Praktikumsbericht Shanghai 2012
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Praktikumsbericht Shanghai 2012
Inhaltsverzeichnis: Praktikumsbericht Shanghai 09.2011 - 02.2012 I. Stadtprofil: Shanghai ........................................................................................................... 1 A. Allgemeines ..................................................................................................................... 1 B. Klima ............................................................................................................................... 1 II. Vorbereitung ....................................................................................................................... 2 III. Leben in Shanghai / Leben in China .................................................................................. 2 A. Essen & Trinken ............................................................................................................... 3 B. Einkaufen ........................................................................................................................ 3 C. Menschen & Kontakte ..................................................................................................... 3 D. Gesundheit ...................................................................................................................... 4 E. Geld................................................................................................................................. 4 F. Telekommunikation ......................................................................................................... 4 G. Scams .............................................................................................................................. 4 IV. Wohnen .......................................................................................................................... 5 V. Praktikumsstelle .................................................................................................................. 5 VI. Öffentliche Verkehrsmittel in Shanghai ............................................................................ 6 A. Metro .............................................................................................................................. 6 B. Taxi.................................................................................................................................. 7 C. Bus .................................................................................................................................. 7 D. Flughafen ........................................................................................................................ 7 E. Sightseeing Busse ............................................................................................................ 8 VII. Nützliche Links ................................................................................................................. 8 Erfahrungsbericht 1 Shanghai, 09.2011 – 02.2012 I. Stadtprofil: Shanghai A. Allgemeines Mit knapp 15 Millionen Einwohnern gehört Shanghai zu einer der größten Städte weltweit. Die genaue Bevölkerung der Stadt lässt sich aufgrund der enormen Massen an Wanderarbeitern, die jedes Jahr kommen und gehen, nicht feststellen. Inoffiziellen Angaben zu Folge hat Shanghai bis zu 25 Millionen Einwohner. Shanghai nimmt in der Volksrepublik China eine unangefochtene Schlüsselstellung ein: Die Stadt ist finanzielles und industrielles Zentrum dieses riesigen Reiches. Der Huangpu Fluss teilt die Stadt in zwei Teile: Puxi und Pudong. Pudong stellt mit seinen Wolkenkratzern das Finanzzentrum dar. Westlich des Huangpu Flusses beginnt mit dem weltbekannten Bund die Puxi Seite. Hier findet man Restaurants, Bars, Einkauszentren und Läden, Hotels und Apartmentanlagen. Die Straßenbeschilderung ist immer in Pinyon und chinesischen Zeichen gegeben. Quelle: http://www.smartshanghai.com/maps/?street=&s=&mpc=Update B. Klima Von schwühlwarm bis nasskalt hat Shanghai wettertechnisch alles zu bieten. Aufgrund der ganzjährig relativ hohen Luftfeuchtigkeit wirken die Temperaturen im Sommer heißer und im Winter kälter als es das Thermometer vermuten lassen würde. Erfahrungsbericht 2 Shanghai, 09.2011 – 02.2012 Quelle: http://www.shanghaihighlights.com/shanghai-weather/ II. Vorbereitung Naheliegenderweise beginnt die Vorbereitung mit der Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz. Ist dieser gefunden, sollten die Flüge möglichst zeitnah gebucht werden. Hierbei könnte man beachten, dass es nach Mitternacht keine öffentlichen Verbindungen in und aus der Innenstadt mehr gibt, es muss also Taxi gefahren werden (180 RMB 1 ). Preisleistungsmäßig kann der Flug mit der arabischen Fluggesellschaft Fly Emirates über Dubai empfohlen werden. Zum Beantragen eines chinesischen Visums benötigt man ein Einladungsschreiben des chinesischen Arbeitgebers. Je nach Arbeitgeber wird das Einladungsschreiben zwischen einem halben Jahr und 30 Tagen vor Praktikumsbeginn verschickt. Das Visum muss dann persönlich bei einem chinesischen Konsulat beantragt werden und kann – gegen Aufpreis – am gleichen Tag abgeholt werden. Zum Thema Wohnungssuche habe ich ein eigenes Kapitel verfasst, eines sei jedoch vorweg genommen: In Shanghai gibt es genug Wohnungen, es herrscht also kein Zeitdruck. Beim Thema Auslandskrankenversicherung lohnen sich genauere Recherchen, um herauszufinden welcher Anbieter während des Praktikumszeitraums am besten auf China spezialisiert ist und damit den besten Service bieten kann. Manche Versicherungen bieten spezielle Abrechnungsverträge mit den Krankenhäusern in Shanghai an. Damit muss man im Krankheitsfall nicht in Vorkasse treten. Falls es geplant ist China oder Südostasien zu bereisen, sollte der Hausarzt bezüglich notwendiger Schutzimpfungen konsultiert werden. III. Leben in Shanghai / Leben in China Jedem, der nach China geht, sollte klar sein, dass er auf ein völlig neues und ungewohntes kulturelles Umfeld trifft. Dies ist sicher nicht überraschend und wahrscheinlich auch der Hauptgrund, der für ein Praktikum in China spricht. Eine muss jedoch vorweg gesagt werden: Wer mit der Erwartung nach Shanghai kommt, die Volksrepublik China , deren Kultur und deren Menschen kennen zu lernen, der ist in Shanghai fehl am Platz. Shanghai ist das finanzielle und wirtschaftliche Zentrum dieses großen Reiches. Es ist das Tor zum Westen. Der große Gegensatz 1 Wechselkurs:1,00 Euro = 8,10 RMB (Stand Januar 2012) Erfahrungsbericht 3 Shanghai, 09.2011 – 02.2012 vom ungeheizten Steinhaus zum vollklimatisierten Hochhaus ist hier vielsagend. Kurzum, Shanghai nimmt in fast allen Beziehungen eine Sonderstellung im Land ein. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass das Leben in Shanghai sehr angenehm ist. Die Infrastruktur ist absolut auf europäischem Standard, die Stadt bietet kulturell sehr viel, kulinarisch wird man in völlig neue Welten befördert und das Nachtleben ist Weltklasse. Wie überall im asiatischen Raum sollte man beim Einkaufen (wenn es kein Supermarkt ist) darauf achten, dass der erste Preis nur eine Verhandlungsbasis darstellt. Je touristischer die Gegend desto teurer sind die Einstiegspreise. 30 bis 40 % vom Startpreis entsprechen ungefähr dem wahren Preis. A. Essen & Trinken Von Streetfood bis zu Edelrestaurants hat Shanghai alles zu bieten. Eine Portion Nudeln bei einem Straßenhändler kostet 5 RMB, in einem durchschnittlichen Restaurant muss man für ein Gericht 15-35 RMB bezahlen. Durch die vielen enthnischen Minderheiten bietet China und auch Shanghai eine große Bandbreite an verschiedenen Gerichten und Geschmäckern. Wenn man in China in einer großen Gruppe zum Essen geht, bestellt und zahlt in der Regel eine Person für den gesamten Tisch die Gerichte. B. Einkaufen In ganz Shanghai findet man kleine Läden von Supermarktketten, die die nötigsten Alltagsgüter verkaufen. Für größere Einkäufe lohnt sich ein Ausflug zu einer Filiale der französischen Supermarktkette Carrefour. Die Supermarktkette Cityshop verkauft für etwas gehobenere Preise westliche Produkte, die man sonst in keinem anderen Laden findet. Kleidung kann man bei den typisch westlichen Vertetern der Modeindustrie wie Zara oder H&M, in einem der zahlreichen Fakemärkten (Einkaufszentren, in denen auschließlich gefälschte Waren verkauft werden) oder direkt bei einem Schneider kaufen. C. Menschen & Kontakte Die Menschen in Shanghai sind gegenüber Ausländern grundsätzlich hilfsbereit, offen und zuvorkommend. Die Nächstenliebe hat nur beim Kampf um einen Sitzplatz in der U-Bahn ein jähes Ende. Die Expatcommunity in Shanghai umfasst ungefähr 150.000 Studenten & Professionals. Neue Leute lernt man hier nach dem Snowballeffekt kennen, man kann sich also innerhalb kürzester Zeit ein weites Freundesnetzwerk aufbauen. Ein Viertel der Leute, die ich in Shanghai zu meinen engeren Freunden zähle, sind Chinesen. Da die Kommunikation für mich aufgrund mangelnder Chinesischkenntnisse nur auf Englisch möglich war, habe ich auschließlich Chinesen kennen gelernt, die sehr international orientiert sind, das heißt in internationalen Betrieben arbeiten oder im Ausland studiert haben. Erfahrungsbericht 4 Shanghai, 09.2011 – 02.2012 D. Gesundheit Wie anfangs beschrieben lohnt es sich eine Krankenversicherung auszuwählen, die einen Exklusivvertrag mit einem der Expat-Krankenhäuser hat. Auf diese Weise muss man im Krankheitsfall nicht in Vorkasse treten. In diesen Krankenhäusern spricht jede Krankenschwester und jeder Arzt perfekt Englisch. E. Geld Um Transaktionsgebühren zu sparen, lohnt es sich eine Kreditkarte mitzubringen, mit der man weltweit kostenlos Geld abheben kann. Visa- beziehungsweise Mastercard werden an fast allen Geldautomaten akzeptiert. Es besteht also absolut keine Notwendigkeit für ein chinesisches Konto. Dies gilt natürlich nur, wenn man keine Überweisungen auf chinesische Konten tätigen muss. Für monetäre Notfälle gibt es in jeder größeren Stadt einen Ableger von Western Union. Wieviel Geld ein jeder in Shanghai benötigt hängt von den persönlichen Gewohnheiten und Gepflogenheiten ab. Im Groben sollte man aber mit Ausgaben (exklusive Miete) von 400 bis 600 Euro rechnen. F. Telekommunikation Die Internetverbindungen in China sind ein gutes Stück langsamer als in Deutschland. Wer Internetportale wie facebook, twitter und youtube nutzen möchte braucht einen proxy oder vpn, da die Seiten in China von der Regierung geblockt werden. Es lohnt sich auch die aktuelle Version von Skype schon in Deutschland zu besorgen, da die chinesische Version durch oft anstößige Werbung negativ auffällt. In China gibt es zwei große Mobilfunkanbieter: China Mobile und China Unicom. China Mobile wird die bessere Signalabdeckung nachgesagt, China Unicom hat die besseren Datentarife. Eine Simkarte mit 50 RMB Guthaben kostet 150 RMB. Pro SMS und Minute zahlt man ungefähr 0.1 RMB. G. Scams Wie in jeder Großstadt gibt es auch in Shanghai typische Scams, die die Geldbeutel von Westlern unnötig belasten. Hier die beiden typischsten Szenarien: „Kunststudenten“ die „eigene“ Werke anpreisen und überteuert verkaufen wollen. Es handelt sich meistens um gefälschte Massenware. Teehauseinladungen von „fremden Freunden“. Den gerade getrunkenen Tee muss man -entgegen der vorhergehenden Ankündigung- selbst bezahlen (300-600 RMB). Erfahrungsbericht 5 Shanghai, 09.2011 – 02.2012 IV. Wohnen Es empfiehlt sich sehr die Wohnlage nach der Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes auszusuchen. Das heißt konkret vorest U-Bahnpläne und Buspläne zu Rate zu ziehen und dann die möglichen Wohngegenden abwägen. Viele Firmen unterhalten auch Shuttlebusse von bestimmten Punkten aus der Innenstadt. Grundsätzlich macht es großen Sinn die tägliche Zeit des Pendelns so gering wie möglich zu halten, falls der Arbeitgeber aber weit außerhalb des Stadtkerns sitzt, würde ich empfehlen lieber einen längeren Arbeitsweg in Kauf zu nehmen, als nicht in der Innenstadt zu wohnen. Ich persönlich kann die Viertel Xujiahui, Xuhui und Jing’an Tempel empfehlen. Die Miete wird in der Regel in Bar gezahlt. Oft muss man mit der ersten Monatsmiete zwei Monatsmieten Kaution hinterlegen. Dieses Geld muss also vor der Anreise angespart sein. Bei der Wohnungssuche helfen Internetseiten wie smartshanghai.com, diverse facebook- und studivzgruppen oder Immobilienmakler vor Ort. Es ist kein Problem eine Bleibe in Shanghai zu finden, auch wenn man erst vor Ort mit der Suche beginnt. Bei Ausstattung und Zustand der Wohnung gibt es große Unterschiede: Ich würde also jedem nahelegen eine Wohnung nicht „blind“ zu mieten. Es ist wichtig den Zustand der Wohnung persönlich zu beurteilen und auch den Vermieter persönlich kennen zu lernen. Damit bleiben böse Überraschungen erspart. Das Budget für ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft sollte mindestens 2500 RMB betragen. Selbstverständlich gilt hier auch die Regel “You get what you pay for“, mehr als 4000 RMB sollte ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft aber nicht kosten. Die Nebenkosten pro Monat sollten sich ungefähr auf 250 RMB pro Person belaufen (Stand Dezember 2011). V. Praktikumsstelle Mein Praktikum in Shanghai habe ich bei einem führenden, deutschen Automobilhersteller in der Fahrzeugsicherheit verbracht. Von Deutschland aus wurde mein Tätigkeitsbereich schon sehr genau definiert, was mir die Möglichkeit gegeben hat mich in Deutschland in einer ähnlichen Abteilung eines Automobilherstellers intensiv auf meinen Tätigkeitsbereich in Shanghai vorzubereiten. Die meiste Zeit habe ich mich mit Rückhaltesystemen in A-Klasse Fahrzeugen und der eigentlichen Crashanalyse/vorbereitung beschäftigt. Betreut wurde ich von dem Leiter der Fahrzeugsicherheit in Shanghai. Durch regelmäßige Treffen wurde mein Arbeitsfortschritt besprochen und die zukünftige Vorgehensweise festgelegt. Meine chinesischen Kollegen und andere Expats haben mich jederzeit bei allen Fragestellungen unterstützt. Auf Ingenieursebene war die Umgangssprache Deutsch oder Englisch. Der Kontakt zu Werkern war nur mit chinesischem Dolmetscher möglich. In meinem Großraumbüro herrschte stets eine angenehme Arbeitsstimmung und ein kollegialer Umgangston. Gearbeitet wurde in dem Unternehmen täglich von 8:30 bis 16:45 Uhr. Für die Hin- und Rückfahrt zum Arbeitsplatz hat mein Arbeitgeber einen kostenlosen Shuttlebus aus und in die Innenstadt zur Verfügung gestellt. Erfahrungsbericht 6 Shanghai, 09.2011 – 02.2012 VI. Öffentliche Verkehrsmittel in Shanghai A. Metro Das Metronetz in Shanghai ist eines der größten und best ausgebauten in Asien. Im inneren Distrikt läuft man praktisch nie länger als 15 Minuten zur nächsten Metrohaltestelle. Alle Stationen werden im Zug auf Englisch und Chinesisch angekündigt. Die Eingänge zu den Metrostationen sind durch ein rotes M auf weißem Hintergrund gekennzeichnet. Besonders zu Stoßzeiten, wenn der Verkehr auf den Straßen steht, ist die Metro mit Abstand das zuverlässigste Verkehrsmittel in Shanghai. Tickets sind mit drei bis sieben RMB sehr günstig. Die Metro fährt täglich bis 22:30/23:00 Uhr. Quelle: http://www.exploremetro.com/static/pdf/en/shanghai.pdf Es empfiehlt sich der Kauf einer Shanghai Transportation Card für 30 RMB. Diese elektronische Chipkarte kann beliebig aufgeladen werden und ist in allen öffentlichen Verkehrsmitteln sowie Taxen akzeptiert. Das Pfand für die Karte wird bei der Rückgabe zurückerstattet. Erfahrungsbericht 7 Shanghai, 09.2011 – 02.2012 B. Taxi Die angenehmste Variante des öffentlichen Verkehrs sind Taxen. Shanghai wird weltweit als die Stadt mit den meisten Taxen gehandelt. Wenn es nicht regnet, ist es kein Problem ein Taxi zu finden. Der Basispreis beträgt 14 RMB (zwischen 23:00 Uhr und 05:00 Uhr 18 RMB). Die meisten Taxifahrer sprechen kein Englisch und können in der Regel das westliche Alphabet nicht lesen. Damit ist es sehr ratsam Visitenkarten, auf denen der Zielort mit chinesischen Schriftzeichen niedergeschrieben ist, mit sich zu führen. Smartphonebesitzer können auf zahlreiche Taxiapps zurückgreifen. Taxifahren stellt einen elementaren Teil des Alltags in Shanghai dar, ist jedoch aufgrund der angesprochenen Sprachbarriere mit einigen Problemen verbunden. Daher werden im Folgenden die wichtigsten Wendungen zur Nutzung eines Taxis aufgeführt: dào nach wàng qián gerade aus zuŏ guăi links abbiegen yòu guăi rechts abbiegen tíng anhalten dào le! Angekommen! fā piào Quittung In Shanghai gibt man dem Taxifahrer nur selten die direkte Adresse, da die Hausnummern oft nicht nach System vergeben und manche Straßen sehr lang sind. Vielmehr teilt man dem Taxifahrer die dem Zielpunkt nächstgelegenste große Kreuzung mit und navigiert von dort aus manuell. C. Bus Busse sind eine sehr angenehme Option für Kurzstrecken, wobei Fahrtrouten und wechselnde Abfahrtszeiten etwas verwirrend erscheinen mögen. Der Fahrpreis in Bussen hängt von der Fahrtstrecke und der Modernität der Busse ab. Man zahlt mindestens 1 RMB. Das Geld wird in eine Box neben dem Fahrer eingeworfen oder an einen Schaffner entrichtet. Mit der Shanghai Public Transportation Card kann man eine grau-grüne Einlesemaschine neben der Geldbox nutzen. D. Flughafen Es gibt zwei Flughäfen in Shanghai. Pudong International Airport: Hier kommen alle internationalen Flüge an. Der Flughafen ist mit der Magnetschwebebahn Maglev, der U-Bahn oder zahlreichen Bussen gut erreichbar. Erfahrungsbericht 8 Shanghai, 09.2011 – 02.2012 Hongqiao Airport Der wesentlich kleinere Flughafen im Westen der Stadt wird hauptsächlich für Innlandsflüge genutzt. Auch er ist per Metro und Bus schnell erreichbar. E. Sightseeing Busse Es gibt viele Busse, die die Sightseeing Highlights in und um Shanghai ansteuern. Sie fahren vom Shanghai Stadium ab. Bus Nummer 10 fährt durch die Stadt (Heng Shan Lu, Huai Hai Lu, Fu Zhu Lu, He Nan Lu, Si Chuan Lu). Ebenso ist die Shanghai Jin Jiang Tour zu empfehlen: Die Route startet täglich zwischen 9 Uhr und 17 Uhr im 30 Minuten Takt und fährt die folgende Route ab: Jin Jiang Hotel – People’s Square – Oriental Pearl Tower – No.1 Yao Han Shopping Centre – Nan Pu Bridge – Yu Garden – Bund – People’s Square – Jin Jiang Hotel. Mit einem Ticket für 18 RMB kann man an jeder Haltestelle austeigen und in einen der nächsten Busse wieder zusteigen. VII. Nützliche Links Nützliche Informationen rund um Shanghai: Events/Housing/Transportation/Sightseeing • http://www.smartshanghai.com/ • http://www.exploreshanghai.com • http://www.schanghai.com/ Englischsprachige shanghainesische Zeitung • http://www.shanghaidaily.com/ Reisen/Hotels/Sightseeing • http://english.ctrip.com/ • http://www.shanghaihighlights.com/ Deutsche Auslandsvertretung in Shanghai • http://www.shanghai.diplo.de/Vertretung/shanghai/de/Startseite.html Onlinewörterbuch • http://www.leo.org