Was Frauen noch lernen müssen ist, dass niemand ihnen Macht gibt

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Was Frauen noch lernen müssen ist, dass niemand ihnen Macht gibt
„Was Frauen noch
lernen müssen ist, dass
Programm
10:00 Uhr
niemand ihnen Macht gibt.
*
Die schnellen Veränderungen der Lebens- und Arbeitsbedingungen auf dem Land betreffen Frauen in besonderer Weise. Jedoch
wird frauenspezifischen Bedürfnissen selten Rechnung getragen.
Dabei engagieren sich Frauen in vielfältiger Weise für den Erhalt
der ländlichen Räume. Leider sind sie in Regionalentwicklung und
Kommunalpolitik eher unterrepräsentiert und nutzen die staatlichen Programme noch zu wenig.
Der Entwicklungsplan für den ländlichen Raum des Landes
Hessen 2014 – 2020 (EPLR) bietet dafür vielfältige Fördermöglichkeiten (www.eler.hessen.de).
10:30 Uhr
10:45 Uhr
13:15 Uhr
Vorstellung der Workshops/Arbeitsphase
Workshop 1
„Quo vadis – wohin führt mein Weg?“
Qualifizierung und strategisches Coaching
Mona Fresz, Coach, Kassel
Grußwort
Regine Müller, MdL
Schwalm-Eder-Kreis
Workshop 2
„Klüngeln erlaubt“
Netzwerkbildung
Anette Welp, Autorin, Trebur
„Potenziale bieten Perspektiven –
Frauen im ländlichen Raum“
Dr. Anna Runzheimer
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV)
11:15 Uhr
Workshop 3
„Ohne Moos nichts los“
Existenzgründung/-sicherung von Frauen
auf dem Lande
Christine Vonderheid-Ebner, Coaching,
Groß-Umstadt
Talkrunde
„FRAUEN-MACHT-POLITIK“
mit
Die Tagung will Frauen ermutigen, sich politisch zu engagieren,
gesellschaftliche Ressourcen für sich zu nutzen, sich durch Unternehmensgründung selbstständig zu machen und eigene Lebensentwürfe kreativ umzusetzen. Die Veranstalterinnen sehen auch
darin einen Beitrag für eine positive ländliche Entwicklung.
Workshop 4
„Mach mit“
Demokratie lebt von Beteiligung
Dr. Birgit Richtberg, Bürgermeisterin Romrod
Edelgard Fieß-Heizmann
Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Baden-Württemberg
Leiterin Referat Frauen, Familie und Beruf
Joachim Dippel
HMUKLV
Leiter ELER-Verwaltungsbehörde, Investive
Förderprogramme
Dr. Birgit Richtberg
Bürgermeisterin von Romrod-Alsfeld
Hildegard Schuster
Präsidentin des Landfrauenverbands Hessen e.V.
12:00 Uhr
*Roseanne Barr, US-amerikanische Schauspielerin und Buchautorin
„Weckruf“
Trommelgruppe, Bad Hersfeld/Reilos
Tagesmoderatorin
Dr. Renate Buchenauer
Marburg
Sie müssen sie sich
nehmen.“
Anreisen, ankommen, aufwärmen, einchecken
Begrüßung durch die Veranstalterinnen
13:00 Uhr
Mittag
15:00 Uhr
Kaffeepause
15:15 Uhr
„Auf den Punkt gebracht“
Präsentation der Ergebnisse und
Verabschiedung
15:30 Uhr
Ausklang
„Nachschlag mit offenem Austausch“
bei Kaffee und Kuchen
16:00 Uhr
Kehraus!
Veranstalterinnen
Tagungsort
• Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck,
Referat Wirtschaft, Arbeit, Soziales; Ute Göpel
• Hessische Regionalforen e.V., Sonja Pauly
• Kreisausschuss Kassel, Frauenbeauftragte Anna Hesse
• Kreisausschuss Schwalm-Eder, Frauenbeauftragte Trudi Michelsen
• Landesarbeitsgemeinschaft der Hessischen Frauenbüros
• Landesverband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V.,
Kristin Flach-Köhler
• Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Heidrun Baier-Linke
• Landfrauenverband e.V., Hildegard Schuster
• Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche
in Hessen und Nassau, Dr. Maren Heincke
Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V., Akademie für soziale Berufe
Elisabeth-Seitz-Straße 12, 34613 Schwalmstadt-Treysa
Seminargebäude 2, Tel.: 06691-81-1239
Hessisches Ministerium für Umwelt,
Klimaschutz, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz
Anmeldung
Kreisausschuss Schwalm-Eder/Frauenbüro
Parkstr. 6, 34576 Homberg (Efze)
Trudi Michelsen, Tel.: 05681-775-191, Fax: 05681-775-115
E-Mail: [email protected]
FRAUEN MACHT
Anmeldeschluss 29.05.2015
im ländlichen Raum
Die Tagung richtet sich an interessierte Frauen und Männer gleicher­maßen. Ein Kostenbeitrag von 5,- € ist bei der Tagung zu entrichten.
Die Veranstaltung wird aus Mitteln der Technischen Hilfe ELER
2014 – 2020 mitfinanziert.
Wegbeschreibung
Schwalmstadt/Treysa
liegt zentral in
Deutschland und ist
mit dem Auto aus
allen Richtungen gut
erreichbar. Mit der
Deutschen Bahn AG
erreicht man den Bahnhof
Treysa über Anschlussmöglichkeiten in Kassel und Gießen/
Frankfurt a.M.
Europäischer Landwirtschaftsfonds für
die Entwicklung des ländlichen Raums:
Hier investiert Europa in die ländlichen
Gebiete.
Hessisches Ministerium für Umwelt,
Klimaschutz, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz
8
3
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10
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7
13
Telefonzentrale u. Information
Kirche mit Kirchsaal/Mahnmal
SB-Laden und Hephata-Shop 4
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Campus Akademie/EHD
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Übernachtungen/Tagungen
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Telefonzentrale
u. Information
Kirche mit 2Kirchsaal/Mahnmal
SB-Laden und Hephata-Shop
Übernachtungen/Tagungen
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Telefonzentrale u. Information
Kirche mit Kirchsaal/Mahnmal
5 SB-Laden und Hephata-Shop
i
6 Bethanien hostel
7 Bienenkorb (Pilger/Studierende)
Seminargebäude
2
3 Brüderhaus
4 Cafeteria Oase/Bistro
16 Elisabethhaus
15
11
Campus Akademie/EHD
Sekretariat
2 Bibliothek
1
Werkstätten (WfbM)
10
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Am Lindenplatz
Gärtnerei
7
16
2
Sekretariat
Bibliothek
Die Tagung findet im
22
Seminargebäude
8Seminargebäude
Ludwig-Braun
15
Friedrich-Trost
Elisabeth-Seitz-Str.
12,
9 Hermann-Schuchard
34613 Schwalmstadt statt.
Förderschule
Sekretariat
2
Bibliothek
Werkstätten (WfbM)
10
17
Am Lindenplatz
Gärtnerei
Gesundheitszentrum
Bethanien hostel
Bienenkorb (Pilger/Studierende)
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Brüderhaus
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Cafeteria Oase/Bistro
Elisabethhaus
Campus Akademie/EHD
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Samstag, 13. Juni 2015
10:00 – 16:00 Uhr
Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.
Akademie für soziale Berufe
Schwalmstadt/Treysa
Förderschule
Seminargebäude 2
8 Ludwig-Braun
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Friedrich-Trost
Hermann-Schuchard
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Hephata-Klinik
Tagesklinik
Psychiatrische Institutsambulanz
Ärztehaus
Werkstätten (WfbM)
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Am Lindenplatz
Gärtnerei
Gesundheitszentrum
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Hephata-Klinik
Tagesklinik
Psychiatrische Institutsambulanz
Ärztehaus
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