Busfahrer beim Schwertkampf

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Busfahrer beim Schwertkampf
Die Freitagsseite
Die Rheinpfalz – Nr. 187
Freitag, 13. August 2004
03_LKAI
filme der woche
Von
Birgit
Roschy
þ Gleich zwei Filme starten, die bei
Redaktionsschluss noch nicht in einer Pressevorführung zu sehen waren: die Comicverfilmung „Catwoman“ mit Halle Berry (Central, UCI
und Broadway) und „Daniel der Zauberer“ mit Daniel Küblböck (UCI) Kritiken folgen nächste Woche. Und
noch eine Katze ist im Programm:
„Garfield“, als Vorpremiere in Central, UCI und Broadway. Außerdem
gibt‘s im Doppelpack den Teeniestar
Lindsay Lohan zu sehen: in der neu
anlaufenden Komödie „Bekenntnisse
einer Highschool-Diva“ (Central) und
in der Originalfassung der Komödie
„Girl‘s
Club“,
beziehungsweise
„Mean Girl“ - eine Woche vor dem
deutschen Bundesstart im Broadway
Landstuhl. Open Air wird außerdem
im Jean-Schoen-Park heute „Erbsen
auf halb sechs“ und am Samstag „Kalender Girls“ aufgeführt.
Catwoman
Nach der Wetterhexe Storm in
„X-Men“ spielt Oscarpreisträgerin
Halle Berry eine weitere Comic-Figur.
Patience ist die unscheinbare Angestellte eines Kosmetikkonzerns, die
ein gefährliches Firmengeheimnis
entdeckt und daraufhin scheinbar ermordet wird. Doch sie feiert Wiederauferstehung als verführerische Katzenfrau... Auch Sharon Stone spielt
mit in dieser Comicverfilmung, die
am Dienstag anläuft. Die Pressevorführung ist aber erst an diesem Freitag, und ein so knapper Termin bedeutet leider meist nichts Gutes…
USA 2004, Jean-Christof Comar,
D.: Halle Berry, Sharon Stone (ab
Dienstag in Central, UCI, Broadway
Landstuhl auch OF).
haus. Die verwitwete Matriarchin Irene klammert sich an eine idealisierte
Vergangenheit und verschließt die Augen vor den Nöten ihrer Sippe. Unter
der Last des Ungesagten wird das
sonntägliche Besuchszeremoniell zunehmend zur Qual: Claudio verbirgt
sein Schwulsein, Sara ist einsam, Ritas
vorbildhafte Ehe nur noch Fassade.
Die dritte Generation kämpft ebenfalls
mit Problemen wie Schule, erste Liebe, unverständliche Eltern... Eine Familiensippe im Film darzustellen, heißt
einen Sack voll Flöhe zu zähmen. Cristina Comencini gelingt es mit einem
Trick: Die kleine Chiara, die kurz vor
ihrer Kommunion steht, fungiert als
unbestechlicher Beobachter und Seismograph aller seelischen Erschütterungen. Auf Augenhöhe mit dem Kind
und dank einer raffinierten Montagetechnik schlüpft auch der Zuschauer
in die Haut dieser römischen Großbürger, die so gar nicht dem Klischee einer italienischen Familie entsprechen.
Behutsam, aber unerbittlich nimmt
Comencini eine Institution ins Gebet,
die sich rasant verändert: Italien hat
die niedrigste Geburtenrate und die
meisten Scheidungen in Europa. Mehr
feinsinnige Analyse als Schnelltherapie, beschreibt die zärtliche Tragikomödie den Prozess einer Entschleierung, das Loslassen von Lebenslügen
und eingefahrenen Vorstellungen. Ein
ausgesprochen weiblicher, erwachsener Film über Liebe, Sex und Familie,
der bei aller Dezenz auch manch starken Tobak zu bieten hat.
Italien/GB 2002, R.: Cristina Comencini, D.: Virna Lisi, Margherita
Buy, Sandra Ceccarelli, Jean-Hugues
Anglade (Provinzkino Enkenbach).
Bekenntnisse einer
Highschool-Diva
.. Die Nachwuchsschauspielerin
Lindsay Lohan wird immer wieder
durchs Minenfeld der Pubertät geschickt. Nach „Freaky Friday“ und vor
„Girls Club“ ist sie nun zwischendurch als überkandidelte Mary zu sehen, die, o Schreck, von ihrer allein
erziehenden Mutter, einer Bildhauerin, aus der New Yorker Bohème in
eine spießige New Jersey-Suburb voll
weißer Snobs verpflanzt wird. Der Begriff „Drama Queen“ im Originaltitel
beschreibt die theatralische Mary alias Lola viel genauer als das vage „Diva“. Lola, „the artist former called Mary“, fühlt nämlich eine Künstlerseele
in sich, will Schauspielerin werden
und widmet ihr Dasein Stu, dem poetischen Frontsänger der Indie-Rockband „Sidarthur“. Als sich die Band
trennt, errichtet sie einen kleinen Altar, und als sie nicht zum Abschiedskonzert darf, tritt sie in den Hungerstreik. Das hätte was werden können:
Zumindest wird hier offensiver weiblicher Narzissmus origineller zelebriert als in sonstigen Teenie-Dramen, die sich stets nur um den kürzesten Burberry-Mini und die neueste
Gucci-Tasche drehen. Fast-Twen Lohan nimmt man zwar eine schwer pubertierende 15-Jährige nicht ganz ab,
aber immerhin darf sich die zielbewusste Lola stilsicher mit hippiesken
Second-Hand-Klamotten stylen und
wie „Lucy in the Sky“ in Pop-Art-Träumen schwelgen. Jammerschade, dass
die produzierende Disney-Company
dann doch den Daumen senkt und Lolas blühende Exzentrik von den üblichen Verdächtigen eines amerikanischen Teenie-Filmes entschärfen
lässt: von der tonangebenden, reichen Schul-Zicke und von Lolas
Freundin, blass wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Die paar Anflüge
von Schrulligkeit und schwarzem Humor verenden in der Studio-üblichen
Frömmelei. Lola etwa trifft beim Konzert in New York dann doch ihren
Schwarm, der sich als so liederlichversoffen entpuppt, wie man es Popstars gemeinhin nachsagt - und wenn
die vielversprechende kleine Wuchtbrumme ihm dann die Leviten lesen
muss, werden neue Gipfel der Heuchelei erreicht, die jedem auch nur
mild renitenten Teenager die Tränen
in die Augen treibt.
USA 2004, R.: Sara Sugarman, D.:
Lindsay Lohan, Adam Garcia, Glenne Headley (Central).
Der schönste Tag
in meinem Leben
... Ein schönes altes Haus, eine
Mutter, ein blühender Garten - Urbilder von Geborgenheit: Doch Claudio
hat Albträume von seinem Eltern-
War vorab leider nicht zu sehen: Comic-Verfilmung „Catwoman“, mit
Halle Berry.
—FOTO: AGENTUR
Super Size Me
.... Dass Gemüse, Obst und
Fisch gesünder sind als Fast Food mit
Pommes, Hamburgern und Cola, weiß
eigentlich jedes Kind - zumindest theoretisch. Gerade letztere sind aber in einem Maß verfettet wie noch nie zuvor.
Noch viel, viel mehr Dicke gibt es allerdings in den USA, und dieser Dokumentarfilm wagt in typisch amerikanisch-pragmatischer Art den Schritt
vom Abstrakten zum Konkreten und
will herausfinden, ob Fast Food tatsächlich dick und krank macht. Es ist ganz
simpel: Filmemacher Morgan Spurlock macht sich selbst zum Versuchskaninchen, indem er einen Monat
lang jeden Tag dreimal bei McDonalds, dem führenden Fast-Food-Produzenten, futtert. Drei Ärzte und ein
Fitness-Experte überwachen seinen
Zustand. Und immer, wenn sie ihn bei
McDonalds fragen, ob sie seine Portion vergrößern sollen - „supersize“ muss er ja sagen. Das Ergebnis ist eine
der witzigsten Doku-Satiren über den
versteckten Alltagshorror, den man
seit langem gesehen hat - gerade weil
sie auf jegliche psychologisch/soziologische Erklärungsversuche verzichtet.
Spurlock isst sich durch alle McDonalds-Menüs hindurch, trinkt literweise Cola dazu und interviewt die
„Heavy User“, wie McDonalds-Stammgäste vom Konzern selbst genannt werden. Anfangs erbricht er sich beim Supersize-Cheeseburger, dann gewöhnt
er sich dran. Doch das Experiment gewinnt gruselige Ausmaße: Nach wenigen Tagen hat der sportlich durchtrainierte Mann mehrere Kilos zugenommen (am Ende 25 Pfund); sein Internist beschwört ihn, das Experiment abzubrechen und sagt, im Originalton
„Your liver looks like paté“ („Ihre Leber sieht aus wie Leberpastete“); seine Freundin, eine veganische Köchin,
beklagt seine Passivität beim Sex...
Zwischendurch werden ein paar Statistiken zitiert und die Tricks der
Fast-Food-Konzerne
demonstriert.
Und wenn der Zuschauer zu Beginn
noch denkt: „selbst schuld, wer dauernd Junk Food frisst“, merkt, dass
die Dinge doch nicht so einfach sind.
Ein polemisches, aber originelles und
zugleich erhellendes Streiflicht auf
ein ziemlich dickes Problem. Diesen
Film werden Sie so schnell nicht vergessen - deshalb: Nicht verpassen!
USA 2004, R.: Morgan Spurlock
(Provinzkino).
Fillibecks WochenendtipPs
Die nächsten
Tage auf ...
Busfahrer beim
Schwertkampf
... der Gartenschau
Graupensuppe kann man sich auch
den Magen füllen. Es muss ja nicht
immer Jägerschnitzel sein. Dann
noch so ein kleines, spektakuläres
Schwertkämpfchen zwischen Leuten, die normalerweise hinterm
Bankschalter sitzen oder Stadtbusse
durch die Gegend karriolen - und
schon ist so ein Nachmittag gerettet.
Von
Andreas
Fillibeck
Unter der Sonne der Toskana
... „Toskana, ich komme!“ titelte
einst die „taz“, als Oskar Lafontaine
sich entnervt aus der Politik zurückzog. Die immer noch wachsene Toskana-Fraktion erstreckt sich längst auf
die USA - wie auch dieser Frauenfilm
par excellence beweist. Das semiemanzipatorische
Aussteigermärchen gehört zu einem Genre, das
„guilty pleasure“, also ein sündiges
Vergnügen, genannt wird: eine Postkarten-schöne Lifestyle-Fantasie mit
dezentem Schmalz, alibihafter Ironie
und einer sehenswerten Hauptdarstellerin, die auch wüsteste Italo-Klischees erträglich macht. Dabei beruht der Film auf einem authentischen Erfahrungsbericht - auf dem
Bestseller des Toskana-Fans Frances
Mayes, einer Uni-Dozentin aus San
Francisco, die nach langer Suche einen verfallenen Landsitz bei Cortona
erwarb und nach dem Motto „Ich restauriere, also bin ich“ daraus ein allerliebstes Nest für die Ferien baute.
Auch im Film würde man für den Besitz dieser Immobilie, die aussieht
wie der feuchte Traum aller Autorinnen von Selbstverwirklichungsratgebern, ohne weiteres einen Mord begehen. Allerdings wird auf der Leinwand aus der Powerfrau Frances eine
Schriftstellerin in der Lebenskrise,
die von ihrem Ex-Mann unter anderem um ihr Heim betrogen wurde.
Während eines zufälligen Abstechers
nach Italien mit einer schwulen Reisegruppe wird sie hinterrücks von der
Gier auf eine schöne Bruchbude überfallen. Nun ist das Restaurieren eines
Altbaus meist mit widerspenstigen
Handwerkern, Schimmel, Holzwürmern, Plumpsklos und Rückenschmerzen verbunden, aber mal ehrlich: Wer will so was sehen? Zu sehen
ist stattdessen eine kreativ-sinnliche
Toskana-Therapie, in der das arme
Hascherl ohne sichtbare Schwielen fotogen auf der Baustelle herum wurstelt, wo die anonymen Heinzelmännchen des Buches, wie beispielsweise
die polnischen Hilfsarbeiter, zu gemütvoll-skurrilen Episoden mutieren
und sich das gastfreie Haus mit noch
mehr gebrochenen Herzen füllt...
Frances selbst, man ahnt es, fällt
beim Shoppen in Rom dem seit langem schönsten Italo-Filmlover in die
Hände. Ein - wie ein US- Kritiker
schrieb - „Yuppie-Porno“ mit einer
zeitgemäß modernisierten Bella Italia-Variante, die niemandem wehtut
und vor allem gut aussehen will.
USA 2004, R.: Audrey Wells, D.:
Diane Lane, Sandra Oh, Raoul Bova
(Autokino Ramstein).
þ Wer an diesem Wochenende einen Abstecher zum Volkspark unternimmt, muss aufpassen. Denn da
streunen herrenlose Raubritter, unberechenbare Burgfräuleins oder nicht
ganz koschere Gaukler und Vaganten durch die Gegend. Dazu rauchen
Schmiede- oder Lagerfeuer, und der
süßliche Geruch von Honig-Met
zieht über die Wiese. Der Verein
„Die Legende“ hat mal wieder sein
Lager am alten „Schwaneweiher“ aufgeschlagen und zelebriert das, was
sich seine Mitglieder so unter dem
Mittelalter vorstellen. Sicher ‘ne
ganz lustige Sache für Leute mit Kindern und alle diejenigen, welche den
moderneren Zeiten mal kurz entfliehen wollen. Ansonsten gibt‘s eine
wohl recht wilde Musik-Nacht im
Kramladen der Universität, im Steps
am Westbahnhof versammeln sich
heute Abend die Salsa-Freaks, und
am Sonntagmorgen kann man sich
in der Pfalzgalerie unter einer Führung nochmal die Ausstellung zum
diesjährigen Pfalzpreis anschauen.
Natürlich kann man sagen, dass wir
heutzutage gar keine rechte Vorstellung davon haben, wie das Leben im
Mittelalter wirklich ausgesehen hat.
Alldieweil es eigentlich fast nur höfische oder klösterliche Aufzeichnungen aus diesen Jahrhunderten gibt
und von der Volkskultur so gut wie
gar nichts überliefert ist. Trotzdem
wird der „5. Legendäre Mittelaltermarkt“ der von heute Abend bis
Sonntag im Volkspark ausgerichtet
wird, den Besuchern zumindest eine
Ahnung vom Mittelalter vermittelaltern können. Außerdem gibt‘s in Ansätzen altes Handwerk zu sehen wie
beispielsweise Schmiede, Löffel- und
Holzschwertschnitzer,
Kupferstecher oder Lederhemdzusammennäher. Und mit Met und gruseliger
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Einer der bekanntesten Salsa- und
Merengue-DJs der Stadt, DJ Otmane,
sorgt heute Abend im Steps im alten
Westbahnhof bei der „Latino Night“
für südamerikanisches Feeling.
Im Irish House steht heute Abend
„Modern Rock“ mit der Gruppe „Cize“ auf dem Programm, morgen
Abend gibt‘s Rhythm & Blues sowie
Soul mit der Band „Genuine Men“.
„Verschwende deine Jugend“, heißt
heute Abend recht vielsagend die
„Kult-Nacht“ im Kramladen der Universität. Dazu wurden die DJs „Weird
Kong“ und Marco F. angeheuert. Sicher nichts für Designer-Hemd-Träger oder Foxtrott-Tänzer!
Wer den trockenen Humor von
Heinz Höfchen kennt, kann sich vorstellen, dass seine Führung am Sonntag, 11 Uhr, durch die aktuelle Pfalzpreis-Ausstellung in der Pfalzgalerie
vielleicht nicht ganz so trocken ausfällt, wie man das von so manchen
anderen Führungen kennen mag.
Wem Lautern zu eng ist, kann sich
ins Gundersweilerer Kult flüchten.
Dort gibt‘s heute Abend härtere Musik unter dem Motto „Abrocken“ und
morgen Abend leicht softere Klänge
aus den gängigen Charts.
Trommelt ab heute für Mittelaltermarkt: holde Maid. —FOTO: ARCHIV/VIEW
þ Mit „Erbsen auf halb 6“ wird ein
liebenswerter Film mit zahlreichen
skurrilen Situationen heute Abend, gegen 22 Uhr, (Einlass 21 Uhr) in der
Reihe des Sommernachtskinos im
Jean Schoen-Park gezeigt. Der Film
handelt von einem Pärchen, beide
blind, das sich auf eine Reise durch
Europa begibt.
„Kunsthandwerk Pur“ lautet der Titel einer Ausstellung, die am Samstag,
14. August, im Waldhaus beginnt. Die
vier Kunsthandwerkerinnen Emmi
Löhr, Andrea Kaiser, Hedi Fendel und
Pia Jung, die abwechselnd selbst vor
Ort sind, zeigen in der Ausstellung unter anderem selbst gefertigte Wohnaccessoires, Tiffany, Geschenkideen,
Aquarelle und Seidentücher. Bis zum
22. August können die Gartenschaugäste die Ausstellung besuchen und
den Künstlerinnen über die Schulter
schauen.
Eine weitere Ausstellung wird am
Samstag, 17 Uhr, im Alten Schlachthof
eröffnet. Menschen mit Behinderungen, die in den Westpfalz-Werkstätten
beschäftigt, sind zeigen in dieser Ausstellung ihre Collagen, Skulpturen
und Seidenbilder. „Farbmomente“ ist
die Ausstellung betitelt, die bis zum 2.
September im Alten Schlachthof zu sehen ist.
Am Abend, sobald es dunkel ist,
flimmert erneut ein Kinofilm über die
Open-Air-Leinwand im Jean-SchoenPark. In der Komödie „Kalender-Girls“
werden vier gestandene Hausfrauen,
die sich nackt für einen Kalender ablichten lassen, die Kinobesucher zum
Lachen bringen. Den sonntäglichen
Gottesdienst in der Weidenkirche werden am Sonntag, 15. August, 11 Uhr,
Schwester Rosemarie und Marianne
Rohé gestalten. Der Kirchenchor Obermohr begleitet den Gottesdienst musikalisch.
Ein weiterer fester Bestandteil im
Gartenschau-Programm ist die „Märchenstunde“ im Hexenhäuschen. Am
Dienstag, 17. August, 14.30 Uhr, ist es
wieder soweit. Christa Woll liest den
Kindern das Märchen vom „Aschenputtel“ vor. „Ausklang“ heißt es wieder am Dienstagabend, 18.30 Uhr, in
der Weidenkirche. Auf dem Programm steht eine Meditation mit Marita Raude-Gockel.
Der Wein ist das Thema von Horst
Rink. Er bietet am Donnerstag, 19. August, 17 Uhr, eine Führung durch den
Weinberg auf dem Kaiserberg an. Anschließend, 18.30 Uhr, geht es nebenan in der Weidenkirche mit einem
„Ausklang“ weiter. Zu Gast ist Ingeborg Langner, sie wird den Besuchern
meditative Tänze zeigen und zum Mitmachen animieren. (red)
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Weiter im Programm:
... The Day After Tomorrow - Katastrophenfilm (UCI).
.. Erbsen auf halb sechs - Tragikomödie über Bilnden-Liebesgeschichte
(Provinzkino, Sonntag, Open Air Gartenschau am Freitag).
.. Die Frauen von Stepford - Emanzipationssatire mit Kidman (Central).
.... Fahrenheit 9/11 - Michael
Moores Doku-Satire über Präsident
Bush und den Irakkrieg (UCI).
... Harry Potter 3 - Neue PotterAbenteuer (UCI, Broadway nur OF).
.. I, Robot - Sci-Fi mit Will Smith
als Roboterjäger (Central, UCI, Broadway auch OF, Autokino).
... Kalender Girls - Britische Frauenkomödie (Provinzkino, Mittwoch,
Open Air Gartenschau Samstag).
... Der kleine Eisbär - Deutscher
Zeichentrickfilm (UCI).
... Ladykillers - Krimikomödie
von den Coen-Brüdern (UCI).
... Pumuckl und sein Zirkusabenteuer - Dt. Kinderfilm (Provinzkino).
.... Shrek 2 - Trickfilm (Central,
UCI, Broadway auch OF).
.... Spiderman 2 - Comic-Verfilmung (UCI, Broadway auch OF).
.. Traumschiff Surprise - Komödie
im All (Central, UCI, Broadway).
. Ein verrückter Tag in New York Teenie-Komödie (UCI).
. Walking Tall - Actionfilm mit
Dwayne Johnson (Autokino).
...Sneaks in Central, UCI, Broadway.
Sterndeutung
.... = nicht verpassen
... = sehenswert
.. = keine Offenbarung
. = einfach schlecht
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