Fachhochschule Weihenstephan
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Fachhochschule Weihenstephan Forschungsanstalt für Gartenbau Institut für Gartenbau Bericht über die Untersuchung der Widerstandsfähigkeit von RootBarrier® gegen Bambus-Rhizome Auftraggeber: RootBarrier® B.V. Bronsweg 7 NL-8211 AL Lelystad Untersuchung der Widerstandsfähigkeit von RootBarrier® gegen Bambus-Rhizome Stark Ausläufer bildende, leptomorphe Bambus-Arten zeichnen sich durch ein häufig unterschätztes Ausbreitungsvermögen und Aggressivitätspotenzial ihrer Rhizome aus. In unserem Klimabereich ist davon auszugehen, dass z.B. die unterirdischen Sprossausläufer von Phyllostachys spp. ohne schützende Maßnahmen nach wenigen Jahren ein Areal von mehreren 100 m² durchziehen und dabei auch vor Grundstücksgrenzen, Wegen, Plattenflächen oder Straßen nicht Halt machen. Um eine unkontrollierte Ausbreitung von Bambus-Rhizomen zu verhindern bzw. Schäden an Bauwerken zu vermeiden, muss der unterirdische Lebensraum der Pflanze mit einer Sperre begrenzt werden, die einen dauerhaft hohen Widerstand gegen die meist sehr harten und nadelspitzen Sprossausläufer bietet. Folgt man bei der Ausbildung einer Rhizomsperre dem heutigen Stand der Technik sowie den geforderten Kontroll- bzw. Pflegemaßnahmen, können erdgebundene BambusPflanzungen kaum mehr als Wagnis bezeichnet werden. Bei nicht erdgebundenen Systemen, wie z.B. Dachbegrünungen, mit ihren besonderen bautechnischen Anforderungen, ist ein derartiger Standard derzeit nicht erkennbar. Die in diesem Bereich verwendeten, relativ flexiblen Wurzelschutzbahnen bieten nach bisherigen Erfahrungen keinen ausreichenden Widerstand gegen die Durchdringung von Bambus-Rhizomen. FLL (Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau) und FBB (Fachvereinigung Bauwerksbegrünung) geben daher vor, bei der Verwendung von Bambus über den für begrünte Dächer gebräuchlichen Durchwurzelungsschutz hinausgehende bauliche Vorkehrungen zu treffen. Die erforderlichen Maßnahmen lassen sich jedoch nur mit einem sehr hohen bautechnischen Aufwand realisieren, gefolgt von einem anhaltend hohen Pflegeaufwand. Zudem verbleibt ein beachtliches Restrisiko, da die installierten Schutzeinrichtungen - mangels geeignetem standardisiertem Prüfverfahren - nicht oder wenig verlässlich auf Rhizomfestigkeit geprüft wurden. Folgerichtig ist anzuraten, auf die Verwendung von Bambus-Pflanzen bei Dachbegrünungen zu verzichten, wenngleich der Ausschluss dieser gestalterisch wertvollen, imposanten und dennoch filigranen Pflanzen bei Planern und Nutzern von Dachbegrünungen kaum zu vermitteln ist. In diesem Interessenskonflikt erkennen Hersteller ein beachtliches Marktpotenzial für Produkte, die neben dem ohnehin erforderlichen Wurzelschutz einen dauerhaft sicheren Rhizomschutz bieten und somit Bambus-Pflanzungen ohne ergänzende bauliche Maßnahmen auf Dachflächen ermöglichen. Die Industrie orientiert sich damit auch an den spezifischen Belangen des wachsenden ostasiatischen Markts: Dort gilt Bambus vieler1 orts als Symbol für Glück, Erfolg und Gesundheit und ist daher bei jeder Form der Begrünung nahezu unverzichtbar. Als potenziell rhizomfeste Schutzlage von Gründächern mit Bambus-Vegetation wurde RootBarrier®, ein verdichtetes PP-Wurzelschutzvlies in Vergleich zu einer HDPE- und einer PYE-Bahn auf ihre Widerstandsfähigkeit gegen Bambus-Rhizome (Ein- und Durchdringungen sowie Materialdehnung) geprüft. 2 Versuchsanlage und -durchführung Jeweils acht kubische Acrylglas-Gefäße mit 300 mm Kantenlänge wurden mit vorgeformten Teilen der zu prüfenden drei Produkte bestückt (s. Tab. 1). Die Formteile mit quadratischem Grundriss (Kantenlänge 250 mm, Höhe 300 mm) wiesen in den Ecken Nähte mit einer Überlappung auf, die mit Hilfe einer außen und innen liegenden 40 mm breiten und 4 mm dicken Aluminiumleiste und vier Schrauben fest verbunden waren. Der verbleibende Raum zwischen Gefäßwand und zu prüfender Bahn wurde mit gebrochenem Blähschiefer 2-4 mm verfüllt (s. Abb. 1), wodurch ein halbfestes Widerlager für die zu prüfenden Bahnen geschaffen wurde. Dies ermöglichte eine Dehnung der Bahnen durch den von Rhizomen ausgeübten Wachstumsdruck. Tabelle 1: Geprüfte Bahnen mit eingesetzter Fügetechnik: Var. geprüfte Bahn 1 PYE (wurzelfest ausgerüstete PolymerbitumenDachbahn mit Polyester-Vlieseinlage), 5 mm 2 HDPE (hoch dichtes Polyethylen), 2 mm 3 RootBarrier® (Polypropylen-Spinnvlies), 325 g/m² eingesetzte Fügetechnik Verschraubung der Überlappung mit 40 mm breiten und 4 mm dicken Aluminiumleisten (4 Schrauben auf 30 cm Leistenlänge) Die Bepflanzung der Gefäße erfolgte im Dezember 2003 mit jeweils einem Bambus. Dabei kamen bei den acht Gefäßen einer Bahn acht unterschiedlich stark Ausläufer bildende Bambusarten zur Anwendung (s. Tab. 2). Die sechs hoch und mittelhoch wachsenden Bambusarten der Gattung Phyllostachys wurden von Herrn Eberts, Bambus-Centrum Deutschland, Baden-Baden, aufgrund ihrer Rhizom-Aggressivität für den Test empfohlen und auch von dort bezogen. Die beiden kleinwüchsigen, bodendeckenden an unserem Institut angezogenen Arten der Gattung Pleioblastus haben sich in zurückliegenden Versuchen ebenfalls als rhizomaggressiv erwiesen, indem sie Wurzelschutzbahnen aus PYE, EPDM, PVC und TPO sowie eine KunststoffFlüssigbeschichtung erheblich beschädigten. Die Variation der Bambus-Arten diente auch dazu, eine weitere Selektion innerhalb der als aggressiv bekannten Spezies vornehmen zu können. 2 Tabelle 2: Verwendete Bambusarten Wuchshöhe (m) ca. 0,5 ca. 0,8 Containervolumen (l) 10 10 Verkaufsgröße (cm) 10-20 20-30 mittelhoher Bambus Phyllostachys bisseti Phyllostachys humilis Phyllostachys aureosulcata f. aureocaulis 3-4 2-3 3-5 10 10 10 150-200 150-200 150-200 hoher Bambus Phyllostachys vivax ‘Aureocaulis‘ Phyllostachys viridiglaucescens Phyllostachys nigra var. henonis 4-6 6-9 4-6 10 10 10 150-200 150-200 100-150 bodendeckender Bambus Pleioblastus pygmaeus var. distichus Pleioblastus humilis var. pumilus Der für die Pflanzung geschaffene, durch die Bahnen begrenzte Wurzelraum wurde von den bereits vorhandenen Wurzelballen der in 10-Liter-Containern kultivierten Bambusarten weitgehend ausgefüllt (s. Abb. 1). Diese beabsichtigt starke Einengung des Wurzelraums sollte zu einem möglichst rasch einsetzenden, hohen Rhizomdruck auf die zu prüfenden Bahnen führen. 300 mm 250 mm 200 mm Gefäßwand halbfestes Widerlager (gebrochener Blähschiefer) vorhandener Bambus-Wurzelballen 300 mm zu prüfende Bahn Vegetations substrat Abbildung 1: Aufbau der Versuchsgefäße im Querschnitt 3 Als Standort für die insgesamt 24 Gefäße mit jeweils 3 Bahnen und 8 Bambusarten diente ein klimatisiertes Gewächshaus, das ganzjährig auf eine Mindesttemperatur von 20 °C (tags) und von 18 °C (nachts) aufgeheizt wurde. Die ab einer Temperatur von 25 °C einsetzende Belüftung des Hauses verhinderte ein übermäßiges Ansteigen der Temperatur. Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit < 80 % wurde die Gewächshausluft befeuchtet. Bei Werten > 95 % wurde die Gewächshausluft durch Luftaustausch mit der Außenluft entfeuchtet . Durch zielgerichtete Düngung und Bewässerung wurden die Wachstumsbedingungen für die Bambuspflanzen weiter optimiert. Die Prüfung erstreckte sich über einen Zeitraum von zwei Jahren (Dezember 2003 bis Januar 2006). 3 Ergebnisse 3.1 Pflanzenentwicklung Anhand der Position der neu gebildeten Triebe im Gefäß war erkennbar, dass einige Rhizome der Bambuspflanzen bereits nach 4 Wochen den eng begrenzten Wurzelraum durchzogen hatten und in intensivem Kontakt mit den Rhizomsperren bzw. Kunststoff-Dach- und Dichtungsbahnen standen (s. Abb. 2). Abbildung 2: Triebbildung im Februar 2004 4 Im weiteren Versuchsverlauf konnte eine imposante Weiterentwicklung der Pflanzen beobachtet werden (s. Abb. 3 und 4), wobei sich erwartungsgemäß in Abhängigkeit von der verwendeten Bambusart ein differenziertes Bild abzeichnete. Einige Arten bildeten wenige, aber sehr kräftige und lang auswachsende Triebe, während sich andere mit zahlreichen feinen Trieben ausbreiteten. So wurden zu Versuchsende bei den bodendeckenden Bambusarten (Pleioblastus pygmaeus var. distichus und Pleioblastus humilis var. pumilus) zwischen 264 und 493 Triebe/Gefäß festgestellt (s. Tab. 3). Demgegenüber war die Anzahl Triebe (15 bis 48/Gefäß) der mittelhohen Bambusarten (Phyllostachys bisseti, Phyllostachys humilis und Phyllostachys aureosulcata f. aureocaulis) deutlich reduziert. Die hohen Arten (Phyllostachys vivax ‘Aureocaulis‘, Phyllostachys viridiglaucescens und Phyllostachys nigra var. henonis) brachten 11 bis 33 Triebe/Gefäß hervor. Tabelle 3: Anzahl oberirdischer Triebe der verwendeten Bambusarten zum Ende der Untersuchung (Januar 2006) Bambusart Anzahl Triebe/Gefäß PYE HDPE RootBarrier® Pleioblastus pygmaeus var. distichus 280 264 323 Pleioblastus humilis var. pumilus 366 420 493 Phyllostachys bisseti 48 40 40 Phyllostachys humilis 48 37 29 Phyllostachys aureosulcata f. aureocaulis 16 15 24 Phyllostachys vivax ‘Aureocaulis‘ 18 14 11 Phyllostachys viridiglaucescens 24 24 18 Phyllostachys nigra var. henonis 33 30 32 5 Abbildung 3: Versuchsanlage im Juli 2004 Abbildung 4: Versuchsanlage im Januar 2006 6 Da die an der Substratoberfläche in Erscheinung tretenden Bambustriebe ihren Ursprung stets in zuvor unterirdisch gewachsenen Rhizomen haben, kann anhand des Triebwachstums auch auf Art und Umfang des Rhizomwachstums geschlossen werden (botanisch betrachtet sind Triebe und Rhizome identische Pflanzenorgane). Die Auswertung bezüglich der Rhizome zu Versuchsende begrenzte sich daher auf das Erfassen von Rhizomspitzen, die zu diesem Zeitpunkt an der Grenzfläche von Substrat und zu prüfender Bahn erkennbar waren, wodurch das aktuelle Aggressivitätspotenzial der Rhizome dokumentiert werden kann. Bei den bodendeckenden Bambusarten (Pleioblastus pygmaeus var. distichus und Pleioblastus humilis var. pumilus) standen 148 bis 220 Rhizomspitzen/Gefäß in engstem Kontakt mit den zu prüfenden Bahnen. Bei den mittelhohen Bambusarten (Phyllostachys bisseti, Phyllostachys humilis und Phyllostachys aureosulcata f. aureocaulis) wurden 9 bis 32 Rhizomspitzen/Gefäß und bei den hohen Arten (Phyllostachys vivax ‘Aureocaulis‘, Phyllostachys viridiglaucescens und Phyllostachys nigra var. henonis) 5 bis 22 Rhizomspitzen/Gefäß festgestellt (s. Tab. 4 und Abb. 5-20). Die Rhizome wiesen z.T. ausgeprägte Deformationen infolge des von einigen Bambus-Arten ausgelösten hohen Wachstumsdrucks auf, der zu einem sehr intensiven Kontakt zwischen Rhizomen und Bahnen führte. Tabelle 4: Anzahl der in Kontakt mit den Bahnen stehenden Rhizomspitzen der verwendeten Bambusarten zum Ende der Untersuchung (Januar 2006) Bambusart Anzahl Rhizomspitzen/Gefäß PYE HDPE RootBarrier® 196 148 164 Pleioblastus pygmaeus var. distichus Pleioblastus humilis var. pumilus 220 210 212 Phyllostachys bisseti 21 28 29 Phyllostachys humilis 26 32 28 Phyllostachys aureosulcata f. aureocaulis 11 12 9 Phyllostachys vivax ‘Aureocaulis‘ 9 5 9 Phyllostachys viridiglaucescens 15 12 17 Phyllostachys nigra var. henonis 17 19 22 7 Abbildung 5: Rhizome von P. pygmaeus var. distichus (Detail, Januar 2006) Abbildung 6: Rhizome von P. pygmaeus var. distichus (Januar 2006) 8 Abbildung 7: Rhizome von P. humilis var. pumilus (Detail, Januar 2006) Abbildung 8: Rhizome von P. humilis var. pumilus (Januar 2006) 9 Abbildung 9: Rhizome von Phyllostachys bisseti (Detail, Januar 2006) Abbildung 10: Rhizome von Phyllostachys bisseti (Januar 2006) 10 Abbildung 11: Rhizome von Phyllostachys humilis (Detail, Januar 2006) Abbildung 12: Rhizome von Phyllostachys humilis (Januar 2006) 11 Abbildung 13: Rhizome von P. aureosulcata f. aureocaulis (Januar 2006) Abbildung 14: Rhizome von P. aureosulcata f. aureocaulis (Detail, Januar 2006) 12 Abbildung 15: Rhizome von Phyllostachys vivax ‘Aureocaulis‘ (Januar 2006) Abbildung 16: Rhizome von P. vivax ‘Aureocaulis‘ (Detail, Januar 2006) 13 Abbildung 17: Rhizome von Phyllostachys viridiglaucescens (Januar 2006) Abbildung 18: Rhizome von Phyll. viridiglaucescens (Detail, Januar 2006) 14 Abbildung 19: Rhizome von Phyllostachys nigra var. henonis (Januar 2006) Abbildung 20: Rhizome von P. nigra var. henonis (Detail, Januar 2006) 15 3.2 Einwirkungen der Rhizome auf die Bahnen 3.2.1 Dehnung der Bahnen Durch einen beengten Wurzelraum sowie optimierte Wachstumsbedingungen waren die Bambus-Pflanzen in der Lage, einen sehr hohen Rhizomdruck auf die Bahnen auszuüben, der - unerwünschter Weise - dazu führte, dass einige der im Grunde recht stabilen Acrylglas-Versuchsgefäße zerbarsten. Bei der PYE-Bahn führte die Ausbreitung der Rhizome zu keiner flächigen Dehnung, da der aufbauende Druck der angreifenden Rhizome rasch abgeleitet wurde, indem die Sprossausläufer das relativ weiche Polymerbitumen und das sich anschließende Polyester-Vlies unmittelbar an der Eindringstelle perforieren konnten (s. 3.2.2). Das verdichtete Polypropylenvlies zeigte deutliche, von Rhizomen bewirkte Deformationen in der Fläche (s. Abb. 21), während die HDPE- Bahn hiervon nicht berührt war. Abbildung 21: Deformationen bei RootBarrier® (Januar 2006) 3.2.2 Von Rhizomen bewirkte Ein- und Durchdringungen Zu Versuchende im Januar 2006, zwei Jahre nach der Bepflanzung, wurden die Bahnen ausgebaut und einer detaillierten Prüfung auf Rhizom-Eindringungen und -Durchdringungen unterzogen (s. Tab. 5-7). Bei der PYE-Bahn waren insgesamt (bei allen 8 Gefäßen) 247 Eindringungen in die obere Bitumenschicht bis zur Polyestervlies-Trägereinlage zu erkennen. Weitere 92 Rhizome hatten die Bahn vollständig in der Fläche durchdrungen (s. Abb. 22 und 23). 16 Mit jeweils 20 Durchdringungen erwiesen sich Phyllostachys bisseti und Phyllostachys humilis als die aggressivsten Bambusarten. Das verdichtete Polypropylenvlies und die HDPE-Bahn wiesen weder in der Fläche noch bei den Nähten ein- oder durchgedrungene Rhizome auf. Die Bahnen wurden in keiner Weise durch die Rhizome beschädigt. An manchen Stellen war ein Abdruck der an der Bahn angepresst gewachsenen Rhizome zu erkennen (s. Abb. 24 und 25). Tabelle 5: Von Rhizomen verursachte Ein- und Durchdringungen bei der PYEBahn Gefäß Bambusart Anzahl EinAnzahl Durchdringungen* dringungen** 67 13 1 Pleioblastus pygmaeus var. distichus 60 9 2 Pleioblastus humilis var. pumilus 33 20 3 Phyllostachys bisseti 30 20 4 Phyllostachys humilis 12 8 5 Phyllost. aureosulcata f. aureocaulis Phyllostachys vivax ‘Aureocaulis‘ 7 2 6 12 6 7 Phyllostachys viridiglaucescens 26 14 8 Phyllostachys nigra var. henonis *bis zur Polyestervlies-Trägereinlage **durch die Fläche der Bahn Tabelle 6: Von Rhizomen verursachte Ein- und Durchdringungen bei der HDPEBahn Gefäß Bambusart Anzahl EinAnzahl Durchdringungen dringungen keine keine 1 Pleioblastus pygmaeus var. distichus keine keine 2 Pleioblastus humilis var. pumilus keine keine 3 Phyllostachys bisseti keine keine 4 Phyllostachys humilis keine keine 5 Phyllost. aureosulcata f. aureocaulis Phyllostachys vivax ‘Aureocaulis‘ keine keine 6 keine keine 7 Phyllostachys viridiglaucescens keine keine 8 Phyllostachys nigra var. henonis Tabelle 7: Von Rhizomen verursachte Ein- und Durchdringungen bei dem PPSpinnvlies Gefäß Bambusart Anzahl EinAnzahl Durchdringungen dringungen keine keine 1 Pleioblastus pygmaeus var. distichus keine keine 2 Pleioblastus humilis var. pumilus keine keine 3 Phyllostachys bisseti keine keine 4 Phyllostachys humilis keine keine 5 Phyllost. aureosulcata f. aureocaulis Phyllostachys vivax ‘Aureocaulis‘ keine keine 6 keine keine 7 Phyllostachys viridiglaucescens keine keine 8 Phyllostachys nigra var. henonis 17 Abbildung 22: Rhizom-Durchdringungen bei der PYE-Bahn (Phyllostachys bisseti, Januar 2006) Abbildung 23: Rhizom-Durchdringungen bei der PYE-Bahn (Phyllostachys humilis, Januar 2006) 18 Abbildung 24: Rhizom-Abdruck bei der HDPE-Bahn (Phyllostachys humilis, Januar 2006) Abbildung 25: Rhizom-Abdruck bei RootBarrier® (Phyllostachys humilis, Januar 2006) 19