B-[4] Fachabteilung Klinik für Kinder
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B-[4] Fachabteilung Klinik für Kinder
Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 27.11.2014 um 16:32 Uhr erstellt. DKTIG: http://www.dktig.de ProMaTo: http://www.netfutura.de Seite 1 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Inhaltsverzeichnis Einleitung ............................................................................................................................................ 3 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses ............................................................................ 5 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses ........................................................................... 5 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers...................................................................................... 6 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus ........................................................ 6 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie ............................................................. 6 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses ............................................. 6 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses ........................................ 12 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit ...................................................................................................... 15 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses ............................................................................... 16 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus .......................................................................... 18 A-10 Gesamtfallzahlen.................................................................................................................... 18 A-11 Personal des Krankenhauses ................................................................................................. 18 A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements .......................... 21 A-13 Besondere apparative Ausstattung ......................................................................................... 22 A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement....................................................... 22 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen .................................... 26 B- 1 Fachabteilung Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie) .................. 26 B- 2 Fachabteilung Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie) .............................................. 37 B- 3 Fachabteilung Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie- Onkologie) ........................................................................................................................................................... 46 B- 4 Fachabteilung Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ............................................................... 56 B- 5 Fachabteilung Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie .................................................... 67 B- 6 Fachabteilung Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie........................................................ 83 B- 7 Fachabteilung Klinik für Gefäßchirurgie ................................................................................... 92 B- 8 Fachabteilung Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde .......... 101 B-9 Fachabteilung Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe .................. 112 B-10 Fachabteilung Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie ......................................................................................................................................................... 121 B- 11 Fachabteilung Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie ................................................................................................................................. 130 B- 12 Fachabteilung Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie............................ 138 B- 13 Fachabteilung Strahlenheilkunde ........................................................................................ 145 B- 14 Fachabteilung Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie 152 B- 15 Fachabteilung Onkologische Tagesklinik ............................................................................. 160 C Qualitätssicherung ........................................................................................................................ 166 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V ............... 163 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V ...................................... 212 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V .............................................................................................................................................. 212 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung ............. 213 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V .............. 213 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") ...................................................................................................... 213 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V .............................................................................................................................................. 214 Seite 2 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Einleitung Seit nunmehr 117 Jahren leisten die Schwestern von der hl. Elisabeth in der Stadt Halle (Saale) ambulante und stationäre Krankenpflege auf der Grundlage des Gebotes christlicher Nächstenliebe. Gelegen im Zentrum der Stadt, ausgestattet mit den besten baulichen und technischen Voraussetzungen in einem Neubau an traditionsreicher Stätte, bietet das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) seinen Patienten, deren Besuchern und den einweisenden Ärzten optimale Voraussetzungen für eine gute Krankenhausbehandlung. 180 Ärzte und 670 Pflegende setzen sich für eine kompetente medizinische Behandlung und eine fürsorgliche Pflege in der Tradition der Elisabeth-Schwestern ein. Jährlich werden mehr als 23.000 Patienten stationär behandelt. In 15 Kliniken und 8 Zentren wirken unsere Mitarbeiter für eine patientenorientierte ganzheitliche Behandlung. Unsere Angebote umfassen Leistungen von Beginn des Lebens, Schwangerschaft und Geburt, über umfassende Gesundheitsleistungen des Kinderzentrums und schließen die Breite der chirurgischen und inneren Medizin im Erwachsenenalter ein. Im Bewusstsein der Endlichkeit menschlichen Lebens behandeln wir unheilbar Kranke und begleiten sie bei Chemo- und Strahlentherapie, in Palliativmedizin und im Hospiz. Die besondere Hinwendung zu den sich uns Anvertrauenden und Achtsamkeit im Umgang untereinander, also Patienten- und Mitarbeiterorientierung, sind die Maßstäbe für unser Handeln. Sie sind auch die Voraussetzungen dafür, dass unsere Patienten, deren Angehörige, die einweisenden Ärzte und die Krankenversicherer die Qualität unserer Strukturen, Abläufe und Ergebnisse erfahren. Durch neuentwickelte, besondere und klinikübergreifende Angebote gestalten wir moderne Entwicklungen im Gesundheitswesen mit. So entstanden eine interdisziplinäre Kurzzeitchirurgie für das Erbringen planbarer Eingriffe wie Krampfadern-, Bruch- und Schilddrüsenoperationen. In unserem Brustzentrum betreuen wir umfassend die leider zunehmenden Erkrankungen der weiblichen Brust. Im Gefäßzentrum wirken Internisten, Radiologen und Gefäßchirurgen gemeinsam an der Behandlung komplexer Gefäßerkrankungen. Patienten mit Baucherkrankungen werden von Gastroenterologen und Viszeralchirurgen im Viszeralmedizinischen Zentrum behandelt. Speziell Patienten mit Darmkrebs finden im Darmzentrum eng kooperierende Spezialisten aus dem Krankenhaus und dem niedergelassenen Bereich zur Diagnostik, begleitenden Therapie, zur Operation, Nachsorge, Vorsorge und psychologischen Betreuung sowie Hilfe bei täglichen Problemen. Patienten mit Typ 1- und Typ 2Diabetes werden im von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) anerkannten Diabeteszentrum qualitätsgerecht behandelt. Das Zentrum für Palliativmedizin und Schmerztherapie bündelt die Kompetenzen unserer Mitarbeiter und die Ressourcen unseres Hauses auf diesen Gebieten und gewährleistet hochqualifizierte Leistungen für bedürftige Patienten. An unserem Krankenhaus werden über die Einrichtung Elisabeth Mobil Leistungen der spezialisierten, ambulanten Palliativversorgung "SAPV" erbracht. Seit dem 01.10.2011 werden ambulante Patienten im medizinischen Versorgungszentrum - MVZ Elisabeth Ambulant in den Bereichen Kinderheilkunde, Frauenheilkunde sowie Geburtshilfe, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Kinderchirurgie und in einer internistischen Hausarztpraxis versorgt. Sowohl das Gesamtkrankenhaus als auch unsere Zentren sind nach den dafür bestehenden strengen Maßgaben von ausgewiesenen Instituten auf ihre Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität geprüft und zertifiziert. Über vielfältige Seelsorgeangebote und die Einbindung auch ehrenamtlicher Betreuer gewährleisten wir die ganzheitliche Behandlung der Patienten. Seite 3 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Unsere Ärzte und Pflegenden werden von mehr als 200 Mitarbeitern im Kaufmännischen Dienst und im Servicebereich unterstützt. Ein gutes Ambiente, sichere Hygiene, moderne, technische Ausstattung, ein umfassendes Speisen- und Getränkeangebot, ruhige und gepflegte Gartenbereiche, gestaltet unter langjähriger Mitwirkung von Künstlern der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein, sind unsere Markenzeichen. Zu den anderen Krankenhäusern unserer Stadt Halle, mit ihren niedergelassenen Ärzten und Gesundheitsdienstleistern pflegen wir die kollegiale, fachliche Zusammenarbeit. Auf mehreren Gebieten kooperieren wir mit dem Klinikum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und dem Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau gGmbH. Gemeinsam mit diesem Haus leisten wir eine umfassende Aus- und Weiterbildung in der Christlichen Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe Halle (Saale). Im Rahmen der Saale-Klinik arbeiten wir mit niedergelassenen Ärzten zusammen. So ist unser Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) auf dem Weg, in der Tradition als katholisches Krankenhaus die Zukunft des Gesundheitswesens der Stadt Halle maßgebend mitzugestalten. Wir danken all unseren Partnern auf diesem Wege für Ihr Vertrauen. Den Patienten, die sich uns anvertrauen, versichern wir, nach besten Kräften und in hoher Qualität für sie da zu sein. Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax E-Mail Dr. med. Gabriele Chefärztin der 0345 213 4010 --- g.schinkoethe@krankenhaus- Schinköthe Abteilung Qualität halle-saale.de und Controlling Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax E-Mail Dr. med. Gabriele Chefärztin der 0345 213 4010 --- g.schinkoethe@krankenhaus- Schinköthe Abteilung Qualität halle-saale.de und Controlling Link zur Homepage des Krankenhauses: http://krankenhaus-halle-saale.de/ Seite 4 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummern des Krankenhauses: 261500677 Standortnummer des Krankenhauses: 00 Hausanschrift: Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle Mauerstraße 5 06110 Halle (Saale) Postanschrift: Postfach 200254 06003 Halle (Saale) Telefon: 0345 / 213 - 30 Fax: 0345 / 213 - 4005 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.krankenhaus-halle-saale.de/ Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Dr. med. Vorname: Walter Name: Asperger Position: Ärztlicher Direktor Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, E-Mail: Rufnummer, Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): 0345 / 213 - 4766 --- --- Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, E-Mail: Rufnummer, Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): 0345 / 213 - 5533 --- Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: --- Vorname: Katharina Name: Timmler Position: Pflegedirektorin --- Seite 5 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Dr. jur. Vorname: Manfred Name: Brümmer Position: Kaufmännischer Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Rufnummer, Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): 0345 / 213 - 4021 --- E-Mail: --- Direktor A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Elisabeth Vinzenz Verbund (EVV) Art: freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Ja Universität: Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Ja A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Kommentar/Erläuterung: Leistungsangebot: MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/- Seelsorge mit 24 Stundenbereitschaft zur Krisenintervention seminare und Sozialdienst. Physiotherapie-Abteilung: Anleitung der Angehörigen im Umgang mit dem Patienten nach kinästhetischen Gesichtspunkten. Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: Elternanleitung zur Entwicklungsförderung der Kinder. Seite 6 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinisch-pflegerisches Kommentar/Erläuterung: Leistungsangebot: MP53 Aromapflege/-therapie Begleitende Maßnahmen im Pflegeprozess und zur Linderung von Beschwerden. Eine Arbeitsgruppe von Ärzten, Pflegenden und Psychologen begleitet diesen Prozess. Unsere Physiotherapie bietet Aromamassagen an. Traditionelle Massage-Techniken werden kombiniert mit einer Auswahl an verschiedenen Düften. MP04 Atemgymnastik/-therapie Der gesamte Umfang der Atemtherapiebehandlung wird sowohl für ambu-lante als auch für stationäre Patienten von der Physiotherapie-Abteilung am Krankenhaus erbracht. MP55 Audiometrie/Hördiagnostik Früherkennungsuntersuchungen von Hörstörungen werden entsprechend der Richtlinie des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres ("Kinderrichtlinien", GBA) angeboten und durchgeführt. MP06 Basale Stimulation Zur Förderung und Erhaltung der Fähigkeit von Patienten zur Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation führen wir die Basale Stimulation durch. MP56 Belastungstraining/- Bestandteil von Behandlungskonzepten in den therapie/Arbeitserprobung psychosomatisch-psychiatrischen Kliniken. In das Therapiekonzept ist ein regelmäßiges Selbstsicherheitstraining integriert. MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatun Die Mitarbeiter des Sozialdienstes bieten in Ergänzung zur g ärztlichen und pflegerischen Versorgung fachliche Hilfen bei der Bewältigung solcher Probleme an und unterstützen die Betroffenen bei der Suche nach Lösungen. MP09 Besondere Formen/Konzepte der Durch eine enge Zusammenarbeit der Palliativstation, des Betreuung von Sterbenden Hospizes, der seit 2009 bestehenden Spezialisierten Ambulanten PalliativVersorgung SAPV (Elisabeth Mobil), der Mitarbeit im Trauernetzwerk Halle und der Seelsorge wurde ein Netzwerk für betroffene Patienten geschaffen. MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik Wassergymnastik ist eine erweiternde Maßnahme der Krankengymnastik im Bewegungsbad im Rahmen der Physiotherapiebehandlung. Wasser-gymnastik auch als Angebot für Selbstzahler zur Erhaltung der Gelenkbeweglichkeit sowie zur Schonung von Gelenken und Wirbelsäule. Seite 7 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinisch-pflegerisches Kommentar/Erläuterung: Leistungsangebot: MP57 Biofeedback-Therapie Zur begleitenden Behandlung von Inkontinenz bietet die Physiotherapie diese adjuvante Therapieform an. MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene Die Bobath-Therapie ist Bestandteil der Behandlung bei und/oder Kinder) Kindern und Erwachsenen mit neurologischen und neuromuskulären Erkrankungen zur Förderung der sensorischen Entwicklung (speziell eingesetzt bei entwicklungsgestörten Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter, Schlaganfall-/ Hirninfarktpatienten). MP14 Diät- und Ernährungsberatung Versorgungsassistenten sind diätetisch geschult, erfragen täglich die Patientenwünsche. Unsere Diätassistenten leisten Ernährungs- und Diätberatung. Besondere Beratungsangebote für Adipositaspatienten im Kindes- und Erwachsenenalter. Milchküche: Zubereitung von Kinderspezialnahrung. Wahlessen. MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpfle Frühzeitige Planung und Organisation der Entlassung. Enge ge/Überleitungspflege Zusammenarbeit des therapeutischen Teams zur Feststellung des poststationären Unterstützungsbedarfs. MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Therapiebestandteil in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psy-chosomatik und Psychotherapie, wobei mit den Patienten einzeln oder in Kleingruppen (bis 4 Personen) gearbeitet wird. MP17 Fallmanagement/Case Die Bereichspflege ist ein wesentlicher Bestandteil der Management/Primary individuellen, ge-planten Pflege innerhalb des Nursing/Bezugspflege Pflegeprozesses in unserem Haus. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie erfolgt Bezugspflege. MP18 Fußreflexzonenmassage Wir bieten diese Leistung für Privatpatienten und Selbstzahler in der Phy-siotherapieabteilung an. Häufige Indikationen sind Rückenbeschwerden und Obstipation. MP19 Geburtsvorbereitungskurse/Schwange Spezielle Angebote der Geburtshilfe, von Hebammen sowie rschaftsgymnastik der Physiotherapie vor und nach der Geburt. Beckenbodengymnastik. MP21 Kinästhetik Die Pflegenden kennen die grundlegenden Prinzipien der Kinästhetik und integrieren diese in das pflegerische Handeln. Berührung und Bewegung werden so für Patienten nachvollziehbar gestaltet. MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Die Abteilung Physiotherapie leistet stationär und ambulant: Beckenbodengymnastik, Einführung und Anleitung für Biofeedback-Geräte (Biofeedback- Therapie). Seite 8 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinisch-pflegerisches Kommentar/Erläuterung: Leistungsangebot: MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatert Bestandteile in den Therapiekonzepten für Kinder und herapie/Bibliotherapie Erwachsene in den psychosomatisch psychiatrischen Kliniken. MP24 Manuelle Lymphdrainage Die Manuelle Lymphdrainage ist ein Angebot der Abteilung Physiotherapie zur Behandlung bestimmter Venenerkrankungen, bei Zustand nach Brustoperationen mit Beteiligung der Lymphabflusswege oder bei traumatischen Läsionen des Muskel-Skelett-Systems. MP25 Massage Angebot der Abteilung Physiotherapie: Reflexzonentherapie wie z. B. Bindegewebs-, Segment-, Periost- und klassische Massage. Weitere Angebote: Marnitz-Therapie, Zentrifugalmassage, Hot Stone Massage, Aromamassage und Kräuterstempelmassage. MP26 Medizinische Fußpflege Podologische Praxis im Foyer des Krankenhauses: vorbeugende und pflegerische Maßnahmen, Spangentechnik und Orthesen, individuell fachliche Beratungsgespräche. Zusammenarbeit mit Orthopäden, Dermatologen, Diabetologen und Orthopädie-Schuhmachern. MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualthera Die Manuelle Therapie gehört mit zu unseren pie Physiotherapieangeboten und kann nach osteopathischen Gesichtspunkten erweitert werden. Ziel sind der Erhalt und die Wiederherstellung der normalen Gelenkfunktion und des funktionell und strukturell damit verbundenen Gewebes. MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie Hier bietet die Abteilung Physiotherapie 4-Zellen-Bäder, Fango-/Warmpackungen, Ultraschalltherapie, Elektrotherapie, Kurzwelle, Kryotherapie und Massagen an. MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Abteilung Physiotherapie: Krankengymnastik, gerätegestützt Einzel- und/oder Gruppentherapie und auf neurophysiologischer Grundlage (PNF, Bobath, Vojta), Atemtherapie, Schlingentisch, medizinische Trainingstherapie, Manual-, Entspannungs-, Sporttherapie, Triggerpunktbehandlung, Gefäßtraining, Wochenbettgymnastik, Säuglingsschwimmen MP33 Präventive Präventionskurse: Wirbelsäulengymnastik, Pilates, Leistungsangebote/Präventionskurse Rückenschule, Be-ckenbodengymnastik, Aquagymnastik, Nordic Walking, Entspannungstherapie nach Jacobsen für Patienten und Mitarbeiter. MP60 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Seite 9 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinisch-pflegerisches Kommentar/Erläuterung: Leistungsangebot: MP34 Psychologisches/psychotherapeutisch Arbeitskreis Psychoonkologie: Psychoonkologen, Fachärzte es der Bereiche Hämatoonkologie, Gynäkologie, Leistungsangebot/Psychosozialdienst Viszeralchirurgie, Pflegekräfte, Sozial-dienst, Seelsorge, Physiotherapie. MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirb Abteilung Physiotherapie: zur Stärkung der Bauch- und elsäulengymnastik Rückenmuskulatur können Pilates, Rückenschule, Wirbelsäulengymnastik von Patienten und Mitarbeitern in Anspruch genommen werden. Ausdauer, Koordination und Gleichgewicht schult Step Aerobic, ein Angebot für Selbstzahler und Mitarbeiter. MP36 Säuglingspflegekurse whärend des stationären Aufenthaltes im Rahmen der Entbindung MP37 Schmerztherapie/-management Akutschmerztherapie: Behandlung von perioperativen Schmerzen mit Verfahren der patientenkontrollierten Analgesie (intravenös, periphere Nerven, epidural). Therapie chronischer Schmerzen und von Schmerzexazerbation bei systemischen bzw. Organerkrankungen. MP63 Sozialdienst Beratung/Begleitung von Patienten und Angehörigen (ambulanter Pflegedienst, Hilfsmittel, Kurzzeitpflege, Pflegeheim, Hospiz), Einleitung von Reha-Maßnahmen. Unterstützung bei Beantragung sozialrechtlicher Leistungen. Vermittlung an weiterführende Beratungsstellen (Krebs-, Sucht-, Krisenberatung). MP64 Spezielle Angebote für die Kinderflohmarkt, Tag der Offenen Tür, Diabetikertag, Öffentlichkeit Darmkrebsmonat, Patienteninformationsveranstaltungen, Ausstellungen, Benefizkonzerte, Info-Abend zur Geburtshilfe, Schüler-Projekttage MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Diabetes-Beratung. Abteilung Physiotherapie: Elternanleitung Beratung von Patienten und im Infant Handling.Geburtshilfe: Geschwisterkurs. Patientinnen sowie Angehörigen MP05 Spezielle Angebote zur Betreuung von Babyschwimmen, Babymassage, Babyhandling Säuglingen und Kleinkindern MP40 Spezielle Entspannungstherapie Geburtshilfe: Mandalas zur Entspannung bei Risikoschwangerschaft. Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie; Physiotherapie: Entspannungstherapie nach Jacobsen und Feldenkrais. Seite 10 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinisch-pflegerisches Kommentar/Erläuterung: Leistungsangebot: MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker-Schulungen sind Bestandteil des differenzierten Diabetiker und Diabetikerinnen Behandlungsprogrammes bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2, multimodale Komplexbehandlung. MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern Babymassagekurs, Erziehungsberatung, Stillgruppe und Familien MP66 Spezielles Leistungsangebot für Patienten mit Multipler Sklerose können die durch unsere neurologisch erkrankte Personen Physiotherapie angebotene Wassergymnastik behandlungsbegleitend in Anspruch nehmen.Bei Kindern mit neurologischen Erkrankungen bietet die Physiotherapie die Behandlung nach Bobath und Vojta an. MP41 Spezielles Leistungsangebot von Wassergeburt, freie Auswahl von alternativen Entbindungspflegern und/oder Gebärpositionen und Gebärhilfen, individuelle Hebammen komplementäre Schmerztherapie, Aromatherapie, Homöopathie, Akupunktur. Geburtsvorbereitung, Aquagymnastik, Schwangerschaftsyoga, Rückbildungsgymnastik, Trageberatung, Babymassage, Babyschwimmen. MP42 Spezielles pflegerisches Ausgebildete Pflegeexperten: Wundexperten. Breast Care Leistungsangebot Nurses. Diabetesberaterinnen. Pain Nurses. Eine Laktationsberaterin, onkologische Fachpflegekräfte. Praxisanleiter. MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Spezielle Angebote der Bewegungstherapie in der Physiotherapieabteilung sind: Krankengymnastik, auch auf neurophysiologischer Grundlage (PNF, Bobath, Vojta), sensorische Integration, Atemtherapie, Schlingentischbehandlung, Medizinische Trainingstherapie sowie Sporttherapie. MP43 Stillberatung Stillberatung whärend des stationären Aufenthaltes im Rahmen der Entbindung, Stillgruppe MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: Kooperation mit einer niedergelassenen Praxis, wobei die Behandlung innerhalb der Klinik für Kinderpsychiatrie- und psychotherapie erfolgt. MP45 Stomatherapie/-beratung Mitarbeiter der Pflege des Krankenhauses und Stomaberater unserer kompetenten Kooperationspartner nehmen die Aufgabe der Stomaberatung und -versorgung wahr. Seite 11 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinisch-pflegerisches Kommentar/Erläuterung: Leistungsangebot: MP47 Versorgung mit Die Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik erfolgt in Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Kooperation mit einem Sanitätszentrum in unmittelbarer Nähe des Krankenhauses. MP67 Vojtatherapie für Erwachsene Die Vojtatherapie, eine Behandlung auf neurophysiologischer und/oder Kinder Grundlage, ist ein Leistungsangebot der Abteilung Physiotherapie, die in jedem Alter und bei jeder Störung von Haltung und Bewegung einsetzbar ist. MP48 Wärme- und Kälteanwendungen Die Abteilung Physiotherapie bietet Kryotherapie mit Kaltluftgerät und Käl-tekompressen sowie Fango/Wärmepackungen an. MP50 Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgy mnastik MP51 Wundmanagement Für das Wundmanagement wurden Pflegeexperten ausgebildet. Diese sind hausweit tätig. Eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe trifft sich regelmäßig zum Austausch von Fortbildungsinhalten, Abstimmung der Handhabung und zum Test verschiedener Verbandstoffe sowie speziellen Fallbesprechungen. MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Beispiele: Selbsthilfegruppe ILCO im Darmzentrum, Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppe Trauerarbeit, begleitet durch Mitarbeiter der Seelsorge. MP68 Zusammenarbeit mit Intensive Zusammenarbeit zwischen Pflegeeinrichtungen Pflegeeinrichtungen/Angebot und Sozial-dienst. Nahtlose Pflegeüberleitung durch die ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Mitarbeiter des Sozialdiens-tes, die Bereichspflegekraft und den behandelnden Arzt an den Pflege-dienst. A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar/Erläuterung: NM67 Andachtsraum NM66 Berücksichtigung von besonderen Wahlessen sind möglich Die Berücksichtigung der (Konfession, eigene Ernährungsgewohnheiten erfolgt durch das Ernährungsgewohnheiten (im Ernährungsgewohnheiten). Angebot von 4 verschiedenen Menüs und Sinne von Kultursensibilität) durch individuelle Absprache mit dem Patienten. NM02 Ein-Bett-Zimmer Ein-Bett-Zimmer stehen auf allen Stationen zur Verfügung. Seite 12 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener URL: Kommentar/Erläuterung: Die standardisierten Ein-Bett-Zimmer Nasszelle verfügen über eine eigene Nasszelle. NM40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen NM14 Fernsehgerät am Bett/im 0,00 EUR pro Tag Zimmer In jedem Patientenzimmer steht ein Fernseher zur Verfügung. In der Kinderund Jugendpsychiatrie sind gemeinsame Fernsehräume eingerichtet. NM48 Geldautomat Im Foyer ist ein Geldautomat vorhanden. In der Patientenaufnahme sowie in der Abteilung Physiotherapie kann mit Geldkarte bezahlt werden. NM01 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsräume sind in allen Bereichen Aufenthaltsraum vorhanden. NM49 Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen NM50 Kinderbetreuung Die Betreuung (Beschäftigung, Spielangebot) von Patienten der Kinderklinik/Kinderchirurgie wird von der Abteilung Seelsorge/Sozialdienst geleistet. Die Betreuung/Beschäftigung/Freizeitgestaltung der KJPP-Patienten ist Teil des therapeutischen Konzeptes, erfolgt über den Pflege-/Erziehungsdienst. NM30 Klinikeigene Parkplätze für 1,50 EUR pro Stunde Parkplätze stehen in der Tiefgarage des Besucher und Besucherinnen 10,00 EUR pro Tag Krankenhauses zur Verfügung. Am Haus sowie Patienten und St. Barbara existiert ein Parkplatz auf dem Patientinnen Krankenhausgelände. NM05 Mutter-Kind-Zimmer Mutter-Kind-Zimmer sind im Kinderzentrum (Kinderchirurgie; Kinder- und Jugendmedizin) vorhanden. NM07 Rooming-in Seite 13 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: NM17 Rundfunkempfang am Bett 0,00 EUR pro Tag URL: Kommentar/Erläuterung: An jedem Patientenbett ist der Rundfunkempfang über Kopfhörer möglich. NM63 Schule im Krankenhaus Gesetzlich geregelt ist die Beschulung am Krankenhaus ab einer Verweildauer von über 4/6 Wochen. Daher erhält jeder Patient der somatischen Kinderkliniken ab Erreichen dieser Verweildauern 2 Stunden Unterricht/Woche. In der KJPP gilt: 15-20 Stunden/Patient/Woche bei Verweildauern bis zu 4 Monaten. NM62 Schulteilnahme in externer Angebot für Patienten der KJPP. Schulen Schule/Einrichtung im unmittelbaren Umfeld: HuttenGesamtschule, Sekundarschule Fliederweg, Südstadtgymnasium, LBSchule. Wenn möglich, werden auch die Heimatschulen der Patienten in Halle genutzt. Die Dauer der Beschulung richtet sich nach dem Krankheitsbild der Patienten. NM36 Schwimmbad/Bewegungsbad Ein Bewegungsbad existiert. Die Nutzung erfolgt auf ärztliche Anordnung. NM42 Seelsorge NM18 Telefon am Bett 1,50 EUR pro Tag (max) An jedem Patientenbett gibt es ein Telefon. ins deutsche Festnetz 0,10 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz 0,00 EUR bei eingehenden Anrufen NM09 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) NM19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Für jeden Patienten existiert ein Wertfach im Patientenschrank. Darüber hinaus können Wertsachen auch zentral sicher aufbewahrt werden. NM60 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen NM10 Zwei-Bett-Zimmer Zwei-Bett-Zimmer sind auf allen Stationen vorhanden. Seite 14 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar/Erläuterung: NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Alle Zwei-Bett-Zimmer haben eine eigene Nasszelle Nasszelle. A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: BF14 Arbeit mit Piktogrammen BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille- Kommentar/Erläuterung: Eine Braille-Beschriftung ist in den Aufzügen vorhanden. Beschriftung BF27 Beauftragter und Beauftragte für Patienten und Patientinnen mit Behinderungen und für „Barrierefreiheit“ BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch Eine Liste mit Mitarbeitern mit Fremdsprachenkenntnissen fremdsprachiges Personal liegt am Empfang bereit und steht allen Stationen im Intranet zur Verfügung. BF11 Besondere personelle Unterstützung BF24 Diätetische Angebote BF25 Dolmetscherdienst Eine Liste mit möglichen Dolmetschern liegt am Empfang bereit und steht allen Stationen im Intranet zur Verfügung. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit externe Fremdsprachendienste zu nutzen. Eine Liste der Ansprechpartner ist im Intranet zu finden. BF12 Gebärdendolmetscher oder Gebärdendolmetscherin BF17 geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter Seite 15 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: BF22 Hilfsmittel für Patienten und Kommentar/Erläuterung: Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. AntiThrombosestrümpfe BF28 Interne und/oder externe Erhebung der Barrierefreiheit BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre: Nr. Forschung, akademische Lehre und Kommentar/Erläuterung: weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: FL09 Doktorandenbetreuung Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-LutherUniversität nehmen wir die Aufgaben zur Doktoranden- und Diplomandenbetreuung wahr. FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an CA Prof. Dr. med. Roland Willenbrock: Lehrauftrag an der Hochschulen und Universitäten Charité - Universitätsmedizin Berlin. CA PD Dr. Ludwig Patzer: Lehrauftrag an der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena für das Fachgebiet Kinder- und Jugendmedizin. Seite 16 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Forschung, akademische Lehre und Kommentar/Erläuterung: weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Gemeinsame Fallkonferenzen mit dem Universitätsklinikum Hochschulen und Universitäten - Kardiologie - Herzchirurgie - Kinderorthopädie - Kinderchirurgie/Kinderurologie Zahlreiche Kunstprojekte mit der Hochschule für Kunst und Design mit dem Ziel der künstlerischen Gestaltung unseres Krankenhauses. FL03 Studierendenausbildung Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther- (Famulatur/Praktisches Jahr) Universität: Ausbildung der Studenten im Praktischen Jahr, Famulaturen. Teilnahme an Staatsexamen. Jährlich 4-Stunden-Vorlesung zur Thematik Schwangerschaft und Ernährung im Fachbereich Pharmazie durch Herrn Chefarzt Dr. med. S. Seeger. FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase- Einzelne Kliniken sowie unsere zertifizierten Zentren III/IV-Studien schließen Patienten regelhaft in Studien ein. A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen: Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung: HB16 Diätassistent und Diätassistentin Für die Ausbildung zum Diätassistenten/zur Diätassistentin werden Praktikumsplätze im Rahmen der praktischen Ausbildung angeboten. Eine direkte Bewerbung ist nicht möglich. HB10 Entbindungspfleger und Hebamme Für die Ausbildung zum Entbindungshelfer/zur Hebamme werden Praktikumsplätze im Rahmen der praktischen Ausbildung angeboten. Eine direkte Bewerbung ist nicht möglich. HB02 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin HB03 Krankengymnast und Für die Ausbildung zum Physiotherapeuten/zur Krankengymnastin/Physiotherapeut Physiotherapeutin wer-den Praktikumsplätze im Rahmen der und Physiotherapeutin praktischen Ausbildung angeboten. Eine direkte Bewerbung ist nicht möglich. Seite 17 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung: HB17 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin HB13 Medizinisch-technischer Assistent für Für die Ausbildung zum Medizinisch-technischen Funktionsdiagnostik und Medizinisch- Assistenten/ zur Medizinisch-technischen Assistentin werden HB07 technische Assistentin für Praktikumsplätze im Rahmen der praktischen Ausbildung Funktionsdiagnostik (MTAF) angeboten. Eine direkte Bewerbung ist nicht möglich. Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 611 Betten A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 22560 Teilstationäre Fallzahl: 847 Ambulante Fallzahl: 31794 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen: Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt Kommentar/Erläuterung 166 Vollkräfte (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und 92 Vollkräfte Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 1 Personen § 121 SGB V) Seite 18 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Ärzte und Ärztinnen, die keiner Anzahl Kommentar/Erläuterung 2 Vollkräfte 2 Fachärzte sind in der Abteilung Fachabteilung zugeordnet sind Qualität und Controlling tätig. A-11.2 Pflegepersonal: Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre Anzahl Kommentar/Erläuterung 279 Vollkräfte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und 3 Jahre 123,9 Vollkräfte Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistenten und 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 16,3 Vollkräfte Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs 1,4 Vollkräfte Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 15 Personen Operationstechnische Assistenten und 3 Jahre 11 Vollkräfte Operationstechnische Assistentinnen dazu zählen 5,9 OTAs, 1,3 Rettungsassistenten und 3,8 Anästhesie-technische Assistenten A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl Kommentar/Erläuterung: (Vollkräfte): SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 13 SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 10 SP06 Erzieher und Erzieherin 18,8 SP08 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin 2 SP54 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinder- 1 und Jugendlichenpsychotherapeutin SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin 1 Seite 19 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl Kommentar/Erläuterung: (Vollkräfte): SP43 Medizinisch-technischer Assistent für 8,6 Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistenent und 23 Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische 8,1 Fachangestellte SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 2 SP17 Oecotrophologe und Oecothrophologin 1 (Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftlerin) SP35 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur 2 Diabetesberaterin SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 5 SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie 10 SP27 Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie 1 SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta 3 SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 13 SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische 2 Psychotherapeutin SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 7 SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 1 A-11.4 Hygienepersonal Krankenhaushygieniker und Anzahl Kommentar/Erläuterung 1 Personen Seit 01.07.2012 FOÄ Krankenhaus- Krankenhaushygienikerinnen Hygiene (in curriculärer Ausbildung) gemäß den Vorgaben der LHygVO Sachsen-Anhalt. Hygienebeauftragte Ärzte und 10 Personen hygienebeauftrage Ärztinnen Seite 20 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Anzahl Fachgesundheits- und Kommentar/Erläuterung 1 Personen Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention "Hygienefachkräfte" (HFK) Hygienebeauftragte in der Pflege 35 Personen Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Ja Vorsitzende/Vorsitzender: Ärztlicher Direktor Chefarzt Dr. med. Walter Asperger A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Titel, Vorname, Position: Telefon Fax Nachname: (Vorwahl, Email: Straße, Arbeits (Vorwahl, Hausnummer, schwer Rufnummer, Rufnummer, Postleitzahl, Ort: punkte: Durchwahl): Durchwahl): 0345 213 4010 --- Dr.med. Chefärztin der Gabriele Abteilung krankenhaus- Schinköthe Qualität und halle-saale.de --- g.schinkoethe@ Steinweg 54 06110 Halle (Saale) Controlling Nina Burmeister Mitarbeiterin --- --- --- Qualitäts- --- Steinweg 54 06110 Halle (Saale) management Ivonne Lockner Mitarbeiterin Qualitäts- --- --- --- --- Steinweg 54 06110 Halle (Saale) management Seite 21 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche 24h Kommentar/Erläuterung Bezeichnung AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung Ja AA38 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Maskenbeatmungsgerät mit Ja Neugeborenen dauerhaft positivem Beatmungsdruck AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Ja Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung Ja AA14 Gerät für Nierenersatzverfahren Gerät zur Blutreinigung bei Ja Nierenversagen (Dialyse) AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät Hochfrequenzthermotherapiegerät Ja AA47 Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und Ja Neugeborene (Brutkasten) AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels Ja starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Gerät zur Gewebezerstörung Thermoablationsverfahren mittels Hochtemperaturtechnik AA33 Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Harnflussmessung Messplatz A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Ja/nein Kommentar/Erläuterung Beschwerdemanagement Seite 22 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Lob- und Ja/nein Kommentar/Erläuterung Ja Eine zentrale Beschwerdestelle bearbeitet Lob und Kritik von Beschwerdemanagement Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Patienten/Angehörigen, Mitarbeitern sowie anderen Beschwerdemanagement Personenkreisen, z.B. niedergelassenen Ärzten. Beschwerden eingeführt. sind wertvolle Informationen, um Schwachstellen aufzudecken und Verbesserungspotentiale auszuschöpfen. Jeder Patient erhält bei seiner Aufnahme eine Meinungskarte. Beschwerden werden nach einer bestehenden Regel geprüft und bearbeitet. Verbesserungen werden abgeleitet. Darüber hinaus führen wir kontinuierliche Befragungen durch. Im Krankenhaus existiert ein Ja schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung). Das Beschwerdemanagement Ja regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden. Das Beschwerdemanagement Ja regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden. Die Zeitziele für die Ja Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert. Eine Ansprechperson für das Ja Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt. Ein Patientenfürsprecher oder Ja eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt. Seite 23 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Lob- und Ja/nein Kommentar/Erläuterung Beschwerdemanagement Anonyme a.bergert@kranken- Eingabemöglichkeiten von haus-halle-saale.de Tel. 0345 213 4024 Beschwerden Patientenbefragungen Ja Einweiserbefragungen Ja Die Vorgehensweise der Befragung orientierte sich am Befragungskonzept des Katholischen Krankenhausverbandes der Diozöse Osnabrück e.V. In die Befragung mit einbezogen werden niedergelassene Kollegen der Stadt Halle (Saale) sowie des Saalekreises, die entsprechend des Befragungskonzeptes der Definition eines Einweisers des Krankenhauses entsprechen. Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel, Vorname, Strasse, Nachname: Hausnummer, PLZ, Rufnummer, Rufnummer, Ort: Durchwahl): Durchwahl): Mauerstraße 5 0345 213 4024 --- Andrea Bergert Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, E-Mail: a.bergert@krankenhaus- 06110 Halle (Saale) halle-saale.de Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin: Titel: Dr. med. Vorname: Johannes Name: Piskorz Strasse, Hausnummer, Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, PLZ, Ort: Rufnummer, Rufnummer, Durchwahl): Durchwahl): 0345 213 4028 --- Mauerstraße 5 E-Mail: --- 06110 Halle (Saale) Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden: Titel: Vorname: Name: Telefon Fax (Vorwahl, (Vorwahl, Rufnummer, Rufnummer, Durchwahl): E-Mail: Durchwahl): --- Andrea Bergert 0345 213 4024 --- [email protected] Seite 24 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Seite 25 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Teil B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie) B-[1].1 Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie) Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0107 Telefon: 0345 / 213 - 4261 Fax: 0345 / 213 - 4262 E-Mail: [email protected] Internet: http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/medizinischeklinik-i/klinik/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt/KH-Arzt: Name: Prof. Dr. med., Chefarzt KH-Arzt Hubertus, Nietsch B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Das Krankenhaus hält sich bei der Kommentar/Erläuterung Keine Zielvereinbarung getroffen Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V Seite 26 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie)] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie) VI29 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis Spezialisierte Therapie des Multiorganversagens in Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie. VI21 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor Vor- und Nachbehandlung von lebertransplantierten und nach Transplantation Patienten. VI43 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie Diagnostik und Therapie primärer und sekundärer (Hochdruckkrankheit) Hypertonieformen (Nierenarterienstenosen, Niereninsuffizienz und endokrine Ursachen) Blutdruckeinstellung, Therapie von Fettstoffwechselstörungen, Ernährungsberatung aller Art, Behandlung von „schwer einstellbaren“ polymorbiden Patienten. VI23 Diagnostik und Therapie von angeborenen siehe Medizinische Klinik II -Schwerpunkt Hämatologie / und erworbenen Immundefekterkrankungen internistische Onkologie (einschließlich HIV und AIDS) VI30 VI10 Diagnostik und Therapie von Spezialisierte Therapie des systemischen Lupus Autoimmunerkrankungen erythematodes und der Wegenerschen Granulomatose. Diagnostik und Therapie von endokrinen siehe Innere Medizin, Medizinische Klinik II -Schwerpunkt Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diabetes. Schilddrüsensonografie und Feinnadelpunktion. VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen Behandlung gut-/bösartiger Erkrankungen der der Leber, der Galle und des Pankreas Gallenwege, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse (Einlegen von Stents, Drainagen), Zertrümmerung/ Entfernung von Gallensteinen (ERCP, endoskopische Papillotomie, Lithotripsie). Endosonographische Diagnostik und Punktion. VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen Zwei subspezialisierte Proktologen am Krankenhaus des Darmausgangs (konservative und chirurgische Hämorrhoidentherapie, Stuhlinkontinenzbehandlung). Konservative Behandlung von Hämorrhoiden (Ligatur), Behandlung von Analfissuren, Inkontinenzdiagnostik mittels endoskopischen Ultraschalls. Seite 27 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie) VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen Bougierung, Dilatation, Stentimplantation, Sklerosierung, des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Gummibandligatur. Blutstillungsverfahren im gesamten endoskopisch einsehbaren Bereich des Gastrointestinaltraktes (24-Std.BD). Polypektomie - Krebsvorsorge. Ultraschalluntersuchungen mit gezielter Punktion, Endosonographie. PEGs. VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Spezialisierte Behandlung von alten und sehr alten Erkrankungen Patienten mit gutartigen und bösartigen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Gallenwege, des Pankreas und der Leber. VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und Behandlung von Infektionen der Atemwege, des Magen- parasitären Krankheiten Darm-Traktes, der Harnwege sowie aller üblichen internistischen Infektionserkrankungen, einschließlich während Immunschwächen infolge von Chemotherapie. Siehe auch Intensivmedizin. VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Angiologie: interdisziplinäre Gefäßstation in Kooperation Arterien, Arteriolen und Kapillaren mit der Klinik für Gefäßchirurgie. Diagnostik/ Therapie von Gefäßleiden (Gefäßzentrum). Duplexsonografie und DSA-Anlage. Alle gängigen interventionellen Verfahren der Angiografie, Angioplastie und Stentimplantationen. VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venöse Duplexdiagnostik. Behandlung von akuten und Venen, der Lymphgefäße und der chronischen Venenerkrankungen. Lymphknoten VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Punktion und Zytologie. Peritoneums VI08 Diagnostik und Therapie von Sonographisch gezielte Nierenbiopsie bei Verdacht auf Nierenerkrankungen chronische Glomerulonephritiden / Systemerkrankungen. Hämodialyse/Hämodiafiltration. Implantation von Permcaths. Plasmapheresen. Hämoperfusion. Immunsuppressive Therapie bei Autoimmunerkrankungen mit Nierenbeteiligung. Seite 28 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie) VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen siehe Medizinische Klinik II -Schwerpunkt Hämatologie / Erkrankungen internistische Onkologie siehe auch Darmzentrum VI25 Diagnostik und Therapie von psychischen und Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychotherapie und Verhaltensstörungen Psychosomatik in der Behandlung von akut suizidgefährdeten Patienten und von Patienten mit dementiellen Erkrankungen. VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen siehe Innere Medizin Medizinische Klinik II Schwerpunkt Formen der Herzkrankheit Kardiologie Herzkatheter, invasive Koronardiagnostik, Rechtsherzkatheter, Schrittmacherimplan-tation, Implantation von Defibrillatoren, Herzinsuffizienztherapie mit IABP, kardiale Resynchronisationstherapie (CRT), Echo, Doppler, TEE. VI06 Diagnostik und Therapie von Behandlung akuter und chronischer zerebraler zerebrovaskulären Krankheiten Durchblutungsstörungen, intra- und extrakranieller arterieller Gefäßdoppler. 24-Stunden-Computertomographie und Magnetresonanztomographie. VR04 Duplexsonographie VR03 Eindimensionale Dopplersonographie VI35 Endoskopie Circa 5000 Eingriffe pro Jahr. VR06 Endosonographie VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung VI20 Intensivmedizin Intensivmedizinische Betreuung bei Bedarf auf unserer anästhesiologisch geleiteten interdisziplinären ITS einschließlich der Peritonealdialyse, CVVH und verwandter Verfahren (GENIUS-System). VR02 Native Sonographie VI39 Physikalische Therapie Chefärztlich geleitete Physiotherapieabteilung mit umfangreichem stationärem und ambulantem Leistungsangebot am Krankenhaus. Seite 29 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie) VI40 Schmerztherapie Akutschmerztherapie und komplexe Schmerztherapie am Krankenhaus. Zusatzqualifikation "Spezielle Schmerztherapie" vorhanden. Komplexe Akutschmerzbehandlung, Versorgung von Medikamentenpumpen in Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie. VI41 Shuntzentrum Enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Gefäßchirurgie. Siehe auch dort. VR05 Sonographie mit Kontrastmittel VI42 Transfusionsmedizin Hämostaseologische Konsile. B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie)] trifft nicht zu / entfällt B-[1].5 Fallzahlen [Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie)] Vollstationäre Fallzahl: 3261 Teilstationäre Fallzahl: 58 B-[1].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: I10 132 Essentielle (primäre) Hypertonie R10 126 Bauch- und Beckenschmerzen K80 125 Cholelithiasis N18 121 Chronische Nierenkrankheit K29 109 Gastritis und Duodenitis K92 101 Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems Seite 30 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: K85 95 Akute Pankreatitis K52 86 Sonstige nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis K59 84 Sonstige funktionelle Darmstörungen K25 77 Ulcus ventriculi K57 73 Divertikulose des Darmes N39 64 Sonstige Krankheiten des Harnsystems I11 62 Hypertensive Herzkrankheit A04 60 Sonstige bakterielle Darminfektionen J18 58 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet N19 54 Nicht näher bezeichnete Niereninsuffizienz A41 51 Sonstige Sepsis D50 50 Eisenmangelanämie K21 46 Gastroösophageale Refluxkrankheit K22 46 Sonstige Krankheiten des Ösophagus K51 46 Colitis ulcerosa N17 45 Akutes Nierenversagen A09 42 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs D12 42 Gutartige Neubildung des Kolons, des Rektums, des Analkanals und des Anus E11 42 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes] K70 41 Alkoholische Leberkrankheit K74 40 Fibrose und Zirrhose der Leber E86 39 Volumenmangel K55 39 Gefäßkrankheiten des Darmes R55 38 Synkope und Kollaps B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 1-632 1668 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie 1-650 914 Diagnostische Koloskopie 1-440 779 Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Ziffer: Pankreas Seite 31 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 8-854 742 Hämodialyse 5-513 673 Endoskopische Operationen an den Gallengängen 3-225 451 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel 1-444 362 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt 5-452 298 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes 8-800 246 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 3-207 241 Native Computertomographie des Abdomens 9-401 233 Psychosoziale Interventionen 5-469 224 Andere Operationen am Darm 8-831 183 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße 3-222 175 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel 3-055 166 Endosonographie der Gallenwege 3-200 165 Native Computertomographie des Schädels 8-98f 147 Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) 3-202 119 Native Computertomographie des Thorax 3-056 98 Endosonographie des Pankreas 5-449 94 Andere Operationen am Magen 1-640 84 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallenwege 1-710 76 Ganzkörperplethysmographie 1-642 74 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- und Pankreaswege 1-620 71 Diagnostische Tracheobronchoskopie 1-853 70 Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration der Bauchhöhle 1-651 65 Diagnostische Sigmoideoskopie 5-433 60 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Magens 5-482 58 Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Rektums 5-429 55 Andere Operationen am Ösophagus 5-526 52 Endoskopische Operationen am Pankreasgang Ziffer: Seite 32 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung Ambulanz AM04 Ermächtigung zur Ambulante Dialyse (VU15) Institutsambulanz für die ambulanten Behandlung Dialyse(n) Versorgung chronisch nach § 116 SGB V bzw. niereninsuffizienter § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV Patienten - Ambulante (besondere Dialysen. Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) AM08 Notfallambulanz (24h) Zentrale Notaufnahme Allgemein-, Viszeral-, Gefäßchirurgie (VC00) Gynäkologie und Geburtshife (VG00) Innere Medizin (VI00) Kinderchirurgie (VK31) Kinderheilkunde (VK00) Seit April 2008 anästhesiologischintensivmedizinisch geleitete zentrale Notaufnahme für Erwachsene (und Kinder) für die Erstversorgung, Diagnostik, Therapie und hausinterne Weiterversorgung in den angegebenen Fachkliniken. B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 1-650 173 Diagnostische Koloskopie 1-444 68 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt 5-452 53 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes 1-642 <4 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- und Pankreaswege 5-513 <4 Endoskopische Operationen an den Gallengängen 5-526 <4 Endoskopische Operationen am Pankreasgang Seite 33 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen: Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je VK/Person 13 Vollkräfte 250,84615 9 Vollkräfte 362,33333 Kommentar/Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar/Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ23 Innere Medizin Herr Chefarzt Dr. med. H. Nietsch besitzt die Weiterbildungsbefugnis Basisweiterbildung Innere Medizin für 36 Monate im Verbund mit Prof. Dr. med. R. Willenbrock. Frau OÄ DM U. Berger besitzt die Basisweiterbildung für 36 Monate im Verbund mit Prof. Dr. med. R. Willenbrock und Dr. med. H. Nietsch AQ24 Innere Medizin und SP Angiologie AQ26 Innere Medizin und SP Herr Chefarzt Dr. med. Hubertus Nietsch besitzt die Gastroenterologie Weiterbildungsermächtigung für 36 Monate einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin im Verbund mit Prof. Dr. med. Willenbrock. Seite 34 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar/Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ29 Innere Medizin und SP Nephrologie Frau Oberärztin Dipl.-Med. Uta Berger besitzt die Weiterbildungsermächtigung für 36 Monate einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin, die auch während der Basisweiterbildung absolviert werden können, im Verbund mit Prof. Dr. med. Roland Willenbrock. B-[1].11.2 Pflegepersonal: Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Gesundheits- und 3 Jahre 53,9 Vollkräfte 60,50092 3 Jahre 10,3 Vollkräfte 316,60194 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 5,6 Vollkräfte Pflegehelfer und ab 200 Std. 0 Vollkräfte Pflegehelferinnen Basiskurs Entbindungspfleger und 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 0,8 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 582,32142 Krankenpflegehelferinnen Hebammen Operationstechnische 4076,25000 MFA (Dialyse) Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Seite 35 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar/Erläuterung: zusätzlicher akademischer Abschluss: PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ11 Nephrologische Pflege PQ08 Operationsdienst Nr. Zusatzqualifikation: ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik ZP08 Kinästhetik ZP20 Palliative Care ZP12 Praxisanleitung Kommentar/Erläuterung: B-[1].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: keine Angaben Seite 36 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[2] Fachabteilung Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie) B-[2].1 Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie) Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0103 Telefon: 0345 / 213 - 4231 Fax: 0345 / 213 - 4232 E-Mail: [email protected] Internet: http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/medizinischeklinik-ii/klinik/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt/KH-Arzt: Name: Prof. Dr. med., Chefarzt KH-Arzt Roland, Willenbrock B-[2].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Das Krankenhaus hält sich bei der Kommentar/Erläuterung Keine Zielvereinbarung getroffen Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V Seite 37 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[2].3 Medizinische Leistungsangebote [Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie)] Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie) VI29 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis Spezialisierte Therapie des Multiorganversagens in Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie. VC06 Defibrillatoreingriffe VI07 Diagnostik und Therapie der Diagnostik und Therapie primärer und sekundärer Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Hypertonieformen (Nierenarterienstenosen, Niereninsuffizienz und endokrine Ursachen). Blutdruckeinstellung, Therapie von Fettstoffwechselstörungen, Ernährungsberatung aller Art, Behandlung von „schwer einstellbaren“ polymorbiden Patienten. VI02 Diagnostik und Therapie der Pulmonale Widerstandsbestimmung, Bronchoskopie, pulmonalen Herzkrankheit und von Bodyplethysmographie. Krankheiten des Lungenkreislaufes VI10 Diagnostik und Therapie von Schilddrüsensonografie und Feinnadelpunktion. endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten VI24 VI33 Diagnostik und Therapie von Spezialisierte Behandlung von alten und sehr alten Patienten geriatrischen Erkrankungen mit kardiologischen und hämatoonkologischen Erkrankungen. Diagnostik und Therapie von Substitutionstherapie bei disseminierter intravasaler Gerinnungsstörungen Gerinnung und Gerinnungsstörungen im Rahmen der dekompensierten Leberzirrhose. VI31 VI19 Diagnostik und Therapie von Herzschrittmacher, interner Defibrillator, Herzrhythmusstörungen Resynchronisationstherapie. Diagnostik und Therapie von Behandlung von Infektionen der Atemwege, des Magen- infektiösen und parasitären Darm-Traktes, der Harnwege sowie aller üblichen Krankheiten internistischen Infektionserkrankungen, einschließlich Immunschwächen infolge von Chemotherapie. siehe auch Intensivmedizin Seite 38 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie) VI01 Diagnostik und Therapie von 24-Std.-Herzkatheterdienst, invasive Koronardiagnostik, ischämischen Herzkrankheiten Ballondilatation, STENT-Implantation, Schrittmacher, Implantation von Defibrillatoren, Herzinsuffizienztherapie mit IABP,CRT, Echo, Doppler, TEE. VI04 Diagnostik und Therapie von Durchblutungsstörungen der arteriellen Gefäße, Behandlung Krankheiten der Arterien, Arteriolen multimorbider Patienten (Diabetes und und Kapillaren Durchblutungsstörungen), Zusammenarbeit mit Herzchirurgie Universität Halle (Prof. Silber) – regelmäßige Katheterbefundbesprechung in Vorbereitung auf BypassOperationen. VI25 Diagnostik und Therapie von Zusammenarbeit mit der Klinik für Psycho-somatische psychischen und Verhaltensstörungen Medizin und Psychotherapie und in der Behandlung von akut suizidgefährdeten Patienten und von Patienten mit dementiellen Erkrankungen. VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Herzkatheter, invasive Koronardiagnostik, Formen der Herzkrankheit Rechtsherzkatheter, Schrittmacherimplantation, Implantation von Defibrillatoren, Herzinsuffizienztherapie mit IABP, kardiale Resynchronisationstherapie (CRT), Echo, Doppler, TEE. VI06 Diagnostik und Therapie von Behandlung akuter und chronischer zerebraler zerebrovaskulären Krankheiten Durchblutungsstörungen, intra- und extrakranieller arterieller Gefäßdoppler. 24-Stunden-Computertomographie und Magnetresonanztomographie. VR04 Duplexsonographie VR03 Eindimensionale Dopplersonographie VR06 Endosonographie VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als Herzkatheterlabor selbständige Leistung VI20 Intensivmedizin Internistische Intensivstation. Kardiale Wachstation als Teil der Chest-Pain-Unit. Intensivtherapie von Patienten mit kardiogenem Schock. CVVH und verwandte Verfahren (GENIUS-System). VR02 Native Sonographie VI39 Physikalische Therapie Chefärztlich geleitete Physiotherapieabteilung mit einem umfangreichen stationären und ambulanten Leistungsangebot am Krankenhaus. Seite 39 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie) VI40 Schmerztherapie Komplexe Akutschmerzbehandlung, Versorgung von Medikamentenpumpen VC05 Schrittmachereingriffe VI42 Transfusionsmedizin B-[2].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie)] trifft nicht zu / entfällt B-[2].5 Fallzahlen [Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie)] Vollstationäre Fallzahl: 4085 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[2].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: I25 687 Chronische ischämische Herzkrankheit I50 550 Herzinsuffizienz I21 458 Akuter Myokardinfarkt I48 386 Vorhofflimmern und Vorhofflattern I20 325 Angina pectoris I11 298 Hypertensive Herzkrankheit E11 240 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes] R07 166 Hals- und Brustschmerzen I10 120 Essentielle (primäre) Hypertonie I49 81 Sonstige kardiale Arrhythmien E10 77 Primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-1-Diabetes] I47 46 Paroxysmale Tachykardie I26 42 Lungenembolie Seite 40 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: Z45 42 Anpassung und Handhabung eines implantierten medizinischen Gerätes I44 41 Atrioventrikulärer Block und Linksschenkelblock I42 38 Kardiomyopathie R55 36 Synkope und Kollaps R00 34 Störungen des Herzschlages I35 23 Nichtrheumatische Aortenklappenkrankheiten J18 23 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet J44 22 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit R06 19 Störungen der Atmung T82 17 Komplikationen durch Prothesen, Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen I95 16 Hypotonie A41 14 Sonstige Sepsis E13 14 Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus R42 12 Schwindel und Taumel I45 11 Sonstige kardiale Erregungsleitungsstörungen I46 11 Herzstillstand R57 11 Schock, anderenorts nicht klassifiziert B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 8-83b 3265 Zusatzinformationen zu Materialien 1-275 2495 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung 8-837 1399 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen 8-933 569 Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie 8-854 455 Hämodialyse 8-98f 312 Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) 3-052 294 Transösophageale Echokardiographie [TEE] 1-710 290 Ganzkörperplethysmographie 9-401 289 Psychosoziale Interventionen 1-279 227 Andere diagnostische Katheteruntersuchung an Herz und Gefäßen 3-200 205 Native Computertomographie des Schädels Ziffer: Seite 41 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 8-831 189 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße 8-984 176 Multimodale Komplexbehandlung bei Diabetes mellitus 8-640 166 Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus 8-641 166 Temporäre externe elektrische Stimulation des Herzrhythmus 1-273 148 Rechtsherz-Katheteruntersuchung 8-839 139 Andere therapeutische Katheterisierung und Kanüleneinlage in Herz und Ziffer: Blutgefäße 1-266 126 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt 3-222 126 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel 1-620 125 Diagnostische Tracheobronchoskopie 8-800 114 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 8-706 99 Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung 6-002 98 Applikation von Medikamenten, Liste 2 8-152 95 Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax 5-377 94 Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators 1-844 93 Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle 8-771 77 Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation 3-225 72 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel 3-604 66 Arteriographie der Gefäße des Abdomens 8-701 64 Einfache endotracheale Intubation B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung Ambulanz AM08 Notfallambulanz (24h) Zentrale Notaufnahme Allgemein-, Viszeral-, Gefäßchirurgie (VC00) Gynäkologie und Geburtshilfe (VG00) Innere Medizin (VI00) Kinderchirurgie (VK31) Kinderheilkunde (VK00) Seit April 2008 anästhesiologischintensivmedizinisch geleitete, zentrale Notaufnahme für Erwachsene (und Kinder) für die Erstversorgung, Diagnostik, Therapie und hausinterne Weiterversorgung in den angegebenen Fachkliniken. Seite 42 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung Ambulanz AM07 Privatambulanz Chefarztambulanz Diagnostik und Therapie von HerzKreisluaf-Erkrankungen (VI00) B-[2].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 1-275 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung 4 B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[2].11 Personelle Ausstattung B-[2].11.1 Ärzte und Ärztinnen: Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je VK/Person 23 Vollkräfte 177,60869 7,3 Vollkräfte 559,58904 Kommentar/Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar/Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ23 Innere Medizin Herr Chefarzt Prof. Dr. med. Roland Willenbrock besitzt die Weiterbildungsermächtigung für 36 Mo-nate im Verbund mit Dr. med. Hubertus Nietsch und Dipl.-Med. Uta Berger. Seite 43 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar/Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie Herr Chefarzt Prof. Dr. med. Roland Willenbrock besitzt die Weiterbildungsermächtigung für 30 Mo-nate einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin, die auch während der Basisweiterbildung absolviert werden können. Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar/Erläuterung: ZF07 Diabetologie Frau Oberärztin Dr. med. Silke Willenbrock-Jagielki besitzt die Weiterbildungsermächtigung (Ärztekammer) für 12 Monate. ZF15 Intensivmedizin B-[2].11.2 Pflegepersonal: Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Gesundheits- und 3 Jahre 30,6 Vollkräfte 133,49673 3 Jahre 1,6 Vollkräfte 2553,12500 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 2,8 Vollkräfte Pflegehelfer und ab 200 Std. 0 Vollkräfte Pflegehelferinnen Basiskurs Entbindungspfleger und 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 10,5 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 1458,92857 Krankenpflegehelferinnen Hebammen Operationstechnische 389,04761 darunter zählen : Assistenten und ATA 0,9 Operationstechnische MTA 8,6 Assistentinnen MFA 1 Seite 44 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar/Erläuterung: zusätzlicher akademischer Abschluss: PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege Nr. Zusatzqualifikation: ZP01 Basale Stimulation ZP03 Diabetes ZP08 Kinästhetik ZP20 Palliative Care ZP12 Praxisanleitung ZP14 Schmerzmanagement ZP16 Wundmanagement Kommentar/Erläuterung: B-[2].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: keine Angaben Seite 45 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[3] Fachabteilung Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie-Onkologie) B-[3].1 Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie-Onkologie) Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0108 Telefon: 0345 / 213 - 4281 Fax: 0345 / 213 - 4282 E-Mail: [email protected] Internet: http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/medizinischeklinik-iii/klinik/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt/KH-Arzt: Name: Dr. med., Ralf, Heine Chefarzt KH-Arzt B-[3].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Das Krankenhaus hält sich bei der Kommentar/Erläuterung Keine Zielvereinbarung getroffen Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V Seite 46 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[3].3 Medizinische Leistungsangebote [Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/HämatologieOnkologie) Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/HämatologieOnkologie) VI29 Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis Spezialisierte Therapie des Multiorganversagens in Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie. VI21 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor Behandlung von Patienten vor und nach und nach Transplantation Knochenmarktransplantation und nach Lungentransplantation. VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie Diagnostik und Therapie primärer und sekundärer (Hochdruckkrankheit) Hypertonieformen (Nierenarterienstenosen, Niereninsuffizienz und endokrine Ursachen) Blutdruckeinstellung, Therapie von Fettstoffwechselstörungen, Ernährungsberatung aller Art, Behandlung von „schwer einstellbaren“ polymorbiden Patienten. VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Pulmonale Widerstandsbestimmung, Bronchoskopie, Herzkrankheit und von Krankheiten des Bodyplethysmographie. Lungenkreislaufes VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien Allergische bronchopulmonale Erkrankungen. Allergologiediagnostik in Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. VI23 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) VI30 VI15 Diagnostik und Therapie von Spezialisierte Therapie des systemischen Lupus Autoimmunerkrankungen erythematodes und der Wegenerschen Granulomatose. Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Bronchoskopie einschließlich bronchialer Atemwege und der Lunge Rekanalisationsverfahren, endobronchialer Ultraschall und Punktion, Bodyplethysmographie, CODiffusionsmessung, inhalative Provokationsteste, Spiroergometrie, transthorakale Punktionen.Polygrafie.Nichtinvasive und invasive Beatmungsverfahren.Thorakoskopie Seite 47 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/HämatologieOnkologie) VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Spezialisierte Behandlung von alten und sehr alten Erkrankungen multimorbiden Patienten, die in ihrer Alltagskompetenz eingeschränkt sind, mit Erkrankungen aus dem Gebiet der gesamten Inneren Medizin. Schluckdiagnostik. VI33 Diagnostik und Therapie von Diagnostik und Therapie zellulärer und humoraler Gerinnungsstörungen Gerinnungsstörungen. Substitutionstherapie bei disseminierter intravasaler Gerinnung und Gerinnungsstörungen im Rahmen der dekompensierten Leberzirrhose. VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Akute Leukämien, aggressive Lymphome, Erkrankungen primäre/sekundäre Hirntumoren, solide Tumoren, Komplikationen onkologischer Systemtherapie. Knochenmarkzytologie. Tumorkonferenzen. Systemtherapie, kombinierte Radiochemotherapie, adjuvante/neoadjuvante Therapiekonzepte. VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und Behandlung von Infektionen der Atemwege und der parasitären Krankheiten Lunge, des Magen-Darm-Traktes, der Harnwege sowie aller üblichen internistischen Infektionserkrankungen, einschließlich Immunschwächen infolge von Chemotherapie. siehe auch Intensivmedizin VI16 VI18 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleurazytologie, Thorakoskopie, Pleurodese, Behandlung Pleura von Pleuraempyemen. Diagnostik und Therapie von onkologischen Sonografie- / CT-gestützte Punktionen, Erkrankungen Knochenmarkzytologie, Einleitung von Antikörpertherapien bei hämatologischen Neoplasien, Tumorkonferenz, senologisches Konsil, tagesklinische Betreuung der onkologischen Systemtherapie. Strahlentherapie-Belegabteilung. VI32 Diagnostik und Therapie von Polygrafie. Schlafstörungen/Schlafmedizin Seite 48 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/HämatologieOnkologie) VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen siehe Innere Medizin, Medizinische Klinik II Schwerpunkt Formen der Herzkrankheit Kardiologie Herzkatheter, invasive Koronardiagnostik, Rechtsherzkatheter, Schrittmacherimplantation, Implantation von Defibrillatoren, Herzinsuffizienztherapie mit IABP, kardiale Resynchronisationstherapie (CRT), Echo, Doppler, TEE. VI06 Diagnostik und Therapie von Behandlung akuter und chronischer zerebraler zerebrovaskulären Krankheiten Durchblutungsstörungen, intra- und extrakranieller arterieller Gefäßdoppler. 24-Stunden-Computertomographie und Magnetresonanztomographie. VR03 Eindimensionale Dopplersonographie VI35 Endoskopie Leistung der Medizinischen Klinik I -Schwerpunkt Gastroenterologie und der Medizinischen Klinik III Schwerpunkt Pneumologie. VR06 Endosonographie VI20 Intensivmedizin Internistische Intensivstation: Behandlung der COPD und lebensbedrohlicher pulmonaler Infektionen, Lungenembolie, pulmonaler Blutungen, Fremdkörperaspiration. Weaning. VR02 Native Sonographie VI37 Onkologische Tagesklinik Unter Leitung der Medizinischen Klinik III -Schwerpunkt Hämatologie/internistische Onkologie mit der onkologischen Tagesklinik, siehe unter B-2 und B-14. VI38 Palliativmedizin Schmerztherapie, Symptomkontrolle, spezialisierte Pflege zur Förderung von Aktivitäten des täglichen Lebens. Palliativstation mit Ärzten, Schwestern und Pflegern, auch Seelsorger und Sozialarbeiter, Physiotherapeuten und Psychologen - Palliativmedizinische Komplexbehandlung. Seite 49 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/HämatologieOnkologie) VI39 Physikalische Therapie Chefärztlich geleitete Physiotherapieabteilung mit umfangreichem stationärem und ambulantem Leistungsangebot am Krankenhaus. VI40 Schmerztherapie Akutschmerztherapie und komplexe Schmerztherapie am Krankenhaus. Zusatzqualifikation "Spezielle Schmerztherapie" vorhanden. Versorgung von Medikamentenpumpen. VC15 Thorakoskopische Eingriffe VI42 Transfusionsmedizin Hämostaseologische Konsile. B-[3].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/HämatologieOnkologie) trifft nicht zu / entfällt B-[3].5 Fallzahlen Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/HämatologieOnkologie) Vollstationäre Fallzahl: 2203 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[3].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: J44 292 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit C34 216 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge J18 178 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet A41 129 Sonstige Sepsis C78 62 Sekundäre bösartige Neubildung der Atmungs- und Verdauungsorgane Seite 50 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: I50 59 Herzinsuffizienz J45 52 Asthma bronchiale C92 51 Myeloische Leukämie R91 45 Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik der Lunge C83 38 Nicht follikuläres Lymphom J20 35 Akute Bronchitis C18 30 Bösartige Neubildung des Kolons J84 30 Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten J69 28 Pneumonie durch feste und flüssige Substanzen C79 27 Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen J15 27 Pneumonie durch Bakterien, anderenorts nicht klassifiziert I26 26 Lungenembolie Z08 25 Nachuntersuchung nach Behandlung wegen bösartiger Neubildung C16 24 Bösartige Neubildung des Magens C91 22 Lymphatische Leukämie C50 21 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] J22 19 Akute Infektion der unteren Atemwege, nicht näher bezeichnet C90 18 Plasmozytom und bösartige Plasmazellen-Neubildungen J90 18 Pleuraerguss, anderenorts nicht klassifiziert C25 17 Bösartige Neubildung des Pankreas D46 15 Myelodysplastische Syndrome C71 14 Bösartige Neubildung des Gehirns C93 14 Monozytenleukämie G47 14 Schlafstörungen N39 13 Sonstige Krankheiten des Harnsystems B-[3].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 1-710 1447 Ganzkörperplethysmographie 1-620 1187 Diagnostische Tracheobronchoskopie 3-202 415 Native Computertomographie des Thorax Ziffer: Seite 51 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 1-430 407 Endoskopische Biopsie an respiratorischen Organen 3-222 381 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel 8-800 309 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 8-831 189 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße 1-844 185 Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle 1-711 181 Bestimmung der CO-Diffusionskapazität 8-854 177 Hämodialyse 8-542 176 Nicht komplexe Chemotherapie 9-401 162 Psychosoziale Interventionen 3-225 144 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel 8-982 134 Palliativmedizinische Komplexbehandlung 6-002 127 Applikation von Medikamenten, Liste 2 1-424 124 Biopsie ohne Inzision am Knochenmark 1-425 114 (Perkutane) (Nadel-)Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus 8-900 85 Intravenöse Anästhesie 1-426 81 (Perkutane) Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus mit Steuerung durch Ziffer: bildgebende Verfahren 3-05f 77 Transbronchiale Endosonographie 8-018 76 Komplette parenterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung 3-200 68 Native Computertomographie des Schädels 1-691 66 Diagnostische Thorakoskopie und Mediastinoskopie 3-207 62 Native Computertomographie des Abdomens 8-547 55 Andere Immuntherapie 1-791 52 Kardiorespiratorische Polygraphie 8-701 48 Einfache endotracheale Intubation 1-581 47 Biopsie am Mediastinum und anderen intrathorakalen Organen durch Inzision 6-001 47 Applikation von Medikamenten, Liste 1 8-543 47 Mittelgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie Seite 52 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung Ambulanz AM07 Privatambulanz Lungenärztliche Sprechstunde Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge (VI15) Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Mediastinums (VI00) Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura (VI16) Sprechstunde: montags 13.30 - 16.00 Uhr und donnerstags 13.30 16.00 Uhr B-[3].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[3].11 Personelle Ausstattung B-[3].11.1 Ärzte und Ärztinnen: Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je VK/Person 13,4 Vollkräfte 164,40298 6,6 Vollkräfte 333,78787 Kommentar/Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Seite 53 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar/Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ23 Innere Medizin Herr Chefarzt Dr. med. Ralf Heine besitzt die Er-mächtigung zur Basisweiterbildung Innere Medizin für 36 Monate im Verbund mit Prof. Dr. med. Roland Willenbrock und Dr. med. Hubertus Nietsch. AQ27 Innere Medizin und SP Hämatologie Herr Oberarzt Dr. med. Bernhard Opitz verfügt über die und Onkologie Weiterbildungsbefugnis für 24 Monate einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin im Verbund mit Prof. Dr. med. Roland Willenbrock. AQ30 Innere Medizin und SP Pneumologie Herr Chefarzt Dr. med. Ralf Heine besitzt die Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin, die auch während der Basisweiterbildung absolviert werden können, im Verbund mit Dr. med. Hendrik Liedtke. Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar/Erläuterung: ZF15 Intensivmedizin Herr CA Dr. med. Ralf Heine verfügt über eine Weiterbildungsbefugnis für internistische Intensivmedizin für 6 Monate. Herr OA Dr. med. Bernhard Opitz verfügt über eine Weiterbildungsbefugnis für internistische Intensivmedizin für 6 Monate. ZF25 Medikamentöse Tumortherapie ZF28 Notfallmedizin ZF30 Palliativmedizin ZF42 Spezielle Schmerztherapie B-[3].11.2 Pflegepersonal: Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Gesundheits- und 3 Jahre 34,7 Vollkräfte 63,48703 Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Seite 54 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Gesundheits- und 3 Jahre 2,1 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 2,3 Vollkräfte Pflegehelfer und ab 200 Std. 0 Vollkräfte Pflegehelferinnen Basiskurs Entbindungspfleger und 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte 1049,04761 Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 957,82608 Krankenpflegehelferinnen Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar/Erläuterung: zusätzlicher akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege Nr. Zusatzqualifikation: ZP01 Basale Stimulation ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik ZP08 Kinästhetik ZP20 Palliative Care ZP12 Praxisanleitung ZP14 Schmerzmanagement Kommentar/Erläuterung: B-[3].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: keine Angaben Seite 55 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[4] Fachabteilung Klinik für Kinder- und Jugendmedizin B-[4].1 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 1000 Telefon: 0345 / 213 - 4321 Fax: 0345 / 213 - 4322 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.kinderklinik-halle.de/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt/KH-Arzt: Name: PD Dr. med. habil., Chefarzt KH-Arzt Ludwig, Patzer B-[4].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Das Krankenhaus hält sich bei der Kommentar/Erläuterung Keine Zielvereinbarung getroffen Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V Seite 56 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[4].3 Medizinische Leistungsangebote Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Kinder- und Jugendmedizin VK21 Diagnostik und Therapie chromosomaler Kooperationspartner: Facharzt für Humangenetik. Anomalien VK22 VK08 Diagnostik und Therapie spezieller Ermächtigungssprechstunde Perinatalzentrum Level 1. Krankheitsbilder Frühgeborener und Weiterbildungsbefugnis durch die Ärztekammer Sachsen- reifer Neugeborener Anhalt. Diagnostik und Therapie von Ermächtigungssprechstunde Asthmazentrum. (angeborenen) Erkrankungen der Asthmaschulung. Atemwege und der Lunge Weiterbildungsbefugnis durch die Ärztekammer SachsenAnhalt. VK05 Diagnostik und Therapie von MVZ-Sprechstunde. (angeborenen) Erkrankungen der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Diabetes) VK07 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas VK06 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes VK03 Diagnostik und Therapie von Hämangiomdiagnostik und -behandlung. (angeborenen) Gefäßerkrankungen VK01 VK16 Diagnostik und Therapie von Kooperation mit Kinderkardiologischer Praxis am (angeborenen) Herzerkrankungen Krankenhaus und dem Herzzentrum Leipzig. Diagnostik und Therapie von Weiterbildungsbefugnis Ärztekammer Sachsen-Anhalt. (angeborenen) neurologischen Ausbildungszentrum der Deutschen Gesellschaft für Erkrankungen Klinische Neurophysiologie. Zertifikat Epileptologie Plus Deutsche Sektion der internationalen Liga gegen Epilepsie. Prüfer zur Erlangung des Zertifikats Epileptologie Plus. VK18 Diagnostik und Therapie von Im Rahmen der neuropädiatrischen Qualifikation. (angeborenen) neurometabolischen/neurodegenerativen Erkrankungen Seite 57 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Kinder- und Jugendmedizin VK17 Diagnostik und Therapie von Im Rahmen der neuropädiatrischen Qualifikation. (angeborenen) neuromuskulären Erkrankungen VK04 Diagnostik und Therapie von Anerkanntes Weiterbildungszentrum der Gesellschaft für (angeborenen) pädiatrischen Pädiatrische Nephrologie. Weiterbil-dungsbefugnis durch die Nierenerkrankungen Ärztekammer Sachsen-Anhalt. MVZ-Sprechstunde. VK15 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Stoffwechselerkrankungen VK13 Diagnostik und Therapie von Allergien Ermächtigungssprechstunde. VK26 Diagnostik und Therapie von In Kooperation mit dem Sozialpädiatrischen Zentrum. Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter VH02 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen Kooperationspartner: Facharzt für Humangenetik. angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkrankungen VK37 Diagnostik und Therapie von Wachstumsstörungen VR04 Duplexsonographie VR03 Eindimensionale Dopplersonographie VR02 Native Sonographie VK36 Neonatologie VK12 Neonatologische/Pädiatrische Ermächtigungssprechstunde Perinatalzentrum Level 1. Intensivmedizin Weiterbildungsbefugnis durch die Ärztekammer SachsenAnhalt. VK25 Neugeborenenscreening Entsprechend der gesetzlichen Vorgaben. VK34 Neuropädiatrie Weiterbildungsbefugnis Ärztekammer Sachsen-Anhalt. Ausbildungszentrum der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie. Zertifikat Epileptologie Plus Deutsche Sektion der internationalen Liga gegen Epilepsie. Prüfer zur Erlangung des Zertifikats Epileptologie Plus. Seite 58 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Kinder- und Jugendmedizin VK24 Perinatale Beratung Im Rahmen Perinatalzentrum Level 1. Hochrisikoschwangerer im Perinatalzentrum gemeinsam mit Frauenärzten und Frauenärztinnen VR05 Sonographie mit Kontrastmittel VK35 Sozialpädiatrisches Zentrum Zusammenarbeit mit dem Sozial-pädiatrischen Zentrum im Rahmen Kinderzentrum. Diagnostik, Beratung und Therapie von Kindern, die nicht alters-gerecht entwickelt, behindert oder von Behinderung bedroht sind sowie von deren Familien. VK29 Spezialsprechstunde Ermächtigungsambulanzen bzw. MVZ-Sprechstunden für Pädiatrische Nephrologie, Kinderpulmologie und Allergologie, Neuropädiatrie, Endokrinologie, Nachsorge Früh- und Risiko-neugeborene. VK23 Versorgung von Mehrlingen B-[4].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für Kinder- und Jugendmedizin trifft nicht zu / entfällt B-[4].5 Fallzahlen Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Vollstationäre Fallzahl: 3449 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[4].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: G40 358 Epilepsie J20 326 Akute Bronchitis Seite 59 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: J06 221 Akute Infektionen an mehreren oder nicht näher bezeichneten Lokalisationen der oberen Atemwege A08 171 Virusbedingte und sonstige näher bezeichnete Darminfektionen P07 140 Störungen im Zusammenhang mit kurzer Schwangerschaftsdauer und niedrigem Geburtsgewicht, anderenorts nicht klassifiziert A09 115 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs P59 108 Neugeborenenikterus durch sonstige und nicht näher bezeichnete Ursachen Z03 101 Ärztliche Beobachtung und Beurteilung von Verdachtsfällen R06 72 Störungen der Atmung R51 60 Kopfschmerz R10 54 Bauch- und Beckenschmerzen R11 53 Übelkeit und Erbrechen J09 49 Grippe durch bestimmte nachgewiesene Influenzaviren P22 49 Atemnot [Respiratory distress] beim Neugeborenen R55 47 Synkope und Kollaps J10 46 Grippe durch sonstige nachgewiesene Influenzaviren R56 45 Krämpfe, anderenorts nicht klassifiziert J12 42 Viruspneumonie, anderenorts nicht klassifiziert J45 40 Asthma bronchiale F10 38 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol J18 37 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet K59 37 Sonstige funktionelle Darmstörungen J03 35 Akute Tonsillitis N10 34 Akute tubulointerstitielle Nephritis G43 32 Migräne Z83 31 Andere spezifische Krankheiten in der Familienanamnese G47 29 Schlafstörungen R62 22 Ausbleiben der erwarteten normalen physiologischen Entwicklung T78 22 Unerwünschte Nebenwirkungen, anderenorts nicht klassifiziert P92 19 Ernährungsprobleme beim Neugeborenen Seite 60 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[4].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 1-207 519 Elektroenzephalographie (EEG) 8-930 334 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Ziffer: Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes 9-262 317 Postpartale Versorgung des Neugeborenen 1-208 298 Registrierung evozierter Potentiale 3-820 237 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel 8-900 228 Intravenöse Anästhesie 8-560 213 Lichttherapie 1-790 201 Kardiorespiratorische Polysomnographie 9-401 157 Psychosoziale Interventionen 1-760 134 Belastungstest mit Substanzen zum Nachweis einer Stoffwechselstörung 8-015 133 Enterale Ernährungstherapie als medizinische Hauptbehandlung 8-010 98 Applikation von Medikamenten und Elektrolytlösungen über das Gefäßsystem bei Neugeborenen 1-204 82 Untersuchung des Liquorsystems 8-720 67 Sauerstoffzufuhr bei Neugeborenen 8-711 66 Maschinelle Beatmung und Atemunterstützung bei Neugeborenen und Säuglingen 3-800 61 Native Magnetresonanztomographie des Schädels 3-994 53 Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik 3-80x 48 Andere native Magnetresonanztomographie 8-561 42 Funktionsorientierte physikalische Therapie 8-390 36 Lagerungsbehandlung 8-901 32 Inhalationsanästhesie 1-700 30 Spezifische allergologische Provokationstestung 8-701 25 Einfache endotracheale Intubation 8-903 25 (Analgo-)Sedierung 8-831 23 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße 1-942 21 Komplexe neuropädiatrische Diagnostik 3-13e 20 Miktionszystourethrographie 8-016 16 Parenterale Ernährungstherapie als medizinische Hauptbehandlung 8-810 16 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen Seite 61 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 15 Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit Ziffer: 3-823 Kontrastmittel B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung Ambulanz AM04 Ermächtigung zur Diagnostik und Therapie spezieller ambulanten Ermächtigungsambulanz Krankheitsbilder Frühgeborener (VK00) Diagnostik und Therapie spezieller für Nach-sorge Früh- Behandlung nach § und Risikoneugeborene 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer Neugeborener (VK22) Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkrankungen (VK20) Neonatologie (VK36) Neugeborenenscreening (VK25) Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten Diagnostik und Therapie von Ermächtigungsambulanz (angeborenen) neurologischen Erkrankungen (VK16) für Neuro-pädiatrie Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurometabolischen/neurodegenerative n Erkrankungen (VK18) Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären Erkrankungen (VK17) Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter (VK26) Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes (VK27) Neuropädiatrie (VK34) und Krankenhausärztinnen) Seite 62 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung Ambulanz AM04 Ermächtigung zur Diagnostik und Therapie von ambulanten Ermächtigungsambulanz (angeborenen) Erkrankungen der Atemwege und der Lunge (VK08) für Kinderpulmologie Behandlung nach § und Allergologie Diagnostik und Therapie von Allergien (VK13) 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) AM10 Medizinisches Pädiatrische Versorgungszentrum Nephrologie und Kinder- nach § 95 SGB V und Jugendmedizin AM08 Notfallambulanz (24h) Zentrale Notaufnahme Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin (VK00) Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas (VK07) Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen Nierenerkrankungen (VK04) Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters (VU04) Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems (VU05) Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems (VU07) Kinderurologie (VU08) Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie (VC00) Gynäkologie und Geburtshilfe (VG00) Innere Medizin (VI00) Kinderchirurgie (VK31) Kinderheilkunde (VK00) Kindertraumatologie (VK32) Hauptbetriebsstätte: PD Dr. med. habil. Ludwig Patzer, KH St. Elisabeth und St. Barbara, Mauerstraße 5, 06110 Halle/Saale; Nebenbetriebsstätte: Frau Dr. Evelyn Seifert, Neustädter Passage 1, 06122 Halle-Neustadt Zentrale Notaufnahme für Kinder und Jugendliche für die Erstversorgung, Diagnostik, Therapie und hausinterne Weiterversorgung in den angegebenen Fachkliniken. B-[4].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt Seite 63 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[4].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[4].11 Personelle Ausstattung B-[4].11.1 Ärzte und Ärztinnen: Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je VK/Person 17,3 Vollkräfte 199,36416 7,4 Vollkräfte 466,08108 Kommentar/Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar / Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ32 Kinder- und Jugendmedizin Herr Chefarzt PD Dr. med. Ludwig Patzer verfügt über die Weiterbildungbefugnis für 60 Monate einschließlich 6 Monaten gebietsbezogene Intensivmedizin im Verbund mit Dipl.-Med. Gunhard Bertram. AQ35 Kinder- und Jugendmedizin, SP Frau Oberärztin Dr. med. Claudia Heß verfügt über die Neonatologie Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate. Kinder- und Jugendmedizin, SP Frau Oberärztin Dr. med. Steffi Patzer verfügt über die Neuropädiatrie Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate. Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF15 Intensivmedizin ZF18 Kinder-Nephrologie AQ36 Herr Chefarzt PD Dr. Ludwig Patzer verfügt über die Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate im Verbund mit PD Dr. med. habil. Ulrike John, Universitätsklinikum Jena. Seite 64 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF20 Kinder-Pneumologie Frau MUDr. Hajdúchová verfügt über die Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate. ZF39 Schlafmedizin B-[4].11.2 Pflegepersonal: Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Gesundheits- und 3 Jahre 0,7 Vollkräfte 4927,14285 3 Jahre 52,1 Vollkräfte 66,19961 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte Pflegehelfer und ab 200 Std. 0 Vollkräfte Pflegehelferinnen Basiskurs Entbindungspfleger und 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar/Erläuterung: zusätzlicher akademischer Abschluss: PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Seite 65 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar/Erläuterung: zusätzlicher akademischer Abschluss: PQ09 Pädiatrische Intensivpflege Nr. Zusatzqualifikation: ZP01 Basale Stimulation ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung ZP14 Schmerzmanagement ZP16 Wundmanagement Kommentar / Erläuterung: B-[4].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: keine Angaben Seite 66 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[5] Fachabteilung Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie B-[5].1 Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 1300 Telefon: 0345 / 213 - 4511 Fax: 0345 / 213 - 4512 E-Mail: [email protected] Internet: http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuerkinderchirurgie-und-kinderurologie/klinik/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt/KH-Arzt: Name: Dr. med., Peter, Chefarzt KH-Arzt Göbel B-[5].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Das Krankenhaus hält sich bei der Kommentar/Erläuterung Keine Zielvereinbarung getroffen Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V Seite 67 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[5].3 Medizinische Leistungsangebote Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie VC66 Arthroskopische Operationen In Zusammenarbeit mit der Saaleklinik (integrierte Versorgung). VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken Arthroskopische Bandrekonstruktionen in Kooperation mit der Saaleklinik (integrierte Versorgung). VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren VC09 Behandlung von Verletzungen am Verletzungen des Peri- und Myokards im Zusammenhang mit Herzen Thoraxtraumen. VC04 Chirurgie der angeborenen Herzfehler Operativer Verschluss des PDA. VC49 Chirurgie der Bewegungsstörungen Implantation von Medikamentenpumpen z. B. zur Behandlung spastischer Bewegungsstörungen. VC46 Chirurgie der Missbildungen von Behandlung von Myelomeningozelen und angeborenem oder Gehirn und Rückenmark erworbenem Hydrozephalus. VC50 Chirurgie der peripheren Nerven Im Rahmen der traumatologischen Versorgung. VC67 Chirurgische Intensivmedizin In Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie und der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. VC47 Chirurgische Korrektur von Operative Behandlung von Kraniosynostosen. Missbildungen des Schädels VC53 Chirurgische und intensivmedizinische Implantation von Hirndruckmesssonden zum Akutversorgung von Schädel-Hirn- intensivmedizinischen Monitoring -auch bei Erwachsenen- in Verletzungen Kooperation mit der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie. VD18 Diagnostik und Therapie bei Hämangiomen VK22 Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer Neugeborener VK08 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Seite 68 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie VK05 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Diabetes) VK07 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas VK06 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes VK03 VK16 Diagnostik und Therapie von Operative Behandlung von Hämangiomen und (angeborenen) Gefäßerkrankungen Malformationen. Diagnostik und Therapie von In Zusammenarbeit mit Neuropädiatrie in der Klinik für (angeborenen) neurologischen Kinder- und Jugendmedizin. Erkrankungen VK17 Diagnostik und Therapie von In Zusammenarbeit mit dem Sozialpädiatrischen Zentrum. (angeborenen) neuromuskulären Erkrankungen VK04 Diagnostik und Therapie von In Kooperation mit nephrologischer Spezialsprechstunde der (angeborenen) pädiatrischen Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Nierenerkrankungen VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse VD03 VD04 Diagnostik und Therapie von Lasertherapie von Hämangiomen der Haut. Medikamentöse Hauttumoren Therapie von Hämangiomen (Propanolol). Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut VC31 Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen VD09 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Hautanhangsgebilde VU06 Diagnostik und Therapie von Insbesondere Chirurgie der Hypospadie. Krankheiten der männlichen Genitalorgane VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln Seite 69 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie VH01 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes VK10 Diagnostik und Therapie von Im Rahmen des Pädiatrisch-Onkologischen-Zentrums Halle. onkologischen Erkrankungen bei -regelmäßige Tumorkonferenz- Kindern und Jugendlichen VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkrankungen VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse VD10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Haut und Unterhaut VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems VU07 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Primäre und sekundäre operative Behandlung von Verletzungen VO02 thermischen Verletzungen. Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane VH19 Diagnostik und Therapie von Tumoren im Bereich der Ohren VH18 Diagnostik und Therapie von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich Seite 70 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie VU03 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes VC35 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes VC33 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels VC32 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes VC34 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax VR04 Duplexsonographie VR03 Eindimensionale Dopplersonographie VC10 Eingriffe am Perikard Verletzungen des Peri- und Myokards im Zusammenhang mit Thoraxtraumen. Therapie des Perikardempyems. VC21 Endokrine Chirurgie VG05 Endoskopische Operationen Schilddrüsenchirurgie und Nebennierenchirurgie. Seite 71 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung VO15 Fußchirurgie Versorgung angeborener Fehlbildungen des Fußes. VO16 Handchirurgie Versorgung angeborener Fehlbildungen der Hand. VG07 Inkontinenzchirurgie VH20 Interdisziplinäre Tumornachsorge VK31 Kinderchirurgie VC70 Kinderneurochirurgie VO12 Kinderorthopädie VK32 Kindertraumatologie VU08 Kinderurologie VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie außer Transplantationschirurgie. VC11 Lungenchirurgie Resektion von Lungensequestern und bullösen Shuntchirurgie. Lungenerkrankungen. Chirurgische Behandlung von Bronchiektasen und Behandlung des idiopathischen Pneumothorax. VC22 Magen-Darm-Chirurgie Das gesamte Spektrum der kinderchirurgischen Krankheitsbilder. VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen VC56 Minimalinvasive endoskopische Endoskopische Therapie des vesikoureteralen Refluxes. Operationen VU12 Minimalinvasive endoskopische Operationen VU11 Minimalinvasive laparoskopische Operationen VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen VR02 Native Sonographie VK12 Neonatologische/Pädiatrische Siehe Perinatalzentrum sowie Kinder-zentrum. Intensivmedizin VU09 Neuro-Urologie VK34 Neuropädiatrie In Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. VC20 Nierenchirurgie In Kooperation mit der Gefäßchirurgie: Nierenarterienstenosen, rekonstruktive Gefäßchirurgie bei Nierentumoren. Seite 72 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie VC71 Notfallmedizin VC17 Offen chirurgische und endovaskuläre Rekonstruktion von Gefäßverletzungen der Extremitäten. Behandlung von Gefäßerkrankungen VC13 Operationen wegen Thoraxtrauma VH06 Operative Fehlbildungskorrektur des Operation aller Thoraxtraumata. Ohres VC57 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe VU10 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Trichterbrustoperationen, Kielbrustoperationen Niere, Harnwegen und Harnblase VH21 Rekonstruktive Chirurgie im Kopf-HalsBereich VU18 Schmerztherapie In Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie. VO18 Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie VC30 Septische Knochenchirurgie VR05 Sonographie mit Kontrastmittel VK35 Sozialpädiatrisches Zentrum Kooperation im Rahmen Kinderzentrum. VC14 Speiseröhrenchirurgie Operationen angeborener Speiseröhrenfehlbildungen. Chirurgische Therapie von Verätzungen der Speiseröhre. VC58 Spezialsprechstunde Ermächtigungssprechstunde für: Hydrozephalusnachsorge Ermächtigungssprechstunde für: urologische Krankheitsbilder Ermächtigungssprechstunde für: sonografische Nachkontrollen nach operativen Eingriffen Ermächtigungssprechstunde für: Nachsorge solider Tumoren VU14 Spezialsprechstunde Ermächtigungssprechstunde für urologische Krankheitsbilder. VK29 Spezialsprechstunde Ermächtigungssprechstunde für: Hydrozephalusnachsorge Ermächtigungssprechstunde für: urologische Krankheitsbilder Ermächtigungssprechstunde für: sonografische Nachkontrollen nach operativen Eingriffen Ermächtigungssprechstunde für: Nachsorge solider Tumoren VC15 Thorakoskopische Eingriffe Diagnostische Thorakoskopien bei Tumoren, thorakoskopische Lungenresektionen. VO21 Traumatologie Seite 73 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie VC24 Tumorchirurgie Außer Eingriffe mit extrakorporaler Kreislaufunterstützung. Im Rahmen des Pädiatrisch-Onkologischen Zentrums Halle. -regelmäßige Tumorkonferenz- VU13 Tumorchirurgie Im Rahmen des Pädiatrisch-Onkologischen-Zentrums Halle. - regelmäßige Tumorkonferenz - VU19 Urodynamik/Urologische Urodynamischer Messplatz vorhanden. Funktionsdiagnostik VC69 Verbrennungschirurgie VD20 Wundheilungsstörungen B-[5].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie trifft nicht zu / entfällt B-[5].5 Fallzahlen Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie Vollstationäre Fallzahl: 1201 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[5].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: S06 218 Intrakranielle Verletzung S00 107 Oberflächliche Verletzung des Kopfes S52 77 Fraktur des Unterarmes K40 52 Hernia inguinalis S01 45 Offene Wunde des Kopfes Seite 74 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: K35 34 Akute Appendizitis S82 28 Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes Q53 24 Nondescensus testis A09 22 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs S62 22 Fraktur im Bereich des Handgelenkes und der Hand S30 21 Oberflächliche Verletzung des Abdomens, der Lumbosakralgegend und des Beckens K59 20 Sonstige funktionelle Darmstörungen S42 20 Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes N47 19 Vorhauthypertrophie, Phimose und Paraphimose Q62 19 Angeborene obstruktive Defekte des Nierenbeckens und angeborene Fehlbildungen des Ureters A08 16 Virusbedingte und sonstige näher bezeichnete Darminfektionen L03 16 Phlegmone L02 15 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel R10 14 Bauch- und Beckenschmerzen K56 11 Paralytischer Ileus und intestinale Obstruktion ohne Hernie S72 11 Fraktur des Femurs S02 10 Fraktur des Schädels und der Gesichtsschädelknochen S37 10 Verletzung der Harnorgane und der Beckenorgane Q54 9 Hypospadie N44 8 Hodentorsion und Hydatidentorsion Q55 8 Sonstige angeborene Fehlbildungen der männlichen Genitalorgane S61 8 Offene Wunde des Handgelenkes und der Hand L05 7 Pilonidalzyste S36 7 Verletzung von intraabdominalen Organen S83 7 Luxation, Verstauchung und Zerrung des Kniegelenkes und von Bändern des Kniegelenkes B-[5].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: Seite 75 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 8-910 161 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie 8-915 114 Injektion und Infusion eines Medikamentes an andere periphere Nerven zur Ziffer: Schmerztherapie 5-790 109 Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese 8-901 87 Inhalationsanästhesie 5-530 70 Verschluss einer Hernia inguinalis 8-930 62 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes 8-919 58 Komplexe Akutschmerzbehandlung 5-900 55 Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut 8-900 55 Intravenöse Anästhesie 8-200 54 Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese 5-787 51 Entfernung von Osteosynthesematerial 9-401 49 Psychosoziale Interventionen 5-470 34 Appendektomie 5-921 28 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] und Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut bei Verbrennungen und Verätzungen 5-624 27 Orchidopexie 8-121 27 Darmspülung 5-892 26 Andere Inzision an Haut und Unterhaut 5-640 23 Operationen am Präputium 1-100 21 Klinische Untersuchung in Allgemeinanästhesie 5-923 18 Temporäre Weichteildeckung bei Verbrennungen und Verätzungen 5-908 14 Plastische Operation an Lippe und Mundwinkel 3-806 13 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems 5-631 13 Exzision im Bereich der Epididymis 3-200 12 Native Computertomographie des Schädels 3-800 12 Native Magnetresonanztomographie des Schädels 8-800 12 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 5-894 11 Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut 8-831 11 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße 3-820 10 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel 5-568 10 Rekonstruktion des Ureters Seite 76 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[5].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung Ambulanz AM09 D-Arzt/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz BG-Sprechstunde Bandrekonstruktionen/Plastiken (VC27) Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen (VC31) Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen (VC42) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels (VC39) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes (VC41) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens (VC35) Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes (VC36) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes (VC37) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses (VC33) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand (VC38) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels (VC40) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes (VC32) Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax (VC34) Handchirurgie (VO16) Metall/Fremdkörperentfernungen (VC26) Septische Knochenchirurgie (VC30) Verbrennungschirurgie (VC69) Seite 77 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung Ambulanz AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung Diagnostik und Therapie von Ermächtigungssprechstunde onkologischen Erkrankungen (VI18) für Nachsorge solider nach § 116 SGB V bzw. § Tumoren 31a Abs. 1 Ärzte-ZV Interdisziplinäre Tumornachsorge (VH20) Knochentumoren (VO00) Tumorchirurgie (VU13) (besondere Nachsorge in enger Kooperation mit dem PädiatrischOnkologischen-Konsil Halle. Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung Diagnostik und Therapie von Ermächtigungssprechstunde onkologischen Erkrankungen Sonografische, bei Kindern und Jugendlichen insbesondere für sonografische nach § 116 SGB V bzw. § Nachkontrollen nach 31a Abs. 1 Ärzte-ZV operativen Eingriffen (VK10) gesamtes Spektrum Kinderchirurgie (VX00) dopplersonografische, Nachkontrolle (besondere postoperativer Untersuchungs- und Behandlungsergebnisse. Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § Hydrozephalusnachsorge 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Chirurgie der Missbildungen Ermächtigungssprechstunde von Gehirn und Rückenmark (VC46) für Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Gefäßerkrankungen (VK03) Diagnostik und Nachsorge von angeborenem und erworbenem Hydrozephalus Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Seite 78 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung Ambulanz AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung alle urologischen Ermächtigungssprechstunde Krankheitsbilder (VU00) Spezialsprechstunde (VU14) für urologische nach § 116 SGB V bzw. § Krankheitsbilder Betreuung der Krankheitsbilder siehe unter Urologie 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) AM08 Notfallambulanz (24h) Zentrale Notaufnahme Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie (VC00) Gynäkologie und Geburtshilfe (VG00) Innere Medizin (VI00) Kinderchirurgie (VK31) Kinderheilkunde (VK00) Kindertraumatologie (VK32) Zentrale Notaufnahme für Kinder und Jugendliche für die Erstversorgung, Diagnostik, Therapie und hausinterne Weiterversorgung in den angegebenen Fachkliniken. B-[5].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-787 48 Entfernung von Osteosynthesematerial 5-640 14 Operationen am Präputium 5-530 9 Verschluss einer Hernia inguinalis 5-534 7 Verschluss einer Hernia umbilicalis 5-259 <4 Andere Operationen an der Zunge 5-535 <4 Verschluss einer Hernia epigastrica 5-840 <4 Operationen an Sehnen der Hand 8-200 <4 Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese B-[5].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja Seite 79 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 stationäre BG-Zulassung: Ja B-[5].11 Personelle Ausstattung B-[5].11.1 Ärzte und Ärztinnen: Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je VK/Person 10 Vollkräfte 120,10000 5 Vollkräfte 240,20000 Kommentar/Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar/Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ06 Allgemeinchirurgie Herr Chefarzt Dr. med. Peter Göbel besitzt die Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate. AQ09 Kinderchirurgie Herr Chefarzt Dr. med. Peter Göbel besitzt die Weiterbildungsbefugnis für 24 Monate im Verbund mit Dr. med. Hendrik Liedtke. Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar/Erläuterung: ZF19 Kinder-Orthopädie Herr Chefarzt Dr. med. Peter Göbel besitzt die Weiterbildungsbefugnis für 6 Monate. B-[5].11.2 Pflegepersonal: Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Seite 80 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Gesundheits- und 3 Jahre 3 Vollkräfte 400,33333 3 Jahre 13,8 Vollkräfte 87,02898 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte Pflegehelfer und ab 200 Std. 0 Vollkräfte Pflegehelferinnen Basiskurs Entbindungspfleger und 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar/Erläuterung: zusätzlicher akademischer Abschluss: PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ09 Pädiatrische Intensivpflege Nr. Zusatzqualifikation: ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung ZP14 Schmerzmanagement Kommentar/Erläuterung: Seite 81 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[5].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: keine Angaben Seite 82 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[6] Fachabteilung Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie B-[6].1 Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 1500 Telefon: 0345 / 213 - 4271 Fax: 0345 / 213 - 4272 E-Mail: [email protected] Internet: http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuerallgemein-und-viszeralchirurgie/klinik/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt/KH-Arzt: Name: Dr. med., Walter, Chefarzt KH-Arzt Asperger B-[6].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Das Krankenhaus hält sich bei der Kommentar/Erläuterung Keine Zielvereinbarung getroffen Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V Seite 83 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[6].3 Medizinische Leistungsangebote Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie VC60 Adipositaschirurgie VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren VC50 Chirurgie der peripheren Nerven VC67 Chirurgische Intensivmedizin Betreuung unserer Patienten postoperativ in der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie. VC06 Defibrillatoreingriffe Neuimplantation von Ein-, Zwei- und Drei-KammerSchrittmachern einschließlich Defibrillatoren sowie Aggregatwechsel und Behandlung von Komplikationen. VD09 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Hautanhangsgebilde VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters VC21 Endokrine Chirurgie VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie VC11 Lungenchirurgie VC22 Magen-Darm-Chirurgie VC56 Minimalinvasive endoskopische Bei kleinen gut- und bösartigen Tumoren des Enddarmes Operationen wenden wir regelmäßig die transanale endoskopische Behandlung von Notfallindikationen Mikrochirurgie an, um so dem Patienten die vollständige Entfernung des Mastdarmes zu ersparen. VC55 Minimalinvasive laparoskopische Standardmäßig bei Erkrankungen von unterer Operationen Speiseröhre/Mageneingang, gutartigen Magentumoren, gutartigen und bösartigen Erkrankungen des Dick- und Mastdarmes, der Gallenblase, des Blinddarmes und bei Bruchoperationen. Eingriffe bei morbider Adipositas, Milzerkrankungen, Nebennierentumoren. VR02 Native Sonographie VC71 Notfallmedizin Seite 84 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie VC57 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Diese werden am Enddarm sowie bei Bauchdeckenüberschuss nach reduzierenden Operationen bei Adipositas durchgeführt. VC62 Portimplantation VC00 Proktologie Erkrankungen des Enddarmes/Darmausganges: Hämorrhoidalleiden, Fisteln, Fissuren, Entzündungen, Darmentleerungsstörungen, kombinierte Störungen des Beckenbodens - z.B. Harn- und Stuhlinkontinenz, Darm- und Genitalvorfall. Sakralnervenstimulation bei Inkontinenz. VC05 Schrittmachereingriffe Neuimplantation von Ein-, Zwei- und Drei-KammerSchrittmachern einschließlich Defibrillatoren sowie Aggregatwechsel und Behandlung von Komplikationen. VC58 Spezialsprechstunde VC15 Thorakoskopische Eingriffe VC24 Tumorchirurgie VD20 Wundheilungsstörungen Proktologische Ermächtigungssprechstunde. B-[6].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie trifft nicht zu / entfällt B-[6].5 Fallzahlen Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Vollstationäre Fallzahl: 1982 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[6].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: K80 316 Cholelithiasis Seite 85 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: K40 229 Hernia inguinalis K64 126 Hämorrhoiden und Perianalvenenthrombose K43 114 Hernia ventralis K60 103 Fissur und Fistel in der Anal- und Rektalregion K35 77 Akute Appendizitis K61 69 Abszess in der Anal- und Rektalregion L02 66 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel C18 61 Bösartige Neubildung des Kolons E04 61 Sonstige nichttoxische Struma L05 54 Pilonidalzyste K57 53 Divertikulose des Darmes K62 48 Sonstige Krankheiten des Anus und des Rektums K56 47 Paralytischer Ileus und intestinale Obstruktion ohne Hernie K42 29 Hernia umbilicalis T81 29 Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert C20 28 Bösartige Neubildung des Rektums K36 28 Sonstige Appendizitis L73 27 Sonstige Krankheiten der Haarfollikel K59 19 Sonstige funktionelle Darmstörungen K91 18 Krankheiten des Verdauungssystems nach medizinischen Maßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert C16 17 Bösartige Neubildung des Magens D12 16 Gutartige Neubildung des Kolons, des Rektums, des Analkanals und des Anus K65 16 Peritonitis K52 15 Sonstige nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis K63 14 Sonstige Krankheiten des Darmes R10 14 Bauch- und Beckenschmerzen R15 13 Stuhlinkontinenz K26 12 Ulcus duodeni C78 9 Sekundäre bösartige Neubildung der Atmungs- und Verdauungsorgane Seite 86 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[6].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-932 398 Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung 5-511 353 Cholezystektomie 5-530 233 Verschluss einer Hernia inguinalis 5-98c 218 Anwendung eines Klammernahtgerätes 8-98f 213 Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) 5-399 186 Andere Operationen an Blutgefäßen 8-919 177 Komplexe Akutschmerzbehandlung 3-225 164 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel 5-490 158 Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion 8-831 157 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße 8-854 146 Hämodialyse 5-469 144 Andere Operationen am Darm 5-916 144 Temporäre Weichteildeckung 8-910 132 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie 5-455 117 Partielle Resektion des Dickdarmes 5-377 115 Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators 5-536 110 Verschluss einer Narbenhernie 5-493 109 Operative Behandlung von Hämorrhoiden 5-491 102 Operative Behandlung von Analfisteln 5-492 98 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals 9-401 95 Psychosoziale Interventionen 5-895 89 Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Ziffer: Unterhaut 3-611 87 Phlebographie der Gefäße von Hals und Thorax 5-470 81 Appendektomie 8-800 81 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 5-984 80 Mikrochirurgische Technik 3-207 73 Native Computertomographie des Abdomens 5-069 71 Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen 3-61x 58 Andere Phlebographie 5-454 58 Resektion des Dünndarmes Seite 87 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[6].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Ambulanz Leistungen Kommentar/Erläuterung Inkontinenzchirurgie AM04 Ermächtigung zur ambulanten Ermächtigungssprechstunde (VG07) Siehe Internetseite der Magen-Darm-Chirurgie Behandlung nach § 116 SGB Koloproktologie Klinik für Allgemein- und (VC22) Spezialsprechstunde (VC58) V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- Viszeralchirurgie. und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten/ärztinnen) AM08 Notfallambulanz (24h) Zentrale Notaufnahme Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie (VC00) Gynäkologie und Geburtshilfe (VG00) Innere Medizin (VI00) Kinderchirurgie (VK31) Kinderheilkunde (VK00) Anästhesiologischintensivmedizinisch geleitete, zentrale Notaufnahme für Erwachsene (und Kinder) für die Erstversorgung, Diagnostik, Therapie und hausinterne Weiterversorgung in den angegebenen Fachkliniken. B-[6].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-399 195 Andere Operationen an Blutgefäßen 5-401 10 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße 5-534 7 Verschluss einer Hernia umbilicalis 5-530 4 Verschluss einer Hernia inguinalis 5-492 <4 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals 5-535 <4 Verschluss einer Hernia epigastrica 5-536 <4 Verschluss einer Narbenhernie 5-897 <4 Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis Seite 88 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[6].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[6].11 Personelle Ausstattung B-[6].11.1 Ärzte und Ärztinnen: Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je VK/Person 12,6 Vollkräfte 157,30158 6,8 Vollkräfte 291,47058 Kommentar/Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar/Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ06 Allgemeinchirurgie Herr Chefarzt Dr. med. Walter Asperger besitzt die Weiterbildungsbefugnis für die Baisweiterbildung Chirurgie für 24 Monate im Verbund mit Dr. med. Hendrik Liedtke und Dr. med. Ulrich Wollert. AQ13 Viszeralchirurgie Herr Chefarzt Dr. med. Walter Asperger besitzt die Weiterbildungsbefugnis für 48 Monate. Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar/Erläuterung: ZF34 Proktologie Herr Chefarzt Dr. med. Walter Asperger besitzt die Weiterbildungsbefugnis für 12 Monate. ZF49 Spezielle Viszeralchirurgie Herr Chefarzt Dr. med. Walter Asperger besitzt die Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate. Seite 89 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[6].11.2 Pflegepersonal: Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Gesundheits- und 3 Jahre 32,7 Vollkräfte 60,61162 3 Jahre 1,5 Vollkräfte 1321,33333 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 2 Vollkräfte Pflegehelfer und ab 200 Std. 0 Vollkräfte Pflegehelferinnen Basiskurs Entbindungspfleger und 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 991,00000 Krankenpflegehelferinnen Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar/Erläuterung: zusätzlicher akademischer Abschluss: PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege PQ08 Operationsdienst Nr. Zusatzqualifikation: ZP01 Basale Stimulation meint onkologische Fachschwestern Kommentar/Erläuterung: Seite 90 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Zusatzqualifikation: ZP08 Kinästhetik ZP20 Palliative Care ZP12 Praxisanleitung ZP14 Schmerzmanagement ZP16 Wundmanagement Kommentar/Erläuterung: B-[6].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: keine Angaben Seite 91 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[7] Fachabteilung Klinik für Gefäßchirurgie B-[7].1 Klinik für Gefäßchirurgie Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 1800 Telefon: 0345 / 213 - 4291 Fax: 0345 / 213 - 4292 E-Mail: [email protected] Internet: http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuergefaesschirurgie/klinik/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt/KH-Arzt: Name: Dr. med., Ulrich, Chefarzt KH-Arzt Wollert B-[7].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Das Krankenhaus hält sich bei der Kommentar/Erläuterung Keine Zielvereinbarung getroffen Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V Seite 92 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[7].3 Medizinische Leistungsangebote Klinik für Gefäßchirurgie Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Gefäßchirurgie VC63 Amputationschirurgie VC16 Aortenaneurysmachirurgie Das Spektrum unserer Operationen umfasst bei den Arterien die Beseitigung von Aneurysmen (Aussackungen) als offene Operation oder auch als minimal invasives endoluminales Verfahren. VC67 Chirurgische Intensivmedizin VI04 Diagnostik und Therapie von Auf der interdisziplinären Gefäßstation Diagnostik von Krankheiten der Arterien, Arteriolen Erkrankungen der Arterien, Entscheidungen zur Therapie, und Kapillaren Durchführung konservativer und interventioneller Therapien (Ballondilatationen, Stentimplantationen). Moderne Duplexsonografie und Röntgen-DSA-Anlage sowie MR-Angio stehen zur Verfügung. VI05 VC19 Diagnostik und Therapie von Auf der interdisziplinären Gefäßstation Diagnostik von Krankheiten der Venen, der Erkrankungen der Venen und Lymphgefäße, Entscheidungen Lymphgefäße und der Lymphknoten zur Therapie, Durchführung konservativer Therapien. Diagnostik und Therapie von venösen Varizenchirurgie (ambulant, integriert und stationär), Therapie Erkrankungen und Folgeerkrankungen der akuten venösen Verschlüsse (Thrombosen) u. Behandlung des postthrombotischen Syndroms (PTS). Chirurgische Therapie des Ulcus cruris venosum (offenes Bein). VI06 Diagnostik und Therapie von Diagnostik der extrakraniellen supraaortalen Arterien (z. B. zerebrovaskulären Krankheiten zur Verhinderung eines Schlaganfalles oder beim Subclaviansteal-Syndrom). VC61 Dialyseshuntchirurgie Neuanlage eines AV-Shunts bzw. permanenten Dialysekatheters (Dialysezugang, arterio-venöse Kurzschlußverbindung), Chirurgie der Komplikationen (Funktionsstörungen, Durchblutungsstörungen) des AVShunts und Beseitigung eines AV-Shunts. VR04 Duplexsonographie VR03 Eindimensionale Dopplersonographie VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung VI20 Intensivmedizin Intensivmedizinische Betreuung von Gefäßpatienten. Seite 93 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Gefäßchirurgie VC18 Konservative Behandlung von Konservative Therapie der arteriellen Verschlusskrankheit: arteriellen Gefäßerkrankungen Gehtraining unter Einbeziehung der Physiotherapie, Infusionstherapie, ambulante Kontrollen (Sprechstunde im MVZ). Konservative Therapie des diabetischen Fußes. VR02 Native Sonographie VC71 Notfallmedizin VC17 Offen chirurgische und endovaskuläre Stenosen/Verschlüsse - Halsschlagader, A. subclavia, Behandlung von Gefäßerkrankungen Armarterien, Bauchschlagader mit Nieren/Eingeweidearterien, Becken-, Oberschenkel-, Kniekehlen-, Unterschenkelarterien bis zum pedalen Abschnitt. Interventionelle Kathetertechniken, perkutane/offene Interventionen bei Bauchaortenaneurysma. VC62 Portimplantation siehe Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie VI40 Schmerztherapie Ermächtigter Schmerztherapeut am Krankenhaus mit der Zusatzqualifikation "Spezielle Schmerztherapie". Komplexe Akutschmerzbehandlung, Versorgung von Medikamentenpumpen, Multimodale Schmerztherapie in Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie. VI41 Shuntzentrum Enge Zusammenarbeit mit der Medizinischen Klinik I Schwerpunkt Nephrologie sowie der Medizinischen Klinik II Schwerpunkt Diabetologie. VC58 Spezialsprechstunde VI42 Transfusionsmedizin VD20 Wundheilungsstörungen VC00 Zentrum für Gefäßmedizin B-[7].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für Gefäßchirurgie trifft nicht zu / entfällt B-[7].5 Fallzahlen Klinik für Gefäßchirurgie Vollstationäre Fallzahl: Seite 94 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 1157 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[7].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: I70 431 Atherosklerose T82 188 Komplikationen durch Prothesen, Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen E11 155 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes] N18 86 Chronische Nierenkrankheit I83 67 Varizen der unteren Extremitäten I65 54 Verschluss und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt I74 38 Arterielle Embolie und Thrombose T81 17 Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert I71 14 Aortenaneurysma und -dissektion I72 12 Sonstiges Aneurysma und sonstige Dissektion I80 12 Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis T87 9 Komplikationen, die für Replantation und Amputation bezeichnend sind I77 8 Sonstige Krankheiten der Arterien und Arteriolen L89 8 Dekubitalgeschwür und Druckzone I87 6 Sonstige Venenkrankheiten E10 5 Primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-1-Diabetes] A46 4 Erysipel [Wundrose] E78 <4 Störungen des Lipoproteinstoffwechsels und sonstige Lipidämien I10 <4 Essentielle (primäre) Hypertonie K43 <4 Hernia ventralis K55 <4 Gefäßkrankheiten des Darmes L02 <4 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel L03 <4 Phlegmone L60 <4 Krankheiten der Nägel L97 <4 Ulcus cruris, anderenorts nicht klassifiziert M79 <4 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert N17 <4 Akutes Nierenversagen Seite 95 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: R11 <4 Übelkeit und Erbrechen S81 <4 Offene Wunde des Unterschenkels Z48 <4 Andere Nachbehandlung nach chirurgischem Eingriff B-[7].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 8-854 1078 Hämodialyse 3-607 622 Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten 3-605 330 Arteriographie der Gefäße des Beckens 5-930 329 Art des Transplantates 3-994 278 Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik 5-381 278 Endarteriektomie 8-836 269 Perkutan-transluminale Gefäßintervention 5-865 235 Amputation und Exartikulation Fuß 5-394 220 Revision einer Blutgefäßoperation 8-83b 183 Zusatzinformationen zu Materialien 5-393 162 Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen 5-380 152 Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen 8-855 149 Hämodiafiltration 3-828 147 Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel 8-840 126 Perkutan-transluminale Implantation von nicht medikamentenfreisetzenden Ziffer: Stents 5-392 115 Anlegen eines arteriovenösen Shuntes 3-228 111 Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel 5-399 96 Andere Operationen an Blutgefäßen 5-864 80 Amputation und Exartikulation untere Extremität 9-401 78 Psychosoziale Interventionen 5-385 74 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen 8-800 73 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 3-604 71 Arteriographie der Gefäße des Abdomens 5-38f 70 Offen chirurgische Angioplastie (Ballon) 3-200 67 Native Computertomographie des Schädels Seite 96 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-386 64 Andere Exzision von (erkrankten) Blutgefäßen und Transplantatentnahme 8-831 64 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße 8-98f 60 Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) 5-916 58 Temporäre Weichteildeckung 5-896 54 Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Ziffer: Gewebe an Haut und Unterhaut B-[7].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung Ambulanz AM12 Ambulanz im Rahmen Shuntzentrum Dialyseshuntchirurgie (VC61) eines Vertrages zur Integrierten Versorgung nach § 170b SGB V AM12 Ambulanz im Rahmen Wundzentrum eines Vertrages zur Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut (VD04) Integrierten Versorgung nach § 170b SGB V AM04 Ermächtigung zur Gefäßchirurgische Spezialsprechstunde (VI27) Wir bieten allen ambulanten Behandlung Sprechstunde niedergelassenen Ärzten nach § 116 SGB V bzw. an, ihre Patienten mit § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV angiologischen, (besondere phlebologischen und Untersuchungs- und lymphatischen Behandlungsmethoden Erkrankungen zur oder Kenntnisse von Abklärung bei uns Krankenhausärzten und vorzustellen. Krankenhausärztinnen) Wöchentliche interdisziplinäre Gefäßkonferenz mittwochs 8.30 Uhr - für alle Kollegen offen. Seite 97 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung Ambulanz AM08 Notfallambulanz (24h) Zentrale Notaufnahme Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie (VC00) Gynäkologie und Geburtshilfe (VG00) Innere Medizin (VI00) Kinderchirurgie (VK31) Kinderheilkunde (VK00) Anästhesiologischintensivmedizinisch geleitete zentrale Notaufnahme für Erwachsene (und Kinder) für die Erstversorgung, Diagnostik, Therapie und hausinterne Weiterversorgung in den angegebenen Fachkliniken. B-[7].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-385 77 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen 5-399 27 Andere Operationen an Blutgefäßen 5-392 <4 Anlegen eines arteriovenösen Shuntes 5-852 <4 Exzision an Muskel, Sehne und Faszie B-[7].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[7].11 Personelle Ausstattung B-[7].11.1 Ärzte und Ärztinnen: Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je VK/Person 10,1 Vollkräfte 114,55445 7,1 Vollkräfte 162,95774 Kommentar/Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Seite 98 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Anzahl Belegärzte und Fälle je VK/Person Kommentar/Erläuterung 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar/Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ06 Allgemeinchirurgie Herr Chefarzt Dr. med. Ulrich Wollert verfügt über die Ermächtigung zur Basisweiterbildung für 24 Monate im Verbund mit Dr. med. Walter Asperger und Dr. med. Hendrik Liedtke. AQ07 Gefäßchirurgie Herr Chefarzt Dr. med. Ulrich Wollert verfügt über die Weiterbildungsbefugnis für 48 Monate. AQ24 Innere Medizin und SP Angiologie Nr. Zusatz-Weiterbildung: ZF02 Akupunktur Kommentar / Erläuterung: B-[7].11.2 Pflegepersonal: Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Gesundheits- und 3 Jahre 15,3 Vollkräfte 75,62091 3 Jahre 0,9 Vollkräfte 1285,55555 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0,9 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 1285,55555 Krankenpflegehelferinnen Seite 99 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Pflegehelfer und ab 200 Std. 0 Vollkräfte Pflegehelferinnen Basiskurs Entbindungspfleger und 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar/Erläuterung: zusätzlicher akademischer Abschluss: PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ08 Operationsdienst Nr. Zusatzqualifikation: ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung ZP14 Schmerzmanagement ZP16 Wundmanagement Kommentar/Erläuterung: B-[7].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: keine Angaben Seite 100 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[8] Fachabteilung Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde B-[8].1 Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2425 Telefon: 0345 / 213 - 4341 Fax: 0345 / 213 - 4342 E-Mail: [email protected] Internet: http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuerfrauenheilkunde/klinik/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt/KH-Arzt: Name: Dr. med., Tilmann, Chefarzt KH-Arzt Lantzsch B-[8].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Das Krankenhaus hält sich bei der Kommentar/Erläuterung Keine Zielvereinbarung getroffen Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V Seite 101 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[8].3 Medizinische Leistungsangebote Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde VG10 VG08 Betreuung von siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Risikoschwangerschaften Geburtshilfe Diagnostik und Therapie Onkochirurgie aller gynäkologischen Krebserkrankungen, gynäkologischer Tumoren plastische Rekonstruktionsverfahren. Radikale Tumorchirurgie bei Krebserkrankungen von Gebärmutterhals, -schleimhaut, Eierstöcken/ Eileiter.Vulvektomien (Sentinelkonzept) und funktionelle sowie kosmetische Rekonstruktion mit Lappenplastiken. VG01 Diagnostik und Therapie von Nach den Richtlinien der Deutschen Krebsge-sellschaft bösartigen Tumoren der Brustdrüse zertifiziertes Brustzentrum. Ultraschall der weiblichen und männlichen Brustdrüse, ultraschallgestützte Stanzbiopsie gut- und bösartiger Brusttumore. Intraoperative Strahlentherapie. VG13 Diagnostik und Therapie von Ultraschall und Laboruntersuchungen bei Verdacht auf entzündlichen Krankheiten der Entzündungen des inneren oder äußeren Genitale. weiblichen Beckenorgane Medikamentöse und minimal invasive operative Therapie (Bauchspiegelung). VG02 Diagnostik und Therapie von Sonografische Feindiagnostik mit Feinnadelpunktion und gutartigen Tumoren der Brustdrüse bildgebend gestützter Stanzbiopsie zur präoperativen Dignitätsklärung. Operative Versorgung gutartiger Befunde unter Berücksichtigung kosmetischer Aspekte. VG11 Diagnostik und Therapie von siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Krankheiten während der Geburtshilfe Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes VG14 Diagnostik und Therapie von Laparoskopische Entfernung gutartiger Tumore der nichtentzündlichen Krankheiten des Eierstöcke oder der Gebärmutter (Zysten, Fibrome, Myome). weiblichen Genitaltraktes Interdisziplinäre Beckenbodenchirurgie bei kombinierter Senkung der Beckenorgane. Plastische Korrekturen und Defektdeckungen des äußeren Genitale. Laserbehandlung genitaler Erkrankungen. Seite 102 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Behandlung anlagebedingter Fehlbildungen wie: Erkrankungen der Brustdrüse VR04 Duplexsonographie VR03 Eindimensionale Dopplersonographie VG05 Endoskopische Operationen Seitendifferenzen und Formstörungen der Brust. Minimal-invasive Chirurgie zur Diagnostik und Behandlung gutartiger und chronisch-entzündlicher Erkrankungen des weiblichen Genitale. Diagnostische und operative Hysteroskopien, diagnostische Laparoskopien. LAVH (laparoskopisch assistierte vaginale Hysterektomie).Laparoskopische Sakrokolpopexie. VR06 Endosonographie VG12 Geburtshilfliche Operationen siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe VG06 Gynäkologische Chirurgie Abdominale und vaginale Hysterektomie, abdominale Adnexoperationen, Bauchdeckenre-duktionsplastiken, Abrasiones, Konisationen (konventionell oder mit Laser), Diagnostik und Behandlung von Senkungserkrankungen des weiblichen Genitale. Plastische Rekonstruktion von Bauchdeckenschwächen. VG07 Inkontinenzchirurgie Senkungserkrankungen des weiblichen Genitale, Harninkontinenz. Urodynamische Messungen (Uroflowmetrie, Zystometrie, Urethradruckprofil, Urethrozystoskopie). Bandplastiken (TVT, TOT, OTOT, Apogee, Perigee). Urogynäkologische Operationen. Interdisziplinäre Beckenbodenchirurgie. VR45 Intraoperative Bestrahlung VG04 Kosmetische/Plastische Korrektur angeborener Störungen der Brust-form. Plastisch- Mammachirurgie rekonstruktive Operationsmethoden im Rahmen der Brustkrebsbehandlung wie bspw. Haut-Fett-Lappenplastiken, Vergrößerungs- und Verkleinerungsplastiken zur Angleichung der gesunden oder der betroffenen Brustdrüse. VC68 Mammachirurgie VR02 Native Sonographie VC57 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe VG09 Pränataldiagnostik und -therapie siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe Seite 103 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde VC58 Spezialsprechstunde VG15 Spezialsprechstunde Ermächtigte Spezialsprechstunde für Erkrankungen der Brustdrüse. Urogynäkologische Sprechstunde im MVZ. Interdisziplinäre Fallkonferenzen. Sprechstunde für allgemeine Gynäkologie einschl. Dysplasiesprechstunde. VU19 Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik VG16 Urogynäkologie Senkungserkrankungen des weiblichen Genitale, Harninkontinenz. Urodynamische Messungen (Uroflowmetrie, Zystometrie, Urethradruckprofil, Urethrozystoskopie). Bandplastiken (TVT, TOT, OTOT, Apogee, Perigee). Urogynäkologische Operationen. Interdisziplinäre Beckenbodenchirurgie. B-[8].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde trifft nicht zu / entfällt B-[8].5 Fallzahlen Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde Vollstationäre Fallzahl: 1352 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[8].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: C50 356 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] Seite 104 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: D25 124 Leiomyom des Uterus N81 81 Genitalprolaps bei der Frau N92 67 Zu starke, zu häufige oder unregelmäßige Menstruation D05 58 Carcinoma in situ der Brustdrüse [Mamma] D27 51 Gutartige Neubildung des Ovars C54 46 Bösartige Neubildung des Corpus uteri N83 44 Nichtentzündliche Krankheiten des Ovars, der Tuba uterina und des Lig. latum uteri N95 34 Klimakterische Störungen O03 34 Spontanabort N84 27 Polyp des weiblichen Genitaltraktes O00 23 Extrauteringravidität N39 22 Sonstige Krankheiten des Harnsystems N70 22 Salpingitis und Oophoritis O02 20 Sonstige abnorme Konzeptionsprodukte C56 19 Bösartige Neubildung des Ovars T81 18 Komplikationen bei Eingriffen, anderenorts nicht klassifiziert T85 18 Komplikationen durch sonstige interne Prothesen, Implantate oder Transplantate N61 17 Entzündliche Krankheiten der Mamma [Brustdrüse] C53 16 Bösartige Neubildung der Cervix uteri N99 15 Krankheiten des Urogenitalsystems nach medizinischen Maßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert N80 13 Endometriose D24 12 Gutartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] N62 10 Hypertrophie der Mamma [Brustdrüse] D06 8 Carcinoma in situ der Cervix uteri N60 8 Gutartige Mammadysplasie [Brustdrüsendysplasie] N75 8 Krankheiten der Bartholin-Drüsen N85 8 Sonstige nichtentzündliche Krankheiten des Uterus, ausgenommen der Zervix R10 8 Bauch- und Beckenschmerzen R93 8 Abnorme Befunde bei der bildgebenden Diagnostik sonstiger Körperstrukturen Seite 105 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[8].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 327 Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Ziffer: 5-870 Mammagewebe 3-100 296 Mammographie 5-401 260 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße 3-760 253 Sondenmessung im Rahmen der SLNE (Sentinel Lymphnode Extirpation) 5-983 250 Reoperation 9-401 250 Psychosoziale Interventionen 5-683 223 Uterusexstirpation [Hysterektomie] 5-704 137 Vaginale Kolporrhaphie und Beckenbodenplastik 1-672 129 Diagnostische Hysteroskopie 5-690 129 Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] 5-661 112 Salpingektomie 5-653 103 Salpingoovariektomie 5-406 96 Regionale Lymphadenektomie (Ausräumung mehrerer Lymphknoten einer Region) im Rahmen einer anderen Operation 5-872 81 (Modifizierte radikale) Mastektomie 3-827 80 Magnetresonanztomographie der Mamma mit Kontrastmittel 3-994 80 Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik 1-471 69 Biopsie ohne Inzision am Endometrium 5-932 66 Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung 5-469 65 Andere Operationen am Darm 5-681 64 Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus 5-657 50 Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische Versorgung 1-992 49 Durchführung von Genmutationsanalysen und Genexpressionsanalysen bei soliden bösartigen Neubildungen 8-159 49 Andere therapeutische perkutane Punktion 5-399 43 Andere Operationen an Blutgefäßen 5-407 33 Radikale (systematische) Lymphadenektomie im Rahmen einer anderen Operation 5-682 32 Subtotale Uterusexstirpation 3-61x 31 Andere Phlebographie 3-225 30 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Seite 106 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-877 30 Subkutane Mastektomie und hautsparende Mastektomieverfahren 5-886 30 Andere plastische Rekonstruktion der Mamma Ziffer: B-[8].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz AM04 Ermächtigung zur Bezeichnung der Angebotene Ambulanz Leistungen Sprechstunde für Spezialsprechstunde (VG15) Kommentar/Erläuterung Diagnostik und Therapie ambulanten Behandlung Ordensschwestern sämtlicher gynäkologischer nach § 116 SGB V bzw. § Erkrankungen. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und ärztinnen) AM04 Ermächtigung zur Ermächtigungsambulanz Spezialsprechstunde (VG15) Ermächtigte ambulanten Behandlung für Brusterkrankungen Spezialsprechstunde für nach § 116 SGB V bzw. § Erkrankungen der 31a Abs. 1 Ärzte-ZV Brustdrüse (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten unKrankenhausärztinnen) AM10 Medizinisches Versorgungszentrum nach § 95 SGB V MVZ-Gynäkologie Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren (VG08) Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane (VG13) Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes (VG14) Inkontinenzchirurgie (VG07) Urogynäkologie (VG16) Zugang auf Überweisung durch niedergelassene Gynäkologen und durch Selbstvorstellung Seite 107 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Art der Ambulanz AM10 Medizinisches Versorgungszentrum Bezeichnung der Angebotene Ambulanz Leistungen Sprechstunde für Spezialsprechstunde (VG15) allgemeine Gynäkologie Kommentar/Erläuterung Zweitmeinungssprechstunde für ausgewählte komplizierte nach § 95 SGB V Fälle einschl. Dysplasiesprechstunde. AM10 Medizinisches Urogynäkologie Spezialsprechstunde (VG15) Urogynäkologische Versorgungszentrum Sprechstunde nach § 95 SGB V (Uroflowmetrie, Zystometrie, Urethradruckprofil, Urethrozystoskopie). AM08 Notfallambulanz (24h) Zentrale Notaufnahme Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie (VC00) Gynäkologie und Geburtshilfe (VG00) Innere Medizin (VI00) Kinderchirurgie (VK31) Kinderheilkunde (VK00) Anästhesiologischintensivmedizinisch geleitete zentrale Notaufnahme für Erwachsene (und Kinder) für die Erstversorgung, Diagnostik, Therapie und hausinterne Weiterversorgung in den angegebenen Fachkliniken. B-[8].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-690 99 Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] 1-672 77 Diagnostische Hysteroskopie 5-870 50 Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe 1-471 44 Biopsie ohne Inzision am Endometrium 1-472 14 Biopsie ohne Inzision an der Cervix uteri 5-671 14 Konisation der Cervix uteri 1-694 <4 Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie) 5-399 <4 Andere Operationen an Blutgefäßen 5-401 <4 Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße 5-469 <4 Andere Operationen am Darm 5-702 <4 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Vagina und des Douglasraumes 5-711 <4 Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste) Seite 108 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-881 Inzision der Mamma <4 B-[8].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[8].11 Personelle Ausstattung B-[8].11.1 Ärzte und Ärztinnen: Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je VK/Person 9,2 Vollkräfte 146,95652 6,1 Vollkräfte 221,63934 Kommentar/Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar/Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe Herr Chefarzt Dr. med. Tilmann Lantzsch verfügt über die Weiterbildungsbefugnis für 60 Monate im Verbund mit Dr. med. Sven Seeger. AQ16 Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Herr Chefarzt Dr. med. Tilmann Lantzsch verfügt über die Gynäkologische Onkologie Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate. B-[8].11.2 Pflegepersonal: Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Seite 109 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Gesundheits- und 3 Jahre 9,4 Vollkräfte 143,82978 3 Jahre 1,8 Vollkräfte 751,11111 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte Pflegehelfer und ab 200 Std. 0 Vollkräfte Pflegehelferinnen Basiskurs Entbindungspfleger und 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar/Erläuterung: zusätzlicher akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege Nr. Zusatzqualifikation: ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung ZP14 Schmerzmanagement Kommentar/Erläuterung: B-[8].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie Seite 110 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 und Psychosomatik: keine Angaben Seite 111 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[9] Fachabteilung Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe B-[9].1 Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2500 Telefon: 0345 / 213 - 4331 Fax: 0345 / 213 - 4332 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.geburtshilfe-halle.de/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt/KH-Arzt: Name: Dr. med., Sven, Chefarzt KH-Arzt Seeger B-[9].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Das Krankenhaus hält sich bei der Kommentar/Erläuterung Keine Zielvereinbarung getroffen Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V Seite 112 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[9].3 Medizinische Leistungsangebote Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe VG10 Betreuung von Überregionale präpartale Schwerpunktversor-gung und Risikoschwangerschaften Entbindung von Patientinnen mit Risikoschwangerschaften/Geburtsrisiken. Vorgeburtliche Behandlung. Perinatalzentrum Level 1. Pränatalmedizinische Spezialsprechstunde. VG08 VG01 VG13 Diagnostik und Therapie siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich gynäkologischer Tumoren Frauenheilkunde Diagnostik und Therapie von siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich bösartigen Tumoren der Brustdrüse Frauenheilkunde Diagnostik und Therapie von siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich entzündlichen Krankheiten der Frauenheilkunde weiblichen Beckenorgane VG02 VG11 Diagnostik und Therapie von siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich gutartigen Tumoren der Brustdrüse Frauenheilkunde Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen, Herzerkrankungen, Stoff- Krankheiten während der wechselerkrankungen (Diabetes), Drogenab-hängigkeit, Schwangerschaft, der Geburt und des Infektionserkrankungen, Blutgerin-nungsstörungen, Wochenbettes Thromboseneigungen in der Schwangerschaft. siehe auch VG10 VG14 Diagnostik und Therapie von siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich nichtentzündlichen Krankheiten des Frauenheilkunde weiblichen Genitaltraktes VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Erkrankungen der Brustdrüse VR04 Duplexsonographie VR03 Eindimensionale Dopplersonographie VG05 Endoskopische Operationen Frauenheilkunde siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde VR06 Endosonographie Seite 113 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe VG00 Familienorientierte Geburts-hilfe Familienzimmer. Rooming-In, Unterbringung in 1- und 2-Bett-Zimmern, Tagesräume mit Kinderspielecken, Terrasse mit Kinderspielbereich. Internetterminal im Tagesraum, Internetzugang über USB-Sticks. VG12 Geburtshilfliche Operationen Hohe Rate an Normalgeburten. Geringe Rate an Kaiserschnittentbindungen, Kaiserschnittentbindung nach Misgav-Ladach (sog. "sanfte Sectio", meist in Regionalanästhesie), geringe Rate an Vakuum- oder Zangen-entbindungen, geringe Dammschnittrate. VG06 Gynäkologische Chirurgie siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde VG07 Inkontinenzchirurgie siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde VG04 Kosmetische/Plastische siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Mammachirurgie Frauenheilkunde VR02 Native Sonographie VG09 Pränataldiagnostik und -therapie Nichtinvasive/Invasive Pränataldiagnostik (DEGUM II): Ersttrimesterscreening, Fehlbildungs-/ Fehlent-wicklungs "Feindiagnostik", Dopplersonographie (fetomaternalen Gefäßsystem), Echokardiogra-phie, Chorionzottenbiopsie, Amniozentese, 4D-Sonografie. Pränatalmedizinische Spezialsprechstunde. VG15 Spezialsprechstunde Pränatalmedizinische Ambulanz mit Spezialsprechstunde, MVZ auf Überweisungsbasis oder Selbstvorstellung siehe auch B-8.8 "Ambulante Behandlungsmöglichkeiten". VG16 Urogynäkologie siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde B-[9].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe trifft nicht zu / entfällt Seite 114 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[9].5 Fallzahlen Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe Vollstationäre Fallzahl: 3690 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[9].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: Z38 1071 Lebendgeborene nach dem Geburtsort O70 362 Dammriss unter der Geburt O68 318 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch fetalen Distress [fetal distress] [fetaler Gefahrenzustand] O71 195 Sonstige Verletzungen unter der Geburt Q66 190 Angeborene Deformitäten der Füße O34 149 Betreuung der Mutter bei festgestellter oder vermuteter Anomalie der Beckenorgane O69 110 Komplikationen bei Wehen und Entbindung durch Nabelschnurkomplikationen O26 94 Betreuung der Mutter bei sonstigen Zuständen, die vorwiegend mit der Schwangerschaft verbunden sind O63 93 Protrahierte Geburt O36 92 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim Feten O64 91 Geburtshindernis durch Lage-, Haltungs- und Einstellungsanomalien des Feten O99 89 Sonstige Krankheiten der Mutter, die anderenorts klassifizierbar sind, die jedoch Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett komplizieren P59 76 Neugeborenenikterus durch sonstige und nicht näher bezeichnete Ursachen O60 74 Vorzeitige Wehen und Entbindung O80 62 Spontangeburt eines Einlings O42 47 Vorzeitiger Blasensprung O47 46 Frustrane Kontraktionen [Unnütze Wehen] O21 45 Übermäßiges Erbrechen während der Schwangerschaft O14 29 Präeklampsie O20 28 Blutung in der Frühschwangerschaft Seite 115 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: O66 26 Sonstiges Geburtshindernis O72 25 Postpartale Blutung O46 23 Präpartale Blutung, anderenorts nicht klassifiziert O30 22 Mehrlingsschwangerschaft Z04 22 Untersuchung und Beobachtung aus sonstigen Gründen Z83 21 Andere spezifische Krankheiten in der Familienanamnese O23 20 Infektionen des Urogenitaltraktes in der Schwangerschaft O24 20 Diabetes mellitus in der Schwangerschaft O48 19 Übertragene Schwangerschaft P07 18 Störungen im Zusammenhang mit kurzer Schwangerschaftsdauer und niedrigem Geburtsgewicht, anderenorts nicht klassifiziert B-[9].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 9-262 1393 Postpartale Versorgung des Neugeborenen 9-261 973 Überwachung und Leitung einer Risikogeburt 5-730 899 Künstliche Fruchtblasensprengung [Amniotomie] 5-758 819 Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum Ziffer: [Dammriss] 5-749 600 Andere Sectio caesarea 8-910 535 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie 9-260 303 Überwachung und Leitung einer normalen Geburt 8-211 211 Redressierende Verfahren 5-738 143 Episiotomie und Naht 9-401 110 Psychosoziale Interventionen 9-280 105 Stationäre Behandlung vor Entbindung im gleichen Aufenthalt 8-560 85 Lichttherapie 5-756 83 Entfernung zurückgebliebener Plazenta (postpartal) 5-728 32 Vakuumentbindung 8-510 19 Manipulation am Fetus vor der Geburt 8-515 16 Partus mit Manualhilfe 5-663 12 Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae [Sterilisationsoperation] Seite 116 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 5-674 12 Rekonstruktion der Cervix uteri in der Gravidität 5-727 12 Spontane und vaginale operative Entbindung bei Beckenendlage 8-800 10 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 8-810 10 Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Ziffer: Plasmaproteinen 8-831 10 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße 8-98f 10 Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) 9-500 7 Patientenschulung 3-225 6 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel 5-759 6 Andere geburtshilfliche Operationen 3-222 5 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel 5-679 5 Andere Operationen an der Cervix uteri 8-812 5 Transfusion von Plasma und anderen Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen 5-740 4 Klassische Sectio caesarea B-[9].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung Ambulanz AM04 Ermächtigung zur Geburtsplanung Spezialsprechstunde (VG15) Angebotene Leistungen: ambulanten Behandlung Geburtsplanung für nach § 116 SGB V bzw. gesetzlich versicherte § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV Patienten auf (besondere Überweisung durch den Untersuchungs- und Frauenarzt, Behandlungsmethoden Privatversicherte oder Kenntnisse von Patienten,IGEL-Leistung Krankenhausärzten und (Selbstzahler) Krankenhausärztinnen) Seite 117 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung Ambulanz AM10 Medizinisches Versorgungszentrum Betreuung von Pränatalmedizinische Risikoschwangerschaften (VG10) Diagnostik und Therapie von Ambulanz Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes (VG11) Pränataldiagnostik und -therapie (VG09) Spezialsprechstunde (VG15) nach § 95 SGB V Pränataldiagnostik Stufe DEGUM II: Ersttrimesterscreening, "Feindiagnostik" bei V. a. Fehlbildung oder Fehlentwicklung des Feten, Dopplersonographie des fetomaternalen Gefäßsystems, Echokardiographie des Feten, Chorionzottenbiopsie, Fruchtwasserpunktion, 4D-Sonografie mit HighEnd-Ultraschallgerät. B-[9].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 1-852 45 Diagnostische Amniozentese [Amnionpunktion] 1-473 7 Biopsie ohne Inzision am graviden Uterus mit Steuerung durch bildgebende Verfahren 5-690 <4 Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] B-[9].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden Seite 118 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[9].11 Personelle Ausstattung B-[9].11.1 Ärzte und Ärztinnen: Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je VK/Person 7,1 Vollkräfte 519,71830 4,5 Vollkräfte 820,00000 Kommentar/Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar/Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe Herr Chefarzt Dr. med. Sven Seeger verfügt über die Weiterbildungsbefugnis für 60 Monate im Verbund mit Dr. med. Tilmann Lantzsch. AQ17 Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Herr Chefarzt Dr. med. Sven Seeger verfügt über die Spezielle Geburtshilfe und Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate. Perinatalmedizin B-[9].11.2 Pflegepersonal: Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Gesundheits- und 3 Jahre 7,1 Vollkräfte 519,71830 3 Jahre 11,8 Vollkräfte 312,71186 3 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Seite 119 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Pflegeassistenten und 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte Pflegehelfer und ab 200 Std. 0 Vollkräfte Pflegehelferinnen Basiskurs Entbindungspfleger und 3 Jahre 15 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 246,00000 Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar/Erläuterung: zusätzlicher akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Nr. Zusatzqualifikation: ZP12 Praxisanleitung Kommentar/Erläuterung: B-[9].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: keine Angaben Seite 120 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[10] Fachabteilung Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie B-[10].1 Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 3000 Hausanschrift: Barbarastraße 4 06110 Halle (Saale) Telefon: 0345 / 213 - 5901 Fax: 0345 / 213 - 5903 E-Mail: [email protected] Internet: http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuerkinder-und-jugendpsychiatrie-psychosomatik-und-psychotherapie/klinik/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt/KH-Arzt: Name: Dipl. Med., Manuela, Chefärztin KH-Arzt Elz B-[10].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Das Krankenhaus hält sich bei der Kommentar/Erläuterung Keine Zielvereinbarung getroffen Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V Seite 121 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[10].3 Medizinische Leistungsangebote Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie VP11 VP03 Diagnostik, Behandlung, Prävention Ein Hauptaufgabengebiet der Klinik ist die Diagnostik und und Rehabilitation psychischer, Behandlung der erwähnten Störungen in enger psychosomatischer und Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinder- und entwicklungsbedingter Störungen im Jugendmedizin. Ausgenommen sind Störungen im Säuglings- Säuglings-, Kindes- und Jugendalter und frühen Kleinkindalter. Diagnostik und Therapie von affektiven Alle affektiven Störungen im Kindes- und Jugendalter werden Störungen überwiegend psychotherapeutisch, nach Absprache mit dem Patienten und seiner Familie auch medikamentös behandelt. Therapie als Einzel-/Gruppengespräche und Fachtherapien (Kunst-, Gestaltungs- und Ergotherapie), begleitend: Familientherapie. VP08 Diagnostik und Therapie von Neurologische und psychologische Diagnostik auf allen Entwicklungsstörungen Ebenen der Störungswirkungen. Nutzung der multiprofessionellen Möglichkeiten. Planung und Vorbereitung der weiteren Behandlung, Förderung nach Entlassung. VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen werden ausführlich und unter Intelligenzstörungen Verwendung verschiedenster altersangepasster Testverfahren diagnostiziert. Die Behandlung erfolgt meistens nur im Rahmen der Therapie zusätzlicher Verhaltensstörungen. Empfehlungen für den Schul- und Bildungsweg werden gegeben. VP04 Diagnostik und Therapie von Speziell die posttraumatischen Belastungsstörungen werden neurotischen, Belastungs- und durch besonders dafür ausgebildete Therapeuten behandelt. somatoformen Störungen Schwerpunkt unserer Klinik. Somatoforme Störungen werden im Rahmen des Kinderzentrums frühzeitig diagnostiziert und teils gemeinsam weitergeführt VP06 Diagnostik und Therapie von Diagnostik verursachender und aufrechter-haltender Persönlichkeits- und Lebensbedingungen des Kindes. Behandlung nach einem Verhaltensstörungen multimodalem Therapieansatz, tiefenpsychologische, verhaltens-/familientherapeutische Verfahren. Spezielle Trainingsformen des Verhaltens/ Fachtherapien. Seite 122 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie VP01 Diagnostik und Therapie von Qualifizierte Entgiftung mit beginnender psychischen und Verhaltensstörungen psychotherapeutischer Einflussnahme auf das durch psychotrope Substanzen Konsumverhalten, Einbezug der Familien, der sozialen Strukturen, in denen der Patient lebt. Perspektive in Bezug auf Schule, Lehre, eventuell Heimunterbringung wird mit dem Patienten geplant/ vorbereitet. VK27 Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes VP02 VP09 Diagnostik und Therapie von Diese im Jugendalter seltene Erkrankung wird Schizophrenie, schizotypen und leitliniengerecht diagnostiziert, medikamentös und begleitend wahnhaften Störungen psychotherapeutisch behandelt. Diagnostik und Therapie von Diagnostik verursachender und aufrechter-haltender Verhaltens- und emotionalen Lebensbedingungen des Kindes. Behandlung nach einem Störungen mit Beginn in der Kindheit multimodalem Therapieansatz, tiefenpsychologische, und Jugend verhaltens-/familientherapeutische Verfahren. Multimodales Behandlungskonzept. VP05 Diagnostik und Therapie von Die häufig bereits ambulant diagnostizierten Krankheitsbilder Verhaltensauffälligkeiten mit werden bei besonderer Ausprägung und dem Vorhandensein körperlichen Störungen und Faktoren komplizierender Faktoren auch stationär betreut. Einweiser sind niedergelassene Kollegen und die eigene Institutsambulanz. VP00 Kinder- und Jugendpsychiatrie, Alle Leistungsinhalte finden sich unter den vorgenannten Psychosomatik und Psychothe-rapie Details im identischen Versorgungsschwerpunkt VK28 Pädiatrische Psychologie VP15 Psychiatrische Tagesklinik Informationen zu unserer kinder- und jugendpsychiatrischen Tagesklinik finden Sie unter B-11. VP13 Psychosomatische Diese kommt insbesondere zum Tragen bei der stationären Komplexbehandlung Behandlung von Essstörungen. Es besteht eine Kooperation mit der Kinderklinik im Kinderzentrum. VP12 Spezialsprechstunde Institutsambulanz: mit Spezialangeboten für Patienten mit Essstörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen sowie für Patienten mit Abhängigkeitsproblemen. Seite 123 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[10].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie trifft nicht zu / entfällt B-[10].5 Fallzahlen Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Vollstationäre Fallzahl: 347 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[10].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: F43 103 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen F92 86 Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen F91 35 Störungen des Sozialverhaltens F32 19 Depressive Episode F94 19 Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend F93 17 Emotionale Störungen des Kindesalters F50 15 Essstörungen F63 9 Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle F90 6 Hyperkinetische Störungen F40 5 Phobische Störungen F41 5 Andere Angststörungen F98 4 Andere Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend F12 <4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide F15 <4 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein F19 <4 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen F20 <4 Schizophrenie Seite 124 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: F22 <4 Anhaltende wahnhafte Störungen F23 <4 Akute vorübergehende psychotische Störungen F29 <4 Nicht näher bezeichnete nichtorganische Psychose F33 <4 Rezidivierende depressive Störung F44 <4 Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen] F45 <4 Somatoforme Störungen F66 <4 Psychische und Verhaltensstörungen in Verbindung mit der sexuellen Entwicklung und Orientierung F70 <4 Leichte Intelligenzminderung F71 <4 Mittelgradige Intelligenzminderung F83 <4 Kombinierte umschriebene Entwicklungsstörungen F84 <4 Tief greifende Entwicklungsstörungen F95 <4 Ticstörungen B-[10].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 1329 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Ziffer: 9-655 Verhaltensstörungen bei Kindern mit durch Spezialtherapeuten und/oder pädagogisch-pflegerische Fachpersonen erbrachten Therapieeinheiten 9-654 1248 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten 9-665 1067 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Spezialtherapeuten und/oder pädagogisch-pflegerische Fachpersonen erbrachten Therapieeinheiten 9-664 1012 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten 1-904 474 Aufwendige Diagnostik bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen 9-983 389 Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie Seite 125 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 291 Einzelbetreuung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Ziffer: 9-671 Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen 1-207 179 Elektroenzephalographie (EEG) 9-670 125 Intensive Beaufsichtigung mit Überwachung in einer Kleinstgruppe bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen 9-690 5 Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen 1-266 <4 Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt 3-800 <4 Native Magnetresonanztomographie des Schädels 3-820 <4 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel 8-900 <4 Intravenöse Anästhesie 8-985 <4 Motivationsbehandlung Abhängigkeitskranker [Qualifizierter Entzug] 9-320 <4 Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens B-[10].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung Kinder- und jugendpsychiatrische Institutsambulanz (VP00) Spezialsprechstunde (VP12) psychiatrische, Ambulanz AM02 Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V Institutsambulanz psychologische Diagnostik seelisch bedingter Krankheiten/Störungen, kombiniertes therapeutisches Angebot, Vor- und Nachbehandlung bei stationären Therapieaufenthalten, ambulante Vorbehandlung drogenabhängiger Jugendlicher, spezielle Traumasprechstunde Seite 126 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[10].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[10].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[10].11 Personelle Ausstattung B-[10].11.1 Ärzte und Ärztinnen: Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je VK/Person 9,3 Vollkräfte 37,31182 5,5 Vollkräfte 63,09090 Kommentar/Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar/Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ32 Kinder- und Jugendmedizin AQ37 Kinder- und Jugendpsychiatrie und - Frau Chefärztin Dipl.-Med. Manuela Elz verfügt über die psychotherapie Weiterbildungsbefugnis für 48 Monate. Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar/Erläuterung: ZF02 Akupunktur ZF36 Psychotherapie – fachgebunden – ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung Seite 127 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[10].11.2 Pflegepersonal: Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Gesundheits- und 3 Jahre 16,3 Vollkräfte 21,28834 3 Jahre 16,6 Vollkräfte 20,90361 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 1 Vollkräfte Pflegehelfer und ab 200 Std. 0 Vollkräfte Pflegehelferinnen Basiskurs Entbindungspfleger und 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 347,00000 Krankenpflegehelferinnen Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar/Erläuterung: zusätzlicher akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ10 Psychiatrische Pflege Nr. Zusatzqualifikation: ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung Kommentar/Erläuterung: Seite 128 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[10].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: Spezielles therapeutisches Anzahl Fälle je VK 1 Vollkräfte 347,00000 1 Vollkräfte 347,00000 2,6 Vollkräfte 133,46153 Kommentar/Erläuterung Personal Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und DiplomPsychologinnen Klinische Neuropsychologen und 0 Vollkräfte Klinische Neuropsychologinnen Seite 129 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[11] Fachabteilung Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie B-[11].1 Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit Fachabteilungsschlüssel: 3060 Hausanschrift: Barbarastraße 4 06110 Halle (Saale) Telefon: 0345 / 213 - 5901 Fax: 0345 / 213 - 5903 E-Mail: [email protected] Internet: http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuerkinder-und-jugendpsychiatrie-psychosomatik-und-psychotherapie/leistungen/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt/KH-Arzt: Name: Dipl. Med., Manuela, Chefärztin KH-Arzt Elz B-[11].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Das Krankenhaus hält sich bei der Kommentar/Erläuterung Keine Zielvereinbarung getroffen Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V Seite 130 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[11].3 Medizinische Leistungsangebote Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie VP11 Diagnostik, Behandlung, Prävention Ein Hauptaufgabengebiet der Klinik ist die Diagnostik und und Rehabilitation psychischer, Behandlung der erwähnten Störungen in enger psychosomatischer und Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinder- und entwicklungsbedingter Störungen im Jugendmedizin. Ausgenommen sind Störungen im Säuglings- Säuglings-, Kindes- und Jugendalter und frühen Kleinkindalter. Die Behandlung kann stationär und auch tagesklinisch erfolgen. VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Alle affektiven Störungen im Kindes- und Jugendalter werden Störungen überwiegend psychotherapeutisch, nach Absprache mit dem Patienten und seiner Familie auch medikamentös behandelt. Therapie als Einzel-/Gruppengespräche und Fachtherapien (Kunst-, Gestaltungs- und Ergotherapie), begleitend: Familientherapie. VP08 Diagnostik und Therapie von Nach einer genauen neurologischen und psychologischen Entwicklungsstörungen Diagnostik wird auf allen Ebenen der Störungsauswirkungen mit gezielten Förderungen begonnen. Förderung nach der Entlassung z.B. in der eigenen Ambulanz. Enge Zusammenarbeit mit dem Sozialpädiatrischen Zentrum. Tagesklinische Behandlung möglich. VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen werden ausführlich und unter Intelligenzstörungen Verwendung verschiedenster altersangepasster Testverfahren diagnostiziert. Die Behandlung erfolgt im Rahmen zusätzlicher Verhaltensstörungen. Empfehlungen für den Schul- und Bildungsweg werden gegeben. Behandlung erfolgt stationär/ tagesklinisch. VP04 Diagnostik und Therapie von Speziell die posttraumatischen Belastungsstörungen werden neurotischen, Belastungs- und durch besonders dafür ausgebildete Therapeuten behandelt. somatoformen Störungen Schwerpunkt unserer Klinik. Somatoforme Störungen werden im Rahmen des Kinderzentrums frühzeitig diagnostiziert und teils gemeinsam weitergeführt Seite 131 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie VP06 Diagnostik und Therapie von Diagnostik verursachender und aufrechterhaltender Persönlichkeits- und Lebensbedingungen des Kindes. Behandlung nach einem Verhaltensstörungen multimodalem Therapieansatz, tiefenpsychologische, verhaltens-/ familientherapeutische Verfahren. Spezielle Trainingsformen des Verhaltens/ Fachtherapien. VP02 Diagnostik und Therapie von Diese im Jugendalter seltene Erkrankung wird Schizophrenie, schizotypen und leitliniengerecht diagnostiziert, medikamentös und begleitend wahnhaften Störungen psychotherapeutisch behandelt. Nach Beendigung der stationären Behand-lung ist eine Weiterführung der Therapie in der Tagesklinik möglich. VP09 Diagnostik und Therapie von Diagnostik verursachender und aufrechter-haltender Verhaltens- und emotionalen Lebensbedingungen des Kindes . Behandlung nach einem Störungen mit Beginn in der Kindheit multimodalem Therapieansatz, tiefenpsychologische, und Jugend verhaltens-/ familientherapeutische Verfahren. Multimodales Behandlungskonzept. VP05 Diagnostik und Therapie von Die häufig bereits ambulant diagnostizierten Krankheitsbilder Verhaltensauffälligkeiten mit werden bei besonderer Ausprägung und dem Vorhandensein körperlichen Störungen und Faktoren komplizierender Faktoren auch stationär betreut. Einweiser sind niedergelassene Kollegen und die eigene Institutsambulanz. Die Behandlung kann auch tagesklinisch erfolgen. VP00 VP12 Kinder- und Jugendpsychiatrie, Alle Leistungsinhalte finden sich unter den vorgenannten Psychosomatik und Psychothe-rapie Details im identischen Ver-sorgungsschwerpunkt Spezialsprechstunde Institutsambulanz: mit Spezialangeboten für Patienten mit Essstörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen sowie für Patienten mit Abhängigkeitsproblemen. B-[11].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie trifft nicht zu / entfällt Seite 132 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[11].5 Fallzahlen Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 68 B-[11].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: F43 32 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen F90 9 Hyperkinetische Störungen F92 9 Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen F91 6 Störungen des Sozialverhaltens F23 <4 Akute vorübergehende psychotische Störungen F50 <4 Essstörungen F83 <4 Kombinierte umschriebene Entwicklungsstörungen F93 <4 Emotionale Störungen des Kindesalters F94 <4 Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend F95 <4 Ticstörungen F98 <4 Andere Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend S01 <4 Offene Wunde des Kopfes B-[11].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 539 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Ziffer: 9-655 Verhaltensstörungen bei Kindern mit durch Spezialtherapeuten und/oder pädagogisch-pflegerische Fachpersonen erbrachten Therapieeinheiten 9-654 523 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten Seite 133 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 79 Aufwendige Diagnostik bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Ziffer: 1-904 Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen 9-665 75 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Spezialtherapeuten und/oder pädagogisch-pflegerische Fachpersonen erbrachten Therapieeinheiten 9-664 73 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten 9-983 66 Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie 1-207 35 Elektroenzephalographie (EEG) 9-980 <4 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie B-[11].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung Kinder- und jugendpsychiatrische Institutsambulanz (VP00) Spezialsprechstunde (VP12) psychiatrische, Ambulanz AM02 Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V Institutsambulanz psychologische Diagnostik seelisch bedingter Krankheiten/Störungen, kombiniertes therapeutisches Angebot, Vor- und Nachbehandlung bei stationären Therapieaufenthalten, ambulante Vorbehandlung drogenabhängiger Jugendlicher, eine spezielle Traumasprechstunde Seite 134 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[11].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[11].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[11].11 Personelle Ausstattung B-[11].11.1 Ärzte und Ärztinnen: Anzahl Ärzte und Ärztinnen Fälle je VK/Person Kommentar/Erläuterung 0,7 Vollkräfte insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und 0,7 Vollkräfte Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar/Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ37 Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie Nr. Zusatz-Weiterbildung: ZF02 Akupunktur ZF36 Psychotherapie – fachgebunden – ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung Kommentar/Erläuterung: Seite 135 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[11].11.2 Pflegepersonal: Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 1,5 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte Pflegehelfer und ab 200 Std. 0 Vollkräfte Pflegehelferinnen Basiskurs Entbindungspfleger und 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen B-[11].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: Spezielles therapeutisches Anzahl Fälle je VK Kommentar/Erläuterung Personal Kinder- und 0 Vollkräfte Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen Psychologische 0,7 Vollkräfte Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Seite 136 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Spezielles therapeutisches Anzahl Fälle je VK Kommentar/Erläuterung Personal Diplom-Psychologen und Diplom- 0 Vollkräfte Psychologinnen Klinische Neuropsychologen und 0 Vollkräfte Klinische Neuropsychologinnen Seite 137 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[12] Fachabteilung Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-[12].1 Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 3100 Telefon: 0345 / 213 - 4351 Fax: 0345 / 213 - 4352 E-Mail: [email protected] Internet: http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuerpsychosomatische-medizin-und-psychotherapie/klinik/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt/KH-Arzt: Name: Dr. med., Claudia, Chefärztin KH-Arzt Bahn B-[12].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Das Krankenhaus hält sich bei der Kommentar/Erläuterung Keine Zielvereinbarung getroffen Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V Seite 138 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[12].3 Medizinische Leistungsangebote Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Vorrangig depressive Störungen und Angsterkrankungen; Störungen Kombinationsbehandlung von tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie und bei Bedarf medikamentöse Behandlung (z. B. Antidepressiva). VP08 Diagnostik und Therapie von Bei jungen Erwachsenen (18-25 Jahre). Entwicklungsstörungen VP04 VP06 VP05 Diagnostik und Therapie von Gesamte Palette der angeführten Störungen; vorrangig neurotischen, Belastungs- und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie mit fallweiser somatoformen Störungen Psychopharmaka-Unterstützung. Diagnostik und Therapie von Gesamte Palette außer schwersten Borderline-Störungen; Persönlichkeits- und vorrangig tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie mit Verhaltensstörungen fallweiser Psychopharmaka-Unterstützung. Diagnostik und Therapie von Störungen der Krankheitsbewältigung bei chronischen Verhaltensauffälligkeiten mit Erkrankungen (z. B. Diabetes mellitus, onkologische Leiden). körperlichen Störungen und Faktoren VP00 Essstörungen Spezifisches Therapieangebot (Körperwahrnehmungstherapie, verhaltenstherapeutische Therapieelemente) für Patienten mit Mager-sucht, Ess-, Brechsucht und Adipositas. VP14 Psychoonkologie Psychoonkologie ist Teil des Behandlungskonzeptes für die Tumorpatienten im Brust- und Darmzentrum. Multiprofessionelles Team bestehend aus ärztlichen Psychotherapeuten, Psychologen, Physiotherapeuten, Sozialarbeitern und Fachschwestern, die Kooperationspartner im Brust- und Darmzentrum sind. VP13 Psychosomatische Tiefenpsychologische Gruppenpsychotherapie und Einsatz Komplexbehandlung spezifischer psychotherapeutischer Verfahren (Körpertherapie, Musik- und Tanztherapie, Gestaltungstherapie, Entspannungsverfahren) in einer therapiezielorientierten stationären Therapie durch ein multidisziplinäres Team. Seite 139 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie VP12 Spezialsprechstunde Psychiatrische Institutsambulanz sowie Ermächtigungsambulanz für Essstörungen. B-[12].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie trifft nicht zu / entfällt B-[12].5 Fallzahlen Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Vollstationäre Fallzahl: 119 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[12].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: F33 44 Rezidivierende depressive Störung F50 31 Essstörungen F32 30 Depressive Episode F45 7 Somatoforme Störungen F41 5 Andere Angststörungen F40 <4 Phobische Störungen F43 <4 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen Seite 140 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[12].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 692 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Ziffer: 9-605 Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Ärzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten 9-606 650 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten 9-633 345 Anzahl der durch Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 9-632 339 Anzahl der durch Spezialtherapeuten erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 9-631 290 Anzahl der durch Psychologen erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 9-630 241 Anzahl der durch Ärzte erbrachten Therapieeinheiten im Rahmen der psychosomatisch-psychotherapeutischen Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 1-903 240 Aufwendige Diagnostik bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 9-980 119 Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie 9-642 78 Integrierte klinisch-psychosomatisch-psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen 9-401 <4 Psychosoziale Interventionen 9-604 <4 Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen ohne Therapieeinheiten pro Woche Seite 141 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[12].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung Ambulanz AM04 Ermächtigung zur Ermächtigungssprechstunde ambulanten Spezialsprechstunde (VP12) Essstörungen Für Patienten mit Essstörungen besteht die Behandlung nach § Möglichkeit der 116 SGB V bzw. § 31a tiefenpsychologisch Abs. 1 Ärzte-ZV orientierten, ambulanten (besondere Psychotherapie Untersuchungs- und einschließlich der vor- Behandlungsmethoden und nachstationären oder Kenntnisse von Behandlung. Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) AM02 Psychiatrische Psychiatrische Spezialsprechstunde (VP12) Institutsambulanz nach Institutsambulanz § 118 SGB V B-[12].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[12].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[12].11 Personelle Ausstattung B-[12].11.1 Ärzte und Ärztinnen: Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je VK/Person 2,6 Vollkräfte 45,76923 Kommentar/Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) Seite 142 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 davon Fachärzte und Anzahl Fälle je VK/Person 2 Vollkräfte 59,50000 Kommentar/Erläuterung Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar/Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ53 Psychosomatische Medizin und Frau Chefärztin Dr. med. Claudia Bahn verfügt über die Psychotherapie Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate. Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF36 Psychotherapie – fachgebunden – Frau Chefärztin Dr. med. Claudia Bahn verfügt über die berufsbegleitende Weiterbildungsbefugnis. B-[12].11.2 Pflegepersonal: Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Gesundheits- und 3 Jahre 6,4 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte Pflegehelfer und ab 200 Std. 0 Vollkräfte Pflegehelferinnen Basiskurs 18,59375 Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Seite 143 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Entbindungspfleger und 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar/Erläuterung: zusätzlicher akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten B-[12].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: Spezielles therapeutisches Anzahl Fälle je VK Kommentar/Erläuterung Personal Kinder- und 0 Vollkräfte Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen Psychologische 0 Vollkräfte Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Diplom- 4,4 Vollkräfte 27,04545 Psychologinnen Klinische Neuropsychologen und 0 Vollkräfte Klinische Neuropsychologinnen Seite 144 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[13] Fachabteilung Strahlenheilkunde B-[13].1 Strahlenheilkunde Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Belegabteilung Fachabteilungsschlüssel: 3300 Telefon: 0345 / 213 - 4281 Fax: 0345 / 213 - 4282 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.strahlentherapie-halle.de/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt/KH-Arzt: Name: Dr. med., Ralf, Heine Chefarzt KH-Arzt Privatdozent Dr. med. Belegarzt habil., Kurt Matthias, Heider B-[13].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Das Krankenhaus hält sich bei der Kommentar/Erläuterung Keine Zielvereinbarung getroffen Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V Seite 145 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[13].3 Medizinische Leistungsangebote Strahlenheilkunde Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Strahlenheilkunde VR37 Bestrahlungsplanung für perkutane 3-D-Planungssysteme Bestrahlung und Brachytherapie VR36 Bestrahlungssimulation für externe Röntgensimulation Bestrahlung und Brachytherapie VR33 Brachytherapie mit umschlossenen Kurative und palliative Tumortherapie. Radionukliden VR32 Hochvoltstrahlentherapie Kurative und palliative Tumortherapie. VR00 Intraoperative Strahlentherapie Intraoperative Strahlentherapie bei Mammakarzinom. VR35 Konstruktion und Anpassung von Lagerungshilfen, irreguläre Feldblenden, etc. Fixations- und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie VR30 Oberflächenstrahlentherapie Therapie von primären und sekundären Hauttumoren. VR31 Orthovoltstrahlentherapie Palliative Tumortherapie, Entzündungsbestrahlung. B-[13].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Strahlenheilkunde trifft nicht zu / entfällt B-[13].5 Fallzahlen Strahlenheilkunde Vollstationäre Fallzahl: 180 Teilstationäre Fallzahl: 0 Seite 146 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[13].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: C79 48 Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen C34 29 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge C71 19 Bösartige Neubildung des Gehirns C15 9 Bösartige Neubildung des Ösophagus C20 7 Bösartige Neubildung des Rektums C51 7 Bösartige Neubildung der Vulva C90 6 Plasmozytom und bösartige Plasmazellen-Neubildungen C53 5 Bösartige Neubildung der Cervix uteri C67 5 Bösartige Neubildung der Harnblase C77 5 Sekundäre und nicht näher bezeichnete bösartige Neubildung der Lymphknoten C16 4 Bösartige Neubildung des Magens C21 4 Bösartige Neubildung des Anus und des Analkanals A09 <4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs C12 <4 Bösartige Neubildung des Recessus piriformis C50 <4 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] C52 <4 Bösartige Neubildung der Vagina C54 <4 Bösartige Neubildung des Corpus uteri C55 <4 Bösartige Neubildung des Uterus, Teil nicht näher bezeichnet C61 <4 Bösartige Neubildung der Prostata C81 <4 Hodgkin-Lymphom [Lymphogranulomatose] C83 <4 Nicht follikuläres Lymphom I47 <4 Paroxysmale Tachykardie J15 <4 Pneumonie durch Bakterien, anderenorts nicht klassifiziert J84 <4 Sonstige interstitielle Lungenkrankheiten J95 <4 Krankheiten der Atemwege nach medizinischen Maßnahmen, anderenorts nicht klassifiziert K20 <4 Ösophagitis M51 <4 Sonstige Bandscheibenschäden N17 <4 Akutes Nierenversagen N19 <4 Nicht näher bezeichnete Niereninsuffizienz R11 <4 Übelkeit und Erbrechen Seite 147 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[13].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 8-522 3048 Hochvoltstrahlentherapie 8-527 402 Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei Ziffer: Strahlentherapie 8-529 235 Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie 8-528 230 Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie 6-006 98 Applikation von Medikamenten, Liste 6 9-401 56 Psychosoziale Interventionen 8-542 51 Nicht komplexe Chemotherapie 8-800 45 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 1-710 44 Ganzkörperplethysmographie 3-202 30 Native Computertomographie des Thorax 8-543 25 Mittelgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie 6-002 24 Applikation von Medikamenten, Liste 2 8-561 22 Funktionsorientierte physikalische Therapie 8-831 21 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße 8-018 18 Komplette parenterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung 8-854 15 Hämodialyse 3-200 14 Native Computertomographie des Schädels 3-222 13 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel 1-844 12 Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle 3-220 11 Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel 3-225 11 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel 3-820 10 Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel 1-424 9 Biopsie ohne Inzision am Knochenmark 8-524 9 Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden 8-987 9 Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] 3-207 7 Native Computertomographie des Abdomens 5-230 7 Zahnextraktion 1-425 6 (Perkutane) (Nadel-)Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus 8-179 6 Andere therapeutische Spülungen 8-982 6 Palliativmedizinische Komplexbehandlung Seite 148 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[13].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung Ambulanz AM15 Belegarztpraxis am Krankenhaus Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie Strahlentherapiepraxis (VR37) Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie am Krankenhaus (VR36) Hochvoltstrahlentherapie (VR32) Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie (VR35) Oberflächenstrahlentherapie (VR30) Orthovoltstrahlentherapie (VR31) Ambulante Gesamtes Spektrum der strahlentherapeutischen Behandlung maligner und benigner Erkrankungen. B-[13].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[13].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[13].11 Personelle Ausstattung B-[13].11.1 Ärzte und Ärztinnen: Anzahl Ärzte und Ärztinnen Fälle je VK/Person Kommentar/Erläuterung 0 Vollkräfte insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und 0 Vollkräfte Fachärztinnen Belegärzte und 1 Personen 180,00000 Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Seite 149 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar/Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ58 Strahlentherapie Dozent Dr. med. habil. Kurt-Matthias Heider sowie Dr. med. Carmen Eckstein verfügen über eine Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate. B-[13].11.2 Pflegepersonal: Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Gesundheits- und 3 Jahre 14,8 Vollkräfte 12,16216 3 Jahre 0,7 Vollkräfte 257,14285 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte Pflegehelfer und ab 200 Std. 0 Vollkräfte Pflegehelferinnen Basiskurs Entbindungspfleger und 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Seite 150 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar/Erläuterung: zusätzlicher akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege Nr. Zusatzqualifikation: ZP01 Basale Stimulation ZP08 Kinästhetik ZP20 Palliative Care ZP12 Praxisanleitung ZP14 Schmerzmanagement Kommentar/Erläuterung: B-[13].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik keine Angaben Seite 151 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[14] Fachabteilung Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie B-[14].1 Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 3600 Telefon: 0345 / 213 - 4221 Fax: 0345 / 213 - 4222 E-Mail: [email protected] Internet: http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fueranaesthesie/klinik/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt/KH-Arzt: Name: Dr. med., Hendrik, Chefarzt KH-Arzt Liedtke B-[14].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Das Krankenhaus hält sich bei der Kommentar/Erläuterung Keine Zielvereinbarung getroffen Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V Seite 152 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[14].3 Medizinische Leistungsangebote Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie VC67 Chirurgische Intensivmedizin Perioperative intensivmedizinische Behandlung. Intensivbehandlung von Schockzuständen, Sepsis, Sepsissyndrom, des Multiorganversagens. Diagnostik und Therapie bei vital bedrohlichen chirurgischen Krankheitsbildern. VI20 Intensivmedizin Zentrum für Intensivmedizin bestehend aus der interdisziplinären Intensivstation sowie der internistischen Intensivmedizin. Behandlung intensivmedizinischer Krankheitsbilder in Zusammenarbeit mit den das Grundleiden behandelnden Ärzten. VC71 Notfallmedizin Luft- und bodengebundener Rettungsdienst der Stadt Halle. Koordiniert durch OA Dr. Steffen Edner, ärztlicher Leiter des Luftrettungszentrums Halle-Oppin und Oberarzt der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie. VI40 Schmerztherapie Akutschmerztherapie und komplexe Schmerztherapie VI42 Transfusionsmedizin Hämostaseologische Konsile. B-[14].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie trifft nicht zu / entfällt B-[14].5 Fallzahlen Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie Vollstationäre Fallzahl: 1203 Seite 153 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[14].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: I21 238 Akuter Myokardinfarkt I50 75 Herzinsuffizienz C18 56 Bösartige Neubildung des Kolons I70 41 Atherosklerose K56 35 Paralytischer Ileus und intestinale Obstruktion ohne Hernie K57 32 Divertikulose des Darmes J18 29 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet J44 27 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit A41 26 Sonstige Sepsis I25 22 Chronische ischämische Herzkrankheit I26 22 Lungenembolie F10 21 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol T82 21 Komplikationen durch Prothesen, Implantate oder Transplantate im Herzen und in den Gefäßen C20 19 Bösartige Neubildung des Rektums C56 16 Bösartige Neubildung des Ovars K26 16 Ulcus duodeni C16 15 Bösartige Neubildung des Magens K80 15 Cholelithiasis N17 15 Akutes Nierenversagen I48 14 Vorhofflimmern und Vorhofflattern K85 14 Akute Pankreatitis I74 13 Arterielle Embolie und Thrombose C25 11 Bösartige Neubildung des Pankreas E11 11 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes] I46 11 Herzstillstand K25 11 Ulcus ventriculi K63 11 Sonstige Krankheiten des Darmes R57 11 Schock, anderenorts nicht klassifiziert T43 11 Vergiftung durch psychotrope Substanzen, anderenorts nicht klassifiziert Seite 154 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: I20 10 Angina pectoris B-[14].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 8-854 824 Hämodialyse 8-98f 773 Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) 8-83b 646 Zusatzinformationen zu Materialien 8-831 590 Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße 1-275 478 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung 1-620 442 Diagnostische Tracheobronchoskopie 8-837 375 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen 8-800 278 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 9-401 252 Psychosoziale Interventionen 3-225 224 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel 8-706 223 Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung 1-632 193 Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie 8-701 192 Einfache endotracheale Intubation 5-98c 183 Anwendung eines Klammernahtgerätes 5-469 168 Andere Operationen am Darm 3-222 149 Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel 3-200 147 Native Computertomographie des Schädels 8-919 142 Komplexe Akutschmerzbehandlung 6-002 133 Applikation von Medikamenten, Liste 2 8-910 127 Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie 3-207 125 Native Computertomographie des Abdomens 3-202 124 Native Computertomographie des Thorax 1-710 114 Ganzkörperplethysmographie 1-844 113 Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle 5-916 113 Temporäre Weichteildeckung 1-650 111 Diagnostische Koloskopie 8-933 110 Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie Ziffer: Seite 155 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 108 Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Ziffer: 8-930 Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes 5-311 106 Temporäre Tracheostomie 5-455 105 Partielle Resektion des Dickdarmes B-[14].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr. Art der Ambulanz Bezeichnung der Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterung Ambulanz AM08 Notfallambulanz (24h) Zentrale Notaufnahme Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie (VC00) Gynäkologie und Geburtshilfe (VG00) Innere Medizin (VI00) Kinderchirurgie (VK31) Kinderheilkunde (VK00) Anästhesiologischintensivmedizinisch geleitete zentrale Notaufnahme für Erwachsene (und Kinder) für die Erstversorgung, Diagnostik, Therapie und hausinterne Weiterversorgung in den angegebenen Fachkliniken. B-[14].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[14].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden Seite 156 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[14].11 Personelle Ausstattung B-[14].11.1 Ärzte und Ärztinnen: Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je VK/Person 27,9 Vollkräfte 43,11827 14,5 Vollkräfte 82,96551 Kommentar/Erläuterung insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar/Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ01 Anästhesiologie Herr Chefarzt Dr. med. Hendrik Liedtke besitzt die Weiterbildungsbefugnis für 60 Monate einschließlich 12 Monate Intensivmedizin. AQ59 Transfusionsmedizin Dr. med. Gabriele Woltersdorf - Transfusionsverantwortliche Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar/Erläuterung: ZF15 Intensivmedizin Herr Chefarzt Dr. med. Hendrik Liedtke besitzt die Weiterbildungsbefugnis für 24 Monate. ZF28 Notfallmedizin Herr Oberarzt Dr. med. Ekkehard Beyer verfügt über die Weiterbildungsbefugnis für 6 Monate. ZF30 Palliativmedizin Frau Oberärztin Dr. med. Beate Tamke verfügt über die Weiterbildungsbefugnis für 12 Monate. ZF42 Spezielle Schmerztherapie Seite 157 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[14].11.2 Pflegepersonal: Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Gesundheits- und 3 Jahre 52 Vollkräfte 23,13461 3 Jahre 6,6 Vollkräfte 182,27272 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte Pflegehelfer und ab 200 Std. 0 Vollkräfte Pflegehelferinnen Basiskurs Entbindungspfleger und 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 2,9 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Hebammen Operationstechnische 414,82758 steht für ATA Assistenten und (anästhesietechnischer Operationstechnische Assistent) Assistentinnen Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar/Erläuterung: zusätzlicher akademischer Abschluss: PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Nr. Zusatzqualifikation: ZP01 Basale Stimulation ZP08 Kinästhetik ZP12 Praxisanleitung Kommentar/Erläuterung: Seite 158 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Nr. Zusatzqualifikation: ZP14 Schmerzmanagement ZP16 Wundmanagement Kommentar/Erläuterung: B-[14].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: keine Angaben Seite 159 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[15] Fachabteilung Onkologische Tagesklinik B-[15].1 Onkologische Tagesklinik Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 3700 Telefon: 0345 / 213 - 4281 Fax: 0345 / 213 - 4282 E-Mail: [email protected] Internet: http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/medizinischeklinik-iii/klinik/ Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt/KH-Arzt: Name: Dr. med., Ralf, Heine Chefarzt KH-Arzt B-[15].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Das Krankenhaus hält sich bei der Kommentar/Erläuterung Keine Zielvereinbarung getroffen Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach § 136a SGB V Seite 160 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 B-[15].3 Medizinische Leistungsangebote Onkologische Tagesklinik Nr. Medizinische Leistungsangebote im Kommentar/Erläuterung Bereich Onkologische Tagesklinik VI37 Onkologische Tagesklinik Chemotherapie/ Immuntherapie/ Hämotherapie. Adjuvante/neoadjuvante Therapiekonzepte bei gastroenterologischen Tumoren (Darmzentrum), bei Mammakarzinomen (Brustzentrum). Kombinierte Radiochemotherapie. Strahlentherapeutischen Belegabteilung. Praxis für Strahlentherapie am Krankenhaus. B-[15].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit Onkologische Tagesklinik trifft nicht zu / entfällt B-[15].5 Fallzahlen Onkologische Tagesklinik Vollstationäre Fallzahl: 0 Teilstationäre Fallzahl: 255 B-[15].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: C34 61 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge C50 38 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] C18 35 Bösartige Neubildung des Kolons C25 19 Bösartige Neubildung des Pankreas C16 17 Bösartige Neubildung des Magens C56 13 Bösartige Neubildung des Ovars C23 10 Bösartige Neubildung der Gallenblase C20 6 Bösartige Neubildung des Rektums Seite 161 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: C80 6 Bösartige Neubildung ohne Angabe der Lokalisation C82 6 Follikuläres Lymphom C15 5 Bösartige Neubildung des Ösophagus C45 4 Mesotheliom C54 4 Bösartige Neubildung des Corpus uteri C57 4 Bösartige Neubildung sonstiger und nicht näher bezeichneter weiblicher Genitalorgane C83 4 Nicht follikuläres Lymphom C85 4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Typen des Non-Hodgkin-Lymphoms C17 <4 Bösartige Neubildung des Dünndarmes C21 <4 Bösartige Neubildung des Anus und des Analkanals C22 <4 Bösartige Neubildung der Leber und der intrahepatischen Gallengänge C24 <4 Bösartige Neubildung sonstiger und nicht näher bezeichneter Teile der Gallenwege C37 <4 Bösartige Neubildung des Thymus C49 <4 Bösartige Neubildung sonstigen Bindegewebes und anderer Weichteilgewebe C53 <4 Bösartige Neubildung der Cervix uteri C67 <4 Bösartige Neubildung der Harnblase C78 <4 Sekundäre bösartige Neubildung der Atmungs- und Verdauungsorgane C91 <4 Lymphatische Leukämie C92 <4 Myeloische Leukämie B-[15].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 8-542 549 Nicht komplexe Chemotherapie 8-543 450 Mittelgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie 8-547 344 Andere Immuntherapie 6-001 172 Applikation von Medikamenten, Liste 1 6-002 132 Applikation von Medikamenten, Liste 2 6-005 103 Applikation von Medikamenten, Liste 5 8-800 21 Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat 6-004 17 Applikation von Medikamenten, Liste 4 Ziffer: Seite 162 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 OPS-301 Anzahl: Offizielle Bezeichnung: 9-401 6 Psychosoziale Interventionen 1-710 <4 Ganzkörperplethysmographie 3-100 <4 Mammographie 3-614 <4 Phlebographie der Gefäße einer Extremität mit Darstellung des Abflussbereiches Ziffer: B-[15].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt B-[15].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[15].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[15].11 Personelle Ausstattung B-[15].11.1 Ärzte und Ärztinnen: Anzahl Ärzte und Ärztinnen Fälle je VK/Person Kommentar/Erläuterung 1 Vollkräfte insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und 1 Vollkräfte Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach § 121 SGB V) Seite 163 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Kommentar/Erläuterung: Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): AQ27 Innere Medizin und SP Hämatologie Herr Dr. Bernhard Opitz verfügt besitzt die und Onkologie Weiterbildungsbefugnis über 24 Monate einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin im Verbund mit Prof. Dr. med. Roland Willenbrock. B-[15].11.2 Pflegepersonal: Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je Kommentar/Erläuterung VK/Person Gesundheits- und 3 Jahre 0,7 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 3 Jahre 0 Vollkräfte 2 Jahre 0 Vollkräfte 1 Jahr 0 Vollkräfte Pflegehelfer und ab 200 Std. 0 Vollkräfte Pflegehelferinnen Basiskurs Entbindungspfleger und 3 Jahre 0 Personen 3 Jahre 0 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Seite 164 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ Kommentar/Erläuterung: zusätzlicher akademischer Abschluss: PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ07 Onkologische Pflege Nr. Zusatzqualifikation: ZP08 Kinästhetik ZP20 Palliative Care ZP14 Schmerzmanagement Kommentar / Erläuterung: B-[15].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: keine Angaben Seite 165 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Teil C - Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate Leistungsbereich Fallzahl Dokumentationsrate in Kommentar/Erläuterung % Ambulant erworbene Pneumonie 299 98,0 Cholezystektomie 325 99,7 Geburtshilfe 1826 99,7 Gynäkologische Operationen 289 100,0 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel 26 100,0 Herzschrittmacher-Implantation 125 99,2 Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation 22 95,5 Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel <4 Implantierbare Defibrillatoren-Implantation 87 97,7 Implantierbare Defibrillatoren- 8 100,0 53 100,0 Revision/Systemwechsel/Explantation Karotis-Rekonstruktion Koronarangiographie und Perkutane Koronarintervention (PCI) 2320 99,8 Mammachirurgie 437 100,0 Neonatologie 331 99,7 Pflege: Dekubitusprophylaxe 465 99,8 Seite 166 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Außerhalb des 2) Sterblichkeit 4) gut 5) 0,93 8) <4 12) N02 14) 15) Krankenhauses während des 6) Nicht definiert 9) <4 13) erworbene Krankenhaus- 7) 0,92 / 0,94 10) eingeschränkt/nicht Lungenentzündung aufenthalts - unter eingeschränkt/nicht vergleichbar Berücksichtigung vergleichbar der Schwere aller 11) <4 Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein 1) Außerhalb des 2) Messen der 4) gut 5) 93,4 8) 281 / 288 12) U31 14) 15) Krankenhauses Anzahl der 6) >= 98,0 % 9) 97,6 13) erworbene Atemzüge pro (Zielbereich) 10) verbessert eingeschränkt/nicht 7) 93,3 / 93,5 11) 95,1 / 98,8 vergleichbar 5) 97,6 8) 187 / 188 12) R10 14) 13) unverändert 15) Lungenentzündung Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus 3) nein 1) Außerhalb des 2) Ausreichender 4) schwach Krankenhauses Gesundheits- 6) >= 95,0 % 9) 99,5 erworbene zustand nach (Zielbereich) 10) verbessert 7) 97,6 / 97,7 11) 97,0 / 99,9 Lungenentzündung bestimmten Kriterien bei Entlassung 3) nein Seite 167 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Außerhalb des 2) Feststellung 4) gut 5) 92,9 8) 188 / 198 12) H20 14) 15) Krankenhauses des ausreichenden 6) >= 95,0 % 9) 94,9 13) erworbene Gesundheits- (Zielbereich) 10) verbessert eingeschränkt/nicht 7) 92,7 / 93 11) 91,0 / 97,2 vergleichbar 1) Außerhalb des 2) Kein Prüfen der 4) schwach 5) 2,02 8) <4 12) U32 14) Krankenhauses Diagnosestellung 6) Sentinel-Event 9) <4 13) unverändert 15) erworbene und Behandlung 7) 1,46 / 2,8 Lungenentzündung zustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung 3) nein Lungenentzündung bei Patienten mit 10) eingeschränkt/nicht hohem Risiko vergleichbar 3) nein 11) <4 1) Außerhalb des 2) Prüfen der 4) schwach 5) 97,5 8) 26 / 26 12) R10 14) 13) unverändert 15) Krankenhauses Diagnosestellung 6) >= 95,0 % 9) 100,0 erworbene und Behandlung (Zielbereich) 10) unverändert 7) 97,3 / 97,7 11) 87,1 / 100,0 5) 98,2 8) 217 / 219 12) R10 14) 13) unverändert 15) Lungenentzündung bei Patienten mit mittlerem Risiko 3) nein 1) Außerhalb des 2) Fortlaufende 4) mäßig Krankenhauses Kontrolle der 6) >= 95,0 % 9) 99,1 erworbene Lungenentzündung (Zielbereich) 10) unverändert 7) 98,1 / 98,2 11) 96,7 / 99,7 Lungenentzündung mittels Erhebung von Laborwerten (CRP oder PCT) während der ersten 5 Tage 3) nein Seite 168 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Außerhalb des 2) Frühes 4) gut 5) 90,9 8) 137 / 149 12) R10 14) 13) unverändert 15) Krankenhauses Mobilisieren von 6) >= 90,0 % 9) 91,9 erworbene Patienten mit (Zielbereich) 10) unverändert 7) 90,8 / 91,1 11) 86,5 / 95,3 5) 95,9 8) 40 / 40 12) R10 14) 13) unverändert 15) Lungenentzündung mittlerem Risiko innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme 3) nein 1) Außerhalb des 2) Frühes 4) schwach Krankenhauses Mobilisieren von 6) >= 95,0 % 9) 100,0 erworbene Patienten mit (Zielbereich) 10) unverändert 7) 95,7 / 96,1 11) 91,2 / 100,0 1) Außerhalb des 2) Behandlung der 4) gut 5) 94,6 8) 217 / 236 12) R10 14) Krankenhauses Lungenentzündung 6) >= 90,0 % 9) 91,9 13) 15) erworbene mit Antibiotika (Zielbereich) 10) verbessert eingeschränkt/nicht 7) 94,5 / 94,7 11) 87,8 / 94,8 vergleichbar Lungenentzündung geringem Risiko innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme 3) nein Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme 3) nein Seite 169 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Außerhalb des 2) Messung des 4) schwach 5) 94,5 8) 4 / 5 12) N02 14) 15) Krankenhauses Sauerstoffgehalts 6) Nicht definiert 9) 80,0 13) erworbene im Blut bei Lungen- 7) 94,1 / 94,9 10) unverändert eingeschränkt/nicht 11) 37,6 / 96,4 vergleichbar 5) 97,4 8) 271 / 288 12) N02 14) 15) Lungenentzündung entzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (ausschließlich aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Patienten) 3) nein 1) Außerhalb des 2) Messung des 4) mäßig Krankenhauses Sauerstoffgehalts 6) Nicht definiert 9) 94,1 13) erworbene im Blut bei Lungen- 7) 97,3 / 97,4 10) unverändert eingeschränkt/nicht 11) 90,8 / 96,3 vergleichbar Lungenentzündung entzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Patienten) 3) nein Seite 170 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Außerhalb des 2) Sterblichkeit 4) mäßig 5) 23,4 8) <4 Krankenhauses während des 6) <= 40,7 % (90. 9) <4 erworbene Krankenhaus- Perzentil, 10) unverändert Toleranzbereich) 11) <4 Lungenentzündung aufenthalts bei Patienten mit 12) R10 14) 13) unverändert 15) 12) R10 14) 13) unverändert 15) 7) 22,6 / 24,1 hohem Risiko 3) nein 1) Außerhalb des 2) Sterblichkeit 4) gut 5) 8,2 8) 11 / 185 Krankenhauses während des 6) <= 14,4 % (90. 9) 5,9 erworbene Krankenhaus- Perzentil, 10) unverändert Toleranzbereich) 11) 3,4 / 10,3 Lungenentzündung aufenthalts bei Patienten mit 7) 8,1 / 8,4 mittlerem Risiko 3) nein 1) Außerhalb des 2) Sterblichkeit 4) schwach 5) 1,7 8) <4 12) R10 14) 13) unverändert 15) 12) R10 14) 13) unverändert 15) Krankenhauses während des 6) <= 4,4 % (90. 9) <4 erworbene Krankenhaus- Perzentil, 10) unverändert Toleranzbereich) 11) <4 Lungenentzündung aufenthalts bei Patienten mit 7) 1,5 / 1,8 niedrigem Risiko 3) nein 1) Außerhalb des 2) Sterblichkeit 4) gut 5) 7,9 8) 14 / 239 Krankenhauses während des 6) <= 13,8 % (90. 9) 5,9 erworbene Krankenhaus- Perzentil, 10) unverändert Toleranzbereich) 11) 3,5 / 9,6 Lungenentzündung aufenthalts 3) nein 7) 7,8 / 8 Seite 171 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Außerhalb des 2) Messung des 4) mäßig 5) 97,2 8) 275 / 293 12) U31 14) 13) unverändert 15) Krankenhauses Sauerstoffgehalts 6) >= 95,0 % 9) 93,9 erworbene im Blut bei (Zielbereich) 10) unverändert 7) 97,2 / 97,3 11) 90,5 / 96,1 Lungenentzündung Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme 3) nein 1) Erstmaliges 2) Beachtung der 4) mäßig 5) 96,6 8) 123 / 124 12) R10 14) Einsetzen eines Leitlinien bei der 6) >= 90,0 % 9) 99,2 13) unverändert 15) (Zielbereich) 10) unverändert 7) 96,5 / 96,8 11) 95,6 / 99,9 5) 98,8 8) 122 / 122 12) R10 14) 13) unverändert 15) Herzschrittmachers Entscheidung für das Einsetzen eines Herzschrittmachers 3) nein 1) Erstmaliges 2) Messen eines 4) mäßig Einsetzen eines ausreichenden 6) >= 90,0 % 9) 100,0 Herzschritt- Signalausschlags (Zielbereich) 10) unverändert machers der Schrittmacher- 7) 98,7 / 98,9 11) 96,9 / 100,0 5) 92,3 8) 76 / 89 12) R10 14) 13) unverändert 15) sonden in den Herzkammern 3) nein 1) Erstmaliges 2) Messen eines 4) gut Einsetzen eines ausreichenden 6) >= 80,0 % 9) 85,4 Herzschritt- Signalausschlags (Zielbereich) 10) unverändert machers der Schrittmacher- 7) 92,1 / 92,6 11) 76,6 / 91,3 sonde im Vorhof 3) nein Seite 172 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Erstmaliges 2) Sterblichkeit Einsetzen eines 4) schwach 5) 1,06 8) <4 12) R10 14) während des 6) <= 4,03 (95. 9) <4 13) unverändert 15) Herzschritt- Krankenhaus- Perzentil, 10) machers aufenthalts - unter Toleranzbereich) eingeschränkt/nicht Berücksichtigung 7) 1 / 1,13 vergleichbar der Schwere aller 11) <4 Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein 1) Erstmaliges 2) Lagever- Einsetzen eines 4) schwach 5) 0,7 8) 0 / 124 12) R10 14) änderung von 6) <= 3,0 % 9) 0,0 13) unverändert 15) Herzschritt- Sonden in den (Toleranzbereich) 10) unverändert machers Herzkammern 7) 0,7 / 0,8 11) 0,0 / 3,0 3) nein 1) Erstmaliges 2) Beachtung der 4) mäßig 5) 97,5 8) 122 / 123 12) R10 14) Einsetzen eines Leitlinien bei der 6) >= 90,0 % 9) 99,2 13) unverändert 15) Herzschritt- Auswahl eines (Zielbereich) 10) unverändert machers Herzschritt- 7) 97,4 / 97,7 11) 95,5 / 99,9 5) 0,9 8) 0 / 90 12) R10 14) 13) unverändert 15) machers 3) nein 1) Erstmaliges 2) Lageverände- 4) schwach Einsetzen eines rung der Sonde im 6) <= 3,0 % 9) 0,0 Herzschritt- Herzvorhof (Toleranzbereich) 10) unverändert machers 3) nein 7) 0,9 / 1 11) 0,0 / 4,1 Seite 173 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Erstmaliges 2) Komplikationen 4) schwach 5) 0,9 8) <4 12) R10 14) Einsetzen eines während oder 6) <= 2,0 % 9) <4 13) 15) Herzschritt- aufgrund der (Toleranzbereich) 10) unverändert eingeschränkt/nicht machers Operation 7) 0,8 / 1 11) <4 vergleichbar 5) 1,4 8) <4 12) N02 14) 15) 3) nein 1) Erstmaliges 2) Sterblichkeit 4) mäßig Einsetzen eines während des 6) Nicht definiert 9) <4 13) Herzschritt- Krankenhaus- 7) 1,3 / 1,5 10) unverändert eingeschränkt/nicht machers aufenthalts 11) <4 vergleichbar 5) 98,2 8) 84 / 89 12) R10 14) 13) unverändert 15) 3) nein 1) Erstmaliges 2) Durchleuch- 4) mäßig Einsetzen eines tungszeit bis 18 6) >= 80,0 % 9) 94,4 Herzschritt- Minuten bei (Toleranzbereich) 10) unverändert machers Zweikammer- 7) 98,1 / 98,3 11) 87,5 / 97,6 5) 95 8) 33 / 34 12) R10 14) 13) unverändert 15) Herzschrittmacher 3) nein 1) Erstmaliges 2) Durchleuch- 4) gut Einsetzen eines tungszeit bis 9 6) >= 75,0 % 9) 97,1 Herzschritt- Minuten bei (Toleranzbereich) 10) unverändert machers Einkammer- 7) 94,7 / 95,4 11) 85,1 / 99,5 Herzschrittmacher 3) nein Seite 174 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Erstmaliges 2) Sterblichkeit Einsetzen eines 4) schwach 5) 1,22 8) <4 12) R10 14) während des 6) <= 6,26 (95. 9) <4 13) unverändert 15) Schockgebers Krankenhaus- Perzentil, 10) (sog. Defibrillator) aufenthalts - unter Toleranzbereich) eingeschränkt/nicht zur Behandlung Berücksichtigung 7) 1,06 / 1,41 vergleichbar von Herzrhyth- der Schwere aller musstörungen Krankheitsfälle im 11) <4 Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein 1) Erstmaliges 2) Sterblichkeit Einsetzen eines 4) schwach 5) 0,6 8) 0 / 85 12) N02 14) während des 6) Nicht definiert 9) 0,0 13) 15) Schockgebers Krankenhaus- 7) 0,5 / 0,7 10) unverändert eingeschränkt/nicht (sog. Defibrillator) aufenthalts 11) 0,0 / 4,3 vergleichbar zur Behandlung 3) nein 5) 0,7 8) 0 / 85 12) R10 14) 13) unverändert 15) von Herzrhythmusstörungen 1) Erstmaliges 2) Lageverände- 4) schwach Einsetzen eines rung oder 6) <= 3,4 % (95. 9) 0,0 Schockgebers Funktionsstörung Perzentil, 10) unverändert (sog. Defibrillator) der Sonde in der Toleranzbereich) 11) 0,0 / 4,3 zur Behandlung Herzkammer 7) 0,6 / 0,8 von 3) nein Herzrhythmusstöru ngen Seite 175 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Erstmaliges 2) Lageverände- Einsetzen eines 4) schwach 5) 0,5 8) 0 / 43 12) R10 14) rung oder 6) <= 2,7 % (95. 9) 0,0 13) unverändert 15) Schockgebers Funktionsstörung Perzentil, 10) unverändert (sog. Defibrillator) der Sonde im Toleranzbereich) 11) 0,0 / 8,2 zur Behandlung Vorhof 7) 0,4 / 0,6 von Herzrhyth- 3) nein musstörungen 1) Erstmaliges 2) Komplikationen 4) schwach 5) 1,1 8) <4 12) R10 14) Einsetzen eines während oder 6) <= 4,5 % (95. 9) <4 13) unverändert 15) Schockgebers aufgrund der Perzentil, 10) unverändert (sog. Defibrillator) Operation Toleranzbereich) 11) <4 zur Behandlung 3) nein 7) 1 / 1,2 von Herzrhythmusstörungen 1) Erstmaliges 2) Messen eines Einsetzen eines 4) schwach 5) 99,6 8) 82 / 82 12) R10 14) ausreichenden 6) >= 95,0 % 9) 100,0 13) unverändert 15) Schockgebers Signalausschlags (Zielbereich) 10) unverändert (sog. Defibrillator) der Schockgeber- 7) 99,5 / 99,7 11) 95,5 / 100,0 zur Behandlung sonde in der von Herzrhyth- Herzkammer musstörungen während der Operation 3) nein Seite 176 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Erstmaliges 2) Messen eines Einsetzen eines 4) schwach 5) 99,7 8) 39 / 39 12) R10 14) ausreichenden 6) >= 95,0 % 9) 100,0 13) unverändert 15) Schockgebers Signalausschlags (Zielbereich) 10) unverändert (sog. Defibrillator) der Schockgeber- 7) 99,6 / 99,8 11) 91,0 / 100,0 zur Behandlung sonde im Vorhof von Herzrhyth- während der musstörungen Operation 5) 94,7 8) 31 / 34 12) R10 14) 13) unverändert 15) 3) nein 1) Erstmaliges 2) Durchleuch- 4) mäßig Einsetzen eines tungszeit bis 9 6) >= 75,0 % 9) 91,2 Schockgebers Minuten bei (Toleranzbereich) 10) unverändert (sog. Defibrillator) Einkammer- 7) 94,3 / 95,1 11) 77,0 / 97,0 zur Behandlung Schockgeber (sog. von Herzrhyth- VVI-Schockgeber) musstörungen 3) nein 1) Erstmaliges 2) Beachten der 5) 94,8 8) 77 / 85 12) R10 14) Einsetzen eines Leitlinien bei der 6) >= 90,0 % 9) 90,6 13) unverändert 15) Schockgebers Auswahl eines (Zielbereich) 10) verschlechtert (sog. Defibrillator) Schockgebers 7) 94,5 / 95 11) 82,5 / 95,2 zur Behandlung 3) nein 5) 93,6 8) 75 / 85 12) H20 14) 15) 4) gut von Herzrhythmusstörungen 1) Erstmaliges 2) Beachten der 4) gut Einsetzen eines Leitlinien bei der 6) >= 90,0 % 9) 88,2 13) Schockgebers Entscheidung für (Zielbereich) 10) unverändert eingeschränkt/nicht (sog. Defibrillator) das Einsetzen 7) 93,4 / 93,9 11) 79,7 / 93,5 vergleichbar zur Behandlung eines von Herzrhyth- Schockgebers musstörungen 3) nein Seite 177 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Erstmaliges 2) Einsetzen eines 4) schwach 5) 97,6 8) 46 / 46 12) R10 14) Durchleuchtungsze 6) >= 90,0 % 9) 100,0 13) unverändert 15) Schockgebers it bis 60 Minuten (Toleranzbereich) 10) unverändert (sog. Defibrillator) bei CRT- 7) 97,3 / 97,9 11) 92,3 / 100,0 zur Behandlung Schockgeber von Herzrhyth- 3) nein 5) 94,5 8) 5 / 5 12) R10 14) 13) unverändert 15) musstörungen 1) Erstmaliges 2) Durchleuch- 4) mäßig Einsetzen eines tungszeit bis 18 6) >= 80,0 % 9) 100,0 Schockgebers Minuten bei (Toleranzbereich) 10) unverändert (sog. Defibrillator) Zweikammer- 7) 93,9 / 95 11) 56,6 / 100,0 zur Behandlung Schockgeber (sog. von Herzrhyth- VDD- oder DDD- musstörungen Schockgeber) 5) 2,4 8) 17 / 324 12) N02 14) 15) 3) nein 1) Gallenblasen- 2) Erneute 4) mäßig entfernung Operation wegen 6) Nicht definiert 9) 5,2 13) Komplikationen 7) 2,3 / 2,5 10) unverändert eingeschränkt/nicht 11) 3,3 / 8,2 vergleichbar 5) 0,9 8) <4 12) N02 14) 15) nach Entfernung der Gallenblase 3) nein 1) Gallenblasen- 2) Sterblichkeit entfernung während des 6) Nicht definiert 9) <4 13) Krankenhaus- 7) 0,9 / 0,9 10) unverändert eingeschränkt/nicht 11) <4 vergleichbar aufenthalts 4) mäßig 3) nein Seite 178 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Gallenblasen- 2) Sterblichkeit entfernung 4) mäßig 5) 0,96 8) <4 12) R10 14) während des 6) <= 3,52 (95. 9) <4 13) unverändert 15) Krankenhaus- Perzentil, 10) aufenthalts - unter Toleranzbereich) eingeschränkt/nicht Berücksichtigung 7) 0,92 / 1,01 vergleichbar 12) U32 14) 13) unverändert 15) der Schwere aller 11) <4 Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein 1) Gallenblasen- 2) Sterblichkeit 4) schwach 5) 0,12 8) <4 entfernung während des 6) Sentinel-Event 9) <4 Krankenhaus- 7) 0,1 / 0,14 10) aufenthalts bei eingeschränkt/nicht Patienten ohne vergleichbar lebensbedrohliche 11) <4 Grunderkrankung (ASA 1-3) 3) nein Seite 179 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Gallenblasen- 2) Erneute entfernung 4) gut 5) 1,02 8) <4 12) H20 14) Operation wegen 6) <= 2,33 (95. 9) <4 13) 15) Komplikationen Perzentil, 10) eingeschränkt/nicht nach Entfernung Toleranzbereich) eingeschränkt/nicht vergleichbar der Gallenblase - 7) 0,99 / 1,05 vergleichbar unter Berück- 11) <4 sichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein 1) Gallenblasen- 2) Verschluss oder 4) schwach 5) 1 8) <4 12) N02 14) entfernung Durchtrennung des 6) Nicht definiert 9) <4 13) 15) Hauptgallengangs 7) 0,87 / 1,14 10) eingeschränkt/nicht nach Entfernung eingeschränkt/nicht vergleichbar der Gallenblase - vergleichbar unter Berück- 11) <4 sichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein Seite 180 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Gallenblasen- 2) Erneute entfernung 4) schwach 5) 1,2 8) <4 12) N02 14) Operation wegen 6) Nicht definiert 9) <4 13) 15) Komplikationen 7) 1,1 / 1,3 10) unverändert eingeschränkt/nicht 11) <4 vergleichbar 8) <4 12) U32 14) 13) unverändert 15) nach Entfernung der Gallenblase mittels Bauchspiegelung (Laparoskopie) 3) nein 1) Gallenblasen- 2) Verschluss oder 4) schwach 5) 0,12 entfernung Durchtrennung des 6) Sentinel-Event 9) <4 Hauptgallengangs 7) 0,11 / 0,14 1) Geburtshilfe 10) nach Entfernung eingeschränkt/nicht der Gallenblase vergleichbar 3) nein 11) <4 2) Schwergra- 4) gut 5) 1,01 8) <4 12) R10 14) diger Dammriss bei 6) <= 2,25 9) <4 13) unverändert 15) Spontangeburt - (Toleranzbereich) 10) unter Berück- 7) 0,98 / 1,04 eingeschränkt/nicht sichtigung der vergleichbar Schwere aller 11) <4 Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein Seite 181 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Geburtshilfe 2) Übersäuerung 4) gut 5) 1,02 8) <4 12) R10 14) des Blutes bei 6) <= 1,70 9) <4 13) unverändert 15) Neugeborenen - (Toleranzbereich) 10) unter Berück- 7) 0,96 / 1,08 eingeschränkt/nicht sichtigung der vergleichbar Schwere aller 11) <4 Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein 1) Geburtshilfe 2) Vorbeugende 4) 0 5) 97,4 8) 468 / 470 12) R10 14) Gabe von 6) >= 90,0 % 9) 99,6 13) unverändert 15) Antibiotika (Zielbereich) 10) unverändert während des 7) 97,3 / 97,4 11) 98,5 / 99,9 5) 96,1 8) 29 / 29 12) R10 14) Kortison bei 6) >= 95,0 % 9) 100,0 13) unverändert 15) drohender (Zielbereich) 10) unverändert Frühgeburt (bei 7) 95,6 / 96,5 11) 88,3 / 100,0 Kaiserschnitts 3) ja 1) Geburtshilfe 2) Gabe von 4) mäßig mindestens 2 Tagen Krankenhausaufenthalt vor Entbindung) 3) nein Seite 182 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Geburtshilfe 2) Schwergra- 4) schwach 5) 1 8) 11 / 1148 12) N02 14) diger Dammriss bei 6) Nicht definiert 9) 1,0 13) 15) Spontangeburt 7) 1 / 1,1 10) unverändert eingeschränkt/nicht 11) 0,5 / 1,7 vergleichbar 5) 1,3 8) 12 / 1303 12) N02 14) diger Dammriss bei 6) Nicht definiert 9) 0,9 13) 15) Spontangeburt 7) 1,3 / 1,4 10) unverändert eingeschränkt/nicht 11) 0,5 / 1,6 vergleichbar 5) 0,2 8) 0 / 1621 12) N02 14) des Blutes bei 6) Nicht definiert 9) 0,0 13) 15) Neugeborenen 7) 0,2 / 0,2 10) unverändert eingeschränkt/nicht 11) 0,0 / 0,2 vergleichbar 5) 99,2 8) 1778 / 1780 12) R10 14) des Säuregehalts 6) >= 95,0 % 9) 99,9 13) unverändert 15) im Nabelschnur- (Zielbereich) 10) unverändert blut von Neu- 7) 99,1 / 99,2 11) 99,6 / 100,0 5) 95,5 8) 85 / 85 12) R10 14) eines Kinderarztes 6) >= 90,0 % 9) 100,0 13) unverändert 15) bei Frühgeburten (Zielbereich) 10) unverändert 3) nein 7) 95,2 / 95,8 11) 95,7 / 100,0 5) 0 8) 0 / 1643 12) N02 14) Zustand des 6) Nicht definiert 9) 0,0 13) 15) Neugeborenen 7) 0 / 0 10) eingeschränkt/nicht ohne Dammschnitt 3) nein 1) Geburtshilfe 2) Schwergra- 4) schwach 3) nein 1) Geburtshilfe 2) Übersäuerung 4) schwach 3) nein 1) Geburtshilfe 2) Bestimmung 4) gut geborenen 3) nein 1) Geburtshilfe 1) Geburtshilfe 2) Anwesenheit 2) Kritischer 3) nein 4) gut 4) schwach eingeschränkt/nicht vergleichbar vergleichbar 11) / Seite 183 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Geburtshilfe 2) Zeitraum 4) gut 5) 0,91 8) 0 / 32 zwischen 6) Sentinel-Event 9) 0,0 Entschluss zum 7) 0,72 / 1,14 12) R10 14) 13) unverändert 15) 10) Notfallkaiserschnitt eingeschränkt/nicht und Geburt des vergleichbar Kindes über 20 11) / Minuten 3) nein 1) Gynäkologische 2) Fehlende Operationen 4) schwach 5) 0,5 8) 0 / 4 12) R10 14) Gewebeunter- 6) <= 5,0 % 9) 0,0 13) unverändert 15) suchung nach (Zielbereich) 10) unverändert Operation am 7) 0,3 / 0,6 11) 0,0 / 49,0 5) 3,6 8) 0 / 4 12) R10 14) 13) unverändert 15) Muttermund (sog. Konisation) 3) nein 1) Gynäkologische 2) Operation am Operationen Muttermund (sog. 6) <= 11,5 % (95. 9) 0,0 Konisation) ohne Perzentil, 10) unverändert bösartigen Befund Toleranzbereich) 11) 0,0 / 49,0 3) nein 7) 3,2 / 4 1) Gynäkologische 2) Keine Operationen 4) mäßig 4) gut 5) 91 8) 18 / 26 12) H20 14) Entfernung des 6) >= 77,8 % (5. 9) 69,2 13) 15) Eierstocks bei Perzentil, 10) unverändert eingeschränkt/nicht jüngeren Toleranzbereich) 11) 50,0 / 83,5 vergleichbar Patientinnen mit 7) 90,7 / 91,3 gutartigem Befund nach Gewebeuntersuchung 3) nein Seite 184 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Gynäkologische 2) Fehlende 5) 1,6 8) 0 / 69 12) R10 14) Gewebeunter- 6) <= 5,0 % 9) 0,0 13) unverändert 15) suchung nach (Zielbereich) 10) unverändert Operation an den 7) 1,5 / 1,7 11) 0,0 / 5,3 1) Gynäkologische 2) Entfernung der 4) gut 5) 13,5 8) 6 / 48 12) R10 14) Operationen Eierstöcke oder 6) <= 20,0 % 9) 12,5 13) unverändert 15) der Eileiter ohne (Toleranzbereich) 10) unverändert krankhaften 7) 13 / 14 11) 5,9 / 24,7 5) 96,7 8) 80 / 80 12) R10 14) 13) unverändert 15) Operationen 4) schwach Eierstöcken 3) nein Befund nach Gewebeuntersuchung 3) nein 1) Operation an 2) Untersuchung 4) mäßig der Brust des entfernten 6) >= 95,0 % 9) 100,0 Gewebes mittels (Zielbereich) 10) unverändert Röntgen während 7) 96,5 / 96,9 11) 95,4 / 100,0 5) 98,8 8) 11 / 11 12) R10 14) 13) unverändert 15) der Operation 3) nein 1) Reparatur, 2) Anpassen der Wechsel oder Herzkammer- 6) >= 90,0 % 9) 100,0 Entfernen eines sonde zum (Zielbereich) 10) unverändert 7) 98,5 / 99,1 11) 74,1 / 100,0 Herzschrittmachers Erreichen eines 4) schwach aus-reichenden Signalausschlags (mindestens 4 mV) 3) nein Seite 185 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Reparatur, 2) Anpassen der Wechsel oder Entfernen eines 4) schwach 5) 92,3 8) <4 12) S90 14) Abweichung Vorhofsonde zum 6) >= 80,0 % 9) <4 13) durch einen Fall Erreichen eines (Zielbereich) 10) unverändert eingeschränkt/nicht bedingt 7) 91,2 / 93,2 11) <4 vergleichbar Herzschrittmachers ausreichenden (Anwendung von § Signalausschlags 10 Abs. 3 QSKH- (mindestens 1,5 RL) mV) 15) 3) nein 1) Reparatur, 2) Messen eines Wechsel oder Entfernen eines 4) schwach 5) 98,8 8) 11 / 11 12) R10 14) ausreichenden 6) >= 95,0 % 9) 100,0 13) unverändert 15) Signalausschlags (Zielbereich) 10) unverändert 7) 98,5 / 99,1 11) 74,1 / 100,0 5) 98,8 8) 4 / 4 12) R10 14) 13) unverändert 15) Herzschrittmachers der Schrittmachersonde in der Herzkammer während der Operation 3) nein 1) Reparatur, 2) Messen eines 4) schwach Wechsel oder ausreichenden 6) >= 95,0 % 9) 100,0 Entfernen eines Signalausschlags (Zielbereich) 10) unverändert 7) 98,3 / 99,1 11) 51,0 / 100,0 5) 99,3 8) 11 / 11 12) R10 14) 13) unverändert 15) Herzschrittmachers der Schrittmachersonde im Vorhof während der Operation 3) nein 1) Reparatur, 2) Kontrollieren Wechsel oder der Herzkammer- 6) >= 95,0 % 9) 100,0 Entfernen eines sonden während (Zielbereich) 10) unverändert 7) 99 / 99,5 11) 74,1 / 100,0 Herzschrittmachers der Operation 4) schwach 3) nein Seite 186 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Reparatur, 2) Kontrollieren Wechsel oder Entfernen eines 4) schwach 5) 98,5 8) 4 / 4 12) R10 14) der Vorhofsonde 6) >= 95,0 % 9) 100,0 13) unverändert 15) während der (Zielbereich) 10) unverändert 7) 98 / 98,9 11) 51,0 / 100,0 5) 1,12 8) <4 12) R10 14) 13) unverändert 15) Herzschrittmachers Operation 3) nein 1) Reparatur, 2) Sterblichkeit 4) schwach Wechsel oder während des 6) <= 4,48 (95. 9) <4 Entfernen eines Krankenhaus- Perzentil, 10) Schockgebers aufenthalts - unter Toleranzbereich) eingeschränkt/nicht (sog. Defibrillator) Berücksichtigung 7) 0,95 / 1,31 vergleichbar zur Behandlung der Schwere aller von Herzrhyth- Krankheitsfälle im musstörungen Vergleich zum 11) <4 Bundesdurchschnitt 3) nein 1) Reparatur, 2) Sterblichkeit Wechsel oder 4) schwach 5) 1,6 8) 0 / 8 12) N02 14) während des 6) Nicht definiert 9) 0,0 13) 15) Entfernen eines Krankenhaus- 7) 1,4 / 1,9 10) unverändert eingeschränkt/nicht Schockgebers aufenthalts 11) 0,0 / 32,4 vergleichbar (sog. Defibrillator) 3) nein zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen Seite 187 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Reparatur, 2) Lageverände- Wechsel oder 4) schwach 5) 0,7 8) 0 / 6 12) R10 14) rung oder 6) <= 4,6 % (95. 9) 0,0 13) unverändert 15) Entfernen eines Funktionsstörung Perzentil, 10) unverändert Schockgebers der Sonde in der Toleranzbereich) 11) 0,0 / 39,0 (sog. Defibrillator) Herzkammer 7) 0,5 / 1 zur Behandlung 3) nein von Herzrhythmusstörungen 1) Reparatur, 2) Lageverände- Wechsel oder 4) schwach 5) 0,8 8) 0 / 4 12) R10 14) rung oder 6) <= 4,2 % (95. 9) 0,0 13) unverändert 15) Entfernen eines Funktionsstörung Perzentil, 10) unverändert Schockgebers der Sonde im Toleranzbereich) 11) 0,0 / 49,0 (sog. Defibrillator) Vorhof 7) 0,5 / 1,2 zur Behandlung 3) nein von Herzrhythmusstörungen 1) Reparatur, 2) Komplikationen 4) schwach 5) 1,3 8) 0 / 8 12) R10 14) Wechsel oder während oder 6) <= 5,2 % (95. 9) 0,0 13) unverändert 15) Entfernen eines aufgrund der Perzentil, 10) unverändert Schockgebers Operation Toleranzbereich) 11) 0,0 / 32,4 (sog. Defibrillator) 3) nein 7) 1,1 / 1,6 zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen Seite 188 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Reparatur, 2) Messen eines Wechsel oder 4) schwach 5) 99 8) <4 12) R10 14) aus-reichenden 6) >= 95,0 % 9) <4 13) unverändert 15) Entfernen eines Signalausschlags (Zielbereich) 10) unverändert Schockgebers der Herzkammer- 7) 98,6 / 99,3 11) <4 (sog. Defibrillator) sonden während zur Behandlung der Operation von Herzrhyth- 3) nein 5) 99,4 8) <4 12) R10 14) 13) unverändert 15) musstörungen 1) Reparatur, 2) Messen eines 4) schwach Wechsel oder ausreichenden 6) >= 95,0 % 9) <4 Entfernen eines Signalausschlags (Zielbereich) 10) unverändert Schockgebers der Vorhofsonde 7) 99 / 99,7 11) <4 (sog. Defibrillator) während der zur Behandlung Operation von Herzrhyth- 3) nein 5) 99 8) 7 / 7 12) R10 14) 13) unverändert 15) musstörungen 1) Reparatur, 2) Kontrollieren 4) schwach Wechsel oder der Herzkammer- 6) >= 95,0 % 9) 100,0 Entfernen eines sonden während (Zielbereich) 10) unverändert Schockgebers der Operation 7) 98,7 / 99,2 11) 64,6 / 100,0 (sog. Defibrillator) 3) nein zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen Seite 189 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Reparatur, 2) Kontrollieren Wechsel oder 4) schwach 5) 99,2 8) <4 12) R10 14) der Vorhofsonde 6) >= 95,0 % 9) <4 13) unverändert 15) Entfernen eines während der (Zielbereich) 10) unverändert Schockgebers Operation 7) 98,7 / 99,5 11) <4 (sog. Defibrillator) 3) nein 5) 15,7 8) 313 / 1054 12) R10 14) 13) unverändert 15) 12) R10 14) 13) unverändert 15) 12) R10 14) 13) unverändert 15) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen 1) Untersuchung 2) Untersuchung 4) gut und Behandlung und Aufdehnung 6) <= 35,7 % (95. 9) 29,7 der Herzkranz- der Herzkranz- Perzentil, 10) verbessert gefäße (mittels gefäße (sog. Toleranzbereich) 11) 27,0 / 32,5 Herzkatheter) Einzeitig-PCI) mit 7) 15,6 / 15,8 mehr als 250 ml Kontrastmittel 3) nein 1) Untersuchung 2) Aufdehnung der 4) gut 5) 21,2 8) 71 / 147 und Behandlung Herzkranzgefäße 6) <= 50,7 % (95. 9) 48,3 der Herzkranz- (sog. PCI) mit Perzentil, 10) unverändert gefäße (mittels mehr als 200 ml Toleranzbereich) 11) 40,4 / 56,3 Herzkatheter) Kontrastmittel 7) 20,7 / 21,6 3) nein 1) Untersuchung 2) Herzkatheter- 4) gut 5) 8 8) 135 / 1238 und Behandlung untersuchung mit 6) <= 19,7 % (95. 9) 10,9 der Herzkranz- mehr als 150 ml Perzentil, 10) unverändert gefäße (mittels Kontrastmittel Toleranzbereich) 11) 9,3 / 12,8 Herzkatheter) 3) nein 7) 7,9 / 8 Seite 190 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Untersuchung 2) Sterblichkeit und Behandlung 4) gut 5) 1,05 8) <4 12) H20 14) während des 6) <= 2,35 (95. 9) <4 13) 15) der Herzkranz- Krankenhaus- Perzentil, 10) eingeschränkt/nicht gefäße (mittels aufenthalts bei Toleranzbereich) eingeschränkt/nicht vergleichbar Herzkatheter) alleiniger 7) 1,01 / 1,08 vergleichbar Herzkatheter- 11) <4 untersuchung unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein 1) Untersuchung 2) Strahlenbelas- 4) gut 5) 22 8) 768 / 1047 12) S99 14) Eine und Behandlung tung bei 6) <= 46,1 % (95. 9) 73,4 13) technische der Herzkranz- Untersuchung und Perzentil, 10) verschlechtert eingeschränkt/nicht Fehleinstellung der gefäße (mittels Aufdehnung der Toleranzbereich) 11) 70,6 / 75,9 Herzkatheter) Herzkranzgefäße 7) 21,8 / 22,1 vergleichbar Herzkatheteranlag e haben zur (sog. Einzeitig-PCI Abweichung mit Flächen- geführt und wurden dosisprodukt über korrigiert. 8.000 cGy*cm²) 15) 3) nein Seite 191 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Untersuchung 2) Sterblichkeit und Behandlung 4) gut 5) 2,8 8) 54 / 1131 12) N02 14) während des 6) Nicht definiert 9) 4,8 13) 15) der Herzkranz- Krankenhaus- 7) 2,7 / 2,9 10) unverändert eingeschränkt/nicht gefäße (mittels aufenthalts bei 11) 3,7 / 6,2 vergleichbar Herzkatheter) Patienten mit 5) 1,2 8) 31 / 1072 12) N02 14) 15) durchgeführter Aufdehnung der Herzkranzgefäße (sog. PCI) 3) nein 1) Untersuchung 2) Sterblichkeit 4) gut und Behandlung während des 6) Nicht definiert 9) 2,9 13) der Herzkranz- Krankenhaus- 7) 1,2 / 1,2 10) unverändert eingeschränkt/nicht gefäße (mittels aufenthalts bei 11) 2,0 / 4,1 vergleichbar Herzkatheter) alleiniger 5) 92,9 8) 1638 / 1639 12) R10 14) 13) unverändert 15) Herzkatheteruntersuchung 3) nein 1) Untersuchung 2) Entscheidung 4) gut und Behandlung zur Herzkatheter- 6) >= 80,0 % 9) 99,9 der Herzkranz- untersuchung (Toleranzbereich) 10) unverändert gefäße (mittels aufgrund von 7) 92,8 / 93 11) 99,7 / 100,0 Herzkatheter) Beschwerden oder messbaren Durchblutungsstör ungen der Herzkranzgefäße 3) nein Seite 192 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Untersuchung 2) Erfolgreiche und Behandlung 4) gut 5) 94,6 8) 121 / 131 12) R10 14) Aufdehnung der 6) >= 85,0 % 9) 92,4 13) unverändert 15) der Herzkranz- Herzkranzgefäße (Toleranzbereich) 10) unverändert gefäße (mittels bei akutem Herz- 7) 94,4 / 94,8 11) 86,5 / 95,8 Herzkatheter) infarkt innerhalb 5) 3,7 8) 0 / 766 12) R10 14) 13) unverändert 15) von 24 Stunden nach Diagnose (sog. PCI) 3) nein 1) Untersuchung 2) Entscheidung 4) gut und Behandlung zur Aufdehnung 6) <= 10,0 % 9) 0,0 der Herzkranz- der Herzkranz- (Toleranzbereich) 10) unverändert gefäße (mittels gefäße (sog. PCI) 7) 3,6 / 3,8 11) 0,0 / 0,5 Herzkatheter) ohne Beschwerden 5) 3 8) 0 / 1238 12) R10 14) 13) unverändert 15) oder ohne messbare Durchblutungsstörungen 3) nein 1) Untersuchung 2) Dauer der 4) gut und Behandlung Durchleuchtung 6) <= 5,0 min 9) 2,5 der Herzkranz- (Zentralwert) mit (Toleranzbereich) 10) gefäße (mittels Röntgen-strahlen 7) 3 / 3 eingeschränkt/nicht Herzkatheter) bei einer Herz- vergleichbar katheterunter- 11) / suchung 3) nein Seite 193 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Untersuchung 2) und Behandlung Strahlenbelastung der Herzkranz- 4) gut 5) 28 8) 114 / 146 12) S99 14) Eine 6) <= 57,3 % (95. 9) 78,1 13) technische bei einer Perzentil, 10) unverändert eingeschränkt/nicht Fehleinstellung der gefäße (mittels Aufdehnung der Toleranzbereich) 11) 70,7 / 84,0 vergleichbar Herzkatheter) Herzkranzgefäße 7) 27,5 / 28,5 Herzkatheteranlag e haben zur (sog. PCI mit Abweichung Flächendosis- geführt und wurden produkt über 6.000 korrigiert. cGy*cm²) 15) 3) nein 1) Untersuchung 2) Strahlenbelas- 4) gut 5) 23,9 8) 862 / 1238 12) S99 14) Eine und Behandlung tung bei einer 6) <= 47,2 % (95. 9) 69,6 13) technische der Herzkranz- Herzkatheter- Perzentil, 10) verschlechtert eingeschränkt/nicht Fehleinstellung der gefäße (mittels untersuchung Toleranzbereich) 11) 67,0 / 72,1 Herzkatheter) (Flächendosis- 7) 23,8 / 24 vergleichbar Herzkatheteranlag e haben zur produkt über 3.500 Abweichung cGy*cm²) geführt und wurden 3) nein korrigiert. 15) 1) Untersuchung 2) Dauer der und Behandlung 4) gut 5) 9,3 8) 0 / 1201 12) R10 14) Durchleuchtung 6) <= 12,0 min 9) 10,3 13) unverändert 15) der Herzkranz- (Zentral-wert) mit (Toleranzbereich) 10) gefäße (mittels Röntgenstrahlen 7) 9,2 / 9,3 eingeschränkt/nicht Herzkatheter) bei Aufdehnung vergleichbar der Herzkranz- 11) / gefäße (sog. PCI) 3) nein Seite 194 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Untersuchung 2) Erfolgreiche und Behandlung 4) gut 5) 94,4 8) 1154 / 1201 12) R10 14) Aufdehnung der 6) >= 85,0 % 9) 96,1 13) unverändert 15) der Herzkranz- Herzkranzgefäße (Toleranzbereich) 10) unverändert gefäße (mittels in Bezug auf alle 7) 94,3 / 94,5 11) 94,8 / 97,0 Herzkatheter) durchgeführten 5) 1,04 8) <4 12) S99 14) Die Analyse der verstorbenen, Aufdehnungen (sog. PCI) 3) nein 1) Untersuchung 2) Sterblichkeit und Behandlung während des 6) <= 2,19 (95. 9) <4 13) der Herzkranz- Krankenhaus- Perzentil, 10) eingeschränkt/nicht teils sehr gefäße (mittels aufenthalts bei Toleranzbereich) eingeschränkt/nicht vergleichbar hochbetagten Herzkatheter) Patienten mit 7) 1,02 / 1,06 vergleichbar Patienten erklärt 11) <4 die geringfügige durchgeführter 4) gut Aufdehnung der statistische Herzkranzgefäße Abweichung. (sog. PCI) - unter 15) Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein Seite 195 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Versorgung von 2) Sterblichkeit Frühgeborenen 4) mäßig 5) 0,9 8) 4 / 328 12) N02 14) während des 6) Nicht definiert 9) 1,2 13) 15) Krankenhaus- 7) 0,8 / 0,9 10) unverändert eingeschränkt/nicht 11) 0,5 / 3,1 vergleichbar 5) 0,9 8) <4 12) R10 14) während des 6) <= 2,11 9) <4 13) unverändert 15) Krankenhaus- (Toleranzbereich) 10) aufenthalt bei 7) 0,84 / 0,97 eingeschränkt/nicht aufenthalt bei Früh- und Risikogeburten, die lebend geboren wurden 3) nein 1) Versorgung von 2) Sterblichkeit Frühgeborenen 4) mäßig Früh- und vergleichbar Risikogeburten, die 11) <4 lebend geboren wurden - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein Seite 196 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Versorgung von 2) Frühgeborenen 4) mäßig 5) 5 8) 4 / 53 12) N02 14) Luftansammlung 6) Nicht definiert 9) 7,5 13) 15) zwischen Lunge 7) 4,7 / 5,2 10) unverändert eingeschränkt/nicht 11) 3,0 / 17,9 vergleichbar 5) 1,26 8) <4 12) N02 14) Kranken-haus 6) Nicht definiert 9) <4 13) 15) erworbenen 7) 1,21 / 1,32 10) eingeschränkt/nicht und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern 3) nein 1) Versorgung von 2) Anzahl der im Frühgeborenen 4) 0 Infektionen pro eingeschränkt/nicht vergleichbar 1000 Behand- vergleichbar lungstage (ohne 11) <4 aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) 3) ja 1) Versorgung von 2) Kinder mit im Frühgeborenen 4) schwach 5) 1,08 8) <4 12) N02 14) Kranken-haus 6) Nicht definiert 9) <4 13) 15) erworbenen 7) 1,03 / 1,14 10) eingeschränkt/nicht Infektionen pro eingeschränkt/nicht vergleichbar 1000 vergleichbar Behandlungs-tage 11) <4 (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) 3) ja Seite 197 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Versorgung von 2) Schädigung der 4) mäßig 5) 8,1 8) <4 12) N02 14) Frühgeborenen Lunge bei sehr 6) Nicht definiert 9) <4 13) 15) kleinen 7) 7,6 / 8,7 10) unverändert eingeschränkt/nicht 11) <4 vergleichbar 5) 3,2 8) 0 / 23 12) N02 14) Netzhautschädi- 6) Nicht definiert 9) 0,0 13) 15) gung bei sehr 7) 2,8 / 3,6 10) unverändert eingeschränkt/nicht 11) 0,0 / 14,3 vergleichbar 5) 4,6 8) 0 / 36 12) N02 14) bei sehr kleinen 6) Nicht definiert 9) 0,0 13) 15) Früh-geborenen 7) 4,2 / 5 10) unverändert eingeschränkt/nicht 11) 0,0 / 9,6 vergleichbar Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) 3) nein 1) Versorgung von 2) Höhergradige Frühgeborenen 4) schwach kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) 3) nein 1) Versorgung von 2) Hirnblutungen Frühgeborenen (ohne aus einem 4) mäßig anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) 3) nein Seite 198 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Versorgung von 2) Sterblichkeit Frühgeborenen 4) mäßig 5) 0,8 8) 4 / 319 12) N02 14) während des 6) Nicht definiert 9) 1,3 13) 15) Krankenhaus- 7) 0,7 / 0,8 10) unverändert eingeschränkt/nicht 11) 0,5 / 3,2 vergleichbar 5) 7,3 8) 33 / 323 12) R10 14) Körpertemperatur 6) <= 13,5 % 9) 10,2 13) unverändert 15) über 37.5 Grad bei (Toleranzbereich) 10) unverändert Aufnahme ins 7) 7,1 / 7,5 11) 7,4 / 14,0 5) 4,8 8) 10 / 323 12) R10 14) Körpertemperatur 6) <= 11,0 % 9) 3,1 13) unverändert 15) unter 36.0 Grad bei (Toleranzbereich) 10) unverändert Aufnahme ins 7) 4,6 / 4,9 11) 1,7 / 5,6 5) 98 8) 198 / 199 12) R10 14) eines Hörtests 6) >= 95,0 % 9) 99,5 13) unverändert 15) 3) nein (Zielbereich) 10) unverändert 7) 97,9 / 98,1 11) 97,2 / 99,9 aufenthalt bei Risikogeburten, die lebend geboren wurden (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) 3) nein 1) Versorgung von 2) Frühgeborenen 4) gut Krankenhaus 3) nein 1) Versorgung von 2) Frühgeborenen 4) gut Krankenhaus 3) nein 1) Versorgung von 2) Durchführung Frühgeborenen 4) gut Seite 199 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Versorgung von 2) Frühgeborenen 4) mäßig 5) 1 8) <4 12) R10 14) Luftansammlung 6) <= 2,53 9) <4 13) unverändert 15) zwischen Lunge (Toleranzbereich) 10) und Brustwand 7) 0,95 / 1,06 eingeschränkt/nicht (sog. vergleichbar Pneumothorax) bei 11) <4 beatmeten Kindern (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein Seite 200 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Versorgung von 2) Anzahl der im Frühgeborenen 4) schwach 5) 0,92 8) <4 12) R10 14) Krankenhaus 6) <= 2,33 9) <4 13) unverändert 15) erworbenen Infek- (Toleranzbereich) 10) tionen pro 1000 7) 0,88 / 0,96 eingeschränkt/nicht Behandlungstage vergleichbar (ohne aus einem 11) <4 anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) ja Seite 201 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Versorgung von 2) Kinder mit im Frühgeborenen 4) schwach 5) 0,95 8) <4 12) R10 14) Kranken-haus 6) <= 2,48 9) <4 13) unverändert 15) erworbenen Infek- (Toleranzbereich) 10) tionen pro 1000 7) 0,9 / 0,99 eingeschränkt/nicht Behandlungstage vergleichbar (ohne aus einem 11) <4 anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) ja Seite 202 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Versorgung von 2) Schädigung der 4) mäßig 5) 0,99 8) <4 12) N02 14) Frühgeborenen Lunge bei sehr 6) Nicht definiert 9) <4 13) 15) kleinen 7) 0,93 / 1,06 10) eingeschränkt/nicht Frühgeborenen eingeschränkt/nicht vergleichbar (ohne aus einem vergleichbar anderen 11) <4 Krankenhaus zuverlegte Kinder) - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein Seite 203 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Versorgung von 2) Höhergradige Frühgeborenen 4) schwach 5) 0,89 8) <4 12) N02 14) Netzhautschädi- 6) Nicht definiert 9) <4 13) 15) gung bei sehr 7) 0,79 / 1,01 10) eingeschränkt/nicht kleinen Früh- eingeschränkt/nicht vergleichbar geborenen (ohne vergleichbar aus einem anderen 11) <4 Krankenhaus zuverlegte Kinder)unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein Seite 204 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Versorgung von 2) Hirnblutungen Frühgeborenen 4) mäßig 5) 0,98 8) <4 12) N02 14) bei sehr kleinen 6) Nicht definiert 9) <4 13) 15) Früh-geborenen 7) 0,9 / 1,08 10) eingeschränkt/nicht (ohne aus einem eingeschränkt/nicht vergleichbar anderen vergleichbar Krankenhaus 11) <4 zuverlegte Kinder) - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein Seite 205 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Versorgung von 2) Sterblichkeit Frühgeborenen 4) mäßig 5) 0,91 8) <4 12) R10 14) während des 6) <= 2,40 9) <4 13) unverändert 15) Krankenhaus- (Toleranz-bereich) 10) aufenthalt bei 7) 0,84 / 0,98 eingeschränkt/nicht Risikogeburten, die vergleichbar lebend geboren 11) <4 wurden (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein 1) Wechsel des 2) Messen eines 4) schwach 5) 97 8) 18 / 18 12) R10 14) Herzschrittmachers ausreichenden 6) >= 87,9 % (5. 9) 100,0 13) unverändert 15) (ohne Eingriff an Signalausschlags Perzentil, 10) unverändert den Sonden) der Herzkammer- Toleranzbereich) 11) 82,4 / 100,0 sonden während 7) 96,7 / 97,2 der Operation 3) nein 1) Wechsel des 2) Kontrollieren 4) mäßig 5) 97,4 8) 24 / 25 12) R10 14) Herzschrittmachers der Herzkammer- 6) >= 88,4 % (5. 9) 96,0 13) unverändert 15) (ohne Eingriff an sonden während Perzentil, 10) unverändert den Sonden) der Operation Toleranzbereich) 11) 80,5 / 99,3 3) nein 7) 97,2 / 97,6 Seite 206 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Wechsel des 5) 95,6 8) 14 / 15 12) R10 14) Herzschrittmachers der Vorhofsonde 6) >= 84,2 % (5. 9) 93,3 13) 15) (ohne Eingriff an während der Perzentil, 10) unverändert eingeschränkt/nicht den Sonden) Operation Toleranzbereich) 11) 70,2 / 98,8 vergleichbar 3) nein 7) 95,2 / 96 5) 97,2 8) 15 / 15 12) R10 14) Herzschrittmachers aus-reichenden 6) >= 87,2 % (5. 9) 100,0 13) unverändert 15) (ohne Eingriff an Signalausschlags Perzentil, 10) unverändert den Sonden) der Vorhofsonde Toleranzbereich) 11) 79,6 / 100,0 während der 7) 96,8 / 97,4 12) R10 14) 13) unverändert 15) 12) R10 14) 13) unverändert 15) 1) Wechsel des 2) Kontrollieren 2) Messen eines 4) mäßig 4) mäßig Operation 3) nein 1) Wechsel des 2) Sterblichkeit 4) schwach 5) 0,18 Schockgebers während des 6) Sentinel-Event 9) <4 (sog. Defibrillator) Krankenhaus- 7) 0,11 / 0,29 zur Behandlung aufenthalts eingeschränkt/nicht von Herzrhyth- 3) nein vergleichbar musstörungen 8) <4 10) 11) <4 (ohne Eingriff an den Sonden) 1) Wechsel des 2) Komplikationen 4) schwach 5) 0,43 Schockgebers während oder 6) Sentinel-Event 9) <4 (sog. Defibrillator) aufgrund der 7) 0,31 / 0,59 zur Behandlung Operation eingeschränkt/nicht von Herzrhyth- 3) nein vergleichbar musstörungen 8) <4 10) 11) <4 (ohne Eingriff an den Sonden) Seite 207 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Wechsel des 2) Messen eines Schockgebers 4) schwach 5) 99 8) <4 12) N01 14) aus-reichenden 6) >= 95,0 % 9) <4 13) 15) (sog. Defibrillator) Signalausschlags (Zielbereich) 10) eingeschränkt/nicht zur Behandlung der Schockgeber- 7) 98,7 / 99,3 eingeschränkt/nicht vergleichbar von Herzrhyth- sonde im Vorhof vergleichbar musstörungen während der 11) <4 (ohne Eingriff an Operation den Sonden) 3) nein 1) Wechsel des 2) Kontrollieren Schockgebers 4) schwach 5) 98,8 8) <4 12) R10 14) der Herzkammer- 6) >= 95,0 % 9) <4 13) unverändert 15) (sog. Defibrillator) sonden während (Zielbereich) 10) unverändert zur Behandlung der Operation 7) 98,5 / 98,9 11) <4 von Herzrhyth- 3) nein 5) 99 8) <4 12) N01 14) 15) musstörungen (ohne Eingriff an den Sonden) 1) Wechsel des 2) Kontrollieren Schockgebers der Vorhofsonde 6) >= 95,0 % 9) <4 13) (sog. Defibrillator) während der (Zielbereich) 10) eingeschränkt/nicht zur Behandlung Operation 7) 98,7 / 99,3 eingeschränkt/nicht vergleichbar von Herzrhyth- 3) nein musstörungen 4) schwach vergleichbar 11) <4 (ohne Eingriff an den Sonden) Seite 208 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Wechsel des 2) Dauer der Schockgebers 4) schwach 5) 91,4 8) <4 12) R10 14) Operation bis 60 6) >= 60,0 % 9) <4 13) unverändert 15) (sog. Defibrillator) Minuten (Toleranz-bereich) 10) unverändert zur Behandlung 3) nein 7) 90,8 / 92 11) <4 5) 98,8 8) 5 / 5 12) R10 14) 13) unverändert 15) von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden) 1) Wiederher- 2) Entscheidung 4) mäßig stellung eines zur Operation bei 6) >= 90,0 % 9) 100,0 ausreichenden einer um 50% (Zielbereich) 10) Blutflußes durch verengten 7) 98,6 / 99 eingeschränkt/nicht einen Eingriff an Halsschlagader vergleichbar der Halsschlagader und Beschwerden 11) 56,6 / 100,0 3) nein 1) Wiederher- 2) Entscheidung stellung eines 4) mäßig 5) 97,2 8) 46 / 47 12) R10 14) zur Operation bei 6) >= 90,0 % 9) 97,9 13) unverändert 15) ausreichenden einer um 60% (Zielbereich) 10) Blutflußes durch verengten 7) 97 / 97,5 eingeschränkt/nicht einen Eingriff an Halsschlagader vergleichbar der Halsschlagader und Beschwerde- 11) 88,9 / 99,6 freiheit 3) nein 1) Wiederher- 2) Schwerer stellung eines 5) 1,4 8) 0 / 53 12) N02 14) Schlaganfall oder 6) Nicht definiert 9) 0,0 13) 15) ausreichenden Tod nach 7) 1,2 / 1,5 10) eingeschränkt/nicht Blutflußes durch Operation eingeschränkt/nicht vergleichbar einen Eingriff an 3) nein vergleichbar der Halsschlagader 4) schwach 11) 0,0 / 6,8 Seite 209 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Wiederher- 2) Schlaganfall stellung eines 4) mäßig 5) 2,4 8) 0 / 53 12) N02 14) oder Tod nach 6) Nicht definiert 9) 0,0 13) 15) ausreichenden Operation 7) 2,2 / 2,6 10) eingeschränkt/nicht Blutflußes durch 3) nein eingeschränkt/nicht vergleichbar einen Eingriff an vergleichbar der Halsschlagader 11) 0,0 / 6,8 1) Wiederher- 2) Schlaganfall stellung eines 4) schwach 5) 1,7 8) <4 12) N02 14) oder Tod nach 6) Nicht definiert 9) <4 13) 15) ausreichenden Operation (mittels 7) 1,3 / 2,3 10) eingeschränkt/nicht Blutflußes durch Katheter) bei einer eingeschränkt/nicht vergleichbar einen Eingriff an um 60 % vergleichbar der Halsschlagader verengten 11) <4 Halsschlagader und Beschwerdefreiheit 3) nein 1) Wiederher- 2) Entscheidung stellung eines 5) 97,8 8) <4 12) N01 14) zur Operation 6) >= 90,0 % 9) <4 13) 15) ausreichenden (mittels Katheter) (Zielbereich) 10) eingeschränkt/nicht Blutflußes durch bei einer um 50 % 7) 96,9 / 98,4 eingeschränkt/nicht vergleichbar einen Eingriff an verengten der Halsschlagader Halsschlagader 4) schwach vergleichbar 11) <4 und Beschwerden 3) nein Seite 210 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Wiederher- 2) Entscheidung stellung eines 4) schwach 5) 95,6 8) <4 12) N01 14) zur Operation 6) >= 90,0 % 9) <4 13) 15) ausreichenden (mittels Katheter) (Zielbereich) 10) eingeschränkt/nicht Blutflußes durch bei einer um 60 % 7) 94,9 / 96,3 eingeschränkt/nicht vergleichbar einen Eingriff an verengten vergleichbar der Halsschlagader Halsschlagader 11) <4 und Beschwerdefreiheit 3) nein 1) Wiederher- 2) Schwerer stellung eines 5) 1,04 8) <4 12) R10 14) Schlaganfall oder 6) <= 4,01 (95. 9) <4 13) unverändert 15) ausreichenden Tod nach Perzentil, 10) Blutflußes durch Operation - unter Toleranzbereich) eingeschränkt/nicht einen Eingriff an Berücksichtigung 7) 0,93 / 1,15 vergleichbar der Halsschlagader der Schwere aller 4) schwach 11) <4 Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein Seite 211 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 (1) Leistungs- (2) Qualitäts- (4) Empirisch- (5) Bundes- (8) Zähler/ (12) Ergebnis im (14) Kommentar/ bereich indikator statistische durchschnitt Nenner Berichtsjahr Erläuterung der (3) Indikator mit Bewertung (6) Referenz- (9) Ergebnis (13) Vergleich auf Bundes- bzw. Bezug zu bereich (Einheit) zum vorherigen Landesebene Infektionen im (bundesweit) (10) Entwicklung Berichtsjahr beauftragten Krankenhaus (7) Vertrauens- Ergebnis zum Stellen bereich vorherigen (15) Kommentar/ (bundesweit) Berichtsjahr Erläuterung des (11) Vertrauens- Krankenhauses bereich (Krankenhaus) 1) Wiederher- 2) Schlaganfall stellung eines 5) 1,02 8) <4 12) R10 14) oder Tod während 6) <= 3,23 (95. 9) <4 13) unverändert 15) ausreichenden der Operation - Perzentil, 10) Blutflußes durch unter Berück- Toleranzbereich) eingeschränkt/nicht einen Eingriff an sichtigung der 7) 0,94 / 1,1 vergleichbar der Halsschlagader Schwere aller 4) schwach 11) <4 Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt 3) nein C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-ManagementProgrammen (DMP) nach § 137f SGB V DMP Kommentar / Erläuterung Brustkrebs Diabetes mellitus Typ 1 Diabetes mellitus Typ 2 Seite 212 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V Leistungsbereich: Versorgung von Früh- und Mindest- Erbrachte Ausnahmetatbestand: menge: Menge: 14 18 Neugeborenen (mit einem Kommentar/Erläuterung: Kein Ausnahmetatbestand (MM05) Geburtsgewicht <1250 g) bei einem Krankenhaus mit ausgewiesenem Level 1 Komplexe Eingriffe am 10 20 Organsystem Pankreas Kein Ausnahmetatbestand (MM05) C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") Nr. Vereinbarung bzw. Richtlinie: CQ01 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für Kommentar/Erläuterung: die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma CQ02 Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten CQ05 Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 Seite 213 von 214 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V Anzahl 1. Fachärzte und Fachärztinnen, Psychotherapeuten und psychologische 109 Personen Psychotherapeutinnen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und -psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete Personen) 1.1. Davon diejenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da 15 Personen ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 Jahre zurückliegt 1.1.1 Davon diejenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben 15 Personen * nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“ (siehe www.g-ba.de) Seite 214 von 214