Nachgefragt bei: Roman Wick Stürmer
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Nachgefragt bei: Roman Wick Stürmer
Nachgefragt bei: Roman Wick A wie Ausland: Ich reise sehr gerne, auch in andere Kontinente. Letz- tes Jahr war ich in Brasilien. Ich habe als Junior wie auch als Aktiver während drei Jahren in Kanada gelebt und so den kanadischen Alltag kennen gelernt. Stürmer#27 Geburtsdatum 30. Dezember 1985 Grösse 1.88 m Gewicht 94 kg Bisherige Clubs:Kloten Flyers, Red Deer Rebels, Lethbridge, Binghamton/Ottawa NHL-Draft Ottawa Senators Grösste ErfolgeCalder Cup, erstes NHL-Spiel M wie Massage: Dabei kann ich auch ein Interview B wie Bolt: Usain Bolt ist mein Lieblingsathlet. Er fesselt das Pub- geben… likum nicht nur mit seinen phänomenalen Zeiten. Seine Auftritte haben auch einen hohen Unterhaltungswert. N wie Neues Hockeystadion: Ein neues Stadion würde mich sehr freuen, doch scheint der Bau zur Zeit noch in den Sternen zu stehen. C wie Calder Cup: Mit Binghamton, dem Farmteam der Ottawa Senators, habe ich als Meister der AHL der Saison 2010/11 diese Trophäe gewonnen. O wie Olympiade: Die Tage in Sotschi waren eine weitere prägende Erfahrung. D wie Draft: Im Sommer 2004 wurde ich von den Ot- P wie Parfum: In meinem Badezimmer steht eine tawa Senators gedraftet, spielte dann aber noch weiter in der WHL und kehrte auch nach Kloten zurück, ehe ich in Ottawa meine Premiere in der NHL im Herbst 2011 feiern durfte. Flasche CK. Q wie Quèbec: Ich habe Québec an drei Anlässen erlebt. Zuerst im Rahmen des Pee-Wee-Turniers, dann als Spieler der WHL und der AHL während meines dreijährigen Aufenthalts und zuletzt an der Weltmeisterschaft 2008, die in Kanada ausgetragen wurde. E wie Ergänzungssportarten: Neben dem Sommertraining spiele ich noch gerne Fussball und Tennis. F wie Fussball: Der FC Bayern München ist mein Lieblingsklub. Leider habe ich das Team noch nie live erleben können. R wie Red Deer Rebels: Die Stadt Red Deer liegt im Staat Alberta zwischen Calgary und Edmonton. Die Rebels sind ein Juniorenteam, welches in der Western Hockey League mitwirkt. Dort war meine erste Station in Übersee. G wie Gitarrenspiel: Das ist meine grosse Leidenschaft. Ich habe etwas Unterricht gehabt. Mit der akustischen Gitarre habe ich begonnen und dann zur elektrischen Gitarre gewechselt. Ein besonderes Vergnügen war es, mit Matt Lashoff zusammen zu spielen. Da ging die Post ab! S wie Seger: Ein vorbildlicher Captain und ein ausgezeichneter Velomechaniker. Er hat mein Fahrrad wieder aufgemöbelt. Ich sollte es eigentlich einmal abholen. H wie Hockeystock: Mein wertvollstes Werkzeug. Ich trage zu ihm grosse Sorge. I wie iPhone: Ich besitze eines, bin aber kein sehr eifriger Benützer. J wie Juniorenzeit: Eine Zeit voller guter Erinnerungen. Mit den Elite-Junioren der Flyers wurde ich einmal Schweizermeister. K wie Köperflüssigkeit: Ich weiss T wie Tennis: Ich spiele nicht nur gerne, sondern schaue auch gerne und finde es cool, dass mit Roger und Stan zwei Schweizer Weltklassespieler an der Spitze mitmischen können. U wie Üben: Leider komme ich nicht täglich dazu, Gitarre spielen zu können. Mit der Band, in welcher auch Eric Blum und Renato Lemm sowie Tim Ramholt mitwirken, proben wir meistens einmal pro Woche. V wie Verletzungen: Ich hatte einmal einen Bluterguss im Bein, der mich für drei Monate ausser Gefecht setzte. W wie WM-Silbermedaille: Auf diesen Erfolg darf das Schweizer Eishockey stolz sein. Leider war ich nicht dabei. X wie XL: Das ist meine Kleidergrösse. Y wie Yen: Mit dieser Währung werde ich zu tun haben, wenn ich nicht, wieviel Flüssigkeit ich während eines Trainings oder eines Spiels verliere. Ich schaue aber immer, dass ich genug Tranksame zu mir nehme. einmal Ferien in Japan machen kann. L wie Lieblingsessen: Ghackets mit Kartoffelstock und Apfelmus, dies spannen und abschalten kann. alles von meiner Mutter zubereitet. Z wie Zürichsee: Im Sommer wunderbar, wenn man sich darin ent Interview: Urs Leuthardt