Amtsblatt - Juli

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Amtsblatt - Juli

Mittweidaer
www.mittweida.de
SSTADTNACHRICHTEN
TADTNACHRICHTEN
Amts- und Informationsblatt der Stadt Mittweida mit den Ortsteilen Falkenhain,
Frankenau, Kockisch, Lauenhain, Neudörfchen, Ringethal, Rößgen, Tanneberg,
Thalheim, Weißthal und Zschöppichen
23. Jahrgang
Ausgabe 09. Juli 2014
Nummer 07
Mittweida bekommt neue Tribüne
Mit der Grundsteinlegung für die Tribüne im
Stadion am Schwanenteich ist der Beginn eines
großen Projektes eingeleitet worden. Das 1923
errichtete Stadion wird bis Ende 2015 komplett
saniert werden. Gemeinsam mit Sportvereinen
aus Mittweida wurden Pläne zur Umgestaltung
erstellt. Neben Wünschen zur Gestaltung des
Sozial- und Tribünenbereiches, wurden auch
neue Anforderungen an die Sportanlage umgesetzt. So wird das neue Stadion auch die
Voraussetzungen für Landesmeisterschaften
und überregionale Wettkämpfe erfüllen.
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Mittweidaer Stadtnachrichten
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09. Juli 2014
Adressen & Öffnungszeiten
Amtliche Mitteilungen
Öffnungszeiten der Stadtverwaltung:
Bekanntmachung nach § 14 Abs. 2 SächsKitaG
der Stadt Mittweida - Betriebskosten 2013
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
09.00 – 12.00 Uhr
09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 16.00 Uhr
nach Vereinbarung
09.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 18.00 Uhr
09.00 – 12.00 Uhr
1. Kindertageseinrichtungen
1.1. Betriebskosten je Platz und Monat, Zusammensetzung der Betriebskosten
Öffnungszeiten des
Bürger- und Gästebüros:
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
Sonnabend:
09.00 – 16.00 Uhr
09.00 – 18.00 Uhr
nach Vereinbarung
09.00 – 18.00 Uhr
09.00 – 12.00 Uhr
09.00 – 11.00 Uhr
(jeweils den 1. und
3. Sonnabend im Monat)
Terminvereinbarungen sind auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.
Öffnungszeiten der Stadtbibliothek:
Pfarrberg 1
Montag
Dienstag bis Freitag
Sonnabend
geschlossen
09.00 – 18.00 Uhr
09.00 – 12.00 Uhr
erforderliche Personalkosten
erforderliche Sachkosten
erforderliche Betriebskosten
Krippe 9 h
in Euro
696,74
159,86
856,60
Betriebskosten je Platz
Kindergarten 9 h Hort 6 h
in Euro
in Euro
321,57
188,12
73,78
43,16
395,35
231,28
Geringere Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige Betriebskosten.
(z.B. 6 h-Betreuung im Kindergarten = 2/3 der erforderlichen Betriebskosten für 9 h).
1.2. Deckung der Betriebskosten je Platz und Monat
Landeszuschuss
Elternbeitrag (ungekürzt)
Gemeinde
(inkl. Eigenanteil freier Träger)
Krippe 9 h
in Euro
150,00
176,00
530,60
in Euro
in Euro
150,00
100,00
95,00
55,00
150,35
76,28
1.3. Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, Miete
Telefon: 03727-979248, E-Mail: [email protected]
http://stadtbibliothek.mittweida.de
1.3.1. Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt je Monat
Öffnungszeiten der Schiedsstelle:
Jeden zweiten Donnerstag im Monat von 15.00 – 17.00 Uhr
Hintergebäude Rathaus 2, Rochlitzer Str. 3, Eingang Frongasse, Telefon: 967146
Öffnungszeiten des Museums
„Alte Pfarrhäuser“:
Kirchberg 3
April – Oktober • Di – So/Feiertag: 10.00 – 17.00 Uhr
Nov. – März • Di – So/Feiertag: 10.00 – 16.00 Uhr
Mo/außerhalb d. Öffnungszeiten: n. Vereinbarung
Telefon: 03727-3450
Fax: 03727-979616
E-Mail: [email protected], www.mittweida.de
Abschreibungen
Zinsen
Miete
Gesamt
Aufwendungen in Euro
0,00
0,00
25,55
25,55
1.3.2. Aufwendungen je Platz und Monat
Gesamt
Krippe 9 h
in Euro
0,06
in Euro
in Euro
0,03
0,02
2. Kindertagespflege nach § 3 Abs. 3 SächsKitaG
2.1. Aufwendungsersatz je Platz und Monat
Bürozeiten des Sanierungsträgers WGS
Rochlitzer Straße 3:
- Donnerstag:
14.00 Uhr – 18.00 Uhr
- nach telefonischer Vereinbarung
Telefon: 03727-967206 oder 0371-355700
E-mail: [email protected]
http: www.wgs-sachsen.de
Öffnungszeiten der Energieberatung
Jeden ersten Donnerstag im Monat von 14.00 – 17.30 Uhr,
Hintergebäude Rathaus 2, Rochlitzer Str. 3, Eingang Frongasse
Terminvereinbarung über Bürger- und Gästebüro: Tel. 9670
Kindertagespflege 9 h
in Euro
Erstattung der angemessenen Kosten für den Sachaufwand und eines
angemessenen Beitrages zur Anerkennung der Förderleistungen der
Tagespflegeperson (§ 23 Abs. 2 Nr. 1 und 2 SGB VIII)
durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge zur Unfallversicherung
(§ 23 Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII)
durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge zur Alterssicherung
(§ 23 Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII)
durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Aufwendungen zur Kranken- und
Pflegeversicherung (§ 23 Abs. 2 Nr. 4 SGB VIII)
= Aufwendungsersatz
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
2.2. Deckung des Aufwendungsersatzes je Platz und Monat
Sprechtag IHK Chemnitz Region Mittelsachsen
TechnologiePark Mittweida GmbH,
Leipziger Str. 27
09648 Mittweida
Raum B 213
Jeden Dienstag einer geraden Kalenderwoche
von 13:00-16:30 Uhr.
Ansprechpartner:
Christopher Runne, Tel.: 03731/79865-5300
Terminvereinbarungen sind vorteilhaft!
Landeszuschuss
Elternbeitrag (ungekürzt)
Gemeinde
Kindertagespflege 9 h
in Euro
0,00
0,00
0,00
Mittweida, den 24.06.2014
Matthias Damm
Oberbürgermeister
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09. Juli 2014
Terminvorschau konstituierende Stadtratssitzung
Die konstituierende Stadtratssitzung findet am Donnerstag, dem
04.09.2014, 18.30 Uhr, Rathaus 1, statt. Die Tagesordnung der Ratssitzung
hängt gem. Bekanntmachungssatzung an der dafür vorgesehenen
Bekanntmachungstafel auf dem Markt aus.
Das Bürger- und Gästebüro/Meldestelle informiert
Hiermit geben wir bekannt, dass das Bürger- und Gästebüro der Stadtverwaltung am Samstag, dem 16.08.2014, wegen des Altstadtfestes
geschlossen bleibt.
Diese Samstags-Öffnungszeit wird auf Samstag, den 30.08.2014,
verlegt.
Information der Schiedsstelle:
Die Sprechstunde der Schiedsstelle am 10.07.2014 entfällt!
Die nächste Ausgabe der „Mittweidaer
Stadtnachrichten“
erscheint am 13. August 2014.
Redaktionsschluss ist der 30. Juli 2014.
Stadt Mittweida
Wahlamt
Öffentliche Bekanntmachung
des endgültigen Wahlergebnisses und der Namen der Bewerberinnen
und Bewerber sowie Ersatzpersonen der Stadtratswahl Mittweida am
25.05.2014
Der gemeinsame Wahlausschuss der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Mittweida stellte in seiner öffentlichen Sitzung am 24.
Juni 2014 das endgültige Wahlergebnis für die Stadtratswahl Mittweida
fest:
1.
2.
3.
4.
5.
Zahl der Wahlberechtigten:
Zahl der Wählerinnen und Wähler:
Zahl der ungültigen Stimmzettel:
Zahl der gültigen Stimmzettel:
Zahl der insgesamt abgegebenen gültigen Stimmen:
12.646
6.181
208
5.973
17.360
6.a) Zahl der für die Bewerber der einzelnen Wahlvorschläge zusammen
abgegebenen gültigen Stimmen:
CDU
DIE LINKE
FDP
SPD
GRÜNE
9.540 Stimmen
4.399 Stimmen
1.421 Stimmen
1.042 Stimmen
958 Stimmen
=
=
=
=
=
55,0 %
25,3 %
8,2 %
6,0 %
5,5 %
6.b)Zahl der für die einzelnen Bewerber der Wahlvorschläge abgegebenen
gültigen Stimmen:
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CDU:
1. Kitzing, Jürgen
2. Schütte, Katrin
3. Dr. Wustmann, Ulrich
4. Möbius, Ines
5. Dr. Otto, Lothar
2.053 Stimmen
371 Stimmen
1.507 Stimmen
416 Stimmen
974 Stimmen
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
Wiche, Sven
Kosfeld, Heribert
Dr. med. Schnee, Siegfried
Voigt, Sebastian
Müller, Holger
Naumann, Jörg
Scholz, Matthias
Mühlstädt, Cornelia
Adam, Kurt
Pfitzner, Andreas
Lehn, Ingolf
DIE LINKE:
1. Dr. Bachmann, Torsten
2. Starke, Edith
3. Borck, Rüdiger
4. Dathe, Laura
5. Prof. Dr. Geißler, Mario
6. Böhme, Grit
7. Bohlstein, Albrecht
8. Dathe, Silke
9. Ott, Rico
10. Andrä, Frank
11. Pester, Hans-Dietrich
12. Czerny, Marcel
13. Mende, Klaus-Jürgen
356 Stimmen
318 Stimmen
1.369 Stimmen
309 Stimmen
230 Stimmen
410 Stimmen
294 Stimmen
517 Stimmen
220 Stimmen
65 Stimmen
131 Stimmen
1.304 Stimmen
568 Stimmen
439 Stimmen
131 Stimmen
539 Stimmen
158 Stimmen
96 Stimmen
285 Stimmen
171 Stimmen
197 Stimmen
265 Stimmen
55 Stimmen
191 Stimmen
FDP:
1. Härtel, Kurt
2. Tanne, Michael
3. Wilfert, Marianne
4. Böttger, Frank
5. Türpe, Veikko
6. Vogt, Frank
7. Riedl, Gerold
490 Stimmen
267 Stimmen
87 Stimmen
258 Stimmen
166 Stimmen
88 Stimmen
65 Stimmen
SPD:
1. Boldt, Markus Thomas
2. Beyer, Jürgen
528 Stimmen
514 Stimmen
GRÜNE:
1. Geweniger, Klaus
2. Hofmann, Anne
3. Sprenger, Sebastian
4. Schwerin, Elisabeth
285 Stimmen
184 Stimmen
236 Stimmen
253 Stimmen
6.c) auf die Wahlvorschläge entfallen folgende Sitze:
CDU:
DIE LINKE:
FDP:
SPD:
GRÜNE:
13
6
1
1
1
6.d)folgende Bewerber sind vorbehaltlich ihrer Erklärung zur Annahme der
Wahl als Stadträte gewählt:
CDU:
1. Kitzing, Jürgen
selbstständiger Automobilkaufmann / Rentner
Mittweida, Chemnitzer Str. 38a
2. Dr. med. Wustmann, Ulrich
Facharzt für Lungenkrankheiten / Rentner
Mittweida, Birkenweg 29
3. Dr. med. Schnee, Siegfried
Arzt für Chirurgie
Mittweida, Am Sportplatz 18
4. Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Otto, Lothar
Rektor a.D.
Mittweida, Am Bürgerkarree 2
5. Mühlstädt, Cornelia
Lehrerin
Mittweida, OT Tanneberg, Tanneberger Hauptstraße 73
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09. Juli 2014
6. Möbius, Ines
Lehrerin
Mittweida, Bernhard-Schmidt-Str. 18
7. Naumann, Jörg
Dipl.-Ing. (FH) Energietechnik
Mittweida, Zschöppichen 24b
8. Schütte, Katrin
Angestellte
Mittweida, Dreiwerdener Weg 55a
9. Wiche, Sven
Dipl.-Ing. (Beamter)
Mittweida, OT Ringethal, Hauptstr. 17 a
10. Kosfeld, Heribert
Sparkassendirektor a.D.
Mittweida, Johann-Sebastian-Bach-Str. 1
11. Voigt, Sebastian
Key Account Manager
Mittweida, Rochlitzer Str. 64
12. Scholz, Matthias
Verkäufer
Mittweida, Altmittweidaer Weg 1
13. Müller, Holger
Rechtsanwalt
Mittweida, OT Lauenhain, Am Dorfberg 22
DIE LINKE:
1. Dr. Bachmann, Torsten
Angestellter
2. Starke, Edith
Renterin
Mittweida, Gartenstr. 30
3. Prof. Dr. Geißler, Mario
Hochschullehrer
Mittweida, Lauenhainer Str. 44
4. Borck, Rüdiger
Rentner
Mittweida, Paul-Fleming-Str. 4
5. Dathe, Silke
Ausbildung Altenpflegerin
Mittweida, Kirchberg 6
6. Pester, Hans-Dietrich
Informatiker
Mittweida, Gabelsbergerstr. 18
FDP:
1. Härtel, Kurt
Fleischermeister
Mittweida, OT Lauenhain, Dorfstr. 30a
SPD:
1. Boldt, Markus Thomas
Freiberufler
Mittweida, Markt 23
GRÜNE
1. Geweniger, Klaus
Softwareentwickler
Mittweida, Bergstr. 10
6.e) Reihenfolge der Bewerber die Ersatzpersonen sind:
CDU:
1. Adam, Kurt
Dipl.-Ing.
Mittweida, Birkenweg 32
2. Lehn, Ingolf
KFZ-Meister
Mittweida, Rochlitzer Straße 25
3. Pfitzner, Andreas
Spenglermeister / selbstständig
Mittweida, Hainichener Straße 66
DIE LINKE:
1. Andrä, Frank
CNC-Fräser
Mittweida, Freiberger Str. 25
2. Mende, Klaus-Jürgen
Dipl. Sozialarbeiter / Sozialpädagoge
3. Ott, Rico
Maler- und Lackierermeister / selbstständig
Mittweida, Goethestr. 17
4. Böhme, Grit
Handelsvertreterin
Mittweida, Frankenberger Str. 4
5. Dathe, Laura
Verwaltungsfach-angestellte
Mittweida, OT Frankenau, Mittweidaer Str. 54
6. Bohlstein, Albrecht
Bildungsberater
Mittweida, Goethestr. 3
7. Czerny, Marcel
Dipl.-Ing. f. Informationstechnik
Mittweida, Melanchthonstr. 2
FDP:
1. Tanne, Michael
Geschäftsführer
Mittweida, Auensteig 49a
2. Böttger, Frank
Steinmetzmeister
Mittweida, Chemnitzer Str. 28m
3. Türpe, Veikko
Dipl.-Ing. Elektronik
Mittweida, OT Lauenhain, Gerhart-Hauptmann-Str. 28
4. Vogt, Frank
Werkzeugmacher
Mittweida, Am Kuckucksberg 42
5. Wilfert, Marianne
Friseurmeisterin
Mittweida, Gabelsbergerstr. 34
6. Riedl, Gerold
Dipl.-Ing. (FH)
Mittweida, Heinrich-Heine-Str. 41
SPD:
1. Beyer, Jürgen
Maschinenbauer
Mittweida, Freiberger Str. 5
GRÜNE:
1. Schwerin, Elisabeth
Dipl.-Ing. Biomedizintechnik
Mittweida, Finkenweg 8
2. Sprenger, Sebastian
Student
Mittweida, Weststraße 16
3. Hofmann, Anne
Angestellte
Mittweida, Weststraße 5
Jeder Wahlberechtigte, jeder Bewerber und jede Person, auf die bei der
Stadtratswahl Stimmen entfallen sind, kann innerhalb einer Woche nach
der öffentlichen Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses gegen die Wahl
schriftlich oder zur Niederschrift bei dem Kommunalamt des Landratsamtes Mittelsachsen, Frauensteiner Straße 43, 09599 Freiberg, Einspruch
einlegen. Nach Ablauf der angegebenen Frist können weitere Einspruchsgründe nicht mehr geltend gemacht werden.
Der Einspruch eines Einsprechenden, der nicht die Verletzung seiner Rechte geltend macht, ist nur zulässig, wenn ihm eins vom Hundert der Wahlberechtigten beitreten.
Mittweida, 09.07.2014
Damm
Oberbürgermeister
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09. Juli 2014
Stadt Mittweida
Wahlamt
Öffentliche Bekanntmachung
des endgültigen Wahlergebnissesund der Namen der Bewerberinnen und Bewerber sowie Ersatzpersonen
der Ortschaftsratswahl Lauenhain/Tanneberg am 25. Mai 2014
Der gemeinsame Wahlausschuss der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Mittweida stellte in seiner öffentlichen Sitzung am 24.
Juni 2014 das endgültige Wahlergebnis für die Ortschaftsratswahl Lauenhain/Tanneberg fest:
1.
2.
3.
4.
5.
Zahl der Wahlberechtigten:
Zahl der Wählerinnen und Wähler:
Zahl der ungültigen Stimmzettel:
Zahl der gültigen Stimmzettel:
Zahl der insgesamt abgegebenen gültigen Stimmen:
924
570
28
542
1.286
6.a) Zahl der für die Bewerber der einzelnen Wahlvorschläge zusammen
abgegebenen gültigen Stimmen:
4. Müller, Holger
Rechtsanwalt
Mittweida, OT Lauenhain, Am Dorfberg 22
5. Prof. Zschockelt Rainer
Prof. em.
Lehrerin
7. Nozicka, Andreas
Polizei
6.d) Reihenfolge der Bewerber, die Ersatzpersonen sind:
CDU
Andere Personen
1.283 Stimmen
3 Stimmen
=
=
99,8 %
0,2 %
6.b)Für die einzelnen Bewerber der Wahlvorschläge wurden gültige Stimmen abgegeben:
CDU:
1. Müller, Holger
2. Prof. Zschockelt, Rainer
3. Künzel, Manfred
4. Poschmann, Frank
5. Nozicka, Andreas
6. Schöne, Henry
7. Fritzsching, Uwe
9. Koopmann, Wolfgang
10. Markert, René
Andere Personen:
Krins, Kay
Klotz, Heike
Härtel, Kurt
157 Stimmen
154 Stimmen
69 Stimmen
187 Stimmen
85 Stimmen
201 Stimmen
191 Stimmen
152 Stimmen
21 Stimmen
66 Stimmen
CDU
1. Künzel, Manfred
Bauingenieur
Mittweida, OT Tanneberg, Tanneberger Hauptstraße 14a
2. Markert, René
Lackierer
Mittweida, OT Lauenhain, Dorfstraße 7
3. Koopmann, Wolfgang
Einkäufer
Mittweida, OT Lauenhain, Am Jägerhof 22
Andere Personen:
4. Klotz, Heike
Mittweida, OT Lauenhain, Dorfstraße 15a
5. Krins, Kay
Mittweida, OT Lauenhain, Bleichweg 1
6. Härtel, Kurt
1 Stimme
1 Stimme
1 Stimme
6.c) Folgende Bewerber sind vorbehaltlich ihrer Erklärung zur Annahme der
Wahl als Mitglied des Ortschaftsrates Lauenhain/Tanneberg gewählt:
CDU:
1. Schöne, Henry
Installateur- und Heizungsbaumeister
Mittweida, OT Lauenhain, An der Talsperre 3
2. Fritzsching, Uwe
Dipl.-Ing. (FH)
Mittweida, OT Lauenhain, Lochweg 1
3. Poschmann, Frank
Dipl.-Ing. (FH)
Jeder Wahlberechtigte, jeder Bewerber und jede Person, auf die bei der
Ortschaftsratswahl Lauenhain/Tanneberg Stimmen entfallen sind, kann
innerhalb einer Woche nach der öffentlichen Bekanntmachung dieses
Wahlergebnisses gegen die Wahl schriftlich oder zur Niederschrift bei dem
Kommunalamt des Landratsamtes Mittelsachsen, Frauensteiner Straße 43,
09599 Freiberg, Einspruch einlegen. Nach Ablauf der angegebenen Frist
können weitere Einspruchsgründe nicht mehr geltend gemacht werden.
Der Einspruch eines Einsprechenden, der nicht die Verletzung seiner Rechte geltend macht, ist nur zulässig, wenn ihm eins vom Hundert der Wahlberechtigten beitreten.
Mittweida, 09.07.2014
Damm
Oberbürgermeister
Stadt Mittweida
Landkreis Mittelsachsen
Wahlkreis 20 - Mittelsachsen 3
Bekanntmachung
der Stadt Mittweida über die Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl zum
Sächsischen Landtag am 31. August 2014
1. Wahltag
Am 31. August 2014 findet die Wahl zum 6. Sächsischen Landtag statt.
Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder
einen Wahlschein hat.
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2. Zeit und Ort der Auslegung
Das Wählerverzeichnis für die Stadt Mittweida wird in der Zeit vom
11. August 2014 bis 15. August 2014
während der allgemeinen Öffnungszeiten
Montag
von
9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Dienstag
von
Mittwoch
nach Vereinbarung
Donnerstag
von
Freitag
von
in der Stadtverwaltung Mittweida, Bürger- und Gästebüro, Markt 32,
09648 Mittweida, für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit und Vollständigkeit der
zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprü-
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09. Juli 2014
fen. Will ein Wahlberechtigter die Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen, muss er Tatsachen
glaubhaft machen, aus denen sich die Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für
die im Melderegister ein Sperrvermerk gemäß § 34 des Sächsischen
Meldegesetzes eingetragen ist. Während der Einsichtsfrist ist das
Anfertigen von Auszügen aus dem Wählerverzeichnis durch Wahlberechtigte gegen Erstattung der Sachkosten zulässig, soweit dies im
Zusammenhang mit der Prüfung des Wahlrechts einzelner Personen
steht. Die Auszüge dürfen nur zu diesem Zweck verwendet und unbeteiligten Dritten nicht zugänglich gemacht werden.
Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die
Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich.
3. Einsprüche gegen die Richtigkeit/Antrag auf Berichtigung des
Wählerverzeichnisses
Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann
während der Zeit der Einsichtnahme (11.08.-15.08.2014), spätestens
am 15.08.2014 bis 12.00 Uhr, bei der Stadtverwaltung Mittweida,
Bürger- und Gästebüro, Markt 32, 09648 Mittweida, schriftlich oder zur
Niederschrift Einspruch einlegen. Soweit die behaupteten Tatsachen
nicht offenkundig sind, hat der Einspruchsführer die erforderlichen
Beweismittel beizubringen.
4. Wahlbenachrichtigung
Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum 10. August 2014 eine Wahlbenachrichtigung.
Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht
ausüben kann.
Wahlberechtigte, die auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen
werden und bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung.
5. Wahlschein und Briefwahl
Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl im Wahlkreis 20 - Mittelsachsen 3 durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum (Wahlbezirk) dieses Wahlkreises oder durch Briefwahl teilnehmen.
6. Antrag auf Ausstellung eines Wahlscheines
Einen Wahlschein erhält auf Antrag
a) ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter,
b) ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter,
aa) wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die Antragsfrist für die Aufnahme in das Wählerverzeichnis (bis zum
10.08.2014) oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis (bis zum 15.08.2014) versäumt hat,
bb) wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf
der Fristen in Pkt.aa) entstanden ist,
cc) wenn sein Wahlrecht im Einspruchsverfahren festgestellt
worden und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der Stadt Mittweida gelangt ist.
Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis eingetragenen
Wahlberechtigten bis zum 29. August 2014, 16.00 Uhr, bei der Stadtverwaltung Mittweida, Bürger- und Gästebüro, Markt 32, 09648 Mittweida, schriftlich oder mündlich (aber nicht fernmündlich) beantragt
werden. Die Beantragung ist auch per E-Mail möglich. Dazu steht unter
www.mittweida.de ein Online-Wahlscheinantrag zur Verfügung. In dem
Antrag sind Familienname, Vorname, die genaue Anschrift des Wahlberechtigten sowie sein Geburtsdatum und seine Wählerverzeichnisnummer (siehe Wahlbenachrichtigung) anzugeben.
Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können
den Antrag noch bis zum Wahltag, 13.00 Uhr stellen. Das Gleiche gilt,
wenn bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung der Wahlraum nicht
oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten aufgesucht werden
kann.
Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte
Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum 30. August 2014,
9.00 - 12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden.
Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer
schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Ein
behinderter Wahlberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe
einer anderen Person bedienen.
Zusammen mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte
- einen amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises,
- einen amtlichen grünen Wahlumschlag,
- einen amtlichen gelben Wahlbriefumschlag mit der Anschrift der
Stadtverwaltung Mittweida, an die der Wahlbrief zurückzusenden
ist und
- ein Merkblatt für die Briefwahl.
Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief mit dem Stimmzettel
und dem Wahlschein so rechtzeitig an die Stadtverwaltung Mittweida
absenden, dass der Wahlbrief dort spätestens am Wahltag bis 18.00
Uhr eingeht. Empfohlen wird, den Wahlbrief spätestens am 28. August
2014 abzusenden. Er kann auch bei der Stadtverwaltung Mittweida,
Bürger- und Gästebüro, Markt 32, 09648 Mittweida, abgegeben
werden. Der Wahlbrief wird im Bereich der Deutschen Post AG ohne
besondere Versendungsform unentgeltlich befördert.
Wird die Erteilung eines Wahlscheines versagt, kann dagegen bis zum
19. August 2014 bei der Stadtverwaltung Mittweida schriftlich oder zur
Niederschrift Einspruch eingelegt werden.
Mittweida, den 09.07.2014
Damm
Oberbürgermeister
Mitteilung des Landratsamtes Mittelsachsen an die Anlieger von Fließgewässer
Mit dem Sommer beginnt auch wieder die Pflege
der Gärten. Dazu gehört natürlich auch das
Mähen der Grünflächen. Die Untere Wasserbehörde stellt auch in diesem Jahr wieder vielerorts fest, dass anfallende pflanzliche Abfälle
(Rasenschnitt, Gehölzschnitt und dgl.) auf dem
Uferstreifen / Gewässerrandstreifen der Fließgewässer abgelagert werden. Diese Ablagerungen
sind rechtlich verboten, denn sie beeinträchtigen
die ökologischen Funktionen der Gewässer, zu
denen neben dem reinen Gewässerlauf auch die
Ufer und Gewässerrandstreifen gehören. Sie
verstoßen gegen § 24 Abs. 3 Nr. 3 SächsWG und
§ 38 WHG sowie gegen naturschutzrechtliche
Schutzvorschriften.
Ablagerungen innerhalb des Ufers und des
Gewässerrandstreifens beinhalten stets die
Gefahr, abgeschwemmt zu werden, und können
dann zu Verstopfungen an engen Durchlässen
und Verrohrungen führen. Überschreiten die
Ablagerungen eine bestimmte Mächtigkeit (bei
pflanzlichen Abfällen können bereits wenige
Zentimeter genügen), wird die natürliche Verrot-
Landratsamt Mittelsachsen (Grasschnitt entlang
Böschung)
tung durch einsetzende Gärung behindert,
ähnlich wie in einem Gärfuttersilo. Die aus der
zudem oft stinkenden Masse austretenden
sauren Sickersäfte führen im Gewässer zur
Sauerstoffzehrung, „Verpilzung“, Faulschlammbildung, Eutrophierung (Nährstoffanreicherung)
und Beeinträchtigung der Tierwelt im Gewässer
(z.B. im Extremfall zu einem Fischsterben). Letztlich verdrängen die Ablagerungen auch die
natürliche Ufervegetation und fördern stattdessen Stickstoff liebende Pflanzen wie Brennnesseln und Neophyten (eingeschleppte Pflanzen)
wie das Drüsige Springkraut oder den Japanischen Staudenknöterich. Da die Wurzeln dieser
Arten den Boden nicht genug stabilisieren, kann
es bei Hochwasser leicht zu Uferabbrüchen und
damit zu unerwarteten Gefahrenlagen für Unterlieger kommen.
Die Untere Wasserbehörde fordert daher alle
betroffenen Bürger auf, zukünftig die Ablagerung
von pflanzlichen Abfällen an Gewässern zu
unterlassen und das Material ordnungsgemäß zu
verwerten oder zu entsorgen.
Kontakt:
Landratsamt Mittelsachsen; Abteilung Umwelt,
Forst und Landwirtschaft; Referat Wasser
Frauensteiner Straße 43, 09599 Freiberg, Tel.
03731 - 799 4039
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Öffentliche Bekanntmachung des Ausbruchs der
Amerikanischen Faulbrut im Landkreis Mittelsachsen
Das Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt Mittelsachsen (LÜVA)
teilt mit, dass in der Gemeinde Eppendorf OT Großwaltersdorf am
05.06.2014 und in zwei Bienenständen in der Stadt Flöha OT Falkenau am
06.06.2014 die Amerikanische Faulbrut (Erreger: Paenibacillus larvae
larvae) amtlich festgestellt wurde.
Außerdem ist in der Stadt Chemnitz im OT Ebersdorf am 11.06.2014 die
Amerikanische Faulbrut amtlich festgestellt worden. In dem gebildeten
Sperrbezirk fallen Teile des Landkreises Mittelsachsen.
Der Sperrbezirk in der Stadt Mittweida mit folgenden Ortsteilen: Stadtgebiet Mittweida, Kockisch, Lauenhain, Neudörfchen, Ringethal, Rößgen,
Weißthal sowie in Teilen der Gemeinde Altmittweida (Unterdorf bis Bahnlinie) konnte zum 17.06.2014 aufgehoben werden.
Somit befinden sich im Landkreis Mittelsachsen derzeit 5 Sperrbezirke
wegen des Ausbruchs der Amerikanischen Faulbrut:
1. Sperrbezirk Milkau
folgende Ortsteile der Gemeinde Erlau: Milkau, Sachsendorf,
Neugepülzig, Naundorf, Theesdorf, Niedercrossen
und folgende Ortsteile der Gemeinde Geringswalde: Arras
und folgende Ortsteile der Gemeinde Seelitz: Gröbschütz, Zetteritz,
Städten, Zschauitz
2. Sperrbezirk Lichtenau
folgende Ortsteile der Gemeinde Lichtenau: Oberlichtenau, Niederlichtenau, Ottendorf, Auerswalde bis Ende Lichtenauer Weg Richtung
Chemnitztal (Sparkasse)
3. Sperrbezirk Großwaltersdorf
folgende Ortsteile der Gemeinde Eppendorf: Großwaltersdorf, Kolonie
Eppendorf
und folgende Ortsteile der Gemeinde Großhartmannsdorf: Mittelsaida
4. Sperrbezirk Falkenau
folgende Ortsteile der Stadt Flöha: Stadtgebiet Flöha östlich des
Zusammenflusses von Zschopau und Flöha, Falkenau
und folgende Ortsteile der Stadt Oederan: Stadtgebiet Oederan, Börnichen, Schönerstadt, Breitenau außer Lößnitztal,
und folgende Ortsteile der Stadt Frankenberg: Hausdorf
5. Sperrbezirk Chemnitz
folgende Ortsteile der Gemeinde Lichtenau: Auerswalde südlich der
Autobahn A4, Erdbeersiedlung
und folgende Ortsteile der Gemeinde Niederwiesa: Lichtenwalde,
Niederwiesa westlich der S 238 (Niederwiesaer Str./Lichtenwalder Str.)
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Für die Sperrbezirke gilt Folgendes:
1. Jeder Halter von Bienen hat seinen Bestand unter Angabe der Anzahl
der Bienenvölker und ihres Standortes dem Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt (LÜVA) Mittelsachsen anzuzeigen. Die
Anzeige kann entfallen, wenn der Halter von Bienen alle seine Bienenstandorte dem LÜVA Mittelsachsen bereits mitgeteilt hat.
2. Alle Bienenvölker und Bienenstände im Sperrbezirk sind von einem
amtlich bestellten Bienensachverständigen auf Amerikanische Faulbrut
untersuchen zu lassen.
3. Bewegliche Bienenstände dürfen von ihrem Standort nicht entfernt
werden.
4. Bienenvölker, lebende oder tote Bienen, Waben, Wabenteile, Wabenabfälle, Wachs, Honig zur Verfütterung an Bienen, Futtervorräte,
Bienenwohnungen und benutzte Gerätschaften dürfen nicht aus den
Bienenbeständen entfernt werden.
5. Bienenvölker oder Bienen dürfen nicht in den Sperrbezirk verbracht
werden.
6. Wachs darf nur verbrannt oder als Seuchenwachs an einen zugelassenen Verarbeitungsbetrieb abgegeben werden.
7. Honig darf nicht an Bienen verfüttert werden.
8. Ausnahmen von den genannten Regeln sind nur nach Genehmigung
des Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramtes Mittelsachsen
möglich.
9. Die Amerikanische Faulbrut im Sperrbezirk gilt als erloschen, wenn die
Amerikanische Faulbrut im betroffenen Bestand erfolgreich bekämpft
und wenn alle im Sperrbezirk befindlichen Bienenvölker und Bienenstände zweimal im Abstand von mindestens 8 Wochen amtstierärztlich
untersucht oder bei Untersuchungen von Futterkranzproben aller
Bienenvölker im Sperrbezirk keine Sporen von Paenibacillus larvae
larvae nachgewiesen wurden.
Wir weisen hiermit nochmals auf die Informationspflicht jedes Imkers im
Landkreis gegenüber dem LÜVA hin, bevor Bienen an einen neuen Standort
verbracht werden! Im Landkreis Mittelsachsen sind die Bienenstände vor
dem Verkauf bzw. Verbringen von Völkern, Bienen, Schwärmen, Ablegern,
Brutwaben etc. mittels Futterkranzproben auf die Freiheit von Amerikanischer Faulbrut untersuchen zu lassen.
Aufruf zur Mitarbeit
an der LEADER-Entwicklungsstrategie
SachsenKreuz+ 2014-20
Miteinander SachsenKreuz+ gestalten!
Die Mitglieder des Vereins SachsenKreuz+, Träger der ländlichen Entwicklung in der gleichnamigen Region, bestehend aus den Mitgliedskommunen:
• Döbeln, Geringswalde, Großweitzschen, Hartha, Kriebstein, Leisnig,
Lichtenau, Mittweida, Altmittweida, Waldheim
möchte die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre für die ländliche
Entwicklung auch in der neuen EU-Förderperiode 2014-2020 fortsetzen.
Der Freistaat Sachsen hat 2014 zu einem Wettbewerb um die Aufnahme als
Leader-Region aufgerufen, an dem wir uns beteiligen. Bis zum Ende dieses
Jahres erarbeiten wir dafür die neue LEADER-Entwicklungsstrategie (kurz
LES). Gemeinsam wollen wir die Herausforderungen der Zukunft für unsere
Region angehen, miteinander Verantwortung übernehmen und Perspektiven entwickeln.
Wichtige Handlungsfelder in der Region sind:
• Sicherung und Verbesserung der Lebensqualität auf dem Land,
• Regionale Wertschöpfung und neue Einkommensmöglichkeiten,
• Dauerhafte Sicherung der regionalen Ressourcen und Ressourceneffizienz
Im Rahmen der LES-Erarbeitung möchten wir sie recht herzlich zur
Zukunftswerkstatt SachsenKreuz+ am 15.07.2014, 16 Uhr nach Waldheim in das Rathaus (Ratssaal) einladen.
Bringen auch Sie sich dabei ein!
Michael Heckel
Vorsitzender des Vereins SachsenKreuz+
Baugrundstücke - Wir haben den Bauplatz für Sie
Grundstücke im Wohngebiet „Am Jägerhof“
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Flurstück 461, Größe 521 m2
alle Preise auf Anfrage
Ansprechpartner für weitere freie Plätze:
SG Gebäude- und Grundstücksverwaltung,
Rathaus 2, Rochlitzer Str. 3, 09648 Mittweida; Herr Seidel
Tel.:
03727/967-345
Fax:
03727/967-181
E-Mail: [email protected]
http://www.mittweida.de/buerger-sein/bauen-und-wohnen/
baugrundstuecke
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09. Juli 2014
Informationen aus dem Stadtgeschehen
Neubau Gehweg OT Tanneberg
Mittweida feiert Fußballfest
Der Stadtrat hat auf seiner Sitzung
am 22.05.2014 den bereits seit
längerer Zeit geplanten Neubau des
Gehweges entlang der Tanneberger
Hauptstraße beschlossen.
Im gesamten Bereich der Tanneberger Hauptstraße ist kein Gehweg
vorhanden. Mit der Errichtung des
Gehweges erfolgt eine strikte Trennung zwischen Fahrzeug- und
Fußgängerverkehr. Vor allem für die
Schulkinder, die täglich bis zu der
Haltestelle an der Staatsstraße 200
laufen müssen, bedeutet der Neubau eine enorme Erhöhung der
Zeichnung:
Verkehrssicherheit. Zum MaßnahSteinbacher-Consult GmbH
meumfang gehören auch eine
Straßenbeleuchtung und ein Pflanzstreifen mit Bäumen und Sträuchern.
Der Baubeschluss ermöglicht jetzt die Vorbereitung der öffentlichen
Ausschreibung. Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich Ende August.
Veranschlagt im Stadthaushalt 2014 sind Kosten von 285.000 Euro. Es
erfolgt eine Refinanzierung über das Förderprogramm des Sächsischen
Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft zur Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) im Freistaat Sachsen in Höhe von ca. 193.000 Euro.
Die Stadtverwaltung hatte sich bereits im Vorjahr für die Übertragung der
WM in MW bei Radio PSR beworben. Nach einer Vorortbesichtigung und
persönlichen Gesprächen konnte sogar erreicht werden, dass das Eröffnungsspiel auf dem Marktplatz übertragen wird. So feuerten am 16.06.2014
mehr als 1500 Fans die Deutsche Nationalmannschaft im Spiel gegen
Portugal an.
Spiel und Spaß, eine Videowall und tolle Musik waren die Zutaten für ein
sympathisches Fußballfest. Kati Huhn, Moderatorin aus der Steffen Lukas
Show, war ab 17.00 Uhr vor Ort, um die Fußballfans zu begrüßen. Bis das
Spiel um 18.00 Uhr begann, unterhielt sie die Gäste mit lustigen Mitmachspielen und den größten Fußballhits. Das erste Fass Wernesgrüner ging
außerdem aufs Haus.
Trotz einiger Regentropfen zur Halbzeitpause blieb der Markt gut gefüllt.
Zum Schluss konnte der 4:0 Sieg der Deutschen gemeinsam gefeiert.
Kosmonautenbesuch in Mittweida
Am 15.06.2014 besuchte der Kosmonaut der Sojus 40 General Dimitru Dorin
Prunario Mittweida. Mit den Worten „Ein Dank an die wundervolle Stadt, wo
die Bürger wie eine Familie sind." trug er sich im Raumfahrtmuseum von
Tasillo Römisch in das Goldene Buch der Stadt Mittweida ein. Er war vom
14.05.1981 - 22.05.1981 als bisher erster und einziger rumänischer Staatsbürger im Weltall. Sein Raumflug zur Saljut 6 dauerte insgesamt 7 Tage 20
Stunden und 41 Minuten. Heute ist er Präsident der weltweiten Vereinigung
aller Raumfahrer, der „Association of Space Explorer“. In diese Vereinigung
können nur Personen eintreten, die bereits im Weltall waren. Im Vorfeld
besuchte Prunario das Chemnitzer Kosmonautenzentrum anlässlich des
Jubiläums „50 Jahre Kosmonautenzentrum Siegmund Jähn“.
Begrüßung chinesischer Studenten in Mittweida
Die Mittweidaer Hochschule hat seit 2010 ein Doppelabschluss-Abkommen mit chinesischen Partnern, bei dem chinesische Studenten einen Teil
des Studiums in China und einen weiteren in Deutschland absolvieren. Der
zweite Jahrgang ist seit April zum Deutsch-Intensivkurs in Einsiedel bei
Chemnitz. Die 27 Studenten wollen dann ab September ein Studium an der
Fakultät Elektro- und Informationstechnik unserer Hochschule aufnehmen.
Am Samstag, dem 21.06.2014, war die Gruppe unterwegs, um Mittweida
kennenzulernen. Im Archiv der Hochschule erfuhren sie von der Leiterin
Frau Dr. Stascheit, dass Mittweida eine lange internationale Tradition hat die ersten Studenten aus China waren vor über 100 Jahren hier am Technikum, und bis 1945 waren es immerhin ungefähr 30, die die weite Reise auf
sich nahmen. Es gab auch die alten Abschlusszeugnisse, teilweise auf
Chinesisch, zu bewundern. Zudem wurde ein Blick in die historische Gerätesammlung geworfen.
Weiter ging es zum Stadtarchiv im Roch'schen Haus, wo der Beigeordnete
Ralf Schreiber die zukünftigen Studenten im Namen der Stadt begrüßte.
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Grundsteinlegung für die Tribüne im Stadion am
Schwanenteich
Besonderer Höhepunkt war hier die Besichtigung des Raumes mit den
chinesischen Motiven der Deckenbemalung aus der Zeit um 1730. Bereits
damals gab es einen „Draht“ nach China in Form der barocken ChinaMode.
Ein kleiner Rundgang durch das Museum und die Besichtigung der Stadtkirche mit Orgel und Turm folgten. Zum Schluss gab es dann das obligatorische Gruppenfoto auf dem Markt. Wir wünschen unseren chinesischen
Studenten ab Herbst eine gute Zeit in Mittweida, so dass sie den Ruf
unserer Stadt wie schon vor 100 Jahren in die Welt hinaustragen.
Prof. Christian Schulz
Am 24.06.2014 wurde der Grundstein für die Tribüne des Stadions am
Schwanenteich gelegt. Es entsteht eine neue Zuschauertribüne, die bis zu
210 Sitzplätze zur Verfügung stellen soll. Neben Umkleide- und Sanitärräumen für Sportler und Gäste sollen ein Sanitätsraum, ein Schiedsrichterraum, verschiedene Geräteräume und ein Verkaufsraum entstehen. Im
Vorfeld wurde die alte Tribüne entfernt und mit Bohrpfahlgründungen die
Voraussetzung für das neue Vorhaben geschaffen. Die Kosten des Vorhabens belaufen sich auf ungefähr 1,3 Millionen Euro, wovon 881.600 Euro
durch Fördergelder des Freistaates Sachsen im Rahmen des Programms
Stadtumbau Ost abgedeckt werden. Der Bau soll Ende 2014 fertiggestellt
werden. Auch die Sanierungsarbeiten am Stadion sollen noch in diesem
Jahr beginnen. Mit sechs 400-Meter-Rundbahnen und sechs 100-MeterRundbahnen entsteht eine sogenannte B-Anlage. Dadurch wird zukünftig
die Austragung von Landesmeisterschaften ermöglicht. Die Kosten für das
Projekt insgesamt betragen 3,1 Millionen Euro, wovon rund 1,5 Millionen
Euro Eigenmittel sind. Ende 2015 soll die neue Sportanlage voraussichtlich
fertig gestellt werden.
Gastschüler aus Bornheim besuchen Rathaus
Am Dienstag, dem 24.06.2014, hat der Oberbürgermeister Matthias Damm
12 Schülerinnen und Schüler der Europaschule Bornheim empfangen. In
einem offenen Gespräch konnten die Schüler und Lehrer Fragen zur Stadt
und zur Arbeit im Rathaus stellen. Auch die Stadtgeschichte und die Partnerschaftsarbeit mit Bornheim wurde den Schülern erklärt. Während Ihres
einwöchigen Aufenthaltes wird den Jugendlichen die Stadt Mittweida näher
gebracht. Neben Besichtigungen des Rathauses und des Raumfahrtmuseums, stehen Aktivitäten wie der Kletterwald in Kriebstein auf dem
Programm. Auch die Gastfamilien, bei denen die Jugendlichen untergebracht sind, bringen ihnen Mittweida und die Umgebung näher.
Wir wünschen weiterhin einen tollen Aufenthalt in Mittweida und freuen uns
auf ein Wiedersehen.
Mittweida im Internet:
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www.mittweida.de
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Germania-Oldies holen den Pott
durch. Die Germania-Oldies schafften mit einem 2:0 gegen die Volksbank
Mittweida den Finaleinzug. Der beste Torschütze des Turniers musste
ebenfalls im Neunmeterschießen ermittelt werden. Hier setzte sich Dominik
Krebs von den FCK-Fans gegen Kai-Uwe Schicht (Fortschritt Mittweida)
durch. Beide hatten im Turnierverlauf 5 Treffer erzielt.
Turnierergebnis:
Im Rahmen WM in MW fand die diesjährige Kleinfeldmeisterschaft vor
historischer Kulisse im Stadion "Am Schwanenteich" statt.
1. SV Germania Mittweida AH
2. Hochschulauswahl Mittweida
3. FCK Mittweida
4. Volksbank Mittweida
5. Fortschritt Mittweida AH
6. HSG Basketballer
7. TuS Hohenschönhausen Berlin
8. Montagsclub Schweikershain
9. IMM Mittweida
Familientreff in Mittweida
Fotos: SV Germania
Die 18. Mittweidaer Stadtmeisterschaft im Kleinfeldfußball für Altherrenund Freizeitmannschaften wurde von den Gastgebern dominiert. Die Oldies
des SV Germania setzten sich im spannenden Endspiel gegen eine Studentenauswahl der Mittweidaer Hochschule durch. Nachdem es in der
regulären Spielzeit keine Tore gab, musste die Entscheidung vom Neunmeterpunkt fallen. Hier zeigten die Germanen ihre Routine und hatten mit
Torwart Augustin einen sicheren Rückhalt, der zwei Freischüsse des
Gegners parierte. Nachdem man im Vorjahr dem Firmenteam von IMM Mittweida den Vortritt lassen musste, ging der begehrte Siegerpokal nach 2012
somit wieder an die Alten Herren des SV Germania.
Beim Turniersieger kamen zum Einsatz: Tino Augustin, Falk Ulbricht, Jörg
Reymann, Jens Porges, Tobias Ströbel, Kay Brückelt, Marcel Böhm, Marco
Hesse und Olaf Scholz.
Mannschaft wurde betreut von Jörg Schuiszils.
Der Familientreff befindet sich am Pfarrberg 1 direkt neben der Stadtbibliothek in Mittweida. Hier gibt es während unserer Öffnungszeiten einen Raum
für zwanglose Begegnungen, zum Austausch, als Treffpunkt für alle Familienmitglieder - Großeltern, Eltern, Kinder, Freunde, etc. Unsere Angebote neben dem offenen Familientreff (Dienstag: 14.00 - 17.00 Uhr, Donnerstag:
9.00 - 11.00 Uhr, jeder erste Samstag im Monat: 9.00 - 11.00 Uhr), orientieren sich an den Interessen und Wünschen der Besucherinnen und Besucher. Es gibt u. a. Kreativ- und Bildungsangebote, um Familien bei der
Erziehung ihrer Kinder zu stärken und zu unterstützen. Zusätzlich gibt es
neben den Angeboten im Familientreff vor Ort die Möglichkeit einer gezielten Unterstützung in Erziehungsfragen der Familien (vor allem mit Kleinkindern im Alter von 0-3 Jahren) durch die im Familientreff arbeitende Sozialpädagogin, bei Bedarf auch im eigenen häuslichen Umfeld.
In den Sommerferien bieten wir Veranstaltungen für Kinder ab 7 Jahren und
die ganze Familie an.
Wir freuen uns auf alle großen und kleinen Besucherinnen und Besucher.
Kontakt:
Maxi Süß, Dipl. Soz.päd. (FH)
Projektleiterin Familientreff Mittweida
CJD Chemnitz - Familientreff Mittweida
Pfarrberg 1, 09648 Mittweida
fon 03727/ 97994-12. fax 03727/ 97994-13
facebook: https://www.facebook.com/familientreffmittweida
Weitere Informationen im Internet unter: www.cjd-chemnitz.de
Vom Spiel mit Klangfarben
Bei besten äußeren Bedingungen im Stadion „Am Schwanenteich“ ermittelten 9 Teams zunächst in zwei Vorrundenstaffeln die Halbfinalisten. Pech
hatten hierbei die Alten Herren von Fortschritt Mittweida, die nur aufgrund
der schlechteren Tordifferenz scheiterten. Im ersten Semifinale setzte sich
die Hochschulauswahl mit 3:1 gegen das Freizeitteam FCK-Fans Mittweida
Wussten Sie eigentlich, dass man auf der Orgel nicht nur mit Tönen,
sondern auch mit Farben spielen kann? Wenn nicht, dann seien Sie
gespannt und lesen Sie weiter - Sie werden Ihr „buntes“ Wunder erleben!
Haben wir uns bisher mit den technischen Erfordernissen und Möglichkeiten beschäftigt, die nötig sind, um eine Orgel zum Klingen zu bringen, so
soll in diesem Artikel vom Orgelklang im eigentlichen Sinne die Rede sein.
Erzeugt werden die Klänge von Pfeifen, deren Vielfalt durch verschiedene
Bauarten, Material und Größe ermöglicht werden, von denen nur ein kleiner
Teil in der Schauwand der Orgel, dem sogenannten Orgelprospekt, zu
sehen ist. Im Fall unserer Stadtkirchenorgel mit ihren reichlich 5000 Pfeifen
stehen im Prospekt nur etwa 50 (!), allerdings ziemlich große. Um eine
Vorstellung von Orgelpfeifengrößen zu bekommen, seien quasi als Eckwerte die Längen von fünf Metern für tiefe Töne bis zu einem Zentimeter für
extrem hohe Töne genannt. Manche sehr große Orgeln haben auch Pfeifen
von über zehn Metern Länge.
Doch zurück zum Charakter des Orgelklangs: Da jeder Klang auf Grund
seiner naturgegebenen physikalischen Zusammensetzung niemals aus
einem einzigen Ton besteht, sondern immer das Ergebnis von mehreren
ihm innewohnenden Teil- oder Obertönen ist, wurde für die Entwicklung
des Orgelklangs die Verstärkung einzelner Obertöne zum Prinzip und
Charakter.
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Im Zusammenhang von Bauart, Pfeifenlängen und Materialien einer Pfeifenreihe spricht man von Registerfamilien und deren K l a n g f a r b e n .
Grundsätzlich gilt: lange Pfeifen klingen tief, kurze hoch. Eine um die Hälfte
verkürzte Pfeife erzeugt einen doppelt so hohen Ton wie die zum Vergleich
herangezogene Pfeife von normaler Länge. Wiederum durch Verkürzung
dieser „halben Länge“ auf ein Viertel entsteht ein doppelt so hoher Ton. Im
Vergleich zum Ton der „normal langen“ Pfeife klingt diese zwei Oktaven
höher. Auf diese Weise werden also bereits zwei naturgegebene Obertöne
deutlich hörbar gemacht.
Pfeifenreihen gleicher Bauart, gleichen Materials und gleicher Hervorhebung von Obertönen werden „Register“ genannt. Sie bestimmen den jeweiligen Klangcharakter einer Orgel mit seiner Vielfalt von hellen und dunklen,
leuchtenden und gedeckten Farben. Wie im Familienleben, so kommt es
auch beim Orgelklang auf das Zusammenwirken der einzelnen Familienmitglieder - in unserem Fall also der einzelnen Register - an; jedes hat seine
Aufgabe zum Wohl des Ganzen.
Gravitätisch männlich klingende Register bilden die Grundlage des Orgelklangs und werden „Prinzipale“ genannt. Sie bestehen aus Metall und
stehen oft im Prospekt des Instruments. Demgegenüber bringen „weibliche“ Register weiche, liebliche und singende Klänge hervor. Oft sind deren
Pfeifen aus Holz gefertigt und oben mit einem Deckel versehen, um den
Klang dunkel und geheimnisvoll zu färben. Es sind die Register „Gedackt“
und „Flöte“. Als besonders belebendes Element gelten natürlich auch in der
Orgel die „Kinder“ mit ihren hohen Stimmen. Zur Vervollkommnung der
vielen Klangmöglichkeiten einer Orgel gehören natürlich die tiefen Töne, die
durch sehr lange Holz- oder Metallpfeifen erzeugt werden. Sie bilden das
Bassfundament und halten den gesamten Orgelklang zusammen.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, dass es auch bei der Orgel
„Außenseiter“ gibt, die nicht einer der bisher genannten Registergruppen
zugeordnet werden können. Es sind sogenannten Zungenpfeifen und die
Mixturen. Zungenpfeifen besitzen im Gegensatz zu allen bisher genannten
Pfeifen, die „Lippenpfeifen“ genannt werden, am unteren Ende ein dünnes
Messingplättchen, die sogenannte „Zunge“. Beim Anblasen der Pfeife wird
diese Zunge in Schwingung versetzt und schlägt dabei auf ein Stück Metall.
Dadurch entsteht ein sehr charakteristisch schnarrender Ton, der sich vom
übrigen Orgelklang stark unterscheidet. Diese Register werden entsprechend ihrer Form Trompete oder Posaune genannt und sind hervorragend
geeignet, um besonders wichtige Melodien deutlich hervorzuheben.
Zur Erklärung der Mixturregister werfen wir am besten einen Blick in alte
Apotheken, in denen verschiedene Substanzen zu Mixturen miteinander
vermischt („vermixt“) wurden. So gehören bei Orgelmixturen zu jeder Taste
nicht nur e i n e Pfeife, sondern mehrere sehr kleine Pfeifen. Diese sind auf
die Oberwellen eines Grundtones abgestimmt und klingen für sich allein nicht
besonders. Sie bringen aber im Zusammenspiel mit den Grundtönen dem
gesamten vollen Klang, erst das rechte Licht und eine brilliante Klarheit.
Summa sumarum: Es kommt bei einer guten Orgel nicht in erster Linie auf
die Lautstärke, sondern auf die Verschiedenheit und Vielfalt der Klangfarben an. Unsere Ladegast-Jehmlich-Orgel in der Mittweidaer Stadtkirche
hat mit ihren 72 Registern hier besonders viel zu bieten, da sie 1887/88 von
Friedrich Ladegast als romantisches Instrument erbaut und 1931 von der
Dresdener Firma Jehmlich im neobarocken Sinne stark erweitert wurde.
Damit vereint sie mehrere Stilrichtungen mit den für sie typischen Klangfarben, wie es auch für eine moderne Konzertorgel typisch ist.
Wenn Sie die Mittweidaer Orgel hören wollen - immer am ersten Donnerstag im Monat gibt es um 18.00 Uhr in der Stadtkirche eine halbe Stunde
Orgelmusik, das nächste Mal am 07. August. Natürlich erklingt die Orgel
auch im Gottesdienst und zudem zu weiteren Konzerten. Es lohnt sich, das
großartige Instrument zu erleben.
Eckhard Zuckerriedel
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09. Juli 2014
Die Stadt Mittweida in den Monaten Juli/August
Der Mittweidaer Ferienpass
Endlich ist es wieder soweit.
Bald sind Sommerferien und der Ferienpass 2014 ist da!
Damit zwischen den Schuljahren keine Langeweile aufkommt, gibt es in
diesem Jahr wieder viele neue attraktive Angebote.
Der Ferienpass kostet 0,50 Euro und kann in den Sekretariaten der Pestalozzi-Grundschule, der Grundschule „Bernhard Schmidt“, der Fichte-Oberschule und des Städtischen Gymnasiums erworben werden. Zudem ist er
für die Schüler Mittweida´s während der gesamten Ferienzeit im Bürgerund Gästebüro des Rathauses erhältlich.
Mit diesen Vergünstigungen kann eine abwechslungsreiche Ferienzeit
gestaltet werden:
Einsatztermine des
Freizeitmobils „Freizeit-Franz“
im Juli/August 2014
15.07.2014
23.07.2014
12.08.2014
13.08.2014
15.08.2014
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16.08.2014
17.08.2014
Tanneberg,
Feuerwehrgerätehaus
Mittweida,
Kita „Sonnenschein“
Mittweida,
B.-Schmidt-Schule
Frankenau,
Feuerwehrgerätehaus
Mittweida,
Altstadtfest
Mittweida,
Altstadtfest
Mittweida,
Altstadtfest
15.00 - 19.00 Uhr
15.00 - 19.00 Uhr
15.00 - 19.00 Uhr
15.00 - 19.00 Uhr
15.00 - 19.00 Uhr
10.00 - 19.00 Uhr
10.00 - 16.00 Uhr
Müllerhof 09648 Mittweida, Auensteig 37,
Tel. 03727-998833, Fax 979708, www.muellerhof-mittweida.de
Müllerhof e.V. in Kooperation mit:
WG Mittweida eG und WBG mbH Mittweida
Wir wünschen allen Schülern von Mittweida eine sonnige Ferienzeit.
Stadtverwaltung Mittweida
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SCHNUPPERSCHNITZKURS OBST UND GEMÜSE
Mo. 14.07.14, 15.00 - 17.00 Uhr
Raffinierte Kunstwerke entstehen, die aus jeder Abendbrotplatte ein 5Sterne-AIDA-Bufett zaubern. Beispielbilder der Schnitzkunstwerke
auch unter: www.esskultur.de
Bitte mitbringen: kleiner Karton zum Transport der Werke, Schreibzeug,
eventuell Fotoapparat
Werkzeug wird gestellt und kann im Anschluss gekauft werden.
Kursleitung: Madlen Seigerschmidt
Anmeldung erbeten unter Tel. 03727/9799562
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SEIFENSCHNITZKURS
Mo. 14.07.14, 17.00 - 19.00 Uhr
Kleine Kunstwerke, die zum Waschen fast zu schade sind.
Bitte mitbringen: kleiner Karton zum Transport der Werke.
Kursleitung: Madlen Seigerschmidt
Anmeldung erbeten unter Tel. 03727/9799562
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INTERNATIONALES WORKCAMP 25.07. - 08.08.14
Zu Gast im Müllerhof e.V. sind Jugendliche (ca. 19 - 30 J.) aus: Spanien,
Türkei, Taiwan, Serbien, Russland, Polen, der Tschechischen Republik
und Deutschland. Sie treffen sich zum Austausch und arbeiten an
einem künstlerischen Projekt unter Leitung von Jens Ossada im Städtischen Freizeitzentrum.
Wir suchen noch interessierte junge Menschen aus Mittweida (ab 18
Jahren), die Interesse am Workshop Betonplastik und an gemeinsamen
Ausflügen mit den ausländischen Gästen haben. Meldet euch bitte für
weitere Informationen bei Frau Hoppe im SFZ MW unter Tel.
03727/929500.
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INTERNATIONALER ABEND
Fr. 01.08.14, 19.00 Uhr
Die TeilnehmerInnen des Internationalen Workcamps stellen ihre
Heimatländer vor und kochen für uns landestypische Gerichte. Eintritt
gegen Spende!
Bitte im Müllerhof bis zum 30.07.14 anmelden!
Bitte bei Anfragen für Kosten u.ä. an den Müllerhof wenden.
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Die Stadt Mittweida in den Monaten Juli/August
09. Juli 2014
Bürger- und Gästebüro
Information zur Beantragung von Dokumenten
Wir bitten bei Beantragung von Dokumenten (Personalausweis, Reisepass
oder Kinderreisepass) unbedingt die Geburts- oder Abstammungsurkunde
ggf. Eheurkunde vorzulegen, ansonsten kann eine Beantragung des Dokumentes nicht erfolgen.
19. bis 27.07. - Historischer Besiedlungszug
Bereits zum 21. Mal macht sich ein Tross von rund 150 Siedlern samt Vieh
auf die Suche nach einer neuen Heimat. Mehr Informationen zu den einzelnen Stationen unter www.besiedlungszug.de
02. und 03.08. - Parkfest Lichtenwalde - „Mit Pariser Leben und
Wiener Blut“
Der barocke Schlosspark von Lichtenwalde wird zur eindrucksvollen Kulisse für ein Fest voller Musik, Tanz und Unterhaltung für die ganze Familie.
Musik- und Tanzensembles werden mit Figuren aus den unterschiedlichsten Operetten das Pariser Leben und den Wiener Schmäh nach Lichtenwalde bringen. Mit historischem Riesenrad und Ständen, die landestypische Speisen und Getränke anbieten. Beginn an beiden Tagen 11.00 Uhr.
02.08. - Lichtenwalder Musiknacht mit großer Operettengala
Ein Sommerabend im Walzertakt mit farbenprächtigen Kostümen, wunderbaren Stimmen und mitreißenden Melodien. Der Park lädt zum Flanieren
ein. Das Hauptprogramm wird u.a. von dem Rundfunk-Sinfonie-OrchesterPrag gestaltet. Beginn ist 20.30 Uhr.
Seebühne Kriebstein
08.08. - dIRE sTRATS - A Tribute to Dire Straits
Die meistgebuchte Dire Straits-Tributeband Europas präsentiert live die
Musik dieser Giganten. Im Vordergrund stehen der Sound, der um die Welt
ging und eine Gitarre, die keiner von uns je vergessen wird. Eingebettet wird
dieses Event in eine fulminante Multimediashow, die mit Licht und Lasern
minutiös auf die Werke abgestimmt sein wird. Beginn ist 20.30 Uhr.
09.08. - Mozart - Fantasy & Sounds
Mozart einmal anders...in einer phänomenalen Multimediashow voller
Lebenslust und Leichtigkeit mit vielen Überraschungen, eindrucksvollen
Licht- und Pyrospielen sowie zauberhaften Tanzeinlagen werden die Werke
des großen Meisters ins Hier und Jetzt versetzt. Gäste u.a. das bekannteste
deutsche Klassik-Pop-Orchester Rondo Classico; musikalische Leitung:
Lutz Gerlach. Beginn ist 20.00 Uhr.
Eigener Pass für kleine Reisende
Die Reisezeit beginnt und viele Familien fahren oder fliegen zur Erholung ins
Ausland. Die Eltern beachten bitte, dass jedes Kind - auch Säuglinge - ein
eigenes Reisedokument zur Ein- und Ausreise benötigen. Dies ist unabhängig davon, ob es mit den Eltern verreist oder andere Personen begleiten. Es
gibt verschiedene Dokumente für Kinder: der Kinderreisepass ist bis zum
12. Lebensjahr gültig, ebenso kann ein Personalausweis oder der EUReisepass beantragt werden. Welches Dokument benötigt wird, muss vor
Beantragung individuell geklärt werden und ist zumeist abhängig vom
Reiseziel.
Den entsprechenden Antrag dürfen nur die Sorgeberechtigten stellen. Die
Eltern müssen persönlich mit dem Kind (auch Babys) vorsprechen und sich
vor Ort ausweisen. Sind beide Elternteile bei geteiltem Sorgerecht antragsberechtigt, kann eine Zustimmungserklärung in Verbindung mit dem Personalausweis des abwesenden Elternteils vorgelegt werden. Außerdem sind
unbedingt die Geburtsurkunde im Original und ein aktuelles biometrisches
Passbild des Kindes mitzubringen und gegebenenfalls die Sorgerechtserklärung.
Vertiefte Informationen diesbezüglich können Sie auch auf unserer Homepage www.mittweida.de beziehen.
Neues aus den Kindertageseinrichtungen
Bärenstarke Party bei den Auenzwergen
Mehr Informationen zu diesen und anderen Veranstaltungen unter
www.mittelsachsen.de
Bürger- und Gästebüro
Halli, hallo. Heute wieder mal das Neuste von den Auenzwergen.
Das Fundbüro teilt mit
Folgende Fundsachen wurden von April bis Juni 2014 im Fundbüro
abgegeben und bislang nicht abgeholt:
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Stoffbeutel bunt mit Strickjacke und CD-Schlager
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Handy-NOKIA - schwarz
-
I-PHONE - schwarz
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Brille in schwarzer Lederhülle
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Schlüsselbund mit 10 Schlüssel u. Stick für Müllschleuse
-
Autoschlüssel - VW u. 2 Sicherheitsschlüssel
-
1 einzelner Sicherheitsschlüssel am Schlüsselring
-
1 Damenfahrrad ( silberfarben )
-
1 Mountainbike ( blau-gelb )
-
1 Damenfahrrad ( rot )
Wir, dass heißt, die Kinder der Krippengruppen, feierten anlässlich des
Kindertages ein Teddyfest. Alle durften ihr Lieblingsbärchen von zu Hause
mitbringen.
Zuerst haben wir unseren großen Bärenhunger zum Frühstück gestillt,
anschließend haben wir gemeinsam Teddylieder gesungen, getanzt wie die
Bärchen und natürlich auch gebrummt. Danach ging es dann mit Bruno Bär
auf eine große Schatzsuche.
Wir folgten einer Honigspur durch den Garten und fanden eine tolle Schatzkiste mit vielen Überraschungen drin. Gemeinsam haben wir auch wie kleine Bärchen Honig geschleckert. Der Honig war lecker und so süß.
Nicht nur die Krippenkinder feierten den Kindertag, sondern auch die
Kindergartenkinder. Für diese wurde der 03.06.2014 ein sportlicher Tag, da
alle das Sportabzeichen abgelegt haben. Leider konnte uns „Flizzi“ nicht
begrüßen, denn er war krank!
Unterstützt wurden wir vom KSB Mittelsachsen. Nach vielen Übungen und
Wettstreiten hatten wir es alle geschafft. Jedes Kind konnte das Sportabzeichen erhalten.
Nach so viel Sport und Bewegung brauchten wir ein kräftigendes Mittag
und etwas Ruhe.
Das Team des Kindergartens „Auenzwerge“
Seite 14
09. Juli 2014
Neues aus den Kindertageseinrichtungen
Konzert der christlich orientierten Gruppe in der Kita „Sonnenschein“
Seit dem 01.09.2012 werden in der Kindertagesstätte „Sonnenschein“ in
Mittweida, in Trägerschaft der Stadtverwaltung Mittweida, Kinder im Alter
von 3 bis 6 Jahren in einer christlich orientierten Gruppe betreut.
Die Kinder erfahren neben den Inhalten des Sächsischen Bildungsplanes
christliche Werte, sie erleben christliche Rituale und Feste und lernen Biblische Geschichten kennen.
Die Erzieherinnen der christlich orientierten Gruppe arbeiten mit der Evangelischen Kirchgemeinde Mittweida und mit Herrn Pfarrer Grasemann eng
zusammen.
Die Pädagogische Arbeit der Gruppe basiert auf einem Kooperationsvertrag zwischen der Stadtverwaltung Mittweida, der Ev.- Luth. Kirchgemeinde Mittweida und dem Diakonischen Werk Rochlitz e.V.
Gegenwärtig werden 16 Kinder in der christlich orientierten Gruppe, welche
den Namen „Wassertropfengruppe“ trägt, betreut.
Nicht alle Kinder der Gruppe sind explizit wegen der christlichen Angebote
in der Gruppe. Von einigen Kindern möchten die Eltern einfach ihren
Kindern die Bildungsmöglichkeit geben, sich mit den christlichen Inhalten
vertraut zu machen.
Neben dem normalen Kita-Alltag wie Pädagogische Bildungsangebote,
Spielen, Musikalische Angebote, Sport, Aufenthalt im Freien usw. gehen
die Kinder der „Wassertropfengruppe“ auch regelmäßig ins DRK Pflegeheim und besuchen die Bewohner. Außerdem haben die Kinder die Kirche
kennengelernt und sind bei verschiedenen Veranstaltungen, wie zum
Beispiel Taufgottesdiensten mit dabei.
In den letzten Wochen haben sich die Kinder gemeinsam mit Ihren Erzieherinnen in einem Musikprojekt mit den verschiedensten Musikinstrumenten,
mit Tönen und Melodien vertraut gemacht. Die Kinder brachten ihre eige-
nen Instrumente, wie Gitarren, Flöten und Mundharmonika mit. Die Gruppe
hatte musikalischen Besuch von Eltern mit verschiedenen Gitarren und mit
Streichinstrumenten. Auch die Blechblasinstrumente lernten die Kinder
kennen.
Zum Abschluss des Projektes waren die Eltern zu einem kleinen Konzert
der Wassertropfenkinder in die Kita am 18.06.2014 16.30 Uhr eingeladen.
Anke Biedermann
Kita-Leiterin
Aktivitäten und Ereignisse im Kindergarten „Goethehain“ der Lebenshilfe e.V.
Unser Integrativer Kindergarten betreut zurzeit
13 Krippenkinder, 62 Kindergartenkinder und 6
Kinder mit Eingliederungshilfe.
16 Schulanfänger verlassen uns im September und
wurden am 4. Juli 2014 mit einem Zuckertütenfest
von uns verabschiedet. An diesem Tag warteten
viele Überraschungen auf unsere „Großen“.
Wir wünschen ihnen schon heute eine schöne
Einschulungsfeier im Kreise ihrer Familien und
einen guten Start in der Schule.
Neue Kinder und deren Eltern freuen sich jetzt
schon auf einen Platz in unserem Kindergarten,
einige Plätze für 4jährige Kinder sind auch noch
frei.
Bevor es aber so weit ist, fand traditionell am
13. Juni 2014 unser diesjähriges Sommerfest
statt.
Die Vorbereitung darauf war wieder ein großes
Projekt mit allen Kindern, diesmal zum Thema
„Holz“.
Die Kinder lernten viel Wissenswertes über Holz
und konnten experimentieren, basteln, spielen
und ihr erstes handwerkliches Geschick unter
Beweis stellen. Dank der Unterstützung der
Naturschutzstation Weiditz e.V. wurde unser
Kindergarten am 3. Juni zu einer großen Holzwerkstatt.
An diesem Tag baute fast jedes Kind mit Hilfe der
Erzieherinnen und der Stationsbetreuer ein eigenes Insektenhotel und trug es ganz stolz nach
Hause. Mit etwas Glück findet die Wildbiene
darin einen Unterschlupf.
Das Sommerfest war dann der abschließende
Höhepunkt dieser „arbeitsreichen Tage“ für
unsere Kinder und deren Familien. Hier standen
natürlich Spaß und Spiel im Mittelpunkt.
Dazu trug nicht nur das Karolini-Mitmachtheater
aus Lugau mit Clowns und Riesenhüpfburg bei,
sondern auch die schönen in Holz gefertigten
Spielideen unserer Erzieherinnen. Besonders
mutige Kinder konnten auf einer Strickleiter in
unseren großen Ahornbaum klettern.
Für Speisen und Getränke sorgten backfreudige
Muttis und der Elternbeirat, Knüppelkuchenbacken an der Feuerschale und Roster grillen
durften dabei natürlich nicht fehlen.
Abschließend möchten wir uns bei allen Eltern
und Großeltern recht herzlich bedanken, die mit
ihrer Unterstützung zu einem schönen Sommerfest beigetragen haben und mit ihren Spenden
die Reparatur unseres Schwimmbeckens ermöglichten.
Das Team des Kindergartens „Goethehain“
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09. Juli 2014
Aus den Ortsteilen
Ringethal
Inselteichfest Ringethal - 08.08. - 10.08.2014 -
Heiße Nächte, temperamentvolle Stars und schnelle Enten
Dies und noch viel mehr erwartet Sie zum 24.
Inselteichfest vom 08.08.2014 bis 10.08.2014 in
Ringethal.
Die Ringethaler Veranstalter und die Stadtverwaltung Mittweida laden Sie zum Fest im Grünen
an das Ufer der Zschopau herzlich ein. Drei Tage
Unterhaltung und Geselligkeit für die ganze
Familie, dafür lohnt der Weg ins Tal.
24. Inselteichfest Ringethal
08. - 10. August 2014
„Let´s Rock´n Roll“ heißt es am Freitag mit den
Firebirds, welche den Gästen und zahlreichen
Fans bereits zum 7. Mal ordentlich einheizen.
Bekannte Musik, die gute Laune macht - präsentiert in einer mitreißenden Show. Lassen auch Sie
sich von den Hits der 50er und 60er Jahre
anstecken!
Freitag
Am Sonnabendnachmittag empfehlen wir das
Duo „Musikdance“ aus Plauen - Jeanette und
Thomas haben jahrelange Berufserfahrungen
und unterhalten live und professionell mit Hits
und Oldies.
Später präsentieren Hundefreunde ihre Tiere in
einer Schau. Auch Alpakas sind „Zaungäste“.
Der Abend beginnt mit einer brasilianischen
Samba-Show - Farben, Rhythmen und Tänzerinnen in einer temperamentvollen Tanzshow
werden Sie begeistern.
Anschließend erleben Sie „die Nr. 1 Robbie
Williams-Tribute-Show“. In einer professionellen
One-Man-Live-Show überzeugte “Rock DJ“ bei
unzähligen Auftritten und wurde zweimal Gewinner des STAR-AWARDS. Mit authentischer Stimme, verblüffender Ähnlichkeit und den besten
Songs des Stars zieht er das Publikum überall in
seinen Bann.
Ergänzt wird dieser „heiße“ Abend durch ein
Feuerwerk am nächtlichen Himmel.
15:00 Uhr
Live - Hits und Oldies - Duo „Musikdance“
DJ Onkel R. - Freizeitfranz - Pilzausstellung - Hundeschau aus Wiederau -
ab 20 Uhr -
Heiße Rhythmen - Feurige Stars
Swing do Samba - die Brasilianische Tanzshow
Foto: Swing do Samba - Die brasilianische Sambashow
Der Sonntag steht im Zeichen von Blasmusik bis
Jazz und Swing beim Früh- und Dämmerschoppen. Selbst beim Konzert in der Kirche wird man
diese Klänge neben der Orgel hören können.
Spannung und Unterhaltung für Alle gibt es ab
15.00 Uhr. Um diese Zeit fällt der Startschuss für
das 3. Ringethaler Entenrennen. Zahlreiche
„Speedys“ treiben dann auf der Zschopau
stromabwärts, die Sieger an der Ziellinie gewinnen einen begehrten Preis. Die Enten sind vor Ort
erhältlich.
„Jonny & Friends“ unterhält Groß und Klein
danach im Festzelt. Auf der Wiese warten Schausteller, Hüpfburg und weitere Aktivitäten für die
ganze Familie.
Eine Ausstellung zum Kindergarten Ringethal
gibt Einblicke in die 50jährige Geschichte der
Einrichtung. Für gastronomische Betreuung ist
bestens gesorgt.
Zum Inselteichfest fahren Shuttlebusse am
Sonnabend zweistündlich ab 14.30 Uhr.
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Programm zum Inselteichfest:
Herzlich Willkommen in Ringethal und schöne
Erlebnisse beim Inselteichfest 2014 wünscht im
Namen des Veranstaltungsteams
Ullrich Sachse, Ortsvorsteher
20.30 Uhr
Let´s Rock´n Roll
TheFirebirds
Foto: www.firebirds.de
Sonnabend
Rock DJ - Live
Robbie Williams
Tribute Show
Foto: Arabella STAR Entertainment
Feuerwerk
Sonntag
10.30 Uhr
ab 15.00 Uhr
Frühschoppen mit Blasmusik
3. Ringethaler ENTENRENNEN
Foto: C. Sachse
Kirche Ringethal: „Musik alter Kulturen und Jazz“
Festzelt:
Familienprogramm mit Jonny & Friends
Water Tower Jazzband zum Dämmerschoppen
Ausstellung „Kindergarten Ringethal“
Lampionumzug
Shuttlebusse zum Inselteichfest - Mittweida-Ringethal und zurück
FAHRPLAN nur Sonnabend, 09.08.2014
Haltestellen
Abfahrtszeiten
Busbhf.
14.30 Uhr
16.30 Uhr
18.30 Uhr
20.30 Uhr
Bahnhofstr.
14.35 Uhr
16.35 Uhr
18.35 Uhr
20.35 Uhr
Sportplatz
14.40 Uhr
16.40 Uhr
18.40 Uhr
20.40 Uhr
Lauenhainer Str.
14.45 Uhr
16.45 Uhr
18.45 Uhr
20.45 Uhr
Rößgener Str.
14.50 Uhr
16.50 Uhr
18.50 Uhr
20.50 Uhr
------------------------------------------------------------------------------------------------------ ---------Zurück ab Ringethal 16.00 Uhr
18.00 Uhr
20.00 Uhr
23.00 Uhr
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09. Juli 2014
Standesamt
Jubilare im Monat Juli 2014
1. Juli
2. Juli
3. Juli
4. Juli
5. Juli
6. Juli
7. Juli
8. Juli
9. Juli
10. Juli
12. Juli
14. Juli
15. Juli
16. Juli
17. Juli
18. Juli
19. Juli
20. Juli
21. Juli
22. Juli
25. Juli
26. Juli
28. Juli
29. Juli
31. Juli
Gerhard Zimmermann
Wilfried Gutschick
Heinz Estler
Luise Lohs
Roland Weber
Wladimir Selinger
Horst Blümel
Johanna Köhler
Lotte Sauer
Rosemarie Pollrich
Alfred Kahl
Arndt Knoll
Susanne Pelka
Wilhelm Möller
Brigitte Dietel
Marianne Zauk
Luise Prietzel
Werner Hänsel
Klaus Schlatter
Siegfried Lippmann
Karl Hecht
Gottfried Schönherr
Karlheinz Mühlmann
Hildegard Wolf
Inge Irmscher
Josef Kühnel
Ursula Mücke
Erika Reißig
Klaus Schuster
Margot Giesner
Dieter John
Reinhard Novak
Gerhard Fischer
Gerhard Pfennig
Günter Tilke
Manfred Quegwer
Erika Knorr
Gisela Eims
Christa Küttner
Ursula Eckert
Renate Fischer
Elfriede Grazius
Ingeborg Schulze
Bärbel Lochschmidt
85. Geburtstag
75. Geburtstag
85. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
80. Geburtstag
85. Geburtstag
80. Geburtstag
80. Geburtstag
80. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
85. Geburtstag
80. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
80. Geburtstag
80. Geburtstag
80. Geburtstag
85. Geburtstag
80. Geburtstag
80. Geburtstag
85. Geburtstag
80. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
85. Geburtstag
80. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
85. Geburtstag
80. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
85. Geburtstag
75. Geburtstag
Eheschließungen
In der Zeit vom 26.05.2014 bis zum 26.06.2014 haben folgende Paare die
Ehe geschlossen; die schriftlichen Einwilligungen zur Veröffentlichung
liegen vor.
30.05.2014
Nicole Pabst und Andreas Steiger
Finkenweg 2, Mittweida
31.05.2014
Peggy Körber und Ronald Ahnert
Altenburger Str. 14, Mittweida
07.06.2014
Susann Hoffmann und
Hans-Gerhard Mario Kretzschmar
Finkenweg 5, Mittweida
14.06.2014
Peggy Thieme und Norman Schleehain
Obere Dorfstr. 32, Mittweida OT Frankenau
21.06.2014
Anne Reimann und Rainer Jan Kosterlitzky
Am Hain 7, Mittweida
21.06.2014
Mandy Prüfer und Björn Lachmann
Hauptstr. 12, Mittweida OT Ringethal
Geburten
In der Zeit vom 25.05.2014 bis zum 25.06.2014 wurden im Standesamt
Mittweida die Geburten folgender Kinder beurkundet, die schriftliche
Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor.
26.05.2014
Matilda Metzig, weiblich
Silvia Metzig, geb. Eichler und Frank Metzig
09648 Mittweida, OT Lauenhain, Am Jägerhof 9
28.05.2014
Linus Augustin, männlich
Silke Augustin, geb. Kern und Christian Rico Augustin
09648 Altmittweida, Hauptstr. 83
31.05.2014
Alina Modinskaja, weiblich
Natalja Modinskaja und Alexander Piter
09648 Mittweida, Lutherstr. 25
02.06.2014
Lea Löwe, weiblich
Sindy Löwe und Thomas Ronny Behne
02.06.2014
Julia Glaser, weiblich
Janet Glaser und Rico Glaser, geb. Schlimper
06.06.2014
Jon-Tyler Mittelbach, männlich
Madlen Katja Biereigel und Wolfgang Tommy Mittelbach
09648 Mittweida, Waldheimer Str. 9
10.06.2014
Joey Karnahl, männlich
Cindy Karnahl, geb. Wende und Lars Karnahl
09648 Mittweida, Oststr. 81
14.06.2014
Pia Stefanie Weiske, weiblich
Stefanie Weiske, geb. Keul und Stefan Weiske
09648 Altmittweida, Dorfstr. 47
19.06.2014
Elsa Luise Bielig, weiblich
Manuela Bielig, 09648 Mittweida, Oststr. 81
23.06.2014
Hilda Garmatsch, weiblich
Karin Maria Garmatsch, geb. Römer und Jens Garmatsch
09648 Mittweida, Dresdener Str. 28
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Standesamt
09. Juli 2014
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Sterbefälle
In der Zeit vom 26.05.2014 bis zum 26.06.2014 wurden die Sterbefälle
folgender Personen beurkundet; die schriftlichen Einwilligungen zur Veröffentlichung liegen vor.
29.05.2014
Frida Marianne Schubert geb. Zschockelt
Rosa-Luxemburg-Str. 35, Mittweida
09.06.2014
Werner Jens Weber
Neustadter Str. 19 b, Landau in der Pfalz
11.06.2014
Karl Hans Polster
Straße des Friedens 11, Mittweida OT Lauenhain
12.06.2014
Erika Nickoleit geb. Thömel
Stadtgraben 7, Mittweida
13.06.2014
Reiner Angermann
Melanchthonstr. 9, Mittweida
14.06.2014
Martha Elsbeth Schuricht geb. Mühler
Parkstr. 37, Annaberg-Buchholz
14.06.2014
Dora Ilse Auerswald geb. Bercke
Rosa-Luxemburg-Str. 39, Mittweida
24.06.2014
Werner Walter Latzel
Dorfstr. 38, Mittweida OT Lauenhain
Friedhofsverwaltung Mittweida
Chemnitzer Straße 45a, 09648 Mittweida, Tel. 999923, Fax 999924
Mo und Fr
Di
Mi
Do
09:00 - 12:00 Uhr
09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr
./.
09:00 - 12:00 Uhr und 14:00 - 17:00 Uhr
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09. Juli 2014
Freiwillige Feuerwehr
Die freiwillige Feuerwehr gratuliert recht herzlich zum Geburtstag und
10. Mittweidaer Bowlingturnier
wünscht persönliches Wohlergehen.
Am 11. Oktober 2014 findet das nunmehr bereits 10. Mittweidaer
Bowlingturnier um den Wanderpokal des Feuerwehrvereins Mittweida/Sa. e.V. im Mannschaftsbowling statt.
Juli
Meldeschluss ist der 31. August 2014.
01.07.
Hahn, Steffen
30. Dienstjubiläum Frankenau
12.07.
Möckel, Heidi
10. Dienstjubiläum Mittweida
21.07.
Ollech, Claus
65. Geburtstag
Ringeth./Falk.
FF Mittweida aktuell 06/14
06.06.14 Tierrettung
Die Stadtfeuerwehr Mittweida wurde gegen 19:30 Uhr zu einer Tierrettung
in die Waldheimer Straße gerufen. Eine Katze hatte sich in einem angekippten Fenster eingeklemmt und konnte sich nicht selbst befreien. Da die
Besitzerin nicht in der Wohnung anwesend war, befreite die Feuerwehr die
Katze aus ihrer Notlage.
07.06.14 Bergung einer Leiche
Gegen 12:00 Uhr wurde die Stadtfeuerwehr Mittweida zur Unterstützung
der Polizei bei der Bergung einer Leiche im Bereich des Silbersees angefordert.
08.06.14 Beseitigung einer abgebrochenen Baumkrone
Im Bereich des Buchenberges in Ringethal versperrte eine abgebrochene
Baumkrone die Zufahrt zu einem Grundstück. Die Ortsfeuerwehr Ringethal/Falkenhain wurde gegen 12:45 Uhr alarmiert und beseitigte das Hindernis.
09.06.14 Gebäudebrand
Gegen 23:50 Uhr brannte ein Teil der Gaststätte „Am Kuckucksberg“. Die
alarmierte Stadtfeuerwehr Mittweida nahm die Brandbekämpfung auf und
löschte den Brand, der bereits auf das Dach des Gebäudes übergegriffen
hatte. Personen befanden sich nicht im Gebäude. Um an den Brandherd zu
gelangen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern, musste das Dach
und die Decke des Gebäudes geöffnet werden. Gegen 02:30 Uhr wurde die
Einsatzstelle an den Betreiber übergeben. Die Ermittlungen zur Brandursache wird durch die Polizei geführt.
16.06.14 Brandmeldeanlage
Gegen 12:20 Uhr rückte die Stadtfeuerwehr Mittweida zur Fichte-Schule
aus. Die im Haus installierte Brandmeldeanlage hatte ausgelöst. Vor Ort
wurde festgestellt, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Die Schule
führte eine Evakuierungsübung durch und hatte vergessen, die alarmauslösende Stelle davon zu informieren.
Gegen 18:00 Uhr löste die Brandmeldeanlage in der Tiefgararge Feldstr.
aus. Vor Ort stellte die Stadtfeuerwehr Mittweida fest, dass ein Handmelder
durch Unbekannte böswillig eingeschlagen wurde.
Die Polizei war vor Ort und nahm eine Strafanzeige auf. Die Feuerwehr stellte die Anlage zurück und rückte wieder in ihren Standort ein.
Jede Mannschaft soll für eine Organisation spielen (z.B. Firma, Verein,
Club, Verband, Feuerwehr) und aus 6 Spielern (3 Damen + 3 Herren)
bestehen.
Ihre Anmeldungen senden Sie bitte an:
Feuerwehrverein Mittweida e.V.
An der Feuerwache 1
09648 Mittweida
Wir hoffen auf zahlreiche Beteiligung und bitten um rechtzeitige
Meldung.
Feuerwehrverein Mittweida/Sa. e.V.
Der Vorstand
Museum „Alte Pfarrhäuser“
Geburtstag von Johannes Schilling am 23. Juni
Am 23. Juni wurde der
186. Geburtstag des Bildhauers und ersten Ehrenbürgers der Stadt Mittweida, Johannes Schilling,
gefeiert. Mittlerweile ist es
zu einer sehr schönen
Tradition geworden, dass
die Urenkelin des Künstlers, Frau Ina SchillingNickel zum „Kaffee bei
Herrn Professor“ Menschen einlädt, die sich der
Wahrung des Erbes von Johannes Schilling verschrieben haben. Auch in
diesem Jahr sind wieder viele Gäste der Einladung gefolgt. Etwas ganz
Neues waren die frisch gebackenen Schilling-Dukaten, die ihren Platz auf
der Kaffeetafel gefunden haben. Die Idee dazu hatte Frau Schilling-Nickel.
Dank der Hilfe von Professor Christian Schulz und der Hochschule Mittweida gelang es, eine Backform für die Dukaten herzustellen. Abgebildet ist
das Lindenblatt aus dem Schilling`schen Familienwappen. Die Mittweidaer
Bäckerei Wonneberger erklärte sich bereit, die Dukaten in ihrer Backstube
herzustellen. Zu gegebenen Anlässen werden die Schilling-Dukaten in
Zukunft gebacken. Somit ist Johannes Schilling dann in aller Munde.
Die Stadtfeuerwehr Mittweida wurde gegen 07:00 Uhr zu einem Einsatz in
das Krankenhaus Mittweida alarmiert. Die Brandmeldeanlage hatte
ausgelöst. Vor Ort wurde festgestellt, dass es sich um einen Fehlalarm
handelte. Ein Patient hatte mutwillig einen automatischen Brandmelder
aktiviert, der den Alarm auslöste.
www.mittweida.de
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09. Juli 2014
Sonderausstellung im Museum „Alte Pfarrhäuser“
DIE LANDGRAFS - Lichtbildner ihrer sächsischen Heimat
AusBlicke - EinBlicke - RückBlicke
Eröffnung am 10. Juli 2014, 19.00 Uhr
an der Wasserschenke. Er durchwandert das Zschopautal, fotografiert
Neudörfchen und das Elektrizitätswerk - das sich majestätisch im Fluss
spiegelt. Auch ein paar Kilometer weiter hält er die Zeit im Bild fest. Klick:
Kriebstein mit Burg und Talsperre, Kriebethal, Waldheim, Frankenberg, die
Wechselburg und die Rochsburg - sind im Kasten. Die Qualität seiner Lichtbilder, seiner Ansichtskarten spricht für sich. Blicke und Momente - eingefangen in den 1920er bis in die 1950er Jahre.
Unter Ansichtskartensammlern sind die Landgrafs schon lange kein
Geheimtipp mehr.
Beide: Vater und Sohn, Franz Landgraf (1870 - 1953) und Hans Landgraf
(1899 - 1980), sind begeisterte Fotografen.
Schloss Kriebstein, um 1934.
Foto: Franz Landgraf,
Echte Fotografie, Nr. 8864, Sammlung Gramm
Innenhof der Rochsburg, um 1925.
Foto: Franz Landgraf,
Echt Kupfertiefdruck, Nr. 4513,
Sammlung Gramm
Plakat der Sonderausstellung „Die Landgrafs. Lichtbildner ihrer sächsischen Heimat“.
Im Bild:. Die Fotografen Hans und Franz Landgraf, um 1920.
Foto: Landgraf, Sammlung Gramm
Begonnen hat es im Jahr 1900 in der Zwickauer Kasernenstraße, der jetzigen Kopernikusstraße 2A. Noch heute erzählt der Schriftzug am Haus von
der „Fotogr. Kunst-Anstalt Franz Landgraf“. Damals eröffnet Franz Landgraf gegenüber der Kaserne sein Fotoatelier, zunächst gedacht als Nebenverdienst zum Militär-Effektengeschäft. Er porträtiert Soldaten, fotografiert
die Zwickauer.
Die Landschaftsfotografie und der eigene Ansichtskartenverlag bringen
den geschäftlichen Durchbruch. Über 14.000 verschiedene Motive werden
in der Zwickauer Kunstanstalt Franz Landgraf verlegt. Fast ganz Sachsen
„durchstreift“ der Zwickauer und hält es fest, anfangs noch mit der schweren Plattenkamera.
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Auch in Mittweida und Umgebung findet er wunderbare Motive. Er lichtet
die ehrwürdige Stadtkirche, den Markt mit dem Friedensbrunnen, das
etablierte Café Bürger, die Ingenieurschule und, und, und … ab. Er fotografiert die nahe Umgebung: Lauenhain mit dem Waldhaus, Schönborn-Dreiwerden, Zschöppichen mit Schloss Neusorge und Krumbach mit der Partie
Franz Landgraf veranstaltet mit
dem befreundeten erzgebirgischen
Volkssänger Anton Günther Vortragsabende. Günther singt und
musiziert, Landgraf zeigt seine
Lichtbilder. Einer dieser Vorträge
hat die Zeiten „überlebt“. Zum Tag
des offenen Denkmals, am 14.
September 2014 zeigt, Dr. Oliver
Titzmann diese Kostbarkeit: originale Glasdias und Texte von Franz
Landgraf. Er lässt uns eintauchen in
„Das schöne Sachsen mit 176
Lichtbildern“ - in eine Zeit, als die
schwarz-weiß Dias noch per Hand
koloriert werden. Als Zugabe
präsentiert er: „Mittweida und Umgebung. Ansichtskarten der Kunstanstalt Franz Landgraf“.
Bereits in den 1920er Jahren finden
sich Aufnahmen von Franz Landgraf
in den grünen „Mitteilungen des
Landesvereins Sächsischer Heimatschutz“ und im „Glückauf! - Zeitschrift
des Erzgebirgsvereins“.
Hans Landgraf, der älteste Sohn, geht 1916 nach Bayern und studiert in der
„Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie, Chemigraphie, Lichtdruck u.
Gravüre zu München“. Anfang der 1920er Jahre eröffnet er ein eigenes
Geschäft im erzgebirgischen Hartenstein. 1926 wird er Fotograf im stärksten Radiumbad der Welt - im Kurbad Oberschlema. Auch am Markt in Aue
steht bald ein „Fotohaus Landgraf“.
Vom 10. Juli bis zum 21. September 2014 zeigt das Museum „Alte Pfarrhäuser“ Mittweida Werke der Landgrafs. Ihre Lichtbilder sind Zeitgeschichte, berichten von den Anfängen des Fotogeschäfts im Kaiserreich, von der
Etablierung der Fotohäuser in der Weimarer Republik, im Dritten Reich und
der Aufrechterhaltung der Läden während der Wismutzeit - in den Jahren
der DDR. Die Ausstellung geht in Mittweida in die dritte Runde. Dem Auftakt
2012, im Museum Burg Schönfels, folgt 2013 die Exposition im Museum für
Uranbergbau Bad Schlema. Es sind spannende „AusBlicke - EinBlicke RückBlicke“ in ein ganzes Jahrhundert sächsischer und eben auch Mittweidaer Geschichte, die der Öffentlichkeit in dieser Ausstellung präsentiert
werden. Gezeigt werden Fotografien aus den Sammlungen von Susann
Gramm, Chemnitz und Dr. Oliver Titzmann, Bad Schlema.
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Die Ausstellung im Museum „Alte Pfarrhäuser“ wird am 10. Juli 2014 um
19.00 Uhr eröffnet. Wer mag, kann während der Ausstellungsdauer an der
Museumskasse originale historische Fotografien von Hans Landgraf erwerben (solange der Vorrat reicht). Der Erlös fließt u.a. in die Restaurierung
einer Plastik von Johannes Schilling, die momentan noch ziemlich ramponiert im Mittweidaer Schilling-Nachlass aufbewahrt wird. Warum? Wie der
Zufall es will: genau jenen Kinderfries „Die Malerei“, ausgeführt in Sandstein, hat der Fotograf Franz Landgraf um 1910 im Innenhof des Dresdner
Zwingers im Bild festgehalten. In der Sonderausstellung treffen sich eben
auch Franz Landgraf (1870 - 1953) und Johannes Schilling (1828 - 1910),
der erste Ehrenbürger der Stadt Mittweida.
Rahmenprogramm
Susann Gramm,
www.grammkultur.de
Weitere Informationen
www.grammkultur.de/projekte/2014-aktuell/
www.museum-mittweida.de/sonderausstellungen/
10.7.2014, 19 Uhr, Ausstellungseröffnung - VORTRAG
„Die Landgrafs - Lichtbildner ihrer sächsischen Heimat“
Referent: Dr. Oliver Titzmann, Bad Schlema
14.9.2014, 16 Uhr, Tag des offenen Denkmals - VORTRAG
„Das schöne Sachsen mit 176 Lichtbildern", Lichtbildvortrag der originalen
Glasdias und Texte von Franz Landgraf (Teil 1)/„Mittweida und Umgebung.
Ansichtskarten der Kunstanstalt Franz Landgraf“ (Teil 2)
Referent: Dr. Oliver Titzmann, Bad Schlema
Heimat- und Geschichtsverein
60 Jahre genossenschaftliche Landwirtschaft in Mittweida
Am 1. Juli 1954 entstand auf Beschluss der staatlichen Leitung, aus den
Stadtgütern Wilhelm, Bernhard und dem Volkseignen Gut der Wirtschaftsschule (Dietrichs Hof am Landratsamt) sowie der Stadtgärtnerei und der
städtischen Schweinemästerei Liebenhain, die LPG „Freiheit“ mit 107 ha
landwirtschaftlicher Nutzfläche. 20 Landarbeiter haben sich dazu am 26.6.,
um 19:00 im Ratskeller getroffen. Diese Gründung einer LPG war für damalige Verhältnisse ungewöhnlich, wurden doch aus Landarbeitern Genossenschaftsbauern, mit keinem eigenen Bodenbesitz, gemacht. Erst zwei
Jahre später kamen mit den Familien Rudelt und Dähne die ersten Bauern
dazu. Es kann vermutet werden, dass es die Führungsqualitäten von Bruno
Scholz gewesen sind, die zu diesem Beschluss führten. So wie in einer
Mitteilung des Rates des Kreises Hainichen dargestellt wurde. Er hat es
damals versprochen und danach auch verstanden, die LPG in kurzer Zeit
wirtschaftlich an die Spitze im Kreismaßstab zu führen. 1958 gab es dafür
eine Siegerfahne und eine Prämie von 1500 Mark.
Verdienstmöglichkeiten waren besonders für die jüngere Generation der
Typ I Bauern interessant. Die Genossenschaft wuchs auf 451 ha.
Ihre Ertragsfähigkeit hat darunter nicht gelitten. Nach wie vor bestimmte sie
das Leistungsniveau im Kreismaßstab auf allen Gebieten der landwirtschaftlichen Produktion.
Vielen Bürgern unserer Stadt ist die Gärtnerei am Schweizerwald noch im
Gedächtnis. Dort wurden Jungpflanzen, Gurken und Blumen mit Spitzenerträgen produziert. Für uns als Genossenschaft ein wichtiges und lukratives
Standbein.
Gärtnerei am Schweizerwald
Quelle: Volksstimme
Der „Sozialistische Frühling“ im April 1960 bescherte einen Zugang von
sieben bäuerlichen Betrieben. Damit wurde eine Größe von 286 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche erreicht. Die Mitglieder der Mittweidaer Genossenschaft haben sich weiterhin mit ihrem erwirtschafteten Ergebnis weit
von den anderen Betrieben der Umgebung abgesetzt. Mit 13,58 Mark pro
Arbeitseinheit (AE als Maß der Arbeit entsprechend der Belastung) wurden
sie dafür belohnt, während es Nachbar-LPG kaum auf 8 Mark brachten.
Nach zehn Jahren, 1964, war die Genossenschaft mit 80 Landwirten und
Gärtnern, bereits auf das Dreifache angewachsen. Es wurden 616.000 kg
Milch abgeliefert, mehr als das Dreifache und es sind schon über 100 l pro
Haushalt von Mittweida. Schweinefleisch wurden 1004 dt abgeliefert oder
17 kg pro Haushalt von Mittweida. Auch hier eine Steigerung um das Dreifache.
Die wirtschaftlichen Erfolge waren wahrscheinlich auch der Grund dafür,
dass 1969 die noch auf dem Gebiet der Stadt bestehenden LPG Typ I sich
ohne großen politischen Druck der LPG Freiheit anschlossen. Die
Wenn es bei überlebenswichtigen Tauschgeschäften, wie z.B. der Ersatzteilbeschaffung, darum gegangen ist, sich bei dem Partner beliebt zu
machen, konnte ein Nelkenstrauß zum Frauentag einiges bewirken. Wir
konnten es uns leisten, denn die fleißigen Gärtner haben 180 Tonnen
Gurken, 185.000 Nelken, 132.000 Chrysanthemen im Jahr geerntet, das
waren weit mehr als der Plan vorsah. Dazu Petersilie, Schnittlauch und
Freesien (11 Tausend Stück) pünktlich zum Frauentag am 8. März.
Nach dem 20. Geburtstag 1974 hat die LPG “Freiheit“ den Höhepunkt ihrer
gesellschaftlichen Vorbildwirkung überschritten. Sie war nach wie vor noch
Spitzenreiter bei den Erträgen aller Produktionsrichtungen, sie hatte nur
einen Makel, sie war für die gesellschaftliche Zielstellung und für zukunftsweisende Investitionen zu klein. Diese wurden mit erheblichen Mitteln (1.6
Mio M) aus der Mittweidaer Landwirtschaft in anderen Orten des Kreises
über einen gemeinsamen Fonds getätigt. Damit hat man folgende Projekte
mitfinanziert: Kartoffellagerhaus Naundorf, Milchviehanlage Hainichen,
Schweinezuchtanlage Seifersbach, Trockenwerke Hainichen, ACZ Altmittweida, Mühle Ringethal, Molkerei Hainichen, Melibau Hainichen, ZBO
Dittersbach (Zwischenbetrieblicher Baubetrieb).
Die Rinderproduktion haben wir bis zur Wende in 5 Kuhställen, einen Jungviehstall und zwei Mastställe betrieben. Nur mit eigenen Mitteln, ohne
Kredite und Bilanzzuweisungen, haben wir versucht, die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Es ist gelungen, immer im oberen Leistungsbereich zu
bleiben. Nur die Ergebnisse der neuen industriemäßigen Milchviehanlage
der LPG Hainichen, die von uns mit finanziert wurde, konnten wir nicht
erreichen. Die Bedingungen und die Futterbereitstellung waren unvergleichbar.
Die Schweinemast beruhte schon seit der Gründung auf der Grundlage der
Küchenabfallverwertung des Stadtgebietes. Viele Jahre erfolgte die Samm-
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Heimat- und Geschichtsverein
lung bis 1973 mit Pferd und Wagen. Dann ist es uns gelungen, auf
verschlungenen Wegen einen LKW dafür aufbauen zu lassen. Es war nicht
immer einfach für unsere beiden Mitarbeiter, an 6 Tagen in der Woche, bei
jedem Wetter, diese Aufgabe mit äußerst primitiven Mitteln zu erfüllen.
In den Jahren bis zur Wende 1990 hat sich die Milchproduktion nochmals
auf 1.400.000 kg verdoppelt und die Schweinefleischproduktion auf über
3.500 dt verdreifacht.
Die Pflanzenproduktion des Bereiches Mittweida wurde ab 1976 durch die
LPG(P) Altmittweida als Kooperationspartner betrieben. Dieser Trennungsakt von Tier- und Pflanzenproduktion beruhte auf Beschlüssen von Partei
und Regierung mit dem Gedanken, sozialistische Großbetriebe zu schaffen,
als Grundlage für eine industriemäßige Großproduktion. Dieser Akt war für
die LPG „Freiheit“ ein weiterer Schritt in die gesellschaftliche Bedeutungslosigkeit. Man hat sie zum Nischenverwalter der Landwirtschaft des Kreises
gemacht. Die Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen LPG „Gottlob Keller“ Hainichen, kam 1976 als Typ I Teil mit der Produktion von Kamillenblüten und
Erdbeeren auf etwa 70 ha dazu. Offenbar passte diese LPG nicht in einen
Großbetrieb, obwohl sie finanziell sehr gut gewirtschaftet hat.
1986 beendete Bruno Scholz nach 34 Jahren Führungstätigkeit in der Mittweidaer Landwirtschaft seine berufliche Tätigkeit im Alter von 75 Jahren.
Die Genossenschaft erreichte im Abschluss 1989 einen Bruttoumsatz von
über 5,5 Mio M. Das ist das 15-Fache des Gründungsjahres, obwohl die
Pflanzenproduktion darin nicht mehr enthalten ist.
tionswechsel der Leitung stattgefunden. Aus wirtschaftlichen Gründen
musste die Schweinemast eingestellt werden. Rinder stehen nur noch in
Rößgen und Kockisch. 140 Milchkühe sind von den einst 325 noch geblieben, deren Leistung sich aber seit der Gründung 1954, mit jetzt 9100 Liter
pro Kuh, fast verdreifacht hat. Nur noch 8 Mitarbeiter bewirtschaften die
noch verbliebenen Ställe und die 400 ha Felder und Wiesen in Kooperation
mit der Agrargenossenschaft Altmittweida. Diese Zusammenarbeit gibt es
nun auch schon über zehn Jahre und sie funktioniert reibungslos. Der
Strukturwandel wird durch die herrschenden Marktbedingungen bestimmt.
Kein Betrieb in unserer Größe kann sich weder diese Technik leisten, noch
die Löhne bezahlen, wenn er den technischen Fortschritt nicht nutzen
möchte.
Vor 60 Jahren, als der Hunger noch nicht richtig besiegt war, haben die
Bauern mit primitiven Mitteln produzieren müssen. Sie haben sich nach
jedem „Korn gebückt“, um das Volk zu ernähren. Damals wurden von 40
Leuten noch 10 Std. am Tag geschuftet und oft 7 Tage in der Woche, um
das herzustellen, was jetzt 8 Leute bewältigen. Trotz dieser gewaltigen
Produktivität wird es schwer, den neuerdings geforderten Mindestlohn zu
erwirtschaften. Unsere Mitarbeiter werden als Fachleute ebenso gefordert
wie die Menschen anderer Berufe. Mit modernster Technik wird gefüttert,
gemolken, gesät und geerntet. GPS- und Computergesteuerte Maschinen
bestimmen ihre Arbeitsplätze. Leider gibt es heute viele Menschen, die aus
Unwissenheit die moderne Landwirtschaft verteufeln, ohne daran zu
denken, dass dafür die moderne Lebensweise ursächlich ist.
Weizenernte in Kockisch
Es gab aber nicht nur Erfolgserlebnisse. Mitte der 60er Jahre musste wegen
Abortus Bang (seuchenhaftes Verkalben) 1/3 des Kuhbestandes gemerzt
werden. Dann kam es in den 90er Jahren auf einer Weide an der Dresdener
Straße zu einer Bleivergiftung durch eine Autobatterie, die bei einem Unfall
dorthin geschleudert wurde. 30 tragende Färsen fielen ihr zum Opfer.
Außerdem verursachten 4 Brände: 1971 Scheune an der Parteischule
(Dietrichs Hof), 1976 Scheune Ringethaler Weg, 1992 Scheune Kockisch
und 1994 Scheune Rößgen, erhebliche Schäden an Gebäuden und Vorräten.
H. Silbermann
www.mittweida.de
Impressum:
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Niemand hätte 1989 nach dem Beitritt der DDR zur BRD geahnt, dass gerade die lukrativsten Betriebsteile, zu den größten Sorgenkindern würden. Es
wurde noch versucht sie zu modernisieren, aber die Produktions- und
Absatzbedingungen hatten sich derart verschlechtert, dass sich die Genossenschaft, zuerst von der Schafherde, dann von der Schweinemast Liebenhain und in Dietrichs Hof, der Kamille und den Erdbeeren in Hainichen und
von 2 Milchviehställen trennen musste. Die Gärtnerei und die Baubrigade
scheiden als selbstständige Unternehmen aus. Damit sind gewaltige
Einschnitte im sozialen Bereich verbunden. 1990 verließen 2/3 der arbeitenden Mitglieder den Betrieb. Die LPG wurde nach dem Willen der Mehrheit
der Mitglieder in eine eingetragene Genossenschaft (e.G.) umgewandelt.
Mit 35 Mitgliedern startete die „Agrargenossenschaft Mittweida e.G.“ in die
neue Zeit. Der Vorstand wünschte sich damals eine gemeinnützige Genossenschaft, ähnlich wie die Wohnungsbaugenossenschaft, um die Stadt mit
einzubinden, und unter einem Dach, neben der Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Flächen, die Parkverwaltung, Stadtgärtnerei und die Erfassung der biologischen Abfälle zu betreiben. Dieser Vorschlag fand keine
Beachtung. Trotzdem gab es immer viel Verständnis der Stadtväter für die
Genossenschaft und auch umgekehrt. Beide profitierten von der engen
Zusammenarbeit.
Jetzt ist seit der „Wende“ schon wieder fast 1/4 Jahrhundert ins Land
gegangen. In dieser Zeit hat nach der Gründung nun bereits der 2. Genera-
Herausgeber: Stadtverwaltung Mittweida, Referat Zentrale Dienste
Markt 32, 09648 Mittweida • Tel. 03727-967103, Fax 03727-967180
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Mittweida: Der Oberbürgermeister (V.i.S.P.) Verantwortlich für weitere Veröffentlichungen, u.a. aus den Rubriken Sonstige Mitteilungen, Vereine stellen sich vor, Bereitschaftsdienste, Kirchliche Nachrichten: publizierende Einrichtungen, Körperschaften,
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erscheint monatlich, kostenlos an alle Haushalte und Betriebe im Stadtgebiet
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werden von der Stadtverwaltung gegen Versandkostenrechnung verschickt. Das
Amtsblatt ist auch unter der Internetadresse www.mittweida.de zu lesen. Verteilerreklamationen sind an die Riedel KG zu richten. Nachdruck, auch auszugsweise,
nur mit Genehmigung der Stadtverwaltung MW. Gedruckt auf umweltschonendem, zertifiziertem Papier.
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Sonstige Mitteilungen
DRK - Sozialstation und Betreutes Wohnen Mittweida
Lauenhainer Str.55
09648 Mittweida
Tel.03727/998759
Fax.03727/979385
Wegweiser durch den Förderdschungel
Unser Veranstaltungsplan für Monat Juni/Juli
jeden Montag
jeden Dienstag
jeden Mittwoch
9.30 - 10.30 Uhr
9.45 - 10.45 Uhr
14.00 - 16.00 Uhr
Seniorengymnastik
Seniorengymnastik
Kaffeenachmittag mit Karten und Würfelspielen
Mittwoch, 23.07.
14.00. - 16.00.Uhr Sommerfest
Unser Büro ist täglich für sie geöffnet.
Mit einer Blutspende beim DRK auch in den Ferien
Leben retten - Dankeschön-Aktion „Fahrradset“
startet im Juli
Eine Blutspende beim DRK hat immer Saison, auch während der langen
Sommerferien ist die Behandlung mit Präparaten aus Spenderblut für viele
Patienten in den Kliniken der Region unverzichtbar.
Im gesamten Versorgungsgebiet des DRK-Blutspendedienstes Nord-Ost
stehen im Monat Juli die Sommerferien an. Viele Spender sind verreist oder
setzen in den Ferien andere Prioritäten in der Freizeitgestaltung. Doch jede
Spende wird dringend benötigt, denn Blut ist nicht künstlich herstellbar und
auch nur begrenzt haltbar.
Deshalb bedankt sich der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost in Sachsen von
Anfang Juli bis Mitte September für jede Blutspende mit einem praktischen
Fahrrad-Reparaturset.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit!
Ihr DRK-Blutspendedienst
Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht
am Donnerstag, 10.07.2014 von 11:30 - 15:30 Uhr
in der Hochschule Mittweida, Studentenwerk/Mensa
oder
am Freitag, 25.07.2014 von 16:00 - 18:30 Uhr
in der Ev.-Luth. Kirche Frankenau, Schulberg 4
oder
am Dienstag, 12.08.2014 von 13:00 - 17:30 Uhr
im MPT GmbH Mittweida, Leipziger Str. 30.
Hilfe für Frauen in Not (24 Std.):
Frauenschutzhaus Freiberg
Tel./Fax: 03731 - 22561
Frauen- und Kinderschutzwohnung Döbeln
Tel.:
03431 - 615592
Telefonische Beratung zur Häuslichen Gewalt auch über:
Interventions- und Beratungsstelle-IKOS Chemnitz
Tel:
0371 - 9185354
Täterberatungsstelle „Handschlag“
Telefon: 0371 - 4320828
Passende Förderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren: Energieberatung der Verbraucherzentrale hilft weiter
Der sparsame und effiziente Umgang mit Energie soll belohnt werden, darin
sind sich viele Politiker einig. Dem bau- oder sanierungswilligen Bürger
steht deshalb eine Fülle an unterschiedlichsten öffentlichen Förderprogrammen zur Verfügung. Das Spektrum reicht dabei vom guten Rat bis zum
dicken Kredit. Leider ist die Programmvielfalt jedoch für den Laien kaum
mehr durchschaubar. Zur Orientierung ist deshalb eine fachkundige Beratung dringend zu empfehlen.
Frank Menzer, Energieberater der Verbraucherzentrale Sachsen, erläutert:
„Förderprogramme gibt es von Bund, Ländern und Gemeinden, teilweise
sogar von den Energieanbietern. Förderfähig sind Neubauten und umfassende Sanierungen von bestehenden Gebäuden, aber auch einzelne
Maßnahmen, die einer Steigerung der Energieeffizienz dienen, zum Beispiel
der Austausch der Fenster oder eine Modernisierung der Heizungsanlage.“
Zwei Angebote des Bundes sind in ganz Deutschland verfügbar: die
Programme der KfW-Bank sowie des Bundesamtes für Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle (BAFA). Die KfW bietet zum einen sehr günstige Kredite
an, zum anderen gibt es Einmalzuschüsse für ausgewählte Vorhaben. Das
BAFA fördert bestimmte Einzelmaßnahmen, vor allem im Bereich erneuerbarer Energien. Außerdem koordiniert das BAFA zwei öffentlich geförderte
Energieberatungsangebote: die Verbraucherzentrale Energieberatung
sowie die BAFA-vor-Ort-Beratung.
Die regionalen Förderangebote unterscheiden sich je nach Bundesland und
Kommune stark. Und auch, ob verschiedene Angebote miteinander kombiniert werden können, hängt vom einzelnen Programm ab. Frank Menzer rät
deshalb, unbedingt einen Fachmann zu konsultieren, bevor ein möglicherweise förderfähiges Projekt in Angriff genommen wird: „Eine Regel gilt
nämlich fast immer: Die Förderung muss zumeist vor Beginn der Maßnahme beantragt werden. Erfährt man also erst nach dem ersten Spatenstich
vom idealen Fördertopf, ist es häufig zu spät.“ Einen Rechtsanspruch auf
eine Förderungsmaßnahme gibt es außerdem nicht.
Bei allen Fragen zu Förderprogrammen und dem effizienten Einsatz von
Energie in privaten Haushalten hilft die anbieterunabhängige Energieberatung der Verbraucherzentrale Mietern wie Eigentümern: online, telefonisch
oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Beratungsangebote kostenfrei.
Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de, Termine und Infos unter 0800 - 809 802 400 (kostenfrei)
Die nächste Energieberatung in der Stadtverwaltung Mittweida findet
am 07.08.2014 von 14.00-17.30 Uhr im Hintergebäude des Rathauses
2, Rochlitzer Str. 3, Eingang Frongasse statt. Terminvereinbarungen
erfolgen über das Bürger- und Gästebüro, 03727/967-0.
Telefonseelsorge
Wenn Sie sich etwas von der Seele reden wollen:
Probleme und Krisen können jeden treffen und oft hilft ein
Gespräch in schwierigen Lebenssituationen weiter.
Unter dem Motto „Sorgen kann man teilen“ stellt die
Telefonseelsorge Deutschlandweit, unter den einheitlichen
Rufnummern
0800/1110111
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Verfügung!
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Sonstige Mitteilungen
Bereitschaftsdienste
Mo 14.07.2014
KISS – MITTELSACHSEN
Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen
Ansprechpartner:
Lynn Zickmantel
Stefan Kießlich
Öffnungszeiten: Montag:
12.00 Uhr - 17.00 Uhr
Freitag:
08.00 Uhr - 12.00 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung
Kontakt:
KISS Mittelsachsen
09648 Mittweida, Zimmerstr. 14
Tel.:
03727/659100
FAX:
03727/659003
E-Mail:
[email protected]
Homepage:
www.kiss-mittelsachsen.de
Di 15.07.2014
Mi 16.07.2014
Do 17.07.2014
Fr 18.07.2014
Sa 19.07.2014
So 20.07.2014
Mo 21.07.2014
Hoffnung-Nadeshda e.V.
Di 22.07.2014
Mi 23.07.2014
Außenstelle „Atlantis“ | Neustadt 11 | 09648 Mittweida
Do 24.07.2014
Wir bieten:
Unterstützung und Beratung, für Spätaussiedler und Migranten,
Hilfe in verschiedenen Lebenslagen. Wir begleiten Sie gern bei Behördengängen, Arztbesuchen und Elterngesprächen.
Fr 25.07.2014
Sa 26.07.2014
So 27.07.2014
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 9.00 bis 16.00 Uhr
Tel.: 03727/6278524
Ansprechpartner: Frau Schulze
Wir sprechen Russisch und Deutsch
Mo 28.07.2014
Di 29.07.2014
Krebsinformationsdienst
Fragen zu Krebs?
So können Betroffene und alle Ratsuchenden den Krebsinformationsdienst erreichen:
Mi 30.07.2014
Do 31.07.2014
Fr 01.08.2014
Sa 02.08.2014
o
o
o
Telefonisch unter 0800 420 30 40,
kostenfrei, täglich von 8 - 20 Uhr
Per E-Mail an [email protected]
Im Internet unter www.krebsinformationsdienst.de und
www.facebook.de/krebsinformationsdienst
Mehr über Auftrag und Arbeitsweise des Krebsinformationsdienstes finden Sie auf unserer Internetseite unter www.krebsinformationsdienst.de/wirueberuns.php?campaign=AH114.
So 03.08.2014
Mo 04.08.2014
Di 05.08.2014
Mi 06.08.2014
Mi 09.07.2014
Do 10.07.2014
Fr 11.07.2014
Sa 12.07.2014
So 13.07.2014
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Do 07.08.2014
Apotheken-Notdienste
Fr 08.08.2014
Frankenberg Katharinen-Apotheke;
09669 Frankenberg; Baderberg 2; 037206/3306
Mittweida
Hirsch-Apotheke;
09648 Mittweida; Rochlitzer Str. 51; 03727/94510
Frankenberg Löwen-Apotheke;
09669 Frankenberg; Markt 16; 037206/2222
Hainichen
Rosen-Apotheke;
09661 Hainichen; Ziegelstr. 25; 037207/50500,
zusätzlich Leo-Apotheke;
09669 Frankenberg; Max-Kästner-Str. 32: 037206/887183
und Merkur-Apotheke;
09648 Mittweida; Lauenhainer Str. 57; 03727/92958
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Sa 09.08.2014
So 10.08.2014
Mo 11.08.2014
Di 12.08.2014
Mi 13.08.2014
Mittweida
Merkur-Apotheke;
09648 Mittweida; Lauenhainer Str. 57; 03727/92958
Hainichen
Luther-Apotheke;
09661 Hainichen; Lutherplatz 4; 037207/652444
Mittweida
Rosenapotheke;
09648 Mittweida; Hainichener Str. 12; 03727/9699600
Mittweida
Sonnen-Apotheke;
09648 Mittweida; Schumannstr. 5; 03727/649867
Hainichen
Apotheke am Bahnhof;
09661 Hainichen; Bahnhofsplatz 4; 037207/68810,
zusätzlich Sonnen-Apotheke;
09669 Frankenberg; Gutenbergstr. 70; 037206/47051
und Rosenapotheke;
09648 Mittweida; Hainichener Str. 12; 03727/9699600
Mittweida
Stadt- u. Löwen-Apotheke;
09648 Mittweida; Markt 24; 03727/2374
Mittweida
Hirsch-Apotheke;
09648 Mittweida; Rochlitzer Str. 51; 03727/94510
Hainichen
Rosen-Apotheke;
09661 Hainichen; Ziegelstr. 25; 037207/50500
Mittweida
Ratsapotheke;
09648 Mittweida; Rochlitzer Str. 4; 03727/612035,
09669 Frankenberg; Max-Kästner-Str. 32: 037206/887183
und Rosen-Apotheke;
09661 Hainichen; Ziegelstr. 25; 037207/50500
Mittweida
Merkur-Apotheke;
09648 Mittweida; Lauenhainer Str. 57; 03727/9 29 58
Hainichen
Luther-Apotheke;
09661 Hainichen; Lutherplatz 4; 037207/652 444
Mittweida
Rosenapotheke;
09648 Mittweida; Hainichener Str. 12; 03727/96 99 600
Mittweida
Sonnen-Apotheke;
09648 Mittweida; Schumannstr. 5; 03727/64 98 67
Hainichen
Apotheke am Bahnhof;
09661 Hainichen; Bahnhofsplatz 4; 037207/6 88 10
Mittweida
Stadt- u. Löwen-Apotheke;
09648 Mittweida; Markt 24; 03727/2374,
zusätzlich Sonnen-Apotheke;
09669 Frankenberg; Gutenbergstr. 70; 037206/47051
und Apotheke am Bahnhof;
09661 Hainichen; Bahnhofsplatz 4; 037207/6 88 10
Mittweida
Hirsch-Apotheke;
09648 Mittweida; Rochlitzer Str. 51; 03727/9 45 10
Hainichen
Rosen-Apotheke;
09661 Hainichen; Ziegelstr. 25; 037207/5 05 00
Mittweida
Ratsapotheke;
09648 Mittweida; Rochlitzer Str. 4; 03727/61 20 35
Mittweida
Merkur-Apotheke;
09648 Mittweida; Lauenhainer Str. 57; 03727/9 29 58,
09669 Frankenberg; Max-Kästner-Str. 32; 037206/887183
und Luther-Apotheke;
09661 Hainichen; Lutherplatz 4; 037207/652444
Hainichen
Luther-Apotheke;
09661 Hainichen; Lutherplatz 4; 037207/652 444
Mittweida
Rosenapotheke;
09648 Mittweida; Hainichener Str. 12; 03727/96 99 600
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Kirchennachrichten
Notdienst für Hainichen, Frankenberg und Mittweida Mo. bis Fr. von 18.00
bis 08.00 Uhr des folgenden Tages und Samstag von 12.00 bis 08.00 Uhr
des folgenden Sonntags sowie Sonntag von 08.00 bis 08.00 Uhr des
folgenden Montags.
Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Mittweida
Sonn- und Feiertagsdienst in Mittweida, Frankenberg und in Hainichen von
10.30 bis 11.30 Uhr.
Adressen und Telefonnummer s. Hauptdienst.
Hainichener Straße 14, www.kirchgemeinde-mittweida.de
Donnerstag 10.07.
Sonntag
13.07.
Donnerstag 17.07.
Sonntag
20.07.
Wochenenddienste Zahnärzte
12.-13.07.14
19.-20.07.14
26.-27.07.14
02.-03.08.14
09.-10.08.14
ZÄ Böhm, C., Hauptstr. 20a, Rossau/OT Weinsdorf
Praxis Dres. Voigt, Lauenhainer Str.57, Mittweida
Praxis DST Neubert, Bahnhofstr.2, Mittweida
Praxis DST Leichsenring, Bahnhofstr. 1, Hainichen
Praxis DST Teich, Schumannstr.5, Mittweida
03727/91808
03727/3465
03727/92714
037207/2526
03727/2675
Der Notdienst findet in der Zeit von 9.00 bis 11.00 Uhr statt.
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst im Bereich der
Tierärztlichen Gemeinschaftspraxis Mittweida
Der Tierärztlicher Bereitschaftsdienst im Bereich Mittweida ist täglich unter der
Tel.-Nr. 03727/94260 zu erreichen. Außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten
erfolgt eine automatische Weiterleitung an den diensthabenden Tierarzt.
Allgemeinärztlicher Bereitschaftsdienst
Der Allgemeinärztliche Bereitschaftsdienst ist unter der bundesweiten
Telefonnummer: 116 117 (ohne Vorwahl) erreichbar.
Einsatzzeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag,
19.00 bis 07.00 Uhr
Mittwoch, Freitag,
14.00 bis 07.00 Uhr
Samstag, Sonntag
07.00 bis 07.00 Uhr
Notrufnummern
Rettungsdienst/Erste Hilfe/Feuerwehr: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Rettungsleitstelle Freiberg: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03731/19222
FFW-Gerätehaus: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03727/997274
Polizei: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Polizeirevier Mittweida: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03727/9800
Ärztebereitschaft: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 117
Krankenhaus Mittweida: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03727/990
Stromstörungen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0800/2305070
Gasstörungen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0371/451444
Wasser/Abwasserstörungsdienst: . . . . . . . . . . . . . . 0151/12644995
Kirchennachrichten
Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
Gemeindezentrum Mittweida, Thomas-Mann-Straße 2 a
Tel.: 03727/92550
Veranstaltungen:
Sonntag
09:00 Uhr
Priesterschaftsversammlung und Frauenhilfsvereinigung
10:00 Uhr
Sonntagsschule
10:50 Uhr
Abendmahls- und Predigtgottesdienst
Mittwoch
Sonntag
Dienstag
23.07.
27.07.
29.07.
Donnerstag 31.07.
Sonntag
03.08.
Dienstag
05.08.
Donnerstag 07.08.
Sonntag
10.08.
Dienstag
12.08.
09:30 Uhr
14:30 Uhr
10:00 Uhr
16:00 Uhr
10:00 Uhr
08:30 Uhr
10:00 Uhr
09:30 Uhr
10:00 Uhr
09:00 Uhr
19:00 Uhr
14.30 Uhr
08:30 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
14:30 Uhr
18:00 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
19:00 Uhr
Andacht AWO-Heim
Kirchenreinigung
Gottesdienst in Mittweida
Konzert in Mittweida
Abendmahlsandacht DRK-Heim
Gottesdienst in Ringethal
Andacht VOSI-Heim
Besuchsdienst
Bibelstunde Mittweida
Kirchenreinigung
Gottesdienst in Ringethal
Ausflug Frauendienst Lauenhain
Andacht DRK-Heim
Missionskreis Mittweida
Orgelmusik in Mittweida
Gottesdienst in Mittweida Konzert
zum Inselteichfest in Ringethal
Kirchenvorstand Mittweida
Gott zum Gruße, hier ist wieder Unser Lieben Frauen, die
Marienkirche inmitten der Stadt. Sie kennen ja mittlerweile
meine kostbarste Innerei, die Ladegast-Jehmlich-Orgel. Was
sind in den Jahrzehnten für Leute dort herumgestiegen: Angefangen mit dem alten Meister Ladegast, Ende des 19. Jahrhunderts einer der bekanntesten Orgelbauer, über dessen Orgeln
sogar der berühmte Albert Schweitzer des Lobes voll war. Dann die Gebrüder Bruno und Emil Jehmlich, in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts,
die in dritter Generation ihren noch heute bestehenden Orgelbaubetrieb in
Dresden führten. Und neulich, da leistete ein Hochschulprofessor schnelle
Hilfe, hatte doch glatt ein Blitz über die Stränge geschlagen. Wie war ich
erleichtert, als alles wieder im Lot war…
Genießen Sie doch bei Gelegenheit wieder den einzigartigen Klang unserer
Königin. Jeden ersten Donnerstag im Monat haben Sie 18.00 Uhr Gelegenheit dazu… Natürlich ist die Orgel auch bei sonntäglichen Gottesdiensten
zu hören. Mitunter finden auch Orgelführungen nach Absprache statt.
Nähere Informationen gibt gern Frau Kantorin Sander. E-Mail:
[email protected] bzw. Tel. 03727 62580 (Pfarramt)
U.L.F.
Röm.-Kath. Pfarramt St. Laurentius
Damaschkestraße 1, [email protected]
11. bis 13.07. Besinnungstage 7./8. Schuljahr in Wechselburg
12.07.
Heilige Messe in Geringswalde
13.07.
Gemeindefest in Greifendorf Schmiedelandhaus,
Heilige Messe
20.07.
Heilige Messe in Pfarrkirche Mittweida
Parkpicknick in Wechselburg
21.bis 26.07. Religiöse Kinderwoche der Schüler
mit Kinderwallfahrt nach Rosenthal
26.07.
Heilige Messe in Geringswalde
Abschlussgottesdienst RKW in Hainichen
27.07.
Heilige Messe
03.08.
Heilige Messe
10.08.
Heilige Messe
16.30 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
15.30 Uhr
17.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Evangelische und Katholische Studentengemeinde
Kirchplatz 3 (gegenüber der Stadtkirche)
Studentenpfarrerin Annemarie Colditz, Tel.-Nr.: 037609/5344
Web-Adresse: www.htwm@de/msg
Seite 25
09. Juli 2014
Kirchennachrichten
Evangelische Freikirche Mittweida
Tzschirnerplatz 9a, Web-Adresse: www.efg-mittweida.de
Gottesdienst mit Kinderstunde
Bibelgespräch in Kleingruppen
an verschiedenen Orten
Jugendkreis
Seniorenkreis
sonntags
werktags
09.30 Uhr
19.30 Uhr
montags
19.15 Uhr
Sonnabend, 16. August
10 - 16 Uhr
Sächsischer Seniorentag
in Burkhardtsgrün/Erzgebirge
Landeskirchliche Gemeinschaft Mittweida
Lutherhaus
Lauenhainer Straße 3a/Auensteig 5
Web-Adresse: www.lutherhaus.org
Mittwoch, 09.07.
Sonntag, 13.07.
19.00 Uhr
17.00 Uhr
Dienstag, 15.07.
Mittwoch, 16.07.
Sonntag, 20.07.
19.00 Uhr
19.30 Uhr
17.00 Uhr
Dienstag, 22.07.
Mittwoch, 23.07.
Sonntag, 27.07.
19.00 Uhr
19.00 Uhr
17.00 Uhr
Dienstag, 29.07.
Sonntag, 03.08.
19.00 Uhr
17.00 Uhr
Dienstag, 05.08.
Mittwoch, 06.08.
Sonntag, 10.08.
19.00 Uhr
19.00 Uhr
17.00 Uhr
Dienstag, 12.08.
Mittwoch, 13.08.
19.00 Uhr
19.00 Uhr
Gebets- und Bibelstunde
Evangeliumsverkündigung
und Kinderstunde
EC-Jugendkreis
Frauenbibelkreis
und Kinderstunde
EC-Jugendkreis
und Kinderstunde
EC-Jugendkreis
und Kinderstunde
EC-Jugendkreis
und Kinderstunde
EC-Jugendkreis
Adventgemeinde Mittweida
Freiberger Str. 15, 09648 Mittweida, Tel: 03727-9998377
Pastor: Armin Richter (für alle Anfragen)
Gottesdienst:
Jugendstunde:
Pfadfindertreff:
Seniorentreff:
Gebetskreis:
Samstag, 09:30 Uhr, 10:30 Predigt
alle 3 Wochen samstags (nach Absprache)
alle 2 Wochen sonntags, 09:30 Uhr
jeden zweiten Dienstag im Monat, 14:30 Uhr
jeden zweiten Sonntag, 19:00 - 20:00 Uhr
Jehovas Zeugen – Mittweida
Altmittweida, Dorfstraße 67
e-mail: [email protected],
Tel. 612 992
Jeden Freitag, 19:00 - 20:45 Uhr
Bibelstudium (Komm Jehova doch näher)
Schulkurs, Ansprachen und Tischgespräche
Jeden Sonntag, 09:30 - 11:15 Uhr
Biblischer Vortrag,
anschließend Bibel- und Wachtturmstudium
Veranstaltungen:
13. 07.
Befreiung von den bedrückenden Weltverhältnissen
18. - 20.07. Kongress in Berlin, - Olympiastadion -„Suche zuerst Gottes
Königreich“
27.07.
Ergreift das wirkliche Leben!
03.08.
Eltern sein - eine dankbare, aber verantwortungsvolle Aufgabe
10.08.
Eine gute Botschaft in einer gewalttätigen Welt
17.08.
Ein gottergebenes Leben führen
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Seite 26
09. Juli 2014
Anzeigen
C
M
Y
K
Datum / Uhrzeit
Seite 27
09. Juli 2014
Veranstaltung
Veranstaltungsort
Veranstalter
09. Juli 2014,
18.00 Uhr
Schuljahresabschlusskonzert
Musikschule
Musikschule Mittweida
10. Juli 2014,
10.00 Uhr
Premiere: „Undine, die kleine Meerjungfrau“
Mittelsächsisches Theater
ab 10. Juli 2014
Sonderausstellung
„Die Landgrafs - Lichtbildner ihrer sächsischen Heimat“
12.-13. Juli 2014,
11.00 Uhr
Burg der Märchen
Burg Kriebstein
Mittelsächsischer
Kultursommer
11.-16. Juli 2014,
jeweils 10.00 Uhr
„Undine, die kleine Meerjungfrau“
13. Juli 2014,
16.00 Uhr
Kinderchorkonzert mit den „Prenzlberger Singvögeln“
Stadtkirche
Evangelische Kirchgemeinde
Mittelsächs. Kultursommer
18. Juli 2014,
14.00 Uhr
Badfest
Freibad
Sport- und Kulturbetrieb
26.-27. Juli 2014
Talsperrenfest
Talsperre Kriebstein
Zweckverband
Kriebsteintalsperre
02.-03. August 2014,
09.00 Uhr
9. Internationales Motorbootrennen
Talsperre Kriebstein
ADAC-Sachsen/ Zweckverb.
Kriebsteintalsperre
07. August 2014,
18.00 Uhr
Orgelspiel mit Kantorin Christiane Sander
Stadtkirche
08. August 2014,
20.30 Uhr
The „diRE s TRATS“ in concert - walk of life
A tribute to Dire Straits
Mittelsächsischer
Kultursommer
09. August 2014,
20.00 Uhr
Mozart- Fantasy & Sounds
Mittelsächsischer
Kultursommer
08.-10. August 2014
Inselteichfest Ringethal
Ortsteil Ringethal
Ortschaftsrat Ringethal
15.-17. August 2014
Altstadtfest Mittweida, Motto „Beswingtes Mittweida“
Innenstadt Mittweida
Stadtverwaltung
16. August 2014
7. Talentspot zum Altstadtfest
Bühne Bürgerkarree
IMM Stiftung
23. August 2014,
18.00 Uhr
„Im Weißen Rössl“
JULI
AUGUST
C
M
Y
K
Seite 28
09. Juli 2014
Anzeige(n)
Datum / Uhrzeit
Veranstaltung
Veranstaltungsort
Veranstalter
24. August 2014,
17.00 Uhr
26. August 2014,
16.00 Uhr
30. August 2014,
20.00 Uhr
Lange Nacht der klassischen Erotik
Burg Kriebstein
Mittelsächsischer
Kultursommer
04. September 2014,
18.00 Uhr
Stadtkirche
05. September 2014,
18.30 Uhr
Stundenlauf mit Musik
Sportplatz
GS Bernhard-Schmidt
TSV Fortschritt Mittweida
07.09.14
Weinfest
Mittelsächsischer
Kultursommer
12.-14. September 2014 21. Schleppertreffen Tanneberg
Ortsteil Tanneberg
Schlepperverein Tanneberg
14. September 2014
Tag des offenen Denkmals
14. September 2014,
19.30 Uhr
„Das Kaffeegespenst“
Kabarett mit Tom Pauls und Günther Böhnke
Sporthalle am
Schwanenteich
Stadtbibliothek
18. September 2014
Medialounge
ITZ Firmengelände
IMM Prounique GmbH
19. September 2014,
18.30 Uhr
Stundenlauf mit Musik
Sportplatz
GS Bernhard-Schmidt
TSV Fortschritt Mittweida
21. September 2014,
18.00 Uhr
Konzert für Orgel und Violine
Stadtkirche
27. September 2014,
20.00 Uhr
Internationale Mittweidaer Bluesnacht
Bürkel Halle
Sport- und Kulturbetrieb
Stadtkirche
AUGUST
SEPTEMBER
OKTOBER
02. Oktober 2014,
18.00 Uhr
C
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Y
K

Amtsblatt - Juli

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