Damit das Thema Gesundheit auch im täglichen Leben der Mitarbeiter nicht zu kurz kommt, unterstützt Hofmann mit der Aktion „Fit bleiben lohnt sich“ den Besuch eines Fitnessstudios oder einer anderen Sporteinrichtung mit einem finanziellen Zuschuss. Ziel ist es, die Lebensqualität während der Arbeit und der Freizeit zu fördern. ‘ Dreifacher Gewinner dank des Hofmann-Jobmobils! www.hofmann.info (Aalen) Stephan Bensch gewann eine dreitägige Städtereise nach Wien, bekam einen neuen Arbeitsplatz bei Hofmann Personal und wechselte sogar einige Monate später in das Kundenunternehmen Ausbilderin Anja Tauber (l.) stößt mit Valentina Bolender auf die erfolgreich bestandene Prüfung an. 4 Der Besuch des Hofmann-Jobmobils hat sich für Stephan Bensch gleich dreifach gelohnt: Er gewann bei der Jobmobil-Auslosung den Hauptpreis – ein Wienbesuch über drei Tage – und freute sich außerdem über einen neuen Arbeitsplatz als Montagemitarbeiter bei Hofmann Personal. Doch damit nicht genug! Einige Monate nach Arbeitsbeginn bot ihm der Kunde an, in seine Stammbelegschaft zu wechseln. „Herr Bensch hat also gleich dreimal das große Los gezogen“, schmunzelt Niederlassungsleiterin Heike Ackermann. ‘ HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 Niederlassungsleiterin Heike Ackermann übergibt Stephan Bensch den Reisegutschein für Wien. Anregungen mitgenommen (Hauptverwaltung) Diskussionsrunde zum Thema Zeitarbeit mit der bayerischen Staatsministerin Emilia Müller Sie hatte ihre Referentin mitgebracht, die aufmerksam Vorträge, Diskussionen und Wortbeiträge verfolgte und protokollierte. Staatsministerin Emilia Müller war einer Einladung des Wirtschaftsbeirats Bayern gefolgt, um ihre Sichtweise zur Zeitarbeit darzulegen. Zeitarbeit sei ein notwendiges und sinnvolles Instrument des Arbeitsmarktes. „Aber“, schränkte sie ein, „wenn Personen in Einzelfällen jahrelang zu ungünstigen Bedingungen und ohne Aufstiegsperspektive beim Einsatzbetrieb verharren, dann würde dieses Instrument falsch eingesetzt.“ Doch die Ministerin war offen für eine Diskussion und verfolgte interessiert die Einschätzungen von Diskussionsteilnehmern Pivot Tabelle, Parsing und Co. (Hauptverwaltung/Hannover) Der Girls Day/Boys Day ermöglicht Schülern Einblick in unterschiedliche Berufe Arbeits- und Gesundheitsschutz – ein Beruf für Frauen? Aber ja; bei Hofmann Personal leitet eine Frau diese Abteilung. Gemeinsam mit den Niederlassungsteams stellt sie sicher, dass umfassende Schulungen nach Arbeitsund Gesundheitsschutzvorgaben umgesetzt werden. Wie dies geschieht, erfuhren die Mädchen u. a. durch einen Film. Die IT-Abteilung zeigte die neuesten Entwicklungen beim Bewerbermanagement; Stichwort: Parsing. Diese neue Software scannt die Angaben eines Papier-Lebenslaufs und wandelt sie in einzelne Datensätze um, die sich am Computer verarbeiten lassen. Und was ist mit der Welt der Zahlen? Wen kaufmännische Berufe interessieren, der und Gästen. Darunter Philipp Pollems, der aus Sicht der Sicherheitsbranche seine Bedenken bzgl. der geplanten Änderungen u. a. zur Höchstüberlassungsdauer von 18 Monaten darlegte. Ingrid Hofmann äußerte sich zu den ge- planten Änderungen in Form eines Vortrags. Ihr war es besonders wichtig, die Interessen der Zeitarbeitnehmer darzulegen. Denn nicht immer führen Gesetze zu den gewünschten Effekten – sie erreichen möglicherweise sogar das Gegenteil. ‘ Für Staatsministerin Emilia Müller ist Zeitarbeit ein sinnvolles Flexibilisierungsinstrument. Ingrid Hofmann setzt sich dafür ein, dass die Interessen der Zeitarbeitnehmer in der Politik berücksichtigt werden. kann sich vielleicht für’s Controlling begeistern. Der Umgang mit Excel ist dabei unerlässlich und spätestens dann stößt man auch auf die Pivot Tabelle. Wie vielfältig diese einsetzbar ist, durften die Mädchen direkt am Computer ausprobieren. Auch die Niederlassung Hannover war aktiv und beteiligte sich am Boys Day, in dessen Rahmen sich Schüler über verschiedene Berufsbilder informieren und einen Tag lang in die Praxis eintauchen können. ‘ Girls Day in der Nürnberger Hofmann-Hauptver waltung. Boys Day in der Niederlassung Hannover. Danke für die letzten 20 Jahre! Noch heute – nach immerhin 20 Jahren – sind Mitarbeiter der ersten Stunde bei Hofmann Personal und fühlen sich wohl. Regionalgebietsleiterin Simone Haase erzählt: „Wir haben das Jubiläum genutzt, um unseren Mitarbeitern für ihren Einsatz, ihre Flexibilität, ihr Vertrauen und die vielen zufriedenen Kunden zu danken. Gemeinsam mit ihren Partnern und Kindern haben wir gefeiert und schöne Stunden bei Spiel und Spaß erlebt!“ Auch für die Kunden wurde ein „Danke-schön-Fest“ ausgerichtet. Selbstverständlich durfte auch im Jubiläumsjahr soziales Engagement nicht fehlen. Davon profitierten der Jugendförderverein Eisenhüttenstadt 2012 e. V. und die Lebenshilfe Oder-Neiße-Werkstätten e. V., die eine Werkstätte für behinderte Menschen betreibt. Geschäftsführer Rainer Preuß bedankte sich ganz herzlich: „Die Spende in Höhe von 350 Euro wurde für den Förder- und Beschäftigungsbereich verwendet, u. a. um dringend benötigtes Therapiematerial zu erwerben.“ ‘ 1994 wurde die Niederlassung Eisenhüttenstadt eröffnet. Ganz klar – ein Grund zum Feiern. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 5 kostenfreie Infoline 080000-hofmann (Eisenhüttenstadt) Niederlassungsteam bedankt sich bei Mitarbeitern und Kunden für eine erfolgreiche gemeinsame Zeit Von Mitarbeitern und Kunden auf Platz 1 gewählt (Hauptverwaltung) In einer Studie des Deutschen Instituts für Ser vice-Qualität und in Mitarbeiterumfragen des Karrierenetzwerks Xing wurden Personaldienstleister beurteilt Als bester Arbeitgeber unter den Personaldienstleistern konnte Hofmann Personal punkten. In einer vom Magazin FOCUS beauftragten branchenübergreifenden Befragung von Arbeitnehmern erhielten wir den ersten Platz in der Kategorie Dienstleistungen. In Zusammenarbeit mit dem KarriereNetzwerk Xing und dem Datenerhebungsunternehmen Statista wurden u. a. das Image der Firmen, das Führungsverhalten der Vorgesetzten, die persönlichen Perspektiven im Unternehmen und das Gehalt bewertet. Zudem wurde gefragt, ob ein Arbeitnehmer seine Firma an Freunde und Familie weiterempfehlen würde. Außerdem attestierten uns Kundenunternehmen ausgeprägtes Branchenwissen, kur- ze Bearbeitungszeiten und hohe Kompetenz der vermittelten Zeitarbeitskräfte: Auch der Kunde wählte uns daher auf Platz 1. Nachgefragt hatte das Magazin „Markt und Mit- Positive Resonanz von Mitarbeitern und Kunden! Wer suchet, der findet … (Hauptverwaltung) Das eXperts consulting center der Hofmann-Gruppe – Spezialist bei der Vermittlung von hochqualifizierten Fach- und Führungskräften Fachkräftemangel ist immer wieder ein Thema in den Medien. Doch ist es wirklich so? „Ich sehe die Situation differenziert, denn wir erleben einen regen Zuspruch von hochqualifizierten Kandidaten. Die Herausforderung ist, diesen meist sehr spezialisierten Ausbildungen passende Vakanzen entgegen zu stellen, denn die Erwartungen beider Seiten sind klar definiert. Gleiches gilt, wenn wir für ein Kundenunternehmen gezielt die passende Fachkraft suchen“, sagt Torsten Selck, Leiter eXperts consulting center. Das eXperts consulting center (ECC) hat sich darauf spezialisiert, Fach- und Führungs- Drachen in Duisburg (Duisburg) Astrid Günther legte sich beim Drachenbootrennen des Duisburger Innenhafenfestes gemeinsam mit den Kollegen von Siemens ins Zeug www.hofmann.info Astrid Günther fühlt sich in ihrem Einsatzunternehmen Siemens sehr wohl und möchte das auch zeigen. Darum war sie sofort dafür zu begeistern, bei einem der beiden Boote mitzurudern, die auch dieses Jahr unter Siemens-Flagge beim Drachenbootrennen starteten. Astrid Günther erzählt: „Das war ein großartiges Team-Event. Jeweils vier Boote gingen immer gleichzeitg ins Rennen und wir waren voller Begeisterung dabei. Am Ende durfte sich das Siemens-Team über den 14. Platz freuen! Immerhin waren insgesamt 32 Boote gestartet.“ ‘ Hofmann-Mitarbeiterin Astrid Günther war mit ihren Siemens-Kollegen beim Duisburger Drachenbootrennen mit vollem Einsatz dabei. 6 telstand“, das die Studie „Kundenbefragung Zeitarbeitsunternehmen 2014“ beim Deutschen Institut für Service-Qualität in Auftrag gab. ‘ HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 kräfte im technischen wie im kaufmännischen Bereich bis hin zum General Management zu vermitteln. Alternativ besteht die Möglichkeit des zeitlich begrenzten Einsatzes im Rahmen des Interim Managements oder der Arbeitnehmerüberlassung. Bei einer Personalvermittlung zur Festeinstellung begleiten die ECC-Spezialisten – wenn gewünscht – den gesamten Einstellungsprozess des Kunden: von der Stellendefinition, der Bewerbersuche- und Vorauswahl bis hin zum Abschluss des Arbeitsvertrags. Genauso können sie die Bewerber mit einem Coaching unterstützen. Weitere Informationen gibt es unter w w w. ecc-experts.info. ‘ Die Paten (Hauptverwaltung) Hofmann-Mitarbeiter der Niederlassungen und der Hauptver waltung in Nürnberg übernehmen Stadtteilpatenschaft für Nürnberg Langwasser Soziales Engagement wird in vielfältiger Weise bei Hofmann Personal umgesetzt. Das aktuellste Projekt des Unternehmens ist die Übernahme der Stadtteilpatenschaft für Nürnberg Langwasser. „Ich habe darüber in der Zeitung gelesen und fühlte mich sofort angesprochen. Denn hier geht es nicht nur darum, Geld zu spenden, sondern dass die Mitarbeiter sich selbst einbringen können“, sagt die U nt e r n e h m e r i n Ingrid Hofmann. werden. Ziel ist es, den Stadtteil für seine Bewohner attraktiver zu machen. „In Langwasser sind nicht nur die Hauptverwaltung und eine unserer Niederlassungen ansässig; ich habe auch 15 Jahre in dem Stadtteil gelebt und darum eine besondere Bindung. Selbstverständlich weiß ich auch um das eine oder andere Problem“, berichtet die Firmenchefin. Um ein Gefühl für die einzelnen Projekte zu bekommen, besuchten die verant- wortlichen Mitarbeiter die verschiedenen förderwürdigen Einrichtungen; darunter die Mittelschule von Langwasser, den Bauspielplatz, das Familienzentrum, das Inklusionsprojekt Kunstatelier „Chroma Omada“ oder den Verein „Haus der Heimat“ (Treffpunkt für Vertriebene und Aussiedler aus den GUSStaaten). Dessen Nachbarschaftsfest wurde im Sommer als erstes Projekt von HofmannMitarbeitern tatkräftig unterstützt. ‘ Schon länger bietet das Unternehmen seinen Mitarbeitern einen zusätzlichen Urlaubstag an, um diesen für soziales Engagement zu nutzen. Gemeinsam mit den Ansprechpar tnern der Stadt wurden Projekte identifiziert, die durch das Unterneh- Als Stadtteilpaten von Nürnberg Langwasser unterstützen und fördern wir unterschiedliche soziale Projekte innerhalb des men unterstützt Stadtteils. Back to the roots! (Querfurt) Familientag auf der Querfurter Burg kostenfreie Infoline 080000-hofmann Ein relaxter Blick in die Vergangenheit - das bietet ein Besuch auf der Burg Querfurt, was besonders bei Familien sehr gut ankommt. Genau deswegen lud das Hofmann Team seine Mitarbeiter und ihre Familien dorthin ein. Für die Kinder fand ein erlebnisreiches Programm statt: Sie konnten Brot backen, auf einem Esel reiten, Traktor fahren und Spaß haben. Zudem erfuhren sie und die Erwachsenen bei einer Führung durch das Museum Wissenswertes über die ursprünglichen Arbeitsbedingungen auf dem Land. Für das leibliche Wohl wurde ein großes, rustikales Buffet angerichtet und am Nachmittag fand der Familientag bei Kaffee, Kuchen und netten Gesprächen einen gemütlichen Ausklang. ‘ Das Team der NL Querfurt wird sich auch im nächsten Jahr wieder et was ganz Besonderes für seine Mitarbeiter überlegen, um sich für die gute Zusammenarbeit zu bedanken. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 7 Sportliche Spenden ( H a u p t v e r w a l t u n g / N i e d e r l a s s u n g e n) Teams der Niederlassungen erfüllen Hofmann-Spendenmarathon mit Leben Sie strengen sich an, laufen und schwitzen, kommen am Ende ins Ziel und tun etwas für den guten Zweck! Warum? Weil es auch in 2014 den Hofmann-Spendenmarathon gab und dieser von den sportlichen Mitarbeitern und Kunden getragen wurde. 2007 wurde der Spendenmarathon ins Leben gerufen, um die sportlichen Aktivitäten der Hofmann-Mitarbeiter und gleichzeitig das soziale Engagement zu fördern. Für jede bei uns gemeldete Teilnahme an einem Sportevent fließen von der Firma Hofmann 50 Euro auf ein spezielles Sammelkonto, dessen Ertrag der jeweiligen Region für soziale Zwecke zur Verfügung gestellt wird. Einen Rekord mit 150 Teilnehmern stellte dieses Jahr Neutraubling auf – ein schönes Geschenk zum 10-jährigen Jubiläum der Niederlassung. Da eine sehr ansehnliche Summe zusammengekommen war, wurde die Spende aufgeteilt und das Regenstaufer Thomas Wiser Haus wie auch die Opferhilfe Weisser Ring unterstützt. Sehr aktiv waren auch die Leipziger, denn die Niederlassungsteams ließen kaum einen Lauf in der Region aus. „Mir gefällt diese Idee des Spendenmarathons sehr. Wir suchen gerne Einrichtungen aus, die nicht so üppig mit Spenden bedacht werden und unterstützen gezielt einzelne Projekte“, erklärt Regionalleiter Marcus Gasch. ‘ Hofmann-Mitarbeiter u. a. aus den Niederlassungen Aalen, Amberg, Düsseldorf, Erfurt, Eisenhüttenstadt, Frankfurt, Hanau, Kelsterbach, Leipzig 1/2/3, Magdeburg, Neutraubling, Schwandorf, Straubing, Weißenfels und erfreulicher weise auch Kunden „sporteln“ jedes Jahr wieder für den Hofmann-Spendenmarathon. Auf weitere gemeinsame Jahre! www.hofmann.info (Schwandorf) Fünf Mitarbeiter feierten ihr 5-jähriges Firmenjubiläum Seit fünf Jahren sind Kossi Tche Djoua, Marcin Gasch, Albert Kron, Damian Talik und Dagmar Oehmichen bei uns im Unternehmen. Alle fünf sind einfach ungeheuer sympathisch und es macht Spaß, gemeinsam mit ihnen zu arbeiten. Darum freuen sich Niederlassungsleiter Oliver Berghausen und Personaldisponent Christoph Kagerer über die gute Zusammenarbeit der letzten fünf Jahre. Oliver Berghausen stellt fest: „Uns freut die Treue und wir sind stolz auf die TopLeistung unserer langjährigen Mitarbeiter.“ ‘ 8 HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 Als Dankeschön erhielten alle Jubilare eine Urkunde sowie einen gravierten Kugelschreiber mit ihrem Namen und dem Datum des 5-jährigen Jubiläums: Kossi Tche Djoua, Albert Kron, Christoph Kagerer, Dagmar Oehmichen, Damian Talik, Oliver Berhausen und Marcin Gasch (v.l.n.r.). (Freiberg) Sommerfest für die Mitarbeiter „Auch dieses Jahr wollten wir in unser Mitarbeiterfest Variation hineinbringen. Darum haben wir das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden und mit dem Brandschutz Sachsen eine kleine Brandschutzübung durchgeführt. Wir konnten verschiedene Feuerlöscher ausprobieren und erhielten im Anschluss entsprechende Zertifikate“, erzählt Sandra Ihle. Danach folgte ein unterhaltsames Nachmittagsprogramm und gegen Abend endete das Fest mit einem Lagerfeuer und „Stockbrotessen“. ‘ Mitarbeiterfest in Freiberg. Gemütliches Sommerfest in historischer Umgebung (Magdeburg) Gemeinsam mit den Mitarbeitern feierte das Hofmann-Team sein 20-jähriges Jubiläum Treffpunkt Wasserturm! Mit einer Höhe von 35,62 Metern sticht das Baudenkmal aus der Parkanlage „Turmpark“ hervor. Die geladenen Gäste der Niederlassung konnten ihn also nicht verfehlen und dort gemeinsam mit ihren Familien in dem angrenzenden Pumpenhaus – erbaut 1893/94 – ein richtig schönes Sommerfest genießen. Annette Sperling erzählt: „Wir hatten wunderbares Wetter, fast ein bisschen zu heiß. Aber alle kamen mit guter Laune und waren völlig relaxt. Clown Baronelli sorgte mit seinem Mitmachprogramm „Na so ein Zirkus“ für spaßige Unterhaltung und ein anschließendes Eiswettessen brachte die ersehnte Abkühlung. Hüpfburg, Tombola und die Live Band „Pandalo“ sowie ein deftiges Grillbuffet durften natürlich nicht fehlen, um unser Jubiläum gebührend zu feiern.“ ‘ Das Team Magdeburg bedankt sich bei Mitarbeitern und Kunden für eine tolle Zusammenarbeit! Die WM hat ihnen Glück gebracht (Kelsterbach/Nürnberg 1/Passau) Thomas Häber, Jörg Werthner und Silvio Nowack gewannen Sportcheck-Gutschein beim Hofmann-Gewinnspiel „Das war eine sehr schöne Überraschung, als ich erfuhr, dass ich beim Gewinnspiel einen Sportcheck-Gutschein gewonnen habe“, so Jörg Werthner. „Eigentlich auch ein netter Anlass, mal wieder in die Stadt zu gehen. Ich bin nämlich eher ein Internet-Käufer“, fügt er schmunzelnd hinzu. Auch Thomas Häber aus Kelsterbach und Silvio Nowack aus Passau hatten richtig getippt und konnten ihr SportOutfit ein wenig erweitern. ‘ Personaldisponentin Silvana Kühne und Niederlassungsleiter Sascha Kaufmann (r.) freuen sich mit Jörg Werthner über seinen Gewinn und übergeben ihm den SportcheckGutschein in Höhe von 250 Euro. Silvio Nowack (l.) erhielt von Oliver Lang (Büroverant wortung) den Gutschein. Büroverant wortlicher Thomas Karsten (r.) überreicht Thomas Häber seinen Gewinn. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 9 kostenfreie Infoline 080000-hofmann Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden Erneuter Wechsel in Rekordzeit! (Hamburg) Roland Serge Ouedraogo nutzte seine Chancen: Er wechselte innerhalb von zwei Jahren erneut in ein Kundenunternehmen „Während eines Einsatzes über Hofmann Personal passierte es das erste Mal: Mitte Mai 2012 erhielt Roland Serge Quedraogo bei einem international tätigen Logistikkonzern die Möglichkeit, für die nächsten zwei Jahre in das Unternehmen zu wechseln. Leider konnte der Vertrag trotz guter Leistung nicht verlängert werden. Doch Herr Qued- Hofmann sei Dank! (Dresden) Gabriela Jopp bedankte sich beim Niederlassungsteam für die angenehme Betreuung Diese Zeilen von Gabriela Jopp sprechen für sich: „Hallo, ich möchte mich für die lieben Geburtstagsgrüße von Ihnen bedanken, wirklich eine nette Geste. Bei dieser Gelegenheit sage ich auch mal Danke für die sehr gute Betreuung bei dem Hofmann-Team in Dres- „Griechische Spende Nacht“ führt raogo wusste, dass er jederzeit wieder zu uns kommen kann und wir versuchen werden, ihm eine neue Chance zu eröffnen“, erzählt Niederlassungsleiter Jens Brüers. Und die Rückkehr hatte sich gelohnt: Denn die nächste Stelle war bei einem Seefrachtversender, bei dem Roland Serge Ouedraogo durch seine guten Logistikkenntnisse und seine Einsatzbereitschaft überzeugte: Nach nur vier Monaten wechselte er in das Kundenunternehmen. ‘ Jens Bruers (l.) verabschiedet Roland Serge Ouedraogo bereits zum zweiten Mal und wünscht viel Glück. den. So freundliche Mitarbeiter findet man nicht überall, ich bin wirklich glücklich, hier gelandet zu sein!“ Solche Worte freuen uns sehr und auch wir sagen Danke an Gabriela Jopp für ihre tolle Mitarbeit bei Hofmann-Personal! ‘ Gabriela Jopp (l.) mit „ihrer“ Personaldisponentin Susann Piontkowsky. zu ler an Prof. Dr. med. Markus Metzler, Leiter der Kinderkrebsstation des Erlanger Universitätsklinikums. „Danke schön an den Künstler Michael Engelhardt und den Wohltäter Michael Böres, der das Bild ersteigerte“, so Tina Giehler. ‘ (Erlangen) Der Erlös der Versteigerungsaktion kam der Kinderkrebsstation des Erlanger Universitätsklinikums zugute 2014 feierte die Niederlassung ihre Jubiläumsfeier in Form einer Vernissage mit Werken des in Erlangen lebenden Künstlers Michael Engelhardt. An diesem Abend wurden 23 seiner Werke ausgestellt – mit dabei die „Griechische Nacht“, die während des Events erfolgreich versteigert wurde. Glücklich über die Spende: Ursula Maier, Sekretärin von Prof. M. Metzler, Personaldisponentin Michaela Sammet, Prof. Dr. med. Markus Metzler und Büroverant wortliche Tina Giehler (v.l.n.r.). Den Erlös von 500 Euro, den Hofmann Personal auf 1000 Euro verdoppelt hatte, übergab die Büroverantwortliche Tina Gieh- Easy going in der Pause www.hofmann.info (Erlangen2/Nürnberg2) Mitarbeiterfest einmal anders – organisiert von den Erlanger und Nürnberger Niederlassungsteams Man geht nach draußen in die Pause, schlendert zum Hofmann-Stand, lässt sich dort mit einigen Leckereien verwöhnen, bekommt frisch zubereitete Smoothies, lacht mit den Kollegen, genießt die Sonne und sagt sich: So könnte es immer sein! Aber nein! Dann wäre es ja nichts Besonderes mehr. Denn an diesem Tag waren alle Mitarbeiter dazu eingeladen, während ihrer Pause beim eigens dafür aufgebauten Hofmann-Stand vorbeizuschauen. Für einen Imbiss war gesorgt; gesunde Drinks gab es ebenfalls und wer Lust hatte, konnte sich im Hula Hoop-Schwingen versuchen und sogar noch eine Kleinigkeit gewinnen. „Ich fand, es war eine schöne Idee, um sich einfach mal bei den Kollegen für die nette Zusammenarbeit zu bedanken“, sagt Projektleiterin Sabrina Hamacher. ‘ 10 Dass alle gemeinsam viel Spaß hatten, ist unverkennbar! HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 (Chemnitz) Werner Voitel verabschiedet sich nach 22 Jahren in den Ruhestand – jedoch nicht ohne bereits neue Pläne zu schmieden Niederlassungsleiterin Ramona Eckardt bedauert sein Ausscheiden sehr: „Herr Voitel war ein toller Kollege. Er durchlebte mit uns Höhen und Tiefen und blieb unserem Unternehmen immer treu. Dass er geht, ist für uns ein wirklicher Verlust.“ Werner Voitel kam im August 1992 zu Hofmann und war im Grunde genommen ein Mitarbeiter der ersten Stunde, denn die Chemnitzer Niederlassung wurde Ende 1991 eröffnet. „Es war eine schöne Zeit bei Hofmann Personal. Sonst wäre ich nicht so lange ge- blieben. Ich habe in einigen Firmen im Chemnitzer Raum gearbeitet und hatte ein sehr erfülltes Berufsleben! Nichtsdestotrotz freue ich mich jetzt auf meine freie Zeit. Denn zuhause wartet schon der Ausbau unseres Hauses auf mich. Und da werde ich mit Sicherheit gut beschäftigt sein!“, schmunzelt Werner Voitel. Wir sagen alle ganz herzlich Danke schön für die tolle Zusammenarbeit und wünschen Werner Voitel alles Gute. Vielleicht schaut er ja mal in der Niederlassung vorbei. Für einen gemeinsamen Kaffee ist doch immer Zeit! ‘ Die Niederlassung Chemnitz: Kristin Schubert, Juliane Kirsch, Ramona Eckardt, Stefanie Ebener und Giesela Mägdefrau (v.l.) verabschieden Werner Voitel mit einem herzlichen Dankeschön und den besten Wünschen für seinen weiteren Lebensabschnitt. Sprachkenntnisse erleichtern Integration Stuttgart mit dem ortsansässigen Sprachinstitut inlingua. Das Ziel: Arbeitsuchenden mit mangelnden Sprachkenntnissen zeitnah entsprechende Sprachkurse anbieten zu können Jeder Teilnehmer erhält einen Preisnachlass von 10 Prozent; Arbeitsuchende, die einen finanziellen Engpass haben, können unter bestimmten Voraussetzungen einen Zuschuss von der Arbeitsagentur erhalten. ‘ (Stuttgart) Hofmann Personal kooperiert mit Sprachinstitut inlingua, um Arbeitsuchenden den Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zu erleichtern Willkommen in Deutschland! Erfreulicherweise interessieren sich immer mehr Menschen für den deutschen Arbeitsmarkt. Doch mangelnde Deutschkenntnisse stehen einer schnellen Arbeitsaufnahme im Weg. Darum kooperiert die Niederlassung „Eine Hand wäscht die andere!“ (Forchheim) Jürgen Six organisierte erfolgreich in seiner Freizeit in Niederlindach ein Benefizfest für krebskranke Kinder „Herr Six ist ein TOP- Mitarbeiter, unglaublich engagiert, absolut zuverlässig und dabei legt er auch noch ein enormes Arbeitstempo hin!“ sagt Büroverantwortlicher Jan Flechtenmacher und gerät beinahe ins Schwärmen, wenn er über seinen Mitarbeiter Jürgen Six erzählt. Es lief allerdings nicht immer so reibungslos für ihn. „2004 hatte ich eine ziemliche Krise“, erzählt Jürgen Six. „Ich hatte so manche Herausforderung zu meistern und war ein wenig aus der Spur geraten. Mittlerweile habe ich mich jedoch wieder gut gefangen und das verdanke ich nicht ganz unwesentlich Hofmann Personal. Man gab mir damals genau die Chance, die ich gebraucht habe, um beruflich wieder Fuß zu fassen. Und mittlerweile geht es mir so richtig gut!“ Ganz wichtig war es ihm daher, sich für andere zu engagieren und in Form einer Benefizveranstaltung für krebskranke Kinder etwas an das Leben zurückzugeben. Er betont: „Eine Hand wäscht die andere. Das ist aufgrund meiner Erfahrung fast schon mein Lebensmotto! Diese Kinder liegen mir sehr am Herzen, denn in unserer Nachbarschaft gab es letztens erst einen solchen Krankheitsfall. Und da wir in Erlangen die Elterninitiative für krebskranke Kinder haben, war es für mich naheliegend, mit dieser Veranstaltung Spendengelder zu sammeln.“ Niederlindach ist ein sehr spendierfreudiges und hilfsbereites Personaldisponentin Silvya Broyer (l.) freut sich mit Heidrun Englert, Inhaberin inlingua Stuttgart, über die Kooperation. Dorf, was sich in dem Spendenerlös in Höhe von 4.700 Euro gezeigt hat! Darüber hinaus hat die Niederlassung Hofmann Personal Forchheim den Spendenerlös auf 5.000 Euro aufgerundet und Jürgen Six gerne in dieser Hinsicht unterstützt. ‘ Großes Lob auch von der örtlichen Zeitung: Jürgen Six organisierte ein Benefizfest für krebskranke Kinder. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 11 kostenfreie Infoline 080000-hofmann Von Anfang an dabei gewesen! Mit der Politik im Dialog (Hauptverwaltung) Hintergrundgespräch im Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit den verant wortlichen Mitarbeitern von Ministerin Andrea Nahles in Berlin / Gespräch mit Anette Kramme, Bundestagsmitglied (SPD) und Parlamentarische Staatssekretärin des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) www.hofmann.info Als der Koalitionsvertrag 2013 geschlossen wurde, einigten sich Vertreter von SPD und CDU/CSU auf folgende Änderungen für die Zeitarbeit: Einführung einer Equal Pay Regelung nach neun Monaten und die Einführung einer Höchstüberlassungsdauer von 18 Monaten. Wie eine genaue Ausgestaltung dieser Regelung aussehen soll, ist derzeit noch unbekannt. Um an der Gestaltung mitzuwirken, führen wir Gespräche mit Politikern und Mitarbeitern der Ministerien, denn die geplanten Gesetze könnten auch negative Auswirkungen für die Zeitarbeit, besonders die Zeitarbeitnehmer haben. Eines dieser Gespräche fand mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Anette Kramme statt, die unsere Nürnberger Hauptverwaltung besuchte. Als erfahrene Rechtsanwältin und engagierte Politikerin ist ihr daran gelegen, sich besonders bei umstrittenen Themen Argumente und Positionen aller Beteiligten anzuhören, um zu einer guten Lösung zu kommen. Ingrid Hofmann tauschte sich intensiv mit ihr aus und legte ihre Einschätzung der geplanten Gesetzesänderungen dar. Sie sieht vor allem bei der Höchstüberlassungsdauer ein Problem. Dem geplanten Gesetz nach müssten die Mitarbeiter nach 18 Monaten ihr Einsatzunternehmen verlassen, selbst wenn ihre Arbeitskraft noch gebraucht und sie selbst auch gegebenenfalls gerne bleiben würden. Wie dies gelöst werden soll, wird sich im Laufe des Jahres herausstellen. Wir werden uns auf jeden Fall weiterhin dafür einsetzen, dass die Gesetze nicht zu Lasten der Mitarbeiter ausgestaltet werden. ‘ Zu Besuch in der Nürnberger Hauptverwaltung: Anette Kramme, Bundestagsmitglied (SPD) und Parlamentarische Staatssekretärin des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). 12 Jubiläen freuen uns! (Marktheidenfeld) Eva Grasberger, David Kindl und Waldemar Neb danken wir für fünf gemeinsame Jahre der Zusammenarbeit „Auch wir empfinden Stolz, wenn Mitarbeiter gerne bei uns sind und ihre Firmenjubiläen feiern“, sagt Steffi Wagner Danke schön an Frau Grasberger, Herrn Kindl und Herrn Neb für die gute Arbeit und somit auch für zufriedene Kunden. ‘ Sie feierten Jubiläum: Waldemar Neb, David Kindl und Eva Grasberger. Leistungsgesellschaft fair gestalten (Hauptverwaltung) Auf dem Katholikentag in Regensburg diskutierte Ingrid Hofmann über das Thema „Höher-weiter-mehr … Leistungsgesellschaft: Anders leben möglich?“ „Der Papst überholt die Bischöfe links“, meinte der Pastoraltheologe Prof. Paul Zulehner und gewann mit dieser ungewöhnlichen Aussage beim Diskussionsbeginn die Aufmerksamkeit des Publikums, das sich am Katholikentag in Regenburg in der Turnhalle einer Schule versammelt hatte. Sehr schnell konzentrierte sich der Professor aber auf das Thema Leistungsgesellschaft und kritisierte das Wirtschaftssystem in seiner jetzigen Form. Im Gegensatz dazu sprachen sich Julia Schmitt-Maier von Infineon und Ingrid Hofmann für die soziale Marktwirtschaft aus. Sie räumten allerdings ein, dass man über deren Ausgestaltung kontinuierlich diskutieren müsse, da sich u. a. die Arbeitswelt und die Anforderungen der Menschen stetig wandeln. Denn ein System müsse immer den Menschen dienen und nicht umgekehrt. ‘ Der Katholikentag im Sommer 2014 in Regensburg. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 Möglichkeiten und Grenzen (Dingolfing) Raimund Becker, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA) besucht Hofmann-Qualifizierungswerkstatt in Dingolfing Qualifikation in der Zeitarbeit, ein Thema, das immer wieder diskutiert wird. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass sich unsere Mitarbeiter in einer besonderen Arbeitssituation befinden, die die Möglichkeit, Qualifizierungen umzusetzen, stark einschränkt. Trotzdem suchen wir Alternativen, die wir unseren Mitarbeitern anbieten können. Dazu gehört z. B. unsere Personenzertifizierung. Das heißt, unsere Mitarbeiter können ihre während der Arbeit erworbenen Kenntnisse nachweisen und durch ein unabhängiges Institut, nämlich den TÜV Rheinland, zertifizieren lassen. Schweißerscheine, Staplerscheine, Kranscheine, Sprachkurse, SGU-Schulungen etc. zählen ebenfalls zu den üblichen Weiterbildungsmaßnahmen. Sicher einkaufen im Netz (Hauptverwaltung) Bedeutung von Gütesiegeln bei Online Shops Einkaufen über Internet ist für viele schon Alltag. Doch wie sicher sind Internet-Shops? Vier Gütesiegel gelten laut des gemeinnützigen Vereins „Initiative D21” als verlässlich und sind relativ weit verbreitet. Insgesamt Gemeinsames Arbeitsgespräch: Welche Qualifikationsmöglichkeiten gibt es in der Zeitarbeit? Seit neuestem haben wir zudem unsere Qualifizierungswerkstatt in Dingolfing. Dort schulen KFZ-Meister in Theorie und Praxis neue Kollegen, um sie für ihre Arbeit in der Automobilindustrie vorzubereiten. Ausländischen Mitarbeitern bieten wir Deutschkurse an, die gerne angenommen werden. Raimund Becker, Vorstandsmitglied der BA, wollte sich ein Bild hiervon machen und besuchte das Schulungszentrum. ‘ rund 7.500 Internetshops wurden durch sie ausgezeichnet. Das Siegel „S@fer Shopping” vom TÜV SÜD überprüft die ausgezeichneten Shops einmal im Jahr. Dieses Siegel – das trifft auch auf die anderen zu – spiegelt also nur eine Momentaufnahme wider. Das Trusted ShopSiegel ist auch international weit verbreitet. Das EHI-Siegel wird durch ein wissenschaftli- BA-Vorstand Raimund Becker (r.) konnte sein handwerkliches Geschick beim Verschrauben beweisen. Ob Meister William Niedermaier zufrieden war? ches Institut des Handels vergeben. ips steht für „internet privacy standards”. Alle seriösen Gütesiegel-Initiativen legen ihre Prüfungskriterien offen – zum Beispiel Datensicherheit, Bezahlvorgang, Kundenservice usw. Nähere Informationen zu den Siegeln erhält man auf der Internetseite der Initiative D21 http://igs.breitbandinitiative.de ‘ Quelle: Bayerisches Fernsehen Ratgeber lich bestanden alle dreizehn Teilnehmer den zum Thema „Staplerfahren“ schulen. „Bei Abschlusstest mit Bravour. Auch in Bremen der Einsatzplanung von Gabelstaplerfahrern, (Bamberg/Bremen/Erfurt/Forchheim) Inschlossen die Teilnehmer ihre Schulung mit ganz besonders bezüglich Arbeitssicherheit formative Schulungen der Mitarbeiter zum sehr guten Ergebnissen ab. ist es hilfreich, wenn man selbst etwas von Thema Sicherheit, Gesundheit und UmweltDie Niederlassungen Bamberg und Forchder Materie versteht“, erklärt der Büroverschutz heim gingen noch einen Schritt weiter. Deren antwortliche Jan Flechtenmacher sein EngaBitte anschnallen und Türen schließen Disponenten ließen sich in einer Fahrschule gement und das seiner Kollegen. ‘ – heißt es für den Gabelstaplerfahrer. Und wenn der Weg noch so kurz ist; Staplerfahrer dürfen grundsätzlich ihr Gerät nur bewegen, wenn die Türen verschlossen sind und der Fahrer angeschnallt ist. Diesen und viele andere Hinweise gab Alexander Duschek, Fachkraft für Arbeit ssicherheit, an die Teilnehmer des Seminars in Erfurt weiter: „Es ist wichtig, dass wir das Wissen der Mitarbeiter immer wieder auffrischen. Zu schnell schleichen sich Unaufmerksamkeit oder kleine Fehler im Arbeitsalltag ein. Genau dann passiert ein Unfall, der im Grunde hätte vermieden werden können.“ Letztend- Erfolgreich schlossen die Hofmann-Mitarbeiter die Abschlusstests der Schulungen ab. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 13 kostenfreie Infoline 080000-hofmann Auf Nummer sicher gehen Wer möchte Geld dazu verdienen? (Hauptverwaltung) Zum dritten Mal unterstützt Hofmann Personal die „Aktion Gründerpreis“ der IHK Nürnberg Streetspotr heißt das Unternehmen, das dieses Jahr einen der drei Gründerpreise gewonnen hat. Und Ingrid Hofmann unterstützte auch diesmal als Jurymitglied und Sponsorin die Aktion Gründerpreis der Nürnberger IHK. Klappe, die erste! (Hauptverwaltung) ARD alpha drehte mit Hofmann Mitarbeitern einen Film über den Ausbildungsberuf Personaldienstleistungskaufmann (PDK) „Bitte die Szene wiederholen! Wir brauchen noch eine andere Perspektive“, erklärte der Kameramann des bayerischen Fernsehens den Hofmann-Kollegen. Also nochmals das gleiche Gespräch, die gleichen Handlungen, bis es perfekt ist. „Ich fand es ungeheuer spannend, bei diesem Film dabei sein zu dürfen. Und eigentlich war es auch gar nicht so schwer, denn ich musste mich ja nur selbst spielen“, erzählt die Auszubildende Hanna Weber. Im Prinzip hatte sie die Hauptrolle inne, denn Hanna Weber stellte die Inhalte ihrer Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau dar und wurde dabei von ihren Kollegen der Niederlassungen Forchheim, Nürnberg 2 und Bamberg unterstützt. Die redaktionelle Verantwortung hatte das bayerische Fernsehen, das für ARD alpha und die dazugehörige Internetseite „Ich mach’s“ den Beruf des Personaldienstleistungskaufmanns vorstellt. Mit dabei waren die Elektronikfirma Vierling, die Werbeagentur Vertikom und LEONI, eine weltweit tätige Firmengruppe, die ebenfalls Personaldienstleistungskaufleute ausbildet. ‘ Die Idee von „Streetspotr“: Marktforschung mithilfe von Smartphone-Besitzern, die sich auf diese Weise ein wenig dazuverdienen können. Und das funktioniert so: Die bei Streetspotr registrierten User erhalten über ihr Smartphone einen Auftrag. So soll z.B. geprüft werden, ob das Produkt eines Auftraggebers in den Supermärkten ihrer Umgebung so platziert ist, wie es vorgegeben war. Nach Überprüfung durch den User erfolgt die Rückmeldung, wobei eine kurze Beschreibung und Fotos als Beweismittel dienen. Streetspotr prüft die Daten bzw. Fotos und liefert die geforderten Erkenntnisse an den Auftraggeber. Im Prinzip übernimmt also der Smartphone-Nutzer den Außendienst für den Kunden von streetspotr und wird dafür entlohnt. www.hofmann.info „Eine interessante Idee. Darum wünsche ich dem Streetspotr-Team viele Aufträge, damit sie mehr und mehr gut bezahlte Jobs, sprich Aufträge an ihre Hobby-Rechercheure weitergeben können“, sagt Ingrid Hofmann und ergänzt schmunzelnd: „Mich könnte man z. B. als Tester über die ausreichende Größe von Stellplätzen in Parkhäusern einsetzen.“ ‘ Preisübergabe in den Räumen der IHK Nürnberg: Ingrid Hofmann gratuliert den Jungunternehmern Werner Hoyer und Dorothea Utzt. (v.l.n.r.). 14 Mit Spaß und Engagement waren die Hofmann-Kollegen beim Dreh dabei: Martin Mörlein, Michael Bartmann, Hanna Weber, Jana Kalinichenko, Jan Flechtenmacher, Peter Rippel, Jenny Schäff und Verena Igel. Klaus Heinrich (r.) aus Leipzig hat ebenfalls die Öffentlichkeitarbeit von Hofmann Personal unterstützt und ein Inter view gegeben. HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 Fußball ein wenig anders (Erfurt/Eisenach) Hofmann Personal lud seine Mitarbeiter zum Familientag in den egapark ein Bunt, lustig und ungezwungen sollte der Familientag für die Mitarbeiter werden. Da bot es sich geradezu an, in den egapark nach Erfurt einzuladen. Sehr beliebt war an diesem Tag der Human-Football-Table. Fußball – kaum einer konnte sich 2014 diesem Sport entziehen; zog die Weltmeisterschaft doch alle in ihren Bann. Aber auch beim Hau-den-Lukas zeigten sich die Besucher von ihrer sportlichen Seite. Die Kinder konnten im „Grünen Klassenzimmer“ Papier schöpfen oder auf der Hüpfburg um die Wette toben. „Diese Einladung zum Familientag ist unser Dankeschön an die Mitarbeiter für eine gute und faire Zusammenarbeit“, erklärt die Erfurter Büroverantwortliche Sandra Rittel. „Und wie das bei Traditionen so üblich ist, soll das gemeinsame Feiern auch im nächsten Jahr fortgeführt werden“, fügt der Eisenacher Niederlassungsleiter Bernd Spillner hinzu. ‘ Top-Vorbild für den Nachwuchs (Kaiserslautern) Ulrich Schäfer gibt seine fundierte Erfahrung gerne an jüngere Kollegen weiter „Wenn jemand so vorbildlich arbeitet, dann muss das einfach mal belohnt werden!“, so Niederlassungsleiter Sebastian Saipt. „Ulrich Schäfer ist 57 Jahre und in der Automobilbranche als Maschinenbediener im Einsatz. Er hat dort ausgesprochen wenig Ausschuss produziert, denn die Ware, die dort vom Band geht, wird µ-genau produziert. Er ist unglaublich zuverlässig, pünkt- Motto dieses Tages: Gemeinsam die Freizeit genießen! lich und unterstützt zudem auch noch die jüngeren Maschineneinrichter“, so Sebastian Saipt. ‘ Vielen Dank an Ulrich Schäfer (l.) von Nie derla ssungsleiter Sebastian Saipt. Zeitarbeit als Brücke Birgit Mielke fing in der Kommissionierung an, wechselte zwischendurch aber auch in andere Abteilungen. James Laws unterstützte einen Kunden tatkräftig beim Entladen von LK Ws und Darlingtine Otumbadi wirkte bei der Bearbeitung des Wareneinganges mit. Alle drei konnten beweisen, dass sie einen guten Job machen und wurden letztendlich mit einem Übernahmeangebot belohnt. Teamassistentin Bianca Soula betont: „Uns hat das überhaupt nicht verwundert. Alle drei Mitarbeiter waren jederzeit pünktlich, immer verlässlich und somit auch vor Ort, wenn sie gebraucht wurden!“ Gleiches gilt für Philipp Kossmann, der über mehrere Jahre bei Hofmann Personal in Kelsterbach beschäftigt war. Büroverantwortlicher Thomas Karsten sagt: „Ich freue mich natürlich für ihn, lasse ihn aber ungern ziehen, denn er war ein klasse Mitarbeiter.“ Auch Wolfgang Ruschig sowie Claus Özdemir verlassen die Hanauer Niederlassung und verstärken die Stammbelegschaft eines Kunden. ‘ kostenfreie Infoline 080000-hofmann (Frankfurt/Hanau/Kelsterbach) Mitarbeiter wechseln in Kundenunternehmen Für die Zukunft alles Gute! HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014 15 Kontinuität wahren (Hauptverwaltung) Hofmann Personal sponsert seit acht Jahren für Hiltpoltsteiner Grundschüler die Schulkleidung Schulkleidung muss nicht uniform sein. Im Gegenteil – die von Hofmann gesponserte Kleidung ist bunt und modern und soll verhindern, dass Kinder wegen ihrer Kleidung ausgegrenzt werden. (Deswegen gibt es auch in vielen anderen Ländern Schulkleidung.) Erfahrungen haben zudem gezeigt, dass durch das Tragen von Schulkleidung ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl entsteht. Auch lässt sich durch das einheitliche Outfit leichter vermitteln, dass sich der Wert eines Menschen nicht an Äußerlichkeiten bemisst. Die Hiltpoltsteiner Grundschule hat die Schulkleidung zum Schuljahr 2006/07 eingeführt, deren Finanzierung Hofmann Personal mit fördert. „Schulkleidung, die den Kindern gefällt, nicht uniformiert und trotzdem Einheit schafft, finde ich sehr gut. Jede Demütigung, die wir dadurch verhindern, ist unendlich viel wert“, sagt Ingrid Hofmann. ‘ Ein Abschied ohne Abschied (Nürnberg 2) Dank Hofmann Personal hat sich der Wunsch von Mitarbeiterin Hannelore Giesche erfüllt: Sie wollte auch in der Rente tätig bleiben „Wer rastet, der rostet“, so Mitarbeiterin Hannelore Giesche, die eigentlich seit Ende Juni ihren wohlverdienten Ruhestand genießen könnte. Doch sie mag noch nicht! Seit sieben Jahren ist sie unsere Mitarbeiterin und möchte es auch weiterhin bleiben. Denn neben der Freude auf die Rente mit der vielen freien Zeit kam die Sorge, nicht mehr gefordert zu sein und schnell zum „alten Eisen“ zu gehören. Doch erfreulicherweise bot ihr der Teamleiter eines Kundeunternehmens an, das Team als Minijobberin nach altbewährter Manier zu unterstützen. Übergabe der Schulkleidung an die Erstklässler der Hiltpoltsteiner Grundschule durch Sonja Heinrich, Tochter von Ingrid Hofmann. Für Hannelore Giesche war das die perfekte Lösung: „Ich bin sehr froh, dass ich auf diese Weise weiterarbeiten kann. Mein Team und der Teammanager freuen sich, dass ich sie unterstütze und ich behalte den Kontakt zu den Kollegen!“ ‘ Ein Abschied, der kein Abschied ist: Niederlassungsleiterin Jenny Schäff (r.) überreicht ihrer Mitarbeiterin Hannelore Giesche ein nettes Präsent zum offiziellen Rentenbeginn. Und Frau Giesche freut sich, dem Team auch weiterhin als Minijobberin erhalten zu bleiben. IMPRESSUM Herausgeber: I. K. Hofmann GmbH, Lina-Ammon-Straße 19, 90471 Nürnberg – Redaktion: Ingrid Hofmann, Stefanie Burandt, Anette Gotenfels. Druck und Gestaltung: Druckerei Hermann Millizer GmbH, Spitalberg 3, 91126 Schwabach Deutschland: www.hofmann.info Aalen-Wasseralfingen +49 (0) 7361 - 5 56 15-0 Amberg +49 (0) 9621 - 6 89 97-0 Ansbach +49 (0) 981 - 4 66 07-0 Augsburg +49 (0) 821 - 29 82 67-0 Aurich +49 (0) 4941 - 9 90 78-0 Bamberg +49 (0) 951 - 2 99 66-0 Bautzen +49 (0) 3591 - 53 28 80-0 Bayreuth +49 (0) 921 - 56 07 22-0 Berlin 1 +49 (0) 30 - 88 71 62-0 Berlin 2 +49 (0) 30 - 44 01 21-0 Böblingen +49 (0) 7031 - 6 84 91-0 Bonn (actuell Personal) +49 (0) 228 - 43 32 50 Braunschweig +49 (0) 531 - 58 03 04-0 Bremen +49 (0) 421 - 1 68 87-0 Bühl +49 (0) 7223 - 9 79 13-0 Cham +49 (0) 9971 - 2 00 28-0 Chemnitz +49 (0) 371 - 6 00 09-0 Coburg +49 (0) 9561 - 7 05 41-0 Cottbus +49 (0) 355 - 4 93 62-0 Dessau +49 (0) 340 - 8 70 18-0 Dingolfing +49 (0) 8731 - 3 20 80-0 Dresden +49 (0) 351 - 4 37 43-0 Düsseldorf +49 (0) 211 - 38 83 86-0 Duisburg +49 (0) 203 - 28 92 69-0 Durach +49 (0) 831 - 5 23 71-0 Eisenach +49 (0) 3691 - 6 21 16-0 Eisenhüttenstadt +49 (0) 3364 - 81 97-0 Erfurt +49 (0) 361 - 2 44 26-0 Erlangen 1 +49 (0) 9131 - 89 13-0 Erlangen 2 +49 (0) 9131 - 8 87 98-0 Finsterwalde +49 (0) 3531 - 5 07 89-0 Forchheim +49 (0) 9191 - 7 36 31-0 Frankfurt / M. +49 (0) 69 - 23 85 72-0 Freiberg +49 (0) 3731 - 2 00 17-0 Fürstenwalde +49 (0) 3361 - 59 69-0 Fürth +49 (0) 911 - 23 56 25-0 Gera +49 (0) 365 - 7 73 59-0 Gotha +49 (0) 3621 - 2 11 96 99 Gunzenhausen +49 (0) 9831 - 88 101-0 Halle +49 (0) 345 - 77 26 66 Hamburg 1 +49 (0) 40 - 23 88 07-0 Hamburg 2 +49 (0) 40 - 3 60 93 94-0 Hanau +49 (0) 6181 - 4 28 83-0 Hannover +49 (0) 511 - 33 65 13-0 Ingolstadt +49 (0) 841 - 88 65 87-0 Kaiserslautern +49 (0) 631 - 53 48 96-0 Karlsruhe +49 (0) 721 - 24 95 70-0 Kassel +49 (0) 561 - 5 70 59-0 Kelsterbach +49 (0) 6107 - 9 85 86-0 Köln +49 (0) 221 - 2 08 92-0 Lahr +49 (0) 7821 - 9 20 88-0 Landshut +49 (0) 871 - 9 66 26-0 Leipzig 1 +49 (0) 341 - 2 69 96-0 Leipzig 2 +49 (0) 341 - 2 30 97-0 Leipzig 3 +49 (0) 341 - 23 07 42-0 Magdeburg +49 (0) 391 - 53 58 88-0 Mainz +49 (0) 6131 - 6 10 89-0 Mannheim +49 (0) 621 - 40 18 55-0 Marktheidenfeld +49 (0) 9391 - 91 26-0 München 1 +49 (0) 89 - 2 35 55 29-0 München 2 +49 (0) 89 - 5 20 57 88-0 München 3 +49 (0) 89 - 35 74 66 80 Nauen +49 (0) 3321 - 4 60 03 88 Neustadt/Aisch +49 (0) 9161 - 89 71-0 Neutraubling +49 (0) 9401 - 52 79-0 Nürnberg 1 +49 (0) 911 - 9 80 77-0 Nürnberg 2 +49 (0) 911 - 2 16 55 50 Passau +49 (0) 851 - 9 66 27 00 Querfurt +49 (0) 34771 - 73 99-0 Rastatt (Lott GmbH) +49 (0) 7222 - 92 97 91-0 Regensburg 1 +49 (0) 941 - 5 85 77-0 Regensburg 2 +49 (0) 941 - 4 09 24-0 Rosenheim +49 (0) 8031 - 2 31 95 54 Rostock +49 (0) 381 - 4 96 57-0 Salzgitter +49 (0) 5341 - 86 63 70 Schwandorf +49 (0) 9431 - 37 94-0 Schweinfurt +49 (0) 9721 - 54105-0 Straubing +49 (0) 9421 - 9 74 80-0 Stuttgart +49 (0) 711 - 24 89 83-0 Weiden +49 (0) 961 - 3 88 18 10 Weißenfels/Zorbau +49 (0) 34441 - 32 09-0 Würzburg +49 (0) 931 - 3 21 72-0 Zwickau +49 (0) 375 - 2 75 67-0 Projektmanagement HPM, Nürnberg +49 (0) 911 - 86 09 55-0 Wien +43 (0) 1 - 370 77 44 Wieselburg a. d. Erlauf +43 (0) 7416 - 5 40 00 Österreich: England: Linz (Service Center) +43 (0) 732 - 60 32 60 Eggelsberg +43 (0) 7748 - 3 30 03 Gleisdorf +43 (0) 3112 - 3 70 00 Graz +43 (0) 316 - 82 08 30 Graz 2 +43 (0) 316 - 82 04 33 Ilz +43 (0) 3385 - 2 10 01 Klagenfurt +43 (0) 463 - 50 20 99 Linz +43 (0) 732 - 65 20 65 Salzburg +43 (0) 662 - 62 81 31 Seiersberg +43 (0) 316 - 25 31 00 Steyr +43 (0) 7252 - 5 25 55 Traun +43 (0) 7229 - 6 25 00 Vöcklabruck +43 (0) 7672 - 7 29 00 Wels +43 (0) 7242 - 21 05 10 London +44 (0) 1923 - 23 64 44 Tschechische Republik: Brno (+420) 543 - 21 76 60 Ceske Velenice (+420) 384 - 38 45 29 Chomutov (+420) 607 - 01 55 81 Liberec (+420) 485 - 11 01 05 Pilsen (+420) 377 - 22 19 35 Stribro (+420) 374 - 62 24 04 USA: Atlanta (+001) 888 - 436 6266 Chattanooga Tennessee (+001) 404 - 447 1561 Greenville (+001) 864 - 527-0480 Houston (+001) 832-384-1245 Die verwendeten männlichen Bezeichnungen dienen lediglich der besseren Lesbarkeit und gelten selbstverständlich für beide Geschlechter. 16 HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 02/2014