2015 DTM-Media-Guide 9.17 MB
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2015 MEDIA GUIDE 002 Impressum Herausgeber ITR GmbH Media Relations Löffelstr. 40 D-70597 Stuttgart Redaktion, Produktion Pro Motion GmbH Am Coloneum 4 D-50829 Köln www.pro-motion.info Projektleitung Oliver Neuert Schlussredaktion Michael Kramp Grafik Anina Schneider Fotos Audi AG, BMW AG, Ferdi Kräling Motorsport-Bild GmbH, Friedemann Bock, Daimler AG, Deutsche Post, ITR Presse, Burkhard Kasan, Jiri Krenek/Hoch Zwei, Michael Kunkel/ Hoch Zwei, Thomas Suer, Jürgen Tap/Hoch Zwei, André Walther, Wolfgang Wilhelm © 2015 ITR e.V. Alle Rechte vorbehalten. Stand: 27. April 2015 Inhalt 003 Impressum.................................................................................002 Vorwort ......................................................................................004 Media Service............................................................................ 006 Media Service, Pressekontakte................................................... 008 Mediadaten 2014...................................................................... 014 DTM Vorschau........................................................................ 022 DTM Termine............................................................................ .026 DTM Rennen..............................................................................027 DTM Starterliste.........................................................................036 DTM Fahrer................................................................................038 Audi in der DTM.......................................................................062 Audi DTM Teams.......................................................................064 BMW in der DTM.......................................................................068 BMW DTM Teams......................................................................070 Mercedes-Benz in der DTM......................................................074 Mercedes-Benz DTM Teams.......................................................076 Technik...............................................................................080 Sportliches Reglement...............................................................086 Organisation.......................................................................090 DTM Partner...............................................................................094 DTM auf allen Kanälen...............................................................104 TV international, national, Produktion..........................................106 Historie...............................................................................108 Statistik.............................................................................138 Ergebnisse 2014........................................................................142 FIA Formel-3-Europameisterschaft Vorschau ......................146 FIA Formel-3-Europameisterschaft Reglement/Termine...............149 FIA Formel-3-Europameisterschaft Starterliste...........................151 Porsche Carrera Cup Deutschland Vorschau.....................152 Porsche Carrera Cup Deutschland Starterliste............................ 155 Audi Sport TT-Cup Vorschau..................................................156 Audi Sport TT-Cup Reglement/Termine..................................... 158 Audi Sport TT-Cup Starterliste.................................................. 160 004 Vorwort Sehr geehrte Medienvertreter, Stillstand ist Rückschritt. Das gilt nirgendwo mehr, als in der Welt des Motorsports. So entwickelt sich auch die DTM in ihrer über 30-jährigen Geschichte von Jahr zu Jahr weiter. Häufig handelt es sich dabei um Feintuning, manchmal macht das Produkt DTM aber auch große Schritte vorwärts. Der Beginn der „neuen” DTM-Ära im Jahr 2000 war so ein Meilenstein, die Einführung des wegweisenden technischen Reglements 2012 ein weiterer. In der Saison 2015 macht die DTM den nächsten Step: Ab sofort werden wir zwei Rennen pro Wochenende fahren – eines am Samstag, eines am Sonntag. Für die Fans bedeutet das noch mehr heiße Rennaction, denn mit zwei Freien Trainingssitzungen, zwei Qualifyings und zwei Rennen sind die DTM-Boliden an allen Veranstaltungstagen gleich mehrfach auf der Strecke zu sehen. Für Fahrer und Teams ändert sich durch das neue Wochenendformat die Aufgabenstellung, denn neben dem zusätzlichen Samstagrennen gibt es noch einige andere wichtige Neuerungen. So dauern die Qualifying-Sessions nur jeweils 20 Minuten – kein Taktieren, kein Abwarten, nur Vollgas ist angesagt. Auch die Rennen werden künftig wieder durch den schweren Gasfuß entschieden und nicht durch die beste Boxenstrategie: Im 40-minütigen Rennen am Samstag ist kein Boxenstopp vorgesehen, am Sonntag gibt es einen Stopp im mittleren Renndrittel. Optionsreifen wird es nicht mehr geben, dafür wurde das bewährte DRS noch verfeinert, so dass in Zukunft noch mehr Spielraum für Überholmanöver sein dürfte. Warum wir all dies verändert haben? Ganz einfach: Weil wir unseren Besuchern und Zuschauern zugehört haben und auf ihre Wünsche eingegangen sind. Wenn der Vorstand des ITR e.V. mit den DTMVerantwortlichen von Audi, BMW und Mercedes-Benz zusammensitzt, dann geht es immer zuallererst um die Frage, wie wir die Rennen für die Fans auf der Tribüne und vor den TV-Bildschirmen – und übrigens auch immer mehr vor den Smartphones und PCs – attraktiver machen können. Gemeinsam mit unserem Partner DMSB gießen wir diese Ideen dann in ein Reglement, das sportlich fair, sicher, kontrollierbar und in der heutigen Zeit natürlich auch immer kostengünstig sein soll. Diesen ständigen Prozess haben wir im Winter mit großem Elan fortgeführt und sind froh, Ihnen in den nächsten Monaten das Ergebnis präsentieren zu können: eine DTM, die faszinierenden und spannenden Motorsport auf höchsten Niveau bietet. Ihr Hans Werner Aufrecht 1. Vorsitzender des Vorstandes, ITR e.V. Vorwort 005 006 Media Service Media Service Media Site Die Media Site www.dtm.com/media bietet Ihnen alle Informationen rund um die DTM. Hier stehen aktuelle Pressemitteilungen, rechtefreie Bilder von Tests und Rennen sowie Porträts der Rennfahrer, Sportchefs und ITR-Vorstände für die redaktionelle Nutzung zum Download bereit. Auch der Media Guide der DTM, Pressemappen sowie Reglements stehen Ihnen im pdf-Format zur Verfügung. An den Rennwochenenden finden Sie auf der Media Site zusätzlich aktuelle Informationen rund um die jeweilige DTM-Veranstaltung. Akkreditierung Die Akkreditierung für alle DTM-Veranstaltungen erfolgt nach vorheriger Registrierung ausschließlich online unter www.dtm.com/media über den Menüpunkt „Akkreditierung 2015“. Bitte reichen Sie alle erforderlichen Unterlagen im Online-Akkreditierungssystem ein. Dazu benutzen Sie die Funktion „Dokumente verwalten“ und laden bitte Ihre Belege (gültigen Presseausweis, Nachweise Ihrer journalistischen Tätigkeit etc.) hoch. Die Enthaftungserklärung wird vor Ort unterschrieben. Sie ist Voraussetzung für den Erhalt der Media-Akkreditierung. Bitte beachten Sie die dafür vorgesehenen Akkreditierungsfristen. Eine Media-Akkreditierung für DTM-Veranstaltungen umfasst das Recht, während der Veranstaltung erzeugte Texte, Audio-Aufnahmen sowie Bildmaterial in Form von Einzel- oder Sequenzaufnahmen (Fotos) Dritten für redaktionelle Zwecke zur Verfügung zu stellen. Die Verwendung von Fotokameras zur Erstellung von Bewegtbildern ist ohne entsprechende TV-Drehgenehmigung untersagt, ebenso wie jegliche Bearbeitung von Sequenzbildern, Serien- oder Reihenaufnahmen zu Bewegtbildmaterial. Das Einzelbild muss in der Verwendung klar erkennbar bleiben. Eine Verwendung zu werblichen oder kommerziellen Zwecken ist nur nach vorheriger Rücksprache mit dem ITR e. V. gestattet. Anfragen zu nationalen und internationalen Drehgenehmigungen stellen Sie über die Media Site bitte direkt an die _wige MARKETING gmbh. Akkreditierungsbüro Das Akkreditierungsbüro bei DTM-Veranstaltungen befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Rennstrecke außerhalb des Veranstaltungsgeländes und ist entsprechend ausgeschildert. Das Akkreditierungsbüro ist in der Regel zu folgenden Zeiten geöffnet: • Freitag: 10:00–19:00 Uhr • Samstag: 07:30–19:00 Uhr • Sonntag: 07:30–13:00 Uhr Media Center Bei allen DTM-Veranstaltungen stehen Ihnen im Media Center Arbeitsplätze mit kostenfreiem Internetzugang sowie Schließfächer zur Verfügung. Das Media Center ist in der Regel zu folgenden Zeiten geöffnet: • Freitag: 10:00–22:00 Uhr • Samstag: 07:30–22:00 Uhr • Sonntag: 07:30 bis der letzte Medienvertreter das Media Center verlässt Presseparkplatz Zwischen dem ausgewiesenen Presseparkplatz und dem Media Center verkehren bei allen DTM-Veranstaltungen regelmäßig Media Shuttles, die zur exklusiven Nutzung durch Inhaber einer Media-Akkreditierung vorgesehen sind. Pressekonferenzen Bei einer ersten Pressekonferenz am Freitagnachmittag gibt jeweils ein Fahrer pro Hersteller einen Ausblick auf das Rennwochenende. Am Samstag und am Sonntag findet im Anschluss an die jeweilige Siegerehrung eine DTM-Pressekonferenz mit den drei Erstplatzierten statt. Die DTM-Verantwortlichen der Hersteller stehen am Sonntag nach dem Rennen für einen Rückblick auf das Wochenende zur Verfügung. Außerdem können im Anschluss an die Pressekonferenz ausgewählte Fahrer im Vorraum des Pressezentrums interviewt werden. Media Service Pressemitteilungen Regelmäßige Pressemitteilungen informieren Sie über die DTM. Gern nehmen wir Sie in unsere Presseverteiler auf. Eine kurze Nachricht an die E-Mail-Adresse [email protected] mit Ihren vollständigen Kontaktdaten genügt. Die Presseinformationen stehen in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung. Bei allen internationalen DTM-Veranstaltungen werden zusätzlich Pressemitteilungen in der jeweiligen Landessprache verfasst. Hersteller-Presse Die in der DTM engagierten Premium-Automobilhersteller Audi, BMW und Mercedes-Benz verfügen über eigene Presseverteiler. Um in diese aufgenommen zu werden, wenden Sie sich bitte an die Motorsport-Kommunikationsabteilungen der Hersteller. Auf den Media Sites • www.audimotorsport.info, • press.bmwgroup-sport.com und • media.motor-sport.daimler.com bieten die Hersteller auch rechtefreies Bildmaterial für redaktionelle Zwecke an. Drehgenehmigungen Anträge auf nationale und internationale Drehgenehmigungen für alle DTM-Veranstaltungen stellen Sie bitte online unter www.dtm.com/media über den Menüpunkt „TV-Akkreditierung“. Die _wige MARKETING gmbh stellt im Auftrag des ITR e. V. TV-Akkreditierungen für nationale und internationale Produktionsteams und -sender aus. Bei der _wige MARKETING gmbh erhalten Sie auch TV-Footage. 007 Zugang Inhaber eines Mediatickets sind zum Aufenthalt in folgenden Bereichen berechtigt: • Fahrerlager • Boxengasse/Hotlane während des Freien Trainings der DTM • Startaufstellung DTM und Partnerserien • Pressezentrum • Pressekonferenzen • Streckenplätze (nur mit gültigem Foto-Leibchen oder gültiger Fotoweste) • TV-Ü-Wagen-Standplatz In folgenden Bereichen ist der Ticketinhaber nicht zum Aufenthalt berechtigt: • Boxengasse/Hotlane während DTM-Qualifyings und DTM-Rennen (hier sind ein Hotlane-Zusatzticket und feuerfester Overall erforderlich) • Boxenmauer (hier ist ein Pitwall-Zusatzticket erforderlich; die Hotlane darf nur einmal zügig überquert werden, dazu ist kein feuerfester Overall nötig. Das Verweilen in der Hotlane ist strikt untersagt.) • Strecke • Rennleitung Pitwall-Tickets gibt es aus Sicherheitsgründen nur in streng limitierter Anzahl für jede einzelne DTM-Session. Die Tickets werden leihweise zur Verfügung gestellt und sind auf Anfrage im Büro der ITR-Presse erhältlich. Fotografen Fotografen erhalten zusätzlich zur Media-Akkreditierung ein jeweils am Rennwochenende gültiges Fotografen-Leibchen, das jederzeit sichtbar zu tragen ist und zum Aufenthalt in den dafür vorgesehenen Bereichen (siehe Streckenplan vor Ort) berechtigt. Zuvor muss jeder Fotograf ein entsprechendes Fotografen-Briefing lesen und unterschreiben. 008 Media Service Pressekontakte DTM-Hersteller DTM AUDI AG Kommunikation Motorsport Leiter Kommunikation Motorsport Jürgen Pippig D-85045 Ingolstadt Telefon +49 841 8935550 Mobil +49 160 90430634 E-Mail [email protected] DTM-Presse Lorenz Liechti Löffelstraße 40 D-70597 Stuttgart Telefon +49 711 997633-25 Mobil +49 172 5335555 E-Mail [email protected] Internet www.dtm.com Media Site www.dtm.com/media Akkreditierung und Organisation Nicole Schlottmann Mobil +49 173 2765121 E-Mail [email protected] New Media Roland Hörmann Telefon +49 711 997633-15 E-Mail [email protected] Daniel Schuster Kommunikation DTM Telefon +49 841 8938009 Mobil +49 151 42134732 E-Mail [email protected] Julia Koop Teamkoordination Audi Sport Team Phoenix Telefon +49 40 300682-12 Mobil +49 171 9041911 E-Mail [email protected] Volker Paulun Teamkoordination Audi Sport Team Rosberg Telefon +49 40 300682-16 Mobil +49 179 2999219 E-Mail [email protected] Mark Schneider Teamkoordination Audi Sport Team Abt Sportsline Telefon +49 40 300682-13 Mobil +49 172 4115378 E-Mail [email protected] Deutscher Motor Sport Bund e. V. Presse und Öffentlichkeitsarbeit Michael Kramp Pro Motion GmbH Am Coloneum 4 D-50829 Köln Telefon +49 221 957434-34 Mobil +49 172 6332211 [email protected] Thomas Voigt MediaInfo Telefon +49 40 300682-11 Mobil +49 171 6442333 E-Mail [email protected] Internet www.audi-motorsport.com/dtm Media Site www.audi-motorsport.info Facebook facebook.com/AudiSport Twitter twitter.com/Audi__Sport Instagramm instagram.com/audi__sport Media Service BMW AG BMW Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Leiter Sportkommunikation Jörg Kottmeier D-80788 München Telefon +49 89 38223401 Mobil +49 170 5666112 E-Mail [email protected] Ingo Lehbrink Telefon +49 89 38276003 Mobil +49 176 20340224 E-Mail [email protected] Florian Haasper Telefon +49 89 452350911 Mobil +49 177 5637923 E-Mail [email protected] Internet Media Site Facebook Twitter Google+ www.bmw-motorsport.com www.press.bmwgroup-sport.com facebook.com/BMWMotorsport twitter.com/BMWMotorsport plus.google.com/+bmwmotorsport Mercedes-Benz Mercedes-Benz Motorsport-Kommunikation D-70546 Stuttgart Oliver Kapffenstein Mercedes-Benz Motorsport Kommunikation Telefon +49 711 17 57 00 4 Mobil +49 160 8 67 47 97 E-Mail [email protected] Bradley Lord Leiter Mercedes-Benz Motorsport Kommunikation Telefon +44 1280 844484 Mobil +44 7785 682893 e-Mail [email protected] Internet www.mercedes-benz.com/motorsport Media Site media.motorsport.daimler.com Facebook facebook.com/MercedesAMGDTM 009 Twitter twitter.com/MercedesAMGDTM Google+plus.google.com/b/11200396403 3889073840/112003964033889 073840/posts YouTubewww.youtube.com/channel/UCy N9y8KvR6k8h1cHtBhS75A DTM-Veranstalter Bitte akkreditieren Sie sich online über die Seite www.dtm.com/media für die jeweilige DTM-Veranstaltung. Die Akkreditierungsfrist beginnt sechs Wochen vor der Veranstaltung und endet in der Regel jeweils eine Woche vor der Veranstaltung. Verspätete Akkreditierungsanträge können nicht berücksichtigt werden. 1. Lauf, DTM Hockenheim (03.05.) ADAC Nordbaden e.V. c/o. C. Hufstadt Events Cornelia Hufstadt Schützenstraße 107 D-41239 Mönchengladbach Telefon +49 2166 990744 Mobil +49 172 8116037 E-Mail [email protected] Internet www.hockenheimring.de 2. Lauf, DTM Lausitzring (31.05.) Robert Kaltschmidt EuroSpeedway Verwaltungs GmbH Lausitzallee 1 D-01998 Klettwitz Telefon +49 35754 31311 E-Mail [email protected] Internet www.lausitzring.de 3. Lauf, DTM Norisring (28.06.) IKmedia GmbH Oliver Schielein Wendelsteiner Straße 2a D-91126 Schwabach Telefon +49 9122 6313400 E-Mail [email protected] Internet www.norisring.de 010 Media Service 4. Lauf, DTM Zandvoort (12.07.) Rebocar Automotive Productions René de Boer Postfach 11 01 D-47612 Kevelaer Telefon +49 2832 971 894 E-Mail [email protected] Internet www.circuit-zandvoort.nl 5. Lauf, DTM Spielberg (02.08.) Projekt Spielberg GmbH & Co KG Christian Reiter Red-Bull-Ring-Straße 1 A-8724 Spielberg bei Knittelfeld Mobil +43 650 6472467 E-Mail [email protected] Internet www.projekt-spielberg.at 6. Lauf, DTM Moscow Raceway (30.08.) Moscow Raceway Tatiana Mahina 5 bld.15, Nizhny Susalny sidestreet, Moscow Russia 105064 Telefon + 7 915 1203014 E-Mail [email protected] Internet www.moscowraceway.com 7. Lauf, DTM Oschersleben (13.09.) Motorsport Arena Oschersleben GmbH Marcel Orban Motopark Allee 20–22 D-39387 Oschersleben Telefon +49 3949 920-525 E-Mail [email protected] Internet www.motorsportarena.com 8. Lauf, DTM Nürburgring (27.09.) Pro Motion GmbH Michael Kramp Am Coloneum 4 D-50829 Köln Telefon +49 221 95743484 E-Mail [email protected] Internet www.nuerburgring.de 9. Lauf, DTM Finale Hockenheim (18.10.) ADAC Württemberg e.V. c/o C. Hufstadt Events Schützenstraße 107 D-41239 Mönchengladbach Telefon +49 2166 990744 Mobil +49 172 8116037 E-Mail [email protected] Internet www.hockenheimring.de DTM-Partner ADAC e.V. Leiter ADAC Motorsport- und Klassik Kommunikation Kay-Oliver Langendorff Hansastraße 19 D-80686 München Telefon +49 89 76766936 Mobil +49 171 5555936 E-Mail [email protected] Internet www.adac.de/motorsport ARAL AG Presse & PR Detlef Brandenburg Wittener Straße 45 D-44789 Bochum Telefon +49 234 3152664 Mobil +49 172 4510079 E-Mail [email protected] Bosch Engineering GmbH Presse Bosch Motorsport Annett Fischer Robert-Bosch-Allee 1 D-74232 Abstatt Telefon +49 7062 911-7837 E-Mail [email protected] Internet www.bosch.com Media Service DEKRA e.V. Konzernkommunikation Friedhelm Schwicker Handwerkstraße 15 D-70565 Stuttgart Telefon +49 711 7861 2419 E-Mail [email protected] Internet www.dekra.com Deutsche Post DHL Group Konzernkommunikation – Pressestelle Alexander Edenhofer Charles-de-Gaulle-Straße 20 D-53113 Bonn Telefon +49 228 1829924 E-Mail [email protected] Internet www.dpdhl.com Hankook Tire Europe GmbH Siemensstraße 5a D-63263 Neu-Isenburg Internet www.hankooktire-eu.com Media Site www.hankooktire-press.com Felix Kinzer Director Corporate Communications Europe/CIS Telefon +49 6102 8149-170 E-Mail [email protected] Susanne Baun Manager Public Relations Europe Telefon +49 6102 8149-172 E-Mail [email protected] Anna Magdalena Pasternak Manager Public Relations Europe Telefon +49 6102 8149-173 E-Mail [email protected] kfzteile24 GmbH Marketing / Presse Franz Duge Storkower Str. 175 D-10369 Berlin Telefon +49 30 4050400 E-Mail [email protected] Internet www.kfzteile24.de Fernsehen Erstes Deutsches Fernsehen ARD Koordination Sport Patric Nohe Arnulfstraße 42 D-80335 München Telefon +49 89 5900 23780 E-Mail [email protected] Internet www.daserste.de TV-Drehgenehmigungen _wige MARKETING gmbh Jenny Bernards Am Coloneum 2 D-50829 Köln Telefon +49 221 78877534 E-Mail [email protected] Internet www.wige.de 011 012 Media Service DTM-Partnerserien FIA Formel-3-Europameisterschaft Britta Seete Press & Public Relations An der Wachsfabrik 3 D-50996 Köln Telefon +49 2236 8952725 Mobil +49 172 6333337 E-Mail [email protected] Media Site www.fiaf3europe.com/media Porsche Carrera Cup Deutschland Oliver Hilger Leiter Motorsportpresse Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Postfach 40 06 40 D-70432 Stuttgart Telefon +49 711 91126509 Mobil +49 170 9113915 E-Mail [email protected] Internet www.porsche.de/carreracup Media Site presse.porsche.de Twitter twitter.com/porscheraces Dr. Anne Schildmacher 9pm media Speicherwinkel 4 D-30938 Burgwedel Telefon +49 5139 9570567 Mobil +49 170 3436286 E-Mail [email protected] Internet www.9pm-media.com Audi Sport TT Cup Virginia Brusch Kommunikation Motorsport AUDI AG I/GP-P4 D-85045 Ingolstadt Telefon +49 841 89-41753 Mobil +49 151 52817968 E-Mail [email protected] Internet www.audi.com Media Site www.audi-motorsport.info Lukas Stelmaszyk Speedpool GmbH Bernhard-Nocht-Straße 99 D-20359 Hamburg Telefon +49 40 300682-41 Mobil +49 171 9301773 E-Mail [email protected] Internet www.speedpool.com Media Service Internet-Adressen 013 Internet............................www.fiaf3europe.com Facebook................ facebook.com/fiaf3europe Twitter..........................twitter.com/fiaf3europe YouTube....................youtube.com/fiaf3europe Timo Glock..............................www.timoglock.de Maximilian Götz............www.maximilian-goetz.de Jamie Green..............www.jamiegreenracing.com Daniel Juncadella...........www.danieljuncadella.es Maxime Martin.......................www.maxmartin.be Miguel Molina...................www.miguelmolina.net Edoardo Mortara..........www.edoardomortara.com Nico Müller............................www.nicomueller.ch Gary Paffett.........................www.garypaffett.com Mike Rockenfeller.........www.mike-rockenfeller.de Timo Scheider..................www.timoscheider.com Bruno Spengler..............www.brunospengler.com Adrien Tambay.....................www.adrientambay.fr Martin Tomczyk.......................www.tomczyk.com Christian Vietoris.........www.christian-vietoris.com Pascal Wehrlein..............www.pascal-wehrlein.de Robert Wickens..............www.robertwickens.com Marco Wittmann.........www.marco-wittmann.com Porsche Carrera Cup Rennstrecken Internet.............www.porsche.com/motorsport Hockenheim . .............www.hockenheimring.de Lausitzring.......................www.lausitzring.de Moscow Raceway........www.moscowraceway.com Norisring.........................www.norisring.de Nürburgring....................www.nuerburgring.de Oschersleben.........www.motorsportarena.com Spielberg..............www.projekt-spielberg.at Zandvoort.................www.circuit-zandvoort.nl DTM DTM.............................................www.dtm.com DTM Facebook...........www.facebook.com/DTM DTM Twitter............................twitter.com/DTM Instagram ................instagram.com/DTM_Pics google+ ......................plus.google.com/+DTM Pinterest .......................pinterest.com/dtmpins YouTube..............................youtube.com/DTM FIA Formel-3-Europameisterschaft Audi Sport TT Cup Internet.....................www.audi-motorsport.com Verbände ADAC.......................www.adac.de/motorsport DMSB....................................www.dmsb.de Hersteller Audi..............................www.audi.de/motorsport BMW........................www.bmw-motorsport.com Mercedes.......www.mercedes-benz.com/motorsport DTM-Fahrer Lucas Auer..........................www.lucas-auer.com Tom Blomqvist.......www.tomblomqvistofficial.com Paul Di Resta......................www.pauldiresta.com Mattias Ekström...........www.mattiasekstrom.com Augusto Farfus...........................www.farfus.com António Félix da Costa.........www.felixdacosta.com DTM-Partner ADAC...........................www.adac.de/motorsport ARAL.............................................www.aral.de Bosch..........................................www.bosch.de DEKRA......................................www.dekra.com Deutsche Post....................www.deutschepost.de Hankook..................www.hankooktire-eu.com kfzteile24..............................www.kfzteile24.de Fernsehen Das Erste......................www.sportschau.de/DTM 014 Media Daten DTM IM INTERNATIONALEN TV 2014 / GESAMT 1 Technische Reichweite (TV-Haushalte, kumuliert) Sendedauer Einschaltquote (h:mm:ss, kumuliert) (kumuliert) 10709:18:51 3.699.657.509 3.641.212.249 404.596.769 3.154.751.631 332.318.930 8085:36:52 7377:05:28 248.155.038 2012 10 Rennen 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen Sendungen 2012 10 Rennen 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen Sender 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen Territorien 297 19.250 2012 10 Rennen 290 232 233 232 273 16.886 13.722 2012 10 Rennen 1 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen 2012 10 Rennen Quellen: _wige Marketing GmbH, X Media Sports GmbH 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen 2012 10 Rennen 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen Media Daten 015 DTM IM INTERNATIONALEN TV 2014 / LIVE/RE-LIVE 1 Technische Reichweite (TV-Haushalte, kumuliert) Sendedauer (kumuliert) 3640:12:34 282.217.731 248.164.322 Einschaltquote (h:mm:ss, kumuliert) 243.061.991 25.037.352 3176:50:15 20.135.400 2468:54:53 14.896.122 2012 10 Rennen 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen Sendungen 2012 10 Rennen 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen Sender 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen Territorien 148 159 2.346 2012 10 Rennen 150 151 151 127 2.034 1.411 2012 10 Rennen 1 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen 2012 10 Rennen Quellen: _wige Marketing GmbH, X Media Sports GmbH 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen 2012 10 Rennen 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen 016 Media Daten DTM IM DEUTSCHEN TV 2014 1 Einschaltquote gesamt (kumuliert) 460,64 438,68 452,37 (h:mm:ss) 0,70 69:55:44 0,62 51:23:22 2012 10 Rennen 2013 10 Rennen Ø Live Einschaltquote/ Qualifying Sendedauer 2014 10 Rennen Ø Live Einschaltquote/ Rennen 2012 10 Rennen 2013 10 Rennen 48:26:16 2014 10 Rennen Ø Live Marktanteil/ Qualifying 7,2 1,28 6,6 1,21 2012 1 2013 10 Rennen Quelle: X Media Sports GmbH 2014 10 Rennen 2012 10 Rennen 2013 10 Rennen 2012 10 Rennen 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen Ø Live Marktanteil/ Rennen 10,4 10,1 8,9 5,7 1,08 10 Rennen 0,60 2014 10 Rennen 2012 10 Rennen 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen Media Daten 017 DTM IN DEN NEUEN MEDIEN 2014 / FACEBOOK 1 750.295 Likes Page Impressions 34.438 Comments Ø Page Impressions/Monat 15,76 Mio. 53.406 Shares Ø Verweildauer/Video Filmabrufe 189,15 Mio. 56 % Fans 289.889 2.104.722 175.973 543.741 2013 10 Rennen 1 2014 10 Rennen Quelle: Facebook Insights 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen 018 Media Daten DTM IN DEN NEUEN MEDIEN 2014 / YOUTUBE 1 Filmabrufe Abonnenten 52.631 2.602.294 2.109.516 35.213 2013 10 Rennen 2014 2013 10 Rennen 10 Rennen 2014 10 Rennen DTM IN DEN NEUEN MEDIEN 2014 / DTM.COM · DTM.TV · DTM APP 2 DTM.tv / DTM App Filmabrufe 3.059.299 3.101.965 DTM.com / Page Impressions DTM.com / Visits 4.110.743 15.578.701 14.163.809 2013 10 Rennen 1 2014 10 Rennen 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen Quelle: YouTube Analytics, 2 Quellen: DTM.com: Google Analytics; DTM.com/tv, DTM App: TV1 Database 3.571.188 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen Media Daten 019 DTM VOR ORT 2014 / ZUSCHAUER 1 Gesamt Gesamt / Ø pro Rennen 773.500 77.350 705.500 2012 10 Rennen 2013 10 Rennen 70.550 704.500 2014 2012 10 Rennen 10 Rennen 2013 10 Rennen 70.450 2014 10 Rennen DTM IN PRINT MEDIEN 2014 / ONLINE 2 Print Online / Webseiten 643 612 2013 10 Rennen 1 2014 10 Rennen Print Online / Visits (Sport) (in Mio.) 556,26 Print Online / Artikel 13.158 517,38 2013 10 Rennen Quellen: Veranstalter, ITR e.V., 2 Quellen: Print Online: X Media Sports GmbH 2014 10 Rennen 12.196 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen 020 Media Daten DTM IN PRINT MEDIEN 2014 / DEUTSCHLAND · EUROPA Auflage Deutschland (kumuliert) Clippings Deutschland 5.004 4.743 1.158.997.781 1.148.177.650 4.245 966.923.696 2012 2013 10 Rennen 10 Rennen 2014 10 Rennen Auflage Europa 1 (kumuliert) 2012 10 Rennen 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen Clippings Europa 1 4.563 4.455 519.089.270 3.896 418.393.097 307.226.710 2012 10 Rennen 1 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen Quellen: Print Deutschland/ Europa: Kantar Media 2012 10 Rennen 2013 10 Rennen 2014 10 Rennen 1 TV national (D) 155.767 Visits 127 178 Highlights, erreichte Länder/Territorien 300.170 1.109.598 220 Mai 164 Highlights, erreichte Sender Rennen live/re-live, erreichte Sender 650.265 Juni 222 258 151 290 317.248 463.461 1.874.350 August 1.459.240 Highlights, Sendungen gesamt 7.844 2.346 13.722 362.424 20.000 7,5 0,83 3:50:46 11,15 Zandvoort 102.152 327.674 November 307 49.115.944 155.000 9,6 0,96 5:23:15 28,26 Hockenheim 425 96.692.370 70.450 8,9 1,08 4:50:38 45,24 Durchschnitt 1 173.791 490.369 Highlights, Sendedauer gesamt (hh:mm:ss) Rennen live/re-live, Sendedauer gesamt (hh:mm:ss) 297.599 1.180.317 Dezember Durchschnitt5 1.828 509.708.810 3:36:25 279,28 Allgemein Sendedauer gesamt (hh:mm:ss) 313.971 1.289.381 Oktober 197 63.590.015 September 304 49.640.370 58.000 8,5 1,10 4:31:52 16,47 Lausitzring Rennen live/re-live, Sendungen gesamt Sendungen gesamt 397.403 Juli 222 39.456.124 80.000 8,7 1,12 3:50:31 15,63 Nürburgring 1.302.848 37.041.095 47.500 9,6 1,08 4:35:21 23,67 Spielberg 1.725.426 25.750.370 50.000 8,1 1,04 3:31:53 9,15 Moskau 2.859.618 52.582.291 121.000 9,2 1,29 6:31:10 8,99 Norisring April Erreichte Sender 198.331 702.966 März 249 57.081.123 33.000 9,4 1,05 3:48:20 10,97 Budapest Pro Rennen. 2 Quelle: X Media Sports Consulting GmbH. 3 Quellen: Veranstalter, ITR e.V. 4 Quelle: Kantar Media. 5 Pro Monat. 6 Quelle: ks media. 7 Quelle: _wige MARKETING gmbh. 232 Rennen live/re-live, erreichte Länder/Territorien 136.205 Erreichte Länder/Territorien TV international 7 549.540 Seitenabrufe 472.799 Januar Internet www.dtm.com Februar 285 Clippings 6 247 43.472.848 39.484.706 65.000 9,8 1,22 4:20:08 15,81 Oschersleben Auflage Print Deutschland 4 Wochenende gesamt 75.000 8,4 Zuschauer Rennstrecke 3 1,08 Marktanteil Rennen live, ARD (in %) Sendedauer (hh:mm:ss) Reichweite Rennen live, ARD (in Mio.) 32,99 4:26:35 Reichweite (kumuliert, in Mio.) 2 Hockenheim Saison-Bilanz 2014 2255:13:48 3640:12:45 10709:18:51 3.571.188 14.163.809 Gesamt 4.245 966.923.696 704.500 88,8 10,77 48:26:16 452,37 Gesamt Media Daten 021 022 DTM Vorschau Packender Tourenwagensport: In der DTM 2015 gehen 24 Piloten an der Start. Saison 2015 bietet Extra-Portion DTM Die DTM startet in der Saison 2015 in eine neue Ära: Ab jetzt kämpfen die 24 Piloten zwei Mal pro Wochenende um Positionen und Punkte. Mit zwei Qulifyings und zwei Rennen an zwei Tagen bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Für die Fans bedeutet das mehr DTM auf der Strecke, mehr Action, mehr Spannung und übersichtlichere Rennen durch nur noch eine Reifenmischung. Ein großes Plus, nicht nur für die Zuschauer. Auch die Fahrer freuen sich auf die Neuerungen. So verbringen sie mehr Zeit hinter dem Lenkrad. „Zudem kann man sich auch mal einen Patzer leisten, ohne dass man gleich den DTM Vorschau Anschluss verliert“, so Christian Vietoris, der in den beiden vergangenen Jahren bestplatzierte Mercedes-Pilot. Fans und Piloten müssen sich auf einen komplett neuen Zeitplan einstellen. Freitagnachmittag und Samstagvormittag steht den Teilnehmern je ein Freies Training zur Verfügung, um die letzten Feinheiten am Setup vorzunehmen. Das Rennen am Samstag geht über eine Dauer von 40 Minuten, dabei ist kein Reifenwechsel vorgesehen. Am Sonntag stehen 60 Minuten auf dem Programm, diesmal inklusive eines Boxenstopps mit Reifenwechsel. Zudem wird vor jedem Rennen ein 20-minütiges Qualifying ausgetragen. Eine Startaufstellung für Sonntag basierend auf dem Ergebnis des ersten Rennens kam für die Verantwortlichen nicht in Frage. Schließlich sollen die Piloten in beiden Rennen die gleichen Chancen haben, etwaige Probleme im Samstagsrennen sollten nicht auch noch auf einen schlechten Startplatz für Sonntag zur Folge haben. Verbessertes DRS soll für Überholmanöver sorgen Um die Piloten weiterhin bei Überholmanövern zu unterstützen, wurde der Einsatz des DRS verfeinert. So dürfen die Fahrer das System drei Mal pro Runde an beliebigen Stellen verwenden. Dafür darf der Abstand zum Vordermann nur noch maximal eine Sekunde betragen. Im vergangenen Jahr waren es noch zwei Sekunden. Gemessen wird immer an der Start-und-Ziel-Linie. Auch der Winkel des offenen Heckflügels wurde vergrößert, um die Wirkung des DRS zu erhöhen. Ebenfalls neu: Der Optionsreifen wird abgeschafft. Es wird nur noch der Standardreifen eingesetzt. „Das wird die Übersichtlichkeit der Rennen auf jeden Fall verbessern. Jedes Überholmanöver ist jetzt wirklich relevant für den Rennverlauf“, sagt Dieter Gass, Leiter DTM bei Audi. Eingespielte Audi-Crew Zum ersten Mal seit dem Start der Ära der neuen DTM im Jahr 2000 stehen 24 Fahrzeuge in der Startaufstellung. Audi Sport setzt beim Fahrerkader auf Konstanz. Es greifen keine neuen Piloten 023 ins Lenkrad des Audi RS 5 DTM. Auch bei den Teamzuteilungen bleibt alles beim Alten. Mattias Ekström, der mit zwei Siegen in den letzten beiden Rennen 2014 noch den Sprung auf Gesamtrang zwei schaffte, fährt wieder zusammen mit Miguel Molina beim Audi Sport Team Abt Sportsline. Mike Rockenfeller und Timo Scheider bleiben bei Phoenix Racing aus der Eifel. Edoardo Mortara und Adrien Tambay starten für das Audi Sport Team Abt. Die vierte Fahrerpaarung, Jamie Green und Nico Müller, der in der vergangenen Saison sein DTM-Debüt gab, steht weiterhin in den Diensten des Audi Sport Team Rosberg. Titelverteidiger: DTM-Champion Marco Wittmann (BMW). 024 DTM Vorschau Moskau gewinnen und sich den Titel „Rookie of the year“ sichern konnte, startet erneut für RMG. Einen Teamwechsel vollziehen hingegen Bruno Spengler und António Félix da Costa: Spengler fährt 2015 für das BMW Team MTEK und ist neuer Teamkollege von Timo Glock. Felix da Costa wechselt ins BMW Team Schnitzer an die Seite von Martin Tomczyk. DTM-Rookie: BMW-Pilot Tom Blomqvist. Neues Gesicht bei BMW BMW vermeldet einen Rookie. Der Brite Tom Blomqvist übernimmt das Steuer des US-Amerikaners Joey Hand. Vater Stig Blomqvist war ein bekannter Rallye-Pilot und sicherte sich 1984 den Weltmeistertitel. Sohn Tom entschied sich für die klassische Rundstreckenkarriere und wurde 2014 Vizemeister in der FIA Formel-3-Europameisterschaft. Er startet zusammen mit Augusto Farfus für das BMW Team RBM. Der amtierende DTM-Meister Marco Wittmann bleibt bei seinem Rennstall BMW Team RMG. Auch Maxime Martin, der in seinem DTM-Debütjahr das Rennen in Acht Mercedes-Benz am Start Große Veränderungen gab es bei Mercedes-Benz: Zum ersten Mal seit 2012 gehen wieder acht Fahrzeuge mit einem Stern an den Start. Dafür haben sich die Stuttgarter mit ART Grand Prix teamseitig verstärkt. Die französische Mannschaft konnte bereits zahlreiche Erfolge im Formelsport einfahren und wird 2015 mit dem erfahrenen Gary Paffett und Neuling Lucas Auer antreten. Der Neffe von Formel-1-Legende Gerhard Berger startete in den vergangenen beiden Jahren in der Formel-3-Europameisterschaft und holte zwei Mal Gesamtrang vier. Zweiter DTM-Neueinsteiger ist Maximilian Götz: Er war in den vergangenen vier Jahren im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 unterwegs und gewann mehrere Rennen und Meisterschaften. Götz startet zusammen mit Daniel Die Einsatzfahrzeuge 2015 (v. l.): Audi RS 5 DTM, Mercedes-AMG C 63 DTM und BMW M4 DTM. DTM Vorschau Juncadella für Mücke Motorsport. Für die HWA AG gehen insgesamt vier Piloten an den Start. Christian Vietoris und Paul Di Resta sowie Pascal Wehrlein und Robert Wickens bilden jeweils eine Fahrerpaarung. Wehrlein schrieb 2014 Geschichte, als er auf dem Lausitzring als jüngster DTM-Pilot aller Zeiten ein Rennen gewinnen konnte. Um 18 statt zehn Rennen bewältigen zu können, haben die Teams die Anzahl der Testtage reduziert. Wie schon im vergangenen Jahr werden sechs Veranstaltungen der nun neun Rennwochenenden in Deutschland ausgetragen. Traditionell wird der Saisonauftakt im Mai und das Finale im Oktober auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg ausgetragen. Den zweiten Saisonlauf bestreiten die Piloten Ende Mai auf dem Lausitzring in der Nähe von Berlin. Von dort aus geht es zum ersten Saisonhighlight, dem Stadtrennen auf dem Neues Gesicht in der DTM: Maximilian Götz (Mercedes-Benz). 025 DTM-Neuling: Lucas Auer (MercedesBenz) wechselt ins neue Team ART Grand Prix. Norisring in Nürnberg. Im Juli und August folgen die drei Auslandsrennen: der Dünenkurs in Zandvoort, die Berg- und Talbahn in Spielberg und das Rennen auf dem Moscow Raceway. Die Rückkehr nach Deutschland feiert die DTM in der Motorsport Arena Oschersleben. Im September geht es zum vorletzten Saisonlauf auf den Nürburgring. Action auch abseits der DTM-Rennen Neben den DTM dürfen sich die Fans auf weitere Action auf der Strecke freuen. Ein Highlight erwartet sie bereits beim Saisonauftakt, wenn die Rallycross-WM im Rahmen der DTM auf dem Hockenheimring gastiert. Die FIA-Formel-3-Europameisterschaft und der Porsche Carrera Cup sind seit Jahren offizielle Partnerserien der DTM. Hinzu kommt der neue Audi Sport TT Cup – eine Tourenwagen-Nachwuchsklasse, die sicherlich für viel Action sorgen wird. Im Laufe der Saison werden weitere Formel- und Tourenwagenserien Gastauftritte im Rahmen der DTM absolvieren. Die ARD wird die Fans, die nicht vor Ort sein können, wieder mit spektakulären Bildern versorgen. Beide Rennen werden jeweils live übertragen und in voller Länge im „Ersten“ zu sehen sein. Die Qualifyings sind jeweils im Livestream auf sportschau.de und dtm.com zu sehen. 026 DTM Termine Termine 2015 30. April – 3. Mai DTM Hockenheim · www.hockenheimring.de Hockenheimring Baden-Württemberg 25. – 27. September DTM Nürburgring · www.nuerburgring.de Nürburgring 29. – 31. Mai DTM Lausitzring · www.lausitzring.de Lausitzring 16. – 18. Oktober DTM Hockenheim · www.hockenheimring.de Hockenheimring Baden-Württemberg 26. – 28. Juni DTM Norisring · www.norisring.de Norisring, Nürnberg 10. – 12. Juli DTM Zandvoort · www.circuit-zandvoort.nl Circuit Park Zandvoort (NED) 31. Juli – 2. August DTM Spielberg · www.projekt-spielberg.com Red Bull Ring (AUT) 28. – 30. August DTM Moskau · www.moscowraceway.com Moscow Raceway (RUS) 11. – 13. September DTM Oschersleben · www.motorsportarena.com etropolis Motorsport Arena Oschersleben Tickets Internet www.dtm.com Telefon +49 180 6 456456 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus dem dt. Mobilfunknetz) DTM Rennen DTM Hockenheim 30. April – 3. Mai 2015 Sportlicher Ausrichter ADAC Nordbaden e. V. Steinhäuserstraße 15 D-76135 Karlsruhe Telefon +49 721 81040 E-Mail [email protected] Internet www.adac.de/nordbaden Streckenlänge 4,574 km Distanz Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde DTM-Rundenrekord1 Martin Tomczyk (BMW) 1:32,532 Min. (4. Mai 2014) Pole-Position 2014 Adrien Tambay (Audi) 1:32,272 Min. Alle Auftakt-Sieger seit 2000 2000 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2001 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2002 Laurent Aiello (Abt-Audi) 2003 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2004 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2005 Jean Alesi (Mercedes-Benz) 2006 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2007 Mattias Ekström (Audi) 2008 Mattias Ekström (Audi) 2009 Tom Kristensen (Audi) 2010 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2011 Bruno Spengler (Mercedes-Benz) 2012 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2013 Augusto Farfus (BMW) 2014 Marco Wittmann (BMW) In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde. 1 Rennstrecke/Veranstalter Hockenheim-Ring GmbH Am Motodrom D-68766 Hockenheim Telefon +49 6205 9500 E-Mail [email protected] Internet www.hockenheimring.de Hotels Stadtverwaltung Hockenheim Rathausstraße 1 D-68766 Hockenheim Telefon +49 6205 210 E-Mail [email protected] Internet www.hockenheim.de Voraussichtliche TV-Zeiten Samstag,2. Mai, Rennen 1 14:30 – 16:00 Uhr (Sendefenster ARD) Sonntag, 3. Mai, Rennen 2 13:20 – 15:00 Uhr (Sendefenster ARD) 027 028 DTM Rennen DTM Lausitzring 29. – 31. Mai 2015 Sportlicher Ausrichter ADAC Berlin-Brandenburg e. V. Sportabteilung Bundesallee 29/30 D-10717 Berlin Telefon +49 30 86 86-0 Streckenlänge 3,478 km Distanz Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde DTM-Rundenrekord1 Mike Rockenfeller (Audi) 1:18,268 Min. (16. Juni 2013) Pole-Position 2014 Pascal Wehrlein (Mercedes-Benz) 1:17,547 Min. Alle Sieger seit 2000 2000 Beide Rennen nicht gestartet 2001 Peter Dumbreck (Mercedes-Benz) 2002 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2003 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2004 Mattias Ekström (Audi) 2005 Gary Paffett (Mercedes-Benz) Mattias Ekström (Audi) 2006 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2007 Mika Häkkinen (Mercedes-Benz) 2008 Paul Di Resta (Mercedes-Benz) 2009 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2010 Bruno Spengler (Mercedes-Benz) 2011 Martin Tomczyk (Audi) 2012 Bruno Spengler (BMW) 2013 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2014 Pascal Wehrlein (Mercedes-Benz) In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde. 1 Rennstrecke/Veranstalter EuroSpeedway Verwaltungs GmbH Lausitzallee 1 D-01998 Klettwitz Telefon +49 35754 31000 E-Mail [email protected] Internet www.lausitzring.de Hotels Tourismusverband Lausitzer Seenland e. V. Schlossergasse 1 D-02977 Hoyerswerda Telefon +49 3571 456810 E-Mail [email protected] Internet www.lausitzerseenland.de Voraussichtliche TV-Zeiten Samstag, 30. Mai, Rennen 1 18:00 – 19:05 Uhr (Sendefenster ARD) Sonntag, 31. Mai, Rennen 2 14:00 – 15:40 Uhr (Sendefenster ARD) DTM Rennen 029 DTM Norisring 26. – 28. Juni 2015 Veranstalter/Sportlicher Ausrichter Motorsport Club Nürnberg e. V. (MCN) im ADAC Beuthener Straße 41 D-90471 Nürnberg Telefon +49 911 597051 E-Mail [email protected] Internet www.norisring.de Streckenlänge 2,300 km Distanz Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde DTM-Rundenrekord1 Bruno Spengler (Mercedes-Benz) 48,446 Sek. (29. Juni 2008) Pole-Position 2014 Robert Wickens (Mercedes-Benz) 47,883 Sek. Alle Sieger seit 2000 2000 Joachim Winkelhock (Opel) Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2001 Uwe Alzen (Mercedes-Benz) 2002 Laurent Aiello (Abt-Audi) 2003 Christijan Albers (Mercedes-Benz) 2004 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2005 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2006 Bruno Spengler (Mercedes-Benz) 2007 Bruno Spengler (Mercedes-Benz) 2008 Jamie Green (Mercedes-Benz) 2009 Jamie Green (Mercedes-Benz) 2010 Jamie Green (Mercedes-Benz) 2011 Bruno Spengler (Mercedes-Benz) 2012 Jamie Green (Mercedes-Benz) 2013 kein Sieger 2014 Robert Wickens (Mercedes-Benz) In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde. 1 Rennstrecke Norisring Motorsport Club Nürnberg e. V. (MCN) Beuthener Straße/Steintribüne D-90471 Nürnberg Telefon +49 911 869382 E-Mail [email protected] Internet www.norisring.de Hotels Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg Verkehrsverein Nürnberg e. V. Frauentorgraben 3/IV D-90443 Nürnberg Telefon +49 911 23360 E-Mail [email protected] Internet www.tourismus.nuernberg.de Voraussichtliche TV-Zeiten Samstag, 27. Juni, Rennen 1 16:30 – 17:45 Uhr (Sendefenster ARD) Sonntag, 28. Juni, Rennen 2 15:00 – 16:30 Uhr (Sendefenster ARD) 030 DTM Rennen DTM Zandvoort (NED) 10. – 12. Juli 2015 Veranstalter/ Sportlicher Ausrichter N.A.V. B.V. Burgemeester van Alphenstraat 108 NL-2041 KP Zandvoort Telefon +31 23 5740 740 E-Mail [email protected] Internet www.circuit-zandvoort.nl Streckenlänge 4,307 km Distanz Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde DTM-Rundenrekord1 Marco Wittmann (BMW) 1:32,411 Min. (28. September 2014) Pole-Position 2014 Mike Rockenfeller (Audi), 1:30,713 Min. Alle Sieger 2001 Uwe Alzen (Mercedes-Benz) 2002 Mattias Ekström (Abt-Audi) 2003 Christijan Albers (Mercedes-Benz) 2004 Mattias Ekström (Audi) 2005 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2006 Tom Kristensen (Audi) 2007 Martin Tomczyk (Audi) 2008 Mattias Ekström (Audi) 2009 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2010 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2011 Mike Rockenfeller (Audi) 2012 Edoardo Mortara (Audi) 2013 Augusto Farfus (BMW) 2014 Mattias Ekström (Audi) In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde. 1 Rennstrecke Circuit Park Zandvoort Burgemeester van Alphenstraat 108 NL-2041 KP Zandvoort Telefon +31 23 5740 740 E-Mail [email protected] Internet www.circuit-zandvoort.nl Hotels VVV Zandvoort Bakkerstraat 2/b NL-2042 HK Zandvoort Telefon +31 23 5717 947 E-Mail [email protected] Internet www.vvvzandvoort.nl Voraussichtliche TV-Zeiten Samstag, 11. Juli, Rennen 1 17:55 – 19:10 Uhr (Sendefenster ARD) Sonntag, 12. Juli, Rennen 2 13:50 – 15:30 Uhr (Sendefenster ARD) DTM Rennen 031 DTM Spielberg (AUT) 31. Juli – 2. August 2015 Veranstalter/Sportlicher Ausrichter Projekt Spielberg GmbH & Co KG Red-Bull-Ring-Straße 1 A-8724 Spielberg bei Knittelfeld Telefon +43 3577 202 E-Mail [email protected] Internet www.projekt-spielberg.at Rennstrecke Projekt Spielberg GmbH & Co KG Red-Bull-Ring-Straße 1 A-8724 Spielberg bei Knittelfeld Telefon +43 3577 202 E-Mail [email protected] Internet www.projekt-spielberg.at Streckenlänge 4,326 km Distanz Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde DTM-Rundenrekord1 Mike Rockenfeller (Audi) 1:25,266 Min. (3. August 2014) Pole-Position 2014 Robert Wickens (Mercedes-Benz) 1:25,175 Min. Alle Sieger 2001 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2002 Marcel Fässler (Mercedes-Benz) 2003 Marcel Fässler (Mercedes-Benz) 2011 Martin Tomczyk (Audi) 2012 Edoardo Mortara (Audi) 2013 Bruno Spengler (BMW) 2014 Marco Wittmann (BMW) In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde. 1 Hotels Tourismusverband Aichfeld Marktpassage 1 B A-8724 Spielberg bei Knittelfeld Telefon +43 3512 75230 E-Mail [email protected] Internet www.tourismusverband-aichfeld.at Voraussichtliche TV-Zeiten Samstag, 1. August, Rennen 1 18:15 – 19:20 Uhr (Sendefenster ARD) Sonntag, 2. August, Rennen 2 15:00 – 16:40 Uhr (Sendefenster ARD) 032 DTM Rennen DTM Moskau (RUS) 28. – 30. August 2015 Sportlicher Ausrichter Moscow Raceway Evgeniya Astakhova 39 Sheludkovo village, Volokolamsky district, Moscow Region Russia Telefon +7 915 3631100 E-Mail [email protected] Internet www.moscowraceway.com Rennstrecke/Veranstalter Moscow Raceway 39 Sheludkovo village, Volokolamsky district, Moscow region Russia Telefon +7 495 7753831 E-Mail [email protected] Internet www.moscowraceway.com Streckenlänge 3,931 km Distanz Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde DTM-Rundenrekord1 Miguel Molina (Audi) 1:28,305 Min. (13. Juli 2014) Pole-Position 2014 Maxime Martin (BMW) 1:28,619 Min. Alle Sieger 2013 Mike Rockenfeller (Audi) 2014 Maxime Martin (BMW) In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde. 1 Hotels Moscow Raceway Daria Rumyanceva 5 bld.15, Nizhny Susalny sidestreet, Moscow Russia 105064 Telefon +7 985 3377724 E-Mail [email protected] Internet www.moscowraceway.com Voraussichtliche TV-Zeiten Samstag, 29. August, Rennen 1 15:15 – 16:30 Uhr (Sendefenster ARD) (MEZ) Sonntag, 30. August, Rennen 2 15:00 – 16:30 Uhr (MEZ) (Sendefenster ARD) DTM Rennen DTM Oschersleben 11. – 13. September 2015 Veranstalter/Sportlicher Ausrichter Motorsport Arena Oschersleben GmbH Motopark Allee 20–22 D-39387 Oschersleben Telefon +49 3949 9200 E-Mail [email protected] Internet www.motorsportarena.com Streckenlänge 3,696 km Distanz Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde DTM-Rundenrekord1 Joey Hand (BMW) 1:21,255 Min. (15. September 2013) Pole-Position 2014 Marco Wittmann (BMW) 1:20,516 Min. Alle Sieger 2000 Manuel Reuter (Opel) Manuel Reuter (Opel) Uwe Alzen (Opel) Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2001 Marcel Fässler (Mercedes-Benz) 2004 Tom Kristensen (Audi) 2005 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2006 Tom Kristensen (Audi) 2007 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2008 Timo Scheider (Audi) 2009 Timo Scheider (Audi) 2010 Paul Di Resta (Mercedes-Benz) 2011 Mattias Ekström (Audi) 2012 Bruno Spengler (BMW) 2013 Augusto Farfus (BMW) 2014 Christian Vietoris (Mercedes-Benz) In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde. 1 Rennstrecke etropolis Motorsport Arena Oschersleben Motopark Allee 20–22 D-39387 Oschersleben Telefon +49 3949 9200 E-Mail [email protected] Internet www.motorsportarena.com Hotels Tourist-Information Oschersleben Hornhäuser Straße 5 D-39387 Oschersleben Telefon +49 3949 912205 E-Mail [email protected] Internet www.oscherslebenbode.de Voraussichtliche TV-Zeiten Samstag, 12. September, Rennen 1 13:00 – 14:30 Uhr (Sendefenster ARD) Sonntag, 13. September, Rennen 2 15:00 – 16:30 Uhr (Sendefenster ARD) 033 034 DTM Rennen DTM Nürburgring 25. – 27. September 2015 Veranstalter/Sportlicher Ausrichter ADAC Saarland e. V. Sportabteilung Am Staden 9 D-66121 Saarbrücken Telefon +49 681 68700-31 bis -33 E-Mail [email protected] Internet www.adac.de Streckenlänge 3,629 km Distanz Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde DTM-Rundenrekord1 Marco Wittmann (BMW) 1:23,175 Min. (17. August 2014) Pole-Position 2014 Marco Wittmann (BMW) 1:22,780 Min. Alle Sieger seit 2000 2000 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) Bernd Schneider (Mercedes-Benz) Manuel Reuter (Opel) Manuel Reuter (Opel) 2001 Laurent Aiello (Abt-Audi) Laurent Aiello (Abt-Audi) 2002 Uwe Alzen (Mercedes-Benz) 2003 Christijan Albers (Mercedes-Benz) Laurent Aiello (Abt-Audi) 2004 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2005 Mattias Ekström (Audi) 2006 Bruno Spengler (Mercedes-Benz) 2007 Martin Tomczyk (Audi) 2008 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2009 Martin Tomczyk (Audi) 2010 Bruno Spengler (Mercedes-Benz) 2011 Mattias Ekström (Audi) 2012 Bruno Spengler (BMW) 2013 Robert Wickens (Mercedes-Benz) 2014 Marco Wittmann (BMW) In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde. 1 Rennstrecke capricorn Nürburgring GmbH Otto-Flimm-Straße D-53520 Nürburg Telefon +49 2691 3020 E-Mail [email protected] Internet www.nuerburgring.de Hotels Tourismusverein Hocheifel Nürburgring e. V. Kirchstraße 15 D-53518 Adenau Telefon +49 2691 30516 E-Mail [email protected] Voraussichtliche TV-Zeiten Samstag, 26. September, Rennen 1 13:00 – 14:30 Uhr (Sendefenster ARD) Sonntag, 27. September, Rennen 2 13:20 – 15:00 Uhr (Sendefenster ARD) DTM Rennen DTM Finale Hockenheim 16. – 18. Oktober 2015 Sportlicher Ausrichter ADAC Württemberg e. V. Am Neckartor 2 D-70190 Stuttgart Telefon +49 711 2800139 E-Mail [email protected] Internet www.adac.de/wuerttemberg Streckenlänge 4,574 km Distanz Rennen 140 Minuten + 1 vollständige Runde Rennen 260 Minuten + 1 vollständige Runde DTM-Rundenrekord1 Martin Tomczyk (BMW) 1:32,532 Min. (4. Mai 2014) Pole-Position 2014 Miguel Molina (Audi) 1:33,316 Min. Alle Final-Sieger seit 2000 2000 Uwe Alzen (Opel) Uwe Alzen (Opel) 2001 Bernd Mayländer (Mercedes-Benz) 2002 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2003 Jean Alesi (Mercedes-Benz) 2004 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2005 Bernd Schneider (Mercedes-Benz) 2006 Bruno Spengler (Mercedes-Benz) 2007 Jamie Green (Mercedes-Benz) 2008 Timo Scheider (Audi) 2009 Gary Paffett (Mercedes-Benz) 2010 Paul Di Resta (Mercedes-Benz) 2011 Jamie Green (Mercedes-Benz) 2012 Bruno Spengler (BMW) 2013 Timo Glock (BMW) 2014 Mattias Ekström (Audi) In einem DTM-Rennen gefahrene schnellste Runde. 1 Rennstrecke/Veranstalter Hockenheim-Ring GmbH Am Motodrom D-68766 Hockenheim Telefon +49 6205 9500 E-Mail [email protected] Internet www.hockenheimring.de Hotels Stadtverwaltung Hockenheim Rathausstraße 1 D-68766 Hockenheim Telefon +49 6205 210 E-Mail [email protected] Internet www.hockenheim.de Voraussichtliche TV-Zeiten Samstag, 17. Oktober, Rennen 1 13:00 – 14:30 Uhr (Sendefenster ARD) Sonntag, 18. Oktober, Rennen 2 15:00 – 17:15 Uhr (Sendefenster ARD) 035 DTM Starterliste 036 Nr. Kürzel 1 WIT 36 MAR 5 EKS 17 MOL 99 ROC 10 TSC 8 VIE 94 WEH 48 MOR 27 TAM 77 TOM 13 DAC 6 WIC 3 DIR 53 GRE 51 MUE 7 SPE 16 GLO 18 FAR 31 BLO 12 JUN 84 GOE 2 PAF 22 AUE Bewerber Fahrer Team/Ort Wohnort BMW Team RMG Marco Wittmann (GER) BMW Team RMG Maxime Martin (BEL) Audi Sport Team Abt Sportsline Mattias Ekström (SWE) Audi Sport Team Abt Sportsline Miguel Molina (ESP) Audi Sport Team Phoenix Mike Rockenfeller (GER) Audi Sport Team Phoenix Timo Scheider (GER) gooix/Original-Teile Mercedes-AMG Christian Vietoris (GER) gooix/Original-Teile Mercedes-AMG Pascal Wehrlein (GER) Audi Sport Team Abt Edoardo Mortara (ITA) Audi Sport Team Abt Adrien Tambay (FRA) BMW Team Schnitzer Martin Tomczyk (GER) BMW Team Schnitzer António Félix da Costa (POR) SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG Robert Wickens (CAN) SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG Paul Di Resta (GBR) Audi Sport Team Rosberg Jamie Green (GBR) Audi Sport Team Rosberg Nico Müller (SUI) BMW Team MTEK Bruno Spengler (CAN) BMW Team MTEK Timo Glock (GER) BMW Team RBM Augusto Farfus (BRA) BMW Team RBM Tom Blomqvist (GBR) PETRONAS Mercedes-AMG Daniel Juncadella (ESP) PETRONAS Mercedes-AMG Maximilian Götz (GER) EURONICS/BWT Mercedes-AMG Gary Paffett (GBR) EURONICS/BWT Mercedes-AMG Lucas Auer (AUT) RMG/Niederzissen (GER) Fürth (GER) RMG/Niederzissen (GER) Monte-Carlo (MON) Abt Sportsline/Kempten (GER) Going (AUT) Abt Sportsline/Kempten (GER) Lloret de Mar (ESP) Phoenix/Meuspath (GER) Landschlacht (SUI) Phoenix/Meuspath (GER) Lochau (AUT) HWA/Affalterbach (GER) Gönnersdorf (GER) HWA/Affalterbach (GER) Worndorf (GER) Abt Sportsline/Kempten (GER) Genf (SUI) Abt Sportsline/Kempten (GER) London (GBR) Schnitzer/Freilassing (GER) Rosenheim (GER) Schnitzer/Freilassing (GER) Cascais (POR) HWA/Affalterbach (GER) London (GBR) HWA/Affalterbach (GER) Monte-Carlo (MON) Rosberg/Neustadt an der Weinstraße (GER) Monte-Carlo (MON) Rosberg/Neustadt an der Weinstraße (GER) Bern (SUI) MTEK/Garching (GER) Möhlin (SUI) MTEK/Garching (GER) Landschlacht (SUI) RBM/Mechelen (BEL) Monte-Carlo (MON) RBM/Mechelen (BEL) Bath (GBR) Mücke/Berlin (GER) Barcelona (ESP) Mücke/Berlin (GER) Uffenheim (GER) ART GP/ Villeneuve-la-Guyard (FRA) Sudbury (GBR) ART GP/ Villeneuve-la-Guyard (FRA) Kufstein (AUT) Fahrzeug Ice-Watch BMW M4 DTM SAMSUNG BMW M4 DTM Red Bull Audi RS 5 DTM Teufel Audi RS 5 DTM Schaeffler Audi RS 5 DTM AUTO TEST Audi RS 5 DTM Original-Teile Mercedes-AMG C 63 DTM gooix Mercedes-AMG C 63 DTM Castrol EDGE Audi RS 5 DTM Playboy Audi RS 5 DTM BMW M Performance Parts M4 DTM Red Bull BMW M4 DTM SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM Hoffmann Group Audi RS 5 DTM Audi Financial Services Audi RS 5 DTM BMW Bank M4 DTM DEUTSCHE POST BMW M4 DTM Shell BMW M4 DTM BMW M4 DTM PETRONAS Mercedes-AMG C 63 DTM Mercedes-AMG C 63 DTM EURONICS Mercedes-AMG C 63 DTM BWT Mercedes-AMG C 63 DTM 037 038 DTM Fahrer Marco Wittmann (GER) Ice-Watch BMW M4 DTM · BMW Team RMG Geboren 24. November 1989 in Fürth (GER) Wohnort Fürth (GER) Familie Ledig Hobbys Autos, Fitness, Ski fahren Internet w ww.marco-wittmann.com facebook.com/MarcoWittmannOfficial twitter.com/Wittmannracing instagram.com/wittmannracing DTM-Rennen 20 seit 2013 Bestes DTM-Rennergebnis 4 Siege Bester DTM-Startplatz 4 Pole-Positions Karriere Projekt: 1996–2007 Kart 2007 5. Platz Deutsche Formel BMW 2. Platz Formel BMW Weltfinale 2008 2. Platz Europäische Formel BMW 2009 16. Platz Formel 3 Euro Serie 2010 2. Platz Formel 3 Euro Serie 2011 2. Platz Formel 3 Euro Serie 2. Platz Formel-3-Trophy 2012 DTM-Test- und Entwicklungsfahrer (BMW) 2013 8. Platz DTM (BMW) 2014 1. Platz DTM (BMW) Bestellung: Melanie Rösler Design: ws Wittmann 1 WIT M. WIT Wittmann 1 1 1 DTM Fahrer 039 Maxime Martin (BEL) SAMSUNG BMW M4 DTM · BMW Team RMG Geboren 20. März 1986 in Brüssel (BEL) Wohnort Monte-Carlo (MON) Familie Ledig Hobbys Badminton, Squash, Tennis Internet w ww.maxmartin.be facebook.com/MaxMartinRacing twitter.com/Maxrtin1992 instagram.com/maxmartin86 DTM-Rennen 10 seit 2014 Bestes DTM-Rennergebnis 1 Sieg Bester DTM-Startplatz 1 Pole-Position Karriere 2005 2006 2007 2008 1. Platz Mini Challenge Weltfinale 4. Platz Formel Renault 1.6 3. Platz Eurocup Mégane Trophy 1. Platz Französischer Renault Clio Cup 2. Platz Eurocup Mégane Trophy 2009 3. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 2010 14. Platz FIA-GT1-WM 1. Platz 1000 km Spa-Francorchamps 2011 6. Platz FIA-GT1-WM 2012 2. Platz Blancpain Endurance Series 2013 6. Platz American Le Mans Series (GT-Klasse) 2. Platz 24 Stunden Nürburgring 2014 7. Platz DTM (BMW) Rookie of the Year 040 DTM Fahrer Mattias Ekström (SWE) Red Bull Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Abt Sportsline Geboren 14. Juli 1978 in Falun (SWE) Wohnort Going (AUT) Familie Ledig, eine Tochter, ein Sohn Hobbys Fahrrad fahren, Ski-Langlauf, Tennis Internet www.mattiasekstrom.com facebook.com/mattiasekstrom.racing twitter.com/mattiasekstroem instagram.com/mattiasekstromracing DTM-Rennen 1 143 seit 2001 Bestes DTM-Rennergebnis 19 Siege Bester DTM-Startplatz 19 Pole-Positions Karriere 1993–1995 Kart 1995 2. Platz Schwedischer Renault-5-Cup 1996 1. Platz Schwedischer Renault-5-Cup 1997 2. Platz Schwedische Tourenwagen-Meisterschaft 1998 8. Platz Schwedische Tourenwagen-Meisterschaft 1999 1. Platz Schwedische Tourenwagen-Meisterschaft 2000 3. Platz Schwedische Tourenwagen-Meisterschaft 2001 8. Platz DTM (Audi) 6. Platz 24 Stunden Nürburgring 2002 3. Platz DTM (Audi) 2003 4. Platz DTM (Audi) 2004 1. Platz DTM (Audi) 2005 2. Platz DTM (Audi) Inklusive Einladungsrennen in Schanghai (2004). 1 2006 8. Platz DTM (Audi) 1. Platz Fahrer-Wertung Race of Champions 2007 1. Platz DTM (Audi) 1. Platz Fahrer-Wertung Race of Champions 2008 3. Platz DTM (Audi) 2009 5. Platz DTM (Audi) 1. Platz Fahrer-Wertung Race of Champions 2010 5. Platz DTM (Audi) 2011 2. Platz DTM (Audi) 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 2012 6. Platz DTM (Audi) 2013 7. Platz DTM (Audi) 2014 2. Platz DTM (Audi) DTM Fahrer Miguel Molina (ESP) Teufel Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Abt Sportsline Geboren 17. Februar 1989 in Barcelona (ESP) Wohnort Lloret de Mar (ESP) Familie Ledig Hobbys Slotcars Internet w ww.miguelmolina.net facebook.com/MiguelMolina.racing twitter.com/MiguelMolinaM2 instagram.com/spenglerbruno DTM-Rennen 51 seit 2010 Bestes DTM-Rennergebnis 2. Platz Bester DTM-Startplatz 3 Pole-Positions Karriere 1999–2004 Kart 2005 28. Platz Formel-Renault-Eurocup 2006 6. Platz Spanische Formel 3 32. Platz Formel Renault 3.5 2007 7. Platz Formel Renault 3.5 2008 4. Platz Formel Renault 3.5 2009 8. Platz Formel Renault 3.5 19. Platz Formel Superleague 2010 10. Platz DTM (Audi) 2011 11. Platz DTM (Audi) 2012 18. Platz DTM (Audi) 2013 17. Platz DTM (Audi) 2014 17. Platz DTM (Audi) 041 042 DTM Fahrer Mike Rockenfeller (GER) Schaeffler Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Phoenix Geboren 31. Oktober 1983 in Neuwied (GER) Wohnort Landschlacht (SUI) Familie Verheiratet, 1 Sohn Hobbys Boot fahren, Fahrrad fahren Internet w ww.mike-rockenfeller.de facebook.com/mikerockenfeller twitter.com/m_rockenfeller instagram.com/mike_rockenfeller DTM-Rennen 81 seit 2007 Bestes DTM-Rennergebnis 3 Siege Bester DTM-Startplatz 4 Pole-Positions Karriere 1995–2000 2001 2002 2003 2004 2005 Kart 4. Platz Formel König 10. Platz Porsche Carrera Cup 2. Platz Porsche Carrera Cup 1. Platz Porsche Carrera Cup 1. Platz FIA-GT (GT2-Klasse) 1. Platz 24 Stunden Le Mans (GT2-Klasse) 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps (GT2-Klasse) 2006 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 5. Platz Grand-Am-Serie 8. Platz American Le Mans Series (GT2-Klasse) 2007 12. Platz DTM (Audi) 2008 11. Platz DTM (Audi) 1. Platz Le Mans Series 4. Platz 24 Stunden Le Mans 2009 3. Platz 12 Stunden Sebring 14. Platz DTM (Audi) 2010 7. Platz DTM (Audi) 1. Platz 24 Stunden Le Mans 1. Platz 24 Stunden Daytona 2011 6. Platz DTM (Audi) 2012 4. Platz DTM (Audi) 3. Platz 24 Stunden Le Mans 2013 1. Platz DTM (Audi) 2014 3. Platz DTM (Audi) DTM Fahrer 043 Timo Scheider (GER) AUTO TEST Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Phoenix Geboren 10. November 1978 in Lahnstein (GER) Wohnort Lochau (AUT) Familie Ledig, ein Sohn Hobbys Kart fahren, Kochen, Snowboard, Supermoto Internet w ww.timoscheider.de facebook.com/scheider twitter.com/ScheiderTimo instagram.com/timoscheider DTM-Rennen 1 148 seit 2000 Bestes DTM-Rennergebnis 6 Siege Bester DTM-Startplatz 11 Pole-Positions Karriere 1989–1994 Kart 1995 1. Platz Deutsche Formel Renault 1800 1996 4. Platz Deutsche Formel Renault 2000 1997 2. Platz Deutsche Formel 3 1998 8. Platz Deutsche Formel 3 1999 6. Platz Deutsche Formel 3 2000 12. Platz DTM (Opel) 2001 19. Platz DTM (Opel) 2002 8. Platz DTM (Opel) 2003 8. Platz DTM (Opel) 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 2004 8. Platz DTM (Opel) 2005 2. Platz FIA-GT (GT1-Klasse) 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps A1GP-Serie Inklusive Einladungsrennen in Schanghai (2004). 1 2006 10. Platz DTM (Audi) 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps (GT2-Klasse) 2007 7. Platz DTM (Audi) 2008 1. Platz DTM (Audi) ADAC Motorsportler des Jahres 2009 1. Platz DTM (Audi) 2010 4. Platz DTM (Audi) 3. Platz 24 Stunden Le Mans (GT2-Klasse) 2011 4. Platz DTM (Audi) 5. Platz 24 Stunden Nürburgring 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 2012 14. Platz DTM (Audi) 2013 10. Platz DTM (Audi) 2014 9. Platz DTM (Audi) 044 DTM Fahrer Christian Vietoris (GER) Original-Teile Mercedes-AMG C 63 DTM gooix/Original-Teile Mercedes-AMG (HWA) Geboren 1. April 1989 in Gerolstein (GER) Wohnort Gönnersdorf (GER) Familie Ledig Hobbys Fitness, Kart fahren, Klettern, Reisen Internet w ww.christian-vietoris.com facebook.com/chris.vietoris twitter.com/chrisvietoris instagram.com/chrisvietoris DTM-Rennen 40 seit 2011 Bestes DTM-Rennergebnis 1 Sieg Bester DTM-Startplatz 1 Pole-Position Karriere 2000–2004 Kart 2005 17. Platz Formel BMW ADAC 2006 1. Platz Deutsche Formel BMW 1. Platz Formel BMW Weltfinale A1GP-Serie 2007 5. Platz ATS Formel 3 Cup A1GP-Serie 2008 6. Platz Formel 3 Euro Serie 2009 2. Platz Formel 3 Euro Serie 10. Platz Asiatische GP2-Serie 2010 9. Platz GP2-Serie 2011 14. Platz DTM (Mercedes-Benz) 7. Platz GP2-Serie 2012 12. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2013 4. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2014 4. Platz DTM (Mercedes-Benz) DTM Fahrer Pascal Wehrlein (GER) gooix Mercedes-AMG C 63 DTM gooix/Original-Teile Mercedes-AMG (HWA) Geboren 18. Oktober 1994 in Sigmaringen (GER) Wohnort Worndorf (GER) Familie Ledig Hobbys Fußball, Snowboard, Tischtennis Internet www.pascal-wehrlein.de facebook.com/pages/Pascal-Wehrlein Official/210293655666228 twitter.com/pwehrlein DTM-Rennen 20 seit 2013 Bestes DTM-Rennergebnis 1 Sieg Bester DTM-Startplatz 1 Pole-Position Karriere 2005–2009 2010 2011 2012 Kart 6. Platz ADAC Formel Masters 1. Platz ADAC Formel Masters 2. Platz Formel 3 Euro Serie 4. Platz Formel-3-Europameisterschaft 2013 22. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2014 8. Platz DTM (Mercedes-Benz) 045 046 DTM Fahrer Edoardo Mortara (ITA) Castrol EDGE Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Abt Geboren 12. Januar 1987 in Genf (SUI) Wohnort Genf (SUI) Familie Verheiratet Hobbys Sport Internet www.edoardomortara.com facebook.com/edomortararacing twitter.com/edomortara instagram.com/edomortara DTM-Rennen 40 seit 2011 Bestes DTM-Rennergebnis 2 Siege Bester DTM-Startplatz 1 Pole-Position Karriere 1999–2005 Kart 2006 4. Platz Italienische Formel Renault 2007 8. Platz Formel 3 Euro Serie 10. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau 2008 2. Platz Formel 3 Euro Serie 2. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau 2009 1. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau 14. Platz GP2-Serie 11. Platz Asiatische GP2-Serie 2010 1. Platz Formel 3 Euro Serie 1. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau 2011 9. Platz DTM (Audi) 1. Platz GT-Cup Macau 2012 5. Platz DTM (Audi) 1. Platz GT-Cup Macau 2013 21. Platz DTM (Audi) 1. Platz 24 Stunden Daytona (GT-Klasse) 1. Platz GT-Cup Macau 2014 5. Platz DTM (Audi) DTM Fahrer Adrien Tambay (FRA) Playboy Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Abt Geboren 25. Februar 1991 in Paris (FRA) Wohnort London (GBR) Familie Ledig Hobbys Fahrrad fahren, Joggen, Squash Internet w ww.adrientambay.fr facebook.com/adrientambayofficial twitter.com/TambayRacing instagram.com/adrientambay DTM-Rennen 30 seit 2012 Bestes DTM-Rennergebnis 2. Platz Bester DTM-Startplatz 1 Pole-Position Karriere 2001–2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Kart 4. Platz Deutsche Formel BMW 3. Platz Europäische Formel BMW Formel 3 Euro Serie 6. Platz Auto GP-Serie 20. Platz GP3-Serie 4. Platz Auto GP-Serie 27. Platz Formel Renault 3.5 10. Platz DTM (Audi) 2. Platz Trophée Andros Electrique 14. Platz DTM (Audi) 2. Platz Trophée Andros Electrique 14. Platz DTM (Audi) 047 048 DTM Fahrer Martin Tomczyk (GER) BMW M Performance Parts M4 DTM · BMW Team Schnitzer Geboren 7. Dezember 1981 in Rosenheim (GER) Wohnort Rosenheim (GER) Familie Verheiratet, eine Tochter Hobbys Fitness, Modellbau, Videospiele Internet w ww.tomczyk.com facebook.com/martintomczyk twitter.com/MartinTomczyk DTM-Rennen 1 143 seit 2001 Bestes DTM-Rennergebnis 7 Siege Bester DTM-Startplatz 8 Pole-Positions Karriere 1994–1997 Kart 1998 2. Platz ADAC Formel Junior 1999 1. Platz Portugiesische Formel BMW 4. Platz BMW Formel ADAC 2000 12. Platz Deutsche Formel 3 2001 13. Platz DTM (Audi) 2002 10. Platz DTM (Audi) 2003 15. Platz DTM (Audi) 2004 5. Platz DTM (Audi) 2005 13. Platz DTM (Audi) Inklusive Einladungsrennen in Schanghai (2004). 1 2006 4. Platz DTM (Audi) 2007 3. Platz DTM (Audi) ADAC Motorsportler des Jahres 2008 7. Platz DTM (Audi) 2009 6. Platz DTM (Audi) 2010 8. Platz DTM (Audi) 2011 1. Platz DTM (Audi) 2012 8. Platz DTM (BMW) 2013 19. Platz DTM (BMW) 2014 6. Platz DTM (BMW) DTM Fahrer 049 António Félix da Costa (POR) Red Bull BMW M4 DTM · BMW Team Schnitzer Geboren 31. August 1991 in Lissabon (POR) Wohnort Cascais (POR) Familie Ledig Hobbys Fußball, Golf, Tennis Internet w ww.felixdacosta.com facebook.com/felixdacosta13 twitter.com/afelixdacosta instagram.com/afelixdacosta DTM-Rennen 10 seit 2014 Bestes DTM-Rennergebnis 8. Platz Bester DTM-Startplatz 3. Platz Karriere 2008 2. Platz Formel Renault 2.0 NEC 2009 1. Platz Formel Renault 2.0 NEC 2010 7. Platz Formel 3 Euro Serie Formel-1-Testfahrer 2012 3. Platz GP3-Serie 1. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau Formel-1-Testfahrer 2013 3. Platz Formel Renault 3.5 2014 21. Platz DTM (BMW) 050 DTM Fahrer Robert Wickens (CAN) SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG C 63 DTM SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG (HWA) Geboren 13. März 1989 in Guelph (CAN) Wohnort London (GBR) Familie Ledig Hobbys Eishockey, Golf, Kart fahren, Mountainbike, Squash, Tennis Internet www.robertwickens.com facebook.com/robertwickensofficial twitter.com/robertwickens instagram.com/robertwickens DTM-Rennen 30 seit 2012 Bestes DTM-Rennergebnis 2 Siege Bester DTM-Startplatz 3 Pole-Positions Karriere 1999–2005 Kart 2005 3. Platz Amerikanische Formel BMW 6. Platz Formel BMW Weltfinale 2006 1. Platz Amerikanische Formel BMW 8. Platz Formel BMW Weltfinale 28. Platz Deutsche Formel BMW 36. Platz Formel-Renault-Eurocup 2007 3. Platz Atlantic Championship 25. Platz Formel Renault 3.5 A1GP-Serie 2008 12. Platz Formel Renault 3.5 15. Platz Formel 3 Euro Serie A1GP-Serie 2009 2. Platz Formel 2 14. Platz Atlantic Championship 16. Platz Britische Formel 3 22. Platz Formel 3 Euro Serie 2010 2. Platz GP3-Serie 2011 1. Platz Formel Renault 3.5 Formel-1-Testfahrer 2012 16. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2013 5. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2014 12. Platz DTM (Mercedes-Benz) DTM Fahrer 051 Paul Di Resta (GBR) Mercedes-AMG C 63 DTM · SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG (HWA) Geboren 16. April 1986 in Uphall (GBR) Wohnort Monte-Carlo (MON) Familie Verheiratet Hobbys Fitnesstraining, Fahrrad fahren Internet w ww.pauldiresta.com facebook.com/pages/Paul-Di-Resta/118518704903790 twitter.com/pauldirestaf1 instagram.com/paul_diresta DTM-Rennen 52 seit 2007 Bestes DTM-Rennergebnis 6 Siege Bester DTM-Startplatz 6 Pole-Positions Karriere 1993–1999 Kart 2000–2001 1. Platz McLaren-Mercedes „Champions of the Future“-Serie 2002 12. Platz Britische Formel Renault (Winterserie) 2003 6. Platz Britische Formel Renault 2004 3. Platz Britische Formel Renault 2005 10. Platz Formel 3 Euro Serie 2006 1. Platz Formel 3 Euro Serie 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 5. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2. Platz DTM (Mercedes-Benz) 3. Platz DTM (Mercedes-Benz) 1. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer 13. Platz Formel-1-WM 14. Platz Formel-1-WM 12. Platz Formel-1-WM 15. Platz DTM (Mercedes-Benz) 052 DTM Fahrer Jamie Green (GBR) Hoffmann Group Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Rosberg Geboren 14. Juni 1982 in Leicester (GBR) Wohnort Monte-Carlo (MON) Familie Verheiratet, zwei Söhne Hobbys Fußball, Golf, Schießsport Internet w ww.jamiegreenracing.com – twitter.com/JamieGreen_ – DTM-Rennen 103 seit 2005 Bestes DTM-Rennergebnis 8 Siege Bester DTM-Startplatz 7 Pole-Positions Karriere 1996–2000 Kart 2001 7. Platz Britische Formel Renault (Winterserie) 2002 2. Platz Britische Formel Renault 2003 2. Platz Britische Formel 3 20. Platz Formel 3 Euro Serie 2004 1. Platz Formel 3 Euro Serie 2005 6. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2006 5. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 4. Platz DTM (Mercedes-Benz) 4. Platz DTM (Mercedes-Benz) 7. Platz DTM (Mercedes-Benz) 6. Platz DTM (Mercedes-Benz) 5. Platz DTM (Mercedes-Benz) 3. Platz DTM (Mercedes-Benz) 11. Platz DTM (Audi) 10. Platz DTM (Audi) DTM Fahrer Nico Müller (SUI) 053 Audi Financial Services Audi RS 5 DTM · Audi Sport Team Rosberg Geboren 25. Februar 1992 in Thun (SUI) Wohnort Bern (SUI) Familie Ledig Hobbys Langlauf, Mountainbike fahren, Squash Internet www.nicomueller.ch facebook.com/NicoMuellerOfficial twitter.com/nico_mueller instagram.com/nicosmueller DTM-Rennen 10 seit 2014 Bestes DTM-Rennergebnis 5. Platz Bester DTM-Startplatz 3. Platz Karriere 2004–2007 Kart 2008 5. Platz Schweizerische Formel Renault 2.0 3. Platz Italienische Formel Renault (Winterserie) 2009 1. Platz Schweizerische Formel Renault 2.0 11. Platz Formel-Renault-Eurocup 2010 3. Platz GP3-Serie 2011 4. Platz GP3-Serie 2012 9. Platz Formel Renault 3.5 2013 5. Platz Formel Renault 3.5 2014 19. Platz DTM (Audi) 054 DTM Fahrer Bruno Spengler (CAN) BMW Bank M4 DTM · BMW Team MTEK Geboren 23. August 1983 in Schiltigheim (FRA) Wohnort Möhlin (SUI) Familie Ledig Hobbys Fahrrad fahren, Golf, Musik, Tennis Internet www.brunospengler.com – twitter.com/BrunoSpengler instagram.com/spenglerbruno DTM-Rennen 103 seit 2005 Bestes DTM-Rennergebnis 14 Siege Bester DTM-Startplatz 16 Pole-Positions Karriere 1993–2000 Kart 2001 9. Platz Formel-Renault-Eurocup 2002 1. Platz Nordamerikanische Formel Renault 2. Platz Deutsche Formel Renault 2003 10. Platz Formel 3 Euro Serie 2004 11. Platz Formel 3 Euro Serie 2005 16. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2006 2. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2. Platz DTM (Mercedes-Benz) 5. Platz DTM (Mercedes-Benz) 4. Platz DTM (Mercedes-Benz) 3. Platz DTM (Mercedes-Benz) 3. Platz DTM (Mercedes-Benz) 1. Platz DTM (BMW) 3. Platz DTM (BMW) 11. Platz DTM (BMW) DTM Fahrer Timo Glock (GER) DEUTSCHE POST BMW M4 DTM · BMW Team MTEK Geboren 18. März 1982 in Lindenfels (GER) Wohnort Landschlacht (SUI) Familie Verheiratet, ein Sohn Hobbys Rennrad fahren, Schach, Tennis Internet w ww.timoglock.de facebook.com/TimoGlockofficial twitter.com/realTimoGlock instagram.com/realglocktimo DTM-Rennen 20 seit 2013 Bestes DTM-Rennergebnis 1 Sieg Bester DTM-Startplatz 2. Platz Karriere 1996 Motocross 1998–1999 Kart 2000 1. Platz Formel BMW ADAC Formel Junior Cup 2001 1. Platz Deutsche Formel BMW 2002 3. Platz Deutsche Formel 3 2003 5. Platz Formel 3 Euro Serie 2004 19. Platz Formel-1-WM 2005 8. Platz Champ-Car-Serie 2006 4. Platz GP2-Serie 2007 1. Platz GP2-Serie Formel-1-Testfahrer 2008 10. Platz Formel-1-WM 2009 10. Platz Formel-1-WM 2010 25. Platz Formel-1-WM 2011 25. Platz Formel-1-WM 2012 20. Platz Formel-1-WM 2013 9. Platz DTM (BMW) 2014 16. Platz DTM (BMW) 055 056 DTM Fahrer Augusto Farfus (BRA) Shell BMW M4 DTM · BMW Team RBM Geboren 3. September 1983 in Curitiba (BRA) Wohnort Monte-Carlo (MON) Familie Verheiratet, eine Tochter Hobbys Fotografieren, Kochen Internet w ww.farfus.com facebook.com/AugustoFarfusOfficial twitter.com/augustofarfus instagram.com/augusto_farfus DTM-Rennen 30 seit 2012 Bestes DTM-Rennergebnis 4 Siege Bester DTM-Startplatz 3 Pole-Positions Karriere 1991 1992–1999 2000 2001 2002 2003 2004 Motocross Kart 12. Platz Formel-Renault-Eurocup 1. Platz Formel-Renault-Eurocup 9. Platz F3000-Euro-Serie 1. Platz F3000-Euro-Serie 6. Platz TourenwagenEuropameisterschaft 2005 4. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft 2006 3. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft 2007 4. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft 2008 6. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft 2009 3. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft 2010 7. Platz TourenwagenWeltmeisterschaft 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 2011 1. Platz 24 Stunden Dubai 2. Platz 24 Stunden Nürburgring 2012 7. Platz DTM (BMW) 2013 2. Platz DTM (BMW) 2014 13. Platz DTM (BMW) DTM Fahrer Tom Blomqvist (GBR) BMW M4 DTM · BMW Team RBM Geboren 30. November 1993 in Cambridge (GBR) Wohnort Bath (GBR) Familie Ledig Hobbys Fahrrad fahren, Tennis, kochen Internet w ww.tomblomqvistofficial.com facebook.com/tom.blomqvist.racing twitter.com/tom_blomqvist instagram.com/tom_blomqvist DTM-Rennen – Bestes DTM-Rennergebnis – Bester DTM-Startplatz – Karriere 2009 3. Platz Schwedische Formel Renault 3. Platz North European Zone Formel Renault 7. Platz Britische Formel Renault Winterserie 2010 1. Platz Britische Formel Renault 2011 6. Platz Deutscher Formel-3-Cup 2012 7. Platz Formel-3-Euroserie 5. Platz Deutscher Formel-3-Cup 2013 7. Platz Formel-3-Europameisterschaft 2014 2. Platz Formel-3-Europameisterschaft 057 058 DTM Fahrer Daniel Juncadella (ESP) PETRONAS Mercedes-AMG C 63 DTM PETRONAS Mercedes-AMG (Mücke Motorsport) Geboren 7. Mai 1991 in Barcelona (ESP) Wohnort Barcelona (ESP) Familie Ledig Hobbys Musik, Tennis Internet w ww.danieljuncadella.es facebook.com/danieljuncadella twitter.com/dani_juncadella instagram.com/dani_juncadella DTM-Rennen 20 seit 2013 Bestes DTM-Rennergebnis 4. Platz Bester DTM-Startplatz 5. Platz Karriere 2005–2006 Kart 2007 2. Platz Formel Master Junior 23. Platz Deutsche Formel BMW 2008 4. Platz Europäische Formel BMW 12. Platz Amerikanische Formel BMW 2009 2. Platz Europäische Formel BMW 2010 8. Platz Formel 3 Euro Serie 14. Platz GP3-Serie 2011 3. Platz Formel 3 Euro Serie 3. Platz Formel-3-Trophy 1. Platz Formel-3-Grand-Prix Macau 2012 1. Platz Formel 3 Euro Serie 1. Platz Formel-3-Europameisterschaft 2013 16. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2014 18. Platz DTM (Mercedes-Benz) DTM Fahrer 059 Maximilian Götz (GER) Mercedes-AMG C 63 DTM PETRONAS Mercedes-AMG (Mücke Motorsport) Geboren 4. Februar 1986 in Ochsenfurt (GER) Wohnort Uffenheim (GER) Familie Ledig Hobbys Schnelle Autos, Biken, Fitness, Freunde Internet w ww.maximilian-goetz.de facebook.com/maxigoetzofficial twitter.com/max_goetz – DTM-Rennen – Bestes DTM-Rennergebnis – Bester DTM-Startplatz – Karriere 1996–2001 Kart 2002 2. Platz Formel BMW (Rookie-Champion) 2003 1. Platz Formel BMW ADAC Junior Motorsportler des Jahres 2004 Formel 3 Euroserie 2005 14. Platz Formel 3 Euroserie 2006 Ferrari FXX Testfahrten 2007 10. Platz Formula Master Formel 3 Euroserie 2008 22. Platz Formel 3 Euroserie 2009 2010 2011 2012 2013 7. Platz Trofeo Lamborghini ADAC GT Masters 20. Platz ADAC GT Masters 1. Platz ADAC GT Masters 3. Platz ADAC GT Masters 2. Platz Blancpain Endurance Serie 1. Platz 24h Spa-Francorchamps 2014 1. Platz Blancpain Sprint Serie 3. Platz Blancpain GT Serie 5. Platz ADAC GT Masters 060 DTM Fahrer Gary Paffett (GBR) EURONICS Mercedes-AMG C 63 DTM EURONICS/BWT Mercedes-AMG (ART Grand Prix) Geboren 24. März 1981 in Bromley (GBR) Wohnort Sudbury (GBR) Familie Verheiratet, drei Söhne Hobbys Computerspiele, Fußball, Golf, Kart fahren, Squash Internet w ww.garypaffett.com facebook.com/pages/Gary-Paffett/136015446473267 twitter.com/GaryPaffett instagram.com/garypaffett DTM-Rennen 1 112 seit 2003 Bestes DTM-Rennergebnis 1 20 Siege Bester DTM-Startplatz 1 10 Pole-Positions Karriere 1995–1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 Kart Formel Vauxhall Junior 1. Platz Formel Vauxhall Junior 1. Platz Formel Vauxhall 1. Platz Britische Formel 3 (Scholarship-Klasse) 6. Platz Deutsche Formel 3 1. Platz Deutsche Formel 3 11. Platz DTM (Mercedes-Benz) 2. Platz DTM (Mercedes-Benz) 1. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer 9. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer Inklusive Einladungsrennen in Schanghai (2004). 1 2008 9. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer 2009 2. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer 2010 2. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer 2011 7. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer 2012 2. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer 2013 6. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer 2014 22. Platz DTM (Mercedes-Benz) Formel-1-Testfahrer DTM Fahrer Lucas Auer (AUT) BWT Mercedes-AMG C 63 DTM EURONICS/BWT Mercedes-AMG (ART Grand Prix) Geboren 11. September 1994 in St. Johann (AUT) Wohnort Kufstein (AUT) Familie Ledig Hobbys Ski fahren, Klettern Internet w ww.lucas-auer.com facebook.com/LucasAuer1109 – – DTM-Rennen – Bestes DTM-Rennergebnis – Bester DTM-Startplatz – Karriere 2001–2010 Kart 2011 1. Platz JK Racing Asia Series 15. Platz Formula Pilota China Series 2012 6. Platz Toyota Racing Series 2. Platz Deutsche Formel 3 2013 3. Platz Toyota Racing Series 4. Platz FIA Formel-3-Europameisterschaft FIA WEC 2014 4. Platz FIA Formel-3-Europameisterschaft FIA WEC 061 062 DTM Hersteller Audi: Die Nummer eins im Visier Audi hat ein klares strategisches Ziel: Die Marke mit den Vier Ringen soll sich zur Nummer eins im Segment der Premiumautomobile entwickeln. Und auch in der DTM hat Audi die Nummer eins im Visier: Nach dem Gewinn des Herstellertitels in der vergangenen Saison soll in diesem Jahr auch der Fahrertitel zurückerobert werden. Im knallharten Wettbewerb mit BMW und Mercedes-Benz vertraut Audi Sport in der DTM 2015 dabei auf Bewährtes und Vertrautes: dieselben drei Teams, dieselben acht Piloten und exakt jenen Audi RS 5 DTM, der Ende 2014 das Auto war, das es zu schlagen galt. Da eine technische Weiterentwicklung im Winter per Reglement untersagt war, hat sich Audi Sport darauf konzentriert, das vorhandene Paket zu perfektionieren. „Bei den Testfahrten vor Saisonbeginn haben wir von unseren Fahrern positives Feedback erhalten“, sagt Dieter Gass, Leiter DTM bei Audi Sport. „Wir haben uns optimal vorbereitet. Aber auch unsere Wettbewerber waren nicht untätig. Die Leistungsdichte in der DTM war schon im letzten Jahr extrem hoch. Das wird sich 2015 nicht ändern. Die Tagesform wird entscheidend sein. Genau das macht die DTM aus.“ Größte Veränderung der neuen Saison ist das Format der Rennwochenenden. Die Zahl der Veranstaltungen wurde von zehn auf neun reduziert. Dafür gibt es an jedem DTM-Wochenende nun gleich zwei Rennen: eines am Samstag und eines am Sonntag – ein Novum in der mehr als 30-jährigen Geschichte der DTM, worauf sich die gesamte Mannschaft bereits akribisch vorbereitet hat. www.audi.de DTM Hersteller Audi in der DTM 1 1984 1986 1990 1991 1992 2000 2001 2002 2003 2004 Audi 80 43. Platz (Hagen Arlt) Audi 200 quattro 40. Platz (Freddy Kottulinsky) Audi V8 quattro 1. Platz (Hans-Joachim Stuck) Audi V8 quattro 1. Platz (Frank Biela) Audi V8 quattro 15. Platz (Frank Biela) Abt-Audi TT-R 16. Platz (Laurent Aiello) Abt-Audi TT-R 5. Platz (Laurent Aiello) Abt-Audi TT-R 1. Platz (Laurent Aiello) Abt-Audi TT-R 4. Platz (Mattias Ekström) Audi A4 DTM 1. Platz (Mattias Ekström) 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Audi A4 DTM 2. Platz (Mattias Ekström) Audi A4 DTM 3. Platz (Tom Kristensen) Audi A4 DTM 1. Platz (Mattias Ekström) Audi A4 DTM 1. Platz (Timo Scheider) Audi A4 DTM 1. Platz (Timo Scheider) Audi A4 DTM 4. Platz (Timo Scheider) Audi A4 DTM 1. Platz (Martin Tomczyk) Audi A5 DTM 4. Platz (Mike Rockenfeller) Audi RS 5 DTM 1. Platz (Mike Rockenfeller) Audi RS 5 DTM 2. Platz (Mattias Ekström) Beste Platzierung eines Fahrers in der Gesamtwertung. Werkseinsätze sind hervorgehoben. 1 063 DTM Teams 064 Audi Sport Team Abt Sportsline: das Erfolgsteam Der weltweit führende Veredler von Automobilen des Volkswagen-Konzerns ist ein Familienbetrieb aus dem Allgäu, der heute von Hans-Jürgen Abt geführt wird. Neben dem Audi Sport Team Joest bei den Sportprototypen ist es das langjährigste und erfolgreichste Audi-Werksteam. Von 2000 bis 2003 trat die Mannschaft als Privatteam mit dem Abt-Audi TT-R in der DTM an und holte 2002 den Titel. Gut 50 Mitarbeiter kümmern sich um die vier Audi RS 5 DTM. Für eine Vorbereitung der Rennautos hat Abt 2014 in Kempten ein 2.400 m 2 großes Motorsportzentrum eröffnet, das Audi auch für die Vorbereitung der Rennwagen des neuen Audi Sport TT Cup nutzt. Abt Sportsline GmbH Johann-Abt-Straße 2 · D-87438 Kempten Telefon +49 831 57140-0 Fax +49 831 57140-37 [email protected] · www.abt-sportsline.de Facts Fahrer Mattias Ekström, Miguel Molina, Edoardo Mortara, Adrien Tambay Fahrzeug Audi RS 5 DTM Teamchef Hans-Jürgen Abt Sport Direktor Thomas Biermaier Teammanager Michael Seifert Fahrzeugingenieure Florian Modlinger (Ekström) Markus Michelberger (Molina) Nicola Palarchi (Tambay) Franco Chiocchetti (Mortara) Teamwertungen Hans-Jürgen Abt Audi Sport Team Abt (Mortara, Tambay) Audi Sport Team Abt Sportsline (Ekström, Molina) Teammitglieder 55 Gegründet 1991 Partner Teufel , Audi RS 5, Castrol EDGE, Oris, Playboy, Red Bull, Teamerfolge 1995 3. Platz ADAC Formel Junior 1996 4. Platz STW (1. Platz Privatfahrerwertung) 1. Platz ADAC Formel Junior 1997 10. Platz STW (1. Platz Privatfahrerwertung) 1999 1. Platz STW 2000 16. Platz DTM (9. Platz Teamwertung) 2001 5. Platz DTM (4. Platz Teamwertung) 2002 1. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 2003 4. Platz DTM (3. Platz Teamwertung), 2. Platz 24 Stunden Nürburgring 2004 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung), 2. Platz SEAT Leon Supercopa, 4. Platz 24 Stunden Nürburgring 2005 2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 5. Platz SEAT Leon Supercopa 2006 3. Platz DTM (3. Platz Teamwertung) 2007 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2008 1. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 2009 1. Platz DTM (2. Platz Teamwertung), 1. Platz ADAC GT Masters, 2. Platz 24 Stunden Nürburgring (1. Platz GT3-Klasse), 1. Platz ADAC Formel Masters 2010 4. Platz DTM (3. Platz Teamwertung), 1. Platz ADAC GT Masters (Teamwertung) 2011 2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2012 6. Platz DTM (5. Platz Teamwertung) 2013 7. Platz DTM (5. Platz Teamwertung) 2014 2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) DTM Teams Audi Sport Team Phoenix: Zehn Jahre Partner in der DTM Seit 2006 sind Audi Sport und Phoenix Racing Partner in der DTM. In dieser Zeit hat sich die Mannschaft von Ernst Moser zu einer festen Größe entwickelt: In den vergangenen fünf Jahren holte das Audi Sport Team Phoenix zweimal den DTM-Fahrertitel und stellte viermal den besten Audi-Piloten in der Gesamtwertung. Die eingeschworene Truppe um Teamchef Ernst Moser, die direkt am Nürburgring ihren Sitz hat, zählt zu den routiniertesten DTMTeams und ist auch im GT-Sport ein wichtiger Partner von Audi: Phoenix Racing ist eines der beiden Teams, die 2015 im Auftrag von Audi Sport customer racing den neuen Audi R8 LMS einsetzen und für die Auslieferung an Kunden vorbereiteen. Phoenix Racing GmbH Gottlieb-Daimler-Straße 28 · D-53520 Meuspath Telefon +49 2691 91099-0 Fax +49 2691 91099-11 [email protected] · www.phoenix-racing.de Facts Fahrer Mike Rockenfeller, Timo Scheider Fahrzeug Audi RS 5 DTM Teamchef Ernst Moser Teammanager Dirk Theimann Technischer Leiter, Performance-Ingenieur Chris van Rutten Fahrzeugingenieure Jürgen Jungklaus (Rockenfeller) Laurent Fedacou (Scheider) Teamwertung Ernst Moser Audi Sport Team Phoenix (Rockenfeller, Scheider) Teammitglieder 26 Gegründet 1999 Partner , Auto Test, Castrol EDGE, Oris, Schaeffler Teamerfolge 2000 2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 2001 9. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 2002 10. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 2003 7. Platz DTM (5. Platz Teamwertung) 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 2004 9. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 2005 8. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 2006 13. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 2. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 2007 11. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 2008 10. Platz DTM (5. Platz Teamwertung) 2009 9. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 1. Platz FIA-GT3-Europameisterschaft 1. Platz Belgische GT3-Meisterschaft 3. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 2010 7. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 2011 1. Platz DTM (3. Platz Teamwertung) 2012 4. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 1. Platz 12 Stunden Bathurst 2013 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2014 3. Platz DTM (3. Platz Teamwertung) 065 066 DTM Teams Audi Sport Team Rosberg: Zurück an die Spitze Das Team Rosberg wurde vor 20 Jahren vom früheren Formel-1-Weltmeister Keke Rosberg gegründet. Sein Sohn Nico Rosberg machte seine ersten motorsportlichen Schritte im väterlichen Team. Seit 2006 und damit nun schon im zehnten Jahr geht die Truppe um Teamchef Arno Zensen als Audi-Werksteam in der DTM an den Start. 2012 war das Audi Sport Team Rosberg mit zwei Siegen die beste Mannschaft der Marke mit den Vier Ringen. Daran möchte das Team aus Neustadt an der Weinstraße in der Saison 2015 anknüpfen, das sich mit seinem Tochterunternehmen TRE neben dem Rennsport auf Engineering-Dienstleistungen für die Automobilindustrie spezialisiert hat. Team Rosberg GmbH Nachtweide 35 · D-67433 Neustadt a. d. Weinstraße Telefon +49 6321 9140 Fax +49 6321 914205 [email protected] · www.team-rosberg.de Facts Fahrer Jamie Green, Nico Müller Fahrzeug Audi RS 5 DTM Teamchef Arno Zensen Teammanager Kimmo Liimatainen Teamkoordinator Ramon Hämmerle Technischer Direktor Ossi Oikarinen Fahrzeugingenieure Erich Baumgärtner (Green) Karl Jennings (Müller) Arno Zensen Teamwertung Audi Sport Team Rosberg (Green, Müller) Teammitglieder 30 Gegründet 1994 Partner , Audi Financial Services, Castrol EDGE, Hoffmann Group, Oris Teamerfolge 1995 3. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 14. Platz ITC 1996 5. Platz ITC 2000 7. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 2001 15. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 6. Platz Deutsche Formel 3 2002 12. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 1. Platz Deutsche Formel 3 1. Platz Formel BMW ADAC 2003 11. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 8. Platz Formel 3 Euro Serie 2004 4. Platz Formel 3 Euro Serie 2005 9. Platz Formel 3 Euro Serie 2006 10. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 2007 12. Platz DTM (9. Platz Teamwertung) 2008 11. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 2009 10. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 2. Platz FIA-GT3-Europameisterschaft (3. Platz Teamwertung) 2010 12. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 2011 9. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 2012 5. Platz DTM (4. Platz Teamwertung) 12. Platz ADAC GT Masters 2013 8. Platz DTM (11. Platz Teamwertung) 2014 10. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 067 068 DTM Hersteller BMW: Hungrig auf mehr 2012 kehrte BMW nach fast 20 Jahren in die DTM zurück, um seine Erfolgsgeschichte in dieser Serie nach den Titelgewinnen 1984, 1987 und 1989 fortzuschreiben. In der Comeback-Saison gingen drei Teams und sechs Fahrer mit dem BMW M3 DTM an den Start. Wie schon 23 Jahre zuvor, als Teamchef Charly Lamm und seine Mannschaft in der DTM debütiert hatten, erwies sich das BMW Team Schnitzer als das Maß aller Dinge. Bruno Spengler feierte vier Siege, Augusto Farfus steuerte für das BMW Team RBM einen weiteren Triumph bei. Im letzten Rennen sicherte sich Spengler den Fahrertitel, bei den Teams gewann das BMW Team Schnitzer und BMW errang die Herstellertrophäe. Für die Saison 2013 erweiterte BMW Motorsport sein DTM-Engagement und setzte acht BMW M3 DTM ein. Das BMW Team MTEK sowie die Fahrer Marco Wittmann und Timo Glock stießen zum Aufgebot dazu. Die Saison endete mit fünf Rennsiegen und der Verteidigung des Herstellertitels. Farfus und Spengler die Plätze zwei und drei in der Fahrerwertung, Wittmann holte den Titel „Rookie des Jahres“. 2014 schickte BMW ein neues Fahrzeug ins Rennen, den BMW M4 DTM. Gleich der erste Auftritt in Hockenheim endete mit einem Triumph: Wittmann fuhr zu seinem ersten DTM-Sieg. Gleichzeitig war es der 60. Erfolg für BMW in der DTM. Danach folgten drei weitere Siege für Wittmann in Budapest, Spielberg und auf dem Nürburgring. Der BMW Team RMG Pilot dominierte die Saison und stand schon zwei Rennen vor Schluss als jüngster deutscher DTM-Champion aller Zeiten fest. Im vorletzten Lauf in Zandvoort folgte der Gewinn der Teamwertung für das BMW Team RMG. Wittmanns Teamkollege Maxime Martin hatte zuvor in Moskau sein erst fünftes DTM-Rennen gewonnen und wurde am Ende der Saison als bester Rookie ausgezeichnet. In Spielberg feierte BMW zudem den ersten Vierfachsieg nach dem Comeback, als Wittmann vor Farfus, Glock und Martin Tomczyk gewann. www.bmw-motorsport.com DTM Hersteller BMW in der DTM 1 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 BMW 635 CSi 1. Platz (Volker Strycek) BMW 635 CSi 3. Platz (Harald Grohs) BMW 635 CSi 3. Platz (Kurt König) BMW M3 1. Platz (Eric van de Poele) BMW M3 4. Platz (Markus Oestreich) BMW M3 1. Platz (Roberto Ravaglia) BMW M3 Sport Evolution 2. Platz (Johnny Cecotto) 1991 1992 1993 2012 2013 2014 BMW M3 Sport Evolution 4. Platz (Johnny Cecotto) BMW M3 Sport Evolution 4. Platz (Johnny Cecotto) BMW M3 Sport Evolution 14. Platz (Harald Becker) BMW M3 DTM 1. Platz (Bruno Spengler) BMW M3 DTM 2. Platz (Augusto Farfus) BMW M4 DTM 1. Platz (Marco Wittmann) Beste Platzierung eines Fahrers in der Gesamtwertung. Werkseinsätze sind hervorgehoben. 1 069 070 DTM Teams BMW Team MTEK: Geballte Erfahrung Das BMW Team MTEK stellt 2015 das wohl prominenteste Fahrerduo in den Reihen von BMW Motorsport. Da ist auf der einen Seite Timo Glock, mit 91 Rennen und drei Podiumsplätzen in der Formel 1 auf dem Konto. Beim DTM-Saisonfinale 2013 stand er in Hockenheim bereits einmal ganz oben auf dem Treppchen. Auf der anderen Seite Bruno Spengler, dekoriert mit insgesamt 14 Siegen und dem Fahrertitel 2012. Diese Kombination soll für das BMW Team MTEK in diesem Jahr Erfolge einfahren. Während Glock bereits von Beginn an für den in Garching bei München beheimateten Rennstall fährt und in seine dritte Saison geht, stößt Spengler in seinem elften DTM-Jahr neu zum Team. BMW Team MTEK Schleißheimer Straße 102 · D-85748 Garching Telefon +49 89 890555-900 Fax +49 89 890555-911 Facts Fahrer Bruno Spengler, Timo Glock Teamerfolge 2013 8. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 2014 16. Platz DTM (11. Platz Teamwertung) Fahrzeug BMW M4 DTM Teamchef Ernest Knoors Teammanager Ernest Knoors Technischer Leiter Ernest Knoors Fahrzeugingenieure Andrea Landi (Spengler) Mark Hutcheson (Glock) Teamwertungen BMW Team MTEK (Spengler, Glock) Ernest Knoors Teammitglieder 26 Gegründet 2012 Partner BMW Bank, Deutsche Post AG DTM Teams BMW Team RBM: Belgische Titelsammler Die Erwartungen an das BMW Team RBM waren hoch, als es 2012 die DTM-Bühne betrat. Bart Mampaey und seine Mannschaft hatten zuvor nicht nur den Titel in der Tourenwagen-EM errungen, sondern zwischen 2005 und 2007 auch dreimal in der WM triumphiert. Auch in der DTM etablierte sich das BMW Team RBM schnell in der Spitzengruppe. Augusto Farfus krönte seine erste Saison 2012 mit dem Sieg in Valencia. 2013 triumphierte der Brasilianer dreimal und sicherte sich Rang zwei bei den Fahrern. Im Vorjahr blieb das Team ohne Sieg – und ist deshalb für 2015 umso motivierter. Neben Farfus bestreitet Tom Blomqvist für das BMW Team RBM seine Rookie-Saison in der DTM. BMW Team RBM Walschaertsstraat 2A · B-2800 Mechelen Telefon +32 1542 3000 Fax +32 1542 110 Facts Fahrer Augusto Farfus, Tom Blomqvist Fahrzeug BMW M4 DTM Teamchef Bart Mampaey Teammanager Bart Mampaey Technischer Leiter Bart Mampaey Fahrzeugingenieure Marc Giannone (Farfus) Ruggero Aprilletti (Blomqvist) Teamwertungen BMW Team RBM (Farfus, Blomqvist) Bart Mampaey Teammitglieder 26 Gegründet 1995 Partner Shell Teamerfolge 1997 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps (Gruppe N) 1998 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 1999 4. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 2002 6. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft 2003 3. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft 2004 1. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft 2005 1. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2006 1. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2007 1. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2008 4. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2009 4. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2010 4. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2012 7. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 2013 2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 2014 13. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 071 072 DTM Teams BMW Team RMG: Champions aus der Eifel Das BMW Team RMG geht nach einem traumhaften Jahr 2014 mit viel Selbstvertrauen in die neue Saison. Marco Wittmann feierte vier Rennsiege, stand dreimal auf der Poleposition und wurde überlegen DTM-Champion. Teamkollege Maxime Martin lieferte als Rookie sein erstes Meisterstück auf dem Moscow Raceway ab, als er seine erste Poleposition und den ersten Sieg holte. Damit ging die Hälfte aller Triumphe in der DTM-Saison 2014 nach Niederzissen – und neben dem Fahrertitel für Wittmann auch die Trophäe für das beste Team. Teamchef Stefan Reinhold folgt für 2015 dem Motto „Never change a winning team“ und setzt weiter auf sein Erfolgsduo Wittmann/Martin. BMW Team RMG Brohltalstraße · D-56651 Niederzissen Telefon +49 2636 8088-229 Fax +49 2636 8088-222 Facts Fahrer Marco Wittmann, Maxime Martin Teamerfolge 2012 8. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 2013 19. Platz DTM (10. Platz Teamwertung) 2014 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) Fahrzeug BMW M4 DTM Teamchef Stefan Reinhold Teammanager Stefan Reinhold Technischer Leiter Stefan Reinhold Fahrzeugingenieure Dominic Harlow (Wittmann) Olaf Bulgrim (Martin) Teamwertungen BMW Team RMG (Wittmann, Martin) Stefan Reinhold Teammitglieder 26 Gegründet 2010 Partner Ice-Watch, Samsung SDI DTM Teams 073 BMW Team Schnitzer: Erfolgscrew aus Oberbayern Mehr Tradition geht nicht: Seit mehr als 50 Jahren gehören die Namen BMW und Schnitzer im Motorsport zusammen. Die Liste der Erfolge ist lang, Siege aus Freilassing mit Power aus München sind fast schon so etwas wie bayerisches Kulturgut, wozu ein bayerischer Pilot in Person von Martin Tomczyk perfekt passt. Für den jugendlichen Elan und die internationale Note sorgt António Félix da Costa aus Portugal, der für seine zweite DTM-Saison in die Mannschaft um Teamchef Charly Lamm wechselt. 1989 und 2012 stand das BMW Team Schnitzer in der DTM bereits ganz oben. An diese Erfolge will die erfahrene Crew in diesem Jahr anknüpfen. BMW Team Schnitzer Görlitzer Straße 2a · D-83395 Freilassing Telefon +49 8654 77-100 Fax +49 8654 663-18 Facts Fahrer Martin Tomczyk, António Félix da Costa Fahrzeug BMW M4 DTM Teamchef Charly Lamm Teammanager Charly Lamm Technischer Leiter Charly Lamm Fahrzeugingenieure Valentino Conti (Tomczyk) Albert Lau (Félix da Costa) Teamwertungen BMW Team Schnitzer (Tomczyk, Félix da Costa) Charly Lamm Teammitglieder 26 Gegründet 1963 Partner BMW M Performance Zubehör, Red Bull Teamerfolge 1983 1. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft 1985 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 1986 1. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 1987 1. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 1988 1. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 1989 1. Platz DTM 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 1. Platz Italienische Tourenwagen-Meisterschaft 1990 1. Platz Italienische Tourenwagen-Meisterschaft 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 1991 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 1993 1. Platz Britische Tourenwagen-Meisterschaft 1994 1. Platz Japanische Tourenwagen-Meisterschaft 1. Platz ADAC Tourenwagen-Cup 1995 1. Platz 24 Stunden Spa-Francorchamps 1997 3. Platz 24 Stunden Le Mans 2. Platz FIA-GT-Meisterschaft 1998 1. Platz STW 1999 1. Platz 24 Stunden Le Mans 1. Platz 12 Stunden Sebring 2001 1. Platz American Le Mans Series (GT-Klasse) 2002 2. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft 2003 2. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft 2004 2. Platz Tourenwagen-Europameisterschaft 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 2005 2. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 2006 2. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2007 4. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2008 6. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2009 3. Platz Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2010 1. Platz 24 Stunden Nürburgring 2011 2. Platz 24 Stunden Nürburgring 2. Platz Intercontinental Le Mans Cup (GTE-Pro-Klasse) 2012 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2013 3. Platz DTM (4. Platz Teamwertung) 2014 6. Platz DTM (6. Platz Teamwertung) 074 DTM Hersteller Mercedes-AMG DTM Team mit frischem Schwung Start frei für die DTM-Saison 2015: Die acht Fahrer des Mercedes-AMG DTM Teams sind bereit für die neue Herausforderung. Sechs der acht Piloten waren bereits in der vergangenen Saison für die Marke mit dem Stern in der DTM im Einsatz. Neu im Fahrerteam sind Lucas Auer und Maximilian Götz. Beide Neuzugänge sind tief in der Motorsportwelt von Mercedes-Benz verwurzelt. Der 20-jährige Österreicher Lucas Auer startete in den vergangenen beiden Jahren erfolgreich mit Mercedes-Power für das Prema Powerteam und Mücke Motorsport in der FIA Formel 3 Europameisterschaft. Beim Macau Grand Prix 2014 belegte er auf dem legendären Guia Straßenkurs Platz zwei. Der 28-jährige Maximilian Götz ist das perfekte Beispiel für einen gelungenen Aufstieg aus dem Kundensportprogramm von Mercedes-AMG in die DTM. In den vergangenen vier Jahren fuhr er einen SLS AMG GT3. In diesem Jahr wechselt er als amtierender Champion der Blancpain Sprint Series in die DTM. Insgesamt befinden sich zwei DTM-Champions und fünf DTM-Rennsieger in der Fahrermannschaft von Mercedes-Benz. Neben den DTM-Meistern von 2005 und 2010, Gary Paffett und Paul Di Resta, sind dies Robert Wickens, Christian Vietoris und Pascal Wehrlein. Mercedes-Junior Wehrlein ist seit seinem Sieg auf dem Lausitzring 2014 der jüngste Sieger in der Geschichte der Rennserie. Den Fahrerkader komplettiert Daniel Juncadella, der 2015 seine dritte DTM-Saison bestreitet. Der Spanier wechselte 2013 als amtierender Champion der Formel 3 Euroserie sowie der FIA Formel 3 Europameisterschaft in die DTM und absolvierte in der vergangenen Saison Formel 1-Testfahrten für Force India-Mercedes. Die acht Mercedes-AMG C 63 DTM werden von Mercedes-Benz DTM-Entwicklungspartner HWA AG, dem Berliner Rennstall Mücke Motorsport und dem französischen DTM-Neueinsteiger ART Grand Prix eingesetzt. Gary Paffett hat sich in dieser Saison für eine neue Herausforderung bei ART Grand Prix entschieden. Der Brite soll die DTM-Neulinge mit seiner Erfahrung aus bislang elf DTM-Saisons beim Aufbau des Teams und dem Kennenlernen des Fahrzeugs führen. www.mercedes-benz.com DTM Hersteller Mercedes-Benz in der DTM 1 1984 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 2000 2001 Mercedes 380 SLC 60. Platz (Jörg Leininger) Mercedes 190E 2.3-16 2. Platz (Volker Weidler) Mercedes 190E 2.3-16 9. Platz (Jörg van Ommen) Mercedes 190E 2.3-16 2. Platz (Roland Asch) Mercedes 190E 2.5-16 Evo 4. Platz (Kurt Thiim) Mercedes 190E 2.5-16 Evo 2 3. Platz (Kurt Thiim) Mercedes 190E 2.5-16 Evo 2 2. Platz (Klaus Ludwig) Mercedes 190E 2.5-16 Evo 2 1. Platz (Klaus Ludwig) AMG Mercedes 190E 4. Platz (Klaus Ludwig) AMG Mercedes C-Klasse 1. Platz (Klaus Ludwig) AMG Mercedes C-Klasse 1. Platz (Bernd Schneider) AMG Mercedes C-Klasse 2. Platz ITC (Bernd Schneider) AMG Mercedes CLK 1. Platz (Bernd Schneider) AMG Mercedes CLK 1. Platz (Bernd Schneider) 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 AMG Mercedes CLK 2. Platz (Bernd Schneider) AMG Mercedes CLK 1. Platz (Bernd Schneider) AMG Mercedes C-Klasse 2. Platz (Gary Paffett) AMG Mercedes C-Klasse 1. Platz (Gary Paffett) AMG Mercedes C-Klasse 1. Platz (Bernd Schneider) AMG Mercedes C-Klasse 2. Platz (Bruno Spengler) AMG Mercedes C-Klasse 2. Platz (Paul Di Resta) AMG Mercedes C-Klasse 2. Platz (Gary Paffett) AMG Mercedes C-Klasse 1. Platz (Paul Di Resta) AMG Mercedes C-Klasse 3. Platz (Bruno Spengler) DTM Mercedes AMG C-Coupé 2. Platz (Gary Paffett) DTM Mercedes AMG C-Coupé 4. Platz (Christian Vietoris) DTM Mercedes AMG C-Coupé 4. Platz (Christian Vietoris) Beste Platzierung eines Fahrers in der Gesamtwertung. Werkseinsätze sind hervorgehoben. 1 075 076 DTM Teams ART Grand Prix Mercedes-Benz und ART Grand Prix verbindet eine langjährige Partnerschaft in der Formel 3.ART Grand Prix wurde 1996 von Frédéric Vasseur unter dem Namen ASM F3 Team gegründet. Nach erfolgreichen Anfangsjahren in der Formel 3 stieg das Team 2005 in die neu gegründete GP2 Serie ein und stellte dort 2005 und 2006 die ersten beiden GP2-Champions: Die heutigen Formel-1-Fahrer Nico Rosberg und Lewis Hamilton. Im Verlauf ihrer Formel-3-Laufbahn starteten unter anderem die Formel-1-Fahrer Sebastian Vettel, Romain Grosjean, Nico Hülkenberg, Valtteri Bottas und Pastor Maldonado sowie Mercedes-Benz DTMPilot Paul Di Resta für ART Grand Prix. ART Grand Prix ZA La Garenne · F-89340 Villeneuve-la-Guyard, Frankreich Telefon +33 3 86660036 Fax +33 3 86660929 [email protected] · www.art-grandprix.com Facts Fahrer Lucas Auer, Gary Paffett, Fahrzeug Mercedes-AMG C 63 DTM Teamchef Frédéric Vasseur Technischer Leiter Gaëtan Jego Chef-Mechaniker David Bacquet Fahrzeugleiter Gaëtan Jego (Paffett) Christophe Perrin (Auer) Teamwertung EURONICS/BWT Mercedes-AMG Frédéric Vasseur (Paffett, Auer) Teammitglieder 24 Gegründet 1996 Partner BWT, EURONICS, EURODATACAR Teamerfolge 1998 1. Platz Französische Formel 3 2000 2. Platz Französische Formel 3 2001 2. Platz Französische Formel 3 2002 1. Platz Französische Formel 3 1. Platz Formel 3 Macau Grand Prix 1. Platz Formel 3 Korea Grand Prix 2003 3. Platz Formel 3 Euro Serie 2004 1. Platz Formel 3 Euro Serie (1. Platz Teamwertung) 1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort 1. Platz Formel 3 Macau Grand Prix 2005 1. Platz GP2 (1. Platz Teamwertung) 1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort 1. Platz Formel 3 Euro Serie (1. Platz Teamwertung) 2006 1. Platz GP2 (1. Platz Teamwertung) 1. Platz Formel 3 Euro Serie (1. Platz Teamwertung) 1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort 2007 2. Platz GP2 (2. Platz Teamwertung) 1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort 1. Platz Formel 3 Euro Serie (1. Platz Teamwertung) 2008 1. Platz Formel 3 Masters Zolder 4. Platz GP2 (5. Platz Teamwertung) 1. Platz Formel 3 Euro Serie (1. Platz Teamwertung) 2009 1. Platz GP2 (1. Platz Teamwertung) 1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort 1. Platz Formel 3 Euro Serie (1. Platz Teamwertung) 2010 3. Platz GP2 (3. Platz Teamwertung) 3. Platz Formel 3 Euro Serie (2. Platz Teamwertung) 2010 1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort 2011 3. Platz GP2 (5. Platz Teamwertung) 1. Platz Formel 3 Euro Serie (1. Platz Teamwertung) 2012 2. Platz GP3 (2. Platz Teamwertung) 2. Platz GP2 Teamwertung 2013 2. Platz GP3 (2. Platz Teamwertung) 3. Platz GP2 2014 3. Platz GP3 (2. Platz Teamwertung) 2. Platz GP2 (3. Platz Teamwertung) DTM Teams 077 HWA AG Im Segment Automobilrennsport übernimmt die HWA AG im Auftrag der Motorsportabteilung der Daimler AG als Full-Service-Anbieter die komplette Entwicklung und den Aufbau der Rennfahrzeuge mitsamt Motoren sowie alle weiteren Aufgaben im Zusammenhang mit dem Betrieb des Rennteams. Seit 2003 fertigt und betreut die HWA AG Rennmotoren für die Formel 3 Euro Serie, F3-EM und für die Britische Formel 3 Serie. Auch die Rennversion des Mercedes-Benz SLS AMG wird von AMG in enger Zusammenarbeit mit der HWA AG entwickelt und produziert. Seit Beginn des AMG Kundensport-Engagements Ende 2010 konnte der SLS AMG GT3 mehr als 180 Gesamtsiege erzielen. HWA AG Benzstraße 8 · D-71563 Affalterbach Telefon +49 7144 8717-0 Fax +49 7144 8717-100 [email protected] · www.hwaag.com Facts Fahrer Paul Di Resta, Christian Vietoris, Pascal Wehrlein, Robert Wickens Fahrzeug Mercedes-AMG C 63 DTM Teamchef Ulrich Fritz Teamleiter Axel Randolph Leitung Motor Dietmar Kamczyk Leitung Elektrik/Elektronik Michael Kühner Fahrzeugleiter Robert Sattler (Di Resta), Fabien Jung (Vietoris), Tom Seward (Wehrlein), Ulrich Fritz Dennis Nägele (Wickens) Teamwertung gooix/Original-Teile Mercedes-AMG (Vietoris, Wehrlein) SILBERPFEIL Energy Mercedes-AMG (Wickens, Di Resta) Teammitglieder 52 Gegründet 1998 Partner Original-Teile, gooix, AMG, SILBERPFEIL Energy Teamerfolge 1988 6. Platz DTM 1989 4. Platz DTM 1990 3. Platz DTM (3. Platz Teamwertung) 1991 2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 1992 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 1993 2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 1994 1. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 1995 1. Platz DTM und ITC (1. Platz DTM Teamwertung) 1996 2. Platz ITC 1997 1. Platz Fahrer- und Teamwertung FIA-GT-Meisterschaft 1998 1. Platz Fahrer- und Teamwertung FIA-GT-Meisterschaft 2000 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2001 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2002 2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2003 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2004 2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 2005 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2006 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2007 2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung 2008 2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2010 2. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2010 1. Platz DTM (1. Platz Teamwertung) 2011 3. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 2012 2. Platz DTM (2. Platz Teamwertung) 2013 4. Platz DTM (3. Platz Teamwertung) 2014 4. Platz DTM (4. Platz Teamwertung) 078 DTM Teams Mücke Motorsport Nach der Gründung des Mücke Motorsport Teams im Jahr 1998 konnte Peter Mücke mit seinem Team zahlreiche nationale und internationale Formel-Meisterschaften gewinnen und ist selbst nach wie vor bei nationalen und internationalen historischen Tourenwagenrennen erfolgreich unterwegs. Der Rennstall aus Berlin-Altglienicke stieg 2005 in die DTM ein. Mit Sebastian Vettel, Sergio Perez, Christian Klien, Robert Kubica, Markus Winkelhock und Sebastien Buemi fuhren gleich sechs spätere Formel-1-Fahrer in diversen Nachwuchsklassen für das Team. In der DTM fahren mit Marco Wittmann, Bruno Spengler, Christian Vietoris und Pascal Wehrlein aktuell vier frühere Mücke-Piloten. Mücke Motorsport GmbH Korkedamm 6 · D-12524 Berlin Telefon +49 30 633130-70 Fax +49 30 633130-82 [email protected] · www.muecke-motorsport.de Facts Fahrer Daniel Juncadella, Maximilian Götz Fahrzeug Mercedes-AMG C 63 DTM Teamchef Peter Mücke Technischer Leiter Michael Weiss Chef-Mechaniker Jens Klinzmann Fahrzeugleiter Michael Schauer (Juncadella) Marius Meier-Diedrich (Götz) Teamwertung PETRONAS Mercedes AMG (Juncadella, Götz) Peter Mücke Teammitglieder 25 Gegründet 1998 Partner PETRONAS, AMG, MV Agusta, Freemen´s World, SAP Teamerfolge 1998 1. Platz Formel BMW ADAC 2000 5. Platz Deutsche Formel 3 2001 2. Platz Deutsche Formel 3 2002 7. Platz Deutsche Formel 3 2. Platz Formel 3 Euro Serie 1. Platz Deutsche Formel BMW 1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort 2004 1. Platz Deutsche Formel BMW 7. Platz Formel 3 Euro Serie 2005 18. Platz DTM (10. Platz Teamwertung) 5. Platz Formel 3 Euro Serie 2006 12. Platz DTM (7. Platz Teamwertung) 9. Platz Formel 3 Euro Serie 2007 13. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 2. Platz Formel 3 Euro Serie 2008 14. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 4. Platz Formel 3 Euro Serie 2009 12. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 2. Platz Formel 3 Euro Serie 2010 15. Platz DTM (9. Platz Teamwertung) 5. Platz Formel 3 Euro Serie 2011 13. Platz DTM (8. Platz Teamwertung) 4. Platz Formel 3 Euro Serie 1. Platz Formel 3 Masters Zandvoort 2012 15. Platz DTM (10. Platz Teamwertung) 2013 16. Platz DTM (9. Platz Teamwertung) 2014 18. Platz DTM (12. Platz Teamwertung) 079 080 DTM Technik Hightech Die Kosten im Griff zu halten und trotzdem Motorsport auf hohem technischem Niveau zu bieten – das sind die Eckpunkte für das Technische Reglement in der DTM. 2012 haben sich alle Hersteller auf die Vorgaben geeinigt, die zu einem großen Teil heute noch gelten. Auch für die Saison bleibt das Technische Reglement so gut wie unangetastet. Um die Kosten konstant zu halten, setzen die Hersteller auf Einheitsbauteile. Trotzdem bleibt den Ingenieuren in den Bereichen der Aerodynamik, Fahrwerk und Motor ausreichend Spielraum, Alleinstellungsmerkmale der einzelnen Hersteller zu definieren. Trotz des seit Jahren stabilen Reglements, gibt es immer wieder Feintuning in einzelnen Bereichen. So werden die 2014 eingeführten Performance-Gewichte auch in dieser Saison angewendet, allerdings werden die Gewichtsänderungen erst nach beiden Rennen des Wochenendes zum Tragen kommen. Änderungen gibt es zum Beispiel im Bereich der Reifen. Die DTM arbeitet weiter mit Serienpartner Hankook zusammen. 2015 wird es nun aber keinen Optionsreifen mehr geben. Alle Fahrzeuge werden mit dem Standardreifen gefahren. Damit soll vor allem die Übersichtlichkeit der Rennen verbessert werden. Natürlich spielt in der DTM auch die Sicherheit eine entscheidende Rolle. Alle Fahrzeuge verfügen über sechs Crashstrukturen an den Seiten sowie an der Front und dem Heck. Die Fahrer werden zusätzlich durch ein Kombination aus Einheitsmonocoque und -käfig geschützt. Ein integrierter Sicherheitstank soll bei Unfällen vor schlimmeren Folgen schützen. Die wichtigsten Fakten des Technischen Reglements Aerodynamik Alle DTM-Fahrzeuge sind mit einem einheitlichen Heckflügel ausgestattet: einem Monowing mit anlaminiertem Gurney. Die Neigung ist von 10 bis 25° (Norisring 5 bis 25°) einstellbar. Außerdem gibt es spezielle Diffusoren vorn und hinten, einen Unterboden mit 30 mm hohem Skidblock sowie zwei zulässige Bereiche (einer pro Seite) an der Fahrzeugvorderseite für Flaps. Bremsen Hydraulische Zweikreisbremsanlage, Leichtmetall-Bremssättel, innenbelüftete Kohlelefaser-Bremsscheiben vorn und hinten. Die Bremskraftverteilung kann vom Fahrer stufenlos eingestellt werden. Alle drei Hersteller müssen die Kohlefaser-Bremsen, Bremsklötze und Bremssättel des Herstellers AP nutzen. Während einer Saison dürfen pro Fahrzeug jeweils drei Sätze Bremsscheiben für Vorder- und Hinterachse verwendet werden. Chassis Mit dem Kohlefaser-Monocoque ist ein Überrollkäfig aus hochfestem Stahl verbunden. DRS Das Drag Reduction System (DRS) ist ein klappbarer Heckflügel, der für kurze Zeit einen höheren Top-Speed ermöglicht und damit das DTM Technik Überholen erleichtern soll. Durch einen Knopf am Lenkrad wird das System ausgelöst. Der Heckflügel geht in seine Ausgangsposition zurück, wenn der Fahrer vom Gas geht oder ein bestimmter Fliehkraft-Wert überschritten wird. Damit soll verhindert werden, dass das Fahrzeug durch den geringeren Anpressdruck instabil wird. Elektronik Alle Hersteller, die in der DTM vertreten sind, arbeiten mit einem einheitlichen Motor-Steuergerät von Bosch. Dieses können sie jedoch nach eigenen Vorgaben programmieren. Datenübertragung während der Fahrt ist verboten. Fahrwerk Die DTM-Fahrzeuge verfügen über Einzelradaufhängung vorne und hinten und eine Doppelquerlenker-Aufhängung. Die Gasdruckstoßdämpfer sind einstellbar. Getriebe In der DTM ist nur eine einheitliche Getriebe-Differenzial-Einheit zugelassen, die von allen Herstellern genutzt wird. Gewicht Das Gesamtmindestgewicht eines DTM-Boliden inklusive Fahrer, Rennbekleidung und Helm und fünfzehn Kilogramm Performance-Gewicht beträgt 1.120 Kilogramm. Die Verwendung der Performance-Gewichte wird durch das Sportliche Reglement, abhängig von den Ereignissen der Rennen, festgelegt. Die Performance-Gewichte bestehen aus einheitlichen Ballast-Blöcken aus Wolfram mit einem Gewicht von 2,5 Kilogramm, die im Fahrzeug an einer definierten Stelle im Unterboden etwa auf Höhe der Fahrerfüße montiert werden. Die Gewichtsveränderung kommt immer erst bei der nächsten Veranstaltung zum Tragen. Es gibt also keine Gewichtsveränderung zwischen Rennen 1 und Rennen 2 an einem Wochenende. Ein Fahrer darf maximal 15 Kilogramm ausbauen und muss höchstens 20 Kilogramm zuladen. Im Extremfall beträgt der Gewichtsunterschied vom leichtesten zum schwersten Auto 35 Kilogramm. 081 Kraftstoff Es darf nur der für die jeweilige Veranstaltung vorgeschriebene Kraftstoff (ARAL Ultimate 102) verwendet werden. Der Tank fasst 118 Liter. Kraftübertragung Alle Fahrzeuge sind heckangetrieben und verfügen über eine 4-Scheiben-CFKKupplung und ein sequenzielles 6-Gang-Getriebe. Lenkrad Das Lenkrad kann persönlich angepasst werden. Geschaltet wird über Wippen am Lenkrad. Die Systeme, die über das Lenkrad gesteuert werden können, sind vorgegeben: so etwa die Betätigung des Sprechfunk-Gerätes, der Trinkflüssigkeitspumpe, des Geschwindigkeitsbegrenzers für die Boxengasse, des Wassersprühsystems zur Bremsenkühlung, der Scheibenwischer, des Anlassers sowie die Aktivierung des DRS. Maße Länge: 4.650 mm (ohne Heckflügel), Breite: 1.950 mm, Höhe: 1.150 mm, Radstand 2.750mm, Maximale Spurweite 1.950 mm Motoren In der DTM sind nur V8-Motoren mit einem Zylinderbankwinkel von 90 Grad, maximal vier Litern Hubraum und maximal vier Ventilen pro Zylinder zugelassen. Das Ansaugsystem muss mit zwei Luftmengenbegrenzern mit maximal je 25 mm Durchmesser ausgestattet sein. Es gibt nur einen Ersatzmotor pro Hersteller pro Saison. Reifen Die Reifen werden exklusiv von Serienpartner Hankook geliefert. An der Vorderachse werden Pneus des Modells „Ventus“ der Größe 300/680 – 18 aufgezogen, an der Hinterachse 320/710 – 18. Im Gegensatz zu den vergangenen beiden Jahren gibt es keinen Optionsreifen mehr. Ab dieser Saison stehen jedem Fahrer vier Satz Reifen für beide Qualifyings und beide Rennen zur Verfügung. Sicherheit Den DTM-Fahrer umgibt im Cockpit eine innovative Kombination aus Einheitsmonoquoce und -käfig. Jedes DTM-Fahrzeug ist zudem mit Crash-Strukturen an beiden Seiten sowie vorne und hinten ausgestattet, die bei einem Aufprall die Energie absorbieren sollen. Bereits seit 2002 ist das Tragen des HANS-Systems (Head And Neck Support) Pflicht. Zudem verfügen die DTM-Boliden über eine abnehmbare Luke im Dach, über die Piloten im Falle eines Unfalls schonend geborgen werden können. 082 DTM Technik Audi: Detailarbeit in engen Grenzen Der Audi RS 5 DTM, mit dem Audi Sport in der Saison 2015 auf Titeljagd geht, entspricht technisch jenem intern „RC3“ bezeichneten Modell, mit dem das Unternehmen im vergangenen Jahr den Herstellertitel der DTM gewonnen hat. Um die Budgets der Hersteller zu entlasten, wurde die Technik nach dem dritten Rennen des Jahres 2014 per Homologation „eingefroren“. Die Ingenieure von Audi Sport haben sich im Winter deshalb ganz darauf konzentriert, noch ungenutztes Potenzial zu lokalisieren und das vorhandene Paket weiter zu optimieren. Das Ergebnis ist ein neues, noch effizienteres Basis-Set-up für die Saison 2015. Alle acht Einsatzautos wurden zudem komplett zerlegt und im neuen Kompetenz- Center Motorsport von den Audi Sport Teams Abt Sportsline, Phoenix und Rosberg auf Basis der im Vorjahr verwendeten Monocoques und Teile wieder sorgfältig aufgebaut – eine Prozedur, die pro RS 5 DTM knapp zwei Wochen dauert. Unter der komplett aus Carbon gefertigten Karosserie, befindet sich ein nur knapp 160 Kilogramm schweres Chassis in Hybridbauweise. Die Kombination von Kohlefaser-Monocoque, Stahlkäfig und Crashelementen setzt dabei in puncto Sicherheit Maßstäbe für Renntourenwagen. Angetrieben wird der Audi RS 5 DTM von einem rund 340 kW (460 PS) starken V8-Motor. Das semi-automatische Sechsgang-Getriebe wird pneumatisch über Schaltwippen am Lenkrad betätigt. DTM Technik 083 BMW M4 DTM – Aus dem Stand ein Siegertyp Wann immer BMW Motorsport ein neues Fahrzeug in der DTM an den Start geschickt hat, konnte es auf Anhieb den Titel gewinnen. Das war 2014 auch mit dem BMW M4 DTM der Fall. Möglich wurden die großen Triumphe in der ersten Saison durch eine intensive Test- und Entwicklungsphase. Bereits am 22. April 2013 hatte das erste Modell seine Windkanal-Premiere im Aero Lab der BMW Group gefeiert. Während sie die aerodynamische Erprobung weiterführten, widmeten sich die Ingenieure anschließend der Gestaltung des Fahrwerks. Im Dezember 2013 kamen die neuen Komponenten erstmals auf der Strecke zum Einsatz, damals noch im BMW M3 DTM. Im Januar und Februar 2014 konnten die vier BMW Teams die ersten Modelle des neuen BMW M4 DTM aufbauen. Nach dem erfolgreichen Roll-out im Februar 2014 folgte drei Monate später der erste DTM-Renneinsatz – und aus dem Stand der erste Sieg in Hockenheim. Wie beim Serienmodell BMW M4 Coupé senken die Air Curtains an der Front auch beim BMW M4 DTM den Luftwiderstand. Sich verengende Luftkanäle beschleunigen den durch die Frontschürze einströmenden Fahrtwind, führen ihn gezielt an den Rädern vorbei und verringern die Luftturbulenzen im Bereich der Radhäuser. Auffällig am BMW M4 DTM ist zudem eine Platte entlang des Seitenkanals, die dem Rennwagen eine deutliche Kontur verleiht. Die Außenspiegel wurden ebenfalls aerodynamisch optimiert. 2015 greift das Erfolgsmodell aus München wieder an. 084 DTM Technik Der Mercedes-AMG C 63 DTM Das Mercedes-AMG DTM Team setzt in der Saison 2015 acht Mercedes-AMG C 63 DTM ein. Eines der auffälligsten Merkmale ist der Kühlergrill, der sich am Design des AMG-Serienmodells orientiert. Das Auto ist der Nachfolger der AMG Mercedes C-Klasse, die mit 85 Siegen in 159 Rennen das erfolgreichste Fahrzeug in der 30-jährigen Geschichte der DTM ist. Entwicklung, Konstruktion und Bau des DTM-Fahrzeugs begannen im Juni 2010 bei der HWA AG. Der Zusammenbau des ersten Chassis fand im Juni 2011 statt, die Fertigstellung des ersten Fahrzeugs erfolgte im August, der erste Test Anfang September mit Gary Paffett auf dem Lausitzring. Das Fahrzeug wurde nach einem verbesserten Sicherheitskonzept entworfen, dessen Herzstück eine innovative Sicherheitszelle ist. Dazu zählen ein optimiertes Monocoque aus Kohlefaser sowie ein Überrollkäfig aus hochfestem Stahl. Um den Fahrer bei einem Unfall besser zu schützen, wurden alle sicherheitsrelevanten Komponenten wie Feuerlöschsystem und Tank ins Kohlefaser-Chassis integriert. Außerdem ist jedes Fahrzeug mit sechs Crash-Absorbern versehen, die den Fahrer zusätzlich vorne, hinten und an den Seiten schützen. Diese Crash-Elemente aus Kohlefaser (vorne und hinten: 61 cm, seitlich: 30 cm) bauen die Energie bei einem Einschlag schrittweise ab, sodass der Pilot nicht zu hohen Verzögerungskräften ausgesetzt wird. Parallel leiten andere Bauteile die auftretenden Kräfte gezielt weiter. Das Sicherheitskonzept wurde gemeinsam vom Rechteinhaber und Vermarkter ITR e.V., dem DMSB und den drei Herstellern Audi, BMW und Mercedes-Benz entwickelt. Die seitlichen Crash-Strukturen halten beim Drücktest einer Belastung von 360 Kilo-Newton stand. Dabei wirken 36 Tonnen auf die seitliche Monocoque-Wand ein – das entspricht ungefähr dem Gewicht von 31 Kleinwagen. DTM Technik 085 Technische Daten der Autos Aerodynamik Einheitlicher Heckflügel: Monowing mit anlaminiertem Gurney. Neigung von 10 bis 25° (Norisring 5 bis 25°) einstellbar. Spezielle Diffusoren vorn und hinten. Unterboden mit 30 mm hohem Skidblock. Zwei zulässige Bereiche (einer pro Seite) an der Fahrzeugvorderseite für Flaps Bremsen Hydraulische Zweikreisbremsanlage, Leichtmetall-Bremssättel, innenbelüftete Kohlefaser-Bremsscheiben vorn und hinten, Bremskraftverteilung vom Fahrer stufenlos einstellbar Chassis Mit dem Kohlefaser-Monocoque ist ein Überrollkäfig aus hochfestem Stahl direkt verbunden; CFK-Crash-Elemente seitlich, vorn und hinten Drehmoment Ca. 500 Nm Fahrwerk Einzelradaufhängung vorn und hinten, Doppelquerlenker-Aufhängung, PushrodSystem mit Feder-Dämpfer-Einheit, einstellbare Gasdruckstoßdämpfer Gewicht (inkl. Fahrer und fünfzehn Kilogramm Performance-Gewicht beim Auftaktrennen in Hockenheim) 1.120 kg Hubraum Max. 4.000 ccm Kraftübertragung Heckantrieb, 4-Scheiben-CFK-Kupplung, sequenzielles 6-Gang-Sportgetriebe, einstellbares Lamellen-Sperrdifferenzial, Gleichlauf-TripodeVerschiebegelenkwellen Länge/Breite/Höhe Länge: 4.650 mm (ohne Heckflügel) Breite: 1.950 mm Höhe: 1.150 mm (gemessen von einheitlicher Bezugsebene) Leistung Ca. 500 PS Lenkung Servounterstützte Zahnstangenlenkung Motor V8-Saugmotor, 90 Grad Zylinderwinkel, vier Ventile pro Zylinder, reglementbedingte Luftmengenbegrenzung auf 2 x 28 mm Motormanagement Bosch MS 5.1 Radstand 2.750 mm Räder/Reifen Hankook „Ventus“, vorn: 300/680 – 18, hinten: 320/710 – 18. Schmiedefelgen aus Aluminium, vorn: 12 x 18 Zoll, hinten: 13 x 18 Zoll Spurweite Max. 1.950 mm Tankinhalt 118 Liter 086 DTM Reglement Transparentes Reglement Mit einem spannenden neuen Rennformat bietet die DTM ihren Fans packenden Sport. Ein durchdachtes Reglement sorgt für faire Rahmenbedingungen und Transparenz. Die wichtigsten Eckpunkte des Sportlichen Reglements DRS Das Drag Reduction System soll für eine kurzzeitige Erhöhung des Top-Speeds sorgen und damit das hinterherfahrende Fahrzeug beim Überholvorgang unterstützen. Dafür klappt der Heckflügel um 18 Grad (bisher 16 Grad) nach unten und der Abtrieb verringert sich. Seit dieser Saison darf das System drei Mal pro Runde an beliebigen Stellen genutzt werden. Dafür darf der Abstand zwischen zwei Fahrzeugen nun nicht mehr als eine Sekunde betragen. Gemessen wird immer an der Start/Ziel-Linie. Um das Fahrzeug in Kurven stabil zu halten und um in Notfall den Abtrieb wieder aufzubauen, deaktiviert sich das System automatisch, wenn der Fahrer das Bremspedal betätigt oder die seitlichen G-Kräfte einen bestimmten Wert überschreiten. Funk Fahrer und Teams dürfen während der gesamten Veranstaltung über Funk kommunizieren. Teilweise ermöglicht es die ARD den Zuschauern live zu verfolgen, was DRS Drückt der Fahrer den DRS-Button, klappt der Heckflügel nach unten. per Funk besprochen wird. Verboten hingegen ist eine Datenübertragung während der Fahrt. Parc-Fermé Mit dem Absolvieren der ersten Zeitrunde im Qualifying unterliegen die Fahrzeuge den Parc-Fermé-Bestimmungen. Bis zum Rennstart dürfen keine Änderungen am Fahrzeug vorgenommen werden. Nach dem Rennen unterliegen alle in Wertung befindlichen Fahrzeuge den Parc-Fermé-Bestimmungen. Änderungen am Fahrzeug dürfen nicht vorgenommen werden. Zwischen Rennen eins und Rennen zwei müssen die Mechaniker eine festgelegt Ruhezeit einhalten. Währenddessen bleibt das Fahrzeug abgedeckt. Performance-Gewichte Seit der Saison 2014 kommen Performance-Gewichte zum Einsatz. In Hockenheim starten alle DTM-Fahrzeuge mit einem Startgewicht von 1.120 Kilogramm. Abhängig von den Ergebnissen muss ein Pilot maximal 20 Kilogramm zuladen und darf höchstens 15 Kilogramm ausladen. Zwischen Rennen eins und zwei eines Wochenendes wird es keine Gewichtsveränderungen geben. Diese werden erst zur nächsten Veranstaltung angewendet. Die Verteilung der PerformanceGewichte wird wie folgt geregelt: Der Sieger eines Rennens und all seine Markenkollegen, die in den Top Ten ins Ziel kommen, müssen fünf Kilogramm mehr montieren. Die Markenkollegen des Siegers, die nicht unter den Top Ten ins Ziel gekommen sind, müssen zusätzlich 2,5 Kilogramm montieren. Für die Fahrzeuge der zweitbesten Marke eines Rennens bleibt das Gewicht unverändert. Die Fahrzeuge der drittbesten Marke eines Rennens, die in den Top Ten ins Ziel gekommen sind, müssen 2,5 Kilogramm weniger montieren. Die Markenkollegen, die nicht in den Top Ten waren, müssen beim nächsten Rennen fünf Kilo- DTM Reglement 087 Boxenstopp Nur im Sonntagsrennen wird ein Pflichtstopp absolviert. gramm weniger mitführen. Sind bei einem Rennen alle drei Marken auf den Plätzen eins, zwei und drei vertreten,bleibt die Gewichtsverteilung unverändert. Die Ergebnisse der beiden Rennen werden gegeneinander aufgerechnet bzw. addiert, finden aber erst beim nächsten Rennwochenende Anwendung. Pflichtboxenstopps Das Rennen am Samstag wird ohne Pflichtboxenstopp absolviert. Beim Lauf am Sonntag muss ein Pflichtboxenstopp absolviert werden, bei dem alle vier Reifen gewechselt werden müssen. Der Stopp muss im zweiten Renndrittel absolviert werden. Innerhalb einer Safetycar-Phase sind keine Pflichtboxenstopps erlaubt. Wenn das Safetycar die Strecke verlässt, haben die Piloten fünf Runden Zeit, ihren Stopp zu absolvieren. Das gilt auch, wenn die damit aus dem vorgegeben Fenster herausfallen. Seit der Saison 2012 ist aus Sicherheitsgründen das Nachtanken während des Rennens verboten. Punktesystem Für beiden Rennen wird die gleiche Anzahl an Punkten vergeben. Für die Plätze eins bis zehn werden Punkte nach folgendem Schema vergeben: 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1. Es gibt keine zusätzlichen Punkte für die schnellste Runde oder die Pole-Position und auch keine Streichresultate. Qualifying Für die Saison 2015 gibt es ein neues Qualifyingformat. Vor beiden Rennen gibt es ein jeweils 20-minütiges Zeittraining. Der Fahrer kann selbst entscheiden, wann er wie viele Runden absolviert und wie viele der vorhandenen Reifensätze er benutzt. Die Pole-Position erhält der Pilot mit der schnellsten Rundenzeit. Reifen Jeder Fahrer hat für ein gesamtes DTM-Rennwochenende, bestehend aus Freiem Training, Qualifying und Rennen, nur eine bestimmte Anzahl an Slick-Reifen und Regenreifen des Typs Hankook Ventus zur Verfügung. Die Reifen werden den Teilnehmern durch die Technischen Kommissare am Tag des Veranstaltungsbeginns zugelost. Seit dieser Saison gibt es keinen Optionsreifen mehr, alle Fahrzeuge werden mit dem Standartreifen ausgestattet. Für beide Qualifyings und Rennen stehen jedem Piloten vier Satz neuer Reifen zur Verfügung. Wann er diese einsetzt, ist ihm freigestellt. Rennen Pro Wochenende werden zwei Rennen absolviert. Bei beiden Läufen wird die gleiche Punktzahl vergeben. Das Rennen am Samstag dauert 40 Minuten, und es muss kein Pflichtboxenstopp absolviert werden. Am Sonn- 088 DTM Reglement tag beträgt die Renndauer 60 Minuten und es muss ein Pflichtboxenstopp, bei dem alle vier Räder gewechselt werden, absolviert werden. Safety Car Das Safety Car wird eingesetzt, um Rennabbrüche zu vermeiden. Wenn die Anweisung zum Einsatz des Safety Cars gegeben wird, zeigen alle Streckenposten bis zum Ende des Einsatzes geschwenkte gelbe Flaggen und ein Schild „SC“. Das Safety Car fährt mit eingeschalteten Leuchten auf die Strecke und setzt sich vor das führende Auto. In der Runde, in der das Safety Car wieder in die Boxengasse eingibt, werden die gelben Blinklichter ausgeschaltet. Nach dem Überfahren der Ziellinie und dem Zeigen der grünen Flagge ist das Rennen wieder freigegeben. Überholen und das Absolvieren von Pflichtboxenstopps während der Safety-Car-Phase sind verboten. Start Beide Rennen werden stehend gestartet. Die Startaufstellung erfolgt in versetzten StarNeu 2015 gibt es keinen Optionsreifen mehr. Achtung Wenn das Safety Car auf die Strecke kommt, müssen die Fahrer vom Gas. DTM Reglement treihen und ergibt sich aus dem Ergebnis des jeweiligen Zeittrainings. Vor dem Start wird eine Einführungsrunde absolviert, bei der die Rennwagen in der Reihenfolge der Startaufstellung eine Runde vor dem offiziellen Rennstart um den Kurs fahren. Die Fahrer bringen dabei ihre Reifen und Bremsen auf Betriebstemperatur. Überholen ist verboten. Kameras überwachen jeden einzelnen Startplatz, um Frühstarts zu erkennen. Diese werden mit einer Drive-through-Strafe belegt. Startnummern Die Piloten durften vor der Saison ihre Startnummer frei wählen. Diese behalten sie während ihrer DTM-Karriere. Tempolimit Während der gesamten Veranstaltung beträgt die maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit in der Boxengasse 80 km/h. Ausnahmen gibt es für besonders enge Boxengassen wie die am Norisring (nur 60 km/h). 089 Unfalldatenschreiber Alle Fahrzeuge der aktuellen Generation müssen mit einem Unfalldatenschreiber ausgerüstet sein. Die Teilnehmer sind verpflichtet, den Technischen Kommissaren jederzeit das Auslesen der Einheitsdatenschreiber zu ermöglichen. Wertungen In der DTM gibt es drei Jahreswertungen. Der Titel „DTM-Champion“ wird an den Fahrer vergeben, der die höchste Punktzahl erreicht hat. Der Titel „DTM-Team-Champion“ wird an das Team vergeben, dessen zwei Fahrer in der Addition die meisten Punkte haben. Für den Titel „DTM-Marken-Champion“ zählen jeweils die sechs besten Fahrer einer Marke, die sich unter den besten Zehn eines Rennens platziert haben. 090 DTM Organisation Attraktive Motorsport-Plattform: Die DTM ist die populärste internationale Tourenwagenserie. Die Köpfe hinter der DTM Die DTM ist die populärste internationale Tourenwagenserie. Organisiert wird sie vom DTMRechteinhaber und -vermarkter ITR (Internationale Tourenwagen-Rennen) mit Standorten in Stuttgart und Köln. Die ITR vertritt die Interessen der in der DTM engagierten Automobilhersteller, koordiniert die Planung, Organisation und Durchführung der DTM-Veranstaltungen und ist für die Vermarktung und Öffentlichkeitsarbeit der Rennserie verantwortlich. Die ITR bietet den beteiligten Herstellern und Serienpartnern in Zusammenarbeit mit dem DMSB (Deutscher Motor Sport Bund e. V.) eine Motorsport-Plattform mit hervorragendem KostenNutzen-Verhältnis, die von einer breiten Öffentlichkeit registriert und akzeptiert wird. Gleichzeitig wird dafür Sorge getragen, dass die DTM eine verlässliche Größe im internationalen MotorsportBusiness darstellt und mit einem klar definierten Technischen sowie Sportlichen Reglement transparent und spannend für den Zuschauer bleibt. Philosophie der ITR ist es, aus der klassischen Rennveranstaltung ein Erlebnis-Wochenende für die gesamte Familie zu gestalten, das mehr bietet als puren Motorsport. Die ITR wird vertreten durch ein vierköpfiges Vorstandsgremium, angeführt durch den Vorsitzenden Hans Werner Aufrecht, sowie den ITRBeirat, der aus den Motorsportchefs der in der DTM engagierten Hersteller besteht. Zudem ist die ITR für die Vermarktung der FIA Formel-3-Europameisterschaft zuständig. DTM Organisation 091 Talkrunde beim Medientag Der ITR-Vorstandsvorsitzende Hans Werner Aufrecht (2. v. r.) mit den drei Beiräten 092 DTM Organisation Hans Werner Aufrecht (1. Vorsitzender) Hans Werner Aufrecht war Präsident der alten und ist Vorsitzender der neuen DTM. Er steht für die Erfolgsstory von AMG ebenso wie für insgesamt zehn Fahrertitel des von ihm aufgebauten Teams in DTM und ITC. Nachdem er 1999 die Mehrheit von AMG an die Daimler AG verkauft hatte, gründete er die HWA GmbH als eigenständige Rennabteilung, die er 2007 in eine Aktiengesellschaft umwandelte. Seitdem hat er sich vollständig aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen und widmet seine gesamte Kraft der DTM. 2013 ehrte ihn Auto Bild motorsport für sein Lebenswerk. Hans-Jürgen Abt (2. Vorsitzender) Hans-Jürgen Abt ist Teamchef und Geschäftsführer der ABT Sportsline GmbH. Das Allgäuer Unternehmen mit seinen gut 160 Mitarbeitern ist weltweit führender Veredler für die Marken des Volkswagen-Konzerns und Entwicklungsstätte für Hochleistungsfahrzeuge. Die erfolgreiche Tradition des Rennteams reicht mehr als ein halbes Jahrhundert zurück. Im Vorstand der ITR verantwortet Hans-Jürgen Abt unter anderem das Veranstaltungsmarketing sowie Recht und Finanzen der DTM. Walter Mertes (Vorstand Marketing/Sponsoring) Als Gründer und Geschäftsführer der wm GmbH ist Walter Mertes seit mehr als 20 Jahren im Motorsport-Sponsoring tätig. Mit seiner Agentur zeichnet er unter anderem für die Vermarktung von Rennserien, Veranstaltungen, Teams und Fahrern verantwortlich. In der DTM war Walter Mertes bereits Fahrer, Starter sowie Sicherheitsbeauftragter und ist nun im Vorstand für die Vermarktung der Serie und die Betreuung der Serienpartner zuständig. Jürgen Pippig (Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit) Seit April 2005 leitet Jürgen Pippig die Motorsport-Kommunikation der AUDI AG. Davor stand der gelernte Journalist, der bei einer norddeutschen Tageszeitung volontierte und sich als „echten Racer“ bezeichnet, mehr als 20 Jahre lang in Diensten von Porsche. Zunächst leitete er dort das Kundenmagazin „Christophorus“, ab 1990 die Sportpresse und von 1996 an zusätzlich den Bereich Produktpresse. Seit Dezember 2005 ist der aus Rothenburg ob der Tauber stammende Pippig innerhalb des Vorstandes der ITR für die Öffentlichkeitsarbeit der DTM verantwortlich. DTM Organisation 093 Dr. Wolfgang Ullrich (Beirat) Als Doktor der technischen Wissenschaften verfügt Dr. Wolfgang Ullrich über einen fundierten Background. Bevor er Motorsportchef der AUDI AG wurde, arbeitete der gebürtige Wiener in der Forschung und Entwicklung verschiedener Unternehmen der Automobilindustrie. Seit 1993 ist er Leiter der Abteilung Audi Sport der AUDI AG und damit für das Engagement in der DTM und bei den Sportprototypen verantwortlich. Dr. Wolfgang Ullrich führte die Marke mit den Vier Ringen zu allen bisherigen zwölf Le-Mans-Siegen und zu sechs DTM-Titeln. Jens Marquardt (Beirat) Seit Juli 2011 verantwortet Jens Marquardt als Motorsport-Direktor sämtliche Rennsportprojekte der Marke BMW. Nach dem Studium der Luft- und Raumfahrttechnik wandte er sich schon zu Beginn seines Berufslebens dem Automobilbau zu. Von 1996 bis 2000 war er mit der Entwicklung von Formel-1- und CART-Motoren befasst, ehe er im Formel-1-Projekt von Toyota in verschiedenen Funktionen Verantwortung übernahm. BMW Motorsport zu führen, bezeichnet er als „Traumjob“, das Titel-Triple in der Comeback-Saison 2012 als „ein Stück Motorsport-Geschichte“. Toto Wolff (Beirat) Nach einer kurzen Laufbahn als Amateur-Rennfahrer, in deren Verlauf er Langstrecken-Rennsiege erzielte, gründete Toto Wolff im Jahr 1998 die Investmentfirma Marchfifteen und im Jahr 2004 Marchsixteen. Der Fokus lag auf strategischen Investments in mittelständische Industrieunternehmen und börsennotierte Unternehmen. Dazu gehörte auch der Börsengang der HWA AG. Wolff ist seit 2007 Aufsichtsratsmitglied der HWA AG. Er zeichnet seit 2013 für das gesamte Motorsport-Werksengagement von Mercedes-Benz verantwortlich. 094 DTM Partner Spitzenverband und Service-Dienstleister für Motorsportler Sportlicher Wettkampf braucht Regeln und Schiedsrichter, die ihre Einhaltung überwachen. Im deutschen Motorsport nimmt der DMSB (Deutscher Motor Sport Bund) diese Rolle ein: Er erteilt Rennfahrer- und Streckenlizenzen, bildet Sportkommissare und Marshalls der Streckensicherung aus, er definiert Regelwerke und schafft damit sicheren und spannenden Motorsport. Der Verband versteht sich auch als Dienstleister aller am Motorsport Beteiligten. Dies wird in der DTM besonders deutlich. So wurde das Technische Reglement in einer langfristigen und konstruktiven Zusammenarbeit mit den beteiligten Automobilherstellern und dem ITR e.V. gestaltet. Ein herausragendes Beispiel unter einer Vielzahl von Details sind die Sicherheitsfeatures der neuen DTM-Generation: Monocoque und Sicherheitskäfig, Crash-Elemente an Front, Heck und Seiten sind für alle DTM-Fahrzeuge baugleich und gewährleisten einen auch im internationalen Vergleich überragenden Schutz. Entwickelt und in umfangreichen Crashversuchen getestet wurden sie maßgeblich von den DMSB-Experten. Der Erfolg der Zusammenarbeit überzeugt auch international: Durch eine Kooperation zwischen ITR, dem DMSB und dem japanischen Automobilverband JAF hat die populäre japanische SUPER GT ab 2014 das DTM-Reglement übernommen. Auch in den USA sollen künftig Boliden im Stil der populärsten internationalen Tourenwagenserie zum Renneinsatz kommen. Eine weitere Aufgabe des DMSB ist die Wahrung der Interessen deutscher Motorsportler auf allen öffentlichen und sportlichen Ebenen. So ist der DMSB als nationaler Spitzenverband Mitglied in der FIA (Fédération Interntionale de l’Automobile) und der FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme). In Deutschland vertritt er die Interessen der Motorsportler als Mitglied des DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund). www.dmsb.de DTM Partner 095 Der ADAC – ein bewährter Partner der DTM Seit 2001 engagiert sich der zweitgrößte Automobilclub der Welt in der DTM – und das vielfältig. Er ist nicht nur Partner, sondern über seine Ortsund Regionalclubs auch sportlicher Ausrichter aller deutschen DTM-Veranstaltungen. Doch der ADAC steht nicht nur für Spitzensport, sondern auch für eine breite motorsportliche Basis: Der ADAC Motorsport in München organisiert mit seinen ADAC Regional- und Ortsclubs jedes Jahr bundesweit rund 3.300 Veranstaltungen. Der aktuelle Kalender mit Spitzen-, Nachwuchsund Breitensport weist 2015 wieder viele Höhepunkte auf: die ADAC Rallye Deutschland vom 20. bis 23. August, die als deutscher Lauf zur FIARallye-WM traditionell rund um Trier ausgetragen wird. Mit sechs deutschen Startern bildet der „Große Preis von Deutschland“ vom 10. bis 12. Juli 2015 auf dem Sachsenring das Motorrad-Highlight. Weitere Höhepunkte sind der Int. ADAC Truck-GrandPrix, das ADAC 24h-Rennen und die acht ADACGT-Masters-Wochenenden, deren 16 Rennen „SPORT1“ live überträgt, die ADAC MX Masters Serie, das ADAC Rallye Masters mit dem ADAC OPEL Rallye Cup und der Deutschen RallyeMeisterschaft und auch die neue ADAC Formel 4, die das ADAC Formel Masters ersetzt und die Einstiegsplattform für Talente in den Formelsport ist, sowie zahlreiche Motorboot-Rennen mit dem ADAC Motorboot Masters. In dessen Rahmen startet auch der ADAC Jetboot Cup. Großgeschrieben wird auch die Nachwuchsförderung. Ob Rallye-, Kart- oder Formelsport, ob Motorrad-Rundstrecke oder Motocross – mit seinen über 18 Millionen Mitgliedern ist der ADAC für jedes Talent der ideale Anlaufpunkt. Auch die ADAC Stiftung Sport engagiert sich in den Bereichen Nachwuchsförderung und Sicherheit. 2004 unterstützte die Stiftung beispielsweise den späteren viermaligen Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. www.adac.de/motorsport 096 DTM Partner Das Beste von Aral – für die DTM und ihre Fans Seit Mitte der Saison 2005 startet die DTM „powered by Aral Ultimate“ und vertraut auf die Leistungsfähigkeit des Hochleistungskraftstoffs vom Marktführer im deutschen Tankstellengeschäft. Seit dem Einstieg von Aral als exklusiver Kraftstofflieferant und Sponsor tanken die Rennfahrzeuge in der DTM und ihren Partnerserien nur noch AralUltimate-Ottokraftstoff. Seit 2010 startet die DTM sogar mit einer einzigartigen Neuheit: Aral Ultimate 102 – mit 102 Oktan. Der fortschrittliche Kraftstoff setzt wie auch der parallel entwickelte, kristallklare Aral-UltimateDiesel neue, zukunftsweisende Maßstäbe bei der Verbindung von Leistung und Umweltschutz. Und das nicht nur in den Motoren der DTM-Boliden, denn die Aral-Kunden tanken an der Zapfsäule den gleichen Kraftstoff wie die DTM-Stars. Die Aral-UltimateKraftstoffe sorgen für mehr Leistung, saubere Verbrennung, weniger Kraftstoffverbrauch und geringeren Schadstoffausstoß. Das war nur möglich, weil die Kraftstoffforscher bei Aral neue Wege gingen und von Grund auf neue Kraftstoffe entwickelten, die zurzeit nur in einer Raffinerie hergestellt und über eine separate Logistik an die Aral-Tankstellen geliefert werden. Dadurch erfüllt der Hochleistungskraftstoff von Aral einen weiteren Wunsch der DTM-Ingenieure: gleich- bleibend hohe Qualität über die gesamte Saison. So können die Teams ihre Motoren präzise auf den Kraftstoff einstellen und die Fahrer damit das gesamte Potenzial ihrer Autos auf der Rennstrecke abrufen. Damit sind auch 2015 spannende Rennen garantiert. www.aral.de DTM Partner 097 Die DTM fährt mit Motormanagement von Bosch Bosch ist auch 2015 Partner der DTM. Die erfolgreiche Kooperation des Automobil-Zulieferers mit der Rennserie geht weit über Sponsorleistungen hinaus. Die Fahrzeuge der DTM haben hochkomplexe Renntechnik von Bosch an Bord: Alle Rennwagen der Serie sind mit Motorsteuergeräten und Displays von Bosch ausgerüstet. Mit den Motorsport-Steuergeräten und der Motormanagement-Software von Bosch lassen sich zahlreiche Parameter individuell einstellen und die Daten der gefahrenen Runden analysieren. Die Ingenieure der Rennteams haben so die Möglichkeit, die Ergebnisse unterschiedlicher Einstellungen zu vergleichen. Dies erlaubt eine schnelle und gezielte Motor- und Fahrwerksabstimmung. Weiterhin stammt das Anzeige-Instrument im Cockpit von Bosch, das die Fahrer während des Rennens mit wichtigen Informationen zum Fahrzeug versorgt. In den DTM-Boliden sind noch zahlreiche weitere Bosch-Produkte zu finden: Sensoren, Zündkerzen, Starter und Generatoren. Doch nicht nur in der DTM, auch in der FIALangstreckenmeisterschaft mit ihrem Highlight, dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans, ist BoschTechnik erfolgreich im Einsatz: Seit 2006 stellten Fahrzeuge mit Diesel-Direkteinspritzung von Bosch mit ihren Siegen das Weltbild vieler Autofahrer – zumindest was den „Diesel“ betrifft – auf den Kopf. Und auch als 2012 erstmals ein Audi R18 e-tron quattro mit DieselhybridAntrieb das legendäre Rennen in Le Mans gewann, war Bosch-Technik an Bord. Bosch stattete die Fahrzeuge mit dem Common-RailEinspritzsystem sowie der Motor-Generator-Einheit (MGU) aus. Die MGU speist die beim Bremsen zurückgewonnene Energie elektrisch in einen Schwungradspeicher ein und treibt beim Beschleunigen die Vorderachse des Rennwagens über zwei Elektromotoren an. Nach einem erneuten Sieg im Jahr 2014 tritt Audi als Titelverteidiger mit dem Audi R18 e-tron quattro auch 2015 an der Sarthe mit dieser Technologie an. Rennsport hat bei Bosch eine lange Tradition: Bereits seit kurz nach 1900 verhilft Automobil-Technik von Bosch Rennfahrern zum Sieg. www.bosch.de 098 DTM Partner DEKRA – Partner des Motorsports Die DTM und DEKRA verbindet eine über 25 Jahre lange Partnerschaft: DEKRA, eine der weltweit führenden Expertenorganisationen, ist seit 1989 mit am Start – und damit der DTM-Traditionspartner schlechthin. Von Anfang an zielte die Zusammenarbeit vor allem auf die Sicherheit der Rennfahrzeuge und damit ihrer Fahrer. Als „offizieller technischer Partner der DTM“ stellt DEKRA die Technischen Kommissare, deren Aktivitäten in der „Technischen Abnahme“ nicht nur die Überprüfung der Fahrzeuge an den Rennstrecken beinhalten. Stets waren die DEKRA-Experten auch in die Erarbeitung und Weiterentwicklung des Reglements einbezogen. Dies galt insbesondere auch für das seit 2012 geltende, vollständig überarbeitete und zukunftsweisende Regelwerk, das mit noch spektakuläreren DTM-Fahrzeugen eine neue Ära einläutete. Das Engagement als Seriensponsor zeigt sich auch 2015 über das DEKRALogo, das plakativ auf den Startnummern prangt. Mit 35.000 Mitarbeitern präsentiert sich DEKRA als ein innovatives und international führendes Service- und Dienstleistungsunternehmen im Automobil-, Industrie- und Personalbereich. www.dekra.com DTM Partner 099 Deutsche Post – mit Speed in die neue Saison Seit Beginn der Saison 2008 unterstützt die Deutsche Post die DTM als Serienpartner. Ebenso wie die populärste internationale Tourenwagenserie steht die Deutsche Post für Schnelligkeit, Dynamik, Innovation und Teamgeist. Als moderner Kommunikationsdienstleister erzielt das Unternehmen Tag für Tag Spitzenleistungen: Täglich bringen die Postboten in Deutschland rund 64 Millionen Briefe sicher ans Ziel. In puncto Zuverlässigkeit und Schnelligkeit erreicht die Deutsche Post dabei internationale Bestwerte. 94 Prozent aller innerdeutschen Briefe kommen bereits am nächsten Tag beim Empfänger an. Das flächendeckende Filialnetz und die Arbeit von bundesweit 86.000 Postboten geben dem Kunden optimale Sicherheit für den Versand. Damit unterstreicht die Deutsche Post ihren Anspruch, die Post für Deutschland zu sein. Im Motorsport ist das Unternehmen bereits seit vielen Jahren aktiv. Seit 2004 unterstützt die Deutsche Post Speed Academy junge RennsportTalente auf ihrem Weg in den Profisport. In jeder Saison kämpfen die Förderkandidaten im Fernduell um den Titel „Motorsport-Talent des Jahres“. Eine Fachjury, bestehend aus Rennsport- und Medienexperten, urteilt über die sportlichen und persönlichen Leistungen der Fahrer. Zu den Experten zählen z. B. Timo Glock, DTM-Fahrer und Ex-Formel-1-Pilot, Motorsport-Legende HansJoachim Stuck, DTM-Legende Klaus Ludwig, Sportfunktionär Hermann Tomczyk und „Mr. Boxengasse“ Kai Ebel. Mit ihrem Engagement in der DTM baut die Deutsche Post ihre aktive Unterstützung des Motorsports in Deutschland weiter aus. www.deutschepost.de www.speed-academy.de 100 DTM Partner Hankook@DTM – Mit vollem Grip ins fünfte Jahr „Driving emotion“ – das ist seit jeher das Motto von Premium-Reifenhersteller Hankook. Das fünfte Jahr in Folge beliefert der exklusive Reifenpartner der DTM nunmehr die Teams wieder mit Rennreifen vom Typ „Ventus Race“. Der für die DTM entwickelte und speziell auf die spektakulären Boliden von Audi, BMW und Mercedes-Benz abgestimmte Rennreifentyp kommt in der Saison 2015 in den Größen 300/680 R 18 für die Vorderund 320/710 R 18 für die Hinterachse jeweils als Slick bzw. Regenvariante zum Einsatz. Hankooks DTM-Rennreifen sind gespickt mit absoluter Spitzentechnologie und bieten den Fahrern stets die passende, konstant leistungsstarke Bereifung für Motorsport auf höchstem Niveau. Aber auch abseits der Rennstrecke kommen Qualität und Performance für Hankook stets an erster Stelle: So investiert das Unternehmen überdurchschnittlich in Forschung und Entwicklung. Das Resultat kann jeder Autofahrer mit den ultimativen Ventus-Straßenreifen beispielsweise der Typen S1 evo² oder V12 evo², die auf Basis von DTM-Renntechnologie entwickelt wurden, selbst „erfahren“. Als einer der wachstumsstärksten Reifenhersteller entwickelt und produziert Hankook in Europa und weltweit innovative Bereifungen mit maßgeschneiderten, zukunftsorientierten Technologien für Pkw, SUV/4x4, Vans, Leicht-Lkw, Wohnmobile, Lkw und Busse. Zu den globalen Erstausrüstungskunden des Unternehmens gehören neben den in der DTM engagierten Premiumherstellern Audi, BMW und Mercedes-Benz auch viele weitere international führende Automobilhersteller. www.hankooktire-eu.com DTM Partner 101 www.kfzteile24.de – „alles für mein auto“ Seit der Saison 2013 ist kfzteile24 neuer Serienpartner der DTM. Diese Kooperation mit der populärsten internationalen Tourenwagenserie unterstreicht den Anspruch, den kfzteile24 an sich selbst stellt: die Nummer 1 im Online-Business zu sein. Als einer der führenden Online-Vollsortimenter im Bereich Kfz-Ersatz- & -Zubehörteile zieht sich das Motto „alles für mein auto“ durch das gesamte Unternehmen und wird konsequent umgesetzt. Bei den Berlinern wird Auto gelebt. Für kfzteile24 steht der Kunde immer im Mittelpunkt. Durch das umfassende Sortiment und die schnelle, zuverlässige Bearbeitung aller Kundenanfragen verlassen das Berliner Lager bis zu 10.000 Pakete täglich. Dabei wird stets auf gleichbleibende und höchste Qualität bei den Produkten und der Zustellung geachtet. Dies honorieren auch viele Zulieferer und Erstausrüster der Automobilbranche, die kfzteile24 als teilweise einzigen Onlinehandel direkt beliefern. Ganz neu sind die Berliner im Motorsport jedoch nicht. 2012 wurde das Unternehmen mit dem kfzteile24 MS RACING Team Meister im ADAC GT Masters. Außerdem leiht „Mr. Boxengasse“ Kai Ebel schon seit mehr als drei Jahren dem Berliner Unternehmen sein Gesicht als Testimonial der Marke. Neben der DTM engagiert sich das Berliner Unter- nehmen in dieser Saison auch weiter in der DTM-Partnerserie FIA Formel-3-Europameisterschaft. Dort setzt das Team kfzteile24 Mücke Motorsport fünf Fahrzeuge ein. kfzteile24 freut sich sehr auf sein nun drittes Jahr als Partner der populärsten internationalen Tourenwagenserie und wünscht allen Teams, Fahrern und Fans der DTM eine tolle Saison 2015. www.kfzteile24.de 102 ARD Chartshow Ordentlich was los Die Live-Konzerte der ARD Chartshow sind echte Fanmagneten Die ARD sorgt für Live-Musik Neben typischem Motorsport-Sound wie quietschenden Reifen, aufbrausenden Motoren und knatternden Schlagschraubern werden die DTMFans bei den meisten deutschen Veranstaltungen auch mit musikalischen Klängen verwöhnt. Die ARD lädt stets hochklassige Künstler auf ihre Bühne ein. So gaben in der Vergangenheit unter anderem Mando Diao, die Söhne Mannheims und Tim Bendzko Live-Konzerte zum Besten. 2014 war unter anderem Glasperlenspiel einer der LiveActs. Die deutsche Elektropop-Band steuerte im vergangenen Jahr den offiziellen DTM-Song „Kämpfe um dich“ bei. Die ARD Chartshow steigt immer am Sonntag während des Pitwalks in der Boxengasse. Zutritt haben alle Fans mit einem gültigen Fahrerlagerticket. DTM-Musik: Die Band Glasperlenspiel steuerte 2014 den offiziellen Song des Jahres bei. DTM TV national 103 Die DTM live im Ersten Alle Ampeln auf Grün, alle Fernbedienungen auf Eins: Der spannende Kampf um den Titelgewinn in der DTM mit zwei spektakulären Rennen pro Wochenende wird den deutschen Motorsportfans auch 2015 wieder live und exklusiv im Ersten präsentiert. Mit höchstem technischem Aufwand werden nun alle 18 Rennen live übertragen und dank modernster HD-Technik hautnah erlebbar. Rasanter Motorsport, atemberaubende Überholmanöver, aufregende Momente und große Emotionen stehen auf dem Programm. Das ARD-Team um Moderator Claus Lufen begrüßt die Fernsehzuschauer an den Rennwochenenden wie gewohnt Samstag und Sonntag am Nachmittag. Unterstützt wird er hierbei von ARDMotorsportexperte Norbert Haug, der voller Zuversicht in die neue Saison blickt: „Statt bisher zehn nun 18 Rennen an neun Wochenenden sind ein Bekenntnis dafür, dass dem Zuschauer in der DTM noch deutlich mehr geboten werden soll – vor Ort genauso wie zuhause bei den LiveÜbertragungen samstags und sonntags im Ersten.“ Kommentiert werden die Rennen von Philipp Sohmer. Ein neues, vereinfachtes Reglement wird bei den Zuschauern für noch mehr Übersicht sorgen. Die jeweiligen Qualifyings zu den Rennen im Ersten können die Zuschauer auf sportschau.de im Livestream verfolgen. ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky sieht in der DTM eine wichtige Konstante des Sommersports im Ersten: „Mit der DTM können wir unseren motorsportinteressierten Zuschauern ein absolutes Premiumprodukt vor faszinierenden Kulissen anbieten. Das kompetente und umfassende Angebot im Ersten inklusive sportschau.de wird dabei neue Maßstäbe setzen. Diese umfangreiche Steigerung beim Angebot sowie dessen Präsentation und Verarbeitung wird beim interessierten Publikum entsprechend positiv ankommen, davon bin ich überzeugt, und dafür werden die verantwortlichen Teams voller Engagement arbeiten.“ Mithilfe hochwertiger Übertragungstechnik stehen die ARD-Reporter in direktem Kontakt zu den Fahrern und können gleich nach Ende des Rennens erste Emotionen einfangen. Inboard-Kameras zeigen den Zuschauern das Geschehen aus Sicht der Fahrer und vermitteln die ganze Faszination eines DTM-Rennens. Interviews und Storys mit allen Beteiligten und Gästen bieten zudem einen interessanten Blick hinter die Kulissen. www.sportschau.de 104 DTM Kanäle Die DTM auf allen Kanälen Die DTM lässt keine Wünsche offen: mit einem umfangreichen TV- und OnlineAngebot können alle Fans, die nicht live an der Strecke dabei sind, die aktuellen Geschehnisse trotzdem hautnah mitverfolgen – wo immer sie sich befinden und wann immer sie wollen. Dafür sorgt unter anderem die offizielle DTM-Webseite. Absolutes Highlight der Seite ist der Live-Bereich mit Live-Timing, Live-Stream und Live-Ticker. erstattung. Das ist neuer Rekord: erstmals wurde die 10.000-Stunden-Marke überschritten. Insgesamt zeigten weltweit 290 TV-Sender Bilder der DTM. 13.722 Sendungen erreichten in der Saison 2014 insgesamt über 3,6 Milliarden TV-Haushalte. DTM-Rennen re-live auf YouTube Doch in der heutigen Zeit will man sich nicht nur an das Fernsehgerät binden und trotzdem keine Sekunde verpassen. Deswegen stehen den Fans seit 2013 ein YouTube-Channel zur Verfügung. DTM Kanäle 105 Auf youtube.com/DTM können Zuschauer weltweit die DTM per Livestream verfolgen oder falls sie das Rennen verpasst haben, die komplette Action re-live erleben. Zudem finden die Fans zudem exklusives Material, Highlight-Clips und Videos des PC-Spiels DTM Experience. DTM in den sozialen Medien Auf zahlreichen Social-Media-Kanälen wird den Fans mit vielen weiteren Infos und Fotos die DTM noch näher gebracht. Dem Facebook-Auftritt facebook.com/DTM folgen rund 300.000 Fans. Seit vergangener Saison halten neue Twitter-Kanäle die Fans auf dem Laufenden. Auch auf Instagram, Pinterest und Google+ ist die DTM vertreten. DTM.com: die zentrale Informationsplattform Die Basis für den Online-Auftritt der populärsten internationalen Tourenwagenserie bildet die offizielle Website www.dtm.com. Hier gibt es den kompletten DTM-News-Überblick, Informationen zu den Fahrern, Teams, Fahrzeugen und Herstellern. Für alle, die sich noch tiefergehend über die DTM und ihre Geschichte informieren wollen, gibt es einen stets aktuellen facebook.com/DTM versorgt die Fans mit aktuellen Infos rund um die DTM. Statistikbereich. Über www.dtm.com haben Fans die Möglichkeit, Tickets für alle Veranstaltungen platzgenau zu buchen und diese dank des Print@Home-Verfahrens auch direkt selbst auszudrucken. Im Online-Shop kann man zudem die Fanartikel der aktuellen Kollektion bestellen. DTM.tv: Blick hinter die Kulissen Mit DTM.tv kommt auch das Bewegtbild nicht zu kurz. Fans können bei vielen Texten auf DTM.com direkt auf dazu passendes Videomaterial zugreifen. Seit 2008 zeigt DTM.tv abwechslungsreiche Filme und Beiträge rund um die DTM. Hintergrundberichte zu den Fahrern und Rennberichte sind genauso jederzeit abrufbar wie bunte Geschichten abseits der Rennstrecke mit Stars und Sternchen. 106 In diesen Ländern/Territorien wird live berichtet Land/Territorium Sender Angola.................................................ZAP AGO (FOX Sports Africa) Anguilla.....................................................FOX Sports Latin America Antigua und Barbuda..................................FOX Sports Latin America Argentinien................................................FOX Sports Latin America Aruba........................................................FOX Sports Latin America Bahamas...................................................FOX Sports Latin America Barbados...................................................FOX Sports Latin America Barbuda ....................................................FOX Sports Latin America Belize........................................................FOX Sports Latin America Benin.....................................................TV COM (FOX Sports Africa) Bermuda....................................................FOX Sports Latin America Bolivien......................................................FOX Sports Latin America Bonaire......................................................FOX Sports Latin America Bosnien..........................................................TV Arena Sport Bosnia Botswana................................................GBC TV (FOX Sports Africa) Brasilien.......................................................................Band Sports Brasilien........................................................................ESPN Brazil Britische Jungferninseln.............................FOX Sports Latin America Bulgarien 1...............................................................................BTV Burkina Faso.............................................My TV (FOX Sports Africa) Burundi...............................................Star Times (FOX Sports Africa) Burundi......................................................ZUKU (FOX Sports Africa) Kamerun...................................................My TV (FOX Sports Africa) Kamerun.....................................................TV+ (FOX Sports Africa) Kanada.............................................................CBS Sports Network Cayman Inseln..........................................FOX Sports Latin America Zentralafrikanische Republik................Star Times (FOX Sports Africa) Chile.........................................................FOX Sports Latin America China......................................................................................SiTV China......................................................................Star Sports Asia Kolumbien.................................................FOX Sports Latin America DR Kongo.................................................My TV (FOX Sports Africa) Costa Rica.................................................FOX Sports Latin America Kroatien.........................................................TV Arena Sport Croatia Kuba.........................................................FOX Sports Latin America Curaçao ....................................................FOX Sports Latin America Dominica...................................................FOX Sports Latin America Dominikanische Republik...........................FOX Sports Latin America Equador.....................................................FOX Sports Latin America El Salvador.................................................FOX Sports Latin America Äquatorialguinea.......................................My TV (FOX Sports Africa) Eritrea........................................................ZUKU (FOX Sports Africa) Äthiopien...................................................My TV (FOX Sports Africa) Äthiopien...................................................ZUKU (FOX Sports Africa) Falkland Inseln..........................................FOX Sports Latin America Französisch-Guyana ..................................FOX Sports Latin America Gabun....................................................Sat Con (FOX Sports Africa) Ghana......................................................My TV (FOX Sports Africa) Ghana..........................................Smart TV GHA (FOX Sports Africa) Großbritannien...................................................................BT Sport Grenada...................................................FOX Sports Latin America Guadeloupe...............................................FOX Sports Latin America Guatemala.................................................FOX Sports Latin America Guinea................................................Star Times (FOX Sports Africa) Guyana......................................................FOX Sports Latin America Haiti..........................................................FOX Sports Latin America Honduras..................................................FOX Sports Latin America Ungarn................................................................................MTVA Indien....................................................................Star Sports India Italien.............................................................................Nuvolari Jamaika....................................................FOX Sports Latin America Bei Redaktionsschluss nicht bestätigt. 1 Land/Territorium Sender Japan.........................................................................J-Sports Kenia........................................................My TV (FOX Sports Africa) Kenia.........................................................ZUKU (FOX Sports Africa) Kosovo..........................................................TV Arena Sport Kosovo Mazedonien.............................................TV Arena Sport Macedonia Malawi.....................................................My TV (FOX Sports Africa) Malawi.......................................................ZUKU (FOX Sports Africa) Mali....................................................Multicanal (FOX Sports Africa) Martinique.................................................FOX Sports Latin America Mexiko.......................................................FOX Sports Latin America Mongolei.........................................................................Sansar HD Montenegro............................................TV Arena Sport Montenegro Montserrat.................................................FOX Sports Latin America Mosambik..........................................Star Times (FOX Sports Africa) Mosambik............................................ZAP MOZ (FOX Sports Africa) Niederlande......................................................................Sport1 Nikaragua..................................................FOX Sports Latin America Nigeria......................................................My TV (FOX Sports Africa) Nigeria................................................Star Times (FOX Sports Africa) Panama.....................................................FOX Sports Latin America Paraguay...................................................FOX Sports Latin America Paraguay.........................................................................Channel 2 Peru.........................................................FOX Sports Latin America Polen........................................................................MotowizjaTV Portugal..........................................................................SportTV Puerto Rico...............................................FOX Sports Latin America Korea......................................................................Star Sports Asia Rumänien........................................................................DIGI Sport Russland.....................................................................VGRTK Group Ruanda...............................................Star Times (FOX Sports Africa) Ruanda......................................................ZUKU (FOX Sports Africa) Serbien.........................................................TV Arena Sport Serbia Slovenien..............................................................Sport TV Slovenia Südafrika..................................................Top TV (FOX Sports Africa) Spanien 1...............................................................................TV3 Spanien 1...........................................................................Canal+ St. Barthélemy............................................FOX Sports Latin America St. Kitts und Nevis ......................................FOX Sports Latin America St. Lucia....................................................FOX Sports Latin America St. Maarten................................................FOX Sports Latin America St. Martin...................................................FOX Sports Latin America St. Vincent................................................FOX Sports Latin America Sudan........................................................ZUKU (FOX Sports Africa) Suriname..................................................FOX Sports Latin America Tansania...................................................My TV (FOX Sports Africa) Tansania............................................Star Times (FOX Sports Africa) Trinidad und Tobago...................................FOX Sports Latin America Türkei...........................................................................AlbaxTV Turks und Caicos........................................FOX Sports Latin America Uganda...............................................Sports TV (FOX Sports Africa) Uganda..............................................Star Times (FOX Sports Africa) Uganda.....................................................ZUKU (FOX Sports Africa) Uruguay....................................................FOX Sports Latin America USA..................................................................CBS Sports Network USA................................................................................TorqueTV Venezuela.................................................FOX Sports Latin America Virgin Islands, U.S. ....................................FOX Sports Latin America Sambia.....................................................My TV (FOX Sports Africa) Sambia......................................................ZUKU (FOX Sports Africa) Simbabwe.................................................My TV (FOX Sports Africa) 107 108 DTM Historie Aus Erfahrungen lernen Spannender Tourenwagensport seit über 30 Jahren im Zeichen der drei großen Buchstaben „DTM“ Die DTM kann auf eine über 30 jährige Geschichte gespickt mit packendem Motorsport zurückblicken. Ins erste Rennen der späteren „Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft“ 1984 starteten noch seriennahe Produktionswagen. Damals gewann Volker Strycek den Titel und das ohne einen einzigen Sieg. In den folgenden Jahren wurde die DTM internationaler und bedeutender. Viele Piloten, die der Serie damals ihren Stempel aufdrückten, sind inzwischen zu Legenden geworden: Darunter Ellen Lohr, Klaus Ludwig, Keke Rosberg und Hans-Joachim Stuck. Bernd Schneider sicherte sich insgesamt fünf Mal den Titel und erlebte den Wandel der DTM hinter dem Lenkrad. Seinen ersten Sieg sicherte er sich 1995, weitere folgten 2000, 2001, 2003 und 2006 – ein bis heute ungebrochener Rekord. Die DTM hatte sich inzwischen zu einer Hightech-Serie auf Formel-1-Niveau entwickelt, die 1996 sogar weltweit ausgetragen wurde. Doch die hohen Kosten bedeuteten das Aus und eine dreijährige Pause, bevor die Serie 2000 wieder auf die europäischen Rennstrecken zurückkehrte. Heute stehen die drei Buchstaben für sich und bilden das Markenzeichen der Tourenwagenserie. Um die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen, setzen die Hersteller heute nicht nur auf spektakuläre Rennfahrzeuge, sondern auch auf Kostenkontrolle. Um den Fans mehr Action zu bieten, werden in der DTM ab dieser Saison wieder zwei Rennen pro Wochenende ausgetragen. Das Konzept ist nicht neu: 1988 bis 2000 kämpften die Piloten in zwei Läufen um Siege und Punkte. Die DTM: In 30 Jahren immer ein Garant für packenden Motorsport. DTM Historie 109 Alle DTM-Champions 1984 V. Strycek 1985 P. Stureson 1986 K. Thiim 1987 E. v. d. Poele 1988 K. Ludwig 1989 R. Ravaglia 1990 H.-J. Stuck 1991 F. Biela 1992 K. Ludwig 1993 N. Larini 1994 K. Ludwig 1995 B. Schneider 1996 M. Reuter 2000 B. Schneider 2001 B. Schneider 2002 L. Aiello 2003 B. Schneider 2004 M. Ekström 2005 G. Paffett 2006 B. Schneider 2007 M. Ekström 2008 T. Scheider 2009 T. Scheider 2010 P. Di Resta 2011 M. Tomczyk 2012 B. Spengler 2013 M. Rockenfeller 2014 M. Wittmann 110 DTM Historie 1984 Die Premiere 1984 feierte die heutige DTM als „Deutsche Produktionswagen-Meisterschaft“ mit seriennahen Gruppe-A-Tourenwagen und einem ausgeklügelten Handicap-System ihre Premiere. Nach zwölf Veranstaltungen sicherte sich Volker Strycek den ersten DTM-Titel in einem BMW 635 CSi. Das allerdings, ohne einen einzigen Sieg in der neuen Serie zu feiern. Schon 1984 zahlte sich Konstanz für den Champion aus. Endstand 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. V. Strycek (BMW) O. Manthey (Rover) H. Grohs (BMW) W. Vogt (BMW) K. König (BMW) M. Trint (Ford) P. Oberndorfer (Alfa Romeo) J. Fritzsche (Opel) U. Schneider (BMW) L. von Bayern (BMW) 155,0 147,5 147,0 146,5 127,0 114,0 103,5 87,5 83,5 72,5 Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Hockenheim Avus 2 Mainz-Finthen Wunstorf Nürburgring 2 Norisring Nürburgring Diepholz Hockenheim 2 Zolder (BEL) Nürburgring Pole-Position J. van Ommen (Rover) J. van Ommen (Rover) J. van Ommen (Rover) H. Grohs (BMW) M. Trint (Ford) H. Grohs (BMW) P. Stureson (Volvo) H. Grohs (BMW) H. Grohs (BMW) H. Grohs (BMW) W. Vogt (BMW) P. Stureson (Volvo) Sieger H. Grohs (BMW) Sieger disqualifiziert (H. Grohs) O. Manthey (Rover) P. Stureson (Volvo) M. Trint (Ford) O. Manthey (Rover) W. Vogt (BMW) H. Grohs (BMW) H. Grohs (BMW) O. Manthey (Rover) H. Grohs (BMW) P. John (Chevrolet) Streichresultate berücksichtigt. 2 In zwei Durchgängen ausgetragen. Es zählt nur der Gesamtsieg. 1 Schnellste Runde H. Grohs (BMW) M. Trint (Ford) P. John (Chevrolet) P. Stureson (Volvo) H. Grohs (BMW) H. Grohs (BMW) H. Grohs (BMW) W. Vogt (BMW) H. Grohs (BMW) P. Oberndorfer (Alfa Romeo) W. Vogt (BMW) P.-G. Andersson (Volvo) DTM Historie 111 1985 Beginn der Turbo-Ära 1985 war die Meisterschaft bereits international ausgeschrieben, und der Titel ging diesmal nach Schweden: Per Stureson konnte sich mit dem Volvo 240 Turbo gegen die deutsche Konkurrenz behaupten. Im Jahr darauf setzten sich im weltweiten Tourenwagen-Rennsport die Turbomotoren durch, aber in Deutschland sorgte das Handicap-Reglement weiterhin für Ausgeglichenheit zwischen Turbo- und Saugmotoren. Endstand 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. P. Stureson (Volvo) O. Manthey (Rover) H. Grohs (BMW) R. Asch (Ford) P. Oberndorfer (Alfa Romeo) H.-F. Peil (Volvo) P.-G. Andersson (Volvo) P. John (Chevrolet) V. Strycek (BMW) W. Vogt (BMW) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Wunstorf Avus Mainz-Finthen Erding 2 Diepholz 2 Zolder (BEL) Siegerland Nürburgring Pole-Position R. Ravaglia (BMW) P. Stureson (Volvo) H.-F. Peil (Volvo) W. Vogt (BMW) K. König (BMW) H.-F. Peil (Volvo) P.-G. Andersson (Volvo) K. Ludwig (Ford) K. Ludwig (Ford) Sieger H. Grohs (BMW) P. Stureson (Volvo) K. Niedzwiedz (Ford) W. Vogt (BMW) H.-F. Peil (Volvo) H.-F. Peil (Volvo) K. Ludwig (Ford) K. Ludwig (Ford) K. Ludwig (Ford) Streichresultate berücksichtigt. 2 In zwei Durchgängen ausgetragen. Es zählt nur der Gesamtsieg. 1 Schnellste Runde R. Ravaglia (BMW) P. John (Chevrolet) R. Asch (Ford) P. Stureson (Volvo) P.-G. Andersson (Volvo) P.-G. Andersson (Volvo) P. John (Chevrolet) P.-G. Andersson (Volvo) P. John (Chevrolet) 117,5 100,0 96,0 90,0 94,0 88,0 86,0 83,5 80,0 79,0 112 DTM Historie 1986 Hier kommt Kurt Nachdem er ein Jahr lang mangels Sponsoren pausieren musste, feierte Kurt Thiim 1986 ein gelungenes Comeback: Der Däne, der viele Jahre lang einer der populärsten DTMFahrer sein sollte, holte mit dem Rover Vitesse auf Anhieb den Titel. 1986 begann in der DTM auch die „Sternzeit“: Zwei Teams starteten mit dem Mercedes 190E 2.3-16 und waren damit die Vorboten für das spätere Werksengagement von Mercedes-Benz. Endstand 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. K. Thiim (Rover) V. Weidler (Mercedes) K. König (BMW) P. Stureson (Volvo) V. Strycek (BMW) K. Niedzwiedz (Ford) A. Goeser (BMW) P.-G. Andersson (Volvo) M. Reuter (Ford) F. Müller (BMW) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Hockenheim Nürburgring Avus Mainz-Finthen Wunstorf Nürburgring Zolder (BEL) Nürburgring Streichresultate berücksichtigt. 1 Pole-Position H. Grohs (Ford) K. Thiim (Rover) V. Weidler (Mercedes) K. Niedzwiedz (Ford) F. Klammer (Mercedes) K. Niedzwiedz (Ford) K. Niedzwiedz (Ford) J. van Ommen (Mercedes) K. Niedzwiedz (Ford) Sieger K. Thiim (Rover) P.-G. Andersson (Volvo) V. Weidler (Mercedes) V. Weidler (Mercedes) K. Niedzwiedz (Ford) K. Thiim (Rover) K. Thiim (Rover) K. König (BMW) M. Reuter (Ford) Schnellste Runde K. Thiim (Rover) H.-F. Peil (Volvo) K. Thiim (Rover) R. Asch (Ford) K. Niedzwiedz (Ford) V. Weidler (Mercedes) V. Weidler (Mercedes) K. König (BMW) M. Reuter (Ford) 130 113 104 102 89 83 76 75 69 58 DTM Historie 113 1987 Jahr der Junioren 1987 war es der Belgier Eric van de Poele, der sich mit seinem BMW M3 den Meistertitel sicherte. Nach einem spannenden Kampf zwischen der BMW-Fraktion und dem FordTeam fiel die Titelentscheidung erst im hochdramatischen Finale auf dem Salzburgring, in dem die drei Nachwuchspiloten Eric van de Poele, Manuel Reuter und Marc Hessel den Meistertitel unter sich ausmachten. Endstand 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. E. van de Poele (BMW) M. Reuter (Ford) M. Hessel (BMW) O. Manthey (BMW) H. Grohs (BMW) P. Stureson (Volvo) K. König (BMW) A. Goeser (BMW) J. van Ommen (Mercedes) T. von Löwis of Menar (BMW) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Zolder (BEL) Nürburgring Avus Mainz-Finthen Norisring Nürburgring Wunstorf Diepholz Salzburgring (AUT) Streichresultate berücksichtigt. 1 Pole-Position M. Reuter (Ford) E. van de Poele (BMW) M. Reuter (Ford) M. Reuter (Ford) M. Reuter (Ford) H. Grohs (BMW) H. Grohs (BMW) E. van de Poele (BMW) O. Manthey (BMW) A. Hahne (Ford) Sieger H. Grohs (BMW) M. Hessel (BMW) M. Reuter (Ford) F. Biela (Ford) M. Reuter (Ford) O. Manthey (BMW) K. Ludwig (Ford) H. Grohs (BMW) F. Giroix (BMW) A. Hahne (Ford) Schnellste Runde M. Hessel (BMW) E. van de Poele (BMW) B. Schneider (Ford) H. Grohs (BMW) T. von Löwis (BMW) M. Hessel (BMW) F. Giroix (BMW) H. Grohs (BMW) M. Reuter (Ford) M. Reuter (Ford) 127 124 123 113 102 87 82 77 76 71 114 DTM Historie 1988 Ford gefahren Mit BMW, Ford, Mercedes-Benz und Opel gingen 1988 gleich vier Hersteller in der DTM an den Start. Ford setzte als einzige Marke weiter auf die Turbos und holte 1988 den Titel nach Köln. Bis zuletzt war die Meisterschaft jedoch hart umkämpft: Vor dem letzten Rennen hatten noch vier Fahrer von drei verschiedenen Marken Titelchancen. Am Ende setzte sich Routinier Klaus Ludwig durch. Endstand 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. K. Ludwig (Ford) R. Asch (Mercedes) A. Hahne (Ford) M. Oestreich (BMW) A. Cudini (Mercedes) J. Cecotto (Mercedes) P. Oberndorfer (BMW) A. Heger (BMW) D. Quester (BMW) H. Grohs (BMW) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Pole-Position A. Hahne (Ford) Hockenheim H. Grohs (BMW) Nürburgring A. Heger (BMW) Brünn (TCH) A. Hahne (Ford) Avus H. Grohs (BMW) Mainz-Finthen K. Ludwig (Ford) Nürburgring A. Hahne (Ford) Norisring K. Ludwig (Ford) Wunstorf K. Ludwig (Ford) Salzburgring (AUT) A. Cudini (Mercedes) Budapest (HUN) J. Cecotto (Mercedes) Hockenheim A. Hahne (Ford) Streichresultate berücksichtigt. 1 Sieger K. Ludwig (Ford) K. Ludwig (Ford) C. Danner (BMW) C. Danner (BMW) K. Thiim (BMW) D. Snobeck (Mercedes) A. Hahne (Ford) D. Snobeck (Mercedes) J. Cecotto (BMW) J. Cecotto (BMW) A. Heger (BMW) A. Heger (BMW) A. Hahne (Ford A. Hahne (Ford A. Hahne (Ford K. Ludwig (Ford) K. Ludwig (Ford) K. Ludwig (Ford) Rennen nicht gewertet Rennen nicht gewertet J. Cecotto (Mercedes) J. Cecotto (Mercedes) A. Hahne (Ford) A. Hahne (Ford) Schnellste Runde A. Hahne (Ford) A. Hahne (Ford) H. Grohs (BMW) C. Danner (BMW) K. Thiim (BMW) A. Heger (BMW) D. Snobeck (Mercedes) D. Snobeck (Mercedes) J. van Ommen (Mercedes) A. Hahne (Ford) R. Asch (Mercedes) A. Heger (BMW) K. Niedzwiedz (Ford) A. Hahne (Ford) A. Cudini (Mercedes) K. Ludwig (Ford) D. Quester (BMW) K. Ludwig (Ford) A. Cudini (Mercedes) F. Schmickler (BMW) K. König (BMW) A. Cudini (Mercedes) 258 242 238 237 219 204 180 173 167 162 DTM Historie 115 1989 BMW schlägt zurück Zwei Jahre nach seinem Doppelerfolg in der TourenwagenWM und -EM gewann der Italiener Roberto Ravaglia 1989 auch die DTM. Mit dem vom Schnitzer-Team eingesetzten BMW M3 holte sich Ravaglia den Titel, den er als größten Erfolg seiner Karriere bezeichnete. Klaus Ludwig war als amtierender Champion überraschend von Ford zu Mercedes gewechselt. In seinem ersten Mercedes-Jahr gewann er auf Anhieb fünf Rennen. Endstand 1 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. R. Ravaglia (BMW) K. Niedzwiedz (Ford) F. Giroix (BMW) K. Thiim (Mercedes) S. Soper (BMW) M. Reuter (Mercedes) J. Cecotto (BMW) A. Heger (BMW) G. Brancatelli (Ford) R. Asch (Mercedes) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Pole-Position R. Ravaglia (BMW) Hockenheim K. Ludwig (Mercedes) Nürburgring R. Ravaglia (BMW) Mainz-Finthen A. Heger (BMW) Avus J. Cecotto (BMW) Nürburgring K. Ludwig (Mercedes) Norisring K. Niedzwiedz (Ford) Hockenheim R. Ravaglia (BMW) Diepholz K. Ludwig (Mercedes) Nürburgring K. Ludwig (Mercedes) Hockenheim K. Niedzwiedz (Ford) Streichresultate berücksichtigt. 1 Sieger R. Ravaglia (BMW) R. Ravaglia (BMW) K. Ludwig (Mercedes) J. Cecotto (BMW) S. Soper (BMW) S. Soper (BMW) R. Asch (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) R. Ravaglia (BMW) K. Niedzwiedz (Ford) A. Ferté (Ford) A. Ferté (Ford) K. Thiim (Mercedes) A. Ferté (Ford) J. Cecotto (BMW) K. Niedzwiedz (Ford) K. Ludwig (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) K. Niedzwiedz (Ford) K. Niedzwiedz (Ford) Schnellste Runde R. Ravaglia (BMW) F. Giroix (BMW) K. Ludwig (Mercedes) A. Hahne (Ford) S. Soper (BMW) S. Soper (BMW) S. Soper (BMW) D. Quester (BMW) F. Giroix (BMW) K. Ludwig (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) A. Ferté (Ford) K. Thiim (Mercedes) K. Niedzwiedz (Ford) K. Niedzwiedz (Ford) J. Cecotto (BMW) G. Brancatelli (Ford) S. Soper (BMW) A. Heger (BMW) S. Soper (BMW) F. Giroix (BMW) S. Soper (BMW) 285 274 265 237 233 214 206 175 162 161 116 DTM Historie 1990 Stuck siegt für Audi Ford zog sich 1990 aus der DTM zurück, dafür kam Audi als Neuzugang in die Serie. Bereits im ersten Jahr ging der Titel nach Ingolstadt. Publikumsliebling Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck triumphierte im allradgetriebenen Audi V8 quattro. Nicht nur dank des Allradvorteils setzte sich Audi gegen die starke Konkurrenz durch: Der V8-Motor des Audi war den Vierzylindern auch leistungsmäßig überlegen. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. H.-J. Stuck (Audi) J. Cecotto (BMW) K. Thiim (Mercedes) S. Soper (BMW) K. Ludwig (Mercedes) J. Winkelhock (BMW) J. Laffite (BMW) A. Heger (BMW) F. Giroix (BMW) F. Biela (Mercedes) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Pole-Position K. Thiim (Mercedes) Hockenheim K. Ludwig (Mercedes) Nürburgring A. Heger (BMW) Avus H.-J. Stuck (Audi) Mainz-Finthen R. Asch (Mercedes) Wunstorf H.-J. Stuck (Audi) Nürburgring K. Ludwig (Mercedes) Norisring R. Ravaglia (BMW) Diepholz A. Hahne (BMW) Nürburgring A. Hahne (BMW) Hockenheim F. Jelinski (Audi) Sieger K. Thiim (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) J. Cecotto (BMW) S. Soper (BMW) S. Soper (BMW) H.-J. Stuck (Audi) H.-J. Stuck (Audi) J. Cecotto (BMW) J. Cecotto (BMW) H.-J. Stuck (Audi) H.-J. Stuck (Audi) J. Laffite (BMW) F. Biela (Mercedes) H.-J. Stuck (Audi) R. Ravaglia (BMW) K. Thiim (Mercedes) J. Winkelhock (BMW) E. Pirro (BMW) W. Röhrl (Audi) H.-J. Stuck (Audi) H.-J. Stuck (Audi) Schnellste Runde H.-J. Stuck (Audi) K. Thiim (Mercedes) J. Cecotto (BMW) J. Winkelhock (BMW) S. Soper (BMW) J. Laffite (BMW) H.-J. Stuck (Audi) H.-J. Stuck (Audi) K. Ludwig (Mercedes) J. Cecotto (BMW) H.-J. Stuck (Audi) J. van Ommen (Mercedes) J. Laffite (BMW) J. Laffite (BMW) W. Röhrl (Audi) A. Heger (BMW) J. Winkelhock (BMW) J. Winkelhock (BMW) E. Pirro (BMW) J. Winkelhock (BMW) E. Pirro (BMW) K. Ludwig (Mercedes) 189 177 162 152 140 119 107 98 94 80 DTM Historie 117 1991 Titel verteidigt Als erstem Hersteller in der Geschichte gelang es Audi 1991, einen DTM-Titel erfolgreich zu verteidigen. Dieses Mal siegte Frank Biela. Bis zum letzten Rennen in Hockenheim durfte sich Mercedes mit Klaus Ludwig Hoffnungen auf den ersten DTM-Titel machen, doch regnerisches Wetter beim Finale machte die allradgetriebenen Audi unschlagbar. Endstand DTM 1. F. Biela (Audi) 2. K. Ludwig (Mercedes) 3. H.-J. Stuck (Audi) Mit ITR-Gold-Cup 1 1. F. Biela (Audi) 2. K. Ludwig (Mercedes) 3. S. Soper (BMW) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Pole-Position J. Cecotto (BMW) Hockenheim A. Hahne (BMW) Nürburgring K. Thiim (Mercedes) Avus H.-J. Stuck (Audi) Wunstorf J. Cecotto (BMW) Norisring R. Asch (Mercedes) Diepholz J. Laffite (Mercedes) Nürburgring R. Asch (Mercedes) Singen F. Biela (Audi) Hockenheim F. Biela (Audi) Brünn (TCH, ITR-Gold-Cup) R. Asch (Mercedes) Donington (GBR, ITR-Gold-Cup) F. Biela (Audi) Sieger J. Cecotto (BMW) J. Cecotto (BMW) S. Soper (BMW) S. Soper (BMW) K. Ludwig (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) H.-J. Stuck (Audi) F. Biela (Audi) J. Winkelhock (BMW) J. Cecotto (BMW) K. Thiim (Mercedes) H.-J. Stuck (Audi) H.-J. Stuck (Audi) S. Soper (BMW) K. Ludwig (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) F. Biela (Audi) H.-J. Stuck (Audi) F. Biela (Audi) F. Biela (Audi) K. Ludwig (Mercedes) S. Soper (BMW) F. Biela (Audi) F. Biela (Audi) ITR-Gold-Cup-Rennen zählen nicht zur offiziellen DTM-Gesamtwertung. 1 174 166 158 Schnellste Runde J. Winkelhock (BMW) A. Cudini (Mercedes) S. Soper (BMW) S. Soper (BMW) J. Winkelhock (BMW) J. Cecotto (BMW) H. Haupt (Audi) H.-J. Stuck (Audi) J. Winkelhock (BMW) J. Cecotto (BMW) K. Thiim (Mercedes) H.-J. Stuck (Audi) R. Asch (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) R. Asch (Mercedes) J. Laffite (Mercedes) H.-J. Stuck (Audi) B. Schneider (Mercedes) F. Biela (Audi) H.-J. Stuck (Audi) K. Ludwig (Mercedes) A. Heger (BMW) S. Soper (BMW) F. Biela (Audi) 218 206 198 118 DTM Historie 1992 Der Stern glänzt 1992 war das Jahr von Mercedes: Der AMG-Mercedes-Benz 190E 2.5-16 Evo 2 siegte insgesamt 16 Mal. Klaus Ludwig holte den ersten DTM-Titel für die Stuttgarter Marke und war damit der erste Fahrer, der einen zweiten DTM-Titel nach Hause fahren konnte. Mit Ellen Lohr gewann 1992 in Hockenheim zum ersten und bis heute einzigen Mal eine Frau ein DTM-Rennen. Audi bestritt in diesem Jahr seinen vorerst letzten werksunterstützten DTM-Einsatz. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. K. Ludwig (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) J. Cecotto (BMW) K. Rosberg (Mercedes) R. Asch (Mercedes) R. Ravaglia (BMW) J. Winkelhock (BMW) S. Soper (BMW) J. van Ommen (Mercedes) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Pole-Position K. Thiim (Mercedes) Nürburgring K. Thiim (Mercedes) Wunstorf F. Biela (Audi) Avus F. Biela (Audi) Hockenheim K. Ludwig (Mercedes) Nürburgring J. Cecotto (BMW) Norisring R. Asch (Mercedes) Brünn (TCH) K. Thiim (Mercedes) Diepholz K. Ludwig (Mercedes) Singen B. Schneider (Mercedes) Nürburgring K. Rosberg (Mercedes) Hockenheim K. Thiim (Mercedes) Sieger K. Thiim (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) F. Biela (Audi) R. Asch (Mercedes) J. van Ommen (Mercedes) K. Rosberg (Mercedes) S. Soper (BMW) B. Schneider (Mercedes) E. Lohr (Mercedes) R. Asch (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) J. Winkelhock (BMW) S. Soper (BMW) J. Cecotto (BMW) J. Cecotto (BMW) K. Ludwig (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) R. Ravaglia (BMW) R. Ravaglia (BMW) Schnellste Runde K. Ludwig (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) K. Rosberg (Mercedes) R. Asch (Mercedes) R. Ravaglia (BMW) K. Rosberg (Mercedes) J. Laffite (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) E. Lohr (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) J. Cecotto (BMW) E. Pirro (BMW) K. Rosberg (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Rosberg (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) R. Ravaglia (BMW) J. Winkelhock (BMW) 228 192 191 185 147 143 134 110 109 106 DTM Historie 119 1993 Erste Klasse 1993 wurde das neue Klasse-1-Reglement eingeführt. Die Regularien schrieben Motoren mit maximal 2,5 Liter Hubraum und maximal sechs Zylindern vor. Außerdem waren sehr freizügige Modifikationen an Motor, Chassis und Aerodynamik erlaubt. Alfa Romeo baute als erster Hersteller einen reinrassigen Klasse-1-Tourenwagen und wurde dafür belohnt: Nicola Larini holte im Debütjahr von Alfa Romeo den Titel nach Italien. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. N. Larini (Alfa Romeo) R. Asch (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) C. Danner (Alfa Romeo) K. Thiim (Mercedes) G. Francia (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) J. van Ommen (Mercedes) E. Lohr (Mercedes) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Pole-Position N. Larini (Alfa Romeo) Hockenheim A. Nannini (Alfa Romeo) Nürburgring B. Schneider (Mercedes) Wunstorf N. Larini (Alfa Romeo) Nürburgring J. van Ommen (Mercedes) Norisring K. Thiim (Mercedes) Donington (GBR, ITR-Gold-Cup) 1 C. Danner (Alfa Romeo) Diepholz B. Schneider (Mercedes) Singen N. Larini (Alfa Romeo) Avus A. Nannini (Alfa Romeo) Hockenheim K. Thiim (Mercedes) Sieger N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) K. Ludwig (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) K. Thiim (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) C. Danner (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) R. Asch (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) R. Asch (Mercedes) R. Asch (Mercedes) A. Nannini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) ITR-Gold-Cup-Rennen zählen nicht zur offiziellen DTM-Gesamtwertung. 1 Schnellste Runde C. Danner (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) K. Ludwig (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) C. Danner (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) K. Ludwig (Mercedes) 261 204 172 171 161 138 127 121 80 43 120 DTM Historie 1994 Mercedes kontert 1994 gelang Mercedes-Benz erneut ein eindrucksvoller Konter: Die neue C-Klasse, die konventionell mit Heckantrieb gegen die allradangetriebenen Fahrzeuge von Alfa Romeo antrat, setzte sich bereits in ihrem ersten Jahr durch. Klaus Ludwig sicherte sich seinen dritten DTM-Titel und war damit für viele Jahre Rekordmeister der DTM, ehe er 2003 von Bernd Schneider überflügelt wurde. Endstand DTM 1. K. Ludwig (Opel) 2. J. van Ommen (Mercedes) 3. N. Larini (Alfa Romeo) Endstand ITC 1 1. J. van Ommen (Mercedes) 2. K. Ludwig (Opel) 3. K. Thiim (Mercedes) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Zolder (BEL) Pole-Position N. Larini (Alfa Romeo) Hockenheim K. Thiim (Mercedes) Nürburgring B. Schneider (Mercedes) Mugello (ITA, ITR-Gold-Cup) K. Thiim (Mercedes) Nürburgring K. Thiim (Mercedes) Norisring B. Schneider (Mercedes) Donington (GBR, ITR-Gold-Cup) K. Thiim (Mercedes) Diepholz B. Schneider (Mercedes) Nürburgring J. van Ommen (Mercedes) Avus K. Thiim (Mercedes) Singen S. Modena (Alfa Romeo) Hockenheim K. Thiim (Mercedes) Sieger A. Nannini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) K. Thiim (Mercedes) A. Nannini (Alfa Romeo) K. Ludwig (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) K. Thiim (Mercedes) J. van Ommen (Mercedes) A. Nannini (Alfa Romeo) K. Ludwig (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) K. Nissen (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) M. Reuter (Opel) K. Ludwig (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) J. van Ommen (Mercedes) J. van Ommen (Mercedes) S. Modena (Alfa Romeo) S. Modena (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) K. Thiim (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) ITR-Gold-Cup-Rennen zählen nicht zur offiziellen DTM-Gesamtwertung. 1 222 175 150 Schnellste Runde N. Larini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) K. Ludwig (Mercedes) A. Nannini (Alfa Romeo) K. Thiim (Mercedes) R. Asch (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) R. Asch (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) S. Modena (Alfa Romeo) S. Modena (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) M. Reuter (Opel) J. van Ommen (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) 228 225 177 DTM Historie 121 1995 Zwei Titel für Einen Nachdem die DTM 1993 und 1994 bereits Gastspiele in Großbritannien erlebt hatte, folgte 1995 der Schritt in die Internationalität. Parallel zur DTM wurde die International Touring Car Series (ITC) mit Rennen in Italien, Finnland, Großbritannien, Portugal und Frankreich ins Leben gerufen. Mercedes-Fahrer Bernd Schneider war der überragende Fahrer der Saison und holte sich gleich beide Titel. Endstand DTM 1. B. Schneider (Mercedes) 2. J. van Ommen (Mercedes) 3. K. Ludwig (Opel) Endstand ITC 1. B. Schneider (Mercedes) 2. J. Magnussen (Mercedes) 3. D. Franchitti (Mercedes) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Pole-Position N. Larini (Alfa Romeo) Avus K. Thiim (Mercedes) Mugello (ITA, ITC) B. Schneider (Mercedes) Helsinki (FIN, ITC) M. Bartels (Alfa Romeo) Norisring B. Schneider (Mercedes) Donington (GBR, ITC) B. Schneider (Mercedes) Diepholz M. Bartels (Alfa Romeo) Estoril (POR, ITC) N. Larini (Alfa Romeo) Nürburgring B. Schneider (Mercedes) Singen D. Franchitti (Mercedes) Magny-Cours (FRA, ITC) N. Larini (Alfa Romeo) Hockenheim D. Franchitti (Mercedes) 138 113 80 Sieger B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) Rennen nicht gewertet B. Schneider (Mercedes) D. Franchitti (Mercedes) C. Danner (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) C. Danner (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) M. Bartels (Alfa Romeo) M. Bartels (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) J. Magnussen (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Ludwig (Opel) K. Ludwig (Opel) Schnellste Runde B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) S. Modena (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) S. Modena (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) J. Magnussen (Mercedes) N. Larini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) K. Thiim (Mercedes) A. Grau (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) D. Franchitti (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Thiim (Mercedes) Y. Dalmas (Opel) 155 83 80 122 DTM Historie 1996 Opels Durchbruch 1996 ging die DTM komplett in der ITC auf. Sechs Veranstaltungen fanden in Deutschland statt, die restlichen Rennen wurden quer durch Europa und sogar in Übersee ausgetragen. Den Titel holte Manuel Reuter im Opel Calibra V6. Da die Kosten für die technisch aufwendigen Klasse-1-Fahrzeuge zu stark angestiegen waren, gaben Opel und Alfa Romeo am Saisonende ihren Rückzug bekannt. Das bedeutete das vorläufige Aus für die DTM. Endstand ITC 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. M. Reuter (Opel) B. Schneider (Mercedes) A. Nannini (Alfa Romeo) D. Franchitti (Mercedes) J. Lehto (Opel) G. Fisichella (Alfa Romeo) K. Ludwig (Opel) U. Alzen (Opel) H.-J. Stuck (Opel) J. Magnussen (Mercedes) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim (ITC) Pole-Position N. Larini (Alfa Romeo) Nürburgring (ITC) J. van Ommen (Mercedes) Estoril (POR, ITC) A. Nannini (Alfa Romeo) Helsinki (FIN, ITC) H.-J. Stuck (Opel) Norisring (ITC) U. Alzen (Opel) Diepholz (ITC) B. Schneider (Mercedes) Silverstone (GBR, ITC) K. Ludwig (Opel) Nürburgring (ITC) A. Nannini (Alfa Romeo) Magny-Cours (FRA, ITC) A. Larini (Alfa Romeo) Mugello (ITA, ITC) N. Larini (Alfa Romeo) Hockenheim (ITC) K. Ludwig (Opel) São Paulo (BRA, ITC) C. Danner (Alfa Romeo) Suzuka (JAP, ITC) C. Danner (Alfa Romeo) Sieger M. Reuter (Opel) J. Magnussen (Mercedes) J. van Ommen (Mercedes) M. Reuter (Opel) A. Nannini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) H.-J. Stuck (Opel) H.-J. Stuck (Opel) K. Ludwig (Opel) K. Ludwig (Opel) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) K. Ludwig (Opel) G. Tarquini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) K. Ludwig (Opel) M. Reuter (Opel) A. Nannini (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) D. Franchitti (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) Schnellste Runde A. Nannini (Alfa Romeo) J. Magnussen (Mercedes) D. Franchitti (Mercedes) J. van Ommen (Mercedes A. Nannini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) D. Franchitti (Mercedes) H.-J. Stuck (Opel) U. Alzen (Opel) U. Alzen (Opel) B. Schneider (Mercedes) A. Wurz (Opel) A. Nannini (Alfa Romeo) G. Tarquini (Alfa Romeo A. Nannini (Alfa Romeo) A. Nannini (Alfa Romeo) G. Fisichella (Alfa Romeo) G. Fisichella (Alfa Romeo) N. Larini (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) U. Alzen (Opel) M. Reuter (Opel) A. Nannini (Alfa Romeo) G. Fisichella (Alfa Romeo) C. Danner (Alfa Romeo) B. Schneider (Mercedes) 218 205 180 171 148 139 130 119 112 97 DTM Historie 123 2000 Das Comeback In der Saison 2000 feierte die DTM ein viel beachtetes Comeback. Die „neue“ DTM mit genauso spektakulären, aber wesentlich kostengünstigeren Tourenwagen konnte nahtlos an den Erfolg der „alten“ DTM anknüpfen. Am Ende der Saison lagen auch drei Stars der „alten“ DTM vorn: Bernd Schneider, Manuel Reuter und Klaus Ludwig. Mit Schneider wurde der letzte Champion der „alten“ DTM auch der erste der „neuen“. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. B. Schneider (Mercedes) M. Reuter (Opel) K. Ludwig (Mercedes) M. Fässler (Mercedes) J. Winkelhock (Opel) U. Alzen (Opel) M. Bartels (Opel) P. Dumbreck (Mercedes) E. Hélary (Opel) M. Tiemann (Mercedes) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Pole-Position B. Schneider (Mercedes) Oschersleben M. Reuter (Opel) Norisring J. Winkelhock (Opel) Sachsenring K. Ludwig (Mercedes) Nürburgring B. Schneider (Mercedes) EuroSpeedway B. Schneider (Mercedes) Oschersleben B. Schneider (Mercedes) Nürburgring J. Winkelhock (Opel) Hockenheim M. Reuter (Opel) Sieger B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) M. Reuter (Opel) M. Reuter (Opel) J. Winkelhock (Opel) B. Schneider (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) K. Ludwig (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) Rennen nicht gestartet Rennen nicht gestartet U. Alzen (Opel) B. Schneider (Mercedes) M. Reuter (Opel) M. Reuter (Opel) U. Alzen (Opel) U. Alzen (Opel) Schnellste Runde B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) M. Reuter (Opel) C. Menzel (Opel) E. Hélary (Opel) M. Fässler (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) U. Alzen (Opel) J. Winkelhock (Opel) M. Reuter (Opel) B. Schneider (Mercedes) 221 162 122 116 113 100 87 75 53 53 124 DTM Historie 2001 Wieder Schneider Nach dem erfolgreichen Comeback der DTM setzten AbtAudi, Mercedes-Benz und Opel ihren Einsatz 2001 mit unverminderter Konzentration fort. Am Ende schlugen sechs verschiedene Sieger in insgesamt zehn Rennen zu Buche. Mercedes-Pilot Bernd Schneider gelang als erstem Fahrer der DTM die erfolgreiche Titelverteidigung. Abt-Audi feierte seine ersten Siege mit dem kompakten TT-R. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. B. Schneider (Mercedes) U. Alzen (Mercedes) P. Dumbreck (Mercedes) M. Fässler (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) P. Huisman (Mercedes) T. Jäger (Mercedes) M. Ekström (Abt-Audi) M. Reuter (Opel) C. Abt (Abt-Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Nürburgring Oschersleben Sachsenring Norisring EuroSpeedway Nürburgring A1-Ring (AUT) Zandvoort (NED) Hockenheim Pole-Position B. Schneider (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) M. Fässler (Mercedes) P. Dumbreck (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) U. Alzen (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) B. Schneider (Mercedes) C. Abt (Abt-Audi) M. Bartels (Opel) Sieger B. Schneider (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) M. Fässler (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) U. Alzen (Mercedes) P. Dumbreck (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) B. Schneider (Mercedes) U. Alzen (Mercedes) B. Mayländer (Mercedes) Schnellste Runde B. Schneider (Mercedes) M. Tomczyk (Abt-Audi) B. Schneider (Mercedes) C. Abt (Abt-Audi) B. Schneider (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) C. Abt (Abt-Audi) B. Mayländer (Mercedes) 161 101 88 76 75 63 43 38 35 29 DTM Historie 125 2002 TT-Time Die Saison 2002 stand ganz im Zeichen des packenden Duells zwischen dem Franzosen Laurent Aiello im Abt-Audi TT-R und dem Titelverteidiger Bernd Schneider im neuen AMG-Mercedes CLK-DTM. Mit vier Siegen in den ersten fünf Rennen legte Laurent Aiello den Grundstein für den späteren Titelgewinn. Obwohl Mercedes eine sehenswerte Aufholjagd startete, musste sich Bernd Schneider am Ende mit sechs Zählern knapp geschlagen geben. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. L. Aiello (Abt-Audi) B. Schneider (Mercedes) M. Ekström (Abt-Audi) M. Fässler (Mercedes) J. Alesi (Mercedes) U. Alzen (Mercedes) 7. C. Abt (Abt-Audi) 8. T. Scheider (Opel) 9. A. Menu (Opel) M. Reuter (Opel) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Zolder (BEL) Donington (GBR) Sachsenring Norisring EuroSpeedway Nürburgring A1-Ring (AUT) Zandvoort (NED) Hockenheim Pole-Position L. Aiello (Abt-Audi) M. Tomczyk (Abt-Audi) M. Reuter (Opel) L. Aiello (Abt-Audi) M. Ekström (Abt-Audi) L. Aiello (Abt-Audi) U. Alzen (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) M. Fässler (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) Sieger L. Aiello (Abt-Audi) L. Aiello (Abt-Audi) J. Alesi (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) L. Aiello (Abt-Audi) B. Schneider (Mercedes) U. Alzen (Mercedes) M. Fässler (Mercedes) M. Ekström (Audi) B. Schneider (Mercedes) Schnellste Runde C. Abt (Abt-Audi) L. Aiello (Abt-Audi) M. Fässler (Mercedes) M. Bartels (Opel) L. Aiello (Abt-Audi) B. Schneider (Mercedes) M. Ekström (Abt-Audi) U. Alzen (Mercedes) M. Ekström (Abt-Audi) L. Aiello (Abt-Audi) 70 64 50 30 24 24 15 10 7 7 126 DTM Historie 2003 Leuchtende Sterne Obwohl Mercedes neun von zehn Rennen gewann, war die Saison 2003 alles andere als langweilig: Bis zum Finale lieferten sich Bernd Schneider und Teamkollege Christijan Albers ein dramatisches Duell um den Titel, das Schneider beim letzten Rennen in Hockenheim nur knapp für sich entschied. Mit seinem vierten Fahrertitel schrieb der Saarländer DTM-Geschichte – kein Pilot kann bis heute eine bessere Bilanz vorweisen. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. B. Schneider (Mercedes) C. Albers (Mercedes) M. Fässler (Mercedes) M. Ekström (Abt-Audi) J. Alesi (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) P. Dumbreck (Opel) T. Scheider (Opel) A. Menu (Opel) M. Reuter (Opel) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Adria (ITA) Nürburgring EuroSpeedway Norisring Donington (GBR) Nürburgring A1-Ring (AUT) Zandvoort (NED) Hockenheim Pole-Position B. Schneider (Mercedes) M. Fässler (Mercedes) M. Fässler (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) M. Ekström (Abt-Audi) M. Fässler (Mercedes) T. Scheider (Opel) M. Ekström (Abt-Audi) Sieger B. Schneider (Mercedes) C. Albers (Mercedes) C. Albers (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) C. Albers (Mercedes) J. Alesi (Mercedes) L. Aiello (Abt-Audi) M. Fässler (Mercedes) C. Albers (Mercedes) J. Alesi (Mercedes) Schnellste Runde B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) A. Menu (Opel) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) P. Dumbreck (Opel) B. Schneider (Mercedes) C. Albers (Mercedes) A. Menu (Opel) 68 64 57 46 42 41 31 12 9 5 DTM Historie 127 2004 Perfektes Comeback Audi gelang in der DTM 2004 ein erfolgreiches Comeback als Werksteam: Im ersten Jahr mit dem neuen Audi A4 DTM sicherten sich die Ingolstädter die Titel in der Fahrer-, Herstellerund Teamwertung. Die Saison stand ganz im Zeichen der jungen Piloten. Audi-Fahrer Mattias Ekström setzte sich dabei knapp gegen die beiden Mercedes-Piloten Gary Paffett und Christijan Albers durch. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. M. Ekström (Audi) G. Paffett (Mercedes) C. Albers (Mercedes) T. Kristensen (Audi) M. Tomczyk (Audi) B. Schneider (Mercedes) J. Alesi (Mercedes) T. Scheider (Opel) M. Fässler (Opel) L. Aiello (Opel) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Estoril (POR) Adria (ITA) EuroSpeedway Norisring Schanghai 1 (CHN) Nürburgring Oschersleben Zandvoort (NED) Brünn (CZE) Hockenheim Einladungsrennen. 1 Pole-Position J. Alesi (Mercedes) M. Ekström (Audi) M. Ekström (Audi) C. Albers (Mercedes) J. Alesi (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) M. Tomczyk (Audi) M. Ekström (Audi) M. Ekström (Audi) M. Tomczyk (Audi) Sieger G. Paffett (Mercedes) C. Albers (Mercedes) M. Ekström (Audi) M. Ekström (Audi) G. Paffett (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) T. Kristensen (Audi) M. Ekström (Audi) M. Ekström (Audi) B. Schneider (Mercedes) Schnellste Runde B. Schneider (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) T. Kristensen (Audi) C. Albers (Mercedes) M. Reuter (Opel) M. Ekström (Audi) 74 57 50 43 39 36 19 15 13 12 128 DTM Historie 2005 Spannung pur Sieben Führungswechsel an der Tabellenspitze und ein aufregender Zweikampf um die DTM-Fahrerkrone – die DTMSaison 2005 war dank eines engen Titel-Zweikampfes eine der spannendsten der Geschichte. Die Protagonisten an der Spitze: Mercedes-Benz-Pilot Gary Paffett und Audi-Mann Mattias Ekström. Mit 5 : 3 Siegen ging der Titel an Paffett, der nach der Saison als Testfahrer in die Formel 1 wechselte. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. G. Paffett (Mercedes) M. Ekström (Audi) T. Kristensen (Audi) B. Schneider (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) J. Green (Mercedes) J. Alesi (Mercedes) H.-H. Frentzen (Opel) C. Abt (Audi) A. McNish (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim EuroSpeedway Spa-Francorchamps (BEL) Brünn (CZE) Oschersleben Norisring Nürburgring Zandvoort (NED) EuroSpeedway Istanbul (TUR) Hockenheim Pole-Position M. Ekström (Audi) G. Paffett (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) T. Kristensen (Audi) T. Kristensen (Audi) G. Paffett (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) J. Green (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) J. Green (Mercedes) Sieger J. Alesi (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) M. Ekström (Audi) G. Paffett (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) M. Ekström (Audi) G. Paffett (Mercedes) M. Ekström (Audi) G. Paffett (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) Schnellste Runde J. Green (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) M. Tomczyk (Audi) M. Ekström (Audi) G. Paffett (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) J. Green (Mercedes) 84 71 56 32 30 29 22 17 16 13 DTM Historie 129 2006 Schneiders High Five Viele große Duelle – ein großer Champion. 2006 triumphierte Routine über jugendlichen Vorwärtsdrang. Der Titelkampf wurde bestimmt von Rekordchampion Bernd Schneider im Mercedes-Benz, der zum fünften Mal DTM-Champion wurde, von Audi-Mann Tom Kristensen und von Mercedes-Heißsporn Bruno Spengler. Erstmals war die DTM auf das Duell der Premiummarken Audi und Mercedes-Benz reduziert. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. B. Schneider (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) T. Kristensen (Audi) M. Tomczyk (Audi) J. Green (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) H.-H. Frentzen (Audi) M. Ekström (Audi) J. Alesi (Mercedes) T. Scheider (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim EuroSpeedway Oschersleben Brands Hatch (GBR) Norisring Nürburgring Zandvoort (NED) Barcelona (ESP) Le Mans (FRA) Hockenheim Pole-Position J. Green (Mercedes) J. Green (Mercedes) T. Kristensen (Audi) T. Kristensen (Audi) J. Green (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) J. Green (Mercedes) M. Tomczyk (Audi) B. Spengler (Mercedes) H.-H. Frentzen (Audi) Sieger B. Schneider (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) T. Kristensen (Audi) M. Ekström (Audi) B. Spengler (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) T. Kristensen (Audi) M. Tomczyk (Audi) B. Spengler (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) Schnellste Runde B. Spengler (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) T. Kristensen (Audi) B. Schneider (Mercedes) B. Spengler (BMW) B. Spengler (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) J. Green (Mercedes) 71 63 56 42 31 25 24 21 15 12 130 DTM Historie 2007 Alter Schwede Die DTM-Saison 2007 wird als eine der spannendsten und kuriosesten in Erinnerung bleiben. Das Prestigeduell von Audi und Mercedes-Benz spitzte sich zu, blieb bis zur letzten Runde des Finales in Hockenheim offen und bot Kollisionen, kontroverse Entscheidungen und hochkochende Emotionen. Mercedes-Benz gewann sieben der zehn Rennen, trotzdem ging der Titel erstmals seit 2004 wieder an Audi – erneut an Mattias Ekström. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. M. Ekström (Audi) B. Spengler (Mercedes) M. Tomczyk (Audi) J. Green (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) T. Scheider (Audi) M. Häkkinen (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) A. Margaritis (Mercedes) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Oschersleben EuroSpeedway Brands Hatch (GBR) Norisring Mugello (ITA) Zandvoort (NED) Nürburgring Barcelona (ESP) Hockenheim Pole-Position B. Spengler (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) M. Ekström (Audi) T. Scheider (Audi) M. Tomczyk (Audi) M. Tomczyk (Audi) T. Kristensen (Audi) Sieger M. Ekström (Audi) G. Paffett (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) M. Häkkinen (Mercedes) M. Tomczyk (Audi) M. Tomczyk (Audi) J. Green (Mercedes) J. Green (Mercedes) Schnellste Runde M. Ekström (Audi) J. Green (Mercedes) M. Ekström (Audi) M. Tomczyk (Audi) B. Spengler (Mercedes) M. Tomczyk (Audi) J. Green (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) J. Green (Mercedes) 50 47 40 34,5 32 31,5 25 22 20,5 16 DTM Historie 131 2008 Was lange währt ... Acht Jahre oder 79 Rennen: So lange hatte Timo Scheider auf seinen ersten Sieg in der DTM gewartet – bis Oschersleben 2008. Es kam für den Audi-Piloten sogar noch besser: In einem spannenden Zweikampf setzte er sich gegen seinen zum Ende der Saison stark auftrumpfenden MercedesBenz-Konkurrenten Paul Di Resta durch und ließ sich beim Hockenheim-Finale als DTM-Champion 2008 feiern. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. T. Scheider (Audi) P. Di Resta (Mercedes) M. Ekström (Audi) J. Green (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) B. Schneider (Mercedes) M. Tomczyk (Audi) T. Kristensen (Audi) G. Paffett (Mercedes) A. Prémat (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Oschersleben Mugello (ITA) EuroSpeedway Norisring Zandvoort (NED) Nürburgring Brands Hatch (GBR) Barcelona (ESP) Le Mans (FRA) Hockenheim Pole-Position T. Scheider (Audi) T. Scheider (Audi) T. Scheider (Audi) P. Di Resta (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) M. Ekström (Audi) T. Kristensen (Audi) T. Scheider (Audi) B. Schneider (Mercedes) T. Kristensen (Audi) M. Ekström (Audi) Sieger M. Ekström (Audi) T. Scheider (Audi) J. Green (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) J. Green (Mercedes) M. Ekström (Audi) B. Schneider (Mercedes) T. Scheider (Audi) P. Di Resta (Mercedes) M. Ekström (Audi) T. Scheider (Audi) Schnellste Runde P. Di Resta (Mercedes) T. Scheider (Audi) J. Green (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) B. Spengler (BMW) T. Kristensen (Audi) M. Tomczyk (Audi) T. Scheider (Audi) T. Kristensen (Audi) P. Di Resta (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) 75 71 56 52 38 34 32 27 13 10 132 DTM Historie 2009 Wiederholungstäter Timo Scheider krönte sich 2009 erneut zum Champion. Nach Bernd Schneider (Saison 2000 / 2001) ist er damit der zweite DTM-Pilot, der seinen Titel erfolgreich verteidigte. Scheiders hartnäckigster Kontrahent um die Lorbeeren, Gary Paffett (Mercedes-Benz), war trotz vier Saisonsiegen unterlegen. Für viel Aufsehen sorgte Oliver Jarvis im Audi-Jahreswagen mit zwei Podestplätzen und einer Pole-Position. Endstand 1. 2. 3. 4. 6. 7. 8. 9. 10. T. Scheider (Audi) G. Paffett (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) M. Ekström (Audi) M. Tomczyk (Audi) J. Green (Mercedes) T. Kristensen (Audi) O. Jarvis (Audi) M. Winkelhock (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim EuroSpeedway Norisring Zandvoort (NED) Oschersleben Nürburgring Brands Hatch (GBR) Barcelona (ESP) Dijon-Prenois (FRA) Hockenheim Pole-Position M. Ekström (Audi) M. Ekström (Audi) T. Scheider (Audi) O. Jarvis (Audi) T. Kristensen (Audi) M. Tomczyk (Audi) P. Di Resta (Mercedes) T. Kristensen (Audi) B. Spengler (Mercedes) M. Ekström (Audi) Sieger T. Kristensen (Audi) G. Paffett (Mercedes) J. Green (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) T. Scheider (Audi) M. Tomczyk (Audi) P. Di Resta (Mercedes) T. Scheider (Audi) G. Paffett (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) Schnellste Runde M. Ekström (Audi) J. Green (Mercedes) K. Legge (Audi) M. Ekström (Audi) T. Scheider (Audi) M. Ekström (Audi) P. Di Resta (Mercedes) T. Scheider (Audi) P. Di Resta (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) 64 59 45 41 41 35 27 21 18 11 DTM Historie 133 2010 Das Blatt hat sich gewendet Nach drei Titelgewinnen in Folge hatte Audi der MercedesTruppe im Jahr 2010 wenig entgegenzusetzen. Schon zwei Rennen vor Saisonende stand fest: Der neue Champion fährt Mercedes. Beim dramatischen Saisonfinale in Schanghai fing Paul Di Resta im markeninternen Dreikampf den strauchelnden Tabellenführer Bruno Spengler ab. Gary Paffett hievte sich mit seinem Sieg auf Gesamtrang zwei. Bester „Audianer“ wurde Titelverteidiger Timo Scheider auf Gesamtrang vier. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. P. Di Resta (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) T. Scheider (Audi) M. Ekström (Audi) J. Green (Mercedes) M. Rockenfeller (Audi) M. Tomczyk (Audi) O. Jarvis (Audi) M. Molina (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Valencia (ESP) EuroSpeedway Norisring Nürburgring Zandvoort (NED) Brands Hatch (GBR) Oschersleben Hockenheim Adria (ITA) Schanghai (CHN) Pole-Position G. Paffett (Mercedes) M. Ekström (Audi) P. Di Resta (Mercedes) R. Schumacher (Mercedes) M. Ekström (Audi) T. Scheider (Audi) P. Di Resta (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) T. Scheider (Audi) G. Paffett (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) Sieger G. Paffett (Mercedes) M. Ekström (Audi) B. Spengler (Mercedes) J. Green (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) P. Di Resta (Mercedes) T. Scheider (Audi) G. Paffett (Mercedes) Schnellste Runde B. Spengler (Mercedes) M. Ekström (Audi) M. Rockenfeller (Audi) R. Schumacher (Mercedes) B. Spengler (BMW) T. Scheider (Audi) M. Molina (Audi) T. Scheider (Audi) P. Di Resta (Mercedes) M. Ekström (Audi) D. Coulthard (Mercedes) 71 67 66 53 35 32 22 20 18 15 134 DTM Historie 2011 Tomczyks Überraschungs-Coup Das „ewige Talent“ Martin Tomczyk hat es allen gezeigt. Nach seiner Audi-internen Versetzung von Abt Sportsline zu Phoenix Racing startete der Gesamtdritte von 2007 richtig durch: drei Siege, insgesamt acht Podestränge, nie schlechter als Rang fünf. Und das alles in einem Audi A4 DTM nicht aktuellen Jahrgangs. Mercedes-Trumpf Bruno Spengler blieb wie schon im Vorjahr trotz starker erster Saisonhälfte am Ende nur der dritte Rang. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. M. Tomczyk (Audi) M. Ekström (Audi) B. Spengler (Mercedes) T. Scheider (Audi) J. Green (Mercedes) M. Rockenfeller (Audi) G. Paffett (Mercedes) R. Schumacher (Mercedes) E. Mortara (Audi) 10. O. Jarvis (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Zandvoort (NED) Spielberg (AUT) Lausitzring Norisring Nürburgring Brands Hatch (GBR) Oschersleben Valencia (ESP) Hockenheim Pole-Position B. Spengler (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) M. Tomczyk (Audi) B. Spengler (Mercedes) B. Spengler (Mercedes) M. Ekström (Audi) M. Rockenfeller (Audi) M. Molina (Audi) M. Ekström (Audi) M. Molina (Audi) Sieger B. Spengler (Mercedes) M. Rockenfeller (Audi) M. Tomczyk (Audi) M. Tomczyk (Audi) B. Spengler (Mercedes) M. Ekström (Audi) M. Tomczyk (Audi) M. Ekström (Audi) M. Ekström (Audi) J. Green (Mercedes) Schnellste Runde B. Spengler (Mercedes) M. Rockenfeller (Audi) B. Spengler (Mercedes) T. Scheider (Audi) J. Green (Mercedes) D. Coulthard (Mercedes) M. Tomczyk (Audi) M. Ekström (Audi) T. Scheider (Audi) J. Green (Mercedes) 72 52 51 36 35 31 25 21 21 14 DTM Historie 135 2012 Erfolgreiche Rückkehr Die DTM-Saison 2012 stand ganz im Zeichen von BMW. Die Münchner kehrten nach ihrem Ausstieg am Ende der Saison 1992 werksseitig in die Rennserie zurück – und das mit Erfolg: BMW gewann die Hälfte der zehn Saisonrennen, sicherte sich mit Bruno Spengler den Fahrertitel sowie den Team- und Herstellertitel. Auftaktsieger Gary Paffett (Mercedes) verlor erst beim Saisonfinale die Tabellenführung an den Kanadier Spengler. Audi holte durch Edoardo Mortara nur zwei Siege. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. B. Spengler (BMW) G. Paffett (Mercedes) J. Green (Mercedes) M. Rockenfeller (Audi) E. Mortara (Audi) M. Ekström (Audi) A. Farfus (BMW) M. Tomczyk (BMW) 9. D. Werner (BMW) 10. A. Tambay (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Lausitzring Brands Hatch (GBR) Spielberg (AUT) Norisring Nürburgring Zandvoort (NED) Oschersleben Valencia (ESP) Hockenheim Pole-Position M. Ekström (Audi) B. Spengler (BMW) G. Paffett (Mercedes) E. Mortara (Audi) G. Paffett (Mercedes) B. Spengler (BMW) T. Scheider (Audi) B. Spengler (BMW) A. Farfus (BMW) A. Farfus (BMW) Sieger G. Paffett (Mercedes) B. Spengler (BMW) G. Paffett (Mercedes) E. Mortara (Audi) J. Green (Mercedes) B. Spengler (BMW) E. Mortara (Audi) B. Spengler (BMW) A. Farfus (BMW) B. Spengler (BMW) Schnellste Runde J. Green (Mercedes) J. Green (Mercedes) M. Tomczyk (BMW) T. Scheider (Audi) J. Green (Mercedes) B. Spengler (BMW) G. Paffett (Mercedes) R. Merhi (Mercedes) B. Spengler (BMW) G. Paffett (Mercedes) 149 145 121 85 82 81 69 69 29 28 136 DTM Historie 2013 Mit Beständigkeit zum Triumph Mike Rockenfeller entwickelte sich in den vergangenen Jahren zum Top-Fahrer. 2012 war er punktbester Pilot seines Herstellers Audi. 2013 setzte „Rocky“ dann noch einen drauf: Mit zwei Siegen und etlichen Podesträngen sicherte er sich seinen ersten DTM-Titel. Titelverteidiger Bruno Spengler (BMW) bot nur zu Saisonbeginn Paroli. Im Mercedes-Lager musste sich Superstar Gary Paffett hinter den „jungen Wilden“ Christian Vietoris und Robert Wickens einreihen. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. M. Rockenfeller (Audi) A. Farfus (BMW) B. Spengler (BMW) C. Vietoris (Mercedes) R. Wickens (Mercedes) G. Paffett (Mercedes) M. Ekström (Audi) M. Wittmann (BMW) T. Glock (BMW) T. Scheider (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Brands Hatch (GBR) Spielberg (AUT) Lausitzring Norisring Moscow Raceway (RUS) Nürburgring Oschersleben Zandvoort (NED) Hockenheim Pole-Position T. Scheider (Audi) M. Rockenfeller (Audi) B. Spengler (BMW) C. Vietoris (Mercedes) R. Wickens (Mercedes) M. Rockenfeller (Audi) A. Farfus (BMW) J. Green (Audi) M. Wittmann (BMW) B. Spengler (BMW) Sieger A. Farfus (BMW) M. Rockenfeller (Audi) B. Spengler (BMW) G. Paffett (Mercedes) Sieger disqualifiziert (M. Ekström) M. Rockenfeller (Audi) R. Wickens (Mercedes) A. Farfus (BMW) A. Farfus (BMW) T. Glock (BMW) Schnellste Runde A. Farfus (BMW) G. Paffett (Mercedes) M. Wittmann (BMW) M. Rockenfeller (Audi) C. Vietoris (Mercedes) A. Tambay (Audi) P. Wehrlein (Mercedes) J. Hand (BMW) M. Wittmann (BMW) C. Vietoris (Mercedes) 142 116 82 77 70 69 68 49 40 37 DTM Historie 137 2014 Der Youngster schlägt zu Marco Wittmann überraschte alle Experten und gewann das Auftaktrennen. Drei weitere Siege folgten für den BMWPiloten. Schließlich holte Wittmann auf dem Lausitzring vorzeitig den Titel, während Pascal Wehrlein (MercedesBenz) DTM-Geschichte schrieb: Der 19-Jährige gewann als jüngster Pilot aller Zeiten ein DTM-Rennen. Mattias Ekström (Audi) triumphierte in den letzten beiden Rennen und wurde Vizemeister. Endstand 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. M. Witmann (BMW) M. Ekström (Audi) M. Rockenfeller (Audi) C. Vietoris (Mercedes) E. Mortara (Audi) M. Tomczyk (BMW) M. Martin (BMW) P. Wehrlein (Mercedes) T. Scheider (Audi) J. Green (Audi) Alle Rennen auf einen Blick Rennen Hockenheim Oschersleben Budapest (HUN) Norisring Moscow Raceway (RUS) Spielberg (AUT) Nürburgring Lausitzring Zandvoort (NED) Hockenheim Pole-Position A. Tambay (Audi) M. Wittmann (BMW) M. Wittmann (BMW) R. Wickens (Mercedes) M. Martin (BMW) R. Wickens (Mercedes) M. Wittmann (BMW) P. Wehrlein (Mercedes) M. Rockenfeller (Audi) M. Molina (Audi) Sieger M. Wittmann (BMW) C. Vietoris (Mercedes) M. Wittmann (BMW) R. Wickens (Mercedes) M. Martin (BMW) M. Wittmann (BMW) M. Wittmann (BMW) P. Wehrlein (Mercedes) M. Ekström (Audi) M. Ekström (Audi) Schnellste Runde M. Tomczyk (BMW) M. Molina (Audi) N. Müller (Audi) M. Ekström (Audi) M. Molina (Audi) M. Rockenfeller (Audi) M. Wittmann (BMW) T. Scheider (Audi) M. Wittmann (BMW) M. Wittmann (BMW) 142 106 72 69 68 49 47 46 44 43 138 DTM Statistik Aktuelle Statistiken sind auf www.dtm.com/statistik zu finden Bestwerte: Fahrer Stand 19.10.2014 Siege 1 Bernd Schneider.............................................43 Klaus Ludwig..................................................37 Gary Paffett..................................................20 Mattias Ekström..........................................19 Kurt Thiim......................................................19 Nicola Larini...................................................18 Johnny Cecotto...............................................14 Alessandro Nannini.........................................14 Bruno Spengler............................................14 Hans-Joachim Stuck.......................................13 Manuel Reuter................................................11 Steve Soper....................................................10 Frank Biela . ...............................................9 Jamie Green...................................................8 Laurent Aiello...................................................7 Harald Grohs....................................................7 Armin Hahne....................................................7 Martin Tomczyk.............................................7 Uwe Alzen........................................................6 Roland Asch.....................................................6 Klaus Niedzwiedz..............................................6 Roberto Ravaglia...............................................6 Paul Di Resta.................................................6 Timo Scheider................................................6 Christijan Albers ...............................................5 Christian Danner ...............................................5 Jörg van Ommen ..............................................5 Jean Alesi........................................................4 Augusto Farfus ..............................................4 Tom Kristensen.................................................4 Olaf Manthey....................................................4 Joachim Winkelhock.........................................4 Marco Wittmann............................................4 Marcel Fässler..................................................3 Alain Ferté........................................................3 Mika Häkkinen..................................................3 Mike Rockenfeller.........................................3 Michael Bartels.................................................2 Dario Franchitti.................................................2 Altfrid Heger .....................................................2 Jan Magnussen................................................2 Stefano Modena ...............................................2 Edoardo Mortara............................................2 Heinz-Friedrich Peil...........................................2 Dany Snobeck..................................................2 Per Stureson....................................................2 Winfried Vogt....................................................2 Volker Weidler...................................................2 Robert Wickens .............................................2 Per-Gunnar Andersson......................................1 Peter Dumbreck ...............................................1 Fabien Giroix.....................................................1 Timo Glock.....................................................1 Marc Hessel .....................................................1 Peter John.................................................1 Kurt König........................................................1 Jacques Laffite.................................................1 Ellen Lohr.........................................................1 Maxime Martin..............................................1 Bernd Mayländer ..............................................1 Kris Nissen..................................................1 Emanuele Pirro.................................................1 Walter Röhrl.....................................................1 Keke Rosberg...................................................1 Gabriele Tarquini...............................................1 Manfred Trint....................................................1 Christian Vietoris...........................................1 Pascal Wehrlein.............................................1 Pole-Positions 1 Bernd Schneider.............................................25 Mattias Ekström..........................................19 Klaus Ludwig..................................................16 Bruno Spengler............................................16 Kurt Thiim......................................................16 Timo Scheider .............................................11 Harald Grohs..................................................10 Nicola Larini...................................................10 Gary Paffett .................................................10 Tom Kristensen ................................................9 Armin Hahne....................................................8 Martin Tomczyk.............................................8 Jamie Green...................................................7 Jörg van Ommen...............................................7 DTM Statistik Manuel Reuter..................................................7 Laurent Aiello...................................................6 Paul Di Resta..................................................6 Klaus Niedzwiedz..............................................6 Roland Asch.....................................................5 Frank Biela . ...............................................5 Johnny Cecotto.................................................5 Marcel Fässler..................................................5 Roberto Ravaglia..............................................5 Alessandro Nannini...........................................4 Mike Rockenfeller .........................................4 Hans-Joachim Stuck.........................................4 Marco Wittmann............................................4 Uwe Alzen........................................................3 Michael Bartels ................................................3 Christian Danner...............................................3 Augusto Farfus..............................................3 Mika Häkkinen..................................................3 Altfrid Heger .....................................................3 Miguel Molina................................................3 Per Stureson ....................................................3 Robert Wickens.............................................3 Jean Alesi........................................................2 Dario Franchitti.................................................2 Heinz-Friedrich Peil...........................................2 Eric van de Poele.............................................2 Winfried Vogt....................................................2 Joachim Winkelhock.........................................2 Christian Abt ....................................................1 Christijan Albers...............................................1 Per-Gunnar Andersson......................................1 Alain Cudini......................................................1 Peter Dumbreck ...............................................1 Heinz-Harald Frentzen.......................................1 Oliver Jarvis......................................................1 Frank Jelinski...................................................1 Franz Klammer .................................................1 Kurt König........................................................1 Jacques Laffite.................................................1 Olaf Manthey....................................................1 Maxime Martin ..............................................1 Stefano Modena...............................................1 Edoardo Mortara ...........................................1 Keke Rosberg...................................................1 Ralf Schumacher ..............................................1 Adrien Tambay...............................................1 139 Manfred Trint....................................................1 Christian Vietoris...........................................1 Volker Weidler..................................................1 Pascal Wehrlein ............................................1 Schnellste Runden 1 Bernd Schneider.............................................60 Nicola Larini...................................................22 Klaus Ludwig .................................................16 Bruno Spengler............................................14 Mattias Ekström..........................................13 Jamie Green ................................................13 Kurt Thiim.......................................................13 Alessandro Nannini.........................................12 Gary Paffett..................................................10 Timo Scheider..............................................10 Steve Soper....................................................10 Hans-Joachim Stuck.........................................9 Joachim Winkelhock.........................................9 Roland Asch.....................................................8 Harald Grohs....................................................8 Manuel Reuter..................................................8 Martin Tomczyk ............................................8 Paul Di Resta .................................................7 Johnny Cecotto ................................................6 Uwe Alzen........................................................5 Mika Häkkinen..................................................5 Armin Hahne....................................................5 Altfrid Heger.....................................................5 Jacques Laffite.................................................5 Marco Wittmann............................................5 Laurent Aiello...................................................4 Per-Gunnar Andersson......................................4 Alain Cudini......................................................4 Christian Danner...............................................4 Fabien Giroix....................................................4 Peter John........................................................4 Tom Kristensen.................................................4 Stefano Modena...............................................4 Klaus Niedzwiedz..............................................4 Roberto Ravaglia...............................................4 Mike Rockenfeller.........................................4 Keke Rosberg...................................................4 Jörg van Ommen..............................................4 Christian Abt....................................................3 Giancarlo Fisichella...........................................3 140 DTM Statistik Dario Franchitti.................................................3 Miguel Molina................................................3 Emanuele Pirro.................................................3 Christijan Albers ...............................................2 Frank Biela..................................................2 David Coulthard................................................2 Marcel Fässler..................................................2 Marc Hessel.....................................................2 Kurt König........................................................2 Jan Magnussen................................................2 Alain Menu. ............................................2 Dieter Quester..................................................2 Dany Snobeck..................................................2 Per Stureson....................................................2 Christian Vietoris...........................................2 Winfried Vogt...................................................2 Volker Weidler...................................................2 Michael Bartels ................................................1 Gianfranco Brancatelli.......................................1 Yannick Dalmas................................................1 Peter Dumbreck ...............................................1 Augusto Farfus..............................................1 Alain Ferté.......................................................1 Sandy Grau......................................................1 Joey Hand........................................................1 Hubert Haupt....................................................1 Eric Hélary........................................................1 Katherine Legge...............................................1 Ellen Lohr.........................................................1 Thomas von Löwis............................................1 Bernd Mayländer..............................................1 Christian Menzel...............................................1 Roberto Merhi ..................................................1 Nico Müller ....................................................1 Peter Oberndorfer.............................................1 Heinz-Friedrich Peil...........................................1 Eric van de Poele.............................................1 Walter Röhrl.....................................................1 Frank Schmickler..............................................1 Ralf Schumacher ..............................................1 Adrien Tambay...............................................1 Gabriele Tarquini...............................................1 Manfred Trint ...................................................1 Pascal Wehrlein................................................1 Alexander Wurz................................................1 Punkte (Auszug) 1 Klaus Ludwig...........................................1823,5 Bernd Schneider......................................1808,5 Kurt Thiim...............................................1441,0 Roland Asch............................................1163,0 Manuel Reuter.........................................1127,0 Jörg van Ommen......................................1098,5 Johnny Cecotto..........................................959,0 Mattias Ekström.....................................789,0 Steve Soper...............................................744,0 Nicola Larini..............................................658,0 Frank Biela................................................652,0 Christian Danner........................................584,0 Bruno Spengler.......................................584,0 Harald Grohs.............................................558,0 Joachim Winkelhock..................................555,0 Olaf Manthey.............................................554,5 Gary Paffett ............................................548,5 Alesandro Nannini.....................................531,0 Hans-Joachim Stuck..................................520,5 Klaus Niedzwiedz.......................................511,0 Altfrid Heger..............................................506,0 Bestwerte: Marken Siege 1 Mercedes-Benz.......................................173 Audi......................................................67 BMW....................................................64 Alfa Romeo....................................................41 Ford.............................................................30 Opel............................................................20 Rover........................................................6 Volvo........................................................5 Chevrolet........................................................1 Pole-Positions 1 Mercedes-Benz.........................................119 Audi............................................................74 BMW..........................................................43 Ford............................................................22 Alfa Romeo.....................................................20 Opel...........................................................11 Volvo............................................................6 Rover............................................................4 DTM Statistik Schnellste Runden 1 Mercedes-Benz........................................174 BMW............................................................75 Audi............................................................62 Alfa Romeo ....................................................46 141 Ford............................................................20 Opel............................................................19 Volvo............................................................7 Chevrolet................................................4 Rover..........................................................2 Zahlen, Fakten, Rekorde (Stand 19.10.2014) Veranstaltungen 299 Rennen 412 Von den 412 ohne Wertung 3: Salzburg 1988 (1. + 2. Lauf), Avus 1995 (2. Lauf) Von den 412 ohne Sieger 2: Hockenheim 1984, Norisring 2013 Zusätzlich zu den 412 abgesagte Rennen 2: EuroSpeedway 2000 (1. + 2. Lauf) Größtes Starterfeld 44 Starter: Hockenheim 1988 Wenigste gewertete Fahrzeuge 9: Hockenheim II 2010 Knappster Vorsprung 0,089 Sekunden: Klaus Ludwig auf Uwe Alzen, Norisring 1996 Größter Vorsprung 51,96 Sekunden: Winfried Vogt auf Per Stureson, Mainz-Finthen 1985 Größter Erfolg einer Marke Platz 1– 6: Mercedes-Benz, Hockenheim 2001 und Barcelona 2007. Audi, Valencia 2011 Meiste Siege eines Fahrers in Folge 4: Klaus Ludwig 1989, Nicola Larini 1993, Alessandro Nannini 1993/1994, Alessandro Nannini 1996 Meiste Pole-Positions eines Fahrers in Folge 3: Jörg van Ommen 1984, Harald Grohs 1984, Manuel Reuter 1987, Bernd Schneider 2000, Bernd Schneider 2003, Jamie Green 2005/2006, Timo Scheider 2008, Mattias Ekström 2008/2009 Meiste schnellste Runden eines Fahrers in Folge 5: Bernd Schneider 2000 Meiste Siege einer Marke in Folge 8: Mercedes-Benz 1995 Meiste Pole-Positions einer Marke in Folge 8: Mercedes-Benz 2002/2003, Audi 2007/2008 und 2008/2009 Meiste schnellste Runden einer Marke in Folge 9: Mercedes-Benz 1992 Meiste Siege eines Fahrers in einer Saison 11: Nicola Larini 1993, Bernd Schneider 1995 Meiste Pole-Positions eines Fahrers in einer Saison 6: Kurt Thiim 1994 Meiste schnellste Runden eines Fahrers in einer Saison 12: Nicola Larini 1993 Meiste Siege einer Marke in einer Saison 16: Mercedes-Benz 1992 und 1995 Meiste Pole-Positions einer Marke in einer Saison 10: Mercedes-Benz 1994 Meiste schnellste Runden einer Marke in einer Saison 19: Mercedes-Benz 1992 Erfolgreiche Titelverteidigungen eines Fahrers 1: Bernd Schneider 2000 und 2001, Timo Scheider 2008 und 2009 Fahrer, die mehrmals Champion wurden 4: (Bernd Schneider 5-mal, Klaus Ludwig 3-mal, Mattias Ekström und Timo Scheider je 2-mal) Marken, die den Champion mehrmals in Folge stellten 2: (Audi 1990 und 1991 sowie 2007, 2008 und 2009. Mercedes-Benz 2000 und 2001 sowie 2005 und 2006) Bei Rennen, die in zwei Durchgängen (1984 und 1985) ausgetragen wurden, zählt nur der Gesamtsieg. Streichresultate (1984 bis 1989) bei Punkten berücksichtigt. Siege, Pole-Positions, schnellste Runden und Punkte inkl. ITR-Gold-Cup-Rennen (1991 und 1994) und inkl. ITC-Rennen (1995 und 1996). Siege, Pole-Positions und schnellste Runden inkl. Einladungsrennen in Donington (1993) und Schanghai (2004). 1 142 DTM Ergebnisse 2014 DTM Hockenheim 4. Mai 2014 42 Rd. à 4,574 km = 192,108 km 1. Wittmann (GER) BMW M4 DTM 2. Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 3. Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 4. Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 5. Glock (GER) BMW M4 DTM 6. Spengler (CAN) BMW M4 DTM 7. Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 8. Farfus (BRA) BMW M4 DTM 9. Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 10. Hand (USA) BMW M4 DTM 11. Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé 12. Paffett (GBR) Mercedes AMG C-Coupé 13. Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 14. Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé 15. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé 16. Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 17. Petrov (RUS) Mercedes AMG C-Coupé 18. Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé 19. Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé 20. Martin (BEL) BMW M4 DTM 21. Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 22. Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM Green (GBR) Audi RS 5 DTM Starter 23 Gewertet 22 Zuschauer 75.000 Pole-Position Tambay, 1:32,272 Min. Schnellste Runde Tomczyk, 1:32,532 Min. 1:06:40,548 + 12,869 + 14,879 + 17,593 + 21,780 + 23,513 + 24,082 + 24,913 + 26,138 + 34,759 + 53,857 + 57,264 + 59,161 + 1:00,858 + 1:02,062 + 1:02,479 + 1:06,591 + 1:11,152 - 1 Rd. - 1 Rd. - 4 Rd. - 11 Rd Kollision DTM Oschersleben 18. Mai 2014 44 Rd. à 3,696 km = 162,624 km 1. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé 2. Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 3. Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 4. Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé 5. Farfus (BRA) BMW M4 DTM 6. Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 7. Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 8. Paffett (GBR) Mercedes AMG C-Coupé 9. Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 10. Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 11. Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 12. Spengler (CAN) BMW M4 DTM 13. Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 14. Martin (BEL) BMW M4 DTM 15. Hand (USA) BMW M4 DTM 16. Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 17. Petrov (RUS) Mercedes AMG C-Coupé 18. Green (GBR) Audi RS 5 DTM 19. Wittmann (GER) BMW M4 DTM Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé Glock (GER) BMW M4 DTM Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé Starter 23 Gewertet 19 Zuschauer 65.000 Pole-Position Wittmann, 1:20,516 Min. Schnellste Runde Molina, 1:23,597 Min. 1:15:28,785 + 0,674 + 7,769 + 8,906 + 9,326 + 13,051 + 20,503 + 20,597 + 23,079 + 24,340 + 24,620 + 26,892 + 27,201 + 31,032 + 39,802 + 44,324 + 55,493 - 1 Rd. - 1 Rd. Abflug Abflug Kollision Kollision DTM Hungaroring 1. Juni 2014 41 Rd. à 4,381 km = 179,621 km 1. Wittmann (GER) BMW M4 DTM 2. Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 3. Spengler (CAN) BMW M4 DTM 4. Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 5. Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 6. Martin (BEL) BMW M4 DTM 7. Green (GBR) Audi RS 5 DTM 8. Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 9. Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 10. Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 11. Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé 12. Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 13. Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 14. Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé 15. Hand (USA) BMW M4 DTM 16. Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé 17. Petrov (RUS) Mercedes AMG C-Coupé 18. Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé 19. Glock (GER) BMW M4 DTM 20. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé 21. Farfus (BRA) BMW M4 DTM Scheider (GER) Audi RS 5 DTM Paffett (GBR) Mercedes AMG C-Coupé Starter 23 Gewertet 21 Zuschauer 33.000 Pole-Position Wittmann, 1:36,518 Min. Schnellste Runde Müller, 1:37,556 Min. 1:08:35,291 + 6,615 + 21,842 + 29,960 + 30,112 + 30,357 + 34,403 + 34,560 + 34,826 + 36,017 + 38,732 + 41,105 + 1:00,014 + 1:00,170 + 1:04,407 + 1:04,809 + 1:19,739 + 1:25,635 + 1:28,687 - 5 Rd. - 10 Rd. Radaufhängung Kollision DTM Norisring 29. Juni 2014 82 Rd. à 2,300 km = 188,600 km 1. Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé 2. Green (GBR) Audi RS 5 DTM 3. Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 4. Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 5. Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé 6. Wittmann (GER) BMW M4 DTM 7. Hand (USA) BMW M4 DTM 8. Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 9. Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 10. Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 11. Spengler (CAN) BMW M4 DTM 12. Paffett (GBR) Mercedes AMG C-Coupé 13. Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé 14. Farfus (BRA) BMW M4 DTM 15. Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé 16. Glock (GER) BMW M4 DTM 17. Martin (BEL) BMW M4 DTM 18. Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 19. Petrov (RUS) Mercedes AMG C-Coupé 20. Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 21. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé 22. Molina (ESP) Audi RS 5 DTM Tomczyk (GER) BMW M4 DTM Starter 23 Gewertet 22 Zuschauer 121.000 Pole-Position Wickens, 47,883 Sek. Schnellste Runde Ekström, 48,610 Sek. 1:15:21,118 + 23,906 + 25,922 + 32,875 + 44,788 + 46,050 + 47,991 + 48,803 + 1:14,661 - 1 Rd. - 1 Rd. - 1 Rd. - 1 Rd. - 1 Rd. - 1 Rd. - 2 Rd. - 2 Rd. - 2 Rd. - 2 Rd. - 2 Rd. - 9 Rd. - 11 Rd. Kollision DTM Ergebnisse 2014 DTM Nürburgring DTM Moskau 13. Juli 2014 46 Rd. à 3,931 km = 180,826 km 1. Martin (BEL) BMW M4 DTM 2. Spengler (CAN) BMW M4 DTM 3. Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 4. Wittmann (GER) BMW M4 DTM 5. Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 6. Glock (GER) BMW M4 DTM 7. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé 8. Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé 9. Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 10. Farfus (BRA) BMW M4 DTM 11. Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 12. Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 13. Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 14. Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé 15. Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé 16. Paffett (GBR) Mercedes AMG C-Coupé 17. Hand (USA) BMW M4 DTM 18. Petrov (RUS) Mercedes AMG C-Coupé Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM Scheider (GER) Audi RS 5 DTM Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé Green (GBR) Audi RS 5 DTM Starter 23 Gewertet 18 Zuschauer 50.000 Pole-Position Martin, 1:28,619 Min. Schnellste Runde Molina, 1:28,305 Min. 1:15:09,422 + 4,259 + 9,454 + 9,591 + 10,740 + 15,632 + 16,553 + 19,300 + 20,987 + 21,110 + 21,636 + 21,668 + 27,181 + 28,109 + 28,625 + 29,039 + 29,759 + 39,933 Kollision Kollision Ausgerollt Getriebe Aufhängung DTM Spielberg 3. August 2014 47 Rd. à 4,326 km = 203,322 km 1. Wittmann (GER) BMW M4 DTM 2. Farfus (BRA) BMW M4 DTM 3. Glock (GER) BMW M4 DTM 4. Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 5. Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 6. Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 7. Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 8. Green (GBR) Audi RS 5 DTM 9. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé 10. Spengler (CAN) BMW M4 DTM 11. Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 12. Hand (USA) BMW M4 DTM 13. Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 14. Martin (BEL) BMW M4 DTM 15. Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé 16. Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 17. Paffett (GBR) Mercedes AMG C-Coupé 18. Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé 19. Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 20. Petrov (RUS) Mercedes AMG C-Coupé Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM Starter 23 Gewertet 20 Zuschauer 47.500 Pole-Position Wickens, 1:25,175 Min. Schnellste Runde Rockenfeller, 1:25,266 Min. 143 1:08:23,185 + 3,298 + 5,391 + 6,237 + 6,666 + 12,213 + 14,046 + 14,456 + 15,224 + 15,782 + 16,192 + 16,214 + 17,717 + 30,235 + 34,836 + 35,420 + 40,852 + 44,107 + 45,827 + 45,971 schwarze Flagge Kollision Motorüberhitzung 17. August 2014 49 Rd. à 3,629 km = 177,821 km 1. Wittmann (GER) BMW M4 DTM 2. Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 3. Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 4. Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé 5. Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé 6. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé 7. Martin (BEL) BMW M4 DTM 8. Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 9. Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé 10. Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé 11. Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 12. Spengler (CAN) BMW M4 DTM 13. Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 14. Green (GBR) Audi RS 5 DTM 15. Paffett (GBR) Mercedes AMG C-Coupé 16. Glock (GER) BMW M4 DTM 17. Hand (USA) BMW M4 DTM 18. Petrov (RUS) Mercedes AMG C-Coupé Farfus (BRA) BMW M4 DTM Müller (SUI) Audi RS 5 DTM Scheider (GER) Audi RS 5 DTM Molina (ESP) Audi RS 5 DTM Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM Starter 23 Gewertet 18 Zuschauer 80.000 Pole-Position Wittmann, 1:22,780 Min. Schnellste Runde Wittmann, 1:23,175 Min. 1:09:42,802 + 1,286 + 12,019 + 12,815 + 13,717 + 24,918 + 28,921 + 38,521 + 43,197 + 45,377 + 48,071 + 49,834 + 50,150 + 52,771 + 57,056 + 58,557 + 1:20,955 - 1 Rd. Kollision Kollision Kollision Kollision Kollision DTM Lausitzring 14. September 2014 52 Rd. à 3,478 km = 180,856 km 1. Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé 2. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé 3. Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 4. Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé 5. Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé 6. Wittmann (GER) BMW M4 DTM 7. Farfus (BRA) BMW M4 DTM 8. Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 9. Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 10. Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 11. Hand (USA) BMW M4 DTM 12. Petrov (RUS) Mercedes AMG C-Coupé 13. Paffett (GBR) Mercedes AMG C-Coupé 14. Martin (BEL) BMW M4 DTM 15. Spengler (CAN) BMW M4 DTM 16. Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 17. Green (GBR) Audi RS 5 DTM 18. Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM Glock (GER) BMW M4 DTM Müller (SUI) Audi RS 5 DTM Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM Starter 23 Gewertet 18 Zuschauer 58.000 Pole-Position Wehrlein, 1:17,547 Min. Schnellste Runde Scheider, 1:19,782 Min. 1:15:47,314 + 15,418 + 15,681 + 18,024 + 32,677 + 48,435 + 1:02,380 + 1:07,705 + 1:08,719 + 1:13,480 + 1:14,734 + 1:19.199 - 1 Rd. - 1 Rd. - 2 Rd. - 2 Rd. - 4 Rd. - 11 Rd. Abflug Rad verloren Kollision Kollision Kollision 144 DTM Ergebnisse 2014 DTM Zandvoort 28. September 2014 43 Rd. à 4,307 km = 185,201 km 1. Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 2. Wittmann (GER) BMW M4 DTM 3. Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 4. Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM 5. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé 6. Martin (BEL) BMW M4 DTM 7. Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé 8. Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé 9. Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 10. Hand (USA) BMW M4 DTM 11. Petrov (RUS) Mercedes AMG C-Coupé 12. Glock (GER) BMW M4 DTM 13. Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 14. Green (GBR) Audi RS 5 DTM 15. Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 16. Spengler (CAN) BMW M4 DTM 17. Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé 18. Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 19. Paffett (GBR) Mercedes AMG C-Coupé Müller (SUI) Audi RS 5 DTM Farfus (BRA) BMW M4 DTM Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM Starter 23 Gewertet 19 Zuschauer 20.000 Pole-Position Rockenfeller, 1:30,713 Min. Schnellste Runde Wittmann, 1:32,411 Min. 1:16:35,761 + 7,414 + 11,144 + 12,234 + 12,730 + 14,260 + 15,128 + 16,182 + 16,792 + 20,736 + 21,518 + 23,799 + 24,233 + 25,008 + 36,746 + 45,591 + 45,729 - 1 Rd. - 9 Rd. Unfall Kollision Kollision Abflug DTM Hockenheim 19. Oktober 2014 42 Rd. à 4,574 km = 192,108 km 1. Ekström (SWE) Audi RS 5 DTM 2. Rockenfeller (GER) Audi RS 5 DTM 3. Green (GBR) Audi RS 5 DTM 4. Di Resta (GBR) Mercedes AMG C-Coupé 5. Wittmann (GER) BMW M4 DTM 6. Scheider (GER) Audi RS 5 DTM 7. Tomczyk (GER) BMW M4 DTM 8. Molina (ESP) Audi RS 5 DTM 9. Félix da Costa (POR) BMW M4 DTM 10. Paffett (GBR) Mercedes AMG C-Coupé 11. Glock (GER) BMW M4 DTM 12. Spengler (CAN) BMW M4 DTM 13. Müller (SUI) Audi RS 5 DTM 14. Vietoris (GER) Mercedes AMG C-Coupé 15. Hand (USA) BMW M4 DTM 16. Farfus (BRA) BMW M4 DTM 17. Wickens (CAN) Mercedes AMG C-Coupé 18. Petrov (RUS) Mercedes AMG C-Coupé 19. Tambay (FRA) Audi RS 5 DTM 20. Wehrlein (GER) Mercedes AMG C-Coupé 21. Juncadella (ESP) Mercedes AMG C-Coupé 22. Mortara (ITA) Audi RS 5 DTM Martin (BEL) BMW M4 DTM Starter 23 Gewertet 22 Zuschauer 155.000 Pole-Position Molina, 1:33,316 Min. Schnellste Runde Wittmann, 1:33,643 Min. 1:08:37,604 + 2,402 + 3,914 + 4,163 + 4,962 + 6,540 + 7,526 + 11,104 + 12,198 + 14,781 + 15,179 + 15,838 + 15,973 + 17,497 + 17,769 + 23,024 + 40,344 - 1 Rd. - 1 Rd. - 2 Rd. - 6 Rd. - 11 Rd. Kollision Hockenheim Oschersleben Budapest Norisring Moscow Raceway Spielberg Nürburgring Lausitzring Zandvoort Hockenheim 01 25 18 12 0 0 6 0 0 2 NG 8 0 4 15 0 10 0 0 0 1 0 0 0 02 0 0 18 25 15 2 0 NG 6 0 0 NG 10 1 12 NG 8 NG 0 0 0 4 0 03 25 2 1 0 12 0 8 0 NG 6 15 0 0 10 0 0 18 0 0 0 4 NG 0 04 8 15 4 0 12 NG 0 10 1 18 0 25 0 2 0 0 0 0 0 6 0 0 0 05 12 15 NG 6 2 0 25 4 NG NG 18 0 1 NG NG 8 0 0 10 0 0 0 0 06 25 6 0 2 0 12 0 NG 10 4 1 NG 18 8 0 15 0 0 0 0 NG 0 0 07 25 NG 18 8 15 4 6 1 NG 0 0 2 NG 0 12 0 NG 10 NG 0 0 0 0 08 8 NG 1 18 0 4 0 25 15 0 0 10 6 0 NG NG 2 12 NG 0 NG 0 0 09 10 156 106 72 69 68 49 47 46 44 43 42 41 39 36 36 33 32 22 10 8 6 5 0 18 25 0 10 12 15 8 6 2 0 0 4 NG NG NG 0 0 0 NG 1 0 0 0 10 25 18 0 0 6 NG 0 8 15 0 0 0 0 12 0 4 0 0 0 2 1 0 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 25 18 14 0 15 14 0 5 0 0 10 0 0 8 24 37 16 2 0 10 0 4 0 0 33 20 1 0 22 15 6 0 0 0 4 0 8 15 5 0 14 0 18 6 10 25 0 0 37 15 0 6 2 18 10 1 4 0 8 0 25 6 10 2 8 13 4 18 0 0 15 0 31 0 18 20 15 4 0 0 1 2 0 10 8 2 16 18 0 4 0 6 25 10 0 12 26 25 2 10 12 15 0 1 6 4 0 0 10 29 26 12 0 6 15 0 0 1 2 0 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 47 54 0 48 12 41 49 52 0 52 14 35 27 64 10 28 71 2 33 35 33 18 18 65 39 42 20 70 18 13 Endklassement 2014, Fahrer 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. Marco Wittmann (GER) Mattias Ekström (SWE) Mike Rockenfeller (GER) Christian Vietoris (GER) Edoardo Mortara (ITA) Martin Tomczyk (GER) Maxime Martin (BEL) Pascal Wehrlein (GER) Timo Scheider (GER) Jamie Green (GBR) Bruno Spengler (CAN) Robert Wickens (CAN) Augusto Farfus (BRA) Adrien Tambay (FRA) Paul Di Resta (GBR) Timo Glock (GER) Miguel Molina (ESP) Daniel Juncadella (ESP) Nico Müller (SUI) Joey Hand (USA) António Félix da Costa (POR) Gary Paffett (GBR) Vitaly Petrov (RUS) Endklassement 2014, Teams 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. BMW Team RMG Audi Sport Team Abt Sportsline Audi Sport Team Phoenix Original-Teile Mercedes AMG Audi Sport Team Abt BMW Team Schnitzer Audi Sport Team Rosberg BMW Team RBM gooix Mercedes AMG EURONICS / FREE MAN’S WORLD Mercedes AMG BMW Team MTEK PETRONAS Mercedes AMG 203 138 116 105 104 91 53 47 46 46 39 22 Endklassement 2014, Marken 1. Audi 2. BMW 3. Mercedes-Benz 145 Punkte Gesamt DTM Ergebnisse 2014 411 380 219 Legende: 0 = im Ziel, aber außerhalb der Punktewertung; NG = nicht gewertet; WA = Wertungsausschluss; Punkte für Platz eins bis zehn: 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1 Siege Pole-Positions Schnellste Runden Fahrer Wittmann 4; Ekström 2; Martin 1; Vietoris 1; Wehrlein 1; Wickens 1. Marken BMW 5; Mercedes-Benz 3; Audi 2. Teams RMG 5; HWA 3; Abt 2. Fahrer Wittmann 3; Wickens 2; Martin 1; Molina 1; Rockenfeller 1; Tambay 1; Wehrlein 1. Marken BMW 4; Audi 3; Mercedes-Benz 3. Teams RMG 4; HWA 3; Abt 2; Phoenix 1. Fahrer Wittmann 3; Molina 2; Ekström 1; Müller 1; Rockenfeller 1; Scheider 1; Tomczyk 1. Marken Audi 6; BMW 4. Teams RMG 3; Abt 3; Phoenix 2; Rosberg 1; Schnitzer 1. 146 FIA Formel-3-Europameisterschaft Vorschau Die Motorsport-Stars von morgen Rennen in ganz Europa und Wettbewerb auf höchstem Niveau – wer in der FIA Formel-3-Europameisterchaft glänzt, hat die Chance auf eine steile Karriere. Seit 2013 ist die FIA Formel-3-Europameisterschaft die führende Nachwuchsserie im internationalen Formel-Rennsport, was nicht nur Talente wie der jüngste Formel-1-Aufsteiger Max Verstappen beweisen. Entsprechend dem Ziel des Automobil-Weltverbands FIA hat sich die Europameisterschaft als eigenständige Serie etabliert. Ebenso wichtig war der FIA, dass sich die Youngs ter im Rahmenprogramm von internationalen Top-Rennserien auf großer Bühne präsentieren können. In der Saison 2015 stehen elf Veranstaltungen in acht europäischen Ländern auf dem Programm. Durch Auftritte in Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, den Niederlanden, Österreich und Russland wird die FIA Formel-3-Europameisterschaft ihrem internationalen Anspruch gerecht. Acht aktuelle oder ehemalige Formel-1-Strecken – Silverstone (GBR), Hockenheim (GER), Pau (FRA), Monza (ITA), Spa-Francorchamps (BEL), Zandvoort (NED), der Red Bull Ring (AUT) und der Nürburgring (GER) – sind im Kalender vertreten. Darüber hinaus wer- FIA Formel-3-Europameisterschaft Vorschau den mit dem Straßenkurs in Pau und dem Nürnberger Norisring zwei traditionsreiche Stadtkurse besucht. An sieben Wochenenden tritt die FIA Formel-3-Europameisterschaft zusammen mit der DTM an. Zudem findet jeweils eine Veranstaltung gemeinsam mit der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC), dem ADAC GT Masters sowie dem ACI R acing Weekend statt. Und beim traditionsreichen Grand Prix im südfranzösischen Pau ist die FIA Formel-3-Europameisterschaft sogar Hauptdarsteller. Kein Einheitsdenken Die aufstrebenden Rennsport-Talente sammeln in der Formel 3 nicht nur wertvolle Erfahrungen auf der Strecke, sondern lernen auch den Umgang mit der Technik. Da in der Formel 3 im Gegensatz zu vielen anderen Rennserien nicht mit Einheitschassis und Einheitsmotoren gefahren wird, können die Fahrer ihre Autos zusammen mit Ingenieuren und Technikern im Rahmen des technischen Reglements weiterentwickeln und so auch ihr technisches Hintergrundwissen stärken. In der FIA Formel-3-Europameisterschaft 2015 setzen zwar alle Teams auf Chassis des italienischen Marktführers Dallara, doch auf der Motorenseite gibt es durchaus Abwechslung. Dem Wettbewerb mit den Platzhirschen Mercedes-Benz und Volkswagen stellt sich auch in dieser Saison Neil Brown Engineering. Die Zwei-Liter-Saugmotoren der Formel 3 zeichnen sich durch einen außerhalb des Chassis angebrachten Luftmengenbegrenzer aus, der einen Durchmesser von 28 Millimetern aufweist. Dadurch generieren die Aggregate aller Hersteller eine Leistung von rund 240 PS. Dieses Motorenreglement, nach dem die Triebwerke nicht mehr einer Serienproduktion entstammen müssen, ist seit 2014 aktuell und gilt bis einschließlich 2017. Sprungbrett in die Formel 1 Seit Jahrzehnten gilt die Formel 3 als ideales Sprungbrett in die Formel 1. Die späteren Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel, Jenson Button, Lewis Hamilton, Michael Schumacher, Mika Häkkinen, Jacques Villeneuve, Damon Hill, 147 Alain Prost, Nigel Mansell, Nelson Piquet und Ayrton Senna, um nur einige Beispiele aus den letzten drei Jahrzehnten zu nennen, stiegen über die Formel 3 in die Königsklasse des Motorsports auf. Das aktuellste Beispiel ist Max Verstappen. Der erst 17 Jahre alte Niederländer benötigte nur eine Saison im Automobilsport, sammelte dabei unter anderem zehn Siege in der FIA Formel-3-Europameisterschaft und angelte sich einen Vertrag als Stammfahrer beim Formel-1-Team Toro Rosso. Neben Verstappen lernten 14 weitere der 20 aktuellen F1-Stammfahrer ihr Handwerk in der Formel 3. Der Weg der erfolgreichen Formel-3Absolventen führt jedoch nicht ausschließlich in die Formel 1. So setzten Jamie Green und Daniel Juncadella beispielsweise nach ihren Titelgewinnen in der Formel 3 Euro Serie ihre Karrieren in der DTM fort. Jüngst gelang dieser Schritt auch Tom Blomqvist sowie Lucas Auer. Auch Paul Di Resta stieg als Formel-3-Champion zunächst in die DTM auf, in der er vier Jahre später ebenfalls den Titel gewann, bevor er seinen Weg in die Formel 1 fand. Die ehemaligen Formel-3-Starter Benoît Tréluyer, Marcel Fässler und André Lotterer wiederum haben sich einen Namen in der internationalen Langstrecken-Szene gemacht. Das Trio siegte 2011, 2012 und 2014 bei den legendären 24 Stunden von Le Mans und entschied 2012 zudem die Le-Mans-Fahrerwertung der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) für sich. Auch die ehemaligen Formel-3-Fahrer und aktuellen WEC-Champions Sébastien Buemi und Anthony Davidson pilotieren gegenwärtig einen Prototyp. Die Fahrzeugabstimmung wird zwischen Renningenieur und Fahrer genauestens besprochen 148 FIA Formel-3-Europameisterschaft Vorschau Hochkarätiges Starterfeld 36 herausragende Youngster – so viele wie nie zuvor – kämpfen 2015 um die beiden begehrten Titel der FIA Formel-3-Europameisterschaft: den Fahrertitel und den Titel des besten Rookies. Für die zwölf Mannschaften, auf die die Talente aus 18 Nationen verteilt sind, geht es zusätzlich noch um die Ehren des besten Teams. Es fällt auf, dass sich in dieser Saison eine besonders große Zahl an vielversprechenden Formel-3-Neulingen den Schritt in die FIA Formel-3-Europameisterschaft zutrauen. Nicht weniger als 18 Rookies stehen in diesem Jahr der gleichen Anzahl von erfahrenen Formel-3Piloten gegenüber und wollen den Routiniers schon von Beginn an die Butter vom Brot nehmen. Drei Tage Action Da sich das Eventkonzept der vergangenen Jahre als überaus erfolgreich erwiesen hat, wird auch 2015 jedes Rennwochenende am Freitag mit zwei aufeinanderfolgenden Freien Trainings von je 40 Minuten Länge beginnen. Ebenso werden die beiden 20-minütigen Qualifyings des Wochenendes am Freitag ausgetragen. Hierbei legt das Ergebnis aus Qualifying 1 die Startaufstellung für Rennen 1 fest, während im Qualifying 2 sowohl die schnellsten als auch die zweitschnellsten Zeiten eines jeden Fahrers herangezogen und so die Startaufstellungen für die Rennen 2 und 3 bestimmt werden. Der Samstag steht dann ganz im Zeichen der Rennaction. Sowohl am Vormittag als auch am Nachmittag wird ein Rennen ausgetragen, dazwischen herrscht lebhaftes Treiben im Formel-3-Fahrerlager und erlaubt den Fans jede Menge Einblicke in das Leben der jungen Rennfahrer, auch außerhalb ihrer Cockpits. Das dritte Rennen findet dann am späten Sonntagvormittag statt. Die Renndistanz eines jeden Rennens beträgt rund 100 Kilometer bei einem Maximum von 35 Minuten. Tatiana Calderón fährt 2015 für Carlin in der Formel-3-EM und geht, wie schon im vergangenen Jahr, als einzige Frau an den Start FIA Formel-3-Europameisterschaft Reglement/Termine 149 Die Fahrer der FIA Formel-3-Europameisterschaft starten mit Einheitsreifen von Hankook Die Spielregeln Das Reglement der FIA Formel-3-Europameisterschaft sorgt für spannenden Sport und überschaubare Kosten. Das Technische Reglement Chassis Auch in der Saison 2015 setzen alle Teams auf das Know-how des erfahrenen italienischen Chassis-Herstellers D allara. Eingesetzt werden die Modelle der Generation 2012, die bis einschließlich 2017 für die Formel 3 homologiert sind. Mit einem Stufenboden, jeweils einer Crashbox vorn und hinten sowie zwei Überrollstrukturen sind die Autos extrem sicher. Vor der Homologation mussten sie zudem die strengen Crashtests der FIA bestehen. Trotzdem sollte es kein Fahrer übertreiben: Selbst nach einem Unfall mit großem Materialschaden ist ein Chassis-Wechsel während einer Veranstaltung nicht erlaubt. Das Mindestgewicht des Fahrzeugs liegt bei 565 Kilogramm (inklusive Fahrer in kompletter Rennausrüstung und aller Flüssigkeiten außer Benzin). Die Fahrzeugbreite inklusive Reifen darf 1.850 Millimeter nicht überschreiten, der Radstand darf nicht weniger als 2.000 Millimeter betragen. Kraftübertragung Geschaltet wird mit einem sequenziellen, längs eingebauten 6-Gang-Getriebe. Ein Gangwechsel wird elektropneumatisch gesteuert und über Schaltwippen am Lenkrad ausgelöst. Motor Im Jahr 2014 begann für die Formel 3 eine neue Ära mit Vierzylinder-Motoren bis maximal 2.000 ccm Hubraum und Direkteinspritzung. Eine Serienproduktion ist nicht mehr vorgeschrieben. Motoren-Aufladung bleibt verboten. Die Leistung ist durch einen Luftmengenbegrenzer mit 28 Millimetern Durchmesser (bis 2013: 26 Millimeter) limitiert. Reifen Die Rennautos der FIA Formel-3Europameisterschaft rollen exklusiv auf HankookReifen des Typs Ventus (180/550 R13 vorn, 240/570 R13 hinten). Tanken Die Gummi-Sicherheitstanks werden ausschließlich mit 102-Oktan-Kraftstoff betankt. Das Nachfüllen ist sowohl im Training als auch im Rennen verboten. 150 FIA Formel-3-Europameisterschaft Reglement/Termine Das Sportliche Reglement Testfahrten Die ersten offiziellen Testtage fanden am 17./18. März in Valencia statt. Zwei einzelne offizielle Testtage am 7. April sowie am 27. Mai werden im direkten Vorfeld der Rennveranstaltungen in Silverstone und Monza auf eben diesen Strecken ausgetragen. Ein weiterer zweitägiger Test wird in der zweiten Saisonhälfte stattfinden. Nach wie vor dürfen die Teams darüber hinaus an maximal sechs Tagen private Tests durchführen. Ablauf des Rennwochenendes Nach zwei Freien Trainings finden am Freitagnachmittag die beiden separat durchgeführten Qualifyings statt. In Qualifying 1 fällt die Entscheidung über die Startpositionen für das erste Rennen am Samstagmorgen. Im Qualifying 2 entscheidet die schnellste Zeit eines jeden Fahrers über seine Position in der Startaufstellung für Rennen zwei, während die zweitschnellste Rundenzeit ausschlaggebend für den Startplatz im dritten Rennen ist. Diese Rennen 1 und 2 werden regulär am Samstagvormittag und -nachmittag gefahren, während das Rennen 3 am späten Sonntagvormittag stattfindet. Alle Rennen gehen jeweils über eine Distanz von etwa 100 Kilometern oder eine maximale Zeitdauer von 35 Minuten. Reifen Die Anzahl der Hankook-Reifen pro Fahrer pro Rennwochenende ist limitiert. Im Freien Training dürfen ein gebrauchter sowie zwei neue Reifensätze eingesetzt werden. Für die Zeittrainings und die Rennen stehen jedem Fahrer drei neue Sätze zur Verfügung. Die Zahl der Regenpneus ist auf drei Reifensätze pro Rennwochenende begrenzt. Motoren Pro Fahrzeug darf während der gesamten Saison nur ein Motor verwendet werden. Sollte dennoch ein Motorwechsel erfolgen, wird der Fahrer bei den nächsten drei Rennen, an denen er teilnimmt, in der Startaufstellung um zehn Positionen nach hinten versetzt. Punkte Bei allen drei Rennen werden jeweils 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1 Zähler für die zehn bestplatzierten Piloten vergeben. Durch Luftmengenbegrenzer ist die Leistung der Motoren auf rund 240 PS limitiert Gaststarter, die nicht für die komplette Saison eingeschrieben sind, sind nicht punkteberechtigt. Fahrer, die ein Fahrzeug pilotieren, das für die gesamte Saison eingeschrieben ist, sind ebenfalls punkteberechtigt. Sollte ein Rennen abgebrochen werden, bevor der Führende mindestens 75 Prozent der geplanten Renndistanz zurückgelegt hat, werden halbe Punkte vergeben. Wenn der Rennabbruch nach weniger als zwei gefahrenen Runden erfolgt, werden keine Punkte vergeben. Wertungen Der Titel des Europameisters wird dem Fahrer mit den meisten Punkten verliehen. Der Titel für das beste Team geht an den Wettbewerber mit den meisten Punkten. Punkte für die Team-Wertung werden nur an Fahrer (maximal zwei pro Team) vergeben, die vor dem jeweiligen Event vom Team nominiert worden sind. Zudem gibt es eine RookieWertung. Den Titel des besten Rookies erhält der Neuling, der die meisten Punkte eingefahren hat. Als Rookie gilt ein Fahrer, der bisher nur in Rennwagen mit einem niedrigeren Leistungsniveau als ein Formel-3-Fahrzeug gefahren ist und nicht mehr als drei Formel-3-Rennwochenenden bestritten hat. Als Formel-3-Fahrzeug gelten ausschließlich Versionen der aktuellen und vorherigen ChassisGeneration. Termine 10.–12. April Siverstone (GBR) 1.–3. Mai Hockenheim (GER) 15.–17. Mai Pau (FRA) 29.–31. Mai Monza (ITA) 19.–21. Juni Spa-Francorchamps (BEL) 26.–28. Juni Norisring (GER) 10.–12. Juli Zandvoort (NED) 31. Juli–2. August Red Bull Ring (AUT) 28.–30. August Moscow Raceway (RUS) 25.–27. September Nürburgring (GER) 16.–18. Oktober Hockenheim (GER) FIA Formel-3-Europameisterschaft Starterliste Nr. Team Fahrer 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 38 Prema Powerteam Prema Powerteam Jagonya Ayam with Carlin Jagonya Ayam with Carlin kfzteile24 Mücke Motorsport kfzteile24 Mücke Motorsport Van Amersfoort Racing Van Amersfoort Racing Carlin Carlin Team West-Tec F3 Fortec Motorsports Fortec Motorsports Eurointernational Eurointernational ThreeBond with T-Sport Double R Racing Double R Racing Signature Signature Motopark Motopark Prema Powerteam Prema Powerteam Jagonya Ayam with Carlin kfzteile24 Mücke Motorsport kfzteile24 Mücke Motorsport Van Amersfoort Racing Carlin Fortec Motorsports Fortec Motorsports Motopark Motopark kfzteile24 Mücke Motorsport Motopark Team West-Tec F3 Felix Rosenqvist (SWE) Jake Dennis (GBR) Antonio Giovinazzi (ITA) Gustavo Menezes (USA) Santino Ferrucci (USA) Michele Beretta (ITA) Charles Leclerc (MON) Alessio Lorandi (ITA) Tatiana Calderón (COL) George Russell (GBR) Fabian Schiller (GER) Pietro Fittipaldi (BRA) Matthew Rao (GBR) Nicolas Beer (DEN) Marvin Kirchhöfer (GER) Julio Moreno (ECU) Nicolas Pohler (GER) Matt Solomon (HKG) Dorian Boccolacci (FRA) Alexander Albon (THA) Nabil Jeffri (MAS) Sérgio Sette Câmara (BRA) Brandon Maisano (FRA) Lance Stroll (CAN) Ryan Tveter (USA) Mikkel Jensen (DEN) Maximilian Günther (GER) Arjun Maini (IND) Callum Ilott (GBR) Hongwei Cao (CHN) Zhi Cong Li (CHN) Mahaveer Raghunathan (IND) Markus Pommer (GER) Kang Ling (CHN) Sam Macleod (GBR) Raoul Hyman (RSA) Fahrzeug Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – NBE Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Mercedes-Benz Dallara F312 – Volkswagen Dallara F312 – Mercedes-Benz 151 Rookie R R R R R R R R R R R R R R R R R R 152 Porsche Carrera Cup Deutschland Vorschau/Termine Starkes Fahrerfeld: In den vergangenen Jahren lag die Spitze im Porsche Carrera Cup Deutschland immer eng zusammen Spannende Rennen mit Chancengleichheit Ab dem ersten Lauf auf dem Hockenheimring garantiert der Porsche Carrera Cup Deutschland Spannung von der ersten bis zur letzten Rennrunde. Denn das Reglement stellt die Chancengleichheit für alle Fahrer sicher. Fahrer kommen im 460 PS starken Porsche 911 GT3 Cup zum Einsatz. Porsche verplombt den Motor und die Teams dürfen lediglich Sturz, Spur, den Heckflügel und den Reifendruck Porsche Carrera Cup Deutschland Vorschau/Termine in klar definierten Grenzen verändern. Auch die Michelin-Reifen sind für alle gleich. Der Porsche 911 GT3 Cup ist der meistgebaute Rennwagen der Welt. Er wird gemeinsam mit den Straßenfahrzeugen in Zuffenhausen am Band gefertigt. Das internationale Starterfeld im Porsche Carrera Cup Deutschland besteht auch in der Saison 2015 wieder aus erfahrenen Profis und erfolgshungrigen Nachwuchstalenten. 21 Fahrer aus elf Nationen treten gegeneinander an, unter ihnen der Porsche Mobil 1 Supercup Champion des Jahres 2013 Nicki Thiim (DEN/Team 75 Bernhard), dessen Vater Kurt Thiim in den neunziger Jahren in der DTM gefahren ist. Aussichtsreich gehen auch die PorscheJunioren Matteo Cairoli (ITA/Team Project 1/ Fast Track Racing Center), Sven Müller (GER/ Walter Lechner Racing Team) und Connor de Phillippi (USA/Team Land-Motorsport) an den Start. Der 18-jährige Cairoli kommt als Sieger des italienischen Carrera Cup in die deutsche Serie. Müller bestreitet sein zweites Jahr im Porsche Carrera Cup Deutschland und der 23Jährige beendete das vergangene Jahr als Vierter 153 Gilt als Titelfavorit Nicki Thiim startet in dieser Saison für das Team 75 Bernhard. Internationale Piloten: Fahrer aus aller Welt nutzen den Porsche Markenpokal als Sprungbrett in den ProfiMotorsport. 154 Porsche Carrera Cup Deutschland Vorschau/Termine von 37 Fahrern und war damit bester Neueinsteiger. Dem 22 Jahre alten de Phillippi gelang 2013 das gleiche Kunststück: Er siegte in der Rookiemeisterschaft. 2014 schaffte er zwei Podiumsplätze und einen Sieg im Porsche Carrera Cup Deutschland. Die drei Talente bekommen neben einer finanziellen Karriereunterstützung mit dem ehemaligen Porsche-Werksfahrer Sascha Maassen auch bei jedem Rennen einen eigenen Fahrer-Coach zur Seite gestellt. Insgesamt absolvieren die Piloten 17 Wertungsläufe. Sieben Events finden auf deutschen Rennstrecken statt, eine Rennveranstaltung in den Niederlanden und eine in Österreich. Der Porsche Carrera Cup Deutschland fährt acht Mal im Rahmen der DTM (jeweils zwei Läufe pro Wochenende) und ein Mal im Rahmenprogramm des 24-Stunden-Rennens auf der Nordschleife (ein Lauf). Die Rennen werden im Live-Streaming bei n-tv und auf porsche.com gezeigt. Zudem überträgt Sport1 die kompletten Rennen live bzw. re-live. Die Serie ist auch Thema in verschiedenen MagazinSendungen: n-tv sendet am Montag nach den Rennen um 18.30 Uhr das Magazin „PS Porsche Carrera Cup“ und Sport1 bietet jeweils am Samstag nach dem Rennwochenende Hintergrundgeschichten und Rennzusammenfassungen. Termine 1. April–3. Mai 14.–16. Mai 29.–31. Mai 26.–28. Juni 10.–12. Juli 31. Juli–2. August 11.–13. September 25.–27. September 16.–18. Oktober Hockenheim (GER) Nürburgring (GER) Lausitzring (AUT) Norisring (GER) Zandvoort (NED) Red Bull Ring (AUT) Oschersleben (GER) Nürburgring (GER) Hockenheim (GER) Erfolg im Blick: Die drei Porsche-Junioren Connor de Phillippi, Sven Müller und Matteo Cairoli (v.l.) wollen voll durchstarten. Porsche Carrera Cup Deutschland Starterliste Nr. Bewerber Fahrer Team Deutsche Post by Project 1 1 Matteo Cairoli (ITA) Team Deutsche Post by Project 1 2 Sean Johnston (USA) Team Deutsche Post by Project 1 1 3 Alexander Toril (ESP) Herberth Motorsport 4 Robert Renauer (GER) Herberth Motorsport 2 5 Ralf Bohn (GER) Lechner Motorsport 6 Jeffrey Schmidt (SUI) Lechner Motorsport 7 Michael Ammermüller (GER) Land-Motorsport 8 Connor de Phillippi (USA) Land-Motorsport 9 2 Wolf Nathan (NED) Konrad Motorsport 10 Christopher Zöchling (AUT) Konrad Motorsport 11 2 Rolf Ineichen (SUI) MRS GT-Racing 14 Christian Engelhart (GER) MRS GT-Racing 1 15 Richard Charles Goddard (AUS) MRS GT-Racing 16 Elia Erhart (GER) Team 75 Bernhard 17 Nicki Thiim (DEN) Team 75 Bernhard 18 1 Pepe Massot (ESP) Aust Motorsport 19 1 Maximilian Hackl (GER) Aust Motorsport 20 Antti Buri (FIN) Lechner Motorsport 23 Alex Riberas (ESP) Land-Motorsport 89 Ben Barker (GBR) Lechner Motorsport 92 Sven Müller (GER) 1 Fahrer Rookie-Wertung. 2 Fahrer B-Wertung. 155 Ort Wohnort Lohne (GER) Villa Guardia (ITA) Lohne (GER) Steinfeld (GER) Lohne (GER) Cordoba (ESP) Jedenhofen (GER) Jedenhofen (GER) Jedenhofen (GER) Alsfeld (GER) Faistenau (AUT) Liestal (SUI) Faistenau (AUT) Rotthalmünster (GER) Niederdreisbach (GER) San Clemente (USA) Niederdreisbach (GER) Elst (NED) Verl (GER) Eichenau (GER) Verl (GER) Sursee (SUI) Lonsee-Luizhausen (GER) Kösching (GER) Lonsee-Luizhausen (GER) Balmoral (AUS) Lonsee-Luizhausen (GER) Röttenbach (GER) Bruchmühlbach (GER) Flensburg (GER) Bruchmühlbach (GER) Barcelona (ESP) Rietberg (GER) Ruderting (GER) Rietberg (GER) Turku (FIN) Faistenau (AUT) Barcelona (ESP) Niederdreisbach (GER) London (GBR) Faistenau (AUT) Bingen (GER) Fahrzeug Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup Porsche 911 GT3 Cup 156 Audi Sport TT Cup Vorschau International 18 Talente aus 13 Nationen gehen im Audi Sport TT Cup an den Start 6 Events, 12 Rennen, 24 Autos: der Audi Sport TT Cup Mit dem Audi Sport TT Cup geht ein neuer Markenpokal an den Start. Audi bietet an sechs DTM-Wochenenden internationalen Talenten eine Einstiegsmöglichkeit in die erfolgreiche Motorsport-Welt des Unternehmens. Neben den 18 permanenten Piloten werden Gaststarter zu ganz besonderen Challenges antreten. Eine Zahl unterstreicht die Attraktivität des neuen Audi Sport TT Cup eindrucksvoll: 165 Bewerbungen sind bei der quattro GmbH für die 18 permanenten Startplätze eingegangen. Damit hätten zwei Starterfelder gefüllt werden können. Im mehrstufigen Sichtungsprozess hatte die Jury die Qual der Wahl. Ziel: die Selektion eines internationalen Teilnehmerfeldes, in dem junge Talente den nächsten Schritt auf ihrem Weg zum professionellen Rennfahrer machen können. Resultat: Die 18 Starter des Audi Sport TT Cup 2015 kommen aus 13 Nationen und drei Kontinenten. Deutsch- Audi Sport TT Cup Vorschau land ist mit drei Fahrern am stärksten vertreten. Daneben sind Piloten aus zehn weiteren europäischen Ländern sowie den USA und Hongkong am Start. Mit dem Durchschnittsalter von 21 Jahren unterstreicht Audi seine Ambitionen, Nachwuchsfahrern den Einstieg in die Motorsport-Welt des Unternehmens zu ermöglichen. An den Start gehen die Piloten in echten Rennautos. Für den Audi Sport TT Cup hat die quattro GmbH ein optisch wie technisch attraktives Fahrzeug entwickelt, das von den technischen Innovationen des Serienmodells profitiert – vor allem in puncto Leichtbau. Die Serienkarosserie des Audi TT ist so leicht, dass sie für den Renneinsatz fast unverändert von der Produktion übernommen werden kann. Auch der Zwei-LiterTFSI-Motor und das Getriebe werden fast identisch im Serienmodell eingesetzt. Für maximale Sicherheit und Steifigkeit sorgt beim Rennwagen ein speziell konstruierter Stahl-Überrollkäfig, der mit der Karosserie verschweißt ist. Bei sechs DTM-Veranstaltungen werden je zwei Rennen des Audi Sport TT Cup ausgetragen. Neben den Läufen zum Saisonstart und -finale auf dem Hockenheimring gastiert der Audi Sport TT Cup auch auf dem Norisring, in Oschersleben und auf dem Nürburgring. Zur Saisonhalbzeit steht ein Erfahrung Markus Winkelhock steht den Teilnehmern des Audi Sport TT Cup als Coach mit Rat und Tat zur Seite 157 Rennwagen Der Audi TT cup bringt dank Push-toPass 340 PS auf die Straße Abstecher nach Österreich auf dem Programm. Auf der Berg-und-Tal-Bahn in Spielberg kämpfen die 18 permanenten Starter um wertvolle Punkte. Doch nicht nur die. Bei allen Läufen sind sechs weitere Cockpits für wechselnde Gastfahrer reserviert. Unter dem Motto „Challengers Welcome“ stehen dabei Duelle von Prominenten im Fokus, die aus demselben Metier stammen, beispielsweise Sportler, Musiker oder Schauspieler. Ein Hauptaugenmerk beim Audi Sport TT Cup liegt auf der Chancengleichheit für alle Teilnehmer. Daher bereitet die quattro GmbH alle 24 Autos zentral vor und setzt sie ein. Packende Rennaction ist garantiert. Auch dank des Push-to-PassSystems. Durch einen Knopfdruck am Lenkrad stehen im 310 PS starken Audi TT cup für kurze Zeit noch einmal 30 PS Leistung mehr zur Verfügung. Neben dem Titel in der Premierensaison winkt dem Sieger des neuen Markenpokals eine Förderung im erfolgreichen GT3-Programm von Audi. Einer, der im Motorsport bereits zahlreiche Erfolge gefeiert hat, ist Markus Winkelhock. Der ehemalige Audi-DTM-Pilot und Sieger der letztjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und in Spa steht den Teilnehmern des Audi Sport TT Cup als Coach zur Seite. Im Vorfeld hat er den neuen Rennwagen bereits ausgiebig getestet und ist begeistert: „Der Audi TT cup ist ein echtes Rennauto, ideal für Einsteiger, aber trotzdem anspruchsvoll zu fahren. Man spürt sofort, dass man in einem Audi sitzt, und erkennt die enge Verwandtschaft zu den anderen Rennwagen der Marke.“ 158 Audi Sport TT Cup Reglement/Termine Auszüge aus dem Reglement Gaststarter Bis zu sechs zusätzliche Fahrer können im Audi Sport TT Cup an den Start gehen. Dies sind Prominente, Journalisten oder Legenden. Gaststarter nehmen im Hinblick auf die Gesamtwertung außer Konkurrenz teil. Gewicht Das Mindestgewicht beträgt 1.205 kg. Dies setzt sich zusammen aus dem Leergewicht des Fahrzeugs (1.125 kg) zuzüglich dem Mindestgewicht des Fahrers inklusive Ausrüstung (80 kg). Punktesystem Die besten 18 Piloten jedes Rennens erhalten Punkte für die Fahrerwertung. Die Puntekvergabe erfolgt nach dem Schema 25-2118-16-14-13-12-11-10-9-8-7-6-5-4-3-2-1. Für die Jahresendwertung werden alle Ergebnisse der einzelnen Rennen berücksichtigt. Es gibt kein Streichresultat. Push-to-Pass Im Training und in den Wertungsläufen steht das Push-to-Pass nur für einen bestimmten Zeitraum und in einer bestimmten Anzahl zur Verfügung. Die Intervalle werden an die jeweiligen Rennstrecken angepasst. Freies Training: Zeittraining: 19 Push-to-pass-Vorgänge für alle Fahrer 15 Push-to-pass-Vorgänge für alle Fahrer Für einen Wertungslauf gilt grundsätzlich folgende Regelung: Startreihe 1–3: 15 Push-to-pass-Vorgänge Startreihe 4–6: 15 + 1 Push-to-pass-Vorgänge Startreihe 7–9: 15 + 2 Push-to-pass-Vorgänge Startreihe 10–12: 15 + 3 Push-to-pass-Vorgänge Reifen Für jedes von der Technischen Abnahme abgenommene Fahrzeug sind pro Veranstaltung maximal acht Hankook-Slick-Reifen zugelassen. Die Anzahl der Regenreifen ist nicht kontingentiert. Sie werden nach Bedarf allen Fahrern zugeteilt. Rennen Die Rennen werden stehend gestartet und führen über eine Distanz von circa 55 bis 65 Kilometern, jedoch maximal 30 Minuten. Technik Die Fahrer dürfen individuelle Veränderungen am Fahrzeug vornehmen lassen. Dazu zählen Position von Sitz, Sicherheitsgurt und Lenkrad, Pedaleinstellungen sowie die Justierung des vorderen und hinteren Stabilisators, des TCS (Traction Control System) und des Differenzial-Mappings in drei definierten Modi. Zudem darf der Reifendruck innerhalb der vorgegebenen Reifendruckgrenzwerte verändert werden. Teilnehmer Das Mindestalter der 18 permanenten Starter beträgt 16 Jahre. Jeder Teilnehmer muss mindestens im Besitz einer gültigen internationalen Fahrer-Lizenz Stufe D des DMSB oder einer vergleichbaren Lizenz eines anderen Autorité Sportive Nationale (ASN) sein. Die Teilnahmegebühr kostet 99.000 Euro zzgl. MwSt. und Sonderleistungen. Inbegriffen sind unter anderem Vorbereitung und Einsatz des Fahrzeugs sowie Datenanalysen und Unterstützung beim Set-up. Termine 1.–3. Mai 26.–28. Juni 31. Juli–2. August 11.–13. September 25.–27. September 16.–18. Oktober Hockenheim (GER) Norisring (GER) Red Bull Ring (AUT) Oschersleben (GER) Nürburgring (GER) Hockenheim (GER) Technische Daten Audi TT cup Bremsanlage Hydraulische Zweikreis-Bremsanlage mit einstellbarer Bremsdruckverteilung (Vorderachse/Hinterachse), Stahl-Bremsscheiben vorn und hinten, Renn-ABS Audi Sport TT Cup Reglement/Termine Karosserie Cup-Fahrzeug nach Audi Sport TT Cup Reglement mit einer Rohkarosserie in Stahl-/ Aluminium-Hybrid-Bauweise und eingeschweißter Stahl-Sicherheitszelle, aus 36 Metern Stahl. Darüber hinaus verfügt der Rennwagen über einen Audi PS1 Protection Seat, ein Feuerlöschsystem sowie einen 100 Liter fassenden FIA-Sicherheitstank Kraftübertragung Frontantrieb, Traktionskontrolle (ASR), zwei elektrohydraulisch betätigte Lamellenkupplungen im Ölbad, 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe S tronic mit Wippenschaltung, aktives elektrohydraulisches Vorderachs-Sperrdifferenzial, Gleichlaufgelenkwellen 159 Mindestgewicht 1.125 kg Motor Reihen-Vierzylinder-Ottomotor mit Benzindirekteinspritzung, Abgasturboaufladung mit Ladeluftkühlung, Vierventil-Technik, zwei oben liegende Nockenwellen, DOHC, Hubraum: 1.984 ccm, Leistung: 228 kW/310 PS), Mehrleistung durch Push-to-Pass-System für Überholvorgänge abrufbar (250 kW/340 PS), Drehmoment: über 400 Nm bei 1.600 bis 4.300 U/min, Motormanagement: Simos 18, Abgasanlage: Lambdasonde vor Turbine (zylinderselektive Erkennung), Stahl-Rennsportkatalysator Reifen Hankook 260/660-18 Maße Länge/Breite/Höhe: 4.260 mm / 1.950 mm (ohne Spiegel) / 1.282 mm, Tankinhalt: 100 l Organisation Audi Sport TT Cup Geschäftsführer quattro GmbH Heinz Hollerweger Pressesprecher Lukas Stelmaszyk Gesamtverantwortlicher Rolf Michl Partner der Serie Audi Consulting, Audi Original Zubehör, Audi Top Service, Austrian Metall AG, Auto Bild Sportscars, Hankook, PAGID Racing, REHAU Technischer Verantwortlicher Detlef Schmidt Verantwortlicher Vermarktung Manuel Jahn Assistenz Vermarktung Christiane Fritz Instruktoren Markus Winkelhock Marco Werner Leiterin Kommunikation Virginia Brusch Audi Sport TT Cup quattro GmbH Ettinger Straße 53a 85057 Ingolstadt Telefon +49-841 89-0 Internet www.audi-motorsport.com/de/de/ tt-cup.html 160 Nr. 3 7 8 9 11 14 17 26 27 33 40 43 45 49 50 55 89 92 Audi Sport TT Cup Starterliste Einsatzteam Fahrer Ort Abt Sportsline Gosia Rdest (POL) Abt Sportsline Christoph Hofbauer (GER) Abt Sportsline Shaun Thong (HKG) Abt Sportsline Kaan Önder (TUR) Abt Sportsline Levin Amweg (SUI) Abt Sportsline Josh Caygill (GBR) Abt Sportsline Nicolaj Møller Madsen (DEN) Abt Sportsline Dominik Peitz (GER) Abt Sportsline Dennis Marschall (GER) Abt Sportsline Emil Lindholm (FIN) Abt Sportsline Marc Coleselli (AUT) Abt Sportsline Jan Kisiel (POL) Abt Sportsline Joonas Lappalainen (FIN) Abt Sportsline Sebastian Landy (USA) Abt Sportsline Loris Hezemans (NED) Abt Sportsline Alexis van de Poele (BEL) Abt Sportsline Mikaela Åhlin-Kottulinsky (SWE) Abt Sportsline Anton Marklund (SWE) Audi TT cup Krakau (POL) Audi TT cup Lippertshofen (GER) Audi TT cup Hongkong (HKG) Audi TT cup Istanbul (TUR) Audi TT cup Bremgarten (SUI) Audi TT cup Huddersfield (GBR) Audi TT cup Søndersø (DEN) Audi TT cup Verl (GER) Audi TT cup Eggenstein (GER) Audi TT cup Degerby (FIN) Audi TT cup Salzburg (AUT) Audi TT cup Warschau (POL) Audi TT cup Vantaa (FIN) Audi TT cup Great Falls (USA) Audi TT cup Uccle (BEL) Audi TT cup Incourt (BEL) Audi TT cup Hammarö (SWE) Audi TT cup Boliden (SWE) Wohnort Fahrzeug Farbe Audi TT cup Schwarz Audi TT cup Blau Audi TT cup Blau Audi TT cup Gelb Audi TT cup Weiß Audi TT cup Gelb Audi TT cup Gelb Audi TT cup Blau Audi TT cup Schwarz Audi TT cup Weiß Audi TT cup Weiß Audi TT cup Gelb Audi TT cup Blau Audi TT cup Blau Audi TT cup Weiß Audi TT cup Weiß Audi TT cup Schwarz Audi TT cup Schwarz xxx 161