Transaktions-E-Mail- Administrationshandbuch
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Transaktions-E-Mail- Administrationshandbuch
IBM eMessage Version 9 Release 1 19. Oktober 2015 Transaktions-E-MailAdministrationshandbuch IBM Hinweis Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen unter „Bemerkungen” auf Seite 43 gelesen werden. Diese Ausgabe bezieht sich auf Version 9, Release 1, Modifikation 0 von IBM eMessage und alle nachfolgenden Releases und Modifikationen, bis dieser Hinweis in einer Neuausgabe geändert wird. Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs IBM eMessage, Version 9 Release 1, Transactions e-Mail Administration Guide, herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA © Copyright International Business Machines Corporation 1999, 2015 Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen. Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle. Änderung des Textes bleibt vorbehalten. Herausgegeben von: TSC Germany Kst. 2877 Oktober 2015 © Copyright IBM Corporation 1999, 2015. Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. eMessage und Transaktions-EMail . . . . . . . . . . . . . . .. 1 Versenden von Transaktions-E-Mail mit eMessage .. 1 Die Funktionsweise von Transaktions-E-Mail in eMessage . . . . . . . . . . . . .. 2 Vergleich von Transaktions- und Standardmailings 4 Nachrichtenentwurf für Transaktions-E-Mail . .. 5 Empfängerinformationen für Transaktions-E-Mail 5 Globale Unterdrückung von E-Mails und Transaktions-E-Mails . . . . . . . . . . . .. 7 Anhänge für Transaktions-E-Mails . . . . .. 7 Aufgaben der E-Mail-Marketer bei Transaktions-EMail . . . . . . . . . . . . . . . .. 8 Aktivieren von Mailings für Transaktions-E-Mail . 9 Reagieren auf Fehler bei Transaktions-E-Mail .. 10 Aufgaben der Anwendungsentwickler bei Transaktions-E-Mail. . . . . . . . . . . . . .. 10 locale . . userName . password . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .. .. Kapitel 3. API des eMessage Transactional Mailing Service . . . . . . .. NameValuePair . Response . . . AdvisoryMessage Fehlernachrichten . . . bei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Transaktions-E-Mails . . . . . .. .. .. .. 21 21 22 23 23 23 24 25 Anhang A. Beispiel für einen Transaktionsclient (erste Generation der WSDL) . 29 Anhang B. Beispielclient (zweite Generation der WSDL) . . . . . . . . .. 33 Kapitel 2. Integration mit dem eMessage-Service für Transaktions-E-Mails . 13 Anhang C. Dynamische Transaktionsbildelemente . . . . . . . . . . .. Transaktionsereignisse identifizieren . . . . .. Zugriff auf Empfängerdaten . . . . . . . .. Verbindung zum eMessage TMS . . . . . .. eMessage TMS-Adressen . . . . . . . .. WSDL für eMessage-Transaktions-E-Mail . .. Bereitstellen von Authentifizierungsnachweisen für Transaktions-E-Mail . . . . . . . .. Anhänge in Transaktions-E-Mail-Anfragen . . .. Erstellung von Transaktions-E-Mail-Anfragen . .. mailingCode . . . . . . . . . . . .. audienceID . . . . . . . . . . . .. Felder . . . . . . . . . . . . . .. Zellencodes . . . . . . . . . . . .. additionalOptions . . . . . . . . . .. attachments . . . . . . . . . . . .. Verfolgungsfelder . . . . . . . . . .. Verwendung von dynamischen Transaktionsbildelementen in Transaktions-E-Mail-Nachrichten . .. 37 Definition einer Bildbeschriftung für dynamische Transaktionsbildelemente . . . . . . . .. 38 Angabe dynamischer Transaktionsbilder in Transaktions-E-Mail-Anfragen . . . . . . . .. 39 © Copyright IBM Corp. 1999, 2015 13 14 14 14 15 16 17 18 18 19 19 20 20 20 21 37 Bevor Sie sich an den IBM Technical Support wenden . . . . . . . . .. 41 Bemerkungen . . . . . . . . . . .. 43 Marken . . . . . . . . . . . . . . .. Hinweise zu Datenschutzrichtlinien und Nutzungsbedingungen . . . . . . . . . . . . .. 45 45 iii iv IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch Kapitel 1. eMessage und Transaktions-E-Mail Eine Transaktions-E-Mail ist eine einzelne E-Mail-Nachricht, die als Reaktion auf eine in Ihren Business-Systemen erkannte, vorab festgelegte Transaktion gesendet wird. IBM® stellt den eMessage Transactional Mailing Service (TMS) als einen gehosteten Web-Service für die Verarbeitung von Transaktions-E-Mail-Nachrichten zur Verfügung. E-Mail-Marketer arbeiten gemeinsam mit Anwendungsentwicklern an der Integration unternehmensweiter Transaktionsmanagementsysteme mit dem eMessage TMS. Durch das Versenden von Transaktions-E-Mails können Sie automatisch mit einer personalisierten Nachricht auf bestimmte Kundenaktivitäten oder kundenbezogene Aktivitäten reagieren. Bei Transaktions-E-Mail-Nachrichten ist in der Regel die Öffnungsrate höher als bei anderen Arten von Marketing-E-Mails. Eine E-Mail mit Bezug zu einer erkannten oder erwarteten Transaktion wird im Allgemeinen eher geöffnet als eine E-Mail ohne bekannten Bezug. Jedes beliebige Ereignis, das Sie in Ihren Business-Systemen erkennen, kann zur Auslösung einer Transaktions-E-Mail verwendet werden. Beispielsweise können Sie eine Transaktions-E-Mail versenden, wenn jemand Ihren monatlichen Newsletter abonniert oder als Reaktion auf eine E-Mail-Marketing-Kampagne Informationen anfordert. Die folgenden Abschnitte bieten einen Überblick über den eMessage TMS und die Rollen von Mitarbeitern des E-Mail-Marketers und von Anwendungsentwicklern bei der Verwendung von Transaktions-E-Mail. v „Versenden von Transaktions-E-Mail mit eMessage” v „Aufgaben der E-Mail-Marketer bei Transaktions-E-Mail” auf Seite 8 v „Aufgaben der Anwendungsentwickler bei Transaktions-E-Mail” auf Seite 10 Versenden von Transaktions-E-Mail mit eMessage Bei der Implementierung von Transaktions-E-Mail müssen E-Mail-Marketer und Anwendungsentwickler zusammenarbeiten. Alle Parteien müssen über ein allgemeines Verständnis der erforderlichen Systeme und des Workflows verfügen. Jeder Beteiligte muss mit den verschiedenen Rollen bei der Implementierung von Transaktions-E-Mail vertraut sein. Das Versenden von Transaktions-E-Mail mit eMessage umfasst die folgenden Aktivitäten und Systeme: Transaktionen bestimmen, die eine automatische E-Mail-Reaktion erfordern Das E-Mail-Marketingteam bestimmt die Transaktionstypen, die eine automatische E-Mail-Reaktion erfordern. Transaktions-E-Mail basiert auf Nachrichteninhalten und Empfängerinformationen eines eMessage-Standardmailings. Jedes Standardmailing kann für Transaktions-E-Mail aktiviert werden. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Aktivieren von Mailings für Transaktions-E-Mail” auf Seite 9. © Copyright IBM Corp. 1999, 2015 1 eMessage Transactional Mailing Service IBM stellt den eMessage Transactional Mailing Service (TMS) als einen gehosteten Web-Service für die automatische Verarbeitung von TransaktionsE-Mail-Anfragen bereit. Entwicklung von Systemen zur Überwachung von Transaktionen und Anfragen für Transaktions-E-Mail Die Anwendungsentwickler müssen eine Clientanwendung erstellen, die von den unternehmensweiten Business-Systemen Transaktionsbenachrichtigungen erhält und per SOAP Web-Service-Anforderungen an den eMessage TMS übergibt. Mit eMessage gesendete Transaktions-E-Mail-Nachrichten können Anhänge enthalten. In den Anforderungen müssen Personalisierungsdaten und der Inhalt von Anhängen bereitgestellt werden. Die Funktionsweise von Transaktions-E-Mail in eMessage E-Mail-Marketer verwenden Campaign und eMessage für die Konfiguration von Nachrichten und um Mailings für Transaktions-E-Mail zu aktivieren. Anwendungsentwickler erstellen einen Transaktion-E-Mail-Client und integrieren ihn mit Business-Systemen. In der folgenden Tabelle wird beschrieben, wie lokal installierte IBM EMM-Systeme und IBM EMM Hosted Services zusammenwirken, um Transaktions-E-Mails zu senden. 2 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch Element A IBM Campaign Aktivität 1 Campaign bietet Benutzeroberflächen für das Erstellen von E-Mails, das Konfigurieren von Mailings und das Aktivieren von Mailings für Transaktions-E-Mail. B Die Mailing-Konfiguration enthält den MailingCode, der von eMessage für die Kennzeichnung des Mailings verwendet wird. Der MailingCode wird für Transaktions-E-Mail-Anfragen benötigt. eMessage-Mailing Die Mailing-Konfiguration verweist auf ein E-Mail-Dokument, das Nachrichteninhalte sowie Personalisierungsfelder bereitstellt, die als Platzhalter für Empfängerdaten dienen. C E-Mail-Marketer müssen den Mailing-Code an die Anwendungsentwickler übermitteln, die den lokalen Transaktions-E-Mail-Client (E) erstellen. Unternehmensweite Business-Systeme und Datenban- 2 ken Verschiedene Business-Systeme und Datenbanken können Personalisierungsdaten und Anhangsinformationen bereitstellen, die für eine Transaktions-E-Mail benötigt werden. D Transaktionsüberwachungssysteme Aktionen des Transaktionsüberwachungssystems (D): v Das Transaktionsereignis wird erkannt. v Es wird erkannt, dass der Ereignistyp eine E-Mail-Reaktion erfordert. v Dem Transaktions-E-Mail-Client (E) werden die benötigten Personalisierungsdaten und der benötigte Inhalt für den E-Mail-Anhang bereitgestellt. Die Systemadministratoren konfigurieren die Überwachungssysteme so, dass sie die vorgegebenen Transaktionen erkennen, und stellen Informationen für die E-Mail-Personalisierung bereit. Lokaler Transaktions-E-Mail-Client 3 Clientanwendung, die Web-Service-Anforderungen an den eMessage Transactional Mailing Service (TMS) übermittelt. IBM stellt eine WSDL als Entwicklungsleitfaden für die Clienterstellung bereit. eMessage Transactional Mailing Service (TMS) Ein in IBM EMM Hosted Services enthaltener Web-Service. Der Service empfängt und verarbeitet Transaktions-E-Mail-Anfragen vom lokalen Transaktions-E-Mail-Client. Der TMS-Client stellt Zugriffsberechtigungsnachweise für IBM EMM Hosted Services in einer SOAP-Anforderung über HTTPS an den eMessage-TMS (F) bereit. In der Anforderung werden der eMessage-Mailing-Code angegeben und Werte für alle Personalisierungsfelder in der E-Mail bereitgestellt. Außerdem enthält die Anforderung gegebenenfalls Anhänge. Der Client befindet sich in Ihrem lokalen Netz. Er ist keine Komponente des eMessage TMS. F In den Business-Systemen (C) erfolgt eine Transaktion. Die Transaktion wird als Transaktionsereignis betrachtet. E-Mail-Marketer und Anwendungsentwickler vereinbaren vorab die für die Reaktion auf ein Transaktionsereignis benötigten Personalisierungsdaten und Anhänge. Unternehmensweite Transaktionsanwendungen überwachen Business-Systeme, um die Transaktionstypen zu erkennen, die Transaktions-E-Mail auslösen. Nahezu jede Geschäftsaktivität kann als Trigger für eine Transaktions-E-Mail verwendet werden. E Das E-Mail-Marketingteam aktiviert ein Mailing (B) für Transaktions-E-Mail. Jedes Standardmailing kann für Transaktions-E-Mail aktiviert werden. 4 Der eMessage TMS prüft die Web-Service-Anforderung. Wenn die Anforderung alle benötigten Informationen enthält, leitet der eMessage TMS die Anforderung einschließlich Anhängen zur Übertragung an die Mail-Infrastruktur von eMessage (G) weiter. Wenn der TMS auf ein Problem stößt, gibt er eine Fehlernachricht mit einer Beschreibung des Problems an die lokale Clientanwendung zurück. Kapitel 1. eMessage und Transaktions-E-Mail 3 Element G Aktivität eMessage-Mail-Infrastruktur 5 eMessage-Komponenten und Server in IBM Rechenzentren, die die Transaktions-E-Mail-Nachrichten zusammenstellen und per SMTP senden. eMessage sendet und verfolgt eine einzelne personalisierte E-Mail an den in der E-MailAnforderung genannten Empfänger. Die lokale Campaign-Installation ruft Kontaktund Reaktionsdaten ab und speichert sie in den eMessage-Systemtabellen. Vergleich von Transaktions- und Standardmailings eMessage erstellt und versendet Transaktions-E-Mail-Nachrichten anders als personalisierte Standard-E-Mails. Bei einem Standardmailing verarbeitet das System potenziell große Volumen individueller personalisierter E-Mail-Nachrichten. Bei einer Transaktions-E-Mail-Nachricht führt eMessage dagegen die gleichen Personalisierungsoperationen viele Web-Service-Anforderungen aus, dabei wird aber mit jeder Anforderung nur eine E-Mail verarbeitet. Jedes beliebige eMessage-Standardmailing kann für Transaktions-E-Mail aktiviert werden. Die meisten Mailingfunktionen für Standardmailings sind auch dann verfügbar, wenn Sie das Mailing für Transaktions-E-Mail aktivieren. Inhaltselemente von Standard-E-Mails wie Personalisierungsfelder, Texte, Bildelemente, HTMLSnippets und Hyperlinks stehen auch für Transaktions-E-Mail zur Verfügung. Es gibt jedoch bestimmte Unterschiede bei den Funktionen von Standard- und Transaktions-E-Mail. Die folgende Tabelle vergleicht die verfügbaren Schlüsselfunktionen bei Standardund Transaktions-E-Mail. Funktion Standardmailing Transaktionsmailing Senden von HTML-, HTML-, Text- und Nur-Text-Versionen X X Output List Table (OLT) für die Angabe von Personalisierungsdaten X Nicht verwendet. OLT enthält alle Empfängerdaten für die Personalisierung von E-Mails Kann für Tests verwendet werden. OLT-Personalisierungsfelder X X Integrierte Personalisierungsfelder X X Konstante Personalisierungsfelder (Konstanten) X X Bedingter Inhalt X X Erweiterte Scripterstellung für E-Mails X X Nachrichtenvorschau X X Keine Vorschau für Anhänge Anzeige der Mailingergebnisse in StandardErfolgsberichten von eMessage X X Linkverfolgung in E-Mail-Nachrichten X X Verfolgung von Zielgruppen-IDs als Kontaktattribut X X Verwendung der Personalisierungsfelder für die Verfolgung von Kontakten X X 4 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch Funktion Standardmailing Transaktionsmailing Zusätzliche URL-Parameter für die Linkverfolgung X X Globale Unterdrückung von E-Mails X Zustellungsüberwachungsbericht X E-Mail-Anhänge X Nachrichtenentwurf für Transaktions-E-Mail Jedes Mailing, für das Transaktions-E-Mail aktiviert ist, muss auf ein eMessageDokument verweisen. Jedes eMessage-Dokument, das für ein Standardmailing erzeugt wurde, kann auch als Transaktions-E-Mail versendet werden. Das eMessageDokument definiert den Inhalt der E-Mail-Nachricht, einschließlich Text, Bildelementen und bedingtem Inhalt. Das E-Mail-Dokument enthält außerdem Personalisierungsfelder, die als Platzhalter für individuelle Daten des E-Mail-Empfängers dienen, einschließlich E-Mail-Adresse. Im Rahmen der Transaktions-E-Mail-Anfrage stellt der lokale Transaktions-E-MailClient den eindeutigen Mailing-Code für die Kennzeichnung des Mailings bereit. eMessage bestimmt anhand dieses Codes, welches E-Mail-Dokument für die Erstellung der Transaktions-E-Mail verwendet werden soll. Die Transaktions-E-Mail-Anfrage muss außerdem die Werte für die Personalisierungsfelder im eMessageDokument bereitstellen, auf welches das Mailing verweist. Wenn keiner der erforderlichen Personalisierungswerte in der Anforderung vorhanden ist, wird die Transaktions-E-Mail von eMessage nicht bearbeitet und das System meldet einen Fehler. E-Mail-Marketer und Anwendungsentwickler müssen jeden Nachrichtenentwurf vorab prüfen, um sicherzustellen, dass die E-Mail-Anforderung alle benötigten Informationen enthält. Wenn sich der Dokumententwurf ändert, zum Beispiel wegen geänderter Personalisierungsinformationen in der Nachricht, muss der Entwurf der Transaktions-E-Mail-Anfrage entsprechend aktualisiert werden. Angabe des Absenders einer Transaktions-E-Mail Das für die Transaktions-E-Mail verwendete E-Mail-Dokument muss eine Von-Adresse enthalten, die dem Empfänger angezeigt wird. Wenn Sie die Von-Adresse mit einem Personalisierungsfeld angeben, muss die E-Mail-Domäne der Adresse der EMail-Domäne entsprechen, die bei IBM für Ihr eMessage-Konto registriert ist. Empfängerinformationen für Transaktions-E-Mail Zur Personalisierung von Transaktions-E-Mails müssen Sie der Web-Service-Anforderung, die Sie an den Transaktionsmailing-Service (TMS) übergeben, Empfängerinformationen hinzufügen. Im Gegensatz zu anderen Formen personalisierter Marketing-E-Mails, die Sie über IBM EMM Hosted Services übertragen können, rufen Transaktions-E-Mail-Nachrichten die Empfängerinformationen nicht aus einer Ausgabelistentabelle ab. E-Mail-Marketer und Anwendungsentwickler müssen darauf achten, dass der lokale Transaktions-E-Mail-Client Werte für alle in der Transaktions-E-Mail verwendeten Personalisierungsfelder bereitstellen kann. Jede Web-Service-Anforderung stellt die für den Nachrichtenempfänger spezifischen Adress- und Personalisierungsdaten bereit. Kapitel 1. eMessage und Transaktions-E-Mail 5 Sie können auch ein vorhandenes Standardmailing für die Übertragung von Nachrichten als Transaktions-E-Mails aktivieren. Sie müssen in diesem Fall jedoch keine Ausgabelistentabelle angeben, da die für die Transaktions-E-Mail erforderlichen Empfängerinformationen in der Web-Service-Anforderung enthalten sind. Zugehörige Konzepte: Kapitel 2, „Integration mit dem eMessage-Service für Transaktions-E-Mails”, auf Seite 13 „Erstellung von Transaktions-E-Mail-Anfragen” auf Seite 18 „Aufgaben der E-Mail-Marketer bei Transaktions-E-Mail” auf Seite 8 Personalisierungsfelder für Transaktions-E-Mails Der lokale Transaktions-E-Mail-Client kennzeichnet jedes Personalisierungsfeld in der Web-Service-Anforderung, die er an den gehosteten Transaktionsmailing-Service sendet, als eigenes Name/Wert-Paar. Die Clientanwendung muss den Namen jedes in der E-Mail-Nachricht enthaltenen Personalisierungsfelds angeben. Außerdem muss der Client auf die Business-Systeme und Datenbanken, die die erforderlichen Personalisierungswerte bereitstellen, zugreifen können. Ein Mailing, das für Transaktions-E-Mail aktiviert ist, muss auf ein E-Mail-Dokument verweisen. Dieses Dokument muss die Struktur und den Inhalt der Transaktions-E-Mail vorgeben. Außerdem muss das Dokument die Namen der in der Nachricht enthaltenen Personalisierungsfelder enthalten. Personalisierungsfelder werden der Nachricht als Platzhalter für bestimmte Informationen zum E-Mail-Empfänger hinzugefügt, die bei der Zusammenstellung und Übertragung der Nachricht eingetragen werden. Die Registerkarte "Mailingübersicht" enthält ein Feld mit der Bezeichnung Vollständige Feldliste für dieses Mailing. Dieses Feld dient zur Definition der Personalisierungsfelder für das vom Mailing referenzierte E-Mail-Dokument. Die WebService-Anforderung muss Informationen für jedes Feld in der Liste enthalten. Die Namen der Personalisierungsfelder in der Web-Service-Anforderung müssen exakt den im Dokument verwendeten Namen entsprechen. Außerdem muss die Web-Service-Anforderung die Daten für die Fertigstellung der Nachricht bereitstellen. Hierzu zählen auch die Werte für jedes in der Nachricht enthaltene Personalisierungsfeld. Das E-Mail-Marketingteam muss in Zusammenarbeit mit den Anwendungsentwicklern dafür sorgen, dass die vom Transaktions-EMail-Client bereitzustellenden Informationen ermittelt und lokalisierbar bereitgestellt werden. Der Transaktionsmailing-Service prüft in jeder Web-Service-Anforderung, ob alle von der Transaktions-E-Mail benötigten Name/Wert-Paare bereitgestellt werden. Wenn die Namen und Werte der Personalisierungsfelder oder die Datentypen nicht den Anforderungen für die E-Mail entsprechen, schlägt die Anforderung fehl. Zugehörige Konzepte: „Aufgaben der E-Mail-Marketer bei Transaktions-E-Mail” auf Seite 8 6 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch Personalisierungsfelder für die zusätzliche Link- bzw. Kontaktverfolgung in Transaktions-E-Mails Wenn Sie anfordern, dass IBM eine zusätzliche Link- oder Kontaktverfolgung durchführt, muss jede Transaktions-E-Mail-Anfrage die Namen und Werte der Personalisierungsfelder enthalten, die für die zusätzliche Verfolgung verwendet werden sollen. Die Web-Service-Anforderung für Transaktions-E-Mail muss die Parameter enthalten, in denen die Namen und Werte der Personalisierungsfelder für die Verfolgung angegeben sind. Das E-Mail-Marketingteam muss Anwendungsentwicklern die folgenden Informationen bereitstellen: v Namen der Personalisierungsfelder für die Verfolgung v Erwartete Personalisierungsfeldwerte und -datentypen v Format- oder Längenbeschränkungen eMessage prüft die Eindeutigkeit der für die zusätzliche Verfolgung angegebenen Felder nicht. Um zwischen den Daten für die zusätzliche Verfolgung bei Transaktions-E-Mail und den Daten für Standard-E-Mails unterscheiden zu können, müssen Sie interne Verfahren oder Namenskonventionen erstellen, die eindeutige Namen für Personalisierungsfelder sicherstellen. Vermeiden Sie es, identische Personalisierungsfeldnamen für die Link- oder Kontaktverfolgung bei Standard-EMails und Transaktionsmailing zu verwenden. Globale Unterdrückung von E-Mails und Transaktions-E-Mails IBM eMessage wendet die globale Unterdrückung von E-Mails nicht auf Transaktions-E-Mail-Anfragen an. Um Verstöße gegen Gesetze zur Zustellung unerwünschter Mails zu verhindern, müssen Sie in Ihren Transaktionssystemen E-Mail-Adressen angeben, die keine EMails erhalten dürfen. Das Verhindern der Übertragung von Transaktions-E-Mail an inkorrekte Adressen oder an Adressen, bei denen sie nicht erwünscht sind, kann auch Zustellprobleme vermeiden helfen, die entstehen, wenn Empfänger die Transaktions-E-Mail als unerwünscht kennzeichnen. Anhänge für Transaktions-E-Mails Der eMessage TMS unterstützt das Anhängen von Dateien an Transaktions-E-MailNachrichten. Durch das Anhängen von Dateien können Sie dem E-Mail-Empfänger weitere personalisierte Informationen zur Verfügung stellen. Sie können zum Beispiel eine Transaktions-E-Mail senden, um den Kauf einer Konzertkarte zu bestätigen, und als Anhang eine ausdruckbare Karte und einen Sitzplan beifügen. Bei Standardmailings können keine Anhänge angegeben werden. Beim Aktivieren eines Mailings für Transaktions-E-Mail müssen Sie angeben, wie viele Anhänge Sie zusammen mit der E-Mail-Nachricht versenden möchten. eMessage begrenzt die Größe einzelner Anhänge ebenso wie die Gesamtgröße aller Anhänge. Die Transaktions-E-Mail-Anfrage an den eMessage TMS muss den Dokumentinhalt und Informationen zu den einzelnen angehängten Dokumenten enthalten. Das EMail-Marketingteam muss in Zusammenarbeit mit den Anwendungsentwicklern die folgenden Informationen zu den einzelnen Anhängen bereitstellen: v Dateiname des Anhangs Kapitel 1. eMessage und Transaktions-E-Mail 7 v MIME-Inhalt der Datei v Dateiinhalt Die Methode zum Hinzufügen von Anhängen ist abhängig von der Programmiersprache und den von den Anwendungsentwicklern verwendeten Entwicklungstools. Weitere Informationen zur Vorgehensweise beim Bereitstellen angehängter Inhalte finden Sie unter „Anhänge in Transaktions-E-Mail-Anfragen” auf Seite 17. Zugehörige Konzepte: „Anhänge in Transaktions-E-Mail-Anfragen” auf Seite 17 „Angabe dynamischer Transaktionsbilder in Transaktions-E-Mail-Anfragen” auf Seite 39 Virenprüfung für Anhänge Der eMessage Transactional Mailing Service prüft Anhänge nicht auf Computerviren oder andere Arten von Malware. Sie sind dafür verantwortlich, dass keine der an Transaktions-E-Mail angehängten Dateien zerstörerischen Programmcode enthält. Aufgaben der E-Mail-Marketer bei Transaktions-E-Mail Die Verwendung von eMessage für das Versenden von Transaktions-E-Mail erfordert Vorbereitungen und Absprachen zwischen dem E-Mail-Marketingteam und den für die unternehmensweiten Transaktionssysteme verantwortlichen Anwendungsentwicklern. In der folgenden Tabelle sind typische Aktivitäten des E-Mail-Marketers bei der Vorbereitung eines Mailings für Transaktions-E-Mail aufgeführt. Aktivität Beschreibung Angabe des Transaktionstyps, der die Transaktions-E-Mail-Anfrage auslösen soll. Bestätigung von den Anwendungsentwicklern einholen, dass die Transaktionssysteme das Transaktionsereignis erkennen können, das die E-Mail auslösen soll. Das Dokument, das für das eMessageTransaktionsmailing verwendet werden soll, erstellen und bereitstellen. Ein eMessage-Dokument für Transaktions-EMail wird auf die gleiche Weise erstellt wie jedes andere eMessage-Dokument. Vollständige Konfiguration des Mailings, das für Transaktions-E-Mail aktiviert werden soll. Bei der Konfiguration muss angegeben werden, ob die Transaktions-E-Mail Anhänge enthalten soll. Verweis auf das Dokument erstellen, das Sie für die Transaktions-E-Mail-Nachricht erstellt haben. Wenn Anhänge hinzugefügt werden sollen, muss die Anzahl angegeben werden. Angabe aller im Dokument verwendeten Personalisierungsfelder. Die Registerkarte "Mailing" enthält eine Liste der im Dokument verwendeten Personalisierungsfelder. Die Anwendungsentwickler müssen die Transaktions-E-Mail-Clientanwendung so konfigurieren, dass sie Personalisierungsinformationen bereitstellt. Namen und Definitionen der In jeder Web-Service-Anforderung für eine Personalisierungsfelder den Transaktions-E-Mail müssen Namen und Anwendungsentwicklern zur Verfügung stel- Werte der Personalisierungsfelder als Name/ len. Wert-Paare angegeben werden, ebenso wie der erforderliche Datentyp. 8 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch Aktivität Beschreibung Mailing-Code für das Mailing, das für Die Entwickler benötigen diese InformatioTransaktions-E-Mail aktiviert werden soll, nen, um dem eMessage TMS Angaben zum den Anwendungsentwicklern zur Verfügung Mailing bereitzustellen. stellen. Festlegen, ob die Transaktions-E-Mail angehängte Dateien enthalten soll. Falls dynamische Transaktionsbildelemente verwendet werden, müssen im E-Mail-Dokument, das die Transaktions-E-Mail-Nachricht definiert, Platzhalter für die Anhänge eingefügt werden. In Zusammenarbeit mit den Anwendungsentwicklern die Anzahl und die Größe der angehängten Dateien festlegen. Die verwendete Bezeichnung für dynamische Transaktionsbildelemente muss vereinbart werden. Mailing mithilfe von Links auf der Registerkarte "Mailing" für Transaktions-EMail aktivieren. Der eMessage TMS nimmt sofort, nachdem Mailings für Transaktions-E-Mail aktiviert sind, E-Mail-Anforderungen an. Bevor das Mailing für Transaktions-E-Mail aktiviert wird, müssen die Anwendungsentwickler bestätigen, dass die Konfiguration des lokalen Transaktions-EMail-Clients abgeschlossen ist. Zugehörige Konzepte: „Empfängerinformationen für Transaktions-E-Mail” auf Seite 5 „Personalisierungsfelder für Transaktions-E-Mails” auf Seite 6 Aktivieren von Mailings für Transaktions-E-Mail Transaktions-E-Mail-Nachrichten basieren auf Standardmailings, bei denen Transaktions-E-Mail aktiviert wurde. Das Aktivieren eines Mailings für Transaktions-EMail wird in Campaign auf der Mailing-Übersichtsregisterkarte vorgenommen. Auf der Seite eMessage-Mailings sehen Sie, bei welchen Mailings Transaktions-E-Mail aktiviert ist. Bei jedem eMessage-Mailing kann Transaktions-E-Mail aktiviert werden. Wenn die Mailing-Konfiguration nicht aktualisiert wurde, um Transaktions-E-Mail zu aktivieren, schlägt die Anforderung fehl. Auch wenn Sie ein Mailing für das Versenden einzelner E-Mails als Transaktions-E-Mail konfiguriert haben, können Sie dasselbe Mailing als Standardmailing ausführen, um eine Mailingkampagne mit einer großen Anzahl Nachrichten durchzuführen. Jede Transaktions-E-Mail-Anfrage muss den Mailing-Code zur Identifizierung des Mailings beinhalten. Bei der Aktivierung eines Mailings für Transaktions-E-Mail notieren Sie den Mailing-Code und stellen ihn den Anwendungsentwicklern zur Verfügung, die für die Konfiguration des lokalen Transaktions-E-Mail-Clients zuständig sind. Wenn Sie an die Transaktions-E-Mail-Nachrichten Dateien anhängen, muss die Anzahl der Anhänge in der Mailing-Konfiguration angegeben werden. Jede Transaktions-E-Mail erhält die angegebene Anzahl Anhänge. Die Anzahl Anhänge in der Mailing-Konfiguration muss der Anzahl entsprechen, die in der Web-Service-Anforderung an den eMessage TMS konfiguriert sind. Die angehängten Dateien wer- Kapitel 1. eMessage und Transaktions-E-Mail 9 den nur mit Transaktions-E-Mail versendet. eMessage unterstützt das Versenden von Anhängen bei Standardmailings nicht, auch wenn das Mailing auch für Transaktions-E-Mail aktiviert ist. Sie können das Mailing jederzeit für Transaktions-E-Mail inaktivieren. So kann es zum Beispiel erforderlich sein, Transaktions-E-Mail zu inaktivieren, um die Mailing-Konfiguration zu ändern. Wenn das Mailing für Transaktions-E-Mail inaktiviert ist, akzeptiert der eMessage TMS keine Transaktions-E-Mail-Anfragen. Es hat sich bewährt, Mailings vor der Aktivierung von Transaktions-E-Mail umfassend zu testen und eine Vorschau des eMessage-Dokuments vorzunehmen, auf welches das Mailing verweist. Achten Sie darauf, dass das Mailing und die Nachricht Ihre Erwartungen erfüllen und Ihren Geschäftszielen entsprechen. Bearbeiten von Mailings, bei denen Transaktions-E-Mail aktiviert ist Um ein Mailing zu bearbeiten, bei dem Transaktions-E-Mail aktiviert ist, müssen Sie zunächst Transaktions-E-Mail inaktivieren. Wenn die Bearbeitung des Mailings abgeschlossen ist, müssen Sie das Mailing wieder für Transaktions-E-Mail aktivieren. Während dieses Prozesses reagiert der eMessage TMS nicht auf Transaktionsanforderungen für das inaktivierte Mailing. Die lokalen Systeme, die Transaktionsereignisse überwachen, müssen so konzipiert sein, dass sie die Nachrichtenanforderungen zwischenspeichern, bis das Mailing wieder für Transaktions-E-Mail aktiviert wird. Reagieren auf Fehler bei Transaktions-E-Mail Es kann vorkommen, dass eine Tranaktions-E-Mail nicht wie erwartet versendet wird. Der Fehler kann auf Probleme bei der Nachrichtenkonfiguration oder auf vorübergehende Probleme bei E-Mail-Ressourcen zurückzuführen sein. Wenn der eMessage TMS feststellt, dass ein Problem vorliegt, sendet der Web-Service einen informativen Fehlercode an den lokalen Transaktions-E-Mail-Client. Der lokale Transaktions-E-Mail-Client ist für die Fehlerbehandlung zuständig. Die Anwendungsentwickler müssen den Client so konzipieren, dass er die vom eMessage TMS eventuell zurückgegebenen Fehlernachrichten erkennen kann. Eine Liste der eMessage TMS-Fehlercodes finden Sie unter „Fehlernachrichten bei Transaktions-E-Mails” auf Seite 25. Alle Parteien müssen darauf vorbereitet sein, auf unvorhergesehene E-Mail-Probleme zu reagieren. Wenn die Probleme im Zusammenhang mit der Mailing-Konfiguration oder dem Nachrichtenentwurf stehen, können Anwendungsentwickler zur Lösung des Problems das E-Mail-Marketingteam heranziehen. Aufgaben der Anwendungsentwickler bei Transaktions-E-Mail Die Anwendungsentwickler erstellen den lokalen Transaktions-E-Mail-Client, der Transaktions-E-Mail-Anfragen an den IBM eMessage Transactional Mailing Service (TMS) übergibt. Die lokalen Transaktions-E-Mail-Clientanwendungen verarbeiten die einzelnen Transaktions-E-Mail-Nachrichten, indem sie über eine HTTPS-Verbindung eine SOAP-Anforderung an den eMessage TMS übergeben. IBM stellt eine WSDL zur Verfügung, mit der die Entwickler die Web-Service-Anforderung erstellen können. 10 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch Weitere Informationen zur WSDL finden Sie unter „WSDL für eMessage-Transaktions-E-Mail” auf Seite 15. Die Erstellung der Transaktions-E-Mail-Clientanwendung erfordert Absprachen zwischen den Anwendungsentwicklern, die für unternehmensweite Transaktionssysteme zuständig sind, und dem E-Mail-Marketingteam. E-Mail-Marketer stellen Informationen zu den Transaktions-E-Mail-Nachrichten und zu den Anhängen, die als Transaktions-E-Mail versendet werden sollen, bereit. In der folgenden Tabelle sind die Aktivitäten der Anwendungsentwickler aufgeführt. Aktivität Beschreibung Erstellen der Transaktionsüberwachungssysteme, die für das Erkennen der Transaktionsereignisse, die Transaktions-E-Mail auslösen, erforderlich sind. Gemeinsam mit dem E-Mail-Marketingteam bestimmen, welche Geschäfts- oder Kundenaktivitäten als Transaktionsereignisse geeignet sind. Codieren oder Konfigurieren einer lokalen Transaktions-E-Mail-Clientanwendung für die Verbindung mit dem eMessage TMS und die Übergabe von Web-Service-Anforderungen als Reaktion auf angegebene Transaktionsereignisse. WSDL und die Beispiele für Transaktions-EMail-Clients heranziehen, die IBM zur Unterstützung bereitstellt. IBM stellt eine aktualisierte WSDL als Modell für einen Transaktions-E-Mail-Client zur Verfügung, der E-Mail-Anhänge verarbeiten Der Client muss kann. Frühere Versionen der WSDL unterZugriffsberechtigungsnachweise für das stützten die Verwendung von Anhängen gehostete E-Mail-Konto bereitstellen können. nicht. Strukturieren der Web-Service-Anforderungen, sodass Personalisierungsinformationen als Name/Wert-Paare bereitgestellt werden. In der Anforderung muss außerdem für jedes Personalisierungsfeld der Datentyp angegeben werden. In Zusammenarbeit mit dem E-MailMarketingteam bestimmen, ob das Hinzufügen von E-Mail-Anhängen erforderlich ist. In Zusammenarbeit mit dem E-MailMarketingteam die Quellen bestimmen, die für die Personalisierung von Transaktions-EMail-Nachrichten und Anhängen erforderlich sind. Der Transaktions-E-Mail-Client muss Verbindungen zu den Business-Systemen und Datenbanken herstellen können, die Personalisierungswerte für die TransaktionsE-Mail-Anfragen bereitstellen. Behandlung von Entwurfs- und Codefehlern Codieren des Clients, sodass er Fehler behandeln kann, die vom eMessage TMS gemeldet werden. Integrieren von Funktionen zur Benachrichtigung von Administratoren, wenn der Client keine Verbindung herstellen kann oder wenn Web-Service-Anforderungen fehlschlagen. Informationen zu Fehlercodes, die vom eMessage TMS zurückgegeben werden, finden Sie unter „AdvisoryMessage” auf Seite 24. Kapitel 1. eMessage und Transaktions-E-Mail 11 12 Aktivität Beschreibung In Zusammenarbeit mit dem E-MailMarketingteam die Integration des lokalen Transaktions-E-Mail-Clients mit dem eMessage TMS testen. E-Mail-Marketer müssen Mailings für das Testen von Transaktions-E-Mail aktivieren und E-Mail-Testadressen angeben. IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch Die Anwendungsentwickler müssen Methoden entwickeln, mit denen Transaktionsereignisse simuliert und dem lokalen Transaktions-E-Mail-Client die erwarteten Transaktions- und Personalisierungsinformationen bereitgestellt werden können. Kapitel 2. Integration mit dem eMessage-Service für Transaktions-E-Mails Der eMessage Transactional Mailing Service (TMS) ist ein gehosteter Web-Service von IBM EMM Hosted Services. Zur Erstellung der Clientanwendungen, die für die Integration Ihrer unternehmensweiten Transaktionssysteme mit eMessage TMS benötigt werden, müssen die Anwendungsentwickler mit Ihrem E-Mail-Marketer zusammenarbeiten. Diese Clientanwendungen lösen die einzelnen Transaktions-EMail-Nachrichten aus, indem Sie über eine HTTPS-Verbindung eine SOAP-Anforderung an den eMessage TMS übergeben. Clientanwendungen, die Transaktions-E-Mail-Anfragen übergeben, müssen folgende Aktionen ausführen können: v Transaktionen identifizieren, die Transaktions-E-Mail auslösen v Verbindungen zu Marketing-Datenbanken herstellen, die für die E-Mail-Personalisierung verwendete Daten enthalten v Die Transaktions-E-Mail-Anfrage als SOAP-Anforderung initialisieren v Berechtigungsnachweise für den Zugang zum eMessage TMS über eine sichere Verbindung bereitstellen v Nachrichteninformationen einschließlich Anhangsinhalt bereitstellen v Durch den eMessage TMS zurückgegebene Fehlernachrichten behandeln Alle für Transaktions-E-Mail erforderlichen Aktionen müssen ohne manuelle Eingriffe erfolgen. IBM stellt eine WSDL bereit, die Entwickler beim Entwurf der automatischen Web-Service-Aufrufe des eMessage TMS unterstützt. Weitere Informationen zur WSDL finden Sie unter „WSDL für eMessage-Transaktions-E-Mail” auf Seite 15. Zugehörige Konzepte: „Empfängerinformationen für Transaktions-E-Mail” auf Seite 5 Transaktionsereignisse identifizieren Die Anwendungsentwickler müssen den lokalen Transaktions-E-Mail-Client so konzipieren, dass er mit den bei Ihnen verwendeten Transaktionsüberwachungssystemen interagiert. Der Client muss Transaktionsbenachrichtigungen entgegennehmen und zwischen den verschiedenen Arten von Transaktionsereignissen, die vom Transaktionsmanagementsystem gemeldet werden, unterscheiden können. Ein Transaktionsereignis kann jede beliebige Aktion sein, die von Ihrem Transaktionsmanagementsystem erkannt werden kann. Beispielsweise kann ein Transaktionsereignis ein Kauf, eine Serviceanforderung durch den Kunden, eine Informationsanforderung oder eine Änderung des Kundenkontenstatus sein. Welche Transaktionsereignisse für die Transaktions-E-Mail-Anfrage geeignet sind und welche Inhalte als Reaktion gesendet werden sollen, wird normalerweise von Ihrer Marketingorganisation bestimmt. Jedes Transaktionsereignis erfordert eine eigene Transaktions-E-Mail-Anfrage an den eMessage TMS. © Copyright IBM Corp. 1999, 2015 13 Zugriff auf Empfängerdaten Um Transaktions-E-Mail-Nachrichten zu personalisieren, muss der lokale Transaktions-E-Mail-Client auf Business-Systeme und Datenbanken mit in Transaktions-EMail verwendeten empfängerspezifischen Daten zugreifen. Die Anwendungsentwickler müssen in Zusammenarbeit mit dem E-Mail-Marketer die Personalisierungsfelder in den E-Mail-Nachrichten bestimmen, auf die Mailings verweisen, für die Transaktions-E-Mail aktiviert ist. Die Registerkarte MailingÜbersichtsregisterkarte in eMessage enthält einen Link zu einer Liste der in der EMail-Nachricht verwendeten Personalisierungsfelder. Die Personalisierungsfelder sind Platzhalter für Informationen, die für den Empfänger der E-Mail spezifisch sind. Diese Informationen werden durch Ihre Business-Systeme und Datenbanken bereitgestellt. Der lokale Transaktions-E-Mail-Client muss auf diese Systeme zugreifen und als Personalisierungsfeldwerte verwendete Daten abrufen können. Zugehörige Konzepte: „Erstellung von Transaktions-E-Mail-Anfragen” auf Seite 18 Kapitel 3, „API des eMessage Transactional Mailing Service”, auf Seite 23 Verbindung zum eMessage TMS Der lokale Transaktions-E-Mail-Client muss so konzipiert werden, dass er automatisch eine Verbindung zum IBM Rechenzentrum herstellt, das Ihrem gehosteten EMail-Konto zugeordnet ist. Der Client muss im Rahmen der Web-Service-Anforderung die entsprechenden Authentifizierungsnachweise bereitstellen. Weitere Informationen zum zugeordneten Rechenzentrum finden Sie unter „eMessage TMS-Adressen”. Informationen zur Vorgehensweise bei der Bereitstellung von Authentifizierungsnachweisen finden Sie unter „Bereitstellen von Authentifizierungsnachweisen für Transaktions-E-Mail” auf Seite 16. eMessage TMS-Adressen IBM stellt E-Mail-Domänen bereit, die für die Verarbeitung von Transaktions-EMail-Nachrichten reserviert sind. Sie müssen Ihre Transaktions-E-Mail-Anwendungen so konfigurieren, dass sie den Zugang zu IBM EMM Hosted Services über die richtige Domäne anfordern. Die zu verwendende Domäne ist davon abhängig, welches IBM Rechenzentrum Ihre Anforderung verarbeitet. Für die Verarbeitung von Transaktions-E-Mail durch das IBM Rechenzentrum für Nordamerika konfigurieren Sie eine Verbindung zu tms-em-us.unicaondemand.com. Für die Verarbeitung von Transaktions-E-Mail durch das IBM Rechenzentrum für Großbritannien konfigurieren Sie eine Verbindung zu tms-emeu.unicaondemand.com. Falls Sie nicht wissen, welches Rechenzentrum IBM für die Verarbeitung Ihrer Transaktions-E-Mail verwendet, wenden Sie sich an den technischen Support. Kontaktinformationen finden Sie unter „Bevor Sie sich an den IBM Technical Support wenden” auf Seite 41. 14 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch WSDL für eMessage-Transaktions-E-Mail IBM stellt für die Erstellung von Anwendungen, die auf den eMessage TMS zugreifen, zwei Versionen der WSDL zur Verfügung. Welche WSDL Sie verwenden, hängt davon ob, ob Sie E-Mail-Anhänge verwenden wollen und ob die Clientanwendung Zugriffsberechtigungsnachweise bereitstellt. Die erste Generation des WSDL unterstützt keine Anhänge für Transaktions-EMail. Für die Bereitstellung von Berechtigungsnachweisen zum Zugriff auf IBM EMM Hosted Services ist die Änderung des SOAP-Headers erforderlich. Weitere Informationen zur ersten Generation der WSDL finden Sie unter „Erste Generation der WSDL”. Wenn Sie an Transaktions-E-Mail Dokumente anhängen oder Zugriffsberechtigungen als Parameter in der Web-Service-Anforderung angeben möchten, verwenden Sie die zweite Generation der WSDL. Weitere Informationen zur zweiten Generation der WSDL finden Sie unter „Zweite Generation der WSDL”. Erste Generation der WSDL Mit der ersten Generation der WSDL wird die Vorgehensweise zur Erstellung einer Schnittstelle zum eMessage TMS beschrieben. Die Bereitstellung von Anhängen wird nicht beschrieben, jedoch eine Methode für den Zugriff auf IBM EMM Hosted Services, bei dem die Modifizierung des SOAP-Headers erforderlich ist. Die erste Generation der WSDL ist in Ihrer lokalen Installation von eMessage im Verzeichnis examples/tmsclient/conf verfügbar. IBM stellt ein Beispiel für die Erstellung des lokalen Transaktions-E-Mail-Clients mit der ersten Generation der WSDL bereit. Zugehörige Tasks: „Zugriffsberechtigungsnachweise zum SOAP-Header hinzufügen” auf Seite 16 Zugehörige Verweise: Anhang A, „Beispiel für einen Transaktionsclient (erste Generation der WSDL)”, auf Seite 29 Zweite Generation der WSDL Mit der zweiten Generation der WSDL wird die Vorgehensweise zur Erstellung einer Schnittstelle zum eMessage TMS beschrieben, welche die Bereitstellung von EMail-Anhängen unterstützt. Mit dieser WSDL wird außerdem beschrieben, wie statt der Modifizierung des SOAP-Headers Zugriffsberechtigungsnachweise als Parameter in der Web-Service-Anforderung angegeben werden müssen. Die zweite Generation der WSDL steht in dem IBM Rechenzentrum zum Download bereit, das IBM Ihnen für die Verbindung zum eMessage TMS zugeordnet hat. Die URL für den Download ist wie folgt aufgebaut: <URL für die Verbindung mit Ihrem zugewiesenen TMS>/emessageds/services/TMS?wsdl IBM stellt ein Beispiel für die Erstellung des lokalen Transaktions-E-Mail-Clients mit der zweiten Generaton der WSDL bereit. Sie finden das Beispiel im Anhang B, „Beispielclient (zweite Generation der WSDL)”, auf Seite 33 Kapitel 2. Integration mit dem eMessage-Service für Transaktions-E-Mails 15 Anmerkung: Wenn Sie bereits einen Transaktions-E-Mail-Client mit der ersten Generaton der WSDL erstellt haben, müssen Sie den Code neu kompilieren, wenn Sie auf ein Client-Design auf der Basis der zweiten Generaton der WSDL wechseln. Bereitstellen von Authentifizierungsnachweisen für Transaktions-E-Mail Der lokale Transaktions-E-Mail-Client muss die für die automatische Herstellung der Verbindung zum eMessage TMS benötigten Authentifizierungsnachweise bereitstellen können. Bei Transaktions-E-Mail-Anfragen müssen die Transaktionsanwendungen Authentifizierungsnachweise bereitstellen, um auf IBM EMM Hosted Services zugreifen zu können. Sie können die Zugriffsberechtigungsweise entweder durch die Modifizierung des SOAP-Headers oder als Parameter in der SOAP-Web-Service-Anforderung bereitstellen. Der Benutzername und das Kennwort, die der Client mit der SOAP-Anforderung bereitstellen muss, sind der Benutzername und das Kennwort, die Ihrem eMessage-Konto zugewiesen wurden. Falls Ihnen diese Berechtigungsnachweise nicht bekannt sind, wenden Sie sich an die für Ihr Konto zuständigen Personen in Ihrem Unternehmen oder an den technischen Support von IBM . Kontaktinformationen finden Sie unter „Bevor Sie sich an den IBM Technical Support wenden” auf Seite 41. Weitere Informationen zu gehosteten E-Mail-Konten und zur Herstellung einer Verbindung mit IBM EMM Hosted Services finden Sie im IBM eMessage Einrichtungsund Administratorenhandbuch. Zugriffsberechtigungsnachweise zum SOAP-Header hinzufügen Der eMessage TMS erfordert die Angabe eines Benutzernamens und Kennworts in der Web-Service-Anforderung. Eine Methode für den Zugriff auf den eMessage TMS besteht darin, den SOAP-Header in der Web-Service-Anforderung so zu modifizieren, dass er Zugriffsberechtigungsnachweise für IBM EMM Hosted Services enthält. Diese Methode können Sie nicht verwenden, wenn Sie Anhänge zu Transaktions-E-Mail-Nachrichten verwenden wollen. Vorbereitende Schritte Bevor Sie beginnen, benötigen Sie den Benutzernamen und das Kennwort, die für Ihr in IBM eMessage gehostetes E-Mail-Konto erstellt wurden. Informationen zu diesem Vorgang Sie müssen in den SOAP-Header den Benutzernamen und das Kennwort einfügen, die für Ihr in IBM eMessage gehostetes E-Mail-Konto erstellt wurden (siehe unten). Die folgenden Codebeispiele basieren auf der Axis2-SOAP-Bibliothek. Strich userName = "<Benutzername Ihres Unica eMessage-Kontos>"; String password = "<Kennwort für Ihr Unica eMessage-Konto>"; Vorgehensweise Modifizieren Sie die Header Ihrer Clientanwendung wie folgt: ServiceClient serviceClient = stub._getServiceClient(); serviceClient.addStringHeader(new QName ("http://soap.tms.webservices.emessage.unica.com", 16 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch "userName", "ns2"), userName); serviceClient.addStringHeader(new QName ("http://soap.tms.webservices.emessage.unica.com", "password", "ns2"), password); Ergebnisse Die modifizierten Header müssen diesem Beispiel entsprechen, wobei UserName und Password der Benutzername und das Kennwort für Ihr eMessage-Konto sind. <ns2:userName xmlns:ns2="http://soap.tms.webservices.emessage.unica.com"> UserName</ns2:userName> <ns2:password xmlns:ns2="http://soap.tms.webservices.emessage.unica.com"> Password</ns2:password> Zugehörige Konzepte: „Erste Generation der WSDL” auf Seite 15 Zugriffsberechtigungsnachweise als Parameter bereitstellen Sie können einen lokalen Transaktions-E-Mail-Client erstellen, der auf IBM EMM Hosted Services zugreift, indem er Berechtigungsnachweise als Parameter in der Web-Service-Anforderung bereitstellt. Um Zugriffsberechtigungsnachweise als Parameter bereitzustellen, muss das Client-Design auf der zweiten Generation der WSDL für den eMessage TMS basieren. Weitere Informationen zur WSDL finden Sie unter „Zweite Generation der WSDL” auf Seite 15. Anhänge in Transaktions-E-Mail-Anfragen Der eMessage TMS unterstützt das Anhängen einer oder mehrerer Dateien an eine Transaktions-E-Mail-Nachricht. Die Web-Service-Anforderung muss den Dateiinhalt sowie beschreibende Informationen zu den einzelnen Dateien enthalten. Die zweite Generation der WSDL von IBM beschreibt, wie eine Transaktions-EMail-Anfrage mit E-Mail-Anhängen konfiguriert werden muss. In der TransaktionsE-Mail-Anfrage muss Folgendes angegeben werden: v Name der anzuhängenden Datei v MIME-Inhaltstyp der Datei v Dateiinhalt Anhänge werden als separate MIME-Komponenten an deneMessage TMS übergeben, wobei Verfahren zum Einsatz kommen, die in den folgenden vom World Wide Web Consortium (W3C) anerkannten Standards beschrieben werden: v SOAP Message Transmission Optimization Mechanism (Optimierungsmechanismus für die Übertragung von SOAP-Nachrichten, MTOM) v SOAP Messages with Attachments (SOAP-Nachrichten mit Anhängen, SWA) Details zu diesen Standards finden Sie auf der Website des W3C. Zugehörige Konzepte: „Anhänge für Transaktions-E-Mails” auf Seite 7 Kapitel 2. Integration mit dem eMessage-Service für Transaktions-E-Mails 17 Erstellung von Transaktions-E-Mail-Anfragen Um auf den eMessage TMS zuzugreifen, muss der Transaktions-E-Mail-Client Berechtigungsnachweise für die Verbindung zum TMS bereitstellen können. Er muss außerdem in der Web-Service-Anforderung Mailing- und Nachrichteninformationen bereitstellen. Zur Unterstützung beim Aufbau einer SOAP-Anforderung, die alle für das Senden einer Transaktions-E-Mail benötigten Informationen enthält, stellt IBM zwei Versionen der WSDL bereit. Weitere Informationen zur WSDL finden Sie unter „WSDL für eMessage-Transaktions-E-Mail” auf Seite 15. Die folgenden Abschnitte beschreiben die Parameter, die von der Clientanwendung in der Web-Service-Anforderung definiert werden müssen. v „mailingCode” v „audienceID” auf Seite 19 v „Felder” auf Seite 19 v „Zellencodes” auf Seite 20 v „additionalOptions” auf Seite 20 v „attachments” auf Seite 20 v „Verfolgungsfelder” auf Seite 21 v „locale” auf Seite 21 v „userName” auf Seite 21 v „password” auf Seite 22 Zugehörige Konzepte: „Empfängerinformationen für Transaktions-E-Mail” auf Seite 5 „Zugriff auf Empfängerdaten” auf Seite 14 mailingCode Der Parameter mailingCode (Mailing-Code) gibt den eindeutigen Mailing-Code an, der in der Konfiguration des eMessage-Mailing definiert ist, für das Sie Transaktions-E-Mail-Nachrichten aktiviert haben. Marketing Center ordnet den Code dem Mailing nach dessen Implementierung zu. Der Code wird auf der Registerkarte Implementieren des Mailings angezeigt. Parametername mailingCode Datentyp Zeichenfolge Da der Mailing-Code innerhalb Ihres Kontos eindeutig ist, kann dieser Parameter für die Kennzeichnung des Mailings verwendet werden. Weitere Informationen zum jeweiligen Wert finden Sie im Mailing. Sie können den Mailing-Code in Ihrer lokalen Transaktions-E-Mail-Clientanwendung konfigurierbar machen, damit Sie gegebenenfalls auf ein anderes Mailing verweisen können. 18 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch audienceID Der Parameter audienceID (Zielgruppen-ID) wird definiert, um bei zusätzlichen Berichten und Verarbeitungen Transaktions-E-Mails zu Empfängern in Beziehung zu setzen. Parametername audienceID Datentyp Unterschiedlich. Sie können eine oder mehrere Zielgruppen-IDs für den Transaktions-EMail-Empfänger angeben. Geben Sie die Daten für audienceID als Name/ Wert-Paare an. Für jede Instanz von audienceID können Sie einen beliebigen Wert oder eine Gruppe von Werten definieren. Beispielsweise können Sie einen Werbecode, einen Kontotyp, eine geografische Kennung oder alle drei dieser Angaben als Wert für audienceID verwendet werden. Da jede Anforderung eine Transaktions-E-Mail an eine Person sendet, können Sie einen bestimmten E-Mail-Empfänger durch die Definition eines eindeutigen Werts für audienceID identifizieren. In diesem Szenario können Sie als Wert für audienceID etwa eine Kundenkontonummer verwenden. eMessage fügt den Namen und den von Ihnen für audienceID bereitgestellten Wert den Verfolgungsdatensätzen in den eMessage-Systemtabellen hinzu. Einzelne Zielgruppen-ID-Werte werden in der Tabelle UCC_Envelope gespeichert. Mehrfache Zielgruppen-ID-Werte werden in der Tabelle UCC_EnvelopeAttr gespeichert In IBM Campaign, können Marketiers verschiedene Zielgruppenebenen definieren, um Einzelpersonen für Nachverfolgungszwecke anzugeben. Der eMessage TMS prüft nicht, ob die von Ihnen in einer Transaktions-E-Mail-Anforderung angegebenen Werte für audienceID den in Campaign definierten Werten entsprechen. Um Unklarheiten bei der Interpretation von Verfolgungsergebnissen zu vermeiden, bestimmen Sie in Zusammenarbeit mit Ihrem Marketingteam die korrekten zu übergebenden Zielgruppennamen und Werte. Felder Verwenden Sie den Parameter fields (Felder) für die Bereitstellung empfängerspezifischer Informationen für Personalisierungsfelder, die in der Transaktions-E-MailNachricht definiert sind. Parametername fields Datentyp Unterschiedlich Stellen Sie für jedes in der E-Mail-Nachricht verwendete Personalisierungsfeld Daten als eigenes Name/Wert-Paar bereit. Sie müssen jedes Personalisierungsfeld kennzeichnen, das in dem Dokument enthalten ist, auf welches das eMessage-Mailing verweist. Das Name/Wert-Paar muss den Namen des Personalisierungsfeldes entsprechend der Definition im Dokument bereitstellen. Sie können jeden beliebigen Wert des entsprechenden Datentyps zuweisen. Kapitel 2. Integration mit dem eMessage-Service für Transaktions-E-Mails 19 Zellencodes Der Parameter cellCodes (Zellencodes) ist optional. Standardmäßig erwartet der eMessage TMS für diesen Parameter einen Nullwert. Wenn Sie einen Wert für cellCodes bereitstellen, können Sie mit jeder Web-Service-Anforderung nur einen Zellencode übergeben. Parametername cellCodes Datentyp Zeichenfolge Zellen und Zellencodes werden in IBM Campaign definiert. Eine Zelle ist eine Liste von IDs (wie Kunden- oder Prospekt-IDs aus Ihrer Datenbank). Jede in einem Ablaufdiagramm generierte Zelle besitzt einen systemgenerierten Zellencode. Sie können einen Zellencode in eine Web-Service-Anforderung aufnehmen, wenn Sie die Zelle angeben möchten, die den Nachrichtenempfänger enthält. Weitere Informationen zur Definition von Zellen finden Sie im Abschnitt zur Verwaltung von Zellen im IBM Campaign-Benutzerhandbuch. additionalOptions Dieser Parameter ist für eine zukünftige Verwendung reserviert. Parametername additionalOptions Datentyp Null attachments Dieser Parameter dient zur Angabe von Dateien, die an die Transaktions-E-MailNachricht angehängt werden. Die Web-Service-Anforderung enthält den Inhalt der angehängten Datei im von Ihnen angegebenen Format. In diesem Parameter können Sie Werte für mehrere Elemente angeben. Wenn die E-Mail-Nachricht ein dynamisches Transaktionsbildelement enthält, geben Sie als ein Element in diesem Parameter die Bildbeschriftung an. Parametername attachments Datentyp fileName: Name der angefügten Datei. Übergeben Sie den Namen als Zeichenfolge. label: Bezeichnung dynamischer Transaktionsbildelemente. Wenn die EMail dynamische Transaktionsbildelemente enthält, wird die Bezeichnung als Zeichenfolge übergeben. Anderenfalls wird dieser Wert als null übergeben. fileContent: MIME-Inhaltstyp der angehängten Datei. Der Typ ist immer base64Binary. Weitere Informationen zur Verwendung des Attributes label zur Bezeichnung dynamischer Transaktionsbildelemente finden Sie im Anhang C, „Dynamische Transaktionsbildelemente”, auf Seite 37. 20 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch Verfolgungsfelder Mit diesem Parameter werden personalisierte Felder für die zusätzliche Kontaktverfolgung angegeben. Parametername trackingFields Datentyp Unterschiedlich. Diese Daten werden für jedes für die Verfolgung verwendete Personalisierungsfeld als eigene Name/Wert-Paare übergeben. Weitere Informationen zu den Kontakt- und Antwortinformationen, die durch die zusätzliche Kontaktverfolgung bereitgestellt werden, und die erforderlichen Vorbereitungen finden Sie im Abschnitt zur zusätzlichen Verfolgung im IBM eMessageBenutzerhandbuch. locale Dieser Parameter gibt die Ländereinstellung (einschließlich der zugehörigen Sprache) an, die für Nachrichten verwendet wird, welche vom eMessage Transactional Mailing Service zurückgesendet werden. In diesem Abschnitt sind die gültigen Argumente für die unterstützten Ländereinstellungen aufgelistet. Parametername locale Datentyp Brasilianisches Portugiesisch: arg.locale=pt_BR Englisch: arg.locale=en_US Französisch: arg.locale=fr Deutsch: arg.locale=de Italienisch: arg.locale=it Japanisch: arg.locale=ja Koreanisch: arg.locale=ko Russisch: arg.locale=ru Vereinfachtes Chinesisch: arg.locale=zh_CN Spanisch: arg.locale=es userName Dieser Parameter gibt den Benutzernamen an, der Ihrem gehosteten E-Mail-Konto zugeordnet ist. Die Angabe des Benutzernamens ist Teil der Authentifizierung, die für die Verbindung zum eMessage TMS benötigt wird. Außerdem muss das Kennwort angegeben werden, das dem gehosteten E-Mail-Konto zugeordnet ist. Parametername userName Datentyp Zeichenfolge Kapitel 2. Integration mit dem eMessage-Service für Transaktions-E-Mails 21 Weitere Informationen zum gehosteten E-Mail-Konto und zum Aufbau einer sicheren Verbindung zu IBM EMM Hosted Services finden Sie im IBM eMessage -Einrichtungs- und Administratorenhandbuch. password Dieser Parameter gibt das Kennwort an, das Ihrem gehosteten E-Mail-Konto zugeordnet ist. Die Angabe des Kennworts ist Teil der Authentifizierung, die für die Verbindung zum eMessage TMS benötigt wird. Außerdem muss der Benutzername angegeben werden, der dem gehosteten E-Mail-Konto zugeordnet ist. Parametername password Datentyp Zeichenfolge Weitere Informationen zum gehosteten E-Mail-Konto und zum Aufbau einer sicheren Verbindung zu IBM EMM Hosted Services finden Sie im IBM eMessage-Einrichtungs- und Administratorenhandbuch. 22 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch Kapitel 3. API des eMessage Transactional Mailing Service Der eMessage Transactional Mailing Service (TSM) ist ein in IBM EMM Hosted Services gehosteter Web-Service. Er stellt eine API bereit, die eine Methode mit der Bezeichnung sendMailing enthält. Die Methode sendMailing verwendet die folgenden benutzerdefinierten Typen. v NameValuePair (Name/Wert-Paar) Stellt Methoden für die Speicherung von Mailingeingaben als Name mit entsprechendem Wert bereit. Informationen hierzu finden Sie in „NameValuePair”. v Response (Antwort) Stellt Statusnachrichten für Transaktions-E-Mail-Anfragen zur Verfügung. Informationen hierzu finden Sie in „Response”. v AdvisoryMessage (nützlicher Hinweis) Stellt detailllierte Antworten bereit, wenn der Anforderungsstatus eine Warnung oder einen Fehler ausgibt. Informationen hierzu finden Sie in „AdvisoryMessage” auf Seite 24. Zugehörige Konzepte: „Zugriff auf Empfängerdaten” auf Seite 14 NameValuePair Der Typ NameValuePair (Name/Wert-Paar) stellt die folgenden Methoden für die Bereitstellung von Parameternamen zur Verfügung. Sie können die Parameter als Zeichenfolge, numerisch, oder als Datums-/Uhrzeitwerte übergeben. Anmerkung: Parameterwerte vom Typ Datum/Uhrzeit werden zwar von NameValuePair unterstützt, derzeit aber nicht von eMessage. Methode Parameter setName Name setValueAsString valueAsString setValueAsNumeric valueAsNumeric setValueAsDate valueAsDate setValueDataType valueDataType Response Der benutzerdefinierte Typ Response (Antwort) bietet Bestätigungsnachrichten allgemeiner Art, die anzeigen, ob die E-Mail-Anforderung erfolgreich war oder ob das Ergebnis ein Fehler oder eine Warnung war. Die folgende Tabelle enthält die Statustypen und entsprechenden Codes für Response. Diese Codes gelten als allgemeine Statuscodes zur Angabe von Erfolg oder © Copyright IBM Corp. 1999, 2015 23 Fehlschlag der E-Mail-Anforderung. Der benutzerdefinierte Typ AdvisoryMessage (nützlicher Hinweis) bietet detaillierte Nachrichten mit Ursachen für das Fehlschlagen einer E-Mail-Anforderung. Statustyp Beschreibung Code STATUS_SUCCESS Die Anforderung beim eMessage TMS war erfolgreich. 0 STATUS_WARNING Bei der Anforderung trat mindestens eine Warnung, aber kein Fehler auf. Der Client kann den Typ AdvisoryMessage abfragen, um Details zu erhalten. 1 STATUS_ERROR Bei der Anforderung trat mindestens ein Fehler auf. 2 Methoden für Response (Antwort) Der Typ Response (Anwort) enthält die folgenden Methoden. Methode Beschreibung getAdvisoryMessages Gibt die Liste nützlicher Hinweise zurück. getApiVersion Gibt die API-Version zurück. getStatusCode Gibt in der Antwort den Hinweis mit dem höchsten Dringlichkeitsgrad zurück. Rückgabe AdvisoryMessage[] Zeichenfolge Int Wenn zum Beispiel die Antwort eine Warnung (Code: 1) und einen Fehler (Code: 2) enthält, gibt diese Methode den Wert 2 zurück. AdvisoryMessage Der benutzerdefinierte Typ AdvisoryMessage (nützlicher Hinweis) stellt weitere Details zu Statusnachrichten bereit. In der folgenden Tabelle sind die Statustypen und die entsprechenden Codes für den Typ AdvisoryMessage (nützlicher Hinweis) aufgeführt. Statustyp Beschreibung Code STATUS_LEVEL_INFO Informationsnachricht. Weist nicht auf einen Fehler im Aufruf des eMessage TMS hin. 0 STATUS_LEVEL_WARNING Der Aufruf an den eMessage TMS war erfolgreich, es liegt jedoch ein Problem vor, das näher untersucht werden muss. 1 STATUS_LEVEL_ERROR Der Aufruf an den eMessage TMS ist fehlgeschlagen. 2 Methoden für AdvisoryMessage (nützlicher Hinweis) Der Typ AdvisoryMessage (nützlicher Hinweis) enthält die folgenden Methoden: Methode Beschreibung getStatusLevel Gibt die Prioritätsstufe der Statusnachrichten zurück: Information, Warnung oder Fehler. Diese Methode gibt z. B. für STATUS_LEVEL_ERROR den folgenden Code zurück: 2. 24 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch Rückgabe Int Methode Beschreibung Rückgabe getMessageCode Gibt den Code für eine Fehlernachricht zurück. Int Diese Methode gibt z. B. für den Fehler INVALID_LOGIN den folgenden Code zurück: 1. getMessage Gibt eine Fehlernachricht zurück. Zeichenfolge getDetailMessage Gibt weitere Details zu einer Fehlernachricht zurück (falls verfügbar). Zeichenfolge Fehlernachrichten bei Transaktions-E-Mails Der eMessage Transactional Mailing Service gibt Fehlernachrichten und zugehörige Codes zurück. Die in der folgenden Tabelle beschriebenen Fehlernachrichten beziehen sich ausschließlich auf Transaktions-E-Mails und Transaktions-E-Mail-Anforderungen. Nachricht Beschreibung Code INVALID_LOGIN Die beim Aufruf des eMessage TMS bereitgestellten Authentifizierungsnachweise entsprechen nicht den bei IBM für Ihr Konto gespeicherten Authentifizierungsnachweisen. Prüfen Sie die Parameter userName und password, um sicherzustellen, dass die Berechtigungsnachweise korrekt angegeben wurden. 1 UNRECOGNIZED_MAILING_CODE Bei dem durch den Mailing-Code im Aufruf des eMessage TMS gekennzeichneten Mailing sind Transaktions-E-Mail-Nachrichten nicht aktiviert. Prüfen Sie den Code in der Mailing-Konfiguration. Prüfen Sie den Parameter mailingCode, um sicherzustellen, dass der Code korrekt konfiguriert wurde. 2 RUNTIME_EXCEPTION_ENCOUNTERED Bei der E-Mail-Anforderung trat eine unerwartete Laufzeitausnahmebedingung auf. Wenden Sie sich an den Support von IBM . 3 ENVIRONMENT_EXCEPTION_ENCOUNTERED Bei der E-Mail-Anforderung trat eine unerwartete Umgebungsausnahmebedingung auf. Wenden Sie sich an den Support von IBM . 4 SMTP_CONNECTION_FAILURE Die Verbindung zum SMTP-Server ist fehlgeschlagen. Wenden Sie sich an den Support von IBM . 5 Kapitel 3. API des eMessage Transactional Mailing Service 25 Nachricht Beschreibung DOCUMENT_NOT_DEFINED_FOR_SPECIFIED_MAILING Das Mailing, für das die Transaktions-E-Mail-Nachricht aktiviert ist, verweist nicht auf ein eMessage-Dokument. Überprüfen Sie die Mailing-Konfiguration. Die Mailing-Konfiguration muss auf ein E-Mail-Dokument verweisen, das den Inhalt der EMail-Nachricht definiert. 6 EMAIL_FAILED_TO_SEND Die E-Mail-Nachricht wurde nicht erfolgreich übertragen. Sie können einen neuen Versuch unternehmen oder sich an den Support von IBM wenden. 7 REQUIRED_PFS_MISSING Bei der E-Mail-Anforderung sind nicht für alle für das Mailing erforderlichen Personalisierungsfelder Namen und Werte angegeben. Bestätigen Sie, dass in der Web-Service-Anforderung alle im E-Mail-Dokument verwendeten Personalisierungsfelder definiert sind. Die Mailing-Konfiguration enthält einen Link, in dem alle benötigten Personalisierungsfelder aufgelistet sind. 8 AUDIENCE_ID_MISSING Die Anforderung enthält keine Zielgruppen-ID. Bestätigen Sie, dass in der Web-Service-Anforderung ein Wert für den Parameter audienceID (Zielgruppen-ID) definiert ist. 9 ATTACHMENT_NUMBER_MISMATCH Die im Mailing definierte Anzahl der Anhänge entspricht nicht der Anzahl, die in der Web-ServiceAnforderung übergeben wurde. Prüfen Sie die Mailing-Konfiguration und die Web-Service-Anforderung. Mailing-Konfiguration und Web-Service-Anforderung müssen die gleiche Anzahl Anhänge angeben. 12 ATTACHMENT_SIZE_EXCEEDED Die Größe eines der Anhänge überschreitet die maximal zulässige Größe. Einzelne Anhänge dürfen nicht größer als 1 MB sein. 13 TOTAL_ATTACHMENT_SIZE_PER_MESSAGE_EXCEEDED Die Gesamtgröße aller Anhänge in der Anforderung überschreitet die maximal zulässige Größe. Alle Anhänge dürfen insgesamt nicht größer als 2 MB sein. 14 26 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch Code Nachricht Beschreibung Code TMS_MAILING_ATTACHMENTS_LABEL_NOT_FOUND Eine Bezeichnung im Parameter attachments (Anhänge) (normalerweise zur Bezeichnung eines dynamischen Transaktionsbilds) fehlt oder entspricht nicht der im E-Mail-Dokument enthaltenen Bezeichnung. HINWEIS: Bei Anhangsbezeichnungen muss Groß- und Kleinschreibung beachtet werden. In der Web-Service-Anforderung eingegebene Anhangsbezeichnungen müssen exakt der Bezeichnung im E-MailDokument entsprechen. 15 TMS_MAILING_ATTACHMENTS_LABEL_DUPLICATED Eine Bezeichnung im Parameter attachments (Anhänge) (normalerweise zur Bezeichnung eines dynamischen Transaktionsbilds) kommt in der Web-Service-Anforderung mehrmals vor. In der Web-Service-Anforderung müssen Anhangsbezeichnungen eindeutig sein. 16 Kapitel 3. API des eMessage Transactional Mailing Service 27 28 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch Anhang A. Beispiel für einen Transaktionsclient (erste Generation der WSDL) IBM stellt Beispielprogramme für Transaktions-E-Mail-Clients zur Verfügung, die Anwendungsentwickler bei der Erstellung von Clientanwendungen zur Durchführung von Web-Service-Aufrufen des eMessage Transactional Mailing Service (TMS) unterstützen. Dieser Beispielclient basiert auf der ersten Generation der WSDL, die zuletzt 2009 freigegeben wurde. Bei dieser WSDL wird die Verwendung von Anhängen für Transaktions-E-Mail nicht unterstützt und Zugriffsberechtigungen können nicht als separate Parameter angegeben werden. Stattdessen ist die Modifizierung des SOAP-Headers für die Bereitstellung von Berechtigungsnachweisen erforderlich. Das folgende Beispielprogramm veranschaulicht, wie eine Anforderung an den eMessage Transactional Mailing Service aufgebaut sein muss. Prüfen Sie anhand dieses Beispiels, wie die Anwendungsprogrammierschnittstelle für den eMessage verwendet wird. Dieses Beispiel basiert auf der Bibliothek von Axis2 1.3. Informationen zu Axis2 1.3 finden Sie auf der folgenden Website: http://ws.apache.org/axis2/ . /* * * Copyright 2004-2009, Unica Corporation, Waltham, MA USA * * Diese Datei und ihr Inhalt sind urheberrechtlich geschützte und vertrauliche Informationen * im alleinigen Eigentum der Unica Corporation. Die Nutzung, Vervielfältigung, * Weitergabe oder Änderung dieser Datei ist ausschließlich * im Rahmen ausdrücklicher entsprechender Bestimmungen in einer schriftlichen Lizenzvereinbarung * mit der Unica Corporation gestattet. */ package com.unica.emessage.webservices.tms.soap.client; import java.rmi.RemoteException; import javax.xml.namespace.QName; import org.apache.axis2.AxisFault; import org.apache.axis2.client.ServiceClient; import import import import com.unica.emessage.webservices.tms.soap.client.TMSStub.NameValuePair; com.unica.emessage.webservices.tms.soap.client.TMSStub.Response; com.unica.emessage.webservices.tms.soap.client.TMSStub.SendMailing; com.unica.emessage.webservices.tms.soap.client.TMSStub.AdvisoryMessage; /** * SampleTestClient * * Diese Klasse ist ein Beispielprogramm, das den Aufruf des Unica TMS-Web-Service * mit einem generierten Client-Stub mit dem Axis2-SOAP-Toolkit veranschaulicht. * http://ws.apache.org/axis2/ * */ public class SampleTestClient { public static void main(String[] args) löst AxisFault, RemoteException aus { /** * Die Methode sendMailing des TMS-Web-Service erfordert: © Copyright IBM Corp. 1999, 2015 29 * 1) * * 2) * 3) * 4) * 5) * 6) * * * 7) * */ ordnungsgemäße Authentifizierungsdaten - gültiger Benutzername und gültiges Kennwort, vom TMS erkannt Mailing-Code zur Kennzeichnung des Mailings mit dem zu sendenden Dokument Zielgruppen-ID (in erster Linie für die Verfolgung) personalisierte Felder für die Aufnahme in das zu sendende Dokument optional Zellencode(s) zur Zielgruppen-ID optionale zusätzliche Optionen - aktuell werden keine zusätzlichen Optionen unterstützt, werden hier aber für zukünftige Verwendung erwähnt. Dieser Parameter kann zunächst null bleiben. optionale Ländereinstellung für zurückzugebende Antwortnachrichten, die Standardeinstellung ist "en" (Locale.US) für Englisch // Authentifizierungsdaten String userName = "MyTMSUserName"; String password = "MyTMSPassword"; //Mailing-Code String mailingCode = "mailing 123"; // Zielgruppen-ID: Eine Zielgruppen-ID besteht aus mindestens einem Name/Wert-Paar. // Der benutzerdefinierte Typ NameValuePair muss erstellt werden. NameValuePair[] audienceId = new NameValuePair[1]; NameValuePair nvp = new NameValuePair(); nvp.setName("CustomerID"); nvp.setValueDataType("numerisch"); nvp.setValueAsNumeric(2021); audienceId[0] = nvp; // Personalisierte Felder: Jedes personalisierte Feld ist ein Name/Wert-Paar. // Wir verwenden wieder den benutzerdefinierte Typ "NameValuePair". // In diesem Beispiel wollen wir zwei personalisierte Felder mitsenden (E-Mail-Adresse, Geschlecht) NameValuePair[] personalizedFields = new NameValuePair[2]; NameValuePair nvp1 = new NameValuePair(); nvp.setName("E-Mail-Adresse"); nvp.setValueDataType("Zeichenfolge"); nvp.setValueAsString("[email protected]"); personalizedFields[0]=nvp1; NameValuePair nvp2 = new NameValuePair(); nvp.setName("Geschlecht"); nvp.setValueDataType("Zeichenfolge"); nvp.setValueAsString("männlich"); personalizedFields[1]=nvp2; // Zellencode String[] cellCodes = { "CC243935" }; // Zusätzliche Optionen - dies ist erneut ein Name/Wert-Paar - zunächst aber als null senden NameValuePair[] additionalOptions = null; // Ländereinstellung - auf null setzen und damit die Standardeinstellung verwenden String locale = null; /** * Aufruf der Methode: * 1) Verbindungsobjekt mit der URL des TMS-Web-Service einrichten * 2) Benötigten Sicherheitsheader mit den Authentifizierungsnachweisen erstellen * 3) Methode erstellen und Parameter festlegen * 4) Aufruf durchführen 30 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch * 5) Antwort verarbeiten */ // Verbindungsobjekt TMSStub stub = new TMSStub("http://tms-em-us.unicaondemand.com/emessageds/services/TMS"); // Authentifizierung: Der TMS-Web-Service verlangt, dass der Client Benutzer- und Kennwortinformationen per SOAP-Header bereitstellt. // Die Header sollten wie folgt aufgebaut sein: // <ns2:userName xmlns:ns2="http://soap.tms.webservices.emessage.unica.com"> MyTMSUserName</ns2:userName> // <ns2:password xmlns:ns2="http://soap.tms.webservices.emessage.unica.com"> MyTMSPassword</ns2:password> // Nachfolgend ist dargestellt, wie ein solcher Header mit dem Axis2-Client hinzugefügt wird. ServiceClient serviceClient = stub._getServiceClient(); serviceClient.addStringHeader(new QName("http://soap.tms.webservices.emessage.unica.com", "userName", "ns2"), userName); serviceClient.addStringHeader(new QName("http://soap.tms.webservices.emessage.unica.com", "password", "ns2"), password); // Methode erstellen und die oben definierten Parameter festlegen SendMailing req = new SendMailing(); req.setMailingCode(mailingCode); req.setAudienceId(audienceId); req.setFields(personalizedFields); req.setCellCodes(cellCodes); req.setAdditionalOptions(additionalOptions); req.setLocale(locale); // Aufruf ausführen Response response = stub.sendMailing(req).get_return(); // Antwort verarbeiten - der benuterdefinierte Typ Response wird zurückgegeben // alle Antworten enthalten einen allgemeinen Code, der anzeigt, ob die Anforderung // erfolgreich war (0) oder eine Warnung (1) oder ein Fehler (2) aufgetreten ist. Wenn die Anforderung nicht erfolgreich war, // sollte der Client-Code das Problem protokollieren/melden und abhängig vom Problem die Anforderung möglichst wiederholen if(response.getStatusCode()==0) { System.out.println("Anforderung an TMS erfolgreich"); } else // ein Fehler oder eine Warnung ist aufgetreten - Ausgabe der Nachricht im customType AdvisoryMessage - möglicherweise mehr als ein Fehler { AdvisoryMessage[] messages = response.getAdvisoryMessages(); for(AdvisoryMessage message: messages) { System.out.println("message:"+message.getMessage()); System.out.println("message detail:"+message.getDetailMessage()); } } } } Zugehörige Konzepte: „Erste Generation der WSDL” auf Seite 15 Anhang A. Beispiel für einen Transaktionsclient (erste Generation der WSDL) 31 32 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch Anhang B. Beispielclient (zweite Generation der WSDL) IBM stellt Beispielprogramme für Transaktions-E-Mail-Clients zur Verfügung, die Anwendungsentwickler bei der Erstellung von Clientanwendungen zur Durchführung von Web-Service-Aufrufen des eMessage Transactional Mailing Service (TMS) unterstützen. Dieser Beispielclient basiert auf der zweiten Generation der WSDL, die 2011 eingeführt wurde. Der Hauptunterschied zwischen dieser WSDL und der Vorversion besteht darin, dass bei dieser Version Anhänge an Transaktions-E-Mail verwendet und Authentifizierungsnachweise als Parameter bereitgestellt werden. Das folgende Beispielprogramm veranschaulicht, wie eine Anforderung an den eMessage Transactional Mailing Service aufgebaut sein muss. Prüfen Sie anhand dieses Beispiels, wie die Anwendungsprogrammierschnittstelle für den eMessage verwendet wird. Dieses Beispiel basiert auf der Bibliothek von Axis2 1.3. Informationen zu Axis2 1.3 finden Sie auf der folgenden Website: http://ws.apache.org/axis2/ . // // IBM Confidential // // eMessage // // © Copyright IBM Corporation 2011,2011. // package com.unica.emessage.webservices.tms.soap.client; import java.io.File; import java.rmi.RemoteException; import javax.activation.DataHandler; import javax.activation.FileDataSource; import javax.xml.namespace.QName; import import import import import org.apache.axis2.AxisFault; org.apache.axis2.client.ServiceClient; org.apache.axis2.transport.http.HTTPConstants; org.w3.www._2005._05.xmlmime.Base64Binary; org.w3.www._2005._05.xmlmime.ContentType_type0; import import import import import import import import com.unica.emessage.webservices.tms.soap.SendMailingResponse; com.unica.emessage.webservices.tms.soap.SendMailing; com.unica.emessage.webservices.tms.soap.Password; com.unica.emessage.webservices.tms.soap.UserName; com.unica.emessage.webservices.tms.xsd.AdvisoryMessage; com.unica.emessage.webservices.tms.xsd.Attachment; com.unica.emessage.webservices.tms.xsd.NameValuePair; com.unica.emessage.webservices.tms.xsd.Response; /** * SampleTestClient * * Diese Klasse ist ein Beispielprogramm, das den Aufruf des * IBM Unica eMessage TMS-Web-Service mit einem generierten Client-Stub mit * dem Axis2-SOAP-Toolkit veranschaulicht. http://ws.apache.org/axis2/ */ public class SampleTestClient © Copyright IBM Corp. 1999, 2015 33 { public static void main(String[] args) löst AxisFault, RemoteException aus { /** * Die sendMailing-Methode des TMS-Web-Service erfordert: * 1) ordnungsgemäße Authentifizierungsdaten * gültiger Benutzername und gültiges Kennwort, vom TMS erkannt * 2) Mailing-Code zur Kennzeichnung des Mailings mit dem zu sendenden Dokument * 3) Zielgruppen-ID (in erster Linie für die Verfolgung) * 4) personalisierte Felder für die Aufnahme in das zu sendende Dokument * 5) optionale(n) Zellcode(s) zur Zielgruppen-ID * 6) optionale zusätzliche Optionen - aktuell werden * keine zusätzlichen Optionen unterstützt, werden hier aber für zukünftige Verwendung erwähnt. * Dieser Parameter kann zunächst null bleiben. * 7) optionale Ländereinstellung für zurückzugebende Antwortnachrichten, * die Standardeinstellung ist "en" (Locale.US) für Englisch */ // Authentifizierungsdaten String userName = "MyTMSUserName"; String password = "MyTMSPassword"; // Mailing-Code String mailingCode = "mailing 123"; // Zielgruppen-ID: Eine Zielgruppen-ID besteht aus // mindestens einem Name/Wert-Paar. // Der benutzerdefinierte Typ NameValuePair muss erstellt werden. NameValuePair[] audienceId = new NameValuePair[1]; NameValuePair nvp = new NameValuePair(); nvp.setName("CustomerID"); nvp.setValueDataType("numerisch"); nvp.setValueAsNumeric(2021); audienceId[0] = nvp; // Personalisierte Felder: Jedes personalisierte Feld ist ein Name/Wert-Paar. // Wir verwenden wieder den benutzerdefinierte Typ "NameValuePair". In diesem Beispiel // wollen wir zwei personalisierte Felder mitsenden (E-Mail-Adresse, Geschlecht) NameValuePair[] personalizedFields = new NameValuePair[2]; NameValuePair nvp1 = new NameValuePair(); nvp.setName("E-Mail-Adresse"); nvp.setValueDataType("Zeichenfolge"); nvp.setValueAsString("[email protected]"); personalizedFields[0]=nvp1; NameValuePair nvp2 = new NameValuePair(); nvp.setName("Geschlecht"); nvp.setValueDataType("Zeichenfolge"); nvp.setValueAsString("männlich"); personalizedFields[1]=nvp2; // Zellencode String[] cellCodes = { "CC243935" }; // Konfigurieren von Anhängen Attachment[] attachments = new Attachment[1]; // Anhangsdaten aus einer einer Datenquelle im Dateisystem laden FileDataSource logo = new FileDataSource(new File("C:\\logo.png")); DataHandler handler = new DataHandler(logo); Base64Binary attachmentBinary = new Base64Binary(); attachmentBinary.setBase64Binary(handler); 34 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch ContentType_type0 actualContentType = new ContentType_type0(); actualContentType.setContentType_type0(handler.getContentType()); // Angabe des Inhaltstyps für den Anhang attachmentBinary.setContentType(actualContentType); // Anhang hinzufügen Attachment attachment = new Attachment(); attachment.setFileName("Erster Anhang"); attachment.setLabel("Anhang"); attachment.setFileContent(attachmentBinary); // Anhangbereich festlegen attachments[0] = attachment; // Zusätzliche Optionen - dies ist erneut ein Name/Wert-Paar // zunächst aber als null senden NameValuePair[] additionalOptions = null; NameValuePair[] trackingFields = null; // Ländereinstellung - auf null setzen und damit die Standardeinstellung verwenden String locale = null; /** * Aufruf der Methode: * 1) Verbindungsobjekt mit der URL des TMS-Web-Service einrichten * 2) Erforderlichen Sicherheitsheader mit den * Authentifizierungsnachweisen erstellen * 3) Methode erstellen und Parameter festlegen * 4) Aufruf durchführen * 5) Antwort verarbeiten */ // Verbindungsobjekt TMSStub stub = new TMSStub("http://localhost:8085/emessageds/services/TMS"); ServiceClient serviceClient = stub._getServiceClient(); serviceClient.getOptions().setProperty(HTTPConstants.SO_TIMEOUT, new Integer(60*1000)); serviceClient.getOptions().setProperty(HTTPConstants.CONNECTION_TIMEOUT, new Integer(60*1000)); // Methode erstellen und oben definierte Parameter festlegen SendMailing req = neues SendMailing(); req.setMailingCode(mailingCode); req.setAudienceId(audienceId); req.setFields(personalizedFields); req.setCellCodes(cellCodes); req.setAdditionalOptions(additionalOptions); req.setTrackingFields(trackingFields); req.setLocale(locale); req.setAttachments(attachments); // Authentifizierung: Der TMS-Web-Service verlangt, dass der Client // Benutzer- und Kennwortinformationen per SOAP-Header bereitstellt. // Mit dem folgenden Code werden die Authentifizierungsnachweise eingerichtet, die // über die Header übergeben werden. UserName un = new UserName(); un.setUserName(userName); Password pwd = new Password(); pwd.setPassword(password); // Aufruf ausführen Response response = stub.sendMailing(req.getMailingCode(), Anhang B. Beispielclient (zweite Generation der WSDL) 35 req.getAudienceId(), req.getFields(), req.getCellCodes(), req.getAdditionalOptions(), req.getAttachments(), req.getTrackingFields(), req.getLocale(), un, pwd); // Antwort verarbeiten - der benutzerdefinierte Typ Response wird zurückgegeben // alle Antworten enthalten einen allgemeinen Code, der anzeigt, // ob die Anforderung erfolgreich war (0) oder eine Warnung (1) // oder ein Fehler (2) aufgetreten ist. // Wenn die Anforderung nicht erfolgreich war, // sollte mit dem Client-Code das Problem protokolliert/einen Alert ausgegeben und ja nach Problem die Anforderung eventuell wiederholt werden if(response.getStatusCode()==0) { System.out.println("Anforderung an TMS erfolgreich"); } else // Fehler oder Warnung ist aufgetreten - Ausgabe der Nachricht //im benutzerdefinierten Typ AdvisoryMessage - möglicherweise mehr als ein Fehler { AdvisoryMessage[] messages = response.getAdvisoryMessages(); for(AdvisoryMessage message: messages) { System.out.println("message:"+message.getMessage()); System.out.println("message detail:"+message.getDetailMessage()); } } } } 36 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch Anhang C. Dynamische Transaktionsbildelemente Dynamische Transaktionsbildelemente sind einer bestimmten Person zugeordnete Bildelemente, die sie in Transaktions-E-Mail-Nachrichten aufnehmen können. Dynamische Transaktionsbildelemente werden als Anhänge zu Transaktions-EMail-Nachrichten versendet, aber als in den Hauptteil der Nachricht eingebettete Bildelemente angezeigt. Häufig anzutreffende Beispiele für individualisierte Bildelemente sind in eine Transaktions-E-Mail-Nachricht eingefügte Ticket-Barcodes oder QR-Codes. Der Barcode wird von den Business-Systemen Ihres Unternehmens erstellt und dem lokalen Transaktions-E-Mail-Client zur Verfügung gestellt. Der Client fügt den Bildelementanhang in die SOAP-Anforderung an den eMessage TMS ein. Weil das Bild als Anhang übertragen wird, sieht der E-Mail-Empfänger den Barcode in der EMail auch dann, wenn der E-Mail-Client so konfiguriert ist, dass Bilder nicht dargestellt werden. Dynamische Transaktionsbildelemente stehen für Standard-E-Mails nicht zur Verfügung und die Verwendung bei erweiterten Scripts für E-Mails wird nicht unterstützt. Verwendung von dynamischen Transaktionsbildelementen in Transaktions-E-Mail-Nachrichten Die Verwendung von Transaktionsbildelementen erfordert unterschiedliche Aktionen von E-Mail-Designern und Entwicklern von Transaktionsanwendungen. Die EMail-Designer definieren eine Bildbeschriftung im E-Mail-Dokument, um anzugeben, wo in der E-Mail ein dynamisches Transaktionsbildelement erscheinen soll. Die Anwendungsentwickler konfigurieren den lokalen Transaktions-E-Mail-Client so, dass er auf die Bildbeschriftung in Transaktions-E-Mail-Anfragen verweist. Beim Ausführen des Transaktionsmailings stellen Transaktionssysteme den Bildinhalt zur Verfügung. Die E-Mail-Designer definieren Bezeichnungen für dynamische Transaktionsbildelemente, indem sie Tags in der die E-Mail definierenden HTML-Vorlage verändern. Bildbeschriftung können mit dem eMessage Document Composer oder durch direkte Modifizierung des HTML-Codes definiert werden. Bei Bildbeschriftungen wird eine für dynamische Transaktionsbildelemente reservierte Syntax verwendet. Die Position einer Bildbeschriftung bestimmt, wie und wo ein dynamisches Transaktionsbildelement im Hauptteil der E-Mail erscheint. Die Anwendungsentwickler müssen sicherstellen, dass in den Transaktions-E-MailAnfragen auf alle in der E-Mail erscheinenden Bezeichnungen verwiesen wird. Die Bildbeschriftung und der Bildinhalt müssen in der SOAP-Anforderung des lokalen Transaktions-E-Mail-Clients an den eMessage TMS angegeben werden. Bei Bildbeschriftungen muss die Groß- und Kleinschreibung beachtet werden und sie müssen in der SOAP-Anforderung genauso angegeben werden, wie sie in der E-Mail definiert sind. © Copyright IBM Corp. 1999, 2015 37 Definition einer Bildbeschriftung für dynamische Transaktionsbildelemente Für die Definition von Bildbeschriftungen für dynamische Transaktionsbildelemente wird ein spezielles Format verwendet. Verwenden Sie für die Definition der Bezeichnung für dynamische Transaktionsbildelemente die folgende Syntax: #include:image_label# Der lokale Transaktions-E-Mail-Client referenziert den Wert, den Sie für image_label in der SOAP-Anforderung an den eMessage TMS definieren. Beim Wert für image_label muss die Groß- und Kleinschreibung beachtet werden. Die in der E-Mail definierte Bildbezeichnung muss genau der Bildbeschriftung in der SOAP-Anforderung an den eMessage TMS entsprechen. Um sicherzugehen, dass die Namen einander entsprechen, müssen E-Mail-Marketer und Anwendungsentwickler konsistente Konventionen und Verfahren für die Namensgebung entwickeln. Im Document Composer können Sie einem E-Mail-Dokument mit dem Bildwidget die Bezeichnung für ein dynamisches Transaktionsbildelement hinzufügen. Außerdem können Sie die Bezeichnung für ein dynamisches Transaktionsbild direkt dem HTML-Code in der Vorlage für die Erstellung der E-Mail hinzufügen. Anmerkung: Bei der Vorschau einer E-Mail mit dynamischen Transaktionsbildelementen erscheinen die Links als defekt. Dies ist ein erwartetes Verhalten. Die Bildelemente werden angezeigt, wenn eMessage den Bildinhalt mit der Transaktions-EMail-Anfragen erhält. Dynamische Transaktionsbilder mithilfe des Bild-Widgets hinzufügen Mit dem Bild-Widget im eMessage Document Composer können Sie ein dynamisches Transaktionsbild in einem E-Mail-Dokument definieren. Ersetzen Sie die BildURL durch die Bildbeschriftung für das dynamische Transaktionsbild. Vorbereitende Schritte Mit dem folgenden Verfahren wird die Bezeichnung des Bildes definiert. Bei der Bildbeschriftung muss die Groß- und Kleinschreibung beachtet werden. Stellen Sie gemeinsam mit den Anwendungsentwicklern sicher, dass Transaktions-E-Mail-Anfragen bei Verweisen auf das Bild genau dieselbe Bezeichnung verwenden. Vorgehensweise 1. Fügen Sie ein Bild-Widget in einen Ablegebereich in einem E-Mail-Dokument ein oder ziehen Sie es dort hin. 2. Geben Sie im Feld Image die Bezeichnung für das dynamische Transaktionsbild in folgendem Format ein: #include:image_label# Ersetzen Sie image_label durch einen eindeutigen Namen für die Bezeichnung des Bildes. Zum Beispiel: #include:barcode1# 3. Speichern Sie das E-Mail-Dokument. 38 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch Dynamische Transaktionsbilder direkt zu E-Mail-Vorlagen hinzufügen Sie können ein dynamisches Transaktionsbild direkt zu einem E-Mail-Dokument hinzufügen, indem Sie einen IMG-Tag im HTML-Code der Vorlage verwenden. Vorgehensweise v Definieren Sie den IMG-Tag wie folgt: <img src="#include:image_label#" alt="alt_text_for_image" border="0" /> v Ersetzen Sie image_label durch einen eindeutigen Namen für die Bezeichnung des Bildes. Es empfiehlt sich, einen Alternativtext für das Bild bereitzustellen. Beispiel: <img src="#include:barcode1#" alt="Label for dynamic transactional image" border="0" /> Dynamisches Transaktionsbild zu Bildlinks hinzufügen Sie können ein dynamisches Transaktionsbild verwenden, um einen Bildlink in einer Transaktions-E-Mail zu erstellen. Vorgehensweise v Definieren Sie wie folgt einen HREF-Tag in der E-Mail-Vorlage: <a href="link_target"><img src="#include:image_label#" alt="alt_text_for_link" border="0" /></a> v Ersetzen Sie image_label durch einen eindeutigen Namen für die Bezeichnung des Bildes. Die Ziel-URL ist der Wert für link_target. Es empfiehlt sich, einen Alternativtext für das Bild bereitzustellen. Beispiel: <a href="www.example.com"><img src="#include:picture1#" alt="Link to web site" border="0" /></a> Angabe dynamischer Transaktionsbilder in Transaktions-EMail-Anfragen In der Web-Service-Anforderung für Transaktions-E-Mail werden dynamische Transaktionsbilder als E-Mail-Anhänge angegeben. Die bei anderen Anhängen geltenden Anforderungen zur Anhangsgröße gelten auch für dynamische Transaktionsbilder. Die einzelnen dynamischen Transaktionsbilder dürfen nicht größer sein als 1 MB und die Gesamtgröße aller Anhänge darf 2 MB nicht überschreiten. Eine Bildbeschriftung kann in einer E-Mail mehrfach vorkommen, in der SOAPAnforderung darf sie jedoch nur einmal stehen, wenn Sie dieselbe Bezeichnung in mehreren Anhängen verwenden. Verwenden Sie den Parameter attachments (Anhänge) zur Angabe von dynamischen Transaktionsbildern als Anhang für Transaktions-E-Mail. Im Parameter attachments ist der Wert für das Attribut label die Bildbeschriftung, die im EMail-Dokument definiert ist. Beachten Sie das folgende Beispiel für die Vorgehensweise bei der Konfiguration des Parameters attachments (Anhänge) zur Angabe von dynamischen Transaktionsbildern. Stellen Sie sich vor, dass Sie eine Transaktions-E-Mail senden wollen, die ein Einlassdokument für eine demnächst stattfindende Kundenkonferenz und einen Orientierungslan enthält. Sie müssen die beiden Anhänge in der Web-Service-Anforderung konfigurieren. Der erste Anhang ist ein QR-Code, der dem Empfänger den Einlass zur Konferenz gewährt. Der zweite Anhang ist ein Plan mit ei- Anhang C. Dynamische Transaktionsbildelemente 39 ner Fahrtbeschreibung von der für den aktuellen Kunden gespeicherten physischen Adresse. Das folgende Beispiel zeigt, wie der Anhangteil der Web-Service-Anforderung aussehen könnte. // Anhänge konfigurieren. In diesem Beispiel gibt es zwei Anhänge: // QRblock und MAP_site Attachment[] attachments = new Attachment[2]; //Dies ist der erste Anhang // Anhangsdaten aus einer einer Datenquelle im Dateisystem laden FileDataSource QRdataSource = new FileDataSource(new File("C:\\QR.png")); DataHandler QRhandler = new DataHandler(QRdataSource); Base64Binary QRattachmentBinary = new Base64Binary(); attachmentBinary.setBase64Binary(QRhandler); ContentType_type0 QRContentType = new ContentType_type0(); QRContentType.setContentType_type0(QRhandler.getContentType()); // Angabe des Inhaltstyps für den Anhang QRattachmentBinary.setContentType(QRContentType); // Anhang hinzufügen Attachment QRblock = new Attachment(); QRblock.setFileName("QR.png"); QRblock.setLabel("PremiumTix_QR"); QRblock.setFileContent(QRattachmentBinary); //Dies ist der zweite Anhang // Anhangsdaten aus einer einer Datenquelle im Dateisystem laden FileDataSource MAPdataSource = new FileDataSource(new File("C:\\SiteMap.png")); DataHandler MAPhandler = new DataHandler(MAPdataSource); Base64Binary MAPattachmentBinary = new Base64Binary(); MAPattachmentBinary.setBase64Binary(MAPhandler); ContentType_type0 MAPContentType = new ContentType_type0(); MAPContentType.setContentType_type0(MAPhandler.getContentType()); // Angabe des Inhaltstyps für den Anhang MAPattachmentBinary.setContentType(MAPContentType); // Anhang hinzufügen Attachment MAP_site = new Attachment(); MAP_site.setFileName("SiteMap.png"); MAP_site.setLabel("Map_Anweisungen"); MAP_site.setFileContent(MAPattachmentBinary); // Anhangbereich festlegen attachments[0] = QRblock; attachments[1] = MAP_site; Zugehörige Konzepte: „Anhänge für Transaktions-E-Mails” auf Seite 7 40 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch Bevor Sie sich an den IBM Technical Support wenden Wenn ein Problem auftritt, das Sie mithilfe der Dokumentation nicht lösen können, kann die für den Support zuständige Kontaktperson Ihres Unternehmens ein Gespräch mit dem IBM Technical Support protokollieren. Gehen Sie entsprechend diesen Leitlinien vor, um sicherzustellen, dass Ihr Problem effizient und erfolgreich gelöst wird. Wenn in Ihrem Unternehmen keine für den Support zuständige Kontaktperson ist, wenden Sie sich für Informationen an Ihren IBM Administrator. Anmerkung: Der Technical Support schreibt oder erstellt keine API-Scripts. Um Unterstützung bei der Implementierung unserer API-Angebote zu erhalten, wenden Sie sich an IBM Professional Services. Erforderliche Informationen Bevor Sie sich an den IBM Technical Support wenden, halten Sie folgende Informationen bereit: v Eine kurze Beschreibung der Art Ihres Problems. v Ausführliche Fehlernachrichten, die beim Auftreten des Problems angezeigt werden. v Ausführliche Schritte, um das Problem zu reproduzieren. v Zugehörige Protokolldateien, Sitzungsdateien, Konfigurationsdateien und Datendateien. v Informationen zu Ihrem -Produkt und Ihrer Systemumgebung. Sie finden diese entsprechend der Beschreibung unter "Systeminformationen". Systeminformationen Wenn Sie IBM Technical Support anrufen, werden Sie unter Umständen gebeten, Informationen zu Ihrer Umgebung bereitzustellen. Wenn Sie sich trotz des Problems anmelden können, sind viele dieser Informationen auf der Seite About (Produktinformation) verfügbar, die Informationen zu Ihren installierten IBM Anwendungen enthält. Sie können auf die Seite About (Produktinformation) zugreifen, indem Sie Help > About (Hilfe > Produktinformation) auswählen. Ist kein Zugriff auf die Seite About (Produktinformation) möglich, suchen Sie nach der Datei version.txt, die sich im Installationsverzeichnis Ihrer Anwendung befindet. Kontaktinformationen für IBM Technical Support Kontaktmöglichkeiten zu IBM Technical Support finden Sie auf derIBM Product Technical Support-Website: (http://www.ibm.com/support/entry/portal/ open_service_request). Anmerkung: Um eine Supportanfrage einzugeben, müssen Sie sich mit einem IBM Konto anmelden. Dieses Konto muss mit Ihrer IBM Kundennummer verknüpft sein. Weitere Informationen zur Zuordnung Ihres Kontos zu Ihrer IBM Kunden© Copyright IBM Corp. 1999, 2015 41 nummer finden Sie unter Support Resources > Entitled Software Support (Support-Ressourcen > Berechtigter IBM Software Support) im Support-Portal. 42 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch Bemerkungen Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden. Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services sind beim zuständigen IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte von IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Produkten, Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden. Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden): IBM Director of Licensing IBM Europe, Middle East & Africa Tour Descartes 2, avenue Gambetta 92066 Paris La Defense France Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die hier enthaltenen Informationen werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert und als Neuausgabe veröffentlicht. IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und/ oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/ oder Programmen vornehmen. Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter werden lediglich als Service für den Kunden bereitgestellt und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung. Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht. Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängig voneinander erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse: IBM Corporation B1WA LKG1 © Copyright IBM Corp. 1999, 2015 43 550 King Street Littleton, MA 01460-1250 U.S.A. Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein. Die Lieferung des in diesem Dokument beschriebenen Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt auf der Basis der IBM Rahmenvereinbarung bzw. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von IBM, der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung. Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer kontrollierten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Gewährleistung, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können davon abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen. Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte, deren veröffentlichten Ankündigungen oder anderen allgemein verfügbaren Quellen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und kann daher keine Aussagen zu Leistung, Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten. Aussagen über Pläne und Absichten von IBM unterliegen Änderungen oder können zurückgenommen werden und repräsentieren nur die Ziele von IBM. Alle von IBM angegebenen Preise sind empfohlene Richtpreise und können jederzeit ohne weitere Mitteilung geändert werden. Händlerpreise können unter Umständen von den hier genannten Preisen abweichen. Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des alltäglichen Geschäftsablaufs. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogramms illustrieren und können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden; Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig. COPYRIGHTLIZENZ: Diese Veröffentlichung enthält Beispielanwendungsprogramme, die in Quellensprache geschrieben sind und Programmiertechniken in verschiedenen Betriebsumgebungen veranschaulichen. Sie dürfen diese Beispielprogramme kostenlos kopieren, ändern und verteilen, wenn dies zu dem Zweck geschieht, Anwendungsprogramme zu entwickeln, zu verwenden, zu vermarkten oder zu verteilen, die mit der Anwendungsprogrammierschnittstelle für die Betriebsumgebung konform sind, für die diese Beispielprogramme geschrieben werden. Diese Beispiele wurden nicht unter allen denkbaren Bedingungen getestet. Daher kann IBM die Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit oder Funktion dieser Programme weder zusagen noch gewährleisten. Die Beispielprogramme werden ohne Wartung (auf "as-is"-Basis) 44 IBM eMessage: Transaktions-E-Mail-Administrationshandbuch und ohne jegliche Gewährleistung zur Verfügung gestellt. IBM übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Verwendung der Beispielprogramme entstehen. Marken IBM, das IBM Logo und ibm.com sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corp in den USA und/oder anderen Ländern. Weitere Produkt- und Servicenamen können Marken von IBM oder anderen Unternehmen sein. Eine aktuelle Liste der IBM Marken finden Sie auf der Webseite "Copyright and trademark information" unter www.ibm.com/legal/copytrade.shtml. Hinweise zu Datenschutzrichtlinien und Nutzungsbedingungen IBM Softwareprodukte, einschließlich Software as a Service-Lösungen ("Softwareangebote"), können Cookies oder andere Technologien verwenden, um Informationen zur Produktnutzung zu erfassen, die Endbenutzererfahrung zu verbessern und Interaktionen mit dem Endbenutzer anzupassen oder zu anderen Zwecken. Ein Cookie ist ein Datenelement, das von einer Website an Ihren Browser gesendet wird und dann als Tag auf Ihrem Computer gespeichert werden kann, mit dem Ihr Computer identifiziert wird. In vielen Fällen werden von diesen Cookies keine personenbezogenen Daten erfasst. 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