Kliniken der Stadt Köln gGmbH
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Kliniken der Stadt Köln gGmbH
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für Kliniken der Stadt Köln gGmbH - Krankenhaus Merheim über das Berichtsjahr 2012 IK: Datum: 260531730 24.03.2014 24.03.2014 Einleitung Das Krankenhaus Merheim ist ein Klinikum der Maximalversorgung, das größte Haus der Kliniken der Stadt Köln gGmbH und eine der größten Kliniken Kölns. Das Krankenhaus entstand auf dem Gelände des ehemaligen Fliegerhorsts Köln-Ostheim. Am 06.03.1946 wurde mit 7 Betten zunächst die Innere Abteilung eröffnet. 1947 wuchs die Zahl auf 100 Betten. Der erste Spatenstich zu dem neuen Klinikum erfolgte am 30. April 1975, im März 1983 fand die offizielle Einweihung statt. Heute verfügt das Krankenhaus Merheim über 752 Betten in 13 Fachabteilungen (Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Augenklinik, Lungenklinik, Medizinische Klinik I und II, Neurochirurgie und Stereotaxie, Neurologie mit Stroke Unit und Palliativstation, Plastische Chirurgie mit Schwerstverbranntenstation, diagnostische und interventionelle Radiologie und Neuroradiologie, Nuklearmedizin, Strahlenheilkunde, Unfallchirurgie, Orthopädie und Sporttraumatologie sowie Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie). Jährlich werden mehr als 20.000 Patientinnen und Patienten stationär behandelt. Daneben gibt es ein umfassendes Angebot an Spezialambulanzen. Gemeinsam mit dem Klinikum der Universität zu Köln wird ein Transplantationszentrum betrieben. Angegliedert an das Krankenhaus ist eine Abteilung des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil in Bochum, in der Unfallverletzte nach dem Versorgungsstandard der berufsgenossenschaftlichen Kliniken behandelt werden. Auf dem Gelände des Krankenhauses haben das Institut für Transfusionsmedizin, das Zentrallabor mit Mikrobiologie, die Apotheke und die Pathologie sowie das Institut für Hygiene ihren Sitz. Zudem befindet sich die Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung, ZSVA, in Köln-Merheim. Diese wurde im Rahmen einer Industriekooperation mit dem Unternehmen cleanpart healthcare (cphc) völlig neu - nach höchstem Hygienestandard - gebaut und 2013 in Betrieb genommen. Diese zentralen Einrichtungen versorgen alle Patientinnen und Patienten der drei städtischen Krankenhäuser. Forschung und Lehre haben im Krankenhaus Merheim einen hohen Stellenwert. Das Krankenhaus Merheim ist Klinikum der Universität Witten / Herdecke und Sitz der Lehrstühle für Anästhesiologie II, Chirurgie I, Innere Medizin II, Plastische Chirurgie, Thoraxchirurgie, Strahlentherapie sowie Unfallchirurgie Orthopädie der Universität Witten / Herdecke. Auch das Institut für Forschung in der operativen Medizin (IFOM) der Universität Witten / Herdecke ist auf dem Campus Merheim angesiedelt. Zudem ist die Klinik Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln. Das Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung, seit 2007 nach LQW® (Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung) testiert, kooperiert mit dem Krankenhaus Merheim, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen aus-, fort- und weiterzubilden. Das medizinische Spektrum entspricht in allen Fachbereichen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Medizin. Das Krankenhaus bietet eine medizinische Versorgung auf hohem Niveau und eine kompetente pflegerische Betreuung. Bei der Versorgung der Patienten stehen ihre individuellen Bedürfnisse im Mittelpunkt. Die Pflegekräfte betreuen die Patientinnen und Patienten nach aktuellen Standards unter Berücksichtigung der Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege. Auf allen Stationen, Ambulanzen und im Operationssaal sind erfahrene Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger im Einsatz. In Zusammenarbeit mit dem angegliederten Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung wird eine fachlich qualifizierte, praxisnahe Aus- und Weiterbildung sichergestellt. Das Krankenhaus Merheim ist Bestandteil des Rheinischen Tumorzentrums, einem Netzwerk von Klinik- und niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, um die Versorgung Krebskranker weiter zu verbessern. Prof. Erich Stoelben, Chefarzt der Lungenklinik Krankenhaus Merheim, ist Vorstand des Rheinischen Tumorzentrums. Neben der Kooperation mit anderen Kliniken legt das Krankenhaus großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten, Selbsthilfeorganisationen, ambulanten Diensten und Reha-Einrichtungen, um eine gute Versorgung der Patientinnen und Patienten auch nach der Entlassung sicherstellen zu können. 3/303 24.03.2014 Im Zentrum für ambulante Chirurgie Köln-Merheim (ZaCK) bieten die chirurgischen Kliniken die Gelegenheit, die umfassende Erfahrung und Kompetenz eines Krankenhauses der Maximalversorgung auch für ambulante Operationen zu nutzen. Das ZaCK befindet sich auf dem Klinikgelände nahe der Einfahrt (Haus 23) in neu gestalteten Räumlichkeiten mit persönlicher Atmosphäre. Bei einem unvorhersehbaren Ereignis können Patientinnen und Patienten mit der großen Erfahrung und den stationären Möglichkeiten des Klinikums optimal behandelt werden. Die Operateure streben eine enge Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt an. Zusammen mit den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten bietet das ZaCK ein festes Netz, das auf Kompetenz, Komfort, Kooperation, Kontinuität und Kommunikation setzt. Angeboten werden Eingriffe aus dem Bereich der • Unfallchirurgie / Orthopädie / Sporttraumatologie • der Kleinen Chirurgie • der Plastischen Chirurgie sowie • der Viszeralchirurgie. In Köln-Merheim gibt es eine der modernsten Intensivstationen Deutschlands. Die interdisziplinäre Station, in der die Intensivbetten der verschiedenen operativen Kliniken in Merheim zusammengefasst sind, verfügt über 32 Betten. Beim Umbau wurde ein innovatives Konzept umgesetzt, das eine moderne Hightech-Ausstattung mit einem patientenfreundlich gestalteten Umfeld verbindet. Die klimatisierten Räume sind hell, freundlich und verfügen - im Gegensatz zu früher oft üblichen „Boxen“ im Inneren des Gebäudes - über große Fensterflächen. Die Station ist in fünf Pflegegruppen aufgeteilt, so dass trotz der Stationsgröße eine individuelle Betreuung der Patientinnen und Patienten durch ein kleines Team gewährleistet ist. Der Neu- und Umbau der Station hat 23 Monate gedauert und wurde durch Eigenmittel der Kliniken mit ca. 4,5 Mio. € finanziert. Mit der operativen Intensivstation wurde eine umfassende Neugestaltung der intensivmedizinischen Bereiche im Klinikum Merheim abgeschlossen. Bereits ein Jahr vorher wurden im neuen Funktionstrakt Haus 20 A eine hochmoderne internistische und eine neurologische Intensivstation incl. Stroke Unit in Betrieb genommen. Somit sind die Intensivbereiche des Klinikums in großer räumlicher Nähe zueinander angesiedelt, was eine Optimierung der interdisziplinären Zusammenarbeit ermöglicht. Das Neurologische Akut-Zentrum mit Intensiv-Station und Schlaganfallstation ist mit den vorhandenen räumlichen und apparativen Möglichkeiten eine der modernsten Einrichtungen dieser Art in Europa. Die medizinische Intensivstation konnte von 8 auf 15 Betten erweitert werden. Die interdisziplinäre Endoskopieabteilung gehört zu der modernsten in Deutschland. Hier werden nahezu alle modernen endoskopischen Verfahren angeboten. Neben den Standarduntersuchungen schließt dies auch spezielle Methoden wie die Kapselendoskopie für den Dünndarm und die Push-and Pull-Enteroskopie in Doppelballontechnik für den oberen und unteren Darmtrakt mit ein. Die Dialyse wurde in einem großzügigeren freundlicheren Bereich untergebracht und bietet nun 24 Plätze für Hämodialyse, Bauchfelldialyse und Infektionsdialyse. Die Palliativstation der Neurologischen Klinik, im Januar 2007 mit dem „1. Kölner Palliativtag“ offiziell eröffnet, hat sich hervorragend etabliert. Warme Farben und viel Holz sorgen in den sechs vollständig neu eingerichteten Einzelzimmern für eine wohnliche Atmosphäre. Jedes Zimmer verfügt über ein eigenes Bad und eine Übernachtungsmöglichkeit für Angehörige. Im Mittelpunkt der Behandlung auf der Palliativstation steht die Erhaltung oder Verbesserung der Lebensqualität durch Linderung von quälenden Symptomen und Sorgen. Dies wird durch individuelle Pflege und einen ganzheitlichen Behandlungsansatz erreicht. Palliative Betreuung bezieht die Angehörigen des Patienten mit ein. Angestrebt wird eine Weiterbetreuung, die allein dem Wunsch des Patienten entspricht, sei es zu Hause oder in einer anderen Einrichtung, z.B. einem Hospiz. Ein Team aus Ärztin, Pflegenden, Psychologin, Seelsorge und Sozialem 4/303 24.03.2014 Dienst sorgt für eine kompetente medizinische und pflegerische Betreuung. Die Palliativstation arbeitet eng mit den verschiedenen Abteilungen der städtischen Kliniken, aber auch mit anderen Krankenhäusern, niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, Pflegediensten und Hospizen zusammen. Die Palliativstation wird unterstützt durch einen Förderverein, dessen Schirmherrschaft Frau Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes übernommen hat. Durch den Förderverein kann die vorbildliche medizinische und pflegerische Betreuung der Patientinnen und Patienten durch weitere Angebote ergänzt werden. Das Leistungsspektrum wurde in den letzten Jahren zur weiteren Verbesserung der Patientenversorgung ausgebaut. In Köln-Merheim befinden sich neben der Klinik für Neurologie und Palliativmedizin die Neurochirurgische Klinik, die Sektion Neuroradiologie der Radiologischen Klinik, die RehaNova (eine hoch spezialisierte neurologische RehaKlinik), die Rheinischen Kliniken Köln (unmittelbar auf dem Gelände) sowie alle anderen Abteilungen, die ein Haus der Maximalversorgung auszeichnen. Das Klinikum Köln-Merheim bietet mit diesem Zentrum für Neurologie ein Angebot, das in diesem Umfang in Deutschland nur selten zu finden ist. Im Jahr 2013 das umfassende Neurologische Zentrum um den Bereich der Stereotaxie und funktionellen Neurochirurgie erweitert. Eine Besonderheit ist die Lungenklinik, ein Zentrum für Thoraxchirurgie, Pneumologie/ Onkologie und Schlaf- und Beatmungsmedizin. Das Organzentrum bietet die umfassende Behandlung aller Erkrankungen des Brustkorbes - mit Ausnahme des Herzens - an und bietet durch die räumliche, zeitliche und kollegiale Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen Diagnostik und Therapie mit kurzen Wegen und optimalem Zeitplan angeboten. Das Weaningzentrum wurde von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) ausgezeichnet. Ein interdisziplinäres Team der Kliniken der Stadt Köln hat sich unter dem Dach der Lungenklinik Köln-Merheim auf die intensivmedizinische Behandlung von Patienten mit schwerem und schwerstem Lungenversagen (Acute Respiratory Distress Syndrome - ARDS) spezialisiert. Angeboten wird z.B. die Therapie mit einer künstlichen Lunge (Extrakorporale Membranoxygenierung - ECMO). ECMO ist dank der Miniaturisierung und Vereinfachung der Systeme zu einem etablierten Behandlungsverfahren für das schwere und schwerste Lungenversagen ARDS geworden. Hell und freundlich sind die Zimmer, die Patientinnen und Patienten auf den sechs modernisierten Pflegestationen (3B bis 8B) im Klinikum Merheim beziehen können. Sofort sichtbares Ergebnis der umfassenden Stationssanierung sind helle PVC-Böden in Parkettdesign und neue Einbaumöbel mit mobilen Elementen, die Verlegungen der Patientinnen und Patienten innerhalb des Hauses erleichtern. Ein konsequent umgesetztes Farbkonzept in warmen Erdtönen unterstreicht den freundlichen Eindruck. Auch im Sanitärbereich wurde der Komfort deutlich verbessert: Während es vor der Sanierung in der Regel ein Bad für zwei Doppelzimmer gab, verfügt nun jedes Patientenzimmer über ein eigenes, modern gestaltetes Bad mit Waschbecken, WC und Dusche. Alle Zimmer sind mit Rufanlage, Telefonanschluss und zum Teil LCD-Fernseher ausgestattet. Die Baukosten in Höhe von 6 Mio. € wurden von den Kliniken aus Eigenmitteln aufgebracht. Mit einem Neubau am Klinikum investieren die Kliniken der Stadt Köln gGmbH rd. 70 Mio. € in die Verbesserung der Patientenversorgung. Neben dem bestehenden Haupthaus wurde ein sechsgeschossiges Gebäude mit Funktionsbereichen, Pflegestationen und einem Hubschrauberlandeplatz (Haus 20B) errichtet. Dabei wurde auch ein neuer, gemeinsamer Eingangsbereich mit Kiosk, Cafeteria und Empfang geschaffen. Der Neubau verfügt über sieben Ebenen, wobei die unteren drei den Sockel des Gebäudes bilden. Hier werden hauptsächlich Diagnostikbereiche angesiedelt. Außerdem entstanden fünf Operationssäle. In den oberen Etagen haben die Bettenstationen ihren Platz. Die Patienten können sich in komfortablen hellen Zimmern in Einzelzimmerstandard und ansprechendem Ambiente wohl fühlen. Atrien im Sockel lassen viel Tageslicht in die Räume und bieten Patienten und Besuchern die Möglichkeit zum Verweilen in den Innenhöfen. Der Hubschrauber kann direkt auf dem Flachdach landen, um mit kurzen Wegen zum Notfallaufzug die schnellstmögliche Versorgung der Patienten sicherzustellen. Der Neubau, der im Frühsommer 2012 in Betrieb genommen wurde, trägt dazu bei, die sehr gute Versorgung von Unfall- und Schwerverletzten weiter zu verbessern. 5/303 24.03.2014 Patientensicherheit Zu einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung gehört eine hohe Patientensicherheit. Die Luftfahrt mit ihren hohen Sicherheitsstandards ist gerade im OP-Bereich Vorbild für die Medizin. Eine hohe Qualität des Personals ist wichtig für eine gute Behandlung. Durchdachte Organisationsstrukturen bieten Unterstützung. Zum Beispiel im OP. Bevor der Eingriff beginnt, überprüfen die Experten - wie ein Pilot vor dem Start - kurz die wichtigsten Informationen beim sog. „Team Time Out“. Um Seitenverwechslungen zu vermeiden, wird rechtzeitig vor der OP die zu operierende Körperstelle markiert. Identifikationsarmbänder sorgen für zusätzliche Sicherheit. Im Kinderkrankenhaus ist ein CIRS - Critical Incident Reporting System Meldesystem zur Erfassung kritischer Ereignisse-. Die beste Methode, Fehler zu vermeiden, besteht darin, aus Fehlern anderer zu lernen oder Fehler bereits im Vorfeld abzuwenden. Eine bewährte Möglichkeit der Fehlerprophylaxe sind Meldesysteme wie das CIRS, die in der Fliegerei schon lange mit Erfolg angewendet werden. Im Kinderkrankenhaus wurde ein Meldesystem eingeführt, in dem Fehler, Beinahefehler oder andere kritische Situationen schriftlich oder mündlich gemeldet werden können und sollen. Die Meldung kann mit Namen, aber auch anonym erfolgen. Einige Probleme konnten aufgrund der eingegangen Meldungen bereits gelöst und Dinge verändert werden. Besondere Angebote Familiale Pflege Wenn ein Familienmitglied ins Krankenhaus eingeliefert wird und nach der Entlassung pflegerische Unterstützung zu Hause benötigen wird, berät und begleitet das Team der „Familialen Pflege“ in dieser neuen pflegerischen Situation. Ab Beginn des Krankenhausaufenthaltes bis 6 Wochen nach der Entlassung bietet das Krankenhaus KölnMerheim Beratungsgespräche, Pflegetrainings im Krankenhaus und zu Hause, Familiengespräche und Hausbesuche. Das Pflegetraining kann bereits während des Klinikaufenthaltes am Bett des Patienten beginnen und nach der Entlassung bis zu 6 Wochen zu Hause durchgeführt werden. Die Gesprächsangebote bieten die Möglichkeit, Probleme zu besprechen, Fragen zu klären und viele, die Pflege erleichternde Informationen zu bekommen. Darüber hinaus können alle Interessierten jederzeit, unabhängig von einem Krankenhausaufenthalt, teilnehmen an Pflegekursen, Demenzkursen und Angehörigengruppen *KulturprogrammDer Förderverein „Kultur im Krankenhaus Merheim e.V.“ wurde von Beschäftigten ins Leben gerufen, um die Gesundheit und Genesung der Patientinnen und Patienten im Krankenhaus Merheim durch künstlerische und kulturelle Veranstaltungen zu verbessern, z.B. durch Lesungen, Konzerte oder Kunstausstellungen. Ein besonderes Highlight auf der Palliativ- und onkologischen Station ist der jährliche „Rheinische Nachmittag“ in der Karnevalszeit. Dem Engagement des Stationsteams und vieler Karnevalisten, die unentgeltlich auftreten, ist es zu verdanken, dass zwischenzeitlich ein komplettes Nachmittagsprogramm gestaltet werden kann. Patientenrückmeldungen "Ihre Meinung ist bei uns gefragt", so werden Patientinnen und Patienten gebeten, ihre Eindrücke über ihren Aufenthalt im Krankenhaus mit einem Rückmeldebogen zu schildern. Eine Kommission nimmt sich der Anliegen an, gibt Lob und Kritik weiter und nutzt Beschwerden, um unsere Qualität weiter zu verbessern. Zertifizierungen / Qualitätssiegel Im Juni 2006 wurde das Klinikum Köln-Merheim als erstes deutsches Krankenhaus durch die TÜV Rheinland Group für seine erfolgreiche Akutschmerztherapie ausgezeichnet. Die geplante Akutschmerztherapie hat zu deutlichen Qualitätsverbesserungen geführt. Da die Medikation direkt bei der Operation geplant und auf der Station umgesetzt wird, haben weniger Patientinnen und Patienten nach zusätzlichen Schmerzmitteln verlangt. Auch Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen oder Müdigkeit sind zurückgegangen und zeigen eine deutliche Verbesserung der Therapie. 6/303 24.03.2014 Die Stationen verfügen über rd. 80 als Schmerzmentorinnen und -mentoren ausgebildete Pflegekräfte. Dieses erfolgreiche Konzept der Fachausbildung wird auch externen Pflegekräften angeboten. Als erstes Kölner Krankenhaus der Maximalversorgung erreichte das Krankenhaus Merheim im Jahr 2005 die Zertifizierung durch KTQ ®- Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen GmbH und wurde 2008 und 2011 rezertifiziert., die nächste ReZertifizierung wird derzeit vorbereitet. Die Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie ist im Februar 2013 durch die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie als erstes und bisher einziges Exzellenzzentrum für Minimal- Invasive Chirurgie ausgezeichnet worden. Alle drei Betriebsteile der Kliniken der Stadt Köln haben das Zertifikat "Patientensicherheit durch Hygiene und Infektionsschutz" erhalten, mit dem bescheinigt wird, dass die Bedingungen des MRE-Netzwerkes regio rhein ahr für das Qualitätssiegel Akutkrankenhäuser http://www.mre-rhein-ahr.net/index.phphttp://www.mre-rheinahr.net/index.php?page=qualitaetssiegelerfüllt werden. Das Traumazentrum Köln-Merheim http://www.klinikenkoeln.de/Traumazentrum_Koeln_Merheim.htm , ist überregionales Traumazentrum im Trauma-Netzwerk der Region Köln http://www.klinikenkoeln.de/Traumazentrum_Koeln_Merheim.htm. Versorgt werden Patientinnen und Patienten mit Verletzungen des Bewegungs- und Stützapparates sowie des Gehirns und des zentralen Nervensystems. Für die Versorgung von Schwerstverletzten und Patienten mit Polytrauma (poly = viel, Trauma = Verletzung, Polytrauma = Verletzung verschiedener Körperregionen oder Organe, die einzeln oder in Kombination lebensbedrohlich sind) ist das Klinikum Merheim optimal ausgestattet. Das Lungenkrebszentrum Köln-Merheim wurde als erstes Haus der Region durch Onkozert, die Zertifizierungsstelle der Deutschen Krebsgesellschaft, ausgezeichnet. Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe hat die Schlaganfall-Behandlungseinheit städtischen Neurologischen Klinik Köln-Merheim als überregionale Stroke-Unit anerkannt. der Das Zentrallabor hat im Jahr 2006 die Zertifizierung nach DIN EN ISO 15189 erreicht, die Abteilung für Zentrale Sterilgutversorgung (ZSVA) nach DIN ISO 9001:2000 und DIN EN ISO 13485:2003. 7/303 24.03.2014 Gemeinsame Einleitung der kommunalen Krankenhäuser der Region Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Qualität ist der entscheidende Faktor für den Erfolg von Krankenhäusern. Das besondere Ziel kommunaler Krankenhäuser ist es, die Balance zwischen dem Allgemeinwohl und der Wirtschaftlichkeit unter Wettbewerbsbedingungen zu halten. Als kommunale Krankenhäuser tragen wir wesentlich zur flächendeckenden und wohnortnahen Versorgung von Patientinnen und Patienten bei. Einen hohen Stellenwert hat die hohe Qualität der medizinischen und pflegerischen Leistungen für jeden Menschen unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Weltanschauung, Religion, Herkunft und sozialem Status. Tief verwurzelt in den lokalen und regionalen Strukturen übernehmen kommunale Krankenhäuser die Verantwortung für die Versorgung der Bevölkerung vor Ort. Das umfangreiche Leistungsangebot richtet sich nach den Bedürfnissen der Menschen in der unmittelbaren Nähe. Dabei werden auch Behandlungsmöglichkeiten vorgehalten, die nicht ständig ausgelastet sind und sich daher nicht immer wirtschaftlich betreiben lassen, im Notfall aber lebensrettend sind. Die kommunalen Krankenhäuser, Klinikum Oberberg GmbH Klinikum Leverkusen gGmbH Krankenhaus Wermelskirchen GmbH Krankenhaus Porz am Rhein gGmbH Rhein-Kreis-Neuss-Kliniken mit den Kreiskrankenhäusern Dormagen und Grevenbroich - StElisabeth Klinikum Niederberg Velbert gGmbH Kliniken der Stadt Köln gGmbH Städtische Kliniken Neuss Lukaskrankenhaus GmbH sowie Städtisches Klinikum Solingen gGmbH kooperieren, um den Wissensaustausch in den Themenfeldern Qualität, Patientensicherheit, Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie Hygiene zu intensivieren. Wir tun dies im Dienst für unsere Patientinnen und Patienten. Die nachhaltige Verbesserung der Qualität hat für uns höchste Priorität. In unseren Krankenhäusern werden erwirtschaftete Überschüsse konsequent in die Optimierung der Behandlung der Patientinnen und Patienten investiert. Dazu haben wir ein professionelles Qualitätsmanagement fest verankert. Mit dem vorliegenden Qualitätsbericht stellen wir Ihnen vielfältige und aufschlussreiche Informationen über unser Leistungsspektrum und unsere Struktur- und Ergebnisqualität zur Verfügung. Wir freuen uns über Ihr Interesse. 8/303 24.03.2014 Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person Name: Position: Telefon: Telefax: E-Mail: Franziska Jacob Qualitätsmanagement 0221 / 8907 - 2813 0221 / 8907 - 2285 [email protected] Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person Name: Position: Telefon: Telefax: E-Mail: Roman Lovenfosse-Gehrt Geschäftsführung 0221 / 8907 - 2822 0221 / 8907 - 2132 [email protected] Weiterführende Links Homepage: Weitere Informationen: www.kliniken-koeln.de http://www.klinikenkoeln.de/Krankenhaus_Merheim_Startseite.htm?ActiveID=1031 9/303 24.03.2014 Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus A-3a Organisationsstruktur des Krankenhauses A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen A-8.3 Forschungsschwerpunkte A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen A-11.2 Pflegepersonal A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal A-11.4 Hygienepersonal A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements A-13 Besondere apparative Ausstattung A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-1.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-1.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-1.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-1.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-1.10 Personelle Ausstattung B-1.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-1.10.2 Pflegepersonal B-2 Klinik für Augenheilkunde B-2.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.5 Diagnosen nach ICD B-2.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-2.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-2.6 Prozeduren nach OPS B-2.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-2.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren 10/303 24.03.2014 B-2.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-2.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-2.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-2.10 Personelle Ausstattung B-2.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-2.10.2 Pflegepersonal B-3 Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke B-3.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.5 Diagnosen nach ICD B-3.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-3.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-3.6 Prozeduren nach OPS B-3.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-3.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-3.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-3.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-3.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-3.10 Personelle Ausstattung B-3.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-3.10.2 Pflegepersonal B-4 Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie B-4.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.5 Diagnosen nach ICD B-4.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-4.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-4.6 Prozeduren nach OPS B-4.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-4.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-4.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-4.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-4.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-4.10 Personelle Ausstattung B-4.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-4.10.2 Pflegepersonal B-5 Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin B-5.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.5 Diagnosen nach ICD B-5.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-5.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-5.6 Prozeduren nach OPS B-5.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS 11/303 24.03.2014 B-5.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-5.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-5.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-5.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-5.10 Personelle Ausstattung B-5.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-5.10.2 Pflegepersonal B-5.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-6 Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin B-6.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.5 Diagnosen nach ICD B-6.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-6.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-6.6 Prozeduren nach OPS B-6.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-6.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-6.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-6.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-6.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-6.10 Personelle Ausstattung B-6.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-6.10.2 Pflegepersonal B-7 Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie B-7.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-7.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-7.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-7.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-7.5 Diagnosen nach ICD B-7.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-7.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-7.6 Prozeduren nach OPS B-7.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-7.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-7.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-7.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-7.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-7.10 Personelle Ausstattung B-7.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-7.10.2 Pflegepersonal B-8 Neurochirurgische Klinik B-8.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-8.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-8.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-8.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-8.5 Diagnosen nach ICD 12/303 24.03.2014 B-8.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-8.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-8.6 Prozeduren nach OPS B-8.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-8.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-8.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-8.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-8.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-8.10 Personelle Ausstattung B-8.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-8.10.2 Pflegepersonal B-8.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-9 Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation B-9.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-9.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-9.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-9.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-9.5 Diagnosen nach ICD B-9.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-9.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-9.6 Prozeduren nach OPS B-9.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-9.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-9.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-9.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-9.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-9.10 Personelle Ausstattung B-9.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-9.10.2 Pflegepersonal B-10 Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke B-10.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-10.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-10.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-10.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-10.5 Diagnosen nach ICD B-10.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-10.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-10.6 Prozeduren nach OPS B-10.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-10.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-10.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-10.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-10.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-10.10 Personelle Ausstattung B-10.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-10.10.2 Pflegepersonal B-10.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik B-11 Institut für Radiologie B-11.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-11.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung 13/303 24.03.2014 B-11.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-11.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-11.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-11.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-11.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-11.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-11.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-11.10 Personelle Ausstattung B-11.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-11.10.2 Pflegepersonal B-12 Klinik für Strahlentherapie B-12.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-12.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-12.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-12.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-12.5 Diagnosen nach ICD B-12.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-12.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-12.6 Prozeduren nach OPS B-12.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-12.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-12.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-12.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-12.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-12.10 Personelle Ausstattung B-12.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-12.10.2 Pflegepersonal B-13 Klinik für Nuklearmedizin B-13.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-13.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-13.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-13.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-13.5 Diagnosen nach ICD B-13.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD B-13.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-13.6 Prozeduren nach OPS B-13.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-13.6.2 Weitere Kompetenzprozeduren B-13.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-13.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-13.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-13.10 Personelle Ausstattung B-13.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-13.10.2 Pflegepersonal B-14 Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) B-14.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-14.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-14.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-14.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-14.5 Diagnosen nach ICD B-14.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD 14/303 24.03.2014 B-14.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen B-14.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-14.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-14.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-14.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-14.10 Personelle Ausstattung B-14.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-14.10.2 Pflegepersonal B-15 Institut für Transfusionsmedizin B-15.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-15.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-15.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-15.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-15.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-15.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-15.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-15.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-15.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-15.10 Personelle Ausstattung B-15.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-15.10.2 Pflegepersonal B-16 Institut für Hygiene B-16.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-16.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-16.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-16.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-16.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-16.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-16.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-16.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-16.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-16.10 Personelle Ausstattung B-16.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-16.10.2 Pflegepersonal B-17 Institut für Pathologie B-17.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-17.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-17.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-17.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-17.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-17.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-17.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-17.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-17.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-17.10 Personelle Ausstattung B-17.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-17.10.2 Pflegepersonal B-18 Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung B-18.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-18.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-18.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung 15/303 24.03.2014 B-18.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-18.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-18.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-18.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-18.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-18.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-18.10 Personelle Ausstattung B-18.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-18.10.2 Pflegepersonal B-19 Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) B-19.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-19.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-19.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung B-19.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-19.5 Hauptdiagnosen nach ICD B-19.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-19.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-19.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V B-19.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-19.10 Personelle Ausstattung B-19.10.1 Ärzte und Ärztinnen B-19.10.2 Pflegepersonal B-19.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKH-RL C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik D-2 Qualitätsziele D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements 16/303 24.03.2014 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Name: Institutionskennzeichen: Standortnummer: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Kliniken der Stadt Köln gGmbH - Krankenhaus Merheim 260531730 00 Ostmerheimer Str. 200 51109 Köln 0221 / 8907 - 0 0221 / 8907 - 3279 [email protected] www.kliniken-koeln.de Ärztliche Leitung Name: Position: PD Dr. Goßmann, Axel Ärztlicher Direktor und Leitender Chefarzt Radiologie / Nuklearmedizin 0221 / 8907 - 3285 0221 / 8907 - 3248 [email protected] Telefon: Telefax: E-Mail: Pflegedienstleitung Name: Position: Telefon: Telefax: E-Mail: Haut, Christine Komm. Leitende Pflegedirektorin 0221 / 8907 - 2529 0221 / 8907 - 2570 [email protected] Verwaltungsleitung Name: Position: Telefon: Telefax: E-Mail: A-2 Habermann, Marc Verwaltungsleitung 0221 / 8907 - 3295 0221 / 8907 - 3297 [email protected] Name und Art des Krankenhausträgers Träger: Art: Internet: A-3 Stadt Köln öffentlich www.stadt-koeln.de Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Universität: A-3a ja Universität zu Köln & Universität Witten Herdecke Organisationsstruktur des Krankenhauses Die aktuellen Organigramme der Kliniken der Stadt Köln gGmbH sind unter dem link http://cms.kliniken-koeln.de/upload/Organigramm_7041.pdf veröffentlicht. 17/303 24.03.2014 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Verpflichtung besteht: nein 18/303 24.03.2014 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses komm. leitende Pflegedirektorin: Frau Christine Haut Sekretariat: Frau Heike Vomm Tel.: 0221/8907-3433 E-Mail: [mailto:[email protected]] Leistungsspektrum: • Patientenorientierte Pflegekonzepte auf allen Allgemein- und Intensivstationen • Professionelle pflegerische Versorgung nach aktuellen Pflegestandards und Leitlinien, mit Unterstützung moderner Hilfsmittel und innovativer Software • Umsetzung der Expertenstandards des DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Dekubitusprophylaxe, Schmerzmanagement, Sturzprophylaxe, Entlassungsmanagement, Förderung der Harnkontinenz, Pflege von Menschen mit chronischen Wunden) • Regelmäßige Decubitusprävalenz-Erhebungen, Sturzerfassung und Auswertung • Anwendung eines standardisierten Pflege-Assessement-Instruments auf Basis ePA ©AcuteCare • Sozialdienst/Casemanagement, Aufnahmeprozesse/präoperatives Entlassungsmanagement • Steuerung der Bettenbelegung • Beratung und Schulung von Angehörigen • Strukturiertes Schmerzmanagementkonzept • Organisation und Durchführung Diabetesberaterin (DDG) • Stabsstelle Pflegeinformatik für die Schulung und Pflegefachkräfte im Umgang mit Informationstechnologien. • Modernes Wundmanagement durch nach ICW (Initiative chronische Wunden e.V.) ausgebildete Fachkräfte und einem für alle zugängliches Wundmanual. Kooperation mit HomeCare -Unternehmen Publicare® zur strukturierten Überleitung von Patienten mit Wund-, Stoma und Inkontinenzproblemen • Organisation und Durchführung von Praktika für Rettungssanitäter, Rettungsassistenten, Berufsfindung, Medizinstudenten und im Rahmen Anerkennungsverfahren ausländischer Examina • Förderung und Durchführung des Freiwilligen Sozialen Jahres in Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz • Gelegenheit zur Ableistung des Bundes-Freiwilligendienstes • Ehrenamtliche Tätigkeiten (z.B. Bücher- und Besuchsdienst, Helfende Hände) • Förderung „Kultur im Krankenhaus“ • Supervisions- und Coachingangebote Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter u.a. Steuerung Patientenmanagement Diabetesberatung für und der elektiven und strukturiertes -schulungen durch Unterstützung ausgewählte Bereiche der bzw. Weiterbildungen/Ausbildungen 19/303 24.03.2014 Im Rahmen der Personalentwicklung für den Pflegedienst werden durch das innerbetriebliche Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung der Kliniken der Stadt Köln gGmbH folgende (teilweise staatlich anerkannte) Ausbildungs- und Weiterbildungslehrgänge angeboten • Ausbildung Gesundheits-, Kranken- und Kinderkrankenpflege • Ausbildung Operationstechnische Assistenz • Ausbildung zum medizinisch-technisch-radiologischen Assistenten (MTRA) • Weiterbildung Intensivpflege/Pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie • Weiterbildung Management von Stations- und Funktionsbereichen • Weiterbildung Praxisanleiter • Weiterbildung Schmerzmentor • Weiterbildung Diabetesmentor • Weiterbildung Hygienementor • Weiterbildung Wundexperte (ICW) • Qualifizierung zum Ernährungsmentor • Weiterbildung OP-Pflege (in Kooperation mit der Caritas Akademie Hohenlind) • Fachweiterbildung Onkologie und Psychiatrie • Weiterbildung Hohenlind) • Mentoringprojekt zur Förderung von Nachwuchsführungskräften im Pflegedienst • Dualer Studiengang/Ausbildung (mit Katholischer Hochschule Köln) • Bachelor Studiengang für Krankenpfleexperten (mit Universität Witten Herdecke) Sterilisationstechnischer Assistent (durch Caritas Akademie 20/303 24.03.2014 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP01 Akupressur MP02 Akupunktur MP03 Angehörigenbetreuung / -beratung / -seminare durch die Pflegefachkräfte MP04 Atemgymnastik / -therapie MP06 Basale Stimulation MP08 Berufsberatung / Rehabilitationsberatung durch den Sozialdienst MP09 Besondere Formen / Konzepte der Betreuung von Sterbenden insbesondere im Bereich Onkologie und Palliativmedizin MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und / oder Kinder) MP14 Diät- und Ernährungsberatung MP69 Eigenblutspende MP15 Entlassungsmanagement / Brückenpflege / Überleitungspflege Strukturierte Entlassungsplanung durch Casemanagement/Sozialdienst MP16 Ergotherapie / Arbeitstherapie MP17 Fallmanagement / Case Management / Primary Nursing / Bezugspflege Patientenorientierte Bereichspflege MP21 Kinästhetik MP22 Kontinenztraining / Inkontinenzberatung in Zusammenarbeit mit Holweide MP24 Manuelle Lymphdrainage MP25 Massage MP26 Medizinische Fußpflege durch externe Fußpflegerin MP29 Osteopathie / Chiropraktik / Manualtherapie MP30 Pädagogisches Leistungsangebot MP31 Physikalische Therapie / Bädertherapie MP32 Physiotherapie / Krankengymnastik als Einzel- und / oder Gruppentherapie MP33 Präventive Leistungsangebote / Präventionskurse MP34 Psychologisches / psychotherapeutisches Leistungsangebot / Psychosozialdienst MP35 Rückenschule / Haltungsschulung / Wirbelsäulengymnastik MP37 Schmerztherapie / -management MP38 Sehschule / Orthoptik Anpassung vergrößernder Sehhilfen, orthoptische Versorgung MP63 Sozialdienst MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen MP40 Spezielle Entspannungstherapie MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot 21/303 24.03.2014 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP11 Sporttherapie / Bewegungstherapie MP44 Stimm- und Sprachtherapie / Logopädie MP45 Stomatherapie / -beratung MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik MP48 Wärme- und Kälteanwendungen MP51 Wundmanagement MP68 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen / Angebot ambulanter Pflege / Kurzzeitpflege MP52 Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen MP10 Bewegungsbad / Wassergymnastik MP59 Gedächtnistraining / Hirnleistungstraining / Kognitives Training / Konzentrationstraining 22/303 24.03.2014 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Serviceangebot Zusatzangaben NM02 Patientenzimmer: Ein-Bett-Zimmer NM03 Patientenzimmer: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM10 Patientenzimmer: Zwei-Bett-Zimmer NM11 Patientenzimmer: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM14 Ausstattung der Patientenzimmer: Fernsehgerät am Bett / im Zimmer Kosten pro Tag: 3,60 Euro TV Flatrate: öffentlich rechtliche und Private Sender incl. Telefonflatrate ins deutsche Festnetz NM15 Ausstattung der Patientenzimmer: Internetanschluss am Bett / im Zimmer Kosten pro Tag: 2,50 Euro teilweise, wird ausgebaut Kostenstaffelung: 3 Tage 6,00 €, oder 6 Tage 9 € uneingeschränkter WLAN Zugriff NM17 Ausstattung der Patientenzimmer: Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag: 0,00 Euro kostenlose Radio-Programme NM18 Ausstattung der Patientenzimmer: Telefon am Bett Kosten pro Tag: 3,60 Euro Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,00 Euro Kosten pro Minute bei eingehenden Anrufen: 0,00 Euro Telefon: Flatrate, zeitlich unbegrenztes Telefonieren in deutsches Festnetz Auslandsgespräsche und Telefonate in deutsche Mobilfunknetze Gebührentakt (0,10 €/Takt) Kostenpflichtige Sonderrufnummern je nach Gebührensatz der Anbieter oder gesperrt TV-Flatrate: öffentlich rechtliche und Privatsender NM19 Ausstattung der Patientenzimmer: Wertfach / Tresor am Bett / im Zimmer teilweise NM01 Besondere Ausstattung des Krankenhauses: Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum NM30 Besondere Ausstattung des Krankenhauses: Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Kosten pro Tag: 9,00 Euro (maximal) Kosten pro Stunde: 1,25 Euro (maximal) (45 min 1 €) NM48 Besondere Ausstattung des Krankenhauses: Geldautomat NM09 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) 23/303 24.03.2014 Nr. Serviceangebot Zusatzangaben NM40 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Patientenbegleitdienst vorhanden NM42 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Seelsorge NM49 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen fachspezifisch von allen Abteilungen (s. Internet www.kliniken-koeln.de) NM60 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen bei Bed. über Sozialdienst abfragen NM65 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Hotelleistungen NM66 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) z. B. jüdische, muslimische Ernährung, vegetarische oder vegane Küche NM67 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote: Andachtsraum Kapelle vorhanden 24/303 24.03.2014 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen BF02 Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung teilweise BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung BF05 Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen teilweise, auf Nachfrage Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen BF11 Besondere personelle Unterstützung Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit BF12 Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin auf Anfrage BF13 Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung BF14 Arbeit mit Piktogrammen Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) BF18 OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische BF19 Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien BF24 Diätetische Angebote Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit 25/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF25 Dolmetscherdienst BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage 26/303 24.03.2014 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten FL01 Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten FL02 Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen FL03 Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr) FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten FL05 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien zusätzliche Informationen zu den laufenden Studien der einzelnen Fachabteilungen finden Sie unter A-8.3 Forschungsschwerpunkte FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien zusätzliche Informationen zu den laufenden Studien der einzelnen Fachabteilungen finden Sie unter A-8.3 Forschungsschwerpunkte FL07 Initiierung und Leitung von uni- / multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien zusätzliche Informationen zu den laufenden Studien der einzelnen Fachabteilungen finden Sie unter A-8.3 Forschungsschwerpunkte FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale / Lehrbücher FL09 Doktorandenbetreuung A-8.2 Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Ausbildung in anderen Heilberufen HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin HB02 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin HB05 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizinisch-technische Radiologieassistentin (MTRA) HB07 Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) 27/303 24.03.2014 A-8.3 Forschungsschwerpunkte Klinische Studien an den Kliniken der Stadt Köln Bei den Kliniken der Stadt Köln werden klinische Studien durchgeführt – Detailinformationen folgend & unter http://www.kliniken-koeln.de/Klinische_Studien.htm?ActiveID=3593 Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin • Patientensicherheit • Sepsis • Maligne Hyperthermie • Kardiovaskuläres Monitoring • Schmerztherapie und -forschung • Analgosedierung Klinik für Augenheilkunde_ • Keratoprothetik • neue • Innovative Behandlungsansätze bei Verätzungen oder Verbrennungen der Augen • Neuartige Transplantationstechniken Transplantation • Innovative Patientenführung mit Selbstkontrollsystemen • Die Schaffung von ICF Scores als Zukunftprojekt zur Etablierung der gezielten neuro-ophthalmologischen Rehabilitation Behandlungsansätze bei altersbedingter DALK, Makuladegeneration DSAEK, Excimergesteuerte Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sporttraumatologie • Polytrauma/ Schädel-Hirn Trauma-Grundlagenforschung, Epidemiologie,Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie • Schockraummanagement, Gerinnungsstörungen als Ursache für Sekundärschäden, klinische Forschung zu OP Verfahren z.B. Damage Control, Lebensqualitätsforschung, Versorgungsforschung • Sporttraumatologie/ Kreuzbandverletzungen navigationsgestützter Kreuzbandoperationen • Endoprothetik/ Navigation - Entwicklung / Verbesserung von Implantationen Knie- und Hüftprothesen mittels Navigation - klinische Evaluation Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie • Minimal Residuale Tumorerkrankung • Molekulare Grundlagen der Peritonealkarzinose bei soliden Tumoren • Tumorimmunologie • Hypertherme • Immuntherapie mit trifunktionalen Antikörpern bei fortgeschrittenen Tumoren • Intraoperative Immuntherapie bei fortgeschrittenen Tumoren • Minimal Invasive Chirurgie (NOTES-Operationen, laparokopische Nephrektomie zur Nieren-Lebendspende) intraperitoneale Chemotherapie bei Peritonealkarzinose 28/303 24.03.2014 • Entwicklung digitaler Inernetbasierter Ausbildungskonzepte für Chirurgische Assistenten (webop) • Studienteilnahme (6 aktuell, weitere 4 geplant) • GC 03: Europaweite Studie mit dem trifunktionalen Antikörper Catumaxomab bei Magenkrebs-Patienten / Chemotherapie u. nachfolgender Operation • COMBATAC: Deutschlandweite Studie bei fortgeschrittenem Dickdarmkrebs mit Bauchfellbefall unter Chemotherapie vor und nach der Operation sowie gewärmter Bauchspülung mit Chemotherapie in der Operation, bei der der Tumor maximal entfernt wird • NATCH: Studie bei Patientinnen mit Gallenblasensteinen zum Vergleich der miniaturisierten Bauchspiegelung mit der Gallenblasenentfernung über die Scheide (NOTES) • GAST 05: Deutschlandweite Studie bei Patienten mit Mastdarmkrebs zum Vergleich zweier etablierter Techniken der Tumorentfernung • DAO: Studie bei Patienten mit Dickdarmkrebs zur Entwicklung einer Methode für die frühzeitige Diagnose • STAR: Europaweite Studie zur Behandlung von Bauchdeckenheilungsstörungen Lungenklinik, Thoraxchirurgie, Pneumonologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin • Adjuvante Behandlung des Bronchialkarzinoms • Bronchoplastische Operationen • Neue Substanzen in der systemischen Behandlung & Epidemiologie sowie Phase I-III Studien des Bronchialkarzinoms • Perioperative Scmerztherapie • Genomische Analysen von Bronchialkarzinomen • Tumorbank • Lung Cancer Group Cologne 1. Durchführung von Forschungen: 2. Onkologische Studien für NSCLC und SCLC : Lilly H3E-EW-S128, ITACA, IMPRIME, CHAMP, PRAME, CRAD, BASALT, GAIN BP 22349, MARQUEE, Lilly H3EMC-JMIG, ELEVATE, GALAXY 9090-08, MM- 121, CA209-057, CA209-017, 4CMC-JTBB, GALAXY 9090-14, NP28673, und klin. radomisierte, kontrollierte Schmerzintensität nach Thorakotomie 3. Studien für Pneumonologische Erkrankungen: BI Trial No.: 1199.34, ACEme Vent Pilot 4. Studien für Pneumonologie / Beatmung: Vermeidung von Handhabungsfehlern bei der inhalativen Therapie: Ärztliche Einweisung versus Aufklärungsfilm Nichtinvasives Gasaustausch-Monitoring bei tracheotomierten Patienten: end-tidaler versus transkutaner Kohlenstoffdioxidpartialdruck Schlafqualität unter invasiver Beatmung auf einer spezialisierten Weaningstation 29/303 24.03.2014 Medizinische Klinik I • BMFT-Sklerodermienetzwerk • Immunsuppression nach Organtransplantation, Slope-Analysen zur Erkennung von Organfehlfunktionen • Klinische Pharmakologie: Antivirale Therapien • Albuminurie als Frühindikator kardiovaskulärer Erkrankungen • Alport-Syndrom, Immunologische Systemerkrankungen Medizinische Klinik II • Molekulare Mechanismen der Lipidstoffwechselstörungen & der Insulinresistenz • Genetik der Adipositas Neurochirurgische Klinik • Immuntherapie bei hirneigenen Tumoren • Lokale Neuroonkologische Therapie • funktionserhaltende Mikrochirurgie der Wirbelsäule • Teilnahme an Quality of Life Studien nach Tumoroperationen und nach Wirbelsäuleneingriffen (z.B. Spine tango Studie) • Mitwirkung am Traumaregister in Kooperation mit der Unfallchirurgie/Orthopädie Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation • Immunspezifische Therapie der Multiplen Sklerose • VLA-4-Antisence-Therapie bei der schubförmigen Verlaufsform der Multiplen Sklerose • Comorbidität nebeneinander • Teilnahme an der Deutschen Schlaganfalldatenbank • Therapie des Hypervolämie • Neuroprotektion beim akuten Schlaganfall • Tiefe Hirnstimulation beim M. Parkinson • Genetik der Migräne und des Clusterkopfschmerzes (mit der Uni Essen) • Neuroprotektion bei Chemotherapie-induzierter Polyneuropathie mehrerer akuten T-Zell-vermittelter Schlaganfalls durch Autoimmunerkrankungen kathetergestützte cerebrale 30/303 24.03.2014 Plastische Chirurgie Experimentelle Projekte umfassen: • Stammzellbasierte Therapie chronischer Wunden • Studie zur Verbesserung der Wundheilung bei Unterschenkelgeschwüren durch Eigenfett-Transplantation • Studie zur Untersuchung von Darmschrankenstörungen bei schwerverbrannten Patienten • Multicenterstudie zum regenerativen Wundheilung bei Verbrennungsopfern • Experimentelle Forschungsprojekte zum Thema Regeneration und Wundheilung • Möglichkeiten der Wundheilungs- und Angionesemodifikation (z.B. Einfluss vom blaunen Licht, topische Therapie) • Rolle von Leptin in chronischen Wunden • potentielle Rolle von Leptin als prognostischer Faktor bei Verbrennungen Effekt von Erythropoetin in der Klinische Forschung: • Multicenterstudie zu den regenerativen Effekten von Erythropoietin in der Wundheilung bei Patienten mit Verbrennungsverletzungen „EPO in burns“ • Kooperationsstudie mit der Universität Maastricht: Darmschrankenstörungen bei Patienten mit schweren Verbrennungen („GuBaMa“ - Gut Barrier Maastricht) • Etablierung eines nationalen Verbrennungsregisters in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin e. V. (DGV) • Lipofilling bei Problemwunden:Verbesserung der Wundheilung chronischer Unterschenkel-Ulcera durch autologe Transplantation von Fettgewebe • Epidemiologie der Verbrennungen • Evaluation der Defektdeckung bei tiefer Sternumosteomyelitis • Komplikationsanalysen und Outcome nach mikrovaskulären Gewebetransfers • Lebensqualität und Plastische Chirurgie - Korrelation zwischen Outcome und Patientenzufriedenheit • Körperdysmorphe Störung bei ästhetischen Operationen • Funktionelles Outcome nach bimaxilläre Umstellungsosteotomien mit counterclockwise Rotation des Ober-, und Unterkiefers zur Weitung des retropharyngealen Raumes • Autologe Brustrekonstruktionen - Indikation, Outcome (Kooperation mit Senologie Holweide) • Einsatz der getunnelten SIF-Lappenplastik bei Defekten nach Laryngektomie klinisches und subjektives Outcome (Kooperation mit HNO-Holweide) • zum Einsatz von geeigneten Wundauflagen für Spalthautentnahme • Prospektive Studie zum Vergleich von klinischer, mikrobiologischer histopathologischer Wundbeurteilung bei Verbrennungspatienten subjektives und objektives und Prof. Dr. P.C. Fuchs ist Inhaber des Lehrstuhls für Plastische Chirurgie der Universität WittenHerdecke. Weitere Informationen zum Thema Forschung und Lehre finden Sie auf der Website des http://www.uni-wh.de/gesundheit/lehrstuhl-plastische-chirurgie/forschung/ Lehrstuhls der Uni 31/303 24.03.2014 Witten-Herdecke. Publikationen zu Studien finden Sie unter http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed geben Sie in das Suchfenster bitte folgenden Text ein: ( Fuchs PC [Author Name]) OR Demir E OR [Author Name]) OR Perbix W [Author Name]) OR Theodorou p[Author Name]) OR Zinser JM[Author Name]) OR Weinand C[Author Name]) OR Thamm O[Author Name]) OR Kauczok J[Author Name]) • Umstrukturierung der Termine zur patientenorientierten Warte- Behandlungszeit • Einführung der abteilungsinternen digitalen Patientenakte als erster Schritt zur digitalen Patientenakte • Einführung der Quality Check list zur Optimierung des Work-Flows Radiologie / Strahlentherapie / Nuklearmedizin • Umstrukturierung der Termine zur patientenorientierten Warte- Behandlungszeit • Einführung der abteilungsinternen digitalen Patientenakte als erster Schritt zur digitalen Patientenakte • Einführung der Quality Check list zur Optimierung des Work-Flows Akademische Lehre Universität zu Köln Universität Witten / Herdecke Die Kliniken der Stadt Köln gGmbH führen ein zentrales Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung. Angeboten werden: Ausbildungen in der Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und zur Operationstechnischen Assistenz, die Fachweiterbildung Intensivpflege/Pädiatrische Intensivpflege und Anästhesie, die Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten, die Ausbildung zur MTRA, die Qualifizierung zur Praxisanleitung und je ein Managementkurse für Pflegende, Ärzte und Ärztinnen. Das AFW erstellt jährlich ein umfangreiches Fortbildungsprogramm, welches aktuell unter http://www.kliniken-koeln.de/AFW_Bildungsinstitut.htm?ActiveID=4271 veröffentlicht ist. A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Die Anzahl der Betten pro Fachabteilung wurde aus dem Feststellungsbescheid übernommen. Es entspricht dem Gebot der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit, dass Betten auch von anderen Abteilungen in Anspruch genommen werden dürfen, wenn sie kurz- oder längerfristig für die Zwecke der eigenen Abteilung nicht oder nicht mehr benötigt werden. Bettenzahl: A-10 752 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fälle: 44.047 Teilstationäre Fälle: 0 Ambulante Fälle: - Fallzählweise: 14.025 32/303 24.03.2014 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 369,9 - davon Fachärztinnen/ -ärzte 214,5 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0,0 Ärztinnen/ Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 3 A-11.2 Pflegepersonal Folgende akademische Abschlüsse sind vorhanden: • Diplom-Pflegemanager (FH) • Diplom-Pflegewirt (FH) • Diplom-Berufspädagoge (FH) • Master of Arts (M.A.), Management Gesundheits- und Sozialwesen • Diplom-Sozialarbeiter (FH) • Diplom-Sozialpädagogen (FH) • Diplom-Krankenhausbetriebswirtin (VKD) Unsere Pflegekräfte werden unterstützt durch ArzthelferInnen, Medizinische Fachangestellte, Stationsgehilfen, StationssekretärInnen und ausgebildeten Rettungssanitätern. Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Ausbildungsdauer 659,1 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 5,4 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 3 3 Jahre 6,7 1 Jahr Einsatz im Pflegepool Krankenpflegehelfer/ –innen Pflegehelfer/ –innen 44,0 ab 200 Std. Basiskurs 29,0 3 Jahre Fachabteilungsübergreifender Einsatz Operationstechnische Assistenz A-11.3 Nr. Spezielles therapeutisches Personal Spezielles therapeutisches Personal Anzahl SP04 Diätassistent und Diätassistentin 3,0 SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 2,0 Traumapsychologe SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 0,3 SP14 Logopäde und Logopädin / Klinischer Linguist und Klinische Linguistin / Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin / Phonetiker und Phonetikerin 1,0 in Verbindung mit der neurologischen Klinik und der Rehabilitationsklinik Reha Nova 33/303 24.03.2014 Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP15 Masseur / Medizinischer Bademeister und Masseurin / Medizinische Bademeisterin SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte Anzahl 1,0 56,2 Arzthelferinnen in der Ambulanz und im ambulanten OP Zentrum SP43 Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinischtechnische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) 38,6 SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) 19,5 SP19 Orthoptist und Orthoptistin / Augenoptiker und Augenoptikerin 1,1 2 Orthoptistinnen in der Neuroophthalmologie und Orthoptik SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 13,3 zusätzlich besteht eine Kooperation mit der Reha Nova, so dass jederzeit Personal zur Verfügung steht SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 6,0 Abteilungsübergreifender Sozialdienst SP40 Sozialpädagogischer Assistent und Sozialpädagogische Assistentin / Kinderpfleger und Kinderpflegerin A-11.4 0,5 Hygienepersonal Anzahl Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 2 Das Institut für Hygiene ist für die drei Betriebsteile der Kliniken der Stadt Köln gGmbH zuständig und arbeitet mit folgenden Fachkräften: 2 Krankenhaushygieniker und 2 Ärzten in Weiterbildung Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention – „Hygienefachkräfte“ (HFK) 15 1 und zwei HFK in Weiterbildung Hygienebeauftragte in der Pflege 45 geschulte Hygienementoren Hygienekommission: Vorsitzende / Vorsitzender: ja Prof. Mattner 34/303 24.03.2014 A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Name: Position: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Arbeitsschwerpunkte Dipl. Wirtschaftsingenieur Carsten Thüsing Leiter der Abteilung Qualitäts- und klinisches Risikomanagement Neufelder Str. 34 51067 Köln 0221 / 8907 - 2785 0221 / 8907 - 2285 [email protected] Weiterentwicklung der QM - Methoden Klinisches Risikomanagement Unternehmenskultur & Leitbild Klinisches Prozessmanagement Zertifizierungen Koordination der Geschäftsordnungen Name: Position: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Arbeitsschwerpunkte Dipl. Pflegewirtin (FH), M.A. Franziska Jacob Qualitäts- und klin. Risikomanagement Neufelderstraße 34 51067 Köln 0221 / 8907 - 2813 0221 / 8907 - 2285 [email protected] Beschwerde- & Ideenmanagement klinisches Prozessmanagement Mitarbeiter- & Einweiserbefragung Qualitätsberichte QM - Handbuch Name: Position: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Arbeitsschwerpunkte Dipl. Ökonomin Medizin (FH) Petra Link Qualitäts- und klin. Risikomanagement Neufelder Str. 34 51067 Köln 0221 / 8907 - 2310 0221 / 8907 [email protected] Berichtswesen Qualitätsindikatoren - § 137 SGBV - QSR - Routinedaten Klinisches Prozessmanagement Behandlungspfade Patientenbefragung Name: Position: Straße: Dipl. Pädagogin Iris Müsken Qualitäts- und klin. Risikomanamgent Neufelder Str. 34 35/303 24.03.2014 PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Arbeitsschwerpunkte 51067 Köln 0221 / 8907 - 12293 0221 / 8907 - 2285 [email protected] Qualitätszirkel und Zertifizierung der Onkologischen Zentren Qualitätszirkel der Akut-Schmerztherapie Interne Audits Name: Position: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Arbeitsschwerpunkte Dipl. Pflegepädagogin (FH) Yvonne Werner Qualitäts- und klin. Risikomanagement Neufelder Str. 34 51067 Köln 0221 / 8907 - 2533 0221 / 8907 - 2285 [email protected] Klinisches Risikomanagement - Risikoaudits - CIRS - Verfahrensanweisungen zum Thema Patientensicherheit - Arzneimittelsicherheit 36/303 24.03.2014 A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte AA01 Angiographiegerät / DSA Umgangssprachliche Bezeichnung Gerät zur Gefäßdarstellung 24h¹ þ In Zusammenarbeit mit der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie þ Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck AA38 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen 24 h einsatzbereit AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen þ In Kooperation mit der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie; in Kooperation mit der Radiologie; In Zusammenarbeit mit der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie; In Zusammenarbeit mit der Radiologischen Klinik þ AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung AA43 Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse) ———² þ Sämtliche Nierenersatzverfahren, incl. Genius-Dialyse, Rheopherese, Immunabsorption, RRh þ AA15 Geräte zur Lungenersatztherapie/–unterstützung z.B. auch Nova Lung zur extrakoprporalen CO 2 Eliminiation AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik ———² Radiofrequenzablationsgerät für die interventionelle Behanldung der Radiologie und die invasive Therapie in der Chirurgie AA50 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung ———² AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen-Steinzerstörung ———² Lithotripsie von Gallengangssteinen AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder þ In Kooperation mit der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie; in Kooperation mit der Radiologie; in Zusammenarbeit mit der Radiologischen Klinik; In Zusammenarbeit mit der Radiologischen Klinik AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse ———² AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und / oder andere Thermoablationsverfahren Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik ———² AA30 Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT) Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens ———² 37/303 24.03.2014 Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h¹ AA32 Szintigraphiescanner / Gammasonde Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z. B. Lymphknoten ———² AA33 Uroflow / Blasendruckmessung / Urodynamischer Messplatz Harnflussmessung ———² ¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben) 38/303 24.03.2014 A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Nr. Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterung BM01 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Rückmeldungen werden innerhalb von max. 7 Tagen bearbeitet und wenn gewünscht persönlich beantwortet. Konstruktive Vorschläge und kritische Anmerkungen werden zur Verbesserung genutzt. In einer speziellen Rückmeldekommission werden Lob, Wünsche und Beschwerden strukturiert analysiert und Verbesserungen abgeleitet. BM02 Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Der Umgang mit Wünschen und Beschwerden ist in einer intern veröffentlichten Verfahrensanweisung geregelt. Die Anregungen aus dem Meinungsmanagement werden in einer Rückmeldekommission bearbeitet und jährlich ausgewertet. BM03 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden BM04 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden BM05 Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert In einer Verfahrensanweisung zum Umgang mit Wünschen und Beschwerden sind Zeitziele von max. 7 Bearbeitungstagen bis zur Erstantwort definiert. BM06 Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Pflegewirtin (FH), M.A. Jacob, Franziska Qualitäts- und Beschwerdemanagement Neufelderstraße 34 51067 Köln Telefon: 0221 / 8907 - 2813 Telefax: 0221 / 8907 - 2258 E-Mail: [email protected] Weitere Ansprechpartnerin ist die Patientenfürsprecherin, die einmal wöchentlich vor Ort ist. BM07 Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt Frau Babilas, Ulla Patientenfürsprecherin Ostmerheimer Straße 200 51109 Köln Telefon: 0221 / 8907 E-Mail: [email protected] Die Patientenfürsprecherin ist einmal wöchentlich im Haus und bearbeitet sowohl die mdl., persönlich oder schriftliche eingehenden Rückmeldungen als auch die per E-Mail. Auf Wunsch werden auch Termine vor Ort vereinbart. 39/303 24.03.2014 Nr. Lob- und Beschwerdemanagement BM08 Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Kommentar / Erläuterung E-Mail: [email protected] Telefon: 0221 / 8907 - 2813 Kontaktformular: http://www.kliniken-koeln.de/Merheim_Patientenfuersprecher_Kontaktformular.htm Jacob, Franziska Auch die Patientenfürsprecherin steht für eine anonymisierte Beschwerde zur Verfügung (siehe Aushänge in der Eingangshalle oder auf den Stationen): BM09 Patientenbefragungen BM10 Einweiserbefragungen Kontaktformular für Anregungen und Beschwerden: koeln.de/Merheim_Patientenfuersprecher_Kontaktformular.htm http://www.kliniken- 40/303 24.03.2014 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 1 Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin 2 Klinik für Augenheilkunde 3 Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 4 Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie 5 Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin 6 Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin 7 Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie 8 Neurochirurgische Klinik 9 Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation 10 Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 11 Institut für Radiologie 12 Klinik für Strahlentherapie 13 Klinik für Nuklearmedizin 14 Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) 15 Institut für Transfusionsmedizin 16 Institut für Hygiene 17 Institut für Pathologie 18 Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung 19 Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) 41/303 24.03.2014 B-1 Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin B-1.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Name: Schlüssel: Art: Chefarzt: Leitender Oberarzt: Sekretariat: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: B-1.2 Nr. Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Sonstige Fachabteilung (3700) Hauptabteilung Prof. Dr. med. F. Wappler Prof. Dr. med. M. Gerbershagen, MBA Frau M. Peters Ostmerheimer Str. 200 51109 Köln 0221 / 8907 - 3863 0221 / 8907 - 3868 [email protected] www.kliniken-koeln.de Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Medizinische Leistungsangebote im Bereich Sonstige medizinische Bereiche VX00 alle gängigen Anästhesie- und kathetergestützten Analgesieverfahren VX00 Intensivtherapie VX00 Notfallversorgung - und medizin VX00 Schmerztherapie VX00 Schwerstbranntverletzte Im Jahr 2012 hat die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin ca. 20.000 Vollund Teilnarkosen durchgeführt. Bei medizinischen Notfällen (Reanimationen) im Krankenhaus Merheim sind die Klinik für Anästhesiologie / operative Intensivmedizin und die Medizinischen Klinik I und II federführend tätig. Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin 42/303 24.03.2014 B-1.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin 43/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen B-1.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Erläuterungen: Anzahl Betten: Die Fälle und die Betten sind 0 0 Anzahl Betten: 44 32 bettenführenden Fachabteilungen zugeordnet. Die 32 intensivmedizinischen Betten der operativen Intensivstation werden von der Unfallchirurgie und Orthopädie, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Neurochirurgie und Thorax/Herzchirurgie belegt. Zusätzlich sind Intermediatecare-Betten auf drei Allgemeinstationen vorhanden. Insgesamt betreut die Anästhesie 44 intensivpflichtige Patienten. B-1.5 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-1.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 8-931 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks in der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck) 2 8-930 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin 44/303 Anzahl 1.428 828 24.03.2014 Rang OPS Bezeichnung Anzahl 3 8-771 Herz bzw. Herz-Lungen-Wiederbelebung 4 1-100 Klinische Untersuchung in Vollnarkose 44 5 8-900 Narkose mit Gabe des Narkosemittels über die Vene 15 6–1 8-779 Sonstige Wiederbelebungsmaßnahmen <4 6–2 8-772 Wiederbelebungsmaßnahmen während einer Operation <4 294 Im Jahr 2010 hat die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin 19.300 Voll- und Teilnarkosen durchgeführt. Bei medizinischen Notfällen (Reanimationen) im Krankenhaus Merheim sind die Klinik für Anästhesiologie / operative Intensivmedizin und die Medizinischen Klinik I und II federführend tätig. B-1.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Anästhesiesprechstunde Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin führt Voll- und Teilnarkosen bei den Patienten durch, die im Krankenhaus Merheim ambulant operiert werden. B-1.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-1.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin 45/303 24.03.2014 B-1.10 Personelle Ausstattung B-1.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 84 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 49 volle Weiterbildungsermächtigung für Anästhesiologie und spezielle anästhesiologische Intensivmedizin Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung AQ01 Anästhesiologie und Anästhesie / Intensivmedizin Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung ZF01 Ärztliches Qualitätsmanagement ZF02 Akupunktur ZF15 Intensivmedizin ZF28 Notfallmedizin Rettungsmedizin ZF30 Palliativmedizin ZF42 Spezielle Schmerztherapie Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin 46/303 24.03.2014 B-1.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 121,9 3 Jahre 1 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ01 Bachelor PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ08 Operationsdienst Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin 47/303 Ausbildungsdauer 24.03.2014 B-2 Klinik für Augenheilkunde B-2.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Augenheilkunde Name: Schlüssel: Art: Chefarzt: Oberarzt: Oberärztin / Oberarzt : Oberärztin / Oberarzt : Sekretariat: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: B-2.2 Nr. Klinik für Augenheilkunde Augenheilkunde (2700) Hauptabteilung Prof. Dr. med. N. Schrage (Facharzt, volle Weiterbildung neue Weiterbildungsordnung) Dr.med. Facharzt Stefan Christmann Dr. med Fachärztin Elena Torres; Facharzt Axel Schmitz; Dr. med. Fachärztin Vanessa Veyhe; Dr. med. Gregor Schaaf Frau Edelmann und Frau van Malderen Ostmerheimer Str. 200 51109 Köln 0221 / 8907 - 3812 0221 / 8907 - 3972 [email protected] www.kliniken-koeln.de Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Augenheilkunde Medizinische Leistungsangebote im Bereich Augenheilkunde VA01 Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der Augenanhangsgebilde Die Augenklinik verfügt über alle derzeit gängigen Diagnostik- und Therapieverfahren der klinischen Versorgung an Auge, Orbita und Periorbita. Spezielle Verfahren der Diagnostik und Therapie von Tumoren der Aderhaut, Netzhaut und den Augenanhangsgebilden stehen zur Verfügung. VA02 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des Tränenapparates und der Orbita Die Diagnose von endokriner Orbitopathie, Myasthenie und die Untersuchungen von Tränenwegen mittels digitaler Subtraktionsangiografie, Computertomografie wie auch Kanülierung, Biopsie und Ultraschall Diagnostik stehen vollumfänglich zur Verfügung. VA03 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva siehe anschließenden Freitext Punkt 3 VA04 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Sklera, der Hornhaut, der Iris und des Ziliarkörpers OCT, Ultraschall, Topografie, Scheimpflugfotografie, Endothelzellmikroskop HRT mit ROSTOCK Modul & Ultraschall- andere Mikroskope, funktionelle Prüfungen Transplantationen, Implantate bis hin zu High End Irisersatz, kosmetische Rehabilitaiton und Keratoprothesen klinisch verfügbar. VA05 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse siehe anschließenden Freitext Punkt 5 VA06 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der Netzhaut siehe anschließenden Freitext Punkt 6 Klinik für Augenheilkunde 48/303 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Augenheilkunde VA07 Diagnostik und Therapie des Glaukoms Diagnostik mit verschiedensten Verfahren optische, biomechanischen Messmethoden einschließlich Pascal Tonometrie wie auch i-Care Messungen, hochdifferenzierte Auswertungen mittels des in der Klinik entwickelten TETEPE Protokolls stehen in der Diagnostik zur Verfügung. High end Chirurgie nach Studien VA08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpers und des Augapfels siehe anschließenden Freitext Punkt 8 VA09 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervs und der Sehbahn siehe anschließenden Freitext Punkt 9 VA10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Augenmuskeln, Störungen der Blickbewegungen sowie Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehlern siehe anschließenden Freitext Punkt 10 VA11 Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit siehe anschließenden Freitext Punkt 11 VA12 Ophthalmologische Rehabilitation Gemeinsam mit den Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation, den Fachberatern der Rente und BG, dem BFW-Düren, Integrationsfachdiensten und dem LVR gehen wir strukturiert die Rehabilitation von Unfallopfern, schwer Sehgeschädigten und Erblindeten an & versuchen den optimalen Behinderungsausgleich VA13 Anpassung von Sehhilfen Praktisch alle Arten von vergrößernden Sehhilfen werden vorgehalten und in einer eigenen Sprechstunde mit Patienten nach Maßgabe ihrer Erkrankung und Sehkraft angepasst. VA14 Diagnostik und Therapie von strabologischen und neuroophthalmologischen Erkrankungen siehe anschließenden Freitext Punkt 14 VA15 Plastische Chirurgie Plastisch rekonstruktive und kosmetische Eingriffe an Lidern, Orbita und Periorbita führen wir selbst oder gemeinsam mit der HNO oder der plastisch ästhetischen Chirurgie durch. Kosmetische Eingriffe sind Selbstzahlerleistungen & werden mittels Kostenvoranschlag mit den Patienten vereinbart. VA16 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde Durch klinische Untersuchung, Fotodokumentation, Biopsie und histologische Aufarbeitung in Kooperation mit dem Institut für Pathologie lassen sich hochdifferenzierte Diagnosen an den Augenanhangsgebilden stellen, die in der Regel kurativ behandelt werden können. Klinik für Augenheilkunde 49/303 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Augenheilkunde VA17 Spezialsprechstunde für * Refraktive Chirurgie * Katarakt * Hornhauttransplantation und Hornhautsprechstunde * AMD, altersbedingte Makuladegeneration * Lider und Orbita * Strabologie, Neuroopthalmologie * Vergrößernde Sehhilfen * Uveititis, Autoimmunerkrankungen * Früh- und Neugeborene * Begutachtung VA18 Laserchirurgie des Auges Es stehen alle Arten von Lasern zur Verfügung insbesondere Argnon, Infrarotlaser für die Therapie von Haut, Netzhaut und Aderhaut. Ein Excimer Laser für die refraktive Chirurgie wird vorgehalten. 1. Die Augenklinik verfügt über alle derzeit gängigen Diagnostik- und Therapieverfahren der klinischen Versorgung an Auge, Orbita und Periorbita. Spezielle Verfahren der Diagnostik und Therapie von Tumoren der Aderhaut, Netzhaut und den Augenanhangsgebilden stehen zur Verfügung. Als Hilfsmittel stehen spezielle Angiografietechniken, Diaphanoskopie, Gesichtsfelduntersuchungen sowie hochauflösender Ultraschall zur Verfügung. Mittels Argonund Infrarotlaser, Rutheniumkalotten, Y-Knife (Aachen) und Endoresektion können Melanome therapiert werden, Basaliome und Karzinome können mit anschließender funktioneller und plastisch ästhetischer Rekonstruktion inklusive Transplantaten versorgt werden. Insbesondere in Kooperation mit der Abteilung Pathologie, Radiologie und Strahlentherapie sind alle gängigen Verfahren ein- und zweizeitiger Diagnostik und Therapie von extra und intraokularen Tumoren behandelbar 2. Die Diagnose von endokriner Orbitopathie, Myasthenie und die Untersuchungen von Tränenwegen mittels digitaler Subtraktionsangiografie, Computertomografie wie auch Kanülierung, Biopsie und Ultraschall Diagnostik stehen vollumfänglich zur Verfügung. In der Therapie sind neben den medikamentösen Optionen auch sämtliche chirurgische Möglichkeiten zur Korrektur von Lagophthalmus, Entropium, Ektropium und Ptosis mittels plastischer Techniken möglich. Als Spezialeingriffe verfügen wir über die Möglichkeiten mit Lidgewichten, Lid verlängernden und verkürzenden Operationen zu intervenieren. Temporärer Lidschluss kann konventionell chirurgisch oder mittels Botulinumtoxininjektion hergestellt werden. Im Bereich der Tränenwege sind neben der Toti OP, der Tränenwegsschienung, Beseitigung von Strikturen, auch die Dilatation der Tränenewege geübtes therapeutisches Spektrum. Bei Frakturen der Orbita sind die Wiederherstellung der knöchernen Orbitagrenzen möglich. 3. Mittels konventioneller Biomikroskopie, konfokaler Mikroskopie, Vorderabschnitts HRT und unter Zuhilfenahme von Biopsien wie auch spezieller Abstrichdiagnostik auf Bakterien, Pilze und Viren - insbesondere Schnelltests auf verschiedene Bakterien und Viren - können zielgerichtete Maßnahmen zur medikamentösen und chirurgischen Therapie eingeleitet werden. 4. Die Untersuchung von Sklera und Hornhaut wird mittels Biomikroskopie, Endothelmikroskopie in vivo, Scheimpflugfotografie, Topografie und optischer wie auch sonografischer Pachymetrie vorgenommen. Durch exakte Vermessung sind Rückschlüsse auf die optischen und mechanischen Eigenschaften möglich. Durch verschiedene neue Techniken der Autorotation- und durchgreifende Hornhaut- oder Limbusstammzellentransplantate kann die Sehkraft wieder hergestellt werden. Es stehen bei Heilungsstörungen der Hornhaut wie z.B. nach Augenverätzung Techniken wie die Amniondeckung aus der eigenen Hornhautbank zur Verfügung. Im Bereich des Ziliarkörpers stehen Techniken zur Endophotokoagulation, NahtRefixation sowie rekonstruktive vitreoretinale Techniken zur Verfügung. Die Versorgung der Iris reicht von angiografischer, ultraschallgestützter Diagnostik über chirurgische Irisnaht, Klinik für Augenheilkunde 50/303 24.03.2014 Irisplastik und Pupillenrekonstruktion bis hin zum vollständigen Irisersatz durch dem Partnerauge farbgleiche Spezialimplantate. 5. Die Klinik bietet in der Kataraktdiagnostik die gängigen Verfahren und erweitert diese in Zweifelsfällen durch Scheimpflugphotografie, Ultraschall und optische Biometrie. Durch exakte Vorausberechnung lassen sich sehr planbare postoperative Refraktionsergebnisse erzielen, so dass der Patient wählen kann, ob eine Brille nach der Operation getragen werden muss oder nicht. Wir beherrschen die typische Linsenverflüssigung mittels Phakoemulsifikation ebenso wie die extrakapsuläre Operation bei sehr harten Linsen. Wir implantieren auf Wunsch alle Typen von monofokalen Linsen, Gelbfilterlinsen wie auch torische Speziallinsen. Insbesondere mit dem add-on Konzept können reversible Anpassungen des Sehens für Ferne und Näher erreicht werden. Wir verfügen über Kapselsack stabilisierende Implantate ( Kapselspannring ) Ebenso bietet die Klinik speziell gefertigte Intraokularlinsen, die auch ohne natürliche Haltestrukturen im Auge - z.B. nach Trauma - als sklerafixierte Linsen eingesetzt werden. 6. Krankheiten der Netz- und Aderhaut werden mit Biomikroskopie, digitaler hochauflösender Netzhaut- und Aderhautangiografie mit Laser, der optischen Kohärenztomografie und Ultraschalltechniken diagnostiziert. Die Therapie reicht von der medikamentösen über Laserbehandlung, Injektion von Medikamenten in den Glaskörperraum bis hin zur mikrochirurgischen vitreoretinalen Chirurgie der Netzhaut und Aderhaut, der farbstoffunterstützten Chirurgie von Membranen der Netzhaut bei narbiger Netzhautablösung, zuckerkrankheitsbedingter Netzhautschwellung/- ablösung, Narben der Netzhautmitte wie auch beim Makulaloch. Blut und Tumoren in der Aderhaut werden von der Netzhaut- oder von der Lederhautseite entfernt. Als Glaskörpersatz werden temporäre (Luft, Gas) und potentiell permanente Tamponaden (Silikonöl) eingesetzt. Die Klinik ist vertraut mit kombinierter Chirurgie des vorderen und hinteren Augenabschnittes unter Nutzung von Keratoprothesen, Hornhauttransplantaten und Intraokularlinsen. 7. Durch eine intern qualitätskontrollierte Diagnostik der verschiedenen Formen des Glaukoms werden ambulant und stationär Glaukome exakt differenziert. Hilfsmittel hierbei sind stationär durchgeführte Tensiotagesprofile mit Nacht- und Frühmessungen, 24-h Blutdruckmessung, Beurteilung der Hornhautdicke, des Kammerwinkels und Sehnervenkopfes sowie objektivierbare Verfolgung der Entwicklung durch Tomographie des Sehnerven (HRT), Dickenmessung der Nervenfaserbündel (OCT) und Angiografie sowie standardisierte Perimetrie. Wir beherrschen die konventionellen wie auch die neuen medikamentösen Therapieformen als Mono- und Kombinationstherapien. Bei Nichterreichen von individuell definierten Augendruck-Zielwerten werden chirurgische Maßnahmen wie Argonlasertrabekuloplastik, ablative Infrarotlaserung des Kammerwinkels, basale Iridektomie,Trabekulektomie unter Einsatz von Narbenbildung hemmenden Medikamenten und kombinierte Glaukom-Katarakt Operation eingesetzt. 8. Biomikroskopische wie auch Ultraschalluntersuchungen mit hochauflösendem 20 MHz Kopf, chirurgische und mikrochirurgische Techniken mit Endotamponaden und Lasertechniken werden bei Bedarf durchgeführt. Insbesondere bei störenden Glaskörpertrübungen und bei Vitritis werden diagnostische Vitrektomien und 23 G (besonders schonenden Vitrektomien) als therapeutische Option angeboten. Seit 7 Jahren ist ein Schwerpunkt die Uveitis und Skleritisbehandlung, welche neben operativen Maßnahmen sich vor allem der Immunmodulation in Zusammenarbeit mit den Medizinischen Kliniken und dem Kinderkrankenhaus widmet. 9. Durch verschiedene Techniken der Untersuchung des Sehnerven und der Sehbahn anhand bildgebender Diagnostik, Sonografie, Duplexsonografie, MRT, CT, Fluoreszenzangiografie und Digitaler Subtraktionsangiografie lassen sich Erkrankungen der Sehbahn und des Sehnerven diagnostizieren. In der Basisdiagnostik haben Bestimmung der Sehschärfe, Gesichtsfeldprüfung und die Betrachtung des Sehnervenkopfes eine entscheidende Bedeutung für die Lokalisation von Erkrankungen. Blutuntersuchungen runden das Bild zur Diagnose ab. Therapeutisch sind neben medikamentöser Infusionstherapie auch chirurgische Maßnahmen möglich, die meist im Rahmen des Kopfzentrums vorbesprochen und interdisziplinär angegangen werden. Koordiniert Klinik für Augenheilkunde 51/303 24.03.2014 durch die neuro-ophthalmologische Abteilung erfolgen weitergehende Untersuchungen der Augenbeweglichkeit und sekundärer Zeichen von Störungen der Sehbahn wie Pupillomotorik, Diplopien, Nystagmen und andere. 10. Die Abteilung für Neuroophthalmologie und Orthoptik kümmert sich mit 2 Orthoptistinnen, dem leitenden Oberarzt und einem Assistenzarzt um die Diagnostik der Augenmuskelstörungen, Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehler, insbesondere bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen. Die Diagnostik erfolgt durch hochdifferenzierte Untersuchungen der Augenbeweglichkeit, des Zusammenspiels beider Augen und der dazugehörigen Wahrnehmung des Patienten. Mittels Messgeräten und medikamentösen Maßnahmen können Fehler der Akkommodation, Refraktion und Augenbeweglichkeit genau gemessen und durch konservative Maßnahmen, wie Brillen, Kontaktlinsen, Prismen und Foliengläser ausgeglichen werden. Wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen, kommen operative Korrekturen an den Augenmuskeln, aber auch an der Augenlinse in Frage. 11. Durch die Basisuntersuchungen von Sehschärfe, Pupillomotorik und Gesichtsfeld werden Sehstörungen von Blindheit differenziert. Die erweiterten Untersuchungsgänge stellen die Unterschiede von Organ- und Seelenblindheit her. Durch Untersuchungen der Elektrophysiologie und Bildgebung lassen sich weitere Abgrenzungen darstellen, die im weiteren dann in Koordination mit den Abteilungen Neurologie, Neurochirurgie und Innere Medizin, aber auch mit der Psychosomatischen und Psychiatrischen Landesklinik gemeinsam diagnostiziert und spezifisch therapiert werden. 12. Durch koordiniertes Vorgehen mit dem Integrationsfachdienst Köln, dem Berufsförderungswerk für Blinde und Sehbehinderte in Düren wie auch durch direkten Kontakt mit Berufshelfern der Berufsgenossenschaften und Sozialversicherungen werden Patienten mit plötzlicher gravierender Veränderung ihrer einseitigen oder beidseitigen Sehkraft umgehend schon während des stationären Aufenthaltes Rehabilitationsmaßnahmen zugeführt. Als wesentliches Ziel gilt die Wiedereingliederung in das lebensabschnittstypische und selbst gewählte Umfeld des Patienten. Wiederherstellung der visuellen Orientierung zu Hause und die Rehabilitation am Arbeitsplatz und Arbeitsfähigkeit, wie auch die Reintegration in das gewohnte häusliche Umfeld sind die Ziele unserer Abteilung. 13. In einer eigenen Sprechstunde für vergrößernde Sehhilfen werden alle gängigen optischen und elektronischen Sehhilfen vorgehalten und in ausführlichen Beratungs- und Untersuchungsgängen problemspezifisch angepasst. Alle Sehhilfen werden vor Ort an- und ausprobiert. Durch Forschungsaktivitäten existiert ein Programm zur Evaluation der Computerarbeitsplatzfähigkeit in einem prozesskontrollierten qualitätsgesicherten Vorgehen. 14. Durch hochdifferenzierte Untersuchungen des einäugigen und beidäugigen Sehens lassen sich in verschiedenen Positionierungen der Blickrichtung wie auch des Kopfes die Sehstörungen der Strabologie diagnostizieren. Neuroophthalmologische Krankheitsbilder sind durch erweiterte Diagnostik mit Gesichtsfeld, Pupillomotorik, Adaptometrie, Elektrophysiologie und Bildgebung diagnostisch einzugrenzen. Mittels Operationen an geraden und schrägen Augenmuskeln lassen sich funktionelle Fehlstellungen der Augen korrigieren, so dass beidäugiges Sehen meist wieder erreicht werden kann. Neuroophthalmologische Krankheitsbilder werden meist interdisziplinär im Kopfzentrum medikamentös oder chirurgisch angegangen. 15. Im Rahmen der Chirurgie der Lider und Orbita werden Korrekturen von traumatischen, funktionellen und anatomischen Lidstellungsfehlern vorgenommen. Die Operationen reichen von Lidverlängerungen, Lidverkürzungen, Entfernung von Hautschürzen, Tumorexzision im Bereich der Orbita und Lider bis hin zur plastischen Rekonstruktion der Lider und Tränenwege bei Verletzungen und Tumorerkrankungen. Wichtig sind die funktionserhaltenden Vorgehensweisen zur Absicherung der Funktion des Auges, welches ohne gute Lidfunktion und Orbitaproportion vital gefährdet ist. Orbitafettresektionen, Verkleinerungsoperationen von Augenhöhlengewebsvermehrung bei endokriner Orbitopathie wie auch die Entfernung von Tumoren der Orbita sind in der Abteilung geübte Praxis. Nicht zuletzt die Enukleation mit Klinik für Augenheilkunde 52/303 24.03.2014 Vorbereitung auf ein Kunstauge sind Fertigkeiten, die im plastisch rekonstruktiven Bereich unserer Abteilung vertreten sind. 16. Durch klinische Untersuchung, Fotodokumentation, Biopsie und histologische Aufarbeitung in Kooperation mit dem Institut für Pathologie lassen sich hochdifferenzierte Diagnosen an den Augenanhangsgebilden stellen, die in der Regel kurativ behandelt werden können. 17. für B-2.3 • Refraktive Chirurgie • Katarakt • Hornhauttransplantation und Hornhautsprechstunde • AMD, altersbedingte Makuladegeneration • Lider und Orbita • Strabologie, Neuroopthalmologie • Vergrößernde Sehhilfen • Uveititis, Autoimmunerkrankungen • Früh- und Neugeborene • Begutachtung Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Augenheilkunde Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ Klinik für Augenheilkunde 53/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen B-2.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Augenheilkunde Vollstationäre Fallzahl: Klinik für Augenheilkunde 4.339 54/303 24.03.2014 Teilstationäre Fallzahl: Erläuterungen: Anzahl Betten: 0 Es werden in der Augenklinik umfangreiche ambulante Diagnostiken und Eingriffe durchgeführt. 33 B-2.5 Diagnosen nach ICD B-2.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 H35 Sonstige Krankheit bzw. Veränderung der Netzhaut des Auges 2 H25 Grauer Star im Alter - Katarakt 511 3 H40 Grüner Star - Glaukom 412 4 H33 Netzhautablösung bzw. Netzhautriss des Auges 316 5 H34 Verschluss einer Ader in der Netzhaut des Auges 249 6 H50 Sonstiges Schielen 159 7 H53 Sehstörung 133 8 H18 Sonstige Krankheit oder Veränderung der Hornhaut des Auges 124 9 H16 Entzündung der Hornhaut des Auges - Keratitis 121 10 H02 Sonstige Krankheit bzw. Veränderung des Augenlides 116 B-2.5.2 ICD Fallzahl 1.033 Weitere Kompetenzdiagnosen Bezeichnung Anzahl H35.3 Degeneration der Makula und des hinteren Poles 3.933 H25.1 Cataracta nuclearis senilis 2.545 H40.1 Primäres Weitwinkelglaukom 745 H16.0 Ulcus corneae 297 H34.8 Sonstiger Netzhautgefäßverschluss 241 H43.1 Glaskörperblutung 135 H33.0 Netzhautablösung mit Netzhautriss 131 H50.1 Strabismus concomitans divergens 76 S05.6 Penetrierende Wunde des Augapfels ohne Fremdkörper 56 H50.0 Strabismus concomitans convergens 48 H50.9 Strabismus, nicht näher bezeichnet 15 B-2.6 Prozeduren nach OPS B-2.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung 1 5-158 Operative Entfernung des Glaskörpers des Auges und nachfolgender Ersatz mit Zugang über den Strahlenkörper 837 2 5-144 Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel 629 3 5-154 Sonstige Operation zur Befestigung der Netzhaut nach Ablösung 595 4 5-156 Sonstige Operation an der Netzhaut 567 Klinik für Augenheilkunde Anzahl 55/303 24.03.2014 Rang OPS 5 5-159 Operative Entfernung des Glaskörpers des Auges durch sonstigen Zugang bzw. sonstige Operation am Glaskörper 300 6 5-139 Sonstige Operation an der Lederhaut (Sklera), der vorderen Augenkammer, der Regenbogenhaut (Iris) bzw. dem Strahlenkörper des Auges 290 7 5-131 Senkung des Augeninnendrucks durch eine ableitende Operation 276 8 1-220 Messung des Augeninnendrucks 228 9–1 5-096 Sonstige wiederherstellende Operation an den Augenlidern 151 9–2 5-125 Verpflanzung bzw. künstlicher Ersatz der Hornhaut des Auges 151 B-2.6.2 OPS Bezeichnung Anzahl Weitere Kompetenzprozeduren Bezeichnung Anzahl 5-144.5 Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel 604 5-158.1 Operative Entfernung des Glaskörpers des Auges und nachfolgender Ersatz mit Zugang über den Strahlenkörper 416 5-154.2 Sonstige Operation zur Befestigung der Netzhaut nach Ablösung 320 5-158.2 Operative Entfernung des Glaskörpers des Auges und nachfolgender Ersatz mit Zugang über den Strahlenkörper 281 5-155.4 Operative Zerstörung von erkranktem Gewebe der Netz- bzw. Aderhaut 121 5-156.0 Sonstige Operation an der Netzhaut 116 5-156.1 Sonstige Operation an der Netzhaut 39 5-154.0 Sonstige Operation zur Befestigung der Netzhaut nach Ablösung 5-144.4 Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel <4 5-155.8 Operative Zerstörung von erkranktem Gewebe der Netz- bzw. Aderhaut <4 Klinik für Augenheilkunde 34 56/303 24.03.2014 B-2.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Sprechstunde Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Tumoren des Auges und der Augenanhangsgebilde Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des Tränenapparates und der Orbita Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Sklera, der Hornhaut, der Iris und des Ziliarkörpers Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der Netzhaut Diagnostik und Therapie des Glaukoms Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpers und des Augapfels Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervs und der Sehbahn Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Augenmuskeln, Störungen der Blickbewegungen sowie Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehlern Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit Ophthalmologische Rehabilitation Anpassung von Sehhilfen Diagnostik und Therapie von strabologischen und neuroophthalmologischen Erkrankungen Plastische Chirurgie Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde Spezialsprechstunde Laserchirurgie des Auges Ambulante Operationen: Linsentrübung, Lidchirurgie und Laserchirurgie Laserbehandlungen des Auges Fluoreszensangiographie Ultraschalldiagnostik des Auges altersbedingte Makulaerkrankungen Entzündungen der Aderhaut und Iris Liderkrankungen, Lidfehlstellungen, Lidtumore, Tränenwegserkrankungen Photodynamische Therapie Kinderaugenheilkunde /-ophthalmologie Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Früh- und Neugeborene Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. § 31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung) Angebotene Leistung Konsiliarambulanz Prof. Schrage am Dienstag Vormittag und Freitag Ganztags Klinik für Augenheilkunde 57/303 24.03.2014 Angebotene Leistung Konsiliarambulanz am Montag, Mittwoch und Freitag ganztags Berufsgenossenschaftliche Notfallambulanz (24h) Notfallambulanz (24h) Spezialsprechstunde Glaukom am Mittwoch Nachmittag Spezialsprechstunde Hornhauterkrankungen und Keratoplastik am Dienstag Nachmittag Uveitissprechstunde am Montag Gutachtensprechstunde am Dienstag und Donnerstag Netzhauterkrankungen (Dienstag bis Freitag vormittags) Cataract: ambulante Sprechstunde (Montag Vormittag) Sprechstunde des Chefarztes und der Wahlärzte Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Ambulante und stationäre Behandlungen von Netzhauterkrankungen, Glaukom, Hornhauterkrankungen, AMDE Therapie, Excimerlaser, Transplantationschirurgie, Artificial Iris (Prof. Dr. med. N.Schrage) Ambulante und stationäre Behandlung von Linsen-, Glaukom, Hornhauterkrankungen und intravitreale Infektionen (Leitende Oberärztin Frau. Dr. med. C. Röckl-Müller) Ambulante Behandlung von Netzhauterkrankungen, intravitreale Injektionen, Lasertherapie, ambulante Linsenoperationen, Frühgeborenenretinopathie, Uveitits (Stlv. leitender Oberarzt Dr. med.A. Cordes) Ambulante und stationäre Behandlung von Orbita- und Liderkrankungen, Tumoren der Augenanhangsgebilde, plastisch ästhetische Operationen der Augenanhangsgebilde Ambulante und stationäre Behandlung von Erkrankungen des Schielens, des beidäugigen Sehens, der Sehbahn und endokrinologischer Störungen des Sehens Ambulante konservative Behandlung Ambulante konservative und operative Behandlung im Bereich refraktive Chirurgie B-2.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 5-156 Sonstige Operation an der Netzhaut 2.358 2 5-985 Operation unter Verwendung von Laserinstrumenten 2.024 3 5-144 Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel 1.204 4 5-093 Korrekturoperation bei Ein- bzw. Auswärtsdrehung des Augenlides 425 5 5-132 Senkung des Augeninnendrucks durch Operation am Strahlenkörper 145 Das Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße wird durch die Augenklinik mitversorgt, dort sind auch ambulante Operationen in Kooperation möglich. B-2.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden Klinik für Augenheilkunde 58/303 24.03.2014 þ stationäre BG-Zulassung Klinik für Augenheilkunde 59/303 24.03.2014 B-2.10 Personelle Ausstattung B-2.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 17,7 13 Assistenzärztinnen und -ärzte Davon Fachärztinnen/ -ärzte 5,9 - volle Weiterbildungsbefugnis Augenheilkunde (neue Weiterbildungsordnung) - operative Augenheilkunde - Laserchirurgie Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung AQ04 Augenheilkunde Laserschutzkurs PDT Anwender operative Augenheilkunde Laseranwedung in der Augenheilkunde AQ11 Plastische und Ästhetische Chirurgie B-2.10.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 5,1 3 Jahre Pflegehelfer/ –innen 5 ab 200 Std. Basiskurs Operationstechnische Assistenz 4,1 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ08 Operationsdienst Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement ZP19 Sturzmanagement in Verbindung mit der Pflegedirektion ZP16 Wundmanagement in Verbindung mit dem Wundmanagement / Wundkoordinator Klinik für Augenheilkunde 60/303 24.03.2014 B-3 Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke B-3.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke Name: Schlüssel: Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke Unfallchirurgie (1600) Orthopädie (2300) Orthopädie/Schwerpunkt Chirurgie (2315) Wirbelsäulenchirurgie (3755) Hauptabteilung Prof. Dr. med. B. Bouillon Dr. med. T. Paffrath Art: Chefarzt: Leitender Oberarzt: Geschf. Prof. Dr. med. H. Bäthis Oberarzt: Chefsekretariat: Frau E. Floten Straße: Ostmerheimer Str. 200 PLZ / Ort: 51109 Köln Telefon: 0221 / 8907 - 3769 Telefax: 0221 / 8907 - 3085 E-Mail: [email protected] Internet: www.kliniken-koeln.de Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie: • Lehrstuhl der Universität Witten/ Herdecke am Klinikum Köln-Merheim • Abteilung des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil Bochum am Standort Köln Weitere Informationen unter koeln.de/MCU___Startseite_NEU.htm?ActiveID=3561 B-3.2 Nr. http://www.kliniken- Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie VC00 Traumaversorgung (Polytrauma- und Frakturversorgung einschließlich Becken und Wirbelsäulenfrakturen VC00 Gelenkersatz, Endoprothetik (Hüfte, Knie, Schulter, Ellenbogen, Sprunggelenk, einschliesslich Prothesenwechsel) VC00 Sporttraumatologie und arthroskopische Chirurgie (Meniskusschaden, Kreuzbandruptur, Knorpeltransplantation, Schulter- und Sprunggelenksverletzung, Achillessehnenruptur) VC00 Abteilung des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil Bochum am Standort Köln VC00 Osteomyelitisbehandlung (Infizierte Frakturen, Osteosynthesen, Endoprothesen) VC00 Tumorchirurgie (Weichteiltumore, Knochentumore) Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 61/303 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie VC00 ZaCK (Zentrum ambulante Chirurgie Köln-Merheim; Arthroskopien, Bandverletzungen, kleine Chirurgie) VC00 Notfallmedizin incl. Besetzung Rettungshubschrauber Ch3 und NEF der Feuerwehr Stadt Köln VC00 Zentrale Notaufnahme VC00 Intensivmedizin (Interdisziplinäre Operative Intensivstation) VC26 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen VC27 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken VC28 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik VC30 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie VC31 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen VC32 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes VC33 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses VC34 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax VC35 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens VC36 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes VC37 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes VC38 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand VC39 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels VC40 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels VC41 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes VC42 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen VC13 Thoraxchirurgie: Operationen wegen Thoraxtrauma VC15 Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe VC29 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren VC63 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie VC65 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Wirbelsäulenchirurgie VO15 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie VO16 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie VO19 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie VO20 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie VC45 Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 62/303 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie VC49 Neurochirurgie: Chirurgie der Bewegungsstörungen VC50 Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven VC51 Neurochirurgie: Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen VC53 Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von SchädelHirn-Verletzungen VC65 Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie VC56 Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen Knie-, Schulter-, Hüft-, Fingergelenksarthroskopie, aber auch thorakoskopische Versorgung von Wirbelsäulenfrakturen VC57 Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde VC66 Allgemein: Arthroskopische Operationen VC67 Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin VC71 Allgemein: Notfallmedizin VC00 Chirurgische Intensivmedizin Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Orthopädie VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane VO12 Kinderorthopädie in Kooperation mit dem Kinderkrankenhaus Amsterdamer Str. VO13 Spezialsprechstunde VO14 Endoprothetik VO15 Fußchirurgie VO16 Handchirurgie VO17 Rheumachirurgie VO18 Schmerztherapie / Multimodale Schmerztherapie VO19 Schulterchirurgie VO20 Sportmedizin / Sporttraumatologie VO21 Traumatologie VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen VC65 Wirbelsäulenchirurgie VC66 Arthroskopische Operationen (Knie-, Schulter-, Hüft- und weitere Gelenksarthroskopische Operationen) Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 63/303 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Pädiatrie VK09 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) rheumatischen Erkrankungen VK26 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter VK32 Kindertraumatologie in Kooperation mit dem Kinderkrankenhaus, Amsterdamer Str. VK37 Diagnostik und Therapie von Wachstumsstörungen B-3.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF01 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Beschriftung von Zimmern in Blindenschrift BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 64/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen B-3.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 5.943 0 112 B-3.5 Diagnosen nach ICD B-3.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 65/303 24.03.2014 Rang ICD Bezeichnung 1 S83 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw. seiner Bänder 623 2 M23 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes 502 3 M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 348 4 S82 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 302 5 S42 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms 261 6 M75 Schulterverletzung 257 7 S72 Knochenbruch des Oberschenkels 251 8 S52 Knochenbruch des Unterarmes 208 9 M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 197 10 T84 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken 117 B-3.5.2 ICD Fallzahl Weitere Kompetenzdiagnosen Bezeichnung Anzahl S83.5 Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes mit Beteiligung des (vorderen) (hinteren) Kreuzbandes 509 M23.3 Sonstige Meniskusschädigungen 274 M17.1 Sonstige primäre Gonarthrose 245 S06.0 Gehirnerschütterung 153 S52.5 Distale Fraktur des Radius 119 M75.4 Impingement-Syndrom der Schulter 119 T84.0 Mechanische Komplikation durch eine Gelenkendoprothese 117 M84.1 Nichtvereinigung der Frakturenden [Pseudarthrose] [5. Stelle: 0-9] 117 S42.2 Fraktur des proximalen Endes des Humerus 115 M23.2 Meniskusschädigung durch alten Riss oder alte Verletzung 114 M94.2 Chondromalazie [5. Stelle: 0-9] 105 M75.1 Läsionen der Rotatorenmanschette 102 S32.0 Fraktur eines Lendenwirbels 88 M25.5 Gelenkschmerz [5. Stelle: 0-9] 87 S72.0 Schenkelhalsfraktur 85 M16.1 Sonstige primäre Koxarthrose 81 B-3.6 Prozeduren nach OPS B-3.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung 2 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen verwendet wurden 593 3 5-814 Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des Schultergelenks durch eine Spiegelung 546 1.257 Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 66/303 24.03.2014 Rang OPS 4 5-813 Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern im Kniegelenk durch eine Spiegelung 524 5 5-794 Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten 436 6 5-790 Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen 340 7 5-822 Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks 217 8 5-820 Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks 196 9 5-788 Operation an den Fußknochen 185 10 5-839 Sonstige Operation an der Wirbelsäule 107 B-3.6.2 OPS Bezeichnung Anzahl Weitere Kompetenzprozeduren Bezeichnung 5-811.2h Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung Anzahl 870 5-812.5 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung 453 5-813.4 Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern im Kniegelenk durch eine Spiegelung 431 5-812.eh Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung 343 5-916.a1 Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz 299 5-814.3 Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des Schultergelenks durch eine Spiegelung 5-916.a0 Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz 5-786.0 Operative Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten 8-800.c0 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger 8-915 Schmerzbehandlung mit Einführen eines flüssigen Betäubungsmittels an einen sonstigen Nerven außerhalb von Gehirn und Rückenmark 226 217 214 183 145 5-812.fh Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung 131 5-822.11 Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks 126 5-810.4h Operativer Eingriff an einem Gelenk durch eine Spiegelung 124 5-812.7 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung 122 5-986.x Operation mit kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimalinvasiv) 122 Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 67/303 24.03.2014 B-3.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Unfallchirurgische Ambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. § 31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung) auf Überweisungen von Fachärzte für Chirurgie und Fachärzten für Orthopädie und Unfallchirurgie Angebotene Leistung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Wirbelsäulenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brustund Lendenwirbelsäule Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-HirnVerletzungen Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie Allgemein: Arthroskopische Operationen Allgemein: Notfallmedizin Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 68/303 24.03.2014 Angebotene Leistung - chirurgische Leistungen - Osteosynthese und Entfernung von Osteosynthesematerialien - Arthroskopien - Sonographien von Gelenken - Konsiliaruntersuchung zur Beurteilung der OP-Indidkation, unter Berücksichtigung der ambulant erhobenen und mitgegebenen Befunde - Ambulante Nachbehandlungen, begrenzt auf 3 Monate nach der stationären Krankenhausbehandlung unter Beachtung des § 115a SGBV, frühestens 15 Tage nach stationärem Aufenthalt Traumatologische/Orthopädische Sprechstunde Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Privatsprechstunde Beurteilung aller traumatologischen und orthopädischen Erkrankungen Privatsprechstunde Art der Ambulanz: Privatambulanz Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Arthropathien Diagnostik und Therapie von Spondylopathien Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane Kinderorthopädie Spezialsprechstunde Endoprothetik Fußchirurgie Handchirurgie Schmerztherapie / Multimodale Schmerztherapie Schulterchirurgie Sportmedizin / Sporttraumatologie Wirbelsäulenchirurgie Arthroskopische Operationen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 69/303 24.03.2014 Angebotene Leistung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Wirbelsäulenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie alle Leistungen der Unfallchirurgie D-Arzt Ambulanz Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 70/303 24.03.2014 Angebotene Leistung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Wirbelsäulenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Verbrennungschirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie Arbeitsunfälle Sportler Sprechstunde Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie Allgemein: Spezialsprechstunde Allgemein: Arthroskopische Operationen Beurteilung traumatischer Verletzungen von Sportlern Diagnostik und Therapie von Arthropathien Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 71/303 24.03.2014 Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes Kinderorthopädie Spezialsprechstunde Schulterchirurgie Sportmedizin / Sporttraumatologie Arthroskopische Operationen Wirbelsäulensprechstunde Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Wirbelsäulenchirurgie Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie Beurteilung von Erkrankungen der Wirbelsäule chriurgischen Ursprungs Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens Diagnostik und Therapie von Spondylopathien Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens Wirbelsäulenchirurgie Endoprothesensprechstunde Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik Allgemein: Spezialsprechstunde Beurteilung der Indikation für eine Endoprothese der Hüfte oder des Knies und deren Revisionsbehandlung Diagnostik und Therapie von Arthropathien Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien Endoprothetik Schultersprechstunde Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 72/303 24.03.2014 Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie Beurteilung von Erkrankungen der Schulter chirurgischen Ursprungs Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen Schulterchirurgie Sportmedizin / Sporttraumatologie Arthroskopische Operationen Fusssprechstunde Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Fußchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie Beurteilung von Erkrankungen des Fusses chirurgischen Ursprungs BG-Sprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz Beurteilung von Erkrankungen unfallchirurgischen Ursprungs BG-liche Heilverfahrenskontrolle Art der Ambulanz: Erläuterung: D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz auf Zuweisung der Berufsgenossenschaften Angebotene Leistung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 73/303 24.03.2014 Angebotene Leistung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Wirbelsäulenchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Verbrennungschirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie Allgemein: Spezialsprechstunde Allgemein: Notfallmedizin B-3.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS 1 5-812 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine Spiegelung 2 5-787 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen verwendet wurden 592 3 5-814 Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des Schultergelenks durch eine Spiegelung 547 4 5-813 Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern im Kniegelenk durch eine Spiegelung 524 B-3.9 Bezeichnung Anzahl 1.256 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung Die Klinik ist eine Abteilung des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil Bochum am Standort Köln und damit Schwerpunktklinik der Region für alle Arten von Verletzungen und Verletzungsfolgen des Berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens. Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 74/303 24.03.2014 B-3.10 Personelle Ausstattung B-3.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) - 31 Weiterbildungsbefugnis Common Trunk (24 Monate) volle Weiterbildungsbefugnis Orthopädie/Unfallchirurgie (48 Monate) volle Weiterbildungsbefugnis Spezielle Unfallchirurgie (24 Monate) spezielle chirurgische Intensivmedizin Davon Fachärztinnen/ -ärzte - 17 Weiterbildungsbefugnis Common Trunk (24 Monate) volle Weiterbildungsbefugnis Orthopädie/Unfallchirurgie (48 Monate) volle Weiterbildungsbefugnis Spezielle Unfallchirurgie (24 Monate) spezielle chirurgische Intensivmedizin Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Allgemeinchirurgie Orthopädie Orthopädie und Unfallchirurgie Unfallchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Intensivmedizin Manuelle Medizin / Chirotherapie Notfallmedizin Orthopädische Rheumatologie Spezielle Schmerztherapie Spezielle Unfallchirurgie Sportmedizin B-3.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 66,9 Ausbildungsdauer 3 Jahre Pflegehelfer/ –innen 8 ab 200 Std. Basiskurs Operationstechnische Assistenz 0,8 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 75/303 24.03.2014 Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ08 Operationsdienst Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP17 Case Management z.B.Steuerung in Verbindung mit dem Zentralen Patientenmanagement ZP18 Dekubitusmanagement ZP05 Entlassungsmanagement z. B. Überleitungspflege in Verbindung mit dem Casemanagement, dem Sozialdienst und / oder dem Wundkoordinator ZP06 Ernährungsmanagement ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement Schmerzmentoren in Verbindung mit den Schmerzexperten ZP15 Stomamanagement in Verbindung mit dem Wundmanager/Stopmatherapeut ZP19 Sturzmanagement in Verbindung mit der Pflegedirektion ZP16 Wundmanagement in Verbindung mit dem Wundmanager / Wundmentor Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 76/303 24.03.2014 B-4 Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie B-4.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie Name: Schlüssel: Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie Allgemeine Chirurgie (1500) Gefäßchirurgie (1800) Visceralchirurgie (3757) Art: Hauptabteilung Chefarzt: Prof. Dr. med. M. M. Heiss Leiter Sektion Prof. Dr. med. M. Aleksic Gefäßchirurgie: Leitender Priv. Doz. Dr. med. A. Ströhlein Oberarzt: Oberarzt: Dr. med. D. Bulian (geschäftsführend) Sekretariat: Frau S. Öner Straße: Ostmerheimer Str. 200 PLZ / Ort: 51109 Köln Telefon: 0221 / 8907 - 3770 Telefax: 0221 / 8907 - 8561 E-Mail: [email protected] Internet: www.kliniken-koeln.de B-4.2 Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie VC14 Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie VC16 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Aortenaneurysmachirurgie offen-chirurgische Verfahren mit einem Aortenersatz (Gefäßprothese) und interventionelle Verfahren (Aortenstenting) VC17 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen Elektive Patienten werden in der interdisziplinären Gefäßkonferenz besprochen und ein Behandlungsplan festgelegt. VC18 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen VC19 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen VC20 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Nierenchirurgie VC21 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie Chirurugie der Schilddrüse, Nebenschilddrüse, primärer und sekundärer Hyperparathyreoidismus, Nebennieren, auch unter Einsatz von Minimal-Invasiven Operationsverfahren VC22 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie große Tumorchirurgie von Ösophagus und Magen, laparoskopische Kolon- und Rektumchirurgie Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie 77/303 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie VC23 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie klassische Resektionsverfahren bei Leber- und Pankreastumoren, lokale Abtragung mit Radiofrequenz bei der Leber, Durchführung von Cholezystektomien in NOTES Technik (transvaginale Cholecystektomie bei der Frau Narbenfreie Chirurgie) VC24 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie Klinischer Schwerpunkt, multimodale Behandlungsansätze durch enge Zusammenarbeit mit dem RTZ z.B. Vorbehandlung mit Chemotherapie oder Bestrahlung und Kombination mit der Chirurgie. Die Klinik ist zertifiziertes Zentrum für die Behandlung von Peritonealkarzinose inkl. HIPEC Therapie. VC25 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Transplantationschirurgie Die Nierentransplantation ist der klinische Schwerpunkt der Transplantationschirurgie. Pankreas- und Pankreas-/Nierentransplantationen werden erfolgreich durchgeführt. Weiterer Schwerpunkt ist ein Programm zur Nieren-Lebendspende mit laparoskopischer Entnahme der Spenderniere. VC60 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Adipositaschirurgie Einsatz Minimal-Invasiver Operationstechniken aller gängigen Operationsverfahren der Adipositas- und Metabolischen Chirurgie VC61 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Dialyseshuntchirurgie VC62 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation VC55 Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen Einsatz Minimal-Invasiver Operationstechniken bei nahezu allen Erkrankungen VC56 Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen operativ aber auch im Rahmen der interdiziplinären Endokopie in Kooperation mit der Medizinischen Klinik I und II VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde Viszeralchirurgische Sprechstunde, Onkologische Sprechstunde, Kolorektale Sprechstunde, Koloproktische Sprechstunde, Sprechstunde für Adipositas- und Metabolische Chirurgie, Hernien-Sprechstunde, Gefäßsprechstunde, Privatsprechstunde VC67 Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin VC00 Intensivmedizin und Intermediate Care Medizin VC00 Viszeralchirurgie: Hernienzentrum Im Rahmen des integrierten Versorgungsvertrages werden Leisten-, Nabel- und Bauchwandhernien ambulant operiert und nachbetreut. Alle klassischen und laparoskopischen Techniken werden angeboten. B-4.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Viszeral-, Gefäßund Transplantationschirurgie Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie 78/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie 79/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen B-4.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 3.493 0 78 B-4.5 Diagnosen nach ICD B-4.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 I70 Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose 431 2 K40 Leistenbruch (Hernie) 333 3 K43 Bauchwandbruch (Hernie) 156 4 K80 Gallensteinleiden 133 5 E66 Fettleibigkeit, schweres Übergewicht 132 6 I65 Verschluss bzw. Verengung einer zum Gehirn führenden Schlagader ohne Entwicklung eines Schlaganfalls 124 7 T82 Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile wie Herzklappen oder Herzschrittmacher oder durch Verpflanzung von Gewebe im Herzen bzw. in den Blutgefäßen 109 8 K57 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose 88 9 I71 Aussackung (Aneurysma) bzw. Aufspaltung der Wandschichten der Hauptschlagader 82 10 F50 Essstörungen, inkl. Magersucht (Anorexie) und Ess-BrechSucht (Bulimie) 81 B-4.5.2 ICD I70.2 Fallzahl Weitere Kompetenzdiagnosen Bezeichnung Atherosklerose der Extremitätenarterien Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie 80/303 Anzahl 431 24.03.2014 ICD Bezeichnung K42 Nabelbruch (Hernie) 99 N18 Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der Nierenfunktion 90 Peritonealkarzinose 85 C20 Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs 49 E04 Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse 32 C16 Magenkrebs 26 C25 Bauchspeicheldrüsenkrebs 23 C78.6 B-4.6 Prozeduren nach OPS B-4.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS 1 5-469 Sonstige Operation am Darm 455 2 5-916 Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz 353 3–1 3-607 Röntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel 268 3–2 8-800 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger 268 5 8-831 Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist 255 6 8-980 Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) 248 7 8-836 Behandlung an einem Gefäß mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) 239 8 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) 237 9 3-605 Röntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel 232 10 5-930 Art des verpflanzten Materials 176 B-4.6.2 OPS Bezeichnung Anzahl Anzahl Weitere Kompetenzprozeduren Bezeichnung Anzahl 5-511 Operative Entfernung der Gallenblase 174 5-536 Operativer Verschluss eines Narbenbruchs (Hernie) 121 5-455 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms 109 5-437 Vollständige operative Magenentfernung - Gastrektomie 84 5-555 Nierenverpflanzung (Transplantation) 77 5-484 Operative Mastdarmentfernung (Rektumresektion) mit Beibehaltung des Schließmuskels 73 5-986 Operation mit kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimalinvasiv) 62 5-549 Sonstige Bauchoperation 55 5-445 Operative Verbindung zwischen Magen und Dünndarm unter Umgehung des Zwölffingerdarms, ohne Entfernung des Magens 54 Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie 81/303 24.03.2014 OPS Bezeichnung Anzahl 5-502 Operative Entfernung eines oder mehrerer Lebersegmente 44 5-063 Operative Entfernung der Schilddrüse 27 5-543.4 Operative Entfernung des Bauchfells (Peritonektomie) 25 5-554.8 Entnahme einer Niere zur Nierenlebendspende 24 Operative Teilentfernung der Bauchspeicheldrüse 22 Durchführung von hyperthermer intraperitonealer Chemotherapie (HIPEC) 20 5-524 8-546.0 Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie 82/303 24.03.2014 B-4.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Spezialsprechstunde Chirurgische Onkologie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. § 31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung) Angebotene Leistung Röntgenuntersuchungen Computertomographie Sonographie Endoskopie, Gastroskopie, Coloskopie, Rektoskopie, Endosonographie, ERCP Therapieplanung in Zusammenarbeit mit dem Rheinischen Tumorzentrum Spezialsprechstunde Leber-, Galle- und Gallenwegserkrankungen Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. § 31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung) Angebotene Leistung Sonographie inkl Leberdoppler und Duplex, Kontrastmittelsonographie Röntgenuntersuchung Computertomographie im Bedarfsfall Endoskopie /Gastroskopie, Coloskopie, Rektoskopie, Endosonographie, ERCP Therapieplanung in Zusammenarbeit mit dem Rheinischen Tumorzentrum Spezialsprechstunde Transplantationschirurgie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Sonographie inkl. Leberdoppler und Duplex, Kontrastmittelsonographie Röntgenuntersuchung Computertomographie im Bedarfsfall Endoskopie /Gastroskopie, Coloskopie, Rektoskopie, Endosonographie, ERCP) Therapieplanung in Zusammenarbeit mit der interdisziplinären Transplantationskonferenz (Warteliste, etc.) Spezialsprechstunde endokrine und nephrologische Chirurgie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. § 31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung) Angebotene Leistung Sonographie, Doppler, Duplex Röntgenuntersuchung Computertomographie im Bedarfsfall Gefäßsprechstunde Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. § 31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung) Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie 83/303 24.03.2014 Angebotene Leistung Sonographie, Doppler, Duplex Angiographie MR und CT Angiographie Therapieplanung in Zusammenarbeit mit der interdisziplinären Gefäßkonferenz Viszeralchirurgische Spezialsprechstunde Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. § 31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung) Angebotene Leistung Sonographie Röntgenuntersuchung Computertomographie Endoskopie / Gastroskopie, Coloskopie, Rektoskopie, Endosonographie, ERCP Therapieplanung in Kooperation mit dem Rheinischen Tumorzentrum Spezialsprechstunde Kolorektale Chirurgie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. § 31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung) Angebotene Leistung Sonographie Röntgenuntersuchung Computertomographie Endoskopie / Gastroskopie, Coloskopie, Rektoskopie, Endosonographie, ERCP Therapieplanung in Kooperation mit dem Rheinischen Tumorzentrum Therapieplanung in Kooperation mit der Medizinischen Klinik I und II Spezialsprechstunde Minimal Invasive Chirurgie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Sonographie Röntgenuntersuchung Computertomographie Endoskopie / Gastroskopie, Coloskopie, Rektosskopie, Endosonographie, ERCP Therapieplanung in Kooperation mit dem Rheinischen Tumorzentrum Therapieplanung in Kooperation mit der Medizinischen Klinik I und II Spezialsprechstunde Adipositas- und Metabolische Chirurgie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. § 31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung) Angebotene Leistung Sonographie Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie 84/303 24.03.2014 Angebotene Leistung Röntgenuntersuchung Computertonographie Hernien-Spezialsprechstunde Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. § 31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung) Angebotene Leistung Sonographie Röntgenuntersuchung Computertomographie Endoskopie / Gastroskopie, Coloskopie, Rektoskopie, Endosonographie, ERCP B-4.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 5-530 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) 2 1-650 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung Koloskopie 21 3 5-534 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie) 19 4 5-531 Operativer Verschluss eines Schenkelbruchs (Hernie) 12 5 5-535 Operativer Verschluss eines Magenbruchs (Hernie) 6–1 9-999 9-999 <4 6–2 5-392 Anlegen einer Verbindung (Shunt) zwischen einer Schlagader und einer Vene <4 6–3 5-493 Operative Behandlung von Hämorrhoiden <4 6–4 5-536 Operativer Verschluss eines Narbenbruchs (Hernie) <4 6–5 5-385 Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein <4 6–6 3-606 Röntgendarstellung der Schlagadern der Arme mit Kontrastmittel <4 6–7 1-694 Untersuchung des Bauchraums bzw. seiner Organe durch eine Spiegelung <4 171 8 Im Hernienzentrum ( ZACK) werden jährlich zusätzlich ca. 500 Leistenbrüche ambulant operiert. B-4.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-4.10 Personelle Ausstattung B-4.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie 85/303 25,3 24.03.2014 Anzahl¹ Davon Fachärztinnen/ -ärzte 14,3 volle Weiterbildungsbefugnis für Viszeral- und Gefäßchirurgie, sowie spezielle Viszeralchirurgie Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung AQ06 Allgemeinchirurgie (16) AQ63 Allgemeinmedizin AQ07 Gefäßchirurgie (4) AQ62 Unfallchirurgie (2) AQ13 Viszeralchirurgie (5) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Intensivmedizin Notfallmedizin Proktologie Spezielle Viszeralchirurgie B-4.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Ausbildungsdauer 54,0 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ -assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 0 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 6,0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre 13 3 Jahre Operationstechnische Assistenz Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie 86/303 24.03.2014 Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ08 Operationsdienst Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP17 Case Management ZP18 Dekubitusmanagement ZP04 Endoskopie / Funktionsdiagnostik ZP05 Entlassungsmanagement in Zusammenarbeit mit den Casemanagern, dem Wundkoordinator und dem Sozialdienst (z. B. Überleitungspflege) ZP06 Ernährungsmanagement ZP09 Kontinenzmanagement in Zusammenarbeit mit dem Kontinenzbeauftragten ZP20 Palliative Care ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement ZP15 Stomamanagement ZP16 Wundmanagement Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie 87/303 24.03.2014 B-5 Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin B-5.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin Name: Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin Schlüssel: Pneumologie (0800) Lungen- und Bronchialheilkunde (1400) Thoraxchirurgie (2000) Schlaf- und Beatmungsmedizin (3790) Art: Hauptabteilung Chefarzt Herr Priv.-Doz. Dr. med. E. Stoelben Thoraxchirurgie: Chefarzt Herr Prof. W. Windisch Pneumologie: Leitende Frau Dr. med. C. Ludwig Oberärztin: Leitender Herr Priv.-Doz. Dr. med. J. H. Storre Oberarzt: Sekretariat: Frau Nachtsheim und Frau Schmidt Straße: Ostmerheimer Str. 200 PLZ / Ort: 51109 Köln Telefon: 0221 / 8907 - 8640 Telefax: 0221 / 8907 - 3048 E-Mail: [email protected] Internet: www.kliniken-koeln.de Das Zentrum für Lungenheilkunde ist auch als Lungenkrebszentrum der DKG zertifiziert. Die Weaningstation ist zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. Das Schlaflabor ist zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin. B-5.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin • Alle internistisch-pneumonologischen und thoraxchirurgisch behandelbaren Erkrankungen des Brustkorbs, der Lunge und der Atemwege mit allen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen mit pneumonologischer und thoraxchirurgischer Intensivmedizin unter besonderer Berücksichtigung des Abtrainierens vom Beatmungsgerät (Weaning) • Multimodale Behandlung von Lungen- und Brustkorbtumoren in Kombination mit Chemo-, Strahlen- und operativer Therapie je nach Ausprägung *Chrirugie von Lungenmetastasen / Brustwanderkrankungen / Mediastinum • Interventionelle Bronchologie • Konservative und invasive Behandlung der schweren COPD • Langzeitbeatmung und akute nicht invasive Beatmung, Heimbeatmung Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin 88/303 24.03.2014 Nr. • Schlaflabor zur Diagnostik und Therapie aller Formen von Schlafstörungen • allgemeine Behandlung von Erkrankungen im Fachbereich der Inneren Medizin (wie z.B. Kardiologie, Nephrologie, Rheumatologie, Gastroenterologie), dies auch bei Bedarf interdisziplinär mit den Kollegen der anderen medizinischen Fachabteilungen 1. Die Lungenklinik ist seit 2010 zerifiziertes Lungenkrebszentrum der DKG. Die Anforderungen zur Qualitätssicherung der DKG, die nach aktuellen evidencebasierten medizinischen Leitlinien prüft, werden erfüllt. 2. Das Schlaflabor der hat erfolgreich an der Qualitätssicherung zur Prozessqualität der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) teilgenommen und erhält vom 1.10.2012 bis 31.12. 2014 die Akkreditierung der DGSM. 3. Das Weaningzentrum ist bei der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin zertifiziert. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie VC09 Herzchirurgie: Behandlung von Verletzungen am Herzen VC10 Herzchirurgie: Eingriffe am Perikard ( mgl. wenn intraoperativ ggf. notwendig) VC11 Thoraxchirurgie: Lungenchirurgie alle Operationen des Brustkorbs außer am Herzen Onkologische Operationen VC12 Thoraxchirurgie: Tracheobronchiale Rekonstruktionen bei angeborenen Malformationen Parenschymsparende Operationen VC13 Thoraxchirurgie: Operationen wegen Thoraxtrauma VC14 Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie VC15 Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe Operationen von Brustkorbdeformationen, der Lunge und des Mediastimums mtttels minimal-invasiven Methoden VC59 Thoraxchirurgie: Mediastinoskopie VC62 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde VC67 Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin VC71 Allgemein: Notfallmedizin Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin 89/303 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten VI20 Intensivmedizin VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien VI27 Spezialsprechstunde VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen VI32 Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen / Schlafmedizin Schlaflabor VI36 Mukoviszidosezentrum VI37 Onkologische Tagesklinik VI38 Palliativmedizin VI40 Schmerztherapie VI42 Transfusionsmedizin VI00 Intermediate Care Medizin VI00 Nichtinvasive Beatmung VI00 Weaning Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Sonstige medizinische Bereiche VX00 * Pneumologie Flexible und starre Bronchoskopie, Laser, Stenteinlage, EBUS (Endobronchiale ultraschallgesteurte Biopsie) VX00 diagnostische und interventionelle Bronchoskopie VX00 multimodale Behandlung der thorakalen Tumoren Chemotherapie, onkologische Betreuung und Behandlung nach Tumorkonferenz im Lungenzentrum VX00 Raucherentwöhnung B-5.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF03 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Tastbarer Gebäudeplan BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin 90/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin 91/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen B-5.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 4.339 0 124 B-5.5 Diagnosen nach ICD B-5.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 G47 Schlafstörung 2 C34 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs 972 3 J96 Störung der Atmung mit ungenügender Aufnahme von Sauerstoff ins Blut 538 4 D38 Tumor des Mittelohres, der Atmungsorgane bzw. von Organen im Brustkorb ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig 411 5 J44 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD 316 6 J18 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 191 7 C78 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in Atmungsbzw. Verdauungsorganen 166 8 D86 Krankheit des Bindegewebes mit Knötchenbildung Sarkoidose 161 9 R91 Ungewöhnliches Ergebnis bei bildgebenden Untersuchungen (z.B. Röntgen) der Lunge 138 10 J84 Sonstige Krankheit des Bindegewebes in der Lunge 128 B-5.5.2 Fallzahl 1.066 Weitere Kompetenzdiagnosen ICD Bezeichnung Anzahl G47.3 Schlafapnoe 667 J96.1 Chronische respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert 562 D38.1 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Trachea, Bronchus und Lunge 431 C34.1 Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus) 377 J44.0 Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion der unteren Atemwege 200 Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin 92/303 24.03.2014 ICD Bezeichnung Anzahl J44.1 Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation, nicht näher bezeichnet 187 C78.0 Sekundäre bösartige Neubildung der Lunge 102 C78.2 Sekundäre bösartige Neubildung der Pleura 75 J86.9 Pyothorax ohne Fistel 34 B-5.6 Prozeduren nach OPS B-5.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Die operativen Prozeduren werden durch die Nummern 1-69 und alle 5 dargestellt, die konservativen Prozeduren werden durch alle anderen Nummern dargestellt. Rang OPS 1 1-620 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung 2.581 2 1-710 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine Ganzkörperplethysmographie 1.952 3 1-711 Bestimmung der Menge von Kohlenmonoxid, die durch die Lunge aufgenommen und abgegeben wird 1.695 4 1-790 Untersuchung von Hirn-, Herz-, Muskel- bzw. Atmungsvorgängen während des Schlafes 1.674 5 1-791 Untersuchung von Herz- und Lungenvorgängen während des Schlafes 1.051 6 8-717 Einrichtung und Anpassung des Beatmungsgeräts zur Behandlung von Atemstörungen während des Schlafes 726 7 5-399 Sonstige Operation an Blutgefäßen 630 8 1-430 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegen bei einer Spiegelung 588 9 8-390 Behandlung durch spezielle Formen der Lagerung eines Patienten im Bett, z.B. Lagerung im Schlingentisch oder im Spezialbett 535 10 3-05f Ultraschall der Lunge mit Zugang über die Atemwege 525 B-5.6.2 OPS Bezeichnung Anzahl Weitere Kompetenzprozeduren Bezeichnung Anzahl 1-620.x Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung 654 1-430.1 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegen bei einer Spiegelung 317 1-430.2 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegen bei einer Spiegelung 240 5-324 Operative Entfernung von ein oder zwei Lungenlappen 186 5-344 Operative Entfernung des Brustfells (Pleura) 178 5-333 Lösung von Verklebungen zwischen Lunge und Brustwand - Adhäsiolyse 160 5-322.g Operative Entfernung von Lungengewebe, ohne Beachtung der Grenzen innerhalb der Lunge 112 5-340 Operativer Einschnitt in die Brustwand bzw. das Brustfell (Pleura) Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin 93/303 84 24.03.2014 OPS 5-323 Bezeichnung Anzahl Operative Entfernung eines oder zweier Lungenabschnitts Segmentresektion 76 5-322.d Operative Entfernung von Lungengewebe, ohne Beachtung der Grenzen innerhalb der Lunge 50 5-322.h Operative Entfernung von Lungengewebe, ohne Beachtung der Grenzen innerhalb der Lunge 41 5-322.e Operative Entfernung von Lungengewebe, ohne Beachtung der Grenzen innerhalb der Lunge 37 1-430.0 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegen bei einer Spiegelung 23 5-322.f Operative Entfernung von Lungengewebe, ohne Beachtung der Grenzen innerhalb der Lunge 8 5-322.x Operative Entfernung von Lungengewebe, ohne Beachtung der Grenzen innerhalb der Lunge <4 1-430.x Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegen bei einer Spiegelung <4 In dieser Darstellung sind lediglich die stationären Proceduren aufgeführt. Zusätzlich werden deutlich mehr Untersuchungen auch ambulant durchgeführt. Weitere amb. oder stationäre Untersuchungen /Interventionen wie Lungenfunktionsmessungen (Ergometrien, Belastungsuntersuchungen) oder flexible und starre Spiegelungen der Lunge, sowie Einlagen von Drainagen) sind nach Vorstellung möglich und werden in hoher Zahl durchgeführt. Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin 94/303 24.03.2014 B-5.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Pneumologische Ambulanz mit Lungenfunktion und Bronchoskopie Art der Ambulanz: Erläuterung: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Bronchoskopien und Lungenfunktion, inkl Infektiologie (Tbc) und Interstititielle Lungenerkrankungen Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Spezialsprechstunde Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen / Schlafmedizin Onkologische Ambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) ambulante Chemotherapie nach stationärer Behandlung Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Thoraxchirurgische Ambulanz mit Indikationssprechstunde, Lungenfunktion, Bronchoskopie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Lungenfunktionsprüfung Bronchoskopie Indikationsstellung zur Weiterbehandlung / ggf. Operation Schlafambulanz mit umfassender Diagnostik und Therapie Art der Ambulanz: Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen Privatsprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Privatambulanz Prof. Stoelben und Prof. Windisch Mukoviszidoseambulanz Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. § 31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung) Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin 95/303 24.03.2014 B-5.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS 1 1-790 Untersuchung von Hirn-, Herz-, Muskel- bzw. Atmungsvorgängen während des Schlafes 104 2 8-717 Einrichtung und Anpassung des Beatmungsgeräts zur Behandlung von Atemstörungen während des Schlafes <4 B-5.9 Bezeichnung Anzahl Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-5.10 Personelle Ausstattung B-5.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 33,9 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 24,2 volle Weiterbildungsbefugnis für die Schwerpunkte Thoraxchirurgie Pneumonologie Schlafmedizin und die Zusatzbezeichnung Allergologie Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung AQ07 Gefäßchirurgie AQ23 Innere Medizin AQ27 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie AQ30 Innere Medizin und SP Pneumologie AQ32 Kinder- und Jugendmedizin AQ12 Thoraxchirurgie nach der neuen Weiterbildungsordnung 4 Jahre AQ13 Viszeralchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung ZF03 Allergologie ZF15 Intensivmedizin ZF39 Schlafmedizin 18 Monate Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin 96/303 24.03.2014 B-5.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Ausbildungsdauer 76,0 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 0,4 3 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 2,7 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 6,0 ab 200 Std. Basiskurs Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege PQ08 Operationsdienst Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP18 Dekubitusmanagement in Verbindung mit Wundkoordinator ZP04 Endoskopie / Funktionsdiagnostik ZP05 Entlassungsmanagement in Verbindung mit dem Casemanagement, dem Sozialdienst und ggf. dem Wundkoordinator (z. B. Überleitungspflege) ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement ZP19 Sturzmanagement in Verbindung mit der Pflegedirektion ZP16 Wundmanagement in Verbindung mit dem Wundkoordinator B-5.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Spezielles therapeutisches Personal Anzahl Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen 1 Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 4 Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin 97/303 24.03.2014 B-6 Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin B-6.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin Name: Schlüssel: Art: Chefarzt: Leitender Oberarzt: Sekretariat: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: B-6.2 Nr. Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin Innere Medizin/Schwerpunkt Nephrologie (0104) Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie (0107) Innere Medizin/Schwerpunkt Coloproktologie (0151) Intensivmedizin (3600) Hauptabteilung Prof. Dr. med. Manfred Weber Dr. med. Frank Merkel Frau Elisabeth Kuhl Ostmerheimer Str. 200 51109 Köln 0221 / 8907 - 3200 0221 / 8907 - 3335 [email protected] www.kliniken-koeln.de Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin • Allgemeine Innere Medizin • Nieren- und Hochdruckkrankheiten • Dialysetherapieverfahren • Gastroenterologie / Hepatologie / Proktologie • Internistische Intensiv- und Notfallmedizin • Transplantationsmedizin • Klinische Immunologie und Infektiologie Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen und Nierentransplantation sowie Pankreastransplantation VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin 98/303 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten VI20 Intensivmedizin und Notfallmedizin VI21 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation VI23 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) VI27 Spezialsprechstunde * Immunologische Systemkrankheiten * Gastroenterologische und Hepatologische Spezialsprechstunde B-6.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin 99/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen B-6.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 7.066 0 91 B-6.5 Diagnosen nach ICD B-6.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin 100/303 24.03.2014 Rang ICD Bezeichnung 1 Z49 Künstliche Blutwäsche - Dialyse 2 N18 Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der Nierenfunktion 479 3 K29 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms 422 4 N39 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 180 5 N17 Akutes Nierenversagen 165 6 I84 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Hämorrhoiden 162 7 I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 152 8 T86 Versagen bzw. Abstoßung von verpflanzten Organen bzw. Geweben 135 9 R10 Bauch- bzw. Beckenschmerzen 132 10 R07 Hals- bzw. Brustschmerzen 131 B-6.5.2 Fallzahl 1.751 Weitere Kompetenzdiagnosen ICD Bezeichnung Anzahl I48 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens 510 I50 Herzschwäche 489 J44 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD 304 J18 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 251 K80 Gallensteinleiden 139 K83 Sonstige Krankheit der Gallenwege 119 M31 Sonstige entzündliche Krankheit, bei der Immunsystem Blutgefäße angreift - nekrotisierende Vaskulopathien 99 I21 Akuter Herzinfarkt 72 K85 Akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse 70 Instabile Angina pectoris 39 Akute Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen 15 I20.0 N10 B-6.6 Prozeduren nach OPS B-6.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 8-854 Verfahren zur Blutwäsche außerhalb des Körpers mit Entfernen der Giftstoffe über ein Konzentrationsgefälle Dialyse 10.436 2 1-632 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung 3 1-650 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung Koloskopie 4 8-800 1.885 702 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen 456 bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin 101/303 24.03.2014 Rang OPS 5 1-440 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung 434 6 1-653 Untersuchung des Enddarms durch eine Spiegelung 418 7 8-980 Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) 380 8 8-930 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens 371 9 8-836 Behandlung an einem Gefäß mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) 364 10 1-631 Untersuchung der Speiseröhre und des Magens durch eine Spiegelung 229 B-6.6.2 OPS Bezeichnung Anzahl Weitere Kompetenzprozeduren Bezeichnung Anzahl 8-854.2 Verfahren zur Blutwäsche außerhalb des Körpers mit Entfernen der Giftstoffe über ein Konzentrationsgefälle - Dialyse 10.431 1-440.a Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung 565 1-440.9 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung 342 1-650.2 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie 173 8-857.0 Blutreinigungsverfahren, bei dem die Entgiftung über das Bauchfell (Peritoneum) stattfindet - Peritonealdialyse 159 1-275.0 Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) 145 1-650.1 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie 127 1-465.0 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Niere, Harnwegen bzw. männlichen Geschlechtsorganen durch die Haut mit Steuerung durch bildgebende Verfahren, z.B. Ultraschall 61 Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin 102/303 24.03.2014 B-6.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nieren- und Transplantationsambulanz Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Nachbetreuung frisch nierentransplantierter Patientinnen und Patienten Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation Gastroenterologische und Hepatologische Ambulanz Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. § 31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas alle endoskopischen Untersuchungsverfahren/Leistungen spezielle Ultraschalluntersuchungen Beurteilung von : proktologischen Erkrankungen, Lebererkrankungen und Lebertransplantationen, entzündlichen Darmerkrankungen, Erkrankungen des pankreatiko-biliären Systems CAPD Ambulanz (continuously ambulatory peritoneal dialysis, kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse) Art der Ambulanz: Erläuterung: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Bauchfelldialyse Chefarztambulanz Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation Allgemeine Innere Medizin Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin 103/303 24.03.2014 Angebotene Leistung klinische Immunologie B-6.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS 1 1-615 1-615 2 5-452 Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms 9 3 1-275 Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) <4 B-6.9 Bezeichnung Anzahl 270 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin 104/303 24.03.2014 B-6.10 Personelle Ausstattung B-6.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 29,7 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 17,7 Volle Weiterbildungsbefugnis für das Gebiet Innere Medizin und die Schwerpunkte Nephrologie, Gastroenterologie (zusammen mit der Medizinischen Klinik II) und Internistische Intensivmedizin (zusammen mit der Medizinischen Klinik II). Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung AQ23 Innere Medizin (5) AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie (3) AQ27 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie AQ29 Innere Medizin und SP Nephrologie (7) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung ZF15 Intensivmedizin zusammen mit der Medizinischen Klink II (5) ZF28 Notfallmedizin ZF34 Proktologie ZF38 Röntgendiagnostik – fachgebunden – B-6.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Ausbildungsdauer 67,6 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 1 3 Jahre Altenpfleger/ –innen 3 3 Jahre Pflegehelfer/ –innen 6,0 ab 200 Std. Basiskurs Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ11 Nephrologische Pflege Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin 105/303 24.03.2014 Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP17 Case Management in Verbindung mit der Pflegedirektion / Casemanagement ZP18 Dekubitusmanagement in Verbindung mit dem Wundkoordinator / den Wundexperten ZP04 Endoskopie / Funktionsdiagnostik ZP05 Entlassungsmanagement in Verbindung mit dem Casemanagement, dem Sozialdienst und ggf. dem Wundkoordinator (z. B. Überleitungspflege) ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement in Verbindung mit den Schmerzmentoren / Schmerzexperten ZP15 Stomamanagement in Verbindung mit dem Wundkoordinator ZP19 Sturzmanagement in Verbindung mit der Pflegedirektion ZP16 Wundmanagement in Verbindung mit dem Wundkoordinator / den Wundexperten Medizinische Klinik I/Schwerpunkte Nephrologie, Hepatologie, Gastroenterologie, Proktologie, internistische Intensivmedizin, Transplantationsmedizin 106/303 24.03.2014 B-7 Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie B-7.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie Name: Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie (0103) Innere Medizin/Schwerpunkt Endokrinologie (0106) Innere Medizin/Schwerpunkt Diabetes (0153) Angiologie (3750) Hauptabteilung PD Dr. med. A. Meissner Dr. med. H. J. Berger Schlüssel: Art: Chefarzt: Leitender Oberarzt: Geschäftsführender Dr. med. A. Christoph Oberarzt: Sekretariat: Frau J. Liesenberg Straße: Ostmerheimer Str. 200 PLZ / Ort: 51109 Köln Telefon: 0221 / 8907 - 3457 Telefax: 0221 / 8907 - 3488 E-Mail: [email protected] Internet: www.kliniken-koeln.de B-7.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie Allgemeine Innere Medizin _Angiologie komplette Diagnostik angiologischer Gefäßchirurgie und Radiologie geführt) Krankheitsbilder (Gefäßzentrum gemeinsam mit Diabetologie DMP-zertifiziertes Diabeteszentrum mit stationärer und ambulanter Betreuung von Typ 1- und Typ 2-Diabetikern Endokrinologie Behandlung sämtlicher endokrinologischer Erkrankungen (Hypophysenerkrankungen, Schilddrüsen- und Nierenerkrankungen, Fettstoffwechselerkrankungen einschl. Lipidapherese, Osteoporose etc.) Kardiologie Behandlung aller kardiologischen Erkrankungen kardiologische Intensivmedizin incl. 24h-Herzkatheterballonbehandlung (PTCA) und ggfs. Implantation medikamentenbeschichteter Stents sowie mögliche Anlage einer intraaortalen Gegenpulsationspumpe Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen incl. Implantation von biventrikulären Schrittmachersystemen und Defibrillatoren (ICD-CRT-SM-Implantation) Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie 107/303 24.03.2014 Durchführung von Herzmuskelbiopsien Perkutaner Verschluß von Foramen ovale (PF0) und Septumdefekten (ASD) Verschluss des Vorhofohres (LAA) durch LAA-Occluder Valvuloplastie (Aorta) Renale Denervation - Hypertoniebehandlung In Zusammenarbeit: Perkutane kathetergesteuerte Therapie der Aortenklappenstenose/insuffizienz (TAVI) Perkutane kathetergesteuerte Therapie der Mitralklappeninsuffizienz Internistische Intensivmedizin Ablationen von allen Formen von supraventrikulären und ventrikulären Rhythmusstörungen, Erweiterung im Bereich Vorhofflimmerablation incl. paroxysmales und chronisches Vorhofflimmern, sowie ventrikuläre Tachykardien Rhytmustherapie durch Ablation, ICD-CRT-SM-Implantation (Schrittmacher) Ablationen von allen Formen von supraventrikulären und ventrikulären Rhythmusstörungen incl. paroxysmales und chronisches Vorhofflimmern, sowie ventrikuläre Tachykardien Rhytmustherapie durch Ablation, Gefäßchirurgische-angiologische Sprechstunde in Zusammenarbeit mit der Chirurgie Diagnose und Therapie von Patienten mit Hypophysentumoren in Zusammenarbeit mit der Radiologischen Klinik und der Neurochirurgie Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) In Zusammenarbeit mit der Med. Klinik I VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas In Zusammenarbeit mit der Med. Klinik I VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen im besonderen Patientinnen und Patienten mit Hypophysentumoren VI20 Intensivmedizin VI27 Spezialsprechstunde VI29 Behandlung von Blutvergiftung / Sepsis Im Rahmen der Intensivmedizin VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen In Zusammenarbeit mit der Med. Klinik I Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie 108/303 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen VI34 Elektrophysiologie VI35 Endoskopie VI40 Schmerztherapie VI43 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen In Zusammenarbeit mit der Med. Klinik I B-7.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie 109/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen B-7.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 6.081 0 126 B-7.5 Diagnosen nach ICD B-7.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 3.050 2 I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens 2.703 Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie 110/303 24.03.2014 Rang ICD Bezeichnung 3 I48 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens 4 I50 Herzschwäche 687 5 I20 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris 549 6 I21 Akuter Herzinfarkt 486 7 K29 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms 423 8 N39 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 411 9 R55 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps 277 10 R07 Hals- bzw. Brustschmerzen 245 B-7.5.2 ICD Fallzahl 1.226 Weitere Kompetenzdiagnosen Bezeichnung Anzahl I10.9 Essentielle Hypertonie, nicht näher bezeichnet 8.349 I25.1 Atherosklerotische Herzkrankheit 3.052 I48.1 Vorhofflimmern 2.827 I10.0 Benigne essentielle Hypertonie 1.919 I50.1 Linksherzinsuffizienz 1.582 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 1.105 E11 I20.0 Instabile Angina pectoris 478 I50.0 Rechtsherzinsuffizienz 448 I21.4 Akuter subendokardialer Myokardinfarkt 409 J44.0 Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Infektion der unteren Atemwege 381 J44.1 Chronische obstruktive Lungenkrankheit mit akuter Exazerbation, nicht näher bezeichnet 324 I20.8 Sonstige Formen der Angina pectoris 228 I48.0 Vorhofflattern 170 I25.9 Chronische ischämische Herzkrankheit, nicht näher bezeichnet 84 I21.9 Akuter Myokardinfarkt, nicht näher bezeichnet 70 I21.1 Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Hinterwand 67 I21.0 Akuter transmuraler Myokardinfarkt der Vorderwand 53 I20.9 Angina pectoris, nicht näher bezeichnet 18 I21.3 Akuter transmuraler Myokardinfarkt an nicht näher bezeichneter Lokalisation 10 B-7.6 Prozeduren nach OPS B-7.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS 1 1-275 Bezeichnung Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) Anzahl 2.222 Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie 111/303 24.03.2014 Rang OPS 2 8-837 Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) entlang der Blutgefäße 1.634 3 8-83b Zusatzinformationen zu Materialien 1.543 4 3-052 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseröhre aus - TEE 646 5 8-930 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens 644 6 8-980 Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) 516 7 1-440 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung 244 8 8-640 Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit Stromstößen Defibrillation 240 9 8-835 Zerstörung von Herzgewebe bei Vorliegen von Herzrhythmusstörungen 205 10 1-266 Messung elektrischer Herzströme ohne einen über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) 178 B-7.6.2 OPS Bezeichnung Anzahl Weitere Kompetenzprozeduren Bezeichnung Anzahl 1-620.0 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung 1.881 8-837.0 Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) entlang der Blutgefäße 814 8-837.m Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) entlang der Blutgefäße 607 8-640.0 Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit Stromstößen Defibrillation 328 8-837.k Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) entlang der Blutgefäße 322 5-377 Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers (Defibrillator) 239 1-273 Untersuchung der rechten Herzhälfte mit einem über die Vene ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) 182 5-378 Entfernung, Wechsel bzw. Korrektur eines Herzschrittmachers oder Defibrillators 111 8-836 Behandlung an einem Gefäß mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) 34 Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) entlang der Blutgefäße 13 8-837.w Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) entlang der Blutgefäße <4 8-837.t Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie 112/303 24.03.2014 B-7.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Diabetes Ambulanz Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Beurteilung von Patienten mit Diabetes Schulungen für Patienten mit Diabetes Typ I und Typ II Schrittmacher Ambulanz Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Kontrolle der Patienten mit Herzschrittmachern Gefäßchirurgische-angiologische Sprechstunde in Zusammenarbeit mit der Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116a SGB V bzw. § 31 Abs. 1a Ärzte-ZV (Unterversorgung) Angebotene Leistung Doppler-/Duplexsonographie der Venen und Arterien Lichtreflektionsrheographie Venenverschlussplethysmographie Laufband Kapillarmikroskopie Privatsprechstunde Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Sonographie Echokardiographie Belastungs-EKG Doppler-, Duplex- Farb-Doppler-Sonographie, Bestimmung der Intima-Media-Dicke Lichtreflektionsrheographie, Belastungsosziollographie, Kapillarmikroskopie Endokrinologische Funktionsteste B-7.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie 113/303 24.03.2014 Rang OPS 1 1-275 B-7.9 Bezeichnung Anzahl Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) 9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-7.10 Personelle Ausstattung B-7.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 30,2 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 15,4 Volle Weiterbildungsbefugnis für das Gebiet Innere Medizin und die Schwerpunkte Kardiologie, Endokrinologie, Angiologie, Gastroenterologie (zusammen mit der Medizinischen Klinik I) und Intensivmedizin (zusammen mit der Medizinischen Klinik I). Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung AQ23 Innere Medizin AQ24 Innere Medizin und SP Angiologie 1 AQ25 Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie 1 AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie 6 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Diabetologie Intensivmedizin Sportmedizin B-7.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Pflegehelfer/ –innen 73,7 5,0 Ausbildungsdauer 3 Jahre ab 200 Std. Basiskurs Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie 114/303 24.03.2014 Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP17 Case Management in Verbindung mit dem Casemangement der Pflegedirektion ZP18 Dekubitusmanagement in Verbindung mit dem Wundkoordinator ZP03 Diabetes Diabetes Beratung ZP04 Endoskopie / Funktionsdiagnostik ZP05 Entlassungsmanagement in Verbindung mit dem Casemanagement, dem Sozialdienst und ggf. dem Wundkoordinator (z. B. Überleitungspflege) ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement in Verbindung mit den Schmerzmentoren / Schmerzexperten ZP15 Stomamanagement in Verbindung mit dem Wundkoordinator ZP19 Sturzmanagement in Verbindung mit der Pflegedirektion ZP16 Wundmanagement in Verbindung mit dem Wundkoordinator / den Wundexperten Medizinische Klinik II/Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie 115/303 24.03.2014 B-8 Neurochirurgische Klinik B-8.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Neurochirurgische Klinik Name: Schlüssel: Art: Chefarzt: Leitender Oberarzt: Sekretariat: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: B-8.2 Nr. Neurochirurgische Klinik Neurochirurgie (1700) Hauptabteilung Prof. Dr. med. F. Weber Dr. A. Igressa Frau G. Putzke Ostmerheimer Str. 200 51109 Köln 0221 / 8907 - 3780 0221 / 8907 - 3997 [email protected] www.kliniken-koeln.de Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Neurochirurgische Klinik Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie VC31 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen VC32 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes VC33 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses VC34 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax VC35 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens VC65 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Wirbelsäulenchirurgie VC43 Neurochirurgie: Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig, einschl. Schädelbasis) VC44 Neurochirurgie: Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen VC45 Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule VC46 Neurochirurgie: Chirurgie der Missbildungen von Gehirn und Rückenmark VC47 Neurochirurgie: Chirurgische Korrektur von Missbildungen des Schädels VC48 Neurochirurgie: Chirurgie der intraspinalen Tumoren VC49 Neurochirurgie: Chirurgie der Bewegungsstörungen VC50 Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven VC51 Neurochirurgie: Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen VC52 Neurochirurgie: Elektrische Stimulation von Kerngebieten bei Schmerzen und Bewegungsstörungen (sog. "Funktionelle Neurochirurgie") VC53 Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von SchädelHirn-Verletzungen Neurochirurgische Klinik 116/303 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie VC54 Neurochirurgie: Diagnosesicherung unklarer Hirnprozesse mittels Stereotaktischer Biopsie VC65 Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie VC70 Neurochirurgie: Kinderneurochirurgie ggf.auch in Kooperation mit dem Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße VC56 Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen Endoskopische Nukleotomie, Hypophysen-OP VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde VC67 Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin VC71 Allgemein: Notfallmedizin VC00 Intensivmedizin und Intermediate Care Medizin B-8.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Neurochirurgische Klinik Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage Neurochirurgische Klinik 117/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen B-8.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Neurochirurgische Klinik Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: Neurochirurgische Klinik 3.416 0 72 118/303 24.03.2014 B-8.5 Diagnosen nach ICD B-8.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 M51 Sonstiger Bandscheibenschaden 582 2 M48 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule 473 3 M54 Rückenschmerzen 428 4 S06 Verletzung des Schädelinneren 229 5 M50 Bandscheibenschaden im Halsbereich 162 6 G91 Wasserkopf 102 7–1 C79 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in sonstigen oder nicht näher bezeichneten Körperregionen 82 7–2 M43 Sonstige Verformung der Wirbelsäule bzw. des Rückens 82 9 C71 Gehirnkrebs 74 10 M47 Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule 68 B-8.5.2 ICD Fallzahl Weitere Kompetenzdiagnosen Bezeichnung Anzahl M51.2 Sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung 713 M48.0 Spinal(kanal)stenose [5. Stelle: 0-9] 697 M54.4 Lumboischialgie 518 S06.5 Traumatische subdurale Blutung 184 M50.2 Sonstige zervikale Bandscheibenverlagerung 154 S06.6 Traumatische subarachnoidale Blutung 118 C79.5 Sekundäre bösartige Neubildung des Knochens und des Knochenmarkes 81 C79.3 Sekundäre bösartige Neubildung des Gehirns und der Hirnhäute 69 I60.2 Subarachnoidalblutung, von der A. communicans anterior ausgehend 20 I60.1 Subarachnoidalblutung, von der A. cerebri media ausgehend 12 Neurochirurgische Klinik 119/303 24.03.2014 B-8.6 Prozeduren nach OPS B-8.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS 1 5-032 Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum Steißbein 2.108 2 5-984 Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen, z.B. Lupenbrille, Operationsmikroskop 1.330 3 5-831 Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe 964 4 5-010 Operative Schädeleröffnung über das Schädeldach 823 5 5-839 Sonstige Operation an der Wirbelsäule 690 6 3-990 Computergestützte Analyse von Bilddaten mit 3DAuswertung 590 7 5-83b Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule 489 8 5-832 Operative Entfernung von erkranktem Knochen- bzw. Gelenkgewebe der Wirbelsäule 479 9 5-033 Operativer Einschnitt in den Wirbelkanal 368 10 8-831 Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen platziert ist 358 B-8.6.2 OPS Bezeichnung Anzahl Weitere Kompetenzprozeduren Bezeichnung Anzahl 5-032.0 Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum Steißbein 959 5-032.1 Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum Steißbein 497 5-839.6 Sonstige Operation an der Wirbelsäule 481 5-010.2 Operative Schädeleröffnung über das Schädeldach 455 5-831.2 Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe 422 5-033.0 Operativer Einschnitt in den Wirbelkanal 340 5-010.0 Operative Schädeleröffnung über das Schädeldach 317 5-832.4 Operative Entfernung von erkranktem Knochen- bzw. Gelenkgewebe der Wirbelsäule 280 5-831.1 Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe 257 5-030.7 Operativer Zugang zum Übergang zwischen Kopf und Hals bzw. zur Halswirbelsäule 219 5-832.0 Operative Entfernung von erkranktem Knochen- bzw. Gelenkgewebe der Wirbelsäule 139 5-839.1 Sonstige Operation an der Wirbelsäule Neurochirurgische Klinik 39 120/303 24.03.2014 B-8.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Neurochirurgische Ambulanz Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Neurochirurgie: Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig, einschl. Schädelbasis) Neurochirurgie: Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brustund Lendenwirbelsäule Neurochirurgie: Chirurgie der Missbildungen von Gehirn und Rückenmark Neurochirurgie: Chirurgische Korrektur von Missbildungen des Schädels Neurochirurgie: Chirurgie der intraspinalen Tumoren Neurochirurgie: Chirurgie der Bewegungsstörungen Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven Neurochirurgie: Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen Neurochirurgie: Elektrische Stimulation von Kerngebieten bei Schmerzen und Bewegungsstörungen (sog. "Funktionelle Neurochirurgie") Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-HirnVerletzungen Neurochirurgie: Diagnosesicherung unklarer Hirnprozesse mittels Stereotaktischer Biopsie Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie Neurochirurgie: Kinderneurochirurgie Neuroonkologische Sprechstunde (Zusammenarbeit mit dem Rheinischen Tumorzentrum, der Tumorkonferenz und dem Kopfzentrum) Hypophysensprechstunde Periphere Nervensprechstunde Hydrocephalus-Sprechstunde Neuropädiatrische Sprechstunde Neurochirurgie: Schmerztherapie Neurochirurgie: Nachsorge nach Schädel-Hirn-Trauma Privatsprechstunde Art der Ambulanz: B-8.8 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-8.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung Neurochirurgische Klinik 121/303 24.03.2014 B-8.10 Personelle Ausstattung Neurochirurgische Klinik 122/303 24.03.2014 B-8.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 19,5 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 10,5 volle Weiterbildungsbefugnis für das Gebiet Neurochirurgie (inkl. Onkologie, Wirbelsäulenchirurgie, Stereotaxie, Schaedelbasisoperationen, Eingriffe an peripheren Nerven) Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Neurochirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin Spezielle Schmerztherapie Neurochirurgische Klinik 123/303 24.03.2014 B-8.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Ausbildungsdauer 56,8 3 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 2 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 3,0 ab 200 Std. Basiskurs Operationstechnische Assistenz 5 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ08 Operationsdienst Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP17 Case Management im Neurochirurgischen Patientenmanagement und in Verbindung mit dem Casemanagement der Pflegedirektion ZP18 Dekubitusmanagement in Zusammenarbeit mit dem Wundkoordinator / Wundexperten ZP05 Entlassungsmanagement in Verbindung mit dem Casemanagement, dem Sozialdienst und ggf. dem Wundkoorinator (z. B. Überleitungspflege) ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement in Verbindung mit den Schmerzmentoren / Schmerzexperten ZP19 Sturzmanagement in Verbindung mit der Pflegedirektion ZP16 Wundmanagement in Verbindung mit den Wundkoordinatoren / Wundexperten Neurochirurgische Klinik 124/303 24.03.2014 B-8.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Bitte Anhang 2 Auswahllisten beachten Neurochirurgische Klinik 125/303 24.03.2014 B-9 Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation 126/303 24.03.2014 B-9.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation Name: Schlüssel: Art: Chefarzt: Leitende Oberärztin: Sekretariat: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: B-9.2 Nr. Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation Neurologie (2800) Neurologie/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 § 1 Abs. 3 GKV-SolG) (2856) Palliativmedizin (3752) Hauptabteilung Prof. Dr. med. V. Limmroth Frau Dr. med. U. Hartmann-Klosterkoetter Frau K. Lachenmeyer Ostmerheimer Str. 200 51109 Köln 0221 / 8907 - 3776 0221 / 8907 - 3772 [email protected] www.kliniken-koeln.de Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation • krankhafte organische Veränderungen an Gehirn, Rückenmark und peripheren Nerven • Diagnostik und Intensivstation) • Hirnhautentzündungen • Multiple Sklerose • Schmerz- und Kopfschmerzerkrankungen • Epilepsie • Hirntumore • Parkinson Krankheit und andere Bewegungserkrankungen (Dystonien) • Palliativstation (schwerst erkrankte onkologische und neurologische Patienten) • Spezielle neuropsychologische und neurokognitive Diagnostik • Sprachtherapie • Ergotherapie Therapie von Schlaganfällen (Stroke Unit Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten VI20 Intensivmedizin VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen VI27 Spezialsprechstunde Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation 127/303 und spezielle 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Innere Medizin VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen VI34 Elektrophysiologie VI38 Palliativmedizin VI40 Schmerztherapie Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Neurologie VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen VN02 Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute VN09 Betreuung von Patienten und Patientinnen mit Neurostimulatoren zur Hirnstimulation VN10 Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen VN11 Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen VN12 Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems VN13 Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems VN14 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus VN15 Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems VN16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen VN18 Neurologische Notfall- und Intensivmedizin VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen VN20 Spezialsprechstunde VN21 Neurologische Frührehabilitation ggf. in Verbindung mit der Rehaklinik Reha Nova, oder durch Integrierte Versorgungsverträge VN23 Schmerztherapie Diagnostik und Therapie von Schmerz- und Kopfschmerzerkrankungen VN24 Stroke Unit Schlaganfallseinheit zertifiziert seit 2010 Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation 128/303 24.03.2014 B-9.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation 129/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation 130/303 24.03.2014 B-9.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: 5.217 0 86 B-9.5 Diagnosen nach ICD B-9.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 I63 Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn Hirninfarkt 714 2 R51 Kopfschmerz 491 3 G40 Anfallsleiden - Epilepsie 417 4 G35 Chronisch entzündliche Krankheit des Nervensystems Multiple Sklerose 244 5 R42 Schwindel bzw. Taumel 232 6 G43 Migräne 219 7 G45 Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen 203 8 R20 Störung der Berührungsempfindung der Haut 199 9 G20 Parkinson-Krankheit 128 10 R56 Krämpfe 119 B-9.5.2 ICD Fallzahl Weitere Kompetenzdiagnosen Bezeichnung Anzahl I63.4 Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien 337 I63.3 Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien 278 G40.2 Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen 159 G43.0 Migräne ohne Aura [Gewöhnliche Migräne] 153 G40.6 Grand-mal-Anfälle, nicht näher bezeichnet (mit oder ohne Petit mal) 132 G45.9 Zerebrale transitorische Ischämie, nicht näher bezeichnet 132 G35.1 Multiple Sklerose mit vorherrschend schubförmigem Verlauf 130 I63.5 Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose zerebraler Arterien 112 G35.3 Multiple Sklerose mit sekundär-chronischem Verlauf 80 G43.1 Migräne mit Aura [Klassische Migräne] 69 G45.8 Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome 66 I61.0 Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal 23 Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation 131/303 24.03.2014 B-9.6 Prozeduren nach OPS B-9.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS 1 1-207 Messung der Gehirnströme - EEG 1.496 2 8-930 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens 1.156 3 8-980 Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) 1.060 4 8-981 Fachübergreifende neurologische Behandlung eines akuten Schlaganfalls 702 5 3-052 Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseröhre aus - TEE 631 6 1-204 Untersuchung der Hirnwasserräume 453 7 1-208 Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden (evozierte Potentiale) 399 8 8-83b Zusatzinformationen zu Materialien 246 9 1-205 Messung der elektrischen Aktivität der Muskulatur - EMG 192 10 3-600 Röntgendarstellung der Schlagadern im Schädel mit Kontrastmittel 187 B-9.6.2 OPS Bezeichnung Anzahl Weitere Kompetenzprozeduren Bezeichnung Anzahl 8-981.0 Fachübergreifende neurologische Behandlung eines akuten Schlaganfalls 469 1-204.2 Untersuchung der Hirnwasserräume 444 8-981.1 Fachübergreifende neurologische Behandlung eines akuten Schlaganfalls 244 Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation 132/303 24.03.2014 B-9.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Neurologische Ambulanz Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen Neurologische Notfall- und Intensivmedizin Spezialsprechstunde Neurologische Frührehabilitation spezielle Ermächtigung zur Botox-Behandlung spezielle Ermächtigung zur neurophysiologischen Testung Privatsprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Privatambulanz Privat- und zusatzversicherte Patientinnen und Patienten Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute Betreuung von Patienten und Patientinnen mit Neurostimulatoren zur Hirnstimulation Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation 133/303 24.03.2014 Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen Neurologische Notfall- und Intensivmedizin B-9.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-9.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ B-9.10 Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Personelle Ausstattung Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation 134/303 24.03.2014 B-9.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 22,4 9,4 Volle Weiterbildungsbefugnis für das Gebiet Neurologie, spezielle neurologische Intensivmedizin, Palliativmedizin, EEG, EMG, evozierte Potentiale Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Neurologie Neuropathologie Psychiatrie und Psychotherapie Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation 135/303 24.03.2014 B-9.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Ausbildungsdauer 46,7 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 2 3 Jahre Krankenpflegehelfer/ –innen 1 1 Jahr Pflegehelfer/ –innen 3,0 ab 200 Std. Basiskurs Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ01 Bachelor PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ06 Master PQ07 Onkologische Pflege Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP17 Case Management in Verbindung mit dem Integrierten Versorgungsvertrag ZP18 Dekubitusmanagement in Verbindung mit dem Wundkoordinator ZP05 Entlassungsmanagement in Verbindung mit dem Casemanagement, dem Sozialdienst und ggf. dem Wundkoordinator (z. B. Überleitungspflege) ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement in Verbindung mit den Schmerzexperten / Schmerzmentoren ZP15 Stomamanagement in Verbindung mit dem Wundkoordinator ZP19 Sturzmanagement in Verbindung mit der Pflegedirektion ZP16 Wundmanagement in Verbindung mit dem Wundkoordinator / Wundexperten Neurologische Klinik mit Stroke Unit und Palliativstation 136/303 24.03.2014 B-10 Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 137/303 24.03.2014 B-10.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke Name: Schlüssel: Art: Chefarzt: Leitender Oberarzt: Sekretariat: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke Plastische Chirurgie (1900) Schwerstbrandverletzte (3700) Hauptabteilung Prof. Dr. med. Paul Christian Fuchs, Lehrstuhlinhaber für Plastische Chirurgie der Universität Witten-Herdecke FEBOPRAS Herr Dr. med. Erhan Demir, FEBOPRAS, BA (Public Health) Frau Krause Ostmerheimer Str. 200 51109 Köln 0221 / 8907 - 3818 0221 / 8907 - 3878 [email protected] www.kliniken-koeln.de Lehrstuhl für Plastische Chirurgie der Universität Witten Herdecke, Klinik für • Plastisch-ästhetische Chirurgie • Plastisch-rekonstruktive Chirurgie • Handchirurgie • Verbrennungsintensivmedizin Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 138/303 24.03.2014 B-10.2 Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie VC25 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Transplantationschirurgie Hauttransplantationen, gest. und freie Lappenplastiken VC60 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Adipositaschirurgie Postbariatrische Straffungsoperationen (Bodylifts, Abdominoplastiken, Brachioplastiken) VC68 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Mammachirurgie plastisch, rekonstruktiv VC26 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen Plastisch und rekonstruktiv VC29 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren z.B. plastische Deckung VC30 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie Vaskul. Knochentransfers (Radius, Fibula, Beckenkamm, Kondylen) VC31 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen Vaskul. Knochentransfers (Radius, Fibula, Beckenkamm, Kondylen) VC33 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses Frakturen und Weichteildeckungen VC64 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Ästhetische Chirurgie / Plastische Chirurgie Das Leistungsspektrum umfasst Korrekturen an allen Körperteilen sowie - Körperkonturplastiken - Chirurgie der Fettverteilungsstörung - Endoskopisch minimalinvasive Chirurgie - Laserchiruge und - differenzierte Faltentherapie VC69 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Verbrennungschirurgie Versorgung von Unfall- und Traumapatienten, Schwerstverbranntenzentrum VO16 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie 24h Replantationszentrum, Rekonstruktive Handchirurgie, Traumatologie VC47 Neurochirurgie: Chirurgische Korrektur von Missbildungen des Schädels Sektion MKG (OA Zinser) VC50 Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven Nervenkompressionssyndrome, Nerventransplantationen VC57 Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 139/303 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Chirurgie VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde Ästhetische Chirurgie Brustsprechstunde Lasersprechstunde Handsprechstunde Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Ästhetik und minimal invasive Prozeduren Ästhetische Faltenunterspritzung Sprechstunde für chron. Wunden Plastische-Urologische Sprechstunde Plastisch-Kinderchirurgische VC67 Allgemein: Chirurgische Intensivmedizin Intensivstation mit 10 Plätzen für Schwerbrandverletzte, Versorgungsauftrag VC71 Allgemein: Notfallmedizin VC00 Brustchirurgie (Tumorrekonstruktion, Formveränderungen, Rekonstruktion) Brustkrebs und Brustwiederherstellung VC00 Chirurgische Versorgung/Rekonstruktion von Brustbeindefekten Knochenentzündungen des Brustbeins nach Herzoperationen VC00 Deckung von Weichteildefekten durch lokale Lappenplastik oder freie mikrochirurgische Gewebetransplantation Freie Lappen sämtliche Deckungsmöglichkeiten am gesamten Körper VC00 Gesamtes Spektrum der Ästhetisch Plastischen Chirurgie (Lidstraffung, Face-lift, Fettabsaugung, Bauchdeckenstraffung, Brustvergrößerungen und -verkleinerungen, Bruststraffung, Ohranlegeplastik VC00 Handchirurgie allgemein und Handchirurgie mit Mikrochirurgie und Replantationszentrum mit 24 Stunden Notfallversorgung Replantation von Arm / Hand / Finger VC00 Rekonstruktive Chirurgie VC00 Schwerbrandverletzte (Intensivmedizin, Hautersatz durch Transplantation) VC00 Therapie bei chronischem reflektorischem Schmerzsyndrom In Kooperation mit unserer Schmerzklinik VC00 Tumorchirurgie der Hautoberfläche und Extremitäten VC00 Verbrennungschirurgie Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 140/303 24.03.2014 B-10.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 141/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 142/303 24.03.2014 B-10.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke Vollstationäre Fallzahl: 1.409 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 47 Laut Feststellungsbescheid der Bezirksregierung Köln vom 13.06.2008 bezieht sich diese Zahl auf die Betten der allgemeinen stationären Versogung inklusive 10 Betten für Schwerstbrandverletzte. Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 143/303 24.03.2014 B-10.5 Diagnosen nach ICD B-10.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 C44 Sonstiger Hautkrebs 2 S62 Knochenbruch im Bereich des Handgelenkes bzw. der Hand 55 3–1 G56 Funktionsstörung eines Nervs am Arm bzw. an der Hand 47 3–2 T21 Verbrennung oder Verätzung des Rumpfes 47 3–3 S66 Verletzung von Muskeln oder Sehnen in Höhe des Handgelenkes bzw. der Hand 47 6 L90 Hautkrankheit mit Gewebsschwund 43 7 L91 Hautkrankheit mit überschießender Narbenbildung 40 8 T81 Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen 33 9 M72 Gutartige Geschwulstbildung des Bindegewebes 30 10 D17 Gutartiger Tumor des Fettgewebes 29 B-10.5.2 ICD Fallzahl 142 Weitere Kompetenzdiagnosen Bezeichnung Anzahl C44.3 Sonstige bösartige Neubildungen: Haut sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile des Gesichtes T20.2 Verbrennung 2. Grades des Kopfes und des Halses 69 T24.2 Verbrennung 2. Grades der Hüfte und des Beines, ausgenommen Knöchelregion und Fuß 44 G56.0 Karpaltunnel-Syndrom 39 T22.8 Verbrennung Grad 2b der Schulter und des Armes, ausgenommen Handgelenk und Hand 36 M72.0 Fibromatose der Palmarfaszie [Dupuytren-Kontraktur] 35 S62.6 Fraktur eines sonstigen Fingers 32 M86.8 Sonstige Osteomyelitis [5. Stelle: 0-9] 27 M86.6 Sonstige chronische Osteomyelitis [5. Stelle: 0-9] 24 S62.3 Fraktur eines sonstigen Mittelhandknochens 19 C44.4 Sonstige bösartige Neubildungen: Behaarte Kopfhaut und Haut des Halses 17 C44.2 Sonstige bösartige Neubildungen: Haut des Ohres und des äußeren Gehörganges 11 Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 144/303 101 24.03.2014 B-10.6 Prozeduren nach OPS B-10.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS 1 5-921 Operative Wundversorgung und Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut bei Verbrennungen oder Verätzungen 545 2 5-916 Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz 302 3 5-895 Ausgedehnte operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut 274 4 5-925 Verpflanzung eines gänzlich abgetrennten Hautstücks oder eines Hautlappens mit erhaltenem Blutgefäßanschluss bei Verbrennungen oder Verätzungen[, Empfängerstelle und Art des Transplantats] 219 5 5-894 Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut 217 6 5-896 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut 209 7 5-900 Einfacher operativer Verschluss der Haut bzw. der Unterhaut nach Verletzungen, z.B. mit einer Naht 166 8 5-902 Freie Hautverpflanzung[, Empfängerstelle und Art des Transplantats] 163 9 5-915 Operatives Entfernen von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut 141 10 5-923 Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz bei Verbrennungen oder Verätzungen 118 B-10.6.2 OPS Bezeichnung Anzahl Weitere Kompetenzprozeduren Bezeichnung Anzahl 5-916.a Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz 1.179 5-921.3 Operative Wundversorgung und Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut bei Verbrennungen oder Verätzungen 126 5-921.2 Operative Wundversorgung und Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut bei Verbrennungen oder Verätzungen 99 5-902.4 Freie Hautverpflanzung[, Empfängerstelle und Art des Transplantats] 93 5-840.6 Operation an den Sehnen der Hand 80 5-916.2 Vorübergehende Abdeckung von Weichteilverletzungen durch Haut bzw. Hautersatz 10 5-906.0 Kombinierter wiederherstellende Operation an Haut bzw. Unterhaut 7 Operative Brustverkleinerung 7 Operation an den Sehnen der Hand 4 5-884 5-840.4 Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 145/303 24.03.2014 B-10.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Allgemeine Sprechstunde Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Allgemein: Spezialsprechstunde ambulante Operationen an der Hand, wie Ringbandspaltungen ambulante Operationen der wiederherstellenden Gesichtschirurgie, wie Basaliome, "Leberflecken", unklare Hauttumore Berufsgenossenschaftliche Sprechstunde Art der Ambulanz: D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz Angebotene Leistung ambulante Nachkontrollen Handverletzungen Verbrennungsverletzungen Spezialsprechstunde Ästhetische Venenchirurgie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Venenverödung Behandlung von Spider naevi (rote Gefäßzeichnungen) mittels Laser Spezialsprechstunde Ästhetische Brustchirurgie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Beratung zu Themen der Augmentation (Vergrößerung der Brust), Reduktion, Straffung und Rekonstruktion der weiblichen Brust Beratung für Gynäkomastien (männliche krankhafte Brustvergrößerung) zur ästhetischen Brustwiederherstellung Spezialsprechstunde Handchirurgie Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 146/303 24.03.2014 Angebotene Leistung Diagnostik, Beratung und Therapie des Krankheitsbildes Morbus Sudek Private Sprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Privatambulanz Privat- und zusatzversicherte Patientinnen und Patienten Angebotene Leistung Beratung zu und Durchführung von Eingriffen aus dem kompletten Spektrum der ästhetischen und plastischen Chirurgie Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure und dermalen Fillern Botoxunterspritzungen Lasertherapie (z.B. Entfernung von Besenreisern, Hauttumoren, Narbenkorrekturen) Mund-Kiefer-Gesichtschirurgische Sprechstunde Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Allgemein: Spezialsprechstunde Diagnostik und Therapie von Spaltbildungen im Kiefer- und Gesichtsbereich Epithetik Laserchirurgie Plastisch-rekonstruktive Chirurgie Sprechstunde zur Ästhetischen Faltenunterspritzung Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Allgemein: Spezialsprechstunde Sprechstunde für Patienten mit chronischen Wunden Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Allgemein: Spezialsprechstunde Plastisch-Urologische Sprechstunde Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 147/303 24.03.2014 Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Allgemein: Spezialsprechstunde Plastisch-Kieferchirurgische Sprechstunde Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Spaltbildungen im Kiefer- und Gesichtsbereich Epithetik Laserchirurgie Plastisch-rekonstruktive Chirurgie Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Allgemein: Spezialsprechstunde B-10.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung 1–1 5-790 Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen <4 1–2 5-841 Operation an den Bändern der Hand <4 1–3 5-056 Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw. zur Druckentlastung des Nervs oder zur Aufhebung der Nervenfunktion <4 1–4 5-184 Operative Korrektur abstehender Ohren <4 Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 148/303 Anzahl 24.03.2014 B-10.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ þ B-10.10 Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung Personelle Ausstattung Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 149/303 24.03.2014 B-10.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Davon Fachärztinnen/ -ärzte 16,1 8,6 Volle Weiterbildungsbefugnis für das Gebiet Plastische Chirurgie (6 Jahre) und Handchirurgie (3 Jahre) Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Allgemeinchirurgie Kieferorthopädie Kinderchirurgie Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Plastische und Ästhetische Chirurgie Urologie Zahnmedizin Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Handchirurgie Intensivmedizin Notfallmedizin Plastische Operationen Röntgendiagnostik – fachgebunden – Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 150/303 24.03.2014 B-10.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Ausbildungsdauer 45 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen 1 3 Jahre Pflegehelfer/ –innen 2,0 ab 200 Std. Basiskurs Operationstechnische Assistenz 5 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ08 Operationsdienst Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP17 Case Management in Verbindung mit dem Sozialdienst und ggf. dem Wundkoordinator zur Überleitungspflege ZP18 Dekubitusmanagement ZP05 Entlassungsmanagement in Verbindung mit dem Casemanagement, den Sozialarbeitern und ggf. mit dem Wundkoordinator (z. B. bei Überleitungspflege) ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement durch Schmerzmentoren und in Verbindung mit Schmerzexperten ZP15 Stomamanagement in Verbindung mit dem Wundkoordinator ZP19 Sturzmanagement in Verbindung mit dem Casemanagement ZP16 Wundmanagement Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 151/303 24.03.2014 B-10.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Spezielles therapeutisches Personal Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Klinik für Plastische Chirurgie, Lehrstuhl der Universität Witten Herdecke 152/303 Anzahl 1 24.03.2014 B-11 Institut für Radiologie Institut für Radiologie 153/303 24.03.2014 B-11.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Radiologie Name: Institut für Radiologie Schlüssel: Strahlenheilkunde/Schwerpunkt Radiologie (3350) Leitender Prof. Dr. A. Gossmann Chefarzt: Oberarzt: Prof. Spreer Chefarztsekretariat: Frau Haller Straße: Ostmerheimer Straße 200 PLZ / Ort: 51109 Köln Telefon: 0221 / 8907 - 3285 Telefax: 0221 / 8907 - 3248 E-Mail: [email protected] Internet: www.kliniken-koeln.de B-11.2 Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Radiologie Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie VR03 Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie VR05 Ultraschalluntersuchungen: Sonographie mit Kontrastmittel VR06 Ultraschalluntersuchungen: Endosonographie VR07 Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) VR08 Projektionsradiographie: Fluoroskopie / Durchleuchtung als selbständige Leistung VR09 Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren VR10 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ VR11 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel VR12 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), Spezialverfahren VR15 Darstellung des Gefäßsystems: Arteriographie VR16 Darstellung des Gefäßsystems: Phlebographie VR17 Darstellung des Gefäßsystems: Lymphographie VR18 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Szintigraphie VR22 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR23 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel VR24 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren VR26 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung VR27 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung VR28 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Intraoperative Anwendung der Verfahren Institut für Radiologie 154/303 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie VR29 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Quantitative Bestimmung von Parametern VR30 Strahlentherapie: Oberflächenstrahlentherapie in Verbindung mit der Klinik für Strahlentherapie VR33 Strahlentherapie: Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden VR34 Strahlentherapie: Radioaktive Moulagen in Verbindung mit der Klinik für Strahlentherapie VR35 Strahlentherapie: Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie in Verbindung mit der Klinik für Strahlentherapie VR36 Strahlentherapie: Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie in Verbindung mit der Klinik für Strahlentherapie VR37 Strahlentherapie: Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie in Verbindung mit der Klinik für Strahlentherapie VR38 Nuklearmedizinische Therapie: Therapie mit offenen Radionukliden in Verbindung mit der Klinik für Strahlentherapie VR39 Nuklearmedizinische Therapie: Radiojodtherapie VR40 Allgemein: Spezialsprechstunde VR41 Allgemein: Interventionelle Radiologie VR42 Allgemein: Kinderradiologie VR43 Allgemein: Neuroradiologie VR45 Allgemein: Intraoperative Bestrahlung VR46 Allgemein: Endovaskuläre Behandlung von Hirnarterienaneurysmen, zerebralen und spinalen Gefäßmissbildungen VR47 Allgemein: Tumorembolisation Institut für Radiologie 155/303 24.03.2014 B-11.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Radiologie Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ Institut für Radiologie 156/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen Institut für Radiologie 157/303 24.03.2014 B-11.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Radiologie Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Erläuterungen: B-11.5 0 0 Das Institut für Radiologie führt ca. 300.000 unterschiedliche Untersuchungen durch, die bei den anordnenden Fachabteilungen abgebildet werden. Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. Institut für Radiologie 158/303 24.03.2014 B-11.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl 1 3-200 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel 5.779 2 3-225 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel 1.994 3 3-222 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel 1.940 4 3-800 Kernspintomographie (MRT) des Schädels ohne Kontrastmittel 1.722 5 3-203 Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und des Rückenmarks ohne Kontrastmittel 1.538 6 3-820 Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel 1.063 7 3-802 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel 812 8 3-202 Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel 700 9 3-207 Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel 437 10 3-205 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelett-Systems ohne Kontrastmittel 412 Weitere Untersuchungen werden für die speziellen Fachabteilungen als Dienstleistung erbracht und ggf. dort dargestellt. Institut für Radiologie 159/303 24.03.2014 B-11.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Das Institut für Radiologie führt ca. 300.000 unterschiedliche Untersuchungen durch, die bei den anordnenden Fachabteilungen abgebildet werden. Darunter sind auch ambulante Leistungen. B-11.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-11.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft þ ¨ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung Institut für Radiologie 160/303 24.03.2014 B-11.10 Personelle Ausstattung Institut für Radiologie 161/303 24.03.2014 B-11.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 18,4 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 11,2 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Radiologie Radiologie, SP Neuroradiologie Institut für Radiologie 162/303 24.03.2014 B-11.10.2 Pflegepersonal Trifft nicht zu bzw. entfällt. Institut für Radiologie 163/303 24.03.2014 B-12 Klinik für Strahlentherapie Klinik für Strahlentherapie 164/303 24.03.2014 B-12.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Strahlentherapie Name: Klinik für Strahlentherapie Schlüssel: Strahlenheilkunde (3300) Leitender Prof. Dr. P. Niehoff MaHM Chefarzt: Leitender Dr. E. Ingenhoff Oberarzt: Chefarztsekretariat: Frau C. Angermund Straße: Ostmerheimer Str. 200 PLZ / Ort: 51109 Köln Telefon: 0221 / 8907 - 0 Telefax: 0221 / 8907 - 3279 E-Mail: [email protected] Internet: www.kliniken-koeln.de B-12.2 Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Strahlentherapie Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie VR30 Strahlentherapie: Oberflächenstrahlentherapie VR31 Strahlentherapie: Orthovoltstrahlentherapie VR33 Strahlentherapie: Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden VR34 Strahlentherapie: Radioaktive Moulagen VR35 Strahlentherapie: Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie VR36 Strahlentherapie: Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie VR37 Strahlentherapie: Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie VR38 Nuklearmedizinische Therapie: Therapie mit offenen Radionukliden VR39 Nuklearmedizinische Therapie: Radiojodtherapie VR40 Allgemein: Spezialsprechstunde Klinik für Strahlentherapie 165/303 24.03.2014 B-12.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Strahlentherapie Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ Klinik für Strahlentherapie 166/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen Klinik für Strahlentherapie 167/303 24.03.2014 B-12.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Strahlentherapie Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 885 0 B-12.5 Diagnosen nach ICD B-12.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 C50 Brustkrebs 75 2 M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 68 3 C34 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs 52 4 C53 Gebärmutterhalskrebs 42 5 C79 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in sonstigen oder nicht näher bezeichneten Körperregionen 41 6 Z99 Langzeitige Abhängigkeit von unterstützenden Apparaten, medizinischen Geräten oder Hilfsmitteln 39 7 C20 Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs 26 8–1 M51 Sonstiger Bandscheibenschaden 24 8–2 C02 Sonstiger Zungenkrebs 24 10 C10 Krebs im Bereich des Mundrachens 23 B-12.5.2 Fallzahl Weitere Kompetenzdiagnosen Klinik für Strahlentherapie 168/303 24.03.2014 B-12.6 Prozeduren nach OPS B-12.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS 1 8-522 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie 2 8-525 Sonstige Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes 223 3 8-527 Herstellen bzw. Anpassen von Hilfsmitteln zur Strahlenbehandlung 129 4 8-542 Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene bzw. unter die Haut 126 5 8-529 Planung der Strahlenbehandlung für die Bestrahlung durch die Haut bzw. die örtliche Bestrahlung 116 6 8-528 Überprüfen der Einstellungen vor dem Beginn einer Strahlenbehandlung 46 7 8-524 Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes in Körperhöhlen oder der Körperoberfläche 22 8 3-05c Ultraschall der männlichen Geschlechtsorgane mit Zugang über Harnröhre oder After 11 9 5-602 Operative Zerstörung von Gewebe der Prostata über den Mastdarm oder über die Haut, z.B. durch Ultraschall 10 10 1-440 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung 8 B-12.6.2 OPS Bezeichnung Anzahl 2.383 Weitere Kompetenzprozeduren Bezeichnung Anzahl 8-522.d0 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie 532 8-522.90 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie 434 8-522.91 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie 331 8-522.d1 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie 308 8-522.b0 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie 293 8-522.30 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie 242 8-525.12 Sonstige Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes 186 8-542.11 Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene bzw. unter die Haut 125 8-522.60 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie Klinik für Strahlentherapie 93 169/303 24.03.2014 OPS Bezeichnung 8-522.b1 Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei Krebskrankheit - Hochvoltstrahlentherapie Anzahl 89 8-529.8 Planung der Strahlenbehandlung für die Bestrahlung durch die Haut bzw. die örtliche Bestrahlung 46 8-529.6 Planung der Strahlenbehandlung für die Bestrahlung durch die Haut bzw. die örtliche Bestrahlung 37 Klinik für Strahlentherapie 170/303 24.03.2014 B-12.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-12.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-12.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Klinik für Strahlentherapie 171/303 24.03.2014 B-12.10 Personelle Ausstattung Klinik für Strahlentherapie 172/303 24.03.2014 B-12.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 7,3 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 7,3 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Nuklearmedizin Radiologie, SP Kinderradiologie Radiologie, SP Neuroradiologie Strahlentherapie Klinik für Strahlentherapie 173/303 24.03.2014 B-12.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Klinik für Strahlentherapie 11,8 Ausbildungsdauer 3 Jahre 174/303 24.03.2014 B-13 Klinik für Nuklearmedizin Klinik für Nuklearmedizin 175/303 24.03.2014 B-13.1 Name: Schlüssel: Art: Chefarzt Radiologie: Sekretariat: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Nuklearmedizin Klinik für Nuklearmedizin Nuklearmedizin (3200) Hauptabteilung Priv.-Doz. Dr. med. A. Goßmann Frau Haller Ostmerheimer Str. 200 51109 Köln 0221 / 8907 - 3285 0221 / 8907 - 3248 [email protected] www.kliniken-koeln.de Klinik für Nuklearmedizin 176/303 24.03.2014 B-13.2 Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Nuklearmedizin Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie VR03 Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie VR05 Ultraschalluntersuchungen: Sonographie mit Kontrastmittel VR06 Ultraschalluntersuchungen: Endosonographie VR07 Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie) VR08 Projektionsradiographie: Fluoroskopie / Durchleuchtung als selbständige Leistung VR09 Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren VR10 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ VR11 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel VR12 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), Spezialverfahren VR13 Computertomographie (CT): Elektronenstrahltomographie (EBT) VR14 Optische Verfahren: Optische laserbasierte Verfahren VR15 Darstellung des Gefäßsystems: Arteriographie VR16 Darstellung des Gefäßsystems: Phlebographie VR17 Darstellung des Gefäßsystems: Lymphographie VR18 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Szintigraphie VR19 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Single-PhotonEmissionscomputertomographie (SPECT) VR21 Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen VR22 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR23 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel VR24 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren VR25 Andere bildgebende Verfahren: Knochendichtemessung (alle Verfahren) VR26 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung VR27 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung VR28 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Intraoperative Anwendung der Verfahren VR29 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Quantitative Bestimmung von Parametern VR30 Strahlentherapie: Oberflächenstrahlentherapie VR31 Strahlentherapie: Orthovoltstrahlentherapie VR32 Strahlentherapie: Hochvoltstrahlentherapie VR33 Strahlentherapie: Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden VR34 Strahlentherapie: Radioaktive Moulagen Klinik für Nuklearmedizin 177/303 24.03.2014 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich Radiologie VR35 Strahlentherapie: Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie VR36 Strahlentherapie: Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie VR37 Strahlentherapie: Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie VR38 Nuklearmedizinische Therapie: Therapie mit offenen Radionukliden VR39 Nuklearmedizinische Therapie: Radiojodtherapie VR40 Allgemein: Spezialsprechstunde VR41 Allgemein: Interventionelle Radiologie VR42 Allgemein: Kinderradiologie VR43 Allgemein: Neuroradiologie VR44 Allgemein: Teleradiologie VR45 Allgemein: Intraoperative Bestrahlung VR46 Allgemein: Endovaskuläre Behandlung von Hirnarterienaneurysmen, zerebralen und spinalen Gefäßmissbildungen z.B. Coiling / Embolisationen durch den Neuroradiologen Klinik für Nuklearmedizin 178/303 24.03.2014 B-13.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Nuklearmedizin Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ Klinik für Nuklearmedizin 179/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen Klinik für Nuklearmedizin 180/303 24.03.2014 B-13.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Klinik für Nuklearmedizin Vollstationäre Fallzahl: 320 Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 30 In der Strahlentherapie werden 19 Betten und in der Nuklearmedizin 11 Betten vorgehalten. Klinik für Nuklearmedizin 181/303 24.03.2014 B-13.5 Diagnosen nach ICD B-13.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 E05 Schilddrüsenüberfunktion 178 2 C73 Schilddrüsenkrebs 102 3 E04 Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse 17 4 D34 Gutartiger Tumor der Schilddrüse 13 5 E03 Sonstige Schilddrüsenunterfunktion 6–1 R59 Lymphknotenvergrößerung <4 6–2 G20 Parkinson-Krankheit <4 6–3 E88 Sonstige Stoffwechselstörung <4 B-13.5.2 Fallzahl 7 Weitere Kompetenzdiagnosen Zusätzliche Leistungen wurden für die einzelnen Fachabteilungen erbracht und dort abgebildet. ICD Bezeichnung Anzahl C34.1 Bösartige Neubildung: Oberlappen (-Bronchus) 734 C79.5 Sekundäre bösartige Neubildung des Knochens und des Knochenmarkes 296 C79.3 Sekundäre bösartige Neubildung des Gehirns und der Hirnhäute 285 C34.8 Bösartige Neubildung: Bronchus und Lunge, mehrere Teilbereiche überlappend 217 E05.2 Hyperthyreose mit toxischer mehrknotiger Struma 106 E05.1 Hyperthyreose mit toxischem solitärem Schilddrüsenknoten 54 C53.8 Bösartige Neubildung: Cervix uteri, mehrere Teilbereiche überlappend 11 C15.5 Bösartige Neubildung: Ösophagus, unteres Drittel C54.8 Bösartige Neubildung: Corpus uteri, mehrere Teilbereiche überlappend Klinik für Nuklearmedizin 9 <4 182/303 24.03.2014 B-13.6 Prozeduren nach OPS B-13.6.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS 1 8-531 Strahlenbehandlung von Schilddrüsenkrankheiten mit radioaktivem Jod 385 2 3-70c Bildgebendes Verfahren über den ganzen Körper zur Darstellung krankhafter Prozesse mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie) 279 3 3-701 Bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Schilddrüse mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie) B-13.6.2 Bezeichnung Anzahl 24 Weitere Kompetenzprozeduren Zusätzliche Leistungen wurden für die einzelnen Fachabteilungen erbracht und dort abgebildet. OPS Bezeichnung Anzahl 8-531.00 Strahlenbehandlung von Schilddrüsenkrankheiten mit radioaktivem Jod 284 3-70c.00 Bildgebendes Verfahren über den ganzen Körper zur Darstellung krankhafter Prozesse mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie) 229 8-531.01 Strahlenbehandlung von Schilddrüsenkrankheiten mit radioaktivem Jod 62 3-70c.01 Bildgebendes Verfahren über den ganzen Körper zur Darstellung krankhafter Prozesse mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie) 50 8-531.10 Strahlenbehandlung von Schilddrüsenkrankheiten mit radioaktivem Jod 33 8-701 Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation 24 8-531.20 Strahlenbehandlung von Schilddrüsenkrankheiten mit radioaktivem Jod 4 Klinik für Nuklearmedizin 183/303 24.03.2014 B-13.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Sprechstunde Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Ambulante Behandlung Art der Ambulanz: Bestimmung zur ambulanten Behandlung nach § 116b SGB V Privatsprechstunde Art der Ambulanz: Erläuterung: Privatambulanz Privat- und zusatzversicherte Patientinnen und Patienten Notfallambulanz Art der Ambulanz: Notfallambulanz (24h) Medizinisches Versorgungszentrum Art der Ambulanz: Medizinisches Versorgungszentrum nach § 95 SGB V Radiologische Ambulanz Art der Ambulanz: Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V Weitere ambulante Behandlungsmöglichkeiten finden Sie im Versorgungszentrum für amb. Strahlentherapie. B-13.8 Medizinischen Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Implantationen von Port-Kathetern B-13.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ B-13.10 Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Personelle Ausstattung Klinik für Nuklearmedizin 184/303 24.03.2014 B-13.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 7,3 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 7,3 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Nuklearmedizin Radiologie Radiologie, SP Neuroradiologie Strahlentherapie Klinik für Nuklearmedizin 185/303 24.03.2014 B-13.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Ausbildungsdauer 11,8 3 Jahre 1 1 Jahr Krankenpflegehelfer/ –innen Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP17 Case Management in Kooperation mit dem Sozialdienst ZP18 Dekubitusmanagement in Kooperation mit dem Wundkoordinator ZP05 Entlassungsmanagement in Kooperation mit dem Casemanagement, dem Sozialdienst und ggf. dem Wundkoordinator (z. B. Überleitungspflege) ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement Schmerzmentoren in Kooperation mit den Schmerzexperten ZP15 Stomamanagement in Verbindung mit den Wundmentoren und dem Wundkoordinator ZP19 Sturzmanagement in Kooperation mit dem Casemanagement ZP16 Wundmanagement in Kooperation mit den Wundexperten und dem Wundkoordinator Klinik für Nuklearmedizin 186/303 24.03.2014 B-14 Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) 187/303 24.03.2014 B-14.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) Name: Schlüssel: Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) Nuklearmedizin (3200) Strahlenheilkunde (3300) Sonstige (3700) Chefarzt : Prof. P. Niehoff Sekretariat: Frau C. Angermund Straße: Ostmerheimer Str. 200 PLZ / Ort: 51109 Köln Telefon: 0221 / 8907 - 8319 Telefax: 0221 / 8907 - 3089 E-Mail: [email protected] Internet: www.kliniken-koeln.de Die medizinischen Leistungsangebote sind im MVZ ambulant. B-14.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) Trifft nicht zu bzw. entfällt. Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) 188/303 24.03.2014 B-14.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) 189/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) 190/303 24.03.2014 B-14.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 0 B-14.5 Diagnosen nach ICD B-14.5.1 Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung 1 C79 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in sonstigen oder nicht näher bezeichneten Körperregionen 219 2 C50 Brustkrebs 201 3 C34 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs 159 4 C71 Gehirnkrebs 28 5 C77 Vom Arzt nicht näher bezeichnete Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in einem oder mehreren Lymphknoten 26 6–1 C61 Prostatakrebs 25 6–2 M77 Sonstige Sehnenansatzentzündung 25 8 M19 Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) 23 9 C20 Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs 17 10 M75 Schulterverletzung 16 11 C90 Knochenmarkkrebs, der auch außerhalb des Knochenmarks auftreten kann, ausgehend von bestimmten Blutkörperchen (Plasmazellen) 13 12 C15 Speiseröhrenkrebs 12 13 C01 Krebs des Zungengrundes 10 B-14.5.2 Weitere Kompetenzdiagnosen Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) 191/303 Fallzahl 24.03.2014 B-14.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) 192/303 24.03.2014 B-14.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Strahlentherapeutische Beratung & Behandlung Art der Ambulanz: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistung Strahlentherapie: Oberflächenstrahlentherapie Strahlentherapie: Orthovoltstrahlentherapie Strahlentherapie: Hochvoltstrahlentherapie Strahlentherapie: Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden Strahlentherapie: Radioaktive Moulagen Strahlentherapie: Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie Strahlentherapie: Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie Allgemein: Spezialsprechstunde B-14.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-14.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) 193/303 24.03.2014 B-14.10 Personelle Ausstattung Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) 194/303 24.03.2014 B-14.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 7 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 7 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Radiologie Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) 195/303 24.03.2014 B-14.10.2 Pflegepersonal Trifft nicht zu bzw. entfällt. Ambulante Strahlentherapie / Nuklearmedizin (MVZ) 196/303 24.03.2014 B-15 Institut für Transfusionsmedizin B-15.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Transfusionsmedizin Name: Schlüssel: Chefärztin: QM: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: B-15.2 Nr. Institut für Transfusionsmedizin Institut für Transfusionsmedizin (3700) Frau Dr. U. Bauerfeind Frau T. Winnen Ostmerheimer Str. 200 51109 Köln 0221 / 8907 - 13721 0221 / 8907 - 8464 [email protected] www.kliniken-koeln.de Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Transfusionsmedizin Medizinische Leistungsangebote im Bereich Sonstige medizinische Bereiche VX00 Institut für Transfusionsmedizin Immunhämatologisches Speziallabor In der Transfusionsmedizinischen Ambulanz versorgen wir Patienten, die über einen längeren Zeitraum Blutkomponenten benötigen, mit entsprechenden Präparaten. So erhalten zum Beispiel Säuglinge oder Patientinnen und Patienten, die ein sehr geschwächtes Immunsystem haben, bestrahlte Blutkonserven. Durch die Bestrahlung der Konserven wird verhindert, dass sich die Leukozyten weiter vermehren können. So ist die Gefahr gebannt, dass die Konserve eventuell vom Empfänger abgestoßen wird. Die Verträglichkeit von Blutpräparaten wird in unserem immunhämatologischen Speziallabor, das gleichzeitig Referenzlabor ist, abgeklärt. Labor für Immungenetik und Transplantation Im Transplantlabor erfolgt die transplantationsimmunologische Vorbereitung von Patienten, die zu Nieren- Leber- und Herztransplantationen anstehen. Das Transplantlabor Köln Merheim ist eines der 29 Referenzlabore von Eurotransplant und ist bei der European Federation of Immunogenetics (EFI) akkreditiert. Wir betreuen die Transplantationszentren Düsseldorf, Bonn, Köln-Lindenthal und KölnMerheim. Blutspendedienst Im Blutspendedienst werden Blutspenden von ehrenamtlichen Spenderinnen und Spendern entnommen. Zudem besteht die Möglichkeit der Eigenblutspende im Zusammenhang mit einer geplanten Operation. Institut für Transfusionsmedizin 197/303 24.03.2014 Diese Blutkomponenten werden hergestellt: Bestrahlte Blutkomponenten Erythrozytenkonzentrat (EK) SAG-M LD (KM) Erythrozytenkonzentrat (EK) SAG-M LD (KM) autolog Erythrozytenkonzentrat (EK) SAG-M LD (KM) Satellit Erythrozytenkonzentrat (EK) SAG-M LD (KM) gewaschen Erythrozytenkonzentrat (EK) SAG-M LD (KM) Plasma- und Stabilisator reduziert, mit kompatiblem Plasma aufgefüllt Thrombozytenapharesekonzentrat (TKZ) LD (KM) Thrombozytenreiches Plasma (TRP) KM autolog Gefrorenes Frischplasma (GFP) LD (KM) Gefrorenes Frischplasma (GFP) LD (KM) autolog Qualitätsmanagement Das Institut für Transfusionsmedizin der städtischen Kliniken Köln seit 2011 nach DIN EN ISO 15189 akkreditiert. Das Transplantlabor Köln Merheim ist eines der 29 Referenzlabore von Eurotransplant und bei der European Federation of Immunogenetics (EFI) anerkannt. Zur Hämostaseologie gehört die Bestimmung von: Anti-Xa-Aktivität Antithrombin III APC-Resistenz APTT Blutungsabklärung D-Dimere Faktor II# Institut für Transfusionsmedizin 198/303 24.03.2014 Faktor V Faktor V-Leiden Mutation Faktor VII Faktor VIII Faktor IX Faktor X Faktor XI Faktor XII Faktor XIII Fibrinogen Fibrinogen nach Clauss Globalteste HIT Schnelltest HIT ELISA Lupus Antikoagulanzien Plasminogen Protein C Protein S Prothrombin-G20210A-Mutation Quick Thrombinzeit Thrombophilie-Abklärung Thrombozytenaggregation Thrombozytenzählung v. Willebrandtfaktor - Antigen v. Willebrandtfaktor - Aktivität Folgende immunhämatologische Untersuchungen können durchgeführt werden: Institut für Transfusionsmedizin 199/303 24.03.2014 Antikörper-Autoabsorption Antikörperdifferenzierung (Coombs-)Milieau Antikörperdifferenzierung (NaCl- und Enzym-)Milieau Antikörper-Elution Antikörper-Elution nach Lui-Eicher Antikörpersuchtest Antikörpersuchtest Antikörper-Titration Biphasische Kältehämolysine Bestimmung spezieller Blutgruppenantigene Blutgruppe und Rh-Formel Direkter Coombstest monospezifisch Direkter Coombstest polyspezifisch Kälteagglutinine Wärmeautoantikörper Nachweis von erythrozytären Membranmolekülen (PNH-Test) Serologische Verträglichkeitsprobe Transfusionszwischenfall Transplantationsimmunologie / Gewebetypisierungslabor (HLA-Labor): Hierzu gehören u. a. die serologischen und molekularbiologischen Untersuchungen der Gewebeantigene (HLA) von Organspender und -empfänger. Weiterhin werden HLATypisierungen durchgeführt unter dem Aspekt der Krankheitsassoziationen von bestimmten HLA-Merkmalen (z.B. HLA-B27 bei Morbus Bechterew). Crossmatch Autolog Crossmatch Lebend Institut für Transfusionsmedizin 200/303 24.03.2014 Crossmatch Postmortal Crossmatch Retrospektiv HLA-Einzelantigen Bestimmung HLA-Typisierung (SSP) HLA-Typisierung (rSSO) LCT Mikrolymphozytotoxizitätstest Nachweis von HLA-Antikörpern (ELISA) Nachweis von HLA-Antikörpern (Luminex) Neuaufnahme vor TX Transplantationsnachsorge Transfusionszwischenfall Institut für Transfusionsmedizin 201/303 24.03.2014 B-15.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Transfusionsmedizin Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ Institut für Transfusionsmedizin 202/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen Institut für Transfusionsmedizin 203/303 24.03.2014 B-15.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Transfusionsmedizin Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: B-15.5 0 0 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. Institut für Transfusionsmedizin 204/303 24.03.2014 B-15.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. Institut für Transfusionsmedizin 205/303 24.03.2014 B-15.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-15.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-15.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Institut für Transfusionsmedizin 206/303 24.03.2014 B-15.10 Personelle Ausstattung Institut für Transfusionsmedizin 207/303 24.03.2014 B-15.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 8 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 2 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Laboratoriumsmedizin Institut für Transfusionsmedizin 208/303 24.03.2014 B-15.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen Institut für Transfusionsmedizin 8 Ausbildungsdauer 3 Jahre 209/303 24.03.2014 B-16 Institut für Hygiene Institut für Hygiene 210/303 24.03.2014 B-16.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Hygiene Name: Institut für Hygiene Schlüssel: Institut für Hygiene (3700) Fr. Prof. Dr. F. Mattner Chefärztin, Leiterin Hygienekommission: Chefarztsekretärin: Fr. I. Amkreutz Straße: Ostmerheimer Str. 200 PLZ / Ort: 51109 Köln Telefon: 0221 / 8907 - 0 Telefax: 0221 / 8907 - 3279 E-Mail: [email protected] Internet: www.kliniken-koeln.de B-16.2 Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Hygiene Medizinische Leistungsangebote im Bereich Sonstige medizinische Bereiche VX00 Institut für Hygiene Institut für Hygiene 211/303 24.03.2014 B-16.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Hygiene Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ Institut für Hygiene 212/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen Institut für Hygiene 213/303 24.03.2014 B-16.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Hygiene Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: B-16.5 0 0 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. Institut für Hygiene 214/303 24.03.2014 B-16.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. Institut für Hygiene 215/303 24.03.2014 B-16.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-16.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-16.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Institut für Hygiene 216/303 24.03.2014 B-16.10 Personelle Ausstattung Institut für Hygiene 217/303 24.03.2014 B-16.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 5,2 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 3,2 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Hygiene und Umweltmedizin Laboratoriumsmedizin Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung Ärztliches Qualitätsmanagement Infektiologie Institut für Hygiene 218/303 24.03.2014 B-16.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 4 Ausbildungsdauer 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement Institut für Hygiene 219/303 24.03.2014 B-17 Institut für Pathologie Institut für Pathologie 220/303 24.03.2014 B-17.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Pathologie Name: Institut für Pathologie Schlüssel: Institut für Pathologie (3700) Chefarzt: Prof. M. Brockmann Ltd. OÄ: Frau Dr. B. Titius Chefarztsekretärin: Frau B. Lange Straße: Ostmerheimer Str. 200 PLZ / Ort: 51109 Köln Telefon: 0221 / 8907 - 3280 Telefax: 0221 / 8907 - 3542 E-Mail: [email protected] Internet: www.kliniken-koeln.de B-17.2 Nr. Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Pathologie Medizinische Leistungsangebote im Bereich Sonstige medizinische Bereiche VX00 Pathologie Institut für Pathologie 221/303 24.03.2014 B-17.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Pathologie Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ Institut für Pathologie 222/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen Institut für Pathologie 223/303 24.03.2014 B-17.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Pathologie Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Erläuterungen: B-17.5 0 0 Das Institut für Pathologie betreut alle drei Standorte der Kliniken der Stadt Köln. Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. Institut für Pathologie 224/303 24.03.2014 B-17.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. Institut für Pathologie 225/303 24.03.2014 B-17.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-17.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-17.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Institut für Pathologie 226/303 24.03.2014 B-17.10 Personelle Ausstattung Institut für Pathologie 227/303 24.03.2014 B-17.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 6,9 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 4,5 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnung Allgemeinmedizin Anatomie Pathologie Rechtsmedizin Institut für Pathologie 228/303 24.03.2014 B-17.10.2 Pflegepersonal Trifft nicht zu bzw. entfällt. Institut für Pathologie 229/303 24.03.2014 B-18 Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung 230/303 24.03.2014 B-18.1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für AusFort- und Weiterbildung Name: Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung Schlüssel: Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung (3700) Institutsleitung: Frau C. Bruns Stellvertretung:Frau S. Muelhens Straße: Neufelder Straße 32 PLZ / Ort: 51067 Köln Telefon: 0221 / 8907 - 2878 Telefax: 0221 / 8907 - 2282 E-Mail: [email protected] Internet: www.kliniken-koeln.de B-18.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW) Entwickeln - Lernen - Beraten - Fördern Unser Institut ist die zentrale Bildungseinrichtung der Kliniken der Stadt Köln gGmbH. Gemäß unserem Auftrag sind wir eng in das Konzept der Personal-, Organisations- und Qualitätsentwicklung des Gesamtunternehmens eingebunden. Das jährliche Bildungsangebot soll die Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen motivieren, kontinuierlich dazuzulernen, um den ständig komplexer werdenden beruflichen Veränderungen adäquat begegnen zu können. Wir wünschen viel Erfolg und Spass am Mitgestalten. Unser Handeln orientiert sich </upload/AFW_Leitbild_2691.pdf>. an den Inhalten unseres Leitbildes Unter dem Motto -Sie lernen mit uns. Wir lernen mit Ihnen- prägt unsere Bildungsarbeit … » …ein ganzheitliches Bildungsverständnis. Schlüsselqualifikationen zur zielgerichteten Handlungskompetenz verschiedener Berufsgruppen Wir fördern die Weiterentwicklung Entwicklung von der beruflichen »…ein multiprofessionelles Team mit vielfältigen Qualifikationen. Wir nutzen unsere Ressourcen und werden von kompetenten, externen Trainern und Dozenten unterstützt »…die Ausrichtung von innovativen, bedarfsorientierten Aus-, Fortund Weiterbildungsangeboten. Wir vermitteln wissenschaftlich fundierte Inhalte und fordern zum reflektierten, beruflichen Handeln auf »…unser visionäre Blick auf arbeitsplatznahe Formen des Lernens. Als einen der Schwerpunkte sehen wir die problem- und situationsorientierte Beratung sowie die Prozessbegleitung vor Ort » ...eine konsequente Auswertung und Anpassung der Bildungsangebote. Damit fördern wir kontinuierlich die qualitative Weiterentwicklung unseres Institutes Unsere fortlaufende qualitative Weiterentwicklung erfolgt nach dem bildungsspezifischen QMModell „LQW®“ (Lernerorientierte Quali-tätstestierung in der Weiterbildung - ArtSet®). Im November 2011 wurden wir erfolgreich rezertifiziert. Laut externem Gutachten gelten wir als eine zukunftsorientierte und professionell aufgestellte Bildungsorganisation. Wir laden Sie ein, mit uns die Herausforderungen der Zukunft anzunehmen und freuen uns auf Ihren Besuch. Christa Bruns und Prof. Dr. Friedrich Wolff (Institutsleitung) Kliniken der Stadt Köln gGmbH Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung 231/303 24.03.2014 Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW) Neufelder Strasse 46 51058 Köln Tel.: +49 221 8907 - 2878 E-Mail: [email protected] Web: www.afw-koeln.de Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung 232/303 24.03.2014 B-18.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung 233/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung 234/303 24.03.2014 B-18.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: B-18.5 0 0 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung 235/303 24.03.2014 B-18.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung 236/303 24.03.2014 B-18.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-18.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-18.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung 237/303 24.03.2014 B-18.10 Personelle Ausstattung Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung 238/303 24.03.2014 B-18.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 0 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 0 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung 239/303 24.03.2014 B-18.10.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 8 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 2 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ01 Bachelor PQ02 Diplom PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ06 Master PQ07 Onkologische Pflege PQ08 Operationsdienst PQ09 Pädiatrische Intensivpflege PQ10 Psychiatrische Pflege Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Nr. Zusatzqualifikationen ZP01 Basale Stimulation ZP12 Praxisanleitung ZP13 Qualitätsmanagement Institut für Aus- Fort- und Weiterbildung 240/303 24.03.2014 B-19 Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) 241/303 24.03.2014 B-19.1 Name: Schlüssel: Leitung RTZ: Straße: PLZ / Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: B-19.2 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) (3700) Frau B. Koschinski Ostmerheimer Str. 200 51109 Köln 0221 / 8907 - 2233 0221 / 8907 - 2006 [email protected] www.kliniken-koeln.de Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) Das Rheinische Tumorzentrum: Unser Leistungsspektrum: Eine Tumorerkrankung erfordert die optimale Zusammenarbeit aller an der Diagnose und Therapie beteiligter Menschen. Daher hat sich im Rheinischen Tumorzentrum ein Team von Spezialisten aus Ärzten in Klinik und niedergelassener Praxis sowie Mitarbeitern der nachsorgenden Rehabilitationseinrichtungen zusammengeschlossen, das bei der Behandlung von Krebspatienten eng zusammenarbeitet. Zum Team gehören außerdem Psychotherapeuten, Pflegepersonal, Ernährungsberater und Physiotherapeuten. Unser vorrangiges Ziel ist die ständige Verbesserung in der Versorgung der uns anvertrauten onkologischen Patientinnen und Patienten. Das gebündelte Wissen aller an Diagnose, Therapie und Nachsorge beteiligter Fachkräfte ermöglicht die zielgerichtete Diagnostik und Therapie und erspart unseren Patientinnen und Patienten unnötige Zeitverzögerungen oder Mehrfachuntersuchungen. Neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung fließen dabei in unsere tägliche Arbeit ein. Hilfe und Kompetenz aus einer Hand – das versprechen wir allen Patientinnen und Patienten im Rheinischen Tumorzentrum. Wir begleiten unsere Patientinnen und Patienten sowie ihre Angehörigen während und nach der gesamten Behandlung. Dazu bieten wir alle notwendige Hilfe und Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) 242/303 24.03.2014 Kompetenz aus einer Hand: 1. Patienten-Hotline Wir beantworten gern die Fragen unserer Patientinnen und Patienten und leiten sie an das Team des Rheinischen Tumorzentrums weiter. Sie erreichen uns montags bis freitags zwischen 09.00 und 15.00 Uhr unter der Telefonnummer 02 21 / 89 07 – 22 33. 1. Diagnose und Therapie Nach der Diagnose legen Experten unserer Fachabteilungen gemeinsam in interdisziplinären Tumorkonferenzen die individuelle Behandlungsstrategie fest. Das Spektrum erstreckt sich von operativen Therapien über Chemo-, Strahlen-, Hormon- bis hin zu alternativen Therapien. Jede Patientin und jeder Patient des Rheinischen Tumorzentrums erhält eine Behandlung nach den neuesten Therapierichtlinien. Selbstverständlich bieten wir die Behandlung im Rahmen klinischer Studien an. Dank der Teilnahme vieler betroffener Menschen können wir heute auf ein großes Behandlungsspektrum in der Krebstherapie zurückgreifen. 1. Sozialrechtliche Beratung Eine Tumorerkrankung bringt viele Fragen mit sich. Gerne informieren Sie unsere qualifizierten Sozialarbeiter u. a. zu folgenden Themen: • Soziale und versicherungsrechtliche Themen • Beratung zu Schwerbehinderung und Rehabilitation • Beratung und Vermittlung ambulanter Hilfen • pflegerische Versorgung zu Hause • Information zu Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und gesetzlicher Betreuung • Palliativ- und Hospizversorgung 1. Psychoonkologische Beratung Eine Tumorerkrankung kann unter Umständen die gesamte Lebenssituation verändern. In einem Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) 243/303 24.03.2014 Gespräch mit unseren Psychoonkologen können Sie in einem geschützten Rahmen über Ihre Situation sprechen. Themen eines Beratungsgesprächs können unter anderem sein: • Krankheitsverarbeitung • Stressbewältigung • Erlernen von Entspannungstechniken • Umgang mit Angst und Niedergeschlagenheit 1. Selbsthilfe-Workshops und Vorträge In Zusammenarbeit mit Medizinern, Ernährungsberatern, Physiotherapeuten und Selbsthilfegruppen bieten wir regelmäßig Workshops und Vorträge an. Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) 244/303 24.03.2014 B-19.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF02 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Aufzug mit Sprachansage / Braille-Beschriftung¹ teilweise BF04 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung¹ BF05 Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen: Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen¹ teilweise, auf Nachfrage BF06 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.¹ BF07 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette¹ BF08 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechter Zugang zu allen / den meisten Serviceeinrichtungen¹ BF09 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug¹ BF10 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen¹ BF11 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen: Besondere personelle Unterstützung¹ Patientenbegleitdienst auf besonder Nachfrage BF12 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin¹ auf Anfrage BF13 Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit: Übertragung von Informationen in LEICHTE SPRACHE¹ BF14 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung: Arbeit mit Piktogrammen¹ BF17 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)¹ BF18 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische¹ Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) 245/303 24.03.2014 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit BF19 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße¹ BF20 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z. B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten¹ BF21 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Patientenlifter¹ BF22 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z. B. Anti-Thrombosestrümpfe¹ BF24 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien: Diätetische Angebote¹ BF25 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Dolmetscherdienst¹ BF26 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit: Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal¹ z. B. Russisch, Englisch und weitere Sprachen auf Anfrage ¹ Aspekt der Barrierefreiheit des Krankenhauses für alle Fachabteilungen Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) 246/303 24.03.2014 B-19.4 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: Anzahl Betten: B-19.5 0 0 0 Hauptdiagnosen nach ICD Trifft nicht zu bzw. entfällt. Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) 247/303 24.03.2014 B-19.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) 248/303 24.03.2014 B-19.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Offene Krebsberatungsstelle Art der Ambulanz: B-19.8 Privatambulanz Ambulante Operationen nach § 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-19.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft ¨ ¨ þ Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) 249/303 24.03.2014 B-19.10 Personelle Ausstattung Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) 250/303 24.03.2014 B-19.10.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 0 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 0 Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben In den jeweiligen Fachabteilungen sind Fachärzte für das jeweilige onkologische Krankheitsbild vor Ort. Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) 251/303 24.03.2014 B-19.10.2 Pflegepersonal Anzahl Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen 1 Ausbildungsdauer 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ02 Diplom PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) 252/303 24.03.2014 B-19.10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Spezielles therapeutisches Personal Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Anzahl 5 Die Krankenhäuser mit onkologischen Krebszentren haben psychoonkologische Unterstützung für die Patienten und Patientinnen und den Angehörigen. Rheinisches Tumorzentrum (RTZ) 253/303 24.03.2014 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V 254/303 24.03.2014 C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für das Krankenhaus Leistungsbereich Ambulant erworbene Pneumonie Cholezystektomie Fallzahl Dok.-Rate 365 96,7% 122 99,2% Pflege: Dekubitusprophylaxe 1.661 96,5% Gynäkologische Operationen 5 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Herzschrittmacher-Implantation 100,0% 27 96,3% 123 97,6% Herzschrittmacher-Revision/ –Systemwechsel/ –Explantation 31 100,0% Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation 90 98,9% Hüft-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel 29 100,0% Hüftgelenknahe Femurfraktur 121 99,2% Karotis-Rekonstruktion 101 98,0% Knie-Totalendoprothesen-Erstimplantation 164 100,0% 19 100,0% 1.881 100,0% Knie-Endoprothesenwechsel und –komponentenwechsel Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) Mammachirurgie <4 Nierenlebendspende 24 100,0% Implantierbare Defibrillatoren-Implantation 83 98,8% Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel 10 100,0% Implantierbare Defibrillatoren-Revision/ –Systemwechsel/ –Explantation 17 100,0% Nierentransplantation (1) Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation (1) 100,0% (1) Für die Leistungsbereiche Nierentransplantation und Pankreas- und PankreasNierentransplantation wird nur eine Gesamtdokumentationsrate berechnet. 255/303 24.03.2014 C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKH-RL für das Krankenhaus C-1.2 A Vom Gemeinsamen Bundesausschuss als uneingeschränkt zur Veröffentlichung geeignet bewertete Qualitätsindikatoren C-1.2 A.I Qualitätsindikatoren, deren Ergebnisse keiner Bewertung durch den Strukturierten Dialog bedürfen oder für die eine Bewertung durch den Strukturierten Dialog bereits vorliegt Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachtung der Leitlinien bei der Entscheidung für das Einsetzen eines Herzschrittmachers R10 83,8 94,6 Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachtung der Leitlinien bei der Auswahl eines Herzschrittmachers R10 Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation bis 60 Minuten bei Einkammer-Herzschrittmacher (sog. VVI-Herzschrittmacher) A41 Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation bis 90 Minuten bei Zweikammer-Herzschrittmacher (sog. DDD-Herzschrittmacher) R10 Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten bei EinkammerHerzschrittmacher R10 Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten bei Zweikammer-Herzschrittmacher R10 Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation R10 Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung der Sonde im Herzvorhof R10 Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung von Sonden in den Herzkammern R10 Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich 90,5 % 105 / 116 entf. 96,6 ≥ 90,0 % 95,2 99,8 99,1 % 114 / 115 entf. 97,4 ≥ 90,0 % 11,7 54,6 28,6 % 4 / 14 entf. 88,2 ≥ 60,0 % 72,2 87,2 80,8 % 84 / 104 entf. 92 ≥ 55,0 % 55,2 95,3 83,3 % 10 / 12 entf. 94,8 ≥ 75,0 % 90,5 98,5 96,2 % 100 / 104 entf. 98,1 ≥ 80,0 % entf. entf. entf. 1 ≤ 2,0 % entf. entf. entf. 0,9 ≤ 3,0 % entf. entf. entf. 0,8 ≤ 3,0 % 256/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Messen eines ausreichenden Signalausschlags der Schrittmachersonde im Vorhof R10 93,1 99,5 Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Messen eines ausreichenden Signalausschlags der Schrittmachersonden in den Herzkammern R10 Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts N02 Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich 98 % 99 / 101 entf. 92,2 ≥ 80,0 % 96,7 100 100 % 112 / 112 entf. 98,9 ≥ 90,0 % entf. entf. entf. 1,3 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Erstmaliges Einsetzen eines Herz- R10 schrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0,25 7,81 Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Kontrollieren der Vorhofsonde während der Operation R10 56,6 89,9 Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Kontrollieren der Herzkammersonden während der Operation R10 Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Messen eines ausreichenden Signalausschlags der Vorhofsonde während der Operation D50 1,42 0,83 / 0,58 entf. 1,02 ≤ 4,27 77,3 % 17 / 22 entf. 94,7 ≥ 77,3 % 67,5 94,1 85,2 % 23 / 27 entf. 96,8 ≥ 85,0 % 60 - 92,3 81 % 17 / 21 entf. 96,2 ≥ 87,3 % Wechsel des Herzschrittmachers R10 (ohne Eingriff an den Sonden): Messen eines ausreichenden Signalausschlags der Herzkammersonden während der Operation 65,7 96,7 Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10 eines Herzschrittmachers: Kontrollieren der Vorhofsonde während der Operation 70,1 100 Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10 eines Herzschrittmachers: Kontrollieren der Herzkammersonden während der Operation 70,1 100 88,2 % 15 / 17 entf. 96,8 ≥ 87,5 % 100 % 9/9 entf. 98,5 ≥ 95,0 % 100 % 9/9 entf. 99,2 ≥ 95,0 % 257/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10 eines Herzschrittmachers: Messen eines ausreichenden Signalausschlags der Schrittmachersonde im Vorhof während der Operation 70,1 100 100 % Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10 eines Herzschrittmachers: Messen eines ausreichenden Signalausschlags der Schrittmachersonde in der Herzkammer während der Operation 70,1 100 Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10 eines Herzschrittmachers: Anpassen der Vorhofsonde zum Erreichen eines ausreichenden Signalausschlags (mindestens 1,5 mV) 70,1 100 Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10 eines Herzschrittmachers: Anpassen der Herzkammersonde zum Erreichen eines ausreichenden Signalausschlags (mindestens 4 mV) 70,1 100 Erstmaliges Einsetzen eines D50 Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für das Einsetzen eines Schockgebers 79 - 93,2 87,8 % Erstmaliges Einsetzen eines D50 Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Beachten der Leitlinien bei der Auswahl eines Schockgebers 76,1 91,4 Erstmaliges Einsetzen eines R10 Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Dauer der Operation bis 75 Minuten bei EinkammerSchockgeber (sog. VVI-Schockgeber) 45,3 77,1 9/9 entf. 98,8 ≥ 95,0 % 100 % 9/9 entf. 99,1 ≥ 95,0 % 100 % 9/9 entf. 92,7 ≥ 80,0 % 100 % 9/9 entf. 98,7 ≥ 90,0 % 72 / 82 entf. 92,8 ≥ 90,0 % 85,4 % 70 / 82 entf. 89,6 ≥ 90,0 % 62,5 % 20 / 32 entf. 91,4 ≥ 60,0 % 258/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich Erstmaliges Einsetzen eines R10 Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Dauer der Operation bis 105 Minuten bei ZweikammerSchockgeber (sog. VDD- oder DDD-Schockgeber) 45,4 82,8 Erstmaliges Einsetzen eines R10 Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Dauer der Operation bis 240 Minuten bei CRT-Schockgeber 88,3 100 Erstmaliges Einsetzen eines R10 Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Durchleuchtungszeit bis 9 Minuten bei Einkammer-Schockgeber (sog. VVI-Schockgeber) 83,8 99,4 Erstmaliges Einsetzen eines R10 Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Durchleuchtungszeit bis 18 Minuten bei ZweikammerSchockgeber (sog. VDD- oder DDD-Schockgeber) 71,1 97,3 Erstmaliges Einsetzen eines R10 Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Durchleuchtungszeit bis 60 Minuten bei CRT-Schockgeber 82,8 99,4 Erstmaliges Einsetzen eines R10 Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Messen eines ausreichenden Signalausschlags der Schockgebersonde im Vorhof während der Operation 92,3 100 Erstmaliges Einsetzen eines R10 Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Messen eines ausreichenden Signalausschlags der Schockgebersonde in der Herzkammer während der Operation 95,5 100 66,7 % 14 / 21 entf. 89,3 ≥ 55,0 % 100 % 29 / 29 entf. 98,7 ≥ 90,0 % 96,8 % 30 / 31 entf. 94,3 ≥ 75,0 % 90,5 % 19 / 21 entf. 93,8 ≥ 80,0 % 96,6 % 28 / 29 entf. 97,3 ≥ 90,0 % 100 % 46 / 46 entf. 99,6 ≥ 95,0 % 100 % 81 / 81 entf. 99,7 ≥ 95,0 % 259/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich Erstmaliges Einsetzen eines R10 Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Komplikationen während oder aufgrund der Operation entf. Erstmaliges Einsetzen eines R10 Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde im Vorhof entf. Erstmaliges Einsetzen eines R10 Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde in der Herzkammer entf. entf. entf. 1,1 ≤ 4,4 % entf. entf. 0,5 ≤ 2,7 % entf. entf. 0,5 ≤ 3,1 % Erstmaliges Einsetzen eines N02 entf. entf. entf. Schockgebers (sog. Defibrillator) 0,5 zur Behandlung von Herzrhythmusnicht definiert störungen: Sterblichkeit während Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht des Krankenhausaufenthalts definiert. Erstmaliges Einsetzen eines R10 Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0 - 11,67 0 Wechsel des Schockgebers (sog. R10 Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Dauer der Operation bis 75 Minuten 59,6 98,2 Wechsel des Schockgebers (sog. R10 Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Kontrollieren der Vorhofsonde während der Operation entf. 0,00 / 0,42 entf. 0,81 ≤ 5,25 90 % 9 / 10 entf. 95,6 ≥ 80,0 % entf. entf. 98,4 ≥ 95,0 % 260/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich Wechsel des Schockgebers (sog. R10 Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Kontrollieren der Herzkammersonden während der Operation 77,2 100 Wechsel des Schockgebers (sog. R10 Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Messen eines ausreichenden Signalausschlags der Schockgebersonde im Vorhof während der Operation entf. Wechsel des Schockgebers (sog. H20 Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Messen eines ausreichenden Signalausschlags der Schockgebersonde in der Herzkammer während der Operation 45,3 93,7 Wechsel des Schockgebers (sog. R10 Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Komplikationen während oder aufgrund der Operation entf. Wechsel des Schockgebers (sog. R10 Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts entf. Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10 eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Probleme mit dem umliegenden Gewebe, in das der Schockgeber eingesetzt wurde, als Anlass für eine weitere Operation entf. Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10 eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Probleme mit der Sonde als Anlass für eine weitere Operation 4,5 16,2 100 % 13 / 13 entf. 98,5 ≥ 95,0 % entf. entf. 98,6 ≥ 95,0 % 77,8 % 7/9 entf. 94,3 ≥ 95,0 % entf. entf. 0,5 Sentinel Event entf. entf. 0,2 Sentinel Event entf. entf. 1,7 ≤ 5,9 % 8,7 % 8 / 92 entf. 11,9 ≤ 24,1 % 261/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10 eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Infektion als Anlass für eine weitere Operation entf. Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10 eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Kontrollieren der Vorhofsonde während der Operation entf. Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10 eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Kontrollieren der Herzkammersonden während der Operation 78,5 100 Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10 eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Messen eines ausreichenden Signalausschlags der Vorhofsonde während der Operation entf. Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10 eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Messen eines ausreichenden Signalausschlags der Herzkammersonden während der Operation entf. Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10 eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Komplikationen während oder aufgrund der Operation entf. Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10 eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde im Vorhof entf. entf. entf. 1,9 ≤ 6,1 % entf. entf. 98,9 ≥ 95,0 % 100 % 14 / 14 entf. 98,9 ≥ 95,0 % entf. entf. 99,2 ≥ 95,0 % entf. entf. 99,1 ≥ 95,0 % entf. entf. 1,5 ≤ 5,9 % entf. entf. 0,5 ≤ 4,9 % 262/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10 eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde in der Herzkammer Vertrauensbereich Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich entf. entf. entf. 0,4 ≤ 3,1 % Reparatur, Wechsel oder Entfernen N02 entf. entf. entf. eines Schockgebers (sog. Defi1,4 brillator) zur Behandlung von Herznicht definiert rhythmusstörungen: Sterblichkeit Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht während des Krankenhausdefiniert. aufenthalts Reparatur, Wechsel oder Entfernen R10 eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0 - 29,03 0 Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Entscheidung zur Operation bei einer um 60% verengten Halsschlagader und Beschwerdefreiheit R10 78,7 98,2 Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Entscheidung zur Operation bei einer um 50% verengten Halsschlagader und Beschwerden R10 Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schlaganfall oder Tod nach Operation N02 0,00 / 0,61 entf. 1,14 ≤ 6,46 93,3 % 28 / 30 entf. 97,2 ≥ 85,0 % 90,1 100 100 % 35 / 35 entf. 98,3 ≥ 90,0 % entf. entf. entf. 2,3 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. 263/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich Wiederherstellung eines R10 ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schlaganfall oder Tod während der Operation – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0 - 2,62 Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schwerer Schlaganfall oder Tod nach Operation entf. N02 Ergebnis (Einheit) 0 0,00 / 2,10 entf. 1,02 ≤ 2,91 entf. entf. 1,3 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Wiederherstellung eines R10 ausreichenden Blutflusses durch einen Eingriff an der Halsschlagader: Schwerer Schlaganfall oder Tod nach Operation – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0 - 4,35 Gallenblasenentfernung: U32 Verschluss oder Durchtrennung des Hauptgallengangs nach Entfernung der Gallenblase entf. 0 0,00 / 1,26 entf. 0,99 ≤ 3,62 entf. entf. 0,1 Sentinel Event Gallenblasenentfernung: N02 1,95 11,03 % 0,83 / entf. Verschluss oder Durchtrennung des 60,5 0,07 1,19 Hauptgallengangs nach Entfernung nicht definiert der Gallenblase – unter Berücksichtigung der Schwere aller Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Gallenblasenentfernung: Erneute Operation wegen Komplikationen nach Entfernung der Gallenblase N02 2,3 10,4 5% 6 / 121 entf. 2,4 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Gallenblasenentfernung: Erneute Operation wegen Komplikationen nach Entfernung der Gallenblase – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt D50 1,42 6,45 3,08 4,96 / 1,61 entf. 1,22 ≤ 2,92 264/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Gallenblasenentfernung: Erneute Operation wegen Komplikationen nach Entfernung der Gallenblase mittels Bauchspiegelung (Laparoskopie) N02 1,7 10,4 Gallenblasenentfernung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten ohne lebensbedrohliche Grunderkrankung (ASA 1-3) R10 Gynäkologische Operationen: Organverletzungen bei Entfernung der Gebärmutter R10 Gynäkologische Operationen: Organverletzungen bei Entfernung der Gebärmutter ohne bestehende Risiken (Tumor, Endometriose, frühere Operationen) N01 Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich 4,3 % 4 / 94 entf. 1,2 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. entf. entf. entf. 0,1 Sentinel Event entf. entf. entf. 1,4 ≤ 3,8 % entf. entf. entf. 0,8 ≤ 3,3 % Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. Gynäkologische Operationen: N01 Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation an den Eierstöcken entf. entf. entf. 1,6 ≤ 5,0 % Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. Gynäkologische Operationen: N01 entf. entf. entf. Entfernung der Eierstöcke oder der 13,6 Eileiter ohne krankhaften Befund ≤ 20,0 % nach Gewebeuntersuchung Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. Gynäkologische Operationen: Keine N01 entf. entf. entf. Entfernung des Eierstocks bei 90,5 jüngeren Patientinnen mit ≥ 75,8 % gutartigem Befund nach GewebeQualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle untersuchung nicht aufgetreten sind. Gynäkologische Operationen: Operation am Muttermund (sog. Konisation) ohne bösartigen Befund N01 entf. entf. entf. 3,5 ≤ 13,4 % Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. 265/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Gynäkologische Operationen: Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation am Muttermund (sog. Konisation) Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich N01 entf. Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich entf. entf. 0,7 ≤ 5,0 % Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. Gynäkologische Operationen: R10 Vorbeugende Gabe von Antibiotika bei Entfernung der Gebärmutter entf. Gynäkologische Operationen: Entfernung der Gebärmutter ohne bösartigen Befund nach Gewebeuntersuchung bei jüngeren Patientinnen R10 entf. Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks: Operation über 48 Stunden nach Bruch des Oberschenkelknochens und Aufnahme im Krankenhaus R10 entf. entf. 96,4 ≥ 90,0 % entf. entf. 2,3 ≤ 2,5 % 5,2 15,7 9,2 % 11 / 120 entf. 9,5 ≤ 15,0 % Bruch des Oberschenkelknochens R10 nahe des Hüftgelenks: Vorbeugende Gabe von Antibiotika bei Versorgung des Bruchs mittels künstlichem Hüftgelenk 94,3 100 Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks: Fehllage bzw. Lageveränderung der fixierenden Metallteile oder erneuter Bruch des Oberschenkelknochens entf. N02 100 % 63 / 63 entf. 99,6 ≥ 95,0 % entf. entf. 1 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Bruch des Oberschenkelknochens R10 nahe des Hüftgelenks: Lageveränderung bzw. Funktionsstörung der fixierenden Metallteile oder erneuter Bruch des Oberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0 - 3,14 Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks: Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks entf. N02 0 0,00 / 0,99 entf. 0,92 ≤ 1,76 entf. entf. 0,8 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. 266/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich Bruch des Oberschenkelknochens R10 nahe des Hüftgelenks: Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks nach Bruch des Oberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0 - 7,52 Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks: Infektion der Wunde nach Operation entf. N02 Ergebnis (Einheit) 0 0,00 / 0,76 entf. 0,93 ≤ 5,89 entf. entf. 1,1 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Bruch des Oberschenkelknochens R10 nahe des Hüftgelenks: Infektion der Wunde nach Operation – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0,16 4,81 Bruch des Oberschenkelknochens nahe des Hüftgelenks: Erneute Operation wegen Komplikationen entf. N02 0,88 0,83 / 0,95 entf. 0,91 ≤ 4,33 entf. entf. 2,9 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Bruch des Oberschenkelknochens R10 nahe des Hüftgelenks: Erneute Operation wegen Komplikationen – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0,05 1,67 Bruch des Oberschenkelknochens R10 nahe des Hüftgelenks: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes bei ansonsten gesunden oder leicht erkrankten Patienten (ASA 1 oder 2) entf. 0,3 0,83 / 2,73 entf. 0,97 ≤ 3,95 entf. entf. 0,8 Sentinel Event Bruch des Oberschenkelknochens N02 4,7 10 % 6 / 60 entf. nahe des Hüftgelenks: Sterblichkeit 20,1 5,2 während des Krankenhausnicht definiert aufenthaltes bei Patienten mit Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht schwerer Allgemeinerkrankung definiert. (ASA 3) 267/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich Bruch des Oberschenkelknochens R10 nahe des Hüftgelenks: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes bei Versorgung des Bruchs mittels fixierender Metallteile 2,8 16,7 Bruch des Oberschenkelknochens R10 nahe des Hüftgelenks: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes bei Versorgung des Bruchs mittels künstlichem Hüftgelenk 2,5 15,2 7% 4 / 57 entf. 4,7 ≤ 11,1 % 6,3 % 4 / 63 entf. 6,1 ≤ 13,7 % Bruch des Oberschenkelknochens N02 0,71 1,39 % 6,67 / entf. nahe des Hüftgelenks: Sterblichkeit 2,64 4,78 1,01 während des Krankenhausnicht definiert aufenthaltes bei Versorgung des Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht Bruchs – unter Berücksichtigung definiert. der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks: Entscheidung zum Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks anhand bestimmter Kriterien R10 90,6 98,8 96,6 % 86 / 89 entf. 94,5 ≥ 90,0 % Erstmaliges Einsetzen eines R10 künstlichen Hüftgelenks: Vorbeugende Gabe von Antibiotika während der Operation 95,9 100 Erstmaliges Einsetzen eines R10 künstlichen Hüftgelenks: Bestimmung der Beweglichkeit des künstlichen Hüftgelenks 93,9 99,8 100 % 89 / 89 entf. 99,7 ≥ 95,0 % 98,9 % 88 / 89 entf. 96,8 ≥ 95,0 % Erstmaliges Einsetzen eines N02 entf. entf. entf. künstlichen Hüftgelenks: Fehllage 1 bzw. Lageveränderung des nicht definiert künstlichen Hüftgelenks oder Bruch Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht des Oberschenkelknochens definiert. Erstmaliges Einsetzen eines R10 künstlichen Hüftgelenks: Fehllage bzw. Lageveränderung des künstlichen Hüftgelenks oder Bruch des Oberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0 - 3,77 0 0,00 / 1,10 entf. 1,04 ≤ 2,16 268/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks: Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks N02 entf. Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks: Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt R10 Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks: Infektion der Wunde nach Operation N02 Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich entf. entf. 0,3 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. 0 - 10,68 0 0,00 / 0,39 entf. 1,09 ≤ 16,97 entf. entf. entf. 0,5 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Erstmaliges Einsetzen eines R10 künstlichen Hüftgelenks: Infektion der Wunde nach Operation – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0 - 5,5 Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks: Erneute Operation wegen Komplikationen entf. N02 0 0,00 / 0,75 entf. 0,88 ≤ 5,71 entf. entf. 1,6 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Erstmaliges Einsetzen eines R10 künstlichen Hüftgelenks: Erneute Operation wegen Komplikationen – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0,1 2,97 Erstmaliges Einsetzen eines U32 künstlichen Hüftgelenks: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts entf. 0,55 1,12 / 2,05 entf. 0,96 ≤ 5,56 entf. entf. 0,2 Sentinel Event Erstmaliges Einsetzen eines N02 0,76 4,31 % 1,12 / entf. künstlichen Hüftgelenks: Sterblich23,35 0,26 0,99 keit während des Krankenhausnicht definiert aufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 269/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile: Entscheidung zum Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks anhand bestimmter Kriterien Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich R10 83,3 99,4 Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich 96,7 % 29 / 30 entf. 94,9 ≥ 86,2 % Wechsel des künstlichen HüftR10 gelenks oder einzelner Teile: Vorbeugende Gabe von Antibiotika während der Operation 88,6 100 100 % 30 / 30 entf. 99,6 ≥ 95,0 % Wechsel des künstlichen HüftN02 entf. entf. entf. gelenks oder einzelner Teile: Fehl2 lage bzw. Lageveränderung des nicht definiert künstlichen Hüftgelenks oder Bruch Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht des Oberschenkelknochens definiert. Wechsel des künstlichen HüftR10 gelenks oder einzelner Teile: Fehllage bzw. Lageveränderung des künstlichen Hüftgelenks oder Bruch des Oberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0 - 5,07 Wechsel des künstlichen HüftN02 gelenks oder einzelner Teile: Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks entf. 0 0,00 / 2,24 entf. 1,07 ≤ 1,04 entf. entf. 1,8 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Wechsel des künstlichen HüftR10 gelenks oder einzelner Teile: Ausrenken des künstlichen Hüftgelenks – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0,27 7,53 Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile: Infektion der Wunde nach Operation entf. N02 1,51 3,33 / 2,21 entf. 0,96 ≤ 5,23 entf. entf. 3,2 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Wechsel des künstlichen HüftN02 0 - 4,11 0 % 0,00 / entf. gelenks oder einzelner Teile: 2,76 0,9 Infektion der Wunde nach nicht definiert Operation – unter Berücksichtigung Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht der Schwere aller Krankheitsfälle definiert. im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 270/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile: Erneute Operation wegen Komplikationen Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich N02 entf. Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich entf. entf. 6,3 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Wechsel des künstlichen HüftR10 gelenks oder einzelner Teile: Erneute Operation wegen Komplikationen – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0,1 2,95 Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts entf. R10 0,59 3,33 / 5,65 entf. 0,96 ≤ 2,52 entf. entf. 1,6 Sentinel Event Wechsel des künstlichen HüftN02 0 - 13,51 0 % 0,00 / entf. gelenks oder einzelner Teile: 0,84 1,05 Sterblichkeit während des nicht definiert Krankenhausaufenthalts – unter Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht Berücksichtigung der Schwere aller definiert. Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks: Entscheidung zum Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks anhand bestimmter Kriterien R10 93,1 98,7 97 % 159 / 164 entf. 96,1 ≥ 90,0 % Erstmaliges Einsetzen eines R10 künstlichen Kniegelenks: Vorbeugende Gabe von Antibiotika während der Operation 97,7 100 Erstmaliges Einsetzen eines R10 künstlichen Kniegelenks: Bestimmung der Beweglichkeit des künstlichen Kniegelenks 97,7 100 Erstmaliges Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks: Ausreichende Beweglichkeit des künstlichen Kniegelenks bei Entlassung 96,6 99,9 R10 Erstmaliges Einsetzen eines R10 künstlichen Kniegelenks: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 100 % 164 / 164 entf. 99,6 ≥ 95,0 % 100 % 164 / 164 entf. 98,3 ≥ 90,0 % 99,4 % 163 / 164 entf. 90,4 ≥ 80,0 % entf. entf. entf. 0,1 Sentinel Event 271/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich Erstmaliges Einsetzen eines N02 0 - 26,62 0 % 0,00 / entf. künstlichen Kniegelenks: Sterblich0,09 0,86 keit während des Krankenhausnicht definiert aufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile: Entscheidung zum Wechsel eines künstlichen Kniegelenks anhand bestimmter Kriterien R10 83,2 100 100 % 19 / 19 entf. 94,6 ≥ 85,8 % Wechsel des künstlichen KnieR10 gelenks oder einzelner Teile: Vorbeugende Gabe von Antibiotika während der Operation 83,2 100 Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile: Infektion der Wunde nach Operation N02 entf. Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile: Erneute Operation wegen Komplikationen N02 100 % 19 / 19 entf. 99,6 ≥ 95,0 % entf. entf. 1,7 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. entf. entf. entf. 3,6 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Wechsel des künstlichen KnieR10 gelenks oder einzelner Teile: Erneute Operation wegen Komplikationen – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0 - 4,97 Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts entf. U32 0 0,00 / 3,38 entf. 1,06 ≤ 3,76 entf. entf. 0,4 Sentinel Event Wechsel des künstlichen KnieN02 3,15 - 83 17,73 % 5,26 / entf. gelenks oder einzelner Teile: 0,30 1,29 Sterblichkeit während des nicht definiert Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 272/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Operation an der Brust: Sicherung der Diagnose vor Operation eines tastbaren Brustkrebses Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich N01 entf. Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich entf. entf. 96,6 ≥ 90,0 % Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. Operation an der Brust: Sicherung der Diagnose vor Operation eines nicht tastbaren Brustkrebses N01 entf. entf. entf. 94,1 ≥ 70,0 % Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. Operation an der Brust: N01 entf. entf. entf. Untersuchung des entfernten 97,1 Gewebes mittels Röntgen während ≥ 95,0 % der Operation Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. Operation an der Brust: Angabe des Sicherheitsabstands zum gesunden Gewebe bei Erhaltung der Brust N01 Operation an der Brust: Angabe des Sicherheitsabstands zum gesunden Gewebe bei Entfernung der Brust N01 Operation an der Brust: Brusterhaltende Operation im frühen Brustkrebsstadium (sog. pT1) N01 entf. entf. entf. 98,2 ≥ 95,0 % Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. entf. entf. entf. 96,9 ≥ 95,0 % Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. entf. entf. entf. 83,7 ≥ 71,3 % - ≤ 95,3 % Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind. Untersuchung und Behandlung der U31 Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Entscheidung zur Herzkatheteruntersuchung aufgrund von Beschwerden oder messbaren Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße 76,4 - 81 78,8 % Untersuchung und Behandlung der R10 Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Selten notwendige Eingriffe nach Herzkatheteruntersuchung 38,7 - 44 41,3 % 952 / 1.208 entf. 92,4 ≥ 80,0 % 537 / 1.299 entf. 40,1 ≥ 23,8 % 273/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich Untersuchung und Behandlung der R10 Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Häufig notwendige Eingriffe nach Herzkatheteruntersuchung 38,7 - 44 41,3 % Untersuchung und Behandlung der U31 Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Entscheidung zur Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. PCI) ohne Beschwerden oder ohne messbare Durchblutungsstörungen 9,1 15,1 Untersuchung und Behandlung der R10 Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Erfolgreiche Aufdehnung der Herzkranzgefäße bei akutem Herzinfarkt innerhalb von 24 Stunden nach Diagnose (sog. PCI) 85,4 95,7 Untersuchung und Behandlung der R10 Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Erfolgreiche Aufdehnung der Herzkranzgefäße in Bezug auf alle durchgeführten Aufdehnungen (sog. PCI) 90,5 93,8 537 / 1.299 entf. 40,1 ≤ 56,1 % 11,8 % 52 / 441 entf. 4 ≤ 10,0 % 92 % 103 / 112 entf. 94,5 ≥ 85,0 % 92,3 % 901 / 976 entf. 94,4 ≥ 85,0 % Untersuchung und Behandlung der N02 1,5 - 3,4 2,3 % 24 / entf. Herzkranzgefäße (mittels Herz1.048 1,1 katheter): Sterblichkeit während nicht definiert des Krankenhausaufenthalts bei Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht alleiniger Herzkatheterunterdefiniert. suchung Untersuchung und Behandlung der R10 Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei alleiniger Herzkatheteruntersuchung – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 1,24 3,25 2,01 1,72 / 0,85 entf. 1,04 ≤ 2,71 Untersuchung und Behandlung der N02 3,9 - 6,9 5,2 % 44 / 853 entf. Herzkranzgefäße (mittels Herz2,7 katheter): Sterblichkeit während nicht definiert des Krankenhausaufenthalts bei Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht Patienten mit durchgeführter definiert. Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. PCI) 274/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Ergebnis (Einheit) Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich Untersuchung und Behandlung der R10 Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit durchgeführter Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. PCI) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 0,93 1,97 Untersuchung und Behandlung der R10 Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Dauer der Durchleuchtung (Zentralwert) mit Röntgenstrahlen bei einer Herzkatheteruntersuchung entf. Untersuchung und Behandlung der R10 Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Dauer der Durchleuchtung (Zentralwert) mit Röntgenstrahlen bei Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. PCI) entf. Untersuchung und Behandlung der R10 Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Strahlenbelastung bei einer Herzkatheteruntersuchung (Flächendosisprodukt über 3.500 cGy*cm²) 36,1 41,9 Untersuchung und Behandlung der R10 Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Strahlenbelastung bei einer Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. PCI mit Flächendosisprodukt über 6.000 cGy*cm²) 40,8 58,4 Untersuchung und Behandlung der R10 Herzkranzgefäße (mittels Herzkatheter): Strahlenbelastung bei Untersuchung und Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. EinzeitigPCI mit Flächendosisprodukt über 8.000 cGy*cm²) 45,9 52,8 Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Entstehung eines Druckgeschwürs (Grad 2 bis 4) während des Krankenhausaufenthalts 0,4 - 1,4 0,8 % N02 Zähler / Nenner 1,36 3,49 / 2,57 entf. 1,06 ≤ 2,40 entf. entf. 3 ≤ 5,0 min entf. entf. 9 ≤ 12,0 min 38,9 % 419 / 1.076 entf. 26,4 ≤ 51,1 % 49,6 % 59 / 119 entf. 29,7 ≤ 61,9 % 49,4 % 393 / 796 entf. 24,4 ≤ 51,9 % 13 / 1.559 entf. 0,6 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. 275/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Ergebnis (Einheit) Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich Vorbeugung eines DruckR10 geschwürs: Entstehung eines Druckgeschwürs (Grad 2 bis 4) während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt entf. Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Entstehung eines Druckgeschwürs (Grad 2 bis 4) während des Krankenhausaufenthalts 0,9 - 2,2 1,5 % N02 Zähler / Nenner 1,64 0,83 / 0,51 entf. 0,96 ≤ 2,70 23 / 1.559 entf. 0,9 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Vorbeugung eines DruckR10 geschwürs: Entstehung eines Druckgeschwürs (Grad 1 bis 4) während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt entf. Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Entstehung eines schweren Druckgeschwürs (Grad 4) während des Krankenhausaufenthalts R10 entf. Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Entstehung eines schweren Druckgeschwürs (Grad 4) während des Krankenhausaufenthalts, bei Patienten ohne besondere Risiken N02 Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme R10 Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Patienten) N02 1,88 1,48 / 0,79 entf. 0,94 ≤ 2,44 entf. entf. 0 Sentinel Event entf. entf. entf. 0 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. 98 - 99,8 99,4 % 351 / 353 entf. 96,8 ≥ 95,0 % 97,6 99,8 99,3 % 295 / 297 entf. 96,9 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. 276/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (ausschließlich aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Patienten) Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich N02 93,6 100 Ergebnis (Einheit) Zähler / Nenner Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich 100 % 56 / 56 entf. 93,6 nicht definiert Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Außerhalb des Krankenhauses R10 erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme 86,9 - 94 91,1 % Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren von Patienten mit geringem Risiko innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme 91,4 - 99 96,9 % R10 234 / 257 entf. 94,3 ≥ 90,0 % 95 / 98 entf. 95,6 ≥ 90,2 % Außerhalb des Krankenhauses R10 erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren von Patienten mit mittlerem Risiko innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme 86,5 95,8 92,4 % Außerhalb des Krankenhauses R10 erworbene Lungenentzündung: Fortlaufende Kontrolle der Lungenentzündung mittels Erhebung von Laborwerten (CRP oder PCT) während der ersten 5 Tage 92 - 97,2 95,2 % Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Prüfen der Diagnosestellung und Behandlung bei Patienten mit mittlerem Risiko R10 79,6 100 Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Prüfen der Diagnosestellung und Behandlung bei Patienten mit hohem Risiko R10 Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung R10 121 / 131 entf. 91,2 ≥ 80,5 % 259 / 272 entf. 97,9 ≥ 95,0 % 100 % 15 / 15 entf. 96,7 ≥ 95,0 % 56,6 100 100 % 5/5 entf. 98 ≥ 95,0 % 93,4 98,1 96,4 % 244 / 253 entf. 91,9 ≥ 95,0 % 277/303 24.03.2014 Leistungsbereich: Qualitätsindikator Bewertung durch Strukt. Dialog Vertrauensbereich Ergebnis (Einheit) Trend ÝÜÞ Ø Bund Ref.-Bereich Außerhalb des Krankenhauses R10 erworbene Lungenentzündung: Ausreichender Gesundheitszustand nach bestimmten Kriterien bei Entlassung 97,7 99,9 Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts 3,3 - 8,4 5,3 % R10 Zähler / Nenner 99,6 % 243 / 244 entf. 98 ≥ 95,0 % 16 / 302 entf. 8,7 ≤ 14,4 % Außerhalb des Krankenhauses N02 0,48 0,8 % 5,02 / entf. erworbene Lungenentzündung: 1,32 6,26 0,89 Sterblichkeit während des nicht definiert Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Ein Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert. Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit niedrigem Risiko R10 Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit mittlerem Risiko R10 Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts bei Patienten mit hohem Risiko R10 Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus A99 entf. entf. entf. 1,8 ≤ 4,8 % 3,1 10,1 5,6 % 10 / 177 entf. 9,2 ≤ 15,2 % 13,3 53,1 29,4 % 5 / 17 entf. 25,3 ≤ 40,9 % 92,4 97,1 95,3 % 322 / 338 entf. 91,2 ≥ 98,0 % mehrere Ursachen für Nichtbestimmung des Parameters Legende zur Spalte „Bewertung durch Strukt. Dialog” N01 = Bewertung nicht vorgesehen: Qualitätsindikator ohne Ergebnis, da entsprechende Fälle nicht aufgetreten sind N02 = Bewertung nicht vorgesehen: Referenzbereich ist für diesen Indikator nicht definiert R10 = Ergebnis liegt im Referenzbereich: Ergebnis rechnerisch unauffällig, daher kein Strukturierter Dialog erforderlich H20 = Einrichtung auf rechnerisch auffälliges Ergebnis hingewiesen: Aufforderung an das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement der Einrichtung zur Analyse der rechnerischen Auffälligkeit U31 = Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig: Besondere klinische Situation 278/303 24.03.2014 U32 = Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ unauffällig: Das abweichende Ergebnis erklärt sich durch Einzelfälle A41 = Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig: Hinweise auf Strukturoder Prozessmängel A99 = Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig: Sonstiges (im Kommentar erläutert) D50 = Bewertung nicht möglich wegen fehlerhafter Dokumentation: Unvollzählige oder falsche Dokumentation Hinweis zur Spalte „Zähler / Nenner”: diese Angabe entfällt, falls Zähler oder Nenner kleiner vier ist. Trend: Entwicklung des Ergebnisses des Strukturierten Dialogs zum vorherigen Berichtsjahr. Ø Bund: Bundesdurchschnitt. Ref.-Bereich: bundesweiter Referenzbereich. 279/303 24.03.2014 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. 280/303 24.03.2014 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-ManagementProgrammen (DMP) nach § 137f SGB V Das Krankenhaus nimmt nicht an Disease-Management-Programmen teil. C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Deutsches Notes Register Leistungsbereich Viszeralchirurgie Bezeichnung des Qualitätsindikators Deutsches Notes Register Ergebnis Deutsches NOTES-Register (http://www.dgav.de/studoq/notesregister.html) Quellenangabe zu einer Dokumentation des Qualitätsindikators bzw. des Qualitätsindikatoren-Sets mit Evidenzgrundlage Nationales Register laparoskopische Pankreaschirurgie Leistungsbereich Viszeralchirurgie Bezeichnung des Qualitätsindikators Nationales Register laparoskopische Pankreaschirurgie Ergebnis **[[https://www.dgav.de/studoq/weitereregister.html|https://www.dgav.de/studoq/weitereregister.htm MRSA KISS Leistungsbereich Gesamtes Krankenhaus, alle Fachabteilungen Bezeichnung des Qualitätsindikators MRSA KISS Ergebnis Datenbank Hand KISS Leistungsbereich Gesamtes Krankenhaus, alle Fachabteilungen Bezeichnung des Qualitätsindikators Hand KISS Ergebnis Datenbank Zertifiziertes Lungenkrebszentrum der DKG Leistungsbereich Lungenklinik Bezeichnung des Qualitätsindikators Zertifiziertes Lungenkrebszentrum der DKG Ergebnis Die Anforderungen zur Qualitätssicherung der DKG, die nach den Leitlinien prüft, werden erfüllt. 281/303 24.03.2014 Akkreditierung des Schlaflabors durch die DGSM Leistungsbereich Lungenklinik Bezeichnung des Qualitätsindikators Akkreditierung des Schlaflabors durch die DGSM Ergebnis Erfolgreiche Teilnahme an der Qualitätssicherung zur Prozessqualität der DGSM. Zertifizierung des Weaningzentrums Leistungsbereich Lungenklinik Bezeichnung des Qualitätsindikators Zertifizierung des Weaningzentrums Ergebnis Zertifizierung bei der Deutschen Geselschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Traumaregister Leistungsbereich Neurochirurgie Bezeichnung des Qualitätsindikators Traumaregister Ergebnis Teilnahme am Traumaregister Wirbelsäuleregister Spine Tango Leistungsbereich Neurochirurgie Bezeichnung des Qualitätsindikators Wirbelsäuleregister Spine Tango Ergebnis Teilnahme am Wirbelsäuleregister Spine Tango Zertifikat Neuroonkologische Neurochirurgie der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie Leistungsbereich Neurochirurgie Bezeichnung des Qualitätsindikators Zertifikat Neuroonkologische Neurochirurgie der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie Ergebnis Zertifikat Neuroonkologische Neurochirurgie der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie Teilnahme am Register CTS für Transplantationen der Universität Heidelberg Leistungsbereich Medizinische Klinik I Bezeichnung des Qualitätsindikators Teilnahme am Register CTS für Transplantationen der Universität Heidelberg Ergebnis Teilnahme am Register CTS für Transplantationen der Universität Heidelberg 282/303 24.03.2014 Teilnahme am Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Leistungsbereich Unfallchirurgie Bezeichnung des Qualitätsindikators Teilnahme am Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Ergebnis Teilnahme am Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sporttraumatologie 1. Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) 2. Spine Tango der Spine Society of Europe (SSE) Medizinsche Klinik I und Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie Transplantationsmedizin: Über Eurotransplant werden einmal jährlich die Daten, der im Zentrum transplantierten Patienten abgefragt. Hierzu gehören die OP-Daten (Dauer kalte und warme Ischämie, Qualität der Reperfusion, operativ-technische Probleme), die Funktionsdaten der Organe, die Art der Immunsuppression, die Anzahl an Abstoßungsepisoden und deren Therapie (einschließlich Histologie), das Organ- und Patientenüberleben im Langzeitverlauf. Die Daten aller Zentren in Eurotransplant werden einmal jährlich allen Zentren zur Verfüfung gestellt im Sinne eines übergreifenden Benchmarkings. Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Beatmungsmedizin Pneumologie, Onkologie, Schlaf- und 1. Die Lungenklinik ist seit 2010 zerifiziertes Lungenkrebszentrum der DKG. Die Anforderungen zur Qualitätssicherung der DKG, die nach aktuellen evidencebasierten medizinischen Leitlinien prüft, werden erfüllt. 2. Das Schlaflabor der hat erfolgreich an der Qualitätssicherung zur Prozessqualität der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) teilgenommen und erhält vom 1.10.2012 bis 31.12. 2014 die Akkreditierung der DGSM. 3. Das Weaningzentrum ist bei der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin zertifiziert. o Viszeralchirurgie Merheim 1. Qualitätssicherungsstudie "Operative Qualitätssicherungsstudie Herniamed 2. Das Deutsche register.html) 1. Nationales Register laparoskopische Pankreaschirurgie https://www.dgav.de/studoq/weitere-register.html#c5627) Neurochirurgie Merheim:Teilnahme am Traumaregister an dem Wirbelsäulenregister Spine Tango und Träger des Zertifikats Neuroonkologische Neurochirurgie der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie NOTES-Register Therapie der Adipositas" und (http://www.dgav.de/studoq/notes- 283/303 24.03.2014 C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V Leistungsbereich Nierentransplantation Mindestmenge (im Erbrachte Menge (im Berichtsjahr 2012) Berichtsjahr 2012) 25 77 Komplexe Eingriffe am Organsystem Ösophagus 10 15 Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankreas 10 22 inklusive Lebendspende 284/303 24.03.2014 C-6 Nr. Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V Vereinbarung bzw. Richtlinie CQ01 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma vollständige Umsetzung im Jahr 2009 285/303 24.03.2014 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V Anzahl³ 1. Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht¹ unterliegen 212 2. Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen 164 3. Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben² 61 ¹ nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und psychotherapeuten im Krankenhaus“ in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.g-ba.de) ² Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen. ³ Anzahl der Personen 286/303 24.03.2014 D Qualitätsmanagement 287/303 24.03.2014 D-1 Qualitätspolitik Qualitätsziele sind zwischen den jeweiligen Abteilungsleitungen und der Geschäftsführung vereinbart. Sie werden im Rahmen der Zielvereinbarungsgespräche überprüft und weiterentwickelt. Die jeweilige Abteilungsleitung bespricht die Qualitätsziele mit den nachgeordneten Mitarbeiter/-innen. Gemeinsam werden Ziele und die notwendige Fort- und Weiterbildung oder andere Maßnahmen vereinbart. Gemeinsames Qualitätsziel ist die weitere Steigerung der Patientenzufriedenheit, die im Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße ebenfalls die Eltern betrifft. Jede Fachabteilung hat zum Ziel, mindestens drei neue Behandlungspfade zu implementieren, zu evaluieren und bei Bedarf zu aktualisieren. Weitere gemeisame Ziele der Fachabteilungen sind: die Umsetzung und Weiterentwicklung des Risikomanagements (u.a. Risikoaudits, CIRS und Sicherheitscheckliste Team Time Out), sowie die Rezertifizierung des Krankenhauses Merheim, die Rezertifzierungen des Lungenkrebszentrums, der Stroke Unit und des Traumazentrums, die Umsetzung von Aktionsplänen zur Patienten- / Einweiser- und Mitarbeiterbefragung, zum Berichtswesen der Qualitätsindikatoren. Strategisches Ziel: Zufriedene Patientinnen und Patienten, Kolleginnen und Kollegen unter Sicherung der Wirtschaftlichkeit. Operative Ziele werden mit Hilfe unseres Leitbildes definiert. Unser Leitsatz heißt "Der Mensch im Zentrum unseres Handelns". Wir haben 11 Bausteine mit u.a. folgenden Inhalten ausgearbeitet: Ethisches Grundprinzip: Ein klinisches Ethik Komitee wurde eingerichtet. In ethischen Konfliktsituationen kann Unterstützung in Form einer ethischen Fallbesprechung zeitnah angefordert werden. Verbindliche Führungsgrundsätze: Alle definierten Führungskräfte nehmen an einer Führungskräfteschulung teil, unterschreiben die Führungsgrundsätze und führen mit ihren direkt nachgeordneten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Zielvereinbarungsund Fördergespräche. Die Umsetzung der Führungsgrundsätze wurde über die Mitarbeiterbefragung evaluiert. Patienten- und Kundenorientierung: Im Zentrum aller Aktivitäten stehen der Patient und dessen ganzheitliche Versorgung unter Achtung der Menschenwürde und der Persönlichkeitsrechte. Diagnostik, Therapie, Pflege und Begleitung orientieren sich am Patienten. Dieser wird verständlich und einfühlsam über seine Erkrankung informiert und rechtzeitig auf seine geplante Entlassung vorbereitet. Unser Umgang mit Patienten und allen weiteren externen und auch internen Kunden (z.B. Eltern, einweisende Ärzte, Angehörige, Mitarbeiter) ist dienstleistungsorientiert. Unser Medizinisches Spektrum: Das medizinische Spektrum entspricht in allen Fachbereichen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Medizin, so dass alle Maßnahmen nach dem neuesten Wissensstand sorgfältig geplant und durchgeführt werden. Unsere Patienten werden auf hohem Niveau versorgt. Mitarbeiterorientierung: Die Führungsgrundsätze sind verbindlich und gelten für das Miteinander aller Beschäftigten. Die Mitarbeiter/innen werden in die ihr Arbeitsfeld betreffende Veränderungsprozesse mit einbezogen. Außerdem werden die beruflichen Qualifikationen der Mitarbeiter/innen gefördert und motivationsfördernde Arbeitsbedingungen geschaffen. Kooperation und Kommunikation: Wir sehen Kommunikation und Kooperation als wesentliche Pfeiler des Arbeitslebens. Daher kommunizieren wir offen und wertschätzend nach innen und außen, so dass Stimmungen, Sorgen und Ängste der Patienten und Mitarbeiter wahrgenommen werden und darauf entsprechend reagiert werden kann. 288/303 24.03.2014 Aus-, Fort- und Weiterbildung: Das innerbetriebliche Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (AFW) bietet qualifizierte Ausbildungen in der Gesundheits-, Kranken und Kinderkrankenpflege sowie in der Operationstechnischen Assistenz. Eine MTRA Schule wurde 2013 eröffnet. Weiterhin ermöglicht es die professionelle Begleitung betrieblicher Veränderungsprozesse, die Unterstützung von Teams und Einzelpersonen in der Weiterentwicklung ihrer Potentiale, sowie die Nachwuchsförderung von Führungskräften über speziell angebotene Programme. Das umfangreiche berufsübergreifende Fort- und Weiterbildungsprogramm, orientiert an den strategischen Unternehmenszielen wird jährlich angepasst. Das Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung ist nach dem bildungsspezifischen Qualitätsmodell Lernerorientierte Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung (LQW) testiert. http://www.kliniken-koeln.de/Bildung_index.htm?ActiveID=1018 Innovation: Ziel ist es, laufend einen möglichst hohen Innovationsgrad in allen Betriebsteilen und Mitarbeitergruppen zu erreichen und Marktpositionen auch innovativ auszubauen. Wir berücksichtigen bei Handlungen und Entscheidungen neue Erkenntnisse und hinterfragen die Effizienz bestehender Verfahren, Strukturen und Traditionen. Ziele, Strukturen, Abläufe; Behandlungspfade, Leitlinien und Standards sollen gemeinsam weiterentwickelt oder neu geschaffen werden. Die Möglichkeiten, die neue Methoden und Verfahren mitbringen, berücksichtigen wir angemessen. Qualitätsmanagement: Alle Abteilungen haben konkrete Qualitätsziele, die an unserem Leitbild ausgerichtet sind. Diese werden regelmäßig bewertet und fortgeschrieben. Ausgehend von unseren Stärken und Schwächen gestalten wir einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess, der zu effektiven und effizienten Arbeitsabläufen führt. Hierdurch wird die Zufriedenheit unserer Patienten, Kunden und Mitarbeiter erhöht und die Wirtschaftlichkeit gesichert. Der Umwelt verpflichtet: Wir sind nicht nur der Gesundheit der Menschen verpflichtet, sondern auch dem Schutz der Umwelt. Der effiziente und umweltbewusste Einsatz aller Mittel (z.B. Wasser, Abwasser, Energie) und Materialien (z.B. medizinischer Sachbedarf) ist eine Verpflichtung für jeden Mitarbeiter. Wirtschaftlichkeit: Ziel ist die langfristige Existenzsicherung unserer Kliniken zur dauerhaften Erfüllung ihres erteilten Versorgungsauftrages durch eine höchstmögliche Wirtschaftlichkeit in allen Betriebsstätten. Wir verstehen unter wirtschaftlichem Handeln, den Bedürfnissen der Patienten, Mitarbeiter und Kunden mit den uns zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln und einer möglichst hohen Qualität zu entsprechen. Ausgehend von diesen übergeordneten Zielen vereinbaren die Abteilungsleitungen mit der Geschäftsführung die Qualitätsziele für die einzelnen Abteilungen (siehe D-2). Um diese umzusetzen, vereinbaren die Vorgesetzten mit ihren Mitarbeiter/-innen im jährlichen Zielvereinbarungs-/Fördergespräch die für das jeweilige Jahr wichtigsten Ziele. Aufgrund struktureller und organisatorischer Veränderungen im Unternehmen wird auch das Leitbild auf Aktualität überprüft und angepasst. 289/303 24.03.2014 D-2 Qualitätsziele Qualitätsziele sind zwischen den jeweiligen Abteilungsleitungen und der Geschäftsführung vereinbart. Sie werden im Rahmen der Zielvereinbarungsgespräche überprüft und weiterentwickelt. Die jeweilige Abteilungsleitung bespricht die Qualitätsziele mit den nachgeordneten Mitarbeiter/-innen. Gemeinsam werden Ziele und die notwendige Fort- und Weiterbildung oder andere Maßnahmen vereinbart. Gemeinsames Qualitätsziel ist die weitere Steigerung der Patientenzufriedenheit, die ebenfalls die PatientInnen in den Organzentren betrifft. Jede Fachabteilung hat zum Ziel, mindestens drei neue Behandlungspfade zu implementieren, zu evaluieren und bei Bedarf zu aktualisieren. Weitere gemeisame Ziele der Fachabteilungen sind: die Umsetzung und Weiterentwicklung des Risikomanagements (u.a. Risikoaudits, CIRS und Sicherheitscheckliste Team Time Out), sowie die Rezertifizierung des Kinderkrankenhauses, die Umsetzung von Aktionsplänenzur Patienten- / Einweiser- und Mitarbeiterbefragung, zum Berichtswesen der Qualitätsindikatoren. Qualitätsziele der Abteilungen: Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin 1. Fortentwicklung und Überarbeitung der SOP´s (Standard Operating Procedure / Ablaufdiagramm) 2. Erstellung neuer SOP´s für Anästhesiologie und Intensivmedizin 3. Intensivierung der Mitarbeiterschulungen und -weiterbildung 4. Intensivierung der Narkosesimulation 5. Optimierung des perioperativen Monitorings 6. Optimierung des PDMS & der Geräteausstattung 7. Durchführung von Forschungen Klinik für Augenheilkunde 1. Rezertifizierung der Hornhautbank Deutscher Hornhautbanken 2. Erteilung der Weitergabeerlaubnis von Transplantaten durch das Paul Ehrlich Institut 3. Teilnahme an der Nachbefragung der Hornhautbank von Operateuren und Kliniken 4. Ausbau der refraktiven Chirurgie durch den Amaris Excimer Laser zur visuellen Rehabilitation der Patienten 5. Verbesserung der Patientenaufklärung durch Aufklärungsfilme und elektronische Patientenaufklärung 6. Ausbau des Ambulanten Operierens / Kooperationen 7. Strukturierte Planung Fortbildungsgesprächen 8. Weitere Optimierung der Geräteeinweisungen 9. Durchführung von Forschungen der Cologne von Assistentenrotation der und Arbeitsgemeinschaft Durchführung von Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sporttraumatologie 1. Weitere Intensivierung in der Zusammenarbeit mit niedergelassenen Kollegen 290/303 24.03.2014 2. Aufbau und Etablierung Behandlungsschwerpunkt der „Sportklinik“ als überregionalem 3. Ausbau des berufsgenossenschaftlichen Heilverfahrens als Abteilung des BG Universitätsklinikums Bergmannsheil Bochum am Standort Köln 4. Weiterer Ausbau der Stellung als zertifiziertes überregionales Traumazentrum im Rahmen des Traumanetzwerks® - Köln 5. Vorbereitung der Zertifizierung zum Überregionalen Endoprothetik-Zentrum® 6. Optimierung der Behandlungspfade und Verkürzung von Wartezeiten in der Notaufnahme 7. Durchführung von Forschungen (siehe A-8.3) Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie 1. Zentrum-Zertifizierung 1x jährl. (MIC, Adipositas, Koloproktologie) 2. Dokumentation aller eingriffsbezogener Komplikationen und dere Auswertung 3. Ausbau der Spezialsprechstunden und Behandlungsstandards 4. Wiederaufnahme des Lebertransplantationsprogramms 5. Steigerung der OP Kapazität und damit Fallzahlsteigerung ermöglichen 6. Patienten- und Einweiserinformationen Behandlungsschwerpunkte 7. Durchführung von Forschungen (siehe A-8.3) verbessern durch Flyer für alle Lungenklinik: Thoraxchirurgie, Pneumonologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin 1. Leistungssteigerung von 5% 2. Ausbau der Pneumonologischen Abteilung 3. Unterstützung der Facharztausbildung 4. Ausbau der EBUS-TBNA 5. Zertifizierung Lungenkrebszentrum der DKG 6. Einrichtung eines Qualitätszirkels 7. Durchführung von Forschungen (siehe A-8.3) Medizinische Klinik I 1. Einführung der Kapsel-ph-Metrie 2. Therapieverfahren bei Perforationen im Gastrointestinaltrakt (Ovesco) etablieren 3. Einführung / Weiterentwicklung neuer diagnostischer oder therapeutischer Verfahren 4. Einführung Leberersatzverfahren Nephrologie) 5. Einrichtung einer Bettenführenden Notaufnahme nach Umbau der Notaufnahme mit Stationsarzt 6. Optimierung der Behandlungsabläufe internistischer Notaufnahmepatienten mit standardisierten Ablaufdiagrammen 7. Etablierung der „Abdominal-pain-Unit“ 8. Optimierte interdisziplinäre Versorgung Schmerzen unterschiedlichster Genese (Zusammenarbeit von Gastroenterologie Patienten mit und abdominellen 291/303 24.03.2014 9. Optimierung der Transplantationszahlen 292/303 24.03.2014 Medizinische Klinik II 1. Ausweitung der Rhythmustherapie (Ablation, Implantation von Schrittmachern etc.) 2. Ausbau des Diabetes Zentrums 3. Ausbau der invasiven Rhythmustherapie, 4. Kölner Netzwerke (KIM (Kölner Infarkt Modell), CPNC (Chest Pain Network Cologne)) 5. Komplexe invasive Herzkatheterverfahren bei koronarer Ischämie einschließlich transradialer Zugangsverfahren 6. Optimierung der Kooperation Strukturprogramme 7. Optimierung der Abläufe der Stroke Unit /Kardiologie {Verschluss von PFO/LAA} 8. Durchführung des Qualitätszirkels mit den niedergelassenen Kollegen durch Neurochirurgische Klinik 1. Mitwirkung bei der Optimierung Patienteneinbestellung und Operationsplanung der ressourcengesteuerten 2. Ausbau der Kooperation mit dem Rheinischen Tumorzentrum 3. Ausbau stereotaktischer Behandlungsverfahren 4. Verstärkung der Behandlung von Tumoren des zentralen Nervensystems 5. Ausbau des neurochirurgischen Patientenmanagements Neurologische Klinik: 1. Umsetzung aller Leitlinien der Fachgesellschaften 2. Ausstellungen und Vernissagen: Palliativmedizin 3. Ausbau des Qualitätszirkels 4. Weitere Ausweitung bei der Integrierten Versorgung bei Schlaganfall, Multiple Sklerose, Kopfschmerz und Schwindel 5. Ausbau der Entwicklung des Kopfzentrums durch Einrichtung eines otoneurologischen Arbeitsplatzes in der RehaNova, zusätzlich Einrichtung eines videookulographischen Arbeitsplatzes 6. Stetige Ablaufoptimierung der Schlaganfallerstversorgung in der Stroke Unit (z.B. door-to-needle-time) 7. Mitwirkung bei der Weiterentwicklung des Rheinischen Tumorzentrums 8. Intensivierung der vorstationäre Behandlungen Plastische Chirurgie 1. Mitwirkung bei der Optimierung des Zentral-OPs 2. Mitwirkung bei der Weiterentwicklung des Rheinischen Tumorzentrums 3. Optimierung der Kooperation mit multidisziplinären Abteilungen (z.B. Onkologie, Gynäkologie, Radiologie) 4. Umstrukturierung der Termine zur patientenorientierten Warte- Behandlungszeit 5. Einführung der abteilungsinternen digitalen Patientenakte als erster Schritt zur digitalen Patientenakte 293/303 24.03.2014 6. Einführung der Quality Check list zur Optimierung des Work-Flows Pflegedienst: 1. Neugestaltung der Führungsverantwortlichkeiten in der mittleren Führungsebene 2. Neuorganisation der Stationsabläufe (Service und Logistik) 3. Einführung der Dokumentation nach PKMS (DRG relevant) 4. Verbesserung der Pflegedokumentation 5. Durchführung von stationsinternen Audits in allen Abteilungen 6. Erfassung der Stürze und der Dekubiti (lt. Expertenstandards Sturz & Dekubitus DNQP) & Umsetzungsevaluation von Aktionsplänen 7. Ausbau des pflegerischen Zertifzierung Aktutschmerz 8. Weiterer Ausbau des Wundmanagements (Ausbildung Wundmentoren) 9. Minimierung der Fehlerquote in der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung 10. Durchführung von Hygiene-Audits 11. Kontinuierliche Aktualisierung Onlineverfügbarkeit 12. Ausbau des Zentralen Patientenmanagements 13. Optimierung des Entlassungsmanagements 14. Ausbildung zum Coach bei Leitungen Kommunikationstraining 15. Weitere Verminderung der Wartezeiten (z.B. Einführung Manchester Triage System) 16. Optimierung des Aufnahmeprozesses für geplante und ungeplante Patienten durch Ausbau des Zentralen Patientenmanagements 17. Optimierung des Entlassungsmanagements (hier insbesondere Neurologie und Innere Medizin 1 u. 2) Schmerzdienstes der und Unterstützung Pflegestandards der Re- hausübergreifend, 294/303 24.03.2014 Zentrale Einrichtungen der Kliniken der Stadt Köln gGmbH: Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung 1. Retestierung LQW® 2. Weiterentwicklung des AFW Internet und Intranetauftritt 3. Weiterentwicklung der Kooperation mit Hochschulen (z.B. OTA) 4. Weiterentwicklung der MTRA - Ausbildung in Kooperation mit der Uniklinik Köln 5. Pilotprojekt: GKKP/GKP - dualer Modellstudiengang „Pflege“ mit Bachelor Abschluss/Kooperation mit der KatHo NRW/Köln 6. Umsetzung EU-Projekt - InnoVative - gemeinsam Führen mit Frauen 7. Ausbau der Mentorensysteme und Fachspezialisierungen 8. Implementierung easySoft.SIS 9. Implementierung Ausbildungsbereich 10. Beteiligung an Ausbildungsbesprechungen liegt bei durchschnittlich 80% 11. Zahl der Auszubildenden in der GKP wird um 15 % erhöht auf 90 % 12. Thema: Gelungenes Lernen in angenehmer, offener Atmosphäre Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) in den Institut für Pathologie: 1. Aufbau des Qualitätszirkels Histologie 2. Aufbau eines Pathologie-spezifischem QM, evtl. mit Akkreditierung 3. Weiterentwicklung des Rheinischen Tumorzentrums Institut für Transfusionsmedizin: 1. Durchführung von Pflichtschulungen im ärztlichen und pflegerischem Bereich 2. Selbstversorgung durch Patienten mit Blutkomponenten zu 98% erreichen 3. Optimierung der Blutkomponentensicherheit durch Einführung der Anti-Hbc Testung jeder Blutprobe 4. Systematische Umsetzung von Audits durch Qualitätsbeauftragten mit den Transfusionsverantwortlichen Zentralapotheke: 1. Individuelle Abstimmung der intensivpflichtige Patienten parenteralen und enteralen 2. Informationen für alle Mitarbeiter über aktuelle Neuerungen zu Arnzeimitteln im zentralen Arzneimittelinformationssystem 3. Einführung eines datenbankgesteuerten unerwünschten Medikamenteninteraktionen 4. Förderung der Arzneimittelsicherheit durch den Einsatz des EDV Programms AiD der Firma Dosing, u.a. zur Reduzierung von unerwünschten Arzneimittelwechselwirkungen Systems zur Ernährung Prävention für von Forschungen der Lungeklinik: ONKOLOGISCHE STUDIEN für NSCLC und SCLC Schmerzintensität nach Thorakotomie: Eine randomisierte, kontrollierte klinische Studie. STUDIEN für PNEUMOLOGISCHE ERKRANKUNGEN 295/303 24.03.2014 D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Das Qualitäts- und klinisches Risikomanagement ist eine der Geschäftsführung direkt unterstellte Abteilung mit einem Leiter und vier MitarbeiterInnen. Die Geschäftsführung und die Betriebsleitung (für krankenhausspezifische und krankenhausübergreifende Themen) entscheiden, an welchen Themen von wem wann gearbeitet wird. Ziele, Kompetenzen, Aufgaben sind im Geschäftsverteilungsplan festgelegt. Jährlich werden in der Betriebsleitung die wesentlichen Aktivitäten und Ziele des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements abgestimmt. Die Ergebnisse der KTQ-Selbst- und Fremdbewertung, der externen Risikoaudits, CIRS Meldungen und der durchgeführten Befragungen, die Anregungen von Kollegen/-innen sowie die Rückmeldungen der Patienten/-innen und deren Angehörigen sowie unserer Einweiser/innen sind die Grundlage für Verbesserungsmaßnahmen. Verbesserungen werden durch die Geschäftsführung bzw. der Betriebsleitung u.a. in Form von Aufträgen für Qualitätszirkel-, Projektgruppen oder Kollegen/-innen mit entsprechenden Funktionen initiiert. Das Qualitätsmanagement kontrolliert gemeinsam mit den Auftraggebern den Erfolg der umgesetzten Maßnahmen. Die Ergebnisse werden im Intranet, in Besprechungen, auf Informationsveranstaltungen und in der Mitarbeiterzeitung veröffentlicht. Zwei mal im Jahr findet das „QM-Netzwerktreffen“ mit Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern des Qualitätsmanagements aus den einzelnen Abteilungen statt. Dabei werden aktuelle Aktivitäten des Qualitätsmanagements, z.B. Ergebnisse von Analysen und Projekten sowie abteilungsspezifische Aktivitäten vorgestellt. Das Netzwerktreffen ist auch ein Forum, in dem die Instrumente und Tätigkeiten des Qualitätsmanagements kritisch hinterfragt und weiterentwickelt werden. Informationen zur Abteilung finden Sie auch im Internet unter: http://www.klinikenkoeln.de/ueber_uns_Qualitaetsmanagement_Startseite.htm?ActiveID=1650 296/303 24.03.2014 D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements In unserem Krankenhaus sind die QM-Instrumente in vier Kategorien eingeteilt: 1. Instrumente zur Analyse der Qualität • Durchführung der systematischen KTQ-Selbstbewertung in berufsgruppenübergreifenden Arbeitsgruppen • Durchführung der KTQ-Fremdbewertung durch unabhängige, externe Visitoren • Management von Rückmeldungen (einschl. Beschwerdemanagement) • Patientenbefragungen • Mitarbeiterbefragungen • Einweiserbefragungen • berufsgruppen-, abteilungs- und hierarchieübergreifende Workshops • Einsatz des Ishikawa-Diagramms, von W-Fragen-Analysen und Portfolios zur Identifizierung und Bewertung von Problemen/Verbesserungspotentialen • Umsetzung / Weiterentwickung des CIRS (Critical Incident Reporting System) und des Team Time Outs • Umsetzung einer offenen Fehlerkultur in Einzel- und Teambesprechungen • Durchführung von externen Risikoaudits 2. Instrumente zur Verbesserung der Qualität • Projektgruppenarbeit zur Ausarbeitung und Umsetzung konkreter, zeitlich befristeter Projektaufträge • Qualitätszirkelarbeit zur regelmäßigen Überprüfung und Weiterentwicklung der Strukturen und Abläufe • Implementierung von Behandlungspfaden, Verfahrensanweisungen und Checklisten • Aufträge an einzelne Abteilungen oder an Kolleginnen und Kollegen in ihren Funktionen, z.B. an die Hygienebeauftragte oder die Fachkraft für Arbeitssicherheit 3. Instrumente zur Dokumentation der Qualität • Qualitätsmanagement-Handbuch im Intranet, das Handbuch ist nach den KTQKriterien gegliedert • Darstellung der Qualität, einschließlich der Qualitätsziele im D-2 Qualitätsziele Qualitätsbericht • Erstellung und Kommunikation eines internen Berichts zu den Qualitätsindikatoren 297/303 24.03.2014 4. Instrumente zur Information über die Aktivitäten des Qualitätsmanagements • Informationsveranstaltungen • internes QM Netzwerktreffen • Teilnahme des Qualitätsmanagements an Leitungs- und Teambesprechungen • Schulungen, z.B. zu den Themen Umgang mit Beschwerden, Durchführung einer KTQ-Selbst- und Fremdbewertung, Erstellung, Implementierung und Auswertung von Behandlungspfaden, zur Aufbereitung der Qualitätsindikatoren und für die CIRS Vertrauenspersonen • regelmäßige Berichte in der Mitarbeiterzeitung • Veröffentlichung aktueller Themen in der 2x monatlich erscheinenden klinikaktuell • QM-Intranet-Seite und Nutzung der Kliniken-Rundmail • Veröffentlichungen in der Fachpresse • Vorträge in Fachgremien und auf Kongressen / Tagungen • Unterrichtseinheiten in den Managementkursen für Ärzte und für Pflegekräfte, für Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege, der operationstechnischen Assistenten und der Medizinisch Radiologischen Assistenten o Wesentliche Ziele und Aktivitäten des Qualitätsmnanagements und klinischen Risikomanagement: • Krankenhausübergreifende Aktivitäten: 1. Koordination oberste Leitungsebene in der krankenhausübergreifenden Betriebsleitung 2. KTQ Re-Zertifizierung 3. Re-Zertfizierung der Akutschmerztherapie 4. Optimierung des Klinischen Risikomanaegments mit Risikoaudits, Risikokoordinationsteams, Crititcal Incident Reporting Systems und risikoadjustierten medizinischen Qualitätsindikatoren (Charlson-Index), Schadensfallanalyse 5. Klinische Prozessoptimierung (z.B. Triage und EDV-gestützte Patientendatendokumentation in den Notaufnahmen 6. Beschwerdemanagement mit Rückmeldekommissionen und Aktionsplänen (auch zu sicherheitsrelevanten Themen) 7. Unternehmenskulturentwicklung (u.a. auch Leitbildaktionen und Mitarbeiterbefragungen) 8. Durchführung regelmäßiger Befragungen (Patientenbefragung, Einweisebefragungen, Mitarbeiterbefragungen) 9. Erstellung der Qualitätsberichte 10. Weiterentwicklung des Qualitätsmanagement Handbuches 11. Betreuung des Ideenmanagements 12. Durchführung und Moderation von internen QM-Netzwerktreffen 13. Leitung und Moderation des Klinischen Ethik Komitees • Spezifische Aktivitäten im Krankenhaus Merheim 298/303 24.03.2014 1. Koordination und Begleitung zur Rezertifizierung des Lungenkrebszentrums 2. Koordination und Begleitung zur Rezertifizierung des überregionalen Traumazentrums 3. Koordination und Begleitung zur Rezertifizierung der überregionalen Stroke Unit 299/303 24.03.2014 D-5 Qualitätsmanagement-Projekte Krankenhausübergreifende Projekte und Qualitätsgruppen: • Ausbau des Critical Incident Reporting Systems, regelmäßige Treffen der CIRSVertrauenspersonen • Einführung einer EDV-gestützten Triage in der Notaufnahme • Ausweitung und Evaluation der lt. WHO/Aktionsbündnis Patientensicherheit empfohlenen Sicherheitscheckliste Team Time Out für den OP auf alle operativen Fachabteilungen (intensive Kontrolle der Patientenidentität unmittelbar vor dem Eingriff) und Weiterentwicklung der entsprechenden Verfahrensanweisung • Durchführung externer Risikoaudits, Erarbeitung und Aktionsplans in den eingerichteten Risikokoordinationsteams • Weiterentwicklung der Behandlungspfade, regelmäßige Treffen der benannten Mitarbeiter • Durchführung einer Mitarbeiter- / Patienten-und Elternbefragung im Rahmen eines Benchmarkings mit einem externen Forschungsinstituts, Koordination der Aktionspläne zu den wesentlichen ermittelten Schwachstellen • jährliche Durchführung einer Leitbildaktion; bisherige Aktionen: LeitbildKalender, Zuckerbeutel mit den einzelnen Leitbild-Bausteinen, Ausstellung und Preisvergabe für Leitbild-Kunstwerke der Kolleginnen und Kollegen, Leitbildpostkarten, Leitbild-Give-away, Leitbild- Revue Aufführung im Rahmen der Weihnachtsfeier, Weiterentwicklung des Leitbildes im Rahmen eines Workshops • Klinisches Ethik-Komitee: Durchführung und Auswertung ethischer Fallbesprechungen und Erarbeitung neuer Themenschwerpunkte: Umgang mit sterbenden Patienten und Patientinnen unter Berücksichtigung der interkulturellen Patientenversorgung, Information zu Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten, Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen • Weiterer Ausbau der Etablierung von Behandlungspfade in den Kliniken • Vor- und Nachbereitung der KTQ-Selbst- und Fremdbewertung für die KTQRezertifizierung, Erstellung und Umsetzung eines Aktionsplans • Entwicklung und Einsatz von risikoadjustierten Qualitätsindikatoren zur Weiterentwicklung der medizinischen Ergebnisqualität mit externem Benchmark • Weiterentwicklung der hausinternen Checklisten und Begehungsplänen • Unterstützung der Zertifizierung der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung nach DIN ISO EN • Rückmeldekommission Beschwerden zur Audits Bearbeitung der mit Hilfe Umsetzung von eines Schulungen, Patientenmeinungsbögen und Spezifische Projekte im Krankenhaus Merheim: • Qualitätszirkel Polytraumamanagement: Umsetzung und Weiterentwicklung der „Interdisziplinären Leitlinie zur Versorgung schwerverletzter Patienten im Schockraum“ • Qualitätszirkel zur perioperativen Schmerztherapie, erfolgreiche Rezertifizierung • Projektgruppe zur Erstellung von Standards zur Erstversorgung und Einführung der Manchester Triage 300/303 24.03.2014 • Einweiserbefragung • Patientenbefragung onkologischer Patienten des Lungenkrebszentrums • Begleitung des Qualitätszirkels Polytraumamanagement • Ausbau des Qualitätszirkels Lungenkrebszentrum • Etablierung des Qualitätszirkels Strahlenklinik • Restrukturierungsprojekte 301/303 24.03.2014 D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Die Grundlage unserer Qualitätsbewertungen ist der „PDCA-Zyklus“: Plan: Liegt ein Konzept mit definierten Zielen und Verantwortlichkeiten vor? Do: Ist das Konzept bekannt und wird es in allen Bereichen umgesetzt? Check: Werden die formulierten Ziele durch die Umsetzung erreicht? Act: Werden aus der Zielkontrolle die richtigen Schlussfolgerungen gezogen? Die Kliniken der Stadt Köln gGmbH mit dem Krankenhaus Merheim, dem Krankenhaus Holweide und dem Kinderkrankenhaus sind nach KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen, www.KTQ.de) rezertifiziert. Sie haben bereits an der Pilotphase zur KTQ-Zertifizierung im Jahr 2000 teilgenommen. Die 12 Monate dauernde Zertifizierungsprozess wird alle 3 Jahre durch umfassende Selbstbewertungen mit berufsgruppenübergreifenden Arbeitsgruppen und durch mehrtägige (je nach Größe des Krankenhauses: 3-5 Tage) Fremdbewertungen durch unabhängige, externe Visitoren wiederholt. Das Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße wurde erstmalig 2004 zertifiziert und wird erneut im April 2014 rezertifiziert; erstmals als komplette Verbundzertifizierung mit den beiden anderen Standorten gemeinsam. Aus den Verbesserungsvorschlägen werden Aktionspläne erstellt, deren Umsetzung das Qualitätsmanagement begleitet. Konkrete Qualitätsmessungen sind jeweils Bestandteil der Qualitätszirkelund Projektgruppenarbeit. Hierbei werden z.B. die Zufriedenheit der Patienten, Wartezeiten, auftretende Komplikationen und ungeplante Wiederaufnahmen erfasst, ausgewertet und analysiert. Zur Bewertung und Verbesserung der Patientensicherheit wurden externe Risikoaudits durchgeführt. Die Zufriedenheit unserer Patientinnen und Patienten, unserer Einweiserinnen und Einweiser sowie unserer Mitarbeiter erheben wir unter Nutzung wissenschaftlicher Methoden durch den Einsatz von Fragebögen mit einer externen Forschungsgruppe. Durch die Kooperation mit diesem externen Institut ist der Vergleich mit anderen Krankenhäusern (Benchmarking) gewährleistet. Patientenbefragung Im Krankenhaus Merheim werden regelmäßig Patientenbefragungen durchgeführt und durch eine externe Firma mit den Ergebnissen von ca. 107 Krankenhäusern verglichen. Verbesserungsmaßnahmen werden aus den Ergebnissen abgeleitet, z. B. konnte die Wartezeit in der Ambulanz durch den Einsatz von zusätzlichem ärztlichem Personal bereits reduziert werden. Als weitere Maßnahme wird zum Beispiel das Manchester-Triage-System umgesetzt, welches eine bessere Priorisierung der Notfallpatienten ermöglicht. 302/303 24.03.2014 Mitarbeiterbefragung Die Mitarbeiter wurden vor und nach der Einführung der OP-Sicherheitscheckliste in allen drei Häusern befragt, um das Instrument bekannt zu machen und den Erfolg der Maßnahme zu messen. Durch stichpunktartige Evaluationen der Umsetzung wurde der positive Effekt des Einsatzes der Sicherheitscheckliste vor, während und nach der OPs bestätigt. Eine Vollbefragung der Mitarbeiter mit externem Benchmark (mit Vergleichskrankenhäusern) wurde Ende 2013 durchgeführt, der Rücklauf betrug 61%. 163 Auswertung der Meinungbögen/Lob und Beschwerden Das Qualitätsmanagement nimmt Lob, Kritik und Anregungen aller Patienten/-innen telefonisch oder schriftlich entgegen. Die Rückmeldungen werden quartalsweise ausgewertet. Im Rahmen des kontinuierlichen Rückmeldemanagements wurden in 2012 ca. 150 Bögen im Kinderkrankenhaus, 750 Bögen in Holweide und 740 Bögen in Merheim abgegeben. Im Jahr 2013 konnte die Anzahl der Meinungsbögen gesteigert werden. Insgesamt erreichten die Kliniken einen Rücklauf von 2000 Bögen. In über 80% der Rückmeldungen wurden unsere Pflegefachkräfte und die Ärzte als freundlich und kompetent beschrieben. Konstruktive Vorschläge von den Patienten konnten übernommen werden, Beschwerden wurden patientenorientiert bearbeitet. Pro Krankenhaus trifft sich eine Rückmeldekommission inzwischen mindestens monatlich, um alle eingegangenen Bögen zu sichten. Diese Rückmeldekommission besteht aus Vertretern der Verwaltungsleitung, der Pflegedirektion, der PatientenfürsprecherIn, der Küche, der Reinigung und dem Qualitätsmanagement, sowie nach Bedarf aus einem ärztlichen Vertreter. Möglichkeiten zur Verbesserung werden in Aktionspläne umgesetzt, die von den Mitgliedern der Rückmeldekommission weiter bearbeitet oder an die zuständigen Verantwortlichen weitergeleitet werden. Weitere Ergebnisse stehen beim Qualitätsmanagement zur Verfügung (Tel.: 0221-8907-2813). 303/303