Mitarbeiter - IK Hofmann

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Mitarbeiter - IK Hofmann
AUSGABE 1/2012
Mitarbeiter-
Weitere Mitglieder der Unternehmensgruppe:
Sehr verehrte
Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter,
ein herzliches Dankeschön an
alle die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, die sich an unserer von der GfK durchgeführten Mitarbeiterbefragung beteiligt haben.
„Ich fühle mich bei meinem Arbeitgeber
Hofmann Personal wohl“, eine Aussage, die
88 Prozent von Ihnen in dieser Mitarbeiterbefragung als zutreffend bezeichnet haben.
Darüber freue ich mich sehr und danke Ihnen für diese Einschätzung. Selbstverständlich sehe ich auch, dass einige Mitarbeiter
diese Auffassung nicht so ganz teilen und die
Zusammenarbeit kritischer bewertet haben.
Auch diese Kritik ist ganz besonders wichtig,
damit wir weitere Anregungen haben, um
uns zu verbessern.
Durchgeführt wurde die Studie von dem
unabhängigen, sehr renommierten Marktforschungsunternehmen Gesellschaft für Konsumforschung (GFK), den meisten wohl eher
bekannt durch seine Verbraucherforschung,
dem sogenannten Konsumklimaindex. Eine
umfangreiche Auswertung wird uns jetzt als
Grundlage dienen, um unser Verbesserungspotenzial zu erkennen, aber auch um bestätigt zu sehen, was wir richtig machen und
darum momentan nicht ändern sollten.
Besonders wichtig ist die positive Einschätzung, dass Ihre körperliche Sicherheit am Arbeitsplatz gewährleistet ist – dies sagen 94
Prozent unserer Zeitarbeitsmitarbeiter. Das
wird übrigens durch die Berufsgenossenschaft (VBG) bestätigt. Sie hat festgestellt,
dass unsere Unfallzahl unter dem Branchendurchschnitt liegt. (Siehe S. 8) Der Arbeits-
ZEITUNG
und Gesundheitsschutz wird also weiterhin
bei uns im Mittelpunkt stehen.
Gezeigt hat sich aber auch, dass Mitarbeiter, die länger als drei Jahre bei uns tätig sind,
kritischer urteilen als Mitarbeiter, die kürzer
im Unternehmen sind. Wir müssen also herausfinden, woran das liegen könnte und was
wir verbessern müssen. Möglicherweise ist
die Betreuung nicht mehr so intensiv, wie
anfangs, da man vielleicht zu selbstverständlich voraussetzt, dass langjährige Mitarbeiter
schon sehr mit unseren Abläufen vertraut
sind. Vielleicht haben Mitarbeiter, die sich
schon länger in einem Kundeneinsatz befinden, auch ein wenig die Nähe zu Hofmann
– ihrem eigentlichen Arbeitgeber – verloren.
„Meine derzeitige Tätigkeit entspricht
meinen Fähigkeiten und Stärken“; für 84
Prozent der befragten Mitarbeiter trifft diese
Aussage zu. Fast die Hälfte der Mitarbeiter
empfinden allerdings wechselnde Kundeneinsätze nicht als Möglichkeit, Kenntnisse
zu erweitern. Eine Aussage, über die wir sicherlich nachdenken müssen und wodurch
das Thema Qualifizierung wieder in den
Vordergrund rückt. Seit Anfang dieses Jahres
bieten wir unseren Mitarbeitern gemeinsam
mit dem TÜV Rheinland eine Personenzertifizierung einschließlich Schulungen an. So
können Mitarbeiter ihre während der Arbeitseinsätze erworbenen Kenntnisse nachweisen und durch ein unabhängiges Institut
zertifizieren lassen.
Ein problematisches Thema bleibt der
Lohn – übrigens nicht nur bei uns, sondern
wie uns die GFK bestätigte, in allen anderen
deutschen Unternehmen auch. Sicherlich ist
das Thema Lohn in der Zeitarbeit nochmals
besonders zu betrachten, da die Eingruppierungen nach unserem BZA-DGB Tarifvertrag
natürlich häufig nicht den Eingruppierungen
der Stamm-Mitarbeiter in den Kundenunternehmen entsprechen. Grundsätzlich wird
sicherlich auch in Zukunft gelten, dass unterschiedliche Tarifverträge unterschiedliche
Bezahlungen nach sich ziehen, auch wenn
es permanente Bestrebungen gibt, hier mehr
und mehr Angleichungen zu erreichen.
Wie Sie vielleicht wissen, gibt es die ersten Ergebnisse unserer Tarifverhandlungen
mit der IG Metall. Demnach sollen Zeitarbeitsmitarbeiter, die in der Metall- und Elektrobranche eingesetzt sind, eine stufenweise Angleichung ihres Lohnes erhalten. Das
bedeutet: Die erste Stufe greift nach sechs
Wochen Einsatzzeit bei einem Kundenunternehmen und bedeutet einen Zuschlag
von 15 Prozent. Die letzte Stufe erfolgt nach
neun Monaten Einsatzdauer und umfasst einen Zuschlag von 50 Prozent. Als Basis dienen die Entgelte des BAP/DGB-Tarifvertrags.
Momentan stehen noch einige Verhandlungen mit den anderen Mitgliedsgewerkschaften des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) aus, sodass ich Ihnen leider
keine abschließenden Informationen für die
unterschiedlichen Branchen geben kann. Sobald wir aber endgültige Erkenntnisse haben,
werden wir Sie umfassend informieren. ‘
Ihre
Ingrid Hofmann
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012
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Ich gehöre längst zum Team
(Bamberg) Niederlassungsmitarbeiter gratulierten Bernd Waltrapp zum 50sten Geburtstag
An seinem runden Geburtstag Mitte Januar ist Bernd Waltrapp bereits seit über 13 Jahren ein in der Niederlassung sehr geschätzter Mitarbeiter. Zunächst erwarb er sich als
Zeitarbeitsmitarbeiter das Vertrauen zahlreicher Kundenunternehmen, bei denen er
mit unisono positivem Feedback eingesetzt
war. Schon in dieser Zeit stand er gerne als
interner Fahrer zur Verfügung, wenn Not am
Mann war.
Seine Einsatzbereitschaft war der Grund,
warum Niederlassungsleiter Peter Fritzsche
ihn als Fahrer für die Niederlassung einsetzte. „Längst gehöre ich zum Team in Bamberg
und ich möchte auch weiterhin meinen Teil
zum reibungslosen Büroablauf beitragen“, so
Bernd Waltrapp.
„Wir schätzen ihn als langjährigen
und zuverlässigen Mitarbeiter, der
seine Aufgaben mit großer Begeisterung erfüllt. Darum wollten wir
es uns nicht nehmen lassen, ihm
zu seinem 50sten Geburtstag gemeinsam zu gratulieren“, sagt Peter
Fritzsche.
Bernd Waltrapp bedankte sich
mit einem von ihm gestifteten Kuchen und brachte selbst an seinem
Ehrentag die Kollegen morgens um
04.00 Uhr pünktlich zu den Kundenunternehmen.
Die Niederlassung freut sich nun
auf weitere Jahre der vertrauensvollen Zusammenarbeit und wünscht
ihm für die Zukunft nur das Beste
und gute Motive für sein Hobby:
Bildbearbeitung am PC mit Photoshop. ‘
Herzlichen Glück wunsch! V. l. Gabi Schiller, Florian
Herbst, Roswitha Geus, Jana Spaeth, Silvia Beitz, Bernd
Waltrapp, Büroverant wortlicher Dominik Ortloff und
Regionalleiter Peter Fritzsche.
Überraschender Besuch
Grandt Herrn Voßberg Blumen und
ein kleines Präsent. Dieser freute
sich sichtlich über die Aufmerksamkeit und die Geschenke. „Er ist so
ein toller Mitarbeiter“, findet Martina
Klitsch. „Das wollten wir einfach mal
zum Ausdruck bringen.“ ‘
(Berlin 1) Glück wünsche für Peter-Michael
Voßberg zum Geburtstag
Seit 2009 ist Peter-Michael Voßberg Mitarbeiter bei Hofmann in Berlin. Im Februar
feierte er seinen 60sten Geburtstag und das
Team aus der Niederlassung wollte es sich
nicht nehmen lassen, ihrem Mitarbeiter an
diesem Tag persönlich zu gratulieren. Bei
einem Überraschungsbesuch an seinem
Arbeitsplatz überreichten die Personaldisponentinnen Martina Klitsch und Manuela
Alles Gute zum runden Geburtstag!
(Chemnitz) Glück wünsche für Hannelore
Keller zum 60sten Geburtstag
„Herzlichen Glückwunsch und weiterhin
gute Gesundheit“, wünschte das Chemnitzer Team der Mitarbeiterin Hannelore Keller.
Stellvertretend für die Niederlassung überreichte ihr Disponent Horst Mehner eine
kleine Aufmerksamkeit. „Frau Keller ist eine
sehr fleißige Mitarbeiterin. Ich kann mich
immer auf sie verlassen“, schwärmt Horst
Handwerk nicht ausgeschlossen
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(Hauptverwaltung) Girls’ day bei Hofmann
Personal
„Muss man studieren, um Unternehmerin
zu werden?“, fragte eines der jungen Mädchen, das am girls‘ day bei uns in der Hauptverwaltung zu Besuch war. „Nein, das muss
man nicht“, war die Antwort. Aber man sollte
bereit sein, lebenslang zu lernen.
Ingrid Hofmann nahm sich Zeit für die Mädchen, beantwortete Fragen und stellte selbst
welche: zum Beispiel ob sie schon einen Berufswunsch hätten und bat die girls, sich bei
ihrer Berufswahl umfangreich zu informieren.
Aus Gesprächen mit Kundenunternehmen
weiß sie, wie gerne diese auch Mädchen
in technischen Berufen ausbilden würden.
2
Netter Besuch am Arbeitsplatz: Peter
Michael Voßberg (Mitte) freute sich
über die Geburtstagsglück wünsche
von Martina Klitsch (links) und Manuela Grandt.
Mehner. Die Büroverantwortliche Ramona Eckardt bestätigt: „Unser Kunde ist sehr
zufrieden mit der Arbeitsweise von Frau
Keller. Überhaupt kann ich die Vorurteile
gegenüber älteren Arbeitnehmern nicht bestätigen, da sie sehr verantwortungsbewusst
arbeiten und einen großen Erfahrungsschatz
aus verschiedenen Bereichen mitbringen. In
diesem Sinne kann ich nur hoffen, dass Frau
Keller uns noch lange treu bleiben wird. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit!“ ‘
Alles Gute zum Geburtstag für Hannelore
Keller!
„Noch nie waren die Chancen für junge
Mädchen so
gut,
Berufe
zu erlernen,
die
ihnen
ordentliche
Einkommen
und Entwicklungsmöglichkeiten bieten.
Ich
würde
mir sehr wünschen,
dass
sie es nutzen“,
sagt
Ingrid
Hofmann. ‘
Ingrid Hofmann mit unseren girls‘ day-Gästen.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012
(Bremen) MP4 Player als Geschenk an die
zuverlässigsten Mitarbeiter
„Wir haben sehr zuverlässige und engagierte Mitarbeiter, darunter Peter Christian
Wagner, Jürgen Stiehl, Ralf Keutel, Petr Kyndl
und Hans Jürgen Willenbrock!“ erzählt Sascha Carstens, Niederlassungsleiter in Bremen. „Für die wirklich tolle Zusammenarbeit
wollten wir uns mit einer kleinen Aufmerksamkeit bedanken.“ Die genannten Mitarbeiter bekamen als Dankeschön für ihr beispielhaftes Engagement je einen MP4 Player
geschenkt. ‘
Personaldisponent Adrian Schoolmann bedankte sich bei Jürgen Stiehl, Hans Jürgen
Willenbrock, Ralf Keutel und Petr Kyndl für
die gute Zusammenarbeit und überreichte
ihnen einen MP4 Player.
Q wie Qualität
(Dingolfing) Hofmann-Mitarbeiter Alexander Foth, eingesetzt bei BMW, wurde mit
der Q-Anstecknadel ausgezeichnet
Er gehört nicht zu denen, die nur routinemäßig abarbeiten. Alexander Foth erledigt
seine Aufgaben gewissenhaft und schaut
auch beim Einseifen der Reifen genau hin.
Dabei fiel ihm auf, dass einer eine Beschädigung aufwies. „Ich habe sofort Bescheid
gegeben. Ich weiß doch, wie genau BMW
es mit der Qualität nimmt“, erzählt Alexander Foth. Der Reifen wurde unverzüglich
Chance auf Weiterbildung genutzt
(Hannover) Zeitarbeitsmitarbeiterin Dörthe
Doswald berichtet von ihren Erfahrungen
„Praxisnah und wertvoll“ war das klare
Urteil von Dörthe Doswald über ein zweitägiges Seminar zum Thema Zeitmanagement. Es richtete sich an Assistentinnen und
Sachbearbeiterinnen, die ihr Informations-,
Termin- und Dokumentenmanagement optimieren und ihre Effizienz rund um den Arbeitsplatz steigern wollten. „Ich konnte viele
wertvolle Anregungen für meine Arbeit als
Assistentin mitnehmen und auch bereits an
Tankgutscheine als Dankeschön
für eine gute Zusammenarbeit
(Dresden) Die Schmiedeberger Gießerei
GmbH beteiligt auch Zeitarbeitsmitarbeiter
am Bonussystem
Eine tolle Idee hatte ein Kunde der Niederlassung Dresden, um Zeitarbeitsmitarbeiter
am firmeninternen Bonussystem partizipieren zu lassen. „Die Schmiedeberger Gießerei
GmbH bedankt sich in regelmäßigen Abständen bei unseren Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern mit einem Tankgutschein für
ihre Leistungen und ihr Engagement.“ erklärt
Swen Böhme, Personaldisponent aus der
Niederlassung Dresden. Bereits seit Mitte
2011 erhalten die dort eingesetzten Hofmann-Mitarbeiter einmal im Quartal einen
Tankgutschein über rund 40,– Euro. Herzlichen Dank für diese großzügige Geste! ‘
Robby Neubauer freut sich über den Gutschein.
Seit 6 Jahren erfolgreich dabei
(Erlangen 2) Gunther Mall freute sich über
sein Jubiläum im Unternehmen
Gunther Mall, EDV-Fachmann aus der Niederlassung Erlangen, feierte Anfang Februar
sein 6-jähriges Mitarbeiterjubiläum. „Wir kennen ihn als kompetenten und zuverlässigen
Mitarbeiter, was auch unsere Kunden sehr zu
schätzen wissen!“ erzählt Maria Zwack.
Das Team gratuliert zum Jubiläum und bedankt sich ganz herzlich für eine tolle Zusammenarbeit! ‘
Personaldisponentin Michaela
überreichte das kleine Präsent.
Sammet
aussortiert und der Ursache der Beschädigung nachgegangen.
Für seine aufmerksame Mitarbeit wurde Alexander Foth mit der Q-Anstecknadel ausgezeichnet, denn er hatte verhindert, dass möglicherweise ein Fahrzeug
mit einem Mangel an einen Kunden
ausgeliefert wird. „Ich bin sehr stolz auf
ihn“, erzählt Niederlassungsleiter Helmut
Meichsner. „Wir haben einfach klasse
Mitarbeiter und darum habe ich gerne
eine kleine Anerkennungsprämie dem Im feierlichen Rahmen übergibt Johann Ebenbichler die Q-Anstecknadel an Alexander Foth.
Lohn beigefügt.“ ‘
meinem Arbeitsplatz umsetzen“, berichtet
die Zeitarbeitsmitarbeiterin.
„Soweit es möglich ist, fördern wir die
Weiterbildung unserer Mitarbeiter und übernehmen auch die Kosten“, erzählt Niederlassungsleiter Jens Brüers. „Auch unsere Kunden schätzen es, wenn wir uns diesbezüglich
engagieren.“ ‘
Freute sich über die Chance, sich weiterbilden zu können – Zeitarbeitsmitarbeiterin
Dörthe Doswald.
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Engagement wird belohnt
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung
Während dieser Unterrichtseinheiten werden Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitsrecht und speziell auf die jeweiligen Arbeitsplätze abgestimmte Inhalte vermittelt.
„Wir gehen bei jedem Mitarbeiter auf seine
individuelle Arbeitssituation ein. Die Weiterbildung soll eine Hilfestellung für weitere
Tätigkeiten bieten“, erklärt Andrea Vogeler,
Stellv. Leiterin der Personalabteilung.
„Das Zertifikat bescheinigt den Mitarbeitern nachweisbar den Erfahrungszuwachs
durch die Zeitarbeit und belegt so die Qualität ihrer Arbeit sowie das Potenzial, sich weiter zu entwickeln“, so Dr. Monika Bias von
der TÜV Rheinland Personenzertifizierung.
Die Prüfung, zu der nur zugelassen wird,
wer die notwendige Arbeitserfahrung und
entsprechende Weiterbildungen vorweisen
kann, besteht aus einem schriftlichen Test
und einem mündlichen Teil, der durch die
Fachleute des TÜV Rheinland durchgeführt
wird. ‘
„Grundsätzlich kann jeder Mitarbeiter, der
die notwendige Arbeitserfahrung vorweisen
kann, an diesem Programm teilnehmen“,
sagt die Geschäftsführerin Ingrid Hofmann.
Niederlassung Böblingen – Regionalgebietsleiterin Ariane Nitzsche (links) und Daniel
Seltmann (4. v. l.) freuten sich mit Benedetto
Gamuzza, Alexander Tsikas, Umut Yildirim,
Ümit Demirci und Serdar Demirci über die
bestandene Prüfung.
Niederlassung Marktheidenfeld – Es bestanden Niko Bloch, Olga Braun, Habibe Cingi,
Peter Ewel, Alper Geren, Marlis Grandke, David Kindl, Marion Meyer, Ilona Pantja, Daria
Schmis, Natalia Schmis, Elvira Schneidmiller,
Elvie Spielmann-Heugabel, Hud Uckun, André Costa Umscheid, Kevin Väth, Gabriel Vitalij und Natalia Valuskevic. Es gratulierten
Dr. Monika Bias (TÜV Rheinland), Ingrid
Hofmann und Bertram Rittmeyer (Personalleiter Magna) und natürlich das Marktheidenfelder Team.
Mitarbeiter der Niederlassungen Böblingen,
Cham, Marktheidenfeld, Neutraubling, Regensburg 1 und 2, Schweinfurt und Straubing haben ihr Personenzertifikat erhalten
– ein Qualifizierungsprojekt, das Hofmann
Personal gemeinsam mit dem TÜV-Rheinland umsetzt.
Wir wissen jetzt mehr über Sicherheit und
unsere Rechte“, meinte eine Mitarbeiterin im
Gespräch mit der Geschäftsführerin Ingrid
Hofmann. Eine andere sagte: „Ich sehe es so,
dass man ein bisschen mehr Anerkennung
kriegt“ oder „Klasse, so eine Chance zu bekommen“.
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Mitarbeiter aus unterschiedlichen Niederlassungen haben die Chance genutzt, an der
Personenzertifizierung teilzunehmen. Mit
Schulungen und einer Prüfung durch den
TÜV Rheinland bietet Hofmann Personal seinen Zeitarbeitsmitarbeitern die Möglichkeit,
ihre während der Arbeitseinsätze erworbenen Kenntnisse nachzuweisen und durch ein
unabhängiges Institut zertifizieren zu lassen.
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Herzlichen Glückwunsch . .. Mit Werten gewinnen
(Hannover) Tim Krauß und Rene Borchers
traf das Losglück des „Wertekarten-Quiz“
Niederlassung Cham – An der Personenzertifizierung haben sie erfolgreich teilgenommen: Alexandra Betz, Corinna Fendl, Doris
Hoffmann, Max Hubert, Luitgard Ketterl,
Sandra Lohberger, Andreas Stern und Jana
Weinberg. Es gratulierten: Regionalgebietsleiterin Alexandra Bencinic, Personaldisponentin Carina Plötz und Teamassistentin
Nicole Prinz.
Die Werte-Karte, Basisinformation zu den
Unternehmenswerten der Firma Hofmann,
wird jedem neuen Mitarbeiter bereits bei der
Einstellung überreicht. Damit diese wichtigen
Informationen auch wirklich vom Mitarbeiter wahrgenommen und nicht nur irgendwo
abgeheftet werden, hat sich das Team etwas
Besonderes einfallen lassen: Mit der Dezember-Abrechnung wurde den Mitarbeitern ein
Quiz zu den Inhalten der Werte-Karte beigelegt, gemäß dem Motto: „Wissen Sie, was da
drin steht?“ 45 von 110 Mitarbeitern haben
den Fragebogen ausgefüllt und an der Verlosung der vielen Preise teilgenommen.
Und so hatten Tim Krauß und René Borchers allen Grund zur Freude, als sie mit ein
bisschen Glück jeweils einen der beiden
Hauptpreise gewonnen hatten. „In unserem
quartalsweisen Newsletter veranstalten wir
regelmäßig Verlosungen für unsere Mitarbeiter“, sagt Niederlassungsleiter Jens Brüers.
„Wir möchten, dass unsere Mitarbeiter mit
dem Newsletter nicht nur eine Fülle an wichtigen Informationen erhalten, sondern auch
Spaß haben. Das Team der Niederlassung
denkt sich dazu immer wieder neue, spannende Preise aus. Wir haben die Erfahrung
gemacht, dass unsere Mitarbeiter begeistert
an den Verlosungen teilnehmen – ein tolles
Feedback für unsere Arbeit!“ ‘
Auch diese Niederlassungen waren dabei:
Neutraubling – Dieter Greim, Andreas Hofer,
Bettina Kränkel, Cornelia Müller, Christian
Scheurer und Ingo Thiem.
Regensburg 1 – Thomas Barth, Johannes Becker, Helga Bink, Peggy Engler, Stefan Focht,
Robert Gottner, Massimo Montalbano, Kevin
Müller, Angelika Runge, Juri Rupp, Eva Strobl,
Irmhild Wagner-Klinger, Elke Waldhier und
Felix Wildner.
Regensburg 2 – Arshad Edo Azo, Claudia
Gruber, Markus Heigl, Patrick Ibok, Milan Je-
lovac, Thomas Maurer, Stefan Pop und Florian Späth.
Schwandorf – Egor Gatzke, Reinhard Dirscherl, Johannes Haas, Lothar Hartmann,
Mehmet Midik, Eduard Stang, Artur Stang
und Felix Zschau.
Herzlichen Glück wunsch sagten Ingrid
Hofmann, die Regionalgebietsleiterinnen
Alexandra Bencinic-Troniscek und Marion
Schneider sowie die Niederlassungsleiter
Oliver Berghausen und Christian Schneider.
Überraschung am Arbeitsplatz: Melanie
Gruber übergab René Borchers seine gewonnenen Kinokarten.
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Tim Krauß (r.) gewann als Hauptpreis einen
Wellness-Paket-Gutschein, den er von René
Henneberg überreicht bekam.
Sie helfen schnell
Herzlichen Glückwunsch . .. (Hauptverwaltung) Zu den besten Dienstleistern der Hauptver waltung wurden Namo
Graff, Nadine Kaiser und Robert Matschiner
gewählt
Wenn die EDV nicht funktioniert, sind wir
aufgeschmissen und schnelle Hilfe ist gefragt.
Wen rufen wir an? Namo Graff und Robert
Matschiner natürlich. Sie sorgen für eine
schnelle Lösung oder geben Tipps, wie wir
das eine oder andere effizienter umsetzen
können.
Mit EDV hat sie nichts zu tun, aber mit der
Buchhaltung. Nadine Kaiser gilt als zweitbeste Dienstleisterin der HV, da sie ebenfalls
schnell, freundlich und unkompliziert die
Fragen ihrer Niederlassungskollegen beantwortet. Ihnen allen Gratulation zu der Wahl
und herzlichen Dank für den unermüdlichen
Einsatz! ‘
Niederlassung Straubing – Sie haben es geschafft: Abdullah Al-Neami, Manuel Bauer, Alex Bucher, Richard Fränkel, Markus
Gutsmiedl, Maria Hojka, Arkadius Huschka,
Heike John, Arkadiusz Kopernik, Luong Tu
Phuong, Andreas Rollny, Michael Rothenhöfer, Manuela Schlenker, David Allen Walker Jr., Marco Weindler und Jakob Wenger.
Glück wunsch sagt das Straubinger Team.
Niederlassung Schweinfurt – Wir gratulieren Steffen Braungart, Andreas Braun, Jacob Ecke, Jenny Floth, Nicole Gloß, Marion
Hey, Mathias Höfer, Stefan Kiesel, Thomas
Kiok, Valentin Langer, Olga Maier, Kathari-
na Schaffenberg und Florian Schobig. Mit
ihnen freuten sich Personaldisponentin Lisa
Firsching, Niederlassungsleiter Jürgen Lazar
und Andrea Vogeler (Stellv. Leitung Personal).
Namo Graff aus der EDV Abteilung.
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Nadine Kaiser aus der Buchhaltung.
Robert Matschiner aus der EDV Abteilung.
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. . . und für die Zukunft weiterhin alles Gute.
(Finsterwalde) Frank Schädlich erzählt, wie
er mithilfe der Firma Hofmann wieder in seiner Wunschbranche arbeiten kann
Frank Schädlich ist Diplom-Ingenieur und
lebt in der schönen Sängerstadt Finsterwalde
im südlichen Brandenburg. Er ist verheiratet,
hat zwei Kinder und war seit 1994 Mitarbeiter einer Druckerei, ab 2000 als Leiter der
Fertigung. Er hatte sich im Unternehmen einen Namen gemacht und über 16 Jahre hinweg stetig nach oben gearbeitet. „Der Job
war gut“, erzählt er. „Nach der Wende wurden bei uns in der Region viele Metallbetriebe geschlossen und auch ich verlor damals
meine Anstellung in der Metallbranche. Ich
war froh und dankbar, dass ich dann Arbeit
in einer Druckerei gefunden hatte.“
Dennoch war ihm schon seit einiger Zeit
bewusst, dass er zurück in seinen eigentlich
erlernten Beruf wollte. Zum Ende 2009 kündigte er seine sichere Arbeitsstelle, um es
einfach noch mal woanders zu versuchen.
„Meine Kündigung hat in meiner Familie erst
Mit Zeitarbeit beruflich aufsteigen
(Schweinfurt) S. Sauer erzählt von ihrer Entscheidung, der Zeitarbeit eine Chance zu
geben
Sie konnte sich bis vor wenigen Monaten
nicht vorstellen, mithilfe der Zeitarbeit Karriere zu machen: „Ich hatte die Vorstellung,
diese Firmen nehmen ihre Mitarbeiter nur
aus und kassieren selber ab“, erzählt S. Sauer.
Persönliche Erfahrungen mit Zeitarbeit hatte
sie damals noch keine.
Die gelernte Notarfachangestellte aus
Knetzgau arbeitete nach ihrer Ausbildung
zunächst zwei Jahre bei ihrem Ausbildungsnotar, bis dieser meinte, eine junge aufstrebende Frau wie sie müsse Erfahrungen sammeln. Er schrieb ihr Empfehlungsschreiben
aus und vermittelte ihr eine neue Anstellung
bei einem Münchner Notar. Und auch als
nach einem Jahr ihr Mann beruflich nach
Heidelberg umziehen musste, hatte S. Sauer
keine Schwierigkeiten, schnell eine neue Anstellung vor Ort zu finden.
Doch mit der Geburt ihrer Kinder nahm
sich S. Sauer erst mal eine berufliche Auszeit:
Sie kündigte und folgte ihrem Mann Richtung Bamberg, um ihm dort in der familiengeführten Konditorei zur Hand zu gehen und
für ihre Familie zu sorgen.
Sieben Jahre später, 2009, wollte S. Sauer wieder als Notarfachangestellte arbeiten
und abermals gelang es ihr, eine neue Anstellung in Teilzeit zu finden. Mit 12 Stunden
in der Woche konnte sie Familie und Beruf
zunächst gut miteinander kombinieren und
hatte die Möglichkeit, wieder in ihr altes
Arbeitsumfeld zurückzufinden. Doch als sie
die Stundenzahl erhöhen wollte, war das in
diesem Notariat nicht umsetzbar. Was tun?
Als ihre Mutter sie auf eine Stellenanzeige
der Firma Hofmann aufmerksam machte, war
sie zunächst skeptisch: eine sichere Anstellung aufgeben für eine Neuorientierung über
mal ganz schön für Verwirrung gesorgt! Aber
ich wollte unbedingt zurück in die Metallindustrie. Ich hatte alles sorgfältig geplant und
die Vorgehensweise lange im Voraus mit der
Druckerei abgesprochen, damit sie dort einen Ersatz für mich finden und einarbeiten
konnten“, erzählt er.
Ohne neues Stellenangebot wagte Frank
Schädlich schließlich den Schritt ins Unbekannte. „Zeitarbeit stand ich zunächst eher
skeptisch gegenüber. Heute da, morgen dort
- das war nichts, was ich mir für meinen weiteren Berufsweg wünschte“, erzählt er. Aber
als er eine Annonce der Firma Hofmann in
der Zeitung las, wurde er neugierig und stellte sich bei den Kollegen aus der Niederlassung Finsterwalde vor.
Die Niederlassungsleiterin Silke Jähnig erinnert sich: „Herr Schädlich hat sich damals
bei uns auf eine Stelle beworben, für die er
eindeutig überqualifiziert war! Nach einigen
Gesprächen haben wir dann einen geeigneten Arbeitsplatz für ihn gefunden. Jetzt ist er
wieder als Ingenieur in der Produktionsstätte
für Schaltschränke einer hier ansässigen FirZeitarbeit? Doch die Stellenbeschreibung las
sich vielversprechend: Grundstücksverwaltung von Umspannwerken, Vorbereiten von
Verträgen, Prüfen von Grundbucheinträgen
- S. Sauer, wollte diese Chance nicht ungenutzt lassen. Sie setzte sich mit Jürgen Lazar,
dem Niederlassungsleiter aus Schweinfurt, in
Verbindung und ließ sich alles ganz genau
erklären. „Die Stelle war wie geschaffen für
Frau Sauer. Ihre Gehaltsvorstellungen machten die Verhandlungen mit dem Kunden
zwar zunächst recht schwer, aber letzten
Endes überzeugte ihre berufliche Qualifikation!“ erinnert sich Herr Lazar.
Und so hat die Firma Hofmann S. Sauer
doch überzeugt: „Obwohl damals noch zwei
weitere Angebote in Festanstellung zur Auswahl standen, habe ich mich für Hofmann
entschieden. Ich habe einen unbefristeten
Vertrag über 30 Wochenstunden erhalten
und das Gehalt ist auch in Ordnung! Ich würde Hofmann jederzeit weiterempfehlen! Die
Betreuung ist super und die Zusatzleistungen
wie die Erstattung der Fahrtkosten sind einfach eine tolle Sache! Eine Übernahme in das
Kundenunternehmen wäre schön und unternehmensintern hat sie sich auch schon weiter
beworben. Im Moment ist die Anstellung bei
Hofmann aber
kein Problem:
Ich bin beim
Kunden super
integriert und
es gibt vor
Ort überhaupt
keine Ausgrenzung. Es klappt
einfach gut!“ ‘
Fühlt sich wohl
an ihrem Arbeitsplatz – S.
Sauer.
ma beschäftigt. Herr Schädlich ist einfach ein
super Typ, der bei unserem Kunden gleich
toll angekommen ist!“ Auch er selbst war
begeistert: „Schon das erste Gespräch bei
der Firma Hofmann war sehr positiv! Die Betriebsgröße und das ganze Konzept haben
bei mir Vertrauen geweckt.“
Von März 2010 bis Ende Dezember 2011
war Frank Schädlich über Hofmann beim
Kunden im Einsatz, bis er zum Jahresbeginn
2012 in den Kundenbetrieb übernommen
wurde. Auch wenn Frank Schädlich sich über
die Übernahme freut, hat er sehr gerne bei
Hofmann gearbeitet: „Wenn jemand, den
ich kenne, Arbeit
sucht, sage ich sofort, geh bitte zu
Hofmann!“ ‘
Diplom-Ingenieur
Frank
Schädlich
nutzte die Zeitarbeit, um in seinen
ursprünglichen
Beruf zurückzukehren.
Fünf Jahre Hofmann und noch immer nicht genug …
(Hamburg) Ein Dankeschön an André Niemann, der bereits sein fünftes Jubiläum feiern kann
„Wenn ich nicht bei Hofmann arbeiten
würde, hätte ich bestimmt noch nicht so
viele Einblicke in unterschiedliche Unternehmen bekommen“ erzählt André Niemann,
Mitarbeiter der Niederlassung Hamburg. Seit
fünf Jahren ist er mittlerweile im Unternehmen und hat schon an verschiedenen Arbeitsplätzen gearbeitet. „Ich bin sehr zufrieden mit meinem aktuellen Einsatz. Auch der
Verdienst ist in Ordnung“, findet er.
Seit über einem Jahr ist André Niemann
bei einem Automobilzulieferer als Maschinenbediener im Einsatz. „Auf ihn ist immer
Verlass. Ich kann mich gar nicht erinnern,
dass er jemals gefehlt hätte. Ich vertraue ihm
und das ist eine tolle Sache“, sagt Disponent
Tobias Knetsch. „Ich hoffe, mit unserem kleinen Geschenk konnte ich das zum Ausdruck
bringen.“ ‘
Tobias Knetsch (l.) freute sich darüber, André Niemann (r.) das Präsent übergeben zu
können.
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Mit Hofmann zum Traumjob
Überdurchschnittlich gute Werte im Arbeits- und Gesundheitsschutz
(Hauptverwaltung) Berufsgenossenschaft
honoriert niedrige Unfallquote bei Hofmann Personal und vergibt Prämie
„Unsere Unfallquote liegt unter dem
Branchendurchschnitt, hat die VerwaltungsBerufsgenossenschaft ermittelt“, sagt Ute
Günther, Fachkraft für Arbeitssicherheit. „Es
freut mich sehr, dass unser ArbeitsschutzManagementsystem so erfolgreich ist. Nicht
nur unsere Führungskräfte und Disponenten
werden umfangreich zum Thema Arbeitsund Gesundheitsschutz geschult, sondern
auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kundeneinsatz. Wir machen sie mit
Verhaltensregeln und Präventionsmaßnahmen vertraut, stellen Arbeitsschutzkleidung
zur Verfügung und unterstützen ihre Eigenverantwortung. Unsere Mitarbeiter bewerten
außerdem regelmäßig ihre Einsätze, sodass
wir diese Informationen für unseren Arbeitsschutz nutzen können.“
Um die Anstrengungen der Zeitarbeitsunternehmen für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zu unterstützen, führte die
Verwaltungs-Berufsgenossenschaft
(VBG)
2011 im Rahmen einer Pilotphase ein Prämiensystem ein, das bis 2013 andauern wird.
Zu erfüllende Kriterien sind u.a. eine erheblich unterdurchschnittliche Unfallbelastung
und dass nicht gegen Präventionsauflagen
oder -richtlinien (insbesondere Unfallverhütungsvorschriften) verstoßen wird.
Unternehmens kombinieren. Aktionen im
Bereich der Gesundheitsförderung werden
das Präventionsprogramm abrunden. ‘
„Wir haben immer großen Wert darauf gelegt, nicht nur gesetzeskonform zu arbeiten,
sondern darüber hinaus Maßnahmen umzusetzen, bei denen die Gesundheit unserer Mitarbeiter im Vordergrund steht. Dazu
zählte die Entscheidung, unser System im
Jahr 2006 nach dem Sicherheits Certifikat
Personaldienstleistungen (SCP) zertifizieren
zu lassen“, sagt die Unternehmerin Ingrid
Hofmann.
Hofmann Personal wird zukünftig seine
Schulungen zu den Themen Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz noch verstärken und mit Qualifizierungsangeboten des
Begutachtung der Arbeitsschutzkleidung
durch die Fachkraft für Arbeitssicherheit Ute
Günther.
Ein „Danke schön“ an Barbara Fröhlich von
Carsten Reckert.
Andreas Kindler (r.) bedankt sich für die gute
Zusammenarbeit und überreicht Neslihan
Sagir ebenfalls ein kleines Geschenk.
verschiedenen Aspekte beleuchten wollte.
Vertreter der IG Metall und der Bundesagentur für Arbeit kamen genauso zu Wort wie
Zeitarbeitsmitarbeiter, Frau Hofmann und
ein Kunde, der Zeitarbeit nutzt. In diesem
Beitrag war es der Marktleiter Ralf Engler
Immer mal wieder wird das Thema Zeitarvom OBI-Markt in Erlangen, der sich den Frabeit in den Medien aufgegriffen, so auch im
gen stellte und erläuterte, dass er Zeitarbeit
Mai durch das Bayerische Fernsehen, das die
vorrangig einsetzt, um Mitarbeiter zu rekrutieren. Unsere Mitarbeiterin
Anke Moosmayer war eine
davon, die wir nur ungerne haben ziehen lassen.
Gleichzeitig freuen wir uns
natürlich, dass sie eine Arbeitsstelle gefunden hat, in
der sie sich nicht nur wohlfühlt, sondern auch Entwicklungsmöglichkeiten hat.
Vielen Dank, dass beide
bereit waren, sich vor die
Kamera zu stellen. Nicht jeder hat den Mut und schafft
es, sich so professionell vor
Das Fernsehteam im Gespräch mit unserer ehemaligen Mitar- der Fernsehkamera zu bewegen. ‘
beiterin Anke Moosmayer.
Ton läuft – Marktleiter Ralf Engler erläuterte
seine Einstellung zur Zeitarbeit.
Engagement lohnt sich
(Kassel) Barbara Fröhlich und Neslihan Sagir
freuten sich über ein tolles Geschenk zum
Firmenjubiläum
„Beide Damen sind immer sehr freundlich,
flexibel und absolut zuverlässig. Das schätzen wir sehr! Es ist äußerst angenehm, mit
ihnen zusammen zu arbeiten“, sagt Carsten
Reckert, Büroverantwortlicher der Niederlassung Kassel. Grund genug, sich bei Barbara
Fröhlich und Neslihan Sagir für die gute Zusammenarbeit zu bedanken. Die kleine Aufmerksamkeit bestand aus einem MP3 Player.
Danke schön, sagt das Hofmann-Team und
hofft, dass beide weiterhin dabei bleiben. ‘
Für eine faire Berichterstattung
www.hofmann.info
(Hauptverwaltung/Erlangen 1) Anke Moosmayer und Ralf Engler vom OBI Markt in Erlangen stellten sich den Fragen der Frankenschau-Journalistin
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(Nürnberg 2) Die Mitarbeiterin Bettina Lust
spricht über ihre Motivation, Arbeit einem
Leben mit Hartz IV vorzuziehen
Im Januar rief eine Journalistin des Magazins „Der Focus“ bei Hofmann Personal an,
um zum Thema „Mindestlohn“ zu recherchieren. Ob es denn auch Mitarbeiter gebe,
die sich zu einem Statement bereit erklären
würden, wurde gefragt. Bettina Lust war gerne bereit, ein wenig zu erzählen und sagte
für ein Interview zu. Sie ist bei einem namhaften Call Center im Inboundbereich tätig.
Die Frage, ob Hartz IV denn eine Alternative
zu ihrer Anstellung bei einem Zeitarbeitsunternehmen wäre, verneinte sie als „völlig
inakzeptabel“ und betonte, wie sehr ihr ihre
Arbeit Spaß mache.
Eine Antwort, die uns natürlich sehr freut
und die uns dazu veranlasst hat, selber einmal mit Bettina Lust über sie persönlich und
ihren beruflichen Alltag zu sprechen.
1980 in der Nähe von Zittau in Sachsen
geboren, absolvierte sie nach ihrem erfolgreichen Realschulabschluss zunächst eine
Ausbildung zur Restaurantfachfrau in einem
kleinen Berggasthof, wo sie auch die kommenden Jahre angestellt blieb. Doch der Arbeitsmarkt in Sachsen bot ihr nicht genügend
Entwicklungsmöglichkeiten, und so zog sie
2000 nach Fürth. Rahmenbedingungen wie
Arbeitszeiten und Gehalt veranlassten Frau
Lust dazu, das Hotelfach nach zwei Jahren
zu verlassen und eine Anstellung in einem
kleineren Call Center anzunehmen, wo sie
bis zu der Geburt ihrer beiden Söhne 2008
blieb. „Die Firma musste allerdings während
meiner Elternzeit wegen Insolvenz geschlossen werden. Nach dem Ende meiner Elternzeit bezog ich zwei Wochen lang Arbeitslosengeld, aber ich merkte sehr schnell, dass
das viel zu wenig war! Über meinen Mann,
der damals bei Hofmann angestellt war, und
der sich hier sehr wohl gefühlt hat, kam auch
ich zur Zeitarbeit. Er hat inzwischen außerhalb der Zeitarbeit eine Anstellung gefunden.“
Bettina Lust begann im September 2009.
„Nach meinem Start in der Mahnabteilung
bin ich mittlerweile für Inkasso-Anfragen
zu Fallabwicklungen zuständig. Das Projekt
macht super Spaß und das Team dort ist toll!
Ich arbeite jetzt 30 Stunden in der Woche,
was mir eine Kombination aus Arbeit und
Familie ermöglicht“, erzählt die Mutter von
Zwillingen.
Zwar bekommt die junge Familie derzeit
noch staatliche Unterstützung in Form von
Wohngeld und Kinderzuschlag, doch auch
das empfindet Frau Lust nur als Zwischenlösung: „Leider haben wir dieses Jahr keinen
Kindergartenplatz für unsere Zwillinge bekommen, und bei fast 500,– Euro monatlich
pro Kind für die Tagesmutter sind wir derzeit
noch auf den Kinderzuschlag angewiesen.
Drei auf einen Streich
Nachdem im September 2011 das 20-jährige Bestehen der Niederlassung Chemnitz
gefeiert wurde, haben in diesem Jahr drei
Mitarbeiter des Niederlassungsteams einen Grund zur Freude: Petra Böhme, Gisela
Mägdefrau und Horst Mehner arbeiten seit
20 Jahren bei Hofmann Personal in Chemnitz.
(Landshut) Mehmet Kabak gewinnt bei
„Mitarbeiter werben Mitarbeiter“
„Herr Kabak, könnten Sie uns bitte in der
Niederlassung besuchen? Wir benötigen
noch eine Unterschrift von Ihnen!“ Unter
diesem Vorwand lockte die Niederlassung
Landshut ihren Mitarbeiter Mehmet Kabak
ins Büro, um ihn mit einer tollen Neuigkeit
zu überraschen: Er war der Gewinner der
diesjährigen „Mitarbeiter werben Mitarbeiter“ Aktion!
Wie schon im vergangenen Jahr fungierte
Frau Hofmann selbst bei der Ziehung des Gewinnerloses als Glücksfee und zog aus dem
Topf der zahlreichen Teilnehmerlose das des
Landshuter Mitarbeiters. Der Gewinn - eine
Woche Mallorca für zwei Personen inklusive
Flug und Hotel mit Vollpension.
Familie Lust hat für sich den richtigen Weg
gefunden.
„Gleich drei Mitarbeiterjubiläen dieser Art
in einem Jahr sind keine Selbstverständlichkeit, sondern etwas Außergewöhnliches“,
so Ramona Eckardt, Büroverantwortliche
der Niederlassung Chemnitz. „Das ist doch
wirklich eine Bestätigung für unsere gute Unternehmenskultur. Dies zeigen ja auch zahlreiche Auszeichnungen, wie z. B. der GreatPlace-to-work-Award“, sagt Petra Böhme, die
seit 1992 in der Niederlassung Chemnitz
arbeitet. ‘
Personaldisponent Horst Mehner und Personalsachbearbeiterin Gisela Mägdefrau –
beide seit 1992 bei Hofmann tätig – feierten
gemeinsam ihr Jubiläum.
(Chemnitz) Wir gratulieren Petra Böhme,
Gisela Mägdefrau und Horst Mehner recht
herzlich zum 20-jährigen Mitarbeiterjubiläum und bedanken uns für die langjährige
Treue und Zuverlässigkeit.
Sie haben eine Reise gewonnen!
Ab September 2012 haben wir jedoch eine
Zusage für einen Kindergartenplatz erhalten,
was die Situation dann doch einfacher macht,
weil der Kindergarten nur einen Bruchteil der
Kosten für die Tagesmutter beträgt!“
An der Debatte um den Mindestlohn hat
sich Bettina Lust nie aktiv beteiligt: „Wir
kommen gut zurecht! Und ich freue mich
wirklich sehr über meinen unbefristeten Arbeitsvertrag bei Hofmann, der mir berufliche
Sicherheit gibt und mich unabhängig vom
Arbeitsamt macht!“
Wir bedanken uns recht herzlich bei Frau
Lust für diese offenen Worte und wünschen
ihr und ihrer Familie auch weiterhin viel Erfolg und alles Gute! ‘
Mehmet Kabak konnte es kaum fassen,
als Niederlassungsleiter Sascha Bolte ihm
den Gewinn überreichte. Bereits drei neue
Mitarbeiter hatte er im vergangenen Jahr für
Hofmann geworben und sich sehr über die
jeweils 100,– Euro Prämie gefreut.
Weshalb er Hofmann so gerne weiterempfiehlt? „Ich fühle mich bei Hofmann einfach
gut betreut. Es ist alles sehr unkompliziert
und fast freundschaftlich“, antwortet er.
Mehmet Kabak selbst wurde im Juni 2010
durch einen Hofmann-Mitarbeiter empfohlen und ist seitdem sehr zufrieden mit seiner
Anstellung im Unternehmen. Auf die Frage,
wen er denn auf die Reise mitnehmen würde, lachte er und erklärte: „Selbstverständlich meine Gattin!“ Wir wünschen ihm und
seiner Frau eine tolle und unvergessliche Reise und freuen uns schon auf die versprochenen Urlaubsbilder! ‘
Eine Woche Mallorca! Mehmet Kabak (links)
freut sich über den tollen Gewinn, der ihm
von Sacha Bolte (rechts) überreicht wird.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012
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Meine Arbeit macht mir Spaß
„Wichtig ist eine gute Organisation“
(Neutraubling) Vereinbarkeit von Beruf und
Familie – das berufstätige Ehepaar Schneider
erzählt von seinen Erfahrungen im Alltag
„Es ist schon extrem, wie gut der Alltag organisiert sein muss“ erklärt Niederlassungsleiter Christian Schneider. „Wir müssen sehr
früh aufstehen und versorgen die Kinder
gemeinsam – Frühstück machen, anziehen,
Brotzeit vorbereiten etc. Der dreijährige
Theo und der fünfjährige Paul sind ab 07:30
Uhr im Kindergarten bzw. in der KiTa und
werden um 14:00 oder um 16:00 Uhr von
meiner Frau wieder abgeholt. Ich komme
in der Regel gegen 18:30 Uhr nach Hause,
um noch für meine Kinder da zu sein, bevor
sie gegen halb acht ins Bett gehen.“ Ein reibungsloser Ablauf ist wichtig und zum Glück
machen die Kinder normalerweise sehr gut
mit.
Dennoch haben die Eltern manchmal den
Eindruck, dass die Kinder den Druck, der
durch den straffen Alltag entsteht, schon
zu spüren bekommen, auch wenn sie sehr
gerne die Betreuung durch die Einrichtungen annehmen. Vor allem Claudia Schneider, Sachbearbeiterin in der Niederlassung
Neutraubling, kämpft ab und zu mit dem
Seit zwei Jahren erfolgreich dabei
(Dessau) Jubilar Matthias Bauernfeind
www.hofmann.info
Matthias Bauernfeind feierte im Februar
sein 2-jähriges Mitarbeiterjubiläum. „Herr
Bauernfeind gehört zu unseren sehr zuverlässigen, freundlichen und engagierten Mitarbeitern“, erzählt Niederlassungsleiterin Cornelia Schröter. „Ob in der Automobil- oder
Pharmabranche, Lager oder Produktion – immer zeigte er sein Können und unterstützte
die Kunden, wenn es Personalengpässe gab.
Wir freuen uns sehr darüber, dass er uns die
Treue hält. Vielen Dank!“ ‘
Teamassistentin Katja Strübing überreichte
das kleine Präsent an Matthias Bauernfeind.
10
schlechten Gewissen, nicht allen Anforderungen gerecht zu werden: „So intensiv
und zeitraubend, Arbeit und Familie unter
einen Hut zu bringen, hätte ich es mir nie
vorgestellt. Aber ich bin relativ spät Mutter
geworden und stand bereits 18 Jahre voll im
Berufsleben. Nur Hausfrau und Mutter zu
sein hätte mich einfach nicht ausgefüllt. Nach
einem Jahr Elternzeit schrie der Geist wieder
nach mehr! Zum Glück ist Hofmann ein fairer Arbeitgeber und hat auf die Bedürfnisse
der Familie vor allem in Hinblick auf meine
Arbeitszeiten sehr flexibel reagiert.“
Trotz Stress und der wenigen Zeit, die es
noch für sich hat, schätzt das Ehepaar Schneider die Vorteile einer solchen Aufteilung:
die finanzielle Freiheit und ein abwechslungsreicher Alltag sichern die Selbstverwirklichung beider Elternteile, was nicht zuletzt
den Kindern zugute kommt. „Die Kinder
werden selbstständig erzogen und von Anfang an gut gefördert. Eltern allein können
meist doch gar nicht leisten, was gute Pädagogen bei Kindern erreichen. Darum halte
ich auch nichts von dem derzeit diskutierten
Betreuungsgeld“, vertritt Christian Schneider
seinen Standpunkt. Auch Claudia Schneider
weiß: „Kinder brauchen Abwechslung und
wenn unsere beiden Jungs nicht genügend
Auslastung haben, sind sie einfach unterfor-
Investition in Ihre Gesundheit
(Erfurt) Hofmann-Team lud seine Mitarbeiter zur SGU-Schulung ein
Unfälle sind schnell passiert. Um sie zu
vermeiden, werden bei Hofmann regelmäßig
SGU-Schulungen durchgeführt. Hierfür stellte
der Kunde „BorgWarner TS Arnstadt GmbH“
dankenswerter Weise seinen Schulungsraum
zur Verfügung, sodass die große Anzahl der
36 eingeladenen Teilnehmer bewältigt werden konnte. Die maßgeblichen Themen,
vorgestellt von den Fachkräften für Arbeitssicherheit Ute Günther und Bernd Moser, waren der Arbeitsschutz und die Vermeidung
von Arbeitsunfällen. Anhand von Beispielen
aus dem Berufsleben wurde gezeigt, welchen
Gefahren man bei der täglichen Arbeit begegnen kann. Filme und Bilder veranschau-
dert!“ Ihr Fazit: „Klar ist der Alltag oft mühsam und gerne würden wir den Tagesablauf
zeitlich flexibler gestalten. Auch wenn die
Organisation zeitintensiv ist - man muss es
einfach anpacken und machen!“ ‘
V. l. Paul, Theo und Claudia Schneider. Papa
Christian war der Fotograf.
lichten die Gefahrensituationen und sorgten
für einen kurzweiligen Ablauf der Veranstaltung. Auch die Themen „Umweltschutz“ und
„Prävention“ in Sachen Gesundheit fanden
bei den Zuhörern regen Anklang. Nach einer Mittagspause, in der die Teilnehmer das
Gehörte Revue passieren lassen konnten,
hieß es noch einmal volle Konzentration: Die
Mitarbeiter mussten sich noch einer schriftlichen Prüfung unterziehen. Die 40 Fragen
stellten aber für die meisten Teilnehmer keine große Schwierigkeit dar und am Ende des
Tages konnten alle mit dem guten Gefühl
nach Hause gehen, viel gelernt zu haben.
Für einige war dieses Seminar zudem eine
gute Vorbereitung für ihre anstehende Personenzertifizierung, die ebenfalls die Bereiche
„Gesundheitsschutz“ und „Arbeitssicherheit“
als Thema behandelt. ‘
Interessiert ließen sich die Hofmann-Mitarbeiter in die Welt der Gesundheitsschutzes und
der Arbeitssicherheit einweisen.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012
„Bradl in der Rein“
Glückwunsch zum Nachwuchs
(Passau) Gemütliches Mitarbeitertreffen
(Erfurt) Wir freuen uns mit Karolin
Schmidke über die Geburt ihrer Tochter
Noch keinen Blick für den Schweinebraten
hatte der wohl jüngste Gast des Tages: Malek
Al Shehabi mit seinem Sohn *20. 10. 2011.
Franz Uhrmann und seine Gattin.
Hermann Götzer fühlt sich als Österreicher
auch in Passau wohl.
Im Februar kam die kleine Leila gesund
und munter zur Welt und ist sichtlich
Mamas ganzer Stolz! Auch die Niederlassung Erfurt freut sich gemeinsam mit ihrer Mitarbeiterin Karolin Schmidke über
das frohe Ereignis und ließ es sich nicht
nehmen, der frischgebackenen Mama
ein kleines Willkommensgeschenk für
ihre Tochter zu überreichen. ‘
Im Namen des gesamten Teams gratulierte die Büroverant wortliche Sandra
Rittel (li.), ganz herzlich Karolin Schmidke zur Geburt von Tochter Leila.
Übernahmen sind keine Ausnahme
(Magdeburg) Mitarbeiter für
außergewöhnliches Engagement ausgezeichnet
Arbeitskräftemangel ist auch
in Magdeburg ein Thema.
„Wir merken die Veränderungen am Arbeitsmarkt und
die Nachfrage nach unseren
Mitarbeitern, die auch gerne
übernommen werden“, erzählt
Niederlassungsleiterin Annette
Fühlen sich wohl bei Hofmann: die Brüder Marcel, Rene und
Sperling. „Inzwischen stellen
Michael Wieck.
wir verstärkt Mitarbeiter aus
sind. Wir haben sehr engagierte und gute
osteuropäischen Ländern ein und machen
Mitarbeiter und verlieren sie natürlich nur
damit gute Erfahrungen.“
ungerne“, kommentiert Annette Sperling die
Einer, der von den Übernahmen profitieEntwicklung. ‘
ren konnte, war Rene Wieck. Auch er bekam
ein Übernahmeangebot, wohingegen
seine beiden Brüder nach wie vor für
Hofmann Personal tätig sind. „Gott sei
Dank, dass die beiden noch bei uns
Lars Kühne
Infoline (+49) 0180 - 323 72 36
Eine echt bayerische Feier sollte es werden, soviel stand für das Team der Niederlassung Passau fest. Und ein „Bradl in der Rein“,
serviert im „Alten Bräuhaus“ in Passau war
genau das Richtige für diesen Anlass! Nachdem die Einladungen ausgesprochen waren, freuten sich alle auf einen gemütlichen
Nachmittag. Regionalgebietsleiterin Alexandra Bencinic verstand es, mit ihrer heiteren
Ansprache die Gäste noch einmal kurz von
ihrem Hunger abzulenken. Und dann wurde
das erste Reindl an den Tisch gebracht. Auch
die Mitarbeitergeschenke – ein Thermobecher mit Wärmefunktion für das Auto und
etwas Süßes für die Seele – kamen sehr gut
an und wurden als „etwas wirklich Brauchbares“ dankend angenommen. Das Hofmann
Team freute sich über diese nette Veranstaltung, die von einer angenehmen Atmosphäre geprägt war! ‘
Sie wurden für ihr außergewöhnliches
Engagement geehrt: Rene Böke,
und Andreas Modisch.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012
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Die Kirche – zweitgrößter Arbeitgeber Deutschlands
(Hauptverwaltung) Katholikentag in Mannheim – Das Thema Profitorientierung und
soziale Verant wortung diskutierten Dr. Gerhard Vogel (Präsident IHK Rhein-Neckar),
Ingrid Hofmann, Marie Luise Dött (MDB
CDU, Vorsitzende des BKU), Bischof Dr.
Gebhard Fürst und Dr. Rainer Hank (Leiter
Wirtschaftsredaktion Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung).Moderator war der Journalist Dr. Hugo Müller-Vogg.
Schätzungsweise 50.000 Unternehmen in
Deutschland befinden sich im Eigentum von
Kirchen, Klöstern und deren Einrichtungen.
Mit etwa 1,3 Millionen Arbeitnehmern sind
die Kirchen in Deutschland der zweitgrößte
Arbeitgeber nach dem öffentlichen Dienst.
Da drängt es sich geradezu auf, das Thema Kirche und Unternehmertum mal etwas
genauer zu hinterfragen. Entsprechend interessant war das Podium besetzt. Rainer Hank
z. B., studierter katholischer Theologe und
Ressortleiter Wirtschaft der FAZ-Sonntagszeitung, stellte fest, dass die Kirche in ihrer
theologischen Lehre keine positive Aussage
zum Unternehmertum trifft. Mancher kennt
wahrscheinlich das Gleichnis „Eher geht ein
Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“ Er forderte
konkret, dass die Kirche sich deutlicher positiv zum Unternehmertum stellen sollte.
Bischof Dr. Gebhard Fürst widersprach dem
nicht, treibt er doch dieses Thema innerhalb
der Kirche voran. Er empfindet sich teilweise
auch selbst als Unternehmer, denn die von
Ein Lachen für kranke Kinder
(Passau/Straubing) Zwei Clowns besuchten
die Kinderstation des Klinikums Deggendorf
und die Kinderklinik Dritter Orden in Passau
Mitreißendes Kinderlachen schallte im Dezember durch die Stationen des Klinikums
Deggendorf und der Kinderklinik Passau,
als die Clowns Stephan Zenger und Martina Topp die kleinen Patienten aufheiterten.
Regionalgebietsleiterin Alexandra BencinicTronicsek wollte „einfach den Klinikaufenthalt der Kinder erleichtern“ und engagierte
zur Vorweihnachtszeit kurzerhand die beiden Clowns. Die Kinder waren hellauf begeistert! Die Clown-Visite fand zunächst im
Eingangsbereich der Station statt. Anschließend wurden die bettpflichtigen Kinder in
Die Diskussionsrunde Dr. Gerhard Vogel (Präsident IHK Rhein-Neckar), Dr. Hugo Müller-Vogg
(Journalist u. a. Bild-Zeitung), Marie Luise Dött (MDB CDU, Vorsitzende des BKU), Bischof
Dr. Gebhard Fürst und Dr. Rainer Hank (Leiter Wirtschaftsredaktion Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung).
ihm betreute Diözese Rottenburg-Stuttgart
beschäftigt in Schulen, Kindergärten, PflegeEinrichtungen etc. ca. 45.000 Mitarbeiter.
Trotz knapper werdender Mittel sei es seine
Aufgabe, die Arbeitsplätze zu erhalten.
Als kritischer Theologe hakte Rainer Hank
ein und verwies darauf, dass die Kirchensteuer letztendlich von deutschen Unternehmen
und ihren Mitarbeitern erwirtschaftet wird.
Ein Grund mehr, um diesen entsprechenden
Respekt entgegen zu bringen.
Dr. Gerhard Vogel, Präsident der IHK Neckar, stellte beim Thema Arbeitsplatzverlagerung nach England durch Opel am Ende noch
die Frage: Was ist denn eigentlich christlich?
Ist es christliches Verhalten, wenn die Kirche
gemeinsam mit den Gewerkschaften für die
Erhaltung der Arbeitsplätze in Deutschland
demonstriert, oder ist es christlich, den Menschen in einem entindustrialisierten England,
das längst nicht so einen hohen Lebensstandard hat wie Deutschland, die Chance zu
geben, wieder Industrie aufzubauen?
ihren Zimmern
von den Clowns
überrascht. Das
Klinikpersonal
bedankte sich,
besonders
im
Namen der Kinder, sehr herzlich für diese
gelungene Aktion. ‘
Ein Herz für Kinder: Die beiden
Clowns sorgten
für Begeisterung
bei den jungen
Patienten.
www.hofmann.info
Berlin im Dirndl
(Berlin 1) Mitarbeiter feierten Oktoberfest
auf Schloss Diedersdorf
„Wenn wir schon zum Oktoberfest nach
Schloss Diedersdorf einladen, dann aber
auch gleich richtig“, meinte Nathalie Battus
und begrüßte die Gäste im original bayerischen Dirndl. Die Idee, ein Mitarbeiterfest
dort zu feiern, kam hervorragend an.
Recht schnell hieß es dann auch von der
Band „Die wilden Buben“: „Die Krüge hoch!
Ein Prosit der Gemütlichkeit ...“ Sie spielten
12
Kurz – man hätte wahrscheinlich noch
lange weiter diskutieren können. Ingrid Hofmann war es wichtig, eine Lanze für das Unternehmertum in Deutschland zu brechen
und das durchaus umstrittene Verhalten der
Kirche beim Thema Zeitarbeit aufzuzeigen.
„Grundsätzlich wünsche ich mir, dass die
Kirche ein klareres Bekenntnis zum Unternehmertum
abgibt
und
verstärkt ein
positives Bild
des
Unternehmers
in
seine
Gemeinden und
an die Basis
trägt“, fügt sie
hinzu. ‘
Begrüßung
durch Erzbischof Dr. Robert Zollitsch.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012
klasse und ohne große Unterbrechungen einen Oktoberfesthit
nach dem anderen. Auch unsere
Mitarbeiter blieben nicht lange
sitzen und so tanzten spätestens
ab 18 Uhr alle auf den Bänken und
feierten ein „zünftiges“ Oktoberfest. Bis 23 Uhr wurde gesungen,
getanzt, getrunken und viel gelacht. Für 2012 wurde schon beschlossen: Wir sind wieder dabei!
‘
Oktoberfeststimmung in Berlin.
Schutz für die Kleinsten
(Neutraubling) 4000-Euro-Spende von Hofmann Personal an Karin Seehofer, Gattin
des bayerischen Ministerpräsidenten. Sie ist
Schirmherrin vom URMEL-Bau des Thomas
Wiser Hauses in Regenstauf
Seitdem es den Neutraublinger See(h)lauf
gibt, ist Hofmann Personal dabei – dieses
Jahr mit 110 sportlichen Mitarbeitern, darunter die Chefin Ingrid Hofmann und Kunden.
„Je mehr Hofmann-Mitarbeiter und Kunden
teilnehmen, umso größer wird unsere Spendensumme, die wir im Rahmen unseres
Hofmann-Spendenmarathons ‚ersporteln‘ “,
freute sich Niederlassungsleiter Christian
Schneider.
Der Hofmann-Spendenmarathon wurde
vor fünf Jahren ins Leben gerufen, um den
Gedanken des sozialen Engagements innerhalb des Unternehmens zu fördern. Mitarbeiter oder auch Kunden melden ihre Teil-
nahme anhand von Starterlisten o. ä. bei der
Firma Hofmann Personal an. Mit jeder Anmeldung fließen 50 Euro auf ein eigens dafür
eingerichtetes Spendenkonto. Am Ende des
Jahres wird das gesammelte Geld den Niederlassungen zur Verfügung gestellt, die es
einer sozialen Einrichtung ihrer Wahl spenden.
Da das Neutraublinger Team letztes Jahr
sportlich sehr aktiv war, standen 4000 Euro
zur Verfügung, die an Karin Seehofer, Gattin
des bayerischen Ministerpräsidenten, übergeben werden konnten. Sie ist die Schirmherrin vom URMEL-Bau des Regenstaufer
Thomas Wiser Hauses, das es sich u. a. zur
Aufgabe gemacht hat, traumatisierte Kinder
zu betreuen. Die Spenden werden benötigt,
um das Heim zu erweitern und eine Gruppe
für Kinder von 0 bis 6 Jahren einzurichten,
wobei auch bis zu fünf Elternteile aufgenommen werden können, sofern es dem Wohl
der betroffenen Kinder dient. ‘
Trotz Regen – die Hofmann-Läufer gaben
nicht auf!
Ingrid Hofmann (3. v. l.) übergibt Karin Seehofer (Mitte), Gattin des Ministerpräsidenten und
Schirmherrin vom URMEL-Bau des Thomas Wiser Hauses und Geschäftsführer Karl Heinz
Weiss eine Spende über 4000 Euro.
Sportlich ebenfalls aktiv: Ingrid Hofmann
begleitet von Jürgen Müller (l.) und Stefan
Amann (r.).
Hofmann-Mitarbeiter unterstützten MAGNA beim Salzgitter Cup
2012
und Bürgern die Möglichkeit, aktiv soziale
Verantwortung in Salzgitter zu übernehmen
und darüber mitzuentscheiden, welche Projekte, Institutionen und Menschen unterstützt werden sollen.
Vielen Dank an unsere engagierten Mitarbeiter bzw. tollen Sportler! ‘
(Salzgitter) Das MAGNA Team belegte einen tollen 4. Platz
Feuerten das Team MAGNA an (v. l. n. r.):
Sakine Bayir, Miriam Magiera, Annette Sperling und Sabine Pohl aus der Niederlassung
Salzgitter.
Das
erfolgreiche Team
der
Firma
MAGNA. Mit
dabei: Gurur
Soysal (vorne,
1. v. l.), Deldar
Barakat (vorne,
3. v. l.), Abdulbaki Hot (hinten, 3. v. l.) und
Ferhat Simsek
(hinten, 2. v. l.)
von Hofmann
Personal.
Infoline (+49) 0180 - 323 72 36
Ende Januar fand der alljährliche SalzgitterCup statt. Viele hundert Zuschauer sahen zu,
wie sich zehn Betriebsmannschaften im Hallenfußball miteinander maßen. Mit dabei waren vier Zeitarbeitsmitarbeiter von Hofmann
– Gurur Soysal, Deldar Barakat, Abdulbaki
Hot und Ferhat Simsek – die im Spielerteam
des Kunden MAGNA den harten Kampf um
den Pokal antraten.
In der Vorrunde qualifizierten sie sich für
das Halbfinale, welches schließlich in einem
spannenden „9-Meter“-Krimi um Platz 3 und
4 mündete. Das Team Magna wurde lauthals
von seinen begeisterten Fans aus der Niederlassung angefeuert! Auch wenn man sich
im kleinen Finale geschlagen geben musste,
freute sich die Mannschaft von MAGNA über
einen tollen 4. Platz!
Niederlassungsleiterin Annette Sperling
übergab im Anschluss an das Turnier eine
Spende über 300 Euro an das Spendenparlament Salzgitter für Kinder und Jugendliche
e.V., welches das Turnier seit 2010 organisiert.
Das Spendenparlament bietet Bürgerinnen
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012
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Durch’s Ziel kamen alle
(Hannover) Hofmann-Team war beim 8. Firmenlauf in Hannover dabei und unterstützte
so den Spendenmarathon
Eine echte Herausforderung lag vor Niederlassungsleiter Jens Brüers. Wie konnte er
alle seine Mitarbeiter dazu motivieren, beim
Hannover-Firmenlauf mitzumachen und auf
diese Weise den Hofmann-Spendenmarathon zu unterstützen?
Niederlassungsleiter J. Brüers: „Am 4. Mai
ist ein Firmenlauf – und wir machen alle mit!“
Sachbearbeiterin Verena Ebert: „Was? Laufen? Wer? Ich? Nie!“
J. Brüers: „Es sind nur fünf Kilometer. Die
schafft jeder!“
V. Ebert: „Ich nicht. Laufen ist nicht mein
Ding. “
J. Brüers: „Das Laufen im Team macht
Spaß!“
V. Ebert: „Klar. Aber Laufen? Wer? Ich? Nie!“
J. Brüers: „Wir sind schon gemeldet. Alle!“
…
Nennt man das jetzt überreden, überzeugen, motivieren? Am Ende jedenfalls war das
gesamte Hofmann-Team beim Firmenlauf dabei und erreichte mit
viel Spaß locker das
Ziel – laufend oder
walkend – das war
egal.
Unterstützung
bekam es von Mitarbeitern aus verschiedenen Kundenbetrieben. Und das Fazit
von Verena Ebert?
„Die Strecke durch die
Natur war wunderschön. Und: Laufen?
Wer? Ich? Nie. Gehen? Wer? Ich? Aber
Disponent René Henneberg verrät seine Tipps für
ja! Beim nächsten Mal
den richtigen Endspurt.
gerne wieder!“ ‘
Geschafft – das Laufteam ist zurück im Ziel.
Hofmänner laufen mit Herz
(Gera) Benefizveranstaltung „Laufen mit
Herz“ wurde von sportlichen Hofmann-Mitarbeitern unterstützt
Wie heißt es doch bei den Pfadfindern?
„Jeden Tag eine gute Tat!“ Hofmann-Mitarbeiter Benjamin Lindig und zwei Freunde
erfüllten diese Aufforderung am 21. September gleich doppelt, indem sie bei der
Geraer Benefizveranstaltung mitliefen. Wie
das? Wer Lust hatte, konnte im Geraer Stadion Runden laufen (à 400 m). Ein selbst
gesuchter Sponsor – in diesem Fall war es
Hofmann Personal - zahlte einen im Voraus
festgelegten Betrag pro Runde. (Wir setzten
10 Euro pro Runde fest.) Der erlaufene Erlös
ging an krebskranke Kinder und Jugendliche
Jugend fördern
(Regensburg 2) Soccer Cup 2011 wurde von
der Regensburger Niederlassung unterstützt
www.hofmann.info
Das Fußballfieber hält an und das ist auch
gut so. Immer häufiger ist zu beobachten,
im Raum Gera. Benjamin Lindig
schaffte 28 Runden und „ersportelte“ so 280 Euro.
Gleichzeitig erfüllte dieses
Sportengagement auch die Vorgaben des Hofmann-Spendenmarathons. Für jede gemeldete
Teilnahme an einem sportlichen
Wettbewerb fließen 50 Euro auf
ein dafür eingerichtetes Spendenkonto. Die Gesamtsumme
kommt anschließend wohltätigen
Einrichtungen der jeweiligen Regionen zugute, in denen die Mitarbeiter sportlich aktiv waren. ‘
Benjamin Lindig (rechts)
Freundin in Aktion!
dass sich Kinder und Jugendliche in Deutschland nicht ausreichend bewegen und zu wenig Sport treiben. „Es gibt glücklicherweise
immer noch Menschen, die sich engagieren
und solche tollen Sportevents organisieren“, freut sich Niederlassungsleiter Christian
Soccer Cup 2011 – eines von den 22 engagierten Teams …
14
mit
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012
… und hier in Aktion!
Schneider. „Wir suchen uns jedes Jahr unterschiedliche Projekte oder Einrichtungen aus,
die wir unterstützen. Dieses Soccer-Turnier
war eines davon.“ ‘
Jederzeit herzlich willkommen!
(Berlin 2) Mitarbeitertreffen im Biergarten
an der Spree
„Wir wollten ein Mitarbeiterfest machen,
an dem möglichst jeder teilnehmen kann“,
erzählt Ingo Rosenthal. Darum wählten wir
einen Samstagnachmittag und haben jedem
offen gelassen, wann er mit seiner Familie
vorbei kommen wollte.“ Ab 13.00 Uhr stand
das Hofmann-Team für seine Gäste bereit,
einschließlich eines Buffets. So war an diesem Nachmittag ein reges Kommen und Gehen, mit Kindern, ohne Kinder alleine oder
mit Partnern. Der Biergarten bot genügend
Platz und auch für die Kleinsten war gesorgt.
‘
Gemütliches Zusammensitzen im Biergarten an der Spree.
Humorvolles Jahresende
über einige Mitarbeiter in das Programm
einzuarbeiten. Wurden doch unsere „Heinrichs“, unser frisch gebackenes Solar – Pärchen oder auch das „Aquarium – Auto“ einer
Mitarbeiterin lustig in Szene gesetzt.
Insgesamt war es ein toller Abend und ein
gelungenes Dankeschön für die erfolgreiche
Zusammenarbeit im Jahr 2011! ‘
(Freiberg) Mit viel Spaß feierte die Niederlassung ihr Mitarbeiterfest
Anfang Dezember folgten rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einladung
zum Mitarbeiterfest. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Niederlassungsleiterin
Elisa Heinrich wurde auch gleich die Gelegenheit genutzt, die „Mitarbeiterin des 3.
Quartals 2011“ Jacqueline Marschner zu
ehren. „Frau Marschner überzeugte uns und
die Kunden durch ihr großes Engagement
und ihre Einsatzbereitschaft. Neben ihren
besonderen Leistungen hatte sie immer ein
Lächeln auf den Lippen und ist absolut zuverlässig. Wir sind froh, Frau Marschner bei
uns im Team zu haben“, so die Niederlassungsleiterin.
Höhepunkt des Abends war das Showprogramm „Spaß mit Elly“: eine Stunde lang
brachte die Entertainerin das Publikum zum
Lachen. Unterhaltsam parodierte sie als
weiblicher Weihnachtsmann oder in ihrer
Rolle als Klofrau und ließ es sich auch nicht
nehmen, vorab eingeholte Informationen
Kinderschminken – auch bei
Marc Lehmann ein Renner!
Steve Carolus, Carsten Brandl, Ronny Heinrich und Bernd Heinrich (v. l.) hatten Spaß!
Jacqueline Marschner (Mitte) freute sich
über die Auszeichnung „Mitarbeiterin des
Quartals“. Umrahmt wird sie von Elisa Heinrich (l.) und Doreen Böhme (r).
Eine fröhliche Runde mit Petra Bettinger, Ute
Rudat, Olaf Rohde, Mike Schneider, Susann
Matz, Wolfgang Bellmann und Uwe Aue
(v. l.).
Das muss gefeiert werden
„Wir wollten allen Mitarbeitern die Möglichkeit geben, mit uns zu feiern“, erzählt der
Büroverantwortliche Odo Klingberg. „Darum haben wir die Jubiläumsfeier an einem
Wochentag in der Niederlassung stattfinden
lassen.“
Von morgens 11.00 Uhr bis abends spät
kamen die Kollegen vorbei – jeder, wie er
es einrichten konnte, wie es seine Schicht
zuließ oder er Lust hatte. „Das war eine
prima Gelegenheit, sich untereinander kennenzulernen. Schließlich ist das aufgrund der
unterschiedlichen Einsätze recht schwierig“,
erklärt Regionalgebietsleiter Clemens Neubauer, der ebenfalls den ganzen Tag da war
und die Gelegenheit nutzte, mit möglichst
jedem ein Wort zu wechseln. „Wir Ruhrgebietler sind da ja ganz unkompliziert“, ergänzte Odo Klingberg schmunzelnd. „Man
setzt sich zusammen, trinkt was, klönt ein
bisschen und hat Spaß!“ ‘
Einige unserer Gäste waren Achim Horn, Michael Voll und Volkan Canbaz, Meik Möller,
Mehmet Yesilöz sowie Ahmet Ayna und Murat Koc. Und sie waren die Gastgeber: Andrea
Balcke, Clemens Neubauer, Maria Voss und Odo Klingberg.
HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012
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(Duisburg) Niederlassung feierte 5-jähriges
Jubiläum
Vorhang auf! Manege frei!
(Nürnberg 1 und 2) Die Nürnberger trafen
sich für ihre Mitarbeiterfeier im Zirkus Flic
Flac.
Schon vom Zuschauen könnte man Rückenschmerzen bekommen, wenn diese außergewöhnlichen Akrobatinnen ihre Körper
verbiegen. Als hätten sie keine Knochen.
Und wie passt ein ausgewachsener Mann auf
ein handflächengroßes Fahrrad, auf dem er
noch durch einen Feuerring fährt?
Im Zirkus Flic Flac ist das möglich, der Ort,
wohin die beiden Niederlassungsteams ihre
Mitarbeiter zur Weihnachtsfeier eingeladen
hatten. „Die Resonanz hat mich wirklich gefreut“, sagt der Büroverantwortliche Daniel
Fierus. „450 Mitarbeiter waren angemeldet
und natürlich durften Familienmitglieder mitgenommen werden.“
Das wurde gerne genutzt, zumal die Darstellungen für jedes Alter faszinierend waren
und ein Besuch durchaus von uns empfohlen
werden kann! ‘
Drinnen am Strand
(Augsburg) Mitarbeiterfeier verlief sportlich
Wenig weihnachtlich ging es bei der
letzten Mitarbeiterfeier der Augsburger
Niederlassung zu! Statt zu Lebkuchen und
Auch wenn es mal nicht aufs Spielfeld ging,
gab es viele Alternativen, um sich sportlich
zu messen.
www.hofmann.info
Deutschland:
Aalen-Wasseralfingen
+49 (0) 736 - 5 56 15-0
Amberg
+49 (0) 9621 - 6 89 97-0
Augsburg
+49 (0) 821 - 29 82 67-0
Aurich
+49 (0) 4941 - 9 90 78-0
Bamberg
+49 (0) 951 - 2 99 66-0
Bautzen
+49 (0) 3591 - 5 29 46-0
Bayreuth
+49 (0) 921 - 56 07 22-0
Berlin
+49 (0) 30 - 88 71 62-0
Berlin Mitte
+49 (0) 30 - 44 01 21-0
Böblingen
+49 (0) 7031 - 6 84 91-0
Bonn (actuell Personal)
+49 (0) 228 - 43 32 50
Braunschweig
+49 (0) 531 - 58 03 04-0
Bremen
+49 (0) 421 - 1 68 87-0
Bühl
+49 (0) 7223 - 9 79 13-0
Cham
+49 (0) 9971 - 2 00 28-0
Chemnitz
+49 (0) 371 - 6 00 09-0
Coburg
+49 (0) 9561 - 7 05 41-0
Cottbus
+49 (0) 355 - 4 93 62-0
Dessau
+49 (0) 340 - 8 70 18-0
Dingolfing
+49 (0) 8731 - 3 20 80-0
Dresden
+49 (0) 351 - 4 37 43-0
Düsseldorf
+49 (0) 211 - 38 83 86-0
Duisburg
+49 (0) 203 - 28 92 69-0
Durach
+49 (0) 831 - 5 23 71-0
Eisenach
+49 (0) 3691 - 6 21 16-0
Eisenhüttenstadt
+49 (0) 3364 - 81 97-0
Erfurt
+49 (0) 361 - 2 44 26-0
Erlangen 1
+49 (0) 9131 - 89 13-0
Erlangen 2
+49 (0) 9131 - 8 87 98-0
Finsterwalde
+49 (0) 3531 - 5 07 89-0
Forchheim
+49 (0) 9191 - 7 36 31-0
Sie waren mit dabei: Tony Ikechuk wu Anyanwu, Luljeta Dubovci , Jürgen Gerber, Nina Kelller
und Alex Raduschkin mit Familie, Otgonchimeg Frangiamore mit Freundin und Rene Weißbach und seinem Sohn.
Glühwein lud das Team seine Mitarbeiter im Dezember
2011 in die Indoor-BeachsportAnlage „Gestrandet“ in Augsburg ein. Beachvolleyballfelder
mit beheiztem Sand forderten
die sportlichen Ambitionen
der Mitarbeiter, eine Strandbar und zahlreiche Liegen verführten zum Entspannen. Eine
riesige Pfanne mit Fajitas und
eine Eistorte mit 75 Kugeln Eis
sorgten für das leibliche Wohl.
So wurde im Wechsel gespielt,
gegessen und wieder gespielt. Motiviert und gut gelaunt ging es gruppenweise auf das VolDa nicht alle 42 Teilnehmer leyballfeld mit beheiztem Sand.
gleichzeitig aufs Spielfeld geIMPRESSUM
Herausgeber:
hen konnten, nutzten die freien Spieler die
I. K. Hofmann GmbH, Lina-Ammon-Straße 19, 90471 Nürnberg
Zeit für Tischtennis, Billard oder Kicker in den
Telefon 0911 - 9 89 93-0
Redaktion:
Nebenräumen. Am Ende eines langen, aber
Ingrid Hofmann, Stefanie Burandt
Druck und Gestaltung:
äußerst kurzweiligen Abends waren sich alle
Druckerei Hermann Millizer, Spitalberg 3, 91126 Schwabach
einig: eine tolle Idee! ‘
Frankfurt / M.
+49 (0) 69 - 23 85 72-0
Freiberg
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Fürstenwalde
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Gunzenhausen
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Hanau
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Hannover
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Ingolstadt
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Jena
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Kaiserslautern
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Kassel
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Kelsterbach
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Köln
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Lahr
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Landshut
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Leipzig 1
+49 (0) 341 - 2 69 96-0
Leipzig 2
+49 (0) 341 - 2 30 97-0
Magdeburg
+49 (0) 391 - 53 58 88-0
Mainz
+49 (0) 6131 - 1 43 62 12
Marktheidenfeld
+49 (0) 9391 - 91 26-0
München 1
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München 2
+49 (0) 89 - 5 20 57 88-0
Neustadt/Aisch
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Neutraubling
+49 (0) 9401 - 52 79-0
Nürnberg 1
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Nürnberg 2
+49 (0) 911 - 2 16 55 50
Passau
+49 (0) 851 - 9 66 27 00
Prenzlau
+49 (0) 3984 - 7 18 07 08
Querfurt
+49 (0) 34771 - 73 99-0
Rastatt (Lott GmbH)
+49 (0) 7222 - 92 97 91-0
Regensburg 1
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(+001) 888 - 415 2888
Greenville, South Carolina
(+001) 864 - 527-0480
Mobile, Alabama
(+001) 888 - 415 2888300
Chattanooga, Tennessee
(+001) 404 - 447 1561
Die verwendeten männlichen Bezeichnungen dienen lediglich der besseren Lesbarkeit und gelten selbstverständlich für beide Geschlechter.
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HOFMANN MITARBEITER-ZEITUNG 01/2012