Euromed Allgemeines Krankenhaus GmbH
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Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für Euromed Allgemeines Krankenhaus GmbH über das Berichtsjahr 2012 IK: Datum: 260950965 30.01.2014 Einleitung Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person Name: Position: Telefon: Telefax: E-Mail: Angelika Meier Qualitätsbeauftragte 0911 / 9714 - 603 0911 / 9714 - 607 [email protected] Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person Name: Position: Telefon: Telefax: Dr. Guido Quanz Geschäftsführer 0911 / 9714 - 502 0911 / 9714 - 607 Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen A-11.2 Pflegepersonal A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal A-11.4 Hygienepersonal A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements A-13 Besondere apparative Ausstattung A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Allgemeine Chirurgie B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-1.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-1.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-1.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-1.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-1.10 Personelle Ausstattung B-1.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-1.10.2 Pflegepersonal B-2 Urologie B-2.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-2.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-2.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-2.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-2.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-2.10 Personelle Ausstattung B-2.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-2.10.2 Pflegepersonal B-3 Orthopädie B-3.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-3.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-3.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-3.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-3.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-3.10 Personelle Ausstattung B-3.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-3.10.2 Pflegepersonal B-4 Orthopädie/Schwerpunkt Chirurgie B-4.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-4.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-4.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-4.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-4.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-4.10 Personelle Ausstattung B-4.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-4.10.2 Pflegepersonal C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik D-2 Qualitätsziele D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Name: Institutionskennzeichen: Standortnummer: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Euromed Allgemeines Krankenhaus GmbH 260950965 00 Europa-Allee 1 90763 Fuerth 0911 / 9714 - 0 0911 / 9714 - 607 [email protected] Ärztliche Leitung Name: Position: Telefon: Telefax: E-Mail: Professor Holger Blenk Ärztlicher Direktor 0911 / 9714 - 435 0911 / 9714 - 607 [email protected] Pflegedienstleitung Name: Position: Telefon: Telefax: E-Mail: Angelika Meier Pflegedienstleiterin 0911 / 9714 - 603 0911 / 9714 - 607 [email protected] Verwaltungsleitung Name: Position: Telefon: Telefax: E-Mail: A-2 Harald Niebler Kaufmännischer Leiter 0911 / 9714 - 502 0911 / 9714 - 607 [email protected] Name und Art des Krankenhausträgers Träger: Art: A-3 Euromed Allgemeines Krankenhaus privat Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Verpflichtung besteht: A-5 nein nein Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP02 Akupunktur Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP14 Diät- und Ernährungsberatung MP17 Fallmanagement / Case Management / Primary Nursing / Bezugspflege MP22 Kontinenztraining / Inkontinenzberatung MP37 Schmerztherapie / -management A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Serviceangebot Zusatzangaben NM02 Patientenzimmer: Ein-Bett-Zimmer NM03 Patientenzimmer: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM10 Patientenzimmer: Zwei-Bett-Zimmer NM11 Patientenzimmer: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM14 Ausstattung der Patientenzimmer: Fernsehgerät am Bett / im Zimmer Kosten pro Tag: 0,00 Euro NM15 Ausstattung der Patientenzimmer: Internetanschluss am Bett / im Zimmer Kosten pro Tag: 8,00 Euro NM17 Ausstattung der Patientenzimmer: Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag: 0,00 Euro NM18 Ausstattung der Patientenzimmer: Telefon am Bett Kosten pro Tag: 2,00 Euro Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,20 Euro Kosten pro Minute bei eingehenden Anrufen: 0,00 Euro NM01 Besondere Ausstattung des Krankenhauses: Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum NM30 Besondere Ausstattung des Krankenhauses: Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen NM36 Besondere Ausstattung des Krankenhauses: Schwimmbad / Bewegungsbad NM48 Besondere Ausstattung des Krankenhauses: Geldautomat NM09 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) NM42 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Seelsorge NM49 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen NM60 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen NM65 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Hotelleistungen Kosten pro Tag: 10,00 Euro (maximal) Kosten pro Stunde: 1,50 Euro (maximal) Nr. Serviceangebot NM66 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) A-7 Zusatzangaben jüdische / muslimische Ernährung, vegetarische / vegane Küche] Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar / Erläuterung BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen BF16 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Einige Zimmer sind so ausgestattet. Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. AntiThrombosestrümpfe BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst Kommentar / Erläuterung A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten FL03 Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr) FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen Trifft nicht zu bzw. entfällt. A-9 Bettenzahl: A-10 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 60 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fälle: 2.453 Teilstationäre Fälle: 0 Ambulante Fälle: - Fallzählweise: 0 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 25 - davon Fachärztinnen/ -ärzte 12 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 1 Ärztinnen/ Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind Erklärung gem. § 137 Abs. 3 Satz 4, § 136a Satz 2 SGB V 6 Das Krankenhaus hat die Formulierungsempfehlungen der DKG zur Regelung von Zielvereinbarungen und Zahlung von variablen Boni in seine Mustervereinbarungen für Chefärzte übernommen. A-11.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 32 Ausbildungsdauer 3 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 7 1 Jahr Operationstechnische Assistenz 4 3 Jahre A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte A-11.4 Anzahl 2 Hygienepersonal Anzahl Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 2 Anzahl Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 2 Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention – „Hygienefachkräfte“ (HFK) 1 Hygienebeauftragte in der Pflege 5 Hygienekommission: Vorsitzende / Vorsitzender: A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Name: Position: Straße: PLZ / Ort: A-13 ja Hygieniker Frau Angelika Meier Qualitätsmanagementbeauftragte der Klinik Europa-Allee 1 90763 Fürth Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h¹ Kommentar / Erläuterung AA01 Angiographiegerät / DSA Gerät zur Gefäßdarstellung ¨ Externer Betreitber am Klinikstandort AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen ¨ Externer Betreitber am Klinikstandort AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung ¨ AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden ———² AA15 Geräte zur Lungenersatztherapie/–unterstützung þ AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder ¨ AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und / oder andere Thermoablationsverfahren Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik ———² AA33 Uroflow / Blasendruckmessung / Urodynamischer Messplatz Harnflussmessung ———² Externer Betreitber am Klinikstandort ¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben) A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Nr. Lob- und Beschwerdemanagement BM01 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt BM02 Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) BM03 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden BM04 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden BM05 Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert BM09 Patientenbefragungen BM10 Einweiserbefragungen B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 1 Allgemeine Chirurgie 2 Urologie 3 Orthopädie 4 Orthopädie/Schwerpunkt Chirurgie B-1 Allgemeine Chirurgie B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Chefarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Allgemeine Chirurgie Allgemeine Chirurgie (1500) Hauptabteilung Prof. Dr. med. Thomas C. Böttger Europa-Allee 1 90763 Fuerth 0911 / 9714 - 686 0911 / 9714 - 607 [email protected] B-1.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie VC17 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen VC18 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen VC19 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen VC21 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie VC22 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie VC23 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie VC24 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie VC60 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Adipositaschirurgie VC62 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation VC68 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Mammachirurgie VC55 Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen VC67 Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin VC71 Allgemein: Notfallmedizin B-1.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-1.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: B-1.5 930 0 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 K40 Leistenbruch (Hernie) 143 2 I83 Krampfadern der Beine 110 3 K80 Gallensteinleiden 55 4 K43 Bauchwandbruch (Hernie) 48 Rang ICD Bezeichnung 5 K57 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose 43 6 E66 Fettleibigkeit, schweres Übergewicht 38 7 I84 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Hämorrhoiden 31 8 K42 Nabelbruch (Hernie) 29 9 E04 Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse 28 10 I70 Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose 27 B-1.6 Fallzahl Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS 1 5-932 Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung 208 2 5-385 Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein 184 3 5-916 Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz 165 4 5-98c Anwendung eines Klammernahtgerätes 140 5 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) 136 6 5-469 Sonstige Operation am Darm 105 7 5-983 Erneute Operation 83 8 5-511 Operative Entfernung der Gallenblase 72 9 1-632 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung 60 10 1-650 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung Koloskopie 50 B-1.7 Bezeichnung Anzahl Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-1.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-1.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-1.10 Personelle Ausstattung B-1.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 6 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 4 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Allgemeinchirurgie Gefäßchirurgie Viszeralchirurgie B-1.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 12 Ausbildungsdauer 3 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 2 1 Jahr Operationstechnische Assistenz 2 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ08 Operationsdienst Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP18 Dekubitusmanagement ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement ZP15 Stomamanagement ZP16 Wundmanagement B-2 Urologie B-2.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Chefarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Urologie Urologie (2200) Belegabteilung Professor Dr. med. Thomas Ebert Europa-Allee 1 90763 Fuerth 0911 / 9714 - 0 0911 / 9714 - 607 [email protected] B-2.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-2.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-2.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: B-2.5 104 0 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 C67 Harnblasenkrebs 11 2 C61 Prostatakrebs 10 3 N40 Gutartige Vergrößerung der Prostata 9 4 N20 Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter 8 5–1 C62 Hodenkrebs 6 5–2 N32 Sonstige Krankheit der Harnblase 6 5–3 N39 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 6 8 K40 Leistenbruch (Hernie) 5 9–1 N41 Entzündliche Krankheit der Prostata 4 9–2 N35 Verengung der Harnröhre 4 B-2.6 Fallzahl Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 8-132 Spülung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase 39 2 5-573 Operative(r) Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Harnblase mit Zugang durch die Harnröhre 18 3 5-585 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnröhre mit Zugang durch die Harnröhre 10 Rang OPS 4–1 5-932 Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung 9 4–2 8-800 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger 9 6–1 8-137 Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene 7 6–2 8-541 Einträufeln von und örtlich begrenzte Therapie mit Krebsmitteln bzw. von Mitteln, die das Immunsystem beeinflussen, in Hohlräume des Körpers 7 6–3 5-604 Operative Entfernung der Prostata, der Samenblase und der dazugehörigen Lymphknoten 7 6–4 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) 7 6–5 5-469 Sonstige Operation am Darm 7 B-2.7 Bezeichnung Anzahl Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-2.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-2.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-2.10 Personelle Ausstattung B-2.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 1 ¹ Anzahl der Personen Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Urologie B-2.10.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 4 3 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 1 1 Jahr Operationstechnische Assistenz 1 3 Jahre B-3 Orthopädie B-3.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Chefarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Orthopädie Orthopädie (2300) Hauptabteilung Dr. med. Peter Tichy Europa-Allee 1 90763 Fuerth 0911 / 9714 - 0 0911 / 9714 - 607 [email protected] B-3.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Orthopädie VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane VO14 Endoprothetik VO15 Fußchirurgie VO16 Handchirurgie VO19 Schulterchirurgie VO20 Sportmedizin / Sporttraumatologie VO21 Traumatologie VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen VC66 Arthroskopische Operationen B-3.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-3.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: B-3.5 1.401 0 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 M51 Sonstiger Bandscheibenschaden 2 M48 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule 98 3 M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 89 4 M42 Abnutzung der Knochen und Knorpel der Wirbelsäule 78 5 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 72 188 Rang ICD Bezeichnung 6 M23 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes 63 7 S72 Knochenbruch des Oberschenkels 49 8–1 S82 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 48 8–2 M75 Schulterverletzung 48 10 S42 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms 47 B-3.6 Fallzahl Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS 1 8-919 Umfassende Schmerzbehandlung bei akuten Schmerzen 252 2 8-917 Schmerzbehandlung mit Einspritzen eines Betäubungsmittels in Gelenke der Wirbelsäule 237 3 5-032 Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum Steißbein 163 4 5-831 Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe 154 5–1 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung 152 5–2 5-83b Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule 152 7 5-984 Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen, z.B. Lupenbrille, Operationsmikroskop 141 8 5-839 Sonstige Operation an der Wirbelsäule 135 9 3-802 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel 106 10 5-832 Operative Entfernung von erkranktem Knochen- bzw. Gelenkgewebe der Wirbelsäule B-3.7 Bezeichnung Anzahl 99 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-3.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-3.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-3.10 Personelle Ausstattung B-3.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 9 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 6 ¹ Anzahl der Vollkräfte Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Orthopädie Orthopädie und Unfallchirurgie Physikalische und Rehabilitative Medizin Unfallchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Akupunktur Handchirurgie Spezielle Unfallchirurgie B-3.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 12 Ausbildungsdauer 3 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 2 1 Jahr Operationstechnische Assistenz 1 3 Jahre B-4 Orthopädie/Schwerpunkt Chirurgie B-4.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Schlüssel: Art: Chefarzt: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Orthopädie/Schwerpunkt Chirurgie Orthopädie/Schwerpunkt Chirurgie (2315) Hauptabteilung Dr. med. Frank Grochulla Europa-Allee 1 90763 Fuerth 0911 / 9714 - 0 0911 / 9714 - 607 [email protected] B-4.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Orthopädie VC65 Wirbelsäulenchirurgie B-4.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-4.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: B-4.5 17 0 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 M23 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes 2 S83 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw. seiner Bänder 3–1 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes <4 3–2 M24 Sonstige näher bezeichnete Gelenkschädigung <4 B-4.6 Fallzahl 10 4 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 5-811 Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung 2–1 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung 8 2–2 5-813 Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern im Kniegelenk durch eine Spiegelung 8 4–1 5-800 Offener operativer Eingriff an einem Gelenk 7 4–2 5-810 Operativer Eingriff an einem Gelenk durch eine Spiegelung 7 6 5-983 Erneute Operation 6 7–1 5-783 Operative Entnahme von Knochengewebe zu Verpflanzungszwecken 10 <4 Rang OPS 7–2 5-784 Operative Verpflanzung bzw. Umlagerung von Knochengewebe <4 7–3 5-802 Operative Wiederbefestigung und Naht an Kapsel bzw. Bändern des Kniegelenks <4 7–4 5-803 Wiederherstellende Operation an einem Band am Kniegelenk <4 B-4.7 Bezeichnung Anzahl Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-4.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-4.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-4.10 Personelle Ausstattung B-4.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 1 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 1 ¹ Anzahl der Vollkräfte Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Neurochirurgie B-4.10.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 4 3 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 2 1 Jahr Operationstechnische Assistenz 1 3 Jahre C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V Die Informationen für den Berichtsabschnitt "C-1" für dieses Berichtsjahr liegen noch nicht vor. C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an DiseaseManagement-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V Das Krankenhaus nimmt nicht an Disease-Management-Programmen teil. C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Trifft nicht zu bzw. entfällt. C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V Das Krankenhaus hat in den Bereichen, für die Mindestmengen festgelegt sind, keine Leistungen erbracht. C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik LEITBILD DER EUROMEDCLINIC FÜRTH Die EuromedClinic behandelt ihre Patienten umfassend auf hohem medizinischen und Serviceniveau - interdisziplinär, ambulant und stationär, von der Vorsorge bis zur Rehabilitation. Sie strebt nach wirtschaftlichem Erfolg, ständiger Verbesserung und handelt mitarbeiterorientiert sowie entsprechend ihrer gesellschaftlichen Verantwortung. Unser Leitbild ist Handlungsregel In keinem Unternehmen gibt es für jede Situationen eine eindeutig geregelte Vorgehensweise. Unser Leitbild gibt daher als oberste Handlungsregel allen in der EuromedClinic Beschäftigten eine Orientierungshilfe bei komplexen Entscheidungen. So ist hohes medizinisches Niveau unser wichtigstes Unternehmensziel - dabei muss aber der wirtschaftliche Erfolg als notwendige Bedingung für die langfristige Existenz des Unternehmens berücksichtigt werden; dieser darf wiederum nicht zulasten unserer gesellschaftlichen Verantwortung erreicht werden. Das Leitbild gibt keine eindeutigen Antworten für jede Situation vor, aber es regt zu den richtigen Fragen an, deren Beantwortung zur richtigen Entscheidung leitet. Wir messen uns an unserem Leitbild Die EuromedClinic möchte sich an ihrem Leitbild messen. Aus diesem Grund haben wir aus den einzelnen Aspekten des Leitbildes Qualitätsziele abgeleitet und für diese Messgrößen definiert. Alle Messgrößen werden kontinuierlich beobachtet, die Ergebnisse besprochen und bei Bedarf Maßnahmen zur Verbesserung ergriffen. In unserem jährlichen Qualitätsbericht bewerten wir die Zielerreichung und legen damit Rechenschaft ab, wie wir unserem Leitbild entsprechen. D-2 Qualitätsziele QUALITÄTSZIELE DER EUROMEDCLINIC Hohes medizinisches Niveau Hoher Patienten-nutzen SF 36“ - 36 Fragen zur Lebensqualität Wir behandeln nicht Diagnosen oder Organe, sondern den ganzen Menschen. Daher bitten wir alle stationären Patienten bei Aufnahme und nach 6 Monaten den Fragebogen auszufüllen. Die Verbesserung der Lebensqualität ist die wichtigste Messgröße für unsere medizinische Qualität. Gute medizinische Ergebnisse Einhaltung von Behandlungszielen in % Nur wenn klare Ziele gesetzt werden, werden diese auch erreicht. Dies gilt in der Medizin ebenso wie im Sport. Bei der stationären Aufnahme werden Behandlungsziele definiert - z. B. Wiederherstellung der Sportfähigkeit durch eine Knieoperation. Wir wollen einen möglichst hohen Anteil von Patienten erreichen, bei denen diese Ziele erreicht werden. Vermeidung von Komplikationen Geringe Komplikationsquote in % Komplikationen sind in der Medizin nicht völlig vermeidbar - aber jede Komplikation ist eine zuviel. Wir messen daher alle Komplikationen. Ziel ist eine möglichst geringe Komplikationsquote insgesamt und für jeden einzelnen Komplikationstyp. Leitliniengerechte Medizin Einhaltung von Behandlungspfaden in % Die EuromedClinic führt schrittweise klinische Behandlungspfade für alle wichtigen Behandlungen ein, um ein konstant hohes Qualitätsniveau sicher zu stellen. Dort ist genau beschrieben, wie eine Behandlung zu erfolgen hat, z. B. wann ein künstliches Hüftgelenk zementfrei oder mit Knochenzement eingesetzt wird. Hohes Serviceniveau Hohe Patienten-zufriedenheit Gute Schulnote im Fragebogen zur Patientenzufriedenheit Unsere Patienten sind unsere Gäste - wir legen daher für unsere Servicequalität nicht das Niveau von Krankenhäusern sondern von guten Hotels als Messlatte zugrunde. Die subjektive Bewertung unserer Leistung durch unsere Patienten mit einer Schulnote ist uns besonders wichtig. Wirtschaftlicher Erfolg Profitabilität und Liquidität Planeinhaltung bei Jahresüberschuss und Kapitalfluss Die EuromedClinic ist ein Wirtschaftsunternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht. Wirtschaftlicher Erfolg ist nicht nur mit hochwertiger Medizin in Einklang zu bringen, sondern Voraussetzung für langfristig hochwertige Medizin. Wachstum Planeinhaltung bei der Steigerung des Case Mix Der Case Mix ist ein Begriff aus dem Fallpauschalensystem für Krankenhäuser. Er beschreibt das Produkt aus Fallanzahl und durchschnittlicher Fallschwere. Beides wollen wir steigern - die Voraussetzungen sind vorhanden. Mitarbeiterorientierung Hohe Mitarbeiter-zufriedenheit Gute Schulnote bei der Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Medizin ist für Menschen und nur durch Menschen möglich - wenn diese motiviert sind und täglich ihr bestes für unsere Patienten und das Unternehmen geben. Die EuromedClinic führt jährlich eine Zufriedenheitsmessung durch, bei der jeder Miterbeiter anonym das Unternehmen, sein Arbeitsumfeld und seine Vorgesetzten bewerten kann. Gesellschaftliche Verantwortung Fairer Umgang mit unseren Partnern und unserer Umwelt Positive Selbsteinschätzung im Qualitätsbericht Die EuromedClinic hat viele Partner Selbständige Belegärzte, Kapitalgeber, Gebietskörperschaften, die Einwohner der Region Mittelfranken und unsere gesamte Umwelt. Wir nehmen jährlich im öffentlichen Qualitätsbericht der EuromedClinic eine Selbsteinschätzung vor und stellen uns damit der öffentlichen Kritik. Ständige Verbesserung Lebendiges Qualitäts-management Jährliche Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 Ein Unternehmen ist nie perfekt. Ständige Verbesserung ist Voraussetzung für dauerhafte, erfolgreiche Existenz. Unsere Leistungs- und Qualitätsfähigkeit lassen wir im Rahmen einer unabhängigen Zertifizierung gemäß ISO 9001 kontinuierlich überprüfen. Diese Norm schreibt keine Inhalte vor, aber eine ständige Auseinandersetzung mit der eigenen Qualität - dies entspricht unserem Anspruch. D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Qualitätssystem: Die EuromedClinic ist nach DIN EN ISO 9001 2008 zertifziert. Neben dem Qualitätsmanagementbeauftragten sind abteilungsintern Qualitätsbeauftragte eingesetzt, die bei der Umsetzung mit unterstützen. Qualitätsmanagementhandbuch: Der gesamte Inhalt ist im hausinternen Intranet für alle Mitarbeiter aktuell und einsehbar. Qualitätsbericht / Managementbewertung: Es liegt in der Verantwortung der Geschäftsleitung, die Wirksamkeit des QM-System in regelmäßigen Abständen zu bewerten. Dazu wird von der QM-Beauftragten gemeinsam mit der Geschäftsleitung ein Qualitätsmanagementbericht erarbeitet. Erscheinungsweise: Der Qualitätsmanagementbericht wird jährlich zum 31.01. erstellt, Berichtszeitraum ist das abgelaufene Kalenderjahr. Redaktionsteam: Qualitätsmanagementbeauftragte Geschäftsführung Abteilungsleiter Qualitätsüberwachung: Jährlich sind externe Auditoren einer akkreditierten Zertifizierungsgesellschaft zu Besuch und auditieren die Klinik stichprobenartig. Alle 3 Jahre muss sich die Klinik einem Rezertifizierungsaudit stellen, um das Zertifikat weiter behalten zu dürfen. D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements Innerhalb des Qualitätsmanagementsystems nach DIN ISO sind die probaten QM Instrumente wie -Durchführung von internen Audits -Durchführung von Lieferantenbewertungen -Durchführung von Produktaudits -Durchführung von Prozessaudits -CIRS Erhebung -Beschwerdemanagement -Zufriedenheitsbefragung von Patienten und Mitarbeitern -Begehungen durch Behörden - Maßnahmen regelmäßig im Einsatz. Es werden jeweils Ergebnisberichte erstellt und Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet bzw. umgesetzt. D-5 Qualitätsmanagement-Projekte Projekte zur Verbesserung der Versorgungsqualittät 2012: -Einführung der Berfragung ambulanter Patienten -Einführung eines hausweiten Schmerzschemas -Schulung aller Expertenstandards in der Pflege (Wund- und Dekubitusmanagment, Sturzmanagement, Entlassungsmanagement, Schmerzmanagement) -Evaluation des eingeführten Prozesses "MRSA Screening" bei allen stationären Patienten -Zertifizierung in der Hernienchirurgie durch Herniamed D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Managementbewertung Die EuromedClinic hat sich in der Region als solider Arbeitgeber etabliert und etliche Arbeitsplätze in Fürth geschaffen. Sie leistet einen inzwischen von den Kostenträgern und auch den Wettbewerbern anerkannten Beitrag zur Gesundheitsversorgung in der Region - und zwar für alle Patienten, unabhängig davon, ob gesetzlich oder privat versichert. Dies gilt auch für die Notfallversorgung, bei der eine sehr gute Zusammenarbeit mit den Rettungsdiensten besteht. Auf Basis der Auswertungen des Hygienemanagements, der Patientenzufriedenheitsbefragungen, kontinuierliches Patientenwachstum und externer Benchmarkdaten (KISS, BAQ) konnte auch im Berichtsjahr das schon gewohnt hohe medizinische Niveau in der Patientenversorgung gehalten werden. Weiterhin besteht eine Kooperation mit der Universität von Oradea, Rumänien. Ärzte der EuromedClinic fahren regelmäßig zum Studentenunterricht nach Oradea und die EuromedClinic nimmt regelmäßig Gastärzte von dort bei freier Kost und Logis in Fürth auf. Herausforderungen im Berichtsjahr: Die bedeutsamste Änderung der äußeren Rahmenbedingungen war das Inkrafttreten des Versorgungsstrukturgesetzes Durch die Veräußerung der Geschäftsanteile an der Klinikholding Fürth mit den beiden Tochtergesellschaften EuromedClinic GmbH (= Privatklinik) und Euromed Allgemeines Krankenhaus (= Plankrankenhaus) an die Klinikgruppe Schön Klinik, konnte(n) die Klinik(en) in eine starke Klinikgruppe integriert werden,