Drehachse SLIM Gyro 3-D competition V3 mit

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Drehachse SLIM Gyro 3-D competition V3 mit
DIP 3 – HEADING/AVCS
In dieser Betriebsart wird das Kreiselsignal so ausgewertet, daß der rückführende Servoausschlag
solange anhält, bis die ursprüngliche Position wieder eingenommen wird (HEADING=Kurs halten).
Solange keine Steuerbewegung des Piloten anliegt, wird das Heck des Hubschraubers gehalten, als
ob links und rechts vom Heck je eine harte Feder angebracht wäre, die das Heck festhält. Dadurch
bleibt das Heck immer in Position, der Hubschrauber bleibt richtungsstabil, Wegdrehen ist nicht mehr
möglich, es liegt somit eine echte Lageregelung der Hochachse vor. Als ursprüngliche Lageposition
wird die Lage angenommen, die beim Einschalten des Kreisels, beim Einschalten der HEADINGFunktion (Umschaltung von NORMAL auf HEADING-Betrieb) vorlag, bei Heckrotorknüppel in
Mittelstellung, oder die Lage des Hubis , die nach Loslassen des Heckrotorsteuerknüppels neu
eingenommen wird.
SLIM Gyro 3-D competition V3
mit Heading-Funktion
Beschreibung
Wir freuen uns, daß Sie sich für den Slim Gyro 3-D entschieden haben. Um die Arbeitsweise genau
zu verstehen, lesen Sie bitte diese Bechreibung komplett durch, bevor Sie mit dem Betrieb beginnen.
Eine Kurz-Anleitung gibt es auf den letzten beiden Seiten.
Der Piezo-Kreisel Slim Gyro 3-D dient der Stabilisierung von Flugmodellen. Der Kreisel erkennt durch
seine intelligente, selbstlernende Software mit Mikroprozessor-Elektronik und Piezo-Sensor jede
Bewegung des Modells um die Kreiselachse und erzeugt eine dieser Bewegung entgegengesetzte
Servostellung.
Die
Wirkung
kann
in
zwei
Betriebsarten
gewählt
werden.
MODE I entspricht einer Dämpfung der Drehbewegung. MODE II entspricht einer Haltewirkung gegen
Drehbewegungen, die von außen einwirken.
In Position ON von DIP-Schalter 3 stehen sowohl die NORMAL-Betriebsart (Mode I) als auch die
HEADING-Betriebsart (Mode II) zur Verfügung. Die Wirkungsweise des GAIN-Kanals (Empfindlichkeit)
wird derart geändert, daß sich Empfindlichkeits-Minimum in der Mitte eines freien Kanals
(Schieberegler oder Schalter, s.u.) befindet. Größere Werte auf eine Seite bewirken eine Aktivierung
der HEADING-Funktion (MODE II), bei Kanalmaximum wird 100% erreicht. Von Mitte zur anderen
Seite wird der normale Kreiselmodus (MODE I) in der Empfindlichkeit gesteuert. Zur Kontrolle für die
Betriebsart ändert sich die Blinkfrequenz der LED (Langsam = HEADING). Die Stellung des DIPSchalters wird nur beim Einschalten eingelesen.
Die Ansprechempfindlichkeit des Kreisels kann mittels Zusatzkanal vom Sender aus frei gewählt und
damit dem Modell und dem Steuerempfinden des Piloten angepaßt werden. Damit wird außerdem
zwischen beiden möglichen Betriebsarten umgeschaltet.
Die besten Ergebnisse werden bei Verwendung von schnellen Servos erzielt. Wir empfehlen die
Verwendung von Futaba-Servos, da diese Servos optimal mit der schnellen Signalaufbereitung des
Slim Gyro 3-D zusammenarbeiten. Servos anderer Hersteller können zum leichten „knurren“ in der
Nullstellung oder zu anderen Effekten neigen.
DIP 4 - NORMAL/REVERSE
Polt die Ausgleichsrichtung des Kreisels um (s.u.). Die Stellung des DIP-Schalters wird nur beim
Einschalten eingelesen, spätere Verstellung ist ohne Funktion.
Grundlagen
Die Hochachse eines Modell-Hubschraubers unterliegt ständigen wechselnden Drehmomentänderungen durch den Motor des Hubschraubers. Jede Steuerbewegung des Piloten oder Abweichung durch Wind etc. führen im Prinzip auch zu einer Nachsteuerung des Motors, dadurch
ergeben sich Drehmomentänderungen, die ständig auf die Hochachse und dadurch auf die Steuerung
des Heckrotors einwirken, der Hubschrauber dreht sich ohne Kreisel ständig hin und her.
Dynamik-Trimmer
Bei MODE I liegt in Mittelstellung eine neutrale Einstellung vor, nach links wird die „Einrastwirkung“
weicher, nach rechts härter. Bei Aufschwingen des Hecks, Trimmer in Richtung weich drehen.
Grundlage für Dynamikeinstellung: Ziel ist, mit der maximal möglichen Empfindlichkeit zu fliegen.
Wird die Empfindlichkeit erhöht, wird ab einem bestimmten Punkt das Heck des Hubschraubers sich
aufschwingen, eine weitere Erhöhung der Empfindlichkeit beschleunigt das Aufschwingen. Der Punkt,
an dem das Aufschwingen beginnt, ist sehr stark von den mechanischen Faktoren im Hubi abhängig
wie Anlenkung, Kraft des Servos, Reproduzierbarkeit der Servoneutrallage und vor allem von der
Geschwindigkeit des verwendeten Servos. Der Dynamik-Regler ermöglicht nun, den Kreisel in etwa
auf die vorhandenen mechanischen Gegebenheiten einzustellen. Wird der Regler aus der Mitte heraus
auf die ungünstige Seite verdreht, schwing sich das Heck noch stärker auf. Dreht man den Regler zur
richtigen Seite (abhängig von den mechanischen Gegebenheiten), kann man die Empfindlichkeit nun
weiter aufdrehen und damit das Kreiselergebnis nochmals verbessern. Im HEADING Modus beeinflußt
der Trimmer die Ausregelgeschwindigkeit und die Positions-Haltepräzision von leicht bis hart.
Bisherige Kreiselsysteme versuchen gegen jede Drehbewegung, ob diese von „außen“ auf den
Hubschrauber einwirken oder gesteuert sind vom Piloten, wie ein „Stoßdämpfer“ (Mode I) zu arbeiten.
Z.B. bei Windeinflüssen oder Drehmomentschwankungen. Natürlich auch gegen die
Steuerbewegungen des Piloten.
Der Slim Gyro 3-D besitzt daher eine zweite Betriebsart (Mode II, Heading), in dieser Betriebsart wirkt
der Steuerknüppelausschlag direkt auf den Kreisel, dieser steuert dann den Heckrotor ohne
dämpfende Wirkung nach der Vorgabe des Steuerknüppels und hält dabei die vorgegebene
Drehgeschwindigkeit des Hubschraubersystems konstant.
Mode I
Betriebsart wie alle bisherigen Kreisel, arbeitet mit hoher Dämpfung auf dem Heckrotor, ideal wenn
keine schnellen Hubidrehungen gewünscht sind. z.B. für Schwebeflug oder Vorwärtsflug.
Stick-Expander
Der eingebaute Stick-Expander vergrößert den Servoweg, der vom Sender vorgegeben wird. Damit
wird die Dynamik und die Auflösung des Stabilisierungssystems vergrößert und die Präzision erheblich
verbessert. Feststellbar dadurch, daß sich der Servoweg deutlich vergrößert gegenüber dem normalen
Servoausschlag ohne Kreisel. Im Fluge ergeben sich dadurch vor allem große
Stabilisierungsausschläge des Heckrotorservos, jede Bewegung wird im Ansatz erkannt und sofort
ausgeglichen, die Präzision der Stabilisierung steigt erheblich. Die Expand-Wirkung kann mittels Poti
„STICK Expand“ eingestellt werden zwischen 0% und 200%, der Gesamtweg beträgt dann am
Servokanal 100%-300%. Die Verstell-Wirkung des Potis setzt etwas verzögert ein.
Mode II
Neue Betriebsart, Heading/AVCS, empfohlen für alle 3D-Flugfiguren:
1.) Für Querwind-Manöver, wie z.B. Seitwärtsflug usw.
2.) Für Rückwärtsflug-Manöver, Pirouetten und alle 3-D-Figuren
Der DIP-Schalter dient der Einstellung der Parameter (von links nach rechts):
ON
OFF
1
Set/Learn Servo Limit
NORMALbetrieb
2
HIGH Pulse-Rate
NORMAL Pulse-Rate
3
HEADING/NORMAL Mode
NORMAL Mode
4
Servo-Richtung NORMAL
Servorichtung REVERSE
Stick-Expand
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DIP-Switch
Ausgang 1
Output 1
Dynamic
Servoweg-Begrenzung (Limiter)
Der Servoweg wird elektronisch begrenzt, dadurch wird sichergestellt, daß das Servo auch bei vielen
zusätzlichen Mischern auf den Heckrotorkanal, bei Stabilisierungsausschlägen nicht weiter ausschlägt
als bis zur vom internen Begrenzer vorgegeben Position. Die Begrenzung setzt bei etwa ¾
Knüppelausschlag ein, dabei hat aber das Servo schon den Maximal-Ausschlag erreicht. Der Vorteil
liegt darin, daß die Einstellung der mechanischen Servowege bzw. der mechanischen Begrenzungen
auf dem Heckrotor einfach zu kontrollieren ist, denn mehr als dieser Maximalausschlag tritt auch im
Flug nie auf.
EIN-schalten: nach dem Einschalten
den Hubi nicht bewegen bis die LED
blinkt. Für einwandfreien Einschaltprozess nicht mehr als 80%
Empfindlichkeit einstellen, sonst wird
dieser nicht beendet, die LED blinkt
nicht. Im späteren Betrieb kann die
Empfindlichkeit bis 100% eingestellt
werden.
LED-Anzeige, Spannungskontrolle
Nach dem Einschaltabgleich erfolgt blinken je nach Stellung des Empfindlichkeitskanals und des DIPSwitch 3:
Kein blinken
Normal oder Headingbetrieb, Empfindlichkeit 0
X-X-X
Normalbetrieb, Empfindlichkeit zwischen 10+100%
XX-XX-XX
Headingbetrieb, Empfindlichkeit zwischen 10+100%
XXX-XXX-XXX
Stromausfall für mehr als 0,1sek während des Betriebs, Wackelkontakt i
Stromversorgung oder Unterspannung.
Jedes verändern eines DIPSwitches wird erst nach AUS- und
wieder EINschalten des Kreisels
wirksam. (Wackelkontakterkennung).
Normalerweise blinkt die LED in gleichmäßigem Rhythmus (X-X-X) oder XX-XX-XX . Tritt
Unterspannung während des Betriebs auf (leerer Akku), blinkt die LED in schnellerem Rhythmus in
dreimaliger (XXX-XXX-XXX), vor weiterem Betrieb Akku aufladen. Gleiches Blinken nach kurzzeitigen
Unterbrechungen, z.B. Wackelkontakte in der Stromversorgung (XXX-XXX-XXX).
DIP 1 - Set Limits, Servo-Endlagenabgleich
Befindet sich dieser Schalter während des EIN-schaltens in Position ON, startet der ServoendlagenAbgleich (LED dauernd ON). Alle Mischfunktionen auf den Heckrotor abschalten, damit keine
Fremdeinflüsse auf die Ausschläge entstehen, vor allem Revo-Mix (Pitch-Heckrotor). Im Sender sollte
keine Wegreduzierung programmiert sein. Der am Heckrotor mechanisch mögliche Servoweg wird nun
mit dem Heckrotorsteuerknüppel nach beiden Seiten abgefahren. Der mechanische Weg sollte dabei
nach beiden Seiten gleich groß sein, das Servo bzw. das Steuergestänge darf dabei an keine
mechanischen Anschläge laufen. Abgespeichert wird die erreichte Maximalposition des Knüppels nach
einer Seite. In Mittelstellung leuchtet die LED kurz auf. Diese Mittelstellung sollte später idealerweise
auch der Schwebeflugtrimmung des Heckrotors entsprechen (nur bei Mode I). Ist der Weg eingelernt,
DIP-Schalter in Position OFF bringen, damit wird der Weg abgespeichert. Nach umlegen des DIPSchalters in Position OFF bewegt sich das Servo zur Kontrolle nach rechts - Mitte - links. Dieser Weg
entspricht nun dem Weg, den das Heckrotorservo bei ganzem Knüppelausschlag nach jeder Seite
ausführen wird, der eingebaute Limiter verhindert dann, daß das Servo mechanisch anläuft. Kreisel
(Empfänger) ausschalten, wieder einschalten, der Kreisel befindet sich wieder in Normalbetrieb. Mit
dieser Funktion sollten soll nur kleine Verstellungen der Servoweg erfolgen (+/- 10%), die Qualität der
Regelung könnte sonst negativ beeinflußt werden.
Blinkt die LED 4 oder 5 mal schnell, kann der Kreisel nicht betrieben werden. In diesem Fall liegt eine
nicht wiederherstellbare Veränderung des Piezo-Sensors vor, sei es durch Vibration, Alterung usw.
Eine Sicherheitsroutine beim Einschalten sorgt dann dafür, daß der Kreisel nicht in Betrieb geht.
Somit wird ein Ausfall wegen Elementveränderungen im Flug verhindert = hohe Sicherheit.
Einbau
Der Kreisel muß so eingebaut werden, daß die Kreiselachse und die gewünschte zu stabilisierende
Achse des Modells identisch sind (s. Bild). Dabei ist auf vibrationsdämpfenden Einbau zu achten. Wir
empfehlen die Befestigung mit beiliegendem Doppelklebeband, doppelt verwenden. Dieses an den
Gehäuseboden kleben, dazu Schutzfolie entfernen, dann Kreisel mit dem Gehäuseboden auf die
vorgesehene Stelle in der Mechanik drücken. Die Erfahrung zeigt, daß der Kreisel möglichst an einer
Stelle der Mechanik weit weg vom Motor montiert werden
sollte, da das Piezoelement selbst Motorvibrationen als
Drehachse
Bewegung mißt und an das Servo weitergibt und verstärkt,
dies würde zu erheblichem Servozittern führen. Am besten
ist eine stabile Stelle im Mechanikvorbau, solange diese sich
nicht verbiegt oder schwingt. Durch die hohe Auflösung des
Piezo-Elements wird das verwendete Servo häufiger
angesteuert als z.B. von mechanischen Kreiseln, was zu
höheren Servoverschleiß führen kann. Das beste
Kreiselergebnis wird natürlich mit schnellen Servos erzielt.
Die Kabine sollte ausreichend belüftet sein, um starke
Temperaturschwankungen vom Kreisel fernzuhalten. Da sich
dies nicht immer vermeiden läßt, Piezo-Elemente ihre
Chrakteristik auch noch bei Alterung ändern und zudem eine
DIP 2 - Pulse Rate
In Position OFF wird die Impulsrate mit 12ms an das Servo ausgegeben. Der interne Stick-Expander
(s.u.) arbeitet mit Faktor 2. In Position ON wird die Impulsrate auf 8ms erhöht. Der Stick-Expander
arbeitet mit Faktor 2,5. In Position ON lassen sich vor allem die superschnellen Futaba-Servos S9203
bzw. S9204 oder die superschnellen JR-Servos oder Digitalservos betreiben. Langsame Servos sollten
mit Normal Rate (OFF) betrieben werden. Die Stellung des DIP-Schalters wird nur beim Einschalten
eingelesen, spätere Verstellung ist ohne Funktion.
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Die Umschaltung auf MODE II erfolgt dann nach dem Start in Normal-Betrieb (MODE I) im
Schwebeflug als direkte Umschaltung von MODE I auf MODE II mittels Zusatzkanal. Zur Kontrolle für
die Betriebsart ändert sich die Blinkfrequenz der LED (Langsam = HEADING). Für die ersten Versuche
empfiehlt sich eine Einstellung von etwa 40% HEADING-Empfindlichkeit und die bereits für den
NORMAL-Modus (MODE I) erflogene Empfindlichkeit. Auch hier gilt wieder, daß mit der größt
möglichen Empfindlichkeit geflogen werden sollte, auch hier ist ein Aufschwingen des Hecks die
Anzeige dafür, daß die Empfindlichkeit zu hoch eingestellt ist. Im HEADING-Betrieb dann zunächst
Empfindlichkeit solange erhöhen, am besten im Schwebeflug, bis das Heck des Hubschraubers zu
schwingen beginnt, dann wieder geringfügig weniger Empfindlichkeit einstellen, eventuell
Empfindlichkeitseinstellung per Programmierung am Sender dem jeweiligen Flugzustand anpassen,
am angenehmsten ist eine Einstellung des Senders, bei der die Umschaltung von Mode I nach Mode II
und die Empfindlichkeitseinstellung nur mit einem Schalter erfolgt.
Einschaltdrift aufweisen, besitzt der Slim Gyro 3-D eine intelligente, selbstlernende Temperatur- und
Driftkompensation (Fuzzy logic). Durch diese optimale Software-Anpassung werden Alterungs- und
Einschaltdriften des Piezo-Elements kompensiert.
Anschluß
Stecker und Buchse des Kreisels entsprechen dem Stecksystem JR/Futaba. Es muß lediglich darauf
geachtet werden, daß die Impulsseiten der Stecker auch am Empfänger entsprechend eingesteckt
sind, ebenso der Servostecker in der Buchse des Kreisels. Bei Verpolung entsteht kein Defekt, es stellt
sich lediglich kein Betrieb der Stecker und Buchsen (s. Bild).
Servostecker
Kabelfarben der Stecksysteme:
System
Plus (+)
Graupner
rot
Futaba
rot
MPX
rot
(Draufsicht)
Futaba
Minus (-)
braun
schwarz
schwarz
Impuls
orange
weiß
gelb
Graupner/JR
-
-
+
+
Multiplex
-
WICHTIG: Im HEADING Betrieb dürfen keine Mischer (Pitch-Heckrotor usw.) für den Heckrotor im
Sender aktiviert sein, Steuer-Eingaben von Pitch würden sonst als Steuerbewegung für das Heck
erkannt und zu einer Drehung des Hecks führen. Bei Umschaltung auf HEADING-Betrieb muß daher
der Pitch-Heckrotor-Mischer (REVO) und ein eventuell vorhandener Kreiselmischer im Sender
automatisch abgeschaltet werden. Werden Trimmstellungen für den Heckrotor von Flugzustand zu
Flugzustand umgeschaltet, darf dafür keine Verzögerung der Umschaltung im Sender programmiert
sein.
+
Empfindlichkeit
Heck-Servo
Empfänger
Der Kreisel wird
zwischen Heckrotor
und Empfänger
angeschlossen. Der
Stecker des Kreisels
ohne Markierung wird
Heckrotorservo
am Empfängerausgang für das
Empfindlichkeit
Heckrotorservo
angeschlossen. Das
Heckrotorservo wird an der Buchse des Kreisels angeschlossen, Impulsleitung (S) nach außen. Der
Stecker des Empfindlichkeitskanals wird am Empfängerausgang für die Kreiselempfindlichkeit
angeschlossen. Diese wird vom Sender mit einem freien Schieberegler oder einem Schalter gesteuert.
Außerdem steht im HEADING-Mode keine Mittentrimmung der Heckrotorfunktion zur Verfügung, denn
auch Trimm-Auschläge werden als Steuerausschläge erkannt und in Drehbewegungen des Hecks
umgesetzt. D.h., der Hubschrauber muß im NORMAL-Modus (Mode I) ausgetrimmt werden, bei
Umschaltung auf HEADING wird dann die jeweilige Trimmungsstellung übernommen. Weiteres
Trimmen im HEADING-Betrieb ergibt Drehungen des Hubschraubers.
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Läßt sich für HEADING-Schwebeflug und NORMAL-Schwebeflug keine gemeinsame Trimm-stellung
erzielen, d.H. der Hubschrauber dreht im HEADING leicht weg, Trimmung für HEADING einstellen
(Hubidrehung gleich 0) und abspeichern, dann Hubschrauber im NORMAL Mode betreiben und
Nullstellung des Heckrotors mechanisch verändern, bis der Hubi in beiden Betriebsarten bei gleicher
Trimmstellung schwebt.
WICHTIG!!!!! - Einstellen der Wirkungs-Richtung
Zunächst muß die Drehrichtung des Heckrotorservos ohne Kreisel sinnrichtig eingestellt werden. Ein
Knüppelauschlag nach links muß auch einen Heckrotorausschlag erzeugen, der die Nase des Hubis
nach links steuert. Achtung: Die Wirkungs-Richtung des Kreisels muß nun so eingestellt werden, daß
das angeschlossene Heckrotorservo bei einer Drehung des Hubis nach rechts den Heckrotor so
ansteuert, daß eine Gegensteuerbewegung nach links (Nase des Hubis betrachten) entsteht. Ist das
Gegenteil der Fall, wird die Drehbewegung des Hubschraubers bei Steuerung nach links nicht
gedämpft, sondern zusätzlich beschleunigt. Die Drehbewegung läßt sich dann u. U. nicht mehr
stoppen, was letztlich zur Zerstörung des Hubschraubers führen kann. Test dadurch, daß der
Hubschrauber um die Hochachse gedreht wird und der Heckrotorausschlag beobachtet wird
(Kreiselempfindlichkeit auf 100% stellen für Test). Bei drehen der Nase des Hubschraubers nach
rechts muß der Heckrotor einen Ausschlag ausführen, welcher die Nase nach links steuert.
Achtung: Die Wirkungsweise der Stabilisierung im HEADING-Betrieb kann gewöhnungs-bedürftig
sein. Jetzt muß beim Vorwärtsflug in jeder Kurve das Heck richtig mitgesteuert werden, die HEADING
Funktion hält sonst die Position des Rumpfes immer gleich. Allerdings steuert der Kreisel jetzt nicht
mehr gegen die eigenen Steuereingaben auf das Heck, während des Steuerns mit dem Knüppel liegt
die volle Wirksamkeit auf dem Heckservo, was u.U,. zu sehr starker Wirkung der Hecksteuerung führt.
Es darf daher in MODE II kein zusätzlicher Mischer zur Reduzierung der Empfindlichkeit programmiert
sein. Sobald der Knüppel wieder losgelassen wird, hält der Kreisel die neue Richtung des Rumpfes
(Hochachse) fest, solange, bis wieder Steuereingaben erfolgen. Durch die besonderen
Regeleigenschaften wird in MODE II einem bestimmten Knüppelausschlag eine konstante
Drehgeschwindigkeit des Hubschraubers zugeordnet gehalten, soweit die Mechanik des
Hubschraubers bzw. die Heckrotorwirksamkeit dies erlaubt.
Umpolen der Wirkungsrichtung:
Ist die Ausgleichsrichtung falsch, erfolgt die Umpolung der Wirkungs-Richtung mit umschalten von DIP4. Test wiederholen.
Fliegen mit Mode II
Als Startvorgang empfiehlt sich, den Hubschrauber zuerst im NORMAL-Modus (MODE I) zu starten
und dann im Schwebeflug umzuschalten auf HEADING Betrieb. Wird im HEADING-Mode gestartet,
besteht die Gefahr, daß der Hubschrauber beim Abheben sofort in die Richtung dreht, die beim
Einschalten des Kreisels vorhanden war.
Betrieb ausschließlich in MODE I (DIP 3 in Position OFF)
Ist alles richtig eingebaut, angeschlossen und die Wirkungsrichtung getestet, kann der erste Einsatz
erfolgen. Nach EINschalten der Empfangsanlage die folgenden 3-5 Sekunden den Hubschrauber
nicht bewegen, die Elektronik des Kreisels führt in dieser Zeit einen Selbstabgleich durch. Ein
gleichmäßiges blinken der LED zeigt dann die Betriebsbereitschaft des Kreisels an, das
angeschlossene Servo bewegt sich wieder in die Nullstellung zurück.
Die Umschaltung auf den HEADING Betrieb erfolgt über den Empfindlichkeitskanal. Dieser wird dabei
entweder von Hand auf die gewünschte Position auf der HEADING-Seite gebracht oder per Schalter
geschaltet. Am einfachsten ist dabei die Verwendung eines 3 Stufenschalters, der den
Empfindlichkeitskanal und/oder den Flugzustand umschaltet.
Mit einem freien Proportional-Schiebereglerkanal oder Schaltkanal am Sender kann die Wirkung
(Empfindlichkeit) des Kreisels eingestellt werden. Dabei läßt sich die Wirkung von 0% bis 100%
einstellen. Dafür wird die Verstellnorm von Futaba-Fernsteuerungen zu Grunde gelegt. Für die ersten
Versuche empfiehlt sich eine Einstellung von etwa 40%-50% Empfindlichkeit. Für den Schwebeflug
läßt sich im Allgemeinen eine höhere Empfindlichkeit einstellen als für den Marschflug des
Modellhubschraubers.
Dabei sollte die Schwebeflugstellung des Pitchknüppels in Mitte sein, Sub-Trimm-Werte sollten
komplett abgeschaltet sein. Der Hubschrauber sollte vor Umschaltung auf HEADING im NORMALBetrieb so ausgetrimmt werden, daß er mit dem vorhandenen Trimmungsweg nicht wegdreht. Beim
Umschalten auf HEADING wird diese Position der Trimmung als Mittelstellung (=keine
Drehung) übernommen. Weiteres Trimmen führt zu Drehungen des Hubschraubers.
Zunächst Empfindlichkeit solange erhöhen, bis das Heck des Hubschraubers zu schwingen beginnt,
dann wieder geringfügig weniger Empfindlichkeit einstellen, eventuell Emfindlichkeitseinstellung per
Programmierung am Sender dem jeweiligen Flugzustand anpassen. Dann kann noch die DynamikEinstellung erfolgen (s.o.) Im Normal-Modus (MODE I) kann mit Revo-Mix und allen anderen
Heckrotormischern geflogen werden.
Die Empfindlichkeit für beide Betriebsarten kann mit der beidseitigen Servoweg-Einstellung für den
Empfindlichkeitskanal im Sender solange verändert werden, bis die richtige Empfindlichkeit für beide
Betriebsarten gefunden ist. Mit HEADING lassen sich dann auf einfachste Weise Rückwärtsflüge oder
auch Flüge zur Seite ausführen, der Heckrotor bzw. der Rumpf bleibt stur in der Position, in der die
HEADING Funktion eingeschaltet wurde, er dreht nicht in den Wind, egal woher der Wind kommt,
immer vorausgesetzt, der Heckrotor selbst hat genügend Leistung, die Position des Rumpfes auch
gegen den Wind zu halten.
Kreisel-Mischer
Natürlich steuert in MODE I der Kreisel auch vom Piloten gesteuerten
Drehungen um die Hochachse entgegen. Soll deshalb die Wirkung des
Kreisels mit zunehmendem Ausschlag des Knüppels geringer werden,
kann dafür ein in Computersendern üblicherweise vorhandener
Mischer programmiert werden. Mischung Knüppel zum
Empfindlichkeitskanal. Immer darauf achten, daß die Empfindlichkeit
grundsätzlich zurückgenommen wird, egal ob der Steuerausschlag
nach links oder nach rechts erfolgt.
Ist alles perfekt abgestimmt, kann jetzt noch mit dem Dynamik-Trimmer in beiden Betriebsarten
versucht werden, die maximal mögliche Empfindlichkeit weiter zu erhöhen. Vorsichtig aus Stellung
„Mitte“ heraus nach einer Seite verdrehen und vorgehen wie unter „Dynamik-Trimmer“ beschrieben.
Die höchst mögliche Empfindlichkeitseinstellung ist die Beste.
Grundsätzliche Einstellungen im Sender
MODE I: Statischer Heckrotor-Ausgleich (Revo-Mix bzw. ATS-Mix). Diese nur in Mode I einstellen,
Wirkungsgröße abhängig vom Hubschraubersystem. Wie erwähnt steuert in MODE I der Kreisel auch
vom Piloten gesteuerten Drehungen um die Hochachse entgegen. Soll deshalb die Wirkung des
Kreisels mit zunehmendem Ausschlag des Knüppels geringer werden, kann dafür ein in
Computersendern üblicherweise vorhandener Mischer programmiert werden (s.Kreisel-Mischer).
Immer darauf achten, daß die Empfindlichkeit grundsätzlich zurückgenommen wird, egal ob der
Steuerausschlag nach links oder nach rechts erfolgt. Diese Funktion muß bei Umschaltung in Mode II
abgeschaltet werden.
Betrieb in NORMAL + HEADING (DIP 3 in Position ON)
Soll der Kreisel im HEADING Betrieb (MODE II) betrieben
werden, DIP 3 in Position ON bringen, dabei wird nun die
Wirkungsweise des Empfindlichkeitskanals derart
geändert, daß sich Empfindlichkeits-Minimum in der Mitte
eines freien Kanals (Schieberegler oder Schalter) befindet.
Größere Werte auf eine Seite bewirken eine Aktivierung
der HEADING-Funktion (MODE II), bei Kanalmaximum
wird 100% erreicht. Von Mitte zur anderen Seite wird der
normale Kreiselmodus (MODE I) in der Empfindlichkeit
gesteuert. Grundsätzlich empfehlen wir, den Kreisel
zunächst im NORMAL-Betrieb (MODE I, s.o.) zu fliegen
und die richtige Empfindlichkeitseinstellung damit zu
ermitteln. Dies dient auch dazu um zunächst die
Temperaturabgleichfunktion (s.o.) durchzuführen und die speziellen Elementeigenschaften
einzulernen.
Bei Umschaltung in Mode II von NORMAL nach HEADING müssen alle Mischer und
Ausgleichsfunktionen, die einen Ausschlag des Heckrotor bei betätigen von Pitch oder anderen
Funktionen bewirken, komplett abgeschaltet werden, einschließlich eines eventuellen Mischer zum
Ausblenden des Kreisels. Die Umschaltung von NORAMAL nach HEADING sollte mit einem Schalter
erfolgen, der alle Funktionen gleichzeitig ab- bzw. einschaltet. Werden Trimmstellungen für den
Heckrotor von Flugzustand zu Flugzustand umgeschaltet, darf dafür keine Verzögerung der
Umschaltung programmiert sein im Sender.
Läßt sich für HEADING-Schwebeflug und NORMAL-Schwebeflug keine gemeinsame Trimm-Stellung
erzielen, d.H. der Hubschrauber dreht im HEADING leicht weg, Trimmung für HEADING einstellen
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und abspeichern, dann Hubschrauber im NORMAL betreiben und Nullstellung des Heckrotors
mechanisch verändern, bis der Hubi in beiden Betriebsarten bei gleicher Trimmstellung schwebt.
Eine exponentielle Steuercharakteristik für die Heckrotorfunktion erhöht den Komfort im Schwebeflug
im HEADING erheblich. Außerdem kann die Trimmwirkung bei manchen Sendern noch reduziert
werden, was ein feinfühligeres Trimmen im HEADING erlaubt.
4
REVERSE servo direction
Every change of DIP-Switch need a certain waiting time (3-5 seconds or more) in OFF position
of receiver until the change will be recognized.
DIP switch 1:SET LIMITS
With that switch in ON position during switching-ON procedure for receiver, the servo end position
adjustment starts. Use full servo throw. Use the tail rotor stick and move it slowly to one end position,
back to center and to the other end position. Now the Gyro knows the stick throw and the center
position used. We recommend that this center position is hover-position. Now switch the DIP switch 1
back to OFF position, the servo moves to left, center and right position to indicate the stored positions.
Switch OFF receiver, wait 10 seconds ore more and switch ON receiver again. The gyro knows now
the positions and the tail servo will never move over these positions during flight. Please take care that
with these end positions no mechanical limit from the linkage to the servo can happen.
Grundsätzliche Voraussetzungen/Einstellungen am Modell
Montage am Hubschrauber mit beiliegendem Doppelklebeband, doppelt verwenden, nicht in weichem
Schaumgummi lagern. Der Kreisel darf sich nicht in seiner Halterung aufschwingen. Ein schnelles
Heckrotorservo bringt die besten Ergebnisse in beiden Betriebsarten.Die Länge der Servohebel hat
Einfluß (s.u) auf die erzielbaren Ergebnisse. Bei schnellen Servos genügen 16mm, bei etwas
langsameren Servos ergeben 19mm gute Ergebnisse.
Sicherheitshinweise
Trotz aller helfender Unterstützung des Kreisels setzt das Steuern eines Flugmodells, insbesondere
eines Modellhubschraubers, gewisse Fertigkeiten voraus, die der Kreisel nicht ersetzen kann. Das
bedeutet, daß sich der Anwender vorsichtig und verantwortungsvoll an die Funktionen des Modells und
des Kreisels herantasten muß. Die Verantwortung für den sicheren Betrieb des Modells liegt immer
beim Piloten, es empfiehlt sich daher bei Hubschrauber-Einsteigern immer die Hilfe eines erfahrenen
Piloten für die ersten Einstellungen und Flüge. An dieser Stelle sei nochmals speziell an die richtige
Einstellung der Wirkungsrichtung erinnert.
DIP switch 2: Standard Pulse Rate/High Pulse Rate
In OFF position, the gyro can be used with normal (slow) servos like S 9202 or comparable JR-Servos.
The OFF position uses 12ms pulse rate. The tail rotor channel will be expanded with factor 2. In
position ON, the gyro supplies 8ms pulse rate, with that it, can be used with High Speed digital servos.
Don’t use slower analog servos, they could be damaged after a certain time. The position of the DIP
switch only has results during switching ON procedure of the receiver, during use, the switch has no
result.
DIP switch 3: MODE II HEADING/AVCS
In OFF position (MODE I) the gyro is a Standard gyro, in ON position the gyro works in two modes,
depending to the position of the gain channel. Minimum gain is in the center (1,5ms) of the gain
channel. Maximum gain for either Standard-Mode (MODE I) or HEADING Mode (MODE II) is at the
end positions of the gain channel. As indication, the LED flashes 1 x at NORMAL, 2 x MODE II. In
HEADING mode, the gyro holds the position of the tail, as long as there is no stick control from the
pilot. The position is set either when switching ON receiver in HEADING mode, switching from
Standard- to HEADING-Mode or after every stick control.
English
Manual Slim gyro 3D competition
Description
The SLIM Gyro 3-D competion is used for the stabilization of model aircraft and helicopters. Its
intelligent microprocessor controlled electronics, coupled to a Piezo sensor, monitor the rotation of the
model around the gyro/s axis. The gyro can be used in two different modes. MODE I works as a
dampener, effectively acting like a brake, it does not return the model to its starting position. MODE II
holds the gyro (i.e. the model) in the last position which was set with the stick.
DIP switch 4: NOR/REV
Reverses gyro direction, the position of the DIP switch only has results during switchingON procedure,
during use, the switch has no result.
"Dynamic" Pot Adjustment
With the "Dynamic" pot, the gyro’s response in MODE I can be tuned to your model’s characteristics.
Every helicopter model has different tail rotor blade reduction ratio or servo speed, so the dynamic pot
can be adjusted to change the response curve in relation to the rate of turn. the better the dynamic is
adjusted, the higher the sensitivity can be adjusted. Please adjust the pot with a small pozi-drive
screwdriver. Left position = soft dynamic, right position = hard dynamic. If the tail of the rotor hunts,
reduce dynamic pot position to soft direction.
The Piezo sensor is "state of the art" technology, and operates without any mechanical parts, so is
totally wear free.
The sensitivity of the SLIM Gyro 3-D competion can be adjusted from the transmitter with any free
pro-portional channel during use, so the gyro’s response can be adapted to the characteristics of the
model whilst it is flying. In addition, with this channel, it can be switched between MODE I and MODE
II.
Stick-Expander Pot Adjustment
The stick-Expander increases the servo throw from the transmitter. With that, the dynamic and
resolution of the control signal will be increased and precision will be extremely better. Check it by
moving the stick to the end positions, the servo angle is increased, maximum angle is reached at 2/3
throw of the stick. During flight, the stabilization servo movements are bigger and the results are better.
The Stick-Expand can be adjusted with the Pot “Stick-Expand” between 100% and 300%. Using this
function means there is no need for a mixer Tail-Stick to gyro sensitivity, it works like a deflection of the
sensitivity.
A special feature in this gyro is the "Dynamic" pot, which adjusted the characteristics of the gyro
response, allowing you to tune the gyro to your tail servo and tail rotor drive.
The inbuilt LED shows the current status of the gyro and warns of any voltage drop or radio signal loss,
by flashing in different patterns.
For best results, the SLIM Gyro 3-D competion should be used in conjunction with a high speed tail
servo, so that the commands from the gyro are applied to the controlled surface immediately. We
recommend Futaba servos. Servos from other producers could perhaps have problems to work with
the high speed and precise signals from the gyro. This results in small vibrations and current
consumption.
Servo throw limiter
The servo throw will be limited from micro processor to make sure that during use the servo angel will
not be wider as controlled from limiter, even if mixing and other functions would increase servo angle.
The limiter starts at about 2/3 from stick movement to one side, in this stick position, the servo already
is moved to the maximum angle. This limiter in conjunction with the stick expander has the result of
best gyro precision and dynamic.
The SLIM Gyro 3-D competion can be used for the stabilization of all types of flying models, but
because of its special element mounting and software, it is more suited to model helicopters. It is for
this reason that these instructions are more orientated towards helicopters.
LED-Indication, Voltage control
No flash
Sensitivity at neutral, gyro switched OFF
X-X-X
Mode Normal, everything OK
XX-XX-XX
Mode II, Heading
XXX-XXX-XXX
Voltage drop (loose contact) during flight for longer as 100ms
If there has been a serious voltage drop during flight, the LED flashes (xxx-xxx-xxx). If this happens
STOP FLYING and charge the receiver battery. If there has been a loose contact (vibration) during
flight, the LED will blink 3 times (xxx-xxx-xxx). If this happens STOP FLYING, check the radio and
check all leads and connectors. If the LED flashes 4- or 5-times, the micro processor has detected a
uncorrectable element defect, for to make sure that this don’t happen during flight, this will be indicated
after switching ON, no use possible.
Basics
The vertical axis of a model helicopter always receives high levels of torque generated by the rotation
of the main blades, together with secondary effects from the pilot´s control imputs (cyclic, collective,
throttle and tail). The helicopter will try to follow these torque reactions by rotating to the left or right.
The SLIM Gyro 3-D competion with its Piezo sensor, monitors these movements around the vertical
axis much faster than the pilot can, and responds with different modes.
Mode I (Standard)
Works like all former gyros as a dampener, useful for all maneuvers were a high dampening to the tail
is wished, i.e. for hovering or forward flight.
Installing
The SLIM Gyro 3-D competion should be installed with the Gyro’s axis identical to the vertical axis of
the helicopter. It is important to protect the Gyro from vibration, especially from the engine, as this can
interfere with Piezo sensor and cause erratic movements of the tail servo. Selecting a mounting
position as far as away as possible from the engine mount, mount the Gyro using the 2mm double
sided tape and secure it with a rubber band. This should create a firm, but vibration free environment
for the Gyro to operate in.
Mode II HEADING/AVCS
New gyro characteristics. Holds the position of the tail until a given stick control. Useful for:
1.) Cross-wind hovering maneuvers where the natural tendency of the helicopter to weathercock into
wind needs to be resisted.
2.) Backwards maneuvers and general 3-D flying.
Piezo elements are also affected by changes in temperature, it is also important that the gyro is well
ventilated to prevent large temperature, such as the unit heating up too much in the sun.
Stick-Expander
The stick-Expander increases the servo throw from the transmitter. With that, the dynamic and
resolution of the control signal will be increased and precision will be extremely better. Check it by
moving the stick to the end positions, the servo angle is increased, maximum angle is reached at 2/3
throw of the stick. During flight, the stabilization servo movements are bigger and the results are better.
However, as it is normally not possible avoid temperature variations completely, the SLIM Gyro 3-D
competion has "built in" temperature compensation. If large temperature changes do occur, the
neutral position of the tail rotor servo may move off center. This is corrected by landing, switching the
receiver OFF and than ON again. Because the SLIM Gyro 3-D competion has an onboard memory
(fuzzy logic), the unit will record the temperature change, and recenter the tail servo. This procedure
will only need to be done again if the temperature changes more than any previous change or during
the first flights with the gyro.
Limiter
An onboard limiter limits the servo throw. This system makes sure that the tail servo will not move to a
mechanical limit even several mixers to the tail channel are used in the transmitter. The limiter starts at
75 of the stick throw, in that position the tail servo has already reached 100%(max. Position).
Connection:
The connectors on the SLIM Gyro 3-D competion use the Futaba polarity system. Therefore any
Futaba, JR or Hitec equipment is directly compatible with the unit. For use with Sanwa, the Positive
and Negative wires of both the input and output leads on the Gyro need to be reversed.
Adjustments
Function of DIP-Switches
ON
1
Set servo through limits
2
Hi pulse rate (8ms)
3
HEADING
NORMAL servo direction
OFF
Normal use
Low pulse rate (12ms)
Normal Gyro mode
Lead colors :
System
Graupner/JR
Futaba
3
Plus (+)
red
red
Minus (-)
brown
black
Signal
orange
white
•
Adjustable dynamic without PC
•
LOCK-ON-Function (Heading Lock) indicated by LED
•
Low voltage drop compensation for max. 2 seconds, no problem with switching ON procedure
•
LED-Monitor
We wish you much fun with the SLIM Gyro 3-D competion and a lot of performance for your
helicopter
MPX
red
black
yellow
The gyro is connected between the receiver and the tail rotor servo. The connector without a mark is
plugged into the receiver Tail rotor output. The lead with a white mark is connected to the Gain (AUX)
channel on the receiver. The Gain channel should correspond to a free proportional channel on the
transmitter, so that the gain can be easily adjusted in flight.
Adjustment of Gyro Direction
Before connecting the gyro, please make sure that the tail rotor servo is responding in the correct
direction to the movement of the transmitter stick. Connect the gyro to the receiver and servo as
described above and set the gyro gain (AUX) on the transmitter to 50%. Turn the helicopter to the right,
and the tail rotor should respond in the opposite direction. If the tail rotor responds in the same
direction, the gyro direction needs to be reversed. This is done by switching DIP-switch 4 to the other
position (switch OFF and ON receiver). CAUTION: If the gyro direction is set incorrectly, the helicopter
will pirouette at high speed, almost certainly resulting in the helicopter crashing. If everything is
installed correctly and checked, then the gyro gain can be fine-tuned in flight.
Francais
SLIM Gyro 3-D competition V3
avec la fonction de Heading
Description
Nous nous réjouissons que vous vous avez incontestablement pour Slim Gyro 3-D. Pour comprendre
exactement la méthode de travail, lisez s'il vous plaît ce mode d’emploi complètement avant que vous
commenciez par l'utilisage. Il y a une courte instruction sur les derniers deux côtés.
Le gyrsocope piezo Slim Gyro 3-D sert à la stabilisation des modèles de vol. Le gyro reconnaît par un
logiciel intelligent électronique de microprocesseur et le détecteur de Piezo chaque mouvement du
modèle autour de l'axe de gyro et produit l'un position de servo opposé. L'effet peut être choisi dans
deux modes d'opération. Le MODE I correspond à un amortissement du mouvement d'idée. Le MODE
II correspond à un effet d'appui contre des mouvements d'idée qui influent du dehors.
Operation MODE I (DIP-Switch 3 in Position OFF)
IMPORTANT: After switching the receiver ON, DO NOT move the helicopter for 3 seconds. During
this time the gyro calibrates the piezo sensor’s center position, and confirms that the unit is functioning
correctly - indicated by the LED blinking regularly with a single flash. The gyro gain is controlled directly
from the transmitter (AUX channel), and can be adjusted from 0% to 100% gain. However for the first
flight we recommend starting with about 40%-50% gain. Once in the hover, increase the gain slowly
until the tail of the model starts to hunt from left to right and then reduce the gain until it stops. Because
the gyro can restrict the rate of turn of the helicopter, more advanced pilots can mix the tail rotor control
to the gain control (in MODE I), using a free program mix, so that the gyro’s reaction is automatically
reduced for fast pirouettes and stall turns.
Le sensitivite de le gyro peut être choisi librement au moyen du canal supplémentaire de l'émetteur et
être adapté avec cela au modèle. Avec cela est commuté, en outre, entre les deux modes d'opération
possibles.
Les résultats les meilleurs sont obtenus lors de l'application par Servos rapides. Nous recommandons
l'application de Futaba-Servos, puisque ces Servos collaborent de manière optimale avec le traitement
de signal rapide de Slim Gyro 3-D. Servos des autres fabricants peuvent "grogner" au léger dans la 2
position ou aux autres effets inclinent.
Operation MODE II, HEADING (DIP-Switch 3 in Position ON)
If the gyro shall be used in HEADING, set DIP switch 3 in position ON. With this mode, the gyro offers
both modes, Standard- and HEADING-Mode. In HEADING-Mode the gyro holds the position of the
stabilized axis as long as the stick is in center position. During stick movement, the gyro has no
function, the stick is directly working with the tail, after the stick has reached the center position again,
the gyro recognizes this position as its new position to hold on. In MODE II the AUX channel changes
as shown. Minimum sensitivity is in 0-position, maximum sensitivity in Standard-Mode is at one max.
position of the sensitivity channel, max. sensitivity of HEADING-Mode is at the other end of the
sensitivity channel. In that way it can be switched between Standard-Mode and HEADING-Mode.
HEADING will be indicated with LED twinkling slower.
Le Slim Gyro 3-D peut être mis pour tous les modèles de vol et d'hélicoptère à la stabilisation par des
axes de vol, est optimisé cependant en sa fonction pour l'hélicoptère de modèle, là à la stabilisation
d'un haut axe (anticouple).
Bases
Un haut axe d'un hélicoptère de modèle succombe aux modifications de couple de rotation variables
continuelles par le moteur de l'hélicoptère. Chaque mouvement d'impôt du pilote mènent etc. dans le
principe aussi vers une postconduite du moteur, ainsi résultent des modifications de couple de rotation
qui influent continuellement sur un haut axe et ainsi sur la conduite du anticouple, l'hélicoptère tourne
continuellement en plus et en moins sans gyro.
In HEADING it also should be started with 40%-50% sensitivity. Once in the hover, increase the gain
slowly until the tail of the model starts to hunt from left to right and then reduce the gain until it stops.
Les systèmes de gyro jusqu'à présent essaient contre chaque mouvement d'idée si ceux d'influent
"dehors" sur l'hélicoptère ou ont conduit du pilote travailler comme un "amortisseur" (le mode I). Par
example à des influences de vent ou fluctuations de couple de rotation. Naturellement aussi contre les
mouvements d'impôt du pilote.
During HEADING, you can say there is no tail trim available, because a given trim amount will lead to a
turn of the tail. Therefore trim the helicopter during use of Standard-Mode, then switch to HEADING.
The trim position of Standard-Mode will be overtaken to zero position of the tail during HEADING. Any
further trim movement during HEADING will start to turn the helicopters tail.
C'est pourquoi, Slim Gyro 3-D possède le deuxième mode d'opération (le mode II, Heading), dans ce
mode d'opération, l'éruption de matraque d'impôt agit directement sur le gyro, celui-ci conduit alors
anticouple sans effet assourdissant après l'avantage de la matraque d'impôt et tient avec cela la
vitesse de rotation fixée à l'avance du système d'hélicoptère constante.
Caution. When using HEADING, all mixing functions to the tail-channel (REVO etc.) must be
switched OFF. In HEADING-Mode, the gyro controls the angle speed in conjunction to the stick
position, therefore any servo signal out of the center position will result in turning the helicopters tail.
Starting the helicopter
We recommend that the helicopter will be started in Standard-Mode and switching from Standard- to
HEADING-Mode shall be done during hovering. If you start with HEADING, it can happen, that the
helicopter turns its nose as soon as it has lifted of. The HEADING recognizes the first position it should
hold when switching ON receiver. If the helicopter was turned from its position until it starts, it will come
back to the position during switching ON.
With HEADING it can be flown fast speed backwards or sidewards, as long as the tail rotor has enough
power to control the tail under all circumstances. The Dynamic pot has much influence to the
HEADING Mode, it adjusts how hard the tail is held in position.
Mode I
Le mode d'opération comme toutes les gyros jusqu'à présent, travaille avec le haut amortissement sur
anticouple, idéal si aucuns tournement rapides ne sont souhaités.
Mode II
Nouveau mode d'opération, Heading/AVCS, recommandé pour toutes les figures de vol 3D :
1.) Pour la manoeuvre de vent de travers
2.) Pour les pirouettes et toutes les 3D figures
Possibilités de réglage
Le commutateur DIP sert à l'embauche des paramètres (de gauche à droite) :
ON
OFF
1
Assortiment / Learn Servo la limite
L’usage NORMALE
2
HIGH pulse rate
NORMAL pulse rate
3
HEADING/NORMALEMENT Mode
NORMALEMENT Mode
4
Direction de Servo NORMALEMENT
Direction de Servo REVERS
General set up for the transmitter
MODE I: All typical helicopter mixing functions like REVO mixing aso.
MODE II: No mixing to the tail at all. When switching from Standard-Mode to HEADING, all Mixing
functions from any function to the tail must be switched OFF at the same time. Therefore it is useful
to use a flight mode switch or a separate gyro sensitivity switch.
Check for better understanding
For better understanding of the HEADING function, there are 2 tests possible at the test bench. Make
all connections and adjustments in the transmitter for HEADING.
1.) DIP Switch 3 in position ON. Use Standard-Mode. Turn the gyro. The servo connected to the gyro
will move as long as the gyro is turned. Now switch to HEADING. Turn the gyro and fix it at a new
position. The servo will stay in end position. Turn the gyro back to the original position. The servo will
move back to neutral position. That means, during flight, outside turning influences from turbulences
etc., will lead to control movements to the tail servo, until the helicopter will reach the original position,
i.e. the gyro in conjunction with the servo holds the tails position.
2.) During HEADING, move the tail stick until the servo has reached its limit at one side. Move back the
stick to neutral. The tail servo stays at limit. It must do this, because the gyro waits until the gyros new
position is reached, given from the stick. As the gyro wasn’t turned, the new position isn’t reached and
the servo will stay outside. Turn the gyro until the servo’s neutral position is reached. This is the new
position of the gyro i.e. the helicopter.
Note: A slow drifting of the servo’s neutral position during HEADING is normal. During use it will be
compensated.
Un changement de vitesse : après la mise sous courant à Heli ne remuent pas jusqu'à LED brille.
Pour le premier usage irréprochable que 80% de sensibilité ne règle plus, autrement celui-ci n'est pas
fini, LED ne brille pas. A entreprise plus tardive, la sensibilité jusqu'à 100% peut être réglée.
Mise sous courant toujours à l'entreprise "Normal", non à l'entreprise de Heading.
Chacun changent de DIP-Switches la mise sous courant de le gyro est seulement après avoir
éteint et encore efficace.
Le DIP 1 - l'assortiment des limites de servo
Si ce commutateur se trouve pendant mise en courant dans la position ON, l’ assortiment de limites de
servo travaile (LED lance continuellement ON). Toutes les fonctions à mélanger sur anticouple
décrochent pour qu'aucune influence étrangère sur les éruptions ne naisse, devant tout le mélange de
REVO (anticouple - Pitch). Dans l'émetteur, aucune réduction de chemin ne devait être programmée.
Maintenant, le chemin de servo mécaniquement possible au anticouple est transporté avec la
matraque d'impôt de anticouple après les deux côtés. Avec cela le chemin mécanique devait être
grand de la même façon après les deux côtés, avec cela Servo ou le système de tiges d'impôt ne peut
courir à aucune affiche mécanique. La position maxima atteinte de la matraque est mémorisée après
un côté. Dans la position de moyen s'allume brièvement LED. Cette position de moyen devait
correspondre plus tard idéalement aussi au Schwebeflugtrimmung du anticouple (seulement au mode
I). Si est le chemin memorise, des commutateurs DIP dans la position OFF apportent, avec cela le
chemin est mémorisé. Après abattent du commutateur DIP dans la position OFF Servo remue au
contrôle à droite - le centre - à gauche. Maintenant, ce chemin correspond au chemin que le servo
anticouple exportera à toute l'éruption de matraque après chaque côté, Limiter incorporé empêche
alors que Servo se mette en marche mécaniquement. Le gyro (récepteurs) éteignent, allument encore,
le gyro se trouve encore à l'entreprise normale. Avec cette fonction devaient doit se produire
seulement les petits déguisements le chemin de servo (+/-10%), la qualité du réglage pourrait être
influencé par ailleurs négatif.
Technical data’s
•
Voltage range
3,3 Volt - 9 Volt
•
Consumption
about 45 mA
•
Weight
about 30 Grams
•
Size
48 x 39 x 15 mm
•
Temperature range
-10° - +50° Celsius
•
Servo-limiter by Software
•
Low voltage and drop down recognition, indicated with LED
•
3-level, self learning temperature drift compensation
•
NORMAL/REVERSE-Switch
•
8-Bit Microprocessor, Clock speed 22 MHz, 4096 Bit
•
Programmable Servo throw and center position
•
Selectable Pulsrate, High (8ms) for Servo NEJ 2700G, S9203, 12ms for all other Futaba Servos
•
2 level adjustable Stick-Expander 100%-300%
4
Le DIP 2 – Pulse rate
Dans la position OFF, la traite d'impulsion avec 12ms à Servo est distribuée. L'extenseur de Stick
interne travaille avec le facteur 2. Dans la position ON la traite d'impulsion sur 8ms est augmentée.
L'extenseur de Stick travaille avec le facteur 2,5. Dans la position ON, avant tout, Futaba-Servos
S9203 super rapides ou S9204 ou JR-Servos super rapides ou Digitalservos peuvent être pus. Servos
lents devaient être faits avec la traite (OFF) Normalement. La position du commutateur DIP devient
seulement à la mise sous courant memorise, déguisement plus tardif est sans fonction.
LE DIP 3 – HEADING/AVCS
Dans ce mode d'opération, le signal de gyro est si exploité que le mouvement de Servo éminent de
retour tant que s'arrête jusqu'à ce que la position première soit prise encore (HEADING= arrêtent).
Tant qu'aucun mouvement d'impôt du pilote n'est ajusté, l'arrière de l'hélicoptère est tenu, comme si à
gauche et à droite serait placé par l'arrière à une plume dure qui retient l'arrière. Ainsi l'arrière reste
toujours dans la position, l'hélicoptère reste stable en direction, à des idées de chemin n'est plus
possible, ainsi un réglage de situation véritable d'un haut axe existe. Comme la position de situation
première, la situation est acceptée qui existait à la mise sous courant de le gyro, à la mise sous
courant de la fonction HEADING (la commutation de NORMALEMENT sur l'entreprise HEADING), à la
matraque de anticouple dans la position de moyen, ou la position de Helico qui est prise nouvellement
après avoir lâché la matraque d'impôt de anticouple.
ne peut pas toujours être évité, en outre Drift, Slim Gyro 3-D possède une compensation de
température et de dérive intelligente (Fuzzy logic). Le vieillissement et drift de l'élément de Piezo sont
compensés par cette adaptation de logiciel optimale.
Connection
Des prises en courant et le coussinet de le gyro correspondent à systeme JR/Futaba. Il doit être
estimé purement à ce que les côtés d'impulsion des prises en courant soient aussi mis au récepteur
proportionnellement, aussi prise de Servos dans le coussinet de le gyro.
Couleurs de câble :
Système
Plus (+)
Moins (-)
Impulsion
Graupner
rouge
brun
orange
Futaba
rouge
noir
sait
MPX
rouge
noir
jaune
Le gyro est branchée entre anticouple et récepteur. La prise en courant de le gyro sans marquage est
branchée à la sortie de récepteur pour servo anticouple. Servo anticouple est branché au coussinet de
le gyro, la direction d'impulsion (S) en dehors. La prise en courant du canal de sensibilité est branchée
à la sortie de récepteur pour la sensibilité de toupie. Celui-ci est conduit par l'émetteur avec un canal
libre ou un commutateur.
Dans la position ON du commutateur DIP 3 sont à la disposition le mode d'opération normal (le mode
I) et aussi le mode d'opération HEADING (le mode II). Le mode d'action du canal GAIN (sensibilité) est
tellement changé que se le minimum de sensibilité au centre d'un canal libre décide. Les valeurs plus
grandes sur un côté provoquent une stimulation de la fonction HEADING (le MODE II), au maximum
de canal, 100% est atteint. Du centre à l'autre côté, le mode de gyro normal (le MODE I) dans la
sensibilité est conduit. Au contrôle pour le mode d'opération, la fréquence optique change LED
(Lentement = HEADING). La position du commutateur DIP devient seulement à la mise sous courant
memorise.
Attention!!! - La mise au point de la direction d'effet
D'abord la direction d'idée de servo anticouple doit être réglée juste de sens sans toupie à gauche doit
aussi produire une éruption de anticouple qui conduit le nez de Helico à gauche. Attention:
Maintenant, la direction d'effet de le gyro doit être réglée tellement que servo anticouple branché se
dirige vers anticouple à une rotation de Helico à droite tellement qu'un mouvement de contre-impôt à
gauche (le nez de Helicos regardent) naît. Si le contraire est un cas, le mouvement d'idée de
l'hélicoptère n'est pas assourdi à la conduite à gauche, mais est accéléré de plus. Le mouvement
d'idée ne peut pas être arrêté alors peut-être qui peut mener finalement vers la destruction de
l'hélicoptère. Le test par ce que l'hélicoptère est tourné autour d'un haut axe et l'éruption de anticouple
est observé (la sensibilité de toupie sur 100% mettent pour le test). A tournent au nez de l'hélicoptère à
droite anticouple doit exporter une éruption laquelle conduit le nez à gauche.
LE DIP 4 - NORMALEMENT / DES REVERS
Reverse la direction de compensation de le gyro autour de. La position du commutateur DIP
devient seulement à la mise sous courant memorise, déguisement plus tardif est sans fonction.
Soutier de dynamique
Une embauche neutre existe dans la position de moyen au MODE I. Base pour l'embauche de
dynamique : Le but est voler avec la sensibilité possible au maximum. Si la sensibilité est augmentée,
devient dès un point déterminé l'arrière de l'hélicoptère mouvement, une augmentation supplémentaire
de la sensibilité accélère mouevement. Le point auquel mouvement commence, est très fort des
facteurs mécaniques dans Heli dépendant comme mechanique, la force de Servos, la reproductivité de
Servo neutre et, avant tout, de la vitesse de Servos utilisé. Maintenant, le régulateur de dynamique
permet de régler le gyro dans à peu près sur les réalités mécaniques disponibles. Si le régulateur du
centre sur le côté défavorable est tordu, élance-toi l'arrière encore plus fort sur. Si on tourne le
régulateur au côté juste (dépendant des réalités mécaniques), maintenant on peut ouvrir plus loin la
sensibilité et améliorer encore une fois avec cela le résultat de gyro. Dans le mode HEADING, le
soutier influence et la précision d'appui de position de facilement jusqu'à dur.
Reverse de la direction d'effet :
Si la direction de compensation est fausse, reverser de la direction d'effet avec se produit changent de
DIP-4. Le test répètent.
MODE I (le DIP 3 dans la position OFF)
Si tout est incorporé correctement, est branché et la direction d'effet est testée, le premier engagement
peut se produire. Après, 3-5 secondes suivantes n'ALLUMENT PAS à l'installation de réception
l'hélicoptère remuent, l'électronique de le gyro effectue un auto-ajuste à ce temps. Un régulier brillent
LED la disposition d'entreprise de le gyro indique alors, Servo branché remue en arrière encore dans la
2 position.
Avec un canal proportional libre ou canal de distribution à l'émetteur, l'effet (sensibilité) de le gyro peut
être réglé. Avec cela, l'effet de 0% jusqu'à 100% peut être réglé. Pour cela la norme de variation est
mise par des télécommandes de Futaba à la raison. Pour les premiers essais se recommande une
embauche d'environ 40 %-50 les % de sensibilité.
Extenseur de Stick
L'extenseur de Stick incorporé agrandit à chemin de Servo qui est fixé à l'avance par l'émetteur. Avec
cela la dynamique et la résolution du système de stabilisation est agrandie et la précision est améliorée
considérablement. Identifiable par ce que se chemin de Servo distinctement de manière agrandie en
face de mouvement de Servo normal sans gyro. Dans le vol, avant tout, les grandes éruptions de
stabilisation de anticouple résultent ainsi, chaque mouvement est reconnu dans le commencement et
est immédiatement compensé, la précision de la stabilisation monte considérablement. L'effet
d'Extenseur peut être réglé au moyen de Poti „STICK Expand“ entre 0% et 200%, le chemin total fait
alors à canal de Servo 100 %-300 les %. L'effet de variation de Potis met quelque chose de manière
retardée.
Augmentent d'abord de la sensibilité tant que jusqu'à ce que l'arrière de l'hélicoptère commence à
osciller, règlent alors encore légèrement moins de sensibilité, adaptent, éventuellement, sensibilite par
programmation à l'émetteur à l'état de vol respectif. Alors l'embauche de dynamique peut encore se
produire. Dans le mode normal (le MODE I) peut être avec le mélange de REVO et tous les autres
mélangeurs de anticouple volé.
Mélangeur de gyro
Naturellement le gyro conduit dans le MODE I aussi du pilote aux rotations conduites autour d'un haut
axe vers. Si l'effet de le gyro avec l'éruption croissante de la matraque est plus petit pour cette raison,
un mélangeur disponible dans des émetteurs informatiques en général peut être programmé pour cela.
Mélange la matraque au canal de sensibilité. Estiment toujours à ce que la sensibilité soit reprise
fondamentalement, également si l'éruption d'impôt se produit à gauche ou à droite.
NORMALEMENT + HEADING (le DIP 3 dans la position ON)
Si le gyro est faite à HEADING (le MODE II), les DIP 3 dans la position ON apportent, maintenant avec
cela le mode d'action du canal de sensibilité est tellement changé que le minimum de sensibilité se
trouve au centre d'un canal libre. Les valeurs plus grandes sur un côté provoquent une stimulation de
la fonction HEADING (le MODE II), au maximum de canal, 100% est atteint. Du centre à l'autre côté, le
mode de toupie normal (le MODE I) dans la sensibilité est conduit. Fondamentalement nous
recommandons, le gyro d'abord à l'entreprise normale (le MODE I, s.o.) voler et découvrir
l'embauche de sensibilité juste avec cela.
La restriction de chemin de Servo (Limiter)
Le chemin de Servo est limité électroniquement, ainsi est assuré que le Servo refuse aussi à beaucoup
de mélangeurs supplémentaires sur le canal de anticouple, à des éruptions de stabilisation non plus
loin que jusqu'à du délimiteur interne fixé à l'avance la position. La restriction commence à environ ¾
éruptions de matraque, avec cela le Servo a atteint cependant déjà l'éruption maxima. L'avantage tient
au fait que l'embauche le chemins de Servo mécanique ou les restrictions mécaniques sur anticouple
est à contrôler simplement, car plus que cette éruption maxima ne joue jamais aussi dans le vol.
Annonce LED, contrôle de tension
Après mis en courant se produit brillent selon la position du canal de sensibilité et du
DIP-Switch 3 :
Personne ne brillent
normalement ou Heading, sensibilité 0
X-X-X
L'entreprise normale, sensibilité entre 10+100%
XX-XX-XX
Headingbetrieb, sensibilité entre 10+100%
XXX-XXX-XXX
la perte de courant pour la plus que 0,1seconde pendant
l'entreprise, L'alimentation en courant ou sous-tension.
Pour les premiers essais, une embauche d'environ 40% de sensibilité HEADING et déjà pour le mode
normal (le MODE I) se recommande de la sensibilité. Aussi ici est valable encore qu'avec la sensibilité
le plus grandement possible devait être volé, aussi ici osciller de l'arrière est l'annonce que la
sensibilité est réglée trop en haut. A l'entreprise HEADING augmentent alors d'abord de la sensibilité
tant que, jusqu'à ce que l'arrière de l'hélicoptère commence à osciller, alors encore légèrement moins
de sensibilité, adaptent, éventuellement, l'embauche de sensibilité par programmation à l'émetteur à
l'état de vol respectif, une embauche de l'émetteur à laquelle la commutation du mode I se produit
après le mode II et l'embauche de sensibilité seulement avec un commutateur est le plus
agréablement.
Normalement le LED brille dans le rythme (X-X-X) régulier ou XX-XX-XX. Si la sous-tension joue
pendant l'entreprise (l'accumulateur vide), brille LED dans le rythme plus rapide dans (XXX-XXX-XXX)
répété trois fois, devant l'entreprise supplémentaire chargent l'accumulateur. Le même scintillement
après les interruptions de courte durée (XXX-XXX-XXX).
Si le LED brille 4 ou 5 fois vite, le gyro ne peut pas être faite. Dans ce cas, un changement non
pouvant être rétabli du détecteur de Piezo existe, il fut par la vibration, le vieillissement etc. une
routine de sécurité à la mise sous courant s'occupe alors de ce que le gyro ne va pas à l'entreprise.
Ainsi, une perte est empêchée à cause des changements d'élément dans le vol = la haute sécurité.
IMPORTANTE: A HEADING, aucun mélangeur (anticouple - Pitch etc.) ne peut être activé pour
anticouple dans l'émetteur, autrement des demandes d'impôt de Pitch seraient reconnues comme le
mouvement d'impôt pour l'arrière et mènent vers une rotation de l'arrière. C'est pourquoi, à la
commutation sur l'entreprise HEADING, le Pitch mélangeur de anticouple (REVO) et un mélangeur de
toupie éventuellement disponible doit être coupé automatiquement dans l'émetteur. Si les trims sont
commutés pour anticouple par l'état de vol à l'état de vol, aucun retard de la commutation ne peut être
programmé pour cela dans l'émetteur.
Installation
Le gyro doit être incorporée tellement que l'axe de toupie et l'axe à stabiliser souhaité du modèle sont
identiques (s. Image). Avec cela est à faire attention à l'installation assourdissant la vibration. Nous
recommandons la fixation avec le ruban adhésif double ci-joint, double utilisent. Cela collent au sol de
boîtier, enlèvent en plus la feuille de protection, alors des gyros avec le sol de boîtier sur le lieu prévu
dans la mécanique pressent. L'expérience montre que le gyro devait être montée autant que possible à
un lieu de la mécanique très loin du moteur, puisque le Piezo lui-même mesure des vibrations de
moteur comme le mouvement et transmet à Servo et renforce, cela mènerait vers le Servo
mouvements considérable. Un lieu stable dans la partie saillante de mécanique est le mieux tant que
celui-ci ne se déforme pas ou oscille. Servo utilisé est dirigé par la haute résolution de l'élément de
Piezo plus fréquemment que, par exemple, des toupies mécaniques qui peut mener vers Servo plus
hauts. Le résultat de gyro meilleur est obtenu naturellement avec Servos rapides. La cabine devait être
ventilée suffisamment pour tenir éloigné les fortes fluctuations de température de le gyro. Puisque cela
En outre, aucun trim de neutre de la fonction de anticouple n'est à la disposition dans le mode
HEADING, car aussi trims sont reconnus comme des éruptions d'impôt et sont déplacés dans des
mouvements d'idée de l'arrière. Cvd., l'hélicoptère doit devenir trim dans le mode normal (le mode I), à
la commutation sur HEADING on prend en charge alors la position de trim respectifs. Le fait
d'entraîner supplémentaire à l'entreprise HEADING donne des rotations de l'hélicoptère.
Indications de sécurité
Malgré tout le soutien aidant de le gyro supposent les impôts d'un modèle de vol, en particulier d'un
hélicoptère de modèle, les certaines adresses que le gyro ne peut pas remplacer. Cela signifie que
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l'utilisateur doit s'approcher prudemment et responsable des fonctions du modèle et de le gyro. La
responsabilité de l'entreprise sûre du modèle se trouve toujours chez le pilote, c'est pourquoi, il est
toujours recommandé l'aide d'un pilote expert pour les premières embauches et les vols à des
débutants d'hélicoptère. A ce lieu serait rappelé encore une fois spécialement l'embauche juste de la
direction d'effet.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Einsatz Ihres Slim Gyro 3-D
ACT europe, Karlsruher Straße 20, 75179 Pforzheim, www.acteurope.de
Embauches fondamentales dans l'émetteur
MODE I : Compensation de anticouple statique (le mélange de Revo ou mélange ATS). Ceux-ci
règlent seulement dans le mode I, la grandeur d'effet dépendant du système d'hélicoptère.
Comme de manière mentionnée, le gyro conduit dans le MODE I aussi du pilote aux rotations
conduites autour d'un haut axe vers. Si l'effet de le gyro avec l'éruption croissante de la matraque est
plus petit pour cette raison, un mélangeur disponible dans des émetteurs informatiques en général
peut être programmé pour cela (s. Mélangeur de gyro). Estiment toujours à ce que la sensibilité soit
reprise fondamentalement, également si l'éruption d'impôt se produit à gauche ou à droite. Cette
fonction doit être coupée à la commutation dans le mode II.
A la commutation dans le mode II de NORMALEMENT après HEADING tous les mélangeurs et
les fonctions de compensation doivent provoquer, une éruption du anticouple à actionnent de Pitch
ou d'autres fonctions, sont coupés complètement, y compris un mélangeur éventuel pour fermer en
fondu le gyro. La commutation de NORAMAL après HEADING devait se produire avec un
commutateur qui coupe ou allume simultanément toutes les fonctions. Si la position de trims est
commutés pour le anticouple par l'état de vol à l'état de vol, aucun retard de la commutation ne peut
être programmé pour cela dans l'émetteur.
Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir à l'engagement de votre Slim Gyro 3-D
Service, Garantie
Lifetime-Garantie auf ACT-Produkte, sehr geehrter Kunde,
Erweiterung der Garantie
Die letzten Jahre haben gezeigt, daß wir auf unsere Produktqualität stolz sein können. Wir bieten daher für unsere Produkte eine lebenslange
Garantie bei Produktionsfehlern an.
Werden Produkte mit Fehlern eingesendet, erfolgt kostenloser Umtausch oder entsprechende Ersatzleistung, sollte das Produkt nicht mehr im
ACT-Programm sein. Stellt sich bei der Komplett-Überprüfung heraus, daß kein Fehler vorliegt, wird das Produkt in einwandfreiem Zustand ohne
Umtausch und ohne Berechnung der entstandenen Kosten wieder zurückgesendet. Wir bieten damit weit mehr als die gesetzlich
vorgeschriebenen Leistungen.
Voraussetzung für die lebenslange Garantie ist, daß die Einsendung kostenfrei erfolgt, eine verwertbare Fehlerbeschreibung vorliegt, keine
Kundeneingriffe an Geräten vorgenommen wurden und der Grund für die Einsendung nicht darin liegt, daß die Bedienungsanleitung nicht
beachtet wurde.
Liegen die oben genannten Bedingungen nicht vor, insbesondere nach Kundeneingriffen oder Nichtbeachten der Bedienungsanleitung,
erfolgt in jedem Fall Berechnung sämtlicher entstehender Kosten, wir berechnen den durch uns nicht zu verantwortenden Aufwand. Deshalb in
jedem Fall: Erst Bedienungsanleitung lesen.
Wir bitten, die Geräte direkt, nicht über einen eventuellen Händler, einzusenden. Der Händler kann die lebenslange Garantie nicht
gewährleisten. Um unnötige Kosten zu vermeiden, weisen wir darauf hin, daß wir unfreie Rücksendungen generell nicht annehmen, wir
bitten die Produkte in jedem Fall frei einzusenden, wir ersetzen in berechtigten Fällen das normale Porto.
Bei Fehlern, die nicht von ACT zu verantworten sind wird der Slim Gyro 3-D gegen Berechnung repariert oder komplett umgetauscht. Bei
Abschneiden oder Umlöten von Kabeln oder Verpolen der Eingangsspannung, Zerstören durch Vibration, Absturzfolgen, kann in keinem Fall
eine Garantiereparatur erfolgen. Die Funktion des Slim Gyro 3-D wurde mit allen derzeit gängigen Fernsteuersystemen erfolgreich getestet.
Trotzdem kann keine Funktionsgarantie dafür übernommen werden, daß der Slim Gyro 3-D an allen diesen Geräten in jedem Fall arbeitet.
Technische Änderungen vorbehalten. Für Folgeschäden, Irrtümer, Druckfehler usw. kann keine Haftung übernommen werden.
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