Drehachse SLIM Gyro 3-D competition V3 mit
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Drehachse SLIM Gyro 3-D competition V3 mit
DIP 3 – HEADING/AVCS In dieser Betriebsart wird das Kreiselsignal so ausgewertet, daß der rückführende Servoausschlag solange anhält, bis die ursprüngliche Position wieder eingenommen wird (HEADING=Kurs halten). Solange keine Steuerbewegung des Piloten anliegt, wird das Heck des Hubschraubers gehalten, als ob links und rechts vom Heck je eine harte Feder angebracht wäre, die das Heck festhält. Dadurch bleibt das Heck immer in Position, der Hubschrauber bleibt richtungsstabil, Wegdrehen ist nicht mehr möglich, es liegt somit eine echte Lageregelung der Hochachse vor. Als ursprüngliche Lageposition wird die Lage angenommen, die beim Einschalten des Kreisels, beim Einschalten der HEADINGFunktion (Umschaltung von NORMAL auf HEADING-Betrieb) vorlag, bei Heckrotorknüppel in Mittelstellung, oder die Lage des Hubis , die nach Loslassen des Heckrotorsteuerknüppels neu eingenommen wird. SLIM Gyro 3-D competition V3 mit Heading-Funktion Beschreibung Wir freuen uns, daß Sie sich für den Slim Gyro 3-D entschieden haben. Um die Arbeitsweise genau zu verstehen, lesen Sie bitte diese Bechreibung komplett durch, bevor Sie mit dem Betrieb beginnen. Eine Kurz-Anleitung gibt es auf den letzten beiden Seiten. Der Piezo-Kreisel Slim Gyro 3-D dient der Stabilisierung von Flugmodellen. Der Kreisel erkennt durch seine intelligente, selbstlernende Software mit Mikroprozessor-Elektronik und Piezo-Sensor jede Bewegung des Modells um die Kreiselachse und erzeugt eine dieser Bewegung entgegengesetzte Servostellung. Die Wirkung kann in zwei Betriebsarten gewählt werden. MODE I entspricht einer Dämpfung der Drehbewegung. MODE II entspricht einer Haltewirkung gegen Drehbewegungen, die von außen einwirken. In Position ON von DIP-Schalter 3 stehen sowohl die NORMAL-Betriebsart (Mode I) als auch die HEADING-Betriebsart (Mode II) zur Verfügung. Die Wirkungsweise des GAIN-Kanals (Empfindlichkeit) wird derart geändert, daß sich Empfindlichkeits-Minimum in der Mitte eines freien Kanals (Schieberegler oder Schalter, s.u.) befindet. Größere Werte auf eine Seite bewirken eine Aktivierung der HEADING-Funktion (MODE II), bei Kanalmaximum wird 100% erreicht. Von Mitte zur anderen Seite wird der normale Kreiselmodus (MODE I) in der Empfindlichkeit gesteuert. Zur Kontrolle für die Betriebsart ändert sich die Blinkfrequenz der LED (Langsam = HEADING). Die Stellung des DIPSchalters wird nur beim Einschalten eingelesen. Die Ansprechempfindlichkeit des Kreisels kann mittels Zusatzkanal vom Sender aus frei gewählt und damit dem Modell und dem Steuerempfinden des Piloten angepaßt werden. Damit wird außerdem zwischen beiden möglichen Betriebsarten umgeschaltet. Die besten Ergebnisse werden bei Verwendung von schnellen Servos erzielt. Wir empfehlen die Verwendung von Futaba-Servos, da diese Servos optimal mit der schnellen Signalaufbereitung des Slim Gyro 3-D zusammenarbeiten. Servos anderer Hersteller können zum leichten „knurren“ in der Nullstellung oder zu anderen Effekten neigen. DIP 4 - NORMAL/REVERSE Polt die Ausgleichsrichtung des Kreisels um (s.u.). Die Stellung des DIP-Schalters wird nur beim Einschalten eingelesen, spätere Verstellung ist ohne Funktion. Grundlagen Die Hochachse eines Modell-Hubschraubers unterliegt ständigen wechselnden Drehmomentänderungen durch den Motor des Hubschraubers. Jede Steuerbewegung des Piloten oder Abweichung durch Wind etc. führen im Prinzip auch zu einer Nachsteuerung des Motors, dadurch ergeben sich Drehmomentänderungen, die ständig auf die Hochachse und dadurch auf die Steuerung des Heckrotors einwirken, der Hubschrauber dreht sich ohne Kreisel ständig hin und her. Dynamik-Trimmer Bei MODE I liegt in Mittelstellung eine neutrale Einstellung vor, nach links wird die „Einrastwirkung“ weicher, nach rechts härter. Bei Aufschwingen des Hecks, Trimmer in Richtung weich drehen. Grundlage für Dynamikeinstellung: Ziel ist, mit der maximal möglichen Empfindlichkeit zu fliegen. Wird die Empfindlichkeit erhöht, wird ab einem bestimmten Punkt das Heck des Hubschraubers sich aufschwingen, eine weitere Erhöhung der Empfindlichkeit beschleunigt das Aufschwingen. Der Punkt, an dem das Aufschwingen beginnt, ist sehr stark von den mechanischen Faktoren im Hubi abhängig wie Anlenkung, Kraft des Servos, Reproduzierbarkeit der Servoneutrallage und vor allem von der Geschwindigkeit des verwendeten Servos. Der Dynamik-Regler ermöglicht nun, den Kreisel in etwa auf die vorhandenen mechanischen Gegebenheiten einzustellen. Wird der Regler aus der Mitte heraus auf die ungünstige Seite verdreht, schwing sich das Heck noch stärker auf. Dreht man den Regler zur richtigen Seite (abhängig von den mechanischen Gegebenheiten), kann man die Empfindlichkeit nun weiter aufdrehen und damit das Kreiselergebnis nochmals verbessern. Im HEADING Modus beeinflußt der Trimmer die Ausregelgeschwindigkeit und die Positions-Haltepräzision von leicht bis hart. Bisherige Kreiselsysteme versuchen gegen jede Drehbewegung, ob diese von „außen“ auf den Hubschrauber einwirken oder gesteuert sind vom Piloten, wie ein „Stoßdämpfer“ (Mode I) zu arbeiten. Z.B. bei Windeinflüssen oder Drehmomentschwankungen. Natürlich auch gegen die Steuerbewegungen des Piloten. Der Slim Gyro 3-D besitzt daher eine zweite Betriebsart (Mode II, Heading), in dieser Betriebsart wirkt der Steuerknüppelausschlag direkt auf den Kreisel, dieser steuert dann den Heckrotor ohne dämpfende Wirkung nach der Vorgabe des Steuerknüppels und hält dabei die vorgegebene Drehgeschwindigkeit des Hubschraubersystems konstant. Mode I Betriebsart wie alle bisherigen Kreisel, arbeitet mit hoher Dämpfung auf dem Heckrotor, ideal wenn keine schnellen Hubidrehungen gewünscht sind. z.B. für Schwebeflug oder Vorwärtsflug. Stick-Expander Der eingebaute Stick-Expander vergrößert den Servoweg, der vom Sender vorgegeben wird. Damit wird die Dynamik und die Auflösung des Stabilisierungssystems vergrößert und die Präzision erheblich verbessert. Feststellbar dadurch, daß sich der Servoweg deutlich vergrößert gegenüber dem normalen Servoausschlag ohne Kreisel. Im Fluge ergeben sich dadurch vor allem große Stabilisierungsausschläge des Heckrotorservos, jede Bewegung wird im Ansatz erkannt und sofort ausgeglichen, die Präzision der Stabilisierung steigt erheblich. Die Expand-Wirkung kann mittels Poti „STICK Expand“ eingestellt werden zwischen 0% und 200%, der Gesamtweg beträgt dann am Servokanal 100%-300%. Die Verstell-Wirkung des Potis setzt etwas verzögert ein. Mode II Neue Betriebsart, Heading/AVCS, empfohlen für alle 3D-Flugfiguren: 1.) Für Querwind-Manöver, wie z.B. Seitwärtsflug usw. 2.) Für Rückwärtsflug-Manöver, Pirouetten und alle 3-D-Figuren Der DIP-Schalter dient der Einstellung der Parameter (von links nach rechts): ON OFF 1 Set/Learn Servo Limit NORMALbetrieb 2 HIGH Pulse-Rate NORMAL Pulse-Rate 3 HEADING/NORMAL Mode NORMAL Mode 4 Servo-Richtung NORMAL Servorichtung REVERSE Stick-Expand 1234 DIP-Switch Ausgang 1 Output 1 Dynamic Servoweg-Begrenzung (Limiter) Der Servoweg wird elektronisch begrenzt, dadurch wird sichergestellt, daß das Servo auch bei vielen zusätzlichen Mischern auf den Heckrotorkanal, bei Stabilisierungsausschlägen nicht weiter ausschlägt als bis zur vom internen Begrenzer vorgegeben Position. Die Begrenzung setzt bei etwa ¾ Knüppelausschlag ein, dabei hat aber das Servo schon den Maximal-Ausschlag erreicht. Der Vorteil liegt darin, daß die Einstellung der mechanischen Servowege bzw. der mechanischen Begrenzungen auf dem Heckrotor einfach zu kontrollieren ist, denn mehr als dieser Maximalausschlag tritt auch im Flug nie auf. EIN-schalten: nach dem Einschalten den Hubi nicht bewegen bis die LED blinkt. Für einwandfreien Einschaltprozess nicht mehr als 80% Empfindlichkeit einstellen, sonst wird dieser nicht beendet, die LED blinkt nicht. Im späteren Betrieb kann die Empfindlichkeit bis 100% eingestellt werden. LED-Anzeige, Spannungskontrolle Nach dem Einschaltabgleich erfolgt blinken je nach Stellung des Empfindlichkeitskanals und des DIPSwitch 3: Kein blinken Normal oder Headingbetrieb, Empfindlichkeit 0 X-X-X Normalbetrieb, Empfindlichkeit zwischen 10+100% XX-XX-XX Headingbetrieb, Empfindlichkeit zwischen 10+100% XXX-XXX-XXX Stromausfall für mehr als 0,1sek während des Betriebs, Wackelkontakt i Stromversorgung oder Unterspannung. Jedes verändern eines DIPSwitches wird erst nach AUS- und wieder EINschalten des Kreisels wirksam. (Wackelkontakterkennung). Normalerweise blinkt die LED in gleichmäßigem Rhythmus (X-X-X) oder XX-XX-XX . Tritt Unterspannung während des Betriebs auf (leerer Akku), blinkt die LED in schnellerem Rhythmus in dreimaliger (XXX-XXX-XXX), vor weiterem Betrieb Akku aufladen. Gleiches Blinken nach kurzzeitigen Unterbrechungen, z.B. Wackelkontakte in der Stromversorgung (XXX-XXX-XXX). DIP 1 - Set Limits, Servo-Endlagenabgleich Befindet sich dieser Schalter während des EIN-schaltens in Position ON, startet der ServoendlagenAbgleich (LED dauernd ON). Alle Mischfunktionen auf den Heckrotor abschalten, damit keine Fremdeinflüsse auf die Ausschläge entstehen, vor allem Revo-Mix (Pitch-Heckrotor). Im Sender sollte keine Wegreduzierung programmiert sein. Der am Heckrotor mechanisch mögliche Servoweg wird nun mit dem Heckrotorsteuerknüppel nach beiden Seiten abgefahren. Der mechanische Weg sollte dabei nach beiden Seiten gleich groß sein, das Servo bzw. das Steuergestänge darf dabei an keine mechanischen Anschläge laufen. Abgespeichert wird die erreichte Maximalposition des Knüppels nach einer Seite. In Mittelstellung leuchtet die LED kurz auf. Diese Mittelstellung sollte später idealerweise auch der Schwebeflugtrimmung des Heckrotors entsprechen (nur bei Mode I). Ist der Weg eingelernt, DIP-Schalter in Position OFF bringen, damit wird der Weg abgespeichert. Nach umlegen des DIPSchalters in Position OFF bewegt sich das Servo zur Kontrolle nach rechts - Mitte - links. Dieser Weg entspricht nun dem Weg, den das Heckrotorservo bei ganzem Knüppelausschlag nach jeder Seite ausführen wird, der eingebaute Limiter verhindert dann, daß das Servo mechanisch anläuft. Kreisel (Empfänger) ausschalten, wieder einschalten, der Kreisel befindet sich wieder in Normalbetrieb. Mit dieser Funktion sollten soll nur kleine Verstellungen der Servoweg erfolgen (+/- 10%), die Qualität der Regelung könnte sonst negativ beeinflußt werden. Blinkt die LED 4 oder 5 mal schnell, kann der Kreisel nicht betrieben werden. In diesem Fall liegt eine nicht wiederherstellbare Veränderung des Piezo-Sensors vor, sei es durch Vibration, Alterung usw. Eine Sicherheitsroutine beim Einschalten sorgt dann dafür, daß der Kreisel nicht in Betrieb geht. Somit wird ein Ausfall wegen Elementveränderungen im Flug verhindert = hohe Sicherheit. Einbau Der Kreisel muß so eingebaut werden, daß die Kreiselachse und die gewünschte zu stabilisierende Achse des Modells identisch sind (s. Bild). Dabei ist auf vibrationsdämpfenden Einbau zu achten. Wir empfehlen die Befestigung mit beiliegendem Doppelklebeband, doppelt verwenden. Dieses an den Gehäuseboden kleben, dazu Schutzfolie entfernen, dann Kreisel mit dem Gehäuseboden auf die vorgesehene Stelle in der Mechanik drücken. Die Erfahrung zeigt, daß der Kreisel möglichst an einer Stelle der Mechanik weit weg vom Motor montiert werden sollte, da das Piezoelement selbst Motorvibrationen als Drehachse Bewegung mißt und an das Servo weitergibt und verstärkt, dies würde zu erheblichem Servozittern führen. Am besten ist eine stabile Stelle im Mechanikvorbau, solange diese sich nicht verbiegt oder schwingt. Durch die hohe Auflösung des Piezo-Elements wird das verwendete Servo häufiger angesteuert als z.B. von mechanischen Kreiseln, was zu höheren Servoverschleiß führen kann. Das beste Kreiselergebnis wird natürlich mit schnellen Servos erzielt. Die Kabine sollte ausreichend belüftet sein, um starke Temperaturschwankungen vom Kreisel fernzuhalten. Da sich dies nicht immer vermeiden läßt, Piezo-Elemente ihre Chrakteristik auch noch bei Alterung ändern und zudem eine DIP 2 - Pulse Rate In Position OFF wird die Impulsrate mit 12ms an das Servo ausgegeben. Der interne Stick-Expander (s.u.) arbeitet mit Faktor 2. In Position ON wird die Impulsrate auf 8ms erhöht. Der Stick-Expander arbeitet mit Faktor 2,5. In Position ON lassen sich vor allem die superschnellen Futaba-Servos S9203 bzw. S9204 oder die superschnellen JR-Servos oder Digitalservos betreiben. Langsame Servos sollten mit Normal Rate (OFF) betrieben werden. Die Stellung des DIP-Schalters wird nur beim Einschalten eingelesen, spätere Verstellung ist ohne Funktion. 1234 1 Die Umschaltung auf MODE II erfolgt dann nach dem Start in Normal-Betrieb (MODE I) im Schwebeflug als direkte Umschaltung von MODE I auf MODE II mittels Zusatzkanal. Zur Kontrolle für die Betriebsart ändert sich die Blinkfrequenz der LED (Langsam = HEADING). Für die ersten Versuche empfiehlt sich eine Einstellung von etwa 40% HEADING-Empfindlichkeit und die bereits für den NORMAL-Modus (MODE I) erflogene Empfindlichkeit. Auch hier gilt wieder, daß mit der größt möglichen Empfindlichkeit geflogen werden sollte, auch hier ist ein Aufschwingen des Hecks die Anzeige dafür, daß die Empfindlichkeit zu hoch eingestellt ist. Im HEADING-Betrieb dann zunächst Empfindlichkeit solange erhöhen, am besten im Schwebeflug, bis das Heck des Hubschraubers zu schwingen beginnt, dann wieder geringfügig weniger Empfindlichkeit einstellen, eventuell Empfindlichkeitseinstellung per Programmierung am Sender dem jeweiligen Flugzustand anpassen, am angenehmsten ist eine Einstellung des Senders, bei der die Umschaltung von Mode I nach Mode II und die Empfindlichkeitseinstellung nur mit einem Schalter erfolgt. Einschaltdrift aufweisen, besitzt der Slim Gyro 3-D eine intelligente, selbstlernende Temperatur- und Driftkompensation (Fuzzy logic). Durch diese optimale Software-Anpassung werden Alterungs- und Einschaltdriften des Piezo-Elements kompensiert. Anschluß Stecker und Buchse des Kreisels entsprechen dem Stecksystem JR/Futaba. Es muß lediglich darauf geachtet werden, daß die Impulsseiten der Stecker auch am Empfänger entsprechend eingesteckt sind, ebenso der Servostecker in der Buchse des Kreisels. Bei Verpolung entsteht kein Defekt, es stellt sich lediglich kein Betrieb der Stecker und Buchsen (s. Bild). Servostecker Kabelfarben der Stecksysteme: System Plus (+) Graupner rot Futaba rot MPX rot (Draufsicht) Futaba Minus (-) braun schwarz schwarz Impuls orange weiß gelb Graupner/JR - - + + Multiplex - WICHTIG: Im HEADING Betrieb dürfen keine Mischer (Pitch-Heckrotor usw.) für den Heckrotor im Sender aktiviert sein, Steuer-Eingaben von Pitch würden sonst als Steuerbewegung für das Heck erkannt und zu einer Drehung des Hecks führen. Bei Umschaltung auf HEADING-Betrieb muß daher der Pitch-Heckrotor-Mischer (REVO) und ein eventuell vorhandener Kreiselmischer im Sender automatisch abgeschaltet werden. Werden Trimmstellungen für den Heckrotor von Flugzustand zu Flugzustand umgeschaltet, darf dafür keine Verzögerung der Umschaltung im Sender programmiert sein. + Empfindlichkeit Heck-Servo Empfänger Der Kreisel wird zwischen Heckrotor und Empfänger angeschlossen. Der Stecker des Kreisels ohne Markierung wird Heckrotorservo am Empfängerausgang für das Empfindlichkeit Heckrotorservo angeschlossen. Das Heckrotorservo wird an der Buchse des Kreisels angeschlossen, Impulsleitung (S) nach außen. Der Stecker des Empfindlichkeitskanals wird am Empfängerausgang für die Kreiselempfindlichkeit angeschlossen. Diese wird vom Sender mit einem freien Schieberegler oder einem Schalter gesteuert. Außerdem steht im HEADING-Mode keine Mittentrimmung der Heckrotorfunktion zur Verfügung, denn auch Trimm-Auschläge werden als Steuerausschläge erkannt und in Drehbewegungen des Hecks umgesetzt. D.h., der Hubschrauber muß im NORMAL-Modus (Mode I) ausgetrimmt werden, bei Umschaltung auf HEADING wird dann die jeweilige Trimmungsstellung übernommen. Weiteres Trimmen im HEADING-Betrieb ergibt Drehungen des Hubschraubers. 1234 Läßt sich für HEADING-Schwebeflug und NORMAL-Schwebeflug keine gemeinsame Trimm-stellung erzielen, d.H. der Hubschrauber dreht im HEADING leicht weg, Trimmung für HEADING einstellen (Hubidrehung gleich 0) und abspeichern, dann Hubschrauber im NORMAL Mode betreiben und Nullstellung des Heckrotors mechanisch verändern, bis der Hubi in beiden Betriebsarten bei gleicher Trimmstellung schwebt. WICHTIG!!!!! - Einstellen der Wirkungs-Richtung Zunächst muß die Drehrichtung des Heckrotorservos ohne Kreisel sinnrichtig eingestellt werden. Ein Knüppelauschlag nach links muß auch einen Heckrotorausschlag erzeugen, der die Nase des Hubis nach links steuert. Achtung: Die Wirkungs-Richtung des Kreisels muß nun so eingestellt werden, daß das angeschlossene Heckrotorservo bei einer Drehung des Hubis nach rechts den Heckrotor so ansteuert, daß eine Gegensteuerbewegung nach links (Nase des Hubis betrachten) entsteht. Ist das Gegenteil der Fall, wird die Drehbewegung des Hubschraubers bei Steuerung nach links nicht gedämpft, sondern zusätzlich beschleunigt. Die Drehbewegung läßt sich dann u. U. nicht mehr stoppen, was letztlich zur Zerstörung des Hubschraubers führen kann. Test dadurch, daß der Hubschrauber um die Hochachse gedreht wird und der Heckrotorausschlag beobachtet wird (Kreiselempfindlichkeit auf 100% stellen für Test). Bei drehen der Nase des Hubschraubers nach rechts muß der Heckrotor einen Ausschlag ausführen, welcher die Nase nach links steuert. Achtung: Die Wirkungsweise der Stabilisierung im HEADING-Betrieb kann gewöhnungs-bedürftig sein. Jetzt muß beim Vorwärtsflug in jeder Kurve das Heck richtig mitgesteuert werden, die HEADING Funktion hält sonst die Position des Rumpfes immer gleich. Allerdings steuert der Kreisel jetzt nicht mehr gegen die eigenen Steuereingaben auf das Heck, während des Steuerns mit dem Knüppel liegt die volle Wirksamkeit auf dem Heckservo, was u.U,. zu sehr starker Wirkung der Hecksteuerung führt. Es darf daher in MODE II kein zusätzlicher Mischer zur Reduzierung der Empfindlichkeit programmiert sein. Sobald der Knüppel wieder losgelassen wird, hält der Kreisel die neue Richtung des Rumpfes (Hochachse) fest, solange, bis wieder Steuereingaben erfolgen. Durch die besonderen Regeleigenschaften wird in MODE II einem bestimmten Knüppelausschlag eine konstante Drehgeschwindigkeit des Hubschraubers zugeordnet gehalten, soweit die Mechanik des Hubschraubers bzw. die Heckrotorwirksamkeit dies erlaubt. Umpolen der Wirkungsrichtung: Ist die Ausgleichsrichtung falsch, erfolgt die Umpolung der Wirkungs-Richtung mit umschalten von DIP4. Test wiederholen. Fliegen mit Mode II Als Startvorgang empfiehlt sich, den Hubschrauber zuerst im NORMAL-Modus (MODE I) zu starten und dann im Schwebeflug umzuschalten auf HEADING Betrieb. Wird im HEADING-Mode gestartet, besteht die Gefahr, daß der Hubschrauber beim Abheben sofort in die Richtung dreht, die beim Einschalten des Kreisels vorhanden war. Betrieb ausschließlich in MODE I (DIP 3 in Position OFF) Ist alles richtig eingebaut, angeschlossen und die Wirkungsrichtung getestet, kann der erste Einsatz erfolgen. Nach EINschalten der Empfangsanlage die folgenden 3-5 Sekunden den Hubschrauber nicht bewegen, die Elektronik des Kreisels führt in dieser Zeit einen Selbstabgleich durch. Ein gleichmäßiges blinken der LED zeigt dann die Betriebsbereitschaft des Kreisels an, das angeschlossene Servo bewegt sich wieder in die Nullstellung zurück. Die Umschaltung auf den HEADING Betrieb erfolgt über den Empfindlichkeitskanal. Dieser wird dabei entweder von Hand auf die gewünschte Position auf der HEADING-Seite gebracht oder per Schalter geschaltet. Am einfachsten ist dabei die Verwendung eines 3 Stufenschalters, der den Empfindlichkeitskanal und/oder den Flugzustand umschaltet. Mit einem freien Proportional-Schiebereglerkanal oder Schaltkanal am Sender kann die Wirkung (Empfindlichkeit) des Kreisels eingestellt werden. Dabei läßt sich die Wirkung von 0% bis 100% einstellen. Dafür wird die Verstellnorm von Futaba-Fernsteuerungen zu Grunde gelegt. Für die ersten Versuche empfiehlt sich eine Einstellung von etwa 40%-50% Empfindlichkeit. Für den Schwebeflug läßt sich im Allgemeinen eine höhere Empfindlichkeit einstellen als für den Marschflug des Modellhubschraubers. Dabei sollte die Schwebeflugstellung des Pitchknüppels in Mitte sein, Sub-Trimm-Werte sollten komplett abgeschaltet sein. Der Hubschrauber sollte vor Umschaltung auf HEADING im NORMALBetrieb so ausgetrimmt werden, daß er mit dem vorhandenen Trimmungsweg nicht wegdreht. Beim Umschalten auf HEADING wird diese Position der Trimmung als Mittelstellung (=keine Drehung) übernommen. Weiteres Trimmen führt zu Drehungen des Hubschraubers. Zunächst Empfindlichkeit solange erhöhen, bis das Heck des Hubschraubers zu schwingen beginnt, dann wieder geringfügig weniger Empfindlichkeit einstellen, eventuell Emfindlichkeitseinstellung per Programmierung am Sender dem jeweiligen Flugzustand anpassen. Dann kann noch die DynamikEinstellung erfolgen (s.o.) Im Normal-Modus (MODE I) kann mit Revo-Mix und allen anderen Heckrotormischern geflogen werden. Die Empfindlichkeit für beide Betriebsarten kann mit der beidseitigen Servoweg-Einstellung für den Empfindlichkeitskanal im Sender solange verändert werden, bis die richtige Empfindlichkeit für beide Betriebsarten gefunden ist. Mit HEADING lassen sich dann auf einfachste Weise Rückwärtsflüge oder auch Flüge zur Seite ausführen, der Heckrotor bzw. der Rumpf bleibt stur in der Position, in der die HEADING Funktion eingeschaltet wurde, er dreht nicht in den Wind, egal woher der Wind kommt, immer vorausgesetzt, der Heckrotor selbst hat genügend Leistung, die Position des Rumpfes auch gegen den Wind zu halten. Kreisel-Mischer Natürlich steuert in MODE I der Kreisel auch vom Piloten gesteuerten Drehungen um die Hochachse entgegen. Soll deshalb die Wirkung des Kreisels mit zunehmendem Ausschlag des Knüppels geringer werden, kann dafür ein in Computersendern üblicherweise vorhandener Mischer programmiert werden. Mischung Knüppel zum Empfindlichkeitskanal. Immer darauf achten, daß die Empfindlichkeit grundsätzlich zurückgenommen wird, egal ob der Steuerausschlag nach links oder nach rechts erfolgt. Ist alles perfekt abgestimmt, kann jetzt noch mit dem Dynamik-Trimmer in beiden Betriebsarten versucht werden, die maximal mögliche Empfindlichkeit weiter zu erhöhen. Vorsichtig aus Stellung „Mitte“ heraus nach einer Seite verdrehen und vorgehen wie unter „Dynamik-Trimmer“ beschrieben. Die höchst mögliche Empfindlichkeitseinstellung ist die Beste. Grundsätzliche Einstellungen im Sender MODE I: Statischer Heckrotor-Ausgleich (Revo-Mix bzw. ATS-Mix). Diese nur in Mode I einstellen, Wirkungsgröße abhängig vom Hubschraubersystem. Wie erwähnt steuert in MODE I der Kreisel auch vom Piloten gesteuerten Drehungen um die Hochachse entgegen. Soll deshalb die Wirkung des Kreisels mit zunehmendem Ausschlag des Knüppels geringer werden, kann dafür ein in Computersendern üblicherweise vorhandener Mischer programmiert werden (s.Kreisel-Mischer). Immer darauf achten, daß die Empfindlichkeit grundsätzlich zurückgenommen wird, egal ob der Steuerausschlag nach links oder nach rechts erfolgt. Diese Funktion muß bei Umschaltung in Mode II abgeschaltet werden. Betrieb in NORMAL + HEADING (DIP 3 in Position ON) Soll der Kreisel im HEADING Betrieb (MODE II) betrieben werden, DIP 3 in Position ON bringen, dabei wird nun die Wirkungsweise des Empfindlichkeitskanals derart geändert, daß sich Empfindlichkeits-Minimum in der Mitte eines freien Kanals (Schieberegler oder Schalter) befindet. Größere Werte auf eine Seite bewirken eine Aktivierung der HEADING-Funktion (MODE II), bei Kanalmaximum wird 100% erreicht. Von Mitte zur anderen Seite wird der normale Kreiselmodus (MODE I) in der Empfindlichkeit gesteuert. Grundsätzlich empfehlen wir, den Kreisel zunächst im NORMAL-Betrieb (MODE I, s.o.) zu fliegen und die richtige Empfindlichkeitseinstellung damit zu ermitteln. Dies dient auch dazu um zunächst die Temperaturabgleichfunktion (s.o.) durchzuführen und die speziellen Elementeigenschaften einzulernen. Bei Umschaltung in Mode II von NORMAL nach HEADING müssen alle Mischer und Ausgleichsfunktionen, die einen Ausschlag des Heckrotor bei betätigen von Pitch oder anderen Funktionen bewirken, komplett abgeschaltet werden, einschließlich eines eventuellen Mischer zum Ausblenden des Kreisels. Die Umschaltung von NORAMAL nach HEADING sollte mit einem Schalter erfolgen, der alle Funktionen gleichzeitig ab- bzw. einschaltet. Werden Trimmstellungen für den Heckrotor von Flugzustand zu Flugzustand umgeschaltet, darf dafür keine Verzögerung der Umschaltung programmiert sein im Sender. Läßt sich für HEADING-Schwebeflug und NORMAL-Schwebeflug keine gemeinsame Trimm-Stellung erzielen, d.H. der Hubschrauber dreht im HEADING leicht weg, Trimmung für HEADING einstellen 2 und abspeichern, dann Hubschrauber im NORMAL betreiben und Nullstellung des Heckrotors mechanisch verändern, bis der Hubi in beiden Betriebsarten bei gleicher Trimmstellung schwebt. Eine exponentielle Steuercharakteristik für die Heckrotorfunktion erhöht den Komfort im Schwebeflug im HEADING erheblich. Außerdem kann die Trimmwirkung bei manchen Sendern noch reduziert werden, was ein feinfühligeres Trimmen im HEADING erlaubt. 4 REVERSE servo direction Every change of DIP-Switch need a certain waiting time (3-5 seconds or more) in OFF position of receiver until the change will be recognized. DIP switch 1:SET LIMITS With that switch in ON position during switching-ON procedure for receiver, the servo end position adjustment starts. Use full servo throw. Use the tail rotor stick and move it slowly to one end position, back to center and to the other end position. Now the Gyro knows the stick throw and the center position used. We recommend that this center position is hover-position. Now switch the DIP switch 1 back to OFF position, the servo moves to left, center and right position to indicate the stored positions. Switch OFF receiver, wait 10 seconds ore more and switch ON receiver again. The gyro knows now the positions and the tail servo will never move over these positions during flight. Please take care that with these end positions no mechanical limit from the linkage to the servo can happen. Grundsätzliche Voraussetzungen/Einstellungen am Modell Montage am Hubschrauber mit beiliegendem Doppelklebeband, doppelt verwenden, nicht in weichem Schaumgummi lagern. Der Kreisel darf sich nicht in seiner Halterung aufschwingen. Ein schnelles Heckrotorservo bringt die besten Ergebnisse in beiden Betriebsarten.Die Länge der Servohebel hat Einfluß (s.u) auf die erzielbaren Ergebnisse. Bei schnellen Servos genügen 16mm, bei etwas langsameren Servos ergeben 19mm gute Ergebnisse. Sicherheitshinweise Trotz aller helfender Unterstützung des Kreisels setzt das Steuern eines Flugmodells, insbesondere eines Modellhubschraubers, gewisse Fertigkeiten voraus, die der Kreisel nicht ersetzen kann. Das bedeutet, daß sich der Anwender vorsichtig und verantwortungsvoll an die Funktionen des Modells und des Kreisels herantasten muß. Die Verantwortung für den sicheren Betrieb des Modells liegt immer beim Piloten, es empfiehlt sich daher bei Hubschrauber-Einsteigern immer die Hilfe eines erfahrenen Piloten für die ersten Einstellungen und Flüge. An dieser Stelle sei nochmals speziell an die richtige Einstellung der Wirkungsrichtung erinnert. DIP switch 2: Standard Pulse Rate/High Pulse Rate In OFF position, the gyro can be used with normal (slow) servos like S 9202 or comparable JR-Servos. The OFF position uses 12ms pulse rate. The tail rotor channel will be expanded with factor 2. In position ON, the gyro supplies 8ms pulse rate, with that it, can be used with High Speed digital servos. Don’t use slower analog servos, they could be damaged after a certain time. The position of the DIP switch only has results during switching ON procedure of the receiver, during use, the switch has no result. DIP switch 3: MODE II HEADING/AVCS In OFF position (MODE I) the gyro is a Standard gyro, in ON position the gyro works in two modes, depending to the position of the gain channel. Minimum gain is in the center (1,5ms) of the gain channel. Maximum gain for either Standard-Mode (MODE I) or HEADING Mode (MODE II) is at the end positions of the gain channel. As indication, the LED flashes 1 x at NORMAL, 2 x MODE II. In HEADING mode, the gyro holds the position of the tail, as long as there is no stick control from the pilot. The position is set either when switching ON receiver in HEADING mode, switching from Standard- to HEADING-Mode or after every stick control. English Manual Slim gyro 3D competition Description The SLIM Gyro 3-D competion is used for the stabilization of model aircraft and helicopters. Its intelligent microprocessor controlled electronics, coupled to a Piezo sensor, monitor the rotation of the model around the gyro/s axis. The gyro can be used in two different modes. MODE I works as a dampener, effectively acting like a brake, it does not return the model to its starting position. MODE II holds the gyro (i.e. the model) in the last position which was set with the stick. DIP switch 4: NOR/REV Reverses gyro direction, the position of the DIP switch only has results during switchingON procedure, during use, the switch has no result. "Dynamic" Pot Adjustment With the "Dynamic" pot, the gyro’s response in MODE I can be tuned to your model’s characteristics. Every helicopter model has different tail rotor blade reduction ratio or servo speed, so the dynamic pot can be adjusted to change the response curve in relation to the rate of turn. the better the dynamic is adjusted, the higher the sensitivity can be adjusted. Please adjust the pot with a small pozi-drive screwdriver. Left position = soft dynamic, right position = hard dynamic. If the tail of the rotor hunts, reduce dynamic pot position to soft direction. The Piezo sensor is "state of the art" technology, and operates without any mechanical parts, so is totally wear free. The sensitivity of the SLIM Gyro 3-D competion can be adjusted from the transmitter with any free pro-portional channel during use, so the gyro’s response can be adapted to the characteristics of the model whilst it is flying. In addition, with this channel, it can be switched between MODE I and MODE II. Stick-Expander Pot Adjustment The stick-Expander increases the servo throw from the transmitter. With that, the dynamic and resolution of the control signal will be increased and precision will be extremely better. Check it by moving the stick to the end positions, the servo angle is increased, maximum angle is reached at 2/3 throw of the stick. During flight, the stabilization servo movements are bigger and the results are better. The Stick-Expand can be adjusted with the Pot “Stick-Expand” between 100% and 300%. Using this function means there is no need for a mixer Tail-Stick to gyro sensitivity, it works like a deflection of the sensitivity. A special feature in this gyro is the "Dynamic" pot, which adjusted the characteristics of the gyro response, allowing you to tune the gyro to your tail servo and tail rotor drive. The inbuilt LED shows the current status of the gyro and warns of any voltage drop or radio signal loss, by flashing in different patterns. For best results, the SLIM Gyro 3-D competion should be used in conjunction with a high speed tail servo, so that the commands from the gyro are applied to the controlled surface immediately. We recommend Futaba servos. Servos from other producers could perhaps have problems to work with the high speed and precise signals from the gyro. This results in small vibrations and current consumption. Servo throw limiter The servo throw will be limited from micro processor to make sure that during use the servo angel will not be wider as controlled from limiter, even if mixing and other functions would increase servo angle. The limiter starts at about 2/3 from stick movement to one side, in this stick position, the servo already is moved to the maximum angle. This limiter in conjunction with the stick expander has the result of best gyro precision and dynamic. The SLIM Gyro 3-D competion can be used for the stabilization of all types of flying models, but because of its special element mounting and software, it is more suited to model helicopters. It is for this reason that these instructions are more orientated towards helicopters. LED-Indication, Voltage control No flash Sensitivity at neutral, gyro switched OFF X-X-X Mode Normal, everything OK XX-XX-XX Mode II, Heading XXX-XXX-XXX Voltage drop (loose contact) during flight for longer as 100ms If there has been a serious voltage drop during flight, the LED flashes (xxx-xxx-xxx). If this happens STOP FLYING and charge the receiver battery. If there has been a loose contact (vibration) during flight, the LED will blink 3 times (xxx-xxx-xxx). If this happens STOP FLYING, check the radio and check all leads and connectors. If the LED flashes 4- or 5-times, the micro processor has detected a uncorrectable element defect, for to make sure that this don’t happen during flight, this will be indicated after switching ON, no use possible. Basics The vertical axis of a model helicopter always receives high levels of torque generated by the rotation of the main blades, together with secondary effects from the pilot´s control imputs (cyclic, collective, throttle and tail). The helicopter will try to follow these torque reactions by rotating to the left or right. The SLIM Gyro 3-D competion with its Piezo sensor, monitors these movements around the vertical axis much faster than the pilot can, and responds with different modes. Mode I (Standard) Works like all former gyros as a dampener, useful for all maneuvers were a high dampening to the tail is wished, i.e. for hovering or forward flight. Installing The SLIM Gyro 3-D competion should be installed with the Gyro’s axis identical to the vertical axis of the helicopter. It is important to protect the Gyro from vibration, especially from the engine, as this can interfere with Piezo sensor and cause erratic movements of the tail servo. Selecting a mounting position as far as away as possible from the engine mount, mount the Gyro using the 2mm double sided tape and secure it with a rubber band. This should create a firm, but vibration free environment for the Gyro to operate in. Mode II HEADING/AVCS New gyro characteristics. Holds the position of the tail until a given stick control. Useful for: 1.) Cross-wind hovering maneuvers where the natural tendency of the helicopter to weathercock into wind needs to be resisted. 2.) Backwards maneuvers and general 3-D flying. Piezo elements are also affected by changes in temperature, it is also important that the gyro is well ventilated to prevent large temperature, such as the unit heating up too much in the sun. Stick-Expander The stick-Expander increases the servo throw from the transmitter. With that, the dynamic and resolution of the control signal will be increased and precision will be extremely better. Check it by moving the stick to the end positions, the servo angle is increased, maximum angle is reached at 2/3 throw of the stick. During flight, the stabilization servo movements are bigger and the results are better. However, as it is normally not possible avoid temperature variations completely, the SLIM Gyro 3-D competion has "built in" temperature compensation. If large temperature changes do occur, the neutral position of the tail rotor servo may move off center. This is corrected by landing, switching the receiver OFF and than ON again. Because the SLIM Gyro 3-D competion has an onboard memory (fuzzy logic), the unit will record the temperature change, and recenter the tail servo. This procedure will only need to be done again if the temperature changes more than any previous change or during the first flights with the gyro. Limiter An onboard limiter limits the servo throw. This system makes sure that the tail servo will not move to a mechanical limit even several mixers to the tail channel are used in the transmitter. The limiter starts at 75 of the stick throw, in that position the tail servo has already reached 100%(max. Position). Connection: The connectors on the SLIM Gyro 3-D competion use the Futaba polarity system. Therefore any Futaba, JR or Hitec equipment is directly compatible with the unit. For use with Sanwa, the Positive and Negative wires of both the input and output leads on the Gyro need to be reversed. Adjustments Function of DIP-Switches ON 1 Set servo through limits 2 Hi pulse rate (8ms) 3 HEADING NORMAL servo direction OFF Normal use Low pulse rate (12ms) Normal Gyro mode Lead colors : System Graupner/JR Futaba 3 Plus (+) red red Minus (-) brown black Signal orange white • Adjustable dynamic without PC • LOCK-ON-Function (Heading Lock) indicated by LED • Low voltage drop compensation for max. 2 seconds, no problem with switching ON procedure • LED-Monitor We wish you much fun with the SLIM Gyro 3-D competion and a lot of performance for your helicopter MPX red black yellow The gyro is connected between the receiver and the tail rotor servo. The connector without a mark is plugged into the receiver Tail rotor output. The lead with a white mark is connected to the Gain (AUX) channel on the receiver. The Gain channel should correspond to a free proportional channel on the transmitter, so that the gain can be easily adjusted in flight. Adjustment of Gyro Direction Before connecting the gyro, please make sure that the tail rotor servo is responding in the correct direction to the movement of the transmitter stick. Connect the gyro to the receiver and servo as described above and set the gyro gain (AUX) on the transmitter to 50%. Turn the helicopter to the right, and the tail rotor should respond in the opposite direction. If the tail rotor responds in the same direction, the gyro direction needs to be reversed. This is done by switching DIP-switch 4 to the other position (switch OFF and ON receiver). CAUTION: If the gyro direction is set incorrectly, the helicopter will pirouette at high speed, almost certainly resulting in the helicopter crashing. If everything is installed correctly and checked, then the gyro gain can be fine-tuned in flight. Francais SLIM Gyro 3-D competition V3 avec la fonction de Heading Description Nous nous réjouissons que vous vous avez incontestablement pour Slim Gyro 3-D. Pour comprendre exactement la méthode de travail, lisez s'il vous plaît ce mode d’emploi complètement avant que vous commenciez par l'utilisage. Il y a une courte instruction sur les derniers deux côtés. Le gyrsocope piezo Slim Gyro 3-D sert à la stabilisation des modèles de vol. Le gyro reconnaît par un logiciel intelligent électronique de microprocesseur et le détecteur de Piezo chaque mouvement du modèle autour de l'axe de gyro et produit l'un position de servo opposé. L'effet peut être choisi dans deux modes d'opération. Le MODE I correspond à un amortissement du mouvement d'idée. Le MODE II correspond à un effet d'appui contre des mouvements d'idée qui influent du dehors. Operation MODE I (DIP-Switch 3 in Position OFF) IMPORTANT: After switching the receiver ON, DO NOT move the helicopter for 3 seconds. During this time the gyro calibrates the piezo sensor’s center position, and confirms that the unit is functioning correctly - indicated by the LED blinking regularly with a single flash. The gyro gain is controlled directly from the transmitter (AUX channel), and can be adjusted from 0% to 100% gain. However for the first flight we recommend starting with about 40%-50% gain. Once in the hover, increase the gain slowly until the tail of the model starts to hunt from left to right and then reduce the gain until it stops. Because the gyro can restrict the rate of turn of the helicopter, more advanced pilots can mix the tail rotor control to the gain control (in MODE I), using a free program mix, so that the gyro’s reaction is automatically reduced for fast pirouettes and stall turns. Le sensitivite de le gyro peut être choisi librement au moyen du canal supplémentaire de l'émetteur et être adapté avec cela au modèle. Avec cela est commuté, en outre, entre les deux modes d'opération possibles. Les résultats les meilleurs sont obtenus lors de l'application par Servos rapides. Nous recommandons l'application de Futaba-Servos, puisque ces Servos collaborent de manière optimale avec le traitement de signal rapide de Slim Gyro 3-D. Servos des autres fabricants peuvent "grogner" au léger dans la 2 position ou aux autres effets inclinent. Operation MODE II, HEADING (DIP-Switch 3 in Position ON) If the gyro shall be used in HEADING, set DIP switch 3 in position ON. With this mode, the gyro offers both modes, Standard- and HEADING-Mode. In HEADING-Mode the gyro holds the position of the stabilized axis as long as the stick is in center position. During stick movement, the gyro has no function, the stick is directly working with the tail, after the stick has reached the center position again, the gyro recognizes this position as its new position to hold on. In MODE II the AUX channel changes as shown. Minimum sensitivity is in 0-position, maximum sensitivity in Standard-Mode is at one max. position of the sensitivity channel, max. sensitivity of HEADING-Mode is at the other end of the sensitivity channel. In that way it can be switched between Standard-Mode and HEADING-Mode. HEADING will be indicated with LED twinkling slower. Le Slim Gyro 3-D peut être mis pour tous les modèles de vol et d'hélicoptère à la stabilisation par des axes de vol, est optimisé cependant en sa fonction pour l'hélicoptère de modèle, là à la stabilisation d'un haut axe (anticouple). Bases Un haut axe d'un hélicoptère de modèle succombe aux modifications de couple de rotation variables continuelles par le moteur de l'hélicoptère. Chaque mouvement d'impôt du pilote mènent etc. dans le principe aussi vers une postconduite du moteur, ainsi résultent des modifications de couple de rotation qui influent continuellement sur un haut axe et ainsi sur la conduite du anticouple, l'hélicoptère tourne continuellement en plus et en moins sans gyro. In HEADING it also should be started with 40%-50% sensitivity. Once in the hover, increase the gain slowly until the tail of the model starts to hunt from left to right and then reduce the gain until it stops. Les systèmes de gyro jusqu'à présent essaient contre chaque mouvement d'idée si ceux d'influent "dehors" sur l'hélicoptère ou ont conduit du pilote travailler comme un "amortisseur" (le mode I). Par example à des influences de vent ou fluctuations de couple de rotation. Naturellement aussi contre les mouvements d'impôt du pilote. During HEADING, you can say there is no tail trim available, because a given trim amount will lead to a turn of the tail. Therefore trim the helicopter during use of Standard-Mode, then switch to HEADING. The trim position of Standard-Mode will be overtaken to zero position of the tail during HEADING. Any further trim movement during HEADING will start to turn the helicopters tail. C'est pourquoi, Slim Gyro 3-D possède le deuxième mode d'opération (le mode II, Heading), dans ce mode d'opération, l'éruption de matraque d'impôt agit directement sur le gyro, celui-ci conduit alors anticouple sans effet assourdissant après l'avantage de la matraque d'impôt et tient avec cela la vitesse de rotation fixée à l'avance du système d'hélicoptère constante. Caution. When using HEADING, all mixing functions to the tail-channel (REVO etc.) must be switched OFF. In HEADING-Mode, the gyro controls the angle speed in conjunction to the stick position, therefore any servo signal out of the center position will result in turning the helicopters tail. Starting the helicopter We recommend that the helicopter will be started in Standard-Mode and switching from Standard- to HEADING-Mode shall be done during hovering. If you start with HEADING, it can happen, that the helicopter turns its nose as soon as it has lifted of. The HEADING recognizes the first position it should hold when switching ON receiver. If the helicopter was turned from its position until it starts, it will come back to the position during switching ON. With HEADING it can be flown fast speed backwards or sidewards, as long as the tail rotor has enough power to control the tail under all circumstances. The Dynamic pot has much influence to the HEADING Mode, it adjusts how hard the tail is held in position. Mode I Le mode d'opération comme toutes les gyros jusqu'à présent, travaille avec le haut amortissement sur anticouple, idéal si aucuns tournement rapides ne sont souhaités. Mode II Nouveau mode d'opération, Heading/AVCS, recommandé pour toutes les figures de vol 3D : 1.) Pour la manoeuvre de vent de travers 2.) Pour les pirouettes et toutes les 3D figures Possibilités de réglage Le commutateur DIP sert à l'embauche des paramètres (de gauche à droite) : ON OFF 1 Assortiment / Learn Servo la limite L’usage NORMALE 2 HIGH pulse rate NORMAL pulse rate 3 HEADING/NORMALEMENT Mode NORMALEMENT Mode 4 Direction de Servo NORMALEMENT Direction de Servo REVERS General set up for the transmitter MODE I: All typical helicopter mixing functions like REVO mixing aso. MODE II: No mixing to the tail at all. When switching from Standard-Mode to HEADING, all Mixing functions from any function to the tail must be switched OFF at the same time. Therefore it is useful to use a flight mode switch or a separate gyro sensitivity switch. Check for better understanding For better understanding of the HEADING function, there are 2 tests possible at the test bench. Make all connections and adjustments in the transmitter for HEADING. 1.) DIP Switch 3 in position ON. Use Standard-Mode. Turn the gyro. The servo connected to the gyro will move as long as the gyro is turned. Now switch to HEADING. Turn the gyro and fix it at a new position. The servo will stay in end position. Turn the gyro back to the original position. The servo will move back to neutral position. That means, during flight, outside turning influences from turbulences etc., will lead to control movements to the tail servo, until the helicopter will reach the original position, i.e. the gyro in conjunction with the servo holds the tails position. 2.) During HEADING, move the tail stick until the servo has reached its limit at one side. Move back the stick to neutral. The tail servo stays at limit. It must do this, because the gyro waits until the gyros new position is reached, given from the stick. As the gyro wasn’t turned, the new position isn’t reached and the servo will stay outside. Turn the gyro until the servo’s neutral position is reached. This is the new position of the gyro i.e. the helicopter. Note: A slow drifting of the servo’s neutral position during HEADING is normal. During use it will be compensated. Un changement de vitesse : après la mise sous courant à Heli ne remuent pas jusqu'à LED brille. Pour le premier usage irréprochable que 80% de sensibilité ne règle plus, autrement celui-ci n'est pas fini, LED ne brille pas. A entreprise plus tardive, la sensibilité jusqu'à 100% peut être réglée. Mise sous courant toujours à l'entreprise "Normal", non à l'entreprise de Heading. Chacun changent de DIP-Switches la mise sous courant de le gyro est seulement après avoir éteint et encore efficace. Le DIP 1 - l'assortiment des limites de servo Si ce commutateur se trouve pendant mise en courant dans la position ON, l’ assortiment de limites de servo travaile (LED lance continuellement ON). Toutes les fonctions à mélanger sur anticouple décrochent pour qu'aucune influence étrangère sur les éruptions ne naisse, devant tout le mélange de REVO (anticouple - Pitch). Dans l'émetteur, aucune réduction de chemin ne devait être programmée. Maintenant, le chemin de servo mécaniquement possible au anticouple est transporté avec la matraque d'impôt de anticouple après les deux côtés. Avec cela le chemin mécanique devait être grand de la même façon après les deux côtés, avec cela Servo ou le système de tiges d'impôt ne peut courir à aucune affiche mécanique. La position maxima atteinte de la matraque est mémorisée après un côté. Dans la position de moyen s'allume brièvement LED. Cette position de moyen devait correspondre plus tard idéalement aussi au Schwebeflugtrimmung du anticouple (seulement au mode I). Si est le chemin memorise, des commutateurs DIP dans la position OFF apportent, avec cela le chemin est mémorisé. Après abattent du commutateur DIP dans la position OFF Servo remue au contrôle à droite - le centre - à gauche. Maintenant, ce chemin correspond au chemin que le servo anticouple exportera à toute l'éruption de matraque après chaque côté, Limiter incorporé empêche alors que Servo se mette en marche mécaniquement. Le gyro (récepteurs) éteignent, allument encore, le gyro se trouve encore à l'entreprise normale. Avec cette fonction devaient doit se produire seulement les petits déguisements le chemin de servo (+/-10%), la qualité du réglage pourrait être influencé par ailleurs négatif. Technical data’s • Voltage range 3,3 Volt - 9 Volt • Consumption about 45 mA • Weight about 30 Grams • Size 48 x 39 x 15 mm • Temperature range -10° - +50° Celsius • Servo-limiter by Software • Low voltage and drop down recognition, indicated with LED • 3-level, self learning temperature drift compensation • NORMAL/REVERSE-Switch • 8-Bit Microprocessor, Clock speed 22 MHz, 4096 Bit • Programmable Servo throw and center position • Selectable Pulsrate, High (8ms) for Servo NEJ 2700G, S9203, 12ms for all other Futaba Servos • 2 level adjustable Stick-Expander 100%-300% 4 Le DIP 2 – Pulse rate Dans la position OFF, la traite d'impulsion avec 12ms à Servo est distribuée. L'extenseur de Stick interne travaille avec le facteur 2. Dans la position ON la traite d'impulsion sur 8ms est augmentée. L'extenseur de Stick travaille avec le facteur 2,5. Dans la position ON, avant tout, Futaba-Servos S9203 super rapides ou S9204 ou JR-Servos super rapides ou Digitalservos peuvent être pus. Servos lents devaient être faits avec la traite (OFF) Normalement. La position du commutateur DIP devient seulement à la mise sous courant memorise, déguisement plus tardif est sans fonction. LE DIP 3 – HEADING/AVCS Dans ce mode d'opération, le signal de gyro est si exploité que le mouvement de Servo éminent de retour tant que s'arrête jusqu'à ce que la position première soit prise encore (HEADING= arrêtent). Tant qu'aucun mouvement d'impôt du pilote n'est ajusté, l'arrière de l'hélicoptère est tenu, comme si à gauche et à droite serait placé par l'arrière à une plume dure qui retient l'arrière. Ainsi l'arrière reste toujours dans la position, l'hélicoptère reste stable en direction, à des idées de chemin n'est plus possible, ainsi un réglage de situation véritable d'un haut axe existe. Comme la position de situation première, la situation est acceptée qui existait à la mise sous courant de le gyro, à la mise sous courant de la fonction HEADING (la commutation de NORMALEMENT sur l'entreprise HEADING), à la matraque de anticouple dans la position de moyen, ou la position de Helico qui est prise nouvellement après avoir lâché la matraque d'impôt de anticouple. ne peut pas toujours être évité, en outre Drift, Slim Gyro 3-D possède une compensation de température et de dérive intelligente (Fuzzy logic). Le vieillissement et drift de l'élément de Piezo sont compensés par cette adaptation de logiciel optimale. Connection Des prises en courant et le coussinet de le gyro correspondent à systeme JR/Futaba. Il doit être estimé purement à ce que les côtés d'impulsion des prises en courant soient aussi mis au récepteur proportionnellement, aussi prise de Servos dans le coussinet de le gyro. Couleurs de câble : Système Plus (+) Moins (-) Impulsion Graupner rouge brun orange Futaba rouge noir sait MPX rouge noir jaune Le gyro est branchée entre anticouple et récepteur. La prise en courant de le gyro sans marquage est branchée à la sortie de récepteur pour servo anticouple. Servo anticouple est branché au coussinet de le gyro, la direction d'impulsion (S) en dehors. La prise en courant du canal de sensibilité est branchée à la sortie de récepteur pour la sensibilité de toupie. Celui-ci est conduit par l'émetteur avec un canal libre ou un commutateur. Dans la position ON du commutateur DIP 3 sont à la disposition le mode d'opération normal (le mode I) et aussi le mode d'opération HEADING (le mode II). Le mode d'action du canal GAIN (sensibilité) est tellement changé que se le minimum de sensibilité au centre d'un canal libre décide. Les valeurs plus grandes sur un côté provoquent une stimulation de la fonction HEADING (le MODE II), au maximum de canal, 100% est atteint. Du centre à l'autre côté, le mode de gyro normal (le MODE I) dans la sensibilité est conduit. Au contrôle pour le mode d'opération, la fréquence optique change LED (Lentement = HEADING). La position du commutateur DIP devient seulement à la mise sous courant memorise. Attention!!! - La mise au point de la direction d'effet D'abord la direction d'idée de servo anticouple doit être réglée juste de sens sans toupie à gauche doit aussi produire une éruption de anticouple qui conduit le nez de Helico à gauche. Attention: Maintenant, la direction d'effet de le gyro doit être réglée tellement que servo anticouple branché se dirige vers anticouple à une rotation de Helico à droite tellement qu'un mouvement de contre-impôt à gauche (le nez de Helicos regardent) naît. Si le contraire est un cas, le mouvement d'idée de l'hélicoptère n'est pas assourdi à la conduite à gauche, mais est accéléré de plus. Le mouvement d'idée ne peut pas être arrêté alors peut-être qui peut mener finalement vers la destruction de l'hélicoptère. Le test par ce que l'hélicoptère est tourné autour d'un haut axe et l'éruption de anticouple est observé (la sensibilité de toupie sur 100% mettent pour le test). A tournent au nez de l'hélicoptère à droite anticouple doit exporter une éruption laquelle conduit le nez à gauche. LE DIP 4 - NORMALEMENT / DES REVERS Reverse la direction de compensation de le gyro autour de. La position du commutateur DIP devient seulement à la mise sous courant memorise, déguisement plus tardif est sans fonction. Soutier de dynamique Une embauche neutre existe dans la position de moyen au MODE I. Base pour l'embauche de dynamique : Le but est voler avec la sensibilité possible au maximum. Si la sensibilité est augmentée, devient dès un point déterminé l'arrière de l'hélicoptère mouvement, une augmentation supplémentaire de la sensibilité accélère mouevement. Le point auquel mouvement commence, est très fort des facteurs mécaniques dans Heli dépendant comme mechanique, la force de Servos, la reproductivité de Servo neutre et, avant tout, de la vitesse de Servos utilisé. Maintenant, le régulateur de dynamique permet de régler le gyro dans à peu près sur les réalités mécaniques disponibles. Si le régulateur du centre sur le côté défavorable est tordu, élance-toi l'arrière encore plus fort sur. Si on tourne le régulateur au côté juste (dépendant des réalités mécaniques), maintenant on peut ouvrir plus loin la sensibilité et améliorer encore une fois avec cela le résultat de gyro. Dans le mode HEADING, le soutier influence et la précision d'appui de position de facilement jusqu'à dur. Reverse de la direction d'effet : Si la direction de compensation est fausse, reverser de la direction d'effet avec se produit changent de DIP-4. Le test répètent. MODE I (le DIP 3 dans la position OFF) Si tout est incorporé correctement, est branché et la direction d'effet est testée, le premier engagement peut se produire. Après, 3-5 secondes suivantes n'ALLUMENT PAS à l'installation de réception l'hélicoptère remuent, l'électronique de le gyro effectue un auto-ajuste à ce temps. Un régulier brillent LED la disposition d'entreprise de le gyro indique alors, Servo branché remue en arrière encore dans la 2 position. Avec un canal proportional libre ou canal de distribution à l'émetteur, l'effet (sensibilité) de le gyro peut être réglé. Avec cela, l'effet de 0% jusqu'à 100% peut être réglé. Pour cela la norme de variation est mise par des télécommandes de Futaba à la raison. Pour les premiers essais se recommande une embauche d'environ 40 %-50 les % de sensibilité. Extenseur de Stick L'extenseur de Stick incorporé agrandit à chemin de Servo qui est fixé à l'avance par l'émetteur. Avec cela la dynamique et la résolution du système de stabilisation est agrandie et la précision est améliorée considérablement. Identifiable par ce que se chemin de Servo distinctement de manière agrandie en face de mouvement de Servo normal sans gyro. Dans le vol, avant tout, les grandes éruptions de stabilisation de anticouple résultent ainsi, chaque mouvement est reconnu dans le commencement et est immédiatement compensé, la précision de la stabilisation monte considérablement. L'effet d'Extenseur peut être réglé au moyen de Poti „STICK Expand“ entre 0% et 200%, le chemin total fait alors à canal de Servo 100 %-300 les %. L'effet de variation de Potis met quelque chose de manière retardée. Augmentent d'abord de la sensibilité tant que jusqu'à ce que l'arrière de l'hélicoptère commence à osciller, règlent alors encore légèrement moins de sensibilité, adaptent, éventuellement, sensibilite par programmation à l'émetteur à l'état de vol respectif. Alors l'embauche de dynamique peut encore se produire. Dans le mode normal (le MODE I) peut être avec le mélange de REVO et tous les autres mélangeurs de anticouple volé. Mélangeur de gyro Naturellement le gyro conduit dans le MODE I aussi du pilote aux rotations conduites autour d'un haut axe vers. Si l'effet de le gyro avec l'éruption croissante de la matraque est plus petit pour cette raison, un mélangeur disponible dans des émetteurs informatiques en général peut être programmé pour cela. Mélange la matraque au canal de sensibilité. Estiment toujours à ce que la sensibilité soit reprise fondamentalement, également si l'éruption d'impôt se produit à gauche ou à droite. NORMALEMENT + HEADING (le DIP 3 dans la position ON) Si le gyro est faite à HEADING (le MODE II), les DIP 3 dans la position ON apportent, maintenant avec cela le mode d'action du canal de sensibilité est tellement changé que le minimum de sensibilité se trouve au centre d'un canal libre. Les valeurs plus grandes sur un côté provoquent une stimulation de la fonction HEADING (le MODE II), au maximum de canal, 100% est atteint. Du centre à l'autre côté, le mode de toupie normal (le MODE I) dans la sensibilité est conduit. Fondamentalement nous recommandons, le gyro d'abord à l'entreprise normale (le MODE I, s.o.) voler et découvrir l'embauche de sensibilité juste avec cela. La restriction de chemin de Servo (Limiter) Le chemin de Servo est limité électroniquement, ainsi est assuré que le Servo refuse aussi à beaucoup de mélangeurs supplémentaires sur le canal de anticouple, à des éruptions de stabilisation non plus loin que jusqu'à du délimiteur interne fixé à l'avance la position. La restriction commence à environ ¾ éruptions de matraque, avec cela le Servo a atteint cependant déjà l'éruption maxima. L'avantage tient au fait que l'embauche le chemins de Servo mécanique ou les restrictions mécaniques sur anticouple est à contrôler simplement, car plus que cette éruption maxima ne joue jamais aussi dans le vol. Annonce LED, contrôle de tension Après mis en courant se produit brillent selon la position du canal de sensibilité et du DIP-Switch 3 : Personne ne brillent normalement ou Heading, sensibilité 0 X-X-X L'entreprise normale, sensibilité entre 10+100% XX-XX-XX Headingbetrieb, sensibilité entre 10+100% XXX-XXX-XXX la perte de courant pour la plus que 0,1seconde pendant l'entreprise, L'alimentation en courant ou sous-tension. Pour les premiers essais, une embauche d'environ 40% de sensibilité HEADING et déjà pour le mode normal (le MODE I) se recommande de la sensibilité. Aussi ici est valable encore qu'avec la sensibilité le plus grandement possible devait être volé, aussi ici osciller de l'arrière est l'annonce que la sensibilité est réglée trop en haut. A l'entreprise HEADING augmentent alors d'abord de la sensibilité tant que, jusqu'à ce que l'arrière de l'hélicoptère commence à osciller, alors encore légèrement moins de sensibilité, adaptent, éventuellement, l'embauche de sensibilité par programmation à l'émetteur à l'état de vol respectif, une embauche de l'émetteur à laquelle la commutation du mode I se produit après le mode II et l'embauche de sensibilité seulement avec un commutateur est le plus agréablement. Normalement le LED brille dans le rythme (X-X-X) régulier ou XX-XX-XX. Si la sous-tension joue pendant l'entreprise (l'accumulateur vide), brille LED dans le rythme plus rapide dans (XXX-XXX-XXX) répété trois fois, devant l'entreprise supplémentaire chargent l'accumulateur. Le même scintillement après les interruptions de courte durée (XXX-XXX-XXX). Si le LED brille 4 ou 5 fois vite, le gyro ne peut pas être faite. Dans ce cas, un changement non pouvant être rétabli du détecteur de Piezo existe, il fut par la vibration, le vieillissement etc. une routine de sécurité à la mise sous courant s'occupe alors de ce que le gyro ne va pas à l'entreprise. Ainsi, une perte est empêchée à cause des changements d'élément dans le vol = la haute sécurité. IMPORTANTE: A HEADING, aucun mélangeur (anticouple - Pitch etc.) ne peut être activé pour anticouple dans l'émetteur, autrement des demandes d'impôt de Pitch seraient reconnues comme le mouvement d'impôt pour l'arrière et mènent vers une rotation de l'arrière. C'est pourquoi, à la commutation sur l'entreprise HEADING, le Pitch mélangeur de anticouple (REVO) et un mélangeur de toupie éventuellement disponible doit être coupé automatiquement dans l'émetteur. Si les trims sont commutés pour anticouple par l'état de vol à l'état de vol, aucun retard de la commutation ne peut être programmé pour cela dans l'émetteur. Installation Le gyro doit être incorporée tellement que l'axe de toupie et l'axe à stabiliser souhaité du modèle sont identiques (s. Image). Avec cela est à faire attention à l'installation assourdissant la vibration. Nous recommandons la fixation avec le ruban adhésif double ci-joint, double utilisent. Cela collent au sol de boîtier, enlèvent en plus la feuille de protection, alors des gyros avec le sol de boîtier sur le lieu prévu dans la mécanique pressent. L'expérience montre que le gyro devait être montée autant que possible à un lieu de la mécanique très loin du moteur, puisque le Piezo lui-même mesure des vibrations de moteur comme le mouvement et transmet à Servo et renforce, cela mènerait vers le Servo mouvements considérable. Un lieu stable dans la partie saillante de mécanique est le mieux tant que celui-ci ne se déforme pas ou oscille. Servo utilisé est dirigé par la haute résolution de l'élément de Piezo plus fréquemment que, par exemple, des toupies mécaniques qui peut mener vers Servo plus hauts. Le résultat de gyro meilleur est obtenu naturellement avec Servos rapides. La cabine devait être ventilée suffisamment pour tenir éloigné les fortes fluctuations de température de le gyro. Puisque cela En outre, aucun trim de neutre de la fonction de anticouple n'est à la disposition dans le mode HEADING, car aussi trims sont reconnus comme des éruptions d'impôt et sont déplacés dans des mouvements d'idée de l'arrière. Cvd., l'hélicoptère doit devenir trim dans le mode normal (le mode I), à la commutation sur HEADING on prend en charge alors la position de trim respectifs. Le fait d'entraîner supplémentaire à l'entreprise HEADING donne des rotations de l'hélicoptère. Indications de sécurité Malgré tout le soutien aidant de le gyro supposent les impôts d'un modèle de vol, en particulier d'un hélicoptère de modèle, les certaines adresses que le gyro ne peut pas remplacer. Cela signifie que 5 l'utilisateur doit s'approcher prudemment et responsable des fonctions du modèle et de le gyro. La responsabilité de l'entreprise sûre du modèle se trouve toujours chez le pilote, c'est pourquoi, il est toujours recommandé l'aide d'un pilote expert pour les premières embauches et les vols à des débutants d'hélicoptère. A ce lieu serait rappelé encore une fois spécialement l'embauche juste de la direction d'effet. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Einsatz Ihres Slim Gyro 3-D ACT europe, Karlsruher Straße 20, 75179 Pforzheim, www.acteurope.de Embauches fondamentales dans l'émetteur MODE I : Compensation de anticouple statique (le mélange de Revo ou mélange ATS). Ceux-ci règlent seulement dans le mode I, la grandeur d'effet dépendant du système d'hélicoptère. Comme de manière mentionnée, le gyro conduit dans le MODE I aussi du pilote aux rotations conduites autour d'un haut axe vers. Si l'effet de le gyro avec l'éruption croissante de la matraque est plus petit pour cette raison, un mélangeur disponible dans des émetteurs informatiques en général peut être programmé pour cela (s. Mélangeur de gyro). Estiment toujours à ce que la sensibilité soit reprise fondamentalement, également si l'éruption d'impôt se produit à gauche ou à droite. Cette fonction doit être coupée à la commutation dans le mode II. A la commutation dans le mode II de NORMALEMENT après HEADING tous les mélangeurs et les fonctions de compensation doivent provoquer, une éruption du anticouple à actionnent de Pitch ou d'autres fonctions, sont coupés complètement, y compris un mélangeur éventuel pour fermer en fondu le gyro. La commutation de NORAMAL après HEADING devait se produire avec un commutateur qui coupe ou allume simultanément toutes les fonctions. Si la position de trims est commutés pour le anticouple par l'état de vol à l'état de vol, aucun retard de la commutation ne peut être programmé pour cela dans l'émetteur. Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir à l'engagement de votre Slim Gyro 3-D Service, Garantie Lifetime-Garantie auf ACT-Produkte, sehr geehrter Kunde, Erweiterung der Garantie Die letzten Jahre haben gezeigt, daß wir auf unsere Produktqualität stolz sein können. Wir bieten daher für unsere Produkte eine lebenslange Garantie bei Produktionsfehlern an. Werden Produkte mit Fehlern eingesendet, erfolgt kostenloser Umtausch oder entsprechende Ersatzleistung, sollte das Produkt nicht mehr im ACT-Programm sein. Stellt sich bei der Komplett-Überprüfung heraus, daß kein Fehler vorliegt, wird das Produkt in einwandfreiem Zustand ohne Umtausch und ohne Berechnung der entstandenen Kosten wieder zurückgesendet. Wir bieten damit weit mehr als die gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen. Voraussetzung für die lebenslange Garantie ist, daß die Einsendung kostenfrei erfolgt, eine verwertbare Fehlerbeschreibung vorliegt, keine Kundeneingriffe an Geräten vorgenommen wurden und der Grund für die Einsendung nicht darin liegt, daß die Bedienungsanleitung nicht beachtet wurde. Liegen die oben genannten Bedingungen nicht vor, insbesondere nach Kundeneingriffen oder Nichtbeachten der Bedienungsanleitung, erfolgt in jedem Fall Berechnung sämtlicher entstehender Kosten, wir berechnen den durch uns nicht zu verantwortenden Aufwand. Deshalb in jedem Fall: Erst Bedienungsanleitung lesen. Wir bitten, die Geräte direkt, nicht über einen eventuellen Händler, einzusenden. Der Händler kann die lebenslange Garantie nicht gewährleisten. Um unnötige Kosten zu vermeiden, weisen wir darauf hin, daß wir unfreie Rücksendungen generell nicht annehmen, wir bitten die Produkte in jedem Fall frei einzusenden, wir ersetzen in berechtigten Fällen das normale Porto. Bei Fehlern, die nicht von ACT zu verantworten sind wird der Slim Gyro 3-D gegen Berechnung repariert oder komplett umgetauscht. Bei Abschneiden oder Umlöten von Kabeln oder Verpolen der Eingangsspannung, Zerstören durch Vibration, Absturzfolgen, kann in keinem Fall eine Garantiereparatur erfolgen. Die Funktion des Slim Gyro 3-D wurde mit allen derzeit gängigen Fernsteuersystemen erfolgreich getestet. Trotzdem kann keine Funktionsgarantie dafür übernommen werden, daß der Slim Gyro 3-D an allen diesen Geräten in jedem Fall arbeitet. Technische Änderungen vorbehalten. Für Folgeschäden, Irrtümer, Druckfehler usw. kann keine Haftung übernommen werden. 6