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Benrath - historisch - Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath e.V. Benrath - historisch 100 Jahre Benrath in Ansichtskarten und vergleichenden Photos Aus dem Bestand des Archivs der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath e.V. und der Sammlung des Heimatfreundes Richard Czerwinski Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath e. V. Heft Nr. 13 Impressum „Benrath - historisch" Herausgeber : Heimatgemeinschaft Groß-Benrath e.V. Schriftleitung: Archiv der Heimatgemeinschaft, Benrodestraße 46, 40597 Düsseldorf Auflage Heft 13: 700 Exemplare, November 1995 Fotos: Richard Czerwinski (1995) Nachdruck und Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Schriftleitung. Vorwort LIEBE HEIMATFREUNDINNEN, LIEBE HEIMATFREUNDE, es ist wieder soweit. Das Heft 13 der Schriftenreihe des Archivs der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath liegt vor. „l 00 Jahre Benrath in Ansichtskarten und vergleichenden Photos", eine Dokumentation zusammengestellt aus den Beständen des Archivs der Heimatgemeinschaft und aus der Sammlung unseres Heimatfreundes Richard Czerwinski. Den alten Ansichtskarten wird zur besseren Ortsbestimmung ein Photo oder eine Karte neueren Datums gegenübergestellt. Der Betrachter kann sehr gut die baulichen Veränderungen in Benrath feststellen. Ist heute alles schöner oder wird doch die Sehnsucht nach unserem alten „Dorf wieder wach? 3 Ich wünsche Ihnen jedenfalls viel Vergnügen und eine lebhafte Diskussion beim Betrachten dieses Heftes unserer Schriftenreihe, die hoffentlich auch in Zukunft weitergeführt werden kann. Sponsoren sind jederzeit herzlich willkommen! Danken möchte ich den Mitarbeitern des Archivs, besonders aber Herrn Richard Czerwinski, der bereitwilligst aus seiner Sammlung den überwiegenden Teil der Ansichtskarten und die vergleichenden Photos zur Verfügung gestellt hat. Hans-Joachim Winkes l. Vorsitzender der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath e.V. Zur Einführung Viele Ansichtskarten im Archiv der Heimatgemeinschaft und ein Rückgriff auf die Schätze unseres sammelnden Archivmitarbeiters Richard Czerwinski veranlaßten uns, im Juni und Juli dieses Jahres in den Räumen der Deutschen Bank, Benrath, eine Ausstellung von alten Ansichtskarten mit vergleichenden Photos aus der heutigen Zeit durchzuführen. Mehrere Besucher hätten sich aber gerne intensiver mit den ausgelegten Motiven beschäftigt, um sie zu vergleichen oder mit Freunden und der Familie zu besprechen. In jedem Fall ergab sich aus dem Interesse der Besucher die Überlegung, durch die Herausgabe eines neuen Heftes „Benrath historisch" die Abbildungen der Ansichtskarten unseren Mitgliedern und interessierten Mitbürgern zur Verfügung zu stellen. Dies ist leicht gesagt, aber schwer getan. Am Anfang standen natürlich die finanziellen Überlegungen. So wurde schnell die erste Hürde erkannt; alle Karten und Photos farbig zu bringen, war finanziell nicht machbar. Aber dank vieler Spenden beim Kauf unserer Hefte, sowie spontaner Einzelspenden in der Jahreshauptversammlung 1994, konnte nach Sicherung der Spitzenfinanzierung durch unseren l. Vorsitzenden H.-J. Winkes das Heft 13 der Schriftenreihe in Auftrag gegeben werden. Zu den 99 schwarzweiß Abbildungen konnten leider nur 15 Karten bunt ausgedruckt werden. Die Schriftleitung bittet um Ihr Verständnis. Zum Aufbau des Heftes ist noch zu sagen, daß, bis auf wenige Abbildungen, die alten Ansichten auf der rechten Seite und die vergleichenden Photos auf der linken Seite zu sehen sind. Zu Gunsten der Einhaltung des Formates der Schriftenreihe wurde die Originalgröße einiger Ansichtskarten leicht verkleinert. Ich wünsche mir ein gutes Echo auf dieses Heft, daß z.B. dem Archiv der Heimatgemeinschaft weiteres Material wie Bilder, Schriftgut oder Bücher über unser altes Benrath zu Verfügung gestellt wird und somit erhalten bleibt. Theo Fühles Leiter des Archivs der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath e.V. 4 Kleine Ansichtskarten-Geschichte Vom laufenden oder reitenden Boten bis in unsere Zeit des elektrischen Stroms und der Elektronik überspannt die Geschichte der Post Jahrtausende. Hieran hat die Postkarte einen kleinen Anteil, ist sie doch gerade erst 125 Jahre alt geworden. In zahlreichen offiziellen und privaten Veröffentlichungen wurde ihre Geschichte dokumentiert oder aufgeschrieben. Das erfordert, hier die Spreu vom Weizen zu trennen, um zu einer vertretbaren Darstellung zu kommen. waltung aufgefordert wird, Postkarten herauszugeben. Vom 13. November 1865 bis 2. März 1866 fand in Karlsruhe die 5. Konferenz des Deutschen Postvereins statt. Hier durfte Heinrich Stephan (1885 geadelt), Geheimer Postrat und Vortragender Rat beim Preußischen Generalpostamt, in Form einer nichtamtlichen Denkschrift seine Idee von der Einführung eines „Postblattes", mit der er bei seiner Behörde zunächst keinen Erfolg hatte, an die Tagungsteilnehmer verteilen. Mit dem Postblatt, wie die spätere Postkarte erst genannt wurde, sollte für eine erhebliche Anzahl von Mitteilungen die genügende Einfachheit und Kürze gegeben werden, was mit der geltenden Briefform nicht möglich war. Mit seiner Ernennung zum Generalpostdirektor des Norddeutschen Bundes am 26. April 1870 war für Heinrich Stephan der Weg frei, seinen Plan vom Postblatt in Deutschland zu verwirklichen. Am l. Juli 1870 - genauer: 25 Juni - begann der Verkauf des ebenfalls „Correspondenz-Karte" genannten Nachrichtenmittels, das ab l . März 1872 amtlich „Postkarte" hieß. Die anfangs erzielten Verkaufzahlen waren zwar beachtenswert, zeigten aber schon 1871 rückläufige Tendenz. Das änderte sich durch die Halbierung des Portos ab l. Juli 1872. Wurden 1872 im Reichsgebiet - ohne Bayern und Württemberg — 8,5 Millionen Karten befördert, waren es 1873 bereits 26,9 Millionen. Neben den Vertretern des Deutschen Postvereins nahm Sektionsrat Kolbensteiner die Interessen für Österreich wahr. Was Wunder (und hier beginnt der immerwährende Erfinderstreit), daß am 26. Januar 1869 in der Wiener „Neuen Freien Presse" ein Artikel von Prof. Dr. Emanuel Herrmann erscheint, mit dem die österreichische Postver- Unter Umgehung weiterer Einzelheiten wie Überlegungen zur Portoregelung, Beschränkung des geschriebenen Textes, Verletzung des Postgeheimnisses u. a. m., sei hier festgehalten, daß am l. Oktober 1869 die „Correspondenz-Karte" in Österreich ihren Geburtstag feiert, von der in den ersten drei Monaten allein in den Stammländem rd. drei Millionen durch die Post verkauft werden. Wer nun die erste Postkarte mit einem Bild geschmückt hat, ist bis heute nicht eindeutig und endgültig geklärt und damit immer noch Streitpunkt auf lokalen und nationalen Ebenen. Allein die Tatsache, daß schon vor der Postkarte per Umschlag verschickte Briefe und Karten Abbildungen unterschiedlichen 5 Inhalts trugen, macht einen ErfinderStreit müßig und überflüssig. Umgehen wir also auch hier die vielen Namen und die damit verbundenen Erfinder-Geschichten und beschränken uns auf das Amtliche. Die im Amtsblatt der Deutschen Reichs-Post- und Telegraphenverwaltung von 1876 abgedruckte „Bescheidung" vom 30. Dezember 1875 sagt eindeutig, daß es zu dieser Zeit bereits Ansichtskarten-Hersteller gab. Neuer Produktionsverfahren bedurfte es nicht, waren doch, um nur einige zu nennen, Hochdruck, Tiefdruck (Stahlstich), Holzstich, Holzschnitt oder gar Gummistempel geeignete und bewährte Vervielfältigungsmittel. Eine besondere Stellung nahmen hierbei die Lithographie = Steindruck, vor allem aber die Chromolithographie = Farbsteindruck, ein. Letzterer erforderte zwar für jede Farbe einen eigenen Stein - in der Spitze waren es sechzehn -, zeitigte aber trotz oder wegen des hohen Aufwandes Qualitäten, die heute von Sammlern gesucht sind und ihren Preis haben. War der Postkarte nach der Gebührensenkung schon ein beachtlicher Erfolg beschieden, erlebte die industriell hergestellte Ansichtskarte eine Entwicklung, die alle Erwartungen überstieg. Dazu haben auch historische Ereignisse wie der Frankreich-Krieg von 1870/71 und der l. Weltkrieg wesentlich bzw. maßgeblich beigetragen. In diesem Zusammenhang ist auch eine belegbare Feststellung aus dem heimat6 liehen Benrather Bereich erwähnenswert. In der Zeit von etwa 1900 bis 1930 gab es allein hier achtzehn Firmen, die Ansichtskarten von Benrath druckten oder drucken ließen und die sich im Herstellervermerk stolz „Verlage" nannten. Weitere Ursache für diesen Boom waren aber nicht nur die fleißigen Schreiber. Schon früh entdeckten Sammler dieses neue Interessengebiet und organisierten sich bald. Allein die Zahl ihrer oft erwähnten Vereine und die der Hersteller von Sammleralben lassen Umsätze erahnen, die so groß gewesen sein müssen, daß sich die derzeitigen Philokartisten = Ansichtskartensammler auch heute noch der Hinterlassenschaften ihrer Vorgänger in einem beachtlichen Umfang bedienen können. Der Hauptgrund dafür, daß die frühen Sammler in einschlägigen Schriften und Zahlenwerken nur am Rande Erwähnung finden, dürfte ihre Anonymität sein. Zwei amtliche Änderungen, die den Umgang mit Post- und Ansichtskarten für Benutzer und heutige Sammler erleichtem, sind fester Bestandteil jeder Chronik dieser Art: um 1906 Die Anschriftenseite, bis dahin nur für die Empfängeradresse bestimmt, wird geteilt für Anschrift und Text um 1908 Die Eingangsstempelung am Zustellungsort entfällt Ersteres bietet vor allem den Ansichtskarten-Schreibern endlich einen Raum für Mitteilungen; beides ist für Sammler ein Hilfsmittel zur Altersbestimmung gelaufener oder ungelaufener Karten. Schließlich sei noch erwähnt, daß die internationale Literatur die Geschichte der Ansichtkarte in folgende Epochen gliedert: 1870 -1897 Die frühe Ansichtskarte 1897-1918 Das goldene Zeitalter der Ansichtskarte 1919-1950 Rückläufige Entwicklung; etwa Ende der 50er Jahre in Deutschland wieder aufaufsteigende Tendenz Diese Gliederung kann nur als grobe Vorgabe angesehen werden, da viele Länder für sich zu anderen Zeiträumen kommen wie Deutschland in der Zeit von 1919 bis 1950. In dieser Chronik müßte eigentlich auch von der Bildseite der Ansichtskarte die Rede sein, also von dem, was auf ihr gezeigt wurde und wird. Für dieses buchfüllende Kapitel fehlt hier leider der Platz, so daß ersatzweise nur der Satz aus Sammlerkreisen zitiert werden kann: „Es gibt nichts, was es nicht auf Ansichtskarten gibt". Es ist nicht belegt, welches Ansichtskarten-Thema zahlenmäßig den ersten Platz belegt. So kann nur vermutet werden, daß die Topographie (Landschaften, Orte, Straßen, Bauwerke u. ä.) ziemlich vom liegt. Karten dieser Art werden millionenfach - auch als Dokument mit Alibifünktion und Status7 symbol - vorrangig von Urlaubern in alle Welt verschickt und zieren oder ersetzen später noch lange die Tapeten, vor allem in den Büros. Heinrich von Stephan's Idee war gut und erfolgreich. Seine Postkarte lebt immer noch, obwohl ihr ihre Schwester, die Ansichtskarte, schon lange den Rang abgelaufen hat. Maler, Lichtbildner, Fabrikanten, Postbeamte, Händler und Schreiber sind ihre Begleiter auf dem Weg in die Briefkästen der Empfänger. Und dann folgen die Sammler! Wenn auch Urlauber und Gratulanten ihre Kartengrüße nicht mit Gedanken an Arbeitsplatzsicherung verbinden werden, so könnte die Aufforderung „Schreib mal wieder" auch dazu Anlaß sein. Benrath, im November 1995 Richard Czerwinski Gruß aus Düsseldorf-Benrath Karte um 1950 mit Leporello unter dem Rucksack 9 Schloß Benrath, Luftaufnahme um 1985 Schloßpark mit Musikantenviertel, Krankenhaus und Haus-Endt (bis 1975) Luftaufnahme um 1970 10 Luftaufnahme 1931 Luftaufnahme um 1930 11 12 Orangerieturm um 1928, Kölnerstraße, heute Urdenbacher Allee 13 14 Schloßpark um 1914, Durchlaß Schlangenbach zur Itter Spiegelweiher um 1903, mit doppelten Baumreihen bis (1919) 15 16 Schloßpark; Jäger- oder Hexenhaus um 1914, abgebrannt 1971, erneuert 1974 Schloßpark; englischer Garten um 1917, Vergleichskarte um 1970 17 18 Kriegerdenkmal; östliche Fächerallee um 1930 Architekt Georg Schmalz, Bildhauer Erich Kühn, entfernt 1937, heute Urdenbacher Allee / Haydnstraße 19 20 Benrather Schloßallee um 1906, mit Itter-Zulauf und östlichem Torhaus 21 22 Meliesallee Ecke Sophienstraße um 1928 Meliesallee um 1941 23 24 Restaurant „Zur Linde" um 1906, heute „Kik-erenn" mit ehemaliger Posthalterei „Haus Spilles", Benrather Schloßallee Ecke Schloßparkstraße Benrather Marktplatz um 1921 25 26 Restaurant „Zur Rheinfähre" um 1900, Benrather Schloßalle 8 Benrather Schloßallee früher Düsseldorferstraße zwischen Schloßpark- und Sophienstraße um 1906 27 28 Benrather Schloßallee um 1906 östlich der Kappeierstraße bis zum Schloßweiher 29 30 Hauptstraße, früher Mittelstraße um 1900, mit Parkhotel, altem Kirchturm, Schule l und Hotel Hesse - Vergleichskarte um 1960 31 32 Hauptstraße, früher Mittelstraße um 1920, mit Parkhotel (bis 1976) neuer Kirche, altem Kirchturm bis 1929 -Vergleichskarte um 1975 Hauptstraße, früher Mittelstraße um 1906 mit Hotel Hesse (bis 1938) und Brücke zum Gartenrestaurant Vergleichskarte um 1983 33 34 Benrather Marktplatz um 1938 -Vergleichskarte um 1985 Hauptstraße, früher Schulstraße um 1905 mit DEMAG-Turm und Evangelischer Schule (bis 1977) 35 Hauptstraße um 1920, alter Kirchturm (bis 1929) 36 Karte um 1900, mit alter Kirche (bis 1901) und Restaurant „Benrather Hof" (1853-1981) Vergleichsphoto 1995 37 38 (erbaut 1901-1903) Karte um 1936 39 40 Dankeskirche, Erich-Müller-Straße 28, um 1925 (erbaut: 1913-1915)-Vergleichskarte um 1970 41 42 Benrather Rathaus, Benrodestraße 46, um 1908, (erbaut 1906) - Vergleichskarte um 1980 Cölnerstraße, heute Urdenbacher Allee 25 um 1909, Oberförsterei bis 1972 43 44 Hildenerstraße um 1930 zwischen Paulistraße und heutigem Busbahnhof Hildenerstraße um 1921 „Haus Einsiedel" (bis 1934) 45 46 Karte um 1900: Benrather Maschinenfabrik; Arbeiterheim, Telleringstraße 56, heute Bürgerhaus - Vergleichsfoto 1995; „Villa Briede" Benrather Schloßallee 125, zur Zeit Parkplatz „Gruß aus ..." Karte um 1902 -Vergleichskarte um 1938 47 48 Benrather Maschinenfabrik AG um 1909, heute MANNESMANN-DEMAG Gaswerk Benrath, Friedhofstraße 8-10, um 1920 49 50 Restaurant „Fischerhaus" Am alten Rhein 83, um 1905 Rhein-Badeanstalt (1910-1924) um 1910 51 52 Partie am Rhein um 1914, Verladestelle der Fa. Gelshorn und Gebr. Müller Wasserturm (1902-1957) um 1909, heute Parkplatz 53 Rheinpartie um 1930, mit Bootshaus Engels 54 Karte um 1915 Partie am Altrhein um 1921, Floßanlandung 55 56 Restaurant „Jägerhof" um 1899, Urdenbacher Dorfstraße 22 Restaurant „Zum alten deutschen Rhein" um 1906, Urdenbacher Dorfstraße 59 57 58 Heubesstraße 2 um 1900, Restaurant „Zur Delle" (bis 1981) Vergleichsphoto: 1981 (von Siegfried Weber) Restaurant „Rheinlust", heute „Pigage", um 1898, Benrather Schloßallee 28 59 60 Restaurant „Haus Büchel", Am alten Rhein 22 (um 1897) Hotel-Restaurant „Rheinterrasse" um 1930, Benrather Schloßufer 39, erbaut 1927 61 um 1900 um 1910 62 3 x „Hotel Hesse", um 1898,1900 und 1910 Haupt- Ecke Heubesstraße, erbaut: 1833, abgerissen: 1938 63 64 „Schloßhotel" um 1894, Erich-Müller-Straße Ecke Benrather Schloßallee, erbaut 1893 Restaurant „Zur Rheinfähre" um 1919, Benrather Schloßallee 8 (siehe auch Seite 27) 65 66 Restaurant „Zur Bürgerstube", heute „Im Dorf", um 1942, Hauptstraße 25 Gaststätte „Eintracht", Hasselsstraße 29 um 1942 (wegen Friedhofsnähe „Zur letzten Träne" genannt) 67 68 „Bahnhofshotel", Hildenerstraße 37, um 1910 abgerissen: 1966, heute Busbahnhof 69 70 Friedhofstraße 19 um 1930 71 72 Restaurant „Zum Grunewald" um 1905, Paulsmühlen- Ecke Einsiedelstraße; abgerissen 1965 Restaurant „Zur Wacht am Rhein" um 1899, Pigageallee Ecke Benrather Schloßufer 73 Das ehemalige Benrather Wasserschloß im Spiegelweiher, (1662-1755) erbaut von Joh. Lolio, gen. Sadeler 74 Schloß Benrath, nach einem Gemälde von F. Kastner (um 1980) Nordseite mit Schloßweiher Schloß Benrath, Süd-/0stseite, Karte um 1900 nach einem Gemälde 75