sonntags- club.de

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sonntags- club.de
Das Magazin für den Sonntagshändler Nr. 7/07.09.2014
www.sonntagsclub.de
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SonntagsClub 07. September 2014
Die aktuellen Prämien
Standardprämien für einen neuen Festleser
So machen es Die Erfolgreichen
An der Haustür punkten
Von Sonntagshändlern für Sonntagshändler
40 €
Anregungen Erfolgreiche Sonntagshändler verraten
ihr Erfolgsrezept in der Neuleserwerbung:
Blick hinter die Kulissen
Ein Lächeln für den Sonntagsjob!
Zwei Sonntagshändler beim Foto-Shooting
Sonntagsjob für
Aufgeweckte!
..
top-Sonntagshändler verraten
60 €
80 €
Mpeeirsnönliches
Erfolgsrezept
40 €
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Zu
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Absage darf man nie persönlich nehme
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hnungen
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Leser.
– und hier werbe ich mit Erfolg neue
Ralf Hentziehn, 57,
aus Hamburg
Sonderprämien
Neue Hinterlegungs-Verkaufsstelle
BamS/WamS/WamS KOMPAKT
F Die Prämie für eine neue Hinterlegungs Verkaufsstelle wird nur einmalig bei Erstanmeldung
der Adresse gezahlt, egal für welches Objekt.
F Geworbene Hinterlegungs-Verkaufsstellen
werden nicht für die Teilnahme an anderen Aktionen anerkannt.
Die Reaktivierung eines Altlesers ist nur
1x pro Haushalt prämienrelevant
50 % der jeweiligen Standardprämie BamS 20 € / WSK 30 € / WamS 40 €
Umzugsadresse eines aktiven Lesers
Geschenkbestellung
Wird eine Person vermittelt, die BamS, WamS oder
WamS Kompakt verschenken möchte, erhält der
Sonntagshändler eine Prämie. Ihr Vertriebspartner
nutzt dafür ein spezielles Formular.
5€
Zugezogenen
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g.
haben die andere Sorgen als eine Zeitun
seit Januar 2014
Ergebnis 5 neue Leser
10 €
Bedingungen für alle Prämien
1. Der Neuleser bestellt unbefristet.
Für Probebestellungen oder befristete Bestellungen werden keine Prämien gezahlt.
2. Der Neuleser war in den vergangenen sechs
Monaten kein Festbezieher von BamS, WamS
oder WamS Kompakt.
VST Kaupsch aktiv
Sachsen legte sich in die Kurve
Exzellente Verkaufsergebnisse
3. Der Neuleser muss mindestens 16 Wochen
(ab Lieferbeginn) zum vollen Abgabepreis
beliefert werden.
Die aktuellen Prämien finden Sie auch im Internet
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M
illionen BamS-Leser kennen
neuerdings das Gesicht von
Mareike Busch. Ein Foto mit
der 25-jährigen Sonntagshändlerin aus Hamburg ziert
nämlich eine Anzeige, die erstmals am
10. August in der BamS erschienen ist
und neue Kollegen für den Nach-HauseService interessieren soll. Wie es dazu gekommen ist? „Mein Vater ist Leiter einer
regionalen Vertriebsstelle. Und als der
SonntagsClub nachfragte, ob er nicht
dem gemeinsamen Kind
im Hamburger Stadtteil
Neuengamme lebt. Und
natürlich hatten sie Lust.
Ende Juli war es soweit.
Der Fototermin fand auf
dem Grundstück der Eltern
von Mareike Busch statt.
Außer dem Sonntagshändler-Paar waren mit dabei:
Ulrich Otto, Leiter Sonntagsmarkt, Kristin Lamm
aus dem SonntagsclubTeam und natürlich der
Fotograf – Olaf Ballnus.
Von Aufregung war bei
den beiden NachwuchsModels nichts zu spüren:
„Alle waren so nett, locker
und entspannt – es gab
keinen Grund, nervös zu
sein“, sagt Busch.
Es braucht seine Zeit,
um ein solch professionelles Foto-Shooting
vorzubereiten. Große Lampen wurden in
Position gebracht, die
jederzeit für perfekte
Lichtverhältnisse sorgen, selbst wenn die
Sonne mal hinter einer
Wolke verschwindet.
Blumentöpfe mussten ins richtige Bild
gesetzt werden, um die sommerliche Atmosphäre zu betonen. Und der Fotograf
erklärte seinen Sonntagshändler-Models,
wie er sich die Szene für die Aufnahmen
vorstellt: Gut gelaunte Sonntagshändler
sind auf Tour und er oder sie steckt eine
BamS in den Briefkasten. Dann konnte
es endlich losgehen.
Insgesamt dauerte das Foto-Shooting
fast drei Stunden, scheinbar viel Zeit für
„nur“ ein paar Fotos. Aber bis alles perfekt ist – der Bildausschnitt exakt passt,
das Licht richtig abgestimmt ist und die
Protagonisten überzeugend lächeln –
geht es eben nicht schneller.
Echte Händler sind einfach
glaubwürdiger als Profi-Models
Warum sich der Vertrieb der Sonntagszeitungen bei seinen Suchanzeigen
zunehmend auf Sonntagshändler stützt,
erklärt Ulrich Otto: „Wir haben festgestellt, dass echte Händler einfach glaubwürdiger sind als Profi-Models.“
Mareike Busch ist schon seit ihren Jugendtagen im Südosten Hamburgs als
Sonntagshändlerin tätig. Derzeit übernimmt sie vor allem vertretungsweise
Touren anderere Händler – und sie ist
eine fleißige Neuleserwerberin. „Vier
neue Leser habe ich in diesem Jahr schon geworben.“
Und vielleicht werden es ja
jetzt noch ein paar mehr, wo
sie so bekannt geworden ist …
„Alle waren so nett – es gab
keinen Grund, nervös zu sein!“
4. Für Neuleser, die im gleichen Haushalt wie der
Sonntagshändler wohnen, wird nur dann eine Prämie gezahlt, wenn der Neuleser per Rechnung zahlt.
5. Bei Nichteinhaltung der Bedingungen werden die Prämien zurückgefordert.
aktuelles 3
SonntagsClub 07. September 2014
Chancen nutzen „Geht raus und nutzt Großereignisse für den Extra-Verkauf“: Nach diesem Motto war die Vertriebsstelle Kaupsch mit
drei Sonntagshändlern vor Ort, als auf dem Sachsenring der Deutsche
Motorrad Grand Prix stattfand. Verkauf: 390 BamS – das war super!
Sonntagshändler kenne, die Lust auf ein
Fotoshooting hätten, dachte er gleich
an mich und meinen Freund“, sagt die
junge Frau, die zusammen mit ihrem
30-jährigen Lebensgefährten Patrick
Kehle, ebenfalls Sonntagshändler, und
Fotograf Olaf Ballnus und seine
Sonntagshändler-Models
4 aktuelles
SonntagsClub 07. September 2014
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jeweilige Höhe der Neuleserprämien.
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SonntagsClub-Magazin laufen, finden
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das Quiz ist, die CD-Verlosung oder
„Das Plus vom Club“.
So viel Service bleibt nicht unbemerkt. Ulrich Otto, Leiter SonntagsClub: „Seitdem unser Internetauftritt
im Frühjahr 2014 neu gestaltet wurde,
erhöht sich die Zahl der Klicks täglich,
mit zunehmendem Tempo.“
2:1 oder 1:2? Was hätten Sie getippt?
Mitmachen und gewinnen!
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Die Startseite im Überblick
Sonntagsmarkt
Über den Pressevertrieb in
Deutschland, die Besonderheiten des Sonntagsmarktes
und über den Sonntagsjob
Sonntagszeitungen
Unsere Drei: BamS, WamS
und WamS Kompakt
SonntagsClub
Der Club, der hinter
Ihnen steht!
Neuleserwerbung
Werbewege, Tricks und Tipps
und die Prämien für Sie
Leserbindung
Wie man bestehende
Kunden hegt und pflegt
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SonntagsClub 07. September 2014
Neu als ASH Alles, was
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gegen Argentinien, Klose
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durchlesen – und los geht’s.
Die Zeit der Spielpläne am
Schwarzen Brett ist vorbei
Kristin Lamm, im SonntagsClub
verantwortlich für den Internetauftritt: „Partner für unser Tippspiel ist
kicktipp.de, die größte Online-Plattform für Fußball-Tippspiele in
Deutschland. Das Portal hat gerade
bei der zurückliegenden WM gezeigt,
was es kann: Tippgemeinschaften aus
ganz Deutschland haben sich dort
Zeigen Sie, dass Sie Ahnung
vom Fußball haben!
zusammengefunden – die Zeit der
Spielpläne, die an Schwarzen Brettern
hängen und auf denen jeder seine
Tipps mit Kugelschreiber eingibt, ist
passé.“
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die Nächstplatzierten 100 bzw. 50 Euro. Und die Sonntagshändler, die auf
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„Das war weltmeisterlich“
Spontaner Wettbewerb nach WM-Sieg
M
inuten, nachdem Deutschland am 13. Juli FußballWeltmeister geworden war,
ging eine SMS an alle Sonntagshändler raus: Achtung, ab sofort
gibt's 25 Euro on top auf alle Neuleserprämien – die Weltmeis­terPrämie! Ein schnelles Extrablatt
folgte – und das Ergebnis der spontanen Neuleseraktion, die dann bis
zum 23. Juli lief, war sensationell,
pardon, weltmeisterlich. Ulrich Otto, Leiter SonntagsClub: „Es wurden
3.575 neue Leser geworben – und
darüber bin ich begeistert. Genauso,
wie ich das magere Ergebnis des
WM-Wettbewerbes im Mai kritisiert habe, so gern lobe ich dieses
Mal das Engagement der beteiligten
Händler. Toll!“
Danke,
BILD-Superticket!
Christiane Lange,
Agenturleiterin bei der
Aachener Vertriebsgesellschaft und verantwortlich für 30 Sonntagshändler, erlebte mit
Ehemann und 98 anderen BILD-Lesern das
WM-Spiel D – USA im
Stadion von Recife: „Das
war ein Wahnsinnstrip –
und dann haben wir auch
noch 1:0 gewonnen!“
6 aktuelles
SonntagsClub 07. September 2014
Wolfgang Höne in
den Fluren der BILD-amSONNTAG-Redaktion
fuhr ich, dass Wolfang Höne in den 23
Jahren rund 100.000 BamS-Exemplare
verkauft hat.
BILD am SONNTAG-Chefredakteurin
Marion Horn, der ich von der Begegnung
mit unserem Verkaufshelden erzählte,
bat mich, ihr Wolfgang Höne vorzustellen. Spontan haben wir also den aktiven
Sonderhändler in die Redaktion eingeladen. Für Wolfgang Höne sollte der Besuch
bei „seiner BILD am SONNTAG“ etwas
Besonderes werden: In der morgendlichen Redaktionskonferenz konnte Herr
Höne mitverfolgen, welche Themen für
die kommende Ausgabe geplant und umgesetzt werden sollten. So durfte er schon
im Vorfeld erfahren, welche Schlagzeilen
er am folgenden Sonntag an den Mann
bringen würde.
„Die BamS ist gut so wie sie
ist – und besser als sie war“
von Alexander Blum
Eine Begegnung der besonderen Art
BamS-Redakteur trifft Sonntagshändler in S-Bahn – und lädt ihn in die Redaktion ein
M
enschen, die ihren Beruf mit
Leib und Seele ausüben, imponieren mir. Und als ich Wolfgang Höne Sonntagnacht gegen
1 Uhr in der S-Bahn sah, wusste
ich sofort: Dieser Mann ist einer davon.
Die gute Laune war ihm nicht nur anzusehen, er trug sie sogar vor sich her.
Auf seiner roten Händlerjacke mit dem
Aufdruck „Gute Laune Service“ und dem
Logo von BILD am SONNTAG. Herr Höne
ist also für mich das, was die Bäckerei-
fachverkäuferin für den Bäcker ist. Er
verkauft die Zeitung, für die ich wiederum mit Leib und Seele arbeite, an den
Leser. Der Mann mit dem freundlichen
Lächeln, der um eine Zeit seine Arbeit
beginnt, zu der andere vom Feiern nach
Hause kommen, ist einer von 21.000
Sonntagshändlern. Als wir zufällig in der
S-Bahn aufeinandertrafen, kam ich gerade von meinem Job als Fotoredakteur der
BILD am SONNTAG. Mein Spätdienst war
eben zu Ende gegangen. Die ersten Exemplare der BamS verließen
die Druckmaschinen und
waren schon auf dem Weg
zu den Vertriebspartnern.
Meine Arbeit war also für
diese Woche getan und nun
begann seine.
Ich arbeite seit 2010 bei
BILD am SONNTAG in der
Fotoredaktion. Bisher hatte
ich wenig Kontakt mit dem
Vertrieb, war aber neugierig, wie so ein Verkauf eigentlich funktioniert. So
Von Chefredakteurin
sprach ich den netten alten
Marion Horn gab’s eine Uhr
Herrn einfach an. Wolfgang
Höne erzählte mir voller
Begeisterung, dass er seit 1991 jede
Samstagnacht nach Berlin-Hohenschönhausen fährt, um dort seine Ausgaben
für den kommenden Morgen zu holen.
„In Potsdam habe ich dann meinen
Verkaufsstand, beliefere die Schiffsbesatzungen der Weißen Flotte und dann
noch meine Stammkunden in den Kleingärten.“ Für mich war das Gespräch mit
dem 79jährigen Wolfgang Höne so spannend, dass ich an meiner Haltstelle einfach bei ihm sitzen blieb und ihn noch
drei Stationen begleitete.
„Ohne Menschen wie ihn hätten
wir nicht den Erfolg“
In der folgenden Arbeitswoche wieder
zurück im Büro, war ich immer noch
schwer beeindruckt von der Stetigkeit
und Freude, mit der Wolfgang Höne unsere BILD am SONNTAG an seine Leser
verkauft. Auch wenn wir unser Bestes
geben für eine tolle Zeitung, ohne Menschen wie ihn hätten wir nicht den Erfolg, den wir haben. Und Herrn Hönes
Anteil daran ist bemerkenswert: Über
den Vertriebsleiter Ludger Seggewies er-
gewinnspiele 7
SonntagsClub 07. September 2014
Auch die Kollegen aus der Redaktion waren beeindruckt von der Leistung Hönes.
Sie fragten, was sich über 20 Jahre beim
Verkauf geändert habe und wie die Käufer auf unsere Schlagzeilen reagierten.
Der rüstige 79-jährige Wolfgang Höne
hatte einiges zu erzählen: „Früher bin ich
Samstagnacht durch mehr als 60 Restaurants und Kneipen auf dem kompletten
Ku’damm gezogen“, erzählt er aus der
Anfangszeit als Sonderhändler nach der
Wiedervereinigung Deutschlands. Auf
die Frage, was wir in der Redaktion besser
machen können, sagte Herr Höne nur:
„Die BamS ist gut so wie sie ist und besser
als sie war. Das sagen auch seine Leser. Und
die müssen es wissen, die bezahlen dafür.“
Weisheiten können so einfach sein…
Für Wolfgang Höne endete der Besuch
im Verlag mit einer Führung durch die
Redaktion und einem Mittagessen in
dem Journalistenclub im 19. Stock des
Axel-Springer-Hochhauses. Als besonderes Geschenk überreichte ihm Marion
Horn als Zeichen des Dankes eine edle
Armbanduhr mit dem Logo der BILD am
SONNTAG im Ziffernblatt.
Lieber Wolfgang Höne,
wir alle danken Ihnen für 23 Jahre als
BILD am SONNTAG-Sonntagshändler!
Bleiben Sie uns noch viele Jahre gewogen!
Ihr Alexander Blum
Unser Gastautor
Alexander Blum
arbeitet seit 2010 in
der Fotoredaktion bei
BILD am SONNTAG
Quiz 1
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Buchstaben vor den richtigen Antworten ergeben das Lösungswort,
das bis zum 26.9. mit der Servicekarte eingeschickt werden muss.
1.) Wo fand der Deutsche Motorrad Grand
Prix auch 2014 statt?
B) Nürburgring
G) Hockenheimring
N) Sachsenring
3.) Was schenkte BamS-Chefredakteurin
Marion Horn Händler Wolfgang Höne?
T) Uhr
Z)Geld
Y)Buch
2.) Woher stammt „Gebiss-Finder“
4.) Wie viele neue Leser wurden bei der
Janik Ratke?
A) Wanne Eickel
E) Niefern Öschelbrunn
O) Henstedt Ulzburg
spontanen Weltmeister-Aktion geworben?
F)1.575
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Die Teilnahme am Gewinnspiel ist nicht von einer
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8 aktuelles
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Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für unser Schwedenrätsel. Kombinieren Sie nach Lust und
Laune und ergänzen Sie Ihr Wissen. Das Lösungswort hat immer mit dem Sonntagshandel zu tun
HeiligenUrzeitEndspiel bild
der Ost- elefant
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Das Sonntagsrätsel für alle Ratefüchse
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Meer
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9
Schutzlos durch diverse
Sicherheitslücken im Netz?
D
achten, dass diese aus mindestens zwölf
Zeichen, Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen und Sonderzeichen bestehen.
Eine gute Eselsbrücke ist, sich einen Satz
zu überlegen, bei dem jeweils die ersten
Buchstaben der einzelnen Worte das
Passwort ergeben. Wem das zu kompliziert ist, kann auch einen Generator verwenden, der ein Kennwort auf dem Zufallsprinzip erstellt. Diese haben jedoch
den Nachteil, dass sie nicht so einprägsam
sind, vor allem wenn man mehrere Zugänge hat und viele Passwörter benötigt.
Ein Passwortmanager hilft,
die Übersicht zu behalten
Tatsächlich wird es schnell sehr unübersichtlich, wenn man zu viele Zugangsdaten hat und aufbewahren muss.
Ein Passwortmanager-Programm kann
helfen, Ordnung in das Chaos zu bringen.
Ein solches Programm, das es sowohl für
den Computer als auch das Smartphone
gibt, merkt sich sämtliche Kennwörter.
User benötigen dann nur noch ein sogenanntes Masterpasswort. Den Rest erledigt das Programm. Und ganz wichtig:
Das beste Passwort gewährt keine Sicherheit, wenn es für Kriminelle leicht zu finden ist. Deshalb sollten wichtige Zugangsdaten stets sicher verwahrt werden.
Lebensende
antikes
Pferdegespann
Gewässer
Leitung
bei Filmaufnahmen
Fußballorient. Eingang
feld
Gewand (franz.)
(ugs.)
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Schafherde
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† 1804
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Absonderungsorgan
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8
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K
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weil
Rufname
von Guevara †
englisch:
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B
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Sonnengott
P
Studienhalbjahr
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4
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K
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Tempel
Nordgermane
6
dicker
Gemüsestiel
10
Kaltspeise
unsicher,
schwach
Wie sich User gegen Kriminelle im Internet wehren können
as Internet gehört heute für die große Mehrheit der Deutschen zum
Leben dazu. Laut Statistischem
Bundesamt nutzten 2013 (erstes
Quartal) 79 Prozent aller Deutschen ab zehn Jahren das Internet, davon
80 Prozent fast täglich. Sie kaufen online
ein, diskutieren in sozialen Netzwerken,
schreiben sich E-Mails oder tätigen ihre Bankgeschäfte via Online-Banking.
Doch immer wieder verunsichern Meldungen über Sicherheitslücken im Netz
die Nutzer. Anfang dieses Jahres gab etwa das Bundesamt für Sicherheit in der
Informationstechnik (BSI) bekannt, dass
Kriminelle die Passwörter von 16 Millionen
E-Mailkonten vor allem deutscher User
gestohlen hatten. Und erst kürzlich musste
das Unternehmen Ebay eingestehen, dass
sich Hacker illegal Zugang zu den rund
145 Millionen Datensätze seiner Kunden
verschafft hatten.
Was können Internetnutzer also tun,
um sich vor einem möglichen Missbrauch
zu schützen? Zum einen rät das BSI dazu,
Pass- oder Kennwörter regelmäßig zu
wechseln. Zum anderen soll man für verschiedene Konten – zum Beispiel für EMail-Anbieter, soziale Netzwerke wie
Facebook oder Online-Marktplätze wie
Ebay – auch unterschiedliche Passwörter
verwenden. Darüber hinaus sollten sie bei
der Erstellung eines Kennwortes darauf
Edelsteingewicht
franz.
Königsanrede
Teil des örtlich
Gemüse- begartens schränkt
Rednerpult im
Karneval
Kühle
2
italieElite,
nischer
Auswahl
Weinort
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Brasilien
Nervenzelle
Balldrehung
beim
Tennis
das
PostUnsterbsendung
liche
Bindewort
Schnellsendung
Klosterleiterin
Weltraum
rätsel 9
SonntagsClub 07. September 2014
6
www.raetselschmiede.de
7
8
9
10
Die Buchstaben in den Feldern 1-10 ergeben das Lösungswort, das wir in der nächsten Ausgabe verraten. Das Lösungswort aus der Ausgabe 6/14 lautete: Sommerchancen
D
BU
10 h ä n d l e r h ä n d l e r 1 1
SonntagsClub 07. September 2014
SonntagsClub 07. September 2014
Janik Ratke aus Niefern-Öschelbrunn
G
leichmäßig schwenkt Janik Ratke
den Metalldetektor im Halbkreis
von zehn Zentimeter Durchmesser über dem Boden und bewegt
sich Schritt für Schritt nach vorne.
Bis in 30 Zentimeter Tiefe ortet das Gerät
Metall. Plötzlich piept es. Ratke schaut auf
das Display. Das zeigt die Tiefe an und
den Leitwert von eins bis 100. An dem
er ablesen kann, um was für ein Material
es sich handelt. „Leitwert 53, Tiefe zehn
Zentimeter“, sagt er und winkt ab: „das
ist Alufolie oder so etwas.“ Mit seinem
Klappspaten sticht Janik ein fünf Zentimeter tiefes Loch aus und zerkrümelt die
Erde mit den Fingern. Dann hält er das
Halsetikett einer Bierflasche in die Luft:
„Hab ich’s mir doch gedacht…“
Sonntagshändler Janik Ratke aus Niefern-Öschelbrunn bei Pforzheim hat ein
ausgefallenes Hobby: er ist ein so genannter „Aktivsucher“ und spürt mit
einem Detektor verlorene Gegenstände
aus Metall auf – und findet auch regelmäßig Wertvolleres als Etiketten von
Bierflaschen: Münzen, Ringe, ja selbst
ein Gebiss waren schon darunter. Wie
wird man Schatz-, pardon Aktivsucher?
„Vor ein paar Jahren habe ich mal etwas
darüber im TV gesehen“, sagt der Gymnasiast, „und es hat mich von der ersten
Sekunde an fasziniert. Weil es spannend
ist und immer wieder für Überraschungen gut.“ In seiner Fundstück-Sammlung
Als Omas Gebiss
plötzlich piepte
Sonntagshändler hilft mit
seinem Detektor Menschen bei der Suche
nach Verlorenem
„Alles im Wert von unter
10 Euro darf man behalten“
Fotos | Wurr
Janik Ratke mit
einem seiner
Metalldetektoren
befinden sich schon silberne 5 MarkMünzen aus den 50er-und 60er Jahres
des vergangenen Jahrhunderts, eine verbeulte Brosche und eine Armbanduhr.
Hatte sich Janik zunächst darauf spezialisiert, nach Saisonende die Liegewiesen von Baggerseen nach Wertvollem
abzusuchen („alles unter einem Wert von
10 Euro darf man behalten, den Rest gebe ich im Fundbüro ab“), hilft er nach
einem Zeitungsbericht im Frühjahr auch
zunehmend Menschen, die etwas Wertvolles verloren haben. Wie zum Beispiel
der Dame, die aus Versehen das herausgenommene Gebiss der Großmutter vom
Balkon hatte fallen lassen. Oder Helga
Hammann aus Bad Liebenzell, der Janik
Ratke eine ganz besondere Erinnerung
wiederbeschafft hat. Sie erzählt: „Als
mein Mann vor zwei Jahren gestorben
ist, habe ich seinen Ehering, den er über
50 Jahre am Finger trug, mit meinem zusammenfügen und einen Diamanten in
die Mitte setzen lassen. “ Ein Ring, an
Omas Gebiss ist wieder da! Janik mit der glücklichen Familie
dem die Erinnerungen eines ganzen Lebens hängen. Vom ideellen Wert her unersetzlich.“ Der zu Hilfe gerufene Janik
Ratke fand den Ring mit seinem Detektor
schließlich unter einer lockeren Steinmauer – er war der Dame unbemerkt
vom Balkon im ersten Stock gefallen ...
Gleiches passierte BamS-Leser Willi
Marek. Auch er verlor seinen Ehering –
und Janik konnte helfen. „Zum Glück“,
sagt der 61-Jährige und schmunzelt,
„sonst hätte mir meine Frau für den Rest
des Lebens die Hölle heiß gemacht.“
Reich wird Janik Ratke mit seinem
Hobby nicht. Im Gegenteil. Gerade hat
er sich einen neuen Detektor geleistet,
seinen dritten. Für 750 Euro. Das Geld
dafür verdient er sich mit dem Sonntagshandel. „In diesem Jahr habe ich bei uns
in Öschelbrunn schon 15 neue Leser geworben“ sagt Janik, der mittlerweile rund
60 feste Kunden beliefert. Wie er das
macht? „Da setze ich alles ein, was der
SonntagsClub em­pfiehlt. Menschen auf
der Straße ansprechen, Probeexemplare
stecken, eine Fähnchenaktion starten.“
(Anm. d. Redaktion: Wenn Sie mehr über
die „Fähnchenaktion“ wissen wollen fragen Sie einfach Ihren Vertriebspartner).
Angst, dass das Potenzial an neuen Leser in seiner Heimatstadt bald erschöpft
sein könnte, hat Janik nicht: „Ich habe
doch erst vier Straßen sys­tematisch abgeklappert...“ Übrigens: Einen Detektor
zur Suche von neuen Lesern hat Janik
noch nicht – deshalb fragt er nach wie
vor persönlich nach …
@
Mehr über Aktivsucher im Internet
unter www.aktivsucher.de
Die Metall-Anzeige des Detektors
Für Willi Marek fand Janik den Ehering
wieder – unter dichtem Efeu
12 s e r v i c e Der sparsame Opa liest ein Buch. Da fragt
die Enkelin: „Warum schaltest du das Licht
alle zwei Minuten aus und wieder an?“ Darauf der Opa: „Umblättern kann ich auch im
Dunkeln!“
12,50 ¤ für Manfred Konert
aus Rosendahl-Holtwick
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