Agrar genossenschaften im weltweiten Wettbewerb – aktuelle
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Agrar genossenschaften im weltweiten Wettbewerb – aktuelle
www.pwc.de/retail-consumer Agrargenossenschaften im weltweiten Wettbewerb – aktuelle Entwicklungen und kritische Erfolgsfaktoren Zusammenfassung Welchen Heraus forderungen müssen sich Agrargenossenschaften im internationalen Wett bewerbsumfeld stellen? Welche Erfolgsfaktoren kann diese besondere Organisationsform für sich nutzen? Ein Blick in den Agrarmarkt. Editorial PwC hat den ersten Bericht über die globalen Top 100 der landwirtschaft lichen Genossenschaften veröffentlicht. Der genossenschaftliche Sektor sieht sich aktuell neuen Herausforderungen gegenüber. Mit ihrem einzigartigen, lokal verankerten Geschäftsmodell stehen Genossenschaften vor wesent lichen Entscheidungen hinsichtlich ihrer zukünftigen strategischen Ausrichtung. Um der starken Konkurrenz durch nicht genossenschaftliche Unternehmen in der Lebensmittelindustrie gewachsen zu sein, müssen sie sich durch Fusionen und Allianzen internationaler aufstellen und ihre Marktaktivi täten sowohl um vor- als auch nachgelagerte Wertschöpfungsprozesse erweitern. Des Weiteren müssen sie ihre Finanzierungs- und GovernanceStruktur überdenken, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und das einzigartige Geschäftsmodell langfristig zu sichern. Agrargenossenschaften im weltweiten Wettbewerb Der Großteil der weltweit 100 größten Genossenschaften befindet sich in Europa Mit 62 der 100 weltweit größten Genossenschaften steht Europa an der Spitze. Dieser Schwerpunkt ist auf die historische Verwurzelung von Genossenschaften in Europa zurückzuführen. Abb. 1 Anzahl der großen Agrargenossenschaften je Region Nordamerika 24 Europa 62 3 Südamerika 5 2 Asien Asien Ozeanien 4 Nordamerika: Der Marktführer in Nordamerika ist CHS Inc., eine diversifizierte Genossenschaft. Südamerika: In Südamerika gibt es vor allem kleine und mittelgroße Genossenschaften. Europa: In Nordeuropa sind spezialisierte und in Südeuropa diversifizierte Genossen schaften zu finden. Asien: Große, nationale Marktführer prägen den Landwirtschaftssektor in Asien. Ozeanien: Ozeanien besteht aus Akteuren, welche in verschiedenen Bereichen tätig sind. große Genossenschaften (Umsatz > € 1 Mrd.) Quelle: PwC-Analyse. 2 Agrargenossenschaften im weltweiten Wettbewerb – aktuelle Entwicklungen und kritische Erfolgsfaktoren In Europa und Asien gibt es einen deutlichen Anteil großer Genossenschaften im Vergleich zu nicht genossenschaftlichen Unternehmen Mit einem Umsatz von 136 Milliarden Euro und damit mehr als der Hälfte der von nicht genossenschaftlichen Unternehmen erzielten Umsätze ist die Rolle der Top 40-Genossenschaften in der Lebensmittelindustrie in Europa am stärksten. In Nord amerika hingegen erwirtschaften die Top 40-Genossenschaften zehnmal weniger Umsatz als die nicht genossenschaftliche Vergleichsgruppe. In Asien dominieren Genossenschaften mit nationalen Marktführern die Branche. Abb. 2 Umsatzverhältnis zwischen den jeweiligen Regionen Umsatz1: Top 40 nichtgenossenschaftlicher Unternehmen der Lebensmittelindustrie Umsatz1: Top 40 Genossenschaften Verhältnis: nichtgenossenschaftlich/ genossenschaftlich in der Lebensmittel industrie Südamerika 80 3 x 27 Nordamerika 522 52 x 10 Europa 225 136 x 1,7 44 37 x 1,2 n. a. 11 n. a. Region Asien Ozeanien 1 Umsatz 2011 in Mrd. € Quelle: PwC-Analyse. Zunehmender Wettbewerb durch nicht genossenschaftliche Unternehmen mit einem starken internationalen Fokus Die jährlichen Umsatzzuwächse um mehr als 10 Prozent zwischen 2007 und 2011 der nicht genossenschaftlichen, international tätigen Unternehmen der Lebensmittelindustrie unterstreichen den zunehmenden Wettbewerb. Im Vergleich dazu erzielten die globalen Top 40-Genossenschaften im gleichen Zeitraum ein jährliches Umsatzwachstum von lediglich 8 Prozent (siehe Abb. 3 und 4). Abb. 3 Umsatz der 40 größten Genossenschaften, 2007 vs. 2011 in Mrd. € 2007 105,3 32,0 135,8 2011 Europa 1 Nordamerika gesamt: € 175 Mrd. 28,9 52,3 Asien 36,8 gesamt: € 239 Mrd. Ozeanien CAGR:1 8,1 % Südamerika CAGR: Compound Annual Growth Rate (jährliche Wachstumsrate) Quelle: PwC-Analyse. Agrargenossenschaften im weltweiten Wettbewerb – aktuelle Entwicklungen und kritische Erfolgsfaktoren 3 Abb. 4Umsatz der 40 größten nicht genossenschaftlichen Unternehmen in der Lebensmittelbranche, 2007 vs. 2011 in Mrd. € 2007 367,7 gesamt: € 593 Mrd. 184,3 522,2 2011 Nordamerika Europa 1 224,8 Asien 80,4 gesamt: € 872 Mrd. CAGR:1 10,1 % Südamerika CAGR: Compound Annual Growth Rate (jährliche Wachstumsrate) Quelle: PwC-Analyse. Im Durchschnitt erzielen Genossenschaften ein niedrigeres Finanzergebnis. Allerdings benötigen sie eine deutlich bessere finanzielle Leistungskraft, um den Anforderungen für zukünftiges Wachstum gerecht zu werden (siehe Abb. 5). Abb. 5Durchschnittliches EBITDA in Prozent der fünf größten Genossenschaften und nicht genossenschaftlichen Unternehmen der Getreidebranche, 2011 Genossenschaften 4,1 % nicht genossenschaft liche Unternehmen 11,8 % Quellen: Orbis und PwC-Analysen. Kaum Aktivitäten im Bereich der Konsolidierung: In den vergangenen drei Jahren wurden fast alle Fusionen und Übernahmen von nicht genossenschaftlichen Unternehmen getätigt, insbesondere von Cargill Inc. und Glencore (siehe Abb. 6). Berücksichtigt sind Übernahmen > € 150 Mio. Abb. 6Firmen, welche die 22 größten Übernahmen im landwirtschaftlichen Sektor zwischen 2009 und 2012 durchgeführt haben Anzahl Übernahmen Cargill Inc. 5 Glencore International AG 2 andere Limagrain 14 1 Anmerkung: Die Kategorie „andere“ beinhaltet IndoFood Agri ReQuelles, Müller Dairy, Hearst Corporation, Caixa de Ahorros de Vigo, Usina São Martinho, Felda Global Ventures Holdings, Nagarjuna Fertilizers & Chemicals, GMG Global, Gruppa Cherkizovo, Charoen Pokphand Foods, Maruebeni Corp., Vina Concha y Toro, Apio Inc. und Leroy Seafood Group. Vale SA ist nicht aufgeführt, da sie als Bergbaufirma gilt. Quelle: Orbis. 4 Agrargenossenschaften im weltweiten Wettbewerb – aktuelle Entwicklungen und kritische Erfolgsfaktoren Es werden große regulatorische Änderungen erwartet Da der Protektionismus abnimmt, müssen Genossenschaften ihr Geschäftsmodell stärken, um ihr Wachstum sicherzustellen. Ein Sektor wird dereguliert • Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa ab 2013 • Ende der Milchquoten in Europa • Deregulierung des Canadian Wheat Board Genossenschaften sehen sich außerdem neuen gesell schaftlichen und ökonomischen Herausforderungen gegenüber Die wachsende Weltbevölkerung erfordert die Ernährung von 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050 – trotz der sinkenden landwirtschaftlichen Nutzf lächen pro Kopf: 0,53 Hektar/Kopf im Jahr 1959 stehen 0,25 Hektar im Jahr 2000 und 0,18 Hektar 2050 gegenüber (siehe Abb. 7). Abb. 7 0,6 Pro Kopf-Nutzfläche in Hektar weltweit 0,53 0,5 0,4 0,25 0,3 0,18 0,2 0,1 0 1950 2000 2050 Hektar/Kopf Quellen: FAO und PwC-Analysen. In den meisten europäischen Ländern, ebenso wie in vielen anderen Industrie ländern, ist ein stetiger Rückgang der Zahl der Landwirte zu beobachten (siehe Abb. 8). Dieser Abwärtstrend beeinflusst direkt die genossenschaftliche Anteilsstruktur und damit die finanzielle Basis der landwirtschaftlichen Genossenschaften. Darüber hinaus sind die heutigen Landwirte besser ausgebildet und umfassender informiert, sodass sie die zwischengeschaltete Position der Genossenschaften zunehmend in Frage stellen (z. B. durch die Forderung nach direktem Zugang zu Agrarmärkten). Agrargenossenschaften im weltweiten Wettbewerb – aktuelle Entwicklungen und kritische Erfolgsfaktoren 5 Abb. 8 Veränderungen der Anzahl an Landwirten 3.000 2.500 in Tsd. 2.000 1.500 1.000 500 0 1990 1993 1995 Deutschland 1997 2000 Spanien 2003 Italien 2005 2007 Frankreich Quelle: Eurostat. Die starke Volatilität der Rohstoffpreise erschwert es den Produzenten, Preis trends abzuschätzen. Gerade Preisspekulationen erschweren die Bildung eines Marktpreises und reduzieren tendenziell die Margen der Genossenschaften (siehe Abb. 9). Abb. 9Beispiel der Änderungen von Mais- und Weizenpreisen zwischen September 2010 und September 2012 1.000 in $/bushel 900 800 700 600 500 Maispreis Weizenpreis Trend Maisindex: C A Comdty, Weizenindex: W A Comdty Quelle: Bloomberg. 6 Agrargenossenschaften im weltweiten Wettbewerb – aktuelle Entwicklungen und kritische Erfolgsfaktoren 13.07.2012 13.05.2012 13.03.2012 13.01.2012 13.11.2011 13.09.2011 13.07.2011 13.05.2011 13.03.2011 13.01.2011 13.11.2010 13.09.2010 400 Der Klimawandel und die Anforderungen der nachhaltigen Entwicklung haben zu drastischen Veränderungen in der Produktion und der Verarbeitung geführt, um weltweit die nachhaltige Bewirtschaftung des Ackerlands sicherstellen zu können. Die Landwirtschaft verbraucht 70 Prozent des weltweiten Süßwassers und trägt mit 13 Prozent zu den globalen Treibhausgasemissionen bei. Die ökologischen Hauptherausforderungen für den Agrarsektor • Reduktion des Energie- und Wasserverbrauchs für die Produktion und Verarbeitung • Verhinderung von Verschmutzung und Landverödung • Bewahrung der Artenvielfalt des Ökosystems • Vermeidung weiterer Entwaldung Durch strategische Entscheidungen die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit stärken Abb. 10Durch strategische Entscheidungen die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit stärken 1. Konsolidierung, sektorspezifische Konzentration Eine Fusions-und Akquisitionsstrategie ermöglicht Genossen schaften, die erforderliche, kritische Größe zu erreichen, um auf den globalisierten Märkten wettbewerbsfähig zu bleiben sowie in Forschung, Entwicklung und Innovationen zu investieren (insbesondere Milch). 2. vorgelagerte Integration („Upstream“) Die historischen Wurzeln des Direktbezugs landwirtschaftlicher Erzeugnisse ermöglichen es Genossenschaften, durch Integration vorgelagerter Aktivitäten ihre Wettbewerbsvorteile zu stärken und ihre Versorgung durch die Kontrolle des Zugangs zu Rohstoffen sicherzustellen (insbesondere Handel). 3. nachgelagerte Integration („Downstream“) Mit der Integration nachgelagerter Aktivitäten konzentrieren sich Genossenschaften dagegen auf die Verarbeitung und den Vertrieb des Endproduktes. Ziel ist es, an der gesamten Wertschöpfungskette beteiligt zu sein (insbesondere Zucker). 4. internationale Entwicklung Internationale Entwicklungsstrategien ermöglichen es Genossenschaften, in einem globalisierten Umfeld in neue Märkte zu expandieren. Neben dem Zugang zu Geschäftspartnern können neue Markttrends früher antizipiert werden (insbesondere Fleisch). Agrargenossenschaften im weltweiten Wettbewerb – aktuelle Entwicklungen und kritische Erfolgsfaktoren 7 Gestiegener Finanzierungsbedarf Die Organisationen müssen die Balance ihres zukünftigen Finanzierungsbedarfs finden. Strukturelle Bedürfnisse Kapitalintensive Aktivitäten, eingeschränkter Zugang zu alternativen Finanzierungsquellen und hohe Anforderungen an ein effizientes Working-Capital sind bereits heute durch die Genossenschaften finanziell zu steuern. Wachstumsbedingte Herausforderungen Gerade grenzüberschreitende Übernahmen, Integrationen entlang der Wert schöpfungskette sowie Zugang zu neuen Bezugsquellen und Absatzmärkten fordern verstärkte Investitionen der Unternehmen. Abb. 11 Gestiegener Finanzierungsbedarf • kapitalintensive Aktivitäten • hohe Working-CapitalAnforderungen • begrenzte finanzielle Ressourcen • Rückzug der Regierungen (Subventionen) • Konsolidierung • Entwicklung entlang der gesamten Wert schöpfungskette • internationale Entwicklung Neue Finanzierungsmöglichkeiten Haben die Genossenschaften ihre Prioritäten hinsichtlich der Investitionen in neue Projekte definiert, können die Mitglieder entscheiden, diese Projekte mit Hilfe der Unternehmensgewinne zu finanzieren bzw. weitere Finanzierungsquellen zu nutzen. Zudem können weitere, neue Finanzierungsquellen erschlossen werden. 8 Agrargenossenschaften im weltweiten Wettbewerb – aktuelle Entwicklungen und kritische Erfolgsfaktoren Abb. 12 Neue Finanzierungsmöglichkeiten Finanzierungsquellen Beiträge der Mitglieder • Kapitalanlage • einbehaltene Gewinne Finanzierung außerhalb der Genossenschaft • Darlehen • staatliche Förderung (z. B. EU-Subventionen) Finanzierung außerhalb der Genossenschaft • Anteilsverkäufe • Börsengang (IPO) traditionelle Quellen der Finanzierung Änderung der Rechtsform • Umwandlung in eine andere rechtliche Unter nehmensform unter Beteiligung fremder Investoren neue Quellen der Finanzierung Anpassung der Unternehmenssteuerung Der Zugang zu neuen Finanzierungsquellen zur Sicherstellung der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens kann die Unternehmensorganisation – und folglich auch die Unternehmenssteuerung – in Frage stellen. Die Mitglieder können mitentscheiden, ob eine Kapitalbeteiligung externer Dritter an der Genossenschaft ermöglicht werden soll. In einigen Fällen kann es sogar zum Börsengang der Genossenschaft kommen. Eine organisatorische Restrukturierung kann dazu genutzt werden, das genossen schaftliche Modell zu erhalten und trotzdem neue Finanzierungsquellen zu erschließen. Abb. 13Unterschiedliche Interessen des genossenschaftlichen Sektors können die Entscheidungsfindung erschweren Langfristiger Genossenschaftsgedanke • Mitglieder halten das Stammkapital der Genossenschaft. • Entscheidungen werden von Mitgliedern getroffen, was folglich langfristige Entscheidungen zum Schutz des Produktivkapitals der Mitglieder bedeuten kann. • Neue Investitionen verändern die bisherige Struktur, liefern aber potentiell höhere Dividenden und Gewinne. vs. Kurzfristige Unternehmenssicht • Öffnen die Mitglieder ihre Genossen schaft für externe Investoren, so verlieren sie Einfluss auf strategische Entscheidungen. Das Management gewinnt an Entscheidungsmacht. • Bestimmte Genossenschaften haben mit komplexen Steuerungsfragen zu kämpfen, wenn ein erheblicher Anteil des Umsatzes von NichtGenossenschaftsmitgliedern verantwortet wird. Um Wachstum zu ermöglichen, müssen Genossenschaften zunehmend kurzfristig orientierte Geschäftsmodelle akzeptieren, was im Widerspruch zu ihrer Gründungs philosophie steht. Dieser Wandel sollte daher sehr vorsichtig und stets in Absprache mit allen Teilhabern durchgeführt werden. Agrargenossenschaften im weltweiten Wettbewerb – aktuelle Entwicklungen und kritische Erfolgsfaktoren 9 Fazit Obwohl Genossenschaften mit ähnlichen Herausforderungen wie nicht genossen schaftliche Unternehmen kämpfen, müssen sie ein langfristiges, nachhaltiges Modell bewahren. Jedoch müssen sie dabei auch weiter wachsen, um mit den Wettbewerbern Schritt zu halten und ihre Wachstumspläne zu finanzieren. Dies erfordert eine neue Denk- und Herangehensweise bezüglich Risiken, Rentabilität, Strategie und der eigenen Fähigkeiten. Für detailliertere Informationen können Sie unsere aktuelle Studie gerne bei den nachfolgenden Ansprechpartnern anfordern (siehe Kontakt). 10 Agrargenossenschaften im weltweiten Wettbewerb – aktuelle Entwicklungen und kritische Erfolgsfaktoren Ihre Ansprechpartner Gerd Bovensiepen Düsseldorf Tel.: +49 211 981-2939 [email protected] Norbert Niedenhof Osnabrück Tel.: +49 541 3304-330 [email protected] Bernhard Förster Stuttgart Tel.: +49 711 25034-3612 [email protected] Dirk-Christian Hohagen Düsseldorf Tel.: +49 211 981-1364 [email protected] Über uns Unsere Mandanten stehen tagtäglich vor vielfältigen Aufgaben, möchten neue Ideen umsetzen und suchen Rat. Sie erwarten, dass wir sie ganzheitlich betreuen und praxisorientierte Lösungen mit größtmöglichem Nutzen entwickeln. Deshalb setzen wir für jeden Mandanten, ob Global Player, Familienunternehmen oder kommunaler Träger, unser gesamtes Potenzial ein: Erfahrung, Branchenkenntnis, Fachwissen, Qualitätsanspruch, Innovationskraft und die Ressourcen unseres Expertennetzwerks in 158 Ländern. Besonders wichtig ist uns die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Mandanten, denn je besser wir sie kennen und verstehen, umso gezielter können wir sie unterstützen. PwC. 9.300 engagierte Menschen an 28 Standorten. 1,49 Mrd. Euro Gesamt leistung. Führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft in Deutschland. © September 2013 PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. „PwC“ bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (PwCIL) ist. 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