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Rumänien – Die Königstour
Nicht umsonst nennen wir diese Tour „Königstour“. Sie finden sicherlich keine vergleichbare ­Reise in dieser Qualität und mit diesen Leistungen. Die
Ursprünglichkeit der Maramuresch Region bildet einen enormen Kontrast zu den Weltkulturerbestätten des Landes. Natürlich begegnen wir dem Mythos
des Grafen Dracula und wir überqueren das Hochgebirge auf der Transfagarasch! Herzlich willkommen in Rumänien – ein Schatz im Osten Europas.
1. Tag: Budapest
Anreise zur Zwischenübernachtung nach Budapest.
2. Tag: Willkommen in Rumänien –
­Maramuresch Region (ca. 480 km)
Von Budapest aus fahren wir durch das Anbaugebiet des berühmten Tokajer-Weines zur rumänischen Grenze nach Satu Mare. Empfang und
Begrüßung durch die örtliche Reiseleitung. Weiterfahrt in die entlegene Region der Maramuresch.
Die Zeit scheint hier stehen geblieben zu sein. Wir
besuchen Sapanta mit dem „Fröhlichen Friedhof“, wo humorvolle Grabschriften an die Toten
erinnern. Am Ortsrand von Sapanta befindet sich
das Peri-Kloster. Die Klosterkirche gilt derzeit als
höchste Stabkirche Europas. Ihr Turm ist 78 Meter
hoch. Hotelbezug in Sighetu Marmatiei.
3. Tag: Iza Tal – Prislop-Pass –
Moldaukloster Moldovita (ca. 250 km)
Die heutige Strecke führt uns weiter durch die ursprüngliche Landschaft der Maramuresch Region.
Wir durchfahren das Iza Tal. Hier hat das Dorf­
leben seinen archaischen Ursprung unglaublich gut
erhalten. Besonders auffällig sind die Holzkirchen
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mit ihren hohen Türmen und den Schindeldächern,
denn es war früher untersagt, Kirchen aus Stein
zu bauen. Wunderschön sind die geschnitzten Holz­
tore, die das Übel außerhalb des Hauses halten
­sollen.
Über Borsa, hinauf zum Prislop-Pass bis auf
1.416 Meter Höhe. Er trennt die historischen Regionen Maramuresch im Westen und Moldau-Bukowina im Osten. Wir erreichen Kloster Moldovita, das älteste der weltberühmten Moldau-Klöster.
Nach der Besichtigung ist es nicht mehr weit zu
unserem Hotel in Gura Humorului.
4. Tag: Weltkulturerbe Moldauklöster –
Donaudelta (ca. 450 km)
Am Vormittag Besichtigung des Klosters Voronet,
auch „Sixtinische Kapelle des Ostens“ genannt.
Besonders auffallend sind die ungewöhnlich bemalten Außenmauern. Die Klöster gehören zum
UNESCO-Weltkulturerbe. Als Anfang des 16. Jhd.
die rumänische Region Moldau von den Türken
bedroht wurde, beschloss man, festungsartige
Klöster in dieser Gegend zu errichten, sogenannte
Wehrkirchen. Um der Bevölkerung die Bibel und
Geschichte näher zu bringen, bemalte man die In-
nen- und Außenwände der Klöster. Wir verlassen
die Region Moldau über Suceava, vorbei an Bacau
und Adjud. In Galati überqueren wir die Donau mit
der Fähre. Für unseren Bus manchmal ein abenteuerliches Unterfangen. In Tulcea, am „Tor zum
Delta“, beziehen wir unser Hotel.
5. Tag: Schiffsausflug ins Donaudelta
(Bus-Standtag)
Begleiten Sie uns heute in eine ganz andere Welt,
in das Donaudelta. Nach dem Frühstück ein kurzer
Weg zur nahe gelegenen Schiffsanlegestelle. Es
erwartet uns eine ca. 6-stündige Schiffstour durch
das Donaudelta (Zusatzkosten). Nachdem die Donau über 2.860 km und 10 Länder hinter sich gelassen hat, teilt sie sich in drei Arme und fließt ins
Schwarze Meer. Zwischen den drei Armen befindet
sich das Donaudelta, welches auf der UNESCOListe Weltnaturerbe steht. Zweite Übernachtung
in Tulcea.
6. Tag: Rumäniens Hauptstadt Bukarest
(ca. 350 km)
Wir verlassen die Schwarzmeerküste. Der Tag ist
für die Besichtigung der Hauptstadt Rumäniens
www.reiseplus.de – & 03741-7193930
Karpaten – Moldauklöster – Donaudelta – Transfagarasch
Die highlights
zur Kirchenburg Honigberg (Härman), eine der
am besten erhaltenen bäuerlichen Wehranlagen
der Siebenbürger Sachsen. Der Glockenturm ist
mit 56 Metern der höchste Kirchturm im Umland.
Weiterfahrt in die Berge nach Poiana Brasov, inmitten der Karpaten. Hotelbezug für die nächsten
zwei Nächte.
a Transfagarasch
Hochgebirgsstraße
8. tag: transsylvanien – Dracula schloss
bran und brasov (ca. 150 km)
Heute erwartet uns das mythische Transsylvanien.
Wir fahren zum Dracula Schloss Bran (Törzburg),
ganz unbestritten die berühmteste Burg Siebenbürgens. Bran wurde aber recht willkürlich zum
„Schloss Dracula“ ernannt. Es ist nicht bewiesen,
dass Fürst Vlad – „der Pfähler“ – sich dort tatsächlich aufgehalten hat. Die Festung wirkt mit
ihren Türmen und geschnitzten Toren jedenfalls
durchaus spektakulär und fotogen. Am Nachmittag
Besuch von Brasov (Kronstadt). Die romanischgotische Architektur der Altstadt erinnert sehr an
Prag. Die Stadt wurde vom Deutschen Ritterorden
gegründet und galt als eine der größten ehemals
deutschen Städte Rumäniens. Die „Schwarze Kirche“ ist das Wahrzeichen von Kronstadt und beherrscht das ganze Altstadtbild. Zweite Übernachtung in Poiana Brasov.
a Karpaten und
Maramuresch Region
a Dracula Schloss Bran
a Donau Delta
Sapanta
Baia Mare
Moldauklöster
Gura Humorului
Bacau
Prisslop Pass
RUMÄNIEN
Sibiu Schäßburg
Brasov
Tulcea
Schloss Peles
Schloss Bran
Cutea de Arges
elta
Alba Julia
Transfagaras
Gebirgsstraße
Bukarest
Donaud
Arad
reserviert. Während der Stadtrundfahrt sehen Sie
die Patriarchenkirche, das Königliche Schloss und
das Parlamentsgebäude – nach dem Pentagon das
zweitgrößte Gebäude der Welt. Die breiten Boulevards der Stadt und Denkmäler wie der Triumphbogen erklären, warum Bukarest als „kleines Paris
des Ostens“ bekannt ist. Das Abendessen nehmen
wir in einem traditionellen Restaurant ein.
7. tag: schloss Peles – Poiana brasov
(ca. 215 km)
Nach dem Frühstück Fahrt nach Sinaia. Hier befindet sich eine der eindrucksvollsten Königsresidenzen Europas, das Schloss Peles. Mit den Türmen
im sächsischen Stil, unzähligen Holzschnitzereien
und den italienischen Terrassen symbolisiert die
Architektur dieses Schlosses die Öffnung Rumäniens nach Westeuropa. Die Innenräume entfalten eine ungeheure Pracht. Peles war übrigens
das erste Schloss in Europa, in das ein Fahrstuhl
und ein Belüftungssystem eingebaut wurden. Anschließend unternehmen wir noch einen Abstecher
9. tag: Die transfagarasch
hochgebirgsstraße (ca. 290 km)
Die Transfagarasch ist die zweithöchste Straße
Rumäniens. Die Hochgebirgsstraße führt mitten
durch die Bergwelt des Fagaras-Gebirges, dem
alpinsten Teil der Südkarpaten. Über Campulung
erreichen wir Cutea de Arges. Dann beginnt unsere
„Kletterpartie“ von Süden hinauf. Am VidraruStausee legen wir eine erste Rast ein. Wir fahren
weiter die vielen Serpentinen hinauf und durchqueren das Hochgebirge in 2.042 Meter Höhe durch
den 887 Meter langen Balea Tunnel. Nach dem
Tunnel erreichen wir das Naturreservat „Golul
Alpin“ und den Balea See. Hier legen wir einen
entsprechenden Aufenthalt ein bevor wir mit dem
Abstieg beginnen. Atemberaubende Serpentinen
führen uns nun das Balea-Tal hinunter bis nach
Cartisoara. Hier endet die Transfagarasch. (Die
Transfagarsch ist eine Hochgebirgsstraße! Eine
Sperrung ist möglich.) Hotelbezug in Sibiu für die
nächsten zwei Nächte.
10. tag: hermannstadt & schäßburg (ca. 195 km)
Auf einem Berg überragt die eindrucksvollste
mittelalterliche Stadt Rumäniens, Sighisoara
(Schäßburg) den Fluss Tàrnava. Die Stadt gilt als
„Rothenburg“ Siebenbürgens und wurde von der
UNESCO in das Weltkulturerbe aufgenommen.
Hier wurde der blutrünstige Fürst Vlad geboren.
Er diente dem irischen Schriftsteller Bram Stoker
als Vorlage für seine Dracula-Figur. Vom berühmten Uhren-Turm, den man schon aus weiter Ferne
sieht, bietet sich Ihnen ein schöner Rundblick über
die Stadt. Der Nachmittag steht uns für Hermannstadt zur Verfügung. Eine der ältesten Städte Siebenbürgens und Musterbeispiel deutscher Kultur.
Bei der Führung durch den mittelalterlichen Stadtkern lernen Sie alle wichtigen Sehenswürdigkeiten
kennen. Unser Abschieds-Abendessen nehmen wir
in traditioneller Weise bei Bergbauern in der Nähe
von Sibiu ein. Zweite Übernachtung in Sibiu.
11. tag: Alba Julia – Arad – budapest
(ca. 580 km)
Unsere letzter Besuch in Rumänien gilt Alba Julia (Karlsburg). Unübersehbar ist die Festung der
alten Erzbistumsstadt. Die sehenswerten historischen Gebäude liegen innerhalb der Festung, die
in Form eines siebenzackigen Sterns gebaut wurde.
Nach einem entsprechenden Aufenthalt verlassen
wir Rumänien über Arad in Richtung Szeged und
erreichen am Abend Budapest.
12. tag: ungarn – heimreise
Nach einem intensiven und erlebnisreichen Reiseprogramm Rückkehr in unsere Heimatorte.
reisetermin / Preis
13.07.–24.07.16
Preis bis 01.03.
12 Tage
1029,– e
979,– e
ihr reisePlus
•Fahrt im Reisebus
•reise plus Reisebegleitung (ab 23 Personen)
•11 x Hotelübernachtung davon: 2 x Budapest,
1 x Sightu Marmatiei, 1 x Gura Humorului ,
2 x Tulcea, 1 x Bukarest, 2 x Poiana Brasov,
2 x Sibiu
•11 x reichhaltiges Frühstücksbuffet
•11 x reichhaltiges Abendessen Menü / Buffet
•exklusives besichtigungsprogramm inkl.:
• Eintritt „Fröhlichen Friedhof“ in Sapanta
• Eintritt & Führung Moldauklöster Moldovita
und Voronet
• Eintritt & Führung Schloss Peles, Schloss Bran,
Kirchenburg Honigberg, Alba Julia
• Stadtführung Bukarest, Brasov, Sighisoara, Sibiu
• Abendessen mit Folklore im Restaurant
in Bukarest (im Rahmen der HP)
• Fahrt über die Transfagarasch Hochgebirgsstraße
• Abschiedsabendessen bei den Bergbauern
(im Rahmen der HP)
• durchgängige örtliche Reiseleitung in Rumänien
wunschleistungen
Reise ab/an Haustür
½ Doppelzimmer
Einzelzimmerzuschlag
Schifffahrt Donaudelta
inkl. Mittagessen p. P.
30,– e
ohne Aufpreis
187,– e
39,– e
(Mindestteilnehmerzahl 15 Pax)
ihre gePlAnten hotels
Budapest: 4-Sterne „Holiday Inn“
Sightu Marmatiei: 3-Sterne „Gradina Morii“
Gura Humorului: 4-Sterne „ Best Western“
Tulcea: 4-Sterne „Hotel Delta“
Bukarest: 4-Sterne „Novotel“
Poiana Brasov: 4-Sterne „Hotel Bradul”
Sibiu: 4-Sterne „Continental Forum“
Hinweise: Mindestteilnehmerzahl 20 Pax bei einer möglichen Absagefrist bis spätestens 3 Wochen vor Beginn der
Reise. Sie benötigen einen gültigen Personalausweis. Die
Transfagarsch ist eine Hochgebirgsstraße! Eine Sperrung
ist möglich.
www.reiseplus.de – & 03741-7193930
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