Deggendorf Fire - Deggendorfer Schlittschuh Club
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Deggendorf Fire - Deggendorfer Schlittschuh Club
Oberliga Saison 2013/2014 Deggendorf Fire Erding Gladiators So., 02.02.2014, 18.30 Uhr Blue Devils Weiden So., 09.02.2014, 18.30 Uhr Hallo Eishockey-Fans …die Saison nähert sich der entscheidenden Phase, nur noch wenige Spieltage sind zu absolvieren. Man bezeichnet dies in der Sportwelt auch als „Crunch-Time“, denn nun steht der Erfolg oder der Misserfolg einer ganzen Saison auf dem Spiel. In unserem Fall geht es um das Erreichen der Playoffs, jede einzelne Aktion kann die Entscheidung über Sieg oder Niederlage bringen, monatelange Arbeit steht auf der Kippe. Die Verantwortlichen von Deggendorf Fire haben noch einmal alle Hebel in Bewegung gesetzt und personell nachgerüstet, um die Teilnahme an den Playoff-Spielen nicht zu verpassen. Dabei gibt es jetzt eine Familienzusammenführung der besonderen Art, denn nachdem Dennis Gulda schon seit Dezember seine Schlittschuhe für den DSC schnürt, läuft nun auch Peter Gulda für Fire auf. An sich nichts Besonderes, aber wann hat es das zuletzt im deutschen Eishockey gegeben, dass Vater und Sohn gemeinsam auf dem Eis stehen? Stolze 47 Lenze zählt Gulda senior schon, aber sein Alter sieht man ihm auf dem Eis nicht an. Ganz im Gegenteil, mit seiner Erfahrung und dem Gespür für die Spielsituation „kocht“ er die jungen Stürmer in der Oberliga ab. Seite an Seite mit Jan Benda bildet er das wohl älteste VerteidigerDuo im deutschen Eishockey, aber auch eines, dessen Erfahrung nur schwer zu toppen ist. Sollte Deggendorf Fire noch auf den Playoff-Zug springen können, dann ist es sicher auch ein Verdienst der beiden. „Oldie but Goldie“, nie steckte in diesen Tagen mehr Wahrheit, als bei diesen erfahrenen Recken. Der zweite Neuzugang steckte noch in den Windeln, da waren Benda und Gulda schon erfolgreich. Der Wechsel von Keven Frank, der sich schon einmal im Probetraining versuchte, klappte nun doch noch. Gleich in seinem ersten Wochenende für Fire wurde er gegen Tölz und Selb in das kalte Wasser geworfen und bestand seine Feuertaufe in der Oberliga Süd mit Bravour. Sein Wechsel ging allerdings etwas unter, weil sich Jannik Herm überraschend aus Deggendorf verabschiedete. Dass sein neuer Arbeitgeber mit dem EHC Freiburg ein Rivale von Deggendorf ist, birgt noch mehr Brisanz. Allerdings kommt es frühestens in der nächsten Saison zu einem Wiedersehen mit Herm, außer die PlayoffPaarung würde Freiburg gegen Deggendorf heißen. Doch soweit sind wir noch nicht, Deggendorf Fire muss dazu noch kräftig punkten. Von besonders großer Bedeutung sind dabei die Heimspiele. Vor eigenem Publikum siegt es sich immer noch ein Stück leichter und gegen die direkten Konkurrenten sind die Punkte doppelt wichtig. Gegen die Erding Gladiators hat man noch eine ganz große Rechnung offen. In drei Vergleichen zog Fire dreimal den Kürzeren, das Torverhältnis von 4:19 aus Fire-Sicht spricht dabei Bände. Zudem ist in Deggendorf die Schmach aus der Vorsaison noch nicht vergessen, als die Niederlage gegen Erding am letzten Spieltag der Saison die schon sicher geglaubte Teilnahme an den Playoffs kostete. Für beide Teams geht in diesem Duell um viel, aber für Fire zählen nur die drei Punkte. Genau wie gegen den nächsten Heimgegner, die Blue Devils aus Weiden. Für die Oberpfälzer läuft es in dieser Spielzeit alles andere als rund, der vorletzte Tabellenplatz ist – gemessen am Leistungsvermögen der Mannschaft – viel zu wenig. Die sportliche Misere hat auch schon zu einem Trainerwechsel in Weiden geführt. Auch David Musial brach seine Zelte nach erfolgreichen Jahren bei den Devils ab, dafür holte man mit Soares einen dritten Ausländer für den Sturm. Dies führt aber dazu, dass ein Kontingentspieler auf die Tribüne muss. Sicherlich ein Luxus in der Oberliga. Weiden gewann beide Heimspiele gegen Deggendorf genauso deutlich, wie Fire das erste Spiel nach dem Stadion-Umbau. Mit Weiden kreuzt jedoch das auswärtsschwächste Team der Oberliga auf, ein Sieg wäre deswegen schon fast Pflicht. DiVino Ristorante Italiano Graflinger Straße 7 · 94469 Deggendorf · Tel. 0991/3447015 Gegnervorstellung Erding Gladiators Nicht viel zu holen gab es bisher für Deggendorf Fire gegen die Erding Gladiators. Drei Spiele, drei Niederlagen lautet die ernüchternde Bilanz gegen die Oberbayern. Ein Heimsieg ist diesmal aber Pflicht für die Mannen um Kapitän Andrew Schembri, um die Playoffs weiter im Visier zu haben. Mannschaftsaufstellung Tor: 30 Eisenhut Marco, 41 Gerlspeck Andreas, 50 Ashton Patrick, 90 Ewert Timon Verteidigung: 3 Pfeiffer Johannes, 7 Kreß Daniel, 23 Rische Bernd, 24 Steiger Kevin, 55 Schwarz Sebastian, 71 Mitternacht Christian, 86 Bernhardt Lars, 91 Lorenz Rudolf Sturm: 5 Zimmermann Florian, 9 Lachner Sebastian, 10 Gantschnig Alexander, 11 Trox Michael, 13 Pfeiffer Simon, 17 Cahill Christopher, 18 Krzizok Daniel, 19 Brenninger Florian, 22 Jirik Ales, 29 Nunn Brandon, 47 Engel Florian, 60 Göttlicher Christian, 69 Poetzel Christian, 76 Scharpf Valentin Trainer: Samanski John Spielplan Oberliga Süd Heim Gast Datum Zeit Deggendorf Fire Deggendorf Fire Blue Devils Weiden Deggendorf Fire Erding Gladiators Deggendorf Fire EV Regensburg Deggendorf Fire Füssen Leopards Selber Wölfe Deggendorf Fire (in Straubing) EC Peiting Deggendorf Fire (in Straubing) Schweinfurt Mighty Dogs EHC Freiburg Deggendorf Fire Deggendorf Fire Tölzer Löwen Bayreuth Tigers Deggendorf Fire EHC Klostersee Deggendorf Fire Deggendorf Fire Deggendorf Fire Erding Gladiators Blue Devils Weiden Deggendorf Fire Schweinfurt Mighty Dogs EHC Freiburg Deggendorf Fire Deggendorf Fire EV Regensburg Deggendorf Fire Selber Wölfe Füssen Leopards Deggendorf Fire EC Peiting Deggendorf Fire EHC Klostersee Deggendorf Fire Deggendorf Fire Bayreuth Tigers Tölzer Löwen Deggendorf Fire Tölzer Löwen EV Regensburg Deggendorf Fire EHC Freiburg Deggendorf Fire EC Peiting Deggendorf Fire EHC Klostersee Deggendorf Fire Deggendorf Fire Erding Gladiators Deggendorf Fire Schweinfurt Mighty Dogs Deggendorf Fire Deggendorf Fire Blue Devils Weiden Selber Wölfe Deggendorf Fire Deggendorf Fire Füssen Leopards Deggendorf Fire EV Regensburg Bayreuth Tigers EC Peiting Deggendorf Fire Deggendorf Fire EHC Freiburg Deggendorf Fire Deggendorf Fire Schweinfurt Mighty Dogs EHC Klostersee Deggendorf Fire Tölzer Löwen Deggendorf Fire Deggendorf Fire Bayreuth Tigers Deggendorf Fire Erding Gladiators Deggendorf Fire Blue Devils Weiden Füssen Leopards Deggendorf Fire Deggendorf Fire Selber Wölfe 20. 09. 2013 27. 09. 2013 29. 09. 2013 02. 10. 2013 04. 10. 2013 06. 10. 2013 11. 10. 2013 13. 10. 2013 18. 10. 2013 25. 10. 2013 01. 11. 2013 03. 11. 2013 15. 11. 2013 17. 11. 2013 22. 11. 2013 24. 11. 2013 29. 11. 2013 01. 12. 2013 06. 12. 2013 08. 12. 2013 13. 12. 2013 15. 12. 2013 17. 12. 2013 20. 12. 2013 22. 12. 2013 26. 12. 2013 28. 12. 2013 30. 12. 2013 03. 01. 2014 05. 01. 2014 10. 01. 2014 12. 01. 2014 17. 01. 2014 19. 01. 2014 24. 01. 2014 26. 01. 2014 31. 01. 2014 02. 02. 2014 07. 02. 2014 09. 02. 2014 14. 02. 2014 16. 02. 2014 21. 02. 2014 23. 02. 2014 20.00 20.00 18.30 20.00 20.00 18.30 20.00 18.30 19.30 20.00 20.00 18.00 20.00 18.00 19.30 18.30 20.00 18.00 20.00 18.30 20.00 18.30 20.00 20.00 18.00 20.00 20.00 20.00 19.30 18.30 20.00 18.00 20.00 18.00 19.30 18.30 19.30 18.30 20.00 18.30 20.00 18.00 19.30 18.30 Roody´s Kolumne In meiner kleinen Rubrik hatte ich unserer Mannschaft schon letztens viel sportlichen Erfolg im neuen Jahr gewünscht. Macht man halt so und gehört sich auch. Aber unsere Jungs haben das wohl wortwörtlich genommen, weil sie 2014 so richtig Gas geben. Wow, das Spiel gegen die Selber Wölfe eingerechnet, haben sie 13 von 18 möglichen Punkten gewonnen. Bei meinem Drachenschwanz… auf einmal sind sie im Kampf um die Playoff-Plätze wieder im Rennen. Sogar das große Regensburg haben sie schon hinter sich gelassen. Dabei geht das eigentlich gar nicht, weil wir ja eh nur „eishackln“. Sagen jedenfalls die da oben. Genauso, dass wir gar nicht wissen, „warum wir überhaupt Oberliga spielen würden“. Wissen wir aber eben schon: Weil bei uns finanziell vernünftig gewirtschaftet wird. Sollen sie doch woanders mit dem Geld um sich schmeißen, wer einen Goldesel hat, der Euros aus Gold fabriziert…nur zu…in der Landesliga gibt es auch schöne Stadien. Soll mir keiner vergessen, dass wir dem (Eishockey-)Tod noch einmal von der Schippe gesprungen sind, als das Dach runter musste. Jetzt hat man Kassensturz gemacht und scheinbar ist ein bisschen was übrig geblieben. Also kann man auch ein wenig „shoppen“ gehen. Na gut, unser Kassier könnte gut und gerne von einer schwäbischen Hausfrau abstammen, aber schließlich wurde es doch noch was mit neuen Spielern. Anscheinend gab es einen Mengenrabatt, denn gleich zwei Guldas stehen jetzt auf dem Eis. Vater und Sohn, hängt der Kleine etwa noch am Rockzipfel? Von wegen, der Dennis ist schon richtig „tough“ für sein Alter, aus dem kann noch ein richtig Guter werden. Und sein alter Herr? Spielt noch ein wenig in Tschechien, damit er noch nicht zum sprichwörtlichen „alten Eisen“ gehört und wagt dann noch einmal den Sprung in die deutsche Oberliga. Hähä, fragt am besten bei dem jungen Stürmer aus Klostersee nach, wie hart dieses „Eisen“ noch checken kann. Einer klebte an der Bande, da ist ein schöner Reiberdatschi gar nix dagegen. Mit 47 Jahren fit wie ein Turnschuh, der spielt noch mit seinen Enkeln. Die zwei anderen Neuzugänge gefallen mir auch. Mit Jonas Franz einer der Marke „Hungrig, jung“ und mit Keven Frank ein Abräumer in der Abwehr. Die Eltern sagten wohl bei der Taufe „Wir möchten ein E kaufen“ und so wurde aus Kevin ein Keven. Dafür hat sich einer aus dem Staub gemacht, was auch noch mächtig viel Staub aufgewirbelt hat. Aus persönlichen Gründen wollte Jannik Herm in die Heimat nach Pilsen, ist aber nun in Freiburg gelandet. Äähm…Moment mal…ist das nicht so ziemlich die genau entgegengesetzte Richtung? Hilft aber nichts, jammern bringt da auch nix mehr, müssen halt andere die Buden machen. Zum Beispiel Jan Schembri. Da hat er schon Recht, der Hermann am Stadionmikrofon, jeder Kanadier braucht einen deutschen Kosenamen. Egal, ob „Jan“ oder „Andrew“, wichtig ist doch, dass ein Schembri die Tore schießt. Auch der Kamil Vavra zeigt jetzt, warum man ihn geholt hat. Er kam ja von den Danbury Whalers und das heißt ja so viel wie „Walfänger“. Anfangs war er wirklich unglücklich wie ein gestrandeter Pottwal, aber inzwischen schlägt er zu wie ein Orca auf der Jagd, ein Killer vor dem Tor. Überhaupt sind die Jungs tierisch gut drauf: Im Tor die Kraken Agricola und Albrecht, in der Abwehr die Terrier Rehthaler, Maier und Wolfgramm und vorne gibt Manu Wiederer den Hecht im gegnerischen Karpfenteich. Puuh, wenn dann noch eine eierlegende Wollmilchsau am Horizont auftauchen würde, dann geben wir in der neuen Saison einen schönen „Wolf im Schafspelz“ ab. Wirklich eine bärenstarke Vorstellung…! Euer Roody Mannschaftsaufstellungen Blue Devils Weiden Alles andere als eine leichte Aufgabe wird es für Deggendorf Fire gegen die Blue Devils aus Weiden werden, denn zweimal zog man bisher den Kürzeren gegen den Tabellenvorletzten. Eine Leistung wie zuletzt gegen Bad Tölz (im Foto: Stefan Ortolf bei seinem Tor zum 7:4) ist nötig, um die wichtigen Punkte behalten zu können. Mannschaftsaufstellung Tor: 1 Oliver Engmann, 43 Rostislav Kosarek, 44 Daniel Huber Verteidigung: 6 Ralf Herbst, 7 Florian Domke, 12 Daniel Willaschek, 15 Johannes Schmid, 27 Benjamin Frank, 74 Kevin Schmitt, 95 Barry Noe Sturm: 10 Max Grassi, 13 Thomas Schreier, 18 Marc Soares, 19 Michael Kirchberger, 22 Florian Bartels, 25 Felix Köbele, 69 Dusan Andrasovsky, 81 Florian Zellner, 85 Marcel Waldowsky, 91 Jakub Faschingbauer, 93 Marco Pronath Trainer: Peter Hampel Geschichte zum Eisstadion Am 01. Dezember 1973 wurde das Eisstadion an der Trat eingeweiht. Fast vierzig Jahre beherbergte es Eiskunstläufer, Eisschützen und nicht zuletzt die Eishockeyspieler des Deggendorfer SC. Was spielten sich im Laufe der vier Jahrzehnte nicht für tolle Szenen in der Halle ab. Nun, nach vierzig Jahren, hat das alte Dach seinen Dienst getan. Ein Abriss war wegen Schimmelbildung unumgänglich. In Rekordzeit wurde das alte, marode Dach von der Baufirma Karl abgetragen und ein neues, modernes installiert. Aber blicken wir doch einmal zurück zu den Anfängen. Hier ein Rückblick in das Jahr 1973: Wegen der sich ständig verschlechternden Frostlage, nicht zuletzt der Erfahrungen mit dem Länderspiel, begannen die Verantwortlichen des Ski-Clubs über den Bau eines Kunsteisstadions, wie er zwischenzeitlich in den niederbayerischen Nachbarstädten Landshut und Straubing schon erfolgt war, nachzudenken, um zu ermöglichen, dass der Eissport die ganze Winterzeit über ungestört ausgeübt werden kann. 1965 nahmen sie im Zusammenhang mit einer möglichen Stadionablösung durch die Stadt, die ersten Kontakte mit dieser auf. In mehreren Verhandlungen wurde im Zusammenhang mit der Errichtung der Sportanlage an der Trat, unter Führung des Vorsitzenden Fritz Straßer und unter Mitwirkung des unvergesslichen Ehrenvorsitzenden Hans Ertl, mit der Stadt Deggendorf ein Ablösungsvertrag über das Erbbaurecht und den Verkauf des Clubheimes an die BayWa geschlossen. Der Stadtrat, allen voran Oberbürgermeister Heckscher, ein unermüdlicher Verfechter des Sportzentrums an der Trat, zeigten sich sehr aufgeschlossen. Den Grundstock bildete die Ablösesumme des Eisstadions an der Edlmaierstraße durch die BayWa in Höhe von 800.000 DM, die vom Stadtrat der Stadt Deggendorf zweckgebunden festgelegt wurde. Hinzu kamen Spenden und Leistungen des Fördervereines mit seinen über 550 Mitgliedern. Entschlossen wurde der Bau des Kunsteisstadions an der Trat von der Stadt in Angriff genommen. Der Bau der Eissportanlage war in mehrere Abschnitte gegliedert. Die ersten beiden Abschnitte beinhalteten die 30 x 60 m große Eisfläche, die Tribünenanlage und das Betriebsgebäude, das unter anderem auch ein Café enthielt. Am 1. Dezember 1973 fand die Einweihung statt. Nachstehend eine Aufnahmen der Eisfläche und des Betriebsgebäudes nach Vollendung des II. Bauabschnittes. Im III. Abschnitt, der 1974 verwirklicht wurde, erfolgte die Überdachung des Stadions. Kader Deggendorf Fire Trainer Sportl. Leiter Betreuer Team-Arzt Physio-Team Nr. Spieler Jan Benda sen. Robert Jakob Christian Brosowski/Peter Klostereit Dr. Stefan Heidt/Dr. Kay Polonius Yvonne Pletl/Verena Schwemmer Pos. Geburtsdatum Geburtsort 31 Maximilian Meschik T 20. 01. 1989 Günzburg 33 Sandro Agricola 38 Louis-Vincent Albrecht T T 25. 06. 1987 08. 03. 1993 Bad Tölz Illertissen 4 5 8 16 25 26 44 77 Andreas Maier Jan Benda jun. Keven Frank Nico Wolfgramm Peter Stern Peter Gulda Jonas Franz Martin Rehthaler V V V V V V V V 10. 09. 1987 28. 04. 1972 18. 01. 1990 25. 11. 1990 05. 05. 1994 04. 07. 1966 17. 08. 1996 20. 09. 1985 Ludwigshafen Reet. Belgien Stuttgart Deggendorf Deggendorf Troppau Straubing Eggenfelden 7 11 15 17 22 28 41 66 85 91 Andrew Schembri Dominik Retzer Simon Maier Christian Retzer Dominik Schindlbeck Dennis Gulda Manuel Wiederer Patrick Geiger Kamil Vavra Stefan Ortolf S S S S S S S V S S 10. 08. 1982 18. 05. 1988 01. 01. 1987 07. 01. 1982 20. 03. 1996 02. 11. 1993 21. 11. 1996 16. 11. 1989 07. 01. 1985 12. 01. 1988 Mississauga Ontario Deggendorf Schongau Deggendorf Landau a. d. Isar Landshut Deggendorf Deggendorf Clumec Augsburg Wenn der Vater mit dem Sohne... Im gleichnamigen Film aus dem Jahr 1955 hat Heinz Rühmann mit Oliver Grimm die Zuschauer zu Tränen gerührt. Im Sport ist es eher selten, dass Vater und Sohn zusammen arbeiten, kommt aber immer wieder vor. Bei den Kölner Haien hat derzeit Uwe Krupp das Sagen, sein Sohn Björn steht als Spieler auf dem Eis. Björn Krupp spielt, weil er mit Leistung überzeugt hat. Auch in Deggendorf gibt es die Vater-Sohn-Konstellation: Jan Benda senior trainiert und Jan jr. steht mit 42 Jahre auf dem Eis. Beweisen muss er seinem Vater nichts mehr, Jan hat in seiner Karriere alles gesehen und miterlebt. In der Liga steht er auf Platz 3 der Top-Verteidiger, auf dem Eis ist er Denker und Lenker seiner Mannschaft und gibt alles. Christian Helber hat den Kontakt hergestellt, die beiden fanden es interessant, gemeinsam in Deggendorf zu arbeiten. Jan jr. möchte später in das Trainergeschäft einsteigen, Jan sr. will ihn dabei unterstützen. „Am liebsten würde ich später einmal Nationaltrainer werden“, gibt sich Jan unbescheiden. Bis dahin ist noch ein langer Weg. Benda senior kann sich auch ärgern, wenn der Sohn auf dem Eis etwas Unüberlegtes anstellt. So wie in Bayreuth, wo er angesprochen auf einen Fehler des Sprösslings knapp antwortete: „Wäre das ins Auge gegangen, hätte ich ihn vom Eis genommen!“ Ja, Väter gehen mit den eigenen Söhnen oft härter ins Gericht, als mit anderen. Am liebsten möchten sie in Deggendorf langfristig etwas aufbauen. Auf dem Eis ist Jan mit seiner Erfahrung ein Glücksfall für den Verein, die ganze Mannschaft profitiert davon. Bleibt zu hoffen, dass die Zusammenarbeit noch länger andauert. Bei den Bendas handelt es sich aber nicht um das einzige Zusammentreffen von Vater und Sohn in Deggendorf. Seit Anfang Januar steht auch Peter Gulda (47) gemeinsam mit seinem Sohn Dennis (20) auf dem Eis. Eigentlich wollte er ihn nur in Deggendorf präsentieren, damit der Filius in der Oberliga Fuß fassen kann, nun sitzt er neben ihm in der Kabine und gibt ihm Tipps. „Es ist nicht einfach, wenn man draußen sitzt und der Sohn vom Gegner hart gecheckt wird“, so Vater Gulda, „ich versuche, ihm auf der Bank so viele Ratschläge wie möglich zu geben.“ Für ihn war es selbst eine Umstellung: „Es wird mit mehr Körpereinsatz gespielt als in Tschechien.“ Aber die Aussicht, mit seinem Sohn noch einmal in einer Mannschaft zu spielen, war doch stärker als die Zweifel seiner Frau. Für Sohn Dennis geht ein Traum in Erfüllung, denn „es ist ein Geschenk, eine Rarität. Viele Söhne kommen nicht in den Genuss, Seite an Seite mit dem Vater Eishockey zu spielen.“ Auf die Frage, ob sein Vater in Training und Spiel streng sei, schmunzelt Dennis, während sein Vater lachend unter der Dusche verschwindet. „Das würde ich nicht sagen. Er sagt mir Sachen, die ich anders machen soll. Ich kann von ihm noch viel lernen.“ Im Juli wird Peter Gulda 48 Jahre alt, ein Alter, in dem sich ehemalige Mitspieler nur noch zum Hobby-Eishockey treffen. Wer ihn auf dem Eis sieht, kann sein Alter nicht glauben. Für diese Saison haben sich die Guldas noch etwas vorgenommen. „Wir wollen die Playoffs erreichen, es wäre großartig, mit meinem Vater dort spielen zu können“, sagt Dennis mit leuchtenden Augen. Das werden auch die Bendas gerne hören! Sie halten die Fire-Cracks fit (v.l.): Mannschaftsarzt Dr. Stefan Heidt, sowie Yvonne Pletl und Verena Schwemmer (vom Amedos) Zuschauerstimmen Fan-Meinungen zu den Spielen von Fire Leo aus Deggendorf zum Spiel gegen die Tölzer Löwen: „Sehr starker Auftritt von unserem Team! Ich denke, die Play Off´s sind jetzt wieder machbar, wenn auch noch sehr gekämpft werden muss.“ Michael aus Zell zum Spiel gegen die Tölzer Löwen: „Bis auf das zweite Drittel konnten wir das Spiel bestimmen. Das neue Verteidigerpärchen Peter Gulda und Keven Frank wusste in Ansätzen zu überzeugen, wenn auch noch Luft nach oben ist.“ Puckwerfen Wellness-Wochenende in Bad Griesbach zu gewinnen! Tut Gutes, denn jede(r), die/der für nur 2 € einen Puck am Puckwurfstand neben dem Fan-Shop kauft, unterstützt unseren Nachwuchs. Wem ein Treffer in die Box gelingt, befindet sich im Lostopf für das Wellness-Wochenende in Bad Griesbach. Bisher sind erst zwei Teilnehmer im Topf, also kauft euch einen Puck und versucht euer Glück beim nächsten Heimspiel des DSC. Natürlich erhalten wie bisher auch die drei am nächsten liegenden Pucks der Werfer einen tollen Sachpreis! 5 Weltmarken unter 5 Weltmarken unter einem Dach Wir freuen uns auf euch5am Puckwurfstand! 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Familienstand/Beziehungsstatus: verheiratet, 2 Kinder Rückennummer: 5 Hobbys: Kino, Tennis Geburtstag: 28. April 1972 Über das kann ich mich freuen: Wenn mein Sohn Eishockey spielt. Heimatstadt: Neuss Über das kann ich mich ärgern: Faulheit Meine Ziele außerhalb des Rinks: Das meine Kinder gesund aufwachsen Schusshand: rechts bisherige Vereine: u.a. Dresdner Eislöwen, EHC München, Icetigers Nürnberg, Slavia Prag, Chomutov, Pilsen, Ak Bars Kazan, Jokerit Helsinki, Washington Capitals, Porland Pirats, Sparta Prag, Hedos München, EHC Freiburg Lieblingsort in Deggendorf und Umgebung: Stadtmitte Lieblingsmusik/-Film: Musik alles und Film Rocky Das esse und trinke ich gerne: Alles! Diese Person möchte ich einmal kennenlernen: Barak Obama Dieses Land möchte ich einmal bereisen: Afrika Mein Motto: Gib niemals auf! Sonstiges was es zu sagen gibt: Ich wünsche allen Mitspielern viel Glück! Staudinger Steuerbüro Diplom - Finanzwirt (FH) Robert Staudinger Industriestraße 20 - 94469 Deggendorf - Telefon +49 (0)991/290 70-0 Telefax +49 (0)991/290 70-70 - Email [email protected] Eisen Gärtner GmbH Fachhandel für: • Beschläge • Werkzeuge • Maschinen • Befestigungstechnik • Bienenzuchtartikel • Bauelemente • Schließanlagen • Drahtgeflecht Stadtfeldstr. 11 • 94469 Deggendorf • Tel: 0991 372140-00 Nachwuchs Junioren: Die schwarze Serie für die Junioren hält weiter an. Man verlor in Ingolstadt mit 1:12. Noch am gleichen Wochenende konnte man im Derby gehen Straubing nichts holen und unterlag mit 0:8. Im wichtigen Kellerduell in Bad Aibling verlor man mit 2:4. Trotz vieler Chancen zog man am Schluss den Kürzeren. Jugend: Die Jugend setzt ihre Siegesserie fort. Mit einem souveränen 7:2 über Bad Tölz und einem 6:3-Sieg gegen Weiden untermauerte man die Aufstiegsambitionen. Schüler: Für Die Schüler stand das Auswärtswochenende in Schwenningen an. Im ersten Spiel konnte man dank einer guten Teamleistung mit 4:3 die Oberhand behalten. Im zweiten Spiel tags darauf verlor man mit 0:3, da man trotz hochkarätiger Chancen das Tor nicht traf. Knaben: Nach knapp einmonatiger Pause ging es für die Knaben weiter. In Bayreuth konnte man mit 9:4 die Oberhand behalten. In Landshut war dagegen nichts zu holen, man verlor mit dem gleichen Ergebnis. Kleinschüler: Die Kleinschüler konnten zwei weitere Siege einfahren. So gewann man gegen Straubing nach 1:3-Rückstand noch mit 9:5. In Regensburg wetzte man die Niederlage zu Hause wieder aus und siegte ohne Probleme mit 10:5. Kleinstschüler (U10): Die Kleinstschüler haben ihr erstes Turnier in der 2. Runde absolviert und auch gleich gewonnen. Man blieb in allen 3 Spielen ungeschlagen. Gegen Erding schaffte man ein 2:2, gegen Tölz gewann man mit 5:1 und gegen Regensburg siegte man mit 8:4. Bambini (U8): Die neue Runde beginnt erst am 02.02.14 mit dem Heimturnier in Deggendorf. Hinweise und Termine NÄCHSTE HEIMSPIELE Freitag, 14. Feb. 2014, 20:00 Uhr - Füssen Leopards Sonntag, 23. Feb. 2014, 18:30 Uhr - Selber Wölfe Nachwuchs-Heimspiele des Deggendorfer SC 25.01.14 11:30 KleinstschülerTurnier in Regensburg 26.01.14 17:00 JuniorenSG Dorfen/Geb./Erding – Deggendorfer SC 27.01.14 18:00 SchülerEV Regensburg – Deggendorfer SC 01.02.14 13:10 KleinstschülerTurnier in Erding 01.02.14 17:15 SchülerTEV Miesbach – Deggendorfer SC 02.02.14 11:30 KnabenEV Regensburg – Deggendorfer SC 07.02.14 20:00 JuniorenEHC Straubing – Deggendorfer SC 08.02.14 11:00 KnabenEHC Bayreuth – Deggendorfer SC 08.02.14 15:40 JugendEC Peiting – Deggendorfer SC 09.02.14 12:45 KleinschülerEHC Nürnberg – Deggendorfer SC 15.02.14 17:15 SchülerTEV Miesbach – Deggendorfer SC Kloster-Mondsee-Straße 14 94474 Vilshofen an der Donau Tel. 0 85 41 / 96 88 - 0 [email protected] www.donaudruck.de ... mehr als nur Druck! Druckerei . Verlag . Werbeagentur Mehr, als Sie von einer Druckerei erwarten! 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