2016 DTM-Media-Guide 10.99 MB
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MEDIA GUIDE 2016 DTM DEUTSCH 002 Impressum Herausgeber ITR GmbH Media Relations Löffelstraße 40 D-70597 Stuttgart Redaktion, Produktion Pro Motion GmbH Am Coloneum 4 D-50829 Köln www.pro-motion.info Projektleitung Oliver Neuert Schlussredaktion Michael Kramp Grafik Anina Schneider Fotos Audi AG, BMW AG, Ferdi Kräling Motorsport-Bild GmbH, Friedemann Bock, Daimler AG, Deutsche Post, ITR Presse, Burkhard Kasan, Jiri Krenek/Hoch Zwei, Michael Kunkel/ Hoch Zwei, Thomas Suer, Jürgen Tap/Hoch Zwei, André Walther, Wolfgang Wilhelm, Getty Images ©2016 ITR e.V. Alle Rechte vorbehalten. Stand: 15. Juni 2016 Inhalt 003 Impressum.................................................................................002 Vorwort ......................................................................................004 Media Service............................................................................006 Media Service, Pressekontakte....................................................008 Media Service, Internet-Adressen................................................013 DTM Vorschau........................................................................ 014 DTM Termine..............................................................................018 DTM Rennen..............................................................................019 DTM Starterliste......................................................................... 028 DTM Fahrer................................................................................030 Audi in der DTM.........................................................................054 Audi DTM Teams.......................................................................056 Audi RS 5 DTM ..........................................................................059 BMW in der DTM.......................................................................060 BMW DTM Teams.....................................................................062 BMW M4 DTM.........................................................................066 Mercedes-Benz in der DTM........................................................068 Mercedes-Benz DTM Teams......................................................070 Mercedes-AMG C 63 DTM........................................................073 DTM Reglement Technik.............................................................074 DTM Reglement Sport................................................................078 DTM Reglement – Das neue Performance-Gewicht-Reglement....082 Historie...................................................................................084 Statistik...............................................................................116 Ergebnisse 2015........................................................................120 Organisation ..............................................................................130 FIA Formel-3-Europameisterschaft Vorschau ......................134 FIA Formel-3-Europameisterschaft Starterliste............................139 Porsche Carrera Cup Deutschland Vorschau........................140 Porsche Carrera Cup Deutschland Starterliste............................ 143 Audi Sport TT Cup Vorschau...................................................144 Audi Sport TT Cup Starterliste......................................................147 DTM auf allen Kanälen...............................................................148 ARD Chartshow..........................................................................150 TV national, Produktion...............................................................151 TV international..........................................................................153 Mediadaten 2015.......................................................................154 DTM Partner...............................................................................155 004 Vorwort Sehr geehrte Medienvertreter, die DTM hat sich in den über 30 Jahren ihres Bestehens immer wieder weiterentwickelt: von den Produktionswagen der Anfangstage über die Tourenwagen der neunziger Jahre bis zu den Hightech-Boliden der aktuellen Ausprägung. Parallel zum Trend zu immer spektakuläreren Fahrzeugen haben sich auch die Events weiterentwickelt – sportlich und im Rahmenprogramm. So gehen in der kommenden Saison 24 Klasse-1-Tourenwagen von Audi, BMW und Mercedes-Benz bei zwei Rennen pro Wochenende an den Start. Schon beim Auftaktwochenende in Hockenheim können die Fans neben der DTM-Action auch die Rallycross-Weltmeisterschaft WRX hautnah erleben, und auf dem Lausitzring kommt es zum motorsportlichen Gipfeltreffen von DTM, ADAC GT Masters und der Internationalen Motorradmeisterschaft IDM. So werden die Wochenenden für die Besucher von der ersten bis zur letzten Minute zum Erlebnis. Möglicht gemacht hat diese Entwicklung über drei Jahrzehnte ein ganz besonderer Geist, der zwischen den Beteiligten der DTM herrscht und der sie stark gemacht hat: Auf der Strecke schenken sich Fahrer und Teams keinen Millimeter, neben der Strecke überlegt man gemeinsam, wie man die Show für die Fans besser und die DTM damit noch attraktiver machen kann. Auch im vergangenen Winter haben die Verantwortlichen der DTM natürlich wieder zusammengesessen und haben die Rennabläufe genau analysiert. Nachdem im Vorjahr erfolgreich das neue Wochenendformat mit je einem Rennen am Samstag und einem am Sonntag eingeführt worden war, stand für die Saison 2016, das letzte Jahr mit den aktuellen Autos, vor allem Feintuning auf dem Programm. Zwei Schwerpunkte wurden dabei bearbeitet: das DRS zur Erleichterung von Überholvorgängen und die Performance-Gewichte, deren Vergabe völlig neu gestaltet wurde. Das DRS darf nur noch rund halb so oft genutzt werden wie bisher. So müssen die Fahrer sich das Rennen viel mehr einteilen, was die Spannung sicher erhöhen wird. Die Performance-Gewichte sind künftig an die tatsächliche Leistungsfähigkeit eines Rennfahrzeugs im Qualifying auf der jeweiligen Rennstrecke gekoppelt – und nicht mehr an Rennsiege am vorherigen Wochenende. Ich hoffe, dass diese Lösung nicht nur noch engere Duelle auf der Strecke fördern wird, sondern auch eine faire Lösung für alle darstellt. Mit der Einführung der neuen Fahrzeuge in der Saison 2017 wird die DTM dann einen weiteren Schritt machen, um mit transparenten Regeln für die Zuschauer an der Strecke und vor den TV-Bildschirmen noch interessanter zu werden. Ihr Hans Werner Aufrecht 1. Vorsitzender des Vorstandes, ITR e.V. Vorwort 005 006 Media Service Media Service Media Site Die Media Site www.dtm.com/media bietet Ihnen alle Informationen rund um die DTM. Hier stehen aktuelle Pressemitteilungen, rechtefreie Bilder von Tests und Rennen sowie Porträts der Rennfahrer, Sportchefs und ITR-Vorstände für die redaktionelle Nutzung zum Download bereit. Auch der Media Guide der DTM, Pressemappen sowie Reglements stehen Ihnen im pdf-Format zur Verfügung. An den Rennwochenenden finden Sie auf der Media Site zusätzlich aktuelle Informationen rund um die jeweilige DTM-Veranstaltung. Akkreditierung Die Akkreditierung für alle DTM-Veranstaltungen erfolgt nach vorheriger Registrierung ausschließlich online unter www.dtm.com/media über den Menüpunkt „Akkreditierung 2016“. Bitte reichen Sie alle erforderlichen Unterlagen im Online-Akkreditierungssystem ein. Dazu benutzen Sie die Funktion „Dokumente verwalten“ und laden bitte Ihre Belege (gültigen Presseausweis, Nachweise Ihrer journalistischen Tätigkeit etc.) hoch. Die Enthaftungserklärung wird vor Ort unterschrieben. Sie ist Voraussetzung für den Erhalt der Media-Akkreditierung. Bitte beachten Sie die dafür vorgesehenen Akkreditierungsfristen. Eine Media-Akkreditierung für DTM-Veranstaltungen umfasst das Recht, während der Veranstaltung erzeugte Texte, Audio-Aufnahmen sowie Bildmaterial in Form von Einzel- oder Sequenzaufnahmen (Fotos) Dritten für redaktionelle Zwecke zur Verfügung zu stellen. Die Verwendung von Fotokameras zur Erstellung von Bewegtbildern ist ohne entsprechende TV-Drehgenehmigung untersagt, ebenso wie jegliche Bearbeitung von Sequenzbildern, Serien- oder Reihenaufnahmen zu Bewegtbildmaterial. Das Einzelbild muss in der Verwendung klar erkennbar bleiben. Eine Verwendung zu werblichen oder kommerziellen Zwecken ist nur nach vorheriger Rücksprache mit dem ITR e. V. gestattet. Drehgenehmigungen Anträge auf nationale und internationale Drehgenehmigungen für alle DTM-Veranstaltungen stellen Sie bitte online unter www.dtm.com/media über den Menüpunkt „TV-Akkreditierung“. Die _wige MARKETING gmbh stellt im Auftrag des ITR e.V. TV-Akkreditierungen für nationale und internationale Produktionsteams und -sender aus. Bei der _wige MARKETING gmbh erhalten Sie auch TV-Footage. Akkreditierungsbüro Das Akkreditierungsbüro bei DTM-Veranstaltungen befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Rennstrecke außerhalb des Veranstaltungsgeländes und ist entsprechend ausgeschildert. Das Akkreditierungsbüro ist in der Regel zu folgenden Zeiten geöffnet: • Freitag: 10:00 – 19:00 Uhr • Samstag: 07:30 – 19:00 Uhr • Sonntag: 07:30 – 13:00 Uhr Die Öffnungszeiten werden jeweils dem Zeitplan angepasst. Media Center Bei allen DTM-Veranstaltungen stehen Ihnen im Media Center Arbeitsplätze mit kostenfreiem Internetzugang sowie Schließfächer zur Verfügung. Das Media Center ist in der Regel zu folgenden Zeiten geöffnet: • Freitag: 10:00 – 22:00 Uhr • Samstag: 07:30 – 22:00 Uhr • Sonntag: 07:30 bis der letzte Medienvertreter das Media Center verlässt Die Öffnungszeiten werden jeweils dem Zeitplan angepasst. Presseparkplatz Zwischen dem ausgewiesenen Presseparkplatz und dem Media Center verkehren bei allen DTM-Veranstaltungen regelmäßig Media Shuttles, die zur exklusiven Nutzung durch Inhaber einer Media-Akkreditierung vorgesehen sind. Media Service Pressekonferenzen Bei einer ersten Pressekonferenz am Freitagnachmittag gibt jeweils ein Fahrer pro Hersteller einen Ausblick auf das Rennwochenende. Am Samstag und am Sonntag findet im Anschluss an die jeweilige Siegerehrung eine DTM-Pressekonferenz mit den drei Erstplatzierten statt. Die DTM-Verantwortlichen der Hersteller stehen am Sonntag nach dem Rennen für einen Rückblick auf das Wochenende zur Verfügung. Außerdem können im Anschluss an die jeweilige Pressekonferenz alle Fahrer in der Mixed Zone des Pressezentrums interviewt werden. Pressemitteilungen Regelmäßige Pressemitteilungen informieren Sie über die DTM. Gern nehmen wir Sie in unsere Presseverteiler auf. Eine kurze Nachricht an die E-Mail-Adresse [email protected] mit Ihren vollständigen Kontaktdaten genügt. Die Presseinformationen stehen in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung. Bei allen internationalen DTM-Veranstaltungen werden zusätzlich Pressemitteilungen in der jeweiligen Landessprache verfasst. Hersteller-Presse Die in der DTM engagierten Premium-Automobilhersteller Audi, BMW und Mercedes-Benz verfügen über eigene Presseverteiler. Um in diese aufgenommen zu werden, wenden Sie sich bitte an die Motorsport-Kommunikationsabteilungen der Hersteller. Auf den Media Sites • www.audi-motorsport.info • press.bmwgroup-sport.com und • media.motorsport.daimler.com bieten die Hersteller auch rechtefreies Bildmaterial für redaktionelle Zwecke an. 007 Zugang Inhaber eines Mediatickets sind zum Aufenthalt in folgenden Bereichen berechtigt: • Fahrerlager • Startaufstellung DTM und Partnerserien • Pressezentrum • Pressekonferenzen • Streckenplätze (nur mit gültigem Foto-Leibchen oder gültiger Fotoweste) • TV-Ü-Wagen-Standplatz In folgenden Bereichen ist der Ticketinhaber nicht zum Aufenthalt berechtigt: • Boxengasse/Hotlane während aller DTM-Sessions (hier sind ein Hotlane-Zusatzticket und feuerfester Overall erforderlich) • Boxenmauer (hier ist ein Pitwall-Zusatzticket erforderlich; die Hotlane darf nur einmal zügig überquert werden, dazu ist kein feuerfester Overall nötig. Das Verweilen in der Hotlane ist strikt untersagt.) • Strecke • Rennleitung Pitwall- und Hotlane-Tickets gibt es aus Sicherheitsgründen nur in streng limitierter Anzahl für jede einzelne DTM-Session. Die Tickets werden leihweise zur Verfügung gestellt und sind auf Anfrage im Büro der ITR-Presse erhältlich. Fotografen Fotografen erhalten zusätzlich zur Media-Akkreditierung ein jeweils am Rennwochenende gültiges Fotografen-Leibchen, das jederzeit sichtbar zu tragen ist und zum Aufenthalt in den dafür vorgesehenen Bereichen (siehe Streckenplan vor Ort) berechtigt. Zuvor muss jeder Fotograf ein entsprechendes Fotografen-Briefing lesen und unterschreiben. 008 Media Service Pressekontakte DTM DTM-Presse Lorenz Liechti Löffelstraße 40 D-70597 Stuttgart Telefon +49 711 997633-25 Mobil +49 172 5335555 [email protected] Internet www.dtm.com Media Site www.dtm.com/media Akkreditierung und Organisation Nicole Schlottmann Mobil +49 173 2765121 [email protected] New Media Roland Hörmann Telefon +49 711 997633-15 [email protected] DTM-Hersteller AUDI AG Kommunikation Motorsport Leiter Kommunikation Motorsport Jürgen Pippig I/GP-P4 D-85045 Ingolstadt Telefon +49 841 8935550 Mobil +49 160 90430634 [email protected] Daniel Schuster Kommunikation DTM Telefon +49 841 8938009 Mobil +49 151 42134732 [email protected] Internet Media Site Facebook Twitter Instagram www.audi-motorsport.com/dtm www.audi-motorsport.info facebook.com/AudiSport twitter.com/Audi__Sport instagram.com/audi__sport BMW AG BMW Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Leiter Sportkommunikation Jörg Kottmeier D-80788 München Telefon +49 89 38223401 Mobil +49 170 5666112 [email protected] Ingo Lehbrink Telefon +49 89 38276003 Mobil +49 176 20340224 [email protected] Deutscher Motor Sport Bund e.V. Presse und Öffentlichkeitsarbeit Michael Kramp Pro Motion GmbH Am Coloneum 4 D-50829 Köln Telefon +49 221 957434-34 Mobil +49 172 6332211 [email protected] Florian Haasper Telefon +49 89 452350911 Mobil +49 177 5637923 [email protected] Internet www.bmw-motorsport.com Media Site www.press.bmwgroup.com/ deutschland Media Service Facebook facebook.com/BMWMotorsport Twitter twitter.com/BMWMotorsport Google+ plus.google.com/+bmwmotorsport Daimler AG Motorsport-Kommunikation Werk 096, HPC F508 D-70546 Stuttgart Oliver Kapffenstein Mercedes-Benz Motorsport Kommunikation Telefon +49 711 17 57 00 4 Mobil +49 160 8 67 47 97 [email protected] Marlene Wieland Mercedes-Benz Motorsport Kommunikation Telefon +49 711 17 51 80 3 Mobil +49 160 8 62 80 80 E-Mail [email protected] Bradley Lord Leiter Mercedes-Benz Motorsport Kommunikation Telefon +44 1280 844484 Mobil +44 7785 682893 [email protected] Internet www.mercedes-benz.com/motorsport Media Site media.motorsport.daimler.com Facebook facebook.com/MercedesAMGDTM Twitter twitter.com/MercedesAMGDTM Google+plus.google.com/ MercedesAMGDTM Instagram instagram.com/MercedesAMGDTM YouTubewww.youtube.com/ MercedesAMGDTM 009 DTM-Veranstalter Bitte akkreditieren Sie sich online über die Seite www.dtm.com/media für die jeweilige DTM-Veranstaltung. Die Akkreditierungsfrist endet in der Regel jeweils 10 Tage vor der Veranstaltung. Verspätete Akkreditierungsanträge können nur in Ausnahmefällen berücksichtigt werden. 1. Lauf, DTM Hockenheim (07./08.05.) ADAC Nordbaden e.V. c/o. C. Hufstadt Events Cornelia Hufstadt Schützenstraße 107 D-41239 Mönchengladbach Telefon +49 2166 990744 Mobil +49 172 8116037 E-Mail [email protected] Internet www.hockenheimring.de 2. Lauf, DTM Spielberg (21./22.05.) Projekt Spielberg GmbH & Co KG Christian Reiter Red-Bull-Ring-Straße 1 A-8724 Spielberg bei Knittelfeld Mobil +43 650 6472467 E-Mail [email protected] Internetwww.projekt-spielberg.com 3. Lauf, DTM Lausitzring (04./05.06.) Tino Hanf EuroSpeedway Verwaltungs GmbH Lausitzallee 1 D-01998 Klettwitz Telefon +49 35754 31311 [email protected] Internetwww.lausitzring.de 4. Lauf, DTM Norisring (25./26.06.) IKmedia GmbH Oliver Schielein Friedensstraße 33 90571 Schwaig b. Nürnberg Telefon +49 911 570320-0 [email protected] Internetwww.norisring.de 010 Media Service 5. Lauf, DTM Zandvoort (16./17.07.) Rebocar Automotive Productions René de Boer Postfach 11 01 D-47612 Kevelaer Telefon +49 2832 971 894 Mobil +49 173 23 11 941 [email protected] Internetwww.circuit-zandvoort.nl 6. Lauf, DTM Moscow Raceway (20./21.08.) Moscow Raceway Tatiana Mahina 5 bld.15, Nizhny Susalny sidestreet, Moscow Russia 105064 Telefon + 7 915 1203014 E-Mail [email protected] Internet www.moscowraceway.com 7. Lauf, DTM Nürburgring (10./11.09.) Pro Motion GmbH Michael Kramp Am Coloneum 4 D-50829 Köln Telefon +49 221 957434-84 E-Mail [email protected] Internetwww.nuerburgring.de 8. Lauf, DTM Budapest (24./25.09.) HUNGARORING SPORT Zrt. Anita Tóth H-2146 Mogyoród, Hungaroring út 10, Hungary Postanschrift: H-2146 Mogyoród, PO Box: 10, Hungary Telefon +36 28 444 444 Mobil +36 30 962 1392 E-Mail [email protected] Internetwww.hungaroring.hu 9. Lauf, DTM Finale Hockenheim (15./16.10.) ADAC Württemberg e.V. c/o C. Hufstadt Events Schützenstraße 107 D-41239 Mönchengladbach Telefon +49 2166 990744 Mobil +49 172 8116037 [email protected] Internetwww.hockenheimring.de DTM-Partner ADAC e.V. Leiter Motorsport- und Klassik-Kommunikation & Sponsoring Kay-Oliver Langendorff Hansastraße 19 D-80686 München Telefon +49 89 76766936 Mobil +49 171 5555936 E-Mail [email protected] Internetwww.adac.de/motorsport Oliver Runschke Motorsport- und Klassik-Kommunikation Telefon +49 89 7676 6965 Mobil +49 171 555 6236 [email protected] ARAL AG Presse & PR Detlef Brandenburg Wittener Straße 45 D-44789 Bochum Telefon +49 234 3152664 Mobil +49 172 4510079 E-Mail [email protected] Bosch Engineering GmbH Presse Bosch Motorsport Annett Fischer Robert-Bosch-Allee 1 D-74232 Abstatt Telefon +49 7062 911-7837 E-Mail [email protected] Internetwww.bosch.com Media Service DEKRA e.V. Konzernkommunikation Friedhelm Schwicker Handwerkstraße 15 D-70565 Stuttgart Telefon +49 711 7861 2419 E-Mail [email protected] Internet www.dekra.com Deutsche Post DHL Group Konzernkommunikation – Pressestelle Alexander Edenhofer Charles-de-Gaulle-Straße 20 D-53113 Bonn Telefon +49 228 1829924 E-Mail [email protected] Internetwww.dpdhl.com Hankook Tire Europe GmbH Corporate Communications Europe Siemensstraße 5a D-63263 Neu-Isenburg Internet www.hankooktire-eu.com Media Site www.hankooktire-press.com Anna Magdalena Pasternak Telefon +49 6102 8149-173 Mobil +49 151 6564 1014 E-Mail [email protected] Sabine Spenkuch Telefon +49 6102 8149-174 E-Mail [email protected] kfzteile24 GmbH Marketing / Presse Matthias Kieper Storkower Straße 175 D-10369 Berlin Telefon +49 30 405040-0052 E-Mail [email protected] Internetwww.kfzteile24.de Fernsehen Erstes Deutsches Fernsehen ARD Koordination Sport Patric Nohe Arnulfstraße 42 D-80335 München Telefon +49 89 5900 23780 E-Mail [email protected] Internetwww.daserste.de Sport1 GmbH Kommunikation Martin Roesch Münchener Str. 101g D-85737 Ismaning Telefon +49 89 96 066 1233 [email protected] Internet www.sport1.de TV-Drehgenehmigungen _wige MARKETING gmbh Karolin Hankel Am Coloneum 2 D-50829 Köln Telefon +49 221 78877534 [email protected] Internetwww.wige.de 011 012 Media Service DTM-Partnerserien FIA Formel-3-Europameisterschaft Britta Mc Kenna Press & Public Relations An der Wachsfabrik 3 D-50996 Köln Telefon +49 2236 8952725 Mobil +49 172 6333337 E-Mail [email protected] Media Site www.fiaf3europe.com/media Porsche Carrera Cup Deutschland Oliver Hilger Leiter Motorsportpresse Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Postfach 40 06 40 D-70432 Stuttgart Telefon +49 711 91126509 Mobil +49 170 9113915 E-Mail [email protected] Internetwww.porsche.de/carreracup Media Site presse.porsche.de Twittertwitter.com/porscheraces Dr. Anne Schildmacher 9pm media GmbH & Co. KG Speicherwinkel 4 D-30938 Burgwedel Telefon +49 5139 9570567 Mobil +49 170 3436286 E-Mail [email protected] Internetwww.9pm-media.com Audi Sport TT Cup Virginia Brusch Kommunikation Motorsport AUDI AG I/GP-P4 D-85045 Ingolstadt Telefon +49 841 89-41753 Mobil +49 151 52817968 [email protected] Internetwww.audi.com Media Site www.audi-mediacenter.com Lukas Stelmaszyk Speedpool GmbH Bernhard-Nocht-Straße 99 D-20359 Hamburg Telefon +49 40 300682-41 Mobil +49 171 9301773 [email protected] Internetwww.speedpool.com Media Service Internet-Adressen 013 Internet............................www.fiaf3europe.com Facebook................ facebook.com/fiaf3europe Twitter..........................twitter.com/fiaf3europe YouTube....................youtube.com/fiaf3europe Timo Glock..............................www.timoglock.de Maximilian Götz............www.maximilian-goetz.de Jamie Green..............www.jamiegreenracing.com Daniel Juncadella...........www.danieljuncadella.es Maxime Martin.......................www.maxmartin.be Miguel Molina...................www.miguelmolina.net Edoardo Mortara..........www.edoardomortara.com Nico Müller............................www.nicomueller.ch Esteban Ocon.................www.esteban-ocon.com Gary Paffett.........................www.garypaffett.com Mike Rockenfeller.........www.mike-rockenfeller.de Timo Scheider..................www.timoscheider.com Bruno Spengler..............www.brunospengler.com Adrien Tambay................www.adriantambay.com Martin Tomczyk.......................www.tomczyk.com Christian Vietoris.........www.christian-vietoris.com Robert Wickens..............www.robertwickens.com Marco Wittmann.........www.marco-wittmann.com Porsche Carrera Cup Rennstrecken Internet.............www.porsche.com/motorsport Budapest......................www.hungaroring.hu Hockenheim................www.hockenheimring.de Lausitzring........................www.lausitzring.de Moscow Raceway........www.moscowraceway.com Norisring.........................www.norisring.de Nürburgring....................www.nuerburgring.de Spielberg..............www.projekt-spielberg.at Zandvoort.................www.circuit-zandvoort.nl DTM DTM.............................................www.dtm.com DTM Facebook...........www.facebook.com/DTM DTM Twitter............................twitter.com/DTM Instagram ................instagram.com/DTM_Pics google+ ......................plus.google.com/+DTM Pinterest .......................pinterest.com/dtmpins YouTube..............................youtube.com/DTM FIA Formel-3-Europameisterschaft Audi Sport TT Cup Internet.....................www.audi-motorsport.com Verbände ADAC.......................www.adac.de/motorsport DMSB....................................www.dmsb.de Hersteller Audi.........................www.audi-motorsport.com BMW........................www.bmw-motorsport.com Mercedes.......www.mercedes-benz.com/motorsport DTM-Fahrer Lucas Auer..........................www.lucas-auer.com Tom Blomqvist.......www.tomblomqvistofficial.com Paul Di Resta......................www.pauldiresta.com Mattias Ekström...........www.mattiasekstrom.com Augusto Farfus...........................www.farfus.com António Félix da Costa.........www.felixdacosta.com DTM-Partner ADAC...........................www.adac.de/motorsport ARAL.............................................www.aral.de Bosch..........................................www.bosch.de DEKRA......................................www.dekra.com Deutsche Post....................www.deutschepost.de Hankook..................www.hankooktire-eu.com kfzteile24..............................www.kfzteile24.de Fernsehen Das Erste......................www.sportschau.de/DTM Sport1.......................................www.sport1.de 014 DTM Vorschau Das Rennformat bleibt unverändert: Auch 2016 gibt es jeweils am Samstag und am Sonntag ein Qualifying und ein Rennen. Die DTM – mehr als nur eine Rennveranstaltung Schon das erste Kräftemessen zwischen Audi, BMW und Mercedes-Benz noch vor Beginn der DTM-Saison 2016 hatte es einmal mehr gezeigt: Prognosen zu erstellen und Favoriten auszumachen ist beinahe unmöglich. Bei den einzigen offiziellen Testfahrten auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg trafen die in der DTM engagierten Hersteller Anfang April nach der langen Winterpause aufeinander. Bei den intensiven viertägigen Testfahrten ließ sich jedoch keiner der Konkurrenten so richtig in die Karten DTM Vorschau schauen. Umso mehr stiegen Kribbeln und Vorfreude bei Fans und Fahrern gleichermaßen. Das Fahrerfeld besticht auch in der Saison 2016 durch Qualität: Acht ehemalige DTM-Champions, viele Arrivierte und ein Rookie werfen in diesem Jahr ihren Hut in den Ring. „50 Prozent des Feldes kann man als ernstzunehmende Titelkandidaten einstufen – für einen Rennsieg kommt jeder in Frage“, sagt der DTM-Champion von 2004 und 2007, Mattias Ekström. Die Statistik der vergangenen Saison untermauert diese Einschätzung: 13 unterschiedliche Sieger in 18 Rennen, zwischen Pole-Position und 24. Startplatz lagen im Qualifying nicht selten weniger als eine Sekunde. „Hier geht es eigentlich immer zur Sache. Das ist anders 015 als beispielsweise in der Formel 1, wo zwei, drei Fahrer dem Rest des Feldes davonfahren“, sagt BMW-Pilot und Ex-Formel-1-Fahrer Timo Glock. Der Champion von 2015 Pascal Wehrlein wird nicht zur Titelverteidigung antreten. Der jüngste Meister der DTM-Geschichte konnte nach dem Triumph seinen Traum verwirklichen und startet in dieser Saison in der Formel 1. Der frei gewordene Platz im Mercedes-Cockpit übernimmt mit Esteban Ocon ein erst 19-jähriger Franzose, der jedoch trotz seines jungen Alters bereits in verschiedenen Serien sein Talent bewiesen hat. Da sich bei Audi und BMW keine Änderungen im Fahrerkader ergeben haben, ist Ocon der einzige Neuling in der DTM. DTM-Neuling: Der Franzose Esteban Ocon bestreitet seine erste Saison für Mercedes-AMG. 016 DTM Vorschau Präzisionsarbeit am Schlagschrauber: Beim Boxenstopp muss alles perfekt ablaufen. Wenn die Startampel in der DTM erlischt, geht es so eng zu, wie in keiner anderen Serie der Welt. Um dieses Alleinstellungsmerkmal zu stärken und die Fähigkeiten der Fahrer noch mehr in den Fokus zu rücken, wurde das Reglement nochmals verfeinert: Die Verteilung der PerformanceGewichte wird in Zukunft im Qualifying ermittelt und im anschließenden Rennen bereits ange- wandt, die DRS-Nutzung limitiert. Verantwortliche und Fahrer sind sich einig: „Wir wollen eine Serie, in der allein die Fahrer entscheiden, wer das Rennen gewinnt. Jeder soll praktisch mit dem gleichen Rüstzeug in ein Rennen starten“, gibt Ulrich Fritz, DTM-Chef bei Mercedes-Benz, die einhellige Meinung wieder. Die Einsatzfahrzeuge 2016 (v. l.): BMW M4 DTM, Mercedes-AMG C 63 DTM und Audi RS 5 DTM. DTM Vorschau Vor allem aber setzt die DTM 2016 auf Kontinuität und führt Bewährtes fort: Zwei Rennen und zwei Qualifyings an jedem der neun Rennwochenenden in Deutschland und dem benachbarten Ausland. Von traditionell bis ultramodern, von kurvig bis extrem schnell – alles ist im Rennkalender vertreten. Egal an welcher der attraktiven Rennstrecken, ein Besuch bei der DTM lohnt sich immer. Zumal den Zuschauer an jedem Wochenende ein erstklassiges Rahmenprogramm erwartet. Blickfang: die Grid-Girls der DTM. Auch abseits der Strecke wird den Fans einiges geboten. Der Bummel durchs Fahrerlager ist lohnenswert, zumal die Chance groß ist, einem der Protagonisten persönlich zu begegnen – Zeit für ein gemeinsames Foto ist in diesem Falle immer vorhanden. Konzerte mit nationalen und internationalen Musikstars, Stuntshows, Interviews und Gewinnspiele tragen zu bester Unterhaltung bei. An einem DTM-Wochenende kommt die ganze Familie auf ihre Kosten – zu vernünftigen Preisen. Abwechslungsreiches Programm: Konzerte im Fahrerlager machen einen Besuch bei der DTM zu einem Event für die ganze Familie. 017 018 DTM Termine Termine 2016 6. – 8. Mai DTM Hockenheim · www.hockenheimring.de Hockenheimring Baden-Württemberg 23. – 25. September DTM Budapest · www.hungaroring.hu Hungaroring Budapest (HUN) 20. – 22. Mai DTM Spielberg · www.projekt-spielberg.com Red Bull Ring (AUT) 14. – 16. Oktober DTM Hockenheim · www.hockenheimring.de Hockenheimring Baden-Württemberg 3. – 5. Juni DTM Lausitzring · www.lausitzring.de Lausitzring 24. – 26. Juni DTM Norisring · www.norisring.de Norisring, Nürnberg 15. – 17. Juli DTM Zandvoort · www.circuit-zandvoort.nl Circuit Park Zandvoort (NED) 19. – 21. August DTM Moskau · www.moscowraceway.com Moscow Raceway (RUS) 9. – 11. September DTM Nürburgring · www.nuerburgring.de Nürburgring Tickets Internet www.dtm.com Telefon +49 180 6 456456 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Mobilfunknetz) DTM Rennen 019 DTM Hockenheim 6. – 8. Mai 2016 Streckenlänge 4,574 km Distanz Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde DTM-Rundenrekord1 Martin Tomczyk (BMW) 1:32,532 Min. (4. Mai 2014) Sportlicher Ausrichter ADAC Nordbaden e. V. Steinhäuserstraße 22 D-76135 Karlsruhe Telefon +49 721 81040 E-Mail [email protected] Internetwww.adac.de/nordbaden Rennstrecke/Veranstalter Hockenheim-Ring GmbH Am Motodrom D-68766 Hockenheim Telefon +49 6205 9500 [email protected] Internet www.hockenheimring.de Hotels Stadtverwaltung Hockenheim Rathausstraße 1 D-68766 Hockenheim Telefon +49 6205 210 E-Mail [email protected] Internetwww.hockenheim.de Voraussichtliche TV-Zeiten Samstag,7. Mai, Rennen 1 15.30 – 17.00 Uhr (Sendefenster ARD) Sonntag, 8. Mai, Rennen 2 14.15 – 15.50 Uhr (Sendefenster ARD) Pole-Position 2015 R1: Jamie Green (Audi) 1:33,044 Min. R2: Mike Rockenfeller (Audi) 1:34,516 Min. Alle Auftakt-Sieger seit 2000 2000 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2001 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2002 Laurent Aiello (Abt-Audi) 2003 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2004 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2005 Jean Alesi (Mercedes-Benz) 2006 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2007 Mattias Ekström (Audi) 2008 Mattias Ekström (Audi) 2009 Tom Kristensen (Audi) 2010 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2011 Bruno Spengler (Mercedes-Benz) 2012 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2013 Augusto Farfus (BMW) 2014 Marco Wittmann (BMW) 2015 Jamie Green (Audi) Mattias Ekström (Audi) In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde. 1 020 DTM Rennen DTM Spielberg (AUT) 20. – 22. Mai 2016 Streckenlänge 4,326 km Distanz Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde DTM-Rundenrekord1 Mike Rockenfeller (Audi) 1:25,266 Min. (3. August 2014) Veranstalter/Sportlicher Ausrichter Projekt Spielberg GmbH & Co KG Red-Bull-Ring-Straße 1 A-8724 Spielberg bei Knittelfeld Telefon +43 3577 202 E-Mail [email protected] Internet www.projekt-spielberg.com Rennstrecke Projekt Spielberg GmbH & Co KG Red-Bull-Ring-Straße 1 A-8724 Spielberg bei Knittelfeld Telefon +43 3577 202 E-Mail [email protected] Internet www.projekt-spielberg.com Pole-Position 2015 R1: Edoardo Mortara (Audi) 1:24,714 Min. R2: Mattias Ekström (Audi) 1:42,010 Min. Alle Sieger 2001 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2002 Marcel Fässler (Mercedes-Benz) 2003 Marcel Fässler (Mercedes-Benz) 2011 Martin Tomczyk (Audi) 2012 Edoardo Mortara (Audi) 2013 Bruno Spengler (BMW) 2014 Marco Wittmann (BMW) 2015 Edoardo Mortara (Audi) Mattias Ekström (Audi) Hotels Tourismusverband Aichfeld Marktpassage 1 B A-8724 Spielberg bei Knittelfeld Telefon +43 3512 75230 E-Mail [email protected] Internet www.tourismusverband-aichfeld.at Voraussichtliche TV-Zeiten Samstag, 21. Mai, Rennen 1 17.35 – 18.45 Uhr (Sendefenster ARD) Sonntag, 22. Mai, Rennen 2 15.00 – 16.30 Uhr (Sendefenster ARD) In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde. 1 DTM Rennen 021 DTM Lausitzring 3. – 5. Juni 2016 Streckenlänge 3,478 km Distanz Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde DTM-Rundenrekord1 Mike Rockenfeller (Audi) 1:18,268 Min. (16. Juni 2013) Sportlicher Ausrichter ADAC Berlin-Brandenburg e. V. Sportabteilung Bundesallee 29/30 D-10717 Berlin Telefon +49 30 86 86-0 Rennstrecke/Veranstalter EuroSpeedway Verwaltungs GmbH Lausitzallee 1 D-01998 Klettwitz Telefon +49 35754 33733 [email protected] Internet www.lausitzring.de Hotels Tourismusverband Lausitzer Seenland e. V. Galerie am Schloss Steindamm 22 D-01968 Senftenberg Telefon +49 3573 725300-0 E-Mail [email protected] Internetwww.lausitzerseenland.de Voraussichtliche TV-Zeiten Samstag, 4. Juni, Rennen 1 15.00 – 16.30 Uhr (Sendefenster ARD) Sonntag, 5. Juni, Rennen 2 15.00 – 16.30 Uhr (Sendefenster ARD) Pole-Position 2015 R1: Miguel Molina (Audi) 1:17,438 Min. R2: Jamie Green (Audi) 1:17,386 Min. Alle Sieger seit 2000 2000 Beide Rennen nicht gestartet 2001 Peter Dumbreck (Mercedes-Benz) 2002 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2003 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2004 Mattias Ekström (Audi) 2005 Gary Paffett (Mercedes-Benz) Mattias Ekström (Audi) 2006 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2007 Mika Häkkinen (Mercedes-Benz) 2008 Paul Di Resta (Mercedes-Benz) 2009 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2010 Bruno Spengler (Mercedes-Benz) 2011 Martin Tomczyk (Audi) 2012 Bruno Spengler (BMW) 2013 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2014 Pascal Wehrlein (Mercedes-Benz) 2015 Jamie Green (Audi) Jamie Green (Audi) In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde. 1 022 DTM Rennen DTM Norisring 24. – 26. Juni 2016 Streckenlänge 2,300 km Distanz Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde DTM-Rundenrekord1 Robert Wickens (Mercedes-Benz) 48,178 Sek. (28. Juni 2015) Veranstalter/Sportlicher Ausrichter Motorsport Club Nürnberg e. V. (MCN) im ADAC Beuthener Straße 41 D-90471 Nürnberg Telefon +49 911 597051 E-Mail [email protected] Internetwww.norisring.de Rennstrecke Norisring Motorsport Club Nürnberg e. V. (MCN) Beuthener Straße/Steintribüne D-90471 Nürnberg Telefon +49 911 869382 [email protected] Internet www.norisring.de Hotels Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg Verkehrsverein Nürnberg e. V. Frauentorgraben 3/IV D-90443 Nürnberg Telefon +49 911 23360 E-Mail [email protected] Internetwww.tourismus.nuernberg.de Voraussichtliche TV-Zeiten Samstag, 25. Juni, Rennen 1 13.00 – 14.30 Uhr (Sendefenster ARD) Sonntag, 26. Juni, Rennen 2 13.00 – 14.30 Uhr (Sendefenster ARD) Pole-Position 2015 R1: Christian Vietoris (Mercedes-Benz) 50,640 Sek. R2: Bruno Spengler (BMW) 48,280 Sek. Alle Sieger seit 2000 2000 Joachim Winkelhock (Opel) Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2001 Uwe Alzen (Mercedes-Benz) 2002 Laurent Aiello (Abt-Audi) 2003 Christijan Albers (Mercedes-Benz) 2004 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2005 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2006 Bruno Spengler (Mercedes-Benz) 2007 Bruno Spengler (Mercedes-Benz) 2008 Jamie Green (Mercedes-Benz) 2009 Jamie Green (Mercedes-Benz) 2010 Jamie Green (Mercedes-Benz) 2011 Bruno Spengler (Mercedes-Benz) 2012 Jamie Green (Mercedes-Benz) 2013 kein Sieger 2014 Robert Wickens (Mercedes-Benz) 2015 Pascal Wehrlein (Mercedes-Benz) Robert Wickens (Mercedes-Benz) In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde. 1 DTM Rennen 023 DTM Zandvoort (NED) 15. – 17. Juli 2016 Streckenlänge 4,307 km Distanz Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde DTM-Rundenrekord1 Marco Wittmann (BMW) 1:32,411 Min. (28. September 2014) Veranstalter/ Sportlicher Ausrichter N.A.V. B.V. Burgemeester van Alphenstraat 108 NL-2041 KP Zandvoort Telefon +31 23 5740 740 [email protected] Internet www.circuit-zandvoort.nl Rennstrecke Circuit Park Zandvoort Burgemeester van Alphenstraat 108 NL-2041 KP Zandvoort Telefon +31 23 5740 740 [email protected] Internet www.circuit-zandvoort.nl Hotels VVV Zandvoort Bakkerstraat 2/b NL-2042 HK Zandvoort Telefon +31 23 5717 947 E-Mail [email protected] Internetwww.vvvzandvoort.nl Voraussichtliche TV-Zeiten Samstag, 16. Juli, Rennen 1 17.45 – 19.10 Uhr (Sendefenster ARD) Sonntag, 17. Juli, Rennen 2 13.30 – 15.00 Uhr (Sendefenster ARD) Pole-Position 2015 R1: Augusto Farfus (BMW), 1:31,266 Min. R2: Antonio Felix da Costa (BMW), 1:30,483 Min. Alle Sieger 2001 Uwe Alzen (Mercedes-Benz) 2002 Mattias Ekström (Abt-Audi) 2003 Christijan Albers (Mercedes-Benz) 2004 Mattias Ekström (Audi) 2005 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2006 Tom Kristensen (Audi) 2007 Martin Tomczyk (Audi) 2008 Mattias Ekström (Audi) 2009 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2010 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2011 Mike Rockenfeller (Audi) 2012 Edoardo Mortara (Audi) 2013 Augusto Farfus (BMW) 2014 Mattias Ekström (Audi) 2015 Marco Wittmann (BMW) Antonio Felix da Costa (BMW) In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde. 1 024 DTM Rennen DTM Moskau (RUS) 19. – 21. August 2016 Streckenlänge 3,931 km Distanz Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde Sportlicher Ausrichter Moscow Raceway Evgeniya Astakhova 39 Sheludkovo village, Volokolamsky district, Moscow Region Russia Telefon +7 915 3631100 E-Mail [email protected] Internet www.moscowraceway.com Rennstrecke/Veranstalter Moscow Raceway 39 Sheludkovo village, Volokolamsky district, Moscow region Russia Telefon +7 495 7753831 E-Mail [email protected] Internetwww.moscowraceway.com DTM-Rundenrekord1 Miguel Molina (Audi) 1:28,305 Min. (13. Juli 2014) Pole-Position 2014 R1: Marco Wittmann (BMW), 1:28,810 Min. R2: Mike Rockenfeller (Audi), 1:28,540 Min. Alle Sieger 2013 Mike Rockenfeller (Audi) 2014 Maxime Martin (BMW) 2015 Pascal Wehrlein (Mercedes-Benz) Mike Rockenfeller (Audi) Hotels Moscow Raceway Daria Rumyanceva 5 bld.15, Nizhny Susalny sidestreet, Moscow Russia 105064 Telefon +7 985 3377724 E-Mail [email protected] Internet www.moscowraceway.com Voraussichtliche TV-Zeiten Samstag, 20. August, Rennen 1 12.05 – 13.30 Uhr MESZ (Sendefenster ARD) Sonntag, 21. August, Rennen 2 12.05 – 13.25 Uhr MESZ (Sendefenster ARD) In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde. 1 DTM Rennen 025 DTM Nürburgring 9. – 11. September 2016 Streckenlänge 3,629 km Distanz Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde DTM-Rundenrekord1 Marco Wittmann (BMW) 1:23,175 Min. (17. August 2014) Veranstalter/Sportlicher Ausrichter ADAC Saarland e. V. Sportabteilung Untertürkheimer Straße 39 – 41 D-66121 Saarbrücken Telefon +49 681 68700-31 bis -33 E-Mail [email protected] Internet www.adac.de Rennstrecke capricorn Nürburgring GmbH Otto-Flimm-Straße D-53520 Nürburg Telefon +49 2691 302-0 E-Mail [email protected] Internet www.nuerburgring.de Hotels Tourist-Information Hocheifel-Nürburgring Kirchstraße 15 – 19 D-53518 Adenau Telefon +49 2691 305-122 E-Mail [email protected] Voraussichtliche TV-Zeiten Samstag, 10. September, Rennen 1 14.30 – 16.00 Uhr (Sendefenster ARD) Sonntag, 11. September, Rennen 2 15.00 – 16.30 Uhr (Sendefenster ARD) Pole-Position 2015 R1: Lucas Auer (Mercedes-Benz), 1:21,915 Min. R2: Miguel Molina (Audi), 1:21,732 Min. Alle Sieger seit 2000 2000 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) Bernd Schneider (Mercedes-Benz) Manuel Reuter (Opel) Manuel Reuter (Opel) 2001 Laurent Aiello (Abt-Audi) Laurent Aiello (Abt-Audi) 2002 Uwe Alzen (Mercedes-Benz) 2003 Christijan Albers (Mercedes-Benz) Laurent Aiello (Abt-Audi) 2004 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2005 Mattias Ekström (Audi) 2006 Bruno Spengler (Mercedes-Benz) 2007 Martin Tomczyk (Audi) 2008 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2009 Martin Tomczyk (Audi) 2010 Bruno Spengler (Mercedes-Benz) 2011 Mattias Ekström (Audi) 2012 Bruno Spengler (BMW) 2013 Robert Wickens (Mercedes-Benz) 2014 Marco Wittmann (BMW) 2015 Maxime Martin (BMW) Miguel Molina (Audi) In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde. 1 026 DTM Rennen DTM Hungaroring Budapest 23. – 25. September 2016 Streckenlänge 4,381 km Distanz Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde DTM-Rundenrekord1 Nico Müller (Audi) 1:37.556 Min. (1. Juni 2014) Sportlicher Ausrichter Hungaroring Sport Zrt H-2146 Mogyoród, Hungaroring út 10, Hungary Postanschrift: H-2146 Mogyoród, PO Box: 10, Hungary Telefon +36 28 444 444 [email protected] Pole-Position 2014 Marco Wittmann (BMW), 1:36,518 Min. Alle Sieger 1988 Johnny Cecotto (Mercedes-Benz) Johnny Cecotto (Mercedes-Benz) 2014 Marco Wittmann (BMW) Rennstrecke HUNGARORING H-2146 Mogyoród, Hungaroring út 10, Hungary Telefon +36 28 444 444 [email protected] Internetwww.hungaroring.hu Hotels Magyar Turizmus Zrt (Hungarian Tourism Ltd.) Headquaters H-1525 Budapest, PO Box: 97, Hungary Telefon +36 1 488 8700 [email protected] Internetwww.gotohungary.com Voraussichtliche TV-Zeiten Samstag, 24. September, Rennen 1 14.30 – 16.00 Uhr (Sendefenster ARD) Sonntag, 25. September, Rennen 2 15.00 – 16.30 Uhr (Sendefenster ARD) In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde. 1 DTM Rennen 027 DTM Finale Hockenheim 14. – 16. Oktober 2016 Streckenlänge 4,574 km Distanz Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde DTM-Rundenrekord1 Martin Tomczyk (BMW) 1:32,532 Min. (4. Mai 2014) Sportlicher Ausrichter ADAC Württemberg e. V. Am Neckartor 2 D-70190 Stuttgart Telefon +49 711 2800-277 E-Mail [email protected] Internet www.adac.de/wuerttemberg Rennstrecke/Veranstalter Hockenheim-Ring GmbH Am Motodrom D-68766 Hockenheim Telefon +49 6205 9500 E-Mail [email protected] Internet www.hockenheimring.de Hotels Stadtverwaltung Hockenheim Rathausstraße 1 D-68766 Hockenheim Telefon +49 6205 21-0 E-Mail [email protected] Internet www.hockenheim.de Voraussichtliche TV-Zeiten Samstag, 15. Oktober, Rennen 1 14.30 – 16.00 Uhr (Sendefenster ARD) Sonntag, 16. Oktober, Rennen 2 15.00 – 16.45 Uhr (Sendefenster ARD) Pole-Position 2015 R1: Maxime Martin (BMW), 1:32,637 Min. R2: Gary Paffett (Mercedes-Benz), 1:32,645 Min. Alle Final-Sieger seit 2000 2000 Uwe Alzen (Opel) Uwe Alzen (Opel) 2001 Bernd Mayländer (Mercedes-Benz) 2002 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2003 Jean Alesi (Mercedes-Benz) 2004 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2005 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2006 Bruno Spengler (Mercedes-Benz) 2007 Jamie Green (Mercedes-Benz) 2008 Timo Scheider (Audi) 2009 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2010 Paul Di Resta (Mercedes-Benz) 2011 Jamie Green (Mercedes-Benz) 2012 Bruno Spengler (BMW) 2013 Timo Glock (BMW) 2014 Mattias Ekström (Audi) 2015 Timo Scheider (Audi) Jamie Green (Audi) In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde. 1 DTM Starterliste 028 Nr. Kürzel 2 PAF 3 DIR 5 EKS 6 WIC 7 SPE 8 VIE 10 TSC 11 WIT 12 JUN 13 DAC 16 GLO 17 MOL 18 FAR 22 AUE 27 TAM 31 BLO 34 OCO 36 MAR 48 MOR 51 MUE 53 GRE 84 GOE 99 ROC 100 TOM Bewerber Fahrer Team/Ort Wohnort EURONICS/FREE MEN’S WORLD Mercedes-AMG ART/Villeneuve-la-Guyard (FRA) Sudbury (GBR) HWA/Affalterbach (GER) Monte-Carlo (MON) Abt Sportsline/Kempten (GER) Ellmau (AUT) HWA/Affalterbach (GER) London (GBR) MTEK/Garching (GER) Möhlin (SUI) Mücke/Berlin (GER) Gönnersdorf (GER) Phoenix/Meuspath (GER) Lochau (AUT) RMG/Niederzissen (GER) Fürth (GER) HWA/Affalterbach (GER) Andorra (AND) Schnitzer/Freilassing (GER) Cascais (POR) RMG/Niederzissen (GER) Landschlacht (SUI) Abt Sportsline/Kempten (GER) Lloret de Mar (ESP) MTEK/Garching (GER) Monte-Carlo (MON) Mücke/Berlin (GER) Kufstein (AUT) Rosberg/Neustadt an der Weinstraße (GER) London (GBR) RBM/Mechelen (BEL) London (GBR) ART/Affalterbach (GER) Huest (FRA) RBM/Mechelen (BEL) Monte-Carlo (MON) Abt Sportsline/Kempten (GER) Genf (SUI) Abt Sportsline/Kempten (GER) Bern (SUI) Rosberg/Neustadt an der Weinstraße (GER) Monte-Carlo (MON) HWA/Affalterbach (GER) Uffenheim (GER) Phoenix/Meuspath (GER) Landschlacht (SUI) Schnitzer/Freilassing (GER) Rosenheim (GER) Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG Paul Di Resta (GBR) Audi Sport Team Abt Sportsline Mattias Ekström (SWE) SILBERPFEIL Energy/UBFS invest Mercedes-AMG Robert Wickens (CAN) BMW Team MTEK Bruno Spengler (CAN) BWT Mercedes-AMG Christian Vietoris (GER) Audi Sport Team Phoenix Timo Scheider (GER) BMW Team RMG Marco Wittmann (GER) SILBERPFEIL Energy/UBFS invest Mercedes-AMG Daniel Juncadella (ESP) BMW Team Schnitzer António Félix da Costa (POR) BMW Team RMG Timo Glock (GER) Audi Sport Team Abt Miguel Molina (ESP) BMW Team MTEK Augusto Farfus (BRA) BWT Mercedes-AMG Lucas Auer (AUT) Audi Sport Team Rosberg Adrien Tambay (FRA) BMW Team RBM Tom Blomqvist (GBR) EURONICS/FREE MEN’S WORLD Mercedes-AMG Esteban Ocon (FRA) BMW Team RBM Maxime Martin (BEL) Audi Sport Team Abt Sportsline Edoardo Mortara (ITA) Audi Sport Team Abt Nico Müller (SUI) Audi Sport Team Rosberg Jamie Green (GBR) Mercedes-AMG Maximilian Götz (GER) Audi Sport Team Phoenix Mike Rockenfeller (GER) BMW Team Schnitzer Martin Tomczyk (GER) Fahrzeug EURONICS Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Red Bull Audi RS 5 DTM SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG C 63 DTM BMW Bank M4 DTM BWT Mercedes-AMG C 63 DTM AUTO BILD MOTORSPORT Audi RS 5 DTM Red Bull BMW M4 DTM UBFS invest Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM DEUTSCHE POST BMW M4 DTM Teufel Audi RS 5 DTM Shell BMW M4 DTM BWT Mercedes-AMG C 63 DTM Speedweek Audi RS 5 DTM Ice-Watch BMW M4 DTM FREE MEN‘S WORLD Mercedes-AMG C 63 DTM SAMSUNG BMW M4 DTM Castrol EDGE Audi RS 5 DTM Playboy Audi RS 5 DTM Hoffmann Group Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Schaeffler Audi RS 5 DTM BMW M Performance Parts M4 DTM 030 DTM Fahrer Lucas Auer (AUT) BWT Mercedes-AMG C 63 DTM · BWT Mercedes-AMG (Mücke) Geboren 11. September 1994 in St. Johann (AUT) Wohnort Kufstein (AUT) Familie Ledig Hobbys Ski fahren, Klettern Internet www.lucas-auer.com facebook.com/LucasAuer1109 twitter.com/LucasAuer1 instagram.com/luggiauer DTM-Rennen 17 seit 2015 Bestes DTM-Rennergebnis 6. Platz Bester DTM-Startplatz 1 Pole-Position Karriere 2001–2010 Kart 2011 1. Platz JK Racing Asia Series 15. Platz Formula Pilota China Series 2012 6. Platz Toyota Racing Series 2. Platz Deutsche Formel 3 2013 3. Platz Toyota Racing Series 4. Platz FIA Formel-3-Europameisterschaft FIA WEC 2014 4. Platz FIA Formel-3-Europameisterschaft FIA WEC 2015 23. Platz DTM (Mercedes-Benz) DTM Fahrer Tom Blomqvist (GBR) Ice-Watch BMW M4 DTM · BMW Team RBM Geboren 30. November 1993 in Cambridge (GBR) Wohnort London (GBR) Familie Ledig Hobbys Fahrrad fahren, Tennis, kochen Internet www.tomblomqvistofficial.com facebook.com/tom.blomqvist.racing twitter.com/tom_blomqvist instagram.com/tom_blomqvist DTM-Rennen 18 seit 2015 Bestes DTM-Rennergebnis 1 Sieg Bester DTM-Startplatz 2. Platz Karriere 2009 3. Platz Schwedische Formel Renault 3. Platz North European Zone Formel Renault 7. Platz Britische Formel Renault Winterserie 2010 1. Platz Britische Formel Renault 2011 6. Platz Deutscher Formel-3-Cup 2012 7. Platz Formel-3-Euroserie 5. Platz Deutscher Formel-3-Cup 2013 7. Platz Formel-3-Europameisterschaft 2014 2. Platz Formel-3-Europameisterschaft 2015 14. Platz DTM (BMW) Rookie of the Year 031 032 DTM Fahrer Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM · Mercedes-AMG (HWA) Geboren 16. April 1986 in Uphall (GBR) Wohnort Monte-Carlo (MON) Familie Verheiratet Hobbys Fitnesstraining, Fahrrad fahren Internet www.pauldiresta.com facebook.com/pages/Paul-Di-Resta/118518704903790 twitter.com/pauldiresta instagram.com/paul_diresta DTM-Rennen 70 seit 2007 Bestes DTM-Rennergebnis 6 Siege Bester DTM-Startplatz 6 Pole-Positions Karriere 1993–1999 Kart 2000–2001 1. Platz McLaren-Mercedes „Champions of the Future“-Serie 2002 12. Platz Britische Formel Renault (Winterserie) 2003 6. Platz Britische Formel Renault 2004 3. Platz Britische Formel Renault 2005 10. Platz Formel-3-Euroserie 2006 1. Platz Formel-3-Euroserie 2007 5. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2008 2. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2009 3. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2010 1. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer 2011 13. Platz Formel-1-WM 2012 14. Platz Formel-1-WM 2013 12. Platz Formel-1-WM 2014 15. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2015 8. Platz DTM (Mercedes-Benz) DTM Fahrer Mattias Ekström (SWE) Red Bull Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Abt Sportsline Geboren 14. Juli 1978 in Falun (SWE) Wohnort Ellmau (AUT) Familie Ledig, eine Tochter, ein Sohn Hobbys Fahrrad fahren, Ski-Langlauf, Tennis Internet www.mattiasekstrom.com facebook.com/mattiasekstrom.racing twitter.com/mattiasekstroem instagram.com/mattiasekstromracing DTM-Rennen 161 seit 2001 Bestes DTM-Rennergebnis 21 Siege Bester DTM-Startplatz 20 Pole-Positions Karriere 1993–1995 Kart 1995 2. Platz Schwedischer Renault-5-Cup 1996 1. Platz Schwedischer Renault-5-Cup 1997 2. Platz Schwedische Tourenwagen-Meisterschaft 1998 8. Platz Schwedische Tourenwagen-Meisterschaft 1999 1. Platz Schwedische Tourenwagen-Meisterschaft 2000 3. Platz Schwedische Tourenwagen-Meisterschaft 2001 8. Platz DTM (Audi) 6. Platz 24 Stunden Nürburgring 2002 3. Platz DTM (Audi) 2003 4. Platz DTM (Audi) 2004 1. Platz DTM (Audi) 2005 2. Platz DTM (Audi) 2006 8. Platz DTM (Audi) 1. Platz Fahrer-Wertung Race of Champions 2007 1. Platz DTM (Audi) 1. Platz Fahrer-Wertung Race of Champions 2008 3. Platz DTM (Audi) 2009 5. Platz DTM (Audi) 1. Platz Fahrer-Wertung Race of Champions 2010 5. Platz DTM (Audi) 2011 2. Platz DTM (Audi) 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 2012 6. Platz DTM (Audi) 2013 7. Platz DTM (Audi) 2014 2. Platz DTM (Audi) 2015 3. Platz DTM (Audi) 033 034 DTM Fahrer Augusto Farfus (BRA) Shell BMW M4 DTM · BMW Team MTEK Geboren 3. September 1983 in Curitiba (BRA) Wohnort Monte-Carlo (MON) Familie Verheiratet, eine Tochter Hobbys Fotografieren, Kochen Internet www.farfus.com facebook.com/AugustoFarfusOfficial twitter.com/augustofarfus instagram.com/augusto_farfus DTM-Rennen 48 seit 2012 Bestes DTM-Rennergebnis 4 Siege Bester DTM-Startplatz 5 Pole-Positions Karriere 1991 1992–1999 2000 2001 2002 2003 2004 Motocross Kart 12. Platz Formel-Renault-Eurocup 1. Platz Formel-Renault-Eurocup 9. Platz F3000-Euro-Serie 1. Platz F3000-Euro-Serie 6. Platz TourenwagenEuropameisterschaft 2005 4. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft 2006 3. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft 2007 4. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft 2008 6. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft 2009 3. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft 2010 7. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 2011 1. Platz 24 Stunden Dubai 2. Platz 24 Stunden Nürburgring 2012 7. Platz DTM (BMW) Rookie of the Year 2013 2. Platz DTM (BMW) 2014 13. Platz DTM (BMW) 2015 12. Platz DTM (BMW) DTM Fahrer 035 António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM · BMW Team Schnitzer Geboren 31. August 1991 in Lissabon (POR) Wohnort Cascais (POR) Familie Ledig Hobbys Fußball, Golf, Tennis Internet www.felixdacosta.com facebook.com/felixdacosta13 twitter.com/afelixdacosta instagram.com/afelixdacosta DTM-Rennen 28 seit 2014 Bestes DTM-Rennergebnis 1 Sieg Bester DTM-Startplatz 1 Pole-Position Karriere 2008 2. Platz Formel Renault 2.0 NEC 2009 1. Platz Formel Renault 2.0 NEC 2010 7. Platz Formel-3-Euroserie Formel-1-Testfahrer 2012 3. Platz GP3-Serie 1. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau Formel-1-Testfahrer 2013 3. Platz Formel Renault 3.5 2014 21. Platz DTM (BMW) 2015 11. Platz DTM (BMW) 036 DTM Fahrer Timo Glock (GER) DEUTSCHE POST BMW M4 DTM · BMW Team RMG Geboren 18. März 1982 in Lindenfels (GER) Wohnort Landschlacht (SUI) Familie Verheiratet, ein Sohn Hobbys Rennrad fahren, Schach, Tennis Internet www.timoglock.de facebook.com/TimoGlockofficial twitter.com/realTimoGlock instagram.com/realglocktimo DTM-Rennen 38 seit 2013 Bestes DTM-Rennergebnis 2 Siege Bester DTM-Startplatz 1 Pole-Position Karriere 1996 Motocross 1998–1999 Kart 2000 1. Platz Formel BMW ADAC Formel Junior Cup 2001 1. Platz Deutsche Formel BMW 2002 3. Platz Deutsche Formel 3 2003 5. Platz Formel-3-Euroserie 2004 19. Platz Formel-1-WM 2005 8. Platz Champ-Car-Serie 2006 4. Platz GP2-Serie 2007 1. Platz GP2-Serie Formel-1-Testfahrer 2008 10. Platz Formel-1-WM 2009 10. Platz Formel-1-WM 2010 25. Platz Formel-1-WM 2011 25. Platz Formel-1-WM 2012 20. Platz Formel-1-WM 2013 9. Platz DTM (BMW) 2014 16. Platz DTM (BMW) 2015 15. Platz DTM (BMW) DTM Fahrer 037 Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM · Mercedes-AMG (HWA) Geboren 4. Februar 1986 in Ochsenfurt (GER) Wohnort Uffenheim (GER) Familie Ledig Hobbys Schnelle Autos, Biken, Fitness, Freunde Internet www.maximilian-goetz.de facebook.com/maxigoetzofficial twitter.com/max_goetz – DTM-Rennen 18 seit 2015 Bestes DTM-Rennergebnis 5. Platz Bester DTM-Startplatz 6. Platz Karriere 1996–2001 Kart 2002 2. Platz Formel BMW (Rookie-Champion) 2003 1. Platz Formel BMW ADAC Junior Motorsportler des Jahres 2004 Formel 3 Euroserie 2005 14. Platz Formel 3 Euroserie 2006 Ferrari FXX Testfahrten 2007 10. Platz Formula Master Formel 3 Euroserie 2008 22. Platz Formel 3 Euroserie 2009 7. Platz Trofeo Lamborghini 2010 2011 2012 2013 ADAC GT Masters 20. Platz ADAC GT Masters 1. Platz ADAC GT Masters 3. Platz ADAC GT Masters 2. Platz Blancpain Endurance Serie 1. Platz 24h Spa-Francorchamps 2014 1. Platz Blancpain Sprint Serie 3. Platz Blancpain GT Serie 5. Platz ADAC GT Masters 2015 22. Platz DTM (Mercedes-Benz) 038 DTM Fahrer Jamie Green (GBR) Hoffmann Group Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Rosberg Geboren 14. Juni 1982 in Leicester (GBR) Wohnort Monte-Carlo (MON) Familie Verheiratet, zwei Söhne Hobbys Fußball, Golf, Schießsport Internet www.jamiegreenracing.com – twitter.com/JamieGreen_ – DTM-Rennen 121 seit 2005 Bestes DTM-Rennergebnis 12 Siege Bester DTM-Startplatz 9 Pole-Positions Karriere 1996–2000 Kart 2001 7. Platz Britische Formel Renault (Winterserie) 2002 2. Platz Britische Formel Renault 2003 2. Platz Britische Formel 3 20. Platz Formel-3-Euroserie 2004 1. Platz Formel-3-Euroserie 2005 6. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2006 5. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 4. Platz DTM (Mercedes-Benz) 4. Platz DTM (Mercedes-Benz) 7. Platz DTM (Mercedes-Benz) 6. Platz DTM (Mercedes-Benz) 5. Platz DTM (Mercedes-Benz) 3. Platz DTM (Mercedes-Benz) 11. Platz DTM (Audi) 10. Platz DTM (Audi) 2. Platz DTM (Audi) DTM Fahrer 039 Daniel Juncadella (ESP) UBFS invest Mercedes-AMG C 63 DTM SILBERPFEIL Energy/UBFS invest Mercedes-AMG (HWA) Geboren 7. Mai 1991 in Barcelona (ESP) Wohnort Andorra (AND) Familie Ledig Hobbys Musik, Tennis Internet www.danieljuncadella.es facebook.com/danieljuncadella twitter.com/dani_juncadella instagram.com/dani_juncadella DTM-Rennen 38 seit 2013 Bestes DTM-Rennergebnis 4. Platz Bester DTM-Startplatz 5. Platz Karriere 2005–2006 Kart 2007 2. Platz Formel Master Junior 23. Platz Deutsche Formel BMW 2008 4. Platz Europäische Formel BMW 12. Platz Amerikanische Formel BMW 2009 2. Platz Europäische Formel BMW 2010 8. Platz Formel-3-Euroserie 14. Platz GP3-Serie 2011 3. Platz Formel-3-Euroserie 3. Platz Formel-3-Trophy 1. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau 2012 1. Platz Formel-3-Euroserie 1. Platz Formel-3-Europameisterschaft 2013 16. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2014 18. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2015 20. Platz DTM (Mercedes-Benz) 040 DTM Fahrer Maxime Martin (BEL) SAMSUNG BMW M4 DTM · BMW Team RBM Geboren 20. März 1986 in Uccle (BEL) Wohnort Monte-Carlo (MON) Familie Ledig Hobbys Badminton, Squash, Tennis Internet www.maximemartin.be facebook.com/MaxMartinRacing twitter.com/maxrtin1992 instagram.com/maximemartinracing DTM-Rennen 28 seit 2014 Bestes DTM-Rennergebnis 2 Siege Bester DTM-Startplatz 2 Pole-Positions Karriere 2005 2006 2007 2008 1. Platz Mini Challenge Weltfinale 4. Platz Formel Renault 1.6 3. Platz Eurocup Mégane Trophy 1. Platz Französischer Renault Clio Cup 2. Platz Eurocup Mégane Trophy 2009 3. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 2010 14. Platz FIA-GT1-WM 1. Platz 1000 km Spa-Francorchamps 2011 6. Platz FIA-GT1-WM 2012 2. Platz Blancpain Endurance Series 2013 6. Platz American Le Mans Series (GT-Klasse) 2. Platz 24 Stunden Nürburgring 2014 7. Platz DTM (BMW) Rookie of the Year 2015 7. Platz DTM (BMW) DTM Fahrer Miguel Molina (ESP) Teufel Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Abt Geboren 17. Februar 1989 in Barcelona (ESP) Wohnort Lloret de Mar (ESP) Familie Ledig Hobbys Slotcars Internet www.miguelmolina.net facebook.com/MiguelMolina.racing twitter.com/mMiguelMolinaM2 instagram.com/miguelmolinam2 DTM-Rennen 69 seit 2010 Bestes DTM-Rennergebnis 1 Sieg Bester DTM-Startplatz 5 Pole-Positions Karriere 1999–2004 Kart 2005 28. Platz Formel-Renault-Eurocup 2006 6. Platz Spanische Formel 3 32. Platz Formel Renault 3.5 2007 7. Platz Formel Renault 3.5 2008 4. Platz Formel Renault 3.5 2009 8. Platz Formel Renault 3.5 19. Platz Formel Superleague 2010 10. Platz DTM (Audi) 2011 11. Platz DTM (Audi) 2012 18. Platz DTM (Audi) 2013 17. Platz DTM (Audi) 2014 17. Platz DTM (Audi) 2015 17. Platz DTM (Audi) 041 042 DTM Fahrer Edoardo Mortara (ITA) Castrol EDGE Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Abt Sportsline Geboren 12. Januar 1987 in Genf (SUI) Wohnort Genf (SUI) Familie Verheiratet Hobbys Sport Internet www.edoardomortara.com facebook.com/edomortararacing twitter.com/edomortara instagram.com/edomortara DTM-Rennen 58 seit 2011 Bestes DTM-Rennergebnis 3 Siege Bester DTM-Startplatz 2 Pole-Positions Karriere 1999–2005 Kart 2006 4. Platz Italienische Formel Renault 2007 8. Platz Formel-3-Euroserie 10. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau 2008 2. Platz Formel-3-Euroserie 2. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau 2009 1. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau 14. Platz GP2-Serie 11. Platz Asiatische GP2-Serie 2010 1. Platz Formel-3-Euroserie 1. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau 2011 9. Platz DTM (Audi) 1. Platz GT-Cup Macau 2012 5. Platz DTM (Audi) 1. Platz GT-Cup Macau 2013 21. Platz DTM (Audi) 1. Platz 24 Stunden Daytona (GT-Klasse) 1. Platz GT-Cup Macau 2014 5. Platz DTM (Audi) 2015 4. Platz DTM (Audi) DTM Fahrer Nico Müller (SUI) Playboy Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Abt Geboren 25. Februar 1992 in Thun (SUI) Wohnort Bern (SUI) Familie Ledig Hobbys Langlauf, Mountainbike fahren, Squash Internet www.nicomueller.ch facebook.com/NicoMuellerOfficial twitter.com/nico_mueller instagram.com/nico.mueller51 DTM-Rennen 28 seit 2014 Bestes DTM-Rennergebnis 5. Platz Bester DTM-Startplatz 3. Platz Karriere 2004–2007 Kart 2008 5. Platz Schweizerische Formel Renault 2.0 3. Platz Italienische Formel Renault (Winterserie) 2009 1. Platz Schweizerische Formel Renault 2.0 11. Platz Formel-Renault-Eurocup 2010 3. Platz GP3-Serie 2011 4. Platz GP3-Serie 2012 9. Platz Formel Renault 3.5 2013 5. Platz Formel Renault 3.5 2014 19. Platz DTM (Audi) 2015 21. Platz DTM (Audi) 043 044 DTM Fahrer Esteban Ocon (FRA) FREE MEN‘S WORLD Mercedes-AMG C 63 DTM EURONICS/FREE MEN‘S WORLD Mercedes-AMG (ART) Geboren 17. September 1996 in Evreux (FRA) Wohnort Huest (FRA) Familie Ledig Hobbys Kino, Radfahren, Rennsilulatoren, Tischtennis Internet www.esteban-ocon.com – twitter.com/oconesteban instagram.com/estebanocon DTM-Rennen – Bestes DTM-Rennergebnis – Bester DTM-Startplatz – Karriere 2007–2011 2012 2013 2014 2015 Kart 14. Platz Formel Renault 2.0 Eurocup 3. Platz Formel Renault 2.0 Eurocup 1. Platz Formel-3-Europameisterschaft 1. Platz GP3-Serie DTM Fahrer 045 Gary Paffett (GBR) EURONICS Mercedes-AMG C 63 DTM EURONICS/FREE MEN‘S WORLD Mercedes-AMG (ART) Geboren 24. März 1981 in Bromley (GBR) Wohnort Sudbury (GBR) Familie Verheiratet, drei Söhne Hobbys Computerspiele, Fußball, Golf, Kart fahren, Squash Internet www.garypaffett.com facebook.com/pages/Gary-Paffett/136015446473267 twitter.com/GaryPaffett instagram.com/garypaffett DTM-Rennen 129 seit 2003 Bestes DTM-Rennergebnis 1 20 Siege Bester DTM-Startplatz 1 11 Pole-Positions Karriere 1995–1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 Kart Formel Vauxhall Junior 1. Platz Formel Vauxhall Junior 1. Platz Formel Vauxhall 1. Platz Britische Formel 3 (Scholarship-Klasse) 6. Platz Deutsche Formel 3 1. Platz Deutsche Formel 3 11. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2. Platz DTM (Mercedes-Benz) 1. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer 9. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer 9. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer 2009 2. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer 2010 7. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer 2010 2. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer 2012 2. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer 2013 6. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer 2014 22. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer 2015 9. Platz DTM (Mercedes-Benz) 046 DTM Fahrer Mike Rockenfeller (GER) Schaeffler Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Phoenix Geboren 31. Oktober 1983 in Neuwied (GER) Wohnort Landschlacht (SUI) Familie Verheiratet, 1 Sohn Hobbys Boot fahren, Fahrrad fahren Internet www.mike-rockenfeller.de facebook.com/mikerockenfeller twitter.com/m_rockenfeller instagram.com/mike_rockenfeller DTM-Rennen 99 seit 2007 Bestes DTM-Rennergebnis 4 Siege Bester DTM-Startplatz 6 Pole-Positions Karriere 1995–2000 2001 2002 2003 2004 2005 Kart 4. Platz Formel König 10. Platz Porsche Carrera Cup 2. Platz Porsche Carrera Cup 1. Platz Porsche Carrera Cup 1. Platz FIA-GT (GT2-Klasse) 1. Platz 24 Stunden Le Mans (GT2-Klasse) 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps (GT2-Klasse) 2006 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 5. Platz Grand-Am-Serie 8. Platz American Le Mans Series (GT2-Klasse) 2007 12. Platz DTM (Audi) 2008 11. Platz DTM (Audi) 1. Platz Le Mans Series 4. Platz 24 Stunden Le Mans 2009 3. Platz 12 Stunden Sebring 14. Platz DTM (Audi) 2010 7. Platz DTM (Audi) 1. Platz 24 Stunden Le Mans 1. Platz 24 Stunden Daytona 2011 6. Platz DTM (Audi) 2012 4. Platz DTM (Audi) 3. Platz 24 Stunden Le Mans 2013 1. Platz DTM (Audi) 2014 3. Platz DTM (Audi) 2015 10. Platz DTM (Audi) DTM Fahrer 047 Timo Scheider (GER) AUTO BILD MOTORSPORT Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Phoenix Geboren 10. November 1978 in Lahnstein (GER) Wohnort Lochau (AUT) Familie Ledig, ein Sohn Hobbys Kart fahren, Kochen, Snowboard, Supermoto Internet www.timoscheider.de facebook.com/scheider twitter.com/scheidertimo instagram.com/timoscheider DTM-Rennen 163 seit 2000 Bestes DTM-Rennergebnis 7 Siege Bester DTM-Startplatz 11 Pole-Positions Karriere 1989–1994 Kart 1995 1. Platz Deutsche Formel Renault 1800 1996 4. Platz Deutsche Formel Renault 2000 1997 2. Platz Deutsche Formel 3 1998 8. Platz Deutsche Formel 3 1999 6. Platz Deutsche Formel 3 2000 12. Platz DTM (Opel) 2001 19. Platz DTM (Opel) 2002 8. Platz DTM (Opel) 2003 8. Platz DTM (Opel) 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 2004 8. Platz DTM (Opel) 2005 2. Platz FIA-GT (GT1-Klasse) 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps A1GP-Serie 2006 10. Platz DTM (Audi) 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps (GT2-Klasse) 2007 7. Platz DTM (Audi) 2008 1. Platz DTM (Audi) ADAC Motorsportler des Jahres 2009 1. Platz DTM (Audi) 2010 4. Platz DTM (Audi) 3. Platz 24 Stunden Le Mans (GT2-Klasse) 2011 4. Platz DTM (Audi) 5. Platz 24 Stunden Nürburgring 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 2012 14. Platz DTM (Audi) 2013 10. Platz DTM (Audi) 2014 9. Platz DTM (Audi) 2015 18. Platz DTM (Audi) 048 DTM Fahrer Bruno Spengler (CAN) BMW Bank M4 DTM · BMW Team MTEK Geboren 23. August 1983 in Schiltigheim (FRA) Wohnort Möhlin (SUI) Familie Ledig Hobbys Fahrrad fahren, Golf, Musik, Tennis Internet www.brunospengler.com facebook.com/Bruno-Spengler-official twitter.com/brunospengler instagram.com/spenglerbruno DTM-Rennen 121 seit 2005 Bestes DTM-Rennergebnis 14 Siege Bester DTM-Startplatz 17 Pole-Positions Karriere 1993–2000 Kart 2001 9. Platz Formel-Renault-Eurocup 2002 1. Platz Nordamerikanische Formel Renault 2. Platz Deutsche Formel Renault 2003 10. Platz Formel-3-Euroserie 2004 11. Platz Formel-3-Euroserie 2005 16. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2006 2. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2. Platz DTM (Mercedes-Benz) 5. Platz DTM (Mercedes-Benz) 4. Platz DTM (Mercedes-Benz) 3. Platz DTM (Mercedes-Benz) 3. Platz DTM (Mercedes-Benz) 1. Platz DTM (BMW) 3. Platz DTM (BMW) 11. Platz DTM (BMW) 5. Platz DTM (BMW) DTM Fahrer Adrien Tambay (FRA) Speedweek Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Rosberg Geboren 25. Februar 1991 in Paris (FRA) Wohnort London (GBR) Familie Ledig Hobbys Fahrrad fahren, Joggen, Squash Internet www.adrientambay.com facebook.com/adrientambayofficial twitter.com/tambayracing instagram.com/adrientambay DTM-Rennen 48 seit 2012 Bestes DTM-Rennergebnis 2. Platz Bester DTM-Startplatz 1 Pole-Position Karriere 2001–2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Kart 4. Platz Deutsche Formel BMW 3. Platz Europäische Formel BMW Formel-3-Euroserie 6. Platz Auto GP-Serie 20. Platz GP3-Serie 4. Platz Auto GP-Serie 27. Platz Formel Renault 3.5 10. Platz DTM (Audi) 2. Platz Trophée Andros Electrique 14. Platz DTM (Audi) 2. Platz Trophée Andros Electrique 14. Platz DTM (Audi) 24. Platz DTM (Audi) 049 050 DTM Fahrer Martin Tomczyk (GER) BMW M Performance Parts M4 DTM · BMW Team Schnitzer Geboren 7. Dezember 1981 in Rosenheim (GER) Wohnort Rosenheim (GER) Familie Verheiratet, eine Tochter, einen Sohn Hobbys Fitness, Modellbau, Videospiele Internet www.tomczyk.com facebook.com/martintomczyk twitter.com/martintomczyk DTM-Rennen 159 seit 2001 Bestes DTM-Rennergebnis 7 Siege Bester DTM-Startplatz 8 Pole-Positions Karriere 1994–1997 Kart 1998 2. Platz ADAC Formel Junior 1999 1. Platz Portugiesische Formel BMW 4. Platz Formel BMW ADAC 2000 12. Platz Deutsche Formel 3 2001 13. Platz DTM (Audi) 2002 10. Platz DTM (Audi) 2003 15. Platz DTM (Audi) 2004 5. Platz DTM (Audi) 2005 13. Platz DTM (Audi) 2006 4. Platz DTM (Audi) 2007 3. Platz DTM (Audi) ADAC Motorsportler des Jahres 2008 7. Platz DTM (Audi) 2009 6. Platz DTM (Audi) 2010 8. Platz DTM (Audi) 2011 1. Platz DTM (Audi) 2012 8. Platz DTM (BMW) 2013 19. Platz DTM (BMW) 2014 6. Platz DTM (BMW) 2015 19. Platz DTM (BMW) DTM Fahrer 051 Christian Vietoris (GER) BWT Mercedes-AMG C 63 DTM · BWT Mercedes-AMG (Mücke) Geboren 1. April 1989 in Gerolstein (GER) Wohnort Gönnersdorf (GER) Familie Ledig Hobbys Fitness, Kart fahren, Klettern, Reisen Internet www.christian-vietoris.com facebook.com/chris.vietoris twitter.com/chrisvietoris instagram.com/chrisvietoris DTM-Rennen 58 seit 2011 Bestes DTM-Rennergebnis 1 Sieg Bester DTM-Startplatz 2 Pole-Positions Karriere 2000–2004 Kart 2005 17. Platz Formel BMW ADAC 2006 1. Platz Deutsche Formel BMW 1. Platz Formel BMW Weltfinale A1GP-Serie 2007 5. Platz ATS Formel 3 Cup A1GP-Serie 2008 6. Platz Formel-3-Euroserie 2009 2. Platz Formel-3-Euroserie 10. Platz Asiatische GP2-Serie 2010 9. Platz GP2-Serie 2011 14. Platz DTM (Mercedes-Benz) 7. Platz GP2-Serie 2012 12. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2013 4. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2014 4. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2015 16. Platz DTM (Mercedes-Benz) 052 DTM Fahrer Robert Wickens (CAN) SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG C 63 DTM SILBERPFEIL Energy/UBFS invest Mercedes-AMG (HWA) Geboren 13. März 1989 in Guelph (CAN) Wohnort London (GBR) Familie Ledig Hobbys Eishockey, Golf, Kart fahren, Mountainbike, Squash, Tennis Internet www.robertwickens.com facebook.com/robertwickensofficial twitter.com/robertwickens instagram.com/robertwickens DTM-Rennen 48 seit 2012 Bestes DTM-Rennergebnis 3 Siege Bester DTM-Startplatz 3 Pole-Positions Karriere 1999–2005 Kart 2005 3. Platz Amerikanische Formel BMW 6. Platz Formel BMW Weltfinale 2006 1. Platz Amerikanische Formel BMW 8. Platz Formel BMW Weltfinale 28. Platz Deutsche Formel BMW 36. Platz Formel-Renault-Eurocup 2007 3. Platz Atlantic Championship 25. Platz Formel Renault 3.5 A1GP-Serie 2008 12. Platz Formel Renault 3.5 15. Platz Formel-3-Euroserie A1GP-Serie 2009 2. Platz Formel 2 14. Platz Atlantic Championship 16. Platz Britische Formel 3 22. Platz Formel-3-Euroserie 2010 2. Platz GP3-Serie 2011 1. Platz Formel Renault 3.5 Formel-1-Testfahrer 2012 16. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2013 5. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2014 12. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2015 13. Platz DTM (Mercedes-Benz) DTM Fahrer Marco Wittmann (GER) Red Bull BMW M4 DTM · BMW Team RMG Geboren 24. November 1989 in Fürth (GER) Wohnort Fürth (GER) Familie Ledig Hobbys Autos, Fitness, Ski fahren Internet www.marco-wittmann.com facebook.com/MarcoWittmannOfficial twitter.com/wittmannracing instagram.com/wittmannracing DTM-Rennen 38 seit 2013 Bestes DTM-Rennergebnis 5 Siege Bester DTM-Startplatz 5 Pole-Positions Karriere 1996–2007 Kart 2007 5. Platz Deutsche Formel BMW 2. Platz Formel BMW Weltfinale 2008 2. Platz Europäische Formel BMW 2009 16. Platz Formel-3-Euroserie 2010 2. Platz Formel-3-Euroserie 2011 2. Platz Formel-3-Euroserie 2. Platz Formel-3-Trophy 2012 DTM-Test- und Entwicklungsfahrer (BMW) 2013 8. Platz DTM (BMW) Rookie of the Year 2014 1. Platz DTM (BMW) 2015 6. Platz DTM (BMW) 053 054 DTM Hersteller Audi: Die Nummer eins im Visier Mit Konstanz zum Erfolg – Audi schickt 2016 die gleichen acht DTM-Piloten ins Rennen, die 2015 oftmals das Geschehen in der DTM bestimmten, jedoch am Ende ohne Titel blieben. Das soll sich in der Saison 2016 ändern. Die Liste der Audi-Erfolge ist lang, obwohl sich die Marke erst verhältnismäßig spät im Motorsport engagierte. Zwar leisteten die Fahrzeuge der Auto Union AG in den 30er-Jahren den Silberpfeilen erbitterten Widerstand. Nach der Fusion von Auto Union und NSU AG zur heutigen Audi AG im Jahr 1969 dauerte es jedoch bis in die frühen 80er-Jahre, ehe Motorsport mit Nachdruck betrieben wurde. Das damalige Zugpferd der Ingolstädter, der ‚Ur-Quattro’, mischte die Rallye-Szene gehörig auf, und trug seine Piloten 1982 und 1984 zum Weltmeisterschafts-Titel. Nach weiteren Rallye-Erfolgen machte Audi den Quattro-Antrieb auch auf der Rundstrecke salonfähig – unter anderem in der DTM. Hans-Joachim Stuck feierte 1990 einen Einstand nach Maß. Im Audi V8 quattro kürte er sich zum DTM-Champion. Nach nicht einmal drei Jahren verabschiedete sich der Hersteller fürs Erste aus der Serie, um 2004 mit einem Paukenschlag zurückzukehren. Mattias Ekström fuhr im Audi A4 DTM zum Titel. Zwei Jahre zuvor hatte Laurent Aiello im privaten Abt-Audi-TT bereits den Gesamtsieg gefeiert. Zwischen 2007 und 2009 sorgten einmal Ekström und zweimal Timo Scheider für einen historischen DTM-Titelhattrick. Martin Tomczyk legte 2011 einen weiteren Gesamtsieg nach, ehe sich Mike Rockenfeller 2013 im neuen RS5 DTM zum vorerst letzten DTM-Champion der Marke kürte. Neben den DTM-Erfolgen setzen die Ingolstädter besonders auf der Langstrecke Maßstäbe – als Werksteam und im Kundensport. Seit 2000 ist Audi vor allem in Le Mans sehr erfolgreich. In 15 Einsätzen beim Klassiker feiert die Marke 13 Siege. Weitere große Erfolge auf den Rennstrecken aller Welt machen Audi zu einer der erfolgreichsten Adressen im Motorsport. www.audi.de DTM Hersteller Audi in der DTM 1 1984 1986 1990 1991 1992 2000 2001 2002 2003 2004 2005 Audi 80 43. Platz (Hagen Arlt) Audi 200 quattro 40. Platz (Freddy Kottulinsky) Audi V8 quattro 1. Platz (Hans-Joachim Stuck) Audi V8 quattro 1. Platz (Frank Biela) Audi V8 quattro 15. Platz (Frank Biela) Abt-Audi TT-R 16. Platz (Laurent Aiello) Abt-Audi TT-R 5. Platz (Laurent Aiello) Abt-Audi TT-R 1. Platz (Laurent Aiello) Abt-Audi TT-R 4. Platz (Mattias Ekström) Audi A4 DTM 1. Platz (Mattias Ekström) Audi A4 DTM 2. Platz (Mattias Ekström) 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Audi A4 DTM 3. Platz (Tom Kristensen) Audi A4 DTM 1. Platz (Mattias Ekström) Audi A4 DTM 1. Platz (Timo Scheider) Audi A4 DTM 1. Platz (Timo Scheider) Audi A4 DTM 4. Platz (Timo Scheider) Audi A4 DTM 1. Platz (Martin Tomczyk) Audi A5 DTM 4. Platz (Mike Rockenfeller) Audi RS 5 DTM 1. Platz (Mike Rockenfeller) Audi RS 5 DTM 2. Platz (Mattias Ekström) Audi RS5 DTM 2. Platz (Jamie Green) Beste Platzierung eines Fahrers in der Gesamtwertung. Werkseinsätze sind hervorgehoben. 1 055 056 DTM Teams Audi Sport Team Abt Sportsline 2002 gelang der große Coup: Als Privat-Team war Abt mit dem Audi TT-R 2000 in die DTM eingestiegen und stellte zwei Jahre später mit Laurent Aiello den Champion. Nachdem Audi 2004 werksseitig in die DTM zurückkehrte, war es wieder die Mannschaft um Hans-Jürgen Abt, die mit Mattias Ekström den Fahrer- und Teamtitel holte. 2007 wiederholte Ekström das Kunststück, Timo Scheider sorgte in den beiden Folgejahren für den Hattrick. Scheiders Gesamtsieg im Jahr 2009 war der fünfte und bisher letzte Titel für Abt. 2016 versuchen Mattias Ekström, Edoardo Mortara, Nico Müller und Miguel Molina, eine weitere DTM-Trophäe für das Traditionsteam aus Kempten einzufahren. Abt Sportsline GmbH Johann-Abt-Straße 2 · D-87438 Kempten Telefon +49 831 57140-0 Fax +49 831 57140-37 [email protected] · www.abt-sportsline.de Facts Fahrer Mattias Ekström, Miguel Molina, Edoardo Mortara, Nico Müler Fahrzeug Audi RS 5 DTM Teamchef Hans-Jürgen Abt Sport Direktor Thomas Biermaier Teammanager Michael Seifert Renningenieure Daniel Grunwald (Müller), Markus Michelberger (Molina), Florian Modlinger (Ekström), Nicola Palarchi (Mortara) Teamwertungen Hans-Jürgen Abt Audi Sport Team Abt (Molina, Müller) Audi Sport Team Abt Sportsline (Ekström, Mortara) Teammitglieder 55 Gegründet 1991 Partner Akrapovic, Audi Sport racing academy,Castrol EDGE, Cisco, Oris, Playboy, Red Bull, Teufel Teamerfolge 1995 3. Platz ADAC Formel Junior 1996 4. Platz STW (1. Platz Privatfahrerwertung) 1. Platz ADAC Formel Junior 1997 10. Platz STW (1. Platz Privatfahrerwertung) 1999 1. Platz STW 2000 16. Platz DTM (9. Platz Teamwertung) 2001 5. Platz DTM (4. Platz Teamwertung) 2002 1. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 2003 4. Platz DTM (3. Platz Teamwertung), 2. Platz 24 Stunden Nürburgring 2004 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung), 2. Platz SEAT Leon Supercopa, 4. Platz 24 Stunden Nürburgring 2005 2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 5. Platz SEAT Leon Supercopa 2006 3. Platz DTM (3. Platz Teamwertung) 2007 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2008 1. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 2009 1. Platz DTM (2. Platz Teamwertung), 1. Platz ADAC GT Masters, 2. Platz 24 Stunden Nürburgring (1. Platz GT3-Klasse), 1. Platz ADAC Formel Masters 2010 4. Platz DTM (3. Platz Teamwertung), 1. Platz ADAC GT Masters (Teamwertung) 2011 2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2012 6. Platz DTM (5. Platz Teamwertung) 2013 7. Platz DTM (5. Platz Teamwertung) 2014 2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 2015 3. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) DTM Teams Audi Sport Team Phoenix Das Team um Ernst Moser war bereits von 2000 bis 2005 für Opel in der DTM im Einsatz. Der Durchbruch gelang aber mit Audi Sport. Mit Martin Tomczyk holte das Audi Sport Team Phoenix 2011 den ersten DTM-Titel – in einem Vorjahres-Wagen. Zwei Jahre später wurde dieser Erfolg überboten: Mike Rockenfeller sicherte sich vorzeitig den Titel als Champion und Phoenix gewann erstmals die Team-Wertung. Damit hat das Team längst an die Erfolge im GT-Sport anknüpfen können, wo die Truppe besonders bei 24h-Rennen regelmäßig um Siege kämpft. In der DTM 2016 wollen Timo Scheider und Mike Rockenfeller nun das mäßige Vorjahr bei Phoenix schnell vergessen machen. Phoenix Racing GmbH Gottlieb-Daimler-Straße 28 · D-53520 Meuspath Telefon +49 2691 91099-0 Fax +49 2691 91099-11 [email protected] · www.phoenix-racing.de Facts Fahrer Mike Rockenfeller, Timo Scheider Fahrzeug Audi RS 5 DTM Teamchef Ernst Moser Teammanager Dirk Theimann Technischer Leiter, Performance-Ingenieur Chris van Rutten Renningenieure Laurent Fedacou (Scheider), Arnau Niubó (Rockenfeller) Teamwertung Audi Sport Team Phoenix Ernst Moser (Rockenfeller, Scheider) Teammitglieder 26 Gegründet 1999 Partner Akrapovic, AUTO BILD MOTORSPORT, Castrol EDGE, Cisco, Oris, Schaeffler Teamerfolge 2000 2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 2001 9. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 2002 10. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 2003 7. Platz DTM (5. Platz Teamwertung) 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 2004 9. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 2005 8. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 2006 13. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 2. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 2007 11. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 2008 10. Platz DTM (5. Platz Teamwertung) 2009 9. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 1. Platz FIA-GT3-Europameisterschaft 1. Platz Belgische GT3-Meisterschaft 3. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 2010 7. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 2011 1. Platz DTM (3. Platz Teamwertung) 2012 4. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 1. Platz 12 Stunden Bathurst 2013 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2014 3. Platz DTM (3. Platz Teamwertung) 2015 10. Platz DTM (9. Platz Teamwertung) 057 058 DTM Teams Audi Sport Team Rosberg Als Ex-Formel-1-Weltmeister Keke Rosberg sein Team im Jahr 1994 gründete, saß er in der DTM noch selbst hinter dem Steuer eines Opel. Als das Team Rosberg ab 2000 wieder bei der DTM mitmischte, setzte es vier Jahre lang Fahrzeuge von Mercedes-Benz ein, engagierte sich unter anderem in der Formel-3-Euroserie und feierte dort 2002 mit Gary Paffet den Titel. Nach zwei Jahren DTM-Pause startet Rosberg seit 2006 mit Audi und geht bereits in die elfte Saison mit den Modellen aus Ingolstadt. 2015 gelang mit Jamie Green als Vize-Champion die beste Platzierung in der DTM-Historie des Teams. Nun wollen Jamie Green und Adrien Tambay für den ersten Triumph sorgen. Team Rosberg GmbH Nachtweide 35 · D-67433 Neustadt a. d. Weinstraße Telefon +49 6321 9140 Fax +49 6321 914205 [email protected] · www.team-rosberg.de Facts Fahrer Jamie Green, Adrian Tambay Fahrzeug Audi RS 5 DTM Teamchef Arno Zensen Teammanager Kimmo Liimatainen Teamkoordinator Ramon Hämmerle Technischer Direktor Francesco Nenci Renningenieure Erich Baumgärtner (Green), Karl Jennings (Tambay) Arno Zensen Teamwertung Audi Sport Team Rosberg (Green, Tambay) Teammitglieder 30 Gegründet 1994 Partner Akrapovic, Castrol EDGE, Cisco, Hoffmann Group, Oris, Speedweek.com Teamerfolge 1995 3. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 14. Platz ITC 1996 5. Platz ITC 2000 7. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 2001 15. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 6. Platz Deutsche Formel 3 2002 12. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 1. Platz Deutsche Formel 3 1. Platz Formel BMW ADAC 2003 11. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 8. Platz Formel-3-Euroserie 2004 4. Platz Formel-3-Euroserie 2005 9. Platz Formel-3-Euroserie 2006 10. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 2007 12. Platz DTM (9. Platz Teamwertung) 2008 11. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 2009 10. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 2. Platz FIA-GT3-Europameisterschaft (3. Platz Teamwertung) 2010 12. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 2011 9. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 2012 5. Platz DTM (4. Platz Teamwertung) 12. Platz ADAC GT Masters 2013 8. Platz DTM (11. Platz Teamwertung) 2014 10. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 2015 2. Platz DTM (5. Platz Teamwertung) DTM Technik 059 Der Audi RS 5 DTM Seit der Saison 2013 setzen die Ingolstädter auf ihren Audi RS 5 DTM. Er ist der Nachfolger des Audi A4 DTM, der für zahlreiche Erfolge verantwortlich zeichnete. Sein Premieren-Jahr in der DTM konnte sich mehr als sehen lassen. Mike Rockenfeller feierte sich als Champion, seine Mannschaft triumphierte in der Teamwertung. 2014 feierte Audi den Hersteller-Titel. Obwohl der Hersteller in der vergangenen Saison ohne Titel blieb, kristallisierte sich der RS 5 DTM gerade in diesem Jahr als echtes Sieger-Auto heraus. In zehn der 18 Rennen jubelte ein Audi-Pilot auf der obersten Stufe des Podiums. Ein klares Indiz dafür, dass sich die Detailarbeit der Ingenieure auszahlt. Der RS 5 DTM besteht aus rund 4.000 handgefertigten Teilen. Der V8-Saugmotor leistet zirka 340 Kw (460 PS). Unter der komplett aus Karbon gefertigten Karosserie, befindet sich ein knapp 160 Kilogramm schweres Chassis in Hybridbauweise. Die Kombination von Kohlefaser-Monocoque, Stahlkäfig und Crashelementen setzt dabei in puncto Sicherheit Maßstäbe für Rennwagen. Wie sehr die Ingenieure ins Detail gehen, um das Optimum aus dem Auto herauszuholen, zeigt im Falle Audi besonders die Vorbereitung auf die Saison 2016. Alle acht Fahrzeuge wurden mit einer neuen Art Folierung gestaltet, mit der sich pro Auto rund ein Kilogramm Gewicht einsparen lässt. „Da es in der DTM bekanntlich um jedes noch so kleine Detail geht, freuen wir uns, unsere Autos so weiter zu verbessern“, sagt Dieter Gass, Leiter DTM bei Audi Sport. 060 DTM Hersteller BMW: Auch im fünften Jahr auf Titeljagd Titel zu gewinnen – so lautet die Zielsetzung bei BMW immer. Seit dem DTM-Comeback der Marke in der Saison 2012 ist dies bei zwölf möglichen Titeln beeindruckende sieben Mal gelungen. Im vergangenen Jahr hatten die Münchener zunächst ein paar Startschwierigkeiten, kämpften sich durch eine starke Teamleistung aber dennoch zum Hersteller-Titel. In den acht DTM-Cockpits gibt es im Vergleich zur Vorsaison keine Änderungen – BMW setzt bei den Fahrern auf Kontinuität. Sie sollen der glanzvollen Motorsport-Geschichte ein weiteres Kapitel hinzufügen. Mit einem BMW-Vierfach-Triumph endete am 11. März 1984 in Zolder das erste DTM-Rennen der Geschichte. Harald Grohs überquerte im BMW 635 CSi als Sieger die Ziellinie. Markenkollege Volker Strycek wurde im gleichen Fabrikat Dritter und feierte beim Saisonfinale den ersten Fahrer-titel in der DTM-Historie. Bis 1992 ging BMW jedes Jahr in der DTM an den Start und mischte im Kampf um den Titel mit. Eric van de Poele (1987) und Roberto Ravaglia (1989) holten den großen Pokal für den Champion nach München. Nach dem Rückzug dauerte es 20 Jahre bis zum DTM-Comeback – und das hatte es in sich. Bruno Spengler sicherte sich 2012 den Fahrertitel, das BMW Team Schnitzer gewann die Teamwertung, und auch der Hersteller-Titel ging an BMW. Zwei Jahre später sorgte Marco Wittmann für den fünften und bislang letzten BMW-Fahrer-Titel. Zu den größten Erfolgen in der Motorsport-Historie von BMW zählen außerdem der Gewinn der Formel-1-Weltmeisterschaft 1983 von Nelson Piquet im Brabham-BMW, 19 Gesamtsiege bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring sowie der Triumph bei den 24 Stunden von Le Mans 1999. Neben den werksseitigen Produktionswagen- und GT-Programmen ist die Marke seit jeher auch im Kundensport stark vertreten. Rund um den Globus feiern Rennwagen aus München Siege und Titel. www.bmw-motorsport.com DTM Hersteller BMW in der DTM 1 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 BMW 635 CSi 1. Platz (Volker Strycek) BMW 635 CSi 3. Platz (Harald Grohs) BMW 635 CSi 3. Platz (Kurt König) BMW M3 1. Platz (Eric van de Poele) BMW M3 4. Platz (Markus Oestreich) BMW M3 1. Platz (Roberto Ravaglia) BMW M3 Sport Evolution 2. Platz (Johnny Cecotto) 1991 1992 1993 2012 2013 2014 2015 BMW M3 Sport Evolution 4. Platz (Johnny Cecotto) BMW M3 Sport Evolution 4. Platz (Johnny Cecotto) BMW M3 Sport Evolution 14. Platz (Harald Becker) BMW M3 DTM 1. Platz (Bruno Spengler) BMW M3 DTM 2. Platz (Augusto Farfus) BMW M4 DTM 1. Platz (Marco Wittmann) BMW M4 DTM 5. Platz (Bruno Spengler) Beste Platzierung eines Fahrers in der Gesamtwertung. Werkseinsätze sind hervorgehoben. 1 061 062 DTM Teams BMW Team MTEK Das BMW Team MTEK ist in der DTM zu Hause. 2012 wurde die Mannschaft aus Garching bei München gegründet, im Folgejahr griff sie erstmals ins DTM-Geschehen ein. Die Erfolge stellten sich schnell ein: Die beiden Fahrer in der Debüt-Saison, Timo Glock und Marco Wittmann, fuhren im dritten Saisonrennen in Spielberg auf das Podium. Glock siegte beim Saisonfinale – und Wittmann beendete das Jahr als bester Rookie. Im Jahr 2015 landete MTEK auf dem vierten Rang der Teamwertung und stellte mit Bruno Spengler den erfolgreichsten BMW-Piloten. Der Kanadier bleibt dem Team auch 2016 erhalten. Zudem geht erstmals Augusto Farfus für MTEK an den Start. BMW Team MTEK Schleißheimer Straße 102 · D-85748 Garching Telefon +49 89 890555-900 Fax +49 89 890555-911 Facts Fahrer Augusto Farfus, Bruno Spengler Teamerfolge 2013 8. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 2014 16. Platz DTM (11. Platz Teamwertung) 2015 5. Platz DTM (4. Platz Teamwertung) Fahrzeug BMW M4 DTM Teamchef Ernest Knoors Teammanager Ernest Knoors Technischer Leiter Ernest Knoors Renningenieure Mark Hutcheson (Farfus), Richard Wesselak (Spengler) Teamwertungen BMW Team MTEK (Farfus, Spengler) Ernest Knoors Teammitglieder 26 Gegründet 2012 Partner BMW Bank, Shell DTM Teams BMW Team RBM Julien Mampaey gründete 1974 Juma Racing, 1994 trat Sohn Bart in seine Fußstapfen und gründete sein eigenes Team. Mit Erfolg: 2004 gewann RBM die Tourenwagen-EM und triumphierte von 2005 bis 2007 mit Andy Priaulx auch in der WM. Entsprechend hoch waren die Erwartungen beim DTM-Debüt 2012. Augusto Farfus bescherte dem belgischen Team einen glorreichen Einstieg, siegte in Valencia, fuhr zweimal auf die Pole-Position und wurde bester Rookie. 2013 kämpften Farfus und das BMW Team RBM lange um den Titel. 2015 wurde Tom Blomqvist als bester Rookie ausgezeichnet. Blomqvist fährt auch 2016 wieder für RBM. Teamkollege ist der Belgier Maxime Martin. BMW Team RBM Walschaertsstraat 2A · B-2800 Mechelen Telefon +32 1542 3000 Fax +32 1542 110 Facts Fahrer Tom Blomqvist, Maxime Martin Fahrzeug BMW M4 DTM Teamchef Bart Mampaey Teammanager Bart Mampaey Technischer Leiter Bart Mampaey Renningenieure Ruggero Aprilletti (Blomqvist), Marc Giannone (Martin) Teamwertungen BMW Team RBM (Blomqvist, Martin) Bart Mampaey Teammitglieder 26 Gegründet 1995 Partner Ice-Watch, Samsung SDI Teamerfolge 1997 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps (Gruppe N) 1998 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 1999 4. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 2002 6. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft 2003 3. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft 2004 1. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft 2005 1. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2006 1. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2007 1. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2008 4. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2009 4. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2010 4. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2012 7. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 2013 2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 2014 13. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 2015 12. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 063 064 DTM Teams BMW Team RMG Das BMW Team RMG um Teamchef Stefan Reinhold gehört seit dem Comeback der Marke 2012 zum festen Aufgebot von BMW in der DTM. Das Team aus Andernach ist seither ein echter Erfolgsgarant für die Münchener, wobei die Saison 2014 alles überstrahlt. Fünf von zehn Rennen sowie die Trophäe für das beste Team gingen an RMG. Marco Wittmann siegte viermal und wurde Champion, Rookie Maxime Martin gewann in Moskau. Dieselbe Fahrerpaarung schnitt auch in der vergangenen Saison als beste BMW-Mannschaft ab – Platz zwei in der Teamwertung. Wittmann bleibt dem Team weiter treu. Neu hinzu kommt Timo Glock, der 2016 erstmals für RMG startet. BMW Team RMG Otto-Wolff-Str. 14 · D-56626 Andernach Telefon +49 2632 947910 [email protected] Facts Fahrer Timo Glock, Marco Wittmann Teamerfolge 2012 8. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 2013 19. Platz DTM (10. Platz Teamwertung) 2014 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2015 6. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) Fahrzeug BMW M4 DTM Teamchef Stefan Reinhold Teammanager Stefan Reinhold Technischer Leiter Stefan Reinhold Renningenieure Olaf Bulgrim (Glock), Michael Kissling (Wittmann) Teamwertungen BMW Team RMG (Glock, Wittmann) Stefan Reinhold Teammitglieder 26 Gegründet 2010 Partner Deutsche Post AG, Red Bull DTM Teams 065 BMW Team Schnitzer Im Gegensatz zu den übrigen drei BMW-Teams ist Schnitzer mit den Münchenern schon seit über 50 Jahren eng verbunden. Schnitzer feierte Siege bei den 24h von Spa und am Nürburgring, stellte mit Roberto Ravaglia 1987 den ersten Tourenwagen-Weltmeister und holte mit ihm zwei Jahre später den DTM-Titel. Eine Historie, die Schnitzer beim BMW-DTM-Comeback 2012 eindrucksvoll fortsetzte. Bruno Spengler gewann den Titel und mit Dirk Werner auch die Teamwertung. Die Saison 2015 war für Schnitzer, trotz eines Sieges von António Félix da Costa, die schwierigste seit dem DTM-Wiedereinstieg. Umso motivierter starten Félix da Costa und Martin Tomczyk in die Saison. Facts Fahrer António Félix da Costa, Martin Tomczyk Fahrzeug BMW M4 DTM Teamchef Charly Lamm Teammanager Charly Lamm Technischer Leiter Charly Lamm Renningenieure Michael Kölbel (Tomczyk), Marco Schüpbach (Félix da Costa) Teamwertungen BMW Team Schnitzer (Félix da Costa, Tomczyk ) Charly Lamm Teammitglieder 26 Gegründet 1963 Partner BMW M Performance Zubehör BMW Team Schnitzer Görlitzer Straße 2a · D-83395 Freilassing Telefon +49 8654 77-100 Fax +49 8654 663-18 Teamerfolge 1983 1. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft 1985 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 1986 1. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 1987 1. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 1988 1. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 1989 1. Platz DTM 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 1. Platz Italienische Tourenwagen-Meisterschaft 1990 1. Platz Italienische Tourenwagen-Meisterschaft 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 1991 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 1993 1. Platz Britische Tourenwagen-Meisterschaft 1994 1. Platz Japanische Tourenwagen-Meisterschaft 1. Platz ADAC Tourenwagen-Cup 1995 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 1997 3. Platz 24 Stunden Le Mans 2. Platz FIA-GT-Meisterschaft 1998 1. Platz STW 1999 1. Platz 24 Stunden Le Mans 1. Platz 12 Stunden Sebring 2001 1. Platz American Le Mans Series (GT-Klasse) 2002 2. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft 2003 2. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft 2004 2. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 2005 2. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 2006 2. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2007 4. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2008 6. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2009 3. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2010 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 2011 2. Platz 24 Stunden Nürburgring 2. Platz Intercontinental Le Mans Cup (GTE-Pro-Klasse) 2012 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2013 3. Platz DTM (4. Platz Teamwertung) 2014 6. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 2015 11. Platz DTM (11. Platz Teamwertung) 066 DTM Technik Der BMW M4 DTM Als die Münchener den BMW M4 DTM in der Saison 2014 erstmals ins Rennen schickten, trat der neue in große Fußstapfen. Das Vorgängermodell, der BMW M3 DTM, hatte nach der DTM-Rückkehr von BMW auf Anhieb überzeugt. Im Comeback-Jahr 2012 trug er seine Piloten zum Hersteller-, Team- und Fahrertitel. Im zweiten Jahr gewann der M3 erneut den Herstellertitel und errang zweite Plätze in der Fahrer- und Teamwertung. Einige Veränderungen beim BMW M4 DTM im Vergleich zum erfolgreichen Vorgängermodell sind deutlich sichtbar, darunter die langgezogene Motorhaube mit einer stark nach unten gezogenen Frontpartie und die aerodynamisch optimierten Seitenspiegel. Die Doppelscheinwerfer, die markante Doppelstegniere und der Powerdome auf der Motorhaube verleihen dem Rennwagen seinen BMW-typischen Look. Schon bei den ersten Tests zeigte sich BMW-Pilot Bruno Spengler begeistert: „Das Feedback von der Vorderachse ist extrem direkt, der Grip an der Hinterachse phänomenal.“ Vorschusslorbeeren, denen der M4 sofort gerecht wurde. Nahtlos knüpfte er 2014 an die Erfolge seines Vorgängers an. Marco Wittmann kürte sich bereits im drittletzten Rennen in Oschersleben zum Champion, das BMW Team RMG feierte mit gehörigem Abstand Platz eins in der Teamwertung. In der vergangenen Saison sicherte sich BMW mit den acht BMW M4 DTM den Hersteller-Titel. DTM Teams 067 068 DTM Hersteller Mercedes-AMG DTM Team: Mission Titelverteidigung Mission Titelverteidigung – die Aufgabe der acht Fahrer des Mercedes-AMG DTM Teams liegt auf der Hand. Das Jahr 2016 soll ein weiteres glorreiches Kapitel in der Mercedes-Benz-Erfolgsgeschichte schreiben. Motorsport hat bei den Stuttgartern Tradition. Die Daimler-Motoren-Gesellschaft sowie Benz & Cie schickten eigene Fabrikate zum ersten Automobilwettbewerb der Geschichte (Paris – Rouen im Jahr 1894), bevor sie im Jahr 1926 zur Daimler Benz AG fusionierten. In der Saison 1954 und 1955 konnte Juan Manuel Fangio zweimal in Folge die Formel-1-Weltmeisterschaft für Mercedes-Benz gewinnen, bevor sich die Stuttgarter Marke angesichts der großen Herausforderungen, die sich durch die Entwicklung neuer Personenwagen ergeben, für über 30 Jahre aus dem Motorsport-Engagement zurückzog. Bis zum ersten DTM-Titel musste sich der Hersteller aber noch bis 1992 gedulden: Klaus Ludwig stemmte am Ende die Siegertrophäe in den Himmel. Mit zehn Fahrer-Titeln, 172 Rennsiegen und 116 Pole-Positions ist Mercedes-Benz der erfolgreichste Hersteller der DTM-Geschichte. Der erfolgreichste DTM-Werksfahrer der Historie, Bernd Schneider, errang seine fünf Meistertitel in den Jahren 1995, 2000, 2001, 2003 und 2006. Für Mercedes-Benz war der Einstieg in die DTM richtungsweisend. Seither konnten die Stuttgarter zahlreiche Rennsiege und Meistertitel in diversen Serien und Rennen einfahren. Die Motorsport-Saison 2015 bildete den Höhepunkt der über 120-jährigen Motorsportgeschichte. Zum ersten Mal konnte die Formel 1 und die DTM-Meisterschaft in einem Jahr gewonnen werden. In den späten 1980er-Jahren kehrt Mercedes-Benz zurück in den Rundstrecken-Motorsport. Mit dem 190 E 2.3-16 nehmen zunächst 1986 einige Privatteams teil. 1988 treten dann gleich fünf Mannschaften mit Werksunterstützung von Mercedes-Benz in der DTM an. Diese Saison markiert endgültig den Wiedereinstieg von Mercedes-Benz in den Rennsport. www.mercedes-benz.com DTM Hersteller Mercedes-Benz in der DTM 1 1984 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 2000 2001 Mercedes 380 SLC 60. Platz (Jörg Leininger) Mercedes 190E 2.3-16 2. Platz (Volker Weidler) Mercedes 190E 2.3-16 9. Platz (Jörg van Ommen) Mercedes 190E 2.3-16 2. Platz (Roland Asch) Mercedes 190E 2.5-16 Evo 4. Platz (Kurt Thiim) Mercedes 190E 2.5-16 Evo 2 3. Platz (Kurt Thiim) Mercedes 190E 2.5-16 Evo 2 2. Platz (Klaus Ludwig) Mercedes 190E 2.5-16 Evo 2 1. Platz (Klaus Ludwig) AMG Mercedes 190E 4. Platz (Klaus Ludwig) AMG Mercedes C-Klasse 1. Platz (Klaus Ludwig) AMG Mercedes C-Klasse 1. Platz (Bernd Schneider) AMG Mercedes C-Klasse 2. Platz ITC (Bernd Schneider) AMG Mercedes CLK 1. Platz (Bernd Schneider) AMG Mercedes CLK 1. Platz (Bernd Schneider) 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 AMG Mercedes CLK 2. Platz (Bernd Schneider) AMG Mercedes CLK 1. Platz (Bernd Schneider) AMG Mercedes C-Klasse 2. Platz (Gary Paffett) AMG Mercedes C-Klasse 1. Platz (Gary Paffett) AMG Mercedes C-Klasse 1. Platz (Bernd Schneider) AMG Mercedes C-Klasse 2. Platz (Bruno Spengler) AMG Mercedes C-Klasse 2. Platz (Paul Di Resta) AMG Mercedes C-Klasse 2. Platz (Gary Paffett) AMG Mercedes C-Klasse 1. Platz (Paul Di Resta) AMG Mercedes C-Klasse 3. Platz (Bruno Spengler) DTM Mercedes AMG C-Coupé 2. Platz (Gary Paffett) DTM Mercedes AMG C-Coupé 4. Platz (Christian Vietoris) DTM Mercedes AMG C-Coupé 4. Platz (Christian Vietoris) Mercedes-AMG C 63 DTM 1. Platz (Pascal Wehrlein) Beste Platzierung eines Fahrers in der Gesamtwertung. Werkseinsätze sind hervorgehoben. 1 069 070 DTM Teams Mercedes-AMG DTM Team ART Das Team ART Grand Prix wurde im Jahr 1996 von Frédéric Vasseur gegründet, damals unter dem Namen ASM F3 Team. Nach Erfolgen in der Formel 3 stieg das Team 2005 in die neugegründete GP2-Serie ein und stellte dort mit den heutigen Formel-1-Piloten Nico Rosberg und Lewis Hamilton die Champions der ersten beiden Jahre. Mit Sebastian Vettel, Nico Hülkenberg und Valtteri Bottas saßen weitere aktuelle F1-Fahrer in der Vergangenheit bereits im ART-Cockpit. In der DTM ist das französische Team quasi ein Neuling. 2015 war ART erstmals dabei und betreute Gary Paffett und Lucas Auer. 2016 wird neben Paffett der DTM-Rookie Esteban Ocon an den Start gehen. ART Grand Prix Za La Garenne · F-89340 Villeneuve-la-Guyard, Frankreich Telefon +33 3 86660036 Fax +33 3 86660929 [email protected] · www.art-grandprix.com Facts Fahrer Esteban Ocon, Gary Paffett Fahrzeug Mercedes-AMG C 63 DTM Teamchef Sébastien Philippe Technischer Leiter Gaëtan Jego Renningenieure Johann Aimé (Paffett), Alban De Puytison (Ocon) Teamwertung EURONICS/FREE MEN`S WORLD Mercedes-AMG (Ocon, Paffett) Teammitglieder 24 Sébastien Philippe Gegründet 1996 Partner EURONICS, FREE MEN’S WORLD, ASSOS, H&R, PUMA, Sparco, Auto Bild Motorsport, HUGO BOSS, ROTWILD, SCHUBERTH, CharterWay, milon, Sandtler Teamerfolge 1998 1. Platz Französische Formel 3 2000 2. Platz Französische Formel 3 2001 2. Platz Französische Formel 3 2002 1. Platz Französische Formel 3 1. Platz Formel 3 Macau Grand Prix 1. Platz Formel 3 Korea Grand Prix 2003 3. Platz Formel-3-Euroserie 2004 1. Platz Formel-3-Euroserie (1. Platz Teamwertung) 1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort 1. Platz Formel 3 Macau Grand Prix 2005 1. Platz GP2 (1. Platz Teamwertung) 1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort 1. Platz Formel-3-Euroserie (1. Platz Teamwertung) 2006 1. Platz GP2 (1. Platz Teamwertung) 1. Platz Formel-3-Euroserie (1. Platz Teamwertung) 1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort 2007 2. Platz GP2 (2. Platz Teamwertung) 1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort 1. Platz Formel-3-Euroserie (1. Platz Teamwertung) 2008 1. Platz Formel 3 Masters Zolder 4. Platz GP2 (5. Platz Teamwertung) 1. Platz Formel-3-Euroserie (1. Platz Teamwertung) 2009 1. Platz GP2 (1. Platz Teamwertung) 1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort 1. Platz Formel-3-Euroserie (1. Platz Teamwertung) 2010 3. Platz GP2 (3. Platz Teamwertung) 3. Platz Formel-3-Euroserie (2. Platz Teamwertung) 2010 1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort 2011 3. Platz GP2 (5. Platz Teamwertung) 1. Platz Formel-3-Euroserie (1. Platz Teamwertung) 2012 2. Platz GP3 (2. Platz Teamwertung) 2. Platz GP2 Teamwertung 2013 2. Platz GP3 (2. Platz Teamwertung) 3. Platz GP2 2014 3. Platz GP3 (2. Platz Teamwertung) 2. Platz GP2 (3. Platz Teamwertung) 2015 9. Platz DTM (12. Platz Teamwertung) DTM Teams 071 Mercedes-AMG DTM Team HWA HWA ist seit 1988 als Motorsport-Team im Einsatz – bis zur Gründung der HWA AG 1998 noch unter dem Namen AMG. Heute ist es das siegreichste Team der DTM-Geschichte und durch den Gesamtsieg von Pascal Wehrlein in der vergangenen Saison auch Titelverteidiger. Insgesamt stellte die Mannschaft zehnmal den DTM-Champion für Mercedes-Benz und holte sich 13 Mal die Team-Wertung. So betreute das Team unter anderem den fünfmaligen Titelträger Bernd Schneider, den erfolgreichsten DTM-Piloten überhaupt. Wie im vergangenen Jahr ist das Team auch 2016 mit Daniel Juncadella, Maximilian Götz, Paul Di Resta und Robert Wickens für vier Piloten verantwortlich. HWA AG Benzstraße 8 · D-71563 Affalterbach Telefon +49 7144 8717-0 Fax +49 7144 8718-111 [email protected] · www.hwaag.com Facts Fahrer Paul Di Resta, Maximilian Götz, Daniel Juncadella, Robert Wickens Fahrzeug Mercedes-AMG C 63 DTM Teamchef Ulrich Fritz Team Management Axel Randolph Race Operations Michael Wilson Renningenieure Wilmar Franssen (Wickens), Albert Lau (Götz), Dennis Naegele (Juncadella), Robert Sattler (Di Resta) Ulrich Fritz Teamwertung Mercedes-AMG Team (Di Resta, Götz) SILBERPFEIL Energy/UBFS invest Mercedes-AMG (Juncadella, Wickens) Teammitglieder 52 Gegründet 1998 Partner SILBERPFEIL Energy, UBFS invest, AMG, ASSOS, H&R, PUMA, Sparco, Auto Bild Motorsport, HUGO BOSS, ROTWILD, SCHUBERTH, CharterWay, milon, Sandtler Teamerfolge 1988 6. Platz DTM 1989 4. Platz DTM 1990 3. Platz DTM (3. Platz Teamwertung) 1991 2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 1992 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 1993 2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 1994 1. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 1995 1. Platz DTM und ITC (1. Platz DTM Teamwertung) 1996 2. Platz ITC 1997 1. Platz Fahrer- und Teamwertung FIA-GT-Meisterschaft 1998 1. Platz Fahrer- und Teamwertung FIA-GT-Meisterschaft 2000 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2001 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2002 2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2003 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2004 2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 2005 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2006 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2007 2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung 2008 2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2010 2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2010 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2011 3. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 2012 2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 2013 4. Platz DTM (3. Platz Teamwertung) 2014 4. Platz DTM (4. Platz Teamwertung) 2015 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 072 DTM Teams Mercedes-AMG DTM Team Mücke Mücke Motorsport ist eines der größten privaten Rennteams in Deutschland. Seit 1998 ist die Mannschaft von Peter Mücke in diversen Rennserien aktiv, vor allem in den Nachwuchsklassen des Formel-Sports und seit 2005 auch in der DTM. Zahlreiche Top-Piloten durchliefen im Mücke-Cockpit ihre Karriere. Das gilt sowohl für die aktuellen Formel-1-Piloten Sebastian Vettel, Sergio Perez und Pascal Wehrlein, als auch für die DTM-Piloten Marco Wittmann, Bruno Spengler, Maximilian Götz und Christian Vietoris. Letzterer startet auch 2016 für die Berliner: Vietoris und Lucas Auer bilden in dieser DTM-Saison das Fahrergespann bei Mücke-Motorsport. Mücke Motorsport GmbH Korkedamm 6 · D-12524 Berlin Telefon +49 30 7635680 Fax +49 30 6728825 [email protected] · www.muecke-motorsport.de Facts Fahrer Lucas Auer, Christian Vietoris Fahrzeug Mercedes-AMG C 63 DTM Teamchef Peter Mücke Team Manager Michael Weiss Renningenieure Marius Meier-Diedrich (Auer), Michael Schauer (Vietoris) Teamwertung BWT Mercedes-AMG (Auer, Vietoris) Teammitglieder 25 Peter Mücke Gegründet 1998 Partner BWT, PETRONAS, ASSOS, H&R, PUMA, Sparco, Auto Bild Motorsport, HUGO BOSS, ROTWILD, SCHUBERTH, CharterWay, milon, Sandtler Teamerfolge 1998 1. Platz Formel BMW ADAC 2000 5. Platz Deutsche Formel 3 2001 2. Platz Deutsche Formel 3 2002 7. Platz Deutsche Formel 3 2. Platz Formel-3-Euroserie 1. Platz Deutsche Formel BMW 1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort 2004 1. Platz Deutsche Formel BMW 7. Platz Formel-3-Euroserie 2005 18. Platz DTM (10. Platz Teamwertung) 5. Platz Formel-3-Euroserie 2006 12. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 9. Platz Formel-3-Euroserie 2007 13. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 2. Platz Formel-3-Euroserie 2008 14. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 4. Platz Formel-3-Euroserie 2009 12. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 2. Platz Formel-3-Euroserie 2010 15. Platz DTM (9. Platz Teamwertung) 5. Platz Formel-3-Euroserie 2011 13. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 4. Platz Formel-3-Euroserie 1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort 2012 15. Platz DTM (10. Platz Teamwertung) 2013 16. Platz DTM (9. Platz Teamwertung) 2014 18. Platz DTM (12. Platz Teamwertung) 2015 20. Platz DTM (10. Platz Teamwertung) DTM Technik 073 Der Mercedes-AMG C 63 DTM Als das DTM AMG Mercedes C-Coupé – im Jahr 2015 in Mercedes-AMG C 63 DTM umbenannt – beim Saisonauftakt 2012 erstmals an den Start ging, trat das Fahrzeug ein schweres Erbe an. Es war der Nachfolger des erfolgreichsten DTM-Autos der Geschichte: die DTM AMG Mercedes C-Klasse hatte zuvor in 156 Rennen 85 Siege für die Stuttgarter eingefahren. Erfolge, an die das neue Modell erst unter dem neuen Namen so richtig anknüpfen konnte. Mit dem Champion Pascal Wehrlein und dem Sieg in der Teamwertung gelang Mercedes-Benz im Vorjahr mit dem C 63 DTM der Durchbruch. mische Design der Scheinwerfer oder auch der typische AMG Twin Blade Grill des Mercedes-AMG C 63 Coupés. Die Entwicklungsarbeiten am neuen DTM-Fahrzeug begannen im April 2015. Durch das bestehende DTM-Reglement waren die Entwicklungsbereiche jedoch stark eingeschränkt: Der Motor, das Fahrwerk, die Aerodynamik sowie die Einheitsbauteile mussten unverändert vom Vorgängermodell übernommen werden. Somit entsteht für das Mercedes-AMG DTM Team durch den Modellwechsel zum neuen C 63 Coupé kein Wettbewerbsvorteil gegenüber den anderen in der DTM engagierten Herstellern. Der Mercedes-AMG C 63 DTM erhielt für die Saison 2016 ein Facelift. Hierzu wurde die sportliche und einzigartige Designsprache der Straßenver-sion des neuen Mercedes-Benz C-Klasse Coupés für die DTM-Variante übernommen. Zu den auffälligsten Merkmalen gehören das dyna- Mercedes-Benz-Pilot Gary Paffett zeigte sich vom Look der 2016er-Version begeistert: „Die neue Form ist richtig cool. Ich freue mich schon darauf, ins neue Auto zu steigen.“ 074 DTM Technik Hightech Die Kosten im Griff zu halten und trotzdem Motorsport auf hohem technischem Niveau zu bieten – das sind die wichtigsten Ziele für das Technische Reglement in der DTM. 2012 haben sich alle Hersteller auf die Vorgaben geeinigt, die zu einem großen Teil heute noch gelten. Auch für diese Saison bleibt das Technische Reglement so gut wie unangetastet. Um die Kosten nicht ausufern zu lassen, setzen die Hersteller auf Einheitsbauteile. Trotzdem bleibt den Ingenieuren in den Bereichen Aerodynamik, Fahrwerk und Motor ausreichend Spielraum, Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Hersteller zu definieren. Trotz des seit Jahren stabilen Reglements gibt es immer wieder Feintuning in einzelnen Bereichen. So werden die 2014 eingeführten Performance-Gewichte auch in dieser Saison angewendet, allerdings werden die Gewichtsänderungen auf Basis des Qualifyings berechnet. Natürlich spielt in der DTM auch die Sicherheit eine entscheidende Rolle. Alle Fahrzeuge verfügen über sechs Crashstrukturen an den Seiten sowie an der Front und dem Heck. Die Fahrer werden zusätzlich durch eine Kombination aus Einheitsmonocoque und -käfig geschützt. Ein integrierter Sicherheitstank soll bei Unfällen vor schlimmeren Folgen bewahren. Die wichtigsten Fakten des Technischen Reglements Aerodynamik Alle DTM-Fahrzeuge sind mit einem einheitlichen Heckflügel ausgestattet: einem Monowing mit anlaminiertem Gurney. Die Neigung ist von 10 bis 25° (Norisring 5 bis 25°) einstellbar. Der Flügel ist in diesem Jahr bei den BMW-Fahrzeugen 50 mm breiter, um konstruktionsbedingte Nachteile der M4 ohne Änderung der Homologation ausgleichen zu können. Zudem gibt es bei allen Autos vorne und hinten Diffusoren, einen Unterboden mit einer 30 mm hohen Stufe im Mittelbereich (Skidblock) sowie zwei zulässige Bereiche (einer pro Seite) an der Fahrzeugvorderseite für Flicks. Bremsen Hydraulische Zweikreisbremsanlage, Leichtmetall-Bremssättel, innenbelüftete Kohlefaser-Bremsscheiben vorn und hinten. Die Bremskraftverteilung kann vom Fahrer stufenlos eingestellt werden. Alle drei Hersteller müssen die Kohlefaserscheiben, Bremsklötze und Bremssättel des Herstellers AP nutzen. Während einer Saison dürfen pro Fahrzeug jeweils drei Sätze Bremsscheiben für Vorder- und Hinterachse verwendet werden. Chassis Mit dem Kohlefaser-Monocoque ist ein Überrollkäfig aus hochfestem Stahl verbunden. DTM Technik DRS Das Drag Reduction System (DRS) ist ein klappbarer Heckflügel, der für kurze Zeit einen höheren Top-Speed ermöglicht und damit das Überholen erleichtert. Durch einen Knopf am Lenkrad wird der Flügel flacher gestellt, wodurch der Luftwiderstand reduziert wird. Der Heckflügel geht automatisch in seine Ausgangsposition zurück, wenn der Fahrer vom Gas geht, bremst oder ein bestimmter seitlicher Fliehkraft-Wert überschritten wird. Damit wird verhindert, dass das Fahrzeug durch den geringeren Anpressdruck instabil wird. Elektronik Alle Hersteller, die in der DTM vertreten sind, arbeiten mit einem einheitlichen Motor-Steuergerät von Bosch. Dieses können sie jedoch nach eigenen Vorgaben programmieren. Datenübertragung zur Motorsteuerung während der Fahrt ist jedoch verboten. Fahrwerk Die DTM-Fahrzeuge verfügen über Einzelradaufhängung vorne und hinten und eine Doppelquerlenker-Aufhängung. Die Öldruckstoßdämpfer sind einstellbar. Getriebe In der DTM ist nur eine einheitliche Getriebe-Differenzial-Einheit zugelassen, die von allen Herstellern genutzt wird. Alle Fahrzeuge sind heckangetrieben und verfügen über eine 4-Scheiben-CFK-Kupplung und ein sequenzielles 6-Gang-Getriebe. 075 Gewicht Das Gesamtmindestgewicht eines DTM-Boliden inklusive Fahrer, Rennbekleidung und Helm und fünfzehn Kilogramm Performance-Gewicht beträgt für Audi und Mercedes 1.120 Kilogramm. BMW darf mit 1.112,5 kg in die Saison starten, um einen konstruktionsbedingten Performance-Nachteil auszugleichen. Die Verwendung der Performance-Gewichte wird durch das Sportliche Reglement abhängig von der theoretischen Bestzeit im Qualifying festgelegt. Die Performance-Gewichte bestehen aus einheitlichen Ballast-Blöcken aus Wolfram mit einem Gewicht von 2,5 Kilogramm, die im Fahrzeug im Unterboden und in der Servicebox montiert werden. Alle Details zur Berechnung der Performance-Gewichte gibt es auf S. 82. Kraftstoff Es darf nur der für die jeweilige Veranstaltung vorgeschriebene Kraftstoff (ARAL Ultimate 102) verwendet werden. Der Tank fasst 118 Liter. Lenkrad Das Lenkrad kann persönlich angepasst werden. Geschaltet wird über Wippen am Lenkrad. Die Systeme, die über das Lenkrad gesteuert werden können, sind vorgegeben: so etwa die Betätigung des Sprechfunk-Gerätes, der Trinkflüssigkeitspumpe, des Geschwindigkeitsbegrenzers für die Boxengasse, des Wassersprühsystems zur Bremsenkühlung, der Scheibenwischer, des Anlassers sowie die Aktivierung des DRS. 076 DTM Technik Motoren In der DTM sind nur V8-Motoren mit einem Zylinderbankwinkel von 90 Grad, maximal vier Litern Hubraum und maximal vier Ventilen pro Zylinder zugelassen. Das Ansaugsystem muss mit zwei Luftmengenbegrenzern mit maximal je 28 mm Durchmesser ausgestattet sein. Es gibt nur einen Ersatzmotor pro Hersteller pro Saison. Reifen Die Reifen werden exklusiv von Serienpartner Hankook geliefert. An der Vorderachse werden Pneus des Modells „Ventus“ der Größe 300/680 – 18 aufgezogen, an der Hinterachse 320/710 – 18. Seit der Saison 2015 gibt es keinen Optionsreifen mehr. Jedem Fahrer stehen vier Sätze Reifen für beide Qualifyings und beide Rennen zur Verfügung. Sicherheit Den DTM-Fahrer umgibt im Cockpit eine innovative Kombination aus Einheitsmonocoque und -käfig. Jedes DTM-Fahrzeug ist zudem mit Crash-Strukturen an beiden Seiten sowie vorne und hinten ausgestattet, die bei einem Aufprall möglichst viel Energie absorbieren sollen. Bereits seit 2002 ist das Tragen des HANS-Systems (Head And Neck Support) Pflicht. Zudem verfügen die DTM-Boliden über eine abnehmbare Luke im Dach, über die ein Pilot im Falle eines Unfalls erreicht werden kann. Sicherheit: Den DTM-Fahrer umgibt im Cockpit eine innovative Kombination aus Einheitsmonoquoce und -käfig. DTM Technik Technische Daten der Autos Motor V8-Saugmotor, 90 Grad Zylinderwinkel, max. 4.000 ccm, vier Ventile pro Zylinder, reglementbedingte Luftmengenbegrenzung auf 2 x 28 mm Leistung Ca. 460 bis 500 PS Drehmoment Ca. 500 Nm Lenkung Servo-unterstützte Zahnstangenlenkung Motormanagement Bosch MS 5.1 Räder/Reifen Hankook „Ventus“, vorn: 300/680 – 18, hinten: 320/710 – 18. Schmiedefelgen aus Aluminium, vorn: 12 x 18 Zoll, hinten: 13 x 18 Zoll 077 078 DTM Reglement Transparentes Reglement Mit einem spannenden Rennformat bietet die DTM ihren Fans packenden Sport. Ein durchdachtes Reglement sorgt für faire Rahmenbedingungen und Transparenz. Die wichtigsten Eckpunkte des Sportlichen Reglements Boxengasse Während der gesamten Veranstaltung beträgt die maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit in der Boxengasse 80 km/h. Boxenstopps Beim Rennen am Samstag müssen die Fahrer nicht zwingend einen Boxenstopp absolvieren. Beim Lauf am Sonntag müssen sie jedoch mindestens einmal, während des zweiten Drittels des Rennens an die Box fahren und alle vier Reifen wechseln. Während einer Safety Car-Phase darf zwar die Box angefahren werden, der vorgeschriebene Stopp ist damit aber nicht erledigt. Wenn das Safety Car die Strecke verlässt, haben die Piloten fünf Runden Zeit, ihren Stopp zu absolvieren. Das gilt auch, wenn sie damit aus dem vorgegeben Fenster herausfallen. Seit der Saison 2012 ist aus Sicherheitsgründen das Nachtanken mit den Schnelltanksystemen während des Rennens verboten. DRS Das Drag Reduction System ermöglicht eine kurzzeitige Erhöhung des Top-Speeds, indem der DRS Drückt der Fahrer den DRS-Button, klappt der Heckflügel nach unten. Luftwiderstand (Drag) des Heckflügels reduziert wird. Dafür klappt der Heckflügel auf Knopfdruck des Fahrers um 18 Grad nach unten, wodurch sich der Luftwiderstand verringert. DRS darf eingesetzt werden, wenn bei Start/Ziel der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug nicht mehr als eine Sekunde beträgt. Damit das Fahrzeug auch in schnellen Kurven und beim Anbremsen stabil bleibt, klappt der Heckflügel automatisch nach oben, wenn der Fahrer vom Gas geht, bremst oder die seitlichen G-Kräfte einen bestimmten Wert überschreiten. In der Vorsaison mussten sich die Fahrer nach dem Rennstart vier Runden lang gedulden, ehe sie auf DRS zurückgreifen durften. Im Jahr 2016 wird DRS bereits in der zweiten Runde freigegeben. Kommt es zum Safety-Car-Einsatz dürfen die Fahrer bereits in der ersten Runde, nachdem das Safety Car die Strecke verlassen hat, DRS aktivieren – 2015 mussten sie zuvor erst dreimal die Start-Ziel-Linie überqueren. Sobald ein Pilot in seiner Runde das DRS aktiviert, werden ihm drei Aktivierungen gestrichen. Dies ist auch der Fall, wenn er seine zwei übrigen Aktivierungen dieser Runde gar nicht mehr nutzt. Der Grund ist einfach: Erfahrungsgemäß benötigt ein DTM-Pilot drei DRS-Aktivierungen pro Runde, um an seinen Vordermann heran und an ihm vorbeizufahren. Zum Abwehren dieses Versuches, reicht in der Regel jedoch eine DRS-Aktivierung aus. Auf diese Weise hätte der Verfolger seine zur Verfügung stehenden DRS-Aktivierungen viel schneller verbraucht als sein Vordermann. Ab der Saison 2016 ist der DRS-Einsatz noch deutlicher limitiert. Die Anzahl der Aktivierungen ändert sich je nach Strecken- und Rennlänge. DTM Reglement 079 Boxenstopp Nur im Sonntagsrennen wird ein Pflichtstopp absolviert. Beim Auftakt in Hockenheim haben die Piloten beim 40-minütigen Samstagsrennen 39 Aktivierungen zur Verfügung, beim 60-minütigen Sonntagsrennen sind es 57. Auf der kürzesten Strecke des Rennkalenders, dem Norisring, sind es 75 am Samstag und 111 am Sonntag. Die Anzahl berechnet sich wie folgt: Prognostizierte Rundenzahl x 3 ÷ 2 = Anzahl der DRS-Nutzung. Funk Fahrer und Teams dürfen während der gesamten Veranstaltung über Funk kommunizieren. Teilweise ermöglicht es die ARD den Zuschauern live zu verfolgen, was per Funk besprochen wird. Parc-Fermé Mit dem Absolvieren der ersten Zeitrunde im Qualifying unterliegen die Fahrzeuge den Parc-Fermé-Bestimmungen. Bis zum Rennstart dürfen nur wenige Arbeiten und Änderungen am Fahrzeug vorgenommen werden. Nach dem Rennen unterliegen alle in Wertung befindlichen Fahrzeuge erneut den Parc-Fermé-Bestimmungen. Änderungen am Fahrzeug dürfen dann nicht vorgenommen werden. Zwischen Rennen eins und Rennen zwei müssen die Mechaniker über Nacht eine festgelegte Ruhezeit einhalten. Währenddessen bleibt das Fahrzeug abgedeckt. Eine Ausnahme ist nur dann möglich, wenn ein Fahrzeug stark beschädigt wurde und wieder in Stand gesetzt werden muss, um am nächsten Tag starten zu können. Punktesystem Für beide Rennen wird die gleiche Anzahl an Punkten vergeben. Für die Plätze eins bis zehn werden Punkte nach folgendem Schema vergeben: 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1. Es gibt keine zusätzlichen Punkte für die schnellste Runde oder die Pole-Position und auch keine Streichresultate. Qualifying Seit der Saison 2015 gilt ein neues Qualifyingformat. Vor beiden Rennen gibt es ein jeweils 20-minütiges Zeittraining. Der Fahrer kann selbst entscheiden, wann er wie viele Runden absolviert und wie viele der vorhandenen Reifensätze er benutzt. Die Pole-Position erhält der Pilot mit der schnellsten Rundenzeit. Reifen Jeder Fahrer hat für ein gesamtes DTM-Rennwochenende, bestehend aus Freiem Training, Qualifying und Rennen, sechs neue Sätze Slick-Reifen des Typs Hankook Ventus zur Verfügung. Die Anzahl der Regenreifen für Training und 080 DTM Reglement Rennen ist auf maximal sechs pro Wochenende limitiert. Die Reifen werden den Teilnehmern durch die Technischen Kommissare am Tag des Veranstaltungsbeginns zugelost. Es gibt keine Optionsreifeh mehr. Rennen Pro Wochenende werden zwei Rennen absolviert. Das Rennen am Samstag dauert 40 Minuten, plus eine Runde. Am Sonntag beträgt die Renndauer 60 Minuten plus eine Runde und jeder Fahrer muss mindestens einmal an die Box fahren und diese mit vier neuen Reifen verlassen. Safety Car Das Safety Car wird eingesetzt, um Rennabbrüche zu vermeiden. Wenn die Anweisung zum Einsatz des Safety Cars gegeben wird, wird an allen Streckenposten bis zum Ende des Einsatzes geschwenkte gelbe Flaggen und ein Schild „SC“ gezeigt. Das Safety Car fährt mit eingeschalteten Leuchten auf die Strecke und setzt sich vor das führende Auto. In der Runde, in der das Safety Car wieder in die Boxengasse einbiegt, werden die gelben Blinklichter ausgeschaltet. Nach dem Überfahren der Ziellinie und dem Zeigen der grünen Flagge ist das Rennen wieder freigegeben. Überholen während der Safety-Car-Phase ist verboten. Slow Zone Anstelle des Safety Cars kann die Rennleitung bei gefährlichen Situationen auch für bestimmte Sektoren eine Geschwindigkeitsbegrenzung erlassen – die Slow Zone. Die Fahrer werden akustisch über Funk, über eine Anzeige im Cockpit und über Displays am Streckenrand informiert, wenn in einem bestimmten Sektor „Slow Zone” vorgegeben wird. Es gilt dann im ganzen Sektor eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h und es darf nicht überholt werden. Die Slow Zone wird dann aufgehoben, wenn die Gefahr beseitigt ist und der letzte Fahrer des Feldes den Sektor durchfahren hat. Die Slow-Zone-Regelung hat gegenüber dem Safety Car den Vorteil, dass das Feld nicht aufschließt und die Abstände der Autos praktisch gleich bleiben. Ein herausgefahrener Vorsprung wird dadurch nicht zunichte gemacht. Achtung Wenn das Safety Car auf die Strecke kommt, müssen die Fahrer vom Gas. DTM Reglement 081 Kurz vor dem Start: Die Startaufstellung erfolgt in versetzten Startreihen. Start Beide Rennen werden stehend gestartet. Die Startaufstellung erfolgt in versetzten Startreihen und ergibt sich aus dem Ergebnis des jeweiligen Zeittrainings. Vor dem Start wird eine Einführungsrunde absolviert, bei der die Rennwagen in der Reihenfolge der Startaufstellung eine Runde vor dem offiziellen Rennstart um den Kurs fahren. Die Fahrer bringen dabei ihre Reifen und Bremsen auf Betriebstemperatur. Überholen ist verboten. Kameras überwachen jeden einzelnen Startplatz, um Frühstarts zu erkennen. Diese werden mit einer Drive-through-Strafe belegt. Startnummern Die Piloten dürfen ihre Startnummer frei wählen. Diese behalten sie grundsätzlich während ihrer ganzen DTM-Karriere. Ausgenommen ist die Nummer 1, die dem Vorjahresmeister zusteht. Unfalldatenschreiber Alle Fahrzeuge müssen mit einem Unfalldatenschreiber ausgerüstet sein. Die Teilnehmer sind verpflichtet, den Technischen Kommissaren jederzeit das Auslesen der Einheitsdatenschreiber zu ermöglichen. Wertungen In der DTM gibt es drei Jahreswer tungen. Der Titel „DTM-Champion“ wird an den Fahrer vergeben, der am Ende der Saison die höchste Punktzahl erreicht hat. Der Titel „DTMTeam-Champion“ wird an das Team vergeben, dessen zwei Fahrer in der Addition die meisten Punkte haben. Für den Titel „DTM-Marken-Champion“ zählen jeweils alle Fahrer einer Marke, die sich unter den besten Zehn eines Rennens platziert haben. 082 DTM Reglement Das neue Performance-Gewicht-Reglement Die Verteilung der Performance Gewichte war in der vergangenen Saison ein umstrittenes Thema in der DTM, weshalb sich die Verantwortlichen für 2016 eine völlig neue Regelung haben einfallen lassen: Die Verteilung wird künftig auf Basis des Qualifyingergebnis ermittelt und richtet sich nach der tatsächlichen maximalen Performance eines Fahrzeugs und nicht mehr nach der Platzierung im vorangehenden Rennen. Ein Satz, hinter dem sich ein auf den ersten Blick komplexes Prozedere verbirgt, das auf den zweiten Blick jedoch recht leicht zu verstehen ist. Ausgangslage vor dem ersten Qualifying beim Auftakt in Hockenheim am 7. Mai Alle Audi und Mercedes-Benz gehen mit einem Startgewicht von 1.120 Kilogramm ins erste Qualifying. Die BMW werden aufgrund einer Reglement-Anpassung mit 1.112,5 Kilogramm beginnen. Das Ergebnis des Qualifyings ist für die Verteilung der Performance-Gewichte ausschlaggebend. Maßgeblich ist hier der schnellste Pilot von jedem Hersteller. Entscheidender Wert ist jedoch nicht die reale, sondern die theoretisch errechnete Rundenbestzeit. Was ist eine theoretische Rundenbestzeit? Die Runden – egal auf welchem Kurs – sind in der DTM in mehrere Sektoren unterteilt. In jedem Sektor wird eine Zwischenzeit gestoppt. Da ein Pilot während des 20-minütigen Qualifyings mehrere Runden absolviert, gelingen ihm in der Regel in unterschiedlichen Runden persönliche Sektor-Bestzeiten. Eben diese persönlichen Sektorbestzeiten werden nach dem Qualifying addiert – das Ergebnis ist die schnellste theoretische Rundenzeit eines Piloten. Wie wird aus den Rundenzeiten die Verteilung der Performance-Gewichte geregelt? Für die Verteilung der Performance-Gewichte wird zunächst von jedem Hersteller der Fahrer mit der besten theoretischen Runde herangezogen. Es sind somit drei theoretische Rundenbestzeiten, die über die Gewichtsverteilung entscheiden. Maßgeblich für die Verteilung ist die prozentuale Abweichung zwischen den Konkurrenten. Zwei Schwellen sind bei dieser Betrachtung entschei- dend: Sind es weniger als 0,1 Prozent? Sind es mehr als 0,1 Prozent aber weniger als 0,2 Prozent? Oder sind es mehr als 0,2 Prozent? Ausgehend von diesen Werten können sich nach dem Qualifying sechs unterschiedliche Szenarien ergeben, die über die Gewichtsverteilung entscheiden. Wann müssen die Performance-Gewichte im Auto angebracht werden? Direkt nach dem Qualifying. Die neue Gewichtsverteilung gilt für das anschließende Rennen und auch für das darauffolgende Qualifying. Aus diesem Qualifying ergibt sich dann die GewichtsVerteilung für das nächste Rennen – dieser Vorgang wiederholt sich bis zum Finale am 16. Oktober. Gibt es bei der Verteilung Grenzen? Ja. Ein Auto darf im Vergleich zum ersten Qualifying der Saison um maximal 15 Kilogramm leichter werden und höchstens bis zu einem Gewicht von 1.140 Kilogramm beladen werden. Was bedeuten diese Prozentwerte? Um welche Zeitunterschiede geht es hier konkret? Das ist natürlich von den jeweiligen Rundenzeiten und Strecken abhängig. Grundsätzlich geht es nicht um Sekunden, sondern Zehntel. Ein Beispiel zum Rechnen: Dem besten Fahrer gelingt eine theoretische Runde von 1:27.678 Minuten. Um unter dem Wert von 0,1 Prozent zu bleiben, darf der Abstand nicht größer als 0,087 Sekunden sein; um unter dem Wert von 0,2 Prozent zu bleiben, darf der Abstand nicht größer als 0,175 Sekunden sein. DTM Reglement 083 Szenario 1 Szenario 4 Die theoretische Rundenzeit des besten Fahrers der Die theoretische Rundenzeit des besten Fahrers der zweitschnellsten zweitschnellsten und des besten Fahrers der drittschnellsten und des besten Fahrers der drittschnellsten Marke ist zwischen Marke weichen weniger als 0,1 Prozent von der des besten Fah- 0,1 Prozent und 0,2 Prozent langsamer, als die Zeit des besten Fahrers rers der schnellsten Marke ab = am Gewicht der Fahrzeuge der schnellsten Marke = die Fahrzeuge der zweitschnell- aller drei Marken ändert sich nichts. sten und drittschnellsten Marke dürfen 2,5 Kilogramm ausladen, die Fahrzeuge der schnellsten Marke müssen 2,5 Kilogramm zuladen. Szenario 2 Szenario 5 Die theoretische Rundenzeit des besten Fahrers der Die zweitschnellsten Marke weicht weniger als 0,1 Prozent zweitschnellsten Marke ist zwischen 0,1 Prozent und 0,2 von der des besten Fahrers der schnellsten Marke ab. Prozent langsamer, als die Zeit des besten Fahrers der Der beste Fahrer der drittschnellsten Marke ist zwischen schnellsten Marke. Die des besten Fahrers der drittschnell- 0,1 Prozent und 0,2 Prozent langsamer = die Fahrzeuge sten Marke ist über 0,2 Prozent langsamer = die Fahrzeuge der drittschnellsten Marke dürfen 2,5 Kilogramm ausladen, der drittschnellsten Marke dürfen 5 Kilogramm ausladen, die Fahrzeuge der zweitschnellsten und schnellsten die Marke müssen 2,5 Kilogramm zuladen. 5 Kilogramm zuladen. Bei den Fahrzeugen der zweit- theoretische Fahrzeuge Rundenzeit der des besten schnellsten Fahrers Marke der müssen schnellsten Marke bleibt das Gewicht unverändert. Szenario 3 Szenario 6 Die theoretische Rundenzeit des besten Fahrers der zweit- Die theoretische Rundenzeit des besten Fahrers der zweitschnell- schnellsten Marke weicht weniger als 0,1 Prozent von der sten und des besten Fahrers der drittschnellsten Marke ist des besten Fahrers der schnellsten Marke ab. Der beste Fahrer über 0,2 Prozent langsamer, als die Zeit des besten Fahrers der drittschnellsten Marke ist über 0,2 Prozent langsamer der schnellsten Marke = die Fahrzeuge der zweitschnell- = die Fahrzeuge der drittschnellsten Marke dürfen 5 Ki- sten und drittschnellsten Marke dürfen 5 Kilogramm logramm ausladen, die Fahrzeuge der zweitschnellsten ausladen, die Fahrzeuge der schnellsten Marke müssen und schnellsten Marke müssen 5 Kilogramm zuladen. 5 Kilogramm zuladen. 084 DTM Historie Immer am Puls der Zeit Die DTM in hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten immer wieder neu erfunden. Seit über 30 Jahren ist die DTM fester Bestandteil der Motorsport-Szene. 1984 begann die erfolgreiche Geschichte der späteren „Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft“ mit seriennahen Produktionswagen. Über so einen langen Zeitraum kann man sich nur behaupten, wenn man es schafft, ständig am Puls der Zeit zu bleiben. Was wollen die Fans und Zuschauer an der Strecke und vor dem Fernseher? Um Tourenwagensportsport auf höchstem Niveau zu bieten, wurden das technische und das sportliche Reglement immer wieder angepasst. Nachdem 1996 die technische Entwicklung und die damit verbundenen Kosten zunächst zum Aus der Serie führten, stand seit der Rückkehr im Jahr 2000 die Kostenkontrolle stets im Fokus. Eine zentrale Rolle spielt dabei das technische Reglement, das neben spektakulären Fahrzeugen und hohen Sicherheitsstandards auch für Kostenkontrolle stand und steht. Ebenso wurde das sportliche Reglement immer wieder unter die Lupe genommen, um den Fans nicht nur spannende Rennen, sondern ein erlebnisreiches Wochenende zu bieten. Neben spektakulären Fahrzeugen konnte die DTM immer mit einem starken Startfeld aufwarten: Klaus Ludwig, Keke Rosberg, Hans-Joachim Stuck, Bernd Schneider, Ellen Lohr, Mika Häkkinen, Ralf Schumacher – die Liste der Top-Stars ließe sich beliebig fortsetzen. Das hat sich bis heute nicht geändert. Für manche Piloten wurde die DTM auch zum Sprungbrett in die Königsklasse: so etwa Michael Schumacher, Alexander Wurz, Giancarlo Fisichella, Paul Di Resta oder der aktuelle DTM-Champion Pascal Wehrlein. Die DTM: Bereits seit 1984 immer ein Garant für packenden Motorsport. DTM Historie 085 Alle DTM-Champions 1984 V. Strycek 1985 P. Stureson 1986 K. Thiim 1987 E. v. d. Poele 1988 K. Ludwig 1989 R. Ravaglia 1990 H.-J. Stuck 1991 F. Biela 1992 K. Ludwig 1993 N. Larini 1994 K. Ludwig 1995 B. Schneider 1996 M. Reuter 2000 B. Schneider 2001 B. Schneider 2002 L. Aiello 2003 B. Schneider 2004 M. Ekström 2005 G. Paffett 2006 B. Schneider 2007 M. Ekström 2008 T. Scheider 2009 T. Scheider 2010 P. Di Resta 2011 M. Tomczyk 2012 B. Spengler 2013 M. Rockenfeller 2014 M. Wittmann 2015 P. Wehrlein 086 DTM Historie 1984 Die Premiere 1984 feierte die heutige DTM als „Deutsche Produktionswagen-Meisterschaft“ mit seriennahen Gruppe-A-Tourenwagen und einem ausgeklügelten Handicap-System ihre Premiere. Nach zwölf Veranstaltungen sicherte sich Volker Strycek den ersten DTM-Titel in einem BMW 635 CSi. Das allerdings, ohne einen einzigen Sieg in der neuen Serie zu feiern. Schon 1984 zahlte sich Konstanz für den Champion aus. Endstand 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. V. Strycek (BMW) O. Manthey (Rover) H. Grohs (BMW) W. Vogt (BMW) K. König (BMW) M. Trint (Ford) P. Oberndorfer (Alfa Romeo) J. Fritzsche (Opel) U. Schneider (BMW) L. von Bayern (BMW) 155,0 147,5 147,0 146,5 127,0 114,0 103,5 87,5 83,5 72,5 Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Hockenheim Avus 2 Mainz-Finthen Wunstorf Nürburgring 2 Norisring Nürburgring Diepholz Hockenheim 2 Zolder (BEL) Nürburgring Pole-Position J. van Ommen (Rover) J. van Ommen (Rover) J. van Ommen (Rover) H. Grohs (BMW) M. Trint (Ford) H. Grohs (BMW) P. Stureson (Volvo) H. Grohs (BMW) H. Grohs (BMW) H. Grohs (BMW) W. Vogt (BMW) P. Stureson (Volvo) Sieger H. Grohs (BMW) Sieger disqualifiziert (H. Grohs) O. Manthey (Rover) P. Stureson (Volvo) M. Trint (Ford) O. Manthey (Rover) W. Vogt (BMW) H. Grohs (BMW) H. Grohs (BMW) O. Manthey (Rover) H. Grohs (BMW) P. John (Chevrolet) Streichresultate berücksichtigt. 2 In zwei Durchgängen ausgetragen. Es zählt nur der Gesamtsieg. 1 Schnellste Runde H. Grohs (BMW) M. Trint (Ford) P. John (Chevrolet) P. Stureson (Volvo) H. Grohs (BMW) H. Grohs (BMW) H. Grohs (BMW) W. Vogt (BMW) H. Grohs (BMW) P. Oberndorfer (Alfa Romeo) W. Vogt (BMW) P.-G. Andersson (Volvo) DTM Historie 087 1985 Beginn der Turbo-Ära 1985 war die Meisterschaft bereits international ausgeschrieben, und der Titel ging diesmal nach Schweden: Per Stureson konnte sich mit dem Volvo 240 Turbo gegen die deutsche Konkurrenz behaupten. Im Jahr darauf setzten sich im weltweiten Tourenwagen-Rennsport die Turbomotoren durch, aber in Deutschland sorgte das Handicap-Reglement weiterhin für Ausgeglichenheit zwischen Turbo- und Saugmotoren. Endstand 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. P. Stureson (Volvo) O. Manthey (Rover) H. Grohs (BMW) R. Asch (Ford) P. Oberndorfer (Alfa Romeo) H.-F. Peil (Volvo) P.-G. Andersson (Volvo) P. John (Chevrolet) V. Strycek (BMW) W. Vogt (BMW) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Wunstorf Avus Mainz-Finthen Erding 2 Diepholz 2 Zolder (BEL) Siegerland Nürburgring Pole-Position R. Ravaglia (BMW) P. Stureson (Volvo) H.-F. Peil (Volvo) W. Vogt (BMW) K. König (BMW) H.-F. Peil (Volvo) P.-G. Andersson (Volvo) K. Ludwig (Ford) K. Ludwig (Ford) Sieger H. Grohs (BMW) P. Stureson (Volvo) K. Niedzwiedz (Ford) W. Vogt (BMW) H.-F. Peil (Volvo) H.-F. Peil (Volvo) K. Ludwig (Ford) K. Ludwig (Ford) K. Ludwig (Ford) Streichresultate berücksichtigt. 2 In zwei Durchgängen ausgetragen. Es zählt nur der Gesamtsieg. 1 Schnellste Runde R. Ravaglia (BMW) P. John (Chevrolet) R. Asch (Ford) P. Stureson (Volvo) P.-G. Andersson (Volvo) P.-G. Andersson (Volvo) P. John (Chevrolet) P.-G. Andersson (Volvo) P. John (Chevrolet) 117,5 100,0 96,0 90,0 94,0 88,0 86,0 83,5 80,0 79,0 088 DTM Historie 1986 Hier kommt Kurt Nachdem er ein Jahr lang mangels Sponsoren pausieren musste, feierte Kurt Thiim 1986 ein gelungenes Comeback: Der Däne, der viele Jahre lang einer der populärsten DTMFahrer sein sollte, holte mit dem Rover Vitesse auf Anhieb den Titel. 1986 begann in der DTM auch die „Sternzeit“: Zwei Teams starteten mit dem Mercedes 190E 2.3-16 und waren damit die Vorboten für das spätere Werksengagement von Mercedes-Benz. Endstand 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. K. Thiim (Rover) V. Weidler (Mercedes) K. König (BMW) P. Stureson (Volvo) V. Strycek (BMW) K. Niedzwiedz (Ford) A. Goeser (BMW) P.-G. Andersson (Volvo) M. Reuter (Ford) F. Müller (BMW) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Hockenheim Nürburgring Avus Mainz-Finthen Wunstorf Nürburgring Zolder (BEL) Nürburgring Streichresultate berücksichtigt. 1 Pole-Position H. Grohs (Ford) K. Thiim (Rover) V. Weidler (Mercedes) K. Niedzwiedz (Ford) F. Klammer (Mercedes) K. Niedzwiedz (Ford) K. Niedzwiedz (Ford) J. van Ommen (Mercedes) K. Niedzwiedz (Ford) Sieger K. Thiim (Rover) P.-G. Andersson (Volvo) V. Weidler (Mercedes) V. Weidler (Mercedes) K. Niedzwiedz (Ford) K. Thiim (Rover) K. Thiim (Rover) K. König (BMW) M. Reuter (Ford) Schnellste Runde K. Thiim (Rover) H.-F. Peil (Volvo) K. Thiim (Rover) R. Asch (Ford) K. Niedzwiedz (Ford) V. Weidler (Mercedes) V. Weidler (Mercedes) K. König (BMW) M. Reuter (Ford) 130 113 104 102 89 83 76 75 69 58 DTM Historie 089 1987 Jahr der Junioren 1987 war es der Belgier Eric van de Poele, der sich mit seinem BMW M3 den Meistertitel sicherte. Nach einem spannenden Kampf zwischen der BMW-Fraktion und dem FordTeam fiel die Titelentscheidung erst im hochdramatischen Finale auf dem Salzburgring, in dem die drei Nachwuchspiloten Eric van de Poele, Manuel Reuter und Marc Hessel den Meistertitel unter sich ausmachten. Endstand 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. E. van de Poele (BMW) M. Reuter (Ford) M. Hessel (BMW) O. Manthey (BMW) H. Grohs (BMW) P. Stureson (Volvo) K. König (BMW) A. Goeser (BMW) J. van Ommen (Mercedes) T. von Löwis of Menar (BMW) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Zolder (BEL) Nürburgring Avus Mainz-Finthen Norisring Nürburgring Wunstorf Diepholz Salzburgring (AUT) Streichresultate berücksichtigt. 1 Pole-Position M. Reuter (Ford) E. van de Poele (BMW) M. Reuter (Ford) M. Reuter (Ford) M. Reuter (Ford) H. Grohs (BMW) H. Grohs (BMW) E. van de Poele (BMW) O. Manthey (BMW) A. Hahne (Ford) Sieger H. Grohs (BMW) M. Hessel (BMW) M. Reuter (Ford) F. Biela (Ford) M. Reuter (Ford) O. Manthey (BMW) K. Ludwig (Ford) H. Grohs (BMW) F. Giroix (BMW) A. Hahne (Ford) Schnellste Runde M. Hessel (BMW) E. van de Poele (BMW) B. Schneider (Ford) H. Grohs (BMW) T. von Löwis (BMW) M. Hessel (BMW) F. Giroix (BMW) H. Grohs (BMW) M. Reuter (Ford) M. Reuter (Ford) 127 124 123 113 102 87 82 77 76 71 090 DTM Historie 1988 Ford gefahren Mit BMW, Ford, Mercedes-Benz und Opel gingen 1988 gleich vier Hersteller in der DTM an den Start. Ford setzte als einzige Marke weiter auf die Turbos und holte 1988 den Titel nach Köln. Bis zuletzt war die Meisterschaft jedoch hart umkämpft: Vor dem letzten Rennen hatten noch vier Fahrer von drei verschiedenen Marken Titelchancen. Am Ende setzte sich Routinier Klaus Ludwig durch. Endstand 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. K. Ludwig (Ford) R. Asch (Mercedes) A. Hahne (Ford) M. Oestreich (BMW) A. Cudini (Mercedes) J. Cecotto (Mercedes) P. Oberndorfer (BMW) A. Heger (BMW) D. Quester (BMW) H. Grohs (BMW) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Pole-Position A. Hahne (Ford) Hockenheim H. Grohs (BMW) Nürburgring A. Heger (BMW) Brünn (TCH) A. Hahne (Ford) Avus H. Grohs (BMW) Mainz-Finthen K. Ludwig (Ford) Nürburgring A. Hahne (Ford) Norisring K. Ludwig (Ford) Wunstorf K. Ludwig (Ford) Salzburgring (AUT) A. Cudini (Mercedes) Budapest (HUN) J. Cecotto (Mercedes) Hockenheim A. Hahne (Ford) Streichresultate berücksichtigt. 1 Sieger K. Ludwig (Ford) K. Ludwig (Ford) C. Danner (BMW) C. Danner (BMW) K. Thiim (BMW) D. Snobeck (Mercedes) A. Hahne (Ford) D. Snobeck (Mercedes) J. Cecotto (BMW) J. Cecotto (BMW) A. Heger (BMW) A. Heger (BMW) A. Hahne (Ford A. Hahne (Ford A. Hahne (Ford K. Ludwig (Ford) K. Ludwig (Ford) K. Ludwig (Ford) Rennen nicht gewertet Rennen nicht gewertet J. Cecotto (Mercedes) J. Cecotto (Mercedes) A. Hahne (Ford) A. Hahne (Ford) Schnellste Runde A. Hahne (Ford) A. Hahne (Ford) H. Grohs (BMW) C. Danner (BMW) K. Thiim (BMW) A. Heger (BMW) D. Snobeck (Mercedes) D. Snobeck (Mercedes) J. van Ommen (Mercedes) A. Hahne (Ford) R. Asch (Mercedes) A. Heger (BMW) K. Niedzwiedz (Ford) A. Hahne (Ford) A. Cudini (Mercedes) K. Ludwig (Ford) D. Quester (BMW) K. Ludwig (Ford) A. Cudini (Mercedes) F. Schmickler (BMW) K. König (BMW) A. Cudini (Mercedes) 258 242 238 237 219 204 180 173 167 162 DTM Historie 091 1989 BMW schlägt zurück Zwei Jahre nach seinem Doppelerfolg in der TourenwagenWM und -EM gewann der Italiener Roberto Ravaglia 1989 auch die DTM. Mit dem vom Schnitzer-Team eingesetzten BMW M3 holte sich Ravaglia den Titel, den er als größten Erfolg seiner Karriere bezeichnete. Klaus Ludwig war als amtierender Champion überraschend von Ford zu Mercedes gewechselt. In seinem ersten Mercedes-Jahr gewann er auf Anhieb fünf Rennen. Endstand 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. R. Ravaglia (BMW) K. Niedzwiedz (Ford) F. Giroix (BMW) K. Thiim (Mercedes) S. Soper (BMW) M. Reuter (Mercedes) J. Cecotto (BMW) A. Heger (BMW) G. Brancatelli (Ford) R. Asch (Mercedes) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Pole-Position R. Ravaglia (BMW) Hockenheim K. Ludwig (Mercedes) Nürburgring R. Ravaglia (BMW) Mainz-Finthen A. Heger (BMW) Avus J. Cecotto (BMW) Nürburgring K. Ludwig (Mercedes) Norisring K. Niedzwiedz (Ford) Hockenheim R. Ravaglia (BMW) Diepholz K. Ludwig (Mercedes) Nürburgring K. Ludwig (Mercedes) Hockenheim K. Niedzwiedz (Ford) Streichresultate berücksichtigt. 1 Sieger R. Ravaglia (BMW) R. Ravaglia (BMW) K. Ludwig (Mercedes) J. Cecotto (BMW) S. Soper (BMW) S. Soper (BMW) R. Asch (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) R. Ravaglia (BMW) K. Niedzwiedz (Ford) A. Ferté (Ford) A. Ferté (Ford) K. Thiim (Mercedes) A. Ferté (Ford) J. Cecotto (BMW) K. Niedzwiedz (Ford) K. Ludwig (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) K. Niedzwiedz (Ford) K. Niedzwiedz (Ford) Schnellste Runde R. Ravaglia (BMW) F. Giroix (BMW) K. Ludwig (Mercedes) A. Hahne (Ford) S. Soper (BMW) S. Soper (BMW) S. Soper (BMW) D. Quester (BMW) F. Giroix (BMW) K. Ludwig (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) A. Ferté (Ford) K. Thiim (Mercedes) K. Niedzwiedz (Ford) K. Niedzwiedz (Ford) J. Cecotto (BMW) G. Brancatelli (Ford) S. Soper (BMW) A. Heger (BMW) S. Soper (BMW) F. Giroix (BMW) S. Soper (BMW) 285 274 265 237 233 214 206 175 162 161 092 DTM Historie 1990 Stuck siegt für Audi Ford zog sich 1990 aus der DTM zurück, dafür kam Audi als Neuzugang in die Serie. Bereits im ersten Jahr ging der Titel nach Ingolstadt. Publikumsliebling Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck triumphierte im allradgetriebenen Audi V8 quattro. Nicht nur dank des Allradvorteils setzte sich Audi gegen die starke Konkurrenz durch: Der V8-Motor des Audi war den Vierzylindern auch leistungsmäßig überlegen. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. H.-J. Stuck (Audi) J. Cecotto (BMW) K. Thiim (Mercedes) S. Soper (BMW) K. Ludwig (Mercedes) J. Winkelhock (BMW) J. Laffite (BMW) A. Heger (BMW) F. Giroix (BMW) F. Biela (Mercedes) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Pole-Position K. Thiim (Mercedes) Hockenheim K. Ludwig (Mercedes) Nürburgring A. Heger (BMW) Avus H.-J. Stuck (Audi) Mainz-Finthen R. Asch (Mercedes) Wunstorf H.-J. Stuck (Audi) Nürburgring K. Ludwig (Mercedes) Norisring R. Ravaglia (BMW) Diepholz A. Hahne (BMW) Nürburgring A. Hahne (BMW) Hockenheim F. Jelinski (Audi) Sieger K. Thiim (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) J. Cecotto (BMW) S. Soper (BMW) S. Soper (BMW) H.-J. Stuck (Audi) H.-J. Stuck (Audi) J. Cecotto (BMW) J. Cecotto (BMW) H.-J. Stuck (Audi) H.-J. Stuck (Audi) J. Laffite (BMW) F. Biela (Mercedes) H.-J. Stuck (Audi) R. Ravaglia (BMW) K. Thiim (Mercedes) J. Winkelhock (BMW) E. Pirro (BMW) W. Röhrl (Audi) H.-J. Stuck (Audi) H.-J. Stuck (Audi) Schnellste Runde H.-J. Stuck (Audi) K. Thiim (Mercedes) J. Cecotto (BMW) J. Winkelhock (BMW) S. Soper (BMW) J. Laffite (BMW) H.-J. Stuck (Audi) H.-J. Stuck (Audi) K. Ludwig (Mercedes) J. Cecotto (BMW) H.-J. Stuck (Audi) J. van Ommen (Mercedes) J. Laffite (BMW) J. Laffite (BMW) W. Röhrl (Audi) A. Heger (BMW) J. Winkelhock (BMW) J. Winkelhock (BMW) E. Pirro (BMW) J. Winkelhock (BMW) E. Pirro (BMW) K. Ludwig (Mercedes) 189 177 162 152 140 119 107 98 94 80 DTM Historie 093 1991 Titel verteidigt Als erstem Hersteller in der Geschichte gelang es Audi 1991, einen DTM-Titel erfolgreich zu verteidigen. Dieses Mal siegte Frank Biela. Bis zum letzten Rennen in Hockenheim durfte sich Mercedes mit Klaus Ludwig Hoffnungen auf den ersten DTM-Titel machen, doch regnerisches Wetter beim Finale machte die allradgetriebenen Audi unschlagbar. Endstand DTM 1. F. Biela (Audi) 2. K. Ludwig (Mercedes) 3. H.-J. Stuck (Audi) Mit ITR-Gold-Cup 1 1. F. Biela (Audi) 2. K. Ludwig (Mercedes) 3. S. Soper (BMW) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Pole-Position J. Cecotto (BMW) Hockenheim A. Hahne (BMW) Nürburgring K. Thiim (Mercedes) Avus H.-J. Stuck (Audi) Wunstorf J. Cecotto (BMW) Norisring R. Asch (Mercedes) Diepholz J. Laffite (Mercedes) Nürburgring R. Asch (Mercedes) Singen F. Biela (Audi) Hockenheim F. Biela (Audi) Brünn (TCH, ITR-Gold-Cup) R. Asch (Mercedes) Donington (GBR, ITR-Gold-Cup) F. Biela (Audi) Sieger J. Cecotto (BMW) J. Cecotto (BMW) S. Soper (BMW) S. Soper (BMW) K. Ludwig (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) H.-J. Stuck (Audi) F. Biela (Audi) J. Winkelhock (BMW) J. Cecotto (BMW) K. Thiim (Mercedes) H.-J. Stuck (Audi) H.-J. Stuck (Audi) S. Soper (BMW) K. Ludwig (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) F. Biela (Audi) H.-J. Stuck (Audi) F. Biela (Audi) F. Biela (Audi) K. Ludwig (Mercedes) S. Soper (BMW) F. Biela (Audi) F. Biela (Audi) ITR-Gold-Cup-Rennen zählen nicht zur offiziellen DTM-Gesamtwertung. 1 174 166 158 Schnellste Runde J. Winkelhock (BMW) A. Cudini (Mercedes) S. Soper (BMW) S. Soper (BMW) J. Winkelhock (BMW) J. Cecotto (BMW) H. Haupt (Audi) H.-J. Stuck (Audi) J. Winkelhock (BMW) J. Cecotto (BMW) K. Thiim (Mercedes) H.-J. Stuck (Audi) R. Asch (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) R. Asch (Mercedes) J. Laffite (Mercedes) H.-J. Stuck (Audi) B. Schneider (Mercedes) F. Biela (Audi) H.-J. Stuck (Audi) K. Ludwig (Mercedes) A. Heger (BMW) S. Soper (BMW) F. Biela (Audi) 218 206 198 094 DTM Historie 1992 Der Stern glänzt 1992 war das Jahr von Mercedes: Der AMG-Mercedes-Benz 190E 2.5-16 Evo 2 siegte insgesamt 16 Mal. Klaus Ludwig holte den ersten DTM-Titel für die Stuttgarter Marke und war damit der erste Fahrer, der einen zweiten DTM-Titel nach Hause fahren konnte. Mit Ellen Lohr gewann 1992 in Hockenheim zum ersten und bis heute einzigen Mal eine Frau ein DTM-Rennen. Audi bestritt in diesem Jahr seinen vorerst letzten werksunterstützten DTM-Einsatz. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. K. Ludwig (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) J. Cecotto (BMW) K. Rosberg (Mercedes) R. Asch (Mercedes) R. Ravaglia (BMW) J. Winkelhock (BMW) S. Soper (BMW) J. van Ommen (Mercedes) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Pole-Position K. Thiim (Mercedes) Nürburgring K. Thiim (Mercedes) Wunstorf F. Biela (Audi) Avus F. Biela (Audi) Hockenheim K. Ludwig (Mercedes) Nürburgring J. Cecotto (BMW) Norisring R. Asch (Mercedes) Brünn (TCH) K. Thiim (Mercedes) Diepholz K. Ludwig (Mercedes) Singen B. Schneider (Mercedes) Nürburgring K. Rosberg (Mercedes) Hockenheim K. Thiim (Mercedes) Sieger K. Thiim (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) F. Biela (Audi) R. Asch (Mercedes) J. van Ommen (Mercedes) K. Rosberg (Mercedes) S. Soper (BMW) B. Schneider (Mercedes) E. Lohr (Mercedes) R. Asch (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) J. Winkelhock (BMW) S. Soper (BMW) J. Cecotto (BMW) J. Cecotto (BMW) K. Ludwig (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) R. Ravaglia (BMW) R. Ravaglia (BMW) Schnellste Runde K. Ludwig (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) K. Rosberg (Mercedes) R. Asch (Mercedes) R. Ravaglia (BMW) K. Rosberg (Mercedes) J. Laffite (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) E. Lohr (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) J. Cecotto (BMW) E. Pirro (BMW) K. Rosberg (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Rosberg (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) R. Ravaglia (BMW) J. Winkelhock (BMW) 228 192 191 185 147 143 134 110 109 106 DTM Historie 095 1993 Erste Klasse 1993 wurde das neue Klasse-1-Reglement eingeführt. Die Regularien schrieben Motoren mit maximal 2,5 Liter Hubraum und maximal sechs Zylindern vor. Außerdem waren sehr freizügige Modifikationen an Motor, Chassis und Aerodynamik erlaubt. Alfa Romeo baute als erster Hersteller einen reinrassigen Klasse-1-Tourenwagen und wurde dafür belohnt: Nicola Larini holte im Debütjahr von Alfa Romeo den Titel nach Italien. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. N. Larini (Alfa Romeo) R. Asch (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) C. Danner (Alfa Romeo) K. Thiim (Mercedes) G. Francia (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) J. van Ommen (Mercedes) E. Lohr (Mercedes) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Pole-Position N. Larini (Alfa Romeo) Hockenheim A. Nannini (Alfa Romeo) Nürburgring B. Schneider (Mercedes) Wunstorf N. Larini (Alfa Romeo) Nürburgring J. van Ommen (Mercedes) Norisring K. Thiim (Mercedes) Donington (GBR, ITR-Gold-Cup) 1 C. Danner (Alfa Romeo) Diepholz B. Schneider (Mercedes) Singen N. Larini (Alfa Romeo) Avus A. Nannini (Alfa Romeo) Hockenheim K. Thiim (Mercedes) Sieger N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) K. Ludwig (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) K. Thiim (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) C. Danner (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) R. Asch (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) R. Asch (Mercedes) R. Asch (Mercedes) A. Nannini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) ITR-Gold-Cup-Rennen zählen nicht zur offiziellen DTM-Gesamtwertung. 1 Schnellste Runde C. Danner (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) K. Ludwig (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) C. Danner (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) K. Ludwig (Mercedes) 261 204 172 171 161 138 127 121 80 43 096 DTM Historie 1994 Mercedes kontert 1994 gelang Mercedes-Benz erneut ein eindrucksvoller Konter: Die neue C-Klasse, die konventionell mit Heckantrieb gegen die allradangetriebenen Fahrzeuge von Alfa Romeo antrat, setzte sich bereits in ihrem ersten Jahr durch. Klaus Ludwig sicherte sich seinen dritten DTM-Titel und war damit für viele Jahre Rekordmeister der DTM, ehe er 2003 von Bernd Schneider überflügelt wurde. Endstand DTM 1. K. Ludwig (Opel) 2. J. van Ommen (Mercedes) 3. N. Larini (Alfa Romeo) Endstand ITC 1 1. J. van Ommen (Mercedes) 2. K. Ludwig (Opel) 3. K. Thiim (Mercedes) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Pole-Position N. Larini (Alfa Romeo) Hockenheim K. Thiim (Mercedes) Nürburgring B. Schneider (Mercedes) Mugello (ITA, ITR-Gold-Cup) K. Thiim (Mercedes) Nürburgring K. Thiim (Mercedes) Norisring B. Schneider (Mercedes) Donington (GBR, ITR-Gold-Cup) K. Thiim (Mercedes) Diepholz B. Schneider (Mercedes) Nürburgring J. van Ommen (Mercedes) Avus K. Thiim (Mercedes) Singen S. Modena (Alfa Romeo) Hockenheim K. Thiim (Mercedes) Sieger A. Nannini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) K. Thiim (Mercedes) A. Nannini (Alfa Romeo) K. Ludwig (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) K. Thiim (Mercedes) J. van Ommen (Mercedes) A. Nannini (Alfa Romeo) K. Ludwig (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) K. Nissen (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) M. Reuter (Opel) K. Ludwig (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) J. van Ommen (Mercedes) J. van Ommen (Mercedes) S. Modena (Alfa Romeo) S. Modena (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) K. Thiim (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) ITR-Gold-Cup-Rennen zählen nicht zur offiziellen DTM-Gesamtwertung. 1 222 175 150 Schnellste Runde N. Larini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) K. Ludwig (Mercedes) A. Nannini (Alfa Romeo) K. Thiim (Mercedes) R. Asch (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) R. Asch (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) S. Modena (Alfa Romeo) S. Modena (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) M. Reuter (Opel) J. van Ommen (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) 228 225 177 DTM Historie 097 1995 Zwei Titel für Einen Nachdem die DTM 1993 und 1994 bereits Gastspiele in Großbritannien erlebt hatte, folgte 1995 der Schritt in die Internationalität. Parallel zur DTM wurde die International Touring Car Series (ITC) mit Rennen in Italien, Finnland, Großbritannien, Portugal und Frankreich ins Leben gerufen. Mercedes-Fahrer Bernd Schneider war der überragende Fahrer der Saison und holte sich gleich beide Titel. Endstand DTM 1. B. Schneider (Mercedes) 2. J. van Ommen (Mercedes) 3. K. Ludwig (Opel) Endstand ITC 1. B. Schneider (Mercedes) 2. J. Magnussen (Mercedes) 3. D. Franchitti (Mercedes) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Pole-Position N. Larini (Alfa Romeo) Avus K. Thiim (Mercedes) Mugello (ITA, ITC) B. Schneider (Mercedes) Helsinki (FIN, ITC) M. Bartels (Alfa Romeo) Norisring B. Schneider (Mercedes) Donington (GBR, ITC) B. Schneider (Mercedes) Diepholz M. Bartels (Alfa Romeo) Estoril (POR, ITC) N. Larini (Alfa Romeo) Nürburgring B. Schneider (Mercedes) Singen D. Franchitti (Mercedes) Magny-Cours (FRA, ITC) N. Larini (Alfa Romeo) Hockenheim D. Franchitti (Mercedes) 138 113 80 Sieger B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) Rennen nicht gewertet B. Schneider (Mercedes) D. Franchitti (Mercedes) C. Danner (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) C. Danner (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) M. Bartels (Alfa Romeo) M. Bartels (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) J. Magnussen (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Ludwig (Opel) K. Ludwig (Opel) Schnellste Runde B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) S. Modena (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) S. Modena (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) J. Magnussen (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) K. Thiim (Mercedes) A. Grau (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) D. Franchitti (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) Y. Dalmas (Opel) 155 83 80 098 DTM Historie 1996 Opels Durchbruch 1996 ging die DTM komplett in der ITC auf. Sechs Veranstaltungen fanden in Deutschland statt, die restlichen Rennen wurden quer durch Europa und sogar in Übersee ausgetragen. Den Titel holte Manuel Reuter im Opel Calibra V6. Da die Kosten für die technisch aufwendigen Klasse-1-Fahrzeuge zu stark angestiegen waren, gaben Opel und Alfa Romeo am Saisonende ihren Rückzug bekannt. Das bedeutete das vorläufige Aus für die DTM. Endstand ITC 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. M. Reuter (Opel) B. Schneider (Mercedes) A. Nannini (Alfa Romeo) D. Franchitti (Mercedes) J. Lehto (Opel) G. Fisichella (Alfa Romeo) K. Ludwig (Opel) U. Alzen (Opel) H.-J. Stuck (Opel) J. Magnussen (Mercedes) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim (ITC) Pole-Position N. Larini (Alfa Romeo) Nürburgring (ITC) J. van Ommen (Mercedes) Estoril (POR, ITC) A. Nannini (Alfa Romeo) Helsinki (FIN, ITC) H.-J. Stuck (Opel) Norisring (ITC) U. Alzen (Opel) Diepholz (ITC) B. Schneider (Mercedes) Silverstone (GBR, ITC) K. Ludwig (Opel) Nürburgring (ITC) A. Nannini (Alfa Romeo) Magny-Cours (FRA, ITC) A. Larini (Alfa Romeo) Mugello (ITA, ITC) N. Larini (Alfa Romeo) Hockenheim (ITC) K. Ludwig (Opel) São Paulo (BRA, ITC) C. Danner (Alfa Romeo) Suzuka (JAP, ITC) C. Danner (Alfa Romeo) Sieger M. Reuter (Opel) J. Magnussen (Mercedes) J. van Ommen (Mercedes) M. Reuter (Opel) A. Nannini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) H.-J. Stuck (Opel) H.-J. Stuck (Opel) K. Ludwig (Opel) K. Ludwig (Opel) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Ludwig (Opel) G. Tarquini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) K. Ludwig (Opel) M. Reuter (Opel) A. Nannini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) D. Franchitti (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) Schnellste Runde A. Nannini (Alfa Romeo) J. Magnussen (Mercedes) D. Franchitti (Mercedes) J. van Ommen (Mercedes A. Nannini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) D. Franchitti (Mercedes) H.-J. Stuck (Opel) U. Alzen (Opel) U. Alzen (Opel) B. Schneider (Mercedes) A. Wurz (Opel) A. Nannini (Alfa Romeo) G. Tarquini (Alfa Romeo A. Nannini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) G. Fisichella (Alfa Romeo) G. Fisichella (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) U. Alzen (Opel) M. Reuter (Opel) A. Nannini (Alfa Romeo) G. Fisichella (Alfa Romeo) C. Danner (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) 218 205 180 171 148 139 130 119 112 97 DTM Historie 099 2000 Das Comeback In der Saison 2000 feierte die DTM ein viel beachtetes Comeback. Die „neue“ DTM mit genauso spektakulären, aber wesentlich kostengünstigeren Tourenwagen konnte nahtlos an den Erfolg der „alten“ DTM anknüpfen. Am Ende der Saison lagen auch drei Stars der „alten“ DTM vorn: Bernd Schneider, Manuel Reuter und Klaus Ludwig. Mit Schneider wurde der letzte Champion der „alten“ DTM auch der erste der „neuen“. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. B. Schneider (Mercedes) M. Reuter (Opel) K. Ludwig (Mercedes) M. Fässler (Mercedes) J. Winkelhock (Opel) U. Alzen (Opel) M. Bartels (Opel) P. Dumbreck (Mercedes) E. Hélary (Opel) M. Tiemann (Mercedes) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Pole-Position B. Schneider (Mercedes) Oschersleben M. Reuter (Opel) Norisring J. Winkelhock (Opel) Sachsenring K. Ludwig (Mercedes) Nürburgring B. Schneider (Mercedes) EuroSpeedway B. Schneider (Mercedes) Oschersleben B. Schneider (Mercedes) Nürburgring J. Winkelhock (Opel) Hockenheim M. Reuter (Opel) Sieger B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) M. Reuter (Opel) M. Reuter (Opel) J. Winkelhock (Opel) B. Schneider (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) Rennen nicht gestartet Rennen nicht gestartet U. Alzen (Opel) B. Schneider (Mercedes) M. Reuter (Opel) M. Reuter (Opel) U. Alzen (Opel) U. Alzen (Opel) Schnellste Runde B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) M. Reuter (Opel) C. Menzel (Opel) E. Hélary (Opel) M. Fässler (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) U. Alzen (Opel) J. Winkelhock (Opel) M. Reuter (Opel) B. Schneider (Mercedes) 221 162 122 116 113 100 87 75 53 53 100 DTM Historie 2001 Wieder Schneider Nach dem erfolgreichen Comeback der DTM setzten AbtAudi, Mercedes-Benz und Opel ihren Einsatz 2001 mit unverminderter Konzentration fort. Am Ende schlugen sechs verschiedene Sieger in insgesamt zehn Rennen zu Buche. Mercedes-Pilot Bernd Schneider gelang als erstem Fahrer der DTM die erfolgreiche Titelverteidigung. Abt-Audi feierte seine ersten Siege mit dem kompakten TT-R. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. B. Schneider (Mercedes) U. Alzen (Mercedes) P. Dumbreck (Mercedes) M. Fässler (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) P. Huisman (Mercedes) T. Jäger (Mercedes) M. Ekström (Abt-Audi) M. Reuter (Opel) C. Abt (Abt-Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Nürburgring Oschersleben Sachsenring Norisring EuroSpeedway Nürburgring A1-Ring (AUT) Zandvoort (NED) Hockenheim Pole-Position B. Schneider (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) M. Fässler (Mercedes) P. Dumbreck (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) U. Alzen (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) B. Schneider (Mercedes) C. Abt (Abt-Audi) M. Bartels (Opel) Sieger B. Schneider (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) M. Fässler (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) U. Alzen (Mercedes) P. Dumbreck (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) B. Schneider (Mercedes) U. Alzen (Mercedes) B. Mayländer (Mercedes) Schnellste Runde B. Schneider (Mercedes) M. Tomczyk (Abt-Audi) B. Schneider (Mercedes) C. Abt (Abt-Audi) B. Schneider (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) C. Abt (Abt-Audi) B. Mayländer (Mercedes) 161 101 88 76 75 63 43 38 35 29 DTM Historie 101 2002 TT-Time Die Saison 2002 stand ganz im Zeichen des packenden Duells zwischen dem Franzosen Laurent Aiello im Abt-Audi TT-R und dem Titelverteidiger Bernd Schneider im neuen AMG-Mercedes CLK-DTM. Mit vier Siegen in den ersten fünf Rennen legte Laurent Aiello den Grundstein für den späteren Titelgewinn. Obwohl Mercedes eine sehenswerte Aufholjagd startete, musste sich Bernd Schneider am Ende mit sechs Zählern knapp geschlagen geben. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. L. Aiello (Abt-Audi) B. Schneider (Mercedes) M. Ekström (Abt-Audi) M. Fässler (Mercedes) J. Alesi (Mercedes) U. Alzen (Mercedes) 7. C. Abt (Abt-Audi) 8. T. Scheider (Opel) 9. A. Menu (Opel) M. Reuter (Opel) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Zolder (BEL) Donington (GBR) Sachsenring Norisring EuroSpeedway Nürburgring A1-Ring (AUT) Zandvoort (NED) Hockenheim Pole-Position L. Aiello (Abt-Audi) M. Tomczyk (Abt-Audi) M. Reuter (Opel) L. Aiello (Abt-Audi) M. Ekström (Abt-Audi) L. Aiello (Abt-Audi) U. Alzen (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) M. Fässler (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) Sieger L. Aiello (Abt-Audi) L. Aiello (Abt-Audi) J. Alesi (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) L. Aiello (Abt-Audi) B. Schneider (Mercedes) U. Alzen (Mercedes) M. Fässler (Mercedes) M. Ekström (Audi) B. Schneider (Mercedes) Schnellste Runde C. Abt (Abt-Audi) L. Aiello (Abt-Audi) M. Fässler (Mercedes) M. Bartels (Opel) L. Aiello (Abt-Audi) B. Schneider (Mercedes) M. Ekström (Abt-Audi) U. Alzen (Mercedes) M. Ekström (Abt-Audi) L. Aiello (Abt-Audi) 70 64 50 30 24 24 15 10 7 7 102 DTM Historie 2003 Leuchtende Sterne Obwohl Mercedes neun von zehn Rennen gewann, war die Saison 2003 alles andere als langweilig: Bis zum Finale lieferten sich Bernd Schneider und Teamkollege Christijan Albers ein dramatisches Duell um den Titel, das Schneider beim letzten Rennen in Hockenheim nur knapp für sich entschied. Mit seinem vierten Fahrertitel schrieb der Saarländer DTM-Geschichte – kein Pilot kann bis heute eine bessere Bilanz vorweisen. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. B. Schneider (Mercedes) C. Albers (Mercedes) M. Fässler (Mercedes) M. Ekström (Abt-Audi) J. Alesi (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) P. Dumbreck (Opel) T. Scheider (Opel) A. Menu (Opel) M. Reuter (Opel) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Adria (ITA) Nürburgring EuroSpeedway Norisring Donington (GBR) Nürburgring A1-Ring (AUT) Zandvoort (NED) Hockenheim Pole-Position B. Schneider (Mercedes) M. Fässler (Mercedes) M. Fässler (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) M. Ekström (Abt-Audi) M. Fässler (Mercedes) T. Scheider (Opel) M. Ekström (Abt-Audi) Sieger B. Schneider (Mercedes) C. Albers (Mercedes) C. Albers (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) C. Albers (Mercedes) J. Alesi (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) M. Fässler (Mercedes) C. Albers (Mercedes) J. Alesi (Mercedes) Schnellste Runde B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) A. Menu (Opel) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) P. Dumbreck (Opel) B. Schneider (Mercedes) C. Albers (Mercedes) A. Menu (Opel) 68 64 57 46 42 41 31 12 9 5 DTM Historie 103 2004 Perfektes Comeback Audi gelang in der DTM 2004 ein erfolgreiches Comeback als Werksteam: Im ersten Jahr mit dem neuen Audi A4 DTM sicherten sich die Ingolstädter die Titel in der Fahrer-, Herstellerund Teamwertung. Die Saison stand ganz im Zeichen der jungen Piloten. Audi-Fahrer Mattias Ekström setzte sich dabei knapp gegen die beiden Mercedes-Piloten Gary Paffett und Christijan Albers durch. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. M. Ekström (Audi) G. Paffett (Mercedes) C. Albers (Mercedes) T. Kristensen (Audi) M. Tomczyk (Audi) B. Schneider (Mercedes) J. Alesi (Mercedes) T. Scheider (Opel) M. Fässler (Opel) L. Aiello (Opel) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Estoril (POR) Adria (ITA) EuroSpeedway Norisring Schanghai 1 (CHN) Nürburgring Oschersleben Zandvoort (NED) Brünn (CZE) Hockenheim Einladungsrennen. 1 Pole-Position J. Alesi (Mercedes) M. Ekström (Audi) M. Ekström (Audi) C. Albers (Mercedes) J. Alesi (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) M. Tomczyk (Audi) M. Ekström (Audi) M. Ekström (Audi) M. Tomczyk (Audi) Sieger G. Paffett (Mercedes) C. Albers (Mercedes) M. Ekström (Audi) M. Ekström (Audi) G. Paffett (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) T. Kristensen (Audi) M. Ekström (Audi) M. Ekström (Audi) B. Schneider (Mercedes) Schnellste Runde B. Schneider (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) T. Kristensen (Audi) C. Albers (Mercedes) M. Reuter (Opel) M. Ekström (Audi) 74 57 50 43 39 36 19 15 13 12 104 DTM Historie 2005 Spannung pur Sieben Führungswechsel an der Tabellenspitze und ein aufregender Zweikampf um die DTM-Fahrerkrone – die DTMSaison 2005 war dank eines engen Titel-Zweikampfes eine der spannendsten der Geschichte. Die Protagonisten an der Spitze: Mercedes-Benz-Pilot Gary Paffett und Audi-Mann Mattias Ekström. Mit 5 : 3 Siegen ging der Titel an Paffett, der nach der Saison als Testfahrer in die Formel 1 wechselte. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. G. Paffett (Mercedes) M. Ekström (Audi) T. Kristensen (Audi) B. Schneider (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) J. Green (Mercedes) J. Alesi (Mercedes) H.-H. Frentzen (Opel) C. Abt (Audi) A. McNish (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim EuroSpeedway Spa-Francorchamps (BEL) Brünn (CZE) Oschersleben Norisring Nürburgring Zandvoort (NED) EuroSpeedway Istanbul (TUR) Hockenheim Pole-Position M. Ekström (Audi) G. Paffett (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) T. Kristensen (Audi) T. Kristensen (Audi) G. Paffett (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) J. Green (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) J. Green (Mercedes) Sieger J. Alesi (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) M. Ekström (Audi) G. Paffett (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) M. Ekström (Audi) G. Paffett (Mercedes) M. Ekström (Audi) G. Paffett (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) Schnellste Runde J. Green (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) M. Tomczyk (Audi) M. Ekström (Audi) G. Paffett (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) J. Green (Mercedes) 84 71 56 32 30 29 22 17 16 13 DTM Historie 105 2006 Schneiders High Five Viele große Duelle – ein großer Champion. 2006 triumphierte Routine über jugendlichen Vorwärtsdrang. Der Titelkampf wurde bestimmt von Rekordchampion Bernd Schneider im Mercedes-Benz, der zum fünften Mal DTM-Champion wurde, von Audi-Mann Tom Kristensen und von Mercedes-Heißsporn Bruno Spengler. Erstmals war die DTM auf das Duell der Premiummarken Audi und Mercedes-Benz reduziert. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. B. Schneider (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) T. Kristensen (Audi) M. Tomczyk (Audi) J. Green (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) H.-H. Frentzen (Audi) M. Ekström (Audi) J. Alesi (Mercedes) T. Scheider (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim EuroSpeedway Oschersleben Brands Hatch (GBR) Norisring Nürburgring Zandvoort (NED) Barcelona (ESP) Le Mans (FRA) Hockenheim Pole-Position J. Green (Mercedes) J. Green (Mercedes) T. Kristensen (Audi) T. Kristensen (Audi) J. Green (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) J. Green (Mercedes) M. Tomczyk (Audi) B. Spengler (Mercedes) H.-H. Frentzen (Audi) Sieger B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) T. Kristensen (Audi) M. Ekström (Audi) B. Spengler (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) T. Kristensen (Audi) M. Tomczyk (Audi) B. Spengler (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) Schnellste Runde B. Spengler (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) T. Kristensen (Audi) B. Schneider (Mercedes) B. Spengler (BMW) B. Spengler (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) J. Green (Mercedes) 71 63 56 42 31 25 24 21 15 12 106 DTM Historie 2007 Alter Schwede Die DTM-Saison 2007 wird als eine der spannendsten und kuriosesten in Erinnerung bleiben. Das Prestigeduell von Audi und Mercedes-Benz spitzte sich zu, blieb bis zur letzten Runde des Finales in Hockenheim offen und bot Kollisionen, kontroverse Entscheidungen und hochkochende Emotionen. Mercedes-Benz gewann sieben der zehn Rennen, trotzdem ging der Titel erstmals seit 2004 wieder an Audi – erneut an Mattias Ekström. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. M. Ekström (Audi) B. Spengler (Mercedes) M. Tomczyk (Audi) J. Green (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) T. Scheider (Audi) M. Häkkinen (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) A. Margaritis (Mercedes) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Oschersleben EuroSpeedway Brands Hatch (GBR) Norisring Mugello (ITA) Zandvoort (NED) Nürburgring Barcelona (ESP) Hockenheim Pole-Position B. Spengler (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) M. Ekström (Audi) T. Scheider (Audi) M. Tomczyk (Audi) M. Tomczyk (Audi) T. Kristensen (Audi) Sieger M. Ekström (Audi) G. Paffett (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) M. Tomczyk (Audi) M. Tomczyk (Audi) J. Green (Mercedes) J. Green (Mercedes) Schnellste Runde M. Ekström (Audi) J. Green (Mercedes) M. Ekström (Audi) M. Tomczyk (Audi) B. Spengler (Mercedes) M. Tomczyk (Audi) J. Green (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) J. Green (Mercedes) 50 47 40 34,5 32 31,5 25 22 20,5 16 DTM Historie 107 2008 Was lange währt ... Acht Jahre oder 79 Rennen: So lange hatte Timo Scheider auf seinen ersten Sieg in der DTM gewartet – bis Oschersleben 2008. Es kam für den Audi-Piloten sogar noch besser: In einem spannenden Zweikampf setzte er sich gegen seinen zum Ende der Saison stark auftrumpfenden MercedesBenz-Konkurrenten Paul Di Resta durch und ließ sich beim Hockenheim-Finale als DTM-Champion 2008 feiern. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. T. Scheider (Audi) P. Di Resta (Mercedes) M. Ekström (Audi) J. Green (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) M. Tomczyk (Audi) T. Kristensen (Audi) G. Paffett (Mercedes) A. Prémat (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Oschersleben Mugello (ITA) EuroSpeedway Norisring Zandvoort (NED) Nürburgring Brands Hatch (GBR) Barcelona (ESP) Le Mans (FRA) Hockenheim Pole-Position T. Scheider (Audi) T. Scheider (Audi) T. Scheider (Audi) P. Di Resta (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) M. Ekström (Audi) T. Kristensen (Audi) T. Scheider (Audi) B. Schneider (Mercedes) T. Kristensen (Audi) M. Ekström (Audi) Sieger M. Ekström (Audi) T. Scheider (Audi) J. Green (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) J. Green (Mercedes) M. Ekström (Audi) B. Schneider (Mercedes) T. Scheider (Audi) P. Di Resta (Mercedes) M. Ekström (Audi) T. Scheider (Audi) Schnellste Runde P. Di Resta (Mercedes) T. Scheider (Audi) J. Green (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) B. Spengler (BMW) T. Kristensen (Audi) M. Tomczyk (Audi) T. Scheider (Audi) T. Kristensen (Audi) P. Di Resta (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) 75 71 56 52 38 34 32 27 13 10 108 DTM Historie 2009 Wiederholungstäter Timo Scheider krönte sich 2009 erneut zum Champion. Nach Bernd Schneider (Saison 2000 / 2001) ist er damit der zweite DTM-Pilot, der seinen Titel erfolgreich verteidigte. Scheiders hartnäckigster Kontrahent um die Lorbeeren, Gary Paffett (Mercedes-Benz), war trotz vier Saisonsiegen unterlegen. Für viel Aufsehen sorgte Oliver Jarvis im Audi-Jahreswagen mit zwei Podestplätzen und einer Pole-Position. Endstand 1. 2. 3. 4. 6. 7. 8. 9. 10. T. Scheider (Audi) G. Paffett (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) M. Ekström (Audi) M. Tomczyk (Audi) J. Green (Mercedes) T. Kristensen (Audi) O. Jarvis (Audi) M. Winkelhock (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim EuroSpeedway Norisring Zandvoort (NED) Oschersleben Nürburgring Brands Hatch (GBR) Barcelona (ESP) Dijon-Prenois (FRA) Hockenheim Pole-Position M. Ekström (Audi) M. Ekström (Audi) T. Scheider (Audi) O. Jarvis (Audi) T. Kristensen (Audi) M. Tomczyk (Audi) P. Di Resta (Mercedes) T. Kristensen (Audi) B. Spengler (Mercedes) M. Ekström (Audi) Sieger T. Kristensen (Audi) G. Paffett (Mercedes) J. Green (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) T. Scheider (Audi) M. Tomczyk (Audi) P. Di Resta (Mercedes) T. Scheider (Audi) G. Paffett (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) Schnellste Runde M. Ekström (Audi) J. Green (Mercedes) K. Legge (Audi) M. Ekström (Audi) T. Scheider (Audi) M. Ekström (Audi) P. Di Resta (Mercedes) T. Scheider (Audi) P. Di Resta (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) 64 59 45 41 41 35 27 21 18 11 DTM Historie 109 2010 Das Blatt hat sich gewendet Nach drei Titelgewinnen in Folge hatte Audi der MercedesTruppe im Jahr 2010 wenig entgegenzusetzen. Schon zwei Rennen vor Saisonende stand fest: Der neue Champion fährt Mercedes. Beim dramatischen Saisonfinale in Schanghai fing Paul Di Resta im markeninternen Dreikampf den strauchelnden Tabellenführer Bruno Spengler ab. Gary Paffett hievte sich mit seinem Sieg auf Gesamtrang zwei. Bester „Audianer“ wurde Titelverteidiger Timo Scheider auf Gesamtrang vier. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. P. Di Resta (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) T. Scheider (Audi) M. Ekström (Audi) J. Green (Mercedes) M. Rockenfeller (Audi) M. Tomczyk (Audi) O. Jarvis (Audi) M. Molina (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Valencia (ESP) EuroSpeedway Norisring Nürburgring Zandvoort (NED) Brands Hatch (GBR) Oschersleben Hockenheim Adria (ITA) Schanghai (CHN) Pole-Position G. Paffett (Mercedes) M. Ekström (Audi) P. Di Resta (Mercedes) R. Schumacher (Mercedes) M. Ekström (Audi) T. Scheider (Audi) P. Di Resta (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) T. Scheider (Audi) G. Paffett (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) Sieger G. Paffett (Mercedes) M. Ekström (Audi) B. Spengler (Mercedes) J. Green (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) T. Scheider (Audi) G. Paffett (Mercedes) Schnellste Runde B. Spengler (Mercedes) M. Ekström (Audi) M. Rockenfeller (Audi) R. Schumacher (Mercedes) B. Spengler (BMW) T. Scheider (Audi) M. Molina (Audi) T. Scheider (Audi) P. Di Resta (Mercedes) M. Ekström (Audi) D. Coulthard (Mercedes) 71 67 66 53 35 32 22 20 18 15 110 DTM Historie 2011 Tomczyks Überraschungs-Coup Das „ewige Talent“ Martin Tomczyk hat es allen gezeigt. Nach seiner Audi-internen Versetzung von Abt Sportsline zu Phoenix Racing startete der Gesamtdritte von 2007 richtig durch: drei Siege, insgesamt acht Podestränge, nie schlechter als Rang fünf. Und das alles in einem Audi A4 DTM nicht aktuellen Jahrgangs. Mercedes-Trumpf Bruno Spengler blieb wie schon im Vorjahr trotz starker erster Saisonhälfte am Ende nur der dritte Rang. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. M. Tomczyk (Audi) M. Ekström (Audi) B. Spengler (Mercedes) T. Scheider (Audi) J. Green (Mercedes) M. Rockenfeller (Audi) G. Paffett (Mercedes) R. Schumacher (Mercedes) E. Mortara (Audi) 10. O. Jarvis (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Zandvoort (NED) Spielberg (AUT) Lausitzring Norisring Nürburgring Brands Hatch (GBR) Oschersleben Valencia (ESP) Hockenheim Pole-Position B. Spengler (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) M. Tomczyk (Audi) B. Spengler (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) M. Ekström (Audi) M. Rockenfeller (Audi) M. Molina (Audi) M. Ekström (Audi) M. Molina (Audi) Sieger B. Spengler (Mercedes) M. Rockenfeller (Audi) M. Tomczyk (Audi) M. Tomczyk (Audi) B. Spengler (Mercedes) M. Ekström (Audi) M. Tomczyk (Audi) M. Ekström (Audi) M. Ekström (Audi) J. Green (Mercedes) Schnellste Runde B. Spengler (Mercedes) M. Rockenfeller (Audi) B. Spengler (Mercedes) T. Scheider (Audi) J. Green (Mercedes) D. Coulthard (Mercedes) M. Tomczyk (Audi) M. Ekström (Audi) T. Scheider (Audi) J. Green (Mercedes) 72 52 51 36 35 31 25 21 21 14 DTM Historie 111 2012 Erfolgreiche Rückkehr Die DTM-Saison 2012 stand ganz im Zeichen von BMW. Die Münchner kehrten nach ihrem Ausstieg am Ende der Saison 1992 werksseitig in die Rennserie zurück – und das mit Erfolg: BMW gewann die Hälfte der zehn Saisonrennen, sicherte sich mit Bruno Spengler den Fahrertitel sowie den Team- und Herstellertitel. Auftaktsieger Gary Paffett (Mercedes) verlor erst beim Saisonfinale die Tabellenführung an den Kanadier Spengler. Audi holte durch Edoardo Mortara nur zwei Siege. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. B. Spengler (BMW) G. Paffett (Mercedes) J. Green (Mercedes) M. Rockenfeller (Audi) E. Mortara (Audi) M. Ekström (Audi) A. Farfus (BMW) M. Tomczyk (BMW) 9. D. Werner (BMW) 10. A. Tambay (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Lausitzring Brands Hatch (GBR) Spielberg (AUT) Norisring Nürburgring Zandvoort (NED) Oschersleben Valencia (ESP) Hockenheim Pole-Position M. Ekström (Audi) B. Spengler (BMW) G. Paffett (Mercedes) E. Mortara (Audi) G. Paffett (Mercedes) B. Spengler (BMW) T. Scheider (Audi) B. Spengler (BMW) A. Farfus (BMW) A. Farfus (BMW) Sieger G. Paffett (Mercedes) B. Spengler (BMW) G. Paffett (Mercedes) E. Mortara (Audi) J. Green (Mercedes) B. Spengler (BMW) E. Mortara (Audi) B. Spengler (BMW) A. Farfus (BMW) B. Spengler (BMW) Schnellste Runde J. Green (Mercedes) J. Green (Mercedes) M. Tomczyk (BMW) T. Scheider (Audi) J. Green (Mercedes) B. Spengler (BMW) G. Paffett (Mercedes) R. Merhi (Mercedes) B. Spengler (BMW) G. Paffett (Mercedes) 149 145 121 85 82 81 69 69 29 28 112 DTM Historie 2013 Mit Beständigkeit zum Triumph Mike Rockenfeller entwickelte sich in den vergangenen Jahren zum Top-Fahrer. 2012 war er punktbester Pilot seines Herstellers Audi. 2013 setzte „Rocky“ dann noch einen drauf: Mit zwei Siegen und etlichen Podesträngen sicherte er sich seinen ersten DTM-Titel. Titelverteidiger Bruno Spengler (BMW) bot nur zu Saisonbeginn Paroli. Im Mercedes-Lager musste sich Superstar Gary Paffett hinter den „jungen Wilden“ Christian Vietoris und Robert Wickens einreihen. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. M. Rockenfeller (Audi) A. Farfus (BMW) B. Spengler (BMW) C. Vietoris (Mercedes) R. Wickens (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) M. Ekström (Audi) M. Wittmann (BMW) T. Glock (BMW) T. Scheider (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Brands Hatch (GBR) Spielberg (AUT) Lausitzring Norisring Moscow Raceway (RUS) Nürburgring Oschersleben Zandvoort (NED) Hockenheim Pole-Position T. Scheider (Audi) M. Rockenfeller (Audi) B. Spengler (BMW) C. Vietoris (Mercedes) R. Wickens (Mercedes) M. Rockenfeller (Audi) A. Farfus (BMW) J. Green (Audi) M. Wittmann (BMW) B. Spengler (BMW) Sieger A. Farfus (BMW) M. Rockenfeller (Audi) B. Spengler (BMW) G. Paffett (Mercedes) Sieger disqualifiziert (M. Ekström) M. Rockenfeller (Audi) R. Wickens (Mercedes) A. Farfus (BMW) A. Farfus (BMW) T. Glock (BMW) Schnellste Runde A. Farfus (BMW) G. Paffett (Mercedes) M. Wittmann (BMW) M. Rockenfeller (Audi) C. Vietoris (Mercedes) A. Tambay (Audi) P. Wehrlein (Mercedes) J. Hand (BMW) M. Wittmann (BMW) C. Vietoris (Mercedes) 142 116 82 77 70 69 68 49 40 37 DTM Historie 113 2014 Der Youngster schlägt zu Marco Wittmann überraschte alle Experten und gewann das Auftaktrennen. Drei weitere Siege folgten für den BMWPiloten. Schließlich holte Wittmann auf dem Lausitzring vorzeitig den Titel, während Pascal Wehrlein (MercedesBenz) DTM-Geschichte schrieb: Der 19-Jährige gewann als jüngster Pilot aller Zeiten ein DTM-Rennen. Mattias Ekström (Audi) triumphierte in den letzten beiden Rennen und wurde Vizemeister. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. M. Witmann (BMW) M. Ekström (Audi) M. Rockenfeller (Audi) C. Vietoris (Mercedes) E. Mortara (Audi) M. Tomczyk (BMW) M. Martin (BMW) P. Wehrlein (Mercedes) T. Scheider (Audi) J. Green (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Oschersleben Budapest (HUN) Norisring Moscow Raceway (RUS) Spielberg (AUT) Nürburgring Lausitzring Zandvoort (NED) Hockenheim Pole-Position A. Tambay (Audi) M. Wittmann (BMW) M. Wittmann (BMW) R. Wickens (Mercedes) M. Martin (BMW) R. Wickens (Mercedes) M. Wittmann (BMW) P. Wehrlein (Mercedes) M. Rockenfeller (Audi) M. Molina (Audi) Sieger M. Wittmann (BMW) C. Vietoris (Mercedes) M. Wittmann (BMW) R. Wickens (Mercedes) M. Martin (BMW) M. Wittmann (BMW) M. Wittmann (BMW) P. Wehrlein (Mercedes) M. Ekström (Audi) M. Ekström (Audi) Schnellste Runde M. Tomczyk (BMW) M. Molina (Audi) N. Müller (Audi) M. Ekström (Audi) M. Molina (Audi) M. Rockenfeller (Audi) M. Wittmann (BMW) T. Scheider (Audi) M. Wittmann (BMW) M. Wittmann (BMW) 142 106 72 69 68 49 47 46 44 43 114 DTM Historie 2015 Jüngster Champion der DTM Der 20-jährige Pascal Wehrlein krönte sich als jüngster Champion der DTM-Historie. Jamie Green (Audi) startete mit drei Siegen in vier Rennen in die Saison, in der erstmals seit 2000 wieder zwei Rennen pro Wochenende ausgetragen wurden. Insgesamt siegte Audi zehn Mal. Ein Erfolg, der nicht belohnt wurde. BMW dominierte in Zandvoort mit dem ersten Siebenfach-Erfolg in der DTM. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung ging der Marken-Titel nach München. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. P. Wehrlein (Mercedes) J. Green (Audi) M. Ekström (Audi) E. Mortara (Audi) B. Spengler (BMW) M. Wittmann (BMW) M. Martin (BMW) P. Di Resta (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) M. Rockenfeller (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Lausitzring Norisring Zandvoort (NED) Spielberg (AUT) Moscow Raceway (RUS) Oschersleben Nürburgring Hockenheim Pole-Position J. Green (Audi) M. Rockenfeller (Audi) M. Molina (Audi) J. Green (Audi) C. Vietoris (Mercedes) B. Spengler (BMW) A. Farfus (BMW) A. Felix da Costa (BMW) E. Mortara (Audi) M. Ekström (Audi) M. Wittmann (BMW) M. Rockenfeller (Audi) T. Glock (BMW) A. Farfus (BMW) L. Auer (Mercedes) M. Molina (Audi) M. Martin (BMW) G. Paffett (Mercedes) Sieger J. Green (Audi) M. Ekström (Audi) J. Green (Audi) J. Green (Audi) P. Wehrlein (Mercedes) R. Wickens (Mercedes) M. Wittmann (BMW) A. Felix da Costa (BMW) E. Mortara (Audi) M. Ekström (Audi) P. Wehrlein (Mercedes) M. Rockenfeller (Audi) T. Glock (BMW) T. Blomqvist (BMW) M. Martin (BMW) M. Molina (Audi) T. Scheider (Audi) J. Green (Audi) Schnellste Runde P. Di Resta (Mercedes) T. Scheider (Audi) J. Green (Audi) J. Green (Audi) J. Green (Audi) R. Wickens (Mercedes) A. Felix da Costa (BMW) T. Glock (BMW) E. Mortara (Audi) M. Ekström (Audi) P. Wehrlein (Mercedes) M. Rockenfeller (Audi) T. Glock (BMW) T. Blomqvist (BMW) M. Martin (BMW) M. Molina (Audi) T. Scheider (Audi) E. Mortara (Audi) 169 150 147 143 123 112 94 90 89 83 115 116 DTM Statistik Aktuelle Statistiken sind auf www.dtm.com/statistik zu finden Bestwerte: Fahrer Stand 18.10.2015 Siege 1 Bernd Schneider.............................................43 Klaus Ludwig..................................................37 Mattias Ekström..........................................21 Gary Paffett..................................................20 Kurt Thiim......................................................19 Nicola Larini...................................................18 Johnny Cecotto...............................................14 Alessandro Nannini.........................................14 Bruno Spengler............................................14 Hans-Joachim Stuck.......................................13 Jamie Green.................................................12 Manuel Reuter................................................11 Steve Soper....................................................10 Frank Biela . ...............................................9 Laurent Aiello...................................................7 Harald Grohs....................................................7 Armin Hahne....................................................7 Timo Scheider................................................7 Martin Tomczyk.............................................7 Uwe Alzen........................................................6 Roland Asch.....................................................6 Klaus Niedzwiedz..............................................6 Roberto Ravaglia...............................................6 Paul Di Resta.................................................6 Christijan Albers ...............................................5 Christian Danner ...............................................5 Jörg van Ommen ..............................................5 Marco Wittmann............................................5 Jean Alesi........................................................4 Augusto Farfus ..............................................4 Tom Kristensen.................................................4 Olaf Manthey....................................................4 Mike Rockenfeller.........................................4 Joachim Winkelhock.........................................4 Marcel Fässler..................................................3 Alain Ferté........................................................3 Mika Häkkinen..................................................3 Edoardo Mortara............................................3 Pascal Wehrlein.............................................3 Robert Wickens.............................................3 Michael Bartels.................................................2 Dario Franchitti.................................................2 Timo Glock.....................................................2 Altfrid Heger .....................................................2 Jan Magnussen................................................2 Maxime Martin..............................................2 Stefano Modena ...............................................2 Heinz-Friedrich Peil...........................................2 Dany Snobeck..................................................2 Per Stureson....................................................2 Winfried Vogt....................................................2 Volker Weidler...................................................2 Per-Gunnar Andersson......................................1 Tom Blomqvist...............................................1 António Félix da Costa...................................1 Peter Dumbreck ...............................................1 Fabien Giroix.....................................................1 Marc Hessel .....................................................1 Peter John.................................................1 Kurt König........................................................1 Jacques Laffite.................................................1 Ellen Lohr.........................................................1 Bernd Mayländer ..............................................1 Miguel Molina................................................1 Kris Nissen..................................................1 Emanuele Pirro.................................................1 Walter Röhrl.....................................................1 Keke Rosberg...................................................1 Gabriele Tarquini...............................................1 Manfred Trint....................................................1 Christian Vietoris...........................................1 Pole-Positions 1 Bernd Schneider.............................................25 Mattias Ekström..........................................20 Bruno Spengler............................................17 Klaus Ludwig..................................................16 Kurt Thiim......................................................16 Gary Paffett .................................................11 Timo Scheider .............................................11 Harald Grohs..................................................10 Nicola Larini...................................................10 Jamie Green...................................................9 Tom Kristensen ................................................9 DTM Statistik Martin Tomczyk.............................................8 Armin Hahne....................................................8 Jörg van Ommen...............................................7 Manuel Reuter..................................................7 Laurent Aiello...................................................6 Paul Di Resta..................................................6 Klaus Niedzwiedz..............................................6 Mike Rockenfeller .........................................6 Roland Asch.....................................................5 Frank Biela . ...............................................5 Johnny Cecotto.................................................5 Marcel Fässler..................................................5 Augusto Farfus..............................................5 Miguel Molina................................................5 Roberto Ravaglia..............................................5 Marco Wittmann............................................5 Alessandro Nannini...........................................4 Hans-Joachim Stuck.........................................4 Uwe Alzen........................................................3 Michael Bartels ................................................3 Christian Danner...............................................3 Mika Häkkinen..................................................3 Altfrid Heger .....................................................3 Per Stureson ....................................................3 Robert Wickens.............................................3 Jean Alesi........................................................2 Dario Franchitti.................................................2 Maxime Martin ..............................................2 Edoardo Mortara ...........................................2 Heinz-Friedrich Peil...........................................2 Eric van de Poele.............................................2 Christian Vietoris...........................................2 Winfried Vogt....................................................2 Joachim Winkelhock.........................................2 Christian Abt ....................................................1 Christijan Albers...............................................1 Per-Gunnar Andersson......................................1 Lucas Auer.....................................................1 Alain Cudini......................................................1 António Félix da Costa...................................1 Peter Dumbreck ...............................................1 Heinz-Harald Frentzen.......................................1 Timo Glock.....................................................1 Oliver Jarvis......................................................1 Frank Jelinski...................................................1 Franz Klammer .................................................1 117 Kurt König........................................................1 Jacques Laffite.................................................1 Olaf Manthey....................................................1 Stefano Modena...............................................1 Keke Rosberg...................................................1 Ralf Schumacher ..............................................1 Adrien Tambay...............................................1 Manfred Trint....................................................1 Volker Weidler..................................................1 Pascal Wehrlein ...............................................1 Schnellste Runden 1 Bernd Schneider.............................................60 Nicola Larini...................................................22 Jamie Green ................................................16 Klaus Ludwig .................................................16 Mattias Ekström..........................................14 Bruno Spengler............................................14 Kurt Thiim.......................................................13 Alessandro Nannini.........................................12 Timo Scheider..............................................12 Gary Paffett..................................................10 Steve Soper....................................................10 Hans-Joachim Stuck.........................................9 Joachim Winkelhock.........................................9 Roland Asch.....................................................8 Paul Di Resta .................................................8 Harald Grohs....................................................8 Manuel Reuter..................................................8 Martin Tomczyk ............................................8 Johnny Cecotto ................................................6 Uwe Alzen........................................................5 Mika Häkkinen..................................................5 Armin Hahne....................................................5 Altfrid Heger.....................................................5 Jacques Laffite.................................................5 Mike Rockenfeller.........................................5 Marco Wittmann............................................5 Laurent Aiello...................................................4 Per-Gunnar Andersson......................................4 Alain Cudini......................................................4 Christian Danner...............................................4 Fabien Giroix.....................................................4 Peter John........................................................4 Tom Kristensen.................................................4 Stefano Modena...............................................4 118 DTM Statistik Miguel Molina................................................4 Klaus Niedzwiedz..............................................4 Roberto Ravaglia...............................................4 Keke Rosberg...................................................4 Jörg van Ommen..............................................4 Christian Abt....................................................3 Giancarlo Fisichella...........................................3 Dario Franchitti.................................................3 Emanuele Pirro.................................................3 Christijan Albers ...............................................2 Frank Biela..................................................2 David Coulthard................................................2 Marcel Fässler..................................................2 Timo Glock.....................................................2 Marc Hessel.....................................................2 Kurt König........................................................2 Jan Magnussen................................................2 Alain Menu. ............................................2 Edoardo Mortara............................................2 Dieter Quester..................................................2 Dany Snobeck..................................................2 Per Stureson....................................................2 Christian Vietoris...........................................2 Winfried Vogt...................................................2 Pascal Wehrlein................................................2 Volker Weidler...................................................2 Michael Bartels ................................................1 Tom Blomqvist...............................................1 Gianfranco Brancatelli.......................................1 Antonio Felix da Costa...................................1 Yannick Dalmas................................................1 Peter Dumbreck ...............................................1 Augusto Farfus..............................................1 Alain Ferté.......................................................1 Sandy Grau......................................................1 Joey Hand........................................................1 Hubert Haupt....................................................1 Eric Hélary........................................................1 Katherine Legge...............................................1 Ellen Lohr.........................................................1 Thomas von Löwis............................................1 Maxime Martin...............................................1 Bernd Mayländer..............................................1 Christian Menzel...............................................1 Roberto Merhi ..................................................1 Nico Müller ....................................................1 Peter Oberndorfer.............................................1 Heinz-Friedrich Peil...........................................1 Eric van de Poele.............................................1 Walter Röhrl.....................................................1 Frank Schmickler..............................................1 Ralf Schumacher ..............................................1 Adrien Tambay...............................................1 Gabriele Tarquini...............................................1 Manfred Trint ...................................................1 Robert Wickens..............................................1 Alexander Wurz................................................1 Punkte (Auszug) 1 Klaus Ludwig...........................................1823,5 Bernd Schneider......................................1808,5 Kurt Thiim...............................................1441,0 Roland Asch............................................1163,0 Manuel Reuter.........................................1127,0 Jörg van Ommen......................................1068,5 Johnny Cecotto..........................................959,0 Mattias Ekström.....................................936,0 Steve Soper...............................................744,0 Bruno Spengler.......................................707,0 Nicola Larini..............................................658,0 Gary Paffett ............................................637,5 Frank Biela................................................652,0 Jamie Green............................................589,5 Christian Danner........................................584,0 Harald Grohs.............................................558,0 Joachim Winkelhock..................................555,0 Olaf Manthey.............................................554,5 Alesandro Nannini.....................................531,0 Hans-Joachim Stuck..................................520,5 Bestwerte: Marken Siege 1 Mercedes-Benz.......................................176 Audi......................................................77 BMW....................................................69 Alfa Romeo....................................................41 Ford.............................................................30 Opel............................................................20 Rover........................................................6 Volvo........................................................5 Chevrolet........................................................1 DTM Statistik Pole-Positions 1 Mercedes-Benz.........................................122 Audi............................................................82 BMW..........................................................50 Ford............................................................22 Alfa Romeo.....................................................20 Opel...........................................................11 Volvo............................................................6 Rover............................................................4 119 Schnellste Runden 1 Mercedes-Benz........................................174 BMW............................................................75 Audi............................................................62 Alfa Romeo ....................................................46 Ford............................................................20 Opel............................................................19 Volvo............................................................7 Chevrolet................................................4 Rover..........................................................2 Zahlen, Fakten, Rekorde (Stand 18.10.2015) Veranstaltungen 308 Rennen 430 Von den 430 ohne Wertung 3: Salzburg 1988 (1. + 2. Lauf), Avus 1995 (2. Lauf) Von den 430 ohne Sieger 2: Hockenheim 1984, Norisring 2013 Zusätzlich zu den 430 abgesagte Rennen 2: EuroSpeedway 2000 (1. + 2. Lauf) Größtes Starterfeld 44 Starter: Hockenheim 1988 Wenigste gewertete Fahrzeuge 9: Hockenheim II 2010 Knappster Vorsprung 0,089 Sekunden: Klaus Ludwig auf Uwe Alzen, Norisring 1996 Größter Vorsprung 51,96 Sekunden: Winfried Vogt auf Per Stureson, Mainz-Finthen 1985 Größter Erfolg einer Marke Platz 1– 7: BMW, Zandvoort 2015 (Rennen 1) Meiste Siege eines Fahrers in Folge 4: Klaus Ludwig 1989, Nicola Larini 1993, Alessandro Nannini 1993/1994, Alessandro Nannini 1996 Meiste Pole-Positions eines Fahrers in Folge 3: Jörg van Ommen 1984, Harald Grohs 1984, Manuel Reuter 1987, Bernd Schneider 2000, Bernd Schneider 2003, Jamie Green 2005/2006, Timo Scheider 2008, Mattias Ekström 2008/2009 Meiste schnellste Runden eines Fahrers in Folge 5: Bernd Schneider 2000 Meiste Siege einer Marke in Folge 8: Mercedes-Benz 1995 Meiste Pole-Positions einer Marke in Folge 8: Mercedes-Benz 2002/2003, Audi 2007/2008 und 2008/2009 Meiste schnellste Runden einer Marke in Folge 9: Mercedes-Benz 1992 Meiste Siege eines Fahrers in einer Saison 11: Nicola Larini 1993, Bernd Schneider 1995 Meiste Pole-Positions eines Fahrers in einer Saison 6: Kurt Thiim 1994 Meiste schnellste Runden eines Fahrers in einer Saison 12: Nicola Larini 1993 Meiste Siege einer Marke in einer Saison 16: Mercedes-Benz 1992 und 1995 Meiste Pole-Positions einer Marke in einer Saison 10: Mercedes-Benz 1994 Meiste schnellste Runden einer Marke in einer Saison 19: Mercedes-Benz 1992 Erfolgreiche Titelverteidigungen eines Fahrers 1: Bernd Schneider 2000 und 2001, Timo Scheider 2008 und 2009 Fahrer, die mehrmals Champion wurden 4: (Bernd Schneider 5-mal, Klaus Ludwig 3-mal, Mattias Ekström und Timo Scheider je 2-mal) Marken, die den Champion mehrmals in Folge stellten 2: (Audi 1990 und 1991 sowie 2007, 2008 und 2009. Mercedes-Benz 2000 und 2001 sowie 2005 und 2006) Bei Rennen, die in zwei Durchgängen (1984 und 1985) ausgetragen wurden, zählt nur der Gesamtsieg. Streichresultate (1984 bis 1989) bei Punkten berücksichtigt. Siege, Pole-Positions, schnellste Runden und Punkte inkl. ITR-Gold-Cup-Rennen (1991 und 1994) und inkl. ITC-Rennen (1995 und 1996). Siege, Pole-Positions und schnellste Runden inkl. Einladungsrennen in Donington (1993) und Schanghai (2004). 1 120 DTM Ergebnisse 2015 DTM Hockenheim I 30. April – 03. Mai 2015, Streckenlänge 4.574 km Qualifying 1, 02.05.2015 Pos. Fahrer 1. Jamie Green (GBR) 2. Pascal Wehrlein (GER) 3. Edoardo Mortara (ITA) 4. Nico Müller (SUI) 5. Paul Di Resta (GBR) 6. Mike Rockenfeller (GER) 7. Adrien Tambay (FRA) 8. Tom Blomqvist (GBR) 9. Miguel Molina (ESP) 10. Mattias Ekström (SWE) 11. Maxime Martin (BEL) 12. Timo Scheider (GER) 13. Daniel Juncadella (ESP) 14. Marco Wittmann (GER) 15. António Félix da Costa (POR) 16. Christian Vietoris (GER) 17. Bruno Spengler (CAN) 18. Martin Tomczyk (GER) 19. Maximilian Götz (GER) 20. Timo Glock (GER) 21. Robert Wickens (CAN) 22. Lucas Auer (AUT) Wertungsausschluss Augusto Farfus * (BRA) Gary Paffett ** (GBR) Fahrzeug Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Rennen 1, 02.05.2015 (40 Min. + 1 vollst. Rd.) Zeit 1:33,044 + 00,116 + 00,287 + 00,294 + 00,296 + 00,298 + 00,298 + 00,314 + 00,445 + 00,458 + 00,482 + 00,523 + 00,536 + 00,547 + 00,560 + 00,577 + 00,608 + 00,798 + 01,012 + 01,065 + 01,077 + 01,124 BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 Pos. Fahrer Fahrzeug Rd. 1. Jamie Green (GBR) Audi RS 5 DTM 26 2. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 26 3. Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 26 4. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 26 5. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 26 6. Nico Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 26 7. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM 26 8. Timo Glock (GER) BMW M4 DTM 26 9. Marco Wittmann (GER) BMW M4 DTM 26 10. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM 26 11. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM 26 12. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 26 13. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 26 14. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 26 15. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 26 16. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 26 Nicht gewertet Lucas Auer (AUT) Mercedes-AMG C 63 DTM 16 Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 15 Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 15 Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 10 Miguel Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 9 Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM 6 Timo Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 1 Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 1 Starter 24 Gewertet 16 Schnellste Runde Di Resta 1:34,751 Zeit 42:47,133 + 02,327 + 02,327 + 03,930 + 04,667 + 05,203 + 11,140 + 13,840 + 14,465 + 15,458 + 15,968 + 16,247 + 18,233 + 20,797 + 25,038 + 25,434 Unfall Unfall Unfall Unfall Unfall Unfall Unfall Unfall * Wertungsausschluss wegen zu geringer Restbenzinmenge ** Ausschluss wegen Verstoß gegen Parc-Fermé-Bestimmungen Qualifying 2, 03.05.2015 Pos. Fahrer 1. Mike Rockenfeller (GER) 2. Miguel Molina (ESP) 3. Mattias Ekström (SWE) 4. Marco Wittmann (GER) 5. Edoardo Mortara (ITA) 6. Martin Tomczyk (GER) 7. António Félix da Costa (POR) 8. Maxime Martin (BEL) 9. Robert Wickens (CAN) 10. Paul Di Resta (GBR) 11. Augusto Farfus (BRA) 12. Timo Scheider (GER) 13. Bruno Spengler (CAN) 14. Nico Müller (SUI) 15. Timo Glock (GER) 16. Pascal Wehrlein (GER) 17. Jamie Green (GBR) 18. Lucas Auer (AUT) 19. Tom Blomqvist (GBR) 20. Maximilian Götz (GER) 21. Christian Vietoris (GER) 22. Daniel Juncadella (ESP) Wertungsausschluss Gary Paffett * (GBR) Adrien Tambay *(FRA) Fahrzeug Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Rennen 2, 03.05.2015 (60 Min. + 1 vollst. Rd.) Zeit 1:34,516 + 00,030 + 00,205 + 00,452 + 00,573 + 00,596 + 00,597 + 00,788 + 00,845 + 00,881 + 00,930 + 00,969 + 00,998 + 01,021 + 01,061 + 01,063 + 01,301 + 01,501 + 01,585 + 02,012 + 02,472 + 04,655 Mercedes-AMG C 63 DTM + 00,754 Audi RS 5 DTM + 00,857 * Ausschluss wegen eines nicht-montierten Heckflügel-Spacers Pos. Fahrer Fahrzeug Rd. Zeit 1. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 35 1:02:43,856 2. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 35 + 07,361 3. Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 35 + 08,171 4. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 35 + 18,785 5. Marco Wittmann (GER) BMW M4 DTM 35 + 28,929 6. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 35 + 29,819 7. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 35 + 30,678 8. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 35 + 34,085 9. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM 35 + 38,929 10. Timo Glock (GER) BMW M4 DTM 35 + 39,812 11. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 35 + 42,630 12. Timo Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 35 + 46,180 13. Jamie Green (GBR) Audi RS 5 DTM 35 + 48,527 14. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM 35 + 49,838 15. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 35 + 50,379 16. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 35 + 53,207 17. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM 35 + 1:06,932 18. Miguel Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 35 + 1:11,439 19. Nico Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 35 + 1:12,182 20. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 35 + 1:21,578 21. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM 35 + 1:24,372 22. Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 35 + 1:34,157 Nicht gewertet Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 12 Fahrwerk Starter 23 Gewertet 22 Schnellste Runde Scheider 1:35,766 DTM Ergebnisse 2015 121 DTM Lausitzring 29. Mai – 31. Mai 2015, Streckenlänge 3.478 km Qualifying 1, 30.05.2015 Pos. Fahrer 1. Miguel Molina (ESP) 2. Jamie Green (GBR) 3. Edoardo Mortara (ITA) 4. Mattias Ekström (SWE) 5. Pascal Wehrlein (GER) 6. Marco Wittman (GER) 7. Robert Wickens (CAN) 8. Maxime Martin (BEL) 9. Tom Blomqvist (GBR) 10. Paul Di Resta (GBR) 11. Timo Scheider (GER) 12. António Félix da Costa (POR) 13. Daniel Juncadella (ESP) 14. Mike Rockenfeller (GER) 15. Bruno Spengler (CAN) 16. Nico Müller (SUI) 17. Martin Tomczyk (GER) 18. Timo Glock (GER) 19. Augusto Farfus (BRA) 20. Christian Vietoris (GER) 21. Lucas Auer (AUT) 22. Maximilian Götz (GER) 23. Gary Paffett (GBR) Wertungsausschluss Adrien Tambay * (FRA) Fahrzeug Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Rennen 1, 30.05.2015 (40 Min. + 1 vollst. Rd.) Zeit 1:17,438 + 00,121 + 00,126 + 00,169 + 00,183 + 00,197 + 00,210 + 00,291 + 00,452 + 00,464 + 00,497 + 00,518 + 00,526 + 00,543 + 00,576 + 00,592 + 00,640 + 00,677 + 00,694 + 00,782 + 00,822 + 00,883 + 01,019 Audi RS 5 DTM Pos. Fahrer Fahrzeug Rd. 1. Jamie Green (GBR) Audi RS 5 DTM 32 2. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 32 3. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 32 4. Miguel Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 32 5. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 32 6. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 32 7. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM 32 8. Timo Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 32 9. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 32 10. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 32 11. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM 32 12. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 32 13. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM 32 14. Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 32 15. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 32 16. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 32 17. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 32 18. Timo Glock (GER) BMW M4 DTM 32 19. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 32 20. Nico Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 32 21. Lucas Auer (AUT) Mercedes-AMG C 63 DTM 32 22. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM 32 23. Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 32 Nicht gewertet Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM 2 Starter 24 Gewertet 23 Schnellste Runde Green 1:18,599 Zeit 42:15,135 + 04,261 + 05,220 + 06,969 + 08,122 + 10,657 + 13,014 + 13,361 + 16,719 + 19,619 + 22,391 + 27,031 + 28,364 + 28,522 + 29,026 + 29,439 + 35,480 + 36,370 + 37,537 + 42,297 + 42,480 + 45,087 + 49,803 Unfall * Ausschluss wegen Verwendung eines Motors, bei dem die Plombe wegen Reparaturarbeiten geöffnet wurde Qualifying 2, 31.05.2015 Pos. Fahrer 1. Jamie Green (GBR) 2. Mattias Ekström (SWE) 3. Timo Scheider (GER) 4. Miguel Molina (ESP) 5. Maxime Martin (BEL) 6. Edoardo Mortara (ITA) 7. Augusto Farfus (BRA) 8. Nico Müller (SUI) 9. Mike Rockenfeller (GER) 10. Daniel Juncadella (ESP) 11. Gary Paffett (GBR) 12. Tom Blomqvist (GBR) 13. Bruno Spengler (CAN) 14. Pascal Wehrlein (GER) 15. Christian Vietoris (GER) 16. Robert Wickens (CAN) 17. Marco Wittman (GER) 18. António Félix da Costa (POR) 19. Lucas Auer (AUT) 20. Adrien Tambay (FRA) 21. Timo Glock (GER) 22. Paul Di Resta (GBR) 23. Martin Tomczyk (GER) Wertungsausschluss Maximilian Götz * (GER) Fahrzeug Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM * Keine Trainingszeiten wegen zu geringer Rundenanzahl Rennen 2, 31.05.2015 (60 Min. + 1 vollst. Rd.) Zeit 1:17,386 + 00,520 + 00,545 + 00,554 + 00,568 + 00,638 + 00,656 + 00,663 + 00,667 + 00,670 + 00,682 + 00,702 + 00,735 + 00,765 + 00,819 + 00,830 + 00,855 + 00,870 + 00,890 + 00, 948 + 00,960 + 01,063 + 01,098 Pos. Fahrer Fahrzeug Rd. Zeit 1. Jamie Green (GBR) Audi RS 5 DTM 46 1:02:33,014 2. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 46 + 02,144 3. Miguel Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 46 + 05,038 4. Timo Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 46 + 05,678 5. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 46 + 07,708 6. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 46 + 09,165 7. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 46 + 09,906 8. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM 46 + 10,789 9. Nico Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 46 + 11,187 10. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 46 + 12,055 11. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 46 + 12,267 12. Timo Glock (GER) BMW M4 DTM 46 + 12,864 13. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 46 + 14,741 14. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 46 + 14,750 15. Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 46 + 15,937 16. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 46 + 16,470 17. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM 46 + 19,903 18. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 46 + 21,325 19. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM 46 + 41,439 20. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 42 + 4 Runden 21. Lucas Auer (AUT) Mercedes-AMG C 63 DTM 36+ 10 Runden Nicht gewertet Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM 30 Unfall Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 4 Getriebe Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM 2 Unfall Starter 24 Gewertet 21 Schnellste Runde Green 1:18,504 122 DTM Ergebnisse 2015 DTM Norisring 26. Juni – 28. Juni 2015, Streckenlänge 2.300 km Qualifying 1, 27.06.2015 Pos. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. Fahrer Christian Vietoris (GER) Gary Paffett (GBR) Jamie Green (GBR) Paul Di Resta (GBR) Pascal Wehrlein (GER) Augusto Farfus (BRA) Robert Wickens (CAN) Marco Wittmann (GER) Miguel Molina (ESP) Martin Tomczyk (GER) Daniel Juncadella (ESP) Lucas Auer (AUT) Bruno Spengler (CAN) Maxime Martin (BEL) Timo Glock (GER) Edoardo Mortara (ITA) Tom Blomqvist (GBR) António Félix da Costa (POR) Nico Müller (SUI) Maximilian Götz (GER) Mattias Ekström (SWE) Mike Rockenfeller (GER) Adrien Tambay (FRA) Timo Scheider (GER) Fahrzeug Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Rennen 1, 27.06.2015 (40 Min. + 1 vollst. Rd.) Zeit 00:50,640 + 00,039 + 00,047 + 00,111 + 00,167 + 00,236 + 00,298 + 00,325 + 00,429 + 00,448 + 00,450 + 00,486 + 00,512 + 00,558 + 00,596 + 00,622 + 00,643 + 00,686 + 00,687 + 00,741 + 00,764 + 00,877 + 00,884 + 00,899 Qualifying 2, 28.06.2015 Pos. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. Fahrer Bruno Spengler (CAN) Christian Vietoris (GER) Robert Wickens (CAN) Mattias Ekström (SWE) Lucas Auer (AUT) Pascal Wehrlein (GER) Jamie Green (GBR) Paul Di Resta (GBR) Maxime Martin (BEL) Daniel Juncadella (ESP) Gary Paffett (GBR) Augusto Farfus (BRA) Adrien Tambay (FRA) Timo Glock (GER) Nico Müller (SUI) Maximilian Götz (GER) António Félix da Costa (POR) Edoardo Mortara (ITA) Mike Rockenfeller (GER) Tom Blomqvist (GBR) Martin Tomczyk (GER) Marco Wittmann (GER) Timo Scheider (GER) Miguel Molina (ESP) Fahrzeug BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Pos. Fahrer Fahrzeug Rd. 1. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 46 2. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 46 3. Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 46 4. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 46 5. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM 46 6. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 46 7. Jamie Green (GBR) Audi RS 5 DTM 46 8. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM 46 9. Marco Wittmann (GER) BMW M4 DTM 46 10. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 46 11. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 46 12. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 46 13. Timo Glock (GER) BMW M4 DTM 46 14. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 46 15. Lucas Auer (AUT) Mercedes-AMG C 63 DTM 46 16. Timo Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 46 17. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 46 18. Nico Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 46 19. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 46 20. Miguel Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 46 Nicht gewertet Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 17 Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 17 Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM 10 Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM 5 Starter 24 Gewertet 20 Schnellste Runde Green 0:49,297 Zeit 41:02,170 + 00,356 + 00,742 + 01,362 + 02,784 + 04,902 + 05,279 + 08,572 + 08,943 + 09,262 + 11,482 + 13,318 + 15,990 + 17,695 + 17,935 + 20,717 + 21,469 + 25,638 + 40,423 + 47,794 Unfall Getriebe Unfall Unfall Rennen 2, 28.06.2015 (60 Min. + 1 vollst. Rd.) Zeit 00:48,280 + 00,004 + 00,013 + 00,121 + 00,142 + 00,145 + 00,165 + 00,192 + 00,204 + 00,210 + 00,236 + 00,267 + 00,268 + 00,279 + 00,283 + 00,305 + 00,330 + 00,340 + 00,391 + 00,439 + 00,487 + 00,535 + 00,598 + 00,625 Pos. Fahrer Fahrzeug Rd. 1. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 74 2. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 74 3. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM 74 4. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 74 5. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 74 6. Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 74 7. Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 74 8. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 74 9. Lucas Auer (AUT) Mercedes-AMG C 63 DTM 74 10. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM 74 11. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 74 12. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 74 13. Marco Wittmann (GER) BMW M4 DTM 74 14. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 73 15. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 73 16. Timo Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 73 17. Miguel Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 73 18. Jamie Green (GBR) Audi RS 5 DTM 73 19. Nico Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 65 Nicht gewertet Timo Glock (GER) BMW M4 DTM 3 Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 2 Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM 1 Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 1 Wertungsausschluss Tom Blomqvist * (GBR) BMW M4 DTM 73 Starter 24 Gewertet 19 Schnellste Runde Wickens 0:48,178 Zeit 1:01:35,767 + 07,239 + 10,975 + 11,595 + 14,956 + 15,378 + 16,098 + 17,489 + 32,871 + 34,605 + 38,455 + 38,937 + 47,827 1 Runde 1 Runde 1 Runde 1 Runde 1 Runde 9 Runden Unfall Unfall Unfall Unfall 1 Runde * Ausschluss wegen Verwendung nicht-homologierter Aerodynamik-Bauteile DTM Ergebnisse 2015 123 DTM Zandvoort 10. Juli – 12. Juli 2015, Streckenlänge 4.307 km Qualifying 1, 11.07.2015 Pos. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. Fahrer Augusto Farfus (BRA) Marco Wittman (GER) António Félix da Costa (POR) Maxime Martin (BEL) Gary Paffett (GBR) Jamie Green (GBR) Timo Glock (GER) Tom Blomqvist (GBR) Bruno Spengler (CAN) Miguel Molina (ESP) Adrien Tambay (FRA) Edoardo Mortara (ITA) Mike Rockenfeller (GER) Martin Tomczyk (GER) Pascal Wehrlein (GER) Nico Müller (SUI) Christian Vietoris (GER) Robert Wickens (CAN) Mattias Ekström (SWE) Lucas Auer (AUT) Timo Scheider (GER) Paul Di Resta (GBR) Daniel Juncadella (ESP) Maximilian Götz (GER) Fahrzeug BMW M4 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Rennen 1, 11.07.2015 (40 Min. + 1 vollst. Rd.) Zeit 1:31,266 + 00,008 + 00,008 + 00,097 + 00,304 + 00,361 + 00,381 + 00,384 + 00,390 + 00,402 + 00.420 + 00,435 + 00,469 + 00,492 + 00,509 + 00,517 + 00,589 + 00,589 + 00,739 + 00,875 + 00,949 + 00,985 + 00,998 + 01,298 Qualifying 2, 12.07.2015 Pos. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. Fahrer António Félix da Costa (POR) Bruno Spengler (CAN) Augusto Farfus (BRA) Marco Wittman (GER) Miguel Molina (ESP) Pascal Wehrlein (GER) Timo Glock (GER) Daniel Juncadella (ESP) Gary Paffett (GBR) Christian Vietoris (GER) Maxime Martin (BEL) Edoardo Mortara (ITA) Martin Tomczyk (GER) Maximilian Götz (GER) Robert Wickens (CAN) Mattias Ekström (SWE) Adrien Tambay (FRA) Jamie Green (GBR) Mike Rockenfeller (GER) Nico Müller (SUI) Tom Blomqvist (GBR) Timo Scheider (GER) Paul Di Resta (GBR) Lucas Auer (AUT) Fahrzeug BMW M4 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Pos. Fahrer Fahrzeug Rd. Zeit 1. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM 25 42:30,240 2. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 25 + 00,464 3. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM 25 + 02,229 4. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM 25 + 03,768 5. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM 25 + 04,513 6. Timo Glock (GER) BMW M4 DTM 25 + 06,054 7. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM 25 + 07,273 8. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 25 + 07,837 9. Nico Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 25 + 08,677 10. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 09,041 11. Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 12,217 12. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 12,906 13. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 25 + 15,738 14. Timo Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 25 + 17,847 15. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 20,492 16. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 24,636 17. Lucas Auer (AUT) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 25,656 18. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 25 + 30,023 Nicht gewertet Jamie Green (GBR) Audi RS 5 DTM 17 Unfall Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 15 Unfall Miguel Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 13 Unfall Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 6 Unfall Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 5 Motor Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 0 Unfall Starter 24 Gewertet 18 Schnellste Runde Felix da Costa 1:33,462 Rennen 2, 12.07.2015 (60 Min. + 1 vollst. Rd.) Zeit 1:30,483 + 00,058 + 00,140 + 00,167 + 00,191 + 00,326 + 00,351 + 00,367 + 00,381 + 00,416 + 00,425 + 00,463 + 00,487 + 00,556 + 00,633 + 00,667 + 00,735 + 00,756 + 00,825 + 00,911 + 00,942 + 01,008 + 01,022 + 01,236 Pos. Fahrer Fahrzeug Rd. 1. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 39 2. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM 39 3. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM 39 4. Timo Glock (GER) BMW M4 DTM 39 5. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM 39 6. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 39 7. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 39 8. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 39 9. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 39 10. Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 39 11. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 39 12. Miguel Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 39 13. Jamie Green (GBR) Audi RS 5 DTM 39 14. Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 39 15. Timo Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 39 16. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 39 17. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM 39 18. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM 39 19. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 39 20. Lucas Auer (AUT) Mercedes-AMG C 63 DTM 39 21. Nico Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 31 Nicht gewertet Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 21 Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 21 Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 16 Starter 24 Gewertet 21 Schnellste Runde Glock 1:33,635 Zeit 1:02:07,601 + 00,473 + 01,091 + 01,710 + 04,975 + 10,954 + 11,275 + 11,567 + 11,910 + 12,247 + 12,661 + 15,130 + 15,942 + 16,456 + 16,853 + 18,319 + 29,708 + 32,670 + 52,235 + 52,818 8 Runden Unfall Unfall Unfall 124 DTM Ergebnisse 2015 DTM Spielberg 31. Juli – 02. August 2015, Streckenlänge 4,326 km Qualifying 1, 01.08.2015 Pos. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. Fahrer Edoardo Mortara (ITA) Jamie Green (GBR) Pascal Wehrlein (GER) Paul Di Resta (GBR) Augusto Farfus (BRA) Christian Vietoris (GER) Robert Wickens (CAN) Gary Paffett (GBR) Mattias Ekström (SWE) Mike Rockenfeller (GER) Adrien Tambay (FRA) Marco Wittman (GER) António Félix da Costa (POR) Nico Müller (SUI) Bruno Spengler (CAN) Timo Scheider (GER) Daniel Juncadella (ESP) Martin Tomczyk (GER) Maxime Martin (BEL) Miguel Molina (ESP) Tom Blomqvist (GBR) Maximilian Götz (GER) Timo Glock (GER) Lucas Auer (AUT) Fahrzeug Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Rennen 1, 01.08.2015 (40 Min. + 1 vollst. Rd.) Zeit 1:24,714 + 00,193 + 00,212 + 00,292 + 00,304 + 00,420 + 00,432 + 00,475 + 00,477 + 00,500 + 00,578 + 00,581 + 00,599 + 00,606 + 00,627 + 00,654 + 00,657 + 00,732 + 00,762 + 00,765 + 00,771 + 00,816 + 00,885 + 00,947 Qualifying 2, 02.08.2015 Pos. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. Fahrer Mattias Ekström (SWE) Mike Rockenfeller (GER) Gary Paffett (GBR) Pascal Wehrlein (GER) Robert Wickens (CAN) Edoardo Mortara (ITA) Timo Scheider (GER) Christian Vietoris (GER) Paul Di Resta (GBR) Adrien Tambay (FRA) Nico Müller (SUI) Maximilian Götz (GER) Daniel Juncadella (ESP) Martin Tomczyk (GER) Maxime Martin (BEL) Lucas Auer (AUT) Jamie Green (GBR) António Félix da Costa (POR) Miguel Molina (ESP) Bruno Spengler (CAN) Marco Wittmann (GER) Tom Blomqvist (GBR) Augusto Farfus (BRA) Timo Glock (GER) Fahrzeug Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Pos. Fahrer Fahrzeug Rd. 1. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 29 2. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 29 3. Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 29 4. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 29 5. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 29 6. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM 29 7. Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 29 8. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 29 9. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM 29 10. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 29 11. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 29 12. Nico Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 29 13. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 29 14. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM 29 15. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM 29 16. Timo Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 29 17. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM 29 18. Miguel Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 29 19. Timo Glock (GER) BMW M4 DTM 29 20. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 29 21. Lucas Auer (AUT) Mercedes-AMG C 63 DTM 29 Nicht gewertet Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 10 Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 7 Jamie Green (GBR) Audi RS 5 DTM 3 Starter 24 Gewertet 21 Schnellste Runde Mortara 1:25,632 Zeit 41:41,536 + 01,792 + 11,200 + 17,958 + 19,300 + 19,902 + 23,272 + 23,534 + 29,879 + 30,368 + 31,966 + 37,797 + 38,532 + 39,350 + 39,925 + 40,422 + 45,267 + 45,684 + 46,800 + 47,375 + 49,453 Unfall Reifen Getriebe Rennen 2, 02.08.2015 (60 Min. + 1 vollst. Rd.) Zeit 01:42,010 + 00,005 + 00,145 + 00,412 + 00,556 + 00,649 + 00,839 + 00,843 + 01,054 + 01,145 + 01,241 + 01,594 + 01,641 + 01,733 + 01,762 + 02,100 + 02,182 + 02,241 + 02,409 + 02,499 + 02,697 + 02,820 + 02,973 + 03,338 Pos. Fahrer Fahrzeug Rd. Zeit 1. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 34 1:01:47,136 2. Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 34 + 04,334 3. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 34 + 23,555 4. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 34 + 25,445 5. Nico Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 34 + 29,964 6. Lucas Auer (AUT) Mercedes-AMG C 63 DTM 34 + 43,726 7. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 34 + 44,620 8. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 34 + 1:00,668 9. Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 34 + 1:01,506 10. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 34 + 1:05,663 11. Marco Wittmann (GER) BMW M4 DTM 34 + 1:06,995 12. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 34 + 1:07,700 13. Miguel Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 34 + 1:10,505 14. Timo Glock (GER) BMW M4 DTM 34 + 1:11,638 15. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM 34 + 1,13:669 16. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 34 + 1:15,250 17. Jamie Green (GBR) Audi RS 5 DTM 34 + 1:22,362 18. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM 34 + 1:26,870 19. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM 34 + 1:40,397 20. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 33 1 Runde 21. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 33 1 Runde 22. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM 28 6 Runden 23. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 27 7 Runden Wertungsausschluss Timo Scheider * (GER) Audi RS 5 DTM 34 + 41,946 Starter 24 Gewertet 23 Schnellste Runde Ekström 1:41,547 * Ausschluss wegen Unfall mit Robert Wickens DTM Ergebnisse 2015 125 DTM Moskau 28. August – 30. August 2015, Streckenlänge 3,931 km Qualifying 1, 29.08.2015 Pos. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. Fahrer Marco Wittman (GER) Pascal Wehrlein (GER) Jamie Green (GBR) Timo Glock (GER) Tom Blomqvist (GBR) Mattias Ekström (SWE) Bruno Spengler (CAN) Miguel Molina (ESP) Daniel Juncadella (ESP) Nico Müller (SUI) Adrien Tambay (FRA) Edoardo Mortara (ITA) Paul Di Resta (GBR) Mike Rockenfeller (GER) Maximilian Götz (GER) Maxime Martin (BEL) António Félix da Costa (POR) Lucas Auer (AUT) Antonio Giovinazzi (ITA) Gary Paffett (GBR) Augusto Farfus (BRA) Robert Wickens (CAN) Martin Tomczyk (GER) Christian Vietoris (GER) Fahrzeug BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Rennen 1, 29.08.2015 (40 Min. + 1 vollst. Rd.) Zeit 1:28,810 + 00,169 + 00,175 + 00,193 + 00,256 + 00,275 + 00,283 + 00,323 + 00,333 + 00,337 + 00,374 + 00,401 + 00,446 + 00,470 + 00,487 + 00,494 + 00,540 + 00,591 + 00,677 + 00,709 + 00,731 + 00,747 + 00,956 + 01,068 Qualifying 2, 30.08.2015 Pos. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. Fahrer Mike Rockenfeller (GER) Mattias Ekström (SWE) Bruno Spengler (CAN) Maxime Martin (BEL) Jamie Green (GBR) Nico Müller (SUI) Gary Paffett (GBR) Tom Blomqvist (GBR) Augusto Farfus (BRA) Marco Wittman (GER) Pascal Wehrlein (GER) Daniel Juncadella (ESP) Edoardo Mortara (ITA) Timo Glock (GER) Lucas Auer (AUT) Antonio Giovinazzi (ITA) Robert Wickens (CAN) Maximilian Götz (GER) Miguel Molina (ESP) Adrien Tambay (FRA) António Félix da Costa (POR) Paul Di Resta (GBR) Christian Vietoris (GER) Martin Tomczyk (GER) Fahrzeug Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Pos. Fahrer Fahrzeug Rd. 1. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 24 2. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM 24 3. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM 24 4. Jamie Green (GBR) Audi RS 5 DTM 24 5. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 24 6. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 24 7. Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 24 8. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM 24 9. Nico Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 24 10. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 24 11. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 24 12. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 24 13. Lucas Auer (AUT) Mercedes-AMG C 63 DTM 24 14. Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 24 15. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM 24 16. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 24 17. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 24 18. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM 24 19. Antonio Giovinazzi (ITA) Audi RS 5 DTM 24 Nicht gewertet Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 16 Timo Glock (GER) BMW M4 DTM 10 Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 10 Miguel Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 0 Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 0 Starter 24 Gewertet 19 Schnellste Runde Wehrlein 1:29,891 Zeit 41:56,506 + 01,853 + 02,536 + 02,967 + 03,249 + 04,332 + 08,867 + 10,039 + 10,350 + 11,001 + 11,409 + 11,813 + 12,234 + 12,600 + 15,248 + 15,534 + 15,649 + 16,350 + 17,132 Unfall Unfall Unfall Unfall Unfall Rennen 2, 30.08.2015 (60 Min. + 1 vollst. Rd.) Zeit 1:28,540 + 00,038 + 00,040 + 00,047 + 00,052 + 00,052 + 00,092 + 00,110 + 00,118 + 00,146 + 00,199 + 00,232 + 00,237 + 00,341 + 00,356 + 00,373 + 00,430 + 00,438 + 00,510 + 00,519 + 00,569 + 00,616 + 00,721 + 00,868 Pos. Fahrer Fahrzeug Rd. Zeit 1. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 41 1:02:14,818 2. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM 41 + 04,132 3. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 41 + 09,204 4. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM 41 + 11,789 5. Jamie Green (GBR) Audi RS 5 DTM 41 + 12,585 6. Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 41 + 14,393 7. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM 41 + 16,593 8. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 41 + 18,050 9. Nico Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 41 + 18,548 10. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 41 + 18,810 11. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM 41 + 24,207 12. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM 41 + 24,939 13. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 41 + 25,237 14. Miguel Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 41 + 25,686 15. Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 41 + 27,253 16. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 41 + 32,423 17. Timo Glock (GER) BMW M4 DTM 41 + 33,412 18. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 41 + 36,718 19. Lucas Auer (AUT) Mercedes-AMG C 63 DTM 41 + 36,947 20. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 41 + 43,030 21. Antonio Giovinazzi (ITA) Audi RS 5 DTM 41 + 53,048 22. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 41 + 55,033 23. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 41 + 1:15,152 Nicht gewertet Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 18 Tec. Defekt Starter 24 Gewertet 23 Schnellste Runde Rockenfeller 1:29,870 126 DTM Ergebnisse 2015 DTM Oschersleben 11. September – 13. September 2015, Streckenlänge 3,696 km Qualifying 1, 12.09.2015 Pos. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. Fahrer Timo Glock (GER) Augusto Farfus (BRA) Tom Blomqvist (GBR) António Félix da Costa (POR) Bruno Spengler (CAN) Pascal Wehrlein (GER) Marco Wittman (GER) Martin Tomczyk (GER) Miguel Molina (ESP) Edoardo Mortara (ITA) Gary Paffett (GBR) Maxime Martin (BEL) Jamie Green (GBR) Daniel Juncadella (ESP) Paul Di Resta (GBR) Nico Müller (SUI) Mike Rockenfeller (GER) Christian Vietoris (GER) Timo Scheider (GER) Robert Wickens (CAN) Maximilian Götz (GER) Adrien Tambay (FRA) Lucas Auer (AUT) Mattias Ekström (SWE) Fahrzeug BMW M4 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Rennen 1, 12.09.2015 (40 Min. + 1 vollst. Rd.) Zeit 1:19,821 + 00,056 + 00,072 + 00,086 + 00,106 + 00,114 + 00,171 + 00,198 + 00,198 + 00,255 + 00,315 + 00,354 + 00,385 + 00,402 + 00,411 + 00,559 + 00,623 + 00,631 + 00,643 + 00,658 + 00,684 + 00,838 + 00,881 + 00,989 Qualifying 2, 13.09.2015 Pos. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. Fahrer Augusto Farfus (BRA) Tom Blomqvist (GBR) Pascal Wehrlein (GER) António Félix da Costa (POR) Paul Di Resta (GBR) Marco Wittmann (GER) Timo Glock (GER) Christian Vietoris (GER) Miguel Molina (ESP) Bruno Spengler (CAN) Gary Paffett (GBR) Martin Tomczyk (GER) Mike Rockenfeller (GER) Jamie Green (GBR) Maxime Martin (BEL) Edoardo Mortara (ITA) Lucas Auer (AUT) Mattias Ekström (SWE) Maximilian Götz (GER) Timo Scheider (GER) Nico Müller (SUI) Daniel Juncadella (ESP) Adrien Tambay (FRA) Robert Wickens (CAN) Fahrzeug BMW M4 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Pos. Fahrer Fahrzeug Rd. 1. Timo Glock (GER) BMW M4 DTM 28 2. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM 28 3. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 28 4. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM 28 5. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 28 6. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM 28 7. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM 28 8. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 28 9. Miguel Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 28 10. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 28 11. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM 28 12. Timo Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 28 13. Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 28 14. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 28 15. Lucas Auer (AUT) Mercedes-AMG C 63 DTM 28 16. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 28 17. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 28 18. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 28 19. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 22 Nicht gewertet Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 16 Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 14 Nico Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 13 Jamie Green (GBR) Audi RS 5 DTM 8 Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 4 Starter 24 Gewertet 19 Schnellste Runde Glock 1:22,245 Zeit 42:25,324 + 01,876 + 07,881 + 10,051 + 12,734 + 13,399 + 14,040 + 18,542 + 28,264 + 30,648 + 33,639 + 33,928 + 34,438 + 39,684 + 40,100 + 40,654 + 41,131 + 41,898 6 Runden Unfall Unfall Unfall Unfall Unfall Rennen 2, 13.09.2015 (60 Min. + 1 vollst. Rd.) Zeit 1:20,632 + 00,019 + 00,027 +00, 038 + 00,055 + 00,078 + 00,111 + 00,150 + 00,283 + 00,353 + 00,367 + 00,370 + 00,411 + 00,442 + 00,472 + 00,477 + 00,519 + 00,521 + 00,588 + 00,619 + 00,629 + 00,687 + 00,818 + 02,261 Pos. Fahrer Fahrzeug Rd. Zeit 1. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM 40 57:30,221 2. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM 40 + 07,712 3. Marco Wittmann (GER) BMW M4 DTM 40 + 13,080 4. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 40 + 18,820 5. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 40 + 19,486 6. Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 40 + 22,741 7. Timo Glock (GER) BMW M4 DTM 40 + 26,196 8. Jamie Green (GBR) Audi RS 5 DTM 40 + 31,492 9. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM 40 + 32,162 10. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM 40 + 34,389 11. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 40 + 35,173 12. Timo Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 40 + 39,006 13. Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 40 + 48,174 14. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 40 + 48,987 15. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 40 + 49,355 16. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 40 + 59,030 17. Lucas Auer (AUT) Mercedes-AMG C 63 DTM 40 + 59,500 18. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 40 + 1:03,738 19. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 40 + 1:04,302 20. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 40 + 1:04,762 21. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 40 + 1:11,880 Nicht gewertet Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 21 Unfall Miguel Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 0 Unfall Nico Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 0 Unfall Starter 24 Gewertet 21 Schnellste Runde Blomqvist 1:22,388 DTM Ergebnisse 2015 127 DTM Nürburgring 25. September – 27. September 2015, Streckenlänge 3,629 km Qualifying 1, 26.09.2015 Pos. Fahrer 1. Lucas Auer (AUT) 2. Maxime Martin (BEL) 3. Pascal Wehrlein (GER) 4. Bruno Spengler (CAN) 5. Edoardo Mortara (ITA) 6. Maximilian Götz (GER) 7. Jamie Green (GBR) 8. Mike Rockenfeller (GER) 9. Daniel Juncadella (ESP) 10. Miguel Molina (ESP) 11. Tom Blomqvist (GBR) 12. Marco Wittman (GER) 13. Robert Wickens (CAN) 14. Gary Paffett (GBR) 15. Nico Müller (SUI) 16. Augusto Farfus (BRA) 17. Mattias Ekström (SWE) 18. Timo Glock (GER) 19. Timo Scheider (GER) 20. António Félix da Costa (POR) 21. Christian Vietoris (GER) Nicht qualifiziert Martin Tomczyk * (GER) Paul Di Resta ** (GBR) Adrien Tambay ** (FRA) Fahrzeug Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Rennen 1, 26.09.2015 (40 Min. + 1 vollst. Rd.) Zeit 1:21,915 + 00,084 + 00,115 + 00,117 + 00,153 + 00,157 + 00,158 + 00,174 + 00,205 + 00,206 + 00,236 + 00,241 + 00,308 + 00,327 + 00,423 + 00,450 + 00,457 + 00,466 + 00,621 + 00,659 + 00,797 BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Pos. Fahrer Fahrzeug Rd. Zeit 1. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM 25 48:17,036 2. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 25 + 02,543 3. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 02,955 4. Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 14,227 5. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 15,293 6. Lucas Auer (AUT) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 16,750 7. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM 25 + 17,349 8. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 20,620 9. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 25 + 22,189 10. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 25 + 23,857 11. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 25 + 24,398 12. Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 25,032 13. Timo Glock (GER) BMW M4 DTM 25 + 25,383 14. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 25 + 25,756 15. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 26,413 16. Nico Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 25 + 27,142 17. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 25 + 27,724 18. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM 25 + 1:00,378 19. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM 18 7 Runden Nicht gewertet Timo Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 11 Unfall Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM 9 Unfall Jamie Green (GBR) Audi RS 5 DTM 0 Unfall Miguel Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 0 Unfall Starter 23 Gewertet 19 Schnellste Runde Martin 1:23,502 * Ausschluss wegen Verwendung eines Motors, bei dem die Plombe wegen Reparaturarbeiten geöffnet wurde ** Keine Trainingszeiten wegen zu geringer Rundenanzahl Qualifying 2, 27.09.2015 Pos. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. Fahrer Miguel Molina (ESP) Tom Blomqvist (GBR) Jamie Green (GBR) Paul Di Resta (GBR) Bruno Spengler (CAN) Augusto Farfus (BRA) Robert Wickens (CAN) Maximilian Götz (GER) Pascal Wehrlein (GER) Marco Wittman (GER) Timo Glock (GER) Mike Rockenfeller (GER) Timo Scheider (GER) Daniel Juncadella (ESP) Lucas Auer (AUT) Maxime Martin (BEL) Mattias Ekström (SWE) António Félix da Costa (POR) Christian Vietoris (GER) Edoardo Mortara (ITA) Nico Müller (SUI) Adrien Tambay (FRA) Martin Tomczyk (GER) Fahrzeug Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Rennen 2, 27.09.2015 (60 Min. + 1 vollst. Rd.) Zeit 1:21,732 + 00,207 + 00,289 + 00,314 + 00,317 + 00,354 + 00,364 + 00,485 + 00,487 + 00,507 + 00,563 + 00,569 + 00,578 + 00,580 + 00,585 + 00,612 + 00,673 + 00,678 + 00,685 + 00,742 + 00,782 + 00,935 + 02.088 Pos. Fahrer Fahrzeug Rd. Zeit 1. Miguel Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 43 1:02:00,166 2. Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 43 + 07,500 3. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM 43 + 08,791 4. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM 43 + 19,824 5. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 43 + 25,581 6. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 43 + 26,326 7. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 43 + 26,626 8. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM 43 + 34,305 9. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 43 + 37,205 10. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 43 + 38,059 11. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 43 + 38,848 12. Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 43 + 38,980 13. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM 43 + 41,174 14. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 43 + 41,451 15. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 43 + 42,656 16. Nico Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 43 + 43,205 17. Jamie Green (GBR) Audi RS 5 DTM 43 + 47,506 18. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM 43 + 1:02,291 19. Lucas Auer (AUT) Mercedes-AMG C 63 DTM 43 + 1:05,555 20. Timo Glock (GER) BMW M4 DTM 43 + 1:11,458 Nicht gewertet Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 28 Unfall Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 8 Motor Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 1 Unfall Timo Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 0 Unfall Starter 24 Gewertet 20 Schnellste Runde Molina 1:23,417 128 DTM Ergebnisse 2015 DTM Hockenheim II 16. Oktober – 18. Oktober 2015, Streckenlänge 4,574 km Qualifying 1, 17.10.2015 Pos. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. Fahrer Maxime Martin (BEL) Timo Scheider (GER) Miguel Molina (ESP) Paul Di Resta (GBR) Jamie Green (GBR) Mike Rockenfeller (GER) Mattias Ekström (SWE) Tom Blomqvist (GBR) Edoardo Mortara (ITA) Lucas Auer (AUT) António Félix da Costa (POR) Gary Paffett (GBR) Pascal Wehrlein (GER) Augusto Farfus (BRA) Adrien Tambay (FRA) Marco Wittman (GER) Maximilian Götz (GER) Bruno Spengler (CAN) Robert Wickens (CAN) Nico Müller (SUI) Timo Glock (GER) Martin Tomczyk (GER) Daniel Juncadella (ESP) Christian Vietoris (GER) Fahrzeug BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Rennen 1, 17.10.2015 (40 Min. + 1 vollst. Rd.) Zeit 1:32,637 + 00,074 + 00,089 + 00,129 + 00,153 + 00,156 + 00,158 + 00,171 + 00,183 + 00,191 + 00,210 + 00,252 + 00,255 + 00,268 + 00,352 + 00,404 + 00,435 + 00,452 + 00,528 + 00,646 + 00,745 + 00,770 + 00,874 + 00,894 Qualifying 2, 18.10.2015 Pos. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. Fahrer Gary Paffett (GBR) Jamie Green (GBR) Mattias Ekström (SWE) Miguel Molina (ESP) Maxime Martin (BEL) Adrien Tambay (FRA) Nico Müller (SUI) Timo Scheider (GER) Maximilian Götz (GER) Augusto Farfus (BRA) Paul Di Resta (GBR) Tom Blomqvist (GBR) Edoardo Mortara (ITA) Mike Rockenfeller (GER) Bruno Spengler (CAN) Marco Wittmann (GER) Pascal Wehrlein (GER) Daniel Juncadella (ESP) António Félix da Costa (POR) Robert Wickens (CAN) Timo Glock (GER) Lucas Auer (AUT) Martin Tomczyk (GER) Christian Vietoris (GER) Fahrzeug Mercedes-AMG C 63 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Audi RS 5 DTM Audi RS 5 DTM BMW M4 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM BMW M4 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Pos. Fahrer Fahrzeug Rd. Zeit 1. Timo Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 26 42:27,725 2. Jamie Green (GBR) Audi RS 5 DTM 26 + 02,875 3. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM 26 + 03,756 4. Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 26 + 04,865 5. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 26 + 11,708 6. Marco Wittman (GER) BMW M4 DTM 26 + 15,768 7. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM 26 + 16,972 8. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 26 + 22,034 9. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 26 + 23,719 10. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 26 + 24,137 11. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 26 + 25,405 12. Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 26 + 25,597 13. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 26 + 26,780 14. Nico Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 26 + 32,108 15. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 26 + 41,299 16. Lucas Auer (AUT) Mercedes-AMG C 63 DTM 26 + 43,679 17. Miguel Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 26 + 1:01,566 18. Timo Glock (GER) BMW M4 DTM 24 2 Runden 19. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM 20 6 Runden Nicht gewertet Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 17 Unfall Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 14 Unfall Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM 4 Unfall Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 3 Unfall Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 1 Unfall Starter 24 Gewertet 19 Schnellste Runde Scheider 1:34,364 Rennen 2, 18.10.2015 (60 Min. + 1 vollst. Rd.) Zeit 1:32,645 + 00,038 + 00,084 + 00,101 + 00,181 + 00,200 + 00,216 + 00,291 + 00,313 + 00,331 + 00,346 + 00,411 + 00419 + 00,448 + 00,451 + 00,453 + 00,475 + 00,518 + 00,578 + 00,610 + 00,836 + 00,904 + 00,994 + 01,156 Pos. Fahrer Fahrzeug Rd. Zeit 1. Jamie Green (GBR) Audi RS 5 DTM 39 1:02:02,198 2. Mattias Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 39 + 01,351 3. Edoardo Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 39 + 18,914 4. Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 39 + 28,694 5. Timo Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 39 + 30,581 6. Maxime Martin (BEL) BMW M4 DTM 39 + 38,003 7. António Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 39 + 39,190 8. Bruno Spengler (CAN) BMW M4 DTM 39 + 39,761 9. Gary Paffett (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM 39 + 40,197 10. Martin Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 39 + 47,682 11. Miguel Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 39 + 49,554 12. Daniel Juncadella (ESP) Mercedes-AMG C 63 DTM 39 + 55,955 13. Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 39 + 1:00,941 14. Augusto Farfus (BRA) BMW M4 DTM 39 + 1:04,344 15. Mike Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 39 + 1:07,538 16. Nico Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 39 + 1:15,417 17. Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM 39 + 1:19,406 18. Robert Wickens (CAN) Mercedes-AMG C 63 DTM 39 + 1:21,170 19. Lucas Auer (AUT) Mercedes-AMG C 63 DTM 39 + 1:23,359 20. Pascal Wehrlein (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 39 + 1:31,948 21. Timo Glock (GER) BMW M4 DTM 39 + 1:54,040 Nicht gewertet Christian Vietoris (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM 15 Unfall Adrien Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 15 Unfall Marco Wittmann (GER) BMW M4 DTM 7 Motorhaube Starter 24 Gewertet 21 Schnellste Runde Mortara 1:34,086 DTM Ergebnisse 2015 Moscow (RUS) 1 Moscow (RUS) 2 Nürburgring 2 Hockenheim II 1 Hockenheim II 2 16 17 18 3 25 12 NG 8 15 18 0 0 6 1 0 0 0 4 NG NG NG WA 0 10 2 0 0 NG 1 10 15 4 18 6 12 0 8 25 0 0 0 0 0 0 0 WA NG 0 2 0 0 0 10 NG 0 0 18 8 0 0 NG NG 15 12 NG 6 25 0 2 0 4 1 NG 0 0 0 10 4 0 NG 1 15 2 8 0 0 12 18 0 25 6 0 NG 0 0 0 NG 0 0 0 15 NG 1 18 0 6 25 0 12 0 2 0 4 NG 0 0 NG NG WA 0 0 10 8 0 10 0 0 NG 15 0 0 18 NG 6 0 4 NG 12 0 0 25 NG 2 1 0 8 0 0 4 18 2 NG 0 8 15 12 NG 10 0 NG NG 6 0 0 0 25 0 0 0 1 0 NG 0 25 18 15 4 NG 8 12 2 0 6 0 0 0 0 NG 0 10 1 0 0 0 0 NG 225 206 201 179 176 151 146 136 134 107 106 51 01 18 8 0 4 33 15 12 1 10 0 0 0 02 4 10 25 3 0 6 18 0 8 15 12 0 03 18 6 27 0 25 8 18 0 6 0 0 1 04 6 4 33 0 27 0 10 0 13 0 0 8 05 37 2 0 10 6 18 0 4 0 15 8 1 06 28 1 12 15 0 33 0 0 0 8 0 4 07 1 40 0 18 2 0 0 18 4 0 18 0 09 30 2 10 0 0 15 26 8 4 6 0 0 10 4 0 25 0 10 2 15 0 12 26 1 6 11 25 18 0 15 14 0 8 4 1 6 0 10 12 1 18 15 18 12 0 4 0 25 8 0 0 13 10 8 2 43 0 0 0 18 0 0 19 1 14 10 17 0 7 4 8 0 43 0 0 12 0 15 15 31 1 0 0 4 18 0 0 20 2 10 16 10 0 25 15 0 18 0 16 6 0 2 9 17 4 23 2 0 18 12 0 6 35 0 0 1 18 0 8 18 4 25 12 15 0 10 2 7 0 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 602 595 534 13 25 6 4 24 16 69 55 51 76 83 6 12 6 33 25 19 14 71 73 1 80 8 13 10 40 51 1 WA 38 37 23 41 36 56 9 88 2 11 79 4 18 33 19 49 33 31 37 29 55 17 19 68 14 25 18 Endklassement 2015, Teams 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. gooix/Original-Teile Mercedes-AMG BMW Team RMG Audi Sport Team Abt Sportsline BMW Team MTEK Audi Sport Team Rosberg SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG Audi Sport Team Abt BMW Team RBM Audi Sport Team Phoenix EURONICS/BWT Mercedes-AMG BMW Team Schnitzer PETRONAS Mercedes-AMG Endklassement 2015, Marken 1. BMW 2. AUDI 3. Mercedes-Benz 08 12 10 6 27 0 0 2 18 0 1 25 0 Nürburgring 1 Spielberg (AUT) 2 15 0 0 25 15 0 0 0 2 18 12 1 0 0 0 0 4 0 WA 0 0 10 6 8 0 Oschersleben 2 Spielberg (AUT) 1 14 18 NG 10 25 0 2 0 15 6 4 0 8 NG 0 0 12 0 0 NG 0 0 0 0 1 Oschersleben 1 Zandvoort (NED) 2 13 1 8 NG 0 0 6 NG NG 10 15 25 10 15 0 NG 0 0 1 4 0 18 25 12 18 NG 0 6 0 8 12 0 4 NG 0 0 0 NG NG 0 NG 2 0 0 0 0 0 0 2 Norisring 2 12 10 0 12 0 15 0 1 8 6 NG 0 NG 25 0 NG 18 0 0 0 4 0 NG 2 0 Norisring 1 11 25 6 0 0 10 2 NG NG 15 0 0 4 18 NG 0 12 0 0 8 1 0 NG 0 0 Lausitzring 2 10 0 25 18 10 0 0 4 0 NG 1 0 NG 0 NG 0 6 15 12 0 8 2 0 0 0 Lausitzring 1 09 10 25 15 18 0 0 6 0 0 2 0 NG 8 0 0 0 12 4 0 1 0 0 0 0 169 150 147 143 123 112 94 90 89 83 79 77 61 59 56 56 54 51 27 26 26 Hockenheim I 2 Zandvoort (NED) 1 Pascal Wehrlein (GER) Jamie Green (GBR) Mattias Ekström (SWE) Edoardo Mortara (ITA) Bruno Spengler (CAN) Marco Wittmann (GER) Maxime Martin (BEL) Paul Di Resta (GBR) Gary Paffett (GBR) Mike Rockenfeller (GER) António Félix da Costa (POR) Augusto Farfus (BRA) Robert Wickens (CAN) Tom Blomqvist (GBR) Timo Glock (GER) Christian Vietoris (GER) Miguel Molina (ESP) Timo Scheider (GER) Martin Tomczyk (GER) Daniel Juncadella (ESP) Nico Müller (SUI) Maximilian Götz (GER) Lucas Auer (AUT) Adrien Tambay (FRA) Hockenheim I 1 08 4 0 25 18 2 10 0 0 15 8 0 0 6 0 1 0 0 0 12 0 0 0 WA NG Punkte Gesamt 01 02 03 04 05 06 07 18 25 0 12 0 2 6 15 NG 10 0 1 NG NG 4 0 NG NG NG NG 8 0 NG 0 Endklassement 2015, Fahrer 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 129 Legende: 0 = im Ziel, aber außerhalb der Punktewertung; NG = nicht gewertet; WA = Wertungsausschluss; Punkte für Platz eins bis zehn: 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1 Siege Pole-Positions Schnellste Runden Fahrer Green 4, Ekström 2, Wehrlein 2, Blomqvist 1, Felix da Costa 1, Glock 1, Martin 1, Molina 1, Mortara 1, Rockenfeller 1, Scheider 1, Wickens 1, Wittmann 1. Marken Audi 10, BMW 5, Mercedes-Benz 3. Teams Rosberg 4, Abt 4, HWA 3, Phoenix 2, RMG 2, Schnitzer 1, MTEK 1, RBM 1. Fahrer Farfus 2, Green 2, Molina 2, Rockenfeller 2, Auer 1, Felix da Costa 1, Glock 1, Ekström 1, Martin 1, Mortara 1, Paffett 1, Spengler 1, Vietoris 1, Wittmann 1. Marken Audi 8, BMW 7, Mercedes-Benz 3. Teams Abt 4, Art GP 2, Phoenix 2, RBM 2, RMG 2, Rosberg 2, MTEK 2, HWA 1, Schnitzer 1. Fahrer Green 3, Glock 2, Mortara 2, Scheider 2, Blomqvist 1, Felix da Costa 1, Di Resta 1, Ekström 1, Martin 1, Molina 1, Rockenfeller 1, Wehrlein 1, Wickens 1. Marken Audi 10, BMW 5, Mercedes-Benz 3. Teams Abt 4, HWA 3, Phoenix 3, Rosberg 3, MTEK 2, RBM 1, RMG 1, Schnitzer 1. 130 DTM Organisation Attraktive Motorsport-Plattform: Die DTM ist die populärste internationale Tourenwagenserie. Die Köpfe hinter der DTM Die DTM ist die populärste internationale Tourenwagenserie. Organisiert wird sie vom DTMRechteinhaber und -vermarkter ITR (Internationale Tourenwagen-Rennen) an Standorten in Wiesbaden, Stuttgart und Köln. Die ITR vertritt die Interessen der in der DTM engagierten Automobilhersteller, koordiniert die Planung, Organisation und Durchführung der DTM-Veranstaltungen und ist für die Vermarktung und Öffentlichkeitsarbeit der Rennserie verantwortlich. Die ITR bietet den beteiligten Herstellern und Serienpartnern in Zusammenarbeit mit dem DMSB (Deutscher Motor Sport Bund e.V.) eine Motorsport-Plattform mit hervorragendem KostenNutzen-Verhältnis, die von einer breiten Öffentlichkeit registriert und akzeptiert wird. Gleichzeitig wird dafür Sorge getragen, dass die DTM eine verlässliche Größe im internationalen MotorsportBusiness darstellt und mit einem klar definierten Technischen sowie Sportlichen Reglement transparent und spannend für den Zuschauer bleibt. Philosophie der ITR ist es, aus der klassischen Rennveranstaltung ein Erlebnis-Wochenende für die gesamte Familie zu gestalten, das mehr bietet als puren Motorsport. Die ITR wird vertreten durch ein vierköpfiges Vorstandsgremium, angeführt durch den Vorsitzenden Hans Werner Aufrecht, sowie den ITRBeirat, der aus den Motorsportchefs der in der DTM engagierten Hersteller besteht. Zudem ist die ITR für die Vermarktung der FIA Formel-3-Europameisterschaft zuständig. DTM Organisation 131 Talkrunde: Der ITR-Vorstandsvorsitzende Hans Werner Aufrecht (2. v. r.) mit den drei Beiräten Jens Marquardt, Dr. Wolfgang Ullrich und Toto Wolff (v. l.). 132 DTM Organisation Hans Werner Aufrecht (1. Vorsitzender) Hans Werner Aufrecht war Präsident der alten und ist Vorsitzender der neuen DTM. Er steht für die Erfolgsstory von AMG ebenso wie für insgesamt zehn Fahrertitel des von ihm aufgebauten Teams in DTM und ITC. Nachdem er 1999 die Mehrheit von AMG an die Daimler AG verkauft hatte, gründete er die HWA GmbH als eigenständige Rennabteilung, die er 2007 in eine Aktiengesellschaft umwandelte. Seitdem hat er sich vollständig aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen und widmet seine gesamte Kraft der DTM. 2013 ehrte ihn Auto Bild motorsport für sein Lebenswerk. Hans-Jürgen Abt (2. Vorsitzender) Hans-Jürgen Abt ist Teamchef und Geschäftsführer der ABT Sportsline GmbH. Das Allgäuer Unternehmen mit seinen gut 160 Mitarbeitern ist weltweit führender Veredler für die Marken des Volkswagen-Konzerns und Entwicklungsstätte für Hochleistungsfahrzeuge. Die erfolgreiche Tradition des Rennteams reicht mehr als ein halbes Jahrhundert zurück. Im Vorstand der ITR verantwortet Hans-Jürgen Abt Finanzen, Recht und Personal der DTM. Walter Mertes (Vorstand Marketing/Sponsoring) Als Gründer und Geschäftsführer der wm GmbH ist Walter Mertes seit mehr als 20 Jahren im Motorsport-Sponsoring tätig. Mit seiner Agentur zeichnet er unter anderem für die Vermarktung von Rennserien, Veranstaltungen, Teams und Fahrern verantwortlich. In der DTM war Walter Mertes bereits Fahrer, Starter sowie Sicherheitsbeauftragter und ist nun im Vorstand für die Vermarktung der Serie und die Betreuung der Serienpartner zuständig. Florian Zitzlsperger (Vorstand Marketing, Kommunikation und Organisation) Nach seinem Traineeprogramm bei der Audi AG bekleidete Zitzlsperger diverse Funktionen in der Markenstrategie und bei Audi Sport, ehe er 2009 die Leitung des Int. Sportmarketing übernahm. Seit 2014 war er als Leiter Marketing Kommunikation Steuerung und Strategie für die Integration der Marketingkampagnen, die weltweiten Mediaetats, Product Placements und Markenkooperationen zuständig. Seit 2016 ist er ITR-Geschäftsführer und verantwortet operativ die Bereiche Marketing, Kommunikation und Organisation. DTM Organisation 133 Dr. Wolfgang Ullrich (Beirat) Als Doktor der technischen Wissenschaften verfügt Dr. Wolfgang Ullrich über einen fundierten Background. Bevor er Motorsportchef der AUDI AG wurde, arbeitete der gebürtige Wiener in der Forschung und Entwicklung verschiedener Unternehmen der Automobilindustrie. Seit 1993 ist er Leiter der Abteilung Audi Sport der AUDI AG und damit für das Engagement in der DTM und bei den Sportprototypen verantwortlich. Dr. Wolfgang Ullrich führte die Marke mit den Vier Ringen zu allen bisherigen zwölf Le-Mans-Siegen und zu sechs DTM-Titeln. Jens Marquardt (Beirat) Seit Juli 2011 verantwortet Jens Marquardt als Motorsport-Direktor sämtliche Rennsportprojekte der Marke BMW. Nach dem Studium der Luft- und Raumfahrttechnik wandte er sich schon zu Beginn seines Berufslebens dem Automobilbau zu. Von 1996 bis 2000 war er mit der Entwicklung von Formel-1- und CART-Motoren befasst, ehe er im Formel-1-Projekt von Toyota in verschiedenen Funktionen Verantwortung übernahm. BMW Motorsport zu führen, bezeichnet er als „Traumjob“, das Titel-Triple in der Comeback-Saison 2012 als „ein Stück Motorsport-Geschichte“. Toto Wolff (Beirat) Nach einer kurzen Laufbahn als Amateur-Rennfahrer, in deren Verlauf er Langstrecken-Rennsiege erzielte, gründete Toto Wolff im Jahr 1998 die Investmentfirma Marchfifteen und im Jahr 2004 Marchsixteen. Der Fokus lag auf strategischen Investments in mittelständische Industrieunternehmen und börsennotierte Unternehmen. Dazu gehörte auch der Börsengang der HWA AG. Er zeichnet seit 2013 für das gesamte Motorsport-Werksengagement von Mercedes-Benz verantwortlich. 134 FIA Formel-3-Europameisterschaft Der Dallara-Mercedes von Pedro Piquet ist im Look des Brabhams beklebt, mit dem sein Vater Nelson F1-Weltmeister wurde. FIA Formel-3-Europameisterschaft Die FIA Formel-3-Europameisterschaft hat sich als eine der führenden Nachwuchskategorien des internationalen Formelsports etabliert und gilt bereits seit einigen Jahren als wichtigster Schritt auf dem Weg zur Formel 1. Die Meisterschaft gibt jungen Talenten die Möglichkeit, ihr Können auf internationalem Niveau zu beweisen. Die zehn Rennwochenenden der Saison 2016 finden in sieben verschiedenen Ländern statt: in Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich und Ungarn. Die in jedem Jahr ganz gezielt ausgewählten Rennstrecken sollen den Nachwuchs so gut wie nur möglich auf die Königsklasse des Motorsports vorbereiten, deshalb umfasst der Kalender für die Saison 2016 neun aktuelle oder ehemalige Formel-1-Rennund -Teststrecken: Paul Ricard (FRA), Hungaroring (HUN), Pau (FRA), Red Bull Ring (AUT), Zandvoort (NED), Spa-Francorchamps (BEL), Imola (ITA), den Nürburgring (GER) und Hockenheimring (GER). Darüber hinaus wird die Serie neben Pau ein weiteres traditionsreiches Stadtrennen bestreiten: auf dem Norisring in Nürnberg (GER). Fünf der Rennwochenenden wird die FIA Formel-3-EM im Rahmenprogramm der DTM austragen. Vier der anderen FIA Formel-3-Europameisterschaft fünf Veranstaltungen finden im Rahmenprogramm der FIA Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC), der Blancpain Endurance Serie und des FIA Tourenwagen-Cups (ETCC) statt – und beim Grand Prix de Pau ist die Formel 3 selbst die Hauptattraktion. Erfahrung auf der Strecke Ähnlich wie 2015 werden auch dieses Jahr drei Rennen pro Wochenende veranstaltet – zwei am Samstag, eins am Sonntagvormittag. Die Renndistanz beträgt dieses Jahr 33 Minuten plus eine Runde. Ebenfalls ähnlich wie 2015 beginnt das Rennwochenende bereits am Freitag mit zwei direkt aufeinander folgenden Freien Trainings über 40 Minuten und darauf folgend zwei 20-Minuten-Qualifyings. Im ersten Qualifying geht es um die Startplätze fürs erste Rennen, im zweiten um die Startplätze für die Rennen zwei und drei. Hier entscheidet die schnellste Rundenzeit eines Fahrers über seinen Startplatz für Rennen zwei und seine zweitschnellste Zeit ist ausschlaggebend für den Platz auf der Startaufstellung für Rennen drei. Das Veranstaltungskonzept hat den Vorteil, dass die Nachwuchsfahrer viel Zeit auf der Strecke verbringen und so Erfahrungen sammeln können. 135 Technisches Können Einer der – im Vergleich zu anderen Nachwuchsklassen – größten Stärken der Formel 3 ist die Detailarbeit, welche die jungen Fahrer gemeinsam mit ihren Ingenieuren erledigen müssen. Sowohl das technische als auch das sportliche Reglement der Formel 3 wurden gezielt entwickelt, um den Lerneffekt für die jungen Talente zu maximieren. Es sind weder Einheitschassis noch Einheitsmotoren vorgeschrieben, was bedeutet, dass die Fahrer die Möglichkeit haben, ihr Auto zusammen mit den Technikern und Ingenieuren ihres Teams im Rahmen des Reglements zu verbessern. Damit verfeinern die Fahrer ihr technisches Hintergrundwissen und eignen sich die Erfahrungen an, die für den weiteren Aufstieg im Formelsport wichtig sein werden. Aufstieg im Formelsport Und das Konzept funktioniert. Seit Jahrzehnten bereitet die Formel 3 junge Fahrer auf ihren Aufstieg an die Spitze des von der FIA pyramidenförmig strukturierten Formelsports vor. Aktuell haben 18 der 22 Fahrer im Feld der diesjährigen FIA Formel-1-Weltmeisterschaft Formel-3-Erfahrung und fünf von ihnen – Daniil Kvyat, Felipe Nasr, Der Neuseeländer Nick Cassidy gewann 2015 die Japanische Formel 3, nun soll der EM-Titel her. 136 FIA Formel-3-Europameisterschaft Carlos Sainz, Max Verstappen und Pascal Wehrlein – haben sich allein in den vergangenen vier Jahren über die FIA Formel-3-EM zur Formel 1 hoch gearbeitet. Und da Nachwuchsfahrer von Ferrari (Guanyu Zhou), Red Bull (Sérgio Sette Câmara, Niko Kari), Williams (Lance Stroll) und Force India (Nikita Mazepin) in der FIA Formel-3-Europameisterschaft 2016 an den Start gehen, werden auch in den Formel-1-Startaufstellungen der Zukunft mit Sicherheit einige Absolventen der FIA F3-Europameisterschaft auftauchen. Dennoch ist die Formel 3 keine Einbahnstraße. Tom Blomqvist, Pascal Wehrlein, Lucas Auer und Jamie Green setzten ihre Karriere nach Erfolgen in der FIA Formel-3-Europameisterschaft in der DTM fort. Andere Fahrer, die in der F3 glänzten, wie beispielsweise Marcel Fässler, André Lotterer, Loïc Duval und Tom Kristensen, haben sich im internationalen Langstrecken-Rennsport einen Namen gemacht: durch Siege bei den 24 Stunden von Le Mans und in der Langstrecken-WM (WEC). Die kommende Saison Die Saison 2016 verspricht spannend zu werden, denn Teams und Fahrer sind auf einem sehr hohen Niveau. Aktuell haben sich sieben Teams und 22 Fahrer für die Serie eingeschrieben. Junge Talente aus 16 Ländern kämpfen um die Fahrer-EM und neun davon auch noch um den Rookietitel. Während die Teams sich um den begehrten Teamtitel streiten werden. FIA Formel-3-Europameisterschaft 137 Die Fahrer der FIA Formel-3Europameisterschaft starten mit Einheitsreifen von Hankook. Die Spielregeln Das Reglement der FIA Formel-3-Europameisterschaft sorgt für das vielseitigste Starterfeld bei einer Nachwuchsserie, verhindert aber gleichzeitig ausufernde Kosten. Das Technische Reglement Chassis In der Saison 2016 setzen wieder alle Teams auf das Fachwissen des erfahrenen italienischen Chassis-Herstellers Dallara. Eingesetzt werden die Modelle der Generation 2012, die bis einschließlich 2019 für die Formel 3 homologiert sind. Mit einem Stufenboden, jeweils einer Crashbox vorn und hinten sowie zwei Überrollstrukturen sind die Autos extrem sicher. Vor der Homologation mussten sie zudem die strengen Crashtests der FIA bestehen. Trotzdem sollte es kein Fahrer übertreiben: Ersatzautos sind nicht erlaubt. Im Falles eines Unfalls mit großem Materialschaden ist ein Chassiswechsel während einer Veranstaltung nur nach Zustimmung des technischen Delegierten der FIA erlaubt. Das Mindestgewicht des Fahrzeugs liegt bei 565 Kilogramm (inklusive Fahrer in kompletter Rennausrüstung aber ohne Benzin). Die Fahrzeugbreite inklusive Reifen darf 1.850 Millimeter nicht überschreiten, der Radstand darf nicht weniger als 2.000 Millimeter betragen. Kraftübertragung Geschaltet wird mit einem sequenziellen, längs eingebauten 6-Gang-Getriebe. Ein Gangwechsel wird elektropneumatisch gesteuert und über Schaltwippen am Lenkrad ausgelöst. Motor Im Jahr 2014 begann für die Formel 3 eine neue Ära mit Vierzylinder-Motoren bis maximal 2.000 ccm Hubraum und Direkteinspritzung. Eine Serienproduktion ist nicht mehr vorgeschrieben. Motorenaufladung bleibt verboten. Die Leistung ist durch einen Luftmengenbegrenzer mit 28 Millimetern Durchmesser limitiert. Reifen Die Rennautos der FIA Formel-3-Europameisterschaft nutzen exklusiv Hankook-Reifen des Typs Ventus (180/550 R13 vorn, 240/570 R13 hinten). Tanken Die Gummisicherheitstanks werden ausschließlich mit 102-Oktan-Kraftstoff betankt. Ein Nachtanken ist während des Rennens verboten. 138 FIA Formel-3-Europameisterschaft Das Sportliche Reglement Testfahrten Die ersten offiziellen Testtage fanden am 03. und 04. März in Vallelunga statt. Zwei weitere offizielle Testtage wurden am 31. März sowie am 20. April im Vorfeld der jeweiligen Rennveranstaltungen in Paul Ricard und auf dem Hungaroring ausgetragen. Am 29. und 30. Juni schließlich sind in Hockenheim die offiziellen Testtage Nummer fünf und sechs der Saison angesetzt. Wie in den Vorjahren, dürfen die Teams zusätzlich zu den offiziellen Testtagen an maximal sechs Tagen private Tests durchführen. Ablauf des Rennwochenendes Neben den zwei Freien Trainings finden am Freitag regulär auch die beiden Qualifyings statt. In Qualifying eins fällt die Entscheidung über die Startpositionen für das erste Rennen. Im zweiten Qualifying entscheidet die schnellste Zeit eines jeden Fahrers über seine Position in der Startaufstellung für Rennen zwei, während die zweitschnellste Rundenzeit ausschlaggebend für den Startplatz im dritten Rennen ist. Die ersten beiden Rennen werden regulär am Samstagvormittag und -nachmittag gestartet, während Rennen drei am späten Sonntagvormittag stattfindet. Alle Rennen gehen jeweils über eine Distanz von 33 Minuten plus eine Runde. Reifen Die Anzahl der Hankook-Reifen pro Fahrer und Rennwochenende ist limitiert. Im Freien Training dürfen zwei gebrauchte sowie ein neuer Reifensatz eingesetzt werden. Für die Zeittrainings und die Rennen stehen jedem Fahrer drei neue Sätze zur Verfügung. Die Zahl der Regenpneus ist auf drei Reifensätze pro Rennwochenende begrenzt. Motoren Pro Fahrzeug darf während der gesamten Saison nur ein Motor verwendet werden. Sollte dennoch ein Motorwechsel erfolgen, wird der Fahrer bei den nächsten drei Rennen, an denen er teilnimmt, in der Startaufstellung um zehn Positionen nach hinten versetzt – es sei denn, der Motorwechsel ist Folge eines Unfalls auf der Strecke. In diesem Fall erfolgt keine Strafe, falls der betreffende Fahrer schuldlos an dem Unfall war Durch Luftmengenbegrenzer ist die Leistung der Motoren auf rund 240 PS limitiert und eine einmalige Zurücksetzung um zehn Positionen, sofern der betreffende Pilot die alleinige Schuld an dem Unfall trägt. Punkte Bei allen drei Rennen eines Wochenendes werden die zehn bestplatzierten Starter mit Punkten nach dem Schema 25-18-15-12-10-86-4-2-1 belohnt. Neue Fahrer, die ein Fahrzeug pilotieren, das für die gesamte Saison eingeschrieben ist, sind ebenfalls die gesamte Saison über punkteberechtigt. Starter, die nicht für die komplette Saison eingeschrieben sind und zudem noch ein neu in die Serie eingeschriebenes Fahrzeug bewegen, erhalten nur an den ersten acht Rennwochenenden Meisterschaftszähler. An den letzten beiden Rennwochenenden der Saison werden diese als Gaststarter geführt, die keine Punkte erhalten. Die hinter diesen klassierten regulären Starter rücken für die Punktevergabe auf. Sollte ein Rennen abgebrochen werden, bevor der Führende mindestens 25 Minuten der Renndistanz zurückgelegt hat, werden halbe Punkte verteilt. Wenn der Rennabbruch nach weniger als zwei gefahrenen Runden erfolgt, werden keine Punkte vergeben. Wertungen Der Titel des FIA Formel-3-Europameisters wird dem Fahrer mit den meisten Punkten verliehen. Der Titel für das beste Team geht an den Wettbewerber mit den meisten Punkten in der Teamwertung. Punkte für diese Rangliste werden nur an Fahrer vergeben, die vor dem jeweiligen Event von ihrer Mannschaft nominiert worden sind (maximal zwei Fahrer pro Team). Zudem gibt es eine Rookiewertung. Den Titel des besten Rookies erhält der Neuling, der die meisten Punkte einge- FIA Formel-3-Europameisterschaft fahren hat. Als Rookie gilt ein Fahrer, der bisher nur in Rennwagen mit einem niedrigeren Leistungsniveau als ein Formel-3-Fahrzeug gefahren ist und nicht mehr als drei Formel-3-Rennwochenenden bestritten hat. Als Formel-3-Fahrzeuge gelten ausschließlich Versionen der aktuellen und der vorherigen Chassisgeneration. Termine 1.–3. April 22.–24. April 13.–15. Mai 20.–22. Mai 24.–26. Juni 15.–17. Juli 28.–30. Juli 9.–11. September 30. Sept.–2. Okt. 14.–16. Oktober 139 Paul Ricard (FRA) Hungaroring (HUN) Pau (FRA) Red Bull Ring (AUT) Norisring (GER) Zandvoort (NED) Spa-Francorchamps (BEL) Nürburgring (GER) Imola (ITA) Hockenheim (GER) Starterliste 2016 Nr. Team Fahrer 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 14 16 17 18 20 21 22 23 24 Prema Powerteam Prema Powerteam Carlin Carlin Van Amersfoort Racing Van Amersfoort Racing kfzteile24 Mücke Motorsport kfzteile24 Mücke Motorsport Motopark Motopark HitechGP HitechGP ThreeBond with T-Sport Prema Powerteam Prema Powerteam Carlin Van Amersfoort Racing Van Amersfoort Racing Motopark Motopark HitechGP Lance Stroll (CAN) Nick Cassidy (NZL) Ryan Tveter (USA) Alessio Lorandi (ITA) Pedro Piquet (BRA) Callum Ilott (GBR) Mikkel Jensen (DEN) David Beckmann (GER) Sérgio Sette Câmara (BRA) Niko Kari (FIN) Nikita Mazepin (RUS) George Russell (GBR) Arjun Maini (IND) Ralf Aron (EST) Maximilian Günther (GER) Zhi Cong Li (CHN) Harrison Newey (GBR) Anthoine Hubert (FRA) Joel Eriksson (SWE) Guanyu Zhou (CHN) Ben Barnicoat (GBR) Fahrzeug Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – NBE Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Mercedes-Benz Rookie R R R R R R R R R 140 Porsche Carrera Cup Deutschland Spannende Duelle: Renn-Action ist im Porsche Carrera Cup Deutschland garantiert. Hier zählt nur das Fahrertalent Spannende Tür-an-Tür-Duelle und Action bis zur letzten Rennrunde: Der Porsche Carrera Cup Deutschland lässt Motorsportherzen höherschlagen. Der Porsche Carrera Cup Deutschland gilt als Konzeptgeber aller 20 Porsche Markenpokale weltweit. Er existiert mittlerweile im 27. Jahr und ist ein Garant für spannende Rennen von jungen Nachwuchspiloten, Motorsport-Profis und ambitionierten Amateurfahrern. In Deutschlands schnellstem Markenpokal kommt Porsche Carrera Cup Deutschland es zu einem großen Teil auf den Fahrer an. Dafür sorgt das technische Reglement. Der Porsche 911 GT3 Cup ist das Arbeitsgerät, welches mit 460 PS aus dem Sechszylinder-Boxermotor mit 3,8 Litern Hubraum ordentlich Vortrieb garantiert. Das Aggregat wird von Porsche verplombt und auch die Michelin-Reifen sind für alle gleich. Einzig am Sturz, an der Spur, am Heckflügel und am Reifendruck dürfen die Teams arbeiten. Das Starterfeld setzt sich auch in der Saison 2016 aus Fahrern mit unterschiedlichsten Nationalitäten zusammen. Die Leistungsdichte ist dabei groß. Für viele Talente geht es dabei auch um den Aufbau der eigenen Motorsport-Karriere. Einer von ihnen ist Sven Müller. Der 25-jährige Deutsche startet in der Saison für das Team von Konrad Motorsport und ist mit dem Norweger Dennis Olsen (Lechner Huber Racing) einer von zwei Porsche-Junioren, die von Porsche sowohl ideell, als auch finanziell gefördert werden. 141 Er ist aber nicht der einzige alte Bekannte, den die Fans in diesem Jahr wieder anfeuern können. Wieder mit dabei ist das deutsche KÜS Team75 Bernhard. Hinter der Mannschaft steht Langstrecken-Weltmeister 2015, Timo Bernhard, der gemeinsam mit seinem Vater Rüdiger das Team leitet. Porsche-Werksfahrer Bernhard gehört zum Kreise derer, die den Porsche Carrera Cup Deutschland schon einmal gewonnen haben (2001) und dann Werksfahrer wurden. Der Rennkalender umfasst in diesem Jahr 16 Wertungsläufe auf sieben unterschiedlichen Strecken. Dazu gehören deutsche Klassiker, wie der Nürburgring oder Hockenheim. Zudem macht der Markenpokal mit Zandvoort und Spielberg zwei Abstecher ins Ausland. Der Auftakt in Oschersleben fand im Rahmen des ADAC GT Masters statt, alle weiteren Wochenenden sind mit dem Kalender der DTM gekoppelt. Talente aus aller Welt: 2016 gehören zehn verschiedene Nationen zum Starterfeld. 142 Porsche Carrera Cup Deutschland Der Porsche Carrera Cup Deutschland hat eine hohe Fernsehpräsenz und wird live oder re-live auf Sport1 ausgestrahlt. Zusätzlich können Fans die Läufe live im Internet verfolgen, unter anderem bei porsche.com, n-tv.de oder Sport1.de. Darüber hinaus ermöglichen Magazinsendungen einen Blick hinter die Kulissen. Immer montags nach dem Rennwochenende läuft auf n-tv eine halbstündige Sendung über den Porsche Carrera Cup Deutschland. Termine 15.–17. April 6.–8. Mai 20.–22. Mai 3.–5. Juni 24.–26. Juni 15.–17. Juli 9.–11. September 14.–16. Oktober Karriere-Sprungsbrett: Porsche-Junior Sven Müller will 2016 möglichst oft aufs Podium. Oschersleben (GER) Hockenheim (GER) Spielberg (AUT) Lausitzring (GER) Norisring (GER) Zandvoort (NED) Nürburgring (GER) Hockenheim (GER) Porsche Carrera Cup Deutschland 143 Starterliste 2016 Start- Bewerber Nr. Fahrer, Nationalität 1 1 2 1 6 1 7 8 1 9 2 10 13 2 14 15 2 17 18 1 21 1 1 Rookie Team Deutsche Post by Project 1 David Kolkmann (GER) Rookie Team Deutsche Post by Project 1 Nicholas Yelloly (GBR) Konrad Motorsport Ryan Cullen (GBR) Konrad Motorsport Sven Müller (GER) Konrad Motorsport Luca Rettenbacher (AUT) Team Huber Lechner Racing Wolf Nathan (NED) Team Lechner Huber Racing Jeffrey Schmidt (SUI) Team Huber Lechner Racing Wolfgang Triller (GER) MRS GT-Racing Christian Engelhart (GER) MRS GT-Racing Ricardo Flores Ramirez (PER) KÜS Team75 Bernhard Nick Foster (AUS) KÜS Team75 Bernhard Marek Böckmann (GER) Team Lechner Huber Racing Dennis Olsen (NOR) Fahrer Rookie-Wertung. 2 Fahrer B-Wertung. Ort Wohnort Lohne (GER) Sendenhorst (GER) Lohne (GER) Solihull (GBR) Verl (GER) Bristol (GBR) Verl (GER) Bingen (GER) Verl (GER) Eugendorf (AUT) Neuburg (GER) Elst (NED) Neuburg (GER) Liestal (SUI) Neuburg (GER) Mengkofen (GER) Lonsee-Luizhausen (GER) Kösching (GER) Lonsee-Luizhausen (GER) Surco-Lima (PER) Bruchmühlbach Miesau (GER) Daisy Hill (AUS) Bruchmühlbach Miesau (GER) Lautersheim (GER) Neuburg (GER) Valer (NOR) Fahrzeug Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup 144 Audi Sport TT Cup International: Talente aus 11 Nationen gehen im Audi Sport TT Cup an den Start. Neue Talente, neue Länder In seinem Premierenjahr hat der Audi Sport TT Cup spannenden Motorsport mit sieben verschiedenen Laufsiegern geboten. Champion wurde der Pole Jan Kisiel. Für die zweite Saison sollen einige Innovationen noch mehr Spannung im Audi-Markenpokal bringen. Ereignisreiche Rennen, packende Zweikämpfe und Spannung bis zum Saisonfinale: Das Debütjahr des Audi Sport TT Cup war ein voller Erfolg. Die Nachwuchsserie, die ihre Rennen im Rahmenprogramm der DTM austrägt, etablierte sich auf Anhieb auf der internationalen Motorsportbühne. Die Messlatte für die zweite Saison des AudiMarkenpokals liegt hoch – mit interessanten Neuerungen will sich die Serie nochmals steigern. Ein wichtiger Aspekt: Der Audi Sport TT Cup verstärkt die internationale Ausrichtung seines Kalenders. Außerdem bekommen die Nachwuchstalente noch mehr Fahrpraxis. Die Termine der Saison 2016 umfassen sieben Veranstaltungen und damit eine mehr als im Vorjahr. Noch internationaler: Mit Zandvoort (NED) und Budapest (HUN) erweitert die Serie Ihren Wirkungskreis, und bietet ihren Talenten damit auch die Möglichkeit, Rennen auf zwei der anspruchsvollsten Kurse Europas zu fahren. Außerdem gastiert der Cup erstmals im Rahmenprogramm des 24-Stunden-Rennens am Nürburgring. Ebenfalls neu ist der Projektleiter des Audi Sport TT Cup. Philipp Mondelaers übernimmt das Steuer von Rolf Michl. „Ich habe das Premierenjahr des Audi Sport TT Cup mit großem Interesse verfolgt und freue mich auf die neue Herausforderung und die Zusammenarbeit mit den jungen Talenten. Der Audi Sport TT Cup Kalender unterstreicht den internationalen Charakter des Audi Sport TT Cup“, sagt Mondelaers, der bis 2010 an der DTM-Motorenentwicklung bei Audi Sport beteiligt war und 2011 in die Fahrzeugentwicklung bei Audi Sport customer racing wechselte. Parallel war Mondelaers bei einer Reihe von Veranstaltungen als Renningenieur im Einsatz und feierte mit Audi Sport customer racing zahlreiche Erfolge im GT-Sport. Mit Markus Winkelhock steht den Teilnehmern des Audi Sport TT Cup weiterhin ein erfahrener Renn-Profi als Coach zur Seite. Gemeinsam mit dem dreimaligen LeMans-Sieger Marco Werner fungiert Winkelhock auch als Instruktor. Die Attraktivität der Serie spiegelt sich auch im regen Interesse an den Startplätzen im Audi Sport TT Cup 2016 wider. 125 Fahrerinnen und Fahrer aus 36 Nationen haben sich für die von Audi Sport vergebenen permanenten Cockpit-Plätze beworben. In einem mehrstufigen Prozess wurden die Teilnehmer ausgewählt, die Audi bei ihrem nächsten Schritt auf dem Weg zum professionellen Rennfahrer unterstützt. Insgesamt zählt der Cup in 2016 Fahrer aus elf Nationen. Mit einer Fitnesswoche, Testfahrten und Medientraining hat die Marke mit den Vier Ringen die Talente auf die Anforderungen einer professionellen Rennsaison eingestimmt. Während der Saison besetzen pro Veranstaltung wechselnde Gastfahrer weitere Cockpits. Zum ersten Mal richtig ernst wird es beim DTM-Auftakt in Hockenheim Anfang Mai. Drei Wochen später messen sich die Nachwuchsfahrer im Rahmen des Langstreckenklassikers in der Eifel, den 24 Stunden Nürburgring. Die nächste Herausforderung wartet Ende Juni mit den Rennen auf dem traditionsreichen Norisring, bevor mit dem Rennwochenende in Zandvoort das erste Auslandsrennen der Saison steigt. Nach einer kurzen Sommerpause nimmt die Serie mit zwei Events im September wieder Fahrt auf: Nürburgring und Budapest stehen dann auf dem Programm. Das Finale findet vom 14. bis 16. Oktober in Hockenheim statt. Das Format bleibt bestehen: Nach dem freien Training werden in einem Qualifying die 145 Startaufstellungen für beide Rennen ausgefahren. Im Anschluss bestreitet das Fahrerfeld an jedem Rennwochenende zwei Rennen von jeweils 30 Minuten Dauer. Für den Audi Sport TT Cup hat Audi Sport customer racing ein optisch wie technisch attraktives Fahrzeug entwickelt, das von den technischen Innovationen des Serienmodells profitiert – vor allem in puncto Leichtbau. Die Serienkarosserie des Audi TT ist so leicht, dass sie für den Renneinsatz fast unverändert von der Produktion übernommen werden kann. Auch der Zwei-Liter-TFSI-Motor und das Getriebe werden fast identisch im Rennmodell eingesetzt. Das Sicherheitskonzept des Audi TT cup ist in seiner Klasse einzigartig. Audi Sport customer racing nutzt dabei seine langjährige Erfahrung aus dem Motorsport. Jeder TT cup verfügt über einen Sicherheitssitz, der auch im neuen Audi R8 LMS verwendet wird. Die Feuerlöschanlage kommt im GT-Sport, in der DTM und im LMP-Programm von Audi Sport zum Einsatz. Zudem hat der Cup-Rennwagen einen FIA-zertifizierten Sicherheitstank mit einem Volumen von 100 Litern sowie einen Seitenaufprallschutz mit Kevlar-Prallschutzplatte und Crash-Schaum in der Fahrertür. Für maximale Sicherheit und Steifigkeit sorgt auch ein speziell für den Audi TT cup kons truierter Stahl-Überrollkäfig, der mit der Karosserie verschweißt ist. Wie schon im Vorjahr soll den Nachwuchsfahrern das Push-to-Pass-System Überholmanöver er leichtern. Durch einen Knopfdruck am Lenkrad stehen im 310 PS starken Audi TT cup für kurze Zeit noch einmal 30 PS Leistung mehr zur Verfügung. Neben dem Titel winkt dem Sieger des Markenpokals eine Förderung im erfolgreichen GT3-Programm von Audi. Einige Talente aus dem Vorjahr haben den Sprung bereits geschafft. Nicolaj Møller Madsen, der Zweite der Gesamtwertung 2015, pilotiert im Blancpain GT Series Sprint Cup einen Audi R8 LMS. Mikaela Åhlin-Kottulinsky geht im ADAC GT Masters an den Start. 146 Audi Sport TT Cup Auszüge aus dem Reglement Gaststarter Bis zu vier zusätzliche Fahrer können im Audi Sport TT Cup pro Rennwochenende an den Start gehen. Dies sind Prominente oder Journalisten. Gaststarter nehmen im Hinblick auf die Gesamtwertung außer Konkurrenz teil. Gewicht Das Mindestgewicht beträgt 1.205 kg. Dies setzt sich zusammen aus dem Leergewicht des Fahrzeugs (1.125 kg) zuzüglich dem Mindestgewicht des Fahrers inklusive Ausrüstung (80 kg). Punktesystem Die besten 18 Piloten jedes Rennens erhalten Punkte für die Fahrerwertung. Die Punktevergabe erfolgt nach dem Schema 2521-18-16-14-13-12-11-10-9-8-7-6-5-4-3-2-1. Für die Jahresendwertung werden alle Ergebnisse der einzelnen Rennen berücksichtigt. Es gibt kein Streichresultat. Die Neulinge im Audi Sport TT Cup 2016 werden zudem in einer separaten Rookie-Wertung geführt. Push-to-Pass Im Training und in den Wertungsläufen steht das Push-to-Pass nur für einen bestimmten Zeitraum und in einer bestimmten Anzahl zur Verfügung. Die Intervalle werden an die jeweiligen Rennstrecken angepasst. Freies Training: 19 Push-to-pass-Vorgänge für alle Fahrer Zeittraining: 15 Push-to-pass-Vorgänge für alle Fahrer Für einen Wertungslauf gilt grundsätzlich folgende Regelung: Startreihe 1–3: 15 Push-to-pass-Vorgänge Startreihe 4–6: 15 + 1 Push-to-pass-Vorgänge Startreihe 7–9: 15 + 2 Push-to-pass-Vorgänge Startreihe 10–12: 15 + 3 Push-to-pass-Vorgänge Reifen Für jedes von der Technischen Abnahme abgenommene Fahrzeug sind pro Veranstaltung maximal acht Hankook-Slickreifen zugelassen. Die Anzahl der Regenreifen ist nicht kontingentiert. Sie werden nach Bedarf allen Fahrern zugeteilt. Rennen Die Rennen werden stehend gestartet und führen über eine Distanz von circa 55 bis 65 Kilometern, jedoch maximal 30 Minuten. Teilnehmer Das Mindestalter der permanenten Starter beträgt 16 Jahre. Jeder Teilnehmer muss mindestens im Besitz einer gültigen internationalen Fahrer-Lizenz Stufe D des DMSB oder einer vergleichbaren Lizenz eines anderen Autorité Sportive Nationale (ASN) sein. Der Saisonplatz im TT-Cockpit kostet 120.000 Euro ohne Mehrwertsteuer und Sonderleistungen. Inbegriffen sind unter anderem Vorbereitung und Einsatz des Fahrzeugs sowie Datenanalysen und Unterstützung beim Set-up. Termine 6.–8. Mai 26.–29. Mai 24.–26. Juni 15.–17. Juli 9.–11. September 23.–25. September 14.–16. Oktober Hockenheim (GER) Nürburgring (GER) Norisring (GER) Zandvoort (NED) Nürburgring (GER) Budapest (HUN) Hockenheim (GER) Technische Daten Audi TT cup Bremsanlage Hydraulische Zweikreis-Bremsanlage mit einstellbarer Bremsdruckverteilung (Vorderachse/Hinterachse), Stahl-Bremsscheiben vorn und hinten, Renn-ABS Karosserie Cup-Fahrzeug nach Audi Sport TT Cup Reglement mit einer Rohkarosserie in Stahl-/ Aluminium-Hybrid-Bauweise und eingeschweißter Stahl-Sicherheitszelle aus 36 Metern Stahl. Darüber hinaus verfügt der Rennwagen über einen Audi PS1 Protection Seat, ein Feuerlöschsystem sowie einen 100 Liter fassenden FIA-Sicherheitstank Audi Sport TT Cup Kraftübertragung Frontantrieb, Traktionskontrolle (ASR), zwei elektrohydraulisch betätigte Lamellenkupplungen im Ölbad, 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic mit Wippenschaltung, aktives elektrohydraulisches Vorderachs-Sperrdifferenzial, Gleichlaufgelenkwellen Maße Länge/Breite/Höhe: 4.260 mm/1.950 mm (ohne Spiegel)/1.282 mm, Tankinhalt: 100 l 147 direkteinspritzung, Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung, Vierventil-Technik, zwei oben liegende Nockenwellen, DOHC, Hubraum: 1.984 ccm, Leistung: 228 kW/310 PS, Mehrleistung durch Push-to-Pass-System für Überholvorgänge abrufbar (250 kW/340 PS), Drehmoment: über 400 Nm bei 1.600 bis 4.300 U/min, Motormanagement: Simos 18, Abgasanlage: Lambdasonde vor Turbine (zylinderselektive Erkennung), Stahl-Rennsportkatalysator Mindestgewicht 1.125 kg Reifen Hankook 260/660-18 Motor Reihen-Vierzylinder-Ottomotor mit Benzin- Organisation Audi Sport TT Cup Geschäftsführer Audi Sport Stephan Winkelmann Partner der Serie Austria Metall AG, PAGID Racing, Hella PAGID Gesamtverantwortlicher Philipp Mondelaers Audi Sport TT Cup Ettinger Straße 53a 85057 Ingolstadt Telefon +49 841 89-0 Internet www.audi-mediacenter.com Technischer Verantwortlicher Detlef Schmidt Verantwortlicher Vermarktung/Partnerschaften Manuel Jahn Permanente Starter Audi Sport TT Cup ** Vermarktung/Fahrerbetreuung Christiane Fritz Nr. Fahrer 2 Strohschänk, Kevin (GER, *24. Mai 1989) Rookie Rookie 3 Rdest, Gosia (POL, *14. Januar 1993) (Renn-)Organisation Jan-Philipp Heuveldop 4 Lappalainen, Joonas (FIN, *1. März 1998) Instruktoren Markus Winkelhock, Marco Werner 5 Nielsen, Nicklas (DEN, *6. Februar 1997) Rookie 6 Lefterov, Pavel, (BUL, *12. November 1997) Rookie 7 Hofbauer, Christoph (GER, *15. Juli 1991) 11 Hofer, Max (AUT, *23. Mai 1999) Rookie 12 Larsson, Simon (SWE, *13. Mai 1997) Rookie 14 Caygill, Josh (GBR, *22. Juni 1989) Kommunikation Virginia Brusch (Leitung), Marco Kraft, Lukas Stelmaszyk, Tom Teßmer 23 Ellis, Philip (GBR, *9. Oktober 1992) Rookie 27 Marschall, Dennis (GER, *15. August 1996) 31 van der Linde, Sheldon (RSA, *13. Mai 1999) Rookie 33 Lindholm, Emil (FIN, *19. Juli 1996) Offizielle Partner der Serie AUTO BILD SPORTSCARS, Hankook, Ravenol, REHAU ** 42 Egsgaard, Patrick (DEN, *15. Dezember 1994) Rookie 76 Holton, Paul (USA, *11. Oktober 1996) Rookie 91 Meyer, Yves (SUI, *12. Juni 1991) Rookie vorbehaltlich Änderungen 148 DTM Kanäle Die DTM auf allen Kanälen Die DTM lässt keine Wünsche offen: mit einem umfangreichen TV- und Online-Angebot können alle Fans, die nicht live an der Strecke dabei sind, die aktuellen Geschehnisse trotzdem hautnah mitverfolgen – wo immer sie sich befinden und wann immer sie wollen. Dafür sorgt unter anderem die offizielle DTMWebseite. Absolutes Highlight der Seite ist der Live-Bereich mit Live-Timing, Live-Stream und Live-Ticker. TV-Quoten: über 20 Millionen Live-Zuschauer in Deutschland Die meisten Fans verfolgen die DTM-Rennen immer noch vor dem Fernseher. In der klassischen TV-Vermarktung wurde in der Saison 2015 wieder eindrucksvoll bewiesen, dass das Zuschauerinteresse an der DTM ungebrochen ist: Allein die Live-Übertragungen im Ersten zogen über 20 Millionen Zuschauer vor die Fernsehgeräte – die beste Quote seit 2008, was nicht zuletzt auf die Einführung des zweiten Rennens am Samstag zurückzuführen ist. Die DTM ist aber nicht nur DTM Kanäle 149 in Deutschland, sondern mittlerweile weltweit im Fernsehen zu sehen und erreicht beachtliche Zuschauerzahlen auf allen Kontinenten. DTM.com: die zentrale Informationsplattform Die Basis für den Online-Auftritt der populärsten internationalen Tourenwagenserie bildet die offizielle Website www.dtm.com. Hier gibt es den kompletten DTM-News-Überblick, Informationen zu den Fahrern, Teams, Fahrzeugen und Herstellern. Für alle, die sich noch tiefergehend über die DTM und ihre Geschichte informieren wollen, gibt es einen stets aktuellen Statistikbereich. Über www.dtm.com haben Fans die Möglichkeit, Tickets für alle Veranstaltungen platzgenau zu buchen und diese dank des Print@Home-Verfahrens auch direkt selbst auszudrucken. Im Online-Shop kann man zudem die Fanartikel der aktuellen Kollektion bestellen. DTM-Rennen live und on-demand auf YouTube Doch in der heutigen Zeit will man sich nicht nur an das Fernsehgerät binden und trotzdem keine Sekunde verpassen. Deswegen steht den Fans seit drei Jahren bereits ein eigener YouTube-Channel zur Verfügung. Auf youtube.com/DTM können Zuschauer weltweit die DTM per Livestream facebook.com/DTM versorgt die Fans mit aktuellen Infos rund um die DTM. verfolgen oder falls sie das Rennen verpasst haben, die komplette Action re-live erleben. Zudem finden die Fans exklusives Material, Highlight-Clips und Videos des PC-Spiels DTM Experience. DTM in den sozialen Medien Auf allen großen Social-Media-Kanälen wird den Fans mit vielen weiteren Infos und Fotos die DTM noch näher gebracht. Dem Facebook-Auftritt facebook.com/DTM folgen schon über 450.000 Fans. Auch der Twitter-Kanal ist mit 22.500 Followern sehr populär. Und natürlich ist die DTM auch auf Instagram, Pinterest und Google+ vertreten. DTM.tv: Blick hinter die Kulissen Mit DTM.tv kommt auch das Bewegtbild nicht zu kurz. Fans können bei vielen Texten auf DTM.com direkt auf dazu passendes Videomaterial zugreifen. Seit 2008 zeigt DTM.tv abwechslungsreiche Filme und Beiträge rund um die DTM. Hintergrundberichte zu den Fahrern und Rennberichte sind genauso jederzeit abrufbar wie bunte Geschichten abseits der Rennstrecke mit Stars und Sternchen. 150 ARD Chartshow Ordentlich was los Die Live-Konzerte der ARD Chartshow sind echte Fanmagneten Die ARD sorgt für Live-Musik Neben typischem Motorsport-Sound wie quietschenden Reifen, aufbrausenden Motoren und knatternden Schlagschraubern werden die DTM Fans bei den meisten deutschen Veranstaltungen auch mit musikalischen Klängen verwöhnt. Die ARD lädt stets hochklassige Künstler auf ihre Bühne ein. So gaben in der Vergangenheit unter anderem Culcha Candela, die Söhne Mannheims, Andreas Bourani und The Boss Hoss Live-Konzerte zum Besten. Die Band Guano Apes steuerte 2015 den offiziellen Song des Jahres bei. Zutritt haben alle Fans mit einem gültigen Fahrerlagerticket. DTM-Musik: Die Band Guano Apes steuerte 2015 den offiziellen Song des Jahres bei. DTM TV national 151 Die DTM live im Ersten Alle Ampeln auf Grün, alle Fernbedienungen auf Eins: Der spannende Kampf um den Titelgewinn in der DTM mit zwei spektakulären Rennen pro Wochenende wird den deutschen Motorsportfans auch 2016 wieder live und exklusiv im Ersten präsentiert. Mit höchstem technischem Aufwand werden alle 18 Rennen live übertragen und dank modernster HD-Technik hautnah erlebbar. Rasanter Motorsport, atemberaubende Überholmanöver, aufregende Momente und große Emotionen stehen auf dem Programm. Das ARD-Team um Moderator Claus Lufen begrüßt die Fernsehzuschauer an den Rennwochenenden wie gewohnt Samstag und Sonntag am Nachmittag. Unterstützt wird er hierbei von ARD-Motorsportexperte Norbert Haug, der einen spannenden Saisonverlauf erwartet: „Die fahrerische Qualität des aktuellen DTM-Starterfeldes steht keineswegs hinter der Königsdisziplin Formel 1 zurück. So mancher Starter mit Formel-1-Vergangeheit, ob Siegfahrer oder Weltmeister, hat sich an seinen DTM-Konkurrenten die Zähne ausgebissen. In der DTM treten die weltweit erfolgreichsten Premiumhersteller gegeneinander an. Nicht zu siegen ist da keine Option – der zweite ist der erste Verlierer.“ Kommentiert werden die Rennen von Philipp Sohmer. Die jeweiligen Qualifyings zu den Rennen im Ersten können die Zuschauer auf sportschau.de im Livestream und auf einsfestival verfolgen. ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky sieht in der DTM eine wichtige Konstante des Sommersports im Ersten: „Neben der Fußball-EM und den Olympischen Spielen in Rio wird die DTM auch in diesem Jahr unsere Konstante im Sommersport sein. Die Einführung des Rennens am Samstag hat sich aus Quotensicht ausgezahlt. Mit der DTM können wir unseren motorsportinteressierten Zuschauern ein absolutes Premiumprodukt vor faszinierenden Kulissen anbieten. Sportschau.de und einsfestival komplettieren unser umfassendes Angebot im Ersten.“ Mithilfe hochwertiger Übertragungstechnik stehen die ARD-Reporter in direktem Kontakt zu den Fah rern und können gleich nach Ende des Rennens erste Emotionen einfangen. Inboard-Kameras zei gen den Zuschauern das Geschehen aus Sicht der Fahrer und vermitteln die ganze Faszination eines DTM-Rennens. Interviews und Storys mit allen Beteiligten und Gästen bieten zudem einen inter essanten Blick hinter die Kulissen. www.sportschau.de 152 DTM TV national Neue Partnerschaft mit SPORT1 Neben den Live-Übertragungen der DTMRennen im Ersten, wird SPORT1 in den Jahren 2016 und 2017 umfangreich zeitversetzt berichten und im Internet mit einem großen Angebot die Fans unterhalten. Die ITR tritt der Sport1 GmbH umfangreiche Multimediarechte an der DTM für die kommenden beiden Jahre ab. Das Lizenzpaket beinhaltet plattformneutrale nicht-exklusive Verwertungsrechte an den Rennen der DTM für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Im Rahmen der Kooperation berichtet SPORT1 über jedes Rennen in tagesaktuellen einstündigen Highlight-Zusammenfassungen im FreeTV sowie zeitversetzt auf dem Pay-TV-Sender SPORT1+. Die Übertragungen begleiten Moderatorin Julia Josten und Kommentator Peter Kohl. Außerdem werden zahlreiche Videos der DTM auf SPORT1.de, in der SPORT1-App und auf den Social Media-Kanälen angeboten. Darüber hinaus berichtet SPORT1 im Free-TV dieses Jahr auch über die beiden DTM-Rahmenserien Porsche Carrera Cup und Audi Sport TT Cup live oder in tagesaktuellen Highlights. Alle Rennen sind zusätzlich auch im kostenlosen Livestream auf SPORT1.de zu sehen. Unter dem Slogan „Home of Motorsport“ bündelt SPORT1 die redaktionellen Kräfte und hat so einen noch größeren Fokus auf die plattformübergreifende Motorsportberichterstattung. Die digitalen Angebote auf SPORT1.de, in den SPORT1-Apps und auf den Social Media-Kanälen bieten eine noch größere inhaltliche Tiefe: Die Fans können sich dabei unter anderem auf ein großes Livestream- und Datenangebot sowie regelmäßige Videos, Liveticker, News, Kolumnen und Exklusiv-Interviews freuen. Zudem sind auch für das digitale Sportradio SPORT1.fm Neuigkeiten im Motorsport-Bereich vorgesehen. www.sport1.de DTM TV International 153 In diesen Ländern/Territorien wird live berichtet KUMULIERTE ZAHLEN LÄNDER/TERRITORIEN TV-SENDER TOTAL | bestätigt 222 TOTAL | in Verhandlungen DETAILLIERTE ZAHLEN LIVE / RE-LIVE | bestätigt 123 LÄNDER/TERRITORIEN TV-SENDER 125 38 LIVE / RE-LIVE | in Verhandlungen HIGHLIGHTS | bestätigt 90 17 203 81 NEWS | bestätigt weltweit 3 HIGHLIGHTS | bestätigt 58 4 HIGHLIGHTS | in Verhandlungen 112 Stand: 15. April 2016 Länder/Territorien mit bestätigter Live-/ Re-live-Übertragung: Europa Österreich, Tschechien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Island, Irland, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Slowenien, Schweden, Großbritannien Mittlerer Osten Algerien, Bahrain, Ägypten, Iran, Irak, Jordanien, Kuwait, Libanon, Libyen, Marokko, Oman, Palästina, Katar, Saudi Arabien, Syrien, Tunesien, Vereinigte Arabische Emirate, Jemen Nordamerika Kanada, Mexiko, USA Afrika Angola, Benin, Botswana, Burkina Faso, Burundi, Kamerun, Kap Verde, Zentralafrikanische Republik, Tschad, Komoren, Kongo, DR Kongo, Dschibuti, Äquatorial Guinea, Eritrea, Äthiopien, Gabun, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Elfenbeinküste, Kenia, Lesotho, Liberia, Madagaskar, Malawi, Mali, Mauretanien, Mauritius, Mayotte, Mosambik, Namibia, Niger, Nigeria, Réunion, Ruanda, São Tomé/Principe, Senegal, Seychellen, Sierra Leone, Somalia, Südafrika, St. Helena, Sudan, Swasiland, Tansania, Togo, Uganda, Westsahara, Sambia, Simbabwe Süd- und Zentralamerika Argentinien, Aruba, Barbados, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Curacao, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nikaragua, Panama, Paraguay, Peru, Trinidad/Tobago, Uruguay, Venezuela Asien Brunei, Kambodscha, Weihnachtsinseln, Osttimor, Indonesien, Japan, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam Ozeanien Australien 1 TV national (D) R1: 7,1 R2: 8,8 Reichweite Rennen live, ARD (in Mio.) Marktanteil Rennen live, ARD (in %) 131.355 Visits 214 Highlights, erreichte Länder/Territorien 304.791 Mai Highlights, erreichte Sender Rennen live/re-live, erreichte Sender 632.017 2.206.711 200 35.593.057 31.000 R1: 9,6 R2: 8,5 R1: 1,06 R2: 1,13 4:14:31 20,13 Zandvoort 1.074.414 April Erreichte Sender 192.575 619.217 März 283 69.555.239 123.000 R1: 11,7 R2: 11,0 Q2: 0,89 R1: 1,37 R2: 1,26 6:14:52 20,43 Norisring 209 86 297 342.229 1.075.070 Juli 286 66.157.881 26.000 R1: 9,6 R2: 8,0 Q1: 0,89 R1: 0,99 R2: 1,01 4:20:55 26,44 Moskau 561.195 1.642.677 August 171 Highlights, Sendungen gesamt 223 9.871 1.375 13.743 502.134 1.585.847 74.504 186.605 157.848 489.956 4861 315.082 1.000.056 Highlights, Sendedauer gesamt (hh:mm:ss) Rennen live/re-live, Sendedauer gesamt (hh:mm:ss) Sendedauer gesamt (hh:mm:ss) 393.724 1.158.125 637.000 R1: 76,7 R2: 74,2 20,07 49:39:56 341,80 Gesamt 2772:45:49 1604:12:44 8152:49:45 3.780.981 12.000.667 Gesamt 4.378 117.361.552 1.056.253.969 70.778 R1: 8,52 R2: 8,24 R1: 0,97 R2: 1,06 5:31:06 37,98 Durchschnitt 1 Dezember Durchschnitt5 2.604 564.753.969 6:21:29 25,17 Allgemein November 278 50.416.797 135.000 R1: 6,5 R2: 7,8 R1: 0,71 R2: 1,28 4:41:03 45,82 Hockenheim Oktober 49.382.612 69.000 R1: 8,3 R2: 6,4 R1: 0,82 R2: 0,78 4:48:15 31,82 Nürburgring September 35.864.510 66.000 R1: 6,4 R2: 8,4 R1: 0,64 R2: 1,16 4:36:50 23,16 Oschersleben Rennen live/re-live, Sendungen gesamt Sendungen gesamt 366.694 1.171.318 Juni 317 69.996.695 52.000 R1: 9,1 R2: 8,7 R1: 1,12 R2: 0,93 4:52:39 36,11 Spielberg Pro Rennwochenende. 2 Quelle: X Media Sports Consulting GmbH. 3 Quellen: Veranstalter, ITR e.V. 4 Quelle: Kantar Media. 5 Pro Monat. 6 Quelle: ks media. 7 Quelle: _wige MARKETING gmbh. 216 134 Rennen live/re-live, erreichte Länder/Territorien 121.915 385.412 Februar 206 61.701.518 60.000 R1: 8,4 R2: 6,6 R1: 1,29 R2: 0,82 3:53:52 52,19 Lausitzring Erreichte Länder/Territorien TV international 7 405.315 Seitenabrufe Januar 293 Clippings Internet www.dtm.com 6 52.668.491 Auflage Print Deutschland 4 Wochenende gesamt 75.000 R1: 0,71 R2: 1,21 Sendedauer (hh:mm:ss) Zuschauer Rennstrecke 3 60,52 5:35:30 Reichweite (kumuliert, in Mio.) 2 Hockenheim Saison-Bilanz 2015 154 Media Daten DTM Partner 155 Spitzenverband und Service-Dienstleister für Motorsportler Sportlicher Wettkampf braucht Regeln und Schiedsrichter, die ihre Einhaltung überwachen. Im deutschen Motorsport nimmt der DMSB (Deutscher Motor Sport Bund) diese Rolle ein: Er erteilt Rennfahrer- und Streckenlizenzen, bildet Sportkommissare und Marshalls der Streckensicherung aus, er definiert Regelwerke und schafft damit sicheren und spannenden Motorsport. Der Verband versteht sich auch als Dienstleister aller am Motorsport Beteiligten. Dies wird in der DTM besonders deutlich. So wurde das Technische Reglement in einer langfristigen und konstruktiven Zusammenarbeit mit den beteiligten Automobilherstellern und dem ITR e.V. gestaltet. Ein herausragendes Beispiel unter einer Vielzahl von Details sind die Sicherheitsfeatures der neuen DTM-Generation: Monocoque und Sicherheitskäfig, Crash-Elemente an Front, Heck und Seiten sind für alle DTM-Fahrzeuge baugleich und gewährleisten einen auch im internationalen Vergleich überragenden Schutz. Entwickelt und in umfangreichen Crashversuchen getestet wurden sie maßgeblich von den DMSB-Experten. Der Erfolg der Zusammenarbeit überzeugt auch international: Durch eine Kooperation zwischen ITR, dem DMSB und dem japanischen Automobilverband JAF hat die populäre japanische SUPER GT ab 2014 das DTM-Reglement übernommen. Auch in den USA sollen künftig Boliden im Stil der populärsten internationalen Tourenwagenserie zum Renneinsatz kommen. Eine weitere Aufgabe des DMSB ist die Wahrung der Interessen deutscher Motorsportler auf allen öffentlichen und sportlichen Ebenen. So ist der DMSB als nationaler Spitzenverband Mitglied in der FIA (Fédération Interntionale de l’Automobile) und der FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme). In Deutschland vertritt er die Interessen der Motorsportler als Mitglied des DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund). www.dmsb.de 156 DTM Partner Der ADAC – ein bewährter Partner der DTM Seit 2001 engagiert sich der zweitgrößte Automobilclub der Welt in der DTM und das vielfältig. Er ist nicht nur Partner, sondern über seine Orts-und Regionalclubs auch sportlicher Ausrichter aller deutschen DTM-Veranstaltungen. Die gute Zusammenarbeit präsentiert sich in diesem Jahr auch auf der Rennstrecke: Auf dem Lausitzring treten die beiden populärsten beiden deutschen Rennserien, die DTM und das ADAC GT Masters, gemeinsam an. Doch der ADAC steht nicht nur für Spitzensport, sondern auch für eine breite motorsportliche Basis: Der ADAC Motorsport in München organisiert mit seinen ADAC Regional- und Ortsclubs jedes Jahr bundesweit rund 3.300 Veranstaltungen. Der aktuelle Kalender mit Spitzen-, Nachwuchs-und Breitensport weist 2016 wieder viele Höhepunkte auf: die ADAC Rallye Deutschland vom 18. bis 21. August, die als deutscher Lauf zur FIA-Rallye-WM rund um Trier ausgetragen wird. Highlight auf zwei Rädern ist die größte deutsche Motorsportveranstaltung, der Motorrad-Grand-Prix auf dem Sachsenring, vom 15. bis 17. Juli. Weitere Höhepunkte die sieben ADAC GT Masters-Wochenenden, deren 14 Rennen „SPORT1“ live überträgt, das ADAC MX Masters, das ADAC Rallye Masters mit dem ADAC OPEL Rallye Cup und der Deutschen Rallye-Meisterschaft, die ADAC Formel 4 und die neue ADAC TCR Germany, die professionellem und bezahlbarem Tourenwagensport eine Plattform gibt, sowie zahlreiche Motorboot-Rennen mit dem ADAC Motorboot Masters. Großgeschrieben wird die Nachwuchsförderung. Ob Rallye-, Kart- oder Formelsport, ob Motorrad-Rundstrecke oder Motocross – mit seinen über 19 Millionen Mitgliedern ist der ADAC für jedes Talent der ideale Anlaufpunkt. Die ADAC Stiftung Sport engagiert sich in den Bereichen Nachwuchsförderung und Sicherheit. In der Vergangenheit unterstützte die Stiftung unter anderem die Formel-1-Fahrer Sebastian Vettel, Nico Hülkenberg und Pascal Wehrlein sowie DTM-Piloten wie Marco Wittmann und Timo Glock. www.adac.de/motorsport DTM Partner 157 Das Beste von Aral – für die DTM und ihre Fans Seit Mitte der Saison 2005 startet die DTM „powered by Aral Ultimate“ und vertraut auf die Leistungsfähigkeit des Hochleistungskraftstoffs vom Marktführer im deutschen Tankstellengeschäft. Seit dem Einstieg von Aral als exklusiver Kraftstofflieferant und Sponsor tanken die Rennfahrzeuge in der DTM und ihren Partnerserien nur noch Aral Ultimate Ottokraftstoff. Seit 2010 startet die DTM sogar mit einer einzigartigen Neuheit: Aral Ultimate 102 – mit 102 Oktan. Der fortschrittliche Kraftstoff setzt wie auch der parallel entwickelte, kristallklare Aral Ultimate Diesel neue, zukunftsweisende Maßstäbe bei der Verbindung von Leistung und Umweltschutz. Und das nicht nur in den Motoren der DTM-Boliden, denn die Aral Kunden tanken an der Zapfsäule den gleichen Kraftstoff wie die DTM-Stars. Die Aral Ultimate Kraftstoffe sorgen für mehr Leistung, saubere Verbrennung, weniger Kraftstoffverbrauch und geringeren Schadstoffausstoß. Das war nur möglich, weil die Kraftstoffforscher bei Aral neue Wege gingen und von Grund auf neue Kraftstoffe entwickelten, die zurzeit nur in einer Raffinerie hergestellt und über eine separate Logistik an die Aral Tankstellen geliefert werden. Dadurch erfüllt der Hochleistungskraftstoff von Aral einen weiteren Wunsch der DTM-Ingenieure: gleich- bleibend hohe Qualität über die gesamte Saison. So können die Teams ihre Motoren präzise auf den Kraftstoff einstellen und die Fahrer damit das gesamte Potenzial ihrer Autos auf der Rennstrecke abrufen. Damit sind auch 2016 spannende Rennen garantiert. www.aral.de 158 DTM Partner Die DTM fährt mit Motormanagement von Bosch Bosch ist auch 2016 Partner der DTM. Die erfolgreiche Kooperation des Automobil-Zulieferers mit der Rennserie geht weit über Sponsorleistungen hinaus. Die Fahrzeuge der DTM haben hochkomplexe Renntechnik von Bosch an Bord: Alle Rennwagen der Serie sind mit Motorsteuergeräten und Displays von Bosch ausgerüstet. Mit den Motorsport-Steuergeräten und der Motormanagement-Software von Bosch lassen sich zahlreiche Parameter individuell einstellen und die Daten der gefahrenen Runden analysieren. Die Ingenieure der Rennteams haben so die Möglichkeit, die Ergebnisse unterschiedlicher Einstellungen zu vergleichen. Dies erlaubt eine schnelle und gezielte Motor- und Fahrwerksabstimmung. Weiterhin stammt das Anzeige-Instrument im Cockpit von Bosch, das die Fahrer während des Rennens mit wichtigen Informationen zum Fahrzeug versorgt. In den DTM-Boliden sind noch zahlreiche weitere Bosch-Produkte zu finden: Sensoren, Zündkerzen, Starter und Generatoren. Die Kooperation des Automobilzulieferers mit der DTM zielt seit jeher auf innovative Technik, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Rennfahrzeuge ab und ermöglicht den Zuschauern spannenden Motorsport auf höchstem Niveau. Die außergewöhnlich harten Bedingungen bei DTM-Rennen liefern dabei den Beweis für die Robustheit und Zuverlässigkeit der eingesetzten Produkte. So ist der Firmenname nicht nur ein prominent platzierter Aufkleber auf den Windschutzscheiben der DTM-Fahrzeuge, sondern steht dafür, die Technik von Bosch erfolgreich in Rennfahrzeugen einzusetzen. Rennsport hat bei Bosch eine lange Tradition: Bereits seit kurz nach 1900 verhilft Automobil-Technik von Bosch Rennfahrern zum Sieg. Die Motorsport-Tradition lebt bei Bosch bis heute weiter. www.bosch.de DTM Partner DEKRA – Partner des Motorsports Die DTM und DEKRA verbindet eine über 25 Jahre lange Partnerschaft: DEKRA, eine der weltweit führenden Expertenorganisationen, ist seit 1989 mit am Start – und damit der DTM-Traditionspartner schlechthin. Von Anfang an zielte die Zusammenarbeit vor allem auf die Sicherheit der Rennfahrzeuge und damit ihrer Fahrer. Als „offizieller technischer Partner der DTM“ stellt DEKRA die Technischen Kommissare, deren Aktivitäten in der „Technischen Abnahme“ nicht nur die Überprüfung der Fahrzeuge an den Rennstrecken beinhalten. Stets waren die DEKRA Experten auch in die Erarbeitung und Weiterentwicklung des Reglements einbezogen. Dies galt insbesondere auch für das seit 2012 geltende, vollständig überarbeitete und zukunftsweisende Regelwerk, das mit noch spektakuläreren DTM-Fahrzeugen eine neue Ära einläutete. Das Engagement als Seriensponsor zeigt sich auch 2016 über das DEKRA Logo, das plakativ auf den Startnummern prangt. Rund 37.000 Mitarbeiter sorgen bei DEKRA mit qualifizierten und unabhängigen Expertendienstleistungen für die Sicherheit im Verkehr, bei der Arbeit und zu Hause. www.dekra.com 159 160 DTM Partner Deutsche Post – mit Speed in die neue Saison Seit Beginn der Saison 2008 unterstützt die Deutsche Post die DTM als Serienpartner. Ebenso wie die populärste internationale Tourenwagenserie steht die Deutsche Post für Schnelligkeit, Dynamik, Innovation und Teamgeist. Als moderner Kommunikationsdienstleister erzielt das Unternehmen Tag für Tag Spitzenleistungen: Täglich bringen die Postboten in Deutschland rund 61 Millionen Briefe sicher ans Ziel. In puncto Zuverlässigkeit und Schnelligkeit erreicht die Deutsche Post dabei internationale Bestwerte. 90 Prozent aller innerdeutschen Briefe kommen bereits am nächsten Tag beim Empfänger an. Das flächendeckende Filialnetz und die Arbeit von bundesweit 86.000 Postboten geben dem Kunden optimale Sicherheit für den Versand. Damit unterstreicht die Deutsche Post ihren Anspruch, die Post für Deutschland zu sein. Im Motorsport ist das Unternehmen bereits seit vielen Jahren aktiv. Seit 2004 unterstützt die Deutsche Post Speed Academy junge RennsportTalente auf ihrem Weg in den Profisport. In jeder Saison kämpfen die Förderkandidaten im Fernduell um den Titel „Motorsport-Talent des Jahres“. Eine Fachjury, bestehend aus Rennsport- und Medienexperten, urteilt über die sportlichen und persönlichen Leistungen der Fahrer. Zu den Experten zählen z. B. Timo Glock, DTM-Fahrer und Ex-Formel-1-Pilot, Motorsport-Legende HansJoachim Stuck, DTM-Legende Klaus Ludwig, Sportfunktionär Hermann Tomczyk und „Mr. Boxengasse“ Kai Ebel. Mit ihrem Engagement in der DTM baut die Deutsche Post ihre aktive Unterstützung des Motorsports in Deutschland weiter aus. www.deutschepost.de www.speed-academy.de DTM Partner 161 Hankook@DTM – Mit vollem Grip ins sechste Jahr „Driving emotion“ – das ist seit jeher das Motto von Premium-Reifenhersteller Hankook. Im sechsten Jahr beliefert der exklusive Reifenpartner der DTM nunmehr die Teams mit Rennreifen vom Typ „Ventus Race“. Der für die DTM entwickelte und speziell auf die spektakulären Boliden von Audi, BMW und Mercedes-Benz ab gestimmte Rennreifentyp kommt auch in der Saison 2016 in den Größen 300/680 R 18 für die Vorder-und 320/710 R 18 für die Hinterachse jeweils als Slick bzw. Regenvariante zum Einsatz. Hankooks DTM-Rennreifen sind gespickt mit absoluter Spitzentechnologie und bieten den Fahrern stets die passende, konstant leistungsstarke Bereifung für Motorsport auf höchstem Niveau. Aber auch abseits der Rennstrecke kommen Qualität und Performance für Hankook stets an erster Stelle: So investiert das Unternehmen überdurchschnittlich in Forschung und Entwicklung. Das Resultat kann jeder Autofahrer mit den ultimativen Ventus-Straßenreifen beispielsweise der Typen S1 evo², S1 evo² SUV oder V12 evo², die auf Basis von DTM-Renntechnologie entwickelt wurden, selbst „erfahren“. Als einer der wachstumsstärksten Reifenhersteller entwickelt und produziert Hankook in Europa und weltweit innovative Bereifungen mit maßgeschneiderten, zukunftsorientierten Techno- logien für Pkw, SUV/4x4, Vans, Leicht-Lkw, Wohnmobile, Lkw und Busse. Zu den globalen Erstausrüstungskunden des Unternehmens gehören neben den in der DTM engagierten Premiumherstellern Audi, BMW und Mercedes-Benz auch viele weitere international führende Automobilhersteller. www.hankooktire-eu.com 162 DTM Partner www.kfzteile24.de – „alles für mein auto“ Seit der Saison 2013 ist kfzteile24 Serienpartner der DTM. Diese Kooperation mit der populärsten internationalen Tourenwagenserie unterstreicht den Anspruch, den kfzteile24 an sich selbst stellt: die Nummer 1 im Online-Business zu sein. Als einer der führenden Online-Vollsortimenter im Bereich Kfz-Ersatz- & -Zubehörteile zieht sich das Motto „alles für mein auto“ durch das gesamte Unternehmen und wird konsequent umgesetzt. Bei den Berlinern wird Auto gelebt. Für kfzteile24 steht der Kunde immer im Mittelpunkt. Durch das umfassende Sortiment und die schnelle, zuverlässige Bearbeitung aller Kundenanfragen verlassen das Berliner Lager bis zu 10.000 Pakete täglich. Dabei wird stets auf gleichbleibende und höchste Qualität bei den Produkten und der Zustellung geachtet. Dies honorieren auch viele Zulieferer und Erstausrüster der Automobilbranche, die kfzteile24 als teilweise einzigen Onlinehandel direkt beliefern. Ganz neu sind die Berliner im Motorsport jedoch nicht. 2012 wurde das Unternehmen mit dem kfzteile24 MS RACING Team Meister im ADAC GT Masters. Außerdem leiht „Mr. Boxengasse“ Kai Ebel schon seit mehr als drei Jahren dem Berliner Unternehmen sein Gesicht als Testimonial der Marke. Neben der DTM engagiert sich das Berliner Unternehmen in dieser Saison auch weiter in der DTM-Partnerserie FIA Formel-3-Europameisterschaft mit dem Team kfzteile24 Mücke Motorsport. kfzteile24 freut sich sehr auf sein nun viertes Jahr als Partner der populärsten internationalen Tourenwagenserie und wünscht allen Teams, Fahrern und Fans der DTM eine tolle Saison 2016. www.kfzteile24.de ITR Presse Löffelstraße 40 70597 Stuttgart www.dtm.de